Re: crontab -e

2003-02-05 Thread Mario Duve
Gliebe Richard (gr) wrote:
 Hallo,
 
 wenn ich den crontab mit crontab -e editiere, werden die
 Aenderungen nicht sofort aktiv, erst wenn ich den
 cron stoppen und wieder starte
 (/etc/init.d/cron stop; /etc/init.d/cron start)
 
 Komisch ?

Logisch?

Gruss, Mario



-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: nvidia-Treiber richtig kompiliert?

2003-02-05 Thread Adrian Bunk
On Wed, Feb 05, 2003 at 08:27:54AM +0100, Daniel Golesny wrote:

 Hallo,

Hallo Daniel,

...
 Funktioniert nv bei einer GeForce4 ueberhaupt noch, denn damit
 klappt es auch nicht.
...

nv funktioniert mit einer GeForce4, allerdings brauchst du dafuer 
XFree86 = 4.2. Einen Backport von XFree86 4.2.1 fuer woody findest du 
z.B. unter [1].

 Tschuess
 Daniel

Gruss
Adrian

[1] http://www.fs.tum.de/~bunk/packages/

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: nvidia-Treiber richtig kompiliert?

2003-02-05 Thread Tobias Scherbaum
Am Mittwoch, 5. Februar 2003 08:27 schrieb Daniel Golesny:

 ich habe den 2.4.18-686 Kernel, habe die Kernel-Header installiert
 ein Symlink von /usr/src/linux/ auf /usr/src/kernel-header-2.4.18
 gelegt und dann in /usr/src/modules/nvidia/ das Tar von der Webseite
 entpackt (Version  1.0-4191).
Vermutlich nur den nvidia_kernel; fehlt also nvidia_glx.

 Und wenn man die mans zu den debian-nvidia-sourcen liesst, dann
 steht dort was von 2 Dateien.
siehe oben 


 Funktioniert nv bei einer GeForce4 ueberhaupt noch, denn damit
 klappt es auch nicht.
Der XFree86 in Woody/Stable nicht, unter XFree86 4.2 schon ...

In den FAQ unter debianforum.de gibt's ne ausführliche Anleitung zu den nvidia 
Treibern.

Gruß Tobias


--
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RE: crontab -e

2003-02-05 Thread Gliebe Richard (gr)
From: Mario Duve [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
Sent: Wednesday, February 05, 2003 9:10 AM wrote:

  Hallo,
  
  wenn ich den crontab mit crontab -e editiere, werden die 
 Aenderungen 
  nicht sofort aktiv, erst wenn ich den cron stoppen und wieder starte
  (/etc/init.d/cron stop; /etc/init.d/cron start)
  
  Komisch ?
 
 Logisch?

wieso logisch ?

bei LINUX/UNIX, etc. werden die Aenderungen
sofort übernommen, ohne den cron neu zu starten.

Gruss
Richard


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Re: router-konfiguration

2003-02-05 Thread Alexander Stielau
Am Tue, Feb 04, 2003 at 07:30:01PM +0100 schrieb Frederik:
  HAst du einen DNS-Server auf 192.168.0.1 laufen?
  Funktioniert von deinem Kollegen aus ein ping 213.95.15.200? Ist
  der Suse-Server :)
 nee, einen DNS-Server hab ich natürlich nicht laufen. Das brauch ich
 wohl auch nicht, oder? Dann muss es wohl reichen, wenn wir bei ihm nur
 den gateway angeben, oder? 

Klar. Und der andere Rechner ermittelt Rechnernamen transzendetal oder
wie?

Was bekommst Du bei einem Ping auf eine IP draussen (z.B. die oben) für
eine Antwort?
Diese Frage hat der Kollege nicht aus Spaß gestellt.

Aleks


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Off topic: Leiser CPU-LQ

2003-02-05 Thread Marcus Schwarzhaupt
Hallo!

Ich  weiß, daß das absolut off topic ist, aber hier erreiche ich viele
Computernutzer. 
Ich suche für meinen Athlon XP1700+ einen leisen Lüfter, der
preislich angemessen ist. Was habt ihr verbaut oder was könnt ihr
empfehlen? 

Sorry und Danke,

Marcus


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Re: router-konfiguration

2003-02-05 Thread Alexander Stielau
Am Tue, Feb 04, 2003 at 11:13:09PM +0100 schrieb Frederik:

 GEht es nicht vielleicht auch irgendwie, dass er selber nicht den DNS-Server
 braucht, sondern diese Informationen auch indirekt (FORWARDING oder sowas) 
 über meinen Rechner bei meinem DNS-Server beziehen kann(ohne dass ich
 ein DNS-Server bin)?

Ja, wenn Du auf deinem System einen DHCP-Server aufsetzt, so werden
solche Daten (Gateway-, DNS-, NIS-, Print- und sonstige Server)
distributiert.

Allerdings wird man Dir den Kopf abreissen, wenn es in eurem Netz sowas
schon gibt und deiner auf dem flaschen Interface antwortet, das ist
klar, oder?

 Kann mir vielleicht auch zufällig jemand versichern, dass die Pakete auf
 jeden Fall unter der physikalischen Adresse meiner Netzwerkkarte
 abgeschickt werden - sonst wird mein Port gesperrt!?

Solange Du deine MAC nicht änderst, ist das so.
Wenn Du maskierst, geht es auch mit deiner üblichen IP raus.

Vielleicht solltest Du Dir mal die Basics reinziehen, z.B. in Form von
Networking-Overview- und anderen HOWTOs, zu finden auf deiner Kiste oder
aber unter http://tldp.org/HOWTO/HOWTO-INDEX/networking.html

Aleks


-- 
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Re: Interner Linux Umbau auf Debian

2003-02-05 Thread Frank Kster
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Moin David!
 David Steinkopff schrieb am Tuesday, den 04. February 2003:
 
  Ich habe von einen Script gehört welches SuSE Systeme bei 11 zu Debian 
  umspielt, würde das vielleicht funktionieren?
 
 Noch nie was davon gehört, wäre aber denkbar. Howto gibt es, siehe oben.

Das war kein Skript, sondern ein Beitrag in einer Zeitschrift (Linux
User?), in dem beschrieben wurde wie das geht.

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: Off topic: Leiser CPU-LQ

2003-02-05 Thread Uwe Laverenz
Marcus Schwarzhaupt wrote:


Ich  weiß, daß das absolut off topic ist, aber hier erreiche ich viele


Wenn Du schon genau weißt, daß Du hier off topic bist, warum fragst Du 
dann trotzdem? Das ist eine Frechheit und Du kannst froh sein, daß hier 
im Ggstz. zu d.c.o.u.l.m überwiegend freundliche und höfliche Leute 
lesen (mich ausgeschlossen).

Also bemühe bitte Google, die zuständigen Newsgroups und Webseiten mit 
Deiner Frage und lass diesen Unsinn in Zukunft.

Sorry und Danke,


tststs...

cu,
Uwe


--
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Re: fdisk -l

2003-02-05 Thread Rainer Ellinger
Rupert Wenzel schrieb:
 wieso erhalte ich (Debian Woody) mit dem Befehl fdisk -l keine
 Ausgabe? 
8 0   19535040 scsi/host1/bus0/target0/lun0/disc

Weil in Deinem Kernel devfs aktiviert ist, dieses aber nicht gemounted 
wurde.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: no screen Found Fehlermeldung

2003-02-05 Thread René Sapetschnig
Normalerweise sollte alles funzen (laut Deiner Mail). Die Geforce 2
sollte mit dem NV Treiber von X gehen. Hast schon Vesa probiert?
Andere Mauseinstellungen?

-- 
http://www.cargal.org
GnuPG-key-ID: 0xB479D3C4
Dumm ist der der Dummes tut -Forrest Gump
Jabber-ID:[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Interner Linux Umbau auf Debian

2003-02-05 Thread Rainer Ellinger
David Steinkopff schrieb:
 wie kann ich einen RedHat Server auf Debian umstellen ohne direkt an
 die Kiste zu kommen, sprich per SSH?

Technisch möglich, wenn Du hierzu allerdings Fragen stellen musst, ist 
die Wahrscheinlichkeit äusserst hoch, dass es in die Hose geht. Das 
liegt daran, dass man nicht nur etwas von beiden Systemwelten verstehen 
muss, sondern ausschliessliches Remote-Administrieren eine Kunst für 
sich ist.

Im Gegensatz zum normalen Administrieren an der Konsole, muss man vor 
jeder Aktion ein bis zwei Fallbacks eingebaut haben. Das heisst, Du 
darfst nicht erst probieren müssen. Du musst nicht nur wissen, was ein 
Kommando alles macht, sondern vor allem wissen, was dabei schief gehen 
kann und dafür Vorkehrungen treffen. Ansonsten gebe ich Dir 10 Min. bis 
zum Beauftragen des ersten Reboots und vielleicht 30 Min bis eine 
RH-Neuinstallation fällig ist ;-)

 Welche Daten muss ich vorher dem Redhat System entnehmen damit der
 Server später im Rechenzentrum weiter seinen Dienst tut?

Was für eine Frage... 

 Ich habe von einen Script gehört welches SuSE Systeme bei 11 zu
 Debian umspielt, würde das vielleicht funktionieren?

Die sind in der Regel exakt auf eine bestimmte Revision 11 Root-Server 
gemünzt und geben trotzdem keine Garantie. Darüber hinaus gibt es bei 
11 ein Rettungssystem, dass Reparaturen erlaubt, und sich somit das 
Risiko in Grenzen hält. Unsofern hinkt der Vergleich.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: router-konfiguration

2003-02-05 Thread Rainer Ellinger
Andreas Pakulat schrieb:
 Das sorgt dafür das alles aus dem lokalen Netz weitergeleitet wird.
 iptables -A FORWARD -i ippp4 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j 

Es wäre ganz hilfreich, wenn Tippgeber zu iptables wenigstens ein 
Grundverständnis davon hätten. Ich sehe keinen Sinn darin Leser in die 
Wüste zu schicken, nur damit man auch mal was gesagt hat.

 iptables -A FORWARD -i eth0 -s 192.168.1.0/24 -j LOG --log-prefix
 LAN in FORWARD 

Sehr witzig... killt ihm ohne Limits vermutlich den klogd, macht mit 
Limits keinen Sinn.

 iptables -t nat -A POSTROUTING -o ippp4 -j MASQUERADE

Er hat kein ppp. MASQUERADE wurde schon kommentiert. Lesen des 
restlichen Threads vor dem Posten sollte schon Standard sein.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: router-konfiguration

2003-02-05 Thread Rainer Ellinger
Frederik schrieb:
  Erlauben auch die Netfilter-Einstellugen ein Forward?
 sind dies reine Kernel-Einstellungen?

Ja. Der Paketfilter und die Netzwerkeinstellungen im Kernel werden 
gesteuert mit den Kommandos iptables (Paket iptables), ip und tc (beide 
im Paket iproute). Die veralteten Kommandos ifconfig, route und arp 
erlauben Teile davon.

 Ein iptables -L liefert dann:
  pkts bytes target prot opt in out source destination
 0 0 ACCEPT all  --  anyany anywhere anywhere 

Das ist ein -vL und am liebsten ist mir in Listendiskussionen immer 
-vnL. An den Paketzählern kannst Du sehen, ob eine Regel überhaupt 
verwendet wird. Werden Pakete nicht weitergeleitet und bleibt der 
Zähler hier auf Null, muss es schon an elementarerer Stelle hängen.

  iptables -t nat -I POSTROUTING 1 -o eth0 -j SNAT --to-source
 damit gehen seine Pakete doch unter meiner ip ins Netz, oder? So
 soll/muss es nämlich sein?

Ja, wobei natürlich dann Deine IP als --to-source angeben.

 auf das A hab ich gar nicht so genau geguckt, ich hab sowieso vorher
 alle chains gelöscht. Aber schonmal gut zu wissen, dass ich da dann

Ich meckere dabei indirekt darüber, dass Einsteigern immer 
iptables-Konstrukte vorgesetzt werden, die ein -A (=Append) verwenden. 
Das heisst die Regel wird hinten angehängt. Bei einem bereits 
vorhandenen, guten Regelsatz sollte die Aktion gar nichts bewirken ;-)

Bei Netfilter-Regeln ist der gesamte Aufbau und die Reihenfolge 
entscheidend. Zwei Ansätze zum Einstieg sind ein bischen Blabla zum 
Thema von meiner Seite [1] und eine ziemlich umfassende Referenz [2].

 21:10:58.393366 130.83.17.252.1985  224.0.0.2.1985: HSRPv0-hello 20:
 state=standby group=17 addr=130.83.17.254 [tos 0xc0]
 --auf was soll ich da achten? Mir sagt das leider nicht so viel...!?

So etwas hier nicht so einfach zu posten. Jetzt kennen wieder ein paar 
Leute die IPs offensichtlich ungeschützer, öffentlich erreichbarer 
Rechner ;-)

Gehe die Konfiguration in folgenden Schritten durch:

1) Beim Client wird die 192.168-IP Deines Rechnes als Gateway angegeben 
und die IP eines DNS-Servers identisch, wie auf Deinem Rechner.

2) Kann der Client die 192.168-IP Deines Gateways anpingen?
Wenn ja, stimmt schon mal die Physik

3) Kann der Client die DNS-IP anpingen?
Wenn ja, klappt auch das Forward.

[1] 
http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200210/msg01535.html

[2] http://iptables-tutorial.frozentux.net

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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pppd und active-filter 'outbound'

2003-02-05 Thread Jens Kubieziel
Hallo,

ich bin in einer der letzten c't auf die active-filter-Option des pppd
aufmerksam geworden. Dort wurde empfohlen, in der /etc/ppp/options
active-filter 'outbound and not icmp[icmptype] == icmp-unreach and not
tcp[tcpflags]  (tcp-rst | tcp-fin) != 0' zu setzen, so dass der pppd
die UDP-Pakete ignoriert.

