Re: Reiserfs
Hallo, David Haller schrieb: Hallo, Am Die, 24 Okt 2006, wolfgang friedl schrieb: Nichts für ungut, aber ein hartes Ausschalten _kann_ bei _jedem_ FS zu Datenverlust führen. Mir ist wegen Hardwareprobleme mein System in lezter Zeit und vor ein paar Jahren schonmal haeufig abgestuerzt. Bei z.B. aktiven Downloads. Oder einem Kopiervorgang von einer Partition auf eine andere. Es half teilweise nichtmal der Reset-Knopf sondern nur ausschalten. Datenverlust? Keiner. Alles ext2/3. (Meine Erfahrungen mit reiser sind gut) Fuer mich positiv ist, dass ich reiserfs -ro einhaengen und checken kann, also im laufenden Betrieb - geht das eigentlich auch mit ext3 (wie?) Genau wie mit jedem anderen. mount -o remount,ro /dev/blubb e2fsck -C 0 /dev/blubb Es sollten natuerlich keine Prozesse mehr auf /dev/blubb bzw. den Mountpunkt zugreifen. ok, ich habe das Problem gefunden. Das RAM war etwas mit Staub behaftet. Gereinigt und alles war ok...nach dem Rebuild des Dateisystems. Wie kann ich denn die root-Partition im laufenden System überprüfen? Ich denke, dass das mit der obigen Lösung so leicht nicht funktionieren wird. Gruß Boris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
etch (Filesystem ext3): Defrag - Programm
etch (Filesystem ext3): Defrag - Programm fehlt. Sollte man das e2defrag-Programm aus der stable-Distribution (Paket: defrag) benutzen? David -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
eth0 ohne IP beim Start
Etch 2.6.17-2-k7 verschiedene Netzwerkkarten: realtek, 3COM, Onboards Hallo, habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem: Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht gefunden wird. Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt es bei einem Rechner mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht, dafür an anderen. Auch mehrere Rechner gleichzeitig. ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0. Wenn ich dann ein ifconfig eth0 192.168.136.XYZ /etc/init.d/nis start mache, dann wird der Server gefunden. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann? Danke und Grüße Bernd Kloss _ Der WEB.DE SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! http://smartsurfer.web.de/?mc=100071distributionid=0066
Re: eth0 ohne IP beim Start
Hi Bernd, On Wed, 25 Oct 2006 09:12:02 +0200 Bernd Kloss wrote: habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem: Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht gefunden wird. Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt es bei einem Rechner mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht, dafür an anderen. Auch mehrere Rechner gleichzeitig. ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0. Wenn ich dann ein ifconfig eth0 192.168.136.XYZ /etc/init.d/nis start mache, dann wird der Server gefunden. Benutzt ihr DHCP (was steht in /etc/network/interfaces) und der Server ist überlastet, oder gibt aus anderen Gründen keine IP Adresse raus? Oder vergebt ihr diese statisch? Gruß Evgeni
Re: eth0 ohne IP beim Start
Am Mittwoch 25 Oktober 2006 09:12 schrieb Bernd Kloss: Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht gefunden wird. ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0. Grundsätzlich nicht? Dann kann er den Server ja nicht finden (ohne Netz...) Ansonsten könnte es auch sein, das das init-skript für nis vor dem für die Netzinitialisierung gestartet wird. Dann kanns auch nicht klappen. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: etch (Filesystem ext3): Defrag - Programm
On Wed, Oct 25, 2006 at 08:38:50AM +0200, David Moerike wrote: etch (Filesystem ext3): Defrag - Programm fehlt. Sollte man das e2defrag-Programm aus der stable-Distribution (Paket: defrag) benutzen? Kurze Antwort: Nein. Lange Antwort: Man fragmeniert nicht. Wenn man doch fragmentiert, kann man das Problem mittle mv loesen. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Am Dienstag, 24. Oktober 2006 20:46 schrieb Meinolf Sander: * Peter Kuechler schrieb: Am Montag, 23. Oktober 2006 21:01 schrieb Joerg Schilling: frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote: Jörg, ob dein betriebsystem nun kaputt vorkonfiguriert ist, oder nicht: die deklaration des zeichensatzes in deinem header ist einzig und allein von dir zu verantworten. Da die einzigen, die Probleme mit dem Lesen zu haben scheinen, bestimmte Linux Varianten verwenden und z.B. SuSE Linux nachweislich keine Probleme hat und die von Solaris verwendete Zeichensatzbenennung seit 16 Jahren verwendet wird, solltest Du Dir vielleicht mal Gedenken machen wie Du die Probleme mit Deinem BS behebst... Ach du dickes Ding, jetzt hast du aber eine Rakete abgeschosssen! Also wenn _das_ tatsächlich deine Einstellung ist, so lässt sie die endlose Diskussion um cdrecord usw. in einem etwas anderen Licht erscheinen. Volles ACK. Das ist Ignoranz, gepaart mit Sturheit, in Reinform. Wer es noch nicht mal auf die Reihe kriegt, seine Mails standardkonform zu deklarieren, sollte besser kleinere Brötchen backen. Ob er es nicht kann möchte ich nicht beurteilen. Was mich mehr nervt ist die Einstellung Was Sun Microsystems macht ist richtig. Punkt!. Wenn etwas laut offizieller Regel (und die RFCs sind ja wohl offiziell) falsch ist, dann ist es eben falsch. Nur weil man etwas immer wieder falsch macht, wird es dadurch nicht richtiger. Auch dann nicht, wenn die Firma Sun heist und jemand wie Jörg Solaris-Fan ist. Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen. Zumindest muß ich seine Aussagen jetzt anders bewerten. -- mfg Peter Küchler
Re: Überlange CD mit 'cdrecord'
Am Dienstag, 24. Oktober 2006 21:39 schrieb Eduard Bloch: #include hallo.h * Rolf Hermann [Tue, Oct 24 2006, 06:55:55PM]: Hi zusammen! Ich habe mir mit 'mkisofs' ein Image gemacht, dass ich gerne brennen möchte. Die Iso-Datei ist genau 730.757.120 Bytes groß. Ich frage mich allerdings, ob das auf einen 700-MB-Rohling passt -- ich Track 01: data 696 MB ^^ Willkommen bei dem grossen WirrWar um die Einheiten. Bei Rohlingen sind mit MB MebiByte gemeint (1048576 Byte), bei Festplatten Megabyte Auch auf die Gefahr hin mich jetzt zu blamieren, aber was zum Geier ist ein MebiByte (10^6Byte). Die binären Einheiten gibt es offiziell aber erst seit 1996, davor wurde MB und Megabyte willkürlich für binäre Einheiten verwendet. ??? Meine Verwirrung steigt... wo ist der Unterschied zwischen MB und Megabyte? Ist mit binären Einheiten Megabit gemeint? Leider hat sich das MB = Megabyte = 2^10 in den Köpfen einiger Softwareentwickler festgefressen. Es würde mich nicht wundern, wenn wir auch noch in 10 Jahren neuen Programmen begegnen, bei dennen es falsch gemacht wird. Eduard. -- mfg Peter Küchler
postfix mehrere domains
Hallo, auf einem Debian Etch System soll Postfix für mehrere Domains die Emails für virtuelle user annehmen. Daher habe nach dem Virtual-howto auf postfix.org die Konfiguration eingerichtet. Für eine Domain funktioniert das auch wunderbar, nur will ich jetzt nicht in der /etc/postfix/virtual pro user pro domain einen Eintrag a la [EMAIL PROTECTED] user1/ [EMAIL PROTECTED] user1/ [EMAIL PROTECTED] user2/ haben, sondern einen Eintrag pro user haben. Irgendwie bin ich da trotz längerem Stöbern und bemühen von $suchmaschine nicht fündig geworden. Hoffe, dass ihr mir da weiterhelfen könnt. -- Grüße, Simon
Re: Überlange CD mit 'cdrecord'
Am Mittwoch 25 Oktober 2006 11:07 schrieb Peter Kuechler: Auch auf die Gefahr hin mich jetzt zu blamieren, aber was zum Geier ist ein MebiByte http://de.wikipedia.org/wiki/Bin%C3%A4rpr%C3%A4fix Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Überlange CD mit 'cdrecord'
Hallo, Auch auf die Gefahr hin mich jetzt zu blamieren, aber was zum Geier ist ein MebiByte Kurze Erklärung findet sich in der Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Megabyte VG Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 ohne IP beim Start
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 09:31 schrieb Evgeni Golov: Hi Bernd, On Wed, 25 Oct 2006 09:12:02 +0200 Bernd Kloss wrote: habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem: Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht gefunden wird. Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt es bei einem Rechner mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht, dafür an anderen. Auch mehrere Rechner gleichzeitig. ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0. Wenn ich dann ein ifconfig eth0 192.168.136.XYZ /etc/init.d/nis start mache, dann wird der Server gefunden. Benutzt ihr DHCP (was steht in /etc/network/interfaces) und der Server ist überlastet, oder gibt aus anderen Gründen keine IP Adresse raus? Oder vergebt ihr diese statisch? Gruß Evgeni Statische IP. Und Überlastung sollte auch nicht sein (schnelle Maschine 100 MBit-Netz mit 1 Gbit am Switch). Kommt auch, wenn nur ein Rechner eingeschaltet wird. Aus, ein und irgendwann klappt es. Gruß bernd
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Meinolf schrieb am 24. Oct um 20:46 Uhr: Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen. Warum soll ich jemanden nicht ernst nehmen, der ein tolles, gut funktionierendes und freies CD-Brennprogramm für Linux geschrieben hat, das ich seit Jahren gern und oft benutze? Und stattdessen Leute ernstnehmen, die sich darüber streiten, ob eine Zeichensatzdeklaration ein Minuszeichen enthalten muss oder nicht? Na ja. Wie auch immer. Jedem das seine. Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
64studio mit welcher debian distribution kreuzen?
Hallo mein Zimmernachbar installiert sich grad 64studio (basiert auf debian). Er nutzt dort u.a. die Echtzeitfähigkeiten und den jackd. Pakete wie openoffice gibts bei 64stuio aber nicht. Dafür wollte ich eine Debian distribution mit einbinden. (apt quelle) Welche ist dafür die günstigste. Ich selber hab nur unstable aber ich denk 64studio iss nich so schnell mit neuen Paketen / Abhängigkeiten. Ich vermute mal testing ist wohl am geeignetsten. Wie kann ich eigentlich festlegen, daß er die Pakete von 64studio bevorzugt? Gruß Rico signature.asc Description: OpenPGP digital signature
tail -f automatisieren
moin Liste, Ich stehe hier vor einem kleinen Rätsel. Wie kann ich ein log messages mit tail automatisch beim Systemstart ausführen. bissher musste ich immer folgendes mit Hand eingeben. #tail -f /var/log/apache2/error.log /dev/tty10 #tail -f /var/log/apache2/access.log /dev/tty11 Kann ich das nicht als script abspeichern und beim Booten automatisch ausführen lassen? Wie mache ich denn das am geschicktesten. Vielen Dank für Tips Grüße Karlheinz -- - Karlheinz Welkerregistered Linux user: #\432047 http://counter.li.org Web:http://www.welker-karlheinz.de 12524 BerlinE-Mail: [EMAIL PROTECTED] - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 64studio mit welcher debian distribution kreuzen?
Hi, Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 12:01 schrieb Rico: Pakete wie openoffice gibts bei 64stuio aber nicht. Dafür wollte ich Gibts auch in Debian nicht. :) Ich vermute mal testing ist wohl am geeignetsten. Oder stable... (Ich kenne 64studio nicht...) Wie kann ich eigentlich festlegen, daß er die Pakete von 64studio bevorzugt? man apt.conf. Grüße, Rene -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73
Re: tail -f automatisieren
On Wednesday 25 October 2006 12:44, karlheinz Welker wrote: Wie kann ich ein log messages mit tail automatisch beim Systemstart ausführen. bissher musste ich immer folgendes mit Hand eingeben. #tail -f /var/log/apache2/error.log /dev/tty10 #tail -f /var/log/apache2/access.log /dev/tty11 Kann ich das nicht als script abspeichern und beim Booten automatisch ausführen lassen? Wie mache ich denn das am geschicktesten. Ich würde das in die /etc/inittab packen. Beispiel: t1:123:respawn:/usr/bin/tail -f /var/log/apache2/error.log /dev/tty10 Danach telinit q. Gruß, Christoph -- Famous coworker quote: I'm still confused - just on a higher level now.
