Re: Erfahrungsberichte heterogenes Entwickler-Netzwerk SOLVED

2006-01-12 Diskussionsfäden Matthias Albert
Richard Mittendorfer wrote:

Also sprach Matthias Albert [EMAIL PROTECTED] (Thu, 10 Nov
2005 17:28:26 +0100):
  

Hallo zusammen,



Hi there,

  

[...]

File-/CVS-/NIS-server ist ein Dual Xeon 2.8 Ghz mit 2 Gig Ram und nem
750Gig SATA Raid 5(3ware escalade 8506-4)  (Flaschenhals hier, sind bei
gleichzeitigem checkout von 300Mbyte großen Modulen von 10 Benutzern die
Festplatten bzw. das Raid). Innerhalb von 1-2 Minuten hat der Server
eine Load von 10.

Die CPU's sind dabei zu 80% idle. RAM ist noch genügend zur Verfügung
(geswappt hat er bis heute noch nicht) und das Netzwerk funktioniert
soweit auch tadellos (Gigabit mit hohen Übertragungsraten). Was ich
sehen konnte über top, dass wenn er kräftig am arbeiten ist, er
hauptsächlich in den Kernel Funktionen lock_page und wait_on_b
steckt (konnte aber noch nicht herausfinden was genau die machen).



evtl. mal mit dstat/vmstat sehen wie hoch io-wait ist. Fuer
Langzeitanalyse ist sysstat (sar/iostat) recht nuetzlich. Hab hier
SW-Raid auf scsi, alt aber flott, am laufen und kann mir den recht
hohen io-wait beim 2.6er auch nicht recht erklaeren. 2.4 war hier IMHO
besser unterwegs. Was da helfen koennt', sind andere FS's/Mountoptionen
(Fileserver). 

Am IO-Scheduler drehen bringt meist was. Fuer ein Raid wurd' ich den
deadline waehlen. 
# echo deadline  /sys/block/sd[abcd]/queue/scheduler 
und mit blockdev den readahead auf 8192 setzen 
# blockdev --setra 8192 /dev/[sm]d[abcd]
Tests mit tiobench/iozone haben mich ueberzeugt.

  

Habt ihr irgendwelche Vorschläge, Tipps und Tricks was sich in diesem
Szenario so alles anbieten würde? Bzgl. performance, cvs und nfs evtl.
openafs,  aber auch Hardwaremäßig oder aufsplitten von Daten und
Dienste. Was habt ihr da so für Erfahrungen gesammelt? Bin für jeden
Tipp und Hinweis sehr dankbar.



In Sachen (Kernel-)NFS hab ich hier nicht mehr viel rausholen koennen.
Ein moderner Kernel scheint da recht gutes Autotuning zu beherrschen.
Ob das nun fuer alle Distris gilt, kann ich nicht sagen. Im NFS-Howto¹
kannst' da ein wenig Info finden. Einige der Eintraege
unter /proc/sys/net² koennen auch noch etwas bringen. Hilfreich war
scheinbar ../core/[rw]mem_default und *_max³ raufzuschrauben.
In /proc/sys/vm koennte rumschrauben auch was bringen, aber besser
Finger weg, wenn nicht klar ist, was was macht :) (Mir sind die meisten
Zusammenhaenge nicht bewusst). Dazu findet sich ein wenig in der
Kerneldokumentation.

¹http://www.tldp.org/HOWTO/NFS-HOWTO/performance.html
²http://ipsysctl-tutorial.frozentux.net/ipsysctl-tutorial.html
³http://www-didc.lbl.gov/TCP-tuning/linux.html

Generell ist aber zu sagen das proc-tuning zeitaufwendig ist und in
vielen Faellen wenig/kaum was bringt und vollkommen vom/n
Verwendungszweck/Umgebung/Maschine abhaengig ist. 

  

Achja, gestern bin ich noch zuerst über das Paket irqbalance gestolpert
und später hab ich dann noch von Hand die interrupts des raid
controllers und der netzwerkkarte auf die cpu's verteilt. (stichwort cat
/proc/interrupts; echo 8 (z.B.) 
/proc/irq/controller-irq/smp_affinity. Das hat performance technisch
sehr viel gebracht.



Denk ich mir. Alles was gleichzeitig verwendet wird trennen.

  

Einen schönen guten Morgen,

ich hab meine Probleme jetzt endlich in den Griff bekommen. Wie? Durch
das Ersetzen meines alten Raid Controller (3ware 8506-4 (2Mb Speicher))
mit einem 3ware 9500S (128Mb Speicher), das hinzufügen einer 4ten Platte
(beides zusammen hat mir einen Performance Boost von Faktor 2 verpasst).
Da mir das alles aber immer noch zu langsam war (ich hab ein paar
intensive tests mit time, dd, tar, cvs und rm gemacht), hab ich mein
Raid 5 in die Tonne getreten und mich für ein Raid 10 entschieden (jetzt
ist es ca. um Faktor 4 schneller als ursprünglich).

Seit dem hatte ich keine load höher als 2 (bei einer Vollauslastung),
keine hängende Editoren oder Programme (/home wird bei uns via nfs
exportiert), eine richtig schnelle Netzwerkübertragung mit Gigabit
(bacula Backups 45Gig zu sichernde Daten in ~16 min :-) (vorher waren es
ca. 35min, sprich auch hier war der Flaschenhals der zu niedrige disc io)).

Ich bin zufrieden, meine Kollegen sind zufrieden, alles ist super :-).

Viele Grüße aus Karlsruhe,

Matthias



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Problem mit IBM Travelstar (es fehlen über 3 GByte)

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Albert
Michelle Konzack wrote:

Hallo,
  

Hi Michelle,

Nachdem ich meine alte IBM/Hitachi Travelstar aus meinem R40 in mein
T1950CT eingebaut hatte, mußte ich feststellen:

  __( '/var/log/kern.log' )___
 /
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: Uniform Multi-Platform E-IDE driver 
Revision: 7.00beta4-2.4
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: ide: Assuming 50MHz system bus speed for PIO 
modes; override with idebus=xx
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: hda: HITACHI_DK23EA-20B, ATA DISK drive
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: hda: attached ide-disk driver.
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: hda: Host Protected Area detected.
   
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: ^Icurrent capacity is 32838261 sectors 
(16813 MB)
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: ^Inative  capacity is 39070080 sectors 
(20004 MB)
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: hda: 32838261 sectors (16813 MB) w/2048KiB 
Cache, CHS=34749/15/63
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: Partition check:
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel:  hda: [PTBL] [2171/240/63] hda1 hda2 hda3 
hda4  hda5 hda6 hda7 hda8 
 \

Ich gehe mal davon aus, das die fehlenden 3191 MBytes von der
IBM-Thinkpad-CD geraft wurden, denn die Platte habe ich einzeln
mit 20 GByte gekauft.

Wie kann ich die 3,1 GByte wieder zurückbekommen ?
  

das hat mich dann jetzt doch interessiert was es damit auf sich hat.
Schau mal was ich gefunden habe (ungefähr in der Mitte der Seite).
---schnipp---
http://journal.boblycat.org/karltk/archives/2005_05.html
---schnapp---

Vielleicht kommst du damit weiter. Hast du mal die Jumper kontrolliert?
Hab gelesen, dass das ebenfalls teilweise zur Lösung geführt hat
(richtiges jumpern).


Viele Grüße,

Matthias



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Re: SSHD key auth nur bei IP von nicht lokalen Netz

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Albert
Orlando Rose wrote:

Hi,

  

Hi,

man kann ja bei SSHD einstellen, dass nur PCs mit entsprechenden Key Zugriff 
haben.
Gibt es eine Option,dass nur nicht lokale (z.B. Notebooks mit 
Internetverbindung) PCs einen Key brauchen und lokale IPs ohne Key 
reinkommen?
  

ich würde ebenfalls nen 2ten sshd auf nem anderen port laufen lassen.
Sehr interessant ist auch die Manpage von sshd. Such dort mal nach
authorized_keys. Hier kann man auch so nette Sachen wie
from=pattern-list, command=command usw. einstellen.

Außerdem gibts in der sshd_config die Option AllowUsers. Eine schöne
Sache, wenn du z.B. 2 sshd's am laufen hast und du z.B. trennen
möchtest, dass nicht jeder interne User seinen rsa key mit nach Hause
nimmt und sich damit selbstständigen Zugriff von außen verschaffen kann.
Sondern erst dann wenn er von einem Admin zu denAllowUsers eingetragen
wurde.


Viele Grüße,

Matthias


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Re: Erfahrungsberichte heterogenes Entwickler-Netzwerk

2005-11-14 Diskussionsfäden Matthias Albert
Toens Bueker wrote:

Matthias Albert [EMAIL PROTECTED] meinte:

  

?! Wieso wird das nicht lokal auf der Maschine ausgecheckt?
  

 
weil es für uns einfacher und bequemer ist. Wir checken
unsere Sachen in unserem Home aus, beackern die Files
und wenn wir jetzt z.B. auf einer Kiste nen kaputten gdb
haben, können wir uns ganz bequem auf einer anderen
einloggen und es dort debuggen.



Ich meinte auch wieso wird das nicht lokal auf dem Server
ausgecheckt?. Der Entwickler könnte sich doch auf dem
Server einloggen und dort - in sein $HOME - seinen
checkout machen.
  

Das ist richtig. Zumindest würde das den Server nicht mehr durch den
NFSD belasten.

  

Wieviele Platten hast Du (ich würde mal schätzen: zu
wenige). RAID-5 ist an der Stelle natürlich auch nicht
gerade die Rakete. Hat der 3ware Controller einen Cache? 
 

  

3x250 Gig SATA zu nem Raid5 (466Gig). Cache hat er und ist auch
eingeschaltet. Einen verify hab ich auch erst laufen
lassen, nur um auszuschließen dass ne Platte evtl. defekt ist.



Hm. Drei Platten sind wirklich nicht die Welt. Wir hatten
damals für unsere Entwicklungs-Suns immer Diskpacks mit
schön vielen Platten drin ...

  

Das ist natürlich auch immer eine kostenfrage :-). Ne 4te Platte (mehr
würde physikalisch nicht gehen) ist im Moment nicht drin. Aber abgesehen
davon, müsste die Performance im Moment und ein vielfaches höher sein.

/c2 Memory Installed  = 2MB



Ist das nicht ein bisschen wenig?

  

mehr gibt der Controller nicht her. Was mir gerade noch eingefallen ist.
Kann ich mir irgendwie anzeigen lassen, ob die caches der einzelnen
Platten bzw. der cache der einen Platte (die aus dem RAID 5 heraus
dargestellt wird) eingeschalten ist?

Das ganze tuning über das /proc filesystem ist bestimmt sehr
hilfreich, ich denke aber, dass ich grundsätzlich erstmal schauen muss
wie ich diesen ernom hohen io-wait herausbekomme.

Im Moment bau ich gerade nen aktuellen Kernel (2.6.14.2). Außerdem bin
ich am nachschlagen was man unter /proc/sys/vm alles einstellen kann
(Richard hat mich ja schon mal darauf hingewiesen. Die interessanten
Teile sind hier angeblich: vm.dirty_ratio und vm.dirty_expire_centisecs.

Was für SATA Raid Controller habt ihr so im Einsatz?


Viele Grüße,

Matthias



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Re: Erfahrungsberichte heterogenes Entwickler-Netzwerk

2005-11-11 Diskussionsfäden Matthias Albert
Richard Mittendorfer wrote:

Also sprach Matthias Albert [EMAIL PROTECTED] (Thu, 10 Nov
2005 17:28:26 +0100):
  

Hallo zusammen,



Hi there,

  

[...]

File-/CVS-/NIS-server ist ein Dual Xeon 2.8 Ghz mit 2 Gig Ram und nem
750Gig SATA Raid 5(3ware escalade 8506-4)  (Flaschenhals hier, sind bei
gleichzeitigem checkout von 300Mbyte großen Modulen von 10 Benutzern die
Festplatten bzw. das Raid). Innerhalb von 1-2 Minuten hat der Server
eine Load von 10.

Die CPU's sind dabei zu 80% idle. RAM ist noch genügend zur Verfügung
(geswappt hat er bis heute noch nicht) und das Netzwerk funktioniert
soweit auch tadellos (Gigabit mit hohen Übertragungsraten). Was ich
sehen konnte über top, dass wenn er kräftig am arbeiten ist, er
hauptsächlich in den Kernel Funktionen lock_page und wait_on_b
steckt (konnte aber noch nicht herausfinden was genau die machen).



evtl. mal mit dstat/vmstat sehen wie hoch io-wait ist. Fuer
Langzeitanalyse ist sysstat (sar/iostat) recht nuetzlich. Hab hier
SW-Raid auf scsi, alt aber flott, am laufen und kann mir den recht
hohen io-wait beim 2.6er auch nicht recht erklaeren. 2.4 war hier IMHO
besser unterwegs. Was da helfen koennt', sind andere FS's/Mountoptionen
(Fileserver). 

  

Mit dstat und vmstat hab ich die Tage schon ein paar Tests
gemacht. Da
konnte man wirklich sehr schön sehen, wenn man große Files
überträgt,
wie das Netzwerk Interface am übertragen ist und die Platte
anfängt zu
schreiben. (was auffälliges konnte ich aber nicht erkennen)

iostat hab ich heute morgen mal laufen lassen, sowohl unter
richtiger
Last (system load von 10-17) als auch unter niedriger last
(system load
von 0-3). Unter Vollzeit hatte ich einen durchschnittlichen
iowait
gemessen über 4minuten hinweg von 60.9%

Im `top` kann ich erkennen, dass die wa Spalte der CPU's
(ich nehm an
das ist ebenfalls der io-wait) unter Last recht hohe Werte hat
(Voll-Last=schwanken zwischen 40-80).

Verwendetes Filesystem ist: reiserfs3.6 (reiserfs kann mit
vielen files
angeblich besser umgehen als ext3 (wir haben hier ca. 5
Millionen Files)
OS auf dem Server: Debian Sarge mit nem
2.6.8-11-em64t-p4-smp Kernel.

Am IO-Scheduler drehen bringt meist was. Fuer ein Raid wurd' ich den
deadline waehlen. 
# echo deadline  /sys/block/sd[abcd]/queue/scheduler 
  

das werd ich heute mittag bzw. am weekend mal testen

und mit blockdev den readahead auf 8192 setzen 
# blockdev --setra 8192 /dev/[sm]d[abcd]
Tests mit tiobench/iozone haben mich ueberzeugt.

  

Bei 3ware konnte ich dieses pdf finden
http://www.3ware.com/LinuxWP_0701.pdf
Daher hab ich bei mir den readahead auf 16384 gesetzt. Laut
hdparm komm
ich da auf folgende Werte

hdparm -tT /dev/sdb

/dev/sdb:
 Timing cached reads:   2644 MB in  2.00 seconds = 1322.20
MB/sec
 Timing buffered disk reads:  324 MB in  3.01 seconds =
107.80 MB/sec

was ja eigentlich nich ganz schlecht ist :-)
Die Festplatten Tests wie sie in dem pdf stehn, werd ich
ebenfalls heute
mittag nochmals an.

Habt ihr irgendwelche Vorschläge, Tipps und Tricks was sich in diesem
Szenario so alles anbieten würde? Bzgl. performance, cvs und nfs evtl.
openafs,  aber auch Hardwaremäßig oder aufsplitten von Daten und
Dienste. Was habt ihr da so für Erfahrungen gesammelt? Bin für jeden
Tipp und Hinweis sehr dankbar.



In Sachen (Kernel-)NFS hab ich hier nicht mehr viel rausholen koennen.
Ein moderner Kernel scheint da recht gutes Autotuning zu beherrschen.
Ob das nun fuer alle Distris gilt, kann ich nicht sagen. Im NFS-Howto¹
kannst' da ein wenig Info finden. Einige der Eintraege
unter /proc/sys/net² koennen auch noch etwas bringen. Hilfreich war
scheinbar ../core/[rw]mem_default und *_max³ raufzuschrauben.
In /proc/sys/vm koennte rumschrauben auch was bringen, aber besser
Finger weg, wenn nicht klar ist, was was macht :) (Mir sind die meisten
Zusammenhaenge nicht bewusst). Dazu findet sich ein wenig in der
Kerneldokumentation.
  

Genau sowas hatte ich noch gemacht. Den rmem_default und
rmem_max
verdoppelt auf 262144. wmem_default und wmem_max sollte ich
da auch noch
erhoehen.

Außerdem hab ich die Anzahl der NFSD's auf 20 erhoeht (hab
gelesen, dass
man pro CPU zwischen 4 und 8 NFS Daemons verteilen koennte
(default war
8). Dank HT hab ich 4 CPU's.
- von sync auf async gewechselt und mit der r und wsize
herumgespielt.
Allerdings ist das ziemlich kompliziert, da ich hier sehr viele
verschiedene Distris habe (inklusive verschiedener Versionen
SuSE 8.0,
8.1, 8.2 usw.).

Meine Tests haben ergeben, dass ich die r und wsize nicht
global auf
z.B. 8192 setzen kann, sondern dass ich die bei jedem Client
anpassen
müsste. Getestet wie folgt.

mount -t nfs server:/pfad /mount-path -o
rw,rsize=,wsize=
dd if=/dev/zero of=/mount-path bs=16k count=1


¹http://www.tldp.org/HOWTO/NFS-HOWTO/performance.html
²http://ipsysctl-tutorial.frozentux.net/ipsysctl-tutorial.html
³http://www-didc.lbl.gov/TCP-tuning/linux.html

Generell ist aber zu sagen das proc-tuning zeitaufwendig ist und in
vielen Faellen wenig/kaum

Re: Erfahrungsberichte heterogenes Entwickler-Netzwerk

2005-11-11 Diskussionsfäden Matthias Albert
Toens Bueker wrote:

Matthias Albert [EMAIL PROTECTED] meinte:

  

Die cvs checkouts erfolgen in das gemountete home (was natürlich sehr
auf die performance geht; ssh, cvs, nfs übers Netz). 



?! Wieso wird das nicht lokal auf der Maschine ausgecheckt?
  

weil es für uns einfacher und bequemer ist. Wir checken
unsere Sachen in
unserem Home aus, beackern die Files und wenn wir jetzt z.B.
auf einer
Kiste nen kaputten gdb haben, können wir uns ganz bequem auf
einer
anderen einloggen und es dort debuggen.

Checken wir lokal aus, und bauen dort lokal, müsste ich
bestimme Ordner
auf jedem Rechner nochmals extra backupen. Dass die Leute
ihre Sachen
einchecken wenn sie es gesichert haben wollen geht auch
nicht immer, da
ihr Zeugs an dem sie gerade rumbasteln vielleicht noch nicht
gefixt ist
und sie kaputte Code einchecken würden.

  

File-/CVS-/NIS-server ist ein Dual Xeon 2.8 Ghz mit 2 Gig Ram und nem
750Gig SATA Raid 5(3ware escalade 8506-4)  (Flaschenhals hier, sind bei
gleichzeitigem checkout von 300Mbyte großen Modulen von 10 Benutzern die
Festplatten bzw. das Raid). 



Wieviele Platten hast Du (ich würde mal schätzen: zu
wenige). RAID-5 ist an der Stelle natürlich auch nicht
gerade die Rakete. Hat der 3ware Controller einen Cache? 
  

3x250 Gig SATA zu nem Raid5 (466Gig). Cache hat er und ist auch
eingeschaltet. Einen verify hab ich auch erst laufen
lassen, nur um
auszuschließen dass ne Platte evtl. defekt ist.

---schnipp---

tw_cli
//duke /c2 show all
/c2 Driver Version = 1.26.00.039
/c2 Model = 8506-4LP
/c2 Memory Installed  = 2MB
/c2 Firmware Version = FE8S 1.05.00.068
/c2 Bios Version = BE7X 1.08.00.048
/c2 Monitor Version = ME7X 1.01.00.040
/c2 Serial Number = L17901A5250723
/c2 PCB Version = Rev5
/c2 PCHIP Version = 1.30-66
/c2 ACHIP Version = 3.20
/c2 Number of Ports = 4
/c2 Number of Units = 1
/c2 Number of Drives = 3
/c2 Total Units = 1
/c2 NotOptimal Units = 0


Unit  UnitType  Status %Cmpl  Stripe  Size(GB)
Cache  AVerify
IgnECC
--
u0RAID-5OK -  64K 465.77

ON-  -


Port   Status   Unit   SizeBlocksSerial
---
p0 OK   u0 232.88 GB   488397168
WD-WMAL731040
p1 OK   u0 232.88 GB   488397168
WD-WMAL731034
p2 NOT-PRESENT  -  -   - -
p3 OK   u0 232.88 GB   488397168
WD-WMAL731056

---schnapp---

  

(stichwort cat /proc/interrupts; echo 8 (z.B.) 
/proc/irq/controller-irq/smp_affinity. Das hat performance technisch
sehr viel gebracht.



Filesystem?
  

reiserfs 3.6


Matthias



-- 
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Erfahrungsberichte heterogenes Entwickler-Netzwerk

2005-11-10 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,

ich hab hier ein recht buntes Netzwerk bestehend aus verschiedenen Linux
Distributionen in verschieden Versionen (Debian Potato, Woody, Sarge,
SuSE 7.3 - 9.3, Redhat 8-9, Fedora 1-4). Die Art der Nutzung ist
hauptsächlich Software Entwicklung. D.h. cvs zur Revisions Verwaltung,
nfs als verteiltes Dateisystem für die homes und nis zur zentralen
Benutzeranmeldung.

Da es immer mehr Leute werden, wachsen natürlich auch immer mehr die
Anforderungen an die IT-Infrastruktur bzw. die Belastungen auf den
Servern nehmen zu.

Die cvs checkouts erfolgen in das gemountete home (was natürlich sehr
auf die performance geht; ssh, cvs, nfs übers Netz). (gibts hier bessere
Möglichkeiten? openafs(inkl. das in Kauf nehmen von 20-30% geringerem
Datendurchsatz (laut iX10/2002)?

File-/CVS-/NIS-server ist ein Dual Xeon 2.8 Ghz mit 2 Gig Ram und nem
750Gig SATA Raid 5(3ware escalade 8506-4)  (Flaschenhals hier, sind bei
gleichzeitigem checkout von 300Mbyte großen Modulen von 10 Benutzern die
Festplatten bzw. das Raid). Innerhalb von 1-2 Minuten hat der Server
eine Load von 10.

Die CPU's sind dabei zu 80% idle. RAM ist noch genügend zur Verfügung
(geswappt hat er bis heute noch nicht) und das Netzwerk funktioniert
soweit auch tadellos (Gigabit mit hohen Übertragungsraten). Was ich
sehen konnte über top, dass wenn er kräftig am arbeiten ist, er
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Habt ihr irgendwelche Vorschläge, Tipps und Tricks was sich in diesem
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openafs,  aber auch Hardwaremäßig oder aufsplitten von Daten und
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Achja, gestern bin ich noch zuerst über das Paket irqbalance gestolpert
und später hab ich dann noch von Hand die interrupts des raid
controllers und der netzwerkkarte auf die cpu's verteilt. (stichwort cat
/proc/interrupts; echo 8 (z.B.) 
/proc/irq/controller-irq/smp_affinity. Das hat performance technisch
sehr viel gebracht.


Viele Grüße aus Karlsruhe,

Matthias



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Re: Cryptoloop und 2.6er Kernel

2004-04-06 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hi,

 Hi,
 
 hab hier ein kleines Problem mit dem Cryptoloop Support in meinem
 selbstgebackenen Kernel 2.6.4, Kernelconfig enthaelt:
 
 CONFIG_BLK_DEV_CRYPTOLOOP=y
 CONFIG_CRYPTO=y
 CONFIG_CRYPTO_HMAC=y
 CONFIG_CRYPTO_NULL=y
 CONFIG_CRYPTO_MD4=y
 CONFIG_CRYPTO_MD5=y
 CONFIG_CRYPTO_SHA1=y
 CONFIG_CRYPTO_SHA256=y
 CONFIG_CRYPTO_SHA512=y
 CONFIG_CRYPTO_DES=y
 CONFIG_CRYPTO_BLOWFISH=y
 CONFIG_CRYPTO_TWOFISH=y
 CONFIG_CRYPTO_SERPENT=y
 CONFIG_CRYPTO_AES=y
 CONFIG_CRYPTO_CAST5=y
 CONFIG_CRYPTO_CAST6=y
 
 Und util-linux aus sid ist 2.12-6, aber ein 
 
 losetup -e sha-256 /dev/loop0 tmp.iso

Ich habs bei mir mit loop aes eingerichtet - läuft auch super. Ich
hatte anfangs schwierigkeiten weil ich die Gross und Kleinschreibung
nicht beachtet hatte. Klingt komisch war aber so...versuchs doch mal...

Viele Grüsse,
Matthias

 morpheus:/home/andreas/privatlosetup -e sha-256 /dev/loop0 tmp.iso
 Password:
 ioctl: LOOP_SET_STATUS: Invalid argument
 
 schlaegt fehl. Ein losetup /dev/loop0 tmp.iso dagegen geht wunderbar.
 
 Ich hab auch probiert ne keysize anzugeben, kein Erfolg. Ich weiss das
 ich das schonmal zu laufen hatte und kann mich nicht an
 Schwierigkeiten erinnern. Jemand ne Idee?
 
 Andreas
 -- 
 I've always made it a solemn practice to never drink anything stronger
 than tequila before breakfast.
   -- R. Nesson
-- 
--
Matthias Albert
System Administrator
aicas GmbH
Haid-und-Neu-Str. 18
76131 Karlsruhe,Germany

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http://www.aicas.com
phone   +49 721 663 968-45
fax +49 721 663 968-99


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Re: debian auf Partition kopieren

2004-03-24 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hi,
 Hallo!
 
 Ich möchte gern eine Debian-Installation (schön sauber und frisch! :-) 
 von Partition hda4 auf hda1 kopieren, so dass beide getrennt voneinander 
 laufen können. hda1 dient dann den Experimenten und hda4 soll ein 
 stabiles System bleiben. Wenn ich nur die Partition kopiere verweisen 
 doch manche Dateien noch auf hda4, oder? Das soll aber nicht so sein. 
 hda1 soll am Ende so aussehen, als hätte man es dort installiert.
 
 Wie geht sowas oder ist das irgendwo verständlich beschrieben?
 
 Vielen Dank für Hinweise...
 
 Ade, STEFAN.
Schau dir doch mal partimage an. Knoppix rein - ein Image von deinem
Debian machen (ist sowieso nie verkehrt)
Und danach das Image nehmen und in deine neue Partition entpacken.

Ich glaube du musst nur die fstab anpassen - der Rest müsste alles so
gehen.

Viele Grüsse,
Matthias


-- 
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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Matthias Albert
Moin,

ich für mich hab hier die Erfahrung gemacht, dass ext3 mit LVM und RAID
nicht wirklich funktioniert.

Hatte auf unserem Server ein Debian Woody mit Raid5, LVM und ext3.
Anfangs (die ersten 4 Monate) hatten wir damit überhaupt keine Probleme.

Als wir aber aufeinmal an die 100 Gig gekommen sind, fand ich viele
tolle Einträge in der log. Am Anfang noch recht harmlos

 01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (167107)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (53243)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (76015)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (151322)

Dann hörte der Spass auf.

EXT3-fs error (device lvm(58,6)): ext3_readdir: directory #7569548
contains a
hole at offset 0
ttempt to access beyond end of device
Feb 19 06:26:45 bart kernel: 3a:06: rw=0, want=150290744,
limit=115343360
Feb 19 06:26:45 bart kernel: EXT3-fs error (device lvm(58,6)):
ext3_readdir: directory #7569548 contains a
hole at offset 4096

Das wirkte sich so aus dass ich Files hatte die anscheinend 50 Terrabyte
gross waren und von 1932 waren :-).

Hab mich dann auch schlau gemacht an was es liegen könnte. 
Raid Controller?
Festplatten?
Treiber Problem?

Nach nem posting in [EMAIL PROTECTED] (hat mir einer von der Liste
hier empfohlen), wusste ich dann dass es mit lvm zusammenhängt.

Erst als ich in der fstab auf ext2 umstellte war es weg.
Ich hab dann ein Backup gemacht, den LVM rausgeschmissen und mach das
ganze jetzt mit ext3 da ich mit xfs noch nichts gemacht habe.

Viele Grüsse,
Matthias



 Moin,
 
 Am Montag, 22. März 2004 07:33 schrieb Jan Kesten:
  Hallo, alle zusammen!
 
  Habe eben schon eine Weile gegoogelt und nur ein paar Bruckstuecke
  an Informationen zu den verschiedenen Dateisystemen unter Linux
  gefunden. Ich soll ja einen neuen Fileserver hier aufsetzen und bin
  auch soweit damit ganz zufrieden - nur kam hier jetzt die
  Diskusstion ueber das Filesystem auf.
 
  Wichtig ist, dass es sich hier um einen (naja) recht grossen
  Fileserver handeln wird (4 mal 120 GByte im RAID 5 Verbund). Ich
  haette hier auf ext3 gesetzt (Journaling ist obligatorisches Muss).
  Und dann kamen die Diskussionen ueber EXT2, EXT3, ReiserFS, XFS,
  JFS.
 
 ist noch nicht wirklich groß))
 
  Dabei kam dann zu Tage, dass es eventuell wuenschenswert waere, die
  Groessen der Partitionen online veraendern zu koennen, dazu halt
  ReiserFS und LVM (habe mit beiden eigentlich keine schlechten
  Erfahrungen gemacht, aber viel darueber gelesen). Als zweiter
  Konkurrent wurde noch XFS ins Spiel gebracht - damit hab ich
  allerdings unter Linux noch keine Erfahrungen sammeln koennen,
  daher hier meine Frage nach Erfahrungen oder Quellen wo ich mehr
  Informationen finden kann.
 
 xfs ist toll, jede Menge tools.
 Online im laufenden Betrieb vergrößerbar, Snapshots und und und..
 Hab ich hier mit unseren SGIs schon seit Jahren mit zu tun.
 
 
  Habe auch gelesen, dass bei vielen kleineren Zugriffen XFS und JFS
  etwas schlechter von der Geschwindigkeit her sein sollen, dafuer
  aber XFS unter Last deutlich weniger CPU brauchen soll. Hat jemand
  Erfahrungen damit und kann mir etwas bei der Entscheidung helfen
  (kann natuerlich auch mal eine Reihe von Tests waehrend der
  Beta-Phase fahren, nur wuerde ich gerne vorher die Kandiaten
  etwas eingrenzen wollen).
 
 Ich habe
 1. mit Reiserfs nur schlechte Erfahrungen gemacht (okay, ist schon 
 etwas her, soll sich ja ne Menge getan haben zwischenzeitlich)
 
 2. mit ext3 und XFS nur gute Erfahrung. XFS und ext3 habe ich hier bei 
 uns seit über einem Jahr im produktiven Einsatz. Beide Systeme haben 
 nie gemuckt und laufen äußerst stabil.
 
 3. Backup rulez..
 
 
 ciao
 
 dieter



-- 
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Re: Buchhaltungsprogramm

2004-03-22 Diskussionsfäden Matthias Albert
  Ich bin auf der Suche nach einem Buchhaltungsprogramm,
 
 http://sql-ledger.org/
 
 Til
www.lx-office.org basiert auf sql-ledger

Viele Grüsse,
Matthias


-- 
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Re: cyrus21 und SASL (was: uucp, exim4, cyrus21)

2004-03-22 Diskussionsfäden Matthias Albert
willst du dir einen Mailserver aufsetzen?
Falls ja würd ich dir postfix + tls + courier-imap/ssl pop/ssl mit mysql
+ smtp auth + postfixadmin empfehlen :-). 
Bin letzte Woche mit solch einem Mailserver fertig geworden. Hab das
ganze nebenbei dokumentiert - www.ma-c.de - Documents - Mailserver...
Vielleicht hilft es dir ja weiter.

Viele Grüsse,
Matthias

 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  BTW: Muss es Cyrus sein? Ich empfinde den als zu blackboxig und mag
  lieber Courier, weil ich da einfacher auch via z.B. mutt direkt an meine
  Mails komme. Einfacher zu konfigurieren empfand ich den courier-imap/pop
  allemal.
 
 Naja. Ich kenne mich mit der Materie nicht tiefgehend aus
 und hatte mir erstmal die Doku-Pakete von Courier und Cyrus
 installiert, und die Menge der kleinen nice-to-have
 erschien mir beim Cyrus etwas größer. Zudem eilt die ganze
 Geschichte auch in keiner Weise. Ich kann mir also ein
 Problem nach dem anderen vornehmen und es zu lösen
 versuchen, ganz ohne Druck.
 
 Und natürlich bin ich schon auf eines gestoßen, was mich ein
 wenig irritiert. Nach einem
 
 | imtest -m login localhost
 
 tut der Cyrus wie erwartet, wenn man davon absieht, daß in
 seiner Liste der Fähigkeiten keinerlei AUTH=...-Angaben
 erscheinen; ich also auf Plaintext-Logins angewiesen bin,
 was natürlich sicherheitsbedenklich ist.
 
 Die relevanten Zeilen aus /etc/imapd.conf:
 
 allowplaintext: yes
 sasl_mech_list: PLAIN
 sasl_pwcheck_method: saslauthd
 
 Wobei es aber ziemlich schnurz ist, was für einen Wert für
 sasl_pwcheck_method eingetragen ist, und genauso schnurz ist
 es, welche -a-Option der saslauthd beim Starten verpaßt
 bekommt. Irgendwas scheint da nicht zusammenzuarbeiten, und
 ich sehe nicht, woran es fehlt.
 
 
   Holger
-- 
--
Matthias Albert
System Administrator
aicas GmbH
Haid-und-Neu-Str. 18
76131 Karlsruhe,Germany

e-mail  [EMAIL PROTECTED]
http://www.aicas.com
phone   +49 721 663 968-45
fax +49 721 663 968-99


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Re: patition, debian, freebsd und win ?

2004-03-21 Diskussionsfäden Matthias Albert
 moin liste,
 
 bin grad dabei mein notebook komplett neu zu machen,
 und mache mir so meine gedanken ueber die aufteilung der festplatte.
 
 30 GB 
 
 und es sollen jeweils 10G pro system vergeben werden 
 wie sollte ich es am sinnvollsten machen (primaere logische ...)
 
 auch in anbetracht das lilo oder grub, von debian als boot loader
 genutzt werden , da war doch was mit der 1024 grenze.
 
 haette eigentlich gerne nur n paar voschlaege wie ihr es machen wuerdet.
 
 schoenen sonntag noch 
 gruss Torben
Also ich habs auf meinem Notebook so gelöst, dass ich mir eine 30 Gig Partition für 
/local/home eingerichtet habe und diese dann mit loop-aes verschlüsselt.
Mein System bekam 6 Gig, + 6 Gig für Test Systeme (fedora, linoratix, freebsd etc).
Ich würds auf jeden Fall so einrichten dass zum einen die Partition verschlüsselt ist 
(gerade bei Notebooks) und zum anderen du von jedem Betriebssystem darauf zugreifen 
kannst.
Für Windows kannste dir ja mal 

explore2fs

anschauen.

Viele Grüsse aus Karlsruhe,
Matthias


-- 
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2004-03-09 Diskussionsfäden Matthias Albert



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[Fwd: Re: ext3 unter LVM defekt und nicht reparierbar]

2004-03-03 Diskussionsfäden Matthias Albert
 Original Message 
Subject: Re: ext3 unter LVM defekt und nicht reparierbar
From:Matthias Albert [EMAIL PROTECTED]
Date:Wed, March 3, 2004 8:49 pm
To:  Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED]
--

Hi,

du hast zwar etwas andere Fehlermeldungen als ich sie hatte...aber
eigentlich das gleiche Problem...

Hatte ein Raid 5 mit LVM und ext3 am laufen...das problem ist dasss ich
ext3 und lvm noch nicht richtig verträgt...das haben meine Recheren so
ergeben.

Entweder - dass hab ich gemacht, schmeiss dein LVM wieder raus...oder
wechsel auf ext2...kannst es ja mal ausprobieren...einfach in der fstab
ext2 statt ext3 eintragen...hab ich bei mir auch umgestellt...da hatte ich
dann absolut keine probleme mehr...brauchte allerdings ein journaling
filesystem.

Viele Grüsse aus Karlsruhe,
Matthias

 Moin

 Mein Desktop (woody, eigener 2.4.18er und einige Backports) überraschte
mich beim Booten mit der Meldung, /var nicht mounten zu können und ich
solle fsck manuell ausführen.

 Dieser sagt (abgetippt, also typos möglich ;-) ):

 --  snip  --
 Pass1: Checking inodes, blocks, and size
 Group 81's inode table at 663560 conflicts with some other fs block.
Group 81's inode table at 663561 conflicts with some other fs block.
Group 125's inode table at 1024008 conflicts with some other fs block.
Group 125's inode table at 1024009 conflicts with some other fs block.
[lange Bedenkzeit]
 Error allocating 254 block(s) for inode table.
 Could not allocat block in ext2 filesystem.

 Restarting e2fsck from beginning.

 /dev/vg00/lvol_var contains a filesystem with errors, check forced. ...
 --  snip  --

 Und es (der fsck) geht wieder von vorn los...

 Das FS lässt sich aber mounten. Ein tar darauf zeigt folgendes:

 --  snip  --
 (none):~# tar cf /dev/null /var
 tar: Removing leading `/' from member names
 tar: /var/lib/dpkg/info/libaspell10.shlibs: Cannot stat: Input/output error
 tar: /var/lib/dpkg/info/libaspell10.postinst: Cannot stat: Input/output
error
 tar: /var/lib/dpkg/info/libaspell10.prerm: Cannot stat: Input/output
error tar: /var/lib/dpkg/info/libaspell10.postrm: Cannot stat:
Input/output error
 tar: /var/lib/dpkg/info/xserver-8514.postrm: Cannot stat: Input/output
error
 tar: Error exit delayed from previous errors
 --  snip  --

 Ich habe vor einigen Tagen ein neues PV der vg00 zugefügt und
 /dev/vg00/lvol_var vergrößert. Es erstreckt sich jetzt auch über das
neue PV. Allerdings habe ich o.g. Pakete nicht erst kürzlich erwähnt.
LVM habe ich auch nur der Vollständigkeit erwähnt. Ein Indiz, dass
dieser das Problem hat, habe ich nicht gefunden (alle *display-Kommandos
laufen ohne Fehler).

 Wie finde ich die Ursache und wie komme ich zu einem cleanen FS?

 Gruß
 Rüdiger
 --



 --
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Empfehlung Bandlaufwerk

2004-02-20 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,

ich habs endlich geschafft und darf mir/uns ein Bandlaufwerk besorgen.

Könnt ihr mir irgendwelche Streamer oder Tape Librarys empfehlen die unter
Linux problemlos laufen?
Software?
über scripte? oder irgend etwas  ala Arkeia?
Kapazität: 100 Gig roh - natürlich zu erschwinglichen Preisen ;-)



Viele Grüsse aus Karlsruhe,

Matthias


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Serverlösung

2004-02-19 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,

hab hier ja ein Raid 5 mit ext3 in einem lvm am laufen. Leider hab ich
damit nur Probleme.

EXT3-fs error (device lvm(58,6)): ext3_readdir: directory #7569548 contains a
hole at offset 0
ttempt to access beyond end of device
Feb 19 06:26:45 bart kernel: 3a:06: rw=0, want=150290744, limit=115343360
Feb 19 06:26:45 bart kernel: EXT3-fs error (device lvm(58,6)):
ext3_readdir: directory #7569548 contains a
hole at offset 4096
usw.

Das wirkt sich so aus dass in manchen Verzeichnisse Files sind die über 50
Terrabyte gross sind und von 1932 z.b.

Das Problem hatte ich das erste mal vor 2 Wochen. Ein fsck.ext3 -n
/dev/VG... hat mir dann gesagt dass unser exportieres /home eine Macke
hat...Alle User von Netz, server im single mode gestartet, ein umount auf
home und fsck durchlaufen lassen. Das ganze hat dann 5 h gedauer (home hat
110Gig).Es schien dass das Problem behoben ist.
Heute morgen dass gleiche schon wieder. Diesmal lief fsck nur eine 1h -
trotzdem konnt in der Zeit nicht gearbeitet werden. Ist also nur eine
Frage der Zeit bis das Problem wieder auftaucht.

Was tun?Normalen SCSI Controller besorgen, Datensicherung machen, das Raid
löschen und die Platten ohne Raid laufen lassen?

Gleich eine Storage Lösung von IBM, Siemens etc. mit ner Blackbox -
kostenfrage. Wie läuft das bei euch so.

Das andere Problem mit dem langsamen login bzw. auscheckn von ssh hab ich
heut morgen lösen können. Es lag am reverse loockup

Das hier in der sshd_config habt das Problem behoben.

ReverseMappingCheck no

Bin für jeden Tipp dankbar.

Viele Grüsse,
Matthias


-- 
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ernsthaftes Server Problem

2004-02-17 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,

vielleich erinnern sich manche noch an diesen Beitrag vor ein paar Wochen

Hallo zusammen,vor ein paar Monaten hab ich hier nen neuen Server mit
Debian Woody und nem 2.4.22 Kernel aufgesetzt.
Hardware Ausstattung

AMD Duron 1200 Mhz
RAM 512 DDR
Adaptec 2120S Raid Controller mit 3 x 60 Gig IBM SCSI Platten.
(Raid 5 amlaufen).
Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs, samba
etc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem.Insgesamt
hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + ne sparc + ein powermac+
2 windowskisten -darum Samba) die das ganze nutzen.
Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon nen
kleinen moment (5-10 sek)Möcht ich was per cvs aus/ein checken das
gleiche.Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar.
Ich habkeine Ahnung woran das liegen könnte.Was ich festgestellt habe ist
folgendes. iptraf zeigt mir dass derNetzwerktraffic ein wenig merkwürdig
ist. Meist liegt er unter 500kbyte...Schieb ich ne grosse File auf den
Server - geht es hoch bis max  10 Mbyte - das hab ich einmal gesehen,
war absolute spitze, abereinmalig...im schnitt würd ich aber sagen liegt
er bei 3 Mbyte. Das ganze aber nicht konstant sondern mit grossen
Schwankungen.Jemand ne Idee was es sein kann? Was ich heute abend
ausprobieren werdeist  ein neuer Kernel (2.6.1)Ansonsten aber recht
ratlos. Vielleicht is die Netzwerkkarte auch defekt(die Schwankungen) aber
dass is nur ne Vermutung.Könnte es am SCSI Raid liegen?Bin für jeden Tipp
dankbar.

Den 2.6.2 Kernel hab ich getestet, da gabs leider ein Problem mit lvm da
es ab dem neuen eben nur noch lvm2 und kein lvm1 mehr gibt. Man könnte es
konvertieren, aber das will ich erst mal auf nem Testsystem versuchen :-).

Der Write Cache auf dem Raid Controller hat eine erhebliche Performance
Steigerung gebracht. Den langsamen ssh/cvs login hab ich über die
/etc/hosts  lösen können, indem ich alle hosts eintrug (reverse lookup hat
nicht so geklappt wie ich mir das vorgestellt habe).

2 Tage später dann das.

01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (167107)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (53243)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (76015)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (151322)
+ ganz viele ext3 errors

fsck.ext3 -n /device - gnz viele Fehler.

Alle User vom System weg. init s - fsck.ext3 /device und mal 5h (110 Gig)
laufen lassen.
Der hat sich dann die ganze Zeit ausgekotzt wo es denn hagt. Wie gesagt
nach 5h war er fertig.
Danach war ein paar Tage ruhe und seit vorgestern hagelt es wieder

01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (167107)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (53243)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (76015)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (151322)

mit diesen Teilen hier.

fsck sagt allerdings clean (noch)

Vor dem SCSI Raid hatten wir wie oben schon erwähnt ein Suse 7.3 IDE
System. Als der plattenplatz zu ende ging wollten wir mit ner 200 gig
platte aufrusten...
Darauf hatte das Suse allerdings keine Lust. Da dachte ich optimaler
Zeitpunkt um auf Debian umzusteigen. Neues System mit Debian - läuft.
Dann 5 Wochen später - Festplatten schaden - Wechsel auf SCSI Raid und
jetzt dass.

Kurz um ich hab hier nen Server der eigentlich nicht wirklich zu
gebrauchen ist.
Doch mal mit nem aktuellen Suse versuchen? Vielleicht sieht es mit ihrem
120 patches gepatchtem Kernel besser aus - jemanden Fragen der sich damit
auskennt.

Bin für jeden Tipp dankbar. Dazu gleich noch ne Frage bzg. Backup - wie
würdet ihr das ganze sichern (ca. 100 gig) - per Band, externes SCSI
Gehäuse - übers netz auf einen rechner der eine grosse platte drin hat?


Viele Grüsse aus Karlsruhe,

Matthias


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Re: ernsthaftes Server Problem

2004-02-17 Diskussionsfäden Matthias Albert
 On Tue, Feb 17, 2004 at 12:04:49PM +0100, Matthias Albert wrote:
 Hallo zusammen,

 Hallo,

 vielleich erinnern sich manche noch an diesen Beitrag vor ein paar
 Wochen

 Japp...

 Hallo zusammen,vor ein paar Monaten hab ich hier nen neuen Server mit
 Debian Woody und nem 2.4.22 Kernel aufgesetzt.
 Hardware Ausstattung
 
 AMD Duron 1200 Mhz
 RAM 512 DDR
 Adaptec 2120S Raid Controller mit 3 x 60 Gig IBM SCSI Platten.
 (Raid 5 amlaufen).

 haben hier mit 3200 ähnliche Probleme gehabt, nach Wochenlangen
 suchen ist uns folgendes aufgefallen

 hdparm -t -T /dev/sda (Raid 1 auf zwei 18 GB U160/10k Platten)

 etwa 12MB/s beim lesen von Platte

 hdparm -t -T /dev/sdb (Raid 5 über drei 36 GB U160/10k Platten)

 etwa 3MB/s ...

 Problem hier war das die HotPlug Rahmen ein vernünftiges aushandeln
 der Geschwindigkeit mit dem Controller verhinderten. Manuell lässt
 sich dieses allerdings nicht setzen. Da die Kiste relativ viel IO
 lasst hatte, war das der Grund der die Kiste lahmlegte und zwar
 vollständig.

 duke:/# hdparm -t -T /dev/sda

/dev/sda:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.57 seconds =224.56 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  1.87 seconds = 34.22 MB/sec
duke:/# hdparm -t -T /dev/sda

/dev/sda:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.56 seconds =228.57 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  1.47 seconds = 43.54 MB/sec
duke:/#
duke:/# hdparm -t -T /dev/sda

/dev/sda:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.55 seconds =232.73 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  1.46 seconds = 43.84 MB/sec

- verschiedene Zeitabstände, das scheint hier doch recht gut zu sein.
Hab hier leider noch keine Hot Swap Rahmen, da es die schlichtweg noch
nicht gibt.
Sind 68pol U320 Platten da gibts sowas leider noch nicht.

Das inode Problem hattest du noch nicht?

Viele Grüsse,
Matthias


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Re: acpi 2.6.2 Problem

2004-02-16 Diskussionsfäden Matthias Albert
 On Mon, Feb 16, 2004 at 04:18:36PM +0100, [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 Hallo zusammen,

 ich grieg noch nen Vogel mit dem acpi Zeugs. Eigentlich möchte ich nur
 dass sich mein Thinkpad schlafen legt wenn der Deckel zu geht - was
 nicht
 eintritt. Im Kernel sind alle notwendigen Dinge fest eincompiliert.

 Ich hab's ACPI wieder weggelassen.  APM funktioniert mit dem
 Thinkpad-BIOS wunderbar und er tut, was er soll :-)

 Nach dem, was ich bisher verstehe, ist ACPI nur eine Delegation der
 Aufgaben des BIOS an das OS.  Und wann das BIOS gut funktioniert (was
 man bei den Thinkpads sagen kann), dann gibt's keinen Grund für ACPI.

Mit apm funktioniert es auch ohne Probleme, wollte es aber mit acpi
hinbekommen. Könnte heulen - da es ja mal lief...hatte zu diesem
Zeitpunkt aber dem acpi noch keine grössere Bedeutung geschenkt, erst
später als es nicht mehr lief ;-).


 Aus rein sportlicher(?) Sicht würde es mich aber trotzdem interessieren,
 wenn Du das hinbekommen hast...

werde Erfolge melden - wenn sie denn kommen sollten.

Viele Grüsse aus Karlsruhe,

Matthias

P.S.: Schöne Grüsse nach Dresden



 Best regards from Dresden
 Viele Gruesse aus Dresden
 Heiko Schlittermann
 --
  SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
  Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD -
  Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
  pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
  gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



 --
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Debain 3.0r2 auf einem Powermac

2004-01-14 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,

hat von euch schon mal jemand Erfahrungen mit Debian auf nem Powermac
gesammelt?

Die Installation kann ich aufrufen, allerdings findet er keine Platten.
Geh ich in die Console und mach ein fdisk -l zeigt es mir auch nur das
cd laufwerk an.

Habs mit mehreren Festplatten versucht.

System: Powermac G4 1000 Mhz.

Die Platte auf das es drauf soll wird von mac os x gefunden. Das System
sollte eigentlich damit umgehen können.

Viele Grüsse,

Matthias


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Re: Debain 3.0r2 auf einem Powermac

2004-01-14 Diskussionsfäden Matthias Albert
habs hinbekommen :-) ist grad am installieren der Pakete

hab mir von hier penguinppc.org ein 45Mb grosses iso image
(boot-ppc-xfs..iso ) gezogen - gebrannt - gebootet - :-) - es
geht :-)

Viele Grüsse

Matthias
 On Wed, Jan 14, 2004 at 05:51:55PM +0100, Matthias Albert wrote:
  Hallo zusammen,
  
  hat von euch schon mal jemand Erfahrungen mit Debian auf nem Powermac
  gesammelt?
 
 Jo hier Al-Book 1.25 GHz, meine Frau ist schon eifersuechtig ;-)
 
  
  Die Installation kann ich aufrufen, allerdings findet er keine Platten.
  Geh ich in die Console und mach ein fdisk -l zeigt es mir auch nur das
  cd laufwerk an.
 
 
 Der aktuelle kernel in D-I hat nicht die noetigen IDE Controller.
 Du musst dir einen neueren Kernel suchen, und den mit yaboot laden.
 Dazu:
 yaboot
 yaboot.conf
 linux.bin (kernel)
 root.bin
 
 in das Mac root Verzeichnis legen, rebooten (in OpenFirmware)
 boot hdXX:,yaboot
 
 XX durch die Partition Deines MacOSX ersetzen
 
 und schon gets ab...
 
 
 
 
  Habs mit mehreren Festplatten versucht.
 
 an den liegt's nicht 
 
 [...]
 
 
 Henning
 
 
 
 -- 
 Henning Follmann   | [EMAIL PROTECTED]
 it consultant  | www.itcfollmann.com


-- 
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frohes Fest

2003-12-24 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo Liste,

wünsche euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Frohe
Weihnachten euch allen. 

Viele Grüsse,

Matthias


-- 
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Re: taste Alt Gr funktioniert nicht unter Linux???

2003-12-22 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hi,
ich hatte lange Zeit das gleiche Problem.
Im Anhang findest du meine .Xmodmap - schmeiss sie einfach in dein Home
Verzeichniss rein.
Einfach ein xmodmap file machen, dann sollte es funktionieren.(xmodmap
.Xmodmap)

Damit du sie dauerhaft im X hast und das ganze nicht immer von hand
machen musst legst du ne File in /etc/X11/Xsession.d/92custom-xmodmap
z.B an.
In dieses File trägst du folgendes ein.

SYSMODMAP=/etc/X11/Xmodmap
USRMODMAP=$HOME/.Xmodmap

   if [ -x /usr/bin/X11/xmodmap ]; then
 if [ -f $SYSMODMAP ]; then
   xmodmap $SYSMODMAP
 fi
   fi

   if [ -x /usr/bin/X11/xmodmap ]; then
 if [ -f $USRMODMAP ]; then
   xmodmap $USRMODMAP
 fi
   fi

Hoffe damit klappts.

Viele Grüsse

Matthias

 Hi
 leider steht es so auch ,,aber trotzdem geht  nicht ..jetezt nach viel hin
 und her ,habe ich es auf der console geschaft aber unter x nicht , und ich
 weiss nicht warum???
 
 On Sat, 20 Dec 2003, Dieter Franzke wrote:
 
  Hi,
 
   Essam Taleeb am Samstag, 20. Dezember 2003 15:29:
   Hallo an alle
   Ich habe Problem , die Taste AltGr funktioniert nicht  unter linux
   ,unter Windows2000 funktioniert reibungslos, nur unter linux nicht
   ,und so kann ich @ , } { ,] [ und etc nicht benutzen . kann mir
   jemand helfen bitte??
 
  was für ein Tastaturlayout hast du denn in deiner /ec/X11/XF86Config
 
  .
  Section InputDevice
  Identifier Keyboard
  Driver  Keyboard
  -- Option  XkbModel  pc105
  -- Option  XkbLayout de
  -- Option  XkbOptionsnodeadkeys
 
  so oder zumindest so ähnlich sollte es da stehen.
 
  ciao
 
  dieter
 
  --
  registered linuxuser 199810
  it's time to close windows
 
 
  --
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  mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
 
 
 
keycode   8 =
keycode   9 = Escape
keycode  10 = 1 exclam onesuperior exclamdown
keycode  11 = 2 quotedbl twosuperior oneeighth
keycode  12 = 3 section threesuperior sterling
keycode  13 = 4 dollar onequarter currency
keycode  14 = 5 percent onehalf threeeighths
keycode  15 = 6 ampersand threequarters fiveeighths
keycode  16 = 7 slash braceleft seveneighths
keycode  17 = 8 parenleft bracketleft trademark
keycode  18 = 9 parenright bracketright plusminus
keycode  19 = 0 equal braceright degree
keycode  20 = ssharp question backslash questiondown
keycode  21 = dead_acute dead_grave dead_cedilla dead_ogonek
keycode  22 = BackSpace
keycode  23 = Tab ISO_Left_Tab
keycode  24 = q Q at Greek_OMEGA
keycode  25 = w W lstroke Lstroke
keycode  26 = e E EuroSign
keycode  27 = r R paragraph registered
keycode  28 = t T tslash Tslash
keycode  29 = z Z leftarrow yen
keycode  30 = u U downarrow uparrow
keycode  31 = i I rightarrow idotless
keycode  32 = o O oslash Ooblique
keycode  33 = p P thorn THORN
keycode  34 = udiaeresis Udiaeresis dead_diaeresis dead_abovering
keycode  35 = plus asterisk dead_tilde dead_macron
keycode  36 = Return
keycode  37 = Control_L
keycode  38 = a A ae AE
keycode  39 = s S ssharp section
keycode  40 = d D eth ETH
keycode  41 = f F dstroke ordfeminine
keycode  42 = g G eng ENG
keycode  43 = h H hstroke Hstroke
keycode  44 = j J
keycode  45 = k K kra ampersand
keycode  46 = l L lstroke Lstroke
keycode  47 = odiaeresis Odiaeresis dead_acute dead_doubleacute
keycode  48 = adiaeresis Adiaeresis dead_circumflex dead_caron
keycode  49 = dead_circumflex degree notsign
keycode  50 = Shift_L
keycode  51 = numbersign apostrophe dead_grave dead_breve
keycode  52 = y Y guillemotleft less
keycode  53 = x X guillemotright greater
keycode  54 = c C cent copyright
keycode  55 = v V leftdoublequotemark grave
keycode  56 = b B rightdoublequotemark apostrophe
keycode  57 = n N
keycode  58 = m M mu masculine
keycode  59 = comma semicolon horizconnector multiply
keycode  60 = period colon periodcentered division
keycode  61 = minus underscore dead_belowdot dead_abovedot
keycode  62 = Shift_R
keycode  63 = KP_Multiply
keycode  64 = Alt_L Meta_L
keycode  65 = space
keycode  66 = Caps_Lock
keycode  67 = F1
keycode  68 = F2
keycode  69 = F3
keycode  70 = F4
keycode  71 = F5
keycode  72 = F6
keycode  73 = F7
keycode  74 = F8
keycode  75 = F9
keycode  76 = F10
keycode  77 = Num_Lock Pointer_EnableKeys
keycode  78 = Scroll_Lock
keycode  79 = KP_Home KP_7
keycode  80 = KP_Up KP_8
keycode  81 = KP_Prior KP_9
keycode  82 = KP_Subtract
keycode  83 = KP_Left KP_4
keycode  84 = KP_Begin KP_5
keycode  85 = KP_Right KP_6
keycode  86 = KP_Add
keycode  87 = KP_End KP_1
keycode  88 = KP_Down KP_2
keycode  89 = KP_Next KP_3
keycode  90 = KP_Insert KP_0
keycode  91 = KP_Delete KP_Decimal
keycode  92 = Print Sys_Req
keycode  93 =
keycode  94 = less greater bar brokenbar
keycode  95 = F11
keycode  96 = F12
keycode  97 = Home
keycode  98 = Up
keycode  99 = Prior
keycode 100 = Left
keycode 101 =
keycode 

Dockingstation

2003-12-19 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo Liste,

ich hatte bei meinem Thinkpad A30p ne Dockingstation mit dabei. Ist an
für sich ne feine Sache wenn man heim kommt und sein Notebook da rein
drücken kann und hat gleich Netzwerk, PS/2 Maus, Tastatur etc.

Allerdings stört mich noch eins. 
Wenn ich das Notebook rein stelle macht es klick und eine elektronische
Sperre wird aktviert. Zusätzlich zu der elektronischen Sperre gibt es
auch noch ein Schloss mit Schlüssel. 

Die elektronische Sperre öffnet sich allerdings erst dann wenn ich
entweder mein System herunterfahre bzw. den Stromstecker von der
Dockingstation ziehe.

Kann man sowas auch anders lösen? Per script oder einfachen Befehl?

Viele Grüsse,

Matthias


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zentrale Verwaltung von Clients und Servern

2003-12-15 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,

bezüglich meines Problems mit der zentralen Softwareverteilung, bin ich jetzt 
erstmal so verblieben dass ich alle Pakete auf einem Server abgelegt und 
installiert habe und diese dann über NFS exportiere. Pfad in /etc/
profile..läuft soweit.

Gibt es denn, kennt ihr denn eine/mehrere Software mit der ich meine Clients 
und Server zentral verwalten kann. Sprich das ändern des root Passwort auf 
allen Systemen ohne mich auf jedem einzuloggen und es händisch zu ändern.

Wie regelt ihr das mit mittleren bis grossen Netzwerken?

Viele Grüsse aus Karlsruhe,

Matthias


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Re: Debian auf Notebook (Empfehlung?)

2003-12-15 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hi,

besitze selbst ein IBM Thinkpad A30p und hier im Geschäft haben wir auch noch 
2 Thinkpads A30 und R40...
Auf allen dreien hab ich Debian drauf gemacht und zum laufen bekommen - nur 
bei dem R40 gab es kleinere probleme - da musste ein Bios Update noch 
eingespielt werden - betraff aber nur die Tastatur.

Rein vom Support und der Qualität kann ich dir ein IBM Notebook nur ans Herz 
legen...- da weiss man wirklich was man gekauft hat...und wenn die nicht 
robust sind...welche dann.

Mein Tipp: Kauf dir eins von IBM

Viele Grüsse,

Matthias
 Moin,

 wollte mir mal nen NB zulegen auf dem Auch Debian laufen soll. Stelle
 folgende Ansprüche:

 - Centrino (wegen guter Laufzeit)
 - Preis (bis 1400)
 - und natürlcih gute unterstützung für Debian Linux

 Habe mir folgende beiden schonmal rausgesucht:
 Asus: http://www.asus.com/prog/spec.asp?m=S5200N%20Serieslangs=07
 Hier beeindrucken mich vor allen Dingen die minimalen Abmessungen.

 IBM:
 http://www5.pc.ibm.com/de/products.nsf/$wwwPartNumLookup/_TR4AAGE?OpenDocum
ent

 Das IBM gute und auch für Linux gut geeignete Notebooks macht ist klar.
 Wie siehts da aber mit Asus aus? Ist die Qualität (Robustheit,
 Display...) des Notebooks gut und hat da jemand Erfahrung mit Debain
 gemacht (Weiß schon das es nen speziellen APCI-Kernel-Patch für
 Asus-Dinger gibt - klingt ja schonmal gut).
 So, genug von mir, schonmal Danke für Eure Meinung.

MfG Markus


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Re: Gnome mit 48MB

2003-12-15 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hi,

KDE und Gnome sind einfach riessige Monster. Hab seit letzter Woche xfce4 am 
laufen. Super klein, super schnell, sehr modern, gut anpassbar - Glaube das 
wäre was für dich.

Viele Grüsse,

Matthias
 Tach zusammen,

 ich habe eine gute alte (79!) Bekannte, die einen ausrangierten Rechner
 geschenkt bekommen hat.  Drauf ist XP installiert, aber das ist alles
 andere als wirklich gut.  Jetzt ueberleg ich halt, Woody auf die Kiste zu
 setzen.  Ich selber arbeite mit Icewm, das will ich aber dieser aelteren
 Dame ohne Computerkenntnisse nicht zumuten.

 Ihr Rechenknecht hat 48MB Arbeitsspeicher (Pentium 250) und Knoppix
 bemault, dass das fuer KDE zu wenig sei.  Wie ist das eigentlich mit
 Gnome?  (Ver)Braucht Gnome genausoviel Resourcen wie KDE?  Als Anwendungen
 werden ohnehin nur Abiword und Mozilla (mail und surfen) benutzt ...

 Danke schon mal

 Raimund


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Re: zentrale Software Installation

2003-12-12 Diskussionsfäden Matthias Albert
Am Dienstag, 9. Dezember 2003 23:07 schrieb Frank Lorenzen:
 On Tue, Dec 09, 2003 at 08:11:47PM +0100, Matthias Albert wrote:
  Am Dienstag, 9. Dezember 2003 16:33 schrieb Henning Glawe:
   On Tue, Dec 09, 2003 at 03:37:21PM +0100, Matthias Albert wrote:
Mein Problem ist, dass ich immer mehr zu betreuende Rechner habe.
Bestückt mit Suse 7.x - 9.0, Debian Woody, Redhat 8.x -9.0.
   
Ich möchte nicht dass wenn ich ne neue Software bekomme oder
rauskommt, z.B Eclipse, OpenOffice etc. dass ich auf allen Rechnern
die Software installieren muss.
   
Wie macht ihr sowas, wie könnte man sowas machen?
  
   ich administriere hier ca. 100 rechner mit FAI, das allerdings nur mit
   debian laeuft (nicht ganz richtig, angeblich soll es auch mit solaris
   gehen). damit werden bei uns die systeme sowohl installiert als auch
   administriert.
   da das system sehr maechtig und flexibel ist, faellt die
   einarbeitungszeit eher lang aus.
 
  FAI ist mir bekannt. Leider ist es bei uns aber so dass wir eben
  verschiedene Distributionen haben (wir sind ne Softwareentwicklungsfirma)
  und brauchen eben auch die verschiedenen Distris.
  Haben unter anderem auch PowerPC's, Sparcs, Arm etc.
 
  Mir gehts aber nur um die Linux Kisten. Ne fertige Software scheint es
  also nicht zu geben.
  Der Weg über NFS ist mir soweit auch bekannt, dachte nur dass es eben
  fertige Programme für sowas gibt.
  Das Linux Terminal Server Projekt kenn ich nicht schau ich mir mal
  an...aber so wie ich einen Terminal Server kenne - gibt es einen
  zentralen starken Server und dumme Clients...- wenn das auch so ist..-
  Nein.

 Nur mal so als Denkanstoß:
 Die von mir erwähnte NFS-Geschichte läßt sich bei hinreichend großem
 Pool an zu  betreuender Architektur/Distribution natürlich auch
 dahingehend erweitern, daß _grundsätzlich_ im Suchpfad erstmal ein
 Shellscript herumlungert welches abhängig von Distribution/Architektur
 dann das passende Binary aufruft. Damit hättest du zwar immernoch den
 Pflegeaufwand verschiedener Versionen, allerdings auf _einen_ Rechner
 gebündelt.

Genau da häng ich jetzt :-)...Also die Software zu verteilen klappt. Jetzt hab 
ich aber eben das Problem dass ich z.B. jdk1.3 und jdk 1.4 installiert habe.
Ich kann für beide einen Link anliegen der was weiss ich java-1.3 und java1.4 
heisst, aber das bringt mir eigentlich nichtsdenn sonst müsst ich in alle 
configure scripte separat eintragen was ich verwenden möchte..

Wie bekomm ich es denn jetzt hin...dass ich eben auswählen kann zwischen dem 
was ich wirklich brauch?

Viele Grüsse
Matthias


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zentrale Software Installation

2003-12-09 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,

kann mir von euch jemand eine Software empfehlen bzw. was vorschlagen wie ich 
eine zentrale Software Installation durchführen kann?

Mein Problem ist, dass ich immer mehr zu betreuende Rechner habe. Bestückt mit 
Suse 7.x - 9.0, Debian Woody, Redhat 8.x -9.0.

Ich möchte nicht dass wenn ich ne neue Software bekomme oder rauskommt, z.B 
Eclipse, OpenOffice etc. dass ich auf allen Rechnern die Software 
installieren muss.

Wie macht ihr sowas, wie könnte man sowas machen?

Viele Grüsse,

Matthias


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Re: zentrale Software Installation

2003-12-09 Diskussionsfäden Matthias Albert
Am Dienstag, 9. Dezember 2003 16:33 schrieb Henning Glawe:
 On Tue, Dec 09, 2003 at 03:37:21PM +0100, Matthias Albert wrote:
  Mein Problem ist, dass ich immer mehr zu betreuende Rechner habe.
  Bestückt mit Suse 7.x - 9.0, Debian Woody, Redhat 8.x -9.0.
 
  Ich möchte nicht dass wenn ich ne neue Software bekomme oder rauskommt,
  z.B Eclipse, OpenOffice etc. dass ich auf allen Rechnern die Software
  installieren muss.
 
  Wie macht ihr sowas, wie könnte man sowas machen?

 ich administriere hier ca. 100 rechner mit FAI, das allerdings nur mit
 debian laeuft (nicht ganz richtig, angeblich soll es auch mit solaris
 gehen). damit werden bei uns die systeme sowohl installiert als auch
 administriert.
 da das system sehr maechtig und flexibel ist, faellt die
 einarbeitungszeit eher lang aus.

FAI ist mir bekannt. Leider ist es bei uns aber so dass wir eben verschiedene 
Distributionen haben (wir sind ne Softwareentwicklungsfirma) und brauchen 
eben auch die verschiedenen Distris. 
Haben unter anderem auch PowerPC's, Sparcs, Arm etc. 

Mir gehts aber nur um die Linux Kisten. Ne fertige Software scheint es also 
nicht zu geben.
Der Weg über NFS ist mir soweit auch bekannt, dachte nur dass es eben fertige 
Programme für sowas gibt.
Das Linux Terminal Server Projekt kenn ich nicht schau ich mir mal an...aber 
so wie ich einen Terminal Server kenne - gibt es einen zentralen starken 
Server und dumme Clients...- wenn das auch so ist..- Nein.

Merci für die Postings.

Viele Grüsse,

Matthias


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Re: usb stick

2003-12-09 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hi,
naja wenn du es in den Kernel fest mit ein compiliert hast brauchst du das 
Modul natürlich nicht zu laden.
Wenn dus als Modul reincompiliert hast dann ja.

USB Mass Storage support ist drin ja?

 usbview erkennt den usb stick schonmal.
 modprobe usb-storage schlägt jedoch fehl. Modul nicht gefunden.
 Google sagt das ich es nicht brauche bzw. das ich es laden muß. Was
 ist denn nun richtig? Das device soll /dev/sda1 sein. Ist das
 richtig. Ich habe schon zwei SCSI-Geräte in meinem Rechner. Cdrom
 und Brenner.

geh doch mal die liste durch
/dev/sda1
/dev/sda2
...
..

Was sagen denn die logs wenn du den USB stick dran stöpselst?

tail -f /var/log/messages bzw. /var/log/syslog

Viele Grüsse

Matthias


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Adaptec 2120S

2003-08-28 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,

hat jemand von euch schon Erfahrungen mit dem SCSI Raid Controller Adaptec 
2120S unter Debian gehabt? 
Sämtliche Versuche eine Debian zu installieren schlugen fehl, da er kein Modul 
für den Controller hat.

Knoppix sagt mir dass er den Controller findet dort funktioniert es.

Viele Grüsse

Matthias


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Re: Netzwerk - Router

2003-02-07 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hi Thomas,

ist es ein Hardware Router?
Wie sind dein PC und der Laptop deiner Frau mit dem DSL-Router verbunden über 
nen Switch oder nen Hub?

Setz doch einfach auf deiner Linux Kiste einen Samba auf. Damit kannst du dem 
WinXP Laptop eine Freigabe einrichten wo er Dateien/Ordner lesen schreiben 
kann.
Bei dem WinXP Laptop machst du eine ganz normale Freigabe von einem Ordern den 
du dann mittels
smbmount //rechner1/freigabe /mnt/rechner1 mounten kannst.

War das deine Frage?

Viele Grüsse

Matthias


 Hallo Liste,

 ich habe seit Kurzem einen DSL-Router laufen, der meinen Linux-Rechner und
 den WinXP Laptop meiner Frau mit dem Internet und einem gemeinsam genutzen
 Drucker verbindet. Soweit-sogut :-)

 Jetzt hatte ich irgendwie die Vorstellung, ich könnte auch über den Router
 ein Netzwerk haben, in dem ich auch Dateien von einem Rechner zum anderen
 verschieben könnte.

 Bin ich da auf dem Holzweg oder funktioniert sowas. Wenn ja, heißt das
 Samba und Tools installieren und loskonfigurieren?

 Bin für jeden Tipp dankbar

 Thomas


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Digital Kamera /dev/? mounten

2003-01-28 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo Liste,

bach den viele Infos hier und der Mail von Pentax bin ich schätze ich mal 
jetzt schon einen Schritt weiter gekommen. 

Folgenden Eintrag hab ich in /usr/src/linux/drivers/usb/storage/unusual_devs.h 
vorgenommen.

/* Pentax Optio 330GS digital still camera */
UNUSUAL_DEV(
 0x0a17, 0x0006, 0x, 0x,
 Pentax, Optio 330GS,
 US_SC_8070, US_PR_CB, NULL, S_FL_MODE_XLATE|US_FL_FIX_INQUIRY)

danach hab ich den Kernel neugebaut.
make-kpkg kernel_image --revision=kernel0.1
dpkg -i kernel_image..
reboot
Kamera dran gestöpselt und jetzt?

wenn ich die Kamera dran stöpsel dabei auslasse und ein tail -f 
/var/log/messages starte und danach die Kamera einschalte bekomme ich 
folgendes


hub.c: new USB device 00:77.2-2 assigned address 1
Manufacture: Pentax 
Product: Pentax Optio 330 GS


Das Gerät hat er anscheinend bzw. er merkt dass was an dem USB Port hängt. 
Aber wie kann ich jetzt die Speicherkarte von der Kamera mounten? Wie gehts 
weiter?

mount -t vfat /dev/?? /mnt/digi

Gibt es ein Befehl der mir ausliest was für Geräte wo hängen. Quasi ein Befehl 
der alle /dev/hda -hdx  /dev/* durchgeht und schaut ob was dran hängt oder 
nicht?

Viele Grüsse

Matthias



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Digital Kamera, Antwort von Pentax :-), Lsung fr Pentax User

2003-01-27 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo Liste, 

nachdem ich letzte Woche nachgefragt hatte ob es möglich ist unter Linux eine 
Digicam zu betreiben wurde mir gezeigt dass es keines ist.
Trotzdem wollte ich bei Pentax direkt nachfragen warum sie keinen Support für 
Linux bieten.

Daher setzte ich eine kleine Mail an Pentax auf. 

Die Mail:
*
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
meine Freundin hat sich vor ca. 1 Monat eine Pentax Optio 330GS Digital
Kamera gekauft was eigentlich eine ausgezeichnete Wahl war.
Nur leider musste ich ziemlich schnell feststellen dass es noch absolut
keinen Support für Linux gibt was mich doch sehr verwundert hatte. Ich bin
überzeugter Linux (Debian) User und halte von Produkten die aus Redmond
kommen nicht all zu viel.
Meine Frage jetzt: Warum bieten Sie keinen Support für Linux an?
Ich schicke Ihnen mal noch einen Link mit wo alle Produkte von sämtlichen
Herstellern aufgelistet sind, welche Linux unterstützen.
Eigentlich ein sehr trauriges Bild dass von Ihrem Hause noch kein Produkt
aufgelistet ist.
 
http://gphoto.sourceforge.net/proj/libgphoto2/support.php
 
Auf baldige Antwort und Reaktion von Ihnen würde ich mich, sowie unzählige
Kunden von Ihnen freuen.
 
Mit freundlichen Grüsse
 
Matthias Albert

***
 

Die Antwort:

Sehr geehrter Herr Albert,

bevor Sie sich beschweren, lesen Sie vielleicht mal die folgenden
Informationen:

Eigentlich sind unsere Kameras USB mass storage kompatibel. Mit 
Linux (und gelegentlich mit unbestimmten Konfigurationen in anderen
OS) gibt es aber Schwierigkeiten, die sich dank der Unterstützung eines 
freundlichen Linux-Users beheben lassen. 

Die Lösung: in die Datei /drivers/usb/storage/unusual_devs.h muss 
Folgendes eingefügt werden (gilt ab Kernel 2.4.0).

/* Pentax Optio 330/430RS digital still cameras */
UNUSUAL_DEV(
 0x0a17, 0x0004, 0x, 0x,
 Pentax, Optio 330/430RS,
 US_SC_8070, US_PR_CB, NULL, S_FL_MODE_XLATE|US_FL_FIX_INQUIRY)

/* Pentax Optio 330GS digital still camera */
UNUSUAL_DEV(
 0x0a17, 0x0006, 0x, 0x,
 Pentax, Optio 330GS,
 US_SC_8070, US_PR_CB, NULL, S_FL_MODE_XLATE|US_FL_FIX_INQUIRY)

Dann muss der Kernel+Module neu übersetzt und installiert werden. Danach
sollte 
die Kamera problemlos ansprechbar sein. 

(Wir danken unserem Kunden Herrn Thomas Schubert für diese Information.)

Darüber hinaus gibt es zur Zeit zwar keinen Support für Linux-User, es wird
aber 
für die Zukunft daran gearbeitet. Gut, einen echten Support können wir dann
wohl 
auch nicht leisten, dafür sind wir zu klein - und es gibt hier vor Ort
keinen wirklichen 
Linux-Kenner - aber das Thema USB mass storage -Kompatibilität im Hinblick
auf 
Linux wird zumindest in näherer Zukunft für die Kamera-Firmware
berücksichtigt. 
Bedauerlicherweise wird es kein Firmware-Update für die existierenden
Kameras 
geben, die das Kompatibilitätsproblem mit Linux behebt. (Das Nein zu dieser
Frage 
kam gerade aus Japan).

Best regards  -  Mit freundlichen Grüßen


Gabriele Remmers
Productmanager Digital Cameras

PENTAX Europe GmbH  www.pentax.de

Wow, hätte nicht gedacht dass ich eine Antwort bekommen würde. :-)

Viele Grüsse

Matthias


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Re: Digital Kamera?

2003-01-24 Diskussionsfäden Matthias Albert
Vielen dank für die vielen Tipps,

in der Liste ist die Cam leider nicht aufgeführt, doch zahlreiche andere 
Herstelller. Grund genug Pentax mal eine E-Mail zuschicken warum sie es 
bisher noch nicht für nötig gehalten haben auch Support für Linux zu 
betreiben. Das es keine gutes Bild auf sie wirft  usw. usw. 

Werds jetzt erstmal mit gphoto versuchen und google noch ein wenig damit 
beschäftigen.

Viele Grüsse

Matthias

 Matthias Albert wrote:
  Hallo zusammen,
 
  hat es von euch schon einer geschafft bzw. gibt es die Möglichkeit schon
  ne Digitalkamera auch unter Debian zu betreiben?
 
  Meine Freundin hat sich vor nem Monat eine Pentax Optcio 330GS gekauft.
  Natürlich möchte sie die Bilder auf dem PC bearbeiten und sich anschauen
  usw.
 
  Ich sehs nur nicht ein extra wegen der DigiCam irgendein Windows auf mein
  Rechner drauf zumachen. Möchte Micisoft frei bleiben. Auf wine oder
  vmware oder sonstiges möchte ich eigentlich auch nicht zurück greifen.
 
  Gibts ne Möglichkeit?

 Es gibt da gPhoto (www.gphoto.org) oder apt-get install gphoto

 Hier gibt's eine Liste der unterstützten Kameras:
 http://gphoto.sourceforge.net/proj/libgphoto2/support.php

 Falls Deine Kamera nicht dabei ist, kann es gut sein, dass sie trotzdem
 geht, solange sie PTP (Picture Transfer Protocol) unterstützt.

 Ich hab's selber noch nie gemacht, aber vielleicht hilft's Dir soweit
 trotzdem.


 Daniel


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Re: ICQ

2003-01-23 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,

also wenn es um icq geht kann ich nur SIM emphehlen. 
Sieht gut aus, kann sehr viel, kann ebenfals die serverseitige Kontaktliste. 
Fazit: Ein sehr schöner icq client.

die url des Programms ist:

http://sim.shutoff.spb.ru/

Viele Grüsse

Matthias

 Hallo Achim,

 * Achim Lehmkuhl schrieb [23-01-03 22:59]:
  Am Donnerstag, 23. Januar 2003 20:56 schrieb Markus Hansen:
   ich habe mal versucht ICQ (vicq, gnomeicu und alicq)
   zu installieren und zu bedienen.
 
  Ich verwende licq. Das funktioniert prima.

 Bin u'ich auch sehr zufrieden mit. Ist aber nur in unstable.

   Ich habe von ICQ keine Ahnung, meine Brüder wollen, das ich es benutze,
   damit sie mich erreichen, aber ich wei absolut nicht wie ich es
   anfangen soll... Kann mir jemand ein einfaches ICQ empfehlen und ein
   paar Starttipps geben?
 
  Probier mal licq.

 licq gibt es auch mit einem Plugin für die Konsole. Alternativ dazu
 kann ich dir centericq ans Herz legen, welcher auch andere
 Protokolle (AIM, MSN und andere) beherrscht.

 Gruss Udo


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Digital Kamera?

2003-01-23 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen, 

hat es von euch schon einer geschafft bzw. gibt es die Möglichkeit schon ne 
Digitalkamera auch unter Debian zu betreiben?

Meine Freundin hat sich vor nem Monat eine Pentax Optcio 330GS gekauft. 
Natürlich möchte sie die Bilder auf dem PC bearbeiten und sich anschauen usw.

Ich sehs nur nicht ein extra wegen der DigiCam irgendein Windows auf mein 
Rechner drauf zumachen. Möchte Micisoft frei bleiben. Auf wine oder vmware 
oder sonstiges möchte ich eigentlich auch nicht zurück greifen.

Gibts ne Möglichkeit?

Viele Grüsse

Matthias


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Frohe Weihnachten

2002-12-24 Diskussionsfäden Matthias Albert



Hallo zusammen,
ich wünsche euch allen ein frohes und schönes 
Weihnachtsfest!

Viele Grüsse

Matthias


Re: TDSL-Problem

2002-12-19 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo Andreas,

ich geh jetzt mal nicht genau auf dein Problem ein! Ich schreib dir einfach 
mal was ich alles testen würde bzw. wie ich es bei mir daheim gelöst habe!

Mein Router mit Debian Woody mit T-online DSL Flat
Für DSL:
2 Netzwerkkarten ( eth0  eth1 ) logisch!
Die Internet Geschichte hab ich ganz einfach mit einem Tool gelöst welches du 
dir auf meiner Homepage www.ma-c.de unter Downloads, DSL herunterladen 
kannst! Da ist auch eine kleine Beschreibung dabei!
Einfach entpacken und das script go ausführen!
Der fragt dich dann ein paar Dinge wie z.B. Zugangsdaten, Masquerading ja oder 
nein, DNS Server usw.

Eintippen und dann ab sofort mit adsl-start | stop | status kannst du 
online/offline gehen!

Vor dem adsl-start würde ich noch ein route del default machen!

Bei der Client Seite!

/etc/network/interfaces fals Debian
einfach als Gateway den Router eintragen
schauen dass in der /etc/resolv.conf ein richtiger Nameserver drin steht und 
fertig! So funktioniert es bei mir einwandfrei!

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen!

Viele Grüsse
Matthias

 Hallo,

 folgendes Problem:  Ich habe mein TDSL mit dem Laptop problemlos zum
 Laufen bekommen. Soweit lief der Test erstmal glatt.  Nun möchte ich
 die Verbindung aber nicht mit dem Laptop herstellen, sondern lieber
 mit meinem Desktop, der gleichzeitig als Router für den Rechner meines
 Sohnes und den Laptop eingesetzt wird.  Also hat der Desktop zwei
 Ethernet-Karten: eth0 für's Hausnet und eth1 für DSL.

 Leider bekomme ich mit dem Desktop keine Verbindung, obwohl er sich
 auf exakt dem gleichen Stand der Pakete (aktuelles testing) befindet
 und einem Kernel mit den gleichen relevanten Optionen benutzt.

 Augenfällges Beispiel dafür ist der Eintrag in /var/log/syslog
 des Desktops (energija):

 Dec 17 20:39:39 energija pppd[1378]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
 Dec 17 20:39:39 energija pppd[1378]: Using interface ppp0
 Dec 17 20:39:39 energija pppd[1378]: Cannot determine ethernet address for
 proxy ARP Dec 17 20:39:39 energija pppd[1378]: local  IP address
 10.64.64.64 Dec 17 20:39:39 energija pppd[1378]: remote IP address
 10.112.112.112 Dec 17 20:40:01 energija pppd[1378]: Starting link
 Dec 17 20:40:01 energija pppd[1378]: Serial connection established.
 Dec 17 20:40:01 energija pppd[1378]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/4
 Dec 17 20:40:02 energija pppoe[1418]: PADS: Service-Name: ''
 Dec 17 20:40:02 energija pppoe[1418]: PPP session is 4610
 Dec 17 20:40:08 energija pppd[1429]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
 Dec 17 20:40:08 energija pppd[1429]: Using interface ppp1
 Dec 17 20:40:08 energija pppd[1429]: not replacing existing default route
 to ppp0 [10.112.112.112] Dec 17 20:40:08 energija pppd[1429]: Cannot
 determine ethernet address for proxy ARP Dec 17 20:40:08 energija
 pppd[1429]: local  IP address 10.64.64.65 Dec 17 20:40:08 energija
 pppd[1429]: remote IP address 10.112.112.113 Dec 17 20:40:22 energija
 pppd[1378]: PAP authentication failed
 Dec 17 20:40:22 energija pppd[1378]: Connection terminated.
 Dec 17 20:40:22 energija pppoe[1418]: read (asyncReadFromPPP): Input/output
 error Dec 17 20:40:22 energija pppoe[1418]: Sent PADT

 Dabei gibt es eigentlich keinen für mich ersichtlichen Grund, daß die
 authentication failed, denn ich benutze eigentlich identische
 Dateien für die Anmeldung.

 Auch das Routing haut absolut nicht hin:

 # route   [mehrere Sekunden Wartezeit]
 Kernel IP Routentabelle
 ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse
 Iface 10.112.112.113  *   255.255.255.255 UH0  0   
 0 ppp1 10.112.112.112  *   255.255.255.255 UH0  0  
  0 ppp0 10.15.140.0 *   255.255.255.0   U 0  0 
   0 eth0 default 10.112.112.112  0.0.0.0 UG0  0
0 ppp0

 Wenn ich per

 # route del 10.112.112.112
 # route del default
 # route add -net 217.5.98.75 netmask 255.255.255.255 dev ppp0
 # route add -net default gw 217.5.98.75 dev ppp0

 # route
 Kernel IP Routentabelle
 ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse
 Iface 217.5.98.75 *   255.255.255.255 UH0  0   
 0 ppp0 10.15.140.0 *   255.255.255.0   U 0  0  
  0 eth0 default 217.5.98.75 0.0.0.0 UG0  0 
   0 ppp0

 ein identisches routing wie auf dem Laptop einstelle bekomme ich auch
 keine Verbindung mit Ping.

 Interessant ist vielleicht noch, daß die Kernel-Module ppp_deflate,
 bsd_comp und ppp_async auf dem Laptop automatisch geladen werden, was
 ich auf dem Desktop nicht feststellen konnte.  Auch das manuelle Laden
 per modprobe brachte keine Veränderung an der Situation.

 Hat jemand noch eine Idee???

 Viele Grüße

 Andreas.


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Re: TDSL-Problem

2002-12-19 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hi,

danke Andreas.
Hab ich noch gar nicht gesehen!
Werds korrigieren!

Viele Grüsse

Matthias



 On 19 Dec 2002, Jens [iso-8859-1] Müller wrote:
   Eintippen und dann ab sofort mit adsl-start | stop | status kannst du
   online/offline gehen!
  
   Vor dem adsl-start würde ich noch ein route del default machen!
 
  Das ist aber nicht Debian-compliant ...

 Genau.  Vor allem verstehe ich nicht, warum Matthias auf seiner
 Webseite ein (unkomprimiertes) Tar-Archiv einer alten Version
 des pppoe-Treibers anbietet, dem auch noch große Teile der Source
 fehlen.

 Matthias, ich habe Dein mit:

   DSL-Tool
   Beschreibung: Nützliches Tool welches den DSL Zugang unter Debian
   erleichtert! Die File einfach entpacken nach beispielweise /dsl und
   das script go mit ./go ausführen. Den Anweisungen folgen. That's it!

 beschriebenes Tool, das aus einem Rudiment einer alten Version der unter

http://www.roaringpenguin.com/pppoe/

 zu beziehenden Quellen besteht nicht ausgeführt, weil darin auch
 noch auf Dateien zugegriffen wird, die gar nicht vorhanden sind.

 Irgendwas scheint da auf Deiner Webseite nicht zu stimmen ...

 Viele Grüße

 Andreas.


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Re: Mailserver

2002-12-16 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,

mailserver läuft mit postfix cyrus imapd/pop3d und fetchmail!

Fetchmail ruft jede Stunde die Mails ab schiebt sie in die postfächer!
Postfix verschickt alle mails jede Stunde!

Wie kann ich jetzt aber noch folgendes realisieren!

Dass wenn ich eine dringende Mail habe die sofort verschickt werde und genauso 
wenn ich auf eine dringende Mail warte die sofort abrufen kann?
Wie kann ich sowas umsetzen!
Mir fällt gerade gar keine Lösung ein! Hat jemand dieses Problem schon mal 
gehabt? wie hat er es gelöst?

Viele Grüsse
Matthias

 Hallo, Matthias!

 * Matthias Albert [EMAIL PROTECTED] [021211 16:23]:
  Was ich jetzt aufsetzen möchte ist einen Mailserver der in einem Netzwerk
  steht, der für sagen wir mal 10 user die mails bei web.de gmx.de puretec
  usw. abholt und dem jeweiligen user in sein postfach schiebt!

 Vielleicht möchtest Du dir einmal masqmail anschauen, dass
 finde ich gerade für diesen Einsatz (mehrere User mit
 eigenen POP-Konten) sehr gut.

  Mit dem reinen Courier Mail server kann ich sowas ja nicht lösen!
  Was ich brauche ist, fetchmail einen MTA und einen POP3 bzw IMAP Server!

 masqmail würde den MTA und fetchmail ablösen. Um einen POP
 bzw. Imap-Server müsstest Du dich dann noch kümmern, da gibt
 es ja einige Alternativen..

 HTH,
 Alex


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Re: Mailserver

2002-12-13 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,

danke fürs posting!
Hab mich jetzt für postfix mit cyrus imapd und fetchmail entschieden! 
Das ganze funktioniert einwandfrei! Werde mir aber noch zusätzlich das ganze 
mal mit courier anschauen!
Kann fetchmail mit virtuellen Usern jetzt umgehen oder nicht?

Viele Grüsse
Matthias

 Matthias Albert wrote:
  Hallo Liste,
 
  als ich vor ein paar Monaten mal wegen Mailserver gepostet habe, kamen
  leider nicht soviele Antworten zurück! :-( Da ich aber gerade sehe dass
  sich doch recht viele damit auskennen versuch ich es nochmal!
 
  Ich bräuchte einen Mailserver der folgendes können sollte!
 
  Mails von draussen abholen
  - fetchmail
 
  als interner Mailserver agieren
  - postfix, courier, sendmail mit smtp auth für die authentifiezierung
  bei puretec beispielsweise! alle addressen die der mailserver nicht kennt
  gibt er an diesen weiter
 
  pop bzw. imap server
  - cyrus-imapd bzw. pop3d
 
  die abgeholten Mails mit fetchmail an die pop Postfächer weiterleiten
  - wird automatisch gemacht? kann man sie auch an virtuelle user
  weiterleiten?
 
  Was würdet ihr mir vorschlagen!
 
  Der Mailserver steht hinter einem hardware router bzw. oder einer debian
  kiste!
  Verbindungen nach draussen geht über ISDN. Jede Stunde sollen Mails
  verschickt werden!
 
 
  Wie würdet ihr das realisieren?
 
  Viele Grüsse
 
  Matthias

 fetchmail + Exim + solid-pop3d, läuft hier und bei einigen Kunden
 produktiv und funzt super. Fetchmail als Systemdienst mit Multi-
 drop oder eben einzeln ganz nach Bedarf (ISP), Exim mit zwei
 Konfigurationsdateien und einem Mailscanner zwischen den beiden
 Exim-Inkarnationen, solid-pop3d out-of-the-box ...

 Gruß,
 ab


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Aufruf fr OpenAFS Dokumentation

2002-12-13 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,
hab jetzt mal meine komplette debian Liste nach openafs durchsucht! (9075 
Nachrichten) und bin leider nur auf 1 Beitrag gestossen zum Thema OpenAFS!

Benutzt jemand von euch OpenAFS und debian? 
Gibt es irgendwelche Erfolgsgeschichten? 
Hat von denjenigen jemand vielleicht eine kleine doku geschrieben?
Könnte von denjenigen (wenn es sie denn gibt (was ich glaube)) vielleicht eine 
kleine doku verfassen?

Im gesamten Web findet man keine gute deutsche Installationsbeschreibung o. 
Konfigurationsbeschreibung!
Damit man sie der Allgemeinheit anbieten könnte, könnte man sie ja 
beispielsweise auf meine Seite im Bereich Dokumentationen mit drauf nehmen!

Was haltet ihr davon?

Oder braucht es auser mir und Thomas Grieder niemand?

Viele Grüsse
Matthias


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Re: Postfix Produktivserver Frage

2002-12-11 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hi Kai,

ich habe bei uns hier im Geschäft auch einen Mailserver aufsetzen müssen, 
allerdings nur für eine domain!
Anfangs hatte ich postfix mit cyrus imapd und cyrus sasl am laufen!
Der normale Mailversand lief recht schnell und auch problemlos, als es dann 
aber zu smtp auth und tls bzw. ssl kam, hatte ich sehr grosse Probleme!Auch 
die Anmeldung auf einem pop oder imap konto lief unverschlüsselt! (grosses 
Problem)

Die Userverwaltung
Ich wollte virtuelle User keine System User (logisch) welches ich mich sasl 
lösen wollte, aber auch da hatte ich grosse Probleme!
Ich habe mich dann für die Courier Mailserver entschieden!
Der komplette Server mit Verschlüsselung und Virtuellen User, Webmail Programm  
Webadmin Programm, Mailinglisten Manager hatte ich binnen 2-3 Stunden am 
laufen!
Da ich im Netz keine passenden Installationsbeschreibungen gefunden hatte,  
habe ich mir selbst eine geschrieben! 
schaus dir an! - www.ma-c.de - Dokumentationen -Mailserver

Ich bin mit dem Mailserver sehr zufrieden und kann mir auch sehr gut 
vorstellen, dass dieser für deine Zwecke genau richtig ist!

Fazit: Meine Empfehlung - COURIER www.courier-mta.org

Viele Grüsse

Matthias



 Hallo Leute,
 ich habe mal eine Frage die nur bedingt technisch ist.

 Ist hier in der Liste irgendjemand, der Postfix auf einem
 Produktivserver mit folgendem Aufbau betreibt?

 SMTP Server für mehrer Domains ( Pop-Before-SMTP oder SMTP-Auth )
 IMAP Server für unterschiedliche Domains
 Pop3 Server für unterschiedliche Domains
 Amavis mit HBV Antivir ( oder so )

 Wenn ja so wäre es nett zu erfahren wie zufrieden Ihr damit seit.

 Hintergrund meiner Frage ist folgender:
 Ich will meinen Server ( ca. 40 Domains ) neu aufsetzen ,ist  jetzt Suse
 und soll  Woody werden. Ich habe ca. 5 Jahre Sendmail / Majordomo /
 Milter benutzt und lese und verstehe auch das wohl Postfix die sichere
 Lösung ist.

 Wenn also jemand mir Erfahrungen schicken könnte , hätte ich etwas bei
 Entscheidung Postfix oder Sendmail.
 Links auf Seiten die Ihr hilfreich bei der Installation ( ausser der Man
 und der offizielle Projectseite ) fandet wäre auch fein.

 Hoffe auf viele Kommentare
 Kai


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Mailserver

2002-12-11 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo Liste,

als ich vor ein paar Monaten mal wegen Mailserver gepostet habe, kamen leider 
nicht soviele Antworten zurück! :-( Da ich aber gerade sehe dass sich doch 
recht viele damit auskennen versuch ich es nochmal!

Ich bräuchte einen Mailserver der folgendes können sollte!

Mails von draussen abholen
- fetchmail

als interner Mailserver agieren
- postfix, courier, sendmail mit smtp auth für die authentifiezierung bei 
puretec beispielsweise! alle addressen die der mailserver nicht kennt gibt er 
an diesen weiter

pop bzw. imap server 
- cyrus-imapd bzw. pop3d

die abgeholten Mails mit fetchmail an die pop Postfächer weiterleiten
- wird automatisch gemacht? kann man sie auch an virtuelle user weiterleiten?

Was würdet ihr mir vorschlagen!

Der Mailserver steht hinter einem hardware router bzw. oder einer debian 
kiste!
Verbindungen nach draussen geht über ISDN. Jede Stunde sollen Mails verschickt 
werden!


Wie würdet ihr das realisieren?

Viele Grüsse

Matthias



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Re: Mailserver

2002-12-11 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hi Olaf,

meine Frage ist nur, welches System ihr für einen solchen Zweck nehmen würdet!
Einen Mailserver der tatsächlich im Internet steht hab ich schon 2mal 
aufgesetzt mit dem mailserver courier! Funktioniert einwandfrei!

Was ich jetzt aufsetzen möchte ist einen Mailserver der in einem Netzwerk 
steht, der für sagen wir mal 10 user die mails bei web.de gmx.de puretec usw. 
abholt und dem jeweiligen user in sein postfach schiebt!
Dieses Postfach kann sich dann der jeweilige User mit Kmail oder Outlook wie 
auch immer abrufen und gut!
Zum verschicken von Mails soll ebenfals der interne Mailserver benutzt werden!
Natürlich muss er unterscheiden können ob die Mail lokal zugestellt wird oder 
ob es eine mail an einen kunden ist bzw. zu einer domain @ma-c.de 
beispielsweise.(smtp auth)
Dieser soll dann alle 30 min oder so die mails rausschicken!

Mehr eigentlich nicht!

Mit dem reinen Courier Mail server kann ich sowas ja nicht lösen!
Was ich brauche ist, fetchmail einen MTA und einen POP3 bzw IMAP Server!

Würdet ihr ein solches System mit Postfix Cyrus Imapd und Fetchmail lösen
oder kann man es doch mit courier machen?
Kann fetchmail mit virtuellen Usern umgehen?

Was würdet ihr mir Vorschlagen?

Das sind meine Fragen!


Viele Grüsse
Matthias
 hallo matthias,
 ich wurde dir einen server mit sendmail,fetchmail und imapd vorschlagen :-)

 was genau ist deine frage?

 viele gruesse olaf

 Matthias Albert wrote:
 Hallo Liste,
 
 als ich vor ein paar Monaten mal wegen Mailserver gepostet habe, kamen
  leider nicht soviele Antworten zurück! :-( Da ich aber gerade sehe dass
  sich doch recht viele damit auskennen versuch ich es nochmal!
 
 Ich bräuchte einen Mailserver der folgendes können sollte!
 
 Mails von draussen abholen
 - fetchmail
 
 als interner Mailserver agieren
 - postfix, courier, sendmail mit smtp auth für die authentifiezierung bei
 puretec beispielsweise! alle addressen die der mailserver nicht kennt gibt
  er an diesen weiter
 
 pop bzw. imap server
 - cyrus-imapd bzw. pop3d
 
 die abgeholten Mails mit fetchmail an die pop Postfächer weiterleiten
 - wird automatisch gemacht? kann man sie auch an virtuelle user
  weiterleiten?
 
 Was würdet ihr mir vorschlagen!
 
 Der Mailserver steht hinter einem hardware router bzw. oder einer debian
 kiste!
 Verbindungen nach draussen geht über ISDN. Jede Stunde sollen Mails
  verschickt werden!
 
 
 Wie würdet ihr das realisieren?
 
 Viele Grüsse
 
 Matthias


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Re: Dokumentation ber den Mailserver Courier

2002-12-03 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo Herr Gehring,

danke!
richtig, System ist Woody!

Viele Grüsse

Matthias

On Monday 02 December 2002 19:04, Ulrich Gehring wrote:
 Hallo Matthias,

 Am Montag, 2. Dezember 2002 18:35 schrieb Matthias Albert:
  Hallo Liste,
 
  es ist vollbracht! Mein Mailserver läuft!
  Da ich nun schon seit langem versuche einen Mailserver unter Debian
  aufzusetzen und ich im Netz leider keine passende
  Installationsanleitungen und Konfigurationsanleitungen gefunden habe,
  habe ich selbst eine kleine Doku über den Mailserver Courier verfasst.
  Begutachten kann man das ganze auf meiner Seite www.ma-c.de unter
  Dokumentationen - Mailserver!

 gefällt mir echt gut.
 System debian3.0?

 Gruß Ulrich


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Dokumentation ber den Mailserver Courier

2002-12-02 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo Liste,

es ist vollbracht! Mein Mailserver läuft!
Da ich nun schon seit langem versuche einen Mailserver unter Debian 
aufzusetzen und ich im Netz leider keine passende Installationsanleitungen 
und Konfigurationsanleitungen gefunden habe, habe ich selbst eine kleine Doku 
über den Mailserver Courier verfasst. Begutachten kann man das ganze auf 
meiner Seite www.ma-c.de unter Dokumentationen - Mailserver!