Dies habe ich auch hier probiert. Allerdings ohne Erfolg. Die
outbound-Option wird nicht erkannt. Laut Manpage von tcpdump sollte 
'outbound' für alle point-to-point-Verbindungen funktionieren. Bei mir
steigt er mit folgender Meldung aus:

QBI050102:~# tcpdump 'outbound'
device ppp0 entered promiscuous mode
tcpdump: inbound/outbound not supported on linktype 12

device ppp0 left promiscuous mode
QBI050102:~#

Google konnte mir hier nicht so recht weiterhelfen. Ich verwende:

QBI050102:~# tcpdump --version
tcpdump version 3.6
libpcap version 0.6

Wo könnte der Fehler liegen?
-- 
Jens Kubieziel  mailto:[EMAIL PROTECTED]
The Stealth Condom -- they'll never see you coming.


-- 
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Bootbare Compact Flash Devices

2003-02-05 Thread Florian Reichert
Hallo!

Ich erinnere mich daß hier jemand vor kurzem Möglichkeiten zum booten
von CF Karten o.ä. Devices suchte. Ich habe bei Linuxdevices.com recht
interessante Artikel dazu gefunden:
u.a. http://www.linuxdevices.com/articles/AT2635434978.html

Gruß Florian

-- 
Florian Reichert
Please notice: e-mails to my adress [EMAIL PROTECTED] must not be larger
than 5 k, because they will  be filtered else. If you would like to send
anny larger e-mail to me pleas ask for alternative Contact!


--
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Re: nvidia-Treiber richtig kompiliert?

2003-02-05 Thread Roland Kruggel

 Ich haette natuerlich lieber wie unter Windows 120Hz oder
 zumindest 100 Hz. 3D-Beschleunigung ist nicht noetig, nur TV
 und DivX muss funktionieren.

 Die Fehlermeldung beim Treiber nvidia ist, dass es nicht
 existiert. Funktioniert nv bei einer GeForce4 ueberhaupt noch,
 denn damit klappt es auch nicht.

hi Daniel,

nv klappt nicht. Jedenfalls bei mir nicht. Ltd. man soll es so 
sein

--snip aus /etc/X11/XF86Config-4
Section Device
Identifier  Generic Video Card
Driver  nvidia
Option  UseFBDev  true
EndSection
--snap

das funktioniert.

Allerdings muß ich nach jedem kompilieren des Kernels die Treiber 
neu installieren. 

--snip aus /etc/modules
NVdriver
--snap

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 testing, 2.4.20, KDE 3.0.4


--
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Re: Interner Linux Umbau auf Debian

2003-02-05 Thread Uwe Laverenz
Frank Küster wrote:


Das war kein Skript, sondern ein Beitrag in einer Zeitschrift (Linux
User?), in dem beschrieben wurde wie das geht.


Im Linux-Magazin 11/2002 stand es drin. Allerdings ging es speziell um 
das Upgraden eines 11 Systems, auf dem Suse 7.x vorinstalliert ist. 
IIRC setzt es ein vorhandenes Notfall-System voraus, daß bei 11 
ebenfalls installiert ist und wohl auf Debian basiert.

Ein direkter Weg, wie man remote z.B. RedHat auf Debian umstellen kann, 
wird da nicht beschrieben.

cu,
Uwe


--
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Re: brauche hardware tip

2003-02-05 Thread Eduard Bloch
#include hallo.h
* Hans Wilmer [Tue, Feb 04 2003, 03:48:29PM]:

  Wirschaftlich nicht immer tragbar,
 
 Ja, gute Hardware ist entsprechend teuer.

Kann man auch Luxus-Güter zu Mondpreisen bezeichnen. Für ein Speichermedium
mit 70-80GB Kapazität und vernünftiger Geschwindigkeit zahlst du bei
SCSI das vierfache.

  P/L-Verhältniss ist zu schräg.
 
 Das stimmt so nicht. Die SCSI Sachen, die ich hier im Rechner habe,
 sind ihr Geld wert. RAID ist wiederum teurer als ,einfaches' SCSI,
 weil man mehr Hardware (Platten) dafür braucht und weil ein RAID
 Controller teurer ist als ein nicht-RAID Controler. Wenn man aber
 tatsächlich RAID braucht, sei es wegen der Performance oder
 Betriebssicherheit, dann ist es noch immer sein Geld wert.

Genau darum geht es. Wenn ein Vereinsserver 10 Minuten downtime
vertragen kann, warum muss jeder Schreihals gleich SCSI dafür empfehlen?
Warum muss man für eine vergleichbare Lösung 600Fragezeichen mehr
hinlegen, die woanders besser untergebracht sind?

 Klar, daß SCSI für weniger Geld zu haben wäre, wünsche ich mir auch.

Klar. Es geht aber nicht primär um SCSI, die Hersteller koppeln ihre
besseren Produkte an die SCSI-Schittstelle. Das führt nur dazu, dass
EIDE bei Profis als lahm verschrien wird.

  Für den Preis einer durschnittlichen SCSI-Platte kriegt man zwei doppelt
  so grosse IDE-Modelle (nicht die allerbilligsten) und einen
  (fake-)RAID-Controller.
 
 Wenn ich den Test von IDE RAID Controllern richtig in Erinnerung habe,
 der vor einigen Wochen auf tomshardware.de erschien, dann kostet ein
 brauchbarer IDE RAID Controller ca. EUR 500. SCSI RAIDs sind genauso
 teuer.

Wer glaubt schon Tomshardware? Ihr Test war genauso lächerlich wie von
CBCo. Wenn ich den letzten c't-Test richtig in Errinnerung habe, dann
liefert OS-eigenes Software-RAID mit einfachen ATA-Controllern
IIRC nach SCSI-RAID die beste Leistung. Und das auch gemessen an
besseren (teueren) Modellen, mit knappem Abstand. Die propritären
Lösungen der IDE-Controller waren nicht so gut, die können auch nicht
von den Optimierungen in Dateisystem-Treibern profitieren.

 IDE Platten sind zwar lange nicht so teuer wie SCSIs, aber dafür kann
 man bei IDE von Performance nur träumen. Wie das bei IDE RAIDs

Wie kommst du darauf? Die teueren SCSI-Platten (s.o.) haben 20-25%
bessere Zugriffszeiten, das macht das Feeling etwas besser, wenn auf
einem Rechner permanent mehrere Dateisystem-extensive Programme laufen
(Benchmarks). Aber in einem durchschnittlichen System?

 aussieht, weiß ich nicht, aber eine großartige Verbesserung scheint
 mir das nicht zu sein, insbes. wenn man die Betriebssicherheit mit
 bedenkt. Wie gesagt, bevor ich glaube, daß ein IDE RAID funktioniert,
 will ich das live gesehen haben.

Warum probierst du das nicht mal, statt die üblichen Sprüche der
SCSI-Idiologen nachzuplappern?

 Will man große Datenmengen speichern, bieten sich IDE Platten zwar
 aufgrund des im Vergleich zur Kapazität relativ günstigen Preises
 an. Aber ein Folgeproblem der Speicherung großer Datenmengen sind die
 Kosten für die Backups. Man kann sie zwar wiederum auf IDE Platten

Die Kosten des Backups hast du so oder so - Nullaussage. Man muss dann
halt mit Bedacht backupen.

 Und wie sieht es aus mit mit hot-plugable IDE RAID Controllern und
 entsprechenden Platten? Gibt es die, und was kostet sowas?

S.o. Durschnittliches System ist kein HA-System.

  Im Prinzip ja, aber wie viele Platten hängst du an einen
  SCSI-Controller, ohne dass der Durchsatz des Stranges zum Flaschenhals
  wird?
 
 mehr als der PCI Bus mitmacht, zumindest wenn man kein 64bittiges
 Board hat

So oder so, irgendwo ist immer ein Flaschenhals. Es ist schön zu wissen,
dass man an einen SCSI-Controller acht alte SCSI2-Krücken hängen kann
und die auch richtig ausgereizt werden, aber wer macht das schon? Für
spezielle Systeme mit vielen langsameren Geräten (z.B.
CD-Kopier-Stationen) macht das durchaus Sinn, aber wo sonst?

 Wieviele Platten (oder andere Geräte) hängst Du an einen IDE
 Controller, ohne daß ein Flaschenhals entsteht? Keine ...

Soso, noch so veraltetes Scherzchen der SCSI-Fanatiker. Ein
ATA-Controller für 30..50EUR, zwei UDMA133-Buse, zwei durschnittliche
Platten mit 35..45MB/s, damit erreichst du gute und preiswerte Leistung.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Daten sind Aneinanderreihungen von kleinen Mustern ohne Bedeutung
-- aus Mantis Seminararbeit


-- 
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Fehlermeldung Fetchmail

2003-02-05 Thread Roland Kruggel
Hallo Liste,

Ich hole meine Post mit fetchmail von meinem Provider ab. Das 
funktioniert auch (fast immer) einwandfrei. Bis auf die kleinen 
Pausen die fetchmail immer mal wieder einlegt. Der Logfile 
meldet folgendes:

--snip
Feb  5 09:31:09 sigma fetchmail[1479]: POP3 connection to 
mail.bbf7.de failed: Connection refused 
Feb  5 09:31:46 sigma fetchmail[1479]: POP3 connection to 
mail.bbf7.de failed: Connection refused 
Feb  5 09:31:47 sigma fetchmail[1479]: Authorization failure on 
[EMAIL PROTECTED] (previously authorized) 
--snap

Muß ich jetzt mir oder meinem Provider auf die Finger hauen?

Das tritt sporadisch auf aber täglich mehrmals.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 testing, 2.4.20, KDE 3.0.4


--
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Re: nvidia-Treiber richtig kompiliert?

2003-02-05 Thread Daniel Golesny
Hallo,


Vermutlich nur den nvidia_kernel; fehlt also nvidia_glx.


Aarg, ja natuerlich. Das habe ich in der Unuebersichtlichkeit
der Webseite uebersehen.


Funktioniert nv bei einer GeForce4 ueberhaupt noch, denn damit
klappt es auch nicht.

Der XFree86 in Woody/Stable nicht, unter XFree86 4.2 schon ...


Ich versuche erst mal den Treiber von der Webseite richtig zu 
installieren und wenn das immernoch nicht klappt, dann werde ich
auf Adrian Bunks Pakete zurueckgreifen.

Was hat XF86 4.2 für Vorteile gegenüber 4.1?

In den FAQ unter debianforum.de gibt's ne ausführliche Anleitung zu den nvidia 
Treibern.

Werde ich mir ansehen.

Tschuess
Daniel


--
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Re: Fehlermeldung Fetchmail

2003-02-05 Thread Otto Lang
On Wed, 2003-02-05 at 10:44, Roland Kruggel wrote:
 Hallo Liste,

Hi,

 Ich hole meine Post mit fetchmail von meinem Provider ab. Das 
 funktioniert auch (fast immer) einwandfrei. Bis auf die kleinen 
 Pausen die fetchmail immer mal wieder einlegt. Der Logfile 
 meldet folgendes:
 
 --snip
 Feb  5 09:31:09 sigma fetchmail[1479]: POP3 connection to 
 mail.bbf7.de failed: Connection refused 
 Feb  5 09:31:46 sigma fetchmail[1479]: POP3 connection to 
 mail.bbf7.de failed: Connection refused 
 Feb  5 09:31:47 sigma fetchmail[1479]: Authorization failure on 
 [EMAIL PROTECTED] (previously authorized) 
 --snap

das könnte IMHO 2 Ursachen haben: entweder ist der Server deines
Providers zeitweise überlastet. Oder aber du ``poppst'' in zu kurzen
Abständen (providerseitige Einstellung).

 Muß ich jetzt mir oder meinem Provider auf die Finger hauen?

Kommt drauf an ;)

 Das tritt sporadisch auf aber täglich mehrmals.

Dann sieht's mir eher nach ersterem aus.

 cu
 Roland Kruggel

HTH
Otto


--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Gnome-Pilot

2003-02-05 Thread Martin Schmitz
Marcin Pankowski [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hat jemand das Paket im Einsatz?

Ja. Und?

-- 
martin-schmitz at web.de (Public Key ID: E7310780)
··
To become a Jedi, use Emacs you have to.  -- MRPMH


-- 
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ADS sync mit LDAP

2003-02-05 Thread Daniel_Schneider
Hallo,

weiss jemand von euch, wie ich ADS Konten in OpenLDAP kopieren kann, sodass
ich mich unter Linux mit den ADS Konten anmelden kann ? Also so eine Art
singlesignon.
Wir benutzen Debian 3.0 Woody.


Zur Info:
Wir haben eine Aussenstelle von uns auf Citrix Metaframe XP umgestellt und
suchen jetzt nach Möglichkeiten die Clients ohne einen Windowsdesktop
anzubinden. Der DOS Client von Citrix kann leider nur 256 Farben
darstellen, was unter SAP und fürs Surfen nicht wirklich viel ist. Also
haben wir uns gedacht, probieren wir mal Linux, ok, aber jetzt an 100
Rechnern nur zur Anmeldung an Linux Benutzerkonten pflegen, wobei die
Aussenstelle auch nicht gerade um die Ecke ist,  kann nicht das Wahre sein,
immerhin zentralisiert man durch Citrix alles. Es währe also Wünschenswert,
wenn Woody bei der Anmeldung die ADS prüft und sich dort die Benutzerkonten
holt.

Besten Dank
Daniel


--
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Re: Java und Debian

2003-02-05 Thread Mark Baumann
On Wed, Feb 05, 2003 at 04:26:42AM +0100, by way of Jörg-Thomas Krug  
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Mittwoch, 5. Februar 2003 02:59 schrieb Mark Baumann:
 
  Ich hab von blackdown.org j2sdk1.4 etc runtergeladen, allerdings werden
  einige Packages nicht gefunden (zB. javax.servlet, javax.servlet.http...).
  Warum?? Welche Variablen (JAVA_HOME)muessen wie gesetzt werden?
  Fuer hilfreiche links etc bin ich natuerlich auch dankbar.
 
