Hi Matthias, *,

2014-05-06 16:01 GMT+02:00 Dr. Matthias Weisser <matthias.weis...@gmx.de>:
>
> Heute gibt es hingegen immer wieder Probleme mit
> Formatierungsveränderungen beim Druckerwechsel.

Das ist gar nicht wahr. LibreOffice nutzt schon eine ganze weile PDF
als Druckformat, und da spielt der Drucker schon lange keine Rolle
mehr. Auch die Option "Druckermaße für Dokumentformatierung verwenden"
ist schon lange deaktiviert.

> Leider ist ein Punkt - genau definiert im Druck - auf
> Druckern unterschiedlich definiert. Daher wird ein
> Text auf unterschiedlichen Druckern mit unterschiedlichen
> Seitenumbrüchen dargestellt. Schade !

Wenn du eine plaintext-Datei druckst vielleicht, aber das hat mit LO nix zu tun.

> Der Mac von 1984 erschien durchaus performant - und
> hatte dabei in der Grundausstattung nur
> - *128kB* Hauptspeicher und
> - 1 Diskettenlaufwerk mit *400kB*.
> - 1 CPU mit 8MHz Taktfrequenz

Ja. "Schien". Genauso wie damals ein 56k Modem nur so flitzte.

Und ein Speicherabbild der internen Datenstrukturen einzulesen
(binäres Dateiformat) ist halt einfacher als ein XML-Dokument, das
erst geparsed und in die internen Strukturen gewandelt werden muss.

> Vielleicht kann das jemand an interessierte Entwickler
> zum Nachdenken weiterleiten . . .

Ist ja das ausgeschriebene Ziel der Entwickler, undurchschaubaren und
ineffizienten Code zu schreiben...

ciao
Christian

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