Re: SSH und System bootup in progress - please wai

2004-10-07 Thread Oliver Sorge
Hi,

On Thu, 7 Oct 2004 00:29:55 +0200
Rainer Bendig [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Laut /etc/init.d/rmnologin wird das ueber eine (nicht-)existierende
 /etc/nologin geregelt.

Danke, das wars!

-- 
 .''`. Oliver Sorge [EMAIL PROTECTED]
: :'  :proud Debian admin and user since 2001
`. `'` http://www.bootsplash.de
  `-  Debian - when you have better things to do than fix a system


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Kernel-Newbie: wo sind die Module hin?

2004-10-07 Thread Tobias Krais
Liebe Liste,

ich habe mir einen Kernel gebacken (2.6.8.1) und das mm3 patch
eingespielt. Aber ich habe das Gefühl mir fehlen Module. Das Patch habe
ich eingespielt, um das nsc-ircc zu nutzen:
-snip-
tuxbox:/usr/src/linux-2.6.8.1-mm3# find . -name nsc-ircc*
./drivers/net/irda/nsc-ircc.c
./drivers/net/irda/nsc-ircc.h
-/snip-

Wenn ich dann aber in make menuconfig unter Drivers - Networking -
IrDA schaue wird weit und breit kein NSC oder irgendwas von National
Semiconductor angezeigt.

Wie kann ich die Module mit rein backen?

Grüssle, Tobias


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How-To für exim4?

2004-10-07 Thread Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo, zusammen!
Weiss jemand von euch, ob und wo es eine relative gute
Zusammenfassung/Howto für exim4 gibt? Hab auf einem Server exim4
laufen und eigentlich sollte der auch 'dicht' gewesen sein, da er
nur Mails  per SMTP-AUTH annehmen sollte. Dies war jedoch
offensichtlich nicht der Fall :-(
Von daher, kennt jemand ein gutes Howto oder eine gute Doku? Lese
mich gerade durch www.exim.org durch..
Folgendes wollte ich umsetzen:
1. jeder angelegte Benutzeraccount kann Mails bekommen
2. lokal eingeloggte Benutzer dürfen versenden
3. per SMTP darf nur jemand Mails verschicken, wenn er sich
~   vorher hat 'anlegen' lassen (und per SMTP-Auth)
4. kein Relay sonst für andere Domains/unbekannte User
Leider komme ich gerade nicht an die Config dran, aber irgendwie ist
da was krumm gelaufen - und interessieren würde es mich schon, denn
Spam will keiner haben..
Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBZOGMvvmCkIIgH8QRAsxTAKCjKR1L5TSBfHtqf904AdkwaY7fmACgwffi
HhJDCLyda2zbbE459o7G4QY=
=8KgE
-END PGP SIGNATURE-
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Re: Deb. Installationsproblem

2004-10-07 Thread Martin Röhricht
Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Andreas Pakulat um 22:43:
 On 06.Oct 2004 - 21:54:34, Martin Röhricht wrote:
  Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Gebhard Dettmar um 20:22:
   Martin Röhricht scribbled on Wednesday, October 06, 2004 8:03 PM
Um auch schreibend(!) auf eine NTFS Partition zugreifen zu
können?!? 
   Und wozu will man das?  ;-)
   Nee, mal im Ernst: fällt mir wirklich kein vernünftiger Grund für
   ein. 
  
  NTFS ist ja wohl meilenweit besser als FAT32 und wenn man unter Windows
 
 Noe :-) Naja, in dem Vergleich ist es besser, aber hat halt den
 entscheidenden Nachteil das M$ dazu noch weniger Info's rausrueckt als
 ueber FAT32...

Ich betrachte es doch hier gar nicht vom Linux Entwicklungsstandpunkt.
FAT32 kann fast nichts, während NTFS ein Journaling Filesystem ist, die
Rechtevergabe unterstützt, größere Dateien verwalten kann, eine größere
Partition sein kann, UNICODE in Dateinamen untersützt, weniger
fragmentiert, ...

  arbeitet, was das Benutzen einer NTFS Partition impliziert,
 
 Noe, also unter W2K und WXP schon, aber alles andere kann gar nicht
 anders als FAT32 auch fuer C: zu benutzen (NT mal ausgeklammert)

Das sollte wohl klar sein.

  eine FAT Austauschpartition sparen, die man nur für den Austausch
  der Dateien zwischen Linux und Windows eingerichtet hat.
 
 Hmm, mal angenommen ich wuerde sowieso meine Userdaten (inkl. eigene
 dateien) von C: entfernen und auf eine separate Partition packen. Da
 liegen dann neben ein paar gedownloadeten Programmen, einem
 firefox-Dir und einigen mp3's vielleicht noch ein paar Fun-Progs.
 Welchen Vorteil haette ich jetzt auf dieser Partition mit NTFS? 

Zum Beispiel das journaling. Wenn aus unerfindlichen Gründen eine FAT
Partition nach Bluescreen restauriert werden muss hilft nur beten bzw.
Backup einspielen - unnötig. Außerdem praktisch jeder der oben
genannten Gründe.

Sollte das Schreiben auf eine NTFS Partition von Linux aus ohne Probleme
möglich sein, so spricht für mich kein Grund mehr für das FAT
Dateisystem als Austauschpartition.
Nicht falsch verstehen. Ich verachte Microsofts Geheimhaltungspolitik
und finde NTFS nicht besser als irgendein Linux Dateisystem. Aber wenn
man eben neben Linux noch Windows verwendet, was ich nicht schlecht
reden möchte, dann tun sich demjenigen mit Dingen wie captive neue Wege
auf.

Martin



Fritz isdn Karte in sarge - Fehlermeldung can't open /dev/isdnctrl

2004-10-07 Thread Dirk Schmidt
Hallo,
ich bin neu bei Debian (bin von Suse zu Debian Sarge gewechselt) und habe
Probleme, meine isdn-Karte (Fritz) zum laufen zu bekommen.
Ausgabe von lspci:
musik:/etc/ppp# lspci
[...]
:00:0d.0 Network controller: AVM Audiovisuelles MKTG  Computer 
System GmbH A1 ISDN [Fritz] (rev 02)
[...]

Ich habe das Modul mit modconf konfiguriert, so dass es mit type=5 und
protocol=2 gestartet wird
modprobe hisax gibt diese Meldungen:
HiSax: Linux Driver for passive ISDN cards
HiSax: Version 3.5 (module)
HiSax: Layer1 Revision 1.1.4.1
HiSax: Layer2 Revision 1.1.4.1
HiSax: TeiMgr Revision 1.1.4.1
HiSax: Layer3 Revision 1.1.4.1
HiSax: LinkLayer Revision 1.1.4.1
HiSax: Certification not verified
ich habe /etc/isdn/isdnlog.isdnctrl0, sowie /etc/isdn/ippp0 konfiguriert und
meine Werte dort eingetragen. Weiterhin habe ich in /etc/ppp/pap-secrets und
/etc/ppp/chap-secrets meine Zugangsdaten eingetragen.
Wenn ich jetzt mit isdnctrl dial ippp0 versuche, die Verbindung
aufzubauen, kommt lediglich die Meldung Can't open /dev/isdnctrl or
 /dev/isdn/isdnctrl: No such device
Hat jemand eine Idee was falsch ist, bzw. wie ich weitermachen muss?
Vielen Dank
Dirk
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Re: Debian Installationsproblem

2004-10-07 Thread Christian Frommeyer
Andreas Pakulat schrieb am Mittwoch, 6. Oktober 2004 19:20:

 On 06.Oct 2004 - 14:38:22, Ulrich Mietke wrote:
 Deswegen hatte ich den Header auszugsweise gepostet. Bei mir ist
 [EMAIL PROTECTED] das OP.
 Und genau in dem hat d_er_ OP gesagt das er nen Athlon 2800 irgendwas
 mit 2 UDMA5 Platten und so'n Kram hat, also faellt veraltete Hardware
 (wie du meintest) flach. So nu EOT.

das ist so nich ganz korrekt. In dem Artikel, der zur oben genannten M-ID
gehört, steht davon nix. da ist nämlich das Threading via References kapot
(und soweit ich das sehe auch nur mit Glaskugel und Subject zu reparieren).
Das Posting (oder manche würden hier die Mail bevorzugen :)) das Du meinst
hat die

M-ID: [EMAIL PROTECTED]
bzw.
M-ID: [EMAIL PROTECTED]

Das steht aber, glaubt man den References in einem anderen Thread.

Gruß Chris

-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
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Re: mutt, urlview und mozilla

2004-10-07 Thread Christian Knoke
On Thu, Oct 07, 2004 at 12:26:34AM +0200, Martin Theiß wrote:
 Michelle Konzack wrote:
 
  ich habe mit 'mutt', 'urlview' und 'mozilla' ein problem...
  
  Ich habe eine Backport von urlview installiert und jedesmal wenn ich
  in 'mutt' einen URL öffnen will, bekomme ich ein neues mozillafenster
  gestartet. 
  
  Mit der Version unter WOODY wurde immer ein neues TAB geöffnet.

Ich habe in ~/.urlview

-
# Choose how to open new links
#OPENMODE=new-tab
OPENMODE=new-window
-

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Berechtigungsproblem

2004-10-07 Thread Dennis Reichenbach
Hallo,
vielleich kann mir jemand helfe.
Ich habe in der /etc/fstab meine Windowsfestplatten (laufen auf NTSF) 
gemountet.
Das klappt auch alles prima. Als root habe ich vollen Zugriff auf die 
Platten
(über die Konsole). Aber als normaler USER (wie ich im KDE bin) sehe ich die 
Platten zwar im Dateiexplorer habe aber keine Berechtigung sie zu öffnen.
Habe in der /etc/fstab bei den Eigenschafen den Eintrag user gemacht und 
es
klappt trotzdem nicht.

Hat jemand da eine Lösung für?
Danke Dennis 

--
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SCSI-Module werden nicht vollständig generiert beim Kompilieren v. 2.6.8

2004-10-07 Thread Thomas Schönhoff
Hallo,
ich versuche seit Gestern den 2.6.8 Kernel (Single processor) auf Debian 
Sid, AMD-Duron, mit GCC 3.3.4 zu kompilieren.

Nach dem Konfigurieren mit make menuconfig werden sowohl
1. make-kpkg kernel_image --revision mykernel
als auch
2. make-kpkg modules_image
anstandslos, d.h. ohne Fehlermeldungen abgearbeitet.
Lediglich beim Installieren des neuen Kernelimages wird folgende 
(ungewohnte) Meldung ausgegeben:

---
Entpacke kernel-image-2.6.8 (aus 
kernel-image-2.6.8_meinkernel.01_i386.deb) ...
Richte kernel-image-2.6.8 ein (meinkernel.01) ...
Not updating image symbolic links since we are being updated (meinkernel.01)
-

Nach dem Installieren des neuen Kernels schaue ich dann in 
/lib/modules/kernel-version, welche Module verfügbar sind.
Aber so oft ich es auch versuche, dass Ergebnis bleibt gleich, kein sg 
(Generic SCSI) Treiber in /lib/modules/2.6.8/kernel/drivers/scsi zu 
finden!??

Also, unter menuconfig (und in der .config) sind die entsprechenden 
Module ausgewählt, das ist sicher (da hab' ich wohl mittlerweile einige 
hundert Male nachgeschaut)!

Das Verzeichnis /usr/src/linux existiert als eine Verknüpfung auf die 
Kernelheader von 2.6.8.

Mein eigentliches Ziel ist es, den sg Treiber für meinen kürzlich 
erworbenen CD-Brenner PBRW5232L (Philips) zu kompilieren.


Jetzt habe ich erstmal keine Ahnung mehr, woran es scheitern könnte!? 
Irgendwie macht sich jetzt so 'ne Art Betriebsblindheit breit, mir fehlt 
wohl der nötige Abstand, um den Fehler zu finden!

MfG
Thomas
--
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Re: Module automatisch laden

2004-10-07 Thread Christian Frommeyer
Andreas Janssen schrieb am Donnerstag, 7. Oktober 2004 00:10:
 http://www.kubieziel.de/computer/halloween-german.html

Vielen Dank! Auch dem anderen andreas :)

Gruß Chris

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Re:Re Module automatisch laden

2004-10-07 Thread Dennis Reichenbach
Also ich habe jetzt:
alias eth0 3c59x in die Datei im Verzeichnis /etc/modprobe.d/...
und in die Datei /etc/modutils/aliases eingetragen und update-modules
gemacht. Dann neugebootet.
Das ging alles gut, aber wenn ich lsmod eingebe wird das
Modul 3c59x immer als unused angezeigt.
Habe ich da irgendwas falsch gemacht?
Wenn ich ifup eth0 in der Konsole eingebe und danach lsmod
eingebe wird mir das Modul als used... angezeigt,
also es funktioniert auch, blos nicht automatishc beim Systestart.
Gruss Dennis
--
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Re: Berechtigungsproblem

2004-10-07 Thread Rainer Bendig
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Dennis Reichenbach, *,

Dennis Reichenbach wrote on Thu Oct 07, 2004 at 10:18:42AM +0200:
 Habe in der /etc/fstab bei den Eigenschafen den Eintrag user gemacht und 
 es
der Eintrg user bedeutet nur dass die Partiton von einem x-beliebigen
Anwender (in der entsprechenden Gruppe) eingehaengt, und auch wieder
entsprechend ausgehangen werden kann. Dabei wird das verzeichnis mit
den Entsprechenden Rechten des Users Versehen so dass dieser vollen
Zugriff darauf hat. 

Beim normalen Starten wird so deine Partition allerdings von root
gemountet, und mit dessen Rechten versehen.


- -- 
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key   (ID: 0xCC7EA575)
http://unresolvedissue.org  Get it from wwwkeys.de.pgp.net
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFBZQIGtpAZoWtAN98RAlr6AJ0Rh8uE6qm7kgyHXiBYKrX2GnmDNACfTRkV
EVe94uF23PHll17EUZP4wwA=
=9TkH
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Festplattenimage

2004-10-07 Thread Mathias Tauber
Hi,
Gibt es dafuer Howto's oder aehnliches. Meine Versuche mit den
man's waren bislang erfolglos.

Dann nimmssu dd und gzip. Mehr braucht man nicht. Mit
dd if=/dev/Festplatte bs=weisst_du_bestimmt | gzip Optionen image.gz
Image bauen.
Das ganze rueckwaerts mit
dd if=`zcat image.gz` of=/dev/andereFestplatte bs=bekannt
oder
gzip -c image.gz | dd bs=bekannt of=/dev/diePlatte 
ist nicht so gut die Variante! Würde auf jeden Fall davon abraten...
Was machst Du, wenn die Partitionen nicht mehr die gleiche Größen
haben (sollen), oder wenn die Geometrie der Festplatte sich ändert?
Oder Sektoren beschädigt sind?
Vor allem ist das Image viel größer als es nötig wäre, denn dd liest
ja die komplette Partition aus und da ist auch der ungenutzte Bereich
dabei und das sind oft nicht nur Nullen...
Ich benutz für sowas Knoppix und ein paar einfache bash-Skripte.
Der Ablauf ist dann ungefähr so:
- Knoppix booten (runlevel 2)
- Partition(en) mounten
- ein einfaches 'tar cfz partition.tgz ./*' (. = Partition)
- Pakete z.B. per SCP auf anderen Rechner kopieren
Das Einspielen geht analog, man muss nur zum Schluss den MBR
überschreiben. Der Vorteil dabei ist, das die Images sehr klein
sind. Meine Backups sind meist so 50-60MB groß! So habe ich auf
einer CD locker mehrere Images dabei.
Bei Fragen helfe ich gerne weiter
Grüße
Mathias
--
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Re: Suche dringend sg SCSI Modul

2004-10-07 Thread Thomas Schnhoff
Hallo Malte,
Malte Spiess said the following on 06.10.2004 11:19:
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] writes:


Brauchst Du unbedingt die SCSI-Emulation? Ich brenne immer ohne,
z. B. via cdrecord -v -speed=48 dev=/dev/hdd -data ...
Vielleicht versuchst Du es mal so?
Hmm, auf diese Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Alle entsprechenden 
HOWTOs weisen immer auf die Notwendigkeit des sg Treiber hin!
Ich werde es mal versuchen.

Danke
Thomas
--
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Re: Berechtigungsproblem

2004-10-07 Thread Andreas Schmidt
Hallo,
On 2004.10.07 10:18, Dennis Reichenbach wrote:
Hallo,
 Habe in der /etc/fstab bei den Eigenschafen den Eintrag user  
gemacht und es
klappt trotzdem nicht.

Dieser Eintrag bewirkt nur, dass auch ein normaler User die Partition  
_mounten_ darf, er gibt noch keinen Zugriff auf die Dateien. Das sollte  
ueber die Optionen uid/gid gehen. Die Zeile in /etc/fstab koennte dann  
zB so aussehen:
	/dev/hde5/win   ntfs   user,ro,uid=1000,gid=1003   0 0

Manuell laesst sich die Partition auch mit
mount -t ntfs -o user,ro,uid=1000,gid=1003 /dev/hde5 /win
einhaengen.
Schoenen Gruss,
Andreas
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Re: Berechtigungsproblem

2004-10-07 Thread Dennis Reichenbach
So hab das jetzt hinbekommen.
Hab einfach uid=1000, gid=1000 hinzugefügt und jetzt geht es.
Danke 

--
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Re: Deb. Installationsproblem

2004-10-07 Thread gebhard dettmar
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Thursday 07 October 2004 08:37, Martin Röhricht wrote:
 Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Andreas Pakulat um 22:43:
  On 06.Oct 2004 - 21:54:34, Martin Röhricht wrote:
   Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Gebhard Dettmar um 20:22:
Martin Röhricht scribbled on Wednesday, October 06, 2004 8:03 PM
   
 
 
  Hmm, mal angenommen ich wuerde sowieso meine Userdaten (inkl. eigene
  dateien) von C: entfernen und auf eine separate Partition packen. Da
  liegen dann neben ein paar gedownloadeten Programmen, einem
  firefox-Dir und einigen mp3's vielleicht noch ein paar Fun-Progs.
  Welchen Vorteil haette ich jetzt auf dieser Partition mit NTFS?

