Re: X geht nicht mehr
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Hmm, also damals (vor etwas ueber 2 Jahren) unter SuSi waren die ersten Info's die ich uebers selbstkompilieren fand: INstalliere immer! nach /usr/local ;-) Wie gesagt, bin ja absolut deiner Meinung. An dieser Stelle fehlt nur noch die Erwähnung von stow dann bin ich schon glücklich und zufrieden ;) Stimmt aber er gibt dir die Möglichkeit eines der beiden Pakete wieder komplett zu entfernen (Ausnahme durch installscripte erstellte Pakete, ohne entsprechendes rm script), Richtig, bis auf das letzte in Klammern, denn das ist IMHO ein Bug. Wenn ein installscript etwas installiert und ich mache ein remove, dann muss es mit entfernt werden, es sei denn es ist eine Konfigdatei. Ich meinte ja auch nur das dpkg die Kontrolle über alle installierten Dateien hat mit Ausnahme solcher die in installscripten erzeugt werden. Von denen hat er keine Ahnung und es obliegt den removescripten des Packets solche Dateien zu entfernen. Wobei ich dir recht gebe das wenn das nicht geschiet da Packet eindeutig buggy ist. Jupp, das tut er, die Debianpakete wuerden allerdings denke ich denselben Fehler provozieren, da diese zwar die Originaldateien sichern, aber trotzdem die nvidia-glx Dateien installieren. Und genau Spekulation, ich würde es auf alle Fälle mit den offiziellen Debian Paketen versuchen. Also alles worueber ich spekuliere ist ob die Files aus dem Paket ebenfalls nicht mit libdri, bzw. dem Rest des installieren X11 Paketes zusammenpassen. Dass die denselben Fehler hervorrufen ist eigentlich sicher (so es sich denn um diesselbe Version wie beim nvidia-installerscript handelt), denn die muessen ja auch die binaerfiles in /usr/X11/lib (oder so aehnlich) packen. ^^ genau, Spekulation ;) $ dpkg -L nvidia-glx (gekürzt) /usr/lib/nvidia/libGL.so.1.0.5336 /usr/lib/nvidia/libGLcore.so.1.0.5336 /usr/lib/nvidia/libGL.la /usr/lib/nvidia/libglx-tls.so.1.0.5336 /usr/lib/nvidia/libglx.so.1.0.5336 /usr/lib/nvidia/tls_test /usr/lib/nvidia/tls_test_dso.so /usr/lib/libGL.so.1.0.5336 /usr/lib/libGLcore.so.1.0.5336 /usr/lib/libGL.la /usr/X11R6/lib/modules/drivers/nvidia_drv.o /usr/X11R6/lib/modules/extensions /usr/X11R6/lib/libXvMCNVIDIA.so.1.0.5336 /usr/lib/libGLcore.so.1 /usr/lib/libGL.so.1 Paket leitet andere um zu: /usr/lib/nvidia/libGL.so.1.xlibmesa /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libglx.so /usr/X11R6/lib/libXvMCNVIDIA_dynamic.so.1 /usr/X11R6/lib/libXvMCNVIDIA.so.1 Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hauppauge 2.6erKernel Fernbedienung
Andreas schrieb: hat jemand die Fernbedienung der TV-Karte Hauppauge mit einem 2.6erKernel laufen? Probiere mal den Kernel-Patch von http://www.clarkmania.com/~jclark/ Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Referer von nicht gefundenen Seiten
On Tue, Jun 22, 2004 at 07:40:59AM +0200, Paul Lenz wrote: Link zu finden ist. Aus diesem Grund hätte ich nicht gefundene Seiten auch gern im access log eingetragen. Oder alternativ hätte ich gern den Eintrag im error.log mit Referer. Erst einmal solltest du sagen, um welches Programm es sich handelt. Ich vermute mal ganz stark einen Apache, ob 1.3 oder 2.0 kann ich der Frage nicht entnehmen. Beim 1.3 tauchen auch die Fehler in dem normalen Log incl. Referrer auf, wenn du die Logfiles im combined-Format anlegen lässt. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X geht nicht mehr
On 22.Jun 2004 - 08:32:14, Christoph Wegscheider wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Also alles worueber ich spekuliere ist ob die Files aus dem Paket ebenfalls nicht mit libdri, bzw. dem Rest des installieren X11 Paketes zusammenpassen. Dass die denselben Fehler hervorrufen ist eigentlich sicher (so es sich denn um diesselbe Version wie beim nvidia-installerscript handelt), denn die muessen ja auch die binaerfiles in /usr/X11/lib (oder so aehnlich) packen. ^^ genau, Spekulation ;) Ja ok, sie packen die Binaerfiles woanders hin und verlinken dann. Hab das Paket bestimmt schon ueber 1 Jahr nicht mehr installiert... Worauf es mir aber ankam: Die Installation des nvidia-glx Pakets duerfte das Problem nur insofern loesen das es u.U. nach einer neuere X11 Version verlangt und demzufolge nicht installiert wird. Wenn es tatsaechlich ein Problem mit der Konfig ist, ist dem OP dagegen auch mit dem nvidia-glx Paket nicht geholfen. BTW: Auf meinem Rechner daheim mit der TNT2, hab ich bisher immer das 2-geteilte Nvidia-Zeug benutzt. Also nicht dieses merkwuerdige Installerskript sondern das kernel und X11 Zeug getrennt (das letzte Mal ist schon ne Weile her (knappes Jahr) und da gabs noch die 2 separaten tar.gz auf dem nvidia ftp Server. Natuerlich habe ich ein Problem beim X11 Upgrade, aber das kommt ja gluecklicherweise selbst in sid nicht taeglich vor :-) Andreas -- Howe's Law: Everyone has a scheme that will not work. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit gnome-applets in 2.6 (SID)
Andreas Kroschel schrieb: Hatte ich auch. Nach einem Neustart von gdm und fam lief es dann. Hi, danke, nach neuinstallieren und reboot tats auch bei mir. Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Download-Überwachung
Hi, Gibt es ein kleines, feines Programm, dass mir das Downloadvolumen überwacht, bzw. einfach protokolliert wieviel MB aus dem Internet gesaugt wurden? pppusage wäre auch noch ne Möglichkeit. http://code.jhweiss.de/pppusage/ -- Gruss Holger == Created with Sylpheed 0.9.6-claws under Debian GNU LINUX 3.0 Woody. Registered LinuxUser #311290 Spam filtering powered by Spamassassin.org ==
Re: exim liefert keine lokalen Mails aus
On Mon, 2004-06-21 at 15:34, Ulrich Fürst wrote: hab mal die Mails zusammengefasst: *Michael Dominok schrieb:* Kuck mal welchen Transport Dein Router für lokale Zustellung verwenddet. # Stand-alone system, so no routers configured. Doch,doch. Haste. 8-) Gemeint sind die Exim-Router und nicht das, meist schwarze, Kästchen zwischen Rechner und Internet... Z.B. sieht mir Dein local_user driver = localuser transport = local_delivery verdächtig routerlich aus. Probier doch einfach mal den maildir_home-Transport als local_delivery aus und kuck ob der Maildirs erstellen kann. Mit -v hat mail übrigens 'ne die Gesprächigkeit schaltende Option. Michael -- Michael Dominok Tel.: +49 231 61048 - 42 natural computing GmbH Fax.: +49 231 61048 - 40 Martener Strasse 535Mail: [EMAIL PROTECTED] 44379 Dortmund http://www.natural-computing.de/
Re: X geht nicht mehr
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Worauf es mir aber ankam: Die Installation des nvidia-glx Pakets duerfte das Problem nur insofern loesen das es u.U. nach einer neuere X11 Version verlangt und demzufolge nicht installiert wird. Wenn es tatsaechlich ein Problem mit der Konfig ist, ist dem OP dagegen auch mit dem nvidia-glx Paket nicht geholfen. Mit dem nvidia-glx Paket alleine nicht, aberich habe folgende Pakete installiert: nvidia-glx nvidia-kernel-common nvidia-kernel-source nvidia-kernel-2.6.7 selbst gebaut mit make-kpkg Der Aufwand beschränkt sich dann auf: # cd /usr/src # tar xzf nvidia-kernel-source.tar.gz # cd linux-was auch immer #verwende vanilla kernel sourcen # make-kpkg --revision=gleiche wie kernel modules_image # dpkg -i ../nvidia-kernel-kernelversion_nvidiaversion+revision_i386.deb Fertig, bei einem Kernelupgrade bzw. nvidia upgrade muss man das halt wiederholen. Einfacher und sauberer gehts wohl kaum. Natürlich sind auch verschiedene Kernelversionen kein Problem konkret habe ich: nvidia-kernel-2.4.26 nvidia-kernel-2.6.6 nvidia-kernel-2.6.7 installiert. Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt: Wechsel der IMAP-Verzeichnisse
Am 22.06.2004 um 00:26 Uhr schrieb Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED]: Thilo Engelbracht wrote: also zum Beispiel: c =SPtabenter bringt mich direkt in den Folder SPAM Habe ich gerade probiert - funktioniert aber nicht zufriedenstellend. Bei mir (IMAP-Ordner) muß ich immer c =INBOX.Debian-ML.2004-26 angeben. Sehr umständlich... Ich schätze mal, dass bei Dir die E-Mails nicht in IMAP-Ordnern ge- speichert werden. Oder? Doch, aber hier ist meine .muttrc: set spoolfile=imap://rechnername.domain.tld/ set mbox=imap://rechnername.domain.tld/ set folder=imap://rechnername.domain.tld/ und deine muttrc set folder=imap://rechnername.domain.tld/ set spoolfile=+INBOX Was soll denn das mit dem + vor den Folder Namen das kenn ich nicht? Diese Information habe ich in mehreren HOWTOs gefunden, u.a.: www.schiessle.org/howto/debian-imap-howto/node15.html Gerade habe ich mal Deine mutt-konfiguration übernommen. Funktioniert aber noch immer nicht wie gewünscht... Wo werden denn Deine E-Mails gespeichert? Bei mir werden sie alle im Verzeichnis ~/Maildir des jeweiligen Users abgelegt. Mittlerweile habe ich den Tipp von Heiko übernommen: Nach drücken von c kann ich mit der Leertaste das gewünschte Verzeichnis auswählen. Es werden aber nur die Verzeichnissse angezeigt, die neue Nachrichten enthalten. Aber das ist OK... Ich bin zwar kein mutt-Experte, bei Deiner Konfiguration ist mir aber etwas aufgefallen: Wenn sich beispielsweise Dein IMAP-Server ändert, dann mußt Du mehrere Zeilen in der ~/.muttrc ändern. Natürlich sind drei (oder mehr) Zeilen nicht viel - trotzdem frage ich mich natürlich, ob das sein muß. Bei meiner Konfiguration brauchst Du nur eine einzige Zeile zu ändern... Wenn Du Zeit und Lust hast, dann kannst Du ja mal meine Konfiguration übernehmen. Bei einem Versuch habe ich keinen Unterschied bemerkt... Christoph Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'fetchmail' und SSL
Am 2004-06-21 18:22:07, schrieb Andreas Schmidt: Vielleicht haette ich ja doch den ganzen Absatz posten sollen... --sslcertpath directory Gut moeglich also, dass es nach c_rehash laeuft. Habe mich aber mit Mailabfragen per SSL noch nicht weiter befasst... Niemand kann mir sagen, wo das Tool ist. Jetzt habe ich folgende Parameter verwendet: fetchmail --verbose --ssl --sslproto tls1 --sslcertck \ --sslcertpath /home/michelle/.ssh/ \ --sslfingerprint F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF und dann bekomme ich das: ( '/home/michelle/log/tdfetchmail/2004-06-22.log' ) _ / | Processing started : 2004-06-22 09:50:45 | fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Tue Jun 22 09:50:45 2004: poll started | fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH | fetchmail: Unknown Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint: F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF | fetchmail: mx.freenet.de fingerprints match. Den fingerprint hate er akzeptiert... | fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to get local issuer certificate | 27829:error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed:s3_clnt.c:779: Die Frage ist, warum will er SSL3, wnn ich tls1 eingestellt habe ! | fetchmail: SSL connection failed. | fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Tue Jun 22 09:50:46 2004: poll completed | fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Tue Jun 22 09:50:46 2004: poll started | fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH | fetchmail: Unknown Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint: F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF | fetchmail: mx.freenet.de fingerprints match. | fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to get local issuer certificate | 27829:error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed:s3_clnt.c:779: | fetchmail: SSL connection failed. \__ Werde gleich noch mal nen anderen versuch mit ssl3 machen Schoenen Gruss, Andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: mutt: Wechsel der IMAP-Verzeichnisse
Hallo Thilo, * Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] [22.06.2004 10:04]: [...] Mittlerweile habe ich den Tipp von Heiko übernommen: Nach drücken von c kann ich mit der Leertaste das gewünschte Verzeichnis auswählen. Es werden aber nur die Verzeichnissse angezeigt, die neue Nachrichten enthalten. Aber das ist OK... Funktioniert das von mir beschriebene 'c' und danach '?' nicht? Dann landest Du nämlich in der kompletten mailbox-Uebersicht. Im IMAP-Modus siehst Du hier sogar die Anzahl an neuen Mails. Gruß Heiko -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'fetchmail' und SSL
Und nochmal... habe die Parameter nun auf fetchmail --verbose --ssl --sslproto tls1 \ --sslcertpath /home/michelle/.ssh/ \ --sslfingerprint F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF geändert, also ohne --sslchertck Und bekomme das: ( '/home/michelle/log/tdfetchmail/2004-06-22' ) _ / | Processing started : 2004-06-22 10:40:42 | fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Tue Jun 22 10:40:42 2004: poll started | fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH | fetchmail: Unknown Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint: F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF | fetchmail: mx.freenet.de fingerprints match. Ist OK. | fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to get local issuer certificate | fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH | fetchmail: Unknown Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: Warning: server certificate verification: certificate not trusted | fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH | fetchmail: Unknown Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to verify the first certificate Aber er versucht kein SSL | fetchmail: IMAP * OK IMAP ready. | fetchmail: IMAP A0001 CAPABILITY | fetchmail: IMAP * CAPABILITY IMAP4rev1 AUTH=CRAM-MD5 QUOTA STARTTLS | fetchmail: IMAP A0001 OK CAPABILITY completed | fetchmail: IMAP A0002 AUTHENTICATE CRAM-MD5 | fetchmail: IMAP + PEQzRkU2OEU5NzQ5MzNERDBGRTIxMzcxMkQzNUFFNUI1QG14LmZyZWVuZXQuZGU+ | fetchmail: IMAP YWRzbC5taWNob3VuZXQgYzdjMjlhYzY4ZjM5NjRiMWE3NWZlYmNlZWNiMDIyYmU= | fetchmail: IMAP A0002 OK AUTHENTICATE Ok. | fetchmail: IMAP A0003 SELECT INBOX \__ Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Kriege laufen solchen schwachsinn: FW by Mailer-Daemon@bishop06.dyndns.org : Mail delivery failed: returning message to sender
