Re: tar-Befehl ruhigstellen
Am Samstag, 11. Dezember 2004 20:18 schrieb Philipp Meier: On Sat, Dec 11, 2004 at 07:48:14PM +0100, Nico Jochens wrote: On Sat, Dec 11, 2004 at 04:05:53PM +0100, Michelino Caroselli wrote: tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/ 21 /dev/null tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/ /dev/null 21 Begründung: blah 21 /dev/null leitet stderr auf stdout um und anschliessend stdout auf /dev/null - stderr bleibt auf stdout! blah /dev/null 21 leitet erst stdout um und anschließend stderr auf das aktuelle Ziel von stdout - also dev/null. Andreas
Re: Drucker spinnt
Hallo Andreas und Christian, danke für die Tips, zumindest schont nun schon einmal der Drucker meine Nerven! MfG Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar-Befehl ruhigstellen
On 12.12.2004 10:33 Andreas L. wrote: Begründung: blah 21 /dev/null leitet stderr auf stdout um und anschliessend stdout auf /dev/null - stderr bleibt auf stdout! blah /dev/null 21 leitet erst stdout um und anschließend stderr auf das aktuelle Ziel von stdout - also dev/null. Ah ja. Vielen Dank für die Erläuterung. Eigenartigerweise macht es bei mir auf der Kommandozeile keinen Unterschied welche der beiden Versionen ich benutze. Evtl. eine Erklärung dafür? Gruß, Michel -- Aus Murphy's Gesetze: Das beste, um beim Schreiben neue Gedanken auszulösen, ist, den Brief zuzukleben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vim: lesbarer sw Ausdruck von Text mit Sytax Highlightment?
Moin Robert! Robert Michel schrieb am Sonntag, den 12. Dezember 2004: Salve Heike! On Sat, 11 Dec 2004, Heike Jurzik wrote: On Sat, Dec 11, 2004 at 01:14:18PM +0100, Robert Michel wrote: Hallo, wie druckt ihr eure Emails, bzw unter Vim eure Texte aus, so das das Syntax Highlighting in sw noch lesbar bleibt? Mit a2ps, das kann auch Syntax-Highlighting (man a2ps). Mein Vim :ha druckt das Higlighting mit, nur ist das Gelb(auf Schwarz) im Terminal sehr helles grau auf weiß - so das diese Hervorhebungen nicht paßt. IMO ist das Syntax-Highlighting bei Schwarz-Weiss-Audrucken einfach unsinnig - man erkennt optisch nicht viel mehr, sondern macht den Text wesentlich schlechter lesbar. Aber wenn du unbedingt mit Graustuffen experimentieren willst, bau dir eine Farbschema, dass auf die Grautöne abbildet. Siehe Hilfe zu colorsheme, /usr/share/vim/vim63/colors/darkblue.vim . Gruss, Eduard. -- Everything is illusion. Constructs of language, light, metaphor; nothing is real. -- Babylon 5, Season 4 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit growisofs
Am 2004-12-11 23:56:11 schrieb(en) Michael Wahlbrink: Hi, Richard Mittendorfer wrote: Am 2004-12-11 20:23:02 schrieb(en) Michael Ott: Ich habe mir ein Backup-Skript geschrieben, das meine Daten auf DVD brennt. Jedes Verzeichnis einzeln. Nun mein Problem. Er schmeißt mir nach jedem Brennvorgang die DVD aus. Und da ich einen Laptop habe, kann er es nicht mehr automatisch schließen. ^ nicht selten benoetigt der brenner den rauswurf und neuladen des mediums um es ueberhaupt lesen zu koennen. moeglicherweise hilft hier das eject programm. damit solltest du die lade wieder schliessen koennen. Öhhm, er schrieb aber, dass er ein Laptop hat, und diese Slimlinelaufwerke können eben nur auswerfen. reinschieben musste von Hand.. SCNR Micha ..ich konnte allerdings keinen hinweis darauf finden, das eject schon versucht wurde. andere moeglichkeit: /proc/sys/dev/cdrom/autoclose auf 1 setzen und mount ..unmount. wenn's das laufwerk gar nicht kann (weil keine mechanik dafuer), faellt mir leider auch nichts ein. sl ritch.
Re: tar-Befehl ruhigstellen
On 12.Dec 2004 - 11:15:22, Michelino Caroselli wrote: On 12.12.2004 10:33 Andreas L. wrote: Begründung: blah 21 /dev/null leitet stderr auf stdout um und anschliessend stdout auf /dev/null - stderr bleibt auf stdout! blah /dev/null 21 leitet erst stdout um und anschließend stderr auf das aktuelle Ziel von stdout - also dev/null. Ah ja. Vielen Dank für die Erläuterung. Eigenartigerweise macht es bei mir auf der Kommandozeile keinen Unterschied welche der beiden Versionen ich benutze. Evtl. eine Erklärung dafür? Benutzt du auch ein Programm, welches auf stdout und stderr was ausgibt? Hier: [EMAIL PROTECTED]:~cat test test [EMAIL PROTECTED]:~ls tg* ls: tg*: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden [EMAIL PROTECTED]:~grep test test tgtg 21 /dev/null grep: tgtg: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden [EMAIL PROTECTED]:~grep test test tgtg /dev/null 21 [EMAIL PROTECTED]:~ Andreas -- Expect a letter from a friend who will ask a favor of you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar-Befehl ruhigstellen
Am Samstag, 11. Dezember 2004 19:48 schrieb Nico Jochens: Es muß doch aber irgendwo eine Einstellung bei Cron geben die es ihm verbietet, zumindest in dem Fall, mir jedesmal ne Mail zu schicken. Ich könnte natürlich die gesendete Mail in Nirwana schicken aber das ist IMHO eine unsaubere Lösung. man 5 crontab quote If MAILTO is defined but empty (MAILTO=), no mail will be sent./quote gruss Andreas
Re: cpio und datei2gb
Hallo, Aber dann ist mir aufgefallen, daß die erzeugte Datei gerade eben keine 2gb groß ist (2147483647 bytes, also 2gb -1 byte). Eine FAT Platte? Offensichtlich ein Limit, aber Googeln hat mir nicht wirklich geholfen. Darum die Fragen hier: gibt es ein Dateisystem, daß Dateien über 2 Gb erlaubt? ext3, reiser, xfs (sind halt journaling) Oder gibt es irgendein Programm, daß ich in die Pipe hängen kann, um zu splitten? split mfg Malte
Re: cpio und datei2gb
Moin Malte! Malte Buck schrieb am Sonntag, den 12. Dezember 2004: Aber dann ist mir aufgefallen, daß die erzeugte Datei gerade eben keine 2gb groß ist (2147483647 bytes, also 2gb -1 byte). Eine FAT Platte? FAT kann 4GB. Aber kann ein alter Kernel oder altes cpio sein, hat der OP ja nicht genannt. Offensichtlich ein Limit, aber Googeln hat mir nicht wirklich geholfen. Darum die Fragen hier: gibt es ein Dateisystem, daß Dateien über 2 Gb erlaubt? ext3, reiser, xfs (sind halt journaling) Journaling, soso... Was ext2, UFS u.a. auch haben, oder? ;) Oder gibt es irgendein Programm, daß ich in die Pipe hängen kann, um zu splitten? split Btw, http://unix.freshmeat.net/projects/vlfs/ Gruss, Eduard. -- frobnic Man sollte Marcierungen anbringen... HE frobnic: Der war jetzt so richtig schlecht. frobnic HE: Stets gern zu Diensten, heute halt als sonntägliches Emetikum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1
* Nikolaus Schulz: Du müßtest also an dem Punkt ansetzen, wo Dein Klartext-Passwort verschlüsselt wird, d.h. den String vor dem Verschlüsseln generell in utf-8 umwandeln. Technisch unmöglich ist das sicherlich nicht, aber ich sehe es als Zukunftsmusik. Was ist so schwierig daran, den String in ein generisches Format umzuwandeln? Sorry wenn das 'ne doofe Frage ist, ich arbeite mich grade in diese Sachen ein. Kann just nicht erkennen was das Problem dabei sein soll. Es ist bestimmt nicht schwieriger, als andere Applikationen uft8-fit zu machen. Nur muß sich halt einer hinsetzen und es tun. Und da sehe ich dringendere Aufgaben: Mit fallen z.B. slrn (oder überhaupt slang), enscript und dvi2tty ein, bei denen ich diese Fähigkeit schmerzlicher vermisse. Warum ich die Notwendigkeit beim Thema Passwort nicht so sehe, ist sicherlich höchst subjektiv, aber vielleicht interessiert es dich ja trotzdem: Innerhalb derselben locale ist ja eh alles OK. Und wenn Du die locale zwischen Festlegung und Eingabe des Passwortes wechselst, ist die interne Zeichenrepräsentation ein IMHO sekundäres Problem: Primär weißt Du ja gar nicht, was Du da für Zeichen eingibst, da der Wechsel der locale i.a. auch einen Wechsel des Keyboard-Layouts bedeutet. Selbst mit einer internen utf-8-Ablage könntest Du nicht verhindern, daß man gar kein »ü« eingeben kann, wenn die locale gerade z.B. auf en_US steht. Die Arbeit, eine generelle Konvertierungsroutine in Passwortfestlegung und -eingabe einzubauen, würde also gerade einmal bewirken, zwischen unterschiedlichen Encodings derselben Sprache wechseln zu dürfen. Der Gewinn ist IMHO ziemlich gering. Als Entwickler würde ich mich vor dem Öffnen des Editors erst fragen, weshalb das jemand unbedingt machen will. Was mich doch irritiert, ist, daß ich bisher so ziemlich nirgends Hinweise auf diese ganze Problematik gefunden habe. Bin ich nur dran vorbeigestolpert? Wenn es so u.a. möglich ist, sich schnell und schmerzlos aus dem System auszusperren (auch als root!), dann verdient das m.E. einen warnenden Hinweis. Wo auch immer :-) Hm. Bei passwd(1) kommen da Bytes an, woher auch immer. Woher soll das Programm wissen, daß Du eigentlich andere eingeben wolltest? Mit einer ungarischen Tastaturbelegung wäre es ja exakt das gleiche Problem. OK, es könnte /etc/environment mit der aktuellen $LANG vergleichen und dann warnen. Dann hättest Du aber ein entweder debian-only passwd(1) oder ein ziemlich bloatiges solches, das für zig Distributionen berücksichtigt, wo diese ihre system-locale abgelegt haben könnten. Es müßte dazu wohl die init-Scripts parsen, um es herauszubekommen. Da finde ich den Ansatz »bleib in Deiner locale!!1!« pragmatischer. Der Auslöser für meine Versuche mit Locales ist übrigens Bug #220657 (libxf86config schreibt lokalisierte XF86Config-4). Zu meiner Verwunderung finde ich auch nirgends etwas zur Codierung von Konfigurationsdateien. Offensichtlich werden die als ASCII-kompatibel vorausgesetzt, aber warum steht das nicht z.B. in der Debian Policy? Weil's so sonnenklar ist, oder wieso? Ich bin echt irritiert. Sonnenklar ist, daß ohne encoding-Angabe für kein 8-Bit-Zeichen gesagt werden kann, wie es denn auf einem System dargestellt werden soll, deshalb ja Header in Mail und News und Meta-Angaben auf Webseiten. Für lokale Plain-Text-Dateien ist es seit Jahr und Tag so, daß man für die Übereinstimmung des Encodings des Textes mit dem seines Systems selbst zu sorgen hat, zur Not mit recode(1). Die Meta-Angaben, welches Encoding ein Text mit zunächst unleserlichen Ümläuten haben könnte, stammen da ja auch entweder aus dem Wissen, auf was für einem System er erstellt wurde oder aus gezieltem Raten. Textdateien haben nun einmal keine Header, ob es nun Konfigurationsdateien sind oder nicht. So ganz begreife ich die Magik von Locales und das Zusammenspiel aller beteiligten Komponenten --Tastaturtreiber, glibc, Locales, ggf. X11/XKB, was vergessen?-- aber noch nicht. :-/ Gibts dazu einen netten Überblick? Die Betonung liegt auf Zusammenspiel. Nix wissen das. Was ich hier so absondere, habe ich aus dem utf8-Howto. Der User guckt also in die Röhre? Zwangsläufig? Wenn das so ist: kann man das irgendwo nachlesen? Wenn ich unter Gnome hergehe und CtrlShift1412 eingebe, habe ich als Passwort-Bestandteil das Silbenzeichen »WO« der kanadischen Indianer festgelegt. Jemand, der keine kanadische Indianertastatur besitzt und keine Möglickeit, das Zeichen anderweitig einzugeben, schaut in die Röhre, ja. Das ist mit einem »ü« prinzipiell nicht anders. Warum soll das extra irgendwo stehen? Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche kerneloptionen für button ?
Moin Richard, Am 2004-12-11 07:03:31, schrieb Richard Mittendorfer: er /button/ sollte erst mal vom kernel gefunden werden: $ dmesg | grep ACPI ACPI: Power Button (FF) [PWRF] ACPI: Unable to locate RSDP Kernel command line: BOOT_IMAGE=Chroot_WOODY ro root=305 acpi=on ACPI: Subsystem revision 20041326 ACPI: Interpreter disabled CONFIG_ACPI_OFF=y acpi=on reaktiviert das sicher? (siehe dmesg). ...acpi=force s.o. Steht außerdem in den kernel-Sourcen CONFIG_ACPI_BUTTON=m [...] und der bootparameter is acpi=on wenn in /proc/acpi dein button auftaucht, ist alles klar. per standard fuer die acpid funktion buuton ein init 0 aus. siehe /etc/acpi/../ Shit mein BIOS mußte mehrfach auf ACPI gesetzt werden... jetzt ist /proc/acpi da aber was für ein paket installiert mit /etc/acpi ? Ein 'apt-file search /etc/acpi' (sarge) liefert nichts. Und das Paket acpi ist ja nur für den Batterie Status. Noch ne Frage: Gibt es ne möglichkeit, die Knöpfe Power und Sleep auf der Console zu nutzen ? 'init 0' ist doch shutdown -h -now entspricht also dem Power Knopf Was ich eher benötige ist der Sleep Knopf. In /proc/acpi sind beide vorhanden, aber nicht der Wake Knopf sl ritch. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Welche kerneloptionen für button ?
