ssl cert für apache2.2 generieren

2006-11-15 Thread Bastian Venthur
N'abend Liste,

seit apache2.2 gibt es das Skript apache2-ssl-certificate nicht mehr,
was bis dahin immer sehr komfortabel Zertifikate generiert hat.

Nun muss man sich wohl oder übel selbst behelfen. Hat jemand ne kleine
Anleitung parat? Ich bin in diesem Fall ziemlich unsicher weil ich
gelesen habe dass man je nachdem wie man es anstellt eine passphrase
eingeben muss, was dazu führen kann, dass das System nicht mehr bootet
(weil es auf die passphrase wartet).


Schöne Grüße,

Bastian

(der sich wundert warum das Skript überhaupt entfernt wurde...)

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Bastian Venthur  http://venthur.de


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Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64

2006-11-14 Thread Bastian Venthur
On 08.11.2006 10:59 schrieb Andreas Barth:
 Ich erwarte das neue Firefox^WIceweasel-Paket spätestens am Dienstag.

Diesen Dienstag? 8)

Gruß,

Bastian

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kurze apache frage

2006-11-09 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich steh' grad ein bisschen auf dem Schlauch:

/var/www
|-- websvn
|-- wiki
`-- semi-geheim

Bei diesem Server kann ich leider nicht mit einer Subdomain pro Projekt
arbeiten (Nameserver lässt das nicht durch), sondern muss es auf die
althergebrachte $servername/verzeinisname Art machen.

Meine (zugegebenermaßen spartanische) config sieht so aus

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/

Alias /svn /var/www/websvn
Alias / /var/www/wiki/

/VirtualHost

Also per default soll alles nach -wiki umgeleitet werden (wenn man zum
Beispiel nur $servername ansurft. Ansonsten soll servername/svn halt zu
websvn zeigen usw.

Meine Frage: ist das soweit korrekt? Geht's noch besser? Wichtig ist
mir, dass das semi-geheime Projekt nicht (unbedingt) sichtbar ist und
das in /vaw/www die Projekte schön sauber in Verzeichnissen getrennt
sind und keine index.* direkt unter /var/www liegt.

Normalerweise mach ich das mit einem VirtualHost pro Projekt, diese
hätten dann jeweils ne eigene subdomain und nen eigenes DocumentRoot,
aber das geht diesmal leider nicht.

Gruß,

Bastian

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Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64

2006-11-07 Thread Bastian Venthur
On 07.11.2006 14:52 schrieb Andreas Pakulat:
 On 07.11.06 13:45:56, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich wundere mich, dass es ueber eine Woche nach dem Release in der Debian 
 Sid 
 (amd64) Paketverwaltung noch keinen Firefox 2.0 gibt. Auch keinen Iceweasel.
 
 In experimental ist momentan beta2, soweit ich das sehe. Ich waere mir
 nicht so sicher ob FF2.0 noch nach Sid geladen wird, schliesslich soll
 Etch noch dieses Jahr veroeffentlicht werden...

Soweit ich weis gab es aber bisher noch keinen freeze. Vermutlich sind
die Maintainer gerade damit beschäftigt FireFox umzubenennen.

 Genaueres findet man vlt. auf debian-devel(-announce)

Leider nicht.


Schöne Grüße,

Bastian


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apache2.2 startet index.php nicht mehr automatisch

2006-11-02 Thread Bastian Venthur
Hi,

Seit dem ich am Wochenende Apache2 auf 2.2 in Etch aktualisiert habe
läuft irgendwie einiges anders.

Unter anderem startet apache in Verzeichnissen in denen sich index.php
Dateien befinden diese nicht mehr automatisch. Wenn ich sie manuell im
Browser anklicke werden sie nicht ausgeführt sondern zum herunterladen
angeboten.

Das Modul php5 ist geladen.

Meine Konfiguration ist minimal:

 /etc/apache2/sites-enabled$ cat *
 NameVirtualHost *:80
 NameVirtualHost *:443
 
 VirtualHost *:80
 ServerName localhost
 
 DocumentRoot /var/www/hades
 /VirtualHost
 
 VirtualHost *:443
 SSLEngine On
 SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem
 
 ServerName localhost
 
 DocumentRoot /var/www/hades
 /VirtualHost
 
 VirtualHost *:80
 ServerName wiki.localhost
 ServerAlias wiki.*
 
 DocumentRoot /var/www/wiki/
 /VirtualHost


Wenn ich localhost/wiki/index.php/ (mit slash hinter php) eingebe, dann
wird das Skript übrigens gestartet.


