Debian-CD's fü r alpha und mipsel
Moin Leute, wei jemand einen Mirror, wo ich die Woody-CD's debian-30r6-alpha-binary-3.iso und debian-30r6-mipsel-binary-5.iso bekomme? Auf cdimage.debian.org fehlen sie... Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: udev Probleme
On 15.10.05 19:01:32, Christoph Kaminski wrote: Hi! Ich habe 2 Probleme seit dem ich auf udev umgestellt habe: 1. isdnutils wollen nicht starten bekomme so eine Fehlermeldung: Das wurde in der ML schon besprochen, isdnutils stellt die notwendigen INformationen nicht bereit. 2. in einem Howto habe ich was zum Namenaendern von den eth devices gefunden: und habe dem entsprechend eine Datei angelegt mit rules: /etc/udev/rules.d/010_local.rules mit dem Inhalt: KERNEL==eth[0-1]*, SYSFS{address}==00:11:2f:75:e6:d1, NAME=eth0 KERNEL==eth[0-1]*, SYSFS{address}==00:11:2f:75:d3:b0, NAME=eth1 Stellen denn deine Karten wirklich diese 2 MAC-Addressen im sysfs bereit? Davon abgesehen gibts einfachere Moeglichkeiten, ifrename zum Beispiel. Andreas -- Today's weirdness is tomorrow's reason why. -- Hunter S. Thompson -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude oder apt-get (was: nach apt-get update startet sargenicht mehr durc
On 15.10.05 20:24:50, Michelle Konzack wrote: Am 2005-10-04 14:30:24, schrieb Florian Dorpmueller: Dem kann ich eigentlich nur beipflichten. Habe bislang auch immer apt-get verwendet und keine feststellbaren Probleme damit gehabt. Das einzige, was mir fehlt ist das Installations-Log. Deswegen verwende ich neuerdings aptitude. Dem allerdings musste ich erstmal beibiegen, dass es nicht alle angeblich ungenutzen Pakete deinstalliert... ...und ich verwende kein 'aptitude', weil es kein --purge kennt Das heisst bei aptitude auch purge statt remove. (apt.conf) denn nach 2 Jahren 'aptitude' liegen mehrere hundert tote configs rum. dpkg -P paket Andreas -- Slow day. Practice crawling. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev Probleme
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 00:22 schrieb Andreas Pakulat: Das wurde in der ML schon besprochen, isdnutils stellt die notwendigen INformationen nicht bereit. also kann ich es gar nicht nutzen? KERNEL==eth[0-1]*, SYSFS{address}==00:11:2f:75:e6:d1, NAME=eth0 KERNEL==eth[0-1]*, SYSFS{address}==00:11:2f:75:d3:b0, NAME=eth1 Stellen denn deine Karten wirklich diese 2 MAC-Addressen im sysfs bereit? ja, ich kann es sehen mit udevinfo Davon abgesehen gibts einfachere Moeglichkeiten, ifrename zum Beispiel. ifrename wollte hier mit udev nicht, sagte immer was in richtung file already exist oder so (vorher ohne udev habe ich es benutzt) -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude oder apt-get (was: nach apt-get update startet sargenicht mehr durc
Michelle Konzack schrieb: ...und ich verwende kein 'aptitude', weil es kein --purge kennt (apt.conf) denn nach 2 Jahren 'aptitude' liegen mehrere hundert tote configs rum. 'apt-get' kennte wenigstens APT::Get::Purge true; Ach Michelle, aptitude kennt kein --purge, weil purge bei aptitude eine extra Aktion ist und nicht nur ein schöner Zusatz wie bei apt-get ... aptitude purge paket Auf die Sache mit der man-Page werd ich mal nicht verweisen ;-) LG aus Dresden Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude oder apt-get (was: nach apt-get update startet sargenicht mehr durc
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb: =2E..und ich verwende kein 'aptitude', weil es kein --purge kennt (apt.conf) denn nach 2 Jahren 'aptitude' liegen mehrere hundert tote configs rum. 'apt-get' kennte wenigstens=20 aptitude purge paketname sollte helfen. Fuer mehr Informationen: man aptitude -- MFG, Johannes http://home.arcor.de/jstarosta -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev Probleme
On 16.10.05 10:13:03, Christoph Kaminski wrote: Am Sonntag, 16. Oktober 2005 00:22 schrieb Andreas Pakulat: Das wurde in der ML schon besprochen, isdnutils stellt die notwendigen INformationen nicht bereit. also kann ich es gar nicht nutzen? Klar, du musst die Device-Dateien nur selbst anlegen und die Rechte anpassen. Wie das geht hab ich letztens hier erklaert, im wesentlichen MAKEDEV isdnbri+ln isdnctrl0 isdnctrl+evtl. chown. KERNEL==eth[0-1]*, SYSFS{address}==00:11:2f:75:e6:d1, NAME=eth0 KERNEL==eth[0-1]*, SYSFS{address}==00:11:2f:75:d3:b0, NAME=eth1 Stellen denn deine Karten wirklich diese 2 MAC-Addressen im sysfs bereit? ja, ich kann es sehen mit udevinfo Was mir grad auffaellt: Bei meinen USB-Regeln steht kein == sondern ein =. Also z.B. KERNEL=sd?1, SYSFS{model}=Media Inc. CF, SYSFS{vendor}=Lexar , GROUP=usbstorage, MODE=0660, NAME=cfcard Schonmal probiert? Ansonsten faellt mir da auch nichts mehr ein... Davon abgesehen gibts einfachere Moeglichkeiten, ifrename zum Beispiel. ifrename wollte hier mit udev nicht, sagte immer was in richtung file already exist oder so (vorher ohne udev habe ich es benutzt) Hmm, moeglich dass das Problem ist, dass du eth0 in eth1 umbenennen willst und umgedreht. Wenn du eth0 nicht brauchst kannst du das ja zuerst in eth2 umbenennen lassen und dann eth1 in eth0. Wobei ich mich Frage, wieso du eth1 unbedingt als eth0 brauchst? Andreas -- You will receive a legacy which will place you above want. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-CD's fü r alpha und mipsel
Michelle Konzack wrote: wei jemand einen Mirror, wo ich die Woody-CD's debian-30r6-alpha-binary-3.iso und debian-30r6-mipsel-binary-5.iso bekomme? Auf cdimage.debian.org fehlen sie... Auf cdimage.debian.org gibt jigdo-Vorlagen für diese CDs. Hast schon probiert, ob die funktionieren? Vielleicht solltest du mal auf der debian-cd-Mailingliste nachfragen. Gruß, Dennis -- Private Mails bitte an [EMAIL PROTECTED] Alles, was an [EMAIL PROTECTED] geht und nicht über die Liste kommt, verschwindet ungesehen im Müll.
Re: DriveReady SeekComplete Error ignorieren?
Hallo, Michelle Konzack wrote: Hi Chris, Es gibt aber auch manche Konstellationen von Platten (ich glaube, es war Maxtor oder WD) und Kernel-Versionen, bei der diese Warnungen auftreten. Dann solltest du mal einen halbwegs aktuellen 2.6er-Kernel probieren. Zumindet bei 2 von den 3 betroffenen Platten hat das scheinbar mit dem 2.6er Kernel funktioniert. Ich habe diese Fehler bei IBM DHEA-38451. Diese Platte verträgt sich nicht mit smartmon. Habe in mehreren Servern rund 10 dieser platten und es ist nahezu ausgeschlossen, das ALLE Platten von einem Tag auf den anderen kaputt sind. In meinen letzten Fällen war das leider immer ein naher bzw. bereits partiell passierter Plattentod. Ich hoffe, dass es das bei dir nicht ist. Das erste Auftreten des errors war vor 2 Jahren... und seitdem hat kein einziger Server mit diesen Platten aufgegeben. Ist natürlich recht schwierig dann heraus zu finden, ob technischer defekt oder das von dir erwähnte Symptom. Bei einer meiner Platten gab es dann auch noch Lesefehler, sprich auf bestimmte Dateien konnte gar nicht erst zugegriffen werden. Nun habe ich mir ein Gehäuse besorgt, dass die Festplatten ausreichend kühlt. Statt den 50-56°C komme ich nun nur noch auf 32°C. Ich denke das wird weiteren Plattentod erst einmal verhindern. Gruß, Christoph Greetings Michelle Grüße, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [ubuntu] kein zugriff auf /dev/usb/lp0 trotz sudo
On 2005-10-15 21:44:51 +0200, Jakob Lenfers wrote: Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] writes: eine echte Einschränkung. Ein anderes mir unverständliches Beispiel ist der Wegfall von Rechte Maustaste - Terminal öffnen im neuen Breezy-Desktop. Da darfst Du Dich AFAIK an die GNOME-Entwickler wenden, zumindest habe ich das auch auf einem Gentoo mit 2.12 (das AFAIK auch von Breezy genutzt wird) auch beobachtet. apt-cache show nautilus-open-terminal Description: open terminal in any folder from Nautilus This is an extension for Nautilus (file manager for GNOME desktop) that provides a menu option for any local folder object to open a terminal in that folder. Danach nicht vergessen den nautilus neuzustarten. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA-Probleme in testing
Am Samstag 15 Oktober 2005 21:44 schrieb Stephan Maseizik: Aber ich meine mich ganz dunkel daran erinnern zu können, dass vor etwa 1.5 Jahren die Platten im Rechner von einer damals aktuellen Knoppix-Version als hd-Platten erkannt wurden und mit hdparm beeinflussbar waren. Weiß hier jemand, wie das so einzurichten ist, dass SATA Platten als IDE Platten unter /dev/hdx angesprochen werden? Vielleicht über proprietäre chipset Treiber von nvidia für den NFORCE4 Chipsatz? Oder ist das einfach falsch erinnert von Dir, Stephan? Falls das gehen solte wäre dann trotzdem der ATA-Passthrough Patch vorzuziehen, um hdparm über /dev/sdx anzuwenden? ciao Gerhard
AW: DMA-Probleme in testing
Hallo, vielleicht hilft es ja schon, wenn man dem BIOS sagt, es soll den kompatiblen Modus einstellen. Mit freundlichen Grüßen GP Weiß hier jemand, wie das so einzurichten ist, dass SATA Platten als IDE Platten unter /dev/hdx angesprochen werden? Vielleicht über proprietäre chipset Treiber von nvidia für den NFORCE4 Chipsatz? Oder ist das einfach falsch erinnert von Dir, Stephan? Falls das gehen solte wäre dann trotzdem der ATA-Passthrough Patch vorzuziehen, um hdparm über /dev/sdx anzuwenden? ciao Gerhard
Wacom Grafiktablett Graphire 3 (USB) unter Debian Sarge
Hallo Liste, bislang sind meine Versuche, das Graphiktablett Graphire 3 von Wacom erfolgreich auf meinem Rechner zu konfigurieren,fehlgeschlagen. Der Treiber für das Gerät wird jedoch beim Hochfahren geladen (debian:/home/wqual# dmesg|grep wacom usbcore: registered new driver wacom drivers/usb/input/wacom.c: v1.30:USB Wacom Graphire and Wacom Intuos tablet driver) * unter KDE und GNOME folgt der Stift (stylus) auf Bewegungen, jedoch springt der Cursor/eine Auswahlmarkierung (weisses Rechteck) hin und her, sobald man auf einem Punkt auf dem Tablett stehen bleibt. * Menüknöpfe können nicht kontrolliert per Stift angewählt werden * In GIMP können dem Stift Werkzeuge zugewiesen werden, einmal ausgewählte Werkzeuge lassen sich jedoch nicht mehr abwählen... * verwendet man die zum Tablett dazugehörende Maus, so ist der Cursor stets in der rechten oberen Ecke des Bildschirms zu sehen, egal an welcher Stelle sich die Maus auf dem Tablett befindet. Meine Fragen daher: * gibt es noch weitere Debian-Pakte, die zusätzlich installiert werden müssen? * ist das Problem des hüpfenden Cursors bei Verwendung des Tabletts bekannt, welche Lösungsansätze gibt es? Die XF86-Config-4 habe ich nach Anleitung von -- http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/03/msg02780.html konfiguriert. Hier die wesentlichen Teile meiner Konfiguration: Section ServerLayout Identifier XFree86 Configured Screen 0 Screen0 0 0 InputDevice Keyboard0 CoreKeyboard InputDevice PS/2 Mouse CorePointer InputDevice stylusSendCoreEvents InputDevice eraserSendCoreEvents InputDevice cursorSendCoreEvents EndSection [...] Section InputDevice Identifier stylus Driver wacom Option CorePointer Option Type stylus Option USB on Option Threshold 10 Option Device /dev/input/wacom Option Mode Absolute EndSection Section InputDevice Identifier eraser Driver wacom Option Type eraser Option USB on Option Threshold 10 Option Device /dev/input/wacom Option Mode Absolute EndSection Section InputDevice Identifier cursor Driver wacom Option Type cursor Option USB on Option Threshold 10 Option Device /dev/input/wacom Option Mode Relative EndSection
Re: udev Probleme
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 16.10.05 10:13:03, Christoph Kaminski wrote: Am Sonntag, 16. Oktober 2005 00:22 schrieb Andreas Pakulat: Das wurde in der ML schon besprochen, isdnutils stellt die notwendigen INformationen nicht bereit. also kann ich es gar nicht nutzen? Klar, du musst die Device-Dateien nur selbst anlegen und die Rechte anpassen. Wie das geht hab ich letztens hier erklaert, im wesentlichen MAKEDEV isdnbri+ln isdnctrl0 isdnctrl+evtl. chown. Hast du das ausprobiert? Dann wüßtest du, das dies nicht hilft. MAKEDEV legt bei vorhandenem udev die Devices dann in /dev/.static/dev an. Man muss das init-Script der isdnutils also z.B. um einen folgenden Aufruf erweitern: cp -a /dev/.static/dev/ippp* /dev cp -a /dev/.static/dev/isdn* /dev Oder selbst mit mknod arbeiten. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev Probleme
