Re: Kernel selbstkompilieren...

2006-02-02 Thread dirk.finkeldey

Gerhard Wolfstieg schrieb:


On Wed, 01 Feb 2006 13:52:37 +0100
dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote:


Der Tip auf den ich gewartet habe *gg*
   



Hallo Dirk,

wenn Du eine intrd brauchst, kümmer' Dich zusätzlich um (Doku für) den
Parameter --initrd -- habe selbst auf die Schnelle nichts anderes als
man make-kpkg gefunden, sonst könnte es Probleme geben.
 

Das habe ich auch schon festgestellt, notfalls hilft es einen fertigen 
Kernel mit initrd zu istallieren.
Das beseitigt das Problem das die Initrd nichtvrichtig Funktioniert, 
obwohl sie beim pakagebuild mit angelegt wurde.



Gruß,  Gerhard


Gruß Dirk Finkeldey



Re: extram langsam nach upgrade

2006-02-02 Thread Martin Wegmann
On Wednesday 01 February 2006 16:30, Andreas Pakulat wrote:
 On 01.02.06 10:59:45, Martin Wegmann wrote:
  ich habe gestern Abend noch eine apt-get upgrade gemacht (laufe auf
  unstable) und war heute morgen extrem beunruhigt, als der KDE screen
  nicht in der gewohnten Geschwindigkeit erschien, sondern erst ca. 5 min.
  schwarz zu sehen

 Das mit dem schwarzen Bildschirm ist schon seit ungefaehr einem Monat
 so, seit X.org 6.9 in unstable eintrudelte. Dort ist der
 Default-Background nicht mehr dieses komische Karo-Muster.

ich meine nach dem login unter kdm und nach dem bootsplash kommt erstmal gar 
nichts und nach 5 min. erst die KDE Oberfläche. 
Es kommt nun als erstes ein Fenster, dass ich rcpowersaved start machen 
soll, damit sich die performance verbessert, aber weder in der shell noch 
unter /user/sbin funktioniert dieses Kommando. 
Ich habe mal powersaved wieder entefernt mit allen conf. files. und volia KDE 
läuft wieder so schnell wie vorher. 
Kann es sein, das powersave den Computer so sehr runterdrosselt, ohne dass es 
gestartet ist? Finde ich persönlich merkwürdig, dass ein Programm per default 
eine schlechte performance hervorruft. 

  war. Alle Programme e.g. Kmail sind auch entsprechend langsam. Natürlich
  könnte ich auf einen andere Oberfläche ausweichen, aber mich interessiert
  schon, welche Funktion der Grund ist, dass alles so langsam reagiert.

 Kannst du das etwas genauer beschreiben? Vort 2 Tagen lief KDE 3.5.1 in
 unstable ein, aber Geschwindigkeitsmässig hab ich hier nichts bemerkt.
 Oh doch, seit 3.5.0 ist kdm langsamer beim starten, dafuer wird die
 KDE-Sitzung schneller gestartet...

 Aber beim Benutzen des Systems hab ich hier keine Probleme. Beim Upate
 der 3.4.xer kdm musste man nach dem Upgrade nochmals als root fc-cache
 -f aufrufen um die Font-Caches zu aktualisieren, weil kdm sonst ewig
 brauchte. Aber auch das hatte der allgemeinen Performance nichts
 gebracht.

Xorg ist immer weit oben, aber selten über 10 % CPU. 

 Schau doch mal mittels top o.ae. welche Prozesse da so langsam sind,
 bzw. soviel CPU/Festplatten Zeit beanspruchen.

Grüsse, Martin



xargs, aber wie?

2006-02-02 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich frage mich gerade, wie ich Statements folgender Art so umformuliere,
dass sie mit xargs arbeiten.

tue_was abc/*/def/ghi*

Die Variante ls -c1 abc/*/def/ghi* |xargs tue_was, würde natürlich nur
so lange funktionieren, wie es da Original auch getan hätte...

Danke für Tipps,

Michael

-- 
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
http://www.edv-serviceteam.net


-- 
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Re: k3b in testing

2006-02-02 Thread Rene Engelhard
Hi,

Andreas Pakulat wrote:
 2.0.0 ist in Etch, wie lange 2.0.1 noch braucht, weiss ich nicht.

wartet auf KDE und GNOME
http://bjorn.haxx.se/debian/testing.pl?package=openoffice.org

  Mit welcher Debian-Version bin ich denn da am besten bedient?
 
 s.o. Wenn du dir nicht sicher bist, nimm Sarge. Es gibt eigentlich
 (noch) nichts was man damit auf dem oft-zitierten
 Durchschnitts-Heim-PC damit nicht hinkriegt. Gut, USB-Storage-Geraete
 erfordern ein klein wenig Installations/Konfigurationsaufwand, aber

Quatsch. Einstecken und Mounten geht auch da.

Gruesse,

Rene


-- 
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Re: xargs, aber wie?

2006-02-02 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Michael Hierweck wrote (2006-02-02 11:02):
ich frage mich gerade, wie ich Statements folgender Art so umformuliere,
dass sie mit xargs arbeiten.

tue_was abc/*/def/ghi*

Den Befehl habe ich nicht. Was wolltest Du denn erreichen?


Thorsten
-- 
If I have seen further, it is by standing on the shoulders of giants.
- Sir Isaac Newton


pgpfmy1xLYaKG.pgp
Description: PGP signature


Re: xargs, aber wie?

2006-02-02 Thread Andreas Loesch
Hallo Michael,

Am Donnerstag, 2. Februar 2006 11:02 schrieb Michael Hierweck:
 ich frage mich gerade, wie ich Statements folgender Art so
 umformuliere, dass sie mit xargs arbeiten.

 tue_was abc/*/def/ghi*

 Die Variante ls -c1 abc/*/def/ghi* |xargs tue_was, würde natürlich
 nur so lange funktionieren, wie es da Original auch getan hätte...


find -path *abc/*/def/ghi* -exec tue_was {} \;

könnte sein, was Du brauchst (bzw. natürlich auch mit xargs zu 
kombinieren)

Gruß Andreas



Re: xargs, aber wie?

2006-02-02 Thread Michael Hierweck
Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 * Michael Hierweck wrote (2006-02-02 11:02):
 
ich frage mich gerade, wie ich Statements folgender Art so umformuliere,
dass sie mit xargs arbeiten.

tue_was abc/*/def/ghi*
 
 
 Den Befehl habe ich nicht. Was wolltest Du denn erreichen?

Wenn die Auflösung von Konstrukten mit Platzhaltern auf der
Kommandozeile zu lang wird, gibt es Probleme...

xargs liest Argumente von stdin und führt das angebene Kommando mit
Portionen dieser Argumente aus.

Bsp.

rm * klappt nicht, weil * zu viele Dateien sind, dann kannst du
stattdessen ls -c1 |xargs rm schreiben.

xargs liest die Ausgabe vom ls -c1 und ruft dann mehrfach rm auf.

Viele Grüße

Michael


-- 
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Re: xargs, aber wie?

2006-02-02 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Michael Hierweck wrote (2006-02-02 11:24):
xargs liest Argumente von stdin und führt das angebene Kommando mit
Portionen dieser Argumente aus.

Mir ist schon vage bekannt, wie xargs arbeitet. Leider verstehe ich
Deine Frage nicht, was vermutlich daran liegt, daß sie zu sehr
abstrahiert ist. Solange ich also das Problem nicht kenne, kann ich
keine Lösung nennen.


Thorsten
-- 
The only thing necessary for the triumph of
evil is for the good men to do nothing.
- Edmund Burke


pgpS1fBjjjOhw.pgp
Description: PGP signature


Re: xargs, aber wie?

2006-02-02 Thread David Kastrup
Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich frage mich gerade, wie ich Statements folgender Art so umformuliere,
 dass sie mit xargs arbeiten.

 tue_was abc/*/def/ghi*

 Die Variante ls -c1 abc/*/def/ghi* |xargs tue_was, würde natürlich nur
 so lange funktionieren, wie es da Original auch getan hätte...

find abc -name '*/def/ghi*' -print0|xargs -0 tue_was

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
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Re: Grub und W2k3 Problem

2006-02-02 Thread Paul Puschmann
Marcus Fritzsch wrote:
 On 2/1/06, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
(...)
Das Problem  ist nicht Grub sondern Windows. Insbesondere ältere
Windosen (k.A. ob XP und 2K das schon koennen) wollen unbedingt von der
1. Platte booten, bestimmte Dateien muessen auf einer primären Partition
der 1. Platte liegen. Bei lilo gabs die map Option mit der man die
Platten vertauschen konnte, so das Windows dachte es bootet von der 1.
obwohl es in Wirklichkeit die 2., 3., 4. war. Wie das bei Grub geht
weiss ich nicht, aber info grub sollte es wissen.
 
 
 einfach mal nen grub in ner Shell aufmachen und
help map
 tippen :)
 
 
 happy grub'ing, Marcus
 
Werde ich mir mal ansehen.
Ich habe halt das 2. Windows (XP) als erste HD installiert und dann an
einen anderen Controller gehangen. Die meiner Meinung nach korrekten
Einstellungen in grub haben nicht gefruchtet.

Na, ich werde mal sehen und viel probieren. Ansonsten werde ich das XP
nochmal neu installieren, da ist eh kaum was drauf (Testsystem).

Danke, Paul

-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: extram langsam nach upgrade

2006-02-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.02.06 10:07:53, Martin Wegmann wrote:
 On Wednesday 01 February 2006 16:30, Andreas Pakulat wrote:
  On 01.02.06 10:59:45, Martin Wegmann wrote:
   ich habe gestern Abend noch eine apt-get upgrade gemacht (laufe auf
   unstable) und war heute morgen extrem beunruhigt, als der KDE screen
   nicht in der gewohnten Geschwindigkeit erschien, sondern erst ca. 5 min.
   schwarz zu sehen
 
  Das mit dem schwarzen Bildschirm ist schon seit ungefaehr einem Monat
  so, seit X.org 6.9 in unstable eintrudelte. Dort ist der
  Default-Background nicht mehr dieses komische Karo-Muster.
 
 ich meine nach dem login unter kdm und nach dem bootsplash kommt erstmal gar 
 nichts und nach 5 min. erst die KDE Oberfläche. 
 Es kommt nun als erstes ein Fenster, dass ich rcpowersaved start machen 
 soll, damit sich die performance verbessert, aber weder in der shell noch 
 unter /user/sbin funktioniert dieses Kommando. 

Das kommt von kpowersaved (also die Meldung), da muesste man mal nen
Bugreport schreiben, offensichtlich ist rcpowersaved start fuer SuSE
gedacht...

 Ich habe mal powersaved wieder entefernt mit allen conf. files. und volia KDE 
 läuft wieder so schnell wie vorher. 
 Kann es sein, das powersave den Computer so sehr runterdrosselt, ohne dass es 
 gestartet ist? Finde ich persönlich merkwürdig, dass ein Programm per default 
 eine schlechte performance hervorruft. 

Per Default steht Powersaved auf Dynamische CPU-Frequenzregelung,
damit ist die CPU so langsam wie moeglich. Berechnet wird das aus dem
aktuellen Load, wenn ein bestimmter Schwellwert ueberschritten wird,
wird einen Gang hochgeschaltet usw. Es gibt

a) Eine Option um von Dynamisch auf Leistung dauerhaft umzustellen, wenn
der Rechner am Strom haengt
b) eine Option um bei starker Load-Zunahme direkt in den hoechsten Gang
zu schalten, statt schrittweise hoch zu gehen.

Beides haette dir auch geholfen, aber wenn du keine
Power-Save-Funktionen brauchst ist natuerlich das Entfernen auch eine
Loesung. Stellt sich aber die Frage warum du den powersaved installiert
hast (und kpowersaved)? Automatisch werden die nicht installiert.

   war. Alle Programme e.g. Kmail sind auch entsprechend langsam. Natürlich
   könnte ich auf einen andere Oberfläche ausweichen, aber mich interessiert
   schon, welche Funktion der Grund ist, dass alles so langsam reagiert.
 
  Kannst du das etwas genauer beschreiben? Vort 2 Tagen lief KDE 3.5.1 in
  unstable ein, aber Geschwindigkeitsmässig hab ich hier nichts bemerkt.
  Oh doch, seit 3.5.0 ist kdm langsamer beim starten, dafuer wird die
  KDE-Sitzung schneller gestartet...
 
  Aber beim Benutzen des Systems hab ich hier keine Probleme. Beim Upate
  der 3.4.xer kdm musste man nach dem Upgrade nochmals als root fc-cache
  -f aufrufen um die Font-Caches zu aktualisieren, weil kdm sonst ewig
  brauchte. Aber auch das hatte der allgemeinen Performance nichts
  gebracht.
 
 Xorg ist immer weit oben, aber selten über 10 % CPU. 

s.o. haettest dir mal anschauen sollen wie schnell deine CPU getaktet
ist (kpowersaved zeigt dir das an, das ist ein Stecker-Icon im Systray),
die war bestimmt nur bei 600MHz oder so...

Andreas

-- 
You have an unusual understanding of the problems of human relationships.


-- 
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Re: k3b in testing

2006-02-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.02.06 11:14:04, Rene Engelhard wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
   Mit welcher Debian-Version bin ich denn da am besten bedient?
  
  s.o. Wenn du dir nicht sicher bist, nimm Sarge. Es gibt eigentlich
  (noch) nichts was man damit auf dem oft-zitierten
  Durchschnitts-Heim-PC damit nicht hinkriegt. Gut, USB-Storage-Geraete
  erfordern ein klein wenig Installations/Konfigurationsaufwand, aber
 
 Quatsch. Einstecken und Mounten geht auch da.

Was ich meinte ist das anwenderfreundliche automatische Mounten der
USB-Geraete und das geht m.W. mit KDE 3.3 noch nicht ohne selbst Hand
anzulegen.

Andreas

-- 
If you stand on your head, you will get footprints in your hair.


-- 
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Re: k3b in testing

2006-02-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.02.06 06:45:54, Dirk Schleicher wrote:
 On Wed, 1 Feb 2006 23:14:45 +0100
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Na schon am Ueberlegen ob du ne Neuinstallation mit Sarge machst ;-)
  SCNR
 
 Ähm, ja! Aber im Moment ist mein Stolz noch größer.
 Aber jetzt läuft k3b nach dem ich mir die neuste Version
 als source gezogen habe und per checkinstall ein deb gebaut habe.
 Brennt gut.  
 