Ist das ein Fehler in apache oder in meiner Konfiguration?


Gruß

Bastian

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Bastian Venthur
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Re: apache2.2 startet index.php nicht mehr automatisch

2006-11-02 Thread Bastian Venthur
On 02.11.2006 14:48 schrieb Evgeni Golov:
 Zum ersten Fehler:
 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=393913
 [Bevor jemand anders es sagt: als testing User sollte man immer das BTS
 lesen ;-)]

Ah, danke das erklärt so einiges. Das bts hab ich wohl nicht gründlich
genug bemüht:

http://bugs.debian.org/apache2.2

Zeig nur einen (nicht relevanten) Fehler -- nagut das allein hätte mich
schon Misstrauisch machen müssen.


Danke für den Hinweis!


Gruß

Bastian

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Bastian Venthur
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Frage zu gesplitteter apache2-Konfiguration

2006-10-29 Thread Bastian Venthur
Hi,

da das apache2-update von sarge meine ganzen Konfigurationen für alle
Virtual-Hosts gefressen hat, wollte ich heute meine monolithische
Konfiguration (/etc/apache2/sites-available/default ;) auf mehrere
Dateien aufteilen.

Die default-Datei von apache2 hab ich disabled. Und folgende Dateien
aktiviert:

Erste Datei:

000-mydefault:
---
NameVirtualHost *:80
NameVirtualHost *:443

VirtualHost *:443
SSLEngine On
SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem

ServerName localhost

DocumentRoot /var/www/foo
/VirtualHost
---

Zweite Datei für stats.*

stats:
---
VirtualHost *:80
ServerName stats.localhost
ServerAlias stats.*

DocumentRoot /var/www/stats
/VirtualHost

VirtualHost *:443
ServerName stats.localhost
ServerAlias stats.*

DocumentRoot /var/www/stats
/VirtualHost
---

So meine Frage: Warum funktioniert SSL bei stats.localhost? Wenn via ich
https auf stats.localhost zugreife, wird eine SSL-Verbindung aufgebaut,
obwohl die SSLEngine garnicht angeschaltet wird? Kann mir das einer
erklären?

Gibts irgendwo ein schönes Beispiel mit gesplitteter Konfiguration und
gemischter :80/:443-Konfiguration?



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Bastian Venthur
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SSL+Dav für user?

2006-10-29 Thread Bastian Venthur
Hi,

gibt es eine Möglichkeit jedem User sein eigenes DAV-Verzeichnis zur
Verfügung zu stellen? Authentifizierung mit PAM fällt schon mal flach
weils zu unsicher ist, aber wenn jeder user nur ähnlich wie bei
public_html ein Verzeichnis anlegen müsste und dort eine .httaccess oder
password-Datei anlegen muss wäre das akzeptabel.


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Bastian Venthur
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Re: SSL+Dav für user?

2006-10-29 Thread Bastian Venthur
Thorsten Schmidt wrote:
 Hallo,
 
 Am Sonntag, 29. Oktober 2006 14:51 schrieb Bastian Venthur:
 Hi,

 gibt es eine Möglichkeit jedem User sein eigenes DAV-Verzeichnis zur
 Verfügung zu stellen? Authentifizierung mit PAM fällt schon mal flach
 weils zu unsicher ist, aber wenn jeder user nur ähnlich wie bei
 public_html ein Verzeichnis anlegen müsste und dort eine .httaccess oder
 password-Datei anlegen muss wäre das akzeptabel.
 
 Warum ist pam zu unsicher?

PAM ansich ist erstmal nicht unsicher, aber um user-authentification
mittels PAM zu benutzen, muss man apache Leserechte auf /etc/shadow
geben, was bei kompromittiertem apache ne krasse Sicherheitslücke
darstellt.

