Re: Videorecorder
Joachim Protze writes: Thomas Trueten schrieb: ich soll die Lindenstraße aufnehmen, das läuft einmal pro Woche. Die Aufnahme soll auf DVD/ CR -RW gebrannt werden. Gibt es Möglichkeiten, um MythTV oder Freevo herum zu kommen? auf meinem Athlon XP 2600+ läuft der mencoder bei knapp 40% cpulast und codiert das Bild von der analogen Tvkarte mit v/a 1000/128 kbit/s (also ~500MB/h) bei 640x480 Pixeln volle pal-auflösung (768x576) bei gut 50% cpulast Mit langsamerer cpu muß man hald in der Auflösung noch etwas runter gehen. Meines Wissens und meiner Erfahrungswerte nach ist es bei einem analogen TV-Signal ohnehin halbwegs sinnfrei, in voller PAL-Auflösung aufzuzeichnen. Aufzeichnen in 352x288, schneiden mit avidemux und dann kann ich http://tovid.souceforge.net wärmstens empfehlen, um das Ganze streßfrei in das passende Format zu konvertieren. PS: den Tip mit vorne und hinten 5 Minuten drauf schlagen kann ich nur bestätigen. Die genausten Zeitangaben bekommt man aus dem videotext (alevt). Je nachdem, wo und wann man konkret aufzeichnet, würde ich nach hinten deutlich mehr empfehlen. Wenn mal wieder ein brauchbarer Film im Nachtprogramm versteckt wird, lernt man das zu schätzen. Gruß, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
/ (root) im laufenden Betrieb kopieren
Moin, ich habe hier eine Platte, der ich nicht mehr vertrauen möchte und ausgetauscht werden soll. Gibt es eine Möglichkeit / im laufenden Betrieb nach /mnt/hd[ziel] zu kopieren ohne mount points und spezielle Dinge wie /dev/rd? Hatte erst an cp -ax gedacht um im Dateisystem zu bleiben, scheitert aber an /dev/rd. Die neue Partition wird auch etwas größer sein, weshalb ich _nicht_ an dd denke. Habe noch folgendes gefunden, würde es damit klappen? dump 0f - /dev/[ziel] | restore xf - Dateisystem ist ext3 Ich will die Ausfallzeit gering halten, sonst würde ich eine Rescue CD nehmen und mit cp -a von /mnt/[quelle]/* nach /mnt/[ziel] kopieren. Danke Stefan Pampel
Re: / (root) im laufenden Betrieb kopieren
Hallo, Stefan Pampel schrieb am Mittwoch, den 14. Dezember 2005: Hatte erst an cp -ax gedacht um im Dateisystem zu bleiben, scheitert aber an /dev/rd. Die neue Partition wird auch etwas größer sein, weshalb ich _nicht_ an dd denke. Habe noch folgendes gefunden, würde es damit klappen? dump 0f - /dev/[ziel] | restore xf - Dateisystem ist ext3 Ich verwende immmer folgenden Aufruf. find . -xdev -print0 | cpio -pm0 /[gemountete zielpartition] Mit freundlichen Grüßen Thomas Kobienia -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: / (root) im laufenden Betrieb kopieren
Stefan Pampel wrote: Moin, ich habe hier eine Platte, der ich nicht mehr vertrauen möchte und ausgetauscht werden soll. Gibt es eine Möglichkeit / im laufenden Betrieb nach /mnt/hd[ziel] zu kopieren ohne mount points und spezielle Dinge wie /dev/rd? Hatte erst an cp -ax gedacht um im Dateisystem zu bleiben, scheitert aber an /dev/rd. Die neue Partition wird auch etwas größer sein, weshalb ich _nicht_ an dd denke. Habe noch folgendes gefunden, würde es damit klappen? dump 0f - /dev/[ziel] | restore xf - Dateisystem ist ext3 Ich will die Ausfallzeit gering halten, sonst würde ich eine Rescue CD nehmen und mit cp -a von /mnt/[quelle]/* nach /mnt/[ziel] kopieren. Danke Stefan Pampel egal wie dus machst, wenn du vorher / nicht ro mountest wird da schief gehen soweit cih das beurteilen kann. Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: cyrus sieve?!
Miro Dietiker, MD Systems schrieb: -Ursprüngliche Nachricht- Von: Christian Storch [mailto:[EMAIL PROTECTED] Was sagt den auth.log? Uff! Auf dem System bin ich mit user emergency eingeloggt. [EMAIL PROTECTED]:/$ sieveshell --user=miro.dietiker.md localhost # tail /var/log/auth.log Dec 13 22:11:57 tiger saslauthd[2941]: Entry not found ((md-mail-mailboxName=emergency)). Dec 13 22:11:57 tiger saslauthd[2941]: Authentication failed for emergency: User not found (-6) Dec 13 22:11:57 tiger saslauthd[2941]: do_auth : auth failure: [user=emergency] [service=sieve] [realm=] [mech=ldap] [reason=Unknown] Dec 13 22:11:57 tiger cyrus/timsieved[19125]: Password verification failed Dec 13 22:11:57 tiger perl: No worthy mechs found Hier sehe ich das Resultat, aber verstehe den Grund nicht. Ich habe ja explizit angegeben --user=xxx weshalb wird in auth.log denn der login-user angegeben? Ja, aber hier wird wie beim cyrus zwischen Authentifizierung und Authorisierung unterschieden. Du authentifizierst dich mit --user=xxx und dem Kennwort. Mit --authname=xxx gibst du aber an, für welchen User du die Änderungen durchführen willst. Für fremde User sind natürlich nur die admins: oder sieve_admins: aus der imapd.conf *authorisiert*. Irgend welche Ideen für eine gute Dokumentation? 8-) Der Sourcecode war bisher immer sehr ergiebig. ;) Falls mit PAM: auch /etc/pam.d/sieve konfigurieren oder z.B. aus /etc/pam.d/imap kopieren. Meine imapd/postfix Konten sind alle virtuell und nicht via PAM resp. NSS zugänglich. Ich habe unterdessen die source von sieveshell angeschaut und festgestellt, dass ich mit folgendem reinkommen: # sieveshell --user=imapuser --authname=imapuser localhost # sieveshell --username=imapuser --authname=imapuser localhost Beides geht. Da frage ich mich nun, wo der Unterschied zwischen user und authname ist. Ich kann es nicht erkennen und muss beides setzen damit es klappt. s.o. Gruesse, Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videorecorder
Matthias Mees schrieb: Meines Wissens und meiner Erfahrungswerte nach ist es bei einem analogen TV-Signal ohnehin halbwegs sinnfrei, in voller PAL-Auflösung aufzuzeichnen. Aufzeichnen in 352x288, schneiden mit avidemux und dann IMHO 384x288 - aber egal kann ich http://tovid.souceforge.net wärmstens empfehlen, um das Ganze streßfrei in das passende Format zu konvertieren. Ich denke, das ist ein altes Vorurteil. Inzwischen haben sich zwei Komponenten weiterentwickelt: CPU und mencoder Die CPU bringt jetzt die nötige Rechenleistung - der mencoder beherrscht inzwischen deinterlacing recht gut. Guck dir einfach mal den Snip an: http://helios.wh2.tu-dresden.de/~jooschi/mi2_tvrip_sample_640x480_4MB.avi Grüße
Re: [OT] Jabber und Spam?
Am 14.12.2005 um 00:10 Uhr schrieb Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED]: Hi Thilo, On Tue, 13 Dec 2005 18:59:36 +0100 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Nun erhalte ich bei jedem Start des Programmes einen Hinweis, dass zwei Personen mich gerne in meine Buddy-Liste aufnehmen möchten. Die Jabber-IDs der beiden Personen lauten: - [EMAIL PROTECTED] - [EMAIL PROTECTED] Die Zeichenfolge @jabber.anbieter.tld der beiden unbekannten User ist also mit meiner identisch! Wie sind denn die Benutzernamen? Ein Freund von mir hatte auch mal Testweise einen JabberServer laufen und hat dadrauf auch Bots installiert, die dann versuchten alle User zu adden und denen Infos mitzuteilen. Evtl ist bei dir das gleiche Problem Hallo Evgeni! Die beiden unbekannten Jabber-IDs lauten: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] Gruß aus der Nähe von Düsseldorf nach Düsseldorf :-) Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: / (root) im laufenden Betrieb kopieren
On Wed, Dec 14, 2005 at 10:01:47AM +0100, Florian Schnabel wrote: Stefan Pampel wrote: Moin, ich habe hier eine Platte, der ich nicht mehr vertrauen möchte und ausgetauscht werden soll. Gibt es eine Möglichkeit / im laufenden Betrieb nach /mnt/hd[ziel] zu kopieren ohne mount points und spezielle Dinge wie /dev/rd? Hatte erst an cp -ax gedacht um im Dateisystem zu bleiben, scheitert aber an /dev/rd. Die neue Partition wird auch etwas größer sein, weshalb ich _nicht_ an dd denke. Habe noch folgendes gefunden, würde es damit klappen? dump 0f - /dev/[ziel] | restore xf - egal wie dus machst, wenn du vorher / nicht ro mountest wird da schief gehen soweit cih das beurteilen kann. Kommt ganz drauf an wie man den so partitioniert hat. /proc, /sys, /dev sollten eh nicht so mit kopiert werden. In /etc /boot /bin /sbin /lib sollte sich eh nichts im laufenen Betrieb veraendern. Intressanter wird es wenn auf / auch noch /var und /tmp liegen und ggf. irgendwas aus /opt herraus werkelt. Aehnliches gilt natuerlich fuer /usr/local falls verwendet. Wenn kein devfs oder udev verwendet wird kann man den Inhalt von /dev mit MAKEDEV neu erzeugen. Ansonsten sollte sich das im grossen und ganzen auch im laufenden Betrieb kopieren lassen. Viel Glueck damit, Sven -- It really sucks to give your heart to a girl You want to know her like she knows the whole world But 10 seconds in, it's obvious, your going nowhere... [Bowling for Soup - Drunk Enough To Dance - I Don't Wanna Rock]
Re: dvd brennen unter sarge
Halim Sahin [EMAIL PROTECTED] dixit: Ich habe hier dvds, die ich unter linux nihct beschrieben kriege. dvd-r Probiert hab ich growisofs dvdrecord cdrecord-prodvd. Wie hast Du denn growisofs aufgerufen? Nenne doch mal die komplette Befehlszeile. Und: Setze auch mal ein strace vor den Aufrufbefehl und schau Dir die letzten 20 bis 50 Zeilen an, die sind recht auskunftsfreudig. Kennt Jemand dieses Problem? Rechteproblem? Ach ja, unter windows gehts!! Na, dann ist doch gut. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: amavis und frozen Info-Mail
Hi! On Tue, 13 Dec 2005 22:57:59 +0100 Jörg Arlandt [EMAIL PROTECTED] wrote: Diese Mail (an den ursprünglichen Absender) geht nicht raus (frozen). Neben dem aktuellen amavis läuft hier unter debian sarge, exim3. Fehler: Dec 13 22:37:01 nexus exim[9790]: 2005-12-13 22:37:01 1EmHp9-0002Wp-00 ** [EMAIL PROTECTED]: unrouteable mail domain gmx.de Dec 13 22:37:01 nexus exim[9790]: 2005-12-13 22:37:01 1EmHp9-0002Wp-00 Frozen (delivery error message) Das ist mir etwas zu wenig Log-Output. Schuss ins Blaue: - Du hast vielleicht ein DNS-Problem. (Kannst Du denn ansonsten direkt von dem Server nach außen Mailen - mit mail auf der Kommandozeile?) Ansonsten mehr Log bitte und mal das Mailing testen. -- Best regards... Ace
Re: / (root) im laufenden Betrieb kopieren
Stefan Pampel schrieb: ich habe hier eine Platte, der ich nicht mehr vertrauen möchte und ausgetauscht werden soll. Gibt es eine Möglichkeit / im laufenden Betrieb nach /mnt/hd[ziel] zu kopieren ohne mount points und spezielle Dinge wie /dev/rd? Wie wär's mit: cd /; tar cSl . | (cd /mnt/hd[ziel] tar xSp) Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videorecorder
Am 14.12.2005 02:23 schrieb Joachim Protze: Das Script im Anhang leistet bei mir schon seit längerem treue Dienste. Danke für Eure Antworten. Etwas ähnliches schwante mir 8-) mencoder Scripte gibt es ja in reichlicher Zahl. Es scheitert jeweils an der Quelle frameno.avi IMHO bedeutet das, dass von der TV Karte kein Datenstrom rüberkommt? tvtime / xawtv usw. läuft aber problemlos. 8-0 Bei Deinem Script bekomme ich auch noch mit amixer ein Problem: --- sh ./record.sh amixer: Control hw:0 cinfo error: No such file or directory /usr/bin/v4lctl: invalid option -- 1 (...) mencoder -tv driver=v4l2:width=640:height=480 tv:// -o /home/tht/video/record_12-14-2005_11.03.avi -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=1000:aspect=4/3 -oac mp3lame -lameopts cbr:br=128 -endpos 30:00 (...) File not found: 'frameno.avi' Failed to open frameno.avi --- Der Sound wird von der TV Karte an die Soundkarte geschickt, was muss ich denn jetzt am amixer Aufruf ändern? -- Bonan tagon, Thomas TruetenICQ# 82831959 PGP Key benötigt? Leere Mail an: [EMAIL PROTECTED] Fingerprint = 72A3 7A20 C196 A1E3 4922 F512 553B 87AF 9AAF 67F6
Probleme mit /dev, udev und tmpfs (kernel 2.6)
Hallo, ich habe ein relativ neu installiertes Thinkpad, und leider habe ich die vom Händler (Neptun der ETHZ) angebotene Installations-CD verwendet anstatt einer vernünftigen sarge-CD. Irgendwie ist das ziemlich messy... /dev schaut eigentlich aus wie wenn es statisch wäre, mit der üblichen großen Zahl von devices die ins Nichts zeigen (708 Stück). Aber ich habe udev installiert und einen udevd laufen. Ich kann aber auf dessen devices nicht zugreifen. riesling:~# mount /dev/sda7 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro) proc on /proc type proc (rw) sysfs on /sys type sysfs (rw) devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620) tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw) usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw) /dev/sda6 on /boot type ext3 (rw) /dev/sda2 on /home type ext3 (rw) proc-sid on /var/local/chrootsid/proc type proc (rw,none) tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755) automount(pid4418) on /misc type autofs (rw,fd=4,pgrp=4418,minproto=2,maxproto=4) //fileserv/DATA on /home/frank/netdrive type smbfs (rw) Da ist also ein tmpfs auf /dev. Gerade habe ich eine Digitalkamera angesteckt, und dmesg meint: usb 3-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 3 Initializing USB Mass Storage driver... scsi4 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices usbcore: registered new driver usb-storage USB Mass Storage support registered. usb-storage: device found at 3 usb-storage: waiting for device to settle before scanning Vendor: KMModel: DiMAGE A200 Rev: 1.00 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 SCSI device sdb: 1000944 512-byte hdwr sectors (512 MB) sdb: assuming Write Enabled sdb: assuming drive cache: write through SCSI device sdb: 1000944 512-byte hdwr sectors (512 MB) sdb: assuming Write Enabled sdb: assuming drive cache: write through /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1 Attached scsi removable disk sdb at scsi4, channel 0, id 0, lun 0 usb-storage: device scan complete usb 3-2: USB disconnect, address 3 Das sieht alles ganz gut aus, nur: riesling:~# ls /dev/scsi ls: /dev/scsi: No such file or directory Es gibt lediglich /dev/sda sowie /dev/sda{1,2,3,5,6,7}, das ist die Festplatte. Auch auf das CD-ROM-Laufwerk kann ich nicht zugreifen. Kein sdb oder sdc oder sd?. Was das CD-Laufwerk betrifft, kann es auch mit irgendwelchen SCSI-vs-IDE-Problemen zusammenhängen, aber ein USB-storage-device sollte doch klappen. Vom udevd finde ich im syslog Meldungen wie: Dec 13 22:50:16 localhost udev[4700]: creating device node '/dev/vcs1' Dec 13 22:50:16 localhost udev[4730]: removing device node '/dev/vcs1' Dec 14 09:48:36 localhost udev[4495]: creating device node '/dev/lp0' Er ist also aktiv. Aber wie kann ich herausfinden, was mit den anderen Devices schiefläuft? TIA, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: Probleme mit Flash
Hallo Florian, vielen Dank für Deine Mail. Florian Ernst wrote: *meld* Hast Du gsfonts-x11 installiert? Sehr schön, da bin ich erleichtert. gsfonts-x11 und auch gsfonts sind installiert, daran liegt es zumindest nicht. Ich bin aber in jedem Fall froh, daß es bei Dir funktioniert. Da sollte sich mit der Zeit zumindest rausfinden lassen, woran es liegt. Problem 2: Die Eingabe japanischer Zeichen z.B. in http://home.arcor.de/leggewie/editor.html scheitert daran, daß ich den notwendigen Front-End-Prozessor (z.B. anthy) nicht aktivieren kann. Dies geht auch auf dem Rechner meines Bekannten nicht. Keine Ahnung, ich verwende hier gemäß Dokumentation eingerichtete canna / kinput2, und da alles auf Anhieb funktionierte, reichen meine Kenntnisse nur zur Anwendung, aber nicht zum Troubleshooting... Du kannst im obigen Flash-Programm japanische Zeichen eingeben? Das ist ja geil. Geht das auch bei http://designer.spreadshirt.jp? Jetzt müssen wir nur noch rausbekommen, warum es bei Dir geht und bei mir nicht. Ich verwende uim und anthy. Vielleicht liegt es schon daran. Mir scheint es aber sinnvoll, zunächst nach dem Grund der nicht dargestellten japanischen Zeichen zu forschen. Welches Release verwendest Du? Bei mir ist es testing mit einigen wenigen Paketen aus unstable. Das Schöne an http://home.arcor.de/leggewie/editor.html ist, daß es im Font-Pulldown-Menü alle Fonts auflistet, die dem Flash-Player zur Verfügung stehen. Kannst Du da mal schauen und die aufschreiben oder einen Screen-Shot machen? Liebe Grüße Rolf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fw: iptables MASQUERADE funktioniert nicht. Eingehende Pakete landen statt in FORWARD in INPUT.
