Re: Probleme mit Console und Script
Christian Fromme [EMAIL PROTECTED] wrote on 11.07.2005 19:47:44: Hallo Ramon, Hallo Christian, hallo andere Ramon Kukla wrote: /opt/kde/bin/konsole -e /pentest/enumeration/list-urls/list-urls.py ; sudo s Ich weiss nicht, ob es das ist was du willst, aber mit folgendem Eintrag in der ~/fluxbox/menu solltest du ein xterm mit einem Kommando starten und anschliessend eine Rootshell bekommen: [exec] (foobar) { xterm -e command; sudo -s } Ja, _das_ ist es was ich suche! Danke erst mal dafür. Das sollte im Grunde doch auch mit 'Eterm' oder 'konsole' möglich sein. Allerdings bekomme ich bei Eterm eine Fehlermeldung... [exec] (eterm-tst) {Eterm --pause -e home/user/script.py;sudo -s} resultiert in Eterm: Error: execvp() failed, cannot execute home/user/script.py;sudo -s: No such file or directory Und 'konsole' öffnet sich nur und verharrt in stabiler Seitenlage ohne irgendetwas zu tun. Danke und Gruss Ramon
Re: neu installierte sata-hdd wird beim booten als fehlerhaft deklariert
Am Montag, den 11.07.2005, 20:38 +0200 schrieb Andreas Pakulat: On 11.Jul 2005 - 20:13:53, Daniel wrote: Andreas Pakulat schrieb: Ich leg meine Antwort mal wieder auf die Liste, in der Annahme, dass deine PM ein Versehen war. Aehm, /sda1 ist nicht meine root-partition, diese liegt auf /hda2. Und die tests für die anderen Partitionen (auch für /hda2 ) laufen aber klaglos durch. Außerdem bezieht sich die Meldung von fsck ganz eindeutig auf /dev/sda1 (sry, das hab ich nicht klar so dargestellt). Sehr komisch... Waere mir neu, das ein Fehler auf einer nicht-/ Partition den init-Prozess zum Anhalten bringt. Doch, kann passieren, hatte ich schon ein paar mal. Allerdings hab ich noch keine Regel gefunden, in welchen Fällen das passiert. -- Peter Küchler Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 2577-1301 Fax : +49 69 2577-41301 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] www.planungsverband.de
[OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?
Hallo alle zusammen, ich habe vor in den nächsten Tagen einen funktionierenden Fax-Server (für 50 User) zu konfigurieren, der - Faxe entgegennimmt, in PDF umwandelt und dann per E-Mail an die User (der entsprechenden Durchwahl) versendet - Faxe versendet, die per Druckauftrag oder per Mail bei der Software ankommen Das Alles soll auf einem Rechner in unserem LAN stehen, der bisherige Fax-Server ist leider ausgefallen. Der Haken: Mit CAPI/ISDN habe ich mich noch nicht beschäftigt. Immerhin habe ich es schon geschafft das CAPI ans Laufen zu bringen, jetzt mit einer FritzCard PCI, nachdem ich tagelang probiert hatte eine AVM B1 und eine FritzCard Classic ISA zur Mitarbeit zu bewegen. Meine Hauptfrage ist nun: HylaFax oder Capisuite? Ich habe beides auf dem Rechner installiert (Debian Sarge, Dual P3-600MHz mit 320MB RAM). Lokale Benutzer gibt es auf der Maschine übrigens keine. Ich würde mich freuen, wenn mir jemand zu diesem Thema ein wenig helfen könnte oder einfach nur ein paar Ideen und Denkanstöße gibt. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: route DSL
Christian Schmidt schrieb: Die FritzBox ist normalerweise ein _Router_ und kein DSL-Modem. Man kann sie allerdings auch in einen Modus umschalten, in dem sie lediglich als DSL-Modem fungiert. Ich sehe aber keinen vernuenftigen Grund, das Teil auf diese Weise zu betreiben. naja, es kann schon Gründe geben, die für eine direkte Verbindung sprechen. Z.B. wenn man Protokolle nutzen möchte, die sich nicht 100%ig NATen lassen (IPSec (ohne UDP-Traversal), SIP etc...). Gruß, Jörn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ADD 3+ inches today - don't get left behind
Penis Growth Extreme http://www.felmuh.com/ss/ Existence would be intolerable if we were never to dream. Nothing will come of nothing. All war is a symptom of man's failure as a thinking animal. Nobody ever died of laughter. The more you sweat during peace, The less you bleed during war. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X -query und darauf ein VNC
On Tue, Jul 12, 2005 at 12:15:51AM +0200, Goran Ristic wrote: Ich brauche einen VNC auf einem Rechner (A), an dem ein gdm läuft. Ein anderer User sitzt an einem anderen Rechner (B) und bekommt von (A) sein X exportiert. Argh. Der X-Server läuft auf B und die X-Clients laufen auf A. Ein X-Server auf A wird nur benötigt wenn dort (Tastatur-Maus-Monitor) ebenfalls jemand arbeiten soll. Orwell-/BigBrotherartig wird es mit folgendem auf B: apt-get install vnc4server vnc4-common vnc4passwd /etc/X11/vnc.passwd vi /etc/X11/XFree86-4 Section Module . . . Loadvnc EndSection Section Screen Identifier Default Screen . . . Option PasswordFile /etc/X11/vnc.passwd DefaultDepth16 SubSection Display . . . EndSection Auf C dann: apt-get install xvnc4viewer xcnv4viewer B pgp4QeivB6NOd.pgp Description: PGP signature
Re: WLAN KArten
Am Dienstag 12 Juli 2005 10:47 schrieb Steffen Hey: Hallo, bei der Umstellung auf WLAN suche ich, in der schier unendlichen Menge an Karten, Modelle, die g-Standard schaffen und schmerzfrei mit debian und Windof können. @home ist ein Linksys als AP vorhanden. Ich benötige pcmcia und pci (oder usb) Karten. - Haben die pci- Vorteile vor den usb-Versionen? Preis/Leistung soll natürlich stimmen. Gruß Steffen -- Wußten Sie schon... ... daß auch Wolkenkratzer mal als Keller angefangen haben? Pci stabiler höhere Leistungen reichweiten, Antennenanschluß Usb wenns nicht anders geht, aber freude machen sie keine. Gruß Ryven Hab ne rt2500 in Verwendung, recht schmerzfrei.
Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?
Hallo Paul, * Paul Puschmann schrieb [12-07-05 10:13]: Hallo alle zusammen, ich habe vor in den nächsten Tagen einen funktionierenden Fax-Server (für 50 User) zu konfigurieren, der - Faxe entgegennimmt, in PDF umwandelt und dann per E-Mail an die User (der entsprechenden Durchwahl) versendet - Faxe versendet, die per Druckauftrag oder per Mail bei der Software ankommen Das Alles soll auf einem Rechner in unserem LAN stehen, der bisherige Fax-Server ist leider ausgefallen. Der Haken: Mit CAPI/ISDN habe ich mich noch nicht beschäftigt. Immerhin habe ich es schon geschafft das CAPI ans Laufen zu bringen, jetzt mit einer FritzCard PCI, nachdem ich tagelang probiert hatte eine AVM B1 und eine FritzCard Classic ISA zur Mitarbeit zu bewegen. Meine Hauptfrage ist nun: HylaFax oder Capisuite? Ich habe beides auf dem Rechner installiert (Debian Sarge, Dual P3-600MHz mit 320MB RAM). Lokale Benutzer gibt es auf der Maschine übrigens keine. Capisuite benötigt für den Empfang lokale Benutzer, dafür kann es dann aber auch jeder MSN einen Benutzer zuweisen. Es nimmt nur für die eingerichten MSN die Faxe an. NAch Empfang wird das Fax in PDF gewandelt und per Email versendet. Versand ist möglich über diverse Zusatztools wie Samba-Drucker etc. Einfach mal auf der Capisuite-Webseite schauen. Capi4Hylafax nimmt alle eingehenden Anrufe auf seiner Leitung entgegen. Also brauchst du dafür eine separate Leitung, an der die ISDN-Karte angeschlossen ist. Für Hylafax gibt es Windowsseitig z.B. Whfc mit welchem man die Faxe direkt an Hylafax übergeben kann. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Böversweg 7 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: wine
On Tuesday 12 July 2005 07:42, Matthias Houdek wrote: Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen Am Montag, 11. Juli 2005 23:07 schrieb Klaus Becker: [...] Hab' ich gemacht, klappt aber immer noch nicht. Jetzt bekomme ich: WINEDLLOVERRIDES= wine d:\install.exe und Kein installierbares Programm auf der CDROM. Die Zeile im Script heißt: installer= $WINE d:\\setup.exe Ist das CD-Laufwerk unter Windows d:? Dort bitte nur das setup gegen install tauschen. Dann sollte es klappen. Vorausgesetzt natürlich, install.exe ist wirklich der Installer für MS-Office. Das kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Office 2003 kenne ich nicht, aber ansonsten hab ich von 95 - XP noch nie eine Office-CD ohne setup.exe gesehen. Und noch nie eine install.exe, sehr wohl aber instmsi.exe o.s.ä., um den MSI-Installer zu installieren. Aber im Hauptverzeichnis, also /cdrom/ oder d:, was auch immer, muss eine setup.exe sein [...] Gruß gebhard -- The abuse of greatness is when it disjoins remorse from power. -- William Shakespeare, Julius Caesar -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails via Postfix an mehrere User
Hi Christian, Moeglicherweise hat der von Deinem Postfix mit dem Weiterversand der Mails beauftragte Relayserver ein Limit, was die Anzahl der in einer SMTP-Verbindung uebermittelten Empfaenger angeht. Mhmm, eigentlich ist ja mein Server der Mailserver, also sollte kein Relayserver da mitspielen. Meine config ist eigentlich die Standard config. main.cf ## smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU) biff = no # appending .domain is the MUA's job. append_dot_mydomain = no # Uncomment the next line to generate delayed mail warnings #delay_warning_time = 4h myhostname = xxx.de mydomain = xxx.de alias_maps = hash:/etc/aliases alias_database = hash:/etc/aliases myorigin = /etc/mailname mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain mailbox_command = mailbox_size_limit = 0 recipient_delimiter = + virtual_alias_maps = hash:/etc/postfix/virtual smtp_sasl_auth_enable = yes smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl/sasl_passwd smtp_sasl_security_options = smtpd_recipient_limit = 100 master.cf ### # == # service type private unpriv chroot wakeup maxproc command + args # (yes) (yes) (yes) (never) (100) # == smtp inet n - - - - smtpd #submission inet n - - - - smtpd # -o smtpd_etrn_restrictions=reject #628 inet n - - - - qmqpd pickupfifo n - - 60 1 pickup cleanup unix n - - - 0 cleanup qmgr fifo n - - 300 1 qmgr #qmgr fifo n - - 300 1 oqmgr rewrite unix - - - - - trivial-rewrite bounceunix - - - - 0 bounce defer unix - - - - 0 bounce trace unix - - - - 0 bounce verifyunix - - - - 1 verify flush unix n - - 1000? 0 flush proxymap unix - - n - - proxymap smtp unix - - - - - smtp relay unix - - - - - smtp # -o smtp_helo_timeout=5 -o smtp_connect_timeout=5 showq unix n - - - - showq error unix - - - - - error local unix - n n - - local virtual unix - n n - - virtual lmtp unix - - n - - lmtp anvil unix - - n - 1 anvil # # Interfaces to non-Postfix software. Be sure to examine the manual # pages of the non-Postfix software to find out what options it wants. # # maildrop. See the Postfix MAILDROP_README file for details. # maildrop unix - n n - - pipe flags=DRhu user=vmail argv=/usr/local/bin/maildrop -d ${recipient} uucp unix - n n - - pipe flags=Fqhu user=uucp argv=uux -r -n -z -a$sender - $nexthop!rmail ($recipient) ifmailunix - n n - - pipe flags=F user=ftn argv=/usr/lib/ifmail/ifmail -r $nexthop ($recipient) bsmtp unix - n n - - pipe flags=Fq. user=bsmtp argv=/usr/lib/bsmtp/bsmtp -d -t$nexthop -f$sender $recipient scalemail-backend unix - n n - 2 pipe flags=R user=scalemail argv=/usr/lib/scalemail/bin/scalemail-store ${nexthop} ${user} ${extension} # only used by postfix-tls #tlsmgr fifo - - n 300 1 tlsmgr #smtpsinet n - n - - smtpd -o smtpd_tls_wrappermode=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes #587 inet n - n - - smtpd -o smtpd_enforce_tls=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes Ich habe mir selbst schon die Finger wundgegoogelt, aber nichts gefunden. Mein anderes Problem ist auch, dass ich das nicht ständig testen kann, da meine Mailadressen irgendwann erschöpft sind... Hat einer von euch noch eine Idee? Danke und Gruß Jan
Re: Von GCC4 auf GCC3 downgraden
Moin Frank! Frank Terbeck schrieb am Montag, den 11. Juli 2005: Es reicht, wenn du für deinen Kernel bzw. zur Kompilation des fglrx-Modules ein CC=gcc-3.3 vorstellst. Das ist so nicht ganz korrekt. Es verwendet AFAICS das Kernel-2.6-Build-System, das die Umgebungsvariablen einfach ignoriert. Workaround: den korrekten gcc-* als gcc in den Pfad schieben, also z.B. cd mkdir -p tmp ln -sf /usr/bin/gcc-3.3 ~/tmp/gcc PATH=$HOME/tmp:$PATH wie-auch-immer-das-per-hand-gebaut-wird module-assistant in Sid wird morgen auch einen Fix für gcc-4.0 haben. Hallo, bezgl. der ignorierten Umgebungsvariablen: Ich habe meinen Kernel mit a) wir reden nicht vom Kernel-Bau, sondern von externen Modulen. % make CC=/usr/bin/gcc-2.95 HOSTCC=/usr/bin/gcc-2.95 b) Das sind keine Umgebungsvariablen, das sind erzwungene make-Variablen. Auf diese weise klappt es sicherlich, aber nicht mit _vorstellen_, s.o. gcc-3.3 ist Standart gewesen als ich das gemacht habe... Standard meinst du... Gruss, Eduard. -- Auf ähnlichem Niveau bewegen sich die Gehältern von Webdesignern, die ebenfalls zu den Verlierern unter den *Informatikern* zählen. -- Unispiegel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Console und Script
Hallo Ramon, [exec] (eterm-tst) {Eterm --pause -e home/user/script.py;sudo -s} resultiert in Eterm: Error: execvp() failed, cannot execute home/user/script.py;sudo -s: No such file or directory absoluter oder relativer Pfad ?!? Grüße Andreas Bießmann signature.asc Description: OpenPGP digital signature
identd Wozu?