Ich würde ja der einfachhalthalber auch lieber PAM zur Authentifizierung
benutzen, aber was ich so gelesen habe ist das mit apache scheinbar
nicht möglich ohne Löcher ins System zu reißen.

Ich frag mich allerdings wie andere Programme (ssh, dovecot, usw.) es
schaffen ohne solche Probleme aufzuwerfen.

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Bastian Venthur
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Alternative für greylistd?

2006-10-26 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich benutzte im Moment greylistd mit Exim4 auf Etch und bin mit den
Erfolgen sehr zufrieden. Was mich allerdings stört, ist das greylistd in
Exims Konfiguration herumwerkelt, was sich bei updates nicht besonders
positiv auswirkt. Außerdem muss man beim Entfernen von greyilstd
aufpassen, dass man seine Exim-Konfiguration widerhergestellt bekommt,
weil greylistds Skript das nicht korrekt erledigt.

Gibt es noch alternativen zu greylistd? Voraussetzung ist eigentlich nur
dass es in testing sein muss und mit Exim zusammenarbeitet.


Schöne Grüße,

Bastian

-- 
Bastian Venthur
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Narrensichere .forward Dateien?

2006-10-20 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich experimentiere im Moment mit serverseitiger Filterung (für
Mailinglisten usw.). Zum Einsatz kommen .forward Dateien und Exim4 aus Etch.

Beim einfachen antesten habe ich gemerkt dass Mails bei denen eine Regel
greift aber die Speicherung aus irgendwelchen Gründen fehlschlägt (z.B.
nicht korrekte Angabe des Zielordners) die Mail einfach in der Mailqueue
verschwindet.

Gibt es eine Narrensichere Variante bei der Mails mit Problemen im
Zweifel einfach in der Inbox landen?

Falls das mit .forward-Dateien nicht möglich ist, gibt es eventuell noch
eine Alternative? Ich möchte keine Mails an exotische Orte oder andere
Server weiterleiten, sondern lediglich in die Unterordner von ~/Maildir
vorsortieren.


Schöne Grüße,

Bastian

-- 
Bastian Venthur
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Re: Narrensichere .forward Dateien?

2006-10-20 Thread Bastian Venthur
On 20.10.2006 12:02 schrieb Paul Puschmann:
 On Fri, Oct 20, 2006 at 11:28:55AM +0200, Bastian Venthur wrote:
 Gibt es eine Narrensichere Variante bei der Mails mit Problemen im
 Zweifel einfach in der Inbox landen?

 Falls das mit .forward-Dateien nicht möglich ist, gibt es eventuell noch
 eine Alternative? Ich möchte keine Mails an exotische Orte oder andere
 Server weiterleiten, sondern lediglich in die Unterordner von ~/Maildir
 vorsortieren.
 
 procmail oder maildrop sind dann deine Freunde.

In wie fern ist procmail mein Freund wenn es um Sicherheit geht? Liefert
es standardmäßig Mails in meine $INBOX aus, falls die Anweisungen in den
Filterregeln irgendwie defekt sind?


-- 
Bastian Venthur
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Re: Narrensichere .forward Dateien?

2006-10-20 Thread Bastian Venthur
On 20.10.2006 13:13 schrieb Paul Puschmann:
 In wie fern ist procmail mein Freund wenn es um Sicherheit geht? Liefert
 es standardmäßig Mails in meine $INBOX aus, falls die Anweisungen in den
 Filterregeln irgendwie defekt sind?
 
 Wenn du die Regeln entsprechend setzt: Ja.
 
 Ein 
 :0:
 ./

Das meinte ich nicht, das Mails auf die keine Regel zutrifft nach
$DEFAULT kommen, davon gehe ich mal aus. Ich meinte eher defekte Regeln wie:

 :0
 * [EMAIL PROTECTED]
 .ml.debian-user-german/

Angenommen der Ordner .ml.debian-user-german/ existiert *nicht* (Typo in
der Regel oder nachträgliche Umbenennung des Ordners). Die Regel greift
zwar, aber kann nichts machen, weil ein nicht existierender Ordner
angegeben wurde. Wird die Mail jetzt im Zweifel nach $DEFAULT
ausgeliefert oder verrottet sie in irgendeiner queue?

Danke übrigens für die Beispiele!


