Re: Frische DVI Dual Head Grafik: ATI oder Nvidia?

2004-02-23 Thread Eduard Fuchs
Phillip R. aka Qbert wrote:
Hallo ML.
Mir bzw. meine Workstation steht eventl. eine kleine Frischzellenkur in Sachen 
Grafik ins Haus.
Und zwar mit folgenden Eigenschaften:

Dual Head Xinerama
DVI mit beiden Screens
Das ganze passiv gekhlt
Zudem mu das ganze _nicht_ schneller sein als meine jetzige GeForce 4 4200 Ti 
(leider nur VGA :-( ).
Und es sollte, bei vergleichbarer OpenGL Leistung, preiswert sein.

Ich bin zu dem Schluss gekommen, das zwei passiv gekhlte Grafikkarten mit DVI 
Ausgang die beste Lsung wren. Ob ich nun eine AGP und eine PCI Karte oder 2 
PCI Karten nehme ist eigentlich egal, nur falls auf den Karten eventl. 
vorhandene VGA ports irgendwelche Multiscreen Optionen unter Linux/XFree 
durcheinanderwirbeln wrde ich mich hier weiter einschrnken.

Es so das Nvidia und ATI ja jetzt beide Linux fhige Treiber anbieten und ATI 
ja wohl seine Kinderkrankheiten berwunden hat (so hab' ich das jedenfalls 
verstanden).
Meine Fragen an Euch lauten:

1) Kann man fr einen der beiden Chipanbieter eine klare Emfehlung 
aussprechen, und, wenn ja, wieso?

2) Liegen Radeon 9200 und FX 5200 in Sachen OpenGL Performance unter Linux in 
etwa der gleichen Liga wie meine jetzige? (GeForce 4 4200 Ti)

3) Gibt es bei ATI oder Nvidia irgendwelche Screen hakeleien wenn eine oder 
beide Karten noch zustzliche VGA Ausgnge haben?

4) Wie sieht es berhaupt bei den beiden mit der OpenGL Performance unter 
Linux aus? Wer macht da momentan das Rennen? ATI oder Nvidia?

4) Sonderweg: Kennt jemand eine preislich 'ertrgliche' dual-head DVI Karte 
(400 Euro ist die _absolute_ Obergrenze), von der er/sie wei, das man sie 
ohne Probleme passiv khlen kann? Und die auch unter Debian ohne Zicken 
fluppt? :-)
Ich denke hier u.a. an die FireGL Z1 (ATI).
Ich bin vor kurzem mit der Einrichtung der ATI FireGL X1 (mit dem ATI Treiber) 
unter debian gescheitert, wobei die Einrichtung der nVidia QuadroFX 2000 
problemlos verlief. Diese Karten drfte man aber nicht als preislich 
ertrglich bezeichnen (Netto Preise lagen damals (08.2003) bei ATI - ca. 900 
und bei nVidia ca. 1600).

Treibertechnisch wrde ich momentan die Karten mit nVidia-Chips empfehlen. Der 
Treiber ist meiner Meinung nach wesentlich ausgereifter.

mfg Eduard

--
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Re: ide-scsi und Kernel 2.6.3

2004-02-23 Thread Andreas Janssen
Hallo

Matthias Popp ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Hier wurde ja schon berichtet das mit Kernel 2.6.3 k3b nicht fluppt.
 Mit Xccdroast aber ebenfalls nicht. Aber ein cdrecord -scanbus und
 auch das Brennen von CD/s funktinoniert trotzdem. Anscheinend läuft
 das SCSI system selbst Amok und nicht der IDE-SCSI. Aber nur im
 Zusammenspiel mit X Programmen. IDE-SCSI meldet
 ide-scsi: The scsi wants to send us more data then expected -
 discarding data

Wenn Du aktuelle Versionen der cdrtools und/oder cdrdao hast (zum
Beispiel von backports.org, wenn Du Woody benutzt), dann sollte es auch
ohne ide-scsi-Emulation gehen. Hast Du das schon mal versucht?

Grüße
Andreas Janssen

-- 
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UFS von FreeBSD läßt sich nicht mounten

2004-02-23 Thread Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
Hallo,

jetzt habe ich mein FreeBSD zum Laufen bekommen, kann von Linux aber nicht
auf die UFS-Dateisysteme zugreifen:

o Die UFS-Partition wird erkannt, aus dmesg:

[...]
hda: 361882080 sectors (185284 MB) w/7965KiB Cache, CHS=22526/255/63, UDMA(100)
Partition check:
 hda: hda1 hda2 hda3 hda4  hda5 hda6 hda7 hda8 hda9 hda10 hda11 hda12 
 hda2: bsd: hda13 hda14 hda15 hda16 hda17 
[...]

o Beim Mounten passiert folgendes, die Devices sind da:

[...]
pichuco:/# mount -t ufs -o ufstype=44bsd,ro /dev/hda13 /mnt
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hda13,
   or too many mounted file systems
pichuco:/# ll /dev/hda1?
brw-rw1 root disk   3,  10 Mar 14  2002 /dev/hda10
brw-rw1 root disk   3,  11 Mar 14  2002 /dev/hda11
brw-rw1 root disk   3,  12 Mar 14  2002 /dev/hda12
brw-rw1 root disk   3,  13 Mar 14  2002 /dev/hda13
brw-rw1 root disk   3,  14 Mar 14  2002 /dev/hda14
brw-rw1 root disk   3,  15 Mar 14  2002 /dev/hda15
brw-rw1 root disk   3,  16 Mar 14  2002 /dev/hda16
brw-rw1 root disk   3,  17 Mar 14  2002 /dev/hda17
brw-rw1 root disk   3,  18 Mar 14  2002 /dev/hda18
brw-rw1 root disk   3,  19 Mar 14  2002 /dev/hda19
[...]

  Laut manpage ist ufstype=44bsd für FreeBSD zuständig. Die Mount-Versuche
  werden im Syslog nur mit bad magic number quitiert:

[...]
Feb 21 22:29:47 pichuco kernel: FDC 0 is a post-1991 82077
Feb 21 22:36:20 pichuco kernel: ufs_read_super: bad magic number
Feb 21 22:37:53 pichuco kernel: ufs_read_super: bad magic number
Feb 21 22:48:23 pichuco kernel: ufs_read_super: bad magic number

o Der Support für  UFS-Filesystem ist im Kernel einkompiliert:

pichuco:/# cat /proc/filesystems 
nodev   rootfs
nodev   bdev
nodev   proc
nodev   sockfs
nodev   tmpfs
nodev   shm
nodev   pipefs
ext2
nodev   ramfs
nodev   devpts
nodev   usbdevfs
nodev   usbfs
nodev   autofs
ufs
pichuco:/# lsmod
Module  Size  Used byNot tainted
ufs52384   0 (autoclean)
floppy 51644   0 (autoclean)
[...]

o Das ganze bezieht sich auf Kernel 2.4.24.

Any hints??

TIA -- Peter

-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten
(+49 89) 46008 2947   / mobil 0177/ 60 40 121


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AW: Praezisierung (was: Entfernten Rechner verwalten)

2004-02-23 Thread Mario Hinterreiter
 Hallo Dirk,

Ebenfalls hallo, Dirk! :-)

 
 
 ich antworten mir mal selbst, weil ich festgestellt habe, dass ich  
 Voraussetzungen und Erwartungen mal wieder unpraezise 
 formuliert habe;-)
 
  ich moechte zukuenftig einen entfernten Rechner mit Woody von meinem
  Rechner aus verwalten.
 
 Der entfernte Rechner wird bei meinem Papa stehen, lokal 
 ist mein Mini- 
 Netzzwerg mit einem Server (dhcpd+named) und zwei clients.
 Realisieren moechte ich, wenn ich kurz nachdenke, folgendes:
 
 a) von mir aus bei meinem Papa 'reingehen, um 
 administrative Aufgaben  
 durchzufuehren. Das kann ruhig Konsole sein, einzige 
 Bedingung ist -aus  
 Bequemlichkeits- und Gewohnheitsgruenden- MC.
 Ausserdem stelle ich mir (wenn er Probleme hat) so etwas 
 wirres vor wie:  
 ich habe seinen Desktop vor mir, mache etwas mit der Maus 
 oder sonstwie  
 auf der Oberflaeche und er kann das live miterleben. Machbar? Was  
 benoetige ich fuer diese Konstellation?

Für reine Admin-Aufgaben würde ich dir ssh empfehlen.
MC darüber ist kein Problem, und es läuft klarerweise bedeutend
schneller, als wenn du immer die grafische Oberfläche über ISDN 
mit übertragen musst.

Für Schulungszwecke wo dein Daddy mitschauen kann, brauchst wohl
VNC oä. Hab ich aber noch nie probiert.

Frage an die *richtigen* Gurus:
Geht das nicht irgendwie direkt über den X-Server???

 
 b) zu aehnlichen Zwecken von meinem Papa aus bei mir anmelden 
 (z.B. wenn  
 ich dort bin und etwa ein file von meinem Server benoetige).

Dafür reicht dir ftp.
Auch wieder in Kombination mit ssh ist das alles was du brauchst.


 Bei beiden stellt sich die Frage der IP fuer mich: so lange 
 der Rechner  
 hier lokal steht, hat er natuerlich eine lokale IP und auch einen  
 bekannten Rechnernamen. Kann ich die irgendwie tunneln, so 
 dass der  
 Rechner nach einer Anmeldephase auch darunter erreichbar 
 ist, sprich,  
 dass es so aussieht, als ob er hier lokal steht?

Ich hab keine Erfahrung mit VPN, aber für die wechselnde IP 
reicht dir ein dynamischer DNS.
Der aktualisiert bei jeder Einwahl deine aktuelle IP, und du 
erreichst den Rechner immer unter einer Domain.

Dafür gibst mehrere Gratis-Angebote, 
zB: http://www.dyndns.org/services/dyndns/


Hoffe, das hilft mal weiter!

LG, mario


 
 Ich hoffe, meine Vorstellungen sind nicht zu diffus formuliert...
 
  Was benoetige ich dafuer, welche Software ist empfehlenswert?
  VPN, VNC? Brauche ich beides oder nur eines davon? Mich 
 verwirrt das noch
  ein wenig.
 
 Tja, die Begriffszuordnungsprobleme habe ich immer noch ein 
 wenig. Aber es  
 lichtet sich.
 
 
 ciao, Dirk
 
 Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de
 Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen!
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Re: Boot-CD erstellen für Debian-Installation - Bitte ergänzt mich!

2004-02-23 Thread Tauber, Mathias Mailing
Moin,

1.
Welche Partitionen müssen gesichert werden?
Zum. bei /proc nehme ich an, dass ich es nicht mitsichern sollte.
Muss ich dann noch /proc anlegen? Oder /dev?
   

Da hatte ich bei mir vergessen anzulegen und danach ein pmasives 
probelm beim tippen der Email und beim Booten.

 

meinst Du /proc oder /dev ?
   

/proc

Ohne /proc hate ganzschöen viele Bootmessages... genaugenommen 
soviele, das Du nicht mehr bis zum anfang zurückscrollen kanst...

/dev habe ich mitcopiert, bzw getarrt.

Allerdings, denke ich, das es besser ist, wenn Du dir ein Script 
machst, das die /proc und /dev anlegt und dann MAKEDEV startet. 
Dann haste ein sauberes neues /dev
 

wie geht das?
Einfach nur ein :
-
mkdir /dev
mkdir /proc
MAKEDEV
-
???
Grüße
Mathias
--
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Re: ide-scsi und Kernel 2.6.3

2004-02-23 Thread Peter Kuechler
Am Montag, 23. Februar 2004 09:30 schrieb Andreas Janssen:

 Hallo


Ich beziehe mich mit meinen Aussagen auf diese mails:

 Matthias Popp ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  Hier wurde ja schon berichtet das mit Kernel 2.6.3 k3b nicht
  fluppt. Mit Xccdroast aber ebenfalls nicht. Aber ein cdrecord

Xcdroast geht bei mir.

  -scanbus und auch das Brennen von CD/s funktinoniert trotzdem.
  Anscheinend läuft das SCSI system selbst Amok und nicht der
  IDE-SCSI. Aber nur im Zusammenspiel mit X Programmen. IDE-SCSI
  meldet
  ide-scsi: The scsi wants to send us more data then expected -
  discarding data

Bei meinen/unseren Tests war kein ide-scsi beteiligt. unsere Brenner 
werden über ide-cd angesprochen. Der Fehler tritt auch nicht am 
Brenner auf, sondern scheinbar beim ansprechen eine SCSI-CDROMs bzw. 
SCSI-DVD Laufwerks.

 Wenn Du aktuelle Versionen der cdrtools und/oder cdrdao hast (zum
 Beispiel von backports.org, wenn Du Woody benutzt), dann sollte es
 auch ohne ide-scsi-Emulation gehen. Hast Du das schon mal
 versucht?

Wenn er kein SCSI-CDROM angeschlossen hat sondern nur ein IDE-Brenner 
und diesen über ide-cd anspricht, dann geht es. Jedenfalls hat es 
bei meinen Versuchen funktioniert.

Es gibt dazu bei http://bugs.kde.org auch einen Bugreport, der Bug 
ist unter der Nummer 75553 registriert.

Ich bin inzwischen erstmal wieder zu Kernel 2.6.2 zurück und warte 
mal ein wenig;-)

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301


pgp0.pgp
Description: signature


Re: Praezisierung (was: Entfernten Rechner verwalten)

2004-02-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.Feb 2004 - 09:51:02, Mario Hinterreiter wrote:
  Hallo Dirk,
 
 Ebenfalls hallo, Dirk! :-)
 Für Schulungszwecke wo dein Daddy mitschauen kann, brauchst wohl
 VNC oä. Hab ich aber noch nie probiert.
 
 Frage an die *richtigen* Gurus:
 Geht das nicht irgendwie direkt über den X-Server???

Ja klar, sogar ueber ssh. (Stichwort X11-Forwarding), dafuer brauch
man auf dem eigenen Rechner nur einen X11-Server laufen haben. Aber
das geht ueber ISDN nun rein gar nicht. Ich hatte mal testweise einen
Netscape von der Uni gestartet (dort dickes Kabel, bei mir ISDN
2-Kanal), da kannste zwischen 2 Mausklicks Kaffee trinken gehen. Ich
kenne VNC nicht, aber wenn ich mich nicht irre soll das etwas
schneller sein als X11. Jedenfalls gehoeren Grafik und ISDN bei
Remoteadministration definitiv nicht zusammen.

  b) zu aehnlichen Zwecken von meinem Papa aus bei mir anmelden 
  (z.B. wenn  
  ich dort bin und etwa ein file von meinem Server benoetige).
 
 Dafür reicht dir ftp.
 Auch wieder in Kombination mit ssh ist das alles was du brauchst.

Noe, ssh alleine reicht, ftp ist viel zu unsicher. Schliesslich gibts
scp.

@Mario: Koenntest du bitte dafuer sorgen in Zukunft nicht den ganzen
Originaltext zu quoten, sondern nur den Teil auf den du dich beziehst?
Auch aeltere Teile auf die du dich nicht direkt beziehst koenntest du
rauslassen, dann wird das ganze viel uebersichtlichert (und die Mail
kleiner). Danke

Andreas

-- 
economist, n:
Someone who's good with figures, but doesn't have enough
personality to become an accountant.