Re: tail -f automatisieren
am Wed, dem 25.10.2006, um 12:44:22 +0200 mailte karlheinz Welker folgendes: Wie kann ich ein log messages mit tail automatisch beim Systemstart ausführen. bissher musste ich immer folgendes mit Hand eingeben. #tail -f /var/log/apache2/error.log /dev/tty10 #tail -f /var/log/apache2/access.log /dev/tty11 Kann ich das nicht als script abspeichern und beim Booten automatisch ausführen lassen? Wie mache ich denn das am geschicktesten. Du schäftigst Dich mit dem Scripten, die bei Systemstart ausgeführt werden, und baust Dir halt eines und führst das dann aus. Beispiele in /etc/init.d, massig Doku und Beispiele via Google. Andreas -- Andreas Kretschmer Kontakt: Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 (mehr: - Header) GnuPG-ID: 0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Hallo Christian, * Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] [20061025 11:55]: Meinolf schrieb am 24. Oct um 20:46 Uhr: Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen. Warum soll ich jemanden nicht ernst nehmen, der ein tolles, gut funktionierendes und freies CD-Brennprogramm für Linux geschrieben hat, Weil Schily seit Jahren ein Rumpelstilzchen ist. Dass gewisse Leute nicht seiner Meinung sind kann er nicht ertragen, deshalb kommt von ihm in den meisten Foren und Mailinglisten nur noch dummes bashing. Google liefert Beispiele. Und stattdessen Leute ernstnehmen, die sich darüber streiten, ob eine Zeichensatzdeklaration ein Minuszeichen enthalten muss oder nicht? Tja, wer streitet denn darüber? -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: tail -f automatisieren
* karlheinz Welker [EMAIL PROTECTED] wrote: moin Liste, Ich stehe hier vor einem kleinen Rätsel. Wie kann ich ein log messages mit tail automatisch beim Systemstart ausführen. bissher musste ich immer folgendes mit Hand eingeben. #tail -f /var/log/apache2/error.log /dev/tty10 #tail -f /var/log/apache2/access.log /dev/tty11 Kann ich das nicht als script abspeichern und beim Booten automatisch ausführen lassen? Wie mache ich denn das am geschicktesten. Du suchst das Paket 'console-log': Description: Puts a logfile pager on virtual consoles console-log keeps logfile pagers open on virtual consoles. The default configuration puts exim's mainlog on tty8, and the syslog on tty9, in a less process. It can also make sure that this console is visible automatically after system boot so that a crashed system at least leaves the syslog readable on the console before reset. Using a pager makes searching, tagging and highlighting possible. Gruß Jens
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
* Christian Knoke wrote: Und stattdessen Leute ernstnehmen, die sich darüber streiten, ob eine Zeichensatzdeklaration ein Minuszeichen enthalten muss oder nicht? _Das_ ist es ja eben. Standards werden geschaffen, damit das Streiten aufhört. Trotzdem weigern sich manche, Standards zu akzeptieren (Jörg, Microsoft, Sun?, ...). IMO ist das nicht schön ;( Ciao, Christian -- (o_ Christian Hoeller (aka zy3) (o _o) (o_ //\ (/)_ (/)_ (/)_ V_/_ http://www.linux-drivers.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Christian Knoke wrote: Meinolf schrieb am 24. Oct um 20:46 Uhr: Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen. Warum soll ich jemanden nicht ernst nehmen, der ein tolles, gut funktionierendes und freies CD-Brennprogramm für Linux geschrieben hat, das ich seit Jahren gern und oft benutze? Windows XP SP2 funktioniert auch und tut. Dennoch sind wir hier eine DEBIAN ML mit entsprechenden Lizenzen. Nur weil etwas gut funktioniert und es kostenfrei erhältlich ist, ist es noch lange nicht kompatibel mit den Forderungen der Distribution. Wem das nicht gefällt darf selber basteln oder wechselt eben. Und stattdessen Leute ernstnehmen, die sich darüber streiten, ob eine Zeichensatzdeklaration ein Minuszeichen enthalten muss oder nicht? Na ja. Wie auch immer. Jedem das seine. Standards sind Standards. Wenn man sich nicht dran hält bekommt man eben sowas wie Outlook oder andere derartigen Produkte. Ich schreibe ja auch nicht auf einmal in Koreanisch und erkläre, daß Ich jetzt korrekt schreibe und alle anderen sich anpassen müssen. Gruß Christian MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFP0fwmWhuE0qbFyMRAtC7AJ98ontCWC61HRMFon0o5myZBQWqMACdF0tl 0xWOrkJJfOE3nritSs4awMk= =871b -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tail -f automatisieren
moin moin Danke Euch für die schnellen Antworten, habe als erstes mal die inittab editiert. Grüße Karlheinz -- - Karlheinz Welkerregistered Linux user: #\432047 http://counter.li.org Web:http://www.welker-karlheinz.de 12524 BerlinE-Mail: [EMAIL PROTECTED] - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch
Hallo, ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem. Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude: /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12: update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove): Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück Fehler traten auf beim Bearbeiten von: mozilla-thunderbird-locale-de E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Ich habe bereits ein aptitude -f install versucht und das selbe Ergebnis erhalten. Auch mozilla-thunderbird-locale-de zu entfernen hat nicht geklappt. Was tun? Ich bin für alle Hinweise dankbar. Alle Daten des Rechners sind zwar gesichert, aber ich hoffe ich komme um eine Neuinstallation herum. Grüße TIA, Matthias -- GMX DSL-Flatrate 0,- Euro* - Überall, wo DSL verfügbar ist! NEU: Jetzt bis zu 16.000 kBit/s! http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch
Hallo, ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem. Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude: /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12: update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove): Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück Fehler traten auf beim Bearbeiten von: mozilla-thunderbird-locale-de E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Ich habe bereits ein aptitude -f install versucht und das selbe Ergebnis erhalten. Auch mozilla-thunderbird-locale-de zu entfernen hat nicht geklappt. Was tun? Ich bin für alle Hinweise dankbar. Alle Daten des Rechners sind zwar gesichert, aber ich hoffe ich komme um eine Neuinstallation herum. Grüße TIA, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
On Wed, Oct 25, 2006 at 11:55:30AM +0200, Christian Knoke wrote: Meinolf schrieb am 24. Oct um 20:46 Uhr: Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen. Warum soll ich jemanden nicht ernst nehmen, der ein tolles, gut funktionierendes und freies CD-Brennprogramm für Linux geschrieben hat, das ich seit Jahren gern und oft benutze? Vieleicht meinen wir unterschedliche Leute. JS faellt hier seit Jahren vor allem als Troll auf. Seine Qualitaeten als Entwickler finden leider keine Ergaenzung in sozialer Kompetenz. Belege finden sich in dengäigen Usenet/ML- Arciven, oder z.B. auch bei heise.de. Und stattdessen Leute ernstnehmen, die sich darüber streiten, ob eine Zeichensatzdeklaration ein Minuszeichen enthalten muss oder nicht? Wer als Entwickler grosse Sprueche ueber die Kompetenz der Kollegen ablaesst, sollte sich selbst an gaengigen Standards messen lassen. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] +49-2271-837590 www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch
[ warum schickst Du das zweimal? ] Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 14:23 schrieb Matthias Ochs: Hallo, ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem. Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude: /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12: update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove): Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück Fehler traten auf beim Bearbeiten von: mozilla-thunderbird-locale-de E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, weil das ist das postrm vom alten Paket. Schwer zu fixen.. Hack' das script, entferne das Kommando. Danach alle mozilla-thunderbird-* löschen (eh obsolete) und thunderbird-* installieren. [ oder icedove-* ] Grüße, Rene -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73
Re: Unable to find swap-space signature
Am Mittwoch, den 25.10.2006, 09:38 +0100 schrieb Amir Tabatabaei: Vielen Dank, es läuft jetzt. Die Frage bleibt jedoch, warum es vorher nicht ging. Die Kiste läuft jetzt seit Jahren und /dev/hda5 war schon immer eine Swap-Partition, die auch immer funktioniert hat. Wieso ist plötzlich die swap-space signature kaputt??? Hmm, lässt sich so nicht sagen. Vielleicht ist der Rechner mal abgeschmiert, vielleicht hat die Festplatte nen Schuss, vielleicht ist es ein Bedienfehler... Gibt unendlich viele Möglichkeiten... Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: quantum decoherence signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch
Hallo, Matthias Ochs [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem. Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude: Kannst du bitte deine Zeilenlänge vernünftig einstellen? Ich habe das mal gerichtet. /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12: update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove): Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück Fehler traten auf beim Bearbeiten von: mozilla-thunderbird-locale-de E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Entscheidend für die Fehlersuche ist die erste Zeile: update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found packages.debian.org oder das findpkg-Skript sagt einem, dass es in sarge usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome im Paket mozilla-thunderbird gab, aber jetzt nicht mehr. Auf den ersten Blick sieht das nach einem schweren Bug aus, entweder in locale-de-Paket (das nicht darauf vertrauen dürfte, dass das Programm noch da ist) oder sogar eher in mozilla-thunderbird, der nicht einfach ein Programm ersatzlos streichen sollte, dass von ihm abhängende Pakete erwarten. Ja, wohl definitiv in mozilla-thunderbird, denn dort sagt die manpage zu update-...: , | Extensions must call update-mozilla-thunderbird-chrome in postrm to | allow graceful upgrades removal. ` Ich habe bereits ein aptitude -f install versucht und das selbe Ergebnis erhalten. Auch mozilla-thunderbird-locale-de zu entfernen hat nicht geklappt. Was tun? Ich bin für alle Hinweise dankbar. Alle Daten des Rechners sind zwar gesichert, aber ich hoffe ich komme um eine Neuinstallation herum. Du solltest auf jeden Fall einen Bugreport gegen mozilla-thunderbird machen, und ich denke die korrekte severity ist serious. Als workaround kannst du einfach /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postinst öffnen und vor die Zeile, in der update-... aufgerufen wird, ein # setzen. Der Maintainer von mozilla-thunderbird sollte dir dann sagen können, ob und wenn ja was du manuell aufrufen sollst. Gruß, Frank -- Dr. Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] wrote: [ warum schickst Du das zweimal? ] Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 14:23 schrieb Matthias Ochs: Hallo, ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem. Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude: /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12: update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove): Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück Fehler traten auf beim Bearbeiten von: mozilla-thunderbird-locale-de E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, Wieso in sarge? In sarge sagte die Manpage von update-mozilla-thunderbird-chrome noch, dass extensions dieses Programm im postrm aufrufen müssen. Unabhängig davon ob die locale-Pakete eine extension sind - es gibt keinen Grund warum das postrm-Skript davon ausgehen müsste, dass dieses Kommando beim *remove* (oder upgrade) nicht mehr da sei. weil das ist das postrm vom alten Paket. Schwer zu fixen.. Ja, schwer in Anführungszeichen. mozilla-thunderbird muss nur einen symlink /usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome - /bin/true ins *deb packen, oder? Gruß, Frank -- Dr. Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch
Frank Küster wrote: Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, Wieso in sarge? In sarge sagte die Manpage von update-mozilla-thunderbird-chrome noch, dass extensions dieses Programm im postrm aufrufen müssen. Unabhängig davon ob die locale-Pakete eine extension sind - es gibt keinen Grund warum das postrm-Skript davon ausgehen müsste, dass dieses Kommando beim *remove* (oder upgrade) nicht mehr da sei. Offensichtlich ist das aber beim upgrade nicht mehr da. Und mozilla-thunderbird-locale-de's Dependencies verhindern das nicht. Ergo bug in mozilla-thunderbird-locale-de. IMHO. Ober ich uebersehe was wichtiges... weil das ist das postrm vom alten Paket. Schwer zu fixen.. Ja, schwer in Anführungszeichen. mozilla-thunderbird muss nur einen symlink /usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome - /bin/true ins *deb packen, oder? Das neue dummy-Paket mozilla-thunderbird-de (was es in testing uebrigens (noch) nicht gibt, also dem OP nicht hilft) koennte das tun, ja Ob dann alles relativ sauber geht ist ne andere Frage. Gr��e/Regards, Ren� -- .''`. Ren� Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Lokalen Editor ohne root-Rechte mit bashrc definieren
Ich habe einen Shellzugang und dort keine Rootrechte. In der lokalen .bashrc finde ich: # .bashrc # User specific aliases and functions # Source global definitions if [ -f /etc/bashrc ]; then . /etc/bashrc fi /etc/bashrc kann ich nur lesen, auch klar und dort ist nano definiert, den ich nun nicht so mag. export EDITOR=pico export VISUAL=pico Wo trage ich nun zB folgendes ein: export EDITOR=/usr/bin/vim Es hilt auch nichts, wenn ich den export lokal nach if definiere. Was bedeutet VISUAL=pico in diesem Zusammenhang? Al -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ausfallsicherer Debian-Server
Hallo Liste, ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen. Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte. Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne zwei Fälle abfangen: - Plattenausfall/ -crash - Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..) Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen... Jetzt habe ich folgende Fragen: - Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in den anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss dabei noch Handarbeit angelegt werden?! - Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann? - Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf das LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das wichtig ist Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen? Oder hat jemand eine komplett andere Idee? Tipps und Meinungen sind gerne willkommen. Grüßle Thomas ___ Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lokalen Editor ohne root-Rechte mit bashrc definieren
On Wed, 25 Oct 2006 16:24:22 +0200 Al Bogner wrote: Ich habe einen Shellzugang und dort keine Rootrechte. In der lokalen .bashrc finde ich: # .bashrc # User specific aliases and functions # Source global definitions if [ -f /etc/bashrc ]; then . /etc/bashrc fi /etc/bashrc kann ich nur lesen, auch klar und dort ist nano definiert, den ich nun nicht so mag. export EDITOR=pico export VISUAL=pico nano? Ich seh da pico ;-) Wobei pico auf den meisten Debian-Systemen dann doch wohl n Symlink auf nano ist. Wo trage ich nun zB folgendes ein: export EDITOR=/usr/bin/vim Es hilt auch nichts, wenn ich den export lokal nach if definiere. Du willst dir ~/.bash_profile statt ~/.bashrc angucken. Was bedeutet VISUAL=pico in diesem Zusammenhang? Ich glaube $EDITOR ist was einfaches wie 'ed' und $VISUAL ist vim/nano/etc... Wenn VISUAL gesetzt ist wird EDITOR ignoriert afaik. Gruß Evgeni
Re: Kann man ein Packet so entfernen, als ob es wirklich nie drauf gewesen wäre?