 Die Servlet-Klassen gehören nicht zum SDK.
 Die entsprechnenden Klassen findest Du z.B. bei Servern wie TomCat
 http://jakarta.apache.org/tomcat/ oder auch bei Entwicklungsumgebungen.
 Das entsprechende Archiv heisst bei TomCat servlet.jar, dieses musst Du
  dann in die Umgebungsvariable CLASSPATH aufnehmen.
Hab die CLASSPATH gesetzt und bekomme die Fehlermeldung

XmlServlet.java:6: package org.apache.xerces does not exist
import org.apache.xerces.*

meine Classpathvar. sieht so aus:

echo $CLASSPATH
/usr/share/tomcat4/common/lib/servlet.jar:/usr/share/java/xerces.jar

die Pfade stimmen, warum findet java sie aber nicht??

Gruss

Mark


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ls Farben

2003-02-05 Thread Patrick Petermair
Hi!

Hab mir auf meinem Laptop ein neues Debian/unstable System mit KDE 3.1 usw 
aufgesetzt.
Es ist mir jedoch aufgefallen, dass das Kommando ls nicht alle Farben 
anzeigt in der Shell. Genauer gesagt die grüne Farbe für ausführbare 
Programme. Mache ich also ein ls /etc/init.d/ sehe ich nur alles weiß 
auf schwarz.
Interessanterweise bringt ein ls -l die grüne Farbe zum Vorschein!?

Ich habe schon Vergleiche mit einem anderen Debian/unstable Rechner 
vorgenommen, wo alles passt ... bis jetzt aber nichts gefunden. Die 
.bashrc, .bash_profile Files sind gleich, auch die $LS_COLORS ist bis auf 
den letzten Punkt identisch.

Woran könnte es noch liegen?

Thnx,
MfG
Patrick


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Laptop-Netzwerk-Paket mit manuellem Eingreifen?

2003-02-05 Thread Frank Kster
Ich habe mir einige Pakete angesehen, die dazu dienen, ein Laptop an die
unterschiedlichen Netzwerkumgebungen anzupassen, z.B. laptop-net und
whereami. Allerdings sind mir die zu automatisch.

Ich möchte gerne am Anfang des Bootprozesses gefragt werden, ob ich
etwas bestimmtes möchte. Denn ich verändere nicht nur die
Netzwerkkonfiguration, sondern möchte auch mal die X-Auflösung
verändern, weil ich den Rechner an einen Beamer hänge. Und wenn ich die
Scrollmaus nicht einstecke, brauche ich auch eine andere XF86Config-4. 

Kennt jemand ein Paket, bei dem so etwas möglich ist?

TIA, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie



--
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Re: Debian + Radeon 9000

2003-02-05 Thread Alexander Stellwag
Hallo Joachim,

Joachim Seelig [EMAIL PROTECTED] writes:
 Am Die, 2003-02-04 um 10.17 schrieb Alexander Stellwag:
 Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] writes:
  nur so als Alternative: Die Debian XFree86-Pakete = 4.2.1-4 (einen
  Backport fuer woody findest du z.B. unter [1]) unterstuetzen die
  Radeon 9000. Damit koenntest du die Karte ohne externe Treiber 
  betreiben. Welche Treiber bessere Performance bieten (z.B. bei Spielen) 
  weiss ich nicht.

[...]

 ich habe jetzt mal probehalber in einer Kopie meiner woody X11 in der
 Bunk-421-Version installiert, hat auch geklappt, mit meiner Matrox G400
 läuft das auch. Dann wollte ich probehalber mal mittels xf86cfg eine
 XF86Config-4 für eine Karte auf Basis Radeon 9000 erstellen (das soll
 meine nächste GraKa werden) - und habe nix gefunden, alle ATI-Einträge
 beziehen sich auf alte Karten. Wie wird diese Karte unter 4.2.1
 eingerichtet? Mit dem ATI-Treiber habe ich es hinbekommen, aber wenn -
 wie Alexander schreibt - die X11-Variante die performantere ist, würde
 ich natürlich auf die in X eingebaute Version zurückgreifen wollen.

ich habe die folgenden Modue installiert:

xlibmesa3-dri-trunk install
xserver-xfree86-dri-trunk   install
drm-trunk-module-srcinstall

Die Zeile aus der sources.list ist:

deb http://people.debian.org/~daenzer/dri-trunk/ ./

Dann mit make-kpkg [...] modules-image das Paket 
drm-trunk-module-[Kernel-Version] gebaut und als Treiber in der
XF86Config-4 radeon eingetragen. (Nicht das Radeon-Modul aus dem
Kernel übersetzen). Das wars schon.

Gruß,
Alex
-- 
Being paranoid doesn't mean they're not really all after you.
  -- Terry Pratchett.


-- 
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Re: crontab -e

2003-02-05 Thread Frank Lorenzen
On Wed, Feb 05, 2003 at 09:03:10AM +0100, Mario Duve wrote:
 Gliebe Richard (gr) wrote:
  Hallo,
  
  wenn ich den crontab mit crontab -e editiere, werden die
  Aenderungen nicht sofort aktiv, erst wenn ich den
  cron stoppen und wieder starte
  (/etc/init.d/cron stop; /etc/init.d/cron start)
  
  Komisch ?
 
 Logisch?
Hä?

Bei mir dauert es ab und an mal etwas bis er sie gefressen hat (10min)
aber dann hat er sie. Wenn man einen restart hinlegt halt auch direkt.


gruss
f


-- 
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Re: CD-Brenner mit justlink

2003-02-05 Thread Florian Reichert
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes:

 Florian Reichert [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Norbert Preining [EMAIL PROTECTED] writes:
 [neues cdrecord]
 
  Ok, soweit so gut nur wie kriege ich cdrecord unter woody ans laufen?
  Muß ich dazu die glibc updaten?
 [...]
 
 Nein.
 
 Ich kann dir cdrecord 2.0
 http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/cdrtools/woody/
 und 2.0a2 http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/cdrtools/beta
 fuer woody anbieten.

(b)rennt  einwandfrandrei! Vielen Dank!

florian@debian:~$ cdrecord dev=0,1,0 -checkdrive
Cdrecord 2.0 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2002 Jörg Schilling
scsidev: '0,1,0'
scsibus: 0 target: 1 lun: 0
Linux sg driver version: 3.1.22
Using libscg version 'schily-0.7'
Device type: Removable CD-ROM
Version: 0
Response Format: 1
Vendor_info: 'AOPEN   '
Identifikation : 'CD-RW CRW5224   '
Revision   : '1.04'
Device seems to be: Generic mmc CD-RW.
Using generic SCSI-3/mmc CD-R driver (mmc_cdr).
Driver flags   : MMC-3 SWABAUDIO BURNFREE FORCESPEED 
 
Supported modes: TAO PACKET SAO SAO/R96P SAO/R96R RAW/R96R


Das habe ich /etc/defaults/cdrecord hinzugefügt:

CDR_DEVICE=aopen
# drive namedevice  speed   fifosize driveropts
 aopen=  0,1,0   -1  -1  burnfree

Vielen Dank Allen für Eure Hilfe!

Florian


-- 
Florian Reichert
Please notice: e-mails to my adress [EMAIL PROTECTED] must not be larger
than 5 k, because they will  be filtered else. If you would like to send
anny larger e-mail to me pleas ask for alternative Contact!


--
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Re: Fehlermeldung Fetchmail

2003-02-05 Thread Tobias Hadem
hi,
gmx hat eine abholsperre implementiert, die die server vor überlastung 
schützen soll.
da du wahrscheinlich einen gmx-free-account hast, kannst du hier 
niemandem auf die finger hauen, weil deine config richtig ist und der 
provider sich nur schütz.
ich glaube in den großen bezahl-accounts gibt es dieses problem nicht, 
muss aber nicht sein.

aber du musst damit leben, bzw stell deine abholzeit höher ein, ich 
glaube es sind 3 oder 4min bis du wieder darfst.

tobi
Otto Lang schrieb:

On Wed, 2003-02-05 at 10:44, Roland Kruggel wrote:
 

Hallo Liste,
   


Hi,

 

Ich hole meine Post mit fetchmail von meinem Provider ab. Das 
funktioniert auch (fast immer) einwandfrei. Bis auf die kleinen 
Pausen die fetchmail immer mal wieder einlegt. Der Logfile 
meldet folgendes:

--snip
Feb  5 09:31:09 sigma fetchmail[1479]: POP3 connection to 
mail.bbf7.de failed: Connection refused 
Feb  5 09:31:46 sigma fetchmail[1479]: POP3 connection to 
mail.bbf7.de failed: Connection refused 
Feb  5 09:31:47 sigma fetchmail[1479]: Authorization failure on 
[EMAIL PROTECTED] (previously authorized) 
--snap
   


das könnte IMHO 2 Ursachen haben: entweder ist der Server deines
Providers zeitweise überlastet. Oder aber du ``poppst'' in zu kurzen
Abständen (providerseitige Einstellung).

 

Muß ich jetzt mir oder meinem Provider auf die Finger hauen?
   


Kommt drauf an ;)

 

Das tritt sporadisch auf aber täglich mehrmals.
   


Dann sieht's mir eher nach ersterem aus.

 

cu
Roland Kruggel
   


HTH
Otto


 


--
Tobias Hadem			[EMAIL PROTECTED]
LT-ec service  solutions 	http://www.lt-ec.de
fon +49 (0)911 97791355		fax +49 (0)911 97791358
Benno-Strauss-Strasse 5		D-90763 Fürth/Bay.

LinuxTag - Europes largest expo and conference 
vom 10.-13.7.2003 im Messe- und Kongresszentrum Karlsruhe



--
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Re: crontab -e

2003-02-05 Thread Peter Blancke
Am 05.02.2003 09:12:20, Gliebe Richard (gr) schrieb:
 From: Mario Duve [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
 
   wenn ich den crontab mit crontab -e editiere, werden die
   Aenderungen nicht sofort aktiv, erst wenn ich den cron stoppen
   und wieder starte (/etc/init.d/cron stop; /etc/init.d/cron
   start)
   
   Komisch ?
  
  Logisch?
 
 wieso logisch ?

Nein, logisch ist das keinesfalls.

Du musst natuerlich beim Edieren Deiner Crontab nicht nur
gespeichert haben (:w), sondern auch den Editor verlassen haben
(:q), denn der Crojob wird erst nach Verlassen korrekt geschrieben,
vorherige Bearbeitungen finden in einer Datei in /tmp statt.

 bei LINUX/UNIX, etc. werden die Aenderungen sofort übernommen,
 ohne den cron neu zu starten.

Hmmm... Was ist da Debian jetzt?

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


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Re: Leiser CPU-LQ

2003-02-05 Thread Gerald Pirkl
Hallo Markus,
ich hab mir vor kurzem bei www.silentmaxx.de
einen lüfter bestellt - is extrem leise, kostet nur leider 40 - 50 euro - aber 
wirklich cool das teil. ich bin zufireden.

schönen tach noch

Gerald


--
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Re: Laptop-Netzwerk-Paket mit manuellem Eingreifen?

2003-02-05 Thread Ulf Katzenberger
Hi
 Ich habe mir einige Pakete angesehen, die dazu dienen, ein Laptop an die
 unterschiedlichen Netzwerkumgebungen anzupassen, z.B. laptop-net und
 whereami. Allerdings sind mir die zu automatisch.
 
 Ich möchte gerne am Anfang des Bootprozesses gefragt werden, ob ich
 etwas bestimmtes möchte. Denn ich verändere nicht nur die
 Netzwerkkonfiguration, sondern möchte auch mal die X-Auflösung
 verändern, weil ich den Rechner an einen Beamer hänge. Und wenn ich die
 Scrollmaus nicht einstecke, brauche ich auch eine andere XF86Config-4. 
 
 Kennt jemand ein Paket, bei dem so etwas möglich ist?
 
 TIA, Frank
 -- 
 Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
 Abt. Biophysikalische Chemie
 

 -- 
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ja das gibt es :
apt-cache show netenv

Description: Configure your system for different network environments.
 Netenv creates a file containing variable assignments which reflect the
 current environment. It is especially useful for notebook computers, since
 it is used (if configured) by the PCMCIA setup scheme included in the
 Debian pcmcia-cs package and the plip setup script included as an example
 in this package.  You can also use netenv configure your windowmanager or
 your printing environment.
 .
 Note that you either have to specify a kernel parameter or enter the chosen
 environment by hand during boot time. The boot process will stop until you
 entered something.
Task: laptop


grüße

ulf
-- 
###
#   Ulf Katzenbergere-mail: [EMAIL PROTECTED] #
#   GeNUA mbH - 85551 Kirchheim Tel: +49 (89) 991950-0#
###   



--
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Re: Fehlermeldung Fetchmail

2003-02-05 Thread Roland Kruggel
Am Mittwoch Februar 5 2003 11:31 schrieb Tobias Hadem:
 hi,
 gmx hat eine abholsperre implementiert, die die server vor
 überlastung schützen soll.
 da du wahrscheinlich einen gmx-free-account hast, kannst du
 hier niemandem auf die finger hauen, weil deine config richtig
 ist und der provider sich nur schütz.
 ich glaube in den großen bezahl-accounts gibt es dieses
 problem nicht, muss aber nicht sein.

 aber du musst damit leben, bzw stell deine abholzeit höher
 ein, ich glaube es sind 3 oder 4min bis du wieder darfst.

Achso. Das ist Einleuchtend. Daraus resultiert aber die nacöste 
Frage. Kann ich fetchmail beibringen von gmx alle 15 Minuten 
abzuholen und bei den anderen adressen alle 30 Sec.?

Ich kann ja fetchmail als deamon nicht zweimal starten. 

Habe gerade meinen Provider angerufen. Dort ist das Problem 
bekannt. Er weis nur nicht woran es liegt.