Hallo Leute, das der identd Prozess der einzige Prozess ist der bei mir in der inetd.conf ausgeführt wird und ich eigentlich kein inetd mehr haben will wollte ich mal fragen ob ich den identd Prozess zum betrieb eines Ftp-Servers benötige. Ich hbae gelesen das er für TCP Verbindungen und abragen über die Client benötigt wird. Ich denke mal deshalb brauche ich diesen Prozess aber wollte mich vorher nochmal vergewissern. Vielleicht schalte ich dann ja auch nach xinetd um. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wine
Le Mardi 12 Juillet 2005 10:40, Gebhard Dettmar a écrit : On Tuesday 12 July 2005 07:42, Matthias Houdek wrote: Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen Am Montag, 11. Juli 2005 23:07 schrieb Klaus Becker: [...] Hab' ich gemacht, klappt aber immer noch nicht. Jetzt bekomme ich: WINEDLLOVERRIDES= wine d:\install.exe und Kein installierbares Programm auf der CDROM. Die Zeile im Script heißt: installer= $WINE d:\\setup.exe Ist das CD-Laufwerk unter Windows d:? Dort bitte nur das setup gegen install tauschen. Dann sollte es klappen. Vorausgesetzt natürlich, install.exe ist wirklich der Installer für MS-Office. Das kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Office 2003 kenne ich nicht, aber ansonsten hab ich von 95 - XP noch nie eine Office-CD ohne setup.exe gesehen. Und noch nie eine install.exe, sehr wohl aber instmsi.exe o.s.ä., um den MSI-Installer zu installieren. Aber im Hauptverzeichnis, also /cdrom/ oder d:, was auch immer, muss eine setup.exe sein [...] Gruß gebhard Ist aber nicht. # ls /mnt/dvd data1.msi ie5 install.exe lisezmoi.doc msi msowc.msi pfiles sp sql system system95 systemnt windows Die CD ist in Ordnung, denn unter XP habe ich Office2000 damit installiert und es funktionniert. Klaus
Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?
Udo Mueller wrote: Hallo Paul, * Paul Puschmann schrieb [12-07-05 10:13]: Hallo alle zusammen, ich habe vor in den nächsten Tagen einen funktionierenden Fax-Server (für 50 User) zu konfigurieren, der - Faxe entgegennimmt, in PDF umwandelt und dann per E-Mail an die User (der entsprechenden Durchwahl) versendet - Faxe versendet, die per Druckauftrag oder per Mail bei der Software ankommen Das Alles soll auf einem Rechner in unserem LAN stehen, der bisherige Fax-Server ist leider ausgefallen. Der Haken: Mit CAPI/ISDN habe ich mich noch nicht beschäftigt. Immerhin habe ich es schon geschafft das CAPI ans Laufen zu bringen, jetzt mit einer FritzCard PCI, nachdem ich tagelang probiert hatte eine AVM B1 und eine FritzCard Classic ISA zur Mitarbeit zu bewegen. Meine Hauptfrage ist nun: HylaFax oder Capisuite? Ich habe beides auf dem Rechner installiert (Debian Sarge, Dual P3-600MHz mit 320MB RAM). Lokale Benutzer gibt es auf der Maschine übrigens keine. Capisuite benötigt für den Empfang lokale Benutzer, dafür kann es dann aber auch jeder MSN einen Benutzer zuweisen. Es nimmt nur für die eingerichten MSN die Faxe an. NAch Empfang wird das Fax in PDF gewandelt und per Email versendet. Versand ist möglich über diverse Zusatztools wie Samba-Drucker etc. Einfach mal auf der Capisuite-Webseite schauen. Capi4Hylafax nimmt alle eingehenden Anrufe auf seiner Leitung entgegen. Also brauchst du dafür eine separate Leitung, an der die ISDN-Karte angeschlossen ist. Für Hylafax gibt es Windowsseitig z.B. Whfc mit welchem man die Faxe direkt an Hylafax übergeben kann. Mit freundlichen Grüßen Ich habe mir gerade schon die Mühe gemacht die Capisuite-Einträge für die User zu erstellen. Ich müsste also noch die lokalen User anlegen. Einloggen brauche diese sich ja wohl nicht. Thema MSN: Wir haben einen Anlagenanschluß und alle Faxnummer fangen mit der 7 an. Meine Fax-Durchwahl wäre also 754 (die normale Rufnummer 54). Von der Telefonanlage werden die bereits entsprechend auf diese eine ISDN-Leitung, die zu PC führt, umgeleitet. Capisuite werde ich gleich mal testen. Das wichtigste ist, dass die Faxe ankommen. Für das Versenden können die User auch mal zum Faxgerät laufen ;) (Müssen sie gerade eh') Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Probleme mit Console und Script
Andreas Bießmann [EMAIL PROTECTED] wrote on 12.07.2005 11:30:22: Hallo Ramon, Hallo Andreas [exec] (eterm-tst) {Eterm --pause -e home/user/script.py;sudo -s} resultiert in Eterm: Error: execvp() failed, cannot execute home/user/script.py;sudo -s: No such file or directory absoluter oder relativer Pfad ?!? Oh, absoluter Pfad. Da fehlte ein führender /. Grüsse Ramon
Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?
Hallo Paul, * Paul Puschmann schrieb [12-07-05 11:38]: Thema MSN: Wir haben einen Anlagenanschluß und alle Faxnummer fangen mit der 7 an. Meine Fax-Durchwahl wäre also 754 (die normale Rufnummer 54). Von der Telefonanlage werden die bereits entsprechend auf diese eine ISDN-Leitung, die zu PC führt, umgeleitet. Wichtig ist nur, daß die Anrufe mit einer MSN reinkommen. Ich habe einen Faxserver bei einem Kunden stehen, bei dem die eingehenden Anrufe auf interne So umgeleitet werden. Statt der 754 kommt da der Anruf rein auf So 1. Man kann diesem So 1 zwar mehrere Durchwahlnummer zuordnen, aber der Faxserver sieht immer nur die 1 und nicht die Durchwahlnummer. Für mich ist das kein Problem, weil das Sekretariat alle Faxe entgegennimmt und zur Not weiter verteilt. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Böversweg 7 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: Kein Root Login
On Mon, 11 Jul 2005 13:10:15 +0200, Andreas Pakulat wrote: On 11.Jul 2005 - 12:37:14, Saskia Whigham wrote: wie schaffe ich es das root sich nicht mehr an der Kondole anmelden kann. Das heisst es muss sich erst ein normaler User anmelden und dann mittels su kann man erst den root spielen. http://www.de.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ch4.de.html#s-restrict-console-login Welchen Sinn soll das denn haben? Der Mechanismus hinter beiden Befehlen (login und su) ist derselbe. Ein Angreifer braucht ein Passwort mehr. Allein mit dem root-Passwort kann er nicht mehr root werden, da er sich davor als normaler Benutzer anmelden muss. Und wenn man noch pam_wheel verwendet, reicht es u.U. auch nicht aus, irgendein Benutzerpasswort zu haben. Tschüss, Simon -- pub 1024D/5781B453 2003-09-14 Simon Brandmair [EMAIL PROTECTED] Primary key fingerprint: 2A47 DD6D ABC5 414A FA87 ABF5 1E15 B86B 5781 B453 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?
- Original Message - From: Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] To: dug debian-user-german@lists.debian.org Sent: Tuesday, July 12, 2005 10:13 AM Subject: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite? Immerhin habe ich es schon geschafft das CAPI ans Laufen zu bringen, jetzt mit einer FritzCard PCI, nachdem ich tagelang probiert hatte eine AVM B1 und eine FritzCard Classic ISA zur Mitarbeit zu bewegen. Damit hast du die größte Hürde ja schon geschafft :D Meine Hauptfrage ist nun: HylaFax oder Capisuite? Also mit Hylafax kenne ich mich nicht aus, aber allein die hervorragende Doku und die einfache Syntax der conf-Dateien der Capisuite sprechen m.E. deutlich für die Capisuite. Die bietet out-of-the-box genau die Funktionalität, die Du haben wolltest: Fax in PDf umwandeln und zumailen. Was ich jetzt nicht sicher weiß, ist, ob Du die Nutzer nicht noch lokal anlegen mußt, um ihnen den Faxempfang zu ermöglichen. Aber vielleicht ist das ja auch die LDAP zu machen, zwecks Synchronisation.
Re: Von GCC4 auf GCC3 downgraden
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote: * Sven Hartge: Es reicht, wenn du für deinen Kernel bzw. zur Kompilation des fglrx-Modules ein CC=gcc-3.3 vorstellst. make-kpkg will laut Manpage ein MAKEFLAGS=CC=gcc-3.3 CC und HOSTCC zu setzen reicht zumindest zum Kernelbauen wirklich nicht aus, mit MAKEFLAGS funktioniert es. Richtig. MAKEFLAGS setzt halt make-Variablen, wie Eduard korrekt bemerkt. Bisher hatte ich es noch nicht nötig, den Compiler zu verändern, aber nachdem 4.0.1 jetzt in Sid ist, muss ich auch zu dieser Maßnahme greifen, wenn ich einen 2.4-Kernel übersetzen will. Spätestens dann wäre es mir aufgefallen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Von GCC4 auf GCC3 downgraden
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin Frank! [...] bezgl. der ignorierten Umgebungsvariablen: Ich habe meinen Kernel mit a) wir reden nicht vom Kernel-Bau, sondern von externen Modulen. % make CC=/usr/bin/gcc-2.95 HOSTCC=/usr/bin/gcc-2.95 b) Das sind keine Umgebungsvariablen, das sind erzwungene make-Variablen. Auf diese weise klappt es sicherlich, aber nicht mit _vorstellen_, s.o. Tag auch, zu a) Dachte bei Modulen würden im Prinzip die gleichen Mechanismen greifen wie beim Kernelbau selbst. Gerade weil vom 2.6er Build System die Rede war. zu b) Mein Fehler... Danke für die Klarstellungen. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?
Udo Mueller wrote: Hallo Paul, * Paul Puschmann schrieb [12-07-05 11:38]: Thema MSN: Wir haben einen Anlagenanschluß und alle Faxnummer fangen mit der 7 an. Meine Fax-Durchwahl wäre also 754 (die normale Rufnummer 54). Von der Telefonanlage werden die bereits entsprechend auf diese eine ISDN-Leitung, die zu PC führt, umgeleitet. Wichtig ist nur, daß die Anrufe mit einer MSN reinkommen. Ich habe einen Faxserver bei einem Kunden stehen, bei dem die eingehenden Anrufe auf interne So umgeleitet werden. Ich glaube, dass ich genau hier jetzt ein Problem habe.Ich bekomme nur den Capi-Fehler 3303 und suche gerade nach einer Lösung. Weder rein noch raus funktionieren die Verbindungen. Ja, es ist ein s0-Anschluss, wenn ich mich nicht irre. Statt der 754 kommt da der Anruf rein auf So 1. Man kann diesem So 1 zwar mehrere Durchwahlnummer zuordnen, aber der Faxserver sieht immer nur die 1 und nicht die Durchwahlnummer. Da muss ich mal sehen wie das geht,aber erst muss der Server überhaupt faxe entgegennehmen. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
nach update startet evolution nicht mehr
hallo, heute hat sich in testing evolution von von Version 2.0 auf 2.2 geändert. Nach dem update läst sich aber evolution nicht mehr starten. Mit der Meldung: evolution es menu class init adding hook target 'source' (evolution:4294): Pango-WARNING **: Invalid UTF-8 string passed to pango_layout_set_text() calendar-gui-Message: * the state is 2 bietet mir das Programm an die Entwickler zu benachrichtigen. Nachdem ich evolution komplett gelöscht (--purge) und nue installiert habe bekomme ich die selbe Fehlermeldung. Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?