-- 
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Re: UFS von FreeBSD läßt sich nicht mounten

2004-02-23 Thread Joerg Rieger
On Mon, Feb 23, 2004 at 09:47:08AM +0100, Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote:
 jetzt habe ich mein FreeBSD zum Laufen bekommen, kann von Linux aber nicht
 auf die UFS-Dateisysteme zugreifen:
[...]

Um welche FreeBSD Version handelt es sich? Oder anders gefragt welche 
FreeBSD Version hat die UFS Partition erstellt?

Die neueren FreeBSD (AFAIR ab 5.1) verwenden als Standard Dateisystem 
UFS2 und vermutlich kennt der 2.4er dieses Format noch nicht.

-- 


-- 
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Re: (mal wieder) reguläre Ausdrücke

2004-02-23 Thread Christoph Bersch
Thorsten Haude schrieb:
 Moin,
 
 * Julius Plenz wrote (2004-02-22 21:07):
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Das würde alles zwischen der ersten und letzten Klammer löschen.

So besser?

510,pts/8,0,[home/julius]$ cat test | sed -e 's/\[[^]]*\]//g'
Hallo, das ist ein 
Und auch mal ein  Leerzeichen sollte nicht fehlen.
 
 Hm, scheinbar hat's ja auch beim ersten mal funktioniert, ich würde
 mich halt nur nicht darauf verlassen wollen.

Hi!

Soweit ich weiss, matcht der Punkt nicht auf ein \n, und damit ging es
im ersten Beispiel trotzdem, da dort nur ein Klammernpaar pro Zeile auftrat

Grüße
Christoph


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Re: /dev - Struktur fr Kernel 2.6

2004-02-23 Thread Martin Weis
Debian User wrote:
 weiß jemand wie ich die Dateien des /dev - Verzeichnis für den kernel
 2.6 aktualisieren kann.

Mich würde auch interessieren, wie die links dort erstellt werden, sie sind
für den 2.6.2er kernel nach jedem boot wieder falsch, d.h. cdrom linkt
nicht /dev/hdX sondern /dev/sdX (?, aus dem Kopf, dieses scsi-dev, soweit
ich weiß wegen ide-scsi).

Wie ist der Mechanismus zur Geräteerkennung?

-- 
Martin Weis


-- 
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Re: UFS von FreeBSD läßt sich nicht mounten

2004-02-23 Thread Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
 Joerg == Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] writes:

Joerg On Mon, Feb 23, 2004 at 09:47:08AM +0100, Peter Weiss, Sun
Joerg Microsystems, Germany wrote:
 jetzt habe ich mein FreeBSD zum Laufen bekommen, kann von Linux aber nicht
 auf die UFS-Dateisysteme zugreifen:
Joerg [...]

Joerg Um welche FreeBSD Version handelt es sich? Oder anders gefragt welche
Joerg FreeBSD Version hat die UFS Partition erstellt?

Joerg Die neueren FreeBSD (AFAIR ab 5.1) verwenden als Standard Dateisystem
Joerg UFS2 und vermutlich kennt der 2.4er dieses Format noch nicht.

Joerg [...]

Hallo Jörg,

das könnte es sein, sie wurde mit dem aktuellen RC2 der 5.2-Version erzeugt.
Wahscheinlich muß ich jetzt versuchen FreeBSD das ext2 beizubringen.

Thx anyway -- Peter

-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
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Re: ide-scsi und Kernel 2.6.3

2004-02-23 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag, 23. Februar 2004 09:30 schrieb Andreas Janssen:

 Wenn Du aktuelle Versionen der cdrtools und/oder cdrdao hast (zum
 Beispiel von backports.org, wenn Du Woody benutzt), dann sollte es auch
 ohne ide-scsi-Emulation gehen. Hast Du das schon mal versucht?

Da ich gerade auf 2.6 umsteigen will (bin noch am runterladen) will ichs mal 
genauer wissen. cdrtools kann ich nicht finden, nur cdrtools-doc, aber cdrdao 
habe ich. Reciht die Version von Sarge, oder gibts noch ne neuere? Kann ich 
damit komplett auf SCSI verzichten? Bis jetzt hatte ichs nur zum Brennen, 
keine nativen SCSI-Devices vorhanden.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAOcZW1jkT71DQrmARAsSVAKCGT5hey6DPNaDPI2rJDc00aYb1pACfcUmZ
GFGeMWyizp+IuONkHerdG2w=
=B58/
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: ide-scsi und Kernel 2.6.3

2004-02-23 Thread Peter Kuechler
Am Montag, 23. Februar 2004 10:22 schrieb Werner Mahr:

 Am Montag, 23. Februar 2004 09:30 schrieb Andreas Janssen:
  Wenn Du aktuelle Versionen der cdrtools und/oder cdrdao hast
  (zum Beispiel von backports.org, wenn Du Woody benutzt), dann
  sollte es auch ohne ide-scsi-Emulation gehen. Hast Du das schon
  mal versucht?

 Da ich gerade auf 2.6 umsteigen will (bin noch am runterladen)

Bis sich die Ungerreimtheiten gelegt hagben, würde ich dir zum 2.6.2 
raten...

 will ichs mal genauer wissen. cdrtools kann ich nicht finden, nur
 cdrtools-doc, aber cdrdao habe ich. Reciht die Version von Sarge,

Welche Version hat Sarge denn:-
Du brauchst die von cdrdao die Version 1.1.8. 
Bei cdrecord läuft hier:

hal9000:/# cdrecord -version
Cdrecord-Clone 2.01a25 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 
Jörg Schilling
NOTE: this version of cdrecord is an inofficial (modified) release of 
cdrecord and thus may have bugs that are not present in the original 
version. Please send bug reports and support requests to 
[EMAIL PROTECTED].The original author should not be 
bothered with problems of this version.

 oder gibts noch ne neuere? Kann ich damit komplett auf SCSI
 verzichten? Bis jetzt hatte ichs nur zum Brennen, keine nativen
 SCSI-Devices vorhanden.

Wenn Du keine SCSI-Geräte hast, brauchst Du mit dem 2.6er keine 
SCSI-Unterstützung. Etwas anderes ist es, wenn Du auch USB-Platten 
oder Memorysticks anschließen willst, dann brauchst Du 
SCSI-Unterstützung.




-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301


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Re: /dev - Struktur für Kernel 2.6

2004-02-23 Thread Andreas Janssen
Hallo

Martin Weis ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Debian User wrote:
 weiß jemand wie ich die Dateien des /dev - Verzeichnis für den kernel
 2.6 aktualisieren kann.
 
 Mich würde auch interessieren, wie die links dort erstellt werden, sie
 sind für den 2.6.2er kernel nach jedem boot wieder falsch, d.h. cdrom
 linkt nicht /dev/hdX sondern /dev/sdX (?, aus dem Kopf, dieses
 scsi-dev, soweit ich weiß wegen ide-scsi).
 
 Wie ist der Mechanismus zur Geräteerkennung?

Hast Du discover installiert, oder benutzt Du devfs?

Grüße
Andreas Janssen

-- 
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Cannot open root device?

2004-02-23 Thread Rudolf Martin
Hallo,
ich habe zur Zeit den Kernel 2.4.18-K7 laufen.
Jetzt möchte ich mir einen eigenen Kernel compilieren.
Ich habe die Sources installiert und die config-datei aus dem
/boot-Verzeichnis dorthin kopiert.
make menuconfig. Hier habe ich zunächst nichts geändert
um den ganzen Ablauf zuerst mal zu testen.
make-kpkg kernel-image --revision=rudolf.11
Bootdiskette mit laufendem Kernel erstellt: mkboot /vmlinuz
dpkg --install kernel-image-2.4.18_rudolf.11_i386.deb
reboot
Jetzt kommt das Problem. Der Bootvorgang beleibt hängen mit der
Meldung:
VFS: Cannot open root devive 305 or 03:05
VFS: Unable to mount fs on 03:05

Danach habe ich es mit der Bootdiskette (Kernel 2.4.18-K7) probiert.
Seltsamerweise kommt hierbei die gleiche Fehlermeldung. Ich bin davon
ausgegangen dass der Startvorgang mit einer Bootdiskette genauso gut
funktioniert wie von der Platte.

Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

Rudolf

-- 
  L I N U X   .~.
 The  Choice  /V\
  of a  GNU  /( )\
 Generation  ^^-^^


--
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Re: ide-scsi und Kernel 2.6.3

2004-02-23 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

 Welche Version hat Sarge denn:-
 Du brauchst die von cdrdao die Version 1.1.8.
 Bei cdrecord läuft hier:

Cdrecord-Clone 2.01a25

 Wenn Du keine SCSI-Geräte hast, brauchst Du mit dem 2.6er keine
 SCSI-Unterstützung. Etwas anderes ist es, wenn Du auch USB-Platten
 oder Memorysticks anschließen willst, dann brauchst Du
 SCSI-Unterstützung.

Höchstens eine Pen-Cam, aber das dauert noch.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAOc7G1jkT71DQrmARAuXYAJ4nXjrXR/knsatuoSXPXZlN3F0ZAwCfeJoA
vRS6nOrDA6oHsCbh3PZwmU8=
=IVvp
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Re: Cannot open root device?

2004-02-23 Thread Weinzierl Stefan
Rudolf Martin wrote:
Hallo,
ich habe zur Zeit den Kernel 2.4.18-K7 laufen.
Jetzt möchte ich mir einen eigenen Kernel compilieren.
Ich habe die Sources installiert und die config-datei aus dem
/boot-Verzeichnis dorthin kopiert.
make menuconfig. Hier habe ich zunächst nichts geändert
um den ganzen Ablauf zuerst mal zu testen.
make-kpkg kernel-image --revision=rudolf.11
Bootdiskette mit laufendem Kernel erstellt: mkboot /vmlinuz
dpkg --install kernel-image-2.4.18_rudolf.11_i386.deb
reboot
Jetzt kommt das Problem. Der Bootvorgang beleibt hängen mit der
Meldung:
VFS: Cannot open root devive 305 or 03:05
VFS: Unable to mount fs on 03:05
IDE-device-Treiber nicht in den Kernel eingebaut (oder als Modul, aber 
keine initrd...)

Stefan

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Re: UFS von FreeBSD läßt sich nicht mounten

2004-02-23 Thread Martin Schmitz
Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote:
Joerg == Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] writes:
Joerg On Mon, Feb 23, 2004 at 09:47:08AM +0100, Peter Weiss, Sun
Joerg Microsystems, Germany wrote:
jetzt habe ich mein FreeBSD zum Laufen bekommen, kann von Linux aber nicht
auf die UFS-Dateisysteme zugreifen:
Joerg [...]

Joerg Um welche FreeBSD Version handelt es sich? Oder anders gefragt welche
Joerg FreeBSD Version hat die UFS Partition erstellt?
Joerg Die neueren FreeBSD (AFAIR ab 5.1) verwenden als Standard Dateisystem
Joerg UFS2 und vermutlich kennt der 2.4er dieses Format noch nicht.
Joerg [...]

Hallo Jörg,

das könnte es sein, sie wurde mit dem aktuellen RC2 der 5.2-Version erzeugt.
Wahscheinlich muß ich jetzt versuchen FreeBSD das ext2 beizubringen.
# kldload ext2fs
# mount -t ext2fs ...
Allerdings warnen die FreeBSD-Leute vor schreibendem Zugriff auf ext2. 
Wenn Du Dir Daten von Linux und BSD teilen möchtest, nimm einfach 
NetBSD. Die NetBSD ext2 Implementierung soll besser sein, als die von 
Linux selbst und NetBSD verwendet noch das alte ffs, bzw. UFS1, so daß 
auch ein mounten von Linux aus problemlos möglich ist. Das Release von 
NetBSD 1.6.2 wird in den nächsten Stunden erwartet. Außerdem gibt es 
mehr aktuelle Anwendungen für NetBSD.

Martin

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Re: Praezisierung (was: Entfernten Rechner verwalten)

2004-02-23 Thread Weinzierl Stefan
Andreas Pakulat wrote:
[...]
b) zu aehnlichen Zwecken von meinem Papa aus bei mir anmelden 
(z.B. wenn  
ich dort bin und etwa ein file von meinem Server benoetige).
Dafür reicht dir ftp.
Auch wieder in Kombination mit ssh ist das alles was du brauchst.


Noe, ssh alleine reicht, ftp ist viel zu unsicher. Schliesslich gibts
scp.
Und wenn man KDE  3.0 hat, kann man das ganze mit 'fish' auch 
'grafisch' machen... bzw. im mc Left-Network Link-'#sh:[EMAIL PROTECTED]'

Stefan



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Re: Dist-Upgrade über Umweg?

2004-02-23 Thread Bastian Lutz
Hallo Dirk!

Dirk Salva schrieb:
Ich verwende die Development/unstable-Version unter der aktuelle Debian
stable. Einfach den entspr. Pfad von o.g. Seite eingetragen, apt-get
update und apt-get install apt-proxy und fertig.


Moment. Die 1.3.0 (jedenfalls die in woody) hat also Fehler und arbeitet  
nicht richtig? Ich dachte bisher, das laege an einer fehlerhaften apt- 
proxy.conf inkl. fehlerhaften Beispielen!?
Keine Ahnung, ich arbeite noch nicht so lange mit Debian.

Bastian Lutz

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[exim] localhost von smtp-auth ausnehmen.

2004-02-23 Thread Jan Lhr
ja hallo erstmal,..

ich habe eine nette PAM basierte SMTP-auth Routine (siehe unten) in meine 
exim.conf eingebaut, die wunderbar luft.
Leider verlangt sie auch smtp-auth Daten von 127.0.0.1. Wie kann ich das 
ndern?

Keep smiling
yanosz

 plain:
   driver = plaintext
   public_name = PLAIN
   server_condition = ${if pam {$1:$2}{yes}{no}}
   server_set_id = $1

 login:
   driver = plaintext
   public_name = LOGIN
   server_prompts = WLUG Username:: : WLUG Password::
   server_condition = ${if pam {$1:$2}{yes}{no}}
   server_set_id = $1



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mplayer - can't open dvd

2004-02-23 Thread Ulrich Fürst
Hallo erst mal...
Ich versuche gerade eine DVD anzusehen. Dabei kommt die Meldung:
[EMAIL PROTECTED]:~$ mplayer dvd://1 -dvd-device /dev/dvd
-- snip --
Playing dvd://1
libdvdread: Could not open device with libdvdcss.
libdvdread: Can't open /dev/dvd for reading
Couldn't open DVD device: /dev/dvd
Playing dvd-device
File not found: 'dvd-device'
Failed to open dvd-device
Playing /dev/dvd
File not found: '/dev/dvd'
Failed to open /dev/dvd
/dev/dvd/ ist ein Link und verweist auf das richtige Device, da ein
eject /dev/dvd das gewünschte Laufwerk öffnet und die DVD ist auch
eingelect :-)
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /dev/dvd
lrwxrwxrwx1 root cdrom   9 Feb 20 10:40 /dev/dvd - /dev/scd1
und
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /dev/scd1
brw-rw1 root cdrom 11,   1 Mär 14  2002 /dev/scd1
Eine weitere Fehlermeldung war:
Failed to open /dev/rtc: Permission denied (mplayer should be setuid root or /dev/rtc should be readable by the user
Ich hab mich für setuid entschieden, ändert aber auch nix (außer das
diese Fehlermeldung ausbleibt).
Ein Rechte-Problem sollte also nicht herschen.