 Zum Beispiel das journaling. Wenn aus unerfindlichen Gründen eine FAT
 Partition nach Bluescreen restauriert werden muss hilft nur beten bzw.
 Backup einspielen - unnötig. Außerdem praktisch jeder der oben
 genannten Gründe.

 Sollte das Schreiben auf eine NTFS Partition von Linux aus ohne Probleme
 möglich sein, so spricht für mich kein Grund mehr für das FAT
 Dateisystem als Austauschpartition.
Eben das ist der casus knacktus: Sollte das Schreiben auf eine NTFS 
Partition von Linux aus ohne Probleme möglich sein, ...
Nach dem, was man so liest, ist das einfach nicht der Fall. Weder mit 
captive noch mit paragon. Jetzt kann man sich eine Ersatzpartition zum 
Schreiben schaffen - und handelt sich die von dir geschilderten Nachteile 
ein. Oder man verzichtet auf den Schreibzugriff und speichert im 
Linux-Home - dann muss man zur Not mal was brennen oder auf Diskette 
speichern. So what?
 Nicht falsch verstehen. Ich verachte Microsofts Geheimhaltungspolitik
 und finde NTFS nicht besser als irgendein Linux Dateisystem. Aber wenn
 man eben neben Linux noch Windows verwendet, was ich nicht schlecht
 reden möchte, dann tun sich demjenigen mit Dingen wie captive neue Wege
 auf.
Hmm, ehrlich gesagt, finde ich die Rechtevergabe bei NTFS besser als bei 
Unix. Das war's aber auch schon, und ich kann mich nicht mehr erinnern, 
wann ich das letzte mal Windows gebootet habe. Unter Ökonomieaspekten 
betrachtet müsste ich es eigentlich plattmachen.
 Martin
-BEGIN PGP SIGNATURE-
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Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQFBZQ0G9EYTTD7FjIERAn/yAKCKFjrDxskp5W6gvVN482L7QFNkjACgh4qL
+h8rqIBCqinqZUpFYx4boas=
=0oYt
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iptables Zeile meldet Fehler

2004-10-07 Thread Werner Gast
Hallo, 

die folgende Zeile in einem Script macht ploetzlich Fehler.

iptables -A FORWARD -s 0/0 -d $IP -p tcp -j DROP amp;amp; echo $IP
gt;gt; my_list.txt

Meldung: Fehler in der Nähe von `'

Was mache ich falsch?

Schoene Gruesse aus der bunten Indian-Summer gefaerbten Heide
Werner



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Re: iptables Zeile meldet Fehler

2004-10-07 Thread Andreas Kretschmer
am  07.10.2004, um 11:59:36 +0200 mailte Werner Gast folgendes:
 Hallo, 
 
 die folgende Zeile in einem Script macht ploetzlich Fehler.
 
 iptables -A FORWARD -s 0/0 -d $IP -p tcp -j DROP amp;amp; echo $IP
 gt;gt; my_list.txt

Das sieht ungesund aus.


 
 Meldung: Fehler in der Nähe von `'

Vorstellbar.


 Was mache ich falsch?

Du schreibst Schrott in Dein Script. Warum?


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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test

2004-10-07 Thread Christian Synoradzki
e-mail test 


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Re:Re Module automatisch laden

2004-10-07 Thread Andreas Janssen
Hallo

Dennis Reichenbach ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Also ich habe jetzt:
 
 alias eth0 3c59x in die Datei im Verzeichnis /etc/modprobe.d/...
 und in die Datei /etc/modutils/aliases eingetragen und update-modules
 gemacht. Dann neugebootet.
 Das ging alles gut, aber wenn ich lsmod eingebe wird das
 Modul 3c59x immer als unused angezeigt.
 Habe ich da irgendwas falsch gemacht?
 Wenn ich ifup eth0 in der Konsole eingebe und danach lsmod
 eingebe wird mir das Modul als used... angezeigt,
 also es funktioniert auch, blos nicht automatishc beim Systestart.

Ist das Interface denn überhaupt konfiguriert?

man interfaces
apt-get install etherconf

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


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Re: iptables Zeile meldet Fehler

2004-10-07 Thread Andreas Janssen
Hallo

Werner Gast ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 die folgende Zeile in einem Script macht ploetzlich Fehler.
 
 iptables -A FORWARD -s 0/0 -d $IP -p tcp -j DROP amp;amp; echo $IP
 gt;gt; my_list.txt
 
 Meldung: Fehler in der Nähe von `'
 
 Was mache ich falsch?

Du versuchst, HTML zu schreiben anstelle eines Shell-Skriptes? Wie
kommst Du auf die Idee, Du müsstest  und  maskieren?

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


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Re:Re Module automatisch laden

2004-10-07 Thread Dennis Reichenbach
Also,
ich denke mal das Interface ist konfiguriert, denn wenn ich mit ifup eth0
den Spaß lade, komme ich dann ins Netzwerk, kann über den Router ins 
Internet...
Das geht alles prima, blos das mit dem Automatisch laden beim Systemstart 
geht nicht(wie schon beschrieben hab ich auch das Modul in 
/etc/modules...eingetragen...).
Kann jemand helfen?

Danke Dennis
--
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Re: iptables Zeile meldet Fehler

2004-10-07 Thread Andreas Kretschmer
am  07.10.2004, um 12:23:05 +0200 mailte Andreas Janssen folgendes:
 kommst Du auf die Idee, Du müsstest  und  maskieren?

Phg  Cnfgr iba rvare Jrofrvgr.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: iptables Zeile meldet Fehler

2004-10-07 Thread Clemens Wohld
Hallo, 

* On Thu, Oct 07, 2004 at 12:07:03PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
 am  07.10.2004, um 11:59:36 +0200 mailte Werner Gast folgendes:
  die folgende Zeile in einem Script macht ploetzlich Fehler.

  iptables -A FORWARD -s 0/0 -d $IP -p tcp -j DROP amp;amp; echo $IP
  gt;gt; my_list.txt

 Das sieht ungesund aus.

  Was mache ich falsch?

So ziemlich alles, sorry. Aber wenn du schon ein iptables script
schreiben willst, dann solltest du wenigstens ansatzweise die
Zeilen verstehen koennen Ansonsten denk ich mal bist du _ohne_
Firewall sicherer drann *fg*


Gruss, Clemens Wohld 

-- 
 sig_41
Linux  Hardware-Datenbanken im WWW:
http://www.picante.com/~gtaylor/pht/printer_list.cgi
.Printer unter Linux.
http://www.linuxhardware.net   Hardware unter Linux
-


-- 
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Re: Deb. Installationsproblem

2004-10-07 Thread Philipp Meier
On Thu, Oct 07, 2004 at 11:31:49AM +0200, gebhard dettmar wrote:
 On Thursday 07 October 2004 08:37, Martin Röhricht wrote:
  Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Andreas Pakulat um 22:43:
  
   Hmm, mal angenommen ich wuerde sowieso meine Userdaten (inkl. eigene
   dateien) von C: entfernen und auf eine separate Partition packen. Da
   liegen dann neben ein paar gedownloadeten Programmen, einem
   firefox-Dir und einigen mp3's vielleicht noch ein paar Fun-Progs.
   Welchen Vorteil haette ich jetzt auf dieser Partition mit NTFS?
 
  Sollte das Schreiben auf eine NTFS Partition von Linux aus ohne Probleme
  möglich sein, so spricht für mich kein Grund mehr für das FAT
  Dateisystem als Austauschpartition.
 Eben das ist der casus knacktus: Sollte das Schreiben auf eine NTFS 
 Partition von Linux aus ohne Probleme möglich sein, ...
 Nach dem, was man so liest, ist das einfach nicht der Fall. Weder mit 
 captive noch mit paragon. Jetzt kann man sich eine Ersatzpartition zum 
 Schreiben schaffen - und handelt sich die von dir geschilderten Nachteile 
 ein. Oder man verzichtet auf den Schreibzugriff und speichert im 
 Linux-Home - dann muss man zur Not mal was brennen oder auf Diskette 
 speichern. So what?

Es gibt doch noch windows treiber für ext2, oder erinnere ich mich das
falsch? Damit sollte sich doch der Datenaustausch auch bewerkstelligen
lassen?!

-billy.

-- 
Philipp Meier - [EMAIL PROTECTED]
.signature: No such file or directory


signature.asc
Description: Digital signature


Re: iptables Zeile meldet Fehler

2004-10-07 Thread Werner Gast
Am Do, den 07.10.2004 schrieb Andreas Janssen um 12:23:
 Hallo
 
 Werner Gast ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
  die folgende Zeile in einem Script macht ploetzlich Fehler.
  
  iptables -A FORWARD -s 0/0 -d $IP -p tcp -j DROP amp;amp; echo $IP
  gt;gt; my_list.txt
  
  Meldung: Fehler in der Nähe von `'
  
  Was mache ich falsch?
 
 Du versuchst, HTML zu schreiben anstelle eines Shell-Skriptes? Wie
 kommst Du auf die Idee, Du müsstest  und  maskieren?
 
Danke Andreas,

Fehlerursache: Drag 'n Drop aus einer Webseite.
Dank Deines Hinweises jetzt behoben.

Gruesse und Dank
Werner


-- 
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Re: Re Module automatisch laden

2004-10-07 Thread Malte Spiess
Dennis Reichenbach [EMAIL PROTECTED] writes:

 Also,

  ich denke mal das Interface ist konfiguriert, denn wenn ich mit ifup eth0
 den Spaß lade, komme ich dann ins Netzwerk, kann über den Router ins
 Internet...

Das glaube ich aber nicht, Du musst noch einstellen, dass das
automatisch geladen wird.

 Das geht alles prima, blos das mit dem Automatisch laden beim
 Systemstart geht nicht(wie schon beschrieben hab ich auch das Modul in
 /etc/modules...eingetragen...).
 Kann jemand helfen?

Das Modul wird ja offensichtlich geladen, also stimmt wohl was mit
Deiner Netzwerkeinstellung nicht.
Und zwar muss in /etc/network/interfaces die Zeile auto eth0 eingetragen
sein.

HTH
Malte


-- 
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Re: Kernel-Newbie: wo sind die Module hin?

2004-10-07 Thread Bjrn Schmidt
Tobias Krais wrote:
ich eingespielt, um das nsc-ircc zu nutzen:
-snip-
tuxbox:/usr/src/linux-2.6.8.1-mm3# find . -name nsc-ircc*
./drivers/net/irda/nsc-ircc.c
./drivers/net/irda/nsc-ircc.h
-/snip-
Wenn ich dann aber in make menuconfig unter Drivers - Networking -
IrDA schaue wird weit und breit kein NSC oder irgendwas von National
Semiconductor angezeigt.
Wie kann ich die Module mit rein backen?
Der Treiber hängt sicher vom ISA Support ab...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Re Module automatisch laden

2004-10-07 Thread Björn Schmidt
Dennis Reichenbach wrote:
alias eth0 3c59x in die Datei im Verzeichnis /etc/modprobe.d/...
und in die Datei /etc/modutils/aliases eingetragen und update-modules
gemacht. Dann neugebootet.
Das ging alles gut, aber wenn ich lsmod eingebe wird das
Modul 3c59x immer als unused angezeigt.
Habe ich da irgendwas falsch gemacht?
Wenn ich ifup eth0 in der Konsole eingebe und danach lsmod
eingebe wird mir das Modul als used... angezeigt,
also es funktioniert auch, blos nicht automatishc beim Systestart.
Ist das eine pcmcia-Karte? Evtl. werden notwendige Module erst NACH dem
Ausführen des /etc/init.d/networking Skript geladen...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Re Module automatisch laden

2004-10-07 Thread Christian Schmidt
Hallo Dennis,

Dennis Reichenbach, 07.10.2004 (d.m.y):

 ich denke mal das Interface ist konfiguriert, denn wenn ich mit ifup eth0
 den Spaß lade, komme ich dann ins Netzwerk, kann über den Router ins 
 Internet...

Was steht in /etc/network/interfaces?

 Das geht alles prima, blos das mit dem Automatisch laden beim Systemstart 
 geht nicht(wie schon beschrieben hab ich auch das Modul in 
 /etc/modules...eingetragen...).
 Kann jemand helfen?

Hast Du es mal mit modconf versucht?

Gruss,
Christian
-- 
Manchmal muß man seine Mitarbeiter vor den Kopf stoßen, damit sie
lernen, ihn zu gebrauchen.
-- Dieter Hildebrandt


signature.asc
Description: Digital signature


Virus found and message deleted

2004-10-07 Thread IMSS_20
Warning! Our system has detected a virus in your mail and has deleted the message.---BeginMessage---
***
A virus (WORM_NETSKY.D) was detected in the file (document_4351.pif). Action taken = 
remove
***-***


Your document is attached.

---End Message---


[OT] Goettinger Erklrung

2004-10-07 Thread Andreas Tille
Hallo,
ich hoffe, daß diese Mail nicht als SPAM oder Serien-Brief
aufgefaßt wird, aber ich wollte die Information in einem deutschen
Forum mit potentiell vielen Interessierten gerne loswerden ...
Viele Grüße
 Andreas.
___
Freiheit der Informationsversorgung steht vor Bankrott -
subito vor dem Aus
___
Am 27.09.2004 ist der Referentenentwurf zum 2. Gesetz zur
Regelung des Urheberrechts veroeffentlicht worden. Dort ist ein
Artikel 'Kopienversand auf Bestellung' eingefuegt, der in Zukunft
subito-Lieferungen verbieten wuerde. Voraussetzung ist, dass der
Verlag - wie bereits ueblich - die Artikel selbst z.B. als 'Pay
per View' anbietet. Kommt das Gesetz so durch, fallen wir in die
bibliothekarische Steinzeit zurueck, da nur noch per Post oder
Fax geliefert werden duerfte. Nach Meinung von Axel Metzger vom
Institut fuer Rechtsfragen der Freien und Open Source Software
(ifrOSS) liest sich der Entwurf ueber weite Strecken wie ein
Sieg der Musik- und Filmindustrien und des Boersenvereins.
Im Namen der Urheber (wiss. Autoren) wird damit de facto die
Freiheit der Informationsversorgung und der Wissenschaft
unterdrueckt. Von diesem Gesetz profitiert kein Wissenschaftler,
keine Bibliothek und kein Verbraucher sondern nur die Verleger und
deren Aktionäre. Wenn der Entwurf so Gesetz würde, ständen
wissenschaftliche Forschungsergebnisse nicht mehr jedermann zur
Verfügung, da die Verleger einen prohibitiven Preis von über 30 Euro
pro Artikel diktieren könnten.
Wie von Dr. Harald Müller auf der Jahrestagung der AGMB in Mannheim
vorgetragen wurde, ist es wohl kein Zufall, dass der Entwurf 2 Wochen
nach einem Besuch des Elsevier-Vorsitzenden bei der Justizministerin
Zypries fertiggestellt wurde.
Was koennen Sie konkret tun?
1. Unterzeichnen Sie die Goettinger Erklärung
   www.urheberrechtsbuendnis.de
2. Publizieren Sie in Open Access-Zeitschriften.
   Das RKI ist institutionelles Mitglied bei BioMed Central.
   Veröffentlichungen von RKI-Angehörigen sind frei!
   Nähere Informationen hierzu erhalten Sie auf der Homepage der Bibliothek.
3. Stellen Sie ihre wertvolle Zeit nicht Verlagen zur Verfügung, die
   nur auf schnellen Profit aus sind, aber nicht an die Freiheit der
   Wissenschaft denken. Treten Sie aus den Editorial Boards dieser
   Verlage aus, reichen Sie keine Artikel dort ein.
4. Leiten Sie diese Mail an Ihren Bundestagsabgeordneten [1] und das
   Justizminsterium [2] weiter mit einem Hinweis, welchen Stellenwert
   die Fernleihe und subito fuer sie haben.
  [1] http://www.bundestag.de/mdb15/wkmap/index.html
  [2] [EMAIL PROTECTED]
Dr. Oliver Obst
--
Zweigbibliothek Medizin, Universitaets-  Landesbibliothek
Domagkstrasse 9, 48149 Muenster, Deutschland
Tel: +49/251.83-58550 Fax: -52583
http://medweb.uni-muenster.de/zbm und /~obsto
--


unsubscribe

2004-10-07 Thread J=E8r=F4me=20Reinert


Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS!
Jetzt neu bei WEB.DE FreeMail: http://freemail.web.de/?mc=021193


-- 
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Re:Re: Module automatisch starten

2004-10-07 Thread Dennis Reichenbach
Hallo,
es ist keine PCMCIA Karte.
In der /etc/network/interfaces steht:

   iface lo inet loopback

   auto eth0
   iface eth0 inet static
   address 192.168.0.2
   netmask 255.255.255.0
   network 192.168.0.0
   broadcast 192.168.0.255
   gateway 192.168.0.1
   name Ethernet LAN-Karte .