Friedemann Schorer wrote: - Original Message - From: Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] To: dug debian-user-german@lists.debian.org Sent: Tuesday, July 12, 2005 10:13 AM Subject: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite? Immerhin habe ich es schon geschafft das CAPI ans Laufen zu bringen, jetzt mit einer FritzCard PCI, nachdem ich tagelang probiert hatte eine AVM B1 und eine FritzCard Classic ISA zur Mitarbeit zu bewegen. Damit hast du die größte Hürde ja schon geschafft :D Meine Hauptfrage ist nun: HylaFax oder Capisuite? Also mit Hylafax kenne ich mich nicht aus, aber allein die hervorragende Doku und die einfache Syntax der conf-Dateien der Capisuite sprechen m.E. deutlich für die Capisuite. Die bietet out-of-the-box genau die Funktionalität, die Du haben wolltest: Fax in PDf umwandeln und zumailen. Was ich jetzt nicht sicher weiß, ist, ob Du die Nutzer nicht noch lokal anlegen mußt, um ihnen den Faxempfang zu ermöglichen. Aber vielleicht ist das ja auch die LDAP zu machen, zwecks Synchronisation. Das wäre eine feine Sache mit LDAP. Das wäre dann hier eine Abfrage auf das Active-Directory. Aber zuerst muss ich die Grundfunktionen laufen haben. Im Moment hänge bei dem Capi-Error 3303. Ich muss wohl das Protokoll des ISDN-Bus umstellen, nur wie? Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: identd Wozu?
Hallo Saskia Saskia Whigham schrieb: das der identd Prozess der einzige Prozess ist der bei mir in der inetd.conf ausgeführt wird und ich eigentlich kein inetd mehr haben will wollte ich mal fragen ob ich den identd Prozess zum betrieb eines Ftp-Servers benötige. Nein, zum Betrieb von eigenen Serverdiensten ist der Identd normalerweise nicht notwendig. Aber andersrum wird ein Schuh draus: Wenn du Serverdienste von anderen Servern als _client_ benutzen möchtest, kann ein identd unter umständen notwendig sein. Als klassisches Beispiel sei IRC genannt. Viele IRC-Server lassen dich nur rein, wenn auf deinem Client ein identd läuft, der eine eindeutige User-ID liefert. Historischer Hintergrund der ganzen Sache: Auf einem Mehrbenutzer-System reicht es im Abuse-Fall oftmals nicht aus, nur die IP-Adresse zu kennen. Denn dann weiss man nur, auf welcher Maschine der Abuse stattgefunden hat. Der IRC-Server-Betreiber möchte aber auch wissen, welcher User sich auf der betreffenden Maschine daneben benommen hat. In der Praxis ist für die meisten Dienste heute aber kein Ident mehr notwendig. Aber in diesem Zusammenhang noch ein Tipp: Wenn du den Port 113 (Identd) in der Firewall sperren willst, solltest du das mit einem sauberen Reject machen anstatt die Pakete einfach nur ins Leere laufen zu lassen. Letzeres kann nämlich dazu führen, dass einige Server, die zunächst eine Ident-Anfrage durchführen erstmal in ein relativ langes Timeout laufen müssen, bevor sie weitermachen. Ich habe das vor allem bei POP3-Servern beobachtet, die bei jedem POP3-Login erstmal eine Ident-Anfrage durchführen. Wenn die Ident-Verbindung mit einem Reject abgelehnt wird, dann gehts sofort weiter. Wenn die Pakete aber ins leere laufen, dann wartet der POP3-Server erstmal 30 Sekunden oder länger, bis er schliesslich aufgibt und weitermacht. Gruß, Jörn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Root Login
On 12.Jul 2005 - 10:29:44, Simon Brandmair wrote: On Mon, 11 Jul 2005 13:10:15 +0200, Andreas Pakulat wrote: On 11.Jul 2005 - 12:37:14, Saskia Whigham wrote: wie schaffe ich es das root sich nicht mehr an der Kondole anmelden kann. Das heisst es muss sich erst ein normaler User anmelden und dann mittels su kann man erst den root spielen. Welchen Sinn soll das denn haben? Der Mechanismus hinter beiden Befehlen (login und su) ist derselbe. Ein Angreifer braucht ein Passwort mehr. Es ging doch wohl allein um die tty, also wenn ein Angreifer physischen Zugang zum System hat, braucht er gar kein Passwort. Deswegen ist es ja irgendwie sinnlos. Ausser natuerlich die tty's werden an irgendwelchen entfernten Terminals dargestellt, das ist natuerlich was anderes. Andreas -- You may get an opportunity for advancement today. Watch it! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Von GCC4 auf GCC3 downgraden
Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] schrieb: Thorsten Will [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich bin nicht ganz sicher, aber fehlt da nicht noch HOSTCC=gcc-3.3? Da der HOSTCC nur benutzt wird, um z.B. bestimmte Hilfs-Tools zu übersetzen, sollte das egal sein, welcher Kompiler das ist, da hier der erstellte Objekt-Code ja nie im Kernel selbst zu finden sein wird. Stimmt auffallend. Davon abgesehen ignoriert das Kernel-Build-System _Umgebungs_variablen tatsächlich. Ich sollte genauer lesen. Thorsten -- |$ host -t MX nospam.arcornews.de |nospam.arcornews.de mail is handled by 10 relay.germany.net. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WLAN KArten
Am 2005-07-12 10:47:57, schrieb Steffen Hey: Hallo, bei der Umstellung auf WLAN suche ich, in der schier unendlichen Menge an Karten, Modelle, die g-Standard schaffen und schmerzfrei mit debian und Windof können. @home ist ein Linksys als AP vorhanden. Ich benötige pcmcia und pci (oder usb) Karten. - Haben die pci- Vorteile vor den usb-Versionen? Preis/Leistung soll natürlich stimmen. Wirklich? - Echte Performance? Da kannste eigentlich nur zu einer Proxim/ORINOCO Combo PCMCIA greifen. macht 802.11a + 802.11b + 802.11g und funktioniert einfach. Da hatte erst vor ein paar wochen jemand nachgefragt und ich hatte sie ihm wärmstens empfolen. Gut, sie ist teuer, aber du bekomst das für was Du bezahlst. Absolute perfomance! Vor allem die Reichweite dieser Karten ist enorm. Sprich auch wenn sie neu 120-160 Euro kostet, die Reichweite ist locker doppelt so hoch wie die der 20-40 € karten. Ich verwende sie mit einem Prxim Tsunami MP11a OutDoor-Router (+ 10dbi OmniWave) und habe eine Reichweite von üner 1000 Meter. Wenn Du dan an die Karte einen Range-Extender (2dbi, stellt man auf den Tisch oder klebt ihn an die Fensterscheibe) oder ne montable Antenna (5dbi, Magnetfußantenne fürs Auto) anschließt, kommste auf bis zu 2 km. Gruß Steffen Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: nach update startet evolution nicht mehr
On 12.Jul 2005 - 12:49:28, Michael Sucha wrote: hallo, heute hat sich in testing evolution von von Version 2.0 auf 2.2 ^^^ geändert. Nach dem update läst sich aber evolution nicht mehr starten. Wer testing nutzt sollte das BTS bedienen koennen. Der Bug ist bekannt und eine Loesung steht im BTS. Andreas -- You should go home. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab / mount beim hochfahren
Sven Hartge wrote: Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] wrote: Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?: LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point] ext3 defaults 0 2 Evtl. noch noauto, für den Fall, dass das Dateisystem nicht immer vorhanden ist. Sonst hängt der Boot dann an der Stelle. S° hmm, Tolle wurst! Der Rechner blieb beim fsck hängen weil er die entsprechenden Platten nicht gefunden hat. :-( noauto ist aber auch doof da normale user ja grundsätzlich auf die Platten zugreifen können sollen. Und wenn eine Platte gewechselt werden soll, soll maximal der Rechner runter gefahren, Platte gewechselt und wieder neugestartet werden und der rest automatisch eingehängt. wie löse ich den das? kann fsck das auch irgendwie abarbeiten wenn LABEL's anstelle von /dev/hd[xy] angegeben werden? Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenzugriffe nach Prozessen/Dateien
Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote: noatime ist bereits aktiv. Filesystem ist ext3 und da leider alles auf Hast du die Option dir_index gesetzt? Bringt dir vielleicht was bei den riesen Verzeichnissen. Jörg. -- Viele Leute glauben, daß sie denken, wenn sie lediglich ihre Vorurteile neu ordnen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
chroot ssh
Hallo Leute, macht es Sinn ssh in einer chroot Umgebung laufen zulassen wenn man über z.B. Fernwartung diesen Server wo sich der ssh Prozess drauf befindet administrieren will. Die Administration soll im vollem Umfang ablaufen das heisst man brauch auch Zugriff auf /etc usw. . Ist in diesem Fall eine chroot überhaupt möglich. Also ich habe das in den einzeln. Dokus so verstanden das wenn man einen User hat und der nicht als super User fungieren soll diesem User eine chroot ssh zur Verfügung stellt um per scp einige Dateien zu verschieben. Für den Admin gebrauch fürs ganze system wäre dann ja wohl eine chroot Umgebung nicht so sinnvoll oder? Ich habe schon viel über SSH absicherung gelesen. Vielleicht habt ihr ja noch eine Möglichkeit um ein sichers ssh zu ermöglichen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel-Update bei apt-get upgrade verhindern - wie?
Hallo, cih will ein Debian-System dass ich nicht genau kenne, updaten. Wie sorge ich dafür, dass dabei der Kernel nicht angefasst wird? Gruss Robert
inetd
Hallo Leute, ich habe mal in meine inetd.con gesehen und dort sind nur Dientse aufgelistet die ich nicht benötige. Kann ich den inetd dann konplett vom System nehmen oder brauch das System inetd noch für andere Sachen? Würde aus Sicherheitsgründen gerne alles was mit inetd zu tun deinstallieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: chroot ssh
Saskia Whigham: macht es Sinn ssh in einer chroot Umgebung laufen zulassen wenn man über z.B. Fernwartung diesen Server wo sich der ssh Prozess drauf befindet administrieren will. Nein. Mit einem chroot kann man nur versuchen, sich vor einem nicht vertrauenswürdigen Nutzer auf einem Rechner zu schützen. root ist per Definition vertrauenswürdig. [...] Vielleicht habt ihr ja noch eine Möglichkeit um ein sichers ssh zu ermöglichen. Passwort-Authentifizierung abschalten, root nicht erlauben, sich direkt per ssh anzumelden. BTW: sicheres ssh ist doppelt gemoppelt. Das erste s in SSH steht für secure. ;-) J. -- My medicine shelf is my altar. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
RE: inetd
ich habe mal in meine inetd.con gesehen und dort sind nur Dientse aufgelistet die ich nicht benötige. Kann ich den inetd dann konplett vom System nehmen oder brauch das System inetd noch für andere Sachen? Würde aus Sicherheitsgründen gerne alles was mit inetd zu tun deinstallieren. Wenn Du wirklich keinen der in inetd.conf eingetragenen Dienste brauchst, spricht außer potentiellen Abhängigkeitsproblemen mit anderen deb Paketen nichts gegen eine Deinstallation. Teste einfach mal, ob bei einem apt-get remove --dry-run nur das inetd Paket entfernt werden würde. Wenn ja, dann nur zu. Gruß, Reiner.
Re: Kernel-Update bei apt-get upgrade verhindern - wie?