Hallo Leute, weis nicht wer der Empfänger ist, aber habe davon bereits mehrere Dutzend bekommen, ich hoffe die Entsprechende Person wird es wissen: - Forwarded message from Mail Delivery System [EMAIL PROTECTED] - Date: Tue, 22 Jun 2004 06:02:26 +0200 From: Mail Delivery System [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Mail delivery failed: returning message to sender This message was created automatically by mail delivery software (Exim). A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: [EMAIL PROTECTED] pipe delivery process timed out -- This is a copy of the message, including all the headers. -- Return-path: [EMAIL PROTECTED] Received: from localhost ([127.0.0.1] ident=root) by bishop06.dyndns.org with esmtp (Exim 3.35 #1 (Debian)) id 1BcbYE-0003u6-00 for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 22 Jun 2004 05:02:22 +0200 X-Flags: Delivered-To: GMX delivery to [EMAIL PROTECTED] Received: from pop.gmx.net by localhost with POP3 (fetchmail-5.9.11) for [EMAIL PROTECTED] (single-drop); Tue, 22 Jun 2004 05:02:22 +0200 (CEST) Received: (qmail 16768 invoked by uid 65534); 21 Jun 2004 20:54:23 - Received: from murphy.debian.org (EHLO murphy.debian.org) (146.82.138.6) by mx0.gmx.net (mx021) with SMTP; 21 Jun 2004 22:54:23 +0200 Received: from localhost (localhost [127.0.0.1]) by murphy.debian.org (Postfix) with QMQP id 866C5EB6B; Mon, 21 Jun 2004 15:52:08 -0500 (CDT) Old-Return-Path: [EMAIL PROTECTED] X-Original-To: [EMAIL PROTECTED] Received: from mwinf0401.wanadoo.fr (smtp4.wanadoo.fr [193.252.22.27]) by murphy.debian.org (Postfix) with ESMTP id 4D142E9D8 for [EMAIL PROTECTED]; Mon, 21 Jun 2004 15:51:48 -0500 (CDT) Received: from michelle1.michelle-is.com (AStrasbourg-251-1-40-208.w82-126.abo.wanadoo.fr [82.126.134.208]) by mwinf0401.wanadoo.fr (SMTP Server) with SMTP id 4598A58004DC for [EMAIL PROTECTED]; Mon, 21 Jun 2004 22:51:51 +0200 (CEST) Received: by michelle1.michelle-is.com (sSMTP sendmail emulation); Mon, 21 Jun 2004 22:51:51 +0200 Date: Mon, 21 Jun 2004 22:51:51 +0200 From: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Subject: c_rehash Message-ID: [EMAIL PROTECTED] Mime-Version: 1.0 Content-Type: multipart/signed; micalg=pgp-sha1; protocol=application/pgp-signature; boundary=5CFHAhYDCN3kIKuu Content-Disposition: inline Organisation: Michelle's Selbstgebrautes X-Operating-System: Linux michelle1 2.4.26-1-686 X-Uptime: 22:50:18 up 4 days, 48 min, 6 users, load average: 0.02, 0.03, 0.07 User-Agent: Mutt/1.5.6i X-Rc-Virus: 2004-06-20_01 X-Rc-Spam: 2004-06-06_01 X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 2.63-lists.debian.org_2004_06_20_05 (2004-01-11) on murphy.debian.org X-Spam-Status: No, hits=-5.0 required=4.0 tests=LDOSUBSCRIBER, UNWANTED_LANGUAGE_BODY autolearn=no version=2.63-lists.debian.org_2004_06_20_05 Resent-Message-ID: [EMAIL PROTECTED] Resent-From: [EMAIL PROTECTED] X-Mailing-List: [EMAIL PROTECTED] archive/latest/96995 X-Loop: [EMAIL PROTECTED] List-Id: debian-user-german.lists.debian.org Precedence: list Resent-Sender: [EMAIL PROTECTED] Resent-Date: Mon, 21 Jun 2004 15:52:08 -0500 (CDT) X-GMX-Antivirus: -1 (not scanned, may not use virus scanner) X-GMX-Antispam: 0 (Mail was not recognized as spam) Resent-Bcc: Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: 'fetchmail' und SSL
Dritter Versuch: fetchmail --verbose --ssl --sslproto ssl3 --sslcertck \ --sslcertpath /home/michelle/.ssh/ \ --sslfingerprint F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF ( '/home/michelle/log/tdfetchmail/error3' ) _ / | Processing started : 2004-06-22 11:00:40 | fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Tue Jun 22 11:00:40 2004: poll started | fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH | fetchmail: Unknown Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint: F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF | fetchmail: mx.freenet.de fingerprints match. OK | fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to get local issuer certificate | 9939:error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed:s3_clnt.c:779: | fetchmail: SSL connection failed. \__ Haut also auch nicht hin... Jetzt mach ich es nochmal mit ssl2 Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Hauppauge 2.6erKernel Fernbedienung
Am Montag, 21. Juni 2004 21:58 schrieb Andreas: Hallo Liste Moin! hat jemand die Fernbedienung der TV-Karte Hauppauge mit einem 2.6erKernel laufen? Ja, geht nicht gibts nicht ;-) Und zwar ohne Kernelpatch über den input-layer vom 2.6er (hier: 2.6.6). Als Module sind dann diese beiden wichtig (siehe bttv Doku) ir_kbd_i2c ir_common und ein lirc = 0.7preX das mit dem input-layer arbeiten kann. Diesen startet man dann einfach über $ lircd --driver=dev/input --device=/dev/input/event4 /etc/lirc/lircd.conf wobei man sich sein richtiges event Device aus ( /proc/bus/input/devices ) _ I: Bus=0018 Vendor= Product= Version= N: Name=i2c IR (Hauppauge) P: Phys=i2c-0/0-0018/ir0 H: Handlers=kbd event4 ^^ __ raussucht. Dann braucht man noch die richtige lircd.conf, in der die Tastencodes der Fernbedienung beschrieben werden (hier: WinTV FM), dies sind andere als beim alten lirc mit Kernel 2.4. Siehe auch irrecord ( /etc/lirc/lircd.conf ) begin remote name Hauppauge begin codes TV 0x80010179 RADIO 0x80010074 CH+ 0x80010192 CH- 0x80010193 VOL-0x80010072 VOL+0x80010073 FULL_SCREEN 0x8001008b MUTE0x80010071 SOURCE 0x8001016b 1 0x8001004f 2 0x80010050 3 0x80010051 4 0x8001004b 5 0x8001004c 6 0x8001004d 7 0x80010047 8 0x80010048 9 0x80010049 0 0x80010052 RESERVED0x800100d9 MINIMIZE0x8001008e end codes end remote __ und fertig ists. Achja, auf die beiden Programme 'irexec -d' und 'irxevent ' darf man als User nicht verzichten, da sich die Fernbedienung ansonsten wie eine Tastatur verhält, sprich ein Druck auf die Taste '1' lässt in der Konsole auch eine '1' erscheinen. Wenn der lircd einen Client hat (irexec) dann klappts, ansonsten werden alle Tastendrücke direkt an das aktuelle Programm weitergeleitet. Viel Erfolg, Martin
Re: 'fetchmail' und SSL
Alles eigenartig... fetchmail --verbose --ssl --sslproto ssl2 --sslcertck \ --sslcertpath /home/michelle/.ssh/ \ --sslfingerprint F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF ( '/home/michelle/log/tdfetchmail/2004-06-22' ) _ / | Processing started : 2004-06-22 11:10:47 | fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Tue Jun 22 11:10:47 2004: poll started | fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH | fetchmail: Unknown Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint: F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF | fetchmail: mx.freenet.de fingerprints match. | fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to get local issuer certificate | 10361:error:1407E086:SSL routines:SSL2_SET_CERTIFICATE:certificate verify failed:s2_clnt.c:995: | fetchmail: SSL connection failed. \__ Haut also auch nicht hin. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: mutt: Wechsel der IMAP-Verzeichnisse
Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] wrote: Thilo Engelbracht wrote: [...] und deine muttrc set folder=imap://rechnername.domain.tld/ set spoolfile=+INBOX Was soll denn das mit dem + vor den Folder Namen das kenn ich nicht? | 4.7. Mailbox Shortcuts | [...] | = or + -- refers to your ``$folder'' directory cu andreas -- NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're not something to avoid or be ashamed of. Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel
Re: 'fetchmail' und SSL
On Tue, 22 Jun 2004 10:44:39 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2004-06-21 18:22:07, schrieb Andreas Schmidt: Vielleicht haette ich ja doch den ganzen Absatz posten sollen... --sslcertpath directory Gut moeglich also, dass es nach c_rehash laeuft. Habe mich aber mit Mailabfragen per SSL noch nicht weiter befasst... Niemand kann mir sagen, wo das Tool ist. Jetzt habe ich folgende Parameter verwendet: fetchmail --verbose --ssl --sslproto tls1 --sslcertck \ --sslcertpath /home/michelle/.ssh/ \ --sslfingerprint F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF und dann bekomme ich das: ( '/home/michelle/log/tdfetchmail/2004-06-22.log' ) _ / | Processing started : 2004-06-22 09:50:45 | fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Tue Jun 22 09:50:45 2004: poll started| fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH| fetchmail: Unknown Issuer CommonName| fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint: F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF| fetchmail: mx.freenet.de fingerprints match. Den fingerprint hate er akzeptiert... | fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to get local issuer certificate| 27829:error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed:s3_clnt.c:779: Die Frage ist, warum will er SSL3, wnn ich tls1 eingestellt habe ! | fetchmail: SSL connection failed. | fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Tue Jun 22 09:50:46 2004: poll completed| fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Tue Jun 22 09:50:46 2004: poll started| fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH| fetchmail: Unknown Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint: F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF| fetchmail: mx.freenet.de fingerprints match.| fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to get local issuer certificate| 27829:error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed:s3_clnt.c:779:| fetchmail: SSL connection failed. \___ ___ Werde gleich noch mal nen anderen versuch mit ssl3 machen Schoenen Gruss, Andreas Greetings Michelle Hallo Michelle, den gleichen Fehler bekomme ich auch. ich habe versucht mit web.de und gmx.de meine mails sicher abzufragen. mir scheint dass da ein certifikat fehlt. unter web.de kann man sich ja so ein certifikat runterladen, aber das nimmt er nicht. habe das in einem tutorial gelesen, dass man das nehmen soll, hat aber nicht gestimmt. ich hab dann mal gesucht und hab mit apt-cache search mal nach certifikaten gesucht. war zwar eigentlich ne blöde idee aber naja :) ich hab dann so ein paket bekommen, in dem etliche certifikate drin waren, aber das paket war von 2001 :( nicht mehr sehr aktuell. ich hab jetzt ma ne mail an web.de geschriebn und an gmx, mal sehen was die auf die füße stellen. gruss dominique
Re: wieviel Platz fuer apt-proxy?
Helmut Wollmersdorfer wrote: [...] Nun, 3 Workstations und 3 Server. Beim Minimum gehe ich von den 3 GB aus, welche ich auf der einen Workstation ohne /home brauche. Ausgangspunkt ist derzeit immer sarge, für einiges aber doch sid oder anderes. Darunter auch größere Brocken wie Mozilla, KDE, Xfree, Gnumeric, mehrere Kernel in diversen Varianten binary und als Source. Platz habe ich genug (insgesamt über 1 TB), aber auf meinem gespiegelten Server möchte ich haushalten. Ich mache viele Testinstallationen, und da geht es mir mehr darum, die Installation zu beschleunigen - 100 Mbit Lan statt 700 kbit Anbindung. Mehr als 10 GB möcht ich nicht verbraten. Von meiner 10GB-Partition sind 6,5GB belegt... (stable, testing, i386, Standardeinstellungen) Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt: Wechsel der IMAP-Verzeichnisse
Am 22.06.2004 um 10:52 Uhr schrieb Heiko Heil [EMAIL PROTECTED]: Hallo Thilo, * Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] [22.06.2004 10:04]: [...] Mittlerweile habe ich den Tipp von Heiko übernommen: Nach drücken von c kann ich mit der Leertaste das gewünschte Verzeichnis auswählen. Es werden aber nur die Verzeichnissse angezeigt, die neue Nachrichten enthalten. Aber das ist OK... Funktioniert das von mir beschriebene 'c' und danach '?' nicht? Dann landest Du nämlich in der kompletten mailbox-Uebersicht. Im IMAP-Modus siehst Du hier sogar die Anzahl an neuen Mails. Doch, funktioniert ohne Probleme. Vielen Dank für Deine Hilfe! Gruß Heiko Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fw: Kriege laufen solchen schwachsinn: FW by Mailer-Daemon@bishop06.dyndns.org : Mail delivery failed: returning message to sender
Begin forwarded message: Date: Tue, 22 Jun 2004 11:36:11 +0200 From: Dominique Holger Schramm [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: Kriege laufen solchen schwachsinn: FW by [EMAIL PROTECTED] : Mail delivery failed: returning message to sender On Tue, 22 Jun 2004 11:06:15 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Leute, weis nicht wer der Empfänger ist, aber habe davon bereits mehrere Dutzend bekommen, ich hoffe die Entsprechende Person wird es wissen: - Forwarded message from Mail Delivery System [EMAIL PROTECTED] - Date: Tue, 22 Jun 2004 06:02:26 +0200 From: Mail Delivery System [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Mail delivery failed: returning message to sender This message was created automatically by mail delivery software (Exim). A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: [EMAIL PROTECTED] pipe delivery process timed out -- This is a copy of the message, including all the headers. -- Return-path: [EMAIL PROTECTED] Received: from localhost ([127.0.0.1] ident=root) by bishop06.dyndns.org with esmtp (Exim 3.35 #1 (Debian)) id 1BcbYE-0003u6-00 for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 22 Jun 2004 05:02:22 +0200 X-Flags: Delivered-To: GMX delivery to [EMAIL PROTECTED] Received: from pop.gmx.net by localhost with POP3 (fetchmail-5.9.11) for [EMAIL PROTECTED] (single-drop); Tue, 22 Jun 2004 05:02:22 +0200 (CEST) Received: (qmail 16768 invoked by uid 65534); 21 Jun 2004 20:54:23 - Received: from murphy.debian.org (EHLO murphy.debian.org) (146.82.138.6) by mx0.gmx.net (mx021) with SMTP; 21 Jun 2004 22:54:23 +0200 Received: from localhost (localhost [127.0.0.1]) by murphy.debian.org (Postfix) with QMQP id 866C5EB6B; Mon, 21 Jun 2004 15:52:08 -0500 (CDT) Old-Return-Path: [EMAIL PROTECTED] X-Original-To: [EMAIL PROTECTED] Received: from mwinf0401.wanadoo.fr (smtp4.wanadoo.fr [193.252.22.27]) by murphy.debian.org (Postfix) with ESMTP id 4D142E9D8 for [EMAIL PROTECTED]; Mon, 21 Jun 2004 15:51:48 -0500 (CDT) Received: from michelle1.michelle-is.com (AStrasbourg-251-1-40-208.w82-126.abo.wanadoo.fr [82.126.134.208]) by mwinf0401.wanadoo.fr (SMTP Server) with SMTP id 4598A58004DC for [EMAIL PROTECTED]; Mon, 21 Jun 2004 22:51:51 +0200 (CEST) Received: by michelle1.michelle-is.com (sSMTP sendmail emulation); Mon, 21 Jun 2004 22:51:51 +0200 Date: Mon, 21 Jun 2004 22:51:51 +0200 From: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Subject: c_rehash Message-ID: [EMAIL PROTECTED] Mime-Version: 1.0 Content-Type: multipart/signed; micalg=pgp-sha1; protocol=application/pgp-signature; boundary=5CFHAhYDCN3kIKuu Content-Disposition: inline Organisation: Michelle's Selbstgebrautes X-Operating-System: Linux michelle1 2.4.26-1-686 X-Uptime: 22:50:18 up 4 days, 48 min, 6 users, load average: 0.02, 0.03, 0.07 User-Agent: Mutt/1.5.6i X-Rc-Virus: 2004-06-20_01 X-Rc-Spam: 2004-06-06_01 X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 2.63-lists.debian.org_2004_06_20_05 (2004-01-11) on murphy.debian.org X-Spam-Status: No, hits=-5.0 required=4.0 tests=LDOSUBSCRIBER, UNWANTED_LANGUAGE_BODY autolearn=no version=2.63-lists.debian.org_2004_06_20_05 Resent-Message-ID: [EMAIL PROTECTED] Resent-From: [EMAIL PROTECTED] X-Mailing-List: [EMAIL PROTECTED] archive/latest/96995 X-Loop: [EMAIL PROTECTED] List-Id: debian-user-german.lists.debian.org Precedence: list Resent-Sender: [EMAIL PROTECTED] Resent-Date: Mon, 21 Jun 2004 15:52:08 -0500 (CDT) X-GMX-Antivirus: -1 (not scanned, may not use virus scanner) X-GMX-Antispam: 0 (Mail was not recognized as spam) Resent-Bcc: Greetings Michelle Hi michelle, er gute hat einen eigenen server unter bishop06.dyndns.org und da ist auch ne emailadresse: [EMAIL PROTECTED] und in dem gewusel der kopzeilen steht: Received: from localhost ([127.0.0.1] ident=root) by bishop06.dyndns.org with esmtp (Exim 3.35 #1 (Debian)) id 1BcbYE-0003u6-00 for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 22 Jun 2004 05:02:22 +0200 ich würde dem kandidaten mal ne freundliche mail schreiben. übrigens er schreibt dass sein mailserver gerade off ist, scheint wohl probleme zu haben. gruss dominique
Re: wieviel Platz fuer apt-proxy?