Versionen:
mplayer-386:
  Installed: 1:1.0-pre2-woody0.1
mplayer-fonts:
  Installed: 3-3
beide von
#deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ stable main  # für mplayer
ist jetzt auskommentiert, weil ich da nur den mplayer her haben wollte.
Das ganze auf einem ansonsten (fast) reinen woody.
Mounten funktioniert auch nicht, aber DVD's mounted man ja zumindest zum
abspielen AFAIK nicht.
debian:/home/ulrich# mount -t auto /dev/scd1 /mnt
mount: block device /dev/scd1 is write-protected, mounting read-only
mount: No medium found
wmf, avi, usw. kann ich abspielen. Da hab ich nur keinen Ton (aber das
ist ein anderes Problem)
Wer kann mir weiterhelfen?

TIA
Ulrich




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Re: unmet dependencies

2004-02-23 Thread Markus Meyer
Christian Knoke wrote:

 Moin,
 

Tach auch,

 
 apt-cache unmet spuckt jedoch jede Menge recommends und suggested Pakete
 aus. Ich wrde diese gerne nachinstallieren, aber apt-get dselect-upgrade
 tut genau nichts.
 

Benutze Dselect, dass nimmt Ruecksicht auf diese Abhaengigkeiten. Wenn du
Deselect's Datenbank upedatet hast, rufe einfach dselect --expert select
quit auf und danach apt-get dselect-upgrade Dann installierts die auch
die recommended und suggested Pakete. Aber ob das noetig it...?

 Gru
 Christian

Shalom, Markus


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Re: Woody: Postgres port, OpenOffice, Ping

2004-02-23 Thread S.Donig
Hallo Liste!

 Bin mir nicht sicher, aber ich glaube dazu brauchst Du 
 Java-Unterstützung in Openoffice, die bei den Openoffice-Paketen in 
 Debian nicht gegeben ist.
Weiß jemand warum genau? Non-free Probleme oder ist die Entwicklung 
einfach noch nicht so weit?

Ich habe hier ein ähnliches Problem mit MySQL erst mal über ODBC gelöst.
Normalerweise muss für den jdbc-Treiber, wenn ich da richtig informiert
bin, unter ExtrasOptionenSicherheit Java freigeschaltet werden und unter
ClassPath der Pfad zum Treiber gesetzt werden (z.B. /usr/share/java/mysql-3.0.8.jar).
Freischalten wird nicht angenommen und die anderen Schaltflächen sind tot.
Ein jvmsetup oder ähnliches habe ich nicht gefunden (es sei denn, das hätte
sich bei 1.1 ohnehin geändert).
Sieht also ganz so aus, als ob java-Unterstützung wirklich nicht gegeben ist. 


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SCSI, USB- und ieee1394 devices

2004-02-23 Thread S.Donig
Hallo Liste!

Ich habe hier ein Notebook an das verschiedene Erweiterungen sollen,
u.a. ein externes Diskettenlaufwerk (USB) und eine ieee1394 Festplatte.
Leider gibt's ein bisschen Ärger mit den devices, daher drei Fragen:

1.) Die USB-Floppy beansprucht einmal eingesteckt alle sd# für sich,
d.h. von meinen sda-sdg sind alle mit der Floppy belegt und die
Festplatte kann nicht mehr attached werden.(Siehe logs anbei.) Was kann
ich tun um den Hunger der Floppy einzudämmen?

2.) Kann die Diskette irgendwie als floppy gemountet werden, so dass ich
sie auch formatieren kann?

3.) Gibt es eine Möglichkeit die scsi-devices sortieren zu lassen? Es
wäre schön wenn der interne Memory-Stick immer sda, die Festplatte immer
sdb und die Floppy immer sdc wäre, usw. .

Vielen Dank vorab

Simon

-Attached:

/proc/scsi/scsi:

Attached devices: 
Host: scsi0 [... hier kommt die CD-ROM]
Host: scsi2 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00
  Vendor: NEC  Model: USB UF000x   Rev: 1.21
  Type:   Direct-AccessANSI SCSI revision: 02

Wird mit steigender Ziffer bis Lun: 06 wiederholt.

/proc/scsi/usb-storage-0/2:

Host scsi2: usb-storage
   Vendor: NEC
  Product: NEC USB UF000x
Serial Number: None
 Protocol: Uniform Floppy Interface (UFI)
Transport: Control/Bulk/Interrupt
 GUID: 04090040
 Attached: Yes


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Re: ide-scsi und Kernel 2.6.3

2004-02-23 Thread Andreas Metzler
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Montag, 23. Februar 2004 09:30 schrieb Andreas Janssen:

 Wenn Du aktuelle Versionen der cdrtools und/oder cdrdao hast (zum
 Beispiel von backports.org, wenn Du Woody benutzt), dann sollte es auch
 ohne ide-scsi-Emulation gehen. Hast Du das schon mal versucht?

 Da ich gerade auf 2.6 umsteigen will (bin noch am runterladen) will
 ichs mal genauer wissen. cdrtools kann ich nicht finden, nur
 cdrtools-doc,

cdrtools besteht aus cdrecord, mkisofs, cdda2wav und cdrtools-doc und
die Version in sarge ist neu genug.

 aber cdrdao 
 habe ich. Reicht die Version von Sarge, oder gibts noch ne neuere?

Ich weiss nicht, was in sarge ist, du brauchst 1.1.7-5.

 Kann ich damit komplett auf SCSI verzichten? Bis jetzt hatte ichs
 nur zum Brennen, keine nativen SCSI-Devices vorhanden.

Ja.
  cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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KMail crasht mit segmentation fault

2004-02-23 Thread Michael Holtermann
Moin!

Ich habe vor ein paar Tagen schon einmal deswegen gefragt, aber leider
keine Antworten bekommen. Ich frage daher nochmal, diesmal mit
stacktrace (daher wird's diesmail leider etwas lnger):

KMail 3.1.5-1 aus testing strtzt bei mir ab, wenn ich auf einen
Mailordner zugreife. Reinstallieren von libc6, kmail und kdelibs4
hilft nicht.

Der Stacktrace sieht so aus:

[mehrfach:]
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...[New Thread 1105119104 (LWP 1371)]
[mehrfach:]
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
[dann:]
0x416093ee in __waitpid_nocancel () from /lib/tls/libpthread.so.0
#0  0x416093ee in __waitpid_nocancel () from /lib/tls/libpthread.so.0
#1  0x40cdccb0 in lt_dlfree () from /usr/lib/libkdecore.so.4
#2  0xe420 in ?? ()
#3  0x405b0e1a in DwString::assign(DwString const) ()
   from /usr/lib/libmimelib.so.1
#4  0x405aa24c in DwMessageComponent::FromString(DwString const) ()
   from /usr/lib/libmimelib.so.1
#5  0x405a14fb in DwEntity::Parse() () from /usr/lib/libmimelib.so.1
#6  0x0807dee1 in QComboBox::setAutoCompletion(bool) ()
#7  0x081a0c66 in QComboBox::setAutoCompletion(bool) ()
#8  0x081a78dc in QComboBox::setAutoCompletion(bool) ()
#9  0x40fd2d9c in QObject::activate_signal(QConnectionList*, QUObject*)
()   from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#10 0x40762944 in KIO::TransferJob::data(KIO::Job*, QMemArraychar
const) ()   from /usr/lib/libkio.so.4
#11 0x40751183 in KIO::TransferJob::slotData(QMemArraychar const) ()
   from /usr/lib/libkio.so.4
#12 0x40762e94 in KIO::TransferJob::qt_invoke(int, QUObject*) ()
   from /usr/lib/libkio.so.4
#13 0x40fd2d9c in QObject::activate_signal(QConnectionList*, QUObject*)
()   from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#14 0x40743e9a in KIO::SlaveInterface::data(QMemArraychar const) ()
   from /usr/lib/libkio.so.4
#15 0x407425ca in KIO::SlaveInterface::dispatch(int, QMemArraychar
const) ()   from /usr/lib/libkio.so.4
#16 0x40742339 in KIO::SlaveInterface::dispatch() () from
/usr/lib/libkio.so.4#17 0x4073fefb in KIO::Slave::gotInput() () from
/usr/lib/libkio.so.4#18 0x40741a28 in KIO::Slave::qt_invoke(int,
QUObject*) ()   from /usr/lib/libkio.so.4
#19 0x40fd2d9c in QObject::activate_signal(QConnectionList*, QUObject*)
()   from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#20 0x40fd2efd in QObject::activate_signal(int, int) ()
   from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#21 0x412f10f2 in QSocketNotifier::activated(int) ()
   from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#22 0x40feed20 in QSocketNotifier::event(QEvent*) ()
   from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#23 0x40f7747f in QApplication::internalNotify(QObject*, QEvent*) ()
   from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#24 0x40f76a8b in QApplication::notify(QObject*, QEvent*) ()
   from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#25 0x40bcabaa in KApplication::notify(QObject*, QEvent*) ()
   from /usr/lib/libkdecore.so.4
#26 0x40f671ba in QEventLoop::activateSocketNotifiers() ()
   from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#27 0x40f22b28 in QEventLoop::processEvents(unsigned) ()
   from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#28 0x40f8ace8 in QEventLoop::enterLoop() () from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#29 0x40f8ab98 in QEventLoop::exec() () from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#30 0x40f776d1 in QApplication::exec() () from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#31 0x081bb4c5 in QComboBox::setAutoCompletion(bool) ()
#32 0x417f47b8 in __libc_start_main () from /lib/tls/libc.so.6
#33 0x in ?? ()

Wo fngt man an, diesen Output zu lesen? Im Prinzip wrde ich oben
anfangen, aber da gibt's nur no debugging symbols found.

Fr Hinweise
dankbar, Micha.


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Re: Protokollierung unter ProFTPD 1.2.9

2004-02-23 Thread Patrick Petermair
Christian Christmann wrote:

Des weiteren vermisse ich eine Log-Datei, die protokolliert,
welche Dateien von meinem FTP-Server up- bzw. downgeloaded wurden
und wenn möglich auch von welchem User.
Also ich habe hier auf woody nen ProFTPD 1.2.4 und bei mir landet in 
/var/log/xferlog jede Menge Info rein.
Das Tool ftpstats (bei ProFTPD dabei) wäre auch einen Blick wert..

MfG
Patrick


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Re: Mplayer Fragen

2004-02-23 Thread Klaus Becker
installiere sysctl und füge folgende Zeile in /etc/sysctl.conf ein:
 dev/rtc/max-user-freq = 1024

auch können vor Lachen! ich finde das Paket nicht. Wo bekomme ich es?

Klaus


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Automatisches Anpassen von debian/control

2004-02-23 Thread Franz Prilmeier
Hallo List,

ich habe mir die rpm Version des Java SDK von IBM (Version 1.4.1) gezogen,
und will sie jetzt in mein Debian System integrieren. Ich habe mit Alien
bereits eine .deb Datei erzeugt, alles kein Problem.

Blöd ist nur, dass das Installationssystem jetzt nichts davon mitgekriegt
hat, dass einige virtuelle Pakete im Zusammenhang mit Java (z.B.
java-compiler und einige mehr, da muss ich mich noch durchkämpfen) jetzt
erfüllt sind. Ich müsste also die Datei debian/control anpassen. An sich
auch kein Problem, nur stört es mich, dass ich das von Hand machen muss.

Lange Rede, kurzer Sinn: Gibt es irgendein Tool, mit dem ich
debian/control einer .deb Datei automatisch anpassen kann, ohne dass ich
die Datei erst mit dpkg-dep -e beackern muss?

Grüße,
Franz Prilmeier
-- 
Kind regards, Franz Prilmeier
WWW: http://home.in.tum.de/~prilmeie/ E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
GPG Public Key available at:
http://home.in.tum.de/~prilmeie/gpg/[EMAIL PROTECTED]


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Re: Acer Aspire 1353XC mit Debian ?

2004-02-23 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-22 17:30:13, schrieb Kristian Rink:
Hallo Michelle,...


On Sat, 21 Feb 2004 21:35:44 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 auf der Such nach etwas essbaren, bin ich vor rund 3 Stunden im
 Auchan (sowas wie Lidel oder Metro) über ein 'Acer Aspire 1353XC'
 für 799 ¤ gestolpert. 


Mir wärmt hier gerade ein Acer Aspire 1310XC die Hände, und da die
Aspire-Teile, soweit ich das gesehen habe, alle irgendwie ähnlich
sind, ein paar kurze Kommentare:

infos

Fazit: Ich bin mit dem Teil insgesamt zufrieden - ist ein gut
nutzbares Arbeitstier, bei dem nicht übermäßig viel Gebastel
vonnöten war, um es mit GNU/Linux in Gang zu bringen und das
mittlerweile einfach tut, was es soll. Raum für Verbesserungen hat's
sicher, aber dafür ist der Preis auch für einen Studi im annehmbaren
Bereich gewesen...

Weist auch, ob es dafür ein Kfz-Lader 12/24V gibt ?

Cheers,
Kris

Schönen Nachmittag
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: mplayer - can't open dvd

2004-02-23 Thread Andreas Metzler
On Mon, Feb 23, 2004 at 11:31:23AM +0100, Ulrich Fürst wrote:
 Hallo erst mal...
 Ich versuche gerade eine DVD anzusehen. Dabei kommt die Meldung:
 [EMAIL PROTECTED]:~$ mplayer dvd://1 -dvd-device /dev/dvd
 -- snip --
[...]

mplayer dvd://1//dev/dvd
oder
mplayer -dvd-device /dev/dvd dvd://1
  cu andreas


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Re: Java PATH und Gnome

2004-02-23 Thread Carsten Prie
On Sun, 22 Feb 2004 22:10:07 +0100
Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Carsten Prieß [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  /sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/usr/bin/X11:/usr/local/sbin:/usr/local/bin
  Das ist sehr ärgerlich, da das meiner Javaprogrammierung nicht gerade entgegen 
  kommt.
 
 hmm, und was ist hier falsch abgesehen davon das es wohl ausgabe von
 root sein durfte?
 
Du hast recht. Ein kleiner Fehler beim CopyPaste, aber das Problem bleibt weiterhin. 
Der User-PATH ist:
/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/bin/X11:/usr/games

Den Path meiner Javasdk nimmt er nicht aus, oder löscht ihn wieder ... ;(

Gruss,
SirTwist


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Cannot open root device?