Am Dienstag, den 12.07.2005, 14:15 +0200 schrieb Robert Krauss: cih will ein Debian-System dass ich nicht genau kenne, updaten. Wie sorge ich dafür, dass dabei der Kernel nicht angefasst wird? su -c echo kernel-image-bla hold | dpkg --set-selections Aber du kannst dir mittels -u (apt-get (dist-) upgrade -u) die zu aktualisierenden Pakete erst einmal ansehen und schauen, ob der Kernel überhaupt aktualisiert werden soll. MfG Daniel
Re: chroot ssh
Am Dienstag, den 12.07.2005, 13:43 +0200 schrieb Saskia Whigham: macht es Sinn ssh in einer chroot Umgebung laufen zulassen wenn man über z.B. Fernwartung diesen Server wo sich der ssh Prozess drauf befindet administrieren will. IMHO nein. Denn für die Administration, müsstest du ja wahrscheinlich aus der CHROOT-Umgebung ausbrechen. Die Administration soll im vollem Umfang ablaufen das heisst man brauch auch Zugriff auf /etc usw. . Ist in diesem Fall eine chroot überhaupt möglich. Also ich habe das in den einzeln. Dokus so verstanden das wenn man einen User hat und der nicht als super User fungieren soll diesem User eine chroot ssh zur Verfügung stellt um per scp einige Dateien zu verschieben. Man kann mittels rssh-Shell (gleichnamiges Paket) die Zugriffsmöglichkeiten beschränken (auf scp,sftp,cvs,..) und Nutzer auch in eine CHROOT-Umgebung sperren. Falls ein User auch nur Zugriff auf das SFTP-Subsystem bekommen soll, kannst du auch in ~user/.ssh/authorized_keys dem Schlüssel ein: command=/usr/lib/sftp-server voranstellen. Er kann dann nur SFTP. Für den Admin gebrauch fürs ganze system wäre dann ja wohl eine chroot Umgebung nicht so sinnvoll oder? Ist IMHO in den meisten Fällen nicht sinnvoll. Ich habe schon viel über SSH absicherung gelesen. Vielleicht habt ihr ja noch eine Möglichkeit um ein sichers ssh zu ermöglichen. Root-Login und Kennwort-basierte Authentifizierung verbieten bzw. ausschalten. Dafür Authentifizierung über einen öffentlichen Schlüssel einsetzen (mit einem starken Kennwort). Wenn du willst, kannst du noch - security-by-obscurity-technisch - den SSH-Port verlegen. Damit hast du etwas mehr Ruhe vor den Brute-Force-Skripten. MfG Daniel
Re: bind erst nach restart aktiv
Am Montag, den 11.07.2005, 10:55 +0200 schrieb Matthias Houdek: Hallo Matthias, [bind nur nach Neustart funktionstüchtig] Dabei ist mir aufgefallen, dass bind nach Erreichen des Runlevels zwar läuft (ps -A | grep named zeigt zumindest einen laufenden Prozess an). Es werden aber keine Namen aufgelöst, weder lokale noch Weiterleitung an DNS des Providers. Erst nach einem /etc/init.d/bind9 restart (keine Fehlermeldungen dabei) werden auch Namen aufgelöst. Ich kann dir nicht sagen ob das der Fehler ist, aber bei meinem Server im Verzeichnis rcS.d finde ich: lrwxrwxrwx 1 root root 19 2005-06-12 15:09 S39dns-clean - ../init.d/dns-clean was bei dir nicht dabei ist. Vielleicht hilft es weiter. Grüße an alle Luigi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Qlogic Treiber bei Booten bei Debian 3.1??
Hi all, ich suche verzweifelt die qla2300 Treiber in Debian 3.1 :( In irgendeinem Forum habe ich gelesen das diese wohl wegen irgendwelchen Microcodes rausgenommen worden sind. Leider brauche ich die Treiber, damit ich Debian auf dem SAN installieren kann. Danke! -tom -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge - Installproblem
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Jens Ruehmkorf [EMAIL PROTECTED] Laptops with screen display problems: vga=771 Also am Bootprompt: boot: linux26 vga=771 Danke, das hat geholfen. Damit waren alle Probleme weg. Zumindest während der Installation. Wenn ich nach der Installation nun den Rechner starte und X hochkommt, dann ist die obere Hälfte des Bildschirm kapputt. Sieht irgendwie danach aus, als würden die Grafikdaten der Anzeige mit anderen Daten überschrieben werden. Mit Knoppix hatte ich dieses Problem auch, aber da konnte ich am Bootpromt fb1024x764 eingeben um den Framebuffer zu aktivieren und damit war das Problem gelöst. Aber wo trage iich nun eine vergleichbare Anweisung unter Debian ein, damit diese automatisch angezogen wird? In der X86Config? Danke, Tom. -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Qlogic Treiber bei Booten bei Debian 3.1??
Thomas Marmetschke: ich suche verzweifelt die qla2300 Treiber in Debian 3.1 :( Bei meinem Sid ergibt sich: [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-file search -l qla2 kernel-doc-2.6.10 kernel-doc-2.6.11 kernel-doc-2.6.8 kernel-headers-2.6.11-1 kernel-headers-2.6.11-9 kernel-headers-2.6.8-11 kernel-headers-2.6.8-2 kernel-patch-debian-2.6.11 module-assistant qla2x00-source Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge - Installproblem
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) Benutze doch einmal eine höhere Auflösung wie Knoppix, z.B. mit Boot- parameter vga=0x314 oder vga=0x317. Danke für die Hinweise. Mit vga=771 hat es geklappt. Allerdings habe ich nun mit dem installierten Sarge das Problem, dass offenbar der für X reservierte Speicherbereich nicht wirklich reserviert wird und die Anzeige zur Hälfte unkenntlich ist. Unter Knoppix ließ sich das mit fb1024x764 am Bootpromt lösen. Weiß jemand was man in welche Configdatei eintragen muß, um bei Sarge den gleichen Effekt zu erzielen? Danke, Tom. -- Weitersagen: GMX DSL-Flatrates mit Tempo-Garantie! Ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?
Hallo Paul, * Paul Puschmann schrieb [12-07-05 12:38]: Ich glaube, dass ich genau hier jetzt ein Problem habe.Ich bekomme nur den Capi-Fehler 3303 und suche gerade nach einer Lösung. Weder rein noch raus funktionieren die Verbindungen. Laut http://www.shamrock.de/dfu/index.htm?dfu3.htm#capi: 33xx: Gewöhnlich lokales Problem bei Ihnen selbst: Der ISDN-Bus ist nicht korrekt angeschlossen, ein anderes Endgerät blockiert den Bus, falsches Protokoll eingestellt (Analyse ggf. mit D-Kanal-Trace). Genau: 3303 Protokollfehler Schicht 3 bzw. Timeout was mir aber auch nix sagt. Bei meiner Fritz!PCI musste ich nur drauf achten, daß das Modul hisax_fcpcipnp _nicht_ geladen wird. Vllt bei dir auch? Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Böversweg 7 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Grafikauswahl bei X
Hallo, ich hab ein Problem mit der auswahl der grafik bei X. Grafikarte: Geforce 5200 FX Was muss ich da auswählen/einstellen damit es funktioniert? Gruss Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?
Udo Mueller wrote: Hallo Paul, * Paul Puschmann schrieb [12-07-05 12:38]: Ich glaube, dass ich genau hier jetzt ein Problem habe.Ich bekomme nur den Capi-Fehler 3303 und suche gerade nach einer Lösung. Weder rein noch raus funktionieren die Verbindungen. Laut http://www.shamrock.de/dfu/index.htm?dfu3.htm#capi: 33xx: Gewöhnlich lokales Problem bei Ihnen selbst: Der ISDN-Bus ist nicht korrekt angeschlossen, ein anderes Endgerät blockiert den Bus, falsches Protokoll eingestellt (Analyse ggf. mit D-Kanal-Trace). Genau: 3303 Protokollfehler Schicht 3 bzw. Timeout was mir aber auch nix sagt. Bei meiner Fritz!PCI musste ich nur drauf achten, daß das Modul hisax_fcpcipnp _nicht_ geladen wird. Vllt bei dir auch? Ja, das habe ich auch _nicht_ geladen ;) Extra per hotplug.blacklist und deinstallation von discover verhindert. Ansonsten bekäme ich auch keine ordentliche capiinfo. Das Problem (für #3303) ist anscheinend, dass die Karte jetzt im Multipoint-to-point Modus ist (oder so) ich aber der point-to-point Modus brauche. Das wird halt leider von der mistigen Siemens TK so vorgegeben und ich habe eigentlich keine Lust, dafür bei Siemens einen Support-Call aufzumachen. (Abgesehen davon, dass dann der alternative Server (z.Zt. down) nicht mehr laufen wird, wenn er denn nochmal angeschlossen wird.) Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Grafikauswahl bei X
Jens Schwarze wrote: Hallo, ich hab ein Problem mit der auswahl der grafik bei X. Grafikarte: Geforce 5200 FX Was muss ich da auswählen/einstellen damit es funktioniert? Gruss Jens Cooles Problem. Welche Auswahl denn? Wenn du meinst, welches Modul du für den X-server wählen sollst: nv Das ist dann aber ohne Hardware-Beschleunigung, funktioniert aber so gut wie immer. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
ntpd stirbt immer wenn Internetverbindung kurz weg ist
Hallo, ich habe hier auf mehreren System ntpd am laufen, die sich gegen ein- und dieselbe Zeitquelle synchronisieren. Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: ntpd [EMAIL PROTECTED]:4.2.0a-11-r Tue Jul 27 04:55:54 CEST 2004 (1) Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: precision = 1.000 usec Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface wildcard, 0.0.0.0#123 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface lo, 127.0.0.1#123 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface eth0, IPADRESSE#123 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: kernel time sync status 0040 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: frequency initialized -32.877 PPM from /var/lib/ntp/ntp.drift Jul 12 14:08:41 NTPCLIENT ntpd[854]: synchronized to NTPSERVER, stratum 4 Jul 12 14:08:41 NTPCLIENT ntpd[854]: time correction of 3600 seconds exceeds sanity limit (1000); set clock manually to the correct UTC time. Dies tritt immer dann auf, wenn die Verbindung zum Internet kurz weg ist. [ntp.conf] driftfile /var/lib/ntp/ntp.drift statsdir /var/log/ntpstats/ statistics loopstats peerstats clockstats filegen loopstats file loopstats type day enable filegen peerstats file peerstats type day enable filegen clockstats file clockstats type day enable server NTPSERVER prefer mode 14 Laut http://www.zeitzonen.de/frankreich.html ist die Systemzeit auch soweit OK, allerdings wird sie aus unerfindlichen Gründen um eine Stunde zurückgesetzt. Ist klar, dann meckert natürlich auch ntpd, da die Differenz zu groß ist. Was kann ich dagegen machen, dass ntpd immer stirbt, wenn er kurzfristig nicht auf das Internet zugreifen kann? Könnte ich ihm sagen, dass er stattdessen die lokale CMOS-Zeit verwenden soll - ich weiß, ist ein bisschen unsinnig, aber ich möchte das ja nur haben, zur Überbrückung, wenn der Zugriff auf das Internet nicht klappt. Es sind übrigens immer 3600 Sekunden und das bei verschiedenen Servern in verschiedenen(!) Zeitzonen. Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ntpd stirbt immer wenn Internetverbindung kurz weg ist
Dies tritt immer dann auf, wenn die Verbindung zum Internet kurz weg ist. Das ist ein bekanntes Problem des ntpd für das es meines Wissens nach (noch) keine Lösung gibt. Der ntpd macht, wenn das Interface kurz weg war keinen Reconnect mehr sondern hängt nur noch rum. Eine Möglichkeit dies zu umgehen hast Du, wenn Du den ntpd nicht auf dem Rechner laufen läßt, mit dem die Internet-Verbindung hergestellt wird. Das Problem tritt nämlich nicht auf, wenn der ntpd über einen Router geht. Wegen der Zeitdifferenz von einer Stunde würde ich auf eine Fehleinstellung bei der CMOS Uhr tippen. Ist die auf UTC und weiss das Linux auch? Normalerweise wird die mit hwclock ausgelesen und in die Systemzeit übertragen. Wenn dabei hwclock mit den falschen Parametern gestartet wird, kann es genau zu sowas kommen. Gruß, Reiner. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Sarge - Installproblem
Hi Tom! On Tue, 12 Jul 2005, Tom Schmitt wrote: Von: Jens Ruehmkorf [EMAIL PROTECTED] Laptops with screen display problems: vga=771 Also am Bootprompt: boot: linux26 vga=771 Danke, das hat geholfen. Damit waren alle Probleme weg. Zumindest während der Installation. Wenn ich nach der Installation nun den Rechner starte und X hochkommt, dann ist die obere Hälfte des Bildschirm kapputt. Sieht irgendwie danach aus, als würden die Grafikdaten der Anzeige mit anderen Daten überschrieben werden. Mit Knoppix hatte ich dieses Problem auch, aber da konnte ich am Bootpromt fb1024x764 eingeben um den Framebuffer zu aktivieren und damit war das Problem gelöst. vga=771 aktiviert den Framebuffer (fuer den VESA-Treiber). Der wird schon vom Debian-Installer benoetigt, um bestimmte Sprachen zu unterstuetzen (Indisch, Chinesisch, Arabisch etc.) Fuer's laufende System traegst Du den Parameter so ein: $ grep kopt /boot/grub/menu.lst ## If you want special options for specifiv kernels use kopt_x_y_z ## e.g. kopt=root=/dev/hda1 ro # kopt=root=/dev/hda6 vga=791 quiet ro Bei mir steht vga=791 statt 771 und auch noch quiet (das brauchst Du nicht). Dann noch: $ su # update-grub Aber wo trage iich nun eine vergleichbare Anweisung unter Debian ein, damit diese automatisch angezogen wird? In der X86Config? Fuer die Konfiguration Deiner XF86Config wuerde ich aufrufen: dpkg-reconfig xserver-xfree86 Vorher schaust Du mit lspci nach, welchen Chip Dein Laptop hat. (Onboard oder separate Grafik von wahrscheinlich ATI, NVidia). -- Gruss Jens