Bei modconf habe ich gelesen das man da nicht selber rumschreiben soll,
sondern einfach update-modules starten, da wird modconf aktuallisiert.
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Re: Debian Installationsproblem

2004-10-07 Thread Andreas Pakulat
On 06.Oct 2004 - 23:49:45, Christian Frommeyer wrote:
 Andreas Pakulat schrieb am Mittwoch, 6. Oktober 2004 19:20:
 
  On 06.Oct 2004 - 14:38:22, Ulrich Mietke wrote:
  Deswegen hatte ich den Header auszugsweise gepostet. Bei mir ist
  [EMAIL PROTECTED] das OP.
  Und genau in dem hat d_er_ OP gesagt das er nen Athlon 2800 irgendwas
  mit 2 UDMA5 Platten und so'n Kram hat, also faellt veraltete Hardware
  (wie du meintest) flach. So nu EOT.
 
 das ist so nich ganz korrekt. In dem Artikel, der zur oben genannten M-ID
 gehört, steht davon nix.

Stimmt.

 da ist nämlich das Threading via References kapot
  ^ ;-)
 (und soweit ich das sehe auch nur mit Glaskugel und Subject zu reparieren).
 Das Posting (oder manche würden hier die Mail bevorzugen :)) das Du meinst
 hat die
 
 M-ID: [EMAIL PROTECTED]

Also das ist die Message-ID, jepp das Posting meinte ich. Man sollte
die Brille aufsetzen, wenn man M-ID's vergleicht ;-)

 bzw.
 M-ID: [EMAIL PROTECTED]

Das siehst du wohl wg. mail2news gateway

 Das steht aber, glaubt man den References in einem anderen Thread.

?? Das ist das Posting des OP, jedenfalls zeigt mein mutt mir das
nicht in irgendeinem anderen Thread an, sondern als neues Posting.
(References mag ich jetzt nicht raussuchen.)

Andreas

-- 
Better hope you get what you want before you stop wanting it.


-- 
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Boot-CD

2004-10-07 Thread Lars Behrens
moin, Liste,
gibt es etwas bei der erstellung bzw. dem download einer 
minimal-boot-cd zu beachten?

ich lade gerade http://www.phy.olemiss.edu/debian-cd/woody-i386-1.iso 
runter (186 MB) und wollte dann per Image brenen eine bottfähige CD 
davon machen; ziel werden unere Serversysteme, deswegen fand ich die 
Idee mit der minimalinstall-CD ganz passend.

gibt es genenteilige erfahrungen?
danke im voraus!
gruss
lars


SOLVED: Einwahl über ippp0 wird immer nach ca. 5 Sekunden getrennt

2004-10-07 Thread Rolf Leggewie
Andreas Pakulat wrote:
daher günstiger sein dürfte.  Außerdem hatte ich das unter fli4l mit 
diesem Rechner erfolgreich am Laufen.

Schonmal in dessen Konfig geguckt?  
Na klar.  Ich hatte sogar versucht, die Schritte in den Start-Skripten 1 
zu 1 von Hand nachzubilden.  Leider ohne Erfolg.

Mir ist grad noch was in deinem Posting aufgefallen, 
... und das war sehr gut!  Ich hatte das hisax-modul über modconf mit 
den Parametern type=5 io=0x240 eingebunden.  In den Fli4L-Konfiguration 
war kein IRQ angegeben und so habe ich das dann hier auch gehalten. 
Dadurch wurde hisax wohl nicht richtig integriert.  Laut gemeckert hat 
es allerdings auch nicht, sondern Vollzug vorgetäuscht.  Habe es dann 
mit der expliziten Übergabe des ersten unter /proc/interrupts nicht 
aufgeführten  Interrupts versucht und augenscheinlich war der gleich der 
Richtige.  Jedenfalls konnte ich mich nach dem Start der Isdnutils dann 
einwählen.  Jetzt werde ich mich mal an den Rest der Konfiguration 
machen, sofern da noch was offen ist.

Vielen Dank für Deine Hilfe und den entscheidenden Hinweis.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Leggewie
--
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Re: Deb. Installationsproblem

2004-10-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Oct 2004 - 08:37:35, Martin Röhricht wrote:
 Ich betrachte es doch hier gar nicht vom Linux Entwicklungsstandpunkt.

Oh, na dann falsch verstanden, ich dachte wir sind hier bei Linux ;-)
Nee ist schon klar. Das ist kein Vergleich...

   eine FAT Austauschpartition sparen, die man nur für den Austausch
   der Dateien zwischen Linux und Windows eingerichtet hat.
  
  Hmm, mal angenommen ich wuerde sowieso meine Userdaten (inkl. eigene
  dateien) von C: entfernen und auf eine separate Partition packen. Da
  liegen dann neben ein paar gedownloadeten Programmen, einem
  firefox-Dir und einigen mp3's vielleicht noch ein paar Fun-Progs.
  Welchen Vorteil haette ich jetzt auf dieser Partition mit NTFS? 
 
 Zum Beispiel das journaling. Wenn aus unerfindlichen Gründen eine FAT
 Partition nach Bluescreen restauriert werden muss hilft nur beten bzw.
 Backup einspielen - unnötig. Außerdem praktisch jeder der oben
 genannten Gründe.

Naja, andersrum haste bei nem Journaling FS u.U. das Problem das deine
gerade vor dem Absturz gesicherte Arbeit nicht mehr rechtzeitig auf
die Platte kam und damit dann auch futsch ist. Wenn ich mal von dem
Fall ausgehe in dem das Journal nur die Transaktionen und nicht die
Daten loggt.

 Sollte das Schreiben auf eine NTFS Partition von Linux aus ohne Probleme
 möglich sein, so spricht für mich kein Grund mehr für das FAT
 Dateisystem als Austauschpartition.

Natuerlich nicht, jedenfalls nicht auf im PC enthaltenen Partitionen,
meine USB-Platte wird trotz allem immernoch eine FAT32 und eine $linux
Partition haben, solange ich Bekannte mit $Win98 o.ae. habe.

 Nicht falsch verstehen. Ich verachte Microsofts Geheimhaltungspolitik
 und finde NTFS nicht besser als irgendein Linux Dateisystem. Aber wenn
 man eben neben Linux noch Windows verwendet, was ich nicht schlecht
 reden möchte, dann tun sich demjenigen mit Dingen wie captive neue Wege
 auf.

Nein ebend nicht. Nach dem was ich gelesen habe ist auch captive noch
Jahre davon entfernt stabilen vollen Schreibzugriff auf NTFS zu
bieten.

Andreas

-- 
Bumper sticker:
All the parts falling off this car are of the very finest
British manufacture.


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Re: Deb. Installationsproblem

2004-10-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Oct 2004 - 11:31:49, gebhard dettmar wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 On Thursday 07 October 2004 08:37, Martin Röhricht wrote:
  Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Andreas Pakulat um 22:43:
   On 06.Oct 2004 - 21:54:34, Martin Röhricht wrote:
Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Gebhard Dettmar um 20:22:
 Martin Röhricht scribbled on Wednesday, October 06, 2004 8:03 PM
 ein. Oder man verzichtet auf den Schreibzugriff und speichert im 
 Linux-Home - dann muss man zur Not mal was brennen oder auf Diskette 
 speichern. So what?

?? Dann muesste ich meine MP3's ja doppelt vorhalten (denn auf eine CD
passen die nimmer). Nee, so schlimm ist das mit der Austauschpartition
ja nun auch nicht. Und wie mache ich das wenn ich mal fix 3-4
Programme fuer Windows runterladen will (so nebenbei), da muesste ich
dann ja auch $Win starten und koennte nimmer arbeiten.

Aber man kann ja auch von $Win aus auf die Ext2-Partitionen zugreifen,
dafuer gibts Treiber.

  Nicht falsch verstehen. Ich verachte Microsofts Geheimhaltungspolitik
  und finde NTFS nicht besser als irgendein Linux Dateisystem. Aber wenn
  man eben neben Linux noch Windows verwendet, was ich nicht schlecht
  reden möchte, dann tun sich demjenigen mit Dingen wie captive neue Wege
  auf.
 Hmm, ehrlich gesagt, finde ich die Rechtevergabe bei NTFS besser als bei 
 Unix. Das war's aber auch schon, und ich kann mich nicht mehr erinnern, 

?? Du meinst das man alle moeglichen und unmoeglichen Zugriffsarten
hat ausser lesen/schreiben/ausfuehren ? Ich kenne mich da nicht so
sehr aus in dem Bereich, aber IIRC machen die ACL's sowas auch fuer
extX, jfs, xfs und reiserfs. Und vom AD-Kram hab ich bisher nur
schlechtes gehoert von den Admin's die ich kenne. 

Andreas

-- 
An ounce of prevention is worth a pound of purge.


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Re: Suche dringend sg SCSI Modul

2004-10-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Oct 2004 - 11:05:29, Thomas Schönhoff wrote:
 Hallo Malte,
 
 Malte Spiess said the following on 06.10.2004 11:19:
 Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 
 
 Brauchst Du unbedingt die SCSI-Emulation? Ich brenne immer ohne,
 z. B. via cdrecord -v -speed=48 dev=/dev/hdd -data ...
 
 Vielleicht versuchst Du es mal so?
 
 Hmm, auf diese Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Alle entsprechenden 
 HOWTOs weisen immer auf die Notwendigkeit des sg Treiber hin!
 Ich werde es mal versuchen.

Dafuer benoetigst du aber einen 2.6er Kernel, mit 2.4 geht das AFAIK
nicht.

Andreas

-- 
I'd like some JUNK FOOD ... and then I want to be ALONE --


-- 
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Re: Fritz isdn Karte in sarge - Fehlermeldung can't open /dev/isdnctrl

2004-10-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Oct 2004 - 09:31:08, Dirk Schmidt wrote:
 Hallo,
 
 ich bin neu bei Debian (bin von Suse zu Debian Sarge gewechselt) und habe
 Probleme, meine isdn-Karte (Fritz) zum laufen zu bekommen.
 Ausgabe von lspci:
 
 musik:/etc/ppp# lspci
 [...]
 :00:0d.0 Network controller: AVM Audiovisuelles MKTG  Computer 
 System GmbH A1 ISDN [Fritz] (rev 02)
 [...]

Das ist eine FritzPCI Karte.

 Ich habe das Modul mit modconf konfiguriert, so dass es mit type=5 und
 protocol=2 gestartet wird

Das ist schonmal der falsche Typ, fuer FritzPCI ist 27 richtig.

 modprobe hisax gibt diese Meldungen:
...
 HiSax: Certification not verified

Da muesste aber auch noch kommen, dass er die Karte gefunden hat.

 ich habe /etc/isdn/isdnlog.isdnctrl0, sowie /etc/isdn/ippp0 konfiguriert und

?? /etc/isdn/ippp0 ? Das wird nichts, du solltest die Dateien
/etc/isdn/device.ippp0 und /etc/isdn/ipppd.ippp0 passend machen.

 meine Werte dort eingetragen. Weiterhin habe ich in /etc/ppp/pap-secrets und
 /etc/ppp/chap-secrets meine Zugangsdaten eingetragen.

Haste auch /etc/init.d/isdnutils start ausgefuehrt um die isdnutils zu
starten.

Andreas

-- 
Am I in GRADUATE SCHOOL yet?


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Re: SCSI-Module werden nicht vollständig generiert beim Kompilieren v. 2.6.8

2004-10-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Oct 2004 - 10:21:37, Thomas Schönhoff wrote:
 Hallo,
 
 ---
 Entpacke kernel-image-2.6.8 (aus 
 kernel-image-2.6.8_meinkernel.01_i386.deb) ...
 Richte kernel-image-2.6.8 ein (meinkernel.01) ...
 Not updating image symbolic links since we are being updated (meinkernel.01)
 -

Er sagt nur, dass er die symbolischen Links nicht mit aendert
(/vmlinuz)

 Aber so oft ich es auch versuche, dass Ergebnis bleibt gleich, kein sg 
 (Generic SCSI) Treiber in /lib/modules/2.6.8/kernel/drivers/scsi zu 
 finden!??

Bei mir auch nicht ;-)

 Also, unter menuconfig (und in der .config) sind die entsprechenden 
 Module ausgewählt, das ist sicher (da hab' ich wohl mittlerweile einige 
 hundert Male nachgeschaut)!

Ja aber wir nicht, einfach mal die SCSI-Teile posten, vielleicht
faellt ja jemandem was auf.

 Das Verzeichnis /usr/src/linux existiert als eine Verknüpfung auf die 
 Kernelheader von 2.6.8.

Braucht man nicht. Ich baue meine Kernel immer in
$HOME/kernels/linux-2.6.X und das geht wunderbar...

 Mein eigentliches Ziel ist es, den sg Treiber für meinen kürzlich 
 erworbenen CD-Brenner PBRW5232L (Philips) zu kompilieren.

?? Kernel 2.6 und dann willst du ide-scsi fuer nen Brenner? Schlechte
Idee, lass ide-scsi  aus dem Kernel raus und pack ide-cd wieder rein.
Dann cdrecord -scanbus dev=ATA aufrufen und alles wird gut.

Andreas

-- 
Never ask the barber if you need a haircut.


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openssl The Debian-Way

2004-10-07 Thread Sascha Hdepohl
Hallo,

wenn ich einen Server mit z.B. pop3s betreiben möchte, dann brauche ich
dafür doch openssl-Zertifikate und eine CA usw.

Ich suche eine Anleitung, mit der ich soetwas in Debian/Sarge
einrichten kann.

TIA
sascha



Re: Neuer Monitor: dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ohne Wirkung

2004-10-07 Thread Jrgen Bausa


Ich denke, das wird dir bekannt vorkommen.

Jrgen

Hi Juergen Bausa, *,

Juergen Bausa wrote:

 ich habe woody mit einigen Backports (unter anderem xserver-xfree86 
 4.2.1 von backports.org) installiert. Nachdem ich nun einen neuen Monitor  
 angeschlossen habe, wollte ich ihn mittels 'dpkg-reconfigure xserver-xfre 
e86' 
 konfigurieren. Das funktioniert aber leider nicht. Ich kann alles eingebe n 
 und die Werte erscheinen auch beim zweiten Aufruf von dpkg-reconfigure 
 wieder, die Datei /etc/X11/XF86Config-4 wird aber nicht neu geschrieben.  
 Woran kann das liegen? Ich habe die  nderungen jetzt von Hand eingegebe n, 
 aber so ist das ja eigentlich nicht gedacht.

xserver-xfree86 pr ft, ob die md5sum der /etc/X11/XF86Config-4 mit dem
erstmaligen  bereinstimmt. wenn ja, dann hat der user nix gemacht und die
datei wird NEU erstellt, andernfalls wird sie in ruhe gelassen. Um
xserver-xfree86 dazu zu  berreden, das configfile zu  ndern ist folgend
es
notwendig:

md5sum /etc/X11/XF86Config-4  /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum

beim n chsten reconfigure werden dann deine  nderungen an der config
verworfen und eine neue erstellt.

Gru 
Martin





-- 
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Re: Neuer Monitor: dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ohne Wirkung

2004-10-07 Thread Rainer Bendig
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Jrgen Bausa, *,

Jrgen Bausa wrote on Thu Oct 07, 2004 at 01:43:56PM +:

  Woran kann das liegen? Ich habe die  nderungen jetzt von Hand eingegebe n, 
 ^
 xserver-xfree86 pr ft, ob die md5sum der /etc/X11/XF86Config-4 mit dem
^
 xserver-xfree86 dazu zu  berreden, das configfile zu  ndern ist folgend
  ^^
 beim n chsten reconfigure werden dann deine  nderungen an der config
^ ^
Wird auf Umlaute nun ne Steuer erhoben, oder fehlen sie
unbeabsichtigt? Oder ist das nur auf meinem System so?

Rainer
- -- 
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key   (ID: 0xCC7EA575)
http://unresolvedissue.org  Get it from wwwkeys.de.pgp.net
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFBZU86tpAZoWtAN98RAkk/AKCZoUf8AUTMXXJAMShXFGnzW+DOWgCgju73
e7ntJ/iAqwFdAlIah/IsufM=
=91H7
-END PGP SIGNATURE-


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mysql und OO

2004-10-07 Thread frank coldewe
Hallo,
ich hab noch Probleme mit sarge mysql und OO in einklang zu bringen. 
Habe bereits unixodbc libmyodbc und libiodbc installiert,
die .odbc.ini sieht in /etc und /home/user wiefolgd aus:

[Adressen]
Description = Adressen
Driver  = MySQL
Server  = localhost
Database= adressen
Wenn ich versuche mit OO in der Datenbank Adressen eine Tabelle 
aufzumachen bekomme ich zu hören: Data Source Name
not found, no selected driver.
Ich habe bei OO  Datenbanken verwaltendie Datenbanktypen MySql und 
ODBC ausprobiert, kann nie die Tabellen
der Datenbank Adressen aufrufen, angeblich kann keine Verbindung zu der 
URL sdbc:mysql:odbc:Adressen aufgebaut werden.
Die Passwörter und Namen die ich verwendet habe funktionieren bei 
mysqladmin.

Eine Ahnung was hier noch fehlt ??
Gruß colde89
--
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mozilla firefox und gtk2

2004-10-07 Thread Christian Jägle
Hallo,

folgendes Problem:
wenn ich den manuellen Installer des Firefoxes benutze, sieht der Browser 
irgendwie ziemlich unschön aus, nach gtk1.x oder sowas (die meisten Themes 
lassen sich auch nicht verwenden).

Bei der Installation einer älteren Version mittels apt siehts dann wieder 
schön aus, nur leider würde ich gerne die neuste Version verwenden.
Hatte das Problem vor einiger Zeit auch schonmal mit der Mozilla Suite.
Vielleicht hat mir jemand einen Vorschlag, wo ich das umstellen kann.
Danke schonmal.

