Re: exim startet mit Verzögerung

2003-11-11 Thread Felix Nussbaumer
Klaus Duscher schrieb:


 exim versucht zu seinem Hostnamen auch die passende IPv6 Adresse zu
 ermitteln, der entsprechende Eintrag fehlt aber in deiner /etc/hosts.
 Also etwa so:

 ::1 ip6-localhost ip6-loopback localhost serena serena.home


Das war die Lösung. Jetzt startet exim wieder sofort. Vielen Dank.

Felix



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BadRam Kernel-Patch-2.4.20

2003-11-11 Thread Schlosserei
Hallo Liste,

Wenn ich den Kernel mit BadRam kompilieren will bekomme ich jedesmahl
folgende Fehlermeldungen:

page_alloc.c: In function `badram_markpages´:
page_alloc.c:897: warning: long unsigned int format, int arg (arg 2)
page_alloc.c: At top level:
page_alloc.c.919:error: badram_custom causes a section type conflict

Ich habe meinen Abeisspeicher mit Memtest86 überprüft.
Den report habe ich auf BadRam eingestellt und diese werte in badram_custom
eingegeben.
Abr auch ohne diese eingabe bekomme ich die Fehlermeldungen.
Das gleiche passiert bei kernel-2.4.19

Ich hoffe jemand von euch kann mir einen Tipp geben.

Vielen Dank für eure Mühe



Wenn Sie mich direkt erreichen möchten, müssen Sie das .NO-SPAM aus der
E-Mail-Adresse entfernen.


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Re: SATA fr den Hausgebrauch?

2003-11-11 Thread Andreas Messer
Martin Brauns wrote:

Robert Schurig schrieb:

Hallo,
ich überlege mir gerade einen neuen Fileserver aufzubauen.
Dafür wollte ich eine kleine stabile scsi-platte für das os benutzen
und für die files ein SATA-Raid (1+0). Die Benutzung wird sich nur auf
paar Rechner beschränken und somit keinen ausergewöhnlichen Belastungen
standhalten muessen. Nun meine Frage... Ist die Konfiguration dieses 
[...]
 [...]
eigentlich war meine Idee das nächste HD-Upgrade auf Sata basieren zu 
lassen, doch inzwischen mehren sich meine Zweifel, da allem Anschein 
nach Sata keinen(?) Performance-Gewinn gegenüber Stino-IDE zu bringen 
scheint.
Wieso sollte es auch Performance Gewinn bringen? Hast Du etwa schon mal 
eine IDE-Platte gesehen, die einen Datandurchsatz größer 130 MB/s 
bringt? Ich glaube nicht. Also Wird man min SATA kaum schneller als mit 
UDMA133 werden. Mal davon abgesehen, schafft der PCI-Bus sowieso nur 
133MB/s, also wozu brauch ich dann einen SATA-Ctrl der dann durch den 
PCI-Bus gebremst wird? (Ich gehe jetzt mal davon aus, das wir hier von 
einem normalen PC sprechen.Kein PCI64 mit 66MHz)

Da nun aber der Raid-Controller schon vorhanden ist wird es irgendwann 
warscheinlich schon darauf hinauslaufen.
Wenn ich es richtig verstanden habe lohnt es sich aber nicht unbedingt
einen Sata-(Raid)Controller nachzurüsten, jedenfalls bis Sata fest 
etabliert ist.
In einem Fileserver wird meiner Meinung nach, ein SCSI-System bessere 
Dinste leisten allerdings ist es für den Hausgebrauch etwas zu teuer
und zu laut.
 seuftz
Genauso sehe ich das auch. Wieso zu laut? Wenn ich einen Fileserver 
bauen will, dann steht der sowieso im Keller und da ist es doch völlig 
egal, wie laut der ist? Und so teuer ist SCSI auch nicht. Ich würde mal 
bei Ebay reinschauen. Da hab ich mir alles, was ich brauchte besorgt, 
allerdings stand bei mir Datensicherheit im Vordergrund. (Ich hab nicht 
viele, aber wichtige Daten bei mir gespeichert):

Mylex DAC960 3-Kanal UW-SCSI Raid mit 32 MB Cache   39,-
2* IBM Ultrastar 18 GB  2*  30,-
Kleinzeugs  50,-
Das Ganze läuft bei mir als Mirror und ich bin echt zufrieden.

 [...]

mfg
andi
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Re: SCSI-Adapter Module

2003-11-11 Thread Andreas Messer
Thomas Gies wrote:

Hallo,
ok ich habe schon mal selbst was herausgefunden.
Ich hatte das Modul noch in der /etc/modules drin. Wenn ich es da
rausnehme, dann wird allerdings bei gleicher /etc/modules.conf das Modul
für den Scanner gar nicht mehr geladen. Nur das für ide-scsi. 

Ich habe mich jetzt einstweilen mit 

post-install sg insmod aic7xxx 
Das ist schon fast der richtige Weg. Bei dem Post-Install gibt es 
allerdings ein Problem: Wenn der Kernel-Autoloader das Modul lädt, dann 
wird post-install nicht ausgeführt. Statt dessen würde ich
add above sg aic7xxx
Das kümmert sich außerdem darum, dass aic7xxx entsprechend entladen wird.
Ich gehe jetzt mal davon aus, das du immer so wenig wie möglich Module 
im Speicher haben willst, dann würde ich Dir noch folgendes empfehlen:
In /etc/crontab:

*/2 * * * * root /sbin/rmmod -r -a
Das entfernt alle 2 Minuten, die nicht mehr benötigten Module.
[...]
mfg
andi
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nfs-client starten

2003-11-11 Thread David Baer
hallo, 

ich habe neu einen laptop mit debian. 
darauf möchte ich das filesystem meiner anderen (suse) maschine lesen.
ich gehe nach http://nfs.sourceforge.net/nfs-howto/ vor.
leider kommt der client nicht zum laufen.

der server scheint zu laufen:
compuJAH:/home/david # rpcinfo -p
   Program Vers Proto   Port
102   tcp111  portmapper
102   udp111  portmapper
1000241   udp   1025  status
1000241   tcp   1024  status
132   udp   2049  nfs
133   udp   2049  nfs
132   tcp   2049  nfs
133   tcp   2049  nfs
1000211   udp   1026  nlockmgr
1000213   udp   1026  nlockmgr
1000214   udp   1026  nlockmgr
1000211   tcp   1025  nlockmgr
1000213   tcp   1025  nlockmgr
1000214   tcp   1025  nlockmgr
151   udp   1027  mountd
151   tcp   1026  mountd
152   udp   1027  mountd
152   tcp   1026  mountd
153   udp   1027  mountd
153   tcp   1026  mountd

auf client-seite gibts folgende probleme: 
suriananda:/home/david# mount 192.168.1.3:/home/david /mnt/compuJAH/ 
bleibt einfach hängen


der portmapper scheint zu laufen:
suriananda:/home/david# ps aux | grep portmap
daemon 324  0.0  0.0  1384  432 ?S08:34   0:00 [portmap]
root  1144  0.0  0.0  1340  472 pts/2S09:02   0:00 grep portmap
suriananda:/home/david# rpcinfo -p
   program vers proto   port
102   tcp111  portmapper
102   udp111  portmapper

der server ist sichtbar:
suriananda:/home/david# ping 192.168.1.3
PING 192.168.1.3 (192.168.1.3): 56 data bytes
64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.8 ms
64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=1.4 ms (DUP!)
64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.5 ms (DUP!)
64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.8 ms (DUP!)

aber:
suriananda:/home/david# rpcinfo -p 192.168.1.3
rpcinfo: can't contact portmapper: RPC: Remote system error - Connection timed 
out

und es fehlt mir ein nfs eintrag im /proc/filesystems:
suriananda:/home/david# more /proc/filesystems
nodev   rootfs
nodev   bdev
nodev   proc
nodev   sockfs
nodev   tmpfs
nodev   shm
nodev   pipefs
cramfs
nodev   ramfs
nodev   devfs
nodev   devpts
ext3
vfat
nodev   usbdevfs
nodev   usbfs
nodev   afs


was muss ich noch/anders machen? wo liegt der hacken?

danke
david


--
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Re: SCSI-Adapter Module

2003-11-11 Thread Vorname=Thomas Nachname=Gies
Und so sprach Andreas Messer am 11.11.2003 um 08:33:54 +0100:

Danke für den Tipp.

 Ich gehe jetzt mal davon aus, das du immer so wenig wie möglich Module 
 im Speicher haben willst, dann würde ich Dir noch folgendes empfehlen:
 In /etc/crontab:
 
 */2 * * * * root /sbin/rmmod -r -a
 Das entfernt alle 2 Minuten, die nicht mehr benötigten Module.

Naja nicht ganz. Ich hab einen ziemlich ollen Scanner und bei dem
braucht das Modul 'ne halbe Ewigkeit, bis dass es den Bus gescannt
hat.  Wenn ich das Modul schon beim hochfahren lade, dann dauert mir
das zu lange. Vor allem, weil ich nicht so oft scanne (sonst hätte ich
schon mal in einen neuen Scanner investiert).

Mit dem entfernen schnalle ich nicht so richtig. Ich dachte genau das
passiert schon automatisch?

Ach noch was. Ich habe im Internet andauernd gelesen, dass man den
zweiten Hostadapter einfach durch ein alias ala scsi_hostadapter1 in
der /etc/modules.conf einbinden kann.

Nun habe ich aber im SCSI-Howto nachgelesen und foldendes gefunden:

When upper level drivers are initialized and if there are no hosts
active then the mid level will attempt to load a module called
scsi_hostadapter. An alias can then be used to associate
scsi_hostadapter with the actual name of the lower level (adapter)
driver. For example, a line like alias scsi_hostadapter aic7xxx in
the /etc/modules.conf file would cause the aic7xxx module to be loaded
(if there were no lower level drivers already active). [1] 

Und das deckt sich voll mit meiner Feststellung dass zwar das Modul
hinter scsi_hostadapter geladen wird, nicht aber das hinter
scsi_hostadapter1.

Obwohl das was ich verstanden habe schon Sinn macht, gibt es doch
Sachen, die mir nicht ganz koscher vorkommen.

Bis dann...
Thomas



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: SATA fr den Hausgebrauch?

2003-11-11 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 11. November 2003 08:27 schrieb Andreas Messer:
 Martin Brauns wrote:
  Robert Schurig schrieb:
  Hallo,
  ich überlege mir gerade einen neuen Fileserver aufzubauen.
  Dafür wollte ich eine kleine stabile scsi-platte für das os
  benutzen und für die files ein SATA-Raid (1+0). Die Benutzung
  wird sich nur auf paar Rechner beschränken und somit keinen
  ausergewöhnlichen Belastungen standhalten muessen. Nun meine
  Frage... Ist die Konfiguration dieses [...]
 
   [...]
 
  eigentlich war meine Idee das nächste HD-Upgrade auf Sata
  basieren zu lassen, doch inzwischen mehren sich meine Zweifel,
  da allem Anschein nach Sata keinen(?) Performance-Gewinn
  gegenüber Stino-IDE zu bringen scheint.

 Wieso sollte es auch Performance Gewinn bringen? Hast Du etwa

Gab es da nicht mal etwas mit einer Protokollerweiterung für SATA 
gegenüber dem normalen IDE Zeugs?Woltten die da nicht auch so eine 
Art disconnect/reconnect wie bei SCSI einbauen?
Das kann für Fileserver durchaus wichtig sein.

 schon mal eine IDE-Platte gesehen, die einen Datandurchsatz größer
 130 MB/s bringt? Ich glaube nicht. Also Wird man min SATA kaum
 schneller als mit UDMA133 werden. Mal davon abgesehen, schafft der
 PCI-Bus sowieso nur 133MB/s, also wozu brauch ich dann einen
 SATA-Ctrl der dann durch den PCI-Bus gebremst wird? (Ich gehe
 jetzt mal davon aus, das wir hier von einem normalen PC
 sprechen.Kein PCI64 mit 66MHz)

Das Laufverhalöten von einem RAID ist nicht nur davon abhängig, wie 
hoch der maximale Durchsatz der Platten ist. (s.o.)



-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



--
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Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Jakob Lenfers
Hallo zusammen!

Nachdem ich mir gestern mal Xfce4 kompiliert habe[1], um mal zu sehen was
es neben meinem Windowmaker so gibt, habe ich mich heute in einem
Höhenflug an Galeon 1.3.10 aus unstable versucht.

Mein System: Debian woody mit einer Handvoll Backports aus dem Netz
und selbskompiliert. Braucht ihr noch Angaben?

Mitlerweile habe ich fast alle Abhängigkeiten gelöst; Auch ein
neueres menu, was ein neueres dpkg haben wolle, ich hatte echt
Angst. :-) Nur meine libnautilus2-dev ist noch zu alt und - wenn ich
das richtig lese - ein Paket Namens which fehlt:

,
| [EMAIL PROTECTED]:~/src/backports/galeon-1.3.10$ dpkg-buildpackage -uc -us 
-rfakeroot -b
| dpkg-buildpackage: source package is galeon
| dpkg-buildpackage: source version is 1.3.10-3
| dpkg-buildpackage: source maintainer is Mark Howard [EMAIL PROTECTED]
| dpkg-buildpackage: host architecture is i386
| dpkg-checkbuilddeps: Unmet build dependencies: libnautilus2-dev (= 2.2.4-4.1) which
| dpkg-buildpackage: Build dependencies/conflicts unsatisfied; aborting.
| dpkg-buildpackage: (Use -d flag to override.)
`

Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch
auf der Platte.

Das Nautilus-Problem habe ich versucht zu umgehen, indem ich die
rules-Datei aus debian/rules verändert habe und
--enable-nautilus-view=yes auf =no geändert habe.

Jedoch klappt es immer noch nicht, vielleicht kann mir jemand helfen
diesen Fehler zu identifizieren: (Tritt auf nachdem ich die oben
angegebenen dependencies-Fehler mit -d ignoriert habe.)


,[ dpkg-buildpackage -uc -us -rfakeroot -b -d ]
| [...]
| /usr/share/galeon\ -DDATADIR=\/usr/share\ -DG_DISABLE_DEPRECATED \
|  -DGDK_DISABLE_DEPRECATED -DGTK_DISABLE_DEPRECATED \
|  -DGDK_PIXBUF_DISABLE_DEPRECATED -DGNOME_DISABLE_DEPRECATED \
|  -g -O2 -Wall -Wmissing-declarations -Wmissing-prototypes \
|  -Wsign-compare -c xbel.c -Wp,-MD,.deps/xbel.TPlo  -fPIC -DPIC -o \
|  xbel.lo
| # Bis hierhin eine Zeile, von mir umgebrochen
| xbel.c: In function `xbel_save_galeon_metadata_remove_metadata':
| xbel.c:1069: parse error before `first_info'
| xbel.c:1076: `first_info' undeclared (first use in this function)
| xbel.c:1076: (Each undeclared identifier is reported only once
| xbel.c:1076: for each function it appears in.)
| xbel.c:1089: `found' undeclared (first use in this function)
| make[3]: *** [xbel.lo] Fehler 1
| make[3]: Leaving directory `/home/jakob/src/backports/galeon-1.3.10/bookmarks'
| make[2]: *** [all-recursive] Fehler 1
| make[2]: Leaving directory `/home/jakob/src/backports/galeon-1.3.10'
| make[1]: *** [all] Fehler 2
| make[1]: Leaving directory `/home/jakob/src/backports/galeon-1.3.10'
| make: *** [debian/stamp-makefile-build] Fehler 2
`


TIA, Jakob

[1] Das kann ich übrigens weiterempfehlen, ging ziemlich Problemlos
vom Zeitaufwand mal abgesehen. Debian-Unstable-Sourcen von
http://people.debian.org/~madkiss/xfce4/4.0.0/ laden und drauflos
kompilieren. Wobei ich auch noch irgendwelche GNOME2 Backports
habe, ohne könnten einige Abhängigkeiten Probleme machen.


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Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-11 Thread Rainer Wiener
Moin,

ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy
vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet.
Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit
festzustellen ob jemand mit einer gefälschten MAC unterwegs is? Im Web
habe ich dazu nichts gefunden, nur wie man halt MACs fälscht.

cu
Rainer
-- 
You will live to see your grandchildren.
-- GPG Key available, send request to me with send key in the Subject --


--
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Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]

2003-11-11 Thread Andreas Metzler
Johannes Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 vorweg: Sorry für unsauber formatierte Mails, ich schreib das hier gerade
 über den Webclient von gmx (tiefer Fall...).

 Ich hatte bisher eine gute Funktioniernende Kombination aus exim, fetchmail
 und procmail, gelesen habe ich via mutt. Das ganze lief als MBox, procmail
 hat das schön sauber einsortiert in ~/Mail.

 Jetzt ist ein Laptop hier, weswegen ich gerne imap hätte.
[...]

Spielverderber
Wenn du eh mutt verwendest, warum liest du nicht einfach per ssh am
Server?
/

Bezueglich procmail, vermutlich fehlt:
DEFAULT=$HOME/Maildir/

Bezueglich Mail-im-Nirvana:
Lass procmail ein logfile anlegen.
cu andreas


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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-11 Thread jz
Hi,

Am 11.11.2003 10:10 schrieb Rainer Wiener:
 ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy
 vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet.
 Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit
 festzustellen ob jemand mit einer gefälschten MAC unterwegs is? Im Web
 habe ich dazu nichts gefunden, nur wie man halt MACs fälscht.

Nein, das ist nicht feststellbar.

-Joerg


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kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)

2003-11-11 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen kam zunächst die Meldung:
cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim Versuch mit su zum jeweiligen 
user zu wechseln kommt die Meldung no shell

Betroffen sind auch die user für den ftp, www und mailserver - d.h. es ist z.B. kein 
Zugriff auf den Webserver möglich (Meldung: Forbidden
You don't have permission to access / on this server.

Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so zu sein wie sie sein sollen 
(habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von verschiedenen Tipps aus Newsgroups 
bash und einige Libs reinstalliert. Scheinbar bin ich damit auch etwas weiter gekommen 
(?) - jetzt kommt beim Loginversuch z.B. unable to cd to /home/michael - /bin/bash 
scheint jetzt erreichbar zu sein. Das Benutzerkonto funktioniert soffenbar soweit, 
dass mit dem richtigen Kennwort ein Anmeldeversuch unternommen wird  (gebe ich ein 
falsches ein wird das Login gleich abgelehnt). Postfix meldet z.B. ständig das es kein 
Zugriff auf /etc/aliases.db hat funktioniert aber (zum Glück) noch. Irgendwie habe ich 
den Verdacht, das die Verbindung zwischen Benutzerkonten und Berechtigungen im 
Dateisystem verlorengegangen sind (?).

Was kann ich tun?
Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von /etc/ kann ich damit einfach das 
vorhandene /etc/ überschreiben, oder verursache ich damit neue  Probleme?

Sorry wenn manches sich etwas unqualifiziert liest - bisher habe ich mich mit dem 
Berechtigungssystem noch nicht besonders auseinandergesetzt. Ich hoffe irgendjemand 
kann mir helfen!
Ach so - ich verwende die Standardinstallation mit shadow-Passwörtern.

Gruß
Michael


P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem Crash versucht habe mit 
webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der Auslöser? 
 


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Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Frank Kster
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo zusammen!