Ich habe mir das Logfile angesehen und entsprechend angepasst. Ich sehe in der SQL-Log von ProFTPd, dass er die Abfrage richtig stellt. Ich habe die SQL-Abrage mal als User proftp in MySQL ausgeführt und ein Ergebniss zurück bekommen. Trotzdem klappt das nicht. Die Option user* sagt proftpd wohl, dass er nur die MySQL-Datenbank und nicht die Unix-User nehmen soll. Ich werd mal das englische Tut durcharbeiten. Hast du die vorgefertigte Version via apt-get -t stable install proftpd-mysql genommen oder hast du die zum Download angebotene Version selbst kompiliert? Ich bin noch dran, hatte nur durch Arbeit und Systems bisher wenig Zeit. On Mon, 23 Oct 2006 12:55:59 +0200 Peter Velan [EMAIL PROTECTED] wrote: am 2006-10-23 11:22 schrieb Tobias Großmann: On Sun, 22 Oct 2006 16:30:06 +0200 Peter Velan [EMAIL PROTECTED] wrote: am 2006-10-22 15:40 schrieb Tobias Großmann: # MySQL-Konfiguration SQLAuthTypes Plaintext SQLAuthenticate users* ^^ hier steht bei mir: SQLAuthenticate on Schalte den SQL-Log ein -- in die proftpd.conf: SQLLogFile /var/log/proftpd-sql.log (Im späteren Betrieb wieder ausknipsen, ist sehr gesprächig). SQLConnectInfo [EMAIL PROTECTED] name password Nochmal die Bitte: Bringe deinem X-Mailer: Sylpheed version 2.2.9 (GTK+ 2.6.10; i686-pc-mingw32) doch bitte bei, er möge ca. 72-Zeichen pro Zeile fabrizieren! Ich habe mir das Log angeschaut und tatsächlich, er versucht auf die Tabelle groups zuzugreifen, die abe nicht existiert. Dann kann es ja nicht gehen. Aber ich weiß bei einigen Datenbankfeldern eh nicht genau, ob ich da was reinschreiben soll oder ob das egal ist oder ob das vom proftpd reingeschrieben wird. *Du* musst deine MySQL-Tabellen anlegen, *du* musst die Userdaten füllen! Kannst du mir vielleicht eine entpersonalisierte Version deiner Datenbanken zeigen, damit ich weiß, was ich noch erstellen oder ändern muss. Ausführliche Beschreibung ist per PM an dich unterwegs. Außerdem ist es immer noch möglich, dass man sich auch mit den Unix-Usern anmelden kann. Das soll doch aber nicht der Fall sein. # mit folgender Einstellung in der proftpd.conf # können sich (bei mir) Unix-User *nicht* anmelden AuthOrder mod_sql.c AuthPAM off Hab ich gemacht. Und habe tatsächlich einen Fehler gefunden. Aber es geht trotzdem noch nicht. Weil die group-Tabelle fehlt?! Hast du den Link von Tobias: Am Freitag, 20. Oktober 2006 21:29 schrieb Tobias Großmann: die unter http://proftpd.de/HowTo-SQL.29.0.html (unter ProFTPD.conf anpassen) erwähnten Einträge für das SQL zeug. mal angesehen? Die englische, umfangreichere Variante gibt es hier: http://www.castaglia.org/proftpd/doc/contrib/ProFTPD-mini-HOWTO-SQL.html Gruß, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster wrote: Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, Wieso in sarge? In sarge sagte die Manpage von update-mozilla-thunderbird-chrome noch, dass extensions dieses Programm im postrm aufrufen müssen. Unabhängig davon ob die locale-Pakete eine extension sind - es gibt keinen Grund warum das postrm-Skript davon ausgehen müsste, dass dieses Kommando beim *remove* (oder upgrade) nicht mehr da sei. Offensichtlich ist das aber beim upgrade nicht mehr da. Und mozilla-thunderbird-locale-de's Dependencies verhindern das nicht. Ergo bug in mozilla-thunderbird-locale-de. IMHO. Ober ich uebersehe was wichtiges... Wenn Paket A in sarge vorschreibt Extensions von A (die logischerweise ein Depends: A haben) müssen im postrm-Skript /usr/sbin/update-A aufrufen, dann ist es IMHO Aufgabe des Pakets A, dafür zu sorgen, dass Pakete die sich daran halten auch funktionieren. weil das ist das postrm vom alten Paket. Schwer zu fixen.. Ja, schwer in Anführungszeichen. mozilla-thunderbird muss nur einen symlink /usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome - /bin/true ins *deb packen, oder? Das neue dummy-Paket mozilla-thunderbird-de (was es in testing uebrigens (noch) nicht gibt, also dem OP nicht hilft) koennte das tun, ja Ob dann alles relativ sauber geht ist ne andere Frage. Meiner Meinung nach ist das die Aufgabe von mozilla-thunderbird. Nur wer sich mit diesem Paket auskennt weiß ja, ob der Symlink vielleicht statt auf /bin/true auf ein neues update-Skript zeigen sollte, oder ob man ein Shellskript braucht das die Syntax des alten in die eines neuen umbaut, oder wasweiss ich. Gruß, Frank -- Dr. Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
Thomas Halinka schrieb: Hallo Liste, Hallo Thomas! ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen. Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte. Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne zwei btw: wo liegen denn die VMs (Dateien der Virtuellen Maschinen) auf dem Host im Dateisystem? Fälle abfangen: - Plattenausfall/ -crash - Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..) Mainboards fallen meiner Erfahrung nach recht selten aus, was ausfällt sind mechanisch beanspruchte Komponenten: Festplatten, Netzteil (Lüfter), Lüfter, CPU-Lüfter u. U. dann CPU auch (moderne CPUs schalten afaik bei Überhitzung ab ...). (Deswegen könnte es nicht schaden ein paar baugleiche Ersatzlüfter daliegen zu haben, bevor man nach 5 Jahren feststellt dass es diese nicht mehr gibt ...) Arbeitsspeicher ist auch schon (recht selten) kaputtgegangen, geplatzte Elkos auf Mainboards (das gehört aber hoffentlich der Vergangenheit an ...). Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen... Jetzt habe ich folgende Fragen: - Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in den anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss dabei noch Handarbeit angelegt werden?! Hmm. Auf jeden Fall sollten die Bios-Einstellungen,Version identisch sein auch die Ressourcen evtl. vorhandener Erweiterungskarten etc. Ob das dann so ohne weiteres funktioniert k. A. ... - Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann? - Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf das LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das wichtig ist Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen? Trotzdem (Spiegelung etc.) Backups machen, es könnte trotzdem passieren dass z.B. beide Platten ausfallen (höhere Gewalt etc.). Oder hat jemand eine komplett andere Idee? Tipps und Meinungen sind gerne willkommen. Grüßle Thomas Grüsse hth MH Der gerade heftig mit VMWareServer und VMWare ESX Server kämpft ... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 64studio mit welcher debian distribution kreuzen?
Hallo, * Rico [2006-10-25 12:09]: mein Zimmernachbar installiert sich grad 64studio (basiert auf debian). Er nutzt dort u.a. die Echtzeitfähigkeiten und den jackd. Pakete wie openoffice gibts bei 64stuio aber nicht. Dafür wollte ich eine Debian distribution mit einbinden. (apt quelle) Vielmehr wuerde mich interessieren, ob ich die Pakete von 64studio in einem etch integrieren koennte, apt-Quellen hab ich auf Anhieb auf deren Seite nicht gefunden. bye, rene -- · http://rene.ahrcas.net · Rene Caspari · GPG-KeyID: 0xCA40A793 · - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Petition gegen §35 (BWahlG), Stimmabgabe mit Wahlgeraeten: http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_signatures.asp?PetitionID=294 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
Thomas Halinka schrieb: Hallo Liste, ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen. Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte. Nicht gut. Also der Rechner vielleicht schon, aber die HW ist nicht unbedingt für den 24/7 Betrieb ausgelegt. Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne zwei Fälle abfangen: - Plattenausfall/ -crash Raid mit unterschiedlichen HDDs (neue und etwas älteren). Tape für Backups - Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..) Dafür taugt die i386 - Plattform afaik gar nicht, also im Betrieb die CPU wechseln oder sowas... Solls ja gerüchteweise geben. :) Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen... Jetzt habe ich folgende Fragen: - Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in den anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss dabei noch Handarbeit angelegt werden?! Wenn es identische Rechner sind, spricht nichts dagegen. - Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann? http://de.wikipedia.org/wiki/RAID Zum Thema: Server runterfahren = Hotswap - Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf das LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das wichtig ist Nix LVM. Auf keinen Fall. Du verbaust Dir damit den Weg zum einfachen Restore. Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen? Es gibt bestimmt jede Menge Erfahrungen an HA, leider kann ich diese jedoch nicht aufweisen. ;) Ich meine aber zu wissen, dass Deine Strategie nicht die Beste ist, v.a. was das Virtualisieren von Betriebssystemen angeht. Wie sieht es zum Beispiel mit dem Thema Sicherheit aus? Sind Backup-Möglichkeiten vorhanden? Wo stehen die zwei PCs? Gleiches Stromnetz? Eine HA Lösung für Arme wäre aus meiner Sicht: 1. Baue alle Platten in Wechselrahmen. 2. Lege auf Rechner 1 ein RAID an, setze dein OS und die Programme auf. (HW-RAID!) 3. Spiegel deine Platten - eine dürfte reichen ;) mit einer von Rechner 2. 4. Rechner 2 starten und überprüfen - ist er wirklich mit Rechner 1 identisch? Hier könnt mtree helfen 5. Rechner 2 ausschalten und vom Stromnetz abkoppel. Am besten in ein anderes Gebäude mitnehmen. 6. Unser täglich Backup mach uns heute!!! 7. (Optional) in einem gewissen Zeitraum Platten spiegeln und mit Rechner 2 checken. Und jetzt kommt für mich die alles entscheidende Frage... Kann das Debian überhaupt ohne vom Netz zu müssen? Z.B. Punkt 3 und 7? Tipps und Meinungen sind gerne willkommen. Ich hoffe ich war nicht zu schroff, wenn ja entschuldige, aber einen 0815 PC als 24/7 produktiv Server... weiß nich... Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
Hallo Thomas! ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen. Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte. Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne zwei Fälle abfangen: - Plattenausfall/ -crash - Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..) Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen... Jetzt habe ich folgende Fragen: - Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in den anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss dabei noch Handarbeit angelegt werden?! - Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann? - Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf das LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das wichtig ist Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen? Oder hat jemand eine komplett andere Idee? Tipps und Meinungen sind gerne willkommen. 100 % gibt es nicht. Festplattenausfall: 2 Platten langen als Raid1. Beim Ausfall einfach runterfahren und neue einbauen. Hochfahren, neue Platte neu konfigurieren und ins Raid einbinden. Aber Du solltest eine dritte Platte auf Vorrat haben damit sie die gleichen Sektorengröße haben. Ich mußte mal nach 6 Jahren eine SCSI-Platte austauchsen. Die neue war sehr teuer, aber hatte die gleichen Grenzen, so daß ich die Partionen gleich sind. Hardwares: Wenn wirklich so wichtig, dann solltest Du auch richtige Hardware nehmen. Zwei Netzteile und so Zeug. Und die USV nicht vergessen. Und natürlich ordenliches Backup. Wenn das Dir zu teuer ist, dann besorge Dir gleich zwei davon. Was machst Du, wenn Samstag abend um 21 Uhr der Rechner ausfällt. Bis Montag ist es lang. Und dann kannst Du einfach die Platten in den zweiten Rechner einbauen und weiter gehts. Aber es immer eine Frage, wie wichtig alles ist und wieviel Geld auf dem Server gespeichert ist und wieviel Geld eine stundenlanger Ausfall kostet. Unser Server hat mal 6000 DM gekostet (1999), mit SCSI. Und vor einem halben Jahr mußte die erste Platte ausgetauscht werden. Aber langsam wird es Zeit für was neues. Die Platten werden zu klein CU Michael -- ,''`. Michael Ott, e-mail: michael at zolnott dot de : :' : Debian SID on Thinkpad T43: `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html `- Jeden Mittwoch von 21 - 24 Uhr. Zosh! auf Radio Z. Das Härteste, was der Musikmarkt zu bieten hat. http://www.zosh.de Online hören: http://www.radio-z.net
Re: eth0 ohne IP beim Start
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 10:19 schrieb Christian Frommeyer: Am Mittwoch 25 Oktober 2006 09:12 schrieb Bernd Kloss: Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht gefunden wird. ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0. Grundsätzlich nicht? Dann kann er den Server ja nicht finden (ohne Netz...) Ansonsten könnte es auch sein, das das init-skript für nis vor dem für die Netzinitialisierung gestartet wird. Dann kanns auch nicht klappen. Gruß Chris Nein, nicht grundsätzlich. Es geht 10-20 Mal gut, dann ein paarmal nicht. Aber es scheint so zu sein, dass die Netzwerkkarte früh nicht initialisiert ist, denn der Versuch aus Braunschweig die Zeit zu holen scheitert einige Zeilen bevor nis überhaupt aufgerufen wird. Wie gesagt, wenn ich dann in diesem Zustand manuell die IP zuweise und nis starte geht es. Meine Überlegung: Würde die Netzwerkskarte nach nis initialisiert, dann müsste ein manuelles nis start genügen, tut es nicht ich muss vorher ein ifconfig eth0 192.168.136.XYZ machen. Gruß bernd
Re: Reiserfs
Hallo, Am Mit, 25 Okt 2006, Boris Höffgen schrieb: David Haller schrieb: Genau wie mit jedem anderen. mount -o remount,ro /dev/blubb e2fsck -C 0 /dev/blubb Es sollten natuerlich keine Prozesse mehr auf /dev/blubb bzw. den Mountpunkt zugreifen. ok, ich habe das Problem gefunden. Das RAM war etwas mit Staub behaftet. Gereinigt und alles war ok...nach dem Rebuild des Dateisystems. Wie kann ich denn die root-Partition im laufenden System überprüfen? Ich denke, dass das mit der obigen Lösung so leicht nicht funktionieren wird. Was meinst du mit laufendem System? Willst du z.B. nen Server weiterlaufen lassen? Der auf die /-Partition schreibend zugreift? Das geht natuerlich nicht. init 1 (oder wie das bei Debian eben ist), restliche Dienste / Programme die auf die /-Partition schreiben stoppen, fsck, Dienste wieder starten, init 3 (oder was eben normal ist). Im Prinzip kannst du auch alle relevanten Programme ohne init per Hand stoppen und wieder starten. -dnh -- Cynical is a term invented by optimists to describe realists. -- Gregory Benford -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 ohne IP beim Start
Hallo Bernd, Bernd Kloss wrote: Etch 2.6.17-2-k7 verschiedene Netzwerkkarten: realtek, 3COM, Onboards Hallo, habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem: Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht gefunden wird. Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt es bei einem Rechner mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht, dafür an anderen. Auch mehrere Rechner gleichzeitig. was steht denn in den Logs? Wurde der treiber für die Karten geladen, initialisiert, etc.? ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0. möglicherweise fehlender Treiber Wenn ich dann ein ifconfig eth0 192.168.136.XYZ Klar, Treiber wurde geladen, Karte/Interface konfiguriert /etc/init.d/nis start mache, dann wird der Server gefunden. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann? Nach dem, was Du schreibst, könnte man auf die 'externe' Hardware als Ursache schliessen, da aber das Interface statisch konfiguriert ist, würde ich dies imho ausschliessen. Was für Clients verwendest Du denn? wilde Vermutung Problem mit dem Netzteil, Mainboard /wilde Vermutung Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
San mit Debian?
N'Abend Leute! Hat jemand von euch Erfahrung mit einem San unter Debian? Ich habe mir bisher die Pakete nbd und gnbd angeschaut. Aber was soll ich benutzen? Als Geräte kämen ein oder mehrere Server die ihre Platten von einem anderen System mit einem LVM beziehen sollen. Alles angebunden mit Ethernet... Danke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Überlange CD mit 'cdrecord'
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 11:14 schrieb Michael Windelen: Hallo, Auch auf die Gefahr hin mich jetzt zu blamieren, aber was zum Geier ist ein MebiByte Kurze Erklärung findet sich in der Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Megabyte Hui, da wird man immer älter und um sowas kümmert man sich nicht;-) Danke für die Hinweise, ich habe die Seiten mit interesse gelesen und wieder was gelernt. -- mfg Peter Küchler
sorry Test
nachdem mein Mailkonto für diese Liste einige Tage nicht aktiv war laufen keine Mails der Liste mehr eine - wurde ich deaktiviert ;-)? Sorry deswegen diese Mail Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
On Wed, Oct 25, 2006 at 05:26:33PM +0200, Bernd Schwendele wrote: Thomas Halinka schrieb: Hallo Liste, ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen. Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte. Nicht gut. Also der Rechner vielleicht schon, aber die HW ist nicht unbedingt für den 24/7 Betrieb ausgelegt. Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne zwei Fälle abfangen: - Plattenausfall/ -crash Raid mit unterschiedlichen HDDs (neue und etwas älteren). Tape für Backups - Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..) Dafür taugt die i386 - Plattform afaik gar nicht, also im Betrieb die CPU wechseln oder sowas... Solls ja gerüchteweise geben. :) Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen... Jetzt habe ich folgende Fragen: - Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in den anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss dabei noch Handarbeit angelegt werden?! Wenn es identische Rechner sind, spricht nichts dagegen. - Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann? http://de.wikipedia.org/wiki/RAID Zum Thema: Server runterfahren = Hotswap - Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf das LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das wichtig ist Nix LVM. Auf keinen Fall. Du verbaust Dir damit den Weg zum einfachen Restore. Pfft. ;) LVM kostet mich beim restore zwei Zeile mehr Skript. Das sind mir die Vorteile der flexiblen Partitionierung allemal wert. An den OP: LVM hat _nichts_ mit RAID zu tun. 2. Lege auf Rechner 1 ein RAID an, setze dein OS und die Programme auf. (HW-RAID!) Auf heutigen Prozessoren darf es auch ruhig SW- RAID sein. Mit Hardware- RAID verbaust Du Dir damit den Weg zum einfachen Restore. ;) Ansonsten ack. Und jetzt kommt für mich die alles entscheidende Frage... Kann das Debian überhaupt ohne vom Netz zu müssen? Z.B. Punkt 3 und 7? Selbstredend. Ich hoffe ich war nicht zu schroff, wenn ja entschuldige, aber einen 0815 PC als 24/7 produktiv Server... weiß nich... Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die Desktops 24/7. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: San mit Debian?
On Wed, Oct 25, 2006 at 06:09:23PM +0200, Goran wrote: N'Abend Leute! Hat jemand von euch Erfahrung mit einem San unter Debian? Ich habe mir bisher die Pakete nbd und gnbd angeschaut. Aber was soll ich benutzen? Als Geräte kämen ein oder mehrere Server die ihre Platten von einem anderen System mit einem LVM beziehen sollen. Alles angebunden mit Ethernet... Wenn du SAN suchst, solltest du das auch nehmen. nbd und Konsorten dind NAS. Solltest du wirklich SAN suchen, geht das zwar unter Debian genauso wie unter jedem anderen Linux, der Support durch den HBA/Storage/...- Hersteller entfällt jedoch. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Autostart bei xinerama (Multihead)
Nabend, selbst auf die Gefahr hin, daß ich eine längst geklärte Frage wieder auf werfe: Hat einer von euch eine Idee, wie innerhalb eines Multihead-Systems, genauerim Xinerama-Betrieb, Software gezielt auf dem OnLeft- oder OnRight-Bildschirm automatisch starten kann. Ich benutze KDE. Shalom Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lokalen Editor ohne root-Rechte mit bashrc definieren
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 16:38 schrieb Evgeni Golov: On Wed, 25 Oct 2006 16:24:22 +0200 Al Bogner wrote: Ich habe einen Shellzugang und dort keine Rootrechte. In der lokalen .bashrc finde ich: # .bashrc # User specific aliases and functions # Source global definitions if [ -f /etc/bashrc ]; then . /etc/bashrc fi /etc/bashrc kann ich nur lesen, auch klar und dort ist nano definiert, den ich nun nicht so mag. export EDITOR=pico export VISUAL=pico nano? Ich seh da pico ;-) Wobei pico auf den meisten Debian-Systemen dann doch wohl n Symlink auf nano ist. Wird wohl so sein. Ich will dort nicht zu viel im System rumstochern, nicht, dass sie mich rauswerfen. Wo trage ich nun zB folgendes ein: export EDITOR=/usr/bin/vim Es hilt auch nichts, wenn ich den export lokal nach if definiere. Du willst dir ~/.bash_profile statt ~/.bashrc angucken. Was bedeutet VISUAL=pico in diesem Zusammenhang? Ich glaube $EDITOR ist was einfaches wie 'ed' und $VISUAL ist vim/nano/etc... Wenn VISUAL gesetzt ist wird EDITOR ignoriert afaik. So klappt es leider nicht. Wenn ich mutt aufrufe, dann startet noch immer nano als Editor. cat .bash_profile # .bash_profile # Get the aliases and functions if [ -f ~/.bashrc ]; then . ~/.bashrc fi # User specific environment and startup programs PATH=$PATH:$HOME/bin export PATH unset USERNAME export EDITOR=/usr/bin/vim export VISUAL==/usr/bin/vim Al -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lokalen Editor ohne root-Rechte mit bashrc definieren
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 19:15 schrieb Al Bogner: So klappt es leider nicht. Wenn ich mutt aufrufe, dann startet noch immer nano als Editor. cat .bash_profile # .bash_profile # Get the aliases and functions if [ -f ~/.bashrc ]; then . ~/.bashrc fi # User specific environment and startup programs PATH=$PATH:$HOME/bin export PATH unset USERNAME export EDITOR=/usr/bin/vim export VISUAL==/usr/bin/vim Klappt doch, das 2. = war natürlich zu viel. Al
Re: Lokalen Editor ohne root-Rechte mit bashrc definieren
On Wed, Oct 25, 2006 at 07:21:04PM +0200, Al Bogner wrote: export VISUAL==/usr/bin/vim Klappt doch, das 2. = war natürlich zu viel. Grundsaetzlich immer funktionieren Konstrukte wie alias mutt='EDITOR=vim mutt' cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann man ein Packet so entferne n, als ob es wirklich nie drauf gewesen wäre?
am 2006-10-25 16:57 schrieb Tobias Großmann: Hast du die vorgefertigte Version via apt-get -t stable install proftpd-mysql genommen oder hast du die zum Download angebotene Version selbst kompiliert? Habe fertiges .DEB-Paket mit apt-get installiert - bei mir aber inzwischen etch, also testing (statt deinem stable). Gruß, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lokalen Editor ohne root-Rechte mit bashrc definieren
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote: So klappt es leider nicht. Wenn ich mutt aufrufe, dann startet noch immer nano als Editor. Hast du die .bash_profile auch eingelesen? Den Editor für mutt kannst du ausserdem auch in der .muttrc angeben, vielleicht ist der ja auch in einer globalen /etc/Muttrc auf nano eingestellt. Gruß Jens
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
Ulf Volmer wrote: Ich hoffe ich war nicht zu schroff, wenn ja entschuldige, aber einen 0815 PC als 24/7 produktiv Server... weiß nich... Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die Desktops 24/7. Das glaube ich nicht. Die laufen 8-9/5. Bei dem Strom hunger heutiger Desktop systeme kann sich das kein mittlerer oder Großbetrieb(mit teilweise mehreren tausend PC) leisten. Robert Vincenz
Re: Suche Funktionserweiter ung (script?) für mutt
Dirk Salva: ich bräuchte für mutt eine Funktionslösung, mit der ich beim Starten des Schreibens einer Mail entscheiden kann, welche Mailadresse als Absender benutzt wird. Nicht ganz, was Du verlangst, aber folder-hooks sind u.a. für sowas gut. Beispiel: folder-hook . set from=[EMAIL PROTECTED] folder-hook =debian/user-german set from=[EMAIL PROTECTED] Damit wird die Absenderadresse in Abhängigkeit von dem Ordner gesetzt, in dem Du Dich befindest. Der erste Fall ist default und hat nur Wirkung, wenn kein nachfolgender Hook paßt. So einen Default brauchst Du immer, weil mutt bei jedem Ordnerwechsel wieder alle folder-hooks ausführt. Alternativ geht das natürlich auch mit send-hooks, aber das halte ich für fehleranfällig, weil Du eine Liste aller Empfänger pflegen mußt, für die Du eine bestimmte Absenderadresse benutzen möchtest. Auch würde mich interessieren, ob man mutt dazu bringen kann, dass er automatisch mit der Mailadresse als Absender antwortet, an welche die Mail hier gegangen ist. set reverse_realname set reverse_name Setzt allerdings voraus, dass Du alle Adressen, unter denen Du Mails empfängst, per 'alternates' gesetzt hast. Hier z.B.: alternates [EMAIL PROTECTED] alternates [EMAIL PROTECTED] J. -- I frequently find myself at the top of the stairs with absolutely nothing happening in my brain. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
Robert Vincenz: Ulf Volmer wrote: Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die Desktops 24/7. Das glaube ich nicht. Tu's ruhig. :) Mein Rechner (und die meiner Kollegen in der Iehteh größtenteils auch) läuft durch, wenn nicht gerade ein Test der Notstromversorgung angesagt ist. Tägliches Booten samt Start aller Anwendungen, die ich so laufen habe, kostet mir zu viel Zeit. Wobei ich mir das vielleicht überlegen sollte, ich werde seit Kurzem stundenweise bezahlt. ;-) Die laufen 8-9/5. Bei dem Strom hunger heutiger Desktop systeme kann sich das kein mittlerer oder Großbetrieb(mit teilweise mehreren tausend PC) leisten. Und was tun diese Betriebe Deiner Meinung nach? Um 17:00 die Steckdosen abklemmen? J. -- If I am asked 'How are you' more than a million times in my life I promise to explode. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 19:59 schrieb Jochen Schulz: Robert Vincenz: Ulf Volmer wrote: Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die Desktops 24/7. Das glaube ich nicht. Tu's ruhig. :) Mein Rechner (und die meiner Kollegen in der Iehteh größtenteils auch) läuft durch, wenn nicht gerade ein Test der Notstromversorgung angesagt ist. Tägliches Booten samt Start aller Anwendungen, die ich so laufen habe, kostet mir zu viel Zeit. Wobei ich mir das vielleicht überlegen sollte, ich werde seit Kurzem stundenweise bezahlt. ;-) Bei uns müssen die auch ausgeschaltet werden. Die laufen 8-9/5. Bei dem Strom hunger heutiger Desktop systeme kann sich das kein mittlerer oder Großbetrieb(mit teilweise mehreren tausend PC) leisten. Und was tun diese Betriebe Deiner Meinung nach? Um 17:00 die Steckdosen abklemmen? Nein, eine Betriebsanweisung rausgeben reicht idR schon. -- Markus Schulz Ich dachte immer, UNIX ist was für Leute, denen es gefällt, auf einen Bildschirm zu starren, auf dem es aussieht, als hätte sich gerade ein Gürteltier auf der Tastatur gewälzt. (Stefan Schneider)
Audio aufnehmen
Hallo! Ich frage mich, ob es eine Möglichkeit gibt, das was man grade höhrt aufzunehmen. Egal, ob man grade im Browser über ein realplayer-plugin Internetradio höhrt, oder mit xmms Musik höhrt. Kann man sich irgentwie in den esd von Gnome einklinken und da was abzapfen? TIA sascha
Re: Suche Funktionserweiter ung (script?) für mutt
* Dirk Salva wrote: ich bräuchte für mutt eine Funktionslösung, mit der ich beim Starten des Schreibens einer Mail entscheiden kann, welche Mailadresse als Absender benutzt wird. http://www.acoustics.hut.fi/~mara/mutt/profiles.html Ich will mit m oder r eine Mail schreiben. Bevor der Editor (in meinem Fall joe) aufgerufen wird, erscheint in der TUI ein PopUp-Fenster, in welchem ich die Auswahl zwischen den hinterlegten Mailadressen in durchnumerierter Form habe. Bei obiger Methode wähle ich _vorher_ aus, welchen Absender ich verwenden möchte. Eine Lösung mit Pop-up ist mir nicht bekannt. Die default-Adresse ist mit einem * oder farbig belegt und wird bei einfachem Enter genommen. In obigem Fall wird der Profilname im unteren Balken Mutts angezeigt. Die default Adresse wird hergenommen, falls nicht _vorher_ auf ein anderes Profil gewechselt wird. Ansonsten Auswahl über die jeweilige Zifferntaste. Das kannst Du selbst definieren. Ich verwende einige Funktionstasten: | # default | source ~/.mutt/profile.default | | # macros to invoke a profile | macro index F9 :source ~/.mutt/profile.default\n Load default profile | macro index F10 :source ~/.mutt/profile.anderes_profil\n Load profile: Anderes Profil | macro index F11 :source ~/.mutt/profile.nummer_3\n Load profile: Nummer3 Am besten wäre, wenn mit dieser Auswahl zusammen auch noch die sig ausgewählt würde, das ist aber kein Muss. Das ist bei dieser Methode kein Problem. Ciao, Christian -- (o_ Christian Hoeller (aka zy3) (o _o) (o_ //\ (/)_ (/)_ (/)_ V_/_ http://www.linux-drivers.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
Thomas Halinka wrote: Hallo Liste, Hallo Thomas, ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen. Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte. Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die Ausfallsicherheit, Ausfallsicherheit? Und dann Etch?? Ich würde sagen, da ist stable angesagt!!! da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne zwei Fälle abfangen: - Plattenausfall/ -crash - Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..) Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen... 1. Das sagte schon jemand anders: LVM und RAID sind verschiedene Sachen! 2. Zweiter Rechner = gute Idee! Ich würde Deine Anforderung folgendermaßen formulieren, denn diese Plattenumbastelei kann keinesfalls ein ernstzunehmendes Konzept sein: Wie synchronisiere ich zwei Rechner, damit der Eine bei Crash des Anderen dessen Dienste übernimmt? Meine eigenen Gedanken: Ich würde da ein Backbone-Netz bauen, über das die Rechner sich syncen und sich gegenseitig auf 'Lebendigkeit' überprüfen (Stichwort Heartbeat?). Auf eine solche Architektur wäre ich rein interessehalber auch neugierig! Jetzt habe ich folgende Fragen: - Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in den anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss dabei noch Handarbeit angelegt werden?! - Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann? - Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf das LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das wichtig ist s.o. Das finde ich Bastelei! Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen? Ja. Deshalb eben Oder hat jemand eine komplett andere Idee? s.o. Tipps und Meinungen sind gerne willkommen. ja, mir auch! Gruß, Boris PS: Einen Esprimo betreibe ich auch 24/7 mit 2 Stk. 400 GB ATA und RAID1. Ich finde nicht, dass da was dagegen spricht, wenn man das Restrisiko abwägt und daran glaubt, dass ein PC nach 2 Wochen auch nicht heißer wird als nach 8 Stunden. Es gibt aber auch günstig gebrauchte Marken-Server-Hardware, z.B. bei ebay.
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
On Wed, Oct 25, 2006 at 07:53:20PM +0200, Robert Vincenz wrote: Ulf Volmer wrote: Ich hoffe ich war nicht zu schroff, wenn ja entschuldige, aber einen 0815 PC als 24/7 produktiv Server... weiß nich... Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die Desktops 24/7. Das glaube ich nicht. Die laufen 8-9/5. Bei dem Strom hunger heutiger Desktop systeme kann sich das kein mittlerer oder Großbetrieb(mit teilweise mehreren tausend PC) leisten. Das sehe ich in schoener Regelmaessigkeit. Ueberall. Einer der Gruende durfte sein, das Hardware und Stromrechnungen auf unterschiedlichen Konten laufen. BTW: Die Grossbetriebe, die mir bisher untergekommen sind, betreiben ueberwiegend eigene Kraftwerke. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Firehol läßt nur externe Zugriffe zu; lokales Netz ist ausgesperrt
Guten Tag debian-user-german debian-user-german, Hallo! Folgendes Scenario: 1) es gibt einen WLan AP, der gleichzeitig fürs gesamte Netz der Gateway ist. Daran hängen: a) ein/mehrere Win-Clienten, b) ein debian - Rechner mit installierter + aktivierter Firehol. Der Rechner verfügt techn. gesehen über 2 Netzwerkinterfaces (eth0+eth1), von denen aber nur eth0 genutzt wird. Weiterhin wird via tun0 ein openVPN Zugang ins private Netz angeboten. 2) der GW ist so eingerichtet, dass Anfragen auf bestimmten Ports (z.B. Port 22) an den debian Rechner weitergeleitet werden, um ihn fernadministrieren zu können. Natürlich ist dieser Port auch auf dem debian freigeschaltet. Demnach ist eine Administration von AUSSEN möglich. Problem: es gelinkt mir nur dann aus dem lokalen Netz eine Verbindung zu dem debian aufzubauen, wenn ich dessen Firewall deaktiviere (dies gilt für alle freigegebenen Ports). Dann funktioniert jedoch der openVPN nicht richtig. Demnach muss ich also, um im internen Netz auf den Rechner zugreifen zu können, mich zunächst zu einem ausserhalb des lokalen Netzes stehenden Rechner einloggen und von dort aus / via diesen Rechner die Firewall auf meinem debian abschalten. Das nervt. Gibts da eine Alternative? Die Firewallconfig hab ich mitgeschickt...s.u. Die Kernelfirewallsachen sind alle als Module eingebunden. Danke für Eure Hilfe und bitte nicht zögern, Nachfragen zu stellen. Eine Kleinigkeit noch: ich bin ab So. 29.10. erstmal für ca. 1 Woche nicht zu erreichen. Ich nutze debian sarge mit debian:/var/log# uname -r 2.6.17.13 debian:/var/log# iptables -V iptables v1.2.11 debian:/var/log# firehol --version : firehol.sh,v 1.231 2004/11/01 00:13:00 ktsaou Exp $ (C) Copyright 2003, Costa Tsaousis [EMAIL PROTECTED] FireHOL is distributed under GPL. cu, Stefan Hier nun also meine Fireholconfig. Damit das funktioniert, hab ich einen neuen Dienst definiert (für openVPN) und den auf Port 443 gelegt. # # CUSTOM SERVICES # # See the section Adding Services in the documentation # Example service x, listening on port TCP/z # server_x_ports=tcp/z # client_x_ports=default server_openvpn_ports=tcp/21 client_openvpn_ports=any ## Settings for openVPN: iptables -A INPUT -i tun+ -j ACCEPT iptables -A FORWARD -i tun+ -j ACCEPT iptables -A FORWARD -d 172.16.1.0/24 -i eth0 -j ACCEPT iptables -A FORWARD -d 172.16.1.0/24 -i lo -j ACCEPT iptables -A OUTPUT -o tun+ -j ACCEPT # for DefaultGW operations of OpenVPN: iptables -t nat -A POSTROUTING -s 172.16.1.0/24 -o eth0 -j MASQUERADE FIREHOL_LOG_MODE=ULOG FIREHOL_LOG_LEVEL=--log-level warning FIREHOL_LOG_OPTIONS=--log-tcp-options --log-ip-options FIREHOL_LOG_FREQUENCY=1/second #FIREHOL_LOG_FREQUENCY=30/minute #FIREHOL_LOG_BURST=5 FIREHOL_LOG_BURST=2 # # NETWORK DEFINITIONS - Normally, only these are to be touched by you. # # You can define anything you like, assuming you are using it later. # --- HOME --- # The definition of our HOME LAN. HOME_MYIP=192.168.100.60 # The IP on our HOME LAN HOME_MYIF=eth1# The HOME LAN interface HOME_BCAST=192.168.100.255# The HOME LAN broadcast HOME_LAN=192.168.100.0/16 # The HOME LAN HOME_SERVICES=all # Do we run a DHCP server on the HOME LAN? HOME_DHCP=0 # Set to 0 to disable # --- PUBLIC --- # The definition of our PUBLIC interface. PUBLIC_MYIP= # Leave empty for dynamic IP PUBLIC_MYIF=eth0 # The public interface PUBLIC_SERVICES=ssh http openvpn icmp #PUBLIC_SERVICES=ssh openvpn # Is the PPP interface a DIAL-ON-DEMAND? DIAL_ON_DEMAND=0# Set to 0 to disable # --- TRUSTED --- # Hosts in the internet I trust for accessing private services # Empty these to disable. TRUSTED_PCS= TRUSTED_SERVICES= # --- TRANSPARENT CACHE --- # Run a transparent cache? SQUID_PORT= # Leave empty to disable SQUID SQUID_USERS=squid # Users to be excluded from the cache SQUID_EXCLUDE=# Web Server IPs to be excluded from the cache # --- BLACKLIST --- # A space-separated list of IPs to be blocked. blacklist= # HELPERS # # Block all traffic from/to certain IPs if [ ! -z ${blacklist} ] then blacklist full ${blacklist} fi # Setup a transparent squid, only if SQUID_PORT is set. if [ ! -z ${SQUID_PORT} ] then transparent_squid ${SQUID_PORT} ${SQUID_USERS} \ inface ${HOME_MYIF} src ${HOME_LAN} \ `test ! -z ${SQUID_EXCLUDE} echo dst not '${SQUID_EXCLUDE}'` fi # # NETWORK ADDRESS
Kernel 2.6.17.13 spinnt
Guten Tag debian-user-german debian-user-german, Hallo! Seit einiger Zeit spinnt mein Kernel Version 2.6.17.13. Ich weiss durchaus, dass neuere Versionen davon gibt, aber dann funzt meine Firewall nicht mehr ( )...siehe dazu bitte den anderen Thread. Ich bekomme haufenweise Einträge à la: Oct 22 01:09:21 debian kernel: MCE: The hardware reports a non fatal, correctable incident occured on CPU 0. Oct 22 01:09:21 debian kernel: Bank 1: 9151 Die letzten Tage gabs dann etwas Neues: Oct 23 04:09:01 debian kernel: 1BUG: unable to handle kernel NULL pointer dereference at virtual address Oct 23 04:09:01 debian kernel: printing eip: Oct 23 04:09:01 debian kernel: Oct 23 04:09:01 debian kernel: *pde = Oct 23 04:09:01 debian kernel: Oops: [#11] Oct 23 04:09:01 debian kernel: Modules linked in: capidrv isdn slhc tun capi capifs ip_nat_ftp ip_conntrack_ftp ip_nat_irc ip_conntrack_irc i pt_REJECT ipt_ULOG xt_limit xt_tcpudp xt_state ipt_MASQUERADE iptable_nat ip_nat iptable_filter ip_tables x_tables ipv6 fcpci kernelcapi 8139 cp 8139too dmfe crc32 via686a w83781d hwmon_vid i2c_isa i2c_core rtc Oct 23 04:09:01 debian kernel: CPU:0 Oct 23 04:09:01 debian kernel: EIP:0060:[]Tainted: P M VLI Oct 23 04:09:01 debian kernel: EFLAGS: 00010002 (2.6.17.13 #1) Oct 23 04:09:01 debian kernel: EIP is at rest_init+0x3feffde0/0x1e Oct 23 04:09:01 debian kernel: eax: c7f59fb8 ebx: 0001 ecx: 0001 edx: c7f59fc4 Oct 23 04:09:01 debian kernel: esi: edi: c0472830 ebp: c0f7bec0 esp: c0f7be9c Oct 23 04:09:01 debian kernel: ds: 007b es: 007b ss: 0068 Oct 23 04:09:01 debian kernel: Process sh (pid: 31471, threadinfo=c0f7a000 task=c67c7050) Oct 23 04:09:01 debian kernel: Stack: c0113515 c7f59fb8 0001 0202 000200d2 Oct 23 04:09:01 debian kernel: c0f7bee0 c0113545 c0472830 0001 0001 Oct 23 04:09:01 debian kernel:c04727dc c04727d8 c0136b38 c7a54ca0 c67c7050 0010 Oct 23 04:09:01 debian kernel: Call Trace: Oct 23 04:09:01 debian kernel: c0113515 __wake_up_common+0x2b/0x47 c0113545 __wake_up+0x14/0x1e Oct 23 04:09:01 debian kernel: c0136b38 __alloc_pages+0x61/0x26b c013ce64 do_wp_page+0xf0/0x240 Oct 23 04:09:01 debian kernel: c013da61 __handle_mm_fault+0x10d/0x163 c0111e57 do_page_fault+0x234/0x550 Oct 23 04:09:01 debian kernel: c013e5dd sys_brk+0xaf/0xdf c0111c23 do_page_fault+0x0/0x550 Oct 23 04:09:01 debian kernel: c0103443 error_code+0x4f/0x54 Oct 23 04:09:01 debian kernel: Code: Bad EIP value. Oct 23 04:09:01 debian kernel: EIP: [] rest_init+0x3feffde0/0x1e SS:ESP 0068:c0f7be9c Oct 23 04:09:01 debian kernel: 1BUG: unable to handle kernel NULL pointer dereference at virtual address Oct 23 04:09:01 debian kernel: printing eip: Oct 23 04:09:01 debian kernel: Oct 23 04:09:01 debian kernel: *pde = Oct 23 04:09:01 debian kernel: Oops: [#12] Oct 23 04:09:01 debian kernel: Modules linked in: capidrv isdn slhc tun capi capifs ip_nat_ftp ip_conntrack_ftp ip_nat_irc ip_conntrack_irc i pt_REJECT ipt_ULOG xt_limit xt_tcpudp xt_state ipt_MASQUERADE iptable_nat ip_nat iptable_filter ip_tables x_tables ipv6 fcpci kernelcapi 8139 cp 8139too dmfe crc32 via686a w83781d hwmon_vid i2c_isa i2c_core rtc Oct 23 04:09:01 debian kernel: CPU:0 Oct 23 04:09:01 debian kernel: EIP:0060:[]Tainted: P M VLI Oct 23 04:09:01 debian kernel: EFLAGS: 00010002 (2.6.17.13 #1) Oct 23 04:09:01 debian kernel: EIP is at rest_init+0x3feffde0/0x1e Oct 23 04:09:01 debian kernel: eax: c7f59fb8 ebx: 0001 ecx: 0001 edx: c7f59fc4 Und dann diese Nacht: Oct 25 02:16:17 debian kernel: oom-killer: gfp_mask=0x201d2, order=0 Oct 25 02:16:18 debian kernel: c0135e74 out_of_memory+0x28/0x80 c0136cbf __alloc_pages+0x1e8/0x26b Oct 25 02:16:18 debian kernel: c013872f __do_page_cache_readahead+0x8b/0xe9 c0133f58 filemap_nopage+0x128/0x2ae Oct 25 02:16:18 debian kernel: c013d795 do_no_page+0x5d/0x1bb c013da0c __handle_mm_fault+0xb8/0x163 Oct 25 02:16:18 debian kernel: c0111e57 do_page_fault+0x234/0x550 c0111c23 do_page_fault+0x0/0x550 Oct 25 02:16:18 debian kernel: c0103443 error_code+0x4f/0x54 Oct 25 02:16:18 debian kernel: Mem-info: Oct 25 02:16:18 debian kernel: DMA per-cpu: Oct 25 02:16:18 debian kernel: cpu 0 hot: high 0, batch 1 used:0 Oct 25 02:16:18 debian kernel: cpu 0 cold: high 0, batch 1 used:0 Oct 25 02:16:18 debian kernel: DMA32 per-cpu: empty Oct 25 02:16:18 debian kernel: Normal per-cpu: Oct 25 02:16:18 debian kernel: cpu 0 hot: high 42, batch 7 used:36 Oct 25 02:16:18 debian kernel: cpu 0 cold: high 14, batch 3 used:2 Oct 25 02:16:18 debian kernel: HighMem per-cpu: empty Oct 25 02:16:18 debian kernel: Free pages:2380kB (0kB HighMem) Oct 25 02:16:18 debian kernel: Active:13718 inactive:13648 dirty:0 writeback:1 unstable:0 free:595 slab:1884
firewall will nicht mit Kernel Version 2.6.17.13
Guten Tag debian-user-german debian-user-german, Hallo! Ich habe ein Problem mit meiner iptables basierten Firehol. Solange ich folgende Konfiguration habe funktioniert ein Zugriff (so leidlich...siehe meine Listenanfrage Firehol läßt nur externe Zugriffe zu; lokales Netz ist ausgesperrt ) debian:/var/log# uname -r 2.6.17.13 debian:/var/log# iptables -V iptables v1.2.11 debian:/var/log# firehol --version : firehol.sh,v 1.231 2004/11/01 00:13:00 ktsaou Exp $ (C) Copyright 2003, Costa Tsaousis [EMAIL PROTECTED] FireHOL is distributed under GPL. Änder ich jetzt jedoch die Kernelversion auf eine beliebige Version größer als 2.6.17.13 wird der Rechner komplett dicht gemacht. Leider kann ich derzeit nicht sagen, was debian:/var/log# iptables -L ausgeben würde; ich hab das vor einigen Tagen gemacht; jetzt bin ich auf einen remote Zugang angewiesen. Hat sich da irgendwas geändert? Ich finde es beängstend, dass ich auf dieser Kernelversion stehen bleibe (-n soll). Danke für Eure Hilfe. Falls noch Fragen offen sind, bitte einfach schreiben. Ich bin allerdings ab So. 29.10. erstmal für ca. 1 Woche nicht erreichbar. Danke nochmal und einen schönen Abend noch. cu, Stefan -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Schilling mailto:[EMAIL PROTECTED]
Re: Audio aufnehmen
On Wed, Oct 25, 2006 at 08:11:43PM +0200, Sascha Hüdepohl wrote: Ich frage mich, ob es eine Möglichkeit gibt, das was man grade höhrt aufzunehmen. Egal, ob man grade im Browser über ein realplayer-plugin Internetradio höhrt, oder mit xmms Musik höhrt. Kann man sich irgentwie in den esd von Gnome einklinken und da was abzapfen? Kann man, ja. Die aktuelle Gesetzeslage verbietet es [1] allerdings, z.B. hier Details zu nennen. [1]: mir, google jedoch nicht. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firehol läß t nur externe Zugriffe zu; lokales Netz ist ausgesperrt
On Wed, Oct 25, 2006 at 08:16:59PM +0200, Stefan Schilling wrote: Problem: es gelinkt mir nur dann aus dem lokalen Netz eine Verbindung zu dem debian aufzubauen, wenn ich dessen Firewall deaktiviere (dies gilt für alle freigegebenen Ports). Dann funktioniert jedoch der openVPN nicht richtig. Dann ist die Firewall auf der Debian- Kiste falsch konfiguriert. Welchen Zweck soll ebendiese im lokalen Netz ueberhaupt erfuellen? Firewall auf meinem debian abschalten. Das nervt. Gibts da eine Alternative? Ja. Immer abschalten. Nein, das ist kein Spass. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio aufnehmen
On 25.10.06 20:11:43, Sascha Hüdepohl wrote: Hallo! Ich frage mich, ob es eine Möglichkeit gibt, das was man grade höhrt aufzunehmen. Egal, ob man grade im Browser über ein realplayer-plugin Internetradio höhrt, oder mit xmms Musik höhrt. Das ist einfach: Stoepsel eine handelsuebliche Stereo-Anlage mit Kassettendeck an deinen Rechner und druecke REC auf dem Kassettendeck (mit eingelegter Kassette natuerlich). Kann man sich irgentwie in den esd von Gnome einklinken und da was abzapfen? Achso, du willst das Digital. ;) Man koennte natuerlich das auf Kassette aufgenommene wieder in den PC SCNR Andreas PS: Nein ich hab 0 Schimmer ob der esd da eine Schnittstelle bietet um den Sound abzugreifen und man sollte sich auch bewusst sein das das nicht unbedingt legal ist. -- Give thought to your reputation. Consider changing name and moving to a new town. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: firewall will nicht mit Kernel Version 2.6.17.13