Weinzierl Stefan schrieb: Von meiner 10GB-Partition sind 6,5GB belegt... (stable, testing, i386, Standardeinstellungen) Danke, genau das wollte ich wissen. Also leg ich mich mit 10 GB halt auf die sichere Seite. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kriege laufen solchen schwachsinn: FW by Mailer-Daemon@bishop06.dyndns.org : Mail delivery failed: returning message to sender
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: weis nicht wer der Empfänger ist, aber habe davon bereits mehrere Dutzend bekommen, ich hoffe die Entsprechende Person wird es wissen: Uff, da bin ich aber froh, ich dachte schon ich hätte meinen neuen newsreader nicht im Griff (lese über gmane.org), als ich 3 solcher Nachrichten erhalten habe. Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'fetchmail' und SSL
On Tuesday 22 June 2004 11:15, Dominique Holger Schramm wrote: On Tue, 22 Jun 2004 10:44:39 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2004-06-21 18:22:07, schrieb Andreas Schmidt: Hallo, [...] 22 09:50:46 2004: poll completed| fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Tue Jun 22 09:50:46 2004: poll started| fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH| fetchmail: Unknown Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint: F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF| fetchmail: mx.freenet.de fingerprints match.| fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to get local issuer certificate| 27829:error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed:s3_clnt.c:779:| fetchmail: SSL connection failed. [...] mal nach certifikaten gesucht. war zwar eigentlich ne blöde idee aber naja :) ich hab dann so ein paket bekommen, in dem etliche certifikate drin waren, aber das paket war von 2001 :( nicht mehr sehr aktuell. ich hab jetzt ma ne mail an web.de geschriebn und an gmx, mal sehen was die auf die füße stellen. da werden weder GMX noch web.de etwas machen können. Ihr werdet dann schon die CA Root Zeritifkate von http://www.trustcenter.de/certservices/cacerts/de/de.htm herunterladen müssen und dann auch installieren. Und zwar solange bis X.509 Zertifikatkette bis zur Wurzel komplett ist und auch die Wurzel entsprechend getrusted ist. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpFLu0nbepwe.pgp Description: PGP signature
Re: Kriege laufen solchen schwachsinn: FW by Mailer-Daemon@bishop06.dyndns.org : Mail delivery failed: returning message to sender
On Tue, 22 Jun 2004 11:06:15 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Leute, weis nicht wer der Empfänger ist, aber habe davon bereits mehrere Dutzend bekommen, ich hoffe die Entsprechende Person wird es wissen: - Forwarded message from Mail Delivery System [EMAIL PROTECTED] - Date: Tue, 22 Jun 2004 06:02:26 +0200 From: Mail Delivery System [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Mail delivery failed: returning message to sender This message was created automatically by mail delivery software (Exim). A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: [EMAIL PROTECTED] pipe delivery process timed out -- This is a copy of the message, including all the headers. -- Return-path: [EMAIL PROTECTED] Received: from localhost ([127.0.0.1] ident=root) by bishop06.dyndns.org with esmtp (Exim 3.35 #1 (Debian)) id 1BcbYE-0003u6-00 for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 22 Jun 2004 05:02:22 +0200 X-Flags: Delivered-To: GMX delivery to [EMAIL PROTECTED] Received: from pop.gmx.net by localhost with POP3 (fetchmail-5.9.11) for [EMAIL PROTECTED] (single-drop); Tue, 22 Jun 2004 05:02:22 +0200 (CEST) Received: (qmail 16768 invoked by uid 65534); 21 Jun 2004 20:54:23 - Received: from murphy.debian.org (EHLO murphy.debian.org) (146.82.138.6) by mx0.gmx.net (mx021) with SMTP; 21 Jun 2004 22:54:23 +0200 Received: from localhost (localhost [127.0.0.1]) by murphy.debian.org (Postfix) with QMQP id 866C5EB6B; Mon, 21 Jun 2004 15:52:08 -0500 (CDT) Old-Return-Path: [EMAIL PROTECTED] X-Original-To: [EMAIL PROTECTED] Received: from mwinf0401.wanadoo.fr (smtp4.wanadoo.fr [193.252.22.27]) by murphy.debian.org (Postfix) with ESMTP id 4D142E9D8 for [EMAIL PROTECTED]; Mon, 21 Jun 2004 15:51:48 -0500 (CDT) Received: from michelle1.michelle-is.com (AStrasbourg-251-1-40-208.w82-126.abo.wanadoo.fr [82.126.134.208]) by mwinf0401.wanadoo.fr (SMTP Server) with SMTP id 4598A58004DC for [EMAIL PROTECTED]; Mon, 21 Jun 2004 22:51:51 +0200 (CEST) Received: by michelle1.michelle-is.com (sSMTP sendmail emulation); Mon, 21 Jun 2004 22:51:51 +0200 Date: Mon, 21 Jun 2004 22:51:51 +0200 From: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Subject: c_rehash Message-ID: [EMAIL PROTECTED] Mime-Version: 1.0 Content-Type: multipart/signed; micalg=pgp-sha1; protocol=application/pgp-signature; boundary=5CFHAhYDCN3kIKuu Content-Disposition: inline Organisation: Michelle's Selbstgebrautes X-Operating-System: Linux michelle1 2.4.26-1-686 X-Uptime: 22:50:18 up 4 days, 48 min, 6 users, load average: 0.02, 0.03, 0.07 User-Agent: Mutt/1.5.6i X-Rc-Virus: 2004-06-20_01 X-Rc-Spam: 2004-06-06_01 X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 2.63-lists.debian.org_2004_06_20_05 (2004-01-11) on murphy.debian.org X-Spam-Status: No, hits=-5.0 required=4.0 tests=LDOSUBSCRIBER, UNWANTED_LANGUAGE_BODY autolearn=no version=2.63-lists.debian.org_2004_06_20_05 Resent-Message-ID: [EMAIL PROTECTED] Resent-From: [EMAIL PROTECTED] X-Mailing-List: [EMAIL PROTECTED] archive/latest/96995 X-Loop: [EMAIL PROTECTED] List-Id: debian-user-german.lists.debian.org Precedence: list Resent-Sender: [EMAIL PROTECTED] Resent-Date: Mon, 21 Jun 2004 15:52:08 -0500 (CDT) X-GMX-Antivirus: -1 (not scanned, may not use virus scanner) X-GMX-Antispam: 0 (Mail was not recognized as spam) Resent-Bcc: Greetings Michelle Hi michelle, er gute hat einen eigenen server unter bishop06.dyndns.org und da ist auch ne emailadresse: [EMAIL PROTECTED] und in dem gewusel der kopzeilen steht: Received: from localhost ([127.0.0.1] ident=root) by bishop06.dyndns.org with esmtp (Exim 3.35 #1 (Debian)) id 1BcbYE-0003u6-00 for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 22 Jun 2004 05:02:22 +0200 ich würde dem kandidaten mal ne freundliche mail schreiben. übrigens er schreibt dass sein mailserver gerade off ist, scheint wohl probleme zu haben. gruss dominique
Re: 'fetchmail' und SSL
On Tuesday 22 June 2004 10:53, Michelle Konzack wrote: Und nochmal... habe die Parameter nun auf fetchmail --verbose --ssl --sslproto tls1 \ --sslcertpath /home/michelle/.ssh/ \ --sslfingerprint F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF geändert, also ohne --sslchertck Lass mal lieber die explizite Angabe von TLS weg. | Processing started : 2004-06-22 10:40:42 | fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Tue Jun | 22 10:40:42 2004: poll started fetchmail: Issuer Organization: TC | TrustCenter for Security in Data Networks GmbH fetchmail: Unknown | Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint: | F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF fetchmail: | mx.freenet.de fingerprints match. Ist OK. | fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to get | local issuer certificate fetchmail: Issuer Organization: TC | TrustCenter for Security in Data Networks GmbH fetchmail: Unknown | Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: Warning: server certificate verification: certificate | not trusted fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for | Security in Data Networks GmbH fetchmail: Unknown Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to | verify the first certificate Aber er versucht kein SSL Wie kommst du darauf? Das fetchmail gibt dir fingerprints zu einem Zertifikat aus, schmeisst Warnungen das es den Zertifikatspfad nicht vollständig prüfen kann etc. Was erwartest du denn noch als Hinweis auf eine SSL Verschlüsselung. Ich würde mir den Traffic mal mit ertherreal, tcpdump u.ä. anschauen. Ich wette der *ist* verschlüsselt. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpLX43ItXYHt.pgp Description: PGP signature
nichterfllte Abhngigkeiten (xlibs-dev)
Hallo liebe Debianer! Leider weiß ich nicht so recht, wie ich mit den bei mir bestehenden Abhängigkeiten umgehen soll. Gibt es da ein Tutorial, wie man die händisch auflöst? apt kann sie jedenfalls nicht so recht auflösen. Hier hat jemand ein ähnliches Problem, mir ist nicht ganz klar, wie er es gelöst hat... http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=21670start=0 Am Ende (2. Seite) findet sich: xlibs-dev hat nen bug in SID. - Liegt es daran? Was ich herausbekommen habe, steht im folgenden: Die Abhängigkeiten - apt-get check [...] Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: libxcursor-dev: Hängt ab: x-dev ist aber nicht installiert Hängt ab: libx11-dev ist aber nicht installiert E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie, -f zu benutzen. - apt-show-versions libxcursor-dev/testing uptodate 1.1.3-1 x-dev/testing uptodate 4.3.0.dfsg.1-1 libx11-dev/testing uptodate 4.3.0.dfsg.1-1 - apt-get -f install Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: libx11-6 libx11-dev x-dev Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: libx11-6 libx11-dev x-dev Entpacke libx11-6 (aus .../libx11-6_4.3.0.dfsg.1-1_i386.deb) ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/libx11-6_4.3.0.dfsg.1-1_i386.deb (--unpack): versuche »/usr/X11R6/lib/X11/locale/lib/common/ximcp.so.2« zu überschreiben, welches auch in Paket xlibs ist dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) Entpacke x-dev (aus .../x-dev_4.3.0.dfsg.1-1_all.deb) ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/x-dev_4.3.0.dfsg.1-1_all.deb (--unpack): versuche »/usr/X11R6/include/X11/DECkeysym.h« zu überschreiben, welches auch in Paket xlibs-dev ist dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) Entpacke libx11-dev (aus .../libx11-dev_4.3.0.dfsg.1-1_i386.deb) ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/libx11-dev_4.3.0.dfsg.1-1_i386.deb (--unpack): versuche »/usr/X11R6/include/X11/XKBlib.h« zu überschreiben, welches auch in Paket xlibs-dev ist dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) - apt-get install xlibs-dev Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Sie möchten wahrscheinlich ,,apt-get -f install aufrufen, um dies zu korrigieren: Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: libxcursor-dev: Hängt ab: x-dev soll aber nicht installiert werden Hängt ab: libx11-dev soll aber nicht installiert werden xlibs-dev: Hängt ab: libice-dev soll aber nicht installiert werden [...] ein paar mehr noch... - apt-get remove xlibs-dev Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: lesstif-dev: Hängt ab: xlibs-dev soll aber nicht installiert werden Ach so, die sources.list: - # # Stable deb http://ftp.de.debian.org/pub/debian stable main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/pub/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free # # # Testing deb http://ftp.de.debian.org/pub/debian testing main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/pub/debian-non-US testing/non-US main contrib non-free # # # Unstable deb http://ftp.de.debian.org/debian unstable main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US unstable/non-US main contrib non-free Also das System ist von Knoppix aus erweitert. Daher Pakete aus verschiedenen Teilen: apt-show-versions | grep unstab | wc 8 45 428 apt-show-versions | grep testin | wc 13756987 70350 apt-show-versions | grep [^n]stable | wc 93 2853239 Fragen, die ich mir stelle: - Was bedeutet soll aber nicht installiert werden genau? - Sollte ich unstable aus der sources.list nehmen? - Wie bekomme ich den status des benutzten releases raus, Knoppix ist wohl eine Mischung aus verschiedenen Zweigen, und - Sollte ich alle Pakete aus einer dist haben? Wie erreiche ich das (dist-upgrade?)? - Wie kann ich die Abhängigkeiten bereinigen, ohne X zu zerschiessen? Wäre für Tipps sehr dankbar, Martin -- Martin Weis -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel auf anderem system kompilieren