Shit mein BIOS mußte mehrfach auf ACPI gesetzt werden... jetzt ist /proc/acpi da aber was für ein paket installiert mit /etc/acpi ? paket acpid -- Stefan Strasser -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Soundmodul im Kernel
Hi, On Sun, 12 Dec 2004 00:02:12 +0100, Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote: ich hab mir nen Kernel (2.6.9) unter Sarge gebacken. Dann hab ich ihn installiert, neu gebootet und es ging alles soweit wunderbar. Leider schmierte mir dann KDE beim Start ab und blockierte Tastatur und Maus, so dass ich per SSH neu gebootet hab. Jetzt bricht der Kernel immer mit der Meldung ab, das Modul für die Soundkarte könne nicht geladen werden... Hm, vielen Dank für die ausführlichen Informationen! Wie wäre es mal mit Soundkartenmodell, Module, die geladen werden, und das da geladen werden soll? Der Inhalt von /etc/modules wäre sicherlich auch nicht zu verachten. Etwas genauer die Meldung würde der Lösung sicherlich auch nicht gerade schaden. Sorry, ich vergaß... Also, es ist eine Soundblaster, das Modul heißt snd-ens1371 und liegt auch kompiliert im richtigen Ordner unter /lib/modules. In der /etc/modules ist es nicht eingetragen, war es aber auch noch nie, und es ging ja auch mal... Es ist halt so, dass ich 2 Kernel drauf habe, eben den neuen und den alten... MfG Kilian
Re: Probleme mit growisofs
Mhhhlzeit, Richard Mittendorfer wrote: Am 2004-12-11 23:56:11 schrieb(en) Michael Wahlbrink: Hi, [...] Öhhm, er schrieb aber, dass er ein Laptop hat, und diese Slimlinelaufwerke können eben nur auswerfen. reinschieben musste von Hand.. SCNR Micha ..ich konnte allerdings keinen hinweis darauf finden, das eject schon versucht wurde. andere moeglichkeit: /proc/sys/dev/cdrom/autoclose auf 1 setzen und mount ..unmount. wenn's das laufwerk gar nicht kann (weil keine mechanik dafuer), faellt mir leider auch nichts ein. Das is genau das Problem bei den Slimlinelaufwerken, die haben keinen Schubladenmotor sondern zum auswerfen wird praktisch nur eine Verriegelung gelöst und die Schublade schnappt mit Federkraft nach draussen (vereinfacht dargestellt...). Da hilft auch eject nich weiter sl ritch. Nen schönen Sonntag noch Micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Netzwerk Probleme
Hi ich beobachte hier etwas sehr merkwürdiges. Die Intel Netzwerkkarte in meinem Server, verliert sporadisch den Kontakt zum Netzwerk. Zuerst habe ich gedacht das es an der Hardware liegt, also habe ich die Patchkabel einige Male ausgetauscht und auch den Port am Switch geändert bzw. auf ein anderes Switch gelegt. Allerdings hat sich bisher nix geändert und der Fehler tritt immer noch auf. Da es sich dabei meinermeinung nach um ein Softwareproblem handelt hätte ich gerne gewusst wo ich ansetzten muss um dem Fehler auf die Schliche zu kommen. Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Soundmodul im Kernel
Hallo, On Sun, 12 Dec 2004 14:18:45 +0100, Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote: ich hab mir nen Kernel (2.6.9) unter Sarge gebacken. Dann hab ich ihn installiert, neu gebootet und es ging alles soweit wunderbar. Leider schmierte mir dann KDE beim Start ab und blockierte Tastatur und Maus, so dass ich per SSH neu gebootet hab. Jetzt bricht der Kernel immer mit der Meldung ab, das Modul für die Soundkarte könne nicht geladen werden... Hm, vielen Dank für die ausführlichen Informationen! Wie wäre es mal mit Soundkartenmodell, Module, die geladen werden, und das da geladen werden soll? Der Inhalt von /etc/modules wäre sicherlich auch nicht zu verachten. Etwas genauer die Meldung würde der Lösung sicherlich auch nicht gerade schaden. Sorry, ich vergaß... Also, es ist eine Soundblaster, das Modul heißt snd-ens1371 und liegt auch kompiliert im richtigen Ordner unter /lib/modules. In der /etc/modules ist es nicht eingetragen, war es aber auch noch nie, und es ging ja auch mal... Es ist halt so, dass ich 2 Kernel drauf habe, eben den neuen und den alten... Alter Kernel gleiche config wie neuer Kernel?? (make oldconfig) debianisiert gebaut oder auf die nicht ganz debianlike methode selbst gebaut?? Nein, die alte Config hatte gar kein Soundmodul und es waren viel zu viele Sachen drin, ich hab das alles von Hand gebaut... Geht von hand laden?? Nein, das System kommt erst gar nicht hoch... Es bleibt mit der Fehlermeldung, das Modul können nicht geladen werden, stehen... was sagt modconf?? was sagt dmesg?? s.o. wie heisst der kernel (uname -r) und wie heisst das verzeichnis unter /lib ?? Der Kernel heißt genauso wie das Verzeichnis... 2.6.9ki Falls das irgendwie untergegangen sein sollte: Ich hab den Kernel einmal schon erfolgreich gebootet, aber jetzt geht's nimmer... MfG Kilian
Re: Soundmodul im Kernel
On 12.Dec 2004 - 13:58:16, Kilian Kluge wrote: Hi, On Sun, 12 Dec 2004 00:02:12 +0100, Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote: Der Inhalt von /etc/modules wäre sicherlich auch nicht zu verachten. Etwas genauer die Meldung würde der Lösung sicherlich auch nicht gerade schaden. Sorry, ich vergaß... Also, es ist eine Soundblaster, das Modul heißt snd-ens1371 und liegt auch kompiliert im richtigen Ordner unter /lib/modules. In der /etc/modules ist es nicht eingetragen, war es aber auch noch nie, und es ging ja auch mal... Es ist halt so, dass ich 2 Kernel drauf habe, eben den neuen und den alten... Genaue Fehlermeldung? Der Kernel bricht beim Booten mit Sicherheit nicht wegen einens nicht ladbaren Moduls ab. Wie hast du den 2.6.9er Kernel gebaut? Welche Konfig ist Grundlage? Kristallkugeln sind leider im freien Handel nicht verfügbar... Andreas -- You are fighting for survival in your own sweet and gentle way. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Soundmodul im Kernel
Kilian Kluge wrote: Hallo, On Sun, 12 Dec 2004 14:18:45 +0100, Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Falls das irgendwie untergegangen sein sollte: Ich hab den Kernel einmal schon erfolgreich gebootet, aber jetzt geht's nimmer... MfG Kilian Ok, modul kaputt/filesystem (welches?) kaputt . fsck oder module neu bauen/installieren Soundkarte kaputt... mal son paar Schüsse ins blaue also ich würd erstmal die module nochmal installieren... Micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Soundmodul im Kernel
Hier ist die Fehlermeldung (ich kann sie vllt. auch noch größer liefern, aber das Original war zu groß zum Upload): http://members.futureprojects.info/cirdan/pictures/fehlermeldung.jpg Es kann auch sein, dass es nicht direkt was mim Modul zu tun hat, aber das ist halt die letzte Meldung des Kernels... On Sun, 12 Dec 2004 14:21:09 +0100, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sun, 12 Dec 2004 00:02:12 +0100, Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote: Der Inhalt von /etc/modules wäre sicherlich auch nicht zu verachten. Etwas genauer die Meldung würde der Lösung sicherlich auch nicht gerade schaden. Sorry, ich vergaß... Also, es ist eine Soundblaster, das Modul heißt snd-ens1371 und liegt auch kompiliert im richtigen Ordner unter /lib/modules. In der /etc/modules ist es nicht eingetragen, war es aber auch noch nie, und es ging ja auch mal... Es ist halt so, dass ich 2 Kernel drauf habe, eben den neuen und den alten... Der Kernel bricht beim Booten mit Sicherheit nicht wegen einens nicht ladbaren Moduls ab. Wie hast du den 2.6.9er Kernel gebaut? händisch Welche Konfig ist Grundlage? Die Standardcondig, wenn's die gibt... einfach entpackt und make xconfig MfG Kilian
Re: Netzwerk Probleme
Am 2004-12-12 14:06:42 schrieb(en) Thomas Letzner: Hi hi, ich beobachte hier etwas sehr merkwürdiges. Die Intel Netzwerkkarte in meinem Server, verliert sporadisch den Kontakt zum Netzwerk. Zuerst habe ich gedacht das es an der Hardware liegt, also habe ich die Patchkabel einige Male ausgetauscht und auch den Port am Switch geändert bzw. auf ein anderes Switch gelegt. Allerdings hat sich bisher nix geändert und der Fehler tritt immer noch auf. Da es sich dabei meinermeinung nach um ein Softwareproblem handelt hätte ich gerne gewusst wo ich ansetzten muss um dem Fehler auf die Schliche zu kommen. schau mal was # ifconfig ueber das ethX sagt. zuviele errors/dropped oder overruns oder eine hohe zahl an kollisionen deuten auf ein prob hin. wenn eine verbindung down geht, findet sich in den dmesg/kern.log meistens ein eintrag auto-negotiation oder ethX:link up. dann ist's ein link prob. versuch auch mal ein ping (event. kurzes floodping -f) an die anderen rechner. es sollten nur bei einem flood einige packets verloren gehen. was meinst du mit sporadisch? sollte das einen einzelner service (etwa nfs oder http) betreffen, kanns auch an einem ausfall hier liegen. Thomas sl ritch.
Re: tar-Befehl ruhigstellen
On Sat, Dec 11, 2004 at 08:13:30PM +0100, Thomas Antepoth wrote: On Sat, 11 Dec 2004, Nico Jochens wrote: On Sat, Dec 11, 2004 at 04:05:53PM +0100, Michelino Caroselli wrote: On 11.12.2004 14:04 Nico Jochens wrote: Ich will keine Mail von cron mehr bekommen oder besser vom cron natürlich schon, nur nicht diese das meine Mails gesichert worden sind. Dann suchst du so was: tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/ 21 /dev/null Ja isses denn die possibility? Nun schneidet er mir die gesicherten Verzeichnisse aus der Mail aber diese Removing leading..blablabla schickt er mir immer noch fein per Mail:-( tar cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail /dev/null 21 So klappts. Vielen Dank und das nächste Mal bitte an die Liste;-) Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.linico.de ---°°--- | mailto: [EMAIL PROTECTED] Nico Jochens - MCSE und CNA | Registered Linux User #313928 Hamburg, Germany | PGP-Signature: kommt noch
Re: Netzwerk Probleme
Hi, wir sollten auf der Liste bleiben Thomas Letzner wrote: Michael Wahlbrink schrieb: Karte auch mal getauscht?? Können auch mal den geist aufgeben :-( Vermute doch eher en Hardwareproblem... Woran merkt man das er das Netz verliert?? Ich glaube die Karte hab ich auch schonmal getauscht und meine das gleich Problem gehabt zu haben. Ich merke das daran der Server nicht mehr zu erreichen ist und ich dann am Switch auch keine Aktivitäten mehr feststellen kann. Nur keine aktivität oder auch kein link ?? Was sagt das log?? Welcher treiber wird verwendet?? 100er oder 1000er karte?? Wie ist der server nicht mehr zu erreichen (ping ssh ...) Wenn er keine verbindung hat, was sagt dann ifconfig . Micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Soundmodul im Kernel
Kilian Kluge [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo, On Sun, 12 Dec 2004 14:18:45 +0100, Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote: ich hab mir nen Kernel (2.6.9) unter Sarge gebacken. Dann hab ich ihn installiert, neu gebootet und es ging alles soweit wunderbar. Leider schmierte mir dann KDE beim Start ab und blockierte Tastatur und Maus, so dass ich per SSH neu gebootet hab. Jetzt bricht der Kernel immer mit der Meldung ab, das Modul für die Soundkarte könne nicht geladen werden... Hm, vielen Dank für die ausführlichen Informationen! Wie wäre es mal mit Soundkartenmodell, Module, die geladen werden, und das da geladen werden soll? Der Inhalt von /etc/modules wäre sicherlich auch nicht zu verachten. Etwas genauer die Meldung würde der Lösung sicherlich auch nicht gerade schaden. Sorry, ich vergaß... Also, es ist eine Soundblaster, das Modul heißt snd-ens1371 und liegt auch kompiliert im richtigen Ordner unter /lib/modules. In der /etc/modules ist es nicht eingetragen, war es aber auch noch nie, und es ging ja auch mal... Es ist halt so, dass ich 2 Kernel drauf habe, eben den neuen und den alten... Kannst Du mit dem alten Kernel starten? Alter Kernel gleiche config wie neuer Kernel?? (make oldconfig) debianisiert gebaut oder auf die nicht ganz debianlike methode selbst gebaut?? Nein, die alte Config hatte gar kein Soundmodul und es waren viel zu viele Sachen drin, ich hab das alles von Hand gebaut... Geht von hand laden?? Nein, das System kommt erst gar nicht hoch... Es bleibt mit der Fehlermeldung, das Modul können nicht geladen werden, stehen... Kannst Du uns mal /etc/modules nachliefern? Falls Du gar nicht mehr booten können solltest, könnte man u. a. hier wohl ein wenig was löschen zum besseren Fehlersuchen. Der Kernel heißt genauso wie das Verzeichnis... 2.6.9ki ki? Na ja, nur mal interessehalber - was ist das für einer? Falls das irgendwie untergegangen sein sollte: Ich hab den Kernel einmal schon erfolgreich gebootet, aber jetzt geht's nimmer... Hm, sehr merkwürdig. fsck schon mal probiert? MfG Kilian Gruß Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cpio und datei2gb
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 13:51 schrieb Malte Buck: FAT kann 4GB. Aber kann ein alter Kernel oder altes cpio sein, hat der OP ja nicht genannt. Wenn mich nicht alles täuscht, ist 2GB das Limit von FAT16. Aber ich lasse mich da gerne eines besseren belehren. richtig - http://de.wikipedia.org/wiki/FAT zur übersicht ext3, reiser, xfs (sind halt journaling) Journaling, soso... Was ext2, UFS u.a. auch haben, oder? ;) ?? die drei genannten sind Journaling Systems. Bei ext2 fehlt mir aber gerade das Größenlimit. Größenlimits von ext2 sind lt. Wikipedia irelevat :) der Kernel macht da einen Strich durch die Rechnung http://de.wikipedia.org/wiki/Ext2#Dateisystemgrenzen Andreas
Re: Soundmodul im Kernel
On 12.Dec 2004 - 14:40:42, Kilian Kluge wrote: Hier ist die Fehlermeldung (ich kann sie vllt. auch noch größer liefern, aber das Original war zu groß zum Upload): http://members.futureprojects.info/cirdan/pictures/fehlermeldung.jpg Es kann auch sein, dass es nicht direkt was mim Modul zu tun hat, aber das ist halt die letzte Meldung des Kernels... Kannste nächstes Mal das ToFu lassen (Text oben Full Quote unte, wegen der dt. Leserichtung). Das was du da siehst ist ne Kernelpanic, weil das Modul das geladen werden soll mit nen Segfault hervorruft. Also: 1. Knoppix rein, alle FS checken (fsck -f /dev/hdXX) 2. Wenn obiges keine Fehler zutage fördert: Kernel neu bauen, diesmal: Kernel-Source entpacken, apt-get install kernel-package fakeroot ausführen (make-kpkg erleichtert das Kernelbauen und du kriegst ein Debianpaket), den alten Kernel entfernen (rm -r /lib/modules/2.6.9ki, /boot/vmlinuz-2.6.9ki). Zum Schluss dann den Kernel mit make-kpkg --revision=wasduwillst --config=menuconfig --append-to-version=ki -rfakeroot kernel_image Zur Bedeutung der Optionen: man make-kpkg. Dass ist bei ungeübten Kernelbauern meist sicherer als make debCo. Achja: --revision ist nur für die Debian-Paket-Version, nicht für die Kernelversionselbst (dafür ist append-to-version da). Dann das Debian-Paket installieren und neu booten. 3. Wenn dir der wieder abschmiert: memtest86, eventuell hat der Speicher nen Fehler. Ich hatte das mal, dass man Programme kompilieren konnte, diese aber segfaulteten, Speicher war i.A. Andreas -- Try to get all of your posthumous medals in advance. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Soundmodul im Kernel
On 12.Dec 2004 - 14:18:12, Kilian Kluge wrote: Hallo, On Sun, 12 Dec 2004 14:18:45 +0100, Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote: Nein, die alte Config hatte gar kein Soundmodul und es waren viel zu viele Sachen drin, ich hab das alles von Hand gebaut... Du hast also allerhand rausgeworfen? Geht von hand laden?? Nein, das System kommt erst gar nicht hoch... Es bleibt mit der Fehlermeldung, das Modul können nicht geladen werden, stehen... Welches Modul? Genaue Fehlermeldung wenn der Kernel stehen bleibt? Der Kernel heißt genauso wie das Verzeichnis... 2.6.9ki Falls das irgendwie untergegangen sein sollte: Ich hab den Kernel einmal schon erfolgreich gebootet, aber jetzt geht's nimmer... Und da hat dein KDE gesponnen und du hast neu gestartet... Vielleicht FS kaputt? (schieb ne Knoppix ins CD-Rom oder die 1. Debian-CD/DVD und führe mal ein fsck auf deinen Partitionen aus) Andreas -- You will be divorced within a year. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk Probleme
Hi auch, Thomas Letzner wrote: Hi ich beobachte hier etwas sehr merkwürdiges. Die Intel Netzwerkkarte in meinem Server, verliert sporadisch den Kontakt zum Netzwerk. Zuerst habe ich gedacht das es an der Hardware liegt, also habe ich die Patchkabel einige Male ausgetauscht und auch den Port am Switch geändert bzw. auf ein anderes Switch gelegt. Allerdings hat sich bisher nix geändert und der Fehler tritt immer noch auf. Da es sich dabei meinermeinung nach um ein Softwareproblem handelt hätte ich gerne gewusst wo ich ansetzten muss um dem Fehler auf die Schliche zu kommen. Thomas Karte auch mal getauscht?? Können auch mal den geist aufgeben :-( Vermute doch eher en Hardwareproblem... Woran merkt man das er das Netz verliert?? Micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[icewm] Nerviger Hide-Taskbar-Button
Hallo! Seit 1.2.17 habe ich bei icewm einen Knopf ganz rechts auf der Taskbar, mit dem ich diese zum Verschwinden bringen kann. Ich finde den Knopf aber eher störend. Weiss jemand, ob und wie ich den wieder wegbekomme? Simon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel frage: OSS / ALSA
Liebe Liste, wenn ich meinen Kernel konfigurieren will finde ich meine Soundkarte in modconf unter kernel/sound/oss und auch unter kernel/sound/pci. Leider habe ich keine Ahnung welche ich wählen soll. Wenn ich unter ...oss wähle, dann funktioniert der Sound, wenn ich die zusätzlichen OSS Module noch aktiviere. Wenn ich das alles abwähle, und nur meinen Sound unter sound/pci wähle funktioniert kein Sound. Ist der Soundtreiber unter sound/pci für ALSA? Wenn ja, was muss ich noch aktivieren, damit mein Sound funktioniert? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel compilieren: kein vga=791 ?!?
