Hab ich in meinem Projekt nicht drin. Ich weiß nur, dass man den
QuartzScheduler nutzen kann um Crons im Glassfish zu realisieren. Es
gibt da einige HowTo's im Netz. Wie gesagt, ich selbst nutze das nicht,
nur Kollegen in der Firma.
Sorry.
Grüße...
Marco Scholl schrieb:
Torquebox hab ich mal auf die schnelle überflogen, und sieht nicht schlecht aus.
Wie lösst du den Crons und Hintergrundprozesse aktuell?
Am 9. März 2010 13:47 schrieb Marco Dohnke <marco.doh...@nachneun.de>:
Hi,
ich verwende in einem Forschungsprojekt jruby. Momentan bin ich auf dem
Glassfish unterwegs, wobei ich gerade Torquebox ausprobiere.
Die Gründe: Glassfish hat eine gute Unterstützung JRoR-Apps zu deployen. Es
gibt dabei zwei Wege:
1. Deployen per warbler. Warbler ist ein gem, welches aus einer Rails-App
eine War-Datei macht. Diese kann man dann auf jedem Application Server
deployen.
2. Deployen per Ruby Container (glassfish v3). Einfaches deployen des
Rails-Verzeichnisses. Das ganze erspart einem das warblen und deployen. Jede
Änderung im Ordner (an Controllern etc. wirkt sich direkt aus). Allerdings
ist es mir bei dieser Variante noch nicht gelungen, Jar-Dateien aus dem
lib-Verzeichnis vernünftig einzubinden. Ich bin aber in aktivem Kontakt mit
den Jruby- und Glassfish-Entwicklern.
Torquebox funktioniert soweit ganz gut. Allerdings habe ich hier Probleme
mit Spring (meine Jars benötigen noch Spring). Wenn ich dieses Problem lösen
kann, werde ich wohl auf Tb wechseln.
In der Firma ziehen wir grad mehrere Projekte auf JRuby (glassfish).
Plugins/gems kann man hinsichtlich ihrer Tauglichkeit normalerweise auf
http://isitjruby.com/ prüfen, momentan ist die Seite aber offline.
Wir nutzen einige gems und auch einen Scheduler, und zwar den
QuartzScheduler. Die von dir genannten Plugins haben wir nicht im Einsatz.
Was allgemein gut ist an JRuby, ist die Unterstützung der Entwickler. Man
bekommt viel Support auf der Mailingliste. Die Community scheint zu wachsen,
die Aktivität steigt stetig.
Man muss halt überlegen, was seine Anwendungen eigentlich tun und ob man
jedes Detail davon auch im ApplicationServer nutzen kann. Gerade bei
CronJobs und Authentifizierungstickets usw. muss man genügend testen.
Grüße,
Marco
Marco Scholl schrieb:
Hi,
ich überlege evtl. künftige Railsapplikationen auf JRuby aufzusetzten.
Allerdings stellt sich die Frage für mich, wie siehst mit so Plugins aus
wie whenever oder deleay_jobs. Das was warble mir später rauswirft,
sind ja nur war-Dateien. Wie komme ich an die Console auf einer Live
oder Staging-Maschine.
Wer verwendet von euch JRuby und wie zufrieden ist er damit und was
verwendet ihr so als Plugins.
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rubyonrails-ug mailing list
rubyonrails-ug@headflash.com
http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
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