Hallo, Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] schrieb: Am Freitag, 18. Juni 2004 21:37 schrieb Dominique-Holger Schramm: [...] Das längste was am Kompilieren dauert sind die Module. 3 h hat es neulich gedauert. Ist das normal? Rechner : 286 Pentium Celeron MEM 96 Mbyte (rnd) Mir persönlich erscheint das etwas lang. Mein k6-200 braucht da meiner Ansicht nach nicht so lang. Vielleicht kompilierst Du einfach zu viele unnötige Module (solange die nicht geladen sind nehmen sie nur Festplattenplatz weg und sonst nichts - nur das Kompilieren dauert länger. Anders sieht es mit den fest einkompilierten Komponenten aus.). Nun ja, auf einem 486DX4-100 (16 MB RAM) dauert das Kompilieren (auf einem Woody-System) zwischen 8 und 15 Stunden (je nachdem, wie viele Module es sind), daher finde ich die 3 Stunden durchaus realistisch. ;-) Selbst ein dpkg -i ist auf dem System *sehr* geruhsam. Allerdings befürchte ich, dass es bei mir hauptsächlich der doch sehr beschränkte Hauptspeicher ist. Regards, Spiro. -- Spiro R. Trikaliotis http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel auf anderem system kompilieren
On Tue, 22 Jun 2004 10:41:00 + (UTC) Spiro Trikaliotis [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] schrieb: Am Freitag, 18. Juni 2004 21:37 schrieb Dominique-Holger Schramm: [...] Das längste was am Kompilieren dauert sind die Module. 3 h hat es neulich gedauert. Ist das normal? Rechner : 286 Pentium Celeron MEM 96 Mbyte (rnd) Mir persönlich erscheint das etwas lang. Mein k6-200 braucht da meiner Ansicht nach nicht so lang. Vielleicht kompilierst Du einfach zu viele unnötige Module (solange die nicht geladen sind nehmen sie nur Festplattenplatz weg und sonst nichts - nur das Kompilieren dauert länger. Anders sieht es mit den fest einkompilierten Komponenten aus.). Nun ja, auf einem 486DX4-100 (16 MB RAM) dauert das Kompilieren (auf einem Woody-System) zwischen 8 und 15 Stunden (je nachdem, wie viele Module es sind), daher finde ich die 3 Stunden durchaus realistisch. ;-) Selbst ein dpkg -i ist auf dem System *sehr* geruhsam. Allerdings befürchte ich, dass es bei mir hauptsächlich der doch sehr beschränkte Hauptspeicher ist. Regards, Spiro. -- Spiro R. Trikaliotis http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/ Hi Spiro, also 15h sind ja schon jenseits von gut und böse oder?? gruss dominique
Re: Server von linuxtag.{de,de} hinüber ?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- On Mon, 21 Jun 2004 10:42:32 +0200, Christoph Loeffler wrote: Acronym: WFM - works for me Tja Tja der Deutsche Aküfi ( Abkürzungsfimmel ) with best regards from Dortmund Matthias Popp +49-163 4289455 - -- Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59 64DC ECE3 A0D3 6827 1864 PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: 2.6.3in Charset: noconv iQEVAwUBQNgtEqh1Endy0XEdAQGUtggAs3khHB3L1nx+Hu/1B8cuRB8VUo5SHrKz nz/2Ud5kLiYQVTn+jVPOhE5ynN9GYuBaV0w70f82GAsI716qV35PrBKVE2QNcL+e 7VJPmqhPtp+a0SJ4ZitIG9oPcsj6JLH2Xiqa2BIbwiWxTVB576R5Jfa/S1EWVY7S mms89v12VNG0KvE7OATULDqTkYxa7bFe5umKEU6jWfwYKPJVqmqcpvev3QqyH1Em n3Pnql3ykCrigtzVJ3wQz7NDjWW22w9XzOsJT/BpcRWSBH6tC+tgbjXj4C7HJ1GG /YlX7t75K3OZahg5piThxrTjRxwh2mvxv0glN1zh0+83bPP0M+EonQ== =Nv16 -END PGP SIGNATURE-
[Tcl/Tk] 2 Fragen: gettext und Buch für Anfänger
Hallo, nachdem ich alle Textstrings in meine Tcl/Tk Application geändert habe, weis ich nun nicht, wie ich die Sache mit der TEXTDOMAIN und TEXTDOMAINDIR angeben muß. Hilfe willkommen. Desweiteren suche ich für eine Bekannte ein Buch (für Anfänger) in Tcl/Tk 8.4 Programmierung. Buch muß sein, da meine Bekannte keinen Internetzugang hat. Schönen Nachmittag Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: kernel auf anderem system kompilieren
Hallo Spiro, Am 2004-06-22 10:41:00, schrieb Spiro Trikaliotis: Hallo, Nun ja, auf einem 486DX4-100 (16 MB RAM) dauert das Kompilieren (auf einem Woody-System) zwischen 8 und 15 Stunden (je nachdem, wie viele Module es sind), daher finde ich die 3 Stunden durchaus realistisch. ;-) Selbst ein dpkg -i ist auf dem System *sehr* geruhsam. Allerdings befürchte ich, dass es bei mir hauptsächlich der doch sehr beschränkte Hauptspeicher ist. Solltest Du FPM's brauchen, habe jede menge davon (8 MB und 16 MB) Regards, Spiro. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: wieviel Platz fuer apt-proxy?
Hi, Danke, genau das wollte ich wissen. Also leg ich mich mit 10 GB halt auf die sichere Seite. Naja, ich habe hier mehrere sarge Rechner und die kommen mit einer 2GB Partition mega gut klar. Du musst ja nicht gleich KDE und GNOME installieren (bei mir läuft nur GNOME). Wenn du hingegen mehrere DEs, WMs, Browser und OfficeSuites installieren willst, brauchst du hingegen schon mehr. Helmut Wollmersdorfer Grüße Pierre PS: 10GB sind wohl mehr als du brauchst, denn 13 x 700MB sind etwa 9,1GB. das würde dem kompletten sarge entsprechen. signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
modules.dep
hallo, ich hab ein kleines problem. ich hab einen 2.6.7 kernel gebaut. initrd auch gemacht und er bootet sogar ein stück. aber dann kommt die meldung: can't load ... modules.dep - No such file or device. die date ist aber da! am schluss kommt Kernel Panic Attemp to kill init oder so ähnlich. gruss dominique
Re: exim liefert keine lokalen Mails aus
Gerhard Gaussling schrieb: ja, z.B. so: $ sudo tail /var/log/exim/mainlog |mail -s Mail-Test VOM `date` ulrich O.k. Fehler moch vorhanden... Oder hat das nichts mit dem Problem zu tun? Vielleicht sollte Ulrich mal seine exim.conf und ~/.procmailrc mailen: egrep -v '#|^ *$' /etc/exim/exim.conf cat ~/.procmailrc die gibt's hier nicht. Ich hab auch in den Backups geschaut. Da gab's die auch noch nie (zu Zeiten wo lokale Mail aber funktionierte. Bei mir läuft das auch über exim und kmail ohne procmail, das war's. Dein Problem wird irgendwo anders liegen. Also gut das sollte also trotzdem funktionieren. Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim liefert keine lokalen Mails aus
Michael Dominok schrieb: On Mon, 2004-06-21 at 15:34, Ulrich Fürst wrote: hab mal die Mails zusammengefasst: *Michael Dominok schrieb:* Kuck mal welchen Transport Dein Router für lokale Zustellung verwenddet. # Stand-alone system, so no routers configured. Doch,doch. Haste. 8-) Gemeint sind die Exim-Router und nicht das, meist schwarze, Kästchen zwischen Rechner und Internet... Z.B. sieht mir Dein Sorry, war etwas kurz ausgedrückt. Das war ein Zitat aus der exim.conf. Section ROUTERS CONFIGURATION... local_user driver = localuser transport = local_delivery verdächtig routerlich aus. Probier doch einfach mal den maildir_home-Transport als local_delivery aus und kuck ob der Maildirs erstellen kann. Sieht bei mir ähnlich aus: localuser: driver = localuser transport = local_delivery stellt sich die Frage ob die Schreibweise bei mir Falsch ist (die stammt aber von eximconfig oder der dpkg-reconfigure) Mit -v hat mail übrigens 'ne die Gesprächigkeit schaltende Option. [EMAIL PROTECTED]:~$ mail -v -s Mail-Test VOM `date` ulrich diesmal mit Option -v . Cc: LOG: 0 MAIN = [EMAIL PROTECTED] U=ulrich P=local S=367 [EMAIL PROTECTED]:~$ Exim version 3.35 debug level 1 uid=8 gid=8 Berkeley DB: Sleepycat Software: Berkeley DB 2.7.7: (08/20/99) delivering message 1BcimP-eh-00 LOG: 0 MAIN == [EMAIL PROTECTED] T=local_delivery defer (13): Permission denied: failed to chdir to /home/ulrich LOG: 0 MAIN ** [EMAIL PROTECTED]: retry timeout exceeded Exim version 3.35 debug level 1 uid=8 gid=8 Berkeley DB: Sleepycat Software: Berkeley DB 2.7.7: (08/20/99) LOG: 0 MAIN = R=1BcimP-eh-00 U=mail P=local S=1166 LOG: 5 MAIN Error message sent to [EMAIL PROTECTED] LOG: 0 MAIN Completed Nur das ich die Error message natürlich nicht bekomme, weil das funktioniert ja schließlich nicht... Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim liefert keine lokalen Mails aus
Also ich hab jetzt mal folgendes Probiert: # In /etc/exim/exim.conf# local_delivery: debug_print = T: maildir_home for [EMAIL PROTECTED] driver = appendfile maildir_format = true directory = $home/Maildir # directory = /var/spool/mail # file = /var/spool/mail/${local_part} create_directory = true delivery_date_add envelope_to_add return_path_add mode = 0600 mode_fail_narrower = false group = mail Das funktioniert schon mal. Dann local_delivery: debug_print = T: maildir_home for [EMAIL PROTECTED] driver = appendfile maildir_format = true directory = /var/spool/mail create_directory = true delivery_date_add envelope_to_add return_path_add mode = 0600 mode_fail_narrower = false group = mail Das geht auch. Wenn ich dann aber Versuche das ganze wieder als mbox zu machen. local_delivery: # debug_print = T: maildir_home for [EMAIL PROTECTED] driver = appendfile file = /var/spool/mail/${local_part} delivery_date_add envelope_to_add return_path_add mode = 0660 mode_fail_narrower = false group = mail Bekomme ich wieder == [EMAIL PROTECTED] T=local_delivery defer (13): Permission denied: failed to chdir to /home/ulrich Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'fetchmail' und SSL
Hallo Thomas, Am 2004-06-22 11:50:23, schrieb Thomas Vollmer: da werden weder GMX noch web.de etwas machen können. Ihr werdet dann schon die CA Root Zeritifkate von http://www.trustcenter.de/certservices/cacerts/de/de.htm herunterladen müssen und dann auch installieren. Und zwar solange bis X.509 Zertifikatkette bis zur Wurzel komplett ist und auch die Wurzel entsprechend getrusted ist. Also die Zertifikate habe ich runtergeladen und sie liegen in ~/.ssh/ wie geht es jetzt weiter ? Gruß Thomas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Kriege laufen solchen schwachsinn: FW by Mailer-Daemon@bishop06.dyndns.org : Mail delivery failed: returning message to sender
Am 2004-06-22 11:36:11, schrieb Dominique Holger Schramm: Hi michelle, er gute hat einen eigenen server unter bishop06.dyndns.org und da ist auch ne emailadresse: [EMAIL PROTECTED] und in dem gewusel der kopzeilen steht: Received: from localhost ([127.0.0.1] ident=root) by bishop06.dyndns.org with esmtp (Exim 3.35 #1 (Debian)) id 1BcbYE-0003u6-00 for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 22 Jun 2004 05:02:22 +0200 ich würde dem kandidaten mal ne freundliche mail schreiben. GMX bounced meine E-Mails übrigens er schreibt dass sein mailserver gerade off ist, scheint wohl probleme zu haben. Für das ich auf jede Mail die ich an die Liste Poste von seiner Seite ein bounce bekomme... Wenn jemand mit dyndns arbeitet, soll er entweder dafür sorgen das sein Server 24/7 online ist oder sich nen MX besorgen. Dabei sei gesagt, das ein MX nicht mehr als 5-10 ¤ pro Jahr kostet. gruss dominique Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Kriege laufen solchen schwachsinn: FW by Mailer-Daemon@bishop06.dyndns.org : Mail delivery failed: returning message to sender
Am 2004-06-22 11:46:38, schrieb Christoph Wegscheider: Uff, da bin ich aber froh, ich dachte schon ich hätte meinen neuen newsreader nicht im Griff (lese über gmane.org), als ich 3 solcher Nachrichten erhalten habe. Du bekommst mit jeder E-mail die Du sendest ein bounce... Christoph Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
leafnode erzeugt falsche MIDs
Hallo! Wenn ich die Manpage von leafnode (auf Woody) richtig verstehe, sollte leafnode, wenn der Newsreader keine MID erzeugt (was komischerweise bei Thunderbird der Fall war), selbst eine MID erzeugen. Dies sollte funktionieren auch wenn der Parameter hostname in der leafnode Konfiguration _nicht_ gesetzt ist. Das funktioniert hier aber nicht: [15:09:45] [mars:/home/ts (1.507 Mb, 16 Files)] # cat /etc/hosts 127.0.0.1 localhost 192.168.0.2 mars.billroth.de mars [15:14:01] [mars:/home/ts (1.507 Mb, 16 Files)] # cat /etc/hostname mars Die Postings hatten alle eine MID der Form [EMAIL PROTECTED] Peinlich... Mit dem o.g. Parameter hostname klappt das zwar jetzt, aber es würde mich schon interessieren, warum das nicht ohne diesen klappt?!? Soll/muss in der /etc/hostname der FQDN stehen? Habe dazu zumindest widersprüchliche Infos gefunden. THX! Tom -- Kühe geben keine Milch -- Die Bauern nehmen sie ihnen einfach weg! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kriege laufen solchen schwachsinn: FW by Mailer-Daemon@bishop06.dyndns.org : Mail delivery failed: returning message to sender
On Tue, 22 Jun 2004 15:06:48 +0200 [...] Dabei sei gesagt, das ein MX nicht mehr als 5-10 ¤ pro Jahr kostet. gruss dominique Greetings Michelle echt? so billig? wo gibtsn die ? ich such auch einen. gruss dominique
Re: Kriege laufen solchen schwachsinn: FW by Mailer-Daemon@bishop06.dyndns.org : Mail delivery failed: returning message to sender
Dominique Holger Schramm [EMAIL PROTECTED] wrote: Dabei sei gesagt, das ein MX nicht mehr als 5-10 ¤ pro Jahr kostet. echt? so billig? wo gibtsn die ? ich such auch einen. gibts auch gratis auf Spenden Basis: rollernet.us Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
root-Filesystem remountet ro
Hallo Liste, heute morgen überraschte mich einer meiner Server mit einem root-Filesystem (ext3) das sich ohne Zugriff von außen read-only remountet hatte. Zwar konnte ich das fs wieder rw mounten, heute Mittag trat der Fehler jedoch wieder auf. Und damit mir nicht langweilig wird, soeben wieder. Irgendwelche Vermutungen was die Ursache sein könnte? Oder Vorschläge wie man den Fehler eingrenzen kann? Gruß Uli (um meinen Feierabend bangend) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root-Filesystem remountet ro
Ulrich Mietke [EMAIL PROTECTED] wrote: heute morgen überraschte mich einer meiner Server mit einem root-Filesystem (ext3) das sich ohne Zugriff von außen read-only remountet hatte. Zwar konnte ich das fs wieder rw mounten, heute Mittag trat der Fehler jedoch wieder auf. Und damit mir nicht langweilig wird, soeben wieder. Irgendwelche Vermutungen was die Ursache sein könnte? Oder Vorschläge wie man den Fehler eingrenzen kann? Du hast die Partition wahrscheinlich mit -o errors=remount-ro gemounted. Jetzt gab es einen FS-Fehler und den wrist du zuerst beheben müssen sonst wird er immer wieder auftreten. Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kriege laufen solchen schwachsinn: FW by Mailer-Daemon@bishop06.dyndns.org : Mail delivery failed: returning message to sender
Am 2004-06-22 15:23:08, schrieb Dominique Holger Schramm: On Tue, 22 Jun 2004 15:06:48 +0200 [...] Dabei sei gesagt, das ein MX nicht mehr als 5-10 ¤ pro Jahr kostet. gruss dominique Greetings Michelle echt? so billig? wo gibtsn die ? ich such auch einen. Schau mal bei http://www.zoneedit.com/ vorbei. free: Kostenloser DNS, dyndns, DNS-Primary/Secondary. (maximal 5 Domains mit unbegrenzten Hosts) non-free: MX records mit Backup (store forward) mehr als 200 MB DNS-Traffic/Jahr... gruss dominique Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: exim liefert keine lokalen Mails aus
On Tue, 2004-06-22 at 15:00, Ulrich Fürst wrote: Wenn ich dann aber Versuche das ganze wieder als mbox zu machen. local_delivery: # debug_print = T: maildir_home for [EMAIL PROTECTED] driver = appendfile file = /var/spool/mail/${local_part} delivery_date_add envelope_to_add return_path_add mode = 0660 mode_fail_narrower = false group = mail Bekomme ich wieder == [EMAIL PROTECTED] T=local_delivery defer (13): Permission denied: failed to chdir to /home/ulrich Bin da inzwischen auch etwas ratlos. Und, nebenbeibemerkt Exim4-verwendend. Hast Du es vielleicht irgendwie geschaft /var/mail/spool auf Dein Heimatverzeichnis zu verbiegen? Kenn die Exim3-Fehlermeldungen nicht mehr aber könnte es sein das Du versuchst in /home eine mbox Namens $local_part anzulegen? Sprich /home/ulrich und Exim sich - dankenswerterweise - weigert Dein komplettes Heimverzeichnis mit 'ner mbox zu überschreiben? Teste doch mal file = /home/$local_part/mbox oder file = /home/$local_part/$local_part oder ganz stupide file = /home/ulrich/hiersollshin in Deinem Transport. Ansonsten würde ich Dir empfehlen Maildirs zu verwenden. Sind zum einem (YMMV) komfortabler als mboxen und zum zweiten (das sollte als Argument nicht unterbewertet werden): sie funktionieren bei Dir. HTH Michael -- Michael Dominok Tel.: +49 231 61048 - 42 natural computing GmbH Fax.: +49 231 61048 - 40 Martener Strasse 535Mail: [EMAIL PROTECTED] 44379 Dortmund http://www.natural-computing.de/
Re: ATI Rage LT und Kernel 2.6.6
On Mon, 2004-06-21 at 15:52, Bernhard Kleine wrote: Nochmals Hallo! ich habe unter kernel 2.4.20 den X-server installiert und bin sehr zufrieden. Wenn ich nun mit kernel 2.6.6 boote, sinkt bei gleichem X-server die Rate von ca 75 Hz auf 25 Hz und das Bild flackert unendlich. Unterstützung für ATI framebuffer device ist in den kernel 2.6.6 installiert. die Karte wird auch laut xserver-log gefunden. Auch die vesa-FB Unterstützung ist den Kernel kompiliert. Woran kann es hapern? Es gab eine ATI Mach64 Unterstützung, die habe ich gekillt und jetzt ist wenigstens das Bild stabil. Bernhard signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: kernel backen, append-to-version buggy?
On Mon, 2004-06-21 at 17:44, Andreas Metzler wrote: On Mon, Jun 21, 2004 at 04:13:44PM +0200, Bernhard Kleine wrote: On Mon, 2004-06-21 at 15:50, Andreas Metzler wrote: On Mon, Jun 21, 2004 at 03:37:40PM +0200, Bernhard Kleine wrote: [...] Hast du eventuell make-kpkg clean *zwischen* make (menu)config make-kpkg ... kernel_image vergessen? Ich verwende eigentlich immer --append-to-version=foo und das funktioniert auch tadellos. Habe ich richtig verstanden make menuconfig make clean make-pkpg kernel-image nur so ?? make-kpkg clean nicht make clean. cu andreas In thread kernel-modules für Intel Etherexpress sind eine Datei kernel2.6.6log angehängt. Auch nach make menuconfig make-kpkg clean make-kpkg --append-to-version ca1750bk7 kernel_image modules_image sind die kernel-modules not enabled, obwohl sie mit dem deb-Archiv mitgeliefert werden und auch bei der Installation erzeugt werden! bernhard signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: 'fetchmail' und SSL
On Tue, Jun 22, 2004 at 02:59:13PM +0200, Michelle Konzack wrote: Also die Zertifikate habe ich runtergeladen und sie liegen in ~/.ssh/ wie geht es jetzt weiter ? Warum nimmst du denn das SSH-Verzeichnis? Das halte ich dafür für denkbar ungeeignet. Ich würde /etc/ssl/certs nehmen und die dann hashen, dann kannst du dir auch die Angabe bei fetchmail sparen, da es dort automatisch nachsieht. Das steht übrigens in der fetchmail-Manpage auch alles beschrieben. Grüße, Torsten
Re: 'fetchmail' und SSL
On Tuesday 22 June 2004 14:59, Michelle Konzack wrote: Hallo Thomas, Am 2004-06-22 11:50:23, schrieb Thomas Vollmer: da werden weder GMX noch web.de etwas machen können. Ihr werdet dann schon die CA Root Zeritifkate von http://www.trustcenter.de/certservices/cacerts/de/de.htm herunterladen müssen und dann auch installieren. Und zwar solange bis X.509 Zertifikatkette bis zur Wurzel komplett ist und auch die Wurzel entsprechend getrusted ist. Also die Zertifikate habe ich runtergeladen und sie liegen in ~/.ssh/ wie geht es jetzt weiter ? Die Installtion erfolgt mit Hilfe des openssl Kommandos, und nicht durch simples kopieren in das .ssh Verzeichnis. Schau die hierzu bitte man openssl und openssl x509 --help an. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpdDzE3wQRzV.pgp Description: PGP signature
Re: leafnode erzeugt falsche MIDs
Thorsten Steinbrenner said on 22.06.2004 15:19: PS: Jetzt verstehe ich gar nix mehr: wenn ich mit XNews poste, erzeugt XNews zwar die MID, aber leafnode scheint (trotz gesetztem hostname) das @192.168.0.2 anzuhängen?!?!? :-( Tom -- Geige: Ein Instrument, das menschliche Ohr zu kitzeln, indem man einen Pferdeschwanz an Katzendärmen reibt. -- Ambrose Gwinnet Bierce -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'fetchmail' und SSL
Am 2004-06-22 16:16:48, schrieb Torsten Schneider: Warum nimmst du denn das SSH-Verzeichnis? Das halte ich dafür für denkbar ungeeignet. Ich würde /etc/ssl/certs nehmen und die dann hashen, dann kannst du dir auch die Angabe bei fetchmail sparen, da es dort automatisch nachsieht. Das steht übrigens in der fetchmail-Manpage auch alles beschrieben. Weil das default unter Debian eben das ~/.ssh des $USER ist. Wie sollte ich auch als $USER Certifikate nach /etc/ssl/certs verfrachten ? Ich have das gefühl, das fetchmail die Certifikate garnicht findet... Die Frage ist, benötigen die Certifikate einen bestimten Namen oder eine Dateiendung ? Und wenn es wirklich daran liegt, das ich das Tool c_rehash benötige, warum wird im Google immer darauf hin verwiesen, es aber nicht mit dem ssh Paket von Debian geliefert ? Grüße, Torsten Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: root-Filesystem remountet ro
On 2004.06.22 15:38, Ulrich Mietke wrote: Hallo Liste, heute morgen überraschte mich einer meiner Server mit einem root-Filesystem (ext3) das sich ohne Zugriff von außen read-only remountet hatte. Zwar konnte ich das fs wieder rw mounten, heute Mittag trat der Fehler jedoch wieder auf. Und damit mir nicht langweilig wird, soeben wieder. Irgendwelche Vermutungen was die Ursache sein könnte? Oder Vorschläge wie man den Fehler eingrenzen kann? Da sollte wohl mal fsck.ext3 drueberlaufen... Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'fetchmail' und SSL
On Tue, Jun 22, 2004 at 04:33:00PM +0200, Michelle Konzack wrote: Und wenn es wirklich daran liegt, das ich das Tool c_rehash benötige, warum wird im Google immer darauf hin verwiesen, es aber nicht mit dem ssh Paket von Debian geliefert ? Ich würde dir dringend empfehlen, dir den Unterschied zwischen SSH und SSL klarzumachen. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Wenn du Fetchmail-Zertifikate unter $HOME/.ssh ablegst, ist das in etwa so, als würdest du die Konfiguration von Mutt im Mozilla-Cache-Folder ablegen. Bei mir ist c_rehash jedenfalls in openssl enthalten und landet in /usr/bin. Grüße, Torsten
[Alsa-Problem] krachende Geräusche
Hallo Zusammen, ich habe im Moment das Problem das ich sobald ich unter KDE OSS einstelle krachende Geräusche bekomme; Unter ALSA überhaupt nichts. Die gleiche Config lief unter Kernel 2.4.x. Ich verwende im Moment den Standard-debian 2.6.6-i686 Kernel (sarge). Die Karte findet alsaconf und versucht sie auch zu konfigurieren; dann folgt aber folgendes: alsamixer gibt folgendes aus: alsamixer: function snd_ctl_open failed for default: No such device Die Erfolgsmeldung ist eher für die Füsse. # alsactl restore alsactl: load_state:1134: No soundcards found... Hier ein paar Daten und die bitte Hilfe :-): Module werden via Discover und Alsa-Config geladen: (Chipset Maestro3) snd_maestro3 24612 0 snd_ac97_codec 65188 1 snd_maestro3 snd_pcm_oss54436 0 snd_mixer_oss 20096 1 snd_pcm_oss snd_pcm98148 2 snd_maestro3,snd_pcm_oss snd_page_alloc 11460 1 snd_pcm snd_timer 25380 1 snd_pcm snd54692 6 snd_maestro3,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixe r_oss,snd_pcm,snd_timer maestro3 37000 0 soundcore 10336 2 snd,maestro3 ac97_codec 18956 1 maestro3 cat /etc/alsa/modutils/1.0 ### DEBCONF MAGIC # This file was automatically generated by alsa-base's debconf stuff alias char-major-116 snd alias char-major-14 soundcore options snd major=116 cards_limit=1 # alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss # alias sound-service-0-1 snd-seq-oss # alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss # alias sound-service-0-8 snd-seq-oss # alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss # alias /dev/dsp* snd-pcm-oss alias sound-service-0-0 snd_maestro3 alias /dev/dsp* sound-service-0-0 soweit und gleich ein Dank voran Johannes
Re: kernel-modules für Intel Etherexpress Pro 100 PCMCIA
Hi, also ich kann da keine Probleme finden. Wie sieht Deine /etc/network/interfaces aus? Was sagt ifconfig Bzw. versuch mal ein 'ifup eth0' Grüsse Andy Am Di, den 22.06.2004 schrieb Bernhard Kleine um 16:02: On Mon, 2004-06-21 at 15:53, Eduard Bloch wrote: Moin Bernhard! Bernhard Kleine schrieb am Montag, den 21. Juni 2004: bei der linux CD vom letzten Linuxtag 2.4.20 ist extra ein Treiber für die PCMCIA-Version der genannten Netzkarte vorhanden. Diesen suche ich Ich glaube nicht, dass du eine PCMCIA-Version dieser Karte hast, eher Card-Bus. für 2.6.6 vergeblich und obwohl EEPro100 als Treiber geladen ist, die Karte erkannt wird, wird kein Netz erreicht. Was heisst das nun, woher weisst du das? Route gecheckt? Interface richtig konfiguriert? Evtl. hast du andere Probleme - aber versuch erstmal den Intel-Treiber (e100). ich kann auch den kernel 2.4.20 booten und da funktioniert alles, nur bei 2.6.6 nicht. lspci hat kernel 2.6.6 die Karte auch auf der Liste Ich habe jetzt einmal die syslog von kernel 2.4.20 und 2.6.6 angehängt, auch die Ausgabe von lspci unter 2.6.6. Bin auch gerne bereit, die Ausgabe zu kürzen. Bernhard Gruss, Eduard. -- Andy Beuth Kreiskliniken Unterallgäu EDV - Abteilung Tel.: 08261/797.7139 [EMAIL PROTECTED]: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'fetchmail' und SSL