snoopy
Hallo Leute, habe schon die ganze Zeit im Netz gegoogelt aber nichts brauchbare gefunden das mir snoppy näher bringt. Falls eine von euch vielleicht ne guta Page weiss wäre ich für einen Link dankbar. Wollte mit snoopy jeden Tastenschlag der auf der Konsole eingeloggten User mitloggen. Wenn vielleicht einer eine gute alternative zu snoppy kennt bin ich auch sehr dankbar. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[ot] exim und cram authentication
Hallo Leute! Ich habe eine Frage bzgl exim und cram-md5 authentication: ich habe am server exim3 (debian woody) und den folgenden config Eintrag für cram_md5 authentication: # AUTHENTICATION CONFIGURATION cram: driver = cram_md5 public_name = CRAM-MD5 server_secret = ${lookup{*}lsearch{/etc/exim/clientpasswd}{$1}fail} server_set_id = $1 mit dem folgenden /etc/exim/clientpasswd file: gandalf:foobar auf dem client exim4 (debian sid) und den folgenden config eintrag: begin authenticators cram_md5: driver = cram_md5 public_name = CRAM-MD5 client_name = ${extract{1}{:}{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}} client_secret = ${extract{2}{:}{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}} mit dem folgenden /etc/exim4/passwd.client eintrag: our.mail.server.com:gandalf:foobar Aber wenn ich versuche emails zu versenden, bekomme ich am server: SMTP EHLO gandalf.localdomain set_process_info: 8606 handling incoming connection from host28-221.pool80183.interbusiness.it (gandalf.localdomain) [80.183.221.28] SMTP 250-our.mail.server.com Hello host28-221.pool80183.interbusiness.it [80.183.221.28] 250-SIZE 250-PIPELINING 250-AUTH CRAM-MD5 250 HELP SMTP AUTH CRAM-MD5 SMTP 334 PDg2MDYuMTEyMTE4NTczMkBhbHBoYS5sb2dpYy50dXdpZW4uYWMuYXQ+ SMTP 535 Incorrect authentication data LOG: 0 MAIN REJECT Was also nicht so wirklich klappt. Hat einer von euch eine Idee warum das nicht so funktionert? Herzliche Grüße und vielen Dank Norbert --- Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena sip:[EMAIL PROTECTED] +43 (0) 59966-690018 gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- SAFFRON WALDEN (n.) To spray the person you are talking to with half-chewed breadcrumbs or small pieces of whitebait. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SOLVED: libc6: Relocation error nach Festplattenärger (sarge)
Tim Boneko schrieb: Output: ls: relocation error: /lib/tls/libpthread.so.0: symbol errno, version GLIBC_PRIVATE not defined in file libc.so.6 with link time reference Hallo Timbo ;-) Nachdem ich /lib/tls/libpthread-0.60.so noch zwei Mal ausgetauscht habe, geht es plötzlich wieder. Juhu... In /lost+found liegen jetzt noch diverse Verzeichnisse mit Dateien namens %gconf.xml herum, wo die alle hingehören, weiß der Henker. Tschö, timbo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sarge - Problem beim Verbindungsaufbau zu MySQL aus Shell-Script
Hallo, folgendes Problem beschäftigt mich seit geraumer Zeit: Unter MySQL wurde ein Benutzer mit vollem Zugriff auf alle Datenbanken (zu Testzwecken) angelegt. Melde ich mich mit diesem Benutzer über mysql -u BENUTZER -p in der Shell an, funktioniert dies auch wunderbar (incl. aller Rechte). In einem Shell-Skript steht nun folgende Anweisung: DB=`/usr/bin/mysql -u BENUTZER -pPASSWORT E use DATENBANK select X from Y where Z = '$1'; quit E` Wird dieses Skript (als root) ausgeführt gibt MySQL folgende Meldung aus: ERROR 1045: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password: YES) Werden die Kommandos allerdings direkt in der Shell eingegeben, so funktioniert alles wie erwartet. Auch unter PHP habe ich mit ähnlichen Problemen zu kämpfen: $db = mysql_pconnect(localhost, BENUTZER, PASSWORT); funktioniert in manchen Skripten einwandfrei, in anderen (teilweise umfangreicheren) erscheint die Meldung: mysql_pconnect(): Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password: YES) Die Rechte und Besitzer sind bei allen Skripten identisch. Debian Sarge php4-mysql 4.3.10-15 mysql-server 4.0.24-10 apache 1.3.33-6 Bin für jede Anregung dankbar. Gruß André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge - Problem beim Verbindungsaufbau zu MySQL aus Shell-Script
Hallo Andre, DB=`/usr/bin/mysql -u BENUTZER -pPASSWORT E use DATENBANK select X from Y where Z = '$1'; quit E` Warum _das_ nicht als normales Kommando? /usr/bin/mysql -u BENUTZER -pPASSWORT DATENBANK -e select X from Y where Z = '$1'; Wird dieses Skript (als root) ausgeführt gibt MySQL folgende Meldung aus: ERROR 1045: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password: YES) $db = mysql_pconnect(localhost, BENUTZER, PASSWORT); mysql_pconnect(): Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password: YES) man Logfile? Typischerweise mysql.err oder HOSTNAME.err Ansonsten SHOW STATUS - evtl. zu viele Connections? Hagen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sarge - Problem beim Verbindungsaufbau zu MySQL aus Shell-Script
Hallo, folgendes Problem beschäftigt mich seit geraumer Zeit: Unter MySQL wurde ein Benutzer mit vollem Zugriff auf alle Datenbanken (zu Testzwecken) angelegt. Melde ich mich mit diesem Benutzer über mysql -u BENUTZER -p in der Shell an, funktioniert dies auch wunderbar (incl. aller Rechte). In einem Shell-Skript steht nun folgende Anweisung: DB=`/usr/bin/mysql -u BENUTZER -pPASSWORT E use DATENBANK select X from Y where Z = '$1'; quit E` Wird dieses Skript (als root) ausgeführt gibt MySQL folgende Meldung aus: ERROR 1045: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password: YES) Werden die Kommandos allerdings direkt in der Shell eingegeben, so funktioniert alles wie erwartet. Auch unter PHP habe ich mit ähnlichen Problemen zu kämpfen: $db = mysql_pconnect(localhost, BENUTZER, PASSWORT); funktioniert in manchen Skripten einwandfrei, in anderen (teilweise umfangreicheren) erscheint die Meldung: mysql_pconnect(): Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password: YES) Die Rechte und Besitzer sind bei allen Skripten identisch. Debian Sarge php4-mysql 4.3.10-15 mysql-server 4.0.24-10 apache 1.3.33-6 Bin für jede Anregung dankbar. Gruß André
Re: Raw-printing über samba und cups
Hallo Olaf Pascal Tritten wrote: ich habe gerade mal meine smb.conf angeschaut. Ich habe einen Drucker der auch am Parallelport des Servers hängt. -- print command = lpr -r -P'%p' -o raw %s Diese Zeile habe ich nicht drin. Versuche mal diese Zeile auszukommentieren und nicht vergessen Samba neuzustarten. Du druckst ja über CUPS und nicht über lpr, oder? Habe jetzt die Zeile mal rausgenommen und werde morgen sehen, was der Kunde zu den Ausdrucken sagt... Melde mich wieder wenn ich Neues weiss. Leider ergab dies keine Aenderung, der Drucker druckt noch immer vielleicht 30 Seiten mit willkürlichen Zeichen anstelle der Seite die er sollte. Hast Du noch eine andere Idee? Kann man an Samba noch etwas einstellen? Besten Dank. Grüsse Pascal -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge - Problem beim Verbindungsaufbau zu MySQL aus Shell-Script
Hallo Hagen Warum _das_ nicht als normales Kommando? /usr/bin/mysql -u BENUTZER -pPASSWORT DATENBANK -e select X from Y where Z = '$1'; auch mit diesem Kommando bleibt der Fehler bestehen. man Logfile? Typischerweise mysql.err oder HOSTNAME.err hier wird nur der Fehler ERROR 1045: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password: YES) nochmals aufgelistet. Ansonsten SHOW STATUS - evtl. zu viele Connections? mysql show status; +--+--+ | Variable_name| Value| +--+--+ | Aborted_clients | 0| | Aborted_connects | 62 | | Bytes_received | 19608| | Bytes_sent | 447364 | | Com_admin_commands | 7| | Com_alter_table | 31 | | Com_analyze | 0| | Com_backup_table | 0| | Com_begin| 0| | Com_change_db| 29 | | Com_change_master| 0| | Com_check| 20 | | Com_commit | 0| | Com_create_db| 0| | Com_create_function | 0| | Com_create_index | 0| | Com_create_table | 3| | Com_delete | 8| | Com_delete_multi | 0| | Com_drop_db | 0| | Com_drop_function| 0| | Com_drop_index | 0| | Com_drop_table | 0| | Com_flush| 3| | Com_grant| 4| | Com_ha_close | 0| | Com_ha_open | 0| | Com_ha_read | 0| | Com_insert | 0| | Com_insert_select| 0| | Com_kill | 0| | Com_load | 0| | Com_load_master_data | 0| | Com_load_master_table| 0| | Com_lock_tables | 0| | Com_optimize | 0| | Com_purge| 0| | Com_rename_table | 0| | Com_repair | 0| | Com_replace | 0| | Com_replace_select | 0| | Com_reset| 0| | Com_restore_table| 0| | Com_revoke | 0| | Com_rollback | 0| | Com_savepoint| 0| | Com_select | 76 | | Com_set_option | 0| | Com_show_binlog_events | 0| | Com_show_binlogs | 15 | | Com_show_create | 0| | Com_show_databases | 16 | | Com_show_fields | 14 | | Com_show_grants | 0| | Com_show_keys| 0| | Com_show_logs| 0| | Com_show_master_status | 0| | Com_show_new_master | 0| | Com_show_open_tables | 0| | Com_show_processlist | 0| | Com_show_slave_hosts | 0| | Com_show_slave_status| 0| | Com_show_status | 5| | Com_show_innodb_status | 0| | Com_show_tables | 28 | | Com_show_variables | 2| | Com_slave_start | 0| | Com_slave_stop | 0| | Com_truncate | 0| | Com_unlock_tables| 0| | Com_update | 4| | Com_update_multi | 0| | Connections | 124 | | Created_tmp_disk_tables | 0| | Created_tmp_tables | 7| | Created_tmp_files| 3| | Delayed_insert_threads | 0| | Delayed_writes | 0| | Delayed_errors | 0| | Flush_commands | 1| | Handler_commit | 0| | Handler_delete | 4| | Handler_read_first | 14 | | Handler_read_key | 16 | | Handler_read_next| 41 | | Handler_read_prev| 0| | Handler_read_rnd | 57 | | Handler_read_rnd_next| 334 | | Handler_rollback | 0| | Handler_update | 1| | Handler_write| 65 | | Key_blocks_used | 17 | | Key_read_requests| 62 | | Key_reads| 6| | Key_write_requests | 44 | | Key_writes | 18 | | Max_used_connections | 11 | | Not_flushed_key_blocks | 0| | Not_flushed_delayed_rows | 0| | Open_tables | 17 | | Open_files | 37 | | Open_streams | 0| | Opened_tables| 95 | | Questions| 325 | | Qcache_queries_in_cache | 1| | Qcache_inserts | 1| | Qcache_hits | 13 | | Qcache_lowmem_prunes | 0| | Qcache_not_cached| 75 | | Qcache_free_memory | 16740024 | | Qcache_free_blocks |
Re: Cups und Brother HL730
On Tue, Jul 12, 2005 at 04:30:00PM +0200, Peter wrote: ich bekomme den Drucker nicht zum Laufen. Ich habe von irgendeiner Seite einen Treiber gezogen (PPD), da Brother keinen Treiber anbietet. Versuch es mal mit: http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/06/msg01801.html pgpNvIdQ8TWzq.pgp Description: PGP signature
Re: Cups und Brother HL730
Peter [EMAIL PROTECTED] wrote: Das einzige was ich in dem log finde ist. PID $VERSCHIEDENE stopped with status 22! I [12/Jul/2005:16:08:29 +0200] Hint: Try setting the LogLevel to debug to find out more. mach das doch mal. Und an sonsten hatte hier z.B. jemand das gleiche Problem http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/06/msg00479.html Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
antike Programmversionen gesucht
Hi, wegen eines Problems mit Tiny-Cobol habe ich den Rat bekommen, auf meinem Debian-Sarge gcc 2.95 bison 1.35-3 flex 2.5.4a-24 installieren. Hat das Auswirkungen auf mein Gesamtsystem und wo findet man solche alten Versionen überhaupt noch ? Auf Debian-stable finde ich nur noch aktuellere Versionen von bison und flex; Ich stehe ein wenig auf dem Schlauch, weil auch Google nicht konkretes liefert. Viele Grüße Alfred
alsa problem
Hi, Hab hier ein Problem mit eine sis karte. Bekomme keinen sound. alsaconf versucht snd-intel8x0 zu laden aber kann das richtig sein? Kernel 2.6.8 sis karte rev. a0 Bitte um schnelle hilfe Gruß Halim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alsa problem
On Tue, 12 Jul 2005 20:59:58 +0200 Halim Sahin [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, Hab hier ein Problem mit eine sis karte. Bekomme keinen sound. alsaconf versucht snd-intel8x0 zu laden aber kann das richtig sein? japp ist es. gestern noch so eine sis eingerichtet. Kernel 2.6.8 sis karte rev. a0 kernel war aber 2.6.12-gentoo-r4 ;-) Bitte um schnelle hilfe Gruß Halim HTH Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpq4bC38VW5I.pgp Description: PGP signature
Re: wine