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Bastian Venthur
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spam auf smtp-ebene filtern

2006-10-19 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

Wie kann ich auf smtp-Ebene am effektivsten Mails rejecten ohne
Kollateralschäden zu erzeugen?

Ich habe von black/white- und greylisting gehört wobei greylisting
ziemlich effektiv zu sein scheint. An meiner Uni scheinen sie auch die
Absender der Mails zu überprüfen.

Was gibt es noch so? Gibt es irgendwo eine Auflistung der Möglichkeiten
mit allen Vor- und Nachteilen?

Wichtig ist mir wirklich dass keine guten Mails abgewiesen werden. Und
da ich bisher noch nicht an Exims Innereien herum gedoktort habe, sollte
die Lösung auch möglichst einfach sein.


Schöne Grüße,

Bastian

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Bastian Venthur
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seltsamer exim/tls fehler

2006-10-19 Thread Bastian Venthur
Hi,

nach dem Update meines etch-servers heute morgen konnte ich keine Mails
mehr über ihn verschicken. Die Fehlermeldung in exims mainlog:

2006-10-19 15:23:14 TLS error on connection from 
([xxx.xxx.xxx.xxx]) [xxx.xxx.xxx.xxx] (cert/key setup:
cert=/etc/exim4/exim.crt key=/etc/exim4/exim.key): Error while reading file.

Nachdem ich für exim ein neues Zertifikat generiert habe lief wieder
alles wie gewohnt.

Ein unwohles Gefühl bleibt aber, weil ich nicht weis warum der Fehler
auftrat. Weis jemand von einem Update in etch innerhalb der letzten
Woche was diesen Fehler provoziert haben könnte?

Dummerweise habe ich auch noch genau heute greylistd ausprobiert, was ja
auch ein wenig in exims configs herumdoktort -- allerdings glaub ich
nicht das es damit etwas zu tun hat, oder?

Schöne Grüße,

Bastian

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Bastian Venthur
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Re: seltsamer exim/tls fehler

2006-10-19 Thread Bastian Venthur
On 19.10.2006 16:31 schrieb Rene Caspari:
 Hallo,
 
 * Bastian Venthur [2006-10-19 16:14]:
 2006-10-19 15:23:14 TLS error on connection from 
 ([xxx.xxx.xxx.xxx]) [xxx.xxx.xxx.xxx] (cert/key setup:
 cert=/etc/exim4/exim.crt key=/etc/exim4/exim.key): Error while reading file.

 Ich hatte die Meldung mal, nachdem ich den Mailserver migriert und dabei
 von sarge auf etch gegangen bin. Die Loesung war ein Rechteproblem, der
 Nutzer Debian-exim war nicht der mail-Gruppe zugehoerig, die als einzige
 die Zertifikate und Schluessel lesen durfte.

Ah, danke das erklärt einiges. Ich hab als root ein backup von
/etc/exim4 gemacht und das im Zuge meiner Experimente mit greylistd
wieder zurückgespielt. Dabei sind wohl Nutzer- und Gruppeninformationen
verloren gegangen.


Schöne Grüße

Bastian


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Bastian Venthur
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[erledigt] hostnamen im vserver ändern

2006-10-14 Thread Bastian Venthur
Für alle die es interessiert: wenn man den Hostnamen im Powerpanel
ändert, so so wird beim nächsten boot /etc/hostname entsprechend
geändert. Man muss anschließend (nach dem Reboot) nur noch die vom
Hostnamen abhängenden Konfigurationen ändern (ssl Zertifikate oder exim
z.B.).


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Bastian Venthur
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Re: hostnamen im vserver ändern

2006-10-13 Thread Bastian Venthur
Thorsten Schmidt wrote:
 Hallo,
 
 Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 16:32 schrieb Bastian Venthur:
 Hi Liste,

 ich habe mir einen vserver von server4you zugelegt und werde in den
 nächsten Tagen mit meiner Domain vom shared-hosting-Auftritt von Strato
 zu meinem vserver umziehen.
 (...)
 und was hat das mit Debian zu tun?