 Hi,
 
 Ich hole meine Post mit fetchmail von meinem Provider ab.
  Das funktioniert auch (fast immer) einwandfrei. Bis auf die
  kleinen Pausen die fetchmail immer mal wieder einlegt. Der
  Logfile meldet folgendes:
 
 --snip
 Feb  5 09:31:09 sigma fetchmail[1479]: POP3 connection to
 mail.bbf7.de failed: Connection refused
 Feb  5 09:31:46 sigma fetchmail[1479]: POP3 connection to
 mail.bbf7.de failed: Connection refused
 Feb  5 09:31:47 sigma fetchmail[1479]: Authorization failure
  on [EMAIL PROTECTED] (previously authorized)
 --snap
 
 das könnte IMHO 2 Ursachen haben: entweder ist der Server
  deines Providers zeitweise überlastet. Oder aber du
  ``poppst'' in zu kurzen Abständen (providerseitige
  Einstellung).
 
 Muß ich jetzt mir oder meinem Provider auf die Finger hauen?
 
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 Das tritt sporadisch auf aber täglich mehrmals.
 
 Dann sieht's mir eher nach ersterem aus.
 


cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 testing, 2.4.20, KDE 3.0.4


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Re: Laptop-Netzwerk-Paket mit manuellem Eingreifen?

2003-02-05 Thread Karl-Heinz Eischer
Hi Frank,

On Wed, Feb 05, 2003 at 11:03:33AM +0100, Frank Küster wrote:
 Ich habe mir einige Pakete angesehen, die dazu dienen, ein Laptop an die
 unterschiedlichen Netzwerkumgebungen anzupassen, z.B. laptop-net und
 whereami. Allerdings sind mir die zu automatisch.
 
 Ich möchte gerne am Anfang des Bootprozesses gefragt werden, ob ich
 etwas bestimmtes möchte. Denn ich verändere nicht nur die
 Netzwerkkonfiguration, sondern möchte auch mal die X-Auflösung
 verändern, weil ich den Rechner an einen Beamer hänge. Und wenn ich die
 Scrollmaus nicht einstecke, brauche ich auch eine andere XF86Config-4. 
 
 Kennt jemand ein Paket, bei dem so etwas möglich ist?

 Dann ist netenv etwas für dich ;-) Braucht aber etwas Handarbeit.
Ich linke hier /etc/exim/exim.conf (OK, ginge auch mit den
smarthost-Trick aus der der Exim-FAQ), /etc/network/interfaces und
/etc/resolv-conf um, klappt echt toll. Ich hab mir eine
/etc/netenv/netenv_setup selbst gebaut, die dass dann alles erledigt.

Gruß
 KH

-- 
// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


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Re: router-konfiguration

2003-02-05 Thread hugowau
Am Die, 2003-02-04 um 23.41 schrieb Andreas Pakulat:
 On 04.Feb 2003 - 23:13:09, Frederik wrote:
  Vielen Dank schon mal, werde es bei der nächsten Gelegenheit
  dann einmal ausprobieren - der Kollege kommt nur alle paar Tage, um sich
  die neuesten downloads zu saugen.
  
  GEht es nicht vielleicht auch irgendwie, dass er selber nicht den DNS-Server
  braucht, sondern diese Informationen auch indirekt (FORWARDING oder sowas) 
  über meinen Rechner bei meinem DNS-Server beziehen kann(ohne dass ich
  ein DNS-Server bin)?
 
 Da bin ich leider überfragt, aber ich glaube nicht - jedenfalls ging das
 hier nicht, als ich den rausgenommen hatte und bei mir habe ich auch
 noch nen dns-Server laufen (wg. der dummen Anfragen von so WinClients
 und wenn man dann ne DialIn Verbindung hat die autom. anwählt kanns
 teuer werden).
  
  Kann mir vielleicht auch zufällig jemand versichern, dass die Pakete auf
  jeden Fall unter der physikalischen Adresse meiner Netzwerkkarte
  abgeschickt werden - sonst wird mein Port gesperrt!?
 
Andreas,
Port Security am SwitchPort? Du arbeitest doch nicht bei der Telekom?
Alle Pakete, auch maskierte Pakete werden mit der realen (oder manuell
geaenderten) MAC Adresse ueber den Switch geschickt. Routing ueberhaupt
arbeitet ausschliesslich auf der IP-Ebene (Layer3 des OSI
Schichtenmodells). Die MAC-Ebene (Layer2) wird davon nicht angefasst.
Wenn Du jedoch in einem solchen, mit Port Security ausgestatteten Netz
haengst, kannst Du sicher sein, dass das Netz auch von einer Management
Software ueberwacht wird (was nuetzt Port-Security ohne Management
System?). Eine gute Management Software und ein gutes
Netzwerk-Management Team sollte den, von Dir aufgesetzten Router finden,
als Sicherheitsluecke identifizieren, vom Netz trennen und die
Geschaeftsleitung ueber das entdeckte Sicherheitsproblem und seinen
Verursacher informieren..
Wenn ein selbst eingebrachter Router moeglichst lange unentdeckt bleiben
soll, dann achte man darauf, dass er keine SNMP und ICMP Messages
schickt. 
CU Hugo

 
 Du meinst wohl eher die IP deiner Netzwerkkarte (denn die MAC addresse
 hat nix mit Ports zu tun). Und ja, das macht die Zeile mit dem NAT drin,
 dort wird in allen IP-Paketen (das ist das Protokoll mit dem die Pakete
 von Heim zu Ziel kommen) seine IP-Addresse durch die der Netzwerkkarte
 ersetzt über die das Paket geroutet wird (anhand deiner Routingtabelle).
 
 Und welcher Port wird gesperrt - da gibts bis zu 65535. Oder meinst du
 deinen Zugang?
 
 Andreas
 
 -- 
 Support: Durch Eingabe von RETURN kommen Sie zum nächsten Bildschirm
 DAU: 'R' 'E' 'T' 'U' 'R' 'N'
  Wieso passiert denn jetzt nichts?



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Zwei identische Systeme über NW synchronisieren?

2003-02-05 Thread Rainier Wulfcastle
Hallo,

ich habe hier 2 kleine Testserver.

Diese sollen demnächst mit einem frischen Wood R1 installiert werden und als
Web- und Emailserver dienen.

Die beiden Systeme sollen sich dann in gewissen Abständen (oder permanent,
wenn das geht) über das LAN synchronisieren.

Die Systeme sind komplett identisch (Hardware).

Als Newbie fällts mir momentan etwas schwer, einen geeigneten Ansatz zu
finden.

Würde mich über Tipps, Trick und den einen oder anderen Link freuen.

Vielen Dank.

mfg

Matthias


-- 
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active-filtering und 2mal Verbinden

2003-02-05 Thread Maik Holtkamp
Hi,

bei 2 Bekannten, habe ich eine router mit debian woody // 2.4.19 für 
dsl DoD aufgesetzt.

Die Rechner erbten häufig IPs von file sharing junkies und die 
connects der file-sharing Dienste auf 4662 upd u.ä. setzten den dod 
idle counter zurück, so das die Rechner eigentlich permanent online 
sind.

Leider ist der Standard pppd von woody nicht mit active-filter 
Unterstüzung übersetzt. Ich habe also das source runtergeladen im 
Makefile das filter=yes einkommentiert und ein neues Paket gebaut.

Dann habe ich in /etc/ppp/peers/dsl-provider die Zeile:

active-filter = 'outbound' (in einer der letzten Ct?s)

gesetzt. Alles läuft wunderbar und die Kisten legen jetzt auch auf.

Leider führte diese Änderung dazu, dass jetzt eine 
Netzwerkverbindung 2* angefortert werden muss, bevor sie zustande kommt.

Wenn er aufgelegt hat und ich beispielswiese apt-get ... ausführe, 
läuft es in einen timeout. Führe ich es aus, breche es gleich darauf 
wieder ab und führe es erneut aus, geht alles wie gewünscht. Auch im 
Browser muss man zunächst auf reload drücken, bevor er die Seite holt.

IIRC, gab es früher auch Probleme mit dem Verlust des ersten Paketes 
 bei ISDN, da dieses noch auf der dummy Adresse adressiert wurde 
und ich vermute es ist hier das gleiche Problem, nur weiss ich 
leider nicht mehr wie das zu fixen war :(.

Jemand eine Idee?

TIA

BTW: Nach einer ähnlichen Lösung für meine ISDN Kiste suche ich
 immer noch, hints welcome ;).

--
- maik



--
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RE: crontab -e

2003-02-05 Thread Gliebe Richard (gr)
From: Peter Blancke [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
Sent: Wednesday, February 05, 2003 11:51 AM wrote:
wenn ich den crontab mit crontab -e editiere, werden die
Aenderungen nicht sofort aktiv, erst wenn ich den cron stoppen
und wieder starte (/etc/init.d/cron stop; /etc/init.d/cron
start)

Komisch ?
   
   Logisch?
  
  wieso logisch ?
 
 Nein, logisch ist das keinesfalls.
 
 Du musst natuerlich beim Edieren Deiner Crontab nicht nur
 gespeichert haben (:w), sondern auch den Editor verlassen haben
 (:q), denn der Crojob wird erst nach Verlassen korrekt geschrieben,
 vorherige Bearbeitungen finden in einer Datei in /tmp statt.

das :wq ist schon klar, aber trotzdem muss ich
cron daemon durchstarten.

  bei LINUX/UNIX, etc. werden die Aenderungen sofort übernommen,
  ohne den cron neu zu starten.
 
 Hmmm... Was ist da Debian jetzt?

ich meine bei LINUX wie etwa RedHat, SuSE,Mandrake, etc,
oder bei UNIX wie AIX, Tru64, Solaris, HP-UX, etc.

Richard


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Nicht hoerbarer Rechner (war Re: Leiser CPU-LQ)

2003-02-05 Thread Daniel Golesny
Gerald Pirkl schrieb:


ich hab mir vor kurzem bei www.silentmaxx.de
einen lüfter bestellt - is extrem leise, kostet nur leider 40 - 50 euro - aber 
wirklich cool das teil. ich bin zufireden.

ich habe jetzt meine Silentium von www.deltatronic.info
Hut ab! Da muss man sein Ohr ans Gehaeuse legen, damit man die
Festplatte hoert. Ab 20 cm Entfernung kann man den nicht mehr
ausmachen.

Der Rechner ist komplett _ohne_ Luefter gebaut und man kann
ganz normal aufruesten (ausser Prozessor natuerlich, oder
nur mit etwas mehr Aufwand, wegen der Heatpipe).

Den kann man auch ins Wohnzimmer stellen!

Tschuess
Daniel


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Re: Ich bitte um eine kurze Antwort!

2003-02-05 Thread Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag 03 Februar 2003 23:17 schrieb Marko Kaiser:
 Hallo Franz!

 1. mach mal /etc/init.d/modutils restart
 2. den Fehler mit der mtab kannst du ignorieren, den habe ich und 1000e
 andere auch 3. Für Punkt 4 gibts nen Kernel-patch. Aber da du dich
 anscheinend nicht so gut auskennst, würde ich dir erstmal davon abraten.

Hallo,

was für ein Patch ist das den Punkt 4 (höhere Auflösung beim Booten, 
/Halbwissen Framebuffer /Halbwissen) behebt ?
Ich würde sowas auch gerne haben und bin für am Systemnm rumpfuschen immer zu 
haben.

Danke Thomas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE+QPrFVxs0dpB3YGIRAnYeAJ9RvfD0H2bGU0IwRBb9bNElY88B+wCgnyus
CIJHKV+PH4s5QhsWMuuLciM=
=NPkI
-END PGP SIGNATURE-


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xhost abschalten und die Folgen

2003-02-05 Thread Thomas Schnhoff
Hallo,

nachdem ich nun nach J. Moskalewskis AlleMacht dem User keinen Erfolg 
hatte automatisch als root=su Anwendungen auf dem User-XDisplay laufen 
zu lasssen, habe ich kurzerhand mit xhost + die Zugangskontrolle 
abgeschaltet!
Zuvor hatte ich dies immer mit der Eingabe der Zeilen:

xauth merge /home/thomas/.Xauthority
DISPLAY=:0.0

erreicht! Umständliches Verfahren und auf Dauer zu nervig!

Worauf lasse ich mich da ein aus Sicht von Sicherheitsaspekten!? Gibt es 
etwas zu beachten!?


MfG
Thomas


--
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Re: Fehlermeldung Fetchmail

2003-02-05 Thread Kai Weber
* Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED]:

 Frage. Kann ich fetchmail beibringen von gmx alle 15 Minuten 
 abzuholen und bei den anderen adressen alle 30 Sec.?

Diese Frage wurde vor einigen Tagen schon einmal besprochen. Das
Geheimnis ist die Fetchmail-Option interval. Also in deinem Fall:

daemon 30
poll blabal interval 50

(Nur alle 50 Abruf-Versuche wird der Provider blabla gepollt.)

-- 
» [EMAIL PROTECTED]
  http://www.glorybox.de


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Re: router-konfiguration

2003-02-05 Thread Andreas Pakulat

--wq9mPyueHGvFACwf
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

Bitte kein CC an mich. Danke

On 05.Feb 2003 - 12:03:12, hugowau wrote:
 Am Die, 2003-02-04 um 23.41 schrieb Andreas Pakulat:
  On 04.Feb 2003 - 23:13:09, Frederik wrote:
   Vielen Dank schon mal, werde es bei der n=E4chsten Gelegenheit
   dann einmal ausprobieren - der Kollege kommt nur alle paar Tage, um s=
ich
   die neuesten downloads zu saugen.
  =20
   GEht es nicht vielleicht auch irgendwie, dass er selber nicht den DNS=
-Server
   braucht, sondern diese Informationen auch indirekt (FORWARDING oder s=
owas)=20
   =FCber meinen Rechner bei meinem DNS-Server beziehen kann(ohne dass i=
ch
   ein DNS-Server bin)?
 =20
  Da bin ich leider =FCberfragt, aber ich glaube nicht - jedenfalls ging =
das
  hier nicht, als ich den rausgenommen hatte und bei mir habe ich auch
  noch nen dns-Server laufen (wg. der dummen Anfragen von so WinClients
  und wenn man dann ne DialIn Verbindung hat die autom. anw=E4hlt kanns
  teuer werden).
  =20
   Kann mir vielleicht auch zuf=E4llig jemand versichern, dass die Paket=
e auf
   jeden Fall unter der physikalischen Adresse meiner Netzwerkkarte
   abgeschickt werden - sonst wird mein Port gesperrt!?
  