Gruß
Christian



Re: Fritz isdn Karte in sarge - Fehlermeldung can't open /dev/isdnctrl

2004-10-07 Thread Eberhard von Kitzing
Moin,
At 9:31 Uhr +0200 07.10.2004, Dirk Schmidt wrote:
ich bin neu bei Debian (bin von Suse zu Debian Sarge gewechselt)
Welchen Kernel verwendest Du denn?
ich habe /etc/isdn/isdnlog.isdnctrl0, sowie /etc/isdn/ippp0 konfiguriert und
meine Werte dort eingetragen. Weiterhin habe ich in /etc/ppp/pap-secrets und
/etc/ppp/chap-secrets meine Zugangsdaten eingetragen.
Wenn ich jetzt mit isdnctrl dial ippp0 versuche, die Verbindung
aufzubauen, kommt lediglich die Meldung Can't open /dev/isdnctrl or
 /dev/isdn/isdnctrl: No such device
Werden die AVM-Karten nicht über CAPI betrieben?
Grüße, Eberhard


Re: mozilla firefox und gtk2

2004-10-07 Thread Pascal Volk
Am 07.10.2004 16:37 schrieb Christian Jgle:
 Hallo,
 
 folgendes Problem:
 wenn ich den manuellen Installer des Firefoxes benutze, sieht der Browser 
 irgendwie ziemlich unschn aus, nach gtk1.x oder sowas (die meisten Themes 
 lassen sich auch nicht verwenden).

Ich habe mir einfach irgendwo unter ~/ das
firefox-1.0PR-i686-linux-gtk2+xft.tar.gz entpackt. Mit einem Link in
~/bin/ lsst sich Firefox problemlos starten und sieht nach GTK2 aus.
Auch Themes lassen sich problemlos installieren und anwenden.


Gruss
Pascal


-- 
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Re: openssl The Debian-Way

2004-10-07 Thread Martin Werthmoeller
Am Thu, 07 Oct 2004 um 15:39 GMT +0200 schrieb Sascha Hüdepohl:
 Hallo,
 
Hallo Sascha,

 wenn ich einen Server mit z.B. pop3s betreiben möchte, dann brauche ich
 dafür doch openssl-Zertifikate und eine CA usw.
 
Eine CA brauchst Du nicht unbedingt. Ich habe IMAPS und POP3S mit dovecot
realisiert (bin mir jetzt nicht sicher ob der in Sarge dabei ist).
Ansonsten kannst Du belibige Dienste mit sslwrap oder mit stunnel per TLS
verschlüsseln.

 Ich suche eine Anleitung, mit der ich soetwas in Debian/Sarge
 einrichten kann.
 
Ich habe das mal eher allgemeiner für OpenSSL zusammengefasst.

URL:http://www.werthmoeller.de/doc/microhowtos/OpenSSL/

Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
-- 
LWsystems - Systemübergreifende IT-Beratung und Service
[EMAIL PROTECTED]
http://lw-systems.de


-- 
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Eingebundene Geräte?

2004-10-07 Thread Jens
Hallo Liste,

Meine Frage: 

Wie kann ich sehen wo die bereits angebundenen Geräte gemauntet sind (alle)
in fstab stehen ja nicht alle drin.

2. 

Weiß einer wieso bei mir mein Touchpad auf meinem Laptop nicht den Doppelklick 
(klick) auf der Touch fläche annimmt und ich immer noch die Tasten drücken 
muss? 

Danke für die Hilfe.
-- 

www.back2heaven.de 
--  Jens Kapitza --



Re: mozilla firefox und gtk2

2004-10-07 Thread Christian Jgle
On Thursday 07 October 2004 17:02, Pascal Volk wrote:
 Ich habe mir einfach irgendwo unter ~/ das
 firefox-1.0PR-i686-linux-gtk2+xft.tar.gz entpackt. Mit einem Link in
 ~/bin/ lsst sich Firefox problemlos starten und sieht nach GTK2 aus.
 Auch Themes lassen sich problemlos installieren und anwenden.

Ok, habe auch mal der einfachheit halber einen Symlink erstellt, Firefox 
gestartet, seltsamerweise war's dann Ok. Die Updates fr die Extensions 
wurden dann installiert und scheinbar das Profil berschrieben. Jedenfalls 
wars beim nchsten Start wieder so wie zu Begin :(

Gru
Christian



Re: Eingebundene Geräte?

2004-10-07 Thread Tom Schmitt

 
 Wie kann ich sehen wo die bereits angebundenen Geräte gemauntet sind
 (alle)
 in fstab stehen ja nicht alle drin.
 

Wenn Du wirklich die gemounteten Geräte (also die Laufwerke) meinst, dann
gib einfach ein:
mount

-- 
GMX ProMail mit bestem Virenschutz http://www.gmx.net/de/go/mail
+++ Empfehlung der Redaktion +++ Internet Professionell 10/04 +++


-- 
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Re: Eingebundene Geräte?

2004-10-07 Thread Malte Buck
Hallo Jens,

 2.

 Weiß einer wieso bei mir mein Touchpad auf meinem Laptop nicht den
 Doppelklick (klick) auf der Touch fläche annimmt und ich immer noch die
 Tasten drücken muss?

Das ist ein bekanntes Phänomen, benutz den synaptics Treiber für das Touchpad.

mfg
Malte


pgpwj45qdnwIT.pgp
Description: PGP signature


Re: Module automatisch starten

2004-10-07 Thread Malte Spiess
Dennis Reichenbach [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo,

 es ist keine PCMCIA Karte.

 In der /etc/network/interfaces steht:
iface lo inet loopback

 auto eth0

Warum kein auto lo?

 iface eth0 inet static

 address 192.168.0.2

 netmask 255.255.255.0

 network 192.168.0.0

 broadcast 192.168.0.255

 gateway 192.168.0.1

 name Ethernet LAN-Karte .

Was macht name? Habe ich in der manpage gar nicht finden können...

Gruß
Malte


-- 
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Probleme mit Cups in Sarge

2004-10-07 Thread Andreas Janssen
Hallo

Ich habe hier ein paar sehr seltsame Probleme mit meinem Drucker (Canon
BJC 240, Parallelport) und Cups in Sarge. Eigentlich funktioniert das
Drucken praktisch überhaupt nicht richtig. Hier eine Übersicht:

Drucken unter Windows XP funktioniert ohne Probleme.

Text nach /dev/lp0 kopieren geht.

Textdateien drucken mit lpr -o drucker und lp -d drucker funktioniert.
Allerdings wird nach dem Ende des Druckens und der Ausgabe der Seite der
Job nicht als beendet markiert. Wenn ich cups mit 
/etc/init.d/cupsys restart
neu starte wird der Text erneut ausgedruckt. Der canon-Prozess läuft
einfach weiter, auch nach Ende des Drucks:

canon:/dev/lp0 2 andreas tmp.txt 1 drucker

Hier ein Auszug aus /var/log/cups/error_log:

Job 2 queued on 'drucker' by 'andreas'.
Started filter /usr/lib/cups/filter/texttops (PID 18686) for job 2.
Started filter /usr/lib/cups/filter/pstops (PID 18687) for job 2.
Started filter /usr/lib/cups/filter/pstoraster (PID 18688) for job 2.
Started filter /usr/lib/cups/filter/rastertoprinter (PID 18690) for job
Started backend /usr/lib/cups/backend/canon (PID 18691) for job 2.

Danach kommt nichts mehr. Solange der canon-Prozess weiter läuft kann
ich auch keine anderen Dokumente mehr drucken. Die Jobs werden
entgegengenommen, aber nicht ausgeführt. Nach dem Abschießen mit kill,
dem Löschen des Jobs und Starten des dadurch angehaltenen Druckers über
die Cups-Weboberfläche geht es wieder.

Wenn ich stattdessen den cups-pdf-Drucker verwende, dann wird der Job
ordnungsgemäß abgeschlossen. 

Job 5 queued on 'cups-pdf' by 'andreas'.
Started filter /usr/lib/cups/filter/texttops (PID 18988) for job 5.
Started filter /usr/lib/cups/filter/pstops (PID 18989) for job 5.
Started backend /usr/lib/cups/backend/cups-pdf (PID 18990) for job 5.

Hier bleibt auch kein Prozess zurück.

Soweit zum Drucken von reinem Text. Noch etwas unübersichtlicher wird
es, wenn ich die Testseite drucke. Auch hier springt der Drucker an und
zieht ein neues Blatt ein, es kommt aber gar nicht dazu, daß die Seite
ausgedruckt wird. Auch dieser Job wird als in Verarbeitung angezeigt.
Es laufen auch mehrere Prozesse, aber es passiert nichts weiter:

/bin/sh /usr/lib/cups/filter/pstoraster 16 root Test Page 1
drucker 16 root Test Page 1
canon:/dev/lp0 16 root Test Page 1
/usr/bin/gs-esp -dQUIET -dDEBUG -dPARANOIDSAFER -dNOPAUSE -dBATCH \
-dNOMEDIAATTRS -sDEVICE=cups -sstdout=%stderr -sOUTPUTFILE=%stdout -c -

An dieser Stelle kann ich dann am Drucker auf Resume drücken, dann
wird ein schwarzer Balken gedruckt und das Papier ausgegeben. Wenn ich
diese Prozesse abschieße, den Job lösche, den Drucker in Cups
reaktiviere und am Gerät aus- und  einschalte ist er wieder
betriebsbereit. Im Error-Log findet sich dabei nicht mehr als in dem
Beispiel oben.

Installierte Pakete: cupsys, cupsys-bsd, cupsys-client,
cupsys-driver-gimpprint, cupsys-driver-gimpprint-data

Der Drucker verwendet den Gimpprint-Treiber, mit Versuche mit
foomatic-ppd schlugen aber ebenso fehl. An dieser Stelle weiß ich
wirklich nicht mehr weiter. Ich habe schon versucht, das LogLevel höher
zu setzen, aber in dem dann im Log erscheinenden Wust von Informationen
nichts gefunden, daß mit wirklich weitergeholfen hätte.

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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Paketerstellung

2004-10-07 Thread Dennis Reichenbach
Hallo,
man kann mit Debian ja auch ein bischen selber entwickeln und selber Pakete 
erstellen.
Knoppix soll ja auf Debian irgendwie basieren?
Kann man da mit Knoppix Pakete erstellen die unter Debian lauffähig sind 
(also Debian Pakete)?

MfG Dennis 

--
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Xfwm4 in KDM auswhlen

2004-10-07 Thread Manuel Soukup
Hi
Ich habe Xfwm4 nachinstalliert aber ich kann ihn nicht im kdm auswählen 
und somit nur von Konsole starten.

Wie kann ich XFwm4 als Auswahlmöglichkeit im KDM hinzufügen (bitte noob 
Anleitung).

Thx for Help.
cu
Manuel
--
  .''`.  Ich nutze Debian Sarge. --- GNU/Linux
 : :'  : Mach Dir das Betriebssystem untertan!
 `. `'`  Nicht, weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht,
 sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.
   `-


Re: Eingebundene Gerte?

2004-10-07 Thread Christian Schmidt
Hallo Jens,

Jens, 07.10.2004 (d.m.y):

 Wie kann ich sehen wo die bereits angebundenen Geräte gemauntet sind (alle)
 in fstab stehen ja nicht alle drin.

mount.

Gruss,
Christian
-- 
Sterben kann gar nicht so schwer sein - bisher hat es noch jeder
geschafft.
-- Norman Mailer


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Paketerstellung

2004-10-07 Thread Christoph Haas
On Thu, Oct 07, 2004 at 06:33:43PM +0200, Dennis Reichenbach wrote:
 man kann mit Debian ja auch ein bischen selber entwickeln und selber Pakete 
 erstellen.

Nicht nur ein bisschen. :)

 Knoppix soll ja auf Debian irgendwie basieren?

Tut es. Es sind gemischte aktuellere Versionen der Debian-Pakete mit ein
wenig Drumherum (Boot, Hardwareerkennung, vorkonfiguriertes X und
KDE).

 Kann man da mit Knoppix Pakete erstellen die unter Debian lauffähig sind 
 (also Debian Pakete)?

Ja. Du benötigst höchstens ein paar zusätzliche Pakete, die du mittels
apt-get installieren kannst. Im New Maintainers Guide [1] sind die
Schritte zum Paket-Selberbasteln erklärt.

Gruß,
 Christoph

[1] http://www.de.debian.org/doc/manuals/maint-guide/index.de.html

-- 
~
~
.signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


-- 
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Re: Neuer Monitor: dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ohne Wirkung

2004-10-07 Thread Bjrn Schmidt
Rainer Bendig wrote:
xserver-xfree86 pr ft, ob die md5sum der /etc/X11/XF86Config-4 mit dem
^
xserver-xfree86 dazu zu  berreden, das configfile zu  ndern ist folgend
  ^^
beim n chsten reconfigure werden dann deine  nderungen an der config
^ ^
Wird auf Umlaute nun ne Steuer erhoben, oder fehlen sie
unbeabsichtigt? Oder ist das nur auf meinem System so?
Wieso? Du mut nur richtig hingucken, sie sind doch da! Om. Om.
SCNR
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Fritz isdn Karte in sarge - Fehlermeldung can't open /dev/isdnctrl

2004-10-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Oct 2004 - 15:23:17, Eberhard von Kitzing wrote:
 Moin,
 
 At 9:31 Uhr +0200 07.10.2004, Dirk Schmidt wrote:
 /etc/ppp/chap-secrets meine Zugangsdaten eingetragen.
 Wenn ich jetzt mit isdnctrl dial ippp0 versuche, die Verbindung
 aufzubauen, kommt lediglich die Meldung Can't open /dev/isdnctrl or
  /dev/isdn/isdnctrl: No such device
 
 Werden die AVM-Karten nicht über CAPI betrieben?

Wieso das? Jedenfalls nicht bei mir (Kernel 2.6.7), da die mISDN
Treiber genauso instabil sind wie die AVM-eigenen.

Andreas

-- 
Pound for pound, the amoeba is the most vicious animal on earth.


-- 
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Re: iptables Zeile meldet Fehler

2004-10-07 Thread Christian Paul
Am Donnerstag, 7. Oktober 2004 11:59 schrieb Werner Gast:
 Hallo,

Ebenfalls Hallo,


 die folgende Zeile in einem Script macht ploetzlich Fehler.

 iptables -A FORWARD -s 0/0 -d $IP -p tcp -j DROP amp;amp; echo $IP
 gt;gt; my_list.txt

 Meldung: Fehler in der Nähe von `'

 Was mache ich falsch?

Man möge mich korrigieren:
Sind 'amp' nicht XML-Entitäten, mit denen die Bash (ich vermute, das Du die 
verwendest) nichts anfangen kann?

-- 

mfg
Christian Paul

The idea that Bill Gates has appeared like a knight in shining armour to
lead all customers out of a mire of technological chaos neatly ignores the
fact that it was he who, by peddling second-rate technology, led them into
it in the first place.   -- Douglas Adams in Guardian, 25-Aug-95



Re: Dead Links in /usr/lib/ blockieren System (ln -s ..)

2004-10-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Oct 2004 - 18:21:43, Rudi Effe wrote:
 Hi,
 
 seit Wochen bin ich dabei, herauszufinden, warum cups oder scanimage 
 nicht mehr geht. Nun habe ich vermutlich die Lösung: Offenbar haben 
 viele Pakete ihre Policy beim Verlinken von Dateien in /usr/bin 
 geändert:

?? Wieso Policy beim verlinken von Dateien??? 

 Schon bald nach der Installation musste ich wegen einer zu kleinen 
 Root-Partition /usr/bin auslagern auf eine andere Partition. 

Und mountest das ordentlich unter /usr/bin ? Oder ist das etwa
verlinkt.

 Nun werden zunehmend links relativ gesetzt, die bei mir alle ins Leere 
 zeigen!
 
 # ls -lR /usr/lib/ |grep  |grep \.\.  \
 |  cut -d\:  -f2- |cut -d\  -f2-
 
 libanl.so - ../../lib/libanl.so.1
 libBrokenLocale.so - ../../lib/libBrokenLocale.so.1
 libcrypt.so - ../../lib/libcrypt.so.1
 libdl.so - ../../lib/libdl.so.2
 libGL.a - ../X11R6/lib/libGL.a
 libGL.so.1.2 - ../X11R6/lib/libGL.so.1.2
 libGLU.a - ../X11R6/lib/libGLU.a
 libGLU.so.1.3 - ../X11R6/lib/libGLU.so.1.3
 libm.so - ../../lib/libm.so.6
 libnsl.so - ../../lib/libnsl.so.1
 libnss_compat.so - ../../lib/libnss_compat.so.2
 libnss_dns.so - ../../lib/libnss_dns.so.2
 libnss_files.so - ../../lib/libnss_files.so.2
 libnss_hesiod.so - ../../lib/libnss_hesiod.so.2
 libnss_nisplus.so - ../../lib/libnss_nisplus.so.2
 libnss_nis.so - ../../lib/libnss_nis.so.2
 libresolv.so - ../../lib/libresolv.so.2
 librt.so - ../../lib/librt.so.1
 libthread_db.so - ../../lib/libthread_db.so.1
 libutil.so - ../../lib/libutil.so.1
 ...
 
 Insgesamt 100 solcher Links finde ich, darunter auch
 /usr/lib/cups/filter/foomatic-rip 
 
 cd /usr/lib/cups/backend/../../..  geht bei mir durchaus nach /usr, 
 aber bei den symbolischen links zeigt /usr/lib/.. bereits 
 auf /mnt/hdb2/extern, dem eigentlichen Speicherort von /usr/lib.

Kannst ud mal die Ausgabe von mount herzeigen bei dir? 

