Kernel 2.6.7 mit Framebuffer

2004-07-29 Thread Dieter Rethmeyer
Hallo,
nach einigen Monaten mit SuSE und dann Knoppix/Kanotix versuche ich nun  
ein Debian SID einzurichten - bin aber noch nicht sooo versiert.

Damit ich die Bootmeldungen des Kernels 2.6.7-1-k7 besser lesen kann,  
möchte ich gern den Framebuffer aktivieren. Hat aber nicht funktioniert:  
VGA=791 oder VGA=0x316 und ähnliches wird ignoriert, aber es kommt eine  
Fehlermeldung -6 für vesafb beim Booten. Kann ich den Framebuffer  
irgendwie bei diesem Kernel aktivieren?

Dann habe ich es mal mit einem eigenen Kernel versucht: Hier wurde der  
Bildschirm mit vga=791 einfach schwarz, es war nichts mehr zu lesen. Und  
wie ich die zugehörige ramdisk herstelle, weiß ich auch noch nicht (oder  
kann ich die vom deb-Kernel 2.6.7-1-k7 nehmen, wenn ich meinen Kernel aus  
den zugehörigen Sourcen gebaut habe?).

Danke für Tipps
und Grüße von Dieter
--
Die FROM-Adresse ist echt, wird aber nicht gelesen.
--
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Re: [OT] Re: Welcher Drucker fuer Debian

2004-07-29 Thread Ralf Schmidt
Hallo Hans-Georg Bork,

Am Wed, 28 Jul 2004 20:07:03 +0200 schrieb Hans-Georg Bork:

 On Wed, Jul 28, 2004 at 06:00:29PM +0200, Ralf Schmidt wrote:
  In der Beschreibung steht etwas von 6 Emulationen inklusive PostScript
  
  III. 
  Ist das ein Postscriptdrucker? Der sollte ja problemlos unter Debian 
  laufen, oder?
 
 was sagt denn die Kyocera-Seite ueber diesen Drucker?

Nichts über Linux und die Treibersuche nach Unix (Auswahlmöglichkeit
über Dropdownfeld) bringt no drivers found

 Wird dort wenigstens Linux erwaehnt, wenn schon nicht Debian?

Nein, daher auch meine Frage.


  Dann ist da noch die Frage wie die Ansteuerung der Duplexeinheit unter 
  debian läuft.
 
 Wenn der Hersteller nicht erwaehnt, welche Betriebssysteme unterstuetzt
 werden, ist es evtl. keine gute Idee, eine OS-spezifische Mailingliste
 danach zu fragen. Google ist Dein Freund und wenn Du den mal nach Kyocera
 und Linux und Treiber fragst, bekommst Du etliche Antworten ... wenn Du 
 dann noch debian hinzufuegst, findest Du sehr wahrscheinlich auch die
 ganzen Kommentare, die vor einigen Tagen durchs Net gegangen sind.

Google ist schon lange mein bester Freund. Hast Du dir die Links
wenigstens teilweise mal angeschaut, außer nur auf die Trefferliste zu
sehen?

Den einzige sinnvollen Hinweis fand ich unter 
http://www.linux-community.de/Neues/story?storyid=11732
Allerdings wieder für Suse.

 
  Hat hier jemand den Drucker in Benutzung und kann mir evtl. ein paar 
  Erfahrungswerter mitteilen?
 
 s.o. Google Suche ...

Hast Du auch eine Adresse dafür, das ein Debian User darüber berichtet?

Und warum das hier OT für Dich ist kann ich auch nicht nachvollziehen.
Meine Frage geht explizit auf Kyocera und Debian. 

Mit freundlichen Grüßen

  Ralf Schmidt



-- 
Ich schrieb mit Bedacht Anwender und dachte dabei an Frauen oder
ähnliche Fehlversuche der Technikgötter.
  Robin S. Socha in [EMAIL PROTECTED]


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Re: Welcher Drucker fr Debian

2004-07-29 Thread Ralf Schmidt
Hallo Sebastian,

Am 28 Jul 2004 22:33:57 +0200 schrieb Sebastian Niehaus:

  Leider konnte ich weder in cups noch auf der Kyocera Homepage etwas
  über die Unterstützung finden.
 
 Ich habe die Netzwerk-Version im Einsatz, aber auch ohne
 Netzwerkoption sollte das kein Problem sein.
 
 Kyocera liefert auf der beigefügten CD die PPDs für CUPS mit.

Auf der HP von denen ist nicht das Geringste darüber zu finden.
Auch die Suche nach Linux oder Unix in der Driver / Download Abteilung
brachte nur 0 Treffer. Echt schade, das Kyocera dazu nicht ausführlicher
Stellung bezieht.


  In der Beschreibung steht etwas von 6 Emulationen inklusive PostScript
  
  III. 
  Ist das ein Postscriptdrucker? Der sollte ja problemlos unter Debian 
  laufen, oder?
 
 Ja.

Gut, danke.
 

  Dann ist da noch die Frage wie die Ansteuerung der Duplexeinheit unter 
  debian läuft.
 
 Unter CUPS richtest Du einen Drucker ein (zum Beispiel über das
 Web-Interface), der Duplexdruck macht. Fertig.
 
  Hat hier jemand den Drucker in Benutzung und kann mir evtl. ein paar 
  Erfahrungswerter mitteilen?
 
 Grandioser Drcuker. Kaufen.

Danke für die Antwort. Dann werde ich mir den wohl zulegen.


Viele Grüße aus Köln

   Ralf Schmidt


-- 

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Re: dhcp = feste ip

2004-07-29 Thread Roland Kruggel
Am Mittwoch 28 Juli 2004 21:34 schrieb Bjoern Schmidt:
 Elmar Hinz schrieb:
  Hallo,
 
  leider, muss ich noch eine Frage zur Netzwerkverbindung meines
  Laptops loswerden, auch wenn ich genau weiß, dass sie
  sicherlich schon tausendfach gestellt wurde. Die Suchbegriffe
  sind so unspezifisch, dass ich die Antwort nicht wirklich
  finde.
 
  Ich habe frisch mein Laptop installiert in einem Netz mit DHCP
  und will es jetzt in einem Netz mit fester IP nutzen. Unter
  Windows gibt es zur Neztwerkkarte ein Konfigurationsfenster, wo
  sich das einfach einstellen lässt. Unter Debian muss ich
  vermutlich Dateien unter /etc editieren.
 
  1.) Wo wird die IP der Netzwerkkarte eingetragen?
  2.) Wie schalte ich zwischen DHCP und fester IP hin und her?

 gigabyte:/data# cat /etc/network/interfaces

 ### entweder
 # auto eth0
 # iface eth0 inet dhcp

 ### oder
 # auto eth0
 # iface eth0 inet static
 #address 192.168.0.2
 #netmask 255.255.255.0

da fehlt aber noch
 
network 192.168.0.0
broadcast 192.168.0.255
gateway 192.168.0.211

-- 
mit freundlichen Grüße
Roland Kruggel



Re: Welcher Drucker für Debian

2004-07-29 Thread Patrick Cornelißen
Sebastian Niehaus wrote:
Bedeutet dass man muß 2 Drucker einrichten wenn man die Wahl zwischen
Duplex und Nicht-Duplex haben möchte? 
Ja. Aber das ist eher kein Problem, oder? Und dann kann man noch einen
für den Eco-Mode einrichten und einen für Eco-Mode Duplex und einen
mit Ecomode-Duplex mit KIR und einen mit ...
Also bei allem Duplex Druckern, die ich bisher eingerichtet habe muss 
man das nicht machen. Man richtet den Drucker ein, pass auf, daß die 
Duplex Funktion aktiviert ist und kann sie dann bei Bedarf in den 
Druckdialogen ein und ausschalten, wie unter window$.
Auf der Kommandozeile habe ich das immer so gemacht, daß es im PS File 
eingetragen wurde, welches dann per lpr gedruckt wurde.
(cupsys-bsd stellt die LPR Umgebung für cups bereit, nur zur Info)

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
--
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Re: Debian Sarge steht vor der Tür

2004-07-29 Thread Andreas Metzler
Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Wed, Jul 28, 2004 at 04:16:27PM +0200, Klaus Becker wrote:
 http://www.heise.de/newsticker/meldung/49522

 na, wer sagt's denn?

 Wie lange kann ich denn, wenn Sarge 'draussen' ist, noch damit rechnen, dass
 Woody gepflegt wird? So ungefähr?

Fuer potato gab es iirc noch ca. 10 Monate nach Erscheinen von woody
security-updates, ich nehme an, das wird jetzt aehnlich ablaufen.
   cu andreas
-- 
NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're
not something to avoid or be ashamed of.
Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel



Re: Laptop Newbi

2004-07-29 Thread Elmar Hinz
 Also da wirds jetzt interessanter :-) Als erstes mal solltest du die
 APM oder ACPI Module laden, den apmd bzw. acpid installieren und wenn
 deine CPU Speedstep oder eine aehnliche Technologie unterstuetzt ist
 der powernowd zu empfehlen (Paketnamen genau wie die daemons). Es
 gibt ausserdem in den neueren 2.6er Kernels einen sog. Laptopmode
 (siehe kernelsrc/Documentation/laptop-mode.txt). Suspend To Disk
 haengt stark von einer sauberen BIOS Implementierung ab, sollte aber
 mit einem echo 4  /proc/acpi/sleep als root funktionieren.


Der Wechsel auf den 2.6er typ 686 hat das acpi mitgebracht. Damit wir jetzt 
der Lüfter geregelt und die Endabschaltung klappt auch.

Nachteilig ist, dass die Maus sich anderes verhält als unter dem 2.4er und im 
Nahbereich zu schnell ist, ohne das sich das via KDE-Einstellung noch 
bändigen läßt.

Das Suspend To Disk klappt weder so noch so.  Aber da ist das geringste Übel.

Gruß

Elmar



Re: Debian Sarge rueckt naeher

2004-07-29 Thread Patrick Cornelissen
Werner Gast wrote:
Wenns denn dermaleinst soweit ist und sarge wird tatsaechlich stable
und in der sources.list bleibt stable als Distribution stehen, werden
dann beim taeglichen apt-get update;apt-get upgrade alle meine
Rechner gleichzeitig auf sarge aufgeruestet oder braucht es auf jedem
Rechner ein manuelles dist-upgrade?
Also ich würde eher woody eintragen, wenn es soweit ist, daß Sarge
stable ist, dann noch 1-2 Wochen warten und dann woody durch stable
ersetzen.
Auf jedem rechner update und deselect-upgrade machen, das soll die
Abhängigkeiten ja besser auflösen. Alternativ auch dist-upgrade.
Mit upgrade wirst du mit sicherheit nicht weit kommen.
--
MfG,
 Patrick Cornelissen
--
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Re: Debian Sarge steht vor der Tr

2004-07-29 Thread Jakob Lenfers
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich stelle mir sogar noch die Frage, was passiert, *wenn* ich update? Denn
 irgendwann muss ich auf meinem Server ja wohl auch von woody auf sarge
 updaten, da woody ja nicht ewig gepflegt wird. Das wird dann wohl in einem
 heillosen Chaos mit viel Datenverlust und noch viel viel mehr
 Nachkonfigurationsarbeit ablaufen, oder!?

Also mein Update von meinem DSL-Server (oder wars damals ISDN?) von
Potato auf Woody lief ziemlich problemlos. Auch mein Update von Woody
auf Sarge vor einigen Monaten auf einem Desktop.

Jakob
-- 
Gnus sieht gut aus. Guckst Du:   http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg
de.comm.software.gnus  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg
http://my.gnus.org   http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg
Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39


-- 
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Re: Debian Sarge rueckt naeher

2004-07-29 Thread Andreas Barth
* Werner Gast ([EMAIL PROTECTED]) [040728 23:25]:
 Wenns denn dermaleinst soweit ist und sarge wird tatsaechlich stable und
 in der sources.list bleibt stable als Distribution stehen, werden dann
 beim taeglichen 
 apt-get update;apt-get upgrade
 alle meine Rechner gleichzeitig auf sarge aufgeruestet oder braucht es
 auf jedem Rechner ein manuelles dist-upgrade?

Bei stable wird der upgrade automatisch ausgeführt, nachdem der
Symlink auf den ftp-servern umgesetzt wurde. Der einzige Unterschied
zwischen upgrade und dist-upgrade ist, daß dist-upgrade große
Änderungen effizienter handhabt; am Endergebnis dürfte es aber keinen
Unterschied geben.

Viele Leute verwenden daher den Release-Namen wie woody in
sources.list, damit sie den Upgrade-Zeitpunkt selbst bestimmen können.



Grüße,
Andi
-- 
   http://home.arcor.de/andreas-barth/
   PGP 1024/89FB5CE5  DC F1 85 6D A6 45 9C 0F  3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C


-- 
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Re: Laptop Newbi

2004-07-29 Thread Tobias Krais
Hi Elmar,

 1.) Ventilator: Der ist leider nicht mehr ganz leise, schaltet sich unter 
 Windows aber nur selten ein. Unter Linux luft er kontinuierlich.

Dein Prozessor luft immer in vollem Speed. Ich wrde powernowd
installieren. Dann schlt er den Speed auch mal runter und muss nicht so
viel Lften

 3.) Akku und Energiesparfunktionen, Suspend, typische Laptop Eigenheiten. 
 Lt sich das unter Debian machen? Wie? Welche Pakete?

klaptopdaemon nennt sich das Paket deiner Wnsche. Im Sid ist es
verfgbar. Sarge habe ich noch nicht nachgeschaut.

 4.) Automatisches Ausschalten. Linux schaltet sich nach dem Shutdown im 
 Gegensatz zu Win nicht automatisch aus.

Im Kernel ACPI anschalten. Sonst funktioniert obiges auch nicht.

Grssle, Tobi

-- 
Tobias Krais
Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch


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Re: Kernel 2.6.7 mit Framebuffer

2004-07-29 Thread Andreas Janssen
Hallo

Dieter Rethmeyer ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 nach einigen Monaten mit SuSE und dann Knoppix/Kanotix versuche ich
 nun ein Debian SID einzurichten - bin aber noch nicht sooo versiert.
 
 Damit ich die Bootmeldungen des Kernels 2.6.7-1-k7 besser lesen kann,
 möchte ich gern den Framebuffer aktivieren. Hat aber nicht
 funktioniert: VGA=791 oder VGA=0x316 und ähnliches wird ignoriert,
 aber es kommt eine Fehlermeldung -6 für vesafb beim Booten. Kann ich
 den Framebuffer irgendwie bei diesem Kernel aktivieren?

Der VESA-Framebuffer funktioniert nur, wenn er in den Kernel kompiliert
wurde. Das ist bei den start modularisierten Debian-Kerneln
normalerweise nicht der Fall. Du solltest einen anderen Treiber laden.
Dieser sollte dann in der initrd enthalten sein.