Hättest du nicht bereits nach dem ersten Absatz aufgegeben, wärst du
auch zur Debian-spezifischen Frage gekommen :)

Die Frage war, was ich am *Debian* System noch ändern muss, wenn ich von
außen den Hostnamen ändere. Außerdem habe ich nicht ganz
Debian-spezifisch gefragt was das ändern des Hostnamens von außen
eigentlich bewirkt.


Gruß,

Bastian

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Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-13 Thread Bastian Venthur
Werner Kolbeck wrote:
 Hi,
 
 Björn Gräbe wrote:
 hallo,

 ich würde gern unterschiedliche verzeichnisse synchron halten, mit
 welchem programm ist das am leichtesten zu bewerkstelligen. am
 liebsten wäre mir, wenn ich einmal einen prozeß anstoße, der dann
 definierte ordner miteinander synchronisiert, egal ob klicky-bunti
 oder kommandozeilentool.
 
 Vielleicht mal
 http://www.linux-user.de/ausgabe/2004/02/060-unison/
 durchlesen.

Dito, unison ist genau das richtige zum schmerz- und gefahrlosen
synchronisieren von Verzeichnissen. Sehr stabil, hatte noch nie Probleme
damit.


Schöne Grüße,

Bastian

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aliase unter exim4 einrichten

2006-10-12 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich möchte auf meinem Mailserver (exim4, dovecot-imap), aliase
einrichten, so dass der user user auch mails als user foobar, baz,
usw. senden und empfangen kann.

Ist der offizielle Weg dafür /etc/aliases? Wenn ja, wie sähe der
entsprechende Eintrag korrekterweise aus:

user: foobar baz

oder für jedes alias ne extra Zeile?


Schöne Grüße,

Bastian

PS: das Die user sich nur mit ihrem echten Accountnamen via IMAP
einloggen können stört mich nicht, wichtig ist nur, dass sie unter ihren
aliasen Senden und Empfangen können.

-- 
Bastian Venthur
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hostnamen im vserver ändern

2006-10-12 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich habe mir einen vserver von server4you zugelegt und werde in den
nächsten Tagen mit meiner Domain vom shared-hosting-Auftritt von Strato
zu meinem vserver umziehen.

Im Moment zeigt der DNS-Eintrag noch auf den Auftritt bei Strato und der
vserver hat den klangvollen Namen vsxxx.vserver.de

Meine Frage: Im Powerpanel kann man den Hostnamen von vsxxx.vserver.de
auf einen beliebigen anderen Namen ändern.

- sollte man das auch tun?
- wenn ja, z.B. in foo.venthur.de oder lieber venthur.de (ohne sub)?
- muss ich *im* vserver anschließend noch etwas ändern? Spontan fällt
mir exim ein, des natürlich aktualisiert werden will, /etc/hostname
vermutlich auch, aber sonst noch etwas? Im Moment läuft nur ein
Webserver und der Mailserver.

Da die Einstellung im Powerpanel sicherlich nicht direkt in den vserver
eingreifen wird (z.B. indem es /etc/hostname ändert), frage ich mich was
diese Einstellung eigentlich bewirkt?


Schöne Grüße,

Bastian

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welchen IMAP-server setzt strato ein?

2006-10-09 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich hab kürzlich wieder ein paar Mails verloren und der Verdacht
erhärtet sich, dass entweder Thunderbird (sid) schuld ist oder der
IMAP-server von Strato defekt ist.

Leider rückt Strato nicht mit server- und Version heraus, so dass ich
nicht nach bugreports suchen kann.

Ein telnet-login brachte auch nichts.

Weis jemand zufällig welche IMAP-server Strato bei seinen Powerweb
Paketen einsetzt? Extrapunkte gibts für die entsprechende Version.


Schöne Grüße,

Bastian

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eclipse (oder java generell) unter debian unbrauchbar?

2006-09-27 Thread Bastian Venthur
Vor einigen Jahren habe ich (damals noch unter Windows) mit Eclipse
gearbeitet. Und damals war ich ziemlich begeistert, weil es eben nicht
wie ein typisches java-Programm träge und unbrauchbar war, im Gegenteil.

