Re: Reiserfs

2006-10-25 Thread Boris Höffgen

Hallo,

David Haller schrieb:

Hallo,

Am Die, 24 Okt 2006, wolfgang friedl schrieb:

Nichts für ungut, aber ein hartes Ausschalten _kann_ bei _jedem_ FS zu
Datenverlust führen.


Mir ist wegen Hardwareprobleme mein System in lezter Zeit und vor ein
paar Jahren schonmal haeufig abgestuerzt. Bei z.B. aktiven Downloads.
Oder einem Kopiervorgang von einer Partition auf eine andere.

Es half teilweise nichtmal der Reset-Knopf sondern nur ausschalten.

Datenverlust? Keiner. Alles ext2/3.


(Meine Erfahrungen mit reiser sind gut)
Fuer mich positiv ist, dass ich reiserfs -ro einhaengen und checken
kann, also im laufenden Betrieb - geht das eigentlich auch mit ext3 (wie?)


Genau wie mit jedem anderen.

mount -o remount,ro /dev/blubb
e2fsck -C 0 /dev/blubb

Es sollten natuerlich keine Prozesse mehr auf /dev/blubb bzw. den
Mountpunkt zugreifen.


ok, ich habe das Problem gefunden. Das RAM war etwas mit Staub behaftet. 
Gereinigt und alles war ok...nach dem Rebuild des Dateisystems.

Wie kann ich denn die root-Partition im laufenden System überprüfen?
Ich denke, dass das mit der obigen Lösung so leicht nicht funktionieren
wird.

Gruß
Boris


--
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etch (Filesystem ext3): Defrag - Programm

2006-10-25 Thread David Moerike

etch (Filesystem ext3): Defrag - Programm fehlt.

Sollte man das e2defrag-Programm aus der stable-Distribution (Paket: 
defrag) benutzen?


David


--
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eth0 ohne IP beim Start

2006-10-25 Thread Bernd Kloss
Etch
2.6.17-2-k7
verschiedene Netzwerkkarten: realtek, 3COM, Onboards

Hallo,

 habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem:
Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht 
gefunden wird.
Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt es bei einem Rechner 
mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht, dafür an anderen. Auch mehrere 
Rechner gleichzeitig.

ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0.
Wenn ich dann ein
ifconfig eth0 192.168.136.XYZ
/etc/init.d/nis start
mache, dann wird der Server gefunden.

Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?

Danke und Grüße
Bernd Kloss
_
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Re: eth0 ohne IP beim Start

2006-10-25 Thread Evgeni Golov
Hi Bernd,

On Wed, 25 Oct 2006 09:12:02 +0200 Bernd Kloss wrote:

  habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem:
 Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server
 nicht gefunden wird. Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden.
 Mal tritt es bei einem Rechner mehrmals hintereinander auf, mal
 tagelang nicht, dafür an anderen. Auch mehrere Rechner gleichzeitig.
 
 ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0.
 Wenn ich dann ein
 ifconfig eth0 192.168.136.XYZ
 /etc/init.d/nis start
 mache, dann wird der Server gefunden.

Benutzt ihr DHCP (was steht in /etc/network/interfaces) und der Server
ist überlastet, oder gibt aus anderen Gründen keine IP Adresse raus?
Oder vergebt ihr diese statisch?

Gruß
Evgeni



Re: eth0 ohne IP beim Start

2006-10-25 Thread Christian Frommeyer
Am Mittwoch 25 Oktober 2006 09:12 schrieb Bernd Kloss:
 Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server
 nicht gefunden wird.
 
 ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0.

Grundsätzlich nicht? Dann kann er den Server ja nicht finden (ohne 
Netz...)
Ansonsten könnte es auch sein, das das init-skript für nis vor dem für 
die Netzinitialisierung gestartet wird. Dann kanns auch nicht klappen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: etch (Filesystem ext3): Defrag - Programm

2006-10-25 Thread Ulf Volmer
On Wed, Oct 25, 2006 at 08:38:50AM +0200, David Moerike wrote:
 etch (Filesystem ext3): Defrag - Programm fehlt.
 
 Sollte man das e2defrag-Programm aus der stable-Distribution (Paket: 
 defrag) benutzen?

Kurze Antwort: Nein.

Lange Antwort: Man fragmeniert nicht. Wenn man doch fragmentiert, kann
man das Problem mittle mv loesen.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 24. Oktober 2006 20:46 schrieb Meinolf Sander:
 * Peter Kuechler schrieb:
  Am Montag, 23. Oktober 2006 21:01 schrieb Joerg Schilling:
  frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Jörg, ob dein betriebsystem nun kaputt vorkonfiguriert ist, oder
  nicht: die deklaration des zeichensatzes in deinem header ist einzig
  und allein von dir zu verantworten.
 
  Da die einzigen, die Probleme mit dem Lesen zu haben scheinen, bestimmte
  Linux Varianten verwenden und z.B. SuSE Linux nachweislich keine
  Probleme hat und die von Solaris verwendete Zeichensatzbenennung seit 16
  Jahren verwendet wird, solltest Du Dir vielleicht mal Gedenken machen
  wie Du die Probleme mit Deinem BS behebst...
 
  Ach du dickes Ding, jetzt hast du aber eine Rakete abgeschosssen!
  Also wenn _das_ tatsächlich deine Einstellung ist, so lässt sie die
  endlose Diskussion um cdrecord usw. in einem etwas anderen Licht
  erscheinen.

 Volles ACK. Das ist Ignoranz, gepaart mit Sturheit, in Reinform.

 Wer es noch nicht mal auf die Reihe kriegt, seine Mails standardkonform
 zu deklarieren, sollte besser kleinere Brötchen backen.

Ob er es nicht kann möchte ich nicht beurteilen. Was mich mehr nervt ist die 
Einstellung Was Sun Microsystems macht ist richtig. Punkt!. 
Wenn etwas laut offizieller Regel (und die RFCs sind ja wohl offiziell) falsch 
ist, dann ist es eben falsch. Nur weil man etwas immer wieder falsch macht, 
wird es dadurch nicht richtiger. Auch dann nicht, wenn die Firma Sun heist 
und jemand wie Jörg Solaris-Fan ist.

 Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.

Zumindest muß ich seine Aussagen jetzt anders bewerten.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Überlange CD mit 'cdrecord'

2006-10-25 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 24. Oktober 2006 21:39 schrieb Eduard Bloch:
 #include hallo.h

 * Rolf Hermann [Tue, Oct 24 2006, 06:55:55PM]:
  Hi zusammen!
 
  Ich habe mir mit 'mkisofs' ein Image gemacht, dass ich gerne brennen
  möchte. Die Iso-Datei ist genau 730.757.120 Bytes groß.
 
  Ich frage mich allerdings, ob das auf einen 700-MB-Rohling passt -- ich
  Track 01: data   696 MB

^^
 Willkommen bei dem grossen WirrWar um die Einheiten. Bei Rohlingen sind
 mit MB MebiByte gemeint (1048576 Byte), bei Festplatten Megabyte

Auch auf die Gefahr hin mich jetzt zu blamieren, aber was zum Geier ist ein 
MebiByte

 (10^6Byte). Die binären Einheiten gibt es offiziell aber erst seit 1996,
 davor wurde MB und Megabyte willkürlich für binäre Einheiten verwendet.

???
Meine Verwirrung steigt... wo ist der Unterschied zwischen MB und Megabyte?
Ist mit binären Einheiten Megabit gemeint?

 Leider hat sich das MB = Megabyte = 2^10 in den Köpfen einiger
 Softwareentwickler festgefressen. Es würde mich nicht wundern, wenn wir
 auch noch in 10 Jahren neuen Programmen begegnen, bei dennen es falsch
 gemacht wird.

 Eduard.


-- 
mfg Peter Küchler





postfix mehrere domains

2006-10-25 Thread Simon Neumeister
Hallo,

auf einem Debian Etch System soll Postfix für mehrere Domains die Emails 
für virtuelle user annehmen. Daher habe nach dem Virtual-howto auf 
postfix.org die Konfiguration eingerichtet.

Für eine Domain funktioniert das auch wunderbar, nur will ich jetzt 
nicht in der /etc/postfix/virtual pro user pro domain einen Eintrag a 
la

[EMAIL PROTECTED] user1/
[EMAIL PROTECTED] user1/
[EMAIL PROTECTED] user2/

haben, sondern einen Eintrag pro user haben.

Irgendwie bin ich da trotz längerem Stöbern und bemühen von 
$suchmaschine nicht fündig geworden.
Hoffe, dass ihr mir da weiterhelfen könnt.



-- 
Grüße, Simon



Re: Überlange CD mit 'cdrecord'

2006-10-25 Thread Christian Frommeyer
Am Mittwoch 25 Oktober 2006 11:07 schrieb Peter Kuechler:
 Auch auf die Gefahr hin mich jetzt zu blamieren, aber was zum Geier
 ist ein MebiByte

http://de.wikipedia.org/wiki/Bin%C3%A4rpr%C3%A4fix

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Überlange CD mit 'cdrecord'

2006-10-25 Thread Michael Windelen

Hallo,
Auch auf die Gefahr hin mich jetzt zu blamieren, aber was zum Geier ist ein 
MebiByte



Kurze Erklärung findet sich in der Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Megabyte
VG

Michael


--
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Re: eth0 ohne IP beim Start

2006-10-25 Thread Kloss.B
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 09:31 schrieb Evgeni Golov:
 Hi Bernd,

 On Wed, 25 Oct 2006 09:12:02 +0200 Bernd Kloss wrote:
   habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem:
  Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server
  nicht gefunden wird. Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden.
  Mal tritt es bei einem Rechner mehrmals hintereinander auf, mal
  tagelang nicht, dafür an anderen. Auch mehrere Rechner gleichzeitig.
 
  ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0.
  Wenn ich dann ein
  ifconfig eth0 192.168.136.XYZ
  /etc/init.d/nis start
  mache, dann wird der Server gefunden.

 Benutzt ihr DHCP (was steht in /etc/network/interfaces) und der Server
 ist überlastet, oder gibt aus anderen Gründen keine IP Adresse raus?
 Oder vergebt ihr diese statisch?

 Gruß
 Evgeni

Statische IP. Und Überlastung sollte auch nicht sein (schnelle Maschine 100 
MBit-Netz mit 1 Gbit am Switch). Kommt auch, wenn nur ein Rechner 
eingeschaltet wird. Aus, ein und irgendwann klappt es.

Gruß
bernd



Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Thread Christian Knoke
Meinolf schrieb am 24. Oct um 20:46 Uhr:

 Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.

Warum soll ich jemanden nicht ernst nehmen, der ein tolles, gut
funktionierendes und freies CD-Brennprogramm für Linux geschrieben hat,
das ich seit Jahren gern und oft benutze?

Und stattdessen Leute ernstnehmen, die sich darüber streiten, ob eine
Zeichensatzdeklaration ein Minuszeichen enthalten muss oder nicht?

Na ja. Wie auch immer. Jedem das seine.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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64studio mit welcher debian distribution kreuzen?

2006-10-25 Thread Rico
Hallo

mein Zimmernachbar installiert sich grad 64studio (basiert auf debian).
Er nutzt dort u.a. die Echtzeitfähigkeiten und den jackd.

Pakete wie openoffice gibts bei 64stuio aber nicht. Dafür wollte ich
eine Debian distribution mit einbinden. (apt quelle)

Welche ist dafür die günstigste. Ich selber hab nur unstable aber ich
denk 64studio iss nich so schnell mit neuen Paketen / Abhängigkeiten.
Ich vermute mal testing ist wohl am geeignetsten.

Wie kann ich eigentlich festlegen, daß er die Pakete von 64studio bevorzugt?

Gruß
Rico



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


tail -f automatisieren

2006-10-25 Thread karlheinz Welker
moin Liste,

Ich stehe hier vor einem kleinen Rätsel.

Wie kann ich ein log messages mit tail automatisch beim Systemstart
ausführen.
bissher musste ich immer folgendes mit Hand eingeben.

#tail -f /var/log/apache2/error.log  /dev/tty10
#tail -f /var/log/apache2/access.log  /dev/tty11

Kann ich das nicht als script abspeichern und beim Booten automatisch
ausführen lassen?
Wie mache ich denn das am geschicktesten.


Vielen Dank für Tips

Grüße
Karlheinz

-- 

-
Karlheinz Welkerregistered Linux user: #\432047 http://counter.li.org
Web:http://www.welker-karlheinz.de 
12524 BerlinE-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-


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Re: 64studio mit welcher debian distribution kreuzen?

2006-10-25 Thread Rene Engelhard
Hi,

Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 12:01 schrieb Rico:
 Pakete wie openoffice gibts bei 64stuio aber nicht. Dafür wollte ich

Gibts auch in Debian nicht. :)

 Ich vermute mal testing ist wohl am geeignetsten.

Oder stable... (Ich kenne 64studio nicht...)

 Wie kann ich eigentlich festlegen, daß er die Pakete von 64studio bevorzugt?

man apt.conf.

Grüße,

Rene
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



Re: tail -f automatisieren

2006-10-25 Thread Christoph Haas
On Wednesday 25 October 2006 12:44, karlheinz Welker wrote:
 Wie kann ich ein log messages mit tail automatisch beim Systemstart
 ausführen.
 bissher musste ich immer folgendes mit Hand eingeben.

 #tail -f /var/log/apache2/error.log  /dev/tty10
 #tail -f /var/log/apache2/access.log  /dev/tty11

 Kann ich das nicht als script abspeichern und beim Booten automatisch
 ausführen lassen?
 Wie mache ich denn das am geschicktesten.

Ich würde das in die /etc/inittab packen. Beispiel:

t1:123:respawn:/usr/bin/tail -f /var/log/apache2/error.log  /dev/tty10

Danach telinit q.

Gruß,
 Christoph
-- 
Famous coworker quote: I'm still confused - just on a higher level now.



Re: tail -f automatisieren

2006-10-25 Thread Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 25.10.2006, um 12:44:22 +0200 mailte karlheinz Welker folgendes:
 Wie kann ich ein log messages mit tail automatisch beim Systemstart
 ausführen.
 bissher musste ich immer folgendes mit Hand eingeben.
 
 #tail -f /var/log/apache2/error.log  /dev/tty10
 #tail -f /var/log/apache2/access.log  /dev/tty11
 
 Kann ich das nicht als script abspeichern und beim Booten automatisch
 ausführen lassen?
 Wie mache ich denn das am geschicktesten.

Du schäftigst Dich mit dem Scripten, die bei Systemstart ausgeführt
werden, und baust Dir halt eines und führst das dann aus.

Beispiele in /etc/init.d, massig Doku und Beispiele via Google.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer
Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: - Header)
GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net


-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Thread Felix M. Palmen
Hallo Christian,

* Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] [20061025 11:55]:
 Meinolf schrieb am 24. Oct um 20:46 Uhr:
 
  Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.
 
 Warum soll ich jemanden nicht ernst nehmen, der ein tolles, gut
 funktionierendes und freies CD-Brennprogramm für Linux geschrieben hat,

Weil Schily seit Jahren ein Rumpelstilzchen ist. Dass gewisse Leute
nicht seiner Meinung sind kann er nicht ertragen, deshalb kommt von ihm
in den meisten Foren und Mailinglisten nur noch dummes bashing. Google
liefert Beispiele.

 Und stattdessen Leute ernstnehmen, die sich darüber streiten, ob eine
 Zeichensatzdeklaration ein Minuszeichen enthalten muss oder nicht?

Tja, wer streitet denn darüber?

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: tail -f automatisieren

2006-10-25 Thread Jens Schüßler
* karlheinz Welker [EMAIL PROTECTED] wrote:
 moin Liste,
 
 Ich stehe hier vor einem kleinen Rätsel.
 
 Wie kann ich ein log messages mit tail automatisch beim Systemstart
 ausführen.
 bissher musste ich immer folgendes mit Hand eingeben.
 
 #tail -f /var/log/apache2/error.log  /dev/tty10
 #tail -f /var/log/apache2/access.log  /dev/tty11
 
 Kann ich das nicht als script abspeichern und beim Booten automatisch
 ausführen lassen?
 Wie mache ich denn das am geschicktesten.

Du suchst das Paket 'console-log':

Description: Puts a logfile pager on virtual consoles
 console-log keeps logfile pagers open on virtual consoles. The
 default configuration puts exim's mainlog on tty8, and the syslog on
 tty9, in a less process. It can also make sure that this console is
 visible
 automatically after system boot so that a crashed system at least
 leaves the syslog readable on the console before reset. Using a pager
 makes searching, tagging and highlighting possible.


Gruß
Jens



Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Thread Christian Hoeller
* Christian Knoke wrote:

 Und stattdessen Leute ernstnehmen, die sich darüber streiten, ob eine
 Zeichensatzdeklaration ein Minuszeichen enthalten muss oder nicht?

_Das_ ist es ja eben. Standards werden geschaffen, damit das Streiten
aufhört. Trotzdem weigern sich manche, Standards zu akzeptieren (Jörg,
Microsoft, Sun?, ...). IMO ist das nicht schön ;(


Ciao,
 Christian


-- 
  (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
(o   _o)   (o_   //\  
(/)_  (/)_  (/)_  V_/_ http://www.linux-drivers.org


-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Thread Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Christian Knoke wrote:
 Meinolf schrieb am 24. Oct um 20:46 Uhr:
 
 Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.
 
 Warum soll ich jemanden nicht ernst nehmen, der ein tolles, gut
 funktionierendes und freies CD-Brennprogramm für Linux geschrieben hat,
 das ich seit Jahren gern und oft benutze?

Windows XP SP2 funktioniert auch und tut. Dennoch sind wir hier eine
DEBIAN ML mit entsprechenden Lizenzen.
Nur weil etwas gut funktioniert und es kostenfrei erhältlich ist, ist es
noch lange nicht kompatibel mit den Forderungen der Distribution.
Wem das nicht gefällt darf selber basteln oder wechselt eben.

 Und stattdessen Leute ernstnehmen, die sich darüber streiten, ob eine
 Zeichensatzdeklaration ein Minuszeichen enthalten muss oder nicht?
 
 Na ja. Wie auch immer. Jedem das seine.

Standards sind Standards. Wenn man sich nicht dran hält bekommt man eben
sowas wie Outlook oder andere derartigen Produkte.
Ich schreibe ja auch nicht auf einmal in Koreanisch und erkläre, daß Ich
jetzt korrekt schreibe und alle anderen sich anpassen müssen.

 Gruß
 Christian
 


MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFP0fwmWhuE0qbFyMRAtC7AJ98ontCWC61HRMFon0o5myZBQWqMACdF0tl
0xWOrkJJfOE3nritSs4awMk=
=871b
-END PGP SIGNATURE-


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Re: tail -f automatisieren

2006-10-25 Thread karlheinz Welker
moin moin

Danke Euch für die schnellen Antworten,
habe als erstes mal die inittab editiert.


Grüße
Karlheinz


-- 

-
Karlheinz Welkerregistered Linux user: #\432047 http://counter.li.org
Web:http://www.welker-karlheinz.de 
12524 BerlinE-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-


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Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-25 Thread Matthias Ochs
Hallo,

ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem 
Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem. Nachdem 
ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude:

/var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12: 
update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove):
 Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 mozilla-thunderbird-locale-de
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Ich habe bereits ein aptitude -f install versucht und das selbe Ergebnis 
erhalten. Auch mozilla-thunderbird-locale-de zu entfernen hat nicht geklappt.
Was tun? Ich bin für alle Hinweise dankbar. Alle Daten des Rechners sind zwar 
gesichert, aber ich hoffe ich komme um eine Neuinstallation herum.

Grüße  TIA,

Matthias

-- 
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Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-25 Thread Matthias Ochs
Hallo,

ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem
Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem.
Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude:

/var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12:
update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove):
 Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 mozilla-thunderbird-locale-de
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Ich habe bereits ein aptitude -f install versucht und das selbe
Ergebnis erhalten. Auch mozilla-thunderbird-locale-de zu entfernen hat
nicht geklappt.
Was tun? Ich bin für alle Hinweise dankbar. Alle Daten des Rechners sind
zwar gesichert, aber ich hoffe ich komme um eine Neuinstallation herum.

Grüße  TIA,

Matthias


-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Thread Ulf Volmer
On Wed, Oct 25, 2006 at 11:55:30AM +0200, Christian Knoke wrote:
 Meinolf schrieb am 24. Oct um 20:46 Uhr:
 
  Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.
 
 Warum soll ich jemanden nicht ernst nehmen, der ein tolles, gut
 funktionierendes und freies CD-Brennprogramm für Linux geschrieben hat,
 das ich seit Jahren gern und oft benutze?

Vieleicht meinen wir unterschedliche Leute.

JS faellt hier seit Jahren vor allem als Troll auf.

Seine Qualitaeten als Entwickler finden leider keine Ergaenzung in
sozialer Kompetenz.

Belege finden sich in dengäigen Usenet/ML- Arciven, oder z.B. auch bei
heise.de.

 Und stattdessen Leute ernstnehmen, die sich darüber streiten, ob eine
 Zeichensatzdeklaration ein Minuszeichen enthalten muss oder nicht?

Wer als Entwickler grosse Sprueche ueber die Kompetenz der Kollegen
ablaesst, sollte sich selbst an gaengigen Standards messen lassen.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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+49-2271-837590
www.u-v.de


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Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-25 Thread Rene Engelhard
[ warum schickst Du das zweimal? ]

Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 14:23 schrieb Matthias Ochs:
 Hallo,
 
 ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem
 Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem.
 Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude:
 
 /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12:
 update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove):
  Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  mozilla-thunderbird-locale-de
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, weil das ist das
postrm vom alten Paket. Schwer zu fixen..

Hack' das script, entferne das Kommando. Danach alle mozilla-thunderbird-* 
löschen
(eh obsolete) und thunderbird-* installieren. [ oder icedove-* ]

Grüße,

Rene
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



Re: Unable to find swap-space signature

2006-10-25 Thread Andre Timmermann
Am Mittwoch, den 25.10.2006, 09:38 +0100 schrieb Amir Tabatabaei:

 Vielen Dank, es läuft jetzt. Die Frage bleibt jedoch, warum es vorher
 nicht ging. Die Kiste läuft jetzt seit Jahren und /dev/hda5 war schon
 immer eine Swap-Partition, die auch immer funktioniert hat. Wieso ist
 plötzlich die swap-space signature kaputt???

Hmm, lässt sich so nicht sagen. Vielleicht ist der Rechner mal
abgeschmiert, vielleicht hat die Festplatte nen Schuss, vielleicht ist
es ein Bedienfehler...

Gibt unendlich viele Möglichkeiten...

Greetz,
Andre

-- 
BOFH-excuse of the day: quantum decoherence


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-25 Thread Frank Küster
Hallo,

Matthias Ochs [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,

 ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem
 Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein
 Problem. Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet
 aptitude:

Kannst du bitte deine Zeilenlänge vernünftig einstellen?  Ich habe das
mal gerichtet.

 /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12: 
 update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove):
  Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  mozilla-thunderbird-locale-de
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Entscheidend für die Fehlersuche ist die erste Zeile:

update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found

packages.debian.org oder das findpkg-Skript sagt einem, dass es in sarge 
usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome im Paket mozilla-thunderbird
gab, aber jetzt nicht mehr.

Auf den ersten Blick sieht das nach einem schweren Bug aus, entweder in
locale-de-Paket (das nicht darauf vertrauen dürfte, dass das Programm
noch da ist) oder sogar eher in mozilla-thunderbird, der nicht einfach
ein Programm ersatzlos streichen sollte, dass von ihm abhängende Pakete
erwarten.  Ja, wohl definitiv in mozilla-thunderbird, denn dort sagt die
manpage zu update-...:

,
| Extensions must call update-mozilla-thunderbird-chrome in postrm to
| allow graceful upgrades  removal.
`

 Ich habe bereits ein aptitude -f install versucht und das selbe
 Ergebnis erhalten. Auch mozilla-thunderbird-locale-de zu entfernen hat
 nicht geklappt.  Was tun? Ich bin für alle Hinweise dankbar. Alle
 Daten des Rechners sind zwar gesichert, aber ich hoffe ich komme um
 eine Neuinstallation herum.

Du solltest auf jeden Fall einen Bugreport gegen mozilla-thunderbird
machen, und ich denke die korrekte severity ist serious.  Als
workaround kannst du einfach
/var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postinst öffnen und vor
die Zeile, in der update-... aufgerufen wird, ein # setzen.  Der
Maintainer von mozilla-thunderbird sollte dir dann sagen können, ob und
wenn ja was du manuell aufrufen sollst.

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-25 Thread Frank Küster
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [ warum schickst Du das zweimal? ]

 Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 14:23 schrieb Matthias Ochs:
 Hallo,
 
 ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem
 Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem.
 Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude:
 
 /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12:
 update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove):
  Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  mozilla-thunderbird-locale-de
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

 Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, 

Wieso in sarge?  In sarge sagte die Manpage von
update-mozilla-thunderbird-chrome noch, dass extensions dieses
Programm im postrm aufrufen müssen.  Unabhängig davon ob die
locale-Pakete eine extension sind - es gibt keinen Grund warum das
postrm-Skript davon ausgehen müsste, dass dieses Kommando beim *remove*
(oder upgrade) nicht mehr da sei.

 weil das ist das
 postrm vom alten Paket. Schwer zu fixen..

Ja, schwer in Anführungszeichen.  mozilla-thunderbird muss nur einen
symlink 

/usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome - /bin/true

ins *deb packen, oder?

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-25 Thread Rene Engelhard
Frank Küster wrote:
  Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, 
 
 Wieso in sarge?  In sarge sagte die Manpage von
 update-mozilla-thunderbird-chrome noch, dass extensions dieses
 Programm im postrm aufrufen müssen.  Unabhängig davon ob die
 locale-Pakete eine extension sind - es gibt keinen Grund warum das
 postrm-Skript davon ausgehen müsste, dass dieses Kommando beim *remove*
 (oder upgrade) nicht mehr da sei.

Offensichtlich ist das aber beim upgrade nicht mehr da. Und
mozilla-thunderbird-locale-de's Dependencies verhindern das nicht. Ergo
bug in mozilla-thunderbird-locale-de. IMHO. Ober ich uebersehe was
wichtiges...

  weil das ist das
  postrm vom alten Paket. Schwer zu fixen..
 
 Ja, schwer in Anführungszeichen.  mozilla-thunderbird muss nur einen
 symlink 
 
 /usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome - /bin/true
 
 ins *deb packen, oder?

Das neue dummy-Paket mozilla-thunderbird-de (was es in testing
uebrigens (noch) nicht gibt, also dem OP nicht hilft) koennte das tun, ja
Ob dann alles relativ sauber geht ist ne andere Frage.

Gr��e/Regards,

Ren�
-- 
 .''`.  Ren� Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
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Lokalen Editor ohne root-Rechte mit bashrc definieren

2006-10-25 Thread Al Bogner
Ich habe einen Shellzugang und dort keine Rootrechte.

In der lokalen .bashrc finde ich:

# .bashrc
# User specific aliases and functions
# Source global definitions
if [ -f /etc/bashrc ]; then
. /etc/bashrc
fi

/etc/bashrc kann ich nur lesen, auch klar und dort ist nano definiert, den 
ich nun nicht so mag.
export EDITOR=pico
export VISUAL=pico

Wo trage ich nun zB folgendes ein:
export EDITOR=/usr/bin/vim
Es hilt auch nichts, wenn ich den export lokal nach if definiere.

Was bedeutet VISUAL=pico in diesem Zusammenhang?

Al


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Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Thomas Halinka

Hallo Liste,

ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen.

Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller 
Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen 
handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte.
Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die 
Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne zwei 
Fälle abfangen:

- Plattenausfall/ -crash
- Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..)

Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei 
SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen...


Jetzt habe ich folgende Fragen:
- Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in den 
anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss dabei 
noch Handarbeit angelegt werden?!
- Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz 
runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann 
trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann?
- Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf das 
LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das wichtig ist


Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen?

Oder hat jemand eine komplett andere Idee?

Tipps und Meinungen sind gerne willkommen.


Grüßle
Thomas





___ 
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Re: Lokalen Editor ohne root-Rechte mit bashrc definieren

2006-10-25 Thread Evgeni Golov
On Wed, 25 Oct 2006 16:24:22 +0200 Al Bogner wrote:

 Ich habe einen Shellzugang und dort keine Rootrechte.
 
 In der lokalen .bashrc finde ich:
 
 # .bashrc
 # User specific aliases and functions
 # Source global definitions
 if [ -f /etc/bashrc ]; then
 . /etc/bashrc
 fi
 
 /etc/bashrc kann ich nur lesen, auch klar und dort ist nano
 definiert, den ich nun nicht so mag.
 export EDITOR=pico
 export VISUAL=pico

nano? Ich seh da pico ;-)
Wobei pico auf den meisten Debian-Systemen dann doch wohl n Symlink auf
nano ist.

 Wo trage ich nun zB folgendes ein:
 export EDITOR=/usr/bin/vim
 Es hilt auch nichts, wenn ich den export lokal nach if definiere.

Du willst dir ~/.bash_profile statt ~/.bashrc angucken.

 Was bedeutet VISUAL=pico in diesem Zusammenhang?

Ich glaube $EDITOR ist was einfaches wie 'ed' und $VISUAL ist
vim/nano/etc... Wenn VISUAL gesetzt ist wird EDITOR ignoriert afaik.

Gruß
Evgeni



Re: Kann man ein Packet so entfernen, als ob es wirklich nie drauf gewesen wäre?

2006-10-25 Thread Tobias Großmann
Ich habe mir das Logfile angesehen und entsprechend angepasst. Ich sehe
in der SQL-Log von ProFTPd, dass er die Abfrage richtig stellt. Ich
habe die SQL-Abrage mal als User proftp in MySQL ausgeführt und ein
Ergebniss zurück bekommen. Trotzdem klappt das nicht.
Die Option user* sagt proftpd wohl, dass er nur die MySQL-Datenbank und
nicht die Unix-User nehmen soll. 
Ich werd mal das englische Tut durcharbeiten.
Hast du die vorgefertigte Version via apt-get -t stable install
proftpd-mysql genommen oder hast du die zum Download angebotene Version
selbst kompiliert?
Ich bin noch dran, hatte nur durch Arbeit und Systems bisher wenig Zeit.



On Mon, 23 Oct 2006 12:55:59 +0200
Peter Velan [EMAIL PROTECTED] wrote:

 am 2006-10-23 11:22 schrieb Tobias Großmann:
  On Sun, 22 Oct 2006 16:30:06 +0200 Peter Velan [EMAIL PROTECTED]
  wrote:
  am 2006-10-22 15:40 schrieb Tobias Großmann:
  
   # MySQL-Konfiguration
   
   SQLAuthTypes Plaintext
   SQLAuthenticate users*
^^
  hier steht bei mir:
  SQLAuthenticate on
  
  Schalte den SQL-Log ein
  -- in die proftpd.conf:
  SQLLogFile /var/log/proftpd-sql.log
  
  (Im späteren Betrieb wieder ausknipsen, ist sehr gesprächig).
  
   SQLConnectInfo [EMAIL PROTECTED] name password
 
 Nochmal die Bitte: Bringe deinem X-Mailer: Sylpheed version 2.2.9
 (GTK+ 2.6.10; i686-pc-mingw32) doch bitte bei, er möge ca.
 72-Zeichen pro Zeile fabrizieren!
 
  Ich habe mir das Log angeschaut und tatsächlich, er versucht auf
  die Tabelle groups zuzugreifen, die abe nicht existiert. Dann kann
  es ja nicht gehen. Aber ich weiß bei einigen Datenbankfeldern eh
  nicht genau, ob ich da was reinschreiben soll oder ob das egal ist
  oder ob das vom proftpd reingeschrieben wird.
 
 *Du* musst deine MySQL-Tabellen anlegen, *du* musst die Userdaten
 füllen!
 
  Kannst du mir vielleicht eine entpersonalisierte Version deiner
  Datenbanken zeigen, damit ich weiß, was ich noch erstellen oder
  ändern muss.
 
 Ausführliche Beschreibung ist per PM an dich unterwegs.
 
  Außerdem ist es immer noch möglich, dass man sich auch mit den
  Unix-Usern anmelden kann. Das soll doch aber nicht der Fall sein.
 
 # mit folgender Einstellung in der proftpd.conf
 # können sich (bei mir) Unix-User *nicht* anmelden
 
 AuthOrder mod_sql.c
 AuthPAM off
 
  Hab ich gemacht. Und habe tatsächlich einen Fehler gefunden. Aber
  es geht trotzdem noch nicht.
 
 Weil die group-Tabelle fehlt?!
 
 Hast du den Link von Tobias:
  Am Freitag, 20. Oktober 2006 21:29 schrieb Tobias Großmann:
  die unter http://proftpd.de/HowTo-SQL.29.0.html (unter ProFTPD.conf
  anpassen) erwähnten Einträge für das SQL zeug.
 
 mal angesehen? Die englische, umfangreichere Variante gibt es hier:
 http://www.castaglia.org/proftpd/doc/contrib/ProFTPD-mini-HOWTO-SQL.html
 
 Gruß,
 Peter
 
 
 -- 
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Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-25 Thread Frank Küster
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Küster wrote:
  Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, 
 
 Wieso in sarge?  In sarge sagte die Manpage von
 update-mozilla-thunderbird-chrome noch, dass extensions dieses
 Programm im postrm aufrufen müssen.  Unabhängig davon ob die
 locale-Pakete eine extension sind - es gibt keinen Grund warum das
 postrm-Skript davon ausgehen müsste, dass dieses Kommando beim *remove*
 (oder upgrade) nicht mehr da sei.

 Offensichtlich ist das aber beim upgrade nicht mehr da. Und
 mozilla-thunderbird-locale-de's Dependencies verhindern das nicht. Ergo
 bug in mozilla-thunderbird-locale-de. IMHO. Ober ich uebersehe was
 wichtiges...

Wenn Paket A in sarge vorschreibt Extensions von A (die logischerweise
ein Depends: A haben) müssen im postrm-Skript /usr/sbin/update-A
aufrufen, dann ist es IMHO Aufgabe des Pakets A, dafür zu sorgen, dass
Pakete die sich daran halten auch funktionieren.  

  weil das ist das
  postrm vom alten Paket. Schwer zu fixen..
 
 Ja, schwer in Anführungszeichen.  mozilla-thunderbird muss nur einen
 symlink 
 
 /usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome - /bin/true
 
 ins *deb packen, oder?

 Das neue dummy-Paket mozilla-thunderbird-de (was es in testing
 uebrigens (noch) nicht gibt, also dem OP nicht hilft) koennte das tun, ja
 Ob dann alles relativ sauber geht ist ne andere Frage.

Meiner Meinung nach ist das die Aufgabe von mozilla-thunderbird.  Nur
wer sich mit diesem Paket auskennt weiß ja, ob der Symlink vielleicht
statt auf /bin/true auf ein neues update-Skript zeigen sollte, oder ob
man ein Shellskript braucht das die Syntax des alten in die eines neuen
umbaut, oder wasweiss ich.

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Matthias Haegele

Thomas Halinka schrieb:

Hallo Liste,


Hallo Thomas!



ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen.

Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller 
Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen 
handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte.
Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die 
Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne zwei 


btw: wo liegen denn die VMs (Dateien der Virtuellen Maschinen) auf dem 
Host im Dateisystem?



Fälle abfangen:
- Plattenausfall/ -crash
- Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..)


Mainboards fallen meiner Erfahrung nach recht selten aus, was ausfällt 
sind mechanisch beanspruchte Komponenten:
Festplatten, Netzteil (Lüfter), Lüfter, CPU-Lüfter u. U. dann CPU auch 
(moderne CPUs schalten afaik bei Überhitzung ab ...).
(Deswegen könnte es nicht schaden ein paar baugleiche Ersatzlüfter 
daliegen zu haben, bevor man nach 5 Jahren feststellt dass es diese 
nicht mehr gibt ...)
Arbeitsspeicher ist auch schon (recht selten) kaputtgegangen, geplatzte 
Elkos auf Mainboards (das gehört aber hoffentlich der Vergangenheit an ...).


Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei 
SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen...


Jetzt habe ich folgende Fragen:
- Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in den 
anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss dabei 
noch Handarbeit angelegt werden?!


Hmm. Auf jeden Fall sollten die Bios-Einstellungen,Version identisch 
sein auch die Ressourcen evtl. vorhandener Erweiterungskarten etc.

Ob das dann so ohne weiteres funktioniert k. A. ...

- Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz 
runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann 
trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann?
- Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf das 
LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das wichtig ist


Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen?


Trotzdem (Spiegelung etc.) Backups  machen, es könnte trotzdem passieren 
dass z.B. beide Platten ausfallen (höhere Gewalt etc.).



Oder hat jemand eine komplett andere Idee?

Tipps und Meinungen sind gerne willkommen.


Grüßle
Thomas



Grüsse  hth
MH

Der gerade heftig mit VMWareServer und VMWare ESX Server kämpft ...


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Re: 64studio mit welcher debian distribution kreuzen?

2006-10-25 Thread Rene Caspari
Hallo,

* Rico [2006-10-25 12:09]:
 
 mein Zimmernachbar installiert sich grad 64studio (basiert auf debian).
 Er nutzt dort u.a. die Echtzeitfähigkeiten und den jackd.
 
 Pakete wie openoffice gibts bei 64stuio aber nicht. Dafür wollte ich
 eine Debian distribution mit einbinden. (apt quelle)

Vielmehr wuerde mich interessieren, ob ich die Pakete von 64studio in
einem etch integrieren koennte, apt-Quellen hab ich auf Anhieb auf deren
Seite nicht gefunden.


bye, rene
-- 
 · http://rene.ahrcas.net · Rene Caspari · GPG-KeyID: 0xCA40A793 ·
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Petition gegen §35 (BWahlG), Stimmabgabe mit Wahlgeraeten:
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_signatures.asp?PetitionID=294


-- 
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Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Bernd Schwendele

Thomas Halinka schrieb:

Hallo Liste,

ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen.

Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller 
Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen 
handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte.


Nicht gut. Also der Rechner vielleicht schon, aber die HW ist nicht 
unbedingt für den 24/7 Betrieb ausgelegt.


Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die 
Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne 
zwei Fälle abfangen:

- Plattenausfall/ -crash


Raid mit unterschiedlichen HDDs (neue und etwas älteren). Tape für Backups



- Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..)


Dafür taugt die i386 - Plattform afaik gar nicht, also im Betrieb die 
CPU wechseln oder sowas... Solls ja gerüchteweise geben. :)



Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit 
zwei SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) 
drüberzulegen...


Jetzt habe ich folgende Fragen:
- Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in 
den anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss 
dabei noch Handarbeit angelegt werden?!


Wenn es identische Rechner sind, spricht nichts dagegen.


- Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz 
runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann 
trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann?

http://de.wikipedia.org/wiki/RAID

Zum Thema: Server runterfahren = Hotswap

- Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf 
das LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das 
wichtig ist
Nix LVM. Auf keinen Fall. Du verbaust Dir damit den Weg zum einfachen 
Restore.




Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen?


Es gibt bestimmt jede Menge Erfahrungen an HA, leider kann ich diese 
jedoch nicht aufweisen. ;)
Ich meine aber zu wissen, dass Deine Strategie nicht die Beste ist, v.a. 
was das Virtualisieren von Betriebssystemen angeht. Wie sieht es zum 
Beispiel mit dem Thema Sicherheit aus? Sind Backup-Möglichkeiten 
vorhanden? Wo stehen die zwei PCs? Gleiches Stromnetz?


Eine HA Lösung für Arme wäre aus meiner Sicht:

1. Baue alle Platten in Wechselrahmen.
2. Lege auf Rechner 1 ein RAID an, setze dein OS und die Programme auf. 
(HW-RAID!)

3. Spiegel deine Platten - eine dürfte reichen ;) mit einer von Rechner 2.
4. Rechner 2 starten und überprüfen - ist er wirklich mit Rechner 1 
identisch? Hier könnt mtree helfen
5. Rechner 2 ausschalten und vom Stromnetz abkoppel. Am besten in ein 
anderes Gebäude mitnehmen.

6. Unser täglich Backup mach uns heute!!!
7. (Optional) in einem gewissen Zeitraum Platten spiegeln und mit 
Rechner 2 checken.


Und jetzt kommt für mich die alles entscheidende Frage... Kann das 
Debian überhaupt ohne vom Netz zu müssen? Z.B. Punkt 3 und 7?




Tipps und Meinungen sind gerne willkommen.


Ich hoffe ich war nicht zu schroff, wenn ja entschuldige, aber einen 
0815 PC als 24/7 produktiv Server... weiß nich...


Gruß
 Bernd


--
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Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Michael Ott
Hallo Thomas!

 ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen.
 
 Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller Stand) 
 erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen 
 handelsüblichen 
 Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte.
 Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die 
 Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne zwei Fälle 
 abfangen:
 - Plattenausfall/ -crash
 - Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..)
 
 Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei 
 SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen...
 
 Jetzt habe ich folgende Fragen:
 - Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in den 
 anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss dabei noch 
 Handarbeit angelegt werden?!
 - Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz runterzufahren, 
 eine 
 neue Platte einzubauen? Kommt das System dann trotzdem hoch oder wie 
 rebuilded man dann?
 - Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf das 
 LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das wichtig ist
 
 Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen?
 
 Oder hat jemand eine komplett andere Idee?
 
 Tipps und Meinungen sind gerne willkommen.
100 % gibt es nicht. 

Festplattenausfall:
2 Platten langen als Raid1. Beim Ausfall einfach runterfahren und neue
einbauen. Hochfahren, neue Platte neu konfigurieren und ins Raid
einbinden. Aber Du solltest eine dritte Platte auf Vorrat haben damit
sie die gleichen Sektorengröße haben. 
Ich mußte mal nach 6 Jahren eine SCSI-Platte austauchsen. Die neue war
sehr teuer, aber hatte die gleichen Grenzen, so daß ich die Partionen
gleich sind.

Hardwares:
Wenn wirklich so wichtig, dann solltest Du auch richtige
Hardware nehmen. Zwei Netzteile und so Zeug. Und die USV nicht
vergessen. Und natürlich ordenliches Backup. Wenn das Dir zu teuer ist,
dann besorge Dir gleich zwei davon. Was machst Du, wenn Samstag abend um
21 Uhr der Rechner ausfällt. Bis Montag ist es lang. Und dann kannst Du
einfach die Platten in den zweiten Rechner einbauen und weiter gehts. 

Aber es immer eine Frage, wie wichtig alles ist und wieviel Geld auf dem
Server gespeichert ist und wieviel Geld eine stundenlanger Ausfall
kostet.

Unser Server hat mal 6000 DM gekostet (1999), mit SCSI. Und vor einem
halben Jahr mußte die erste Platte ausgetauscht werden.

Aber langsam wird es Zeit für was neues. Die Platten werden zu klein

CU
 
  Michael  
  
-- 
,''`.   Michael Ott, e-mail: michael at zolnott dot de
   : :' :   Debian SID on Thinkpad T43: 
   `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html 
 `- 
Jeden Mittwoch von 21 - 24 Uhr. Zosh! auf Radio Z. 
Das Härteste, was der Musikmarkt zu bieten hat. http://www.zosh.de
Online hören: http://www.radio-z.net 



Re: eth0 ohne IP beim Start

2006-10-25 Thread B_Kloss
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 10:19 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Mittwoch 25 Oktober 2006 09:12 schrieb Bernd Kloss:
  Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server
  nicht gefunden wird.
 
  ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0.

 Grundsätzlich nicht? Dann kann er den Server ja nicht finden (ohne
 Netz...)
 Ansonsten könnte es auch sein, das das init-skript für nis vor dem für
 die Netzinitialisierung gestartet wird. Dann kanns auch nicht klappen.

 Gruß Chris
Nein, nicht grundsätzlich. Es geht 10-20 Mal gut, dann ein paarmal nicht. 
Aber es scheint so zu sein, dass die Netzwerkkarte früh nicht initialisiert 
ist, denn der Versuch aus Braunschweig die Zeit zu holen scheitert einige 
Zeilen bevor nis überhaupt aufgerufen wird. Wie gesagt, wenn ich dann in 
diesem Zustand manuell die IP zuweise und nis starte geht es. Meine 
Überlegung: Würde die Netzwerkskarte nach nis initialisiert, dann müsste ein 
manuelles nis start genügen, tut es nicht ich muss vorher ein ifconfig eth0 
192.168.136.XYZ machen.

Gruß
bernd



Re: Reiserfs

2006-10-25 Thread David Haller
Hallo,

Am Mit, 25 Okt 2006, Boris Höffgen schrieb:
David Haller schrieb:
Genau wie mit jedem anderen.

mount -o remount,ro /dev/blubb
e2fsck -C 0 /dev/blubb

Es sollten natuerlich keine Prozesse mehr auf /dev/blubb bzw. den
Mountpunkt zugreifen.

ok, ich habe das Problem gefunden. Das RAM war etwas mit Staub behaftet. 
Gereinigt und alles war ok...nach dem Rebuild des Dateisystems.
Wie kann ich denn die root-Partition im laufenden System überprüfen?
Ich denke, dass das mit der obigen Lösung so leicht nicht funktionieren
wird.

Was meinst du mit laufendem System? Willst du z.B. nen Server
weiterlaufen lassen? Der auf die /-Partition schreibend zugreift? Das
geht natuerlich nicht. init 1 (oder wie das bei Debian eben ist),
restliche Dienste / Programme die auf die /-Partition schreiben
stoppen, fsck, Dienste wieder starten, init 3 (oder was eben normal
ist).

Im Prinzip kannst du auch alle relevanten Programme ohne init per Hand
stoppen und wieder starten.

-dnh

-- 
Cynical is a term invented by optimists to describe realists.
-- Gregory Benford


-- 
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Re: eth0 ohne IP beim Start

2006-10-25 Thread Reinhold Plew
Hallo Bernd,

Bernd Kloss wrote:
 Etch
 2.6.17-2-k7
 verschiedene Netzwerkkarten: realtek, 3COM, Onboards
 
 Hallo,
 
  habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem:
 Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht 
 gefunden wird.
 Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt es bei einem Rechner 
 mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht, dafür an anderen. Auch 
 mehrere Rechner gleichzeitig.

was steht denn in den Logs?
Wurde der treiber für die Karten geladen, initialisiert, etc.?

 ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0.

möglicherweise fehlender Treiber

 Wenn ich dann ein
 ifconfig eth0 192.168.136.XYZ

Klar, Treiber wurde geladen, Karte/Interface konfiguriert

 /etc/init.d/nis start
 mache, dann wird der Server gefunden.
 
 Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?

Nach dem, was Du schreibst, könnte man auf die 'externe' Hardware
als Ursache schliessen, da aber das Interface statisch konfiguriert
ist, würde ich dies imho ausschliessen.

Was für Clients verwendest Du denn?

wilde Vermutung
Problem mit dem Netzteil, Mainboard
/wilde Vermutung


Reinhold


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San mit Debian?

2006-10-25 Thread Goran
N'Abend Leute!

Hat jemand von euch Erfahrung mit einem San unter Debian? Ich habe mir
bisher die Pakete nbd und gnbd angeschaut. Aber was soll ich benutzen?
Als Geräte kämen ein oder mehrere Server die ihre Platten von einem
anderen System mit einem LVM beziehen sollen. Alles angebunden mit
Ethernet...

Danke


-- 
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Re: Überlange CD mit 'cdrecord'

2006-10-25 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 11:14 schrieb Michael Windelen:
 Hallo,

  Auch auf die Gefahr hin mich jetzt zu blamieren, aber was zum Geier ist
  ein MebiByte

 Kurze Erklärung findet sich in der Wikipedia:
 http://de.wikipedia.org/wiki/Megabyte

Hui, da wird man immer älter und um sowas kümmert man sich nicht;-)
Danke für die Hinweise, ich habe die Seiten mit interesse gelesen und wieder 
was gelernt.

-- 
mfg Peter Küchler





sorry Test

2006-10-25 Thread Michael Achtzehn
nachdem mein Mailkonto für diese Liste einige Tage nicht aktiv war 
laufen keine Mails der Liste mehr eine - wurde ich deaktiviert ;-)?


Sorry deswegen diese Mail

Gruß
Michael


--
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Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Ulf Volmer
On Wed, Oct 25, 2006 at 05:26:33PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
 Thomas Halinka schrieb:
 Hallo Liste,
 
 ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen.
 
 Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller 
 Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen 
 handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte.
 
 Nicht gut. Also der Rechner vielleicht schon, aber die HW ist nicht 
 unbedingt für den 24/7 Betrieb ausgelegt.
 
 Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die 
 Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne 
 zwei Fälle abfangen:
 - Plattenausfall/ -crash
 
 Raid mit unterschiedlichen HDDs (neue und etwas älteren). Tape für Backups
 
 
 - Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..)
 
 Dafür taugt die i386 - Plattform afaik gar nicht, also im Betrieb die 
 CPU wechseln oder sowas... Solls ja gerüchteweise geben. :)
 
 
 Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit 
 zwei SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) 
 drüberzulegen...
 
 Jetzt habe ich folgende Fragen:
 - Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in 
 den anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss 
 dabei noch Handarbeit angelegt werden?!
 
 Wenn es identische Rechner sind, spricht nichts dagegen.
 
 
 - Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz 
 runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann 
 trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann?
 http://de.wikipedia.org/wiki/RAID
 
 Zum Thema: Server runterfahren = Hotswap
 
 - Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf 
 das LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das 
 wichtig ist
 Nix LVM. Auf keinen Fall. Du verbaust Dir damit den Weg zum einfachen 
 Restore.

Pfft. ;)

LVM kostet mich beim restore zwei Zeile mehr Skript.

Das sind mir die Vorteile der flexiblen Partitionierung allemal wert.

An den OP: LVM hat _nichts_ mit RAID zu tun.

 2. Lege auf Rechner 1 ein RAID an, setze dein OS und die Programme auf. 
 (HW-RAID!)

Auf heutigen Prozessoren darf es auch ruhig SW- RAID sein.

Mit Hardware- RAID verbaust Du Dir damit den Weg zum einfachen
Restore. ;)

Ansonsten ack.

 Und jetzt kommt für mich die alles entscheidende Frage... Kann das 
 Debian überhaupt ohne vom Netz zu müssen? Z.B. Punkt 3 und 7?

Selbstredend.

 Ich hoffe ich war nicht zu schroff, wenn ja entschuldige, aber einen 
 0815 PC als 24/7 produktiv Server... weiß nich...

Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die
Desktops 24/7.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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www.u-v.de


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Re: San mit Debian?

2006-10-25 Thread Ulf Volmer
On Wed, Oct 25, 2006 at 06:09:23PM +0200, Goran wrote:
 N'Abend Leute!
 
 Hat jemand von euch Erfahrung mit einem San unter Debian? Ich habe mir
 bisher die Pakete nbd und gnbd angeschaut. Aber was soll ich benutzen?
 Als Geräte kämen ein oder mehrere Server die ihre Platten von einem
 anderen System mit einem LVM beziehen sollen. Alles angebunden mit
 Ethernet...

Wenn du SAN suchst, solltest du das auch nehmen.

nbd und Konsorten dind NAS.

Solltest du wirklich SAN suchen, geht das zwar unter Debian genauso wie
unter jedem anderen Linux, der Support durch den HBA/Storage/...-
Hersteller entfällt jedoch.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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Autostart bei xinerama (Multihead)

2006-10-25 Thread Florian Lackert
Nabend,

selbst auf die Gefahr hin, daß ich eine längst geklärte Frage wieder auf
werfe:
Hat einer von euch eine Idee, wie innerhalb eines Multihead-Systems,
genauerim Xinerama-Betrieb, Software gezielt auf dem OnLeft- oder
OnRight-Bildschirm automatisch starten kann. Ich benutze KDE.

Shalom
Florian


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Re: Lokalen Editor ohne root-Rechte mit bashrc definieren

2006-10-25 Thread Al Bogner
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 16:38 schrieb Evgeni Golov:
 On Wed, 25 Oct 2006 16:24:22 +0200 Al Bogner wrote:
  Ich habe einen Shellzugang und dort keine Rootrechte.
 
  In der lokalen .bashrc finde ich:
 
  # .bashrc
  # User specific aliases and functions
  # Source global definitions
  if [ -f /etc/bashrc ]; then
  . /etc/bashrc
  fi
 
  /etc/bashrc kann ich nur lesen, auch klar und dort ist nano
  definiert, den ich nun nicht so mag.
  export EDITOR=pico
  export VISUAL=pico

 nano? Ich seh da pico ;-)
 Wobei pico auf den meisten Debian-Systemen dann doch wohl n Symlink auf
 nano ist.

Wird wohl so sein. Ich will dort nicht zu viel im System rumstochern, nicht, 
dass sie mich rauswerfen.

  Wo trage ich nun zB folgendes ein:
  export EDITOR=/usr/bin/vim
  Es hilt auch nichts, wenn ich den export lokal nach if definiere.

 Du willst dir ~/.bash_profile statt ~/.bashrc angucken.

  Was bedeutet VISUAL=pico in diesem Zusammenhang?

 Ich glaube $EDITOR ist was einfaches wie 'ed' und $VISUAL ist
 vim/nano/etc... Wenn VISUAL gesetzt ist wird EDITOR ignoriert afaik.

So klappt es leider nicht. Wenn ich mutt aufrufe, dann startet noch immer nano 
als Editor.

cat .bash_profile
# .bash_profile
# Get the aliases and functions
if [ -f ~/.bashrc ]; then
. ~/.bashrc
fi
# User specific environment and startup programs
PATH=$PATH:$HOME/bin
export PATH
unset USERNAME
export EDITOR=/usr/bin/vim
export VISUAL==/usr/bin/vim

Al


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Re: Lokalen Editor ohne root-Rechte mit bashrc definieren

2006-10-25 Thread Al Bogner
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 19:15 schrieb Al Bogner:

 So klappt es leider nicht. Wenn ich mutt aufrufe, dann startet noch immer
 nano als Editor.

 cat .bash_profile
 # .bash_profile
 # Get the aliases and functions
 if [ -f ~/.bashrc ]; then
 . ~/.bashrc
 fi
 # User specific environment and startup programs
 PATH=$PATH:$HOME/bin
 export PATH
 unset USERNAME
 export EDITOR=/usr/bin/vim
 export VISUAL==/usr/bin/vim

Klappt doch, das 2. = war natürlich zu viel.

Al



Re: Lokalen Editor ohne root-Rechte mit bashrc definieren

2006-10-25 Thread Ulf Volmer
On Wed, Oct 25, 2006 at 07:21:04PM +0200, Al Bogner wrote:
  export VISUAL==/usr/bin/vim
 
 Klappt doch, das 2. = war natürlich zu viel.

Grundsaetzlich immer funktionieren Konstrukte wie

alias mutt='EDITOR=vim mutt'

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: Kann man ein Packet so entferne n, als ob es wirklich nie drauf gewesen wäre?

2006-10-25 Thread Peter Velan
am 2006-10-25 16:57 schrieb Tobias Großmann:
 Hast du die vorgefertigte Version via apt-get -t stable install
 proftpd-mysql genommen oder hast du die zum Download angebotene Version
 selbst kompiliert?

Habe fertiges .DEB-Paket mit apt-get installiert - bei mir aber
inzwischen etch, also testing (statt deinem stable).

Gruß,
Peter


-- 
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Re: Lokalen Editor ohne root-Rechte mit bashrc definieren

2006-10-25 Thread Jens Schüßler
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 So klappt es leider nicht. Wenn ich mutt aufrufe, dann startet noch immer 
 nano 
 als Editor.
 

Hast du die .bash_profile auch eingelesen?
Den Editor für mutt kannst du ausserdem auch in der .muttrc angeben,
vielleicht ist der ja auch in einer globalen /etc/Muttrc auf nano
eingestellt.

Gruß
Jens



Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Robert Vincenz

Ulf Volmer wrote:

Ich hoffe ich war nicht zu schroff, wenn ja entschuldige, aber einen 
0815 PC als 24/7 produktiv Server... weiß nich...


Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die
Desktops 24/7.


Das glaube ich nicht. Die laufen 8-9/5. Bei dem Strom hunger heutiger 
Desktop systeme kann sich das kein mittlerer oder Großbetrieb(mit 
teilweise mehreren tausend PC) leisten.


Robert Vincenz



Re: Suche Funktionserweiter ung (script?) für mutt

2006-10-25 Thread Jochen Schulz
Dirk Salva:
 
 ich bräuchte für mutt eine Funktionslösung, mit der ich beim Starten
 des Schreibens einer Mail entscheiden kann, welche Mailadresse als
 Absender benutzt wird.

Nicht ganz, was Du verlangst, aber folder-hooks sind u.a. für sowas gut.

Beispiel:

folder-hook . set from=[EMAIL PROTECTED]
folder-hook =debian/user-german   set from=[EMAIL PROTECTED]

Damit wird die Absenderadresse in Abhängigkeit von dem Ordner gesetzt,
in dem Du Dich befindest. Der erste Fall ist default und hat nur
Wirkung, wenn kein nachfolgender Hook paßt. So einen Default brauchst Du
immer, weil mutt bei jedem Ordnerwechsel wieder alle folder-hooks
ausführt.

Alternativ geht das natürlich auch mit send-hooks, aber das halte ich
für fehleranfällig, weil Du eine Liste aller Empfänger pflegen mußt, für
die Du eine bestimmte Absenderadresse benutzen möchtest.

 Auch würde mich interessieren, ob man mutt dazu bringen kann, dass er
 automatisch mit der Mailadresse als Absender antwortet, an welche die
 Mail hier gegangen ist.

set reverse_realname
set reverse_name

Setzt allerdings voraus, dass Du alle Adressen, unter denen Du Mails
empfängst, per 'alternates' gesetzt hast. Hier z.B.:

alternates [EMAIL PROTECTED]
alternates [EMAIL PROTECTED]

J.
-- 
I frequently find myself at the top of the stairs with absolutely
nothing happening in my brain.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Jochen Schulz
Robert Vincenz:
 Ulf Volmer wrote:
 
 Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die
 Desktops 24/7.
 
 Das glaube ich nicht.

Tu's ruhig. :) Mein Rechner (und die meiner Kollegen in der Iehteh
größtenteils auch) läuft durch, wenn nicht gerade ein Test der
Notstromversorgung angesagt ist. Tägliches Booten samt Start aller
Anwendungen, die ich so laufen habe, kostet mir zu viel Zeit. Wobei ich
mir das vielleicht überlegen sollte, ich werde seit Kurzem stundenweise
bezahlt. ;-)

 Die laufen 8-9/5. Bei dem Strom hunger heutiger Desktop systeme kann
 sich das kein mittlerer oder Großbetrieb(mit teilweise mehreren
 tausend PC) leisten.

Und was tun diese Betriebe Deiner Meinung nach? Um 17:00 die Steckdosen
abklemmen?

J.
-- 
If I am asked 'How are you' more than a million times in my life I
promise to explode.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Markus Schulz
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 19:59 schrieb Jochen Schulz:
 Robert Vincenz:
  Ulf Volmer wrote:
  Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen
  auch die Desktops 24/7.
 
  Das glaube ich nicht.

 Tu's ruhig. :) Mein Rechner (und die meiner Kollegen in der Iehteh
 größtenteils auch) läuft durch, wenn nicht gerade ein Test der
 Notstromversorgung angesagt ist. Tägliches Booten samt Start aller
 Anwendungen, die ich so laufen habe, kostet mir zu viel Zeit. Wobei
 ich mir das vielleicht überlegen sollte, ich werde seit Kurzem
 stundenweise bezahlt. ;-)

Bei uns müssen die auch ausgeschaltet werden.

  Die laufen 8-9/5. Bei dem Strom hunger heutiger Desktop systeme
  kann sich das kein mittlerer oder Großbetrieb(mit teilweise
  mehreren tausend PC) leisten.

 Und was tun diese Betriebe Deiner Meinung nach? Um 17:00 die
 Steckdosen abklemmen?

Nein, eine Betriebsanweisung rausgeben reicht idR schon.

-- 
Markus Schulz

Ich dachte immer, UNIX ist was für Leute, denen es gefällt,
auf einen Bildschirm zu starren, auf dem es aussieht, als
hätte sich gerade ein Gürteltier auf der Tastatur gewälzt.
(Stefan Schneider)



Audio aufnehmen

2006-10-25 Thread Sascha Hüdepohl
Hallo!

Ich frage mich, ob es eine Möglichkeit gibt, das was man grade höhrt
aufzunehmen. Egal, ob man grade im Browser über ein realplayer-plugin
Internetradio höhrt, oder mit xmms Musik höhrt.

Kann man sich irgentwie in den esd von Gnome einklinken und da was
abzapfen?

TIA
sascha



Re: Suche Funktionserweiter ung (script?) für mutt

2006-10-25 Thread Christian Hoeller
* Dirk Salva wrote:

 ich bräuchte für mutt eine Funktionslösung, mit der ich beim Starten
 des Schreibens einer Mail entscheiden kann, welche Mailadresse als
 Absender benutzt wird.

http://www.acoustics.hut.fi/~mara/mutt/profiles.html

 Ich will mit m oder r eine Mail schreiben. Bevor der Editor (in
 meinem Fall joe) aufgerufen wird, erscheint in der TUI ein
 PopUp-Fenster, in welchem ich die Auswahl zwischen den hinterlegten
 Mailadressen in durchnumerierter Form habe. 

Bei obiger Methode wähle ich _vorher_ aus, welchen Absender ich
verwenden möchte. Eine Lösung mit Pop-up ist mir nicht bekannt.

 Die default-Adresse ist mit
 einem * oder farbig belegt und wird bei einfachem Enter genommen.

In obigem Fall wird der Profilname im unteren Balken Mutts angezeigt.
Die default Adresse wird hergenommen, falls nicht _vorher_ auf ein
anderes Profil gewechselt wird.

 Ansonsten Auswahl über die jeweilige Zifferntaste.

Das kannst Du selbst definieren. Ich verwende einige Funktionstasten:

| # default
| source ~/.mutt/profile.default
|
| # macros to invoke a profile
| macro index F9  :source ~/.mutt/profile.default\n Load default profile
| macro index F10 :source ~/.mutt/profile.anderes_profil\n Load profile: 
Anderes Profil
| macro index F11 :source ~/.mutt/profile.nummer_3\n Load profile: Nummer3

 Am besten wäre, wenn mit dieser Auswahl zusammen auch noch die sig
 ausgewählt würde, das ist aber kein Muss.

Das ist bei dieser Methode kein Problem.

 
Ciao,
 Christian


-- 
  (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
(o   _o)   (o_   //\  
(/)_  (/)_  (/)_  V_/_ http://www.linux-drivers.org


-- 
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Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Boris Andratzek
Thomas Halinka wrote:
 Hallo Liste,

Hallo Thomas,

 ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen.
 
 Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller
 Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen
 handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte.
 Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die
 Ausfallsicherheit,

Ausfallsicherheit? Und dann Etch?? Ich würde sagen, da ist stable
angesagt!!!

 da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne zwei
 Fälle abfangen:
 - Plattenausfall/ -crash
 - Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..)
 
 Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei
 SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen...

1. Das sagte schon jemand anders: LVM und RAID sind verschiedene Sachen!

2. Zweiter Rechner = gute Idee!
Ich würde Deine Anforderung folgendermaßen formulieren, denn diese
Plattenumbastelei kann keinesfalls ein ernstzunehmendes Konzept sein:

Wie synchronisiere ich zwei Rechner, damit der Eine bei Crash des
Anderen dessen Dienste übernimmt?

Meine eigenen Gedanken: Ich würde da ein Backbone-Netz bauen, über das
die Rechner sich syncen und sich gegenseitig auf 'Lebendigkeit'
überprüfen (Stichwort Heartbeat?).

Auf eine solche Architektur wäre ich rein interessehalber auch neugierig!

 
 Jetzt habe ich folgende Fragen:
 - Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in den
 anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss dabei
 noch Handarbeit angelegt werden?!
 - Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz
 runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann
 trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann?
 - Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf das
 LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das wichtig ist
 

s.o.
Das finde ich Bastelei!

 Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen?

Ja. Deshalb eben
 
 Oder hat jemand eine komplett andere Idee?

s.o.

 Tipps und Meinungen sind gerne willkommen.

ja, mir auch!

Gruß,

Boris

PS: Einen Esprimo betreibe ich auch 24/7 mit 2 Stk. 400 GB ATA und
RAID1. Ich finde nicht, dass da was dagegen spricht, wenn man das
Restrisiko abwägt und daran glaubt, dass ein PC nach 2 Wochen auch nicht
heißer wird als nach 8 Stunden.
Es gibt aber auch günstig gebrauchte Marken-Server-Hardware, z.B. bei ebay.



Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Ulf Volmer
On Wed, Oct 25, 2006 at 07:53:20PM +0200, Robert Vincenz wrote:
 Ulf Volmer wrote:
 
 Ich hoffe ich war nicht zu schroff, wenn ja entschuldige, aber einen 
 0815 PC als 24/7 produktiv Server... weiß nich...
 
 Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die
 Desktops 24/7.
 
 Das glaube ich nicht. Die laufen 8-9/5. Bei dem Strom hunger heutiger 
 Desktop systeme kann sich das kein mittlerer oder Großbetrieb(mit 
 teilweise mehreren tausend PC) leisten.

Das sehe ich in schoener Regelmaessigkeit. Ueberall.

Einer der Gruende durfte sein, das Hardware und Stromrechnungen auf
unterschiedlichen Konten laufen.

BTW: Die Grossbetriebe, die mir bisher untergekommen sind, betreiben
ueberwiegend eigene Kraftwerke.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Firehol läßt nur externe Zugriffe zu; lokales Netz ist ausgesperrt

2006-10-25 Thread Stefan Schilling
Guten Tag debian-user-german debian-user-german,

Hallo!

Folgendes Scenario:
1) es gibt einen WLan AP, der gleichzeitig fürs gesamte Netz der Gateway
ist. Daran hängen:
a) ein/mehrere Win-Clienten,
b) ein debian - Rechner mit installierter + aktivierter Firehol. Der
Rechner verfügt techn. gesehen über 2 Netzwerkinterfaces (eth0+eth1),
von denen aber nur eth0 genutzt wird. Weiterhin wird via tun0 ein
openVPN Zugang ins private Netz angeboten.

2) der GW ist so eingerichtet, dass Anfragen auf bestimmten Ports
(z.B. Port 22) an den debian Rechner weitergeleitet werden, um ihn
fernadministrieren zu können. Natürlich ist dieser Port auch auf dem
debian freigeschaltet. Demnach ist eine Administration von AUSSEN
möglich.

Problem: es gelinkt mir nur dann aus dem lokalen Netz eine Verbindung
zu dem debian aufzubauen, wenn ich dessen Firewall deaktiviere (dies
gilt für alle freigegebenen Ports). Dann funktioniert jedoch der
openVPN nicht richtig.

Demnach muss ich also, um im internen Netz auf den Rechner zugreifen
zu können, mich zunächst zu einem ausserhalb des lokalen Netzes
stehenden Rechner einloggen und von dort aus / via diesen Rechner die
Firewall auf meinem debian abschalten.
Das nervt. Gibts da eine Alternative? Die Firewallconfig hab ich
mitgeschickt...s.u.

Die Kernelfirewallsachen sind alle als Module eingebunden.

Danke für Eure Hilfe und bitte nicht zögern, Nachfragen zu stellen.

Eine Kleinigkeit noch: ich bin ab So. 29.10. erstmal für ca. 1 Woche
nicht zu erreichen.

Ich nutze debian sarge mit
debian:/var/log# uname -r
2.6.17.13
debian:/var/log# iptables -V
iptables v1.2.11
debian:/var/log# firehol --version
: firehol.sh,v 1.231 2004/11/01 00:13:00 ktsaou Exp $
(C) Copyright 2003, Costa Tsaousis [EMAIL PROTECTED]
FireHOL is distributed under GPL.


cu,
Stefan

Hier nun also meine Fireholconfig. Damit das funktioniert, hab ich
einen neuen Dienst definiert (für openVPN) und den auf Port 443
gelegt.

# 
# CUSTOM SERVICES
# 
# See the section Adding Services in the documentation

# Example service x, listening on port TCP/z
#  server_x_ports=tcp/z
#  client_x_ports=default

server_openvpn_ports=tcp/21
client_openvpn_ports=any

## Settings for openVPN:
iptables -A INPUT -i tun+ -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -i tun+ -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -d 172.16.1.0/24 -i eth0 -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -d 172.16.1.0/24 -i lo -j ACCEPT

iptables -A OUTPUT -o tun+ -j ACCEPT

# for DefaultGW operations of OpenVPN:
iptables -t nat -A POSTROUTING -s 172.16.1.0/24 -o eth0 -j MASQUERADE


FIREHOL_LOG_MODE=ULOG
FIREHOL_LOG_LEVEL=--log-level warning
FIREHOL_LOG_OPTIONS=--log-tcp-options --log-ip-options
FIREHOL_LOG_FREQUENCY=1/second
#FIREHOL_LOG_FREQUENCY=30/minute
#FIREHOL_LOG_BURST=5
FIREHOL_LOG_BURST=2


# 
# NETWORK DEFINITIONS - Normally, only these are to be touched by you.
# 
# You can define anything you like, assuming you are using it later.
# --- HOME ---

# The definition of our HOME LAN.
HOME_MYIP=192.168.100.60  # The IP on our HOME LAN
HOME_MYIF=eth1# The HOME LAN interface
HOME_BCAST=192.168.100.255# The HOME LAN broadcast
HOME_LAN=192.168.100.0/16 # The HOME LAN
HOME_SERVICES=all


# Do we run a DHCP server on the HOME LAN?
HOME_DHCP=0 # Set to 0 to disable


# --- PUBLIC ---

# The definition of our PUBLIC interface.
PUBLIC_MYIP=  # Leave empty for dynamic IP
PUBLIC_MYIF=eth0  # The public interface
PUBLIC_SERVICES=ssh http openvpn icmp
#PUBLIC_SERVICES=ssh openvpn

# Is the PPP interface a DIAL-ON-DEMAND?
DIAL_ON_DEMAND=0# Set to 0 to disable


# --- TRUSTED ---

# Hosts in the internet I trust for accessing private services
# Empty these to disable.
TRUSTED_PCS=
TRUSTED_SERVICES=


# --- TRANSPARENT CACHE ---

# Run a transparent cache?
SQUID_PORT=   # Leave empty to disable SQUID
SQUID_USERS=squid # Users to be excluded from the cache
SQUID_EXCLUDE=# Web Server IPs to be excluded from the cache


# --- BLACKLIST ---

# A space-separated list of IPs to be blocked.
blacklist=

# HELPERS
# 

# Block all traffic from/to certain IPs
if [ ! -z ${blacklist} ]
then
blacklist full ${blacklist}
fi

# Setup a transparent squid, only if SQUID_PORT is set.
if [ ! -z ${SQUID_PORT} ]
then
transparent_squid ${SQUID_PORT} ${SQUID_USERS}  \
  inface ${HOME_MYIF} src ${HOME_LAN}   \
  `test ! -z ${SQUID_EXCLUDE}  echo dst not '${SQUID_EXCLUDE}'`
fi


# 
# NETWORK ADDRESS 

Kernel 2.6.17.13 spinnt

2006-10-25 Thread Stefan Schilling
Guten Tag debian-user-german debian-user-german,

Hallo!

Seit einiger Zeit spinnt mein Kernel Version 2.6.17.13. Ich weiss durchaus,
dass neuere Versionen davon gibt, aber dann funzt meine Firewall
nicht mehr (  )...siehe dazu bitte den anderen Thread.
Ich bekomme haufenweise Einträge à la:

Oct 22 01:09:21 debian kernel: MCE: The hardware reports a non fatal,
correctable incident occured on CPU 0.
Oct 22 01:09:21 debian kernel: Bank 1: 9151

Die letzten Tage gabs dann etwas Neues:

Oct 23 04:09:01 debian kernel:  1BUG: unable to handle kernel NULL pointer 
dereference at virtual address 
Oct 23 04:09:01 debian kernel:  printing eip:
Oct 23 04:09:01 debian kernel: 
Oct 23 04:09:01 debian kernel: *pde = 
Oct 23 04:09:01 debian kernel: Oops:  [#11]
Oct 23 04:09:01 debian kernel: Modules linked in: capidrv isdn slhc tun capi 
capifs ip_nat_ftp ip_conntrack_ftp ip_nat_irc ip_conntrack_irc i
pt_REJECT ipt_ULOG xt_limit xt_tcpudp xt_state ipt_MASQUERADE iptable_nat 
ip_nat iptable_filter ip_tables x_tables ipv6 fcpci kernelcapi 8139
cp 8139too dmfe crc32 via686a w83781d hwmon_vid i2c_isa i2c_core rtc
Oct 23 04:09:01 debian kernel: CPU:0
Oct 23 04:09:01 debian kernel: EIP:0060:[]Tainted: P   M  VLI
Oct 23 04:09:01 debian kernel: EFLAGS: 00010002   (2.6.17.13 #1)
Oct 23 04:09:01 debian kernel: EIP is at rest_init+0x3feffde0/0x1e
Oct 23 04:09:01 debian kernel: eax: c7f59fb8   ebx: 0001   ecx: 0001   
edx: c7f59fc4
Oct 23 04:09:01 debian kernel: esi:    edi: c0472830   ebp: c0f7bec0   
esp: c0f7be9c
Oct 23 04:09:01 debian kernel: ds: 007b   es: 007b   ss: 0068
Oct 23 04:09:01 debian kernel: Process sh (pid: 31471, threadinfo=c0f7a000 
task=c67c7050)
Oct 23 04:09:01 debian kernel: Stack: c0113515 c7f59fb8 0001  
  0202 000200d2
Oct 23 04:09:01 debian kernel: c0f7bee0 c0113545 c0472830 
0001 0001  
Oct 23 04:09:01 debian kernel:c04727dc c04727d8 c0136b38  
 c7a54ca0 c67c7050 0010
Oct 23 04:09:01 debian kernel: Call Trace:
Oct 23 04:09:01 debian kernel:  c0113515 __wake_up_common+0x2b/0x47  
c0113545 __wake_up+0x14/0x1e
Oct 23 04:09:01 debian kernel:  c0136b38 __alloc_pages+0x61/0x26b  c013ce64 
do_wp_page+0xf0/0x240
Oct 23 04:09:01 debian kernel:  c013da61 __handle_mm_fault+0x10d/0x163  
c0111e57 do_page_fault+0x234/0x550
Oct 23 04:09:01 debian kernel:  c013e5dd sys_brk+0xaf/0xdf  c0111c23 
do_page_fault+0x0/0x550
Oct 23 04:09:01 debian kernel:  c0103443 error_code+0x4f/0x54
Oct 23 04:09:01 debian kernel: Code:  Bad EIP value.
Oct 23 04:09:01 debian kernel: EIP: [] rest_init+0x3feffde0/0x1e 
SS:ESP 0068:c0f7be9c
Oct 23 04:09:01 debian kernel:  1BUG: unable to handle kernel NULL pointer 
dereference at virtual address 
Oct 23 04:09:01 debian kernel:  printing eip:
Oct 23 04:09:01 debian kernel: 
Oct 23 04:09:01 debian kernel: *pde = 
Oct 23 04:09:01 debian kernel: Oops:  [#12]
Oct 23 04:09:01 debian kernel: Modules linked in: capidrv isdn slhc tun capi 
capifs ip_nat_ftp ip_conntrack_ftp ip_nat_irc ip_conntrack_irc i
pt_REJECT ipt_ULOG xt_limit xt_tcpudp xt_state ipt_MASQUERADE iptable_nat 
ip_nat iptable_filter ip_tables x_tables ipv6 fcpci kernelcapi 8139
cp 8139too dmfe crc32 via686a w83781d hwmon_vid i2c_isa i2c_core rtc
Oct 23 04:09:01 debian kernel: CPU:0
Oct 23 04:09:01 debian kernel: EIP:0060:[]Tainted: P   M  VLI
Oct 23 04:09:01 debian kernel: EFLAGS: 00010002   (2.6.17.13 #1)
Oct 23 04:09:01 debian kernel: EIP is at rest_init+0x3feffde0/0x1e
Oct 23 04:09:01 debian kernel: eax: c7f59fb8   ebx: 0001   ecx: 0001   
edx: c7f59fc4


Und dann diese Nacht:

Oct 25 02:16:17 debian kernel: oom-killer: gfp_mask=0x201d2, order=0
Oct 25 02:16:18 debian kernel:  c0135e74 out_of_memory+0x28/0x80  c0136cbf 
__alloc_pages+0x1e8/0x26b
Oct 25 02:16:18 debian kernel:  c013872f __do_page_cache_readahead+0x8b/0xe9  
c0133f58 filemap_nopage+0x128/0x2ae
Oct 25 02:16:18 debian kernel:  c013d795 do_no_page+0x5d/0x1bb  c013da0c 
__handle_mm_fault+0xb8/0x163
Oct 25 02:16:18 debian kernel:  c0111e57 do_page_fault+0x234/0x550  
c0111c23 do_page_fault+0x0/0x550
Oct 25 02:16:18 debian kernel:  c0103443 error_code+0x4f/0x54
Oct 25 02:16:18 debian kernel: Mem-info:
Oct 25 02:16:18 debian kernel: DMA per-cpu:
Oct 25 02:16:18 debian kernel: cpu 0 hot: high 0, batch 1 used:0
Oct 25 02:16:18 debian kernel: cpu 0 cold: high 0, batch 1 used:0
Oct 25 02:16:18 debian kernel: DMA32 per-cpu: empty
Oct 25 02:16:18 debian kernel: Normal per-cpu:
Oct 25 02:16:18 debian kernel: cpu 0 hot: high 42, batch 7 used:36
Oct 25 02:16:18 debian kernel: cpu 0 cold: high 14, batch 3 used:2
Oct 25 02:16:18 debian kernel: HighMem per-cpu: empty
Oct 25 02:16:18 debian kernel: Free pages:2380kB (0kB HighMem)
Oct 25 02:16:18 debian kernel: Active:13718 inactive:13648 dirty:0 writeback:1 
unstable:0 free:595 slab:1884 

firewall will nicht mit Kernel Version 2.6.17.13

2006-10-25 Thread Stefan Schilling
Guten Tag debian-user-german debian-user-german,

Hallo!

Ich habe ein Problem mit meiner iptables basierten Firehol. Solange
ich folgende Konfiguration habe funktioniert ein Zugriff (so
leidlich...siehe meine Listenanfrage Firehol läßt nur externe
Zugriffe zu; lokales Netz ist ausgesperrt )

debian:/var/log# uname -r
2.6.17.13
debian:/var/log# iptables -V
iptables v1.2.11
debian:/var/log# firehol --version
: firehol.sh,v 1.231 2004/11/01 00:13:00 ktsaou Exp $
(C) Copyright 2003, Costa Tsaousis [EMAIL PROTECTED]
FireHOL is distributed under GPL.

Änder ich jetzt jedoch die Kernelversion auf eine beliebige Version
größer als 2.6.17.13 wird der Rechner komplett dicht gemacht. Leider
kann ich derzeit nicht sagen, was

debian:/var/log# iptables -L

ausgeben würde; ich hab das vor einigen Tagen gemacht; jetzt bin ich
auf einen remote Zugang angewiesen.
Hat sich da irgendwas geändert? Ich finde es beängstend, dass ich auf
dieser Kernelversion stehen bleibe (-n soll).

Danke für Eure Hilfe.
Falls noch Fragen offen sind, bitte einfach schreiben. Ich bin
allerdings ab So. 29.10. erstmal für ca. 1 Woche nicht erreichbar.

Danke nochmal und einen schönen Abend noch.

cu,
Stefan

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Schilling
mailto:[EMAIL PROTECTED]




Re: Audio aufnehmen

2006-10-25 Thread Ulf Volmer
On Wed, Oct 25, 2006 at 08:11:43PM +0200, Sascha Hüdepohl wrote:

 Ich frage mich, ob es eine Möglichkeit gibt, das was man grade höhrt
 aufzunehmen. Egal, ob man grade im Browser über ein realplayer-plugin
 Internetradio höhrt, oder mit xmms Musik höhrt.
 
 Kann man sich irgentwie in den esd von Gnome einklinken und da was
 abzapfen?

Kann man, ja.

Die aktuelle Gesetzeslage verbietet es [1] allerdings, z.B. hier Details zu
nennen.

[1]: mir, google jedoch nicht.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Firehol läß t nur externe Zugriffe zu; lokales Netz ist ausgesperrt

2006-10-25 Thread Ulf Volmer
On Wed, Oct 25, 2006 at 08:16:59PM +0200, Stefan Schilling wrote:

 Problem: es gelinkt mir nur dann aus dem lokalen Netz eine Verbindung
 zu dem debian aufzubauen, wenn ich dessen Firewall deaktiviere (dies
 gilt für alle freigegebenen Ports). Dann funktioniert jedoch der
 openVPN nicht richtig.

Dann ist die Firewall auf der Debian- Kiste falsch konfiguriert.

Welchen Zweck soll ebendiese im lokalen Netz ueberhaupt erfuellen?

 Firewall auf meinem debian abschalten.
 Das nervt. Gibts da eine Alternative? 

Ja. Immer abschalten.

Nein, das ist kein Spass.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Audio aufnehmen

2006-10-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.10.06 20:11:43, Sascha Hüdepohl wrote:
 Hallo!
 
 Ich frage mich, ob es eine Möglichkeit gibt, das was man grade höhrt
 aufzunehmen. Egal, ob man grade im Browser über ein realplayer-plugin
 Internetradio höhrt, oder mit xmms Musik höhrt.

Das ist einfach: Stoepsel eine handelsuebliche Stereo-Anlage mit
Kassettendeck an deinen Rechner und druecke REC auf dem Kassettendeck
(mit eingelegter Kassette natuerlich). 

 Kann man sich irgentwie in den esd von Gnome einklinken und da was
 abzapfen?

Achso, du willst das Digital. ;) Man koennte natuerlich das auf Kassette
aufgenommene wieder in den PC

SCNR

Andreas

PS: Nein ich hab 0 Schimmer ob der esd da eine Schnittstelle bietet um
den Sound abzugreifen und man sollte sich auch bewusst sein das das
nicht unbedingt legal ist.

-- 
Give thought to your reputation.  Consider changing name and moving to
a new town.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: firewall will nicht mit Kernel Version 2.6.17.13

2006-10-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.10.06 20:21:44, Stefan Schilling wrote:
 Ich habe ein Problem mit meiner iptables basierten Firehol. Solange
 ich folgende Konfiguration habe funktioniert ein Zugriff (so
 leidlich...siehe meine Listenanfrage Firehol läßt nur externe
 Zugriffe zu; lokales Netz ist ausgesperrt )
 
 debian:/var/log# uname -r
 2.6.17.13
 debian:/var/log# iptables -V
 iptables v1.2.11
 debian:/var/log# firehol --version
 : firehol.sh,v 1.231 2004/11/01 00:13:00 ktsaou Exp $
 (C) Copyright 2003, Costa Tsaousis [EMAIL PROTECTED]
 FireHOL is distributed under GPL.
 
 Änder ich jetzt jedoch die Kernelversion auf eine beliebige Version
 größer als 2.6.17.13 wird der Rechner komplett dicht gemacht. Leider
 kann ich derzeit nicht sagen, was

Hmm, vllt. solltest du mal den Autor des Programms fragen, oder einen
Bugreport schreiben? 

Andreas

-- 
You prefer the company of the opposite sex, but are well liked by your own.


-- 
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Re: Kernel 2.6.17.13 spinnt

2006-10-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.10.06 20:17:02, Stefan Schilling wrote:
 Guten Tag debian-user-german debian-user-german,
 
 Hallo!
 
 Seit einiger Zeit spinnt mein Kernel Version 2.6.17.13. Ich weiss durchaus,
 dass neuere Versionen davon gibt, aber dann funzt meine Firewall
 nicht mehr (  )...siehe dazu bitte den anderen Thread.
 Ich bekomme haufenweise Einträge à la:
 
 Oct 22 01:09:21 debian kernel: MCE: The hardware reports a non fatal,
 correctable incident occured on CPU 0.
 Oct 22 01:09:21 debian kernel: Bank 1: 9151
 
 Die letzten Tage gabs dann etwas Neues:
 
 Oct 23 04:09:01 debian kernel:  1BUG: unable to handle kernel NULL pointer 
 dereference at virtual address 
 Oct 23 04:09:01 debian kernel:  printing eip:
 Oct 23 04:09:01 debian kernel: 
 Oct 23 04:09:01 debian kernel: *pde = 
 Oct 23 04:09:01 debian kernel: Oops:  [#11]
 Oct 23 04:09:01 debian kernel: Modules linked in: capidrv isdn slhc tun capi 
 capifs ip_nat_ftp ip_conntrack_ftp ip_nat_irc ip_conntrack_irc i

Hmm, wenn sowas haeufiger passiert wuerde ich mal schauen ob der
Speicher noch in Ordnung ist, oder vllt. eine andere Hardwarekomponente.
Oder benutzt du vllt. einen proprietaeren Grafikkartentreiber? Dann
wuerde ich mal das Verhalten ohne diesen beobachten.

 Könnte es sein, dass das mit einer etwas erhöhten Temperatur
 zusammenhängt? Der Rechner steht aus Lärmgründen in einem Schrank, wo
 dann so ca. 27°C herrschen (normalerweise sollte er das ja abkönnen).

Die Frage ist wie warm wird die CPU und das Board. Prinzipiell koennen
Kernel-Oopse durchaus durch derlei ueberhoehte Temperaturen entstehen.
Wobei mein Laptop schaltet sich einfach hart aus, sobald die Temp. zu
hoch ist.

Andreas

-- 
It is so very hard to be an
on-your-own-take-care-of-yourself-because-there-is-no-one-else-to-do-it-for-you
grown-up.


-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Thread Christian Knoke

Moin,

Felix schrieb am 25. Oct um 13:06 Uhr:
 * Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] [20061025 11:55]:
  Meinolf schrieb am 24. Oct um 20:46 Uhr:
  
   Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.
  
  Warum soll ich jemanden nicht ernst nehmen, der ein tolles, gut
  funktionierendes und freies CD-Brennprogramm für Linux geschrieben hat,
 
 Weil Schily seit Jahren ein Rumpelstilzchen ist. Dass gewisse Leute
 nicht seiner Meinung sind kann er nicht ertragen, deshalb kommt von ihm
 in den meisten Foren und Mailinglisten nur noch dummes bashing. Google
 liefert Beispiele.

Ich hab das in den letzten Wochen, wo ich es verfolge, etwas anders
wahrgenommen. Jörg wird von vielen angegriffen, weil er die Lizenz
geändert hat. Er hat eine andere Meinung, und er äußert sie. Dummes
Bashing war das nicht IMHO. Sich zu verteidigen ist sein Recht.

  Und stattdessen Leute ernstnehmen, die sich darüber streiten, ob eine
  Zeichensatzdeklaration ein Minuszeichen enthalten muss oder nicht?
 
 Tja, wer streitet denn darüber?

Jörg wurde hier angegriffen wegen eines mail headers, und dies wurde in
Bezug gesetzt zu seiner Softwarearbeit.

Im übrigen hat der Recht, der die Arbeit macht.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.10.06 21:08:17, Christian Knoke wrote:
 
 Moin,
 
 Felix schrieb am 25. Oct um 13:06 Uhr:
  * Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] [20061025 11:55]:
   Meinolf schrieb am 24. Oct um 20:46 Uhr:
   
Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.
   
   Warum soll ich jemanden nicht ernst nehmen, der ein tolles, gut
   funktionierendes und freies CD-Brennprogramm für Linux geschrieben hat,
  
  Weil Schily seit Jahren ein Rumpelstilzchen ist. Dass gewisse Leute
  nicht seiner Meinung sind kann er nicht ertragen, deshalb kommt von ihm
  in den meisten Foren und Mailinglisten nur noch dummes bashing. Google
  liefert Beispiele.
 
 Ich hab das in den letzten Wochen, wo ich es verfolge, etwas anders
 wahrgenommen. Jörg wird von vielen angegriffen, weil er die Lizenz
 geändert hat. Er hat eine andere Meinung, und er äußert sie. Dummes
 Bashing war das nicht IMHO. Sich zu verteidigen ist sein Recht.

Hmm, ich hab bei weitem nicht alles gelesen aber ein grosser Teil dessen
was Joerg von sich gibt ist weitab von sachlicher Diskussion. (Das gilt
fuer andere Diskussionsteilnehmer genauso). Und er greift seine
Diskussions-Gegenueber genauso an. Es macht immernoch der Ton die Musik,
und die von Joerg hoert sich IMHO ziemlich grausig an.

Ich will ja nicht behaupten cdrecord waere Muell oder aehnliches, aber
was ich bisher im Zusammenhang mit den aktuellen Lizenzproblemen von ihm
gelesen habe zeugt nicht unbedingt von sozialer Kompetenz...

 Im übrigen hat der Recht, der die Arbeit macht.

Nein, wer existierende Standards ignoriert und dann behauptet alle
anderen Systeme waeren kaputt hat Unrecht.

Andreas

-- 
Day of inquiry.  You will be subpoenaed.


-- 
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Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Bernd Schwendele

Ulf Volmer schrieb:

Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die
Desktops 24/7.

  

1. Stromvergeudung
2. Wer relevante Daten darauf hat... ;)

Ich hab Zuhause auch nen Server, ein alter PC, der 24/7 ohne Probleme 
läuft. Allerdings ist mir auch schon mal ne HDD und das Mainboard 
abgeraucht. :s


Gruß


--
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Thread Werner Mahr
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 21:08 schrieb Christian Knoke:

 Ich hab das in den letzten Wochen, wo ich es verfolge, etwas anders
 wahrgenommen. Jörg wird von vielen angegriffen, weil er die Lizenz
 geändert hat. Er hat eine andere Meinung, und er äußert sie. Dummes
 Bashing war das nicht IMHO. Sich zu verteidigen ist sein Recht.

Naja, die letzte Mail von ihm, die er im anderen Teil des Threads 
gesendet hat, ist leider hier nichtmehr angekommen, da ich im CC stand, 
kann man schon sagen das er gebasht hat. Leider hab ich sie schon 
gelöscht, sonst hätte ich sie dir gerne zukommen lassen.

 Jörg wurde hier angegriffen wegen eines mail headers, und dies wurde
 in Bezug gesetzt zu seiner Softwarearbeit.

Nicht wirklich, Jörg hat nur wirklich sehr verquere Ansichten zu manchen 
Punkten. Ebenso ist er nicht in der Lage seinen Standpunkt zu 
vertreten, ohne auf persönliche Beleidungen etc zurückzugreifen.

 Im übrigen hat der Recht, der die Arbeit macht.

Aha, heute ist die Gesundheitsreform auf erster Stufe abgesegnet worden. 
Die die sie gemacht haben, sagen sie wäre gut. Siehst du das auch so?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpgtIaodc7Nh.pgp
Description: PGP signature


Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Ulf Volmer
On Wed, Oct 25, 2006 at 09:54:20PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
 Ulf Volmer schrieb:
 Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die
 Desktops 24/7.
 
   
 1. Stromvergeudung

Wie man 's nimmt. Teilweise laeuft da nachts halt Backup und SW- Update.

 2. Wer relevante Daten darauf hat... ;)

..laesst die Kiste eh durchlaufen.

Stromkosten sind Betriebsausgaben und somit sekundaer.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Thomas Halinka

Hallo Liste,

Michael Ott schrieb:
100 % gibt es nicht. 


Festplattenausfall:
2 Platten langen als Raid1. Beim Ausfall einfach runterfahren und neue
einbauen. Hochfahren, neue Platte neu konfigurieren und ins Raid
einbinden. Aber Du solltest eine dritte Platte auf Vorrat haben damit
sie die gleichen Sektorengröße haben. 
Ich mußte mal nach 6 Jahren eine SCSI-Platte austauchsen. Die neue war

sehr teuer, aber hatte die gleichen Grenzen, so daß ich die Partionen
gleich sind.
  
Also ein HW-RAID ist auch nicht immer das gelbe vom Ei. Einmal ist uns 
der Controller abgeschmiert und Daten weg. Das zweite
Mal hat ein Kollege den Streamer an den falschen externen Port gehängt. 
Weil dieser die gleiche ID war das komplette RAID zerschossen

und wurde während der Arbeit von einem piepsenden Server penetriert.
Soll ja kein Dauerzustand werden möchte nur eine gewisse Zeit 
überbrücken müssen, damit die Herrschaften zufrieden sind und Geld 
lockermachen


Aber mit dem LVM im mirror habe ich doch letztendlich den gleichen 
Datenbestand auf beiden Platten - ähnlich einem RAID 1 *duck*.


wenn ich in der grub.conf

# Standard Booten von hd0
default 0
# Fallback auf hd1, falls hd0 scheitert
fallback 1
# Booten disc 0 kernel
kernel (hd0,1)/boot/vmlinuz root=/dev/md0
initrd (hd0,1)/boot/initrd
# Booten disc 1 kernel
kernel ((hd1,1)/boot/vmlinuz root=/dev/md0
initrd (hd1,1)/boot/initrd

Damit weiß grub, von welcher Platte/Partition er alternativ booten soll...

mdadm --detail /dev/md0
zeigt mir entsprechendes...

und wenn ich eine rausstöpsel, muss ich den Server ausschalten kann, 
Platte raus, leere Platte rein mit

mdadm /dev/md0 -r /dev/sdb2
mdadm /dev/md0 -a /dev/sdb2

Raid gelöscht, und die neue (leere) Platte eingehängt und automtisch gesynct

mit
mdadm --detail /dev/md0

kann man den Stand der Synchronisierung sehen. Da steht dann nämlich z.B.:

Rebuid Status : 52% complete

und ganz unten sieht man eine neue Platte mit Status spare rebuilding.

Ist der Rebuild abgeschlossen, hat man wieder ein schönes RAID1 mit 
zwei Platten und Status active sync.


Und normalerweise sollte ich die Platten dann im anderen Rechner 
anschliessen können - werde ich
morgen testen. Ich kann mit dieser  Lösung und ordentlichem Backup 
(täglich auf BackupServer) erst einmal
eine Zeit leben. Meine Desktop-Maschinen läuft auch 24/7 und die Leben 
nach nahezu drei Jahren noch - sind
halte Markensysteme von HP und mitllerweile auch FSC - sind halt einfach 
Business-Rechner


Wenn das abgesegnet wurde, wirds auch einen neuen Server geben - mit 
ordentlicher Hardware (redundante Netzteile,..) -
da wird sich was finden lassen. Übergang auf ein SAN ist auch schon 
gedacht. Dann kommen die VMs ins SAN und heartbeat

zum Einsatz.
Kann man das schon benutzen - Erfahrungen?
Ebenso habe ich bei meinen Recherchen noch http://www.drbd.org/ 
gefunden Hört sich auch vielversprechend an:

*What is DRBD*



DRBD is a block device which is designed to build high availability 
clusters. This is done by mirroring a whole block device via (a 
dedicated) network.

You could see it as a network raid-1.


Hat jemand Erfahrungen mit? Wäre doch interessant für ein HotStandyCluster.


Grüßle
Thomas









___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
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Re: Suche Funktionserweite rung (script?) für mutt

2006-10-25 Thread David Haller
Hallo,

Am Mit, 25 Okt 2006, Dirk Salva schrieb:
Wie gesagt, habe ich schon, hilft leider nicht:

macro index F5 :set...

Ich packe solche set-Orgien in eigene Dateien und source die dann
per folder-hook (per Taste geht dann auch).

-dnh

-- 
What is the difference between Scientology and Microsoft? One is an
evil cult bent on world domination and the other was begun by L. Ron
Hubbard.   (anonym von slashdot.org)


-- 
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Re: eth0 ohne IP beim Start

2006-10-25 Thread Kloss.B
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 18:09 schrieb Reinhold Plew:
 Hallo Bernd,

 Bernd Kloss wrote:
  Etch
  2.6.17-2-k7
  verschiedene Netzwerkkarten: realtek, 3COM, Onboards
 
  Hallo,
 
   habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem:
  Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht
  gefunden wird. Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt
  es bei einem Rechner mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht,
  dafür an anderen. Auch mehrere Rechner gleichzeitig.

 was steht denn in den Logs?
 Wurde der treiber für die Karten geladen, initialisiert, etc.?

  ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0.

 möglicherweise fehlender Treiber

Ja, aber warum geht es manchmal, manchmal nicht, ohne erkennbaren Grund?


  Wenn ich dann ein
  ifconfig eth0 192.168.136.XYZ

 Klar, Treiber wurde geladen, Karte/Interface konfiguriert

  /etc/init.d/nis start
  mache, dann wird der Server gefunden.
 
  Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?

 Nach dem, was Du schreibst, könnte man auf die 'externe' Hardware
 als Ursache schliessen, da aber das Interface statisch konfiguriert
 ist, würde ich dies imho ausschliessen.

 Was für Clients verwendest Du denn?

 wilde Vermutung
 Problem mit dem Netzteil, Mainboard
 /wilde Vermutung


Rechnertyp 1:

  pci.subsys_product = 'A7V8X motherboard'
  pci.subsys_vendor = 'ASUSTeK Computer Inc.'
  info.product = 'VT8377 [KT400/KT600 AGP] Host Bridge'
  pci.product = 'VT8377 [KT400/KT600 AGP] Host Bridge'
  info.vendor = 'VIA Technologies, Inc.'
  pci.vendor = 'VIA Technologies, Inc.'

 info.product = 'Radeon RV100 QY [Radeon 7000/VE]'
  pci.product = 'Radeon RV100 QY [Radeon 7000/VE]'
  info.vendor = 'ATI Technologies Inc'
  pci.vendor = 'ATI Technologies Inc'

Zur Netzwerkskarte-Onboard wenig Aussage:

52: udi = '/org/freedesktop/Hal/devices/net_00_11_2f_40_07_26'
  info.udi = '/org/freedesktop/Hal/devices/net_00_11_2f_40_07_26'
  linux.subsystem = 'net'
  linux.hotplug_type = 2 (0x2)
  net.80203.mac_address = 73807169318ull (0x112f400726ull)
  info.product = 'Networking Interface'
*

*
Rechnertyp 2:

pci.subsys_product = 'GA-7VAX Mainboard'
  pci.subsys_vendor = 'Giga-byte Technology'

linux.subsystem = 'net'
  linux.hotplug_type = 2 (0x2)
  net.80203.mac_address = 88136050011ull (0x148551655bull)
  info.product = 'Networking Interface'
**

Device: pci 0x3065 VT6102 [Rhine-II]
  SubVendor: pci 0x1458 Giga-byte Technology
  SubDevice: pci 0xe000
  Revision: 0x78
  Driver: via-rhine
  Driver Modules: via_rhine
  Device File: eth0
  I/O Ports: 0xe800-0xe8ff (rw)
  Memory Range: 0xea001000-0xea0010ff (rw,non-prefetchable)
  IRQ: 169 (18142 events)
  HW Address: 00:14:85:51:65:5b
  Link detected: yes
  Module Alias: pci:v1106d3065sv1458sdE000bc02sc00i00
  Driver Info #0:
Driver Status: via-rhine is active
Driver Activation Cmd: modprobe via-rhine
  Config Status: cfg=new, avail=yes, need=no, active=unknown


Kannst Du da was rauslesen??

Gruß
Bernd



Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Sven Eichler
  2. Wer relevante Daten darauf hat... ;)
 ..laesst die Kiste eh durchlaufen.
 Stromkosten sind Betriebsausgaben und somit sekundaer.

Ich hab schon erlebt, das sich nach 2 Tagen Stillstand CPU-Lüfter 
festgesetzt hatten. Seit dem lass ich die Kisten bei uns lieber 24/7 
laufen, als das ich mir von meinem Chefe anhöhren muss, wieso die Anlage 
nicht läuft :-/
 

-- 
ciao Sven



Re: eth0 ohne IP beim Start

2006-10-25 Thread Reinhold Plew

Kloss.B wrote:
 Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 18:09 schrieb Reinhold Plew:
 Hallo Bernd,

 Bernd Kloss wrote:
  Etch
  2.6.17-2-k7
  verschiedene Netzwerkkarten: realtek, 3COM, Onboards
 
  Hallo,
 
   habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem:
  Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht
  gefunden wird. Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt
  es bei einem Rechner mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht,
  dafür an anderen. Auch mehrere Rechner gleichzeitig.

 was steht denn in den Logs?
 Wurde der treiber für die Karten geladen, initialisiert, etc.?

  ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0.

 möglicherweise fehlender Treiber
 
 Ja, aber warum geht es manchmal, manchmal nicht, ohne erkennbaren Grund?
 

  Wenn ich dann ein
  ifconfig eth0 192.168.136.XYZ

 Klar, Treiber wurde geladen, Karte/Interface konfiguriert

  /etc/init.d/nis start
  mache, dann wird der Server gefunden.
 
  Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?

 Nach dem, was Du schreibst, könnte man auf die 'externe' Hardware
 als Ursache schliessen, da aber das Interface statisch konfiguriert
 ist, würde ich dies imho ausschliessen.

 Was für Clients verwendest Du denn?

 wilde Vermutung
 Problem mit dem Netzteil, Mainboard
 /wilde Vermutung
 
 
 Rechnertyp 1:
 
   pci.subsys_product = 'A7V8X motherboard'
   pci.subsys_vendor = 'ASUSTeK Computer Inc.'
   info.product = 'VT8377 [KT400/KT600 AGP] Host Bridge'
   pci.product = 'VT8377 [KT400/KT600 AGP] Host Bridge'
   info.vendor = 'VIA Technologies, Inc.'
   pci.vendor = 'VIA Technologies, Inc.'
 
  info.product = 'Radeon RV100 QY [Radeon 7000/VE]'
   pci.product = 'Radeon RV100 QY [Radeon 7000/VE]'
   info.vendor = 'ATI Technologies Inc'
   pci.vendor = 'ATI Technologies Inc'
 
 Zur Netzwerkskarte-Onboard wenig Aussage:
 
 52: udi = '/org/freedesktop/Hal/devices/net_00_11_2f_40_07_26'
   info.udi = '/org/freedesktop/Hal/devices/net_00_11_2f_40_07_26'
   linux.subsystem = 'net'
   linux.hotplug_type = 2 (0x2)
   net.80203.mac_address = 73807169318ull (0x112f400726ull)
   info.product = 'Networking Interface'
 *

laut MAC Adresse ein Modell von ASUTEK

 *
 Rechnertyp 2:
 
 pci.subsys_product = 'GA-7VAX Mainboard'
   pci.subsys_vendor = 'Giga-byte Technology'
 
 linux.subsystem = 'net'
   linux.hotplug_type = 2 (0x2)
   net.80203.mac_address = 88136050011ull (0x148551655bull)
   info.product = 'Networking Interface'
 **
 
 Device: pci 0x3065 VT6102 [Rhine-II]
   SubVendor: pci 0x1458 Giga-byte Technology
   SubDevice: pci 0xe000
   Revision: 0x78
   Driver: via-rhine
   Driver Modules: via_rhine
   Device File: eth0
   I/O Ports: 0xe800-0xe8ff (rw)
   Memory Range: 0xea001000-0xea0010ff (rw,non-prefetchable)
   IRQ: 169 (18142 events)
   HW Address: 00:14:85:51:65:5b
   Link detected: yes
   Module Alias: pci:v1106d3065sv1458sdE000bc02sc00i00
   Driver Info #0:
 Driver Status: via-rhine is active
 Driver Activation Cmd: modprobe via-rhine
   Config Status: cfg=new, avail=yes, need=no, active=unknown
 
 
 Kannst Du da was rauslesen??

nicht wirklich.

Gruss
Reinhold


-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Thread Felix M. Palmen
Hallo Christian,

* Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] [20061025 21:08]:
 Felix schrieb am 25. Oct um 13:06 Uhr:
  Weil Schily seit Jahren ein Rumpelstilzchen ist. Dass gewisse Leute
  nicht seiner Meinung sind kann er nicht ertragen, deshalb kommt von ihm
  in den meisten Foren und Mailinglisten nur noch dummes bashing. Google
  liefert Beispiele.
 
 Ich hab das in den letzten Wochen, wo ich es verfolge, etwas anders
 wahrgenommen. Jörg wird von vielen angegriffen, weil er die Lizenz
 geändert hat. Er hat eine andere Meinung, und er äußert sie. Dummes
 Bashing war das nicht IMHO. Sich zu verteidigen ist sein Recht.

ich habe DIESE Diskussion nicht verfolgt. Mit gutem Grund. Einmal kurz
reingeschaut und es war wieder das gleiche Schema. Ich kenne Schilys
Postings einfach schon zu lange. Glaub mit, was er betreibt ist nicht
Verteidigung sondern Angriff. Ja, Angriff (nicht konstruktive Kritik)
und oft genug noch unqualifizierter. Ist die Bits nicht wert, die da
über die Leitungen fließen.

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kernel 2.6.17.13 spinnt

2006-10-25 Thread Sven Hartge
Stefan Schilling [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Seit einiger Zeit spinnt mein Kernel Version 2.6.17.13. Ich weiss durchaus,
 dass neuere Versionen davon gibt, aber dann funzt meine Firewall
 nicht mehr (  )...siehe dazu bitte den anderen Thread.
 Ich bekomme haufenweise Einträge à la:

 Oct 22 01:09:21 debian kernel: MCE: The hardware reports a non fatal,
correctable incident occured on CPU 0.
 Oct 22 01:09:21 debian kernel: Bank 1: 9151

Da spinnt nicht der Kernel, sondern deine CPU verabschiedet sich langsam
aber sicher.

 Oct 23 04:09:01 debian kernel: Modules linked in: capidrv isdn slhc tun capi 
 capifs ip_nat_ftp ip_conntrack_ftp ip_nat_irc ip_conntrack_irc i
 pt_REJECT ipt_ULOG xt_limit xt_tcpudp xt_state ipt_MASQUERADE iptable_nat 
 ip_nat iptable_filter ip_tables x_tables ipv6 fcpci kernelcapi 8139
 cp 8139too dmfe crc32 via686a w83781d hwmon_vid i2c_isa i2c_core rtc
 Oct 23 04:09:01 debian kernel: CPU:0
 Oct 23 04:09:01 debian kernel: EIP:0060:[]Tainted: P   M  
 VLI

Tja, dein Kernel ist verschmutzt, da du das proprietäre CAPI-Modul
benutzt. Mit diesem Kernel wird dir keiner weiterhelfen können.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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X/KDE in DomU (XEN)

2006-10-25 Thread Christoph Kaminski
Hi!

In einer meiner XEN Domains lauft SID wo ich auch X/KDE nutzen will...
Wie macht man es am besten? Xen kann doch nicht direkt auf die Hardware 
(Grafikkarte etc) zugreifen oder kann man es irgendwie 'erlauben'?

2te Moeglichkeit die ich mir ausgedacht habe waere dort X/KDE zu installieren 
und ueber nx server drauf zugreifen... also in der Dom0 ne minimalistische X 
installation + nxclient...

Was sagt ihr dazu bzw kennt ihr bessere Loesungen, vieleicht irgendwelche 
Howtos?

-- 
MfG
Christoph Kaminski


-- 
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Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Juerg Schneider
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 23:20 schrieb Sven Eichler:
 Ich hab schon erlebt, das sich nach 2 Tagen Stillstand CPU-Lüfter
 festgesetzt hatten. Seit dem lass ich die Kisten bei uns lieber
 24/7 laufen, als das ich mir von meinem Chefe anhöhren muss, wieso
 die Anlage nicht läuft :-/

Mach ich bei zum Teil bei älteren Kisten auch. Hilft aber nur bedingt:

Neue HD. 1/2h ohne Strom:
- Grafikkarte defekt

USV Wartung. 1h ohne Strom:
- Netzteil defekt
- Lüfter defekt

Im laufenden Betrieb:
- Festplatte beim Reboot nicht mehr erkannt
- Windows Bluescreen, auch Festplatte
- Netzteil defekt

Bei 8/5er Maschinen:
- Festplatte nicht mehr erkannt (mehrere Rechner)

Alles ältere Hardware, geht halt mal kaputt. Bei der USV Wartung lass 
ich die Rechner inzwischen nicht mehr auskühlen.

Gruss

Jürg



Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Markus Boas
Am Mittwoch 25 Oktober 2006 17:26 schrieb Bernd Schwendele:
 Thomas Halinka schrieb:
  Hallo Liste,
 
  ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen.
 
  Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller
  Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen
  handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte.

 Nicht gut. Also der Rechner vielleicht schon, aber die HW ist nicht
 unbedingt für den 24/7 Betrieb ausgelegt.

  Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die
  Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne
  zwei Fälle abfangen:
  - Plattenausfall/ -crash

 Raid mit unterschiedlichen HDDs (neue und etwas älteren). Tape für Backups

  - Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..)

 Dafür taugt die i386 - Plattform afaik gar nicht, also im Betrieb die
 CPU wechseln oder sowas... Solls ja gerüchteweise geben. :)
Was heist hier gerüchterweise? Es geht definitiv. Die HW muss es halt auch 
hergeben. Ein schon etwas ältere ibm server den ich habe, beherrscht hotplug 
PCI und hotplug ram.


  Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit
  zwei SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror)
  drüberzulegen...
 
  Jetzt habe ich folgende Fragen:
  - Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in
  den anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss
  dabei noch Handarbeit angelegt werden?!

 Wenn es identische Rechner sind, spricht nichts dagegen.

  - Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz
  runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann
  trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann?

 http://de.wikipedia.org/wiki/RAID

 Zum Thema: Server runterfahren = Hotswap

  - Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf
  das LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das
  wichtig ist

 Nix LVM. Auf keinen Fall. Du verbaust Dir damit den Weg zum einfachen
 Restore.
Mit LVM ist man sehr flexibel und man kann auch gut sichern und rücksichern.

  Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen?
Reicht dir die Aussage ich hab das mit 2 Tb in der Arbeit, den Worst-case fall 
durchgespielt?
Sprich anhand des Backups den Server wieder aufsetzen.

 Es gibt bestimmt jede Menge Erfahrungen an HA, leider kann ich diese
 jedoch nicht aufweisen. ;)
 Ich meine aber zu wissen, dass Deine Strategie nicht die Beste ist, v.a.
 was das Virtualisieren von Betriebssystemen angeht. Wie sieht es zum
 Beispiel mit dem Thema Sicherheit aus? Sind Backup-Möglichkeiten
 vorhanden? Wo stehen die zwei PCs? Gleiches Stromnetz?

 Eine HA Lösung für Arme wäre aus meiner Sicht:

 1. Baue alle Platten in Wechselrahmen.
 2. Lege auf Rechner 1 ein RAID an, setze dein OS und die Programme auf.
 (HW-RAID!)
 3. Spiegel deine Platten - eine dürfte reichen ;) mit einer von Rechner 2.
 4. Rechner 2 starten und überprüfen - ist er wirklich mit Rechner 1
 identisch? Hier könnt mtree helfen
 5. Rechner 2 ausschalten und vom Stromnetz abkoppel. Am besten in ein
 anderes Gebäude mitnehmen.
 6. Unser täglich Backup mach uns heute!!!
 7. (Optional) in einem gewissen Zeitraum Platten spiegeln und mit
 Rechner 2 checken.
Plan schon mal gut, aber würde bei einem Raid 1 zu sw-raid greifen.
Hw-Raid nur bei Level 5,6 damit die Busse nicht zu sind.

 Und jetzt kommt für mich die alles entscheidende Frage... Kann das
 Debian überhaupt ohne vom Netz zu müssen? Z.B. Punkt 3 und 7?

  Tipps und Meinungen sind gerne willkommen.

 Ich hoffe ich war nicht zu schroff, wenn ja entschuldige, aber einen
 0815 PC als 24/7 produktiv Server... weiß nich...
true, geht meist nicht lange gut.
Ryven

 Gruß
   Bernd



Re: [OT] Kubuntu vs Debian

2006-10-25 Thread Matthias Houdek
Hallo Bjoern Schliessmann, hallo auch an alle anderen

Dienstag, 24. Oktober 2006 20:24 - Bjoern Schliessmann wrote:
 Matthias Houdek wrote:
  *ARGH*

 Ruisch bleiben.  :)

Bünn üsch doch.

  Das ist aber gefährlich, wenn man vorher kein Passwort für root
  vergeben hat.

 Ja, das sollte man selbstverständlich auch machen.

  Dann kommt man IMHO nur noch über ein Live-CD-System
  o.ä. wieder mit root-Rechten an das System. *g*

 Und wenn man die sudoers so lässt, kommt man auch mit dem
 Benutzerpasswort an root-Rechte (bzw. auch ohne Passwort innerhalb
 der nächsten paar Minuten).

Natürlich sollte man beides (root-Passwort und sudoers) machen, wenn man 
diese Eigenart nicht möchte. Allerdings sollte man halt erstes nicht 
vergessen und die Reihenfolge auch beachten.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Fwd: Re: xfs_growfs failed

2006-10-25 Thread Dr. Martin Körfer
Hallo admins,

weitere Bestätigung der Annahme von Ralf endete in Katastrophe !

Erneuter Versuch (zur Verifizierung der Aussage, schien mir ungefährlich, da
xfs_growfs  16 TB bisher ohne jede Wirkung blieb) mit:

#xfs_growfs -D 43 /data/projects

endete damit, dass ich /data/projects nicht mehr mounten konnte.
Es war korrupt !!!

Dies ist besonders heikel, da die Daten darauf wegen der Größe (10 TB) und
großer Fluktuation keinerlei backup erfahren.
Wiederherstellen der Daten würde Monate dauern.

Also: Reperaturversuch (erstmal mit der Option -n, die nur testet und nichts
tut):

#xfs_repair -n /dev/data/project

Das resultierte in der Meldung:


bad primary superblock: inconsistent file geometrie information
..

und nach etwa 2 Stunden

...
found candidate secondary superblock...
superblock read failed, offset 10093861404672, size 2048, ag 0, rval 29

Da nun

#man xfs_repair

u.a. ergab:

.
.
.
.
.

8. Super  Block  checks:  total free block and/or free i-node count
  incorrect, filesystem geometry inconsistent, secondary and  pri-
  mary superblocks contradictory.



Fwd: Re: xfs_growfs failed

2006-10-25 Thread Dr. Martin Körfer
Hallo admins,

.Das ganze nochmal, jetzt vollständig (hoffe ich)

weitere Bestätigung der Annahme von Ralf endete in Katastrophe !

Erneuter Versuch (zur Verifizierung der Aussage, schien mir ungefährlich, da
xfs_growfs  16 TB bisher ohne jede Wirkung blieb) mit:
#xfs_growfs -D 43 /data/projects
endete damit, dass ich /data/projects nicht mehr mounten konnte.
Es war korrupt !!!

Dies ist besonders heikel, da die Daten darauf wegen der Größe (10 TB) und
großer Fluktuation keinerlei backup erfahren.
Wiederherstellen der Daten würde Monate dauern.
Also: Reperaturversuch (erstmal mit der Option -n, die nur testet und nichts
tut):
#xfs_repair -n /dev/data/project

Das resultierte in der Meldung:
bad primary superblock: inconsistent file geometrie information
.
und nach etwa 2 Stunden
...
found candidate secondary superblock...
superblock read failed, offset 10093861404672, size 2048, ag 0, rval 29

Da nun

#man xfs_repair

u.a. ergab:
.
.
8. Super  Block  checks:  total free block and/or free i-node count
  incorrect, filesystem geometry inconsistent, secondary and  pri-
  mary superblocks contradictory.



RE: openoffice en català

2006-10-25 Thread Antoni Bella


  Hola Marc

 --- Marc Furtia i Puig [EMAIL PROTECTED] escribió:

 Bones, sóc usuari de debian, utilitzo la versió de
 SID, tinc instal·lat
 l'openoffice però no puc fer accents.

  Aquest problema no te res a veure amb l'OO doncs
estic igual, el problema a la consola l'he arranjat
sense els signes de l'euro, però estic a cegues per
arranjar-ho a sistema gràfic Xorg.

  A veure si algú ens ho aclareix o una altra
actualització ho deixa al seu lloc. Ja he provat la
Kubuntu però per un o altre motiu sempre torno a la
Debian sid de sempre.

  En el meu cas el risc d'estar a unstable és assumit
però no retreu que agafi alguna rabieta.

  Atentament
  Toni

Sort

 Antoni Bella Perez ##
# http://www.terra.es/personal7/bella5/home.htm
## Correu-e :   bella5 AT teleline DOT es ##,
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Re: openoffice en català

2006-10-25 Thread Marc

Hola,
a mi en una Debian Etch la comanda setxkbmap, desde consola i com a
usuari normal m'ho solia arreglar. El que no et puc dir és una solució
definitiva. Jo m'he passat mesos escribint-la cada cop que engego
l'ordinador. A més, a mi em passava a tots els programes, no només a
l'OpenOffice, no sé si és el teu cas ...
Salut!!!
Marc///

El 25/10/06, Antoni Bella [EMAIL PROTECTED] ha escrit:



  Hola Marc

 --- Marc Furtia i Puig [EMAIL PROTECTED] escribió:

 Bones, sóc usuari de debian, utilitzo la versió de
 SID, tinc instal·lat
 l'openoffice però no puc fer accents.

  Aquest problema no te res a veure amb l'OO doncs
estic igual, el problema a la consola l'he arranjat
sense els signes de l'euro, però estic a cegues per
arranjar-ho a sistema gràfic Xorg.

  A veure si algú ens ho aclareix o una altra
actualització ho deixa al seu lloc. Ja he provat la
Kubuntu però per un o altre motiu sempre torno a la
Debian sid de sempre.

  En el meu cas el risc d'estar a unstable és assumit
però no retreu que agafi alguna rabieta.

  Atentament
  Toni

Sort

 Antoni Bella Perez ##
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Re: openoffice en català

2006-10-25 Thread Orestes Mas
A Dimecres 25 Octubre 2006 09:40, Antoni Bella va escriure:
   Hola Marc

  --- Marc Furtia i Puig [EMAIL PROTECTED] escribió:
  Bones, sóc usuari de debian, utilitzo la versió de
  SID, tinc instal·lat
  l'openoffice però no puc fer accents.

   Aquest problema no te res a veure amb l'OO doncs
 estic igual, el problema a la consola l'he arranjat
 sense els signes de l'euro, però estic a cegues per
 arranjar-ho a sistema gràfic Xorg.

   A veure si algú ens ho aclareix o una altra
 actualització ho deixa al seu lloc. Ja he provat la
 Kubuntu però per un o altre motiu sempre torno a la
 Debian sid de sempre.

No tindràs pas activada la variant de teclat Sundeadkeys al Centre de 
Control - Regional i Accessibilitat - Disposició de teclat?

Recentment m'he hagut de barallar amb temes semblants a aquest per aconseguir 
que em funcionin les tecles multimèdia del teclat. No és un tema tan complex 
quan s'entén i es té la informació adient. I dic això perquè he descobert 
el tema del control directe de les aplicaions via DCOP, que és una de les 
coses més potents que he vist mai en entorns d'escriptori (clar que potser és 
que he vist poc...)

ira si és això del sundeadkeys i, si no, ja mirarem d'atacar el problema des 
de més avall.

A reveure.

Orestes.


Orestes.

   En el meu cas el risc d'estar a unstable és assumit
 però no retreu que agafi alguna rabieta.

   Atentament
   Toni

 Sort

  Antoni Bella Perez ##
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 ## Correu-e : bella5 AT teleline DOT es ##,
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 Debian en català: http://www.debian.org/international/Catalan/
 KDE en català: http://l10n.kde.org/teams/infos.php?teamcode=ca
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Re: potser amb virtualhost?

2006-10-25 Thread Miguel Gea Milvaques
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Jo faig una xapuça, però no se si et servirà. Afegeixc al hosts un
alies de la màquina on el tinc allojat. Per exemple, si el teu servidor
(suposem que es diu calimero) i el nom des de internet és
wordpr.xarxa.net, li tinc la línia aquesta al /etc/hosts:



192.168.1.3 calimero wordpr.xarxa.net

així quan accedeix a wordpr.xarxa.net, accedeix a 192.168.1.3 que és
calimero.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFP3JKNTNQylgICMQRAvSlAJ9q1vJiXyiewx4xp0ldydHGadtDigCeKpPx
VgGCmiTj+s8tMzTWGdELg6Y=
=PAZd
-END PGP SIGNATURE-


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Re: openoffice en català

2006-10-25 Thread mateu

::  no puc fer accents.
:: 

A veure si és el libx11.  Ho dic perquè jo vaig tenir problemes 
d'accents amb el paquet

libx11-data 1.0.3-1  X11 client-side library

que vaig haver de baratar per una versió anterior 1.0.0-9. fins que 
la 1.0.3-2 va corregir el bug.


Mateu


.



Re: potser amb virtualhost?

2006-10-25 Thread Jaume Sabater
Una \xapuça\ és tenir tots els ordinadors del despatx a tots 
els /etc/hosts dels ordinadors del despatx. La teva és la solució elegant per 
aquest tipus de problemes.

El Wednesday 25 October 2006 16:18, Miguel Gea Milvaques va escriure:
 Jo faig una xapuça, però no se si et servirà. Afegeixc al hosts un
 alies de la màquina on el tinc allojat. Per exemple, si el teu servidor
 (suposem que es diu calimero) i el nom des de internet és
 wordpr.xarxa.net, li tinc la línia aquesta al /etc/hosts:



 192.168.1.3 calimero wordpr.xarxa.net

 així quan accedeix a wordpr.xarxa.net, accedeix a 192.168.1.3 que és
 calimero.

-- 
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  argus.net TECNOLOGIA CREATIVA 
  creant en la web des de 1995

  www.argus.net | tel: 932 92 41 00 | fax: 932 92 42 25 | [EMAIL PROTECTED]
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[Chargement module][acx]

2006-10-25 Thread Zuthos
Bonjours (bonan tagon),
j'ai une carte utilisant le drivers acx111.
J'ai installé se dernier, qui fonctionne correctement apart le
chargement automatique.
Lors d'un demarage de l'ordinateur. voici ce qu'il me dit:
$ dmesg | grep acx
acx: this driver is still EXPERIMENTAL
acx: reading README file and/or Craig's HOWTO is recommended, visit
http://acx100.sf.net in case of further questions/discussion
acx: compiled to use 32bit I/O access. I/O timing issues might occur,
such as non-working firmware upload. Report them
acx: found ACX111-based wireless network card at :00:0a.0, irq:10,
phymem1:0xDE02, phymem2:0xDE00, mem1:0xcf85c000, mem1_size:8192,
mem2:0xcf8c, mem2_size:131072
requesting firmware image 'tiacx111c16'
acx: firmware image 'tiacx111c16' was not provided. Check your hotplug
scripts
requesting firmware image 'tiacx111'
acx: firmware image 'tiacx111' was not provided. Check your hotplug
scripts
acx: reset_dev() FAILED
acx_pci: probe of :00:0a.0 failed with error -5
usbcore: registered new driver acx_usb

Pourtant, aprés le démarage, si je fait:
# rmmod acx
# modprobe acx

La il me trouve bien tiacx111c16

Je ne comprend pas pourquoi au démarage, il ne le trouve pas, et que
ensuite, il trouve bien le drivers.
S'y quelqu'un a une piste que je puisse suivre?
Merci d'avance


-- 
Avec les philosophes il ne faut jamais craindre de ne pas comprendre.
Il faut craindre énormément de comprendre.
Paul Valéry


signature.asc
Description: Digital signature


Re: [DNS] utiliser un systeme de wildcard ?

2006-10-25 Thread Le poulpe qui bloppe !
2006/10/24, François TOURDE [EMAIL PROTECTED]:
Le 13445ième jour après Epoch,Pascal Hambourg écrivait: Salut, François TOURDE a écrit :[...] Tu peux faire, par exemple: @ORIGIN 
monpoulpe.com * A monip. Perso, je mettrais le point après monpoulpe.com plutôt qu'après l'adresse IP.Oui, gourrage typo. Le lecteur aura corrigé de lui-même ;)
--Anissina tue, m'enrôle ! L'or n'émeut Anissina ?-- Graner, NicolasLa syncro du . com dure environ 48h et j'ai l'impression que les dns de free se syncronise encore plus lentement...
J'ai mon propre DNS pour gerer mon domaine, mais je ne l'utilise pas en cache, je reste sur ceux de free pour l'instant au niveaux de mes windows, je suis pas encore assez propre sur mon DNS pour ca, et je part en vacance demain, donc c'est la prochaine etape de l'utiliser en interne aussi. Et sur le server je n'ai ni environement graphique, ni navigateur et je tiens pas à en installer.



Re: NFS ne fonctionne pas.

2006-10-25 Thread Guillaume Estival
On Tue, Oct 24, 2006 at 05:56:34PM +0200, Shams-Eddine Fantar wrote:
 Shams-Eddine Fantar a écrit :
 Bonsoir tout le monde,
 
 - Les paquets nfs-common et  nfs-kernel-server sont installés.
 - Voici le fichier /etc/exports :
 /backup/home/ 192.168.1.2(rw) (192.168.1.2 est la machine 
 qui va utiliser la commande mount, ce n'est pas le serveur)
 - Le fichier /etc/hosts.allow :
portmap:192.168.1.2
lockd:192.168.1.2
mountd:192.168.1.2
rquotad:192.168.1.2
statd:192.168.1.2
 
Et le deny?
Sinon, les tcpwrappers, c'est un peu vieux, use et fatigue, c'est tres
bien de ne rien mettre dans ces deux fichiers et de faire confiance a
netfilter...

 - Le paquet nfs-common est installé.
 - Utilisation de la commande mount :
 mount -t nfs 192.168.1.9:/backup/home/ /mnt/autres/ 
 (192.168.1.9 étant l'ip du serveur)
 
 - Ce que renvoie le mount :
  mount to NFS server '192.168.1.9' failed: server is down.
 
nmap 192.168.1.9 pour voir ce qu'on peut voir de la machine 9

 J'ai aussi ce message lorsque je fais un /etc/init.d/nfs-kernel-server :
 
 Stopping NFS kernel daemon: mountd nfsd.
 Unexporting directories for NFS kernel daemon...done.
 Exporting directories for NFS kernel daemon...exportfs: /etc/exports 
 [4]: No 'sync' or 'async' option specified for export 
 192.168.1.2:/backup/home/.
  Assuming default behaviour ('sync').
  NOTE: this default has changed from previous versions
 
Avec le nfs en kernelland, ca sert a rien de faire restart, juste lancer
la commande exportfs -a (je crois) et ca suffit
Pour eviter le warning, il faut que ton export soit:
/backup/home/ 192.168.1.2(rw,sync)

On n'oublie pas de preciser quel debian on utilise, tout ca tout ca...
-- 
Guillaume Estival   
http://www.dawan.fr
0810.001.917


-- 
Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench   
Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et
Reply-To:

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Re: Editeur PHP - FTP

2006-10-25 Thread Thomas Clavier
François TOURDE a écrit :
 - Bluefish pour gnome (mon ancien choix)

gedit avec gnome-vfs

 - Kate pour kde (mon choix actuel)
 - Vi / Emacs / Nano... avec console + ftpfs
 
 Ou Emacs tout seul, sans console, sans ftpmachin...

ou vim tout seul avec une console pour le lancer et pas de ftpmachin...

-- 
Thomas Clavier  http://www.tcweb.org
Lille Sans Fil  http://www.lillesansfil.org
+33 (0)6 20 81 81 30JabberID : [EMAIL PROTECTED]


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: [Fwd: Re: [Etait probleme X depuis maj du weekend ]]

2006-10-25 Thread BULOT Grégory

Jean-Michel OLTRA a écrit :

impossible de créer « ./usr/lib/xorg/modules/extensions/libglx.so »: 
   


Ne peux tu pas le contenter en fabriquant les dossiers à la main, et la
lib avec un touch, momentanément, histoire de passer cette étape ?

 


Déjà fait :
   - à la main
   - via le conseil de djellel(deb) : dpkg -x  xserver-xorg-coredeb /

donc même lorsque le fichier existe j'ai ce message d'erreur, d'aillurs 
vu le chemin proposé (le ./) j'ai même fait
apt-get install xserver-xorg-core depuis la racine ! l'erreur est 
toujours présente.





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Re: Editeur PHP - FTP

2006-10-25 Thread KLEIN Stéphane

Le 24/10/06, [EMAIL PROTECTED][EMAIL PROTECTED] a écrit :

Bonjour pouvez-vous m'indiquer le nom d'un éditeur sous Linux (pour PHP) avec
une posibilité de gestion des fichiers et pouvoir transférer les fichiers sur
un FTP.



Il y a aussi Jedit (http://fr.wikipedia.org/wiki/Jedit) qui est très
complet (avec support FTP, SCP...). De nombreux plugins sont existant.
Ces derniers sont très simple à installer. Avec Java 1.5 de Sun, Jedit
est très rapide au lancement et à l'utilisation.

Voila, j'espère que cela pourra t'aider.
Stéphane



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