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 15.10.05 19:01:32, Christoph Kaminski wrote: 1. isdnutils wollen nicht starten bekomme so eine Fehlermeldung: Das wurde in der ML schon besprochen, isdnutils stellt die notwendigen INformationen nicht bereit. Nee, die ISDN-Treiber exportieren keine sysfs-Einträgen und deswegen kann udev auch keine Devices anlegen, weswegen die isdnutils dann auf die Nase fallen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: DMA-Probleme in testing
Am Sonntag 16 Oktober 2005 12:28 schrieb Georg Pötting: Hallo, vielleicht hilft es ja schon, wenn man dem BIOS sagt, es soll den kompatiblen Modus einstellen. Das glaube ich kaum. Kann das Jemand bestätigen? Mit freundlichen Grüßen GP Weiß hier jemand, wie das so einzurichten ist, dass SATA Platten als IDE Platten unter /dev/hdx angesprochen werden? Vielleicht über proprietäre chipset Treiber von nvidia für den NFORCE4 Chipsatz? Oder ist das einfach falsch erinnert von Dir, Stephan? Falls das gehen solte wäre dann trotzdem der ATA-Passthrough Patch vorzuziehen, um hdparm über /dev/sdx anzuwenden? ciao Gerhard Huh, das war jetzt aber ein schauriges Quoting von Dir, Georg ;-) ciao Gerhard
FTP-Server vsftpd für SSL einrichten
Hallo zusammen, Ich möchte mit der derzeitigen Debian Sarge Version den FTP-Server vsftpd einrichten. Es sollen nur bekannte Benutzer Zugang haben, also kein anonymer Zugang. Weiter sollen die Accountdaten also Benutzername und Kennwort über eine SSL gesicherte Verbindung übertragen werden. Meine Frage : geht das überhaupt, wie ich es mir vorstelle ? Da ich bisher mit dem einrichten von SSL keinerlei praktische Erfahrungen habe, wäre ich Für ein paar Tipps sehr dankbar. In der OpenSSL Doku hab ich schon gelesen, jedoch ist Das derzeit für mich noch alles sehr verwirrend. Mit freundlichen Grüßen GP
Re: IPtables sessions / Openca
Michael Frank [EMAIL PROTECTED] wrote: Hm... gibts hier niemand, der openca einsetzt ??? Selten so grottige Software gesehen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude oder apt-get
Moin, Am Dienstag, den 04.10.2005, 14:30 + schrieb Florian Dorpmueller: Dem kann ich eigentlich nur beipflichten. Habe bislang auch immer apt-get verwendet und keine feststellbaren Probleme damit gehabt. Das einzige, was mir fehlt ist das Installations-Log. Deswegen verwende ich neuerdings aptitude. Dem allerdings musste ich erstmal beibiegen, dass es nicht alle angeblich ungenutzen Pakete deinstalliert... Ich bin von aptitude zurück zu apt. Mir ging es auf den Keks, das beinahe jede Voreinstellung falsch für den täglichen Gebrauch ist. Und ich habe keine Lust, mich durch das Handbuch zu wühlen, um herauszufinde, wie man sucht. apt-cache search $WORT hat in allen Angaben gesucht, was der Normalfall sein dürfte - und wenn man zuviel findet, dann mit dem Switch --names-only. Für aptitude gibt es eine mehrseite Anleitung mit ~A und ~B und ~C und weiss der Henker was für Kram, den ich nie brauche. Ich habe es kurz überflogen, sowas wie suche in allen Angaben nicht spontan gefunden und zugemacht. aptitude wird für mich erst wieder ein Thema, wenn das Handling und Defaults *sehr* weitgehend geändert wurden. Da ist apt einfach viel, viel weiter. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: DMA-Probleme in testing
Moin, Am Samstag, den 15.10.2005, 12:03 +0200 schrieb Stephan Maseizik: Richtig, ich habe SATA-Festplatten. Sowas hatte ich auch. Ich habe in meinem Rechner ATA und SATA. Das System war auf einer ATA-Platte. DMA funktionierte. Alles prima. Nachdem ich meine Konfiguration dahingehend verändert hatte, dass das System von einer SATA-Platte gebootet hat, bekam ich mit ATA Probleme. Zuerst wurden die Geräte gar nicht mehr erkannt. Nach dem Laden diverser *_ide-Module waren die Geräte dann da. Viel später habe ich erst bemerkt, dass DMA nicht ging. Lösung: Die Module werden in der falschen Reihenfolge geladen. Zuerst müssen die Module für das Board geladen werden. DANN erst die für die Geräte und und IDE. Werden zuerst die Geräte-Module geladen, ist DMA nicht mehr möglich, die Geräte sind trotzdem da und funktionieren, aber langsam. Ich habe folgendes ist meine /etc/modules eingetragen: # IDE stuff ata_piix piix via82cxxx ide-generic ide-cd ide-disk Die ersten drei musst du auf dein Board anpassen. Die letzten drei sollten auf jeden Fall auch für dich gelten. Dann reboot. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: udev Probleme
On 2005-10-16 12:44:52 +0200, Sven Hartge wrote: MAKEDEV legt bei vorhandenem udev die Devices dann in /dev/.static/dev an. Man muss das init-Script der isdnutils also z.B. um einen folgenden Aufruf erweitern: Wenn ich MAKEDEV richtig lese, kann man es mit der Umgebungsvariable WRITE_ON_UDEV davon überzeugen in /dev die Devices anzulegen. cd /dev WRITE_ON_UDEV=yes ./MAKEDEV isdnbri Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude oder apt-get
On 16.10.05 13:11:36, Joerg Rossdeutscher wrote: Moin, Am Dienstag, den 04.10.2005, 14:30 + schrieb Florian Dorpmueller: Dem kann ich eigentlich nur beipflichten. Habe bislang auch immer apt-get verwendet und keine feststellbaren Probleme damit gehabt. Das einzige, was mir fehlt ist das Installations-Log. Deswegen verwende ich neuerdings aptitude. Dem allerdings musste ich erstmal beibiegen, dass es nicht alle angeblich ungenutzen Pakete deinstalliert... Ich bin von aptitude zurück zu apt. Du meinst apt-get oder? Denn APT ist das backend von beiden. Und ich habe keine Lust, mich durch das Handbuch zu wühlen, um herauszufinde, wie man sucht. apt-cache search $WORT hat in allen Angaben gesucht, was der Normalfall sein dürfte - und wenn man zuviel findet, dann mit dem Switch --names-only. Auch ich suche seltenst mit aptitude und wenn dann meist nur im TUI nach einem bestimmten Paket. Für aptitude gibt es eine mehrseite Anleitung mit ~A und ~B und ~C und weiss der Henker was für Kram, den ich nie brauche. Ich habe es kurz überflogen, sowas wie suche in allen Angaben nicht spontan gefunden und zugemacht. aptitude's search Kommando ist einfach viel komplexer gestaltet um komplexe Suchmuster zu unterstuetzen, z.B. ala Suche alle nicht installieren Pakete die im Namen X tragen und nicht von Z abhaengen, aber D providen... aptitude wird für mich erst wieder ein Thema, wenn das Handling und Defaults *sehr* weitgehend geändert wurden. Da ist apt einfach viel, viel weiter. Als apt-get Ersatz finde ich aptitude deutlich besser vor allem fuer upgrades in Sid. Ich kann einfacher herausfinden welche Pakete warum nicht erneuert werden, warum bestimmte Broken sind usw... Aber fuer ne einfache Stichwortsuche ist apt-cache in der Tat sinnvoller. Andreas -- If you learn one useless thing every day, in a single year you'll learn 365 useless things. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA-Probleme in testing
Am Sonntag 16 Oktober 2005 13:20 schrieb Joerg Rossdeutscher: Ich habe folgendes ist meine /etc/modules eingetragen: # IDE stuff ata_piix piix via82cxxx ide-generic ide-cd ide-disk Die ersten drei musst du auf dein Board anpassen. Die letzten drei sollten auf jeden Fall auch für dich gelten. Dann reboot. Ah, ich erinnere mich, ich hatte auch ähnliche Probleme mit meinem Brenner, und die Module dann auch in /etc/modules angepasst, allerdings mit amd74xx beginnend. Das hilft allerdings noch nicht, um die SATA Drives mit hdparm zu tunen, allerdings arbeiten sie trotzdem im DMA Modus. ciao Gerhard
Re: DMA-Probleme in testing
On 16.10.05 11:56:42, Gerhard Gaußling wrote: Weiß hier jemand, wie das so einzurichten ist, dass SATA Platten als IDE Platten unter /dev/hdx angesprochen werden? Vielleicht über proprietäre chipset Treiber von nvidia für den NFORCE4 Chipsatz? Frueher war das mal so, dass der Kernel SATA Devices als hdX eingebunden hat. Aber das hat sich geaendert und nun wird libsata benutzt mit SCSI-Devices. Die Entwicklung des alten Treibers ist AFAIK auch eingestellt. Wie evtl. vorhandene proprietaere Treiber von Nvidia das machen, kannst du bestimmt auf deren Homepage lesen... Andreas -- Today is the tomorrow you worried about yesterday. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev Probleme
On 16.10.05 12:44:52, Sven Hartge wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 16.10.05 10:13:03, Christoph Kaminski wrote: Am Sonntag, 16. Oktober 2005 00:22 schrieb Andreas Pakulat: Das wurde in der ML schon besprochen, isdnutils stellt die notwendigen INformationen nicht bereit. also kann ich es gar nicht nutzen? Klar, du musst die Device-Dateien nur selbst anlegen und die Rechte anpassen. Wie das geht hab ich letztens hier erklaert, im wesentlichen MAKEDEV isdnbri+ln isdnctrl0 isdnctrl+evtl. chown. Hast du das ausprobiert? Dann wüßtest du, das dies nicht hilft. Auf meinem Sid ist das so, auf meinem Sarge habe ich das IIRC ausprobiert und es funktionierte.. Aber ich checke das heute abend nochmal. MAKEDEV legt bei vorhandenem udev die Devices dann in /dev/.static/dev an. Man muss das init-Script der isdnutils also z.B. um einen folgenden Aufruf erweitern: Noe, man kann auch MAKEDEV so abaendern, dass es trotz udevd in /dev rumschreibt. Denn cp -a /dev/.static/dev/ippp* /dev cp -a /dev/.static/dev/isdn* /dev das wollte bei meinem Sarge nicht so recht Oder selbst mit mknod arbeiten. Dann muss man ja die Major-Minor-Nummern wissen ;-) Andreas -- Write yourself a threatening letter and pen a defiant reply. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Nochmals Schriftgröße beim Webseitendruck
Hallo Lister, der dem Konqueror druckt bei mir Webseiten extrem kleinen Schriftgröße, wie kann ich das ändern. System Debian Sarge mit Standart Kernel Danke für die Hilfe Klaus pgpyOsYHlY8Gi.pgp Description: PGP signature
Re: aptitude oder apt-get
Am Sonntag, den 16.10.2005, 13:43 +0200 schrieb Andreas Pakulat: On 16.10.05 13:11:36, Joerg Rossdeutscher wrote: Ich bin von aptitude zurück zu apt. Du meinst apt-get oder? Denn APT ist das backend von beiden. Ja. Ich schrieb apt, weil es ja auch noch apt-cache Co. gibt. Sagen wir: apt-* :-) Und ich habe keine Lust, mich durch das Handbuch zu wühlen, um herauszufinde, wie man sucht. apt-cache search $WORT hat in allen Angaben gesucht, was der Normalfall sein dürfte - und wenn man zuviel findet, dann mit dem Switch --names-only. Auch ich suche seltenst mit aptitude und wenn dann meist nur im TUI nach einem bestimmten Paket. TUI/GUI brauch ich dafür gar nicht. Ich bin eigentlich ein GUI-Fan, aber für diesen Zweck ist das Terminal einfach viel übersichtlicher und praktischer. Für aptitude gibt es eine mehrseite Anleitung mit ~A und ~B und ~C und weiss der Henker was für Kram, den ich nie brauche. Ich habe es kurz überflogen, sowas wie suche in allen Angaben nicht spontan gefunden und zugemacht. aptitude's search Kommando ist einfach viel komplexer gestaltet um komplexe Suchmuster zu unterstuetzen, z.B. ala Suche alle nicht installieren Pakete die im Namen X tragen und nicht von Z abhaengen, aber D providen... Ja. Das ist ja auch eine sehr schöne Funktion, die ich in meinem ganzen Leben bestimmt zwei oder dreimal gebraucht hätten haben könnte. :-) In der Regel will ich aber einfach mal gucken, Was gibt's denn so an Goodies für KDE..., und dann interessiert es mich nicht die Bohne, ob KDE in klein oder in Gross, im Namen oder der Beschreibung vorkommt. Natürlich ist oft das falsche dabei, Treiber für Sackdevices oder whatever, aber man hat ja gesunde Augen. Die weitgehenden Erweiterungen des Suchens in aptitude finde ich ja begrüßenswert. Ich verstehe aber nicht, warum man den Anwendern die meistgebrauchte einfach Funktion des Suchens dafür wegnehmen muss. aptitude search irgendwas sollte ALLE Felder adressieren, nicht bloß die Paketnamen. aptitude wird für mich erst wieder ein Thema, wenn das Handling und Defaults *sehr* weitgehend geändert wurden. Da ist apt einfach viel, viel weiter. Als apt-get Ersatz finde ich aptitude deutlich besser vor allem fuer upgrades in Sid. Ich kann einfacher herausfinden welche Pakete warum nicht erneuert werden, warum bestimmte Broken sind usw... Aber fuer ne einfache Stichwortsuche ist apt-cache in der Tat sinnvoller. Ich hatte das genau einmal, bei der gerade erledigten Transition in sid, dass aptitude zartfühlender aufgelöst hat als apt-get. Was allerdings nichts daran änderte, das letztlich ein Paket noch nicht migriert war. aptitude konnte nur ein bisschen mehr installieren als apt-get, und wollte etwas weniger removen. Nett. Da fehlt mir aber sowieso die Motivation fürs nachgraben. Das Päckchen wird schon auftauchen, und solange ich mit dem Resultat von $tool dist-upgrade -s nicht zufrieden bin, lasse ich es halt bleiben. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: DMA-Probleme in testing
Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] schrieb: Am Samstag 15 Oktober 2005 21:44 schrieb Stephan Maseizik: Aber ich meine mich ganz dunkel daran erinnern zu können, dass vor etwa 1.5 Jahren die Platten im Rechner von einer damals aktuellen Knoppix-Version als hd-Platten erkannt wurden und mit hdparm beeinflussbar waren. Weiß hier jemand, wie das so einzurichten ist, dass SATA Platten als IDE Platten unter /dev/hdx angesprochen werden? Vielleicht über proprietäre chipset Treiber von nvidia für den NFORCE4 Chipsatz? Ich kann dir da leider nicht weiter helfen. Oder ist das einfach falsch erinnert von Dir, Stephan? Ich möcht es nicht beschwören, aber ich denke das war so. Als ich mir den Rechner Ende 2003/Anfang 2004 zulegte, hatte ich zunächst mittels knoppix überprüft, ob auch wirklich die SATA-Platten erkannt werden. Und ich habe auch mit hdparm Änderungen der Einstellungen an den Samsung Platten vorgenommen. Ich habe leider keine alte knoppix-CD mehr, aber vielleicht kannst du dir einfach eine alte knoppix brennen und das an deinem Rechner testen? Stephan -- Stephan Maseizik[EMAIL PROTECTED](gpg-key on request) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA-Probleme in testing
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb: L=F6sung: Die Module werden in der falschen Reihenfolge geladen. Zuerst m=FCssen die Module f=FCr das Board geladen werden. DANN erst die f=FCr die Ger=E4te und und IDE. Werden zuerst die Ger=E4te-Module geladen, ist DMA nicht mehr m=F6glich, di= e Ger=E4te sind trotzdem da und funktionieren, aber langsam. Ich habe folgendes ist meine /etc/modules eingetragen: # IDE stuff ata_piix piix via82cxxx ide-generic ide-cd ide-disk Die ersten drei musst du auf dein Board anpassen. Die letzten drei sollten auf jeden Fall auch f=FCr dich gelten. Dann reboot. Danke!! Ich habe jetzt via82cxxx ide-generic ide-cd ide-disk in meiner /etc/modules stehen und CD- und DVD-Laufwerk arbeiten im DMA-Modus! wozu sind die Einträge ata_piix piix bei dir nötig? Für die SATA-Festplatten? Stephan -- Stephan Maseizik[EMAIL PROTECTED](gpg-key on request) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude oder apt-get
On 16.10.05 14:17:43, Joerg Rossdeutscher wrote: Am Sonntag, den 16.10.2005, 13:43 +0200 schrieb Andreas Pakulat: On 16.10.05 13:11:36, Joerg Rossdeutscher wrote: Und ich habe keine Lust, mich durch das Handbuch zu wühlen, um herauszufinde, wie man sucht. apt-cache search $WORT hat in allen Angaben gesucht, was der Normalfall sein dürfte - und wenn man zuviel findet, dann mit dem Switch --names-only. Auch ich suche seltenst mit aptitude und wenn dann meist nur im TUI nach einem bestimmten Paket. TUI/GUI brauch ich dafür gar nicht. Ich bin eigentlich ein GUI-Fan, aber für diesen Zweck ist das Terminal einfach viel übersichtlicher und praktischer. Fuers einfach installieren ja und ein komplettes dist-upgrade auch. Ich mach aber noch ein paar andere Dinge, z.B. selbstgebaute Pakete installieren (und spaeter dann wieder die funktionierende Version zurueckholen) oder ein teilweises upgrade. Was ich fuer letzteres sehr schoen finde: C holt mir fuer ein Paket in der TUI das Changelog und ich kann schauen ob das Upgrade bis zum Wochende (DSL-Anbindung) warten kann oder ob ichs sofort brauche.. Ausserdem kann ich in der TUI sehr schoen die upzugradenden Pakete nach deren Groesse auswaehlen... Einfach installs laufen mit aptitude auch auf der Kommandozeile, sogar das update... Für aptitude gibt es eine mehrseite Anleitung mit ~A und ~B und ~C und weiss der Henker was für Kram, den ich nie brauche. Ich habe es kurz überflogen, sowas wie suche in allen Angaben nicht spontan gefunden und zugemacht. aptitude's search Kommando ist einfach viel komplexer gestaltet um komplexe Suchmuster zu unterstuetzen, z.B. ala Suche alle nicht installieren Pakete die im Namen X tragen und nicht von Z abhaengen, aber D providen... Ja. Das ist ja auch eine sehr schöne Funktion, die ich in meinem ganzen Leben bestimmt zwei oder dreimal gebraucht hätten haben könnte. :-) Also ich hatte sowas schon einmal gebraucht, naemlich bei der Gcc-Transition um rauszukriegen welche Pakete noch nicht fertig sind und ob ich die evtl. selbst bauen kann ... Die weitgehenden Erweiterungen des Suchens in aptitude finde ich ja begrüßenswert. Ich verstehe aber nicht, warum man den Anwendern die meistgebrauchte einfach Funktion des Suchens dafür wegnehmen muss. aptitude search irgendwas sollte ALLE Felder adressieren, nicht bloß die Paketnamen. ACK. Andreas -- You will be winged by an anti-aircraft battery. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev Probleme
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 13:34 schrieb Michael Bienia: Wenn ich MAKEDEV richtig lese, kann man es mit der Umgebungsvariable WRITE_ON_UDEV davon überzeugen in /dev die Devices anzulegen. cd /dev WRITE_ON_UDEV=yes ./MAKEDEV isdnbri hat wunderbar geklappt! Danke. habe es aber mit MAKEDEV isdn gemacht und der hat natuerlich alles moeglich zu isdn angelegt... kann ich die quasi ueberfluessigen loeschen? (habe nur eine karte) bzw neu anlegen lassen nur fuer eine karte? -- MfG Christoph Kaminski
Re: udev Probleme
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 10:45 schrieb Andreas Pakulat: KERNEL=sd?1, SYSFS{model}=Media Inc. CF, SYSFS{vendor}=Lexar , GROUP=usbstorage, MODE=0660, NAME=cfcard Schonmal probiert? Ansonsten faellt mir da auch nichts mehr ein... ja, ging auch nicht Hmm, moeglich dass das Problem ist, dass du eth0 in eth1 umbenennen willst und umgedreht. Wenn du eth0 nicht brauchst kannst du das ja zuerst in eth2 umbenennen lassen und dann eth1 in eth0. Wobei ich mich Frage, wieso du eth1 unbedingt als eth0 brauchst? weil so mein system hier aufgebaut war/ist ... ich versuche mal das was du empfohlen hast... -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA-Probleme in testing
Stephan Maseizik wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: On 15.10.05 12:03:20, Stephan Maseizik wrote: [EMAIL PROTECTED] lsmod via82cxxx 13980 1 [EMAIL PROTECTED] lsmod -- Siehst du den Unterschied? Lade via82cxxx und dann sollte auch DMA wieder gehen... Andreas Danke für den Tipp. Ich kriege das leider nicht hin: [EMAIL PROTECTED] insmod via82cxxx can't read 'via82cxxx': No such file or directory es heißt 'modprobe' und nicht 'insmod'. bei 'insmod' müsstest du den gesamten Pfad angeben. Ich bin ratlos. hoffentlich klappts dann jetzt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev Probleme
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote: On 2005-10-16 12:44:52 +0200, Sven Hartge wrote: MAKEDEV legt bei vorhandenem udev die Devices dann in /dev/.static/dev an. Man muss das init-Script der isdnutils also z.B. um einen folgenden Aufruf erweitern: Wenn ich MAKEDEV richtig lese, kann man es mit der Umgebungsvariable WRITE_ON_UDEV davon überzeugen in /dev die Devices anzulegen. Ah! Das ist neu, das kannte ich noch nicht. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev Probleme
On 16.10.05 15:39:20, Christoph Kaminski wrote: Am Sonntag, 16. Oktober 2005 13:34 schrieb Michael Bienia: Wenn ich MAKEDEV richtig lese, kann man es mit der Umgebungsvariable WRITE_ON_UDEV davon überzeugen in /dev die Devices anzulegen. cd /dev WRITE_ON_UDEV=yes ./MAKEDEV isdnbri hat wunderbar geklappt! Danke. habe es aber mit MAKEDEV isdn gemacht und der hat natuerlich alles moeglich zu isdn angelegt... kann ich die quasi ueberfluessigen loeschen? (habe nur eine karte) bzw neu anlegen lassen nur fuer eine karte? MAKEDEV isdnbri erzeugt die notwendigen Devices fuer Internetverbindung. isdn zusaetzlich noch welche um mit der Karte als Modem zu kommunizieren und dcbri?? Devices. Es gibt aber keine Moeglichkeit fuer nur eine KArte die Devices zu erzeugen, wobei du eh nur die isdnXX und die isdnctrlXX loesche kannst, ipppXX haben nichts mit der Kartenzahl zu tun, sondern nur damit wieviele ippp-Verbindungen man konfiguriert. Aber wieso stoeren dich die zusaetzlichen Devices? Andreas -- You are so boring that when I see you my feet go to sleep. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev Probleme
On 16.10.05 15:41:01, Christoph Kaminski wrote: Am Sonntag, 16. Oktober 2005 10:45 schrieb Andreas Pakulat: Hmm, moeglich dass das Problem ist, dass du eth0 in eth1 umbenennen willst und umgedreht. Wenn du eth0 nicht brauchst kannst du das ja zuerst in eth2 umbenennen lassen und dann eth1 in eth0. Wobei ich mich Frage, wieso du eth1 unbedingt als eth0 brauchst? weil so mein system hier aufgebaut war/ist ... Na und ;-) Musste halt hier und da (doch eigentlich nur in /etc/network/interfaces) die beiden vertauschen. Nu stell dich mal nicht so an. Ich hab meine 3 Devices davon mit ifrename befreit und erhalte jetzt lan0, prism0 und ipw0. Andreas -- Excellent time to become a missing person. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA-Probleme in testing
Moin, Am Sonntag, den 16.10.2005, 14:34 +0200 schrieb Stephan Maseizik: wozu sind die Einträge ata_piix piix bei dir nötig? Für die SATA-Festplatten? Ich habe den Tip selbst geklaut, äh, ergoogelt, da stands so. Übernommen, crashte nicht - behalten. :-) Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: udev Probleme
On 2005-10-16 15:39:20 +0200, Christoph Kaminski wrote: Am Sonntag, 16. Oktober 2005 13:34 schrieb Michael Bienia: Wenn ich MAKEDEV richtig lese, kann man es mit der Umgebungsvariable WRITE_ON_UDEV davon überzeugen in /dev die Devices anzulegen. cd /dev WRITE_ON_UDEV=yes ./MAKEDEV isdnbri hat wunderbar geklappt! Danke. habe es aber mit MAKEDEV isdn gemacht und der hat natuerlich alles moeglich zu isdn angelegt... kann ich die quasi ueberfluessigen loeschen? (habe nur eine karte) bzw neu anlegen lassen nur fuer eine karte? Die überflüssigen kannst du löschen wenn du möchtest. Willst du nur die wirklich benötigten Devices anlegen, dann musst du es selber mit mknod machen, da MAKEDEV immer alle Devices anlegt. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude oder apt-get