Es gibt ein Problem bei folgendem:

[EMAIL PROTECTED]:~ls -ld mp3
lrwxr-xr-x  1 andreas andreas 29 2004-10-07 19:45 mp3 -
/mnt/data/Eigene Dateien/mp3/
[EMAIL PROTECTED]:~cd mp3/
[EMAIL PROTECTED]:~/mp3ls ../
aktuelles.txt LFS-BOOK-5.0-NOCHUNKS.html.bz2
[EMAIL PROTECTED]:~ls /mnt/data/Eigene\ Dateien/
aktuelles.txt LFS-BOOK-5.0-NOCHUNKS.html.bz2

Also wenn z.B. /usr ein Link auf ein anderes Verzeichnis ist koennte
das das Problem sein. Deswegen, entweder /usr (bzw. /usr/bin,
/usr/lib) eine eigene Partition spendieren und diese mounten. Oder
aber mittels mount --bind olddir newdir das Verzeichnis an die neue 
Stelle mounten statt zu verlinken. man mount weiss mehr dazu.

Andreas

-- 
The big cities of America are becoming Third World countries.
-- Nora Ephron


-- 
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Re: openssl The Debian-Way

2004-10-07 Thread Sven Hartge
Sascha Hüdepohl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 wenn ich einen Server mit z.B. pop3s betreiben möchte, dann brauche
 ich dafür doch openssl-Zertifikate und eine CA usw.

Eine CA braucht es nicht, ein Self-Signed Zertifikat reicht auch.

S°

-- 
Letzte Worte eines Busfahrers: CCHRR


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Re: How-To fr exim4?

2004-10-07 Thread Gerhard Gauling
Am Donnerstag 07 Oktober 2004 08:26 schrieb Jan Kesten:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1

 Hallo, zusammen!

 Weiss jemand von euch, ob und wo es eine relative gute
 Zusammenfassung/Howto für exim4 gibt? [...]

Hallo Jan,

ich habe mein exim3 nach dem sehr guten Tutorial von Uwe Kerstan wieder 
hergerichtet. http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim.htm
Als vielleicht ist seine Beschreibung der exim4 Konfiguration auch 
hilfreich:
http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim4.htm

ciao

Gerhard



Re: chroot bash prompt - was ist die Idee dabei?

2004-10-07 Thread Jhair Tocancipa Triana
Hi,

 Hallo zusammen,
 in sarge findet sich seit kurzem folgende Zeile:

 ,[ /etc/bash.bashrc
 | PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)[EMAIL PROTECTED]:\w\$ '
 `

 Nach einem
 ,
 | # export debian_chroot=unstable
 `

 Hat man dann auch ungefähr so einen Prompt:
 ,
 | (unstable)[EMAIL PROTECTED]:~$
 `

 Ich frag mich nun was das soll. Wenn ich selber Variablen setzten muss
 kann ich auch gleich selbst den Prompt ändern. Gibt es vielleicht irgendeinen
 Mechanismus der die Variable automatisch setzten sollte, der aber bei
 mir (noch) nicht funktioniert?

 Nach lägerem Suchen habe ich z.B. das gefunden:
 ,[ http://lists.debian.org/debian-devel-changes/2004/05/msg00560.html
 | * Update skeleton files and /etc/bash.bashrc to include the contents
 |   of /etc/debian_chroot in the prompt, if the file exists.
 `

 Die Datei habe ich jetzt mal selbst angelegt, aber erwartungsgemäß hat
 das natürlich keine Konsequenzen. Also wenn jemand eine Idee hat wie
 das gedacht ist / war ...

Die Skeleton Files (hier /etc/skel/.bash_profile) werden von bash
nicht direkt evaluiert. Nur beim Anlegen neue Users werden sie nach
$HOME des Users drüberkopiert.

Per default ist aber die Änderung oben kommentiert:

| $ pwd; grep -A5 commented .bash_profile 
| /etc/skel
| # the rest of this file is commented out.
| 
| # set variable identifying the chroot you work in
| #if [ -f /etc/debian_chroot ]; then
| #  debian_chroot=$(cat /etc/debian_chroot)
| #fi

 Wenn man sich übrigens selbst eine Lösung basteln will könnte man z.B. mit
 sowas anfangen:

 ,
 | PS1='$(if [ -f /etc/debian_chroot ]; then echo (`cat /etc/debian_chroot`) ; 
 fi;)[EMAIL PROTECTED]:\w\$ '
 `

Gruss,

-- 
--Jhair

PGP key available from public servers - ID: 0xBAA600D0


-- 
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Re: Dead Links in /usr/lib/ blockieren System (ln -s ..)

2004-10-07 Thread Rudi Effe
Hi Andreas

Ja, es war ein link, aber früher gingen die links von cups direkt nach
-/usr/bin/xy, jetzt relativ nach -../../bin/xy, das geht dann 
natürlich nicht, wenn man so schräge links hat

Am Donnerstag, 7. Oktober 2004 19:45 schrieb Andreas Pakulat:
 mounten statt zu verlinken

dazu bräuchte eine freie 2GB-partition :)

ich habe jetzt einfach den rückweg verlinkt:

in /mnt/hdb2/extern liegt nun also ein link bin-/usr/bin
usw.

damit ist dieses problem behoben, /dev/lp0 ist leider immer noch falsch 
verlinkt, das ist aber eine ganz andere geschichte

danke
gruß
rUdi



Re: SCSI-Module werden nicht vollständig generiert beim Kompilieren v. 2.6.8

2004-10-07 Thread Thomas Schönhoff
Hallo Andreas,
Andreas Pakulat said the following on 07.10.2004 14:35:
On 07.Oct 2004 - 10:21:37, Thomas Schönhoff wrote:
Hallo,

Er sagt nur, dass er die symbolischen Links nicht mit aendert
(/vmlinuz)
Was mich wundert ist, dass er nachdem alles gelöscht war eigentlich 
keine kernelspezifischen Links mehr finden dürfte. Scheint aber  nicht 
das eigentliche Problem zu betreffen.

Aber so oft ich es auch versuche, dass Ergebnis bleibt gleich, kein sg 
(Generic SCSI) Treiber in /lib/modules/2.6.8/kernel/drivers/scsi zu 
finden!??

Bei mir auch nicht ;-)
Dh., Du hast auch versucht die genannten Module zu kompilieren, ohne Erfolg?

Ja aber wir nicht, einfach mal die SCSI-Teile posten, vielleicht
faellt ja jemandem was auf.

 cat /usr/src/kernel-source-2.6.8 |grep SCSI
CONFIG_BLK_DEV_IDESCSI=m
# SCSI device support
CONFIG_SCSI=y
CONFIG_SCSI_PROC_FS=y
# SCSI support type (disk, tape, CD-ROM)
# Some SCSI devices (e.g. CD jukebox) support multiple LUNs
CONFIG_SCSI_MULTI_LUN=y
CONFIG_SCSI_CONSTANTS=y
CONFIG_SCSI_LOGGING=y
# SCSI Transport Attributes
# CONFIG_SCSI_SPI_ATTRS is not set
# CONFIG_SCSI_FC_ATTRS is not set
# SCSI low-level drivers
# CONFIG_SCSI_3W_9XXX is not set
# CONFIG_SCSI_7000FASST is not set
# CONFIG_SCSI_ACARD is not set
# CONFIG_SCSI_AHA152X is not set
# CONFIG_SCSI_AHA1542 is not set
# CONFIG_SCSI_AIC7XXX is not set
# CONFIG_SCSI_AIC7XXX_OLD is not set
# CONFIG_SCSI_AIC79XX is not set
# CONFIG_SCSI_DPT_I2O is not set
# CONFIG_SCSI_IN2000 is not set
# CONFIG_SCSI_MEGARAID is not set
# CONFIG_SCSI_BUSLOGIC is not set
# CONFIG_SCSI_DMX3191D is not set
# CONFIG_SCSI_DTC3280 is not set
# CONFIG_SCSI_EATA is not set
# CONFIG_SCSI_EATA_PIO is not set
# CONFIG_SCSI_FUTURE_DOMAIN is not set
# CONFIG_SCSI_GDTH is not set
# CONFIG_SCSI_GENERIC_NCR5380 is not set
# CONFIG_SCSI_GENERIC_NCR5380_MMIO is not set
# CONFIG_SCSI_IPS is not set
# CONFIG_SCSI_INIA100 is not set
# CONFIG_SCSI_PPA is not set
# CONFIG_SCSI_IMM is not set
# CONFIG_SCSI_NCR53C406A is not set
# CONFIG_SCSI_SYM53C8XX_2 is not set
# CONFIG_SCSI_IPR is not set
# CONFIG_SCSI_PAS16 is not set
# CONFIG_SCSI_PSI240I is not set
# CONFIG_SCSI_QLOGIC_FAS is not set
# CONFIG_SCSI_QLOGIC_ISP is not set
# CONFIG_SCSI_QLOGIC_FC is not set
# CONFIG_SCSI_QLOGIC_1280 is not set
# CONFIG_SCSI_SYM53C416 is not set
# CONFIG_SCSI_DC390T is not set
# CONFIG_SCSI_T128 is not set
# CONFIG_SCSI_U14_34F is not set
# CONFIG_SCSI_ULTRASTOR is not set
# CONFIG_SCSI_NSP32 is not set
# CONFIG_SCSI_DEBUG is not set
# PCMCIA SCSI adapter support
CONFIG_PCMCIA_NINJA_SCSI=m
# Old CD-ROM drivers (not SCSI, not IDE)
# CONFIG_CD_NO_IDESCSI is not set

Das Verzeichnis /usr/src/linux existiert als eine Verknüpfung auf die 
Kernelheader von 2.6.8.

Braucht man nicht. Ich baue meine Kernel immer in
$HOME/kernels/linux-2.6.X und das geht wunderbar...
Hmm, da ich noch nie einen Brenner installiert habe, hab' ich mich 
natürlich akribisch an die Debian-FAQ gehalten. Die dort beschriebene 
Vorgehensweise war sozusagen der erste Anhaltspunkt für mich.

Zu Deiner Methode, Du kompilierst Deine Kernel im User-Homeverzeichnis!? 
Einfach ein chroot in ~/user/kernelverzeichnis und dann kompilieren?  Wo 
liegen bei diesem Vorgehen die Vorteile!?


?? Kernel 2.6 und dann willst du ide-scsi fuer nen Brenner? Schlechte
Idee, lass ide-scsi  aus dem Kernel raus und pack ide-cd wieder rein.
Dann cdrecord -scanbus dev=ATA aufrufen und alles wird gut.
IDE-CD ist als Modul noch verhanden, daher kann ich ihn wohl problemlos 
ohne erneutes Kompilieren laden!!

Vielen Dank
MfG
Thomas
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Dead Links in /usr/lib/ blockieren System (ln -s ..)

2004-10-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Oct 2004 - 20:27:35, Rudi Effe wrote:
 Hi Andreas
 
 Ja, es war ein link, aber früher gingen die links von cups direkt nach
 -/usr/bin/xy, jetzt relativ nach -../../bin/xy, das geht dann 
 natürlich nicht, wenn man so schräge links hat

Darauf kann man sich aber nunmal nicht verlassen. Solch schraege Links
sind grade bei /usr/XXX IMHO eher hinderlich..

 Am Donnerstag, 7. Oktober 2004 19:45 schrieb Andreas Pakulat:
  mounten statt zu verlinken
 
 dazu bräuchte eine freie 2GB-partition :)

Ich hatte dir auch erklaert wie du statt des Links auch ein
Verzeichnis an anderer Stelle mounten kannst (man mount, Stichwort
bind) 

Andreas

-- 
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-- 
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Re: Xfwm4 in KDM auswhlen

2004-10-07 Thread Jan Christoph Ebersbach
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Manuel Soukup wrote:
| Hi
|
| Ich habe Xfwm4 nachinstalliert aber ich kann ihn nicht im kdm
| auswählen und somit nur von Konsole starten.
|
| Wie kann ich XFwm4 als Auswahlmöglichkeit im KDM hinzufügen (bitte
| noob Anleitung).
Moin Manuel,
in der Datei /usr/share/apps/kdm/sessions/xfce4.desktop änderst Du Exec
und TryExec auf den Wert startxfce4. KDM neustarten und Du hast xfce
zur Auswahl.
[Desktop Entry]
Encoding=UTF-8
Type=XSession
Exec=startxfce4
TryExec=startxfce4
Name=XFce 4
...
Gruß.
Jan Christoph
- --
eMail: [EMAIL PROTECTED]
Hompage  : http://www.e-jc.de/
PGP-KeyID: 0x2D600996
Wo kämen wir hin, wenn alle sagen würden wo kämen wir hin und keiner
ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge ;-)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBZYpWY+DL3S1gCZYRAilhAKCjqtVOollYKy3bSQCIIz/wHJ2HTQCgyCmm
SOWaEMtoTEvoXWFWlnWT74E=
=clmu
-END PGP SIGNATURE-
--
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Wie CF-Card unter 2.6 und udev korrekt mounten?

2004-10-07 Thread Dirk Salva
Hallo Leute,

im Subject stehts eigentlich schon:
ich habe einen Hama 9in1 Card-Reader. Sobald ich den anschliesse,
kommen im syslog die weiter unten folgenden Fehler.
Um das ganze abzukuerzen:
die CF-Card, die ich mounten will, ist korrekterweise sda1. Um diese
zu mounten, muss ich allerdings ersteinmal ein mount /dev/sda als
root machen, was korrekterweise mit einer Fehlermeldung quittiert
wird. Erst danach kann ich sda1 mounten, weil es erst dann angelegt
wird. Wieso das?

:

 kernel: usb 1-2: new full speed USB device using address 2
 kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
 kernel:   Vendor: ICSI  Model: CF Card   CF  Rev: 1.6B
 kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
 kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi1, channel 0, id 0, lun 0
 kernel:   Vendor: ICSI  Model: MS Card   MS  Rev: 1.6B
 kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
 scsi.agent[3485]: disk at 
/devices/pci:00/:00:07.2/usb1/1-2/1-2:1.0/host1/1:0:0:0
 kernel: Attached scsi removable disk sdb at scsi1, channel 0, id 0, lun 1
 udev: creating device node '/dev/sda'
 kernel:   Vendor: ICSI  Model: SD Card   MMC/SD  Rev: 1.6B
 kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
 scsi.agent[3511]: disk at 
/devices/pci:00/:00:07.2/usb1/1-2/1-2:1.0/host1/1:0:0:1
 udev: creating device node '/dev/sdb'
 kernel: Attached scsi removable disk sdc at scsi1, channel 0, id 0, lun 2
 scsi.agent[3541]: disk at 
/devices/pci:00/:00:07.2/usb1/1-2/1-2:1.0/host1/1:0:0:2
 kernel:   Vendor: ICSI  Model: Combo CardSM  Rev: 1.6B
 kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
 usb.agent[3458]:  usb-storage: already loaded
 kernel: Attached scsi removable disk sdd at scsi1, channel 0, id 0, lun 3
 kernel: USB Mass Storage device found at 2
 udev: creating device node '/dev/sdc'
 scsi.agent[3576]: disk at 
/devices/pci:00/:00:07.2/usb1/1-2/1-2:1.0/host1/1:0:0:3
 udev: creating device node '/dev/sdd'

Dann stecke ich die CF-Card rein. Diese wird zwar erkannt (sie ist de
facto sda1), allerdings erst, wenn ich vorher ein mount /dev/sda
/usbstick ausfuehre, was zu einer Fehlermeldung fuehrt:

mount /usbstick
mount: Gerätedatei /dev/sda1 existiert nicht

mount /dev/sda /usbstick
mount: Sie müssen den Dateisystemtyp angeben

mount /dev/sda1 /usbstick

Erst mit der letzten Zeile ist der Mount erfolgreich.

 kernel: SCSI device sda: 187904 512-byte hdwr sectors (96 MB)
 kernel: sda: Write Protect is off
 kernel: sda: Mode Sense: 43 00 00 08
 kernel: sda: assuming drive cache: write through
 kernel: SCSI device sda: 187904 512-byte hdwr sectors (96 MB)
 kernel: sda: Write Protect is off
 kernel: sda: Mode Sense: 43 00 00 08
 kernel: sda: assuming drive cache: write through
 udev: creating device node '/dev/sda1'
 kernel:  /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0: p1
 kernel: FAT: bogus number of reserved sectors
 kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda.
 kernel: FAT: bogus number of reserved sectors
 kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda.
 kernel: FAT: bogus number of reserved sectors
 kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda.
 kernel: FAT: bogus number of reserved sectors
 kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda.
 kernel: SCSI device sda: 187904 512-byte hdwr sectors (96 MB)
 udev: removing device node '/dev/sda1'

Woran liegt das?

ciao, Dirk

Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de
Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen!
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Re: SCSI-Module werden nicht vollständig generiert beim Kompilieren v. 2.6.8

2004-10-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Oct 2004 - 20:34:23, Thomas Schönhoff wrote:
 Hallo Andreas,
 
 Andreas Pakulat said the following on 07.10.2004 14:35:
 On 07.Oct 2004 - 10:21:37, Thomas Schönhoff wrote:
 Aber so oft ich es auch versuche, dass Ergebnis bleibt gleich, kein sg 
 (Generic SCSI) Treiber in /lib/modules/2.6.8/kernel/drivers/scsi zu 
 finden!??
 
 
 Bei mir auch nicht ;-)
 
 Dh., Du hast auch versucht die genannten Module zu kompilieren, ohne Erfolg?

Nein, ich hab sg schon, aber fest im Kernel. Und ich brauche ihn auch
nicht fuer meinen Brenner sondern fuer die USB-Platten.