 Dann habe ich es mal mit einem eigenen Kernel versucht: Hier wurde der
 Bildschirm mit vga=791 einfach schwarz, es war nichts mehr zu lesen.

Versuch mal, den Treiber einzukompilieren.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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Re: ipsec oder pptp um meine Freundin anzubinden?

2004-07-29 Thread Tobias Krais
Hi Joel,

  mein DSL-Router und der Server dahinter laufen unter Debian Woody. Der
  Server hat Samba-Freigaben, auf die meine Freundin mit Ihrem
  WIn$-Notebook zugreift. Sie hat jetzt einen neuen Job und kommt nicht
  mehr so oft hier ins Netzwerk. Deshalb moechte ich fuer sie eine
  VPN-Anbindung einrichten. Da ich through the grapevine gehoert habe,
  dass sarge vielleicht schon nach den Sommerferien (Mitte September)
  releast werden koennte, werde ich das VPN gleich mit Sarge und Kernel
  2.6 aufsetzen. 

Im Betreff fragst du, ob du IPSec oder PPTP nehmen sollst. IPSec bietet
dir wesentlich bessere Sicherheitsmglichkeiten. Ich wrde einen
Pre-Shared Key nehmen und ESD encapsulation, das den Inhalt (nicht nur
den Header des Pakets verkryptet. (Ist schon ein wenig her, dass ich
mich damit befasst habe, daher garantiere ich nicht fr die technische
korrektheit, aber das Prinzip stimmt).

Grssle, Tobias

-- 
Tobias Krais
IT-Administration Zentrum BATS
Tel +41-(0)61-6909-319
Fax +41-(0)61-6909-315
Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch


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Re: Bootvorgang bei offizieller DebianCD

2004-07-29 Thread Christoph Bersch
Hi!

Ulrich Mietke wrote:
 
 In diesem Zusammenhang würde mich auch interessieren, mit welchem Befehl
 man 2 Verzeichnisbäume auf gleiche Dateien vergleichen kann. diff macht ja
 genau das Gegenteil.

Und was ist mit 'diff -s'?

man diff:
-s Melde, wenn zwei Dateien gleich sind.

Grüße
Christoph


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Howto Firewall unter Debian mit Kernel 2.6.7 gesucht

2004-07-29 Thread Dirk Schleicher
Hallo Leute,

ich kenne im Bezug auf Firewall IP-Chains und IP-Tables. Bei Google
kommt immer Kernel 2.2 und 2.4 im Text drin vor.
Wie ist das mit dem Kernel ab 2.6.x? Gilt das immer noch?
Wenn ja, gibt es ein gutes HowTo in Deutsch über dieses Thema. Wenn
möglich auf Debian zurecht geschnitten. Wenn nein, was ist das Neue.

Jetzt habe ich noch eine Verständnisfrage. Bei einer Firewall unter
Windoof habe ich die Möglichkeit einzelnen Programmen den Zugriff auf
ein Netzwerk zu erlauben. Bei meinem Firmenrechner bekomme ich dann eine
Meldung das Programm X versucht dort und dorthin zuzugreifen.
Gibt es das bei Linux auch, oder ist das nicht nötig, da die Programme
nicht ungefragt nach Haus telefonieren.


Danke schon einmal und 
Gruss

Dirk



-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: mysql und ODBC

2004-07-29 Thread Torsten Schneider
On Thu, Jul 29, 2004 at 01:52:06AM +0100, BLACKWOLF wrote:

 ich habe einen Apachen mit Mysql und Php (nebst phpmyadmin) aufgesetzt
 und wollte nun den sql-server als Datenbankablage für MS-ACCESS
 nehmen.
 
 Ich kann aber nicht über ODBC an den Sql-Server ran.
 
 Wo liegt das Prob?

Primär daran, dass du sehr geizig mit Informationen bist.

Mögliche Ursachen:

- MySQL Lauscht nicht auf den externen Port 3306/tcp
- Du hast unter Windows vergessen, die ODBC-Treiber zu installieren
- ...


Grüße, Torsten


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Re: mysql und ODBC

2004-07-29 Thread Udo Mueller
Hallo BLACKWOLF,

Hint: Realname.

begin  * BLACKWOLF schrieb [29-07-04 01:52]:
 
 ich habe einen Apachen mit Mysql und Php (nebst phpmyadmin) aufgesetzt und wollte 
 nun den sql-server als Datenbankablage für MS-ACCESS nehmen.
 
 Ich kann aber nicht über ODBC an den Sql-Server ran.
 
 Wo liegt das Prob?

Irgendwo auf deiner Seite. Wir haben da keine Schuld dran.

end  

Gruss Udo


P.S.: Dies ist eine Linux Liste und keine Windows Liste. Evtl. hilft
aber skip-networking in der my.cnf auszukommentieren und mysql neu zu
starten.
-- 
Ohne Signatur!


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Re: tail fr X

2004-07-29 Thread Rene van Bevern (RvB)
Michelle Konzack wrote:
 weis jemand ob es ein GUI-Prog fürt X gibt, das tail -f machen kann ?
 Muà eine Logdatei überwachen...

Gibt da root-tail, das macht ein Tail auf dem Root-Fenster. Ansonsten halt
x-terminal-emulator verwenden. ;)

Rene
-- 
Rene van Bevern (RvB) [EMAIL PROTECTED]
http://www.pro-linux.de -- http://www.rvb-web.de


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Re: Datumsangabe von Mails

2004-07-29 Thread Christoph Bersch
Bjoern Schmidt wrote:
 Immer wieder ärgere ich mich darüber dass alle eMailprogramme die ich kenne
 bis auf Ausnahmen von MS das Absendedatum nicht korrekt darstellen. Mal steht
 da nur die Uhrzeit, mal nur eine Jahreszahl, ab und an aber auch Datum und
 Uhrzeit (dafür in englisch). Outlook zeigt IMMER vollständige Daten, auch von
 Mails die in Mozilla Mail nur eine Absende-Uhrzeit haben.

Moin!

Du kannst das Anzeigeformat in Mozilla Mail abändern. Siehe dazu
http://www.eyrich-net.org/mozilla/mozfeatures.html unter 'Datumsspalte'

Grüße
Christoph


-- 
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Re: Debian Sarge rueckt naeher

2004-07-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.Jul 2004 - 09:35:02, Andreas Barth wrote:
 * Werner Gast ([EMAIL PROTECTED]) [040728 23:25]:
 Der einzige Unterschied zwischen upgrade und dist-upgrade ist, daß
 dist-upgrade große Änderungen effizienter handhabt; am Endergebnis
 dürfte es aber keinen Unterschied geben.

Und genau da irrst du dich, es gibt einen ganz erheblichen Unterschied
zwischen upgrade und dist-upgrade und auch im Endergebnis. Bei einem
einfachen upgrade kann es sein das Pakete nicht erneuert werden auch
wenn neue Versionen verfuegbar sind. Hervorgerufen werden kann das
z.B. durch eine Abhaengigkeit die hinzugekommen ist auf ein Paket das
vorher noch nicht existierte, oder auf eines auf das vorher keine
Abhaengigkeit bestand und welches auf dem jeweiligen Rechner nicht
installiert ist. Auch ein Conflict mit einem installierten Paket
verhindert ein Update bei apt-get upgrade. In allen diesen Faellen
fuehrt ein dist-upgrade das update dennoch aus und installiert
dementsprechend neue Pakete oder entfernt Pakete die in einem Konflikt
stehen. Deswegen ist das Ergebnis eines dist-upgrades nicht unbedingt
dasselbe wie bei einem einfachen upgrade.

Andreas

-- 
I never met a piece of chocolate I didn't like.


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Re: Laptop Newbi

2004-07-29 Thread Martin Troeger
On 29.07.2004 09:10, Elmar Hinz wrote:
 Nachteilig ist, dass die Maus sich anderes verhält als unter dem 2.4er und im 
 Nahbereich zu schnell ist, ohne das sich das via KDE-Einstellung noch 
 bändigen läßt.

Das Mausverhalten kannst du mit xset einstellen, z. B. xset m 1 100.

Grüße, Martin


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Re: Howto Firewall unter Debian mit Kernel 2.6.7 gesucht

2004-07-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.Jul 2004 - 09:50:55, Dirk Schleicher wrote:
 Hallo Leute,
 
 ich kenne im Bezug auf Firewall IP-Chains und IP-Tables. Bei Google
 kommt immer Kernel 2.2 und 2.4 im Text drin vor.
 Wie ist das mit dem Kernel ab 2.6.x? Gilt das immer noch?
 Wenn ja, gibt es ein gutes HowTo in Deutsch über dieses Thema. Wenn
 möglich auf Debian zurecht geschnitten. Wenn nein, was ist das Neue.

iptables ist auch bei 2.6 vorhanden, ipchains denke ich nicht, aber
ich weiss es nicht genau.

Die Doku auf www.netfilter.org (die Herkunftsseite der iptables) ist
z.T. in Deutsch und IMHO ganz gut.

 Jetzt habe ich noch eine Verständnisfrage. Bei einer Firewall unter
 Windoof habe ich die Möglichkeit einzelnen Programmen den Zugriff auf
 ein Netzwerk zu erlauben. Bei meinem Firmenrechner bekomme ich dann eine
 Meldung das Programm X versucht dort und dorthin zuzugreifen.
 Gibt es das bei Linux auch, oder ist das nicht nötig, da die Programme
 nicht ungefragt nach Haus telefonieren.

Also das letztere kann man auch nur bei Quelloffener Linux-Software
annehmen denke ich. Ich kenne mich im Firewallumfeld nicht soo genau
aus, aber ich denke dafuer gibts bestimmt was. Im Uebrigen ist
iptables auch nur ein Paketfilter und somit keine vollwertige
Firewall, deswegen mal im Ergebnis von apt-cache search firewall
suchen, da ist bestimmt was dabei.

Andreas

-- 
If God wanted us to be brave, why did he give us legs?
-- Marvin Kitman


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Re: Bootvorgang bei offizieller DebianCD

2004-07-29 Thread Ulrich Mietke
Christoph Bersch schrieb:
 Ulrich Mietke wrote:
 
 ... mit welchem Befehl
 man 2 Verzeichnisbäume auf gleiche Dateien vergleichen kann. diff macht ja
 genau das Gegenteil.
 
 Und was ist mit 'diff -s'?
 
 man diff:
 -s Melde, wenn zwei Dateien gleich sind.
 
Hab ich glatt überlesen. Danke.

Ich seh' schon, ich werd' alt! Oder bin urlaubsreif!

Gruß Uli


-- 
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Re: mysql und ODBC

2004-07-29 Thread Stefan Blechschmidt
BLACKWOLF schrieb:
 Hi Loitz,...
 
 ich habe folgendes Problem,...
 
 ich habe einen Apachen mit Mysql und Php (nebst phpmyadmin) aufgesetzt und wollte 
 nun den sql-server als Datenbankablage für MS-ACCESS nehmen.
 
 Ich kann aber nicht über ODBC an den Sql-Server ran.
 
 Wo liegt das Prob?

evtl. in der Freigabe, Anlaufpunkt Datenbank mysql. 

Du musst die Datenbank für den Netzzugriff freischalten
,--[tabelle user]
|HOST   USER
|localhost  DUMMY   # Freigabe für localhost 
|192.168.1.%DUMMY   # Freigabe für's Netz
`-

Mehr Info bekommst Du auf der MySql HP

 
 MfG
 
 Stefan

HTH, stefan

-- 
Wenn wir alles täten, wozu wir im Stande sind, würden wir uns wahrlich in
Erstaunen versetzen. 
- Thomas A. Edison


-- 
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Re: kein Faxversand mit Hylafax

2004-07-29 Thread Juergen Doenitz
Am Donnerstag, 29. Juli 2004 01:02 schrieb Heike C. Zimmerer:

 Es hilft dir vielleicht nicht unbedingt weiter, aber mit hylafax
 hatte ich auch immer wieder Probleme.  Die Fehlermeldungen sind im
 besten Fall irrefhrend; viele Fehler werden in der Software gar
 nicht abgefangen und schlichtweg ignoriert.

 Ich habe auf capisuite umgestellt.  Lief problemlos out of the box
 und bisher keinerlei Probleme.  Gibts auch als Debian-Paket; einfach
 Google fragen.

 Gru,

  Heike

Hallo,

luft es bei Dir auch als Faxserver fr Clients? Es scheint zwar 
verschiedene Anstze dafr zu geben, aber ist wohl nicht der 
ursprngliche Zweck von capisuite.

Hylafax mag etwas eigen sein, aber grten Teils luft es ja, deswegen 
wre ich zunchst daran interessiert. Die meisten Probleme habe ich ja 
schon gelst (Modem usw.)

Hat vielleicht ansonsten noch jemand einen Rat?


Danke
juergen



Re: Debian Sarge steht vor der Tür

2004-07-29 Thread Mario Guenterberg
On Wed, Jul 28, 2004 at 08:12:30PM +0200, Jakob Lenfers wrote:
 /etc/sources.list anpassen, apt-get update und folgenden Befehl ausführen:
 apt-get -u -y --print-uris upgrade | \
 sed s/^\'// | sed s/\'.*//  upgrade-`date +%y%m%d`
 
 In der Datei stehen dann die von Dir benötigten .debs mit URL, so dass
 Du sie mit eigentlich jeden Downloadmanager an der Arbeit runterladen
 kannst. Die kommen dann zuhause ins Cache-Verzeichniss und dann
 nochmal apt-get upgrade. (upgrade evtl. durch dist-upgrade ersetzen.)

Es gibt, wie immer, wohl viele Möglichkeiten. Ich hab vor 6 Monaten
das erste mal mit jigdo gearbeitet, und finde es einfach toll. Ist
so super bequem ;-)

Ich hab die CD's nur darum geren zur Verfügung, weil ich zu Hause nur
ISDN habe, und einige Freunde 'auf den Dörfern' auch nur über ISDN
verfügen. Die freuen sich immer über die Päckchen ;-)

Gruß
Mario

-- 
Grau ist alle Theorie, und schwierig die Praxis!
(Goethe, Faust I)



Re: Howto Firewall unter Debian mit Kernel 2.6.7 gesucht

2004-07-29 Thread Markus Schulz
Dirk Schleicher schrieb:
Hallo Leute,
ich kenne im Bezug auf Firewall IP-Chains und IP-Tables. Bei Google
kommt immer Kernel 2.2 und 2.4 im Text drin vor.
Wie ist das mit dem Kernel ab 2.6.x? Gilt das immer noch?
Wenn ja, gibt es ein gutes HowTo in Deutsch über dieses Thema. Wenn
möglich auf Debian zurecht geschnitten. Wenn nein, was ist das Neue.
Also ich verwende als iptables Wrapper in der Regel die Shorewall Scripte.
Gibt es unter debian als Paket (incl. sample config) und macht das 
Erzeugen von iptables Regeln ziemlich einfach.
Tutorials gibt es auf der Shorewall Seite auch genügend.