Am Mittwoch, 14. Dezember 2005 10:55 schrieben Sie: Ich bräuchte also eine Regel, die dafür sorgt, das die Pakete eben nicht lokal auf dem Server ausgeliefert werden, sondern an den Arbeitsplatz PC weitergesandt werden. Leider handelt es sich nicht nur um einen ArbeitsPC sondern das wechselt häufiger. Deshalb kann ich keine festen Routen einstellen. Wenn die PC's alle im gleichen Netz sind ist es egal. Hier noch mal meine Konfig: UNI --- Internet --- my Router ---Server (eth0). --- PC Zum Verständnis: Die Pakete kommen vom Internet und landen im ext. Router. Dieser schleift sie durch zum Server. Der Server verteilt die Pakete mittels iptables. Server und PC sind im selben lokalen Netz, das maskiert ist. Wenn dem so ist, musst du die Regeln entsprechend deinem Router anpassen. Nach meiner Kenntnis musst du nur die $EXT_IP durch die IP des Router ändern. Bei meinen Regeln ist der Router = Server. Wenn du ssh tunneln willst, kann ich dir leider nicht weiterhelfen. ich schicke die daten in einem vpntunnel von der uni über den router zu server, erst da verlassen sie den tunnel, deshalb ist das so, als wäre die uni auf einem eigenen netzwerkdevice. Gruß
Re: Videorecorder
Thomas Trueten schrieb: Am 14.12.2005 02:23 schrieb Joachim Protze: Das Script im Anhang leistet bei mir schon seit längerem treue Dienste. Danke für Eure Antworten. Etwas ähnliches schwante mir 8-) mencoder Scripte gibt es ja in reichlicher Zahl. Es scheitert jeweils an der Quelle frameno.avi IMHO bedeutet das, dass von der TV Karte kein Datenstrom rüberkommt? tvtime / xawtv usw. läuft aber problemlos. 8-0 Bei Deinem Script bekomme ich auch noch mit amixer ein Problem: --- sh ./record.sh amixer: Control hw:0 cinfo error: No such file or directory für mich schaut das auf den ersten Blick so aus, als hättest du keine alsa-unterstützung im kernel (vielleicht 2.4er mit oss?) bei verschiedenen Soundkarten heißen die Regler unterschiedlich - ein aufruf von amixer listet alle Regler mit den gesetzten Werten auf - die Namen müßten dann noch ins script rein /usr/bin/v4lctl: invalid option -- 1 (...) mencoder -tv driver=v4l2:width=640:height=480 tv:// bei 2.4er kernel sollte es mit driver=v4l tun -o /home/tht/video/record_12-14-2005_11.03.avi -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=1000:aspect=4/3 -oac mp3lame -lameopts cbr:br=128 -endpos 30:00 (...) ^^^ das problem liegt hier irgendwo File not found: 'frameno.avi' ^^^ das ist nur ein symptom Failed to open frameno.avi --- Der Sound wird von der TV Karte an die Soundkarte geschickt, was muss ich denn jetzt am amixer Aufruf ändern?
server telefon (analog | isdn) verbinden
Hallo Wie umfangreich kann ich eigentlich meinen Rechner und die Telefonleitung verbinden? was ich will: - eingehende faxe und anrufe abfangen (telefon anrufbeantworter/fax server?) - den rechner anrufen um auf ihm zu arbeiten und/oder dessen internet/netzwerk leitung zu verwenden. - rechner anrufen, nummern erkennung mit anschliessender root authorisierung für ssh betrieb (für paranodide :-) hörte das es auch geht) welche tools gibt es hier und kann man die services bei anruf erkennen/ umsetzen/ realisieren? muss man für jeden service eine andere isdn nummer verwenden (sofern isdn vorhanden)? Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: / (root) im laufenden Betrieb kopieren
Tach auch, Stefan Pampel wrote: Moin, ich habe hier eine Platte, der ich nicht mehr vertrauen möchte und ausgetauscht werden soll. Gibt es eine Möglichkeit / im laufenden Betrieb nach /mnt/hd[ziel] zu kopieren ohne mount points und spezielle Dinge wie /dev/rd? Ich weiss nicht ob das deinen Anforderungen entspricht, aber ich nutze zum Backup von / im laufenden Betrieb 'mondo'. Der schöne Nebeneffekt ist, dass man auch direkt eine .iso zum Brennen erstellen kann. Das Zurückspielen läuft dann per Boot von CD und neu eingebauter Platte. Hierbei werden keine Mount Points mitgesichert und mit dem Switch '-E' können zudem Excludes angegeben weden. [...] Danke Stefan Pampel MfG, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation clonen
Michael Dominok schrieb: Wie sieht denn Deine /etc/exports aus ? Ich sitze jetzt nicht an dem Rechner, aber da ich die Struktur aus einem Buch abgeschrieben habe kann ich das genau wiedergeben: Das Netz ist 192.168.5.0 und auf dem Server habe ich das CD-Laufwerk auf /media/cdrom0 gemounted und das Verzeichnis /homes/compartido erzeugt. Im /etc/exports steht nun: /media/cdrom0 192.168.5.0/255.255.255.0(ro) /homes/compartido 192.168.5.0/255.255.255.0(rw,no_root_squash) Übrigens hat mich Stefan mit seinem Hinweis auf die Rechte nachdenklich gemacht. Bin zwar am Client als root angemeldet, aber NIS läuft noch nicht. Wie müssen denn die Rechte auf dem Server sein um per NFS auf Verzeichnisse zuzugreifen? Es gibt auf dem Server noch keine Konten außer root. Ja, doch, schon. Drinstehen sollte da 'was... Aber _Du_ musst das da nicht reinschreiben. /proc wird von System gefüllt/erstellt. Wann und von wem genau müsst' ich auch erst nachschlagen. Aber da musst Du nicht dran. Ach so, habe mal nachgeschaut wo das beim booten stehen bleibt: Letzte Zeile ist: Intel ISA PCIC probe: not found Ist sicher das die Hardware der Rechner identisch ist? Ja, ist ja nur eine andere Festplatte des selben Rechners. Das System (/dev/hda2) teilt sich im Augenblick /dev/hda mit Windows (/dev/hda1) und soll in Zukunft auf /dev/hdb laufen, weil ich mehr Platz für Windows brauche. Ansonsten könnten die Information auch was gerne 'was üppiger fliessen. Du hast recht, aber wie oben erwähnt sitze ich jetzt nicht vor dem Rechner und in der Schule ist es etwas kompliziert in dieser Gruppe zu schreiben. Muss mir da mal was einfallen lassen. Grüße, Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation clonen
Rene Zingel schrieb: Hallo Klaus, Mai über ein RAID I nachgedacht? Hallo René, nein, das geht nicht da Windows mit auf der Platte ist. Wäre ne Idee, wenn das nur ein Rechner wäre und dort nur Linux laufen würde. Da könnte man das einrichten und nachher wieder deaktivieren. Für 6-10 Rechner ist das doch etwas umständlich. Trotzdem, danke, Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tomcat4 Prozesse
Michael Gustav Simon [EMAIL PROTECTED] wrote: eine Frage zu tomcat4 unter debian. Wieso werden unter debian 28 Prozesse gestartet? $ /etc/init.d/tomcat4 start $ ps -u tomcat4 | wc Zeigen 28 java-Prozesse. Andere Distrubitionen wie Fedora Core 4 und SuSE 8 starten ein Prozess. Identische Konfiguration? Ich habe hier ein Testsystem mit woody, apache 1.3.26, tomcat 4.1.31 (apache und tomcat per connector verbunden) -- ich sehe 28 java-Prozesse; meines Wissens handelt es sich hierbei um eine Abbildung der java-threads auf Linux-Prozesse. tschuess Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: server telefon (analog | isdn) verbinden
Hallo Florian, Florian wrote: Hallo Wie umfangreich kann ich eigentlich meinen Rechner und die Telefonleitung verbinden? Da ich in letzter auch an diversen Dingen dieser Art arbeite schreibe ich dir mal meine Ideen (ISDN). was ich will: - eingehende faxe und anrufe abfangen (telefon anrufbeantworter/fax server?) Das ganze Abfangen läuft über eine Fritz PCI und Capi. Die Karte ist direkt an der NTBA angeschlossen. Es gibt etliche Möglichkeiten. Faxe werden bei mir z.B von hylafax entgegen genommen. Nicht angenommene Sprachanrufe werden an vbox geleitet (Anrufsbeantworter). - den rechner anrufen um auf ihm zu arbeiten und/oder dessen internet/netzwerk leitung zu verwenden. - rechner anrufen, nummern erkennung mit anschliessender root authorisierung für ssh betrieb (für paranodide :-) hörte das es auch geht) Das sollte realsierbar sein. Hab ich auch schon von gehört, wüsste nun aber nicht wie. welche tools gibt es hier und kann man die services bei anruf erkennen/ umsetzen/ realisieren? muss man für jeden service eine andere isdn nummer verwenden (sofern isdn vorhanden)? Gruß Florian MfG, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Flash
Moinmoin, On Wed, Dec 14, 2005 at 11:42:47AM +0100, Rolf Leggewie wrote: Problem 2: Die Eingabe japanischer Zeichen z.B. in http://home.arcor.de/leggewie/editor.html scheitert daran, daß ich den notwendigen Front-End-Prozessor (z.B. anthy) nicht aktivieren kann. Dies geht auch auf dem Rechner meines Bekannten nicht. Keine Ahnung, ich verwende hier gemäß Dokumentation eingerichtete canna / kinput2, und da alles auf Anhieb funktionierte, reichen meine Kenntnisse nur zur Anwendung, aber nicht zum Troubleshooting... Du kannst im obigen Flash-Programm japanische Zeichen eingeben? Das ist ja geil. Geht das auch bei http://designer.spreadshirt.jp? Jetzt müssen wir nur noch rausbekommen, warum es bei Dir geht und bei mir nicht. »Eingeben« wäre etwas zuviel gesagt, da sich der Browser aufhängt, sobald ich anfange Kana einzutippen. Allerdings kann ich anderswo, z.B. in einem anderen Browser-Tab, meinen Text tippen und dann per Copy-and-Paste übertragen. Ich habe jedoch keine Ahnung, wo da der Fehler liegt, ob im IME, im Flashplayer, im Browser, im Karma... Ich verwende uim und anthy. Vielleicht liegt es schon daran. Mir Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich verwende canna / kinput2, weil es das erste war, das ich zu diesem Thema gefunden habe, und es hat meine eher kärglichen Ansprüche bislang erfüllt, so daß ich in meiner Bequemlichkeit bislang nicht mich nach Alternativen umgesehen habe. Das heißt aber noch lange nicht, daß diese Kombination besonders gut geeignet ist. scheint es aber sinnvoll, zunächst nach dem Grund der nicht dargestellten japanischen Zeichen zu forschen. Welches Release verwendest Du? Bei mir ist es testing mit einigen wenigen Paketen aus Umm, Release? oldstable/stable/testing/sid/experimental/unknown mit gewisser Betonung auf testing, wenn ich mir meine Paketliste so ansehe... ;) unstable. Das Schöne an http://home.arcor.de/leggewie/editor.html ist, daß es im Font-Pulldown-Menü alle Fonts auflistet, die dem Flash-Player zur Verfügung stehen. Kannst Du da mal schauen und die aufschreiben oder einen Screen-Shot machen? Kommt per PM, sowohl für den Editor als auch für die Shirts. Gruß, Flo signature.asc Description: Digital signature
Re: Videorecorder
Am 14.12.2005 12:13 schrieb Joachim Protze: sh ./record.sh amixer: Control hw:0 cinfo error: No such file or directory für mich schaut das auf den ersten Blick so aus, als hättest du keine alsa-unterstützung im kernel (vielleicht 2.4er mit oss?) uname -r: 2.6.11-x1 # # Sound # CONFIG_SOUND=m # # Advanced Linux Sound Architecture # CONFIG_SND=m CONFIG_SND_TIMER=m CONFIG_SND_PCM=m CONFIG_SND_HWDEP=m CONFIG_SND_RAWMIDI=m CONFIG_SND_SEQUENCER=m # CONFIG_SND_SEQ_DUMMY is not set CONFIG_SND_OSSEMUL=y CONFIG_SND_MIXER_OSS=m CONFIG_SND_PCM_OSS=m CONFIG_SND_SEQUENCER_OSS=y CONFIG_SND_RTCTIMER=m # CONFIG_SND_VERBOSE_PRINTK is not set # CONFIG_SND_DEBUG is not set CONFIG_SND_GENERIC_PM=y -- Bonan tagon, Thomas TruetenICQ# 82831959 PGP Key benötigt? Leere Mail an: [EMAIL PROTECTED] Fingerprint = 72A3 7A20 C196 A1E3 4922 F512 553B 87AF 9AAF 67F6
Re: Installation clonen
Stefan Muthers schrieb: Liegt es vielleicht daran, das dem user die entsprechenden Rechte fehlen. Danke Stefan, könnte eine Möglichkeit sein! NIS funktioniert noch nicht und user-Konten gibt es auch noch nicht auf dem Server. Mit export vergebe ich ja keine Rechte an den files, oder? Muss ich da 777 setzen, oder gibt's ne andere Lösung? Grüße, Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?
Hallo, meine Frau (zu den Frauen der Listenmitglieder und Linux hatten wir ja gerade einen interessanten Thread ;) ) hätte gerne ein Keyboard zum musizieren. Und wie ich das kenne dauert es nicht lange, und es sollen Sachen vom PC (Klänge, Rhythmen und was weiß ich sonst noch) vom PC auf das Keyboard und umgekehrt. Soviel ich weiß, haben viele der Dinger eine PC-Schnittstelle, ich habe aber keine Ahnung wie die Unterstützung unter Debian aussieht und ob alle gleich gut unterstützt werden - wahrscheinlich gibt's da ja auch eine Menge proprietären Mist. Hat einer vielleicht eine Empfehlung für mich bzgl. Keyboard (es geht hier nicht um Profimusik) und Software für ein aktuelles Debian/Testing? Gibt es Fallstricke/Besonderheiten die ich beachten sollte, bevor ich sowas kaufe? Bzw. Mindestanforderungen oder nice-to-haves? Melodische Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: server telefon (analog | isdn) verbinden
Florian wrote: Hallo Wie umfangreich kann ich eigentlich meinen Rechner und die Telefonleitung verbinden? was ich will: - eingehende faxe und anrufe abfangen (telefon anrufbeantworter/fax server?) - den rechner anrufen um auf ihm zu arbeiten und/oder dessen internet/netzwerk leitung zu verwenden. Hatte ich früher mal in Betrieb: - Fritzcard PCI v1 erledigte VBox (Anrufbeantworter) und Dialin (pppd) (und nebenbei den Anschluß ans Internet via ISDN-Flat) - Altes Elsa-Modem erledigte Faxe (hylafax: ein und ausgehend) (das Ding ist sogar heute noch in Betrieb) Inzwischen gibt es ja auch hylafax über eine ISDN-karte laufen lassen, ergo könnte das Modem auch wegfallen. Der Dialinserver war recht praktisch. Falls man seine eigene Telefonnummer nicht vergessen hatte gabs von Jedem rechner mit Modem Zugriff auf den eigenen Rechner und über diesen auf das Internet. - rechner anrufen, nummern erkennung mit anschliessender root authorisierung für ssh betrieb (für paranodide :-) hörte das es auch geht) Sollte machbar sein. Anrufende Nummer erkennen und ein bestimmtes skript starten geht mit isdn. welche tools gibt es hier und kann man die services bei anruf erkennen/ umsetzen/ realisieren? isdntools, hylafax, pppd, ... muss man für jeden service eine andere isdn nummer verwenden (sofern isdn vorhanden)? Nö. Fax und dialin liefen bei mir auf einer Nummer. Das ganze auf Analog umgesetzt sollte theoretisch auch gehen. Gruß Florian -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Cups mit ESP Ghostscript 815.01 - Renderer
Moin, recht einfache Frage: Warum kann mein gs-esp Renderer meine selbst erstellten Latex Files drucken, PDF's die mit mpage konvertiert wurden nicht und PDF's per Xpdf auch nicht? Mein error_log sieht folgend aus: -- New page: 9 9 Inserting option code into PageSetup section. Found: %%Page: 9 9 -- Output goes to the FIFO buffer now. No page header or page header not DSC-conforming Found: %%BeginFeature: *HalftoningAlgorithm Accurate Option: HalftoningAlgorithm=Accurate -- Option will be set by PostScript interpreter Found: %%BeginPageSetup Found: %%EndPageSetup End of page header Stopping search for page header options Found: 7Q*:,[EMAIL PROTECTED]o#!YHbAgM1G4=9V1!YHkLJH3jn!\lSNrt5,!,n=HP!H -- Output goes directly to the renderer now. Closing renderer KID3 exited with status 3 Renderer exit stat: 3 Renderer process finished Killing process 4011 (KID3) Process dying with Error closing renderer, exit stat: 3 error: Illegal seek (29) Error closing renderer PID 4009 stopped with status 3! UpdateJob: job 88, file 0 is complete. CancelJob: id = 88 StopJob: id = 88, force = 0 StopJob: printer state is 3 Die Testpage von Cups kann ich wiederum drucken. Ich hab mir unter www.cups.org/ghostscript.php auch die Treiber gezogen/installiert. Leider ohne Erfolg. An was kann es liegen, dass der Renderer mal funktioniert und mal nicht? Gruß, Sebastian Müller
Apache2 in chroot (rootjail) Umgebung
Hallo allerseits, da ich vor kurzem Opfer einer erfolgreichen Hacker Attacke war, welcher sein Rootkit bei mir eingeschleust hat, will ich meinen Apache in einer rootjail/chroot Umgebung laufen lassen. Meine erste Frage wäre, ob das wirklich ein Plus an Sicherheit bringt und zweitens, wie ich das lösen kann, ohne das Paket makejail installieren zu müssen. Beim Googeln erhalte ich immer Anleitungen, die sich auf das besagte makejail beziehen. Eventuell kennt da jemand eine gute Anleitung oder andere nützliche Informationen (abgesehen von 'man chroot'). Mit freundlichen Grüßen, Claus Malter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation clonen
* Klaus [EMAIL PROTECTED]: Stefan Muthers schrieb: Liegt es vielleicht daran, das dem user die entsprechenden Rechte fehlen. Danke Stefan, könnte eine Möglichkeit sein! NIS funktioniert noch nicht und user-Konten gibt es auch noch nicht auf dem Server. Mit export vergebe ich ja keine Rechte an den files, oder? Muss ich da 777 setzen, oder gibt's ne andere Lösung? Ich habe es so verstanden, dass du ein Permission denied bekommst, wenn du das cdrom auf dem server mounten willst. Gibt es einen entsprechenden Eintrag in der /etc/fstab? Funktioniert als root (angenommen dein cdrom hängt an hdc): | mount -t iso9660 /dev/hdc /media/cdrom Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: AW: cyrus sieve?!
Von: Christian Storch [mailto:[EMAIL PROTECTED] Ja, aber hier wird wie beim cyrus zwischen Authentifizierung und Authorisierung unterschieden. Du authentifizierst dich mit --user=xxx und dem Kennwort. Für fremde User sind natürlich nur die admins: oder sieve_admins: aus der imapd.conf *authorisiert*. Oh fein, dann kann ich meinen admin-cyrus user verwenden um sieve scripts auf anderen Konten einzurichten (es geht um eine synchronisation aus ldap welche vacations termingebunden ein/ausblendet usw...) Muss der admin-cyrus user in den permissions (cyradm ... lam targetuser) berechtigt sein, oder kann ein admin (sieve-admin) diese scripts immer modifizieren? Gruess: Miro
Re: Emacs und LaTeX
[EMAIL PROTECTED] writes: David Kastrup [EMAIL PROTECTED] wrote: Der stabile XEmacs ist 21.4, und der ist noch grottiger, was Kernfunktionalität angeht (etwa utf-8 Support) als Emacs 21.4. Der EntwicklerXemacs ist 21.5 und ist tendenziell instabiler als irgendein Emacs, den man sich frisch von CVS zieht, und der irgendwann mal als Emacs 22.1 das Licht der Welt erblicken wird. Sowohl XEmacs als auch Emacs sind so weit von einem als stabil titulierten neuen Release entfernt, daß es den Entwicklern peinlich ist. Ähmm ... das klingt jetzt nicht wirklich prickelnd! War nicht immer eines der starken Argumente für Linux dessen Stabilität ... Emacs ist viel älter als Linux. Und die Entwicklerversionen, die ich verwende, sind noch erheblich frischer gezapft als Debian unstable. Was nichts daran ändert, daß ihre Stabilität größer als das ist, was normalerweise über den Ladentisch geht. und hat man das nicht auch gleichzeitig mit den darüber laufenden Programmen e.g. Emacs verbunden? Muss ich mir jetzt ein paar Sorgenfalten zulegen? Worüber denn? Was bedeutet eigentlich in diesem Zusammenhang stabil und wie lässt sich das erklären, dass sich das verändert hat? Was soll sich verändert haben? stabil heißt, daß sich etwa ein Dutzend Entwickler hinreichend sicher ist, nicht nach einem Release von den Bugreports von Millionen Usern überfordert zu werden. Die haben halt keine professionellen Abwimmelabteilungen. Also bekommt nichts mit irgendwelchen bekannten Problemen oder Unzulänglichkeiten oder inkonsistenter Dokumentation den Qualitätsstempel eines Releases. Einfach deshalb, weil mehrer Entwickler daran arbeiten? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Wovon redest Du überhaupt? Emacs? XEmacs? Welche Änderung? Wieso mehrer Entwickler? Irgendwie ist das alles ziemlich konfus, was Du von Dir gibst. -- David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation clonen
Stefan Muthers schrieb: Ich habe es so verstanden, dass du ein Permission denied bekommst, wenn du das cdrom auf dem server mounten willst. Nein, da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Am Server selbst funktioniert alles einwandfrei. Bis jetzt habe ich die fstab noch nicht angepasst, sondern das Laufwerk manuell gemounted. Zugriff funktioniert. Das Problem war der Zugriff vom Client per NFS auf dieses File. Wie weiter oben steht ist es exportiert, aber dennoch bekomme ich beim Client Permission denied. Das Curiosum ist, dass selbst am Server die Meldung Permission denied kommt wenn ich dort per NFS das auf dem Server vorhandene Verzeichnis mounten will, und zwar als root! Grüße, Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Apache2 wird jeden Sonntag neu gestartet, fällt da nn häufig aus
Hallo zusammen, ich verwende seit einiger Zeit einen Apache2 auf einem Sarge-System. Dieser funktioniert auch mit seinen Virtual Hosts, wenn ich ihn selbst starte. Leider passiert es, dass jeden Sonntag Morgen der Apache2 beendet wird und dann häufiger nicht neu starten kann, da manchmal Kindprozesse existieren, die nicht mitbeendet werden. Jetzt habe ich nur nicht herausfinden können, ob es normal ist, dass der Webserver jeden Sonntag um ca. 06:15 Uhr neu startet und welches Skript dafür zuständig ist. In der crontab steht davon nichts. Ich weiß momentan nicht, wonach ich noch weiter suchen soll. Wäre über jeden Tipp dankbar. Liebe Grüße, Martin Brassel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache2 wird jeden Sonn tag neu gestartet, fällt dann häufig aus
On Wed, Dec 14, 2005 at 01:52:01PM +0100, Martin Brassel wrote: Jetzt habe ich nur nicht herausfinden können, ob es normal ist, dass der Webserver jeden Sonntag um ca. 06:15 Uhr neu startet und welches Skript dafür zuständig ist. In der crontab steht davon nichts. Doch. ;-) Falls du nichts geändert hast, müßte dann cron.weekly dran sein. Schau mal ins Verzeichnis /etc/cron.weekly. Da gibt es entweder eine apache-Datei oder logrotate übernimmt die Aufgabe. Nach dem Umbenennen der Logdateien müssen die Dienste neu gestartet werden. Alternativ schau mal in /etc/cron.d/ nach. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Re: hi, ive a new mail address: [103306-1134566905]
Objet : Accusé de réception de votre mail. Référence : [103306-1134566905] Bonjour, Nous vous confirmons que votre message nous est bien parvenu. Nous nous efforçons de vous répondre dans les meilleurs délais. Offre exclusive : commandez gratuitement un pass 3 nuits d'hôtel pour 2 personnes à 39 Euros seulement. Détails de l'offre sur : http://vacances.franceloisirs.com/cgi-net/ebuilder/daydreams A très bientôt ! PS : Pour un meilleur suivi de ce dossier, merci de conserver systématiquement dans l'objet de votre mail la référence suivante : [103306-1134566905]. Pour une nouvelle demande, merci de ne pas utiliser ce numéro de ticket. France Loisirs Vacances www.franceloisirs.com/vacances Tel : 0 890 711 411 (0.15 Euros/Min.) du lundi au vendredi de 8h30 à 20h00 et le samedi de 9h00 à 18h00 [EMAIL PROTECTED] _ Rappel de votre message : hey its me, my old address dont work at time. i dont know why?! in the last days ive got some mails. i' think thaz your mails but im not sure! plz read and check ... cyaaa
Re: Installation clonen
Gruesse! * Klaus [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.12.05 14:03]: Wie weiter oben steht ist es exportiert, aber dennoch bekomme ich beim Client Permission denied. Das Curiosum ist, dass selbst am Server die Meldung Permission denied kommt wenn ich dort per NFS das auf dem Server vorhandene Verzeichnis mounten will, und zwar als root! Den falschen nfs Server beim mount angegeben? Gerade austestet: Alles auf meiner ws01 192.168.100.10 /etc/exports - /media/cdrom0 192.168.100.10/255.255.255.0(ro) Als root auf der WS mkdir /mnt/cd mount /media/cdrom0 (Ist in die fstab eingetragen) mount -t nfs localhost:/media/cdrom0 /mnt/cd (Das ergibt ein failed, permission denied. Klar, denn localhost ist 127.0.0.1 und der darf laut /etc/exports nicht mounten). mount -t nfs ws01:/media/cdrom0 /mnt/cd ws01:/media/cdrom0 on /mnt/cd type nfs (rw,addr=192.168.100.10) Alles ok. Ich denke mal dein mount Befehl auf dem Server ist falsch. Evtl. ist der hostname des Servers in der /etc/hosts nur ein alias auf localhost (der ja 127.0.0.1 ist). Versuch mal explizit mit der IP-Adresse des Servers am Server zu mounten. Ansonsten: nfs-kernel-server neu gestartet? Ist der portmap installiert, (neu)gestartet? Grüße, Klaus Gruß Gerhard -- Neulich auf dem Maennerklo: Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...