 Ja aber wir nicht, einfach mal die SCSI-Teile posten, vielleicht
 faellt ja jemandem was auf.
 
 
  cat /usr/src/kernel-source-2.6.8 |grep SCSI

Hmm, das zeigt leider nicht ob SG dabei ist, denn SG heisst:

CONFIG_CHR_DEV_SG.

Aber wie gesagt, sg braucht man mit 2.6er Kernel und ohne SCSI-Adapter
nur noch fuer usb-storage (also USB-Platten und aehnliches).

 Das Verzeichnis /usr/src/linux existiert als eine Verknüpfung auf die 
 Kernelheader von 2.6.8.
 
 
 Braucht man nicht. Ich baue meine Kernel immer in
 $HOME/kernels/linux-2.6.X und das geht wunderbar...
 
 Hmm, da ich noch nie einen Brenner installiert habe, hab' ich mich 
 natürlich akribisch an die Debian-FAQ gehalten. Die dort beschriebene 
 Vorgehensweise war sozusagen der erste Anhaltspunkt für mich.

Die duerfte sich auch noch auf 2.4er Kernel beziehen. Kurz zum
Hintergrund: Als 2.4 entwickelt wurde gabs wohl noch nicht viele
ATAPI-Brenner (Brenner die am IDE-Anschluss haengen), daher hat man
damals sowas nicht gebraucht (eine Moeglichkeit mit dem IDE-Treiber
SCSI Befehle zu senden == ATAPI). Deswegen hat man ide-scsi gebastelt,
das im Prinzip eine Art Emulation ist. Beim 2.6er hat man das
natuerlich weggeworfen und dementsprechend ein neues Interface gebaut.
Das heisst mit 2.6er Kernel braucht man nur noch ide-cd um
ATAPI-Brenner zu betreiben. Unter
/usr/share/doc/cdrecord/README.ATAPI.setup steht noch ein wenig mehr
dazu. Kurz gefasst: Kompiliere ide-cd als Modul oder fest und fuehre
cdrecord mit dev=ATA:X,X,X aus (meist ist es 1,0,0) 

 Zu Deiner Methode, Du kompilierst Deine Kernel im User-Homeverzeichnis!? 
 Einfach ein chroot in ~/user/kernelverzeichnis und dann kompilieren?  Wo 
 liegen bei diesem Vorgehen die Vorteile!?

?? Auch auf die Gefahr hin hier wieder FlameWars oder sonstwas zu
starten: Es ist nicht unbedingt eine gute Idee den Kernel als root zu
kompilieren. Das kann man auch als normaler User. Ich entpacke einfach
die Kernelsourcen (vanilla, also von kernel.org) in meinem kernels
Verzeichnis. Fuehre alle Patches aus die ich will und lasse dann von 
make-kpkg --revision xxx --rootcmd fakeroot kernel_image
ein Paket mit dem Kernel bauen. Das einzige wozu ich root sein muss
ist dann das dpkg -i.

 ?? Kernel 2.6 und dann willst du ide-scsi fuer nen Brenner? Schlechte
 Idee, lass ide-scsi  aus dem Kernel raus und pack ide-cd wieder rein.
 Dann cdrecord -scanbus dev=ATA aufrufen und alles wird gut.
 
 IDE-CD ist als Modul noch verhanden, daher kann ich ihn wohl problemlos 
 ohne erneutes Kompilieren laden!!

Jupp, also einfach die (bei dir wahrscheinlich vorhandene) Option
hdX=ide-scsi wieder weglassen und Booten. Dann
cdrecord -scanbus dev=ATA

ausfuehren und da siehst du dann welche Zahlenkombi du beim Brennen
nutzen musst. Bei mir z.B.:
[EMAIL PROTECTED]:/usr/share/doc/cdrecordcdrecord -scanbus dev=ATA

Using libscg version 'schily-0.8'.
scsibus1:
1,0,0   100) 'TOSHIBA ' 'DVD-ROM SD-R2312' 'XA09' Removable CD-ROM


Brennen tue ich dann mittels

cdrecord dev=ATA:1,0,0

Andreas

-- 
Excess on occasion is exhilarating.  It prevents moderation from
acquiring the deadening effect of a habit.
-- W. Somerset Maugham


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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IVBB-VIRENWARNUNG: WORM_BAGLE.Z

2004-10-07 Thread warnung
Warnung! 
Wir haben eine E-Mail mit Ihrem Absender abgefangen, die einen Virus enthält. Diese 
E-Mail muss nicht unbedingt von Ihrem Computer aus versandt worden sein, da 
Computer-Viren und Würmer oft die Adresse des Absenders fälschen. Möglicherweise 
erreicht diese Warnung daher nicht den eigentlichen Verursacher. In diesem Falle 
können Sie diese Meldung ignorieren. 

Warning! 
We received an e-mail with your sender adress containing a virus. This e-mail was not 
necessarily sent from your computer, because viruses and worms are often able to fake 
the senders adress. Therefore it is possible, that this warning reaches not the right 
originator of the infected e-mail. In such occasions please ignore this warning. 

Sender: [EMAIL PROTECTED] 
Empfänger: [EMAIL PROTECTED]  
Betreff: [VIRUS] Notification 
Datum: Thu, 07 Oct 2004 21:15:17 +0100 
 
Grund : Es wurde eine Schadfunktion z.B. Virus entdeckt. 

Reason: It contained a virus infected attachment. 

Viren Name(n): WORM_BAGLE.Z 
Anhang Name(n): UNBEKANNT! 
 



find - Problem

2004-10-07 Thread Klaus Becker
Hallo,

ich habe die tatsachen-ueber-deutschland angesaugt und 
unter /home/klaus/tatsachen abgelegt. Von den Sprachvarianten möchte ich nur 
die deutsche + frz. behalten. 

In der engl. Version kommt auf jeder Seite das Wort facts vor. Ich habe 
daher versucht, die engl. Seiten mit folgendem Befehl zu löschen:

bash-2.05b$ find /home/klaus/tatsachen -name * | xargs grep facts | rm -rf 
{} \;
bekomme aber: xargs: grep: terminated by signal 13.

Was ist da falsch?

tschüs
Klaus



IVBB-VIRENWARNUNG: WORM_BAGLE.AM

2004-10-07 Thread warnung
Warnung! 
Wir haben eine E-Mail mit Ihrem Absender abgefangen, die einen Virus enthält. Diese 
E-Mail muss nicht unbedingt von Ihrem Computer aus versandt worden sein, da 
Computer-Viren und Würmer oft die Adresse des Absenders fälschen. Möglicherweise 
erreicht diese Warnung daher nicht den eigentlichen Verursacher. In diesem Falle 
können Sie diese Meldung ignorieren. 

Warning! 
We received an e-mail with your sender adress containing a virus. This e-mail was not 
necessarily sent from your computer, because viruses and worms are often able to fake 
the senders adress. Therefore it is possible, that this warning reaches not the right 
originator of the infected e-mail. In such occasions please ignore this warning. 

Sender: [EMAIL PROTECTED] 
Empfänger: [EMAIL PROTECTED]  
Betreff: [VIRUS] Re: Hello 
Datum: Thu, 07 Oct 2004 21:15:43 +0100 
 
Grund : Es wurde eine Schadfunktion z.B. Virus entdeckt. 

Reason: It contained a virus infected attachment. 

Viren Name(n): WORM_BAGLE.AM 
Anhang Name(n): UNBEKANNT! 
 



Re: Wie CF-Card unter 2.6 und udev korrekt mounten?

2004-10-07 Thread Jan Sechser
Am Donnerstag, 7. Oktober 2004 20.21 schrieb Dirk Salva:
 Hallo Leute,

 im Subject stehts eigentlich schon:
 ich habe einen Hama 9in1 Card-Reader. Sobald ich den anschliesse,
 kommen im syslog die weiter unten folgenden Fehler.
 Um das ganze abzukuerzen:
 die CF-Card, die ich mounten will, ist korrekterweise sda1. Um diese
 zu mounten, muss ich allerdings ersteinmal ein mount /dev/sda als
 root machen, was korrekterweise mit einer Fehlermeldung quittiert
 wird. Erst danach kann ich sda1 mounten, weil es erst dann angelegt
 wird. Wieso das?



  kernel: usb 1-2: new full speed USB device using address 2
  kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
  kernel:   Vendor: ICSI  Model: CF Card   CF  Rev: 1.6B
  kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision:
 02 kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi1, channel 0, id 0, lun
 0 kernel:   Vendor: ICSI  Model: MS Card   MS  Rev: 1.6B
  kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision:
 02 scsi.agent[3485]: disk at
 /devices/pci:00/:00:07.2/usb1/1-2/1-2:1.0/host1/1:0:0:0 kernel:
 Attached scsi removable disk sdb at scsi1, channel 0, id 0, lun 1 udev:
 creating device node '/dev/sda'
  kernel:   Vendor: ICSI  Model: SD Card   MMC/SD  Rev: 1.6B
  kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision:
 02 scsi.agent[3511]: disk at
 /devices/pci:00/:00:07.2/usb1/1-2/1-2:1.0/host1/1:0:0:1 udev:
 creating device node '/dev/sdb'
  kernel: Attached scsi removable disk sdc at scsi1, channel 0, id 0, lun 2
  scsi.agent[3541]: disk at
 /devices/pci:00/:00:07.2/usb1/1-2/1-2:1.0/host1/1:0:0:2 kernel:  
 Vendor: ICSI  Model: Combo CardSM  Rev: 1.6B
  kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision:
 02 usb.agent[3458]:  usb-storage: already loaded
  kernel: Attached scsi removable disk sdd at scsi1, channel 0, id 0, lun 3
  kernel: USB Mass Storage device found at 2
  udev: creating device node '/dev/sdc'
  scsi.agent[3576]: disk at
 /devices/pci:00/:00:07.2/usb1/1-2/1-2:1.0/host1/1:0:0:3 udev:
 creating device node '/dev/sdd'

 Dann stecke ich die CF-Card rein. Diese wird zwar erkannt (sie ist de
 facto sda1), allerdings erst, wenn ich vorher ein mount /dev/sda
 /usbstick ausfuehre, was zu einer Fehlermeldung fuehrt:

 mount /usbstick
 mount: Gerätedatei /dev/sda1 existiert nicht

 mount /dev/sda /usbstick
 mount: Sie müssen den Dateisystemtyp angeben

 mount /dev/sda1 /usbstick

 Erst mit der letzten Zeile ist der Mount erfolgreich.

  kernel: SCSI device sda: 187904 512-byte hdwr sectors (96 MB)
  kernel: sda: Write Protect is off
  kernel: sda: Mode Sense: 43 00 00 08
  kernel: sda: assuming drive cache: write through
  kernel: SCSI device sda: 187904 512-byte hdwr sectors (96 MB)
  kernel: sda: Write Protect is off
  kernel: sda: Mode Sense: 43 00 00 08
  kernel: sda: assuming drive cache: write through
  udev: creating device node '/dev/sda1'
  kernel:  /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0: p1
  kernel: FAT: bogus number of reserved sectors
  kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda.
  kernel: FAT: bogus number of reserved sectors
  kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda.
  kernel: FAT: bogus number of reserved sectors
  kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda.
  kernel: FAT: bogus number of reserved sectors
  kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda.
  kernel: SCSI device sda: 187904 512-byte hdwr sectors (96 MB)
  udev: removing device node '/dev/sda1'

 Woran liegt das?

 ciao, Dirk

Hi Dirk,

Jede Disk hat ein Partition Table (naja meistens). Der Kernel muss diese 
zuerst einlesen, um zu wissen, welche weitere device nodes zu 
initialisieren. So viel ich weiss, sollte das ein Prozess namesn 
block.agent tun. Im Falle von removable storages sollte das der hotplug 
Dienst anstossen. 
Den hotplug service  mit /etc/init.d/hotplug start starten. Eventuell vorher 
installieren, und konfigurieren.

cheers
jan sechser 



Re: find - Problem

2004-10-07 Thread Klaus Becker
On Thursday 07 October 2004 21:25, Klaus Becker wrote:
 Hallo,

 ich habe die tatsachen-ueber-deutschland angesaugt und
 unter /home/klaus/tatsachen abgelegt. Von den Sprachvarianten möchte ich
 nur die deutsche + frz. behalten.

Kleine Korrektur: ich meine natürlich die Website  
tatsachen-ueber-deutschland.de

 In der engl. Version kommt auf jeder Seite das Wort facts vor. Ich habe
 daher versucht, die engl. Seiten mit folgendem Befehl zu löschen:

 bash-2.05b$ find /home/klaus/tatsachen -name * | xargs grep facts | rm
 -rf {} \;
 bekomme aber: xargs: grep: terminated by signal 13.

 Was ist da falsch?

 tschüs
 Klaus



Re: Kernel-Newbie: wo sind die Module hin?

2004-10-07 Thread Tobias Krais
Hi Björn,

Am Do, den 07.10.2004 schrieb Björn Schmidt um 13:10:
 Tobias Krais wrote:
  ich eingespielt, um das nsc-ircc zu nutzen:
  -snip-
  tuxbox:/usr/src/linux-2.6.8.1-mm3# find . -name nsc-ircc*
  ./drivers/net/irda/nsc-ircc.c
  ./drivers/net/irda/nsc-ircc.h
  -/snip-
  
  Wenn ich dann aber in make menuconfig unter Drivers - Networking -
  IrDA schaue wird weit und breit kein NSC oder irgendwas von National
  Semiconductor angezeigt.
  
  Wie kann ich die Module mit rein backen?
 
 Der Treiber hängt sicher vom ISA Support ab...

Dumme frage, aber wie aktiviere ich den? Muss ich da I2C aktivieren?

Grüssle, Tobias


-- 
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OT: mysql als root

2004-10-07 Thread Thomas Wegner
Hi!

Ich brauche mal kurz ne Nachhilfe. Google konnte mir bisher noch nicht
helfen.
Vor langer Zeit hatte ich mal mysql installiert und irgendwann mal
eingestellt, dass root sich grundsätzlich nicht anmelden darf. Dieses
möchte ich  jetzt wieder rückgängig machen, finde aber den Schalter
nicht mehr.
Kann mir jemand helfen?

Gruß

Thomas



Re: OT: mysql als root

2004-10-07 Thread Sascha Hdepohl
* Thomas Wegner ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 Hi!
 
 Ich brauche mal kurz ne Nachhilfe. Google konnte mir bisher noch nicht
 helfen.
 Vor langer Zeit hatte ich mal mysql installiert und irgendwann mal
 eingestellt, dass root sich grundsätzlich nicht anmelden darf. Dieses
 möchte ich  jetzt wieder rückgängig machen, finde aber den Schalter
 nicht mehr.

hast du den root-Account aus der mysql.user Tabelle gelöscht?



Re: Deb. Installationsproblem

2004-10-07 Thread gebhard dettmar
On Thursday 07 October 2004 14:17, Andreas Pakulat wrote:
 On 07.Oct 2004 - 11:31:49, gebhard dettmar wrote:
  -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
  Hash: SHA1
 
  On Thursday 07 October 2004 08:37, Martin Röhricht wrote:
   Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Andreas Pakulat um 22:43:
On 06.Oct 2004 - 21:54:34, Martin Röhricht wrote:
 Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Gebhard Dettmar um 20:22:
  Martin Röhricht scribbled on Wednesday, October 06, 2004 8:03
  PM
 
  ein. Oder man verzichtet auf den Schreibzugriff und speichert im
  Linux-Home - dann muss man zur Not mal was brennen oder auf Diskette
  speichern. So what?

 ?? Dann muesste ich meine MP3's ja doppelt vorhalten (denn auf eine CD
 passen die nimmer). Nee, so schlimm ist das mit der Austauschpartition
 ja nun auch nicht. Und wie mache ich das wenn ich mal fix 3-4
 Programme fuer Windows runterladen will (so nebenbei), da muesste ich
 dann ja auch $Win starten und koennte nimmer arbeiten.
Mit den MP3's verstehe ich nicht so ganz - reichen dafür keine Leserechte? 
Die Programme lädst du halt runter und brennst sie. Aber ok, ich geb zu - 
meine Methode ist für Leute wie mich: PII-Rechner, 56k Modem, 5 Gb für 
Win, 8 Gb für Lin (da ist man auch nicht so scharf auf Extra-Partitionen) 
und auf Win 90% Office und .txt, 10% .psd, png etc. files, keine Filme, 
MP3's etc. Anno tobak-mäßig halt. Also mit anderen Worten: mit DSL, P4, 
1Gb RAM etc. würde ich das alles wohl auch ein bisschen anders sehn.
 Aber man kann ja auch von $Win aus auf die Ext2-Partitionen zugreifen,
 dafuer gibts Treiber.
Das hört sich aber sehr interessant an. Hab ich noch nie von gehört. Muss 
ich gleich mal nach googlen
   [...]
  Hmm, ehrlich gesagt, finde ich die Rechtevergabe bei NTFS besser als
  bei Unix. Das war's aber auch schon, und ich kann mich nicht mehr
  erinnern,

 ?? Du meinst das man alle moeglichen und unmoeglichen Zugriffsarten
 hat ausser lesen/schreiben/ausfuehren ? 
;-)) Genau. ist doch genial, jemandem das Ändern von Dateiattributen zu 
erlauben - und das Lesen zu verbieten ;-) 
 Ich kenne mich da nicht so
 sehr aus in dem Bereich, aber IIRC machen die ACL's sowas auch fuer
 extX, jfs, xfs und reiserfs. 
Never heard. ich kenne nur den Standard Unix Kram, chmod, chown, umask 
usw.
 Und vom AD-Kram hab ich bisher nur
 schlechtes gehoert von den Admin's die ich kenne.
Das kenne ich nur aus einem Buch. Da hört es sich allerdings sehr gut an: 
keine Netzwerklasten mehr mit tonnenweise 'Eigene Dateien' (die womöglich 
noch Mp3-Ordner, die auf keine CD passen, enthalten, har har ;-) 
übertragen und so
 Andreas
Gruß gebhard



Re: find - Problem

2004-10-07 Thread Sascha Hdepohl
* Klaus Becker ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 On Thursday 07 October 2004 21:25, Klaus Becker wrote:
  Hallo,
 
  ich habe die tatsachen-ueber-deutschland angesaugt und
  unter /home/klaus/tatsachen abgelegt. Von den Sprachvarianten möchte ich
  nur die deutsche + frz. behalten.