 Nachdem ich mir gestern mal Xfce4 kompiliert habe[1], um mal zu sehen was
 es neben meinem Windowmaker so gibt, habe ich mich heute in einem
 Höhenflug an Galeon 1.3.10 aus unstable versucht.

 Mein System: Debian woody mit einer Handvoll Backports aus dem Netz
 und selbskompiliert. Braucht ihr noch Angaben?

 Mitlerweile habe ich fast alle Abhängigkeiten gelöst; Auch ein
 neueres menu, was ein neueres dpkg haben wolle, ich hatte echt
 Angst. :-) Nur meine libnautilus2-dev ist noch zu alt und - wenn ich
 das richtig lese - ein Paket Namens which fehlt:

 ,
 | [EMAIL PROTECTED]:~/src/backports/galeon-1.3.10$ dpkg-buildpackage -uc -us 
 -rfakeroot -b
 | dpkg-buildpackage: source package is galeon
 | dpkg-buildpackage: source version is 1.3.10-3
 | dpkg-buildpackage: source maintainer is Mark Howard [EMAIL PROTECTED]
 | dpkg-buildpackage: host architecture is i386
 | dpkg-checkbuilddeps: Unmet build dependencies: libnautilus2-dev (= 2.2.4-4.1) 
 which
 | dpkg-buildpackage: Build dependencies/conflicts unsatisfied; aborting.
 | dpkg-buildpackage: (Use -d flag to override.)
 `

 Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch
 auf der Platte.

Ist da vielleicht das Ende des Wortes abgeschnitten?
http://www.de.debian.org/distrib/packages#search_packages findet ein
Paket whichman. Du kannst einfach in debian/control die Build-Depends
ansehen. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: fetchmail fr alle Benutzer?

2003-11-11 Thread Stephan Windmller
Steffen Hey [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ist mein Vorhaben alle fetchmailrc in den home-Verzeichnissen abzuarbeiten
 mit fetchmail lösbar?

Muß es zwingend fetchmail sein?

getmail kann jeder Nutzer bequem für sich selbst aufrufen, natürlich
auch per cronjob.

-- 
OE  =  Trabi  ||  XNews  =  Golf  ||  Gnus  =  30 Tonner, 10.000 PS, 300 Sachen
Höchstgeschwindigkeit, 2 Liter Verbrauch. Um damit zu fahren musst du zwar noch
mal in die Fahrschule,  danach spuckst du den anderen aber auf der Autobahn von
oben auf den Kopf.  [Frank Schmitt in dcsn]


-- 
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Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Thomas Schnhoff
Hallo,

Jakob Lenfers schrieb:

Nur meine libnautilus2-dev ist noch zu alt und - wenn ich
das richtig lese - ein Paket Namens which fehlt:
 

dpkg -S /usr/bin/which
debianutils: /usr/bin/which
Thomas

--
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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-11 Thread Ulrich Mietke
jz schrieb:
 Am 11.11.2003 10:10 schrieb Rainer Wiener:
 ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy
 vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet.
 Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit
 festzustellen ob jemand mit einer gefälschten MAC unterwegs is? Im Web
 habe ich dazu nichts gefunden, nur wie man halt MACs fälscht.
 Nein, das ist nicht feststellbar.
 
Kannst Du nur am Verteiler (Switch) feststellen.
An dem einen Port darf nur die eine MAC.

Uli


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Auf entferntes X display schreiben

2003-11-11 Thread Andreas Tille
Hallo,

ich bin zwar durchaus zufrieden, daß man bei Debian nicht von anderen
Rechnern auf ein entferntes X-Display schreiben darf, aber in meinem
Fall ist es nun ausgerechnet mal nötig:

  Zum administrieren eines Novell-Servers muß ich mich dort per telnet (örgs)
  auf dem Novell-Server anmelden woraufhin dieser bei mir eine Oberfläche
  starten will - was natürlich fehlschlägt.
  (Bemerkung:  Die Novell Anleitung spricht von läuft ab Linux 7.0 - soweit
   zur Fachkompetenz der Autoren ...)

Bei oben genanntem Problem helfen also weder Hinweise zu ssh noch zu xauth
(ja - ich weiß daß man es in der UNIX-Welt so machen würde, aber es handelt
sich nun mal nicht um einen UNIX-Rechner, der hier etwas darstellen möchte.)

Ich habe folgendes versucht:

   1. xhost +
  Bringt nix.
   2. Aus /etc/X11/xinit/xserverrc das -nolisten tcp rausgenommen
  und X restarted
  Bringt nix.
   3. In /etc/hosts.allow
 ALL : 10.15.140.
  eingetragen und `/etc/init.d/networking restart` aufgerufen
  Bringt nix.

Die Session sieht immer so aus:

:~ telnet -l nutzer host
Trying IP vom host...
Connected to host.
Escape character is '^]'.


Help is Ctrl-? or Ctrl-w
Exit is Ctrl-x

Password:

Note: If you are not using an X-Session, select VT100 as terminal emulation type and 
reconnect !

Do you want the X-Session displayed on a display other
 than the default [wr-linux02.rki.ivbb.bund.de:0.0] (yes = 1/no = 0)? [0]:
XConsole can not open an X session, possible causes:
1. The NetWare host is not authorized to use your X display, or
2. Your X server is not installed properly, or
3. This is not an X display.
Connection closed by foreign host.


Die einzige Möglichkeit zur Verbindung ist `export TERM=vt100` , aber dann geht
mir der bei dieser Anwendung nötige Komfort verloren ...

Weiß jemand was man tun muß, um sagen wir mal als Testfall, auf einem anderen
Rechner einen xteddy oder ein paar xeyes zu platzieren?
(also ohne ssh oder xauth)

Viele Grüße

 Andreas.

--
Sie schaffen eine Wüste und nennen es Frieden.
-- Publius Cornelius Tacitus (55-120)


--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Postfix-lmtp-probleme...

2003-11-11 Thread Dieter Franzke
Meine Mailserver hat m,ich jetzt ne schlaflose Nacht gekostet.

Heute nacht hatten wir ein längeren Stromausfall (länger als die USV 
ausbügeln konnte).
Nach dem Reboot des Mailservers funktioniert die Postzustellung 
nicht mehr.

Der Postfix (2.0.6) kann nicht in die lmtp socket schreiben, obwohl 
die Rechte es erlauben.
Der Cyrus legt die socket auch korrekt an, Postfix bekommt schlicht 
einen timeout.
Selbst im Debugmodus bekomme ich nicht mehr als diesen Timeout ins 
Log geschrieben.

Hab jetzt auf die Schnelle nen anderen Server zum Mailserver 
umfunktioniert, da lief es aus dem Stand problemlos.

Ich bin mit meinem Latein so ziemlich am Ende...
Selbst nach einer -ich scheue es hier auszusprechen- Neuinstallation 
und Neukonfiguration des Postfix bekomme ich das gleiche Ergebnis 
(spool gelöscht, /etc/postfix ebenfalls: neu von der pike auf 
konfiguriert).

Hat einer noch ne Idee


ciao

dieter
-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


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Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Jakob Lenfers
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] writes:

 Nur meine libnautilus2-dev ist noch zu alt und - wenn ich
das richtig lese - ein Paket Namens which fehlt:
 dpkg -S /usr/bin/which
 debianutils: /usr/bin/which

Ja, ich habe ja /usr/bin/witch auch installiert, aber er meckert ja
über ein fehlendes Paket *Namens* which.

Jakob


--
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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-11 Thread Stephan Hakuli
Hallo,

On Tuesday 11 November 2003 11:11, Ulrich Mietke wrote:
 Kannst Du nur am Verteiler (Switch) feststellen.
 An dem einen Port darf nur die eine MAC.

was einen Switch der gehobenen Preisklasse voraussetzt, der ein 
Management-Interface hat. Auch das ist aber nur bedingt zuverlässig, da 
das Abhören von MAC-Adressen nicht so wahnsinnig anspruchsvoll ist. 

Schöne Grüße,
Stephan

P.S. Auch mit iptables kann man nach MACs filtern, da braucht's keinen 
sacketeuren Switch für.

-- 
/* Stephan Hakuli   //   http://www.hakuli.net  //   GPG-ID 4006A977 
   Encryption with GPG or PGP is strongly encouraged,  my public key 
   is  available  on  my  website  or on  common  public  keyservers. */


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Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Jakob Lenfers
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] writes:
 Jakob Lenfers schrieb:

 Nur meine libnautilus2-dev ist noch zu alt und - wenn ich
 das richtig lese - ein Paket Namens which fehlt:
 dpkg -S /usr/bin/which
 debianutils: /usr/bin/which

Ich habe debianutils und damit auch /sur/bin/which auf meinem System,
aber er meckert ja über das Fehlen eines Pakets *Namens* which.

Jakob


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Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Jakob Lenfers
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:

 | dpkg-checkbuilddeps: Unmet build dependencies: libnautilus2-dev (= 2.2.4-4.1) 
 which
 Ist da vielleicht das Ende des Wortes abgeschnitten?
 http://www.de.debian.org/distrib/packages#search_packages findet ein
 Paket whichman. Du kannst einfach in debian/control die Build-Depends
 ansehen. 

Hab ich gemacht, steht aber leider ganz deutlich which. Ich hatte
whichman auch mal installiert, leider brachte das nichts.

Ich habe mir auch mal die bugreports angesehen, da steht IMO nichts,
was das Übersetzen aus den Quellen betrifft. /Eigentlich/ müsste
galeon doch auch unter woody - sofern alle build dependencies erfüllt
sind - kompilieren, oder?

Kann es sein dass meine zu alte libnautilus2-dev doch stört? Ich habe
wie gesagt versucht nautilus-support zu deaktivieren, aber vielleicht
braucht er die lib dennoch.

Jakob


--
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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-11 Thread Ulrich Mietke
Hallo,

Stephan Hakuli schrieb:
 On Tuesday 11 November 2003 11:11, Ulrich Mietke wrote:
 Kannst Du nur am Verteiler (Switch) feststellen.
 was einen Switch der gehobenen Preisklasse voraussetzt, ... 
 
 P.S. Auch mit iptables kann man nach MACs filtern, da braucht's keinen 
 sacketeuren Switch für.

Und wie erkennst Du eine gefälschte MAC? (Problem des OP!)

Uli


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procmail fügt ungültgen Header ein!?

2003-11-11 Thread Joerg Desch
Ich stelle gerade von sylpheed auf fetchmail+procmail+mutt um. Ein
cronjob soll per fetchmail für ein paar lokale user die Mails abholen.
Diese werden dann von exim+procmail einsortiert. Das klappt soweit auch
wie gewollt. Bei den ersten Tests ist mir aufgefallen, daß die von
procmail einsortierten Mails einen Header beinhalten, der mit  beginnt.
Er ist somit ungültig.

.---[Beispiel]
| From [EMAIL PROTECTED] Tue Nov 11 11:05:20 2003
| From jd  Tue Nov 11 11:05:20 2003
`---

Woran kann das liegen? 

.---[/etc/fetchmail]
| set syslog
| set postmaster  jd
| set invisible
| poll pop-server proto pop3
| user login with password nanana is jd here;
`---

.---[~/.procmail]
| MAILDIR=$HOME/Mail
| LOGFILE=$MAILDIR/.procmail.log
| DEFAULT=$MAILDIR/inbound/Inbox/.
| SHELL=/bin/sh
| LINEBUF=4096
| 
| :0:
| $DEFAULT
`---

exim, procmail und fetchmail sind aus woody!


-- 
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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-11 Thread jz
Hi,

Am 11.11.2003 11:35 schrieb Stephan Hakuli:
 On Tuesday 11 November 2003 11:11, Ulrich Mietke wrote:
 Kannst Du nur am Verteiler (Switch) feststellen.
 An dem einen Port darf nur die eine MAC.
 
 was einen Switch der gehobenen Preisklasse voraussetzt, der ein 
 Management-Interface hat. Auch das ist aber nur bedingt zuverlässig, da 
 das Abhören von MAC-Adressen nicht so wahnsinnig anspruchsvoll ist. 
 
 Schöne Grüße,
 Stephan
 
 P.S. Auch mit iptables kann man nach MACs filtern, da braucht's keinen 
 sacketeuren Switch für.

Egal ob switch, oder iptables, es ist nicht moeglich zu erkennen ob
die MAC-Adresse gefaelscht ist.

-Joerg


-- 
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Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Andreas Metzler
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch
 auf der Platte.
[...]

In unstable gibt es Paket namens which.
  cu andreas


-- 
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Re: Auf entferntes X display schreiben

2003-11-11 Thread Rdiger Noack
Andreas Tille wrote:
Ich habe folgendes versucht:

   1. xhost +
  Bringt nix.
   2. Aus /etc/X11/xinit/xserverrc das -nolisten tcp rausgenommen
  und X restarted
  Bringt nix.
[...]

1. *und* 2. ist notwendig. Wobei du nicht alle Tore öffnen musst und 
dein xhost-Kommando etwas einschränken solltest.

--
Gruß
Rüdiger


--
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cyrus imap und Zugriff

2003-11-11 Thread Matthias Weinhold
Hallo,

gestern habe ich (mehr oder weniger aus versehen) libc6 geupdated, jetzt
kann ich keine Mails mehr lesen die auf dem cyrus imap liegen. Syslog
meldet: 

Nov 11 12:50:16 alpha imapd[1619]: PROTERR: Connection reset by peer
Nov 11 12:50:54 alpha imapd[1623]: connect from 192.168.0.11

Habe mittlerweile auch cyrus up to date und weiß nicht, wie ich weiter
vorgehen kann.

Danke für jeden Hinweis Matthias

-- 
Der Weg zur Weisheit?  Er ist geradlinig und einfach auszudrücken:
  Irren
  und irren
  und nochmals irren
  doch weniger
  und weniger
  und immer weniger.
-- Piet Hein


--
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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-11 Thread Stephan Hakuli
On Tuesday 11 November 2003 12:08, Ulrich Mietke wrote:
 Und wie erkennst Du eine gefälschte MAC? (Problem des OP!)

Gar nicht, wenn die gefälschte MAC eine zulässige im Sinne der 
DHCP-Konfiguration des OP ist. Wenn ich mit einer MAC von seinem 
DHCP-Server eine IP-Adresse beziehe, kann ich damit Traffic auf Kosten 
des eigentlichen Besitzers verursachen.

Bye, Stephan

-- 
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   Encryption with GPG or PGP is strongly encouraged,  my public key 
   is  available  on  my  website  or on  common  public  keyservers. */


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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-11 Thread frank paulsen
Rainer Wiener [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy
 vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet.
 Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit
 festzustellen ob jemand mit einer gefälschten MAC unterwegs is? Im Web
 habe ich dazu nichts gefunden, nur wie man halt MACs fälscht.

wenn du einen managebaren switch hast, kannst du normalerweise
portweise mitsniffen, und damit dann erkennen, wenn von irgendeinem
port gefaelschte MAC versandt werden. (stichwort 'arprelay')

allerdings wuerdest du dann den traffic wahrscheinlich auch gleich
direkt am port mitzaehlen lassen :-)

das, was du willst, laesst sich nur ueber VPN und starke
verschluesselung realisieren. leider.

-- 
frobnicate foo


--
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Re[2]: SATA fr den Hausgebrauch?

2003-11-11 Thread Robert Schurig
Hallo,

vielen Dank für die Unterstützung !

Den Vorteil den ich bei SATA gesehen habe, ist nicht der Datendurchsatz,
sondern eher die Tatsache das dieset Standart neue Möglichkeiten eröffnet
und außerdem sind die Kabel super dünn... was für die Luftzirkulation im tower
auch nicht schlecht ist.
Das Idee mit eBay + SCSI und das ganze System in den Keller zu verbannen hatte ich auch
schon ;) Ich denke damit fahre ich am besten... den heutzutage speichert man
viel zu viel müll... also ist das mal ein guter Anfang die Daten zu sortieren :)
und auf 20GB zu reduzieren.

robert.



-- 
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Re: Auf entferntes X display schreiben

2003-11-11 Thread Andreas Tille
On Tue, 11 Nov 2003, Rüdiger Noack wrote:

  Ich habe folgendes versucht:
 
 1. xhost +
Bringt nix.
 2. Aus /etc/X11/xinit/xserverrc das -nolisten tcp rausgenommen
und X restarted
Bringt nix.
 [...]

 1. *und* 2. ist notwendig. Wobei du nicht alle Tore öffnen musst und
 dein xhost-Kommando etwas einschränken solltest.
Notwendig vielleicht, aber nicht hinreichend.  Natürlich würde ich xhost
auf den entsprechenden host beschränken und das auch nur solange das entsprechende
Programm läuft - wenn es denn nur erst einmal laufen würde ... :-(

Viele Grüße

Andreas.

--
Sie schaffen eine Wüste und nennen es Frieden.
-- Publius Cornelius Tacitus (55-120)


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Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Frank Kster
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:

 | dpkg-checkbuilddeps: Unmet build dependencies: libnautilus2-dev (= 2.2.4-4.1) 
 which
 Ist da vielleicht das Ende des Wortes abgeschnitten?
 http://www.de.debian.org/distrib/packages#search_packages findet ein
 Paket whichman. Du kannst einfach in debian/control die Build-Depends
 ansehen. 

 Hab ich gemacht, steht aber leider ganz deutlich which. Ich hatte
 whichman auch mal installiert, leider brachte das nichts.

 Ich habe mir auch mal die bugreports angesehen, da steht IMO nichts,
 was das Übersetzen aus den Quellen betrifft. /Eigentlich/ müsste
 galeon doch auch unter woody - sofern alle build dependencies erfüllt
 sind - kompilieren, oder?

Wenn in ~/src/backports/galeon-1.3.10/debian/control in der Zeile mit
den Build-Depends (oder Build-Depends-Indep) which steht, dann wird
auch which gebraucht. Wenn es das Paket nicht auf den Debian-Servern
gibt oder da, wo du die debianisierten galeon-Sourcen herhast, dann ist
das ein Bug in galeon.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Frank Kster
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
 Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch
 auf der Platte.
 [...]

 In unstable gibt es Paket namens which.


http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?keywords=whichsearchon=namessubword=1version=allrelease=all

ist andrer Meinung. In incoming kann ich auch nichts finden.

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Jakob Lenfers
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes:
 Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch
 auf der Platte.
 [...]
 In unstable gibt es Paket namens which.

Und wo finde ich das? In der Paketsuche erscheint es bei mir nicht:
URL:http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?keywords=whic
hsearchon=namessubword=1version=allrelease=all

Jakob


-- 
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Re: mailmain und autoresponder

2003-11-11 Thread Michelle Konzack
Am 2003-11-10 17:41:54, schrieb Philipp Meier:
On Sat, Nov 08, 2003 at 12:12:04AM +0100, Michelle Konzack wrote:

 Da sendest Du eine [EMAIL PROTECTED] mit 
 subject subscribe und zurück kommt eine Message die im Subject 
 'CONFIRM s123456789...' hat. Reply drücken und body löschen 
 oder lassen... funktioniert.

Schon klar. Mein Ansatz ist es, daß die Autoresponder wohl nicht _nur_
den ganzen Body zurücksenden, sondern für Autoresponder typische
Veränderungen vornehmen (typischerweise ein Hinweistext), die sich von
denen, die ein Mensch vornimmt (typischerweise keine, bzw. Fullquote),
unterscheiden.

Habe das gerade überprüft. - Das ist unterschiedlich.
Einige wissen anscheinen an hand der confirmations message, 
um welchen listserver es sich handelt. 

Bei majordomo, mailman und courier-mlm habe ich die gesamte 
Mail als bestätigung zurückbekommen. 

Bei encartis ebenfals die Mail, aber ungequotet.

Bei smartlist nur die relevanten Header.

Denke, das ich tatsächlich alle user zwingen muß, sich 
Ausschließlich über Web-Admin sich zu subscriben. 

Frage:  Gibt es sowas, wie auf yahoogroups, das man erst 
ein Profil anlegen muss, das überprüft wird und 
man erst dann Mailinglisten zum subscriben auswählen 
kann ?

Gruß,
   -billy.

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-11 Thread Torsten Schneider
On Tue, Nov 11, 2003 at 12:47:32PM +0100, frank paulsen wrote:
 
 wenn du einen managebaren switch hast, kannst du normalerweise
 portweise mitsniffen, und damit dann erkennen, wenn von irgendeinem
 port gefaelschte MAC versandt werden. (stichwort 'arprelay')
 
 allerdings wuerdest du dann den traffic wahrscheinlich auch gleich
 direkt am port mitzaehlen lassen :-)

Nicht direkt, es gibt genug Szenarien, bei denen man nur den Traffic in
die große weite Welt zählen möchte und das, was innerhalb des LANs
passiert, egal ist.

 das, was du willst, laesst sich nur ueber VPN und starke
 verschluesselung realisieren. leider.

Ja, das sehe ich auch so, zumal man da eine eindeutige Authentifizierung
hat, die man nicht so leicht fälschen kann. An MAC-Adressen in seiner
unmittelbaren Nachbarschaft kommt man ja relativ leicht durch Auslesen
der ARP-Tables.


Grüße, Torsten

-- 
Torsten Schneider Phone +49-6421-28-25687
Fb. ChemieFax   +49-6421-28-22176
D-35032 Marburg, Germany


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Re: Auf entferntes X display schreiben

2003-11-11 Thread David Baer
du solltest auf der remote maschine die DISPLAY variable auf die IP des 
rechners-setzen, wo du es sehen möchtest.

On Tuesday 11 November 2003 11:16, Andreas Tille wrote:
 Hallo,

 ich bin zwar durchaus zufrieden, daß man bei Debian nicht von anderen
 Rechnern auf ein entferntes X-Display schreiben darf, aber in meinem
 Fall ist es nun ausgerechnet mal nötig:

   Zum administrieren eines Novell-Servers muß ich mich dort per telnet
 (örgs) auf dem Novell-Server anmelden woraufhin dieser bei mir eine
 Oberfläche starten will - was natürlich fehlschlägt.
   (Bemerkung:  Die Novell Anleitung spricht von läuft ab Linux 7.0 -
 soweit zur Fachkompetenz der Autoren ...)

 Bei oben genanntem Problem helfen also weder Hinweise zu ssh noch zu xauth
 (ja - ich weiß daß man es in der UNIX-Welt so machen würde, aber es handelt
 sich nun mal nicht um einen UNIX-Rechner, der hier etwas darstellen
 möchte.)

 Ich habe folgendes versucht:

1. xhost +
   Bringt nix.
2. Aus /etc/X11/xinit/xserverrc das -nolisten tcp rausgenommen
   und X restarted
   Bringt nix.
3. In /etc/hosts.allow
  ALL : 10.15.140.
   eingetragen und `/etc/init.d/networking restart` aufgerufen
   Bringt nix.

 Die Session sieht immer so aus:
 :~ telnet -l nutzer host

 Trying IP vom host...
 Connected to host.
 Escape character is '^]'.

 
 Help is Ctrl-? or Ctrl-w
 Exit is Ctrl-x
 
 Password:

 Note: If you are not using an X-Session, select VT100 as terminal emulation
 type and reconnect !

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 Viele Grüße

  Andreas.


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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-11 Thread Michelle Konzack
Am 2003-11-10 17:00:51, schrieb Andreas Kretschmer:
am  Mon, dem 10.11.2003, um 16:29:57 +0100 mailte Michelle Konzack folgendes:

 Das ist aber nur sinnvoll, wenn man nicht allzugroße $HOME hat...

ACK. Die sinnvollere Lösung wäre, die Userdaten aus /etc/passwd zu
holen. Dafür zum Bleistift ist sie ja auch lesbar...

Das ist richtig, und wurde von mir mittlerweile auch etwas abgeändert, 
denn ich habe ja auch $USER in /home2 weil die Platte zu klein war...

Andreas

Grüße und schönen Feiertag
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]

2003-11-11 Thread Johannes Volkmann
Hallo,

erstmal wieder sorry, hier geht grad einiges schief ;-), deswegen sorry für
die miese Darstellung und das vermutlich nicht funktionierende Threading.

Besten Dank für den Tip mit der procmailrc, daher weiß ich nun, dass der
User keinen Zugriff auf cyrdeliver hatte, das habe ich geändert, nun scheint
procmail zu tun.

Nur Mails sehe ich immer noch keine. Ankommen tun sie, jedenfalls ist mein
Maildir 9 MB groß und darin hat es einen Ordner new mit massig Dateien,
welche offensichtlich meine Mails sind. Von aussen komme ich da jedoch nicht ran!

Einloggen geht sowohl via mutt als auch via kmail sauber, aber die Mails
sind nicht da.

Nebenbei finde ich die Struktur etwas verwirrend. So stellt sich das im
cyradm dar:
# cyradm -user idler 192.168.0.1
192.168.0.1 password: 
192.168.0.1 lm
INBOXINBOX.outbox INBOX.spam
INBOX.backup INBOX.postponed  

Sehe ich das richtig, dass INBOX nicht wirklich eine INBOX ist, sondern eher
der Mailordner des Users?
Wieso sind in dem INBOX keine Mails, in meinem Maildir hat es aber welche?

Danke,
mfG Johannes

-- 
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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-11 Thread C M Hilberg
On Tue, Nov 11, 2003 at 10:10:33AM +0100, Rainer Wiener wrote:
 ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy
 vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet.
 Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit
 festzustellen ob jemand mit einer gefälschten MAC unterwegs is? Im Web
 habe ich dazu nichts gefunden, nur wie man halt MACs fälscht.
 
 cu
 Rainer
Hallo Rainer,

meine Antword ist auch nein, aber es laest sich mit arpwatch etwas 
Verdaechtiges im Vorfeld feststellen. (Der jenige muss sich ja mit 
einem Rechner ins Netz haengen um zu lauschen, wenn er keinen benutzt 
der eh schon eine bekannte MACadresse hat)
c-toph


-- 
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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-11 Thread Michelle Konzack
Am 2003-11-10 17:15:13, schrieb Torsten Schneider:
On Mon, Nov 10, 2003 at 04:29:57PM +0100, Michelle Konzack wrote:

 Und 'find' ist beschäftigt... rund 4 1/2 Stunden auf einem Duron 1200

Bist Du Dir sicher, dass Du dabei nur ein find ohne -exec und ohne |
xargs ... und dergleichen machst?

Wie meinst Du das ?
wenn ich in /home mit find nach den ./fetchmailrc suche muss er alle 
Verzeichnisse absuchen. Irgendwann findet er dann eine .fetchmailrc 
und arbeitet sie ab... Den lezten $USER beißen dann ebend die Hunde.

Besser ist es, in /etc/passwd nach den gültigen usern zu grepen und 
dann in den $HOME nachzusehen ob eine .fetchmailrc drin ist. 

Wenn JA - ausführen

Grüße, Torsten

Grüße
Michelle

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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-11 Thread Michelle Konzack
Am 2003-11-10 17:21:53, schrieb Torsten Schneider:
On Mon, Nov 10, 2003 at 04:52:53PM +0100, Michelle Konzack wrote:

Wieso, schau Dir mal die Fetchmail-Option is ... here an.

Die wird ignoriert

Außerdem reicht ein Ausrufezeichen.

Bitte: !

 Und wenn Du 'mda /usr/bin/procmail' verwendest, gehts auch nicht, denn 
 er weis nicht, als welcher $USER er arbeiten soll...
 
 Das geht nur mit /etc/fetchmailrc

Nein, es geht auch mit su - $USER

Ohen password ?

Ich muss irgendwie jedesmal wenn ich su verwende ein password 
angeben... Frage mich nur, wie das ein cronjob machen soll...

Habe mehrere Monate versucht, individuelle .fetchmailrc zum 
globalen abarbeiten zu überreden und habe keine vernünftigen 
und zufriedenstellenden Antworten erhalten. Mit meiner methode 
funktioniert es und jetzt gibts Beschwerden !

Eigenartige Mailingliste...

Grüße, Torsten

Michelle

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Re: Auf entferntes X display schreiben

2003-11-11 Thread Andreas Tille
On Tue, 11 Nov 2003, David Baer wrote:

 du solltest auf der remote maschine die DISPLAY variable auf die IP des
 rechners-setzen, wo du es sehen möchtest.
Zum eigentlichen Problem:  Die remote Maschine läuft unter NOVELL und
kennt keine DISPLAY-Variable.  Sie erfährt durch die telnet-Verbindung, wohin
sie zu schreiben hat.  Es ist also nicht das Problem, daß die Applikation
nicht wüßte, wohin sie zu schreiben hat, sondern daß sie es schlicht nicht darf.

(Auch für meinen Test-Fall xteddy von remote auf display Rechner nützt das
setzen der DISPLAY-Variablen nichts.  Oder hat es wirklich schon mal jemand
*versucht* ???)

Viele Grüße

  Andreas.

--
Sie schaffen eine Wüste und nennen es Frieden.
-- Publius Cornelius Tacitus (55-120)


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kernel kompilieren nach dist-upgrade (sarge)

2003-11-11 Thread Andreas Dondera
Hallo,
ich habe seit einigen Monaten Sarge auf meinem Laptop mit einem
selbstkompilierten 2.4.21 Kernel am laufen. Um den Kernel meiner neuen
WLAN-karte anzupassen, wollte ich diesen nun (wieder mal ;-) neu
kompilieren. Also make menuconfig / Einstellungen wählen / make dep
clean bzImage modules modules_install.
Anschließend Kernel nach /boot kopiert, lilo.conf angepasst lilo laufen
lassen und Neustart.
Doch jetzt hängt sich der Kernel, unerwartet und nie zuvor erlebt,
offenbar in dem Moment, wo er auf das IDE-SCSI Modul zugreifen will mit
dem Fehler, dass er eine ungültige Zahl an Bytes vom scsi laufwerk
erhält, auf. (...256 expeted, get 352...)
Dieses geschieht sowohl beim fest Einkompilierten IDE_SCSI als auch bei
Modulbauweise.
Ich kann dem Aufhängen nur entgehen, wenn ich das DVD-Laufwerk aus dem
Laptop entferne.
Dem Kompilieren des alten (bei dem ide_scsi einwandfrei lief und den ich
versehentlich gelöscht habe) und des neuen 2.4.21 Kernels lagen die
gleichen Kernelsourcen von kernel.org zugrunde. Ich vermutete zunächst
einen Hardwaredefekt; doch beim Booten von einem älteren 2.4.19 Kernel,
den ich im März kompiliert hatte, lief die Erkennung/Einbindung des
DVD-Laufwerks einwandfrei.
Nun versuchte ich diesen 2.4.19 Kernel der WLAN-Karte anzupassen, doch
das Kompilieren endete mit folgender Fehlermeldung (selbst ohne
Änderungen an der .config vom März):

gcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux-2.4.19/include -Wall
-Wstrict-prototypes -Wno-
trigraphs -O2 -fno-strict-aliasing -fno-common -fomit-frame-pointer
-pipe -mpref
erred-stack-boundary=2 -march=i686   -nostdinc -I
/usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.
3.2/include -DKBUILD_BASENAME=ide_geometry  -c -o ide-geometry.o
ide-geometry.c
ld -m elf_i386 -r -o ide-probe-mod.o ide-probe.o ide-geometry.o
gcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux-2.4.19/include -Wall
-Wstrict-prototypes -Wno-
trigraphs -O2 -fno-strict-aliasing -fno-common -fomit-frame-pointer
-pipe -mpref
erred-stack-boundary=2 -march=i686   -nostdinc -I
/usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.
3.2/include -DKBUILD_BASENAME=ide_disk  -c -o ide-disk.o ide-disk.c
gcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux-2.4.19/include -Wall
-Wstrict-prototypes -Wno-
trigraphs -O2 -fno-strict-aliasing -fno-common -fomit-frame-pointer
-pipe -mpref
erred-stack-boundary=2 -march=i686   -nostdinc -I
/usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.
3.2/include -DKBUILD_BASENAME=ide_cd  -c -o ide-cd.o ide-cd.c
In file included from ide-cd.c:318:
ide-cd.h:440: error: long, short, signed or unsigned used invalidly for
`slot_ta
blelen'
make[3]: *** [ide-cd.o] Fehler 1
make[3]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.19/drivers/ide'
make[2]: *** [first_rule] Fehler 2
make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.19/drivers/ide'
make[1]: *** [_subdir_ide] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.19/drivers'
make: *** [_dir_drivers] Fehler 2

Die Folge ist, dass ich einen 2.4.19 Kernel derzeit nicht kompilieren
kann und beim Kompilieren eines 2.4.21 Kernel das ide_scsi (ide-cd)
fehlerhaft kompiliert wird, so dass er sich beim Booten aufhängt.
Der Versuch mit 2.4.22 führt zu den gleichen Problemen wie bei 2.4.21,
nur das der Kernel nicht stehenbleibt. Damit habe ich aber natürlich
keinen Zugriff auf das DVD-CDRW Laufwerk.
Die Probleme mit dem Kompilieren bestehen seit ich vor wenigen Tagen ein
apt-get dist-upgrade (ohne Wechsel der Version: Sarge auf Sarge) gemacht
hatte, nachdem mir bei einem einfachen upgrade mitlerweile zu viele
Pakete zurückgehalten wurden.
In meiner /usr/lib/gcc-lib/i386-linux stehen
2.95.4 3.0.4 3.2.3
Compilerversionen zur Verfügung.
Wie kann ich dieses Problem lösen und wo liegt die Ursache?
(Ich nehme an in der gcc-Version, oder)
MfG
Andreas


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Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Andreas Metzler
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
 Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch
 auf der Platte.
 [...]

 In unstable gibt es Paket namens which.

 http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?keywords=whichsearchon=namessubword=1version=allrelease=all

 ist andrer Meinung. In incoming kann ich auch nichts finden.

Ich habe erst gestern einen Bugreport gegen which eingebracht (#219994)
sonst wuesste ich nicht, dass das Paket existiert. ;-)

http://packages.debian.org/which schlaegt fehl, aber
http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=which und
http://packages.qa.debian.org/which sowie
http://http.us.debian.org/debian/pool/main/w/which/ sind vom Erfolg
gekroent.
   cu andreas


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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-11 Thread Michelle Konzack
Am 2003-11-10 17:37:01, schrieb Andreas Kretschmer:

Das funktioniert nur solange, wie alle User ihr HOME unter /home haben.
Einfacher wäre es, die HOME aus /etc/passwd zu holen. Nur mal so als
Anregung.

Wurde von mir bereits geändert, da meine devel... $USER 
auf einer neuen Platte wegen Platzmangels sind.

Andreas

Grüße
Micelle

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Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]

2003-11-11 Thread Fabian Brännström
Hallo Johannes,

 Ich hatte bisher eine gute Funktioniernende Kombination aus exim, fetchmail
 und procmail, gelesen habe ich via mutt. Das ganze lief als MBox, procmail
 hat das schön sauber einsortiert in ~/Mail.
-- Genau das versuche ich jetzt schon seit Tagen hinzukriegen. Ich schreibe bisher 
meine
Mails mit Evolution und will jetzt auch auf Exim, fetchmail, procmail, 
spamassasin und mutt umsteigen. Dabei möchte ich das ganze zuerst nur
als Client   (wie  mit Evolution) laufen lassen.  Bisher funktioniert
eigentlich nur das Abholen der Mail mit fetchmail, die Verteilung mit
procmail funktioniert noch nicht ganz. Große Probleme bereitet mir Exim
zum Versenden der Mails. 
Bei meiner Recherche im Netz finde ich hauptsächlich Server
Beschreibungen. Hättest du vielleicht ein paar Adressen oder Tipps, die
mir weiterhelfen könnten?

Beste Grüße,
Fabian


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Re: IMAP, Cyrus oder Courier?

2003-11-11 Thread Michelle Konzack
Am 2003-11-10 18:49:41, schrieb Sacher Khoudari:
Hallo Leute!

Hallo, 

etwas grössere Mailordner zu öffnen oder gar zu bearbeiten. Ich will
deshalb aufs Maildir-Format umsteigen. Die Frage ist nun: Courier oder
Cyrus?

Mit courier-(imap,pop3,mlm,...) hase eine Kompakte komplettlösung. 
Mit Cyrus haste soviel ich weis noch andere komplexere möglichkeiten.

ein paar Tips geben könnte. Hat jemand Erfahrung mit beiden sammeln
können? Oder kennt jemand eine Seite auf der Vor- und Nachteile der
beiden Server stehen?

Leider nur mit courier-imap

Ich habe eigentlich keine so grossen Ansprüche, ich bin eigenltlich der
einzige Benutzer auf dem Rechner, aber meine Mail-Sammlung ereicht bald
die 100MB. Ordnergrössen variieren zwischen ein paar KB und vieleicht
10MB. Die Mails sollen aber sicher gelagert werden, der Server sollte also
relativ stabil laufen. Ausserdem, ich habe gelesen dass Cyrus ein eigenes
Maildir-Format verwendet - wie gross ist der Aufwand um das evtl. wieder
in eine mbox-Datei umzuwandeln?

Also courier-imap läuft stabil...
Und wen der verendet, kannste immer noch mit mutt auf das 
maildir verzeichnis gehen und es wie unter imap auslesen.

Soweit ich das gelesen habe, geht das bei cyrus nicht.

Mit mutt kannste auch maildir in mbox zurückverwndeln, 
indem Du einfach in der muttrc angibst das er mbox verwendet. 

Dann wählst Du einfach eine maildir mailbox im browser aus
und kopierst sie qoanderst hin. Schon haste eine mbox

Schonmal vielen Dank!
Grüsse!
Sacher

Grüße
Michelle

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Lilo nach Installation

2003-11-11 Thread Peter Burggräf
Hallo,

ich habe debian auf einer IDE-Festplatte installiert. Es handelt sich um 
hdd. Ich habe zwei weitere SCSI-Festplatten. Auf den einen ist Suse 
insatalliert und auf der anderen Win2000.

Ich habe eine 5 MB große Partition /hdd1 für /boot und eine 4 GB große 
Partition /hdd2 für /.

Wenn ich den letzten Schritt wähle, das System bootfähig zu machen, wähle 
ich Lilo in MBR aud /hdd. Ich habe auch schon versucht, eine weiter Option 
zu wählen und zwar auf /hdd1.

Vorher findet die Installation noch die beiden anderen bootfähigen Systeme.

Leider klappt beides nicht. Ich erhalte nur L 01 01  Ich habe das Bios 
umgestellt auf die entsprechende Festplatte.

Ich habe schon mal bei Google nachgesehen, aber nicht genau meine Situation 
wiedergefunden. Es wäre sehr nett, wenn Ihr mir helfen könntet.



Eine Frage noch: Wenn ich die Datei verändern möchte, könnte ich doch ein 
chroot ausführen und dann /bib/lilo ausführen. Wie geht das genau?

Hier ist meine lilo.conf

# /etc/lilo.conf - See: `lilo(8)' and `lilo.conf(5)',
# ---   `install-mbr(8)', `/usr/share/doc/lilo/',
#   and `/usr/share/doc/mbr/'.
# +---+
# |!! Reminder !! |
# |   |
# | Don't forget to run `lilo' after you make changes to this |
# | conffile, `/boot/bootmess.txt', or install a new kernel.  The |
# | computer will most likely fail to boot if a kernel-image  |
# | post-install script or you don't remember to run `lilo'.  |
# |   |
# +---+
# Support LBA for large hard disks.
#
lba32
# Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS'
# harddisk order. Use with caution.
#disk=/dev/hde
#bios=0x81
#disk=/dev/sda
#bios=0x80
# Specifies the boot device.  This is where Lilo installs its boot
# block.  It can be either a partition, or the raw device, in which
# case it installs in the MBR, and will overwrite the current MBR.
#
boot=/dev/hdd
# Specifies the device that should be mounted as root. (`/')
#
root=/dev/hdd2
# Enable map compaction:
# Tries to merge read requests for adjacent sectors into a single
# read request. This drastically reduces load time and keeps the
# map smaller.  Using `compact' is especially recommended when
# booting from a floppy disk.  It is disabled here by default
# because it doesn't always work.
#
# compact
# Installs the specified file as the new boot sector
# You have the choice between: bmp, compat, menu and text
# Look in /boot/ and in lilo.conf(5) manpage for details
#
install=/boot/boot-menu.b
# Specifies the location of the map file
#
map=/boot/map
# You can set a password here, and uncomment the `restricted' lines
# in the image definitions below to make it so that a password must
# be typed to boot anything but a default configuration.  If a
# command line is given, other than one specified by an `append'
# statement in `lilo.conf', the password will be required, but a
# standard default boot will not require one.
#
# This will, for instance, prevent anyone with access to the
# console from booting with something like `Linux init=/bin/sh',
# and thus becoming `root' without proper authorization.
#
# Note that if you really need this type of security, you will
# likely also want to use `install-mbr' to reconfigure the MBR
# program, as well as set up your BIOS to disallow booting from
# removable disk or CD-ROM, then put a password on getting into the
# BIOS configuration as well.  Please RTFM `install-mbr(8)'.
#
# password=tatercounter2000
# Specifies the number of deciseconds (0.1 seconds) LILO should
# wait before booting the first image.
#
delay=20
# You can put a customized boot message up if you like.  If you use
# `prompt', and this computer may need to reboot unattended, you
# must specify a `timeout', or it will sit there forever waiting
# for a keypress.  `single-key' goes with the `alias' lines in the
# `image' configurations below.  eg: You can press `1' to boot
# `Linux', `2' to boot `LinuxOLD', if you uncomment the `alias'.
#
# message=/boot/bootmess.txt
prompt
timeout=150
#   prompt
#   single-key
#   delay=100
#   timeout=100
# Specifies the VGA text mode at boot time. (normal, extended, ask, mode)
#
# vga=ask
# vga=9
#
vga=normal
# Kernel command line options that apply to all installed images go
# here.  See: The `boot-prompt-HOWO' and `kernel-parameters.txt' in
# the Linux kernel `Documentation' directory.
#
# append=
# Boot up Linux by default.
#
default=Linux
image=/vmlinuz
   label=Linux
   read-only
#   restricted
#   alias=1
image=/vmlinuz.old
   label=LinuxOLD
   read-only
   optional
#   restricted
#   alias=2
# If you have another OS on this machine to boot, you can 

Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Jakob Lenfers
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:

 Wenn in ~/src/backports/galeon-1.3.10/debian/control in der Zeile mit
 den Build-Depends (oder Build-Depends-Indep) which steht, dann wird
 auch which gebraucht. Wenn es das Paket nicht auf den Debian-Servern
 gibt oder da, wo du die debianisierten galeon-Sourcen herhast, dann ist
 das ein Bug in galeon.

Das sind die Galeon-Sourcen aus unstable, sollte ich dafür einen
Bugreport ausfüllen? Andreas meinte ja, dass es in unstable auch ein
Paket which geben solle, aber ich kann es (wie Du scheinbar auch)
nicht finden.

Jakob


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Re: fetchmail fr alle Benutzer?

2003-11-11 Thread Torsten Schneider
On Tue, Nov 11, 2003 at 02:15:09PM +0100, Michelle Konzack wrote:

  Und 'find' ist beschäftigt... rund 4 1/2 Stunden auf einem Duron 1200
 
 Bist Du Dir sicher, dass Du dabei nur ein find ohne -exec und ohne |
 xargs ... und dergleichen machst?
 
 Wie meinst Du das ?

Steht doch oben. Du hast gesagt, ein reines find durch Deine Platten
dauert 4,5 Stunden.

 wenn ich in /home mit find nach den ./fetchmailrc suche muss er alle 
 Verzeichnisse absuchen. Irgendwann findet er dann eine .fetchmailrc 
 und arbeitet sie ab... Den lezten $USER beißen dann ebend die Hunde.

Das Problem, dass die ganzen gefundenen .fetchmailrc-Files abgearbeitet
werden müssen, hast Du immer. Es geht mir darum, dass ich Dir nicht so
recht glaube, dass Du so viele Files auf der Platte hast, dass
meinetwegen ein find /home -name .fetchmailrc 270 Minuten auf dem
Rechner dauert.

 Besser ist es, in /etc/passwd nach den gültigen usern zu grepen und 
 dann in den $HOME nachzusehen ob eine .fetchmailrc drin ist. 

Ja, diesen Vorschlag habe ich auch bereits gemacht.


Grüße, Torsten

-- 
Torsten Schneider Phone +49-6421-28-25687
Fb. ChemieFax   +49-6421-28-22176
D-35032 Marburg, Germany


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UNSUBSCRIBE

2003-11-11 Thread MrManiac



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Re: fetchmail fr alle Benutzer?

2003-11-11 Thread Torsten Schneider
On Tue, Nov 11, 2003 at 02:19:39PM +0100, Michelle Konzack wrote:

 Wieso, schau Dir mal die Fetchmail-Option is ... here an.
 
 Die wird ignoriert

Nein, probier erst mal aus, was Du hier sagst. Diese Option wird nicht
ignoriert, grade extra noch einmal getestet.

 Nein, es geht auch mit su - $USER
 
 Ohen password ?

Same here, erst ausprobieren, was Du schreibst. Tippe mal su - bla als
User root, wobei bla ein gültiger Username ist.

 Ich muss irgendwie jedesmal wenn ich su verwende ein password 
 angeben... Frage mich nur, wie das ein cronjob machen soll...

Als root laufen lassen? Sonst wird es eh schwer, die Homeverzeichnisse
zuverlässig zu durchsuchen.

 Habe mehrere Monate versucht, individuelle .fetchmailrc zum 
 globalen abarbeiten zu überreden und habe keine vernünftigen 
 und zufriedenstellenden Antworten erhalten.

Tjo, dann hast Du offensichtlich nicht gescheit gesucht. ;)


Grüße, Torsten

-- 
Torsten Schneider Phone +49-6421-28-25687
Fb. ChemieFax   +49-6421-28-22176
D-35032 Marburg, Germany


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Re: fetchmail fr alle Benutzer?

2003-11-11 Thread Philipp Meier
On Tue, Nov 11, 2003 at 02:19:39PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Am 2003-11-10 17:21:53, schrieb Torsten Schneider:
 On Mon, Nov 10, 2003 at 04:52:53PM +0100, Michelle Konzack wrote:

 Nein, es geht auch mit su - $USER
 
 Ohen password ?
 
 Ich muss irgendwie jedesmal wenn ich su verwende ein password 
 angeben... Frage mich nur, wie das ein cronjob machen soll...

Indem der cronjob als root läuft?!

-- 
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/


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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-11 Thread Rainer Wiener
On Tue, 11 Nov 2003, C M Hilberg wrote:


 meine Antword ist auch nein, aber es laest sich mit arpwatch etwas 
 Verdaechtiges im Vorfeld feststellen. (Der jenige muss sich ja mit 
 einem Rechner ins Netz haengen um zu lauschen, wenn er keinen benutzt 
 der eh schon eine bekannte MACadresse hat)
 c-toph

Danke für die vielen Antworten. Naja dann wer ich wohl doch mal über
eine VPN Verbindung nachdenken. Eine andere Möglichkeit immer einem
Rechner eine bestimmte IP zu geben gibt es sicher auch nicht oder?

cu
Rainer 
-- 
All tribal myths are true, for a given value of 'true'.
(The Last Continent)
-- GPG Key available, send request to me with send key in the Subject --


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Re: Auf entferntes X display schreiben

2003-11-11 Thread Rüdiger Noack
Andreas Tille wrote:
(Auch für meinen Test-Fall xteddy von remote auf display Rechner nützt das
setzen der DISPLAY-Variablen nichts.  Oder hat es wirklich schon mal jemand
*versucht* ???)
Ja. 1. und 2. ausgeführt und schon kann ich von einer HP-UX-Kiste per

xclock -display X-Server

eine hübsche Uhr auf mein woody-Laptop zaubern.

--
Gruß
Rüdiger


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Re: Lilo nach Installation

2003-11-11 Thread Pierre Gillmann
Huhu,

Am Dienstag, 11. November 2003 14:46 schrieb Peter Burggräf:
 Hallo,

 ich habe debian auf einer IDE-Festplatte installiert. Es handelt sich um
 hdd. Ich habe zwei weitere SCSI-Festplatten. Auf den einen ist Suse
 insatalliert und auf der anderen Win2000.

 Ich habe eine 5 MB große Partition /hdd1 für /boot und eine 4 GB große
 Partition /hdd2 für /.

 Wenn ich den letzten Schritt wähle, das System bootfähig zu machen, wähle
 ich Lilo in MBR aud /hdd. Ich habe auch schon versucht, eine weiter Option
 zu wählen und zwar auf /hdd1.

 Vorher findet die Installation noch die beiden anderen bootfähigen Systeme.

 Leider klappt beides nicht. Ich erhalte nur L 01 01  Ich habe das Bios
 umgestellt auf die entsprechende Festplatte.

 Ich habe schon mal bei Google nachgesehen, aber nicht genau meine Situation
 wiedergefunden. Es wäre sehr nett, wenn Ihr mir helfen könntet.



 Eine Frage noch: Wenn ich die Datei verändern möchte, könnte ich doch ein
 chroot ausführen und dann /bib/lilo ausführen. Wie geht das genau?

 Hier ist meine lilo.conf

 # /etc/lilo.conf - See: `lilo(8)' and `lilo.conf(5)',
 # ---   `install-mbr(8)', `/usr/share/doc/lilo/',
 #   and `/usr/share/doc/mbr/'.

 # +---+
 # |!! Reminder !! |
 # |   |
 # | Don't forget to run `lilo' after you make changes to this |
 # | conffile, `/boot/bootmess.txt', or install a new kernel.  The |
 # | computer will most likely fail to boot if a kernel-image  |
 # | post-install script or you don't remember to run `lilo'.  |
 # |   |
 # +---+

 # Support LBA for large hard disks.
 #
 lba32

 # Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS'
 # harddisk order. Use with caution.
 #disk=/dev/hde
 #bios=0x81

 #disk=/dev/sda
 #bios=0x80

 # Specifies the boot device.  This is where Lilo installs its boot
 # block.  It can be either a partition, or the raw device, in which
 # case it installs in the MBR, and will overwrite the current MBR.
 #
 boot=/dev/hdd

 # Specifies the device that should be mounted as root. (`/')
 #
 root=/dev/hdd2

 # Enable map compaction:
 # Tries to merge read requests for adjacent sectors into a single
 # read request. This drastically reduces load time and keeps the
 # map smaller.  Using `compact' is especially recommended when
 # booting from a floppy disk.  It is disabled here by default
 # because it doesn't always work.
 #
 # compact

 # Installs the specified file as the new boot sector
 # You have the choice between: bmp, compat, menu and text
 # Look in /boot/ and in lilo.conf(5) manpage for details
 #
 install=/boot/boot-menu.b

 # Specifies the location of the map file
 #
 map=/boot/map

 # You can set a password here, and uncomment the `restricted' lines
 # in the image definitions below to make it so that a password must
 # be typed to boot anything but a default configuration.  If a
 # command line is given, other than one specified by an `append'
 # statement in `lilo.conf', the password will be required, but a
 # standard default boot will not require one.
 #
 # This will, for instance, prevent anyone with access to the
 # console from booting with something like `Linux init=/bin/sh',
 # and thus becoming `root' without proper authorization.
 #
 # Note that if you really need this type of security, you will
 # likely also want to use `install-mbr' to reconfigure the MBR
 # program, as well as set up your BIOS to disallow booting from
 # removable disk or CD-ROM, then put a password on getting into the
 # BIOS configuration as well.  Please RTFM `install-mbr(8)'.
 #
 # password=tatercounter2000

 # Specifies the number of deciseconds (0.1 seconds) LILO should
 # wait before booting the first image.
 #
 delay=20

 # You can put a customized boot message up if you like.  If you use
 # `prompt', and this computer may need to reboot unattended, you
 # must specify a `timeout', or it will sit there forever waiting
 # for a keypress.  `single-key' goes with the `alias' lines in the
 # `image' configurations below.  eg: You can press `1' to boot
 # `Linux', `2' to boot `LinuxOLD', if you uncomment the `alias'.
 #
 # message=/boot/bootmess.txt
 prompt
 timeout=150
 #   prompt
 #   single-key
 #   delay=100
 #   timeout=100

 # Specifies the VGA text mode at boot time. (normal, extended, ask, mode)
 #
 # vga=ask
 # vga=9
 #
 vga=normal

 # Kernel command line options that apply to all installed images go
 # here.  See: The `boot-prompt-HOWO' and `kernel-parameters.txt' in
 # the Linux kernel `Documentation' directory.
 #
 # append=

 # Boot up Linux by default.
 #
 default=Linux

 image=/vmlinuz
 label=Linux
 read-only
 #   

AW: Lilo nach Installation

2003-11-11 Thread Schlosserei
Hallo Peter

Dein Bios läd den Bootloader von hda
also gehört in deine lilo.conf
boot=/dev/hda

In der Manpage von lilo findest du auch eine Bechreibung der
Fehlermeldungen.

Als Alternative kannst du auch den Bootloader von Suse benutzen.

Mfg Matthias



Wenn Sie mich direkt erreichen möchten, müssen Sie das .NO-SPAM aus der
E-Mail-Adresse entfernen.

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Peter Burggräf [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Dienstag, 11. November 2003 14:46
An: User German Debian
Betreff: Lilo nach Installation


Hallo,

ich habe debian auf einer IDE-Festplatte installiert. Es handelt sich um
hdd. Ich habe zwei weitere SCSI-Festplatten. Auf den einen ist Suse
insatalliert und auf der anderen Win2000.

Ich habe eine 5 MB große Partition /hdd1 für /boot und eine 4 GB große
Partition /hdd2 für /.

Wenn ich den letzten Schritt wähle, das System bootfähig zu machen, wähle
ich Lilo in MBR aud /hdd. Ich habe auch schon versucht, eine weiter Option
zu wählen und zwar auf /hdd1.

Vorher findet die Installation noch die beiden anderen bootfähigen Systeme.

Leider klappt beides nicht. Ich erhalte nur L 01 01  Ich habe das Bios
umgestellt auf die entsprechende Festplatte.

Ich habe schon mal bei Google nachgesehen, aber nicht genau meine Situation
wiedergefunden. Es wäre sehr nett, wenn Ihr mir helfen könntet.



Eine Frage noch: Wenn ich die Datei verändern möchte, könnte ich doch ein
chroot ausführen und dann /bib/lilo ausführen. Wie geht das genau?

Hier ist meine lilo.conf

# /etc/lilo.conf - See: `lilo(8)' and `lilo.conf(5)',
# ---   `install-mbr(8)', `/usr/share/doc/lilo/',
#   and `/usr/share/doc/mbr/'.

# +---+
# |!! Reminder !! |
# |   |
# | Don't forget to run `lilo' after you make changes to this |
# | conffile, `/boot/bootmess.txt', or install a new kernel.  The |
# | computer will most likely fail to boot if a kernel-image  |
# | post-install script or you don't remember to run `lilo'.  |
# |   |
# +---+

# Support LBA for large hard disks.
#
lba32

# Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS'
# harddisk order. Use with caution.
#disk=/dev/hde
#bios=0x81

#disk=/dev/sda
#bios=0x80

# Specifies the boot device.  This is where Lilo installs its boot
# block.  It can be either a partition, or the raw device, in which
# case it installs in the MBR, and will overwrite the current MBR.
#
boot=/dev/hdd

# Specifies the device that should be mounted as root. (`/')
#
root=/dev/hdd2

# Enable map compaction:
# Tries to merge read requests for adjacent sectors into a single
# read request. This drastically reduces load time and keeps the
# map smaller.  Using `compact' is especially recommended when
# booting from a floppy disk.  It is disabled here by default
# because it doesn't always work.
#
# compact

# Installs the specified file as the new boot sector
# You have the choice between: bmp, compat, menu and text
# Look in /boot/ and in lilo.conf(5) manpage for details
#
install=/boot/boot-menu.b

# Specifies the location of the map file
#
map=/boot/map

# You can set a password here, and uncomment the `restricted' lines
# in the image definitions below to make it so that a password must
# be typed to boot anything but a default configuration.  If a
# command line is given, other than one specified by an `append'
# statement in `lilo.conf', the password will be required, but a
# standard default boot will not require one.
#
# This will, for instance, prevent anyone with access to the
# console from booting with something like `Linux init=/bin/sh',
# and thus becoming `root' without proper authorization.
#
# Note that if you really need this type of security, you will
# likely also want to use `install-mbr' to reconfigure the MBR
# program, as well as set up your BIOS to disallow booting from
# removable disk or CD-ROM, then put a password on getting into the
# BIOS configuration as well.  Please RTFM `install-mbr(8)'.
#
# password=tatercounter2000

# Specifies the number of deciseconds (0.1 seconds) LILO should
# wait before booting the first image.
#
delay=20

# You can put a customized boot message up if you like.  If you use
# `prompt', and this computer may need to reboot unattended, you
# must specify a `timeout', or it will sit there forever waiting
# for a keypress.  `single-key' goes with the `alias' lines in the
# `image' configurations below.  eg: You can press `1' to boot
# `Linux', `2' to boot `LinuxOLD', if you uncomment the `alias'.
#
# message=/boot/bootmess.txt
prompt
timeout=150
#   prompt
#   single-key
#   delay=100
#   timeout=100

# Specifies the VGA text 

Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Andreas Metzler
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
 Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch
 auf der Platte.
 [...]

 In unstable gibt es Paket namens which.

 http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?keywords=whichsearchon=namessubword=1version=allrelease=all

 ist andrer Meinung. In incoming kann ich auch nichts finden.