Ich hoffe ich kann mit dieser Doku einigen Usern im Web weiterhelfen!

Viele Grüsse

Matthias


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Dokumentation ber den Mailserver Courier

2002-12-02 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo Liste,

es ist vollbracht! Mein Mailserver läuft!
Da ich nun schon seit langem versuche einen Mailserver unter Debian 
aufzusetzen und ich im Netz leider keine passende Installationsanleitungen 
und Konfigurationsanleitungen gefunden habe, habe ich selbst eine kleine Doku 
über den Mailserver Courier verfasst. Begutachten kann man das ganze auf 
meiner Seite www.ma-c.de unter Dokumentationen - Mailserver!

Ich hoffe ich kann mit dieser Doku einigen Usern im Web weiterhelfen!

Viele Grüsse

Matthias


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courier-mta

2002-11-27 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo Liste,

hat jemand von euch schon mal den Mailserver courier-mta unter debian 
aufgesetzt?
Könnt ihr mir eine Adresse empfehlen außer (www.courier-mta.org) 
vielleicht auf detusch mit einer guten Installations und Konfigurations 
Beschreibung?

Was sind die Haupt Konfigurationsdateien?

Viele Grüsse

Matthias


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Ldap mit SSL

2002-11-27 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo Liste,

hat von euch schon mal jemand ldap mit ssl unterstützung unter debian 
hinbekommen?wenn ja wie?
Folgende Dinge habe ich versucht!
/etc/ldap/slapd.conf
.
.
#SSL Zertifikat laden
TLSCertificateFile/etc/ldap/server.pem
TLSCertificateKeyFile/etc/ldap/server.pem
TLSCACertificateFile/etc/ldap/server.pem

/etc/ldap.conf
ssl=on
URI ldaps://192.168.1.1
host 192.168.1.1
das funktioniert leider gar nicht!

was ich noch gefunden habe ist das hier
#Server Seite
/etc/init.d/slapd start
/usr/local/sbin/stunnel -r ldap -d 636 \
-p /usr/local/ssl/certs/stunnel.pem

# Client Seite
stunnel -c -d 636 -r ldapserver.domain.com:636

funktioniert aber auch nicht!

Gibt es nicht eine ganz einfach Möglichkeit SSL unter LDAP zu aktivieren??

Viele Grüsse

Matthias



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Re: LDAP Buch Emphelung gesucht

2002-11-26 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hi Mario,

hatte das gleiche Problem. Bei mir läuft allerdings mittlerweile ein 
Ldap Server. Schau mal auf meiner Homepage vorbei!
www.ma-c.de unter Dokumentationen hab ich eine kleine doku über LDAP 
geschrieben. Vielleicht hilft dir das ja weiter!

Viele Grüsse
Matthias


Hallo,

Kann jemand ein deutschsprachiges LDAP Buch emphelen?


Gruss
Mario



 





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Re: ssh rsa_key

2002-11-06 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hi Jens,

 Dsa kannst du übrigens leicht per ssh-copy-id erledigen.

merci
  was mich jetzt allerdings noch stört ist folgendes. wenn ich den
  generierten key und auf einen anderen rechner übertrage, kann ich mich
  auf diesem dann per ssh einloggen. (natürlich mit dem entsprechenden
  Passwort).
  Ist es möglich noch einen key zu erzeugen der nur für einen rechner
  gültig ist?für eine maschine sprich dass man icht einfach hergehen kann
  und key auf ein anderes system kopieren und von dort zugriff hat!
  Hab leider im Netz nichts gefunden!

 Ich verstehe dein Problem nicht ganz. Zugang zu deinem privaten key
 solltest nur du haben. Ausserdem hatte ich dir in dem anderen Thread was
 zu `man sshd' und der from-Option in $HOME/.ssh/authorized_keys
 geschrieben. Damit kannst du auf dem Server angeben welcher Host mit
 diesem Key Zugriff hat.

mein problem ist folgendes.
Ich möchte ssh auch von aussen erlauben. Allerdings nur gegen die Key 
Authentifizierung. Schickt mir jemand von zuhause aus seinen key welchen ich 
dann in sein homeverzeichnis lege, und er somit zugriff hat, könnte dieser 
jemand her gehen und seinen key samt passwort weitergeben und ein dritter 
hätte zugriff auf meinen server! Das sollte nicht sein!
ich habe sehr wohl die man page gelesen und auch. 
Mit AllowUsers kann ich ja auch die User beschränken z.B. so
AllowUsers [EMAIL PROTECTED]* oder [EMAIL PROTECTED]
Aber wie mich ich das dann für externe Zugänge? nicht jeder hat ne 
standleitung bzw. dsl mit dyndns!
Kann man z.B. die Mac Addresse angeben? oder was für möglichkeiten hab ich da 
noch?

Viele Grüsse

Matthias

-- 
Matthias Albert
aicas GmbH  email:   [EMAIL PROTECTED]
Hoepfner Burg   phone:  +49 721 663 968-23
Haid-und-Neu-Str. 18fax:+49 721 663 968-93
76131 Karlsruhe, Germanyweb: http://www.aicas.com/



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ssh rsa_key

2002-11-05 Diskussionsfäden Matthias Albert
hallo liste,

ssh mit rsa hab ich hinbekommen!
Client Seite:
mkdir ~/.ssh
ssh-keygen -t rsa
den key id_rsa.pub auf den server ins homeverzeichnis kopieren!

Server seitig:
/etc/ssh/sshd.conf
Port 22
#ListenAddress 0.0.0.0
Protocol 2
SyslogFacility AUTH
LogLevel INFO

LoginGraceTime 600
PermitRootLogin no
StrictModes yes

RSAAuthentication yes
PubkeyAuthentication yes
AuthorizedKeysFile  .ssh/authorized_keys

PermitEmptyPasswords no
PasswordAuthentication no
AllowUsers  albert

ssh restart und es funktioniert!

was mich jetzt allerdings noch stört ist folgendes. wenn ich den generierten 
key und auf einen anderen rechner übertrage, kann ich mich auf diesem dann 
per ssh einloggen. (natürlich mit dem entsprechenden Passwort).
Ist es möglich noch einen key zu erzeugen der nur für einen rechner gültig 
ist?für eine maschine sprich dass man icht einfach hergehen kann und key auf 
ein anderes system kopieren und von dort zugriff hat!
Hab leider im Netz nichts gefunden!


Viele Grüsse

Matthias

-- 
Matthias Albert
aicas GmbH  email:   [EMAIL PROTECTED]
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ssh mit rsa

2002-11-04 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,

ich würde gerne ssh so einstellen wollen, dass nur bestimmte personen von 
bestimmten rechner aus zugriff per ssh haben. 
Sprich dass jeder user sich einen key generieren muss mit ssh-keygen -t rsa 
und dieser dann bei dem gewünschten server eingetragen wird. 

Wie geht das?
Auszug aus meiner ssh config datei
/etc/ssh/sshd.conf

PermitRootLogin no
RSAAuthentication yes
PubkeyAuthentication yes

AllowUsers  albert

meinen schlüsseln (id_rsa.pub) den ich mit ssh-keygen -t rsa generiert habe, 
habe ich beim server in die datei /etc/ssh/ssh_host_rsa_key.pub eingetragen. 
SSH restart.
sprich: Ab sofort dürfte sich nur noch der user albert von dem rechner aus wo 
er den key generiert hat, sich auf dem server einloggen dürfen.
geht aber nicht. Ich kann mich nach wie vor von jedem rechner aus mit dem 
benutzernamen albert einloggen. 
Wo ist der Fehler?

Viele Grüsse 

Matthias

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Matthias Albert
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apt-get Sicherheit

2002-10-29 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,

wie läuft eigentlich das apt-get install übers Internet ab? - gibts da ne 
Sicherheit? sprich mit dem fingerprint (wenn ja wie funktioniert das)
woher weiss ich das wirklich meine pakete von debian.org bekomme?
per DNS Attacke könnte sich ja eigentlich jemand davor schalten?

Oder muss man wenn man ein absolutes sicheres System haben möchte, von CD 
installieren?

Viele Grüsse

Matthias


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Re: DI-804 DSL-Switch/Router - Wie sieht die Config für Debian aus?

2002-10-29 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hi,

also bei mir sieht das so aus.

Router:
/etc/network/interfaces
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.0.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.0.0
broadcast 192.168.0.255
gateway 192.168.0.1

/etc/resolv.conf
nameserver 195.3.96.67

bevor du online gehst mach mal ein

route del default

Client Seite Einstellung

IP:
192.168.0.2
Subnet: 255.255.255.0
DNS: 195.3.96.67
Gateway: 192.168.0.1

und das wars auch schon!

Mehr ist es im normalfall nicht!

Viele Grüsse
Matthias

 Hallo,

 zuerst ma sorry falls meine email nun schon wieder auftaucht - aber nachdem
 ich weiter die Mailing-Listen Archive durchforste habe ich gesehen, dass es
 anscheinend eine neue Addresse für Debian-German gibt - das ist jetzt schon
 die dritte. Hab bisher keine Antwort aber auch keine Fehlermeldung
 bekommen.

 Ich habe ein kleines Problem:

 Wie konfiguriere ich meinen Rechner, um über meinen DSL-Router ins Netz zu
 kommen?

 So sieht die physikalische Config aus:

 PC --- DSL-Router --- DSL-Modem

 Der Router läuft.
 Ich habe Zugriff auf den Router, kann alles einstellen, Webinterface,
 Telnet, pingen, etc. - alles auf einem Subnet.
 Der Router baut die Verbindung über das DSL-Modem auf - alles ist soweit
 ok. Ich habe DHCP ausgeschaltet, denn ich brauche eine feste IP auf meinem
 Rechner.

 Sonst habe ich noch versucht, den default gateway auf die Addresse meines
 Routers zu setzen, in meiner resolv.conf sind die richtigen Nameserver,
 etc.

 Aber ich bekomme keinen Zugriff auf externe Seiten.

 Mein Rechner hat eine IP, der Router hat eine IP, meine PPP-Verbindung hat
 eine IP und auch eine Gateway - egal was ich als Host in meine
 Routing-Tabelle und als default gateway einsetze - es funzt nicht.
 Ohne Router, nur mit Modem und PPPOE läuft alles, klar.

 Was mache ich falsch, was habe ich vergessen?
 Was muss ich noch einsetzen, konfigurieren, etc.?
 Wie muss meine config aussehen?

 Bitte sendet mir bei einer Antwort eine cc-Kopie zu meiner email-Addresse -
 ich bin nicht auf dieser Liste eingetragen, zuviel Traffic - aber bald
 wieder

 :)

 Danke,

   Mac

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Re: apt-get Sicherheit

2002-10-29 Diskussionsfäden Matthias Albert
dann muss ich aber in meine /etc/apt/sources.list etwas anderes eintragen.
Die Verbindung nach

deb http://http.us.debian.org/debian stable main contrib non-free
deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free
deb-src http://http.us.debian.org/debian stable main contrib non-free
deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable non-US

ist ja unverschlüsselt. kein https oder so. schickt er da schon irgendwas mit? 
irgendwelche check Summen oder PGP Signaturen? woher weiss er dass er den 
richtigen host hast?

oder muss ich noch irgendwelche parameter angeben?
apt-get parameter install irgenwas?

sorry, mein chef löchert mich damit wie es denn eigentlich mit der Sicherheit 
aussieht wenn ich mir die pakete übers inet ziehe!

Viele Grüsse

Matthias

 On Tue, Oct 29, 2002 at 03:52:33PM +0100, Matthias Albert wrote:
  Hallo zusammen,
 
  wie läuft eigentlich das apt-get install übers Internet ab? - gibts da
  ne Sicherheit? sprich mit dem fingerprint (wenn ja wie funktioniert das)
  woher weiss ich das wirklich meine pakete von debian.org bekomme? per DNS
  Attacke könnte sich ja eigentlich jemand davor schalten?

 die Pakete haben PGP Signaturen und ausserdem sind md5 Sums davon
 vorhanden, es gibt pakete wie debsig-verify, die wenn du installierst
 wird bei installation md5 sum gecheckt.

 es gibt auch noch was wie debsigns oder so, das checkt nach installation
 die md5 sums der einzelnen Dateien in en Paketen

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nis durch openldap ersetzen

2002-09-23 Diskussionsfäden Matthias Albert

hallo zusammen,
ich möchte in meiner firma ein ldap system einführen mit openldap.
Sprich unser NIS Server soll durch einen Ldap server ersetzt werden (was auch 
gleich meine Projektarbeit sein soll).
Hat jemand von euch schon erfahrungen mit openldap gemacht?
Server ist (debian woody) workstations (suse 7.3 bzw. suse 8.0).
Könnt ihr mir ein Buch empfehlen bzw. eine Dokumentation oder ein Howto? wenn 
möglich alles auf deutsch. Hab mit ldap noch keinerlei erfahrungen gemacht!

Kann man die nis datenbestände übernehmen?
eine fertige slapd.conf bzw. eine ausführliche slapd.conf würde mir auch schon 
weiter helfen

Danke im vorraus 
Viele Grüsse Matthias
-- 
Matthias Albert
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nis durch openldap ersetzen

2002-09-23 Diskussionsfäden Matthias Albert

hallo zusammen,
ich möchte in meiner firma ein ldap system einführen mit openldap.
Sprich unser NIS Server soll durch einen Ldap server ersetzt werden (was auch 
gleich meine Projektarbeit sein soll).
Hat jemand von euch schon erfahrungen mit openldap gemacht?
Server ist (debian woody) workstations (suse 7.3 bzw. suse 8.0).
Könnt ihr mir ein Buch empfehlen bzw. eine Dokumentation oder ein Howto? wenn 
möglich alles auf deutsch. Hab mit ldap noch keinerlei erfahrungen gemacht!

Kann man die nis datenbestände übernehmen?
eine fertige slapd.conf bzw. eine ausführliche slapd.conf würde mir auch schon 
weiter helfen

Danke im vorraus 
Viele Grüsse Matthias
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2002-09-23 Diskussionsfäden Matthias Albert

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möglich alles auf deutsch. Hab mit ldap noch keinerlei erfahrungen gemacht!

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