2010/2/13 Dennis Heidsiek <heidsi...@aol.com>:
> Mayer, Stefan ſchrieb am 13.02.2010 16:40 Uhr:
>> Wäre denn auch sowas okay?:
>> 1. Kandidat A
>> 2.
>> 3. Kandidat B, Kandidat C
>>
>
> Ja, auch das wäre ein gültiger Stimmzettel! Allerdings würde er rein
> verfahrensbedingt von mir zu
> 1. Kandidat A
> 2. Kandidat B, Kandidat C
> 3. Liste der restlichen Kandidaten
>
> »normalisiert« werden – das Wahlverfahren wertet hier nur die Information
> aus, dass Dir Kandidat A wichtiger ist als allen Kandidaten, nicht um wie
> viel (das ginge schon deshalb nicht, da jede Stimme gleich viel zählen
> soll).


um wieder meine unwissenheit bekanntzugeben :)

wenn ich die schulze-methode richtig verstanden habe (ausspielen aller
kandidaten gegeneinander, der mit höhrer wertung gewinnt), hieße das
dann, dass bei einer wertung wie folgt:

a1. A

gegen

b1. A
b2. B
b3. C
b4. D

und gegen

c1. A
c2. C
c3. D
c4. B

B von wahl a gegen b von wahl c gewinnt? will ich also nicht, dass ein
gewisser kandidat nach vorne kommt, bringe ich meinen stimmzettel in
eine totale ordnung, da sonst alle »mir-egal«-kandidaten einfach auf
platz 2 in meiner wertung kommen.

ist das beabsichtigt, oder einer der angemerkten konstruierbaren
sonderfälle und paradoxien?

ODER hab ich die ganze schulze-methode nur nicht verstanden? ;)

lg, daniel


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