Heute wollte ich unter Debian mal wieder mit Eclipse spielen und wurde
ziemlich enttäuscht. Das starten der Anwendung dauerte fast ne Minute.
Ein neues Projekt anlegen und eine Klasse zu erstellen führte dazu dass
mein kompletter Speicher + Swap (insgesamt 1Gig) verputzt wurde, so dass
ich Eclipse nur noch mit brachialer Gewalt beenden konnte.

Lustigerweise zeigt pstree:

$ pstree
[...]
 ├─kded
 ├─kdeinit─┬─eclipse───java───67*[{java}]
 │ ├─kio_file
[...]

Ähnliche Erfahrungen hab ich seit ein paar Jahren immer wieder mit
Eclipse unter Debian gemacht, aber das Problem nicht weiter verfolgt.

Meine Frage: Ist jetzt suns java generell inkompatibel oder wesentlich
schlechter unter Linux als unter Windows, oder ist das eher ein
Eclipse-spezifisches Problem?

Achja und falls jemand Erfahrung damit hat: gibt es einen Weg vernünftig
mit Eclipse unter Debian zu arbeiten?


Schöne Grüße

Bastian



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[erledigt] Re: eclipse (oder java generell) unter debian unbrauchbar?

2006-09-27 Thread Bastian Venthur
Beh, soviel Gemecker für nichts. Suns java war nicht schuld, im
Gegenteil. Eclipse sucht scheinbar lieber nach java-gcj als nach der
systemweit eingestellten alternative für java...

Ein Aufruf von:

$ eclipse -vm /usr/lib/jvm/java-1.5.0-sun/jre/bin/java

läuft bereits viel cremiger und nimmt wesentlich weniger Speicher in
Anspruch.


Schöne Grüße,

Bastian

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Re: eclipse (oder java generell) unter debian unbrauchbar?

2006-09-27 Thread Bastian Venthur
On 27.09.2006 14:04 schrieb Armin Berres:
 Läuft hier ohne Probleme.
 Schau dir mal die Ausgabe von  update-alternatives --display java an.
 Zeigt das eventuell auf gcj und nicht auf die Sun Implementierung? Wenn
 ja, dann schafft update-alternatives --config java Abhilfe.

Eclipse scheint sich nicht für die alternatives zu interessieren

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=353360

ein Workaround ist entweder der Parameter oder das setzen der JRE in
/etc/eclipse/java_home bzw. ~/.eclipse/eclipserc.


Schöne Grüße,

Bastian

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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-26 Thread Bastian Venthur
Wie oft möchtest du dich hier eigentlich noch wiederholen und über
Debian bitchen? Hast du nichts besseres zu tun?

Irgendwie scheinst du den Fork nicht ganz so gut verkraftet zu haben,
ansonsten würdest du dich nicht ständig genötigt fühlen hier die selben
Argumente und Hinweise auf deine Originalversion vorzubringen.

Nebenbei ist debian-*user*-german sicher nicht der richtige Ort für sowas.

Wenn du willst, das Debian dich wieder lieb hat, nimm halt ne andere
Lizenz. Wenn's dir egal ist, dann versteh' ich dein Geplänkel hier und
anderswo nicht so richtig.


Bastian


Joerg Schilling wrote:
 Mich würde vor allem interessieren, welche praktischen Folgen das für
 mich als User hat. Das das cdrecord aus Sarge nicht so optimal ist, ist
 sogar mir schon aufgefallen, es dauerte etwas bis ich merkte das es nur
 als root vernünftig tut.
 
 Nun, Debian hat relativ lange Zeit den Sourcecode nicht erneuert.
 
 Obwohl sie vorgeben, daß sie bei ihrem Speudofork die Version vom März
 diesen Jahres verwenden welche eigentlich mit aktuellem Linux umgehen kann,
 verwenden sie eine total veraltete libscg die das nicht kann.
 
 Im Februar 2006 habe ich einen Workaround für aktuelle 
 Selbstinkompatibilitäten
 in Linux Kernen eingebaut. Herr Bloch von Debian kennt sich aber nach eigenen
 Angaben besser mit den cdrtools aus als ich das Ergebnis ist, daß
 man von Debian kein ordentlich funktionierendes cdrtools Paket bekommt obwohl
 das Original - unverändert kompiliert - funktionieren würde.
 