 Andreas,
 Port Security am SwitchPort? Du arbeitest doch nicht bei der Telekom?

Ich arbeite momentan gar nicht, sondern studiere.

 Alle Pakete, auch maskierte Pakete werden mit der realen (oder manuell
 geaenderten) MAC Adresse ueber den Switch geschickt. Routing ueberhaupt
 arbeitet ausschliesslich auf der IP-Ebene (Layer3 des OSI
 Schichtenmodells). Die MAC-Ebene (Layer2) wird davon nicht angefasst.

Richtig, hatte ich total vergessen (Schlag auf Hinterkopf versetzend).

 Wenn Du jedoch in einem solchen, mit Port Security ausgestatteten Netz
 haengst, kannst Du sicher sein, dass das Netz auch von einer Management
 Software ueberwacht wird (was nuetzt Port-Security ohne Management
 System?). Eine gute Management Software und ein gutes
 Netzwerk-Management Team sollte den, von Dir aufgesetzten Router finden,
 als Sicherheitsluecke identifizieren, vom Netz trennen und die
 Geschaeftsleitung ueber das entdeckte Sicherheitsproblem und seinen
 Verursacher informieren..

Mit dem Thema kenne ich mich nicht aus, aber das klingt einleuchtend und
dann verstehe ich auch das der Port von Frederik abgeschaltet wird.

 Wenn ein selbst eingebrachter Router moeglichst lange unentdeckt bleiben
 soll, dann achte man darauf, dass er keine SNMP und ICMP Messages
 schickt.=20

Ist ja mit iptables kein Problem die auszufiltern.

Andrea
s
--=20
Eine gute Ehe besteht aus einer besseren H=E4lfte und einer st=E4rkeren H=
=E4lfte.
-- Victor de Kowa

--wq9mPyueHGvFACwf
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+QP46EeTwtO5zjFYRAh91AKCSPnUpI/HvZip6d/GNBjjmFoddmgCggdeK
ejzPOa774itJBsMHSkk424E=
=8k49
-END PGP SIGNATURE-

--wq9mPyueHGvFACwf--


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Re: ls Farben

2003-02-05 Thread bernd schamberger
Am Mit, 2003-02-05 um 11.08 schrieb Patrick Petermair:
 Hi!
 
 Hab mir auf meinem Laptop ein neues Debian/unstable System mit KDE 3.1 usw 
 aufgesetzt.
 Es ist mir jedoch aufgefallen, dass das Kommando ls nicht alle Farben 
 anzeigt in der Shell. Genauer gesagt die grüne Farbe für ausführbare 
 Programme. Mache ich also ein ls /etc/init.d/ sehe ich nur alles weiß 
 auf schwarz.
 Interessanterweise bringt ein ls -l die grüne Farbe zum Vorschein!?

damit sollte es klappen, wenn du den eintrag in der .bashrc schreibst.

echo alias ls='ls --color=auto'

[...]


--
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Re: Fehlermeldung Fetchmail

2003-02-05 Thread Andreas Pakulat

--oJ71EGRlYNjSvfq7
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 05.Feb 2003 - 11:59:30, Roland Kruggel wrote:
 Am Mittwoch Februar 5 2003 11:31 schrieb Tobias Hadem:
  hi,
  gmx hat eine abholsperre implementiert, die die server vor
  =FCberlastung sch=FCtzen soll.
  da du wahrscheinlich einen gmx-free-account hast, kannst du
  hier niemandem auf die finger hauen, weil deine config richtig
  ist und der provider sich nur sch=FCtz.
  ich glaube in den gro=DFen bezahl-accounts gibt es dieses
  problem nicht, muss aber nicht sein.
 
  aber du musst damit leben, bzw stell deine abholzeit h=F6her
  ein, ich glaube es sind 3 oder 4min bis du wieder darfst.
=20
 Achso. Das ist Einleuchtend. Daraus resultiert aber die nac=F6ste=20
 Frage. Kann ich fetchmail beibringen von gmx alle 15 Minuten=20
 abzuholen und bei den anderen adressen alle 30 Sec.?

Hast du alle 30 sec neue Mail? Also wenn 1x pro Minute ausreicht dann
kannst du doch 2 Cronjobs machen. Einen der 1x pro Minute einfach
fetchmail aufruft und einen der alle 15 Minuten fetchmail mit ner
separaten fetchmailrc aufruft die nur den gmx-Account abholt.

Andreas

--=20
Wie man sein Kind nicht nennen sollte:=20
  Peer Verser=20

--oJ71EGRlYNjSvfq7
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+QP8BEeTwtO5zjFYRAqE6AJ9Z1gy+sQI0RT31ZnvcBbbpxg44FQCeLDi+
q83L4wM71nx86zg+SmhPpD8=
=KBIR
-END PGP SIGNATURE-

--oJ71EGRlYNjSvfq7--


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Re: pppd und active-filter 'outbound'

2003-02-05 Thread Maik Holtkamp
Hi,

Jens Kubieziel wrote:


ich bin in einer der letzten c't auf die active-filter-Option des pppd
aufmerksam geworden. Dort wurde empfohlen, in der /etc/ppp/options
active-filter 'outbound and not icmp[icmptype] == icmp-unreach and not
tcp[tcpflags]  (tcp-rst | tcp-fin) != 0' zu setzen, so dass der pppd
die UDP-Pakete ignoriert.

Dies habe ich auch hier probiert. Allerdings ohne Erfolg. Die
outbound-Option wird nicht erkannt. Laut Manpage von tcpdump sollte 
'outbound' für alle point-to-point-Verbindungen funktionieren. Bei mir
steigt er mit folgender Meldung aus:

QBI050102:~# tcpdump 'outbound'
device ppp0 entered promiscuous mode
tcpdump: inbound/outbound not supported on linktype 12

device ppp0 left promiscuous mode
QBI050102:~#

Google konnte mir hier nicht so recht weiterhelfen. Ich verwende:

QBI050102:~# tcpdump --version
tcpdump version 3.6
libpcap version 0.6

Wo könnte der Fehler liegen?

Zum tcpdump kann ich nichts sagen, aber sonst, deja-vu?

Schau Dir meine mail mit dem Subject active-filtering und 
2*verbinden an. Du musst den pppd neu übersetzten und Dein kernel 
muss PPP filtering unterstützen, aber das ist IIRC bei den debian 
kerneln die diese Option überhaupt bieten (?=2.4.18?) der Fall.

--
- maik


--
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Re: Bootbare Compact Flash Devices

2003-02-05 Thread Thorsten Strusch
Hallo,

Florian Reichert wrote:

Hallo!

Ich erinnere mich daß hier jemand vor kurzem Möglichkeiten zum booten
von CF Karten o.ä. Devices suchte. Ich habe bei Linuxdevices.com recht
interessante Artikel dazu gefunden:
u.a. http://www.linuxdevices.com/articles/AT2635434978.html


der Artikel ist klasse.

Die passende CF-Hardware findet man z.B. unter http://www.bebensee.de/shop/

hth
thorsten


--
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Re: xhost abschalten und die Folgen

2003-02-05 Thread Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Thomas,

ich kann die zwar nicht helfen bezüglich der Sicherheit, aber meine Version 
davon ist recht bequem und sollte meines bescheidenen Wissens nach keinen 
nachteil haben.
Die datei /root/.Xauthority für normalsterbliche beschreibbar machen und in
die /home/thomas/.bashrc 
cp /home/thomas/.Xauthority /root/.Xauthority
eintragen.

Dann sollte es nach einem neu einloggen als thomas wunderbar funktionieren.

MFG Thomas Braun

PS.: Wie gesagt kein plan wie sicher diese variante ist aber sie ist einfach.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE+QQPQVxs0dpB3YGIRAsDvAKC+49n0QbOjteVLqLd9Yl9x0U881QCePVKf
j/PulZT0r4ycEPql4L5xaKA=
=0143
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Hat niemand eine Idee? - KDE friert beim Start des Fenstermanagers ein

2003-02-05 Thread Gerhardt Englert
Hallo Dieter,

 
 Ich hatte gleiches Problem auch mal, da war der liebe kleine 
 Sounddämon arts schuld, der ließ das System einfrieren.
 War allerdings ein SuSe-System.
 
 Behelfsmäßige Lösung war erstmal, den zu deaktivieren.
 Erstmal hatte ich alle Dateien im /tmp, die etwas mit kde zu tun 
 hatten gelöscht (mcop, ksocket.., kde-username)
 Da legt der artsd nämlich ne socket an, muss weg.
 
 Nach einem Update auf ne neuere Version, war der Fehler behoben.

Das mit dem Sound ist eine gute Idee. Das Einfrieren geschieht nämlich an
der Stelle, an der auch der KDE-Start-Sound gespielt wird.

Üblicherweise hatte ich den Sound in KDE im KDE-Kontrollzentrum eingestellt.
Nur da komme ich derzeit nicht rein.

Wie kann ich denn den gesamten Sound deaktivieren ohne KDE-Kontrollzentrum?


Gruß

Gerhard

-- 
+++ GMX - Mail, Messaging  more  http://www.gmx.net +++
NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!


-- 
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Re: pppd und active-filter 'outbound'

2003-02-05 Thread Jens Kubieziel
On Wed, Feb 05, 2003 at 01:13:30PM +0100, Maik Holtkamp wrote:
 Schau Dir meine mail mit dem Subject active-filtering und 
 2*verbinden an. 

Ich habe es gesehen, nachdem ich meine Mail losgeschickt habe.

 Du musst den pppd neu übersetzten und Dein kernel 

Warum dies? Laut README.Debian.gz ist ab Version 2.4.1 active-filter
mit dabei und folgendes bestätigt meine Meinung:

QBI050102:~# strings /usr/sbin/pppd | grep active-filter
active-filter
error in active-filter expression: %s
Couldn't set active-filter in kernel: %m
QBI050102:~#

 muss PPP filtering unterstützen, aber das ist IIRC bei den debian 
 kerneln die diese Option überhaupt bieten (?=2.4.18?) der Fall.

Ist auch bei meinem selbstkompilierten der Fall.
-- 
Jens Kubieziel  mailto:[EMAIL PROTECTED]
Eine Freude vertreibt hundert Sorgen.


-- 
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Re: xhost abschalten und die Folgen

2003-02-05 Thread Stefan Ulbrich
hallo,
ich mache das mit xhost + local:
weiss jemand, ob dadurch ein sicherheitsloch entsteht?

gruss
stef


--
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Re: Hat niemand eine Idee? - KDE friert beim Start des Fenstermanagers ein

2003-02-05 Thread Sven Richter
On Tue, 04 Feb 2003 23:11:13 +0100
Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wilhelm Wienemann schrieb:
  Hallo Gerhard!
 
 Hallo Wilhelm!
 
  Also benutzt Du nicht den kdm?
 
 Seit der Fehler auftritt wechsle ich beim Booten während des 
 KDM-/KDE-Starts auf eine Konsole und kille kdm und kdeinit.
 
 Anschließend habe ich kde per startx gestartet.
 
  Hast Du mal versucht, Dein $HOME/.kde-Verzeichnis einfach
  umzubenennen, damit ggfs. ein neues Verzeichnis angelegt wird?
 
 Ich habe jetzt testweise einen neuen user angelegt, bei dem noch kein 
 .kde Verzeichnis vorhanden ist. Es wurde aber auch keines angelegt. 
 Anscheinend friert KDE schon ein, bevor das .kde-Verzeichnis angelegt wird.
 
  Was steht denn in $HOME/.xsession-errors?
 
 Beim neu angelegten User wird leider gar keine erstellt.
 
 Allerdings habe ich bei meinem bisherigen kde-user und bei root aus 
 meinen vielen Versuchen eine gefunden:
 
 /root/.xsession-errors
 
 DCOPServer up and running.
 X Error of failed request:  BadWindow (invalid Window parameter)
Major opcode of failed request:  7 (X_ReparentWindow)
Resource id in failed request:  0x1200011
Serial number of failed request:  9530
Current serial number in output stream:  9852
 kdeinit: Fatal IO error: client killed
 kdeinit: sending SIGHUP to children.
 KLauncher: Exiting on signal 1
 kdeinit: sending SIGTERM to children.
 kdeinit: Exit.
 
 
 /user/.xsession-errors
 
 DCOPServer up and running.
 Invalid entry (missing ']') at 
 /home/gerhard/.kde/share/mimelnk/application/futuresplash.desktop:1
 kio (KService*): WARNING: The service/mime type config file
 application/futuresplash.desktop
 does not contain a ServiceType=...
 or MimeType=... entry
 Invalid entry (missing '=') at 
 /home/gerhard/.kde/share/mimelnk/application/x-tcl.desktop:1
 Invalid entry (missing '=') at 
 /home/gerhard/.kde/share/mimelnk/application/x-tcl.desktop:3
 Invalid entry (missing '=') at 
 /home/gerhard/.kde/share/mimelnk/application/x-tcl.desktop:4
 kio (KService*): WARNING: The service/mime type config file
 application/x-tcl.desktop
 does not contain a ServiceType=...
 or MimeType=... entry
 kio (KLauncher): ERROR: KLauncher: KDEInit communication error! 
 Commiting suicide!
 ICE default IO error handler doing an exit(), pid = 1277, errno = 2
 kded: cannot connect to X server :0

Hm, schau mal was ich grade gefunden habe:

-
Nicht nur Microsoft hat mit Sicherheitsproblemen zu kämpfen, 
auch in Linux tun sich Lücken auf. Die grafische Benutzeroberfläche 
KDE, die unter Unix und Linux eingesetzt wird, zeigt einige ernst 
zu nehmende Schwächen bei der Sicherheit des Systems 
(Versionen 2.1 bis 3.04 und 3.1rc3). Bei der Implementierung des 
telnet- und rlogin-Protokolls in das Subsystem KIO wurden einige 
Fehler gemacht. Durch speziell präparierte Internetseiten oder 
E-Mails im html-Format können alle Aktionen auf dem betroffenen 
Computer durchgeführt werden, die mit den Benutzerrechten des 
eingeloggten Benutzers ausgeführt werden können. Als erste Hilfe 
kann man die Dateien rlogin.protocol und telnet.protocl im
 KDE-Verzeichnis löschen und damit diese KIO-Dienste deaktivieren. 
Mehr Informationen und ein Patch sind auf der Internetseite des 
Projektes KDE vorhanden.
-

Ich weiss nicht ob das was mit deinem Problem zu tun hat,
aber vielleicht waer es ein Versuch wert diesen Kio dienst komplett
zu entfernen.

apt-cache show kio-locate ergibt bei mir dass es nicht installiert
ist, ists denn bei dir drauf?


Ansonsten wuerde mich nachwievor interessieren wie das mit dem 
Flush dingsda ist, selbst kompiliert, deb package, bin package,
hast du schon mal versucht es zu deinstallieren?


MfG
Sven


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Re: xhost abschalten und die Folgen

2003-02-05 Thread Karl-Heinz Eischer
Hi Stefan,

On Wed, Feb 05, 2003 at 02:32:05PM +, Stefan Ulbrich wrote:
 hallo,
 ich mache das mit xhost + local:
 weiss jemand, ob dadurch ein sicherheitsloch entsteht?

 Das ist kein Loch sondern ein Scheunentor!
Ich zitiere mal kurz aus man xhost:
It is only sufficient for a workstation (single user) environment,
lthough it does limit  the  worst  abuses.

Also für einen Rechner der auch nur Zeitweise mit dem Internet verbunden
ist, schlecht.

Ausserdem lesenswert (wurde hier schon öfter angerführt):
http://www.theparallax.org/dcoul/user2root/xhost.shtml

Gruß
 KH

-- 
// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


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Re: warning: can't open /etc/mtab: No such file or directory

2003-02-05 Thread Frank Evers
On Dienstag, 4. Februar 2003 21:41, Franz Henkel wrote:

 das mit menuconfig (und dem Übernehmen der alten Config als
 Grundlage) gar nicht! Werd' jetzt mal ein wenig testen und dabei
 wieder einiges lernen! :-)

Scheinbar bevorzugen die meisten hier make menuconfig. Ich wollte 
anmerken, daß es außerdem noch make xconfig gibt, das ich persönlich 
für deutlich benutzerfreundlicher halte, vorausgesetzt es steht einem 
X zur verfügung.
Nur mal so als Anticker, daß da noch was war...


tofu weg
-- 
Gruß Frank


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Re: Hat niemand eine Idee? - KDE friert beim Start des Fenstermanagers ein

2003-02-05 Thread Dieter Franzke
Hi,

Am Mittwoch, 5. Februar 2003 14:15 schrieb Gerhardt Englert:
 Hallo Dieter,

  Ich hatte gleiches Problem auch mal, da war der liebe kleine
  Sounddämon arts schuld, der ließ das System einfrieren.
  War allerdings ein SuSe-System.
 
  Behelfsmäßige Lösung war erstmal, den zu deaktivieren.
  Erstmal hatte ich alle Dateien im /tmp, die etwas mit kde zu
  tun hatten gelöscht (mcop, ksocket.., kde-username) Da
  legt der artsd nämlich ne socket an, muss weg.
 
  Nach einem Update auf ne neuere Version, war der Fehler
  behoben.

 Das mit dem Sound ist eine gute Idee. Das Einfrieren geschieht
 nämlich an der Stelle, an der auch der KDE-Start-Sound gespielt
 wird.

 Üblicherweise hatte ich den Sound in KDE im KDE-Kontrollzentrum
 eingestellt. Nur da komme ich derzeit nicht rein.

 Wie kann ich denn den gesamten Sound deaktivieren ohne
 KDE-Kontrollzentrum?

ich bin damals den Weg über nen anderen Windowmanager genommen.
XFWM, XFCE

ciao

dieter

-- 
keine Chance für TCPA !!
http://www.againsttcpa.com


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Re: xhost abschalten und die Folgen

2003-02-05 Thread Martin Schmitz
Karl-Heinz Eischer [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Wed, Feb 05, 2003 at 02:32:05PM +, Stefan Ulbrich wrote:

 ich mache das mit xhost + local:
 weiss jemand, ob dadurch ein sicherheitsloch entsteht?

  Das ist kein Loch sondern ein Scheunentor!

[...]

 Also für einen Rechner der auch nur Zeitweise mit dem Internet verbunden
 ist, schlecht.

Quatsch! Bei debian wird X defaultmäßig mit -nolisten tcp
gestartet. Durch xhost +local: gibt man die Benutzung für andere User
über Unix Domain Sockets frei, also nix Internet. Wenn keine anderen
(physischen) lokalen Benutzer an der Maschine arbeiten, ist es also
überhaupt _kein_ Sicherheitsloch!

-- 
martin-schmitz at web.de (Public Key ID: E7310780)
···
Wenn man weich auftreten möchte, muß man nicht die ganze Welt mit Leder
bedecken; es reicht, sich Schuhe anzuziehen. -- tibetische Weisheit


-- 
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Re: ls Farben

2003-02-05 Thread bernd schamberger
Am Mit, 2003-02-05 um 13.13 schrieb bernd schamberger:
 Am Mit, 2003-02-05 um 11.08 schrieb Patrick Petermair:
  Hi!
  
  Hab mir auf meinem Laptop ein neues Debian/unstable System mit KDE 3.1 usw 
  aufgesetzt.
  Es ist mir jedoch aufgefallen, dass das Kommando ls nicht alle Farben 
  anzeigt in der Shell. Genauer gesagt die grüne Farbe für ausführbare 
  Programme. Mache ich also ein ls /etc/init.d/ sehe ich nur alles weiß 
  auf schwarz.
  Interessanterweise bringt ein ls -l die grüne Farbe zum Vorschein!?
 
 damit sollte es klappen, wenn du den eintrag in der .bashrc schreibst.
 
 echo alias ls='ls --color=auto'

(: ohne echo 

 
 [...]



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Re: ls Farben

2003-02-05 Thread Patrick Petermair
Am Mittwoch, 5. Februar 2003 13:13 schrieb bernd schamberger:

 damit sollte es klappen, wenn du den eintrag in der .bashrc schreibst.

 echo alias ls='ls --color=auto'

Habe den Eintrag eh in der .bashrc bzw. habe nach der Installation die 
Kommentarzeichen entfernt. Ich habe auch Farben, bis eben auf grün bei 
ausführbaren Dateien.
Ein ls auf /etc/init.d/ bringt demnach nur weiß auf schwarz. Erst ein ls 
-l bringt Farbe ins Leben :)

Sicherlich nur ein Schönheitsfehler, jedoch verwunderlich, da es auf einem 
anderen unstable Rechner einwandfrei funkt.

MfG
Patrick


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Re: pppd und active-filter 'outbound'

2003-02-05 Thread Maik Holtkamp
Jens Kubieziel wrote:

On Wed, Feb 05, 2003 at 01:13:30PM +0100, Maik Holtkamp wrote:


Schau Dir meine mail mit dem Subject active-filtering und 
2*verbinden an. 


Ich habe es gesehen, nachdem ich meine Mail losgeschickt habe.



Du musst den pppd neu übersetzten und Dein kernel 


Warum dies? Laut README.Debian.gz ist ab Version 2.4.1 active-filter
mit dabei und folgendes bestätigt meine Meinung:

QBI050102:~# strings /usr/sbin/pppd | grep active-filter
active-filter
error in active-filter expression: %s
Couldn't set active-filter in kernel: %m
QBI050102:~#


*Hm*. Auf sowas bin ich gar nicht gekommen :(.

Es lief bei meinem Bekannten so ohne weiteres nicht. Dann habe ich 
das source-paket geholt, in den Makefiles nach 'filter' gegreppt und 
fand diese Zeilen:

---cut---
# Uncomment the next line to include support for PPP packet filtering.
# This requires that the libpcap library and headers be installed
# and that the kernel driver support PPP packet filtering, which it
# doesn't yet.
#FILTER=y
---cut---

Ich habe dann das # dort entfernt und dpkg -b aufgerufen. 
Anschließend mit dpkg -i das neue Paket installiert, den 'outbout' 
Eintrag in /etc/ppp/peers/dsl-provider ergänzt und den pppd neu 
gestartet. Anschließend hat der pppd auch brav aufgelegt, obwohl bis 
sec. vor dem Auflagen noch Anfragen auf den file-sharing ports 
eingingen.

Vielleicht war das alles Blösinn, aber es läuft, ehrlich ;).

Es wird wahrscheinlich ein paar Tage dauern bis ich wieder dort 
vorbei schaue, aber der obige Hinweis lässt mich irgendwie nicht los 
und es gibt dort ja auch noch die im anderen thread beschriebenen 
Probleme. Ich installiere nochmal das orginal paket und schau mir 
das dann nochmal an.

--
- maik


--
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dpkg-divert

2003-02-05 Thread IT - Sven Mueller
Hallo.

Ich habe ein Problem von dem ich vermute, dass es durch dpkg-divert zu lösen 
ist, ich habe allerdings noch nicht ganz verstanden, _wie_ dpkg-divert 
funktioniert. Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen?

Das Problem:
Auf einem Rechner mit High-Availability-Funktionen soll im Standby-Zustand 
(also wenn der andere HA-Rechner gerade alle Funktionalitäten zur Verfügung 
stellt) trotzdem noch /usr/sbin/sendmail funktionieren.
Lösungsansatz:
Zusätzlich zu postfix (das nur auf dem Master laufen kann und darf) noch ein 
simpel-sendmail, z.B. aus dem ssmtp-Paket installieren. 
Gedacht ist dann an ein kleines sendmail-Skript, das feststellt, ob es auf 
Master oder Slave läuft und dann entweder das sendmail von Postfix oder aus 
ssmtp aufruft. 
Dazu muss /usr/sbin/sendmail durch das Script ersetzt werden und das sendmail 
aus Postfix nach (z.B.) /usr/sbin/sendmail.postfix verschoben werden, das aus 
ssmtp nach /usr/sbin/sendmail.ssmtp
So müsste es gehen. Damit es aber auch nach Paket-Updates noch funktioniert, 
ist die Frage, _wie_ das erreicht werden kann. dpkg-divert sieht nach dem 
richtigen Tool aus, aber wie muss ich es aufrufen? Aus der Man-Page bin ich 
nicht wirklich schlau geworden.

Regards,

Sven Müller
- IT - NetworkInfrastructure -

-- 
* Heinrich Berndes Haushaltstechnik GmbH  Co KG
* Wiebelsheidestrasse 55, 59757 Arnsberg, Germany
* Phone: +49 2932 475-282 / FAX: -325
* http://www.berndes.com


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Re: Fehlermeldung Fetchmail

2003-02-05 Thread Roland Kruggel
Hallo Kai,

 Diese Frage wurde vor einigen Tagen schon einmal besprochen.
 Das Geheimnis ist die Fetchmail-Option interval. Also in
 deinem Fall:

Sorry, aber ich habe diesen Thread nicht gelesen. Bin allerdings 
auch nicht auf die Idee gekommen in /usr/share/doc 
nachzuschauen. Danke für deine Antwort, hat geholfen.

 daemon 30
 poll blabal interval 50

Funktioniert :)


cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 testing, 2.4.20, KDE 3.0.4


--
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Re: fdisk -l

2003-02-05 Thread Andy Beuth

  Liste,
 
 wieso erhalte ich (Debian Woody) mit dem Befehl fdisk -l keine Ausgabe? 
 Unter SuSE Linux wurden mir alle Partitionen von allen Festplatten angezeigt.
 
 Die Manpage sagt mir:
 -lList the partition tables for the specified devices and then exit.
   If no devices  are  given, those mentioned in /proc/partitions (if that
   exists) are used.
 
 Die Datei /proc/partitions gibt es auf meinem System mit folgenden Inhalt:
 
 major minor  #blocks  name
 
8 0   19535040 scsi/host1/bus0/target0/lun0/disc
8 1   19526976 scsi/host1/bus0/target0/lun0/part1
   34 0   19938240 ide/host2/bus1/target0/lun0/disc
   34 1   19936633 ide/host2/bus1/target0/lun0/part1
   33 0   20094480 ide/host2/bus0/target0/lun0/disc
   33 15124703 ide/host2/bus0/target0/lun0/part1
   33 2 514080 ide/host2/bus0/target0/lun0/part2
   33 3   14450467 ide/host2/bus0/target0/lun0/part3
3 0   80418240 ide/host0/bus0/target0/lun0/disc
3 1   19535008 ide/host0/bus0/target0/lun0/part1
3 4  1 ide/host0/bus0/target0/lun0/part4
3 51028128 ide/host0/bus0/target0/lun0/part5
3 63076416 ide/host0/bus0/target0/lun0/part6
3 7   15366141 ide/host0/bus0/target0/lun0/part7
3 8   12289693 ide/host0/bus0/target0/lun0/part8
3 97679038 ide/host0/bus0/target0/lun0/part9
364   29316672 ide/host0/bus0/target1/lun0/disc
365   10241406 ide/host0/bus0/target1/lun0/part1
366  1 ide/host0/bus0/target1/lun0/part2
369   19061091 ide/host0/bus0/target1/lun0/part5
 

Du hast mehrere Platten in deinem Rechner, daher musst Du fdisk -l
/dev/hdx eingeben


Andy Beuth



-- 
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Re: xhost abschalten und die Folgen

2003-02-05 Thread Stefan Ulbrich
Karl-Heinz Eischer wrote:

Hi Stefan,

On Wed, Feb 05, 2003 at 02:32:05PM +, Stefan Ulbrich wrote:


hallo,
ich mache das mit xhost + local:
weiss jemand, ob dadurch ein sicherheitsloch entsteht?