Liebe Liste, wenn ich einen Standart Debian Kernel installiere kann ich im GRUB vga=791 angeben und mein Computer startet so wie er soll. Bei meinem selbstkompilierten Kernel bekomme ich bei der Angabe von vga=791 einen blackscreen. Kann mir jemand sagen, warum? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel frage: OSS / ALSA
On 12.Dec 2004 - 15:57:37, Tobias Krais wrote: Liebe Liste, wenn ich meinen Kernel konfigurieren will finde ich meine Soundkarte in modconf unter kernel/sound/oss und auch unter kernel/sound/pci. Leider habe ich keine Ahnung welche ich wählen soll. Wenn ich unter ...oss wähle, dann funktioniert der Sound, wenn ich die zusätzlichen OSS Module noch aktiviere. Dann benutze doch die. Wenn ich das alles abwähle, und nur meinen Sound unter sound/pci wähle funktioniert kein Sound. Ist der Soundtreiber unter sound/pci für ALSA? Wenn ja, was muss ich noch aktivieren, damit mein Sound funktioniert? Für Alsa muss man noch zusätzlich alsa-base und eventuell auch alsa-utils installieren. das Skript /etc/init.d/alsa das beim Booten gestartet wird lädt dann die Treiber für die ausgewählte Soundkarte (Soundkarte auswählen kannst du mittels alsaconf aus dem alsa-utils Paket). Ansonsten, bei modconf noch snd soundcore laden, eventuell auch snd-*-oss, damit auch Programme die nur per OSS Sound erzeugen Töne hervorbringen. Andreas -- You will gain money by a fattening action. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel compilieren: kein vga=791 ?!?
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 16:12 schrieb Tobias Krais: Liebe Liste, wenn ich einen Standart Debian Kernel installiere kann ich im GRUB vga=791 angeben und mein Computer startet so wie er soll. Bei meinem selbstkompilierten Kernel bekomme ich bei der Angabe von vga=791 einen blackscreen. Kann mir jemand sagen, warum? keine Framebuffer Unterstützung einkompiliert (vesafb o.ä.) Andreas
Re: Kernel frage: OSS / ALSA
Hallo Andreas, also wenn dich nicht auf der Liste gäbe... Wenn ich das alles abwähle, und nur meinen Sound unter sound/pci wähle funktioniert kein Sound. Ist der Soundtreiber unter sound/pci für ALSA? Wenn ja, was muss ich noch aktivieren, damit mein Sound funktioniert? Für Alsa muss man noch zusätzlich alsa-base und eventuell auch alsa-utils installieren. das Skript /etc/init.d/alsa das beim Booten gestartet wird lädt dann die Treiber für die ausgewählte Soundkarte (Soundkarte auswählen kannst du mittels alsaconf aus dem alsa-utils Paket). Ansonsten, bei modconf noch snd soundcore laden, eventuell auch snd-*-oss, damit auch Programme die nur per OSS Sound erzeugen Töne hervorbringen. d.h., wenn ich einen Kernel backe, dann sollte ich auf jeden Fall auch das ganze OSS zeugs mit rein nehmen um Kompatibilität zu gewährleisten? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KOmische Schrift mit einigen X Programmen
Hallo Ulrich, Ulrich Pedri [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe ein kleines speziell entwickeltes Datenbankprogramm zur Verwaltung eines Weinkeller installiert (vom INternet geholt), und hab da überall in den Menüleisten des Programms eine sehr kantige Schrift, und wie ich so versucht hab raus zu finden woher das kommt hab ich festgestellt dass auch andere Programme, die ich zugegeben selten nutze diese fast nicht lesbare Schrift in den Menüleisten und Knöpfen und sogar im Textfeld zeigen. z.b. im Xedit Gibt das Programm Fehlermeldungen aus, wenn Du es von einer Konsole aus startest? Welche Warnungen (WW) bzw. Fehler (EE) gibt es evtl. in /var/log/Xfree86.0.log? Welche X-Window-Schriften hast Du denn auf Deinem System installiert? dpkg -l 'xfonts*' | sed -n '/^ii/p' Welchen Windows-Manager verwendest Du? Verwendest Du einen Font-Server? Einfach mal von oben nach unter abarbeiten. Vielleicht fällt Dir dann schon selbst auf, warum es nicht so geht wie Du es gern hättest. Frank
Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 16:05 schrieb Nikolaus Schulz: Andreas Pakulat wrote: Das Problem ist: Wie willst du in einer US-amerikanischen Umgebung Umlaute eingeben? Du kannst nicht garantieren dass immer alle Zeichen verfügbar sind, ausser ASCII - das gibts überall auf der Welt. Nicht alle Rechner sind nur Desktops, es gibt ausreichend Server. Nicht alle Rechner sind Server :-) Sicherlich ist es nicht zu schwierig die Eingabe nach der gesetzten Locale in UTF-16 umzuwandeln und dann von MD5 hashen zu lassen, die Frage ist nur: Wozu? Schliesslich machen äöüß das Passwort nicht sicherer als z.B. ;+#= oder ähnliches. Wie soll ein Amerikanischer Hacker äöü überhaupt eingeben können, also ist die Verwendung solcher Zeichen erheblich sicherer. Ich finde es auch nicht sher schön, wenn ein Betriebssystem im 21 Jhd nichtmal die Lokal üblichen Zeichen in Passwörtern verwenden kann. Was ist mit den Russen, Chinesen, Bengalen ... ? mfg Mario -- [EMAIL PROTECTED] ( Auch verschluesselt !! ) http://www.marioscheel.de ( Mit Public-Key ) ICQ# 223567831
Aufruf eines grafischen Webbrowser aus Mutt virtuelle Console
Moin Moin, lustige Listis:-) Ich benutzte Mutt in einer virtuellen Console. Nun rufe ich Links aus E-Mail immer mit w3m auf. Bei diesem werden aber natürlich nicht immer die Seiten richtig angezeigt, manchmal auch gar nicht. Jetzt hab ich mich gefragt ob man Mutt so konfigurieren kann das er, wohlgemerkt von virtueller Console, einen grafischen Webbrowser starten kann. Sprich, er müßte natürlich selbstständig auf den (bereits laufenden) X-Server wechseln. Geht das oder geht das vielleicht nur mit DirectFB (hab ich leider noch nicht zum laufen gekriegt) oder geht das vielleicht gar nicht oder bei OBI? :-) Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.linico.de ---°°--- | mailto: [EMAIL PROTECTED] Nico Jochens - MCSE und CNA | Registered Linux User #313928 Hamburg, Germany | PGP-Signature: kommt noch
Re: Sarge-DVD will nicht
Hallo Matthias, Matthias Taube, 11.12.2004 (d.m.y): Ausserdem ist es ein Unterschied, ob schon config-Dateien vorhanden sind, die nur einen Update brauchen oder jungfräulich begonnen wird. Klar. Allerdings ist dpkg so zuvorkommend und fragt ggf. nach, was es bei schon vorhandenen Konfigurationsdateien machen soll. Wenn man den Installationsprozess in all seinen Schritten testen will, gehört für mich einfach das Formatieren der Platte dazu. Das hat doch jetzt damit uebrhaupt nichts zu tun... Gruss, Christian Schmidt -- Achtung, neuer Virus breitet sich aus: Knoppix. -- Kester Habermann signature.asc Description: Digital signature
Re: Soundmodul im Kernel
Abend zusammen, On Sun, 12 Dec 2004 14:43:52 +0100, Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote: Kannst Du mit dem alten Kernel starten? Ja! Ich benutze ihn gerade und alles rennt wie vorher auch schon... Alter Kernel gleiche config wie neuer Kernel?? (make oldconfig) debianisiert gebaut oder auf die nicht ganz debianlike methode selbst gebaut?? Nein, die alte Config hatte gar kein Soundmodul und es waren viel zu viele Sachen drin, ich hab das alles von Hand gebaut... Geht von hand laden?? Nein, das System kommt erst gar nicht hoch... Es bleibt mit der Fehlermeldung, das Modul können nicht geladen werden, stehen... Kannst Du uns mal /etc/modules nachliefern? Falls Du gar nicht mehr booten können solltest, könnte man u. a. hier wohl ein wenig was löschen zum besseren Fehlersuchen. also, /etc/modules hat ganze 2 Einträge: ide-cd und ide-detect Das Soundmodul stand wie gesagt noch nie drin... Der Kernel heißt genauso wie das Verzeichnis... 2.6.9ki ki? Na ja, nur mal interessehalber - was ist das für einer? Er heißt nich 2.6.9ki sondern 2.6.9kili, als Abkürzung für meinen Vornamen (_Kili_an). Das hat an sich nix zu bedeuten (einfach im Makefile reingetan), erleichtert aber erheblich den Durchblick. Falls das irgendwie untergegangen sein sollte: Ich hab den Kernel einmal schon erfolgreich gebootet, aber jetzt geht's nimmer... Hm, sehr merkwürdig. fsck schon mal probiert? Läuft bei mir alle 30 Boots durch, lief auch danach schon nochmal sauber durch MfG Kilian
Re: Welche kerneloptionen für button ?
