Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-12 Thread Andreas L.
Am Samstag, 11. Dezember 2004 20:18 schrieb Philipp Meier:
 On Sat, Dec 11, 2004 at 07:48:14PM +0100, Nico Jochens wrote:
  On Sat, Dec 11, 2004 at 04:05:53PM +0100, Michelino Caroselli wrote:
   tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/ 21  /dev/null
 
 tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/  /dev/null 21

Begründung: 

blah 21  /dev/null
leitet stderr auf stdout um und anschliessend stdout auf /dev/null - stderr 
bleibt auf stdout!

blah  /dev/null 21 
leitet erst stdout um und anschließend stderr auf das aktuelle Ziel von stdout 
- also dev/null.

Andreas



Re: Drucker spinnt

2004-12-12 Thread Thomas Schnhoff
Hallo Andreas und Christian,
danke für die Tips, zumindest schont nun schon einmal der Drucker 
meine Nerven!

MfG
Thomas
--
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Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-12 Thread Michelino Caroselli
On 12.12.2004 10:33 Andreas L. wrote:
 Begründung: 
 
 blah 21  /dev/null
 leitet stderr auf stdout um und anschliessend stdout auf /dev/null - stderr 
 bleibt auf stdout!
 
 blah  /dev/null 21 
 leitet erst stdout um und anschließend stderr auf das aktuelle Ziel von 
 stdout 
 - also dev/null.

Ah ja. Vielen Dank für die Erläuterung.
Eigenartigerweise macht es bei mir auf der Kommandozeile keinen
Unterschied welche der beiden Versionen ich benutze. Evtl. eine
Erklärung dafür?


Gruß, Michel
-- 
Aus Murphy's Gesetze:
Das beste, um beim Schreiben neue Gedanken auszulösen, ist, den Brief
zuzukleben.


-- 
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Re: Vim: lesbarer sw Ausdruck von Text mit Sytax Highlightment?

2004-12-12 Thread Eduard Bloch
Moin Robert!
Robert Michel schrieb am Sonntag, den 12. Dezember 2004:

 Salve Heike!
 
 On Sat, 11 Dec 2004, Heike Jurzik wrote:
 
  On Sat, Dec 11, 2004 at 01:14:18PM +0100, Robert Michel wrote:
  
  Hallo,
  
   wie druckt ihr eure Emails, bzw unter Vim eure Texte aus,
   so das das Syntax Highlighting in sw noch lesbar bleibt?
  
  Mit a2ps, das kann auch Syntax-Highlighting (man a2ps).
 
 Mein Vim :ha druckt das Higlighting mit, nur ist das Gelb(auf Schwarz) im
 Terminal sehr helles grau auf weiß - so das diese Hervorhebungen nicht
 paßt. 

IMO ist das Syntax-Highlighting bei Schwarz-Weiss-Audrucken einfach
unsinnig - man erkennt optisch nicht viel mehr, sondern macht den Text
wesentlich schlechter lesbar. Aber wenn du unbedingt mit Graustuffen
experimentieren willst, bau dir eine Farbschema, dass auf die Grautöne
abbildet. Siehe Hilfe zu colorsheme, /usr/share/vim/vim63/colors/darkblue.vim .

Gruss,
Eduard.
-- 
Everything is illusion. Constructs of language, light, metaphor; nothing
is real.  -- Babylon 5, Season 4


-- 
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Re: Probleme mit growisofs

2004-12-12 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-12-11 23:56:11 schrieb(en) Michael Wahlbrink:
Hi,
Richard Mittendorfer wrote:
Am 2004-12-11 20:23:02 schrieb(en) Michael Ott:
Ich habe mir ein Backup-Skript geschrieben, das meine Daten auf DVD
brennt. Jedes Verzeichnis einzeln. Nun mein Problem.
Er schmeißt mir nach jedem Brennvorgang die DVD aus. Und da ich  
einen
Laptop habe, kann er es nicht mehr automatisch schließen.
  ^
nicht selten benoetigt der brenner den rauswurf und neuladen des   
mediums um es ueberhaupt lesen zu koennen. moeglicherweise hilft  
hier  das eject programm. damit solltest du die lade wieder  
schliessen  koennen.
Öhhm, er schrieb aber, dass er ein Laptop hat, und diese  
Slimlinelaufwerke können eben nur auswerfen. reinschieben musste  
von Hand..
SCNR
Micha
..ich konnte allerdings keinen hinweis darauf finden, das eject schon  
versucht wurde.
andere moeglichkeit: /proc/sys/dev/cdrom/autoclose auf 1 setzen und  
mount ..unmount.

wenn's das laufwerk gar nicht kann (weil keine mechanik dafuer), faellt  
mir leider auch nichts ein.

sl ritch.


Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 11:15:22, Michelino Caroselli wrote:
 On 12.12.2004 10:33 Andreas L. wrote:
  Begründung: 
  
  blah 21  /dev/null
  leitet stderr auf stdout um und anschliessend stdout auf /dev/null - 
  stderr 
  bleibt auf stdout!
  
  blah  /dev/null 21 
  leitet erst stdout um und anschließend stderr auf das aktuelle Ziel von 
  stdout 
  - also dev/null.
 
 Ah ja. Vielen Dank für die Erläuterung.
 Eigenartigerweise macht es bei mir auf der Kommandozeile keinen
 Unterschied welche der beiden Versionen ich benutze. Evtl. eine
 Erklärung dafür?

Benutzt du auch ein Programm, welches auf stdout und stderr was
ausgibt?

Hier:

[EMAIL PROTECTED]:~cat test
test
[EMAIL PROTECTED]:~ls tg*
ls: tg*: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
[EMAIL PROTECTED]:~grep test test tgtg 21 /dev/null
grep: tgtg: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
[EMAIL PROTECTED]:~grep test test tgtg /dev/null 21
[EMAIL PROTECTED]:~

Andreas

-- 
Expect a letter from a friend who will ask a favor of you.


-- 
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Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-12 Thread Andreas L.
Am Samstag, 11. Dezember 2004 19:48 schrieb Nico Jochens:

 Es muß doch aber irgendwo eine Einstellung bei Cron geben die es ihm
 verbietet, zumindest in dem Fall, mir jedesmal ne Mail zu schicken. Ich
 könnte natürlich die gesendete Mail in Nirwana schicken aber das ist
 IMHO eine unsaubere Lösung.

man 5 crontab
quote
If MAILTO is defined but empty (MAILTO=), no mail will be sent./quote

gruss Andreas



Re: cpio und datei2gb

2004-12-12 Thread Malte Buck
Hallo,

 Aber dann ist mir aufgefallen, daß die erzeugte Datei gerade eben keine
 2gb groß ist (2147483647 bytes, also 2gb -1 byte).
Eine FAT Platte?

 Offensichtlich ein Limit, aber Googeln hat mir nicht wirklich geholfen.

 Darum die Fragen hier: gibt es ein Dateisystem, daß Dateien über 2 Gb
 erlaubt?
ext3, reiser, xfs (sind halt journaling)

 Oder gibt es irgendein Programm, daß ich in die Pipe hängen kann, um zu
 splitten?
split

mfg
Malte



Re: cpio und datei2gb

2004-12-12 Thread Eduard Bloch
Moin Malte!
Malte Buck schrieb am Sonntag, den 12. Dezember 2004:

  Aber dann ist mir aufgefallen, daß die erzeugte Datei gerade eben keine
  2gb groß ist (2147483647 bytes, also 2gb -1 byte).
 Eine FAT Platte?

FAT kann 4GB. Aber kann ein alter Kernel oder altes cpio sein, hat der
OP ja nicht genannt.

  Offensichtlich ein Limit, aber Googeln hat mir nicht wirklich geholfen.
 
  Darum die Fragen hier: gibt es ein Dateisystem, daß Dateien über 2 Gb
  erlaubt?
 ext3, reiser, xfs (sind halt journaling)

Journaling, soso... Was ext2, UFS u.a. auch haben, oder? ;)

  Oder gibt es irgendein Programm, daß ich in die Pipe hängen kann, um zu
  splitten?
 split

Btw, http://unix.freshmeat.net/projects/vlfs/

Gruss,
Eduard.
-- 
frobnic Man sollte Marcierungen anbringen...
HE frobnic: Der war jetzt so richtig schlecht.
frobnic HE: Stets gern zu Diensten, heute halt als sonntägliches Emetikum.


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Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1

2004-12-12 Thread Andreas Kroschel
* Nikolaus Schulz:

 Du müßtest also an dem Punkt ansetzen, wo Dein Klartext-Passwort
 verschlüsselt wird, d.h. den String vor dem Verschlüsseln generell in
 utf-8 umwandeln. Technisch unmöglich ist das sicherlich nicht, aber ich
 sehe es als Zukunftsmusik.
 
 Was ist so schwierig daran, den String in ein generisches Format
 umzuwandeln? Sorry wenn das 'ne doofe Frage ist, ich arbeite mich grade in
 diese Sachen ein. Kann just nicht erkennen was das Problem dabei sein
 soll.

Es ist bestimmt nicht schwieriger, als andere Applikationen uft8-fit zu
machen. Nur muß sich halt einer hinsetzen und es tun. Und da sehe ich
dringendere Aufgaben: Mit fallen z.B. slrn (oder überhaupt slang), enscript
und dvi2tty ein, bei denen ich diese Fähigkeit schmerzlicher vermisse.

Warum ich die Notwendigkeit beim Thema Passwort nicht so sehe, ist
sicherlich höchst subjektiv, aber vielleicht interessiert es dich ja
trotzdem: Innerhalb derselben locale ist ja eh alles OK. Und wenn Du die
locale zwischen Festlegung und Eingabe des Passwortes wechselst, ist die
interne Zeichenrepräsentation ein IMHO sekundäres Problem: Primär weißt Du
ja gar nicht, was Du da für Zeichen eingibst, da der Wechsel der locale i.a.
auch einen Wechsel des Keyboard-Layouts bedeutet. Selbst mit einer internen
utf-8-Ablage könntest Du nicht verhindern, daß man gar kein »ü« eingeben
kann, wenn die locale gerade z.B. auf en_US steht. Die Arbeit, eine
generelle Konvertierungsroutine in Passwortfestlegung und -eingabe
einzubauen, würde also gerade einmal bewirken, zwischen unterschiedlichen
Encodings derselben Sprache wechseln zu dürfen. Der Gewinn ist IMHO ziemlich
gering. Als Entwickler würde ich mich vor dem Öffnen des Editors erst
fragen, weshalb das jemand unbedingt machen will.

 Was mich doch irritiert, ist, daß ich bisher so ziemlich nirgends
 Hinweise auf diese ganze Problematik gefunden habe. Bin ich nur dran
 vorbeigestolpert?  Wenn es so u.a. möglich ist, sich schnell und
 schmerzlos aus dem System auszusperren (auch als root!), dann verdient
 das m.E. einen warnenden Hinweis. Wo auch immer :-)

Hm. Bei passwd(1) kommen da Bytes an, woher auch immer. Woher soll das
Programm wissen, daß Du eigentlich andere eingeben wolltest? Mit einer
ungarischen Tastaturbelegung wäre es ja exakt das gleiche Problem. OK, es
könnte /etc/environment mit der aktuellen $LANG vergleichen und dann warnen.
Dann hättest Du aber ein entweder debian-only passwd(1) oder ein ziemlich
bloatiges solches, das für zig Distributionen berücksichtigt, wo diese ihre
system-locale abgelegt haben könnten. Es müßte dazu wohl die init-Scripts
parsen, um es herauszubekommen. Da finde ich den Ansatz »bleib in Deiner
locale!!1!« pragmatischer.

 Der Auslöser für meine Versuche mit Locales ist übrigens Bug #220657
 (libxf86config schreibt lokalisierte XF86Config-4). Zu meiner
 Verwunderung finde ich auch nirgends etwas zur Codierung von
 Konfigurationsdateien. Offensichtlich werden die als ASCII-kompatibel
 vorausgesetzt, aber warum steht das nicht z.B. in der Debian Policy?
 Weil's so sonnenklar ist, oder wieso? Ich bin echt irritiert.

Sonnenklar ist, daß ohne encoding-Angabe für kein 8-Bit-Zeichen gesagt
werden kann, wie es denn auf einem System dargestellt werden soll, deshalb
ja Header in Mail und News und Meta-Angaben auf Webseiten. Für lokale
Plain-Text-Dateien ist es seit Jahr und Tag so, daß man für die
Übereinstimmung des Encodings des Textes mit dem seines Systems selbst zu
sorgen hat, zur Not mit recode(1). Die Meta-Angaben, welches Encoding ein
Text mit zunächst unleserlichen Ümläuten haben könnte, stammen da ja auch
entweder aus dem Wissen, auf was für einem System er erstellt wurde oder aus
gezieltem Raten. Textdateien haben nun einmal keine Header, ob es nun
Konfigurationsdateien sind oder nicht.

 So ganz begreife ich die Magik von Locales und das Zusammenspiel aller
 beteiligten Komponenten --Tastaturtreiber, glibc, Locales, ggf. X11/XKB, was
 vergessen?-- aber noch nicht. :-/
 Gibts dazu einen netten Überblick? Die Betonung liegt auf Zusammenspiel. 

Nix wissen das. Was ich hier so absondere, habe ich aus dem utf8-Howto.

 Der User guckt also in die Röhre? Zwangsläufig? Wenn das so ist:
 kann man das irgendwo nachlesen?

Wenn ich unter Gnome hergehe und CtrlShift1412 eingebe, habe ich als
Passwort-Bestandteil das Silbenzeichen »WO« der kanadischen Indianer
festgelegt. Jemand, der keine kanadische Indianertastatur besitzt und keine
Möglickeit, das Zeichen anderweitig einzugeben, schaut in die Röhre, ja. Das
ist mit einem »ü« prinzipiell nicht anders. Warum soll das extra irgendwo
stehen?

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Re: Welche kerneloptionen für button ?

2004-12-12 Thread Michelle Konzack
Moin Richard, 

Am 2004-12-11 07:03:31, schrieb Richard Mittendorfer:

 er /button/ sollte erst mal vom kernel gefunden werden:
 $ dmesg | grep ACPI
 ACPI: Power Button (FF) [PWRF]

ACPI: Unable to locate RSDP
Kernel command line: BOOT_IMAGE=Chroot_WOODY ro root=305 acpi=on
ACPI: Subsystem revision 20041326
ACPI: Interpreter disabled

 CONFIG_ACPI_OFF=y
 
 acpi=on reaktiviert das sicher? (siehe dmesg).
 ...acpi=force

s.o.
Steht außerdem in den kernel-Sourcen

 CONFIG_ACPI_BUTTON=m
 [...]
 und der bootparameter is acpi=on
 
 wenn in /proc/acpi dein button auftaucht, ist alles klar. per standard  
 fuer die acpid funktion buuton ein init 0 aus. siehe /etc/acpi/../

Shit mein BIOS mußte mehrfach auf ACPI gesetzt werden... jetzt ist
/proc/acpi da aber was für ein paket installiert mit /etc/acpi ?

Ein 'apt-file search /etc/acpi' (sarge) liefert nichts.

Und das Paket acpi ist ja nur für den Batterie Status.

Noch ne Frage:  Gibt es ne möglichkeit, die Knöpfe Power und Sleep
auf der Console zu nutzen ?

'init 0' ist doch shutdown -h -now entspricht also dem Power Knopf

Was ich eher benötige ist der Sleep Knopf.

In /proc/acpi sind beide vorhanden, aber nicht der Wake Knopf

 sl ritch.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Welche kerneloptionen für button ?