Am 2004-06-22 16:24:04, schrieb Thomas Vollmer: On Tuesday 22 June 2004 14:59, Michelle Konzack wrote: Hallo Thomas, Am 2004-06-22 11:50:23, schrieb Thomas Vollmer: da werden weder GMX noch web.de etwas machen können. Ihr werdet dann schon die CA Root Zeritifkate von http://www.trustcenter.de/certservices/cacerts/de/de.htm herunterladen müssen und dann auch installieren. Und zwar solange bis X.509 Zertifikatkette bis zur Wurzel komplett ist und auch die Wurzel entsprechend getrusted ist. Also die Zertifikate habe ich runtergeladen und sie liegen in ~/.ssh/ wie geht es jetzt weiter ? Die Installtion erfolgt mit Hilfe des openssl Kommandos, und nicht durch simples kopieren in das .ssh Verzeichnis. c_rehash ! Schau die hierzu bitte man openssl und openssl x509 --help an. ( stdin ) ___ / | [EMAIL PROTECTED]:/home/michelle/.ssh/ ssh x509 -in tcclass1-2011. | pem -addtrust sslclient -alias TC Trustcenter Class 1 CA -out trust | .pem | Warning: Idendity file n does not exist | ssh: x509: Name or service not known \__ Habe auch 'ssh x509 -in tcclass1-2011.pem -noout -subject' und andere versucht, aber irgendwie will er x509 nicht. Gruß Thomas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: 'fetchmail' und SSL
Am 2004-06-22 16:39:07, schrieb Torsten Schneider: On Tue, Jun 22, 2004 at 04:33:00PM +0200, Michelle Konzack wrote: Und wenn es wirklich daran liegt, das ich das Tool c_rehash benötige, warum wird im Google immer darauf hin verwiesen, es aber nicht mit dem ssh Paket von Debian geliefert ? Ich würde dir dringend empfehlen, dir den Unterschied zwischen SSH und SSL klarzumachen. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Wenn du Fetchmail-Zertifikate unter $HOME/.ssh ablegst, ist das in etwa so, als würdest du die Konfiguration von Mutt im Mozilla-Cache-Folder ablegen. Bei mir ist c_rehash jedenfalls in openssl enthalten und landet in /usr/bin. ( 'dpkg -L ssh' ) ___ / | /. | /usr | /usr/bin | /usr/bin/ssh | /usr/bin/scp | /usr/bin/ssh-add | /usr/bin/ssh-agent | /usr/bin/ssh-keygen | /usr/bin/ssh-keyscan | /usr/bin/sftp | /usr/bin/ssh-copy-id | /usr/sbin | /usr/sbin/sshd | /usr/lib | /usr/lib/ssh-keysign | /usr/lib/sftp-server | /usr/share | /usr/share/man | /usr/share/man/man1 | /usr/share/man/man1/scp.1.gz | /usr/share/man/man1/ssh-agent.1.gz | /usr/share/man/man1/ssh-keygen.1.gz | /usr/share/man/man1/ssh-keyscan.1.gz | /usr/share/man/man1/sftp.1.gz | /usr/share/man/man1/ssh-copy-id.1.gz | /usr/share/man/man1/ssh.1.gz | /usr/share/man/man1/ssh-add.1.gz | /usr/share/man/man8 | /usr/share/man/man8/ssh-keysign.8.gz | /usr/share/man/man8/sshd.8.gz | /usr/share/man/man8/sftp-server.8.gz | /usr/share/man/man5 | /usr/share/man/man5/ssh_config.5.gz | /usr/share/man/man5/sshd_config.5.gz | /usr/share/doc | /usr/share/doc/ssh | /usr/share/doc/ssh/README | /usr/share/doc/ssh/changelog.gz | /usr/share/doc/ssh/copyright | /usr/share/doc/ssh/RFC.gz | /usr/share/doc/ssh/OVERVIEW.gz | /usr/share/doc/ssh/README.Debian.gz | /usr/share/doc/ssh/changelog.Debian.gz | /etc | /etc/ssh | /etc/ssh/ssh_config | /etc/ssh/moduli | /etc/init.d | /etc/init.d/ssh | /etc/pam.d | /etc/pam.d/ssh | /var | /var/run | /var/run/sshd | /usr/bin/slogin | /usr/share/man/man1/slogin.1.gz \__ Definitiv nicht. Auch nicht bei SARGE oder SID ! Grüße, Torsten Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: kernel-modules fr Intel Etherexpress Pro 100 PCMCIA
Bernhard Kleine wrote: lspci hat kernel 2.6.6 die Karte auch auf der Liste Ich habe jetzt einmal die syslog von kernel 2.4.20 und 2.6.6 angehängt, auch die Ausgabe von lspci unter 2.6.6. Bin auch gerne bereit, die Ausgabe zu kürzen. Habe identische Hardware. Wenn Du es Dir leicht machen willst kompilier die Treiber für pcmcia und für die Karte (steht bei den 10/100 PCI Karten, da es quasi eine PCI-Karte ist) fest in den kernel ein. Das paket pcmcia-cs kannst Du ruhig entfernen. Die Netzwerkkonfiguration erfolgt in der /etc/network/interfaces. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Alsa-Problem] krachende Geräusche
Hallo Zusammen, ich habe im moment das Problem das ich sobald ich unter KDE OSS einstelle krachende Geräusche bekomme; Unter ALSA überhaupt nichts. Die gleiche Config lief unter Kernel 2.4.x. Ich verwende im momment den Standard-debian 2.6.6-i686 Kernel. Die Karte findet alsaconf und versucht sie auch zu konfigurieren; dann folgt aber folgendes: alsamixer gibt folgendes aus: alsamixer: function snd_ctl_open failed for default: No such device Die Erfolgsmeldung ist eher für die Füsse. # alsactl restore alsactl: load_state:1134: No soundcards found... Hier ein paar Daten und die bitte Hilfe :-): Module werden via Discover und Alsa-Config geladen: (Chipset Maestro3) snd_maestro3 24612 0 snd_ac97_codec 65188 1 snd_maestro3 snd_pcm_oss54436 0 snd_mixer_oss 20096 1 snd_pcm_oss snd_pcm98148 2 snd_maestro3,snd_pcm_oss snd_page_alloc 11460 1 snd_pcm snd_timer 25380 1 snd_pcm snd54692 6 snd_maestro3,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixe r_oss,snd_pcm,snd_timer maestro3 37000 0 soundcore 10336 2 snd,maestro3 ac97_codec 18956 1 maestro3 cat /etc/alsa/modutils/1.0 ### DEBCONF MAGIC # This file was automatically generated by alsa-base's debconf stuff alias char-major-116 snd alias char-major-14 soundcore options snd major=116 cards_limit=1 # alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss # alias sound-service-0-1 snd-seq-oss # alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss # alias sound-service-0-8 snd-seq-oss # alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss # alias /dev/dsp* snd-pcm-oss alias sound-service-0-0 snd_maestro3 alias /dev/dsp* sound-service-0-0 soweit und gleich ein Dank voran Johannes
Re: 'fetchmail' und SSL
On Tue, Jun 22, 2004 at 04:58:19PM +0200, Michelle Konzack wrote: Die Installtion erfolgt mit Hilfe des openssl Kommandos, und nicht durch simples kopieren in das .ssh Verzeichnis. c_rehash ! Was de facto nur ein Perl-Wrapper für das Kommando openssl ist. Habe auch 'ssh x509 -in tcclass1-2011.pem -noout -subject' und andere versucht, aber irgendwie will er x509 nicht. Hast du mal alternativ mutt x509 oder rm x509 probiert? Beide Tools sind dafür genauso geeignet wie ssh. Es geht um ss_l_, nicht um ss_h_. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'fetchmail' und SSL
On Tue, Jun 22, 2004 at 05:00:43PM +0200, Michelle Konzack wrote: Lies die folgenden beiden Zeilen bitte noch einmal: Ich würde dir dringend empfehlen, dir den Unterschied zwischen SSH und SSL klarzumachen. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Bei mir ist c_rehash jedenfalls in openssl enthalten und landet in ^^^ /usr/bin. ( 'dpkg -L ssh' ) ___ ^^^ Was sollen denn dein permanentes Bestehen auf ssh? Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: modules.dep
Dominique-Holger Schramm wrote ich hab einen 2.6.7 kernel gebaut. initrd auch gemacht und er bootet sogar ein stück. aber dann kommt die meldung: can't load ... modules.dep - No such file or device. man depmod -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'fetchmail' und SSL
Michelle Konzack wrote: Bei mir ist c_rehash jedenfalls in openssl enthalten und landet in /usr/bin. ( 'dpkg -L ssh' ) ___ Bitte bitte bitte. Mach ein 'dpkg -L openssl' -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Internetanschluss unterbrechen
Hallo, ich habe eine permanente Adsl DHCP-Internetverbindung. Wie kann ich die Verbindung bei Bedarf kappen und wieder neu starten? /etc/init.d/networking stop + ...restart geht, ist aber sehr umständlich. Gibt's eine einfachere Methode? tschüs Klaus
Re: Internetanschluss unterbrechen
On Tue, 22 Jun 2004 16:24:57 +0200 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe eine permanente Adsl DHCP-Internetverbindung. Wie kann ich die Verbindung bei Bedarf kappen und wieder neu starten? /etc/init.d/networking stop + ...restart geht, ist aber sehr umständlich. Gibt's eine einfachere Methode? tschüs Klaus #!/bin/sh exec /etc/init.d/networking stop; /etc/init.d/networking start; simples shellscript schreiben :) MfG Ronald Becher aka Warui -- Hi! I'm a .signature virus. Copy me into your ~/.signature to help me spread! -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.12 GIT/L/MU/SS/TW/CM d-+ s-:- a19 C++(+++) UL++ P+++ L+++ E- W+++$ N++ o? K? w+@ O? M? V? PS@ PE@ Y? PGP t- 5? X@ R(+) !tv b+++() DI? D+ G+++ e h+++ r% y+(*) --END GEEK CODE BLOCK--
Re: Internetanschluss unterbrechen
Warui [EMAIL PROTECTED] schrieb: #!/bin/sh exec /etc/init.d/networking stop; /etc/init.d/networking start; Ich nehme an, herauszufinden warum es das Netwerk nicht startet, ist dem Leser überlassen? Gabriel. -- Gabriel Ebner - [EMAIL PROTECTED] == Please don't CC me! I'm reading the list. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: langsamer Festplattenzugriff
Bjoern Schmidt wrote: Rüdiger Noack wrote: using_dma= 1 (on) Bjoern Schmidt wrote: Findet sich in der Ausgabe von hdparm -i ... ein Asterisk vor udma5? Ist das noch wichtig? Würde ich sonst Fragen? Worauf willst Du hinaus? Ist es möglich und was würde es bedeuten, wenn bei der beschriebenen Hardware zwar DMA aktiv aber kein Asterix bei udma5 wäre? Ich kenne bisher nur die entgegengesetzten Zustand: Höchstmöglicher DMA-Modus ist amarkiert, DMA ist aber nicht eingeschaltet. -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hauppauge 2.6erKernel Fernbedienung
Martin Fiedler [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag, 21. Juni 2004 21:58 schrieb Andreas: hat jemand die Fernbedienung der TV-Karte Hauppauge mit einem 2.6erKernel laufen? Ja, geht nicht gibts nicht ;-) Und zwar ohne Kernelpatch über den input-layer vom 2.6er (hier: 2.6.6). Als Module sind dann diese beiden wichtig (siehe bttv Doku) ir_kbd_i2c ir_common Du bist mein Held. Ehrlich. Wirklich. S° -- 142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator 99. sleeping -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fwd: Re: Internetanschluss unterbrechen
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe eine permanente Adsl DHCP-Internetverbindung. Wie kann ich die Verbindung bei Bedarf kappen und wieder neu starten? /etc/init.d/networking stop + ...restart geht, ist aber sehr umständlich. Gibt's eine einfachere Methode? tschüs Klaus #!/bin/sh exec /etc/init.d/networking stop; /etc/init.d/networking start; simples shellscript schreiben :) Hallo Ronald, klar, aber wenn ich /etc/init.d/networking stop ausführe, hängt die Shell. Ich muss sie schliessen eine neue aufmachen. Ich nehme an, ein Skript ändert da nichts dran. Gruss Klaus Ich nehme an, herauszufinden warum es das Netwerk nicht startet, ist dem Leser überlassen? Das Netzwerk startet, ich will es aber aus Sicherheirsgründen nicht den ganzen Tag laufen lassen, vor allem, wenn ich es längere Zeit nicht benutze.
KDE 3.2.2 hängt
Ich hab vorhin mal spassenshalber Debian auf meinem Zocker-PC installiert. -- snip -- pc-christian:~# cat /proc/cpuinfo processor : 0 vendor_id : AuthenticAMD cpu family : 6 model : 10 model name : AMD Athlon(tm) XP 3000+ stepping: 0 cpu MHz : 2091.629 cache size : 512 KB -- snap -- Sobald KDE startet und die Sounds abspielt leckt das ganze System ungemein. Nichteinmal auf der konsole geht dann mehr ein Befehl abzusetzen und ich muss warten bis sich KDE / X /ALSA (was auch immer) beruhigt hat ... ii alsa-base 1.0.4-3 ii alsa-utils 1.0.4-1 ii kdebase 3.2.2-1 ii kdebase-bin 3.2.2-1 ii kdebase-data3.2.2-1 ii kdelibs-bin 3.2.2-2 ii kdelibs-data3.2.2-2 ii kdelibs43.2.2-2 ii kernel-image-2.6.7-wossi-k7 3 ii libarts11.2.3-1 ii libasound2 1.0.4-1 ii nvidia-glx 1.0.5336-6 ii nvidia-kernel-2.6.7-wossi-k71.0.5336-6+3 ii nvidia-kernel-common1.0.5336-1 ii x-window-system 4.3.0.dfsg.1-4 ii x-window-system-core4.3.0.dfsg.1-4 Kernel ist wie ihr sehen könnt ein debian-2.6.7 ;), alsa ist fest einkompiliert mit dem passenden Treiber (CMI8738MC6) der auf meiner komischen Terratec Aureon anscheinend drauf ist. nvidia-kernel ist für ne GF5700 installiert, und ist anhand von dem o.g. kernel-2.6.7 kompiliert. In den Logs (.xsession-log, XFree86.0.log, messages, syslog) taucht beim auftreten des Hängers nichts auf. Auch nicht davor oder danach. Ich hoffe es hat wer nen Tipp für mich :) Ich danke schonmal im vorraus für Ideen / Ratschläge. -- Mfg Christian Heim Auszubildender im Rechenzentrum der Universität Greifswald
Re: Internetanschluss unterbrechen
Warui schrieb: On Tue, 22 Jun 2004 16:24:57 +0200 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe eine permanente Adsl DHCP-Internetverbindung. Wie kann ich die Verbindung bei Bedarf kappen und wieder neu starten? /etc/init.d/networking stop + ...restart geht, ist aber sehr umständlich. Gibt's eine einfachere Methode? tschüs Klaus #!/bin/sh exec /etc/init.d/networking stop; /etc/init.d/networking start; simples shellscript schreiben :) MfG Ronald Becher aka Warui Reicht da nicht ein einfaches ifup und ifdown für das Networkdevice ? Gruss René -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SSH-Sessions tunneln?