On Tuesday 12 July 2005 11:36, Klaus Becker wrote: Le Mardi 12 Juillet 2005 10:40, Gebhard Dettmar a écrit : On Tuesday 12 July 2005 07:42, Matthias Houdek wrote: [...] Das kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Office 2003 kenne ich nicht, aber ansonsten hab ich von 95 - XP noch nie eine Office-CD ohne setup.exe gesehen. Und noch nie eine install.exe, sehr wohl aber instmsi.exe o.s.ä., um den MSI-Installer zu installieren. Aber im Hauptverzeichnis, also /cdrom/ oder d:, was auch immer, muss eine setup.exe sein [...] Gruß gebhard Ist aber nicht. # ls /mnt/dvd data1.msi ie5 install.exe lisezmoi.doc msi msowc.msi pfiles sp sql system system95 systemnt windows Dann ist das eine Eigenart der französischen Ausgabe (lisezmoi usw. Wahrscheinlich war ihnen setup zu amerikanisch ;-) Meine Office 2000 prof spuckt hier auf ll /cdrom |grep -i 'setup*' aus -r-xr-xr-x1 root root 953 Dec 5 1998 OSESETUP.INF -r-xr-xr-x1 root root 266511 Mar 17 1999 SETUP.EXE -r-xr-xr-x1 root root18508 Feb 27 1999 SETUP.HLP -r-xr-xr-x1 root root 2599 May 5 1999 SETUP.INI -r-xr-xr-x1 root root 269732 Mar 17 1999 SETUPSE.EXE -r-xr-xr-x1 root root 2372 Oct 27 1998 SETUPSE.INI ll /cdrom |grep -i 'install*' dagegen bringt nichts Die CD ist in Ordnung, denn unter XP habe ich Office2000 damit installiert und es funktionniert. grinsSoll ich dir meine schicken?/grins Klaus Gruß Gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wine
Le Mardi 12 Juillet 2005 22:53, Gebhard Dettmar a écrit : On Tuesday 12 July 2005 11:36, Klaus Becker wrote: Le Mardi 12 Juillet 2005 10:40, Gebhard Dettmar a écrit : On Tuesday 12 July 2005 07:42, Matthias Houdek wrote: [...] Das kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Office 2003 kenne ich nicht, aber ansonsten hab ich von 95 - XP noch nie eine Office-CD ohne setup.exe gesehen. Und noch nie eine install.exe, sehr wohl aber instmsi.exe o.s.ä., um den MSI-Installer zu installieren. Aber im Hauptverzeichnis, also /cdrom/ oder d:, was auch immer, muss eine setup.exe sein [...] Gruß gebhard Ist aber nicht. # ls /mnt/dvd data1.msi ie5 install.exe lisezmoi.doc msi msowc.msi pfiles sp sql system system95 systemnt windows Dann ist das eine Eigenart der französischen Ausgabe (lisezmoi usw. Wahrscheinlich war ihnen setup zu amerikanisch ;-) Meine Office 2000 prof spuckt hier auf ll /cdrom |grep -i 'setup*' aus -r-xr-xr-x1 root root 953 Dec 5 1998 OSESETUP.INF -r-xr-xr-x1 root root 266511 Mar 17 1999 SETUP.EXE -r-xr-xr-x1 root root18508 Feb 27 1999 SETUP.HLP -r-xr-xr-x1 root root 2599 May 5 1999 SETUP.INI -r-xr-xr-x1 root root 269732 Mar 17 1999 SETUPSE.EXE -r-xr-xr-x1 root root 2372 Oct 27 1998 SETUPSE.INI ll /cdrom |grep -i 'install*' dagegen bringt nichts Die CD ist in Ordnung, denn unter XP habe ich Office2000 damit installiert und es funktionniert. grinsSoll ich dir meine schicken?/grins ok, und was mache ich jetzt? Im Skript habe ich setup.exe durch install.exe ersetzt, wieso sagt mir winetools dann, dass auf der CD nichts zu installiren sei? Kommt winetools mit der französischen CD nicht zurecht? Vielleicht muss ich die Frage auf der französischen Liste stellen... Klaus
Re: Sarge - Problem beim Verbindungsaufbau zu MySQL aus Shell-Script
Nochmal Hallo, Am Di, 12 Jul 2005, schrieb Andr? Dohnau: Ansonsten SHOW STATUS - evtl. zu viele Connections? mysql show status; | Connections | 124 | eher nicht. :( Sehr merkelwürdig. Wir sind ja hier nicht beim Orakel oder Informix, wo ohne Umgebungsvariablen gar nichts geht. Man kann zwar bei MySQL auch Umgebungen setzen http://dev.mysql.com/doc/mysql/en/environment-variables.html aber von der Konsole geht es ja. Das einzigste was vielleicht fehleranfällig sein könnte, wäre der Pfad zu libmysqlclient.so. Vorschlag: Mal alles setzen, also ein: DB=`/usr/bin/mysql -u USER -pPASSWORD -h HOST --verbose --socket=/var/run/mysqld/mysqld.sock --debug=mein_logfile.log DATENBANK -e SQL-ANWEISUNG;` Wenn das aus dem Skript heraus funktioniert, dann my.cnf kontrollieren. [client] port= 3306 socket = /var/run/mysqld/mysqld.sock Strange, das alles. Hier läuft ein sarge einwandfrei. Habe es auch mal mit einem bash-Skript getestet. Geht. Es wäre sonst auch unerhört, wen nicht ;) Hagen -- 06/86 /HagK/ - [EMAIL PROTECTED] Bitte zuerst lesen: http://rfc.net/rfc1855.html (Netiquette) http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/zitieren-3.php3 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grafikauswahl bei X
Hallo Paul, ja ich meinte das Modul, nv funktioniert da aber leider auch nicht. Gibts da noch nen anderes Modul was gehen könnte? Gruss Jens - Original Message - From: Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] To: dug debian-user-german@lists.debian.org Sent: Tuesday, July 12, 2005 5:42 PM Subject: Re: Grafikauswahl bei X Jens Schwarze wrote: Hallo, ich hab ein Problem mit der auswahl der grafik bei X. Grafikarte: Geforce 5200 FX Was muss ich da auswählen/einstellen damit es funktioniert? Gruss Jens Cooles Problem. Welche Auswahl denn? Wenn du meinst, welches Modul du für den X-server wählen sollst: nv Das ist dann aber ohne Hardware-Beschleunigung, funktioniert aber so gut wie immer. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grafikauswahl bei X
Hallo Jens, Am Dienstag, 12. Juli 2005 22:05 schrieb Jens Schwarze: Hallo Paul, ja ich meinte das Modul, nv funktioniert da aber leider auch nicht. Gibts da noch nen anderes Modul was gehen könnte? Des einzigste Modul, welches gehen müsste ist vesa. Beim nv kann es sein, dass dein X-Server zu alt ist, d.h. das Modul unterstützt deine FX 5200 nicht. Gruss Jens Frank
Re: antike Programmversionen gesucht
Alfred Cleve wrote: Hat das Auswirkungen auf mein Gesamtsystem und wo findet man solche alten Versionen überhaupt noch ? debian-archive fuer altere pakete, aber die wirst du eh nicht installieren koennen. besorg dir die quellen und versuch sie, zu uebersetzen (wird wohl auch nicht funktionieren, aber wenigstens kann mans probieren). -- Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist Email: [EMAIL PROTECTED] Internet: http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grafikauswahl bei X
ja ich meinte das Modul, nv funktioniert da aber leider auch nicht. Gibts da noch nen anderes Modul was gehen könnte? Du kannst natürlich auch den Treiber direkt von nvidia nehmen. Ist aber eine Gewissensfrage ;-) Lg David Burau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: antike Programmversionen gesucht
Hallo Alfred! On Tue, Jul 12, 2005 at 08:57:50PM +0200, Alfred Cleve wrote: wegen eines Problems mit Tiny-Cobol habe ich den Rat bekommen, auf meinem Debian-Sarge gcc 2.95 bison 1.35-3 flex 2.5.4a-24 installieren. Hat das Auswirkungen auf mein Gesamtsystem und wo findet man solche alten Versionen überhaupt noch ? Die Sourcen von den Woody-Version gibt es eigentlich noch (oder habe ich da jetzt was falsch verstanden?): http://packages.debian.org/oldstable/devel/flex http://packages.debian.org/oldstable/devel/bison http://packages.debian.org/oldstable/devel/gcc-2.95 Ob man die so einfach auf einem Sarge bauen kann, kann ich allerdings auch nicht sagen. hth, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Schoßsitzer - treten immer in der Mehrzahl auf, können nichts allein denken oder entscheiden. (Martin Ruoff) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grafikauswahl bei X
Hallo Jens, Jens Schwarze schrieb: Hallo Paul, ja ich meinte das Modul, nv funktioniert da aber leider auch nicht. Gibts da noch nen anderes Modul was gehen könnte? es könnte aber auch nvidia sein. ;) ich hab ein Problem mit der auswahl der grafik bei X. Grafikarte: Geforce 5200 FX Die hab ich auch, funktioniert bei mir mit nvidia ganz gut. Was muss ich da auswählen/einstellen damit es funktioniert? Die Aussage da ist seeehr dürftig. Cooles Problem. Welche Auswahl denn? Wenn du meinst, welches Modul du für den X-server wählen sollst: nv Das ist dann aber ohne Hardware-Beschleunigung, funktioniert aber so gut wie immer. Paul Eine etwas detailierte Fragestellung hätte Dir sicherlich gleich mehrere hilfreiche Tips gebracht, evtl. auch direkte Hilfen, wo was zu machen ist. Schließlich kann _keiner_ hier auf der Liste hellsehen und ohne konkrete Fragestellung erkennen _was_ dein Problem ist. Anstatt einer zielgerichteten Frage wären vielleicht ein paar Fehlermeldungen ganz hilfreich gewesen. Daraus kann man jedenfalls mehr lesen als aus Was muss ich da auswählen/einstellen damit es funktioniert? Du kannst froh sein, dass ich mich grad langweile und nicht weiss was ich sonst mit meiner Zeit anfangen soll, ansonsten hätte ich mich wohl nicht durchgerungen auf diese klägliche Frage zu antworten. Anhand der Fragestellung versuche ich mal im Ausschlussverfahren herauszufinden, was bei Dir schief läuft. Spass beiseite, hier hast Du nen Auszug aus meiner XF86Config-4: Section Device Identifier GForce FX 5200 #Driver nvidia Driver nv # nv: OSS-Treiber ohne Hardwarebeschleunigung # nvidia: CloseSource-Treiber (- nvidia.com); # Debianpacket nvidia-glx EndSection Section Monitor Identifier MACOM E95 HorizSync 30-95 VertRefresh 50-160 Option DPMS EndSection Section Screen Identifier Default Screen Device GForce FX 5200 Monitor MACOM E95 DefaultDepth16 SubSection Display Depth 16 Modes 1600x1200 1280x1024 1024x768 EndSubSection EndSection Übrigens, dpkg-reconfigure xserver-xfree86 is' the debian way Ausserdem wären das Studium einiger Dokumentationen unter /usr/share/doc/, das Verwenden der Manpages sowie der Gebrauch von Internetsuchmaschinen angeraten. MfG Andreas Bießmann PS: Verzeih meinen etwas rauhen Ton am Ende der Mail, wenn Du konkretere Hilfe willst, dann rück etwas mehr Info's raus. Falls Du nicht weißt, was Du der Liste hilfreiches Mitteilen könntest, dann frag doch einfach. signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: antike Programmversionen gesucht
On Tue, 12 Jul 2005 20:57:50 +0200 Alfred Cleve [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, Hi, fang das nächte mal bitte einen neuen Thread an und hijacke keinen vorhandenen. wegen eines Problems mit Tiny-Cobol habe ich den Rat bekommen, auf meinem Debian-Sarge gcc 2.95 bison 1.35-3 flex 2.5.4a-24 installieren. Habe hier zwar testing, und nicht mehr Sarge, aber viel unterschied ist es nicht: [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy flex-old flex-old: Installiert:(keine) Mögliche Pakete:2.5.4a-6 sollte dir reichen? ein 1.35 bison gibt es in oldstable, versuch das daraus zu installieren: http://packages.debian.org/oldstable/devel/bison gcc 2.95 gibt es in stable/Sarge im Paket gcc-2.95 ... Hat das Auswirkungen auf mein Gesamtsystem und wo findet man solche alten Versionen überhaupt noch ? Sollte nicht - rest siehe oben. Auf Debian-stable finde ich nur noch aktuellere Versionen von bison und flex; Ich stehe ein wenig auf dem Schlauch, weil auch Google nicht konkretes liefert. Viele Grüße Alfred Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpNbzk24u8Me.pgp Description: PGP signature
Re: wine
On Tuesday 12 July 2005 21:48, Klaus Becker wrote: Le Mardi 12 Juillet 2005 22:53, Gebhard Dettmar a écrit : On Tuesday 12 July 2005 11:36, Klaus Becker wrote: Le Mardi 12 Juillet 2005 10:40, Gebhard Dettmar a écrit : [...] ok, und was mache ich jetzt? Im Skript habe ich setup.exe durch install.exe ersetzt, wieso sagt mir winetools dann, dass auf der CD nichts zu installiren sei? Kommt winetools mit der französischen CD nicht zurecht? Vielleicht muss ich die Frage auf der französischen Liste stellen... Hmm, die install.exe ist die, die du auch unter Windows zum installieren benutzt hast? Keine xyz.msi? Also, wenn du das so gemacht, wie Matthias beschrieben hat, muss ich sagen, Guepard a aucune idee ;-) Im Ernst, wahrscheinlich ist französische Liste wirklich die beste Idee. Die werden dort ja hoffentlich nicht alle englische Versionen benutzt haben. Klaus Gruß Gebhard p.s. Ich hab mich mit Wine noch nicht so beschäftigt, aber wo installiert der das? Brauchst du da vielleicht eine fat-Partition mit Schreibzugriff? (Aus Matthias' Mails zu schließen, nicht) -- He draweth out the thread of his verbosity finer than the staple of his argument. -- William Shakespeare, Love's Labour's Lost -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: WLAN-Treiber und Anleitung (PRISM 802.11g Wireless Adapter)
Hallo! Über den o.g. genannten Aapter hätte ich gern alle Infos! Er ist bei mir im MEDION-PC, macht aber bei der DSL-Einrichtung nicht das, was ich will. Mit freundlichem Gruß - Reiner Bäumling!
Re: ntpd stirbt immer wenn Internetverbindung kurz weg ist
preissler thomas wrote: Hallo, ich habe hier auf mehreren System ntpd am laufen, die sich gegen ein- und dieselbe Zeitquelle synchronisieren. Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: ntpd [EMAIL PROTECTED]:4.2.0a-11-r Tue Jul 27 04:55:54 CEST 2004 (1) Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: precision = 1.000 usec Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface wildcard, 0.0.0.0#123 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface lo, 127.0.0.1#123 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface eth0, IPADRESSE#123 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: kernel time sync status 0040 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: frequency initialized -32.877 PPM from /var/lib/ntp/ntp.drift Jul 12 14:08:41 NTPCLIENT ntpd[854]: synchronized to NTPSERVER, stratum 4 Jul 12 14:08:41 NTPCLIENT ntpd[854]: time correction of 3600 seconds exceeds sanity limit (1000); set clock manually to the correct UTC time. Dies tritt immer dann auf, wenn die Verbindung zum Internet kurz weg ist. [ntp.conf] driftfile /var/lib/ntp/ntp.drift statsdir /var/log/ntpstats/ statistics loopstats peerstats clockstats filegen loopstats file loopstats type day enable filegen peerstats file peerstats type day enable filegen clockstats file clockstats type day enable server NTPSERVER prefer mode 14 Laut http://www.zeitzonen.de/frankreich.html ist die Systemzeit auch soweit OK, allerdings wird sie aus unerfindlichen Gründen um eine Stunde zurückgesetzt. Ist klar, dann meckert natürlich auch ntpd, da die Differenz zu groß ist. Was kann ich dagegen machen, dass ntpd immer stirbt, wenn er kurzfristig nicht auf das Internet zugreifen kann? Könnte ich ihm sagen, dass er stattdessen die lokale CMOS-Zeit verwenden soll - ich weiß, ist ein bisschen unsinnig, aber ich möchte das ja nur haben, zur Überbrückung, wenn der Zugriff auf das Internet nicht klappt. Es sind übrigens immer 3600 Sekunden und das bei verschiedenen Servern in verschiedenen(!) Zeitzonen. Grüße, Thomas Da steht's doch: Jul 12 14:08:41 NTPCLIENT ntpd[854]: time correction of 3600 seconds exceeds sanity limit (1000); set clock manually to the correct UTC time. Hast Du evtl. die Hardwareclock set to UTC Option in base-config gesetzt, aber die Hardwareuhr auf CEST stehen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Logcheck nur security events
Hallo Mitgelistete, hat jemand eine Ahnung, wie man logcheck dazu bekommt, nur Security-Events zu mailen, nicht aber System-Events? Die normalen Reportlevels scheinen das nicht herzugeben, und alles zu regexen, was Logcheck so meldet, erscheint mir als ziemliche Fleissaufgabe. Gruss und Danke Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Raw-printing übe r samba und cups
Hallo Pascal, Pascal Tritten, 11.07.2005 (d.m.y): IPP alleine kann ich leider nicht verwenden da auch noch eine Win 98 Kiste am Netz hängt :( AFAIK kann man den IPP-Support bei aelteren Windows-Systemen auch nachruesten; entsprechende Software gibt es wohl z.T. sogar von MS direkt. Google wird es wissen. ;-) Gruss, Christian Schmidt -- Der Vorzug großer Gesellschaften liegt darin, daß man die Einsamkeit schätzen lernt. -- C. Chincolle signature.asc Description: Digital signature
Re: Mails via Postfix an mehrere User
Hallo jan.albrecht, [EMAIL PROTECTED], 12.07.2005 (d.m.y): Hi Christian, Moeglicherweise hat der von Deinem Postfix mit dem Weiterversand der Mails beauftragte Relayserver ein Limit, was die Anzahl der in einer SMTP-Verbindung uebermittelten Empfaenger angeht. Mhmm, eigentlich ist ja mein Server der Mailserver, also sollte kein Relayserver da mitspielen. Und genau da kann das Problem liegen. Es ist keine gute Idee, einen direkt zustellenden Mailserver auf einer dynamisch zugewiesenen und damit nicht konstanten IP-Adresse zu betreiben. Viele Provider nehmen von Rechnern, deren IP-Adresse aus einem dynamisch vergebenen Pool stammt, gar keine Mails an. ...u.a. weil bei derartigen Maschinen der im HELO genannte Hostname und die IP-Adresse in den seltensten Faellen in einen festen Bezug zueinander zu bringen sind. Verwende einfach den Relayserver Deines Providers. Dann kommen Deine Mails auch an. Oder besorg Dir eine feste IP-Adresse incl. Domain etc. Gruss, Christian Schmidt -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: A. Roma signature.asc Description: Digital signature
Re: Cups und Brother HL730
Hallo Ulrich, Ulrich Fürst, 12.07.2005 (d.m.y): Peter [EMAIL PROTECTED] wrote: Das einzige was ich in dem log finde ist. PID $VERSCHIEDENE stopped with status 22! I [12/Jul/2005:16:08:29 +0200] Hint: Try setting the LogLevel to debug to find out more. mach das doch mal. Dann aber bitte die Logeintraege einmal selber durchgrasen und nur die Zeilen posten, die Dir verdaechtig erscheinen. Gruss, Christian Schmidt -- Es gibt erfülltes Leben, trotz vieler unerfüllter Wünsche. -- Dietrich Bonhoeffer signature.asc Description: Digital signature
Re: fstab / mount beim hochfahren
Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge wrote: Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] wrote: Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?: LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point] ext3 defaults 0 2 Evtl. noch noauto, für den Fall, dass das Dateisystem nicht immer vorhanden ist. Sonst hängt der Boot dann an der Stelle. hmm, Tolle wurst! Der Rechner blieb beim fsck hängen weil er die entsprechenden Platten nicht gefunden hat. :-( noauto ist aber auch doof da normale user ja grundsätzlich auf die Platten zugreifen können sollen. noauto,users man mount man fstab Dann kann der User selbst mounten. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cups und Brother HL730
Peter wrote: Hallo, ich bekomme den Drucker nicht zum Laufen. Ich habe von irgendeiner Seite einen Treiber gezogen (PPD), da Brother keinen Treiber anbietet. Diesen habe ich über Systemwerkzeuge/Drucker installiert. Kein Ergebnis. Probiert habe ich es auch über die Webkonfiguration. Eine Testseite wird ebenfalls verworfen. Was kann ich tun? Die error_log im Anhang Gruß Peter Danke! habe die foomatic Pakete noch installiert, darüber eine neue Warteschlange angelegt, und es funktioniert. Danke, Gruß Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ntpd stirbt immer wenn Internetverbindung kurz weg ist
Hallo Thomas, On Tue, 12 Jul 2005, preissler thomas wrote: ich habe hier auf mehreren System ntpd am laufen, die sich gegen ein- und dieselbe Zeitquelle synchronisieren. Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: ntpd [EMAIL PROTECTED]:4.2.0a-11-r Tue Jul 27 04:55:54 CEST 2004 (1) Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: precision = 1.000 usec Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface wildcard, 0.0.0.0#123 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface lo, 127.0.0.1#123 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface eth0, IPADRESSE#123 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: kernel time sync status 0040 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: frequency initialized -32.877 PPM from /var/lib/ntp/ntp.drift Jul 12 14:08:41 NTPCLIENT ntpd[854]: synchronized to NTPSERVER, stratum 4 Jul 12 14:08:41 NTPCLIENT ntpd[854]: time correction of 3600 seconds exceeds sanity limit (1000); set clock manually to the correct UTC time. ich zitiere mal aus meiner ntp.conf: -- snip -- # Use the local system clock as a reference if all else fails # NOTE: in a local network, set the local stratum of *one* stable server # to 10; otherwise your clocks will drift apart if you lose connectivity. server 127.127.1.0 fudge 127.127.1.0 stratum 13 -- snap -- Ansonsten scheint mir die letzte Fehlermeldung nicht ganz ok. Ist die Hardware-Clock auf lokale Zeit oder UTC eingestellt? -- Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Logcheck nur security events
Thomas Amm schrieb: hat jemand eine Ahnung, wie man logcheck dazu bekommt, nur Security-Events zu mailen, nicht aber System-Events? Die normalen Reportlevels scheinen das nicht herzugeben, und alles zu regexen, was Logcheck so meldet, erscheint mir als ziemliche Fleissaufgabe. echo .+ /etc/logcheck/ignore.d.$REPORTLEVEL/local Das funktioniert nicht? Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Urgent Information
Urgent Announcement: Good Day, I have been instructed by my head office to alert you to the fact that your file has been reviewed and there now are a few potential options for you to consider. Please note that this issue is time sensitive and that your previous credit situation is not an issue at this time. Confirm your details on our secure form to ensure our records are accurate and we will be in touch within a few days via the method of your choice. http://www.refin-xnd.net/index.php?refid=windsor --Jim Mcclain Financial Advisor - eLMR Inc. Did this reach you in error? please let us know so you won't recieve again: http://www.refin-xnd.net/r.php -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails via Postfix an mehrere User
Und genau da kann das Problem liegen. Nein, wird es nicht. Mein Server ist ein Server mit einer festen IP. In diesem Fall ist es ein vserver, aber der ist konstant von außen unter der gleichen IP mit eben dem selben Hostnamen erreichbar. Gruß Jan
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Re: Re: Sarge - Installproblem
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Jens Ruehmkorf Wenn ich nach der Installation nun den Rechner starte und X hochkommt, dann ist die obere Hälfte des Bildschirm kapputt. Sieht irgendwie danach aus, als würden die Grafikdaten der Anzeige mit anderen Daten überschrieben werden. Mit Knoppix hatte ich dieses Problem auch, aber da konnte ich am Bootpromt fb1024x764 eingeben um den Framebuffer zu aktivieren und damit war das Problem gelöst. vga=771 aktiviert den Framebuffer (fuer den VESA-Treiber). Der wird schon vom Debian-Installer benoetigt, um bestimmte Sprachen zu unterstuetzen (Indisch, Chinesisch, Arabisch etc.) Fuer's laufende System traegst Du den Parameter so ein: $ grep kopt /boot/grub/menu.lst ## If you want special options for specifiv kernels use kopt_x_y_z ## e.g. kopt=root=/dev/hda1 ro # kopt=root=/dev/hda6 vga=791 quiet ro Bei mir steht vga=791 statt 771 und auch noch quiet (das brauchst Du nicht). Dann noch: $ su # update-grub Da stand bereits vga=771 drin. Ich habe trotzdem noch einmal update-grup aufgerufen. Aber wo trage ich nun eine vergleichbare Anweisung unter Debian ein, damit diese automatisch angezogen wird? In der X86Config? Fuer die Konfiguration Deiner XF86Config wuerde ich aufrufen: dpkg-reconfigure xserver-xfree86 Habe ich auch gemacht. Mein Grafikchip wurde auch einwandfrei erkannt (ATI Radeon R250 LF Radeon Mobility 9000 M9). Leider hat das alles nichts genützt. Auch nach einem Reboot ist das Problem nach wie vor da: Die obere Bildschirmhälfte ist geshreddert. Nur auf der Konsole kann man vernünftig arbeiten. Hat noch jemand einen Tip, woran es liegen könnte? (In den Logfiles sieht alles Fehlerfrei aus) Danke für jeden Hinweis, Tom. -- Weitersagen: GMX DSL-Flatrates mit Tempo-Garantie! Ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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Re: mii-tool sur xircom cardbus ethernet
Le Mon, 11 Jul 2005 18:17:23 +0200, Jean-Michel OLTRA [EMAIL PROTECTED] a écrit : bonjour, J'ai une carte Xircom ethernet que je veux tester (pour whereami) avec mii-tool. Mais ça me donne Operation not supported. Y a t-il d'autres utilitaires qui permettent de tester l'interface réseau eth* ? Salut, Il y a je crois un autre outil 'mii-diag' mais qui fait en gros la même chose... Si tu as ce message d'erreur, c'est peut-être parce qu'effectivement ton pilote de carte Ethernet ne gère pas le « mode MII » ? J'avais eu un souci avec des interfaces Intel et (l'ancien) pilote eepro100, qui avec le (nouveau) pilote e100 permettait enfin l'interrogation/modification de l'état avec mii-tool ... bonne journée, Fred.