[lalalala]

du möchtest Dateien löschen, die eine bestimmte Zeichenkette enthalten?

grep -l zeichenkette | xargs rm

gegebenenfalls noch ein -r für grep.

HTH
sascha



Re: Wie CF-Card unter 2.6 und udev korrekt mounten?

2004-10-07 Thread Gerhard Gauling
Am Donnerstag 07 Oktober 2004 21:38 schrieb Jan Sechser:
 Den hotplug service  mit /etc/init.d/hotplug start starten.
 Eventuell vorher installieren, und konfigurieren.


Hallo  Jan,
sollte das  nicht schon out-of-the-box so laufen?

apt-cache show udev  
Depends: libc6 (= 2.3.2.ds1-4), libnewt0.51, debconf (= 0.5) | 
debconf-2.0, hotplug, initscripts (= 2.85-16), makedev (= 2.3.1-70)
--

Ich habe hier den gnome-volume-manager laufen, und bin mit der Lösung 
nach Startschwierigkeiten sehr zufrieden.

Könnte das Problem evtl. auch in der Konfiguration von udev liegen?
/etc/udev/udev.rules
/etc/udev/links.conf
/etc/dev.d/default/

$ find /etc/rc* -iname *hotplug*
/etc/rc0.d/K89hotplug
/etc/rc6.d/K89hotplug
/etc/rcS.d/S40hotplug


ciao

Gerhard



Mails mit gpg signieren

2004-10-07 Thread Andreas Zimmermann
Hallo Liste,
ich hab gpg eingerichtet um E-Mails zu verschlüsseln. Das läuft auch
wunderbar, doch wenn ich E-Mails signieren will, scheitert Evolution an
der Eingabe des Mantras.
Komischerweise kann ich Dateien mit diesem Mantra ver- und
entschlüsseln.

Hat jemand von euch vielleicht eine Idee woran das liegen könnte?

-- 
Gruß

Andi

-
Andreas Zimmermann

Weiherstr. 11
68259 Mannheim

http:   nimax.homelinux.org
mail:   [EMAIL PROTECTED]
icq:302578041
skype:  nimax.homelinux.org


-- 
This message has been scanned for viruses and
dangerous content by MailScanner, and is
believed to be clean.
MailScanner thanks transtec Computers for their support.



Re: OT: mysql als root

2004-10-07 Thread Thomas Wegner
Am Do, den 07.10.2004 schrieb Sascha Hüdepohl um 22:25:
 * Thomas Wegner ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  Hi!
  
  Ich brauche mal kurz ne Nachhilfe. Google konnte mir bisher noch nicht
  helfen.
  Vor langer Zeit hatte ich mal mysql installiert und irgendwann mal
  eingestellt, dass root sich grundsätzlich nicht anmelden darf. Dieses
  möchte ich  jetzt wieder rückgängig machen, finde aber den Schalter
  nicht mehr.
 
 hast du den root-Account aus der mysql.user Tabelle gelöscht?
Ne. Den gibt es noch. Doch wenn ich in der Konsole mysql -u root
eingeben. Kommt access denied for user [EMAIL PROTECTED] (using Passwort:
YES). Ich glaube, dass sich das irngendwo in einer Konfigurationsdatei
einstellen ließ.

Thomas



von RedHat zu Debian

2004-10-07 Thread Michael Ott
Hallo Liste!

Ich habe einen RedHat-7.1-Server und den möchte ich gern zu Debian Sarge
unziehen. 

Das ist ja eigentlich kein Problem. Alle wichtigen Firmendaten liegen ja
auf einer extra Partion. 

Aber ich habe diesen Server damals mit Software-RAID-1 installiert. Das
ging standardmäßig bei der Installation.
Und dieses RAID soll auch so bleiben.

Wer kann mir helfen. 

/etc/mtab
=
/dev/md5 / ext3 rw 0 0
none /proc proc rw 0 0
usbdevfs /proc/bus/usb usbdevfs rw 0 0
/dev/md6 /boot ext3 rw 0 0
none /dev/pts devpts rw,gid=5,mode=620 0 0
/dev/md0 /disk ext3 rw 0 0
/dev/md2 /opt ext3 rw 0 0
none /dev/shm tmpfs rw 0 0
/dev/md4 /tmp ext3 rw 0 0
/dev/md1 /usr ext3 rw 0 0
/dev/md3 /var ext3 rw 0 0

/etc/raidtab

raiddev /dev/md5
raid-level  1
nr-raid-disks   2
chunk-size  64k
persistent-superblock   1
nr-spare-disks  0
device  /dev/sda3
raid-disk 0
device  /dev/sdb2
raid-disk 1
raiddev /dev/md6
raid-level  1
nr-raid-disks   2
chunk-size  64k
persistent-superblock   1
nr-spare-disks  0
device  /dev/sda1
raid-disk 0
device  /dev/sdb1
raid-disk 1
raiddev /dev/md0
raid-level  1
nr-raid-disks   2
chunk-size  64k
persistent-superblock   1
nr-spare-disks  0
device  /dev/sda2
raid-disk 0
device  /dev/sdb4
raid-disk 1
raiddev /dev/md2
raid-level  1
nr-raid-disks   2
chunk-size  64k
persistent-superblock   1
nr-spare-disks  0
device  /dev/sda9
raid-disk 0
device  /dev/sdb9
raid-disk 1
raiddev /dev/md4
raid-level  1
nr-raid-disks   2
chunk-size  64k
persistent-superblock   1
nr-spare-disks  0
device  /dev/sda7
raid-disk 0
device  /dev/sdb6
raid-disk 1
raiddev /dev/md1
raid-level  1
nr-raid-disks   2
chunk-size  64k
persistent-superblock   1
nr-spare-disks  0
device  /dev/sda5
raid-disk 0
device  /dev/sdb5
raid-disk 1
raiddev /dev/md3
raid-level  1
nr-raid-disks   2
chunk-size  64k
persistent-superblock   1
nr-spare-disks  0
device  /dev/sda6
raid-disk 0
device  /dev/sdb8
raid-disk 1



CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: Wie CF-Card unter 2.6 und udev korrekt mounten?

2004-10-07 Thread Dirk Salva
On Thu, Oct 07, 2004 at 09:38:27PM +0200, Jan Sechser wrote:
[...]
Du haettest nicht alles quoten muessen;-)

 Jede Disk hat ein Partition Table (naja meistens). Der Kernel muss diese 
 zuerst einlesen, um zu wissen, welche weitere device nodes zu 
 initialisieren. So viel ich weiss, sollte das ein Prozess namesn 
 block.agent tun. Im Falle von removable storages sollte das der hotplug 
 Dienst anstossen. 
 Den hotplug service  mit /etc/init.d/hotplug start starten. Eventuell vorher 
 installieren, und konfigurieren.

Aha! Du oeffnest mir gerade neue Welten. Ich bin davon ausgegangen,
dass hotplug nach Installation sowieso automatisch laeuft. Und das
verstehe ich nicht. Beim Hochfahren des Systems wird hotplug doch
auch ausgefuehrt (muss auch, er steht in /etc/rcS drin), heisst das,
nach jedem Anstecken eines neuen devices muss ich erneut hotplug starten?
Das ist doch sinnfrei;-(

Woran kann ich erkennen, ob hotplug laeuft?

Und: was muss man denn da noch konfigurieren, wenn man schon
dpkg-reconfigure hotplug gemacht hat?

ciao, Dirk
-- 
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Re: Mit Kernel 2.6.8 geht DRI schon wieder nicht;-((( Grr.

2004-10-07 Thread Jan Christoph Ebersbach
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi,
bei mir funzelt DRI auch nicht wirklich, jedoch liegt mein Problem etwas
anders.
Konfiguration:
Vanilla Kernel 2.6.8.1
Debian unstable
Grafikkarte GForce FX5200
NVDriver 6111
Gibt's hier jemanden, der mit einer ähnlichen Config 3D-Beschleunigung hat?
| glxinfo
name of display: :0.0
display: :0  screen: 0
direct rendering: Yes
server glx vendor string: NVIDIA Corporation
server glx version string: 1.3
server glx extensions:
~GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating, GLX_SGIX_fbconfig,
~GLX_SGIX_pbuffer, GLX_SGI_video_sync, GLX_SGI_swap_control,
~GLX_ARB_multisample, GLX_NV_float_buffer
client glx vendor string: NVIDIA Corporation
client glx version string: 1.3
client glx extensions:
~GLX_ARB_get_proc_address, GLX_ARB_multisample, GLX_EXT_visual_info,
~GLX_EXT_visual_rating, GLX_EXT_import_context, GLX_SGI_video_sync,
~GLX_NV_swap_group, GLX_SGIX_fbconfig, GLX_SGIX_pbuffer,
~GLX_SGI_swap_control, GLX_NV_float_buffer
GLX extensions:
~GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating, GLX_SGIX_fbconfig,
~GLX_SGIX_pbuffer, GLX_SGI_video_sync, GLX_SGI_swap_control,
~GLX_ARB_multisample, GLX_NV_float_buffer, GLX_ARB_get_proc_address
OpenGL vendor string: NVIDIA Corporation
OpenGL renderer string: GeForce FX 5200/AGP/SSE2
OpenGL version string: 1.5.1 NVIDIA 61.11
OpenGL extensions:
~GL_ARB_depth_texture, GL_ARB_fragment_program,
~GL_ARB_fragment_program_shadow, GL_ARB_fragment_shader, GL_ARB_imaging,
~GL_ARB_multisample, GL_ARB_multitexture, GL_ARB_occlusion_query,
~GL_ARB_point_parameters, GL_ARB_point_sprite, GL_ARB_shadow,
~GL_ARB_shader_objects, GL_ARB_shading_language_100,
~GL_ARB_texture_border_clamp, GL_ARB_texture_compression,
~GL_ARB_texture_cube_map, GL_ARB_texture_env_add,
~GL_ARB_texture_env_combine, GL_ARB_texture_env_dot3,
~GL_ARB_texture_mirrored_repeat, GL_ARB_transpose_matrix,
~GL_ARB_vertex_buffer_object, GL_ARB_vertex_program,
GL_ARB_vertex_shader,
~GL_ARB_window_pos, GL_S3_s3tc, GL_EXT_texture_env_add, GL_EXT_abgr,
~GL_EXT_bgra, GL_EXT_blend_color, GL_EXT_blend_func_separate,
~GL_EXT_blend_minmax, GL_EXT_blend_subtract,
GL_EXT_compiled_vertex_array,
~GL_EXT_Cg_shader, GL_EXT_draw_range_elements, GL_EXT_fog_coord,
~GL_EXT_multi_draw_arrays, GL_EXT_packed_pixels,
GL_EXT_paletted_texture,
~GL_EXT_pixel_buffer_object, GL_EXT_point_parameters,
~GL_EXT_rescale_normal, GL_EXT_secondary_color,
~GL_EXT_separate_specular_color, GL_EXT_shadow_funcs,
~GL_EXT_shared_texture_palette, GL_EXT_stencil_two_side,
~GL_EXT_stencil_wrap, GL_EXT_texture3D, GL_EXT_texture_compression_s3tc,
~GL_EXT_texture_cube_map, GL_EXT_texture_edge_clamp,
~GL_EXT_texture_env_combine, GL_EXT_texture_env_dot3,
~GL_EXT_texture_filter_anisotropic, GL_EXT_texture_lod,
~GL_EXT_texture_lod_bias, GL_EXT_texture_object, GL_EXT_vertex_array,
~GL_HP_occlusion_test, GL_IBM_rasterpos_clip,
~GL_IBM_texture_mirrored_repeat, GL_KTX_buffer_region,
GL_NV_blend_square,
~GL_NV_copy_depth_to_color, GL_NV_depth_clamp, GL_NV_fence,
~GL_NV_float_buffer, GL_NV_fog_distance, GL_NV_fragment_program,
~GL_NV_fragment_program_option, GL_NV_half_float,
GL_NV_light_max_exponent,
~GL_NV_multisample_filter_hint, GL_NV_occlusion_query,
~GL_NV_packed_depth_stencil, GL_NV_pixel_data_range, GL_NV_point_sprite,
~GL_NV_primitive_restart, GL_NV_register_combiners,
~GL_NV_register_combiners2, GL_NV_texgen_reflection,
~GL_NV_texture_compression_vtc, GL_NV_texture_env_combine4,
~GL_NV_texture_expand_normal, GL_NV_texture_rectangle,
~GL_NV_texture_shader, GL_NV_texture_shader2, GL_NV_texture_shader3,
~GL_NV_vertex_array_range, GL_NV_vertex_array_range2,
GL_NV_vertex_program,
~GL_NV_vertex_program1_1, GL_NV_vertex_program2,
~GL_NV_vertex_program2_option, GL_SGIS_generate_mipmap,
~GL_SGIS_texture_lod, GL_SGIX_depth_texture, GL_SGIX_shadow,
~GL_SUN_slice_accum
glu version: 1.3
glu extensions:
~GLU_EXT_nurbs_tessellator, GLU_EXT_object_space_tess
~   visual  x  bf lv rg d st colorbuffer ax dp st accumbuffer  ms  cav
~ id dep cl sp sz l  ci b ro  r  g  b  a bf th cl  r  g  b  a ns b eat
- --
0x21 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  0  0 24  8 16 16 16 16  0 0 None
0x22 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  0  0 24  8 16 16 16 16  0 0 None
0x23 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  0 0 None
0x24 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  0  0 24  8 16 16 16 16  0 0 None
0x25 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  0 0 None
0x26 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  0  0 16  0 16 16 16 16  0 0 None
0x27 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 16  0 16 16 16 16  0 0 None
0x28 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  0  0 16  0 16 16 16 16  0 0 None
0x29 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 16  0 16 16 16 16  0 0 None
0x2a 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  0  0  0  

Re: Fritz isdn Karte in sarge - Fehlermeldung can't open /dev/isdnctrl

2004-10-07 Thread Dirk Schmidt
Andreas Pakulat wrote:
On 07.Oct 2004 - 09:31:08, Dirk Schmidt wrote:
Hallo,
ich bin neu bei Debian (bin von Suse zu Debian Sarge gewechselt) und habe
Probleme, meine isdn-Karte (Fritz) zum laufen zu bekommen.
Ausgabe von lspci:
musik:/etc/ppp# lspci
[...]
:00:0d.0 Network controller: AVM Audiovisuelles MKTG  Computer 
System GmbH A1 ISDN [Fritz] (rev 02)
[...]

Das ist eine FritzPCI Karte.

Ich habe das Modul mit modconf konfiguriert, so dass es mit type=5 und
protocol=2 gestartet wird

Das ist schonmal der falsche Typ, fuer FritzPCI ist 27 richtig.
OK stimmt. Die Angabe stammte aus dem modconf Konfigurations-Tool. In
/usr/src/kernel-source-2.4.25/Documentation/isdn/README.HiSax steht als
Typ aber 27.
Ich habe als Typ also 27 eingetragen und das Modul mit modprobe -r 
hisax entfernt und anschliessend mit modprobe hisax wieder geladen.
Die Meldungen beim Laden sind:
#
Oct  7 23:13:53 musik kernel: CSLIP: code copyright 1989 Regents of the 
University of California
Oct  7 23:13:53 musik kernel: ISDN subsystem Rev: 
1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1 loaded
Oct  7 23:13:54 musik kernel: isapnp: Scanning for PnP cards...
Oct  7 23:13:54 musik kernel: isapnp: No Plug  Play device found
Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: Linux Driver for passive ISDN cards
Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: Version 3.5 (module)
Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: Layer1 Revision 1.1.4.1
Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: Layer2 Revision 1.1.4.1
Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: TeiMgr Revision 1.1.4.1
Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: Layer3 Revision 1.1.4.1
Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: LinkLayer Revision 1.1.4.1
Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: Certification not verified
#
Es hat sich wohl nichts geändert


modprobe hisax gibt diese Meldungen:
...
HiSax: Certification not verified

Da muesste aber auch noch kommen, dass er die Karte gefunden hat.
Wenn er die Karte nicht richtig gefunden hat, wäre das natürlich eine 
gute Erklärung für die obige Fehlermeldung.


ich habe /etc/isdn/isdnlog.isdnctrl0, sowie /etc/isdn/ippp0 konfiguriert und

?? /etc/isdn/ippp0 ? Das wird nichts, du solltest die Dateien
/etc/isdn/device.ippp0 und /etc/isdn/ipppd.ippp0 passend machen.
Entschuldigung. Ich habe falsche Dateien angegeben. In Wirklichkeit habe 
ich /etc/isdn/ipppd.ippp0 und /etc/isdn/device.ippp0 angepasst.


meine Werte dort eingetragen. Weiterhin habe ich in /etc/ppp/pap-secrets und
/etc/ppp/chap-secrets meine Zugangsdaten eingetragen.

Haste auch /etc/init.d/isdnutils start ausgefuehrt um die isdnutils zu
starten.
Da bekomme ich auch nur eine Fehlermeldung:
###
musik:~# /etc/init.d/isdnutils start
Starting ISDN services: interfacesCan't open /dev/isdnctrl or 
/dev/isdn/isdnctrl: No such device
 ippp0 failed.
 ipppd iprofd/dev/isdninfo: No such device
 isdnlog/dev/isdnctrl: No such device
musik:~# Sorry - this system lacks PPP kernel support.
Check whether you configured at least the ippp0 device!
###

Vielen Dank
Dirk
--
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Re: Fritz isdn Karte in sarge - Fehlermeldung can't open /dev/isdnctrl

2004-10-07 Thread Dirk Schmidt
Eberhard von Kitzing wrote:
Moin,
At 9:31 Uhr +0200 07.10.2004, Dirk Schmidt wrote:
ich bin neu bei Debian (bin von Suse zu Debian Sarge gewechselt)

Welchen Kernel verwendest Du denn?
ich habe /etc/isdn/isdnlog.isdnctrl0, sowie /etc/isdn/ippp0 
konfiguriert und
meine Werte dort eingetragen. Weiterhin habe ich in 
/etc/ppp/pap-secrets und
/etc/ppp/chap-secrets meine Zugangsdaten eingetragen.
Wenn ich jetzt mit isdnctrl dial ippp0 versuche, die Verbindung
aufzubauen, kommt lediglich die Meldung Can't open /dev/isdnctrl or
 /dev/isdn/isdnctrl: No such device

Werden die AVM-Karten nicht über CAPI betrieben?
Grüße, Eberhard
Ich habe Kernel 2.4.25-1-386 installiert.
Soviel ich weiss, kann man die Karten auch über isdnutils betreiben. Die 
 Capi Treiber sind wohl neuer und bieten mehr Möglichkeiten.

Gruß, Dirk
--
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Re: Festplattenimage

2004-10-07 Thread schyffy
  Dann nimmssu dd und gzip. Mehr braucht man nicht. Mit
  dd if=/dev/Festplatte bs=weisst_du_bestimmt | gzip Optionen image.gz
  Image bauen.
  
  Das ganze rueckwaerts mit
  dd if=`zcat image.gz` of=/dev/andereFestplatte bs=bekannt
  oder
  gzip -c image.gz | dd bs=bekannt of=/dev/diePlatte 
 
 ist nicht so gut die Variante! Würde auf jeden Fall davon abraten...
 
 Was machst Du, wenn die Partitionen nicht mehr die gleiche Größen
 haben (sollen), oder wenn die Geometrie der Festplatte sich ändert?
 Oder Sektoren beschädigt sind?

Wenn ich mich recht erinnere, ging es darum, eine ganze Partition zu sichern
und genau diese Parition auf anderen Rechnern zu kopieren. Es ging um
ganze Partitionen, nicht um den Datenbestand an sich, sondern alles was
da ist.

 Vor allem ist das Image viel größer als es nötig wäre, denn dd liest
 ja die komplette Partition aus und da ist auch der ungenutzte Bereich
 dabei und das sind oft nicht nur Nullen...
und es ist nicht nur der Datenbestand, sondern auch die die ersten und letzten
Bytes einer Partition, auch der Datenmuell geht so nicht verloren.

 Ich benutz für sowas Knoppix und ein paar einfache bash-Skripte.
 
 Der Ablauf ist dann ungefähr so:
 - Knoppix booten (runlevel 2)
 - Partition(en) mounten
 - ein einfaches 'tar cfz partition.tgz ./*' (. = Partition)
 - Pakete z.B. per SCP auf anderen Rechner kopieren
tar packt nur den Datenbestand zusammen, macht da eine Kugel
raus und komprimiert die nochmal. So kannst du deine Files kopieren,
aber z.b. kein Image von einer boot-Floppy anlegen.
 
Ich hoffe, der Unterschied ist deutlich. Es ist eben was anderes, ob ich
eine Partition (samt Schrott etc.) sichern will oder den Datenbestand.


Gruzies
 Klaus




Riesen Schrift bei ausdruck mit Firefox

2004-10-07 Thread Torsten Zumpf
Hallo


Wenn ich mit Firefox auf meinen Cups-Server ausdrucke, ist die Schrift sehr 
groß (ca. 22). Aus anderen Anwendungen (OpenOffice) heraus ist es jedoch 
richtig. xprint habe ich installiert und der Drucker wird gefunden.

Woran kann das liegen und wie kann ich das einstellen, dass die Schriftgröße 
normal ist?
Ich habe das Debianpaket mozilla-firefox installiert. (Sarge)

Gruß
Torsten



Re: Riesen Schrift bei ausdruck mit Firefox

2004-10-07 Thread Pierre Gillmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi,
| Woran kann das liegen und wie kann ich das einstellen, dass die
Schriftgröße
| normal ist?
Also, auch wenn es dir nicht viel weiterhilft, aber es scheint ein Bug
in xprint zu sein. Welches xprint hast du installiert? xprt oder
xprt-xprintorg? AFAIK sind das 2 unterschiedliche, aber ich hab schon
auf mehreren Rechnern dieses Resultat gesehen. Das Problem liegt wohl an
einem falschen Postscript (werde das, wenn ich mal Zeit habe
nachprüfen). Klappen soll folgender Workaround (nicht selber
ausprobiert): in eine Datei drucken, ps2pdf drüber laufen lassen und
dannach wieder zurück in ein ps-File (bzw. via xpdf/acroread drucken).
| Gruß
Grüße
| Torsten
Pierre
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
iD8DBQFBZb9lkMf9o9AvtTMRAq9UAKCrJQmZ9XI6xaaibVLxOMWyMLlpWgCcCFYz
nY3ACg31G5D+XY4d/0U0gT8=
=F8wU
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: Deb. Installationsproblem

2004-10-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Oct 2004 - 22:30:56, gebhard dettmar wrote:
 On Thursday 07 October 2004 14:17, Andreas Pakulat wrote:
  On 07.Oct 2004 - 11:31:49, gebhard dettmar wrote:
   -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
   Hash: SHA1
  
   On Thursday 07 October 2004 08:37, Martin Röhricht wrote:
Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Andreas Pakulat um 22:43:
 On 06.Oct 2004 - 21:54:34, Martin Röhricht wrote:
  Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Gebhard Dettmar um 20:22:
   Martin Röhricht scribbled on Wednesday, October 06, 2004 8:03
   PM
  
   ein. Oder man verzichtet auf den Schreibzugriff und speichert im
   Linux-Home - dann muss man zur Not mal was brennen oder auf Diskette
   speichern. So what?
 
  ?? Dann muesste ich meine MP3's ja doppelt vorhalten (denn auf eine CD
  passen die nimmer). Nee, so schlimm ist das mit der Austauschpartition
  ja nun auch nicht. Und wie mache ich das wenn ich mal fix 3-4
  Programme fuer Windows runterladen will (so nebenbei), da muesste ich
  dann ja auch $Win starten und koennte nimmer arbeiten.
 Mit den MP3's verstehe ich nicht so ganz - reichen dafür keine Leserechte? 

Zum Abspielen schon, aber meine Listen liegen in dem Verzeichnis und
wenn man mal ein kaputtes Tag sieht moechte man das ja auch ohne
grosses hin und herkopieren fertig kriegen. Ausserdem ist's
Gewohnheit.

 Die Programme lädst du halt runter und brennst sie. Aber ok, ich geb zu - 
 meine Methode ist für Leute wie mich: PII-Rechner, 56k Modem, 5 Gb für 
 Win, 8 Gb für Lin (da ist man auch nicht so scharf auf Extra-Partitionen) 
 und auf Win 90% Office und .txt, 10% .psd, png etc. files, keine Filme, 
 MP3's etc. Anno tobak-mäßig halt.

Hmm, also ich lad ja nun auch keine Unmengen an WinProgrammen runter,
aber ist halt so: Ich bin aeusserst selten mit $WIN im Netz, das
heisst meistens ziehe ich die Programme unter Linux und da jedesmal
extra ne CD von machen... Uebrigens auf meinem PIII mit ISDN und
zugegebenermassen 60GB Platte liegen noch 10% Office, 2% Development
50% Spiele auf Windows rum.

 Also mit anderen Worten: mit DSL, P4, 
 1Gb RAM etc. würde ich das alles wohl auch ein bisschen anders sehn.

Ich hab auch kein DSL, trotzdem finde ich es praktischer eine
FAT-Austauschpartition zu haben, als mit anderen Hilfmittels Daten zu
transportieren. Deswegen wuerde ich wohl auch sofort zu NTFS dafuer
wechseln, wenn es denn stabil beschreibbar waere...

  Aber man kann ja auch von $Win aus auf die Ext2-Partitionen zugreifen,
  dafuer gibts Treiber.
 Das hört sich aber sehr interessant an. Hab ich noch nie von gehört. Muss 
 ich gleich mal nach googlen

Heisst explore2fs, kann ich nur net nutzen, da $HOME in einem LVM
liegt.

[...]
   Hmm, ehrlich gesagt, finde ich die Rechtevergabe bei NTFS besser als
   bei Unix. Das war's aber auch schon, und ich kann mich nicht mehr
   erinnern,
 
  ?? Du meinst das man alle moeglichen und unmoeglichen Zugriffsarten
  hat ausser lesen/schreiben/ausfuehren ? 
 ;-)) Genau. ist doch genial, jemandem das Ändern von Dateiattributen zu 
 erlauben - und das Lesen zu verbieten ;-) 

Ich gebe zu dass einige dieser Sachen ganz interessant klingen. Das
Problem ist nur: Irgendwann ist man doch wieder dabei ganze Bereiche
fuer Gruppen zu sperren bzw. zu oeffnen, da es einfach zu viel Aufwand
ist die ganzen Dialogfelder fuer die einzelnen Dateien/Ordner zu
oeffnen und zu aendern...

  Ich kenne mich da nicht so
  sehr aus in dem Bereich, aber IIRC machen die ACL's sowas auch fuer
  extX, jfs, xfs und reiserfs. 
 Never heard. ich kenne nur den Standard Unix Kram, chmod, chown, umask 
 usw.

Also ich weiss nicht wie es bei xfs und jfs ist, reiser bietet wohl
schon ne ganze Weile ACL's. ext2/3 seit Kernel 2.4.2X (X2 glaub
ich...). Das ist so ungefaehr das was Windows kann, AFAIK (hatte noch
nicht selbst mit zu tun).

  Und vom AD-Kram hab ich bisher nur
  schlechtes gehoert von den Admin's die ich kenne.
 Das kenne ich nur aus einem Buch. Da hört es sich allerdings sehr gut an: 
 keine Netzwerklasten mehr mit tonnenweise 'Eigene Dateien' (die womöglich 
 noch Mp3-Ordner, die auf keine CD passen, enthalten, har har ;-) 
 übertragen und so

Wie gesagt, nur hoerensagen. Ein Bekannter hatte das in seiner alten
Firma, der hat immer nur festgestellt das dieses oder jenes nicht geht
oder nur kompliziert zu erreichen ist (vorher hatten sie Novell, da
war das wohl einfacher). Und mein Vater hatte jetzt so nen MCSX Kurs
wo sie ebenfalls festgestellt haben was AD alles nicht kann bzw. das
man immer wieder Umwege gehen muss. Aber frag nicht nach Einzelheiten.

Andreas

-- 
I never loved another person the way I loved myself.
-- Mae West


-- 
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Samba zum Schweigen bringen

2004-10-07 Thread Andreas Pakulat
Hi,

ich hab hier ein minder schweres Problem mit Samba: Der schickt
staendig irgendwelche Browse-Pakete und Namensaufloesungsanfragen. Das
ist bei einer ISDN-Einwahlleitung natuerlich aeusserst unschoen.
Fuers erste hab ich mit ner ziemlich stupiden iptables Regel auf dem
Router fuer Ruhe gesorgt (ipt -p tcp --dport 445,137,135,138 -j
REJECT). Aber das ist nur ne Kruecke und ich bin mir auch nicht sicher
ob Samba so ueberhaupt noch funktioniert... 

Also an die Samba-Cracks hier auf der ML: Wie bringe ich das Ding
soweit zum Schweigen, dass mein Samba-Server auf dem Einwahl-PC alle
ankommenden Anfragen abfaengt und beantwortet und nicht nach
draussen weiterleitet? Denn eine client-seitige Loesung ist nicht
das wahre, da ich hier noch nen Win-PC im Netz habe.

Andreas

PS: Noch ne kleine Zusatzfrage, um Drucker ueber Samba anzusprechen
und Windows/Samba-Freigaben zu mounten muessen doch weder nmbd noch
smbd laufen oder?

-- 
philosophy:
Unintelligible answers to insoluble problems.


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Re: OT: mysql als root

2004-10-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Oct 2004 - 22:46:39, Thomas Wegner wrote:
 Am Do, den 07.10.2004 schrieb Sascha Hüdepohl um 22:25:
  * Thomas Wegner ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  hast du den root-Account aus der mysql.user Tabelle gelöscht?
 Ne. Den gibt es noch. Doch wenn ich in der Konsole mysql -u root
 eingeben. Kommt access denied for user [EMAIL PROTECTED] (using Passwort:
 YES). Ich glaube, dass sich das irngendwo in einer Konfigurationsdatei
 einstellen ließ.

Waere mir neu, AFAIK macht mysql alles mit seinen Tabellen. vielleicht
solltest du mal checken von welchen Servern sich root einloggen darf,
oder ob das Feld leer ist?

Jedenfalls steht in der my.cnf bei mir nichts in der Richtung drin und
das ist die einzige Konfig zu mysql.

Andreas

-- 
Finality is death.
Perfection is finality.
Nothing is perfect.
There are lumps in it.


-- 
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Re: Samba zum Schweigen bringen

2004-10-07 Thread Dirk Prsdorf
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich hab hier ein minder schweres Problem mit Samba: Der schickt
 staendig irgendwelche Browse-Pakete und Namensaufloesungsanfragen.

 Wie bringe ich das Ding
 soweit zum Schweigen, dass mein Samba-Server auf dem Einwahl-PC alle
 ankommenden Anfragen abfaengt und beantwortet und nicht nach
 draussen weiterleitet?

Einfach den Nameserver richtig konfigurieren. Als erstes mal auf dem
Nameserver das Logging erhöhen, nachschauen was fehlt und das dann dort 
eintragen. Da taucht dann z.B. eine Host-Abfrage auf die NT-Domäne auf
und ähnlich Späße auf.

 PS: Noch ne kleine Zusatzfrage, um Drucker ueber Samba anzusprechen
 und Windows/Samba-Freigaben zu mounten muessen doch weder nmbd noch
 smbd laufen oder?

Nein, die Server-Dienste müssen nicht laufen, wenn der Rechner Client
ist.


-- 
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Re: Fritz isdn Karte in sarge - Fehlermeldung can't open /dev/isdnctrl

2004-10-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Oct 2004 - 23:25:16, Dirk Schmidt wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 On 07.Oct 2004 - 09:31:08, Dirk Schmidt wrote:
 Ich habe als Typ also 27 eingetragen und das Modul mit modprobe -r 
 hisax entfernt und anschliessend mit modprobe hisax wieder geladen.
 Die Meldungen beim Laden sind:
 #
 Oct  7 23:13:53 musik kernel: CSLIP: code copyright 1989 Regents of the 
 University of California
 Oct  7 23:13:53 musik kernel: ISDN subsystem Rev: 
 1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1 loaded
 Oct  7 23:13:54 musik kernel: isapnp: Scanning for PnP cards...
 Oct  7 23:13:54 musik kernel: isapnp: No Plug  Play device found
 Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: Linux Driver for passive ISDN cards
 Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: Version 3.5 (module)
 Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: Layer1 Revision 1.1.4.1
 Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: Layer2 Revision 1.1.4.1
 Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: TeiMgr Revision 1.1.4.1
 Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: Layer3 Revision 1.1.4.1
 Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: LinkLayer Revision 1.1.4.1
 Oct  7 23:13:54 musik kernel: HiSax: Certification not verified
 #

Und danach nichts mehr? Dann findet er die Karte nicht, nach den
obigen Zeilen sollte noch in etwa folgendes stehen:

Hisax: AVM PCI driver Rev
AVM PCI:...


Also deine kurze Ausgabe von lspci sieht genauso aus wie bei mir. Da
faellt mir nicht mehr viel zu ein. Was sagt denn ein lspci -v zu
deiner AVM Karte?  Schonmal ne Knoppix reingeschoben und getestet?

 Wenn er die Karte nicht richtig gefunden hat, wäre das natürlich eine 
 gute Erklärung für die obige Fehlermeldung.

Exakt, Frage ist nur: Warum findet Hisax die Karte nicht. Was fuer
einen Kernel betreibst du denn - Debian oder selbstgebaut?

 Entschuldigung. Ich habe falsche Dateien angegeben. In Wirklichkeit habe 
 ich /etc/isdn/ipppd.ippp0 und /etc/isdn/device.ippp0 angepasst.

Hab ich mir schon gedacht.

 Da bekomme ich auch nur eine Fehlermeldung:
 ###
 musik:~# /etc/init.d/isdnutils start
 Starting ISDN services: interfacesCan't open /dev/isdnctrl or 
 /dev/isdn/isdnctrl: No such device
  ippp0 failed.
  ipppd iprofd/dev/isdninfo: No such device
  isdnlog/dev/isdnctrl: No such device
 musik:~# Sorry - this system lacks PPP kernel support.
 Check whether you configured at least the ippp0 device!
 ###

Die muessen aber laufen, sonst kannste auch nicht mit isdnctrl dial
ippp0 ins Netz. Die Hinweise sind natuerlich etwas falsch, denn bei
dir wird ja die Karte nicht gefunden...

Andreas

-- 
I came, I saw, I deleted all your files.


-- 
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