Michael Bona <[EMAIL PROTECTED]> writes:

[ uw-imapd ]

> Mir wäre es ja wurst, wo die Inbox liegt, wenn es nicht so lange dauern
> würde. Was mich wundert:
> - unter RedHat gabs diese Problem nicht.
> - auf einem anderen System (immer schon debian gewesen) klappt der ansonsten
> identische Setup tadellos und ohne Wartezeiten
>
> Kennt jemand noch Schrauben, an denen ich drehen könnte?

Nun ja, der imapd selbst hat ja nun so ziemlich gar keine Schraube. Also
bleiben nur die üblichen Verdächtigen. Kennen die beiden beteiligten
Rechner ihre Namen (/etc/hosts z.B.)? Funktioniert es mit anderen
Diensten, die mittels tcpd gestartet werden (ftp/telnet)? Kennen die
Rechner ihre eigenen Namen (/etc/hosts)? Versuchsweise könntest Du auch
mal den identd auf dem Client über den inetd starten lassen.

Martin

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