Re: Videorecorder

2005-12-14 Thread Matthias Mees
Joachim Protze writes:

 Thomas Trueten schrieb:

 ich soll die Lindenstraße aufnehmen, das läuft einmal pro Woche. Die
 Aufnahme soll auf DVD/ CR -RW gebrannt werden. Gibt es Möglichkeiten,
 um MythTV oder Freevo herum zu kommen?

 auf meinem Athlon XP 2600+ läuft der mencoder bei knapp 40% cpulast
 und codiert das Bild von der analogen Tvkarte mit v/a 1000/128 kbit/s
 (also ~500MB/h) bei 640x480 Pixeln volle pal-auflösung (768x576) bei
 gut 50% cpulast

 Mit langsamerer cpu muß man hald in der Auflösung noch etwas runter
 gehen.

Meines Wissens und meiner Erfahrungswerte nach ist es bei einem analogen
TV-Signal ohnehin halbwegs sinnfrei, in voller PAL-Auflösung
aufzuzeichnen. Aufzeichnen in 352x288, schneiden mit avidemux und dann
kann ich http://tovid.souceforge.net wärmstens empfehlen, um das Ganze
streßfrei in das passende Format zu konvertieren.

 PS: den Tip mit vorne und hinten 5 Minuten drauf schlagen kann ich nur
 bestätigen. Die genausten Zeitangaben bekommt man aus dem videotext
 (alevt).

Je nachdem, wo und wann man konkret aufzeichnet, würde ich nach hinten
deutlich mehr empfehlen. Wenn mal wieder ein brauchbarer Film im
Nachtprogramm versteckt wird, lernt man das zu schätzen.

Gruß, Matthias


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/ (root) im laufenden Betrieb kopieren

2005-12-14 Thread Stefan Pampel
Moin,

ich habe hier eine Platte, der ich nicht mehr vertrauen möchte und
ausgetauscht werden soll. Gibt es eine Möglichkeit / im laufenden
Betrieb nach /mnt/hd[ziel] zu kopieren ohne mount points und spezielle
Dinge wie /dev/rd?

Hatte erst an cp -ax gedacht um im Dateisystem zu bleiben, scheitert
aber an /dev/rd.
Die neue Partition wird auch etwas größer sein, weshalb ich _nicht_ an dd denke.
Habe noch folgendes gefunden, würde es damit klappen?

dump 0f - /dev/[ziel] | restore xf -

Dateisystem ist ext3

Ich will die Ausfallzeit gering halten, sonst würde ich eine Rescue CD
nehmen und mit cp -a von /mnt/[quelle]/* nach /mnt/[ziel] kopieren.

Danke

Stefan Pampel



Re: / (root) im laufenden Betrieb kopieren

2005-12-14 Thread Thomas Kobienia
Hallo,

Stefan Pampel schrieb am Mittwoch, den 14. Dezember 2005:

 Hatte erst an cp -ax gedacht um im Dateisystem zu bleiben, scheitert
 aber an /dev/rd.
 Die neue Partition wird auch etwas größer sein, weshalb ich _nicht_ an dd 
 denke.
 Habe noch folgendes gefunden, würde es damit klappen?
 
 dump 0f - /dev/[ziel] | restore xf -
 
 Dateisystem ist ext3

Ich verwende immmer folgenden Aufruf.

find . -xdev -print0 | cpio -pm0 /[gemountete zielpartition]

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Kobienia


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Re: / (root) im laufenden Betrieb kopieren

2005-12-14 Thread Florian Schnabel

Stefan Pampel wrote:

Moin,

ich habe hier eine Platte, der ich nicht mehr vertrauen möchte und
ausgetauscht werden soll. Gibt es eine Möglichkeit / im laufenden
Betrieb nach /mnt/hd[ziel] zu kopieren ohne mount points und spezielle
Dinge wie /dev/rd?

Hatte erst an cp -ax gedacht um im Dateisystem zu bleiben, scheitert
aber an /dev/rd.
Die neue Partition wird auch etwas größer sein, weshalb ich _nicht_ an dd denke.
Habe noch folgendes gefunden, würde es damit klappen?

dump 0f - /dev/[ziel] | restore xf -

Dateisystem ist ext3

Ich will die Ausfallzeit gering halten, sonst würde ich eine Rescue CD
nehmen und mit cp -a von /mnt/[quelle]/* nach /mnt/[ziel] kopieren.

Danke

Stefan Pampel





egal wie dus machst, wenn du vorher / nicht ro mountest wird da schief 
gehen soweit cih das beurteilen kann.


Florian


--
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Re: AW: cyrus sieve?!

2005-12-14 Thread Christian Storch
Miro Dietiker, MD Systems schrieb:

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Christian Storch [mailto:[EMAIL PROTECTED] 

  

Was sagt den auth.log?



Uff!

Auf dem System bin ich mit user emergency eingeloggt.
[EMAIL PROTECTED]:/$ sieveshell --user=miro.dietiker.md localhost
# tail /var/log/auth.log
Dec 13 22:11:57 tiger saslauthd[2941]: Entry not found
((md-mail-mailboxName=emergency)).
Dec 13 22:11:57 tiger saslauthd[2941]: Authentication failed for
emergency: User not found (-6)
Dec 13 22:11:57 tiger saslauthd[2941]: do_auth : auth failure:
[user=emergency] [service=sieve] [realm=] [mech=ldap] [reason=Unknown]
Dec 13 22:11:57 tiger cyrus/timsieved[19125]: Password verification
failed
Dec 13 22:11:57 tiger perl: No worthy mechs found

Hier sehe ich das Resultat, aber verstehe den Grund nicht.
Ich habe ja explizit angegeben --user=xxx weshalb wird in auth.log denn
der login-user angegeben?
  

Ja, aber hier wird wie beim cyrus zwischen Authentifizierung und
Authorisierung unterschieden.
Du authentifizierst dich mit --user=xxx und dem Kennwort.

Mit --authname=xxx gibst du aber an, für welchen User du die Änderungen
durchführen willst.
Für fremde User sind natürlich nur die admins: oder sieve_admins:
aus der imapd.conf *authorisiert*.

  

Irgend welche Ideen für eine gute Dokumentation? 8-)
  

Der Sourcecode war bisher immer sehr ergiebig. ;)



  

Falls mit PAM: auch /etc/pam.d/sieve konfigurieren oder z.B. aus
/etc/pam.d/imap kopieren.



Meine imapd/postfix Konten sind alle virtuell und nicht via PAM resp.
NSS zugänglich.

Ich habe unterdessen die source von sieveshell angeschaut und
festgestellt, dass ich mit folgendem reinkommen:
# sieveshell --user=imapuser --authname=imapuser localhost
# sieveshell --username=imapuser --authname=imapuser localhost

Beides geht.
Da frage ich mich nun, wo der Unterschied zwischen user und authname
ist.
Ich kann es nicht erkennen und muss beides setzen damit es klappt.
  

s.o.

Gruesse,
Christian


-- 
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Re: Videorecorder

2005-12-14 Thread Joachim Protze
Matthias Mees schrieb:
 Meines Wissens und meiner Erfahrungswerte nach ist es bei einem analogen
 TV-Signal ohnehin halbwegs sinnfrei, in voller PAL-Auflösung
 aufzuzeichnen. Aufzeichnen in 352x288, schneiden mit avidemux und dann
IMHO 384x288 - aber egal
 kann ich http://tovid.souceforge.net wärmstens empfehlen, um das Ganze
 streßfrei in das passende Format zu konvertieren.

Ich denke, das ist ein altes Vorurteil. Inzwischen haben sich zwei
Komponenten weiterentwickelt: CPU und mencoder
Die CPU bringt jetzt die nötige Rechenleistung - der mencoder beherrscht
inzwischen deinterlacing recht gut. Guck dir einfach mal den Snip an:
http://helios.wh2.tu-dresden.de/~jooschi/mi2_tvrip_sample_640x480_4MB.avi

Grüße



Re: [OT] Jabber und Spam?

2005-12-14 Thread Thilo Engelbracht
Am 14.12.2005 um 00:10 Uhr schrieb Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED]:

 Hi Thilo,
 
 On Tue, 13 Dec 2005 18:59:36 +0100
 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Nun erhalte ich bei jedem Start des Programmes einen Hinweis, dass
  zwei Personen mich gerne in meine Buddy-Liste aufnehmen möchten.
  Die Jabber-IDs der beiden Personen lauten:
  - [EMAIL PROTECTED]
  - [EMAIL PROTECTED]
  
  Die Zeichenfolge @jabber.anbieter.tld der beiden unbekannten User
  ist also mit meiner identisch!
 
 Wie sind denn die Benutzernamen? Ein Freund von mir hatte auch mal
 Testweise einen JabberServer laufen und hat dadrauf auch Bots
 installiert, die dann versuchten alle User zu adden und denen Infos
 mitzuteilen.
 Evtl ist bei dir das gleiche Problem

Hallo Evgeni!

Die beiden unbekannten Jabber-IDs lauten:

 [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]

Gruß aus der Nähe von Düsseldorf nach Düsseldorf   :-)

Thilo

-- 
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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Re: / (root) im laufenden Betrieb kopieren

2005-12-14 Thread Sven Hoexter
On Wed, Dec 14, 2005 at 10:01:47AM +0100, Florian Schnabel wrote:
 Stefan Pampel wrote:
 Moin,
 
 ich habe hier eine Platte, der ich nicht mehr vertrauen möchte und
 ausgetauscht werden soll. Gibt es eine Möglichkeit / im laufenden
 Betrieb nach /mnt/hd[ziel] zu kopieren ohne mount points und spezielle
 Dinge wie /dev/rd?
 
 Hatte erst an cp -ax gedacht um im Dateisystem zu bleiben, scheitert
 aber an /dev/rd.
 Die neue Partition wird auch etwas größer sein, weshalb ich _nicht_ an dd 
 denke.
 Habe noch folgendes gefunden, würde es damit klappen?
 
 dump 0f - /dev/[ziel] | restore xf -
 
 egal wie dus machst, wenn du vorher / nicht ro mountest wird da schief 
 gehen soweit cih das beurteilen kann.
Kommt ganz drauf an wie man den so partitioniert hat.
/proc, /sys, /dev sollten eh nicht so mit kopiert werden. In /etc /boot /bin
/sbin /lib sollte sich eh nichts im laufenen Betrieb veraendern.
Intressanter wird es wenn auf / auch noch /var und /tmp liegen und
ggf. irgendwas aus /opt herraus werkelt. Aehnliches gilt natuerlich fuer
/usr/local falls verwendet.

Wenn kein devfs oder udev verwendet wird kann man den Inhalt von /dev
mit MAKEDEV neu erzeugen.

Ansonsten sollte sich das im grossen und ganzen auch im laufenden Betrieb
kopieren lassen.

Viel Glueck damit,
Sven
-- 
It really sucks to give your heart to a girl
You want to know her like she knows the whole world
But 10 seconds in, it's obvious, your going nowhere...
[Bowling for Soup - Drunk Enough To Dance - I Don't Wanna Rock]



Re: dvd brennen unter sarge

2005-12-14 Thread Peter Blancke
Halim Sahin [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Ich habe hier dvds, die ich unter linux nihct beschrieben kriege.
 dvd-r
 Probiert hab ich growisofs dvdrecord cdrecord-prodvd.

Wie hast Du denn growisofs aufgerufen? Nenne doch mal die komplette
Befehlszeile.

Und: Setze auch mal ein strace vor den Aufrufbefehl und schau Dir
die letzten 20 bis 50 Zeilen an, die sind recht auskunftsfreudig.

 Kennt Jemand dieses Problem?

Rechteproblem?

 Ach ja, unter windows gehts!!

Na, dann ist doch gut.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: amavis und frozen Info-Mail

2005-12-14 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 13 Dec 2005 22:57:59 +0100
Jörg Arlandt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Diese Mail (an den ursprünglichen Absender) geht nicht raus (frozen).
 
 Neben dem aktuellen amavis läuft hier unter debian sarge, exim3.
 
 Fehler:
 Dec 13 22:37:01 nexus exim[9790]: 2005-12-13 22:37:01 1EmHp9-0002Wp-00
 ** [EMAIL PROTECTED]: unrouteable mail domain gmx.de
 Dec 13 22:37:01 nexus exim[9790]: 2005-12-13 22:37:01 1EmHp9-0002Wp-00
 Frozen (delivery error message)

Das ist mir etwas zu wenig Log-Output.

Schuss ins Blaue:

- Du hast vielleicht ein DNS-Problem. (Kannst Du denn ansonsten direkt
von dem Server nach außen Mailen - mit mail auf der Kommandozeile?)

Ansonsten mehr Log bitte und mal das Mailing testen.
-- 
Best regards...
Ace



Re: / (root) im laufenden Betrieb kopieren

2005-12-14 Thread Walter Saner
Stefan Pampel schrieb:

 ich habe hier eine Platte, der ich nicht mehr vertrauen möchte und
 ausgetauscht werden soll. Gibt es eine Möglichkeit / im laufenden
 Betrieb nach /mnt/hd[ziel] zu kopieren ohne mount points und spezielle
 Dinge wie /dev/rd?

Wie wär's mit:

cd /; tar cSl . | (cd /mnt/hd[ziel]  tar xSp)


Ciao
Walter


-- 
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Re: Videorecorder

2005-12-14 Thread Thomas Trueten
Am 14.12.2005 02:23 schrieb Joachim Protze:
 Das Script im Anhang leistet bei mir schon seit längerem treue Dienste.

Danke für Eure Antworten. Etwas ähnliches schwante mir 8-)

mencoder Scripte gibt es ja in reichlicher Zahl. Es scheitert jeweils an der 
Quelle frameno.avi IMHO bedeutet das, dass von der TV Karte kein Datenstrom 
rüberkommt?  tvtime / xawtv usw. läuft aber problemlos. 8-0

Bei Deinem Script bekomme ich auch noch mit amixer ein Problem:

---
sh ./record.sh
amixer: Control hw:0 cinfo error: No such file or directory

/usr/bin/v4lctl: invalid option -- 1

(...)
mencoder  -tv driver=v4l2:width=640:height=480 tv:// 
-o /home/tht/video/record_12-14-2005_11.03.avi -ovc lavc -lavcopts 
vcodec=mpeg4:vbitrate=1000:aspect=4/3 -oac mp3lame -lameopts cbr:br=128 
-endpos 30:00
(...)
File not found: 'frameno.avi'

Failed to open frameno.avi
---

Der Sound wird von der TV Karte an die Soundkarte geschickt, was muss ich denn 
jetzt am amixer Aufruf ändern?

-- 
Bonan tagon,
Thomas TruetenICQ# 82831959

PGP Key benötigt?  Leere Mail an: [EMAIL PROTECTED]
Fingerprint = 72A3 7A20 C196 A1E3 4922  F512 553B 87AF 9AAF 67F6




Probleme mit /dev, udev und tmpfs (kernel 2.6)

2005-12-14 Thread Frank Küster
Hallo,

ich habe ein relativ neu installiertes Thinkpad, und leider habe ich die
vom Händler (Neptun der ETHZ) angebotene Installations-CD verwendet
anstatt einer vernünftigen sarge-CD.  Irgendwie ist das ziemlich
messy...

/dev schaut eigentlich aus wie wenn es statisch wäre, mit der üblichen
großen Zahl von devices die ins Nichts zeigen (708 Stück).  Aber ich
habe udev installiert und einen udevd laufen.  Ich kann aber auf dessen
devices nicht zugreifen.

riesling:~# mount  
/dev/sda7 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw)
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
/dev/sda6 on /boot type ext3 (rw)
/dev/sda2 on /home type ext3 (rw)
proc-sid on /var/local/chrootsid/proc type proc (rw,none)
tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755)
automount(pid4418) on /misc type autofs 
(rw,fd=4,pgrp=4418,minproto=2,maxproto=4)
//fileserv/DATA on /home/frank/netdrive type smbfs (rw)

Da ist also ein tmpfs auf /dev.  Gerade habe ich eine Digitalkamera
angesteckt, und dmesg meint:

usb 3-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 3
Initializing USB Mass Storage driver...
scsi4 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
usbcore: registered new driver usb-storage
USB Mass Storage support registered.
usb-storage: device found at 3
usb-storage: waiting for device to settle before scanning
  Vendor: KMModel: DiMAGE A200   Rev: 1.00
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
SCSI device sdb: 1000944 512-byte hdwr sectors (512 MB)
sdb: assuming Write Enabled
sdb: assuming drive cache: write through
SCSI device sdb: 1000944 512-byte hdwr sectors (512 MB)
sdb: assuming Write Enabled
sdb: assuming drive cache: write through
 /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1
Attached scsi removable disk sdb at scsi4, channel 0, id 0, lun 0
usb-storage: device scan complete
usb 3-2: USB disconnect, address 3

Das sieht alles ganz gut aus, nur:

riesling:~# ls /dev/scsi
ls: /dev/scsi: No such file or directory

Es gibt lediglich /dev/sda sowie /dev/sda{1,2,3,5,6,7}, das ist die
Festplatte.  Auch auf das CD-ROM-Laufwerk kann ich nicht zugreifen.
Kein sdb oder sdc oder sd?.  Was das CD-Laufwerk betrifft, kann es auch
mit irgendwelchen SCSI-vs-IDE-Problemen zusammenhängen, aber ein
USB-storage-device sollte doch klappen.