Hallo Liste, ich war heute in der Schule im Computerraum (Nur Windows, aber egal) und dachte daran, eine SSH-Sitzung zu öffnen, um etwas zu erledigen. Allerdings sind offensichtlich alle Ports ausgehen, abgesehen von 80 für HTTP, gesperrt. Ich habe irgendwann mal davon gehört, dass man sowwas umgehen kann - aber wie? Kann ich irgendwie ein Programm anweisen, die SSH-Sitzung durch 80 zu tunneln, und es so normal benutzen? Ich meine, dass man sowas einfach mit ssh selbst machen kann, aber es gibt sicher noch andere Möglichkeiten. Any clues? Egal ob eine Windows (PuTTy) Lösung oder Linux-Lösung (Knoppix), wobei Linux natürlich besser wäre... ;-) Julius -- Julius Plenz | mutt1.5.6i | irssi 0.8.9-1 | opera 7.50 [EMAIL PROTECTED] | cicq4.9.12 | screen 4.0.2-2 | lftp 2.6.12-1 www.plenz.com | vim6.2-462 | zsh4.2.0-5 | elinks 0.9.1-1 | evilWM 0.99.17 | firefox 0.8-3 | gnupg 1.2.4-4 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X geht nicht mehr
Ich weis jetzt zwar nicht was ich genau machen soll, bei den vielen tips. ich hab jetzt einfach mal apt-get install nvidia-glx nvidia-kernel-source eingegeben, da wollte er dann noch: debconf-utils debhelper dpatch html2text intltool-debian nvidia-kernel-2.4.26-1-386 nvidia-kernel-common po-debconf dazuinstallieren. ist das richtig? die Sache mit dem auskommentieren in der XF86Conf hab ich gemacht. Am Dienstag, 22. Juni 2004 09:56 schrieb Christoph Wegscheider: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Worauf es mir aber ankam: Die Installation des nvidia-glx Pakets duerfte das Problem nur insofern loesen das es u.U. nach einer neuere X11 Version verlangt und demzufolge nicht installiert wird. Wenn es tatsaechlich ein Problem mit der Konfig ist, ist dem OP dagegen auch mit dem nvidia-glx Paket nicht geholfen. Mit dem nvidia-glx Paket alleine nicht, aberich habe folgende Pakete installiert: nvidia-glx nvidia-kernel-common nvidia-kernel-source nvidia-kernel-2.6.7 selbst gebaut mit make-kpkg Der Aufwand beschränkt sich dann auf: # cd /usr/src # tar xzf nvidia-kernel-source.tar.gz # cd linux-was auch immer #verwende vanilla kernel sourcen # make-kpkg --revision=gleiche wie kernel modules_image # dpkg -i ../nvidia-kernel-kernelversion_nvidiaversion+revision_i386.deb Fertig, bei einem Kernelupgrade bzw. nvidia upgrade muss man das halt wiederholen. Einfacher und sauberer gehts wohl kaum. Natürlich sind auch verschiedene Kernelversionen kein Problem konkret habe ich: nvidia-kernel-2.4.26 nvidia-kernel-2.6.6 nvidia-kernel-2.6.7 installiert. das paket nvidia-kernel-2.6.7 von dir könnte ich warscheinlich dazu gut gebrauchen.
Re: SSH-Sessions tunneln?
Hallo Julius Plenz ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ich war heute in der Schule im Computerraum (Nur Windows, aber egal) und dachte daran, eine SSH-Sitzung zu öffnen, um etwas zu erledigen. Allerdings sind offensichtlich alle Ports ausgehen, abgesehen von 80 für HTTP, gesperrt. Wenn keine weitere Kontrolle erfolgt, dann würde es reichen, den ssh-Server auf Port 80 lauschen zu lassen. Oder geht das in Deinem Fall nicht? Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-Sessions tunneln?
Am Dienstag 22 Juni 2004 20:19 schrieb Julius Plenz: Ich habe irgendwann mal davon gehört, dass man sowwas umgehen kann - aber wie? Kann ich irgendwie ein Programm anweisen, die SSH-Sitzung durch 80 zu tunneln, und es so normal benutzen? Was soll das denn krummes geben? Egal, wichtig ist, dass der ssh-Server, auf dem du dich einloggen willst, auch auf Port 80 lauscht! Das ist defaultmäßig nicht so IIRC. Gruß rUdi
Re: Internetanschluss unterbrechen
On Tuesday 22 June 2004 19:26, Rene Rossi wrote: Warui schrieb: On Tue, 22 Jun 2004 16:24:57 +0200 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe eine permanente Adsl DHCP-Internetverbindung. Wie kann ich die Verbindung bei Bedarf kappen und wieder neu starten? /etc/init.d/networking stop + ...restart geht, ist aber sehr umständlich. Gibt's eine einfachere Methode? Reicht da nicht ein einfaches ifup und ifdown für das Networkdevice ? Gruss René das war's. danke! Klaus
Re: SSH-Sessions tunneln?
* Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] [2004-06-22 20:32]: Am Dienstag 22 Juni 2004 20:19 schrieb Julius Plenz: Ich habe irgendwann mal davon gehört, dass man sowwas umgehen kann - aber wie? Kann ich irgendwie ein Programm anweisen, die SSH-Sitzung durch 80 zu tunneln, und es so normal benutzen? Was soll das denn krummes geben? Egal, wichtig ist, dass der ssh-Server, auf dem du dich einloggen willst, auch auf Port 80 lauscht! Das ist defaultmäßig nicht so IIRC. Nein, das ist standardmäßig nicht so. Anscheinend gibt es da keine andere Lösung. Schade, aber trotzdem vielen Dank. Mal mit dem Serverbetreiber sprechen... :) Julius -- www.plenz.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Referer von nicht gefundenen Seiten
Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ich vermute mal ganz stark einen Apache, ob 1.3 oder 2.0 kann ich der Frage nicht entnehmen. Ersteres hatte ich als Standard vorausgesetzt, und zweiteres hielt ich für bedeutungslos wegen Kompatibilität. Beim 1.3 tauchen auch die Fehler in dem normalen Log incl. Referrer auf, wenn du die Logfiles im combined-Format anlegen lässt. Verblüffend... Du hast recht! Ich hatte die Sache mehrfach und an verschiedenen Tagen überprüft, aber erst heute habe ich solch einen Eintrag gefunden... ich muss wohl ständig Tomaten auf den Augen gehabt haben :( Paul Lenz -- Dies ist eine gültige Email-Adresse. Vor SPAM und Viren schützt mich www.spavi.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Daten aus CD-Image extrahieren
Servus, ich habe hier gerade ein cue/bin CD-Image, und würde gerne die Daten daraus separat speichern. Ist das möglich? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882
Re: Daten aus CD-Image extrahieren
* Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] [2004-06-22 21:15]: ich habe hier gerade ein cue/bin CD-Image, und würde gerne die Daten daraus separat speichern. Ist das möglich? Ja, klar, einfach mounten und wie auf eine normale CD zugreifen: mount -t iso9660 -oro,loop=/dev/loop0 CD-image_name /mnt oder kürzer: mount -o loop CD-image_name /mnt Julius -- Amnesie war mein Lieblingswort - bis ich es vergaß. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: langsamer Festplattenzugriff
On Tue, 22 Jun 2004 00:20:07 +0200, Bjoern Schmidt wrote: Bjoern Schmidt wrote: Die Parameter beider Platte sind gleich: /dev/hda: multcount= 0 (off) Könnt Ihr Euch das erklären? Ja. Du hast (warum auch immer) multcount abgeschaltet. 16 ist für die meisten Platten eine sinnvolle Vorgabe... Hmm, stelle gerade fest dass es bei hdparm -tT ... keinen Unterschied macht. Solltest Du aber trotzdem auf 16 ändern. Findet sich in der Ausgabe von hdparm -i ... ein Asterisk vor udma5? hdparm -i liefert: /dev/hda: Model=TOSHIBA MK6021GAS, FwRev=GA024A, SerialNo=X3GG6543T Config={ Fixed } RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=46 BuffType=unknown, BuffSize=0kB, MaxMultSect=16, MultSect=off CurCHS=4047/16/255, CurSects=16511760, LBA=yes, LBAsects=117210240 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120} PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 DMA modes: sdma0 sdma1 sdma2 mdma0 mdma1 mdma2 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 AdvancedPM=yes: unknown setting WriteCache=enabled Drive conforms to: device does not report version: * signifies the current active mode Einen Asterisk finde ich leider nicht. Meinst Du das könnte das Problem sein? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Gruß Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Daten aus CD-Image extrahieren
On Tue, Jun 22, 2004 at 09:27:42PM +0200, Julius Plenz wrote: ich habe hier gerade ein cue/bin CD-Image, und würde gerne die Daten daraus separat speichern. Ist das möglich? Ja, klar, einfach mounten und wie auf eine normale CD zugreifen: mount -t iso9660 -oro,loop=/dev/loop0 CD-image_name /mnt Wobei man dazu sagen muss, dass man dann erst aus der bin/cue-Kombination ein ISO-Image machen muss, das geht u.a. mit bchunk. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: langsamer Festplattenzugriff
On Tue, 22 Jun 2004 01:20:06 +0200, Rene Rossi wrote: Christian Christmann schrieb: Hallo, die Fetsplatte in meinem Notebook schein relativ langsam zu sein. Ein hdparm -tT /dev/hda liefert: Timing buffer-cache reads: 232 MB in 2.01 seconds = 115.33 MB/sec Timing buffered disk reads: 54 MB in 3.09 seconds = 17.46 MB/sec Das Notebook unterstützt UDMA 100. Hingegen liefert mein alter PC, auf dem auch Woody läuft und der maximal UDA 66 kann als ersten Wert ca. 180MB/sec und 24 MB/sec beim zweiten. Hilfreich währ mal die Ausgabe von hdparm -vI /dev/hda um zu sehen ob die Festplatte überhaupt im UDMA Modus läuft. Recommended acoustic management value: 128, current value: 254 DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 Cycle time: min=120ns recommended=120ns PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 Cycle time: no flow control=240ns IORDY flow control=120ns ... Das hdparm -vI /dev/hda liefert: /dev/hda: multcount= 0 (off) IO_support = 1 (32-bit) unmaskirq= 1 (on) using_dma= 1 (on) keepsettings = 0 (off) readonly = 0 (off) readahead= 256 (on) geometry = 65535/16/63, sectors = 117210240, start = 0 ATA device, with non-removable media Model Number: TOSHIBA MK6021GAS Serial Number: X3GG6543T Firmware Revision: GA024A Standards: Supported: 5 4 3 2 Likely used: 6 Configuration: Logical max current cylinders 16383 4047 heads 16 16 sectors/track 63 255 -- CHS current addressable sectors: 16511760 LBAuser addressable sectors: 117210240 device size with M = 1024*1024: 57231 MBytes device size with M = 1000*1000: 60011 MBytes (60 GB) Capabilities: LBA, IORDY(can be disabled) bytes avail on r/w long: 46 Queue depth: 1 Standby timer values: spec'd by Standard, no device specific minimum R/W multiple sector transfer: Max = 16 Current = ? Advanced power management level: unknown setting (0x0080) DMA: sdma0 sdma1 sdma2 mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 Cycle time: min=120ns recommended=120ns PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 Cycle time: no flow control=120ns IORDY flow control=120ns Commands/features: Enabled Supported: *NOP cmd *READ BUFFER cmd *WRITE BUFFER cmd *Host Protected Area feature set *Look-ahead *Write cache *Power Management feature set Security Mode feature set *SMART feature set *Mandatory FLUSH CACHE command *Device Configuration Overlay feature set SET MAX security extension *Advanced Power Management feature set *SMART self-test *SMART error logging Security: Master password revision code = 65534 supported not enabled not locked not frozen not expired: security count not supported: enhanced erase 62min for SECURITY ERASE UNIT. HW reset results: CBLID- above Vih Device num = 0 determined by the jumper Checksum: correct In der Ausgabe solltest du hinter DMA: den mit * gekennzeichneten aktuellen Modus der Platte sehen. Das * scheint an der richtigen Stelle zu stehen. Umschalten kannst du das ganze dann bei bedarf mit hdparm -X udma5 /dev/hda z.B. Permanent bekommst du das durch Einträge in die /etc/hdparm.conf die Optionen sollten dort kommentiert sein ansonsten versuchs mal mit man hdparm. Ist es wirklich notwendig, die Option multcount zu aktivieren? Danke Gruss René Gruß Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim liefert keine lokalen Mails aus
Michael Dominok schrieb: On Tue, 2004-06-22 at 15:00, Ulrich Fürst wrote: Wenn ich dann aber Versuche das ganze wieder als mbox zu machen. Bekomme ich wieder == [EMAIL PROTECTED] T=local_delivery defer (13): Permission denied: failed to chdir to /home/ulrich Bin da inzwischen auch etwas ratlos. Und, nebenbeibemerkt Exim4-verwendend. Hast Du es vielleicht irgendwie geschaft /var/mail/spool auf Dein Heimatverzeichnis zu verbiegen? nein: lrwxrwxrwx1 root root7 Feb 26 14:35 /var/spool/mail - ../mail drwxrwsrwt6 root mail 4096 Jun 22 17:24 /var/mail/ Kenn die Exim3-Fehlermeldungen nicht mehr aber könnte es sein das Du versuchst in /home eine mbox Namens $local_part anzulegen? Sprich /home/ulrich und Exim sich - dankenswerterweise - weigert Dein komplettes Heimverzeichnis mit 'ner mbox zu überschreiben? Teste doch mal file = /home/$local_part/mbox oder file = /home/$local_part/$local_part oder ganz stupide file = /home/ulrich/hiersollshin Hatte ich auch shon probiert, bringt leider keinen Erfolg. in Deinem Transport. Ansonsten würde ich Dir empfehlen Maildirs zu verwenden. Sind zum einem (YMMV) komfortabler als mboxen und zum zweiten (das sollte als Argument nicht unterbewertet werden): sie funktionieren bei Dir. Hm, funktionierten. Wollte jetzt wieder zurück auf Maildir und jetzt klappt auch das nicht mehr :-( Mal davon abgesehen, dass ich dann keine Möglichkeit hab die zu lesen, bzw. ein anderes Mailprogramm bräuchte (weder mail noch mozilla können das) Gruß Ulrich P.S. ich werd jetzt exim mal restlos runterhauen. Vielleicht hilft das ja... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Alsa-Problem] krachende Geräusche