2004-12-12 Thread Stefan Strasser
Shit mein BIOS mußte mehrfach auf ACPI gesetzt werden... jetzt ist
/proc/acpi da aber was für ein paket installiert mit /etc/acpi ?
paket acpid
--
Stefan Strasser
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Re: Soundmodul im Kernel

2004-12-12 Thread Kilian Kluge
Hi,

On Sun, 12 Dec 2004 00:02:12 +0100, Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich hab mir nen Kernel (2.6.9) unter Sarge gebacken. Dann hab ich ihn
  installiert, neu gebootet und es ging alles soweit wunderbar. Leider
  schmierte mir dann KDE beim Start ab und blockierte Tastatur und Maus,
  so dass ich per SSH neu gebootet hab.
  Jetzt bricht der Kernel immer mit der Meldung ab, das Modul für die
  Soundkarte könne nicht geladen werden...
 
 Hm, vielen Dank für die ausführlichen Informationen! Wie wäre es mal mit
 Soundkartenmodell, Module, die geladen werden, und das da geladen werden
 soll?
 Der Inhalt von /etc/modules wäre sicherlich auch nicht zu verachten.
 Etwas genauer die Meldung würde der Lösung sicherlich auch nicht gerade
 schaden.

Sorry, ich vergaß...

Also, es ist eine Soundblaster, das Modul heißt  snd-ens1371 und
liegt auch kompiliert im richtigen Ordner unter /lib/modules. In der
/etc/modules ist es nicht eingetragen, war es aber auch noch nie, und
es ging ja auch mal... Es ist halt so, dass ich 2 Kernel drauf habe,
eben den neuen und den alten...

MfG
Kilian



Re: Probleme mit growisofs

2004-12-12 Thread Michael Wahlbrink
Mhhhlzeit,
Richard Mittendorfer wrote:
Am 2004-12-11 23:56:11 schrieb(en) Michael Wahlbrink:
Hi,
[...]
Öhhm, er schrieb aber, dass er ein Laptop hat, und diese  
Slimlinelaufwerke können eben nur auswerfen. reinschieben musste  
von Hand..
SCNR
Micha

..ich konnte allerdings keinen hinweis darauf finden, das eject schon  
versucht wurde.
andere moeglichkeit: /proc/sys/dev/cdrom/autoclose auf 1 setzen und  
mount ..unmount.

wenn's das laufwerk gar nicht kann (weil keine mechanik dafuer), faellt  
mir leider auch nichts ein.
Das is genau das Problem bei den Slimlinelaufwerken, die haben keinen 
Schubladenmotor sondern zum auswerfen wird praktisch nur eine 
Verriegelung gelöst und die Schublade schnappt mit Federkraft nach 
draussen (vereinfacht dargestellt...). Da hilft auch eject nich weiter

sl ritch.
Nen schönen Sonntag noch
Micha
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Netzwerk Probleme

2004-12-12 Thread Thomas Letzner
Hi
ich beobachte hier etwas sehr merkwürdiges. Die Intel Netzwerkkarte in 
meinem Server, verliert sporadisch den Kontakt zum Netzwerk. Zuerst habe 
ich gedacht das es an der Hardware liegt, also habe ich die Patchkabel 
einige Male ausgetauscht und auch den Port am Switch geändert bzw. auf 
ein anderes Switch gelegt. Allerdings hat sich bisher nix geändert und 
der Fehler tritt immer noch auf. Da es sich dabei meinermeinung nach um 
ein Softwareproblem handelt hätte ich gerne gewusst wo ich ansetzten 
muss um dem Fehler auf die Schliche zu kommen.

Thomas
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Re: Soundmodul im Kernel

2004-12-12 Thread Kilian Kluge
Hallo,


On Sun, 12 Dec 2004 14:18:45 +0100, Michael Wahlbrink
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich hab mir nen Kernel (2.6.9) unter Sarge gebacken. Dann hab ich ihn
 installiert, neu gebootet und es ging alles soweit wunderbar. Leider
 schmierte mir dann KDE beim Start ab und blockierte Tastatur und Maus,
 so dass ich per SSH neu gebootet hab.
 Jetzt bricht der Kernel immer mit der Meldung ab, das Modul für die
 Soundkarte könne nicht geladen werden...
 
 Hm, vielen Dank für die ausführlichen Informationen! Wie wäre es mal mit
 Soundkartenmodell, Module, die geladen werden, und das da geladen werden
 soll?
 Der Inhalt von /etc/modules wäre sicherlich auch nicht zu verachten.
 Etwas genauer die Meldung würde der Lösung sicherlich auch nicht gerade
 schaden.
 
  Sorry, ich vergaß...
 
  Also, es ist eine Soundblaster, das Modul heißt  snd-ens1371 und
  liegt auch kompiliert im richtigen Ordner unter /lib/modules. In der
  /etc/modules ist es nicht eingetragen, war es aber auch noch nie, und
  es ging ja auch mal... Es ist halt so, dass ich 2 Kernel drauf habe,
  eben den neuen und den alten...
  
 Alter Kernel gleiche config wie neuer Kernel?? (make oldconfig)
 debianisiert gebaut oder auf die nicht ganz debianlike methode selbst
 gebaut??

Nein, die alte Config hatte gar kein Soundmodul und es waren viel zu
viele Sachen drin, ich hab das alles von Hand gebaut...

 Geht von hand laden??

Nein, das System kommt erst gar nicht hoch... Es bleibt mit der
Fehlermeldung, das Modul können nicht geladen werden, stehen...

 was sagt modconf?? was sagt dmesg??

s.o.

 wie
 heisst der kernel (uname -r) und wie heisst das verzeichnis unter /lib ??

Der Kernel heißt genauso wie das Verzeichnis... 2.6.9ki

Falls das irgendwie untergegangen sein sollte: Ich hab den Kernel
einmal schon erfolgreich gebootet, aber jetzt geht's nimmer...

MfG
Kilian



Re: Soundmodul im Kernel

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 13:58:16, Kilian Kluge wrote:
 Hi,
 
 On Sun, 12 Dec 2004 00:02:12 +0100, Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Der Inhalt von /etc/modules wäre sicherlich auch nicht zu verachten.
  Etwas genauer die Meldung würde der Lösung sicherlich auch nicht gerade
  schaden.
 
 Sorry, ich vergaß...
 
 Also, es ist eine Soundblaster, das Modul heißt  snd-ens1371 und
 liegt auch kompiliert im richtigen Ordner unter /lib/modules. In der
 /etc/modules ist es nicht eingetragen, war es aber auch noch nie, und
 es ging ja auch mal... Es ist halt so, dass ich 2 Kernel drauf habe,
 eben den neuen und den alten...

Genaue Fehlermeldung? Der Kernel bricht beim Booten mit Sicherheit
nicht wegen einens nicht ladbaren Moduls ab. Wie hast du den 2.6.9er
Kernel gebaut? Welche Konfig ist Grundlage? Kristallkugeln sind leider
im freien Handel nicht verfügbar...

Andreas

-- 
You are fighting for survival in your own sweet and gentle way.


-- 
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Re: Soundmodul im Kernel

2004-12-12 Thread Michael Wahlbrink
Kilian Kluge wrote:
Hallo,
On Sun, 12 Dec 2004 14:18:45 +0100, Michael Wahlbrink
[EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
Falls das irgendwie untergegangen sein sollte: Ich hab den Kernel
einmal schon erfolgreich gebootet, aber jetzt geht's nimmer...
MfG
Kilian
Ok, modul kaputt/filesystem (welches?) kaputt . fsck oder module neu 
bauen/installieren Soundkarte kaputt...
mal son paar Schüsse ins blaue also ich würd erstmal die module 
nochmal installieren...
Micha

--
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Re: Soundmodul im Kernel

2004-12-12 Thread Kilian Kluge
Hier ist die Fehlermeldung (ich kann sie vllt. auch noch größer
liefern, aber das Original war zu groß zum Upload):

http://members.futureprojects.info/cirdan/pictures/fehlermeldung.jpg

Es kann auch sein, dass es nicht direkt was mim Modul zu tun hat, aber
das ist halt die letzte Meldung des Kernels...

On Sun, 12 Dec 2004 14:21:09 +0100, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Sun, 12 Dec 2004 00:02:12 +0100, Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Der Inhalt von /etc/modules wäre sicherlich auch nicht zu verachten.
   Etwas genauer die Meldung würde der Lösung sicherlich auch nicht gerade
   schaden.
 
  Sorry, ich vergaß...
 
  Also, es ist eine Soundblaster, das Modul heißt  snd-ens1371 und
  liegt auch kompiliert im richtigen Ordner unter /lib/modules. In der
  /etc/modules ist es nicht eingetragen, war es aber auch noch nie, und
  es ging ja auch mal... Es ist halt so, dass ich 2 Kernel drauf habe,
  eben den neuen und den alten...
 Der Kernel bricht beim Booten mit Sicherheit
 nicht wegen einens nicht ladbaren Moduls ab. Wie hast du den 2.6.9er
 Kernel gebaut? 

händisch

 Welche Konfig ist Grundlage?

Die Standardcondig, wenn's die gibt... einfach entpackt und make xconfig

MfG
Kilian



Re: Netzwerk Probleme

2004-12-12 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-12-12 14:06:42 schrieb(en) Thomas Letzner:
Hi
hi,
ich beobachte hier etwas sehr merkwürdiges. Die Intel Netzwerkkarte  
in meinem Server, verliert sporadisch den Kontakt zum Netzwerk.  
Zuerst habe ich gedacht das es an der Hardware liegt, also habe ich  
die Patchkabel einige Male ausgetauscht und auch den Port am Switch  
geändert bzw. auf ein anderes Switch gelegt. Allerdings hat sich  
bisher nix geändert und der Fehler tritt immer noch auf. Da es sich  
dabei meinermeinung nach um ein Softwareproblem handelt hätte ich  
gerne gewusst wo ich ansetzten muss um dem Fehler auf die Schliche zu  
kommen.
schau mal was # ifconfig ueber das ethX sagt. zuviele errors/dropped  
oder overruns oder eine hohe zahl an kollisionen deuten auf ein prob  
hin.
wenn eine verbindung down geht, findet sich in den dmesg/kern.log  
meistens ein eintrag auto-negotiation oder ethX:link up. dann ist's  
ein link prob.
versuch auch mal ein ping (event. kurzes floodping -f) an die anderen  
rechner. es sollten nur bei einem flood einige packets verloren gehen.

was meinst du mit sporadisch? sollte das einen einzelner service (etwa  
nfs oder http) betreffen, kanns auch an einem ausfall hier liegen.

Thomas
sl ritch.


Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-12 Thread Nico Jochens
On Sat, Dec 11, 2004 at 08:13:30PM +0100, Thomas Antepoth wrote:
 On Sat, 11 Dec 2004, Nico Jochens wrote:
 
 On Sat, Dec 11, 2004 at 04:05:53PM +0100, Michelino Caroselli wrote:
 On 11.12.2004 14:04 Nico Jochens wrote:
 Ich will keine Mail von cron mehr bekommen oder besser vom cron
 natürlich schon, nur nicht diese das meine Mails gesichert worden sind.
 
 Dann suchst du so was:
 tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/ 21  /dev/null
 
 Ja isses denn die possibility? Nun schneidet er mir die gesicherten
 Verzeichnisse aus der Mail aber diese Removing leading..blablabla
 schickt er mir immer noch fein per Mail:-(
 
 
 tar cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail /dev/null 21

So klappts. Vielen Dank und das nächste Mal bitte an die Liste;-)

Nico

-- 
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
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  Nico Jochens - MCSE und CNA   |  Registered Linux User #313928
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Re: Netzwerk Probleme

2004-12-12 Thread Michael Wahlbrink
Hi,
wir sollten auf der Liste bleiben
Thomas Letzner wrote:
Michael Wahlbrink schrieb:
Karte auch mal getauscht?? Können auch mal den geist aufgeben :-(
Vermute doch eher en Hardwareproblem... Woran merkt man das er das 
Netz verliert??
Ich glaube die Karte hab ich auch schonmal getauscht und meine das 
gleich Problem gehabt zu haben. Ich merke das daran der Server nicht 
mehr zu erreichen ist und ich dann am Switch auch keine Aktivitäten mehr 
feststellen kann.

Nur keine aktivität oder auch kein link ??
Was sagt das log??
Welcher treiber wird verwendet?? 100er oder 1000er karte??
Wie ist der server nicht mehr zu erreichen (ping ssh ...)
Wenn er keine verbindung hat, was sagt dann ifconfig .
Micha
--
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Re: Soundmodul im Kernel

2004-12-12 Thread Malte Spiess
Kilian Kluge [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo,


 On Sun, 12 Dec 2004 14:18:45 +0100, Michael Wahlbrink
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich hab mir nen Kernel (2.6.9) unter Sarge gebacken. Dann hab ich ihn
 installiert, neu gebootet und es ging alles soweit wunderbar. Leider
 schmierte mir dann KDE beim Start ab und blockierte Tastatur und Maus,
 so dass ich per SSH neu gebootet hab.
 Jetzt bricht der Kernel immer mit der Meldung ab, das Modul für die
 Soundkarte könne nicht geladen werden...
 
 Hm, vielen Dank für die ausführlichen Informationen! Wie wäre es mal mit
 Soundkartenmodell, Module, die geladen werden, und das da geladen werden
 soll?
 Der Inhalt von /etc/modules wäre sicherlich auch nicht zu verachten.
 Etwas genauer die Meldung würde der Lösung sicherlich auch nicht gerade
 schaden.
 
  Sorry, ich vergaß...
 
  Also, es ist eine Soundblaster, das Modul heißt  snd-ens1371 und
  liegt auch kompiliert im richtigen Ordner unter /lib/modules. In der
  /etc/modules ist es nicht eingetragen, war es aber auch noch nie, und
  es ging ja auch mal... Es ist halt so, dass ich 2 Kernel drauf habe,
  eben den neuen und den alten...

Kannst Du mit dem alten Kernel starten?

 Alter Kernel gleiche config wie neuer Kernel?? (make oldconfig)
 debianisiert gebaut oder auf die nicht ganz debianlike methode selbst
 gebaut??

 Nein, die alte Config hatte gar kein Soundmodul und es waren viel zu
 viele Sachen drin, ich hab das alles von Hand gebaut...

 Geht von hand laden??

 Nein, das System kommt erst gar nicht hoch... Es bleibt mit der
 Fehlermeldung, das Modul können nicht geladen werden, stehen...

Kannst Du uns mal /etc/modules nachliefern? Falls Du gar nicht mehr
booten können solltest, könnte man u. a. hier wohl ein wenig was löschen
zum besseren Fehlersuchen.

 Der Kernel heißt genauso wie das Verzeichnis... 2.6.9ki

ki? Na ja, nur mal interessehalber - was ist das für einer?

 Falls das irgendwie untergegangen sein sollte: Ich hab den Kernel
 einmal schon erfolgreich gebootet, aber jetzt geht's nimmer...

Hm, sehr merkwürdig. fsck schon mal probiert?

 MfG
 Kilian

Gruß
Malte


-- 
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Re: cpio und datei2gb

2004-12-12 Thread Andreas L.
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 13:51 schrieb Malte Buck:
  FAT kann 4GB. Aber kann ein alter Kernel oder altes cpio sein, hat der
  OP ja nicht genannt.

 Wenn mich nicht alles täuscht, ist 2GB das Limit von FAT16. Aber ich lasse
 mich da gerne eines besseren belehren.

richtig - http://de.wikipedia.org/wiki/FAT zur übersicht

   ext3, reiser, xfs (sind halt journaling)
 
  Journaling, soso... Was ext2, UFS u.a. auch haben, oder? ;)

 ?? die drei genannten sind Journaling Systems. Bei ext2 fehlt mir aber
 gerade das Größenlimit.

Größenlimits von ext2 sind lt. Wikipedia irelevat :) der Kernel macht da einen 
Strich durch die Rechnung 
http://de.wikipedia.org/wiki/Ext2#Dateisystemgrenzen

Andreas



Re: Soundmodul im Kernel

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 14:40:42, Kilian Kluge wrote:
 Hier ist die Fehlermeldung (ich kann sie vllt. auch noch größer
 liefern, aber das Original war zu groß zum Upload):
 
 http://members.futureprojects.info/cirdan/pictures/fehlermeldung.jpg
 
 Es kann auch sein, dass es nicht direkt was mim Modul zu tun hat, aber
 das ist halt die letzte Meldung des Kernels...