Andreas Pakulat wrote: On 16.10.05 13:11:36, Joerg Rossdeutscher wrote: Moin, Am Dienstag, den 04.10.2005, 14:30 + schrieb Florian Dorpmueller: Dem kann ich eigentlich nur beipflichten. Habe bislang auch immer apt-get verwendet und keine feststellbaren Probleme damit gehabt. Das einzige, was mir fehlt ist das Installations-Log. Deswegen verwende ich neuerdings aptitude. Dem allerdings musste ich erstmal beibiegen, dass es nicht alle angeblich ungenutzen Pakete deinstalliert... Ich bin von aptitude zurück zu apt. Du meinst apt-get oder? Denn APT ist das backend von beiden. Wieviel Code teilen die sich tatsächlich? Da die Suchroutinen, die Konfiktbewältigung usw. ganz anders ist kommt es mir so vor dass max. dpkg ihr gemeinsames backend ist. aptitude wird für mich erst wieder ein Thema, wenn das Handling und Defaults *sehr* weitgehend geändert wurden. Da ist apt einfach viel, viel weiter. Als apt-get Ersatz finde ich aptitude deutlich besser vor allem fuer upgrades in Sid. Ich kann einfacher herausfinden welche Pakete warum nicht erneuert werden, warum bestimmte Broken sind usw... Aber fuer ne einfache Stichwortsuche ist apt-cache in der Tat sinnvoller. Das ist wohl der Grund warum es beides gibt. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Viele Menschen sehen die Dinge, wie sie -o) | sind und sagen - warum? Ich aber träume von Kernel 2.6.13.2/\ | Dingen, die nie gewesen sind und sage - on a i686 _\_v | warum nicht? -- Kennedy, Robert Francis -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FTP-Server vsftpd für SSL einrichten
ja hallo erstmal,... Am Sonntag, 16. Oktober 2005 12:41 schrieb Georg Pötting: Ich möchte mit der derzeitigen Debian Sarge Version den FTP-Server vsftpd einrichten. Es sollen nur bekannte Benutzer Zugang haben, also kein anonymer Zugang. Ok. Weiter sollen die Accountdaten also Benutzername und Kennwort über eine SSL gesicherte Verbindung übertragen werden. Meine Frage : geht das überhaupt, wie ich es mir vorstelle ? Grundsätzlich ja. SSL gesichertes FTP ist aber sehr unüblich. VSFTP sollte ftp können. Wenn du auf chroot Verzichten kannst ist eine Konfiguration von ftpd-ssl deutlich einfacher. Da ich bisher mit dem einrichten von SSL keinerlei praktische Erfahrungen habe, wäre ich Für ein paar Tipps sehr dankbar. In der OpenSSL Doku hab ich schon gelesen, jedoch ist Das derzeit für mich noch alles sehr verwirrend. SSH (bzw. sftp) wäre wahrscheinlich deutlicher einfacher. Keep smiling yanosz
AW: FTP-Server vsftpd für SSL einrichten
Vielen Dank erst mal für die Antwort. Jedoch möchte ich jetzt nicht schon wieder auf einen anderen Serverdienst umschwenken. Ich schreibe derzeit nebenbei eine Doku zu vsftpd in die ich meine gesammelten Erfahrungen mit einfliessen lasse. Diese Doku kommt dann ins Internet. Bezüglich ftp über ssh habe ich mal gelesen, dass man Root-Berechtigung braucht, um sich an einem Remoteport unter 1024 zu verbinden. Das kommt nicht in Frage. Ich muss nur noch ein bischen mehr Verständnis für OpenSSL bekommen. Mit freundlichen Grüßen GP -Ursprüngliche Nachricht- Von: Jan Luehr [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Sonntag, 16. Oktober 2005 17:23 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: FTP-Server vsftpd für SSL einrichten ja hallo erstmal,... Am Sonntag, 16. Oktober 2005 12:41 schrieb Georg Pötting: Ich möchte mit der derzeitigen Debian Sarge Version den FTP-Server vsftpd einrichten. Es sollen nur bekannte Benutzer Zugang haben, also kein anonymer Zugang. Ok. Weiter sollen die Accountdaten also Benutzername und Kennwort über eine SSL gesicherte Verbindung übertragen werden. Meine Frage : geht das überhaupt, wie ich es mir vorstelle ? Grundsätzlich ja. SSL gesichertes FTP ist aber sehr unüblich. VSFTP sollte ftp können. Wenn du auf chroot Verzichten kannst ist eine Konfiguration von ftpd-ssl deutlich einfacher. Da ich bisher mit dem einrichten von SSL keinerlei praktische Erfahrungen habe, wäre ich Für ein paar Tipps sehr dankbar. In der OpenSSL Doku hab ich schon gelesen, jedoch ist Das derzeit für mich noch alles sehr verwirrend. SSH (bzw. sftp) wäre wahrscheinlich deutlicher einfacher. Keep smiling yanosz
Debian - einzelne Programme den Inetzugang sperren
Hi, gibts irgendwie ne (einfach) möglichkeit, einzelnen Programmen/Anwendungen/Skripten den Inet zugang zusperren?? Unter windoof ist das ja easy mit ner software Firewall, habe allerdings noch keine für Debian gefunden. MfG sentinel (kein noob, aba auch kein profi) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian - einzelne Programme den Inetzugang sperren
Hallo! Sentinel wrote: gibts irgendwie ne (einfach) möglichkeit, einzelnen Programmen/Anwendungen/Skripten den Inet zugang zusperren?? Einen Benutzer 'nonet' (oder so) mit der uid X anlegen. Dann iptables und owner-match verwenden: iptables -I OUTPUT -m owner --uid-owner X -j REJECT (Das X muss natürlich durch die uid des Benutzer nonet ersetzt werden.) Das gewünschte Programm unter dem Benutzer nonet ausführen. Eingesetzt habe ich das noch nicht, ein kurzer Test hier war aber erfolgreich. Unter windoof ist das ja easy mit ner software Firewall, Das glaube ich nicht, Ti^WSentinel :-) hth, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Mailbomber - Mitarbeiter, der jede Nichtigkeit per Rundmail verbreitet. (Henrik Karcher) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian - einzelne Programme den Inetzugang sperren
Wolf Wiegand schrieb: Hallo! Sentinel wrote: gibts irgendwie ne (einfach) möglichkeit, einzelnen Programmen/Anwendungen/Skripten den Inet zugang zusperren?? Einen Benutzer 'nonet' (oder so) mit der uid X anlegen. Dann iptables und owner-match verwenden: iptables -I OUTPUT -m owner --uid-owner X -j REJECT (Das X muss natürlich durch die uid des Benutzer nonet ersetzt werden.) Das gewünschte Programm unter dem Benutzer nonet ausführen. Eingesetzt habe ich das noch nicht, ein kurzer Test hier war aber erfolgreich. hmm hört such plausible an, versuch ich gleich mal, bin mit IPtables noch nicht so ganz vertraut! DANKE! :) Unter windoof ist das ja easy mit ner software Firewall, Das glaube ich nicht, Ti^WSentinel :-) wieso net? muss ich das verstehn?? (geb ja zu, bin lists newbie) hth, Wolf mfg sentinel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian - einzelne Programme den Inetzugang sperren
Sentinel wrote: Unter windoof ist das ja easy mit ner software Firewall, Das glaube ich nicht, Ti^WSentinel :-) wieso net? muss ich das verstehn?? (geb ja zu, bin lists newbie) Die Software-Firewalls unter Windows halten nicht immer, was sie versprechen, um es mal neutral auszudrücken. Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Teebeutel - im Büro für Engländer, zumindest bei uns Deutschen. (Michael Christner) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian - einzelne Programme den Inetzugang sperren
am 16.10.2005, um 18:27:56 +0200 mailte Sentinel folgendes: ^^^wer? Hi, gibts irgendwie ne (einfach) möglichkeit, einzelnen Programmen/Anwendungen/Skripten den Inet zugang zusperren?? Unter windoof Für lokal erzeugte Pakete ja, owner-match mit iptables. Beispiel dafür steht in meinem Vortrag zu iptables letztes Jahr zum Linux-Info-Tag in Dresden. ist das ja easy mit ner software Firewall, habe allerdings noch keine für Debian gefunden. Das ganze ist Humbug, sowohl unter Win, als auch unter Linux. Mit 'Sicherheit' hat sowas mit Sicherheit nix zu tun. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IPtables sessions / Openca
Um 18:48 Uhr am 16.10.05 schrieb Michael Frank: Michael Frank [EMAIL PROTECTED] wrote: Hm... gibts hier niemand, der openca einsetzt ??? Selten so grottige Software gesehen. definiere grottige ?! Teilweise gar nicht oder falsch dokumentiert bzw. veraltete Dokumentation, meiner Meinung nach schreckliche Code-Qualität, wg. der geringen Anzahl an Entwicklern immer die Gefahr des immer wieder stockenden Entwicklungsprozesses, etc. Was gibts Deiner Meinung nach fuer Alternativen, ohne endlos zu scripten und ohne einen M$ Server zu benutzten ? Tja, Alternativen. Wenn du eine findest, sag Bescheid. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/
Re: IPtables sessions / Openca
Sven Hartge schrieb: Michael Frank [EMAIL PROTECTED] wrote: Hm... gibts hier niemand, der openca einsetzt ??? Selten so grottige Software gesehen. definiere grottige ?! Was gibts Deiner Meinung nach fuer Alternativen, ohne endlos zu scripten und ohne einen M$ Server zu benutzten ? Gruesse micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian - einzelne Programme den Inetzugang sperren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Sun, October 16, 2005 18:27, Sentinel said: wer? Hi, Hi, gibts irgendwie ne (einfach) möglichkeit, einzelnen Programmen/Anwendungen/Skripten den Inet zugang zusperren?? Unter windoof ist das ja easy mit ner software Firewall, habe allerdings noch keine für Debian gefunden. Mhja. Was willst du denn erreichen? Unter Windows kann eine Software easy die s.g. persönliche arbeitsplatz Feuerwand (die in Wirklichkeit nur ein Paketfilter ist) umgehen und ohne dein Wissen ins Netz kommen. Wenn du etwas mehr über die Software und das vorhandene Netz erzählst, könnte dir vielleicht jemand eine Möglichkeit zeigen, wie du dein Problem löst. MfG sentinel (kein noob, aba auch kein profi) gruß Evgeni (keiner, der versteht warum man Software den Zugriff ins Internet verbieten sollte, wenn es ein gewolltes Feature der Software ist) - -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) iD8DBQFDUoWVJKAUGKwVtQwRAn3ZAJoCPMXrYruJ/6CqI8Poie/nWgANGQCgodc1 noRNPH3YbKZGlzGLjGhn1kM= =v2mk -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA-Probleme in testing
Am Sonntag 16 Oktober 2005 14:34 schrieb Stephan Maseizik: ata_piix piix $ grep \* /usr/src/linux/drivers/scsi/ata_piix.c.orig|head /* *ata_piix.c - Intel PATA/SATA controllers * *Maintained by: Jeff Garzik [EMAIL PROTECTED] ciao Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA-Probleme in testing
Am Sonntag 16 Oktober 2005 14:34 schrieb Stephan Maseizik: in meiner /etc/modules stehen und CD- und DVD-Laufwerk arbeiten im DMA-Modus! Kannst Du jetzt auch hdparm -d auf die SATA Disks anwenden? $ sudo hdparm -d /dev/sda Ich bekomme nur diese Parameter $ sudo hdparm /dev/sda /dev/sda: IO_support = 0 (default 16-bit) readonly = 0 (off) readahead= 256 (on) geometry = 24792/255/63, sectors = 203928109056, start = 0 oder: ~$ sudo hdparm -d1 /dev/sda /dev/sda: setting using_dma to 1 (on) HDIO_SET_DMA failed: Inappropriate ioctl for device -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: FTP-Server vsftpd für SSL einrichten
ja hallo erstmal,... Am Sonntag, 16. Oktober 2005 18:07 schrieb Georg Pötting: Vielen Dank erst mal für die Antwort. Jedoch möchte ich jetzt nicht schon wieder auf einen anderen Serverdienst umschwenken. Ich schreibe derzeit nebenbei eine Doku zu vsftpd in die ich meine gesammelten Erfahrungen mit einfliessen lasse. Diese Doku kommt dann ins Internet. Bezüglich ftp über ssh habe ich mal gelesen, dass man Root-Berechtigung braucht, um sich an einem Remoteport unter 1024 zu verbinden. Das kommt nicht in Frage. Ehm - das hast du bei FTP auch. Btw. SSH muss nicht auf Port 22 laufen. Keep smiling yanosz
Re: IPtables sessions / Openca
Sven Hartge schrieb: Teilweise gar nicht oder falsch dokumentiert bzw. veraltete Dokumentation, meiner Meinung nach schreckliche Code-Qualität, wg. der geringen Anzahl an Entwicklern immer die Gefahr des immer wieder stockenden Entwicklungsprozesses, etc Teilweise ist an Deinen Aussagen schon was dran ... Ich konnte das System aber nach dieser Docu eigentlich ohne allzugrosse Probleme aufsetzten : http://www.openca.info/docs/howto/OpenCA_092_on_debian_dartmouth.txt Auch gibt es ein Howto um ueber CVS, .debs zu bauen : http://howto-it.de/content/view/16/26 Und was den Entwicklern angeht, hab ich an Brian May geschrieben, Debian Packet Maintainer (heimdal, amavisd-new, dar). Er sollte/wollte mal OpenCa packagen Vielleicht ganz interessant; Brian May`s Email auf die Frage nach dem .deb Status von OpenCa : Hello, I am no longer maintaining openca in any form (due to lack of time). Somebody else said they would do it, see the BTS WNPP report, I haven't heard from them for some time. Openca is a high quality CA product that is being constantly maintained by its upstream authors. I would say it is worth packaging it... Nuja - ich werds jetzt mal weiter testen, aber ich denke OpenCA hat gute Chancen bei mir eingesetzt zu werden ... we`ll see... Gruesse micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wie sende ich als User A auf Host X eine Nachricht an User B auf Host Y?
Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach etwas ähnlichem wie dem bekannten write (man 1 write) auf der Konsole allerdings jetzt für X-Windows (oder direkt auf KDE). Also ich will von User A auf Rechner X dem User B auf Rechner Y eine Nachricht zukommen lassen. Und zwar in der Art, daß die Nachricht praktisch als kleines Fenster (ähnlich wie mit Xdialog) User B angezeigt wird. Zum Beispiel will ich als Admin von Rechner X aus, dem User B an Rechner Y mitteilen, daß gleich eine längerandauernder backup-Prozess auf seinem Rechner gestartet wird oder daß er zum Mittagessen gehen soll oder was auch immer. Gibt es ein solches Tool? Oder muß ich mich mit Rechner Y verbinden und dort irgendetwas tun, damit User B meine Nachricht erhält. Ach ja, E-Mail ist keine Möglichkeit, die ich derzeit ins Auge fasse. Ich bin für jeden Hinweis dankbar. ciao, Georg -- Georg Lohrer GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de pgpFS0mfqDQUj.pgp Description: PGP signature
Re: PCI-WLAN-Karte für 802.11g gesucht
Am Sonntag, 9. Oktober 2005 11:19 schrieb Dirk Salva: On Sun, Oct 09, 2005 at 08:54:37AM +0200, Georg Lohrer wrote: Der Preis für die Orinoco ist doch schon recht heftig. Aber die MSI PC54G2 mit Ralink RT2500 habe ich gerade bestellt. Hmm. Hoffentlich war das in den Angaben, ich habe auch schon MSI (aber nicht genau diese Bezeichnung) mit ganz anderen Chipsätzen in der Hand gehabt. Die MSI PC54G2 funktioniert super gut mit dem aktuellen Treiber von http://rt2x00.serialmonkey.com und einem 2.6.13 kernel. Verbindung steht hervorragend unter 802.11g mit WPA-Unterstützung. Danke für Eure Hilfe. Ciao, Georg -- Georg Lohrer GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de pgp3QeEhrbmMT.pgp Description: PGP signature
Re: IPtables sessions / Openca
Sven Hartge schrieb: Teilweise gar nicht oder falsch dokumentiert bzw. veraltete Dokumentation, meiner Meinung nach schreckliche Code-Qualität, wg. der geringen Anzahl an Entwicklern immer die Gefahr des immer wieder stockenden Entwicklungsprozesses, etc Teilweise ist an Deinen Aussagen schon was dran ... Ich konnte das System aber nach dieser Docu eigentlich ohne allzugrosse Probleme aufsetzten : http://www.openca.info/docs/howto/OpenCA_092_on_debian_dartmouth.txt Auch gibt es ein Howto um ueber CVS, .debs zu bauen : http://howto-it.de/content/view/16/26 Und was den Entwicklern angeht, hab ich an Brian May geschrieben, Debian Packet Maintainer (heimdal, amavisd-new, dar). Er sollte/wollte mal OpenCa packagen Vielleicht ganz interessant; Brian May`s Email auf die Frage nach dem .deb Status von OpenCa : Hello, I am no longer maintaining openca in any form (due to lack of time). Somebody else said they would do it, see the BTS WNPP report, I haven't heard from them for some time. Openca is a high quality CA product that is being constantly maintained by its upstream authors. I would say it is worth packaging it... Nuja - ich werds jetzt mal weiter testen, aber ich denke OpenCA hat gute Chancen bei mir eingesetzt zu werden ... we`ll see... Gruesse micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
perl warning....
moin leute, hmm seit neuerem bekomme ich diesen fehler: perl: warning: Setting locale failed. perl: warning: Please check that your locale settings: LANGUAGE = de_DE:de:en_GB:en, LC_ALL = (unset), LANG = [EMAIL PROTECTED] are supported and installed on your system. perl: warning: Falling back to the standard locale (C). locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory wie bekomme ich mein system so konfiguriert das diese meldung wieder verschwindet? gruss norman -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie sende ich als User A auf Host X eine Nachricht an User B auf Host Y?
ja hallo erstmall,... Am Sonntag, 16. Oktober 2005 19:42 schrieb Georg Lohrer: Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach etwas ähnlichem wie dem bekannten write (man 1 write) auf der Konsole allerdings jetzt für X-Windows (oder direkt auf KDE). Also ich will von User A auf Rechner X dem User B auf Rechner Y eine Nachricht zukommen lassen. Und zwar in der Art, daß die Nachricht praktisch als kleines Fenster (ähnlich wie mit Xdialog) User B angezeigt wird. Zum Beispiel will ich als Admin von Rechner X aus, dem User B an Rechner Y mitteilen, daß gleich eine längerandauernder backup-Prozess auf seinem Rechner gestartet wird oder daß er zum Mittagessen gehen soll oder was auch immer. Gibt es ein solches Tool? Oder muß ich mich mit Rechner Y verbinden und dort irgendetwas tun, damit User B meine Nachricht erhält. Ach ja, E-Mail ist keine Möglichkeit, die ich derzeit ins Auge fasse. Wenn die rechte mir xhost geeignet gesetzt sind geht in etwa: ssh [EMAIL PROTECTED] 'Xdialog --title 'MESSAGE BOX' --msgbox 'Hi' 0 0 --display :0.0 Das geht natürlich auch direkt über X, aber die ssh-Variante ist schon zu empfehlen. Keep smilig yansz
Re: perl warning....
* On 16.10. norman bundey ([EMAIL PROTECTED]) muttered: perl: warning: Setting locale failed. wie bekomme ich mein system so konfiguriert das diese meldung wieder verschwindet? # dpkg-reconfigure locales Gruß Til -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie sende ich als User A auf Host X eine Nachricht an User B auf Host Y?
Hallo, könnte Linpopup was sein? Lars
Re: perl warning....
Til Schubbe schrieb: * On 16.10. norman bundey ([EMAIL PROTECTED]) muttered: perl: warning: Setting locale failed. wie bekomme ich mein system so konfiguriert das diese meldung wieder verschwindet? # dpkg-reconfigure locales Gruß Til danke til, ich habe hier mal [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 eingestellt die fehlermeldung bekomme ich aber nicht weg! die fehlermeldung die geworfen wird wenn ich dpkg-reconfigure locales aufrufe sieht so aus: perl: warning: Setting locale failed. perl: warning: Please check that your locale settings: LANGUAGE = de_DE:de:en_GB:en, LC_ALL = (unset), LANG = [EMAIL PROTECTED] are supported and installed on your system. perl: warning: Falling back to the standard locale (C). locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory /usr/bin/locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory /usr/bin/locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory /usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory fehlt mir ein paket? wenn ja weisst du welches? gruss norman -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA-Probleme in testing
Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] schrieb: Kannst Du jetzt auch hdparm -d auf die SATA Disks anwenden? $ sudo hdparm -d /dev/sda Ich bekomme nur diese Parameter $ sudo hdparm /dev/sda /dev/sda: IO_support = 0 (default 16-bit) readonly = 0 (off) readahead= 256 (on) geometry = 24792/255/63, sectors = 203928109056, start = 0 oder: ~$ sudo hdparm -d1 /dev/sda /dev/sda: setting using_dma to 1 (on) HDIO_SET_DMA failed: Inappropriate ioctl for device Ja, bekomme leider die gleichen Meldungen; hdparm lässt sich nicht auf die sdx-Platten anwenden, nur auf die hda und hdb optischen Laufwerke. Stephan. -- Stephan Maseizik[EMAIL PROTECTED](gpg-key on request) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nvidia treiber unter debian sarge... open gl?
Andreas Pakulat schrieb: On 14.10.05 14:28:08, norman bundey wrote: ich meinte, da der fehler ja in einer c datei liegt laut fehlermeldung Gtk-CRITICAL **: file gtkentry.c: line 440 (gtk_entry_set_text): assertion `text != NULL' failed. Nicht jeder Fehler in einer C-Datei hat was mit der libc6 zu tun ;-) Das obige ist eine Fehlerabfrage in der libgtk und die schlaegt fehl, offensichtlich soll auf irgendeinem UI-Element ein Text geaendert werden, aber der String ist leer. Mehr kann ich dazu mangels Kenntniss der GTK-Bibliothek auch nicht sagen. Aber die Konfiguration von xmms kann man per Hand aendern. Achja und wieso eigentlich nerolinux? Es gibt doch auch freie Brennprogramme... BTW: Hab hier denselben Fehler und da die libgtk1.2 in Sid (fast) diesselbe ist wie in sarge ist das auch kein Wunder. Dennoch, wenn ich auf Apply klicke schreibt er die .gtkrc Datei korrekt, nur die UI von dem Tool ist dann kaputt. konnte mich auch erinnern das es vorgestern noch alles normal lief, schriftarten mässig in xmms, nero linux usw. aber das sind annahmen Statt gtk-theme-switch kann man auch die .gtkrc editieren, mittels xfontsel kriegst du den genauen Fontnamen raus den du haben willst und kannst ihn folgendermassen einbinden: include /usr/share/themes/Default/gtk/gtkrc style user-font { font= } widget_class * style user-font include /home/andreas/.gtkrc.mine Das als .gtkrc in deinem $HOME speichern und gut ist (hinter font natuerlich den rausgesuchten Font eintragen). Du solltest aber beachten, dass XMMS eigene Optionen fuer die Schriften in der Playlist und im Mainwindow hat. Andreas hallo andreas, war am we nicht da und habe heute abend mal als user gtk-theme-switch ausgeführt, diesmal hat es geklappt. habe aber noch ein anderes problem, wenn du magst siehe doch mal perl warning von mir. habe ich es eigentlich richtig gemacht, als ich die libc6 geschichte aus sid installiert hatte und als ich wieder zu stabel wollte, einfach die einträge aus der preferences für sid rausgeschmissen habe. dann ein apt-get update und die libc6 aus stable einfach wieder installiert mit apt-get install libc6 (die aus sid hatte ich vorher versucht zu deinstallieren da hat er mir aufgezeigt das zu viele abhängigkeiten vorhanden wären). war das so richtig oder hätte ich anders vorgehen müssen oder habe ich noch was vergessen um wieder alles beim alten zu haben? gruss norman -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nvidia treiber unter debian sarge... open gl?
On 16.10.05 21:19:44, norman bundey wrote: habe ich es eigentlich richtig gemacht, als ich die libc6 geschichte aus sid installiert hatte und als ich wieder zu stabel wollte, einfach die einträge aus der preferences für sid rausgeschmissen habe. dann ein apt-get update und die libc6 aus stable einfach wieder installiert mit apt-get install libc6 (die aus sid hatte ich vorher versucht zu deinstallieren da hat er mir aufgezeigt das zu viele abhängigkeiten vorhanden wären). war das so richtig oder hätte ich anders vorgehen müssen oder habe ich noch was vergessen um wieder alles beim alten zu haben? apt-cache policy libc6 sollte die Version aus stable zeigen (die mit den 3 Sternen davor) nicht die aus /var/lib/dpkg. Ansonsten: apt-get install libc6=2.3.2.ds1-22 Das installiert auf jeden Fall die Version aus stable. Andreas -- Your motives for doing whatever good deed you may have in mind will be misinterpreted by somebody. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: perl warning....
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 20:46 schrieb norman bundey: ich habe hier mal [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 eingestellt die fehlermeldung bekomme ich aber nicht weg! die fehlermeldung die geworfen wird wenn ich dpkg-reconfigure locales aufrufe sieht so aus: perl: warning: Setting locale failed. perl: warning: Please check that your locale settings: LANGUAGE = de_DE:de:en_GB:en, LC_ALL = (unset), LANG = [EMAIL PROTECTED] are supported and installed on your system. Wenn Du nur [EMAIL PROTECTED] eingestellt hast, dann sieht mir die Variable LANGUAGE falsch aus. IIRC gab es hier vor einiger Zeit auch einen Thread, in dem sich die Variable LANGUAGE letztenendes als Übeltäter herausstellte. Bei mir ist die auch gar nicht gesetzt, probier es doch mal ohne. Viele Grüße, Ole
Re: Debian - einzelne Programme den Inetzugang sperren
Hallo! Evgeni -SargentD- Golov wrote: gruß Evgeni (keiner, der versteht warum man Software den Zugriff ins Internet verbieten sollte, wenn es ein gewolltes Feature der Software ist) Naja, bei nicht-OSS (die ich hier auch einsetze) muss man bisweilen überprüfen, ob es da nicht auch ungewollte Features gibt :-) Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Systemapokalyptiker - IT-Mitarbeiter, der gern behauptet, das neue System fahre gegen die Wand oder treibe die Firma in die Pleite. Seine typische Reaktion: Ich mach' jetzt gleich gar nichts mehr! (Bernd Leibowitz) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: perl warning....
On 16.10.05 20:46:04, norman bundey wrote: Til Schubbe schrieb: * On 16.10. norman bundey ([EMAIL PROTECTED]) muttered: die fehlermeldung die geworfen wird wenn ich dpkg-reconfigure locales aufrufe sieht so aus: perl: warning: Setting locale failed. perl: warning: Please check that your locale settings: LANGUAGE = de_DE:de:en_GB:en, LC_ALL = (unset), LANG = [EMAIL PROTECTED] are supported and installed on your system. perl: warning: Falling back to the standard locale (C). locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory /usr/bin/locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory /usr/bin/locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory /usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory fehlt mir ein paket? wenn ja weisst du welches? Hmm, was sagt apt-cache policy locales libc6? Ich vermute das das Downgrade der libc6 Version bei dir nicht so ganz geklappt hat. Andreas -- Your present plans will be successful. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: perl warning....
Andreas Pakulat schrieb: On 16.10.05 20:46:04, norman bundey wrote: Til Schubbe schrieb: * On 16.10. norman bundey ([EMAIL PROTECTED]) muttered: die fehlermeldung die geworfen wird wenn ich dpkg-reconfigure locales aufrufe sieht so aus: perl: warning: Setting locale failed. perl: warning: Please check that your locale settings: LANGUAGE = de_DE:de:en_GB:en, LC_ALL = (unset), LANG = [EMAIL PROTECTED] are supported and installed on your system. perl: warning: Falling back to the standard locale (C). locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory /usr/bin/locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory /usr/bin/locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory /usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory fehlt mir ein paket? wenn ja weisst du welches? Hmm, was sagt apt-cache policy locales libc6? Ich vermute das das Downgrade der libc6 Version bei dir nicht so ganz geklappt hat. Andreas hmm danke erstmal für die hilfe an alle die sich beteiligen! ich habe mal apt-cache policy eingeben: libc6: Installed: 2.3.2.ds1-22 Candidate: 2.3.2.ds1-22 Version Table: *** 2.3.2.ds1-22 0 500 cdrom://[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-1 (20050607)] unstable/main Packages 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status eine erneute eingabe von apt-get install libc6=2.3.2.ds1-22 gibt erwartend: Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done libc6 is already the newest version. 0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded. wie stelle ich es wieder vollkommen zurück bei einem downgrade von der libc6 aus sid auf stable? kurze anmerkungen zum nachvollziehen für die anderen: siehe den thread nvidia treiber unter debian sarge... open gl? ach ja und das weglassen der angaben von language hat leider auch nichts gebracht. gruss norman -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wacom Grafiktablett Graphire 3 (USB) unter Debian Sarge
Wolfgang Qual [EMAIL PROTECTED] writes: Hi, Hallo Liste, bislang sind meine Versuche, das Graphiktablett Graphire 3 von Wacom erfolgreich auf meinem Rechner zu konfigurieren,fehlgeschlagen. was für X11 Treiber hast Du im Einsatz? Ich habe hier zwar nur Graphire 2 aber so lange ich die Org. X11 Treiber benutzte, war es eher eine Krankheit. Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz -- Robert Rakowicz URL: www.rjap.de E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SCSI-Problem mit Symbios Logic 53c875
Am Samstag, 15. Oktober 2005 16:21 schrieb Michelle Konzack: Am 2005-09-18 01:24:23, schrieb Al Bogner: Ich habe einen neueren Kernel installiert: uname -r 2.6.11-1-686 cdrecord -scanbus NOTE: this version of cdrecord is an inofficial (modified) release of cdrecord [EMAIL PROTECTED]. scsibus0: 0,0,0 0) 'ATA ' 'Maxtor 6B200M0 ' 'BANC' Disk Mit 2.6.8 wurde die S-ATA-HD nicht erkannt. Das ist richtig, Sarge mit 2.6.8 kann mit sata_via nicht. Das kann ich nicht bestätigen. Hier werkelt ein Asus K8V SE Deluxe mit zwei S-ATA HD an VIA und einer S-ATA HD an Promise. Alle HD's von Seagate. Alle drei Platten wurden von Inst-Kernel u. dem folgenden 2.6.8 problemlos bedient. Jetzt läuft ein 2.6.11 (Debian) ohne Module, der tut's auch prima. Schwache Leistung, denn der die SATA Platte funktioniert einwandfrei mit dem 2.4.27er. Al Greetings Michelle Tschüss dirk
Re: DMA-Probleme in testing
On Sun, 16 Oct 2005 21:00:18 +0200 Stephan Maseizik [EMAIL PROTECTED] wrote: Ja, bekomme leider die gleichen Meldungen; hdparm lässt sich nicht auf die sdx-Platten anwenden, nur auf die hda und hdb optischen Laufwerke. Stephan. Es gibt blktool, das mehr kann als hdparm -- auch für SCSI u. A. ... Gruß, Gerhard
Re: perl warning....
On 16.10.05 21:58:48, norman bundey wrote: Andreas Pakulat schrieb: Hmm, was sagt apt-cache policy locales libc6? ^^^ hmm danke erstmal für die hilfe an alle die sich beteiligen! ich habe mal apt-cache policy eingeben: Aber nicht fuer locales, wobei die i.A. in derselben Version existiren muss wie die libc6 Version Table: *** 2.3.2.ds1-22 0 Das ist die stable version.. wie stelle ich es wieder vollkommen zurück bei einem downgrade von der libc6 aus sid auf stable? Hast du schon, sofern locales diesselbe Version hat. Wenn locales auch in Version 2.3.2ds1-22 vorliegt, weiss ich auch nicht so recht. Evtl. mal mit apt-get install --reinstall libc6 locales beide Pakete neu installieren. Andreas -- Stay the curse. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian - einzelne Programme den Inetzugang sperren
Sentinel [EMAIL PROTECTED] wrote: Bitte hier den vollständigen Namen angeben. Dies hat sich so eingebürgert, wird als höflich empfunden und erhöht deinen Chancen, gelesen zu werden und vernünftige Antworten zu bekommen beträchtlich. gibts irgendwie ne (einfach) möglichkeit, einzelnen Programmen/Anwendungen/Skripten den Inet zugang zusperren?? Unter windoof ist das ja easy mit ner software Firewall, habe allerdings noch keine für Debian gefunden. Das ist unter Unix so nicht vorgesehen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IPtables sessions / Openca
Michael Frank [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge schrieb: Teilweise gar nicht oder falsch dokumentiert bzw. veraltete Dokumentation, meiner Meinung nach schreckliche Code-Qualität, wg. der geringen Anzahl an Entwicklern immer die Gefahr des immer wieder stockenden Entwicklungsprozesses, etc Teilweise ist an Deinen Aussagen schon was dran ... Ich hatte mich Anfang des Jahres zur Evaluation damit herumgeprügelt, danach hat ein Kollege von mir das ganze übernommen und flucht seitdem nur noch. Ich gebe ihm noch zwei Wochen, dann schreibt er den Kram selbst neu, vermute ich. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: perl warning....
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 21:58 schrieb norman bundey: ach ja und das weglassen der angaben von language hat leider auch nichts gebracht. Wie hast Du das denn gemacht? Also ich meinte sowas wie: unset LANGUAGE perl-programm Wenn der Fehler danach weg ist, dann müsstest Du mal gucken, wo die Variable LANGUAGE gesetzt wird, und das da korrigieren/entfernen.
apt-get update versendet messages
Hallo, bei einem apt-get update werden mir manchmal Nachrichten als unzustellbar gemeldet, z.B.: CUT HERE - CUT HERE - CUT HERE - CUT HERE - CUT HERE - CUT HERE - CUT HE Final-Recipient: rfc822; [EMAIL PROTECTED] Original-Recipient: rfc822; root Action: failed Status: 5.0.0 Diagnostic-Code: X-Postfix; host mx01.schlund.de[212.227.15.169] said: 550 [EMAIL PROTECTED]: invalid address (in reply to RCPT TO command) Received: by brabbelbox.de (Postfix) id 8845CEC059; Sun, 16 Oct 2005 23:16:30 +0200 (CEST) Delivered-To: [EMAIL PROTECTED] Received: by brabbelbox.de (Postfix, from userid 0) id 74739EC05B; Sun, 16 Oct 2005 23:16:30 +0200 (CEST) To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Debconf: Konfiguriere mysql-server-4.1 -- Installationshinweise Message-Id: [EMAIL PROTECTED] Date: Sun, 16 Oct 2005 23:16:30 +0200 (CEST) From: [EMAIL PROTECTED] (root) CUT HERE - CUT HERE - CUT HERE - CUT HERE - CUT HERE - CUT HERE - CUT HE Wo kann ich denn einstellen, an wen die Nachrichten versendet werden? cc ist ganz gut, aber brabbelbox.de ist falsch. Das ist meine Webseite. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get update versendet messages
On 17.10.05 00:21:32, Christoph Conrad wrote: bei einem apt-get update werden mir manchmal Nachrichten als unzustellbar gemeldet, z.B.: To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Debconf: Konfiguriere mysql-server-4.1 -- Installationshinweise Message-Id: [EMAIL PROTECTED] Date: Sun, 16 Oct 2005 23:16:30 +0200 (CEST) From: [EMAIL PROTECTED] (root) Wo kann ich denn einstellen, an wen die Nachrichten versendet werden? cc ist ganz gut, aber brabbelbox.de ist falsch. Das ist meine Webseite. Die Email wird doch gar nicht an [EMAIL PROTECTED] geschickt, sondern an den lokalen root-Account. Der wiederum wird ja normalerweise auf einen normalen User-Account umgeleitet (mittels /etc/aliases), ich schaetze bei dir auf den User cc. Das brabbelbox.de kommt vermutlich durch den Namen des Rechners zustande, bzw. denkt dein MTA dass die Kiste brabbelbox.de heisst. Also mal gucken was ein hostname liefert und wie /etc/hostname sowie /etc/mailname aussehen. Auch das Log deines MTA koennte aufschlussreich sein, in jedem Fall ist der Fehler nicht bei debconf (das die Mails verschickt) zu suchen. Andreas -- You will always have good luck in your personal affairs. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [ubuntu] kein zugriff auf /dev/usb/lp0 trotz sudo
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] writes: apt-cache show nautilus-open-terminal Description: open terminal in any folder from Nautilus This is an extension for Nautilus (file manager for GNOME desktop) that provides a menu option for any local folder object to open a terminal in that folder. Vielen Dank, das fing schon wirklich an mich zu nerven... Jakob -- Lenfi bloggt jetzt: Lenfis bLog: http://blog.jl42.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: perl warning....
Ole Janssen schrieb: Am Sonntag, 16. Oktober 2005 21:58 schrieb norman bundey: ach ja und das weglassen der angaben von language hat leider auch nichts gebracht. Wie hast Du das denn gemacht? Also ich meinte sowas wie: unset LANGUAGE perl-programm Okay so ging es habe alles auf unset gedrückt. also LANGUAGE und LANG. dann habe ich wie andreas meinte die beiden pakete neuinstalliert.hier der auszug der installation: ...# apt-get install --reinstall libc6 locales Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done 0 upgraded, 0 newly installed, 2 reinstalled, 0 to remove and 0 not upgraded. Need to get 0B/8884kB of archives. After unpacking 0B of additional disk space will be used. Do you want to continue? [Y/n] Preconfiguring packages ... (Reading database ... 105238 files and directories currently installed.) Preparing to replace libc6 2.3.2.ds1-22 (using .../libc6_2.3.2.ds1-22_i386.deb) ... ls: relocation error: /lib/libpthread.so.0: symbol __libc_stack_end, version GLIBC_PRIVATE not defined in file ld-linux.so.2 with link time reference ls: relocation error: /lib/libpthread.so.0: symbol __libc_stack_end, version GLIBC_PRIVATE not defined in file ld-linux.so.2 with link time reference ls: relocation error: /lib/libpthread.so.0: symbol __libc_stack_end, version GLIBC_PRIVATE not defined in file ld-linux.so.2 with link time reference ls: relocation error: /lib/libpthread.so.0: symbol __libc_stack_end, version GLIBC_PRIVATE not defined in file ld-linux.so.2 with link time reference Unpacking replacement libc6 ... Setting up libc6 (2.3.2.ds1-22) ... Current default timezone: 'Europe/Berlin'. Local time is now: Mon Oct 17 07:00:28 CEST 2005. Universal Time is now: Mon Oct 17 05:00:28 UTC 2005. Run 'tzconfig' if you wish to change it. (Reading database ... 105238 files and directories currently installed.) Preparing to replace locales 2.3.2.ds1-22 (using .../locales_2.3.2.ds1-22_all.deb) ... Unpacking replacement locales ... Setting up locales (2.3.2.ds1-22) ... Generating locales... Generation complete. nun habe ich mit dpkg-reconfigure locales die einstellungen vorgenommen, so wie til meinte. aber der fehler war nach einem neustart wieder da. noch jemand eine idee? habe mal localeconf installiert hab ich hier :http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?t=5079 was sind denn die richtigen einstellungen die ich hier machen muss? locale sieht jetzt so aus: locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory [EMAIL PROTECTED] LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED] LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED] LC_TIME=[EMAIL PROTECTED] LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED] LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED] LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED] LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED] LC_NAME=[EMAIL PROTECTED] LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED] LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED] LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED] LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED] LC_ALL= gruus norman Wenn der Fehler danach weg ist, dann müsstest Du mal gucken, wo die Variable LANGUAGE gesetzt wird, und das da korrigieren/entfernen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev purge hotplug?
Le 15.10.2005 23:43:42, Florent Bayle a écrit : Le Samedi 15 Octobre 2005 23:42, Georges Roux a écrit : Bonjour, une mise a jour de udev sur Sid me demande de purger hotplug Est ce normal? Oui, en sid, udev a les fonctions de hotplug, et le remplace. Il reste quelques bricoles qui ne fonctionnent pas. Par exemple, chez moi nut qui sert pour la gestion de l'onduleur ne retrouve pas ses petits. J'ai ouvert un bogue sur la question. mais tout devrait rentrer dans l'ordre rapidement. -- Florent Jean-Luc pgpoq2gebgVYv.pgp Description: PGP signature
Re: cd-burning ide-scsi et 2.6.12 ?
bonjour, Le dimanche 16 octobre 2005, Michel Luc a écrit... J'ai un lecteur DVD en hdc et un graveur CD-RW en hdd avec un noyau 2.6.12 sous sarge. Jusque là je n'avais jamais rencontré de problème pour graver un cd ou dvd avec l'émulation scsi (ide-scsi) avec un IDE, noyau 2.6 ou 2.4. Il ne faut pas utiliser l'émulation scsi avec un 2.6. Essaie donc avec le mode ATAPI. Fais une tentative en mode commande avec dev=ATAPI:x,y,z -- jm -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: trousseau de clef
Le samedi 15 octobre 2005 à 06:00 +, Jean-Luc Coulon (f5ibh) a écrit : Le 15.10.2005 00:37:15, Christophe Lincoln a écrit : Peut-être bien que c'est gnome-sudo qu'il vous faut, il dépend de gksu. aptitude install gnome-sudo aptitude install gnome-keyring merci vous deux ;) j'ai malheureusement déjà installé et gnome-sudo et gnome keyring à la lecture de divers truc gnome sudo ne fait qu'implémenter le sudo pour gnome... c'est à dire qu'au lieu de taper 15 fois le MdP root, je vais taper 15 fois mon mot de passe à moi. nan ? gnome keyring semblerait être ça mais... ça marche pas du coup j'ai même installé même gnome-keyring-manager... le fichier d'aide n'es pas trés explicite :( Introduction Welcome! point barre :( le man est guerre plus explicite :( et celui de gnome-keyring carrément absent. du coup c'est pour cela que je pensais que ça devais être un autre paquet... maintenant y a ptet une astuce ? Pour fpm... je viens de l'installer... ça m'a l'air d'être un truc style révélation ... c'est à dire qui stocke les mot de passe mais qui n'empêche pas de les taper 15 fois par jour :( Piwaille
Re: Hyperthreading: smp ou pas ?
Le dimanche 16 octobre 2005 à 01:09 +0200, Frédéric Bothamy a écrit : * Julien Valroff [EMAIL PROTECTED] [2005-10-15 18:48] : [..] Pour préciser ma question, il s'agira d'un poste de travail servant occasionnellement pour du développement basique. Bon, cela est plus précis. Pour ce que tu veux faire, l'hyperthreading n'apportera pas grand chose, il est seulement utile si tu utilises plusieurs applications lourdes simultanément (jeux, encodage audio/vidéo ou autre). Le mieux est probablement de faire le test toi-même pour voir si tu sens une amélioration. J'ai reçu la machine hier, je vais donc faire les tests dans la semaine. Je ne sais pas si les différences sont flagrantes, mais j'essayerai de trouver des outils de benchmark. Merci encore pour votre aide et vos réponses. @+ Julien -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: trousseau de clef
Le Sun, Oct 16, 2005 at 09:56:33AM +0200, piwaille écrivait/wrote: j'ai malheureusement déjà installé et gnome-sudo et gnome keyring [...] à la lecture de divers truc gnome sudo ne fait qu'implémenter le sudo pour gnome... c'est à dire qu'au lieu de taper 15 fois le MdP root, je vais taper 15 fois mon mot de passe à moi. nan ? Non, sudo peut être configuré, dans /etc/sudoers, pour ne pas avoir à taper de mot de passe. Voici mon fichier /etc/sudoers # Host alias specification # User alias specification User_Alias FULLTIME=basile,fare,jean # Cmnd alias specification Cmnd_Alias SHELLS=/bin/sh,/bin/csh,/bin/tcsh,/bin/ksh,/bin/zsh Cmnd_Alias SU=/bin/su # User privilege specification FULLTIME ALL=(ALL) NOPASSWD: ALL rootALL=(ALL) ALL avec ça, je peut taper par exemple sudo id et sans rentrer de mot de passe, la commande id est executé sous root. % sudo id uid=0(root) gid=0(root) groups=0(root) en configurant sudo comme ça, j'accepte que mon user basile devienne aussi dangereux que root. -- Basile STARYNKEVITCH http://starynkevitch.net/Basile/ email: basile(at)starynkevitch(dot)net 8, rue de la Faïencerie, 92340 Bourg La Reine, France -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Installation d'un serveur exim4 pour un réseau local
Le samedi 15 octobre 2005 à 17:42 +0200, Jacques L'helgoualc'h a écrit : Marc Lorber a écrit, samedi 15 octobre 2005, à 15:57 : Bonjour à tous, bonjour, bonjour et merci de votre aide, Je me suis installé un réseau local à la maison. [...] Mon problème est lorsque j'envoie un message de nico ou pierrot. J'avoue avoir essayé la plupart des combinaisons avec exim4 sur papa et sur les satellites pierrot ou nico, via exim4-config Pour les satellites, c'est simple, mais il faut que « papa » accepte de relayer ses enfants... ajouter quelque chose comme hostlist relay_hosts = 192.168.42.0/24 j'avais déjà essayé mais sans succès ... devrait suffire, si les acl_* sont déjà prêtes. Bien entendu, le port 25 paternel ne doit être ouvert que du côté interne... mon avis se porte sur un problème acl ... pouvez-vous m'en dire un peu plus ? Y a-t-il une configuration simple d'exim4 sur papa et sur les satellites à partir dexim4-config ? P.S.: La plupart du temps, j'ai un log me signifiant que smtp de papa refuse le message Voici un log (/var/log/exim4/mailog) de nico pour exemple : 2005-10-15 11:29:51 1EQiMR-tH-EP = [EMAIL PROTECTED] U=minou P=local S=457 [EMAIL PROTECTED] 2005-10-15 11:30:31 1EQiMR-tH-EP papa [192.52.84.1]: Connection refused Cette IP appartient à la NASA ? -- Oui ... peut-être mais dans la mesure où je suis dans un réseau local et lié à mon fournisseur internet pas dhcp ... enfin les copmposants ethernet n'ont pas l'air de vérifier si les adresses ethernet sont cohérentes ! Merci d'avance Marc Lorber
Re: trousseau de clef
Le 16.10.2005 09:56:33, piwaille a écrit : Le samedi 15 octobre 2005 à 06:00 +, Jean-Luc Coulon (f5ibh) a écrit : Le 15.10.2005 00:37:15, Christophe Lincoln a écrit : Peut-être bien que c'est gnome-sudo qu'il vous faut, il dépend de gksu. aptitude install gnome-sudo aptitude install gnome-keyring merci vous deux ;) j'ai malheureusement déjà installé et gnome-sudo et gnome keyring à la lecture de divers truc gnome sudo ne fait qu'implémenter le sudo pour gnome... c'est à dire qu'au lieu de taper 15 fois le MdP root, je vais taper 15 fois mon mot de passe à moi. nan ? gnome keyring semblerait être ça mais... ça marche pas du coup j'ai même installé même gnome-keyring-manager... le fichier d'aide n'es pas trés explicite :( Introduction Welcome! point barre :( le man est guerre plus explicite :( et celui de gnome-keyring carrément absent. du coup c'est pour cela que je pensais que ça devais être un autre paquet... maintenant y a ptet une astuce ? Pour fpm... je viens de l'installer... ça m'a l'air d'être un truc style révélation ... c'est à dire qui stocke les mot de passe mais qui n'empêche pas de les taper 15 fois par jour :( Comme on n'est jamais au bout des ressources : il y a aussi seahorse avec seahorse-agent. Il faut le lancer dans les sessions et il cache alors le mot de passe. Il faut aller dnas les propriétés d'encryption (la désignation exacte change souvant) pour paramétrer tout ça. Piwaille Jean-Luc pgpm3OEVwTq5j.pgp Description: PGP signature
Re: Cle SSL certifiée
Le Saturday 15 October 2005 12:29, vous avez écrit: Glennie Vignarajah wrote: cette CA n'est pas implantée dans les clients mail/browsers courants. Oui, mais leur objectif d'obtenir leur CA dans firefox/Mozilla ; pour cela, il faut que beaucoup de gens commencent à l'utiliser Comme dit Julien V., il vaut mieux utiliser un certificat issu de CACert plutôt qu'un auto signé... A+ -- Glennie La vie offre toujours deux pentes. On grimpe ou on se laisse glisser. pgpz5eNXzqh8w.pgp Description: PGP signature
Re: Installation d'un serve ur exim4 pour un réseau local
Marc Lorber a écrit, dimanche 16 octobre 2005, à 10:00 : Le samedi 15 octobre 2005 à 17:42 +0200, Jacques L'helgoualc'h a écrit : [...] hostlist relay_hosts = 192.168.42.0/24 j'avais déjà essayé mais sans succès ... devrait suffire, si les acl_* sont déjà prêtes. Bien entendu, le port 25 paternel ne doit être ouvert que du côté interne... mon avis se porte sur un problème acl ... pouvez-vous m'en dire un peu plus ? apt-get install exim4-doc-html, http://localhost/doc/exim4-doc-html/html/spec_39.html#SECT39.36 donne un exemple d'acl simple. Y a-t-il une configuration simple d'exim4 sur papa et sur les satellites à partir dexim4-config ? P.S.: La plupart du temps, j'ai un log me signifiant que smtp de papa refuse le message Voici un log (/var/log/exim4/mailog) de nico pour exemple : Est-ce qu'il y a une trace correspondante dans les logs de « papa » ? 2005-10-15 11:29:51 1EQiMR-tH-EP = [EMAIL PROTECTED] U=minou P=local S=457 [EMAIL PROTECTED] 2005-10-15 11:30:31 1EQiMR-tH-EP papa [192.52.84.1]: Connection refused Cette IP appartient à la NASA ? Oui ... peut-être mais dans la mesure où je suis dans un réseau local et lié à mon fournisseur internet pas dhcp ... enfin les copmposants ethernet n'ont pas l'air de vérifier si les adresses ethernet sont cohérentes ! Heu, quelle est la numérotation IP du réseau /local/ ? Il n'y a pas de raison que le dhcp du FAI intervienne ici --- ni qu'il attribue des adresses qui ne lui appartiennent pas ! -- Jacques L'helgoualc'h -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
desktop-profiles
Bonjour, Sous etch, sur de nombreuses machines diverses (fixes, portables...), j'ai eu le malheur d'installer sans trop réfléchir desktop-profiles (Quel bricolage, ce truc !). Depuis, j'ai de très nombreux problèmes comme : - configuration du clavier et de la souris par Gnome impossible (et la configuration par défaut est mauvaise), - certaines applets ont perdu leur look voire leur fonctionnalité (exemple : monteurs de disques) - xscreensaver doit être réactivé à chaque session (il n'est plus associé à l'écran par défaut) - impossible de créer une environnement Gnome pour un nouvel utilisateur (erreurs de xkb, tableau de bord vide, menus inexistants et j'en passe et des meilleurs...) - ... Bon, je sais que c'est de ma faute, je n'aurais pas dû installer ce paquet sans savoir. Mais, êtes-vous tombés sur ce genre de problème ? Comment le résoudre ? (J'ai évidemment tenté une désinstallation mais, trop tard, le mal est fait). Ce qui m'inquiète le plus est l'incapacité à recréer un environnement Gnome from scratch (en effaçant tous les fichiers de configuration d'un utilisateur ou en créant un nouvel utilisateur), ce qui démontre de sérieux problèmes dans ce paquet... Si vous avez de l'aide, je suis très preneur... Merci ! A+ [CITATION ALÉATOIRE : Deux hommes se sentent confusément unis par la même femme, alors que deux femmes sont irrémédiablement divisées par le même homme. San-Antonio] -- Pierre Crescenzo mailto:[EMAIL PROTECTED] http://www.crescenzo.nom.fr/
Re: Debian en routeur
On Sun, Oct 16, 2005 at 12:05:34AM +0200, Aurelien Ricard [EMAIL PROTECTED] wrote a message of 64 lines which said: Quelles sont les classes d'IP de chacun des 2 réseaux? Les classes ont été supprimées en 1997 ou 1998 donc je pense que la bonne question est quels sont les préfixes des deux réseaux (valeur et longueur) ? -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Debian en routeur
On Sun, Oct 16, 2005 at 12:06:18AM +0200, Stéphane RIGOULOT [EMAIL PROTECTED] wrote a message of 58 lines which said: passes la commande iptables suivantes : iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE Rien dans le message originel ne permettait de penser qu'il avait besoin de NAT. C'est vrai que ce message était très incomplet mais il y a quand même des limites à la divination :-) -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Installation d'un serveur exim4 pour un réseau local
Le dimanche 16 octobre 2005 à 11:19 +0200, Jacques L'helgoualc'h a écrit : Marc Lorber a écrit, dimanche 16 octobre 2005, à 10:00 : Le samedi 15 octobre 2005 à 17:42 +0200, Jacques L'helgoualc'h a écrit : [...] hostlist relay_hosts = 192.168.42.0/24 j'avais déjà essayé mais sans succès ... devrait suffire, si les acl_* sont déjà prêtes. Bien entendu, le port 25 paternel ne doit être ouvert que du côté interne... mon avis se porte sur un problème acl ... pouvez-vous m'en dire un peu plus ? apt-get install exim4-doc-html, http://localhost/doc/exim4-doc-html/html/spec_39.html#SECT39.36 donne un exemple d'acl simple. Merci beaucoup, je m'en suis inspiré ... je vais faire des essais plus approfondis. Y a-t-il une configuration simple d'exim4 sur papa et sur les satellites à partir dexim4-config ? P.S.: La plupart du temps, j'ai un log me signifiant que smtp de papa refuse le message Voici un log (/var/log/exim4/mailog) de nico pour exemple : Est-ce qu'il y a une trace correspondante dans les logs de « papa » ? Je ne vois pas sur papa de logs concernant un des satellites (excepté pour imapd associé à fetchmail) : je vais creuser un peu plus les acl aussi sur les satellites. 2005-10-15 11:29:51 1EQiMR-tH-EP = [EMAIL PROTECTED] U=minou P=local S=457 [EMAIL PROTECTED] 2005-10-15 11:30:31 1EQiMR-tH-EP papa [192.52.84.1]: Connection refused Cette IP appartient à la NASA ? Oui ... peut-être mais dans la mesure où je suis dans un réseau local et lié à mon fournisseur internet pas dhcp ... enfin les copmposants ethernet n'ont pas l'air de vérifier si les adresses ethernet sont cohérentes ! Heu, quelle est la numérotation IP du réseau /local/ ? Il n'y a pas de raison que le dhcp du FAI intervienne ici --- ni qu'il attribue des adresses qui ne lui appartiennent pas ! Non en effet, le fait d'utiliser DHCP du FAI ne joue sur mes adresses locales. En fait, lorsque j'ai créé mon réseau, je m'étais trompé d'adresse IP au niveau de la classe C ! Comme mon réseau local ne bave pas sur la toile, j'ai laissé cela tel quel. Marc Lorber
Re: [Résolu]Re: Problèmes pour démonter périphériques (avec s)
Le Saturday 15 October 2005 14:36, steve(steve [EMAIL PROTECTED]) disait: non, la personne en question utilise kde. Comment kde fait-il pour mettre à jour sans famd? mais je m'en vais le virer, il pose trop de problèmes à mon goût sans vraiment être d'une utilité centrale (me trompes-je?) Je demanderais bien au gamin de faire le boulot, mais comme déjà dit Vous pouvez déactiver le daemon sans trop soucis (voir /etc/xinit.d/famd ou un fichier du genre !) A+ -- Glennie La vie offre toujours deux pentes. On grimpe ou on se laisse glisser. pgpyDAQ0zsI0z.pgp Description: PGP signature
qt designer et java
Bonjour, Je voulais essayer d'utiliser qt designer avec java, et donc j'ai installé le paquet suivant: debian:/home/thierry# apt-get install libqt3-java Lecture des listes de paquets... Fait Construction de l'arbre des dépendances... Fait Les paquets supplémentaires suivants seront installés : gij gij-4.0 libgcj-common libgcj6 libqt3-jni Paquets suggérés : gcj fastjar gcj-4.0 libgcj6-awt juic Paquets recommandés : libgcj6-common Les NOUVEAUX paquets suivants seront installés : gij gij-4.0 libgcj-common libgcj6 libqt3-java libqt3-jni Après que tout ait été installé, j'ai relncé qt designer, mais dans new file/project, il me propose que projet c++, c++ source, c++ header, et rien pour java, malgrès l'installation des paquets. Quelqu'un a une idée? Merci A+ -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: nvidia et sarge
bon, après avoir fait le vide dans /usr/src et redéployé les headers qui vont bien, tout a bien compilé. mon /usr/src: drwxr-xr-x 16 root root 4096 2005-10-11 20:35 kernel-headers-2.6.8-2 drwxr-xr-x 3 root root 4096 2005-10-11 20:35 kernel-headers-2.6.8-2-k7 drwxr-xr-x 3 root root 4096 2005-10-11 20:35 kernel-kbuild-2.6-3 lrwxrwxrwx 1 root src25 2005-10-11 20:36 linux - kernel-headers-2.6.8-2-k7 le pb était sans doute dù au fait que j'avais compilé un autre noyau dans ce répertoire. (bien que j'avais bien repositionné le lien linux...) -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
error 29 : disk write error :$
bonjour à toutes à tous, j'ai reçu un portable Packard Bell sur lequel j'ai installé XP Pro puis Ubuntu 5.04 en dualboot. Tout fonctionnait bien, jusqu'à ce vendredi où j'ai décidé, à la sortie de la version 5.10 d'Ubuntu, d'écraser la précédente ! Dès lors, quand j'essaie de lancer XP Pro à partir du message d'accueil de Grub, j'ai le message suivant : Booting 'Windows XP Professionnel' root(hd0,0) Filesystem type unknown, partition type 0x7 savedefault makeactive Error 29: Disk write error Press any key to continue... j'ai fait la même manipulation sur un autre portable Dell, avec lequel je n'ai eu aucun problème. alors, je voudrais bien savoir qu'est ce qui a pu se passer ? merci d'avance pour vos suggestions ! -- let's hope the best with best and even more with worse ! (@ @)--- oOO---OOo--- espèrons le meilleur aux meilleur(e)s et encore plus aux moins bon(ne)s ! --
Re: drivers nvidia sur une sarge 2.6.8-2-k7
bon, après avoir fait le vide dans /usr/src et redéployé les headers qui vont bien, tout a bien compilé. mon /usr/src: drwxr-xr-x 16 root root 4096 2005-10-11 20:35 kernel-headers-2.6.8-2 drwxr-xr-x 3 root root 4096 2005-10-11 20:35 kernel-headers-2.6.8-2-k7 drwxr-xr-x 3 root root 4096 2005-10-11 20:35 kernel-kbuild-2.6-3 lrwxrwxrwx 1 root src25 2005-10-11 20:36 linux - kernel-headers-2.6.8-2-k7 et j'ai, moi aussi le satisfaisant écran NVIDIA ! le pb était sans doute dù au fait que j'avais compilé un autre noyau dans ce répertoire. (bien que j'avais bien repositionné le lien linux...) -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Installation d'un serve ur exim4 pour un réseau local
Marc Lorber antispam a écrit, dimanche 16 octobre 2005, à 12:07 : [...] Je ne vois pas sur papa de logs concernant un des satellites (excepté pour imapd associé à fetchmail) : je vais creuser un peu plus les acl aussi sur les satellites. A priori, ce n'est pas nécessaire, l'extrait de log suggère que la configuration satellite fonctionne. 2005-10-15 11:29:51 1EQiMR-tH-EP = [EMAIL PROTECTED] U=minou P=local S=457 [EMAIL PROTECTED] 2005-10-15 11:30:31 1EQiMR-tH-EP papa [192.52.84.1]: Connection refused Il faudrait en savoir plus, par exemple « telnet papa 25 »... Pour l'adresse IP, ce serait plus propre avec une classe privée, mais bon. -- Jacques L'helgoualc'h -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: [Résolu]Re: Problèmes pour d émonter périphériques (avec s)
Tient, puisque l'on parle de gnome-volume-manager, j'ai un souci avec : ça monte bien une clé (avec pmount), mais quand je click droit sur l'icône dans kde pour démonter la clé, je me fait jeter, cause le point de montage n'est pas dans /etc/fstab, et que je ne suis pas root. Il faut jouer avec les règles udev pour que ça marche ? je crois que c'est plutôt dans /etc/fstab: par exemple: --- /dev/sda1 /media/usbdrive autorw,user,noauto 0 0 man mount: sur l'option user: Autoriser les utilisateurs ordinaires à monter le système de fichiers. Le nom de l'utilisateur est noté dans mtab pour qu'il puisse le démonter ensuite. Ceci entraîne l'utilisation des options noexec, nosuid, et nodev (à moins qu'elles ne soient explicitement surchargées, comme dans une ligne d'option user,exec,dev,suid). -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
probleme apt
bonjour, j ai un probleme avec apt il bloque au niveau du telechargement des paquets il y a 2 cas (selon les miroirs utilises) : 1) ca bloque des le debut en s arretant a 0% Waiting for headers 2) ca telecharge un peu (toujours jusqu au meme pourcentage) puis ca bloque et plus rien je n arrive pas a trouve d ou ca peut venir j ai une connexion club-internet avec un modem routeur, je sais pas si ca peut venir de la conf du modem... des idees ? merci grocit -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]