Johannes Rumpf schrieb: Hallo Zusammen, ich habe im moment das Problem das ich sobald ich unter KDE OSS einstelle krachende Geräusche bekomme; Unter ALSA überhaupt nichts. Die gleiche Config lief unter Kernel 2.4.x. Ich verwende im momment den Standard-debian 2.6.6-i686 Kernel. Die Karte findet alsaconf und versucht sie auch zu konfigurieren; dann folgt aber folgendes: alsamixer gibt folgendes aus: alsamixer: function snd_ctl_open failed for default: No such device Der Fehler kam bei mir solange die Module für oss geladen waren. Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DNS und resolv.conf
Gerhard Gaussling schrieb: Am Samstag 19 Juni 2004 13:09 schrieb Christian Schmidt: Schau mal unter /etc/network Nein, ich schaue gar nicht - ich habe ja kein Problem mit meinen fixen DNS-Eintraegen. ;-) War auch an Ulrich gerichtet. Mit google dürfte er durch unsere Hinweise ja fündig werden. Zum Beispiel mit diesem Suchstring: http://www.google.de/search?as_q=Suchbegriffnum=100hl=deie=ISO-8859-1btnG=Google-Sucheas_epq=debian-user-germanas_oq=as_eq=lr=as_ft=ias_filetype=as_qdr=allas_occt=anyas_dt=ias_sitesearch=debian.org dürfte er, is aber leider nicht so, sonst würde ich ja nicht frage. (Ich nehme mal an Du meinst den ersten Treffer?) Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: langsamer Festplattenzugriff
Rüdiger Noack wrote: Ist es möglich Ja, aber ein niederer dma-Modus muss wohl manuell aktiviert werden. Habe angenommen dass das hier der Fall ist weil multcount auch auf 0 eingestellt war. und was würde es bedeuten, wenn bei der beschriebenen Hardware zwar DMA aktiv aber kein Asterix bei udma5 wäre? Dass udma5 nicht aktiv ist, sondern z.B. udma2 oder mdma1, ... Ich kenne bisher nur die entgegengesetzten Zustand: Höchstmöglicher DMA-Modus ist amarkiert, DMA ist aber nicht eingeschaltet. In beiden Testfällen ist dma aktiv: gigabyte:~# hdparm -tT /dev/hda /dev/hda: Timing buffer-cache reads: 744 MB in 2.00 seconds = 371.68 MB/sec Timing buffered disk reads: 52 MB in 3.09 seconds = 16.81 MB/sec gigabyte:~# hdparm -X32 /dev/hda /dev/hda: setting xfermode to 32 (multiword DMA mode0) gigabyte:~# hdparm -tT /dev/hda /dev/hda: Timing buffer-cache reads: 796 MB in 2.00 seconds = 397.66 MB/sec Timing buffered disk reads: 26 MB in 3.08 seconds = 8.44 MB/sec -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-modules für Intel Etherexpress Pro 100 PCMCIA
On Die, 2004-06-22 at 16:02, Bernhard Kleine wrote: On Mon, 2004-06-21 at 15:53, Eduard Bloch wrote: Moin Bernhard! Bernhard Kleine schrieb am Montag, den 21. Juni 2004: bei der linux CD vom letzten Linuxtag 2.4.20 ist extra ein Treiber für die PCMCIA-Version der genannten Netzkarte vorhanden. Diesen suche ich Ich glaube nicht, dass du eine PCMCIA-Version dieser Karte hast, eher Card-Bus. für 2.6.6 vergeblich und obwohl EEPro100 als Treiber geladen ist, die Karte erkannt wird, wird kein Netz erreicht. Was heisst das nun, woher weisst du das? Route gecheckt? Interface richtig konfiguriert? Evtl. hast du andere Probleme - aber versuch erstmal den Intel-Treiber (e100). ich kann auch den kernel 2.4.20 booten und da funktioniert alles, nur bei 2.6.6 nicht. lspci hat kernel 2.6.6 die Karte auch auf der Liste Ich habe jetzt einmal die syslog von kernel 2.4.20 und 2.6.6 angehängt, auch die Ausgabe von lspci unter 2.6.6. Bin auch gerne bereit, die Ausgabe zu kürzen. Bernhard Gruss, Eduard. Teilentwarnung habe jetzt mit ifup eth0 das Netz erreicht. Muss ich dass jetzt jedesmal eingeben? Bernhard signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Daten aus CD-Image extrahieren
Am Dienstag, 22. Juni 2004 21:33 schrieb Torsten Schneider: On Tue, Jun 22, 2004 at 09:27:42PM +0200, Julius Plenz wrote: ich habe hier gerade ein cue/bin CD-Image, und würde gerne die Daten daraus separat speichern. Ist das möglich? Ja, klar, einfach mounten und wie auf eine normale CD zugreifen: mount -t iso9660 -oro,loop=/dev/loop0 CD-image_name /mnt Wobei man dazu sagen muss, dass man dann erst aus der bin/cue-Kombination ein ISO-Image machen muss, das geht u.a. mit bchunk. Genau sowas suchte ich. Besten Dank. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882
Re: SSH-Sessions tunneln?
On Tue, 22 Jun 2004 20:19:44 +0200 Julius Plenz [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste, ich war heute in der Schule im Computerraum (Nur Windows, aber egal) und dachte daran, eine SSH-Sitzung zu öffnen, um etwas zu erledigen. Allerdings sind offensichtlich alle Ports ausgehen, abgesehen von 80 für HTTP, gesperrt. Ich habe irgendwann mal davon gehört, dass man sowwas umgehen kann - aber wie? Kann ich irgendwie ein Programm anweisen, die SSH-Sitzung durch 80 zu tunneln, und es so normal benutzen? Ich meine, dass man sowas einfach mit ssh selbst machen kann, aber es gibt sicher noch andere Möglichkeiten. Any clues? Egal ob eine Windows (PuTTy) Lösung oder Linux-Lösung (Knoppix), wobei Linux natürlich besser wäre... ;-) gab's nicht mal SSL Tunnel ? der ging über port 443 oder ? Joel
Re: SSH-Sessions tunneln?
Julius Plenz wrote: Hallo Liste, ich war heute in der Schule im Computerraum (Nur Windows, aber egal) und dachte daran, eine SSH-Sitzung zu öffnen, um etwas zu erledigen. Allerdings sind offensichtlich alle Ports ausgehen, abgesehen von 80 für HTTP, gesperrt. Ich habe irgendwann mal davon gehört, dass man sowwas umgehen kann - aber wie? Kann ich irgendwie ein Programm anweisen, die SSH-Sitzung durch 80 zu tunneln, und es so normal benutzen? Ja, dafür brauchst Du die tools hts und htc. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-Sessions tunneln?
Rudi Effe schrieb am 22.06.2004 20:40: Was soll das denn krummes geben? Egal, wichtig ist, dass der ssh-Server, auf dem du dich einloggen willst, auch auf Port 80 lauscht! Das ist Hmmm ich denk nicht dass ne Schule den port 443 für https sperrt, wenns nen privater Server ist, wird bestimmt kein https genutzt in den meisten fällen, dann würde auch dieser gehen ... wobei ich das dann via portmap steuern kann? kenn das proggi nur nicht ... -- Rainer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-modules fr Intel Etherexpress Pro 100 PCMCIA
Bernhard Kleine wrote: habe jetzt mit ifup eth0 das Netz erreicht. Muss ich dass jetzt jedesmal eingeben? Nicht wenn Du die Treiber fest einkompilierst. Alternativ soll es auch gehen wenn Du hotplug installierst, aber da fehlt mit die Erfahrung. Der Grund dafür ist dass alle Module erst geladen werden nachdem das Netzwerk schon konfiguriert wurde. Deswegen kommt bei booten auch die Meldung SIOCSIFADDR: No such device Failed to bring up eth0. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim liefert keine lokalen Mails aus
Hallo Ulrich, Ulrich Fürst, 22.06.2004 (d.m.y): local_delivery: debug_print = T: maildir_home for [EMAIL PROTECTED] driver = appendfile maildir_format = true directory = /var/spool/mail Fehlt da nicht etwas in der Form $local_part? create_directory = true delivery_date_add envelope_to_add return_path_add mode = 0600 mode_fail_narrower = false group = mail Das geht auch. Wenn ich dann aber Versuche das ganze wieder als mbox zu machen. local_delivery: # debug_print = T: maildir_home for [EMAIL PROTECTED] driver = appendfile file = /var/spool/mail/${local_part} ^ Hast Du Dir zwischenzeitlich mal /var/spool/mail angeschaut? Gruss, Christian -- Jeder sollte sein eigener Hirte sein - jeder sollte sich hüten, und zwar davor, daß einem die anderen das Fell über die Ohren hauen. -- Heinz Erhardt signature.asc Description: Digital signature
Re: Zu bld um nVidia Treiber zu installieren?
Am Montag, 21. Juni 2004 22:44 schrieb Christoph Wegscheider: Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] wrote: Was mir dazu noch einfällt was sagt 'ls -l /usr/src/linux' bzw zeigt der link auf die aktuellen sourcen? Na Klaro, ich hab meinen aktuellen Kernel _immer_ in ~/linux, was ich nach dem copieren nach ~/linux-'uname-r' immer sofort mache ist diesen blöden Link zu ändern, aber schlau zu fragen...;-)... * Führst du make-kpkg module_image mit der gleichen --revision wie make-kpkg kernel_image aus (selbstgebauter Kernel) aus? Ja, Das nvidia-kernel...deb hab ich jetzt, auch schon installiert! Nur zur klarstellung um nvidia nutzen zu können brauchst du folgende packages: nvidia-kernel-common Ja, nvidia-glx Nein! (siehe unten) nvidia-kernel-source (sourcen für Kernelmodul) Ja, nvidia-kernel-2.6.7 (das aus den sourcen selbst installierte Kernelmodul) Ja, Aus deinem obigem Satz entnehme ich das das bauen des nvidia-kernel-2.6.7 packages erfolgreich war? Ich gehe mal davon aus. Ja! Ich habe nur ein kleines Problem mit dem anschließend zu installierendem nvidia-glx und nvidia-glx-dev Fehlermeldung: diesesmal sehe ich die Fehlermeldung ;) Hier versucht er erfolglos das selbsgebaute Modul nvidia zu laden. Das kann jetzt mehrere Gründe haben. Versuche mal das Modul händisch mit modprobe nvidia zu laden falls er sagt er kann es nicht finden gib mal die Ausgaben von: $ find /lib/modules/ | grep nvidia $ ls /lib/modules Wenn modprobe das Modul findet schaue dir mal das startskript unter /etc/init.d/nvidia-glx an. Hm, momentan gibt es nur nvidia.o Dateien, keine *.ko... oder ist es etwa die nvidia-agp.ko? und modprobe findet sie auch nicht. [EMAIL PROTECTED]:/home/markus# find /lib/modules/ | grep nvidia /lib/modules/2.6.7/kernel/drivers/char/agp/nvidia-agp.ko /lib/modules/2.6.7/kernel/drivers/video/nvidia.o /lib/modules/2.6.7/nvidia /lib/modules/2.6.7/nvidia/nvidia.o /lib/modules/2.6.4-1-386/nvidia /lib/modules/2.6.4-1-386/nvidia/nvidia.ko /lib/modules/2.6.4-1-k7/nvidia /lib/modules/2.6.4-1-k7/nvidia/nvidia.ko [EMAIL PROTECTED]:/home/markus# ls /lib/modules 2.6.4-1-386 2.6.4-1-k7 2.6.7 modprobe.conf modprobe.conf.old [EMAIL PROTECTED]:/home/markus# modprobe nvidia FATAL: Module nvidia not found. Ist evtl mein *.deb fehlerhaft oder leer? MFG -- Markus Hansen [EMAIL PROTECTED]
Re: Daten aus CD-Image extrahieren
Am Dienstag, 22. Juni 2004 21:33 schrieb Torsten Schneider: On Tue, Jun 22, 2004 at 09:27:42PM +0200, Julius Plenz wrote: ich habe hier gerade ein cue/bin CD-Image, und würde gerne die Daten daraus separat speichern. Ist das möglich? Ja, klar, einfach mounten und wie auf eine normale CD zugreifen: mount -t iso9660 -oro,loop=/dev/loop0 CD-image_name /mnt Wobei man dazu sagen muss, dass man dann erst aus der bin/cue-Kombination ein ISO-Image machen muss, das geht u.a. mit bchunk. Der macht mir aus dem SVCD-Image zwei Dateien. Die erste ist recht klein, die zweite lässt sich nicht mounten, file sagt es wäre ein mpeg-Stream (mit der Endung .iso) aber weder xine noch mplayer spielen sie ab. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882
Re: Daten aus CD-Image extrahieren
Am Dienstag, 22. Juni 2004 21:07 schrieb Werner Mahr: Servus, Moin! ich habe hier gerade ein cue/bin CD-Image, und würde gerne die Daten daraus separat speichern. Ist das möglich? ich glaube vcddump suchst du. fängt jedenfalls mit vcd an und exisitert als debian packet JT -- http://www.jtheuer.de mailto:mail(-)jtheuer.de gpg-fingerprint: C707 EE9A 5BC1 CA68 95E0 F665 A72F 4885 650A 7F6E -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X geht nicht mehr
Natanael Arndt [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich weis jetzt zwar nicht was ich genau machen soll, bei den vielen tips. ich hab jetzt einfach mal apt-get install nvidia-glx nvidia-kernel-source eingegeben, da wollte er dann noch: debconf-utils debhelper dpatch html2text intltool-debian nvidia-kernel-2.4.26-1-386 nvidia-kernel-common po-debconf dazuinstallieren. ist das richtig? nvidia-glx nvidia-kernel-common nvidia-kernel-source nvidia-kernel-2.6.7 selbst gebaut mit make-kpkg das paket nvidia-kernel-2.6.7 von dir könnte ich warscheinlich dazu gut gebrauchen. Vermutlich würde dir das gar nichts helfen, da das Paket auf mein System zugeschnitten ist. Nur nochmal zur Klarstellung du hast mit deinem nvidia Installer wild im System herumgefuhrwerkt und somit weiß ich nicht ob das folgende bei dir noch funktioniert. Weiters solltest du noch mal folgende Fragen beantworten: Welchen Kernel hast du? -version (uname -a) -fertiges kernel-image package, wenn ja von wo? -wenn nein hast du dir deinen Kernel aus den sourcen selbst gebaut? Wenn du dir ein fertiges Kernel image installiert hast stehen die chancen gut, das es auch ein fertiges nvidia Paket dafür gibt. Wenn du dir den Kernel selbstgebaut hast gehe einfach nach der Anleitung meines vorhergängigen mails vor. nvidia-kernel-common nvidia-glx brauchst du immer nvidia-kernel-versionirgendwas brauchst du entweder für deinen vorgefertigten Kernel als fertiges Paket oder du baust dir das Paket selbst, entweder für einen vorgefertigten Kernel, oder für einen selbstgebackenen Kernel. (doku dazu unter /usr/share/doc/nvidia-kernel-source/) wenn du dir das Paket selbst baust brauchst du nvidia-kernel-source. Hoffe das ist jetzt klarer, wenn nicht beantworte zumindest mal die fragen nach dem Kernel. Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)