Re: Apache2 wird jeden Sonntag neu gestartet, f ällt dann häufig aus
Hallo Martin, Am Wed, 14 Dec 2005 13:52:01 +0100 schrieb Martin Brassel: ich verwende seit einiger Zeit einen Apache2 auf einem Sarge-System. hier werkeln nur zwei 1.3.34er Indiander. Da habe ich keine Probleme mit. Jetzt habe ich nur nicht herausfinden können, ob es normal ist, dass der Webserver jeden Sonntag um ca. 06:15 Uhr neu startet und welches Skript dafür zuständig ist. In der crontab steht davon nichts. schau mal in /etc/logrotate.d/apache2 nach. Vielleicht ist dort etwas defekt. HTH ciao Ralf Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pop3/tcp failing und ipop3d lock
* Michael Gustav Simon [EMAIL PROTECTED] wrote: mein POP3 Dienst erzeugt sporadisch folgende Fehlermeldungen. ... Dec 13 18:33:48 myhost inetd[5829]: pop3/tcp server failing (looping), service terminated Die manpage des inetd als auch google geben über obige Meldung Auskunft. http://www.eudora.com/techsupport/kb/2260hq.html Sprich, Dein inetd erhält mehr Anfragen innerhalb einer Minute, als vorgesehen sind und inetd deaktiviert den Service erst einmal. ... und ... Dec 13 19:52:26 myhost ipop3d[24320]: connect from ... Dec 13 19:52:26 myhost ipop3d[24320]: pop3 service init from ... Dec 13 19:52:26 myhost ipop3d[24320]: Trying to get mailbox lock from process 17345 Dec 13 19:52:40 myhost ipop3d[24320]: Mailbox is open by another process, access is readonly Dec 13 19:52:40 myhost ipop3d[24320]: Error opening or locking INBOX user=apfel host=... Dec 13 19:52:40 myhost ipop3d[24320]: Login user=apfel host=... no mailbox Dec 13 19:52:40 myhost ipop3d[24320]: Expunge ignored on readonly mailbox Dec 13 19:52:40 myhost ipop3d[24320]: Logout user=apfel host=... nmsgs=1 ndele=0 ... Die Clients erhalten ein timeout oder der Benutzer wird nicht akzeptiert. Wie kann ich zur Behebung diesen Fehelr analysieren? Da hängt wohl noch ein anderer Prozess auf der Mailbox. lsof /pfad/zur/mailbox sollte Dir sagen, welcher das ist. Mit der Information kannst Du dann weiter analysieren. - sebastian
Re: tomcat4 Prozesse
On 14.12.05 12:36:07, Klaus Dahlwitz wrote: Michael Gustav Simon [EMAIL PROTECTED] wrote: eine Frage zu tomcat4 unter debian. Wieso werden unter debian 28 Prozesse gestartet? $ /etc/init.d/tomcat4 start $ ps -u tomcat4 | wc Zeigen 28 java-Prozesse. Andere Distrubitionen wie Fedora Core 4 und SuSE 8 starten ein Prozess. Identische Konfiguration? Ich habe hier ein Testsystem mit woody, apache 1.3.26, tomcat 4.1.31 (apache und tomcat per connector verbunden) -- ich sehe 28 java-Prozesse; meines Wissens handelt es sich hierbei um eine Abbildung der java-threads auf Linux-Prozesse. Hmm, das letztere koennte in der Tat eine Erklaerung sein, IIRC hat Java unter Linux 2 moegliche Implementierungen fuer Threads und AFAIK kann man die auch irgendwie wechseln. Andreas -- You get along very well with everyone except animals and people. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tomcat4 Prozesse
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 14.12.05 12:36:07, Klaus Dahlwitz wrote: Michael Gustav Simon [EMAIL PROTECTED] wrote: eine Frage zu tomcat4 unter debian. Wieso werden unter debian 28 Prozesse gestartet? $ /etc/init.d/tomcat4 start $ ps -u tomcat4 | wc Zeigen 28 java-Prozesse. Andere Distrubitionen wie Fedora Core 4 und SuSE 8 starten ein Prozess. Identische Konfiguration? Ich habe hier ein Testsystem mit woody, apache 1.3.26, tomcat 4.1.31 (apache und tomcat per connector verbunden) -- ich sehe 28 java-Prozesse; meines Wissens handelt es sich hierbei um eine Abbildung der java-threads auf Linux-Prozesse. Hmm, das letztere koennte in der Tat eine Erklaerung sein, IIRC hat Java unter Linux 2 moegliche Implementierungen fuer Threads und AFAIK kann man die auch irgendwie wechseln. Meinst Du evtl. die generellen Threads-Implementierungen (nichts Java-Spezifisches), die sich per LD_ASSUME_KERNEL steuern lassen? http://people.redhat.com/drepper/assumekernel.html Wie sich multiple Threads von multiplen Prozessen mit den pstools unterscheiden lassen, würde ich aber auch mal gerne wissen. - sebastian
Re: Installation clonen
Gerhard Brauer schrieb: Den falschen nfs Server beim mount angegeben? Nein, das habe ich mehrfach überprüft. Versuch mal explizit mit der IP-Adresse des Servers am Server zu mounten. Du hast recht! Wenn ich mit localhost gemounted hätte könnte das nicht gehen. Ich habe das aber mit der IP des Servers gemacht. Werde das aber noch mal überprüfen. Ansonsten: nfs-kernel-server neu gestartet? Ist der portmap installiert, (neu)gestartet? Ich weiß nicht ob ich's schon gesagt habe, ich stehe noch ziemlich am Anfang meiner Debian-Laufbahn. Könntest Du mir bitte dazu zwei Takte mehr sagen? Das restarten des nfs-kernel beherrsche ich inzwischen, aber ich poste es doch für eventuell mitlesende Anfänger: /etc/init.d/nfs-kernel-server reload Wie kann ich aber überprüfen ob der Portmapper installiert ist, bzw. den neu starten? Das finde ich leider nicht in meinem schlauen Buch. Grüße, Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postfix/Mysql Passwort von Benutzer änderbar
Hallo liebe Debianer, ich habe einen Mailserver aufgesetzt nach dem Tutorial von workaround.org (ISP-Sarge) und möchte das der jeweilige benutzer sein Passwort ändern kann. Da dieser ja nicht auf der Maschine sein konto hat sondern Virtuell in der Mysql Datenbank hab ich das leider nicht herausgefunden wie es geht (wenn). Als Webmail Programm habe ich im moment Sqwebmail am laufen, wenn ich dort das Passwort ändern möchte geht es nicht (kommt keine Fehlermeldung und das Passwort ist immernoch dasselbe) Die Passwörter sind Encryptet abgelegt (Encrypt- Funktion in Mysql) Gibt es eine gute Möglichkeit den Benutzern das ändern des eigenen Passwortes zu erlauben, sodass diese auch in Encrypt-eter Form abgelegt werden (damit der Admin das nicht im Klartext liest) Vielen Dank Oliver Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit /dev, udev und tmpfs (kernel 2.6)
On 14.12.05 11:33:36, Frank Küster wrote: Hallo, ich habe ein relativ neu installiertes Thinkpad, und leider habe ich die vom Händler (Neptun der ETHZ) angebotene Installations-CD verwendet anstatt einer vernünftigen sarge-CD. Irgendwie ist das ziemlich messy... TsTsTs ;-) /dev schaut eigentlich aus wie wenn es statisch wäre, mit der üblichen großen Zahl von devices die ins Nichts zeigen (708 Stück). Aber ich habe udev installiert und einen udevd laufen. Ich kann aber auf dessen devices nicht zugreifen. Hmm, bisschen wirr... riesling:~# mount tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755) Hmm, also da ist dein udev-/dev. Hast du zwischenzeitlich mal neugestartet? Bei der udev-Installation irgendwelche Meldungen/Fehler? SCSI device sdb: 1000944 512-byte hdwr sectors (512 MB) Attached scsi removable disk sdb at scsi4, channel 0, id 0, lun 0 Schonmal geschaut ob es ne udev-Regel gibt die das Device umbenennt?Bei mir bekomme ich allerdings auch sda+usbstick beim Anstecken... Das sieht alles ganz gut aus, nur: riesling:~# ls /dev/scsi ls: /dev/scsi: No such file or directory scsi wirds auch nicht geben, das ist AFAIK eher ne Info wo du das dann in /sys findest... Es gibt lediglich /dev/sda sowie /dev/sda{1,2,3,5,6,7}, das ist die Festplatte. Auch auf das CD-ROM-Laufwerk kann ich nicht zugreifen. Fehlermeldung? Vom udevd finde ich im syslog Meldungen wie: Keine bzgl. sdX? Aber wie kann ich herausfinden, was mit den anderen Devices schiefläuft? Loglevel von udev hochschrauben, in udev.conf (etc/udev) info oder debug angeben Andreas -- You will reach the highest possible point in your business or profession. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
udev/hotplug stummschalten
Hi, bevor ich den udev-Maintainer nerve: Weiss jemand wie ich das hier: kobject_hotplug fill_kobj_path: path = '/block/sda' fill_kobj_path: path = '/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-5/1-5:1.0/host2/target2:0:0/2:0:0:0' abstellen kann (kommt aus messages)? IIRC hatte ich mal hotplug mit debug-Modus gestartet und danach auch wieder ausgeschaltet, aber seitdem hotplug entfernt wurde und udev verantwortlich ist hab ich wieder jede Menge solcher Meldungen von udev. Andreas -- Be careful! UGLY strikes 9 out of 10! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ssh Verbindungstimeout
Hallo, ich sitze hinter einer FRITZ!Box Fon WLAN 7050 und verbinde mich sehr oft darüber per SSH auf andere Server. Leider hat die Fritz!Bos wohl irgendeinen Timeout drin der die SSH-Verbindung trennt, wenn mal 15 Minuten oder so nichts übertragen/geschrieben wurde. Auf dem Server selbst habe ich aber in der /etc/ssh/sshd_config die Option: KeepAlive yes stehen - mit der ein Timeout doch eigentlich nicht mehr vorkommen sollte, oder? Was ist nötig, damit die Verbindung bestehen bleibt? Auf den Servern läuft durchweg Debian Sarge, auf meinem Desktop-PC Debian Sid. Daniel
Re: tomcat4 Prozesse
On 14.12.05 15:46:26, Sebastian Kayser wrote: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 14.12.05 12:36:07, Klaus Dahlwitz wrote: Michael Gustav Simon [EMAIL PROTECTED] wrote: eine Frage zu tomcat4 unter debian. Wieso werden unter debian 28 Prozesse gestartet? $ /etc/init.d/tomcat4 start $ ps -u tomcat4 | wc Zeigen 28 java-Prozesse. Andere Distrubitionen wie Fedora Core 4 und SuSE 8 starten ein Prozess. Identische Konfiguration? Ich habe hier ein Testsystem mit woody, apache 1.3.26, tomcat 4.1.31 (apache und tomcat per connector verbunden) -- ich sehe 28 java-Prozesse; meines Wissens handelt es sich hierbei um eine Abbildung der java-threads auf Linux-Prozesse. Hmm, das letztere koennte in der Tat eine Erklaerung sein, IIRC hat Java unter Linux 2 moegliche Implementierungen fuer Threads und AFAIK kann man die auch irgendwie wechseln. Meinst Du evtl. die generellen Threads-Implementierungen (nichts Java-Spezifisches), die sich per LD_ASSUME_KERNEL steuern lassen? Nein, ich denke nicht. AFAIK und IIRC, hab grad keine Lust zu graben, aber zumindestens das JDK hat(te?) jeweils eine Implementierung fuer OS die nativ Threads unterstuetzen und eine fuer OS die keine Threads kennen. Letzteres koennte doch so aussehen das jeder Thread ein eigener Prozess ist. Wie gesagt, bin mir nicht ganz sicher, muesste man nochmal nachforschen. Andreas -- Domestic happiness and faithful friends. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh Verbindungstimeout
Daniel Schulz schrieb: Hallo, ich sitze hinter einer FRITZ!Box Fon WLAN 7050 und verbinde mich sehr oft darüber per SSH auf andere Server. Leider hat die Fritz!Bos wohl irgendeinen Timeout drin der die SSH-Verbindung trennt, wenn mal 15 Minuten oder so nichts übertragen/geschrieben wurde. Auf dem Server selbst habe ich aber in der /etc/ssh/sshd_config die Option: KeepAlive yes Auf dem Server wird (alleine) nicht reichen, auch der ssh-client muss eine entsprechende Konfiguration aufweisen, mal die manpages durchforsten die sollten untereinander verweisen. Es gibt auch eine Option wo man die Anzahl der Keepalives einstellen kann und afair in welchem Rhytmus sek etc. TCP-Keepalive braucht man iirc nicht verwenden ist auch unsicherer. stehen - mit der ein Timeout doch eigentlich nicht mehr vorkommen sollte, oder? Was ist nötig, damit die Verbindung bestehen bleibt? Von Client, wie Serverseite ... Auf den Servern läuft durchweg Debian Sarge, auf meinem Desktop-PC Debian Sid. Wenn es nicht klappt kann ich mal wenn ich wieder am Desktop-Debian bin nachsehen ... Daniel Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
in Rechner eines lokalen Netzwerks einloggen
Hallo, Bekannten von mir habe ich sarge installiert. Ihr Rechner ist über irgendsoein Fritz-Teil mit dem Internet verbunden. Für mich sieht das so aus, dass der Rechner und das Fritz-Teil ein lokales Netzwerk mit IP-Adressen der Form 192.168.0.* bilden, das Fritz-Teil eine DSL-Verbindung mit dem Internetprovider herstellt und als Router zwischen Internet und lokalem Netz fungiert. Da der Rechner also eine lokale Adresse hat, müsste das Fritz-Teil m.E. NAT durchführen. Nun suche ich nach einer Möglichkeit, den Rechner remote zu warten. Ich will mich also insbesondere in ihn über das Internet mittels ssh einloggen können. Wie stelle ich das an? Als Hilfsmittel stünde mir ein eigener (virtueller) Server zur Verfügung. Bei dem von mir bislang überlegten Ansatz würde ich den Rechner meiner Bekannten beim Hochfahren eine ssh-Verbindung zu meinem virtuellen Server herstellen lassen, welche IP-Tunneling zur Verfügung stellt. Dann müsste ich mich doch eigentlich in meinen virtuellen Server und von dort aus in den Rechner der Bekannten einloggen können. Oder sehe ich da was falsch? Gibt es auch bessere Wege? Viele Grüße Wolfgang
Re: ssh Verbindungstimeout
ich sitze hinter einer FRITZ!Box Fon WLAN 7050 und verbinde mich sehr oft darüber per SSH auf andere Server. Leider hat die Fritz!Bos wohl irgendeinen Timeout drin der die SSH-Verbindung trennt, wenn mal 15 Nachtrag: Natürlich sollte der Keepalive Intervall klein genug gewählt werden um den Idle-Verbindungstimeout der Fritz-Box auch zu unterschreiten. Sprich: es sollten auf jedem Fall in einem niedrigeren Intvervall keepalives gesendet werden als die autom. Trennung an der Box konfiguriert ist ... Daniel Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PAM-Problem: Kennwort-Synchronisation zwischen Samba und LDAP
Jim MacBaine schrieb: Hallo, Ich versuche seit gestern, auf ein Sarge-System so einzurichten, dass Unix- und Samba-Kennwort immer synchron sind. [snip] Ich habe verschiedene Möglichkeiten probiert, hier pam_smbpass.so unterzubringen, aber bin zu keiner Lösung gekommen. Hat vielleicht jemand einen Tip für mich? Hier laeuft das problemlos mit den smbldap-tools und folgenden Eintraegen in der smb.conf. Wichtig ist der Erste. ldap passwd sync = Yes passdb backend = ldapsam:[URI LDAP server] ldap admin dn = cn=[LDAP user mit Schreibrecht] ldap suffix = dc=xx,dc=xxx,dc=xx ldap group suffix = ou=Groups ldap user suffix = ou=Users ldap machine suffix = ou=Computers add user script = /usr/sbin/smbldap-useradd -m %u add machine script = /usr/sbin/smbldap-useradd -w %u add group script = /usr/sbin/smbldap-groupadd -p %g add user to group script = /usr/sbin/smbldap-groupmod -m %u %g delete user from group script = /usr/sbin/smbldap-groupmod -x %u %g set primary group script = /usr/sbin/smbldap-usermod -g %g %u In der Shell koennen sich die User mit smbldap-passwd ein neues Kennwort verpassen. Gruss Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?
On Wed, 14 Dec 2005 13:21:36 +0100 André Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: meine Frau (zu den Frauen der Listenmitglieder und Linux hatten wir ja gerade einen interessanten Thread ;) ) hätte gerne ein Keyboard zum musizieren. Und wie ich das kenne dauert es nicht lange, und es sollen Sachen vom PC (Klänge, Rhythmen und was weiß ich sonst noch) vom PC auf das Keyboard und umgekehrt. Hallo André, Wenn ich das richtig erstanden habe und sie nicht lange bei einer Sacher bleibt, kannst Du/sie mir eine PM schicken, wenn es einen Knackpunkt zum aufhören geben wird. Für den Anfang würde ich davon abraten Kommados in Richtung Keyboard zu schicken, weil das teuer wird, wenn es besser als Softsynths oder Soundfonts werden soll, also am Anfang alles Hörbare über Soundkarte (eventuell 'ne Soundblaster gleichzeitig holen -- da gab es vor Wochen einen guten Tipp wg. digital out, bzw welche Karte). Mit irgendwelchem Plastikbilligschrott ohne Computer rummachen ... dann brauchste erst gar nicht anfangen. Mit Computer geht das billigste Gerät mit mindestens 60 Tasten. Anschagsdynamik geht auch bei teuren Instrumenten nicht wie bei den nätürlichen Vorbildern. Auf Anderes braucht Du erst bei professionellen Masterkeyboards zu achten Als Schnittstelle würde ich MIDI nehmen und nichts Proprietäres über anderswo rüber. MIDI geht mit Linux, aber möglicherweise ist nicht einfach einzurichten. Ich hab' mir bisher nicht die Zeit dafür reserviert (mit DeMuDi hat es mal beim Ausprobieren partiell fast auf Anhieb getan), kann also da noch keine Tipps geben. Allerdings weiß ich schon (wg. DeMuDi (Debian Music Distribution)), daß es unter Linux Softsynths gibt, die einen umhauen und alles in den Schatten stellen. Gruß, Gerhard
Re: [OT] Jabber und Spam?
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: [EMAIL PROTECTED] Dieser User hat auch vor kurzem (2-3 Tage) versucht, mich zu adden - von skorpion habe ich allerdings noch nichts gehört. Greetinx Claudius -- Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597 Es gibt auch Linux-Aussteiger. ((_/)o o(\_)) Y!M:opensource2017 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: in Rechner eines lokalen Netzwerks einloggen
Hallo Wolfgang, Wolfgang Jeltsch, 14.12.2005 (d.m.y): Bekannten von mir habe ich sarge installiert. Ihr Rechner ist über irgendsoein Fritz-Teil mit dem Internet verbunden. Für mich sieht das so aus, dass der Rechner und das Fritz-Teil ein lokales Netzwerk mit IP-Adressen der Form 192.168.0.* bilden, das Fritz-Teil eine DSL-Verbindung mit dem Internetprovider herstellt und als Router zwischen Internet und lokalem Netz fungiert. Da der Rechner also eine lokale Adresse hat, müsste das Fritz-Teil ^ private ;-) m.E. NAT durchführen. Ganz genau. Nun suche ich nach einer Möglichkeit, den Rechner remote zu warten. Ich will mich also insbesondere in ihn über das Internet mittels ssh einloggen können. Wie stelle ich das an? Du musst auf der FritzBox das PortForwarding konfigurieren, damit von aussen auf Port 22 eintreffende Verbidungswuensche an den entsprechenden Rechner nach innen weitergereicht werden. Sichere den Rechner aber entsprechend ab! Als Hilfsmittel stünde mir ein eigener (virtueller) Server zur Verfügung. Brauchste nicht. Bei dem von mir bislang überlegten Ansatz würde ich den Rechner meiner Bekannten beim Hochfahren eine ssh-Verbindung zu meinem virtuellen Server herstellen lassen, welche IP-Tunneling zur Verfügung stellt. Viel zu aufwendig. Dann müsste ich mich doch eigentlich in meinen virtuellen Server und von dort aus in den Rechner der Bekannten einloggen können. Oder sehe ich da was falsch? Gibt es auch bessere Wege? Ja, s.o. Gruss, Christian Schmidt -- Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreißig den Kommentar dazu. -- Arthur Schopenhauer signature.asc Description: Digital signature
Re: in Rechner eines lokalen Netzwerks einloggen
am 14.12.2005, um 16:28:22 +0100 mailte Wolfgang Jeltsch folgendes: fungiert. Da der Rechner also eine lokale Adresse hat, müsste das Fritz-Teil m.E. NAT durchführen. Korrekt. Nun suche ich nach einer Möglichkeit, den Rechner remote zu warten. Ich will mich also insbesondere in ihn über das Internet mittels ssh einloggen können. Wie stelle ich das an? Als Hilfsmittel stünde mir ein eigener (virtueller) Server zur Verfügung. Wozu sollte der gut sein? Bei dem von mir bislang überlegten Ansatz würde ich den Rechner meiner Bekannten beim Hochfahren eine ssh-Verbindung zu meinem virtuellen Server herstellen lassen, welche IP-Tunneling zur Verfügung stellt. Dann müsste ich mich doch eigentlich in meinen virtuellen Server und von dort aus in den Rechner der Bekannten einloggen können. Oder sehe ich da was falsch? Gibt es auch bessere Wege? Ach so, ja. Mittels Remote-Port-Forwarding könnte das gehen. Noch nie genutzt sowas. Was spräche dagegen, den Router zu bitten, selbst ein DNAT zu machen? Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
XFS mount und sunit/swidth
Hallo Listige! Ein XFS auf einem (sw)raid0 ist laut /proc/mounts: /dev/md2 /out xfs rw,noatime,logbufs=8,sunit=128,swidth=256 0 0 und laut $ mount: /dev/md2 on /out type xfs (rw,noatime,logbufs=8) gemounted. # xfs_info /dev/md2 [so wurde es AFAIK auch erstellt] meta-data=/ isize=256agcount=8, agsize=30128 blks = sectsz=512 data = bsize=4096 blocks=240928, imaxpct=25 = sunit=16 swidth=32 blks, unwritten=1 naming =version 2 bsize=4096 log =internal bsize=4096 blocks=16384, version=1 = sectsz=512 sunit=0 blks realtime =none extsz=131072 blocks=0, rtextents= Kann mir ein Wissender den Unterschied zu sunit/swidth zwischen der xfs_info und /proc-Ausgabe erlaeren? Das mounten mit sunit=128 und swidth=256 muss irgendwie automatisch geschehen. Alle XFS's sind mit diesen Werten in /proc/mounts vohanden aber in der fstab sind keine derartigen Eintraege. Der Grund warum ich frage ist der, dass ja su und sw bestenfalls mit dem raid-chunksize uebereinstimmen sollten. Seh' ich das so richtig? Anm.: Mir ist das eben erst aufgefallen und es scheint mit einem der letzten Kernelupdates (nun 2.6.14.2) zusammenzuhaengen. Bei welchem es erstmals aufgetreten ist, kann ich leider nicht sagen. Was mir auch gerade auffaellt: Der ratio zwischen der /proc- und xfs_info-Ausgabe ist ja der selbe. Ist das eine blocks und das andere sectoren ..oder so? TIA, ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?
Gerhard Wolfstieg schrieb: ... Hallo André, Wenn ich das richtig erstanden habe und sie nicht lange bei einer Sacher bleibt, kannst Du/sie mir eine PM schicken, wenn es einen Knackpunkt zum aufhören geben wird. Da hast du was falsch verstanden, das muss die Frau eines anderen Linuxers gewesen sein, ich hab den Thread nur gelesen ;) Für den Anfang würde ich davon abraten Kommados in Richtung Keyboard zu schicken, weil das teuer wird, wenn es besser als Softsynths oder Soundfonts werden soll, also am Anfang alles Hörbare über Soundkarte (eventuell 'ne Soundblaster gleichzeitig holen -- da gab es vor Wochen einen guten Tipp wg. digital out, bzw welche Karte). Mit irgendwelchem Plastikbilligschrott ohne Computer rummachen ... dann brauchste erst gar nicht anfangen. Mit Computer geht das billigste Gerät mit mindestens 60 Tasten. Anschagsdynamik geht auch bei teuren Instrumenten nicht wie bei den nätürlichen Vorbildern. Auf Anderes braucht Du erst bei professionellen Masterkeyboards zu achten Also es muss schon als Standalone-Gerät gehen, ein reiner Synthesizer der nur über Computer abspielt kommt nicht in Frage. Als Schnittstelle würde ich MIDI nehmen und nichts Proprietäres über anderswo rüber. MIDI geht mit Linux, aber möglicherweise ist nicht einfach einzurichten. Ich hab' mir bisher nicht die Zeit dafür reserviert (mit DeMuDi hat es mal beim Ausprobieren partiell fast auf Anhieb getan), kann also da noch keine Tipps geben. Allerdings weiß ich schon (wg. DeMuDi (Debian Music Distribution)), daß es unter Linux Softsynths gibt, die einen umhauen und alles in den Schatten stellen. Hm, ich hab jetzt das PSR 175 gefunden, wenn MIDI reicht und es kein USB sein muss, dann sollte das doch reichen, oder: Features: - neues Design - Stereo-Piano - 61 Tasten - 100 Styles - 100 Klangfarben - 100 Songs - 16-stimmig Polyphon - Yamaha Education Suite - Bass-Port - LCD - Midi In/Out Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: in Rechner eines lokalen Netzwerks einloggen
Also sprach Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec 2005 16:28:22 +0100): Hallo, Hi, [Fernwartung Rechner finden] Bei dem von mir bislang überlegten Ansatz würde ich den Rechner meiner Bekannten beim Hochfahren eine ssh-Verbindung zu meinem virtuellen Server herstellen lassen, welche IP-Tunneling zur Verfügung stellt. Dann müsste ich mich doch eigentlich in meinen virtuellen Server und von dort aus in den Rechner der Bekannten einloggen können. Oder sehe ich da was falsch? Gibt es auch bessere Wege? Das halt ich fuer recht aufwendig. Mit einem VPN-Tunnel wuerde sich sowas gut machen. Nachdem du aber eine fixe Maschine im Netz hast, wuerd' ich folgendes empfehlen: Damit du weisst, welche IP die (dynamische) Gegenstelle hat, verwende a) dyndns oder b)einfacher eine Anmeldesignatur an deinem Server. Als Anmeldesignatur kannst du die neue IP des Klienten per ftp auf den Server laden oder ein einfach zu identifizierendes Signal (ping, ssh-connect,..) an den Server senden und dort mitloggen - Damit sollte die IP aus den Logs ersichtlich sein und du kannst im Bedarfsfall eine ssh-session aufmachen. Der ssh-Port muss dafuer klarerweise am Fritz-Router auf den Klient-Rechner weitergeleitet (portforward) werden. Viele Grüße Wolfgang sl ritch
Re: Postfix/Mysql Passwort von Benutzer änderbar
Hallo, Oliver... On Wednesday 14 December 2005 15:49, Oliver Stephan wrote: ich habe einen Mailserver aufgesetzt nach dem Tutorial von workaround.org (ISP-Sarge) und möchte das der jeweilige benutzer sein Passwort ändern kann. Da dieser ja nicht auf der Maschine sein konto hat sondern Virtuell in der Mysql Datenbank hab ich das leider nicht herausgefunden wie es geht (wenn). Als Webmail Programm habe ich im moment Sqwebmail am laufen, wenn ich dort das Passwort ändern möchte geht es nicht (kommt keine Fehlermeldung und das Passwort ist immernoch dasselbe) sqwebmail ist schon der richtige Ansatz. Ich habe es lange nicht mehr benutzt, auch wenn ich es im Tutorial primär empfohlen habe - momentan bevorzuge ich squirrelmail. Du konfigurierst in /etc/courier/authmysqlsrc die entsprechenden SQL-Abfragen, die von sqwebmail benutzt werden, um dem Benutzer zu erlauben, das Passwort zu ändern. Du musst dort aber die Option MYSQL_CHPASS_CLAUSE korrekt setzen. Eine lauffähige Konfig kann ich dir momentan nicht anbieten. Aber zumindest die Zuversicht, dass ich es über den Weg schon mal am laufen hatte. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 2 lines --100%--2,41 All
Problems booting after dist-upgrade
Nach einem dist-upgrade mit neuem 2.6er Kernel hört sid mit dieser Meldung auf zu booten. /bin/cat: /sys/block/hda/hda6/dev: No such file or directory Die Installation des neuen Kernels lief problemlos ab. Irgendwelche Ideen, wie ich das wieder hinbekomme? TIA juh -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix/Mysql Passwort von Benutzer änderb ar
Hallo und Danke für die Antwort, sqwebmail ist schon der richtige Ansatz. Ich habe es lange nicht mehr benutzt, auch wenn ich es im Tutorial primär empfohlen habe - momentan bevorzuge ich squirrelmail. Ich habe mich auch mal umgesehen und festgestellt (wenn mich nicht alles täuscht) das squirrelmail doch etwas beliebter und umgägnlicher ist als sqwebmail. es würde für mich nicht störend sein wenn ich was gutes über squirrelmail zum laufen bekomme da ich in der hinsicht keine Vorgaben habe. Du konfigurierst in /etc/courier/authmysqlsrc die entsprechenden SQL-Abfragen, die von sqwebmail benutzt werden, um dem Benutzer zu erlauben, das Passwort zu ändern. Du musst dort aber die Option MYSQL_CHPASS_CLAUSE korrekt setzen. Eine gute Squirrelmail howto oder Config würde ich auch liebend Gerne Annehmen :-) Eine lauffähige Konfig kann ich dir momentan nicht anbieten. Aber zumindest die Zuversicht, dass ich es über den Weg schon mal am laufen hatte. Ansonsten versuche ich mein Glück mit Sqwebmail.. Ps: was hältst du von Horde? wäre das auch eine gute idee? Gruß, Christoph Gruß zurück Oliver -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mails sortieren nach Sammelkonto- Abfrage (fetchmail, exim4)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Liste, nachdem ich den Server meines Brötchengebers erfolgreich auf Debian migriert habe, stellt sich noch ein Problemchen: Alle externen Mails an die Nutzer gehen an eine Sammeladresse beim ISP, von wo sie vermischt via POP3 abgeholt werden. Nach dem Abholen müssen sie also sortiert und zugestellt werden. Jetzt will ich keine Sortierregel für jeden einzelnen Nutzer schreiben, sondern am liebsten nach Vorhandensein eines lokalen Nutzers sortieren lassen. Soll heißen: Mail an [EMAIL PROTECTED] kommt rein und wird dem lokalen Nutzer beispiel zugestellt. Auf diese Weise kann ich umgehen, nach dem Anlegen eines Benutzers noch eine Mailfilterregel erstellen zu müssen. Instinkiv würde ich da was mit procmail oder so stricken, aber vielleicht habt ihr eine besssere Idee? Oder eine procmail- Einrichtung, die sowas macht? (google wollte mir nix hilfreiches hierzu verraten) Danke im Voraus, timbo -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (Darwin) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFDoFIqG68ndDW+t7gRAmYmAKC0y8pq/xAE6R1ALRB5Nswg4P+c3gCbBae3 tZr1hwR1jUYrS+MII5rIytI= =v4lA -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation clonen
* Klaus [EMAIL PROTECTED]: Wie kann ich aber überprüfen ob der Portmapper installiert ist, bzw. den neu starten? Das finde ich leider nicht in meinem schlauen Buch. Das Paket, dass du installieren müsstes heisst portmap (liefert Dir der Befehl apt-cache search portmap) Überprüfen, ob das Paket installiert ist, kannst du z.B. mit | dpkg -l portmap Wenn es installiert ist, dann müsste sowas wie | pn portmapkeine(keine Beschreibung vorhanden) kommen. Ich weiß aber nicht, was für eine Oberfläche du zum installieren benutzt. aptitude bietet auch ein TUI (text-user-interface) und synaptic eine graphische Oberfläche. Dort bieten sich andere Wege zu schauen, ob ein Paket installiert ist. Das Debian Anwenderhandbuch kennst du schon? http://debiananwenderhandbuch.de Grüße Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?
On Wed, 14 Dec 2005 17:24:21 +0100 André Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: Also es muss schon als Standalone-Gerät gehen, ein reiner Synthesizer der nur über Computer abspielt kommt nicht in Frage. Bei dem Satz habe ich mir gedacht, ob ich nicht in der Liste fragen sollte, daß sich eventuell ein paar Leute zusammenfinden, die es schaffen, ein Linuxgerät aus Soft- und Hardware zu bauen, das geräuschlos und klein ist und trotzdem genug Power für mindestens einen einzelnen Softsynth hat, der zuverlässig über MIDI-Keyboard gespielt werden kann, also als mittelkleines Kästchen mit dem Keyboard unter den Arm geklemmt werden kann. (Ein gescheites Notebook kostet einiges.) Hm, ich hab jetzt das PSR 175 gefunden, wenn MIDI reicht und es kein USB sein muss, dann sollte das doch reichen, oder: Sicherlich -- mit dem Hinweis auf den potentiellen Arbeitseinsatz unter Linux wegen MIDI-In. Aus meiner Sicht kriegt man auch als nicht hochmusikalischer Mensch nach einem halben Jahr die Klänge von so einem Teil über. Synthesizers und elektr. Klaviere mit in der Hinsicht tragfähigen Klängen gibt es zur Zeit aber nur zu astronomischen Mond-Wucher-Preisen. Da holen sich die entsprechenden Firmen anscheinend alles rein, was sie gern mit Software verdienen möchten. Deswegen meine mittelfristige Hoffnung auf Linux-Softsynths. Einstweilen kriegt man mich nicht von meinem Flügel weg. Gruß, Gerhard
DVD-Brenner nachtraeglich installiert - und nun?
Hallo, ich habe meinen CD-Brenner gegen einen DVD-Brenner ausgetauscht. Jetzt müsste ich growisofs und dvd+rw-format nachinstallieren. Doch 'apt get install growisofs' bzw. 'apt get install dvd+rw-format' bringen keine Ergebnisse. Wo finde ich die Pakete? THX Manfred -- Frage: An welchem Verkehrsmittel befindet sich in der Regel eine Gallionsfigur? Antwort: Ampel. --aus der RTL-Show Der schwaechste fliegt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DVD-Brenner nachtraeglich installiert - und nun?
On 14.12.05 18:26:07, Manfred Misch wrote: Hallo, ich habe meinen CD-Brenner gegen einen DVD-Brenner ausgetauscht. Jetzt müsste ich growisofs und dvd+rw-format nachinstallieren. Doch 'apt get install growisofs' bzw. 'apt get install dvd+rw-format' bringen keine Ergebnisse. Wo finde ich die Pakete? Kennst du Google? Und apt-cache? apt-cache search growisofs Andreas -- So this is it. We're going to die. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problems booting after dist-upgrade
On 14.12.05 17:49:54, Jan Ulrich Hasecke wrote: Nach einem dist-upgrade mit neuem 2.6er Kernel hört sid mit dieser Meldung auf zu booten. /bin/cat: /sys/block/hda/hda6/dev: No such file or directory Die Installation des neuen Kernels lief problemlos ab. Irgendwelche Ideen, wie ich das wieder hinbekomme? Etwas mehr Infos waeren nicht schlecht, u.a. an welcher Stelle im Bootprozess obiges auftaucht, ob deine Platte ueberhaupt eine 6. Partition hat. Ob /sys ueberhaupt gemountet ist, wenn nicht ob du den Kernelsupport dafuer integriert hast. Andreas -- So you're back... about time... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DVD-Brenner nachtraeglich installiert - und nun?
* Manfred Misch [EMAIL PROTECTED]: Hallo, ich habe meinen CD-Brenner gegen einen DVD-Brenner ausgetauscht. Jetzt müsste ich growisofs und dvd+rw-format nachinstallieren. Doch 'apt get install growisofs' bzw. 'apt get install dvd+rw-format' bringen keine Ergebnisse. Wo finde ich die Pakete? Ist in sarge drin. Heisst allerdings dvd+rw-tools Ein apt-cache search growisofs hätte dich selbst drauf gebracht. Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails sortieren nach Sammelkonto- Abfrage (fetchmail, exim4)
Hi! On Wed, 14 Dec 2005 18:11:06 +0100 Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] wrote: Alle externen Mails an die Nutzer gehen an eine Sammeladresse beim ISP, von wo sie vermischt via POP3 abgeholt werden. Das ist jetzt zwar keine Lösung zu Deinem Problem,... aber um wie viele Nutzer handelt es sich denn? Es wäre doch wesentlich sauberer und einfacher, beim ISP die verschiedenen Nutzer anzulegen und fetchmail dann anholen zu lassen. poll mail.isp.tld with protocol pop3 user nutzer1 there, with password 12345, is nutzer1 here, smtphost mail.isp.tld; poll mail.isp.tld with protocol pop3 user beispiel there, with password 67890, is beispiel here, smtphost mail.isp.tld; usw... Dann wird direkt alles lokal richtig einsortiert. LG, Ace -- () ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail /\- against Microsoft attachments http://www.efn.no/html-bad.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html signature.asc Description: PGP signature
Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?
Moin! André Bischof wrote: Features: - neues Design - Stereo-Piano - 61 Tasten - 100 Styles Wobei mich da jetzt die 100 irritiert. Im General Midi (?) Standard sind, wenn mich nicht alles täuscht, 127 Klangfarben fest definiert, von Klavier über Orgel, Gitarren, Streicher bis hin zu Ohs und Ahs :-) Je nachdem, was mit dem Keyboard so passieren soll, ich würde es aber für praktisch halten, wenn wenigstens diese Teile feststehen. Kann natürlich auch sein, dass aus 100 Styles und 100 Klangfarben irgendwie 127 Standard-Klangfarben werden. Roland hat z.B. hinter den 127 üblichen 2-3 oder auch mehr weitere Klänge hinterlegt, so dass eine altere Music Workstation hier auf etwas über 300 Klangfarben kommt. Grüße, Michael, der mal seinen Midi-Adapter suchen geht... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails sortieren nach Sammelkonto- Abfrage (fetchmail, exim4)
Hallo Ace, Ace Dahlmann schrieb: Das ist jetzt zwar keine Lösung zu Deinem Problem,... aber um wie viele Nutzer handelt es sich denn? Es wäre doch wesentlich sauberer und einfacher, beim ISP die verschiedenen Nutzer anzulegen und fetchmail dann anholen zu lassen. Wäre nahe liegend und bei 20 Nutzern auch kein riesiger Aufwand, aber in nicht allzu ferner Zeit möchte ich den Arbeitsort wechseln und dann kein System hinterlassen, das bei der Nutzerverwaltung unnötigen Aufwand macht. Das Mailaufkommen ist niedrig und mäßig wichtig, deshalb halte ich die primitive Sammmelkonto- Lösung für vertretbar. timbo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Jabber und Spam?
Hi Thilo, On Wed, 14 Dec 2005 10:24:12 +0100 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Die beiden unbekannten Jabber-IDs lauten: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] Uhm, dat erste klingt wie die weibliche Koseform meines Namens... Sieht aber nach normalen Usern aus? Hab auch auf jabber.ccc.de auf die Schnelle keine Userliste oder so gefunden. Deswegen bin ich grad etwas ratlos. Evtl weiß ja wer anders Rat. Gruß aus der Nähe von Düsseldorf nach Düsseldorf :-) Thilo Und welche zurück, auch wenn ich grad rätsel, wocher du weißt, dass ich in Ddorf wohne. DLUG? Evgeni
Re: Mails sortieren nach Sammelkonto- Abfrage (fetchmail, exim4)
Tim Boneko schrieb: nach Vorhandensein eines lokalen Nutzers sortieren lassen. Soll heißen: Mail an [EMAIL PROTECTED] kommt rein und wird dem lokalen Nutzer beispiel zugestellt. Auf diese Weise kann ich umgehen, nach dem Anlegen eines Benutzers noch eine Mailfilterregel erstellen zu müssen. Dies kann fetchmail auch selbst erledigen. poll pop.isp.net protocol pop3 : envelope Envelope-To no dns localdomains domain.de user bigbucket password secret to * here fetchall smtphost localhost funktioniert bei mir recht gut. Einzig eMails, welche an zwei Personen innerhalb der gleichen Domäne adressiert werden, kommen nur bei einer Person an. Vielleicht hat ja jemand dafür noch eine Lösung -- Mit freundlichen Grüßen Peer Oliver Schmidt PGP Key ID: 0x83E1C2EA -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDE-Ersatz: Kalender-Daten im IMAP-Ordner
Hallo! Ich würde auf meinem Notebook gern was weniger hungriges als KDE betreiben, XFCE zum Beispiel. Nun speichere ich auf meinem Desktop Kalendereinträge aus Kontact in einem IMAP-Ordner (KDE-Ressourcen). Gibt's ein harmloses kleines Programm, das nicht von KDE- oder Gnome-Bibliotheken abhängt, und die iCal-Dateien ebenfalls verwalten kann? Danke! Grüße, Michael. -- Laß unter keinen Umständen ein Windows-Programm wissen, daß Du in Eile bist! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache2 wird jeden Sonntag neu gestartet, fällt dann häufig aus
Zuerst mal Danke an Stephan und Ralf, ich habe mir das nochmal genauer angesehen und bin nun um einiges schlauer. ;-) Ralf Schmidt schrieb: [...] schau mal in /etc/logrotate.d/apache2 nach. Vielleicht ist dort etwas defekt. Genau diese Datei habe ich jetzt etwas modifiziert. Nun dürften alte Prozesse des Users www-data beendet und dann Apache2 neu gestartet werden. Liebe Grüße, Martin Brassel Hier ein Auszug der veränderten Datei: # /etc/logrotate.d/apache2 /var/log/apache2/*.log { weekly missingok rotate 52 compress delaycompress notifempty create 640 root adm sharedscripts postrotate if [ -f /var/run/apache2.pid ]; then /etc/init.d/apache2 restart /dev/null fi # # neuer Teil, um Kindprozesse von www-data zu beenden # # laeuft der Apache jetzt? if [ -f /var/run/apache2.pid ]; then # JA - ok, nichts weiter else # NEIN - kille andere Prozesse von www-data if ps aux | grep -q www-data; then pkill -u www-data; /etc/init.d/apache2 start /dev/null fi fi # # Ende des eingeschobenen Teils # endscript } -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: in Rechner eines lokalen Netzwerks einloggen
Am Mittwoch, 14. Dezember 2005 16:54 schrieb Christian Schmidt: [...] Nun suche ich nach einer Möglichkeit, den Rechner remote zu warten. Ich will mich also insbesondere in ihn über das Internet mittels ssh einloggen können. Wie stelle ich das an? Du musst auf der FritzBox das PortForwarding konfigurieren, damit von aussen auf Port 22 eintreffende Verbidungswuensche an den entsprechenden Rechner nach innen weitergereicht werden. Ach sowas geht mit der guten Box? Das ist dann natürlich wesentlich einfacherer und sauberer. Sichere den Rechner aber entsprechend ab! Was heißt das eigentlich konkret? Bis jetzt dachte ich an folgendes: * alle TCP- und UDP-Ports nach außen schließen bis auf TCP-Port 22 * sshd so konfigurieren, dass * root-Logins nicht möglich sind * Public-Key-Authentifizierung die einzige mögliche Authentifizierungsmethode ist * SSH-Protokoll 1 nicht verwendet wird * zeitnah Sicherheitsupdates einspielen, zumindest wenn sie direkt oder indirekt sshd betreffen Was sollte man vielleicht noch machen und warum? [...] Gruss, Christian Schmidt Viele Grüße Wolfgang
Re: in Rechner eines lokalen Netzwerks einloggen
Also sprach Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec 2005 20:17:39 +0100): Am Mittwoch, 14. Dezember 2005 16:54 schrieb Christian Schmidt: [...] Nun suche ich nach einer Möglichkeit, den Rechner remote zu warten. Ich will mich also insbesondere in ihn über das Internet mittels ssh einloggen können. Wie stelle ich das an? Du musst auf der FritzBox das PortForwarding konfigurieren, damit von aussen auf Port 22 eintreffende Verbidungswuensche an den entsprechenden Rechner nach innen weitergereicht werden. Ach sowas geht mit der guten Box? Das ist dann natürlich wesentlich einfacherer und sauberer. _Wenn_ es Fritz kann ;) Sichere den Rechner aber entsprechend ab! Was heißt das eigentlich konkret? Bis jetzt dachte ich an folgendes: * alle TCP- und UDP-Ports nach außen schließen bis auf TCP-Port 22 Halt TCP 22 auf dem internen Rechner offen lassen und darauf durchreichen. * sshd so konfigurieren, dass * root-Logins nicht möglich sind + AllowUsers name (damit ist ein evtl. angelegter User test mal ausgeschlossen) * Public-Key-Authentifizierung die einzige mögliche Authentifizierungsmethode ist * SSH-Protokoll 1 nicht verwendet wird * zeitnah Sicherheitsupdates einspielen, zumindest wenn sie direkt oder indirekt sshd betreffen Was sollte man vielleicht noch machen und warum? Wenn manche boesen Bots im Netz einen offenen Port 22 finden, probieren sie gern allerhand Benutzernamen und Kennwoerter durch. Ist die Box nur selten im Netz, kann man ssh auf Port 22 belassen, ansonst verwende einen anderen (freien) Port am Fritz um diese zu verwirren. [...] Gruss, Christian Schmidt Viele Grüße Wolfgang sl ritch
Re: Nach Umstieg von testing nach unstable: Keine Verbindung zum Server
Am Dienstag 13 Dezember 2005 21:49 schrieb Thomas Antepoth: On Tue, 13 Dec 2005, Lutz Lennardt wrote: Es ist nach wie vor so, dass ich mit Kernel 2.6.12 sowohl unter testing als auch unter unstable die meisten Adressen nicht erreichen kann, mit 2.4.27 aber wesentlich mehr. Steht bei deinem Rechner auch an der Stelle eine 0 oder kommt da eine 1? dfw1:~# cat /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn 0 Bei mir kommt auch eine 0. dfw1:~# Wenn da bei deinem Rechner eine 1 steht - was macht die Erreichbarkeit nach Eingabe dieses Befehls: echo 0 /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn Vielen Dank für den Hilfeversuch. -- Freundliche Grüße, Lutz
Re: Problems booting after dist-upgrade
Andreas Pakulat schrieb: On 14.12.05 17:49:54, Jan Ulrich Hasecke wrote: Nach einem dist-upgrade mit neuem 2.6er Kernel hört sid mit dieser Meldung auf zu booten. /bin/cat: /sys/block/hda/hda6/dev: No such file or directory Etwas mehr Infos waeren nicht schlecht, u.a. an welcher Stelle im Bootprozess obiges auftaucht, ob deine Platte ueberhaupt eine 6. Partition hat. Ob /sys ueberhaupt gemountet ist, wenn nicht ob du den Kernelsupport dafuer integriert hast. Kurz vorher wird der Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2 geladen Dann kommt mehrmals die Meldung oben von bin/cat Nach der Meldung: Debugging opportunity, type ^D to continue erscheint noch: /bin/dash: can't access tty: job control turned off und die root-Raute ist da. Ich kann von dort in das Verzeichnis /sys/block wechseln, aber nicht weiter /sys/block/hda ist nicht da. Benutzt wird der Debian Kernel, also kein selbstgebackener. juh -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Jabber und Spam?
Am 14.12.2005 um 19:26 Uhr schrieb Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED]: Hi Thilo, On Wed, 14 Dec 2005 10:24:12 +0100 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Die beiden unbekannten Jabber-IDs lauten: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] Uhm, dat erste klingt wie die weibliche Koseform meines Namens... Sieht aber nach normalen Usern aus? Hab auch auf jabber.ccc.de auf die Schnelle keine Userliste oder so gefunden. Deswegen bin ich grad etwas ratlos. Evtl weiß ja wer anders Rat. OK. Vielen Dank. Gruß aus der Nähe von Düsseldorf nach Düsseldorf :-) Thilo Und welche zurück, auch wenn ich grad rätsel, wocher du weißt, dass ich in Ddorf wohne. DLUG? Evgeni Das habe ich mir gemerkt: Du hattest in irgendeiner E-Mail an die Debian-Mailingliste mal erwähnt, dass Du noch Schule hast - Informatik-AG oder so. In dem Zusammenhang fiel auch Düsseldorf. Das habe ich nicht vergessen. :-) Gruß aus Hilden, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videorecorder
Joachim Protze writes: Matthias Mees schrieb: Meines Wissens und meiner Erfahrungswerte nach ist es bei einem analogen TV-Signal ohnehin halbwegs sinnfrei, in voller PAL-Auflösung aufzuzeichnen. Aufzeichnen in 352x288, schneiden mit avidemux und dann IMHO 384x288 - aber egal Nein. Das sogenannte VCD-on-DVD-Format, welches (zumindest auf den meisten Playern) problemlos als DVD (im Sinne von: mit höheren Bitrates als bei VCDs sonst üblich) abgespielt wird, ist 352x288 (für PAL). Siehe: http://tovid.sourceforge.net/tovid.html, Absatz Formats. kann ich http://tovid.souceforge.net wärmstens empfehlen, um das Ganze streßfrei in das passende Format zu konvertieren. Ich denke, das ist ein altes Vorurteil. Inzwischen haben sich zwei Komponenten weiterentwickelt: CPU und mencoder Die CPU bringt jetzt die nötige Rechenleistung - der mencoder beherrscht inzwischen deinterlacing recht gut. Das mag für *deine* CPU gelten :) Hier[tm] klappt das nicht -- ja, das *ist* ein leicht betagter Rechner --, und dann ist 352x288 eine nette Alternative. Die gewohnte Bildqualität einer DVD bringt eine Aufnahme von einer nicht-DVB-Karte IMHO ohnehin nicht - YMMV. Gruß, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kernel-image-2.4.27-2-386
Hallo und Guten Abend Debian-User, ich bin etwas unsicher. Ich habe den uname -r 2.4.31 Kernel. Jetzt sagt das Upgrade Die folgenden Pakete werden aktualisiert: kernel-image-2.4.27-2-386 1 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 2 nicht aktualisiert. Inst kernel-image-2.4.27-2-386 [2.4.27-10] (2.4.27-10sarge1 Debian-Security:3.1/stable) Conf kernel-image-2.4.27-2-386 (2.4.27-10sarge1 Debian-Security:3.1/stable) Wie geht das zusammen? Soll ich das kernel-image-2.4.27-2-386 besser auf hold setzen? -- Viele Grüße, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67 Key ID: 0x1F78066F -- Zufalls-Zitat -- Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, solange sie tun, was ich ihnen sage. (Magaret Thatcher, brit. Politikerin) -- Der Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1322 Build 6450 14.12.2005 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix/Mysql Passwort von Benutzer änderbar
On Wednesday 14 December 2005 18:02, Oliver Stephan wrote: Ich habe mich auch mal umgesehen und festgestellt (wenn mich nicht alles täuscht) das squirrelmail doch etwas beliebter und umgägnlicher ist als sqwebmail. Jop, den Eindruck habe ich auch. Eine gute Squirrelmail howto oder Config würde ich auch liebend Gerne Annehmen :-) Trivial. Ernsthaft. Installation, kurz konfigurieren (squirrelmail-configure), fertig. Ps: was hältst du von Horde? wäre das auch eine gute idee? Habe ich hier testweise laufen. Einige verwirrte Email-Anwender (primär aus dem Windos-Lager) fanden das total schön. Alles blinkt, leuchtet, popt, javascriptet und ist quälend langsam. Ich habe es für mich als eindeutig negative Erfahrung ad akta gelegt. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: Problems booting after dist-upgrade
On Wednesday 14 December 2005 17:49, Jan Ulrich Hasecke wrote: Nach einem dist-upgrade mit neuem 2.6er Kernel hört sid mit dieser Meldung auf zu booten. /bin/cat: /sys/block/hda/hda6/dev: No such file or directory Die Installation des neuen Kernels lief problemlos ab. Irgendwelche Ideen, wie ich das wieder hinbekomme? Nimm einen älteren Kernel. Das genaue Problem ist hier nachzulesen: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=343042 Die dort vorgeschlagene Lösung hat bei mir allerdings nicht gefunzt. Ich bin auf einen Standard-2.6.12.3-Kernel zurückgegangen. Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: GTK-Fonts und Styles unter KDE verändert
Le Mardi 13 Décembre 2005 20:27, Richard Mittendorfer a écrit : Also sprach Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] (Tue, 13 Dec 2005 19:52:13 +0100): Hallo Liste, Hallo Individuum, ich bin GNOME-User, habe mir heute aber mal ein wenig KDE angesehen. Das ganze unter Sarge. Im KDE-Kontrollzentrum gibt es unter Erscheinungsbild den Punkt GTK Styles and Fonts. Dort kann man einstellen, wie GTK-Applikationen unter KDE dargestellt werde sollen. Sonderbar, ich hab' Sarge, KDE 3.4.2 und finde diesen Eintrag GTK Styles and Fonts nicht. Würde mich doch interessieren. Vermute, da fehlt mir was. Gruss Klaus
Re: Emacs und LaTeX
Am Dienstag, 13. Dezember 2005 10:36 schrieb David Kastrup: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: LaTeX ist halt das Hausgebiet von AUCTeX. Ich würde den Originalmodus von Emacs nicht unbedingt als rudimentär bezeichnen: er ist eigentlich einer der besser ausgebauten Modi im Vergleich mit anderen. Er ist in etwa mit dem PostScript-Modus vergleichbar. Aber auch wenn man diesen Mode nicht als rudimentär bezeichnen will: AUCTeX spielt in einer ganz anderen Liga. Wobei RefTeX auch mit dem Standardmodus funktioniert. Angeregt durch diese Diskussion und die Begeisterung einiger an dieser und anderen Listen Beteiligter habe ich mir auch mal emacs mit AUCTeX installiert. Aber wie bekomme ich emacs mit Menüs in deutscher Sprache? Wenn ich im Menü unter Options - Mule - Set Language Environment - European - German anklicke passiert nichts, auch nicht nach einem Neustart. Konsole, KDE und alle anderen Programme benutzen Deutsch, so weit sie es können. Vielen Dank für hilfreiche Hinweise im Voraus Mit freundlichen Grüßen Tobias Hilbricht -- Dr. Tobias Hilbricht Linopus Satz und Grafik www.linopus.de
Re: PAM-Problem: Kennwort-Synchronisation zwischen Samba und LDAP
Jim MacBaine schreibt: Ist es möglich, /etc/pam.d/common-password so einzurichten, dass gleichzeitig das LDAP- und das Samba-Kennwort geändert werden? Die Datei common-password sieht bei mir unter Sarge so aus: password requisite pam_passwdqc.so max=8 passphrase=0 enforce=users ask_oldauthtok password requisite pam_smbpass.so use_authtok use_first_pass password sufficient pam_ldap.so use_authtok use_first_pass password required pam_unix.so nullok md5 use_authtok use_first_pass -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-image-2.4.27-2-386
Also sprach Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec 2005 21:12:18 +0100): Hallo und Guten Abend Debian-User, hi, ich bin etwas unsicher. Ich habe den uname -r 2.4.31 Kernel. Jetzt sagt das Upgrade Die folgenden Pakete werden aktualisiert: kernel-image-2.4.27-2-386 1 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 2 nicht aktualisiert. Inst kernel-image-2.4.27-2-386 [2.4.27-10] (2.4.27-10sarge1 Debian-Security:3.1/stable) Conf kernel-image-2.4.27-2-386 (2.4.27-10sarge1 Debian-Security:3.1/stable) 2.4.27-2 != 2.4.27-10 ..da neuer, wird er upgedatet. Noch dazu kommt das update aus security, was auf einen securityfix hindeutet. Wie geht das zusammen? Soll ich das kernel-image-2.4.27-2-386 besser auf hold setzen? Nachdem du in deinem bootloader den 2.4.31 als default (vermutlich neben den 2.4.27) hast, wird dieser auch in Zukunft gebootet. Das Update betrifft diesen nicht. Vermutlich wird dein bootloader (grub oder lilo oder ..) nach dem update neu geschrieben. Das erledigt idR. apt/dpkg fuer dich. Damit hier (wenn du dich entschliesst den Update zu machen) nicht's schiefgeht, schau dir die betreffende Config noch mal an und fuehre lilo oder grub nochmal aus. Um den kernel 2.4.27-2 zu behalten kannst du ihn hold setzen, ja. sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bekanntes Problem mit Esslingen Mirror
Hey zusammen, seit heute ist es nahezu unmöglich ein apt-get update zu fahren.. habe den ftp://ftp-stud.fht-esslingen.de etch/updates/ für Updates und er schmeisst mir bis auf 1,2 Glückstreffer bei einer update Anfrage das zurück: 99% [Packages bzip2 0] [Abfrage] bzip2: Compressed file ends unexpectedly; perhaps it is corrupted? *Possible* reason follows. bzip2: Inappropriate ioctl for device Input file = (stdin), output file = (stdout) It is possible that the compressed file(s) have become corrupted. You can use the -tvv option to test integrity of such files. You can use the `bzip2recover' program to attempt to recover data from undamaged sections of corrupted files. Liegt das an meiner Leitung oder gibt es Leute mit dem gleichen Prob?! Bis jetzt hab ich mit diesem Mirror nie Probleme gehabt!! Greetings, Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Emacs und LaTeX
On 14.12.05 21:47:40, Tobias Hilbricht wrote: Am Dienstag, 13. Dezember 2005 10:36 schrieb David Kastrup: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: LaTeX ist halt das Hausgebiet von AUCTeX. Ich würde den Originalmodus von Emacs nicht unbedingt als rudimentär bezeichnen: er ist eigentlich einer der besser ausgebauten Modi im Vergleich mit anderen. Er ist in etwa mit dem PostScript-Modus vergleichbar. Aber auch wenn man diesen Mode nicht als rudimentär bezeichnen will: AUCTeX spielt in einer ganz anderen Liga. Wobei RefTeX auch mit dem Standardmodus funktioniert. Angeregt durch diese Diskussion und die Begeisterung einiger an dieser und anderen Listen Beteiligter habe ich mir auch mal emacs mit AUCTeX installiert. Aber wie bekomme ich emacs mit Menüs in deutscher Sprache? Wenn ich im Menü unter Options - Mule - Set Language Environment - European - German anklicke passiert nichts, auch nicht nach einem Neustart. Konsole, KDE und alle anderen Programme benutzen Deutsch, so weit sie es können. Ein paar Zeilen unter dem Menüpunkt gibts eine Erklaerung zu den language environments, soweit ich das sehe betrifft das die zu editierenden Dateien, nicht die Menüs. Ich denke fuer die Menüs müsste man entsprechende Uebersetzungsdateien in /u/s/locale ablegen, oder aber aber statt gettext einen anderen Lokalisierungsmechanismus in Emacs nutzen. Von den Inhalten der Pakete her, deutet aber nichts darauf hin. Mit anderen Worten: Emacs gibts nicht in dt., so wie eben einige KDE-Programme auch. Man moege mich korrigieren wenn dies nicht richtig ist. Andreas -- Do not sleep in a eucalyptus tree tonight. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucken geht nicht mehr
Hallo Peter, Peter Schütt, 10.12.2005 (d.m.y): ich habe Debian/Testing (und einige wenige Pakete aus Unstable) und mein Druck von diesem Rechner aus geht nicht mehr. Der Drucker (Epson C60) ist lokal über die parallele Schnittstelle an den Rechner angeschlossen. Der Drucker ist allerdings auch via Samba freigegeben (für alle) und von anderen (Windows)-Rechner im Netzwerk kann ich auf diesem Drucker drucken. Die Epson-Dienstprogramme funktionieren noch. Ich habe auch schon mal den Drucker entfernt und unter dem selben Namen neu installiert und das Problem ist dasselbe. Wenn ich eine Testseite ausdrucke, dann kommt direkt eine Bestätigung, aber nichts wird gedruckt. Die Liste der Druckaufträge bleibt immer leer. In /var/spool/cups erscheinen bei meinen Versuchen neue Dateien, also passiert irgendetwas. Was schreibt Dir CUPS ins error-log, wenn Du den LogLevel auf debug hochdrehst? Gruss, Christian Schmidt -- Letzte Worte des E-Gitarrenspielers: Gib noch etwas Saft drauf. signature.asc Description: Digital signature
Re: in Rechner eines lokalen Netzwerks einloggen
Hallo Wolfgang, Wolfgang Jeltsch, 14.12.2005 (d.m.y): Am Mittwoch, 14. Dezember 2005 16:54 schrieb Christian Schmidt: [...] Nun suche ich nach einer Möglichkeit, den Rechner remote zu warten. Ich will mich also insbesondere in ihn über das Internet mittels ssh einloggen können. Wie stelle ich das an? Du musst auf der FritzBox das PortForwarding konfigurieren, damit von aussen auf Port 22 eintreffende Verbidungswuensche an den entsprechenden Rechner nach innen weitergereicht werden. Ach sowas geht mit der guten Box? Das ist dann natürlich wesentlich einfacherer und sauberer. Sollte Deine FritzBox das noch nicht koennen, solltest Du (dringend) mal eine aktuelle Firmware draufspielen. Sichere den Rechner aber entsprechend ab! Was heißt das eigentlich konkret? Bis jetzt dachte ich an folgendes: Verwende zumindest gute Passwoerter. Oder schalte den sshd so um, dass er nur PublicKey-Authentifizierung verwendet. * alle TCP- und UDP-Ports nach außen schließen bis auf TCP-Port 22 Das kannst Du Dir fast schenken, da die wirksamste Sperre von aussen nach innen das NAT der FritzBox ist. Ausserdem bedeutet nach aussen bei Verwendung von nur einem Ethernet-Interface erstmal auch in Dein Netz... ;-) * sshd so konfigurieren, dass * root-Logins nicht möglich sind * Public-Key-Authentifizierung die einzige mögliche Authentifizierungsmethode ist Dann kann man IMO auch das root-Login zulassen. Muss aber jeder selbst entscheiden. * SSH-Protokoll 1 nicht verwendet wird Sowieso. * zeitnah Sicherheitsupdates einspielen, zumindest wenn sie direkt oder indirekt sshd betreffen Das sollte man generell tun. Was sollte man vielleicht noch machen und warum? Meine Kiste hier ist zwar nicht von aussen erreichbar (ich hatte bisher keinen Bedarf, von unterwegs darauf zugreifen koennen zu muessen), verfuegt aber ueber zwei Netzwerkkarten. Eine haengt am Switch (zeigt also nach innen), mit der anderen haengt sie (ueber einen zweiten Switch) an der FritzBox. Alle Dienste, die sich irgendwie an ein oder mehrere Interfaces binden lassen, sind auf das innere festgenagelt. Noch vorsichtigere Naturen wuerden da noch einen Paketfilter drumherumstricken - das habe ich mir aber gespart. Wuerde ich jetzt von unterwegs auf meine Maschine zugreifen wollen, muesste ich nur den sshd auf das zweite Interface legen, die FritzBox entsprechend umkonfigurieren, evtl. einen DynDNS-Dienst hinzuziehen und dafuer sorgen, dass die FritzBox die Leitung offenhaelt. Du siehst: Es gibt viele Moeglichkeiten... Gruss, Christian Schmidt -- Deine Absicht erst gibt deinem Werke seinen Namen. -- Ambrosius Aurelius (Von den Pflichten) signature.asc Description: Digital signature
Re: AW: amavis und frozen Info-Mail
Miro Dietiker, MD Systems schrieb: Irgend so was wie Relaying restriction? die Mails werden entsprechend der Absenderdomain geroutet, d. h. mails mit meiner gmx-accout über gmx, web.de über web.de etc ... und der Rest über die Hauptadresse über den Provider meiner Domain. Das läuft eigentlich sonst recht sauber. -- bis dann Jörg Arlandt http://www.arlandt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: amavis und frozen Info-Mail
Hallo Ace Dahlmann schrieb: Diese Mail (an den ursprünglichen Absender) geht nicht raus (frozen). Neben dem aktuellen amavis läuft hier unter debian sarge, exim3. Fehler: Dec 13 22:37:01 nexus exim[9790]: 2005-12-13 22:37:01 1EmHp9-0002Wp-00 ** [EMAIL PROTECTED]: unrouteable mail domain gmx.de Dec 13 22:37:01 nexus exim[9790]: 2005-12-13 22:37:01 1EmHp9-0002Wp-00 Frozen (delivery error message) Das ist mir etwas zu wenig Log-Output. der entscheide Teil scheint das zu sein: Dec 14 21:38:36 nexus fetchmail[16513]: 1 Nachricht für *** bei pop.kundenserver.de (56324 Oktetts). Dec 14 21:38:36 nexus fetchmail[16513]: Nachricht [EMAIL PROTECTED]:1 von 1 wird gelesen (56324 Oktetts) Dec 14 21:38:37 nexus exim[16514]: 2005-12-14 21:38:37 1EmdOX-0004IM-00 = [EMAIL PROTECTED] H=localhost [127.0.0.1] U=fetchmail P=esmtp S=55824 [EMAIL PROTECTED] T= from [EMAIL PROTECTED] for [EMAIL PROTECTED] Dec 14 21:38:37 nexus fetchmail[16513]: geflusht Dec 14 21:38:42 nexus exim[16532]: 2005-12-14 21:38:42 1EmdOc-0004Ie-00 = U=amavis P=scanned-ok S=2184 [EMAIL PROTECTED] T=VERBOTENER DATEINAME (text.exe) VON [EMAIL PROTECTED] from for [EMAIL PROTECTED] ^^ ich denke hier fehlt etwas Dec 14 21:38:43 nexus spamd[955]: connection from localhost [127.0.0.1] at port 34331 Dec 14 21:38:43 nexus spamd[955]: info: setuid to joerg succeeded Dec 14 21:38:43 nexus exim[16539]: 2005-12-14 21:38:43 1EmdOd-0004Il-00 = U=amavis P=scanned-ok S=793 [EMAIL PROTECTED] T=VERBOTENER DATEINAME IN EINER MAIL AN SIE (von [EMAIL PROTECTED]) from for [EMAIL PROTECTED] ^^^ Dec 14 21:38:43 nexus spamd[953]: connection from localhost [127.0.0.1] at port 34332 Dec 14 21:38:43 nexus spamd[953]: info: setuid to joerg succeeded Dec 14 21:38:43 nexus spamd[953]: processing message [EMAIL PROTECTED] for joerg:501. Dec 14 21:38:43 nexus exim[16551]: 2005-12-14 21:38:43 1EmdOd-0004Ix-00 = U=amavis P=scanned-ok S=5488 [EMAIL PROTECTED] T=VERBOTENER DATEINAME (text.exe) IN EINER MAIL VON IHNEN from for [EMAIL PROTECTED] Dec 14 21:38:43 nexus amavis[16490]: (16490-01) BANNED name/type (text.exe), [EMAIL PROTECTED] - [EMAIL PROTECTED], quarantine virus-20051214-213842-16490-01, Message-ID: [EMAIL PROTECTED], Hits: - Dec 14 21:38:43 nexus exim[16523]: 2005-12-14 21:38:43 1EmdOX-0004IM-00 = [EMAIL PROTECTED] D=amavis_director T=amavis_smtp H=127.0.0.1 [127.0.0.1] Dec 14 21:38:43 nexus exim[16523]: 2005-12-14 21:38:43 1EmdOX-0004IM-00 Completed Dec 14 21:38:43 nexus exim[16566]: 2005-12-14 21:38:43 1EmdOd-0004Ix-00 == [EMAIL PROTECTED] routing defer (-45): domain is in queue_remote_domains und so siehts in der warteschlange aus: 12m 5.4K 1EmdOd-0004Ix-00 *** frozen *** [EMAIL PROTECTED] bzw. ---cat 1Emdft-0004LN-00-H 1Emdft-0004LN-00-H amavis 107 105 1134593793 0 -ident amavis -received_protocol scanned-ok -body_linecount 128 -frozen 1134593816 XX 1 [EMAIL PROTECTED] 155P Received: from amavis by nexus.arlandt with scanned-ok (Exim 3.36 #1 (Debian)) id 1Emdft-0004LN-00 for [EMAIL PROTECTED]; Wed, 14 Dec 2005 21:56:34 +0100 018 MIME-Version: 1.0 065 Subject: VERBOTENER DATEINAME (text.exe) IN EINER MAIL VON IHNEN 046 In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED] 031I Message-Id: [EMAIL PROTECTED] 104 Content-Type: multipart/report; report-type=delivery-status; boundary=--=_1134593793-16490-3 030F From: [EMAIL PROTECTED] 021T To: [EMAIL PROTECTED] 044 Date: Wed, 14 Dec 2005 21:56:33 +0100 (CET) --- Schuss ins Blaue: - Du hast vielleicht ein DNS-Problem. (Kannst Du denn ansonsten direkt von dem Server nach außen Mailen - mit mail auf der Kommandozeile?) Ich kann als User und als Root per Mail an externe eMail-Adressen Mails verschicken. Mails die ich mit procmail weiterleite, werden sauber geroutet. ich hatte auch erst an ein Problem mit exim (rewrite) gedacht ... der User amavis ist wie postmaster in der /etc/email-addresses aufgeführt. Ansonsten mehr Log bitte und mal das Mailing testen. -- bis dann Jörg Arlandt http://www.arlandt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Düsseldorf (was: [OT] Jabber und Spam?)
On Wed, 14 Dec 2005 21:02:41 +0100 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Das habe ich mir gemerkt: Du hattest in irgendeiner E-Mail an die Debian-Mailingliste mal erwähnt, dass Du noch Schule hast - Informatik-AG oder so. In dem Zusammenhang fiel auch Düsseldorf. Das habe ich nicht vergessen. :-) Soso, das nenn ich dann wohl Elephantengedächtnis. Aber ja kann sein dass ich das mal erwähnt habe. Gruß aus Hilden, Thilo Ein Bus...eh..Steinwurf entfernt =) Gruß Evgeni
Re: Emacs und LaTeX
Tobias Hilbricht [EMAIL PROTECTED] writes: Am Dienstag, 13. Dezember 2005 10:36 schrieb David Kastrup: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: LaTeX ist halt das Hausgebiet von AUCTeX. Ich würde den Originalmodus von Emacs nicht unbedingt als rudimentär bezeichnen: er ist eigentlich einer der besser ausgebauten Modi im Vergleich mit anderen. Er ist in etwa mit dem PostScript-Modus vergleichbar. Aber auch wenn man diesen Mode nicht als rudimentär bezeichnen will: AUCTeX spielt in einer ganz anderen Liga. Wobei RefTeX auch mit dem Standardmodus funktioniert. Angeregt durch diese Diskussion und die Begeisterung einiger an dieser und anderen Listen Beteiligter habe ich mir auch mal emacs mit AUCTeX installiert. Aber wie bekomme ich emacs mit Menüs in deutscher Sprache? Gar nicht. -- David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GTK-Fonts und Styles un ter KDE verändert
On 14.12.05 21:44:59, Klaus Becker wrote: Le Mardi 13 Décembre 2005 20:27, Richard Mittendorfer a écrit : Also sprach Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] (Tue, 13 Dec 2005 19:52:13 +0100): Hallo Liste, Hallo Individuum, ich bin GNOME-User, habe mir heute aber mal ein wenig KDE angesehen. Das ganze unter Sarge. Im KDE-Kontrollzentrum gibt es unter Erscheinungsbild den Punkt GTK Styles and Fonts. Dort kann man einstellen, wie GTK-Applikationen unter KDE dargestellt werde sollen. Sonderbar, ich hab' Sarge, KDE 3.4.2 und finde diesen Eintrag GTK Styles and Fonts nicht. Würde mich doch interessieren. Vermute, da fehlt mir was. Hmm, das ist in gtk2-engines-gtk-qt enthalten. Andreas -- You will be married within a year. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-image-2.4.27-2-386
On 14.12.05 21:12:18, Jim Knuth wrote: Hallo und Guten Abend Debian-User, ich bin etwas unsicher. Ich habe den uname -r 2.4.31 Kernel. Jetzt sagt das Upgrade Die folgenden Pakete werden aktualisiert: kernel-image-2.4.27-2-386 1 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 2 nicht aktualisiert. Inst kernel-image-2.4.27-2-386 [2.4.27-10] (2.4.27-10sarge1 Debian-Security:3.1/stable) Conf kernel-image-2.4.27-2-386 (2.4.27-10sarge1 Debian-Security:3.1/stable) Wie geht das zusammen? ?? Du bist dir schon bewusst das du mehrere Kernel (-image-Pakete) gleichzeitig installiert haben kannst oder? Ich vermute Sarge's default 2.4er ist 2.4.27, demzufolge wurde bei der Installation das o.g. kernel-image-Paket installiert. Soll ich das kernel-image-2.4.27-2-386 besser auf hold setzen? Wozu. Andreas -- Your sister swims out to meet troop ships. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-image-2.4.27-2-386
Heute (14.12.2005/22:02 Uhr) schrieb Richard Mittendorfer ([EMAIL PROTECTED]), Also sprach Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec 2005 21:12:18 +0100): Die folgenden Pakete werden aktualisiert: kernel-image-2.4.27-2-386 1 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 2 nicht aktualisiert. Inst kernel-image-2.4.27-2-386 [2.4.27-10] (2.4.27-10sarge1 Debian-Security:3.1/stable) Conf kernel-image-2.4.27-2-386 (2.4.27-10sarge1 Debian-Security:3.1/stable) 2.4.27-2 != 2.4.27-10 ..da neuer, wird er upgedatet. Noch dazu kommt das update aus security, was auf einen securityfix hindeutet. Wie geht das zusammen? Soll ich das kernel-image-2.4.27-2-386 besser auf hold setzen? Nachdem du in deinem bootloader den 2.4.31 als default (vermutlich neben den 2.4.27) hast ja, ist als erster in der menu.lst Vermutlich wird dein bootloader (grub ja, grub Das erledigt idR. apt/dpkg fuer dich. Damit hier (wenn du dich entschliesst den Update zu machen) nicht's schiefgeht, schau dir die betreffende Config noch mal an und fuehre lilo oder grub nochmal aus. mit lilo hab ich schon Erfahrung. Mit grub noch nicht. Wie ist denn da der/die Befehl(e)? Hauptsache, das System bootet nicht von selbst. ;) Um den kernel 2.4.27-2 zu behalten kannst du ihn hold setzen, ja. sl ritch -- Viele Grüße, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67 Key ID: 0x1F78066F -- Zufalls-Zitat -- Konsequenz erfordert, heute genau so unwissend zu sein wie vor einem Jahr (Bernard Berenson) -- Der Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1322 Build 6450 14.12.2005 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekanntes Problem mit Esslingen Mirror
Florian Hauser wrote: Hey zusammen, seit heute ist es nahezu unmöglich ein apt-get update zu fahren.. habe den ftp://ftp-stud.fht-esslingen.de etch/updates/ für Updates und er schmeisst mir bis auf 1,2 Glückstreffer bei einer update Anfrage das zurück: Liegt das an meiner Leitung oder gibt es Leute mit dem gleichen Prob?! Bis jetzt hab ich mit diesem Mirror nie Probleme gehabt!! Gleiches Problem hatte ich heute bei einem andern Rechner auch. Dort war es interessanterweise weg (oder ich hatte Glück), nachdem der Eintrag von sarge auf testing geändert wurde (Ja, diese Änderung war bewusst vorgenommen wurden, ich weiß, dass sarge = stable != testing ist ;)) Gruß, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)