Vom udevd finde ich im syslog Meldungen wie: 

Dec 13 22:50:16 localhost udev[4700]: creating device node '/dev/vcs1'
Dec 13 22:50:16 localhost udev[4730]: removing device node '/dev/vcs1'

Dec 14 09:48:36 localhost udev[4495]: creating device node '/dev/lp0'

Er ist also aktiv.

Aber wie kann ich herausfinden, was mit den anderen Devices schiefläuft? 

TIA, Frank

-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Probleme mit Flash

2005-12-14 Thread Rolf Leggewie
Hallo Florian,

vielen Dank für Deine Mail.

Florian Ernst wrote:

 *meld*
 
 Hast Du gsfonts-x11 installiert?

Sehr schön, da bin ich erleichtert.  gsfonts-x11 und auch gsfonts sind
installiert, daran liegt es zumindest nicht.  Ich bin aber in jedem Fall
froh, daß es bei Dir funktioniert.  Da sollte sich mit der Zeit
zumindest rausfinden lassen, woran es liegt.

Problem 2: Die Eingabe japanischer Zeichen z.B. in
http://home.arcor.de/leggewie/editor.html scheitert daran, daß ich den
notwendigen Front-End-Prozessor (z.B. anthy) nicht aktivieren kann.
Dies geht auch auf dem Rechner meines Bekannten nicht.

 Keine Ahnung, ich verwende hier gemäß Dokumentation eingerichtete
 canna / kinput2, und da alles auf Anhieb funktionierte, reichen meine
 Kenntnisse nur zur Anwendung, aber nicht zum Troubleshooting...

Du kannst im obigen Flash-Programm japanische Zeichen eingeben?  Das ist
ja geil.  Geht das auch bei http://designer.spreadshirt.jp?  Jetzt
müssen wir nur noch rausbekommen, warum es bei Dir geht und bei mir nicht.

Ich verwende uim und anthy.  Vielleicht liegt es schon daran.  Mir
scheint es aber sinnvoll, zunächst nach dem Grund der nicht
dargestellten japanischen Zeichen zu forschen.  Welches Release
verwendest Du?  Bei mir ist es testing mit einigen wenigen Paketen aus
unstable.  Das Schöne an http://home.arcor.de/leggewie/editor.html ist,
daß es im Font-Pulldown-Menü alle Fonts auflistet, die dem Flash-Player
zur Verfügung stehen.  Kannst Du da mal schauen und die aufschreiben
oder einen Screen-Shot machen?

Liebe Grüße

Rolf


-- 
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Re: Fw: iptables MASQUERADE funktioniert nicht. Eingehende Pakete landen statt in FORWARD in INPUT.

2005-12-14 Thread editor_and_the_bandits
Am Mittwoch, 14. Dezember 2005 10:55 schrieben Sie:
 Ich bräuchte also eine Regel, die dafür sorgt, das die Pakete eben nicht
 lokal auf dem Server ausgeliefert werden, sondern an den Arbeitsplatz PC
 weitergesandt werden. Leider handelt es sich nicht nur um einen ArbeitsPC
 sondern das wechselt häufiger. Deshalb kann ich keine festen Routen
 einstellen.

 Wenn die PC's alle im gleichen Netz sind ist es egal.

 Hier noch mal meine Konfig:
 UNI --- Internet --- my Router ---Server (eth0). --- PC

 Zum Verständnis:
 Die Pakete kommen vom Internet und landen im ext. Router. Dieser schleift
 sie durch
 zum Server. Der Server verteilt die Pakete mittels iptables. Server und PC
 sind im
 selben lokalen Netz, das maskiert ist.
 Wenn dem so ist, musst du die Regeln entsprechend deinem Router anpassen.
 Nach meiner Kenntnis musst du nur die $EXT_IP durch die IP des Router
 ändern.
 Bei meinen Regeln ist der Router = Server.
 Wenn du ssh tunneln willst, kann ich dir leider nicht weiterhelfen.
ich schicke die daten in einem vpntunnel von der uni über den router zu 
server, erst da verlassen sie den tunnel, deshalb ist das so, als wäre die 
uni auf einem eigenen netzwerkdevice. 

Gruß



Re: Videorecorder

2005-12-14 Thread Joachim Protze
Thomas Trueten schrieb:
 Am 14.12.2005 02:23 schrieb Joachim Protze:
 
Das Script im Anhang leistet bei mir schon seit längerem treue Dienste.
 
 
 Danke für Eure Antworten. Etwas ähnliches schwante mir 8-)
 
 mencoder Scripte gibt es ja in reichlicher Zahl. Es scheitert jeweils an der 
 Quelle frameno.avi IMHO bedeutet das, dass von der TV Karte kein Datenstrom 
 rüberkommt?  tvtime / xawtv usw. läuft aber problemlos. 8-0
 
 Bei Deinem Script bekomme ich auch noch mit amixer ein Problem:
 
 ---
 sh ./record.sh
 amixer: Control hw:0 cinfo error: No such file or directory
 
für mich schaut das auf den ersten Blick so aus, als hättest du keine
alsa-unterstützung im kernel (vielleicht 2.4er mit oss?)

bei verschiedenen Soundkarten heißen die Regler unterschiedlich - ein
aufruf von amixer listet alle Regler mit den gesetzten Werten auf - die
Namen müßten dann noch ins script rein
 /usr/bin/v4lctl: invalid option -- 1
 
 (...)
 mencoder  -tv driver=v4l2:width=640:height=480 tv:// 
bei 2.4er kernel sollte es mit driver=v4l tun
 -o /home/tht/video/record_12-14-2005_11.03.avi -ovc lavc -lavcopts 
 vcodec=mpeg4:vbitrate=1000:aspect=4/3 -oac mp3lame -lameopts cbr:br=128 
 -endpos 30:00
 (...)
^^^ das problem liegt hier irgendwo
 File not found: 'frameno.avi'
^^^ das ist nur ein symptom
 
 Failed to open frameno.avi
 ---
 
 Der Sound wird von der TV Karte an die Soundkarte geschickt, was muss ich 
 denn 
 jetzt am amixer Aufruf ändern?
 




server telefon (analog | isdn) verbinden

2005-12-14 Thread Florian

Hallo

Wie umfangreich kann ich eigentlich meinen Rechner und die 
Telefonleitung verbinden?


was ich will:
- eingehende faxe und anrufe abfangen (telefon anrufbeantworter/fax server?)
- den rechner anrufen um auf ihm zu arbeiten und/oder dessen 
internet/netzwerk leitung zu verwenden.
- rechner anrufen, nummern erkennung mit anschliessender root 
authorisierung für ssh betrieb (für paranodide :-) hörte das es auch geht)


welche tools gibt es hier und kann man die services bei anruf erkennen/ 
umsetzen/ realisieren?
muss man für jeden service eine andere isdn nummer verwenden (sofern 
isdn vorhanden)?


Gruß Florian



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Re: / (root) im laufenden Betrieb kopieren

2005-12-14 Thread Claus Malter

Tach auch,

Stefan Pampel wrote:

Moin,

ich habe hier eine Platte, der ich nicht mehr vertrauen möchte und
ausgetauscht werden soll. Gibt es eine Möglichkeit / im laufenden
Betrieb nach /mnt/hd[ziel] zu kopieren ohne mount points und spezielle
Dinge wie /dev/rd?


Ich weiss nicht ob das deinen Anforderungen entspricht, aber ich nutze 
zum Backup von / im laufenden Betrieb 'mondo'. Der schöne Nebeneffekt 
ist, dass man auch direkt eine .iso zum Brennen erstellen kann. Das 
Zurückspielen läuft dann per Boot von CD und neu eingebauter Platte.
Hierbei werden keine Mount Points mitgesichert und mit dem Switch '-E' 
können zudem Excludes angegeben weden.


[...] 




Danke

Stefan Pampel



MfG, Claus


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Re: Installation clonen

2005-12-14 Thread Klaus

Michael Dominok schrieb:


Wie sieht denn Deine /etc/exports aus ?

Ich sitze jetzt nicht an dem Rechner, aber da ich die Struktur aus einem 
Buch abgeschrieben habe kann ich das genau wiedergeben:
Das Netz ist 192.168.5.0 und auf dem Server habe ich das CD-Laufwerk auf 
/media/cdrom0 gemounted und das Verzeichnis /homes/compartido erzeugt.

Im /etc/exports steht nun:

/media/cdrom0 192.168.5.0/255.255.255.0(ro)
/homes/compartido 192.168.5.0/255.255.255.0(rw,no_root_squash)

Übrigens hat mich Stefan mit seinem Hinweis auf die Rechte nachdenklich 
gemacht. Bin zwar am Client als root angemeldet, aber NIS läuft noch 
nicht. Wie müssen denn die Rechte auf dem Server sein um per NFS auf 
Verzeichnisse zuzugreifen? Es gibt auf dem Server noch keine Konten 
außer root.




Ja, doch, schon. Drinstehen sollte da 'was...
Aber _Du_ musst das da nicht reinschreiben.

/proc wird von System gefüllt/erstellt. Wann und von wem genau müsst'
ich auch erst nachschlagen. Aber da musst Du nicht dran.



Ach so, habe mal nachgeschaut wo das beim booten stehen bleibt:
Letzte Zeile ist: Intel ISA PCIC probe: not found



Ist sicher das die Hardware der Rechner identisch ist?

Ja, ist ja nur eine andere Festplatte des selben Rechners. Das System 
(/dev/hda2) teilt sich im Augenblick /dev/hda mit Windows (/dev/hda1) 
und soll in Zukunft auf /dev/hdb laufen, weil ich mehr Platz für Windows 
brauche.

Ansonsten könnten die Information auch was gerne 'was üppiger fliessen.

Du hast recht, aber wie oben erwähnt sitze ich jetzt nicht vor dem 
Rechner und in der Schule ist es etwas kompliziert in dieser Gruppe zu 
schreiben. Muss mir da mal was einfallen lassen.


Grüße, Klaus


--
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Re: Installation clonen

2005-12-14 Thread Klaus

Rene Zingel schrieb:

Hallo Klaus,

Mai über ein RAID I nachgedacht? 


Hallo René,

nein, das geht nicht da Windows mit auf der Platte ist. Wäre ne Idee, 
wenn das nur ein Rechner wäre und dort nur Linux laufen würde. Da könnte 
man das einrichten und nachher wieder deaktivieren. Für 6-10 Rechner ist 
das doch etwas umständlich.


Trotzdem, danke, Klaus


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Re: tomcat4 Prozesse

2005-12-14 Thread Klaus Dahlwitz
Michael Gustav Simon [EMAIL PROTECTED] wrote:

 eine Frage zu tomcat4 unter debian.
 Wieso werden unter debian 28 Prozesse gestartet?
 
 $ /etc/init.d/tomcat4 start
 $ ps -u tomcat4 | wc
 
 Zeigen 28 java-Prozesse.
 
 Andere Distrubitionen wie Fedora Core 4 und SuSE 8 starten ein Prozess.

Identische Konfiguration?

Ich habe hier ein Testsystem mit woody, apache 1.3.26, tomcat 4.1.31
(apache und tomcat per connector verbunden) -- ich sehe 28
java-Prozesse; meines Wissens handelt es sich hierbei um eine Abbildung
der java-threads auf Linux-Prozesse.

tschuess
Klaus


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Re: server telefon (analog | isdn) verbinden

2005-12-14 Thread Claus Malter

Hallo Florian,

Florian wrote:

Hallo

Wie umfangreich kann ich eigentlich meinen Rechner und die 
Telefonleitung verbinden?


Da ich in letzter auch an diversen Dingen dieser Art arbeite schreibe 
ich dir mal meine Ideen (ISDN).



was ich will:
- eingehende faxe und anrufe abfangen (telefon anrufbeantworter/fax 
server?)


Das ganze Abfangen läuft über eine Fritz PCI und Capi. Die Karte ist 
direkt an der NTBA angeschlossen. Es gibt etliche Möglichkeiten. Faxe 
werden bei mir z.B von hylafax entgegen genommen. Nicht angenommene 
Sprachanrufe werden an vbox geleitet (Anrufsbeantworter).


- den rechner anrufen um auf ihm zu arbeiten und/oder dessen 
internet/netzwerk leitung zu verwenden.

 - rechner anrufen, nummern erkennung mit anschliessender root
 authorisierung für ssh betrieb (für paranodide :-) hörte das es auch 
geht)


Das sollte realsierbar sein. Hab ich auch schon von gehört, wüsste nun 
aber nicht wie.


welche tools gibt es hier und kann man die services bei anruf erkennen/ 
umsetzen/ realisieren?
muss man für jeden service eine andere isdn nummer verwenden (sofern 
isdn vorhanden)?



Gruß Florian


MfG, Claus


--
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Re: Probleme mit Flash

2005-12-14 Thread Florian Ernst
Moinmoin,

On Wed, Dec 14, 2005 at 11:42:47AM +0100, Rolf Leggewie wrote:
 Problem 2: Die Eingabe japanischer Zeichen z.B. in
 http://home.arcor.de/leggewie/editor.html scheitert daran, daß ich den
 notwendigen Front-End-Prozessor (z.B. anthy) nicht aktivieren kann.
 Dies geht auch auf dem Rechner meines Bekannten nicht.
 
  Keine Ahnung, ich verwende hier gemäß Dokumentation eingerichtete
  canna / kinput2, und da alles auf Anhieb funktionierte, reichen meine
  Kenntnisse nur zur Anwendung, aber nicht zum Troubleshooting...
 
 Du kannst im obigen Flash-Programm japanische Zeichen eingeben?  Das ist
 ja geil.  Geht das auch bei http://designer.spreadshirt.jp?  Jetzt
 müssen wir nur noch rausbekommen, warum es bei Dir geht und bei mir nicht.

»Eingeben« wäre etwas zuviel gesagt, da sich der Browser aufhängt,
sobald ich anfange Kana einzutippen. Allerdings kann ich anderswo,
z.B. in einem anderen Browser-Tab, meinen Text tippen und dann per
Copy-and-Paste übertragen.
Ich habe jedoch keine Ahnung, wo da der Fehler liegt, ob im IME, im
Flashplayer, im Browser, im Karma...

 Ich verwende uim und anthy.  Vielleicht liegt es schon daran.  Mir

Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich verwende canna / kinput2, weil
es das erste war, das ich zu diesem Thema gefunden habe, und es hat
meine eher kärglichen Ansprüche bislang erfüllt, so daß ich in meiner
Bequemlichkeit bislang nicht mich nach Alternativen umgesehen habe.
Das heißt aber noch lange nicht, daß diese Kombination besonders gut
geeignet ist.

 scheint es aber sinnvoll, zunächst nach dem Grund der nicht
 dargestellten japanischen Zeichen zu forschen.  Welches Release
 verwendest Du?  Bei mir ist es testing mit einigen wenigen Paketen aus

Umm, Release? oldstable/stable/testing/sid/experimental/unknown mit
gewisser Betonung auf testing, wenn ich mir meine Paketliste so
ansehe... ;)

 unstable.  Das Schöne an http://home.arcor.de/leggewie/editor.html ist,
 daß es im Font-Pulldown-Menü alle Fonts auflistet, die dem Flash-Player
 zur Verfügung stehen.  Kannst Du da mal schauen und die aufschreiben
 oder einen Screen-Shot machen?

Kommt per PM, sowohl für den Editor als auch für die Shirts.

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Videorecorder

2005-12-14 Thread Thomas Trueten
Am 14.12.2005 12:13 schrieb Joachim Protze:
  sh ./record.sh
  amixer: Control hw:0 cinfo error: No such file or directory

 für mich schaut das auf den ersten Blick so aus, als hättest du keine
 alsa-unterstützung im kernel (vielleicht 2.4er mit oss?)
uname -r:
2.6.11-x1

#
# Sound
#
CONFIG_SOUND=m

#
# Advanced Linux Sound Architecture
#
CONFIG_SND=m
CONFIG_SND_TIMER=m
CONFIG_SND_PCM=m
CONFIG_SND_HWDEP=m
CONFIG_SND_RAWMIDI=m
CONFIG_SND_SEQUENCER=m
# CONFIG_SND_SEQ_DUMMY is not set
CONFIG_SND_OSSEMUL=y
CONFIG_SND_MIXER_OSS=m
CONFIG_SND_PCM_OSS=m
CONFIG_SND_SEQUENCER_OSS=y
CONFIG_SND_RTCTIMER=m
# CONFIG_SND_VERBOSE_PRINTK is not set
# CONFIG_SND_DEBUG is not set
CONFIG_SND_GENERIC_PM=y


-- 
Bonan tagon,
Thomas TruetenICQ# 82831959

PGP Key benötigt?  Leere Mail an: [EMAIL PROTECTED]
Fingerprint = 72A3 7A20 C196 A1E3 4922  F512 553B 87AF 9AAF 67F6




Re: Installation clonen

2005-12-14 Thread Klaus

Stefan Muthers schrieb:


Liegt es vielleicht daran, das dem user die entsprechenden Rechte
fehlen.

Danke Stefan, könnte eine Möglichkeit sein! NIS funktioniert noch nicht 
und user-Konten gibt es auch noch nicht auf dem Server.
Mit export vergebe ich ja keine Rechte an den files, oder? Muss ich da 
777 setzen, oder gibt's ne andere Lösung?


Grüße, Klaus


--
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Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-14 Thread André Bischof

Hallo,

meine Frau (zu den Frauen der Listenmitglieder und Linux hatten wir ja 
gerade einen interessanten Thread ;) ) hätte gerne ein Keyboard zum 
musizieren.


Und wie ich das kenne dauert es nicht lange, und es sollen Sachen vom PC 
(Klänge, Rhythmen und was weiß ich sonst noch) vom PC auf das Keyboard 
und umgekehrt.


Soviel ich weiß, haben viele der Dinger eine PC-Schnittstelle, ich habe 
aber keine Ahnung wie die Unterstützung unter Debian aussieht und ob 
alle gleich gut unterstützt werden - wahrscheinlich gibt's da ja auch 
eine Menge proprietären Mist.


Hat einer vielleicht eine Empfehlung für mich bzgl. Keyboard (es geht 
hier nicht um Profimusik) und Software für ein aktuelles Debian/Testing?


Gibt es Fallstricke/Besonderheiten die ich beachten sollte, bevor ich 
sowas kaufe? Bzw. Mindestanforderungen oder nice-to-haves?


Melodische Grüße
André


--
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Re: server telefon (analog | isdn) verbinden

2005-12-14 Thread Klaus Zerwes

Florian wrote:

Hallo

Wie umfangreich kann ich eigentlich meinen Rechner und die 
Telefonleitung verbinden?


was ich will:
- eingehende faxe und anrufe abfangen (telefon anrufbeantworter/fax 
server?)
- den rechner anrufen um auf ihm zu arbeiten und/oder dessen 
internet/netzwerk leitung zu verwenden.


Hatte ich früher mal in Betrieb:
 - Fritzcard PCI v1 erledigte VBox (Anrufbeantworter) und Dialin (pppd) 
(und nebenbei den Anschluß ans Internet via ISDN-Flat)
 - Altes Elsa-Modem erledigte Faxe (hylafax: ein und ausgehend) (das 
Ding ist sogar heute noch in Betrieb)


Inzwischen gibt es ja auch hylafax über eine ISDN-karte laufen lassen, 
ergo könnte das Modem auch wegfallen.


Der Dialinserver war recht praktisch. Falls man seine eigene 
Telefonnummer nicht vergessen hatte gabs von Jedem rechner mit Modem 
Zugriff auf den eigenen Rechner und über diesen auf das Internet.



- rechner anrufen, nummern erkennung mit anschliessender root 
authorisierung für ssh betrieb (für paranodide :-) hörte das es auch geht)


Sollte machbar sein. Anrufende Nummer erkennen und ein bestimmtes skript 
starten geht mit isdn.


welche tools gibt es hier und kann man die services bei anruf erkennen/ 
umsetzen/ realisieren?


isdntools, hylafax, pppd, ...

muss man für jeden service eine andere isdn nummer verwenden (sofern 
isdn vorhanden)?


Nö. Fax und dialin liefen bei mir auf einer Nummer.

Das ganze auf Analog umgesetzt sollte theoretisch auch gehen.


Gruß Florian






--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Cups mit ESP Ghostscript 815.01 - Renderer

2005-12-14 Thread Sebastian Mueller
Moin,
recht einfache Frage: Warum kann mein gs-esp Renderer meine selbst
erstellten Latex Files drucken, PDF's die mit mpage konvertiert wurden
nicht und PDF's per Xpdf auch nicht? 

Mein error_log sieht folgend aus:
 --
 New page:  9 9
 Inserting option code into
 PageSetup section.
 Found:
 %%Page: 9 9
 -- Output goes to the FIFO
 buffer now.
  
 No page header or page header
 not DSC-conforming
 Found: %%BeginFeature:
 *HalftoningAlgorithm Accurate
 Option:
 HalftoningAlgorithm=Accurate -- Option will be set by PostScript
 interpreter
  
 Found: %%BeginPageSetup
 Found: %%EndPageSetup
 End of page header
 Stopping search for page header
 options
 Found:
 
 7Q*:,[EMAIL PROTECTED]o#!YHbAgM1G4=9V1!YHkLJH3jn!\lSNrt5,!,n=HP!H
 -- Output goes directly to the
 renderer now.
 
  
 Closing renderer
 KID3 exited with status 3
 Renderer exit stat: 3
 Renderer process finished
 Killing process 4011 (KID3)
 Process dying with Error
 closing renderer, exit stat: 3
 error: Illegal seek (29)
 Error closing renderer
 PID 4009 stopped with status 3!
 UpdateJob: job 88, file 0 is complete.
 CancelJob: id = 88
 StopJob: id = 88, force = 0
 StopJob: printer state is 3
 
Die Testpage von Cups kann ich wiederum drucken. Ich hab mir unter
www.cups.org/ghostscript.php auch die Treiber gezogen/installiert.
Leider ohne Erfolg.

An was kann es liegen, dass der Renderer mal funktioniert und mal nicht?

Gruß,
Sebastian Müller



Apache2 in chroot (rootjail) Umgebung

2005-12-14 Thread Claus Malter

Hallo allerseits,

da ich vor kurzem Opfer einer erfolgreichen Hacker Attacke war, 
welcher sein Rootkit bei mir eingeschleust hat, will ich meinen Apache 
in einer rootjail/chroot Umgebung laufen lassen.
Meine erste Frage wäre, ob das wirklich ein Plus an Sicherheit bringt 
und zweitens, wie ich das lösen kann, ohne das Paket makejail 
installieren zu müssen.
Beim Googeln erhalte ich immer Anleitungen, die sich auf das besagte 
makejail beziehen.


Eventuell kennt da jemand eine gute Anleitung oder andere nützliche 
Informationen (abgesehen von 'man chroot').


Mit freundlichen Grüßen,

Claus Malter


--
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Re: Installation clonen

2005-12-14 Thread Stefan Muthers
* Klaus [EMAIL PROTECTED]:
 Stefan Muthers schrieb:
 Liegt es vielleicht daran, das dem user die entsprechenden Rechte
 fehlen.
 Danke Stefan, könnte eine Möglichkeit sein! NIS funktioniert noch nicht 
 und user-Konten gibt es auch noch nicht auf dem Server.
 Mit export vergebe ich ja keine Rechte an den files, oder? Muss ich da 
 777 setzen, oder gibt's ne andere Lösung?

Ich habe es so verstanden, dass du ein Permission denied bekommst,
wenn du das cdrom auf dem server mounten willst.

Gibt es einen entsprechenden Eintrag in der /etc/fstab?

Funktioniert als root (angenommen dein cdrom hängt an hdc):

| mount -t iso9660 /dev/hdc /media/cdrom

Stefan


-- 
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AW: AW: cyrus sieve?!

2005-12-14 Thread Miro Dietiker, MD Systems
Von: Christian Storch [mailto:[EMAIL PROTECTED] 

Ja, aber hier wird wie beim cyrus zwischen Authentifizierung und
Authorisierung unterschieden.
Du authentifizierst dich mit --user=xxx und dem Kennwort.
Für fremde User sind natürlich nur die admins: oder sieve_admins:
aus der imapd.conf *authorisiert*.

Oh fein, dann kann ich meinen admin-cyrus user verwenden um sieve
scripts auf anderen Konten einzurichten (es geht um eine synchronisation
aus ldap welche vacations termingebunden ein/ausblendet usw...)

Muss der admin-cyrus user in den permissions (cyradm ... lam targetuser)
berechtigt sein, oder kann ein admin (sieve-admin) diese scripts immer
modifizieren?

Gruess: Miro




Re: Emacs und LaTeX

2005-12-14 Thread David Kastrup
[EMAIL PROTECTED] writes:

 David Kastrup [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Der stabile XEmacs ist 21.4, und der ist noch grottiger, was
 Kernfunktionalität angeht (etwa utf-8 Support) als Emacs 21.4.  Der
 EntwicklerXemacs ist 21.5 und ist tendenziell instabiler als
 irgendein Emacs, den man sich frisch von CVS zieht, und der
 irgendwann mal als Emacs 22.1 das Licht der Welt erblicken wird.
 
 Sowohl XEmacs als auch Emacs sind so weit von einem als stabil
 titulierten neuen Release entfernt, daß es den Entwicklern peinlich
 ist.

 Ähmm ... das klingt jetzt nicht wirklich prickelnd!  War nicht immer
 eines der starken Argumente für Linux dessen Stabilität ...

Emacs ist viel älter als Linux.  Und die Entwicklerversionen, die ich
verwende, sind noch erheblich frischer gezapft als Debian unstable.
Was nichts daran ändert, daß ihre Stabilität größer als das ist, was
normalerweise über den Ladentisch geht.

 und hat man das nicht auch gleichzeitig mit den darüber laufenden
 Programmen e.g. Emacs verbunden?  Muss ich mir jetzt ein paar
 Sorgenfalten zulegen?

Worüber denn?

 Was bedeutet eigentlich in diesem Zusammenhang stabil und wie
 lässt sich das erklären, dass sich das verändert hat?

Was soll sich verändert haben?  stabil heißt, daß sich etwa ein
Dutzend Entwickler hinreichend sicher ist, nicht nach einem Release
von den Bugreports von Millionen Usern überfordert zu werden.  Die
haben halt keine professionellen Abwimmelabteilungen.  Also bekommt
nichts mit irgendwelchen bekannten Problemen oder Unzulänglichkeiten
oder inkonsistenter Dokumentation den Qualitätsstempel eines Releases.

 Einfach deshalb, weil mehrer Entwickler daran arbeiten?  Kann ich
 mir eigentlich nicht vorstellen.

Wovon redest Du überhaupt?  Emacs?  XEmacs?  Welche Änderung?  Wieso
mehrer Entwickler?  Irgendwie ist das alles ziemlich konfus, was Du
von Dir gibst.

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
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Re: Installation clonen

2005-12-14 Thread Klaus

Stefan Muthers schrieb:


Ich habe es so verstanden, dass du ein Permission denied bekommst,
wenn du das cdrom auf dem server mounten willst.

Nein, da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Am Server 
selbst funktioniert alles einwandfrei. Bis jetzt habe ich die fstab noch 
nicht angepasst, sondern das Laufwerk manuell gemounted. Zugriff 
funktioniert.

Das Problem war der Zugriff vom Client per NFS auf dieses File.
Wie weiter oben steht ist es exportiert, aber dennoch bekomme ich beim 
Client Permission denied.
Das Curiosum ist, dass selbst am Server die Meldung Permission denied 
kommt wenn ich dort per NFS das auf dem Server vorhandene Verzeichnis 
mounten will, und zwar als root!


Grüße, Klaus


--
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Apache2 wird jeden Sonntag neu gestartet, fällt da nn häufig aus

2005-12-14 Thread Martin Brassel

Hallo zusammen,

ich verwende seit einiger Zeit einen Apache2 auf einem Sarge-System.
Dieser funktioniert auch mit seinen Virtual Hosts, wenn ich ihn selbst
starte.
Leider passiert es, dass jeden Sonntag Morgen der Apache2 beendet wird
und dann häufiger nicht neu starten kann, da manchmal Kindprozesse
existieren, die nicht mitbeendet werden.

Jetzt habe ich nur nicht herausfinden können, ob es normal ist, dass der
Webserver jeden Sonntag um ca. 06:15 Uhr neu startet und welches Skript
dafür zuständig ist. In der crontab steht davon nichts.

Ich weiß momentan nicht, wonach ich noch weiter suchen soll. Wäre über 
jeden Tipp dankbar.



Liebe Grüße,

Martin Brassel


--
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Re: Apache2 wird jeden Sonn tag neu gestartet, fällt dann häufig aus

2005-12-14 Thread Stephan Seitz

On Wed, Dec 14, 2005 at 01:52:01PM +0100, Martin Brassel wrote:

Jetzt habe ich nur nicht herausfinden können, ob es normal ist, dass der
Webserver jeden Sonntag um ca. 06:15 Uhr neu startet und welches Skript
dafür zuständig ist. In der crontab steht davon nichts.


Doch. ;-)
Falls du nichts geändert hast, müßte dann cron.weekly dran sein.
Schau mal ins Verzeichnis /etc/cron.weekly. Da gibt es entweder eine 
apache-Datei oder logrotate übernimmt die Aufgabe.
Nach dem Umbenennen der Logdateien müssen die Dienste neu gestartet 
werden.


Alternativ schau mal in /etc/cron.d/ nach.

Shade and sweet water!

Stephan

--
| Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
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Description: Digital signature


Re: hi, ive a new mail address: [103306-1134566905]

2005-12-14 Thread France Loisirs Vacances
Objet : Accusé de réception de votre mail. Référence : [103306-1134566905]

Bonjour,

Nous vous confirmons que votre message nous est bien parvenu.
Nous nous efforçons de vous répondre dans les meilleurs délais.

Offre exclusive : commandez gratuitement un pass 3 nuits d'hôtel pour 2 
personnes à 39 Euros seulement.
Détails de l'offre sur : 
http://vacances.franceloisirs.com/cgi-net/ebuilder/daydreams

A très bientôt !

PS : Pour un meilleur suivi de ce dossier, merci de conserver systématiquement
dans l'objet de votre mail la référence suivante : [103306-1134566905].
Pour une nouvelle demande, merci de ne pas utiliser ce numéro de ticket.

France Loisirs Vacances
www.franceloisirs.com/vacances
Tel : 0 890 711 411 (0.15 Euros/Min.)
du lundi au vendredi de 8h30 à 20h00
et le samedi de 9h00 à 18h00
[EMAIL PROTECTED]

_
Rappel de votre message :

hey its me, my old address dont work at time. i dont know why?!
in the last days ive got some mails. i' think thaz your mails but im not sure!

plz read and check ...
cyaaa



Re: Installation clonen

2005-12-14 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Klaus [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.12.05 14:03]:

 Wie weiter oben steht ist es exportiert, aber dennoch bekomme ich beim
 Client Permission denied.  Das Curiosum ist, dass selbst am Server die
 Meldung Permission denied kommt wenn ich dort per NFS das auf dem
 Server vorhandene Verzeichnis mounten will, und zwar als root!
 
Den falschen nfs Server beim mount angegeben? Gerade austestet:

Alles auf meiner ws01 192.168.100.10

/etc/exports
-
/media/cdrom0 192.168.100.10/255.255.255.0(ro)

Als root auf der WS

mkdir /mnt/cd

mount /media/cdrom0
(Ist in die fstab eingetragen)

mount -t nfs localhost:/media/cdrom0 /mnt/cd
(Das ergibt ein failed, permission denied. Klar, denn localhost ist
127.0.0.1 und der darf laut /etc/exports nicht mounten).

mount -t nfs ws01:/media/cdrom0 /mnt/cd
ws01:/media/cdrom0 on /mnt/cd type nfs (rw,addr=192.168.100.10)
Alles ok.

Ich denke mal dein mount Befehl auf dem Server ist falsch. Evtl. ist der
hostname des Servers in der /etc/hosts nur ein alias auf localhost (der
ja 127.0.0.1 ist).

Versuch mal explizit mit der IP-Adresse des Servers am Server zu
mounten.

Ansonsten: 
nfs-kernel-server neu gestartet?
Ist der portmap installiert, (neu)gestartet?


 Grüße, Klaus

Gruß
Gerhard

-- 
Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...



Re: Apache2 wird jeden Sonntag neu gestartet, f ällt dann häufig aus

2005-12-14 Thread Ralf Schmidt
Hallo Martin,

Am Wed, 14 Dec 2005 13:52:01 +0100 schrieb Martin Brassel:

 ich verwende seit einiger Zeit einen Apache2 auf einem Sarge-System.

hier werkeln nur zwei 1.3.34er Indiander.
Da habe ich keine Probleme mit.

 Jetzt habe ich nur nicht herausfinden können, ob es normal ist, dass
 der Webserver jeden Sonntag um ca. 06:15 Uhr neu startet und welches
 Skript dafür zuständig ist. In der crontab steht davon nichts.

schau mal in /etc/logrotate.d/apache2 nach.
Vielleicht ist dort etwas defekt.


HTH

 ciao

   Ralf Schmidt


-- 
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Re: pop3/tcp failing und ipop3d lock

2005-12-14 Thread Sebastian Kayser
* Michael Gustav Simon [EMAIL PROTECTED] wrote:
 mein POP3 Dienst erzeugt sporadisch folgende Fehlermeldungen.
 ...
 Dec 13 18:33:48 myhost inetd[5829]: pop3/tcp server failing (looping),
 service terminated

Die manpage des inetd als auch google geben über obige Meldung Auskunft.

http://www.eudora.com/techsupport/kb/2260hq.html

Sprich, Dein inetd erhält mehr Anfragen innerhalb einer Minute, als
vorgesehen sind und inetd deaktiviert den Service erst einmal. 

 ...
 und
 ...
 Dec 13 19:52:26 myhost ipop3d[24320]: connect from ...
 Dec 13 19:52:26 myhost ipop3d[24320]: pop3 service init from ...
 Dec 13 19:52:26 myhost ipop3d[24320]: Trying to get mailbox lock from
 process 17345
 Dec 13 19:52:40 myhost ipop3d[24320]: Mailbox is open by another
 process, access is readonly
 Dec 13 19:52:40 myhost ipop3d[24320]: Error opening or locking INBOX
 user=apfel host=...
 Dec 13 19:52:40 myhost ipop3d[24320]: Login user=apfel host=... no mailbox
 Dec 13 19:52:40 myhost ipop3d[24320]: Expunge ignored on readonly mailbox
 Dec 13 19:52:40 myhost ipop3d[24320]: Logout user=apfel host=... nmsgs=1 
 ndele=0
 ...
 Die Clients erhalten ein timeout oder der Benutzer wird nicht akzeptiert.
 Wie kann ich zur Behebung diesen Fehelr  analysieren?

Da hängt wohl noch ein anderer Prozess auf der Mailbox. lsof
/pfad/zur/mailbox sollte Dir sagen, welcher das ist. Mit der Information
kannst Du dann weiter analysieren.

- sebastian



Re: tomcat4 Prozesse

2005-12-14 Thread Andreas Pakulat
On 14.12.05 12:36:07, Klaus Dahlwitz wrote:
 Michael Gustav Simon [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  eine Frage zu tomcat4 unter debian.
  Wieso werden unter debian 28 Prozesse gestartet?
  
  $ /etc/init.d/tomcat4 start
  $ ps -u tomcat4 | wc
  
  Zeigen 28 java-Prozesse.
  
  Andere Distrubitionen wie Fedora Core 4 und SuSE 8 starten ein Prozess.
 
 Identische Konfiguration?
 
 Ich habe hier ein Testsystem mit woody, apache 1.3.26, tomcat 4.1.31
 (apache und tomcat per connector verbunden) -- ich sehe 28
 java-Prozesse; meines Wissens handelt es sich hierbei um eine Abbildung
 der java-threads auf Linux-Prozesse.

Hmm, das letztere koennte in der Tat eine Erklaerung sein, IIRC hat Java
unter Linux 2 moegliche Implementierungen fuer Threads und AFAIK kann
man die auch irgendwie wechseln. 

Andreas

-- 
You get along very well with everyone except animals and people.


-- 
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Re: tomcat4 Prozesse

2005-12-14 Thread Sebastian Kayser
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 14.12.05 12:36:07, Klaus Dahlwitz wrote:
  Michael Gustav Simon [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   eine Frage zu tomcat4 unter debian.
   Wieso werden unter debian 28 Prozesse gestartet?
   
   $ /etc/init.d/tomcat4 start
   $ ps -u tomcat4 | wc
   
   Zeigen 28 java-Prozesse.
   
   Andere Distrubitionen wie Fedora Core 4 und SuSE 8 starten ein Prozess.
  
  Identische Konfiguration?
  
  Ich habe hier ein Testsystem mit woody, apache 1.3.26, tomcat 4.1.31
  (apache und tomcat per connector verbunden) -- ich sehe 28
  java-Prozesse; meines Wissens handelt es sich hierbei um eine Abbildung
  der java-threads auf Linux-Prozesse.
 
 Hmm, das letztere koennte in der Tat eine Erklaerung sein, IIRC hat Java
 unter Linux 2 moegliche Implementierungen fuer Threads und AFAIK kann
 man die auch irgendwie wechseln. 

Meinst Du evtl. die generellen Threads-Implementierungen (nichts
Java-Spezifisches), die sich per LD_ASSUME_KERNEL steuern lassen?

http://people.redhat.com/drepper/assumekernel.html

Wie sich multiple Threads von multiplen Prozessen mit den pstools
unterscheiden lassen, würde ich aber auch mal gerne wissen.

- sebastian



Re: Installation clonen

2005-12-14 Thread Klaus

Gerhard Brauer schrieb:
 

Den falschen nfs Server beim mount angegeben?


Nein, das habe ich mehrfach überprüft.
 

Versuch mal explizit mit der IP-Adresse des Servers am Server zu
mounten.

Du hast recht! Wenn ich mit localhost gemounted hätte könnte das nicht 
gehen. Ich habe das aber mit der IP des Servers gemacht. Werde das aber 
noch mal überprüfen.


Ansonsten: 
nfs-kernel-server neu gestartet?

Ist der portmap installiert, (neu)gestartet?

Ich weiß nicht ob ich's schon gesagt habe, ich stehe noch ziemlich am 
Anfang meiner Debian-Laufbahn.

Könntest Du mir bitte dazu zwei Takte mehr sagen?
Das restarten des nfs-kernel beherrsche ich inzwischen, aber ich poste 
es doch für eventuell mitlesende Anfänger:


/etc/init.d/nfs-kernel-server reload

Wie kann ich aber überprüfen ob der Portmapper installiert ist, bzw. den 
neu starten? Das finde ich leider nicht in meinem schlauen Buch.


Grüße, Klaus


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Postfix/Mysql Passwort von Benutzer änderbar

2005-12-14 Thread Oliver Stephan
Hallo liebe Debianer,

ich habe einen Mailserver aufgesetzt nach dem Tutorial von
workaround.org (ISP-Sarge) und möchte das der jeweilige benutzer sein
Passwort ändern kann. Da dieser ja nicht auf der Maschine sein konto hat
sondern Virtuell in der Mysql Datenbank hab ich das leider nicht
herausgefunden wie es geht (wenn).

Als Webmail Programm habe ich im moment Sqwebmail am laufen, wenn ich
dort das Passwort ändern möchte geht es nicht (kommt keine Fehlermeldung
  und das Passwort ist immernoch dasselbe)

Die Passwörter sind Encryptet abgelegt (Encrypt- Funktion in Mysql)

Gibt es eine gute Möglichkeit den Benutzern das ändern des eigenen
Passwortes zu erlauben, sodass diese auch in Encrypt-eter Form
abgelegt werden (damit der Admin das nicht im Klartext liest)


Vielen Dank

Oliver Stephan


-- 
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Re: Probleme mit /dev, udev und tmpfs (kernel 2.6)

2005-12-14 Thread Andreas Pakulat
On 14.12.05 11:33:36, Frank Küster wrote:
 Hallo,
 
 ich habe ein relativ neu installiertes Thinkpad, und leider habe ich die
 vom Händler (Neptun der ETHZ) angebotene Installations-CD verwendet
 anstatt einer vernünftigen sarge-CD.  Irgendwie ist das ziemlich
 messy...

TsTsTs ;-)

 /dev schaut eigentlich aus wie wenn es statisch wäre, mit der üblichen
 großen Zahl von devices die ins Nichts zeigen (708 Stück).  Aber ich
 habe udev installiert und einen udevd laufen.  Ich kann aber auf dessen
 devices nicht zugreifen.

Hmm, bisschen wirr... 

 riesling:~# mount  
 tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755)

Hmm, also da ist dein udev-/dev. Hast du zwischenzeitlich mal
neugestartet? Bei der udev-Installation irgendwelche Meldungen/Fehler?

 SCSI device sdb: 1000944 512-byte hdwr sectors (512 MB)
 Attached scsi removable disk sdb at scsi4, channel 0, id 0, lun 0

Schonmal geschaut ob es ne udev-Regel gibt die das Device umbenennt?Bei
mir bekomme ich allerdings auch sda+usbstick beim Anstecken...

 Das sieht alles ganz gut aus, nur:
 
 riesling:~# ls /dev/scsi
 ls: /dev/scsi: No such file or directory

scsi wirds auch nicht geben, das ist AFAIK eher ne Info wo du das dann
in /sys findest...

 Es gibt lediglich /dev/sda sowie /dev/sda{1,2,3,5,6,7}, das ist die
 Festplatte.  Auch auf das CD-ROM-Laufwerk kann ich nicht zugreifen.

Fehlermeldung?

 Vom udevd finde ich im syslog Meldungen wie: 

Keine bzgl. sdX?

 Aber wie kann ich herausfinden, was mit den anderen Devices schiefläuft? 

Loglevel von udev hochschrauben, in udev.conf (etc/udev) info oder debug
angeben

Andreas

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You will reach the highest possible point in your business or profession.


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udev/hotplug stummschalten

2005-12-14 Thread Andreas Pakulat
Hi,

bevor ich den udev-Maintainer nerve: Weiss jemand wie ich das hier:

kobject_hotplug
fill_kobj_path: path = '/block/sda'
fill_kobj_path: path = 
'/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-5/1-5:1.0/host2/target2:0:0/2:0:0:0'

abstellen kann (kommt aus messages)?

IIRC hatte ich mal hotplug mit debug-Modus gestartet und danach auch
wieder ausgeschaltet, aber seitdem hotplug entfernt wurde und udev
verantwortlich ist hab ich wieder jede Menge solcher Meldungen von udev.

Andreas

-- 
Be careful!  UGLY strikes 9 out of 10!


-- 
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ssh Verbindungstimeout

2005-12-14 Thread Daniel Schulz
Hallo,

ich sitze hinter einer FRITZ!Box Fon WLAN 7050 und verbinde mich sehr
oft darüber per SSH auf andere Server. Leider hat die Fritz!Bos wohl
irgendeinen Timeout drin der die SSH-Verbindung trennt, wenn mal 15
Minuten oder so nichts übertragen/geschrieben wurde. 

Auf dem Server selbst habe ich aber in der /etc/ssh/sshd_config die
Option:

KeepAlive yes

stehen - mit der ein Timeout doch eigentlich nicht mehr vorkommen
sollte, oder? Was ist nötig, damit die Verbindung bestehen bleibt?

Auf den Servern läuft durchweg Debian Sarge, auf meinem Desktop-PC
Debian Sid.

Daniel 



Re: tomcat4 Prozesse

2005-12-14 Thread Andreas Pakulat
On 14.12.05 15:46:26, Sebastian Kayser wrote:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 14.12.05 12:36:07, Klaus Dahlwitz wrote:
   Michael Gustav Simon [EMAIL PROTECTED] wrote:
   
eine Frage zu tomcat4 unter debian.
Wieso werden unter debian 28 Prozesse gestartet?

$ /etc/init.d/tomcat4 start
$ ps -u tomcat4 | wc

Zeigen 28 java-Prozesse.

Andere Distrubitionen wie Fedora Core 4 und SuSE 8 starten ein Prozess.
   
   Identische Konfiguration?
   
   Ich habe hier ein Testsystem mit woody, apache 1.3.26, tomcat 4.1.31
   (apache und tomcat per connector verbunden) -- ich sehe 28
   java-Prozesse; meines Wissens handelt es sich hierbei um eine Abbildung
   der java-threads auf Linux-Prozesse.
  
  Hmm, das letztere koennte in der Tat eine Erklaerung sein, IIRC hat Java
  unter Linux 2 moegliche Implementierungen fuer Threads und AFAIK kann
  man die auch irgendwie wechseln. 
 
 Meinst Du evtl. die generellen Threads-Implementierungen (nichts
 Java-Spezifisches), die sich per LD_ASSUME_KERNEL steuern lassen?

Nein, ich denke nicht. AFAIK und IIRC, hab grad keine Lust zu graben,
aber zumindestens das JDK hat(te?) jeweils eine Implementierung fuer OS
die nativ Threads unterstuetzen und eine fuer OS die keine Threads
kennen. Letzteres koennte doch so aussehen das jeder Thread ein eigener
Prozess ist. Wie gesagt, bin mir nicht ganz sicher, muesste man nochmal
nachforschen.

Andreas

-- 
Domestic happiness and faithful friends.


-- 
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Re: ssh Verbindungstimeout

2005-12-14 Thread Matthias Haegele

Daniel Schulz schrieb:

Hallo,

ich sitze hinter einer FRITZ!Box Fon WLAN 7050 und verbinde mich sehr
oft darüber per SSH auf andere Server. Leider hat die Fritz!Bos wohl
irgendeinen Timeout drin der die SSH-Verbindung trennt, wenn mal 15
Minuten oder so nichts übertragen/geschrieben wurde. 


Auf dem Server selbst habe ich aber in der /etc/ssh/sshd_config die
Option:

KeepAlive yes
Auf dem Server wird (alleine) nicht reichen, auch der ssh-client muss 
eine entsprechende Konfiguration aufweisen,
mal die manpages durchforsten die sollten untereinander verweisen. Es 
gibt auch eine Option wo man die Anzahl der Keepalives einstellen kann 
und afair in welchem Rhytmus sek etc. TCP-Keepalive braucht man iirc 
nicht verwenden ist auch unsicherer.


stehen - mit der ein Timeout doch eigentlich nicht mehr vorkommen
sollte, oder? Was ist nötig, damit die Verbindung bestehen bleibt?

Von Client, wie Serverseite ...


Auf den Servern läuft durchweg Debian Sarge, auf meinem Desktop-PC
Debian Sid.
Wenn es nicht klappt kann ich mal wenn ich wieder am Desktop-Debian bin 
nachsehen ...


Daniel 

Grüsse
MH


--
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in Rechner eines lokalen Netzwerks einloggen

2005-12-14 Thread Wolfgang Jeltsch
Hallo,

Bekannten von mir habe ich sarge installiert. Ihr Rechner ist über irgendsoein 
Fritz-Teil mit dem Internet verbunden. Für mich sieht das so aus, dass der 
Rechner und das Fritz-Teil ein lokales Netzwerk mit IP-Adressen der Form 
192.168.0.* bilden, das Fritz-Teil eine DSL-Verbindung mit dem 
Internetprovider herstellt und als Router zwischen Internet und lokalem Netz 
fungiert. Da der Rechner also eine lokale Adresse hat, müsste das Fritz-Teil 
m.E. NAT durchführen.

Nun suche ich nach einer Möglichkeit, den Rechner remote zu warten. Ich will 
mich also insbesondere in ihn über das Internet mittels ssh einloggen können. 
Wie stelle ich das an? Als Hilfsmittel stünde mir ein eigener (virtueller) 
Server zur Verfügung.

Bei dem von mir bislang überlegten Ansatz würde ich den Rechner meiner 
Bekannten beim Hochfahren eine ssh-Verbindung zu meinem virtuellen Server 
herstellen lassen, welche IP-Tunneling zur Verfügung stellt. Dann müsste ich 
mich doch eigentlich in meinen virtuellen Server und von dort aus in den 
Rechner der Bekannten einloggen können. Oder sehe ich da was falsch? Gibt es 
auch bessere Wege?

Viele Grüße
Wolfgang



Re: ssh Verbindungstimeout

2005-12-14 Thread Matthias Haegele

ich sitze hinter einer FRITZ!Box Fon WLAN 7050 und verbinde mich sehr
oft darüber per SSH auf andere Server. Leider hat die Fritz!Bos wohl
irgendeinen Timeout drin der die SSH-Verbindung trennt, wenn mal 15

Nachtrag:
Natürlich sollte der Keepalive Intervall klein genug gewählt werden um 
den Idle-Verbindungstimeout der Fritz-Box auch zu unterschreiten.
Sprich: es sollten auf jedem Fall in einem niedrigeren Intvervall 
keepalives gesendet werden als die autom. Trennung an der Box 
konfiguriert ist ...
Daniel 


Grüsse
MH



--
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Re: PAM-Problem: Kennwort-Synchronisation zwischen Samba und LDAP

2005-12-14 Thread Paul Coray



Jim MacBaine schrieb:

Hallo,

Ich versuche seit gestern, auf ein Sarge-System so einzurichten, dass
Unix- und Samba-Kennwort immer synchron sind.

[snip]



Ich habe verschiedene Möglichkeiten probiert, hier pam_smbpass.so
unterzubringen, aber bin zu keiner Lösung gekommen. Hat vielleicht
jemand einen Tip für mich?



Hier laeuft das problemlos mit den smbldap-tools und folgenden
Eintraegen in der smb.conf. Wichtig ist der Erste.

ldap passwd sync = Yes
passdb backend = ldapsam:[URI LDAP server]
ldap admin dn = cn=[LDAP user mit Schreibrecht]
ldap suffix = dc=xx,dc=xxx,dc=xx
ldap group suffix = ou=Groups
ldap user suffix = ou=Users
ldap machine suffix = ou=Computers
add user script = /usr/sbin/smbldap-useradd -m %u
add machine script = /usr/sbin/smbldap-useradd -w %u
add group script = /usr/sbin/smbldap-groupadd -p %g
add user to group script = /usr/sbin/smbldap-groupmod -m %u %g
delete user from group script = /usr/sbin/smbldap-groupmod -x
%u %g
set primary group script = /usr/sbin/smbldap-usermod -g %g %u

In der Shell koennen sich die User mit smbldap-passwd ein neues Kennwort
verpassen.

Gruss
Paul


--
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Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-14 Thread Gerhard Wolfstieg
On Wed, 14 Dec 2005 13:21:36 +0100
André Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:

 meine Frau (zu den Frauen der Listenmitglieder und Linux hatten wir ja
 
 gerade einen interessanten Thread ;) ) hätte gerne ein Keyboard zum 
 musizieren.
 
 Und wie ich das kenne dauert es nicht lange, und es sollen Sachen vom
 PC  (Klänge, Rhythmen und was weiß ich sonst noch) vom PC auf das
 Keyboard  und umgekehrt.

 Hallo André,

Wenn ich das richtig erstanden habe und sie nicht lange bei einer Sacher
bleibt, kannst Du/sie mir eine PM schicken, wenn es einen Knackpunkt zum
aufhören geben wird.
  Für den Anfang würde ich davon abraten Kommados in Richtung Keyboard
zu schicken, weil das teuer wird, wenn es besser als Softsynths oder
Soundfonts werden soll, also am Anfang alles Hörbare über Soundkarte
(eventuell 'ne Soundblaster gleichzeitig holen -- da gab es vor Wochen
einen guten Tipp wg. digital out, bzw welche Karte). Mit irgendwelchem
Plastikbilligschrott ohne Computer rummachen ... dann brauchste erst gar
nicht anfangen. Mit Computer geht das billigste Gerät mit mindestens 60
Tasten. Anschagsdynamik geht auch bei teuren Instrumenten nicht wie bei
den nätürlichen Vorbildern. Auf Anderes braucht Du erst bei
professionellen Masterkeyboards zu achten
  Als Schnittstelle würde ich MIDI nehmen und nichts Proprietäres über
anderswo rüber. MIDI geht mit Linux, aber möglicherweise ist nicht
einfach einzurichten. Ich hab' mir bisher nicht die Zeit dafür
reserviert (mit DeMuDi hat es mal beim Ausprobieren partiell fast auf
Anhieb getan), kann also da noch keine Tipps geben. Allerdings weiß ich
schon (wg. DeMuDi (Debian Music Distribution)), daß es unter Linux
Softsynths gibt, die einen umhauen und alles in den Schatten stellen.

 Gruß,  Gerhard



Re: [OT] Jabber und Spam?

2005-12-14 Thread Claudius Hubig
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [EMAIL PROTECTED]

Dieser User hat auch vor kurzem (2-3 Tage) versucht, mich zu adden -
von skorpion habe ich allerdings noch nichts gehört.

Greetinx

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: in Rechner eines lokalen Netzwerks einloggen

2005-12-14 Thread Christian Schmidt
Hallo Wolfgang,

Wolfgang Jeltsch, 14.12.2005 (d.m.y):

 Bekannten von mir habe ich sarge installiert. Ihr Rechner ist über 
 irgendsoein 
 Fritz-Teil mit dem Internet verbunden. Für mich sieht das so aus, dass der 
 Rechner und das Fritz-Teil ein lokales Netzwerk mit IP-Adressen der Form 
 192.168.0.* bilden, das Fritz-Teil eine DSL-Verbindung mit dem 
 Internetprovider herstellt und als Router zwischen Internet und lokalem Netz 
 fungiert. Da der Rechner also eine lokale Adresse hat, müsste das Fritz-Teil 
 ^ private ;-)
 m.E. NAT durchführen.

Ganz genau.

 Nun suche ich nach einer Möglichkeit, den Rechner remote zu warten. Ich will 
 mich also insbesondere in ihn über das Internet mittels ssh einloggen können. 
 Wie stelle ich das an? 

Du musst auf der FritzBox das PortForwarding konfigurieren, damit
von aussen auf Port 22 eintreffende Verbidungswuensche an den
entsprechenden Rechner nach innen weitergereicht werden.
Sichere den Rechner aber entsprechend ab!

 Als Hilfsmittel stünde mir ein eigener (virtueller)  Server zur Verfügung.

Brauchste nicht.

 Bei dem von mir bislang überlegten Ansatz würde ich den Rechner meiner 
 Bekannten beim Hochfahren eine ssh-Verbindung zu meinem virtuellen Server 
 herstellen lassen, welche IP-Tunneling zur Verfügung stellt. 

Viel zu aufwendig.

 Dann müsste ich 
 mich doch eigentlich in meinen virtuellen Server und von dort aus in den 
 Rechner der Bekannten einloggen können. Oder sehe ich da was falsch? Gibt es 
 auch bessere Wege?

Ja, s.o.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die
folgenden dreißig den Kommentar dazu.
-- Arthur Schopenhauer


signature.asc
Description: Digital signature


Re: in Rechner eines lokalen Netzwerks einloggen

2005-12-14 Thread Andreas Kretschmer
am  14.12.2005, um 16:28:22 +0100 mailte Wolfgang Jeltsch folgendes:
 fungiert. Da der Rechner also eine lokale Adresse hat, müsste das Fritz-Teil 
 m.E. NAT durchführen.

Korrekt.


 Nun suche ich nach einer Möglichkeit, den Rechner remote zu warten. Ich will 
 mich also insbesondere in ihn über das Internet mittels ssh einloggen können. 
 Wie stelle ich das an? Als Hilfsmittel stünde mir ein eigener (virtueller) 
 Server zur Verfügung.

Wozu sollte der gut sein?


 
 Bei dem von mir bislang überlegten Ansatz würde ich den Rechner meiner 
 Bekannten beim Hochfahren eine ssh-Verbindung zu meinem virtuellen Server 
 herstellen lassen, welche IP-Tunneling zur Verfügung stellt. Dann müsste ich 
 mich doch eigentlich in meinen virtuellen Server und von dort aus in den 
 Rechner der Bekannten einloggen können. Oder sehe ich da was falsch? Gibt es 
 auch bessere Wege?

Ach so, ja. Mittels Remote-Port-Forwarding könnte das gehen. Noch nie
genutzt sowas.

Was spräche dagegen, den Router zu bitten, selbst ein DNAT zu machen?


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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XFS mount und sunit/swidth

2005-12-14 Thread Richard Mittendorfer
Hallo Listige!

Ein XFS auf einem (sw)raid0 ist laut /proc/mounts:
/dev/md2 /out xfs rw,noatime,logbufs=8,sunit=128,swidth=256 0 0
und laut $ mount:
/dev/md2 on /out type xfs (rw,noatime,logbufs=8)
gemounted.

# xfs_info /dev/md2 [so wurde es AFAIK auch erstellt]
meta-data=/  isize=256agcount=8, agsize=30128 blks
 =   sectsz=512  
data =   bsize=4096   blocks=240928, imaxpct=25
 =   sunit=16 swidth=32 blks, unwritten=1
naming   =version 2  bsize=4096  
log  =internal   bsize=4096   blocks=16384, version=1
 =   sectsz=512   sunit=0 blks
realtime =none   extsz=131072 blocks=0, rtextents=

Kann mir ein Wissender den Unterschied zu sunit/swidth zwischen der 
xfs_info und /proc-Ausgabe erlaeren? Das mounten mit sunit=128 und 
swidth=256 muss irgendwie automatisch geschehen. Alle XFS's sind mit
diesen Werten in /proc/mounts vohanden aber in der fstab sind keine
derartigen Eintraege. Der Grund warum ich frage ist der, dass ja su und
sw bestenfalls mit dem raid-chunksize uebereinstimmen sollten. Seh' ich
das so richtig?

Anm.: Mir ist das eben erst aufgefallen und es scheint mit einem der
letzten Kernelupdates (nun 2.6.14.2) zusammenzuhaengen. Bei welchem es
erstmals aufgetreten ist, kann ich leider nicht sagen.

Was mir auch gerade auffaellt: Der ratio zwischen der /proc- und
xfs_info-Ausgabe ist ja der selbe. Ist das eine blocks und das andere
sectoren ..oder so?

TIA, ritch


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Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-14 Thread André Bischof

Gerhard Wolfstieg schrieb:
...

 Hallo André,

Wenn ich das richtig erstanden habe und sie nicht lange bei einer Sacher
bleibt, kannst Du/sie mir eine PM schicken, wenn es einen Knackpunkt zum
aufhören geben wird.


Da hast du was falsch verstanden, das muss die Frau eines anderen 
Linuxers gewesen sein, ich hab den Thread nur gelesen ;)



  Für den Anfang würde ich davon abraten Kommados in Richtung Keyboard
zu schicken, weil das teuer wird, wenn es besser als Softsynths oder
Soundfonts werden soll, also am Anfang alles Hörbare über Soundkarte
(eventuell 'ne Soundblaster gleichzeitig holen -- da gab es vor Wochen
einen guten Tipp wg. digital out, bzw welche Karte). Mit irgendwelchem
Plastikbilligschrott ohne Computer rummachen ... dann brauchste erst gar
nicht anfangen. Mit Computer geht das billigste Gerät mit mindestens 60
Tasten. Anschagsdynamik geht auch bei teuren Instrumenten nicht wie bei
den nätürlichen Vorbildern. Auf Anderes braucht Du erst bei
professionellen Masterkeyboards zu achten


Also es muss schon als Standalone-Gerät gehen, ein reiner Synthesizer 
der nur über Computer abspielt kommt nicht in Frage.



  Als Schnittstelle würde ich MIDI nehmen und nichts Proprietäres über
anderswo rüber. MIDI geht mit Linux, aber möglicherweise ist nicht
einfach einzurichten. Ich hab' mir bisher nicht die Zeit dafür
reserviert (mit DeMuDi hat es mal beim Ausprobieren partiell fast auf
Anhieb getan), kann also da noch keine Tipps geben. Allerdings weiß ich
schon (wg. DeMuDi (Debian Music Distribution)), daß es unter Linux
Softsynths gibt, die einen umhauen und alles in den Schatten stellen.


Hm, ich hab jetzt das PSR 175 gefunden, wenn MIDI reicht und es kein USB 
sein muss, dann sollte das doch reichen, oder:


Features: - neues Design - Stereo-Piano - 61 Tasten - 100 Styles - 100 
Klangfarben - 100 Songs - 16-stimmig Polyphon - Yamaha Education Suite - 
Bass-Port - LCD - Midi In/Out


Viele Grüße
André


--
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Re: in Rechner eines lokalen Netzwerks einloggen

2005-12-14 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec 2005
16:28:22 +0100):
 Hallo,

Hi,

[Fernwartung Rechner finden]
 
 Bei dem von mir bislang überlegten Ansatz würde ich den Rechner meiner 
 Bekannten beim Hochfahren eine ssh-Verbindung zu meinem virtuellen Server 
 herstellen lassen, welche IP-Tunneling zur Verfügung stellt. Dann müsste ich 
 mich doch eigentlich in meinen virtuellen Server und von dort aus in den 
 Rechner der Bekannten einloggen können. Oder sehe ich da was falsch? Gibt es 
 auch bessere Wege?

Das halt ich fuer recht aufwendig. Mit einem VPN-Tunnel wuerde sich
sowas gut machen.

Nachdem du aber eine fixe Maschine im Netz hast, wuerd' ich folgendes
empfehlen: 

Damit du weisst, welche IP die (dynamische) Gegenstelle hat, verwende a)
dyndns oder b)einfacher eine Anmeldesignatur an deinem Server. Als
Anmeldesignatur kannst du die neue IP des Klienten per ftp auf den
Server laden oder ein einfach zu identifizierendes Signal (ping,
ssh-connect,..) an den Server senden und dort mitloggen - Damit sollte
die IP aus den Logs ersichtlich sein und du kannst im Bedarfsfall eine
ssh-session aufmachen. Der ssh-Port muss dafuer klarerweise am
Fritz-Router auf den Klient-Rechner weitergeleitet (portforward) werden.

 Viele Grüße
 Wolfgang

sl ritch



Re: Postfix/Mysql Passwort von Benutzer änderbar

2005-12-14 Thread Christoph Haas
Hallo, Oliver...

On Wednesday 14 December 2005 15:49, Oliver Stephan wrote:
 ich habe einen Mailserver aufgesetzt nach dem Tutorial von
 workaround.org (ISP-Sarge) und möchte das der jeweilige benutzer sein
 Passwort ändern kann. Da dieser ja nicht auf der Maschine sein konto hat
 sondern Virtuell in der Mysql Datenbank hab ich das leider nicht
 herausgefunden wie es geht (wenn).

 Als Webmail Programm habe ich im moment Sqwebmail am laufen, wenn ich
 dort das Passwort ändern möchte geht es nicht (kommt keine Fehlermeldung
   und das Passwort ist immernoch dasselbe)

sqwebmail ist schon der richtige Ansatz. Ich habe es lange nicht mehr 
benutzt, auch wenn ich es im Tutorial primär empfohlen habe - momentan 
bevorzuge ich squirrelmail.

Du konfigurierst in /etc/courier/authmysqlsrc die entsprechenden 
SQL-Abfragen, die von sqwebmail benutzt werden, um dem Benutzer zu 
erlauben, das Passwort zu ändern. Du musst dort aber die Option 
MYSQL_CHPASS_CLAUSE korrekt setzen.

Eine lauffähige Konfig kann ich dir momentan nicht anbieten. Aber zumindest 
die Zuversicht, dass ich es über den Weg schon mal am laufen hatte.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 2 lines --100%--2,41 All



Problems booting after dist-upgrade

2005-12-14 Thread Jan Ulrich Hasecke
Nach einem dist-upgrade mit neuem 2.6er Kernel hört sid mit dieser 
Meldung auf zu booten.


/bin/cat: /sys/block/hda/hda6/dev: No such file or directory

Die Installation des neuen Kernels lief problemlos ab.

Irgendwelche Ideen, wie ich das wieder hinbekomme?

TIA
juh


--
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Re: Postfix/Mysql Passwort von Benutzer änderb ar

2005-12-14 Thread Oliver Stephan
Hallo und Danke für die Antwort,


 sqwebmail ist schon der richtige Ansatz. Ich habe es lange nicht mehr 
 benutzt, auch wenn ich es im Tutorial primär empfohlen habe - momentan 
 bevorzuge ich squirrelmail.


Ich habe mich auch mal umgesehen und festgestellt (wenn mich nicht alles
täuscht) das squirrelmail doch etwas beliebter und umgägnlicher ist als
sqwebmail.

es würde für mich nicht störend sein wenn ich was gutes über
squirrelmail zum laufen bekomme da ich in der hinsicht keine Vorgaben habe.
 Du konfigurierst in /etc/courier/authmysqlsrc die entsprechenden 
 SQL-Abfragen, die von sqwebmail benutzt werden, um dem Benutzer zu 
 erlauben, das Passwort zu ändern. Du musst dort aber die Option 
 MYSQL_CHPASS_CLAUSE korrekt setzen.

Eine gute Squirrelmail howto oder Config würde ich auch liebend Gerne
Annehmen :-)

 Eine lauffähige Konfig kann ich dir momentan nicht anbieten. Aber zumindest 
 die Zuversicht, dass ich es über den Weg schon mal am laufen hatte.

Ansonsten versuche ich mein Glück mit Sqwebmail..


Ps: was hältst du von Horde? wäre das auch eine gute idee?

 Gruß,
  Christoph

Gruß zurück

Oliver


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Mails sortieren nach Sammelkonto- Abfrage (fetchmail, exim4)

2005-12-14 Thread Tim Boneko
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Liste,
nachdem ich den Server meines Brötchengebers erfolgreich auf Debian
migriert habe, stellt sich noch ein Problemchen:

Alle externen Mails an die Nutzer gehen an eine Sammeladresse beim ISP,
von wo sie vermischt via POP3 abgeholt werden. Nach dem Abholen müssen
sie also sortiert und zugestellt werden. Jetzt will ich keine
Sortierregel für jeden einzelnen Nutzer schreiben, sondern am liebsten
nach Vorhandensein eines lokalen Nutzers sortieren lassen. Soll heißen:
Mail an [EMAIL PROTECTED] kommt rein und wird dem lokalen Nutzer
beispiel zugestellt. Auf diese Weise kann ich umgehen, nach dem Anlegen
eines Benutzers noch eine Mailfilterregel erstellen zu  müssen.

Instinkiv würde ich da was mit procmail oder so stricken, aber
vielleicht habt ihr eine besssere Idee? Oder eine procmail- Einrichtung,
die sowas macht? (google wollte mir nix hilfreiches hierzu verraten)
Danke im Voraus,

timbo
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (Darwin)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDoFIqG68ndDW+t7gRAmYmAKC0y8pq/xAE6R1ALRB5Nswg4P+c3gCbBae3
tZr1hwR1jUYrS+MII5rIytI=
=v4lA
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Installation clonen

2005-12-14 Thread Stefan Muthers
* Klaus [EMAIL PROTECTED]:
 
 Wie kann ich aber überprüfen ob der Portmapper installiert ist, bzw. 
 den neu starten? Das finde ich leider nicht in meinem schlauen Buch.

Das Paket, dass du installieren müsstes heisst portmap (liefert Dir der
Befehl apt-cache search portmap)

Überprüfen, ob das Paket installiert ist, kannst du z.B. mit 
| dpkg -l portmap
Wenn es installiert ist, dann müsste sowas wie
| pn  portmapkeine(keine Beschreibung vorhanden)
kommen.

Ich weiß aber nicht, was für eine Oberfläche du zum installieren
benutzt. aptitude bietet auch ein TUI (text-user-interface) und
synaptic eine graphische Oberfläche. Dort bieten sich andere Wege zu
schauen, ob ein Paket installiert ist.

Das Debian Anwenderhandbuch kennst du schon?
http://debiananwenderhandbuch.de

Grüße
Stefan


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Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-14 Thread Gerhard Wolfstieg
On Wed, 14 Dec 2005 17:24:21 +0100
André Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Also es muss schon als Standalone-Gerät gehen, ein reiner Synthesizer 
 der nur über Computer abspielt kommt nicht in Frage.

Bei dem Satz habe ich mir gedacht, ob ich nicht in der Liste fragen
sollte, daß sich eventuell ein paar Leute zusammenfinden, die es
schaffen, ein Linuxgerät aus Soft- und Hardware zu bauen, das
geräuschlos und klein ist und trotzdem genug Power für mindestens einen
einzelnen Softsynth hat, der zuverlässig über MIDI-Keyboard gespielt
werden kann, also als mittelkleines Kästchen mit dem Keyboard unter den
Arm geklemmt werden kann. (Ein gescheites Notebook kostet einiges.)

 Hm, ich hab jetzt das PSR 175 gefunden, wenn MIDI reicht und es kein
 USB  sein muss, dann sollte das doch reichen, oder:

Sicherlich -- mit dem Hinweis auf den potentiellen Arbeitseinsatz unter
Linux wegen MIDI-In.
  Aus meiner Sicht kriegt man auch als nicht hochmusikalischer Mensch
nach einem halben Jahr die Klänge von so einem Teil über. Synthesizers
und elektr. Klaviere mit in der Hinsicht tragfähigen Klängen gibt es zur
Zeit aber nur zu astronomischen Mond-Wucher-Preisen. Da holen sich die
entsprechenden Firmen anscheinend alles rein, was sie gern mit Software
verdienen möchten. Deswegen meine mittelfristige Hoffnung auf
Linux-Softsynths. Einstweilen kriegt man mich nicht von meinem Flügel
weg.

 Gruß,  Gerhard



DVD-Brenner nachtraeglich installiert - und nun?

2005-12-14 Thread Manfred Misch
Hallo,

ich habe meinen CD-Brenner gegen einen DVD-Brenner ausgetauscht.
Jetzt müsste ich growisofs und dvd+rw-format nachinstallieren.
Doch 'apt get install growisofs' bzw. 'apt get install 
dvd+rw-format' bringen keine Ergebnisse. Wo finde ich die Pakete?

THX
Manfred

-- 
Frage: An welchem Verkehrsmittel befindet sich in der Regel eine
   Gallionsfigur?
Antwort: Ampel.
--aus der RTL-Show Der schwaechste fliegt


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Re: DVD-Brenner nachtraeglich installiert - und nun?

2005-12-14 Thread Andreas Pakulat
On 14.12.05 18:26:07, Manfred Misch wrote:
 Hallo,
 
 ich habe meinen CD-Brenner gegen einen DVD-Brenner ausgetauscht.
 Jetzt müsste ich growisofs und dvd+rw-format nachinstallieren.
 Doch 'apt get install growisofs' bzw. 'apt get install 
 dvd+rw-format' bringen keine Ergebnisse. Wo finde ich die Pakete?

Kennst du Google? Und apt-cache?

apt-cache search growisofs

Andreas

-- 
So this is it.  We're going to die.


-- 
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Re: Problems booting after dist-upgrade

2005-12-14 Thread Andreas Pakulat
On 14.12.05 17:49:54, Jan Ulrich Hasecke wrote:
 Nach einem dist-upgrade mit neuem 2.6er Kernel hört sid mit dieser Meldung 
 auf 
 zu booten.
 
 /bin/cat: /sys/block/hda/hda6/dev: No such file or directory
 
 Die Installation des neuen Kernels lief problemlos ab.
 
 Irgendwelche Ideen, wie ich das wieder hinbekomme?

Etwas mehr Infos waeren nicht schlecht, u.a. an welcher Stelle im
Bootprozess obiges auftaucht, ob deine Platte ueberhaupt eine 6.
Partition hat. Ob /sys ueberhaupt gemountet ist, wenn nicht ob du den
Kernelsupport dafuer integriert hast.

Andreas

-- 
So you're back... about time...


-- 
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Re: DVD-Brenner nachtraeglich installiert - und nun?

2005-12-14 Thread Stefan Muthers
* Manfred Misch [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo,
 
 ich habe meinen CD-Brenner gegen einen DVD-Brenner ausgetauscht.
 Jetzt müsste ich growisofs und dvd+rw-format nachinstallieren.
 Doch 'apt get install growisofs' bzw. 'apt get install 
 dvd+rw-format' bringen keine Ergebnisse. Wo finde ich die Pakete?

Ist in sarge drin.
Heisst allerdings dvd+rw-tools

Ein apt-cache search growisofs hätte dich selbst drauf gebracht.

Stefan


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Re: Mails sortieren nach Sammelkonto- Abfrage (fetchmail, exim4)

2005-12-14 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Wed, 14 Dec 2005 18:11:06 +0100
Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Alle externen Mails an die Nutzer gehen an eine Sammeladresse beim
 ISP, von wo sie vermischt via POP3 abgeholt werden.

Das ist jetzt zwar keine Lösung zu Deinem Problem,...
aber um wie viele Nutzer handelt es sich denn?

Es wäre doch wesentlich sauberer und einfacher, beim ISP die
verschiedenen Nutzer anzulegen und fetchmail dann anholen zu lassen.

poll mail.isp.tld with protocol pop3
  user nutzer1 there, with password 12345, is nutzer1 here,
smtphost mail.isp.tld;

poll mail.isp.tld with protocol pop3
  user beispiel there, with password 67890, is beispiel here,
smtphost mail.isp.tld;

usw...

Dann wird direkt alles lokal richtig einsortiert.

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-14 Thread Michael Holtermann
Moin!

André Bischof wrote:
 Features: - neues Design - Stereo-Piano - 61 Tasten - 100 Styles

Wobei mich da jetzt die 100 irritiert.

Im General Midi (?) Standard sind, wenn mich nicht alles täuscht, 127
Klangfarben fest definiert, von Klavier über Orgel, Gitarren, Streicher bis
hin zu Ohs und Ahs :-)

Je nachdem, was mit dem Keyboard so passieren soll, ich würde es aber für
praktisch halten, wenn wenigstens diese Teile feststehen.

Kann natürlich auch sein, dass aus 100 Styles und 100 Klangfarben irgendwie
127 Standard-Klangfarben werden. Roland hat z.B. hinter den 127 üblichen
2-3 oder auch mehr weitere Klänge hinterlegt, so dass eine altere Music
Workstation hier auf etwas über 300 Klangfarben kommt.

Grüße, Michael, der mal seinen Midi-Adapter suchen geht...


-- 
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Re: Mails sortieren nach Sammelkonto- Abfrage (fetchmail, exim4)

2005-12-14 Thread Tim Boneko

Hallo Ace,

Ace Dahlmann schrieb:


Das ist jetzt zwar keine Lösung zu Deinem Problem,...
aber um wie viele Nutzer handelt es sich denn?

Es wäre doch wesentlich sauberer und einfacher, beim ISP die
verschiedenen Nutzer anzulegen und fetchmail dann anholen zu lassen.


Wäre nahe liegend und bei 20 Nutzern auch kein riesiger Aufwand, aber in 
nicht allzu ferner Zeit möchte ich den Arbeitsort wechseln und dann kein 
System hinterlassen, das bei der Nutzerverwaltung unnötigen Aufwand 
macht. Das Mailaufkommen ist niedrig und mäßig wichtig, deshalb halte 
ich die primitive Sammmelkonto- Lösung für vertretbar.


timbo


--
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Re: [OT] Jabber und Spam?

2005-12-14 Thread Evgeni Golov
Hi Thilo,

On Wed, 14 Dec 2005 10:24:12 +0100 
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Die beiden unbekannten Jabber-IDs lauten:
 
  [EMAIL PROTECTED]
  [EMAIL PROTECTED]

Uhm, dat erste klingt wie die weibliche Koseform meines Namens... Sieht
aber nach normalen Usern aus? Hab auch auf jabber.ccc.de auf die
Schnelle keine Userliste oder so gefunden. Deswegen bin ich grad etwas
ratlos. Evtl weiß ja wer anders Rat.
 
 Gruß aus der Nähe von Düsseldorf nach Düsseldorf   :-)
 
 Thilo

Und welche zurück, auch wenn ich grad rätsel, wocher du weißt, dass ich
in Ddorf wohne. DLUG?

Evgeni



Re: Mails sortieren nach Sammelkonto- Abfrage (fetchmail, exim4)

2005-12-14 Thread Peer Oliver Schmidt

Tim Boneko schrieb:

nach Vorhandensein eines lokalen Nutzers sortieren lassen. Soll heißen:
Mail an [EMAIL PROTECTED] kommt rein und wird dem lokalen Nutzer
beispiel zugestellt. Auf diese Weise kann ich umgehen, nach dem Anlegen
eines Benutzers noch eine Mailfilterregel erstellen zu  müssen.


Dies kann fetchmail auch selbst erledigen.

poll pop.isp.net protocol pop3  :
envelope Envelope-To
no dns
localdomains domain.de
user bigbucket password secret to * here
fetchall
smtphost localhost

funktioniert bei mir recht gut. Einzig eMails, welche an zwei Personen 
innerhalb der gleichen Domäne adressiert werden, kommen nur bei einer 
Person an. Vielleicht hat ja jemand dafür noch eine Lösung

--
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
PGP Key ID: 0x83E1C2EA


--
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KDE-Ersatz: Kalender-Daten im IMAP-Ordner

2005-12-14 Thread Michael Holtermann
Hallo!

Ich würde auf meinem Notebook gern was weniger hungriges als KDE betreiben,
XFCE zum Beispiel. Nun speichere ich auf meinem Desktop Kalendereinträge
aus Kontact in einem IMAP-Ordner (KDE-Ressourcen).

Gibt's ein harmloses kleines Programm, das nicht von KDE- oder
Gnome-Bibliotheken abhängt, und die iCal-Dateien ebenfalls verwalten kann?

Danke!
Grüße, Michael.
-- 
Laß unter keinen Umständen ein Windows-Programm wissen, daß Du in Eile
bist!



-- 
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Re: Apache2 wird jeden Sonntag neu gestartet, fällt dann häufig aus

2005-12-14 Thread Martin Brassel

Zuerst mal Danke an Stephan und Ralf,

ich habe mir das nochmal genauer angesehen und bin nun um einiges 
schlauer. ;-)


Ralf Schmidt schrieb:

[...]
schau mal in /etc/logrotate.d/apache2 nach.
Vielleicht ist dort etwas defekt.


Genau diese Datei habe ich jetzt etwas modifiziert. Nun dürften alte 
Prozesse des Users www-data beendet und dann Apache2 neu gestartet werden.


Liebe Grüße,

Martin Brassel



Hier ein Auszug der veränderten Datei:

# /etc/logrotate.d/apache2
/var/log/apache2/*.log {
weekly
missingok
rotate 52
compress
delaycompress
notifempty
create 640 root adm
sharedscripts
postrotate
if [ -f /var/run/apache2.pid ]; then
/etc/init.d/apache2 restart  /dev/null
fi

#
# neuer Teil, um Kindprozesse von www-data zu beenden
#

# laeuft der Apache jetzt?
if [ -f /var/run/apache2.pid ]; then
# JA - ok, nichts weiter
else
# NEIN - kille andere Prozesse von www-data
if ps aux | grep -q www-data; then
pkill -u www-data;
/etc/init.d/apache2 start  /dev/null
fi
fi
#
# Ende des eingeschobenen Teils
#

endscript
}


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Re: in Rechner eines lokalen Netzwerks einloggen

2005-12-14 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Mittwoch, 14. Dezember 2005 16:54 schrieb Christian Schmidt:
 [...]

  Nun suche ich nach einer Möglichkeit, den Rechner remote zu warten. Ich
  will mich also insbesondere in ihn über das Internet mittels ssh
  einloggen können. Wie stelle ich das an?

 Du musst auf der FritzBox das PortForwarding konfigurieren, damit
 von aussen auf Port 22 eintreffende Verbidungswuensche an den
 entsprechenden Rechner nach innen weitergereicht werden.

Ach sowas geht mit der guten Box? Das ist dann natürlich wesentlich 
einfacherer und sauberer.

 Sichere den Rechner aber entsprechend ab!

Was heißt das eigentlich konkret? Bis jetzt dachte ich an folgendes:

* alle TCP- und UDP-Ports nach außen schließen bis auf TCP-Port 22

* sshd so konfigurieren, dass

* root-Logins nicht möglich sind

* Public-Key-Authentifizierung die einzige mögliche
Authentifizierungsmethode ist

* SSH-Protokoll 1 nicht verwendet wird

* zeitnah Sicherheitsupdates einspielen, zumindest wenn sie direkt oder
indirekt sshd betreffen

Was sollte man vielleicht noch machen und warum?

 [...]

 Gruss,
 Christian Schmidt

Viele Grüße
Wolfgang



Re: in Rechner eines lokalen Netzwerks einloggen

2005-12-14 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec 2005
20:17:39 +0100):
 Am Mittwoch, 14. Dezember 2005 16:54 schrieb Christian Schmidt:
  [...]
 
   Nun suche ich nach einer Möglichkeit, den Rechner remote zu warten. Ich
   will mich also insbesondere in ihn über das Internet mittels ssh
   einloggen können. Wie stelle ich das an?
 
  Du musst auf der FritzBox das PortForwarding konfigurieren, damit
  von aussen auf Port 22 eintreffende Verbidungswuensche an den
  entsprechenden Rechner nach innen weitergereicht werden.
 
 Ach sowas geht mit der guten Box? Das ist dann natürlich wesentlich 
 einfacherer und sauberer.

_Wenn_ es Fritz kann ;)

  Sichere den Rechner aber entsprechend ab!
 
 Was heißt das eigentlich konkret? Bis jetzt dachte ich an folgendes:
 
   * alle TCP- und UDP-Ports nach außen schließen bis auf TCP-Port 22

Halt TCP 22 auf dem internen Rechner offen lassen und darauf
durchreichen.

   * sshd so konfigurieren, dass
 
   * root-Logins nicht möglich sind

+ AllowUsers name
(damit ist ein evtl. angelegter User test mal ausgeschlossen)

   * Public-Key-Authentifizierung die einzige mögliche
   Authentifizierungsmethode ist
 
   * SSH-Protokoll 1 nicht verwendet wird
 
   * zeitnah Sicherheitsupdates einspielen, zumindest wenn sie direkt oder
   indirekt sshd betreffen
 
 Was sollte man vielleicht noch machen und warum?

Wenn manche boesen Bots im Netz einen offenen Port 22 finden, probieren
sie gern allerhand Benutzernamen und Kennwoerter durch. Ist die Box nur
selten im Netz, kann man ssh auf Port 22 belassen, ansonst verwende
einen anderen (freien) Port am Fritz um diese zu verwirren.

  [...]
 
  Gruss,
  Christian Schmidt
 
 Viele Grüße
 Wolfgang

sl ritch 



Re: Nach Umstieg von testing nach unstable: Keine Verbindung zum Server

2005-12-14 Thread Lutz Lennardt
Am Dienstag 13 Dezember 2005 21:49 schrieb Thomas Antepoth:
 On Tue, 13 Dec 2005, Lutz Lennardt wrote:

  Es ist nach wie vor so, dass ich mit Kernel 2.6.12 sowohl unter
  testing als auch unter unstable die meisten Adressen nicht
  erreichen kann, mit 2.4.27 aber wesentlich mehr.

 Steht bei deinem Rechner auch an der Stelle eine 0 oder kommt da
 eine 1?

 dfw1:~# cat /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn
 0

Bei mir kommt auch eine 0.

 dfw1:~#

 Wenn da bei deinem Rechner eine 1 steht - was macht die
 Erreichbarkeit nach Eingabe dieses Befehls:

 echo 0 /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn

Vielen Dank für den Hilfeversuch.

-- 
Freundliche Grüße,
Lutz



Re: Problems booting after dist-upgrade

2005-12-14 Thread Jan Ulrich Hasecke

Andreas Pakulat schrieb:

On 14.12.05 17:49:54, Jan Ulrich Hasecke wrote:

Nach einem dist-upgrade mit neuem 2.6er Kernel hört sid mit dieser Meldung auf 
zu booten.


/bin/cat: /sys/block/hda/hda6/dev: No such file or directory


Etwas mehr Infos waeren nicht schlecht, u.a. an welcher Stelle im
Bootprozess obiges auftaucht, ob deine Platte ueberhaupt eine 6.
Partition hat. Ob /sys ueberhaupt gemountet ist, wenn nicht ob du den
Kernelsupport dafuer integriert hast.


Kurz vorher wird der Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 
7.00alpha2 geladen


Dann kommt mehrmals die Meldung oben von bin/cat

Nach der Meldung: Debugging opportunity, type ^D to continue erscheint noch:

/bin/dash: can't access tty: job control turned off

und die root-Raute ist da.

Ich kann von dort in das Verzeichnis /sys/block wechseln, aber nicht 
weiter /sys/block/hda ist nicht da.


Benutzt wird der Debian Kernel, also kein selbstgebackener.

juh


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Re: [OT] Jabber und Spam?

2005-12-14 Thread Thilo Engelbracht
Am 14.12.2005 um 19:26 Uhr schrieb Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED]:

 Hi Thilo,
 
 On Wed, 14 Dec 2005 10:24:12 +0100 
 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Die beiden unbekannten Jabber-IDs lauten:
  
   [EMAIL PROTECTED]
   [EMAIL PROTECTED]
 
 Uhm, dat erste klingt wie die weibliche Koseform meines Namens... Sieht
 aber nach normalen Usern aus? Hab auch auf jabber.ccc.de auf die
 Schnelle keine Userliste oder so gefunden. Deswegen bin ich grad etwas
 ratlos. Evtl weiß ja wer anders Rat.

OK. Vielen Dank.

  Gruß aus der Nähe von Düsseldorf nach Düsseldorf   :-)
  
  Thilo
 
 Und welche zurück, auch wenn ich grad rätsel, wocher du weißt, dass ich
 in Ddorf wohne. DLUG?
 
 Evgeni

Das habe ich mir gemerkt:
Du hattest in irgendeiner E-Mail an die Debian-Mailingliste mal erwähnt,
dass Du noch Schule hast - Informatik-AG oder so. In dem Zusammenhang
fiel auch Düsseldorf. Das habe ich nicht vergessen. :-)

Gruß aus Hilden,

Thilo

-- 
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


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Re: Videorecorder

2005-12-14 Thread Matthias Mees
Joachim Protze writes:

 Matthias Mees schrieb:

 Meines Wissens und meiner Erfahrungswerte nach ist es bei einem
 analogen TV-Signal ohnehin halbwegs sinnfrei, in voller PAL-Auflösung
 aufzuzeichnen. Aufzeichnen in 352x288, schneiden mit avidemux und
 dann

 IMHO 384x288 - aber egal

Nein. Das sogenannte VCD-on-DVD-Format, welches (zumindest auf den
meisten Playern) problemlos als DVD (im Sinne von: mit höheren Bitrates
als bei VCDs sonst üblich) abgespielt wird, ist 352x288 (für PAL).

Siehe: http://tovid.sourceforge.net/tovid.html, Absatz Formats.

 kann ich http://tovid.souceforge.net wärmstens empfehlen, um das
 Ganze streßfrei in das passende Format zu konvertieren.

 Ich denke, das ist ein altes Vorurteil. Inzwischen haben sich zwei
 Komponenten weiterentwickelt: CPU und mencoder
 Die CPU bringt jetzt die nötige Rechenleistung - der mencoder
 beherrscht inzwischen deinterlacing recht gut.

Das mag für *deine* CPU gelten :) Hier[tm] klappt das nicht -- ja, das
*ist* ein leicht betagter Rechner --, und dann ist 352x288 eine nette
Alternative. Die gewohnte Bildqualität einer DVD bringt eine Aufnahme
von einer nicht-DVB-Karte IMHO ohnehin nicht - YMMV.

Gruß, Matthias


-- 
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kernel-image-2.4.27-2-386

2005-12-14 Thread Jim Knuth
Hallo und Guten Abend Debian-User,

ich bin etwas unsicher. Ich habe den

uname -r
2.4.31

Kernel. Jetzt sagt das Upgrade

Die folgenden Pakete werden aktualisiert:
  kernel-image-2.4.27-2-386
1 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 2 nicht aktualisiert.
Inst kernel-image-2.4.27-2-386 [2.4.27-10] (2.4.27-10sarge1 
Debian-Security:3.1/stable)
Conf kernel-image-2.4.27-2-386 (2.4.27-10sarge1 Debian-Security:3.1/stable)

Wie geht das zusammen? Soll ich das kernel-image-2.4.27-2-386
besser auf hold setzen?


-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67
 Key ID: 0x1F78066F
--
Zufalls-Zitat
--
Es stört mich nicht, was meine Minister sagen,
solange sie tun, was ich ihnen sage.
(Magaret Thatcher, brit. Politikerin)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1322 Build 6450  14.12.2005


-- 
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Re: Postfix/Mysql Passwort von Benutzer änderbar

2005-12-14 Thread Christoph Haas
On Wednesday 14 December 2005 18:02, Oliver Stephan wrote:
 Ich habe mich auch mal umgesehen und festgestellt (wenn mich nicht alles
 täuscht) das squirrelmail doch etwas beliebter und umgägnlicher ist als
 sqwebmail.

Jop, den Eindruck habe ich auch.

 Eine gute Squirrelmail howto oder Config würde ich auch liebend Gerne
 Annehmen :-)

Trivial. Ernsthaft. Installation, kurz konfigurieren 
(squirrelmail-configure), fertig.

 Ps: was hältst du von Horde? wäre das auch eine gute idee?

Habe ich hier testweise laufen. Einige verwirrte Email-Anwender (primär aus 
dem Windos-Lager) fanden das total schön. Alles blinkt, leuchtet, popt, 
javascriptet und ist quälend langsam. Ich habe es für mich als eindeutig 
negative Erfahrung ad akta gelegt.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All



Re: Problems booting after dist-upgrade

2005-12-14 Thread Christoph Haas
On Wednesday 14 December 2005 17:49, Jan Ulrich Hasecke wrote:
 Nach einem dist-upgrade mit neuem 2.6er Kernel hört sid mit dieser
 Meldung auf zu booten.

 /bin/cat: /sys/block/hda/hda6/dev: No such file or directory

 Die Installation des neuen Kernels lief problemlos ab.

 Irgendwelche Ideen, wie ich das wieder hinbekomme?

Nimm einen älteren Kernel. Das genaue Problem ist hier nachzulesen:

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=343042

Die dort vorgeschlagene Lösung hat bei mir allerdings nicht gefunzt. Ich 
bin auf einen Standard-2.6.12.3-Kernel zurückgegangen.

 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All



Re: GTK-Fonts und Styles unter KDE verändert

2005-12-14 Thread Klaus Becker
Le Mardi 13 Décembre 2005 20:27, Richard Mittendorfer a écrit :
 Also sprach Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] (Tue, 13 Dec 2005

 19:52:13 +0100):
  Hallo Liste,

 Hallo Individuum,

  ich bin GNOME-User, habe mir heute aber mal ein wenig KDE angesehen.
  Das ganze unter Sarge. Im KDE-Kontrollzentrum gibt es unter
  Erscheinungsbild den Punkt GTK Styles and Fonts. Dort kann man
  einstellen, wie GTK-Applikationen unter KDE dargestellt werde sollen.

Sonderbar, ich hab' Sarge, KDE 3.4.2 und finde diesen Eintrag GTK Styles and 
Fonts nicht. Würde mich doch interessieren. Vermute, da fehlt mir was.

Gruss
Klaus



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-14 Thread Tobias Hilbricht
Am Dienstag, 13. Dezember 2005 10:36 schrieb David Kastrup:
 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 LaTeX ist halt das Hausgebiet von AUCTeX.  Ich würde den Originalmodus
 von Emacs nicht unbedingt als rudimentär bezeichnen: er ist eigentlich
 einer der besser ausgebauten Modi im Vergleich mit anderen.  Er ist in
 etwa mit dem PostScript-Modus vergleichbar.  Aber auch wenn man diesen
 Mode nicht als rudimentär bezeichnen will: AUCTeX spielt in einer ganz
 anderen Liga.  Wobei RefTeX auch mit dem Standardmodus funktioniert.

Angeregt durch diese Diskussion und die Begeisterung einiger an dieser und 
anderen Listen Beteiligter habe ich mir auch mal emacs mit AUCTeX 
installiert. Aber wie bekomme ich emacs mit Menüs  in deutscher Sprache? Wenn 
ich im Menü unter Options - Mule - Set Language Environment - European - 
German anklicke passiert nichts, auch nicht nach einem Neustart. Konsole, KDE 
und alle anderen Programme benutzen Deutsch, so weit sie es können.

Vielen Dank für hilfreiche Hinweise im Voraus

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht

-- 
Dr. Tobias Hilbricht
Linopus Satz und Grafik
www.linopus.de



Re: PAM-Problem: Kennwort-Synchronisation zwischen Samba und LDAP

2005-12-14 Thread Andreas Vögele
Jim MacBaine schreibt:

 Ist es möglich, /etc/pam.d/common-password so einzurichten, dass
 gleichzeitig das LDAP- und das Samba-Kennwort geändert werden?

Die Datei common-password sieht bei mir unter Sarge so aus:

password   requisite  pam_passwdqc.so max=8 passphrase=0 enforce=users 
ask_oldauthtok
password   requisite  pam_smbpass.so use_authtok use_first_pass
password   sufficient pam_ldap.so use_authtok use_first_pass
password   required   pam_unix.so nullok md5 use_authtok use_first_pass


-- 
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Re: kernel-image-2.4.27-2-386

2005-12-14 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec 2005 21:12:18 +0100):
 Hallo und Guten Abend Debian-User,

hi,

 ich bin etwas unsicher. Ich habe den
 
 uname -r
 2.4.31
 
 Kernel. Jetzt sagt das Upgrade
 
 Die folgenden Pakete werden aktualisiert:
   kernel-image-2.4.27-2-386
 1 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 2 nicht aktualisiert.
 Inst kernel-image-2.4.27-2-386 [2.4.27-10] (2.4.27-10sarge1 
 Debian-Security:3.1/stable)
 Conf kernel-image-2.4.27-2-386 (2.4.27-10sarge1 Debian-Security:3.1/stable)

2.4.27-2 != 2.4.27-10 ..da neuer, wird er upgedatet.

Noch dazu kommt das update aus security, was auf einen securityfix
hindeutet. 

 Wie geht das zusammen? Soll ich das kernel-image-2.4.27-2-386
 besser auf hold setzen?

Nachdem du in deinem bootloader den 2.4.31 als default (vermutlich
neben den 2.4.27) hast, wird dieser auch in Zukunft gebootet. Das
Update betrifft diesen nicht.

Vermutlich wird dein bootloader (grub oder lilo oder ..) nach dem
update neu geschrieben. Das erledigt idR. apt/dpkg fuer dich. Damit
hier (wenn du dich entschliesst den Update zu machen) nicht's
schiefgeht, schau dir die betreffende Config noch mal an und fuehre
lilo oder grub nochmal aus.

Um den kernel 2.4.27-2 zu behalten kannst du ihn hold setzen, ja.

sl ritch


-- 
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Bekanntes Problem mit Esslingen Mirror

2005-12-14 Thread Florian Hauser

Hey zusammen,

seit heute ist es nahezu unmöglich ein apt-get update zu fahren..
habe den ftp://ftp-stud.fht-esslingen.de etch/updates/ für Updates und
er schmeisst mir bis auf 1,2 Glückstreffer bei einer update Anfrage das 
zurück:



99% [Packages bzip2 0] [Abfrage]
bzip2: Compressed file ends unexpectedly;
   perhaps it is corrupted?  *Possible* reason follows.
bzip2: Inappropriate ioctl for device
   Input file = (stdin), output file = (stdout)

It is possible that the compressed file(s) have become corrupted.
You can use the -tvv option to test integrity of such files.

You can use the `bzip2recover' program to attempt to recover
data from undamaged sections of corrupted files.


Liegt das an meiner Leitung oder gibt es Leute mit dem gleichen Prob?!
Bis jetzt hab ich mit diesem Mirror nie Probleme gehabt!!

Greetings,

Florian


--
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-14 Thread Andreas Pakulat
On 14.12.05 21:47:40, Tobias Hilbricht wrote:
 Am Dienstag, 13. Dezember 2005 10:36 schrieb David Kastrup:
  Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:
   Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  LaTeX ist halt das Hausgebiet von AUCTeX.  Ich würde den Originalmodus
  von Emacs nicht unbedingt als rudimentär bezeichnen: er ist eigentlich
  einer der besser ausgebauten Modi im Vergleich mit anderen.  Er ist in
  etwa mit dem PostScript-Modus vergleichbar.  Aber auch wenn man diesen
  Mode nicht als rudimentär bezeichnen will: AUCTeX spielt in einer ganz
  anderen Liga.  Wobei RefTeX auch mit dem Standardmodus funktioniert.
 
 Angeregt durch diese Diskussion und die Begeisterung einiger an dieser und 
 anderen Listen Beteiligter habe ich mir auch mal emacs mit AUCTeX 
 installiert. Aber wie bekomme ich emacs mit Menüs  in deutscher Sprache? Wenn 
 ich im Menü unter Options - Mule - Set Language Environment - European - 
 German anklicke passiert nichts, auch nicht nach einem Neustart. Konsole, KDE 
 und alle anderen Programme benutzen Deutsch, so weit sie es können.

Ein paar Zeilen unter dem Menüpunkt gibts eine Erklaerung zu den
language environments, soweit ich das sehe betrifft das die zu
editierenden Dateien, nicht die Menüs. Ich denke fuer die Menüs müsste
man entsprechende Uebersetzungsdateien in /u/s/locale ablegen, oder aber
aber statt gettext einen anderen Lokalisierungsmechanismus in Emacs
nutzen. Von den Inhalten der Pakete her, deutet aber nichts darauf hin.

Mit anderen Worten: Emacs gibts nicht in dt., so wie eben einige
KDE-Programme auch.

Man moege mich korrigieren wenn dies nicht richtig ist.

Andreas

-- 
Do not sleep in a eucalyptus tree tonight.


-- 
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Re: Drucken geht nicht mehr

2005-12-14 Thread Christian Schmidt
Hallo Peter,

Peter Schütt, 10.12.2005 (d.m.y):

 ich habe Debian/Testing (und einige wenige Pakete aus Unstable) und mein
 Druck von diesem Rechner aus geht nicht mehr. Der Drucker (Epson C60) ist
 lokal über die parallele Schnittstelle an den Rechner angeschlossen.
 
 Der Drucker ist allerdings auch via Samba freigegeben (für alle) und von
 anderen (Windows)-Rechner im Netzwerk kann ich auf diesem Drucker drucken.
 
 Die Epson-Dienstprogramme funktionieren noch.
 
 Ich habe auch schon mal den Drucker entfernt und unter dem selben Namen neu
 installiert und das Problem ist dasselbe.
 
 Wenn ich eine Testseite ausdrucke, dann kommt direkt eine Bestätigung, aber
 nichts wird gedruckt.
 Die Liste der Druckaufträge bleibt immer leer.
 
 In /var/spool/cups erscheinen bei meinen Versuchen neue Dateien, also
 passiert irgendetwas.

Was schreibt Dir CUPS ins error-log, wenn Du den LogLevel auf debug
hochdrehst?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Letzte Worte des E-Gitarrenspielers:
  Gib noch etwas Saft drauf.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: in Rechner eines lokalen Netzwerks einloggen

2005-12-14 Thread Christian Schmidt
Hallo Wolfgang,

Wolfgang Jeltsch, 14.12.2005 (d.m.y):

 Am Mittwoch, 14. Dezember 2005 16:54 schrieb Christian Schmidt:
  [...]
 
   Nun suche ich nach einer Möglichkeit, den Rechner remote zu warten. Ich
   will mich also insbesondere in ihn über das Internet mittels ssh
   einloggen können. Wie stelle ich das an?
 
  Du musst auf der FritzBox das PortForwarding konfigurieren, damit
  von aussen auf Port 22 eintreffende Verbidungswuensche an den
  entsprechenden Rechner nach innen weitergereicht werden.
 
 Ach sowas geht mit der guten Box? Das ist dann natürlich wesentlich 
 einfacherer und sauberer.

Sollte Deine FritzBox das noch nicht koennen, solltest Du (dringend)
mal eine aktuelle Firmware draufspielen.

  Sichere den Rechner aber entsprechend ab!
 
 Was heißt das eigentlich konkret? Bis jetzt dachte ich an folgendes:

Verwende zumindest gute Passwoerter. Oder schalte den sshd so um, dass
er nur PublicKey-Authentifizierung verwendet.

   * alle TCP- und UDP-Ports nach außen schließen bis auf TCP-Port 22

Das kannst Du Dir fast schenken, da die wirksamste Sperre von aussen
nach innen das NAT der FritzBox ist.
Ausserdem bedeutet nach aussen bei Verwendung von nur einem
Ethernet-Interface erstmal auch in Dein Netz... ;-)

   * sshd so konfigurieren, dass
   * root-Logins nicht möglich sind
   * Public-Key-Authentifizierung die einzige mögliche
   Authentifizierungsmethode ist

Dann kann man IMO auch das root-Login zulassen. Muss aber jeder selbst
entscheiden.

   * SSH-Protokoll 1 nicht verwendet wird

Sowieso.

   * zeitnah Sicherheitsupdates einspielen, zumindest wenn sie direkt oder
   indirekt sshd betreffen

Das sollte man generell tun.

 Was sollte man vielleicht noch machen und warum?

Meine Kiste hier ist zwar nicht von aussen erreichbar (ich hatte
bisher keinen Bedarf, von unterwegs darauf zugreifen koennen zu
muessen), verfuegt aber ueber zwei Netzwerkkarten. Eine haengt am
Switch (zeigt also nach innen), mit der anderen haengt sie (ueber
einen zweiten Switch) an der FritzBox.
Alle Dienste, die sich irgendwie an ein oder mehrere Interfaces binden
lassen, sind auf das innere festgenagelt.
Noch vorsichtigere Naturen wuerden da noch einen Paketfilter
drumherumstricken - das habe ich mir aber gespart.

Wuerde ich jetzt von unterwegs auf meine Maschine zugreifen wollen,
muesste ich nur den sshd auf das zweite Interface legen, die FritzBox
entsprechend umkonfigurieren, evtl. einen DynDNS-Dienst hinzuziehen
und dafuer sorgen, dass die FritzBox die Leitung offenhaelt.

Du siehst: Es gibt viele Moeglichkeiten...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Deine Absicht erst gibt deinem Werke seinen Namen.
-- Ambrosius Aurelius (Von den Pflichten)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: AW: amavis und frozen Info-Mail

2005-12-14 Thread Jörg Arlandt
Miro Dietiker, MD Systems schrieb:

 Irgend so was wie Relaying restriction?

die Mails werden entsprechend der Absenderdomain geroutet, d. h.
mails mit meiner gmx-accout über gmx, web.de über web.de etc ... und der
Rest über die Hauptadresse über den Provider meiner Domain. Das läuft
eigentlich sonst recht sauber.

-- 
bis dann
Jörg Arlandt

http://www.arlandt.de


-- 
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Re: amavis und frozen Info-Mail

2005-12-14 Thread Jörg Arlandt
Hallo

Ace Dahlmann schrieb:

 Diese Mail (an den ursprünglichen Absender) geht nicht raus (frozen).
 
 Neben dem aktuellen amavis läuft hier unter debian sarge, exim3.
 
 Fehler:
 Dec 13 22:37:01 nexus exim[9790]: 2005-12-13 22:37:01 1EmHp9-0002Wp-00
 ** [EMAIL PROTECTED]: unrouteable mail domain gmx.de
 Dec 13 22:37:01 nexus exim[9790]: 2005-12-13 22:37:01 1EmHp9-0002Wp-00
 Frozen (delivery error message)
 
 Das ist mir etwas zu wenig Log-Output.

der entscheide Teil scheint das zu sein:
Dec 14 21:38:36 nexus fetchmail[16513]: 1 Nachricht für *** bei
pop.kundenserver.de (56324 Oktetts).
Dec 14 21:38:36 nexus fetchmail[16513]: Nachricht
[EMAIL PROTECTED]:1 von 1 wird gelesen (56324 Oktetts)

Dec 14 21:38:37 nexus exim[16514]: 2005-12-14 21:38:37 1EmdOX-0004IM-00 =
[EMAIL PROTECTED] H=localhost [127.0.0.1] U=fetchmail P=esmtp S=55824
[EMAIL PROTECTED] T= from [EMAIL PROTECTED] for
[EMAIL PROTECTED]
Dec 14 21:38:37 nexus fetchmail[16513]:  geflusht

Dec 14 21:38:42 nexus exim[16532]: 2005-12-14 21:38:42 1EmdOc-0004Ie-00 =
 U=amavis P=scanned-ok S=2184 [EMAIL PROTECTED] T=VERBOTENER DATEINAME
(text.exe) VON [EMAIL PROTECTED] from  for [EMAIL PROTECTED]
  ^^ 
ich denke hier fehlt etwas 

Dec 14 21:38:43 nexus spamd[955]: connection from localhost [127.0.0.1] at
port 34331
Dec 14 21:38:43 nexus spamd[955]: info: setuid to joerg succeeded
Dec 14 21:38:43 nexus exim[16539]: 2005-12-14 21:38:43 1EmdOd-0004Il-00 =
 U=amavis P=scanned-ok S=793 [EMAIL PROTECTED] T=VERBOTENER DATEINAME
IN EINER MAIL AN SIE (von [EMAIL PROTECTED]) from  for [EMAIL PROTECTED]
  ^^^
Dec 14 21:38:43 nexus spamd[953]: connection from localhost [127.0.0.1] at
port 34332
Dec 14 21:38:43 nexus spamd[953]: info: setuid to joerg succeeded
Dec 14 21:38:43 nexus spamd[953]: processing message [EMAIL PROTECTED] for
joerg:501.
Dec 14 21:38:43 nexus exim[16551]: 2005-12-14 21:38:43 1EmdOd-0004Ix-00 =
 U=amavis P=scanned-ok S=5488 [EMAIL PROTECTED] T=VERBOTENER DATEINAME
(text.exe) IN EINER MAIL VON IHNEN from  for [EMAIL PROTECTED]
Dec 14 21:38:43 nexus amavis[16490]: (16490-01) BANNED name/type (text.exe),
[EMAIL PROTECTED] - [EMAIL PROTECTED], quarantine
virus-20051214-213842-16490-01, Message-ID:
[EMAIL PROTECTED], Hits: -
Dec 14 21:38:43 nexus exim[16523]: 2005-12-14 21:38:43 1EmdOX-0004IM-00 =
[EMAIL PROTECTED] D=amavis_director T=amavis_smtp H=127.0.0.1 [127.0.0.1]
Dec 14 21:38:43 nexus exim[16523]: 2005-12-14 21:38:43 1EmdOX-0004IM-00
Completed
Dec 14 21:38:43 nexus exim[16566]: 2005-12-14 21:38:43 1EmdOd-0004Ix-00 ==
[EMAIL PROTECTED] routing defer (-45): domain is in queue_remote_domains

und so siehts in der warteschlange aus:
12m  5.4K 1EmdOd-0004Ix-00  *** frozen ***
  [EMAIL PROTECTED]
bzw.
---cat 1Emdft-0004LN-00-H
1Emdft-0004LN-00-H
amavis 107 105

1134593793 0
-ident amavis
-received_protocol scanned-ok
-body_linecount 128
-frozen 1134593816
XX
1
[EMAIL PROTECTED]

155P Received: from amavis by nexus.arlandt with scanned-ok (Exim 3.36 #1
(Debian))
id 1Emdft-0004LN-00
for [EMAIL PROTECTED]; Wed, 14 Dec 2005 21:56:34 +0100
018  MIME-Version: 1.0
065  Subject: VERBOTENER DATEINAME (text.exe) IN EINER MAIL VON IHNEN
046  In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED]
031I Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
104  Content-Type: multipart/report; report-type=delivery-status;
 boundary=--=_1134593793-16490-3
030F From: [EMAIL PROTECTED]
021T To: [EMAIL PROTECTED]
044  Date: Wed, 14 Dec 2005 21:56:33 +0100 (CET)
---
 
 Schuss ins Blaue:
 
 - Du hast vielleicht ein DNS-Problem. (Kannst Du denn ansonsten direkt
 von dem Server nach außen Mailen - mit mail auf der Kommandozeile?)

Ich kann als User und als Root per Mail an externe eMail-Adressen Mails
verschicken. Mails die ich mit procmail weiterleite, werden sauber
geroutet.

ich hatte auch erst an ein Problem mit exim (rewrite) gedacht ...
der User amavis ist wie postmaster in der /etc/email-addresses aufgeführt.
 
 Ansonsten mehr Log bitte und mal das Mailing testen.

-- 
bis dann
Jörg Arlandt

http://www.arlandt.de


-- 
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[OT] Düsseldorf (was: [OT] Jabber und Spam?)

2005-12-14 Thread Evgeni Golov
On Wed, 14 Dec 2005 21:02:41 +0100
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das habe ich mir gemerkt:
 Du hattest in irgendeiner E-Mail an die Debian-Mailingliste mal
 erwähnt, dass Du noch Schule hast - Informatik-AG oder so. In dem
 Zusammenhang fiel auch Düsseldorf. Das habe ich nicht vergessen. :-)

Soso, das nenn ich dann wohl Elephantengedächtnis. Aber ja kann sein
dass ich das mal erwähnt habe.

 Gruß aus Hilden,
 
 Thilo

Ein Bus...eh..Steinwurf entfernt =)
Gruß
Evgeni



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-14 Thread David Kastrup
Tobias Hilbricht [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Dienstag, 13. Dezember 2005 10:36 schrieb David Kastrup:
 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 LaTeX ist halt das Hausgebiet von AUCTeX.  Ich würde den
 Originalmodus von Emacs nicht unbedingt als rudimentär bezeichnen:
 er ist eigentlich einer der besser ausgebauten Modi im Vergleich
 mit anderen.  Er ist in etwa mit dem PostScript-Modus vergleichbar.
 Aber auch wenn man diesen Mode nicht als rudimentär bezeichnen
 will: AUCTeX spielt in einer ganz anderen Liga.  Wobei RefTeX auch
 mit dem Standardmodus funktioniert.

 Angeregt durch diese Diskussion und die Begeisterung einiger an
 dieser und anderen Listen Beteiligter habe ich mir auch mal emacs
 mit AUCTeX installiert. Aber wie bekomme ich emacs mit Menüs in
 deutscher Sprache?

Gar nicht.

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
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Re: GTK-Fonts und Styles un ter KDE verändert

2005-12-14 Thread Andreas Pakulat
On 14.12.05 21:44:59, Klaus Becker wrote:
 Le Mardi 13 Décembre 2005 20:27, Richard Mittendorfer a écrit :
  Also sprach Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] (Tue, 13 Dec 2005
 
  19:52:13 +0100):
   Hallo Liste,
 
  Hallo Individuum,
 
   ich bin GNOME-User, habe mir heute aber mal ein wenig KDE angesehen.
   Das ganze unter Sarge. Im KDE-Kontrollzentrum gibt es unter
   Erscheinungsbild den Punkt GTK Styles and Fonts. Dort kann man
   einstellen, wie GTK-Applikationen unter KDE dargestellt werde sollen.
 
 Sonderbar, ich hab' Sarge, KDE 3.4.2 und finde diesen Eintrag GTK Styles and 
 Fonts nicht. Würde mich doch interessieren. Vermute, da fehlt mir was.

Hmm, das ist in gtk2-engines-gtk-qt enthalten.

Andreas

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You will be married within a year.


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Re: kernel-image-2.4.27-2-386

2005-12-14 Thread Andreas Pakulat
On 14.12.05 21:12:18, Jim Knuth wrote:
 Hallo und Guten Abend Debian-User,
 
 ich bin etwas unsicher. Ich habe den
 
 uname -r
 2.4.31
 
 Kernel. Jetzt sagt das Upgrade
 
 Die folgenden Pakete werden aktualisiert:
   kernel-image-2.4.27-2-386
 1 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 2 nicht aktualisiert.
 Inst kernel-image-2.4.27-2-386 [2.4.27-10] (2.4.27-10sarge1 
 Debian-Security:3.1/stable)
 Conf kernel-image-2.4.27-2-386 (2.4.27-10sarge1 Debian-Security:3.1/stable)
 
 Wie geht das zusammen? 

?? Du bist dir schon bewusst das du mehrere Kernel (-image-Pakete)
gleichzeitig installiert haben kannst oder? Ich vermute Sarge's default
2.4er ist 2.4.27, demzufolge wurde bei der Installation das o.g.
kernel-image-Paket installiert.

 Soll ich das kernel-image-2.4.27-2-386 besser auf hold setzen?

Wozu.

Andreas

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Your sister swims out to meet troop ships.


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Re: kernel-image-2.4.27-2-386

2005-12-14 Thread Jim Knuth
Heute (14.12.2005/22:02 Uhr) schrieb Richard Mittendorfer ([EMAIL PROTECTED]),

 Also sprach Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec 2005 21:12:18 +0100):

 Die folgenden Pakete werden aktualisiert:
   kernel-image-2.4.27-2-386
 1 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 2 nicht aktualisiert.
 Inst kernel-image-2.4.27-2-386 [2.4.27-10] (2.4.27-10sarge1 
 Debian-Security:3.1/stable)
 Conf kernel-image-2.4.27-2-386 (2.4.27-10sarge1 Debian-Security:3.1/stable)

 2.4.27-2 != 2.4.27-10 ..da neuer, wird er upgedatet.

 Noch dazu kommt das update aus security, was auf einen securityfix
 hindeutet. 

 Wie geht das zusammen? Soll ich das kernel-image-2.4.27-2-386
 besser auf hold setzen?

 Nachdem du in deinem bootloader den 2.4.31 als default (vermutlich
 neben den 2.4.27) hast

ja, ist als erster in der menu.lst

 Vermutlich wird dein bootloader (grub

ja, grub

 Das erledigt idR. apt/dpkg fuer dich. Damit
 hier (wenn du dich entschliesst den Update zu machen) nicht's
 schiefgeht, schau dir die betreffende Config noch mal an und fuehre
 lilo oder grub nochmal aus.

mit lilo hab ich schon Erfahrung. Mit grub noch nicht.
Wie ist denn da der/die Befehl(e)?
Hauptsache, das System bootet nicht von selbst. ;)

 Um den kernel 2.4.27-2 zu behalten kannst du ihn hold setzen, ja.

 sl ritch

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Viele Grüße, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67
 Key ID: 0x1F78066F
--
Zufalls-Zitat
--
Konsequenz erfordert, heute genau so unwissend zu sein wie 
vor einem Jahr (Bernard Berenson)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1322 Build 6450  14.12.2005


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Re: Bekanntes Problem mit Esslingen Mirror

2005-12-14 Thread Martin Koehler
Florian Hauser wrote:
 Hey zusammen,
 
 seit heute ist es nahezu unmöglich ein apt-get update zu fahren..
 habe den ftp://ftp-stud.fht-esslingen.de etch/updates/ für Updates und
 er schmeisst mir bis auf 1,2 Glückstreffer bei einer update Anfrage das
 zurück:
 Liegt das an meiner Leitung oder gibt es Leute mit dem gleichen Prob?!
 Bis jetzt hab ich mit diesem Mirror nie Probleme gehabt!!
 
Gleiches Problem hatte ich heute bei einem andern Rechner auch.
Dort war es interessanterweise weg (oder ich hatte Glück), nachdem der
Eintrag von sarge auf testing geändert wurde (Ja, diese Änderung war
bewusst vorgenommen wurden, ich weiß, dass sarge = stable != testing ist ;))

Gruß,
Martin


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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