Re: exim startet mit Verzögerung
Klaus Duscher schrieb: exim versucht zu seinem Hostnamen auch die passende IPv6 Adresse zu ermitteln, der entsprechende Eintrag fehlt aber in deiner /etc/hosts. Also etwa so: ::1 ip6-localhost ip6-loopback localhost serena serena.home Das war die Lösung. Jetzt startet exim wieder sofort. Vielen Dank. Felix -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
BadRam Kernel-Patch-2.4.20
Hallo Liste, Wenn ich den Kernel mit BadRam kompilieren will bekomme ich jedesmahl folgende Fehlermeldungen: page_alloc.c: In function `badram_markpages´: page_alloc.c:897: warning: long unsigned int format, int arg (arg 2) page_alloc.c: At top level: page_alloc.c.919:error: badram_custom causes a section type conflict Ich habe meinen Abeisspeicher mit Memtest86 überprüft. Den report habe ich auf BadRam eingestellt und diese werte in badram_custom eingegeben. Abr auch ohne diese eingabe bekomme ich die Fehlermeldungen. Das gleiche passiert bei kernel-2.4.19 Ich hoffe jemand von euch kann mir einen Tipp geben. Vielen Dank für eure Mühe Wenn Sie mich direkt erreichen möchten, müssen Sie das .NO-SPAM aus der E-Mail-Adresse entfernen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SATA fr den Hausgebrauch?
Martin Brauns wrote: Robert Schurig schrieb: Hallo, ich überlege mir gerade einen neuen Fileserver aufzubauen. Dafür wollte ich eine kleine stabile scsi-platte für das os benutzen und für die files ein SATA-Raid (1+0). Die Benutzung wird sich nur auf paar Rechner beschränken und somit keinen ausergewöhnlichen Belastungen standhalten muessen. Nun meine Frage... Ist die Konfiguration dieses [...] [...] eigentlich war meine Idee das nächste HD-Upgrade auf Sata basieren zu lassen, doch inzwischen mehren sich meine Zweifel, da allem Anschein nach Sata keinen(?) Performance-Gewinn gegenüber Stino-IDE zu bringen scheint. Wieso sollte es auch Performance Gewinn bringen? Hast Du etwa schon mal eine IDE-Platte gesehen, die einen Datandurchsatz größer 130 MB/s bringt? Ich glaube nicht. Also Wird man min SATA kaum schneller als mit UDMA133 werden. Mal davon abgesehen, schafft der PCI-Bus sowieso nur 133MB/s, also wozu brauch ich dann einen SATA-Ctrl der dann durch den PCI-Bus gebremst wird? (Ich gehe jetzt mal davon aus, das wir hier von einem normalen PC sprechen.Kein PCI64 mit 66MHz) Da nun aber der Raid-Controller schon vorhanden ist wird es irgendwann warscheinlich schon darauf hinauslaufen. Wenn ich es richtig verstanden habe lohnt es sich aber nicht unbedingt einen Sata-(Raid)Controller nachzurüsten, jedenfalls bis Sata fest etabliert ist. In einem Fileserver wird meiner Meinung nach, ein SCSI-System bessere Dinste leisten allerdings ist es für den Hausgebrauch etwas zu teuer und zu laut. seuftz Genauso sehe ich das auch. Wieso zu laut? Wenn ich einen Fileserver bauen will, dann steht der sowieso im Keller und da ist es doch völlig egal, wie laut der ist? Und so teuer ist SCSI auch nicht. Ich würde mal bei Ebay reinschauen. Da hab ich mir alles, was ich brauchte besorgt, allerdings stand bei mir Datensicherheit im Vordergrund. (Ich hab nicht viele, aber wichtige Daten bei mir gespeichert): Mylex DAC960 3-Kanal UW-SCSI Raid mit 32 MB Cache 39,- 2* IBM Ultrastar 18 GB 2* 30,- Kleinzeugs 50,- Das Ganze läuft bei mir als Mirror und ich bin echt zufrieden. [...] mfg andi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SCSI-Adapter Module
Thomas Gies wrote: Hallo, ok ich habe schon mal selbst was herausgefunden. Ich hatte das Modul noch in der /etc/modules drin. Wenn ich es da rausnehme, dann wird allerdings bei gleicher /etc/modules.conf das Modul für den Scanner gar nicht mehr geladen. Nur das für ide-scsi. Ich habe mich jetzt einstweilen mit post-install sg insmod aic7xxx Das ist schon fast der richtige Weg. Bei dem Post-Install gibt es allerdings ein Problem: Wenn der Kernel-Autoloader das Modul lädt, dann wird post-install nicht ausgeführt. Statt dessen würde ich add above sg aic7xxx Das kümmert sich außerdem darum, dass aic7xxx entsprechend entladen wird. Ich gehe jetzt mal davon aus, das du immer so wenig wie möglich Module im Speicher haben willst, dann würde ich Dir noch folgendes empfehlen: In /etc/crontab: */2 * * * * root /sbin/rmmod -r -a Das entfernt alle 2 Minuten, die nicht mehr benötigten Module. [...] mfg andi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
nfs-client starten
hallo, ich habe neu einen laptop mit debian. darauf möchte ich das filesystem meiner anderen (suse) maschine lesen. ich gehe nach http://nfs.sourceforge.net/nfs-howto/ vor. leider kommt der client nicht zum laufen. der server scheint zu laufen: compuJAH:/home/david # rpcinfo -p Program Vers Proto Port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper 1000241 udp 1025 status 1000241 tcp 1024 status 132 udp 2049 nfs 133 udp 2049 nfs 132 tcp 2049 nfs 133 tcp 2049 nfs 1000211 udp 1026 nlockmgr 1000213 udp 1026 nlockmgr 1000214 udp 1026 nlockmgr 1000211 tcp 1025 nlockmgr 1000213 tcp 1025 nlockmgr 1000214 tcp 1025 nlockmgr 151 udp 1027 mountd 151 tcp 1026 mountd 152 udp 1027 mountd 152 tcp 1026 mountd 153 udp 1027 mountd 153 tcp 1026 mountd auf client-seite gibts folgende probleme: suriananda:/home/david# mount 192.168.1.3:/home/david /mnt/compuJAH/ bleibt einfach hängen der portmapper scheint zu laufen: suriananda:/home/david# ps aux | grep portmap daemon 324 0.0 0.0 1384 432 ?S08:34 0:00 [portmap] root 1144 0.0 0.0 1340 472 pts/2S09:02 0:00 grep portmap suriananda:/home/david# rpcinfo -p program vers proto port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper der server ist sichtbar: suriananda:/home/david# ping 192.168.1.3 PING 192.168.1.3 (192.168.1.3): 56 data bytes 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.8 ms 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=1.4 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.5 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.8 ms (DUP!) aber: suriananda:/home/david# rpcinfo -p 192.168.1.3 rpcinfo: can't contact portmapper: RPC: Remote system error - Connection timed out und es fehlt mir ein nfs eintrag im /proc/filesystems: suriananda:/home/david# more /proc/filesystems nodev rootfs nodev bdev nodev proc nodev sockfs nodev tmpfs nodev shm nodev pipefs cramfs nodev ramfs nodev devfs nodev devpts ext3 vfat nodev usbdevfs nodev usbfs nodev afs was muss ich noch/anders machen? wo liegt der hacken? danke david -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SCSI-Adapter Module
Und so sprach Andreas Messer am 11.11.2003 um 08:33:54 +0100: Danke für den Tipp. Ich gehe jetzt mal davon aus, das du immer so wenig wie möglich Module im Speicher haben willst, dann würde ich Dir noch folgendes empfehlen: In /etc/crontab: */2 * * * * root /sbin/rmmod -r -a Das entfernt alle 2 Minuten, die nicht mehr benötigten Module. Naja nicht ganz. Ich hab einen ziemlich ollen Scanner und bei dem braucht das Modul 'ne halbe Ewigkeit, bis dass es den Bus gescannt hat. Wenn ich das Modul schon beim hochfahren lade, dann dauert mir das zu lange. Vor allem, weil ich nicht so oft scanne (sonst hätte ich schon mal in einen neuen Scanner investiert). Mit dem entfernen schnalle ich nicht so richtig. Ich dachte genau das passiert schon automatisch? Ach noch was. Ich habe im Internet andauernd gelesen, dass man den zweiten Hostadapter einfach durch ein alias ala scsi_hostadapter1 in der /etc/modules.conf einbinden kann. Nun habe ich aber im SCSI-Howto nachgelesen und foldendes gefunden: When upper level drivers are initialized and if there are no hosts active then the mid level will attempt to load a module called scsi_hostadapter. An alias can then be used to associate scsi_hostadapter with the actual name of the lower level (adapter) driver. For example, a line like alias scsi_hostadapter aic7xxx in the /etc/modules.conf file would cause the aic7xxx module to be loaded (if there were no lower level drivers already active). [1] Und das deckt sich voll mit meiner Feststellung dass zwar das Modul hinter scsi_hostadapter geladen wird, nicht aber das hinter scsi_hostadapter1. Obwohl das was ich verstanden habe schon Sinn macht, gibt es doch Sachen, die mir nicht ganz koscher vorkommen. Bis dann... Thomas pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: SATA fr den Hausgebrauch?
Am Dienstag, 11. November 2003 08:27 schrieb Andreas Messer: Martin Brauns wrote: Robert Schurig schrieb: Hallo, ich überlege mir gerade einen neuen Fileserver aufzubauen. Dafür wollte ich eine kleine stabile scsi-platte für das os benutzen und für die files ein SATA-Raid (1+0). Die Benutzung wird sich nur auf paar Rechner beschränken und somit keinen ausergewöhnlichen Belastungen standhalten muessen. Nun meine Frage... Ist die Konfiguration dieses [...] [...] eigentlich war meine Idee das nächste HD-Upgrade auf Sata basieren zu lassen, doch inzwischen mehren sich meine Zweifel, da allem Anschein nach Sata keinen(?) Performance-Gewinn gegenüber Stino-IDE zu bringen scheint. Wieso sollte es auch Performance Gewinn bringen? Hast Du etwa Gab es da nicht mal etwas mit einer Protokollerweiterung für SATA gegenüber dem normalen IDE Zeugs?Woltten die da nicht auch so eine Art disconnect/reconnect wie bei SCSI einbauen? Das kann für Fileserver durchaus wichtig sein. schon mal eine IDE-Platte gesehen, die einen Datandurchsatz größer 130 MB/s bringt? Ich glaube nicht. Also Wird man min SATA kaum schneller als mit UDMA133 werden. Mal davon abgesehen, schafft der PCI-Bus sowieso nur 133MB/s, also wozu brauch ich dann einen SATA-Ctrl der dann durch den PCI-Bus gebremst wird? (Ich gehe jetzt mal davon aus, das wir hier von einem normalen PC sprechen.Kein PCI64 mit 66MHz) Das Laufverhalöten von einem RAID ist nicht nur davon abhängig, wie hoch der maximale Durchsatz der Platten ist. (s.o.) -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Galeon Backport selber bauen
Hallo zusammen! Nachdem ich mir gestern mal Xfce4 kompiliert habe[1], um mal zu sehen was es neben meinem Windowmaker so gibt, habe ich mich heute in einem Höhenflug an Galeon 1.3.10 aus unstable versucht. Mein System: Debian woody mit einer Handvoll Backports aus dem Netz und selbskompiliert. Braucht ihr noch Angaben? Mitlerweile habe ich fast alle Abhängigkeiten gelöst; Auch ein neueres menu, was ein neueres dpkg haben wolle, ich hatte echt Angst. :-) Nur meine libnautilus2-dev ist noch zu alt und - wenn ich das richtig lese - ein Paket Namens which fehlt: , | [EMAIL PROTECTED]:~/src/backports/galeon-1.3.10$ dpkg-buildpackage -uc -us -rfakeroot -b | dpkg-buildpackage: source package is galeon | dpkg-buildpackage: source version is 1.3.10-3 | dpkg-buildpackage: source maintainer is Mark Howard [EMAIL PROTECTED] | dpkg-buildpackage: host architecture is i386 | dpkg-checkbuilddeps: Unmet build dependencies: libnautilus2-dev (= 2.2.4-4.1) which | dpkg-buildpackage: Build dependencies/conflicts unsatisfied; aborting. | dpkg-buildpackage: (Use -d flag to override.) ` Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch auf der Platte. Das Nautilus-Problem habe ich versucht zu umgehen, indem ich die rules-Datei aus debian/rules verändert habe und --enable-nautilus-view=yes auf =no geändert habe. Jedoch klappt es immer noch nicht, vielleicht kann mir jemand helfen diesen Fehler zu identifizieren: (Tritt auf nachdem ich die oben angegebenen dependencies-Fehler mit -d ignoriert habe.) ,[ dpkg-buildpackage -uc -us -rfakeroot -b -d ] | [...] | /usr/share/galeon\ -DDATADIR=\/usr/share\ -DG_DISABLE_DEPRECATED \ | -DGDK_DISABLE_DEPRECATED -DGTK_DISABLE_DEPRECATED \ | -DGDK_PIXBUF_DISABLE_DEPRECATED -DGNOME_DISABLE_DEPRECATED \ | -g -O2 -Wall -Wmissing-declarations -Wmissing-prototypes \ | -Wsign-compare -c xbel.c -Wp,-MD,.deps/xbel.TPlo -fPIC -DPIC -o \ | xbel.lo | # Bis hierhin eine Zeile, von mir umgebrochen | xbel.c: In function `xbel_save_galeon_metadata_remove_metadata': | xbel.c:1069: parse error before `first_info' | xbel.c:1076: `first_info' undeclared (first use in this function) | xbel.c:1076: (Each undeclared identifier is reported only once | xbel.c:1076: for each function it appears in.) | xbel.c:1089: `found' undeclared (first use in this function) | make[3]: *** [xbel.lo] Fehler 1 | make[3]: Leaving directory `/home/jakob/src/backports/galeon-1.3.10/bookmarks' | make[2]: *** [all-recursive] Fehler 1 | make[2]: Leaving directory `/home/jakob/src/backports/galeon-1.3.10' | make[1]: *** [all] Fehler 2 | make[1]: Leaving directory `/home/jakob/src/backports/galeon-1.3.10' | make: *** [debian/stamp-makefile-build] Fehler 2 ` TIA, Jakob [1] Das kann ich übrigens weiterempfehlen, ging ziemlich Problemlos vom Zeitaufwand mal abgesehen. Debian-Unstable-Sourcen von http://people.debian.org/~madkiss/xfce4/4.0.0/ laden und drauflos kompilieren. Wobei ich auch noch irgendwelche GNOME2 Backports habe, ohne könnten einige Abhängigkeiten Probleme machen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gefaelschte MAC-Addys finden
Moin, ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet. Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit festzustellen ob jemand mit einer gefälschten MAC unterwegs is? Im Web habe ich dazu nichts gefunden, nur wie man halt MACs fälscht. cu Rainer -- You will live to see your grandchildren. -- GPG Key available, send request to me with send key in the Subject -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]
Johannes Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote: vorweg: Sorry für unsauber formatierte Mails, ich schreib das hier gerade über den Webclient von gmx (tiefer Fall...). Ich hatte bisher eine gute Funktioniernende Kombination aus exim, fetchmail und procmail, gelesen habe ich via mutt. Das ganze lief als MBox, procmail hat das schön sauber einsortiert in ~/Mail. Jetzt ist ein Laptop hier, weswegen ich gerne imap hätte. [...] Spielverderber Wenn du eh mutt verwendest, warum liest du nicht einfach per ssh am Server? / Bezueglich procmail, vermutlich fehlt: DEFAULT=$HOME/Maildir/ Bezueglich Mail-im-Nirvana: Lass procmail ein logfile anlegen. cu andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
Hi, Am 11.11.2003 10:10 schrieb Rainer Wiener: ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet. Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit festzustellen ob jemand mit einer gefälschten MAC unterwegs is? Im Web habe ich dazu nichts gefunden, nur wie man halt MACs fälscht. Nein, das ist nicht feststellbar. -Joerg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)
Hallo, beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen kam zunächst die Meldung: cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim Versuch mit su zum jeweiligen user zu wechseln kommt die Meldung no shell Betroffen sind auch die user für den ftp, www und mailserver - d.h. es ist z.B. kein Zugriff auf den Webserver möglich (Meldung: Forbidden You don't have permission to access / on this server. Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so zu sein wie sie sein sollen (habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von verschiedenen Tipps aus Newsgroups bash und einige Libs reinstalliert. Scheinbar bin ich damit auch etwas weiter gekommen (?) - jetzt kommt beim Loginversuch z.B. unable to cd to /home/michael - /bin/bash scheint jetzt erreichbar zu sein. Das Benutzerkonto funktioniert soffenbar soweit, dass mit dem richtigen Kennwort ein Anmeldeversuch unternommen wird (gebe ich ein falsches ein wird das Login gleich abgelehnt). Postfix meldet z.B. ständig das es kein Zugriff auf /etc/aliases.db hat funktioniert aber (zum Glück) noch. Irgendwie habe ich den Verdacht, das die Verbindung zwischen Benutzerkonten und Berechtigungen im Dateisystem verlorengegangen sind (?). Was kann ich tun? Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von /etc/ kann ich damit einfach das vorhandene /etc/ überschreiben, oder verursache ich damit neue Probleme? Sorry wenn manches sich etwas unqualifiziert liest - bisher habe ich mich mit dem Berechtigungssystem noch nicht besonders auseinandergesetzt. Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen! Ach so - ich verwende die Standardinstallation mit shadow-Passwörtern. Gruß Michael P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem Crash versucht habe mit webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der Auslöser? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon Backport selber bauen
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo zusammen! Nachdem ich mir gestern mal Xfce4 kompiliert habe[1], um mal zu sehen was es neben meinem Windowmaker so gibt, habe ich mich heute in einem Höhenflug an Galeon 1.3.10 aus unstable versucht. Mein System: Debian woody mit einer Handvoll Backports aus dem Netz und selbskompiliert. Braucht ihr noch Angaben? Mitlerweile habe ich fast alle Abhängigkeiten gelöst; Auch ein neueres menu, was ein neueres dpkg haben wolle, ich hatte echt Angst. :-) Nur meine libnautilus2-dev ist noch zu alt und - wenn ich das richtig lese - ein Paket Namens which fehlt: , | [EMAIL PROTECTED]:~/src/backports/galeon-1.3.10$ dpkg-buildpackage -uc -us -rfakeroot -b | dpkg-buildpackage: source package is galeon | dpkg-buildpackage: source version is 1.3.10-3 | dpkg-buildpackage: source maintainer is Mark Howard [EMAIL PROTECTED] | dpkg-buildpackage: host architecture is i386 | dpkg-checkbuilddeps: Unmet build dependencies: libnautilus2-dev (= 2.2.4-4.1) which | dpkg-buildpackage: Build dependencies/conflicts unsatisfied; aborting. | dpkg-buildpackage: (Use -d flag to override.) ` Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch auf der Platte. Ist da vielleicht das Ende des Wortes abgeschnitten? http://www.de.debian.org/distrib/packages#search_packages findet ein Paket whichman. Du kannst einfach in debian/control die Build-Depends ansehen. Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail fr alle Benutzer?
Steffen Hey [EMAIL PROTECTED] writes: Ist mein Vorhaben alle fetchmailrc in den home-Verzeichnissen abzuarbeiten mit fetchmail lösbar? Muß es zwingend fetchmail sein? getmail kann jeder Nutzer bequem für sich selbst aufrufen, natürlich auch per cronjob. -- OE = Trabi || XNews = Golf || Gnus = 30 Tonner, 10.000 PS, 300 Sachen Höchstgeschwindigkeit, 2 Liter Verbrauch. Um damit zu fahren musst du zwar noch mal in die Fahrschule, danach spuckst du den anderen aber auf der Autobahn von oben auf den Kopf. [Frank Schmitt in dcsn] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon Backport selber bauen
Hallo, Jakob Lenfers schrieb: Nur meine libnautilus2-dev ist noch zu alt und - wenn ich das richtig lese - ein Paket Namens which fehlt: dpkg -S /usr/bin/which debianutils: /usr/bin/which Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
jz schrieb: Am 11.11.2003 10:10 schrieb Rainer Wiener: ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet. Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit festzustellen ob jemand mit einer gefälschten MAC unterwegs is? Im Web habe ich dazu nichts gefunden, nur wie man halt MACs fälscht. Nein, das ist nicht feststellbar. Kannst Du nur am Verteiler (Switch) feststellen. An dem einen Port darf nur die eine MAC. Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Auf entferntes X display schreiben
Hallo, ich bin zwar durchaus zufrieden, daß man bei Debian nicht von anderen Rechnern auf ein entferntes X-Display schreiben darf, aber in meinem Fall ist es nun ausgerechnet mal nötig: Zum administrieren eines Novell-Servers muß ich mich dort per telnet (örgs) auf dem Novell-Server anmelden woraufhin dieser bei mir eine Oberfläche starten will - was natürlich fehlschlägt. (Bemerkung: Die Novell Anleitung spricht von läuft ab Linux 7.0 - soweit zur Fachkompetenz der Autoren ...) Bei oben genanntem Problem helfen also weder Hinweise zu ssh noch zu xauth (ja - ich weiß daß man es in der UNIX-Welt so machen würde, aber es handelt sich nun mal nicht um einen UNIX-Rechner, der hier etwas darstellen möchte.) Ich habe folgendes versucht: 1. xhost + Bringt nix. 2. Aus /etc/X11/xinit/xserverrc das -nolisten tcp rausgenommen und X restarted Bringt nix. 3. In /etc/hosts.allow ALL : 10.15.140. eingetragen und `/etc/init.d/networking restart` aufgerufen Bringt nix. Die Session sieht immer so aus: :~ telnet -l nutzer host Trying IP vom host... Connected to host. Escape character is '^]'. Help is Ctrl-? or Ctrl-w Exit is Ctrl-x Password: Note: If you are not using an X-Session, select VT100 as terminal emulation type and reconnect ! Do you want the X-Session displayed on a display other than the default [wr-linux02.rki.ivbb.bund.de:0.0] (yes = 1/no = 0)? [0]: XConsole can not open an X session, possible causes: 1. The NetWare host is not authorized to use your X display, or 2. Your X server is not installed properly, or 3. This is not an X display. Connection closed by foreign host. Die einzige Möglichkeit zur Verbindung ist `export TERM=vt100` , aber dann geht mir der bei dieser Anwendung nötige Komfort verloren ... Weiß jemand was man tun muß, um sagen wir mal als Testfall, auf einem anderen Rechner einen xteddy oder ein paar xeyes zu platzieren? (also ohne ssh oder xauth) Viele Grüße Andreas. -- Sie schaffen eine Wüste und nennen es Frieden. -- Publius Cornelius Tacitus (55-120) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postfix-lmtp-probleme...
Meine Mailserver hat m,ich jetzt ne schlaflose Nacht gekostet. Heute nacht hatten wir ein längeren Stromausfall (länger als die USV ausbügeln konnte). Nach dem Reboot des Mailservers funktioniert die Postzustellung nicht mehr. Der Postfix (2.0.6) kann nicht in die lmtp socket schreiben, obwohl die Rechte es erlauben. Der Cyrus legt die socket auch korrekt an, Postfix bekommt schlicht einen timeout. Selbst im Debugmodus bekomme ich nicht mehr als diesen Timeout ins Log geschrieben. Hab jetzt auf die Schnelle nen anderen Server zum Mailserver umfunktioniert, da lief es aus dem Stand problemlos. Ich bin mit meinem Latein so ziemlich am Ende... Selbst nach einer -ich scheue es hier auszusprechen- Neuinstallation und Neukonfiguration des Postfix bekomme ich das gleiche Ergebnis (spool gelöscht, /etc/postfix ebenfalls: neu von der pike auf konfiguriert). Hat einer noch ne Idee ciao dieter -- registered linuxuser 199810 it's time to close windows -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon Backport selber bauen
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] writes: Nur meine libnautilus2-dev ist noch zu alt und - wenn ich das richtig lese - ein Paket Namens which fehlt: dpkg -S /usr/bin/which debianutils: /usr/bin/which Ja, ich habe ja /usr/bin/witch auch installiert, aber er meckert ja über ein fehlendes Paket *Namens* which. Jakob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
Hallo, On Tuesday 11 November 2003 11:11, Ulrich Mietke wrote: Kannst Du nur am Verteiler (Switch) feststellen. An dem einen Port darf nur die eine MAC. was einen Switch der gehobenen Preisklasse voraussetzt, der ein Management-Interface hat. Auch das ist aber nur bedingt zuverlässig, da das Abhören von MAC-Adressen nicht so wahnsinnig anspruchsvoll ist. Schöne Grüße, Stephan P.S. Auch mit iptables kann man nach MACs filtern, da braucht's keinen sacketeuren Switch für. -- /* Stephan Hakuli // http://www.hakuli.net // GPG-ID 4006A977 Encryption with GPG or PGP is strongly encouraged, my public key is available on my website or on common public keyservers. */ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon Backport selber bauen
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] writes: Jakob Lenfers schrieb: Nur meine libnautilus2-dev ist noch zu alt und - wenn ich das richtig lese - ein Paket Namens which fehlt: dpkg -S /usr/bin/which debianutils: /usr/bin/which Ich habe debianutils und damit auch /sur/bin/which auf meinem System, aber er meckert ja über das Fehlen eines Pakets *Namens* which. Jakob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon Backport selber bauen
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes: | dpkg-checkbuilddeps: Unmet build dependencies: libnautilus2-dev (= 2.2.4-4.1) which Ist da vielleicht das Ende des Wortes abgeschnitten? http://www.de.debian.org/distrib/packages#search_packages findet ein Paket whichman. Du kannst einfach in debian/control die Build-Depends ansehen. Hab ich gemacht, steht aber leider ganz deutlich which. Ich hatte whichman auch mal installiert, leider brachte das nichts. Ich habe mir auch mal die bugreports angesehen, da steht IMO nichts, was das Übersetzen aus den Quellen betrifft. /Eigentlich/ müsste galeon doch auch unter woody - sofern alle build dependencies erfüllt sind - kompilieren, oder? Kann es sein dass meine zu alte libnautilus2-dev doch stört? Ich habe wie gesagt versucht nautilus-support zu deaktivieren, aber vielleicht braucht er die lib dennoch. Jakob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
Hallo, Stephan Hakuli schrieb: On Tuesday 11 November 2003 11:11, Ulrich Mietke wrote: Kannst Du nur am Verteiler (Switch) feststellen. was einen Switch der gehobenen Preisklasse voraussetzt, ... P.S. Auch mit iptables kann man nach MACs filtern, da braucht's keinen sacketeuren Switch für. Und wie erkennst Du eine gefälschte MAC? (Problem des OP!) Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
procmail fügt ungültgen Header ein!?
Ich stelle gerade von sylpheed auf fetchmail+procmail+mutt um. Ein cronjob soll per fetchmail für ein paar lokale user die Mails abholen. Diese werden dann von exim+procmail einsortiert. Das klappt soweit auch wie gewollt. Bei den ersten Tests ist mir aufgefallen, daß die von procmail einsortierten Mails einen Header beinhalten, der mit beginnt. Er ist somit ungültig. .---[Beispiel] | From [EMAIL PROTECTED] Tue Nov 11 11:05:20 2003 | From jd Tue Nov 11 11:05:20 2003 `--- Woran kann das liegen? .---[/etc/fetchmail] | set syslog | set postmaster jd | set invisible | poll pop-server proto pop3 | user login with password nanana is jd here; `--- .---[~/.procmail] | MAILDIR=$HOME/Mail | LOGFILE=$MAILDIR/.procmail.log | DEFAULT=$MAILDIR/inbound/Inbox/. | SHELL=/bin/sh | LINEBUF=4096 | | :0: | $DEFAULT `--- exim, procmail und fetchmail sind aus woody! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
Hi, Am 11.11.2003 11:35 schrieb Stephan Hakuli: On Tuesday 11 November 2003 11:11, Ulrich Mietke wrote: Kannst Du nur am Verteiler (Switch) feststellen. An dem einen Port darf nur die eine MAC. was einen Switch der gehobenen Preisklasse voraussetzt, der ein Management-Interface hat. Auch das ist aber nur bedingt zuverlässig, da das Abhören von MAC-Adressen nicht so wahnsinnig anspruchsvoll ist. Schöne Grüße, Stephan P.S. Auch mit iptables kann man nach MACs filtern, da braucht's keinen sacketeuren Switch für. Egal ob switch, oder iptables, es ist nicht moeglich zu erkennen ob die MAC-Adresse gefaelscht ist. -Joerg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon Backport selber bauen
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch auf der Platte. [...] In unstable gibt es Paket namens which. cu andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Auf entferntes X display schreiben
Andreas Tille wrote: Ich habe folgendes versucht: 1. xhost + Bringt nix. 2. Aus /etc/X11/xinit/xserverrc das -nolisten tcp rausgenommen und X restarted Bringt nix. [...] 1. *und* 2. ist notwendig. Wobei du nicht alle Tore öffnen musst und dein xhost-Kommando etwas einschränken solltest. -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cyrus imap und Zugriff
Hallo, gestern habe ich (mehr oder weniger aus versehen) libc6 geupdated, jetzt kann ich keine Mails mehr lesen die auf dem cyrus imap liegen. Syslog meldet: Nov 11 12:50:16 alpha imapd[1619]: PROTERR: Connection reset by peer Nov 11 12:50:54 alpha imapd[1623]: connect from 192.168.0.11 Habe mittlerweile auch cyrus up to date und weiß nicht, wie ich weiter vorgehen kann. Danke für jeden Hinweis Matthias -- Der Weg zur Weisheit? Er ist geradlinig und einfach auszudrücken: Irren und irren und nochmals irren doch weniger und weniger und immer weniger. -- Piet Hein -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
On Tuesday 11 November 2003 12:08, Ulrich Mietke wrote: Und wie erkennst Du eine gefälschte MAC? (Problem des OP!) Gar nicht, wenn die gefälschte MAC eine zulässige im Sinne der DHCP-Konfiguration des OP ist. Wenn ich mit einer MAC von seinem DHCP-Server eine IP-Adresse beziehe, kann ich damit Traffic auf Kosten des eigentlichen Besitzers verursachen. Bye, Stephan -- /* Stephan Hakuli // http://www.hakuli.net // GPG-ID 4006A977 Encryption with GPG or PGP is strongly encouraged, my public key is available on my website or on common public keyservers. */ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
Rainer Wiener [EMAIL PROTECTED] writes: ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet. Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit festzustellen ob jemand mit einer gefälschten MAC unterwegs is? Im Web habe ich dazu nichts gefunden, nur wie man halt MACs fälscht. wenn du einen managebaren switch hast, kannst du normalerweise portweise mitsniffen, und damit dann erkennen, wenn von irgendeinem port gefaelschte MAC versandt werden. (stichwort 'arprelay') allerdings wuerdest du dann den traffic wahrscheinlich auch gleich direkt am port mitzaehlen lassen :-) das, was du willst, laesst sich nur ueber VPN und starke verschluesselung realisieren. leider. -- frobnicate foo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re[2]: SATA fr den Hausgebrauch?
Hallo, vielen Dank für die Unterstützung ! Den Vorteil den ich bei SATA gesehen habe, ist nicht der Datendurchsatz, sondern eher die Tatsache das dieset Standart neue Möglichkeiten eröffnet und außerdem sind die Kabel super dünn... was für die Luftzirkulation im tower auch nicht schlecht ist. Das Idee mit eBay + SCSI und das ganze System in den Keller zu verbannen hatte ich auch schon ;) Ich denke damit fahre ich am besten... den heutzutage speichert man viel zu viel müll... also ist das mal ein guter Anfang die Daten zu sortieren :) und auf 20GB zu reduzieren. robert. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Auf entferntes X display schreiben
On Tue, 11 Nov 2003, Rüdiger Noack wrote: Ich habe folgendes versucht: 1. xhost + Bringt nix. 2. Aus /etc/X11/xinit/xserverrc das -nolisten tcp rausgenommen und X restarted Bringt nix. [...] 1. *und* 2. ist notwendig. Wobei du nicht alle Tore öffnen musst und dein xhost-Kommando etwas einschränken solltest. Notwendig vielleicht, aber nicht hinreichend. Natürlich würde ich xhost auf den entsprechenden host beschränken und das auch nur solange das entsprechende Programm läuft - wenn es denn nur erst einmal laufen würde ... :-( Viele Grüße Andreas. -- Sie schaffen eine Wüste und nennen es Frieden. -- Publius Cornelius Tacitus (55-120) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon Backport selber bauen
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb: [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes: | dpkg-checkbuilddeps: Unmet build dependencies: libnautilus2-dev (= 2.2.4-4.1) which Ist da vielleicht das Ende des Wortes abgeschnitten? http://www.de.debian.org/distrib/packages#search_packages findet ein Paket whichman. Du kannst einfach in debian/control die Build-Depends ansehen. Hab ich gemacht, steht aber leider ganz deutlich which. Ich hatte whichman auch mal installiert, leider brachte das nichts. Ich habe mir auch mal die bugreports angesehen, da steht IMO nichts, was das Übersetzen aus den Quellen betrifft. /Eigentlich/ müsste galeon doch auch unter woody - sofern alle build dependencies erfüllt sind - kompilieren, oder? Wenn in ~/src/backports/galeon-1.3.10/debian/control in der Zeile mit den Build-Depends (oder Build-Depends-Indep) which steht, dann wird auch which gebraucht. Wenn es das Paket nicht auf den Debian-Servern gibt oder da, wo du die debianisierten galeon-Sourcen herhast, dann ist das ein Bug in galeon. Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon Backport selber bauen
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb: Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch auf der Platte. [...] In unstable gibt es Paket namens which. http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?keywords=whichsearchon=namessubword=1version=allrelease=all ist andrer Meinung. In incoming kann ich auch nichts finden. Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon Backport selber bauen
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes: Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote: Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch auf der Platte. [...] In unstable gibt es Paket namens which. Und wo finde ich das? In der Paketsuche erscheint es bei mir nicht: URL:http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?keywords=whic hsearchon=namessubword=1version=allrelease=all Jakob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mailmain und autoresponder
Am 2003-11-10 17:41:54, schrieb Philipp Meier: On Sat, Nov 08, 2003 at 12:12:04AM +0100, Michelle Konzack wrote: Da sendest Du eine [EMAIL PROTECTED] mit subject subscribe und zurück kommt eine Message die im Subject 'CONFIRM s123456789...' hat. Reply drücken und body löschen oder lassen... funktioniert. Schon klar. Mein Ansatz ist es, daß die Autoresponder wohl nicht _nur_ den ganzen Body zurücksenden, sondern für Autoresponder typische Veränderungen vornehmen (typischerweise ein Hinweistext), die sich von denen, die ein Mensch vornimmt (typischerweise keine, bzw. Fullquote), unterscheiden. Habe das gerade überprüft. - Das ist unterschiedlich. Einige wissen anscheinen an hand der confirmations message, um welchen listserver es sich handelt. Bei majordomo, mailman und courier-mlm habe ich die gesamte Mail als bestätigung zurückbekommen. Bei encartis ebenfals die Mail, aber ungequotet. Bei smartlist nur die relevanten Header. Denke, das ich tatsächlich alle user zwingen muß, sich Ausschließlich über Web-Admin sich zu subscriben. Frage: Gibt es sowas, wie auf yahoogroups, das man erst ein Profil anlegen muss, das überprüft wird und man erst dann Mailinglisten zum subscriben auswählen kann ? Gruß, -billy. Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
On Tue, Nov 11, 2003 at 12:47:32PM +0100, frank paulsen wrote: wenn du einen managebaren switch hast, kannst du normalerweise portweise mitsniffen, und damit dann erkennen, wenn von irgendeinem port gefaelschte MAC versandt werden. (stichwort 'arprelay') allerdings wuerdest du dann den traffic wahrscheinlich auch gleich direkt am port mitzaehlen lassen :-) Nicht direkt, es gibt genug Szenarien, bei denen man nur den Traffic in die große weite Welt zählen möchte und das, was innerhalb des LANs passiert, egal ist. das, was du willst, laesst sich nur ueber VPN und starke verschluesselung realisieren. leider. Ja, das sehe ich auch so, zumal man da eine eindeutige Authentifizierung hat, die man nicht so leicht fälschen kann. An MAC-Adressen in seiner unmittelbaren Nachbarschaft kommt man ja relativ leicht durch Auslesen der ARP-Tables. Grüße, Torsten -- Torsten Schneider Phone +49-6421-28-25687 Fb. ChemieFax +49-6421-28-22176 D-35032 Marburg, Germany -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Auf entferntes X display schreiben
du solltest auf der remote maschine die DISPLAY variable auf die IP des rechners-setzen, wo du es sehen möchtest. On Tuesday 11 November 2003 11:16, Andreas Tille wrote: Hallo, ich bin zwar durchaus zufrieden, daß man bei Debian nicht von anderen Rechnern auf ein entferntes X-Display schreiben darf, aber in meinem Fall ist es nun ausgerechnet mal nötig: Zum administrieren eines Novell-Servers muß ich mich dort per telnet (örgs) auf dem Novell-Server anmelden woraufhin dieser bei mir eine Oberfläche starten will - was natürlich fehlschlägt. (Bemerkung: Die Novell Anleitung spricht von läuft ab Linux 7.0 - soweit zur Fachkompetenz der Autoren ...) Bei oben genanntem Problem helfen also weder Hinweise zu ssh noch zu xauth (ja - ich weiß daß man es in der UNIX-Welt so machen würde, aber es handelt sich nun mal nicht um einen UNIX-Rechner, der hier etwas darstellen möchte.) Ich habe folgendes versucht: 1. xhost + Bringt nix. 2. Aus /etc/X11/xinit/xserverrc das -nolisten tcp rausgenommen und X restarted Bringt nix. 3. In /etc/hosts.allow ALL : 10.15.140. eingetragen und `/etc/init.d/networking restart` aufgerufen Bringt nix. Die Session sieht immer so aus: :~ telnet -l nutzer host Trying IP vom host... Connected to host. Escape character is '^]'. Help is Ctrl-? or Ctrl-w Exit is Ctrl-x Password: Note: If you are not using an X-Session, select VT100 as terminal emulation type and reconnect ! Do you want the X-Session displayed on a display other than the default [wr-linux02.rki.ivbb.bund.de:0.0] (yes = 1/no = 0)? [0]: XConsole can not open an X session, possible causes: 1. The NetWare host is not authorized to use your X display, or 2. Your X server is not installed properly, or 3. This is not an X display. Connection closed by foreign host. Die einzige Möglichkeit zur Verbindung ist `export TERM=vt100` , aber dann geht mir der bei dieser Anwendung nötige Komfort verloren ... Weiß jemand was man tun muß, um sagen wir mal als Testfall, auf einem anderen Rechner einen xteddy oder ein paar xeyes zu platzieren? (also ohne ssh oder xauth) Viele Grüße Andreas. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
Am 2003-11-10 17:00:51, schrieb Andreas Kretschmer: am Mon, dem 10.11.2003, um 16:29:57 +0100 mailte Michelle Konzack folgendes: Das ist aber nur sinnvoll, wenn man nicht allzugroße $HOME hat... ACK. Die sinnvollere Lösung wäre, die Userdaten aus /etc/passwd zu holen. Dafür zum Bleistift ist sie ja auch lesbar... Das ist richtig, und wurde von mir mittlerweile auch etwas abgeändert, denn ich habe ja auch $USER in /home2 weil die Platte zu klein war... Andreas Grüße und schönen Feiertag Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]
Hallo, erstmal wieder sorry, hier geht grad einiges schief ;-), deswegen sorry für die miese Darstellung und das vermutlich nicht funktionierende Threading. Besten Dank für den Tip mit der procmailrc, daher weiß ich nun, dass der User keinen Zugriff auf cyrdeliver hatte, das habe ich geändert, nun scheint procmail zu tun. Nur Mails sehe ich immer noch keine. Ankommen tun sie, jedenfalls ist mein Maildir 9 MB groß und darin hat es einen Ordner new mit massig Dateien, welche offensichtlich meine Mails sind. Von aussen komme ich da jedoch nicht ran! Einloggen geht sowohl via mutt als auch via kmail sauber, aber die Mails sind nicht da. Nebenbei finde ich die Struktur etwas verwirrend. So stellt sich das im cyradm dar: # cyradm -user idler 192.168.0.1 192.168.0.1 password: 192.168.0.1 lm INBOXINBOX.outbox INBOX.spam INBOX.backup INBOX.postponed Sehe ich das richtig, dass INBOX nicht wirklich eine INBOX ist, sondern eher der Mailordner des Users? Wieso sind in dem INBOX keine Mails, in meinem Maildir hat es aber welche? Danke, mfG Johannes -- NEU FÜR ALLE - GMX MediaCenter - für Fotos, Musik, Dateien... Fotoalbum, File Sharing, MMS, Multimedia-Gruß, GMX FotoService Jetzt kostenlos anmelden unter http://www.gmx.net +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More! +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
On Tue, Nov 11, 2003 at 10:10:33AM +0100, Rainer Wiener wrote: ich habe hier einen dhcp laufen der die IPs auf Basis der MAC-Addy vergibt. Desweiteren wird über die IP ein Traffic-Volumen berechnet. Nun ist es ja möglich MAC-Addys zu fälschen. Gibt es eine möglichkeit festzustellen ob jemand mit einer gefälschten MAC unterwegs is? Im Web habe ich dazu nichts gefunden, nur wie man halt MACs fälscht. cu Rainer Hallo Rainer, meine Antword ist auch nein, aber es laest sich mit arpwatch etwas Verdaechtiges im Vorfeld feststellen. (Der jenige muss sich ja mit einem Rechner ins Netz haengen um zu lauschen, wenn er keinen benutzt der eh schon eine bekannte MACadresse hat) c-toph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
Am 2003-11-10 17:15:13, schrieb Torsten Schneider: On Mon, Nov 10, 2003 at 04:29:57PM +0100, Michelle Konzack wrote: Und 'find' ist beschäftigt... rund 4 1/2 Stunden auf einem Duron 1200 Bist Du Dir sicher, dass Du dabei nur ein find ohne -exec und ohne | xargs ... und dergleichen machst? Wie meinst Du das ? wenn ich in /home mit find nach den ./fetchmailrc suche muss er alle Verzeichnisse absuchen. Irgendwann findet er dann eine .fetchmailrc und arbeitet sie ab... Den lezten $USER beißen dann ebend die Hunde. Besser ist es, in /etc/passwd nach den gültigen usern zu grepen und dann in den $HOME nachzusehen ob eine .fetchmailrc drin ist. Wenn JA - ausführen Grüße, Torsten Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
Am 2003-11-10 17:21:53, schrieb Torsten Schneider: On Mon, Nov 10, 2003 at 04:52:53PM +0100, Michelle Konzack wrote: Wieso, schau Dir mal die Fetchmail-Option is ... here an. Die wird ignoriert Außerdem reicht ein Ausrufezeichen. Bitte: ! Und wenn Du 'mda /usr/bin/procmail' verwendest, gehts auch nicht, denn er weis nicht, als welcher $USER er arbeiten soll... Das geht nur mit /etc/fetchmailrc Nein, es geht auch mit su - $USER Ohen password ? Ich muss irgendwie jedesmal wenn ich su verwende ein password angeben... Frage mich nur, wie das ein cronjob machen soll... Habe mehrere Monate versucht, individuelle .fetchmailrc zum globalen abarbeiten zu überreden und habe keine vernünftigen und zufriedenstellenden Antworten erhalten. Mit meiner methode funktioniert es und jetzt gibts Beschwerden ! Eigenartige Mailingliste... Grüße, Torsten Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Auf entferntes X display schreiben
On Tue, 11 Nov 2003, David Baer wrote: du solltest auf der remote maschine die DISPLAY variable auf die IP des rechners-setzen, wo du es sehen möchtest. Zum eigentlichen Problem: Die remote Maschine läuft unter NOVELL und kennt keine DISPLAY-Variable. Sie erfährt durch die telnet-Verbindung, wohin sie zu schreiben hat. Es ist also nicht das Problem, daß die Applikation nicht wüßte, wohin sie zu schreiben hat, sondern daß sie es schlicht nicht darf. (Auch für meinen Test-Fall xteddy von remote auf display Rechner nützt das setzen der DISPLAY-Variablen nichts. Oder hat es wirklich schon mal jemand *versucht* ???) Viele Grüße Andreas. -- Sie schaffen eine Wüste und nennen es Frieden. -- Publius Cornelius Tacitus (55-120) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kernel kompilieren nach dist-upgrade (sarge)
Hallo, ich habe seit einigen Monaten Sarge auf meinem Laptop mit einem selbstkompilierten 2.4.21 Kernel am laufen. Um den Kernel meiner neuen WLAN-karte anzupassen, wollte ich diesen nun (wieder mal ;-) neu kompilieren. Also make menuconfig / Einstellungen wählen / make dep clean bzImage modules modules_install. Anschließend Kernel nach /boot kopiert, lilo.conf angepasst lilo laufen lassen und Neustart. Doch jetzt hängt sich der Kernel, unerwartet und nie zuvor erlebt, offenbar in dem Moment, wo er auf das IDE-SCSI Modul zugreifen will mit dem Fehler, dass er eine ungültige Zahl an Bytes vom scsi laufwerk erhält, auf. (...256 expeted, get 352...) Dieses geschieht sowohl beim fest Einkompilierten IDE_SCSI als auch bei Modulbauweise. Ich kann dem Aufhängen nur entgehen, wenn ich das DVD-Laufwerk aus dem Laptop entferne. Dem Kompilieren des alten (bei dem ide_scsi einwandfrei lief und den ich versehentlich gelöscht habe) und des neuen 2.4.21 Kernels lagen die gleichen Kernelsourcen von kernel.org zugrunde. Ich vermutete zunächst einen Hardwaredefekt; doch beim Booten von einem älteren 2.4.19 Kernel, den ich im März kompiliert hatte, lief die Erkennung/Einbindung des DVD-Laufwerks einwandfrei. Nun versuchte ich diesen 2.4.19 Kernel der WLAN-Karte anzupassen, doch das Kompilieren endete mit folgender Fehlermeldung (selbst ohne Änderungen an der .config vom März): gcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux-2.4.19/include -Wall -Wstrict-prototypes -Wno- trigraphs -O2 -fno-strict-aliasing -fno-common -fomit-frame-pointer -pipe -mpref erred-stack-boundary=2 -march=i686 -nostdinc -I /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3. 3.2/include -DKBUILD_BASENAME=ide_geometry -c -o ide-geometry.o ide-geometry.c ld -m elf_i386 -r -o ide-probe-mod.o ide-probe.o ide-geometry.o gcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux-2.4.19/include -Wall -Wstrict-prototypes -Wno- trigraphs -O2 -fno-strict-aliasing -fno-common -fomit-frame-pointer -pipe -mpref erred-stack-boundary=2 -march=i686 -nostdinc -I /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3. 3.2/include -DKBUILD_BASENAME=ide_disk -c -o ide-disk.o ide-disk.c gcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux-2.4.19/include -Wall -Wstrict-prototypes -Wno- trigraphs -O2 -fno-strict-aliasing -fno-common -fomit-frame-pointer -pipe -mpref erred-stack-boundary=2 -march=i686 -nostdinc -I /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3. 3.2/include -DKBUILD_BASENAME=ide_cd -c -o ide-cd.o ide-cd.c In file included from ide-cd.c:318: ide-cd.h:440: error: long, short, signed or unsigned used invalidly for `slot_ta blelen' make[3]: *** [ide-cd.o] Fehler 1 make[3]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.19/drivers/ide' make[2]: *** [first_rule] Fehler 2 make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.19/drivers/ide' make[1]: *** [_subdir_ide] Fehler 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.19/drivers' make: *** [_dir_drivers] Fehler 2 Die Folge ist, dass ich einen 2.4.19 Kernel derzeit nicht kompilieren kann und beim Kompilieren eines 2.4.21 Kernel das ide_scsi (ide-cd) fehlerhaft kompiliert wird, so dass er sich beim Booten aufhängt. Der Versuch mit 2.4.22 führt zu den gleichen Problemen wie bei 2.4.21, nur das der Kernel nicht stehenbleibt. Damit habe ich aber natürlich keinen Zugriff auf das DVD-CDRW Laufwerk. Die Probleme mit dem Kompilieren bestehen seit ich vor wenigen Tagen ein apt-get dist-upgrade (ohne Wechsel der Version: Sarge auf Sarge) gemacht hatte, nachdem mir bei einem einfachen upgrade mitlerweile zu viele Pakete zurückgehalten wurden. In meiner /usr/lib/gcc-lib/i386-linux stehen 2.95.4 3.0.4 3.2.3 Compilerversionen zur Verfügung. Wie kann ich dieses Problem lösen und wo liegt die Ursache? (Ich nehme an in der gcc-Version, oder) MfG Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon Backport selber bauen
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb: Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch auf der Platte. [...] In unstable gibt es Paket namens which. http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?keywords=whichsearchon=namessubword=1version=allrelease=all ist andrer Meinung. In incoming kann ich auch nichts finden. Ich habe erst gestern einen Bugreport gegen which eingebracht (#219994) sonst wuesste ich nicht, dass das Paket existiert. ;-) http://packages.debian.org/which schlaegt fehl, aber http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=which und http://packages.qa.debian.org/which sowie http://http.us.debian.org/debian/pool/main/w/which/ sind vom Erfolg gekroent. cu andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
Am 2003-11-10 17:37:01, schrieb Andreas Kretschmer: Das funktioniert nur solange, wie alle User ihr HOME unter /home haben. Einfacher wäre es, die HOME aus /etc/passwd zu holen. Nur mal so als Anregung. Wurde von mir bereits geändert, da meine devel... $USER auf einer neuen Platte wegen Platzmangels sind. Andreas Grüße Micelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]
Hallo Johannes, Ich hatte bisher eine gute Funktioniernende Kombination aus exim, fetchmail und procmail, gelesen habe ich via mutt. Das ganze lief als MBox, procmail hat das schön sauber einsortiert in ~/Mail. -- Genau das versuche ich jetzt schon seit Tagen hinzukriegen. Ich schreibe bisher meine Mails mit Evolution und will jetzt auch auf Exim, fetchmail, procmail, spamassasin und mutt umsteigen. Dabei möchte ich das ganze zuerst nur als Client (wie mit Evolution) laufen lassen. Bisher funktioniert eigentlich nur das Abholen der Mail mit fetchmail, die Verteilung mit procmail funktioniert noch nicht ganz. Große Probleme bereitet mir Exim zum Versenden der Mails. Bei meiner Recherche im Netz finde ich hauptsächlich Server Beschreibungen. Hättest du vielleicht ein paar Adressen oder Tipps, die mir weiterhelfen könnten? Beste Grüße, Fabian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IMAP, Cyrus oder Courier?
Am 2003-11-10 18:49:41, schrieb Sacher Khoudari: Hallo Leute! Hallo, etwas grössere Mailordner zu öffnen oder gar zu bearbeiten. Ich will deshalb aufs Maildir-Format umsteigen. Die Frage ist nun: Courier oder Cyrus? Mit courier-(imap,pop3,mlm,...) hase eine Kompakte komplettlösung. Mit Cyrus haste soviel ich weis noch andere komplexere möglichkeiten. ein paar Tips geben könnte. Hat jemand Erfahrung mit beiden sammeln können? Oder kennt jemand eine Seite auf der Vor- und Nachteile der beiden Server stehen? Leider nur mit courier-imap Ich habe eigentlich keine so grossen Ansprüche, ich bin eigenltlich der einzige Benutzer auf dem Rechner, aber meine Mail-Sammlung ereicht bald die 100MB. Ordnergrössen variieren zwischen ein paar KB und vieleicht 10MB. Die Mails sollen aber sicher gelagert werden, der Server sollte also relativ stabil laufen. Ausserdem, ich habe gelesen dass Cyrus ein eigenes Maildir-Format verwendet - wie gross ist der Aufwand um das evtl. wieder in eine mbox-Datei umzuwandeln? Also courier-imap läuft stabil... Und wen der verendet, kannste immer noch mit mutt auf das maildir verzeichnis gehen und es wie unter imap auslesen. Soweit ich das gelesen habe, geht das bei cyrus nicht. Mit mutt kannste auch maildir in mbox zurückverwndeln, indem Du einfach in der muttrc angibst das er mbox verwendet. Dann wählst Du einfach eine maildir mailbox im browser aus und kopierst sie qoanderst hin. Schon haste eine mbox Schonmal vielen Dank! Grüsse! Sacher Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Lilo nach Installation
Hallo, ich habe debian auf einer IDE-Festplatte installiert. Es handelt sich um hdd. Ich habe zwei weitere SCSI-Festplatten. Auf den einen ist Suse insatalliert und auf der anderen Win2000. Ich habe eine 5 MB große Partition /hdd1 für /boot und eine 4 GB große Partition /hdd2 für /. Wenn ich den letzten Schritt wähle, das System bootfähig zu machen, wähle ich Lilo in MBR aud /hdd. Ich habe auch schon versucht, eine weiter Option zu wählen und zwar auf /hdd1. Vorher findet die Installation noch die beiden anderen bootfähigen Systeme. Leider klappt beides nicht. Ich erhalte nur L 01 01 Ich habe das Bios umgestellt auf die entsprechende Festplatte. Ich habe schon mal bei Google nachgesehen, aber nicht genau meine Situation wiedergefunden. Es wäre sehr nett, wenn Ihr mir helfen könntet. Eine Frage noch: Wenn ich die Datei verändern möchte, könnte ich doch ein chroot ausführen und dann /bib/lilo ausführen. Wie geht das genau? Hier ist meine lilo.conf # /etc/lilo.conf - See: `lilo(8)' and `lilo.conf(5)', # --- `install-mbr(8)', `/usr/share/doc/lilo/', # and `/usr/share/doc/mbr/'. # +---+ # |!! Reminder !! | # | | # | Don't forget to run `lilo' after you make changes to this | # | conffile, `/boot/bootmess.txt', or install a new kernel. The | # | computer will most likely fail to boot if a kernel-image | # | post-install script or you don't remember to run `lilo'. | # | | # +---+ # Support LBA for large hard disks. # lba32 # Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS' # harddisk order. Use with caution. #disk=/dev/hde #bios=0x81 #disk=/dev/sda #bios=0x80 # Specifies the boot device. This is where Lilo installs its boot # block. It can be either a partition, or the raw device, in which # case it installs in the MBR, and will overwrite the current MBR. # boot=/dev/hdd # Specifies the device that should be mounted as root. (`/') # root=/dev/hdd2 # Enable map compaction: # Tries to merge read requests for adjacent sectors into a single # read request. This drastically reduces load time and keeps the # map smaller. Using `compact' is especially recommended when # booting from a floppy disk. It is disabled here by default # because it doesn't always work. # # compact # Installs the specified file as the new boot sector # You have the choice between: bmp, compat, menu and text # Look in /boot/ and in lilo.conf(5) manpage for details # install=/boot/boot-menu.b # Specifies the location of the map file # map=/boot/map # You can set a password here, and uncomment the `restricted' lines # in the image definitions below to make it so that a password must # be typed to boot anything but a default configuration. If a # command line is given, other than one specified by an `append' # statement in `lilo.conf', the password will be required, but a # standard default boot will not require one. # # This will, for instance, prevent anyone with access to the # console from booting with something like `Linux init=/bin/sh', # and thus becoming `root' without proper authorization. # # Note that if you really need this type of security, you will # likely also want to use `install-mbr' to reconfigure the MBR # program, as well as set up your BIOS to disallow booting from # removable disk or CD-ROM, then put a password on getting into the # BIOS configuration as well. Please RTFM `install-mbr(8)'. # # password=tatercounter2000 # Specifies the number of deciseconds (0.1 seconds) LILO should # wait before booting the first image. # delay=20 # You can put a customized boot message up if you like. If you use # `prompt', and this computer may need to reboot unattended, you # must specify a `timeout', or it will sit there forever waiting # for a keypress. `single-key' goes with the `alias' lines in the # `image' configurations below. eg: You can press `1' to boot # `Linux', `2' to boot `LinuxOLD', if you uncomment the `alias'. # # message=/boot/bootmess.txt prompt timeout=150 # prompt # single-key # delay=100 # timeout=100 # Specifies the VGA text mode at boot time. (normal, extended, ask, mode) # # vga=ask # vga=9 # vga=normal # Kernel command line options that apply to all installed images go # here. See: The `boot-prompt-HOWO' and `kernel-parameters.txt' in # the Linux kernel `Documentation' directory. # # append= # Boot up Linux by default. # default=Linux image=/vmlinuz label=Linux read-only # restricted # alias=1 image=/vmlinuz.old label=LinuxOLD read-only optional # restricted # alias=2 # If you have another OS on this machine to boot, you can
Re: Galeon Backport selber bauen
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes: Wenn in ~/src/backports/galeon-1.3.10/debian/control in der Zeile mit den Build-Depends (oder Build-Depends-Indep) which steht, dann wird auch which gebraucht. Wenn es das Paket nicht auf den Debian-Servern gibt oder da, wo du die debianisierten galeon-Sourcen herhast, dann ist das ein Bug in galeon. Das sind die Galeon-Sourcen aus unstable, sollte ich dafür einen Bugreport ausfüllen? Andreas meinte ja, dass es in unstable auch ein Paket which geben solle, aber ich kann es (wie Du scheinbar auch) nicht finden. Jakob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail fr alle Benutzer?
On Tue, Nov 11, 2003 at 02:15:09PM +0100, Michelle Konzack wrote: Und 'find' ist beschäftigt... rund 4 1/2 Stunden auf einem Duron 1200 Bist Du Dir sicher, dass Du dabei nur ein find ohne -exec und ohne | xargs ... und dergleichen machst? Wie meinst Du das ? Steht doch oben. Du hast gesagt, ein reines find durch Deine Platten dauert 4,5 Stunden. wenn ich in /home mit find nach den ./fetchmailrc suche muss er alle Verzeichnisse absuchen. Irgendwann findet er dann eine .fetchmailrc und arbeitet sie ab... Den lezten $USER beißen dann ebend die Hunde. Das Problem, dass die ganzen gefundenen .fetchmailrc-Files abgearbeitet werden müssen, hast Du immer. Es geht mir darum, dass ich Dir nicht so recht glaube, dass Du so viele Files auf der Platte hast, dass meinetwegen ein find /home -name .fetchmailrc 270 Minuten auf dem Rechner dauert. Besser ist es, in /etc/passwd nach den gültigen usern zu grepen und dann in den $HOME nachzusehen ob eine .fetchmailrc drin ist. Ja, diesen Vorschlag habe ich auch bereits gemacht. Grüße, Torsten -- Torsten Schneider Phone +49-6421-28-25687 Fb. ChemieFax +49-6421-28-22176 D-35032 Marburg, Germany -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
UNSUBSCRIBE
-- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail fr alle Benutzer?
On Tue, Nov 11, 2003 at 02:19:39PM +0100, Michelle Konzack wrote: Wieso, schau Dir mal die Fetchmail-Option is ... here an. Die wird ignoriert Nein, probier erst mal aus, was Du hier sagst. Diese Option wird nicht ignoriert, grade extra noch einmal getestet. Nein, es geht auch mit su - $USER Ohen password ? Same here, erst ausprobieren, was Du schreibst. Tippe mal su - bla als User root, wobei bla ein gültiger Username ist. Ich muss irgendwie jedesmal wenn ich su verwende ein password angeben... Frage mich nur, wie das ein cronjob machen soll... Als root laufen lassen? Sonst wird es eh schwer, die Homeverzeichnisse zuverlässig zu durchsuchen. Habe mehrere Monate versucht, individuelle .fetchmailrc zum globalen abarbeiten zu überreden und habe keine vernünftigen und zufriedenstellenden Antworten erhalten. Tjo, dann hast Du offensichtlich nicht gescheit gesucht. ;) Grüße, Torsten -- Torsten Schneider Phone +49-6421-28-25687 Fb. ChemieFax +49-6421-28-22176 D-35032 Marburg, Germany -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail fr alle Benutzer?
On Tue, Nov 11, 2003 at 02:19:39PM +0100, Michelle Konzack wrote: Am 2003-11-10 17:21:53, schrieb Torsten Schneider: On Mon, Nov 10, 2003 at 04:52:53PM +0100, Michelle Konzack wrote: Nein, es geht auch mit su - $USER Ohen password ? Ich muss irgendwie jedesmal wenn ich su verwende ein password angeben... Frage mich nur, wie das ein cronjob machen soll... Indem der cronjob als root läuft?! -- Meisterbohne Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier Tel: +49-731-399 499-0 eLösungen Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9 89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
On Tue, 11 Nov 2003, C M Hilberg wrote: meine Antword ist auch nein, aber es laest sich mit arpwatch etwas Verdaechtiges im Vorfeld feststellen. (Der jenige muss sich ja mit einem Rechner ins Netz haengen um zu lauschen, wenn er keinen benutzt der eh schon eine bekannte MACadresse hat) c-toph Danke für die vielen Antworten. Naja dann wer ich wohl doch mal über eine VPN Verbindung nachdenken. Eine andere Möglichkeit immer einem Rechner eine bestimmte IP zu geben gibt es sicher auch nicht oder? cu Rainer -- All tribal myths are true, for a given value of 'true'. (The Last Continent) -- GPG Key available, send request to me with send key in the Subject -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Auf entferntes X display schreiben
Andreas Tille wrote: (Auch für meinen Test-Fall xteddy von remote auf display Rechner nützt das setzen der DISPLAY-Variablen nichts. Oder hat es wirklich schon mal jemand *versucht* ???) Ja. 1. und 2. ausgeführt und schon kann ich von einer HP-UX-Kiste per xclock -display X-Server eine hübsche Uhr auf mein woody-Laptop zaubern. -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lilo nach Installation
Huhu, Am Dienstag, 11. November 2003 14:46 schrieb Peter Burggräf: Hallo, ich habe debian auf einer IDE-Festplatte installiert. Es handelt sich um hdd. Ich habe zwei weitere SCSI-Festplatten. Auf den einen ist Suse insatalliert und auf der anderen Win2000. Ich habe eine 5 MB große Partition /hdd1 für /boot und eine 4 GB große Partition /hdd2 für /. Wenn ich den letzten Schritt wähle, das System bootfähig zu machen, wähle ich Lilo in MBR aud /hdd. Ich habe auch schon versucht, eine weiter Option zu wählen und zwar auf /hdd1. Vorher findet die Installation noch die beiden anderen bootfähigen Systeme. Leider klappt beides nicht. Ich erhalte nur L 01 01 Ich habe das Bios umgestellt auf die entsprechende Festplatte. Ich habe schon mal bei Google nachgesehen, aber nicht genau meine Situation wiedergefunden. Es wäre sehr nett, wenn Ihr mir helfen könntet. Eine Frage noch: Wenn ich die Datei verändern möchte, könnte ich doch ein chroot ausführen und dann /bib/lilo ausführen. Wie geht das genau? Hier ist meine lilo.conf # /etc/lilo.conf - See: `lilo(8)' and `lilo.conf(5)', # --- `install-mbr(8)', `/usr/share/doc/lilo/', # and `/usr/share/doc/mbr/'. # +---+ # |!! Reminder !! | # | | # | Don't forget to run `lilo' after you make changes to this | # | conffile, `/boot/bootmess.txt', or install a new kernel. The | # | computer will most likely fail to boot if a kernel-image | # | post-install script or you don't remember to run `lilo'. | # | | # +---+ # Support LBA for large hard disks. # lba32 # Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS' # harddisk order. Use with caution. #disk=/dev/hde #bios=0x81 #disk=/dev/sda #bios=0x80 # Specifies the boot device. This is where Lilo installs its boot # block. It can be either a partition, or the raw device, in which # case it installs in the MBR, and will overwrite the current MBR. # boot=/dev/hdd # Specifies the device that should be mounted as root. (`/') # root=/dev/hdd2 # Enable map compaction: # Tries to merge read requests for adjacent sectors into a single # read request. This drastically reduces load time and keeps the # map smaller. Using `compact' is especially recommended when # booting from a floppy disk. It is disabled here by default # because it doesn't always work. # # compact # Installs the specified file as the new boot sector # You have the choice between: bmp, compat, menu and text # Look in /boot/ and in lilo.conf(5) manpage for details # install=/boot/boot-menu.b # Specifies the location of the map file # map=/boot/map # You can set a password here, and uncomment the `restricted' lines # in the image definitions below to make it so that a password must # be typed to boot anything but a default configuration. If a # command line is given, other than one specified by an `append' # statement in `lilo.conf', the password will be required, but a # standard default boot will not require one. # # This will, for instance, prevent anyone with access to the # console from booting with something like `Linux init=/bin/sh', # and thus becoming `root' without proper authorization. # # Note that if you really need this type of security, you will # likely also want to use `install-mbr' to reconfigure the MBR # program, as well as set up your BIOS to disallow booting from # removable disk or CD-ROM, then put a password on getting into the # BIOS configuration as well. Please RTFM `install-mbr(8)'. # # password=tatercounter2000 # Specifies the number of deciseconds (0.1 seconds) LILO should # wait before booting the first image. # delay=20 # You can put a customized boot message up if you like. If you use # `prompt', and this computer may need to reboot unattended, you # must specify a `timeout', or it will sit there forever waiting # for a keypress. `single-key' goes with the `alias' lines in the # `image' configurations below. eg: You can press `1' to boot # `Linux', `2' to boot `LinuxOLD', if you uncomment the `alias'. # # message=/boot/bootmess.txt prompt timeout=150 # prompt # single-key # delay=100 # timeout=100 # Specifies the VGA text mode at boot time. (normal, extended, ask, mode) # # vga=ask # vga=9 # vga=normal # Kernel command line options that apply to all installed images go # here. See: The `boot-prompt-HOWO' and `kernel-parameters.txt' in # the Linux kernel `Documentation' directory. # # append= # Boot up Linux by default. # default=Linux image=/vmlinuz label=Linux read-only #
AW: Lilo nach Installation
Hallo Peter Dein Bios läd den Bootloader von hda also gehört in deine lilo.conf boot=/dev/hda In der Manpage von lilo findest du auch eine Bechreibung der Fehlermeldungen. Als Alternative kannst du auch den Bootloader von Suse benutzen. Mfg Matthias Wenn Sie mich direkt erreichen möchten, müssen Sie das .NO-SPAM aus der E-Mail-Adresse entfernen. -Ursprüngliche Nachricht- Von: Peter Burggräf [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Dienstag, 11. November 2003 14:46 An: User German Debian Betreff: Lilo nach Installation Hallo, ich habe debian auf einer IDE-Festplatte installiert. Es handelt sich um hdd. Ich habe zwei weitere SCSI-Festplatten. Auf den einen ist Suse insatalliert und auf der anderen Win2000. Ich habe eine 5 MB große Partition /hdd1 für /boot und eine 4 GB große Partition /hdd2 für /. Wenn ich den letzten Schritt wähle, das System bootfähig zu machen, wähle ich Lilo in MBR aud /hdd. Ich habe auch schon versucht, eine weiter Option zu wählen und zwar auf /hdd1. Vorher findet die Installation noch die beiden anderen bootfähigen Systeme. Leider klappt beides nicht. Ich erhalte nur L 01 01 Ich habe das Bios umgestellt auf die entsprechende Festplatte. Ich habe schon mal bei Google nachgesehen, aber nicht genau meine Situation wiedergefunden. Es wäre sehr nett, wenn Ihr mir helfen könntet. Eine Frage noch: Wenn ich die Datei verändern möchte, könnte ich doch ein chroot ausführen und dann /bib/lilo ausführen. Wie geht das genau? Hier ist meine lilo.conf # /etc/lilo.conf - See: `lilo(8)' and `lilo.conf(5)', # --- `install-mbr(8)', `/usr/share/doc/lilo/', # and `/usr/share/doc/mbr/'. # +---+ # |!! Reminder !! | # | | # | Don't forget to run `lilo' after you make changes to this | # | conffile, `/boot/bootmess.txt', or install a new kernel. The | # | computer will most likely fail to boot if a kernel-image | # | post-install script or you don't remember to run `lilo'. | # | | # +---+ # Support LBA for large hard disks. # lba32 # Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS' # harddisk order. Use with caution. #disk=/dev/hde #bios=0x81 #disk=/dev/sda #bios=0x80 # Specifies the boot device. This is where Lilo installs its boot # block. It can be either a partition, or the raw device, in which # case it installs in the MBR, and will overwrite the current MBR. # boot=/dev/hdd # Specifies the device that should be mounted as root. (`/') # root=/dev/hdd2 # Enable map compaction: # Tries to merge read requests for adjacent sectors into a single # read request. This drastically reduces load time and keeps the # map smaller. Using `compact' is especially recommended when # booting from a floppy disk. It is disabled here by default # because it doesn't always work. # # compact # Installs the specified file as the new boot sector # You have the choice between: bmp, compat, menu and text # Look in /boot/ and in lilo.conf(5) manpage for details # install=/boot/boot-menu.b # Specifies the location of the map file # map=/boot/map # You can set a password here, and uncomment the `restricted' lines # in the image definitions below to make it so that a password must # be typed to boot anything but a default configuration. If a # command line is given, other than one specified by an `append' # statement in `lilo.conf', the password will be required, but a # standard default boot will not require one. # # This will, for instance, prevent anyone with access to the # console from booting with something like `Linux init=/bin/sh', # and thus becoming `root' without proper authorization. # # Note that if you really need this type of security, you will # likely also want to use `install-mbr' to reconfigure the MBR # program, as well as set up your BIOS to disallow booting from # removable disk or CD-ROM, then put a password on getting into the # BIOS configuration as well. Please RTFM `install-mbr(8)'. # # password=tatercounter2000 # Specifies the number of deciseconds (0.1 seconds) LILO should # wait before booting the first image. # delay=20 # You can put a customized boot message up if you like. If you use # `prompt', and this computer may need to reboot unattended, you # must specify a `timeout', or it will sit there forever waiting # for a keypress. `single-key' goes with the `alias' lines in the # `image' configurations below. eg: You can press `1' to boot # `Linux', `2' to boot `LinuxOLD', if you uncomment the `alias'. # # message=/boot/bootmess.txt prompt timeout=150 # prompt # single-key # delay=100 # timeout=100 # Specifies the VGA text
Re: Galeon Backport selber bauen
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb: Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Ein which kann ich nirgends als Paket finden, which habe ich jedoch auf der Platte. [...] In unstable gibt es Paket namens which. http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?keywords=whichsearchon=namessubword=1version=allrelease=all ist andrer Meinung. In incoming kann ich auch nichts finden. Ich habe erst gestern einen Bugreport gegen which eingebracht (#219994) sonst wuesste ich nicht, dass das Paket existiert. ;-) Na fein, und jetzt noch einen dafuer, dass packages.debian.org which nicht findet: #220218 cu andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon Backport selber bauen
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes: In unstable gibt es Paket namens which. http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?keywords=whichsearchon=namessubword=1version=allrelease=all ist andrer Meinung. In incoming kann ich auch nichts finden. Ich habe erst gestern einen Bugreport gegen which eingebracht (#219994) sonst wuesste ich nicht, dass das Paket existiert. ;-) [URLs] Mh, ich finde das zwar etwas komisch, aber OK... Ich versuchte eben which zu kompilieren und zu installieren, jedoch meckert er meine debianutils-Version an: | which hat Vor-Abhängigkeit mit debianutils (= 2.2.6) | debianutils ist installiert, ist aber Version 1.16. Das ist ja schon ein Versionssprung, ich hab mir mal die Beschreibung dazu durchgelesen, aber mir sagen die dort erwähnten Programme nichts. Ich hab es aus unstable kompiliert, trau mich aber erstmal nicht es zu installieren. Weiss jemand ob das Paket so wichtig ist, dass es Probleme geben kann? Jakob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SATA für den Hausgebrauch?
Hallo, On 2003.11.10 20:11, Robert Schurig wrote: Hallo, ich überlege mir gerade einen neuen Fileserver aufzubauen. Dafür wollte ich eine kleine stabile scsi-platte für das os benutzen und für die files ein SATA-Raid (1+0). Die Benutzung wird sich nur mal eine ganz andere Sache: war SATA nicht immer negativ konnotiert, weil dort der TCPA quasi integriert worden sein soll? Bin, ehrlich gesagt, nicht mehr auf dem neuesten Stand. Habe allerdings beim letzten Plattenkauf u.a. aus diesem Grund das SATA-Modell liegen gelassen... Hab jetzt gerade nicht viel Zeit, deshalb nur auf die Schnelle zwei Links, die google zum Thema ausspuckt: http://www.sundevil.de/hendrik/pers/out/sicherheit.html (Sorry, ist auch schon etwas aelter.) Offensichtlich würde kein Anwender einen dermaßen eingeschränkten PC kaufen, und würde sich herumsprechen, daß plötzlich keine CDs mehr kopiert und keine Tauschbörsen mehr besucht werden können, so würden die Geräte wie Blei in den Läden bleiben. Die offensichtlich Antwort ist also, den Leuten TCPA-konforme Geräte ohne ihr Wissen unterzujubeln, so daß der Standard sich klammheimlich verbreitet - kein Wunder also, daß schon der im Sommer 2003 erscheinende Pentium IV Nachfolge Prescott TCPA-Technologien unterstützen soll, und auch Serial ATA die erforderlichen Verschlüsselungsfunktionen bereits mitbringt. Nur, daß sie wohl zunächst noch abgeschaltet werden sollen - ebenso übrigens wie die Palladium-Option im Windows XP Nachfolger Longhorn ebenfalls standardmäßig ausgeschaltet werden soll. ( http://www.sascha-gruenwaldt.de/tcpa_warnung.htm ) Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme bei Darstellung von Umlauten
Hallo! Passiert das bei _allen_ Programmen? Wie sieht das beispielsweise im Mozilla aus? Oder im OpenOffice? Sind nur Gnome-Programme betroffen, oder eher die von KDE, oder ist das egal? Wie siehts im XTerm aus, kannst du da Umlaute sehen? Was passiert wenn du welche eintipst? Also das Problem hab ich erstmal mit der Änderung in /etc/profile von UTF-8 auf ISO... etwas minimieren können. Nun besteht aber weiterhin das Problem, welches als Anhang an der Ausgangsmail ist. Diese Screenshots zeigen, worin das Problem nur noch liegt. OpenOffice hatte gestern noch nen paar Probleme mit der Darstellung von Umlauten gehabt. Es hat nur noch Probleme beim accent decu ( ´ ). Ich hof mal ich habs richtig geschrieben ;-). Da ziegt es mir, wie u.a. der Konqueror beim Hochkomma ( ' ), nen Rechteck. XTerm zeigt bei mir keine Probleme beim Ein-/Ausgeben von Sonderzeichen. Ich hab zum Großteil auch nur Ausgabeprobleme (außer mit dem Akzent bei OOo). Ich hab auch schon das KDE-Kontrollzentrum durchgewühlt, fand auch nichts. Ich vermute mal, dass was mit deinen Locales nicht stimmt, kann aber auch am falschen Zeichensatz liegen wenn beispielsweise im Gnome- bzw KDE-Control-Center die Schrift mit dem falschen Zeichensatz eingestellt ist. Ein paar weitere Infos wären nicht schlecht :) Grüsse! Sacher Danke für jede weitere Mithilfe Pierre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: ,--- | find /home -type f -name .fetchmailrc -exec fetchmail -f {} \; `--- Das ist aber nur sinnvoll, wenn man nicht allzugroße $HOME hat... Habe 37 $USER und Raid-5 mit 3x120GB wobei einige $USER $HOME's haben, die mehrer dutzend GByte groß sind. Dazu Maildir mit ein paar hundert tausend Messages... und jede menge sourcen ;-) Und 'find' ist beschäftigt... rund 4 1/2 Stunden auf einem Duron 1200 Schaun mer mal: | [EMAIL PROTECTED]:/# time du -s / | 134351656 . | | real4m13.818s | user0m1.330s | sys 0m11.800s Es sind 134 GB belegt. Alle inodes zu durchsuchen hat gut 4 min gedauert. | [EMAIL PROTECTED]:/# locate '*' | wc -l | 314626 locate hat ca. 315000 Files archiviert. Das sind nicht alle. | [EMAIL PROTECTED]:/# time find / -type f -name .fetchmailrc | [..] | | real0m31.247s | user0m1.240s | sys 0m3.040s Das Ergebnis: viel schneller als du, weil die Inodes von Nicht-Directories nicht angerührt werden müssen. Es war so zu erwarten: Zum Durchsuchen *aller* Files braucht find gerade eine halbe Minute. Natürlich sind auch gerade viele Files im Cache, aber bei 256+128Mb ist der nicht riesig. Wie schriebst Du? Und 'find' ist beschäftigt... rund 4 1/2 Stunden auf einem Duron 1200 Was hast Du nur mit Deinem System angestellt? (Die CPU-Geschwindigkeit ist übrigens bei solchen Tasks uninteressant (im obigen Beispiel ein Athlon 700), der Flaschenhals ist die Übertragungsrate der Festplatte.) Grüße, Heike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon Backport selber bauen
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb: | which hat Vor-Abhängigkeit mit debianutils (= 2.2.6) | debianutils ist installiert, ist aber Version 1.16. Das ist ja schon ein Versionssprung, ich hab mir mal die Beschreibung dazu durchgelesen, aber mir sagen die dort erwähnten Programme nichts. Ich hab es aus unstable kompiliert, trau mich aber erstmal nicht es zu installieren. Geht auch nicht, weil es von coreutils abhängt. Weiss jemand ob das Paket so wichtig ist, dass es Probleme geben kann? Ich weiß, dass es bei mir keine gab. Wenn du möchtest, kannst du coreutils_5.0-5_i386.deb haben. Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 1und1 server umstellen auf debian
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hiso, schau mal auf http://www.debianhowto.de und auf http://www.rootforum.de - - da gibt's HOWTOs, Hilfe, Rat und Tat zu Hauf ;) Christian Eichert schrieb: | ich bin's nochmals mit der debian umstellung. | | Irgendwie bin ich in eine Sackgasse geraten und finde nicht mehr raus. | Einerseits brauche ich um das networking einzustellen netmask broadcast | gateway usw... | 1und 1 weigert sich mit der Begruendung sie würden eigentlich dhcp | verwenden jedoch ist in allen Anleitungen inclusive im | http://www.lordy.de/debian/install.html | alles auf statische IP gerichtet. Lordy's Skript ist - so gut wie es mal war - in Bezug auf die 11-Angebote veraltet. Siehe Links oben. | Jetzt habe ich die faxen dicke. | Wer kennt einen provider der ein änliches Angebot wie den root-server | hat, jedoch auf debian ( oder eventuell redhat)? | | mfg | CE | Bange machen gilt nicht ;) Du hast die Möglichkeit, Deine IP quasi-statisch einzutragen oder aber Du installierst noch vor dem erstem Reboot den dhclient3 und trägst Deine IP, Dein GW usw. als supersede in der Config ein. Am einfachsten ist jedoch die quasi-statische Variante :) auto eth0 iface eth0 inet static ~address 217.160.xxx.yyy ~network 217.160.xxx.0 ~netmask 255.255.255.0 ~broadcast 217.160.xxx.yyy ~gateway 217.160.xxx.1 Wichtig ist meiner Erfahrung nach nur, dass Du das GW per IP identifizierst und nicht per DNS-Namen. Beste Grüße, Daniel -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Netscape - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQE/sRZGcVAcx24saqoRAlNzAJ9Vy72Scm5hIcGCUNjPPLSkpDSEhACeLS2D 7oWtnXJc92Q74FvoFaXQfUA= =ytt+ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]
Hurra, ich bin wieder ein Stück weiter... Nach langem Loglesen habe ich diverse (!) Errors beseitigt. Jetzt scheitere ich leider an einem... Nov 11 17:35:21 BlackBox deliver[5103]: checkdelivered: Unable to open delivered db: [EMAIL PROTECTED]: No such file or directory Das bekomme ich ums verrecken nicht weg... Im Netz habe ich dazu gefunden, dass man entweder kein Schreibrecht auf die db File hätte, was sich durch permissions fixen liesse. Das habe ich gemacht, zeigt jedoch keinerlei Effekt. Oder die db sei defekt. Was dann zu tun war bliebt irgendwie offen. Jemand eine Idee was das Ding von mir will? mfG Johannes -- NEU FÜR ALLE - GMX MediaCenter - für Fotos, Musik, Dateien... Fotoalbum, File Sharing, MMS, Multimedia-Gruß, GMX FotoService Jetzt kostenlos anmelden unter http://www.gmx.net +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More! +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]
Johannes Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote: erstmal wieder sorry, hier geht grad einiges schief ;-), deswegen sorry für die miese Darstellung und das vermutlich nicht funktionierende Threading (hab die Mail geholt, die is verschwunden, dazu gleich). Irgendwie sehe ich hier nur viele Mails mit Fragen von Dir, aber die Antworten dazu fehlen. Gingen die an Dich direkt und nicht über die Liste, oder ist das Threading total hinüber? 1.) Besten Dank für das Howto, das mit dem exim/procmail/cyrus etc (http://www.newbie-net.de/anleitung_imap.html) klang schon sehr sympathisch. Damit das sauber wird habe ich die Dinger erstmal alle gepurged und neu angefangen. Welchen IMAP-Server setzt Du jetzt ein, Courier (wie im Subject) oder Cyrus (wie in der Anleitung)? 2.) Den Spamassasine habe ich weggelassen (den brauch ich nicht). Das sollte doch dadurch erledigt sein, dass ich das aus der .procmailrc und die Installation des Daemons weglasse: # Überprüfung durch Spam Assassin # #:0fw #| /usr/bin/spamc #:0 #* ^X-Spam-Status: Yes #| /bin/sed 1d | $SPAMIT Jein. Du kannst aus der procmailrc (wir sprechen bei dieser Anleitung von der /etc/procmailrc, _nicht_ von der ~/.procmailrc!) auch noch ein paar weitere Dinge weglassen. Z.B. mußt Du kein Backup anlegen, wenn Du sowieso nicht sortierst. 3.) Bin soweit durch. Ging eigentlich gut, exim startet sauber neu etc. Wenn ich jetzt fetche holt er die Mails. Soweit so gut, doch jetzt gehts wieder los: Soweit so schön. mutt starten, es verbindet auf den Rechner und bringt mich in die INBOX. Nun, da ist nichts. Die Mails verschwinden im Nirvana... ---Mutt: =INBOX [Msgs:0]---(threads/date-received)--[...]--(all)--- Jetzt bin ich verwirrt. Ich kann mich mit dem Mutt in den angelegten Verzeichnissen bewegen, die sind aber alle leer! Ausserdem sieht das komisch aus: Wenn ich c+tab drücke komme ich in eine Liste mit 2x INBOX.. In beiden sind die Ordner drin, die ich angelegt habe mittels cyradm. Die sollten so auch OK sein: Das die INBOX zweimal angezeigt wird, ist okay, das habe ich auch so. localhost lm user.idleruser.idler.outbox user.idler.spam user.idler.backup user.idler.postponed Hast Du die procmailrc exakt übernommen? Falls ja, dann muß der Ordner user.idler.Backup heißen, bzw. user.idler.SPAM. IMAP-Ordner sind case-sensitive... Zum Problem mit Deiner INBOX: Hast Du wirklich (wie in der Anleitung beschrieben) eine /etc/procmailrc angelegt, oder doch eine .procmailrc? Falls letzteres, dann wird cyrdeliever mit fehlenden Rechten aufgerufen und die Einsortierung schlägt fehl. Jetzt bin ich irgendwie wieder mit meinem Latein am Ende? Aktiviere doch mal den Debug-Modus (VERBOSE=on in der procmailrc setzen) und schau Dir das Procmail-Logfile an. Sind dort irgendwelche Fehler zu finden? Was sagt denn ein mailq? Liegen Deine Mails vielleicht alle noch in der Queue? HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]
Johannes Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Besten Dank für den Tip mit der procmailrc, daher weiß ich nun, dass der User keinen Zugriff auf cyrdeliver hatte, das habe ich geändert, nun scheint procmail zu tun. Was sagt denn das Procmail-Log dazu? Nur Mails sehe ich immer noch keine. Ankommen tun sie, jedenfalls ist mein Maildir 9 MB groß und darin hat es einen Ordner new mit massig Dateien, new klingt nach Courier. Welchen IMAP-Server setzt Du denn genau ein? Mittels cyradm wird jedenfalls Cyrus administriert - der hat aber kein new-Verzeichnis. welche offensichtlich meine Mails sind. Von aussen komme ich da jedoch nicht ran! Mit mutt -f /mein/Maildir/ solltest Du zumindest mal einen Blick in dieses Maildir werfen können. Einloggen geht sowohl via mutt als auch via kmail sauber, aber die Mails sind nicht da. Nebenbei finde ich die Struktur etwas verwirrend. So stellt sich das im cyradm dar: # cyradm -user idler 192.168.0.1 192.168.0.1 password: 192.168.0.1 lm INBOXINBOX.outbox INBOX.spam INBOX.backup INBOX.postponed Wenn Du Cyrus einsetzt, dann ist das okay. Allerdings nochmal der Hinweis: In der zitierten Anleitung heißen die Ordner INBOX.Backup und INBOX.SPAM, und in diese Ordner will Procmail auch einsortieren. Ist das bei Dir ein Tipfehler oder hast Du die procmailrc entsprechend angepaßt? Sehe ich das richtig, dass INBOX nicht wirklich eine INBOX ist, sondern eher der Mailordner des Users? Jein. INBOX ist gleichzeitig die INBOX des Users und der oberste Ordner. D.h. alle Unterordner sind Unterverzeichnisse von INBOX. Wieso sind in dem INBOX keine Mails, in meinem Maildir hat es aber welche? Bist Du Dir sicher, daß die Mails im richtigen Verzeichnis landen? Cyrus hat kein echtes Maildir, sondern eine Abart davon. Wenn Dein User idler heißt, dann müßten die Mails bei Dir im Verzeichnis /var/spool/cyrus/mail/user/idler/ liegen. Jede Mail ist in einer eigenen Datei abgespeichert, deren Namen aus einer laufenden Nummer besteht, gefolgt von einem Punkt. Weiterhin müßtest Du dann die Verzeichnisse /var/spool/cyrus/mail/user/idler/backup/ /var/spool/cyrus/mail/user/idler/spam/ usw. haben, in denen dann ebenfalls entsprechend Mails liegen sollten. Ist das überhaupt der Fall? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon Backport selber bauen
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb: [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes: Wenn in ~/src/backports/galeon-1.3.10/debian/control in der Zeile mit den Build-Depends (oder Build-Depends-Indep) which steht, dann wird auch which gebraucht. Wenn es das Paket nicht auf den Debian-Servern gibt oder da, wo du die debianisierten galeon-Sourcen herhast, dann ist das ein Bug in galeon. Das sind die Galeon-Sourcen aus unstable, sollte ich dafür einen Bugreport ausfüllen? Andreas meinte ja, dass es in unstable auch ein Paket which geben solle, aber ich kann es (wie Du scheinbar auch) nicht finden. Er hat ja erklärt, dass es doch da ist... Um es in woody zu bauen, brauchst du dpatch. Das gibt's nur in unstable, aber es hat keine build-dependencies, sollte also trivial sein. Um es auch zu installieren, brauchst du neuere debianutils (= 2.2.6). Ich habe die auch mal gebraucht, seitdem habe ich das deb hier rumliegen - obendrein noch coreutils, die man dann auch braucht. Klingt etwas wild - aber so lange man libc, perl Co auf woody-Stand lässt, habe ich für mich beschlossen, dass ich ganz cool bleibe... Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
proftpd auf woody
hallo liste, mein router läuft jetzt soweit, das das intere netz zugang zum inet hat und ich mit cups drucken kann. nur leider läuft der proftpd auf dem router nicht. man kann sich zwar von extern her einloggen, aber schon bei einem ls bricht die verbing ab oder es werden keine dateien übertragen sondern nur dateien mit der grösse 0 angelegt :( vom internen netz 192.168.0.x klappt der zugriff wunderbar. anbei mal die proftpd.conf und meine firewall script, vielleicht findet ja jemand den fehler. proftpf.conf - start ServerName .dyndns.org -- names des dyndns dienstes ServerType inetd DeferWelcomeoff UseReverseDNS off IdentLookupsoff ShowSymlinkson MultilineRFC2228on DefaultServer on ShowSymlinkson AllowOverwrite on RequireValidShell off TimeoutNoTransfer 600 TimeoutStalled 600 TimeoutIdle 1200 DisplayLoginwelcome.msg DisplayFirstChdir .message LsDefaultOptions-la DenyFilter \*.*/ Port21 MaxInstances30 Usernobody Group nogroup Directory /* Umask 022 022 AllowOverwriteon /Directory proftpd.conf - ende firewall - start #!/bin/bash # ip forwarding einschalten echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward iptables -F iptables -t mangle -F iptables -t nat-F iptables -X iptables -t mangle -X iptables -t nat-X iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT iptables -A OUTPUT -o lo -j ACCEPT iptables -A FORWARD -i lo -j ACCEPT iptables -P INPUT DROP iptables -A INPUT -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 192.168.0.0/24 -i eth0 -j ACCEPT iptables -P OUTPUT ACCEPT iptables -P FORWARD DROP iptables -A FORWARD -s 192.168.0.0/24 -i eth0 -j ACCEPT iptables -A FORWARD -d 192.168.0.0/24 -m state --state RELATED,ESTABLISHED -o et h0 -j ACCEPT iptables -A POSTROUTING -t nat -s 192.168.0.0/24 -j MASQUERADE # SSH aus dem Internet erlauben iptables -A INPUT -p tcp --dport 22 -i ppp0 -j ACCEPT #zugriffe aus dem internet auf dem webserver erlauben iptables -A INPUT -p tcp --dport 80 -i ppp0 -j ACCEPT # zugrife auf den ftp server erlauben iptables -A INPUT -p tcp --dport 20 -i ppp0 -j ACCEPT iptables -A INPUT -p tcp --dport 21 -i ppp0 -j ACCEPT # hier faengt das forwarding an iptables -A FORWARD -p tcp -d 192.168.0.2 --dport 6881:6889 -j ACCEPT iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 6881:6889 -j DNAT --to 192.168.0.2 iptables -A FORWARD -p udp -d 192.168.0.2 --dport 6881:6889 -j ACCEPT iptables -t nat -A PREROUTING -p udp --dport 6881:6889 -j DNAT --to 192.168.0.2 iptables -A FORWARD -p tcp -d 192.168.0.1 --dport 113 -j ACCEPT iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 113 -j DNAT --to 192.168.0.1 iptables -A FORWARD -p tcp -d 192.168.0.2 --dport 4662 -j ACCEPT iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 4662 -j DNAT --to 192.168.0.2 iptables -A FORWARD -p udp -d 192.168.0.2 --dport 4672 -j ACCEPT iptables -t nat -A PREROUTING -p udp --dport 4672 -j DNAT --to 192.168.0.2 firewall - ende MfG Oliver Arp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim/procmail/fetchmail/mutt/cyrus - was exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]
Hallo Liste, OK, hier herrscht grad totales Chaos, ich kann mal wieder nicht auf die Mail antworten sondern muss das hier von Hand basteln, ich hoffe es kommt trotzdem irgendwie an. Ich fasse mal zusammen: Nach dem Howto habe ich inzwischen die fetchmail/procmail/exim/cyrus-imap Kombination am laufen. Die Namen der Boxen sind leicht anders, jedoch habe ich die Namen jeweils in der /etc/procmailrc angepasst (ist ja hauptsächlich Groß- Kleinschreibung). Das ganze sieht nun so aus (habe die Kommentare rausgenommen): # cat /etc/procmailrc |grep -v '#' DELIVERMAIL=/usr/sbin/cyrdeliver LOGFILE=/var/log/mail/procmail.log IMAP=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME BACKUP=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.backup SPAMIT=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.spam VERBOSE=on :0 c | /bin/sed 1d | $BACKUP :0 e { EXITCODE=75 HOST } :0 w | /bin/sed 1d | $IMAP :0 e { EXITCODE=75 HOST } :0 w { EXITCODE=$? HOST } Das scheint soweit zu gehen, in der Logfile stehen keine Errormeldungen wenn fetchmail was fetched. Auch cyrus scheint es soweit ganz gut zu gehen, die Struktur - den erstellten Boxen entsprechend - in /var/spool/cyrus/mail/user/idler existiert: BlackBox:18:45:52:/var/spool/cyrus/mail/user/idler# ls backup cyrus.cache cyrus.header cyrus.index cyrus.seen outbox postponed spam unknown Soweit zu den guten Nachrichten. Wenn ich mir jetzt eine Nachricht schicke und die mit fetchmail hole steht in der Syslog folgendes: Nov 11 18:34:05 BlackBox fetchmail[31502]: 1 message for [EMAIL PROTECTED] at pop.gmx.de (973 octets). Nov 11 18:34:05 BlackBox fetchmail[31502]: reading message [EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.de:1 of 1 (973 octets) Nov 11 18:34:05 BlackBox fetchmail[31502]: flushed Nov 11 18:34:05 BlackBox deliver[7317]: checkdelivered: Unable to open delivered db: [EMAIL PROTECTED]: No such file or directory Nov 11 18:34:05 BlackBox deliver[7319]: checkdelivered: Unable to open delivered db: [EMAIL PROTECTED]: No such file or directory Im google fand ich dann, dass das zwei Gründe haben könnte: 1.) Ich habe kein Schreibrecht auf die db. Ich hab ziemlich keine Ahnung wo die sein muss, in der /etc/imapd.conf wurde jedoch mittels configdirectory: /var/lib/cyrus dieses Dir festgelegt. Darin hat es tatsächlich einen Ordner deliverdb, in welchem die Datei deliver-i.lock sitzt. Auf allem hat mein User Lese- und Schreibrecht. Das scheint es also nicht zu sein. 2.) Es wurde in einer Message die ich via google fand angedeutet, dass die db kaputt sein könne. Wie das zu fixen sei war mir aus der Nachricht aber nicht ersichtlich. In der Hoffnung etwas Ordnung in seine Gedanken gebracht zu haben und mit bestem Dank an seine tapferen Helfer, mfG Johannes -- NEU FÜR ALLE - GMX MediaCenter - für Fotos, Musik, Dateien... Fotoalbum, File Sharing, MMS, Multimedia-Gruß, GMX FotoService Jetzt kostenlos anmelden unter http://www.gmx.net +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More! +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: Lilo nach Installation
Hallo Peter Dein Bios läd den Bootloader von hda also gehört in deine lilo.conf boot=/dev/hda Verstehe ich nicht. Ich boote doch von /dev/hdd. Warum muss da /dev/hda stehen? Wenn ich das änder, muss ich doch noch lilo ausführen. Wie kann ich das am besten von suse aus machen. Irgendwie mit chroot und dann? Vielen Dank Gruß Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Videos mit hoher Auflsung schauen
Hallo, habe bei mir Probleme Videos im Fullscreen-Modus anzuschauen. Wenn ich in den Fullscreen-Modus wechsle, dann entstehen überall kleine Querstreifen auf dem Bild, so dass die Qualität unbrauchbar ist. Das Problem tritt sowohl bei xine-ui, als auch bei kplayer auf (habe noch keine anderen player gefunden, die bei mir richtig in den Fullscreen-Modus wechseln). Die Pakete sind von Marillat für unstable. Mein System ist testing/unstable. Das Problem tritt auch auf, wenn ich das Fenster langsam vergrößere (deswegen der Betreff). Meine Auflösung ist 1280x1024 (TFT-Monitor) und ab etwa 1000 Pixeln Breite habe ich diese Probleme. Das Problem besteht schon länger, allerdings habe ich bis jetzt keine Lösung gefunden. Es ist etwas seltsam, dass xine-ui (basierend auf libxine1) und kplayer (basierend auf mplayer-k7) gleichermaßen betroffen sind. Es könnte also ein tieferliegendes Problem sein, aber ich weiß nicht, wo ich ansetzen soll. Weiß jemand, woran es liegen könnte bzw. kennt andere Alternativen? Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: Lilo nach Installation
Ich habe jetzt einen eintrag in lilo.conf unter suse vorgenommen und zwar: other = /dev/hdd1 label = debian Danach habe ich lilo ausgeührt und den Rechner neu gestartet. Leider hat es nicht funktioniert. Debian taucht im Menü auf. Wenn ich es wähle erscheint ein weiteres menü, dass genau so aussieht, nur den debian eintrag nicht hat. Wenn ich nun linux wähle, startet nicht suse, sonder das neue debian. Das booten bricht aber schnell wieder ab beim entpacken des images. Leider keine Fehlermeldung sondernnur unendlich viele Punkte. Waran könnte es liegen. Danke Gruß Peter --On Dienstag, November 11, 2003 16:05:47 +0100 Schlosserei [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Peter Dein Bios läd den Bootloader von hda also gehört in deine lilo.conf boot=/dev/hda In der Manpage von lilo findest du auch eine Bechreibung der Fehlermeldungen. Als Alternative kannst du auch den Bootloader von Suse benutzen. Mfg Matthias Wenn Sie mich direkt erreichen möchten, müssen Sie das .NO-SPAM aus der E-Mail-Adresse entfernen. -Ursprüngliche Nachricht- Von: Peter Burggräf [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Dienstag, 11. November 2003 14:46 An: User German Debian Betreff: Lilo nach Installation Hallo, ich habe debian auf einer IDE-Festplatte installiert. Es handelt sich um hdd. Ich habe zwei weitere SCSI-Festplatten. Auf den einen ist Suse insatalliert und auf der anderen Win2000. Ich habe eine 5 MB große Partition /hdd1 für /boot und eine 4 GB große Partition /hdd2 für /. Wenn ich den letzten Schritt wähle, das System bootfähig zu machen, wähle ich Lilo in MBR aud /hdd. Ich habe auch schon versucht, eine weiter Option zu wählen und zwar auf /hdd1. Vorher findet die Installation noch die beiden anderen bootfähigen Systeme. Leider klappt beides nicht. Ich erhalte nur L 01 01 Ich habe das Bios umgestellt auf die entsprechende Festplatte. Ich habe schon mal bei Google nachgesehen, aber nicht genau meine Situation wiedergefunden. Es wäre sehr nett, wenn Ihr mir helfen könntet. Eine Frage noch: Wenn ich die Datei verändern möchte, könnte ich doch ein chroot ausführen und dann /bib/lilo ausführen. Wie geht das genau? Hier ist meine lilo.conf # /etc/lilo.conf - See: `lilo(8)' and `lilo.conf(5)', # --- `install-mbr(8)', `/usr/share/doc/lilo/', # and `/usr/share/doc/mbr/'. # +---+ # |!! Reminder !! | # | | # | Don't forget to run `lilo' after you make changes to this | # | conffile, `/boot/bootmess.txt', or install a new kernel. The | # | computer will most likely fail to boot if a kernel-image | # | post-install script or you don't remember to run `lilo'. | # | | # +---+ # Support LBA for large hard disks. # lba32 # Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS' # harddisk order. Use with caution. # disk=/dev/hde #bios=0x81 # disk=/dev/sda #bios=0x80 # Specifies the boot device. This is where Lilo installs its boot # block. It can be either a partition, or the raw device, in which # case it installs in the MBR, and will overwrite the current MBR. # boot=/dev/hdd # Specifies the device that should be mounted as root. (`/') # root=/dev/hdd2 # Enable map compaction: # Tries to merge read requests for adjacent sectors into a single # read request. This drastically reduces load time and keeps the # map smaller. Using `compact' is especially recommended when # booting from a floppy disk. It is disabled here by default # because it doesn't always work. # # compact # Installs the specified file as the new boot sector # You have the choice between: bmp, compat, menu and text # Look in /boot/ and in lilo.conf(5) manpage for details # install=/boot/boot-menu.b # Specifies the location of the map file # map=/boot/map # You can set a password here, and uncomment the `restricted' lines # in the image definitions below to make it so that a password must # be typed to boot anything but a default configuration. If a # command line is given, other than one specified by an `append' # statement in `lilo.conf', the password will be required, but a # standard default boot will not require one. # # This will, for instance, prevent anyone with access to the # console from booting with something like `Linux init=/bin/sh', # and thus becoming `root' without proper authorization. # # Note that if you really need this type of security, you will # likely also want to use `install-mbr' to reconfigure the MBR # program, as well as set up your BIOS to disallow booting from # removable disk or CD-ROM, then put a password on getting into the # BIOS configuration as well. Please RTFM `install-mbr(8)'. # # password=tatercounter2000 #
Re: fetchmail für alle Benutzer?
[EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes: (Die CPU-Geschwindigkeit ist übrigens bei solchen Tasks uninteressant (im obigen Beispiel ein Athlon 700), der Flaschenhals ist die Übertragungsrate der Festplatte.) Ich habe mir das nochmal überlegt: Ausschlaggebend dürften die Seek-Zeiten auf der Platte sein, und die dürften ganz grob proportional zur Anzahl der Directories sein (und unabhängig von der Gesamt-Datemenge). Aber egal, wie ich mir es überlege, die vod der OP genannten find - Zeiten kommen nicht raus. Als Antwort auf diese Mail habe ich übrigens eine Nachricht von [EMAIL PROTECTED] bekommen, ich möge künftige Mails statt an die Debian-Liste an seine Adresse schicken. Im From: steht [EMAIL PROTECTED], das Envelope-From ist [EMAIL PROTECTED]. Ich nehme an, es handelt sich um einen wildgewordenen Auto-Responder. Herr, wirf Hirn herunter. Lässt sich dieser Schwachsinn bitte wieder abstellen? Gruß, Heike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: proftpd auf woody
On Tue, Nov 11, 2003 at 06:19:56PM +0100, Oliver Arp wrote: man kann sich zwar von extern her einloggen, aber schon bei einem ls bricht die verbing ab oder es werden keine dateien übertragen sondern nur dateien mit der grösse 0 angelegt :( Das hört sich so an, als hättest Du einen Filter im Einsatz, der jeglichen Datenstrom unterbindet. iptables -A INPUT -p tcp --dport 20 -i ppp0 -j ACCEPT iptables -A INPUT -p tcp --dport 21 -i ppp0 -j ACCEPT Da liegt der Denkfehler, der FTP-Datenkanal (20/tcp) geht nicht zum Server hin, sondern vom Server weg, d.h. da muss OUTPUT anstelle INPUT hin. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-client starten
ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 11. November 2003 09:09 schrieb David Baer: hallo, ich habe neu einen laptop mit debian. darauf möchte ich das filesystem meiner anderen (suse) maschine lesen. ich gehe nach http://nfs.sourceforge.net/nfs-howto/ vor. leider kommt der client nicht zum laufen. der server scheint zu laufen: compuJAH:/home/david # rpcinfo -p Program Vers Proto Port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper 1000241 udp 1025 status 1000241 tcp 1024 status 132 udp 2049 nfs 133 udp 2049 nfs 132 tcp 2049 nfs 133 tcp 2049 nfs 1000211 udp 1026 nlockmgr 1000213 udp 1026 nlockmgr 1000214 udp 1026 nlockmgr 1000211 tcp 1025 nlockmgr 1000213 tcp 1025 nlockmgr 1000214 tcp 1025 nlockmgr 151 udp 1027 mountd 151 tcp 1026 mountd 152 udp 1027 mountd 152 tcp 1026 mountd 153 udp 1027 mountd 153 tcp 1026 mountd auf client-seite gibts folgende probleme: suriananda:/home/david# mount 192.168.1.3:/home/david /mnt/compuJAH/ bleibt einfach hängen der portmapper scheint zu laufen: suriananda:/home/david# ps aux | grep portmap daemon 324 0.0 0.0 1384 432 ?S08:34 0:00 [portmap] root 1144 0.0 0.0 1340 472 pts/2S09:02 0:00 grep portmap suriananda:/home/david# rpcinfo -p program vers proto port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper der server ist sichtbar: suriananda:/home/david# ping 192.168.1.3 PING 192.168.1.3 (192.168.1.3): 56 data bytes 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.8 ms 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=1.4 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.5 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.8 ms (DUP!) aber: suriananda:/home/david# rpcinfo -p 192.168.1.3 rpcinfo: can't contact portmapper: RPC: Remote system error - Connection timed out und es fehlt mir ein nfs eintrag im /proc/filesystems: suriananda:/home/david# more /proc/filesystems nodev rootfs nodev bdev nodev proc nodev sockfs nodev tmpfs nodev shm nodev pipefs cramfs nodev ramfs nodev devfs nodev devpts ext3 vfat nodev usbdevfs nodev usbfs nodev afs was muss ich noch/anders machen? wo liegt der hacken? Ist das immer der Fall oder geschieht das nur unter bestimmten Umständen. Wie ist der Portmapper ueberhaupt geconft? Laesst er dich als NFS rein? Ist der NFS-Client-Support im Kernel? Blockst du was mit einer Firewall ab? Hast du mal mitgesnifft, was die Rechner ueberhaupt senden? Kannst du NFS-Dirs von anderen Rechner mounten? Funktioniert eine Namensauflösung? Ist die NIC sonst in Ordnung? Steckt im Computer evtl. noch eine zweite kaputte NIC? Keep smiling yanosz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eigene bootCD?
Hallo, @Heiko: hmm, irgendwie versteh ich nicht wie du das meinst, kannst du das nochmal genauer erklären? Iich hab nun mithilfe von WinIso eine ISO datei der Standard Debian CD erstellt und hab da auch versucht, den Kernel einfach auszutauschen, aber dann kann er die Ramdisk nicht richtig initialisieren, gibt es irgendwelche Einstellung die ich im Kernel vornehmen muss, damit ich die Debian CD benutzen kann oder gibt es einen anderen weg? MFG Torben Viets -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]
On Tue, 11 Nov 2003 13:26:57 +0100 [EMAIL PROTECTED] (Fabian Brännström) wrote: Große Probleme bereitet mir Exim zum Versenden der Mails. Ich habe genau das gleiche vor, wobei ich hier Gnus und Sylpheed hinter mir lasse. Bei mir läuft alles bis auf mutt. Der verhält sich noch sehr eigenartig. Ich lasse procmail alles schon sauber in mailboxes einsortieren, aber von mutt bekomme ich nur immer das `spoolfile' mit neuen Mails zu sehen. Die anderen Mailboxen muß man erst `manuell' abklappern. Aber das bekomme ich auch noch hin. ;) Jetzt zu Deinem Problem. Bei meiner Recherche im Netz finde ich hauptsächlich Server Beschreibungen. Wie sehen Deine Anforderungen aus? Ich habe hier einmal einen Server mit exim3 als mail relay und einer Workstation die exim3 nur zum Wweiterleiten an den exim auf dem Gateway verwendet. Die andere Installation ist eine stand-alone Workstation, auf der exim3 die rausgehenden Mails solange aufhebt, ich ich ihm sage, er soll sie an den Provider senden. Wegen strato darf ich erst fetchmail und dann exim starten (pop-before-smtp). Wie willst Du das machen? -- Joerg Desch jd AT die-deschs DOT de or joerg.desch AT t-online DOT de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)
ja hallo erstmal,.. Am Dienstag, 11. November 2003 10:37 schrieb Michael Achtzehn: Hallo, beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen kam zunächst die Meldung: cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim Versuch mit su zum jeweiligen user zu wechseln kommt die Meldung no shell Betroffen sind auch die user für den ftp, www und mailserver - d.h. es ist z.B. kein Zugriff auf den Webserver möglich (Meldung: Forbidden You don't have permission to access / on this server. Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so zu sein wie sie sein sollen (habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von verschiedenen Tipps aus Newsgroups bash und einige Libs reinstalliert. Scheinbar bin ich damit auch etwas weiter gekommen (?) - jetzt kommt beim Loginversuch z.B. unable to cd to /home/michael - /bin/bash scheint jetzt erreichbar zu sein. Das Benutzerkonto funktioniert soffenbar soweit, dass mit dem richtigen Kennwort ein Anmeldeversuch unternommen wird (gebe ich ein falsches ein wird das Login gleich abgelehnt). Postfix meldet z.B. ständig das es kein Zugriff auf /etc/aliases.db hat funktioniert aber (zum Glück) noch. Irgendwie habe ich den Verdacht, das die Verbindung zwischen Benutzerkonten und Berechtigungen im Dateisystem verlorengegangen sind (?). Was kann ich tun? Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von /etc/ kann ich damit einfach das vorhandene /etc/ überschreiben, oder verursache ich damit neue Probleme? Sorry wenn manches sich etwas unqualifiziert liest - bisher habe ich mich mit dem Berechtigungssystem noch nicht besonders auseinandergesetzt. Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen! Ach so - ich verwende die Standardinstallation mit shadow-Passwörtern. P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem Crash versucht habe mit webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der Auslöser? Wäre möglich. Drei fragen, die uns das Leben einfacher machen: a) Wie sieht die entsprechnende Zeile der /etc/passwd eines benutzers aus? b) Was genau hast du gemacht, bevor es nicht mehr funktionierte? Nur webmin oder hast du auch ein PAM gebastelt? c) /bin/bash ist nur ein link auf /bin/sh. Ist diese Datei ausführbar? Wie sind überhaupt die Rechte in /usr? Keep smiling yanosz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)
On Tue, Nov 11, 2003 at 10:37:27AM +0100, Michael Achtzehn wrote: Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so zu sein wie sie sein sollen (habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von verschiedenen Tipps aus Newsgroups bash und einige Libs reinstalliert. Scheinbar bin ich damit auch etwas weiter gekommen (?) - jetzt kommt beim Loginversuch z.B. unable to cd to /home/michael - /bin/bash scheint jetzt erreichbar zu sein. Das Benutzerkonto funktioniert Ja, wie sind die Rechte von /home/michael? Und wie sind die von /home? abgelehnt). Postfix meldet z.B. ständig das es kein Zugriff auf /etc/aliases.db hat funktioniert aber (zum Glück) noch. Irgendwie habe Wie sind die Rechte von /etc/aliases* Was kann ich tun? Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von /etc/ kann ich damit einfach das vorhandene /etc/ überschreiben, oder verursache ich damit neue Probleme? Ich halte das für 'ne heiße Sache. Aber Du kannst ja das mal in ein anderes Verzeichnis zurückholen und dann partiell vergleichen. mich mit dem Berechtigungssystem noch nicht besonders auseinandergesetzt. Das sollte man ;-) P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem Crash versucht habe mit webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der Auslöser? Halte ich für eher unwahrscheinlich. Aber vielleicht kannte sich jemand anders auf Deiner Maschine besser mit den Berechtigungen aus als Du?? Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de -- internet unix support - Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD - Heiko Schlittermann HS12-RIPE --- pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - signature.asc Description: Digital signature
Re: kernel kompilieren nach dist-upgrade (sarge)
ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 11. November 2003 13:19 schrieb Andreas Dondera: Hallo, ich habe seit einigen Monaten Sarge auf meinem Laptop mit einem selbstkompilierten 2.4.21 Kernel am laufen. Um den Kernel meiner neuen WLAN-karte anzupassen, wollte ich diesen nun (wieder mal ;-) neu kompilieren. Also make menuconfig / Einstellungen wählen / make dep clean bzImage modules modules_install. Anschließend Kernel nach /boot kopiert, lilo.conf angepasst lilo laufen lassen und Neustart. Doch jetzt hängt sich der Kernel, unerwartet und nie zuvor erlebt, offenbar in dem Moment, wo er auf das IDE-SCSI Modul zugreifen will mit dem Fehler, dass er eine ungültige Zahl an Bytes vom scsi laufwerk erhält, auf. (...256 expeted, get 352...) Dieses geschieht sowohl beim fest Einkompilierten IDE_SCSI als auch bei Modulbauweise. Ich kann dem Aufhängen nur entgehen, wenn ich das DVD-Laufwerk aus dem Laptop entferne. ... Die Folge ist, dass ich einen 2.4.19 Kernel derzeit nicht kompilieren kann und beim Kompilieren eines 2.4.21 Kernel das ide_scsi (ide-cd) fehlerhaft kompiliert wird, so dass er sich beim Booten aufhängt. Der Versuch mit 2.4.22 führt zu den gleichen Problemen wie bei 2.4.21, nur das der Kernel nicht stehenbleibt. Damit habe ich aber natürlich keinen Zugriff auf das DVD-CDRW Laufwerk. Die Probleme mit dem Kompilieren bestehen seit ich vor wenigen Tagen ein apt-get dist-upgrade (ohne Wechsel der Version: Sarge auf Sarge) gemacht hatte, nachdem mir bei einem einfachen upgrade mitlerweile zu viele Pakete zurückgehalten wurden. In meiner /usr/lib/gcc-lib/i386-linux stehen 2.95.4 3.0.4 3.2.3 Compilerversionen zur Verfügung. Wie kann ich dieses Problem lösen und wo liegt die Ursache? (Ich nehme an in der gcc-Version, oder) Wäre möglich. Gcc Versionen führen teilweise zu absurden Verhaltensweisen. So blieb nach einem acpi-Patch bei mir mal der Bildschirm schwarz, als ich es mit dem 2.95er gebaut habe (Mit der 3.0er kein Probkem). Aber welche Version hast du denn verwendet um den Kernel zu bauen? Keep smiling yanosz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: BadRam Kernel-Patch-2.4.20
ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 11. November 2003 08:28 schrieb Schlosserei: Hallo Liste, Wenn ich den Kernel mit BadRam kompilieren will bekomme ich jedesmahl folgende Fehlermeldungen: page_alloc.c: In function `badram_markpages´: page_alloc.c:897: warning: long unsigned int format, int arg (arg 2) page_alloc.c: At top level: page_alloc.c.919:error: badram_custom causes a section type conflict Ich habe meinen Abeisspeicher mit Memtest86 überprüft. Den report habe ich auf BadRam eingestellt und diese werte in badram_custom eingegeben. Abr auch ohne diese eingabe bekomme ich die Fehlermeldungen. Das gleiche passiert bei kernel-2.4.19 Der patch ist wohl nur für eine begrenzte Anzahl an Kernelversionen idR. eine gedacht. Das ist ein Bug im Patch. Setz dich mit den Entwicklern in Verbindung. Keep smiling yanoszu -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: proftpd auf woody
Am Dienstag, 11. November 2003 18:19 schrieb Oliver Arp: Hi, Hate mal _passives_ ftp probiert? Haste die connection tracking module geladen? MfG Hauke hallo liste, mein router läuft jetzt soweit, das das intere netz zugang zum inet hat und ich mit cups drucken kann. nur leider läuft der proftpd auf dem router nicht. man kann sich zwar von extern her einloggen, aber schon bei einem ls bricht die verbing ab oder es werden keine dateien übertragen sondern nur dateien mit der grösse 0 angelegt :( vom internen netz 192.168.0.x klappt der zugriff wunderbar. anbei mal die proftpd.conf und meine firewall script, vielleicht findet ja jemand den fehler. proftpf.conf - start ServerName .dyndns.org -- names des dyndns dienstes ServerType inetd DeferWelcomeoff UseReverseDNS off IdentLookupsoff ShowSymlinkson MultilineRFC2228on DefaultServer on ShowSymlinkson AllowOverwrite on RequireValidShell off TimeoutNoTransfer 600 TimeoutStalled 600 TimeoutIdle 1200 DisplayLoginwelcome.msg DisplayFirstChdir .message LsDefaultOptions-la DenyFilter \*.*/ Port21 MaxInstances30 Usernobody Group nogroup Directory /* Umask 022 022 AllowOverwriteon /Directory proftpd.conf - ende firewall - start #!/bin/bash # ip forwarding einschalten echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward iptables -F iptables -t mangle -F iptables -t nat-F iptables -X iptables -t mangle -X iptables -t nat-X iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT iptables -A OUTPUT -o lo -j ACCEPT iptables -A FORWARD -i lo -j ACCEPT iptables -P INPUT DROP iptables -A INPUT -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT iptables -A INPUT -s 192.168.0.0/24 -i eth0 -j ACCEPT iptables -P OUTPUT ACCEPT iptables -P FORWARD DROP iptables -A FORWARD -s 192.168.0.0/24 -i eth0 -j ACCEPT iptables -A FORWARD -d 192.168.0.0/24 -m state --state RELATED,ESTABLISHED -o et h0 -j ACCEPT iptables -A POSTROUTING -t nat -s 192.168.0.0/24 -j MASQUERADE # SSH aus dem Internet erlauben iptables -A INPUT -p tcp --dport 22 -i ppp0 -j ACCEPT #zugriffe aus dem internet auf dem webserver erlauben iptables -A INPUT -p tcp --dport 80 -i ppp0 -j ACCEPT # zugrife auf den ftp server erlauben iptables -A INPUT -p tcp --dport 20 -i ppp0 -j ACCEPT iptables -A INPUT -p tcp --dport 21 -i ppp0 -j ACCEPT # hier faengt das forwarding an iptables -A FORWARD -p tcp -d 192.168.0.2 --dport 6881:6889 -j ACCEPT iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 6881:6889 -j DNAT --to 192.168.0.2 iptables -A FORWARD -p udp -d 192.168.0.2 --dport 6881:6889 -j ACCEPT iptables -t nat -A PREROUTING -p udp --dport 6881:6889 -j DNAT --to 192.168.0.2 iptables -A FORWARD -p tcp -d 192.168.0.1 --dport 113 -j ACCEPT iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 113 -j DNAT --to 192.168.0.1 iptables -A FORWARD -p tcp -d 192.168.0.2 --dport 4662 -j ACCEPT iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 4662 -j DNAT --to 192.168.0.2 iptables -A FORWARD -p udp -d 192.168.0.2 --dport 4672 -j ACCEPT iptables -t nat -A PREROUTING -p udp --dport 4672 -j DNAT --to 192.168.0.2 firewall - ende MfG Oliver Arp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cyrus imap und Zugriff
Am Tue, Nov 11, 2003 at 12:53:16PM +0100, meinte Matthias Weinhold: Hallo, Hi, gestern habe ich (mehr oder weniger aus versehen) libc6 geupdated, jetzt kann ich keine Mails mehr lesen die auf dem cyrus imap liegen. Syslog meldet: jepp, das ist mir auch passiert :-) Nov 11 12:50:16 alpha imapd[1619]: PROTERR: Connection reset by peer Nov 11 12:50:54 alpha imapd[1623]: connect from 192.168.0.11 Versuch doch mal ein telnet localhost 143 dann bekommste noch eine Fehlermelnung ala : ld.so bla bla..access errono directly und noch einen verweiss auf ein DOC unter /usr/share/ Sorry, genauer habe ich die Meldung jetzt nicht im Kopf! Danke für jeden Hinweis Matthias Vielleicht hilft es ja! Ciao Patrick -- host.hrDevice.hrDeviceTable.hrDeviceEntry.hrDeviceDescr.769 = An electronic chip that makes the computer work. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail fr alle Benutzer?
Am Montag November 10 2003 11:58 schrieb Steffen Hey: Hallo, ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc. Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden. Ich schicke fetchmail im ip_up in den daemon-mode und beende diesen beim trennen der Verbindung, allerdings wird immer nur die .fetchmailrc von root abgearbeitet. Ist mein Vorhaben alle fetchmailrc in den home-Verzeichnissen abzuarbeiten mit fetchmail lösbar? Installier doch eine /etc/fetchmalrc un hol die mails für alle user ab. Ist wesentlich einfacher und das Ergebnis ist das gleiche. cu -- Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.4 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim/procmail/fetchmail/mutt/cyrus - was exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]
Sorry Dieter, das ging ausversehen direkt an dich! | Nov 11 18:34:05 BlackBox deliver[7319]: checkdelivered: Unable to open | delivered db: [EMAIL PROTECTED]: No such file or directo ry Sieht nach einem Rechteproblem aus. Naja, Schreibrecht habe ich auf das gesamte Dir. | | Im google fand ich dann, dass das zwei Gründe haben könnte: | 1.) Ich habe kein Schreibrecht auf die db. Ich hab ziemlich keine Ahnung wo | die sein muss, in der /etc/imapd.conf wurde jedoch mittels configdirectory: | /var/lib/cyrus dieses Dir festgelegt. Darin hat es tatsächlich einen Ordner | deliverdb, in welchem die Datei deliver-i.lock sitzt. Auf allem hat m ein | User Lese- und Schreibrecht. Das scheint es also nicht zu sein. Welcher User den? User idler, der bei mir gleichzeitig Loginname und cyrus admin ist. Hat via adduser idler mail und chmod -R ug+rwx /var/lib/cyrus Recht auf alles in dem Dir bekommen. Bei mir sieht das ganze so aus: .: total 52 drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 19:22 db Das Dir habe ich garnicht? Woher bekomme ich sowas? - -rw---1 cyrusmail 8192 Sep 13 18:03 deliver.db Die Datei fehlt hier genauso... drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 13:00 deliverdb drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 log - -rw---1 cyrusmail 3100 Sep 13 12:05 mailboxes - -rw---1 cyrusmail 8192 Sep 13 19:22 mailboxes.db Die habe ich auch nicht... drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 msg drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 13:11 proc drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 quota drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 19:22 socket drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 user ./deliverdb: total 0 - -rw---1 cyrusmail0 Sep 13 13:00 deliver-d.lock Sieht bei mir genauso aus. Also sind es anscheinend keine fehlenden Rechte sondern es fehlt schlicht die db. Nur, woher bekomme ich eine? Ein apt-get remove --purge und anschliessende neue Installation hat die auch nicht erstellt. Erwähnen sollte ich vielleicht auch, dass es sich hier um die woody Version handelt... Besten Dank, mfG Johannes -- NEU FÜR ALLE - GMX MediaCenter - für Fotos, Musik, Dateien... Fotoalbum, File Sharing, MMS, Multimedia-Gruß, GMX FotoService Jetzt kostenlos anmelden unter http://www.gmx.net +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More! +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SCSI-Adapter Module
Vorname=Thomas Nachname=Gies wrote: [...] Mit dem entfernen schnalle ich nicht so richtig. Ich dachte genau das passiert schon automatisch? Eben nicht. Leider lädt der Kernel nur Module nach, entfernen tut er nicht gebrauchte Module nicht selbstständig. Ach noch was. Ich habe im Internet andauernd gelesen, dass man den zweiten Hostadapter einfach durch ein alias ala scsi_hostadapter1 in der /etc/modules.conf einbinden kann. Nun habe ich aber im SCSI-Howto nachgelesen und foldendes gefunden: When upper level drivers are initialized and if there are no hosts active then the mid level will attempt to load a module called scsi_hostadapter. An alias can then be used to associate scsi_hostadapter with the actual name of the lower level (adapter) driver. For example, a line like alias scsi_hostadapter aic7xxx in the /etc/modules.conf file would cause the aic7xxx module to be loaded (if there were no lower level drivers already active). [1] Und das deckt sich voll mit meiner Feststellung dass zwar das Modul hinter scsi_hostadapter geladen wird, nicht aber das hinter scsi_hostadapter1. Obwohl das was ich verstanden habe schon Sinn macht, gibt es doch Sachen, die mir nicht ganz koscher vorkommen. Ich denke, dass mit dem scsi_hostadapter1 funktioniert nicht, weil der Kernel ja nicht weis, welches Gerät Du ansprechen möchtest. Er weis nur, dass Du es mit sg ansprechen willst. Nun ist es natürlich unsinnig, sg ohne ein Lowlevel scsi-modul geladen zu haben zu laden. Also lädt der Kernel falls nötig scsi_adapter. Doch woher soll er denn wissen, das dein Gerät an scsi_adapter1 hängt? Dazu müsste man dem sg-Modul einen zusätzlichen Parameter übergeben, so dass der Kernel ein zweites scsi LowLevel Modul lädt. Ich glaube aber, dass so etwas noch nicht implementiert ist. [...] Du meintest, es dauert solange, bis die Erkennung fertig ist. Hast du den Scanner auch richtig terminiert? mfg andi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 1MB/s bei einer Festplatte?
On Tue, 2003-10-28 at 23:22, Michael Liebl wrote: Hallo! Ich benutze Debian/Sarge 2.4.22. Ich habe hdparm mal die 'Geschwindigkeit messen' wollen meiner Bootplatte. Als Ergebnis bekam ich folgendes: /dev/hda: Timing buffered disk reads:4 MB in 3.66 seconds = 1.09 MB/sec 1MB/s??? Ist doch etwas wenig, egal wie alt der Rechner ist oder? Es ist ein Intel 440BX Board, eine Seagate Model=ST380011A Platte. Weiterhin sind im Rechner noch ein FastTrak TX2 drin, falls das eine Rolle spielen sollte. Die Platte hängt aber am internen Controller. Was läuft da falsch oder was habe ich da falsch gemacht? unterstützt die Festplatte den DMA Modus oder ist der DMA Modus vielleicht im BIOS ausgeschaltet? Kurt Danke schonmal für die Hilfe! Weitere Information: dmesg: ide0: BM-DMA at 0xf000-0xf007, BIOS settings: hda:DMA hdparm: /dev/hda: multcount= 16 (on) IO_support = 1 (32-bit) unmaskirq= 0 (off) using_dma= 1 (on) keepsettings = 1 (on) readonly = 0 (off) readahead= 8 (on) /boot/config-2.4.22: CONFIG_BLK_DEV_PIIX=y -- ) .--. )#=+ ' /## | .+. Liebe Grüsse, ,,/###,|,,| Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim/procmail/fetchmail/mutt/cyrus - was exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Johannes Volkmann wrote: | Hallo Liste, | Soweit zu den guten Nachrichten. Wenn ich mir jetzt eine Nachricht schicke | und die mit fetchmail hole steht in der Syslog folgendes: | Nov 11 18:34:05 BlackBox fetchmail[31502]: 1 message for [EMAIL PROTECTED] at | pop.gmx.de (973 octets). | Nov 11 18:34:05 BlackBox fetchmail[31502]: reading message | [EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.de:1 of 1 (973 octets) | Nov 11 18:34:05 BlackBox fetchmail[31502]: flushed | Nov 11 18:34:05 BlackBox deliver[7317]: checkdelivered: Unable to open | delivered db: [EMAIL PROTECTED]: No such file or directory | Nov 11 18:34:05 BlackBox deliver[7319]: checkdelivered: Unable to open | delivered db: [EMAIL PROTECTED]: No such file or directory Sieht nach einem Rechteproblem aus. | | Im google fand ich dann, dass das zwei Gründe haben könnte: | 1.) Ich habe kein Schreibrecht auf die db. Ich hab ziemlich keine Ahnung wo | die sein muss, in der /etc/imapd.conf wurde jedoch mittels configdirectory: | /var/lib/cyrus dieses Dir festgelegt. Darin hat es tatsächlich einen Ordner | deliverdb, in welchem die Datei deliver-i.lock sitzt. Auf allem hat mein | User Lese- und Schreibrecht. Das scheint es also nicht zu sein. Welcher User den? Bei mir sieht das ganze so aus: .: total 52 drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 19:22 db - -rw---1 cyrusmail 8192 Sep 13 18:03 deliver.db drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 13:00 deliverdb drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 log - -rw---1 cyrusmail 3100 Sep 13 12:05 mailboxes - -rw---1 cyrusmail 8192 Sep 13 19:22 mailboxes.db drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 msg drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 13:11 proc drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 quota drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 13 19:22 socket drwxr-xr-x2 cyrusmail 4096 Sep 12 23:01 user ./db: total 10516 - -rw---1 cyrusmail 8192 Sep 13 19:22 __db.001 - -rw---1 cyrusmail 270336 Sep 13 19:22 __db.002 - -rw---1 cyrusmail98304 Sep 13 19:22 __db.003 - -rw---1 cyrusmail 16064512 Sep 13 19:22 __db.004 - -rw---1 cyrusmail24576 Sep 13 19:22 __db.005 - -rw---1 cyrusmail18554 Sep 13 20:33 log.01 ./deliverdb: total 0 - -rw---1 cyrusmail0 Sep 13 13:00 deliver-d.lock ./proc: total 4 - -rw---1 cyrusmail 25 Sep 13 09:57 495 ./socket: total 0 srw-rw-rw-1 postfix postfix 0 Sep 13 17:34 lmtp - -rw---1 cyrusmail0 Sep 13 19:22 lmtpunix.lock ./user: total 0 | In der Hoffnung etwas Ordnung in seine Gedanken gebracht zu haben und mit | bestem Dank an seine tapferen Helfer, | mfG Johannes | MfG Dieter -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQE/sTGuH14ZhY22V54RAmrtAJ4zrq9MqF4+1e6iV1i7kIOEHxpA8QCcCPpE VlR5FBMlFDSF5RYXR3M0ZRc= =gQ3d -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IMAP, Cyrus oder Courier?
Sacher Khoudari wrote: Ich habe, wie oben schon gesagt, keine richtigen Verlgeiche zwischen den beiden gefunden, oder wenn dann nur einfache. Ich tendiere trotzdem etwas zum Courier, aber ich wollte trotzdem mal fragen ob mir da noch jemand ein paar Tips geben könnte. Hat jemand Erfahrung mit beiden sammeln können? Oder kennt jemand eine Seite auf der Vor- und Nachteile der beiden Server stehen? Hi! Also Vor- und Nachteile von beiden kenne ich nicht so genau, allerdings habe ich schon etwas Erfahrung mit Courier. Ich stand vor einiger Zeit auch vor der Frage Courier vs. Cyrus, als ich meinen eigenen Server mit Exim, Spamassassin, IMAP, POP3 und Webmail (Squirrelmail) aufgesetzt habe. Der Grund, warum ich schlußendlich bei Courier gelandet bin, ist der, dass ich ganz einfach mehr Doku zu Courier gefunden habe bzw. die How-To's für mein Szenario zahlreicher waren. Schlußendlich läuft der Courier jetzt schon einige Monate, und hat noch gar keine Troubles gemacht. Ich habe IMAP und POP3 laufen, und die Authentication funktioniert über MySQL. Die Installation und Konfiguration war ein Traum dank getrennter Pakete (courier-authmysql, courier-imap, etc. einfach nur das installieren, was man braucht) und eigener Konfigfiles für jeden Dienst. Zur Performance kann ich nicht viel sagen, da mein Server eher nicht so ausgelastet ist, sind halt nur ein paar private Domains von mir + Freunden drauf, aber bezüglich Stabilität kann ich nur positives berichten. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon Backport selber bauen
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes: Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb: [debianutils] Weiss jemand ob das Paket so wichtig ist, dass es Probleme geben kann? Ich weiß, dass es bei mir keine gab. Wenn du möchtest, kannst du coreutils_5.0-5_i386.deb haben. Danke, ich hab coreutils (und libacl und libattr *seufz*) selbst kompiliert und installiert, soviel Aufwand ists ja nicht. Leider war das Fehlen von dem Paket which nicht für mein Problem verantwortlich. Der Fehler bleibt der gleiche wie am Anfang. (Genauer: [EMAIL PROTECTED]) , | xbel.c: In function `xbel_save_galeon_metadata_remove_metadata': | xbel.c:1069: parse error before `first_info' | xbel.c:1076: `first_info' undeclared (first use in this function) | xbel.c:1076: (Each undeclared identifier is reported only once | xbel.c:1076: for each function it appears in.) | xbel.c:1089: `found' undeclared (first use in this function) ` Ich kann das übersetzen und mit meinen ganz grundlegenden Programmierkenntnissen auch verstehen. Ich hab mir mal den Quellcode an der Stelle angesehen und hab auch das Gefühl, dass da ein Semicolon zu viel ist: Zeile 1068: xmlNodePtr metaNode;; Zeile 1069: xmlNodePtr first_info = NULL; Habs entfernt, jetzt kommt ein neuer Fehler. *g* Aber dennoch: Sollte ich diesen Fehler melden? (Ist doch einer, oder? Kann das mal jemand mit C-Kenntnissen bestätigen?) Im Bugsystem von Debian oder beim Galeon-Team? Ich bin da etwas vorsichtig geworden[1]. Mh, ich hab gesehen, dass das im CVS von Galeon schon korrigiert ist, also doch kein Fehler zu melden. Ich komme auch ein Stückchen weiter, aber mittlerweile verlangt Galeon von mir librsvg und da hängt aus unstable mehr dran als ich bereit bin zu kopilieren und zu installieren. Schade, dachte ich könnte mir mal einen aktuellen gtk2-Galeon bauen, der sich gut in die Xfce4-Umgebung einpasst. :-( Ich installier dann mal wieder die Pakete von Adrian, die funktionieren wenigstens. :-) Vielen Dank an alle die bis hier mitegelesen haben und versucht haben mir zu helfen. Jakob [1] Mein Versuch einen Bug auf der mplayer-Liste zu melden kam einem Desaster gleich, obwohl ich mir Mühe gegeben hatte eine sinnvolle Fehlerbeschreibung etc zu geben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-client starten
David Baer schrieb am 11.11.2003 um 09:09:44 +0100: Hallo David, ich habe neu einen laptop mit debian. darauf möchte ich das filesystem meiner anderen (suse) maschine lesen. ich gehe nach http://nfs.sourceforge.net/nfs-howto/ vor. leider kommt der client nicht zum laufen. der server scheint zu laufen: compuJAH:/home/david # rpcinfo -p Program Vers Proto Port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper 1000241 udp 1025 status 1000241 tcp 1024 status 132 udp 2049 nfs 133 udp 2049 nfs 132 tcp 2049 nfs 133 tcp 2049 nfs 1000211 udp 1026 nlockmgr 1000213 udp 1026 nlockmgr 1000214 udp 1026 nlockmgr 1000211 tcp 1025 nlockmgr 1000213 tcp 1025 nlockmgr 1000214 tcp 1025 nlockmgr 151 udp 1027 mountd 151 tcp 1026 mountd 152 udp 1027 mountd 152 tcp 1026 mountd 153 udp 1027 mountd 153 tcp 1026 mountd auf client-seite gibts folgende probleme: suriananda:/home/david# mount 192.168.1.3:/home/david /mnt/compuJAH/ bleibt einfach hängen der portmapper scheint zu laufen: suriananda:/home/david# ps aux | grep portmap daemon 324 0.0 0.0 1384 432 ?S08:34 0:00 [portmap] root 1144 0.0 0.0 1340 472 pts/2S09:02 0:00 grep portmap suriananda:/home/david# rpcinfo -p program vers proto port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper der server ist sichtbar: suriananda:/home/david# ping 192.168.1.3 PING 192.168.1.3 (192.168.1.3): 56 data bytes 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.8 ms 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=1.4 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.5 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.8 ms (DUP!) aber: suriananda:/home/david# rpcinfo -p 192.168.1.3 rpcinfo: can't contact portmapper: RPC: Remote system error - Connection timed out wie sehen /etc/hosts.deny u. /etc/hosts.allow auf dem Server aus? Bis denne, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: proftpd auf woody
Torsten Schneider wrote: iptables -A INPUT -p tcp --dport 20 -i ppp0 -j ACCEPT iptables -A INPUT -p tcp --dport 21 -i ppp0 -j ACCEPT Da liegt der Denkfehler, der FTP-Datenkanal (20/tcp) geht nicht zum Server hin, sondern vom Server weg, d.h. da muss OUTPUT anstelle INPUT hin. Btw: das Connection-Tracking Modul für ftp wäre wahrscheinlich auch nicht schlecht # Load ftp connection tracking /sbin/insmod ip_conntrack_ftp MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lilo nach Installation
Peter Burggräf schrieb: ich habe debian auf einer IDE-Festplatte installiert. Es handelt sich um hdd. Ich habe zwei weitere SCSI-Festplatten. Auf den einen ist Suse insatalliert und auf der anderen Win2000. Ich habe eine 5 MB große Partition /hdd1 für /boot und eine 4 GB große Partition /hdd2 für /. Wenn ich den letzten Schritt wähle, das System bootfähig zu machen, wähle ich Lilo in MBR aud /hdd. Ich habe auch schon versucht, eine weiter Option zu wählen und zwar auf /hdd1. Vorher findet die Installation noch die beiden anderen bootfähigen Systeme. Leider klappt beides nicht. Ich erhalte nur L 01 01 Ich habe das Bios umgestellt auf die entsprechende Festplatte. Hi! Wie alt ist der Rechner denn? Ich hatte mit meinem alten Rechner (reines IDE-System, P2B-Mainboard + PIII-450) das Problem, dass es vom Mainboard aus nicht möglich war vom 2. IDE-Bus aus zu booten, obwohl ich es im BIOS anders ausgewählt hatte. Vielleicht habe ich damals auch was komplett falsch gemacht (waren meine ersten Gehversuche mit Linux), wäre aber evtl. eine mögliche Fehlerquelle. Grüße Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SCSI-Adapter Module
Vorname=Thomas Nachname=Gies schrieb: Und so sprach Andreas Messer am 11.11.2003 um 08:33:54 +0100: Ich gehe jetzt mal davon aus, das du immer so wenig wie möglich Module im Speicher haben willst, dann würde ich Dir noch folgendes empfehlen: In /etc/crontab: */2 * * * * root /sbin/rmmod -r -a Das entfernt alle 2 Minuten, die nicht mehr benötigten Module. Naja nicht ganz. Ich hab einen ziemlich ollen Scanner und bei dem braucht das Modul 'ne halbe Ewigkeit, bis dass es den Bus gescannt hat. Wenn ich das Modul schon beim hochfahren lade, dann dauert mir das zu lange. Hi! Welchen Kernel benutzt du? (evtl. selber kompiliert?) Ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner SCSI-Adapter-Karte. Beim hochfahren hat es ca. 15s gedauert, bis die Erkennung fertig war! Hatte da den bf2.4-er Kernel noch drauf. Das Problem war, dass in der Kernel-Konfiguration der Wert CONFIG_AIC7XXX_RESET_DELAY_MS standardmäßig auf 15000 (ms) steht, und die Erkennung dementsprechend lange dauerte :-( Ich weiss jedoch nicht ob, bzw. wie man dem Kernel diesen Wert im Nachhinein zum Booten mitgeben kann, ohne neu zu kompilieren! Vielleicht kann da jemand anders behilflich sein! Könnte aber evtl. daran liegen, und nicht an dem ollen Scanner :-) Grüße Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IMAP, Cyrus oder Courier?
Manfred Schmitt [EMAIL PROTECTED] wrote: Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] wrote: Cyrus: ACLs, Quota, eigene Userverwaltung ohne /etc/passwd (in Zeiten von LDAP evtl. eher unintressant), kann eigentlich mit jedem MTA, da eigener MDA (Mail Deliver Agent). Quota kann courier-imap auch Eigene Quota oder nutzt er die vom Filesystem? (Habe da so etwas in Erinnerung, aber wie gesagt, wenig Erfahrung mit Courier.) Desweiteren kennt courier z.B. auch shared-folder, keine Ahnung ob es die beim cyrus-imapd auch gibt. ACLs wäre da das Stichwort. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
On Tue, Nov 11, 2003 at 08:07:13PM +0100, Roland M. Kruggel wrote: Installier doch eine /etc/fetchmalrc un hol die mails für alle user ab. Ist wesentlich einfacher und das Ergebnis ist das gleiche. Hat aber den Nachteil, dass alle User ihre Passwörter im Klartext dem Administrator mitteilen müssen. Bei der User-Variante hat man den Vorteil, dass root die PWs nicht sehen muss, wenn er nicht grade BOFH spielt. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux/buch/kernelbauen
Frank Ronneburg [EMAIL PROTECTED] wrote: Quoting Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED]: ich habe ein Verständnisproblem zum Kapitel 23.6.1 Debian Kernel erzeugen (make-kpkg) im Online Handbuch zu Debian http://www.openoffice.de/linux/buch/kernelbauen.html#id2980337 ... Fehlt da was, oder hab ich es nur nicht durchschaut? Wie die anderen schon geschrieben haben, eigentlich ist alles drin. Ich werd das aber nochmal durchgehen und versuchen zu verbessern. Vielleicht ist wirklich die fünf Schritte Anleitung das was fehlt... Wird aber erst nach meinem Umzug was... Ein Vorschlag: Erst von zwei arten des Kernelbauens erzählt: , | Auf einem Debian GNU/Linux System gibt es grundsätzlich zwei | verschiedene Wege einen individuellen Kernel zu erzeugen. Zunächst ist | es natürlich möglich alle Arbeitsschritte auf klassischem Wege zu | Fuß, wie auf jedem anderen Linux System, durchzuführen. Die | elegantere Methode ist es jedoch ein eigenes Debian Kernel-Paket zu | erzeugen und dieses zu installieren. | | Sehen wir uns zunächst die etwas elegantere Debian | Methode an, die klassische Methode werden wir später | besprechen. ` Also die beiden Wege: 1) Debian Kernel erzeugen (make-kpkg) 2) klassische Kernel Wenn en Kernel-Newbie wie ich erst mal die Klassische methode beiseite lassen will, dann erschliesst sich einem nicht die methode Debian Kernel-Paket. Man kommt nicht zum Ende. Nun der Verbesserungsvorschlag: Beide Wege getrennt voneinadner von anfang bis zum Fertigen Kernel darstellen, nicht mixen. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)