 
 Der ideologische Streit ist mir eher egal. Ich finde es nur schade, das
 ein paar Leute immer gleich grob werden - das muß doch nicht sein.
 
 Man muß wohl damit leben, daß Herr Bloch und Herr Preining gewisse persönliche
 Defizite haben.
 
 
 Also rein praktisch: gibt es irgendwo ein für Debian Sarge passendes,
 besseres Paket aus dem aktuellen Code? Oder sollte ich selber
 übersetzen? Gibts dabei Probleme?
 
 Der aktuelle offizielle (source) Code von 
 
 ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/
 
 
 hat keine Probleme wenn die Programme cdrecord, readcd und cdda2wav suid-root
 installiert werden. Tut man das nicht, dann filtet der Linux Kern einzelne
 nicht vorhersagbare SCSI Kommandos weg und das harmloseste das dann passiert 
 ist, daß man mit cdrecord nicht alle Features seines Brenners nutzen kann, 
 bzw.
 mit cdda2wav nicht optimale Audio Extraktion bekommt.
 
 
 P.S. wer das Original verwendet, kann natürlich auch von aktuellen 
 Erweiterungen
 und Verbesserungen profitieren.
 
 Dazu gehören DVD-RAM Support, verbesserter DVD Dual Layer Support und 
 natürlich
 auch von die Effekte die durch Integration von libfind in mkisofs entstehen.
 
 mkisofs -o xx.iso -R -J -graft-points -find cd-dir/=/home -type f -chmod a+r 
 -chown root -chgrp 0
 
 ist schon was feines
 
 Wer sich mit find(1) gut auskennt, der kann ungeahnte neue mkisofs Features 
 entdecken. 
 
 
 Jörg
 


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Bastian Venthur
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US-Tastaturlayout auf der Konsole

2006-09-21 Thread Bastian Venthur
Hi,

wie kann ich als User ein anderes Tastaturlayout benutzen wenn im System
eine deutsche Tastatur eingestellt ist? Ich rede nicht von der
Desktopumgebung (da kann man das ja problemlos einstellen), sondern vom
 login auf der Konsole.

Konkret möchte ich US (-intl wenns geht) benutzen, aber nicht die
Standardeinstellung fürs System ändern. Was muss ich in meine .bashrc
packen?


Gruß,

Bastian

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Bastian Venthur
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Re: US-Tastaturlayout auf der Konsole

2006-09-21 Thread Bastian Venthur
Sven Hoexter wrote:
 loadkeys /usr/share/keymaps/i386/qwerty/us-intl.iso15.kmap.gz

Danke für den Hinweis. Die manpage hat mich allerdings etwas erschüttert:


Note that anyone having read access to /dev/console can run loadkeys and
thus change the keyboard layout, possibly making it unusable. Note that
the keyboard translation table is common for all the virtual consoles,
so any changes to the keyboard bindings affect all the virtual consoles
simultaneously.
 Note that because the changes affect all the virtual consoles, they
also outlive your session. This means that even at the login prompt the
key bindings may not be what the user expects.


Ein Aufruf von loadkeys wurde dann mit einem Zugriff verweigert
quittiert, was auch in Ordnung ist.

Die Frage bleibt aber, wie kann ich als user meine keymap ändern ohne
den anderen usern mein Gusto aufzuzwingen?


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Bastian Venthur
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Debian BSP in Berlin (22.-24. September)

2006-09-17 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

Im Zuge des Debian BSP-Marathon finden im Moment weltweit BSPs statt. In
Berlin ist es am nächsten Wochenende den 22.-24. September soweit und
wir würden uns freuen wenn noch der eine oder andere Interessierte
zusagen würde. Man muss kein Debian Developer sein um teilnehmen zu
können, etwas Erfahrung im Bugsquashen sollte genügen.

Interssierte tragen sich bitte hier

http://wiki.debian.org/BSP/de/Berlin

ein. Wer keine Lust hat nur für den Eintrag einen Account fürs Wiki
anzulegen kann mir auch eine PM schicken und ich erledige es.


