Das weis ich so nicht, das Problem wird ja aber nicht JRuby sein. Zieh ist es War-Container zu nutzen, und in War-Container wird es keine Crontab geben. Zumindest versuche ich das ja gerde raus zu finden. Ich bräuchte ja auch ein Console um Migrationen durch zu führen. Hierfür weis ich halt nicht wie das mit den JavaServern aussieht. Ich will vermeiden, das ich 2x Deployen muss. Einmal das War-File und einemal normal auf nem Server um nen Console, Crons etc zu haben. Das wäre ja soweit möglich aber keine schöne Lösung.
Am 9. März 2010 14:09 schrieb Micha <micha...@gmx.net>: > Funktioniert denn 'whenever' nicht mit jruby? > > Am Dienstag, 9. März 2010 13:55:34 schrieb Marco Scholl: >> Torquebox hab ich mal auf die schnelle überflogen, und sieht nicht schlecht >> aus. Wie lösst du den Crons und Hintergrundprozesse aktuell? >> >> Am 9. März 2010 13:47 schrieb Marco Dohnke <marco.doh...@nachneun.de>: >> > Hi, >> > >> > ich verwende in einem Forschungsprojekt jruby. Momentan bin ich auf dem >> > Glassfish unterwegs, wobei ich gerade Torquebox ausprobiere. >> > Die Gründe: Glassfish hat eine gute Unterstützung JRoR-Apps zu deployen. >> > Es gibt dabei zwei Wege: >> > 1. Deployen per warbler. Warbler ist ein gem, welches aus einer Rails-App >> > eine War-Datei macht. Diese kann man dann auf jedem Application Server >> > deployen. >> > 2. Deployen per Ruby Container (glassfish v3). Einfaches deployen des >> > Rails-Verzeichnisses. Das ganze erspart einem das warblen und deployen. >> > Jede Änderung im Ordner (an Controllern etc. wirkt sich direkt aus). >> > Allerdings ist es mir bei dieser Variante noch nicht gelungen, >> > Jar-Dateien aus dem lib-Verzeichnis vernünftig einzubinden. Ich bin aber >> > in aktivem Kontakt mit den Jruby- und Glassfish-Entwicklern. >> > Torquebox funktioniert soweit ganz gut. Allerdings habe ich hier Probleme >> > mit Spring (meine Jars benötigen noch Spring). Wenn ich dieses Problem >> > lösen kann, werde ich wohl auf Tb wechseln. >> > >> > In der Firma ziehen wir grad mehrere Projekte auf JRuby (glassfish). >> > Plugins/gems kann man hinsichtlich ihrer Tauglichkeit normalerweise auf >> > http://isitjruby.com/ prüfen, momentan ist die Seite aber offline. >> > Wir nutzen einige gems und auch einen Scheduler, und zwar den >> > QuartzScheduler. Die von dir genannten Plugins haben wir nicht im >> > Einsatz. >> > >> > Was allgemein gut ist an JRuby, ist die Unterstützung der Entwickler. Man >> > bekommt viel Support auf der Mailingliste. Die Community scheint zu >> > wachsen, die Aktivität steigt stetig. >> > >> > Man muss halt überlegen, was seine Anwendungen eigentlich tun und ob man >> > jedes Detail davon auch im ApplicationServer nutzen kann. Gerade bei >> > CronJobs und Authentifizierungstickets usw. muss man genügend testen. >> > >> > Grüße, >> > Marco >> > >> > Marco Scholl schrieb: >> >> Hi, >> >> >> >> ich überlege evtl. künftige Railsapplikationen auf JRuby aufzusetzten. >> >> Allerdings stellt sich die Frage für mich, wie siehst mit so Plugins aus >> >> wie whenever oder deleay_jobs. Das was warble mir später rauswirft, >> >> sind ja nur war-Dateien. Wie komme ich an die Console auf einer Live >> >> oder Staging-Maschine. >> >> >> >> Wer verwendet von euch JRuby und wie zufrieden ist er damit und was >> >> verwendet ihr so als Plugins. >> > >> > _______________________________________________ >> > rubyonrails-ug mailing list >> > rubyonrails-ug@headflash.com >> > http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug > > _______________________________________________ > rubyonrails-ug mailing list > rubyonrails-ug@headflash.com > http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug > -- mfg marco _______________________________________________ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug