Re: CD rippen mit cdda2wav

2003-12-24 Thread Ruediger Noack
Moin Steffen

Steffen Lorch wrote:
,[ man cdda2wav ]
| 
|-L  cddb mode --cddb
|   does a cddbp album- and track title lookup based on
|   the cddb id.  The parameter cddb mode  defines  how
|   multiple entries shall be handled.
|
| cddbp-server=servername
|   sets  the server to be contacted for title lookups.
|
| cddbp-port=portnumber
|   sets the port number to be used for title  lookups.
`

Du hast die man-page zu cdda2wav nicht/falsch gelesen.

Sicher? Ich habe hier:

ii  cdda2wav   1.10-7 Creates WAV files from audio CDs

, [ man cdda2wav ] ---
|
|   cdda2wav [-c chans] [-s] [-m]  [-b  bits]  [-r  rate]  [-a
|   divider]  [-t track[+endtrack]] [-i index] [-o offset] [-d
|   duration] [-x] [-q] [-w] [-v] [-V] [-Q] [-J] [-R] [-P sec-
|   tors] [-F] [-G] [-T] [-e] [-p percentage] [-n sectors] [-l
|   buffers] [-N] [-J] [-H] [-g] [-B] [-D device]  [-A  auxde-
|   vice]  [-I  interface] [-O audiotype] [-C input-endianess]
|   [-E output-endianess] [-M count] [-S speed] [audio.wav]
|
`--
Mittlerweile habe ich folgendes in der FAQ gefunden:

--- snip --
Q: Does cdda2wav support CDDB ids?
A: Yes, while it does not make CDDB lookups itself, it supplies an cddb
   file with the table of contents and the cddb id. For cddb lookups
   see the perl script tracknames.pl and tracknames.txt. If the titles
   are known to cdda2wav, it fills the titles itself in the cddb file.
--- snip --
Ich denke, es ist Zeit für einen Backport. ;-)

Danke (allen) und Frohe Weihnachten. :-)
Rüdiger
--


--
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IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Servus,
ich blick bald net mehr durch.
Ich bingrade am experimentieren mit IPTables, und wollte ein Programm 
nach dem anderen über masqerading ins Netz bringen. Die ganze Zeit 
habe ich einfach alles durchgelassen, jetzt hab ich meinen Bruder mit 
angeschlossen, und wollte das ganze halt ein wenig beschränken.

Ich hab in meinem Ruleset bis jetzt nur eine Regel, damit XChat eine 
Verbindung bekommt.

iptables -t nat -L gibt auch richtig aus:
target prot opt source   destination
MASQUERADE  tcp  --  Werner1  anywhere   masq \
ports: 6667

Es sollte also nur über Port 6667 eine Verbindung möglich sein.
centericq bekommt laut tcpdump auf einem Port über 31000 auch eine 
Verbindung, und MLDonkey hat eine auf 4242 und eine auf 4661.
Wie kann das passieren?

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 44B53C40
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/6VXsMfnDfES1PEARAovwAJ9LKlOlKI0CgE/of42yFjlr4m7qKQCfd5KP
NRiDmXtYUGkSdEZt6yXv5Kw=
=q3iz
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Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 24.12.2003, um 10:01:28 +0100 mailte Werner Mahr folgendes:
 Servus,
 ich blick bald net mehr durch.
 Ich bingrade am experimentieren mit IPTables, und wollte ein Programm 
 nach dem anderen über masqerading ins Netz bringen. Die ganze Zeit 
 habe ich einfach alles durchgelassen, jetzt hab ich meinen Bruder mit 
 angeschlossen, und wollte das ganze halt ein wenig beschränken.

geNATete Verbindungen filtert man in FORWARD. Du hast dort sicher ein
ACCEPT stehen, und keinerlei Regeln.


Andreas
-- 
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fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: iptables und bittorrent

2003-12-24 Thread Michael Dose
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Dec 23, 2003 at 11:33:07PM +0100:
 Hallo Michael,
 
 Michael Dose, 23.12.2003 (d.m.y):
 
  es ist aber weiterhin z.B nicht möglich mit bittorren beispielsweise
  knoppix von dieser site
  http://torrent.unix-ag.uni-kl.de:6969/
  zu laden.
 
 Dann schalte doch mal das Logging ein und schau nach, welche Pakete
 die Leitung blockieren.
 
sorry, ich finde hier keine konfigurationsdatei, in der das möglich ist.
im syslog, hatte ich bereits nach brauchbaren einträgen gesucht, leider
aber ohne erfolg.
ethereal zeigt an das kontakt zu mehreren rechnern aufgebaut wird.
leider hilft zumindest mir das nicht weiter.
es währe super wenn du mir erklären kannst wie und wo ich ein log für
bittorrent aktiviere. ein entsprechendes howto wäre genausogut. das
beste mir bekannte ist bisher dieses: http://bt-faq.de/
leider finde ich auch dort keine hilfe.
gut.


--
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Re: htaccess und apache

2003-12-24 Thread Thomas Lusar
At 00:44 24.12.2003 +0100, Christian Schmidt wrote:
Hallo Thomas,

Thomas Lusar, 23.12.2003 (d.m.y):

 Im zu schützenden Verzeichnis .htaccess erstellt. Mit htpasswd Benutzer
 angelegt. In der httpd.conf AllowOverride All gesetzt. OS: Debian 3.0,
 Apache 1.3.26, Client WinXP SP1

 .htaccess
 AuthUserFile Path
 AuthName name
 AuthType Basic
 require valid-user
 satisfy any
 order allow,deny
  
Da duerfte der Hund begraben sein...
Probiere es mal mit
order deny,allow
Nein, das bringt es leidere auch nicht. Aus dem internen Netz bekomme ich 
immer noche eine Dialog Box zur Authentifizierung.

bye
tom


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Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 24. Dezember 2003 10:23 schrieb Andreas Kretschmer:

 geNATete Verbindungen filtert man in FORWARD. Du hast dort sicher
 ein ACCEPT stehen, und keinerlei Regeln.

SE-Home:/etc/postfix# iptables -t FORWARD -L
iptables v1.2.6a: can't initialize iptables table `FORWARD': Table 
does not exist (do you need to insmod?)

Ich habe nur diese eine Regel. Wie kann ich das denn ändern, falls da 
wirklich eine FORWARD Regel drinsteht.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

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=9Ekv
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Re: dsl connect mit pon

2003-12-24 Thread Reinhold Plew


Mike Przygoda schrieb:
Steffen Lorch schrieb:



Was macht ein poff -a und dan einfach nur pon?

... cu Steff


bringt nix --- ein -a killt den pppd nicht ... ich kann in nur mit kill 
-9 beenden... aber wenn er gekillt ist habe ich mit pon trotzdem keine 
verbindung  ein ping bleibt bei der ip hängen ,,, also die ip vom 
gepingten sehe ich noch es werden aber keine pakete gecheckt

Ich habe denselben Effekt, wenn der pppd beim booten gestartet wird 
und mit ondemand läuft. Ein poff scheint nicht zu funktionieren, 
kill -9 und danach geht pon nicht mehr.

Die Kombination pon/poff funktioniert bei mir nur einwandfrei, wenn 
der pppd _nicht_ automatisch gestartet wird.

im /var/log/ppp-connect-errors steht :
eth1: unknown interface: No such device
eth1 ist die schnittst. wo das dsl modem drannhängt


Gruss und schöne Weihnachten
Reinhold


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Re: vserver: Problem mit Namesauflsung

2003-12-24 Thread Reinhold Plew


Carsten Wenske schrieb:

Hallo Ralf,

Tuesday, December 23, 2003, 11:52:05 PM, you wrote:

RE Hast Du mal ein 'host www.heise.de ip-des-dns' ausprobiert, also ob
RE die in resolv.conf eingetragenen Nameserver überhaupt auf Deine Anfrage
RE reagieren?
das ergibt folgendes:

-
auf dem vserver:
vs1:~# host www.heise.de 213.191.74.18
;; connection timed out; no servers could be reached
auf dem Hostsystem:

vserver1:~# host www.heise.de 213.191.74.18
Using domain server:
Name: 213.191.74.18
Address: 213.191.74.18#53
Aliases:
www.heise.de has address 193.99.144.71
-
bin mittlerweile noch ratloser als am Anfang :-/

lass Dir mal mit traceroute 213.191.74.18 anzeigen, welche Route 
eigentlich benutzt wird, da müsste mindestens die IP vom Hostsystem 
(wahrscheinlich die externe) auftauchen.



--
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Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 24.12.2003, um 11:06:48 +0100 mailte Werner Mahr folgendes:
 Am Mittwoch, 24. Dezember 2003 10:23 schrieb Andreas Kretschmer:
 
  geNATete Verbindungen filtert man in FORWARD. Du hast dort sicher
  ein ACCEPT stehen, und keinerlei Regeln.
 
 SE-Home:/etc/postfix# iptables -t FORWARD -L
 iptables v1.2.6a: can't initialize iptables table `FORWARD': Table 
 does not exist (do you need to insmod?)

laß das -t FORWARD weg.

 
 Ich habe nur diese eine Regel. Wie kann ich das denn ändern, falls da 
 wirklich eine FORWARD Regel drinsteht.

Die FORWARD-Chain steht per default auf ACCEPT.

,[  Kurzdemo  ]
| kaufbach:~# iptables -A FORWARD -p tcp --dport 80 -j REJECT
| kaufbach:~# iptables  -L -v -n
| Chain INPUT (policy ACCEPT 0 packets, 0 bytes)
|  pkts bytes target prot opt in out source   destination
| 17597   43M block  all  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0
|
| Chain FORWARD (policy ACCEPT 0 packets, 0 bytes)
|  pkts bytes target prot opt in out source   destination
| 0 0 REJECT tcp  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0
  tcp dpt:80 reject-with icmp-port-unreachable
`


Andreas
-- 
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Drucker: Test ok, aber dann nichts mehr

2003-12-24 Thread Klaus Becker
Hallo,

mit kcontrol habe ich meinen Drucker (Samsung ML-1250) eingerichtet, die 
Testseite klappt. Aber wenn ich dann als Benutzer drucken will, passiert 
nichts.

bash-2.05b$ cat ./test.txt /dev/lp0
testcat: /dev/lp0: Permission denied

[EMAIL PROTECTED]:~# ls -l /dev/lp0
crw-rw1 root lp 6,   0 Jul 14 06:05 /dev/lp0

Das gleiche als root funktionniert. 

Was muss ich da machen ? Ich vermute, Benutzer muss zur Gruppe lp gehören ? 
Wie macht man das ? 

tschüss
Klaus


--
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Re: Fonts?

2003-12-24 Thread Martin Reising
On Tue, Dec 23, 2003 at 03:44:47PM +0100, Wilko Fokken wrote:
 Hier meine ich, irgendwo erfahren zu haben, daß die Version 4.x von X11
 entweder mit meiner uralten Grafikkarte (Tseng ET4000) nicht mehr
 umgeht oder daß dort kein SVGA-Treiber wie unter Version 3.x mehr läuft.

In

/usr/share/doc/xserver-xfree86/Status.gz

und auf

http://www.xfree86.org/4.1.0/Status34.html#34

wird folgendes behauptet:

All cards supported by 3.3.6 are also supported by 4.1.0 except for the old
ET3000.

Eventuell wäre es sinnvoll XFree86 4.2.1 von www.backports.org zu benutzen,
denn in 4.2.1 Releasenotes http://www.xfree86.org/4.2.1/RELNOTES3.html#5
findet sich folgender Satz: 

*  Various updates to the apm, ark, chips (CT), cirrus, i128, neomagic,
newport, s3virge, siliconmotion, sis, tdfx, tseng, vesa, and vga drivers.


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Re: Drucker: Test ok, aber dann nichts mehr

2003-12-24 Thread Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 24.12.2003, um 11:56:09 +0100 mailte Klaus Becker folgendes:
 Hallo,
 
 mit kcontrol habe ich meinen Drucker (Samsung ML-1250) eingerichtet, die 
 Testseite klappt. Aber wenn ich dann als Benutzer drucken will, passiert 
 nichts.
 
 bash-2.05b$ cat ./test.txt /dev/lp0
 testcat: /dev/lp0: Permission denied

Du willst nicht als User den Drucker direkt so ansprechen. Linux/UNIX
sind Multiuser-Systeme, denk mal drüber nach!

Du willst statt dessen ein Drucksystem wie lpr oder, besser, CUPS
verwenden. Wie das geht, ist in diversen Anleitungen beschrieben.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
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Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: htaccess und apache

2003-12-24 Thread Jrg Schtter
Hello Thomas,

On Wed, 24 Dec 2003 11:14:09 +0100
Thomas Lusar [EMAIL PROTECTED] wrote:

 At 00:44 24.12.2003 +0100, Christian Schmidt wrote:
 Hallo Thomas,
 
 Thomas Lusar, 23.12.2003 (d.m.y):
 
   Im zu schützenden Verzeichnis .htaccess erstellt. Mit htpasswd Benutzer
   angelegt. In der httpd.conf AllowOverride All gesetzt. OS: Debian 3.0,
   Apache 1.3.26, Client WinXP SP1
ich habe auf einem Apche folgendes:

Order deny,allow
Deny from all
Allow from 192.168.27
Allow from 192.168.28
Allow from 192.168.31
Require group all2
Satisfy any


Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
[EMAIL PROTECTED] http://www.schuetter.org/joerg/
ICQ: 298982789  http://mypenguin.bei.t-online.de/


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
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Re: Drucker: Test ok, aber dann nichts mehr

2003-12-24 Thread Klaus Becker
  mit kcontrol habe ich meinen Drucker (Samsung ML-1250) eingerichtet, die
  Testseite klappt. Aber wenn ich dann als Benutzer drucken will, passiert
  nichts.
 
  bash-2.05b$ cat ./test.txt /dev/lp0
  testcat: /dev/lp0: Permission denied

 Du willst nicht als User den Drucker direkt so ansprechen. Linux/UNIX
 sind Multiuser-Systeme, denk mal drüber nach!

Das war ja auch nur als Test gedacht, nachdem ich festegestellt hatte, dass 
ich z.B mit Mozilla oder OpenOffice nicht drucken kann.

 Du willst statt dessen ein Drucksystem wie lpr oder, besser, CUPS
 verwenden. 

ich benutze cups.

 Wie das geht, ist in diversen Anleitungen beschrieben.

Das bringt mich wirklich weiter :(. 

Klaus


--
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Intel Ethernet Controller wird nicht erkannt

2003-12-24 Thread Martin Werthmoeller
Hallo *,

ich habe hier einen Fujitsu-Siemens Scaleo L PC stehen, auf dem ein Debian
Woody installiert werden soll. Soweit ich das sehe besteht der Rechner
nahezu ausschließlich aus Intel-Chips...

Auf der Maschine ist ein Woody mit dem 2.4.18-686 Kernel installiert.


Mein Problem ist ein Onboard-Ethernetadapter anzusprechen. Mit den Modulen
eepro, eepro100 und eexpress kann der Adapter nicht angesprochen werden.

lspci -v zeigt mir folgendes für den Ethernet Adapter:

  02:08.0 Ethernet controller: Intel Corp.: Unknown device 1039 (rev 82)
  Subsystem: Unknown device 1734:1001
  Flags: bus master, medium devsel, latency 66, IRQ 11
  Memory at d010 (32-bit, non-prefetchable) [sitze=4k]
  I/O ports at 4000 [size=64]
  Capabilities: [dc] Power Management version 2



Ich habe ein wenig recherchiert und bin auf das e100 Modul gestoßen. Ich
habe die Sourcen für das e100 Modul direkt von Intel heruntergeladen,
compiliert und installiert. Leider bekomme ich dort beim insmod
haufenweise unresolved symbol Fehler...

Hat jemand Erfahrung ob und wie ich den Ethernetadapter auf dem Rechner
ansprechen kann. Grafik und Soundspielereien sind unwichtig - die Maschine
braucht nur einen Netzwerkanschluß.


Gruß,
martin! 

-- 
The day Microsoft makes something that doesn't suck is probably the
day they start making vacuum cleaners


-- 
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Re: Intel Ethernet Controller wird nicht erkannt

2003-12-24 Thread Thomas Lusar
At 12:28 24.12.2003 +0100, Martin Werthmoeller wrote:
Hallo *,

ich habe hier einen Fujitsu-Siemens Scaleo L PC stehen, auf dem ein Debian
Woody installiert werden soll. Soweit ich das sehe besteht der Rechner
nahezu ausschließlich aus Intel-Chips...
Auf der Maschine ist ein Woody mit dem 2.4.18-686 Kernel installiert.

Mein Problem ist ein Onboard-Ethernetadapter anzusprechen. Mit den Modulen
eepro, eepro100 und eexpress kann der Adapter nicht angesprochen werden.
lspci -v zeigt mir folgendes für den Ethernet Adapter:

  02:08.0 Ethernet controller: Intel Corp.: Unknown device 1039 (rev 82)
  Subsystem: Unknown device 1734:1001
  Flags: bus master, medium devsel, latency 66, IRQ 11
  Memory at d010 (32-bit, non-prefetchable) [sitze=4k]
  I/O ports at 4000 [size=64]
  Capabilities: [dc] Power Management version 2


Ich habe ein wenig recherchiert und bin auf das e100 Modul gestoßen. Ich
habe die Sourcen für das e100 Modul direkt von Intel heruntergeladen,
compiliert und installiert. Leider bekomme ich dort beim insmod
haufenweise unresolved symbol Fehler...
Hat jemand Erfahrung ob und wie ich den Ethernetadapter auf dem Rechner
ansprechen kann. Grafik und Soundspielereien sind unwichtig - die Maschine
braucht nur einen Netzwerkanschluß.
Hallo Martin,

so ein ähnliches Problem hatte ich auch mal. Ich bin dann aber auf einen 
Kernel 2.4.20 gewechselt. Der hat imho keine Probleme mit dem Intel 
Netzwerkchip.

frohes fest
tom





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Re: Drucker: Test ok, aber dann nichts mehr

2003-12-24 Thread Klaus Becker
Am Mittwoch 24 Dezember 2003 11:56 schrieb Klaus Becker:
 Hallo,

 mit kcontrol habe ich meinen Drucker (Samsung ML-1250) eingerichtet, die
 Testseite klappt. Aber wenn ich dann als Benutzer drucken will, passiert
 nichts.

 bash-2.05b$ cat ./test.txt /dev/lp0
 testcat: /dev/lp0: Permission denied

 [EMAIL PROTECTED]:~# ls -l /dev/lp0
 crw-rw1 root lp 6,   0 Jul 14 06:05 /dev/lp0

 Das gleiche als root funktionniert.

 Was muss ich da machen ? Ich vermute, Benutzer muss zur Gruppe lp gehören ?
 Wie macht man das ?

Hab' ich inzwischen gefunden, aber:

[EMAIL PROTECTED]:~# adduser libranet lp
The user `libranet' is already a member of lp.

Das Problem liegt also woanders, aber wo ?


 tschüss
 Klaus


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Re: Intel Ethernet Controller wird nicht erkannt

2003-12-24 Thread Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Wed, 24 Dec 2003 12:28:35 +0100
Martin Werthmoeller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe ein wenig recherchiert und bin auf das e100 Modul gestoßen.
 Ich habe die Sourcen für das e100 Modul direkt von Intel
 heruntergeladen, compiliert und installiert. Leider bekomme ich dort
 beim insmod haufenweise unresolved symbol Fehler...

meines wissens nach ist das modul e100 bereits im kernel enthalten
(auch im vanilla-kernel).
modinfo e100 sollte aufschluss geben

gruss
Sven

-- 
http://www.tuxhilfe.de.vu/
sven at schnuffs dot de


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Intel Ethernet Controller wird nicht erkannt

2003-12-24 Thread Reinhold Plew


Martin Werthmoeller schrieb:

Hallo *,

ich habe hier einen Fujitsu-Siemens Scaleo L PC stehen, auf dem ein Debian
Woody installiert werden soll. Soweit ich das sehe besteht der Rechner
nahezu ausschließlich aus Intel-Chips...
Auf der Maschine ist ein Woody mit dem 2.4.18-686 Kernel installiert.

Mein Problem ist ein Onboard-Ethernetadapter anzusprechen. Mit den Modulen
eepro, eepro100 und eexpress kann der Adapter nicht angesprochen werden.
lspci -v zeigt mir folgendes für den Ethernet Adapter:

  02:08.0 Ethernet controller: Intel Corp.: Unknown device 1039 (rev 82)
  Subsystem: Unknown device 1734:1001
  Flags: bus master, medium devsel, latency 66, IRQ 11
  Memory at d010 (32-bit, non-prefetchable) [sitze=4k]
  I/O ports at 4000 [size=64]
  Capabilities: [dc] Power Management version 2


Ich habe ein wenig recherchiert und bin auf das e100 Modul gestoßen. Ich
habe die Sourcen für das e100 Modul direkt von Intel heruntergeladen,
compiliert und installiert. Leider bekomme ich dort beim insmod
haufenweise unresolved symbol Fehler...
hast Du schon e100-source_1.6.22-4_all.deb von
http://rpmseek.com/rpm-pl/e100-source.html?hl=decbn=0:E:0:: versucht ?
Hat jemand Erfahrung ob und wie ich den Ethernetadapter auf dem Rechner
ansprechen kann. Grafik und Soundspielereien sind unwichtig - die Maschine
braucht nur einen Netzwerkanschluß.


Gruß,
martin! 

Schöne Weihnachten
Reinhold


--
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Probleme mit Quota

2003-12-24 Thread Christof Spielhagen
Hallo,

ich habe auf meinem woody-system via apt-get quota und quota-tools installiert. Ich
habe gemäß dem quota-mini-howto auf tldp.org auch die richtigen Parameter in der
/etc/fstab gesetzt.

jedoch wenn ich quotacheck -avug mache ( oder -vug /dev/hda2 ) erstellt quotacheck
nur eine aquota.user und eine aquota.group. Wenn ich diese mit einem
symbolischen oder harten Link verknüpfe bringt es nichts. Quota-Support habe ich in
meinen Kernel ( 2.4.23 ) eincompilliert.

Mir war aufgefallen, dass quota mit der gleichen startsequenz ( S35 in der /etc/rcS.d/
) wie die mountall.sh lag. Habe es dann auf S34 gelegt, was jedoch auch nicht den
erhofften Effekt gebracht hat.

Wenn jemand Rat  Tat weiß wäre ich sehr dankbar!

Ansonsten wünsche ich frohe Festtage!

Gruß

Christof Spielhagen


--
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Re[2]: vserver: Problem mit Namesauflsung

2003-12-24 Thread Carsten Wenske
Hallo Reinhold,

Wednesday, December 24, 2003, 11:37:40 AM, you wrote:


RP lass Dir mal mit traceroute 213.191.74.18 anzeigen, welche Route 
RP eigentlich benutzt wird, da müsste mindestens die IP vom Hostsystem
RP (wahrscheinlich die externe) auftauchen.

traceroute vom vserver auf den nameserver:
---
traceroute to 213.191.74.18 (213.191.74.18), 30 hops max, 38 byte packets
 1  213.191.84.200 (213.191.84.200)  23.920 ms  24.745 ms  24.779 ms
 2  213.191.75.141 (213.191.75.141)  22.933 ms  20.364 ms  22.626 ms
 3  213.191.75.141 (213.191.75.141)  23.764 ms !A  26.484 ms !A *
---

ifconfig auf dem vserver:

vs1:~# vs1:~# ifconfig
eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:E0:7D:EA:F2:CD
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:60165 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:72511 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:100
  RX bytes:6315128 (6.0 MiB)  TX bytes:8701198 (8.2 MiB)
  Interrupt:11 Base address:0x1c00

eth0:vs1  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:E0:7D:EA:F2:CD
  inet addr:192.168.0.20  Bcast:192.168.0.255  Mask:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  Interrupt:11 Base address:0x1c00

loLink encap:Local Loopback
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:30 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:30 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:0
  RX bytes:2438 (2.3 KiB)  TX bytes:2438 (2.3 KiB)

ppp0  Link encap:Point-to-Point Protocol
  UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1492  Metric:1
  RX packets:1301 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:1320 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:3
  RX bytes:69793 (68.1 KiB)  TX bytes:59451 (58.0 KiB)


und traceroute vom Hostsystem auf den nameserver:
-
vserver1:~# traceroute 213.191.74.18
traceroute to 213.191.74.18 (213.191.74.18), 30 hops max, 38 byte packets
 1  lo1.BRUN-0048-04-01.hh.hansenet.net (213.191.84.200)  24.534 ms  99.364 ms  24.076 
ms
 2  213.191.75.141 (213.191.75.141)  26.094 ms  22.261 ms  24.115 ms
 3  213.191.75.141 (213.191.75.141)  22.591 ms !A *  22.589 ms !A
-

ifconfig des Hostsystems:
---
vserver1:~# ifconfig
eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:E0:7D:EA:F2:CD
  inet addr:192.168.0.1  Bcast:192.168.0.255  Mask:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:59613 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:71871 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:100
  RX bytes:6259272 (5.9 MiB)  TX bytes:8639653 (8.2 MiB)
  Interrupt:11 Base address:0x1c00

eth0:vs1  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:E0:7D:EA:F2:CD
  inet addr:192.168.0.20  Bcast:192.168.0.255  Mask:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  Interrupt:11 Base address:0x1c00

loLink encap:Local Loopback
  inet addr:127.0.0.1  Mask:255.0.0.0
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:30 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:30 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:0
  RX bytes:2438 (2.3 KiB)  TX bytes:2438 (2.3 KiB)

ppp0  Link encap:Point-to-Point Protocol
  inet addr:80.171.1.232  P-t-P:213.191.84.200  Mask:255.255.255.255
  UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1492  Metric:1
  RX packets:1224 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:1242 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:3
  RX bytes:65529 (63.9 KiB)  TX bytes:56045 (54.7 KiB)
-


Die externe IP ders Hostsystems taucht scheinbar nicht im traceroute
auf. Auch die interne nicht. Vielmehr sieht es so aus als ob es direkt
rausgeht. Allerdings dauert der traceroute vom vserver _wesentlich_
länger als vom Hostsystem.

-- 
greetz,
 Carsten  
mailto:[EMAIL PROTECTED]
--
http://www.againsttcpa.com/


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mit dem 

Re: Intel Ethernet Controller wird nicht erkannt

2003-12-24 Thread Martin Werthmoeller
Am Wed, 24 Dec 2003 um 13:02 GMT +0100 schrieb Reinhold Plew:
 

 
 hast Du schon e100-source_1.6.22-4_all.deb von
 http://rpmseek.com/rpm-pl/e100-source.html?hl=decbn=0:E:0:: versucht ?
 
Nein. Werd' ich mal versuchen. Danke.

Gruß,
martin! 

-- 
LILO Booting Emacs...


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apt-get oder dpkg problem ?

2003-12-24 Thread nephtyz
hallo,

ich hab folgendes problem nachdemich ein weiteres paket installieren wollte
hat mir apt-get automatisch alle verfügbaren updates gleich mitselectiert um
diese herunterzuladen

folgedes problem stellt sich allerdings bei update libc6... ein

   E: Cannot get debconf version. Is debconf installed?
   Selecting previously deselected package libc6.
   (Reading database ... 16 files and directories currently installed.)
   Unpacking libc6 (from .../libc6_2.2.5-11.5_i386.deb) ...
   dpkg not recorded as installed, cannot check for epoch support !
   dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/libc6_2.2.5-11.5_i386.deb (--unpack):
   subprocess pre-installation script returned error exit status 1
   Errors were encountered while processing:
/var/cache/apt/archives/libc6_2.2.5-11.5_i386.deb
   E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

ausserdem suche ich schon seit geraumer zeit die datei in denen dpkg bzw apt-get 
festhält
welche dateien beim nächsten aufruf installiert werden solln

ich wäre für einen tip sehr dankbar

mfg
  bruno
-
Ein Pinguin kann nicht fliegen, denn was nicht fliegen kann kann auch nicht abstürtzen


--
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Re: vserver: Problem mit Namesauflsung

2003-12-24 Thread Reinhold Plew
Hi Carsten,

Carsten Wenske schrieb:

Hallo Reinhold,

Wednesday, December 24, 2003, 11:37:40 AM, you wrote:

RP lass Dir mal mit traceroute 213.191.74.18 anzeigen, welche Route 
RP eigentlich benutzt wird, da müsste mindestens die IP vom Hostsystem
RP (wahrscheinlich die externe) auftauchen.

traceroute vom vserver auf den nameserver:
---
traceroute to 213.191.74.18 (213.191.74.18), 30 hops max, 38 byte packets
 1  213.191.84.200 (213.191.84.200)  23.920 ms  24.745 ms  24.779 ms
 2  213.191.75.141 (213.191.75.141)  22.933 ms  20.364 ms  22.626 ms
 3  213.191.75.141 (213.191.75.141)  23.764 ms !A  26.484 ms !A *
---
ok, kommt raus, aber nur IP-Adressen werden gelistet

ifconfig auf dem vserver:

vs1:~# vs1:~# ifconfig
eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:E0:7D:EA:F2:CD
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:60165 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:72511 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:100
  RX bytes:6315128 (6.0 MiB)  TX bytes:8701198 (8.2 MiB)
  Interrupt:11 Base address:0x1c00
eth0:vs1  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:E0:7D:EA:F2:CD
  inet addr:192.168.0.20  Bcast:192.168.0.255  Mask:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  Interrupt:11 Base address:0x1c00
loLink encap:Local Loopback
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:30 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:30 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:0
  RX bytes:2438 (2.3 KiB)  TX bytes:2438 (2.3 KiB)
ppp0  Link encap:Point-to-Point Protocol
  UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1492  Metric:1
  RX packets:1301 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:1320 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:3
  RX bytes:69793 (68.1 KiB)  TX bytes:59451 (58.0 KiB)

und traceroute vom Hostsystem auf den nameserver:
-
vserver1:~# traceroute 213.191.74.18
traceroute to 213.191.74.18 (213.191.74.18), 30 hops max, 38 byte packets
 1  lo1.BRUN-0048-04-01.hh.hansenet.net (213.191.84.200)  24.534 ms  99.364 ms  24.076 
ms
 2  213.191.75.141 (213.191.75.141)  26.094 ms  22.261 ms  24.115 ms
 3  213.191.75.141 (213.191.75.141)  22.591 ms !A *  22.589 ms !A
-
ok, kommt auch raus, kann aber IP-Hostname

ifconfig des Hostsystems:
---
vserver1:~# ifconfig
eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:E0:7D:EA:F2:CD
  inet addr:192.168.0.1  Bcast:192.168.0.255  Mask:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:59613 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:71871 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:100
  RX bytes:6259272 (5.9 MiB)  TX bytes:8639653 (8.2 MiB)
  Interrupt:11 Base address:0x1c00
eth0:vs1  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:E0:7D:EA:F2:CD
  inet addr:192.168.0.20  Bcast:192.168.0.255  Mask:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  Interrupt:11 Base address:0x1c00
loLink encap:Local Loopback
  inet addr:127.0.0.1  Mask:255.0.0.0
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:30 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:30 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:0
  RX bytes:2438 (2.3 KiB)  TX bytes:2438 (2.3 KiB)
ppp0  Link encap:Point-to-Point Protocol
  inet addr:80.171.1.232  P-t-P:213.191.84.200  Mask:255.255.255.255
  UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1492  Metric:1
  RX packets:1224 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:1242 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:3
  RX bytes:65529 (63.9 KiB)  TX bytes:56045 (54.7 KiB)
-
Die externe IP ders Hostsystems taucht scheinbar nicht im traceroute
auf. Auch die interne nicht. Vielmehr sieht es so aus als ob es direkt
rausgeht. Allerdings dauert der traceroute vom vserver _wesentlich_
länger als vom Hostsystem.
klar, der vserver kann keine Hostnames auflösen, siehst Du am Output 
vom traceroute, beim vserver kommt nur die IP vom P-t-P und beim 
host wird der Name aufgelöst.
Da vserver versucht, den 

unsuscribe

2003-12-24 Thread Andreas Fuchs
unsuscribe


-- 
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Re: CD rippen mit cdda2wav

2003-12-24 Thread Steffen Lorch
* (Ruediger Noack) schrieb:

Hallo Ruediger,

 Du hast die man-page zu cdda2wav nicht/falsch gelesen.
 
 Sicher? Ich habe hier:

 ii  cdda2wav   1.10-7 Creates WAV files from audio CDs

 , [ man cdda2wav ] ---
 |
 |   cdda2wav [-c chans] [-s] [-m]  [-b  bits]  [-r  rate]  [-a
 |   divider]  [-t track[+endtrack]] [-i index] [-o offset] [-d
 |   duration] [-x] [-q] [-w] [-v] [-V] [-Q] [-J] [-R] [-P sec-
 |   tors] [-F] [-G] [-T] [-e] [-p percentage] [-n sectors] [-l
 |   buffers] [-N] [-J] [-H] [-g] [-B] [-D device]  [-A  auxde-
 |   vice]  [-I  interface] [-O audiotype] [-C input-endianess]
 |   [-E output-endianess] [-M count] [-S speed] [audio.wav]
 |
 `--

Huch... das ist ja bse... Diese Software schaut sich Heiko nicht mal
mehr an... geschweigedenn gibt Support dafr... 

 Mittlerweile habe ich folgendes in der FAQ gefunden:

 --- snip --
 Q: Does cdda2wav support CDDB ids?

 A: Yes, while it does not make CDDB lookups itself, it supplies an cddb
 file with the table of contents and the cddb id. For cddb lookups
 see the perl script tracknames.pl and tracknames.txt. If the titles
 are known to cdda2wav, it fills the titles itself in the cddb file.
 --- snip --

 Ich denke, es ist Zeit fr einen Backport. ;-)

Dringendst!


... cu Steff
-- 
BOFH Excuse #239:

CPU needs bearings repacked


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Wie ermittel ich das Paket zu einem File?

2003-12-24 Thread Heino Tiedemann
Hallo,

gegeben ist eine Datei. Wie stelle ich fest mit welchem Paket die kam?


Beispiel: Datei /usr/bin/readcd (-rwxr-xr-x)

apt-cache search readcd - kein output


ridcully:/home/rotkap dpkg -l read*
un  read-edidkeine  (keine Beschreibung vorhanden)
un  readseq  keine  (keine Beschreibung vorhanden)


Heino


-- 
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Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Ich versuch einfach alles außer bestimmten Ports zu blocken.
Wenn ich als erste Regel ein Reject all von Anywhere mach, un danach 
einzelne wieder auf accept stelle, sollte es auf disem Port doch 
möglich sein, zumindest auf lokale Dienste zuzugreifen.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 44B53C40
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/6ZrUMfnDfES1PEARAmwgAJ9ZwrPDnSz0hDeNc7rVa9A6jhAccwCffQpr
Arqwtq52g5+5W+G+Ga8UUAc=
=spFD
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: Wie ermittel ich das Paket zu einem File?

2003-12-24 Thread Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 24.12.2003, um 13:37:54 +0100 mailte Heino Tiedemann folgendes:
 Hallo,
 
 gegeben ist eine Datei. Wie stelle ich fest mit welchem Paket die kam?
 
 
 Beispiel: Datei /usr/bin/readcd (-rwxr-xr-x)

[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-file search /usr/bin/readcd
cdrecord


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Christian Schmidt
Hallo Werner,

Werner Mahr, 24.12.2003 (d.m.y):

 Am Mittwoch, 24. Dezember 2003 10:23 schrieb Andreas Kretschmer:
 
  geNATete Verbindungen filtert man in FORWARD. Du hast dort sicher
  ein ACCEPT stehen, und keinerlei Regeln.
 
 SE-Home:/etc/postfix# iptables -t FORWARD -L
 iptables v1.2.6a: can't initialize iptables table `FORWARD': Table 
 does not exist (do you need to insmod?)
 
 Ich habe nur diese eine Regel. Wie kann ich das denn ändern, falls da 
 wirklich eine FORWARD Regel drinsteht.

FORWARD ist (wie das System Dir auch schon sagt) keine Tabelle,
sondern eine Kette.

Gruss,
Christian
-- 
F: Wie bekommt man einen Elefanten in eine Telefonzelle?
A: Tür auf, Elefant rein, Tür zu.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: iptables und bittorrent

2003-12-24 Thread Christian Schmidt
Hallo Michael,

Michael Dose, 24.12.2003 (d.m.y):

 Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Dec 23, 2003 at 11:33:07PM 
 +0100:

Bitte kuerze den Einleitungsroman auf eine Einleitungszeile.

  Dann schalte doch mal das Logging ein und schau nach, welche Pakete
  die Leitung blockieren.
  
 sorry, ich finde hier keine konfigurationsdatei, in der das möglich ist.

Da gibt es auch keine.
Schau mal in man iptables nach dem Terget LOG.

Gruss,
Christian
-- 
Der LinuxTag ist eine der wichtigsten
Linux-Veranstaltungen in Europa.
-- Dirk Haaga


pgp0.pgp
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Re: htaccess und apache

2003-12-24 Thread Christian Schmidt
Hallo Thomas,

Thomas Lusar, 24.12.2003 (d.m.y):

 Nein, das bringt es leidere auch nicht. Aus dem internen Netz bekomme ich 
 immer noche eine Dialog Box zur Authentifizierung.

Dann hast Du vermutlich bei der Angabe der IP-Adresse(n) igendwo den
Wurm drin.
Exakt die gleiche Variante der .htaccess habe ich an der Uni genau so
im Einsatz, wie Du es auch vorhast.

Gruss,
Christian
-- 
An den wärmsten Plätzen sitzen oft die Unverfrorensten.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 24.12.2003, um 14:55:27 +0100 mailte Werner Mahr folgendes:
 Ich versuch einfach alles außer bestimmten Ports zu blocken.

Soweit richtig.


 Wenn ich als erste Regel ein Reject all von Anywhere mach, un danach 
 einzelne wieder auf accept stelle, sollte es auf disem Port doch 

Nein. Man stellt als Policy DROP ein (am Anfang), erlaubt dann alles,
was erlaubt sein soll, loggt dann den Rest (zumindest für den Anfang zum
debuggen) und REJECTed dann.

Die erste Regel, die 'trifft' wird ausgeführt. Was danach steht, nicht
mehr. Verbietest Du also zuerst alles mit einen REJECT, geht dann nix
mehr.


 möglich sein, zumindest auf lokale Dienste zuzugreifen.

Lokale Dienste werden aber nicht in FORWARD getroffen, dafür ist dann
INPUT/OUTPUT zuständig.


-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Laptop mit Lüfterproblem

2003-12-24 Thread Martin Röhricht
Hallo beisammen,

auf meinem etwas neueren Centrino Notebook betreibe ich Debian unstable 
mit den Kerneln 2.4.23 und 2.6-test11. Leider habe ich durch diese 
beiden keine erhoffte Verbesserung in meinem Notebook erlebt. Das 
Problem ist nämlich, dass der Lüfter willkürlich alle paar Minuten für 
etwa 30 Sekunden alles gibt, was auf Dauer recht störend ist -- immerhin 
habe ich jetzt extra einen Pentium M Prozessor.
Der Laptop ist ein Acer TravelMate 803LMiB mit 1,6GHz Pentium M 
Prozessor. Ich habe acpid und acpi installiert, cpufreqd läuft. Bei 
einer alten SuSE Installation konnte ich ohne den cpufreqd die 
Geschwindigkeit immer drosseln, indem ich mit
	echo 4  /proc/acpi/processor/CPU0/performance
die CPU auf 600MHz gedrückt habe. Das ist hier nicht mehr möglich, wäre 
aber auf Dauer auch irgendwie ungünstig, den Prozessor jedesmal(!) 
runterzutakten. :-/

Deswegen wollte ich mal fragen, ob jemand in dieser Liste Erfahrungen 
diesbezüglich gemacht hat, die mir ein wenig weiterhelfen könnten?! ICh 
bin doch etwas ratlos, was man noch so für Hebel in Gang setzen könnte.

Vielen Dank und eine schöne Weihnachtszeit,
Martin
--
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Re: Cups Ränder

2003-12-24 Thread Patrick Graf
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ich benutze cups aus stable, foomatic und hpijs aus testing. könnte es 
sein, dass diese kombination nicht geschickt ist?

das ppd-file kommt von linuxprinting.org.


Keine gut Idee das, denn das PPD von linuxprinting.org ist für eine neuere
foomaticversion. Mein 660C hat keine Randprobleme mehr seit ich hpijs
verwende. Wirf die PPD weg und laß dir besser die passenden PPD von foomatic
generieren. Das sollte dann so ähnlich aussehen:
zless /usr/share/doc/foomatic-bin/USAGE.gz
foomatic-configure -O | less
foomatic-configure -s cups -n Ranix -c file:/dev/usb/lp0 -p HP-DeskJet_920C -d hpijs 
-o PageSize=A4
danke für deine hilfe. leider hilft dies in meinem fall nicht weiter. 
das von foomatic erstellte ppd ist bis auf die länge der 
options-beschreibungen, dasselbe wie ich schon hatte. es scheint mir, 
dass das ppd zwar gelesen aber nicht benutzt wird.

zudem habe ich festgestellt, dass auch optionen die ich lp übergebe 
wie zum beispiel lp -o PrintoutMode=Draft ignoriert werden.

zum ablauf eines druckjobs:
sehe ich es richtig, dass foomatic zusätzliche werte ins postscript file 
einfügt welche anschliessend von ghostscript mit hpijs-plugin 
verarbeitet werden.

- -- 
Patrick Graf [EMAIL PROTECTED]   *   Phone: ++41 43 535 6428
PGP 2048R/8699677D   8A00 E567 B7A4 8C1A 8812  FCD5 4B6B 0113 8699 677D

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iQEVAwUBP+mnVUtrAROGmWd9AQIX3Af+MGMy+2DJ+BrIqkhs9Cp3NZBaNQBl0jYl
XobiST0gSHy9saNLVDdxxVo+qeDfYpgiijlQ2liOh8uc6Cr7huuayuLbNts/kRHE
1GIr1N/Ljtl4KR2x2ZnVC2FO4dyj26DmiVo2tFCo10Ek4R52LEDToGJ9VpU2Bnqf
diIS3QnU9qdWq2DDhaWVpgUPfS5BP5Ff5CMsGkypQZp9J5RMIP+1+/zGTQDjd/YB
VI4QOeNhuY7fHn9u82+1Z0M+eV7g8itAkWFImQYqgFjvRivM6pk2EYuOlxUaiZOa
74FE9dv/rgHhG7RlfUHpwNLGaMGYbKKOFUrYZCMtTJkOpqrC5Vwuew==
=Hp6k
-END PGP SIGNATURE-
--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 24. Dezember 2003 15:05 schrieb Andreas Kretschmer:

 Nein. Man stellt als Policy DROP ein (am Anfang), erlaubt dann
 alles, was erlaubt sein soll, loggt dann den Rest (zumindest für
 den Anfang zum debuggen) und REJECTed dann.

Ich benutze ipmenu, weil lokkit einfach nicht laufen will. Ich habe 
jetzt einfach mal Probiert, nur ssh auf den Server freizugeben. 
Policy auf drop, dann von 192.168.1.0/24 src-port 22 accept.
Schon muss ich ummschalten, weil die ssh-sitzung nicht mehr läuft.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 44B53C40
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/6adbMfnDfES1PEARAhnHAJ9hv4T7FLeBlRapMG4Pe5pF3bEzRwCfQyxp
lGQxfEwlg52XUvYGj+HCrmQ=
=Wn7I
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: Wie ermittel ich das Paket zu einem File?

2003-12-24 Thread Steffen Lorch
* (Heino Tiedemann) schrieb:

Hallo Heino,

 gegeben ist eine Datei. Wie stelle ich fest mit welchem Paket die kam?


 Beispiel: Datei /usr/bin/readcd (-rwxr-xr-x)

 apt-cache search readcd - kein output


 ridcully:/home/rotkap dpkg -l read*
 un  read-edidkeine  (keine Beschreibung vorhanden)
 un  readseq  keine  (keine Beschreibung vorhanden)

Hack:
zumindest als die Paketsuche auf debian.org noch online war,
funktionierte die Suche dort.

Es _muss_ aber auch mit Bordmitteln gehen! Ich wei nur nicht mehr wie.

... cu Steff
-- 
BOFH Excuse #98:

The vendor put the bug there.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Wie ermittel ich das Paket zu einem File?

2003-12-24 Thread Heike C. Zimmerer
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] writes:

 gegeben ist eine Datei. Wie stelle ich fest mit welchem Paket die kam?


 Beispiel: Datei /usr/bin/readcd (-rwxr-xr-x)

[EMAIL PROTECTED]:~ $ apt-file search readcd
cdrecord: usr/bin/readcd
cdrecord: usr/share/man/man1/readcd.1.gz
eroaster: usr/share/eroaster/pixmaps/readcd.xpm
manpages-ja: usr/share/man/ja/man1/readcd.1.gz
[EMAIL PROTECTED]:~ $

Dazu musst Du die Paketliste heruntergeladen haben (apt-file update).
Falls die Dir zu groß ist, gibt es http://packages.debin.org .

Gruß,

 Heike


-- 
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OpenOffice 1.1 (Dabian-Paket) Problem mit dem Komma

2003-12-24 Thread Christian Fischer
Hi,
wenn ich in Calc Zahlen eingebe, interpretiert er das Komma auf dem
Numpad als Punkt, was extrem nervig ist.
In anderen Anwendungen z.B. Galeon oder sonst was als Komma.


-- 
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Re: Drucker: Test ok, aber dann nichts mehr

2003-12-24 Thread Holger Wansing
Hi,

 mit kcontrol habe ich meinen Drucker (Samsung ML-1250) eingerichtet,
 die Testseite klappt. Aber wenn ich dann als Benutzer drucken will,
 passiert nichts.

Benutzte doch mal den normalen weg:
lpr datei.txt
oder
lp datei.txt

Vielleicht bringen dich die Ausgaben der Befehle schon
weiter oder ansonsten in /etc/cups/cupsd.conf den
Loglevel auf debug stellen, /etc/init.d/cupsys restart und in
/var/log/cups/error.log nach entsprechenden Meldungen schauen.


Greets
Holger


-- 
===
Created with Sylpheed 0.9.6-claws 
under Debian GNU LINUX 3.0 Woody.
Registered LinuxUser #311290

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Re: Fonts?

2003-12-24 Thread Ulrich Frst
Ulrich Frst wrote:
Lars Herbach wrote:

Hm... schn wrs *gf*
Paket msttcorefonts hat keinen Installationskandidaten *gg*


kommt laut apt-cache policy von:
Noch 'n Versuch:

http://ftp.de.debian.org woody/contrib

Gru Uli







--
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Re: Wie ermittel ich das Paket zu einem File?

2003-12-24 Thread Jakob Lell
On Wednesday 24 December 2003 13:37, Heino Tiedemann wrote:
 Hallo,

 gegeben ist eine Datei. Wie stelle ich fest mit welchem Paket die kam?


 Beispiel: Datei /usr/bin/readcd (-rwxr-xr-x)

 apt-cache search readcd - kein output
Hallo,
wenn die Datei bereits installiert ist, kann man mit dpkg -S readcd 
herausfinden, mit welchem Programm sie kam. Wenn eine Datei fehlt, hilft 
apt-file.
Gruß
 Jakob


 ridcully:/home/rotkap dpkg -l read*
 un  read-edidkeine  (keine Beschreibung vorhanden)
 un  readseq  keine  (keine Beschreibung vorhanden)


 Heino


-- 
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Re: Wie ermittel ich das Paket zu einem File?

2003-12-24 Thread Mario Scheel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Wednesday 24 December 2003 13:37, Heino Tiedemann wrote:

 gegeben ist eine Datei. Wie stelle ich fest mit welchem Paket die kam?

 Beispiel: Datei /usr/bin/readcd (-rwxr-xr-x)

 ridcully:/home/rotkap dpkg -l read*
 un  read-edidkeine  (keine Beschreibung vorhanden)
 un  readseq  keine  (keine Beschreibung vorhanden)

dpkg -S readcd

- --
[EMAIL PROTECTED] ( Bitte verschluesselt !! )
Homepage: http://www.marioscheel.de ( Mit Public-Key )
ICQ# 223567831
Richtig mailen. Und warum ich KEINE .doc empfangen will!! ==
http://private.addcom.de/rainerschmitz/Email.html
Für alle die die Outlook nicht bedienen können =
http://www.stichpunkt.de/beitrag/oe1.html
Suche Fragen fuer meine FAQ == http://www.marioscheel.de/linuxfaq
Verkaufe/Verschenke unter http://www.marioscheel.de/verkaufe/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/6auMQDIgG/GIsZYRAgNhAJ4m++JFHjEFikEM/rsNAyOUL86vSACeOvHX
jPltfEyGkR67n5aetR/6zss=
=l1tz
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Re: Wie ermittel ich das Paket zu einem File?

2003-12-24 Thread Martin Hermanowski
On Wed, Dec 24, 2003 at 01:37:54PM +0100, Heino Tiedemann wrote:
 Hallo,
 
 gegeben ist eine Datei. Wie stelle ich fest mit welchem Paket die kam?
 
 
 Beispiel: Datei /usr/bin/readcd (-rwxr-xr-x)
 
 apt-cache search readcd - kein output
 
 
 ridcully:/home/rotkap dpkg -l read*
 un  read-edidkeine  (keine Beschreibung vorhanden)
 un  readseq  keine  (keine Beschreibung vorhanden)

dlocate dürfte die schnellste Variante sein, sucht aber nur in
installierten Paketen.

LLAP, Martin


pgp0.pgp
Description: PGP signature


vsftpd link auf datei

2003-12-24 Thread Daniel Wagner
Hallo Zusammen und frohe Weihnachten,

Ich versuche mit vsftpd eine Datei zum Download freizugeben die nicht im
direkt im freigebenen Verzeichniss liegt, in welches man gechrooted
wird. 

d.h beim Zugriff auf den ftp-server wird man in das verzeichniss
/home/ftp gechrooted (welch ein Wort), dort kann man alle Dateien
herrunterladen usw. 
mein Problem ist aber folgendes: Das Verzeichniss
/home/ftp liegt auf einer Partition welche nachezu voll ist, ich möchte
aber nun eine 300mb Datei über den Ftp bereitstellen.
Daher liegt die Datei auf einer anderen Partition.
Wie schaffe ich es nun das jemand auf diese Datei zugreifen kann obwohl
sie nicht direkt in /home/ftp liegt ?

Ein softlink auf die Datei bringt nichts da man dann nur den Link
herrunterladen kann und nicht die eigentliche Datei.

Hat vielleicht jemand eine Idee, oder muss ich für sowas bestimmte
Einstellungen in der /etc/vsftpd.conf vornehmen ?
Vielen Dank,

Grüße Daniel Wagner

-- 
Man muss nicht alles wissen, nur wissen wo es steht! - (mir unbekannter
Verfasser)

Wer davon überzeugt ist, das Ende der Dinge zu wissen, die er gerade
erst beginnt, ist entweder außerordenlich weise oder ganz besonders
töricht, so oder so ist er aber gewiß ein unglücklicher Mensch, denn er
hat dem Wunder ein Messer ins Herz gestoßen. - Sprichwort des
Qanuc-Volkes

Alle Rechtschreib- Tippfehler sind geistiges Eigentum von Daniel
Wagner und vor Gebrauch und Missbrauch geschützt! 


--
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(Kein Thema)

2003-12-24 Thread Tweekyshome
Suche den aktuellsten treiber für Quardo4 500/550 XGL


Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Christian Schmidt
Hallo Werner,

Werner Mahr, 24.12.2003 (d.m.y):

 Ich benutze ipmenu, weil lokkit einfach nicht laufen will. 

Warum probierst Du es nicht einfach mit iptables direkt?

 Ich habe 
 jetzt einfach mal Probiert, nur ssh auf den Server freizugeben. 
 Policy auf drop, dann von 192.168.1.0/24 src-port 22 accept.
 Schon muss ich ummschalten, weil die ssh-sitzung nicht mehr läuft.

Und wie sieht das gesamte Regelwerk aus?
iptables -nL zeigt es Dir.

Gruss,
Christian
-- 
Aus Murphy's Gesetze:
Auch in einem sonst gänzlich leeren Umkleideraum hat der einzige
andere immer das Schließfach direkt neben deinem.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: iptables und bittorrent

2003-12-24 Thread Christian Schmidt
Hallo Debian-User-german,

Christian Schmidt, 24.12.2003 (d.m.y):

 Schau mal in man iptables nach dem Terget LOG.

Das Terget ist natuerlich das Target Sorry.

Gruss,
Christian
-- 
Düsseldorf ist nur halb so groß wie der Friedhof von New York, aber doppelt
so tot.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: (Kein Thema)

2003-12-24 Thread Matthias Hentges
Am Mit, 2003-12-24 um 15.55 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Suche den aktuellsten treiber für Quardo4 500/550 XGL

Diese Mail qualifiziert Dich schon fast für den M4rcel St3in Award (TM)
s/4/a s/3/e
-- 

Matthias Hentges 
Cologne / Germany

[www.hentges.net] - PGP welcome, HTML tolerated
ICQ: 97 26 97 4   - No files, no URL's

My OS: Debian Woody. Geek by Nature, Linux by Choice


-- 
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[SOLVED] Re: Unregelmäßige Fehler im Dateisystem

2003-12-24 Thread Thorsten Busse
Für die Nachwelt: Seit ich die USB-Module nicht mehr automatisch beim
Start einbinde, sind die merkwürdigen Fehler im Dateisystem nicht mehr
aufgetreten... (toitoitoi)


- Thorsten


-- 
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frohes Fest

2003-12-24 Thread Matthias Albert
Hallo Liste,

wünsche euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Frohe
Weihnachten euch allen. 

Viele Grüsse,

Matthias


-- 
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Re: you are an idiot

2003-12-24 Thread Dieter Franzke
Hi,

 [EMAIL PROTECTED] am Mittwoch, 24. Dezember 2003 15:40:
 why do you do that?

heute sind die echten Spezialisten unterwegs...))

ciao
und frohes Fest

Dieter
-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


-- 
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Re: (Kein Thema)

2003-12-24 Thread Dieter Franzke
Hi,

 Matthias Hentges am Mittwoch, 24. Dezember 2003 17:02:
 Am Mit, 2003-12-24 um 15.55 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
  Suche den aktuellsten treiber für Quardo4 500/550 XGL

 Diese Mail qualifiziert Dich schon fast für den M4rcel St3in Award
 (TM) s/4/a s/3/e

war der nicht auf der SuSE-Liste.


dieter
-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


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Re: (Kein Thema)

2003-12-24 Thread Matthias Hentges
Am Mit, 2003-12-24 um 17.13 schrieb Dieter Franzke:
 Hi,
 
  Matthias Hentges am Mittwoch, 24. Dezember 2003 17:02:
  Am Mit, 2003-12-24 um 15.55 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
   Suche den aktuellsten treiber für Quardo4 500/550 XGL
 
  Diese Mail qualifiziert Dich schon fast für den M4rcel St3in Award
  (TM) s/4/a s/3/e
 
 war der nicht auf der SuSE-Liste.

Genau den meine ich :)

-- 

Matthias Hentges 
Cologne / Germany

[www.hentges.net] - PGP welcome, HTML tolerated
ICQ: 97 26 97 4   - No files, no URL's

My OS: Debian Woody. Geek by Nature, Linux by Choice


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Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 24. Dezember 2003 16:13 schrieb Christian Schmidt:

 Und wie sieht das gesamte Regelwerk aus?
 iptables -nL zeigt es Dir.

Ergänzung:

Und das Msqerading fehlt vollständig, ist aber aktiviert. Zumindest 
für ausgehende Verbindungen nach überall.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 44B53C40
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/6b5nMfnDfES1PEARAkOPAJ0SkDM/2x4jmcov3BwILAFtgdpFIQCfRXtS
2S25xhqVo46Sr9O37QFKWTA=
=iIsA
-END PGP SIGNATURE-


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Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 24.12.2003, um 15:48:55 +0100 mailte Werner Mahr folgendes:
 Am Mittwoch, 24. Dezember 2003 15:05 schrieb Andreas Kretschmer:
 
  Nein. Man stellt als Policy DROP ein (am Anfang), erlaubt dann
  alles, was erlaubt sein soll, loggt dann den Rest (zumindest für
  den Anfang zum debuggen) und REJECTed dann.
 
 Ich benutze ipmenu, weil lokkit einfach nicht laufen will. Ich habe 

Ich benutze $EDITOR und iptables direkt, weil ich zu faul bin, neben den
Grundlagen noch die Bedienung von $TOOL zu erlernen. Pure Faulheit,
ehrlich.


 jetzt einfach mal Probiert, nur ssh auf den Server freizugeben. 
 Policy auf drop, dann von 192.168.1.0/24 src-port 22 accept.
 Schon muss ich ummschalten, weil die ssh-sitzung nicht mehr läuft.

Daß Kommunikation bi-direktional ist, ist aber bekannt, oder?


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


OT: Code of conduct

2003-12-24 Thread Ulrich Frst
hab die Adresse falsch geschrieben, darum erst heute diese Mail

Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] schrieb am 22.12.03 
17:05:31:

Du moechtest uebrigends noch einen Blick auf den Abschnitt Code of
conduct aus http://www.debian.org/MailingLists/ werfen.


 Entschuldigung aber ich finde da nix,
h, also, die Mails von gestern sind irgendwie teilweise verschwunden.
Aber soweit ich mitlesen konnte, hab ich wohl html-Mails versendet und
das auch noch mit cc an den Absender!?
Warum wei ich allerdings nicht. Eingestellt war nmlich 'Text-Mail' und
einen cc hat er mir auch nicht angezeigt. Und ich hab auch nicht mit
einem Windows-Programm gemailt (wie jemand vermutete) sondern online aus
dem Acount meines Providers heraus (wg. der komischen eingefgten
Hyroglyphen). Die Sicht dort war auerdem schlecht. Vielleicht ca. 2/3
des Inhalts der Seite wurde angezeigt, da mir der Konquerer nicht mehr
dargestellt hat. So fehlten einige Buttons usw.
Das alles msste sich jetzt aber erledigt haben, weil ich jetzt wieder
'mein' Mozilla habe.
Gre und Entschuldigung fr die gestrigen Unannehmlichkeiten

	Ulrich







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Re: Wie ermittel ich das Paket zu einem File?

2003-12-24 Thread Robert Epprecht
Jakob Lell [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Wednesday 24 December 2003 13:37, Heino Tiedemann wrote:

 gegeben ist eine Datei. Wie stelle ich fest mit welchem Paket die kam?

 wenn die Datei bereits installiert ist, kann man mit dpkg -S readcd 
 herausfinden, mit welchem Programm sie kam. Wenn eine Datei fehlt, hilft 
 apt-file.

Nur leider nicht unter woody. Dort funktioniert apt-file nämlich nicht.
Bei mir jedenfalls...

Robert Epprecht


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Re: Änderungen Kernel 2.6

2003-12-24 Thread Pierre Gillmann
Am Son, den 21.12.2003 schrieb Mario Duve um 18:33:
 Norbert Tretkowski wrote:
  * Mario Duve wrote:
  [...]
  Jetzt kann ich wieder per modprobe Module laden, aber ein modconf
  bleibt immer noch leer.
 
  Normal.
 
 kann ich also über modconf keine module mehr laden?
Schon oft gelesen und trotzdem wird immernoch gefragt.
Liegt wohl daran, dass es in dieser Liste noch nicht gefallen ist.

Am besten du schaust da mal nach:
http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=17048

Und im Debianforum wurde schon ziemlich oft über 2.6 und seine Tücken
diskutiert.

 --
 mario
Frohe Weihnachten
Pierre


-- 
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Re: Wie ermittel ich das Paket zu einem File?

2003-12-24 Thread Norbert Tretkowski
* Robert Epprecht wrote:
 Jakob Lell [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  On Wednesday 24 December 2003 13:37, Heino Tiedemann wrote:
 
  gegeben ist eine Datei. Wie stelle ich fest mit welchem Paket die kam?
 
  wenn die Datei bereits installiert ist, kann man mit dpkg -S readcd 
  herausfinden, mit welchem Programm sie kam. Wenn eine Datei fehlt, hilft 
  apt-file.
 
 Nur leider nicht unter woody. Dort funktioniert apt-file nämlich nicht.
 Bei mir jedenfalls...

Doch, apt-file funktioniert unter woody genauso. Eine moegliche
Alternative waere aber noch auto-apt.

Norbert


-- 
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Re: Wie ermittel ich das Paket zu einem File?

2003-12-24 Thread Meinolf Sander
* Quoting Robert Epprecht [EMAIL PROTECTED]:

 Nur leider nicht unter woody. Dort funktioniert apt-file nämlich
 nicht. Bei mir jedenfalls...

Auch nicht, nachdem du »apt-file update« ausgeführt hast?

Wenn nein, was steht bei dir in /etc/apt/apt-file.conf bzw.
.../sources.list? Wie sehen die Fehlermeldungen aus?


Meinolf
-- 
GPG KeyID: 0x48754778


-- 
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Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 24. Dezember 2003 16:13 schrieb Christian Schmidt:
 Warum probierst Du es nicht einfach mit iptables direkt?

Bis jetzt hab ich fast ausschlieslich verweise auf das Tut von Russel
irgenwas gefunden, das ist zwar besser als die anderen Treffer, aber
nicht sehr verständlich geschrieben. Immer nur spezifische Fälle, und
keine erklärung warum was wie gemacht wird. Immer nur was es bewirkt.

 Und wie sieht das gesamte Regelwerk aus?
 iptables -nL zeigt es Dir.

SE-Home:/home/werner# iptables -nL
Chain INPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination
ACCEPT all  --  0.0.0.0/00.0.0.0/0

Chain FORWARD (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination

Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination
ACCEPT all  --  0.0.0.0/00.0.0.0/0
SE-Home:/home/werner#

Sieht für mich nicht komplett aus. Zum Beispiel fehlen die Devices.
Die Regel in IN/OUTPUT sind eigentlich nur für lo.

- --
MfG usw

Werner Mahr

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Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541


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Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/6dZvMfnDfES1PEARAo2RAJ4ylANscicNB3XBSW62k0x/kzhHzgCfX0lE
K+bbNmN7zqQKst2nSqVx0fE=
=WK1p
-END PGP SIGNATURE-


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Wie ermittel ich das Paket zu einem File?

2003-12-24 Thread Robert Epprecht
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] writes:

 * Robert Epprecht wrote:

 Jakob Lell [EMAIL PROTECTED] writes:

  Wenn eine Datei fehlt, hilft apt-file.
 
 Nur leider nicht unter woody. Dort funktioniert apt-file nämlich nicht.
 Bei mir jedenfalls...

 Doch, apt-file funktioniert unter woody genauso.

Heisst das, dass bei Dir die in Debian stable enthaltene apt-file version
funktioniert?  Bei mir nicht... siehe Bug#182857

Robert


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Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 24. Dezember 2003 18:34 schrieb Andreas Kretschmer:
 Ich benutze $EDITOR und iptables direkt, weil ich zu faul bin,
 neben den Grundlagen noch die Bedienung von $TOOL zu erlernen. Pure
 Faulheit, ehrlich.

Wie schon gesagt, die Tuts. (Müsste in der Mail stehen, auf die sich 
die Ergänzung bezieht, hatte ich aus versehen als PM geschickt. Hab 
sie jetzt aber nachgereicht.)

  jetzt einfach mal Probiert, nur ssh auf den Server freizugeben.
  Policy auf drop, dann von 192.168.1.0/24 src-port 22 accept.
  Schon muss ich ummschalten, weil die ssh-sitzung nicht mehr
  läuft.

 Daß Kommunikation bi-direktional ist, ist aber bekannt, oder?

Falls du mir damit sagen willst, das ich OUtput auch aktivieren muss, 
da habe ich nicht dran gedacht. Ich dachte wenn das zu einer 
bestehenden Verbindung gehört, sind die anderen Regeln egal. Muss ich 
morgen gleich mal ausprobieren.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

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wWuwlzkXKMK5POUf/aq4ur8=
=2aQc
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Re: Wie ermittel ich das Paket zu einem File?

2003-12-24 Thread Robert Epprecht
Meinolf Sander [EMAIL PROTECTED] writes:

 * Quoting Robert Epprecht [EMAIL PROTECTED]:

 Nur leider nicht unter woody. Dort funktioniert apt-file nämlich
 nicht. Bei mir jedenfalls...

 Auch nicht, nachdem du »apt-file update« ausgeführt hast?

nein, das hatte ich gemacht.

 Wie sehen die Fehlermeldungen aus?

Da hab ich inzwischen mit einem missglückten Versuch auf eine
neuere Version zu wechseln zu viel durcheinandergebracht, als
das ich es jetzt noch nachprüfen könnte ;-)  Die ursprüngliche
Fehlermeldung steht jedoch in meinem Bugreport #182857.

Es wird wohl Zeit nochmals einen Versuch zu machen, aber nicht mehr heute.

Robert


-- 
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Scannen nur als root?

2003-12-24 Thread Friedemann Schorer
N'Abend allerseits :-)
Wünsche ein Frohes Fest!

Problem:Ich habe heute einen Scanner angeschlossen und unter Verwendung der 
SANE-Pakete aus unstable und der libusb-0.1-4 zum Laufen bekommen - 
allerdings dummerweise nur als root.
User: 
- snip 
[EMAIL PROTECTED]:~$ scanimage -L

No scanners were identified. If you were expecting something different,
check that the scanner is plugged in, turned on and detected by the
sane-find-scanner tool (if appropriate). Please read the documentation
which came with this software (README, FAQ, manpages).
- snip 

Root:
- snip 
silke:/home/friedemann# scanimage -L
device `gt68xx:libusb:001:005' is a Plustek OpticSlim 1200 flatbed scanner
- snip 

Leider finde ich die Stelle nicht, die da Schuld dran sein könnte - das 
Scanner-Device:

crw-rw1 root scanner  180,  48 2002-03-14 22:54 /dev/usb/scanner0

 - und die vorgesehenen User sind auch in der Gruppe scanner mit drin (Die 
Rechte sind nach der FAq und einigen Rechernchen im Internet so gesetzt 
worden).

Die libusb ist auch für jedermann erreichbar:

-rw-r--r--  1 root root 27108 2003-10-27 11:32 /usr/lib/libusb-0.1.so.4.3.0


Weiß irgendjemand Rat? Ich find die Stelle nicht, wo's kneift...



Danke für Rat :-)



Friedemann 



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Re: Drucker: Test ok, aber dann nichts mehr

2003-12-24 Thread Klaus Becker
 Benutzte doch mal den normalen weg:
 lpr datei.txt
 oder
 lp datei.txt

 Vielleicht bringen dich die Ausgaben der Befehle schon
 weiter oder ansonsten in /etc/cups/cupsd.conf den
 Loglevel auf debug stellen, /etc/init.d/cupsys restart und in
 /var/log/cups/error.log nach entsprechenden Meldungen schauen.


Hallo Holger

ich hatte lpr nicht installiert. Jetzt reagiert der Drucker auch unter 
'Benutzer',aber es kommen nur leere Seiten raus. Deinen obigen Rat hab'ich 
befolgt, aber keine Fehlermeldungen gefunden.

Da ich bei der Installierung meines Systems sehr selektiv war, vermute ich, 
dass noch ein Paket fehlt, weiss aber nicht welches. Die Testseite ist in 
Ordnung.

Frohes Fest
Klaus




-- 
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Re: Drucker: Test ok, aber dann nichts mehr

2003-12-24 Thread Klaus Becker
 Da ich bei der Installierung meines Systems sehr selektiv war, vermute ich, 
 dass noch ein Paket fehlt, weiss aber nicht welches. Die Testseite ist in 
 Ordnung.

Heissa, die Kiste läuft ! Cupsys-bsd fehlte. Auf http://debianforum.de 
gefunden. Das Forum ist für mich eine echte Entdeckung !

Frohes Fest an alle !
Klaus




--
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Probleme mit 'mount -t smbfs'

2003-12-24 Thread Dominique Zurkinden
Hallo Liste!

Ein mount -t smbfs //winpc/share /home/net gibt mir folgende
Fehlermeldung:

mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on //winpc/share,
or too many mounted file systems

Ist mir völlig unklar, denn das Modul SMB file system support habe ich
installiert. Die Optionen -o usename und password haben auch nichts
gebracht. Die Firewall auf der Windows Maschine lässt Anfragen innerhalb des
LAN zu. Ein bad superblock kanns definitiv auch nicht sein.

Was ist denn da los?!?

mfg!
dominique



-- 
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Re: Drucker: Test ok, aber dann nichts mehr

2003-12-24 Thread Thomas Templin
On Wednesday 24 December 2003 21:20, Klaus Becker wrote:
  Benutzte doch mal den normalen weg:
  lpr datei.txt
  oder
  lp datei.txt
 
  Vielleicht bringen dich die Ausgaben der Befehle schon
  weiter oder ansonsten in /etc/cups/cupsd.conf den
  Loglevel auf debug stellen, /etc/init.d/cupsys restart und in
  /var/log/cups/error.log nach entsprechenden Meldungen schauen.
[...]
 ich hatte lpr nicht installiert. Jetzt reagiert der Drucker auch unter
 'Benutzer',aber es kommen nur leere Seiten raus. Deinen obigen Rat hab'ich
 befolgt, aber keine Fehlermeldungen gefunden.

 Da ich bei der Installierung meines Systems sehr selektiv war, vermute ich,
 dass noch ein Paket fehlt, weiss aber nicht welches. Die Testseite ist in
 Ordnung.
[...]
Ich vermute mal es fehlt noch:
cupsys-bsd

Dann sollte es auch mit dem lpr'en klappen.. :o)

Tschüss,
TT


--
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Re: Drucker: Test ok, aber dann nichts mehr

2003-12-24 Thread Johannes Bedenbender
Am Mit, 2003-12-24 um 12.36 schrieb Klaus Becker:
 Hab' ich inzwischen gefunden, aber:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~# adduser libranet lp
 The user `libranet' is already a member of lp.
 
 Das Problem liegt also woanders, aber wo ?

Ich benutze auch CUPS unter Woody und habe grade festgestellt, dass ich
nur in der Gruppe lpadmin Mitglied bin. Damit funktionierts - ich habe
CUPS übrigens über das Webfrontend auf
http://localhost:631/ eingerichtet.

Johannes
-- 
Powerd by GNU/Debian Linux: http://www.debian.de


-- 
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Re: Wie ermittel ich das Paket zu einem File?

2003-12-24 Thread Norbert Tretkowski
* Robert Epprecht wrote:
 Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] writes:
  * Robert Epprecht wrote:
  Nur leider nicht unter woody. Dort funktioniert apt-file nämlich
  nicht.  Bei mir jedenfalls...
 
  Doch, apt-file funktioniert unter woody genauso.
 
 Heisst das, dass bei Dir die in Debian stable enthaltene apt-file
 version funktioniert?

Das letzte Mal als ich es verwendet habe hat es unter woody
funktioniert.

Norbert


-- 
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Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 24.12.2003, um 19:27:47 +0100 mailte Werner Mahr folgendes:
  Daß Kommunikation bi-direktional ist, ist aber bekannt, oder?
 
 Falls du mir damit sagen willst, das ich OUtput auch aktivieren muss, 

Nein.


 da habe ich nicht dran gedacht. Ich dachte wenn das zu einer 
 bestehenden Verbindung gehört, sind die anderen Regeln egal. Muss ich 
 morgen gleich mal ausprobieren.

Du solltest die 'Tuts' lesen, nicht nur drüber labern ;-)

In FORWARD mußt Du für jedes Protokoll, z.B. SSH, sowohl Hin-, als auch
Rückweg freischalten.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 24.12.2003, um 19:09:48 +0100 mailte Werner Mahr folgendes:
  Warum probierst Du es nicht einfach mit iptables direkt?
 
 Bis jetzt hab ich fast ausschlieslich verweise auf das Tut von Russel
 irgenwas gefunden, das ist zwar besser als die anderen Treffer, aber
 nicht sehr verständlich geschrieben. Immer nur spezifische Fälle, und
 keine erklärung warum was wie gemacht wird. Immer nur was es bewirkt.

Vielleicht reden wir von unterschiedlichen Dingen, aber die Doku auf
http://nefilter.org von Rusty Russell sind eigentlich wirklich gut. Das
in Verbindung mit Grundlagen von zum Bleistift 'Netzmafia' und anderen
Seiten (z.B. auch dem '19c3-hijackersguide.pdf'), ist iptables
eigentlich keine so dolle komplexe Sache. Lies es Dir doch mal in Ruhe
durch, und vollziehe die dort genannten Beispiele. Es lohnt sich.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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2003-12-24 Thread jim knopf
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Re: Laptop mit Lüfterproblem

2003-12-24 Thread Dirk Reiss
Martin Röhricht wrote:

[...]

Bei einer alten SuSE Installation konnte ich ohne den cpufreqd die 
Geschwindigkeit immer drosseln, indem ich mit
echo 4  /proc/acpi/processor/CPU0/performance
die CPU auf 600MHz gedrückt habe. Das ist hier nicht mehr möglich, wäre 
aber auf Dauer auch irgendwie ungünstig, den Prozessor jedesmal(!) 
runterzutakten. :-/
[...]

Hallo Martin,

eigentlich sollte cpufreqd genau dazu da sein, dass er das automatisch 
macht. In /etc/cpufreqd.conf eintragen, was er wann tun soll (habe zwar 
keinen Centrino, sondern nur einen *normalen* Speedstep-Prozessor, aber 
bei mir klappt das eigentlich mittlerweile ganz gut (mit Kernel 2.6.0, 
weiss nicht, inwieweit das vorher unterstuetzt wird. Evtl musst du den 
Kernel patchen mit dem acpi-patch (?)).

Viel Glueck und frohes Fest ;-)

Dirk

--
Everyone's worried about stopping terrorism. Well, there's a
really easy way: Stop participating in it.
  Noam Chomsky
+--+-+
| Dirk Reiss   |phone:  ++49 (0) 531 7996276 | 

| Helmstedter Str. 134 |mobile: ++49 (0) 162 8925618 |
| D - 38102 Braunschweig   | |
| Germany  |[EMAIL PROTECTED] |
+--+-+
--
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Re: Scannen nur als root?

2003-12-24 Thread Pierre Gillmann
Am Mit, den 24.12.2003 schrieb Friedemann Schorer um 20:48:
 N'Abend allerseits :-)
 Wünsche ein Frohes Fest!
Ich dir auch

 Problem:Ich habe heute einen Scanner angeschlossen und unter Verwendung der 
 SANE-Pakete aus unstable und der libusb-0.1-4 zum Laufen bekommen - 
 allerdings dummerweise nur als root.
man sane-usb
da steht drin, was für einen Eintrag du noch in deine Sources.List
eintragen musst, dann läuft das ganze ohne Probleme.



-- 
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Re: Probleme mit 'mount -t smbfs'

2003-12-24 Thread Jrg Arlandt
Dominique Zurkinden schrieb:


 Ein mount -t smbfs //winpc/share /home/net gibt mir folgende
 Fehlermeldung:
 
 mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on //winpc/share,
or too many mounted file systems
 
 Ist mir völlig unklar, denn das Modul SMB file system support habe ich
 installiert. 

Du meinst sicherlich beim Kernel aktiviert.

Hast Du auch das Programm

smbfs - mount and umount commands for the smbfs (for kernels = than 2.2.x)

installiert?

 mfg!
 dominique

-- 
bis dann
 joerg 

... powered by debian GNU/Linux 

http://www.arlandt.de  



-- 
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Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Christian Schmidt
Hallo Werner,

Werner Mahr, 24.12.2003 (d.m.y):

 Am Mittwoch, 24. Dezember 2003 16:13 schrieb Christian Schmidt:
  Warum probierst Du es nicht einfach mit iptables direkt?
 
 Bis jetzt hab ich fast ausschlieslich verweise auf das Tut von Russel
 irgenwas gefunden, das ist zwar besser als die anderen Treffer, aber
 nicht sehr verständlich geschrieben. Immer nur spezifische Fälle, und
 keine erklärung warum was wie gemacht wird. Immer nur was es bewirkt.

Das Thema ist auch alles andere als trivial, und ich waere ein
Luegner, wenn ich behaupten wuerde, mich da gut auszukennen...

  Und wie sieht das gesamte Regelwerk aus?
  iptables -nL zeigt es Dir.
 
 SE-Home:/home/werner# iptables -nL
 Chain INPUT (policy ACCEPT)
 target prot opt source   destination
 ACCEPT all  --  0.0.0.0/00.0.0.0/0
 
 Chain FORWARD (policy ACCEPT)
 target prot opt source   destination
 
 Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
 target prot opt source   destination
 ACCEPT all  --  0.0.0.0/00.0.0.0/0
 SE-Home:/home/werner#
 
 Sieht für mich nicht komplett aus. Zum Beispiel fehlen die Devices.
 Die Regel in IN/OUTPUT sind eigentlich nur für lo.

Die kannst Du Dir in dem Setuo aber genausogut sparen: Deine Default
Policy steht jeweils auf ACCEPT, und zusaetzlich erlaubst Du dem
System, ueber lo mit sich selbst zu kommunizieren - was es aber
gemaess der Default Policy ohnehin schon darf...

Gruss,
Christian
-- 
Das erste Telefon stand in Noethen: Und bist Du in Nöten, so rufe mich an.


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Re: Drucker: Test ok, aber dann nichts mehr

2003-12-24 Thread Christian Schmidt
Hallo Thomas,

Thomas Templin, 24.12.2003 (d.m.y):

 Ich vermute mal es fehlt noch:
 cupsys-bsd
 
 Dann sollte es auch mit dem lpr'en klappen.. :o)

Und warum sollte er es nicht erst einmal mit lp versuchen?

Ansonsten kann man sich ja auch gleich wieder von CUPS trennen und mit
dem lprng oder dem lpd vorliebnehmen...

Gruss,
Christian
-- 
Ah, ich habe jetzt andere Fehlermeldungen, wir machen Fortschritte.
-- Kester Habemann


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Re: IP-Tables macht komische Sachen

2003-12-24 Thread Christian Schmidt
Hallo Werner,

Werner Mahr, 24.12.2003 (d.m.y):

 Wie schon gesagt, die Tuts. 

Wer tut es?
Oder meinst Du Tutorials? Dann schreib das doch bitte auch.
 
[..]
 Falls du mir damit sagen willst, das ich OUtput auch aktivieren muss, 
 da habe ich nicht dran gedacht. Ich dachte wenn das zu einer 
 bestehenden Verbindung gehört, sind die anderen Regeln egal. Muss ich 
 morgen gleich mal ausprobieren.

Nun, netfilter kann schon erkennen, ob IP-Pakete zu einer bestehenden
Verbindung gehoeren - allerdings ist das fuer den Anfang wohl dann
doch ein wenig zuviel des Guten...
Bei Interesse kannst Du Dich mal in man iptables nach dem Wortstamm
state umschauen.

Gruss,
Christian
-- 
Verstehen  sie etwas vom Theater?
Ja, wenn laut genug gesprochen wird.


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Re: Drucker: Test ok, aber dann nichts mehr

2003-12-24 Thread Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Becker, 24.12.2003 (d.m.y):

 ich hatte lpr nicht installiert.

Der Befehl gehoert auch nicht direkt zu CUPS, sondern zu dessen
LPR/LPD-Emulation.

CUPS direkt beschickt man mittels lp mit Druckauftraegen.

Gruss,
Christian
-- 
Letzte Worte eines Postboten:
  Du bist aber ein lieber Hund.


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Re: de woody a sarge...

2003-12-24 Thread Orestes Mas
On dt, 2003-12-23 at 19:49, Simó wrote:
 El Tue, 23 Dec 2003 17:21:45 +0100
   Lluís va escriure:
 
  vaig passar la woody a sarge amb l'apt-get i em va fer una pregunta que no 
  vaig acabar d'entendre, crec que es referia al sistema de dialegs per 
  configurar-lo, o sigui que vaig triar gnome. Des de llavors que quan 
  instal·lo coses tot sovint em dona errors i al intentar instalar el KDE em 
  dona problemes de dependències, si instal·los uns paquets me'n desintal·la 
  uns altres, etc... l'error que rebo és: Gtk-WARNING **: locale not 
  supported by C library Gtk-WARNING **: cannot open display debconf:unable 
  to initialize frontend: Gnome ... algú sap com solucionar-ho? gràcies
 
 
 El sistema de paquets de debian usa uns dialegs per a configurar les paquests 
 instalats. Aquests dialegs els pot mostrar de diverses maneres.
 Vares escollir gnome, però no quan executes l'apt-get no troba un display 
 on mostrar-ho. Pot ser degut a fer-lo correr en una terminal.
 Fes apt-reconfigure debconf per escollir una altre forma. Espero que no 
 intenti reconfigurar-lo usant gnome.
 Fins aviat
 
Normalment, per instal.lar un nou paquet des de l'entorn gràfic jo obro
una finestra de terminal, em converteixo en root i llanço l'apt-get.
Però el root no pot accedir per defecte al display del meu usuari, per
la qual cosa abans de convertir-me en root hauria de fer xhost
+local:root

No sé si serà aquest l'origen del teu problema...

Salut.

Orestes.


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


No fa fsck!!

2003-12-24 Thread Xarx
Hola:
En un portatil nou vaig instal·lar Knoppix, amb una configuració de programes 
espectacular, proporció de lletres, colors,... desprès vaig posar la Sarge i  
el nucli 2.6.0 , amb alguna dificultat per canviar els scripts d'arrencada.

Mirant el /var/log/syslogtenim:


Dec 25 02:08:45 miloca kernel: RAMDISK: Compressed image found at block 0
Dec 25 02:08:45 miloca kernel: VFS: Mounted root (ext2 filesystem).
Dec 25 02:08:45 miloca kernel: kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
Dec 25 02:08:45 miloca kernel: EXT3-fs warning: maximal mount count reached, 
running e2fsck is recommended
Dec 25 02:08:45 miloca kernel: EXT3 FS on hda4, internal journal
Dec 25 02:08:45 miloca kernel: EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data 
mode.
Dec 25 02:08:45 miloca kernel: Freeing unused kernel memory: 400k freed
Dec 25 02:08:45 miloca kernel: Adding 136544k swap on /dev/hda2.  Priority:-1 
extents:1
*
recomana passar el e2fsck, no m'extranya, probat la conf pel 2.6.0 es va 
penjar moltes vegades!!!   pero no es para. continua i vaig veure un missatge 
d'error, que buscant el vaig trobar en el /var/log/boot i és:

*
Thu Dec 25 02:08:16 2003: bootlogd.
Thu Dec 25 02:08:16 2003: Loading /usr/share/keymaps/i386/qwerty/us.kmap.gz
Thu Dec 25 02:08:17 2003: Activating swap...
Thu Dec 25 02:08:17 2003: mount: / is busy
Thu Dec 25 02:08:17 2003: *** ERROR!  Cannot fsck root fs because it is not 
mounted read-only!
Thu Dec 25 02:08:17 2003: 
**
La línea del fstab es:
/dev/hda4  /  ext3  defaults,errors=remount-ro  0  1

I en el lilo.conf tinc:
*
image=/vmlinuz
label=Linux
initrd=/boot/initrd.gz
read-only
***
Suposo que tot ve de canviar els scrip d'inici de knoppix.

El portatil es un Acer 1351LC i tot funciona amb linux!!!  el modem falta 
comprovar-lo, perque tinc xdsi, però fa molt bona pinta, truca pero no troba 
línea. La pcmcia es penja amb el 2.6.0 ,però amb el Knoppix posant una 
tarjeta flash memory d'una càmara amb un suport pcmcia es van veure les 
fotos,  la acceleradora gràfica és una savage, suposo que est al caure.

Si algu empot ajudar amb això d'aquest error,...

Gràcies i Bones Festes!

Xarx


-- 
__
Això funciona amb Linux  (Usuari enregistrat n. 92028)
Debian Sarge
Kernel 2.6.0
_




Consultes... com no!

2003-12-24 Thread Albert Mora
Hola, llista!

Tinc dues consultes a fer:

+ Algú sao quina és la manera menys dolorosa de passar-se a 2.6 del kernel 
Linux? Tot el que he vist està basat en versions beta, que deu funcionar 
bastant bé, m'agradaria saber de primera mà algú que ho hagi fet directament 
sobre la 'stable release'.

+ Em vaig comprar un port IrDA via USB i no acabo de saber com fer-lo funcionar 
(i sé de bona font que funciona). El primer problema que em dóna és que no pot 
carregar el mòdul 'usb-uhci':

/lib/modules/2.4.22-1-686/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o: init_module: No 
such device
Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters, including 
invalid IO or IRQ parameters.
  You may find more information in syslog or the output from dmesg
/lib/modules/2.4.22-1-686/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o: insmod 
/lib/modules/2.4.22-1-686/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o failed
/lib/modules/2.4.22-1-686/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o: insmod usb-uhci 
failed

no sé veure-hi res al sislog, al dmesg hi ha:
usb-uhci.c: $Revision: 1.275 $ time 21:22:19 Sep 27 2003
usb-uhci.c: High bandwidth mode enabled
usb-uhci.c: v1.275:USB Universal Host Controller Interface driver

però el 'lsmod' no em llista 'usb-uhci' sinó 'uhci'. algú coneix la diferència? 
Sap com solucionar-ho? On puc tenir el problema?

Moltes gràcies,
albert...


pgpYvavW10sYx.pgp
Description: PGP signature


Re: Postfix + auth SMTP

2003-12-24 Thread COMBES Julien
Bonjour,

On Wed, 24 Dec 2003 01:32:45 +0100
baptiste Mille-Mathias [EMAIL PROTECTED] wrote:
to: debian-user-french@lists.debian.org

 j'ai créé un fichier smtpd.conf dans /usr/lib/sasl et j'ai
 cre'e' un lien dans /usr/local/lib/ du repertoire sasl (marqué dans la
 doc du package).
 le fichier smtpd.conf contient :
 pwcheck_method: sasldb
 j'ai aussi créé un lien de ce fichier dans le repertoire
 /etc/postfix/sasl/ car il en etait aussi question dans une autre doc.

C'est /etc/postfix/sasl/smtpd.conf qui est utilisé avec le paquet debian
de postfix.

  j'ai créé le fichier /etc/sasldb uniquement accessible a
 postfix en rw via la commande
 saslpasswd -c -u mondomaine.info baptiste

Je n'ai jamais essayé avec salsdb mais j'ai une piste qui marche avec une
auth pam ou saslauthd :

Le postfix de debian est chrooté (contrairement à la configuration
upstream). Il faut donc recopier certains fichiers de conf qui peuvent
être utilisés par postfix dans le chroot : /var/spool/postfix/... Essaye
une copie brutale de /etc/sasldb vers /var/spool/postfix/etc et relance
postfix (un lien symbolique du chroot vers le fichier de conf ne devrait
pas marcher, le reste du système de fichier est inaccesstible depuis la
zone chrootée).

a+
Julien
P.S: Peux tu poster en texte brut plutot qu'en html svp ? ;)



Re: Postfix + auth SMTP

2003-12-24 Thread Baptiste Mille-Mathias
On Wed, 2003-12-24 at 09:26, COMBES Julien wrote:
 Bonjour,
 
 On Wed, 24 Dec 2003 01:32:45 +0100
 baptiste Mille-Mathias [EMAIL PROTECTED] wrote:
 to: debian-user-french@lists.debian.org
 
  j'ai créé un fichier smtpd.conf dans /usr/lib/sasl et j'ai
  cre'e' un lien dans /usr/local/lib/ du repertoire sasl (marqué dans la
  doc du package).
  le fichier smtpd.conf contient :
  pwcheck_method: sasldb
  j'ai aussi créé un lien de ce fichier dans le repertoire
  /etc/postfix/sasl/ car il en etait aussi question dans une autre doc.
 
 C'est /etc/postfix/sasl/smtpd.conf qui est utilisé avec le paquet debian
 de postfix.
 
   j'ai créé le fichier /etc/sasldb uniquement accessible a
  postfix en rw via la commande
  saslpasswd -c -u mondomaine.info baptiste
 
 Je n'ai jamais essayé avec salsdb mais j'ai une piste qui marche avec une
 auth pam ou saslauthd :
 
 Le postfix de debian est chrooté (contrairement à la configuration
 upstream). Il faut donc recopier certains fichiers de conf qui peuvent
 être utilisés par postfix dans le chroot : /var/spool/postfix/... Essaye
 une copie brutale de /etc/sasldb vers /var/spool/postfix/etc et relance
 postfix (un lien symbolique du chroot vers le fichier de conf ne devrait
 pas marcher, le reste du système de fichier est inaccesstible depuis la
 zone chrootée).
 
 a+
 Julien
 P.S: Peux tu poster en texte brut plutot qu'en html svp ? ;)
 

Ok donc je suis bien chrooté (j'avais pas vu :)

malgré la copie effectué puis j'ai fais un chmod 644 pour quisoit
lisible a tous, ca ne marche pas

voici les log si ca peut aider :[

Dec 24 10:51:00 www postfix/smtpd[24868]: 
ip-223.net-81-220-180.nice.rev.numericable.fr[81.220.180.223]: AUTH
PLAIN YmFwdGlzdGUAYmFwdGlzdGUAc2U5OHNhbWU=
Dec 24 10:51:00 www postfix/smtpd[24868]: smtpd_sasl_authenticate:
sasl_method PLAIN, init_response YmFwdGlzdGUAYmFwdGlzdGUAlmkfdqljf
Dec 24 10:51:00 www postfix/smtpd[24868]: smtpd_sasl_authenticate:
decoded initial response baptiste
Dec 24 10:51:00 www postfix/smtpd[24868]: warning:
ip-223.net-81-220-180.nice.rev.numericable.fr[81.220.180.223]: SASL
PLAIN authentication failed
Dec 24 10:51:00 www postfix/smtpd[24868]: 
ip-223.net-81-220-180.nice.rev.numericable.fr[81.220.180.223]: 535
Error: authentication failed


neanmoins je ne suis pas arrété a cette methode, si quelqu'un a une
methode qui fonctione plus facilement je prends.

a++

et merci



devfs Obsolete

2003-12-24 Thread Georges Roux

Au vue de la news postée sur kerneltrap au sujet de devfs.
Doit ton continuer a utiliser devfs?
http://kerneltrap.org/node/view/1893

ou doit on commencer a migrer?
Moi je venais de passer a devfs.

Georges



Re: Postfix + auth SMTP

2003-12-24 Thread Jérôme Schell

Baptiste Mille-Mathias a écrit :



Ok donc je suis bien chrooté (j'avais pas vu :)

malgré la copie effectué puis j'ai fais un chmod 644 pour quisoit
lisible a tous, ca ne marche pas

Voici un petit topo que j'avais fait sur postfix+SASL qui pourra 
peut-être t'aider :


Paquets à installer :
libsasl7
libsasl-digestmd5-des
libsasl-modules-plain
sasl-bin
postfix-tls

Configuration SASL de Postfix :
Ajouter dans main.cf :

# SASL config
smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_sasl_security_options = noanonymous
smtpd_sasl_local_domain = $myhostname

smtp_sasl_auth_enable = no

Ajouter également :
smtpd_recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated, 
check_relay_domains
pour autoriser le relayage pour les clients authentifés par SASL ainsi 
que pour les clients de « confiance » (relay_domains) (et vers les 
destinations de relay_domains, mydestination, inet_interfaces, 
virtual_maps).

ou
smtpd_recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated, 
reject_unauth_destination
pour autoriser le relayage uniquement pour les clients authentifé par 
SASL (et vers les destinations de relay_domains, mydestination, 
inet_interfaces, virtual_maps).