Hallo Richard, Am 2004-12-12 14:08:36, schrieb Richard Mittendorfer: in /etc/acpi werden vom .deb acpid die scripts abgelegt, die bei OK, installiert... Aber irgendwie deaktiviert das BIOS jedesmal ACPI. Mußte jetzt mehrfach booten bis es funktionierte. Nie mehr Elitegroup !!! Beim AsusTek A7V600-X hats sofort funktioniert... ? also acpid funkt auf der console. mit den vom acpid gemeldeten events kann man machen was man will. afaik gibt's noch ein paar beispiel- scripts im /usr/share/doc/acpid/examples. die einfach entsprechend modifizieren, unter /etc/acpi/events/ --- ../actions/ ablegen und acpid restarten. Habe ich schon gesehen, nur beim Druck auf Power bekomme ich ein keyboard: unknown scancode e0 5e und bei Sleep keyboard: unknown scancode e0 5f der acpid sollte beide knoepfe (power/sleep) anders loggen (-l im /etc/ default/acpid). je nachdem, was der acpid meldet kannst du einen entsprechenden eintrag im ../actions/script machen. ich denke, das default.sh script ist da als ausgangspunkt recht brauchbar. Das problem ist nur, wie sage ich dem acpid welcher knopf der Power und welcher der Sleep ist ? Ich habe auf zwei verschiedenen Tastaturen unterschiedliche Scancodes Habe mittlerweilen die Kernel-Source durchgesehen um herauszufinden, wie button weis, welcher Taste gedrückt wurde, aber ich werde nicht schlau daraus... In /proc/acpi sind beide vorhanden, aber nicht der Wake Knopf auf meinem alten schleppinger hat er noch LID fuer den switch am cover/display. meinst du mit wake einen eigenen (nicht erkannten) knopf? Also auf allen multimediatastaturen habe ich drei Knöpfe: Power Schaltet den Rechner aus Sleep Macht ein Suspend WakeLäßt ihn aus dem Suspend aufwachen /proc/acpi/button/power und /proc/acpi/button/sleep sind da. Aber nicht /proc/acpi/button/wake weil er nicht in den acpi- Sourcen definiert ist Wie dem auch sei, ich muß dem Modul button irgendwie sagen, das Power den scancode 0e 5e und Sleep eben e0 5f haben. - Zumindestens auf meinem KB-2925. Mein Cherry ist es ein anderer. sl ritch. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: woody erkennt 400 GB HDD nur als 128 GB
Am 2004-12-11 00:58:39, schrieb Werner Scharinger: Hallo, Folgender Werdegang: Nach einem Mainboard-Tausch wird die Platte im BIOS richtig mit 400 GB erkannt. Als Modus im BIOS ist LBA eingestellt. debian erkannte aber bei der Plattenpartitionierung erst mal nur 128 GB. Da kanste nichts machen ausßer einen UDMA-133 Controller kaufen. Meine Frau (die wesentlich mehr von Linux versteht als ich :-), ist jetzt :-) schon mal so weit gekommen: - woody unterstützt wohl LBA48 nicht (sondern nur LBA32) Quatsch Habe kein peoblem vier HDD des gleichen typs auf meinem Webserver zu betreiben. Nur solltest Du http://www.backports.org/ in Deine /etc/apt/sources.list eintragen und einen 2.4.27er Kernel Deinewr Wahl installieren. - sie hat also von backports.org einen neueren Kernel 2.4.27 OK geholt, installiert und in der lilo.conf lba48 statt lba32 eingetragen. Das brauchste nicht. - System bootet mit dem neuen Kernel, meckert aber beim booten an, das die Plattengröße nicht richtig erkannt werden lba48 rausschmeißen, ist nämlich default. kann... - hier ist uns schon nicht ganz klar, wo unser Fehler liegt - wahrscheinlich Eintrag in der lilo.conf falsch!? - mit cfdisk wird dann nur noch sda (3Ware) erkannt, hda wird nicht mehr angezeigt. Klar Ich hab auch schon mein debian-Archiv durchforstet, da gab's zwar schon Postings zur 400er Hitachi z.B. von Becker/Konzack, aber wohl nur in Verbindung mit einem RAID-Controller und ich will die 400 Gig aber direkt ansprechen... Also wenns der Controller packt kein Problem, nur habe ich auch zwei Athlon mainboards (~2 jahre alt) die kein UDMA-133/lba48 sprechen. Kann uns da jemand weiterhelfen? Was für ein Mainboard ist es denn ? Haste auch den Richtigen PCI-Chipsatz geladen ? Mein AsusTek A7V600-X (mit BIOS 1006) läuft mit WOODY tierisch Dank und Gruß Werner Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: KOmische Schrift mit einigen X Programmen
Hallo, On Sun, 12 Dec 2004 16:33:08 +0100, Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe ein kleines speziell entwickeltes Datenbankprogramm zur Verwaltung eines Weinkeller installiert (vom INternet geholt), und hab da überall in den Menüleisten des Programms eine sehr kantige Schrift, und wie ich so versucht hab raus zu finden woher das kommt hab ich festgestellt dass auch andere Programme, die ich zugegeben selten nutze diese fast nicht lesbare Schrift in den Menüleisten und Knöpfen und sogar im Textfeld zeigen. z.b. im Xedit Hmm, ich würde einfach mal so sagen, dass das so ist... Die Standard-Fonts von X wirken meistens ziemlich kantig und manchmal sind sie auch kaum lesbar... Auch Tcl/Tk Programme haben dieses Aussehen... eigtl. ist das normal glaub ich MfG Kilian
Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1
On 12.Dec 2004 - 16:33:58, Mario Scheel wrote: Am Sonntag, 12. Dezember 2004 16:05 schrieb Nikolaus Schulz: Andreas Pakulat wrote: Das Problem ist: Wie willst du in einer US-amerikanischen Umgebung Umlaute eingeben? Du kannst nicht garantieren dass immer alle Zeichen verfügbar sind, ausser ASCII - das gibts überall auf der Welt. Nicht alle Rechner sind nur Desktops, es gibt ausreichend Server. Nicht alle Rechner sind Server :-) Sicherlich ist es nicht zu schwierig die Eingabe nach der gesetzten Locale in UTF-16 umzuwandeln und dann von MD5 hashen zu lassen, die Frage ist nur: Wozu? Schliesslich machen äöüß das Passwort nicht sicherer als z.B. ;+#= oder ähnliches. Wie soll ein Amerikanischer Hacker äöü überhaupt eingeben können, also ist die Verwendung solcher Zeichen erheblich sicherer. LANG=de_DE bzw. de-latin1-nodeadkeys als keymap laden. Ich finde es auch nicht sher schön, wenn ein Betriebssystem im 21 Jhd nichtmal die Lokal üblichen Zeichen in Passwörtern verwenden kann. Was ist mit den Russen, Chinesen, Bengalen ... ? Die schreiben ihren Programmcode ja auch irgendwie in ASCII... Ausserdem haben wir ja nicht prinzipiell ein Problem mit Umlauten (ich meine passwd und login), sondern damit, wenn man passwd in einer anderen locale eingibt als login läuft. Man kann also sehr wohl Umlaute benutzen, aber man sollte nicht ständig die Locale wechseln (was übrigens nicht nur bei login/passwd zu Problemen führt, auch eigene Textdateien müssen dann u.U. recoded werden) Andreas -- You have many friends and very few living enemies. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf eines grafischen Webbrowser aus Mutt virtuelle Console
On 12.Dec 2004 - 16:47:30, Nico Jochens wrote: Jetzt hab ich mich gefragt ob man Mutt so konfigurieren kann das er, wohlgemerkt von virtueller Console, einen grafischen Webbrowser starten kann. Sprich, er müßte natürlich selbstständig auf den (bereits laufenden) X-Server wechseln. Wieso kannst du nicht mutt in einem xterm aufrufen? Ansonsten kann man zwar mit $browser --display $display ($display erfährst du in einem xterm mittels export) einen grafischen Browser starten, aber automatisch auf den XServer wechseln dürfte schwierig werden. Andreas -- Good night to spend with family, but avoid arguments with your mate's new lover. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche kerneloptionen für button ?
Am 2004-12-12 15:53:12 schrieb(en) Michelle Konzack: Hallo Richard, hi, Aber irgendwie deaktiviert das BIOS jedesmal ACPI. Mußte jetzt mehrfach booten bis es funktionierte. ..ist mir noch nicht untergekommen. ? also acpid funkt auf der console. mit den vom acpid gemeldeten events kann man machen was man will. afaik gibt's noch ein paar beispiel- scripts im /usr/share/doc/acpid/examples. die einfach entsprechend modifizieren, unter /etc/acpi/events/ --- ../actions/ ablegen und acpid restarten. Habe ich schon gesehen, nur beim Druck auf Power bekomme ich ein keyboard: unknown scancode e0 5e und bei Sleep keyboard: unknown scancode e0 5f wie ich sehe meins't die powermngmnt knoepfe am keyboard! :) naja, da wirs't ein programm brauchen, das auf diese reagiert und dann den befehl ausfuehrt. das hat mit acpi nichts zu tun. hotkeys war da mal ein daemon, den ich auf einer logitech itouch tastatur verwendet hab. bei gnome ist afaik ein emtsprechendes tool dabei. das musst du nun noch dazu kriegen, entsprechend auf den keypress zu reagieren. mit # echo 1 [oder was immer] /proc/acpi/sleep oder 2.6 # echo mem /sys/power/state legst du den rechner dann lahm. der acpid sollte beide knoepfe (power/sleep) anders loggen (-l im damit sind die via acpi gemeldeten knoepfe an der vorderseite des pc's gemeint :) Also auf allen multimediatastaturen habe ich drei Knöpfe: Power Schaltet den Rechner aus Sleep Macht ein Suspend WakeLäßt ihn aus dem Suspend aufwachen /proc/acpi/button/power und /proc/acpi/button/sleep sind da. Aber nicht /proc/acpi/button/wake weil er nicht in den acpi- Sourcen definiert ist siehe oben. Greetings Michelle sl ritch.
Re: cpio und datei2gb
Hi, split scheint derzeit meine einzige möglichkeit zu sein. Es gar nicht erst zu brauchen, wäre mir trotzdem lieber. Abhängig von der Art der Daten, kannst du auch den cpio Ouput durch bzip2 jagen, um ein bisschen Platz zu sparen. Ist aber eine unschöne Lösung. mfg Malte
Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1
* Mario Scheel: Wie soll ein Amerikanischer Hacker berhaupt eingeben knnen, also ist die Verwendung solcher Zeichen erheblich sicherer. Indem der Zusammensteller des Wrterbuches fr einen gleichnamigen Angriff ber den ascii-Tellerrand hinaus geschaut hat? Das geht auch ohne die Tastatur dazu, ? Ich finde es auch nicht sher schn, wenn ein Betriebssystem im 21 Jhd nichtmal die Lokal blichen Zeichen in Passwrtern verwenden kann. Was ist mit den Russen, Chinesen, Bengalen ... ? Aber man kann es doch. Nur kann man eben dabei die locale nicht wechseln. Gre, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 17:12 schrieb Andreas Pakulat: Wie soll ein Amerikanischer Hacker äöü überhaupt eingeben können, also ist die Verwendung solcher Zeichen erheblich sicherer. LANG=de_DE bzw. de-latin1-nodeadkeys als keymap laden. Und wie gibt er dann ein ä ein? Nur so eine Frage, vielleicht verstehe ichdas ja nur nicht, dann bitte um Aufklärung. Ich finde es auch nicht sher schön, wenn ein Betriebssystem im 21 Jhd nichtmal die Lokal üblichen Zeichen in Passwörtern verwenden kann. Was ist mit den Russen, Chinesen, Bengalen ... ? Die schreiben ihren Programmcode ja auch irgendwie in ASCII... Nicht unbedingt besserwisserei Ausserdem haben wir ja nicht prinzipiell ein Problem mit Umlauten (ich meine passwd und login), sondern damit, wenn man passwd in einer anderen locale eingibt als login läuft. Man kann also sehr wohl Umlaute benutzen, aber man sollte nicht ständig die Locale wechseln (was übrigens nicht nur bei login/passwd zu Problemen führt, auch eigene Textdateien müssen dann u.U. recoded werden) Andreas -- You have many friends and very few living enemies. -- [EMAIL PROTECTED] ( Auch verschluesselt !! ) http://www.marioscheel.de ( Mit Public-Key ) ICQ# 223567831
Kernel 2.6.9 - Probleme mit APM
