Hallo.- Am 15.12.2014 um 16:28 schrieb Volker Grabsch: > Ja, die Wortwahl ist nicht besonders gut. Was hier tatsächlich > vorgeschlagen wird, ist gar kein neues Betriebssystem, sondern eher > eine speziell angepasste Distribution.
Das Zitat im Text spricht aber klare, gegenteilige Worte: | Aus diesem Grund ist hier die European Union Public Licence (EUPL | v.1.1) [3] (Lizenztext [4]) als bevorzugte Lizenz zu verwenden, wenn | es sich um eine komplette Eigenentwicklung mit eigenem Kernel | handelt. Auch wenn da "wenn" steht, so suggeriert der Text das doch (nicht nur in diesem Satz) als einen gangbaren Weg. Als ich diese Passagen gelesen habe, verflog in mir der Glaube dass der Text ernst gemeint ist. :) Generell finde ich so einen Ansatz gar nicht so verkehrt, aber man muss natürlich generell anstreben so wenig wie möglich neu zu programmieren und wann immer es geht eine Integration vorhandener Software vornehmen. Nur dann hat man brauchbare Interoperabilität und nur dann kann das Projekt auch von unterschiedlichen Dienstleistern betreut werden. Gruß, Bernd
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