Jetzt habe ich noch eine Verständnisfrage. Bei einer Firewall unter
Windoof habe ich die Möglichkeit einzelnen Programmen den Zugriff auf
ein Netzwerk zu erlauben. Bei meinem Firmenrechner bekomme ich dann eine
Meldung das Programm X versucht dort und dorthin zuzugreifen.
Gibt es das bei Linux auch, oder ist das nicht nötig, da die Programme
nicht ungefragt nach Haus telefonieren.
So etwas dürfte unter Linux eventuell etwas schwieriger werden, iptables 
Regeln die auf Basis von uid/gids Filtern sind möglich, ob auch gezielt 
nach Programmen weiss ich nicht.
Das Ermitteln des Programmes zu einer Verbindung ist allerdings sehr 
wohl möglich, daher könnte es auch dafür Lösungen geben.

MfG
Markus Schulz
--
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Re: kernel bauen mit xfs root - ich verzweifel

2004-07-29 Thread Mario Guenterberg
On Wed, Jul 28, 2004 at 08:01:07PM +0200, Sven Hartge wrote:
 Zumindest ein hinreichend aktuelles GRUB kommt auch mit XFS klar, wie
 ein Blick nach /boot/grub beweist: xfs_stage1_5

Dachte ich auch!

Ich bin mit kernel-2.6.6 (debian-image) auf xfs umgestiegen.
xfs_stage1_5 in /boot/grub sagt aber noch lange nicht, das es damit
auch einwandfrei klappt.

Ich mußte mir dann über KNOPPIX und ändern der /boot Partition auf ext3
behelfen. Ohne Änderungen in der /boot/grub/menu.lst fuhr Debian
dann hoch.

Gruß
Mario

-- 
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audio-stream im eigenen netz

2004-07-29 Thread Peter Kuechler
Hallo!


Ich habe an einem meiner Rechner (alles debian SID) einen Amateufunkempfänger 
an der Soundkarte angeschlossen. Jetzt möchte ich diesen Sound per Netzwerk 
auf einem anderen Rechner hören. 

Wie kann ich das anstellen?
Welche Software brauche ich dazu (Server/Client)?

Es sollte nichts aufwendiges sein, ich will also keine eigene Radiostation 
aufziehen. Ich möchte nur die Zeit überbrücken, wo ich hier mit meinem  
Gipsfuß liege und meinen Empfänger nicht mitnehmen kann. So könnte ich das 
Teil mit dem Laptop bedienen und hören.

Habt Ihr da eine Idee?

danke schon mal, 

-- 

mfg

Peter Küchler 



Festplatten an Fasttrak ide Controller ist langsam

2004-07-29 Thread david nawrot
Hallo

Ich habe hier einen Rechner stehen, der bisher als Gateway für mein Netz arbeitete. 
Pentium 200
48 MB RAM
WD 120 GB IDE Platten mit reiserfs
kernel 2.4 (standard aus der Inst)

Um diesen Rechner auch als Fileserver(chen) zu nutzen, habe ich ihm einen promise 
fasttrak 100 tx 2 ide Controller verpaßt und 4 Platten darangehängt. Debian erkennt 
(?) und arbeitet mit dem Controller. Seltsamerweise scheint mir die Geschwindigkeit 
der Platten etwas langsam zu sein. Nach einigem testen kommt dabei folgendes heraus.

20 sek für 100 MB 
von 
hdf1 - hdf1
hdf1 - hdg1
hdg1 - hdf1

das entspricht in etwa einem Durchsatz von 4MB / s. Die platten können deutlich mehr 
(subjektiver Eindruck), Da sie vorher in einem Windows Rechner nicht negativ 
auffielen. Jetzt stand auf diversen Webseiten etwas von hdparm und ein Versuch mit 
diversen Einstellungen erbrachte keinen relevanten Unterschied. Es ist anscheinend dma 
und 32Bit uzgriff aktiviert. Ist das normal auf einem so alten System?? Leider kann 
ich nicht die Onboard Controller testen, da ich keine Platte habe, die klein genug 
ist. Hat jemand eine Idee zur Verbesserung des Durchsatzes?
P.S. Es geht hier nicht um Raid oder anderes. 

herzlichen Dank

David Nawrot 

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Re: kein Faxversand mit Hylafax

2004-07-29 Thread Andreas Kroschel
* Heike C. Zimmerer:

 Ich habe auf capisuite umgestellt.  Lief problemlos out of the box und
 bisher keinerlei Probleme.  Gibts auch als Debian-Paket; einfach
 Google fragen.

Im Zusammenhang mit capisuite stört mich nur, daß ich für meine Fritz
PCI den proprietären AVM-Treiber verwenden muß, um die kernelcapi
laden zu können. Jeder Versuch, die hisax-Treiber in der
/etc/isdn/capi.conf zu verwenden, scheiterte bisher. Habe ich etwas
übersehen oder geht es mit dieser Karte nicht anders?

Grüße,
kro
-- 
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Re: Kernel 2.6.7 mit Framebuffer

2004-07-29 Thread Robin Haunschild
Hallo,

am Donnerstag, 29. Juli 2004 09:44 schrieb Andreas Janssen:

  nach einigen Monaten mit SuSE und dann Knoppix/Kanotix versuche ich
  nun ein Debian SID einzurichten - bin aber noch nicht sooo versiert.
 
  Damit ich die Bootmeldungen des Kernels 2.6.7-1-k7 besser lesen kann,
  möchte ich gern den Framebuffer aktivieren. Hat aber nicht
  funktioniert: VGA=791 oder VGA=0x316 und ähnliches wird ignoriert,

Bei mir klappt es mit den Optionen:
video=vesafb vga=791

  aber es kommt eine Fehlermeldung -6 für vesafb beim Booten. Kann ich
  den Framebuffer irgendwie bei diesem Kernel aktivieren?

Welcher Kernel?
Bei mir ist es der 2.6.6 von der SID-64-Bit-Version.

 Der VESA-Framebuffer funktioniert nur, wenn er in den Kernel kompiliert
 wurde. Das ist bei den start modularisierten Debian-Kerneln
 normalerweise nicht der Fall. Du solltest einen anderen Treiber laden.
 Dieser sollte dann in der initrd enthalten sein.

Der vesafb ist bei meinem o.g. Debian-Kernel dabei.


Viele Grüße

Robin
-- 
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Re: Kernel 2.6.7 mit Framebuffer

2004-07-29 Thread Mario Guenterberg
On Thu, Jul 29, 2004 at 09:44:43AM +0200, Andreas Janssen wrote:
 Der VESA-Framebuffer funktioniert nur, wenn er in den Kernel kompiliert
 wurde. Das ist bei den start modularisierten Debian-Kerneln
 normalerweise nicht der Fall. Du solltest einen anderen Treiber laden.
 Dieser sollte dann in der initrd enthalten sein.

Mit kernel-2.6.7-i686 und vga=773 funktioniert es bei mir
wunderbar. vesafb wird aus der initrd geladen.

Gruß
Mario

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Re: Debian Sarge steht vor der Tür

2004-07-29 Thread Dirk Salva
On Wed, Jul 28, 2004 at 03:08:23PM -0700, Andreas Pakulat wrote:
  Ich stelle mir sogar noch die Frage, was passiert, *wenn* ich update? Denn

 Nein, das ist ja das gute am Paketsystem bei Debian, das Upgrade von
 woody auf sarge (im Sinne von oldstable auf stable), sollte ohne
 grosse Probleme laufen. Das einzige was Probleme machen kann sind die
 Backports, wenn die Maintainter derselben nicht auf kompatibilitaet
 mit Sarge geachtet haben... 

Aber was ist z.B., wenn sich Konfig-Dateien geaendert haben - neue Optionen,
wegfallende Optionen, gaenzlich andere Syntax oder sowas...!?


ciao, Dirk

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Re: kein Faxversand mit Hylafax

2004-07-29 Thread Werner Gast
Am Do, den 29.07.2004 schrieb Andreas Kroschel um 11:18:
 * Heike C. Zimmerer:
 
  Ich habe auf capisuite umgestellt.  Lief problemlos out of the box und
  bisher keinerlei Probleme.  Gibts auch als Debian-Paket; einfach
  Google fragen.
 
 Im Zusammenhang mit capisuite stört mich nur, daß ich für meine Fritz
 PCI den proprietären AVM-Treiber verwenden muß, um die kernelcapi
 laden zu können. Jeder Versuch, die hisax-Treiber in der
 /etc/isdn/capi.conf zu verwenden, scheiterte bisher. Habe ich etwas
 übersehen oder geht es mit dieser Karte nicht anders?
 
Mit kernel 2.6 werden neue (modulare) mISDN Treiber eingefuehrt, die
eine CAPI-Schnittstelle zur Verfuegung stellen. Laut Karsten Keil ist
aber das Fax-Modul noch nicht fertig. 
   
Gestern hatte ich wegen Hylafax-Problemen gegoogelt und festgestellt,
dass das Faxen mit Kernel 2.6 bei vielen Leuten Probleme macht. Es soll
einen Patch geben. Aber ich habe fuer mich beschlossen, den Faxserver so
lange mit Woody zu fahren, bis es eine stabile mISDN Loesung gibt.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: kein Faxversand mit Hylafax

2004-07-29 Thread Heike C. Zimmerer
Juergen Doenitz [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Donnerstag, 29. Juli 2004 01:02 schrieb Heike C. Zimmerer:

 Ich habe auf capisuite umgestellt.  Lief problemlos out of the box

 luft es bei Dir auch als Faxserver fr Clients?

Wenn ich dich richtig verstehe: Nein.  Ich versende Faxe fast nur aus
OOo und bekomme sie als E-Mail.  Es gibt nur 1 Rechner dafr.

Gru,

 Heike


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Re: kernel bauen mit xfs root - ich verzweifel

2004-07-29 Thread Mario Guenterberg
On Wed, Jul 28, 2004 at 09:12:06PM +0200, Rainer Bendig wrote:
 -- snip --
 ACPI: (supports S0 S3 S4 S5)
 VFS: Cannot open root device hda1 or unknown-block (0,0)
 Please append correct root= boot option
 Kernel panic: VFS: Cannot open root fs on unknown-block (0,0)
 -- snip --
 jene root= option gibt es aber korrekt ... :/
 
 Sprich der Kernel wird korrekt von hda3 (0,2) geladen. hda2 ist ne
 kleine SWAP Partion... recht seltsam das Setup aber ist nunmal so *g*

Ich würde dir raten, bei deinem alten Kernel zu bleiben.dr
Auf der Kernel-Mailingliste war die Rede von IDE-Problemen mit
2.6.8-rc2.

Wenn du es versuchen willst, nimm den 2.6.8-rc2-mm1, vielleicht
klappts damit.

Gruß
Mario

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Kernel Backen - Strategie

2004-07-29 Thread Elmar Hinz
Ich würde jetzt gerne einmal einen Kernel selbst bauen. Wie das geht, 
wird überall beschrieben. Ein Paar Fragen habe ich zur Stratgie.

Der Rechner ist ein neueres Laptop. Das bedeutet sicher, daß ich viele 
spezielle Treiber berücksichtigen muss.

a) Sollte ich mir die Konfigurationsdatei eines Standardkernels 
besorgen, von dem ich weiß daß er läuft und diese anpassen?
a.1) Wenn ja, wo finde ich die Konfigurationsdateien für die 
verschiedenen Debian Kernel?

b) Oder sollte ich besser mit einer nackten Konfiguration beginnen und 
gezielt die Treiber einstellen, die ich brache?
b.1) Wenn ja, wie finde ich gezielt heraus, welche Treiber ich 
einstellen muß und wie sie heißen?

c) Wie lange dauert so eine Konfigurationssession wohl, wenn man das zum 
ersten mal macht?

Danke
Elmar

--
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Re: kein Faxversand mit Hylafax

2004-07-29 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Juergen Doenitz [EMAIL PROTECTED] schrieb am [28.07.04 21:38]:

 in /var/spool/hylafax/log/* steht nur etwas zu empfangenen und 
 erfolgreich versendeten Faxe.
 
 faxstat -s ergibt:
 HylaFAX scheduler on localhost: Running
 Modem faxCAPI (+49.2151.xx): Running and idle
 
 JID Pri S  Owner Number Pages Dials TTS Status
 33  127 W jochen 0551x 0:0   0:12


pages = x Seiten von y Seiten bereits versendet.

Dieses Fax hat 0 (keine) Seiten, wird also auch nicht versandt. Das ist
normalerweise ein Problem des Postscript-Interpreters, also GS.

 Das Fax wird aber nie versendet, es wird anscheinend auch nie versucht.

Jup ;-)

 vielen Dank schon mal
 juergen

Gruss
Gerhard


-- 
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Re: kein Faxversand mit Hylafax

2004-07-29 Thread Juergen Doenitz
Am Donnerstag, 29. Juli 2004 12:06 schrieb Heike C. Zimmerer:
 Juergen Doenitz [EMAIL PROTECTED] writes:
  Am Donnerstag, 29. Juli 2004 01:02 schrieb Heike C. Zimmerer:
  Ich habe auf capisuite umgestellt.  Lief problemlos out of the box
 
  luft es bei Dir auch als Faxserver fr Clients?

 Wenn ich dich richtig verstehe: Nein.  Ich versende Faxe fast nur aus
 OOo und bekomme sie als E-Mail.  Es gibt nur 1 Rechner dafr.

 Gru,

  Heike

Der PC mit dem Modem steht im Keller, die Clients im 1. Stock. Von den 
Clients wird aus einer Anwendung gefaxt oder ber einen Scanner. Die 
Clients liefern die Faxe bei dem Server ab. Das klappt ja auch, ich 
kann  auf dem Server mit c2faxsend (was hylafax auch nimmt) auch Faxe 
versenden.
Der Server nimmt die Faxe entgegen, stellt sie in die Warteschleife, 
versucht aber nie sie zu senden, obwohl der Versand an sich (ohne 
Hylafax)  klappt. Es fehlt also nur noch der Schritt, das Hylafax 
c2faxsend startet, und selbst das hat auch schon mal funktioniert.


Gre juergen



Re: Kernel Backen - Strategie

2004-07-29 Thread Robin Haunschild
Hallo,

am Donnerstag, 29. Juli 2004 12:34 schrieb Elmar Hinz:

 Ich würde jetzt gerne einmal einen Kernel selbst bauen. Wie das geht,
 wird überall beschrieben. Ein Paar Fragen habe ich zur Stratgie.

 Der Rechner ist ein neueres Laptop. Das bedeutet sicher, daß ich viele
 spezielle Treiber berücksichtigen muss.

Kommt darauf an. Meiner ist auch neu und so besondere Treiber habe ich nicht 
drin.

 a) Sollte ich mir die Konfigurationsdatei eines Standardkernels
 besorgen, von dem ich weiß daß er läuft und diese anpassen?

Das ist im Allgemeinen ratsam.
Du solltest nur darauf achten, daß Du die Sachen, die Du vom Distri-Kernel 
nicht brauchst, entfernst und die Sachen, die Du brauchst *fest 
einkompilierst. Das betrifft insbesondere das root-Filesystem. Dann brauchst 
Du hinterher keine initrd. Distri-Kernels machen sehr viel modular und daher 
brauchst Du eine initrd.
Sound und Netzwerk und Co kann auch modular sein, wenn Du möchtest.

 a.1) Wenn ja, wo finde ich die Konfigurationsdateien für die
 verschiedenen Debian Kernel?

/boot gibt es die Konfig für Deinen momentan installierten Kernel.
Dort gibt es eine config-$(uname -r)

 b) Oder sollte ich besser mit einer nackten Konfiguration beginnen und
 gezielt die Treiber einstellen, die ich brache?

Das dauert meist länger und birgt IMHO mehr Fehlerquellen.

 b.1) Wenn ja, wie finde ich gezielt heraus, welche Treiber ich
 einstellen muß und wie sie heißen?

lspci -vv sagt Dir viel. ;)

 c) Wie lange dauert so eine Konfigurationssession wohl, wenn man das zum
 ersten mal macht?

Lange, wenn ein vernünftiger Kernel bei rauskommen soll. Die ersten Kernel 
werden meist nix.


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
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http://www.tuxschild.de
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Re: Kernel Backen - Strategie

2004-07-29 Thread Dirk Schleicher
On Thu, 29 Jul 2004 12:34:03 +0200
Elmar Hinz [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo,
 Ich würde jetzt gerne einmal einen Kernel selbst bauen. Wie das geht, 
 wird überall beschrieben. Ein Paar Fragen habe ich zur Stratgie.
benutze auf jeden Fall den Debian Way. Ich fahre sehr gut mit dieser [1]
Anleitung.

 Der Rechner ist ein neueres Laptop. Das bedeutet sicher, daß ich viele
 spezielle Treiber berücksichtigen muss.
 
 a) Sollte ich mir die Konfigurationsdatei eines Standardkernels 
 besorgen, von dem ich weiß daß er läuft und diese anpassen?
Läuft auf dem Rechner schon Debian? Wenn ja, dann nimm doch die.
Ich denke, es ist einfacher einen bestehenden anzupassen.
 a.1) Wenn ja, wo finde ich die Konfigurationsdateien für die 
 verschiedenen Debian Kernel?
/boot/ und nimm die config von deinem Kernel und kopiere diese nach
/boot/linux als .config. (Achtung /boot/linux ist bei mir ein Sym.Link
und verweist auf den jeweils aktuellen Kernel in meinem System)
Den Kernel selbst saugst Du dir via wget von Kernel.org.
Mache aber noch ein make oldconfig um die Neuerungen mit einzubringen. 
 
 b) Oder sollte ich besser mit einer nackten Konfiguration beginnen
 und gezielt die Treiber einstellen, die ich brache?
Denke, das dauert länger

 b.1) Wenn ja, wie finde ich gezielt heraus, welche Treiber ich 
 einstellen muß und wie sie heißen?
lspci, lsmod /var/log/messages bzw. andere .log um zu sehen was erkannt
wird. Wenn Du KDE verwendest, dann gibt es darunter Möglichkeiten sich
Hardware anzeigen zu lassen.

 c) Wie lange dauert so eine Konfigurationssession wohl, wenn man das
 zum ersten mal macht?

Ich verwende make xconfig. Die ist sehr schön geworden. Es wird dort
auch viel erklärt. 
Das liegt an Dir und an deinem Rechner. Je nach dem wie schnell der ist,
kannst Du danach Testen ob noch alles läuft.

Verwende make-kpkg --append-to-version=.030320 kernel_image zum bauen.
Das ist meiner Meinung nach das schönste wenn man viel Kernel backt.

Gruss

Dirk

PS: Vergiss nicht Dich zur Gruppe src hinzuzufügen.
adduser my_username src. Dann brauchst du keine fakeroot

[1] http://newbiedoc.sourceforge.net/system/kernel-pkg.html.en









 Danke
 
 Elmar
 
 
 
 
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Re: Kernel Backen - Strategie

2004-07-29 Thread Jens Kubieziel
* Elmar Hinz schrieb am 2004-07-29 um 12:34 Uhr:
 b) Oder sollte ich besser mit einer nackten Konfiguration beginnen und 
 gezielt die Treiber einstellen, die ich brache?

Ich würde dies tun. Du lernst unglaublich viel dabei.

 b.1) Wenn ja, wie finde ich gezielt heraus, welche Treiber ich 
 einstellen muß und wie sie heißen?

lspci, Handbuch, /proc/

 c) Wie lange dauert so eine Konfigurationssession wohl, wenn man das zum 
 ersten mal macht?

Du solltest mind. eine Stunde einplanen. Früher dauerte es zehn Minuten,
den Kernel zu konfigurieren und eine dreiviertel Stunde ihn zu
kompilieren. Heute dauert es eine dreiviertel Stunde ihn zu
konfigurieren und zehn Minuten ihn zu kompilieren ...

-- 
Jens Kubieziel  http://www.kubieziel.de


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Openoffice 1.1.2 stürzt bei Word-Dokumenten ab

2004-07-29 Thread preissler thomas
Hallo,

hab ein aktuelles Debian unstable installiert.

Wenn ich mit OOo 1.1.2 (testing+unstable) ein Word-Dokument versuche zu
öffnen, stürzt es mit der Meldung Unbehebarer Fehler ab mit
anschließendem Stacktrace. Mit der Vorgängerversion hat das wunderbar
geklappt.
Offensichtlich gibt es ein Problem, wenn OOo versucht, das Dokument zu
importieren/konvertieren.

Hat jemand auch dieses Problem? Wie kann man das beheben?


TIA,
Thomas


-- 
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Re: Kernel Backen - Strategie

2004-07-29 Thread Dirk Schleicher
On Thu, 29 Jul 2004 12:58:06 +0200
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:

 /boot/ und nimm die config von deinem Kernel und kopiere diese nach
 /boot/linux als .config. (Achtung /boot/linux ist bei mir ein Sym.Link
  
 und verweist auf den jeweils aktuellen Kernel in meinem System)
 Den Kernel selbst saugst Du dir via wget von Kernel.org.
 Mache aber noch ein make oldconfig um die Neuerungen mit einzubringen.
Sorry, ich meinte /usr/src/linux
-- 
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Re: kein Faxversand mit Hylafax

2004-07-29 Thread Dirk Salva
On Thu, Jul 29, 2004 at 09:18:40AM +, Andreas Kroschel wrote:
 Im Zusammenhang mit capisuite stört mich nur, daß ich für meine Fritz
 PCI den proprietären AVM-Treiber verwenden muß, um die kernelcapi
 laden zu können. Jeder Versuch, die hisax-Treiber in der
 /etc/isdn/capi.conf zu verwenden, scheiterte bisher. Habe ich etwas
 übersehen oder geht es mit dieser Karte nicht anders?

Aeh. Und was stoert daran? Hisax ist ein gaenzlich anderes Konzept als capi
und hat mit capi genau nichts gemeinsam. Wieso sollte man also in capi.conf
einen hisax-treiber laden koennen?


ciao, Dirk

-- 
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Re: Kernel Backen - Strategie

2004-07-29 Thread Elmar Hinz
Also ich fasse mal die bisherigen Vorschläge zusammen:
1.) Ich plane 2 bis 3 Stunden Zeit ein.
2.) Ich sammele viele Infos zu den Treibern mit:
* KDE
* lspci -vv
* lsmod
* /var/log/messages
* *.log
* /proc/*
2.) Ich baue im ersten Anlauf einen Distri-Kernel nach, mit dieser 
Anleitung:

http://newbiedoc.sourceforge.net/system/kernel-pkg.html.en
3.) Ich versuche im zweiten Anlauf den Distri-Kernel von oben herab 
abzuspecken.

4.) Als Abschluß baue ich das Ganze dann noch einmal ganz von unten auf.
5.) Und dann fühle ich mich richtig gut ;-)
Dann woll'n wir mal sehen was das wird.
Elmar
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Re: System als User runterfahren

2004-07-29 Thread Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Christmann, 28.07.2004 (d.m.y):

 wie kann ich unter Debian es unpriviligiert usern
 erlauben, das System mit shutdown runterzufahren?
 Ist sudo die einziege Möglichkeit?

Damit habe ich es zumindest dem Rest meines Clans ermoeglicht:
Zusaetzlich zu dem Eintrag in /etc/sudoers habe ich allen ein
Shell-Alias eingerichtet, welches die Eingabe von halt (welches
nicht im $PATH nichtprivilegierter Benutzer steht, in /sbin/shutdown
-h now expandiert. Klappt wunderbar.

Gruss,
Christian
-- 
Der Reiche hat nie das schöne Gefühl, die letzte Rate zu zahlen.
-- Peter Gall


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Re: audio-stream im eigenen netz

2004-07-29 Thread Markus Schulz
Peter Kuechler schrieb:
Hallo!
Ich habe an einem meiner Rechner (alles debian SID) einen Amateufunkempfänger 
an der Soundkarte angeschlossen. Jetzt möchte ich diesen Sound per Netzwerk 
auf einem anderen Rechner hören. 

Wie kann ich das anstellen?
Welche Software brauche ich dazu (Server/Client)?
Es sollte nichts aufwendiges sein, ich will also keine eigene Radiostation 
aufziehen. Ich möchte nur die Zeit überbrücken, wo ich hier mit meinem  
Gipsfuß liege und meinen Empfänger nicht mitnehmen kann. So könnte ich das 
Teil mit dem Laptop bedienen und hören.
Also das VideoLan Projekt kann video/audio Ströme im Netz verteilen.
Desweiteren wäre der Einsatz von IceCast (shoutcast clone) eine Variante 
für das Verteilen von Audioströmen.
Allerdings sind beide Projekte für weit mehr gedacht als das was du 
machen willst, dürften für deinen Zweck wohl Overkill sein.

Vielleicht findest du hier (http://linux-sound.org/netaudio.html) ja 
etwas einfacheres.

MfG
Markus Schulz
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Debian Sarge steht vor der Tür

2004-07-29 Thread Andreas Barth
* Dirk Salva ([EMAIL PROTECTED]) [040729 12:10]:
 On Wed, Jul 28, 2004 at 03:08:23PM -0700, Andreas Pakulat wrote:
   Ich stelle mir sogar noch die Frage, was passiert, *wenn* ich update? Denn

  Nein, das ist ja das gute am Paketsystem bei Debian, das Upgrade von
  woody auf sarge (im Sinne von oldstable auf stable), sollte ohne
  grosse Probleme laufen. Das einzige was Probleme machen kann sind die
  Backports, wenn die Maintainter derselben nicht auf kompatibilitaet
  mit Sarge geachtet haben... 
 
 Aber was ist z.B., wenn sich Konfig-Dateien geaendert haben - neue Optionen,
 wegfallende Optionen, gaenzlich andere Syntax oder sowas...!?

Wenn es nicht klappt, dann ist es ein schwerwiegender Bug. Auf
http://bts.turmzimmer.net/details.php ist eine Liste aktuell bekannter
schwerwiegender Bugs.


Grüße,
Andi
-- 
   http://home.arcor.de/andreas-barth/
   PGP 1024/89FB5CE5  DC F1 85 6D A6 45 9C 0F  3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C


-- 
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Re: Logitech Quick Cam Pro

2004-07-29 Thread Sven Hoexter
On Wed, Jul 28, 2004 at 08:32:21PM +0200, Rainer Bendig wrote:
 Michael Venn wrote on Wed Jul 28, 2004 at 06:55:15PM +0200:
  Ich bin Besitzer einer Logitech Quick Cam Pro USB mit schwarzem Ring und 
  würde diese gerne unter Sarge ans Laufen bekommen. Ich habe jedoch mal 
  in einschlägigen Foren gelesen, dass es zwar Treiber für die Quick Cam 
  Serie gibt, jedoch wird ausgerechnet die Quick Cam Pro von denen nicht 
  unterstüzt. Hab ich jetzt wirklich die A-Karte gezogen oder weiss einer 
  von euch vielleicht, wie es doch geht?
 AFAIK brauchst du dazu das pwc(x) Modul. Damit laeuft zumindest meine
 Quickcam Notebook Pro (oder so aehnlich). Die Adresse hab ich grad
 nicht zur hand, aber ne Suche nach pwcx kernel in google und die Seite
 muesste recht weit oben zu finden sein.
http://www.smcc.demon.nl/webcam/

Da. Wobei da auch nicht sicher ist das die Kamera unterstuetzt wird. Es gibt
glaube ich QuickCam 3000/4000 Pro und eine QuickCam Pro ohne die x tausend
dazwischen. Allerdings finden sich auf der Seite auch noch Links zu anderen
Treibern die evtl helfen koennen.

Sven
-- 
It ain't so bad bein' alone if you know it'll never last nothing lasts forever
'cept the certainly of change and love's the same It's a game with simple rules
If you think it's forever then you're nothing but a fool
   [Venerea - Love Is A Battlefield Of Wounded Hearts]


-- 
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Upgraden

2004-07-29 Thread Gebrueder Zepf - Sichau



Hallo Debian Team,

ich kenne mich sehr wenig mit Linux aus, weil ich 
schon einmal
Suse Linux installiert 
hatte.

Mich würde interessieren, wie man eine 
installierte Linux-Version
auf eine neue Version upgraden kann. Damit man 
immer aktuell bleibt.
Dauernd iso's runterladen, wäre für mich kein 
Problem.

Ich hatte Suse 9.0 Kernel 2.4 installiert und weil 
ich nicht wusste,
wie man fehlerfrei den neuen Kernel 2.6 
installiert, habe ich es wieder
runtergeworfen.

Ist so etwas bei Euch einfacher, weil man ganze 
*.iso's runterladen kann ?
Oder auch nicht ?

Laufen die Suseprogramme auf den CD's auch mit 
Euerem Linux ?

Ist euer Linux besser als Suse 
?

Vielen Dank

Michael Sichau



Re: System als User runterfahren

2004-07-29 Thread Alexander Schmehl
* Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] [040728 22:17]:

 wie kann ich unter Debian es unpriviligiert usern
 erlauben, das System mit shutdown runterzufahren?
 Ist sudo die einziege Möglichkeit?

Nein, du könntest shutdown auch suid verpassen, aber IMHO ist shutdown
die elegantere Methode.


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: dhcp = feste ip

2004-07-29 Thread Alexander Schmehl
Moin!


* Elmar Hinz [EMAIL PROTECTED] [040728 23:42]:

 Ich habe das Gefühl, das könnte diesesmal tatsächlich was werden mit 
 einem Desktop unter Linux. :-)

Als Einführung für Debian-Neueinsteiger eignet sich IMHO
http://www.debiananwenderhandbuch.de/ ganz gut.


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: dhcp = feste ip

2004-07-29 Thread Bjoern Schmidt
Roland Kruggel wrote:
gigabyte:/data# cat /etc/network/interfaces
### entweder
# auto eth0
# iface eth0 inet dhcp
### oder
# auto eth0
# iface eth0 inet static
#address 192.168.0.2
#netmask 255.255.255.0

da fehlt aber noch
 
network 192.168.0.0
broadcast 192.168.0.255
gateway 192.168.0.211

Nöö. network und broadcast ergeben sich im Normalfall aus address
und netmask. Einen gateway hat nicht jeder.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Wieso geht der active-filter in ppp mit Kernel 2.6.7 nicht mehr

2004-07-29 Thread Simon Brandmair
On Thu, 29 Jul 2004 07:00:11 +0200, Michelino Caroselli wrote:

 Simon Brandmair wrote:
[...]
 
 Kann mir jemand erklären, was der Hintergrund davon ist. Der 2.6.7-Kernel
 läuft ja so für mich schlechter als der 2.6.5.
 Würde mich auch interessieren.
 
Ich hab nochmal gegoogelt und bin noch darauf gestossen:
Einerseits wurde die interne Darstellung von in-/outbound so
geändert, dass die libpcap0.7 das nicht mehr erkennt, andererseits
ist in-/outbound in libpcap0.8 gar nicht mehr funktional. Ganz traurig.
Und scheint auch pppd erwischt zu haben. [1]
Wenn ich das richtig interpretiere, heisst das, dass der Active-filter tot
ist.

Simon


[1]
http://groups.google.de/groups?q=libpcap0.8+%22active-filter%22hl=delr=ie=UTF-8selm=87llhqoj5q.fsf%40ibh.dernum=1


-- 
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Re: System als User runterfahren

2004-07-29 Thread Simon Brandmair
Hi!

On Thu, 29 Jul 2004 00:40:07 +0200, Christian Christmann wrote:

 
 wie kann ich unter Debian es unpriviligiert usern
 erlauben, das System mit shutdown runterzufahren?
 Ist sudo die einziege Möglichkeit?
 
Was spricht gegen sudo? Zur Not kannst du dir doch einen kleinen wrapper
dafür schreiben.

Simon


-- 
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Re: Welcher Drucker fr Debian

2004-07-29 Thread Alexander Schmehl
* Ralf Schmidt [EMAIL PROTECTED] [040728 18:00]:

 ich möchte mir einen neuen Drucker zulegen. In die engere Auswahl ist 
 der Laserdrucker Kyocera FS-1020D gekommen.
 Leider konnte ich weder in cups noch auf der Kyocera Homepage etwas über 
 die Unterstützung finden.
 In der Beschreibung steht etwas von 6 Emulationen inklusive PostScript 
 III. 
 Ist das ein Postscriptdrucker? Der sollte ja problemlos unter Debian 
 laufen, oder?

Ja, der Drucker sollte wunderbar tun. Hab FS-680 und FS-1000 im einsatz
die wunderbar tun.

Der fs-680 kann zwar kein Postscript, dafür lag auf der TreiberCD
ghostscript bei, inklusive einer guten Anleitung, wie man es installiert
;)


Yours sincerely,
  Alexander


PS: Ich hät dich ja fast blind nach
http://www.linuxprinting.org/printer_list.cgi?make=Kyocera verwiesen,
aber ausgerechnet der 1020D ist nicht aufgelistet ;)


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Re: Welcher Drucker fr Debian

2004-07-29 Thread Alexander Schmehl
* Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] [040729 00:19]:

 Ich bin mir aber nicht sicher ob/wie man den
 Kommandoueilen-Printbefehlen diese Option mitgeben kann.
 Vermutlich gar nicht. Schade.

man lpr ; man lpoptions


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: Debian Sarge steht vor der Tr

2004-07-29 Thread Alexander Schmehl
* Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] [040728 22:35]:

 http://www.heise.de/newsticker/meldung/49522
 na, wer sagt's denn?
 Wie lange kann ich denn, wenn Sarge 'draussen' ist, noch damit rechnen, dass
 Woody gepflegt wird? So ungefähr?

Als woody rauskam, wurde potato IIRC noch etwa 12 Monate gepflegt (oder
wars nicht sogar noch ein bisschen länger? Must du mal im listenarchiv
suchen, da gabs eine Umfrage und diversen Mailverkehr).

AFAIK ist Woody eine ähnliche Zeitspanne geplant.


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: Debian Sarge steht vor der Tr

2004-07-29 Thread Alexander Schmehl
* Andreas Barth [EMAIL PROTECTED] [040728 21:38]:

 Ich finde »Sarge steht vor der Tür« stehen ist ein wenig  sagen wir
 mal ...  optimistisch ausgedrückt.
 
 Wie wärs mit »Sarge hat die Socken angezogen, und bereitet sich darauf
 vor, das eigene Haus zu berlassen, um irgendwann bei uns zu sein« ;-)
 Eher: Hat die Socken fertig gestrickt. ;)

Okay, möchte das noch jemand mit »hat schonmal die Wolle gekauft, und
fängt jetzt an Socken zu Stricken« unterbieten? ;)


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: Debian Sarge steht vor der Tr

2004-07-29 Thread Alexander Schmehl
* Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] [040728 20:12]:
 /etc/sources.list anpassen, apt-get update und folgenden Befehl ausführen:
 apt-get -u -y --print-uris upgrade | \
 sed s/^\'// | sed s/\'.*//  upgrade-`date +%y%m%d`
 
 In der Datei stehen dann die von Dir benötigten .debs mit URL, so dass
 Du sie mit eigentlich jeden Downloadmanager an der Arbeit runterladen
 kannst. Die kommen dann zuhause ins Cache-Verzeichniss und dann
 nochmal apt-get upgrade. (upgrade evtl. durch dist-upgrade ersetzen.)

Gibs da nicht ein apt-zip Paket oder sowas, das für genau für diesen
Fall Gedacht ist?


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: Debian Sarge rueckt naeher

2004-07-29 Thread Alexander Schmehl
* Andreas Barth [EMAIL PROTECTED] [040729 09:35]:

 Bei stable wird der upgrade automatisch ausgeführt, nachdem der
 Symlink auf den ftp-servern umgesetzt wurde. Der einzige Unterschied
 zwischen upgrade und dist-upgrade ist, daß dist-upgrade große
 Änderungen effizienter handhabt; am Endergebnis dürfte es aber keinen
 Unterschied geben.

Genauer: »apt-get upgrade« aktualisiert falls möglich nur bereits
installierte Pakete, installiert aber keine neuen und entfernt auch
keine.

»apt-get dist-upgrade« darf auch neue Pakete installieren und alte
entfernen.

Da von woody nach sarge einige neue Pakete hinzugekommen sind,
aufgespalten, zusammengelegt und sich Abhängigkeiten geändert haben,
sollte man wenigstens einmal ein dist-upgrade fahren.


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: Kernel Backen - Strategie

2004-07-29 Thread Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Schleicher, 29.07.2004 (d.m.y):

 On Thu, 29 Jul 2004 12:34:03 +0200
 Elmar Hinz [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  a) Sollte ich mir die Konfigurationsdatei eines Standardkernels 
  besorgen, von dem ich weiß daß er läuft und diese anpassen?

 Läuft auf dem Rechner schon Debian? Wenn ja, dann nimm doch die.
 Ich denke, es ist einfacher einen bestehenden anzupassen.

Wenn man ueber die im Rechner verbaute Hardware und die sonstigen
Anforderungen im Bilde ist, sollte das wurscht sein.

  a.1) Wenn ja, wo finde ich die Konfigurationsdateien für die 
  verschiedenen Debian Kernel?

 /boot/ und nimm die config von deinem Kernel und kopiere diese nach
 /boot/linux als .config.

Das ist Quatsch.
Im Verzeichnis /boot findet man zwar die .config des Debian-Kernels,
aber um diese als Grundlage zu verwenden, muss man sie ins Verzeichnis
der entpackten Kernel-Quellen kopieren.

 (Achtung /boot/linux ist bei mir ein Sym.Link
 und verweist auf den jeweils aktuellen Kernel in meinem System)
 Den Kernel selbst saugst Du dir via wget von Kernel.org.
 Mache aber noch ein make oldconfig um die Neuerungen mit einzubringen. 

Damit wird man zwar ueber die Neuerungen befragt, hat aber keine
Chance, den Rest der .config zu bearbeiten.
Sprich: Ein anschliessendes make menuconfig duerfte angebracht sein
- so man die Konfiguration etwas individualisieren will.

  b) Oder sollte ich besser mit einer nackten Konfiguration beginnen
  und gezielt die Treiber einstellen, die ich brache?
 Denke, das dauert länger

...liefert aber auf jeden Fall einen besser auf die Maschine
abgestimmten Kernel.

  b.1) Wenn ja, wie finde ich gezielt heraus, welche Treiber ich 
  einstellen muß und wie sie heißen?

 lspci, lsmod /var/log/messages bzw. andere .log um zu sehen was erkannt
 wird. Wenn Du KDE verwendest, dann gibt es darunter Möglichkeiten sich
 Hardware anzeigen zu lassen.

Ich glaube nicht, dass KDE einem mehr ueber den Rechner verraet als
lspci  Co.

  c) Wie lange dauert so eine Konfigurationssession wohl, wenn man das
  zum ersten mal macht?
 
 Ich verwende make xconfig. Die ist sehr schön geworden. Es wird dort
 auch viel erklärt. 

Bei make menuconfig wird nach Anwahl des Punktes Help zu (fast)
jeder Option genausoviel erklaert.

Gruss,
Christian
-- 
Lieber beschlagen, als behämmert.


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Re: Kernel Backen - Strategie

2004-07-29 Thread Elmar Hinz
* lsmod
Was sagt es mir, wenn ein Modul 0 mal benutzt wird? Lasse ich das aus 
dem Kernel raus?

Elmar
--
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Re: kein Faxversand mit Hylafax

2004-07-29 Thread Andreas Kroschel
* Dirk Salva:

[AVM-Treiber für Fritz]
 Aeh. Und was stoert daran?

,
| [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /proc/sys/kernel/tainted
| 1
`

Nun bin ich kein Evangelist, sonst würde ich die Fritz austauschen,
statt sie mit diesem Treiber zu verwenden. Auf Dauer ist aber der
Extraschritt beim Umstieg auf einen neuen Kernel lästig; dazu kommt
die Abhängigkeit davon, wie lange der Laden Lust hat, den Treiber zu
pflegen.

 Hisax ist ein gaenzlich anderes Konzept als capi und hat mit capi
 genau nichts gemeinsam. Wieso sollte man also in capi.conf einen
 hisax-treiber laden koennen?

Genauer gesagt will ich nicht unbedingt hisax, sondern irgendeinen
freien Treiber, auf dem capi aufsetzen kann.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
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Re: kein Faxversand mit Hylafax

2004-07-29 Thread Andreas Kroschel
* Werner Gast:

 Mit kernel 2.6 werden neue (modulare) mISDN Treiber eingefuehrt, die
 eine CAPI-Schnittstelle zur Verfuegung stellen. Laut Karsten Keil ist
 aber das Fax-Modul noch nicht fertig. 

Gut, die Geduld habe ich. Solange aic7xx nicht stabiler wird, ist eh
nichts mit 2.6.x.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
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Re: Wieso geht der active-filter in ppp mit Kernel 2.6.7 nicht mehr

2004-07-29 Thread Michelino Caroselli
Simon Brandmair wrote:
 On Thu, 29 Jul 2004 07:00:11 +0200, Michelino Caroselli wrote:
 
 Simon Brandmair wrote:
 [...]
[pppd legt trotz (beabsichtigten) Traffic auf]

 Ich hab nochmal gegoogelt und bin noch darauf gestossen:
Danke, war mir damals nicht aufgefallen. Jetzt weiß ich wenigstens auf
welche Pakete ich beim Update achten muss.

 Einerseits wurde die interne Darstellung von in-/outbound so
 geändert, dass die libpcap0.7 das nicht mehr erkennt, andererseits
 ist in-/outbound in libpcap0.8 gar nicht mehr funktional. Ganz traurig.
 Und scheint auch pppd erwischt zu haben. [1]
 Wenn ich das richtig interpretiere, heisst das, dass der Active-filter tot
 ist.
Abwarten, kommt sicher wieder;-)


Gruss, Michel
-- 
Letzte Worte des Briefbombenlegers:
  Wie war noch mal die Faxnummer?


-- 
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Frage zum Download der Debian-CDs via

2004-07-29 Thread Christian Leitold
Hallo Liste!
Wieder mal eine Anfängerfrage von meiner Seite...
Ich bin jetzt drauf und dran, mir die Images für Debian Sarge via jigdo 
runterzuladen. Netzwerkinstallation kommt für mich nicht in Frage, weil 
das System auf insgesamt drei Rechner installiert werden soll (diesen 
alten hier, wo derzeit noch Knoppix läuft, einen neuen, der 
wahrscheinlich morgen fertig ist, und mein Acer-Notebook) und ich zwar 
ADSL habe, aber eine Downloadbeschränkung von 3,5 GB pro Monat.

Der Download per jigdo ist daher wohl der einfachste Weg, quasi umsonst 
und ohne langes Warten an aktuelle Images zu kommen. Allerdings gibt es 
satte 13 .jigdo-Dateien und somit CDs, welche davon brauche ich 
wirklich? Wo finde ich eine Liste, was auf den einzelnen CDs drauf ist?

Vielen Dank im Voraus!
mfg
Christian Leitold
--
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Kernel 2.6.7 mit Framebuffer

2004-07-29 Thread Dieter Rethmeyer
Hallo,
nach einigen Monaten mit SuSE und dann Knoppix/Kanotix versuche ich nun
ein Debian SID einzurichten - bin aber noch nicht sooo versiert.
Damit ich die Bootmeldungen des Kernels 2.6.7-1-k7 besser lesen kann,
möchte ich gern den Framebuffer aktivieren. Hat aber nicht funktioniert:
VGA=791 oder VGA=0x316 und ähnliches wird ignoriert, aber es kommt eine
Fehlermeldung -6 für vesafb beim Booten. Kann ich den Framebuffer
irgendwie bei diesem Kernel aktivieren?
Dann habe ich es mal mit einem eigenen Kernel versucht: Hier wurde der
Bildschirm mit vga=791 einfach schwarz, es war nichts mehr zu lesen. Und
wie ich die zugehörige ramdisk herstelle, weiß ich auch noch nicht (oder
kann ich die vom deb-Kernel 2.6.7-1-k7 nehmen, wenn ich meinen Kernel aus
den zugehörigen Sourcen gebaut habe?).
Danke für Tipps
und Grüße von Dieter
--
Die FROM-Adresse ist echt, wird aber nicht gelesen.
--
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Re: Kernel Backen - Strategie

2004-07-29 Thread Dirk Schleicher
On Thu, 29 Jul 2004 14:03:40 +0200
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Dirk,
 
 Dirk Schleicher, 29.07.2004 (d.m.y):
 
  On Thu, 29 Jul 2004 12:34:03 +0200
  Elmar Hinz [EMAIL PROTECTED] wrote:
   
   a) Sollte ich mir die Konfigurationsdatei eines Standardkernels 
   besorgen, von dem ich weiß daß er läuft und diese anpassen?
 
  Läuft auf dem Rechner schon Debian? Wenn ja, dann nimm doch die.
  Ich denke, es ist einfacher einen bestehenden anzupassen.
 
 Wenn man ueber die im Rechner verbaute Hardware und die sonstigen
 Anforderungen im Bilde ist, sollte das wurscht sein.

Es ist sein erster Kernel und wenn man eine Config nimmt die Funzt hat
man es meiner Meinung nach einfacher. Das spiegelt aber nur meine
Meinung dar.
 
   a.1) Wenn ja, wo finde ich die Konfigurationsdateien für die 
   verschiedenen Debian Kernel?
 
  /boot/ und nimm die config von deinem Kernel und kopiere diese nach
  /boot/linux als .config.
 
 Das ist Quatsch.
 Im Verzeichnis /boot findet man zwar die .config des Debian-Kernels,
 aber um diese als Grundlage zu verwenden, muss man sie ins Verzeichnis
 der entpackten Kernel-Quellen kopieren.
Stimmt, deswegen habe ich auch gleich noch eine zweite Mail hinterher
gesendet.  nach /usr/src/linux

  (Achtung /boot/linux ist bei mir ein Sym.Link
  und verweist auf den jeweils aktuellen Kernel in meinem System)
  Den Kernel selbst saugst Du dir via wget von Kernel.org.
  Mache aber noch ein make oldconfig um die Neuerungen mit
  einzubringen. 
 
 Damit wird man zwar ueber die Neuerungen befragt, hat aber keine
 Chance, den Rest der .config zu bearbeiten.
 Sprich: Ein anschliessendes make menuconfig duerfte angebracht sein
 - so man die Konfiguration etwas individualisieren will.

Deswegen schrieb ich auch noch make xconfig oder make menuconfig
 
   b) Oder sollte ich besser mit einer nackten Konfiguration
   beginnen und gezielt die Treiber einstellen, die ich brache?
  Denke, das dauert länger
 
 ...liefert aber auf jeden Fall einen besser auf die Maschine
 abgestimmten Kernel.
Stimmt. Aber das kommt auch auf die Frustgrenze eines jeden an.
 
   b.1) Wenn ja, wie finde ich gezielt heraus, welche Treiber ich 
   einstellen muß und wie sie heißen?
 
  lspci, lsmod /var/log/messages bzw. andere .log um zu sehen was
  erkannt wird. Wenn Du KDE verwendest, dann gibt es darunter
  Möglichkeiten sich Hardware anzeigen zu lassen.
 
 Ich glaube nicht, dass KDE einem mehr ueber den Rechner verraet als
 lspci  Co.
Nö macht es nicht. Ist aber vielleicht ein wenig übersichtlicher.
 
   c) Wie lange dauert so eine Konfigurationssession wohl, wenn man
   das zum ersten mal macht?
  
  Ich verwende make xconfig. Die ist sehr schön geworden. Es wird dort
  auch viel erklärt. 
 
 Bei make menuconfig wird nach Anwahl des Punktes Help zu (fast)
 jeder Option genausoviel erklaert.
Wie war das mit dem Affen der in die Seife gebissen hat? 
 
 Gruss,
 Christian
 -- 
 Lieber beschlagen, als behämmert.
 
CU

Dirk

-- 
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Re: Kernel Backen - Strategie

2004-07-29 Thread Jens Kubieziel
* Elmar Hinz schrieb am 2004-07-29 um 13:16 Uhr:
 1.) Ich plane 2 bis 3 Stunden Zeit ein.

Das sollte reichen.

 2.) Ich sammele viele Infos zu den Treibern mit:
 2.) Ich baue im ersten Anlauf einen Distri-Kernel nach, mit dieser 
 3.) Ich versuche im zweiten Anlauf den Distri-Kernel von oben herab 
 4.) Als Abschluß baue ich das Ganze dann noch einmal ganz von unten auf.

Eventuell hilft dir auch
http://www.kubieziel.de/computer/kerneloptionen.html
Ich muss hier allerdings noch eine Menge ergänzen ...

Apropos: Kann mir hier jemand sagen, wie das Config-Menu aus den
einzelnen Kconfigs zusammengebaut wird? Ich konnte bislang in der Doku
nichts rechtes dazu finden bzw. habe zu schlecht gesucht.

-- 
Jens Kubieziel  http://www.kubieziel.de


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Re: Upgraden

2004-07-29 Thread Christian Schmidt
Hallo Gebrueder,

Gebrueder Zepf - Sichau, 29.07.2004 (d.m.y):

 ich kenne mich sehr wenig mit Linux aus, weil ich schon einmal
 Suse Linux installiert hatte.
  
 Mich würde interessieren, wie man eine installierte Linux-Version
 auf eine neue Version upgraden kann.

Ob das bei Suse mittlerweile klappt, muesstest Du in einer
Suse-Mailingliste nachfragen.
Bei Debian nutze ich hier immer apt-get.

[..]
 Ich hatte Suse 9.0 Kernel 2.4 installiert und weil ich nicht wusste,
 wie man fehlerfrei den neuen Kernel 2.6 installiert, habe ich es wieder
 runtergeworfen.

Dass solcherlei Dinge meist recht gut dokumentiert sind, ist Dir aber
bewusst?

 Ist so etwas bei Euch einfacher, weil man ganze *.iso's runterladen kann ?

Braucht man gar nicht. Schau mal z.B. ins Debian-Anwenderhandbuch
(Google wird es finden), darin ist auch das Procedere zum
Aktualisieren eines Debian-Systems beschrieben.

 Oder auch nicht ?
  
 Laufen die Suseprogramme auf den CD's auch mit Euerem Linux ?

Wenn Du Dir die Muehe machst, die RPM-Pakete von Suse in Debian-Pakete
umzuwandeln... ;-)
Schneller duerfte es aber gehen, via apt-get das entsprechende
Debian-Paket zu installieren.

 Ist euer Linux besser als Suse ?

Wenn das nicht so waere, wuerden wir doch alle Suse verwenden, oder?
Gruss,
Uebrigens ist Euer Linux ein denkbar schlechter Begriff fuer das,
was Du meinst: Dir geht es primaer um die verwendete Distribution,
d.h. ein fertig geschnuertes Buendel aus Kernel (Linux) und diversen
Programmen drumherum. Linux an sich bezeichnet genaugenommen nur den
Kernel.

Christian
-- 
Da deutsche Volke ist frei, bleibt frei und regiert in alle Zukunft
sich selbst.
-- Friedrich Ebert


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Re: Howto Firewall unter Debian mit Kernel 2.6.7 gesucht

2004-07-29 Thread Walter Saner
Dirk Schleicher schrieb:

 ich kenne im Bezug auf Firewall IP-Chains und IP-Tables. Bei Google
 kommt immer Kernel 2.2 und 2.4 im Text drin vor.
 Wie ist das mit dem Kernel ab 2.6.x? Gilt das immer noch?

Iptables ist das aktuelle Werkzeug, um Paketfilter zu konfigurieren. 
Es ist zwar mit entsprechender Kernelkonfiguration möglich, noch
ipchains oder ipfwadm zu benutzen, aber nicht sinnvoll.

 Wenn ja, gibt es ein gutes HowTo in Deutsch über dieses Thema. Wenn
 möglich auf Debian zurecht geschnitten. Wenn nein, was ist das Neue.

Guckst du bitte selbst:  http://www.netfilter.org/documentation/

 Jetzt habe ich noch eine Verständnisfrage. Bei einer Firewall unter
 Windoof habe ich die Möglichkeit einzelnen Programmen den Zugriff auf
 ein Netzwerk zu erlauben. Bei meinem Firmenrechner bekomme ich dann eine
 Meldung das Programm X versucht dort und dorthin zuzugreifen.

Ist es unter Windows eigentlich auch möglich, den Computer für irgend
etwas anderes als die Beschäftigung mit Windows selbst zu benutzen?

 Gibt es das bei Linux auch, oder ist das nicht nötig, da die Programme
 nicht ungefragt nach Haus telefonieren.

Der Einsatz von Spyware kann unter Linux nicht ausgeschlossen werden.
Aber ein Linuxsystem ist kein chronischer Pflegefall, bei dem man
rund um die Uhr mit der Bettpfanne bereit stehen muss.

Es gehört auch nicht zu den Aufgaben eines Paketfilters, dem Benutzer
Unterhaltung und Ablenkung zu bieten.

Ein Paketfilter wird auch nicht auf einem Arbeitsplatzsystem installiert,
wie das mit den PFs bei Windows üblich ist. Ein Zaun, der ungebetene
Gäste vom Haus fern halten soll, wird ja auch nicht im Wohnzimmer
aufgestellt.

Nein, netfilter/iptables ist nicht im entferntesten mit PFs vergleichbar.


Ciao
Walter


-- 
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Re: Frage zum Download der Debian-CDs via

2004-07-29 Thread Elmar Hinz
Der Download per jigdo ist daher wohl der einfachste Weg, quasi umsonst 
und ohne langes Warten an aktuelle Images zu kommen. Allerdings gibt es 
satte 13 .jigdo-Dateien und somit CDs, welche davon brauche ich 
wirklich? Wo finde ich eine Liste, was auf den einzelnen CDs drauf ist?

Die CDs sind meines Wissens in der Reihenfolge ihrer Bedeutung bepackt.
Damit dürfte die Wertigkeit exponentiell abnehmen. D.h. mit der 1. CD 
deckst Du beispielsweise 50 % deines Bedarfes ab, mit den folgenden dann 
25%, 12%, 6% ... Vielleicht fällt die Kurve noch steiler ab. 
Antiproportional steigt der Anteil der Software je CD, den Du nicht 
brauchst.

Die Frage ist also die Nummer, ab dem Du ökonomischer fährst, den Rest 
gezielt über das Netz zu holen.

Ich habe nur die 1. erzeugt und den Rest übers Netz gemacht. Vielleicht 
gehst Du bis zur 2. oder 3. Mal sehen, wie die anderen das einschätzen.

Gruß
Elmar

--
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Probleme mit SNAT

2004-07-29 Thread Mariusz Rakowski
Hi, 
Habe auf meinem Router SNAT eingerichtet. genatet wird die adresse
192.168.1.5/24 zu 10.0.0.232/8 da die router im 10. netz nur statische
routen verwenden. 

Router A
Knoppix/Debian  Router B
(unstable)  Cisco1900   Cisco26XX
192.168.1.254---Switch--10.100.0.1
10.0.0.233  |   172.16.0.1
|   |   |
|   |   |   
|   |   |   
Netz 192.168.1.0Router CNetz 172.16.0.0
10.0.0.1
Gateway

Router B Natet von 172.16.0.0 in den bereich 10.100.0.33-10.100.0.210
Router A Natat eine adresse 192.168.1.5 auf 10.0.0.232
Router C kennt die Router A und B nicht


Problem: Mit Masquerading kann der Host 192.168.1.5 problemlos mit dem
10 Netz kommunizieren. Sobald ich jedoch versuche SNAT einzurichten
fangen die probleme an. Ping von 192.168.1.5 auf 10.100.0.1 scheitert.
Der Router B empfängt den ping jedoch und sendet ne antwort 
nur kommt diese beim 192.168.1.5 nicht an:
Auszug aus nem log vom router b

1w2d: ICMP: echo reply sent, src 10.100.0.1, dst 10.0.0.232

NAT-Eisntellung

iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 192.168.1.5 -j SNAT --to
10.0.0.232


sonst sind keine weiteren regeln im definiert. nach meinem verständnis
müsste das funktionieren tut es aber nicht...sieht jemand das problem?




Re: Upgraden

2004-07-29 Thread Alexander Schmehl
Moin!


* Gebrueder Zepf - Sichau [EMAIL PROTECTED] [040729 13:11]:

 Hallo Debian Team,

Naja, hauptsächlich erreichst du hier Benutzer, aber auch den ein oder
anderen vom »Debian Team«.


 Mich würde interessieren, wie man eine installierte Linux-Version
 auf eine neue Version upgraden kann. Damit man immer aktuell bleibt.
 Dauernd iso's runterladen, wäre für mich kein Problem.

Entweder ständig CDs runterladen, mittels »apt-cdrom add« die CDs
einscannen, und »apt-get upgrade« ausführen, oder einfach übers
Netzwerk.

Debian kannst du mittels zwei Befehlen vollständig übers Netz
aktualisieren, musst also keine CDs runterladen und brennen.


[ Kernel installation ]
 Ist so etwas bei Euch einfacher, weil man ganze *.iso's runterladen kann ?
 Oder auch nicht ?

apt-get install paketname


 Laufen die Suseprogramme auf den CD's auch mit Euerem Linux ?

Nein. Ein Ferrari-Motor läuft ja auch nicht ohne weiteres in einem VW
Golf.

Macht aber nix, denn fast alle Software von den SuSE-CDs gibts auch auf
den Debian CDs (die übrigens noch viel mehr andere Software enthält).
Wenn ich mich nicht irre, liefert SuSE auf seinem CD Satz auch einige
kommerzielle Programme mit. Die sind auf unseren CDs natürlich nicht
enthalten.


 Ist euer Linux besser als Suse ?

Es ist mir Sicherheit anders, aber um die Frage zu beantworten, musst du
uns verraten, wie du »besser« definierts.


Kleiner Tipp am Rande: Für Einsteiger ganz interessant:
http://www.debiananwenderhandbuch.de/


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: Howto Firewall unter Debian mit Kernel 2.6.7 gesucht

2004-07-29 Thread Dirk Schleicher
On Thu, 29 Jul 2004 14:52:26 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote:

 Ein Paketfilter wird auch nicht auf einem Arbeitsplatzsystem
 installiert, wie das mit den PFs bei Windows üblich ist. Ein Zaun, der
 ungebetene Gäste vom Haus fern halten soll, wird ja auch nicht im
 Wohnzimmer aufgestellt.
Wo denn sonst? Ich möchte nicht noch einen Hardware Firewall mit ins
Spiel bringen. Ich dachte dadurch mein System ein wenig zu zumachen.
Im Moment sind auch zu viele Dienst am laufen. Auch die Ports kann man
doch dadurch schließen und nur noch für Anfragen von innen öffnen?