Kannste nächstes Mal das ToFu lassen (Text oben Full Quote unte, wegen
der dt. Leserichtung).

Das was du da siehst ist ne Kernelpanic, weil das Modul das geladen
werden soll mit nen Segfault hervorruft. Also:

1. Knoppix rein, alle FS checken (fsck -f /dev/hdXX)

2. Wenn obiges keine Fehler zutage fördert: Kernel neu bauen, diesmal:
Kernel-Source entpacken, apt-get install kernel-package fakeroot 
ausführen (make-kpkg erleichtert das Kernelbauen und du kriegst ein
Debianpaket), den alten Kernel entfernen (rm -r /lib/modules/2.6.9ki,
/boot/vmlinuz-2.6.9ki). Zum Schluss dann den Kernel mit

make-kpkg --revision=wasduwillst --config=menuconfig --append-to-version=ki 
-rfakeroot kernel_image

Zur Bedeutung der Optionen: man make-kpkg. Dass ist bei ungeübten
Kernelbauern meist sicherer als make debCo. Achja: --revision ist nur
für die Debian-Paket-Version, nicht für die Kernelversionselbst
(dafür ist append-to-version da).

Dann das Debian-Paket installieren und neu booten.

3. Wenn dir der wieder abschmiert: memtest86, eventuell hat der
Speicher nen Fehler. Ich hatte das mal, dass man Programme kompilieren
konnte, diese aber segfaulteten, Speicher war i.A.

Andreas

-- 
Try to get all of your posthumous medals in advance.


-- 
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Re: Soundmodul im Kernel

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 14:18:12, Kilian Kluge wrote:
 Hallo,
 On Sun, 12 Dec 2004 14:18:45 +0100, Michael Wahlbrink
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nein, die alte Config hatte gar kein Soundmodul und es waren viel zu
 viele Sachen drin, ich hab das alles von Hand gebaut...

Du hast also allerhand rausgeworfen? 

  Geht von hand laden??
 
 Nein, das System kommt erst gar nicht hoch... Es bleibt mit der
 Fehlermeldung, das Modul können nicht geladen werden, stehen...

Welches Modul? Genaue Fehlermeldung wenn der Kernel stehen bleibt?

 Der Kernel heißt genauso wie das Verzeichnis... 2.6.9ki
 
 Falls das irgendwie untergegangen sein sollte: Ich hab den Kernel
 einmal schon erfolgreich gebootet, aber jetzt geht's nimmer...

Und da hat dein KDE gesponnen und du hast neu gestartet... Vielleicht
FS kaputt? (schieb ne Knoppix ins CD-Rom oder die 1. Debian-CD/DVD und
führe mal ein fsck auf deinen Partitionen aus)

Andreas

-- 
You will be divorced within a year.


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Re: Netzwerk Probleme

2004-12-12 Thread Michael Wahlbrink
Hi auch,
Thomas Letzner wrote:
Hi
ich beobachte hier etwas sehr merkwürdiges. Die Intel Netzwerkkarte in 
meinem Server, verliert sporadisch den Kontakt zum Netzwerk. Zuerst habe 
ich gedacht das es an der Hardware liegt, also habe ich die Patchkabel 
einige Male ausgetauscht und auch den Port am Switch geändert bzw. auf 
ein anderes Switch gelegt. Allerdings hat sich bisher nix geändert und 
der Fehler tritt immer noch auf. Da es sich dabei meinermeinung nach um 
ein Softwareproblem handelt hätte ich gerne gewusst wo ich ansetzten 
muss um dem Fehler auf die Schliche zu kommen.

Thomas
Karte auch mal getauscht?? Können auch mal den geist aufgeben :-(
Vermute doch eher en Hardwareproblem... Woran merkt man das er das Netz
verliert??
Micha

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[icewm] Nerviger Hide-Taskbar-Button

2004-12-12 Thread Simon Brandmair
Hallo!

Seit 1.2.17 habe ich bei icewm einen Knopf ganz rechts auf der Taskbar,
mit dem ich diese zum Verschwinden bringen kann. Ich finde den Knopf aber
eher störend. Weiss jemand, ob und wie ich den wieder wegbekomme?

Simon


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Kernel frage: OSS / ALSA

2004-12-12 Thread Tobias Krais
Liebe Liste,

wenn ich meinen Kernel konfigurieren will finde ich meine Soundkarte in
modconf unter kernel/sound/oss und auch unter kernel/sound/pci. Leider
habe ich keine Ahnung welche ich wählen soll. Wenn ich unter ...oss
wähle, dann funktioniert der Sound, wenn ich die zusätzlichen OSS Module
noch aktiviere.
Wenn ich das alles abwähle, und nur meinen Sound unter sound/pci wähle
funktioniert kein Sound. Ist der Soundtreiber unter sound/pci für ALSA?
Wenn ja, was muss ich noch aktivieren, damit mein Sound funktioniert?

Grüssle, Tobias


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Kernel compilieren: kein vga=791 ?!?

2004-12-12 Thread Tobias Krais
Liebe Liste,

wenn ich einen Standart Debian Kernel installiere kann ich im GRUB
vga=791 angeben und mein Computer startet so wie er soll.

Bei meinem selbstkompilierten Kernel bekomme ich bei der Angabe von
vga=791 einen blackscreen. Kann mir jemand sagen, warum?

Grüssle, Tobias



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Re: Kernel frage: OSS / ALSA

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 15:57:37, Tobias Krais wrote:
 Liebe Liste,
 
 wenn ich meinen Kernel konfigurieren will finde ich meine Soundkarte in
 modconf unter kernel/sound/oss und auch unter kernel/sound/pci. Leider
 habe ich keine Ahnung welche ich wählen soll. Wenn ich unter ...oss
 wähle, dann funktioniert der Sound, wenn ich die zusätzlichen OSS Module
 noch aktiviere.

Dann benutze doch die.

 Wenn ich das alles abwähle, und nur meinen Sound unter sound/pci wähle
 funktioniert kein Sound. Ist der Soundtreiber unter sound/pci für ALSA?
 Wenn ja, was muss ich noch aktivieren, damit mein Sound funktioniert?

Für Alsa muss man noch zusätzlich alsa-base und eventuell auch
alsa-utils installieren. das Skript /etc/init.d/alsa das beim Booten
gestartet wird lädt dann die Treiber für die ausgewählte Soundkarte
(Soundkarte auswählen kannst du mittels alsaconf aus dem alsa-utils
Paket). Ansonsten, bei modconf noch snd soundcore laden, eventuell
auch snd-*-oss, damit auch Programme die nur per OSS Sound erzeugen
Töne hervorbringen.

Andreas
-- 
You will gain money by a fattening action.


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Re: Kernel compilieren: kein vga=791 ?!?

2004-12-12 Thread Andreas L.
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 16:12 schrieb Tobias Krais:
 Liebe Liste,

 wenn ich einen Standart Debian Kernel installiere kann ich im GRUB
 vga=791 angeben und mein Computer startet so wie er soll.

 Bei meinem selbstkompilierten Kernel bekomme ich bei der Angabe von
 vga=791 einen blackscreen. Kann mir jemand sagen, warum?

keine Framebuffer Unterstützung einkompiliert (vesafb o.ä.)

Andreas



Re: Kernel frage: OSS / ALSA

2004-12-12 Thread Tobias Krais
Hallo Andreas,

also wenn dich nicht auf der Liste gäbe...

  Wenn ich das alles abwähle, und nur meinen Sound unter sound/pci wähle
  funktioniert kein Sound. Ist der Soundtreiber unter sound/pci für ALSA?
  Wenn ja, was muss ich noch aktivieren, damit mein Sound funktioniert?
 
 Für Alsa muss man noch zusätzlich alsa-base und eventuell auch
 alsa-utils installieren. das Skript /etc/init.d/alsa das beim Booten
 gestartet wird lädt dann die Treiber für die ausgewählte Soundkarte
 (Soundkarte auswählen kannst du mittels alsaconf aus dem alsa-utils
 Paket). Ansonsten, bei modconf noch snd soundcore laden, eventuell
 auch snd-*-oss, damit auch Programme die nur per OSS Sound erzeugen
 Töne hervorbringen.

d.h., wenn ich einen Kernel backe, dann sollte ich auf jeden Fall auch
das ganze OSS zeugs mit rein nehmen um Kompatibilität zu gewährleisten?

Grüssle, Tobias


-- 
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Re: KOmische Schrift mit einigen X Programmen

2004-12-12 Thread Frank Dietrich
Hallo Ulrich,

Ulrich Pedri [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe ein kleines speziell entwickeltes Datenbankprogramm zur
 Verwaltung eines Weinkeller installiert (vom INternet geholt), und
 hab da überall in den Menüleisten des Programms eine sehr kantige
 Schrift, und wie ich so versucht hab raus zu finden  woher das kommt
 hab ich festgestellt dass auch andere Programme, die ich zugegeben
 selten nutze diese fast nicht lesbare Schrift in den Menüleisten und
 Knöpfen und sogar im Textfeld zeigen. z.b. im Xedit

Gibt das Programm Fehlermeldungen aus, wenn Du es von einer Konsole
aus startest?

Welche Warnungen (WW) bzw. Fehler (EE) gibt es evtl. in
/var/log/Xfree86.0.log?

Welche X-Window-Schriften hast Du denn auf Deinem System installiert?
  dpkg -l 'xfonts*' | sed -n '/^ii/p'

Welchen Windows-Manager verwendest Du?

Verwendest Du einen Font-Server?

Einfach mal von oben nach unter abarbeiten. Vielleicht fällt Dir dann
schon selbst auf, warum es nicht so geht wie Du es gern hättest.

Frank

  



Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1

2004-12-12 Thread Mario Scheel
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 16:05 schrieb Nikolaus Schulz:

 Andreas Pakulat wrote:
  Das Problem ist: Wie willst du in einer US-amerikanischen Umgebung
  Umlaute eingeben? Du kannst nicht garantieren dass immer alle Zeichen
  verfügbar sind, ausser ASCII - das gibts überall auf der Welt. Nicht
  alle Rechner sind nur Desktops, es gibt ausreichend Server.

 Nicht alle Rechner sind Server :-)

  Sicherlich ist es nicht zu schwierig die Eingabe nach der gesetzten
  Locale in UTF-16 umzuwandeln und dann von MD5 hashen zu lassen, die
  Frage ist nur: Wozu? Schliesslich machen äöüß das Passwort nicht
  sicherer als z.B. ;+#= oder ähnliches.

Wie soll ein Amerikanischer Hacker äöü überhaupt eingeben können, also ist die 
Verwendung solcher Zeichen erheblich sicherer. 

Ich finde es auch nicht sher schön, wenn ein Betriebssystem im 21 Jhd nichtmal 
die Lokal üblichen Zeichen in Passwörtern verwenden kann. Was ist mit den 
Russen, Chinesen, Bengalen ... ?

mfg
Mario
-- 
[EMAIL PROTECTED] ( Auch verschluesselt !! ) 
http://www.marioscheel.de ( Mit Public-Key )
ICQ# 223567831



Aufruf eines grafischen Webbrowser aus Mutt virtuelle Console

2004-12-12 Thread Nico Jochens
Moin Moin,

lustige Listis:-)
Ich benutzte Mutt in einer virtuellen Console. Nun rufe ich Links aus
E-Mail immer mit w3m auf.
Bei diesem werden aber natürlich nicht immer die Seiten richtig
angezeigt, manchmal auch gar nicht.
Jetzt hab ich mich gefragt ob man Mutt so konfigurieren kann das er,
wohlgemerkt von virtueller Console, einen grafischen Webbrowser starten
kann. Sprich, er müßte natürlich selbstständig auf den (bereits
laufenden) X-Server wechseln.
Geht das oder geht das vielleicht nur mit DirectFB (hab ich leider noch
nicht zum laufen gekriegt) oder geht das vielleicht gar nicht oder bei
OBI? :-)

Nico

-- 
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
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Re: Sarge-DVD will nicht

2004-12-12 Thread Christian Schmidt
Hallo Matthias,

Matthias Taube, 11.12.2004 (d.m.y):

 Ausserdem ist es ein Unterschied, ob schon config-Dateien vorhanden sind,
 die nur einen Update brauchen oder jungfräulich begonnen wird.

Klar. Allerdings ist dpkg so zuvorkommend und fragt ggf. nach, was es
bei schon vorhandenen Konfigurationsdateien machen soll.

 Wenn man den Installationsprozess in all seinen Schritten testen will,
 gehört für mich einfach das Formatieren der Platte dazu.

Das hat doch jetzt damit uebrhaupt nichts zu tun...

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Achtung, neuer Virus breitet sich aus: Knoppix.
-- Kester Habermann


signature.asc
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Re: Soundmodul im Kernel

2004-12-12 Thread Kilian Kluge
Abend zusammen,


On Sun, 12 Dec 2004 14:43:52 +0100, Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Kannst Du mit dem alten Kernel starten?

Ja! Ich benutze ihn gerade und alles rennt wie vorher auch schon...
 
  Alter Kernel gleiche config wie neuer Kernel?? (make oldconfig)
  debianisiert gebaut oder auf die nicht ganz debianlike methode selbst
  gebaut??
 
  Nein, die alte Config hatte gar kein Soundmodul und es waren viel zu
  viele Sachen drin, ich hab das alles von Hand gebaut...
 
  Geht von hand laden??
 
  Nein, das System kommt erst gar nicht hoch... Es bleibt mit der
  Fehlermeldung, das Modul können nicht geladen werden, stehen...
 
 Kannst Du uns mal /etc/modules nachliefern? Falls Du gar nicht mehr
 booten können solltest, könnte man u. a. hier wohl ein wenig was löschen
 zum besseren Fehlersuchen.

also, /etc/modules hat ganze 2 Einträge:
ide-cd und ide-detect

Das Soundmodul stand wie gesagt noch nie drin...

  Der Kernel heißt genauso wie das Verzeichnis... 2.6.9ki
 
 ki? Na ja, nur mal interessehalber - was ist das für einer?

Er heißt nich 2.6.9ki sondern 2.6.9kili, als Abkürzung für meinen
Vornamen (_Kili_an). Das hat an sich nix zu bedeuten (einfach im
Makefile reingetan), erleichtert aber erheblich den Durchblick.

  Falls das irgendwie untergegangen sein sollte: Ich hab den Kernel
  einmal schon erfolgreich gebootet, aber jetzt geht's nimmer...
 
 Hm, sehr merkwürdig. fsck schon mal probiert?

Läuft bei mir alle 30 Boots durch, lief auch danach schon nochmal sauber durch

MfG
Kilian



Re: Welche kerneloptionen für button ?

2004-12-12 Thread Michelle Konzack
Hallo Richard, 

Am 2004-12-12 14:08:36, schrieb Richard Mittendorfer:

 in /etc/acpi werden vom .deb acpid die scripts abgelegt, die bei  

OK, installiert...
Aber irgendwie deaktiviert das BIOS jedesmal ACPI.
Mußte jetzt mehrfach booten bis es funktionierte.
Nie mehr Elitegroup !!!
Beim AsusTek A7V600-X hats sofort funktioniert...

 ? also acpid funkt auf der console. mit den vom acpid gemeldeten events  
 kann man machen was man will. afaik gibt's noch ein paar beispiel- 
 scripts im /usr/share/doc/acpid/examples. die einfach entsprechend  
 modifizieren, unter /etc/acpi/events/ --- ../actions/ ablegen und  
 acpid restarten.

Habe ich schon gesehen, nur beim Druck auf Power bekomme ich ein

keyboard: unknown scancode e0 5e

und bei Sleep 

keyboard: unknown scancode e0 5f
 
 der acpid sollte beide knoepfe (power/sleep) anders loggen (-l im /etc/ 
 default/acpid). je nachdem, was der acpid meldet kannst du einen  
 entsprechenden eintrag im ../actions/script machen. ich denke, das  
 default.sh script ist da als ausgangspunkt recht brauchbar.