Créer le fichier « /etc/postfix/sasl/smtpd.conf » qui contient la config 
sasl pour Postfix :

pwcheck_method: sasldb
pour utiliser la base SASL pour vérifier les login/password ou :
pwcheck_method: pwcheck
pour utiliser la base de données Unix (il faut dans ce cas installer le 
daemon pwcheck contenu dans le paquet cyrus-common).


Dans le cas de la base SASL (/etc/sasldb), il faut ajouter les 
utilisateurs avec :

saslpasswd -u `postconf -h myhostname` monutilisateur
L'option -u définit le domaine (realm) de l'utilisateur et doit 
correspondre à la directive « smtpd_sasl_local_domain » de 
/etc/postfix/main.cf.


Le daemon postfix étant chrooté il faut soit ne plus le chrooté (dans 
master.cf) soit copier le fichier /etc/sasldb dans 
/var/spool/postfix/etc après chaque modification ou faire un lien 
symbolique :

ln -s /var/spool/postfix/etc/sasldb /etc/sasldb

A+
--
Jérôme



Re: Essai Kernel-2.6.0-test9-1-386

2003-12-24 Thread Philippe Berini
* Michel Luc [EMAIL PROTECTED] [Wed 24 Dec 03 05:03]:

  Peut être, tu n'as pas recompilé le noyau, par défaut la gestion PS/2 est 
 en module. Il faut charger les modules mousedev et psmouse.

Non, je n'ai pas recompilé le noyau: pour un premier essai, je me suis
contenté du .deb kernel-image, pensant naïvement qu'il contenait ce
qu'il fallait pour faire marcher une bête souris...

Vérification faite, il contient mousedev en dur, mais pas psmouse.
Je l'ai ajouté dans /etc/modules, et ça marche nickel.

 De rien,  mes 2 cents :)

Merci beaucoup, tes 2 cents valent plus que ça pour moi ;-)

-- 
Philippe Berini



Re: Postfix + auth SMTP

2003-12-24 Thread Frédéric Massot

baptiste Mille-Mathias wrote:

Bonjour.
Je voulu mettre en place l'auth SMTP grace a la doc 
http://www.badoual.org/dir/repositorium/serveur_mail.htm, mais juste 
avec SASL et pas TLS, mais cela ne marche pas.




J'avais fais un rapport de bug concerant le passage sasl à sasl2, si ça 
peut aider :


http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=177899

--
==
|  FREDERIC MASSOT   |
| http://www.juliana-multimedia.com  |
|   mailto:[EMAIL PROTECTED]   |
===Debian=GNU/Linux===



Re: xmms freeze qq minutes et démarre...

2003-12-24 Thread herve
Le Mardi 23 Décembre 2003 19:57, Charles Plessy a écrit :
 On Tue, Dec 23, 2003 at 08:13:03PM +0100, Guillaume Duveau wrote:
  Quand je joue (tout à part un CD audio) dans XMMS, il met bien une
  minute à partir du moment où j'appuie sur play, puis plus aucun
  problème...

 Vérifie que tu utilises bien artsdriver, et pas la sortie osd...

 --
 Charles
perso j'utilise KDE 3.1.4 et j'ai mis dans 'systeme de son' : 

mettre en veille automatiquement si inactif pensant : 1 sec  (onglet arts)
lancer arts au demarage (bien entendu)
mode d'entrée/sortie du son : automatique (onglet entrée/sortie du son)

pour xmms j'ai choisi OSS plugin
naturellement j'ai compilé alasa pour ma woody.
Tout fonctionne correctement meme si ce n'est peut etre pas la meilleur 
solution.

voila 

joyeux noel

Hervé



Re: Postfix + auth SMTP

2003-12-24 Thread Baptiste Mille-Mathias
On Wed, 2003-12-24 at 12:21, Jérôme Schell wrote:
 Baptiste Mille-Mathias a écrit :
  
  
  Ok donc je suis bien chrooté (j'avais pas vu :)
  
  malgré la copie effectué puis j'ai fais un chmod 644 pour quisoit
  lisible a tous, ca ne marche pas
  
 Voici un petit topo que j'avais fait sur postfix+SASL qui pourra 
 peut-être t'aider :
 
 Paquets à installer :
 libsasl7
 libsasl-digestmd5-des
 libsasl-modules-plain
 sasl-bin
 postfix-tls
 
 Configuration SASL de Postfix :
 Ajouter dans main.cf :
 
 # SASL config
 smtpd_sasl_auth_enable = yes
 smtpd_sasl_security_options = noanonymous
 smtpd_sasl_local_domain = $myhostname
 
 smtp_sasl_auth_enable = no
 
 Ajouter également :
 smtpd_recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated, 
 check_relay_domains
 pour autoriser le relayage pour les clients authentifés par SASL ainsi 
 que pour les clients de « confiance » (relay_domains) (et vers les 
 destinations de relay_domains, mydestination, inet_interfaces, 
 virtual_maps).
 ou
 smtpd_recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated, 
 reject_unauth_destination
 pour autoriser le relayage uniquement pour les clients authentifé par 
 SASL (et vers les destinations de relay_domains, mydestination, 
 inet_interfaces, virtual_maps).
 
 Créer le fichier « /etc/postfix/sasl/smtpd.conf » qui contient la config 
 sasl pour Postfix :
 pwcheck_method: sasldb
 pour utiliser la base SASL pour vérifier les login/password ou :
 pwcheck_method: pwcheck
 pour utiliser la base de données Unix (il faut dans ce cas installer le 
 daemon pwcheck contenu dans le paquet cyrus-common).
 
 Dans le cas de la base SASL (/etc/sasldb), il faut ajouter les 
 utilisateurs avec :
 saslpasswd -u `postconf -h myhostname` monutilisateur
 L'option -u définit le domaine (realm) de l'utilisateur et doit 
 correspondre à la directive « smtpd_sasl_local_domain » de 
 /etc/postfix/main.cf.
 
 Le daemon postfix étant chrooté il faut soit ne plus le chrooté (dans 
 master.cf) soit copier le fichier /etc/sasldb dans 
 /var/spool/postfix/etc après chaque modification ou faire un lien 
 symbolique :
 ln -s /var/spool/postfix/etc/sasldb /etc/sasldb
 
 A+
 -- 
 Jérôme
 


Merci Jerome, ca a marché !!!
je ne sais pas pourquoi d'ailleurs car j'avais fais comme tu viens de me
dire, mais j'ai tout repris depuis le debut et voila.c'etait surement
une boulette
merci a Julien de m'avoir montré que debian chrooté le daemon, j'avais
pas vu.

Joyeux Noel a tous 



Re: xmms freeze qq minutes et démarre...

2003-12-24 Thread Charles Plessy
  Vérifie que tu utilises bien artsdriver, et pas la sortie osd...

 pour xmms j'ai choisi OSS plugin

installe le paquet xmmsarts pour que le plugin arts soit disponible.

-- 
Charles



Re: Patch brk

2003-12-24 Thread Philippe Merlin
Bonjour,
Une seule question, peut t'on modifier mmap.c en incluant les 3 lignes quel 
que soit la version du noyau(2.4.182.4.21). Je vous pose cette question 
car en regardant les sources de mmap.c de la 2.4.20 le point de modification  
est à peu près au même endroit.
Merci de vos avis.
A+.
Philou75


Le Mardi 23 Décembre 2003 13:11, Mathieu LESNIAK a écrit :
 Et hop, dans la pièce jointe

 Mathieu LESNIAK

 François Boisson wrote:
  Je cherche désespérement les fameuses 3 lignes de patch du noyau pour la
  faille brk. J'ai bien vu les nouveaux sources noyaux de Debian mais aller
  rechercher 3 lignes parmi 30M compressé de code, j'hésite... alors si
  quelqu'un sait où se trouve ces trois lignes, je suis preneur...
 
 
  François Boisson



Re: [Securite] Les attaques contre les machines Linux non mises a jour continuent

2003-12-24 Thread Philippe Merlin
Bonjour,
Je me suis mal exprimé, il s'agissait évidemment des sources 2.4.22-5, j'avais 
déjà chargé les sources 2.4.22 et lorsque je faisait un apt-get install après 
un apt-get update bien entendu, il disait que c'était déjà installé, si je 
faisait apt-get upgrade mon source n'était pas modifié.
Maintenant qu'on sait que la modif est vraiment minime un patch de 3 lignes, 
mes récriminations n'ont plus lieu d'être, quoi que il aurait été sympa pour 
les mainteneurs du kernel de diffuser cette info ainsi que le patch  très 
rapidement.
Le ronchon de service.
A+
Philou75

Le Mardi 23 Décembre 2003 11:24, [EMAIL PROTECTED] a écrit :
 Selon Philippe Merlin [EMAIL PROTECTED]:
  Dans ton message  tu parles du noyau 2.4.22-5 ou se trouve t'il ? en
  Woody je
 
  n'ai trouver que la version 2.4.22-3.

 Le 2.4.22-5 n'est pas disponible en version précompilée, il te faut
 télécharger les paquets sources et le compiler toi-même...



Undelivered Mail Returned to Sender + Postfix

2003-12-24 Thread Hugues
Bonsoir tout le monde,

J'aurais aimé savoir s'il était possible de modifier dans postfix
le message de retour à l'expéditeur lorsque le destinataire n'existe pas ?! 

"This is the Postfix program at host server.
I'm sorry to have to inform you that the message returnedbelow could not be delivered to one or more destinations.
For further assistance, please send mail to postmaster
If you do so, please include this problem report. You candelete your own text from the message returned below.
The Postfix program"
Je voudrais personnaliser ce message. Merci de vos réponses.
Joyeux Noel à tous ! :)
Hugues


Accédez au courrier électronique de La Poste : www.laposte.net ; 

3615 LAPOSTENET (0,34€/mn) ; tél : 08 92 68 13 50 (0,34€/mn)



Re: Patch brk

2003-12-24 Thread François Boisson
On Wed, 24 Dec 2003 13:59:08 +0100
Philippe Merlin [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Bonjour,
 Une seule question, peut t'on modifier mmap.c en incluant les 3 lignes
 quel que soit la version du noyau(2.4.182.4.21). Je vous pose cette
 question car en regardant les sources de mmap.c de la 2.4.20 le point de
 modification  est à peu près au même endroit.
 Merci de vos avis.
 A+.

Oui, en ce qui me concerne, c'est un 2.4.19...


François Boisson



Re: Patch brk

2003-12-24 Thread François TOURDE
Le 12410ième jour après Epoch,
Philippe Merlin écrivait:

 Bonjour,

Salut,

 Une seule question, peut t'on modifier mmap.c en incluant les 3 lignes quel 
 que soit la version du noyau(2.4.182.4.21). Je vous pose cette question 
 car en regardant les sources de mmap.c de la 2.4.20 le point de modification  
 est à peu près au même endroit.

A mon avis, c'est tout à fait possible. Après la ligne 1038 si c'est à
cet endroit que tu penses.

Mais c'est à toi de décider ;)

-- 
To get something clean, one has to get something dirty.
To get something dirty, one does not have to get anything clean.



Re: statyczne adresy w dhcp

2003-12-24 Thread Emil Wilmanski
Sprawdzilem mac... i byl ok...
Aktualnie chodzi dobrze z innymi...
Moze to byl problem z restartem DHCP.
Na priwa dostalem maila ze wystepowal problem przy restartcie DHCP v2.
Nie wszystkie procesy zostaly zakonczone przez co wystepowaly problemy
przy zmianie konfiguracji. Moze to bylo to.

Dzieki za pomoc.

E.

 On Mon, 22 Dec 2003, Emil Wilmanski wrote:
 
  Witam.
 
  W pliku konfiguracyjnym mam zdefiniowana podsiec.
  Q: czy w tej podsieci musze miec zdefiniowane przestrzenie adresow jesli
  definiuje je statycznie poleceniem host mapujac adresy sprzetowe na IP.
 
  Przy braku ustawien range (przy ustawieniach statycznych) moj komputer
  (debian) pobral adres ale komputer kolegi (WinXP) juz nie... w logach
  wyrzucilo
 
  DHCPDISCOVER from 00:50:04:53:ff:96 via eth1
  no free leases on subnet 192.168.0.0
 
 I prawdopodobnie dobrze zrobil. Ten drugi IP to konfig alternatywny.
 Widocznie pomyliles sie przy okreslaniu jego MAC. przejrzyj
 dokladnie cyferki. Ja u siebie nie mam zadnych roznic w konfigu DHCP.
 konfig pochodzi jeszcze z win3.11, dawal adresy dla starych windowsow
 i linuxow. z biegiem czasu tylko baze uzupelnialem, win95/98,
 potem NT4/2000/XP , wszystkie lapia DHCP tak jak powinny.
 
  Jesli chodzi o mac... to sprawdzilem z configiem... i jest
  skonfigurowany poprawnie.
  Czy ten komunikat moze byc spowodowany brakiem okreslenia range?
 
 nie. ale czesto stosuje sie range, i okresla sie np. 5 adresow lewych.
 bardzo ograniczona liczba. zaleta jest taka, ze nowe komputery
 ktorych jeszcze nie skonfigurowales, beda dzialaly.
 czyli range to taka furtka awaryjna. jesli nie ma dedykowanego konfiga,
 wowczas konfig jest brany z range. za to wg. twoich zeznan,
 dhcp nie znalazl odpowiedniego MAC dla komputera, wiec nie oddal konfiga.
 
 znik.



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