On Wed, 12 Feb 2003 08:09:54 +0100
Dieter Franzke <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hi,
> 
> Am Dienstag, 11. Februar 2003 21:38 schrieb Holger Paulsen:
> > Mathias Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> >
> > Mathias, zuallererst würde ich mir an Deiner Stelle Gedanken
> > um Deinen Qouting-Stil und um Deine Rechtschreib machen.
>                                                                 
> ...wollmermal kleinlich sein? Rechtschreib? Was ist denn das?
> 
> > > Hi Jürgen
> > >
> > > Danke für die Antwort! Dann würdest du mir testig empfehlen oder
> > > doch ned?
> >
> > Ich würde zu stable raten. Da hat es Sicherheits-Updates,
> > und da steht in der nächsten Zeit kein Umbruch ins Haus in
> > der Größenordnung von "alles noch mal von vorn".
> >
> > Aber Du schriebst, Du willst Deinen "Hauptrechner"
> > umstellen. Ist das ein guter Entscheid? Sollte man nicht,
> > wenn mehrere Rechner zur Hand sind, erstmal auf einem
> > "Nebenrechner" testen.
> >
> > Und überhaupt: warum umsteigen? Was denkst Du, was Debian
> > kann, was nicht auch mit Suse zu erreichen ist?
> 
> Und überhaupt, was soll das denn?
> Willste hier erst mal einen Eignungstest für Suseumsteiger einführen, 
> oder was?
> 
> Vielleicht genießt Debian halt so einen legendären Ruf, dass es 
> verstärkt Leute zum Wechsel der Distribution animiert.
Naja, Debian hat eher den Ruf schwierig zu handhaben zu sein.
 
> Er wird schon seine Beweggründe haben....
> 
> Generell empfehle ich halt auch stable (man kann sich ja denn  -sofern 
> man es braucht- den ein oder anderen Backport aufspielen).
> 
> Aber eines noch am Rande:
> Meine Debian unstable (man muß natürlich schauen, wo ein aktualisieren 
> erforderlich ist, und nicht jeden morgen blind alles upgraden) rennt 
> besser, als alle meine noch verbliebenen SuSis.
Jap
 
> Bei mir waren damals halt "weltanschauliche Gründe" , die mich zu 
> Debian wechseln ließen; die "praktischenVerbesserungen" wie das 
> Paketmanagement, leichtere Update- und Upgradefunktionalität und der 
> Verzicht auf ein allmächtiges Konfigurations-Tool (so wie dero Gnaden 
> YAST -grrrrrr ) habe ich allerdings gerne in Kauf genommen.:;))
Der groesste Mist ueberhaupt, zumind. bei der 7.3
 
> Also: lass die Kirche mal im Dorf, und lass ihn mal ruhig wechseln; er 
> wird ne Menge über Linux lernen, was er vorher noch nicht wusste, 
> oder aber alles in die Ecke werfen und Debian verfluchen und seine 
> geliebte SuSE wieder vorkramen.

Also ich hab schon viele Distris ausprobiert (Redhat, Mandrake, Suse, 
gentoo, Slackware) und was mich bei allen gestoert hat, war
das Packetmanagement (ausser bei gentoo).
Das war eigentlich immer grottenschlecht.

Zufrieden war ich mit gentoo, wenn ich nicht nur haette staendig
alles kompilieren muessen.

Und dann habe ich zu Debian gewechselt, und ich habe noch nie
so schnell ein System installiert bekommen, und auch noch nie
so einfach.
Zumindest empfinde ich es so.

MfG
Sven


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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