Das problem ist nur, wie sage ich dem acpid welcher knopf der
Power und welcher der Sleep ist ?

Ich habe auf zwei verschiedenen Tastaturen unterschiedliche Scancodes

Habe mittlerweilen die Kernel-Source durchgesehen um herauszufinden,
wie button weis, welcher Taste gedrückt wurde, aber ich werde nicht
schlau daraus...

 In /proc/acpi sind beide vorhanden, aber nicht der Wake Knopf
 
 auf meinem alten schleppinger hat er noch LID fuer den switch am  
 cover/display. meinst du mit wake einen eigenen (nicht erkannten)  
 knopf?

Also auf allen multimediatastaturen habe ich drei Knöpfe:

Power   Schaltet den Rechner aus
Sleep   Macht ein Suspend
WakeLäßt ihn aus dem Suspend aufwachen

/proc/acpi/button/power und /proc/acpi/button/sleep sind da.
Aber nicht /proc/acpi/button/wake weil er nicht in den acpi-
Sourcen definiert ist

Wie dem auch sei, ich muß dem Modul button irgendwie sagen, das
Power den scancode 0e 5e und Sleep eben e0 5f haben. - 
Zumindestens auf meinem KB-2925. Mein Cherry ist es ein anderer.

 sl ritch.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: woody erkennt 400 GB HDD nur als 128 GB

2004-12-12 Thread Michelle Konzack
Am 2004-12-11 00:58:39, schrieb Werner Scharinger:
 Hallo,

 Folgender Werdegang:
 Nach einem Mainboard-Tausch wird die Platte im BIOS richtig
 mit 400 GB erkannt. Als Modus im BIOS ist LBA eingestellt.
 debian erkannte aber bei der Plattenpartitionierung erst mal 
 nur 128 GB.

Da kanste nichts machen ausßer einen UDMA-133 Controller kaufen.

 Meine Frau (die wesentlich mehr von Linux versteht als ich :-), ist jetzt 

:-)

 schon mal so weit gekommen:
 - woody unterstützt wohl LBA48 nicht (sondern nur LBA32)

Quatsch
Habe kein peoblem vier HDD des gleichen typs auf meinem Webserver zu
betreiben. Nur solltest Du http://www.backports.org/ in Deine 
/etc/apt/sources.list eintragen und einen 2.4.27er Kernel Deinewr
Wahl installieren.

 - sie hat also von backports.org einen neueren Kernel 2.4.27

OK

   geholt, installiert und in der lilo.conf lba48 statt lba32 eingetragen.

Das brauchste nicht.

 - System bootet mit dem neuen Kernel, meckert aber beim
   booten an, das die Plattengröße nicht richtig erkannt werden

lba48 rausschmeißen, ist nämlich default.

   kann... - hier ist uns schon nicht ganz klar, wo unser
   Fehler liegt - wahrscheinlich Eintrag in der lilo.conf falsch!?
 - mit cfdisk wird dann nur noch sda (3Ware) erkannt, hda wird nicht 
   mehr angezeigt.

Klar

 Ich hab auch schon mein debian-Archiv durchforstet, da gab's
 zwar schon Postings zur 400er Hitachi z.B. von Becker/Konzack, aber 
 wohl nur in Verbindung mit einem RAID-Controller und ich will
 die 400 Gig aber direkt ansprechen...

Also wenns der Controller packt kein Problem, nur habe ich auch zwei
Athlon mainboards (~2 jahre alt) die kein UDMA-133/lba48 sprechen.

 Kann uns da jemand weiterhelfen?

Was für ein Mainboard ist es denn ?
Haste auch den Richtigen PCI-Chipsatz geladen ?

Mein AsusTek A7V600-X (mit BIOS 1006) läuft mit WOODY tierisch

 Dank und Gruß
 Werner

Greetings
Michelle

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Re: KOmische Schrift mit einigen X Programmen

2004-12-12 Thread Kilian Kluge
Hallo,


On Sun, 12 Dec 2004 16:33:08 +0100, Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich habe ein kleines speziell entwickeltes Datenbankprogramm zur
  Verwaltung eines Weinkeller installiert (vom INternet geholt), und
  hab da überall in den Menüleisten des Programms eine sehr kantige
  Schrift, und wie ich so versucht hab raus zu finden  woher das kommt
  hab ich festgestellt dass auch andere Programme, die ich zugegeben
  selten nutze diese fast nicht lesbare Schrift in den Menüleisten und
  Knöpfen und sogar im Textfeld zeigen. z.b. im Xedit

Hmm, ich würde einfach mal so sagen, dass das so ist... Die
Standard-Fonts von X wirken meistens ziemlich kantig und manchmal sind
sie auch kaum lesbar... Auch Tcl/Tk Programme haben dieses Aussehen...
eigtl. ist das normal glaub ich

MfG
Kilian



Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 16:33:58, Mario Scheel wrote:
 Am Sonntag, 12. Dezember 2004 16:05 schrieb Nikolaus Schulz:
  Andreas Pakulat wrote:
   Das Problem ist: Wie willst du in einer US-amerikanischen Umgebung
   Umlaute eingeben? Du kannst nicht garantieren dass immer alle Zeichen
   verfügbar sind, ausser ASCII - das gibts überall auf der Welt. Nicht
   alle Rechner sind nur Desktops, es gibt ausreichend Server.
 
  Nicht alle Rechner sind Server :-)
 
   Sicherlich ist es nicht zu schwierig die Eingabe nach der gesetzten
   Locale in UTF-16 umzuwandeln und dann von MD5 hashen zu lassen, die
   Frage ist nur: Wozu? Schliesslich machen äöüß das Passwort nicht
   sicherer als z.B. ;+#= oder ähnliches.
 
 Wie soll ein Amerikanischer Hacker äöü überhaupt eingeben können, also ist 
 die 
 Verwendung solcher Zeichen erheblich sicherer. 

LANG=de_DE bzw. de-latin1-nodeadkeys als keymap laden. 

 Ich finde es auch nicht sher schön, wenn ein Betriebssystem im 21 Jhd 
 nichtmal 
 die Lokal üblichen Zeichen in Passwörtern verwenden kann. Was ist mit den 
 Russen, Chinesen, Bengalen ... ?

Die schreiben ihren Programmcode ja auch irgendwie in ASCII...
Ausserdem haben wir ja nicht prinzipiell ein Problem mit Umlauten (ich
meine passwd und login), sondern damit, wenn man passwd in einer
anderen locale eingibt als login läuft. Man kann also sehr wohl
Umlaute benutzen, aber man sollte nicht ständig die Locale wechseln
(was übrigens nicht nur bei login/passwd zu Problemen führt, auch
eigene Textdateien müssen dann u.U. recoded werden)

Andreas

-- 
You have many friends and very few living enemies.


-- 
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Re: Aufruf eines grafischen Webbrowser aus Mutt virtuelle Console

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 16:47:30, Nico Jochens wrote:
 Jetzt hab ich mich gefragt ob man Mutt so konfigurieren kann das er,
 wohlgemerkt von virtueller Console, einen grafischen Webbrowser starten
 kann. Sprich, er müßte natürlich selbstständig auf den (bereits
 laufenden) X-Server wechseln.

Wieso kannst du nicht mutt in einem xterm aufrufen?

Ansonsten kann man zwar mit $browser --display $display ($display
erfährst du in einem xterm mittels export) einen grafischen Browser
starten, aber automatisch auf den XServer wechseln dürfte schwierig
werden. 

Andreas

-- 
Good night to spend with family, but avoid arguments with your mate's
new lover.


-- 
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Re: Welche kerneloptionen für button ?

2004-12-12 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-12-12 15:53:12 schrieb(en) Michelle Konzack:
Hallo Richard,
hi,
Aber irgendwie deaktiviert das BIOS jedesmal ACPI.
Mußte jetzt mehrfach booten bis es funktionierte.
..ist mir noch nicht untergekommen.
 ? also acpid funkt auf der console. mit den vom acpid gemeldeten
events
 kann man machen was man will. afaik gibt's noch ein paar beispiel-
 scripts im /usr/share/doc/acpid/examples. die einfach entsprechend
 modifizieren, unter /etc/acpi/events/ --- ../actions/ ablegen und
 acpid restarten.
Habe ich schon gesehen, nur beim Druck auf Power bekomme ich ein
keyboard: unknown scancode e0 5e
und bei Sleep
keyboard: unknown scancode e0 5f
wie ich sehe meins't die powermngmnt knoepfe am keyboard! :)
naja, da wirs't ein programm brauchen, das auf diese reagiert und dann  
den befehl ausfuehrt. das hat mit acpi nichts zu tun. hotkeys war da  
mal ein daemon, den ich auf einer logitech itouch tastatur verwendet  
hab. bei gnome ist afaik ein emtsprechendes tool dabei. das musst du  
nun noch dazu kriegen, entsprechend auf den keypress zu reagieren.

mit # echo 1 [oder was immer]  /proc/acpi/sleep oder 2.6
# echo mem  /sys/power/state legst du den rechner dann lahm.
 der acpid sollte beide knoepfe (power/sleep) anders loggen (-l im
damit sind die via acpi gemeldeten knoepfe an der vorderseite des pc's  
gemeint :)

Also auf allen multimediatastaturen habe ich drei Knöpfe:
Power   Schaltet den Rechner aus
Sleep   Macht ein Suspend
WakeLäßt ihn aus dem Suspend aufwachen
/proc/acpi/button/power und /proc/acpi/button/sleep sind da.
Aber nicht /proc/acpi/button/wake weil er nicht in den acpi-
Sourcen definiert ist
siehe oben.
Greetings
Michelle
sl ritch.



Re: cpio und datei2gb

2004-12-12 Thread Malte Buck
Hi,

 split scheint derzeit meine einzige möglichkeit zu sein. Es gar nicht
 erst zu brauchen, wäre mir trotzdem lieber.
Abhängig von der Art der Daten, kannst du auch den cpio Ouput durch bzip2 
jagen, um ein bisschen Platz zu sparen. Ist aber eine unschöne Lösung.

mfg
Malte



Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1

2004-12-12 Thread Andreas Kroschel
* Mario Scheel:

 Wie soll ein Amerikanischer Hacker  berhaupt eingeben knnen, also 
 ist
 die Verwendung solcher Zeichen erheblich sicherer. 

Indem der Zusammensteller des Wrterbuches fr einen gleichnamigen Angriff
ber den ascii-Tellerrand hinaus geschaut hat? Das geht auch ohne die
Tastatur dazu, ?

 Ich finde es auch nicht sher schn, wenn ein Betriebssystem im 21 Jhd
 nichtmal die Lokal blichen Zeichen in Passwrtern verwenden kann. Was ist
 mit den Russen, Chinesen, Bengalen ... ?

Aber man kann es doch. Nur kann man eben dabei die locale nicht wechseln.

Gre,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1

2004-12-12 Thread Mario Scheel
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 17:12 schrieb Andreas Pakulat:

  Wie soll ein Amerikanischer Hacker äöü überhaupt eingeben können, also
  ist die Verwendung solcher Zeichen erheblich sicherer.

 LANG=de_DE bzw. de-latin1-nodeadkeys als keymap laden.

Und wie gibt er dann ein ä ein? Nur so eine Frage, vielleicht verstehe ichdas 
ja nur nicht, dann bitte um Aufklärung.

  Ich finde es auch nicht sher schön, wenn ein Betriebssystem im 21 Jhd
  nichtmal die Lokal üblichen Zeichen in Passwörtern verwenden kann. Was
  ist mit den Russen, Chinesen, Bengalen ... ?

 Die schreiben ihren Programmcode ja auch irgendwie in ASCII...

Nicht unbedingt
besserwisserei

 Ausserdem haben wir ja nicht prinzipiell ein Problem mit Umlauten (ich
 meine passwd und login), sondern damit, wenn man passwd in einer
 anderen locale eingibt als login läuft. Man kann also sehr wohl
 Umlaute benutzen, aber man sollte nicht ständig die Locale wechseln
 (was übrigens nicht nur bei login/passwd zu Problemen führt, auch
 eigene Textdateien müssen dann u.U. recoded werden)

 Andreas

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Kernel 2.6.9 - Probleme mit APM

2004-12-12 Thread Christoph Löffler
Hallo,
HP Omnibook 4150b mit Pentium III 650
256 MB RAM, Partition für Suspend-to-disk mit lphdisk vor
Installation eingerichtet.
Debian SID mit Debian Standard Kernel 2.6.9-1-686
WM ist KDE: mit Klaptop konnte ich bisher den Computer in den
Ruhezustand versetzen, dabei wird apm -s ausgeführt.
Dabei wird dann das grüne Licht, das signalisiert, dass der Rechner 
an ist, orange. Wenn man nun den Einschaltknopf betätigt, dauert es 
nur sehr kurz bis der vorige Zustand wiederhergestellt ist.

Wenn man den Rechner nicht anschaltet, wird er nach einigen Stunden 
kurz aktiviert, um den Ruhezustand abzuspeichern. Der 
Einschaltvorgang dauert dann viel länger und es erscheint dabei auch 
der Bildschirm des Phoenix NoteBIOS mit dem Hinweis, das der nach 
Suspend-to-disk der Zustand wiederhergestellt wird.

Bis vor einiger Zeit hat das auch gut funktioniert, bis auf eine 
kurze Unterbrechung, in der auch irgendein Kernelbug (im Kernel 
2.6.8, glaube ich) denselben Fehler verursachte.

Bei der Speicherphase, die dann wohl den Ruhezustand erst richtig 
auf die Festplatte schreibt, bleibt der Rechner nun mit Kernel Panic 
hängen.

Ich habe die Fehlermeldung auch abgetippt (kam mir vor wie damals 
beim Hex Code in den C64 eingeben ;) und hier eingefügt:

-schnipp--
 [c01040ea] cpu_idle+0x3a/0x60
 [c03567f2] start_kernel+0x192/0x1d0
 [c03453b0] unknown_bootoption+0x0/0x180
Unable to handle kernel NULL pointer dereference at virtual address 

 printing eip:
c01194c6
*pde = 
Oops: 0002 [#1]
PREEMPT
Modules linked in: snd_mixer_oos ds lp binfmt_misc apm ipv6 
af_packet pci_hotplug intel_agp tsdev mousedev psmouse parport_pc 
parport pcspkr evdev prism54 firmware_class agpgart yenta_socket 
pcmcia_core uhci_hcd snd_es1968 snd_ac97_codec snd_pcm snd_timer 
snd_page_alloc gameport snd_mpu401_uart snd_rawmidi snd_seq_device 
snd ext2 dm_mod capability commoncap irtty_sir sir_dev irport 
ircomm_tty ircomm irda crc_ccitt maestro soundcore usbkbd 
usb_storage usbcore scsi_mod rtc ext3 jbd mbcache ide_generic piix 
ide_disk ide_core unix fbcon font vesafb cfbcopyarea cfbimgblt 
cfbfillrect
CPU:  0
EIP:  0060:[c01194c6] Not tainted VLI
EFLAGS: 00010082  (2.6.9-1-686)
EIP is at dequeue_task+0x16/050
eax:    ebx: c02d8aa0   ecx: 00c7   edx: c02d8a80
esi:    edi: c0354000   ebp: c0355e18   esp: c0355e10
ds: 007b   es: 007b   ss: 0068
Process swapper (pid: 0, threadinfo=c0354000 task=c02d8a80)
Stack: c02d8a80 c3e73094 c0355e2c c01197e7 c0.
   ...
   ...
Call Trace:
 [c01197e7] deactivate_task+0x27/0x40
 [c029beb4] schedule+0x104/0x500
 [d0be0b9a] check_suspend+0x9a/0xb0 [maestro]
 [c011a1a0] default_wake_function+0x0/0x20
 [c011a1a0] default_wake_function+0x0/0x20
 [d0bdb076] maestro_ac97_set+0x26/0x70 [maestro]
 [d0bdb271] ac97_write_mixer+0x101/0x320 [maestro]
 [c0119d4f] schedule_tick+0x1f/0x470
 [d0bdd419] ess_interrupt+0x99/0x140 [maestro]
 [c0108a64] handle_IRQ_event+0x34/0x70
 [c0106ef0] do_IRQ+0x8f/0x130
 [c0106b40] common_interrupt+0x18/0x20
 [c0104030] default_idle+0x0/0x40
 [c0104053] default_idle+0x23/0x40
 [c01040ea] cpu_idle+0x3a/0x60
 [c03567f2] start_kernel+0x192/0x1d0
 [c03563b0] unknown_bootoption+0x0/0x180
Code: ff 40 14 5d b8 20 37 38 c0 c3 8d 74 26 00 8d bc 27 00 00 00 00 
55 89 e5 83 ec 08 89 74 24 04 8b 55 08 8b 75 0c 89 1c 24 8d 5a 20 
ff 0e 8b 42 20 8b 4b 04 89 01 89 48 04 c7 43 04 00 02 20 00 8b
 0Kernel panic - not syncing: Fatal exception in interrupt
-schnapp---

Ich habe jetzt mal den 2.6.8-1-686 wieder installiert, mit dem es 
dieses Problem nicht gab und werde mal die configs vergleichen. 
Evtl. bau ich mir dann einen angepassten 2.6.9 und teste mal, ob das 
Problem immer noch auftaucht.