Re: Retirer ses mails en toute sûreté.
Le seul moyen, c'est de trouver ou de se monter un serveur avec support SSL/TLS, accessible tout le temps de partout sur Internet. Pas à la porté du premier venu. ben... apt-get install courier-imap-ssl courier-mta-ssl courier-pop-ssl apache-ssl, génération des clefs et configuration postfix/apache, c'est pas non plus la mort... On peut même installaer un AlternC (http://alternc.org) qui te configure tout ça tout seul. Pour moi, le plus dur est de trouver des gens avec qui mettre un serveur commun en baie, et cela sans s'engueuler au bout de 6 mois ;-) Pour revenir dans le sujet du thread, et en regardant du côté des opérateurs alternatifs, il y a http://no-log.org (créé/géré par les bénévoles de http://globenet.org) qui propose, pour un mail gratuit, du pops, imaps, smtps et webmail en https. Pour faire la transition en douceur, il y a surement moyen, chez free, de rediriger ton mail vers un mail @no-log.org. Une autre solution, toujours en regardant du côté des opérateurs alternatifs (qui sont quasiment les seuls à se préoccuper de la vie privé de leur utilisateurs et à proposer du ssl/tls pour les mails), est de t'acheter un nom de domaine et de l'héberger chez http://lautre.net, http://ouvaton.com, http://altern.org ou autre (tuxfamily ? apinc ?). Troisième solution, acheter un serveur avec des amis, le mettre en baie et y poser ton domaine. Un serveur coute autours de 2 000 euros (pour avoir un truc costaud), une mise en baie autours de 200 euros/mois et la bp en fonction de la consomation. Il faut également trouver un admin sys compétent pour gérer le système. En divisant ça à 20 ou 30 (voir moins si on a les moyens), c'est tout à fait jouable. Quatrième solution, demandant des compétences techniques, s'auto héberger. Cela demande un connexion haut débit permanente avec ip fixe, un nom de domaine et une machine qui tourne en permanence chez soi. Voir dans ce cas là du côté du Réseau Indépendant d'Hébergeurs Autogerés (http://cliprezo.zaup.org/view/Riha/) qui a une liste de discussion consacrée au sujet. Donc pour répondre à la question initiale, je te conseillerais d'ouvrir et d'utiliser un mail @no-log.org. Je parle de no-log parceque c'est un prestataire associatif/militant/non commercial, que je l'utilise parfois et que je sais donc qu'il est fiable, mais il existe surement d'autres solutions proposant du ssl/tls. En tout cas, free ne le proposant pas, il te faut changer de mail. hope this help... jerome PS : puisque tu semble te plonger dans le sujet de la confidentialité des échanges sur internet, profite en pour regarder du côté de gpg. Une bonne (à mon sens) introduction ici : http://openpgp.vie-privee.org/openpgp.html -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: eclipse
Le lundi 11 juillet 2005 à 22:46 +0200, Jonathan ILIAS a écrit : Louis-Philippe Savoie a écrit : Tu peux installer eclipse à partir d'APT. Pour la machine virtuelle, réfères-toi à http://www.debian-administration.org/articles/142 D'ailleurs, quelqu'un a-t-il des infos à propos d'Eclipse compilé avec GCJ ? Je suis inscrit à [EMAIL PROTECTED] et ça ne semble pas très actif. Eclipse 3.0 ne poserait-il pas de problème à la compilation avec GCJ ? Si c'est le cas, existe-t-il des paquets Debian de cette version compilée ? -- Jonathan ILIAS -==---==---==- Chaque homme a trois caracteres : celui qu'il a, celui qu'il montre et celui qu'il croit avoir, Alphonse KARR Je crois que RedHat distribue une telle version d'Eclipse ... il n'y a pas, à ma connaissance, de paquetages Debian, cependant. Pour l'instant du moins. -- Pensez � lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez � rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: mii-tool sur xircom cardbus ethernet
bonjour, Le mardi 12 juillet 2005, Frédéric BOITEUX a écrit... Il y a je crois un autre outil 'mii-diag' mais qui fait en gros la même chose... Si tu as ce message d'erreur, c'est peut-être parce qu'effectivement ton pilote de carte Ethernet ne gère pas le « mode MII » ? J'avais eu un souci avec des interfaces Intel et (l'ancien) pilote eepro100, qui avec le (nouveau) pilote e100 permettait enfin l'interrogation/modification de l'état avec mii-tool ... Oui, c'est cuit : j'ai vérifié avec un strace et les sources du pilote. Mais tu me laisses de l'espoir...merci -- jm -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re : fax
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Le 11.07.2005 23:49:54, kolter a écrit : Le Lundi 11 Juillet 2005 12:35, Klaus Becker a écrit : Salut, je voudrais envoyer un fax. Est-ce que c'est possible avec une freebox? bye Klaus contrairemnt à ce qui est dit plus bas, le fax peut fonctionner avec une freebox (mon beau-papa l'utilise tous les jours et en est très content) seulement il peut y avoir des problèmes selon l'appreil recepteur !!! donc c'est pas du 100% mais ça peut fonctionner, il suffit de tester ! Même en 100% dégroupé ? (ce qui est dit plus bas) M. Jean-Luc -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) iD8DBQFC03OrXit3lz9m7V4RAqXRAJ9cUHGmXABneC9VFiDgHoeAJvpuZgCg9h/6 JzENR8YqGbjOw1UwYoM6BNM= =F2rG -END PGP SIGNATURE-
Re: Intrusion shellbot
Le Tue, 12 Jul 2005 02:03:30 +0200 snoopy [EMAIL PROTECTED] a écrit: Merci beaucoup, j'ai lu très attentivement tout le fil et testé cacheproc au fur et à mesure des évolutions, apparemment je n'ai pas de processus caché qui traine. L'intérêt est qu'on apprend beaucoup avec une histoire de ce style. Dans la pratique, j'ai mis une entrée dans crontab qui l'éxécute régulièrement. Quelques faux positifs (en gros un par mois, ce sont des processus qui se termine pile entre la découverte du processus et la vérification de sa visibilité). Avec le paquet surveillance, cela me tranquillise pas mal Sinon, la recherche des fichiers détruits via recover est très instrutive pour trouver les traces des actions du pirate. Reste à surveiller si la faille qui lui a permis de rentrer n'est pas toujours la. Un coup de Nessus sur la machine donne la faille en général. François Boisson -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
vsftp- tous dans le même répertoire
Bonjour, j'utilise vsftpd 2.0.3-1 comme serveur FTP. J'aimerais que chaque utilisateur qui accde au serveur FTP se trouve dans le rpertoire /home/ftp et non dans son rpertoire personnel (j'utilise des partages NFS) J'ai dfini la configuration suivante : local_enable=YES chroot_local_user=NO local_root=/home/ftp Remarque sure local_root This option represents a directory which vsftpd will try to change into after a local (i.e. non-anonymous) login. Failure is silently ignored. Mais cela ne marche pas. Vsftp essaye de placer le user dans son home directory. Quelqu'un a une ide ? Merci
Re: Re : Intrusion shellbot
Bonjour, Jean-Luc Coulon (f5ibh) [EMAIL PROTECTED] a écrit : J'ai remarqué que la procédure make-jpkg avec un binaire de chez sun tentait de créer le répertoire /etc/.java ... (1.5.0-04 pour amd64.. qui ne sert d'ailleurs à rien car il ne contient pas le plugin jaja..) Ahem...J'ai sur ma machine (qui n'est pas un serveur apache, enfin apache est installé mais le port 80 est fermé) les fichiers : /etc/.java/.systemPrefs/.system.lock /etc/.java/.systemPrefs/.systemRootModFile /etc/.java/deployment/ par contre je n'ai pas les autres : tmp/(espace) init/ var/tmp/ le shellbot ce qui laisse penser que les /etc/.java viennent d'une procédure normale non ? (enfin on se rassure comme on peut hein ?) Sinon que dois-je faire ? Note : shorewall fonctionnel J'ai ouvert à une époque le port 80 mais me rappelle pu qd (les fichiers /etc/.java/.etc datent du 13 Mars) -- Philippe Monroux Ile de la Reunion E 55.3 S 21.5 -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: definir un lecteur de CDROM dans grub
Bonjour, vérifie si tu n'a pas un périphérique sr0 (sg0 ...) ou quelque chose du genre si c'est le cas test un mount /dev/sr0 /mnt/cdrom si cela fonctionne, tu pourra modifier ton /etc/fstab en conséquence denez -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Re : Intrusion shellbot
Bonjour, Philippe Monroux [EMAIL PROTECTED] a écrit : Ahem...J'ai sur ma machine (qui n'est pas un serveur apache, enfin apache est installé mais le port 80 est fermé) les fichiers : /etc/.java/.systemPrefs/.system.lock /etc/.java/.systemPrefs/.systemRootModFile /etc/.java/deployment/ par contre je n'ai pas les autres : tmp/(espace) init/ var/tmp/ le shellbot ce qui laisse penser que les /etc/.java viennent d'une procédure normale non ? (enfin on se rassure comme on peut hein ?) Sinon que dois-je faire ? j'ai oublié de vous dire que chckrootkit me rapporte Checking `bindshell'... INFECTED (PORTS: 1524 31337) -- Philippe Monroux Ile de la Reunion E 55.3 S 21.5 -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Re : Intrusion shellbot
Philippe Monroux a écrit : Bonjour, Jean-Luc Coulon (f5ibh) [EMAIL PROTECTED] a écrit : J'ai remarqué que la procédure make-jpkg avec un binaire de chez sun tentait de créer le répertoire /etc/.java ... (1.5.0-04 pour amd64.. qui ne sert d'ailleurs à rien car il ne contient pas le plugin jaja..) Ahem...J'ai sur ma machine (qui n'est pas un serveur apache, enfin apache est installé mais le port 80 est fermé) les fichiers : /etc/.java/.systemPrefs/.system.lock /etc/.java/.systemPrefs/.systemRootModFile /etc/.java/deployment/ par contre je n'ai pas les autres : tmp/(espace) init/ var/tmp/ le shellbot ce qui laisse penser que les /etc/.java viennent d'une procédure normale non ? (enfin on se rassure comme on peut hein ?) Sinon que dois-je faire ? Note : shorewall fonctionnel J'ai ouvert à une époque le port 80 mais me rappelle pu qd (les fichiers /etc/.java/.etc datent du 13 Mars) -- Philippe Monroux Ile de la Reunion E 55.3 S 21.5 En fait je vient de vérifier sur une machine d'un collègue sur laquelle nous avons installer OpenExchange et donc Tomcat+Java et il apparait la même arbo /etc/.java/ Donc je suppose qu'il ne faut pas s'inquiéter plus que cela. Par contre par sécurité un petit coup de chkroootkit ou mieux rkhunter http://www.rootkit.nl/projects/rootkit_hunter.html; et ensuite lire le fil que nous indique François Boisson qui est très instructif et lancer son script pour trouver les processus caché (s'il y en a). Ensuite utiliser ses divers programme en crontable peut certainnement éviter les problèmes. Voilu -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]