Hallo,

Volker Kohaupt schrieb:
> Andreas Säger schrieb:
>
> > Ich würde bei längerfristiger Betrachtung sogar sagen, dass
> die Existenz
> > von OpenOffice.org völlig egal ist sobald sich das
> Dateiformat ODF erst
> > einmal durchgesetzt hat und jeder Officeanwender völlig frei ist,
> > gültige Officedokumente mit dem Werkzeug seiner Wahl zu
> bearbeiten. Von
> > mir aus dann auch mit Microsoft Office.
> > Wichtig ist, dass das Dateiformat Deiner individuellen Arbeit ohne
> > juristische und ohne allzugroße technische Komplikationen auch in
> > Zukunft für jedermann mit jeder geeigneten Software lesbar ist.
> > Das Dateiformat ist der Ring, sie zu binden und zu knechten. Meiner
> > Meinung nach ist ODF das einzig nennenswerte Feature in
> OpenOffice.org.
>
> Das was du von dir gibst ist Wunschdenken. Ich verweise hier
> mal auf...
> http://de.wikipedia.org/wiki/OpenDocument#Generelles_Standardi
> sierungsproblem_einer_Auszeichnungssprache

Und was soll dabei nun Wunschdenken sein?

Office-Formate definieren nun einmal nicht (fotografisch)
deckungsgleiche Ausgabe, auch wenn das Nutzer immer wieder glauben
mögen, sondern Office-Formate definieren nur was dazustellen ist, diese
'Darstellungsanweisungen' unterliegen jedoch der Interpretation des
darstellenden Programms.



Gruß
Jörg


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