Grüße
Chris
--
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Re: Re: odbc-zugriff auf mysql mit openoffice

2004-12-12 Thread Helmut Seidel
hallo zusammen,
die besten probleme sind die, die man selber beseitigt:
der fehler liegt offensichtlich in der defaultmäßig installierten 
MySQL-Version. folgende lösung funktioniert bei mir:

1) alle mysql-pakete deinstallieren (mysql-common, mysql-client, 
mysql-server, libmysqclclient10, libmysqlclient12, libdbd-mysql, 
unixodbc, libmyodbc.
2) die entsprechenden dateien aus dem unstable-branch runterladen - 
achtung! mysql-common 4.1_4.1.7-4! mit entsprechenden server- und 
client-paketen sowie libmysqlclient14
3) pakete in der folgenden reihenfolge installieren (dpkg -i): 
mysql-common, libmysqlclient10 - 14, libdbd-mysql, mysql-client, 
mysql-server, unixodbc, myodbc
4) hey presto!

gruß helmut
--
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Re: usb-floppy Laufwerk

2004-12-12 Thread Dominik Regli
Hallo

 Ich kann Dir jetzt nicht sagen wie es heist, aber in Paris habe
 ich ein komplettes System mit USB (Maus, Tastatur, CD, Floppy,...)
 und die Floppy ist definitiv nicht auf einem /dev/sdX
 
 Da bin ich sicher, weil ich nämlich auch ne Woche herumgeflucht habe.
Bei mir ist das Floppy /dev/sdb. Da bin ich mir auch sicher, weil ich es
gerade gemountet habe.


 Aber schon mal die Module ide-scsi und ide-floppy geladen.
ide-scsi und ide-floppy habe ich nicht geladen. Ich glaube, da braucht
man eher Sachen wie usb_starge usw. Es ist ja ein USB-Diskettenlaufwerk.

Schau mal auf http://vic.gedris.org/linux-UsbMassStorage/

Gruss Dominik


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Re: pivot_root: No such file or directory | /sbin/init:426: cannot open dev/console: No such file

2004-12-12 Thread Andreas Janssen
Hallo

Tobias Krais ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich bin hier gerade am fleißigen kernel backen und jetzt hänge ich an
 einem Fehler, an dem ich nicht weiterkomme. Beim booten kommt zuletzt
 folgende Fehlermeldung:
 
 pivot_root: No such file or directory
 /sbin/init:426: cannot open dev/console: No such file
 
 Also, /dev/console existiert und andere Kernel können booten. Durch
 Google habe ich erfahren, dass er dann wohl nicht auf die Partition
 kommt. Stimmt das? Kann mir jemand helfen?

Sieht so aus, als ob Du Deinen selbst übersetzten Kernel mit einer
initrd verwendest. Brauchst Du das? Ich würde die Treiber, die Du
brauchst, um auf die Root-Partition zuzugreifen, in den Kernel packen,
anstatt es als Module zu übersetzen.

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
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Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-12 Thread Michelle Konzack
Am 2004-12-12 14:46:40, schrieb Nico Jochens:
 On Sat, Dec 11, 2004 at 08:18:51PM +0100, Philipp Meier wrote:

  tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/  /dev/null 21
  
  Sorum klappts.
 
 So is dat. Vielen Dank an alle, die Nerverei hat ein Ende.

Mal ne Frage:   Warum machste das so kompliziert ?

Ein
tar --directory ~/Mail -cvf /daten/mailsicherung.tar .

ist wesentlich besser...
 
 Nico

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Kernel frage: OSS / ALSA

2004-12-12 Thread Sven Hartge
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Andreas,

 Wenn ich das alles abwähle, und nur meinen Sound unter sound/pci
 wähle funktioniert kein Sound. Ist der Soundtreiber unter sound/pci
 für ALSA?  Wenn ja, was muss ich noch aktivieren, damit mein Sound
 funktioniert?
 
 Für Alsa muss man noch zusätzlich alsa-base und eventuell auch
 alsa-utils installieren. das Skript /etc/init.d/alsa das beim Booten
 gestartet wird lädt dann die Treiber für die ausgewählte Soundkarte
 (Soundkarte auswählen kannst du mittels alsaconf aus dem alsa-utils
 Paket). Ansonsten, bei modconf noch snd soundcore laden, eventuell
 auch snd-*-oss, damit auch Programme die nur per OSS Sound erzeugen
 Töne hervorbringen.

 d.h., wenn ich einen Kernel backe, dann sollte ich auf jeden Fall auch
 das ganze OSS zeugs mit rein nehmen um Kompatibilität zu
 gewährleisten?

Nein. Nur den Alsa-OSS-Kompatibilitäts-Layer aktivieren.

S°

-- 
BOFH excuse #245:

The Borg tried to assimilate your system. Resistance is futile.


-- 
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pivot_root: No such file or directory | /sbin/init:426: cannot open dev/console: No such file

2004-12-12 Thread Tobias Krais
Liebe Liste,

ich bin hier gerade am fleißigen kernel backen und jetzt hänge ich an
einem Fehler, an dem ich nicht weiterkomme. Beim booten kommt zuletzt
folgende Fehlermeldung:

pivot_root: No such file or directory
/sbin/init:426: cannot open dev/console: No such file

Also, /dev/console existiert und andere Kernel können booten. Durch
Google habe ich erfahren, dass er dann wohl nicht auf die Partition
kommt. Stimmt das? Kann mir jemand helfen?

Grüssle, Tobias


-- 
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Kmail und Open PGP

2004-12-12 Thread Christian Borchmann
Hallo Leute,

ich bastel gerade an der entschlüsselung wie hier beschrieben:

http://kmail.kde.org/kmail-pgpmime-howto.html

bin auch swwoeit, das der test funktioniert:

Of course, 0xDEADBEAF must be replaced with your own key ID. While running 
this command the agent should open a graphical password dialog two times. 
First for signing (gpg -ase) and then for decryption (| gpg).

was ich nicht hinbekomme, ist den gpg-agenten mit kde zu starten und wenn ich 
ihn von hand gestartet habe eine mail zu entschlüsseln. dann kommt immer 
schön in blau:

Verschlüsselte Nachricht (keine Entschlüsselung möglich)
Grund: Das Krypto-Modul openpgp konnte die Daten nicht entschlüsseln.
Fehler: Falsche Passphrase

was hab ich übersehen? hat jemand sein system so am laufen? gibt es 
alternativen?

danke

mit freundlichen Grüßen

Christian SPITFIRE Borchmann



pgp6MOSsXvrv7.pgp
Description: PGP signature


Re: DNS-Auflösung funktioniert nicht

2004-12-12 Thread Christian Borchmann
hmmm,

in der konsole geht der test usw. wenn ich kpgp von hand starte erzählt er 
immer was von der agent läuft nicht und ich soll ihn reparieren

-- 

mit freundlichen Grüßen

Christian SPITFIRE Borchmann



pgpqIHscd0fXG.pgp
Description: PGP signature


Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 17:47:30, Mario Scheel wrote:
 Am Sonntag, 12. Dezember 2004 17:12 schrieb Andreas Pakulat:
 
   Wie soll ein Amerikanischer Hacker äöü überhaupt eingeben können, also
   ist die Verwendung solcher Zeichen erheblich sicherer.
 
  LANG=de_DE bzw. de-latin1-nodeadkeys als keymap laden.
 
 Und wie gibt er dann ein ä ein? Nur so eine Frage, vielleicht verstehe ichdas 
 ja nur nicht, dann bitte um Aufklärung.

Indem er auf einem amerikanischen Keyboard mit dt. eingestelltem
Tastaturlayout  drückt (das ist die 2. Taste neben dem L). Das ist ja
total egal was für ein Keyboard da steht, Hauptsache das richtige
Keyboardlayout ist eingestellt (und genau das macht man mit xkb bzw.
der keymap).

  Die schreiben ihren Programmcode ja auch irgendwie in ASCII...
 
 Nicht unbedingt
 besserwisserei

?? Also ich hab noch kein C/Python/Java oder ähnliches Programm in
Russisch gesehen.. Aber wenn die sich ne Sprache ausdenken die das
unterstützt ist das natürlich möglich.

Andreas

-- 
You have the capacity to learn from mistakes.  You'll learn a lot today.


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Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-12 Thread Nico Jochens
On Sun, Dec 12, 2004 at 05:10:28PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-12-12 14:46:40, schrieb Nico Jochens:
  On Sat, Dec 11, 2004 at 08:18:51PM +0100, Philipp Meier wrote:
 
   tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/  /dev/null 21
   
   Sorum klappts.
  
  So is dat. Vielen Dank an alle, die Nerverei hat ein Ende.
 
 Mal ne Frage:   Warum machste das so kompliziert ?
 
 Ein
 tar --directory ~/Mail -cvf /daten/mailsicherung.tar .
 
 ist wesentlich besser...

Ehrlich gesagt konnte ich mir unter der Option bis jetzt nichts
vorstellen.
Ich kanns auch immer noch nicht, denn die Meldung die ich bei Ausführung
deines Kommandos bekomme lautet:
tar: Anlegen eines leeren Archivs wird feige verweigert
IMHO eine sehr lustige Fehlermeldung...bringt mich aber auch nicht
weiter.

freundliches Winken aus Hamburg,

Nico

-- 
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
   ---°°--- |  mailto: [EMAIL PROTECTED]
  Nico Jochens - MCSE und CNA   |  Registered Linux User #313928
   Hamburg, Germany |  PGP-Signature: kommt noch



Nochmal FritzCard und ISDN

2004-12-12 Thread Frank Gronenberg
Hallo Liste!

Nachdem ich beim letzten Mal meine Problematik vielleicht nicht genau
genug dargestellt habe, hier ein neuer Versuch:

Mein erster Schritt nach der Installation von Sarge neben W2K war es,
einen funktionierenden Internetzugang unter Linux einzurichten, weil
das vorstellbarerweise die weitere Einrichtung _etwas_ komfortabler
macht, als jedes einzelne Mal bei einem neuen Problem/Fragestellung
wieder Windows booten zu müssen...

Genau zu diesem Zwecke habe ich mir vor der Bestellung von Debian auf
DVD erstmal eine gebrauchte ISDN-Karte (Fritz!Card PCI) gekauft, da
mit meiner Telefonanlage (Eumex 504PC USB) unter Linux scheinbar
überhaupt nichts anzufangen ist, da die Telekom die Spezifikationen
und Protokolle für die Anlage nicht rausrücken will.

Ehrlicherweise muß ich sagen, daß ich vielleicht etwas voreilig und
unkoordiniert an die Lösung meines Problemes herangegangen bin, was
eine sinnvolle chronologische Rekonstruktion meiner einzelnen
Schritte im Nachhinein nicht mehr zuläßt...

Zumindest scheint HiSax aber nach folgendem Auschnitt aus
/var/log/messages meine ISDN-Karte richtig zu erkennen:
-schnipp-
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: ISDN subsystem Rev: 
1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1 loaded
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: isapnp: Scanning for PnP cards...
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: isapnp: No Plug  Play device found
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: Linux Driver for passive ISDN cards
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: Version 3.5 (module)
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: Layer1 Revision 1.1.4.1
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: Layer2 Revision 1.1.4.1
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: TeiMgr Revision 1.1.4.1
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: Layer3 Revision 1.1.4.1
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: LinkLayer Revision 1.1.4.1
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: Approval certification failed because 
of
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: unauthorized source code changes
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: hisax_isac: ISAC-S/ISAC-SX ISDN driver v0.1.0
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: hisax_fcpcipnp: Fritz!Card PCI/PCIv2/PnP ISDN 
driver v0.0.1
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: Card 1 Protocol EDSS1 Id=fcpcipnp0 (0)
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: DSS1 Rev. 1.1.4.1
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: 2 channels added
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: MAX_WAITING_CALLS added
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: hisax_fcpcipnp: found adapter Fritz!Card PCI 
at 01:07.0
Nov 27 15:01:00 localhost kernel: spurious 8259A interrupt: IRQ7. 
-schnapp-
Oder täusche ich mich bereits in diesem Punkt?

Auf jeden Fall führen meine Versuche, /etc/isdn/device.ippp0 selber
anzupassen oder das Debian-eigene ISDN-Konfigurationstool zu benutzen
immer wieder zur selben Ausgabe in /var/log/messages:
-schnipp-
Nov 27 15:02:27 localhost kernel: ippp0: dialing 1 010700192070...
Nov 27 15:02:36 localhost kernel: isdn_net: local hangup ippp0
Nov 27 15:02:36 localhost kernel: ippp0: Chargesum is 0
-schnapp-
Wobei die gewählte Nummer die Einwahlnummer von Arcor sein soll,
mittlerweile aber ohne irgendeinen Effekt durch die garantiert
funktionierende, neuere ersetzt worden ist. (Mit nachfolgendem
/etc/init.d/isdnutils restart)

Was mich dazu bringt: Wie ist das denn nun eigentlich mit diesen
verdammten ISDN-Nullen vor den Rufnummern? Ich weiß zumindest, daß ich
beim normalen Telefonieren _keine_ Null vorwählen muß, was mich dazu
bringt, anzunehmen, daß meine Änderungen in /etc/isdn/device.ippp0
ganz sinnvoll waren:
-schnipp-
[...]
LOCALIP=192.25.206.10   # XXX_
REMOTEIP=10.0.0.2   # XXX_
[...]
LOCALMSN='926225'   # XXX_
REMOTEMSN='010700192070'  # XXX_
-schnapp-
Wobei ich die LOCALIP und REMOTEIP mal bei den in den Kommentaren
empfohlenen Standardeinstellungen belassen habe, auch weil mein PC
nicht Teil eines LANs oder WANs ist.

REMOTEMSN ist wie gesagt die Einwahlnummer des ISP, verschiedenste
Variationen führen zu keiner Änderung der Fehlermeldung.
LOCALMSN habe ich auch schon mehrfach variiert, mal mit Vorwahl, mal
ohne, mal mit Null davor, mal ohne... auch nichts. Auch meine
Vermutung, daß ich die LOCALMSN einfach weglassen kann, wie es bis
dato unter Windoof immer funktioniert hat, hat sich nicht bestätigt.

pap-secrets und chap-secrets sind auch richtig konfiguriert, soweit
ich es beurteilen kann...

Ich hoffe also, daß sich irgendjemand aus meinen Beschreibungen einen
Reim machen kann und vielleicht die eine oder andere Anregung parat
hat...

mfg,
 Frank

P.S. Ja, ich ich würde auch lieber einfach eine DSL-Flatrate benutzen,
 geographische Lage und schmaler Geldbeutel verbieten das im
 Augenblick aber.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Aufruf eines grafischen Webbrowser aus Mutt virtuelle Console

2004-12-12 Thread Nico Jochens
On Sun, Dec 12, 2004 at 05:19:05PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 On 12.Dec 2004 - 16:47:30, Nico Jochens wrote:
  Jetzt hab ich mich gefragt ob man Mutt so konfigurieren kann das er,
  wohlgemerkt von virtueller Console, einen grafischen Webbrowser starten
  kann. Sprich, er müßte natürlich selbstständig auf den (bereits
  laufenden) X-Server wechseln.
 
 Wieso kannst du nicht mutt in einem xterm aufrufen?

Ich KANN schon. Ich WILL aber nicht. So, basta, aus;-)

 Ansonsten kann man zwar mit $browser --display $display ($display
 erfährst du in einem xterm mittels export) einen grafischen Browser
 starten, aber automatisch auf den XServer wechseln dürfte schwierig
 werden. 

Tja, das war aber genau die Frage...

freundliches Winken aus Hamburg,

Nico

-- 
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
   ---°°--- |  mailto: [EMAIL PROTECTED]
  Nico Jochens - MCSE und CNA   |  Registered Linux User #313928
   Hamburg, Germany |  PGP-Signature: kommt noch



AW: DNS-Auflösung funktioniert nicht

2004-12-12 Thread keineWerbung
- Inhalt von /etc/host.conf und /etc/resolv.conf nicht verheimlichen

host.conf
order hosts,bind
multi on

resover.conf
search domain.local\000
nameserver 217.237.150.255

Beide Dateien sind, soweit ich das Beurteilen kann, ok.

Gruß
Jens



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Andreas Kretschmer,,, [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag
von Andreas Kretschmer
Gesendet: Sonntag, 12. Dezember 2004 18:33
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: DNS-Auflösung funktioniert nicht

am  Sun, dem 12.12.2004, um 18:13:08 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED]
folgendes:
 Mein Debian 3.0-System will einfach keine Namen auflösen.
 Was könnte ich tun?

- Deinen Namen ins From: packen
- Inhalt von /etc/host.conf und /etc/resolv.conf nicht verheimlichen


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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(engl)



Re: AW: DNS-Auflösung funktioniert nicht

2004-12-12 Thread Werner Mahr
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 19:03 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 - Inhalt von /etc/host.conf und /etc/resolv.conf nicht verheimlichen

 Beide Dateien sind, soweit ich das Beurteilen kann, ok.

Dein Quoting, dein Quotingstil und dein Name allerdings nicht.

Falls du es nicht mitbekommen hast, sehr viele auf dieser Liste quoten mit  
als Quotingzeichen, nicht mit -.

Falls du es auch nicht mitbekommen hast, wollen mindestens genausoviele kein 
ToFu lesen müssen.

And falls dir der Hinweis von Andreas entgangen sein sollte, wollen hier auch 
mindestens genausoviele Realnamen lesen, und nicht das was du ablieferst.
-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpzLHdxxojC9.pgp
Description: signature


cd brennen unter kernel 2.6

2004-12-12 Thread Gerhard Reuteler
Nach stundenlangem Suchen und erfolglosen Probieren, ich sollte dringend 
eine Daten-CD mit fotos brennen, frage ich hier. Meine Einstellungen sind:
$ lsmod
.
sr_mod 15172  0
scsi_mod   69952  2 sd_mod,sr_mod
cdrom  37472  2 ide_cd,sr_mod
isofs  30712  0

in /boot/grub/menu.lst:
hdc=ide-cd
$dmesg
...
hdc: SONY CD-RW CRX800E, ATAPI CD/DVD-ROM drive
ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
.
hdc: ATAPI 24X DVD-ROM CD-R/RW drive, 8192kB Cache, DMA
Uniform CD-ROM driver Revision: 3.20
attempt to access beyond end of device
hdc: rw=0, want=68, limit=4
isofs_fill_super: bread failed, dev=hdc, iso_blknum=16, block=16
attempt to access beyond end of device
hdc: rw=0, want=68, limit=4
isofs_fill_super: bread failed, dev=hdc, iso_blknum=16, block=16
Da scheint etwas faul zu sein, aber was genau?
$ cat /etc/fstab

/dev/hdc/cdrom  iso9660,auto,users   0   0
Gerhard
--
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Re: DNS-Auflsung funktioniert nicht

2004-12-12 Thread Robert Michel
Salve keineWerbung!

[EMAIL PROTECTED] schrieb am Sonntag, den 12. Dezember 2004 um 18:13h:

 Hallo!
 
 Ich habe folgendes Problem, bei welchem ich nicht weiterkomme:
 Mein Debian 3.0-System will einfach keine Namen auflösen.
 Das Gateway lässt sich ebenso einwandfrei anpingen wie der interne sowohl
 als auch der externe DNS-Server der Telekom.

Ping liegt doch auf einem anderne Port als DNS. Ist Deine FW etwas zu 
paranoid eingestellt?
/etc/init.d/iptable
--
# Input
# DNS
nameserver= a.b.c.d # a.b.c.d = ip des DNS Deines Providers
iptables -A INPUT -p udp -s $nameserver --sport 53 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -p tcp -s $nameserver --sport 53 -j ACCEPT

# Output
# DNS
iptables -A OUTPUT -p udp --sport 1024: --dport 53 -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -p tcp --sport 1024: --dport 53 -j ACCEPT
--

Wenn der port 53 nicht frei ist kannst Du den DNS pingen, aber keinen DNS
Auflösung betreiben.


 In die resolv.conf habe ich schon beide Server in allen Variationen
 eingetragen. Das juckt das System allerdings gar nicht.
 Dig sagt immer, no servers could be riched.
 
 Was könnte ich tun?

s.o.

Gruss
rob

PS: Was macht man wenn man zwei DNS nutzen kann kann man der Variablen
nameserver zwei IPs zuordnen? Womit getrennt,  Kommar?



zusätzlichen Treiber automatisch beim booten laden

2004-12-12 Thread Tobias Krais

Liebe Liste,

ich habe einen eigenen Treiber komiliert und wenn ich dann
insmod .../rt.2500.ko mache und dann ifconfig ra0 192.168.1.5 up
funktioniert das auch.

Jetzt hätte ich gerne, dass der Treiber automatisch beim booten geladen
wird (also das insmod ...). Leider hab ich keine Ahnung wie man das
macht. Wißt ihr das?

Grüssle, Tobias


-- 
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Re: $PATH dauerhaft ndern

2004-12-12 Thread Frank Terbeck
Roland Schmid [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich will die Umgebungsvariable $PATH ergänzen um einen weiteren Pfad.
 PATH=$PATH:/mein/neuer/Pfad
 
 Aber wie kann ich das dauerhaft ändern?

man 1 bash

/etc/profile
$HOME/.bash_profile
$HOME/.bashrc

Gruss, Frank



-- 
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Re: $PATH dauerhaft ändern

2004-12-12 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-12-12 19:51:16 schrieb(en) Roland Schmid:
Hallo,
ich will die Umgebungsvariable $PATH ergänzen um einen weiteren Pfad.
PATH=$PATH:/mein/neuer/Pfad
Aber wie kann ich das dauerhaft ändern?
setze die variable z.b. in deiner ~/.bashrc
PATH=/was/immer
export PATH
die .bashrc wird gelesen, wenn du dich in das system einloggst.
global laesst sich das u.a. in der /etc/profile machen.
Gruss Roland
sl ritch.



Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1

2004-12-12 Thread Mario Scheel
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 18:49 schrieb Andreas Pakulat:

  Und wie gibt er dann ein ä ein? Nur so eine Frage, vielleicht verstehe
  ichdas ja nur nicht, dann bitte um Aufklärung.

 Indem er auf einem amerikanischen Keyboard mit dt. eingestelltem
 Tastaturlayout  drückt (das ist die 2. Taste neben dem L). Das ist ja
 total egal was für ein Keyboard da steht, Hauptsache das richtige
 Keyboardlayout ist eingestellt (und genau das macht man mit xkb bzw.
 der keymap).

Peinlich, Peinlich, ich glaube ich werde alt.

   Die schreiben ihren Programmcode ja auch irgendwie in ASCII...
 
  Nicht unbedingt
  besserwisserei

Shit, ich habe irgendwelche Tasten gedrückt und auf einmal war die Mail weg, 
ich muss irgendeine blöde Tastenkombination getroffen. naja dann werde ich 
mal meine Mail vervollständigen.

 ?? Also ich hab noch kein C/Python/Java oder ähnliches Programm in
 Russisch gesehen.. Aber wenn die sich ne Sprache ausdenken die das
 unterstützt ist das natürlich möglich.

Java und C# sind beides Sprachen die den vollen Unicode 2.0 unterstützen, d.h. 
sämtliche frei wählbaren Bezeichner können in der Landesüblichen Sprachen und 
entsprechenden Glyphen erstellt werden.

Also ich bleibe dabei, das es Debian gut zu Gesicht stehen würde wenn man nun 
auch die Landesüblichen Zeichen bei der Passwortwahl verwenden könnte. Ich 
meine in Deutschland und unter Interessierten Menschen dürfte das keine 
Problem sein, aber bei einer ganznormalen Koreanischen Sekretärin oder 
Schüler dürfte es schwer zu vermitteln sein warum man nicht die eigenen 
Zeichen verwenden darf.

mfg
Mario


-- 
[EMAIL PROTECTED] ( Auch verschluesselt !! ) 
http://www.marioscheel.de ( Mit Public-Key )
ICQ# 223567831



Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-12 Thread Ulrich Frst
Nico Jochens [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 On Sun, Dec 12, 2004 at 05:10:28PM +0100, Michelle Konzack wrote:
  Ein
  tar --directory ~/Mail -cvf /daten/mailsicherung.tar .
---

  
  ist wesentlich besser...
 
 Ehrlich gesagt konnte ich mir unter der Option bis jetzt nichts
 vorstellen.
 Ich kanns auch immer noch nicht, denn die Meldung die ich bei
 Ausführung deines Kommandos bekomme lautet:
 tar: Anlegen eines leeren Archivs wird feige verweigert
 IMHO eine sehr lustige Fehlermeldung...bringt mich aber auch nicht
 weiter.

Die Meldung kommt bei mir nur wenn Du den Punkt weglässt.
Was der Punkt bewirkt konnte ich aber der man bzw. info-page auf die
Schnelle auch nicht entlocken.

Ulrich



Re: cd brennen unter kernel 2.6

2004-12-12 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-12-12 18:58:29 schrieb(en) Gerhard Reuteler:
$ lsmod
.
sr_mod 15172  0
scsi_mod   69952  2 sd_mod,sr_mod
cdrom  37472  2 ide_cd,sr_mod
isofs  30712  0
in /boot/grub/menu.lst:
hdc=ide-cd
ja, brennen geht im 2.6 ohne den umweg ueber die scsi-emulation:
cdrecord -dev=ATA:x,x,x
$ cat /etc/fstab

/dev/hdc/cdrom  iso9660,auto,users   0
0
sollte wohl eher so aussehen:
/dev/hdc/cdrom  iso9660 noauto,users0   0
bzw. mit link von /dev/cdrom --- /dev/hdc
/dev/cdrom  /cdrom  iso9660 noauto,users0   0
lese $ man fstab bzw. $ man mount.
Gerhard
sl ritch.


AW: DNS-Auflösung funktioniert nicht

2004-12-12 Thread keineWerbung
Hallo Rob,

ibtables habe ich gar nicht konfiguriert.
Da die Auflösung aber schon mal funktioniert hat, kann ich mir nicht
vorstellen, dass der Fehler in diesem Bereich zu finden sein könnte.
Gibt es so was wie telnet server.com:25 auch für den 53?

Gruß
Jens

P.S. Wenn mir jemand erklärt ob und wie ich im Outlook 2003 bei bestimmten
Mails das From ändern kann ohne jedes Mal die Konfiguration des ganzen
Kontos zu ändern, so würde ich mich freuen.
Dauerhaft möchte ich meinen Namen da nicht eintragen weil da Konto auch für
andere Zwecke benutzt wird.

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Robert Michel [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Sonntag, 12. Dezember 2004 19:17
An: [EMAIL PROTECTED]
Cc: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: DNS-Auflösung funktioniert nicht

Salve keineWerbung!

[EMAIL PROTECTED] schrieb am Sonntag, den 12. Dezember 2004 um 18:13h:

 Hallo!
 
 Ich habe folgendes Problem, bei welchem ich nicht weiterkomme:
 Mein Debian 3.0-System will einfach keine Namen auflösen.
 Das Gateway lässt sich ebenso einwandfrei anpingen wie der interne sowohl
 als auch der externe DNS-Server der Telekom.

Ping liegt doch auf einem anderne Port als DNS. Ist Deine FW etwas zu 
paranoid eingestellt?
/etc/init.d/iptable
--
# Input
# DNS
nameserver= a.b.c.d # a.b.c.d = ip des DNS Deines Providers
iptables -A INPUT -p udp -s $nameserver --sport 53 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -p tcp -s $nameserver --sport 53 -j ACCEPT

# Output
# DNS
iptables -A OUTPUT -p udp --sport 1024: --dport 53 -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -p tcp --sport 1024: --dport 53 -j ACCEPT
--

Wenn der port 53 nicht frei ist kannst Du den DNS pingen, aber keinen DNS
Auflösung betreiben.


 In die resolv.conf habe ich schon beide Server in allen Variationen
 eingetragen. Das juckt das System allerdings gar nicht.
 Dig sagt immer, no servers could be riched.
 
 Was könnte ich tun?

s.o.

Gruss
rob

PS: Was macht man wenn man zwei DNS nutzen kann kann man der Variablen
nameserver zwei IPs zuordnen? Womit getrennt,  Kommar?



Re: pivot_root: No such file or directory | /sbin/init:426: cannot open dev/console: No such file

2004-12-12 Thread Andreas Janssen
Hallo

Tobias Krais ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Im Kernel backen bin ich erst Anfänger und ich mache alles nach
 Anleitung. Aber du meinst, ich brauche die initrd nicht? WEnn ich also
 alle Treiber direkt im Kernel habe (also nicht mit M sondern mit *
 gekennzeichnet), dann kann ich auf die initrd verzichten?!?

Du brauchst nicht alle Treiber im Kernel, sondern genau die, die für das
Root-FS benötigt werden. Bei mir ist das Unterstützung für
IDE-Festplatten, meinen IDE-Chipsatz und ext3, das Dateisystem auf der
Rootpartition. Wenn der Kernel darauf zugreifen kann ist es möglich,
weitere Treiber als Module nachzuladen.

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
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Re: Soundmodul im Kernel

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 17:06:28, Kilian Kluge wrote:
 Abend!
  Kannste nächstes Mal das ToFu lassen (Text oben Full Quote unte, wegen
  der dt. Leserichtung).
 
 Sorry, ich hab einfach nur schnell geantwortet...

Es sei dir (ausnahmsweise) verziehen ;-)

  make-kpkg --revision=wasduwillst --config=menuconfig --append-to-version=ki 
  -rfakeroot kernel_image
...
  Dann das Debian-Paket installieren und neu booten.
 
 Was hat das für einen Vorteil? Nicht das ich den anzweifle, aber mich
 intressierts halt... Kernel deinstallieren kann ich auch händisch
 machen...

Nicht nur das du alles sauber deinstallieren kannst, du brauchst dir
nur das 1 Kommando merken, er säubert den Kerneltree wieder. Du kannst
ohne Makefile-Gehample deine Kernelversion individualisieren.
Make-kpkg kann externe Module sowie patches automatisch miteinbauen
(über entsprechende Optionen bzw. andere Target). Aber der (für mich
faules Aas jedenfalls) wichtigste Grund: Das Kernel-image-paket updated 
vollautomatisch $Bootloader-Konfig und führt den lilo bei Bedarf aus.

  3. Wenn dir der wieder abschmiert: memtest86, eventuell hat der
  Speicher nen Fehler. Ich hatte das mal, dass man Programme kompilieren
  konnte, diese aber segfaulteten, Speicher war i.A.
 
 Hmm, also Speicherfehler schließ ich mal aus... Es läuft ja alles wunderbar...

Also ganz ausschliessen kannst du das nicht, aber vielleicht ists auch
nur die Soundkarte die das triggert...

Andreas

-- 
You will triumph over your enemy.


-- 
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Re: $PATH dauerhaft ändern

2004-12-12 Thread Markus Heller
Hi Roland,

 ich will die Umgebungsvariable $PATH ergänzen um einen weiteren Pfad.
 PATH=$PATH:/mein/neuer/Pfad

dann mußt Du diese Änderung in der Konfigurationsdatei derjenigen Shell 
eintragen, die Du nachher benutzen willst. (also, was für ne Shell für Dich 
als User in der /etc/passwd steht). Also entweder in 

/etc/bashrc (BASH) oder
/etc/cshrc (CSH) oder 
/etc/zshrc

oder in Deinem Homeverzeichnis in der entsprechenden Datei, die aber 
vermutlich einen Punkt davor hat, und für ein normales ls unsichtbar ist. 
Also schau dort mal nach mit ls -al. 

$HOME/.bashrc
$HOME/.cshrc
$HOME/.zshrc

oder in den entsprechenden Dateien mit -local, also

$HOME/.bashrc-local
$HOME/.cshrc-local
$HOME/.zshrc-local

Aber bitte beachte, daß die Shells eine unterschiedliche Syntax haben: 

BASH: export PATH=$PATH:/mein/neuer/Pfad
CSH: setenv PATH $PATH:/mein/neuer/Pfad
usw. 

aber schau da am besten mal in der jeweiligen Manpage nach (übliches RTFM ;-). 

Viele Grüße
Markus



Re: x-server unter sarge installieren

2004-12-12 Thread Michelle Konzack
Am 2004-12-11 20:07:46, schrieb Christian Christmann:
 Hallo,
 
 ich habe meinen x-server unter Sarge abgeschossen. 
 Welche Pakete muß ich neu installieren, um einen lauffähigen
 x-server zu erhalten?

apt-get install x-window-system

 Danke
 
 Gruß
 Christian

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Disk mounten

2004-12-12 Thread luigi
Hallo,
habe bereits recht lange herumgesucht, aber kein Antwort gefunden.
Hier mein Problem:
Auf einem Server ist eine Suse (8.1) installiert. Als Einhängepunkt 
für /home wird in der /etc/fstab folgendes angegeben:

/dev/hdf /home ext3 defaults 1 2 

also ohne Angabe einer speziellen Partition. 

Auf /home kann man dann ganz normal zugreifen, obwohl beim Hochfahren 
für dieses Gerät ein unknown partition table (od. äh.) gemeldet wird.

Frage: Wenn man eine ganze Platte mounten will, kann man da ganz einfach 
das gesamte Laufwerk so angeben oder ist dies eine Eigenheit von SuSE?
Sollte Letzteres zutreffen, wie kann ich die Platte unter Debian 
einbinden?
Die Platte enthält wichtige Daten und bevor ich herum probiere mache ich 
ein Backup, aber lieber wäre mir schon wenn ich auf das Backup nicht 
zurück greifen müsste.

Recht herzlichen Dank für jedes klärende Wort.

Grüße
Luigi
 
 



Re: zustzlichen Treiber automatisch beim booten laden

2004-12-12 Thread Frank Terbeck
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe einen eigenen Treiber komiliert und wenn ich dann
 insmod .../rt.2500.ko mache und dann ifconfig ra0 192.168.1.5 up
 funktioniert das auch.
 
 Jetzt hätte ich gerne, dass der Treiber automatisch beim booten geladen
 wird (also das insmod ...). Leider hab ich keine Ahnung wie man das
 macht. Wißt ihr das?

man 5 modules

Gruss, Frank



-- 
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Re: cpio und datei2gb

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 15:43:03, Christian Schnobrich wrote:
 On Sun, 2004-12-12 at 12:54, Malte Buck wrote:
 Was ich im Netz zum Thema 2GB-Limit gefunden habe, war nicht schlüssig;
 beim einen hieß es, es sei eine Beschränkung des Dateisystems. Woanders
 stand, daß es ein Problem aller 32bit-Linuxe sei.

Cool dann hab ich ein 64-Bit System:

[EMAIL PROTECTED]:~ls -ltr temp.file
-rw-r--r--  1 andreas andreas 2147483649 2004-12-12 18:10 temp.file
[EMAIL PROTECTED]:~ls -ltrh temp.file
-rw-r--r--  1 andreas andreas 2,1G 2004-12-12 18:10 temp.file

*freu* und das auf nem Pentium M:
[EMAIL PROTECTED]:~cat /proc/cpuinfo
processor   : 0
vendor_id   : GenuineIntel
cpu family  : 6
model   : 9
model name  : Intel(R) Pentium(R) M processor 1400MHz

Achja, Partition ist ext3:
[EMAIL PROTECTED]:~mount | grep home
/dev/mapper/vgmorpheus-lvhome on /home type ext3 (rw,usrquota)

 Ich hab's dann mit ext3 versucht, hatte da aber das selbe Problem.
 Womöglich ginge es wenn noch andere Bedingungen erfüllt sind, aber ext3
 alleine hat nicht geholfen.

Also wenn du willst schick ich dir die config meines 2.6.9er
Kernels... Aber vielleicht ist das Problem auch cpio?? (Ich kenn das
Programm nicht, ausser dem Namen nach, ist also reine Vermutung)

Andreas

-- 
You will forget that you ever knew me.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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AW: DNS-Auflösung funktioniert nicht

2004-12-12 Thread keineWerbung
Oh Gott wie dämlich
Natürlich hast Dur recht!
Der Nameserver der Telekom hat natürlich 225 statt 255.
Peinlich

Danke und Gruss
Jens

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Christian Schmidt [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Sonntag, 12. Dezember 2004 19:53
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: DNS-Auflösung funktioniert nicht

Hallo keineWerbung,

wer hat Dich bloss so getauft? ;-)

[EMAIL PROTECTED], 12.12.2004 (d.m.y):

 - Inhalt von /etc/host.conf und /etc/resolv.conf nicht verheimlichen
 
 host.conf
 order hosts,bind
 multi on
 
 resover.conf

Die Datei heisst resolv.conf.

 search domain.local\000

Dieses Anhaengsel \000 wuerde ich zunaechst mal da wegnehmen.

 nameserver 217.237.150.255
 
 Beide Dateien sind, soweit ich das Beurteilen kann, ok.

Glaube ich nicht.
Du hast die Broadcast-Adresse des Netzes 217.237.150.0/24 als
Nameserver-Adresse angegeben.
Sprich: Du befragst nicht einen Nameserver, sondern ein ganzes
Subnetz - was weder in Deinem noch im Sinne des Netzbetreibers ist.
;-)

Das letzte Quadrupel in der IP-Adresse (die 255) _kann_ nicht stimmen.

 -Ursprüngliche Nachricht-

Diesen Quotingstil gewoehne Dir bitte erst gar nicht an.
Siehe auch z.B. http://learn.to/quote/.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Schon wieder Telefon... Ein noier Juser... :-)
Aber der tippt so langsam, da kann ich locker bei ircen ]:-)
-- Quelle bekannt



Re: zusätzlichen Treiber automatisch beim booten laden

2004-12-12 Thread Andreas Janssen
Hallo

Tobias Krais ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich habe einen eigenen Treiber komiliert und wenn ich dann
 insmod .../rt.2500.ko mache und dann ifconfig ra0 192.168.1.5 up
 funktioniert das auch.
 
 Jetzt hätte ich gerne, dass der Treiber automatisch beim booten
 geladen wird (also das insmod ...). Leider hab ich keine Ahnung wie
 man das macht. Wißt ihr das?
 
 man 5 modules
 
 Ah, sehr gut. Jetzt weiß ich, woher auch die Fehlermeldungen beim
 booten kommen :-)
 Aber wo müssen die Module liegen, damit der sie auch findet? Mein
 Modul liegt in /usr/src/RT

Normalerweise befinden sich Treiber in /lib/modules/$(uname -r). Schau
mal nach. Du könntest zum Beispiel dort irgendwo ein Verzeichnis
erzeugen und das Modul dahin kopieren. Danach führst Du depmod aus. Das
sollte das Modul in /lib/modules/$(uname -r)/modules.dep eintragen.
Dadurch kann es von modprobe gefunden werden, außerdem werden von dem
Modul benötigte Treiber gleich mitgeladen, wenn diese von depmod dort
korrekt eingetragen wurden. Das Initskript, welches die Treiber beim
Hochfahren lädt, verwendet auch modprobe. Wenn Du es also von Hand mit
modprobe laden kannst, dann sollte auch nach dem nächsten Neustart
alles funktionieren.

Grüße
 Andreas Janssen

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Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Re: Aufruf eines grafischen Webbrowser aus Mutt virtuelle Console

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 18:55:20, Nico Jochens wrote:
 On Sun, Dec 12, 2004 at 05:19:05PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  On 12.Dec 2004 - 16:47:30, Nico Jochens wrote:
  Wieso kannst du nicht mutt in einem xterm aufrufen?
 
 Ich KANN schon. Ich WILL aber nicht. So, basta, aus;-)

Darf man erfahren warum du nicht willst?

  Ansonsten kann man zwar mit $browser --display $display ($display
  erfährst du in einem xterm mittels export) einen grafischen Browser
  starten, aber automatisch auf den XServer wechseln dürfte schwierig
  werden. 
 
 Tja, das war aber genau die Frage...

Hmm, man könnte vielleicht mit einem selbstgebauten Programm die VT
umschalten, so ala Nachahmung eines ALT-F7 Tastendrucks... Aber frag
mich nicht ob und wie das möglich ist.

Andreas

-- 
You will receive a legacy which will place you above want.


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Re: DNS-Auflsung funktioniert nicht

2004-12-12 Thread Robert Michel
Salve keineWerbung!

[EMAIL PROTECTED] schrieb am Sonntag, den 12. Dezember 2004 um 19:55h:

 Hallo Rob,
 
 ibtables habe ich gar nicht konfiguriert.
 Da die Auflösung aber schon mal funktioniert hat, kann ich mir nicht
 vorstellen, dass der Fehler in diesem Bereich zu finden sein könnte.
 Gibt es so was wie telnet server.com:25 auch für den 53?

Was steht den nun in iptables?

Andere Idee ist - benutze den Sniffer ethereal um zu sehen ob überhaupt
DNS Anfragen heraus gehen.
 
 P.S. Wenn mir jemand erklärt ob und wie ich im Outlook 2003 bei bestimmten
 Mails das From ändern kann ohne jedes Mal die Konfiguration des ganzen
 Kontos zu ändern, so würde ich mich freuen.
Wie erhöhe ich die Chancen auf Antworten bei dieser Liste?
Erst keinen Realname verwenden und dann nach einer Konfiguration von M$ 
Ausgug zu fragen. Da GMX kostenfrei ist könnte man auch auf die Idee kommen 
einen weiteren Account zuzulegen?

 -Ursprüngliche Nachricht-
[Full Quote gelöscht.]

Gruss
rob



Re: cd brennen unter kernel 2.6

2004-12-12 Thread Eduard Bloch
Moin Gerhard!
Gerhard Reuteler schrieb am Sonntag, den 12. Dezember 2004:

 Nach stundenlangem Suchen und erfolglosen Probieren, ich sollte dringend 
 eine Daten-CD mit fotos brennen, frage ich hier. Meine Einstellungen sind:
 $ lsmod
 .
 sr_mod 15172  0

Das ist der SCSI-Treiber...

 /dev/hdc/cdrom  iso9660,auto,users   0   0

... und das ein IDE-Festplatte. Passt nicht zusammen, oder? Selbst wenn
du ide-scsi meintest (was mit kernel 2.6 NICHT empfohlen ist), /dev/scd0
wäre sinnvoller.

Gruss,
Eduard.
-- 
jjFux VIM - verbesserter Vi - Wer hat an meinem LANG gedreht...
forcer jjFux: scheis i18n, das müsste vvi sein, nich vim


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Re: DNS-Auflösung funktioniert nicht

2004-12-12 Thread Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 12.12.2004, um 18:13:08 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
 Mein Debian 3.0-System will einfach keine Namen auflösen.
 Was könnte ich tun?

- Deinen Namen ins From: packen
- Inhalt von /etc/host.conf und /etc/resolv.conf nicht verheimlichen


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: cpio und datei2gb

2004-12-12 Thread Michael Bienia
On 2004-12-12 15:43:03 +0100, Christian Schnobrich wrote:
 Was ich im Netz zum Thema 2GB-Limit gefunden habe, war nicht schlüssig;
 beim einen hieß es, es sei eine Beschränkung des Dateisystems. Woanders
 stand, daß es ein Problem aller 32bit-Linuxe sei.

Das 2 GB-Limit liegt an den 32bit.
Die libc-Funktion read() liefert bei Erfolg die Anzahl der gelesenen
Bytes und im Fehlerfall -1. Als Datentyp wird dafür ein Integer
genutzt, der bei i386 nunmal 32 Bit hat. Damit ergibt sich als
Maximalwert den der Integer aufnehmen kann 2^31-1, also die 2GB.
Eine Lösung dafür ist Large File Support, da wird für die Rückgabe ein
64bit-Integer genommen womit die maximale Dateigröße bei 2^63-1.
Dafür muss aber das Programm passend kompiliert werden.
Im übrigen haben 64bit-Architekturen das Problem gar nicht, weil dort
ein Integer schon 64bit hat.

Michael


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Re: DNS-Auflsung funktioniert nicht

2004-12-12 Thread Christian Schmidt
Hallo keineWerbung,

[EMAIL PROTECTED], 12.12.2004 (d.m.y):

 P.S. Wenn mir jemand erklärt ob und wie ich im Outlook 2003 bei bestimmten
 Mails das From ändern kann ohne jedes Mal die Konfiguration des ganzen
 Kontos zu ändern, so würde ich mich freuen.
 Dauerhaft möchte ich meinen Namen da nicht eintragen weil da Konto auch für
 andere Zwecke benutzt wird.

Dann richte Dir doch ein zusaetzliches Konto ein. Oder benutze eine
vernuenftige Software.
Outlook-Fragen sind hier ausserdem etwas fehl am Platze.

Und bitte: Hoer endlich mit diesem verd... TOFU auf!

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Glaub keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.


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CD brennen zu langsam

2004-12-12 Thread Rainer Bendig aka Ny
moin moin,

ich habe hier ein Toshiba SD-R 6112 (Slimline im Notebook). Laut
Herstellerangaben soll es CD-R's bis zu 24 fach beschreiben.

Allerdings bekomme ich es nur auf 16x, selbst wenn ich die
Geschwindigkeit in den Optionen direkt angebe...

cdrecord -v speed=24 dev=/dev/hdc -tao ... blah blah

Wie bekomme ich das Laufwerk dazu mit 24 facher Geschwindigkeit zu
schreiben? Die Rohlinge unterstuetzen bis zu 52x (Verbatim) daran
liegt's wohl nicht.

Unter WinXP mit Nero kann ich die gleichen Rohlinge mit 22 - 24 facher
Geschwindigkeit beschreiben.

thanks in advice
Rainer
-- 
-
Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575


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Re: Nochmal FritzCard und ISDN

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 18:58:05, Frank Gronenberg wrote:
 Hallo Liste!
 Oder täusche ich mich bereits in diesem Punkt?

Nein.

 -schnipp-
 Nov 27 15:02:27 localhost kernel: ippp0: dialing 1 010700192070...
 Nov 27 15:02:36 localhost kernel: isdn_net: local hangup ippp0
 Nov 27 15:02:36 localhost kernel: ippp0: Chargesum is 0
 -schnapp-
 Wobei die gewählte Nummer die Einwahlnummer von Arcor sein soll,
 mittlerweile aber ohne irgendeinen Effekt durch die garantiert
 funktionierende, neuere ersetzt worden ist. (Mit nachfolgendem
 /etc/init.d/isdnutils restart)

Das heisst du hast da jetzt 0192070xx stehen? Denn 01070 ist deren
Vor-Vorwahl.

 Was mich dazu bringt: Wie ist das denn nun eigentlich mit diesen
 verdammten ISDN-Nullen vor den Rufnummern? Ich weiß zumindest, daß ich
 beim normalen Telefonieren _keine_ Null vorwählen muß, was mich dazu
 bringt, anzunehmen, daß meine Änderungen in /etc/isdn/device.ippp0

Also wenn du die Rufnummer (REMOTEMSN) inkl. führender Null eingibst
musst du LEADINGZERO= setzen, ansonsten LEADINGZERO=0. ipppd packt
die dann einfach mittels String-Konkatenation zusammen.

 LOCALIP=192.25.206.10   # XXX_

Da darf ruhig auch 10.0.0.1 stehen, die wird vom peer geändert.

 LOCALMSN='926225'   # XXX_
 REMOTEMSN='010700192070'  # XXX_

Da sollte 019207XX stehen, soweit ich das von deren Website erkennen
kann. Welchen Tarif nutzt du denn? Ich hab selbst kein arcor, aber es
müsste entweder 81-83 oder aber 84-86 sein. 

 pap-secrets und chap-secrets sind auch richtig konfiguriert, soweit
 ich es beurteilen kann...

Zeig doch mal her, die sind ja nun bei arcor auch kein Geheimnis. In
der ipppd.ippp0 sollte name arcor stehen und in pap bzw.
chap-secrets dann

arcor * internet

am Ende der Datei.

Andreas

-- 
You never know how many friends you have until you rent a house on the beach.


-- 
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AW: DNS-Auflösung funktioniert nicht

2004-12-12 Thread Jens Faustmann

Jetzt regt Euch mal ab.
Habt Ihr keine anderen Sorgen?

Mich gleich derart mit Mails zu bombardieren ist krank liebe Gemeinde!

Danke an die die mir Hilfe gewährt haben!
Jens


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Christian Schmidt [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Sonntag, 12. Dezember 2004 20:37
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: DNS-Auflösung funktioniert nicht

Hallo keineWerbung,

[EMAIL PROTECTED], 12.12.2004 (d.m.y):

 P.S. Wenn mir jemand erklärt ob und wie ich im Outlook 2003 bei bestimmten
 Mails das From ändern kann ohne jedes Mal die Konfiguration des ganzen
 Kontos zu ändern, so würde ich mich freuen.
 Dauerhaft möchte ich meinen Namen da nicht eintragen weil da Konto auch
für
 andere Zwecke benutzt wird.

Dann richte Dir doch ein zusaetzliches Konto ein. Oder benutze eine
vernuenftige Software.
Outlook-Fragen sind hier ausserdem etwas fehl am Platze.

Und bitte: Hoer endlich mit diesem verd... TOFU auf!

Gruss,
Christian Schmidt
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Glaub keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.



Re: Disk mounten

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 19:24:14, luigi wrote:
 Hallo,
 habe bereits recht lange herumgesucht, aber kein Antwort gefunden.
 Hier mein Problem:
 Auf einem Server ist eine Suse (8.1) installiert. Als Einhängepunkt 
 für /home wird in der /etc/fstab folgendes angegeben:
 
 /dev/hdf /home ext3 defaults 1 2 

Das ist total krank - Suse ebend.

 Frage: Wenn man eine ganze Platte mounten will, kann man da ganz einfach 
 das gesamte Laufwerk so angeben oder ist dies eine Eigenheit von SuSE?

Nur wenn du dort vorher mittels mkfs.$fs /dev/hdX ein FS erstellt
hast. Aber irgendwie ist das trotzdem krank, IMHO.

 Sollte Letzteres zutreffen, wie kann ich die Platte unter Debian 
 einbinden?

Du meinst die existierende? Genauso, das funktioniert auch unter SuSE.

 Die Platte enthält wichtige Daten und bevor ich herum probiere mache ich 
 ein Backup, aber lieber wäre mir schon wenn ich auf das Backup nicht 
 zurück greifen müsste.

man mount - Option ro hilft bei sowas gerne weiter.

Andreas

-- 
Tuesday is the Wednesday of the rest of your life.


-- 
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Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-12 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Philipp Meier wrote (2004-12-11 20:18):
tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/  /dev/null 21

Die Option 'v' macht sonst schon weniger Sinn, als viele Leute
glauben, hier ist sie wohl vollkommen überflüssig.


Thorsten
-- 
When bad men combine, the good must associate; else they will fall
one by one, an unpitied sacrifice in a contemptible struggle.
- Edmund Burke


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Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 18:46:37, Michelino Caroselli wrote:
 On 12.12.2004 12:21 Andreas Pakulat wrote:
  On 12.Dec 2004 - 11:15:22, Michelino Caroselli wrote:
 Hm, ja: tar.
 Aber: Schande über mich, ich habe dem tar- Befehl beim probieren nicht
 den kompletten Pfad übergeben;-/ Dadurch hat er die 'Removing...'- Zeile
 gar nicht ausgegeben.

Genau das meinte ich: Hat tar überhaupt einen Grund auf stderr
auszugeben? Die Angabe eines nicht existierenden Pfades wäre auch ne
Möglichkeit

Andreas

-- 
The whole world is a tuxedo and you are a pair of brown shoes.
-- George Gobel


-- 
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Re: Disk mounten

2004-12-12 Thread Peter Baumgartner
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 21:09 schrieb Andreas Pakulat:
 On 12.Dec 2004 - 19:24:14, luigi wrote:
  Hallo,
  habe bereits recht lange herumgesucht, aber kein Antwort gefunden.
  Hier mein Problem:
  Auf einem Server ist eine Suse (8.1) installiert. Als Einhängepunkt
  für /home wird in der /etc/fstab folgendes angegeben:
 
  /dev/hdf /home ext3 defaults 1 2

 Das ist total krank - Suse ebend.

Nö, auch Suse verlangt eine Partition, weiß ich aus eigener Erfahrung ;-)
Ich vermute mal, der OP hat da eine irgendwie verbogene fstab


[...]

Peter



Re: Aufruf eines grafischen Webbrowser aus Mutt virtuelle Console

2004-12-12 Thread Nico Jochens
On Sun, Dec 12, 2004 at 08:31:19PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 On 12.Dec 2004 - 18:55:20, Nico Jochens wrote:
  On Sun, Dec 12, 2004 at 05:19:05PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
   On 12.Dec 2004 - 16:47:30, Nico Jochens wrote:
   Wieso kannst du nicht mutt in einem xterm aufrufen?
  
  Ich KANN schon. Ich WILL aber nicht. So, basta, aus;-)
 
 Darf man erfahren warum du nicht willst?

Klar:-)
Ich hab ansich gar keine Lust auf X. Aber solange ich DirectFB nicht am
laufen habe und alle für mich wichtigen Programme darauf funktionieren,
brauch ich nunmal X.
Um es vorwegzunehmen, ich hab nix gegen X aber IMHO lernt man auf der
Konsole zwangsweise Linux besser und schneller kennen. Und da ich eine
faule S*u bin, zwinge ich mich so zu lernen:-)
D.h. ich habe zwar X aber nur die allernötigsten Programme dafür
installiert (OpenOffice, Firefox, Gimp und Acroread) und das wars auch
schon fast.

   Ansonsten kann man zwar mit $browser --display $display ($display
   erfährst du in einem xterm mittels export) einen grafischen Browser
   starten, aber automatisch auf den XServer wechseln dürfte schwierig
   werden. 
  
  Tja, das war aber genau die Frage...
 
 Hmm, man könnte vielleicht mit einem selbstgebauten Programm die VT
 umschalten, so ala Nachahmung eines ALT-F7 Tastendrucks... Aber frag
 mich nicht ob und wie das möglich ist.

Das klingt doch schonmal genau wie ich mir's vorstell. Stellt sich noch
die Frage wie man dann ein Programm startet aber das dürfte das kleinere
Problem sein. Leider weiß ich auch noch überhaupt nix.


freundliches Winken aus Hamburg,

Nico

-- 
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
   ---°°--- |  mailto: [EMAIL PROTECTED]
  Nico Jochens - MCSE und CNA   |  Registered Linux User #313928
   Hamburg, Germany |  PGP-Signature: kommt noch



SB Live mit Kernel 2.6.9 und Alsa // Dolby Digital geht nicht?

2004-12-12 Thread Tobias Klein
Hallo Leute,
Ich habe ein Problem mit meiner SB Live. Ich würde gerne DVD's mit Dolby 
Digital hören. Daher sollte die Funktion SPDIF Passthrough 
funktionieren. Wenn ich das z.B. in XINE einstelle, höre ich bei DVD's 
nur ein Knistern.

Liegt das an Alsa? Ich verwende hier Version 1.0.7 mit Kernel 2.6.9.
Gruß, Tobias
--
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Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-12 Thread Michelle Konzack
Am 2004-12-12 18:49:32, schrieb Nico Jochens:
 On Sun, Dec 12, 2004 at 05:10:28PM +0100, Michelle Konzack wrote:

  tar --directory ~/Mail -cvf /daten/mailsicherung.tar .

 Ehrlich gesagt konnte ich mir unter der Option bis jetzt nichts
 vorstellen.

Naja, ein --directory wechselt in das Verzeichnis und fügt die
Datein dann zum Archive hinzu. Dabei gibt es keine Fehlermeldung
wie bei Dir demm nit leading ist ja

tar  -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/
 ^
   das gemeint
...und ein

tar  -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail

würde ja den Verzeichnisnamen Mail mitsichern. Also ist es besser mit

tar --directory ~/Mail -cvf /daten/mailsicherung.tar .

zu arbeiten, weil das direkt in das ~/Mail verzeichnis wechselt und dann
archiviert.
  
 Ich kanns auch immer noch nicht, denn die Meldung die ich bei Ausführung
 deines Kommandos bekomme lautet:
 tar: Anlegen eines leeren Archivs wird feige verweigert
 IMHO eine sehr lustige Fehlermeldung...bringt mich aber auch nicht
 weiter.

Ähm, ich auch noch nicht...  :-)

 freundliches Winken aus Hamburg,
 
 Nico

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 19:44:30, Mario Scheel wrote:
 Peinlich, Peinlich, ich glaube ich werde alt.

Man merkst ;-)

  ?? Also ich hab noch kein C/Python/Java oder hnliches Programm in
  Russisch gesehen.. Aber wenn die sich ne Sprache ausdenken die das
  untersttzt ist das natrlich mglich.
 
 Java und C# sind beides Sprachen die den vollen Unicode 2.0 untersttzen, 
 d.h. 
 smtliche frei whlbaren Bezeichner knnen in der Landesblichen Sprachen 
 und 
 entsprechenden Glyphen erstellt werden.

Naja, aber nur, wenn die Entwickler das Projekt in dem Land mit
Landsgenossen programmieren. Sobald Leute dazukommen die ne ganz
andere Sprache haben, oder der Quellcode von allen Menschen eingesehen
werden knnen soll, heissts jawohl: English. Davon abgesehen, mssen
diese Leute trotzdem noch if, then, while und die API-Klassennamen
eintippen (ja ja, kann man auch alles aus $GUI zusammenklicken, aber
grad if () {} ist denke ich per Hand schneller einzutippen) Ich weiss
nicht wie das nun genau in Russisch, Japanisch oder sonstwas aussieht,
aber ich kann mir nicht vorstellen, dass $Compiler derart lokalisiert
ist, das Russen entsprechend  () {} (ist das jetzt korrekt - mensch ist
das lange her) im Quellcode haben.

 Also ich bleibe dabei, das es Debian gut zu Gesicht stehen wrde wenn man 
 nun 
 auch die Landesblichen Zeichen bei der Passwortwahl verwenden knnte. Ich 

Das geht doch auch, nur das Wechseln der locale zwischen Festlegung
und Passworteingabe ist nicht mglich, wenn die Zeichenstze und
benutzen Zeichen nicht kompatibel sind.

Andreas

-- 
You are sick, twisted and perverted.  I like that in a person.


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Re: Aufruf eines grafischen Webbrowser aus Mutt virtuelle Console

2004-12-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.Dec 2004 - 21:21:17, Nico Jochens wrote:
 On Sun, Dec 12, 2004 at 08:31:19PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  On 12.Dec 2004 - 18:55:20, Nico Jochens wrote:
  Darf man erfahren warum du nicht willst?
 
 Klar:-)
 Um es vorwegzunehmen, ich hab nix gegen X aber IMHO lernt man auf der
 Konsole zwangsweise Linux besser und schneller kennen.

Hmm, bei mir lief schon immer X, denn alles was du auf der Konsole
machen kannst kannst du auch in nem XTerm machen. Ok, ich hab auch
nach über 2 Jahren Linux nicht alle Optionen von find im Kopf und auch
bei sed fehlt mir mehr als die Hälfte der Syntax. Aber das sind halt
auch die Teile die ich nur 1% der Zeit brauche, alles andere was man
ständig braucht weiss man nach genügend Übung. Und wer konfiguriert
schon mit webmin seinen Desktop-PC ;-) Aber nunja, jedem das seine...

 Und da ich eine
 faule S*u bin, zwinge ich mich so zu lernen:-)

Ich auch, aber ich bin nie so faul gewesen, dass ich nicht ne manpage
gelesen hab wenn ich ein neues Tool kennenlernte...

  Hmm, man könnte vielleicht mit einem selbstgebauten Programm die VT
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 Problem sein.

In nem shellskript durch den Namen, in nem C-Programm IIRC mittels 
exec (aber da mag man mich korrigieren, ich kenn mich in der libc 
nicht so aus). Das eigentliche Problem ist eher dem passenden Prozess
die Nachricht zu schicken, dass jetzt bitte VT7 anzuschalten ist...

Andreas

-- 
You need no longer worry about the future.  This time tomorrow you'll be dead.


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Probleme mit mondo

2004-12-12 Thread Thomas Wegner
Hallo!

Ich nutze mindi und mondo mit sarge. Habe heute gerade ein update
gemacht und ein altes script genutzt, was zu woody-Zeiten funktionierte.
Der Aufruf von 'mondoarchive -Ow 4 -I /home /root /var/mail -d 1,0,0
-k FAILSAFE -g -s 700m -l GRUB' arbeitet soweit auch korrekt.
Es wird eine CD im Device dev=1,0,0 gebrannt. Nachdem die CD voll ist
kommt der Aufruf eine neue CD einzulegen. Hier scheitere ich dann, weil
automatisch mondo automatisch auf /dev/cdrom zugreifen will. Auf diesem
Device liegt aber mein ATAPI-Laufwerk (kein Brenner, /dev/hdc). Auf
1,0,0 liegt mein ATAPI-Brenner, der über die scsi-emulation angesprochen
wird.
Hat jemand einen Tipp, wo ich dieses Verhalten ändern kann. Bisher bin
ich nicht fündig geworden.

Gruß

Thomas



Re: [SOLVED] Re: pivot_root: No such file or directory | /sbin/init:426: cannot open dev/console: No such file

2004-12-12 Thread Michelle Konzack
Am 2004-12-12 18:38:22, schrieb Tobias Krais:
 Hallo zusammen,

  pivot_root: No such file or directory
  /sbin/init:426: cannot open dev/console: No such file
  
  Also, /dev/console existiert und andere Kernel können booten.
 
 ich hab den Fehler gefunden. Ich hatte beim Kernel backen in den
 Partition Types PC BIOS nicht im Kernel :-)

???

Das ist nur wenn Du verschiedene partitionen mounten wills
die von anderen Betriebssystemen erstellt wurden.

 Grüssle, Tobias

Greetings
Michelle

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