 Nein, netfilter/iptables ist nicht im entferntesten mit PFs
 vergleichbar.

Ich finde auch Linux besser als den Wmüll. Nur die Firma für die ich
arbeite steht halt noch auf W. Da muss schon eine PF? (Personal
Firewall?) her.

Gruss

Dirk

-- 
This is Linux Land-
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Re: kein Faxversand mit Hylafax

2004-07-29 Thread Juergen Doenitz
Am Donnerstag, 29. Juli 2004 12:41 schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!

 * Juergen Doenitz [EMAIL PROTECTED] schrieb am 
[28.07.04 21:38]:
  in /var/spool/hylafax/log/* steht nur etwas zu empfangenen und
  erfolgreich versendeten Faxe.
 
  faxstat -s ergibt:
  HylaFAX scheduler on localhost: Running
  Modem faxCAPI (+49.2151.xx): Running and idle
 
  JID Pri S  Owner Number Pages Dials TTS Status
  33  127 W jochen 0551x 0:0   0:12

 pages = x Seiten von y Seiten bereits versendet.

 Dieses Fax hat 0 (keine) Seiten, wird also auch nicht versandt. Das
 ist normalerweise ein Problem des Postscript-Interpreters, also GS.

Kannst Du dazu noch etwas mehr sagen?
Ich hatte im Netz schon mal ähnliche Hinweise gefunden, dann hatte aber 
die Datei unter /var/spool/hylafax/docq/ die Größe 0.
Bei mir ist dort aber für jeden Job eine anzeigbare Datei, file gibt 
aus:
doc48.ps.36: PostScript document text conforming at level 3.0
das gleiche Format hat aber auch ein Fax, welches versendet wurde.

Mir ist zwar klar, daß PostScript noch in Tiff umgewandelt werden muß, 
weiß aber nicht was mir noch fehlen könnte.
gs: Installiert:8.01-4
libtiff3g:  Installiert:3.5.7-2
libtiff-tools: Installiert:3.5.7-2
gs-aladin:  Installiert:8.14-3


 Gruss
 Gerhard

Grüße   juergen



Re: tail fr X

2004-07-29 Thread Ames Andreas (MPA/DF)
Michelle Konzack wrote:

 weis jemand ob es ein GUI-Prog frt X gibt, das tail -f machen
 kann ?  Mu eine Logdatei berwachen...

Ich nehme xlogmaster ...


cheers,

aa


Re: Antwort von ESC-Sequenz lesen

2004-07-29 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

Am Mittwoch, 28. Jul 2004, 15:52:49 +0200 schrieb Bertram Scharpf:
 verschiedene ESC-Sequenzen im Terminal geben eine Antwort,
 z. B. in einem Xterm schreibt
 
 echo -ne '\e]11;?\x7'
 
 die Farbe des Hintergrunds als Texteingabe.
 
 Wie kann ich diese Information in einem Skript abfangen?

Inzwischen habe ich die Lösung gefunden:

stty -icanon
echo -ne '\e]11;?\x7'
RESULT=`dd count=1 2/dev/null`
stty icanon
echo

echo -n $RESULT | xxd

Villeicht kann's ja noch wer gebrauchen.

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: Kernel Backen - Strategie

2004-07-29 Thread Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Schleicher, 29.07.2004 (d.m.y):

 Es ist sein erster Kernel und wenn man eine Config nimmt die Funzt hat
 man es meiner Meinung nach einfacher. 

Eine funzende Config hatte ich hier noch nie. Wenn Du eine
funktionierende Konfiguration meinst, dann schreib das doch bitte
auch. Wir sind alle keine Kiddies mehr, die vor ihren Compis sitzen
und sich an funzenden Proggies erfreuen.

[..]
 Wie war das mit dem Affen der in die Seife gebissen hat? 

Wie darf ich das verstehen?

Gruss,
Christian
-- 
Was die neuen Unwissenden holen müssen:
Schweres Wasser


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tomcat4 und apache2

2004-07-29 Thread Amir
Hallo Liste,

ich habe auf meinem System (Debian SID/Kernel 2.6.7) den Tomcat4-Server
installiert und dieser läuft auch unter http://localhost:8180/
Dann habe ich von www.java.sun.com das J2EE 1.4 SDK heruntergeladen und
installiert. Unter /etc/default/tomcat4 folgende Einstellung
vorgenommen:
JAVA_HOME=/opt/SUNWappserver/jdk

und unter /etc/init.d/tomcat4 die folgende Zeile auskommentiert:
# JDK_DIRS=/usr/lib/j2se/1.4 /usr/lib/j2sdk1.4 /usr/lib/j2se/1.3
/usr/lib/j2sdk1.3 /usr/lib/kaffe

Dann den Tomcat-Server neugestartet und immer noch alles Bestens, der
Server wird nun mit den Sachen von SUN gestartet.

Zu guter Letzt möchte ich noch meinem Apache2 sagen, er möchte bitte
alle Anfragen an den Tomcat-Server weiterleiten und da weiß ich nicht
mehr weiter. Googeln und
http://jakarta.apache.org/tomcat/tomcat-4.1-doc/index.html haben mir
auch nicht geholfen. Weiß jemand den richtigen Einzeiler (denke ich
zumindest).

Vielen Dank im Voraus
Amir


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boot cd statt boot floppy

2004-07-29 Thread Elmar Hinz
Das Kernel Tutorial
http://newbiedoc.sourceforge.net/system/kernel-pkg.html.en#INTRO-KERNEL-PKG
beschreibt, das man zur sicherheit zuvor ein boot floppy erzeugen sollte 
mit:

rechner# mkboot path_to_kernel
Allerdings verfügt mein Laptop nicht mehr über solch ein Gerät, so dass 
ich stattdessen gerne eine boot cd brennen würde.

Google findet zum Thema boot cd sehr Unterschiedliches. Ich bin mir 
nicht sicher, welches davon das ist, was einer boot floppy im oben 
genannten Sinne entspricht.

Kann mir jemend einen passenden Link dazu posten?
Danke
Elmar

--
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Re: Kernel Backen - Strategie

2004-07-29 Thread Dirk Schleicher
On Thu, 29 Jul 2004 15:14:05 +0200
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo Christian.

  Es ist sein erster Kernel und wenn man eine Config nimmt die Funzt
  hat man es meiner Meinung nach einfacher. 
 
 Eine funzende Config hatte ich hier noch nie. Wenn Du eine
 funktionierende Konfiguration meinst, dann schreib das doch bitte
 auch. Wir sind alle keine Kiddies mehr, die vor ihren Compis sitzen
 und sich an funzenden Proggies erfreuen.
Tschuldigung. Werde in Zukunft versuchen alles richtig auszuschreiben. 

 [..]
  Wie war das mit dem Affen der in die Seife gebissen hat? 
 
 Wie darf ich das verstehen?
Geschmackssache! Ich mag xconfig, Du menuconfig. Was in diesem Fall raus
kommt ist doch das Gleiche (oder Selbe?)

 
 Gruss,
 Christian

Gruss
Dirk

PS: Ich bitte um Entschuldigung falls ich jemanden auf die Füße getreten
bin. Fakt ist, das ich kein Linuxprofi bin! Wenn ich hier etwas
Inhaltlich falsches schreibe, dann möge man mich darauf aufmerksam
machen. Ich wollte halt mal versuchen, auch etwas von dem Zurück zu
geben, was ich von den Leuten hier bekommen habe. :-)



-- 
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Re: Upgraden

2004-07-29 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gebrueder Zepf - Sichau [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.07.04 13:11]:

 Hallo Debian Team,

Auch Hallo, auch wenn das hier keine Firma ist. Du wirst auf deine
Mail denke ich sehr viele Antworten bekommen ;-) Und das von Leuten, die
Debian entweder nur benutzen, mitentwickeln oder auch ihren
Lebensunterhalt damit verdienen. Team ist also schon ok.

 ich kenne mich sehr wenig mit Linux aus, weil ich schon einmal
 Suse Linux installiert hatte.
 
 Mich würde interessieren, wie man eine installierte Linux-Version
 auf eine neue Version upgraden kann. Damit man immer aktuell bleibt.
 Dauernd iso's runterladen, wäre für mich kein Problem.

Normalerweise bietet jede Distribution (Suse,Debian,Redhat,...) einen
Mechanismus an, ihre laufende Version aktuell zu halten oder zu einer
neuen Version zu wechseln. Dazu mu man i.d.R. auch nicht immer diese
neue Version kaufen oder per ISO ziehen.

 Ich hatte Suse 9.0 Kernel 2.4 installiert und weil ich nicht wusste,
 wie man fehlerfrei den neuen Kernel 2.6 installiert, habe ich es wieder
 runtergeworfen.

Weil du dich, wie du schon sagtest, nur wenig mit Linux auskennst. Egal
fuer welche Distribution du dich entscheidest, du wirst dich mit dem
jeweiligen Paket-Mechanismus auseinandersetzen muessen.

Also Handbuecher (gedruckt oder online) lesen und ein, zwei gute Buecher
zu Linux kaufen.

 Ist so etwas bei Euch einfacher, weil man ganze *.iso's runterladen kann ?
 Oder auch nicht ?

Wie gesagt, vergiss das mit den CD-Images. Wenn ich z.B. mein System
aktualisieren moechte mache ich folgendes:

apt-get update  - Holt eine Liste neuer oder aktualisierbarer
   Pakete.
   
apt-get upgrade - Aktualisiert das System.

apt-get install PRG - installiert mir das Programm PRG

Installiert wird dabei entweder von einem CD-Satz, den man sich einmal
kauft, oder aus dem Internet. Aktualisiert wird aus dem Internet.

Bei Suse (Stichwort Yast-Online-Update) und anderen Distributionen ist
das aehnlich, halt mit anderen Mechanismen.

 Laufen die Suseprogramme auf den CD's auch mit Euerem Linux ?

Kann sein, kann nicht sein. Auf jedenfall nicht so einfach, wie du dir
das mit dieser Fragestellung vorstellst. Ein Grund dafuer ist, das
Debian und Suse zwei ganz unterschiedliche Formate verwenden, wie ihre
jeweiligen Programme verpackt werden.

 Ist euer Linux besser als Suse ?

Nein. Ja. Nein.

Nein, weil es keine verschiedenen Linuxe gibt. Ein Linux/GNU-System
besteht aus dem Kernel (dem eigentlichen Betriebssystem-Kern unter der
Verantwortung von Linus Torwalds) und einer Vielzahl von Programmen, die
Einzelpersonen oder Teams oder Firmen geschrieben haben, und die den
Source-Code ihres Programms anderen Personen zur Verwendung oder
Weiteremtwicklung zur Verfuegung stellen.

Ein Distributor geht nun her, nimmt sich den Kernel und die Quellcodes
der Programme und baut daraus - stark vereinfacht! - ein Komplettsystem,
was sich bequem installieren laesst, miteinander harmoniert und v.a.
schon direkt ausfuehrbare Programme enthaelt.

Aber alle bedienen sich mehr oder weniger aus den gleichen Quellen.

Ja, weil die Versions-Wechsel bei Debian wesentlich laenger sind als
z.B. im Gegensatz zu Suse. So war meine Erfahrung mit Suse, dass es
schwierig ist ohne Neuinstallation einen *Versions-Wechsel* - nicht
Sicherheitsupdates - zu machen. Zumindest musste man sich bestimmte CDs
runterladen oder gleich die neue Version kaufen.

Nein, weil du obiges Ja wahrscheinlich garnicht meintest.

Als Einstieg schau doch mal unter http://www.debiananwenderhandbuch.de
nach. Und wie gesagt, kauf dir ein gutes Linux-Buch fuer den Einstieg.

 Vielen Dank
 
 Michael Sichau

Gruss
Gerhard



Re: boot cd statt boot floppy

2004-07-29 Thread Dirk Schleicher
On Thu, 29 Jul 2004 16:11:14 +0200
Elmar Hinz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das Kernel Tutorial
 
 http://newbiedoc.sourceforge.net/system/kernel-pkg.html.en#INTRO-KERNEL-PKG
 
 beschreibt, das man zur sicherheit zuvor ein boot floppy erzeugen
 sollte mit:
 
 rechner# mkboot path_to_kernel
 
 Allerdings verfügt mein Laptop nicht mehr über solch ein Gerät, so
 dass ich stattdessen gerne eine boot cd brennen würde.
Läuft auf dem Rechner schon Linux? Auch Grub?
Ich mache bei mir zusätzlich einen Eintrag in der Grub und boote dann
mit dem neuen Kernel. Wenn es nicht geht dann boote ich mit dem alten
Kernel wieder

 Google findet zum Thema boot cd sehr Unterschiedliches. Ich bin mir 
 nicht sicher, welches davon das ist, was einer boot floppy im oben 
 genannten Sinne entspricht.
Nimm doch Knoppix.

 Kann mir jemend einen passenden Link dazu posten?
 
Hätte ich auch gerne. 

Gruss

Dirk

-- 
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Re: boot cd statt boot floppy

2004-07-29 Thread Elmar Hinz
Läuft auf dem Rechner schon Linux? Auch Grub?
Ich mache bei mir zusätzlich einen Eintrag in der Grub und boote dann
mit dem neuen Kernel. Wenn es nicht geht dann boote ich mit dem alten
Kernel wieder

Ja, läuft alles schön. Auf einem anderen Rechner hatte ich neulich mit 
der Lilo-Konfiguration gespielt. Dabei was falsch gemacht und es ging 
nichts mehr. Darum ist die Sicherheit mit einer Bootfloppy nicht ganz 
unbegründet.

Ja eine Knoopix liegt noch irgednwo herum. Die wird im Zweifel helfen 
können.

Danke
Elmar


--
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Re: Debian Sarge steht vor der Tür

2004-07-29 Thread Andreas Pakulat
On 29.Jul 2004 - 11:13:06, Dirk Salva wrote:
 On Wed, Jul 28, 2004 at 03:08:23PM -0700, Andreas Pakulat wrote:
   Ich stelle mir sogar noch die Frage, was passiert, *wenn* ich update? Denn
 
  Nein, das ist ja das gute am Paketsystem bei Debian, das Upgrade von
  woody auf sarge (im Sinne von oldstable auf stable), sollte ohne
  grosse Probleme laufen. Das einzige was Probleme machen kann sind die
  Backports, wenn die Maintainter derselben nicht auf kompatibilitaet
  mit Sarge geachtet haben... 
 
 Aber was ist z.B., wenn sich Konfig-Dateien geaendert haben - neue Optionen,
 wegfallende Optionen, gaenzlich andere Syntax oder sowas...!?

Dann sollte das Paket eine Moeglichkeit bieten die alten
Konfigurationen in das neue Format umzuwandeln. Wenn es das nicht gibt
wuerde ich nen Bugreport schreiben.

Andreas

-- 
In the dimestores and bus stations
People talk of situations
Read books repeat quotations
Draw conclusions on the wall.
-- Bob Dylan


-- 
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Re: kein Faxversand mit Hylafax

2004-07-29 Thread Gerhard Brauer
Gruesse
* Juergen Doenitz [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.07.04 15:33]:

  Dieses Fax hat 0 (keine) Seiten, wird also auch nicht versandt. Das
  ist normalerweise ein Problem des Postscript-Interpreters, also GS.
 
 Kannst Du dazu noch etwas mehr sagen?
 Ich hatte im Netz schon mal ähnliche Hinweise gefunden, dann hatte aber 
 die Datei unter /var/spool/hylafax/docq/ die Größe 0.
 Bei mir ist dort aber für jeden Job eine anzeigbare Datei, file gibt 
 aus:
 doc48.ps.36: PostScript document text conforming at level 3.0
 das gleiche Format hat aber auch ein Fax, welches versendet wurde.

Das zu faxende Dokument im Postscript-Format zu erzeugen ist ja Sache
des Clients. Am Linux-PC waere dass dann das lokale ghostscript, unter
Windows z.B. mit whfc Sache des (Postscript)-Druckertreibers.

Kannst du einen Zusammenhang erkennen zwischen den Faxen, die nicht
versendet werden und der *Herkunft* der Faxe? Also bestimmter PC, User,
Betriebssystem?

Ich hatte z.B. mal mit einem Win-Client das Problem, das der
Druckertreiber unsauberes Postscript produzierte (da auf
Geschwindigkeit anstatt auf Portabilitaet gestellt war). Auf dem
Hylafax-Server wurde dieses PS dann auch nicht richtig in ein G3-Tiff
umgewandelt und hatte genau den gleichen Effekt wie bei dir (0
Seiten-Fax).

Ich hatte dich so verstanden, dass nur manche Faxe nicht versendet
werden.

 Mir ist zwar klar, daß PostScript noch in Tiff umgewandelt werden muß, 
 weiß aber nicht was mir noch fehlen könnte.
 gs:   Installiert:8.01-4
 libtiff3g:Installiert:3.5.7-2
 libtiff-tools: Installiert:3.5.7-2
 gs-aladin:Installiert:8.14-3

Hm, beisst sich gs und gs-aladin nicht? Bei mir auf dem Faxserver
(Stable mit Backports ergibt apt-cache policy gs:

Replaces: gs-aladin ( 7.0)

 Grüße juergen

Gruss
Gerhard



Re: System als User runterfahren

2004-07-29 Thread Andre Berger
* Christian Christmann [EMAIL PROTECTED], 2004-07-29 09:04 +0200:
 Hallo,
 
 wie kann ich unter Debian es unpriviligiert usern
 erlauben, das System mit shutdown runterzufahren?
 Ist sudo die einziege Möglichkeit?

Man kann entsprechende Buttons in gdm aktivieren.

-Andre


-- 
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Re: boot cd statt boot floppy

2004-07-29 Thread Manuel Soukup
Elmar Hinz schrieb:
Allerdings verfügt mein Laptop nicht mehr über solch ein Gerät, so dass 
ich stattdessen gerne eine boot cd brennen würde.

Hi
Ich weiss nicht ob ich das richtig verstanden habe aber du kannst auch 
die Debian cd benutzen einfach beim bootpromt rescue root=/dev/hd...

HTH
cu
Manuel
--
  .''`.  Ich nutze Debian Sarge. --- GNU/Linux
 : :'  : Mach Dir das Betriebssystem untertan!
 `. `'`  Take Windows and you take drugs!!
   `--


Re: Debian Sarge steht vor der Tür

2004-07-29 Thread Marcus Frings

 Okay, möchte das noch jemand mit »hat schonmal die Wolle gekauft, und
 fängt jetzt an Socken zu Stricken« unterbieten? ;)

Kein Problem:

Das Schaf muss erst noch geboren und nach ausreichendem Wachstum
geschoren werden. Danach muss noch die Wolle von einem Bauerndepp
mittels Traktor und Tempo 25 km/h in die Fabrik gefahren werden, wo
diese maschinell aufgearbeitet wird. Irgendwann später kann Sarge die
Wolle dann auch endlich kaufen.

Gruß,
Marcus
-- 
Schwer ist es, sich des Zorns zu erwehren, denn
der Mensch erkauft sich Rache mit seiner Seele.
  (Heraklit)


-- 
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Re: tail fr X

2004-07-29 Thread Marcus Frings
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 weis jemand ob es ein GUI-Prog fürt X gibt, das tail -f machen kann ?
 Muà eine Logdatei überwachen...

root-tail

Gruß,
Marcus
-- 
IMO steht der englische Begriff `BurceForce' fuer dieses Passwort-Knack-
verfahren, bzw. das dazu meist verwendete Programm. Vielleicht nehme ich
`BrufeForde-' dort raus, wenn ich dazu keinen erneuten Anhaltspunkt finde.
  Johannes Sackmann in mpdsh über seine Sicherheits-FAQ


-- 
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Re: Howto Firewall unter Debian mit Kernel 2.6.7 gesucht

2004-07-29 Thread Marcus Frings
* [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote:

 Ein System ist dann zu, wenn es keine Dienste anbietet. Dazu braucht man
 keine Firewall und keinen Paketfilter.

Wie verhinderst Du Angriffe auf den TCP/IP Stack?

Gruß,
Marcus
-- 
Ich glaube zwar nicht an Gott - aber ich fürchte mich vor ihm.


-- 
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Re: APM in Debian 3.0r1

2004-07-29 Thread Philipp Scheidt
Armin Schulze [EMAIL PROTECTED] wrote in message news:[EMAIL PROTECTED]...

 Man könnte ja mal ACPI versuchen. Ist überhaupt ne coole 
 Sache das mit dem IRQ-Routing. Ich verwende es aber nur mit 
 dem 2.6er. Wies bei 2.4 oder 2.2 (wer benutzt den heute 
 noch?!) ausschaut, kann ich nicht sagen.
 


Hab's schon geschafft, daß sich der Computer automatisch ausschaltet.
Hab mir vonnem Kollegen die /boot/config* von Suse8.1 kopiert und dann
meinen
Kernel nach dem kompiliert.
Den Übeltäter habe ich noch nich gefunden, werd's euch aber mitteilen,
wenn ich ihn hab.
(vermute mal... CONFIG_APM_ALLOW_INITS (steht jetz auf y) oder dieses
Real_Mode_Bios_power_Off (steht jetz auf n)
)


  Habe den Kernel 2.4.19 (afaik iss der das von SUSE) ebenfalls
  kompiliert. Geht auch nicht:(
 
 Warum von Suse?? Einfach das Kernel-Package von Debian 

Ne, ich meinte, die (in erster Näherung, abgesehen von Patchs usw.)
gleiche Version,
die das Suse8.1 verwendet.


 (apt-get install kernel-package) installieren, den latest 
 2.4er Source von kernel.org saugen und dann den Kernel mit 
 make menuconfig konfigurieren und dann mit make-kpkg 
 kernel-image kompilieren, paketieren und installieren, 
 besser gehts nicht!
 

Boote z.Z. noch mit Bootdisk (bis mal alles läuft). Btw., kann ich
eigentlich
aus jedem quellencode mit make-kpkg machen, oder muß das irgendwie
eine Debian-spezifische
Source sein?


  sicher bin, ob er's unterstützt? Welche Optionen beim make config muß
  aktivieren?
 
 make config ist ein bissel arg weit unten :). Ein hübsches 
 ncurses Frontend sollte es schon sein - make menuconfig 

make menuconfig hat nich geklappt.

 (aber dran denken, die ncurses5-dev Pakete zu installieren, 
 sonst gehts nicht)

deshalb:)), danke für den Tip!


 Bei APM oder ACPI? Eigentlich mussst du bei Lilo nix ändern. 
   Wenns aber partut nicht geht kannst du bei append= 
 entweder apm=on oder apm=real-mode-power-off anfügen. Bei 
 ACPI musste  ich nichts anfügen. Aber, wie gesagt, Kernel 2.6


Muß jetzt auch nichts beifügen... afaik ist das nur der Fall, wenn man
das
enable pm on default mit n beantwortet.

 
  Mein Monitor schaltet sich leider auch nich auf standby, wie in KDE2
  eingestellt...
  Denk mal, das hängt auch mit APM zusammen.
 
 Möglich.

Hmmm, das Prob hab ich leider immernoch. Sag mal, wie ich Debian neu
installiert
habe, kam ich irgendwann automatisch in so ein Configurationstool, wo
ich
meinen Bildschirm konfigurieren konntewie kann ich das jetzt,
nachträglich
nochmal machen? (vielleicht liegt da ja der Fehler..)


 Stimmt, bei KDE3 geht das tatsächlich aus dem Desktop 
 heraus. Bei KDE2 geht das wohl desshalb nicht, weil die 
 Developer damals noch Skrupel wegen der Systemsicherheit 
 hatten. Wenn du aus KDE3 heraus den Rechner runter fährst 
 tust du das als normaler User, was eigentlich unmöglich sein 
 dürfte. Da finde ich den Weg bei KDE2, wo man den Rechner 
 aus dem KDM heraus runterfahren muss, sehr viel besser. Ganz 

Hmm, naja, mein Rechner iss'n Single-user-Sytem, sozusagen. Und es war
immer
ungeheuer praktisch (und stromsparend:)), die Shutdown Funktion mit
einer Tastenkomb. zu belegen.


 paranoide benutzen gar kein APM bzw. ACPI umd den Rechner 
 runterzufahren. Stell dir vor, das wird gehackt. :D.

Ja, gut, wenns mal gehackt werden sollte, werd ich dieses Feature halt
wieder
deaktivieren:)

Btw, iss es eigentlich OK, wenn ich einfach 'n Icon mache, welches
shutdown -h now ausführt (muss ich halt noch für normaluser erlauben)?
Oder laufe ich dann Gefahr, nicht abgespeicherte Daten zu verlieren
usw?
Ansonsten müsst ich dann nämlich wohl oder übel auf Gnome umsteigen
(ist zwar ungewohnt, läuft aber bei meinem P2266 eh schneller). Da
gibts so nen Button, der den direkten Shutdown bewirkt.


-- 
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Re: System als User runterfahren

2004-07-29 Thread Christian Knoke
On Thu, Jul 29, 2004 at 02:26:09PM +0200, Andre Berger wrote:
 * Christian Christmann [EMAIL PROTECTED], 2004-07-29 09:04 +0200:
  Hallo,
  
  wie kann ich unter Debian es unpriviligiert usern
  erlauben, das System mit shutdown runterzufahren?
  Ist sudo die einziege Möglichkeit?
 
 Man kann entsprechende Buttons in gdm aktivieren.

Funktioniert hier aber leider nicht. Ich habe mit gdmsetup den
entsprechenden Menuepunkt aktiviert, aber er tut nicht. Da gdm nicht SUID
root ist, nehme ich an, man muss noch etwas anderes tun?

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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Re: Frage zum Download der Debian-CDs via

2004-07-29 Thread Thorsten Gunkel
Christian Leitold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich bin jetzt drauf und dran, mir die Images für Debian Sarge via jigdo 
 runterzuladen. Netzwerkinstallation kommt für mich nicht in Frage, weil 
 das System auf insgesamt drei Rechner installiert werden soll (diesen 
 alten hier, wo derzeit noch Knoppix läuft, einen neuen, der 
 wahrscheinlich morgen fertig ist, und mein Acer-Notebook) und ich zwar 
 ADSL habe, aber eine Downloadbeschränkung von 3,5 GB pro Monat.
 Der Download per jigdo ist daher wohl der einfachste Weg, quasi umsonst 
 und ohne langes Warten an aktuelle Images zu kommen. Allerdings gibt es 
 satte 13 .jigdo-Dateien und somit CDs, welche davon brauche ich 
 wirklich? Wo finde ich eine Liste, was auf den einzelnen CDs drauf ist?

Scheint mir insgesamt keine gute Idee. Auf den CDs ist vieles drauf
was Du auf keinem der Rechner je brauchen wirst. Ausserdem aendert
sich in Sarge ja noch einiges - viele Pakete sind bald veraltet.

Installiere doch einfach ueber apt-proxy. Dann holst Du nur das was Du
wirklich brauchst und musst kein Paket mehrmals ziehen.
 
 Vielen Dank im Voraus!
 mfg
 Christian Leitold

HTH
 Thorsten
-- 
There's a door
Where does it go?
It stays where it is, I think.
(Terry Pratchett, Eric)


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Re: Datumsangabe von Mails

2004-07-29 Thread Sebastian Niehaus
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Sebastian Niehaus schrieb:
 Outlook zeigt IMMER vollständige Daten, auch von
 Mails die in Mozilla Mail nur eine Absende-Uhrzeit haben.
  Wer hätte es gedacht: Outlook erfindet weider Daten: es nimmt die von
 
  der letzten Received-Zeile.
  Klar, das ist total schwachsinning, damit
  wird der Tatsach Rechnung getragen, daß die Windows-Kisten, auf denen
  Müllsoftware wie Outlook läuft kaum mit Bordmitteln gut auf eine
  korrekte Zeit zu synchronisieren sind.
 
 Das klingt alles irgendwie wirr. Was genau willst Du hier sagen?

Das war meine Theorie, warum Outlook die Datumsdarstellung falsch
(aber dafür möglicherweise vollständig aussehend) macht.
 
  Outlooks Kaputtitäten sind hier aber off-topic.
 
 Warum erwähnst Du es denn dann?

Sorry, daß ich versucht habe, Deine Frage zu beantworten.


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Re: tomcat4 und apache2

2004-07-29 Thread Ames Andreas (MPA/DF)
Hallo,

Amir wrote:

 Zu guter Letzt mchte ich noch meinem Apache2 sagen, er mchte bitte
 alle Anfragen an den Tomcat-Server weiterleiten und da wei ich nicht
 mehr weiter. Googeln und
 http://jakarta.apache.org/tomcat/tomcat-4.1-doc/index.html haben mir
 auch nicht geholfen. Wei jemand den richtigen Einzeiler (denke ich
 zumindest).

Mit dem Einzeiler kann ich zwar leider nicht dienen (und ich bezweile,
dass es ihn berhaupt gibt,) aber unter

http://jakarta.apache.org/tomcat/tomcat-4.1-doc/jk2/index.html

wird dir mglw. weitergeholfen.  Ein guter Anfang wre z.b. die
Installation von libapache2-mod-jk2.


cheers,

aa



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