Hallo, HP Omnibook 4150b mit Pentium III 650 256 MB RAM, Partition für Suspend-to-disk mit lphdisk vor Installation eingerichtet. Debian SID mit Debian Standard Kernel 2.6.9-1-686 WM ist KDE: mit Klaptop konnte ich bisher den Computer in den Ruhezustand versetzen, dabei wird apm -s ausgeführt. Dabei wird dann das grüne Licht, das signalisiert, dass der Rechner an ist, orange. Wenn man nun den Einschaltknopf betätigt, dauert es nur sehr kurz bis der vorige Zustand wiederhergestellt ist. Wenn man den Rechner nicht anschaltet, wird er nach einigen Stunden kurz aktiviert, um den Ruhezustand abzuspeichern. Der Einschaltvorgang dauert dann viel länger und es erscheint dabei auch der Bildschirm des Phoenix NoteBIOS mit dem Hinweis, das der nach Suspend-to-disk der Zustand wiederhergestellt wird. Bis vor einiger Zeit hat das auch gut funktioniert, bis auf eine kurze Unterbrechung, in der auch irgendein Kernelbug (im Kernel 2.6.8, glaube ich) denselben Fehler verursachte. Bei der Speicherphase, die dann wohl den Ruhezustand erst richtig auf die Festplatte schreibt, bleibt der Rechner nun mit Kernel Panic hängen. Ich habe die Fehlermeldung auch abgetippt (kam mir vor wie damals beim Hex Code in den C64 eingeben ;) und hier eingefügt: -schnipp-- [c01040ea] cpu_idle+0x3a/0x60 [c03567f2] start_kernel+0x192/0x1d0 [c03453b0] unknown_bootoption+0x0/0x180 Unable to handle kernel NULL pointer dereference at virtual address printing eip: c01194c6 *pde = Oops: 0002 [#1] PREEMPT Modules linked in: snd_mixer_oos ds lp binfmt_misc apm ipv6 af_packet pci_hotplug intel_agp tsdev mousedev psmouse parport_pc parport pcspkr evdev prism54 firmware_class agpgart yenta_socket pcmcia_core uhci_hcd snd_es1968 snd_ac97_codec snd_pcm snd_timer snd_page_alloc gameport snd_mpu401_uart snd_rawmidi snd_seq_device snd ext2 dm_mod capability commoncap irtty_sir sir_dev irport ircomm_tty ircomm irda crc_ccitt maestro soundcore usbkbd usb_storage usbcore scsi_mod rtc ext3 jbd mbcache ide_generic piix ide_disk ide_core unix fbcon font vesafb cfbcopyarea cfbimgblt cfbfillrect CPU: 0 EIP: 0060:[c01194c6] Not tainted VLI EFLAGS: 00010082 (2.6.9-1-686) EIP is at dequeue_task+0x16/050 eax: ebx: c02d8aa0 ecx: 00c7 edx: c02d8a80 esi: edi: c0354000 ebp: c0355e18 esp: c0355e10 ds: 007b es: 007b ss: 0068 Process swapper (pid: 0, threadinfo=c0354000 task=c02d8a80) Stack: c02d8a80 c3e73094 c0355e2c c01197e7 c0. ... ... Call Trace: [c01197e7] deactivate_task+0x27/0x40 [c029beb4] schedule+0x104/0x500 [d0be0b9a] check_suspend+0x9a/0xb0 [maestro] [c011a1a0] default_wake_function+0x0/0x20 [c011a1a0] default_wake_function+0x0/0x20 [d0bdb076] maestro_ac97_set+0x26/0x70 [maestro] [d0bdb271] ac97_write_mixer+0x101/0x320 [maestro] [c0119d4f] schedule_tick+0x1f/0x470 [d0bdd419] ess_interrupt+0x99/0x140 [maestro] [c0108a64] handle_IRQ_event+0x34/0x70 [c0106ef0] do_IRQ+0x8f/0x130 [c0106b40] common_interrupt+0x18/0x20 [c0104030] default_idle+0x0/0x40 [c0104053] default_idle+0x23/0x40 [c01040ea] cpu_idle+0x3a/0x60 [c03567f2] start_kernel+0x192/0x1d0 [c03563b0] unknown_bootoption+0x0/0x180 Code: ff 40 14 5d b8 20 37 38 c0 c3 8d 74 26 00 8d bc 27 00 00 00 00 55 89 e5 83 ec 08 89 74 24 04 8b 55 08 8b 75 0c 89 1c 24 8d 5a 20 ff 0e 8b 42 20 8b 4b 04 89 01 89 48 04 c7 43 04 00 02 20 00 8b 0Kernel panic - not syncing: Fatal exception in interrupt -schnapp--- Ich habe jetzt mal den 2.6.8-1-686 wieder installiert, mit dem es dieses Problem nicht gab und werde mal die configs vergleichen. Evtl. bau ich mir dann einen angepassten 2.6.9 und teste mal, ob das Problem immer noch auftaucht. Grüße Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: odbc-zugriff auf mysql mit openoffice
hallo zusammen, die besten probleme sind die, die man selber beseitigt: der fehler liegt offensichtlich in der defaultmäßig installierten MySQL-Version. folgende lösung funktioniert bei mir: 1) alle mysql-pakete deinstallieren (mysql-common, mysql-client, mysql-server, libmysqclclient10, libmysqlclient12, libdbd-mysql, unixodbc, libmyodbc. 2) die entsprechenden dateien aus dem unstable-branch runterladen - achtung! mysql-common 4.1_4.1.7-4! mit entsprechenden server- und client-paketen sowie libmysqlclient14 3) pakete in der folgenden reihenfolge installieren (dpkg -i): mysql-common, libmysqlclient10 - 14, libdbd-mysql, mysql-client, mysql-server, unixodbc, myodbc 4) hey presto! gruß helmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb-floppy Laufwerk
Hallo Ich kann Dir jetzt nicht sagen wie es heist, aber in Paris habe ich ein komplettes System mit USB (Maus, Tastatur, CD, Floppy,...) und die Floppy ist definitiv nicht auf einem /dev/sdX Da bin ich sicher, weil ich nämlich auch ne Woche herumgeflucht habe. Bei mir ist das Floppy /dev/sdb. Da bin ich mir auch sicher, weil ich es gerade gemountet habe. Aber schon mal die Module ide-scsi und ide-floppy geladen. ide-scsi und ide-floppy habe ich nicht geladen. Ich glaube, da braucht man eher Sachen wie usb_starge usw. Es ist ja ein USB-Diskettenlaufwerk. Schau mal auf http://vic.gedris.org/linux-UsbMassStorage/ Gruss Dominik -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pivot_root: No such file or directory | /sbin/init:426: cannot open dev/console: No such file
Hallo Tobias Krais ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ich bin hier gerade am fleißigen kernel backen und jetzt hänge ich an einem Fehler, an dem ich nicht weiterkomme. Beim booten kommt zuletzt folgende Fehlermeldung: pivot_root: No such file or directory /sbin/init:426: cannot open dev/console: No such file Also, /dev/console existiert und andere Kernel können booten. Durch Google habe ich erfahren, dass er dann wohl nicht auf die Partition kommt. Stimmt das? Kann mir jemand helfen? Sieht so aus, als ob Du Deinen selbst übersetzten Kernel mit einer initrd verwendest. Brauchst Du das? Ich würde die Treiber, die Du brauchst, um auf die Root-Partition zuzugreifen, in den Kernel packen, anstatt es als Module zu übersetzen. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar-Befehl ruhigstellen
Am 2004-12-12 14:46:40, schrieb Nico Jochens: On Sat, Dec 11, 2004 at 08:18:51PM +0100, Philipp Meier wrote: tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/ /dev/null 21 Sorum klappts. So is dat. Vielen Dank an alle, die Nerverei hat ein Ende. Mal ne Frage: Warum machste das so kompliziert ? Ein tar --directory ~/Mail -cvf /daten/mailsicherung.tar . ist wesentlich besser... Nico Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Kernel frage: OSS / ALSA
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Andreas, Wenn ich das alles abwähle, und nur meinen Sound unter sound/pci wähle funktioniert kein Sound. Ist der Soundtreiber unter sound/pci für ALSA? Wenn ja, was muss ich noch aktivieren, damit mein Sound funktioniert? Für Alsa muss man noch zusätzlich alsa-base und eventuell auch alsa-utils installieren. das Skript /etc/init.d/alsa das beim Booten gestartet wird lädt dann die Treiber für die ausgewählte Soundkarte (Soundkarte auswählen kannst du mittels alsaconf aus dem alsa-utils Paket). Ansonsten, bei modconf noch snd soundcore laden, eventuell auch snd-*-oss, damit auch Programme die nur per OSS Sound erzeugen Töne hervorbringen. d.h., wenn ich einen Kernel backe, dann sollte ich auf jeden Fall auch das ganze OSS zeugs mit rein nehmen um Kompatibilität zu gewährleisten? Nein. Nur den Alsa-OSS-Kompatibilitäts-Layer aktivieren. S° -- BOFH excuse #245: The Borg tried to assimilate your system. Resistance is futile. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
pivot_root: No such file or directory | /sbin/init:426: cannot open dev/console: No such file
Liebe Liste, ich bin hier gerade am fleißigen kernel backen und jetzt hänge ich an einem Fehler, an dem ich nicht weiterkomme. Beim booten kommt zuletzt folgende Fehlermeldung: pivot_root: No such file or directory /sbin/init:426: cannot open dev/console: No such file Also, /dev/console existiert und andere Kernel können booten. Durch Google habe ich erfahren, dass er dann wohl nicht auf die Partition kommt. Stimmt das? Kann mir jemand helfen? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kmail und Open PGP
Hallo Leute, ich bastel gerade an der entschlüsselung wie hier beschrieben: http://kmail.kde.org/kmail-pgpmime-howto.html bin auch swwoeit, das der test funktioniert: Of course, 0xDEADBEAF must be replaced with your own key ID. While running this command the agent should open a graphical password dialog two times. First for signing (gpg -ase) and then for decryption (| gpg). was ich nicht hinbekomme, ist den gpg-agenten mit kde zu starten und wenn ich ihn von hand gestartet habe eine mail zu entschlüsseln. dann kommt immer schön in blau: Verschlüsselte Nachricht (keine Entschlüsselung möglich) Grund: Das Krypto-Modul openpgp konnte die Daten nicht entschlüsseln. Fehler: Falsche Passphrase was hab ich übersehen? hat jemand sein system so am laufen? gibt es alternativen? danke mit freundlichen Grüßen Christian SPITFIRE Borchmann pgp6MOSsXvrv7.pgp Description: PGP signature
Re: DNS-Auflösung funktioniert nicht
hmmm, in der konsole geht der test usw. wenn ich kpgp von hand starte erzählt er immer was von der agent läuft nicht und ich soll ihn reparieren -- mit freundlichen Grüßen Christian SPITFIRE Borchmann pgpqIHscd0fXG.pgp Description: PGP signature
Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1
On 12.Dec 2004 - 17:47:30, Mario Scheel wrote: Am Sonntag, 12. Dezember 2004 17:12 schrieb Andreas Pakulat: Wie soll ein Amerikanischer Hacker äöü überhaupt eingeben können, also ist die Verwendung solcher Zeichen erheblich sicherer. LANG=de_DE bzw. de-latin1-nodeadkeys als keymap laden. Und wie gibt er dann ein ä ein? Nur so eine Frage, vielleicht verstehe ichdas ja nur nicht, dann bitte um Aufklärung. Indem er auf einem amerikanischen Keyboard mit dt. eingestelltem Tastaturlayout drückt (das ist die 2. Taste neben dem L). Das ist ja total egal was für ein Keyboard da steht, Hauptsache das richtige Keyboardlayout ist eingestellt (und genau das macht man mit xkb bzw. der keymap). Die schreiben ihren Programmcode ja auch irgendwie in ASCII... Nicht unbedingt besserwisserei ?? Also ich hab noch kein C/Python/Java oder ähnliches Programm in Russisch gesehen.. Aber wenn die sich ne Sprache ausdenken die das unterstützt ist das natürlich möglich. Andreas -- You have the capacity to learn from mistakes. You'll learn a lot today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar-Befehl ruhigstellen
On Sun, Dec 12, 2004 at 05:10:28PM +0100, Michelle Konzack wrote: Am 2004-12-12 14:46:40, schrieb Nico Jochens: On Sat, Dec 11, 2004 at 08:18:51PM +0100, Philipp Meier wrote: tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/ /dev/null 21 Sorum klappts. So is dat. Vielen Dank an alle, die Nerverei hat ein Ende. Mal ne Frage: Warum machste das so kompliziert ? Ein tar --directory ~/Mail -cvf /daten/mailsicherung.tar . ist wesentlich besser... Ehrlich gesagt konnte ich mir unter der Option bis jetzt nichts vorstellen. Ich kanns auch immer noch nicht, denn die Meldung die ich bei Ausführung deines Kommandos bekomme lautet: tar: Anlegen eines leeren Archivs wird feige verweigert IMHO eine sehr lustige Fehlermeldung...bringt mich aber auch nicht weiter. freundliches Winken aus Hamburg, Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.linico.de ---°°--- | mailto: [EMAIL PROTECTED] Nico Jochens - MCSE und CNA | Registered Linux User #313928 Hamburg, Germany | PGP-Signature: kommt noch
Nochmal FritzCard und ISDN
Hallo Liste! Nachdem ich beim letzten Mal meine Problematik vielleicht nicht genau genug dargestellt habe, hier ein neuer Versuch: Mein erster Schritt nach der Installation von Sarge neben W2K war es, einen funktionierenden Internetzugang unter Linux einzurichten, weil das vorstellbarerweise die weitere Einrichtung _etwas_ komfortabler macht, als jedes einzelne Mal bei einem neuen Problem/Fragestellung wieder Windows booten zu müssen... Genau zu diesem Zwecke habe ich mir vor der Bestellung von Debian auf DVD erstmal eine gebrauchte ISDN-Karte (Fritz!Card PCI) gekauft, da mit meiner Telefonanlage (Eumex 504PC USB) unter Linux scheinbar überhaupt nichts anzufangen ist, da die Telekom die Spezifikationen und Protokolle für die Anlage nicht rausrücken will. Ehrlicherweise muß ich sagen, daß ich vielleicht etwas voreilig und unkoordiniert an die Lösung meines Problemes herangegangen bin, was eine sinnvolle chronologische Rekonstruktion meiner einzelnen Schritte im Nachhinein nicht mehr zuläßt... Zumindest scheint HiSax aber nach folgendem Auschnitt aus /var/log/messages meine ISDN-Karte richtig zu erkennen: -schnipp- Nov 27 15:01:00 localhost kernel: ISDN subsystem Rev: 1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1/1.1.4.1 loaded Nov 27 15:01:00 localhost kernel: isapnp: Scanning for PnP cards... Nov 27 15:01:00 localhost kernel: isapnp: No Plug Play device found Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: Linux Driver for passive ISDN cards Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: Version 3.5 (module) Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: Layer1 Revision 1.1.4.1 Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: Layer2 Revision 1.1.4.1 Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: TeiMgr Revision 1.1.4.1 Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: Layer3 Revision 1.1.4.1 Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: LinkLayer Revision 1.1.4.1 Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: Approval certification failed because of Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: unauthorized source code changes Nov 27 15:01:00 localhost kernel: hisax_isac: ISAC-S/ISAC-SX ISDN driver v0.1.0 Nov 27 15:01:00 localhost kernel: hisax_fcpcipnp: Fritz!Card PCI/PCIv2/PnP ISDN driver v0.0.1 Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: Card 1 Protocol EDSS1 Id=fcpcipnp0 (0) Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: DSS1 Rev. 1.1.4.1 Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: 2 channels added Nov 27 15:01:00 localhost kernel: HiSax: MAX_WAITING_CALLS added Nov 27 15:01:00 localhost kernel: hisax_fcpcipnp: found adapter Fritz!Card PCI at 01:07.0 Nov 27 15:01:00 localhost kernel: spurious 8259A interrupt: IRQ7. -schnapp- Oder täusche ich mich bereits in diesem Punkt? Auf jeden Fall führen meine Versuche, /etc/isdn/device.ippp0 selber anzupassen oder das Debian-eigene ISDN-Konfigurationstool zu benutzen immer wieder zur selben Ausgabe in /var/log/messages: -schnipp- Nov 27 15:02:27 localhost kernel: ippp0: dialing 1 010700192070... Nov 27 15:02:36 localhost kernel: isdn_net: local hangup ippp0 Nov 27 15:02:36 localhost kernel: ippp0: Chargesum is 0 -schnapp- Wobei die gewählte Nummer die Einwahlnummer von Arcor sein soll, mittlerweile aber ohne irgendeinen Effekt durch die garantiert funktionierende, neuere ersetzt worden ist. (Mit nachfolgendem /etc/init.d/isdnutils restart) Was mich dazu bringt: Wie ist das denn nun eigentlich mit diesen verdammten ISDN-Nullen vor den Rufnummern? Ich weiß zumindest, daß ich beim normalen Telefonieren _keine_ Null vorwählen muß, was mich dazu bringt, anzunehmen, daß meine Änderungen in /etc/isdn/device.ippp0 ganz sinnvoll waren: -schnipp- [...] LOCALIP=192.25.206.10 # XXX_ REMOTEIP=10.0.0.2 # XXX_ [...] LOCALMSN='926225' # XXX_ REMOTEMSN='010700192070' # XXX_ -schnapp- Wobei ich die LOCALIP und REMOTEIP mal bei den in den Kommentaren empfohlenen Standardeinstellungen belassen habe, auch weil mein PC nicht Teil eines LANs oder WANs ist. REMOTEMSN ist wie gesagt die Einwahlnummer des ISP, verschiedenste Variationen führen zu keiner Änderung der Fehlermeldung. LOCALMSN habe ich auch schon mehrfach variiert, mal mit Vorwahl, mal ohne, mal mit Null davor, mal ohne... auch nichts. Auch meine Vermutung, daß ich die LOCALMSN einfach weglassen kann, wie es bis dato unter Windoof immer funktioniert hat, hat sich nicht bestätigt. pap-secrets und chap-secrets sind auch richtig konfiguriert, soweit ich es beurteilen kann... Ich hoffe also, daß sich irgendjemand aus meinen Beschreibungen einen Reim machen kann und vielleicht die eine oder andere Anregung parat hat... mfg, Frank P.S. Ja, ich ich würde auch lieber einfach eine DSL-Flatrate benutzen, geographische Lage und schmaler Geldbeutel verbieten das im Augenblick aber. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf eines grafischen Webbrowser aus Mutt virtuelle Console