2004-02-23 Thread Carsten Prie
On Mon, 23 Feb 2004 11:00:13 +0100
Rudolf Martin [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 ich habe zur Zeit den Kernel 2.4.18-K7 laufen.
 Jetzt möchte ich mir einen eigenen Kernel compilieren.
 Ich habe die Sources installiert und die config-datei aus dem
 /boot-Verzeichnis dorthin kopiert.
 make menuconfig. Hier habe ich zunächst nichts geändert
 um den ganzen Ablauf zuerst mal zu testen.
 make-kpkg kernel-image --revision=rudolf.11
 Bootdiskette mit laufendem Kernel erstellt: mkboot /vmlinuz
 dpkg --install kernel-image-2.4.18_rudolf.11_i386.deb
 reboot
 Jetzt kommt das Problem. Der Bootvorgang beleibt hängen mit der
 Meldung:
 VFS: Cannot open root devive 305 or 03:05
 VFS: Unable to mount fs on 03:05

 Danach habe ich es mit der Bootdiskette (Kernel 2.4.18-K7) probiert.
 Seltsamerweise kommt hierbei die gleiche Fehlermeldung. Ich bin davon
 ausgegangen dass der Startvorgang mit einer Bootdiskette genauso gut
 funktioniert wie von der Platte.

Hmm seltsam, das klingt so als hättest du entweder den Dateisystemtreiber nicht fest 
drin, oder irgendeinen Treiber für deinen IDE (oder SCSI)-Controler micht mit 
aufgenommen, bzw. auch wieder nur als Modul gebaut.
Mit Bootdisketten kenne ich mich nicht aus. Habe also keine Ahnung, warum er den alten 
Kernel nicht mehr laden mag.

Ansonsten wäre die Meldung auch noch mit einem Initrd-Kernel zu verknüpfen. Ich weiss 
bloss nicht, es beim 2.4er schon Initrd gab. Jedenfalls, solltest dus installiert 
haben, brauchste auch ein Initrd Image.
 
Viele Grüße,
SirTwist


pgp0.pgp
Description: PGP signature


exim4 meint nicht zustndig zu sein? help.---

2004-02-23 Thread Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi!

Ich habe hier nach und anch auf Debian unstable einen Mailserver aufgesetzt.
Exim4, saslauth und cyrus21.
Bis jetzt klappt das Mail versenden problemlos und die mails werden nach
dem versenden auch ordentlich ins sent-folder einsortiert (also auth 
cyrus-anbindung klappen auegenscheinlich).
Leider meint exim4, daß er für Mails an User, die im cyrus existieren,
nicht zuständig ist.
Er schickt alles weiter an den eigentlichen mailserver der Domain,
selbst mails an root ?!?
mein update.update file:
dc_eximconfig_configtype='internet'
dc_other_hostnames='.cg.cs.tu-bs.de'
dc_local_interfaces='134.169.37.225'
dc_readhost=''
dc_local_domains='.cg.cs.tu-bs.de,.amiga4000.kicks-ass.net'
dc_relay_domains='.cg.cs.tu-bs.de,.amiga4000.kicks-ass.net'
dc_minimaldns='false'
dc_relay_nets='134.169.37.0/24'
dc_never_users='# never_users = root'
CFILEMODE='644'
dc_use_split_config='true'
dc_visiblename='europa2.cg.cs.tu-bs.de'
dc_smarthost=''
Und ein Abschnitt aus dem mainlog:
2004-02-23 12:02:31 1AvDr3-0003kK-Pc = [EMAIL PROTECTED]
R=dnslookup T=remote_smtp H=europa.cg.cs.tu-bs.de [134
.169.37.4] X=TLS-1.0:RSA_ARCFOUR_SHA:16
DN=/C=DE/S=Niedersachsen/L=Braunschweig/O=TU Braunschweig/OU=Institut
fuer ComputerGraphik/CN=europa.cg.cs.tu-bs.de
Warum meint der, meine Mail per remote smtp zu verschicken? Ich bin doch
lokal im cyrus vorhanden.
Und wie bekomme ich es hin, daß die Kiste emails an
amiga4000.kicks-ass.net annimmt?
Irgendwie bin ich der Meinung, exim4 erkennt mich nicht als local user
an, aber wie kann man das ändern?
Grüße,
Lars
- --
- -
Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik
Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xB87A0E03
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
iD8DBQFAOeg9VguzrLh6DgMRAmBkAJwLToGCFeeyf6Y4ImM+/prW2xUVVACgy38v
vI1u+BT5O+K4ycS7sNzooVc=
=tICg
-END PGP SIGNATURE-
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Boot-CD erstellen für Debian-Installation - Bitte ergänzt mich!

2004-02-23 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-23 09:51:11, schrieb Tauber, Mathias  Mailing:
Moin,

wie geht das?
Einfach nur ein :
-
mkdir /dev
mkdir /proc
MAKEDEV
-
???

;-)
 
Du kannst zwar auch manuell nur die benötigten Devices erstellen, 
aber das iszt nervig, denn Du weist prinzipiell garnicht, was 
alles gebraucht wird...

Grüße
Mathias

Greetings
Michelle

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Re: xinetd und/oder inetd

2004-02-23 Thread Carsten Prie
On Sat, 21 Feb 2004 22:20:06 +0100
Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote:

hat zwar nur sehr wenig mit debian zu tun, aber nun ... spamd aus inetd
gestartet lohnt eigentlich nur, wenn nur wenig Mail anfaellt und sendmail
(exim, postfix, ...) auch von inetd gestartet wird. 
Wenn man nur gelegentlich mal remote auf ein Dateisystem zugreifen will,
kann auch NFS oder Samba von inetd gestartet werden (glaube ich); aehnliches
gilt fuer jeden service, der auf einem Server laufen koennte.

Hallo!
Samba und NFS laufen bei mir nicht. Mein Problem ist ja, dass spamd so gar nicht 
funktioniert. Ich rufe die Mails mit meinem Mailclient: Sylpheed-Claws direkt von den 
Servern ab, da dies nicht alle 2 Minuten geschieht, sondern in der Regel nur alle 
halbe Stunde und nachts gar nicht, dachte ich mir, dass ich ihn ruhig per xinetd 
haette starten können. Beim Abruf allerdings startet spamd, filtert aber nicht. 


 PS: Stell doch bitte mal die Zeilenlaenge neu ein; unbegrenzt ist das etwas
 schwer zu lesen ...
Aeh was meinst du? Zeilenlänge ist 72 ...

Gruss,
SirTwist


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Mplayer Fragen

2004-02-23 Thread Klaus Becker
 hast Du den mplayer-k7 installiert??

Nein, mplayer-686

Gruss
Klaus


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Re: Mplayer Fragen

2004-02-23 Thread Bjrn Schmidt
Klaus Becker schrieb:
installiere sysctl und füge folgende Zeile in /etc/sysctl.conf ein:

dev/rtc/max-user-freq = 1024


auch können vor Lachen! ich finde das Paket nicht. Wo bekomme ich es?
Das Paket heißt procps.

Klaus




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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Acer Aspire 1353XC mit Debian ?

2004-02-23 Thread Sapetschnig René
http://www.tuxmobil.org/acer.html

HTH

greetz
Moose


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Re: mplayer - can't open dvd

2004-02-23 Thread Ulrich Fürst
Andreas Metzler wrote:
On Mon, Feb 23, 2004 at 11:31:23AM +0100, Ulrich Fürst wrote:

Hallo erst mal...
Ich versuche gerade eine DVD anzusehen. Dabei kommt die Meldung:
[EMAIL PROTECTED]:~$ mplayer dvd://1 -dvd-device /dev/dvd
-- snip --
[...]

mplayer dvd://1//dev/dvd
ergiebt:

libdvdread: Could not open device with libdvdcss.
libdvdread: Can't open /dev/dvd for reading
Couldn't open DVD device: /dev/dvd

oder
mplayer -dvd-device /dev/dvd dvd://1
ergiebt den gleichen Fehler.
Und da ist doch gegenüber meiner Eingabe nur die Reihenfolge vertauscht?
Gruß Ulrich

--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: exim4 meint nicht zuständig zu sein? help.---

2004-02-23 Thread Andreas Metzler
On Mon, Feb 23, 2004 at 12:47:09PM +0100, Lars Schimmer wrote:
[...] 
 dc_eximconfig_configtype='internet'
 dc_other_hostnames='.cg.cs.tu-bs.de'
  ^
Was soll der Punkt? Du versendest doch keine NMail an [EMAIL PROTECTED]
Willst du vielleicht *.cg.cs.tu-bs.de?

 dc_local_interfaces='134.169.37.225'
 dc_readhost=''
 dc_local_domains='.cg.cs.tu-bs.de,.amiga4000.kicks-ass.net'
^   ^
Ditto.

 dc_relay_domains='.cg.cs.tu-bs.de,.amiga4000.kicks-ass.net'
^   ^
Ditto.

[...] 
 Und ein Abschnitt aus dem mainlog:
 2004-02-23 12:02:31 1AvDr3-0003kK-Pc = [EMAIL PROTECTED]
 R=dnslookup T=remote_smtp H=europa.cg.cs.tu-bs.de [134.169.37.4] 
 X=TLS-1.0:RSA_ARCFOUR_SHA:16
 DN=/C=DE/S=Niedersachsen/L=Braunschweig/O=TU Braunschweig/OU=Institut
 fuer ComputerGraphik/CN=europa.cg.cs.tu-bs.de
 
 Warum meint der, meine Mail per remote smtp zu verschicken?
[...]

europa.cg.cs.tu-bs.de ist keine lokale Domain.
  cu andreas


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Re: mplayer - can't open dvd

2004-02-23 Thread Pierre Gillmann
Hi,

also ich habe es nun auch mal via Konsole probiert.

  mplayer dvd://1//dev/dvd
 ergiebt:
 
 libdvdread: Could not open device with libdvdcss.
 libdvdread: Can't open /dev/dvd for reading
 Couldn't open DVD device: /dev/dvd
Also bei mir kommt solch ein Fehler nur auf, wenn keine DVD eingelegt
ist. Andernfalls würde ich mal nachgucken, ob libdvdread und
libdvdcss(ist das eigentlich in Dtl. erlaubt?) installiert sind.

  oder
  mplayer -dvd-device /dev/dvd dvd://1
 ergiebt den gleichen Fehler.
 Und da ist doch gegenüber meiner Eingabe nur die Reihenfolge vertauscht?
s.o.

 Gruß Ulrich
Gruß zurück Pierre

-- 
Erst wenn der Mensch seine Fehler einsieht, ist er kein Mensch mehr.


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Re: Kernel 2.6.2 - Systemuhr läuft zu schnell

2004-02-23 Thread Markus Hofmann
Hallo Jörg

Ich habe herausgefunden, dass dieser Patch nur funktioniert, wenn die 
Systemuhr zu schnell läuft. Bei einer zu langsam laufenden Uhr funktioniert 
er nicht.

Lustigerweise läuft meine Uhr nämlich jetzt nach einem erneuten Kernel-Bau zu 
langsam! :-(

Ich werde mal sehen ob dafür auch eine Lösung gibt!

Gruss Markus

Am Freitag, 20. Februar 2004 13:43 schrieb Joerg Rieger:
 On Fri, Feb 20, 2004 at 01:18:09PM +0100, Markus Hofmann wrote:
  Ich habe über die Kernel Mailingliste einen Tipp bekommen wie das Problem
  zu lösen ist (Danke an John Stultz!).
  Ich hab das dann auch gleich mal ausprobiert und tatsächlich es
  funktioniert. Mein Rechner läuft jetzt mit APM und einer genau laufenden
  Uhr.
 
  Die entsprechende Codeänderung möchte ich Dir und den anderen Lesern auch
  nicht vorenthalten:

 [...]

 Danke! Werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren.

 Weisst du ob der patch in den stable branch des Linux kernel mit
 aufgenommen wurde/wird?

 --


--
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Re: Automatisches Anpassen von debian/control

2004-02-23 Thread Pierre Gillmann
Hi,
 Lange Rede, kurzer Sinn: Gibt es irgendein Tool, mit dem ich
 debian/control einer .deb Datei automatisch anpassen kann, ohne dass ich
 die Datei erst mit dpkg-dep -e beackern muss?
IMHO nicht. Obwohl ich sagen muss, deine Idee mit alien ist zu
respektieren *Hut abnimm*. Was du aber machen könntest wäre einfach die
Abhängigkeiten von Blackdown Java zu übernehmen, dann müsste eigentlich
das selbe Resultat zu erwarten sein. Naja ich könnte des auch mal
versuchen und versuchen eine debian/control herzuzaubern (; *gleich mit
Java runterladen anfang*

 Grüße,
Grüße zurück
 Franz Prilmeier
Pierre Gillmann

-- 
Erst wenn der Mensch seine Fehler einsieht, ist er kein Mensch mehr.


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Re: Kernel 2.6.2 - Systemuhr läuft zu schnell

2004-02-23 Thread Joerg Rieger
On Fri, Feb 20, 2004 at 02:46:47PM +0100, Markus Hofmann wrote:
 Darüber habe ich leider keine Infos.
 Ich weiß nur, dass der bisher nicht aufgenommen wurde.
 
 Sag mal bescheid, ob er bei Dir das selbe Ergebnis hat!

Es hat sich zumindest gebessert. Die Uhr geht jetzt nach einer uptime 
von gut 6 Stunden nur knapp 2 Minuten nach. Vorher war es mehr.

Ich habe allerdings den patch umgebastelt für den 2.4.25er Kernel.
Mit einem 2.6er und APM+patch habe ich es noch nicht ausprobiert.
 
 
 Am Freitag, 20. Februar 2004 13:43 schrieb Joerg Rieger:
  On Fri, Feb 20, 2004 at 01:18:09PM +0100, Markus Hofmann wrote:
   Ich habe über die Kernel Mailingliste einen Tipp bekommen wie das Problem
   zu lösen ist (Danke an John Stultz!).
   Ich hab das dann auch gleich mal ausprobiert und tatsächlich es
   funktioniert. Mein Rechner läuft jetzt mit APM und einer genau laufenden
   Uhr.
  
   Die entsprechende Codeänderung möchte ich Dir und den anderen Lesern auch
   nicht vorenthalten:
 
  [...]
 
  Danke! Werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren.
 
  Weisst du ob der patch in den stable branch des Linux kernel mit
  aufgenommen wurde/wird?
 
  --

-- 


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USB und ALI-Chipsatz

2004-02-23 Thread Michelle Konzack
*
* Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here *
* Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe *
*

Hallo, 

Habe heute vormittag 20 gebrauchte Computer (P2/450) bekommen und dachte 
echt geil, 4 x USB extern, 2 x USB intern...

Gut, Net-Boot-Diskette raus, gebootete...

Es geht alles mit Ausnahmen: USB

Es ist ein ALI-Chipsatz...

Nun wollte ich vor zwei Tagen auf eBay USB-Karten ersteigern, wobei ich 
interne un externe USB-Anschlüsse benötige...

4 x Extern und 2 x intern

Geile Karte für 8,49 ¤, vorsichtshalber frage ich beim Verkäufer nach... 
Antwort: Der ALI-Chipsatz wird von Linux definitiv nicht unterstützt !

Kann mir jemand sagen ob es vieleicht ALI-Treiber geben wird ?

Das ist echt nervig, denn ich habe bereits mehr als 200 andere Computer, 
mit dem gleichen problem. 

