Hi!

> Ich selbst schreibe aufgrund der bereits angesprochenen Probleme mit
> Unicodeeingaben beim Wechsel zwischen Windows und GNU/Linux immer mit in
> Software emuliertem neo2

Was ich schon sehr praktisch und hilfreich finde ist Ebene 4 in Firmware zu 
emulieren.
Das funktioniert für alle Betriebssysteme (das kriegt einen Keycode für 
Pfeiltasten,
Enter etc. obwohl in Wirklichkeit Mod4+<whatever> gedrückt wurde) und löst 
Probleme in
manchen Programmen.

LG,
Michael

On Sat, 5 Dec 2020 11:49:26 +0100
Till Robin Zickel <trzickel@illegalaliensfrom.space> wrote:

> On 05/12/2020 11:33, Michael Kiesenhofer wrote:
> > Ich glaub der Konsens ist das ortholinear (also ohne versetzte Reihen  
> wie bei einer
> > Schreibmaschine oder typischen Tastatur) gut ist und das schulterbreit  
> oder nach außen
> > gedreht gut ist. Im Endeffekt ist das Ziel, das man möglichst  
> entspannt und natürlich
> > dasitzen kann. Der Weg zur Maus sollte außerdem möglichst kurz sein  
> (also kein unnötiger
> > Ziffernblock der nur im Weg ist).
> >
> >
> > On Sat, 5 Dec 2020 11:12:34 +0100
> > Florian Thaler <f.tha...@posteo.net> wrote:  
> >> Ist das generell der Konsensus, dass eine geschwungene Tastatur besser
> >> ist als eine mit dem Standardlayout?  
> 
> Dem möchte ich zustimmen, und noch hinzufügen dass meiner Ansicht nach
> beide Eigenschaften (Schulterbreit, nach außen gedreht) am besten mit
> einer gespaltenen Tastatur erreichbar sind. Tastaturen bei denen die
> beiden Handblöcke auf einer gewissen Position verschiebbar stehen den
> Gespaltenen einfach nach, da diese sich um ein Vielfaches besser an die
> eigene Sitzposition/den eigenen Körperbau anpassen lassen.
> 
> Ich selbst schreibe aufgrund der bereits angesprochenen Probleme mit
> Unicodeeingaben beim Wechsel zwischen Windows und GNU/Linux immer mit in
> Software emuliertem neo2, dies ist auf der iris von keeb.io aber äußerst
> komfortabel. Die Tastaturen die auf der Webseite in Teilen vertrieben
> werden sind mit qmk programmierbar und meiner Meinung nach alle
> exzellente Optionen solange man sich vor dem Kauf Gedanken über die
> Anzahl der benötigten Metatasten und der physisch verfügbaren Schalter
> macht. Sind etwas günstiger als die Ergodox (welche zweifelsohne das
> bessere Gesamtpaket bietet), haben dafür aber nicht die "Beine" für ein
> einfaches verstellen der Steigung und Höhe.
> 
> Gruß,
> Till
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