On Sun, Dec 12, 2004 at 05:19:05PM +0100, Andreas Pakulat wrote: On 12.Dec 2004 - 16:47:30, Nico Jochens wrote: Jetzt hab ich mich gefragt ob man Mutt so konfigurieren kann das er, wohlgemerkt von virtueller Console, einen grafischen Webbrowser starten kann. Sprich, er müßte natürlich selbstständig auf den (bereits laufenden) X-Server wechseln. Wieso kannst du nicht mutt in einem xterm aufrufen? Ich KANN schon. Ich WILL aber nicht. So, basta, aus;-) Ansonsten kann man zwar mit $browser --display $display ($display erfährst du in einem xterm mittels export) einen grafischen Browser starten, aber automatisch auf den XServer wechseln dürfte schwierig werden. Tja, das war aber genau die Frage... freundliches Winken aus Hamburg, Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.linico.de ---°°--- | mailto: [EMAIL PROTECTED] Nico Jochens - MCSE und CNA | Registered Linux User #313928 Hamburg, Germany | PGP-Signature: kommt noch
AW: DNS-Auflösung funktioniert nicht
- Inhalt von /etc/host.conf und /etc/resolv.conf nicht verheimlichen host.conf order hosts,bind multi on resover.conf search domain.local\000 nameserver 217.237.150.255 Beide Dateien sind, soweit ich das Beurteilen kann, ok. Gruß Jens -Ursprüngliche Nachricht- Von: Andreas Kretschmer,,, [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Andreas Kretschmer Gesendet: Sonntag, 12. Dezember 2004 18:33 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: DNS-Auflösung funktioniert nicht am Sun, dem 12.12.2004, um 18:13:08 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes: Mein Debian 3.0-System will einfach keine Namen auflösen. Was könnte ich tun? - Deinen Namen ins From: packen - Inhalt von /etc/host.conf und /etc/resolv.conf nicht verheimlichen Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: DNS-Auflösung funktioniert nicht
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 19:03 schrieb [EMAIL PROTECTED]: - Inhalt von /etc/host.conf und /etc/resolv.conf nicht verheimlichen Beide Dateien sind, soweit ich das Beurteilen kann, ok. Dein Quoting, dein Quotingstil und dein Name allerdings nicht. Falls du es nicht mitbekommen hast, sehr viele auf dieser Liste quoten mit als Quotingzeichen, nicht mit -. Falls du es auch nicht mitbekommen hast, wollen mindestens genausoviele kein ToFu lesen müssen. And falls dir der Hinweis von Andreas entgangen sein sollte, wollen hier auch mindestens genausoviele Realnamen lesen, und nicht das was du ablieferst. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpzLHdxxojC9.pgp Description: signature
cd brennen unter kernel 2.6
Nach stundenlangem Suchen und erfolglosen Probieren, ich sollte dringend eine Daten-CD mit fotos brennen, frage ich hier. Meine Einstellungen sind: $ lsmod . sr_mod 15172 0 scsi_mod 69952 2 sd_mod,sr_mod cdrom 37472 2 ide_cd,sr_mod isofs 30712 0 in /boot/grub/menu.lst: hdc=ide-cd $dmesg ... hdc: SONY CD-RW CRX800E, ATAPI CD/DVD-ROM drive ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15 . hdc: ATAPI 24X DVD-ROM CD-R/RW drive, 8192kB Cache, DMA Uniform CD-ROM driver Revision: 3.20 attempt to access beyond end of device hdc: rw=0, want=68, limit=4 isofs_fill_super: bread failed, dev=hdc, iso_blknum=16, block=16 attempt to access beyond end of device hdc: rw=0, want=68, limit=4 isofs_fill_super: bread failed, dev=hdc, iso_blknum=16, block=16 Da scheint etwas faul zu sein, aber was genau? $ cat /etc/fstab /dev/hdc/cdrom iso9660,auto,users 0 0 Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DNS-Auflsung funktioniert nicht
Salve keineWerbung! [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sonntag, den 12. Dezember 2004 um 18:13h: Hallo! Ich habe folgendes Problem, bei welchem ich nicht weiterkomme: Mein Debian 3.0-System will einfach keine Namen auflösen. Das Gateway lässt sich ebenso einwandfrei anpingen wie der interne sowohl als auch der externe DNS-Server der Telekom. Ping liegt doch auf einem anderne Port als DNS. Ist Deine FW etwas zu paranoid eingestellt? /etc/init.d/iptable -- # Input # DNS nameserver= a.b.c.d # a.b.c.d = ip des DNS Deines Providers iptables -A INPUT -p udp -s $nameserver --sport 53 -j ACCEPT iptables -A INPUT -p tcp -s $nameserver --sport 53 -j ACCEPT # Output # DNS iptables -A OUTPUT -p udp --sport 1024: --dport 53 -j ACCEPT iptables -A OUTPUT -p tcp --sport 1024: --dport 53 -j ACCEPT -- Wenn der port 53 nicht frei ist kannst Du den DNS pingen, aber keinen DNS Auflösung betreiben. In die resolv.conf habe ich schon beide Server in allen Variationen eingetragen. Das juckt das System allerdings gar nicht. Dig sagt immer, no servers could be riched. Was könnte ich tun? s.o. Gruss rob PS: Was macht man wenn man zwei DNS nutzen kann kann man der Variablen nameserver zwei IPs zuordnen? Womit getrennt, Kommar?
zusätzlichen Treiber automatisch beim booten laden
Liebe Liste, ich habe einen eigenen Treiber komiliert und wenn ich dann insmod .../rt.2500.ko mache und dann ifconfig ra0 192.168.1.5 up funktioniert das auch. Jetzt hätte ich gerne, dass der Treiber automatisch beim booten geladen wird (also das insmod ...). Leider hab ich keine Ahnung wie man das macht. Wißt ihr das? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: $PATH dauerhaft ndern
Roland Schmid [EMAIL PROTECTED] wrote: ich will die Umgebungsvariable $PATH ergänzen um einen weiteren Pfad. PATH=$PATH:/mein/neuer/Pfad Aber wie kann ich das dauerhaft ändern? man 1 bash /etc/profile $HOME/.bash_profile $HOME/.bashrc Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: $PATH dauerhaft ändern
Am 2004-12-12 19:51:16 schrieb(en) Roland Schmid: Hallo, ich will die Umgebungsvariable $PATH ergänzen um einen weiteren Pfad. PATH=$PATH:/mein/neuer/Pfad Aber wie kann ich das dauerhaft ändern? setze die variable z.b. in deiner ~/.bashrc PATH=/was/immer export PATH die .bashrc wird gelesen, wenn du dich in das system einloggst. global laesst sich das u.a. in der /etc/profile machen. Gruss Roland sl ritch.
Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 18:49 schrieb Andreas Pakulat: Und wie gibt er dann ein ä ein? Nur so eine Frage, vielleicht verstehe ichdas ja nur nicht, dann bitte um Aufklärung. Indem er auf einem amerikanischen Keyboard mit dt. eingestelltem Tastaturlayout drückt (das ist die 2. Taste neben dem L). Das ist ja total egal was für ein Keyboard da steht, Hauptsache das richtige Keyboardlayout ist eingestellt (und genau das macht man mit xkb bzw. der keymap). Peinlich, Peinlich, ich glaube ich werde alt. Die schreiben ihren Programmcode ja auch irgendwie in ASCII... Nicht unbedingt besserwisserei Shit, ich habe irgendwelche Tasten gedrückt und auf einmal war die Mail weg, ich muss irgendeine blöde Tastenkombination getroffen. naja dann werde ich mal meine Mail vervollständigen. ?? Also ich hab noch kein C/Python/Java oder ähnliches Programm in Russisch gesehen.. Aber wenn die sich ne Sprache ausdenken die das unterstützt ist das natürlich möglich. Java und C# sind beides Sprachen die den vollen Unicode 2.0 unterstützen, d.h. sämtliche frei wählbaren Bezeichner können in der Landesüblichen Sprachen und entsprechenden Glyphen erstellt werden. Also ich bleibe dabei, das es Debian gut zu Gesicht stehen würde wenn man nun auch die Landesüblichen Zeichen bei der Passwortwahl verwenden könnte. Ich meine in Deutschland und unter Interessierten Menschen dürfte das keine Problem sein, aber bei einer ganznormalen Koreanischen Sekretärin oder Schüler dürfte es schwer zu vermitteln sein warum man nicht die eigenen Zeichen verwenden darf. mfg Mario -- [EMAIL PROTECTED] ( Auch verschluesselt !! ) http://www.marioscheel.de ( Mit Public-Key ) ICQ# 223567831
Re: tar-Befehl ruhigstellen
Nico Jochens [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sun, Dec 12, 2004 at 05:10:28PM +0100, Michelle Konzack wrote: Ein tar --directory ~/Mail -cvf /daten/mailsicherung.tar . --- ist wesentlich besser... Ehrlich gesagt konnte ich mir unter der Option bis jetzt nichts vorstellen. Ich kanns auch immer noch nicht, denn die Meldung die ich bei Ausführung deines Kommandos bekomme lautet: tar: Anlegen eines leeren Archivs wird feige verweigert IMHO eine sehr lustige Fehlermeldung...bringt mich aber auch nicht weiter. Die Meldung kommt bei mir nur wenn Du den Punkt weglässt. Was der Punkt bewirkt konnte ich aber der man bzw. info-page auf die Schnelle auch nicht entlocken. Ulrich
Re: cd brennen unter kernel 2.6
Am 2004-12-12 18:58:29 schrieb(en) Gerhard Reuteler: $ lsmod . sr_mod 15172 0 scsi_mod 69952 2 sd_mod,sr_mod cdrom 37472 2 ide_cd,sr_mod isofs 30712 0 in /boot/grub/menu.lst: hdc=ide-cd ja, brennen geht im 2.6 ohne den umweg ueber die scsi-emulation: cdrecord -dev=ATA:x,x,x $ cat /etc/fstab /dev/hdc/cdrom iso9660,auto,users 0 0 sollte wohl eher so aussehen: /dev/hdc/cdrom iso9660 noauto,users0 0 bzw. mit link von /dev/cdrom --- /dev/hdc /dev/cdrom /cdrom iso9660 noauto,users0 0 lese $ man fstab bzw. $ man mount. Gerhard sl ritch.
AW: DNS-Auflösung funktioniert nicht
Hallo Rob, ibtables habe ich gar nicht konfiguriert. Da die Auflösung aber schon mal funktioniert hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Fehler in diesem Bereich zu finden sein könnte. Gibt es so was wie telnet server.com:25 auch für den 53? Gruß Jens P.S. Wenn mir jemand erklärt ob und wie ich im Outlook 2003 bei bestimmten Mails das From ändern kann ohne jedes Mal die Konfiguration des ganzen Kontos zu ändern, so würde ich mich freuen. Dauerhaft möchte ich meinen Namen da nicht eintragen weil da Konto auch für andere Zwecke benutzt wird. -Ursprüngliche Nachricht- Von: Robert Michel [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Sonntag, 12. Dezember 2004 19:17 An: [EMAIL PROTECTED] Cc: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: DNS-Auflösung funktioniert nicht Salve keineWerbung! [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sonntag, den 12. Dezember 2004 um 18:13h: Hallo! Ich habe folgendes Problem, bei welchem ich nicht weiterkomme: Mein Debian 3.0-System will einfach keine Namen auflösen. Das Gateway lässt sich ebenso einwandfrei anpingen wie der interne sowohl als auch der externe DNS-Server der Telekom. Ping liegt doch auf einem anderne Port als DNS. Ist Deine FW etwas zu paranoid eingestellt? /etc/init.d/iptable -- # Input # DNS nameserver= a.b.c.d # a.b.c.d = ip des DNS Deines Providers iptables -A INPUT -p udp -s $nameserver --sport 53 -j ACCEPT iptables -A INPUT -p tcp -s $nameserver --sport 53 -j ACCEPT # Output # DNS iptables -A OUTPUT -p udp --sport 1024: --dport 53 -j ACCEPT iptables -A OUTPUT -p tcp --sport 1024: --dport 53 -j ACCEPT -- Wenn der port 53 nicht frei ist kannst Du den DNS pingen, aber keinen DNS Auflösung betreiben. In die resolv.conf habe ich schon beide Server in allen Variationen eingetragen. Das juckt das System allerdings gar nicht. Dig sagt immer, no servers could be riched. Was könnte ich tun? s.o. Gruss rob PS: Was macht man wenn man zwei DNS nutzen kann kann man der Variablen nameserver zwei IPs zuordnen? Womit getrennt, Kommar?