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Automatisches Anpassen von debian/control

2004-02-23 Thread Kolja Brix
Hallo zusammen,

Am Montag, 23. Februar 2004 14:19 schrieb Pierre Gillmann:

 Was du aber machen könntest wäre einfach die Abhängigkeiten von Blackdown
 Java zu übernehmen, dann müsste eigentlich das selbe Resultat zu erwarten
 sein. Naja ich könnte des auch mal versuchen und versuchen eine debian/
 control herzuzaubern (; *gleich mit Java runterladen anfang*

mich würde das Ergebnis auch sehr interessieren, zumal ich noch keine 
Portierung vom SUN JAVA j2re 1.4 auf Woody finden konnte. Existiert soetwas 
schon irgendwo?

Wäre es möglich, eine Kopie der entstandenen Debian-Pakete zu bekommen?

Danke!

-- 
Bis dann!
   Kolja


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Re: Mplayer Fragen

2004-02-23 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-23 12:31:39, schrieb Klaus Becker:
installiere sysctl und füge folgende Zeile in /etc/sysctl.conf ein:
 dev/rtc/max-user-freq = 1024

auch können vor Lachen! ich finde das Paket nicht. Wo bekomme ich es?

   (stdin) 
 /
| [EMAIL PROTECTED]  apt-cache search sysctl
| systune - Kernel tuning through the /proc filesystem.
 \_

Klaus

Greetings
Michelle

-- 
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Re: mplayer - can't open dvd

2004-02-23 Thread Andreas Metzler
On Mon, Feb 23, 2004 at 01:59:31PM +0100, Ulrich Fürst wrote:
 Andreas Metzler wrote:
[...]
 mplayer -dvd-device /dev/dvd dvd://1
 ergiebt den gleichen Fehler.
 Und da ist doch gegenüber meiner Eingabe nur die Reihenfolge vertauscht?

Ja, aber das ist signifikant, vorher hattest du ja File not found:
'dvd-device' als Fehlermeldung.
   cu andreas
 


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Re: mplayer - can't open dvd

2004-02-23 Thread Andreas Metzler
On Mon, Feb 23, 2004 at 11:31:23AM +0100, Ulrich Fürst wrote:
[...] 
 /dev/dvd/ ist ein Link und verweist auf das richtige Device, da ein
 eject /dev/dvd das gewünschte Laufwerk öffnet und die DVD ist auch
 eingelect :-)
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /dev/dvd
 lrwxrwxrwx1 root cdrom   9 Feb 20 10:40 /dev/dvd - 
 /dev/scd1
 und
 [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /dev/scd1
 brw-rw1 root cdrom 11,   1 Mär 14  2002 /dev/scd1
[...] 
 Mounten funktioniert auch nicht, aber DVD's mounted man ja zumindest zum
 abspielen AFAIK nicht.
 debian:/home/ulrich# mount -t auto /dev/scd1 /mnt
 mount: block device /dev/scd1 is write-protected, mounting read-only
 mount: No medium found
[...]

Ja, aber DVDs haben ein gueltiges Dateisystem (udf und iso9660), wenn
du sie mounten kannst laeuft irgendwas gruendlich schief.
   cu andreas


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Re: sieveshell

2004-02-23 Thread Björn Schmidt
So wie es aussieht bietet timsieved kein sasl an.
Kann ich das irgendwo explizit de-/aktivieren?
[EMAIL PROTECTED]:/usr/share# sivtest -m login
WARNING: no hostname supplied, assuming localhost
S: IMPLEMENTATION Cyrus timsieved v2.2.3
S: SIEVE fileinto reject envelope vacation imapflags notify 
subaddress relational regex
S: STARTTLS
S: OK
Authentication failed. no mechanism available
Security strength factor: 0

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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Automatisches Anpassen von debian/control

2004-02-23 Thread J-T Krug
Hallo, 

Am Mo, den 23.02.2004 schrieb Franz Prilmeier um 13:00:
 ich habe mir die rpm Version des Java SDK von IBM (Version 1.4.1) gezogen,
 und will sie jetzt in mein Debian System integrieren. Ich habe mit Alien
 bereits eine .deb Datei erzeugt, alles kein Problem.
 
 Blöd ist nur, dass das Installationssystem jetzt nichts davon mitgekriegt
 hat, dass einige virtuelle Pakete im Zusammenhang mit Java (z.B.
 java-compiler und einige mehr, da muss ich mich noch durchkämpfen) jetzt
 erfüllt sind. Ich müsste also die Datei debian/control anpassen. An sich
 auch kein Problem, nur stört es mich, dass ich das von Hand machen muss.
 
 Lange Rede, kurzer Sinn: Gibt es irgendein Tool, mit dem ich
 debian/control einer .deb Datei automatisch anpassen kann, ohne dass ich
 die Datei erst mit dpkg-dep -e beackern muss?

schau dir mal http://www.nosid.de/z42/debian/ an, dürfte dir helfen.

Gruß Jörg



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Re: mplayer - can't open dvd

2004-02-23 Thread Andreas Metzler
On Mon, Feb 23, 2004 at 02:36:03PM +0100, Andreas Metzler wrote:
[...]
 
 Ja, aber DVDs haben ein gueltiges Dateisystem (udf und iso9660), wenn
 du sie mounten kannst laeuft irgendwas gruendlich schief.
^
  nicht



-- 
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Re: Acer Aspire 1353XC mit Debian ?

2004-02-23 Thread Kristian Rink

Moin,...

On Mon, 23 Feb 2004 13:01:54 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 vonnöten war, um es mit GNU/Linux in Gang zu bringen und das
 mittlerweile einfach tut, was es soll. Raum für Verbesserungen
 hat's sicher, aber dafür ist der Preis auch für einen Studi im
 annehmbaren Bereich gewesen...
 
 Weist auch, ob es dafür ein Kfz-Lader 12/24V gibt ?


Sorry, da hab' ich auch keine Ahnung von - hab' zumindest sowas
bislang noch nicht gebraucht. :)

Cheers,
Kris

-- 
man ist nicht nur verantwortlich für das, was man tut,
 sondern auch für das, was man nicht tut. (lao-tse)
gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen
und mitmachen:  http://www.stop1984.org


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Re: Woody: Postgres port, OpenOffice, Ping

2004-02-23 Thread Jens Lehmann
S.Donig wrote:
Hallo Liste!


Bin mir nicht sicher, aber ich glaube dazu brauchst Du 
Java-Unterstützung in Openoffice, die bei den Openoffice-Paketen in 
Debian nicht gegeben ist.
Weiß jemand warum genau? Non-free Probleme oder ist die Entwicklung 
einfach noch nicht so weit?
Das Erstere. Ich weiß nicht, ob bereits mit freien Java-Implementierung 
experiementiert wurde.

Ich glaube es muss bereits bei der Installation angegeben werden, ob 
Java verwendet werden soll. Sinnvoll wäre es eigentlich, wenn man auch 
später noch angeben könnte, wo eine JRE zu finden ist um JDBC etc. zu 
benutzen. Scheinbar ist das momentan nicht möglich.

Jens



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Re: /dev - Struktur für Kernel 2.6

2004-02-23 Thread Sascha

On 22.Feb 2004 - 15:27:37, Debian User wrote:
 

Hallo,

weiß jemand wie ich die Dateien des /dev - Verzeichnis für den kernel 
2.6 aktualisieren kann.
   

Wieso musst du das? Ich konnte mein /dev Verz. weiter nutzen.

Andreas

 

Hallo,

wenn ich 'lilo' ausführe, bekomme ich folgende Warnung.

~# lilo
Warning: '/proc/partitions' does not match '/dev' directory structure.
   Name change: '/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc' - '/dev/hda'
Warning: /dev/hdb is not on the first disk
Added Linux *
Skipping /vmlinuz.old
Added win


Die Boot-Konfiguration wurde zwar erfolgreich aktualisiert, aber ich 
würde schon gern komplett auf die neue Verzeichnis-Struktur des 2.6 
Kernels wechseln. Zwecks kompatiblität würd ich halt dann Links von 
'/dev/hda'  auf  '/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc' legen.
Ich könnt zwar jetzt die /dev-Struktur mit 'mknod' anlegen, aber ich 
denk mir das es dafür sicherlich ein Script gibt.

Sascha



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Re: Programme als root in Konsole starten

2004-02-23 Thread Axel Müller
Am Sun, 22 Feb 2004 12:40:07 +0100 schrieb Klaus Becker:

 Wenn's aber schnell gehen soll umgehe ich es auch gerne mal damit, dass
 ich mich mit 'ssh -X [EMAIL PROTECTED]' einlogge.
 das gebe ich so im Textmodus (also ohne XFree) ein, oder unter KDE ? Als
 root?

Du öffnest unter X ein Terminal und gibst das dort ein (statt z.B. su) um
dich als root anzumelden. Damit die Option '-x' aber funktioniert muss wie
schon von Matthias Popp erwähnt in der '/etc/ssh/sshd_config' das
'X11Forwarding' auf 'yes' umgestellt werden. Sorry, das hatte ich leider
vergessen zu erwähnen, da es schon etwas länger her ist, dass ich mir
das so eingerichtet habe.


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Re: Mplayer Fragen

2004-02-23 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-23 13:44:23, schrieb Björn Schmidt:
Klaus Becker schrieb:
installiere sysctl und füge folgende Zeile in /etc/sysctl.conf ein:

dev/rtc/max-user-freq = 1024

auch können vor Lachen! ich finde das Paket nicht. Wo bekomme ich es?

Das Paket heißt procps.

Das war wohl nichts...

Klaus

Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt

Greetings
Michelle

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Re: USB und ALI-Chipsatz

2004-02-23 Thread Martin Schmitz
Michelle Konzack wrote:

Kann mir jemand sagen ob es vieleicht ALI-Treiber geben wird ?
Mein Notebook stammt ungefähr aus derselben Zeit, wie Deine Rechner und 
dort finde ich:

# lspci | grep USB
00:14.0 USB Controller: ALi Corporation USB 1.1 Controller (rev 03)
Der wird seit anno dazumal problemlos unterstützt von

# dmesg | grep USB
usb-ohci.c: USB OHCI at membase 0xd0b6d000, IRQ 10
usb-ohci.c: usb-00:14.0, ALi Corporation. [ALi] USB 1.1 Controller
usb.c: new USB bus registered, assigned bus number 1
hub.c: USB hub found
Das usb-ohci Modul dürfte eigentlich bei den Debian Standardkerneln 
dabei sein, evtl. aber nicht im 2.4.18-bf24.

Du liest doch eigentlich schon lange genug hier mit, um zu wissen, daß 
Deine Angaben ein wenig dürftig sind. Was sagen denn lspci und dmesg bei 
Dir?

HTH,
Martin
--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Automatisches Anpassen von debian/control

2004-02-23 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-23 13:00:14, schrieb Franz Prilmeier:
Hallo List,

ich habe mir die rpm Version des Java SDK von IBM (Version 1.4.1) gezogen,
und will sie jetzt in mein Debian System integrieren. Ich habe mit Alien
bereits eine .deb Datei erzeugt, alles kein Problem.

Warum hast Du das gemacht ? 

Es gibt ein Debian-Packet (mpkg-j2sdk_0.9-i386.deb,  8,7 kBytes) 
das die das Original-tgz in ein *.deb verwandelt. 

Auf Wunsch kann ich es dir posten.

Mit dem rpm hatte ich leztes Jahr auch probleme.

Blöd ist nur, dass das Installationssystem jetzt nichts davon mitgekriegt
hat, dass einige virtuelle Pakete im Zusammenhang mit Java (z.B.
java-compiler und einige mehr, da muss ich mich noch durchkämpfen) jetzt
erfüllt sind. Ich müsste also die Datei debian/control anpassen. An sich
auch kein Problem, nur stört es mich, dass ich das von Hand machen muss.

Wenn man rpm's nimmt, muß man mit sowas rechnen...

Lange Rede, kurzer Sinn: Gibt es irgendein Tool, mit dem ich
debian/control einer .deb Datei automatisch anpassen kann, ohne dass ich
die Datei erst mit dpkg-dep -e beackern muss?

Selber machen...

Grüße,
Franz Prilmeier

Greetings
Michelle

-- 
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Re: xinetd und/oder inetd

2004-02-23 Thread Dirk Prsdorf
Carsten Prieß [EMAIL PROTECTED] wrote:
[spamd über xinetd]
 Beim Abruf allerdings startet spamd, filtert aber nicht. 

Schon mal überlegt, dass nicht jedes Programm dazu geeignet ist, über
den Internet Supper Server und seinen Nachfolgern zu laufen?
Es ist auch nicht immer Sinnvoll, geade bei spamd, der relativ viele
Resourcen verbraucht, würde ich mir ja eher überlegen wie ich weniger als
mehr Overhead erzeuge, sprich ihn eher über UNIX-Sockets (ab 2.60)
betreiben.

 PS: Stell doch bitte mal die Zeilenlaenge neu ein; unbegrenzt ist das
 etwas schwer zu lesen ...
 Aeh was meinst du? Zeilenlänge ist 72 ...

Nein, ist sie nicht und das macht Deine Beiträge ziemlich unleserlich
und tägt wegen der notwendigen Umformatierung beim Antworten nicht dazu
bei Dir zu antworten.


-- 
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Re: Programme als root in Konsole starten

2004-02-23 Thread Klaus Becker
Hallo Axel,

 Du öffnest unter X ein Terminal und gibst das dort ein (statt z.B. su) um
 dich als root anzumelden. Damit die Option '-x' aber funktioniert muss wie
 schon von Matthias Popp erwähnt in der '/etc/ssh/sshd_config' das
 'X11Forwarding' auf 'yes' umgestellt werden. Sorry, das hatte ich leider
 vergessen zu erwähnen, da es schon etwas länger her ist, dass ich mir
 das so eingerichtet habe.

Hab' ich alles gemacht, aber:


bash-2.05b$ ssh -X [EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]'s password:
Linux debian 2.4.18-bf2.4 #1 Son Apr 14 09:53:28 CEST 2002 i686 unknown

Last login: Mon Feb 23 12:21:50 2004 from localhost
debian:~# synaptic
synaptic:could not open display

oder nach der gleichen Prozedur:
debian:~# konqueror
konqueror: cannot connect to X server

Gruss
Klaus


--
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Re: exim4 meint nicht zuständig zu sein? help.---

2004-02-23 Thread Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Andreas Metzler schrieb:
| On Mon, Feb 23, 2004 at 12:47:09PM +0100, Lars Schimmer wrote:
| [...]
|
|dc_eximconfig_configtype='internet'
|dc_other_hostnames='.cg.cs.tu-bs.de'
|
|   ^
| Was soll der Punkt? Du versendest doch keine NMail an
[EMAIL PROTECTED]
| Willst du vielleicht *.cg.cs.tu-bs.de?
Jo, dem war so ;-)

Thx soweit, mir blindem Huhn wurde geholfen.
Jetzt zickt aber der doofe Transport gen cyrus wieder rum :-|
*router*:
~ real_local:
~  debug_print = R: real_local for [EMAIL PROTECTED]
~  driver = accept
#  local_part_prefix = real-
#  check_local_user
~  transport = LOCAL_DELIVERY
check_local_user muß ja aus, da User nur in db vorhanden (oder hat jmd.
eine conf, wie man den hier testen kann?).
local_part_prefix hab ich wieder vergessen, was das macht *ich brauche
bald einen LART).
*transport*:
cyrus_delivery:
~driver = lmtp
~socket = /var/run/cyrus/socket/lmtp
~batch_max = 20
~user = Debian-exim
socket ist vorhanden, ls -l meint:
/var/run/cyrus/socket# ls -l
total 0
srwxrwxrwx1 root root0 Feb 23 15:24 lmtp
srwxrwxrwx1 root root0 Feb 23 15:24 notify
da die Recht bei 777 liegen, dürfte doch jeder drauf schreiben, oder bin
ich jetzt ZU doof?
2004-02-23 15:20:58 1AvGx8-0004nW-5m == [EMAIL PROTECTED]
R=real_local T=cyrus_delivery defer (-1): Failed to co
nnect to socket /var/run/cyrus/socket/lmtp for cyrus_delivery transport:
Permission denied
Da meckert er aber rum, hmmm. Irgendwie sehe ich nicht weiter...

|   cu andreas

MfG, und vielen Dank im Vorraus,
Lars
- --
- -
Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik
Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xB87A0E03
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
iD8DBQFAOg60VguzrLh6DgMRAhckAKDN42PwbYfM8m4BdTeA36N1/1iiHgCfZeMZ
LOzTOdfTXefSsiFYEYSuSfs=
=ORcA
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: USB und ALI-Chipsatz

2004-02-23 Thread Michelle Konzack
Am 2004-02-23 15:25:55, schrieb Martin Schmitz:

Das usb-ohci Modul dürfte eigentlich bei den Debian Standardkerneln 
dabei sein, evtl. aber nicht im 2.4.18-bf24.

Habe einen selbstgebackenen 2.4.24 mit ALLEN modulen wegen diverser 
Testinstallationen.

Du liest doch eigentlich schon lange genug hier mit, um zu wissen, daß 
Deine Angaben ein wenig dürftig sind. Was sagen denn lspci und dmesg bei 
Dir?

Bei den meisten älteren Computern wird fast das gleiche angezeigt 
wie bei Dir. Dann habe ich rund 40 Desktop 20V55 (P1/166, Debis 
Systemhaus) und da wird überhaupt nichts angezeigt.

Wie immer funktioniert der Schotter unter Win95B (!!!)

Aber ein 'lspci' zeigt die USB-Controller überhaupt nicht an.
Ich dachte eigentlich, das ich ein paar der Kisten zu USB-ADSL-
Routern umbaue, aber war wohl nichts...

HTH,
Martin

Greetings
Michelle

-- 
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Delphi-RAD für Debian

2004-02-23 Thread Pierre Gillmann
Hi Liste,

also für den Informatikunterricht benötige ich Delphi und habe halt
Kylix registriert und installier. Nur ist das ganze unsauber am
Paketsystem vorbei und da würde ich mal gerne wissen, ob es
Möglichkeiten gibt, wie ich das ganze in ein deb-Paket packen kann (die
Abhängigkeiten sind ja sicherlich kaum ein Problem, bzw. irrelevant).

Im Notfall würde ich mich auch auf Lazarus überzeugen lassen, nur da
hatte ich immer Kompilierungsprobleme gehabt und die rpm-Pakete mit
alien nach deb umwandeln hatte auch nur Probleme mit sich gebracht.

Gibt es vielleicht noch mehr RADs?
Oder für den Notfall: Gibt es einen Delphi Interface-Builder und eine
IDE?

Also ich bin für jede Hilfe dankbar (ich nutze woody mit GNOME2.2 und
KDE3.2)

Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
Pierre

-- 
Erst wenn der Mensch seine Fehler einsieht, ist er kein Mensch mehr.


-- 
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Re: Mplayer Fragen

2004-02-23 Thread Bjoern Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Am 2004-02-23 13:44:23, schrieb Björn Schmidt:

Klaus Becker schrieb:

installiere sysctl und füge folgende Zeile in /etc/sysctl.conf ein:


dev/rtc/max-user-freq = 1024
auch können vor Lachen! ich finde das Paket nicht. Wo bekomme ich es?
Das Paket heißt procps.


Das war wohl nichts...
Warum nicht?

[EMAIL PROTECTED]:~# dpkg -S sysctl
procps: /usr/share/doc/procps/examples/sysctl.conf
procps: /usr/share/man/man5/sysctl.conf.5.gz
procps: /usr/share/man/man8/sysctl.8.gz
procps: /sbin/sysctl
procps: /etc/sysctl.conf
oskit: /usr/include/oskit/freebsd/sys/sysctl.h
libc6-dev: /usr/include/sys/sysctl.h
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: Mplayer Fragen

2004-02-23 Thread Bjoern Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Am 2004-02-23 13:44:23, schrieb Björn Schmidt:

Klaus Becker schrieb:

installiere sysctl und füge folgende Zeile in /etc/sysctl.conf ein:


dev/rtc/max-user-freq = 1024
auch können vor Lachen! ich finde das Paket nicht. Wo bekomme ich es?
Das Paket heißt procps.


Das war wohl nichts...
Warum nicht?

[EMAIL PROTECTED]:~# dpkg -S sysctl
procps: /usr/share/doc/procps/examples/sysctl.conf
procps: /usr/share/man/man5/sysctl.conf.5.gz
procps: /usr/share/man/man8/sysctl.8.gz
procps: /sbin/sysctl
procps: /etc/sysctl.conf
oskit: /usr/include/oskit/freebsd/sys/sysctl.h
libc6-dev: /usr/include/sys/sysctl.h
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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AW: Praezisierung (was: Entfernten Rechner verwalten)

2004-02-23 Thread Mario Hinterreiter
   b) zu aehnlichen Zwecken von meinem Papa aus bei mir anmelden 
   (z.B. wenn  
   ich dort bin und etwa ein file von meinem Server benoetige).
  
  Dafür reicht dir ftp.
  Auch wieder in Kombination mit ssh ist das alles was du brauchst.
 
 Noe, ssh alleine reicht, ftp ist viel zu unsicher. Schliesslich gibts
 scp.

thx - das kannte ich nicht!!
grad am googlen ...

 
 @Mario: Koenntest du bitte dafuer sorgen in Zukunft nicht den ganzen
 Originaltext zu quoten, sondern nur den Teil auf den du dich beziehst?
 Auch aeltere Teile auf die du dich nicht direkt beziehst koenntest du
 rauslassen, dann wird das ganze viel uebersichtlichert (und die Mail
 kleiner). Danke
 
 Andreas

klar, wird erledigt! :-)

lg, mario



 
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Re: Protokollierung unter ProFTPD 1.2.9

2004-02-23 Thread Roeschu Ostwald
Hi


 folgende Frage zu ProFTPD Version 1.2.9:
 Ich habe vergeblich nach einer separaten log file gesucht, die
 ausschliesslich Einträge bezüglich der ProFTPD-Aktivitäten
 enthält.


Mach ich auf Proftpd 1.2.6 mit (auszug aus proftp conf):

#
  # Formate der loggins
   LogFormat default %h %l %u %t \%r\ %s %b
   LogFormat auth %v [%P] %h %t \%r\ %s
   LogFormat write %h %l %u %t \%r\ %s %b


   # alle logins
   ExtendedLog /var/log/ftp_auth.log AUTH auth

   # file/dir Zugriff
   ExtendedLog /var/log/ftp_access.log WRITE,READ write

   #KomplettesLog
   #ExtendedLog /var/log/ftp_paranoid.log ALL default


Den untersten Teil (ExtendedLog) hab ich auskommentiert bei mir weil dies zu
grosse logfiles erzeugen würde, da alles geloggt wirdist wahrscheinlich
das was du möchtest...



grüsse




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Programme als root in Konsole starten

2004-02-23 Thread Klaus Becker
On Monday 23 February 2004 16:07, Thorsten Strusch wrote:
 Hi Klaus,

 Klaus Becker wrote:
  Hallo Axel,
  bash-2.05b$ ssh -X [EMAIL PROTECTED]
  [EMAIL PROTECTED]'s password:
  Linux debian 2.4.18-bf2.4 #1 Son Apr 14 09:53:28 CEST 2002 i686 unknown
 
  Last login: Mon Feb 23 12:21:50 2004 from localhost
  debian:~# synaptic
  synaptic:could not open display
 
  oder nach der gleichen Prozedur:
  debian:~# konqueror
  konqueror: cannot connect to X server

 kann es sein, dass dir xauth fehlt?
 (Ist im Packet xbase-clients)

 Ohne xauth geht es nicht - darauf bin ich auch
 schon reingefallen, als ich ein möglichst minimales
 System aufbauen wollte.

Hallo Thorsten,

ich hab' xbase-clients installiert, mich neu mit 'ssh -X [EMAIL PROTECTED]' 
eingeloggt, das Resultat ist aber immer noch das gleiche.

Gruss
Klaus


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Re: sieveshell

2004-02-23 Thread Dirk Prsdorf
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 So wie es aussieht bietet timsieved kein sasl an.
 Kann ich das irgendwo explizit de-/aktivieren?

Aktivieren, indem Du die sprechenden Packete (aus 'nem Backport) 
installierst:
apt-get install libsasl2-modules

(Die hisiege Deinstallation erzeugt genau Deine Fehlermeldung.)

Deaktivieren, mh, da gibt es in /etc/imapd.conf einige Einstellungen zu
SASL, aber damit habe ich mich nie eigehend befasst, die helfen wohl
aber wohl nicht bei der sieveshell.


-- 
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Re: xinetd und/oder inetd

2004-02-23 Thread Carsten Prie
On Mon, 23 Feb 2004 15:50:08 +0100
Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Carsten Prieß [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [spamd über xinetd]
  Beim Abruf allerdings startet spamd, filtert aber nicht. 
 
 Schon mal überlegt, dass nicht jedes Programm dazu geeignet ist, über
 den Internet Supper Server und seinen Nachfolgern zu laufen?
 Es ist auch nicht immer Sinnvoll, geade bei spamd, der relativ viele
 Resourcen verbraucht, würde ich mir ja eher überlegen wie ich weniger
 als mehr Overhead erzeuge, sprich ihn eher über UNIX-Sockets (ab 2.60)
 betreiben.
Ich dachte gerade, weil der viele Resourcen benötigt, sollte ich den
rausschmeissen, bzw. mit inetd oder Nachfolger starten lassen. Nun es
funktioniert nicht, was ich sehr schade finde. Obwohl meiner Meinung
nach die Voraussetzungen erfüllt sind.
Was meinst du denn mit Overhead? UNIX-Sockets habe ich so auch noch
nicht gehört.


 
  PS: Stell doch bitte mal die Zeilenlaenge neu ein; unbegrenzt ist
 das etwas schwer zu lesen ...
  Aeh was meinst du? Zeilenlänge ist 72 ...
 
 Nein, ist sie nicht und das macht Deine Beiträge ziemlich unleserlich
 und tägt wegen der notwendigen Umformatierung beim Antworten nicht
 dazu bei Dir zu antworten.
Hmmm vielleicht liegts am intelligenten Zeilenumbruch, werde da mal ein
wenig rumprobieren. Allerdings siehts bei mir alles 1a aus. Ist es denn
jetzt besser?

Gruss,
SirTwist


pgp0.pgp
Description: PGP signature


mit apt ein lokal liegendes Paket installieren

2004-02-23 Thread debian_user_group
Hallo

ich versuche gerade einige .deb Dateien zu installieren. Leider ist
die Version,die man mittels apt-get install bekommt zu alt. Die
entwickler bieten nun eigene Pakete an, die man sich herunterladen
kann. Wie kann ich nun apt beibringen, auch Pakete zu berücksichtigen,
die unter /usr/local/download liegen? Mein Versuch mittels file:/
führte zu einer Fehlermeldung.

herzlichen Dank

David Nawrot



-- 
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IMAP mit mutt

2004-02-23 Thread Clemens Wohld

Hallo,

steh wie die Ochs vorm Walde.
Hab mir vor ca. 3 Monaten Imaps in meinem LAN eingerichtet.

Kann mich noch drann erinnern, beim Erstzugriff auf meine
Mailbox wurde von imap eine Art Mail in der inbox angelegt wo
drinn stand das man sie nicht loeschen darf.

Was ist mir passiert? Klar... irgendwann war es soweit. Sie war
weg und ich kann mich nicht mehr auf meinem Imaps-server
einloggen.
Ist diese mail in der inbox denn so wichtig zur identification?
Wenn ja, wie kann man Diese wieder herstellen?

Ich kann _nichts_ finden, keine logs, nichts was mir irgendwie
weiter hilft, weder in der /var/messages noch in irgend ner mail.*

googled hat mir auch nichts gebracht. Oder hab ich das falsche
gelesen?


Kann mir hier einer den entscheidenen Tipp geben?


MfG, C. Wohld

-- 
Usenet-talk: Vol.2  sig_52
SCNR = sorry, could not resist
TIA  = thanx in advanceNAK = not acknowledged
LOL  = laughting out loud  HTH = hope that helps 
more =   -*- www.tuxedo.org/~esr/jargon -*-
---


-- 
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Re: exim4 meint nicht zuständig zu sein? help.---

2004-02-23 Thread Andreas Metzler
On Mon, Feb 23, 2004 at 03:31:16PM +0100, Lars Schimmer wrote:
[...]
 *router*:
 ~ real_local:
 ~  debug_print = R: real_local for [EMAIL PROTECTED]
 ~  driver = accept
 #  local_part_prefix = real-
 #  check_local_user
 ~  transport = LOCAL_DELIVERY
 
 check_local_user muß ja aus, da User nur in db vorhanden

Ja.

 (oder hat jmd. eine conf, wie man den hier testen kann?).

Vielleicht /usr/share/doc/exim4-doc-html/html/C045.txt

 local_part_prefix hab ich wieder vergessen, was das macht *ich brauche
 bald einen LART).
 *transport*:
 
 cyrus_delivery:
 ~driver = lmtp
 ~socket = /var/run/cyrus/socket/lmtp
 ~batch_max = 20
 ~user = Debian-exim
 
 socket ist vorhanden, ls -l meint:
 /var/run/cyrus/socket# ls -l
 total 0
 srwxrwxrwx1 root root0 Feb 23 15:24 lmtp
 srwxrwxrwx1 root root0 Feb 23 15:24 notify
 
 da die Recht bei 777 liegen, dürfte doch jeder drauf schreiben, oder bin
 ich jetzt ZU doof?
 
 2004-02-23 15:20:58 1AvGx8-0004nW-5m == [EMAIL PROTECTED]
 R=real_local T=cyrus_delivery defer (-1): Failed to co
 nnect to socket /var/run/cyrus/socket/lmtp for cyrus_delivery transport:
 Permission denied
[...]

Cyrus ist nicht meine Baustelle, aber rein prinzipiell wuerde ich die
Schreibrechte auf den socket einschraenken und statt user = Debian-exim
einen vewenden, dem cyrus traut (cyrus?).
  cu andreas


-- 
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Re: mit apt ein lokal liegendes Paket installieren

2004-02-23 Thread Bernhard Kainz
debian_user_group wrote:
Hallo

ich versuche gerade einige .deb Dateien zu installieren. Leider ist
die Version,die man mittels apt-get install bekommt zu alt. Die
entwickler bieten nun eigene Pakete an, die man sich herunterladen
kann. Wie kann ich nun apt beibringen, auch Pakete zu berücksichtigen,
die unter /usr/local/download liegen? Mein Versuch mittels file:/
führte zu einer Fehlermeldung.
herzlichen Dank

David Nawrot



auf die schnelle:

dpkg -i foo.deb

bernhard

--
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Re: mit apt ein lokal liegendes Paket installieren

2004-02-23 Thread Joachim Schlffel
On Mon, 23 Feb 2004 16:51:00 +0100
debian_user_group [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo
 
 ich versuche gerade einige .deb Dateien zu installieren. Leider ist
 die Version,die man mittels apt-get install bekommt zu alt. Die
 entwickler bieten nun eigene Pakete an, die man sich herunterladen
 kann. Wie kann ich nun apt beibringen, auch Pakete zu berücksichtigen,
 die unter /usr/local/download liegen? Mein Versuch mittels file:/
 führte zu einer Fehlermeldung.
 
 herzlichen Dank
 
 David Nawrot
 

man dkpg
Bei dir:dpkg -i Paketname


-- 
Man sollte immer so lange optimistisch bleiben, bis die Amerikaner von
jeder Tierart ein Paar nach Cape Canaveral treiben.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: xinetd und/oder inetd

2004-02-23 Thread Dirk Prsdorf
Carsten Prieß [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Es ist auch nicht immer Sinnvoll, geade bei spamd, der relativ viele
 Resourcen verbraucht, würde ich mir ja eher überlegen wie ich weniger
 als mehr Overhead erzeuge, sprich ihn eher über UNIX-Sockets (ab 2.60)
 betreiben.
 Ich dachte gerade, weil der viele Resourcen benötigt, sollte ich den
 rausschmeissen, bzw. mit inetd oder Nachfolger starten lassen.

Er (bzw. der vom ihm aufgerufene Spamassassin) braucht diese aber nur
beim Scannen der Mail. Damit Spamassassin und damit Perl nicht jedesmal 
wieder neu gestartet wird, gibt es den Spamd.
Das alles hat aber mit xinetd keinen sinn, da jedesmal spamd -
spamassassin - perl gestartet wird.

 Nun es
 funktioniert nicht, was ich sehr schade finde. Obwohl meiner Meinung
 nach die Voraussetzungen erfüllt sind.

Wieso? Spamd kann doch gar nicht auf seinem Port lauschen, da dort schon
der xinetd lauscht? Evtl. wäre dies der Ansatz, spamd mit einem anderen
Port aufzurufen und xinetd mit diesem zu connecten, aber das ist von
hinten durch die Brust in's Auge und erzeugt nur Overhead.

 Was meinst du denn mit Overhead? 

Mehrbelastung des Systems, in diesem Fall durch massive Aufrufe von
Perl.

 UNIX-Sockets habe ich so auch noch nicht gehört.

man spamd:
| --socketpath=path  Listen on given UNIX domain socket

und in spamc:
| -U socketpath

allgemein dann noch 'man 7 unix'

 Hmmm vielleicht liegts am intelligenten Zeilenumbruch, werde da mal ein
 wenig rumprobieren. Allerdings siehts bei mir alles 1a aus. Ist es denn
 jetzt besser?

Ja. :-)


-- 
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Re: IMAP mit mutt

2004-02-23 Thread Dirk Prsdorf
Clemens Wohld [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Kann mir hier einer den entscheidenen Tipp geben?

Was steht in Deiner .muttrc?


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mit apt ein lokal liegendes Paket installieren

2004-02-23 Thread Dirk Prsdorf
debian_user_group [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich versuche gerade einige .deb Dateien zu installieren. Leider ist
 die Version,die man mittels apt-get install bekommt zu alt. Die
 entwickler bieten nun eigene Pakete an, die man sich herunterladen
 kann. Wie kann ich nun apt beibringen, auch Pakete zu berücksichtigen,
 die unter /usr/local/download liegen? Mein Versuch mittels file:/
 führte zu einer Fehlermeldung.

Versuch es mit 'dpkg -i voller Dateipath.
Ist wesentlich einfacher als für apt-get eine vollständige Umgebung für
dieses lokale repository aufzubauen.
Wenn dies aber gewünscht wird, dann schau Dir mal 'man apt-ftparchive'
an.


-- 
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kernel 2.6.2 + lilo frage

2004-02-23 Thread Martin Wegmann
Hallo, 

ich habe in synaptic kernel-image-2.6.2-686 installiert und wurde nun geprompt 
dass:
--
You are attempting to install an initrd kernel image (version 2.6.2-1-686)
This will not work unless you have configured your boot loader to use
initrd. (An initrd image is a kernel image that expects to use an INITial
Ram Disk to mount a minimal root file system into RAM and use that for
booting).

   As a reminder, in order to configure LILO, you need
   to add an 'initrd=/initrd.img' to the image=/vmlinuz
   stanza of your /etc/lilo.conf

I repeat, You need to configure your boot loader -- please read your
bootloader documentation for details on how to add initrd images.

If you have already done so, and you wish to get rid of this message,
please put
  `do_initrd = Yes'
in /etc/kernel-img.conf. Note that this is optional, but if you do not,
you'll continue to see this message whenever you install a kernel
image using initrd.
Do you want to stop now? [Y/n]
--

also n (nicht stoppen) wenn ich lilo.conf geändert habe, also 
in /etc/lilo.conf


# Boot up Linux by default.
#neu als default
default=Linux-2.6.2

#neu hinzugefügt
image=/boot/vmlinuz-2.6.2
label=Linux-2.6.2
initrd=/initrd.img

image=/boot/vmlinuz-2.4.22-xfs
label=Linux
initrd=/boot/initrd.gz
read-only
#   restricted
#   alias=1

image=/vmlinuz.old
label=LinuxOLD
read-only
optional
#   restricted
#   alias=2

ist die angabe von /initrd.img so richtig. muss ich mit mkinitrd noch erst 
initrd.img erzeugen oder macht wird das automatisch gemacht, nachdem ich in 
der console lilo ausgeführt habe?

richtig so? pardon für eine vielleicht überflüssige Frage, aber irgendwas hat 
der kernel an sich, dass ich übervorsichtig bin ;-), vielen Dank im voraus.

ciao Martin


--
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immer noch ISDN-Anfängerfrage

2004-02-23 Thread Klaus Ponnath
Hallo Lister,
beim Aufruf von isdn erscheint folgendes: can`t open file ipppd.ippp0: 
no such file or directory.
Ich füge nun mal die logdateien und die meiner Meinung relevanten 
Dateienbei, wenn es dann klappt:
1. device.ippp0#!/bin/sh

# REMOVE the next line once configuration is complete 
#

# REMOVE the above line once configuration is complete 



# Instructions: read the comments for each command, and if necessary, 
edit
# the command (e.g. replace EAZ with your real EAZ or MSN). Look for 
lines
# marked with XXX_, which is probably all you need to change.
# If the command is commented out, remove the leading '#' to enable it 
if
# the command is needed.
#
# After you have configured this file, remove the Warning! line 
above to
# enable this file.

# If using dynamic IP addresses:
# Check out the /etc/ppp/ip-up.d/isdnutils and /etc/ppp/ip-down.d/
isdnutils
# scripts, to ensure that any routing is done correctly there (the
# ip-up.d/isdnutils script is run after a syncPPP link is established, 
and the
# ip-down.d/isdnutils script is run after the link goes down).
# You need to have the ppp package installed for those scripts to 
work.

set -e  # exit on _any_ error

# Get the device name
device=`basename $0`; device=${device#*.}
# this used to be simple, but POSIX is a bit more limited
# ippp0+8 - devtype=ippp
devtype=${device%%[0-9]*}
# ippp0+8 - devnums=0+8
devnums=${device##$devtype}
# ippp0+8 - device=ippp8
device=$devtype${devnums#[0-9]*+}
dowhat=$1
masterslave=$2
case x$masterslave in
xmaster)master=true;  slave=false;;
xslave) master=false; slave=true; masterdevice=$3;;
x)  master=false; slave=false;;
*)  echo Error, $0 called with unknown 2nd arg '$masterslave', 
aborting!
exit 1;;
esac


# The (dummy) IP addresses
#
# Use 192.25.206.10 for LOCALIP and 10.0.0.2 for REMOTEIP if you have
# dynamic IP addresses; with static address fill in the real values!

LOCALIP=192.25.206.10   # XXX_
REMOTEIP=10.0.0.2   # XXX_

# Phone numbers (without the leading zero)
#
# REMOTEMSN may be a list of numbers to dial, separated by a space.
# If you do that, DO put quotes around the whole value! Like:
# REMOTEMSN='221345788 221345789'
#
# The REMOTEMSN must be the areacode (without the leading zero) + 
phonenumber!
#
#  Example: areacode: 0221  phonenumber: 345789
#   = REMOTEMSN='221345789'
#
# EXPLANATION:
# A zero is added below when it is used as the outgoing number;
# when it it used as the incoming number, it must be without a leading 
zero
# (which is why you must leave that leading zero out below).
# The local number must also be given without the leading zero!
#
# EXCEPTION:
# In countries where there are NO areacodes, this leading zero must 
NOT be
# added. In that case, change the value of LEADINGZERO below to ''
# LEADINGZERO could conceivably need to be something else in certian
# situations, so it is configurable.

LOCALMSN=   # XXX_
REMOTEMSN=xxx   # XXX_
LEADINGZERO=0   # XXX_  use LEADINGZERO='' if you have no areacodes.

# DIALMODE:
# New with kernel 2.0.36 is the `dialmode' setting.
# dialmode=auto is compatible with the old behaviour (dial-on-demand 
enabled).
# Read the isdnctrl manpage for more info.
# Change the value below if you want a different setting when the 
interface is
# started.
# For slave devices (channel bundling) dialmode _must_ be auto,
# so for slave devices this setting is ignored.

DIALMODE=auto   # XXX_  other values can be 'on' and 'off'

# Encapsulation (default is syncppp for ipppX devices, rawip for isdnX 
devices)
# Change the next four lines if you need some other value.
if expr ${device} : ippp  /dev/null
thenENCAP=syncppp
elseENCAP=rawip
fi

# Configuration (start)

case $dowhat in
start)
# XXX_
# If running kernel 2.0.31 or higher, enable the IP dynamic hack
# (if needed). See linux/Documentation/networking/ip_dynaddr.txt .
# Default is: enabled. If you have static IP numbers, you can 
remove
# the next line.
[ -f /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr ]  echo 5  /proc/sys/net/
ipv4/ip_dynaddr

# First you need to create the interface
if $slave
thenisdnctrl addslave ${masterdevice} ${device}
elseisdnctrl addif ${device}
fi

#   eaz name num
# Set the EAZ (German 1TR6 protocol) or MSN (Euro-ISDN E-DSS1) for
# interface name to num. For an EAZ this is only one digit, 
for a
# MSN num is the whole MSN.
# In the Netherlands this includes the areacode, but not the 
leading 0.
# (other countries?)
isdnctrl eaz ${device} $LOCALMSN

#   addphone name out num
# Set the phone number(s) of the remote site for the IP-interface
# name. More than one number can be set by calling isdnctrl 
addphone
# repeatedly. If more than one number is set these will be tried 
one
# after another. When using an german SPV-type 

Re: Programme als root in Konsole starten

2004-02-23 Thread Andreas Schmidt
On 2004.02.23 15:04, Klaus Becker wrote:
Hallo Axel,

 Du öffnest unter X ein Terminal und gibst das dort ein (statt z.B.
su) um
 dich als root anzumelden. Damit die Option '-x' aber funktioniert
muss wie
 schon von Matthias Popp erwähnt in der '/etc/ssh/sshd_config' das
 'X11Forwarding' auf 'yes' umgestellt werden. Sorry, das hatte ich
leider
 vergessen zu erwähnen, da es schon etwas länger her ist, dass ich
mir
 das so eingerichtet habe.
Hab' ich alles gemacht, aber:

bash-2.05b$ ssh -X [EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]'s password:
Linux debian 2.4.18-bf2.4 #1 Son Apr 14 09:53:28 CEST 2002 i686
unknown
Dann ist da wohl fuer root kein ssh-Login erlaubt. Kann man in /etc/ 
ssh/sshd_config aendern (Option PermitRootLogin).

Schoenen Gruss,

Andreas

--
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Sound nur im Runlevel 1 / nicht persistente Einstellungen

2004-02-23 Thread Rudi Effe
Hallo,

mein System habe ich bereits an anderer Stelle beschrieben (AMD 1800 - 
Terratec Soundkarte/cs46xx - kernel 2.4.22-xfs - alsa 1.x)

Einige seltsame Probleme habe ich gepostet und kann sie nun (immer nur 
bis zum nächsten Neustert) beheben (dpkg-reconfigure console-common), 
das folgende Problem betrifft die Soundkarte und sollte behebbar sein:

Wenn ich normal in Runlevel 5 starte (debian) gilt die Karte /dev/dsp 
als belegt und kann nicht angesprochen werden, die Module cs46xx, 
ac97_codec und soundcore sind in Gebrauch (lsmod: used by autoclean) 
und können nicht mit rmmod entladen werden.

Dazu muss ich mit init 1 in den Single User Mode gehen, die Module 
entladen, ggf. alsa reinstallieren, wieder in init 5 und mich dann im 
X-Fenster neu bei KDE anmelden.

Wie finde ich heraus, was meine Karte blockiert, so dass ich nach einem 
Neustart diese Prozedur nicht immer wiederholen muss?

Danke
Gruß
rUdi


--
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Re: kernel 2.6.2 + lilo frage

2004-02-23 Thread Meinolf Sander
* Quoting Martin Wegmann [EMAIL PROTECTED]:

 ich habe in synaptic kernel-image-2.6.2-686 installiert und wurde nun
 geprompt dass:
[...]
 Do you want to stop now? [Y/n]
 --
 
 also n (nicht stoppen) wenn ich lilo.conf geändert habe, also 
 in /etc/lilo.conf
 
 # Boot up Linux by default.
 #neu als default
 default=Linux-2.6.2
 
 #neu hinzugefügt
 image=/boot/vmlinuz-2.6.2
   label=Linux-2.6.2
   initrd=/initrd.img
[...]
 ist die angabe von /initrd.img so richtig.

Im Prinzip ja. Liegt denn initrd.img in / oder /boot ?

 muss ich mit mkinitrd noch erst initrd.img erzeugen oder macht wird
 das automatisch gemacht, nachdem ich in  der console lilo ausgeführt
 habe?

Ich kenne diesen Kernel nicht, aber alles deutet darauf hin, dass die
INITial Ram Disk schon Bestandteil des installierten Kernel-Pakets ist.


Meinolf
-- 
GPG KeyID: 0x48754778


-- 
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Re: Programme als root in Konsole starten

2004-02-23 Thread Klaus Becker
On Monday 23 February 2004 17:54, Andreas Schmidt wrote:
 On 2004.02.23 15:04, Klaus Becker wrote:
  Hallo Axel,
 
   Du öffnest unter X ein Terminal und gibst das dort ein (statt z.B.
 
  su) um
 
   dich als root anzumelden. Damit die Option '-x' aber funktioniert
 
  muss wie
 
   schon von Matthias Popp erwähnt in der '/etc/ssh/sshd_config' das
   'X11Forwarding' auf 'yes' umgestellt werden. Sorry, das hatte ich
 
  leider
 
   vergessen zu erwähnen, da es schon etwas länger her ist, dass ich
 
  mir
 
   das so eingerichtet habe.
 
