Hallo, jetzt hat mir Max meine Antwort schon fast komplette vorweg genommen :-)
Nur noch eine kleine Anmerkung: On Mon, 29 Feb 2016 18:16:40 +0100 Max Mehl wrote: > Wenn wir Menschen von Freier Software überzeugen wollen, müssen wir > (auch!) da hin, wo sie noch nichts von uns wissen, aber natürlich im > besten Fall auch gerne etwas von uns wissen würden. Ich glaube für eine Bewegung wie die unsere ist es sehr wichtig da hin zu gehen wo die Menschen sind. Um etwas in der Politik und der Gesellschaft zu bewirken muss man möglichst viele Menschen erreichen, und vor allem auch neue Menschen, da führt für mich kein Weg dran vorbei. Deswegen halte ich es für gut und richtig wenn unsere Gedanken und Positionen möglichst breit gestreut werden. Dazu gehören mainstream Zeitungen, Veranstaltungen die primär nicht mit (Freier) Software zu tun haben, YouTube, Twitter, Facebook, Google,... Nur wenn möglichst viele Menschen von der Idee Freier Software hören, kann sich eine Veränderung einstellen. Wo ich persönlich ganz klar die Grenze ziehe ist, dass Menschen nicht dazu gezwungen werden dürfen diese Netzwerke/Medien zu nutzen um an die Inhalte zu kommen. Der gleiche Inhalt muss immer auch frei zugänglich sein, sei es auf einer normalen Webseite, auf einem freien und dezentralen sozialen Netzwerk, auf einer Plattform wie MediaGoblin, etc. Viele Grüße, Björn -- Björn Schießle <[email protected]> Free Software Foundation Europe (https://fsfe.org) Deputy Coordinator Germany www: http://www.schiessle.org gnupg/pgp key: 0x0x2378A753E2BF04F6 fingerprint: 244F CEB0 CB09 9524 B21F B896 2378 A753 E2BF 04F6
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