Re: pivot_root: No such file or directory | /sbin/init:426: cannot open dev/console: No such file
Hallo Tobias Krais ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Im Kernel backen bin ich erst Anfänger und ich mache alles nach Anleitung. Aber du meinst, ich brauche die initrd nicht? WEnn ich also alle Treiber direkt im Kernel habe (also nicht mit M sondern mit * gekennzeichnet), dann kann ich auf die initrd verzichten?!? Du brauchst nicht alle Treiber im Kernel, sondern genau die, die für das Root-FS benötigt werden. Bei mir ist das Unterstützung für IDE-Festplatten, meinen IDE-Chipsatz und ext3, das Dateisystem auf der Rootpartition. Wenn der Kernel darauf zugreifen kann ist es möglich, weitere Treiber als Module nachzuladen. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Soundmodul im Kernel
On 12.Dec 2004 - 17:06:28, Kilian Kluge wrote: Abend! Kannste nächstes Mal das ToFu lassen (Text oben Full Quote unte, wegen der dt. Leserichtung). Sorry, ich hab einfach nur schnell geantwortet... Es sei dir (ausnahmsweise) verziehen ;-) make-kpkg --revision=wasduwillst --config=menuconfig --append-to-version=ki -rfakeroot kernel_image ... Dann das Debian-Paket installieren und neu booten. Was hat das für einen Vorteil? Nicht das ich den anzweifle, aber mich intressierts halt... Kernel deinstallieren kann ich auch händisch machen... Nicht nur das du alles sauber deinstallieren kannst, du brauchst dir nur das 1 Kommando merken, er säubert den Kerneltree wieder. Du kannst ohne Makefile-Gehample deine Kernelversion individualisieren. Make-kpkg kann externe Module sowie patches automatisch miteinbauen (über entsprechende Optionen bzw. andere Target). Aber der (für mich faules Aas jedenfalls) wichtigste Grund: Das Kernel-image-paket updated vollautomatisch $Bootloader-Konfig und führt den lilo bei Bedarf aus. 3. Wenn dir der wieder abschmiert: memtest86, eventuell hat der Speicher nen Fehler. Ich hatte das mal, dass man Programme kompilieren konnte, diese aber segfaulteten, Speicher war i.A. Hmm, also Speicherfehler schließ ich mal aus... Es läuft ja alles wunderbar... Also ganz ausschliessen kannst du das nicht, aber vielleicht ists auch nur die Soundkarte die das triggert... Andreas -- You will triumph over your enemy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: $PATH dauerhaft ändern
Hi Roland, ich will die Umgebungsvariable $PATH ergänzen um einen weiteren Pfad. PATH=$PATH:/mein/neuer/Pfad dann mußt Du diese Änderung in der Konfigurationsdatei derjenigen Shell eintragen, die Du nachher benutzen willst. (also, was für ne Shell für Dich als User in der /etc/passwd steht). Also entweder in /etc/bashrc (BASH) oder /etc/cshrc (CSH) oder /etc/zshrc oder in Deinem Homeverzeichnis in der entsprechenden Datei, die aber vermutlich einen Punkt davor hat, und für ein normales ls unsichtbar ist. Also schau dort mal nach mit ls -al. $HOME/.bashrc $HOME/.cshrc $HOME/.zshrc oder in den entsprechenden Dateien mit -local, also $HOME/.bashrc-local $HOME/.cshrc-local $HOME/.zshrc-local Aber bitte beachte, daß die Shells eine unterschiedliche Syntax haben: BASH: export PATH=$PATH:/mein/neuer/Pfad CSH: setenv PATH $PATH:/mein/neuer/Pfad usw. aber schau da am besten mal in der jeweiligen Manpage nach (übliches RTFM ;-). Viele Grüße Markus
Re: x-server unter sarge installieren
Am 2004-12-11 20:07:46, schrieb Christian Christmann: Hallo, ich habe meinen x-server unter Sarge abgeschossen. Welche Pakete muß ich neu installieren, um einen lauffähigen x-server zu erhalten? apt-get install x-window-system Danke Gruß Christian Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Disk mounten
Hallo, habe bereits recht lange herumgesucht, aber kein Antwort gefunden. Hier mein Problem: Auf einem Server ist eine Suse (8.1) installiert. Als Einhängepunkt für /home wird in der /etc/fstab folgendes angegeben: /dev/hdf /home ext3 defaults 1 2 also ohne Angabe einer speziellen Partition. Auf /home kann man dann ganz normal zugreifen, obwohl beim Hochfahren für dieses Gerät ein unknown partition table (od. äh.) gemeldet wird. Frage: Wenn man eine ganze Platte mounten will, kann man da ganz einfach das gesamte Laufwerk so angeben oder ist dies eine Eigenheit von SuSE? Sollte Letzteres zutreffen, wie kann ich die Platte unter Debian einbinden? Die Platte enthält wichtige Daten und bevor ich herum probiere mache ich ein Backup, aber lieber wäre mir schon wenn ich auf das Backup nicht zurück greifen müsste. Recht herzlichen Dank für jedes klärende Wort. Grüße Luigi
Re: zustzlichen Treiber automatisch beim booten laden
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe einen eigenen Treiber komiliert und wenn ich dann insmod .../rt.2500.ko mache und dann ifconfig ra0 192.168.1.5 up funktioniert das auch. Jetzt hätte ich gerne, dass der Treiber automatisch beim booten geladen wird (also das insmod ...). Leider hab ich keine Ahnung wie man das macht. Wißt ihr das? man 5 modules Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cpio und datei2gb
On 12.Dec 2004 - 15:43:03, Christian Schnobrich wrote: On Sun, 2004-12-12 at 12:54, Malte Buck wrote: Was ich im Netz zum Thema 2GB-Limit gefunden habe, war nicht schlüssig; beim einen hieß es, es sei eine Beschränkung des Dateisystems. Woanders stand, daß es ein Problem aller 32bit-Linuxe sei. Cool dann hab ich ein 64-Bit System: [EMAIL PROTECTED]:~ls -ltr temp.file -rw-r--r-- 1 andreas andreas 2147483649 2004-12-12 18:10 temp.file [EMAIL PROTECTED]:~ls -ltrh temp.file -rw-r--r-- 1 andreas andreas 2,1G 2004-12-12 18:10 temp.file *freu* und das auf nem Pentium M: [EMAIL PROTECTED]:~cat /proc/cpuinfo processor : 0 vendor_id : GenuineIntel cpu family : 6 model : 9 model name : Intel(R) Pentium(R) M processor 1400MHz Achja, Partition ist ext3: [EMAIL PROTECTED]:~mount | grep home /dev/mapper/vgmorpheus-lvhome on /home type ext3 (rw,usrquota) Ich hab's dann mit ext3 versucht, hatte da aber das selbe Problem. Womöglich ginge es wenn noch andere Bedingungen erfüllt sind, aber ext3 alleine hat nicht geholfen. Also wenn du willst schick ich dir die config meines 2.6.9er Kernels... Aber vielleicht ist das Problem auch cpio?? (Ich kenn das Programm nicht, ausser dem Namen nach, ist also reine Vermutung) Andreas -- You will forget that you ever knew me. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: DNS-Auflösung funktioniert nicht
Oh Gott wie dämlich Natürlich hast Dur recht! Der Nameserver der Telekom hat natürlich 225 statt 255. Peinlich Danke und Gruss Jens -Ursprüngliche Nachricht- Von: Christian Schmidt [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Sonntag, 12. Dezember 2004 19:53 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: DNS-Auflösung funktioniert nicht Hallo keineWerbung, wer hat Dich bloss so getauft? ;-) [EMAIL PROTECTED], 12.12.2004 (d.m.y): - Inhalt von /etc/host.conf und /etc/resolv.conf nicht verheimlichen host.conf order hosts,bind multi on resover.conf Die Datei heisst resolv.conf. search domain.local\000 Dieses Anhaengsel \000 wuerde ich zunaechst mal da wegnehmen. nameserver 217.237.150.255 Beide Dateien sind, soweit ich das Beurteilen kann, ok. Glaube ich nicht. Du hast die Broadcast-Adresse des Netzes 217.237.150.0/24 als Nameserver-Adresse angegeben. Sprich: Du befragst nicht einen Nameserver, sondern ein ganzes Subnetz - was weder in Deinem noch im Sinne des Netzbetreibers ist. ;-) Das letzte Quadrupel in der IP-Adresse (die 255) _kann_ nicht stimmen. -Ursprüngliche Nachricht- Diesen Quotingstil gewoehne Dir bitte erst gar nicht an. Siehe auch z.B. http://learn.to/quote/. Gruss, Christian Schmidt -- Schon wieder Telefon... Ein noier Juser... :-) Aber der tippt so langsam, da kann ich locker bei ircen ]:-) -- Quelle bekannt
Re: zusätzlichen Treiber automatisch beim booten laden
Hallo Tobias Krais ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ich habe einen eigenen Treiber komiliert und wenn ich dann insmod .../rt.2500.ko mache und dann ifconfig ra0 192.168.1.5 up funktioniert das auch. Jetzt hätte ich gerne, dass der Treiber automatisch beim booten geladen wird (also das insmod ...). Leider hab ich keine Ahnung wie man das macht. Wißt ihr das? man 5 modules Ah, sehr gut. Jetzt weiß ich, woher auch die Fehlermeldungen beim booten kommen :-) Aber wo müssen die Module liegen, damit der sie auch findet? Mein Modul liegt in /usr/src/RT Normalerweise befinden sich Treiber in /lib/modules/$(uname -r). Schau mal nach. Du könntest zum Beispiel dort irgendwo ein Verzeichnis erzeugen und das Modul dahin kopieren. Danach führst Du depmod aus. Das sollte das Modul in /lib/modules/$(uname -r)/modules.dep eintragen. Dadurch kann es von modprobe gefunden werden, außerdem werden von dem Modul benötigte Treiber gleich mitgeladen, wenn diese von depmod dort korrekt eingetragen wurden. Das Initskript, welches die Treiber beim Hochfahren lädt, verwendet auch modprobe. Wenn Du es also von Hand mit modprobe laden kannst, dann sollte auch nach dem nächsten Neustart alles funktionieren. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf eines grafischen Webbrowser aus Mutt virtuelle Console
On 12.Dec 2004 - 18:55:20, Nico Jochens wrote: On Sun, Dec 12, 2004 at 05:19:05PM +0100, Andreas Pakulat wrote: On 12.Dec 2004 - 16:47:30, Nico Jochens wrote: Wieso kannst du nicht mutt in einem xterm aufrufen? Ich KANN schon. Ich WILL aber nicht. So, basta, aus;-) Darf man erfahren warum du nicht willst? Ansonsten kann man zwar mit $browser --display $display ($display erfährst du in einem xterm mittels export) einen grafischen Browser starten, aber automatisch auf den XServer wechseln dürfte schwierig werden. Tja, das war aber genau die Frage... Hmm, man könnte vielleicht mit einem selbstgebauten Programm die VT umschalten, so ala Nachahmung eines ALT-F7 Tastendrucks... Aber frag mich nicht ob und wie das möglich ist. Andreas -- You will receive a legacy which will place you above want. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DNS-Auflsung funktioniert nicht
Salve keineWerbung! [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sonntag, den 12. Dezember 2004 um 19:55h: Hallo Rob, ibtables habe ich gar nicht konfiguriert. Da die Auflösung aber schon mal funktioniert hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Fehler in diesem Bereich zu finden sein könnte. Gibt es so was wie telnet server.com:25 auch für den 53? Was steht den nun in iptables? Andere Idee ist - benutze den Sniffer ethereal um zu sehen ob überhaupt DNS Anfragen heraus gehen. P.S. Wenn mir jemand erklärt ob und wie ich im Outlook 2003 bei bestimmten Mails das From ändern kann ohne jedes Mal die Konfiguration des ganzen Kontos zu ändern, so würde ich mich freuen. Wie erhöhe ich die Chancen auf Antworten bei dieser Liste? Erst keinen Realname verwenden und dann nach einer Konfiguration von M$ Ausgug zu fragen. Da GMX kostenfrei ist könnte man auch auf die Idee kommen einen weiteren Account zuzulegen? -Ursprüngliche Nachricht- [Full Quote gelöscht.] Gruss rob
Re: cd brennen unter kernel 2.6
Moin Gerhard! Gerhard Reuteler schrieb am Sonntag, den 12. Dezember 2004: Nach stundenlangem Suchen und erfolglosen Probieren, ich sollte dringend eine Daten-CD mit fotos brennen, frage ich hier. Meine Einstellungen sind: $ lsmod . sr_mod 15172 0 Das ist der SCSI-Treiber... /dev/hdc/cdrom iso9660,auto,users 0 0 ... und das ein IDE-Festplatte. Passt nicht zusammen, oder? Selbst wenn du ide-scsi meintest (was mit kernel 2.6 NICHT empfohlen ist), /dev/scd0 wäre sinnvoller. Gruss, Eduard. -- jjFux VIM - verbesserter Vi - Wer hat an meinem LANG gedreht... forcer jjFux: scheis i18n, das müsste vvi sein, nich vim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DNS-Auflösung funktioniert nicht
am Sun, dem 12.12.2004, um 18:13:08 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes: Mein Debian 3.0-System will einfach keine Namen auflösen. Was könnte ich tun? - Deinen Namen ins From: packen - Inhalt von /etc/host.conf und /etc/resolv.conf nicht verheimlichen Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cpio und datei2gb
On 2004-12-12 15:43:03 +0100, Christian Schnobrich wrote: Was ich im Netz zum Thema 2GB-Limit gefunden habe, war nicht schlüssig; beim einen hieß es, es sei eine Beschränkung des Dateisystems. Woanders stand, daß es ein Problem aller 32bit-Linuxe sei. Das 2 GB-Limit liegt an den 32bit. Die libc-Funktion read() liefert bei Erfolg die Anzahl der gelesenen Bytes und im Fehlerfall -1. Als Datentyp wird dafür ein Integer genutzt, der bei i386 nunmal 32 Bit hat. Damit ergibt sich als Maximalwert den der Integer aufnehmen kann 2^31-1, also die 2GB. Eine Lösung dafür ist Large File Support, da wird für die Rückgabe ein 64bit-Integer genommen womit die maximale Dateigröße bei 2^63-1. Dafür muss aber das Programm passend kompiliert werden. Im übrigen haben 64bit-Architekturen das Problem gar nicht, weil dort ein Integer schon 64bit hat. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DNS-Auflsung funktioniert nicht
Hallo keineWerbung, [EMAIL PROTECTED], 12.12.2004 (d.m.y): P.S. Wenn mir jemand erklärt ob und wie ich im Outlook 2003 bei bestimmten Mails das From ändern kann ohne jedes Mal die Konfiguration des ganzen Kontos zu ändern, so würde ich mich freuen. Dauerhaft möchte ich meinen Namen da nicht eintragen weil da Konto auch für andere Zwecke benutzt wird. Dann richte Dir doch ein zusaetzliches Konto ein. Oder benutze eine vernuenftige Software. Outlook-Fragen sind hier ausserdem etwas fehl am Platze. Und bitte: Hoer endlich mit diesem verd... TOFU auf! Gruss, Christian Schmidt -- Glaub keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. signature.asc Description: Digital signature
CD brennen zu langsam
moin moin, ich habe hier ein Toshiba SD-R 6112 (Slimline im Notebook). Laut Herstellerangaben soll es CD-R's bis zu 24 fach beschreiben. Allerdings bekomme ich es nur auf 16x, selbst wenn ich die Geschwindigkeit in den Optionen direkt angebe... cdrecord -v speed=24 dev=/dev/hdc -tao ... blah blah Wie bekomme ich das Laufwerk dazu mit 24 facher Geschwindigkeit zu schreiben? Die Rohlinge unterstuetzen bis zu 52x (Verbatim) daran liegt's wohl nicht. Unter WinXP mit Nero kann ich die gleichen Rohlinge mit 22 - 24 facher Geschwindigkeit beschreiben. thanks in advice Rainer -- - Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nochmal FritzCard und ISDN