  Hab' ich alles gemacht, aber:
 
 
  bash-2.05b$ ssh -X [EMAIL PROTECTED]
  [EMAIL PROTECTED]'s password:
  Linux debian 2.4.18-bf2.4 #1 Son Apr 14 09:53:28 CEST 2002 i686
  unknown

 Dann ist da wohl fuer root kein ssh-Login erlaubt. Kann man in /etc/
 ssh/sshd_config aendern (Option PermitRootLogin).

War aber schon auf 'yes' gesetzt.

Gruss
Klaus


--
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Re: Sound nur im Runlevel 1 / nicht persistente Einstellungen

2004-02-23 Thread Jrg Schtter
Hello Rudi,

On Mon, 23 Feb 2004 17:55:04 +0100
Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
[ Problembeschreibung ]

 Wie finde ich heraus, was meine Karte blockiert, so dass ich nach einem 
 Neustart diese Prozedur nicht immer wiederholen muss?

lsof


Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
[EMAIL PROTECTED] http://www.schuetter.org/joerg/
ICQ: 298982789  http://mypenguin.bei.t-online.de/


--
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Re: kernel 2.6.2 + lilo frage

2004-02-23 Thread Martin Wegmann
On Monday 23 February 2004 17:55, Meinolf Sander wrote:
 * Quoting Martin Wegmann [EMAIL PROTECTED]:
  ich habe in synaptic kernel-image-2.6.2-686 installiert und wurde nun
  geprompt dass:

 [...]

  Do you want to stop now? [Y/n]
  --
 
  also n (nicht stoppen) wenn ich lilo.conf geändert habe, also
  in /etc/lilo.conf
 
  # Boot up Linux by default.
  #neu als default
  default=Linux-2.6.2
 
  #neu hinzugefügt
  image=/boot/vmlinuz-2.6.2
  label=Linux-2.6.2
  initrd=/initrd.img

 [...]

  ist die angabe von /initrd.img so richtig.Meinolf Sander 
[EMAIL PROTECTED],

 Im Prinzip ja. Liegt denn initrd.img in / oder /boot ?

initrd.img existiert noch gar nicht, aber in dem synaptic prompt steht

initrd=/initrd.img 

nicht /boot also nehme ich an, dass für 2.6.2. / stimmt

  muss ich mit mkinitrd noch erst initrd.img erzeugen oder macht wird
  das automatisch gemacht, nachdem ich in  der console lilo ausgeführt
  habe?

 Ich kenne diesen Kernel nicht, aber alles deutet darauf hin, dass die
 INITial Ram Disk schon Bestandteil des installierten Kernel-Pakets ist.

also initrd.img wird automatisch generiet, wenn ich lilo.conf geändert habe, 
lilo ausgeführt habe und n auswähle. oder?

danke, martin


--
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Re: Mplayer Fragen

2004-02-23 Thread Jens Koegler
Am Mon, den 23.02.2004 schrieb Klaus Becker um 12:31:
 installiere sysctl und füge folgende Zeile in /etc/sysctl.conf ein:
  dev/rtc/max-user-freq = 1024
ist natürlich im Paket procps, sorry mein Fehler, aber manchmal hilft
ein dpkg -S name oder auto-apt search name
 
 auch können vor Lachen! ich finde das Paket nicht. Wo bekomme ich es?
 
 Klaus
-- 
Jens Koegler [EMAIL PROTECTED]


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Mplayer Fragen

2004-02-23 Thread Christoph Schaman
Hallo,

On Sunday 22 February 2004 20:50, Klaus Becker wrote:
 n'Abend,

 mplayer schickt mir folgende Fehlermeldungen:

 --
 MMX2 supported but disabled
 3DNow supported but disabled
 3DNowExt supported but disabled
 CPUflags:  MMX: 1 MMX2: 0 3DNow: 0 3DNow2: 0 SSE: 1 SSE2: 0
 Compiled for x86 CPU with extensions: MMX SSE
 --
 Ich hab' einen AMD XP2000. Das kann doch nur im Bios stehen, ich kann mich
 aber nicht daran erinnern, so etwas dort gesehen zu haben.

Abgesehen davon, daß das keine Fehlermeldungen sind, sondern infos über Deine 
CPU, ihre Fähigkeiten und wofür das Paket mplayer-i386 kompiliert wurde 
(nämlich für maximale Kompatibilität).
Ich habe hier die gleiche CPU, und ich würde Dir sehr empfehlen, den MPlayer 
selbst aus den Sourcen zu kompilieren, da ich mit dem Player von Marillat 
ernsthafte Performance-Probleme hatte (- Immer wieder brachen avis mit dem 
Kommentar ab, ich hätte eine zu langsame CPU). Nach dem selber-kompilieren 
allerdings spielt er 'alle Stückln':

MPlayer 0.92-2.95.4  (C) 2000-2003 MPlayer Team
CPU: Advanced Micro Devices Athlon 4 PM Palomino/Athlon MP 
Multiprocessor/Athlon XP eXtreme Performance (Family: 6, Stepping: 2)
Detected cache-line size is 64 bytes
CPUflags:  MMX: 1 MMX2: 1 3DNow: 1 3DNow2: 1 SSE: 1 SSE2: 0
Compiled for x86 CPU with extensions: MMX MMX2 3DNow 3DNowEx SSE

Ob das mplayer-k7 Paket hier Abhilfe schaffen würde, weiß ich nicht, da ich 
mich in der Annahme, die Athlons wären i386-er, immer ärgerte; und mir lieber 
so viel wie möglich, vor allem CPU-intensive Programme, selbst kompillierte 
(aber Vorsicht mit der gcc-Version, ich glaube 2.96-3.2 verursachen 
Probleme). So braucht mein MPlayer jetzt ca. 20-30% CPU und läuft wie eine 
Eins.
 --
[c.]
 --
 Gruss
 Klaus

GRÜßE
Christoph


-- 
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Re: make-kpkg - ich hab's wohl immer noch nicht kapiert

2004-02-23 Thread Andreas Bombe
On Mon, Feb 23, 2004 at 08:16:34AM +0100, Rüdiger Noack wrote:
 Und was fängt man bitte mit einem frisch ausgepackten ohne make 
 irgendeineconfig an?

Na, zum Bleistift kopiert man die .config vom vorherigen Kernel rein und
läßt dann einfach das automatische make oldconfig vom make-kpkg ran,
das diese auf aktuellen Stand bringt und gleich weiter verwendet.

(Kleiner Hinweis: make-kpkg clean säubert das Verzeichnis auf eben
genau den Zustand frisch ausgepackt + .config, falls existent.)

 Aber ich werde mir wohl angewöhnen, dies beim make-kpkg mitzugeben.

Muß man wohl.  Die Sourcen vom Kernel sind eigentlich nicht darauf
ausgerichtet, von cleveren Skripten übersetzt zu werden.  Da ist das
Skript unter speziellen Randbedingungen (in dem Fall im Prozeß
Konfigurieren/Übersetzen mittendrin die Umgebung zu wechseln) halt mal
auf die Mithilfe (oder Selbstdisziplin) des Nutzers angewiesen.

Die Alternative, solche Skripte zu clever zu machen, führt nur zu Massen
an Komplexität, Bugs und Inkompatibilitäten.

-- 
Andreas Bombe [EMAIL PROTECTED]GPG key 0x04880A44


-- 
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Re: xinetd und/oder inetd

2004-02-23 Thread Carsten Prie
On Mon, 23 Feb 2004 17:20:16 +0100
Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Carsten Prieß [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Es ist auch nicht immer Sinnvoll, geade bei spamd, der relativ
 viele Resourcen verbraucht, würde ich mir ja eher überlegen wie ich
 weniger als mehr Overhead erzeuge, sprich ihn eher über UNIX-Sockets
 (ab 2.60) betreiben.
  Ich dachte gerade, weil der viele Resourcen benötigt, sollte ich den
  rausschmeissen, bzw. mit inetd oder Nachfolger starten lassen.
 
 Er (bzw. der vom ihm aufgerufene Spamassassin) braucht diese aber nur
 beim Scannen der Mail. Damit Spamassassin und damit Perl nicht
 jedesmal wieder neu gestartet wird, gibt es den Spamd.
 Das alles hat aber mit xinetd keinen sinn, da jedesmal spamd -
 spamassassin - perl gestartet wird.
 
  Nun es
  funktioniert nicht, was ich sehr schade finde. Obwohl meiner Meinung
  nach die Voraussetzungen erfüllt sind.
 
 Wieso? Spamd kann doch gar nicht auf seinem Port lauschen, da dort
 schon der xinetd lauscht? Evtl. wäre dies der Ansatz, spamd mit einem
 anderen Port aufzurufen und xinetd mit diesem zu connecten, aber das
 ist von hinten durch die Brust in's Auge und erzeugt nur Overhead.
Wenn dem so wäre, dann würde ssh ja z.B. doch auch nicht funktionieren,
oder? Ich dachte der inetd leitet ans Programm weiter?



  Hmmm vielleicht liegts am intelligenten Zeilenumbruch, werde da mal
  ein wenig rumprobieren. Allerdings siehts bei mir alles 1a aus. Ist
  es denn jetzt besser?
 
 Ja. :-)
Ok, dann lags am intelligenten Zeilenumbruch.

Gruss,
SirTwist


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: su und su - liefern anderen $PATH

2004-02-23 Thread Ruediger Noack
Heino Tiedemann wrote:
/etc/login.defs war mir bisher noch nicht bekannt.
Dann hast du meine mail nicht gelesen. ;-)

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: Mplayer Fragen

2004-02-23 Thread Klaus Becker
  installiere sysctl und füge folgende Zeile in /etc/sysctl.conf ein:
   dev/rtc/max-user-freq = 1024

 ist natürlich im Paket procps, sorry mein Fehler, aber manchmal hilft
 ein dpkg -S name oder auto-apt search name

auto-apt kannte ich nicht. Habe es frisch installiert:

# auto-apt search sysctl
pkgcdb_load: No such file or directory

Was bedeutet das wieder?

Gruss
Klaus


--
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Re: kernel 2.6.2 + lilo frage

2004-02-23 Thread Meinolf Sander
* Quoting Martin Wegmann [EMAIL PROTECTED]:

 On Monday 23 February 2004 17:55, Meinolf Sander wrote:
 Ich kenne diesen Kernel nicht, aber alles deutet darauf hin,
 dass die INITial Ram Disk schon Bestandteil des installierten
 Kernel-Pakets ist.
 
 also initrd.img wird automatisch generiet, wenn ich lilo.conf
 geändert habe, lilo ausgeführt habe und n auswähle. oder?

Wähle mal »n« (ohne »lilo« auszuführen). Dann sollte m. E. auch
die initrd installiert werden.
Was sagt dann der Befehl »dpkg -L kernel-image-2.6.2-686 | grep initrd«
(wenn das Paket eben den Namen »kernel-image-2.6.2-686« hat)?


Meinolf
-- 
GPG KeyID: 0x48754778


-- 
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Re: /dev - Struktur für Kernel 2.6

2004-02-23 Thread Andreas Janssen
Hallo

Sascha ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

On 22.Feb 2004 - 15:27:37, Debian User wrote:
  
 weiß jemand wie ich die Dateien des /dev - Verzeichnis für den 
 kernel 2.6 aktualisieren kann.

Wieso musst du das? Ich konnte mein /dev Verz. weiter nutzen.
 
 wenn ich 'lilo' ausführe, bekomme ich folgende Warnung.
 
 ~# lilo
 Warning: '/proc/partitions' does not match '/dev' directory structure.
 Name change: '/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc' - '/dev/hda'

Ein Blick ins Archiv oder eine Sucher bei groups.google.com hätte Dir
verrtaten, daß diese Meldung normalerweise dann auftritt, wenn der
Kernel mit Unterstützung für devfs übersetzt wurde, devfs aber nicht
verwendet wird.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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Re: Mplayer Fragen

2004-02-23 Thread Klaus Becker
On Monday 23 February 2004 18:25, Christoph Schaman wrote:
 Hallo,

 On Sunday 22 February 2004 20:50, Klaus Becker wrote:
  n'Abend,
 
  mplayer schickt mir folgende Fehlermeldungen:
 
  --
  MMX2 supported but disabled
  3DNow supported but disabled
  3DNowExt supported but disabled
  CPUflags:  MMX: 1 MMX2: 0 3DNow: 0 3DNow2: 0 SSE: 1 SSE2: 0
  Compiled for x86 CPU with extensions: MMX SSE
  --
  Ich hab' einen AMD XP2000. Das kann doch nur im Bios stehen, ich kann
  mich aber nicht daran erinnern, so etwas dort gesehen zu haben.

 Abgesehen davon, daß das keine Fehlermeldungen sind, sondern infos über
 Deine CPU, ihre Fähigkeiten und wofür das Paket mplayer-i386 kompiliert
 wurde (nämlich für maximale Kompatibilität).
 Ich habe hier die gleiche CPU, und ich würde Dir sehr empfehlen, den
 MPlayer selbst aus den Sourcen zu kompilieren, da ich mit dem Player von
 Marillat ernsthafte Performance-Probleme hatte (- Immer wieder brachen
 avis mit dem Kommentar ab, ich hätte eine zu langsame CPU). Nach dem
 selber-kompilieren allerdings spielt er 'alle Stückln':

Mit welchen Optionen hast du ihn kompiliert?

Klaus


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fonts mozilla und java programme

2004-02-23 Thread Mike Przygoda
Hallo,

ich habe noch nicht herausgefunden wie ich die fonts von Mozilla und 
Java Programmen z.b. 'Azureus' ändern kann  die Schrift von Iglooftp 
kann ich mit einem .gtkrc file beeinflussen (ist ja auch ein gtk 
programm)  was ist eigentlich mozilla? also die menu schriften von 
mozilla sehen genauso aus wie die von dem Java-Programm Azureus  
Meine Frage ist nun wie ich die Fonts der Menus von Mozilla, Azureus und 
anderen Java-Programmen ändern kann (die sind mir eine nummer zu groß)

benutze debian sid, kde3.2, x4.3

mike

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Re: mit apt ein lokal liegendes Paket installieren

2004-02-23 Thread Martin Brauns
debian_user_group schrieb:

Hallo

ich versuche gerade einige .deb Dateien zu installieren. Leider ist
die Version,die man mittels apt-get install bekommt zu alt. Die
entwickler bieten nun eigene Pakete an, die man sich herunterladen
kann. Wie kann ich nun apt beibringen, auch Pakete zu berücksichtigen,
die unter /usr/local/download liegen? Mein Versuch mittels file:/
führte zu einer Fehlermeldung.
herzlichen Dank

David Nawrot



 

Du kanst mit :
[EMAIL PROTECTED]:/usr/local/download# dpkg-scanpackages ./ 
/dev/null | gzip  Packages.gz
eine Liste der Packete im Verzeichnis bauen
damit solte es dann gehen

Gruß
Martin
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