 Jetzt gibt es nur noch mit cupsys-irgendwie-gutenprint ein
 Abhängigkeitsproblem und dann kann ich auch wieder drucken.

Ja, fuer ein produktives System ist Etch irgendwie noch nicht so weit
und wenn man ein produktives System braucht und nicht soo wahnsinnig
viel Zeit hat ist Sid auch nicht das richtige...

Andreas

-- 
So you're back... about time...


-- 
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Re: audio und mencoder

2006-02-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.02.06 01:56:39, Gerhard Brauer wrote:
 * Florian [EMAIL PROTECTED] schrieb am [02.02.06 01:09]:
  
  Hallo
  
  Ich verwende den gnome-volume-control manager für Audioeinstellungen.
  Leider speichert der die Einstellungen nicht so das mein shell-script für 
  TV-Aufnahmen via cron das 
  video ton-los aufnimmt. :-(
 
 Die Soundkarte wird eigentlich von einen sog. Sound-Daemon verwaltet.
 Der verbreiteste ist IMHO alsa, unter Gnome ist glaube ich der esd
 Standard(?).

Will dich ja nicht enttaeuschen aber so stimmt das nicht. Bekannte
Sound-Daemons sind Arts, ESD, und Jackd. ALSA sind die
Soundkartentreiber, genauso wie OSS ebensolche sind. Allerdings ist
unter Gnome tatsaechlich esd der Standard-Daemon und man kommt wohl auch
nicht drumherum...

 Diese Daemons werden beim Systemstart geladen und funktionieren dann
 auch ohne das ein User angemeldet bzw. eine grafische Oberfläche
 gestartet wird.

Nee, auch das ist nicht richtig, ich weiss nicht wie das bei jackd ist,
aber esd und Artsd werden meist erst beim Starten des jeweiligen
Desktop-Environments gestartet.

 Änderungen an Einstellungen wie Lautstärke/In-Out-Put werden vom
 jeweiligen Benutzer über einen sog. Mixer eingestellt (wie dein
 gnome-volume-control). Wenn dieses nicht zur Verfügung steht dann werden
 System-Defaults (meist aus Text-Konfig-Dateien) genommen.

Alsa ist von Haus aus stummgeschaltet, IIRC - oder ist das schon anders?

 Beide Daemons bieten Kommandozeilen-Steuerprogramme (amixer(alsa) bzw.
 esdctl (esd). Damit können Default-Einstellungen fest eingestellt werden
 zw. sind in Skripts zu verwenden.

Ich kenne esd nicht, aber ich vermute esdctl ist was anders als amixer,
letzteres ist ein Mixer-Programm.

Andreas 

-- 
You may worry about your hair-do today, but tomorrow much peanut butter will
be sold.


-- 
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Re: k3b in testing

2006-02-02 Thread Dirk Schleicher
On Thu, 2 Feb 2006 12:36:29 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ja, fuer ein produktives System ist Etch irgendwie noch nicht so weit
 und wenn man ein produktives System braucht und nicht soo wahnsinnig
 viel Zeit hat ist Sid auch nicht das richtige...

Und da ich mir ne neue/ große HD holen will, werde ich jetzt nach ca. 3
Jahren dann doch ein neues System aufsetzen. Hätte nie gedacht, das
ich das bei Linux mal sagen werde (ist eigentlich Win. Standard).
Doch ich denke, das ich mittlerweile so viel rum konfiguriert habe, da
einiges doch nicht mehr so läuft (geht halt nicht. gibt aber keine
Abstürze)



-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting

PGP Key ID: 0x935F4826


signature.asc
Description: PGP signature


Re: extram langsam nach upgrade

2006-02-02 Thread Martin Wegmann
On Thursday 02 February 2006 12:26, Andreas Pakulat wrote:
[...]
  ich meine nach dem login unter kdm und nach dem bootsplash kommt erstmal
  gar nichts und nach 5 min. erst die KDE Oberfläche.
  Es kommt nun als erstes ein Fenster, dass ich rcpowersaved start machen
  soll, damit sich die performance verbessert, aber weder in der shell noch
  unter /user/sbin funktioniert dieses Kommando.

 Das kommt von kpowersaved (also die Meldung), da muesste man mal nen
 Bugreport schreiben, offensichtlich ist rcpowersaved start fuer SuSE
 gedacht...

wie es denn das Kommando für debian? Konfigurieren geht auch nicht, weil bei 
rechter Maustaste auf das icon nur help erscheint. In der Hilfe steht, dass 
man

~$ kpowersave 

im shell eingeben soll, aber dann kommt, dass es schon läuft:

[1] 7079
 KPowersave is already running!

[1]+  Donekpowersave


 Eigentlich bräuchte ich für den Laptop powersave, aber nicht, wenn er dann 
langsamer ist. ;-)

  Ich habe mal powersaved wieder entefernt mit allen conf. files. und volia
  KDE läuft wieder so schnell wie vorher.
  Kann es sein, das powersave den Computer so sehr runterdrosselt, ohne
  dass es gestartet ist? Finde ich persönlich merkwürdig, dass ein Programm
  per default eine schlechte performance hervorruft.

 Per Default steht Powersaved auf Dynamische CPU-Frequenzregelung,
 damit ist die CPU so langsam wie moeglich. Berechnet wird das aus dem
 aktuellen Load, wenn ein bestimmter Schwellwert ueberschritten wird,
 wird einen Gang hochgeschaltet usw. Es gibt

 a) Eine Option um von Dynamisch auf Leistung dauerhaft umzustellen, wenn
 der Rechner am Strom haengt
 b) eine Option um bei starker Load-Zunahme direkt in den hoechsten Gang
 zu schalten, statt schrittweise hoch zu gehen.

danke für die Info, sehr nützlich, um powersave zu verstehen! wenn es dann mal 
läuft, werde ich die EInstellungen ändern.

 Beides haette dir auch geholfen, aber wenn du keine
 Power-Save-Funktionen brauchst ist natuerlich das Entfernen auch eine
 Loesung. Stellt sich aber die Frage warum du den powersaved installiert
 hast (und kpowersaved)? Automatisch werden die nicht installiert.

war. Alle Programme e.g. Kmail sind auch entsprechend langsam.
Natürlich könnte ich auf einen andere Oberfläche ausweichen, aber
mich interessiert schon, welche Funktion der Grund ist, dass alles so
langsam reagiert.
  
   Kannst du das etwas genauer beschreiben? Vort 2 Tagen lief KDE 3.5.1 in
   unstable ein, aber Geschwindigkeitsmässig hab ich hier nichts bemerkt.
   Oh doch, seit 3.5.0 ist kdm langsamer beim starten, dafuer wird die
   KDE-Sitzung schneller gestartet...
  
   Aber beim Benutzen des Systems hab ich hier keine Probleme. Beim Upate
   der 3.4.xer kdm musste man nach dem Upgrade nochmals als root fc-cache
   -f aufrufen um die Font-Caches zu aktualisieren, weil kdm sonst ewig
   brauchte. Aber auch das hatte der allgemeinen Performance nichts
   gebracht.
 
  Xorg ist immer weit oben, aber selten über 10 % CPU.

 s.o. haettest dir mal anschauen sollen wie schnell deine CPU getaktet
 ist (kpowersaved zeigt dir das an, das ist ein Stecker-Icon im Systray),
 die war bestimmt nur bei 600MHz oder so...

grüsse, Martin



Re: k3b in testing

2006-02-02 Thread Sandro Frenzel
On Wednesday 01 February 2006 22:32, Dirk Schleicher wrote:
 Hallo,

 gibt es in testing im Moment kein k3b? Wenn nein, wo kann ich deb's
 her bekommen ohne selbst zu bauen?

schau mal hier:

http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=60855highlight=


 Danke und Gruss

 Dirk


Bitte... ;)

Sandro


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Re: extram langsam nach upgrade

2006-02-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.02.06 12:50:12, Martin Wegmann wrote:
 On Thursday 02 February 2006 12:26, Andreas Pakulat wrote:
 [...]
   ich meine nach dem login unter kdm und nach dem bootsplash kommt erstmal
   gar nichts und nach 5 min. erst die KDE Oberfläche.
   Es kommt nun als erstes ein Fenster, dass ich rcpowersaved start machen
   soll, damit sich die performance verbessert, aber weder in der shell noch
   unter /user/sbin funktioniert dieses Kommando.
 
  Das kommt von kpowersaved (also die Meldung), da muesste man mal nen
  Bugreport schreiben, offensichtlich ist rcpowersaved start fuer SuSE
  gedacht...
 
 wie es denn das Kommando für debian?

/etc/init.d/powersaved start

 Konfigurieren geht auch nicht, weil bei 
 rechter Maustaste auf das icon nur help erscheint.

Auch nachdem der powersaved gestartet ist? Bei mir erscheinen da ne
ganze Reihe Optionen, u.a. solche zum Konfigurieren.

  Eigentlich bräuchte ich für den Laptop powersave, aber nicht, wenn er dann 
 langsamer ist. ;-)

Dann solltest du dir die Konfigurationsmoeglichkeiten des powersaved
anschauen. Die Konfigurationsdateien in /etc/powersave sind eigentlich
ganz gut kommentiert.

Andreas

-- 
You have the power to influence all with whom you come in contact.


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Re: Re: wiki

2006-02-02 Thread Bartsch, Steffen


Mit freundlichen Gruessen
Steffen Bartsch 

Ihr BCC Domain Support Team
___
BCC  Business  Communication  Company  GmbH
Steinfeldstrasse 3   Tel. 0391-7374-400
39179 Barleben   Fax. 0391-7374-455

mailto:[EMAIL PROTECTED]
http://www.bcc.de

Communication for Your Business 



richtig sortieren in kmail

2006-02-02 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Wie kann ich die Nachrichten in kmail nach Betreff UND Datum sortieren lassen? 
Im Moment habe ich das Problem, dass in meiner Mailing-Liste Antworten zu nem 
Thema vom Datum her ungeordnet stehen. Das ist schon ziemlich nervig, wenn 
man beim Lesen auf das Datum aufpassen muss!

Danke und tschüss
Sandro



Smb-Mount wie Smb-Client?

2006-02-02 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

... und schon wieder kreige ich etwas nicht allein hin. Ich
versuche, eine Windows-Freigabe zu mounten. Mit `smbclient'
komme ich problemlos drauf:

  deb1:~# smbclient -U BenLUser //SERVICE/DIR
  Password:
  Domain=[DOMAIN] OS=[Windows Server 2003 3790 Service Pack 1] Server=[Windows 
Server 2003 5.2]
  smb: \ ls
...
 
Nur das Mounten geht mal wieder nicht:

  deb1:~# mount -t smb //SERVICE/DIR /mnt/ -o user=BenLUser
  cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.
  10790: protocol negotiation failed
  SMB connection failed

`modprobe smbfs' versteht sich von selbst.
Durch Google finde ich zwei Lösungsansätze:

  1.  In die `/etc/samba/smb.conf' eine Zeile reinschreiben
  client signing = yes. Leider tut sich dadurch nichts.
  Müßte ich ein `/etc/init.d/xyz.. restart' machen?

  2.  CIFS verwenden:

deb1:~# mount.cifs //SERVICE/DIR /mnt/ -o user=BenLUser
Password:
mount error: cifs filesystem not supported by the system
Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g.man mount.cifs)

  Leider gibt mir das nicht an, _welches_ System die
  Unterstützung verweigert, seines oder meines.

Ich würde mich an einer Lösung zuerst weiterversuchen in
Richtung des ersten Weges, da ja schon `smbclient'
funktioniert.

Danke im voraus,

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: Smb-Mount wie Smb-Client?

2006-02-02 Thread Sandro Frenzel
On Thursday 02 February 2006 13:54, Bertram Scharpf wrote:
 Hallo,

 ... und schon wieder kreige ich etwas nicht allein hin. Ich
 versuche, eine Windows-Freigabe zu mounten. Mit `smbclient'
 komme ich problemlos drauf:

   deb1:~# smbclient -U BenLUser //SERVICE/DIR
   Password:
   Domain=[DOMAIN] OS=[Windows Server 2003 3790 Service Pack 1]
 Server=[Windows Server 2003 5.2] smb: \ ls
 ...

 Nur das Mounten geht mal wieder nicht:

   deb1:~# mount -t smb //SERVICE/DIR /mnt/ -o user=BenLUser
   cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.
   10790: protocol negotiation failed
   SMB connection failed

 `modprobe smbfs' versteht sich von selbst.


mount -t smbfs -o username=tridge,password=foobar //fjall/test /data/test

Versuch es mal damit ;)!

Oder du tippst einfach mal smbmount auf der Konsole.

Sollte auf jeden Fall funktionieren!

Ein apt-get install smbfs hast du gemacht, ja?


 Danke im voraus,

 Bertram


Gruß
Sandro




Re: Smb-Mount wie Smb-Client?

2006-02-02 Thread Paul Puschmann
Sandro Frenzel wrote:
 On Thursday 02 February 2006 13:54, Bertram Scharpf wrote:
 
Hallo,

... und schon wieder kreige ich etwas nicht allein hin. Ich
versuche, eine Windows-Freigabe zu mounten. Mit `smbclient'
komme ich problemlos drauf:

  deb1:~# smbclient -U BenLUser //SERVICE/DIR
  Password:
  Domain=[DOMAIN] OS=[Windows Server 2003 3790 Service Pack 1]
Server=[Windows Server 2003 5.2] smb: \ ls
...

Nur das Mounten geht mal wieder nicht:
 
 
  deb1:~# mount -t smb //SERVICE/DIR /mnt/ -o user=BenLUser
  cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.
  10790: protocol negotiation failed
  SMB connection failed

`modprobe smbfs' versteht sich von selbst.
 
 
 
 mount -t smbfs -o username=tridge,password=foobar //fjall/test /data/test
 
 Versuch es mal damit ;)!
 
 Oder du tippst einfach mal smbmount auf der Konsole.
 
 Sollte auf jeden Fall funktionieren!
 
 Ein apt-get install smbfs hast du gemacht, ja?
 
 
eventuell funktioniert auch ein mount -t cifs

Paul
-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: richtig sortieren in kmail

2006-02-02 Thread soa2ii
Am Donnerstag 02 Februar 2006 13:48 schrieb Sandro Frenzel:
 Hey Liste!

 Wie kann ich die Nachrichten in kmail nach Betreff UND Datum sortieren
 lassen? Im Moment habe ich das Problem, dass in meiner Mailing-Liste
 Antworten zu nem Thema vom Datum her ungeordnet stehen. Das ist schon
 ziemlich nervig, wenn man beim Lesen auf das Datum aufpassen muss!

 Danke und tschüss
 Sandro

naja... also ich habs so gemacht das ich nen eigenen ordner für die 
mailingliste eingerichtet habe in die alle nachrichten per filter automatisch 
reingesteckt werden... dann hast du sie alle ohne andere mails nach datum 
geordnet ;)

mfg
soa2ii



Re: xargs, aber wie?

2006-02-02 Thread Christoph Bier
Michael Hierweck schrieb am 02.02.2006 11:02:

 Hallo,
 
 ich frage mich gerade, wie ich Statements folgender Art so umformuliere,
 dass sie mit xargs arbeiten.
 
 tue_was abc/*/def/ghi*
 
 Die Variante ls -c1 abc/*/def/ghi* |xargs tue_was, würde natürlich nur
 so lange funktionieren, wie es da Original auch getan hätte...

find mit einer Pipe? Wenn du die Option -exec verwendest, hast du
AFAIK auch Beschränkungen, was die Länge angeht.

Grüße,
   Christoph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: openoffice.org und psprint.conf

2006-02-02 Thread Monika Strack
Am Mittwoch, 1. Februar 2006 20:58 schrieb Tobias Krais:
 Hallo Monika,

  ich habe auf unseren Servern mit debian sarge  openoffice.org2
  backports.org installiert. Im allgemeinen läuft es ganz gut, es gibt aber
  eine Schwierigkeit mit zentrale psprint.conf.  Ich kann weder einen neuen
  Drucker anlegen, noch liest openoffice die dort eingetragenden Drucker
  ein. spadmin zeigt zu Anfang zwar die Einträge, springt aber bei der
  ersten Aktion auf die CUPS-Drucker und es ist nicht mehr umzustellen. Da
  wir mit sehr vielen Netzwerkdruckern arbeiten, soll der Standartdrucker
  immer auf kprinter weisen. In OO 1.1.3 war das kein Problem, ebenso der
  Faxprinter. Gibt es irgendwo eine Konfigurationsmöglichkeit, um die CUPS
  in openoffice auszuschalten?

 Wende dich hier am besten an die Liste [EMAIL PROTECTED]

 Grüßle, Tobias

Danke, habe dort Lösungsmöglichkeit gefunden. 

Gruß, Monika
-- 

Monika Strack
Institut fuer Tierzucht 
Bundesforschungsanstalt fuer Landwirtschaft

31535 Neustadt   e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Germany  Tel: +49 5034 /871 154
 Fax: +49 5034 /871 239
___



Re: [Bacula-users] Purged all jobs for a host

2006-02-02 Thread Florian Schnabel

Eric Peterson wrote:

I was trying to recycle a volume following the directions on the website.  I
guess they are only for newer versions or I didn't do things quite right.

I selected 'purge', 'jobs', and then it asked for a file daemon so I chose
the file daemon that needed a volume.  I thought it would then ask me what
jobs to purge.  Instead it purged all the jobs for that client.

So now that I'm in a bit of trouble, how do I restore my jobs for that
client?

Thanks.



there is a tool to regenerate your database from the actual backup ...
but since it seems you are in no actually need to restore something i 
suggest you just don't do anything :-)


Florian


--
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Re: extram langsam nach upgrade

2006-02-02 Thread Martin Wegmann
On Thursday 02 February 2006 13:23, Andreas Pakulat wrote:
 On 02.02.06 12:50:12, Martin Wegmann wrote:
  On Thursday 02 February 2006 12:26, Andreas Pakulat wrote:
  [...]
 
ich meine nach dem login unter kdm und nach dem bootsplash kommt
erstmal gar nichts und nach 5 min. erst die KDE Oberfläche.
Es kommt nun als erstes ein Fenster, dass ich rcpowersaved start
machen soll, damit sich die performance verbessert, aber weder in der
shell noch unter /user/sbin funktioniert dieses Kommando.
  
   Das kommt von kpowersaved (also die Meldung), da muesste man mal nen
   Bugreport schreiben, offensichtlich ist rcpowersaved start fuer SuSE
   gedacht...
 
  wie es denn das Kommando für debian?

 /etc/init.d/powersaved start

~$ /etc/init.d/powersaved start
Starting power management daemon: powersaved failed!
##
# ACPI system but acpid not running. #
# Please install acpid package, then restart powersaved! #
##
~$ /etc/init.d/acpid start
Loading ACPI modules:
battery
ac
processor
button
fan
thermal
Starting Advanced Configuration and Power Interface daemon: /etc/init.d/acpid: 
line 47: start-stop-daemon: command not found
~$ /etc/init.d/powersaved start
Starting power management daemon: powersaved failed!
##
# ACPI system but acpid not running. #
# Please install acpid package, then restart powersaved! #
##


reboot des ganzen Systems und nun funktioniert auch (K)powesave bzw. Klaptop. 
Die suspend etc. Funktion probiere ich nun mal aus, aber jedenfalls ist mein 
Laptop nun wieder schnell. BTW 600 Mhz stimmte. 


vielen Dank für die Hilfe! Martin




  Konfigurieren geht auch nicht, weil bei
  rechter Maustaste auf das icon nur help erscheint.

 Auch nachdem der powersaved gestartet ist? Bei mir erscheinen da ne
 ganze Reihe Optionen, u.a. solche zum Konfigurieren.

   Eigentlich bräuchte ich für den Laptop powersave, aber nicht, wenn er
  dann langsamer ist. ;-)

 Dann solltest du dir die Konfigurationsmoeglichkeiten des powersaved
 anschauen. Die Konfigurationsdateien in /etc/powersave sind eigentlich
 ganz gut kommentiert.

 Andreas

 --
 You have the power to influence all with whom you come in contact.

-- 
Martin Wegmann

DLR - German Aerospace Center
German Remote Sensing Data Center
@
Dept.of Geography
Remote Sensing and Biodiversity Unit

Dept. of Animal Ecology and Tropical Biology
University of Wuerzburg
Am Hubland
97074 Würzburg

phone: +49-(0)931 - 888 4797
mobile: +49-(0)175 2091725
fax:   +49-(0)931 - 888 4961
http://www.biota-africa.org
http://www.biogis.de



Attachments not Delivered by VisNetic MailScan!

2006-02-02 Thread mxas

The attachment(s) that you sent with the following mail
was deleted by VisNetic MailScan (not delivered to the recipient)
==
The Mail came from: debian-user-german@lists.debian.org
The Mail recipient: [EMAIL PROTECTED]
Subject of the Mail   : Hi
Message-ID: 
Received  : from [87.10.112.205] (EHLO alfaproject.net) by 
alfaproject.net (MicroWorld SMTP 5.2.99) ; Thu, 02 Feb 2006 15:10:07 +0100
Sender IP : 87.10.112.205

The following attachments were deleted:
Attachment: textfile.zip
==


Re: Probleme mit wwwoffle und Login-Seiten

2006-02-02 Thread Fürst Ulrich
Noch 'ne Ergänzung:
Fürst Ulrich [EMAIL PROTECTED] wrote:

 http://www.pflegeboard.de/forum
Auf der Seite kann ich nachdem die Anmeldung vermeintlich nicht
geklappt hat, einfach einen Thread auswählen und werde als angemeldet
begrüßt!?

Ulrich



Re: audio und mencoder

2006-02-02 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [02.02.06 12:42]:
 On 02.02.06 01:56:39, Gerhard Brauer wrote:
  
  Die Soundkarte wird eigentlich von einen sog. Sound-Daemon verwaltet.
  Der verbreiteste ist IMHO alsa, unter Gnome ist glaube ich der esd
  Standard(?).
 
 Will dich ja nicht enttaeuschen aber so stimmt das nicht. Bekannte
 Sound-Daemons sind Arts, ESD, und Jackd. ALSA sind die
 Soundkartentreiber, genauso wie OSS ebensolche sind. Allerdings ist
 unter Gnome tatsaechlich esd der Standard-Daemon und man kommt wohl auch
 nicht drumherum...

Ach, ich schmeiße das immer durcheinander, grr...
Ich will damit nur sagen, daß Sound nach dem Laden der Treiber auch zur
Verfügung steht, auch ohne angemeldeten User - weil ein Dienst. Beim
alsa ist das so, beim esd sollte es auch so sein (z.B. bei Ubuntu dieser
Sound wenn deren GDM startet bzw. müßte es bei Debian ein
/etc/init.d/esd geben (?)) esdplay sollte also nach dem Laden von
Treibern bzw. Start des esd z.B. in einem weiteren Skript in /etc/init.d
funktionieren - ungetestet.

  Änderungen an Einstellungen wie Lautstärke/In-Out-Put werden vom
  jeweiligen Benutzer über einen sog. Mixer eingestellt (wie dein
  gnome-volume-control). Wenn dieses nicht zur Verfügung steht dann werden
  System-Defaults (meist aus Text-Konfig-Dateien) genommen.
 
 Alsa ist von Haus aus stummgeschaltet, IIRC - oder ist das schon anders?

Also mein alsa lädt beim Systemstart Default-Einstellungen und speichert
die beim Shutdown auch wieder. Diese Einstellungen kann ich mit amixer
setzen. Das im Debian-Urzustand diese evtl. nicht ausreichend gesetzt
sind ist ja gerade das Problem des OP. Und für meine TV-Aufnahmen (ich
verwende alsa) habe ich einmalig diverse Einstellungen getätigt die der
Video-Rechner dann verwendet.

 
  Beide Daemons bieten Kommandozeilen-Steuerprogramme (amixer(alsa) bzw.
  esdctl (esd). Damit können Default-Einstellungen fest eingestellt werden
  zw. sind in Skripts zu verwenden.
 
 Ich kenne esd nicht, aber ich vermute esdctl ist was anders als amixer,
 letzteres ist ein Mixer-Programm.

Für esd kann ich mich nicht verbürgen, aber esd hat in
/etc/esound/esd.conf eine Konfig. Ich *vermute* das Mixer-Einstellungen
über dieses Tool konfiguriert werden.

 Andreas 

Gruß
Gerhard
-- 
It's nice to be important...
but it's more important to be nice.



Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?

2006-02-02 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 1. Februar 2006 15:12 schrieb Robert Michel:
 Salve Debianer,

 paranoid on
 ist etwas OT, aber kennt jemand zufällig ein Javascript,
 welches auf dem Host des Webseitenbesucher eine Mail
 erstellt, GPG verschlüsselt und versendet?
 Ziel ist, das selbst ein Admin die  Nachrichten der Besucher
 nicht mitlesen könnte, sondern nur der vorgesehene Empfänger.

Darf es statt JavaScript auch Java sein?
Darf es statt GPG auch ein anderes, OpenPGP implementierendes OpenSource 
Programm sein?

Falls du auch beide Fragen mit Ja geantwortet hast, so schau dir mal
http://www.cryptix.org/ an.
Btw. Der Host ist immer mitm und kann somit die Software, die er überträgt so 
manipilulieren, dass er alles mitlesen kann. Überdenke dein Design!

Keep smiling
yanosz



Grub trotz BIOS Update laaaangsam

2006-02-02 Thread Uwe Bieling
Hallo,

ich habe mir eine neue Festplatte mit 250 GB Speicher geholt. Damit
diese Platte auch vom BIOS richtig erkannt und gestartet werden kann,
habe ich das Award BIOS auf Rev 1017 erfolgreich geupdatet.

Starte ich jetzt jedoch meine Neuinstallation von Sarge, so verbleibt
GRUB längere Zeit im Ruhezustand. Auf dem Bildschirm erscheint
lediglich Grub loading stage 1.5 und es dauert wieder bis endlich
Grub loading, please wait... erscheint, nach einer weiteren Tasse
Kaffee erscheint dann endlich auch das Menü zum Auswählen des Kernel und
von da an, fluscht alles. 

Jetzt habe ich die Grubinstallation mal auf eine Diskette gesetzt, und
die Grub stage2 startet anstandslos und vor allem superfix.

Die Root-Partition ist der erste Partition der HDD und lediglich 250 MB
groß.


Ideen?

Uwe


-- 
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Re: audio und mencoder

2006-02-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.02.06 15:59:14, Gerhard Brauer wrote:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [02.02.06 12:42]:
  On 02.02.06 01:56:39, Gerhard Brauer wrote:
 Ich will damit nur sagen, daß Sound nach dem Laden der Treiber auch zur
 Verfügung steht, auch ohne angemeldeten User - weil ein Dienst


Sound-Ausgabe steht sogar vor dem Starten irgendeines Dienstes zur
Verfuegung. Naemlich nach laden der Treiber. Prinzipiell kann man sogar
ohne ein normales init Sound ausgeben.

 Beim
 alsa ist das so, beim esd sollte es auch so sein

Nochmal: Alsa sind die Hardware-Treiber, kein Sound-Dienst. ESD ist
einer der Sound-Daemonen, die aber neben der parallelen Ausgabe mehrere
Audioströme (auf Hardware ohne Hardwaremixer) auch oft noch ein wenig
mehr koennen. Beim artsd kann man auch noch diverse Dinge mit dem Sound
anstellen, z.B. irgendwelche Effekt-Filter anwenden. Alsa selbst macht
nichts weiter als die digitalen Ton-Informationen entgegenzunehmen und
die Soundkarte so damit zu fuettern dass am Line-Out-Ausgang ein
analoges Signal herauskommt das mit einem Lautsprecher in einen
hoerbaren Ton umgewandelt werden kann. (Ich lass jetzt mal digitale
Ausgaenge aussen vor).

 (z.B. bei Ubuntu dieser
 Sound wenn deren GDM startet bzw. müßte es bei Debian ein
 /etc/init.d/esd geben (?))

Nein, weder esd noch artsd werden ueber ein init-Skript gestartet,
sondern vom jeweiligen DM (wenn man das moechte) bzw. dem zugehoerigen
DE-Start-Skript. Wenn du keinen DM nutzt kannst du aber auch ohne esd
und artsd Toene ausgeben, z.B. mittels alsaplayer oder mpg123.

 esdplay sollte also nach dem Laden von
 Treibern bzw. Start des esd z.B. in einem weiteren Skript in /etc/init.d
 funktionieren - ungetestet.

Die Frage ist nur: Wozu, wenn ich eh kein Gnome nutze ist das voellig
sinnlose Ressourcenverschwendung und selbst wenn ich Gnome nutze kann
ich mir den esd sparen, falls alle meine Programme ALSA-Unterstützung
habe. Analog bei KDE+artsd, das ist auch der Grund warum ich schon ewig
kein kolf mehr spiele - der startet jedesmal selbstständig den artsd...

Achja, in Sarge muss man zur parallelen Ausgabe mehrerer Audioströme
über ALSA noch das dmix-Plugin aktivieren, das ist aber in der
README.Debian von libasound2 erklaert IIRC...

   Änderungen an Einstellungen wie Lautstärke/In-Out-Put werden vom
   jeweiligen Benutzer über einen sog. Mixer eingestellt (wie dein
   gnome-volume-control). Wenn dieses nicht zur Verfügung steht dann werden
   System-Defaults (meist aus Text-Konfig-Dateien) genommen.
  
  Alsa ist von Haus aus stummgeschaltet, IIRC - oder ist das schon anders?
 
 Also mein alsa lädt beim Systemstart Default-Einstellungen und speichert
 die beim Shutdown auch wieder.

Ja, aber erst nachdem du das einmal gemacht hast, denke ich. Das letzte
Mal als ich einen Rechner neu installiert habe musste nach dem Laden des
Alsa-Moduls (nach dem allerersten Boot) erstmal noch der Mixer
aufgedreht werden. Beim 1. Shutdown wurden die Einstellungen dann von
alsactl gespeichert und beim 2. Boot wieder geladen. Ich weiss aber
nicht ob das auch mit aktuellen Alsa-Paketen noch so ist, weil ich schon
ewig keinen Rechner mit Sound mehr installiert habe..

   Beide Daemons bieten Kommandozeilen-Steuerprogramme (amixer(alsa) bzw.
   esdctl (esd). Damit können Default-Einstellungen fest eingestellt werden
   zw. sind in Skripts zu verwenden.
  
  Ich kenne esd nicht, aber ich vermute esdctl ist was anders als amixer,
  letzteres ist ein Mixer-Programm.
 
 Für esd kann ich mich nicht verbürgen, aber esd hat in
 /etc/esound/esd.conf eine Konfig. Ich *vermute* das Mixer-Einstellungen
 über dieses Tool konfiguriert werden.

Ich denke nicht, dafür dürfte auch bei Gnome ein entsprechende Mixer
zuständig sein. Jedenfalls sieht der Inhalt der Konfig nicht nach
mixer-Einstellungen aus.

Ueberhaupt haben die Sound-Daemonen meist keinen eigenen Mixer, sondern
die Mixer-GUI's arbeiten direkt mit ALSA/OSS. KDE's Mixer jedenfalls
funktioniert auch ohne artsd und ich wette gnome-volume-control arbeitet
auch ohne esd.

Andreas

-- 
There is a fly on your nose.


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Grub trotz BIOS-Update langsam

2006-02-02 Thread Uwe Bieling
Hallo,

ich habe mir eine neue Festplatte mit 250 GB Speicher geholt. Damit
diese Platte auch vom BIOS richtig erkannt und gestartet werden kann,
habe ich das Award BIOS auf Rev 1017 erfolgreich geupdatet.

Starte ich jetzt jedoch meine Neuinstallation von Sarge, so verbleibt
GRUB längere Zeit im Ruhezustand. Auf dem Bildschirm erscheint
lediglich Grub loading stage 1.5 und es dauert wieder bis endlich
Grub loading, please wait... erscheint, nach einer weiteren Tasse
Kaffee erscheint dann endlich auch das Menü zum Auswählen des Kernel und
von da an, fluscht alles.

Jetzt habe ich die Grubinstallation mal auf eine Diskette gesetzt, und
die Grub stage2 startet anstandslos und vor allem superfix.

Die Root-Partition ist der erste Partition der HDD und lediglich 250 MB
groß.


Ideen?

Uwe


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Re: [UMTS] Modem vs Router vs PCMCIA

2006-02-02 Thread Michelle Konzack
Am 2006-01-30 18:26:59, schrieb Andreas Pakulat:
 On 27.01.06 09:08:56, Michelle Konzack wrote:
  Also die das UMTS-Modem Merlin U630 scheint ja ganz passabel zu
  sein, besonderst wegen FAX und Teflon Anschluß, nur sagte Andreas,
  das er probleme mit Portforwarding (SSH) hat...
 
 Bei nochmaliger Recherche hat sich ergeben das Merlin U360 wohl nur
 das UMTS-Modem bezeichnet, bzw. das Sprache noch ein wenig anders in
  ^^
Das ist die PCMCIA-Karte, wie auf der Herstellerseite angegeben.

 dieser Vodafone-Box laeuft. Dafür spricht auch, dass Sprach-Übertragung
 über eine extra Simkarte läuft, die an einer anderen Stelle sitzt und

Ach, da hat man dan zwei Karten?

 dass die Telefon-Anschluesse weit aussen sind. Merlin U360 findet man
 auch in diversen Foren als PCMCIA Karte, ich vermute daher was in der
 Box steckt ist zum einen ein Telefon (aka UMTS-Handy) und zum anderen
 ein Mini-Embedded-Rechner mit der PCMCIA-Karte. 

Sieht so aus...
Achja, Handy-Module gibt es übrigends and 80 € zu kaufen.

 Da ich aber das Teil in 3-4 Wochen wieder abgeben werde (kriege ja nun
 doch Internet ueber TV-Kabel, was noch guenstiger ist), werde ich das
 Ding nicht aufschrauben.

:-)

Für Deine Black-Box habe ich keinen Hersteller gefunden...
Bin auf der suche nach s einem Teil, denn ich will nach möglichkeit
vermeiden, das ich an einen GSM-Provider festgenagelt werde.

 Andreas

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: cups-pdf Dateigrösse

2006-02-02 Thread Michelle Konzack
Am 2006-01-30 21:48:45, schrieb Olaf Baumgärtner:
 Wer issn jetzt gemeint? Also ich kann mich zumindest nicht dran erinnern
 warum ich ein jpg mit senden sollte bzw. gesendet habe.

An Deiner Original-Nachricht (gesendet mit Outlook) hing ein JPEG dran.
und mutt zeigt das an:

  __( 'stdin' )___
 /
| I   1 no description  [multipa/alternativ, 7bit, 6,1K]
| I   2 tqno description [text/plain, quoted, iso-8859-1, 0,5K]
| I   3 mqno description  [text/html, quoted, iso-8859-1, 5,3K]
| I   4 image001.jpg[image/jpeg, base64, 3,0K]
 \


 Gruss Olaf

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


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Re: cups-pdf Dateigrösse

2006-02-02 Thread Michelle Konzack
Am 2006-01-31 07:02:50, schrieb Olaf Baumgärtner:
 Öhm, ich benutze weder HTML noch Hintergründe für meine Mails. Entweder ist
 das jetzt eine Verwechslung oder jemand schreibt mit meinem Namen.

Öhm???

 Aber ich finde eine derartige Mail nicht in der Liste. Kannst Du Sie mir mal
 direkt an mich weiterleiten, dann schau ich es mir mal an. Wäre nett wenn
 der Header auch dabei ist.

Kriegste...

 Gruss Olaf

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)
---BeginMessage---









Ich mal wieder ;-)



Habe grad aus Langeweile mal cups-pdf installiert und
über Samba freigegeben.



Unter windows hab ich einen PS Drucker von HP gewählt.



Soweit so gut, es druckt und wird auch im HOME
abgelegt.



Nur was mich stört ist, dass die Datei so groß
(9 seitige Worddatei als PDF ca. 25 MB) ist.



Kann man irgendwo eine Komprimierung einstellen? Oder
gibt es eine bessere Lösung als die von mir oben beschriebene?



Gruss Olaf






---End Message---


Re: OT: Mailclient gesucht

2006-02-02 Thread Michelle Konzack
Am 2006-01-30 18:38:45, schrieb Evgeni Golov:

 Beweise?
 Oder glaubst du allen X-Mailer Headern die du kriegst?

Auf einschlägigen SPAMerseiten wird TheBat empfohlen.

 Grüße,
 Evgeni Golov
 Schüler
 Debian GNU/Linux Nutzer

Greetings/Grüße
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
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Re: WaveLAN + Mesh

2006-02-02 Thread Michelle Konzack
Hallo Joerg,

Am 2006-02-01 00:05:34, schrieb Joerg Sommer:
 Hallo Michelle,

 Jein. Ich hab mal auf 'nem LinuxInfoTag eine Veranstaltung zu dem Thema
 mitgemacht: http://www.linuxinfotag.de/7/detail/22

Da guck ich mal vorbei...

  Also klat ist mir schon mal, das ich mindestens ein Mainboard, zwei
  PCMCIA/PCI Karten und zwei WaveLAN Karten benötige.
 
 Eigentlich nicht. Wenn es dir nicht so extrem auf die Geschwindigkeit
 ankommt, sollte es auch mit einer Karte pro Rechner gehen.

54 MBit währen schon recht.  ;-)
Karten habe ich jedenfals genug da.

 Eigentlich war es damals einfach nur so:
 1. eine Software für OSPF-ähnliches Routing installieren und starten.

OSPF?  Auf den clients?

 2. kurz warten und dann trudelten die Routen ein.

Eigentlich nicht ganz richtig, denn die Clients sind fest angebunden.

sprich, jedes Mobilhome ist ein eigenständiges Netzwerk mit einem
Router.

Lezterer ist nur für die verbindung zwischen den Mobilhomes zuständig,
sprich, Client und Server.

 Wie fest sind die Verbindungen? Bewegen sich die Rechner? Werden die

Nein, denn der WaveLAN/Mesh-Router ist in jedem Mobilhome ja fest
eingebaut und die Clients verkabelt.

 unerwartet ausgeschalten? Wenn 2x nein, dann kannst du doch auch ganz
 statische Routen vergeben.

Naja, innerhalb der Mobilhomes habe ich sowas wie:

Mobilhome 1 192.168.1.0
Mobilhome 2 192.168.2.0
Mobilhome 3 192.168.3.0
Mobilhome 4 192.168.4.0
... ...

Mir geht es nur noch, darum, das ich die Mobilhomes untereinander
redunant anbinden kann, denn die klassische installation währe ja

   ein AccessPoint (Server) und für jedes Mobilhome einen Client

Was aber nicht redunant ist, wenn der AP ausfällt.  Dasist der Grund,
warum ich in jedem Mobilhome einen Mesh-Router installieren will.

Nur weis ich halt noch nicht wie...

Das währe dann sowas wie BGP4-Routing...

 Schöne Grüße, Jörg.

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem ftp

2006-02-02 Thread Michelle Konzack
Am 2006-01-31 17:41:31, schrieb B:
 Hallo zusammen,
 
 
 ich suche (mal wieder) den ultimativen Editor!
 
 Bislang benutze ich bluefish, aber das Ding hat ein paar Macken, mit 
 denen ich nicht mehr leben kann (z.B. Zeilennummerierung)
 
 Ich suche also einen Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem 
 ftp. Achja, ich habe Debian Sarge am Arbeitsplatz!

Midnight Commander

apt-get install mc

 Gruß,
 
 B.

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


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Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?

2006-02-02 Thread Michelle Konzack
Hi Kai,

Am 2006-02-01 15:40:53, schrieb Kai Hildebrandt:

 JavaScript wird immer client-seitig, also im Browser, ausgeführt und hat
 mitnichten irgendwelche Möglichkeiten zum Mails versenden. Wäre ja auch
 noch schöner für die Wurmprogrammierer. ;-)

:-)
 
 Wie gesagt: JavaScript wird nicht auf dem Webserver sondern auf dem
 Rechner des Besuchers im Browser ausgeführt. Deine Wünsche kannst du
 damit also schlicht und einfach nicht realisieren.

Nur weil noch keiner gnupg auf Java-Script portiert hat?
Währe mal ne Herausforderung...

Das Javascript muß ja nur den Text in der TEXTAREA verrüsseln.
das ganze geht dann ganz normal an den https der dann weitersendet.

 Gruß
   Kai

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
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Re: [OT] FLASH-Disks

2006-02-02 Thread Michelle Konzack
Also wie mir scheint kann kann ich da auch gleich zwei 3Ware 3w8500-12
in meine Kiste einbauen.  Die CF-Disks die man auf den 40 poligen PATA-
Sockel der Mainboards steckt, sind so hoch, das man nur jeden dritten
PCI-Slot verwenden kann.

Macht dann bis zu 24 CF-Disks mit bis zu 4 GByte pro Disk also 96 GByte
zusammen.  Die 4 GByte CF-Disk sind noch preislich erschwinglich nur
nachdem ich die Preise 8 GByte teile gesehenhabe... Ups! 3 mal so teuer.

Es gibt zwar HDD's in SS- und CF-Ausführung, aber wenn sowas mal kaputt
geht...

Denke, das ich bei 3Ware und den CF-Cards bleiben werde...
Da kann man im bedarfsfall die einzelnen CF-Disks austauschen.

Anm:Der größte klopfer der drauf muß ist ne Read-Only PostgreSQL.
von rund 40 GByte.

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
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wget und cookies

2006-02-02 Thread Michael Renner
Moin,

bei mir ist wget 1.9.1 aus stable installiert. Nun will ich eine Seite mit
wget holen und das cookie, das gesetzt wird speichern bzw. falls es schon
existieren sollte aktualisieren zu lassen:

$ wget --cookies=on --load-cookies /tmp/cookies.txt --save-cookies
/tmp/cookies.txt -q -O /tmp/golem.html http://www.golem.de/

Doch wärend die html-Seite selbst gespeichert  wird bleibt die cookies.txt
leer.
# HTTP cookie file.
# Generated by Wget on 2006-02-02 17:45:29.
# Edit at your own risk.


Mit einem anderen Browser wird ein cookie gesetzt. In verschiedenen Dokus
findet man sowohl die Schreibweise '--load-cookies FILE' als auch
'--load-cookies=FILE'. Getestet hab ich beides, doch ohne Erfolg.

Ein Proxy ist nicht dazwischen.
Gibt's Ideen?

Danke
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-81541Munich   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


-- 
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Re: audio und mencoder

2006-02-02 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [02.02.06 17:18]:
 On 02.02.06 15:59:14, Gerhard Brauer wrote:
  * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [02.02.06 12:42]:
   On 02.02.06 01:56:39, Gerhard Brauer wrote:
  Ich will damit nur sagen, daß Sound nach dem Laden der Treiber auch zur
  Verfügung steht, auch ohne angemeldeten User - weil ein Dienst
  
 Sound-Ausgabe steht sogar vor dem Starten irgendeines Dienstes zur
 Verfuegung. Naemlich nach laden der Treiber. Prinzipiell kann man sogar
 ohne ein normales init Sound ausgeben.
 
  Beim
  alsa ist das so, beim esd sollte es auch so sein
 
 Nochmal: Alsa sind die Hardware-Treiber, kein Sound-Dienst. ESD ist
 einer der Sound-Daemonen, die aber neben der parallelen Ausgabe mehrere

Gut, lassen wir die Daemonen weg, wie gesagt da bringe ich gerne was
durcheinander. Auch über esd werde ich nichts mehr sagen weil ich es
nicht nutze. Aber das Ursprungsproblem bei Florian ist: er muß, einmalig
oder immer, seine Soundkarte über wasauchimmerfüreineSoftware einstellen
um mit mencoder Filme auch mit Sound aufzunehmen. Ohne Gnome steht ihm
diese Möglichkeit nicht zur Verfügung. Also muß ich ein Tool haben, um
diese Einstellungen scriptbar bzw. per Kommandozeile vorzunehmen. Diese
Einstellungen kann ich bei alsa mit amixer einstellen. Wenn er alsa
nutzt wird das so funktionieren, bei OSS weiß ich es nicht. Aber alsa
sind IMHO die Standardtreiber.

 Andreas

Gruß
Gerhard
-- 
Standards sind eine tolle Sache.
Ich finde, jeder sollte einen haben.



Re: Smb-Mount wie Smb-Client?

2006-02-02 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 02. Feb 2006, 14:11:37 +0100 schrieb Paul Puschmann:
 Sandro Frenzel wrote:
  mount -t smbfs -o username=tridge,password=foobar //fjall/test /data/test
  
 eventuell funktioniert auch ein mount -t cifs

Habe ich doch probiert. Kann es sein, daß CIFS erst im
Kernel 2.6 dabei ist?

Wie gesagt, der `smbclient' funktioniert (mit 2.4).

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: OT: Mailclient gesucht

2006-02-02 Thread Evgeni Golov
On Thu,  2 Feb 2006 11:39:49 +0100 Michelle Konzack
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Auf einschlägigen SPAMerseiten wird TheBat empfohlen.

Wo du dich alles rumtreibst...
Dat komische is nur, dass die Spammer auf den meisten infizierten
Rechner ja dann erstmal TheBat installieren müssten... Und wer das von
zuhause macht, ist mit einem PerlScript genauso bedient. Außerdem
koennen die ganzen Mailer die in Support-Centern verwendet werden, dann
genauso spammen - da kriegt man meistens auch nur Templates  zurück...
Vllt ist
http://www.ritlabs.com/ru/products/thebat/advice_detail.php?ID=189
interessant fuer dich?

Gruß,
Evgeni, 15 Zeilen Sigantur löschend...

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch
KDE-updates (jjFux - IRCNet)


pgpYYSNpZ43do.pgp
Description: PGP signature


Re: xargs, aber wie?

2006-02-02 Thread Michael Hierweck
Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 * Michael Hierweck wrote (2006-02-02 11:24):
 
xargs liest Argumente von stdin und führt das angebene Kommando mit
Portionen dieser Argumente aus.
 
 
 Mir ist schon vage bekannt, wie xargs arbeitet. Leider verstehe ich
 Deine Frage nicht, was vermutlich daran liegt, daß sie zu sehr
 abstrahiert ist. Solange ich also das Problem nicht kenne, kann ich
 keine Lösung nennen.

Danke, aber mit dem find -path... |xargs tue_was klappt es jetzt.


-- 
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Re: cups-pdf Dateigrösse

2006-02-02 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Michelle Konzack wrote (2006-02-02 11:38):
Am 2006-01-31 07:02:50, schrieb Olaf Baumgärtner:
 Aber ich finde eine derartige Mail nicht in der Liste. Kannst Du Sie mir mal
 direkt an mich weiterleiten, dann schau ich es mir mal an. Wäre nett wenn
 der Header auch dabei ist.

Kriegste...

Wie wär's wenn Du diesen Müll nicht zum zweiten mal über die Liste
versendest?


Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)

Wie wär's außerdem mit weniger als 13 Zeilen Signatur?


Thorsten
-- 
A: Oh my God, this War On Terrorism is gonna rule! I can't wait
   until the war is over and there's no more terrorism!
B: I know! Remember then the U.S. had a drug problem, and then we
   declared a War On Drugs, and now you can't buy drugs anymore?


pgpGWypZLCxG7.pgp
Description: PGP signature


Soundkarte

2006-02-02 Thread Klaus Becker
n'Abend allerseits,

ich suche eine gut mittelprächtige Soundkarte - 5.1, 6.1 oder 7.1 - für ca 
50-100 E, die unter Sarge läuft. Trotz intensiver Suche auf 
http://cdb.suse.de/ und
http://www.compatiblelinux.org/categoria.jsp?catsubcat=3,8 bin ich nicht 
fündig geworden, dort werden nur wenige Soundkarten als voll kompatibel 
aufgeführt. 

http://www.alsa-project.org/alsa-doc/ finde ich recht kompliziert, da blicke 
ich nicht so recht durch.

Jemand schrieb mir, alle Karten von Creative Labs seien Linux-kompatibel, das 
scheint mir aber zu optimistisch.

Vielleicht hat jemand eine empfehlenswerte Karte.

Gruß

Klaus



Re: Grub trotz BIOS-Update langsam

2006-02-02 Thread Tim Boneko

Hallo Uwe!

Uwe Bieling schrieb:


Ideen?


Ja: Bitte nicht noch mal posten! 1x reicht.

 Starte ich jetzt jedoch meine Neuinstallation von Sarge, so verbleibt
 GRUB längere Zeit im Ruhezustand.

Hatte ein ähnliches Problem mit einer 80er Platte.
Konnte es folgendermaßen lösen:

grub
(grub-shell öffnet sich)
root (hd0,0)
(die root-Partition wird hoffentlich korrekt erkannt)
setup (hd0)
(Statusmeldungen zum Thema stage1 usw., Erfolg und  
Lobeshymnen)
quit

Fertig. Hat bei meinen grub- Problemen  immer gut funktioniert.
Hth,

timbo


--
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Kyocera Drucker

2006-02-02 Thread Torsten Geile
Hi,

suchen für unseren Hylafax-Faxserver einen Drucker. Mein Chef steht auf 
Kyocera und möchte den FS-720 kaufen. Der soll nur ankommende Faxe 
ausdrucken. Leider habe ich auf linuxprinting.org keinen Eintrag zu 
dieser Baureihe gefunden. Wer hat den Drucker schon unter Debian Sarge 
erfolgreich zum laufen bekommen? Es müssen nicht alle features zur 
Verfügung stehen. Letztendlich reichen auch 300dpi. 

Gruß

Torsten



Re: audio und mencoder

2006-02-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.02.06 17:52:07, Gerhard Brauer wrote:
 Aber das Ursprungsproblem bei Florian ist:

Dazu wollte ich gar nix sagen, ich wollte nur deine Aussagen
korrigieren.

 er muß, einmalig oder immer, seine Soundkarte über
 wasauchimmerfüreineSoftware einstellen

Sowas nennt man im normalen Sprachgebrauch einen Mixer.

 um mit mencoder Filme auch mit Sound aufzunehmen. Ohne Gnome steht ihm
 diese Möglichkeit nicht zur Verfügung.

Natuerlich kannst du die Lautstärke (und sonstige Knöpfe) der Soundkarte
auch ohne Gnome einstellen, u.a. mit amixer, alsamixer ist IMHO etwas
End-Nutzer-freundlicher.

 Also muß ich ein Tool haben, um diese Einstellungen scriptbar bzw. per
 Kommandozeile vorzunehmen.

s.o. amixer oder alsamixer und es gibt vllt. noch mehr...

 Diese Einstellungen kann ich bei alsa mit amixer einstellen. Wenn er
 alsa nutzt wird das so funktionieren,

Richtig.

 bei OSS weiß ich es nicht.

Ich auch nicht.

 Aber alsa sind IMHO die Standardtreiber.

Jupp.

Andreas

-- 
You are deeply attached to your friends and acquaintances.


-- 
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Re: OT: Mailclient gesucht

2006-02-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.02.06 18:09:40, Evgeni Golov wrote:
 Gruß,
 Evgeni, 15 Zeilen Sigantur löschend...

Das schlimmste daran ist, das der Hauptteil nichtmal korrekt abgetrennt
ist.

Andreas

-- 
You will gain money by an immoral action.


-- 
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Re: wget und cookies

2006-02-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.02.06 17:50:53, Michael Renner wrote:
 bei mir ist wget 1.9.1 aus stable installiert. Nun will ich eine Seite mit
 wget holen und das cookie, das gesetzt wird speichern bzw. falls es schon
 existieren sollte aktualisieren zu lassen:
 
 $ wget --cookies=on --load-cookies /tmp/cookies.txt --save-cookies
 /tmp/cookies.txt -q -O /tmp/golem.html http://www.golem.de/
 
 Doch wärend die html-Seite selbst gespeichert  wird bleibt die cookies.txt
 leer.

Vllt. schaut die Seite sich den User-Agent-String an der uebertragen
wird und setzt deswegen bei wget keines. Probier doch mal mit der
entsprechenden Option dasselbe zu uebertragen wie FF, Konqueror, Opera,
IE, $DeinBrowser.

Andreas

-- 
Be security conscious -- National defense is at stake.


-- 
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Re: audio und mencoder

2006-02-02 Thread Florian

moin,
Danke für die fast zu vielen infos :-)

Andreas Pakulat wrote:



Nein, weder esd noch artsd werden ueber ein init-Skript gestartet,
sondern vom jeweiligen DM (wenn man das moechte) bzw. dem zugehoerigen
DE-Start-Skript. Wenn du keinen DM nutzt kannst du aber auch ohne esd
und artsd Toene ausgeben, z.B. mittels alsaplayer oder mpg123.


Was ist DM od. DE -Start-Skript ?

In der tat läuft kein sound daemon per default.
Dennoch haben mixer einstellungen (z.B. remote gnome-volume-control 
aufgerufen, auswirkungen auf die tv-aufnahme: mit sound :-) )
Der gdm ist das einzige was tags läuft und erst nach einem login werden 
rechtviele dinge geladen: siehe anlage

esd wird nach einem login scheinbar geladen.

frage: muss ich den daemon nun in meinem script laden und 
/etc/esound/esd.conf anpassen oder wie Andreas schrieb ein modul laden?



(neben bei: interessant ist das nach einem remote zugriff auf 
gnome-volume-control ein login in KDE die fehlermeldung auswirft das 
/dev/dsp in verwendung ist unter den prozessen aber nichts hinzu gekommen)


gruß Florian





ps.aux.no_X_login.txt.gz
Description: Binary data


ps.aux.with_X_login.txt.gz
Description: Binary data


Bugzilla und deutsche Lokalisierung

2006-02-02 Thread Robert Müller
Hallo Liste,
ich wollte fragen ob jemand eine Quelle für die deutsche Lokalisierung
der Debianversion von Bugzilla (2.16.7) kennt.

Mit freundlichen Grüßen
Robert



Re: Kyocera Drucker

2006-02-02 Thread Joerg Friedrich
Torsten Geile schrieb am Donnerstag, 02. Februar 2006 um 18:48:08 +0100:
 suchen für unseren Hylafax-Faxserver einen Drucker. Mein Chef steht auf 
 Kyocera und möchte den FS-720 kaufen. Der soll nur ankommende Faxe 
 ausdrucken. Leider habe ich auf linuxprinting.org keinen Eintrag zu 
 dieser Baureihe gefunden. Wer hat den Drucker schon unter Debian Sarge 
 erfolgreich zum laufen bekommen? Es müssen nicht alle features zur 
 Verfügung stehen. Letztendlich reichen auch 300dpi. 

Nur so als Bemerkung.
1. ich steh auch auf Kyocera aber einen GDI-Drucker würd' ich mir nicht
antun.

2. der FS-820 ist so etwa 30 Euro teurer und kan PCL6 


-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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Re: Soundkarte

2006-02-02 Thread Gerhard Wolfstieg
 Hallo,

mir ist noch keine Soundblaster untergekommen, die nicht tat - bei den
neueren scheinzt esa wichtig zu sein, das irgendwas mit digital out
nicht pseudo-implementiert ist. Das soll's Karten geben, die wieder
Sachen aus der Hardware in die Software verlagern.

Als alternative:  schau mal bei terratec nach, die kümmern sich
zumindest teilweise um Linux; warum nicht direkt eine Anfrage per Mail
dahin?

 Gruß,  Gerhard



Re: Im Novell-Netz

2006-02-02 Thread Klaus Dahlwitz
Klaus Dahlwitz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Im Laufe des Tages kann ich ein Beispiel liefern, wie ich von Linux
 (allerdings Redhat 9) auf unseren NetWare-Server (5.1) zugreife.

Der Vollstaendigkeit halber meine Einfachvariante:

#!/bin/sh
ncpmount -S Server-Name -A DNS-Servername \ 
-U cn=username.ou=org-unit.o=tree ~/nw

Server-Name ist der NetWare-spezifische Servername, DNS-Servername die
symbolische oder numerische IP-Adresse, hinter -U der recht
vollstaendige Username, unter ~/nw erscheinen dann alle Volumes des
Servers.

tschuess,
Klaus


-- 
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Re: Im Novell-Netz

2006-02-02 Thread Klaus Dahlwitz
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:

  doch. Netware 5.1 (oder hoeher) kann auch als SMB-server arbeiten,
  wenn man CIFS.NLM installiert und konfiguriert hat.
 
 ACK, aber das ist wohl erst seit der 6er als Standard mit drin. Dass es
 schon bei der 5.1 mit bei ist wusste ich nicht. Hab es dort nie 
 genutzt, weil unsere 5.1er eh nur ein Update auf die 5.0er war, ohne 
 groß an der Struktur was zu ändern.

CIFS.NLM kann man zwar auf NetWare 5.1 installieren, konfigurieren und
benutzen, vorher ist allerdings ein gewisser finanzieller Widerstand zu
ueberwinden (Native File Access Pack,
http://www.braunstein.de/netware/faq/003006008.html).

tschuess,
Klaus



Re: wine = windows exec, und mac?

2006-02-02 Thread Klaus Dahlwitz
dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Aberich weiß das es eine PPC-Portation von Debian gibt.
 Ob der Systemkern von MAC-OS und Debian-PPC genügent kompaktibilität 
 haben weiß ich nicht.

Sicher nicht; Mac OS X besteht aus einem Mach-Kernel mit einer
BSD-Personality (beide zusammen sind Darwin), darauf dann das GUI Aqua.

Unterschiedlich ist das Format der executables:
Darwin/PPC:

|fofftein:/bin klaus$ file ls
|ls: Mach-O executable ppc

Linux-x86 (debian sarge):

|[EMAIL PROTECTED]:~$ file /bin/ls
|/bin/ls: ELF 32-bit LSB executable, Intel 80386, version 1 (SYSV), for
|GNU/Linux 2.2.0, dynamically linked (uses shared libs), stripped

Selbst bei gleichem Prozessor duerften diese Formate nicht kompatibel
sein.

 Aber es gibt sehr viele Befehle die direkt von Unix übernohmen wurden,
 wget gehört glaube ich dazu.

Wget wurde bei Mac OS 10.0.x mitgeliefert -- spaeter nicht mehr,
ansonsten haelt Apple wohl weniger von GNU als von OpenBSD.

Fuer die Portierung diverser Tools zu Mac OS X empfiehlt sich Fink -
gleich im ersten Absatz auf http://fink.sourceforge.net/ wird Debian
nicht nur beilaeufig erwaehnt.

 Wer die Zeit hat, kann das jedenfalls mal ausprobieren - die chance das
 es funktioniert ist meiner meinung nach gegeben.

Wenn ich mal genuegend Zeit dafuer habe, werde ich Debian/PPC auf meinem
Mini installieren und hier berichten.

tschuess,
Klaus



Geschützte DVD lässt sich nicht abspielen

2006-02-02 Thread Evgeni Golov
N'Abend,

hab hier n Laptop mit Sid, mplayer und libdvdcss2 von Marillat.
Eigentlich genug, um eine geschützte DVD abzuspielen. Dem ist es aber
nicht so.
Mplayer sagt dazu folgendes, nachdem er versucht die DVD zu lesen:

Playing dvd://.
libdvdread: Using libdvdcss version 1.2.9 for DVD access
Reading disc structure, please wait...
libdvdread: Invalid IFO for VMGM (VIDEO_TS.IFO).
Can't open VMG info!
[file] No filename
Failed to open dvd://

Xine stottert was ähnliches. Unter Windows geht diese DVD in diesem
Laufwerk. Habe auch schon andere DVDs probiert - no way, außer sie sind
nicht kopiergeschützt.
Google spuckt irgendwie auch nix sinnvolles zu Invalid IFO for VMGM.

Weiß jemand rat? Hab ich einfach was vergessen?

TIA
Evgeni



Re: richtig sortieren in kmail

2006-02-02 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Donnerstag, 2. Februar 2006 13:48 schrieb Sandro Frenzel:
 Hey Liste!

 Wie kann ich die Nachrichten in kmail nach Betreff UND Datum sortieren
 lassen? Im Moment habe ich das Problem, dass in meiner Mailing-Liste
 Antworten zu nem Thema vom Datum her ungeordnet stehen. Das ist schon
 ziemlich nervig, wenn man beim Lesen auf das Datum aufpassen muss!

 Danke und tschüss
 Sandro

Hallo Sandro,

wenn du dir die Nachrichten gruppiert anzeigen lässt (Ordner - Nachrichten 
gruppiert anzeigen, ggf. Ordner - Nachrichten zusätzlich nach Betreff 
gruppieren), kannst du dir das Sortieren nach Betreff sparen und nur noch 
nach Datum sortieren lassen. So mache ich das.

Viele Grüße
Wolfgang



Re: audio und mencoder

2006-02-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.02.06 18:41:37, Florian wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 
 
 Nein, weder esd noch artsd werden ueber ein init-Skript gestartet,
 sondern vom jeweiligen DM (wenn man das moechte) bzw. dem zugehoerigen
 DE-Start-Skript. Wenn du keinen DM nutzt kannst du aber auch ohne esd
 und artsd Toene ausgeben, z.B. mittels alsaplayer oder mpg123.
 
 Was ist DM od. DE -Start-Skript ?

DM == DisplayManager, z.B. gdm ist einer, aber auch xdm, wdm und kdm
DE == DesktopEnvironment, z.B. Gnome, KDE, XFCE4

Zumindestend kde hat ein Skript um die ganze KDE-Daemonen zu starten
(kdeinit, kded usw.) Wobei aber der artsd nicht in diesem Skript
gestartet wird, sondern bei entsprechender Konfiguration von kded.

 In der tat läuft kein sound daemon per default.

Aha. Also Ausgabe auf ALSA direkt.

 Dennoch haben mixer einstellungen (z.B. remote gnome-volume-control 
 aufgerufen, auswirkungen auf die tv-aufnahme: mit sound :-) )

Siehe weiter unten im Thread, Mixer arbeiten i.A. nicht mit den
Sound-Daemonen, sondern direkt auf dem Mixer-Device (das von Alsa
bereitgestellt wird).

 Der gdm ist das einzige was tags läuft und erst nach einem login werden 
 rechtviele dinge geladen: siehe anlage

Ja unter anderem wird der esd gestartet.

 frage: muss ich den daemon nun in meinem script laden und 
 /etc/esound/esd.conf anpassen oder wie Andreas schrieb ein modul laden?

Nein. Ich kenne deine urspruengliche Mail nicht aber vllt. einfach mit
alsamixer die Einstellungen vornehmen, und dann mittels 

alsactl -f Datei store

die Angaben in eine Datei schreiben und in deinem Skript ungefaehr sowas
machen:

alsactl -f Backup store
alsactl -f Datei restore
Aufnahme mit ALSA als audio-Treiber
alsactl -f Backup restore

Am Anfang werden die aktuellen Einstellungen in die Datei Backup
gesichert, dann deine fuer die Aufnahme notwendigen Einstellungen
geladen und am Ende werden die gesicherten Einstellungen zurueckgesetzt.

Alternativ koenntest du mit alsamixer die Eingangs-Kanäle für die
Aufnahme öffnen und dann als root alsactl store ausführen. Das sollte
dafür sorgen das eine Datei mit den Mixer-Einstellungen gespeichert
wird, die beim nächsten Boot von /etc/init.d/alsa-base wieder geladen
wird.

Andreas

 (neben bei: interessant ist das nach einem remote zugriff auf 
 gnome-volume-control ein login in KDE die fehlermeldung auswirft das 
 /dev/dsp 
 in verwendung ist unter den prozessen aber nichts hinzu gekommen)

Hmm, vllt. mach gnome-volume-control was mit dem esd, so dass dieser
anspringt und das Device belegt. Solange der es nicht wieder freigibt
kann KDE keinen Sound ausgeben (bzw. der Artsd nicht gestartet werden).
Abhilfe würde hier das dmix-Plugin schaffen, Howtos und Infos dazu
sollte Google dir liefern und IIRC hat Sarge's alsa auch eine Info
dazu in /usr/share/doc/libasound2/README.Debian

Andreas

-- 
You're a card which will have to be dealt with.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Grub trotz BIOS-Update langsam

2006-02-02 Thread Uwe Bieling
Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] schrieb:

Hi,


Ideen?

Ja: Bitte nicht noch mal posten! 1x reicht.

Sarkasmus
Habe ich extra gemacht, mir war langweilig.
\Sarkasmus

 Starte ich jetzt jedoch meine Neuinstallation von Sarge, so verbleibt
 GRUB längere Zeit im Ruhezustand.

Nachdem ich jetzt Tims Tipp folgen wollte, habe ich die Floppy
rausgenommen und neu gebootet. Und welch' Wunder, das Problem hat sich
quasi in Luft aufgelöst. Jetzt ging alles superfix.

Ich lasse den Tip mal angehängt, für den Fall das ein ähnliches 
Problem nochmals auftaucht.

Ciao,
Uwe

Hatte ein ähnliches Problem mit einer 80er Platte.
Konnte es folgendermaßen lösen:

   grub
   (grub-shell öffnet sich)
   root (hd0,0)
   (die root-Partition wird hoffentlich korrekt erkannt)
   setup (hd0)
   (Statusmeldungen zum Thema stage1 usw., Erfolg und   
   Lobeshymnen)
   quit

Fertig. Hat bei meinen grub- Problemen  immer gut funktioniert.


-- 
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Re: Im Novell-Netz

2006-02-02 Thread Matthias Houdek
Hallo Klaus Dahlwitz, hallo auch an alle anderen

Am Donnerstag, 2. Februar 2006 19:32 schrieb Klaus Dahlwitz:
 Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
   doch. Netware 5.1 (oder hoeher) kann auch als SMB-server
   arbeiten, wenn man CIFS.NLM installiert und konfiguriert hat.
 
  ACK, aber das ist wohl erst seit der 6er als Standard mit drin.
  Dass es schon bei der 5.1 mit bei ist wusste ich nicht. Hab es dort
  nie genutzt, weil unsere 5.1er eh nur ein Update auf die 5.0er war,
  ohne groß an der Struktur was zu ändern.

 CIFS.NLM kann man zwar auf NetWare 5.1 installieren, konfigurieren
 und benutzen, vorher ist allerdings ein gewisser finanzieller
 Widerstand zu ueberwinden (Native File Access Pack,
 http://www.braunstein.de/netware/faq/003006008.html).

Ach, das auch noch. Na, dafür war eh kein Geld da. 
Und meine kleine Testversion hier, da wird auch nix mehr investiert.

Aber der Braunstein hat schon eine gute Seite :-)

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: [OT] FLASH-Disks

2006-02-02 Thread Christian Knoke
Michelle schrieb am 02. Feb um 13:56 Uhr:
 
 Macht dann bis zu 24 CF-Disks mit bis zu 4 GByte pro Disk also 96 GByte
 zusammen.  Die 4 GByte CF-Disk sind noch preislich erschwinglich nur
 nachdem ich die Preise 8 GByte teile gesehenhabe... Ups! 3 mal so teuer.

Gibt's die IDE-Adapter eigentlich auch für SD-Karten? SD scheinen deutlich
preiswerter und schneller zu sein.

Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Alternative zu HotSanic (Server-Statistik)

2006-02-02 Thread Al Bogner
Gibt es für HotSanic ein Repository?

Welche Alternativen gibt es zu HotSanic, wenn Bedingung ist, dass es per 
aptitude gepflegt werden kann?

Al



Debian Etch installieren

2006-02-02 Thread Sam Bruhin

Hallo zusammen

Ich möchte gerne Debian Etch installieren mit dem daily build (netinst). 
 Nun habe ich gesehen, dass ich im Experteninstallationsmodus nur den 
Kernel 2.6.12 zur Auswahl habe. Ich habe eine ziemlich neue HW und 
weiss, dass ich mindestens die Kernelversion 2.6.14 benötige.


Ich habe dann mal testweise mit dem 2.6.12 Kernel die Installation 
abgeschlossen. Beim Booten des Systems bleibt er mir dann hängen bei 
Hardware Detection. USB Tastatur geht dann nicht (eingefroren), kann 
deshalb auch nicht auf Konsole 4 wechseln (deshalb keine weiteren 
Fehlermeldungen). Ich denke USB ist nicht richtig supportet (USB Tastatur).


Nun habe ich einige Fragen:

1. Gibt es eine unstable netinst ISO?
2. Kann ich bei der Etch netinst z. B. Kernel 2.6.14 wählen?

Ich habe so das Gefühl, dass ich mit der Etch CD installieren muss. Dann 
z. B. mit Knoppix boote. Dann ins neu installierte Etch chroot und das 
System auf unstable setze um so den 2.6.14 Kernel wählen zu können. Oder 
Version 2 nach der Etch Installation boote ich auch wieder mit Knoppix 
chroote wieder mache dann in der Sourslist ein pinning, so dass ich nur 
den Unstable Kernel wählen muss.



Was meint Ihr? Gibt es noch andere Wege?

Gruss

Sam



Re: wine = windows exec, und mac?

2006-02-02 Thread Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Dahlwitz, 02.02.2006 (d.m.y):

 Wenn ich mal genuegend Zeit dafuer habe, werde ich Debian/PPC auf meinem
 Mini installieren und hier berichten.

Im aktuellen Linux User ist das Vorgehen fuer ein G4-PowerBook
beschrieben...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wenn zwei das gleiche tun, kann leicht ein dritter entstehen.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Alternative zu HotSanic (Server-Statistik)

2006-02-02 Thread Jim Knuth
Heute (02.02.2006/22:12 Uhr) schrieb Al Bogner ([EMAIL PROTECTED]),

 Gibt es fuer HotSanic ein Repository?

 Welche Alternativen gibt es zu HotSanic

MRTS - verfügbar in Debian Sarge

 , wenn Bedingung ist, dass es per
 aptitude gepflegt werden kann?

 Al

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67
 Key ID: 0x1F78066F
--
Zufalls-Zitat
--
Die tugendhaften Frauen sind so sporadische Fälle wie die
Ausgemusterten und die Fahnenflüchtigen. (Pitigrilli)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1391 Build 6707  01.02.2006


Re: Debian Etch installieren

2006-02-02 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...


 Ich habe so das Gefühl, dass ich mit der Etch CD installieren muss. Dann
 z. B. mit Knoppix boote. Dann ins neu installierte Etch chroot und das
 System auf unstable setze um so den 2.6.14 Kernel wählen zu können. 

Was spricht dagegen den Kernel händisch aus den vanilla-sourcen zu übersetzen?

Keep smiling
yanosz



rsync mit FAT32

2006-02-02 Thread Al Bogner
Ich synchronisiere so zwischen einer XFS-Quelle und einem FAT32-Ziel:

RSYNCOPT=-rltvz --stats
/usr/bin/rsync -e ssh $RSYNCOPT --delete $SYNCQUELLE $SYNCZIEL

Unveränderte Dateien werden trotzdem jedesmal neu kopiert, zumindest ein sehr 
großert Teil lt. Log.

Für XFS zu XFS verwende ich
RSYNCOPT=-rlptgoDvz --stats
Das funktioniert gut und schnell

Liegt es an einer meiner Optionen, oder kann das zwischen XFS und FAT32 nicht 
funktionieren?

Al



Re: Alternative zu HotSanic (Server-Statistik)

2006-02-02 Thread Al Bogner
Am Donnerstag, 2. Februar 2006 22:19 schrieb Jim Knuth:
 Heute (02.02.2006/22:12 Uhr) schrieb Al Bogner
 ([EMAIL PROTECTED]),

  Gibt es fuer HotSanic ein Repository?
 
  Welche Alternativen gibt es zu HotSanic

 MRTS - verfügbar in Debian Sarge

munin habe ich auch gerade gefunden. Kann man sagen was besser ist?

Al



Re: Alternative zu HotSanic (Server-Statistik)

2006-02-02 Thread Jim Knuth
Heute (02.02.2006/22:43 Uhr) schrieb Al Bogner ([EMAIL PROTECTED]),

 Am Donnerstag, 2. Februar 2006 22:19 schrieb Jim Knuth:
 Heute (02.02.2006/22:12 Uhr) schrieb Al Bogner
 ([EMAIL PROTECTED]),

  Gibt es fuer HotSanic ein Repository?
 
  Welche Alternativen gibt es zu HotSanic

 MRTS - verfuegbar in Debian Sarge

 munin habe ich auch gerade gefunden. Kann man sagen was besser ist?

das ist immer Ansichtssache. Ich hatte mit munin Probleme (frag
nicht welche ;), habs vergessen) Und MRTS läuft sehr gut. Musst
bloss`n paar Scripts zusammensuchen für den jeweiligen Zweck.

 Al

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67
 Key ID: 0x1F78066F
--
Zufalls-Zitat
--
Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit,
daß er einer Familie angehört, die tot mehr wert ist als 
lebendig.
(Neill Lawson, am. Jurist, 1820-1890)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1391 Build 6707  01.02.2006


Re: Alternative zu HotSanic (Server-Statistik)

2006-02-02 Thread Martin Baumgartner

Hallo Al Bogner,

Gibt es für HotSanic ein Repository?

http://hotsanic.sourceforge.net/
Welche Alternativen gibt es zu HotSanic, wenn Bedingung ist, dass es 
per aptitude gepflegt werden kann?


  

Es gibt noch das RRD-Frontend Cacti welches mit Aptitude funkioniert.
Desweiteren ist mir noch ein Tool namens Nagios

mfg Martin Baumgartner


--
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Re: Re: Airsnort und WG511

2006-02-02 Thread Margot Monica Jten








Hallo Samuel  wollte
auch Dir alles gute für dieses Jahr wünschen.  Und viel Erfolg in all deinen Schaffenswerke.








Re: Debian Etch installieren

2006-02-02 Thread Sam Bruhin

Jan Luehr schrieb:

ja hallo erstmal,...



Ich habe so das Gefühl, dass ich mit der Etch CD installieren muss. Dann
z. B. mit Knoppix boote. Dann ins neu installierte Etch chroot und das
System auf unstable setze um so den 2.6.14 Kernel wählen zu können. 



Was spricht dagegen den Kernel händisch aus den vanilla-sourcen zu übersetzen?

Keep smiling
yanosz

Hallo Jan

Danke für deine schnelle Antwort.

Wie meinst du? Hast du eine Doku?

Gruss

Sam


--
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Re: Debian Etch installieren

2006-02-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.02.06 21:57:34, Sam Bruhin wrote:
 Ich möchte gerne Debian Etch installieren mit dem daily build (netinst).  Nun 
 habe ich gesehen, dass ich im Experteninstallationsmodus nur den Kernel 
 2.6.12 
 zur Auswahl habe. Ich habe eine ziemlich neue HW und weiss, dass ich 
 mindestens 
 die Kernelversion 2.6.14 benötige.

IIRC gibt es Moeglichkeiten den Kernel auszutauschen.

 Ich habe dann mal testweise mit dem 2.6.12 Kernel die Installation 
 abgeschlossen.

Dann funktioniert er ja doch...

 Beim Booten des Systems bleibt er mir dann hängen bei Hardware
 Detection. USB Tastatur geht dann nicht (eingefroren), kann deshalb
 auch nicht auf Konsole 4 wechseln (deshalb keine weiteren
 Fehlermeldungen). Ich denke USB ist nicht richtig supportet (USB
 Tastatur).

Es koennte sein, dass dir da hotplug Probleme bereitet, das laedt beim
Booten die ganzen Module nach. Ich bin nicht sicher aber ich denke beim
Booten des d-i wird hotplug nicht ausgefuehrt...

 Nun habe ich einige Fragen:
 
 1. Gibt es eine unstable netinst ISO?

k.A.

 2. Kann ich bei der Etch netinst z. B. Kernel 2.6.14 wählen?

Nein, solange in Etch und im dazugehoerigen d-i kein 2.6.14er Kernel
enthalten ist. Was aber wohl auch nicht passieren wird. Wenn dann wird
ein 2.6.15er Kernel nach Etch rutschen, oder sogar ein noch neuerer.

 Ich habe so das Gefühl, dass ich mit der Etch CD installieren muss. Dann z. 
 B. 
 mit Knoppix boote. Dann ins neu installierte Etch chroot und das System auf 
 unstable setze um so den 2.6.14 Kernel wählen zu können.

Nein das wird dir nicht helfen, weil kein 2.6.14er Kernel in unstable
enthalten ist. Aber ein 2.6.15er... 

 Oder Version 2 nach der Etch Installation boote ich auch wieder mit
 Knoppix chroote wieder mache dann in der Sourslist ein pinning, so
 dass ich nur den Unstable Kernel wählen muss.

Das ist dasselbe wie oben.

 Was meint Ihr? Gibt es noch andere Wege?

Man koennte Debian per debootstrap installieren, aber da du ja schon ein
installiertes System hast...

Alternativ wie von Jan vorgeschlagen, Knoppix booten, chrooten und dann
mit den Kernel-Sourcen selbst einen Kernel bauen. Diesen installieren
und Grub sagen er soll den neuen Kernel booten.

Andreas

-- 
Your best consolation is the hope that the things you failed to get weren't
really worth having.


-- 
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Re: Debian Etch installieren

2006-02-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.02.06 22:48:24, Sam Bruhin wrote:
 Jan Luehr schrieb:
 ja hallo erstmal,...
 Ich habe so das Gefühl, dass ich mit der Etch CD installieren muss. Dann
 z. B. mit Knoppix boote. Dann ins neu installierte Etch chroot und das
 System auf unstable setze um so den 2.6.14 Kernel wählen zu können. 
 Was spricht dagegen den Kernel händisch aus den vanilla-sourcen zu 
 übersetzen?
 
 Danke für deine schnelle Antwort.
 
 Wie meinst du? Hast du eine Doku?

Was er meint ist: Den Kernel selbst kompilieren. Anleitungen findest du
dazu wohl reichlich, letztens grad war hier wieder ein Thread in dem
diverse Links gepostet wurden (IIRC). 

In dem chroot hast du prinzipiell dein installiertes System zur
Verfuegung, kannst dort also auch einen Kernel kompilieren.

Andreas

-- 
You will triumph over your enemy.


-- 
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Re: OT: Mailclient gesucht

2006-02-02 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Thu, 2 Feb 2006 18:09:40 +0100
Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:

 http://www.ritlabs.com/ru/products/thebat/advice_detail.php?ID=189

ACK! Es gab auch mal Zeiten, da hat man Eudora geblockt. Völliger
Schwachsinn, anhand des X-Mailser-Headers so vorzugehen. :-\

TheBat! ist ein absolutes Profi-Programm, das ich damals gerne
registriert habe und wofür ich lange einen adäquaten GNU/Linux-Ersatz
suchen musste.

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


Re: Alternative zu HotSanic (Server-Statistik)

2006-02-02 Thread Sven Hartge
Martin Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Al Bogner,

 Gibt es für HotSanic ein Repository?  Welche Alternativen gibt es zu
 HotSanic, wenn Bedingung ist, dass es per aptitude gepflegt werden
 kann?

   
 Es gibt noch das RRD-Frontend Cacti welches mit Aptitude funkioniert.
 Desweiteren ist mir noch ein Tool namens Nagios

Nagios macht aber etwas anderes als HotSanic und Cacti.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: Alternative zu HotSanic (Server-Statistik)

2006-02-02 Thread Al Bogner
Am Donnerstag, 2. Februar 2006 22:38 schrieb Martin Baumgartner:

 Es gibt noch das RRD-Frontend Cacti welches mit Aptitude funkioniert.
 Desweiteren ist mir noch ein Tool namens Nagios

Also ich suche zwar ein Tool, dass mir den Transfer anzeigt, aber nicht nur 
das, sondern eben auch Infos des Systems.

Nagios hatte ich schon mal installiert um meinen Hoster zu checken. Das bringt 
nicht wirklich was, denn ob ein Mailserver zB wirklich funktioniert, merkt 
man erst, wenn man sich identifiziert hat.

HotSanic habe ich unter Suse laufen, aber das gibt es für Debian nicht als 
Paket. Cacti habe ich unter Debian noch nicht probiert, ist aber sicher eine 
Idee.

Ich habe mal probeweise auf mehreren Maschinen munin installiert und das 
gefiel mir ganz gut. Die Installation war aber etwas zickig, dafür läuft aber 
die Default-Konfiguration ganz brauchbar. Ich benötige ein oder mehrere purge 
und ein erneutes install mit aptitude und das nicht nur bei einem Rechner.  
Sarge-Rechner waren problemloser als Sid-Rechner. Keine Ahnung was da los 
ist, es scheint nun alles bis auf S-ATA und smartctl zu passen.

Kann man das ignorieren:
Use of uninitialized value in concatenation (.) or string 
at /usr/share/perl5/Munin.pm line 784.

Sowohl von Sarge als auch von Sid-Rechnern erhalte ich diese Warnung (per 
Mail).

Al



Samba Authentifizierung IP-Einschränkung

2006-02-02 Thread Marco
Hallo,

Bis jetzt verwende ich Samba um mit Unix-User und Passwort auf den Rechner
zuzugreifen. Nun möchte ich mit Samba ein geshartes Directory im LAN freigeben.

Ich möchte dafür jedoch keinen Linux-User anlegen, der sich lokal oder remote
anmelden kann, sonder nur eben den Samba-Zugriff auf dieses Directory
ermöglichen.

Eventuell möchte ich das Directory garnicht mit Login schützen, sondern allen
Rechner im lokalen Netz den Zugriff darauf ermöglichen.

Wie geht das? Ich nehme an, dass ich dafür eine andere Authetication-Methode
konfigurieren muss, oder? Wie schränke ich die Clients auf bestimmte IPs ein?

Grüsse
Marco


-- 
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Re: Samba Authentifizierung IP-Einschränkung

2006-02-02 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Marco [EMAIL PROTECTED] (Thu, 2 Feb 2006 23:50:43 +
(UTC)):
 Hallo,

Gut' Morgen,
 
 Bis jetzt verwende ich Samba um mit Unix-User und Passwort auf den
 Rechner zuzugreifen. Nun möchte ich mit Samba ein geshartes Directory
 im LAN freigeben.

Den Samba Server installieren. ;-)

 Ich möchte dafür jedoch keinen Linux-User anlegen, der sich lokal oder
 remote anmelden kann, sonder nur eben den Samba-Zugriff auf dieses
 Directory ermöglichen.

$ man smbpasswd und security = user i.d. smb.conf

 Eventuell möchte ich das Directory garnicht mit Login schützen,
 sondern allen Rechner im lokalen Netz den Zugriff darauf ermöglichen.

security = share i.d. smb.conf

 Wie geht das? Ich nehme an, dass ich dafür eine andere
 Authetication-Methode konfigurieren muss, oder? Wie schränke ich die
 Clients auf bestimmte IPs ein?

hosts, die du erlauben willst mit der Option hosts allow =
spezifizieren. Eventuell zusaetzlich iptables rules setzen.

samba-doc installieren und lesen.

 Grüsse
 Marco

sl ritch



Security Meldung

2006-02-02 Thread Ronny Wagner
 Hallo 
Community,

ich bekomme seit zwei Tagen ständig morgens eine Security Meldung von
meinem Linux-Server:

Security Events for su=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-Feb 3 
06:25:04XXX su[32416]: Successful su for nobody by rootFeb 3 
06:25:04XXX su[32425]: Successful su for nobody by rootFeb 3 
06:25:04XXX su[32427]: Successful su for nobody by root

So wie ich das sehe, loggt sich der Root-User als "nobody" ein, oder
versteh ich hier etwas falsch?

Ich weis definitiv, das keiner über die Zugangsdaten von 
Rootverfügt,
außer mir.

Ein Rootkit Suche habe ich auch schon durchgeführt und bin nicht
fündig geworden.

Könnt Ihr mir eine Hilfestellung dazu geben?

Vielen Dank

Re: Security Meldung

2006-02-02 Thread Florian Schnabel

Ronny Wagner wrote:

Hallo Community,
 
ich bekomme seit zwei Tagen ständig morgens eine Security Meldung von

meinem Linux-Server:
 
Security Events for su

=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-
Feb  3 06:25:04 XXX su[32416]: Successful su for nobody by root
Feb  3 06:25:04 XXX su[32425]: Successful su for nobody by root
Feb  3 06:25:04 XXX su[32427]: Successful su for nobody by root
 
So wie ich das sehe, loggt sich der Root-User als nobody ein, oder

versteh ich hier etwas falsch?
 
Ich weis definitiv, das keiner über die Zugangsdaten von Root verfügt,

außer mir.
 
Ein Rootkit Suche habe ich auch schon durchgeführt und bin nicht

fündig geworden.
 
Könnt Ihr mir eine Hilfestellung dazu geben?
 
Vielen Dank




bevor bei dir die große paranoia ausbricht:
das könnte auch ein script per cronjob oder so sein, dafür spricht die 
uhrzeit.
das wird mit root-rechten ausgeführt, erledigt irgendwas was sonst nicht 
geht und wechselt dann auf user nobody weils die rechte nicht mehr 
braucht ...


Florian


--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Security Meldung

2006-02-02 Thread Klaus Umbach
On Fri, Feb 03, 2006 at 08:40:21 +0100, Ronny Wagner wrote:
 Feb  3 06:25:04 XXX su[32416]: Successful su for nobody by root
 Feb  3 06:25:04 XXX su[32425]: Successful su for nobody by root
 Feb  3 06:25:04 XXX su[32427]: Successful su for nobody by root
  
 So wie ich das sehe, loggt sich der Root-User als nobody ein, oder
 versteh ich hier etwas falsch?

Nein, andersrum, root wird mit su zu nobody, das ist vollkommen harmlos und
eigentlich sogar gut, da hier ein Prozess mit weniger Rechten gestartet
wird, als der Benutzer (in dem Fall root) von dem aus es gestartet wird.

Gruß
Klaus

-- 
A: Because we read from top to bottom, left to right.
Q: Why should i start my reply below the quoted text?



Re: Tarjeta RT2500 i penjaments

2006-02-02 Thread Andreu Bassols Alcón

A veure si l'enganxo infraganti, doncs...

Menys mal que no és un servidor en producció, amb la feinada que em va 
costar fer rutllar la tarja total perquè acabi penjant-se al moment menys 
pensat!


Salutacions


At 02:24 02/02/2006, you wrote:

Jo vaig posar el mateix driver i també em passava el mateix que tu dius.
Vaig aconseguir veure que passava quan l'engaxava quan s'estava
començant a penjar (com que no és un penjament real  és una cosa
progressiva) fent dmesg, em penso. Si vols trobar l'error exacte ho
hauràs de mirar (a mi em trigava hora i pico) però començaven a sortir
excepcions i errors a punta pala del modul de la rt2500.

El dc 01 de 02 del 2006 a les 21:48 +0100, en/na Andreu Bassols Alcón va
escriure:
 Hola!!

 Ja fa dies que vaig conseguir fer rular la RT2500  (tarja wireless) sota
 Linux, amb la vostra ajuda.

 El problema és que ara darrerament, arrivo a casa i em trobo l'ordinador
 penjat completament.

 El deixo dintre les X amb l'amulito. I ja fa dos dies que arrivo a casa, i
 em trobo la pantalla congelada a una hora determinada i no es mou ni 
ratolí

 ni teclat. Un hard-reset, i tot torna a la normalitat.

 Avui he descobert que:

 * Abans de reiniciar-lo l'he desmuntat. Se m'ha penjat a les 19, però 
ara a

 casi les 22 la CPU estava ruenta encara per tant penjat, penjat no
 està . Algun procés xuclant el 100%?
 A més aquest Dell té una funció que quan s'escalfa massa automà 
ticament es

 penja, però després al iniciar t'ho indica clarament, cosa que ara no fa.

 * El disc dur està apagat. Per tant les funcions APM funcionen.

 Pot ser culpa de la tarja wireless..? (Abans amb ethernet es passava hores
 i hores amb amulito).
 Pot ser culpa del nucli que vaig compilar, i algun problema amb l'ACPI?
 (Pel tema de l'escalfament..)

 Hi ha alguna manera de veure a posteriori perquè s'ha clavat? (Algun 
dump,

 què ha petat.. etc?)

 Grà cies!

 Andreu Bassols i Alcón
 Webmestre d'Eines: http://www.eines.info
 Weblog personal: http://raims.eines.info
 Usuari Linux #291715



Andreu Bassols i Alcón
Webmestre d'Eines: http://www.eines.info
Weblog personal: http://raims.eines.info
Usuari Linux #291715 



apache2 y localizatdor d'ip

2006-02-02 Thread avisx
bon dia llista, tinc un dubte amb apache2, resulta que el tinc
instal·lat i funciona però volia fer una cosa aixì
(http://checkip.dyndns.org:8245) i no tinc ni idea. algu sap com
fer-ho¿¿¿

gracies



Re: apache2 y localizatdor d'ip

2006-02-02 Thread AnimAlf
El dj 02 de 02 del 2006 a les 13:24 +0100, en/na avisx va escriure:
 bon dia llista, tinc un dubte amb apache2, resulta que el tinc
 instal·lat i funciona però volia fer una cosa aixì
 (http://checkip.dyndns.org:8245) i no tinc ni idea. algu sap com
 fer-ho¿¿¿

doncs agafa l'arxiu de configuració de l'apache i canvia el port

ara el tens pel por 80 el per defecte
http://localhost:80

o pots crear un servidor virtual al port 8245, l'arxiu sería així:
-
VirtualHost *:8245
ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]

DocumentRoot /var/www/unDir/

ServerName el.teu.servidor.net

Directory /
Options FollowSymLinks
AllowOverride None
/Directory
Directory /var/www/unDir/
Options Indexes FollowSymLinks Includes
AllowOverride All
Order allow,deny
allow from all
/Directory

ScriptAlias /cgi-bin/ /var/www/unDir/cgi-bin/
Directory /var/www/unDir/cgi-bin
AllowOverride all
Options ExecCGI -MultiViews +SymLinksIfOwnerMatch
Order allow,deny
Allow from all
/Directory

ErrorLog /var/log/apache2/error.Port.8245.log

LogLevel warn

CustomLog /var/log/apache2/access.Port8245.log combined

/VirtualHost
-
més o menys, 
el crees al directori amb el nom que vulguis:
/etc/apache2/sites-available
i després fas un enllaç simbólic a ell desde sites-enabled
# ln -s /etc/apache2/sites-available/larxiu /etc/apache2/sites-enabled

 gracies

de res
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[Fwd: Re: apache2 y localizatdor d'ip]

2006-02-02 Thread Pau Tallada Crespí­


 Missatge original 
Assumpte: Re: apache2 y localizatdor d'ip
Data: Thu, 02 Feb 2006 13:40:56 +0100
De: Pau Tallada Crespí­ [EMAIL PROTECTED]
A: avisx [EMAIL PROTECTED]
Referències: [EMAIL PROTECTED]

En/na avisx ha escrit:
 bon dia llista, tinc un dubte amb apache2, resulta que el tinc
 instal·lat i funciona però volia fer una cosa aixì
 (http://checkip.dyndns.org:8245) i no tinc ni idea. algu sap com
 fer-ho¿¿¿
 
 gracies
 
 
Es molt fàcil, aquest guió php et dona l'adreça ip del client que la visita:

?php
echo('htmlLa teva IP és:['.$_SERVER[REMOTE_ADDR].']html');
?

Com veus, es guarda en una array especial que emmagatzema totes les
variables del servidor. La component que busques es REMOTE_ADDR.


Que vagi bé!

Pau Tallada.


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Treure la resolució de MX al sendmail

2006-02-02 Thread Pere Urbón Bayes
Algú de vosaltres em podria fer veure la llum per aixó? Necessito evitar
que el sendmail fagi resolució d'MX i envii el mail a un host determinat!!

Salut

-- 
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Re: apache2 y localizatdor d'ip

2006-02-02 Thread AnimAlf
El dj 02 de 02 del 2006 a les 14:17 +0100, en/na AnimAlf va escriure:
 El dj 02 de 02 del 2006 a les 13:24 +0100, en/na avisx va escriure:
  bon dia llista, tinc un dubte amb apache2, resulta que el tinc
  instal·lat i funciona però volia fer una cosa aixì
  (http://checkip.dyndns.org:8245) i no tinc ni idea. algu sap com
  fer-ho¿¿¿
 

je je je, no se que he entés avans :))
ja que en Pau t'ha dit com fer-ho amb php, jo t'ho dic amb javaScript

-Arxiu index.html ---
htmlhead/headbody
script language=Javascript
!--
  var ip = new java.net.InetAddress.getLocalHost();
  var ipStr = new java.lang.String(ip);
  document.writeln( IP: + ipStr.substring(ipStr.indexOf(/)+1));
// --
/script/body/html
-

Si combines les dues formes, veurás que tens la IP real del visitant amb
l'escript de php y crec que aquest et presenta el proxy a través del que
navegen

bye
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Re: apache2 y localizatdor d'ip

2006-02-02 Thread Jaume Sabater
Amb un PHP:

? echo $_SERVER[REMOTE_ADDR]; ?

El Dijous 02 Febrer 2006 13:24, avisx va escriure:
 bon dia llista, tinc un dubte amb apache2, resulta que el tinc
 instal·lat i funciona però volia fer una cosa aixì
 (http://checkip.dyndns.org:8245) i no tinc ni idea. algu sap com
 fer-ho¿¿¿

 gracies

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Re: apache2 y localizatdor d'ip

2006-02-02 Thread Pau Tallada Crespí­
En/na AnimAlf ha escrit:
 El dj 02 de 02 del 2006 a les 14:17 +0100, en/na AnimAlf va escriure:
 
El dj 02 de 02 del 2006 a les 13:24 +0100, en/na avisx va escriure:

bon dia llista, tinc un dubte amb apache2, resulta que el tinc
instal·lat i funciona però volia fer una cosa aixì
(http://checkip.dyndns.org:8245) i no tinc ni idea. algu sap com
fer-ho¿¿¿

 
 je je je, no se que he entés avans :))
 ja que en Pau t'ha dit com fer-ho amb php, jo t'ho dic amb javaScript
 
 -Arxiu index.html ---
 htmlhead/headbody
 script language=Javascript
 !--
   var ip = new java.net.InetAddress.getLocalHost();
   var ipStr = new java.lang.String(ip);
   document.writeln( IP: + ipStr.substring(ipStr.indexOf(/)+1));
 // --
 /script/body/html
 -
 
 Si combines les dues formes, veurás que tens la IP real del visitant amb
 l'escript de php y crec que aquest et presenta el proxy a través del que
 navegen
No, hi ha una altra variable, ara mateix no m'enrecordo, que et dona la
ip del proxy. Ho sé perquè jo tenc telefònica i REMOTE_ADDR em torna la
ip real, no la del proxy transparent.

Pau Tallada.

 
 bye
 
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Re: Treure la resolució de MX al sendmail

2006-02-02 Thread Pere Nubiola Radigales
no conec el sendmail, pero en postfix existeix el relayhost

2006/2/2, Pere Urbón Bayes [EMAIL PROTECTED]:
 Algú de vosaltres em podria fer veure la llum per aixó? Necessito evitar
 que el sendmail fagi resolució d'MX i envii el mail a un host determinat!!

 Salut

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Re: apache2 y localizatdor d'ip

2006-02-02 Thread AnimAlf
El dj 02 de 02 del 2006 a les 15:11 +0100, en/na Pau Tallada Crespí­ va
escriure:
 En/na AnimAlf ha escrit:
  El dj 02 de 02 del 2006 a les 14:17 +0100, en/na AnimAlf va escriure:
  
 El dj 02 de 02 del 2006 a les 13:24 +0100, en/na avisx va escriure:
 
 bon dia llista, tinc un dubte amb apache2, resulta que el tinc
 instal·lat i funciona però volia fer una cosa aixì
 (http://checkip.dyndns.org:8245) i no tinc ni idea. algu sap com
 fer-ho¿¿¿
 
  
  je je je, no se que he entés avans :))
  ja que en Pau t'ha dit com fer-ho amb php, jo t'ho dic amb javaScript
  
  -Arxiu index.html ---
  htmlhead/headbody
  script language=Javascript
  !--
var ip = new java.net.InetAddress.getLocalHost();
var ipStr = new java.lang.String(ip);
document.writeln( IP: + ipStr.substring(ipStr.indexOf(/)+1));
  // --
  /script/body/html
  -
  
  Si combines les dues formes, veurás que tens la IP real del visitant amb
  l'escript de php y crec que aquest et presenta el proxy a través del que
  navegen
 No, hi ha una altra variable, ara mateix no m'enrecordo, que et dona la
 ip del proxy. Ho sé perquè jo tenc telefònica i REMOTE_ADDR em torna la
 ip real, no la del proxy transparent.
 

No presenta l'IP del proxy el javascript?
Va haver una temporada que ho buscava això mateix, trobar les dos
combinacions amb el php. Si te'n recordes escriu-la. Jo la vaig buscar
fins desistir i és molt interessant poder-ho tenir.

:-) jo posava la variable javascript dins d'un camp hiden per poder-la
recollir, com que apareixien diferents la recollida amb php i la de
l'script creia que era la del proxy.

  
  bye
  
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Re: Treure la resolució de MX al sendmail

2006-02-02 Thread Jaume Sabater
El sendmail pot ser molt megapotent i hypervirguero, però per configuració, el 
postfix li dóna mil patades. Et recomano que passis de sendmail i posis el 
postfix, millor tenir un programa potser no tant complert i virguero però que 
el sàpigues configurar, que una megamole com el sendmail, que per 
configurar-lo has de ser un gurú.

Ah, i amb això no vull treure mèrits al postfix, jo l'uso en servidors de 
correu amb força tràfic, i unes quantes virgueries, i fins al dia d'avui he 
pogut fer totes les virgueries que he necessitat sense haver de tornar-me 
ximple amb la configuració. A lo fàcil: nom_de_variable_entenedor = valor

Sóc molt més feliç des de que no em miro els sendmail.cf...

El Dijous 02 Febrer 2006 15:21, Pere Nubiola Radigales va escriure:
 no conec el sendmail, pero en postfix existeix el relayhost

 2006/2/2, Pere Urbón Bayes [EMAIL PROTECTED]:
  Algú de vosaltres em podria fer veure la llum per aixó? Necessito evitar
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