On 12.Dec 2004 - 18:58:05, Frank Gronenberg wrote: Hallo Liste! Oder täusche ich mich bereits in diesem Punkt? Nein. -schnipp- Nov 27 15:02:27 localhost kernel: ippp0: dialing 1 010700192070... Nov 27 15:02:36 localhost kernel: isdn_net: local hangup ippp0 Nov 27 15:02:36 localhost kernel: ippp0: Chargesum is 0 -schnapp- Wobei die gewählte Nummer die Einwahlnummer von Arcor sein soll, mittlerweile aber ohne irgendeinen Effekt durch die garantiert funktionierende, neuere ersetzt worden ist. (Mit nachfolgendem /etc/init.d/isdnutils restart) Das heisst du hast da jetzt 0192070xx stehen? Denn 01070 ist deren Vor-Vorwahl. Was mich dazu bringt: Wie ist das denn nun eigentlich mit diesen verdammten ISDN-Nullen vor den Rufnummern? Ich weiß zumindest, daß ich beim normalen Telefonieren _keine_ Null vorwählen muß, was mich dazu bringt, anzunehmen, daß meine Änderungen in /etc/isdn/device.ippp0 Also wenn du die Rufnummer (REMOTEMSN) inkl. führender Null eingibst musst du LEADINGZERO= setzen, ansonsten LEADINGZERO=0. ipppd packt die dann einfach mittels String-Konkatenation zusammen. LOCALIP=192.25.206.10 # XXX_ Da darf ruhig auch 10.0.0.1 stehen, die wird vom peer geändert. LOCALMSN='926225' # XXX_ REMOTEMSN='010700192070' # XXX_ Da sollte 019207XX stehen, soweit ich das von deren Website erkennen kann. Welchen Tarif nutzt du denn? Ich hab selbst kein arcor, aber es müsste entweder 81-83 oder aber 84-86 sein. pap-secrets und chap-secrets sind auch richtig konfiguriert, soweit ich es beurteilen kann... Zeig doch mal her, die sind ja nun bei arcor auch kein Geheimnis. In der ipppd.ippp0 sollte name arcor stehen und in pap bzw. chap-secrets dann arcor * internet am Ende der Datei. Andreas -- You never know how many friends you have until you rent a house on the beach. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: DNS-Auflösung funktioniert nicht
Jetzt regt Euch mal ab. Habt Ihr keine anderen Sorgen? Mich gleich derart mit Mails zu bombardieren ist krank liebe Gemeinde! Danke an die die mir Hilfe gewährt haben! Jens -Ursprüngliche Nachricht- Von: Christian Schmidt [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Sonntag, 12. Dezember 2004 20:37 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: DNS-Auflösung funktioniert nicht Hallo keineWerbung, [EMAIL PROTECTED], 12.12.2004 (d.m.y): P.S. Wenn mir jemand erklärt ob und wie ich im Outlook 2003 bei bestimmten Mails das From ändern kann ohne jedes Mal die Konfiguration des ganzen Kontos zu ändern, so würde ich mich freuen. Dauerhaft möchte ich meinen Namen da nicht eintragen weil da Konto auch für andere Zwecke benutzt wird. Dann richte Dir doch ein zusaetzliches Konto ein. Oder benutze eine vernuenftige Software. Outlook-Fragen sind hier ausserdem etwas fehl am Platze. Und bitte: Hoer endlich mit diesem verd... TOFU auf! Gruss, Christian Schmidt -- Glaub keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Re: Disk mounten
On 12.Dec 2004 - 19:24:14, luigi wrote: Hallo, habe bereits recht lange herumgesucht, aber kein Antwort gefunden. Hier mein Problem: Auf einem Server ist eine Suse (8.1) installiert. Als Einhängepunkt für /home wird in der /etc/fstab folgendes angegeben: /dev/hdf /home ext3 defaults 1 2 Das ist total krank - Suse ebend. Frage: Wenn man eine ganze Platte mounten will, kann man da ganz einfach das gesamte Laufwerk so angeben oder ist dies eine Eigenheit von SuSE? Nur wenn du dort vorher mittels mkfs.$fs /dev/hdX ein FS erstellt hast. Aber irgendwie ist das trotzdem krank, IMHO. Sollte Letzteres zutreffen, wie kann ich die Platte unter Debian einbinden? Du meinst die existierende? Genauso, das funktioniert auch unter SuSE. Die Platte enthält wichtige Daten und bevor ich herum probiere mache ich ein Backup, aber lieber wäre mir schon wenn ich auf das Backup nicht zurück greifen müsste. man mount - Option ro hilft bei sowas gerne weiter. Andreas -- Tuesday is the Wednesday of the rest of your life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar-Befehl ruhigstellen
Moin, * Philipp Meier wrote (2004-12-11 20:18): tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/ /dev/null 21 Die Option 'v' macht sonst schon weniger Sinn, als viele Leute glauben, hier ist sie wohl vollkommen überflüssig. Thorsten -- When bad men combine, the good must associate; else they will fall one by one, an unpitied sacrifice in a contemptible struggle. - Edmund Burke pgpytcEoG38wg.pgp Description: PGP signature
Re: tar-Befehl ruhigstellen
On 12.Dec 2004 - 18:46:37, Michelino Caroselli wrote: On 12.12.2004 12:21 Andreas Pakulat wrote: On 12.Dec 2004 - 11:15:22, Michelino Caroselli wrote: Hm, ja: tar. Aber: Schande über mich, ich habe dem tar- Befehl beim probieren nicht den kompletten Pfad übergeben;-/ Dadurch hat er die 'Removing...'- Zeile gar nicht ausgegeben. Genau das meinte ich: Hat tar überhaupt einen Grund auf stderr auszugeben? Die Angabe eines nicht existierenden Pfades wäre auch ne Möglichkeit Andreas -- The whole world is a tuxedo and you are a pair of brown shoes. -- George Gobel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Disk mounten
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 21:09 schrieb Andreas Pakulat: On 12.Dec 2004 - 19:24:14, luigi wrote: Hallo, habe bereits recht lange herumgesucht, aber kein Antwort gefunden. Hier mein Problem: Auf einem Server ist eine Suse (8.1) installiert. Als Einhängepunkt für /home wird in der /etc/fstab folgendes angegeben: /dev/hdf /home ext3 defaults 1 2 Das ist total krank - Suse ebend. Nö, auch Suse verlangt eine Partition, weiß ich aus eigener Erfahrung ;-) Ich vermute mal, der OP hat da eine irgendwie verbogene fstab [...] Peter
Re: Aufruf eines grafischen Webbrowser aus Mutt virtuelle Console
On Sun, Dec 12, 2004 at 08:31:19PM +0100, Andreas Pakulat wrote: On 12.Dec 2004 - 18:55:20, Nico Jochens wrote: On Sun, Dec 12, 2004 at 05:19:05PM +0100, Andreas Pakulat wrote: On 12.Dec 2004 - 16:47:30, Nico Jochens wrote: Wieso kannst du nicht mutt in einem xterm aufrufen? Ich KANN schon. Ich WILL aber nicht. So, basta, aus;-) Darf man erfahren warum du nicht willst? Klar:-) Ich hab ansich gar keine Lust auf X. Aber solange ich DirectFB nicht am laufen habe und alle für mich wichtigen Programme darauf funktionieren, brauch ich nunmal X. Um es vorwegzunehmen, ich hab nix gegen X aber IMHO lernt man auf der Konsole zwangsweise Linux besser und schneller kennen. Und da ich eine faule S*u bin, zwinge ich mich so zu lernen:-) D.h. ich habe zwar X aber nur die allernötigsten Programme dafür installiert (OpenOffice, Firefox, Gimp und Acroread) und das wars auch schon fast. Ansonsten kann man zwar mit $browser --display $display ($display erfährst du in einem xterm mittels export) einen grafischen Browser starten, aber automatisch auf den XServer wechseln dürfte schwierig werden. Tja, das war aber genau die Frage... Hmm, man könnte vielleicht mit einem selbstgebauten Programm die VT umschalten, so ala Nachahmung eines ALT-F7 Tastendrucks... Aber frag mich nicht ob und wie das möglich ist. Das klingt doch schonmal genau wie ich mir's vorstell. Stellt sich noch die Frage wie man dann ein Programm startet aber das dürfte das kleinere Problem sein. Leider weiß ich auch noch überhaupt nix. freundliches Winken aus Hamburg, Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.linico.de ---°°--- | mailto: [EMAIL PROTECTED] Nico Jochens - MCSE und CNA | Registered Linux User #313928 Hamburg, Germany | PGP-Signature: kommt noch
SB Live mit Kernel 2.6.9 und Alsa // Dolby Digital geht nicht?
Hallo Leute, Ich habe ein Problem mit meiner SB Live. Ich würde gerne DVD's mit Dolby Digital hören. Daher sollte die Funktion SPDIF Passthrough funktionieren. Wenn ich das z.B. in XINE einstelle, höre ich bei DVD's nur ein Knistern. Liegt das an Alsa? Ich verwende hier Version 1.0.7 mit Kernel 2.6.9. Gruß, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar-Befehl ruhigstellen
Am 2004-12-12 18:49:32, schrieb Nico Jochens: On Sun, Dec 12, 2004 at 05:10:28PM +0100, Michelle Konzack wrote: tar --directory ~/Mail -cvf /daten/mailsicherung.tar . Ehrlich gesagt konnte ich mir unter der Option bis jetzt nichts vorstellen. Naja, ein --directory wechselt in das Verzeichnis und fügt die Datein dann zum Archive hinzu. Dabei gibt es keine Fehlermeldung wie bei Dir demm nit leading ist ja tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail/ ^ das gemeint ...und ein tar -cvf /daten/mailsicherung.tar ~/Mail würde ja den Verzeichnisnamen Mail mitsichern. Also ist es besser mit tar --directory ~/Mail -cvf /daten/mailsicherung.tar . zu arbeiten, weil das direkt in das ~/Mail verzeichnis wechselt und dann archiviert. Ich kanns auch immer noch nicht, denn die Meldung die ich bei Ausführung deines Kommandos bekomme lautet: tar: Anlegen eines leeren Archivs wird feige verweigert IMHO eine sehr lustige Fehlermeldung...bringt mich aber auch nicht weiter. Ähm, ich auch noch nicht... :-) freundliches Winken aus Hamburg, Nico Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: login-Passwort: Unicode vs. Latin1
On 12.Dec 2004 - 19:44:30, Mario Scheel wrote: Peinlich, Peinlich, ich glaube ich werde alt. Man merkst ;-) ?? Also ich hab noch kein C/Python/Java oder hnliches Programm in Russisch gesehen.. Aber wenn die sich ne Sprache ausdenken die das untersttzt ist das natrlich mglich. Java und C# sind beides Sprachen die den vollen Unicode 2.0 untersttzen, d.h. smtliche frei whlbaren Bezeichner knnen in der Landesblichen Sprachen und entsprechenden Glyphen erstellt werden. Naja, aber nur, wenn die Entwickler das Projekt in dem Land mit Landsgenossen programmieren. Sobald Leute dazukommen die ne ganz andere Sprache haben, oder der Quellcode von allen Menschen eingesehen werden knnen soll, heissts jawohl: English. Davon abgesehen, mssen diese Leute trotzdem noch if, then, while und die API-Klassennamen eintippen (ja ja, kann man auch alles aus $GUI zusammenklicken, aber grad if () {} ist denke ich per Hand schneller einzutippen) Ich weiss nicht wie das nun genau in Russisch, Japanisch oder sonstwas aussieht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass $Compiler derart lokalisiert ist, das Russen entsprechend () {} (ist das jetzt korrekt - mensch ist das lange her) im Quellcode haben. Also ich bleibe dabei, das es Debian gut zu Gesicht stehen wrde wenn man nun auch die Landesblichen Zeichen bei der Passwortwahl verwenden knnte. Ich Das geht doch auch, nur das Wechseln der locale zwischen Festlegung und Passworteingabe ist nicht mglich, wenn die Zeichenstze und benutzen Zeichen nicht kompatibel sind. Andreas -- You are sick, twisted and perverted. I like that in a person. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf eines grafischen Webbrowser aus Mutt virtuelle Console
On 12.Dec 2004 - 21:21:17, Nico Jochens wrote: On Sun, Dec 12, 2004 at 08:31:19PM +0100, Andreas Pakulat wrote: On 12.Dec 2004 - 18:55:20, Nico Jochens wrote: Darf man erfahren warum du nicht willst? Klar:-) Um es vorwegzunehmen, ich hab nix gegen X aber IMHO lernt man auf der Konsole zwangsweise Linux besser und schneller kennen. Hmm, bei mir lief schon immer X, denn alles was du auf der Konsole machen kannst kannst du auch in nem XTerm machen. Ok, ich hab auch nach über 2 Jahren Linux nicht alle Optionen von find im Kopf und auch bei sed fehlt mir mehr als die Hälfte der Syntax. Aber das sind halt auch die Teile die ich nur 1% der Zeit brauche, alles andere was man ständig braucht weiss man nach genügend Übung. Und wer konfiguriert schon mit webmin seinen Desktop-PC ;-) Aber nunja, jedem das seine... Und da ich eine faule S*u bin, zwinge ich mich so zu lernen:-) Ich auch, aber ich bin nie so faul gewesen, dass ich nicht ne manpage gelesen hab wenn ich ein neues Tool kennenlernte... Hmm, man könnte vielleicht mit einem selbstgebauten Programm die VT umschalten, so ala Nachahmung eines ALT-F7 Tastendrucks... Aber frag mich nicht ob und wie das möglich ist. Das klingt doch schonmal genau wie ich mir's vorstell. Stellt sich noch die Frage wie man dann ein Programm startet aber das dürfte das kleinere Problem sein. In nem shellskript durch den Namen, in nem C-Programm IIRC mittels exec (aber da mag man mich korrigieren, ich kenn mich in der libc nicht so aus). Das eigentliche Problem ist eher dem passenden Prozess die Nachricht zu schicken, dass jetzt bitte VT7 anzuschalten ist... Andreas -- You need no longer worry about the future. This time tomorrow you'll be dead. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit mondo
Hallo! Ich nutze mindi und mondo mit sarge. Habe heute gerade ein update gemacht und ein altes script genutzt, was zu woody-Zeiten funktionierte. Der Aufruf von 'mondoarchive -Ow 4 -I /home /root /var/mail -d 1,0,0 -k FAILSAFE -g -s 700m -l GRUB' arbeitet soweit auch korrekt. Es wird eine CD im Device dev=1,0,0 gebrannt. Nachdem die CD voll ist kommt der Aufruf eine neue CD einzulegen. Hier scheitere ich dann, weil automatisch mondo automatisch auf /dev/cdrom zugreifen will. Auf diesem Device liegt aber mein ATAPI-Laufwerk (kein Brenner, /dev/hdc). Auf 1,0,0 liegt mein ATAPI-Brenner, der über die scsi-emulation angesprochen wird. Hat jemand einen Tipp, wo ich dieses Verhalten ändern kann. Bisher bin ich nicht fündig geworden. Gruß Thomas
Re: [SOLVED] Re: pivot_root: No such file or directory | /sbin/init:426: cannot open dev/console: No such file
Am 2004-12-12 18:38:22, schrieb Tobias Krais: Hallo zusammen, pivot_root: No such file or directory /sbin/init:426: cannot open dev/console: No such file Also, /dev/console existiert und andere Kernel können booten. ich hab den Fehler gefunden. Ich hatte beim Kernel backen in den Partition Types PC BIOS nicht im Kernel :-) ??? Das ist nur wenn Du verschiedene partitionen mounten wills die von anderen Betriebssystemen erstellt wurden. Grüssle, Tobias Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature