Re: URIs auf htmlseite in php extrahieren
On Thu, 25 Aug 2005 21:41:13 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: N'Abend, Am 2005-08-25 16:27:31, schrieb Torsten Flammiger: gib uns (mir) bitte ein Beispiel Die URL ist zum beispiel: http://www.nl.debian.org/consultants/ so, nun fetche ich diese Seite, und ich habe dann http://www.nl.debian.org/consultants/index.html nun spider ich die Seite nach requisiten und finde ../pics/debian_logo.png Früher, zu zeiten von Netscape 2 oder 3 habe ich die Netscape_DDE verwendet und der aufruf war so in etwa command_dde($BASEURL, $REQUISITURL) wobei BASEURL = http://www.nl.debian.org/consultants/index.html und REQUISITURL = ../pics/debian_logo.png Zurückgeliefert hbe ich dann http://www.nl.debian.org/pics/debian_logo.png Hallo Michelle, schau Dir mal folgende PHP-Funktionen an : - realpath - pathinfo - basename - dirname Joel
Re: [OT?] Applikationsempfehlung Slices fuer Webdesign
Leider kommt ein VM-Emulator, um Photoshop und Co laufen zu lassen keinesfalls in Frage. Diese Programme sind doch ziemlich resourcenhungrig und ich brauche mein Grafikprogramm doch recht oft, so dass ich permanent die virtuelle Maschine laufen lassen müsste. Deshalb ist das, denke ich, leider keine Alternative. Hast Du's denn schon probiert ? Bei mir läuft Photoshop Co unter Wine sehr gut, und für mich flüssig genug (1.7GHz Athlon) Joel
Re: rsync-server mit preserve-owner
On Mon, 4 Jul 2005 22:33:51 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 04.Jul 2005 - 22:30:04, Joel HATSCH wrote: On Mon, 4 Jul 2005 22:10:11 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, kann man mit nem rsync-server dafuer sorgen, dass die uebertragenen Dateien der gleichen uid gehoeren wie im Original (unter der Vorraussetzung dass vom Client rsync -a benutzt wird) ? uid setzen ist genauso schlecht wie es nicht zu setzen... Und in den manpages zu rsync bzw. rsyncd.conf hab ich nichts gefunden. rsync --help gibt : -o, --owner preserve owner (root only) -g, --group preserve group Hatte ich nicht geschrieben, das es nicht funktionier? Ok: rsync -a /etc rsync://[EMAIL PROTECTED]/backup/ funktioniert nicht erwartungsgemaess, der Ordner und die Dateien gehoeren nobody.nogroup auf dem Server :-( OK, dann noch : --numeric-ids don't map uid/gid values by user/group name das Problem scheint zu sein, dass auf dem Target System die UID/GIDs anders als auf dem Source System sind (obwohl bei mir die Dateien unter /etc root.root gehören, und dessen UID/GID sollte ja eigentlich überall identisch sein) oder läuft rsync nicht als root (z.B. cron- Job)? (aber dann würde er auch nicht nach nobody/nogroup mappen können/ dürfen) Joel
Re: rsync-server mit preserve-owner
On Mon, 4 Jul 2005 22:10:11 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, kann man mit nem rsync-server dafuer sorgen, dass die uebertragenen Dateien der gleichen uid gehoeren wie im Original (unter der Vorraussetzung dass vom Client rsync -a benutzt wird) ? uid setzen ist genauso schlecht wie es nicht zu setzen... Und in den manpages zu rsync bzw. rsyncd.conf hab ich nichts gefunden. rsync --help gibt : -o, --owner preserve owner (root only) -g, --group preserve group Ich will doch nur ein einfaches Backup machen :-( ist bei -a drin Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy
naja, hier scheint apt-setup von Sarge noch einen Bug zu haben, denn wenn ich mir unter Sarge mit apt-setup eine frische sources.list erstellen lasse, dann steht das testing drin. Ich nehme an, da hat jemand vergessen bei der Übernahme von testing - unstable das entsprechende Template anzupassen. ist doch wohl reichlich diskutiert worden, oder ? deswegen gibt's ja die 3.1r0a oder wie die heisst, die ein Paar Tage nach dem Release peinlicherweise nachgeschoben wurde. Dabei ist das doch eigentlich naheliegend, oder? In welchem RZ möchte man schon die sources-lists auf den Servern umbiegen, nur um die deb-Pakete aus einem Cache zu lierfern? Apt-proxy ist ja auch nicht explizit als transparenter Proxy entwickelt worden. eher als Cache, wie der Name es schon sagt = die Clients holen sich die Pakete *vom* apt-proxy, nicht *über* den apt-proxy naja... vielleicht wird das ja noch. Mit alten 1er-Apt-Proxy hat's ja auch geklappt. was aber nicht bedeutet, dass es dafür entwickelt wurde ! Du schreibst, es wird wohl ein Bug in v2 sein. Warum war's nicht ein Bug in v1, der dir sowas erlaubt hat, und die haben's in der v2 korrigiert ? ganz pragmatisch, wieso kannst Du nicht : foreach host (my domain) ssh host searchreplace sources.list end machen, um die passende Zeile an die v2 anzupassen, sprich, ein Backend Name einfügen ? ist m.E. die einfachste Lösung neben apache-Umleitung und Python-Patching Joel
Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy
deswegen gibt's ja die 3.1r0a oder wie die heisst, die ein Paar Tage nach dem Release peinlicherweise nachgeschoben wurde. Was mich nur wundert: Ich hatte mir nicht die 3.1 installiert, sondern ein Distupgrade von Woody auf Sarge gemacht. Außerdem würde ich erwarten, dass dieser Bug bei einem apt-get upgrade gefixed werden würde, wenn es bereits ein gepatchtes Paket dafür gibt. Stimmt mit meinem System etwas nicht, oder liegts wirklich daran, daß der notwendige Patch noch nicht über die FTP-Mirrors released wurde? gute Frage, kann sie leider nciht beantworten, da ich denselben Weg gegangen bin (und bei mir sind nur die apt-proxy backends in der sources.list) Apt-proxy ist ja auch nicht explizit als transparenter Proxy entwickelt worden. eher als Cache, wie der Name es schon sagt = die Clients holen sich die Pakete *vom* apt-proxy, nicht *über* den apt-proxy Naja, darüber könnte man jetzt disktutieren. Eigentlich ist apt-proxy ja eher ein http-mirror, der eben on-demand/on-the-fly Pakete nachladen kann. Wenn es wirklich ein Proxy wäre, dann würde man sich die Pakete sehr wohl *ÜBER* apt-proxy holen. Rein technisch gesehen ist der apt-proxy aber ein HTTP-Server und kein Proxy. streng genommen, ja. naja, squid wird ja auch proxy genannt, und tut genau dasselbe, oder ? (aber jetzt wird's wirklich zu philosophisch für mich) Aber du hast natürlich recht: Durch den TCP-Redirect vergewaltige ich die dahinterliegenden Mechnismen ein bißchen und ich kann nicht genau das wollte ich sagen erwarten, dass das 100%ig klappt. Ich ging eben davon aus, dass es common-practice wäre, die HTTP-Anfragen an die Debian-Mirrors auf den Proxy umzuleiten; eben weil es eigentlich so naheliegend ist. nichdestotrotz könntest Du ja mal entweder den Maintainer oder zumindest die apt-proxy Mailingliste fragen, ob es eine elegante Lösung zu deinem Problem gibt ganz pragmatisch, wieso kannst Du nicht : foreach host (my domain) ssh host searchreplace sources.list end Naja, dafür gibts mehrer Gründe: a) Ich bin nicht auf allen Rechnern Root ist natürlich ein Grund b) Wenn ich einen Rechner von der Netinstall-CD neu aufsetze, dann müsste ich da auch erst noch die sources.list ändern. Bzw. ich müsste allen Verantworlichen in unserem RZ mitteilen, wie sie bei der Installation vorzugehen haben. naja... könnte noch machbar sein. d) Load-Balancing/Failover... ich könnte die Anfragen in der Firewall auf mehere Proxies verteilen bzw. Umverteilen, wenn der Proxy mal nicht geht. Im aktuellen Fall hat es gereicht, den TCP-Redirect in der Firewall rauszunehmen und schon konnten alle 50 Rechner wieder ihre Updates holen und ich konnte mir in Ruhe das Problem mit dem Proxy ansehen. Hätte ich überall feste sources.list-Zeile in den Rechnern gehabt, hätte ich jetzt ein mittleres Problem gehabt, wenn der fest hinterlegte Proxy-Server nicht einsatzbereit ist. oder Du änderst den DNS eintrag für apt-proxy.my.domain, dass eine andere Maschine zeitweise übernimmt. d) Faulheit^H^H^H^H^H^Hease of use :-) ok... da fehlen mir die Gegenargumente ! (obwohl : wieviel zeit hast Du jetzt schon damit verloren^H^H^Hverbracht ?) :-) machen, um die passende Zeile an die v2 anzupassen, sprich, ein Backend Name einfügen ? ist m.E. die einfachste Lösung neben apache- Umleitung und Python-Patching ich habe mir jetzt wieder den alten 1.3er-Apt-Proxy installiert und der läuft wieder einwandfrei. Damit kann ich erstmal leben. oder so :-) Joel
Re: Debian, Voice-over-IP und die Firewall
On Sat, 25 Jun 2005 17:20:41 +0200 Nico Jochens [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sat, Jun 25, 2005 at 04:40:51PM +0200, Jim MacBaine wrote: Hallo, ich versuche - mittlerweile recht verzweifelt - eine Sprachverbindung zwischen zwei Debian-Rechnern aufzubauen. Das Problem: Sowohl Rechner A als auch Rechner B sitzen ohne öffentliche eigene IP- Adresse hinter einem NAT-Router. hmmm... bei mir funktionniert's prima in dieser Config. Allerdings mit SJphone, SIP+11 und der Nat-Router ist ein PC, kein DSL Modem (ist es so bei Dir ?) ist der Router auch richtig konfiguriert ? Joel
Re: VPN Config für mehrere Rechner
On Wed, 11 May 2005 00:42:02 +0200 Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, May 10, 2005 at 11:33:25PM +0200, Joel HATSCH wrote: Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] wrote: [OpenVPN] 15 Verbindungen, 15 Configfiles, 15 tun/tap- Devices, 15 udp- Ports. Ansonsten sind keine Probleme zu erwarten. bin mir nicht sicher, ob das bei OpenVPN 2.0 immer noch gilt. Das ist imho Konzept- bedingt. Jede verschlüsselte Verbindung benötigt ein Device und einen Port. Mir sind bei v2.0 da keine Neuerungen bekannt. ich dachte, es läuft alles über den selben Port, da openvpn 2.0 multi- Verbindungen-fähig ist. und man kann sich mit dem selben ssl-Key mehrmals anmelden. Joel
DVB-T Karten für Linux ?
Hi Folks, Ende des Monats ist es bei uns soweit, DVB-T kommt, und damit die möglichkeit, über mein PC Fernsehen zu empfangen/aufzeichnen (Alternative 15m Koax bis Antenne bringt zuviel Störungen). In den letzten Seiten der aktuellen c't mit der Werbung (z.B. Alternate) habe ich schon PCI DVB-T Karten gefunden, von evtl. Linux-Kompatibilität steht natürlich nirgendwo was. hat einer von euch schon erfahrung damit ? Danke Joel
Re: VPN Config für mehrere Rechner
On Tue, 10 May 2005 23:28:26 +0200 Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, May 10, 2005 at 07:44:56PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich suche nach verschiedenen Lösungsansätzen bei Openvpn zur Benutzung mehrerer Rechner. Einige Rechner sollen PKIs benutzen und andere eben Zertifikate. Bei den meisten Beispielen wird leider nur von einem Rechner ausgegangen. Wie könnte (sollte) der Übersicht halber das Konfigfile aufgebaut sein, wenn z.B. 15 VPN Verbindung verwaltet werden sollen? Gibt es dazu Erfahrungen oder Vorschläge? 15 Verbindungen, 15 Configfiles, 15 tun/tap- Devices, 15 udp- Ports. Ansonsten sind keine Probleme zu erwarten. bin mir nicht sicher, ob das bei OpenVPN 2.0 immer noch gilt. Joel
Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?
300MHz reichten allerdings, um ein DivX über's Netzwerk mit VLC zu lesen. Vielleicht ist das die Lösung zum Problem. Die VLC Application dann auf dem Terminal laufen lassen ? yep ! habe es mal mit DivX über NFS probiert, der VLC kann a) die Dinger lesen !!! b) mit 300MHz sie auch noch anzeigen Mich würde beim OP's ThinClient interessieren, wie laut die Kiste ist, und ob man eine Video-Karte mit TV out rein tun kann Sie hat soviel ich weis zwei PCI-Steckplätze da war's dann aus, weil die GraKa (oder lag's an der CPU ?) den Film nicht in Fullscreen anzeigen wollte, aber in etwa 700x600 war OK. deswegen überlege ich, den TV Ausgang einer Video-Karte direkt auf den Fernseher anzuschliessen, die PAL Auflösung scheint ja machbar zu sein. Joel
Re: backup auf server
Danke! alles soweit hergerichtet nun stellt sich leider ein letztes grösseres Problem ein: der server läuft auf Suse 8.0, weil der Kernel extra auf den raid controler eingerichtet wurde und niemand hat Lust, dies durch eine rsync Installation und ihre Abhängigkeiten zu gefährden. Gibt es eine Möglichkeit, rsync nur von client Seite aus zu betreiben? leider nicht, denn rsync startet sich auf der remote-Kiste, es MUSS also auf dem Server vorhanden sein. Abhängigkeiten gibt's an sich nicht (dass ich wüsste). Der sicherste Weg wäre m.E. Du holst Dir den Source- Code und installiert es per Hand, geht recht schnell. Vorsicht allerdings : es muß schon die selbe Version von rsync beidseitig laufen, das Protokoll ist nicht beliebig zwischen den Versionen kompatibel ! Joel
Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?
So funktioniert das X-Protokoll aber nicht. Das X-Protokoll definiert ca. 160 verschiedene op-codes. Das sind im Prinzip Anforderungen des X-Clients an den X-Server (oder umgekehrt, dessen Mitteilungen an den X-Client). Die Client-requests enthalten Anweisungen zum Zeichnen von Linien, Punkten und Füllungen. Und aus diesen Primitiven setzen sich letztlich das Bild zusammen. Punkt. Jetzt muss ich auch was dazu sagen : Du hast vielleicht prinzipiell Recht (weiss nicht genau wie das funktionniert). Aber stellt Dir mal die Frage : wie kannst Du mit Punkt, Fill, Linie als Primitives ein beliebiges Bild beschreiben ? Eben mit X*Y *Punkt* Anweisungen, weil das Bild kein Vektor-Basiertes Format hat. Neben der Theorie auch die Praxis : hab's auf einem 300MHz Laptop ausprobiert : schwarzer Bildschirm, und Netzwerkkarte nur noch am Blinken (100MBit). Korreliert mit der Theorie, oder ? 300MHz reichten allerdings, um ein DivX über's Netzwerk mit VLC zu lesen. Vielleicht ist das die Lösung zum Problem. Mich würde beim OP's ThinClient interessieren, wie laut die Kiste ist, und ob man eine Video-Karte mit TV out rein tun kann Joel
Re: Backuptool für Daheim
On Wed, 6 Apr 2005 14:55:17 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, hab heute mal wieder auf das Backup gewartet... Jetzt reichts mir, backup2l wird entfernt - die Frage ist nur, welche Alternatives gibts? ich würde noch dar (disk archive) empfehlen, bei dem kannst Du ihm die Extensions angeben, die er nicht komprimieren soll (Bilder, Musik...). er kann voll und inkr, komprimiert, kann auf mehrere Datenträger splitten usw... sicher scheint es auch zu sein, alles abgesichert, sodass nur 1 Datei jeweils kaputt gehen kann es wird iirc die libbzip2 zum komprimieren verwendet das mit den daemons erledigst du dann über ein Skript Joel
Re: Rsync mit Kompression möglich?
On Fri, 01 Apr 2005 15:32:14 +0200 Patrick Wunderlich [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Debianer, ich verwende rsync um regelmäßig die Daten meines Rechners auf einen Backup-Rechner zu übertragen. Die meisten dieser Daten sind gut komprimierbar. Gibt es ein Möglichkeit diese Daten automatisch auf dem Backup-Rechner zu komprimieren und trotzdem weiter rsync zu verwenden? Zunächst hatte ich an ein komprimiertes Dateisystem gedacht, was aber scheinbar sehr unsicher ist, da das gesamte Dateisystem hin ist, falls ein Sektor defekt ist. Die Daten nach jedem rsync mit tar zu komprimieren und vor dem nächsten Backup wieder zu entpacken, ist irgendwie nicht so schön - vorallem wenn es einige GB sind ;) Vielleicht nicht die Lösung, so wie Du sie haben wolltest : dar (disk archive :-) ) macht komprimmierte Backups, und kann davon ein Katalog erstellen, um daraus Infos für inkrementelle Backups zu lesen. - du lässt dar lokal laufen, rsync'st das Ergebnis auf Dein Backup-Rechner, und lässt nur noch ein Katalog lokal stehen. Joel
Re: CMS Tool gesucht
On Mon, 07 Mar 2005 10:19:39 +0100 Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote: Liebe Liste, ich habe hier einen kleinen Debianserver und will jetzt ein CMS drauf setzen. Das CMS sollte wenn möglich in PHP geschrieben sein, und eine Navigation verwalten können und ein paar Urlaubsbilder mit text versehen können. Also echt einfach und DAU-sicher. Ich habe zwar schon einige CMS gefunden, aber will mich nicht in jedes erst mal einarbeiten. Könnt ihr eines besonders empfehlen? wenn's nur um Bilder geht brauchst Du kein CMS. Ich würde gallery empfehlen. Als CMS wollte ich noch phpwcms erwähnen, m.E. noch einfacher zu benutzen als Mambo. (und ja, Typo3 ist Overkill^3) Joel
Re: losetup auch für Windows? [OT]
On Mon, 7 Mar 2005 20:45:21 +0100 Christian Frankerl [EMAIL PROTECTED] wrote: Hello Andreas, Monday, March 7, 2005, 5:18:02 PM, you wrote: Die Frage ist, was willst du verschlüsselt speichern und in ein I-Net-Cafe mitnehmen? Es gibt mit Sicherheit Lösungen für windows, aber die dürften meist auch nur dort funktionieren (Ich kenne mich da nicht sooo aus). Momentan hab ich Sache drauf wie Logindaten vom Rootserver, emailaccount, Bankdaten usw. Für mich hat es halt hauptsächlich den Sinn, wenn ich den Stick verliere muss ich nicht 1000 Passwörter ändern und Bankkarten/TANs sperren weil jemand meinen Stick gefunden hat und alle Daten darauf unverschlüsselt sind. Das Beispiel Internetcafe war ja nur eines von vielen. Wenn ich bei Freunden, Bekannten usw. bin möchte ich trotzdem auf meine Daten zugreifen könne. Aber die wenigsten haben Linux läufen. wenn für Passwörter Co, kann ich pwsafe empfehlen. gibt's für Win, Linux WinCE (PDA) (allerdings für letztere 2 nur in einer älteren Version ohne Threading der Passwörter, aber man kann trotzdem damit arbeiten) Joel
Re: Komfortabler Shutdown, ohne root, auch von Windows aus?
On Sun, 27 Feb 2005 23:58:05 +0100 Evgeni -SargentD- Golov [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sun, 27 Feb 2005 21:36:01 +0100 Joel HATSCH [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sun, 27 Feb 2005 20:43:08 +0100 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: ? Einfach per ssh ein shutdown-script auf dem Server zu starten ist euch wohl zu simpel!? in meinem Fall zumindest nicht machbar, da home-Dir per NFS vom Server gemountet _ wenn Du den Server runterfährst ist dein /home weg ! Du kannst zwar Dein Client runterfahren, aber 1) dauert eine halbe Ewigkeit, wg. NFS Timeouts 2) nicht gespeicherte Daten (inkl. Cache) gehen baden # man shutdown SYNOPSIS /sbin/shutdown [-t sec] [-arkhncfF] time [warning-message] The time argument can have different formats. First, it can be an absolute time in the format hh:mm, in which hh is the hour (1 or 2 digits) and mm is the minute of the hour (in two digits). Second, it can be in the format +m, in which m is the number of minutes to wait. The word now is an alias for +0. das ist die lösung deines 'problems' ;-) OK, gibt's auch. Aber offen gesagt, ich habe es am Angfang mit ssh halt gemacht (ganz brutal, mit allen fsck Co die dazu gehören). Aber irgendwie war ich 50% der Zeit zu dusselig, habe mein Client runtergefahren... um ihn gleich wieder hochzufahren, um den Server per ssh runterzufahren. Deswegen finde ich die Hardware-basierte Lösung so toll. Die ist User-safe ! Joel
Re: Komfortabler Shutdown, ohne root, auch von Windows aus?
On Sun, 27 Feb 2005 13:45:57 +0100 Elvis Cehajic [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, Deine idee mit dem Dämon ist etwas abwegig, du wirst es nicht schaffen, eine sicherere software als SSH zu schreiben. Eigentlich spricht nichts gegen die Methode, sich schnell über ssh einzuloggen und den Router herunterzufahren. (ev. als normaler User und halt mit sudo ausführen) Das lässt sich übrigens auch automtisieren, müsstest dazu mal googeln, wie's genau geht. Hier meine weiteren Ideen dazu: 1. Dämon der überprüft ob die Clients noch laufen und gegebenenfalls en router herunterfährt. Vorteil: Recht einfach zu implementieren Nachteil: Dämon muess deaktiviert werden wenn der Router ohne Clients laufen soll (z.B: Downloads, Filesharing, etc.) Genau diese Lösung habe ich bei mir laufen. Nachdem ich alles vom Server per NFS mounte, muß der Server *nach* den Clients runtergefahren werden, weshalb alle andere Lösungen per remote-Zugriff nichts bringen (und ausserdem : wenn man's mal vergisst, muß man den Client wieder hochfahren, damit man den Server runterfahren kann... recht unpraktisch). Skript ist unten attached (stammt von einem Kollegen). Tut nichts anderes als ein ping, und schaut, ob noch einer der Clients antwortet. Falls keine Antwort innerhalb von 10 Minuten, dann halt. Warum 10 Minuten ? 1. weil der Client manchmal beim Booten ein fsck durchführt und 2. weil ich manchmal den Client reboote - nicht zu wenig Zeit lassen, bevor halt ! Zusätzliche Lösung : Hadware-Lösung, um die Kiste runterzufahren. 5 Euro Kosten für denjenigen, der auch Löten kann. Beschreibung gibt's unter http://main.linuxfocus.org/~guido/#sled (sled Programm von Guido Socher). Damit kann ich jederzeit den Server per Knopfdruck runterfahren (wenn ich keine 10 Minuten warten will) Joel --autoshut.sh-- #!/bin/sh # # autoshut- poweroff if no remote host # #set -x ping_stat=0 # assume local host connected end_time=0 # current time until shut down inc_time=30 # time between connection tests hold_time=300# max (=30 min) time until shut down local_hosts=client1 client2# local hosts list (until [ $end_time -gt $hold_time ]; do # shut down time reached? until [ $ping_stat -eq 1 ]; do# no more local host connected? ping_stat=1 # assume no local host connected for host in $local_hosts; do# test local hosts ping -c 1 -i 2 -q $host /dev/null ping_stat=`expr $? \ $ping_stat` # =0 if host connected done if [ $ping_stat -eq 0 ]; then # if local host connected end_time=0# reset current time until shut down fi sleep $inc_time # pause between connection tests end_time=`expr $end_time + $inc_time` # increment current time to shut down done ping_stat=0 # assume reconnected local hosts done #echo jetzt kommt poweroff poweroff) exit 0
Re: Komfortabler Shutdown, ohne root, auch von Windows aus?
On Sun, 27 Feb 2005 20:43:08 +0100 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sun, Feb 27, 2005 at 07:32:24PM +0100, Joel HATSCH wrote: Nachdem ich alles vom Server per NFS mounte, muß der Server *nach* den Clients runtergefahren werden, weshalb alle andere Lösungen per remote-Zugriff nichts bringen (und ausserdem : wenn man's mal vergisst, muß man den Client wieder hochfahren, damit man den Server runterfahren kann... recht unpraktisch). ? Einfach per ssh ein shutdown-script auf dem Server zu starten ist euch wohl zu simpel!? in meinem Fall zumindest nicht machbar, da home-Dir per NFS vom Server gemountet _ wenn Du den Server runterfährst ist dein /home weg ! Du kannst zwar Dein Client runterfahren, aber 1) dauert eine halbe Ewigkeit, wg. NFS Timeouts 2) nicht gespeicherte Daten (inkl. Cache) gehen baden Joel
TV-Out Möglichkeit für Laptop
Hi *, habe folgende Idee um eine Multimedia-Lösung zu basteln : statt mir ein Barebone zu kaufen (teuer usw...), könnte ich ein altes Laptop recyceln. Die Filme Co sind auf einem getrennten Server gespeichert, dieser hätte auch die nötige CPU-Power für xine o.ä. Jetzt bleibt nur noch die Umsetzung nach PAL im WOhnzimmer, und da dachte ich ein altes Laptop mit irgend einer Karte auszurüsten, und über Ethernet and den Server verbinden. Frage : was gibt es da für Karten, die in Frage kommen, und unter Linux laufen ? PCMCIA oder USB1 wären möglich. Über Linux-Support findet man wie immer wenig Infos... Hat jemand Erfahrung ? Danke Joel
Re: TV-Out Möglichkeit für Laptop
On Sat, 12 Feb 2005 21:14:08 +0100 Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote: On Saturday 12 February 2005 19:45, Peter Wiersig wrote: On Sat, Feb 12, 2005 at 07:37:15PM +0100, Michael Renner wrote: On Saturday 12 February 2005 19:14, Joel HATSCH wrote: USB1 ist ohnehin viel zu langsam. Quark. USB1 schafft 12 MBit und damit mehr als mancher Premiere Digitalkanal. Keine Ahnung von, ich hab nichtmal einen Fernseher. Und wir reden hier über Rohdaten, nicht von einem kompremierten Datenstrom wie mp4 oder so. Rechnen wir mal: Die Auflösung: 640x480=307200 Pixel pro Bild Diese haben eine Farbtiefe von 16Bit= 4915200 Bit pro Bild Dieses wird mit 50Hz ausgegeben = 24576 Bit pro Sekunde Rechnen wir in Byte runter (1/(1024*1024*8)) kommt man auf 29 MByte, die pro Sekunde zu schaufeln sind. Wenn man Rohdaten (S-Video) transportieren mag. Bei mp4 etc. siehts ganz anders aus, aber für das Geld bekommt Joel ein Notebook. OK, aber wie sieht's mit dieser Rechnung aus : ich übertrage mein $DISPLAY über's Netz, und das Laptop bzw. die Videokarte wandelt das nach PAL. Dann wäre die Rechenleistung immer noch auf dem Server, X wird über 100MBit-Ethernet verschickt, und lokal erfolgt die Umwandlung nach analog-Video Joel
Re: Die CPU und das Compilieren
On Sat, 12 Feb 2005 21:34:09 +0100 Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo zusammen, zwei Verständnisfragen zum Compilieren von Programmen: wenn ich ein Programm mit ./configure make make install selbst compilieren möchte 1...für welche CPU wird standardmäßig optimiert/compiliert? 2...wie kann ich dann selbst bestimmen für welche Plattform das Compilat generiert wird? Das Makefile manipulieren? Oder gibt es eine andere Möglichkeit den CPU-Parameter anzugeben? Wo kann ich die gcc-üblichen Parameter übergeben z.B. --o3 oder --mcpu=amd64 nicht getestet, aber es gibt eine Env. Variable $CC, die Make auswertet. deswegen würde ich es mit $CC='gcc --O3' versuchen (vor dem configure). Ansonsten eben das Makefile editieren Joel
Re: Eine Kleinigkeit
On Tue, 8 Feb 2005 23:41:29 +0100 Jochen Heller [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Ihr Lieben, ich möchte gerne von meiner Konsole mit markigen Sprüchen begrüßt werden. Was weiß ich, ich würd in der .bashrc signify oder so aufrufen. Nun hab ich irgendwie im Hinterkopf, da hätte ich vor einem halben Jahr oder so, mal ein Paket gesehen, dass nette Weisheiten beinhaltet, ich komme aber partout nicht drauf. Es ist nun schon lange her, vielleicht hab ich da auch nur eine Querschaltung im Kopf. Helft mir doch bitte, diese Querschaltung aufzulösen und sagt mir, ob es da irgendetwas in die Richtung gehendes tatsächlich gibt - also eine kleine Sammlung markiger Sprüche als Paket - oder ob ich auf dem Holzweg bin. die Sprüche nennen sich fortunes, such mal nach diesem Begriff Joel
Re: nfs
On Sun, 16 Jan 2005 14:55:06 +0100 Simon Neumeister [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, ich habe bei mir einen nfs-fileserver auf debian sarge eingerichtet . Nun habe ich leider das Problem, dass nach einer unbestimmten Zeit der Prozess 'ksoftirqd' rel. vile CPU verlangt ca 60-80 % und Netzwerktechnisch praktisch nichts mehr geht ( u a fungiert der Rechner auch als Router). Habe absolut keine Ahnung woran das liegen könnte, wer weiss Rat ? DMA bei den Festplatten aktiviert ? (man hdparm) Hatte das Problem deswegen schon mal. Joel
Re: nfs
On Sun, 16 Jan 2005 15:28:10 +0100 Simon Neumeister [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag, 16. Januar 2005 15:12 schrieb Joel HATSCH: On Sun, 16 Jan 2005 14:55:06 +0100 Simon Neumeister [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, ich habe bei mir einen nfs-fileserver auf debian sarge eingerichtet . Nun habe ich leider das Problem, dass nach einer unbestimmten Zeit der Prozess 'ksoftirqd' rel. vile CPU verlangt ca 60-80 % und Netzwerktechnisch praktisch nichts mehr geht ( u a fungiert der Rechner auch als Router). Habe absolut keine Ahnung woran das liegen könnte, wer weiss Rat ? DMA bei den Festplatten aktiviert ? (man hdparm) Hatte das Problem deswegen schon mal. also DMA ist aktiviert. habe die Ausgaben von hdparm mal angehängt, evtl kannst du sonstige ungereimtheiten darin erkennen ? sorry, leider nicht, sieht alles OK aus. Joel
Re: [OT] Wie den WLAN Router sinnvoll anklemmen?
On Wed, 12 Jan 2005 22:27:52 +0100 Christian Weerts [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin, ich stehe demnächst vor der Frage, wie ich einen WLAN Router (Siemens SE515) in ein bestehendes LAN einbinde. Folgende Ist-Situation Ein Server stellt per ISDN für 1 PC und 1 Laptop die Internetverbindung. Der Server ist gleichzeitig Firewall und Mailserver usw. Bislang sind die Rechner alle per LAN verbunden. Da der Laptop mit Wlan ausgestattet ist, möchte ich gern die Funktion der WLAN Routers auch nutzen. Sinnvollerweise klemme ich den Router aber ja als letztes Gerät vor dem Splitter an, und dann erst die Firewall. Wenn ich dann per WLAN am Laptop ins Internet möchte, übergehe ich aber doch die Firewall, oder nicht? Gibt es eine bessere Lösung, das ich WLAN und LAN trotzdem über die Firewall nutzen kann? Der integrierten Firewalllösung des Routers traue ich nämlich jetzt schon nicht :). Hallo, habe genau dieselbe Konstellation hier. habe mit dem 515er noch nicht versucht, tricky IP Regeln einzurichten. meine Lösung : installiere OpenVPN auf Laptop Firewall, und gehe dann über's WLAN (aber diesmal verschlüsselt) durch die FW in dein internes Netz, und von dort aus über die FW zum DSL Router. damit ist dein WLAN-Verkehr verschüsselt (SSL 128Bit), WEP lohnt sich trotzdem ! Ausserdem noch den 515 so konfigurieren, dass er nur die MAC deiner NW-Karte erlaubt, und SSID Broadcast weg. Denke damit fährst Du eine recht sichere Schiene. ist zwar nicht perfekt, denn nichts hindert das Laptop, direkt mit dem Router Kontakt aufzunehmen, aber besser als gar nichts. Ausserdem willst Du ja auch ggf. auf dein Mailserver, NFS usw... zugreifen. mit der VPN-Lösung mußt Du nicht Deine FW nach Außen öffnen (nur ein Port für openvpn), denn all dein Verkehr kommt über das tap/tun-Interface des VPN. Und : openvpn funktionniert prima mit NAT (xxx/Swan war mir deutlich zu umständlich wg. Kernel patcherei und Co) Falls Jemand eine bessere (sichere) Lösung hat, ich habe auch Interesse daran ! Joel
Re: Empfehlung aktuelle Digicam für Debian Testing m. 2.6er kernel
On Mon, 20 Dec 2004 20:58:25 +0100 Florian Heinle [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich empfehle dir, dich an versiertere Quellen zu wenden, sprich an Foto-Spezialisten und nicht Debian-Spezialisten. Das soll nicht elitär klingen (geh weg hier!) sondern eine Entwarnung sein - die meisten Digitalkameras verwenden ohnehin Speicherkarten und mit einem Lesegerät(Gibts für ungefähr 10 Euro zu kaufen) kannst du die Karte als USB Massenspeicher verwenden (USB Mass Storage im Kernel aktivieren) und sie ganz normal mounten. full ack. würde sogar behaupten, dass ich die Daten deutlich schneller von der Karte im Lesegerät als direkt von der Digitalkamera lesen kann (Test allerdings vor 1.5 Jahr mit einer Canon Ixus300, YMMV) Auswahlhilfe : www.dpreview.com Joel
Absenderadresse bei procmail-forward angeben ?
Hi, wollte gerade mit procmail eingehende Mails automatisch forwarden. geht leider nicht, weil die Absenderadresse ([EMAIL PROTECTED]) vom Mailer meines Providers (zu Recht) nicht akzeptiert wird. gibt's eine Möglichkeit, dass Procmail ein From setzt, bevor er die Mail weiterleitet ? Danke Joel
Re: odbc-zugriff auf mysql mit openoffice
On Thu, 2004-12-09 at 06:57, Helmut Seidel wrote: hallo zusammen, mit der aktuellen sarge version (seit oktober bis jetzt) ist es zwar möglich von openoffice her über odbc auf eine mysql-datenbank zuzugreifen, allerdings nur read-only. der fehler scheint nicht in openoffice zu liegen, da staroffice auf sarge das gleiche verhalten [...] Hi, hatte dasselbe Problem und habe ein Bug eingereicht, allerdings gegen das ODBC Modul, weil ich dachte, es liegt daran. (sehr) prompte Antwort vom Module Manager : I can confirm this bug here using openoffice.org 1.1.0+cvs20040317-1 and the 3.51 myodbc package. This appears to be a bug known to OOo upstream, though I haven't seen any mention of it on myodbc-related mailing lists. Please see http://dba.openoffice.org/howto/IgnoreDriverPrivileges.html for a macro-based workaround that will let you make the ODBC data source writable from OOo in spite of this bug in myodbc's table permission reporting. damit war's bei mir dann auch gelöst ! Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar-Befehl ruhigstellen
On Tue, 2004-12-07 at 15:52, Nico Jochens wrote: On Tue, Dec 07, 2004 at 05:29:14AM +0100, Michelino Caroselli wrote: On 07.12.2004 01:09 Nico Jochens wrote: mein Cron schickt mir bei jeder Sicherung mit tar eine Mail mit den Worten tar: Removing leading `/' from member names. Any Idea? Du könntest ein '|$GREP -v Removing leading' anhängen. Meinst du so? tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/ |$GREP -v Removing leading vielleicht nicht was Du haben willst, aber ich würde das so machen : (cd ~; tar cvf /daten/mailsicherung.tar Mail) das hat den Vorteil, dass wenn Du die Daten wiederherstellen willst, Du gleich ein Mail Verzeichnis bekommst und nicht ein home/Mail. Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unter sylpheed-claws Absender festlegen
On Thu, 2004-11-25 at 17:47, Christian Christmann wrote: Hallo, ist es unter Sylpheed-Claws v. 0.9.12b möglich, den Absender beliebig festzulegen, nach der Art mail -a From: [EMAIL PROTECTED] ... Bisher kann ich nur die Absender-Email -Adressen wählen, die ich beim accout-Erstellen angegeben habe. Hintergrund ist, dass ich einen IMAP-Server laufen habe und die Mails mit smarthost von exim versendet werden. da claws auf Sylpheed basiert, und es mit Sylpheed geht... beliebig geht nicht, aber ein Paar verschiedene Absender kannst Du Dir einrichten. Du musst nur entsprechende Accounts einrichten. dann kannst Du beim Schreiben auswählen mit welchem Account er die Mail schicken soll. Das schöne an Sylpheed : Du kannst in den Properties vom Folder angeben, mit welchen Account Du default-mäßig schreiben/antworten willst. Verwende jetzt Evolution (weil Sylpheed bei IMAP die Nachrichten immer in den Trash verschiebt anstatt als deleted zu markieren - langsam bei 300 Nachrichten im Folder !), und dieses Feature vermisse ich schon ! Ditto mit Actions. Aber dafür ist das Lesen schnell ! Ach so, noch was : immer nur get, nicht get all, sonst holt er die Nachrichten mehrmals (bzw. ab dem 2. Account gibt's nichts zu holen, er versucht's trotzdem). Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [RSYNC] Selber RSYNC-Server basteln?
On Wed, 2004-11-17 at 09:40, Martin Mewes wrote: Hallo Daniel, Daniel Ciaglia [EMAIL PROTECTED] wrote : Problem: - Backup-Server muss root-Login per ssh zulassen, da die Verzeichnisse mit original Rechten übertragen werden und somit als non-root nicht schreibbar sind... Da zur Sicherung lediglich mein $HOME kommt (vorerst) kann ich das abgeschaltete SSH-Login für root wohl bedenkenlos vergessen. Probier ... Folgendes Konstrukt scheint zu funktionieren #!/bin/bash OPTS=-a -v --delete --delete-excluded EXCLUDE=--exclude /proc --exclude /dev --exclude /sys LOG=$HOME/bin/backup/rsync-$(date).log rsync -e ssh ${OPTS} ${EXCLUDE} \\ meinhost:/home/macmewes . ${LOG} es sei noch anzumerken, dass das die sicherste Lösung in Deinem Fall ist. Ein (rsync-)Server brauchst Du nur, wenn mehrere Personen rsync'en wollen, und diese keine ssh-Möglichkeit haben. Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatisch Änderungen in /etc sichern
On Sun, 2004-11-14 at 20:25, Frank Dietrich wrote: Hallo an euch, gibt es bereits etwas fertiges was folgendes tut: Nachsehen ob und welche Dateien sich in /etc geändert haben und dann einen Report, inkl. den Änderungen, darüber erstellt? Es reicht wenn die Änderungen per cron geprüft werden können. Ich brauche kein Echtzeitsystem. Oder muss ich mir da selbst was, mit find und diff, bauen? ich würde auch noch rsync (ggf --dry-run) empfehlen. bedeutet natürlich dass Du eine Kopie von /etc hast und pflegst. Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zerhackter Sound
On Fri, 2004-11-12 at 23:13, Joel HATSCH wrote: On Fri, 2004-11-12 at 00:27, Jörg Arlandt wrote: Joel HATSCH schrieb: habe folgendes Problem : - MP3 mit xmms abgespielt - OK, keine Problem - teamspeak starten (teamspeak.org) - wie ein Helikopter in den Lautsprecher - teamspeak gibt ein Sound aus : absolut zerhackt : e-e-e-e-r-r-r-r-r-r-r-o-o-o-o-r-r-r-r - Mikrofonstecker raus - immer noch dachte, es liegt am Soundmodul in meinem Kernel (2.4.26), aber sowohl die Knoppix 3.6 als die Kanotix 9 bringen dasselbe Verhalten. welche Module verwendest Du? Alsa, OSS? also : habe mir mal alsa geholt und installiert, und siehe da, es geht !! unter Kanotix geht's immer noch nicht (und zwar mit alsa), aber was soll's, ich benutze ja debian :-)) Danke für die Hilfe Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zerhackter Sound
On Fri, 2004-11-12 at 00:27, Jörg Arlandt wrote: Joel HATSCH schrieb: habe folgendes Problem : - MP3 mit xmms abgespielt - OK, keine Problem - teamspeak starten (teamspeak.org) - wie ein Helikopter in den Lautsprecher - teamspeak gibt ein Sound aus : absolut zerhackt : e-e-e-e-r-r-r-r-r-r-r-o-o-o-o-r-r-r-r - Mikrofonstecker raus - immer noch dachte, es liegt am Soundmodul in meinem Kernel (2.4.26), aber sowohl die Knoppix 3.6 als die Kanotix 9 bringen dasselbe Verhalten. welche Module verwendest Du? Alsa, OSS? keine Ahnung :-)) ich lade sound,soundcore, ac97_codec und via82cxxx_audio und gut ist ! danach geht alles über /dev/dsp. ich glaube Kanotix verwendet alsa. irgendwie merkwürdig, insbesondere weil das xmms so toll läuft. Einziger Unterschied (vielleicht ??) : teamspeak geht über /dev/dsp, keine Ahnung wie es xmms macht. Teamspeak macht schon etwas mehr als xmms (zum Beispiel Input über Micro). klar. Mikrofon habe ich schon ausgesteckt, um auszuschliessen dass es reinspuckt. hat aber nichts geändert. Hatte jemand schon sowas und kann mir weiterhelfen ?? teamspeak hat auch hier, wenn auch andere Zicken gemacht (zumindest bei der Umstellung auf alsa). Beschäftige dich mal mit den Mixereinstellungen. _Vieleicht_ liegt es daran ... OK, werde mir mal das alsa anschauen. auf dem Laptop läuft es ja an sich prima (maestro Modul), nur auf dem Desktop bockt's ein Bischen Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Zerhackter Sound
Hi *, habe folgendes Problem : - MP3 mit xmms abgespielt - OK, keine Problem - teamspeak starten (teamspeak.org) - wie ein Helikopter in den Lautsprecher - teamspeak gibt ein Sound aus : absolut zerhackt : e-e-e-e-r-r-r-r-r-r-r-o-o-o-o-r-r-r-r - Mikrofonstecker raus - immer noch dachte, es liegt am Soundmodul in meinem Kernel (2.4.26), aber sowohl die Knoppix 3.6 als die Kanotix 9 bringen dasselbe Verhalten. irgendwie merkwürdig, insbesondere weil das xmms so toll läuft. Einziger Unterschied (vielleicht ??) : teamspeak geht über /dev/dsp, keine Ahnung wie es xmms macht. Hatte jemand schon sowas und kann mir weiterhelfen ?? Danke Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bluetooth Maus ueber USB am Laptop ?
Hallo *, Mauskabel nervt, also dacht eich mir, ich hol mir mal eine Funkmaus. Die einzige die es gab, die kein 30cm Kabel am PS2 Port hat, sondern nur ein USB Stick, war eine Bluetooth-Maus von A4Tech. Gibt's praktische Erfahrungen damit, bzw. funktionniert sowas überhaupt unter linux (2.4.26) ? Google liefert da recht wenig. Schönes langes Wochenende Joel
Re: Workspace-switch mit WindowMaker
On Wed, 2004-10-20 at 10:13, Jakob Lenfers wrote: Joel HATSCH [EMAIL PROTECTED] writes: Kennt Jemand ein Trick/Hotkey, womit ich schnell vom Workspace 1 zum 17 (z.B.) wechseln kann ? Du kannst Deine HotKeys in den Konfigurationsdateien oder mit wmakerconf selber festlegen und dann z.B. mit M-C-1 auf Workspace 11 wechseln. super, vielen Dank ! 1) kannte das Tool noch nicht, ist cool. 2) kann man anscheinend auch im Wprefs machen... nur in Hotkeys Fenster runterscrollen bis switch to next ten workspaces (Asche auf mein Haupt...) Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Workspace-switch mit WindowMaker
Hi Liste, habe folgendes Anliegen mit dem WindowMaker : man kann dort mit Meta+Zahl das Workspace ändern, allerdings nur von 1 bis 10. Workspaces kann man aber deutlich mehr anlegen (z.B. 30). um jetzt von 10 nach 11 zu wechseln geht nur der Weg über das Clip oben links. Danach kann man mit Meta+Zahl zwischen 11 und 20 switchen, der Weg nach 1-10 geht wieder nur über das Clip. Kennt Jemand ein Trick/Hotkey, womit ich schnell vom Workspace 1 zum 17 (z.B.) wechseln kann ? Ich muss immer wieder von einem Fenster ins andere wechseln (unterschiedliche Tools) und finde es eben praktisch die FensterTools über mehrer Workspaces zu verteilen. Leidr sind mir 10 zu wenig. Danke Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X11 forwarding geht nicht mit IP Adresse
On Fri, 10 Sep 2004 07:03:16 +0200 Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote: am 09.09.2004, um 21:27:45 +0200 mailte Joel HATSCH folgendes: Jemand 'ne Ahnung Dein X läuft vermutlich mit '-nolisten tcp'. manchmal sind's die einfachsten Dinger auf die man nicht kommt... Danke, da war's Joel
X11 forwarding geht nicht mit IP Adresse
Hi, habe folgendes Problem : setenv DISPLAY :0.0 xclock - geht setenv DISPLAY 192.168.1.24:0.0 xclock - geht nicht (Error: Can't open display: 192.168.1.24:0.0) 192.168.1.24 ist die IP der Kiste, sollte in meinem Verständnis also identisch sein. xhost + habe ich auch noch probiert, hat nichts gebracht. in der /var/log/messages gibt's auch keine Fehlermeldung, irgendwie stehe ich auf dem Schlauch ! Jemand 'ne Ahnung Danke Joel
Re: resolv.conf wird überschrieben
On Wed, 8 Sep 2004 11:42:34 +0200 Ames Andreas (MPA/DF) [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Thomas Wegner wrote: Ich habe mal prepend domain-name-servers 192.168.1.2 genommen. Und jetzt wird vor dem DNS des DSl-Routers der angegebene DNS gesetzt. Das sieht jetzt gut aus. :-) Mal schauen, ob es dabei bleibt. Wenn du den ganz dicken Hammer auspacken willst, kannst du auch mal in /etc/dhcp3/dhclient-script die Funktion make_resolv_conf. Als ich das letzte Mal geschaut hatte, lief da allerdings jede Menge schwarzer Magie (jedenfalls für meinen beschränkten Horizont) ab, insbesondere wenn du betrachtest wann dieses Skript mit welchen Parametern aufgerufen wird, YMMV. und wenn wir schon beim Hammer sind brauchst Du wirklich DHCP ?? Joel
Re: welche wlan karte kaufen?
On 04 Sep 2004 13:27:52 +0200 Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED] wrote: Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] writes: [...] Ich will eine guenstige (kann auch 11mbit sein) WLAN PCMCIA Karte kaufen... Kennt ihr eine nennen (bitte Hersteller und Typ) die auf jeden fall mit 2.4er und 2.6er kerneln lauft ohne patchen zu muessen? Ich persönlich nutze die Orinoco Gold gerne. kann auch die Netgear WG511 empfehlen (54Mb), funktionniert prima mit den www.prism54.org Treiber. Kosten : 44E beim Aral Shop (mit Versand, günstigster Anbieter laut preisvergleich.de), oder um die 30E bei Ebay Joel
Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen
On Fri, 3 Sep 2004 12:38:59 +0200 Christian Buhtz [EMAIL PROTECTED] wrote: On Fri, 3 Sep 2004 10:23:34 +0200, Malte Spiess wrote: Ja, die nach außen, nach innen sollte er immer dieselbe haben. Nun frag ich mich, wie mein Win98se das macht? Da hab ich nirgends ne IP angegebeben, ein Gateway, DNS-Server oder ähnliches. Und denoch funktioniert es. Was passiert da? ganz einfach : default für Netzwerkverbindungen bei win-win ist DHCP ! Somit ist alles automatisch konfiguriert Joel
Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen
On Fri, 3 Sep 2004 09:55:20 +0200 Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] wrote: On Fri, Sep 03, 2004 at 12:18:25AM +0200, Stephen Ois wrote: Bei einem Router darf man soviel ich weiß kein Cross-Over-Kabel benutzen. Doch, man muss den Rechner dann aber an dem Uplink-Port anschließen, sofern einer vorhanden ist. Wenn es keinen gibt, geht es natürlich nicht mit einem gekreuzten Kabel. kommt drauf an, die modernen Router sollten autosense haben, und somit automatisch (de)kreuzen wollte eigentlich in meinem OP nur darauf hinweisen, dass es an sich nicht nötig ist, insbesondere weil gekreuztes Kabel teurer ist. Man kann aber die Restposten einsetzen :-) Sicherheit bringt aber nur die Doku ! Joel
Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen
On Thu, 2 Sep 2004 22:40:45 +0200 Christian Buhtz [EMAIL PROTECTED] wrote: Also bisher ging ich immer über ein internes 56K Modem online. Jetzt hab ich DSL. Unter Windows klappt alles ganz prima, ohne das ich was einstellen muß, weil Windows ja anscheinend defaultmäßig die IPs für seine Netzwerkgeräte dynamisch beziehen will. Also Stecker rein und es ging. Unter DebianSarge hatte ich in /etc/hosts noch eine alter Konfiguration von einem lokalen Netzwerk. Die habe ich rausgemacht. Meine /etc/hosts sieht jetzt so aus: hosts 127.0.0.1 localhost # 192.168.1.2 hotlips.mashhotlips # 192.168.1.1 radar.mash radar # The following lines are desirable for IPv6 capable hosts # (added automatically by netbase upgrade) ::1 ip6-localhost ip6-loopback fe00::0 ip6-localnet ff00::0 ip6-mcastprefix ff02::1 ip6-allnodes ff02::2 ip6-allrouters ff02::3 ip6-allhosts /hosts Soweit ich es versteh, muß ich mein Sarge nur dazu bringen, das es die IP für eth0 dynamisch (somit vom an eth0 über cross-over angeschloßenen router) bezieht? man interfaces ist m.E. was Du suchst BTW, warum cross-over Kabel ? ist doch teurer ! Joel
Re: Debian Pakete auf CF-Karte installieren.
On Thu, 2 Sep 2004 16:41:53 +0200 Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote: On Thu, Sep 02, 2004 at 03:16:22PM +0200, Michael Ressel wrote: Hallo alle, ich habe auf einer CF-Karte ein root Filesystem, das von einem Webpad beim booten als / eingemountet wird. Jetzt würde ich an meinem PC die Karte gern unkompliziert mit Debian-Paketen füllen, die zudem noch für die MIPS-Architektur sein müssen. Kann ich apt-get z.B. irgendwie sagen ,dass er die Pakete auf meine CF-Karte installieren soll, die ich an /mnt/cfkarte/ eingemountet habe? Du kannst apt-get mit -d anweisen die Pakete nur runter zu laden und sie dann von hand mittles cp aus /var/cache/apt/archives/ auf deine CF Karte kopieren. Laueft auf dem Webpad den auch Debian? (Eigentlich sollte man das bei der Frage vorraus setzen aber sicher ist sicher ;) Achso und in man apt.conf steht das Du ueber die Variable Architecture auch die arch aendern kannst falls Dein Desktop keine mips Maschine ist. ich glaube mir vague an 'debroot' zu erinnern, suche mal danach Joel
Re: mozilla-firefox und xprt XPSERVERLIST Variable
On Mon, 23 Aug 2004 20:36:12 +0200 Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Christian, Du brauchst das Paket xprt, weil der Debian-Firefox aus mir nicht so ganz nachvollziehbaren Gruenden nicht fuer den direkten Gebrauch mit herkoemmlichen Drucksystemen gebaut ist. Danke für die Hilfe. Das paket war zwar installiert, aber scheint erst jetzt nach einer Aktualisierung zu laufen. Zwar meckert Firefox nun nicht mehr, aber ich bekomme Xprint noch nicht zusammen mit CUPS ans laufen. Warum ist Drucken unter Linux nur immer so ein Abenteuer? ich würde statt xprint gtklp empfehlen, der kann auch die Druckeroptionen aus CUPS verwalten (duplex usw) Joel
Fw: Re: OT: Wlan Router
Denke mal, es war für die Liste bestimmt... BTW : Siemens Router + Netgear PCMCIA (nicht PCI) funkt prima. Joel Begin forwarded message: Date: Sun, 22 Aug 2004 18:44:13 +0200 From: Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] To: Joel HATSCH [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: OT: Wlan Router Am Fr, den 20.08.2004 schrieb Joel HATSCH um 22:56: Hallo! Ich weiß, dass das nicht der richtige Ort ist, aber nachdem ich schon stundenlang gegoogelt habe und meine Ct's durchwühlt habe, wäre ich dochüber einen Tipp dankbar. Ich suche einen WLAN-Router mit Switch und am besten Druckeranschluss der mit idle-time-out vernünftig arbeitet und dem ich die MAC-Adressen der Clients beibiegen kann. Ich hatte schon Modelle von SMC und Netgear im Auge, aber noch nicht so recht eine wirklich vernünftige Aussage gefunden. Meistens fehlt das eine oder andere Feature. Wie sieht es denn mit Zyxel oder US Robotics aus? Vielleicht hat ja jemand einen Tipp. Achso 11g-Standard natürlich und eine PCI-Karte, die unter Linux läuft sollte auch damit kommunizieren. Hallo, bis auf den Druckeranschluss, bietet 11 das z.Z. im DSL Paket an : Siemens Gigaset SE5115DSL. Das Teil scheint nicht schlecht zu sein. Das T-Sinus 154 hat ne Menge brauchbarer Funktionen (auch wenn es meine Hassmarke ist). Die Frage ist dann nur, ob auch PCI-Karten anderer Firmen mit den Dingern arbeiten. Oft werkeln ja nur die Karten und Router gleicher Firmen reibungslos zusammen. Hat jemand Erfahrung wie das mit beiden obigen Routern und PCI-Karten von SMC oder Netgear aussieht? Gruß Thomas
Re: Probleme mit dnscache und firewall
On Fri, 20 Aug 2004 18:22:01 +0200 [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, habe das dnscache von DJB (tinydns Autor) auf meiner Firewall am laufen. Firewall Programm ist shorewall. Das Problem ist, dass dnscache nicht auf den externen DNS Server im DSL Modem zugreift. Ich dachte zuerst, es liegt an der Firewall, aber :- shorewall meldet nichts im logfile, 53/tcp und 53/udp sind offen - wenn ich 192.168.1.1 in /etc/resolv.conf eintrage, dann bekomme ich eine Antwort (leider nach dem Timeout von dnscache, womit die Lösung nicht praktikabel ist). Somit denke ich, dass das Problem beim dnscache liegt, nicht bei der Firewall-Konfig, und auch nicht bei dem DSL Modem/Router. in /etc/dnscache/root/servers/@ steht 192.168.1.1 Merkwürdig ist nur, dass dieselbe Konfig (bis auf die IP des externen DNS) schon funktionniert hatte, als die Firewall noch eine andere Kiste war (Die Firewall hat damals die Anfrage über ISDN weitergeleitet). Seit die Firewall auf derselben Kiste läuft geht's nicht mehr :-(( Irgendwie weiss ich nicht mehr, wo ich suchen soll, und aus dem logfile vom dnscache werde ich auch nicht besonders schlau (ist recht kryptisch... wohl nicht die Stärke von DJB) Antworte mir selber für's Archiv : habe es mit ethereal rausgefunden : das masquerading in shorewall hat nicht richtig funktionniert, somit konnte das DSL Modem nicht antworten, weil es keine Route zum internen Netz hatte ! Damit wäre auch die Frage beantwortet warum ich immer noch ein alter Hub hier rumliegen kann... hab's noch nie so sehr geschätzt wie heute Abend ! statt eth1 eth0 muss der eintrag in der masq Datei lauten : eth1:0 192.168.24.0/24 192.168.1.23 (z.B.) Das natürlich nur im Fall, dass die Firewall *mehrere* IPs auf eth0 hat. Hoffe es kann jemandem helfen. Joel
Wie Netzwerkkarte als eth1 statt eth0 ?
Hi * habe folgendes Problem : auf meinem Laptop habe ich *entweder* eine Ethernet PCMCIA Karte dran, oder eine PCMCIA Wlan-Karte. nun wollte ich die eine als eth0 und die andere als eth1 im /etc/network/interfaces konfigurieren, leider scheint das hotplug (oder was auch immer) die vorhandene Karte als eth0 ifup'en zu wollen. wie kann ich das ändern ? Schönes Wochenende Joel
Re: Firefox, Cups drucken
On Sun, 8 Aug 2004 15:22:35 +0200 Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, schon ein bisschen älterer thread, aber genau da fängt mein problem an. Joel HATSCH schrieb am 3.07.2004 um 14:34 Uhr CEST MFG sayz Karsten L. Hallo, ich kann aus dem Firefox nicht drucken. Er zeigt nur diese 3 Einträge: 1.Samsung@:64 2.xp_ps_spooldir_tmp_Xprintjobs@:64 3.xp_pdf_spooldir_tmp_Xprintjobs@:64 Ich habe analoge Einträge für meinen Epson C80. Drucken tut er schon, aber er hat dabei ein mysteriöse Auflösung. Die Ausdrucke scheinen dreifach vergrössert. ; Hi, ich hatte dasselbe Problem, verwenden nach einem Hinweis auf dieser ML gtklp. damit kann ich noch 2-3 Optionen Einstellen, bevor CUPS den Job bekommt. Wie soll das gehen? egal in welchem Tool (benutze es z.Z. recht intensiv im xpdf) : print command (default meistens lpr) durch gtklp ersetzen. im firefox print, postscript/default und dann properties. dort print command ersetzen Joel
Re: ipsec oder pptp um meine Freundin anzubinden?
On Mon, 26 Jul 2004 21:58:58 +0200 Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, mein DSL-Router und der Server dahinter laufen unter Debian Woody. Der Server hat Samba-Freigaben, auf die meine Freundin mit Ihrem WIn$-Notebook zugreift. Sie hat jetzt einen neuen Job und kommt nicht mehr so oft hier ins Netzwerk. Deshalb moechte ich fuer sie eine VPN-Anbindung einrichten. Da ich through the grapevine gehoert habe, dass sarge vielleicht schon nach den Sommerferien (Mitte September) releast werden koennte, werde ich das VPN gleich mit Sarge und Kernel 2.6 aufsetzen. Hat schon jemand Erfahrung mit Kernel 2.6 und VPN? Welche Module/Pakete kommen auf Linux- und Win$-Seite zum Einsatz? Welches Tool fuer den Win$-Notebook (am liebsten Freeware) harmoniert mit dem Debian Router/Firewall? Wer kennt eine verstaendliche (Schritt-fuer Schritt)-Anleitung zum Konfigurieren der Verbindung? Hi, vielleicht nicht die Antwort die Du hören möchtest, aber schau Dir mal OpenVPN an. gibt's als linux und W32 Versionen, Doku ist auch super. Server einrichten, *ein* Port öffnen, und los geht's ! Das mit Sarge und September würde ich mir Vorsicht geniessen, die haben's ja schon N Mal vesetzt, und Du schreibst ja auch vielleicht ! - OpenVPN von sourceforge holen, schnell (ja, 2 Minuten) compilieren, und das war's. Joel
Re: VoIP
On Tue, 20 Jul 2004 19:36:11 +0200 (CEST) [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Raimund, Siehe: http://www.cis.uni-muenchen.de/~heller/techtips/index.html Dort zu KPhone... Ansonsten gibts im aktuellen LinuxMagazin eine exzellente Artikelserie zu VoIP. Wenn Du nur eine Hardwareloesung willst, schau Dir mal das neueste Bundle-Produkt von Freenet an: Die Fritz Box, das ist ein DSL-Router und eine VoIP Telefonanlage in einem Geraet. Leider hat es keine WLAN. Damit waer das Ding wirklich unschlagbar... die hat 11 eben im Angebot (mit/ohne Router, mit/ohne WLAN), nur eine Frage des Preises (0-50 euro) ... Produkt wird ausfürhlich in der aktuellen c't auf S.40 diskutiert. = die Box bietet einen TAE Stecker, wo man ein stink normales Telefon anschliessen kann. Mir ist aber nicht klar, ob es nur unter 11 Kunden funktionniert, oder mit allen die im Internet sind. Auch die Frage, wie der Traffic verrechnet ist wir nirgendwo erwähnt. Ich werde mal die Hotline anrufen. ich liebäugle auch damit, würde mich auch über ein Paar Erfahrungen freuen. insbesondere auch, was die integrierte Firewall taugt. Meine würde dann am LAN hängen, mein Laptop aber in der DMZ - Probleme beim Zugriff auf Intranet - VPN Tunnel ? Joel
Re: Sicherheitstagebuch
On Fri, 02 Jul 2004 13:55:49 +0200 Stefan Bund [EMAIL PROTECTED] wrote: Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] writes: Mir erscheint da ein lokales svn repository um einiges geeigneter als original/ changes/. Jede Änderung wird dokumentiert mit Datum und log. rollback ist einfachst möglich. Ich habe das mal 'ne Zeitlang mit CVS versucht. War aber ziemlich ätzend insbesondere weil CVS nicht als root läuft. Alles in allem habe ichs dann wieder aufgegeben. OK, ich hätte CVS patchen können damit ich das auch als root vernünftig ausführen kann ... naja Gibt es eine vernünftige und wartbare Lösung für /etc unter CVS/Subversion/Whatever ? Alles in allem währe das schon eine tolle Lösung. Wenn man dann noch apt-get durch einen wrapper ersetzt, der nach dem install sowas wie cvs commit -m 'apt-get befehl' macht ... es gibt zumindest cvs-conf : cvs-conf allows users to manage their configuration files using CVS. On the server, a global configuration project is created and each host is a part of the global configuration. The advantage of cvs-conf is its capacity to restore all file permissions when installing files (user, group and rwx). Joel
Re: Firefox, Cups drucken
MFG sayz Karsten L. Hallo, ich kann aus dem Firefox nicht drucken. Er zeigt nur diese 3 Einträge: 1.Samsung@:64 2.xp_ps_spooldir_tmp_Xprintjobs@:64 3.xp_pdf_spooldir_tmp_Xprintjobs@:64 Hi, ich hatte dasselbe Problem, verwenden nach einem Hinweis auf dieser ML gtklp. damit kann ich noch 2-3 Optionen Einstellen, bevor CUPS den Job bekommt. Joel
Re: SSH-Sessions tunneln?
On Tue, 22 Jun 2004 20:19:44 +0200 Julius Plenz [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste, ich war heute in der Schule im Computerraum (Nur Windows, aber egal) und dachte daran, eine SSH-Sitzung zu öffnen, um etwas zu erledigen. Allerdings sind offensichtlich alle Ports ausgehen, abgesehen von 80 für HTTP, gesperrt. Ich habe irgendwann mal davon gehört, dass man sowwas umgehen kann - aber wie? Kann ich irgendwie ein Programm anweisen, die SSH-Sitzung durch 80 zu tunneln, und es so normal benutzen? Ich meine, dass man sowas einfach mit ssh selbst machen kann, aber es gibt sicher noch andere Möglichkeiten. Any clues? Egal ob eine Windows (PuTTy) Lösung oder Linux-Lösung (Knoppix), wobei Linux natürlich besser wäre... ;-) gab's nicht mal SSL Tunnel ? der ging über port 443 oder ? Joel
Re: Linux Tutorial
On Fri, 18 Jun 2004 17:44:07 +0200 Toni [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste, Hab mal begonnen ein kleines Linux Tutorial zu schreiben und würde mich freuen wenns mal wer begutachtet, natürlich auch wenns wem weiterhilft :o) Könnte noch gute Alltagsbeispiele gebrauchen für die einzelnen Befehle bin aber auch für sonstige Verbesserungsvorschläge zu haben. Das ganze habe ich unter die GNU FDL gestellt damit alle was davon haben. Zu finden ist es unter: http://camelmed.at/linux/tutorial hi, gute Zusammenfassung. wünschte mir allerdings, dass Du nicht alles auf eine Seite gebracht hättest, sondern eine Seite pro Kopfzeilenthema erstellt hättest, würde deutlich schneller laden (nicht jeder hat DSL) ! ganz allgemein : Tutorials gibt's ja schon massenweise wie schon mal erwähnt. am schönsten wäre doch ein Wiki, oder ? dann könnte jeder direkt beitragen, ohne dass nur eine Person die ganzen Bemerkungen aus den Mails einpflegt. eben nur mein 0.02 euro... Schönes Wochenende Joel
Re: zusaetzliche route fuer ein interface : wie ?
Hallo, wie schreibe ich sowas in's interfaces rein ? kann ich einfach mehrere gateway und netmask-Anweisungen nacheinander reinschreieben ? muss ich ein virtuelles Interface definieren (eth0:0) ... genau das tust. Du legst ein virtuelles/Alias Interface eth0:X an (X gegen 0 oder was auch immer ersetzen, je nachdem ob du noch andere Alias-Interfaces definiert hast, fügst den Namen in die auto Zeile ein und definierst die Netzeinstellungen für das Interface mit gateway Zeile und allem pipapo. Ich denke zumindest, dass es so klappt, kann es dir aber nicht garantieren, weil ich so Spielchen noch nicht gemacht hab ;-) Falls das nicht klappt, gab es glaub ich auch noch die Möglichkeit ein Script anzugeben, dass ausgeführt wird um ein Interface zu konfigurieren, anstelle der Konfiguration via interfaces-Parameter. das mit eth0:0 hat nich funktionniert, denn ich habe damit 2 default routes erzeugt, nicht wirklich was ich haben wollte. die Lösung war die up Anweisung, wo ich direkt ein route add eingeben konnte. zwar immer noch keine Ahnung ob das der wirklich Debian Way of doing things ist, aber zumindest funtionniert's ! Danke für den Tipp Joel
Re: suche Backupprogramm
On Sun, 13 Jun 2004 16:57:52 +0200 Christian Mayr [EMAIL PROTECTED] wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Ich bin von XP auf Debian Sarge/Sid umgestiegen, und mir sind die möglichkeiten noch nicht so bekannt. ich suche ein Backupprogramm mit dem sich meine Daten möglichst komfortabel sichern lassen, kann auch ein Komandozeilenprog sein. die Datenmenge beläuft sich so um die 12 GB. das Programm sollte ein kommplettes backup auf mehrere DVD´s aufteilen und brennen können, und dann nur noch die änderungen sichern. gibt es sowas unter linux? apt-cache search dar|egrep ^dar brennen musst Du's dann noch selber, aber sogar dafür ist (zumindest auf der Homepage) ein Beispiel-Script dabei Joel
Re: Backup eines Verzeichniszweiges über ein Netzwerk
On Fri, 11 Jun 2004 12:50:05 +0200 Jürgen Scholz [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste und Mitlesende. Ich stehe vor folgendem Problem: Ich möchte einen Verzeichnisbaum eines Servers über ein vorhandenes Netzwerk sichern. Dabei schwebt mir aber eine besondere Lösung vor: Ein Daemon soll auf dem sichernden Server überwachen, ob sich Dateien/Verzeichnisse geändert haben (zuerst über die Zeitstempel im Dateisystem und dann über SHA-1-Summen (oder auch MD5-Summen)) und diese dann an den Backupserver weiterreichen. Der Backupserver soll die Dateien dann in eine Nachbildung des Verzeichnisbaums einordnen und gleichzeitig ihr Änderungsdatum berücksichtigen (auch durch einen Anhang im Dateinamen), so dass man auf alle Versionen einer Datei zurückgreifen kann. Ich hoffe, das was ich geschrieben habe ist auch zu verstehen... ;) Gibt es schon eine Lösung für dieses Anforderungsprofil? Wenn nicht müsste ich das nämlich entwickeln.. es gibt eine Lösung mit rsync, steht glaube ich irgendwo im Manual. --backup-dir o.ä. Joel
Re: [SOLVED] Re: squid will nicht starten
On Sun, 13 Jun 2004 19:36:18 +0200 Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Marcus, so schnell hatte ich noch nie eine Lösung: FATAL: Could not determine fully qualified hostname. Please set 'visible_hostname' visible_hostname www.server.de Das habe ich reingeschrieben. Bisher hatte ich den Eintrag in die squid.conf immer falsch gemacht, deshalb hatte es nicht funktioniert. Vielen Dank! eigentlich gibt's doch ein RFC zum Thema ich habe keine Domain aber brauche einen FQN. es gibt ein Paar Domains (genau wie bei den IP Adressen) die dafür vorgesehen sind, alles damit server.de (gibt's schon, oder) nich dein Traffic bekommt ! Joel
Re: =?iso-8859-1?Q?Re:_Re:_zusaetzliche_route_fuer_ein_interface_:_wie_??=
Hallo Michelle Hallo [EMAIL PROTECTED], Am 2004-06-09 12:12:01, schrieb [EMAIL PROTECTED]: ^^ Währe nett, wenn Du hier einen Real-Name verwendest kann der Webmailer leider nicht. ich habe tagsüber nur Email-Zugriff über den Webmailer :-(( Desweiteren: Kannst Du mal deinem MUA beibringen, die Subject: nicht zu verfleddern ? 'mutt' kann solche komischen content/type: charset einwandfrei decodieren, nur bei Deinen beiden lezten Mails nicht... Es liget 100%ig nicht an meiner configuration. naja, das mag ich mal ein Bischen anzweifeln, da mindestens eine Person auch geantwortet hat, und die Subject-Zeile richtig rübergekommen ist... aber über mutt möchte ich nicht streiten ! Joel
zusaetzliche route fuer ein interface : wie ?
Hallo, nachdem Gestern ein Post über openVpn hier zulesen war, habe ich es gleich ausprobiert. Ich war kurz davor, freeswan zu installieren, allerdings störte mich dabei, dass man den kernel jedesmal patchen muss, und das das Projekt anscheinend tot ist (ja, es gibt openswan). habe es gerade heute Abend ausprobiert : beim 2. Versuch hat's geklappt (wer die Doku lesen kann ist eindeutig im Vorteil :-)) ) ! jetzt habe ich noch folgendes Problem : mein openVPN läuft nicht auf meiner Firewall (default gateway), sondern auf einer anderen Kiste. wie (und insbesondere wo) muss ich den verschiedenen Maschine mitteilen, dass sir eine zusätzlische Route haben, die nicht über die Firewall sondern über die VPN Verbindung laufen muss ? ein route add ... tut's, aber ich dachte eher an /etc/network/interfaces, damit's automatisch beim Booten konfiguriert wird. da ich auf dem PC aber nur ein Interface habe, nähmlich eth0, was schon ein Netzwerk/Gateway usw... hat, weiss ich jetzt nicht wie ich das schreiben soll. irgendwo habe ich was von virtuellen interfaces gelesen, so wie eth0:0. wäre das der saubere Weg ? ich möchte allerdings nicht jeder Maschine eine zweite IP vergeben ! Joel
Re: Debian Woddy und Sarge Installationsproblem
Problem bei der unstable Sarge: Sarge erkennt zwar meine HDD an, ich kann diese auch partionieren u.Ä. jedoch wenn ich das Basissystem installieren möchte. Bricht bei ca. 60% der Installer ab aufgrund eines virtuellen Speicherfehlers. Anfangs als ich noch keine Swap Partition eingerichtet hatte, brach der Installer bereits bei 13% ab. Speicher ist 48 MB EDO RAM eingebaut, SWAP Laufwerk hat 500MB an sich sollte der Speicher reichen, auch wenn die Kiste wahrscheinlich mächtig swappen wird. versuch mal in /etc/apt/apt.conf.d/70debconf folgende Zeile einzubauen : APT::Cache-Limit 141943904; das war bei mir nötig, weil sarge anscheinend zu viel Pakete enthält, um mit der default-Speichereinstellung von apt gemanaged zu werden. Schönes Wochenende-ende Joel
Re: Keine Pipe, kein Gr
On Tue, 11 May 2004 22:26:23 +0200 Stephan Krantz [EMAIL PROTECTED] wrote: Peter Bartosch wrote: Hi! Hallo zusammen, seit einem dist-upgrade vor ein paar Wochen funktioniert bei mir die Taste mit den Zeichen (Größer, Kleiner, Pipe) nicht mehr unter X. In einer anderen Konsole funktioniert sie einwandfrei. Mein System ist ein Debian testing und folgende Einstellungen befinden sich für die Tastatur im XF86Config-4: Section InputDevice IdentifierGeneric Keyboard Driver keyboard OptionCoreKeyboard OptionXkbRulesxfree86 OptionXkbModelpc105 OptionXkbLayoutde OptionXkbVariantnodeadkeys EndSection KDE? dann musst du im Kontroll-Zentrum auch noch Tastaturlayout PC105 einstellen Peter Benutze keine Kde, sondern den WindowMaker. Kann doch eigentlich nicht an Einstellungen im Kontroll-Center liegen, oder? Das hab ich noch nie gestartet. ich hatte ja die Frage auch schon am Wochenende gestellt, der Eintrag pc105 war bei mir die Lösung. Allerdings musste ich den X Server *explizit* neu starten, aus WMaker raus rein half nicht, vielleicht hat der kdm da irgendwie dazwischen gefunkt. ansonsten : http://necrotic.deadbeast.net/xsf/XFree86/trunk/debian/local/FAQ Joel
Re: sarge kernel config
irgendwann gab's auch die Möglichkeit, unter /proc ein config.gz zu haben... finde aber in den letzten kernels den Schalter nicht mehr. War sowas von praktisch falls man vergessen hatte die Config nach /boot zu speichern. Soweit ich weiß ist das erst seit 2.6 im Standardkernel. Da findet man die Einstellung unter General Setup. nö, war im 2.4er auch schon drin... naja... auf einer SuSE-Kiste war es auf jeden Fall dabei, aber die backportieren ja sehr viel ! ich glaube aber fast, ich hatte es in meinen selber gebackenen Kernel auch schon mal drin, verwende das Ding aber so selten, dass ich es erst vermisst habe als es wahrscheinlich schon länger nicht mehr drin war :-( Joel
Re: sarge kernel config
Wer weiß wo ich die sarge kernel config rausfinden kann. Ich habe immer wieder das Problem, das ich die kernel config nicht finde; Wie und wo sehe ich da am besten nach ? irgendwann gab's auch die Möglichkeit, unter /proc ein config.gz zu haben... finde aber in den letzten kernels den Schalter nicht mehr. War sowas von praktisch falls man vergessen hatte die Config nach /boot zu speichern. Joel
kleiner/groesser/pipe Taste geht unter X nicht mehr
Hi * seit dem Update vom letzten Wochenende geht bei mir o.g. Taste unter X nicht mehr. In der Console funktionniert sie aber, weshlab ich ein Hardware Problem ausschliesse. Ich dachte zuerst, irgendwas an der XF86Config hätte sich geändert, aber laut Datum anscheinend seit Dezember nicht ! Hat jemand auch sowas ? bzw. wie kriege ich wieder meine Tatstatur zum Laufen ? Eingetragen : generic keyboard, pc104, de, nodeadkeys. Debian : Sarge Besten Dank für eure Tipps Joel
Re: kleiner/groesser/pipe Taste geht unter X nicht mehr
On Sun, 9 May 2004 10:59:44 +0200 Malte Jahning [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sunday 09 May 2004 10:57, Christoph Bersch wrote: Joel HATSCH wrote: Hat jemand auch sowas ? bzw. wie kriege ich wieder meine Tatstatur zum Laufen ? Eingetragen : generic keyboard, pc104, de, nodeadkeys. Nimm mal pc105 Danke, werde ich mal probieren. aber wieso hat sich das jetzt geändert ?? Ja, aber das musst du im KDE-Kontrollzentrum unter Keyboard-Layout einstellen und nicht in der XF86Config. wieso das BTW, benutze kein KDE... Joel
Re: Problem mit isdn - ippd Daemon kann nicht starten
On Sun, 09 May 2004 14:06:39 +0200 Yannick Mortier [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, ich habe gerade Debian 3.0 r2 frisch installiert, allerdings kommt beim booten wenn der ippd Daemon starten soll erstmal ein Fehler, dass er das device /dev/isdnctrl (oder so ähnlich, geht zu schnell weg) nicht finden kann und weiter unten kommt dann: Sorry this system lacks PPP kernel support. Check whether you configured at least the ippp0 device! Ich habe allerdings schon die HiSax Module installiert sowie die Konfigurationsdateien angepasst. Was kann ich denn noch tun? die Meldung sagt schon alles, es fehlt PPP Unterstützung in deinem Kernel. Hat nichts mit Hisax zu tun. Hisax ist der Hardwaretreiber, wohingegen PPP eher als Software anzusehen ist, um die Verbindung aufzubauen. Eigener Kernel ? Joel
Re: cdrecord problem
On Wed, 21 Apr 2004 21:14:08 +0200 Michael Sahling [EMAIL PROTECTED] wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Mittwoch, 21. April 2004 18:58 schrieb Severin: Oder brauch ich für cdrecord doch einen scsi driver und wenn ja wie heißt dieser und wo bekomme ich den her? Wie schaut das dev=x,y,z bei nem ide-brenner aus? Dieser hängt an hdc Danke euch Severin oder einfach mal man cdrecord (habe sarge) : Cdrecord is completely based on SCSI commands but this is no problem as all CD/DVD writers ever made use SCSI commands for the communication. Even ATAPI drives are just SCSI drives that use the ATA packet interface as SCSI command transport layer. You may need to specify an alternate transport layer on the command line if your OS does not implement a fully integrated kernel driver subsystem that allows to access any drive using SCSI commands via a single unique user interface. To access SCSI devices via alternate transport layers, you need to prepend the SCSI device name by a transport layer indicator. The transport layer indicator may be something like USCSI: or ATAPI:. To get a list of supported transport layers for your platform, use dev= HELP: also cdrecord dev=ATAPI: -scanbus Joel
[confirmed bug] Nach apt update nur noch R/O Zugriff auf Datenbank mit OOffice/ODBC ?
habe das Problem gemeldet, ist tatsächlich ein Bug. Anbei die Antwort vom Maintainer, sowie ein Lösung die bei mir funktionniert, falls sonst jemand das Problem hat. Joel I can confirm this bug here using openoffice.org 1.1.0+cvs20040317-1 and the 3.51 myodbc package. This appears to be a bug known to OOo upstream, though I haven't seen any mention of it on myodbc-related mailing lists. Please see http://dba.openoffice.org/howto/IgnoreDriverPrivileges.html for a macro-based workaround that will let you make the ODBC data source writable from OOo in spite of this bug in myodbc's table permission reporting. Thanks, -- Steve Langasek
Re: Wo ist mein USB Stick?
On Thu, 01 Apr 2004 10:50:19 +0200 Sven Hanold [EMAIL PROTECTED] wrote: - usb-storage installiert ? - /dev/sda4 ausprobieren (so muss ich mein stick ansprechen) - /dev/sdb1 vielleicht ? (anderes Device als sda schon vorhanden ?) - ansonsten less /proc/scsi/scsi, und schauen, was an scsi alles da ist Hallo. Ein less /proc/scsi/scsi bringt mir: Attached devices: Host: scsi0 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00 Vendor: JLMS Model: XJ-HD165HRev: CH11 Type: CD-ROM ANSI SCSI revision: 02 Host: scsi0 Channel: 00 Id: 01 Lun: 00 Vendor: LITE-ON Model: LTR-24102B Rev: 5S57 Type: CD-ROM ANSI SCSI revision: 02 Host: scsi1 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00 Vendor: CREATIVE Model: NOMAD_MUVO Rev: 0001 Type: Direct-AccessANSI SCSI revision: 02 Sieht ja alles ganz gut aus. Leide rbekomme ich so niemals das Geräteverzeichnis raus, oder? Es ging ja auch darum (zumindest in dieser Phase) erst mal das Device rauszufinden ! wenn ich das richtig sehe ist sda ein CDROM Laufwerk, kann also dein USB Stick nicht sein. wenn in /proc/scsi/scsi sonst nichts ist, würde ich dazu tendieren zu sagen, dass dein stick gar nicht erkannt wurde. modprobe usb-storage lief schon ? was sagte /var/log/messages ? bei meinen superfloppy-Suchen habe ich auch folgende Trick gefunden : cdrecord -scanbus zeigt dir an, was es für SCSI Devices an deiner Kiste gibt. bei mir taucht auch der USB Stick auf : scsibus0: 0,0,0 0) 'USB 2.0 ' 'Flash Disk ' 'P1.0' Removable Disk 0,1,0 1) * - stick ist /dev/sda Joel
Re: Wo ist mein USB Stick?
On Wed, 31 Mar 2004 19:22:06 +0200 Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote: On Wednesday 31 March 2004 15:39, Michelle Konzack wrote: Am 2004-03-31 14:47:58, schrieb Joel HATSCH: habe bei mir den fdisk -l ausprobiert, bekomme interessante Meldungen raus : Disk /dev/sda: 65 MB, 65536000 bytes 3 heads, 42 sectors/track, 1015 cylinders Units = cylinders of 126 * 512 = 64512 bytes Na also, er ist auf sda... Dann nimm 'fdisk' und lösch alles was drauf ist, richte ne neue partition ein und formatiere sie mit vfat... besser noch wäre es sich mit dem 'superfloppy' Format vertraut zu machen. CU -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen Germany| |Germany Don't drink as root! ESC:wq SUPER !!! Habe ein bischen nach superfloppy gegooglet, und gefudnen was ich brauche : http://www.experts-exchange.com/Operating_Systems/Linux/Q_20903704.html (ganz unten) Fazit : den USB Stick unter /dev/sda (ohne Zahl) mounten, dann klappt's 1A Hoffe, es löst auch das ursprüngliche Problem. Besten Dank. Joel
Re: Wo ist mein USB Stick?
On Wed, 31 Mar 2004 13:03:41 +0200 Weinzierl Stefan [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hanold wrote: Hallo, NG. Vielleicht könnt ihr mir ja bei der Suche helfen... Wo zum Henker ist mein USB - Stick? Bisher lag er immer unter /dev/sda1. Doch wenn ich ihn nun per mount /dev/sda1 /mnt/usbdevice einbinden will, heisst es immer, dass dort kein gültiges blockorientiertes Device vorhanden sei. Schon mal 'fdisk -l' probiert? geht bei mir zumindest nur wenn man das Device gemountet hat, was ihm dann auch nichts bringt :-( my 2 cents : - usb-storage installiert ? - /dev/sda4 ausprobieren (so muss ich mein stick ansprechen) - /dev/sdb1 vielleicht ? (anderes Device als sda schon vorhanden ?) - ansonsten less /proc/scsi/scsi, und schauen, was an scsi alles da ist habe bei mir den fdisk -l ausprobiert, bekomme interessante Meldungen raus : Disk /dev/sda: 65 MB, 65536000 bytes 3 heads, 42 sectors/track, 1015 cylinders Units = cylinders of 126 * 512 = 64512 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 ?1403323227534913 850605874+ 6e Unknown Partition 1 has different physical/logical beginnings (non-Linux?): phys=(357, 114, 46) logical=(14033231, 2, 24) Partition 1 has different physical/logical endings: phys=(10, 255, 13) logical=(27534912, 1, 8) Partition 1 does not end on cylinder boundary. /dev/sda2 ?1550574523289157 490354992+ ff BBT Partition 2 has different physical/logical beginnings (non-Linux?): phys=(370, 108, 37) logical=(15505744, 0, 6) Partition 2 has different physical/logical endings: phys=(78, 13, 10) logical=(23289156, 1, 36) Partition 2 does not end on cylinder boundary. /dev/sda3 ?142990741563758584326194+ 74 Unknown Partition 3 has different physical/logical beginnings (non-Linux?): phys=(371, 84, 33) logical=(14299073, 2, 33) Partition 3 has different physical/logical endings: phys=(100, 101, 32) logical=(15637584, 2, 35) Partition 3 does not end on cylinder boundary. /dev/sda42290223222902662 271060 Empty Partition 4 has different physical/logical beginnings (non-Linux?): phys=(0, 0, 0) logical=(22902231, 1, 5) Partition 4 has different physical/logical endings: phys=(0, 0, 0) logical=(22902661, 1, 36) Partition 4 does not end on cylinder boundary. Partition table entries are not in disk order ich mounte zwar /dev/sda4, habe aber manchmal Probleme mit großen Dateien, die dann nicht kopiert werden könne (unter win kein Problem). device ist ein 64Mb usb stick (speeddrive von Conrad) Hat jemand auch solch ein Problem ? Joel
Solved ? Nach apt update nur noch R/O Zugriff auf Datenbank mit OOffice/ODBC ?
On Sat, 27 Mar 2004 13:00:59 +0100 Joel HATSCH [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sat, 27 Mar 2004 01:31:07 +0100 Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin, On Fri, Mar 26, 2004 at 10:11:24PM +0100, Joel HATSCH wrote: [...] den einzigen Unterschied, der mir bewusst ist, ist dass ich am Sontag mein Update laufen liess. und was sagt das logfile, welches Du doch hoffentlich hast, dazu? Irgendwelche Aenderungen bei einem der Pakete, bzw. conf-files? welches ?? :-) ich habe dselect verwendet, ist mir nicht bewusst, das es ein Logfile anlegt. im nachhinein ist es irgendwie blöd... :-( Alles Pakete sollten aus Sarge kommen. Sarge == testing != stable ... habe noch ein Bischen rumgesucht. Auf dem Laptop ging's - Datei verglichen. libmyodbc.so hat sich geändert ! und zwar : Package libmyodbc * stable (libs): MySQL ODBC driver 2.50.39-3: alpha arm hppa i386 ia64 m68k mips mipsel powerpc s390 sparc * testing (libs): the MySQL ODBC driver 3.51.06-1: alpha arm hppa i386 ia64 m68k mips mipsel powerpc s390 sparc * unstable (libs): the MySQL ODBC driver 3.51.06-1: alpha arm hppa i386 ia64 m68k mips mipsel powerpc s390 sparc habe ausprobiert : stable Version kopiert, et voila, läuft wieder ! ich werde dem Package maintainer eine Email schreiben... Joel
Re: Solved ? Nach apt update nur noch R/O Zugriff auf Datenbank mit OOffice/ODBC ?
ich werde dem Package maintainer eine Email schreiben... Am bestens fasst du dies in einem neuen Bug Report (mittels BTS) zusammen[1]. ja, danke. hatte degacht, man kann dem direkt eine Email schreiben, aber die Links hatten mich dann schon zum BTS geführt.
Re: Nach apt update nur noch R/O Zugriff auf Datenbank mit OOffice/ODBC ?
On Sat, 27 Mar 2004 01:31:07 +0100 Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin, On Fri, Mar 26, 2004 at 10:11:24PM +0100, Joel HATSCH wrote: [...] den einzigen Unterschied, der mir bewusst ist, ist dass ich am Sontag mein Update laufen liess. und was sagt das logfile, welches Du doch hoffentlich hast, dazu? Irgendwelche Aenderungen bei einem der Pakete, bzw. conf-files? welches ?? :-) ich habe dselect verwendet, ist mir nicht bewusst, das es ein Logfile anlegt. im nachhinein ist es irgendwie blöd... :-( Alles Pakete sollten aus Sarge kommen. Sarge == testing != stable ... ist mir klar dass es mal passieren kann, aber sarge sollte schon recht stabil sein (ist ja kein sid !), und da sarge ja bald zu stable werden sollte, kann ich mir auch kaum vorstellen, dass denen sowas durch die Finger rutscht ! Joel
Nach apt update nur noch R/O Zugriff auf Datenbank mit OOffice/ODBC ?
Hi, Subject sagt schon (fast) alles : habe mit OO mir ein Formular erstellt, womit ich per ODBC auf meine mysql DB zugreife. vor 1 Woche lief's prima, gestern konnte ich nur noch die Daten anschauen, nichts mehr editieren, und auch keine neuen Records erstellen ( * Button grau). direkter mysql-Zugriff funktionniert, sowie ein Ändern der Daten per SQL (selber Host, selbe mysql-ID). ich schliesse also ein Problem mit der Datenbank aus. an sich denke ich nicht, irgendwas geändert zu haben (zumindest nicht bewusst). den einzigen Unterschied, der mir bewusst ist, ist dass ich am Sontag mein Update laufen liess. Alles Pakete sollten aus Sarge kommen. im mysql.err finde ich auch keine Fehlermeldung. Hat jemand dasselbe Problem, oder eine Idee was schief geht ? Joel
Re: Regestrierung
/home/michelle/bin/http_killer.exe | #!/bin/bash | #Ergänzungen von Werner Mahr | | PID=$$ | echo $PID ~/log/http_killer.pid | | let Bytes=0 | while [ 1 -lt 2 ]; do | #wget -P ~/tmp/http_killer/ http://www.ianta-ki.de/ | wget -q -P ~/tmp/http_killer | http://www.beepworld.de/members15/ianta/ | rm -f ~/tmp/http_killer/* | let Bytes=Bytes+54961 | let MBytes=Bytes/1024/1024 | echo $i ($MBytes MByte) | # echo $i ($MBytes MByte) ~/log/http_killer.log | if [ ! -f ~/log/http_killer.pid ] ; then exit 0 ; fi | done ihr müsst mir nur noch erzählen wie das Skript nur dann arbeitet wenn niemand sonst was tut ? Zumindest so habe ich das von den vorherigen Posts verstanden ! Joel
Re: mbr sichern
On Mon, 15 Mar 2004 21:20:12 +0100 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, wie kann man den mbr auf Diskette sichern? IIRC, die ersten 512 Bytes der Platte (/dev/hda zB) per dd kopieren (in eine Datei, und diese auf die Diskette). Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rewrite URL-Umwandlung
On Sun, 7 Mar 2004 12:49:08 +0100 Sven Reinhardt [EMAIL PROTECTED] wrote: nach einem Wechsel von Suse auf Debian steht folgendes Problem an: Im Website-Verzeichnis ist eine .htaccess abgelegt, die eine PHP-URL in eine HTML-URl umwandeln soll. Bei SuSe ging das reibungslos. Unter Debian kommt die Meldung: --- Forbidden You don't have permission to access /... on this server. Apache/1.3.26 Server at ... Port 80 --- Der Inhalt der .htaccess ist: --- RewriteEngine On RewriteRule ^index_(.*)_(.*)_(.*)_(.*)_(.*)_(.*)_(.*)_(.*)_(.*)\.html$ index.php?ueb=$1ueb2=$2ueb3=$3ueb4=$4ueb5=$5ueb6=$6ueb7=$7ueb8 =$8ueb 9=$9 --- Wie funktioniert die URL-Umwandlung in Debian? IMHO genauso wie unter suse, ist ja apache :-) Was muss bei der Konfiguration beachtet werden? mod_rewrite muss in der httpd.conf aktiviert sein ! Muss die .htaccess abgeändert werden? IMHO nichts (s.o.) Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AMD64 fuer SOHO Server
On 21 Feb 2004 22:22:25 +0100 Werner Gast [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste, Ich moechte fuer z.Zt. 4 Arbeitsplaetze einen zentralen SOHO Daten- und Datenbank-Server aufsetzen. PostgreSQL soll fuer die Datenbank werkeln mit JDBC/ODBC und OpenOffice als Frontend. Bei sinkenden Festplattenpreisen soll die Datensicherung mit Harddisks in SATA-Wechselrahmen gemacht werden. Dabei denke ich an den AMD64 z.B. mit dem Biostar K8VHA Motherboard mit mit VIA K8T800/VT8237 Chipsatz Grafikkarte mit GeForce4MX oder Ati Radeon 9000/9200 Gibt es Debian-Erfahrung oder weiterfuehrende Informationen zu dieser Hardware mit Debian GNU/Linux? Ist das Debian AMD64 Projekt schon im Einsatz brauchbar? Sind PostgreSQL, JDBC/ODBC und OpenOffice damit 64-Bit-faehig? Hi, also ich stelle mir nur eine Frage : wozu das alles Du hast 4 Arbeitsplätze, die werden wohl kaum die Datenbank so stark unter Druck setzen, dass du den allerletzten Prozessor brauchst ! Es ist IMHO ein Mythos, dass 64Bit in jedem Bereich eine immense Beschleunigung bringt. Und ausserdem muss die Software daran angepasst sein. Nur kompilieren bringt dir 64bit integer, aber um eine 0 oder eine 1 zu speichern nutzt das wenig :-( Wozu Wechselrahmen ? Die billigen sind fehleranfällig und können dir Performanceeinbussen bringen, die teuren sind ... teuer :-) muss die 100%ige Verfügbarkeit unbedingt garantiert sein ? doch nicht lieber 1-2 Platten auf Vorrat im Schrank ? Soviel ich in den letzten Tagen auf dieser Liste mitbekommen habe, ist der SATA-Support noch nicht ganz ausgereift. Das willst du dann produktiv einsetzen ? IMHO sollte auf einem Server nicht gerabeitet werden (sprich kein user-login drauf). wozu die super-duper-gamer Grafikkarte ? das Teil soll in einer Ecke hocken, braucht kein Monitor (nur beim Installieren) und keine Tastatur, nur eine gescheite Netzwerkkarte. Reicht dir die 32-Bit Version von PostgresSql nicht ? hast du soviele Daten ? OpenOffice als Import und Serienbrieftool ist OK, aber das läuft doch wohl auch auf einem Arbeitzplatz. Von daher : kauf dir was billiges (2GHz Athlon oder so), das wird's auch tun. oder habt ihr Geld zum verschenken ? Nur so meine Gedanken nach dem Aufstehen ... Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
neues sarge/kdm Paket : keine anderen WM mehr ?
Hi, habe gerade mein wöchentliches Update gemacht. Dabei kam ein neues kdm-Paket, was meine kdmrc so ändern wollte, das nur noch default,kdm,failsafe als sessiontypes zugelassen sind. aktuelle Zeile : SessionTypes=default,twm,wmaker,gnome-session,failsafe wieso weshalb warum haben die das geändert ? bzw gibt's eine möglichkeit, das irgendwo einzutragen, damit es automatisch bei einem Update wieder reingeschrieben wird ? Ich kann natürlich die Datei per Hand editieren, finde es aber irgendwie unschön, dass meine Configurationen einfach so bei einem Upgrade überschrieben werden *könnten* Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AMD64 fuer SOHO Server
Wozu Wechselrahmen ? Die billigen sind fehleranfällig und können dir Performanceeinbussen bringen, die teuren sind ... teuer :-) muss die 100%ige Verfügbarkeit unbedingt garantiert sein ? doch nicht lieber 1-2 Platten auf Vorrat im Schrank ? Meinst Du SCSI mit RAID 1? das mit der Fehleranfälligkeit bezog sich eher auf IDE Wechselrahmen. SCSI kenn/weiss ich nicht. wozu brauchst Du SCSI ? tut's nicht auch IDE ? das Argument, IDE Platten halten keinen Dauerbetrieb aus gilt nicht mehr wirklich (keine IBM 75er Serie kaufen :-)) ). SUN hat in seinen Ultra10 nur IDE Platten drin, die laufen problemlos seit 3 Jahren. BTW : SATA mit SCSI Platten ??? Zur Info: 24/7 wird in den naechsten zwei Jahren nicht erforderlich sein. dan passt's oder ? Reicht dir die 32-Bit Version von PostgresSql nicht ? hast du soviele Daten ? Noch nicht. Just for future. schon 'ne Ahnung wann dieser Future ist ? ich weiss nicht was Du damit anfangen willst, aber ich denke, Du brauchst schon eine recht grosse Menge Daten, um an die Grenzen von 32Bit DBs zu kommen, oder ? Von daher : kauf dir was billiges (2GHz Athlon oder so), das wird's auch tun. oder habt ihr Geld zum verschenken ? Sicher tut's der jetzt. Ein Systemwechsel wuerde aber jetzt besser zu realisieren sein, als in 2 Jahren, wenn bis dahin stabile Unterstuetzung gegeben ist. also ich weiss nicht... irgendwie hoert sich alles nach overkill an. ich denke, die 4 Clients werden nicht soviel Daten generieren/verarbeiten dass du so'ne tolle Hardware brauchst. Annahme : in der DB sind Kunden/Artkel/... Infos drin. nimm's nicht als Angriff. wenn du das Geld hast, mach's. ansonsten warte eben die 2 Jahre ab. Dann ist SATA stabil im Kernel 2.8 :-) und die Platten 3x so gross ! Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Problem
ich möchte unter Woody einen digitalen Fotoapparat (er ist mass-storage) benutzen. Unter Mandrake Libranet klappte es. Aber: debian:/home/debian# mount /mnt/camera mount: /dev/sda1 is not a valid block device [...] bei mir (USB Cardreader) ist die Flash Karte als /dev/sda1, aber der USB Stick als /dev/sda4 anzusprechen ! Versuch's mal mit den ersten 8 Devices... Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spam Flut und verschiedene Mail Clients
Mein System arbeitet mit fetchmail, postfix, cyrus, gibt es da eine möglichkeit die über diesen weg zu regeln? Schau Dir mal das Paket mailfilter an. Das kann den Müll schon vom Server löschen. ja und nein. was ist mit false positives ? einfach löschen und Pech für den Absender ? ich habe hier mailfilter am laufen, der mit recht sicher das Grobe rausfiltert (im Augeblick nur die Würmer vom letzten Dezember, weiss nicht mehr wie die hiessen. Swen ?). Danach geht's *lokal* durch den bogofilter (Bayes'scher Filter). Auch bei 100 Spam-Mails am Tag sind es noch nicht unmegen an Daten die ich runterladen muss, SPAM ist doch meistens recht klein. Einfach im procmail als Filter aufrufen. Die als SPAM gekennzeichneten Emails landen dann in einem extra-Folder, wo ich sie nochmal prüfe bevor ich sie lösche. sicher ist sicher... und zum don't feed the trolls : statt bogofilter kann man auch spamassassin Co benutzen, je nach LustLaune Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Das Programm zip befindet sich nicht in Ihrem Pfad (PATH).
in konqueror klicke ich rechts auf eine gezippte Datei, dann auf hier entpacken bekomme folgende Meldung: Das Programm zip befindet sich nicht in Ihrem Pfad (PATH). Bitte installieren Sie es, oder wenden Sie sich an die Systemverwaltung. Und das sowohl als user als auch als root. Natürlich hab' ich ark und zip installiert, in der Konsole kann ich sie starten. bash-2.05b$ echo $PATH /bin:/usr/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/local/bin debian:/home/debian# echo $PATH /sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/usr/bin/X11:/usr/local/sbin:/usr/local /bin Wo liegt der Hund begraben ? keine Ahnung. bei mir ist zip unter /usr/bin. schon mal nachgeschaut, ob's auch da ist ? Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] 8cm CD's mit 200 MBytes
Hier Habe ich Primeon-Disketten für 2,20 ¤/10St bekommen. In Strasbourg zahle ich nicht unter 4,27 ¤/10St. Trotz der hohen Versandkosten (9,70 ¤ beim ersten und 8 ¤ kennst Du niemand in Kehl/OG ? beim zweiten) nach Frankreich habe ich ÜBER 60% gespart. dazu muß man anmerken, dass man in .fr bei jedem Rohling eine kleine Abgabe an die dortige GEMA leistet !! wirkt sich natürlich auf den Preis. Dazu kommt die MwSt von 20.6%. Gut, es erklärt zwar nicht die Faktor 2 im Preis... ist eben ein teures Pflaster :-[[ wieso glaubst Du wohne ich nicht mehr dort ? :-) Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [ OT ] wie verschluesselt man eine ganze Festplatte ?
On Tue, 17 Feb 2004 22:08:09 +0100 Christian Eichert [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Leute ich habe einen Freund der Entwickler ist, und viel mit Katia und Pro Engineer herum macht. Jetzt hat der gute Mann eine ganze Festplatte voller Zeichnungen und Skitzen gezeichnet und fürchtet sich dass jemand Ihm sein Können klauen könnte. Sein Wunsch ist es die GANZE FESTPLATTE zu VERSCHLUESELN ! Es soll : - durch Eingabe von 'nem Passwort in seinem Rechner moeglich sein die Dateien zu lesen oder veraendern, - die Festplatte oder einzelne Dateien sollen auf einem anderen Rechner unbrauchbar sein. Hat jemand einen SCHIMMER wie so etwas zu machen ist ? hab zwar keine Ahnung wie die Performance davon ist und wie Catia Co damit zurecht kommen (locks und so), aber ich würde mir eine riesige Datei anlegen, die über das crypto-loop Filesystem mounten, und alles dort rein schieben. Datensicherung auch bedenken !!! Passwort brauchst du beim Mounten, und ohne Passwort ist es eben eine Datei mit Müll. Anleitungen bzgl Initialisierung (nicht von /dev/zero sondern random Bits usw...) und Verwendng gibt's im Internet. Zumindest bei 2.4.18 gab's den Support dafür nicht im Kernel, man mußte was dazu patchen. habe es im 24er noch nicht nachgeschaut, so vertraulich sind meine Daten hier nicht :-)) BTW : falls dein Freund paranoid ist, gibt's auch irgendwo ein Howto, wie man das komplette System inkl. swap verschlüsselt und davon bootet ! einfach mal google anschmeissen ! Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein kleines bash toot für den webserver
On Tue, 17 Feb 2004 18:57:01 +0100 Florian Ernst [EMAIL PROTECTED] wrote: Argh, halt, sorry! On Tue, Feb 17, 2004 at 06:47:25PM +0100, Florian Ernst wrote: On Tue, Feb 17, 2004 at 06:32:27PM +0100, Christian Eichert wrote: ich glaube 2) könnte chmod -R 640 /var/www/html 2) Jup. 3) Nach Schritt 2) ein chmod -R ug+X /var/www/html (großes x!) Zu 2) höre lieber auf Joerg, danach ist obiges 3) möglich... und wenn schon denn schon, mach 2 und 3 im selben Schritt :-) also chmod -R u+rwX,g+rX /var/www/html 1) würde ich auch mit find sed machen, finde es aber höchst ineffizient. gibt's da wirklich nichts besseres ? Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shellcript
On Tue, 17 Feb 2004 18:48:40 +0100 Stefan Blechschmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Toni schrieb: Hallo, ich versuche gerade ein kleines shellscript zu basteln welches eine csv Datei ausliest und Ordner bzw. Dateien erstellt. Nur hab ich keine Ahnung wie ich das machen soll, kenn mich nur in php aus dort könnt ichs aber das ist doch etwas umständlich. Gibt es die möglichkeit ein csv Reihenweise abzuarbeiten? Also die csv ist so aufgebaut: Ordner;Datei;Inhalt In php würd ichs so machen (oder so ähnlich habs nicht getestet) $datei = fopen($csv, r); foreach($datei as $zeile) { $daten = explode(;, $zeile); mkdir($daten[0]); $datei_neu = fopen($pfad/$daten[0]/$daten[1], w+); fwrite($datei_neu , $daten[2], 512); fclose($datei_neu); } fclose($datei); dann ist der Weg zu perl nicht weit :-) ,---[ csvtostuct.pl ] - | #!/usr/bin/perl | open (FH, $ARGV[0]); | while (FH) { | chomp; | @inhalt = split (';', $_); | system(mkdir $inhalt[0]); | system(echo \$inhalt[2]\ $inhalt[0]/$inhalt[1]); | } | close(FH); `--- fuktionniert prinzipiell, aber wenn ich mich richtig erinnere werden bei deinen 2 system()-Aufrufe jeweils shell-child-Prozesse gestartet. kostet Zeit. bei ein Paar Zeilen kein Problem, bei viele viele Aufrufe tötlich langsam ! bei dem Shell-Skript hast Du eben das Problem nicht. Wie gesagt, frei aus dem Gedächtnis raus Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: http-put nutzen.
On Sun, 15 Feb 2004 12:57:55 +0100 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote: ja hallo erstmal,.. das http-Protokol spezifiert den typ put, mitdem Daten auf dem Server abgelegt werden können. Soweit so gut, aber wie nutze ich ihn? Das Apache kann es ja problemlos - nur wenn ich mit OpenOffice, vi oder was auch immer eine Datei erstellt habe - wie kann ich sie per put hochladen? mit PHP geht das. such mal ein Bischen, es gibt genug upload Codeschnippsel im Web. ist aber bei weitem nicht so toll wie ftp ! BTW : vorsicht ! PHP/Apache begrenzen die Dateigrösse. ist zwar konfigurierbar, aber man vergisst's leicht :-) P.S. Nein, apt-cache search put ist keine gute Idee ;) *lol* obwohl : salvator:~# apt-cache search put|wc 10859038 60370 Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISO brennen
On Sun, 15 Feb 2004 16:10:35 +0100 Michael Liebl [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sun, 15 Feb 2004 15:34:32 +0100, Stefan Plopp wrote: Damit brenn ich die 7/8 Cds. Und dann? Ich hab auf meiner 2. Platte 30 MB für Debian reserviert. Die 1. hätte es auch getan, am besten NONUS. Falls Du 30GB meinst, ok, 1. CD ins Laufwerk und davon booten. Den Link zur FAQ hast Du sicherlich schon gefunden. und weil Du nicht genau weisst was für Pakete du willst ist es IMHO Overkill alle 7 ISO's runterzuladen. Hol Dir CD's 1-3 wenn Du unbedingt willst, den Rest holt apt dann automatisch vom Debian Server. Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programmaufruf
On Sun, 15 Feb 2004 16:08:54 +0100 Joachim Drechsel [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, Ich habe ein C-Progrämmelchen. Übersetzten mit gcc tt.c -o tt ergibt ein ausführbares Programm tt Starten kann ich das nur mit ./tt, nicht (wie bei DOS) mit tt. Ist das so normal ? kommt drauf an : wenn Du root bist : AUF JEDEN FALL !! wenn Du user bist : ist eine Frage der Einstellung (deiner und der deiner Shell :-) ). Hintergrund : wenn ich im aktuellen Verzeichnis ein Programm/Skript 'ls' nenne, was passiert dann wenn ich ls /home eingebe ? es könnte ja sein, das das Programm/Skript und nicht /bin/ls ausgeführt wird. Und falls da was böses (tm) drin steckt, hast du eben verloren... Deswegen : nie als root. Als user : set path=($path .) (und nicht (. $path), es sei denn du weisst was du tust) Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datensicherung
Ich bin mir nicht sicher inwiefern FS impliziert, dass Du dann direkt an die Dateien kommst, was ja mit einem Band nicht geht, weil Du ja immer hin und her Spulen musst. Wie haben die das in den 60er gemacht ? da war ich zwar noch nicht online, aber beim tar kannst Du ja sagen, welche Datei/Verzeichnis Du haben willst. :-) prinzipiell ja, aber so kann man doch nicht arbeiten :-(( na gut, wenn man Zeit hat... ich frage mich eben wie die das damals gemacht haben. in den Filmen sieht man immer dass die grossen Bänder hin- und her gespult werden. Ist das wirklich was tar-ähnliches ? Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datensicherung
On Thu, 12 Feb 2004 23:02:33 +0100 Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Bin jetzt kurz vorm Ziel, habe aber noch ein großes Problem: [EMAIL PROTECTED]:~$ tar -cjf [EMAIL PROTECTED]:/dev/tape ~/testdatei tar: Removing leading `/' from member names [EMAIL PROTECTED]'s password: tar (child): [EMAIL PROTECTED]:/dev/tape: Wrote only 0 of 10240 bytes tar (child): Error is not recoverable: exiting now tar: Child returned status 2 tar: Error exit delayed from previous errors Muß ich das Band erst formatieren oder so? AFAIK haben Bänder kein FS, sondern beinhalten nur ein kontinuirlicher Datenstrom, wie ihn z.B. tar erzeugt (BTW : tar=Tape ARchive). Und wo kein FS, auch kein formatieren ! Ich bin mir nicht sicher inwiefern FS impliziert, dass Du dann direkt an die Dateien kommst, was ja mit einem Band nicht geht, weil Du ja immer hin und her Spulen musst. Wie haben die das in den 60er gemacht ? Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datensicherung
Irgendwelche Vorschläge für ein geeignetes Backup-Programm? rsync, das kann wirklich alles. Hatte ich mir auch schon angesehen. Laut mampage müsste das dann etwa so gehen: rsync -av --rsh=ssh -l ssh-user [EMAIL PROTECTED]::module[/path] local-path Wie aber schiebe ich die Daten direkt in den Streamer? Geht das Du hattest nichts von einem Streamer gesagt, nur von einer Kiste auf eine andere, sprich auf deren HD überhaupt? Und wie kriege ich sie da wieder heraus? per rsync : gar nicht :-) rsync arbeitet auf FS Ebene, nicht mit einem Datenstrom. dafür gibt's tar, wlechen man über ein ssh-tunnel remote auf ein Streamer schicken kann. Ich glaube es steht sogar in der tar-manpage drin wie (unter Examples) naja, in der linux-man-page anscheinend nicht... war's vielleicht doch die SOlaris Seite ? :-( aber was nötig sein sollte : -b : blocking faktor und --rsh-command Kann ich auf den Streamer wie auf ein normales fs zugreifen? nicht dass ich wüsste Wie sage ich dem Streamer dass er (nicht)komprimieren soll? Mit Linux/idetapes habe ich bisher noch keine Erfahrungen gemacht... von meiner Solaris-Erfahrung : man muss ein besonderes Device ansprechen, je nach gewünschtem Kompressionsgrad. Ich glaube aber nicht dass es das unter Linux gibt, oder ? Falls Du es nicht rausfindest, sag bescheid, am Freitag sitze ich wieder vor meiner Sun Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)