 Das ist kein Loch sondern ein Scheunentor!
Ich zitiere mal kurz aus man xhost:
It is only sufficient for a workstation (single user) environment,
lthough it does limit  the  worst  abuses.

Also für einen Rechner der auch nur Zeitweise mit dem Internet verbunden
ist, schlecht.

Ausserdem lesenswert (wurde hier schon öfter angerführt):
http://www.theparallax.org/dcoul/user2root/xhost.shtml

Gruß
 KH


ok,

klingt einleuchtend. ich sitze auch in einem groesserem netzwerk, so 
dass ich da lieber sicher gehen will. ich habe jetzt in dei 
/root/.bashrc den eintrag export XAUTHORITY=/home/stef/.Xauthority 
geschrieben. bin damit dann gegen angriffe von aussen sicherer?

gruss
stef


--
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Re: nvidia-Treiber richtig kompiliert?

2003-02-05 Thread Adrian Bunk
On Wed, Feb 05, 2003 at 10:43:45AM +0100, Daniel Golesny wrote:

 Hallo,

Hallo Daniel,

...
 Was hat XF86 4.2 für Vorteile gegenüber 4.1?
...

4.2 unterstuetzt mehr (vor allem neuere Grafikkarten), ansonsten sind 
die Unterschiede zwischen 4.1 und 4.2 relativ gering.

 Tschuess
 Daniel

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: crontab -e

2003-02-05 Thread Johannes Berth
* Gliebe Richard (gr) [EMAIL PROTECTED]:
 bei LINUX/UNIX, etc. werden die Aenderungen
 sofort übernommen, ohne den cron neu zu starten.

Und du haeltst diese Aussage nicht fuer etwas gewagt? Es gibt diverse
cron implementierungen die alle anders reagieren.


-- 
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Re: Laptop-Netzwerk-Paket mit manuellem Eingreifen?

2003-02-05 Thread Frank Kster
Ulf Katzenberger [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hi
  Ich habe mir einige Pakete angesehen, die dazu dienen, ein Laptop an die
  unterschiedlichen Netzwerkumgebungen anzupassen, z.B. laptop-net und
  whereami. Allerdings sind mir die zu automatisch.
  
 
 ja das gibt es :
 apt-cache show netenv

Danke, auch an Karl-Heinz!

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: ls Farben

2003-02-05 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 05 Feb 2003, schrieb Patrick Petermair:

 Ein ls auf /etc/init.d/ bringt demnach nur weiß auf schwarz. Erst ein ls 
 -l bringt Farbe ins Leben :)
 
 Sicherlich nur ein Schönheitsfehler, jedoch verwunderlich, da es auf einem 
 anderen unstable Rechner einwandfrei funkt.
 
Das allergleiche habe ich auch.

-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Es verlohnt sich nicht, daß man alle Bücher widerlegt. Exzerpieren
isoliert und hebt eine Sache heraus.
-- Jean Paul

-- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html



msg35257/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Nicht hoerbarer Rechner (war Re: Leiser CPU-LQ)

2003-02-05 Thread Ulrich Wiederhold
Hi,

wen's interessiert, kleiner Tip zum Nachrüsten:
* Lüfterloses Netzteil gibt's jetzt auch bei Silentmaxx
* Die Festplattenrahmen bei deltatronic sind Spitze
* Wasserkühlung, CPU ohne Probleme aufrüstbar.

Nachteil: Alles Spezialteile, d.h. extrem teuer. Netzteil z.B. 220 Euro
(350W).

Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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Re: warning: can't open /etc/mtab: No such file or directory

2003-02-05 Thread Franz Henkel
Ja, weiß ich! Aber ich habe auf dem Rechner (noch) keinen X-Server laufen!
Allerdings habe ich ein anderes Problem: Ich hab mir jetzt die
Kernerl-Sourcen per APT-GET installiert, entpackt, die alte config ins Verz.
kopiert, ein link /usr/src/linux auf das entspr. Verz.
(/usr/src/kernel-source-2.4.18) gelegt, mit make menuconfig konfiguriert
und gespeichert und dann mit

 make-kpkg clean --bzimage --initrd kernel_image --revision=mykern1

den Kernel übersetzten wollen. make-kpkg modules_image brauche ich nicht,
da ich keine Module installiere. Dauerte ziemlich lange bei dem Pentium
233MMX! ;-) Als er scheinbar fertig war, konnte ich leider kein DEB-Paket im
Verz. darunter finden! Wo legt der die Datei ab?? Die muss doch irgendwo
sein, oder?

Cu!

- Original Message -
From: Frank Evers [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Wednesday, February 05, 2003 3:26 PM
Subject: Re: warning: can't open /etc/mtab: No such file or directory


 On Dienstag, 4. Februar 2003 21:41, Franz Henkel wrote:

  das mit menuconfig (und dem Übernehmen der alten Config als
  Grundlage) gar nicht! Werd' jetzt mal ein wenig testen und dabei
  wieder einiges lernen! :-)

 Scheinbar bevorzugen die meisten hier make menuconfig. Ich wollte
 anmerken, daß es außerdem noch make xconfig gibt, das ich persönlich
 für deutlich benutzerfreundlicher halte, vorausgesetzt es steht einem
 X zur verfügung.
 Nur mal so als Anticker, daß da noch was war...


 tofu weg
 --
 Gruß Frank


 --
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Re: xhost abschalten und die Folgen

2003-02-05 Thread Uwe Kerstan
* Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] [05-02-2003 12:55]:

 xauth merge /home/thomas/.Xauthority
 DISPLAY=:0.0
 
 erreicht! Umständliches Verfahren und auf Dauer zu nervig!

In die .bashrc von root:

if [ -r /home/thomas/.Xauthority ]; then
/usr/bin/X11/xauth merge /home/thomas/.Xauthority
DISPLAY=:0.0; export DISPLAY
fi

Unter X als User thomas machst du dann ein Xterm auf
und mit su - geht es dann weiter.

Gruss Uwe


-- 
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Re: ls Farben

2003-02-05 Thread Ulrich Wiederhold
Hi,

hast Du mal ls --version verglichen?

Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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Re: fdisk -l

2003-02-05 Thread Heiko Schlittermann
On Tue, Feb 04, 2003 at 08:59:09PM +0100, Rupert Wenzel wrote:
 Hallo Liste,
 
 wieso erhalte ich (Debian Woody) mit dem Befehl fdisk -l keine Ausgabe? 
 Unter SuSE Linux wurden mir alle Partitionen von allen Festplatten angezeigt.
 
 Die Manpage sagt mir:
 -lList the partition tables for the specified devices and then exit.
   If no devices  are  given, those mentioned in /proc/partitions (if that
   exists) are used.
 
 Die Datei /proc/partitions gibt es auf meinem System mit folgenden Inhalt:
 
 major minor  #blocks  name
 
8 0   19535040 scsi/host1/bus0/target0/lun0/disc
8 1   19526976 scsi/host1/bus0/target0/lun0/part1

Weil das mit kompiliertem devfs so ist.  Und offenbar 'fdisk -l' zu dumm
ist, damit zu leben.  

Ein Workaround ist 'sfdisk -l', das geht trotzdem noch.


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



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Re: xhost abschalten und die Folgen

2003-02-05 Thread Thomas Schönhoff
Uwe Kerstan schrieb:


* Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] [05-02-2003 12:55]:

 

xauth merge /home/thomas/.Xauthority
DISPLAY=:0.0

erreicht! Umständliches Verfahren und auf Dauer zu nervig!
   


In die .bashrc von root:

if [ -r /home/thomas/.Xauthority ]; then
   /usr/bin/X11/xauth merge /home/thomas/.Xauthority
   DISPLAY=:0.0; export DISPLAY
fi

Unter X als User thomas machst du dann ein Xterm auf
und mit su - geht es dann weiter.

Gruss Uwe


 

Hallo, Danke für alle Antworten, werd' ich mal ausprobieren!

Thomas



--
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unsubscribe

2003-02-05 Thread Jan Uebernickel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

unsubscribe
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQE+QUWJ8FGKHqevDbURAtWJAJwIn/NeYoFgnyZ4wJPMWdYaxxigBgCfUz5F
UQjQKBroxK/s1TC2XaFnqhU=
=6N+T
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: Java und Debian

2003-02-05 Thread Mark Baumann
On Wed, Feb 05, 2003 at 11:32:48AM +0100, Andre Heine wrote:
 Hi Marc,
 
 From: Mark Baumann [EMAIL PROTECTED]
  Ich hab von blackdown.org j2sdk1.4 etc runtergeladen, allerdings werden einige
  Packages nicht gefunden (zB. javax.servlet, javax.servlet.http...). Warum??
 
 Ich habe die orig. SUN SDK_1.4.1
 
 PATH=$JAVA_HOME/bin:$PATH
 CLASSPATH=$JAVA_HOME/jre/lib/ext:$HOME/java:$CLASSPATH
 
 funktioniert bei meiner Woody wunderbar, es läuft dazu tomcat-4.18

Hab alle *.jar files in den Classpath aufgenommen 
$CLASSPATH=.:/usr/share/java/:/usr/lib/j2se/1.4/jre/lib/:/usr/lib/j2se/1.4/jre/lib/ext:/usr/lib/j2se/1.4/lib

Jetzt findet er gar keine *.jar Files bzw. Klassen mehr.
Ich versteh das ganze nicht

-- 
Mit freundlichen Gruessen/best regards

Mark Baumann


-- 
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Re: ls Farben

2003-02-05 Thread Rene Engelhard
Hi,

[EMAIL PROTECTED] wrote:
^^
Realname?

Außerdem könntest Du Deinem Outlook das Kammquoting (s.u, lasse ich
mal zur Verdutlichung stehen) abgewöhnen...

   Hi!
   
   Hab mir auf meinem Laptop ein neues Debian/unstable System 
  mit KDE 3.1 usw 
   aufgesetzt.
   Es ist mir jedoch aufgefallen, dass das Kommando ls nicht 
  alle Farben 
   anzeigt in der Shell. Genauer gesagt die grüne Farbe für 
  ausführbare 
   Programme. Mache ich also ein ls /etc/init.d/ sehe ich 
  nur alles weiß 
   auf schwarz.
   Interessanterweise bringt ein ls -l die grüne Farbe zum 
  Vorschein!?
  
  damit sollte es klappen, wenn du den eintrag in der .bashrc schreibst.
  
  echo alias ls='ls --color=auto'
  
  [...]


Das wird nicht funktionieren. Das ist genau das, was trotzdem nicht
funktioniert...

Grüße

Rene
-- 
 .''`.  Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



msg35266/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: ls Farben

2003-02-05 Thread Rene Engelhard
Hi,

Patrick Petermair wrote:
[...]
 Es ist mir jedoch aufgefallen, dass das Kommando ls nicht alle Farben 
 anzeigt in der Shell. Genauer gesagt die grüne Farbe für ausführbare 
 Programme. Mache ich also ein ls /etc/init.d/ sehe ich nur alles weiß 
 auf schwarz.
[...]
 Interessanterweise bringt ein ls -l die grüne Farbe zum Vorschein!?

http://bugs.debian.org/#175465,
http://bugs.debian.org/#176404,
http://bugs.debian.org/#176537

Grüße

Rene
-- 
 .''`.  Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



msg35267/pgp0.pgp
Description: PGP signature


mysql name und pw vergessen jetzt komm ich nicht mehr rein ...

2003-02-05 Thread Sascha Schulz
...nach einem neustart wollte die mysql db aufeinmal ein username und pw ...
ich weiss es nur nicht mehr ... :(

...kann mir da einer irgendwie helfen ?

thx schon mal :(



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Re: Java und Debian

2003-02-05 Thread Wolfgang Bär
Hallo Mark,

hast Du vielleicht deine CLASSPATH Variable nicht exportiert ?
Nur so ein Gedanke !

Ich persönlich benutze niemals die CLASSPATH Variable sondern immer 
einen lokalen Klassenpfad beim Programmaufruf.

java -classpath .:/usr/share/... MeinProgramm

Habe damit die besseren Erfahrungen gemacht - speziell bei vielen 
Java-Programmen, die evtl. unterschiedliche Versionen von Bibliotheken 
(z.B. Xerces) benötigten entgeht man so der Gefahr von Versionsproblemen.

Gruß Wolfgang

Mark Baumann wrote:
On Wed, Feb 05, 2003 at 11:32:48AM +0100, Andre Heine wrote:


Hi Marc,

From: Mark Baumann [EMAIL PROTECTED]


Ich hab von blackdown.org j2sdk1.4 etc runtergeladen, allerdings werden einige
Packages nicht gefunden (zB. javax.servlet, javax.servlet.http...). Warum??


Ich habe die orig. SUN SDK_1.4.1

PATH=$JAVA_HOME/bin:$PATH
CLASSPATH=$JAVA_HOME/jre/lib/ext:$HOME/java:$CLASSPATH

funktioniert bei meiner Woody wunderbar, es läuft dazu tomcat-4.18



Hab alle *.jar files in den Classpath aufgenommen 
$CLASSPATH=.:/usr/share/java/:/usr/lib/j2se/1.4/jre/lib/:/usr/lib/j2se/1.4/jre/lib/ext:/usr/lib/j2se/1.4/lib

Jetzt findet er gar keine *.jar Files bzw. Klassen mehr.
Ich versteh das ganze nicht



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Updateproblem

2003-02-05 Thread cs-flasher
Hi!