On 25.10.06 20:21:44, Stefan Schilling wrote: Ich habe ein Problem mit meiner iptables basierten Firehol. Solange ich folgende Konfiguration habe funktioniert ein Zugriff (so leidlich...siehe meine Listenanfrage Firehol läßt nur externe Zugriffe zu; lokales Netz ist ausgesperrt ) debian:/var/log# uname -r 2.6.17.13 debian:/var/log# iptables -V iptables v1.2.11 debian:/var/log# firehol --version : firehol.sh,v 1.231 2004/11/01 00:13:00 ktsaou Exp $ (C) Copyright 2003, Costa Tsaousis [EMAIL PROTECTED] FireHOL is distributed under GPL. Änder ich jetzt jedoch die Kernelversion auf eine beliebige Version größer als 2.6.17.13 wird der Rechner komplett dicht gemacht. Leider kann ich derzeit nicht sagen, was Hmm, vllt. solltest du mal den Autor des Programms fragen, oder einen Bugreport schreiben? Andreas -- You prefer the company of the opposite sex, but are well liked by your own. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.17.13 spinnt
On 25.10.06 20:17:02, Stefan Schilling wrote: Guten Tag debian-user-german debian-user-german, Hallo! Seit einiger Zeit spinnt mein Kernel Version 2.6.17.13. Ich weiss durchaus, dass neuere Versionen davon gibt, aber dann funzt meine Firewall nicht mehr ( )...siehe dazu bitte den anderen Thread. Ich bekomme haufenweise Einträge à la: Oct 22 01:09:21 debian kernel: MCE: The hardware reports a non fatal, correctable incident occured on CPU 0. Oct 22 01:09:21 debian kernel: Bank 1: 9151 Die letzten Tage gabs dann etwas Neues: Oct 23 04:09:01 debian kernel: 1BUG: unable to handle kernel NULL pointer dereference at virtual address Oct 23 04:09:01 debian kernel: printing eip: Oct 23 04:09:01 debian kernel: Oct 23 04:09:01 debian kernel: *pde = Oct 23 04:09:01 debian kernel: Oops: [#11] Oct 23 04:09:01 debian kernel: Modules linked in: capidrv isdn slhc tun capi capifs ip_nat_ftp ip_conntrack_ftp ip_nat_irc ip_conntrack_irc i Hmm, wenn sowas haeufiger passiert wuerde ich mal schauen ob der Speicher noch in Ordnung ist, oder vllt. eine andere Hardwarekomponente. Oder benutzt du vllt. einen proprietaeren Grafikkartentreiber? Dann wuerde ich mal das Verhalten ohne diesen beobachten. Könnte es sein, dass das mit einer etwas erhöhten Temperatur zusammenhängt? Der Rechner steht aus Lärmgründen in einem Schrank, wo dann so ca. 27°C herrschen (normalerweise sollte er das ja abkönnen). Die Frage ist wie warm wird die CPU und das Board. Prinzipiell koennen Kernel-Oopse durchaus durch derlei ueberhoehte Temperaturen entstehen. Wobei mein Laptop schaltet sich einfach hart aus, sobald die Temp. zu hoch ist. Andreas -- It is so very hard to be an on-your-own-take-care-of-yourself-because-there-is-no-one-else-to-do-it-for-you grown-up. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Moin, Felix schrieb am 25. Oct um 13:06 Uhr: * Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] [20061025 11:55]: Meinolf schrieb am 24. Oct um 20:46 Uhr: Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen. Warum soll ich jemanden nicht ernst nehmen, der ein tolles, gut funktionierendes und freies CD-Brennprogramm für Linux geschrieben hat, Weil Schily seit Jahren ein Rumpelstilzchen ist. Dass gewisse Leute nicht seiner Meinung sind kann er nicht ertragen, deshalb kommt von ihm in den meisten Foren und Mailinglisten nur noch dummes bashing. Google liefert Beispiele. Ich hab das in den letzten Wochen, wo ich es verfolge, etwas anders wahrgenommen. Jörg wird von vielen angegriffen, weil er die Lizenz geändert hat. Er hat eine andere Meinung, und er äußert sie. Dummes Bashing war das nicht IMHO. Sich zu verteidigen ist sein Recht. Und stattdessen Leute ernstnehmen, die sich darüber streiten, ob eine Zeichensatzdeklaration ein Minuszeichen enthalten muss oder nicht? Tja, wer streitet denn darüber? Jörg wurde hier angegriffen wegen eines mail headers, und dies wurde in Bezug gesetzt zu seiner Softwarearbeit. Im übrigen hat der Recht, der die Arbeit macht. Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
On 25.10.06 21:08:17, Christian Knoke wrote: Moin, Felix schrieb am 25. Oct um 13:06 Uhr: * Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] [20061025 11:55]: Meinolf schrieb am 24. Oct um 20:46 Uhr: Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen. Warum soll ich jemanden nicht ernst nehmen, der ein tolles, gut funktionierendes und freies CD-Brennprogramm für Linux geschrieben hat, Weil Schily seit Jahren ein Rumpelstilzchen ist. Dass gewisse Leute nicht seiner Meinung sind kann er nicht ertragen, deshalb kommt von ihm in den meisten Foren und Mailinglisten nur noch dummes bashing. Google liefert Beispiele. Ich hab das in den letzten Wochen, wo ich es verfolge, etwas anders wahrgenommen. Jörg wird von vielen angegriffen, weil er die Lizenz geändert hat. Er hat eine andere Meinung, und er äußert sie. Dummes Bashing war das nicht IMHO. Sich zu verteidigen ist sein Recht. Hmm, ich hab bei weitem nicht alles gelesen aber ein grosser Teil dessen was Joerg von sich gibt ist weitab von sachlicher Diskussion. (Das gilt fuer andere Diskussionsteilnehmer genauso). Und er greift seine Diskussions-Gegenueber genauso an. Es macht immernoch der Ton die Musik, und die von Joerg hoert sich IMHO ziemlich grausig an. Ich will ja nicht behaupten cdrecord waere Muell oder aehnliches, aber was ich bisher im Zusammenhang mit den aktuellen Lizenzproblemen von ihm gelesen habe zeugt nicht unbedingt von sozialer Kompetenz... Im übrigen hat der Recht, der die Arbeit macht. Nein, wer existierende Standards ignoriert und dann behauptet alle anderen Systeme waeren kaputt hat Unrecht. Andreas -- Day of inquiry. You will be subpoenaed. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
Ulf Volmer schrieb: Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die Desktops 24/7. 1. Stromvergeudung 2. Wer relevante Daten darauf hat... ;) Ich hab Zuhause auch nen Server, ein alter PC, der 24/7 ohne Probleme läuft. Allerdings ist mir auch schon mal ne HDD und das Mainboard abgeraucht. :s Gruß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 21:08 schrieb Christian Knoke: Ich hab das in den letzten Wochen, wo ich es verfolge, etwas anders wahrgenommen. Jörg wird von vielen angegriffen, weil er die Lizenz geändert hat. Er hat eine andere Meinung, und er äußert sie. Dummes Bashing war das nicht IMHO. Sich zu verteidigen ist sein Recht. Naja, die letzte Mail von ihm, die er im anderen Teil des Threads gesendet hat, ist leider hier nichtmehr angekommen, da ich im CC stand, kann man schon sagen das er gebasht hat. Leider hab ich sie schon gelöscht, sonst hätte ich sie dir gerne zukommen lassen. Jörg wurde hier angegriffen wegen eines mail headers, und dies wurde in Bezug gesetzt zu seiner Softwarearbeit. Nicht wirklich, Jörg hat nur wirklich sehr verquere Ansichten zu manchen Punkten. Ebenso ist er nicht in der Lage seinen Standpunkt zu vertreten, ohne auf persönliche Beleidungen etc zurückzugreifen. Im übrigen hat der Recht, der die Arbeit macht. Aha, heute ist die Gesundheitsreform auf erster Stufe abgesegnet worden. Die die sie gemacht haben, sagen sie wäre gut. Siehst du das auch so? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpgtIaodc7Nh.pgp Description: PGP signature
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
On Wed, Oct 25, 2006 at 09:54:20PM +0200, Bernd Schwendele wrote: Ulf Volmer schrieb: Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die Desktops 24/7. 1. Stromvergeudung Wie man 's nimmt. Teilweise laeuft da nachts halt Backup und SW- Update. 2. Wer relevante Daten darauf hat... ;) ..laesst die Kiste eh durchlaufen. Stromkosten sind Betriebsausgaben und somit sekundaer. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
Hallo Liste, Michael Ott schrieb: 100 % gibt es nicht. Festplattenausfall: 2 Platten langen als Raid1. Beim Ausfall einfach runterfahren und neue einbauen. Hochfahren, neue Platte neu konfigurieren und ins Raid einbinden. Aber Du solltest eine dritte Platte auf Vorrat haben damit sie die gleichen Sektorengröße haben. Ich mußte mal nach 6 Jahren eine SCSI-Platte austauchsen. Die neue war sehr teuer, aber hatte die gleichen Grenzen, so daß ich die Partionen gleich sind. Also ein HW-RAID ist auch nicht immer das gelbe vom Ei. Einmal ist uns der Controller abgeschmiert und Daten weg. Das zweite Mal hat ein Kollege den Streamer an den falschen externen Port gehängt. Weil dieser die gleiche ID war das komplette RAID zerschossen und wurde während der Arbeit von einem piepsenden Server penetriert. Soll ja kein Dauerzustand werden möchte nur eine gewisse Zeit überbrücken müssen, damit die Herrschaften zufrieden sind und Geld lockermachen Aber mit dem LVM im mirror habe ich doch letztendlich den gleichen Datenbestand auf beiden Platten - ähnlich einem RAID 1 *duck*. wenn ich in der grub.conf # Standard Booten von hd0 default 0 # Fallback auf hd1, falls hd0 scheitert fallback 1 # Booten disc 0 kernel kernel (hd0,1)/boot/vmlinuz root=/dev/md0 initrd (hd0,1)/boot/initrd # Booten disc 1 kernel kernel ((hd1,1)/boot/vmlinuz root=/dev/md0 initrd (hd1,1)/boot/initrd Damit weiß grub, von welcher Platte/Partition er alternativ booten soll... mdadm --detail /dev/md0 zeigt mir entsprechendes... und wenn ich eine rausstöpsel, muss ich den Server ausschalten kann, Platte raus, leere Platte rein mit mdadm /dev/md0 -r /dev/sdb2 mdadm /dev/md0 -a /dev/sdb2 Raid gelöscht, und die neue (leere) Platte eingehängt und automtisch gesynct mit mdadm --detail /dev/md0 kann man den Stand der Synchronisierung sehen. Da steht dann nämlich z.B.: Rebuid Status : 52% complete und ganz unten sieht man eine neue Platte mit Status spare rebuilding. Ist der Rebuild abgeschlossen, hat man wieder ein schönes RAID1 mit zwei Platten und Status active sync. Und normalerweise sollte ich die Platten dann im anderen Rechner anschliessen können - werde ich morgen testen. Ich kann mit dieser Lösung und ordentlichem Backup (täglich auf BackupServer) erst einmal eine Zeit leben. Meine Desktop-Maschinen läuft auch 24/7 und die Leben nach nahezu drei Jahren noch - sind halte Markensysteme von HP und mitllerweile auch FSC - sind halt einfach Business-Rechner Wenn das abgesegnet wurde, wirds auch einen neuen Server geben - mit ordentlicher Hardware (redundante Netzteile,..) - da wird sich was finden lassen. Übergang auf ein SAN ist auch schon gedacht. Dann kommen die VMs ins SAN und heartbeat zum Einsatz. Kann man das schon benutzen - Erfahrungen? Ebenso habe ich bei meinen Recherchen noch http://www.drbd.org/ gefunden Hört sich auch vielversprechend an: *What is DRBD* DRBD is a block device which is designed to build high availability clusters. This is done by mirroring a whole block device via (a dedicated) network. You could see it as a network raid-1. Hat jemand Erfahrungen mit? Wäre doch interessant für ein HotStandyCluster. Grüßle Thomas ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche Funktionserweite rung (script?) für mutt
Hallo, Am Mit, 25 Okt 2006, Dirk Salva schrieb: Wie gesagt, habe ich schon, hilft leider nicht: macro index F5 :set... Ich packe solche set-Orgien in eigene Dateien und source die dann per folder-hook (per Taste geht dann auch). -dnh -- What is the difference between Scientology and Microsoft? One is an evil cult bent on world domination and the other was begun by L. Ron Hubbard. (anonym von slashdot.org) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 ohne IP beim Start
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 18:09 schrieb Reinhold Plew: Hallo Bernd, Bernd Kloss wrote: Etch 2.6.17-2-k7 verschiedene Netzwerkkarten: realtek, 3COM, Onboards Hallo, habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem: Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht gefunden wird. Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt es bei einem Rechner mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht, dafür an anderen. Auch mehrere Rechner gleichzeitig. was steht denn in den Logs? Wurde der treiber für die Karten geladen, initialisiert, etc.? ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0. möglicherweise fehlender Treiber Ja, aber warum geht es manchmal, manchmal nicht, ohne erkennbaren Grund? Wenn ich dann ein ifconfig eth0 192.168.136.XYZ Klar, Treiber wurde geladen, Karte/Interface konfiguriert /etc/init.d/nis start mache, dann wird der Server gefunden. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann? Nach dem, was Du schreibst, könnte man auf die 'externe' Hardware als Ursache schliessen, da aber das Interface statisch konfiguriert ist, würde ich dies imho ausschliessen. Was für Clients verwendest Du denn? wilde Vermutung Problem mit dem Netzteil, Mainboard /wilde Vermutung Rechnertyp 1: pci.subsys_product = 'A7V8X motherboard' pci.subsys_vendor = 'ASUSTeK Computer Inc.' info.product = 'VT8377 [KT400/KT600 AGP] Host Bridge' pci.product = 'VT8377 [KT400/KT600 AGP] Host Bridge' info.vendor = 'VIA Technologies, Inc.' pci.vendor = 'VIA Technologies, Inc.' info.product = 'Radeon RV100 QY [Radeon 7000/VE]' pci.product = 'Radeon RV100 QY [Radeon 7000/VE]' info.vendor = 'ATI Technologies Inc' pci.vendor = 'ATI Technologies Inc' Zur Netzwerkskarte-Onboard wenig Aussage: 52: udi = '/org/freedesktop/Hal/devices/net_00_11_2f_40_07_26' info.udi = '/org/freedesktop/Hal/devices/net_00_11_2f_40_07_26' linux.subsystem = 'net' linux.hotplug_type = 2 (0x2) net.80203.mac_address = 73807169318ull (0x112f400726ull) info.product = 'Networking Interface' * * Rechnertyp 2: pci.subsys_product = 'GA-7VAX Mainboard' pci.subsys_vendor = 'Giga-byte Technology' linux.subsystem = 'net' linux.hotplug_type = 2 (0x2) net.80203.mac_address = 88136050011ull (0x148551655bull) info.product = 'Networking Interface' ** Device: pci 0x3065 VT6102 [Rhine-II] SubVendor: pci 0x1458 Giga-byte Technology SubDevice: pci 0xe000 Revision: 0x78 Driver: via-rhine Driver Modules: via_rhine Device File: eth0 I/O Ports: 0xe800-0xe8ff (rw) Memory Range: 0xea001000-0xea0010ff (rw,non-prefetchable) IRQ: 169 (18142 events) HW Address: 00:14:85:51:65:5b Link detected: yes Module Alias: pci:v1106d3065sv1458sdE000bc02sc00i00 Driver Info #0: Driver Status: via-rhine is active Driver Activation Cmd: modprobe via-rhine Config Status: cfg=new, avail=yes, need=no, active=unknown Kannst Du da was rauslesen?? Gruß Bernd
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
2. Wer relevante Daten darauf hat... ;) ..laesst die Kiste eh durchlaufen. Stromkosten sind Betriebsausgaben und somit sekundaer. Ich hab schon erlebt, das sich nach 2 Tagen Stillstand CPU-Lüfter festgesetzt hatten. Seit dem lass ich die Kisten bei uns lieber 24/7 laufen, als das ich mir von meinem Chefe anhöhren muss, wieso die Anlage nicht läuft :-/ -- ciao Sven
Re: eth0 ohne IP beim Start
Kloss.B wrote: Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 18:09 schrieb Reinhold Plew: Hallo Bernd, Bernd Kloss wrote: Etch 2.6.17-2-k7 verschiedene Netzwerkkarten: realtek, 3COM, Onboards Hallo, habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem: Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht gefunden wird. Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt es bei einem Rechner mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht, dafür an anderen. Auch mehrere Rechner gleichzeitig. was steht denn in den Logs? Wurde der treiber für die Karten geladen, initialisiert, etc.? ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0. möglicherweise fehlender Treiber Ja, aber warum geht es manchmal, manchmal nicht, ohne erkennbaren Grund? Wenn ich dann ein ifconfig eth0 192.168.136.XYZ Klar, Treiber wurde geladen, Karte/Interface konfiguriert /etc/init.d/nis start mache, dann wird der Server gefunden. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann? Nach dem, was Du schreibst, könnte man auf die 'externe' Hardware als Ursache schliessen, da aber das Interface statisch konfiguriert ist, würde ich dies imho ausschliessen. Was für Clients verwendest Du denn? wilde Vermutung Problem mit dem Netzteil, Mainboard /wilde Vermutung Rechnertyp 1: pci.subsys_product = 'A7V8X motherboard' pci.subsys_vendor = 'ASUSTeK Computer Inc.' info.product = 'VT8377 [KT400/KT600 AGP] Host Bridge' pci.product = 'VT8377 [KT400/KT600 AGP] Host Bridge' info.vendor = 'VIA Technologies, Inc.' pci.vendor = 'VIA Technologies, Inc.' info.product = 'Radeon RV100 QY [Radeon 7000/VE]' pci.product = 'Radeon RV100 QY [Radeon 7000/VE]' info.vendor = 'ATI Technologies Inc' pci.vendor = 'ATI Technologies Inc' Zur Netzwerkskarte-Onboard wenig Aussage: 52: udi = '/org/freedesktop/Hal/devices/net_00_11_2f_40_07_26' info.udi = '/org/freedesktop/Hal/devices/net_00_11_2f_40_07_26' linux.subsystem = 'net' linux.hotplug_type = 2 (0x2) net.80203.mac_address = 73807169318ull (0x112f400726ull) info.product = 'Networking Interface' * laut MAC Adresse ein Modell von ASUTEK * Rechnertyp 2: pci.subsys_product = 'GA-7VAX Mainboard' pci.subsys_vendor = 'Giga-byte Technology' linux.subsystem = 'net' linux.hotplug_type = 2 (0x2) net.80203.mac_address = 88136050011ull (0x148551655bull) info.product = 'Networking Interface' ** Device: pci 0x3065 VT6102 [Rhine-II] SubVendor: pci 0x1458 Giga-byte Technology SubDevice: pci 0xe000 Revision: 0x78 Driver: via-rhine Driver Modules: via_rhine Device File: eth0 I/O Ports: 0xe800-0xe8ff (rw) Memory Range: 0xea001000-0xea0010ff (rw,non-prefetchable) IRQ: 169 (18142 events) HW Address: 00:14:85:51:65:5b Link detected: yes Module Alias: pci:v1106d3065sv1458sdE000bc02sc00i00 Driver Info #0: Driver Status: via-rhine is active Driver Activation Cmd: modprobe via-rhine Config Status: cfg=new, avail=yes, need=no, active=unknown Kannst Du da was rauslesen?? nicht wirklich. Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Hallo Christian, * Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] [20061025 21:08]: Felix schrieb am 25. Oct um 13:06 Uhr: Weil Schily seit Jahren ein Rumpelstilzchen ist. Dass gewisse Leute nicht seiner Meinung sind kann er nicht ertragen, deshalb kommt von ihm in den meisten Foren und Mailinglisten nur noch dummes bashing. Google liefert Beispiele. Ich hab das in den letzten Wochen, wo ich es verfolge, etwas anders wahrgenommen. Jörg wird von vielen angegriffen, weil er die Lizenz geändert hat. Er hat eine andere Meinung, und er äußert sie. Dummes Bashing war das nicht IMHO. Sich zu verteidigen ist sein Recht. ich habe DIESE Diskussion nicht verfolgt. Mit gutem Grund. Einmal kurz reingeschaut und es war wieder das gleiche Schema. Ich kenne Schilys Postings einfach schon zu lange. Glaub mit, was er betreibt ist nicht Verteidigung sondern Angriff. Ja, Angriff (nicht konstruktive Kritik) und oft genug noch unqualifizierter. Ist die Bits nicht wert, die da über die Leitungen fließen. -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel 2.6.17.13 spinnt
Stefan Schilling [EMAIL PROTECTED] wrote: Seit einiger Zeit spinnt mein Kernel Version 2.6.17.13. Ich weiss durchaus, dass neuere Versionen davon gibt, aber dann funzt meine Firewall nicht mehr ( )...siehe dazu bitte den anderen Thread. Ich bekomme haufenweise Einträge à la: Oct 22 01:09:21 debian kernel: MCE: The hardware reports a non fatal, correctable incident occured on CPU 0. Oct 22 01:09:21 debian kernel: Bank 1: 9151 Da spinnt nicht der Kernel, sondern deine CPU verabschiedet sich langsam aber sicher. Oct 23 04:09:01 debian kernel: Modules linked in: capidrv isdn slhc tun capi capifs ip_nat_ftp ip_conntrack_ftp ip_nat_irc ip_conntrack_irc i pt_REJECT ipt_ULOG xt_limit xt_tcpudp xt_state ipt_MASQUERADE iptable_nat ip_nat iptable_filter ip_tables x_tables ipv6 fcpci kernelcapi 8139 cp 8139too dmfe crc32 via686a w83781d hwmon_vid i2c_isa i2c_core rtc Oct 23 04:09:01 debian kernel: CPU:0 Oct 23 04:09:01 debian kernel: EIP:0060:[]Tainted: P M VLI Tja, dein Kernel ist verschmutzt, da du das proprietäre CAPI-Modul benutzt. Mit diesem Kernel wird dir keiner weiterhelfen können. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
X/KDE in DomU (XEN)
Hi! In einer meiner XEN Domains lauft SID wo ich auch X/KDE nutzen will... Wie macht man es am besten? Xen kann doch nicht direkt auf die Hardware (Grafikkarte etc) zugreifen oder kann man es irgendwie 'erlauben'? 2te Moeglichkeit die ich mir ausgedacht habe waere dort X/KDE zu installieren und ueber nx server drauf zugreifen... also in der Dom0 ne minimalistische X installation + nxclient... Was sagt ihr dazu bzw kennt ihr bessere Loesungen, vieleicht irgendwelche Howtos? -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 23:20 schrieb Sven Eichler: Ich hab schon erlebt, das sich nach 2 Tagen Stillstand CPU-Lüfter festgesetzt hatten. Seit dem lass ich die Kisten bei uns lieber 24/7 laufen, als das ich mir von meinem Chefe anhöhren muss, wieso die Anlage nicht läuft :-/ Mach ich bei zum Teil bei älteren Kisten auch. Hilft aber nur bedingt: Neue HD. 1/2h ohne Strom: - Grafikkarte defekt USV Wartung. 1h ohne Strom: - Netzteil defekt - Lüfter defekt Im laufenden Betrieb: - Festplatte beim Reboot nicht mehr erkannt - Windows Bluescreen, auch Festplatte - Netzteil defekt Bei 8/5er Maschinen: - Festplatte nicht mehr erkannt (mehrere Rechner) Alles ältere Hardware, geht halt mal kaputt. Bei der USV Wartung lass ich die Rechner inzwischen nicht mehr auskühlen. Gruss Jürg
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
Am Mittwoch 25 Oktober 2006 17:26 schrieb Bernd Schwendele: Thomas Halinka schrieb: Hallo Liste, ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen. Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte. Nicht gut. Also der Rechner vielleicht schon, aber die HW ist nicht unbedingt für den 24/7 Betrieb ausgelegt. Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne zwei Fälle abfangen: - Plattenausfall/ -crash Raid mit unterschiedlichen HDDs (neue und etwas älteren). Tape für Backups - Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..) Dafür taugt die i386 - Plattform afaik gar nicht, also im Betrieb die CPU wechseln oder sowas... Solls ja gerüchteweise geben. :) Was heist hier gerüchterweise? Es geht definitiv. Die HW muss es halt auch hergeben. Ein schon etwas ältere ibm server den ich habe, beherrscht hotplug PCI und hotplug ram. Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen... Jetzt habe ich folgende Fragen: - Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in den anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss dabei noch Handarbeit angelegt werden?! Wenn es identische Rechner sind, spricht nichts dagegen. - Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann? http://de.wikipedia.org/wiki/RAID Zum Thema: Server runterfahren = Hotswap - Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf das LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das wichtig ist Nix LVM. Auf keinen Fall. Du verbaust Dir damit den Weg zum einfachen Restore. Mit LVM ist man sehr flexibel und man kann auch gut sichern und rücksichern. Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen? Reicht dir die Aussage ich hab das mit 2 Tb in der Arbeit, den Worst-case fall durchgespielt? Sprich anhand des Backups den Server wieder aufsetzen. Es gibt bestimmt jede Menge Erfahrungen an HA, leider kann ich diese jedoch nicht aufweisen. ;) Ich meine aber zu wissen, dass Deine Strategie nicht die Beste ist, v.a. was das Virtualisieren von Betriebssystemen angeht. Wie sieht es zum Beispiel mit dem Thema Sicherheit aus? Sind Backup-Möglichkeiten vorhanden? Wo stehen die zwei PCs? Gleiches Stromnetz? Eine HA Lösung für Arme wäre aus meiner Sicht: 1. Baue alle Platten in Wechselrahmen. 2. Lege auf Rechner 1 ein RAID an, setze dein OS und die Programme auf. (HW-RAID!) 3. Spiegel deine Platten - eine dürfte reichen ;) mit einer von Rechner 2. 4. Rechner 2 starten und überprüfen - ist er wirklich mit Rechner 1 identisch? Hier könnt mtree helfen 5. Rechner 2 ausschalten und vom Stromnetz abkoppel. Am besten in ein anderes Gebäude mitnehmen. 6. Unser täglich Backup mach uns heute!!! 7. (Optional) in einem gewissen Zeitraum Platten spiegeln und mit Rechner 2 checken. Plan schon mal gut, aber würde bei einem Raid 1 zu sw-raid greifen. Hw-Raid nur bei Level 5,6 damit die Busse nicht zu sind. Und jetzt kommt für mich die alles entscheidende Frage... Kann das Debian überhaupt ohne vom Netz zu müssen? Z.B. Punkt 3 und 7? Tipps und Meinungen sind gerne willkommen. Ich hoffe ich war nicht zu schroff, wenn ja entschuldige, aber einen 0815 PC als 24/7 produktiv Server... weiß nich... true, geht meist nicht lange gut. Ryven Gruß Bernd
Re: [OT] Kubuntu vs Debian
Hallo Bjoern Schliessmann, hallo auch an alle anderen Dienstag, 24. Oktober 2006 20:24 - Bjoern Schliessmann wrote: Matthias Houdek wrote: *ARGH* Ruisch bleiben. :) Bünn üsch doch. Das ist aber gefährlich, wenn man vorher kein Passwort für root vergeben hat. Ja, das sollte man selbstverständlich auch machen. Dann kommt man IMHO nur noch über ein Live-CD-System o.ä. wieder mit root-Rechten an das System. *g* Und wenn man die sudoers so lässt, kommt man auch mit dem Benutzerpasswort an root-Rechte (bzw. auch ohne Passwort innerhalb der nächsten paar Minuten). Natürlich sollte man beides (root-Passwort und sudoers) machen, wenn man diese Eigenart nicht möchte. Allerdings sollte man halt erstes nicht vergessen und die Reihenfolge auch beachten. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Fwd: Re: xfs_growfs failed
Hallo admins, weitere Bestätigung der Annahme von Ralf endete in Katastrophe ! Erneuter Versuch (zur Verifizierung der Aussage, schien mir ungefährlich, da xfs_growfs 16 TB bisher ohne jede Wirkung blieb) mit: #xfs_growfs -D 43 /data/projects endete damit, dass ich /data/projects nicht mehr mounten konnte. Es war korrupt !!! Dies ist besonders heikel, da die Daten darauf wegen der Größe (10 TB) und großer Fluktuation keinerlei backup erfahren. Wiederherstellen der Daten würde Monate dauern. Also: Reperaturversuch (erstmal mit der Option -n, die nur testet und nichts tut): #xfs_repair -n /dev/data/project Das resultierte in der Meldung: bad primary superblock: inconsistent file geometrie information .. und nach etwa 2 Stunden ... found candidate secondary superblock... superblock read failed, offset 10093861404672, size 2048, ag 0, rval 29 Da nun #man xfs_repair u.a. ergab: . . . . . 8. Super Block checks: total free block and/or free i-node count incorrect, filesystem geometry inconsistent, secondary and pri- mary superblocks contradictory.
Fwd: Re: xfs_growfs failed
Hallo admins, .Das ganze nochmal, jetzt vollständig (hoffe ich) weitere Bestätigung der Annahme von Ralf endete in Katastrophe ! Erneuter Versuch (zur Verifizierung der Aussage, schien mir ungefährlich, da xfs_growfs 16 TB bisher ohne jede Wirkung blieb) mit: #xfs_growfs -D 43 /data/projects endete damit, dass ich /data/projects nicht mehr mounten konnte. Es war korrupt !!! Dies ist besonders heikel, da die Daten darauf wegen der Größe (10 TB) und großer Fluktuation keinerlei backup erfahren. Wiederherstellen der Daten würde Monate dauern. Also: Reperaturversuch (erstmal mit der Option -n, die nur testet und nichts tut): #xfs_repair -n /dev/data/project Das resultierte in der Meldung: bad primary superblock: inconsistent file geometrie information . und nach etwa 2 Stunden ... found candidate secondary superblock... superblock read failed, offset 10093861404672, size 2048, ag 0, rval 29 Da nun #man xfs_repair u.a. ergab: . . 8. Super Block checks: total free block and/or free i-node count incorrect, filesystem geometry inconsistent, secondary and pri- mary superblocks contradictory.
RE: openoffice en català
Hola Marc --- Marc Furtia i Puig [EMAIL PROTECTED] escribió: Bones, sóc usuari de debian, utilitzo la versió de SID, tinc instal·lat l'openoffice però no puc fer accents. Aquest problema no te res a veure amb l'OO doncs estic igual, el problema a la consola l'he arranjat sense els signes de l'euro, però estic a cegues per arranjar-ho a sistema gràfic Xorg. A veure si algú ens ho aclareix o una altra actualització ho deixa al seu lloc. Ja he provat la Kubuntu però per un o altre motiu sempre torno a la Debian sid de sempre. En el meu cas el risc d'estar a unstable és assumit però no retreu que agafi alguna rabieta. Atentament Toni Sort Antoni Bella Perez ## # http://www.terra.es/personal7/bella5/home.htm ## Correu-e : bella5 AT teleline DOT es ##, ## ID de Jabber: vasten AT jabber DOT org ## i col·laborador dels projectes: Debian en català: http://www.debian.org/international/Catalan/ KDE en català: http://l10n.kde.org/teams/infos.php?teamcode=ca T.P: http://www.iro.umontreal.ca/translation/registry.cgi?team=ca - __ LLama Gratis a cualquier PC del Mundo. Llamadas a fijos y móviles desde 1 céntimo por minuto. http://es.voice.yahoo.com -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: openoffice en català
Hola, a mi en una Debian Etch la comanda setxkbmap, desde consola i com a usuari normal m'ho solia arreglar. El que no et puc dir és una solució definitiva. Jo m'he passat mesos escribint-la cada cop que engego l'ordinador. A més, a mi em passava a tots els programes, no només a l'OpenOffice, no sé si és el teu cas ... Salut!!! Marc/// El 25/10/06, Antoni Bella [EMAIL PROTECTED] ha escrit: Hola Marc --- Marc Furtia i Puig [EMAIL PROTECTED] escribió: Bones, sóc usuari de debian, utilitzo la versió de SID, tinc instal·lat l'openoffice però no puc fer accents. Aquest problema no te res a veure amb l'OO doncs estic igual, el problema a la consola l'he arranjat sense els signes de l'euro, però estic a cegues per arranjar-ho a sistema gràfic Xorg. A veure si algú ens ho aclareix o una altra actualització ho deixa al seu lloc. Ja he provat la Kubuntu però per un o altre motiu sempre torno a la Debian sid de sempre. En el meu cas el risc d'estar a unstable és assumit però no retreu que agafi alguna rabieta. Atentament Toni Sort Antoni Bella Perez ## # http://www.terra.es/personal7/bella5/home.htm ## Correu-e : bella5 AT teleline DOT es ##, ## ID de Jabber: vasten AT jabber DOT org ## i col·laborador dels projectes: Debian en català: http://www.debian.org/international/Catalan/ KDE en català: http://l10n.kde.org/teams/infos.php?teamcode=ca T.P: http://www.iro.umontreal.ca/translation/registry.cgi?team=ca - __ LLama Gratis a cualquier PC del Mundo. Llamadas a fijos y móviles desde 1 céntimo por minuto. http://es.voice.yahoo.com -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: openoffice en català
A Dimecres 25 Octubre 2006 09:40, Antoni Bella va escriure: Hola Marc --- Marc Furtia i Puig [EMAIL PROTECTED] escribió: Bones, sóc usuari de debian, utilitzo la versió de SID, tinc instal·lat l'openoffice però no puc fer accents. Aquest problema no te res a veure amb l'OO doncs estic igual, el problema a la consola l'he arranjat sense els signes de l'euro, però estic a cegues per arranjar-ho a sistema gràfic Xorg. A veure si algú ens ho aclareix o una altra actualització ho deixa al seu lloc. Ja he provat la Kubuntu però per un o altre motiu sempre torno a la Debian sid de sempre. No tindràs pas activada la variant de teclat Sundeadkeys al Centre de Control - Regional i Accessibilitat - Disposició de teclat? Recentment m'he hagut de barallar amb temes semblants a aquest per aconseguir que em funcionin les tecles multimèdia del teclat. No és un tema tan complex quan s'entén i es té la informació adient. I dic això perquè he descobert el tema del control directe de les aplicaions via DCOP, que és una de les coses més potents que he vist mai en entorns d'escriptori (clar que potser és que he vist poc...) ira si és això del sundeadkeys i, si no, ja mirarem d'atacar el problema des de més avall. A reveure. Orestes. Orestes. En el meu cas el risc d'estar a unstable és assumit però no retreu que agafi alguna rabieta. Atentament Toni Sort Antoni Bella Perez ## # http://www.terra.es/personal7/bella5/home.htm ## Correu-e : bella5 AT teleline DOT es ##, ## ID de Jabber: vasten AT jabber DOT org ## i col·laborador dels projectes: Debian en català: http://www.debian.org/international/Catalan/ KDE en català: http://l10n.kde.org/teams/infos.php?teamcode=ca T.P: http://www.iro.umontreal.ca/translation/registry.cgi?team=ca - __ LLama Gratis a cualquier PC del Mundo. Llamadas a fijos y móviles desde 1 céntimo por minuto. http://es.voice.yahoo.com
Re: potser amb virtualhost?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Jo faig una xapuça, però no se si et servirà. Afegeixc al hosts un alies de la màquina on el tinc allojat. Per exemple, si el teu servidor (suposem que es diu calimero) i el nom des de internet és wordpr.xarxa.net, li tinc la línia aquesta al /etc/hosts: 192.168.1.3 calimero wordpr.xarxa.net així quan accedeix a wordpr.xarxa.net, accedeix a 192.168.1.3 que és calimero. -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFP3JKNTNQylgICMQRAvSlAJ9q1vJiXyiewx4xp0ldydHGadtDigCeKpPx VgGCmiTj+s8tMzTWGdELg6Y= =PAZd -END PGP SIGNATURE- -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: openoffice en català
:: no puc fer accents. :: A veure si és el libx11. Ho dic perquè jo vaig tenir problemes d'accents amb el paquet libx11-data 1.0.3-1 X11 client-side library que vaig haver de baratar per una versió anterior 1.0.0-9. fins que la 1.0.3-2 va corregir el bug. Mateu .
Re: potser amb virtualhost?
Una \xapuça\ és tenir tots els ordinadors del despatx a tots els /etc/hosts dels ordinadors del despatx. La teva és la solució elegant per aquest tipus de problemes. El Wednesday 25 October 2006 16:18, Miguel Gea Milvaques va escriure: Jo faig una xapuça, però no se si et servirà. Afegeixc al hosts un alies de la màquina on el tinc allojat. Per exemple, si el teu servidor (suposem que es diu calimero) i el nom des de internet és wordpr.xarxa.net, li tinc la línia aquesta al /etc/hosts: 192.168.1.3 calimero wordpr.xarxa.net així quan accedeix a wordpr.xarxa.net, accedeix a 192.168.1.3 que és calimero. -- :: :: :: :: :: :: :: :: :: :: :: :: :: :: :: :: :: Jaume Sabater :: administrador de sistemes :: [EMAIL PROTECTED] Un hacker no va a reunions de hackers argus.net TECNOLOGIA CREATIVA creant en la web des de 1995 www.argus.net | tel: 932 92 41 00 | fax: 932 92 42 25 | [EMAIL PROTECTED] Avgda. Marquès de Comillas, 13 (Poble Espanyol) | 08038 | Barcelona -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
[Chargement module][acx]
Bonjours (bonan tagon), j'ai une carte utilisant le drivers acx111. J'ai installé se dernier, qui fonctionne correctement apart le chargement automatique. Lors d'un demarage de l'ordinateur. voici ce qu'il me dit: $ dmesg | grep acx acx: this driver is still EXPERIMENTAL acx: reading README file and/or Craig's HOWTO is recommended, visit http://acx100.sf.net in case of further questions/discussion acx: compiled to use 32bit I/O access. I/O timing issues might occur, such as non-working firmware upload. Report them acx: found ACX111-based wireless network card at :00:0a.0, irq:10, phymem1:0xDE02, phymem2:0xDE00, mem1:0xcf85c000, mem1_size:8192, mem2:0xcf8c, mem2_size:131072 requesting firmware image 'tiacx111c16' acx: firmware image 'tiacx111c16' was not provided. Check your hotplug scripts requesting firmware image 'tiacx111' acx: firmware image 'tiacx111' was not provided. Check your hotplug scripts acx: reset_dev() FAILED acx_pci: probe of :00:0a.0 failed with error -5 usbcore: registered new driver acx_usb Pourtant, aprés le démarage, si je fait: # rmmod acx # modprobe acx La il me trouve bien tiacx111c16 Je ne comprend pas pourquoi au démarage, il ne le trouve pas, et que ensuite, il trouve bien le drivers. S'y quelqu'un a une piste que je puisse suivre? Merci d'avance -- Avec les philosophes il ne faut jamais craindre de ne pas comprendre. Il faut craindre énormément de comprendre. Paul Valéry signature.asc Description: Digital signature
Re: [DNS] utiliser un systeme de wildcard ?
2006/10/24, François TOURDE [EMAIL PROTECTED]: Le 13445ième jour après Epoch,Pascal Hambourg écrivait: Salut, François TOURDE a écrit :[...] Tu peux faire, par exemple: @ORIGIN monpoulpe.com * A monip. Perso, je mettrais le point après monpoulpe.com plutôt qu'après l'adresse IP.Oui, gourrage typo. Le lecteur aura corrigé de lui-même ;) --Anissina tue, m'enrôle ! L'or n'émeut Anissina ?-- Graner, NicolasLa syncro du . com dure environ 48h et j'ai l'impression que les dns de free se syncronise encore plus lentement... J'ai mon propre DNS pour gerer mon domaine, mais je ne l'utilise pas en cache, je reste sur ceux de free pour l'instant au niveaux de mes windows, je suis pas encore assez propre sur mon DNS pour ca, et je part en vacance demain, donc c'est la prochaine etape de l'utiliser en interne aussi. Et sur le server je n'ai ni environement graphique, ni navigateur et je tiens pas à en installer.
Re: NFS ne fonctionne pas.
On Tue, Oct 24, 2006 at 05:56:34PM +0200, Shams-Eddine Fantar wrote: Shams-Eddine Fantar a écrit : Bonsoir tout le monde, - Les paquets nfs-common et nfs-kernel-server sont installés. - Voici le fichier /etc/exports : /backup/home/ 192.168.1.2(rw) (192.168.1.2 est la machine qui va utiliser la commande mount, ce n'est pas le serveur) - Le fichier /etc/hosts.allow : portmap:192.168.1.2 lockd:192.168.1.2 mountd:192.168.1.2 rquotad:192.168.1.2 statd:192.168.1.2 Et le deny? Sinon, les tcpwrappers, c'est un peu vieux, use et fatigue, c'est tres bien de ne rien mettre dans ces deux fichiers et de faire confiance a netfilter... - Le paquet nfs-common est installé. - Utilisation de la commande mount : mount -t nfs 192.168.1.9:/backup/home/ /mnt/autres/ (192.168.1.9 étant l'ip du serveur) - Ce que renvoie le mount : mount to NFS server '192.168.1.9' failed: server is down. nmap 192.168.1.9 pour voir ce qu'on peut voir de la machine 9 J'ai aussi ce message lorsque je fais un /etc/init.d/nfs-kernel-server : Stopping NFS kernel daemon: mountd nfsd. Unexporting directories for NFS kernel daemon...done. Exporting directories for NFS kernel daemon...exportfs: /etc/exports [4]: No 'sync' or 'async' option specified for export 192.168.1.2:/backup/home/. Assuming default behaviour ('sync'). NOTE: this default has changed from previous versions Avec le nfs en kernelland, ca sert a rien de faire restart, juste lancer la commande exportfs -a (je crois) et ca suffit Pour eviter le warning, il faut que ton export soit: /backup/home/ 192.168.1.2(rw,sync) On n'oublie pas de preciser quel debian on utilise, tout ca tout ca... -- Guillaume Estival http://www.dawan.fr 0810.001.917 -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Editeur PHP - FTP
François TOURDE a écrit : - Bluefish pour gnome (mon ancien choix) gedit avec gnome-vfs - Kate pour kde (mon choix actuel) - Vi / Emacs / Nano... avec console + ftpfs Ou Emacs tout seul, sans console, sans ftpmachin... ou vim tout seul avec une console pour le lancer et pas de ftpmachin... -- Thomas Clavier http://www.tcweb.org Lille Sans Fil http://www.lillesansfil.org +33 (0)6 20 81 81 30JabberID : [EMAIL PROTECTED] smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: [Fwd: Re: [Etait probleme X depuis maj du weekend ]]
Jean-Michel OLTRA a écrit : impossible de créer « ./usr/lib/xorg/modules/extensions/libglx.so »: Ne peux tu pas le contenter en fabriquant les dossiers à la main, et la lib avec un touch, momentanément, histoire de passer cette étape ? Déjà fait : - à la main - via le conseil de djellel(deb) : dpkg -x xserver-xorg-coredeb / donc même lorsque le fichier existe j'ai ce message d'erreur, d'aillurs vu le chemin proposé (le ./) j'ai même fait apt-get install xserver-xorg-core depuis la racine ! l'erreur est toujours présente. -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Editeur PHP - FTP
Le 24/10/06, [EMAIL PROTECTED][EMAIL PROTECTED] a écrit : Bonjour pouvez-vous m'indiquer le nom d'un éditeur sous Linux (pour PHP) avec une posibilité de gestion des fichiers et pouvoir transférer les fichiers sur un FTP. Il y a aussi Jedit (http://fr.wikipedia.org/wiki/Jedit) qui est très complet (avec support FTP, SCP...). De nombreux plugins sont existant. Ces derniers sont très simple à installer. Avec Java 1.5 de Sun, Jedit est très rapide au lancement et à l'utilisation. Voila, j'espère que cela pourra t'aider. Stéphane