 Ich habe erst gestern einen Bugreport gegen which eingebracht (#219994)
 sonst wuesste ich nicht, dass das Paket existiert. ;-)

Na fein, und jetzt noch einen dafuer, dass packages.debian.org which
nicht findet: #220218
cu andreas


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Jakob Lenfers
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes:

 In unstable gibt es Paket namens which.
 http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?keywords=whichsearchon=namessubword=1version=allrelease=all
 ist andrer Meinung. In incoming kann ich auch nichts finden.
 Ich habe erst gestern einen Bugreport gegen which eingebracht (#219994)
 sonst wuesste ich nicht, dass das Paket existiert. ;-)
[URLs]

Mh, ich finde das zwar etwas komisch, aber OK...
Ich versuchte eben which zu kompilieren und zu installieren, jedoch
meckert er meine debianutils-Version an:
| which hat Vor-Abhängigkeit mit debianutils (= 2.2.6)
|  debianutils ist installiert, ist aber Version 1.16.

Das ist ja schon ein Versionssprung, ich hab mir mal die Beschreibung
dazu durchgelesen, aber mir sagen die dort erwähnten Programme
nichts. Ich hab es aus unstable kompiliert, trau mich aber erstmal
nicht es zu installieren. Weiss jemand ob das Paket so wichtig ist,
dass es Probleme geben kann?

Jakob


--
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Re: SATA für den Hausgebrauch?

2003-11-11 Thread Andreas Schmidt
Hallo,

On 2003.11.10 20:11, Robert Schurig wrote:
Hallo,
ich überlege mir gerade einen neuen Fileserver aufzubauen.
Dafür wollte ich eine kleine stabile scsi-platte für das os benutzen
und für die files ein SATA-Raid (1+0). Die Benutzung wird sich nur
mal eine ganz andere Sache: war SATA nicht immer negativ konnotiert,
weil dort der TCPA quasi integriert worden sein soll? Bin, ehrlich
gesagt, nicht mehr auf dem neuesten Stand. Habe allerdings beim letzten
Plattenkauf u.a. aus diesem Grund das SATA-Modell liegen gelassen...
Hab jetzt gerade nicht viel Zeit, deshalb nur auf die Schnelle zwei  
Links, die  google zum Thema ausspuckt:

http://www.sundevil.de/hendrik/pers/out/sicherheit.html (Sorry, ist
auch schon etwas aelter.)
Offensichtlich würde kein Anwender einen dermaßen eingeschränkten PC  
kaufen, und würde sich herumsprechen, daß plötzlich keine CDs mehr  
kopiert und keine Tauschbörsen mehr besucht werden können, so würden  
die Geräte wie Blei in den Läden bleiben. Die offensichtlich Antwort  
ist also, den Leuten TCPA-konforme Geräte ohne ihr Wissen  
unterzujubeln, so daß der Standard sich klammheimlich verbreitet - kein  
Wunder also, daß schon der im Sommer 2003 erscheinende Pentium IV  
Nachfolge Prescott TCPA-Technologien unterstützen soll, und auch  
Serial ATA die erforderlichen Verschlüsselungsfunktionen bereits  
mitbringt. Nur, daß sie wohl zunächst noch abgeschaltet werden sollen -  
ebenso übrigens wie die Palladium-Option im Windows XP Nachfolger  
Longhorn ebenfalls standardmäßig ausgeschaltet werden soll.
( http://www.sascha-gruenwaldt.de/tcpa_warnung.htm )

Schoenen Gruss,

Andreas

--
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Re: Probleme bei Darstellung von Umlauten

2003-11-11 Thread Pierre Gillmann
 Hallo!

 Passiert das bei _allen_ Programmen? Wie sieht das beispielsweise im
 Mozilla aus? Oder im OpenOffice? Sind nur Gnome-Programme betroffen,
 oder eher die von KDE, oder ist das egal? Wie siehts im XTerm aus,
 kannst du da Umlaute sehen? Was passiert wenn du welche eintipst?
Also das Problem hab ich erstmal mit der Änderung in /etc/profile von UTF-8 
auf ISO... etwas minimieren können. Nun besteht aber weiterhin das Problem, 
welches als Anhang an der Ausgangsmail ist. Diese Screenshots zeigen, worin 
das Problem nur noch liegt. OpenOffice hatte gestern noch nen paar Probleme 
mit der Darstellung von Umlauten gehabt. Es hat nur noch Probleme beim 
accent decu ( ´ ). Ich hof mal ich habs richtig geschrieben ;-).
Da ziegt es mir, wie u.a. der Konqueror beim Hochkomma ( ' ), nen Rechteck. 
XTerm zeigt bei mir keine Probleme beim Ein-/Ausgeben von Sonderzeichen. Ich 
hab zum Großteil auch nur Ausgabeprobleme (außer mit dem Akzent bei OOo).

Ich hab auch schon das KDE-Kontrollzentrum durchgewühlt, fand auch nichts.

 Ich vermute mal, dass was mit deinen Locales nicht stimmt, kann aber
 auch am falschen Zeichensatz liegen wenn beispielsweise im Gnome- bzw
 KDE-Control-Center die Schrift mit dem falschen Zeichensatz eingestellt
 ist. Ein paar weitere Infos wären nicht schlecht :)

 Grüsse!
 Sacher

Danke für jede weitere Mithilfe
Pierre


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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-11 Thread Heike C. Zimmerer
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

,---
| find /home -type f -name .fetchmailrc -exec fetchmail -f {} \;
`---

 Das ist aber nur sinnvoll, wenn man nicht allzugroße $HOME hat...

 Habe 37 $USER und Raid-5 mit 3x120GB wobei einige $USER $HOME's haben, 
 die mehrer dutzend GByte groß sind. Dazu Maildir mit ein paar hundert 
 tausend Messages... und jede menge sourcen ;-)

 Und 'find' ist beschäftigt... rund 4 1/2 Stunden auf einem Duron 1200

Schaun mer mal:

| [EMAIL PROTECTED]:/# time du -s /
| 134351656   .
|
| real4m13.818s
| user0m1.330s
| sys 0m11.800s

Es sind 134 GB belegt.  Alle inodes zu durchsuchen hat gut 4 min gedauert.

| [EMAIL PROTECTED]:/# locate '*' | wc -l
| 314626

locate hat ca. 315000 Files archiviert.  Das sind nicht alle.

| [EMAIL PROTECTED]:/# time find / -type f -name .fetchmailrc
| [..]
|
| real0m31.247s
| user0m1.240s
| sys 0m3.040s

Das Ergebnis: viel schneller als du, weil die Inodes von
Nicht-Directories nicht angerührt werden müssen.  Es war so zu
erwarten: Zum Durchsuchen *aller* Files braucht find gerade eine
halbe Minute.  Natürlich sind auch gerade viele Files im Cache, aber
bei 256+128Mb ist der nicht riesig.

Wie schriebst Du?

 Und 'find' ist beschäftigt... rund 4 1/2 Stunden auf einem Duron 1200

Was hast Du nur mit Deinem System angestellt?

(Die CPU-Geschwindigkeit ist übrigens bei solchen Tasks uninteressant
(im obigen Beispiel ein Athlon 700), der Flaschenhals ist die
Übertragungsrate der Festplatte.)

Grüße,

 Heike


-- 
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Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Frank Kster
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 | which hat Vor-Abhängigkeit mit debianutils (= 2.2.6)
 |  debianutils ist installiert, ist aber Version 1.16.

 Das ist ja schon ein Versionssprung, ich hab mir mal die Beschreibung
 dazu durchgelesen, aber mir sagen die dort erwähnten Programme
 nichts. Ich hab es aus unstable kompiliert, trau mich aber erstmal
 nicht es zu installieren. 

Geht auch nicht, weil es von coreutils abhängt.

 Weiss jemand ob das Paket so wichtig ist,
 dass es Probleme geben kann?

Ich weiß, dass es bei mir keine gab. Wenn du möchtest, kannst du
coreutils_5.0-5_i386.deb haben.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: 1und1 server umstellen auf debian

2003-11-11 Thread Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hiso,

schau mal auf http://www.debianhowto.de und auf http://www.rootforum.de
- - da gibt's HOWTOs, Hilfe, Rat und Tat zu Hauf ;)
Christian Eichert schrieb:
| ich bin's nochmals mit der debian umstellung.
|
| Irgendwie bin ich in eine Sackgasse geraten und finde nicht mehr raus.
| Einerseits brauche ich um das networking einzustellen netmask broadcast
| gateway usw...
| 1und 1 weigert sich mit der Begruendung sie würden eigentlich dhcp
| verwenden jedoch ist in allen Anleitungen inclusive im
| http://www.lordy.de/debian/install.html
| alles auf statische IP gerichtet.
Lordy's Skript ist - so gut wie es mal war - in Bezug auf die
11-Angebote veraltet. Siehe Links oben.
| Jetzt habe ich die faxen dicke.
| Wer kennt einen provider der ein änliches Angebot wie den root-server
| hat, jedoch auf debian ( oder eventuell redhat)?
|
| mfg
| CE
|
Bange machen gilt nicht ;)
Du hast die Möglichkeit, Deine IP quasi-statisch einzutragen oder aber
Du installierst noch vor dem erstem Reboot den dhclient3 und trägst
Deine IP, Dein GW usw. als supersede in der Config ein. Am einfachsten
ist jedoch die quasi-statische Variante :)
auto eth0
iface eth0 inet static
~address 217.160.xxx.yyy
~network 217.160.xxx.0
~netmask 255.255.255.0
~broadcast 217.160.xxx.yyy
~gateway 217.160.xxx.1
Wichtig ist meiner Erfahrung nach nur, dass Du das GW per IP
identifizierst und nicht per DNS-Namen.
Beste Grüße, Daniel

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Netscape - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQE/sRZGcVAcx24saqoRAlNzAJ9Vy72Scm5hIcGCUNjPPLSkpDSEhACeLS2D
7oWtnXJc92Q74FvoFaXQfUA=
=ytt+
-END PGP SIGNATURE-


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Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]

2003-11-11 Thread Johannes Volkmann
Hurra, ich bin wieder ein Stück weiter...

Nach langem Loglesen habe ich diverse (!) Errors beseitigt. Jetzt scheitere
ich leider an einem...
Nov 11 17:35:21 BlackBox deliver[5103]: checkdelivered: Unable to open
delivered db: [EMAIL PROTECTED]: No such file or directory

Das bekomme ich ums verrecken nicht weg...

Im Netz habe ich dazu gefunden, dass man entweder kein Schreibrecht auf die
db File hätte, was sich durch permissions fixen liesse. Das habe ich gemacht,
zeigt jedoch keinerlei Effekt. Oder die db sei defekt. Was dann zu tun war
bliebt irgendwie offen. Jemand eine Idee was das Ding von mir will?

mfG Johannes

-- 
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-- 
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Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]

2003-11-11 Thread Michael Gerhards
Johannes Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 erstmal wieder sorry, hier geht grad einiges schief ;-), deswegen
 sorry für die miese Darstellung und das vermutlich nicht
 funktionierende Threading (hab die Mail geholt, die is verschwunden,
 dazu gleich).

Irgendwie sehe ich hier nur viele Mails mit Fragen von Dir, aber die
Antworten dazu fehlen. Gingen die an Dich direkt und nicht über die
Liste, oder ist das Threading total hinüber?

 1.) Besten Dank für das Howto, das mit dem exim/procmail/cyrus etc
 (http://www.newbie-net.de/anleitung_imap.html) klang schon sehr
 sympathisch. Damit das sauber wird habe ich die Dinger erstmal alle
 gepurged und neu angefangen.

Welchen IMAP-Server setzt Du jetzt ein, Courier (wie im Subject) oder
Cyrus (wie in der Anleitung)?

 2.) Den Spamassasine habe ich weggelassen (den brauch ich nicht). Das
 sollte doch dadurch erledigt sein, dass ich das aus der .procmailrc
 und die Installation des Daemons weglasse:
 # Überprüfung durch Spam Assassin
 #
 #:0fw
 #| /usr/bin/spamc
 
 #:0
 #* ^X-Spam-Status: Yes
 #| /bin/sed 1d | $SPAMIT

Jein. Du kannst aus der procmailrc (wir sprechen bei dieser Anleitung von
der /etc/procmailrc, _nicht_ von der ~/.procmailrc!) auch noch ein paar
weitere Dinge weglassen. Z.B. mußt Du kein Backup anlegen, wenn Du
sowieso nicht sortierst.

 3.) Bin soweit durch. Ging eigentlich gut, exim startet sauber neu
 etc. Wenn ich jetzt fetche holt er die Mails. Soweit so gut, doch
 jetzt gehts wieder los:

 Soweit so schön.
 mutt starten, es verbindet auf den Rechner und bringt mich in die INBOX.
 Nun, da ist nichts. Die Mails verschwinden im Nirvana...
 ---Mutt: =INBOX [Msgs:0]---(threads/date-received)--[...]--(all)---
 
 Jetzt bin ich verwirrt. Ich kann mich mit dem Mutt in den angelegten
 Verzeichnissen bewegen, die sind aber alle leer! Ausserdem sieht das
 komisch aus:
 Wenn ich c+tab drücke komme ich in eine Liste mit 2x INBOX.. In beiden
 sind die Ordner drin, die ich angelegt habe mittels cyradm. Die
 sollten so auch OK sein:

Das die INBOX zweimal angezeigt wird, ist okay, das habe ich auch so.

 localhost lm
 user.idleruser.idler.outbox user.idler.spam
 user.idler.backup user.idler.postponed  

Hast Du die procmailrc exakt übernommen? Falls ja, dann muß der Ordner
user.idler.Backup heißen, bzw. user.idler.SPAM. IMAP-Ordner sind
case-sensitive...

Zum Problem mit Deiner INBOX: Hast Du wirklich (wie in der Anleitung
beschrieben) eine /etc/procmailrc angelegt, oder doch eine .procmailrc?
Falls letzteres, dann wird cyrdeliever mit fehlenden Rechten aufgerufen
und die Einsortierung schlägt fehl.

 Jetzt bin ich irgendwie wieder mit meinem Latein am Ende?

Aktiviere doch mal den Debug-Modus (VERBOSE=on in der procmailrc setzen)
und schau Dir das Procmail-Logfile an. Sind dort irgendwelche Fehler zu
finden?

Was sagt denn ein mailq? Liegen Deine Mails vielleicht alle noch in
der Queue?

HTH,

Michael


-- 
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Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]

2003-11-11 Thread Michael Gerhards
Johannes Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Besten Dank für den Tip mit der procmailrc, daher weiß ich nun, dass der
 User keinen Zugriff auf cyrdeliver hatte, das habe ich geändert, nun scheint
 procmail zu tun.

Was sagt denn das Procmail-Log dazu?

 Nur Mails sehe ich immer noch keine. Ankommen tun sie, jedenfalls ist mein
 Maildir 9 MB groß und darin hat es einen Ordner new mit massig Dateien,

new klingt nach Courier. Welchen IMAP-Server setzt Du denn genau ein?
Mittels cyradm wird jedenfalls Cyrus administriert - der hat aber kein
new-Verzeichnis.

 welche offensichtlich meine Mails sind. Von aussen komme ich da jedoch
 nicht ran!

Mit mutt -f /mein/Maildir/ solltest Du zumindest mal einen Blick in
dieses Maildir werfen können.

 Einloggen geht sowohl via mutt als auch via kmail sauber, aber die Mails
 sind nicht da.
 
 Nebenbei finde ich die Struktur etwas verwirrend. So stellt sich das im
 cyradm dar:
 # cyradm -user idler 192.168.0.1
 192.168.0.1 password: 
 192.168.0.1 lm
 INBOXINBOX.outbox INBOX.spam
 INBOX.backup INBOX.postponed  

Wenn Du Cyrus einsetzt, dann ist das okay. Allerdings nochmal der
Hinweis: In der zitierten Anleitung heißen die Ordner INBOX.Backup und
INBOX.SPAM, und in diese Ordner will Procmail auch einsortieren. Ist
das bei Dir ein Tipfehler oder hast Du die procmailrc entsprechend
angepaßt?

 Sehe ich das richtig, dass INBOX nicht wirklich eine INBOX ist,
 sondern eher der Mailordner des Users?

Jein. INBOX ist gleichzeitig die INBOX des Users und der oberste Ordner.
D.h. alle Unterordner sind Unterverzeichnisse von INBOX.

 Wieso sind in dem INBOX keine Mails, in meinem Maildir hat es aber
 welche?

Bist Du Dir sicher, daß die Mails im richtigen Verzeichnis landen? Cyrus
hat kein echtes Maildir, sondern eine Abart davon. Wenn Dein User
idler heißt, dann müßten die Mails bei Dir im Verzeichnis
/var/spool/cyrus/mail/user/idler/ liegen. Jede Mail ist in einer eigenen
Datei abgespeichert, deren Namen aus einer laufenden Nummer besteht,
gefolgt von einem Punkt.

Weiterhin müßtest Du dann die Verzeichnisse 
/var/spool/cyrus/mail/user/idler/backup/
/var/spool/cyrus/mail/user/idler/spam/
usw. haben, in denen dann ebenfalls entsprechend Mails liegen sollten.

Ist das überhaupt der Fall?

Michael


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Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Frank Kster
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:

 Wenn in ~/src/backports/galeon-1.3.10/debian/control in der Zeile mit
 den Build-Depends (oder Build-Depends-Indep) which steht, dann wird
 auch which gebraucht. Wenn es das Paket nicht auf den Debian-Servern
 gibt oder da, wo du die debianisierten galeon-Sourcen herhast, dann ist
 das ein Bug in galeon.

 Das sind die Galeon-Sourcen aus unstable, sollte ich dafür einen
 Bugreport ausfüllen? Andreas meinte ja, dass es in unstable auch ein
 Paket which geben solle, aber ich kann es (wie Du scheinbar auch)
 nicht finden.

Er hat ja erklärt, dass es doch da ist...

Um es in woody zu bauen, brauchst du dpatch. Das gibt's nur in unstable,
aber es hat keine build-dependencies, sollte also trivial sein. Um es
auch zu installieren, brauchst du neuere debianutils (= 2.2.6). Ich
habe die auch mal gebraucht, seitdem habe ich das deb hier rumliegen -
obendrein noch coreutils, die man dann auch braucht. Klingt etwas wild -
aber so lange man libc, perl  Co auf woody-Stand lässt, habe ich für
mich beschlossen, dass ich ganz cool bleibe...

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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proftpd auf woody

2003-11-11 Thread Oliver Arp
hallo liste,

mein router läuft jetzt soweit, das das intere netz zugang zum inet hat und
ich mit cups drucken kann.
nur leider läuft der proftpd auf dem router nicht.
man kann sich zwar von extern her einloggen, aber schon bei einem ls bricht
die verbing ab oder es werden keine dateien übertragen sondern nur dateien
mit der grösse 0 angelegt :(
vom internen netz 192.168.0.x klappt der zugriff wunderbar.

anbei mal die proftpd.conf und meine firewall script, vielleicht findet ja
jemand den fehler.

proftpf.conf - start
ServerName  .dyndns.org -- names des dyndns
dienstes
ServerType  inetd
DeferWelcomeoff
UseReverseDNS   off
IdentLookupsoff
ShowSymlinkson
MultilineRFC2228on
DefaultServer   on
ShowSymlinkson
AllowOverwrite  on
RequireValidShell   off
TimeoutNoTransfer   600
TimeoutStalled  600
TimeoutIdle 1200
DisplayLoginwelcome.msg
DisplayFirstChdir   .message
LsDefaultOptions-la
DenyFilter  \*.*/
Port21
MaxInstances30
Usernobody
Group   nogroup
Directory /*
  Umask 022  022
  AllowOverwriteon
/Directory
proftpd.conf - ende

firewall - start
#!/bin/bash
# ip forwarding einschalten
echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
iptables   -F
iptables -t mangle -F
iptables -t nat-F
iptables   -X
iptables -t mangle -X
iptables -t nat-X
iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -o lo -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -i lo -j ACCEPT
iptables -P INPUT DROP
iptables -A INPUT -m state --state RELATED,ESTABLISHED  -j ACCEPT
iptables -A INPUT -s 192.168.0.0/24 -i eth0 -j ACCEPT
iptables -P OUTPUT ACCEPT
iptables -P FORWARD DROP
iptables -A FORWARD -s 192.168.0.0/24 -i eth0 -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -d 192.168.0.0/24 -m state --state
RELATED,ESTABLISHED -o et
h0 -j ACCEPT
iptables -A POSTROUTING -t nat -s 192.168.0.0/24 -j MASQUERADE
# SSH aus dem Internet erlauben
iptables -A INPUT -p tcp --dport 22 -i ppp0 -j ACCEPT
#zugriffe aus dem internet auf dem webserver erlauben
iptables -A INPUT -p tcp --dport 80 -i ppp0 -j ACCEPT
# zugrife auf den ftp server erlauben
iptables -A INPUT -p tcp --dport 20 -i ppp0 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -p tcp --dport 21 -i ppp0 -j ACCEPT
# hier faengt das forwarding an
iptables -A FORWARD -p tcp -d 192.168.0.2 --dport 6881:6889 -j ACCEPT
iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 6881:6889 -j DNAT --to
192.168.0.2
iptables -A FORWARD -p udp -d 192.168.0.2 --dport 6881:6889 -j ACCEPT
iptables -t nat -A PREROUTING -p udp --dport 6881:6889 -j DNAT --to
192.168.0.2
iptables -A FORWARD -p tcp -d 192.168.0.1 --dport 113 -j ACCEPT
iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 113   -j DNAT --to
192.168.0.1
iptables -A FORWARD -p tcp -d 192.168.0.2 --dport 4662 -j ACCEPT
iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 4662 -j DNAT --to 192.168.0.2
iptables -A FORWARD -p udp -d 192.168.0.2 --dport 4672 -j ACCEPT
iptables -t nat -A PREROUTING -p udp --dport 4672 -j DNAT --to 192.168.0.2

firewall - ende

MfG
Oliver Arp


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Re: exim/procmail/fetchmail/mutt/cyrus - was exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]

2003-11-11 Thread Johannes Volkmann
Hallo Liste,

OK, hier herrscht grad totales Chaos, ich kann mal wieder nicht auf die Mail
antworten sondern muss das hier von Hand basteln, ich hoffe es kommt
trotzdem irgendwie an.

Ich fasse mal zusammen:
Nach dem Howto habe ich inzwischen die fetchmail/procmail/exim/cyrus-imap
Kombination am laufen. Die Namen der Boxen sind leicht anders, jedoch habe ich
die Namen jeweils in der /etc/procmailrc angepasst (ist ja hauptsächlich
Groß- Kleinschreibung).

Das ganze sieht nun so aus (habe die Kommentare rausgenommen):
# cat /etc/procmailrc |grep -v '#'
 DELIVERMAIL=/usr/sbin/cyrdeliver
 LOGFILE=/var/log/mail/procmail.log
 IMAP=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME
 BACKUP=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.backup
 SPAMIT=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.spam
 VERBOSE=on
 :0 c
 | /bin/sed 1d | $BACKUP
 :0 e
 { EXITCODE=75 HOST }


 :0 w
 | /bin/sed 1d | $IMAP

 :0 e
 { EXITCODE=75 HOST }
 :0 w
 {
 EXITCODE=$?
 HOST
 }

Das scheint soweit zu gehen, in der Logfile stehen keine Errormeldungen wenn
fetchmail was fetched.

Auch cyrus scheint es soweit ganz gut zu gehen, die Struktur - den
erstellten Boxen entsprechend - in /var/spool/cyrus/mail/user/idler existiert:
BlackBox:18:45:52:/var/spool/cyrus/mail/user/idler# ls
backup  cyrus.cache  cyrus.header  cyrus.index  cyrus.seen  outbox 
postponed  spam  unknown

Soweit zu den guten Nachrichten. Wenn ich mir jetzt eine Nachricht schicke
und die mit fetchmail hole steht in der Syslog folgendes:
Nov 11 18:34:05 BlackBox fetchmail[31502]: 1 message for [EMAIL PROTECTED] at
pop.gmx.de (973 octets). 
Nov 11 18:34:05 BlackBox fetchmail[31502]: reading message
[EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.de:1 of 1 (973 octets) 
Nov 11 18:34:05 BlackBox fetchmail[31502]:  flushed 
Nov 11 18:34:05 BlackBox deliver[7317]: checkdelivered: Unable to open
delivered db: [EMAIL PROTECTED]: No such file or directory
Nov 11 18:34:05 BlackBox deliver[7319]: checkdelivered: Unable to open
delivered db: [EMAIL PROTECTED]: No such file or directory

Im google fand ich dann, dass das zwei Gründe haben könnte:
1.) Ich habe kein Schreibrecht auf die db. Ich hab ziemlich keine Ahnung wo
die sein muss, in der /etc/imapd.conf wurde jedoch mittels configdirectory:
/var/lib/cyrus dieses Dir festgelegt. Darin hat es tatsächlich einen Ordner
deliverdb, in welchem die Datei deliver-i.lock sitzt. Auf allem hat mein
User Lese- und Schreibrecht. Das scheint es also nicht zu sein.
2.) Es wurde in einer Message die ich via google fand angedeutet, dass die
db kaputt sein könne. Wie das zu fixen sei war mir aus der Nachricht aber
nicht ersichtlich.

In der Hoffnung etwas Ordnung in seine Gedanken gebracht zu haben und mit
bestem Dank an seine tapferen Helfer,
mfG Johannes

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Re: AW: Lilo nach Installation

2003-11-11 Thread Peter Burggräf
Hallo Peter

Dein Bios läd den Bootloader von hda
also gehört in deine lilo.conf
boot=/dev/hda
Verstehe ich nicht. Ich boote doch von /dev/hdd. Warum muss da /dev/hda 
stehen?

Wenn ich das änder, muss ich doch noch lilo ausführen. Wie kann ich das am 
besten von suse aus machen. Irgendwie mit chroot und dann?

Vielen Dank

Gruß
Peter




--
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Videos mit hoher Auflsung schauen

2003-11-11 Thread Jens Lehmann
Hallo,

habe bei mir Probleme Videos im Fullscreen-Modus anzuschauen. Wenn ich 
in den Fullscreen-Modus wechsle, dann entstehen überall kleine 
Querstreifen auf dem Bild, so dass die Qualität unbrauchbar ist. Das 
Problem tritt sowohl bei xine-ui, als auch bei kplayer auf (habe noch 
keine anderen player gefunden, die bei mir richtig in den 
Fullscreen-Modus wechseln). Die Pakete sind von Marillat für unstable. 
Mein System ist testing/unstable. Das Problem tritt auch auf, wenn ich 
das Fenster langsam vergrößere (deswegen der Betreff). Meine Auflösung 
ist 1280x1024 (TFT-Monitor) und ab etwa 1000 Pixeln Breite habe ich 
diese Probleme.

Das Problem besteht schon länger, allerdings habe ich bis jetzt keine 
Lösung gefunden. Es ist etwas seltsam, dass xine-ui (basierend auf 
libxine1) und kplayer (basierend auf mplayer-k7) gleichermaßen betroffen 
sind. Es könnte also ein tieferliegendes Problem sein, aber ich weiß 
nicht, wo ich ansetzen soll. Weiß jemand, woran es liegen könnte bzw. 
kennt andere Alternativen?

Jens



--
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Re: AW: Lilo nach Installation

2003-11-11 Thread Peter Burggräf
Ich habe jetzt einen eintrag in lilo.conf unter suse vorgenommen und zwar:

other = /dev/hdd1
label = debian
Danach habe ich lilo ausgeührt und den Rechner neu gestartet. Leider hat es 
nicht funktioniert. Debian taucht im Menü auf. Wenn ich es wähle erscheint 
ein weiteres menü, dass genau so aussieht, nur den debian eintrag nicht 
hat. Wenn ich nun linux wähle, startet nicht suse, sonder das neue debian. 
Das booten bricht aber schnell wieder ab beim entpacken des images. Leider 
keine Fehlermeldung sondernnur unendlich viele Punkte.

Waran könnte es liegen.

Danke

Gruß
Peter
--On Dienstag, November 11, 2003 16:05:47 +0100 Schlosserei 
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo Peter

Dein Bios läd den Bootloader von hda
also gehört in deine lilo.conf
boot=/dev/hda
In der Manpage von lilo findest du auch eine Bechreibung der
Fehlermeldungen.
Als Alternative kannst du auch den Bootloader von Suse benutzen.

Mfg Matthias



Wenn Sie mich direkt erreichen möchten, müssen Sie das .NO-SPAM aus der
E-Mail-Adresse entfernen.
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Peter Burggräf [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Dienstag, 11. November 2003 14:46
An: User German Debian
Betreff: Lilo nach Installation
Hallo,

ich habe debian auf einer IDE-Festplatte installiert. Es handelt sich um
hdd. Ich habe zwei weitere SCSI-Festplatten. Auf den einen ist Suse
insatalliert und auf der anderen Win2000.
Ich habe eine 5 MB große Partition /hdd1 für /boot und eine 4 GB große
Partition /hdd2 für /.
Wenn ich den letzten Schritt wähle, das System bootfähig zu machen, wähle
ich Lilo in MBR aud /hdd. Ich habe auch schon versucht, eine weiter Option
zu wählen und zwar auf /hdd1.
Vorher findet die Installation noch die beiden anderen bootfähigen
Systeme.
Leider klappt beides nicht. Ich erhalte nur L 01 01  Ich habe das Bios
umgestellt auf die entsprechende Festplatte.
Ich habe schon mal bei Google nachgesehen, aber nicht genau meine
Situation wiedergefunden. Es wäre sehr nett, wenn Ihr mir helfen könntet.


Eine Frage noch: Wenn ich die Datei verändern möchte, könnte ich doch ein
chroot ausführen und dann /bib/lilo ausführen. Wie geht das genau?
Hier ist meine lilo.conf

# /etc/lilo.conf - See: `lilo(8)' and `lilo.conf(5)',
# ---   `install-mbr(8)', `/usr/share/doc/lilo/',
#   and `/usr/share/doc/mbr/'.
# +---+
# |!! Reminder !! |
# |   |
# | Don't forget to run `lilo' after you make changes to this |
# | conffile, `/boot/bootmess.txt', or install a new kernel.  The |
# | computer will most likely fail to boot if a kernel-image  |
# | post-install script or you don't remember to run `lilo'.  |
# |   |
# +---+
# Support LBA for large hard disks.
#
lba32
# Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS'
# harddisk order. Use with caution.
# disk=/dev/hde
#bios=0x81
# disk=/dev/sda
#bios=0x80
# Specifies the boot device.  This is where Lilo installs its boot
# block.  It can be either a partition, or the raw device, in which
# case it installs in the MBR, and will overwrite the current MBR.
#
boot=/dev/hdd
# Specifies the device that should be mounted as root. (`/')
#
root=/dev/hdd2
# Enable map compaction:
# Tries to merge read requests for adjacent sectors into a single
# read request. This drastically reduces load time and keeps the
# map smaller.  Using `compact' is especially recommended when
# booting from a floppy disk.  It is disabled here by default
# because it doesn't always work.
#
# compact
# Installs the specified file as the new boot sector
# You have the choice between: bmp, compat, menu and text
# Look in /boot/ and in lilo.conf(5) manpage for details
#
install=/boot/boot-menu.b
# Specifies the location of the map file
#
map=/boot/map
# You can set a password here, and uncomment the `restricted' lines
# in the image definitions below to make it so that a password must
# be typed to boot anything but a default configuration.  If a
# command line is given, other than one specified by an `append'
# statement in `lilo.conf', the password will be required, but a
# standard default boot will not require one.
#
# This will, for instance, prevent anyone with access to the
# console from booting with something like `Linux init=/bin/sh',
# and thus becoming `root' without proper authorization.
#
# Note that if you really need this type of security, you will
# likely also want to use `install-mbr' to reconfigure the MBR
# program, as well as set up your BIOS to disallow booting from
# removable disk or CD-ROM, then put a password on getting into the
# BIOS configuration as well.  Please RTFM `install-mbr(8)'.
#
# password=tatercounter2000
# 

Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-11 Thread Heike C. Zimmerer
[EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes:

 (Die CPU-Geschwindigkeit ist übrigens bei solchen Tasks uninteressant
 (im obigen Beispiel ein Athlon 700), der Flaschenhals ist die
 Übertragungsrate der Festplatte.)

Ich habe mir das nochmal überlegt: Ausschlaggebend dürften die
Seek-Zeiten auf der Platte sein, und die dürften ganz grob
proportional zur Anzahl der Directories sein (und unabhängig von der
Gesamt-Datemenge).  Aber egal, wie ich mir es überlege, die vod der OP
genannten find - Zeiten kommen nicht raus.

Als Antwort auf diese Mail habe ich übrigens eine Nachricht von
[EMAIL PROTECTED] bekommen, ich möge künftige Mails statt an die
Debian-Liste an seine Adresse schicken. Im From: steht
[EMAIL PROTECTED], das Envelope-From ist
[EMAIL PROTECTED].  Ich nehme an, es handelt sich um einen
wildgewordenen Auto-Responder.  Herr, wirf Hirn herunter.  Lässt sich
dieser Schwachsinn bitte wieder abstellen?

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: proftpd auf woody

2003-11-11 Thread Torsten Schneider
On Tue, Nov 11, 2003 at 06:19:56PM +0100, Oliver Arp wrote:

 man kann sich zwar von extern her einloggen, aber schon bei einem ls bricht
 die verbing ab oder es werden keine dateien übertragen sondern nur dateien
 mit der grösse 0 angelegt :(

Das hört sich so an, als hättest Du einen Filter im Einsatz, der
jeglichen Datenstrom unterbindet.

 iptables -A INPUT -p tcp --dport 20 -i ppp0 -j ACCEPT
 iptables -A INPUT -p tcp --dport 21 -i ppp0 -j ACCEPT

Da liegt der Denkfehler, der FTP-Datenkanal (20/tcp) geht nicht zum
Server hin, sondern vom Server weg, d.h. da muss OUTPUT anstelle INPUT
hin.


Grüße, Torsten


-- 
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Re: nfs-client starten

2003-11-11 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 11. November 2003 09:09 schrieb David Baer:
 hallo,

 ich habe neu einen laptop mit debian.
 darauf möchte ich das filesystem meiner anderen (suse) maschine lesen.
 ich gehe nach http://nfs.sourceforge.net/nfs-howto/ vor.
 leider kommt der client nicht zum laufen.

 der server scheint zu laufen:
 compuJAH:/home/david # rpcinfo -p
Program Vers Proto   Port
 102   tcp111  portmapper
 102   udp111  portmapper
 1000241   udp   1025  status
 1000241   tcp   1024  status
 132   udp   2049  nfs
 133   udp   2049  nfs
 132   tcp   2049  nfs
 133   tcp   2049  nfs
 1000211   udp   1026  nlockmgr
 1000213   udp   1026  nlockmgr
 1000214   udp   1026  nlockmgr
 1000211   tcp   1025  nlockmgr
 1000213   tcp   1025  nlockmgr
 1000214   tcp   1025  nlockmgr
 151   udp   1027  mountd
 151   tcp   1026  mountd
 152   udp   1027  mountd
 152   tcp   1026  mountd
 153   udp   1027  mountd
 153   tcp   1026  mountd

 auf client-seite gibts folgende probleme:
 suriananda:/home/david# mount 192.168.1.3:/home/david /mnt/compuJAH/
 bleibt einfach hängen


 der portmapper scheint zu laufen:
 suriananda:/home/david# ps aux | grep portmap
 daemon 324  0.0  0.0  1384  432 ?S08:34   0:00 [portmap]
 root  1144  0.0  0.0  1340  472 pts/2S09:02   0:00 grep portmap
 suriananda:/home/david# rpcinfo -p
program vers proto   port
 102   tcp111  portmapper
 102   udp111  portmapper

 der server ist sichtbar:
 suriananda:/home/david# ping 192.168.1.3
 PING 192.168.1.3 (192.168.1.3): 56 data bytes
 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.8 ms
 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=1.4 ms (DUP!)
 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.5 ms (DUP!)
 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.8 ms (DUP!)

 aber:
 suriananda:/home/david# rpcinfo -p 192.168.1.3
 rpcinfo: can't contact portmapper: RPC: Remote system error - Connection
 timed out

 und es fehlt mir ein nfs eintrag im /proc/filesystems:
 suriananda:/home/david# more /proc/filesystems
 nodev   rootfs
 nodev   bdev
 nodev   proc
 nodev   sockfs
 nodev   tmpfs
 nodev   shm
 nodev   pipefs
 cramfs
 nodev   ramfs
 nodev   devfs
 nodev   devpts
 ext3
 vfat
 nodev   usbdevfs
 nodev   usbfs
 nodev   afs


 was muss ich noch/anders machen? wo liegt der hacken?

Ist das immer der Fall oder geschieht das nur unter bestimmten Umständen. Wie 
ist der Portmapper ueberhaupt geconft? Laesst er dich als NFS rein? Ist der 
NFS-Client-Support im Kernel? Blockst du was mit einer Firewall ab? Hast du 
mal mitgesnifft, was die Rechner ueberhaupt senden? Kannst du NFS-Dirs von 
anderen Rechner mounten? Funktioniert eine Namensauflösung? Ist die NIC sonst 
in Ordnung? Steckt im Computer evtl. noch eine zweite kaputte NIC?

Keep smiling
yanosz
-- 
Die Datenschützer bitten um Mithilfe
https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg


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Re: eigene bootCD?

2003-11-11 Thread Torben Viets
Hallo,

@Heiko:
hmm, irgendwie versteh ich nicht wie du das meinst, kannst du das 
nochmal genauer erklären?

Iich hab nun mithilfe von WinIso eine ISO datei der Standard Debian CD 
erstellt und hab da auch versucht, den Kernel einfach auszutauschen, 
aber dann kann er die Ramdisk nicht richtig initialisieren, gibt es 
irgendwelche Einstellung die ich im Kernel vornehmen muss, damit ich die 
Debian CD benutzen kann oder gibt es einen anderen weg?

MFG
Torben Viets


--
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Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]

2003-11-11 Thread Joerg Desch
On Tue, 11 Nov 2003 13:26:57 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Fabian Brännström) wrote:

 Große Probleme bereitet mir Exim zum Versenden der Mails. 

Ich habe genau das gleiche vor, wobei ich hier Gnus und Sylpheed hinter mir lasse. Bei 
mir läuft alles bis auf mutt. Der verhält sich noch sehr eigenartig. Ich lasse 
procmail alles schon sauber in mailboxes einsortieren, aber von mutt bekomme ich nur 
immer das `spoolfile' mit neuen Mails zu sehen. Die anderen Mailboxen muß man erst 
`manuell' abklappern. Aber das bekomme ich auch noch hin. ;)

Jetzt zu Deinem Problem.


 Bei meiner Recherche im Netz finde ich hauptsächlich Server
 Beschreibungen.

Wie sehen Deine Anforderungen aus? Ich habe hier einmal einen Server mit exim3 als 
mail relay und einer Workstation die exim3 nur zum Wweiterleiten an den exim auf dem 
Gateway verwendet. Die andere Installation ist eine stand-alone Workstation, auf der 
exim3 die rausgehenden Mails solange aufhebt, ich ich ihm sage, er soll sie an den 
Provider senden. Wegen strato darf ich erst fetchmail und dann exim starten 
(pop-before-smtp).

Wie willst Du das machen?

-- 
Joerg Desch jd AT die-deschs DOT de or joerg.desch AT t-online DOT de


--
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Re: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)

2003-11-11 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,..

Am Dienstag, 11. November 2003 10:37 schrieb Michael Achtzehn:
 Hallo,
 beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen kam zunächst die
 Meldung: cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim Versuch mit
 su zum jeweiligen user zu wechseln kommt die Meldung no shell

 Betroffen sind auch die user für den ftp, www und mailserver - d.h. es ist
 z.B. kein Zugriff auf den Webserver möglich (Meldung: Forbidden You don't
 have permission to access / on this server.

 Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so zu sein wie sie
 sein sollen (habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von verschiedenen
 Tipps aus Newsgroups bash und einige Libs reinstalliert. Scheinbar bin ich
 damit auch etwas weiter gekommen (?) - jetzt kommt beim Loginversuch z.B.
 unable to cd to /home/michael - /bin/bash scheint jetzt erreichbar zu
 sein. Das Benutzerkonto funktioniert soffenbar soweit, dass mit dem
 richtigen Kennwort ein Anmeldeversuch unternommen wird  (gebe ich ein
 falsches ein wird das Login gleich abgelehnt). Postfix meldet z.B. ständig
 das es kein Zugriff auf /etc/aliases.db hat funktioniert aber (zum Glück)
 noch. Irgendwie habe ich den Verdacht, das die Verbindung zwischen
 Benutzerkonten und Berechtigungen im Dateisystem verlorengegangen sind (?).

 Was kann ich tun?
 Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von /etc/ kann ich damit
 einfach das vorhandene /etc/ überschreiben, oder verursache ich damit neue 
 Probleme?

 Sorry wenn manches sich etwas unqualifiziert liest - bisher habe ich mich
 mit dem Berechtigungssystem noch nicht besonders auseinandergesetzt. Ich
 hoffe irgendjemand kann mir helfen! Ach so - ich verwende die
 Standardinstallation mit shadow-Passwörtern.


 P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem Crash versucht
 habe mit webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der Auslöser?

Wäre möglich. Drei fragen, die uns das Leben einfacher machen:
a) Wie sieht die entsprechnende Zeile der /etc/passwd eines benutzers aus?
b) Was genau hast du gemacht, bevor es nicht mehr funktionierte? Nur webmin 
oder hast du auch ein PAM gebastelt?
c) /bin/bash ist nur ein link auf /bin/sh. Ist diese Datei ausführbar? Wie 
sind überhaupt die Rechte in /usr?

Keep smiling
yanosz
-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)

2003-11-11 Thread Heiko Schlittermann
On Tue, Nov 11, 2003 at 10:37:27AM +0100, Michael Achtzehn wrote:
 
 Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so zu sein wie
 sie sein sollen (habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von
 verschiedenen Tipps aus Newsgroups bash und einige Libs reinstalliert.
 Scheinbar bin ich damit auch etwas weiter gekommen (?) - jetzt kommt
 beim Loginversuch z.B. unable to cd to /home/michael - /bin/bash
 scheint jetzt erreichbar zu sein. Das Benutzerkonto funktioniert

Ja, wie sind die Rechte von /home/michael?  Und wie sind die von /home?

 abgelehnt). Postfix meldet z.B. ständig das es kein Zugriff auf
 /etc/aliases.db hat funktioniert aber (zum Glück) noch. Irgendwie habe

Wie sind die Rechte von /etc/aliases*

 Was kann ich tun?  Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von
 /etc/ kann ich damit einfach das vorhandene /etc/ überschreiben, oder
 verursache ich damit neue  Probleme?

Ich halte das für 'ne heiße Sache.  Aber Du kannst ja das mal in ein
anderes Verzeichnis zurückholen und dann partiell vergleichen.

 mich mit dem Berechtigungssystem noch nicht besonders
 auseinandergesetzt. 

Das sollte man ;-)

 P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem Crash
 versucht habe mit webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der
 Auslöser? 

Halte ich für eher unwahrscheinlich.  Aber vielleicht kannte sich jemand
anders auf Deiner Maschine besser mit den Berechtigungen aus als Du??


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD -
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -


signature.asc
Description: Digital signature


Re: kernel kompilieren nach dist-upgrade (sarge)

2003-11-11 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 11. November 2003 13:19 schrieb Andreas Dondera:
 Hallo,
 ich habe seit einigen Monaten Sarge auf meinem Laptop mit einem
 selbstkompilierten 2.4.21 Kernel am laufen. Um den Kernel meiner neuen
 WLAN-karte anzupassen, wollte ich diesen nun (wieder mal ;-) neu
 kompilieren. Also make menuconfig / Einstellungen wählen / make dep
 clean bzImage modules modules_install.
 Anschließend Kernel nach /boot kopiert, lilo.conf angepasst lilo laufen
 lassen und Neustart.
 Doch jetzt hängt sich der Kernel, unerwartet und nie zuvor erlebt,
 offenbar in dem Moment, wo er auf das IDE-SCSI Modul zugreifen will mit
 dem Fehler, dass er eine ungültige Zahl an Bytes vom scsi laufwerk
 erhält, auf. (...256 expeted, get 352...)
 Dieses geschieht sowohl beim fest Einkompilierten IDE_SCSI als auch bei
 Modulbauweise.
 Ich kann dem Aufhängen nur entgehen, wenn ich das DVD-Laufwerk aus dem
 Laptop entferne.
...

 Die Folge ist, dass ich einen 2.4.19 Kernel derzeit nicht kompilieren
 kann und beim Kompilieren eines 2.4.21 Kernel das ide_scsi (ide-cd)
 fehlerhaft kompiliert wird, so dass er sich beim Booten aufhängt.
 Der Versuch mit 2.4.22 führt zu den gleichen Problemen wie bei 2.4.21,
 nur das der Kernel nicht stehenbleibt. Damit habe ich aber natürlich
 keinen Zugriff auf das DVD-CDRW Laufwerk.
 Die Probleme mit dem Kompilieren bestehen seit ich vor wenigen Tagen ein
 apt-get dist-upgrade (ohne Wechsel der Version: Sarge auf Sarge) gemacht
 hatte, nachdem mir bei einem einfachen upgrade mitlerweile zu viele
 Pakete zurückgehalten wurden.
 In meiner /usr/lib/gcc-lib/i386-linux stehen
 2.95.4 3.0.4 3.2.3
 Compilerversionen zur Verfügung.
 Wie kann ich dieses Problem lösen und wo liegt die Ursache?
 (Ich nehme an in der gcc-Version, oder)

Wäre möglich. Gcc Versionen führen teilweise zu absurden Verhaltensweisen. So 
blieb nach einem acpi-Patch bei mir mal der Bildschirm schwarz, als ich es 
mit dem 2.95er gebaut habe (Mit der 3.0er kein Probkem). Aber welche Version 
hast du denn verwendet um den Kernel zu bauen?

Keep smiling
yanosz

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Re: BadRam Kernel-Patch-2.4.20

2003-11-11 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 11. November 2003 08:28 schrieb Schlosserei:
 Hallo Liste,

 Wenn ich den Kernel mit BadRam kompilieren will bekomme ich jedesmahl
 folgende Fehlermeldungen:

 page_alloc.c: In function `badram_markpages´:
 page_alloc.c:897: warning: long unsigned int format, int arg (arg 2)
 page_alloc.c: At top level:
 page_alloc.c.919:error: badram_custom causes a section type conflict

 Ich habe meinen Abeisspeicher mit Memtest86 überprüft.
 Den report habe ich auf BadRam eingestellt und diese werte in badram_custom
 eingegeben.
 Abr auch ohne diese eingabe bekomme ich die Fehlermeldungen.
 Das gleiche passiert bei kernel-2.4.19

Der patch ist wohl nur für eine begrenzte Anzahl an Kernelversionen  idR. eine 
gedacht. 
Das ist ein Bug im Patch. Setz dich mit den Entwicklern in Verbindung.

Keep smiling
yanoszu
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Re: proftpd auf woody

2003-11-11 Thread hauke homburg
Am Dienstag, 11. November 2003 18:19 schrieb Oliver Arp:

Hi,

Hate mal _passives_ ftp probiert? Haste die connection tracking module 
geladen?

MfG

Hauke

 hallo liste,

 mein router läuft jetzt soweit, das das intere netz zugang zum inet hat und
 ich mit cups drucken kann.
 nur leider läuft der proftpd auf dem router nicht.
 man kann sich zwar von extern her einloggen, aber schon bei einem ls bricht
 die verbing ab oder es werden keine dateien übertragen sondern nur dateien
 mit der grösse 0 angelegt :(
 vom internen netz 192.168.0.x klappt der zugriff wunderbar.

 anbei mal die proftpd.conf und meine firewall script, vielleicht findet ja
 jemand den fehler.

 proftpf.conf - start
 ServerName  .dyndns.org -- names des dyndns
 dienstes
 ServerType  inetd
 DeferWelcomeoff
 UseReverseDNS   off
 IdentLookupsoff
 ShowSymlinkson
 MultilineRFC2228on
 DefaultServer   on
 ShowSymlinkson
 AllowOverwrite  on
 RequireValidShell   off
 TimeoutNoTransfer   600
 TimeoutStalled  600
 TimeoutIdle 1200
 DisplayLoginwelcome.msg
 DisplayFirstChdir   .message
 LsDefaultOptions-la
 DenyFilter  \*.*/
 Port21
 MaxInstances30
 Usernobody
 Group   nogroup
 Directory /*
   Umask 022  022
   AllowOverwriteon
 /Directory
 proftpd.conf - ende

 firewall - start
 #!/bin/bash
 # ip forwarding einschalten
 echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
 iptables   -F
 iptables -t mangle -F
 iptables -t nat-F
 iptables   -X
 iptables -t mangle -X
 iptables -t nat-X
 iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT
 iptables -A OUTPUT -o lo -j ACCEPT
 iptables -A FORWARD -i lo -j ACCEPT
 iptables -P INPUT DROP
 iptables -A INPUT -m state --state RELATED,ESTABLISHED  -j ACCEPT
 iptables -A INPUT -s 192.168.0.0/24 -i eth0 -j ACCEPT
 iptables -P OUTPUT ACCEPT
 iptables -P FORWARD DROP
 iptables -A FORWARD -s 192.168.0.0/24 -i eth0 -j ACCEPT
 iptables -A FORWARD -d 192.168.0.0/24 -m state --state
 RELATED,ESTABLISHED -o et
 h0 -j ACCEPT
 iptables -A POSTROUTING -t nat -s 192.168.0.0/24 -j MASQUERADE
 # SSH aus dem Internet erlauben
 iptables -A INPUT -p tcp --dport 22 -i ppp0 -j ACCEPT
 #zugriffe aus dem internet auf dem webserver erlauben
 iptables -A INPUT -p tcp --dport 80 -i ppp0 -j ACCEPT
 # zugrife auf den ftp server erlauben
 iptables -A INPUT -p tcp --dport 20 -i ppp0 -j ACCEPT
 iptables -A INPUT -p tcp --dport 21 -i ppp0 -j ACCEPT
 # hier faengt das forwarding an
 iptables -A FORWARD -p tcp -d 192.168.0.2 --dport 6881:6889 -j ACCEPT
 iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 6881:6889 -j DNAT --to
 192.168.0.2
 iptables -A FORWARD -p udp -d 192.168.0.2 --dport 6881:6889 -j ACCEPT
 iptables -t nat -A PREROUTING -p udp --dport 6881:6889 -j DNAT --to
 192.168.0.2
 iptables -A FORWARD -p tcp -d 192.168.0.1 --dport 113 -j ACCEPT
 iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 113   -j DNAT --to
 192.168.0.1
 iptables -A FORWARD -p tcp -d 192.168.0.2 --dport 4662 -j ACCEPT
 iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 4662 -j DNAT --to 192.168.0.2
 iptables -A FORWARD -p udp -d 192.168.0.2 --dport 4672 -j ACCEPT
 iptables -t nat -A PREROUTING -p udp --dport 4672 -j DNAT --to 192.168.0.2

 firewall - ende

 MfG
 Oliver Arp


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Re: cyrus imap und Zugriff

2003-11-11 Thread Patrick Stresemann
Am Tue, Nov 11, 2003 at 12:53:16PM +0100, meinte Matthias Weinhold:
 Hallo,
Hi,

 gestern habe ich (mehr oder weniger aus versehen) libc6 geupdated, jetzt
 kann ich keine Mails mehr lesen die auf dem cyrus imap liegen. Syslog
 meldet: 

jepp, das ist mir auch passiert :-)

 Nov 11 12:50:16 alpha imapd[1619]: PROTERR: Connection reset by peer
 Nov 11 12:50:54 alpha imapd[1623]: connect from 192.168.0.11

Versuch doch mal ein telnet localhost 143 dann bekommste noch eine
Fehlermelnung ala : ld.so bla bla..access errono directly
und noch einen verweiss auf ein DOC unter /usr/share/

Sorry, genauer habe ich die Meldung jetzt nicht im Kopf!

 Danke für jeden Hinweis Matthias

Vielleicht hilft es ja!

Ciao
Patrick

-- 
host.hrDevice.hrDeviceTable.hrDeviceEntry.hrDeviceDescr.769 = An electronic chip that 
makes the computer work.


--
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Re: fetchmail fr alle Benutzer?

2003-11-11 Thread Roland M. Kruggel
Am Montag November 10 2003 11:58 schrieb Steffen Hey:
 Hallo,

 ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im
 home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc.

 Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden.

 Ich schicke fetchmail im ip_up in den daemon-mode und beende diesen
 beim trennen der Verbindung, allerdings wird immer nur die
 .fetchmailrc von root abgearbeitet.

 Ist mein Vorhaben alle fetchmailrc in den home-Verzeichnissen
 abzuarbeiten mit fetchmail lösbar?

Installier doch eine /etc/fetchmalrc un hol die mails für alle user ab. 
Ist wesentlich einfacher und das Ergebnis ist das gleiche.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.4


--
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Re: exim/procmail/fetchmail/mutt/cyrus - was exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]

2003-11-11 Thread Johannes Volkmann
Sorry Dieter, das ging ausversehen direkt an dich!

 | Nov 11 18:34:05 BlackBox deliver[7319]: checkdelivered: Unable to open
 | delivered db: [EMAIL PROTECTED]: No such file or directo
 ry
 
 Sieht nach einem Rechteproblem aus.
 
Naja, Schreibrecht habe ich auf das gesamte Dir. 

 |
 | Im google fand ich dann, dass das zwei Gründe haben könnte:
 | 1.) Ich habe kein Schreibrecht auf die db. Ich hab ziemlich keine
 Ahnung wo
 | die sein muss, in der /etc/imapd.conf wurde jedoch mittels
 configdirectory:
 | /var/lib/cyrus dieses Dir festgelegt. Darin hat es tatsächlich einen
 Ordner
 | deliverdb, in welchem die Datei deliver-i.lock sitzt. Auf allem hat m
 ein
 | User Lese- und Schreibrecht. Das scheint es also nicht zu sein.
 
 Welcher User den?

User idler, der bei mir gleichzeitig Loginname und cyrus admin ist. Hat via
adduser idler mail und chmod -R ug+rwx /var/lib/cyrus Recht auf alles in
dem Dir bekommen.

 Bei mir sieht das ganze so aus:
 
 .:
 total 52
 drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 19:22 db

Das Dir habe ich garnicht?
Woher bekomme ich sowas?

 - -rw---1 cyrusmail 8192 Sep 13 18:03 deliver.db

Die Datei fehlt hier genauso...

 drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 13:00 deliverdb
 drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 log
 - -rw---1 cyrusmail 3100 Sep 13 12:05 mailboxes
 - -rw---1 cyrusmail 8192 Sep 13 19:22 mailboxes.db

Die habe ich auch nicht...

 drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 msg
 drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 13:11 proc
 drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 quota
 drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 19:22 socket
 drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 user
 

 ./deliverdb:
 total 0
 - -rw---1 cyrusmail0 Sep 13 13:00 deliver-d.lock
 
Sieht bei mir genauso aus.

Also sind es anscheinend keine fehlenden Rechte sondern es fehlt schlicht
die db. Nur, woher bekomme ich eine? Ein apt-get remove --purge und
anschliessende neue Installation hat die auch nicht erstellt. Erwähnen
sollte ich
vielleicht auch, dass es sich hier um die woody Version handelt...

Besten Dank,
mfG Johannes


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Re: SCSI-Adapter Module

2003-11-11 Thread Andreas Messer
Vorname=Thomas Nachname=Gies wrote:

[...]
Mit dem entfernen schnalle ich nicht so richtig. Ich dachte genau das
passiert schon automatisch?
Eben nicht. Leider lädt der Kernel nur Module nach, entfernen tut er 
nicht gebrauchte Module nicht selbstständig.

Ach noch was. Ich habe im Internet andauernd gelesen, dass man den
zweiten Hostadapter einfach durch ein alias ala scsi_hostadapter1 in
der /etc/modules.conf einbinden kann.
Nun habe ich aber im SCSI-Howto nachgelesen und foldendes gefunden:

When upper level drivers are initialized and if there are no hosts
active then the mid level will attempt to load a module called
scsi_hostadapter. An alias can then be used to associate
scsi_hostadapter with the actual name of the lower level (adapter)
driver. For example, a line like alias scsi_hostadapter aic7xxx in
the /etc/modules.conf file would cause the aic7xxx module to be loaded
(if there were no lower level drivers already active). [1] 

Und das deckt sich voll mit meiner Feststellung dass zwar das Modul
hinter scsi_hostadapter geladen wird, nicht aber das hinter
scsi_hostadapter1.
Obwohl das was ich verstanden habe schon Sinn macht, gibt es doch
Sachen, die mir nicht ganz koscher vorkommen.
Ich denke, dass mit dem scsi_hostadapter1 funktioniert nicht, weil der 
Kernel ja nicht weis, welches Gerät Du ansprechen möchtest. Er weis nur, 
dass Du es mit sg ansprechen willst. Nun ist es natürlich unsinnig, sg 
ohne ein Lowlevel scsi-modul geladen zu haben zu laden. Also lädt der 
Kernel falls nötig scsi_adapter. Doch woher soll er denn wissen, das 
dein Gerät an scsi_adapter1 hängt? Dazu müsste man dem sg-Modul einen 
zusätzlichen Parameter übergeben, so dass der Kernel ein zweites scsi 
LowLevel Modul lädt. Ich glaube aber, dass so etwas noch nicht 
implementiert ist.

[...]
Du meintest, es dauert solange, bis die Erkennung fertig ist. Hast du 
den Scanner auch richtig terminiert?

mfg
andi
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Re: 1MB/s bei einer Festplatte?

2003-11-11 Thread Kurt Bendlin
On Tue, 2003-10-28 at 23:22, Michael Liebl wrote:
 Hallo!
 
 Ich benutze Debian/Sarge 2.4.22.
 
 Ich habe hdparm mal die 'Geschwindigkeit messen' wollen meiner Bootplatte.
 Als Ergebnis bekam ich folgendes:
 
 /dev/hda:
 Timing buffered disk reads:4 MB in  3.66 seconds =   1.09 MB/sec
 
 1MB/s???
 Ist doch etwas wenig, egal wie alt der Rechner ist oder?
 
 Es ist ein Intel 440BX Board, eine Seagate Model=ST380011A Platte.
 Weiterhin sind im Rechner noch ein FastTrak TX2 drin, falls das eine Rolle
 spielen sollte. Die Platte hängt aber am internen Controller.
 
 Was läuft da falsch oder was habe ich da falsch gemacht?

unterstützt die Festplatte den DMA Modus oder ist der DMA Modus
vielleicht im BIOS ausgeschaltet?


Kurt

 
 Danke schonmal für die Hilfe!
 
 
 
 Weitere Information:
 
 dmesg:
 ide0: BM-DMA at 0xf000-0xf007, BIOS settings: hda:DMA
 
 hdparm:
 /dev/hda:
  multcount= 16 (on)
  IO_support   =  1 (32-bit)
  unmaskirq=  0 (off)
  using_dma=  1 (on)
  keepsettings =  1 (on)
  readonly =  0 (off)
  readahead=  8 (on)
  
 /boot/config-2.4.22:
 CONFIG_BLK_DEV_PIIX=y
 -- 
 ) .--.
 )#=+  '
/## | .+. Liebe Grüsse, 
 ,,/###,|,,|  Michael
 
 
 -- 
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Re: exim/procmail/fetchmail/mutt/cyrus - was exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]

2003-11-11 Thread Dieter Reinelt
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Johannes Volkmann wrote:
| Hallo Liste,
| Soweit zu den guten Nachrichten. Wenn ich mir jetzt eine Nachricht schicke
| und die mit fetchmail hole steht in der Syslog folgendes:
| Nov 11 18:34:05 BlackBox fetchmail[31502]: 1 message for
[EMAIL PROTECTED] at
| pop.gmx.de (973 octets).
| Nov 11 18:34:05 BlackBox fetchmail[31502]: reading message
| [EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.de:1 of 1 (973 octets)
| Nov 11 18:34:05 BlackBox fetchmail[31502]:  flushed
| Nov 11 18:34:05 BlackBox deliver[7317]: checkdelivered: Unable to open
| delivered db: [EMAIL PROTECTED]: No such file or directory
| Nov 11 18:34:05 BlackBox deliver[7319]: checkdelivered: Unable to open
| delivered db: [EMAIL PROTECTED]: No such file or directory
Sieht nach einem Rechteproblem aus.

|
| Im google fand ich dann, dass das zwei Gründe haben könnte:
| 1.) Ich habe kein Schreibrecht auf die db. Ich hab ziemlich keine
Ahnung wo
| die sein muss, in der /etc/imapd.conf wurde jedoch mittels
configdirectory:
| /var/lib/cyrus dieses Dir festgelegt. Darin hat es tatsächlich einen
Ordner
| deliverdb, in welchem die Datei deliver-i.lock sitzt. Auf allem hat mein
| User Lese- und Schreibrecht. Das scheint es also nicht zu sein.
Welcher User den?
Bei mir sieht das ganze so aus:
.:
total 52
drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 19:22 db
- -rw---1 cyrusmail 8192 Sep 13 18:03 deliver.db
drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 13:00 deliverdb
drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 log
- -rw---1 cyrusmail 3100 Sep 13 12:05 mailboxes
- -rw---1 cyrusmail 8192 Sep 13 19:22 mailboxes.db
drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 msg
drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 13:11 proc
drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 quota
drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 19:22 socket
drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 user
./db:
total 10516
- -rw---1 cyrusmail 8192 Sep 13 19:22 __db.001
- -rw---1 cyrusmail   270336 Sep 13 19:22 __db.002
- -rw---1 cyrusmail98304 Sep 13 19:22 __db.003
- -rw---1 cyrusmail 16064512 Sep 13 19:22 __db.004
- -rw---1 cyrusmail24576 Sep 13 19:22 __db.005
- -rw---1 cyrusmail18554 Sep 13 20:33 log.01
./deliverdb:
total 0
- -rw---1 cyrusmail0 Sep 13 13:00 deliver-d.lock
./proc:
total 4
- -rw---1 cyrusmail   25 Sep 13 09:57 495
./socket:
total 0
srw-rw-rw-1 postfix  postfix 0 Sep 13 17:34 lmtp
- -rw---1 cyrusmail0 Sep 13 19:22 lmtpunix.lock
./user:
total 0
| In der Hoffnung etwas Ordnung in seine Gedanken gebracht zu haben und mit
| bestem Dank an seine tapferen Helfer,
| mfG Johannes
|
MfG Dieter
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQE/sTGuH14ZhY22V54RAmrtAJ4zrq9MqF4+1e6iV1i7kIOEHxpA8QCcCPpE
VlR5FBMlFDSF5RYXR3M0ZRc=
=gQ3d
-END PGP SIGNATURE-
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Re: IMAP, Cyrus oder Courier?

2003-11-11 Thread Patrick Petermair
Sacher Khoudari wrote:

Ich habe, wie oben schon gesagt, keine richtigen Verlgeiche zwischen den
beiden gefunden, oder wenn dann nur einfache. Ich tendiere trotzdem etwas
zum Courier, aber ich wollte trotzdem mal fragen ob mir da noch jemand
ein paar Tips geben könnte. Hat jemand Erfahrung mit beiden sammeln
können? Oder kennt jemand eine Seite auf der Vor- und Nachteile der
beiden Server stehen?
Hi!

Also Vor- und Nachteile von beiden kenne ich nicht so genau, allerdings 
habe ich schon etwas Erfahrung mit Courier.
Ich stand vor einiger Zeit auch vor der Frage Courier vs. Cyrus, als ich 
meinen eigenen Server mit Exim, Spamassassin, IMAP, POP3 und Webmail 
(Squirrelmail) aufgesetzt habe. Der Grund, warum ich schlußendlich bei 
Courier gelandet bin, ist der, dass ich ganz einfach mehr Doku zu 
Courier gefunden habe bzw. die How-To's für mein Szenario zahlreicher waren.

Schlußendlich läuft der Courier jetzt schon einige Monate, und hat noch 
gar keine Troubles gemacht. Ich habe IMAP und POP3 laufen, und die 
Authentication funktioniert über MySQL. Die Installation und 
Konfiguration war ein Traum dank getrennter Pakete (courier-authmysql, 
courier-imap, etc. einfach nur das installieren, was man braucht) und 
eigener Konfigfiles für jeden Dienst.

Zur Performance kann ich nicht viel sagen, da mein Server eher nicht so 
ausgelastet ist, sind halt nur ein paar private Domains von mir + 
Freunden drauf, aber bezüglich Stabilität kann ich nur positives berichten.

MfG
Patrick


--
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Re: Galeon Backport selber bauen

2003-11-11 Thread Jakob Lenfers
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:
 Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb:

[debianutils]
 Weiss jemand ob das Paket so wichtig ist,
 dass es Probleme geben kann?
 Ich weiß, dass es bei mir keine gab. Wenn du möchtest, kannst du
 coreutils_5.0-5_i386.deb haben.

Danke, ich hab coreutils (und libacl und libattr *seufz*) selbst
kompiliert und installiert, soviel Aufwand ists ja nicht.

Leider war das Fehlen von dem Paket which nicht für mein Problem
verantwortlich.

Der Fehler bleibt der gleiche wie am Anfang.
(Genauer: [EMAIL PROTECTED])
,
| xbel.c: In function `xbel_save_galeon_metadata_remove_metadata':
| xbel.c:1069: parse error before `first_info'
| xbel.c:1076: `first_info' undeclared (first use in this function)
| xbel.c:1076: (Each undeclared identifier is reported only once
| xbel.c:1076: for each function it appears in.)
| xbel.c:1089: `found' undeclared (first use in this function)
`

Ich kann das übersetzen und mit meinen ganz grundlegenden
Programmierkenntnissen auch verstehen. Ich hab mir mal den Quellcode
an der Stelle angesehen und hab auch das Gefühl, dass da ein Semicolon
zu viel ist:

Zeile 1068: xmlNodePtr metaNode;;
Zeile 1069: xmlNodePtr first_info = NULL;

Habs entfernt, jetzt kommt ein neuer Fehler. *g* Aber dennoch: Sollte
ich diesen Fehler melden? (Ist doch einer, oder? Kann das mal jemand
mit C-Kenntnissen bestätigen?) Im Bugsystem von Debian oder beim
Galeon-Team? Ich bin da etwas vorsichtig geworden[1].

Mh, ich hab gesehen, dass das im CVS von Galeon schon korrigiert ist,
also doch kein Fehler zu melden. Ich komme auch ein Stückchen weiter,
aber mittlerweile verlangt Galeon von mir librsvg und da hängt aus
unstable mehr dran als ich bereit bin zu kopilieren und zu
installieren. Schade, dachte ich könnte mir mal einen aktuellen
gtk2-Galeon bauen, der sich gut in die Xfce4-Umgebung einpasst. :-(

Ich installier dann mal wieder die Pakete von Adrian, die
funktionieren wenigstens. :-)

Vielen Dank an alle die bis hier mitegelesen haben und versucht haben
mir zu helfen.

Jakob

[1] Mein Versuch einen Bug auf der mplayer-Liste zu melden kam einem
Desaster gleich, obwohl ich mir Mühe gegeben hatte eine sinnvolle
Fehlerbeschreibung etc zu geben.


--
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Re: nfs-client starten

2003-11-11 Thread Michael Schulz
David Baer schrieb am 11.11.2003 um 09:09:44 +0100:

Hallo David,

 ich habe neu einen laptop mit debian. 
 darauf möchte ich das filesystem meiner anderen (suse) maschine lesen.
 ich gehe nach http://nfs.sourceforge.net/nfs-howto/ vor.
 leider kommt der client nicht zum laufen.
 
 der server scheint zu laufen:
 compuJAH:/home/david # rpcinfo -p
Program Vers Proto   Port
 102   tcp111  portmapper
 102   udp111  portmapper
 1000241   udp   1025  status
 1000241   tcp   1024  status
 132   udp   2049  nfs
 133   udp   2049  nfs
 132   tcp   2049  nfs
 133   tcp   2049  nfs
 1000211   udp   1026  nlockmgr
 1000213   udp   1026  nlockmgr
 1000214   udp   1026  nlockmgr
 1000211   tcp   1025  nlockmgr
 1000213   tcp   1025  nlockmgr
 1000214   tcp   1025  nlockmgr
 151   udp   1027  mountd
 151   tcp   1026  mountd
 152   udp   1027  mountd
 152   tcp   1026  mountd
 153   udp   1027  mountd
 153   tcp   1026  mountd
 
 auf client-seite gibts folgende probleme: 
 suriananda:/home/david# mount 192.168.1.3:/home/david /mnt/compuJAH/ 
 bleibt einfach hängen
 
 
 der portmapper scheint zu laufen:
 suriananda:/home/david# ps aux | grep portmap
 daemon 324  0.0  0.0  1384  432 ?S08:34   0:00 [portmap]
 root  1144  0.0  0.0  1340  472 pts/2S09:02   0:00 grep portmap
 suriananda:/home/david# rpcinfo -p
program vers proto   port
 102   tcp111  portmapper
 102   udp111  portmapper
 
 der server ist sichtbar:
 suriananda:/home/david# ping 192.168.1.3
 PING 192.168.1.3 (192.168.1.3): 56 data bytes
 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.8 ms
 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=1.4 ms (DUP!)
 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.5 ms (DUP!)
 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.8 ms (DUP!)
 
 aber:
 suriananda:/home/david# rpcinfo -p 192.168.1.3
 rpcinfo: can't contact portmapper: RPC: Remote system error - Connection timed 
 out

wie sehen /etc/hosts.deny u. /etc/hosts.allow auf dem Server aus?
Bis denne,

Michael



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Re: proftpd auf woody

2003-11-11 Thread Patrick Petermair
Torsten Schneider wrote:

iptables -A INPUT -p tcp --dport 20 -i ppp0 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -p tcp --dport 21 -i ppp0 -j ACCEPT
Da liegt der Denkfehler, der FTP-Datenkanal (20/tcp) geht nicht zum
Server hin, sondern vom Server weg, d.h. da muss OUTPUT anstelle INPUT
hin.
Btw: das Connection-Tracking Modul für ftp wäre wahrscheinlich auch 
nicht schlecht

# Load ftp connection tracking
/sbin/insmod ip_conntrack_ftp
MfG
Patrick


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Re: Lilo nach Installation

2003-11-11 Thread Christoph Bersch
Peter Burggräf schrieb:

 ich habe debian auf einer IDE-Festplatte installiert. Es handelt sich um 
 hdd. Ich habe zwei weitere SCSI-Festplatten. Auf den einen ist Suse 
 insatalliert und auf der anderen Win2000.
 
 Ich habe eine 5 MB große Partition /hdd1 für /boot und eine 4 GB große 
 Partition /hdd2 für /.
 
 Wenn ich den letzten Schritt wähle, das System bootfähig zu machen, wähle 
 ich Lilo in MBR aud /hdd. Ich habe auch schon versucht, eine weiter Option 
 zu wählen und zwar auf /hdd1.
 
 Vorher findet die Installation noch die beiden anderen bootfähigen Systeme.
 
 Leider klappt beides nicht. Ich erhalte nur L 01 01  Ich habe das Bios 
 umgestellt auf die entsprechende Festplatte.

Hi!

Wie alt ist der Rechner denn? Ich hatte mit meinem alten Rechner (reines
IDE-System, P2B-Mainboard + PIII-450) das Problem, dass es vom Mainboard
aus nicht möglich war vom 2. IDE-Bus aus zu booten, obwohl ich es im
BIOS anders ausgewählt hatte.
Vielleicht habe ich damals auch was komplett falsch gemacht (waren meine
ersten Gehversuche mit Linux), wäre aber evtl. eine mögliche Fehlerquelle.

Grüße
Christoph


-- 
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Re: SCSI-Adapter Module

2003-11-11 Thread Christoph Bersch
Vorname=Thomas Nachname=Gies schrieb:
 Und so sprach Andreas Messer am 11.11.2003 um 08:33:54 +0100:
 
 Ich gehe jetzt mal davon aus, das du immer so wenig wie möglich Module 
 im Speicher haben willst, dann würde ich Dir noch folgendes empfehlen:
 In /etc/crontab:
 
 */2 * * * * root /sbin/rmmod -r -a
 Das entfernt alle 2 Minuten, die nicht mehr benötigten Module.
 
 Naja nicht ganz. Ich hab einen ziemlich ollen Scanner und bei dem
 braucht das Modul 'ne halbe Ewigkeit, bis dass es den Bus gescannt
 hat.  Wenn ich das Modul schon beim hochfahren lade, dann dauert mir
 das zu lange. 

Hi!

Welchen Kernel benutzt du? (evtl. selber kompiliert?)
Ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner SCSI-Adapter-Karte. Beim
hochfahren hat es ca. 15s gedauert, bis die Erkennung fertig war!
Hatte da den bf2.4-er Kernel noch drauf.

Das Problem war, dass in der Kernel-Konfiguration der Wert
CONFIG_AIC7XXX_RESET_DELAY_MS standardmäßig auf 15000 (ms) steht, und
die Erkennung dementsprechend lange dauerte :-(

Ich weiss jedoch nicht ob, bzw. wie man dem Kernel diesen Wert im
Nachhinein zum Booten mitgeben kann, ohne neu zu kompilieren! Vielleicht
kann da jemand anders behilflich sein!

Könnte aber evtl. daran liegen, und nicht an dem ollen Scanner :-)

Grüße
Christoph



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Re: IMAP, Cyrus oder Courier?

2003-11-11 Thread Dirk Prsdorf
Manfred Schmitt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Cyrus:
 ACLs, Quota, eigene Userverwaltung ohne /etc/passwd (in Zeiten von LDAP
 evtl. eher unintressant), kann eigentlich mit jedem MTA, da eigener
 MDA (Mail Deliver Agent).
 
 Quota kann courier-imap auch

Eigene Quota oder nutzt er die vom Filesystem?
(Habe da so etwas in Erinnerung, aber wie gesagt, wenig Erfahrung mit
Courier.)

 Desweiteren kennt courier z.B. auch shared-folder, keine Ahnung ob 
 es die beim cyrus-imapd auch gibt.

ACLs wäre da das Stichwort.


-- 
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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-11 Thread Torsten Schneider
On Tue, Nov 11, 2003 at 08:07:13PM +0100, Roland M. Kruggel wrote:

 Installier doch eine /etc/fetchmalrc un hol die mails für alle user ab. 
 Ist wesentlich einfacher und das Ergebnis ist das gleiche.

Hat aber den Nachteil, dass alle User ihre Passwörter im Klartext dem
Administrator mitteilen müssen. Bei der User-Variante hat man den
Vorteil, dass root die PWs nicht sehen muss, wenn er nicht grade BOFH
spielt.


Grüße, Torsten


-- 
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Re: linux/buch/kernelbauen

2003-11-11 Thread Heino Tiedemann
Frank Ronneburg [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Quoting Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED]:
 
 ich habe ein Verständnisproblem zum Kapitel 
 23.6.1 Debian Kernel erzeugen (make-kpkg) im Online Handbuch zu
 Debian
 http://www.openoffice.de/linux/buch/kernelbauen.html#id2980337
 ...
 Fehlt da was, oder hab ich es nur nicht durchschaut?

 Wie die anderen schon geschrieben haben, eigentlich ist alles drin.

 Ich werd das aber nochmal durchgehen und versuchen zu verbessern.
 Vielleicht ist wirklich die fünf Schritte Anleitung das was fehlt...

 Wird aber erst nach meinem Umzug was...

Ein Vorschlag:

Erst von zwei arten des Kernelbauens erzählt:

,
| Auf einem Debian GNU/Linux System gibt es grundsätzlich zwei
| verschiedene Wege einen individuellen Kernel zu erzeugen. Zunächst ist
| es natürlich möglich alle Arbeitsschritte auf klassischem Wege zu
| Fuß, wie auf jedem anderen Linux System, durchzuführen. Die
| elegantere Methode ist es jedoch ein eigenes Debian Kernel-Paket zu
| erzeugen und dieses zu installieren.
| 
| Sehen wir uns zunächst die etwas elegantere Debian
| Methode an, die klassische Methode werden wir später
| besprechen.
`

Also die beiden Wege:
1) Debian Kernel erzeugen (make-kpkg)
2) klassische Kernel


Wenn en Kernel-Newbie wie ich erst mal die Klassische methode
beiseite lassen will, dann erschliesst sich einem nicht die methode
Debian Kernel-Paket. Man kommt nicht zum Ende.

Nun der Verbesserungsvorschlag:
Beide Wege getrennt voneinadner von anfang bis zum Fertigen Kernel
darstellen, nicht mixen.

Heino



--
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