Ich habe heute einen neuen Rechner auf Debian aufgesetzt und will mir die
Software, die ich benötige direkt vom Debian-Ftp-Server ziehen. Ich habe nun 2
unterschiedliche in Deutschland stationierte Server getestet. Leider erhalte
ich nach dem Download der Pakete immer folgende Meldung:

failed to fetch http://(Pfad des Paketes) size mismatch

Diese Meldung bekomme ich bei fast allen gesaugten Paketen. Es half nicht
einen anderen Server zu verwenden und apt-get update auszuführen.

Für Hilfe bin ich immer dankbar.

Gruß,
Andreas Schmidl

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Re: Gnome-Pilot

2003-02-05 Thread Marcin Pankowski
Martin Schmitz wrote:

Marcin Pankowski [EMAIL PROTECTED] writes:



Hat jemand das Paket im Einsatz?



Ja. Und?



Wenn ich das gpilotd-control-aplett starte und nach dem einstellen den 
sync-Knopf drücken will kriege ich auf der Konsole ein gtk: cannot open 
display und das ganze hängt. Kennt jemand des Rätsels Lösung? Die 
Displayvariable ist richtig gesetzt und ich hab auch schon probier die 
Display-Variable dem Programm mitzuteilen. Hilft alles nicht.


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Re: Die Geister die ich rief / KDE-Effekte

2003-02-05 Thread Helga Fischer
Hallo Jan,

Am Samstag, 1. Februar 2003 10:53 schrieb Jan Luehr:

 Um mir anzusehen wie es aussieht, habe ich mal beim anlegen eines
 neuen KDE2 Profils alle visuellen Effekte angschaltet.
 Leider ist sorgen diese Effetkte dafür, dass alles sehr träge
 verläuft. Wie schalte ich diesen Mist wieder aus.

kcontrol aufrufen und tüchtig ausknipsen (müßte die Ecke 
Erscheinungsbild sein). Mußt Dich halt durchklicksen.

Da das ein neuer User ist, kannst Du ihm ja auch ganz brachial das 
komplette ~./kde rauslöschen (oder umbenennen), dann meldet sich 
KDE neu und Du kannst ihn besser einrichten.

Der neue KDE 3.* beinhaltet ein Theme, das besonders 
ressourcenschonend ist, das ist dann ein Klick, wenn ich mich recht 
erinnere.


Helga

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Re: was nützliches!?

2003-02-05 Thread Mathias Gygax
On Tue, Feb 04, 2003 at 11:21:12PM +0100, Frederik wrote:
 Hallo,

sali frederik,

 ich weiss nicht, ob das hier hingehört oder ob es das schon gibt mit
 apt, dpkg, ...

yup. gibts schon. :)

 auf jeden Fall erspart es mir eine Menge Rumsucherei. Vielleicht kanns
 ja jemand gebrauchen...

nettes ding, aber probier mal apt-get search suchstring um nach
paket beschreibungen zu suchen oder dpkg -S filename um ein filename
in der package DB zu suchen. macht etwa das gleiche.


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NIC - sis900 und Netzinstall

2003-02-05 Thread Andre Fischer
hallöchen, ich hab da mal ne Frage wegen einer SIS900-Netzwerkkarte. Ich 
möchte via Netz einen Laptop mit Debian Woody versehen und such nach dem 
Treiber für die SIS900. Kann mir jemand verraten in welchem Modul der sich 
versteckt?

tschau fisch


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mysql installieren

2003-02-05 Thread Steve
hi
Ich nutze Debian/unstable, aber ich habe, weil ich keine Probleme habe
und auch den Übergang zum Gcc3.2 scheue, lange nicht upgedatet! Jetzt
habe ich aber ein Problem ich möcte mysql installieren, aber dafür
muss ich updaten, was ich nicht will, weil ich keine Zeit dazu habe! 

mysql benötig nämlich gcc3.2 und blabla

Nun meine Frage: kann ich einfach mysql auf testing installieren ?
Oder kommt da zu Probleme mit der libc und so ? ?

Steve


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Re: mysql name und pw vergessen jetzt komm ich nicht mehr rein ...

2003-02-05 Thread Henning Heyne
On Wednesday 05 February 2003 19:04, Sascha Schulz wrote:
 ...nach einem neustart wollte die mysql db aufeinmal ein username und pw
 ... ich weiss es nur nicht mehr ... :(

 ...kann mir da einer irgendwie helfen ?

 thx schon mal :(


mysql_install_db 

sollte Dein Freund sein.

Gruss

Henning

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Henning Heyne
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www.redroot.de
www.nordwestanzeigen.de


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nachtrag: Re: mysql name und pw vergessen jetzt komm ich nicht mehr rein ...

2003-02-05 Thread Henning Heyne

mysql_install_db

installiert die /var/lib/mysql/mysql

Datenbank neu bzw. setzt diese auf den initialwert zurueck (kein passwort fuer 
root)



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Henning Heyne
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Re: mysql installieren

2003-02-05 Thread Adrian Bunk
On Wed, Feb 05, 2003 at 05:33:31PM +0100, Steve wrote:

 hi

Hallo Steve,

...
 Nun meine Frage: kann ich einfach mysql auf testing installieren ?
 Oder kommt da zu Probleme mit der libc und so ? ?

libc6 macht wohl keine Probleme, trage einfach statt unstable testing in 
deine sources.list ein und schau ob es funktioniert.

 Steve

Gruss
Adrian

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of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Re: NIC - sis900 und Netzinstall

2003-02-05 Thread Adrian Bunk
On Wed, Feb 05, 2003 at 07:42:02PM +0100, Andre Fischer wrote:

 hallöchen, ich hab da mal ne Frage wegen einer SIS900-Netzwerkkarte. Ich 
 möchte via Netz einen Laptop mit Debian Woody versehen und such nach dem 
 Treiber für die SIS900. Kann mir jemand verraten in welchem Modul der sich 
 versteckt?


  sis900.o


 tschau fisch

Gruss
Adrian

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Strike! Hier bekommt wohl jemand Panig? :-)))

2003-02-05 Thread Ruediger Noack
Moin,

es gibt tatsächlich noch gute Nachrichten auf dieser Welt. :-)

http://news.zdnet.de/story/0,,t101-s2129911,00.html

Außerdem möchte ich mich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, 
dass es so weit gekommen ist und wir 0-8-15-user eine ehrliche 
Alternative haben.
Besten Dank!

--
Gruß
Rüdiger


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[!HILFE!] Soundkarte will nicht ;(

2003-02-05 Thread Bernhard Janetzki
Hi ihr,
unter dem Kernel 2.4.X konnte ich mit modconf das Modul für meine Soundkarte
Avance AC'97 On Board einbinden. Jetzt habe ich den Kernel 2.2.20 und finde
das Modul dort nicht. Wie muss ich denn dort vorgehen?
Danke schonmal für die Hilfe.
Gruß flusi


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Re: ADS sync mit LDAP

2003-02-05 Thread Olaf Brehmer
[EMAIL PROTECTED] wrote:


Hallo,

weiss jemand von euch, wie ich ADS Konten in OpenLDAP kopieren kann, sodass
ich mich unter Linux mit den ADS Konten anmelden kann ? Also so eine Art
singlesignon.
Wir benutzen Debian 3.0 Woody.
 

das geht gar nicht oder nur mangelhaft.
ein zur linux-anmeldung notwendiges ldap-schema ist mit ads nur schwer 
abbildbar.
es brauechte z.b. solche attribute wie uid, gid, homedir, loginshell etc.
schemamodifikationen sind ohnehin nicht ohne weitere im ads machbar.
ausserdem gibt es menes wissens nach probleme mit den passwoertern, da 
diese von windows nunmal anders gespeichert werden als  unter linux.
ads ist ohnehin scheisse, gelinde gesagt.

andersherum gehts schon, openldap mit samba-pdc und die windowskisten 
anhaengen.


Zur Info:
Wir haben eine Aussenstelle von uns auf Citrix Metaframe XP umgestellt und
suchen jetzt nach Möglichkeiten die Clients ohne einen Windowsdesktop
anzubinden. Der DOS Client von Citrix kann leider nur 256 Farben
darstellen, was unter SAP und fürs Surfen nicht wirklich viel ist. Also
haben wir uns gedacht, probieren wir mal Linux, ok, aber jetzt an 100
Rechnern nur zur Anmeldung an Linux Benutzerkonten pflegen, wobei die
Aussenstelle auch nicht gerade um die Ecke ist,  kann nicht das Wahre sein,
immerhin zentralisiert man durch Citrix alles. Es währe also Wünschenswert,
wenn Woody bei der Anmeldung die ADS prüft und sich dort die Benutzerkonten
holt.

Besten Dank
Daniel


 





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unerklaerliche FTP-Aktivitaet

2003-02-05 Thread Wolfgang Erig
Hallo,

seit heute Nachmittag (5.Feb. 2003) meldet mein wu-ftpd
an die 250 Einwählversuche, die meistens etwa so:

Feb  5 20:09:15 max wu-ftpd[5642]: connect from p50839AAB.dip.t-dialin.net
Feb  5 20:09:18 max wu-ftpd[5642]: lost connection to p50839AAB.dip.t-dialin.net 
[80.131.154.171]
Feb  5 20:09:18 max wu-ftpd[5642]: FTP session closed

Die IP-Adressen wechseln fast jedesmal und es kommen ständig neue
Einträge. In den Log-files finde ich seit November fast keine Logs,
die ich nicht zuordnen kann und heute plötzlich diese Aktivität, die
mir unerklärlich ist. Ein anderer Rechner am DSL mit sehr ähnlicher
Konfig. hier in der Nähe zeigt keine besondere derartige Aktivität.

Wenn Ihr auch einen FTP-Server am Internet habt, schaut doch mal in
die Log-Files, ob da was auffällt. Ist das ein neuer FTP-Virus, oder
wurde mein Rechner auf Slashdot als mp3-Tip empfohlen? :)

Wolfgang


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Re: NIC - sis900 und Netzinstall

2003-02-05 Thread Ruediger Noack
Moin Andre

Andre Fischer wrote:


hallöchen, ich hab da mal ne Frage wegen einer SIS900-Netzwerkkarte. Ich 
möchte via Netz einen Laptop mit Debian Woody versehen und such nach dem 
Treiber für die SIS900. Kann mir jemand verraten in welchem Modul der sich 
versteckt?
 

Wo der sich heute versteckt, weiß ich nicht. Ich vermute aber gar nicht.
Ich habe jedenfalls im Sommer letzten Jahres, in den letzten 
potato-stable-Tagen, mit den damaligen Boot-floppy-images meine System 
installiert. Will damit sagen, dass in diesen images der sis900-Treiber 
drin war. Ich habe nämlich danach nur noch ifconfig bla und route bla 
ausführen müssen, um meine komplette Installation über wget, dselect und 
apt aus dem I-net ausführen zu können. :-)

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Gruß
Rüdiger


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Source.list und dselect stimmen nicht ueberein

2003-02-05 Thread Tilo Johannsen
Hallo  Liste,
bei mir laeuft Woody 3.0 auf dem Rechner.
Habe versucht mir einen Localen Packetserver zu bauen, dabei sind mir
die Packetbeschreibungen abhanden gekommen.
Aber auch finde ich unter dselect vorhandene Packete --nur noch laut
dselect Veraltete/Locale Pakete in Sektion  und so weiter,
und dann noch die KDE Packete von der LinuxUser CD. Alle anderen
eintraege in der source.list tauchen auch nach einem apt-get update
(daten wurden runtergeladen und eingelesen) und apt-get upgrade nicht
auf.
Wie bekomme alle Packete welche in der source.list eingetragen sind
auch  unter dselect wieder richtig angezeigt?  

deb file:///hda6/Debian/CD1/  stable main contrib #non-US
deb file:///hda6/Debian/CD2/  stable main contrib #non-US
deb file:///hda6/Debian/CD3/  stable main contrib #non-US
deb file:///hda6/Debian/CD4/  stable main contrib #non-US
deb file:///hda6/Debian/CD5/  stable main contrib #non-US
deb file:///hda6/Debian/CD6/  stable main contrib #non-US
deb file:///hda6/Debian/CD7/  stable main contrib #non-US
deb-src
file:///hda6/Debian/LINUXUSER/LinuxUser/kde-3.0.5/Debian-Woody/ /
deb file:///hda6/Debian/LINUXUSER/LinuxUser/kde-3.0.5/Debian-Woody/ /
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib
deb http://http.us.debian.org/debian stable main contrib non-free
deb-src http://http.us.debian.org/debian stable main contrib non-free
Gruß Tilo Johannsen


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CPAN Perl Module als dep

2003-02-05 Thread Mario Duve
Hallo,

Gibt es die CPAN Perlmodule irgendwo als Debian Pakete.
z.B. für die sourcelist

Gruss, Mario




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Re: Strike! Hier bekommt wohl jemand Panik? :-)))

2003-02-05 Thread Ruediger Noack
Ruediger Noack wrote:


[guter deutsch]


Ja, ich bekomme Panik, wenn ich Panig lese. :-(((
(Das ist kein normaler Fipptehler. Das ist peinsam. ;-) )

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Rüdiger




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Re: NIC - sis900 und Netzinstall

2003-02-05 Thread Andre Fischer
Am Mittwoch, 5. Februar 2003 20:11 schrieb Adrian Bunk:
 On Wed, Feb 05, 2003 at 07:42:02PM +0100, Andre Fischer wrote:
  hallöchen, ich hab da mal ne Frage wegen einer SIS900-Netzwerkkarte. Ich
  möchte via Netz einen Laptop mit Debian Woody versehen und such nach dem
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  sich versteckt?

   sis900.o

das finde ich auf meinem System nicht :( und auf den BootDisks auch nicht :(

tschau fisch


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