Schöne Grüße,

Bastian

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Bastian Venthur
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Re: Upgrade problems for sysvinit 2.86.ds1-16 - 2.86.ds1-18

2006-09-08 Thread Bastian Venthur
Petter Reinholdtsen wrote:
 Those with packages being broken from this bug can fix it by using
 'apt-get --reinstall install package' on the affected packages.  A
 quick way out is to reinstall all the packages with scripts in
 /etc/init.d/.
 
   for p in `dpkg -S /etc/init.d/*|cut -d: -f1|sort -u`; do
 apt-get --reinstall install -y $p
   done

Looks like there is still something left to do for the user after this
step. Eg, on my machine KDM did not start up automatically anymore, as
well as WLAN. Those are two things I encountered directly and are
probably easy to fix, but I'm quite uncertain if there is something else
broken in the background I'm not aware of.

Is there an easy solution to check and fix all involved packages at once?


Cheers,

Bastian

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Bastian Venthur
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with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



Re: Überflüssige Pakete finden

2006-08-29 Thread Bastian Venthur
So, ich hab jetzt mal ein bissi mit aptitude rumgespielt und bin auf
folgende Lösung gekommen:

$ aptitude search ~i\!~M\!~prequired\!~pstandard\!~pimportant

Das listet dir alle Pakete auf die:
- installiert sind
- nicht automatisch installiert wurden
- nicht von der Priorität required, standard oder important sind

Das sind also kurz gesagt alle Pakete die du selbst willentlich mal
installiert hast.

Ich weis nicht ob's, dir hilft, ich hab das zumindest schon ewig gesucht.

Näheres steht in aptitudes README, Stichwort Search Patterns.


Schöne Grüße,

Bastian

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Re: Beim KDE start environment Variablen setzen

2006-08-28 Thread Bastian Venthur
Tobias Krais wrote:
 Hi zusammen,
 
 ich möchte folgede environment variablen für einen User beim KDE
 start setzen:

Genau das gleiche Problem hatte ich vor einigen Tagen auch. Die manpage
zu startkde hat geholfen:

 startkde and ksmserver use the contents of the ~/.kde directory for
 starting previously saved sessions. Source scripts found in
 ~/.kde/env/*.sh can be used to define environment variables that will
 be available to all KDE programs.


Schöne Grüße,

Bastian


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Re: Überflüssige Pakete finden

2006-08-27 Thread Bastian Venthur
Mario Lipinski wrote:
 Was mir an aptitude fehlt: Ich möchte eine Übersicht über alle (manuell)
 installierten Pakete haben und diese dann ggf. entfernen können oder als
 zu behalten markieren. Die (ggf. auch manuelle) von denen das Paket das
 ich behalten möcht abhängt, möchte ich dann gar nicht mehr in der Liste
 haben. So würde das Ausmisten wesentlich leichter fallen, da man ja doch
 gelegentlich zum Testen etc. mal Pakete installiert die man einfach
 nicht mehr braucht.

Da bin ich komplett deiner Meinung, genau so was suche ich auch schon
lange. Mir war so als hätte ich auch schon mal einen Weg gefunden alle
manuell installierten Pakete aufzulisten, leider kann ich mich nicht
mehr daran erinnern.


Schöne Grüße,

Bastian



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reportbug überreden thunderbird zu benutz en

2006-08-25 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

gibt es einen Weg reportbug zu überreden thunderbirds composer zum
erstellen des Bugreports zu benutzen?

Sowas wie:
reportbug --mua='thunderbird -compose' foo

schwebt mir vor, nur dass das leider nicht funktioniert.

Optimal wäre es wenn man das dann einfach in die reportbugrc packen
könnte und gut is.


Schöne Grüße,

Bastian

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Bastian Venthur
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Re: Fehlende Elemente bei GTK-Programmen

2006-08-16 Thread Bastian Venthur
Jan Luehr wrote:
 ja hallo erstmal,..
 
 mitlerweile fällt mir schon an 2 Testing/i386 Kisten auf, dass bei 
 GTK-Programme teile der Graphik fehlen und durch makieren sichtbar gemacht 
 werden können.
 Das klingt ein wenig verrückt, jedoch kann man es auf
 http://yanosz.de/gtk1.png
 http://yanosz.de/gtk2.png
 gut erkennen. Kennt jemand hier das Phänomen?

Jupp, einfach mal im Kontrollzentrum die Schrift ändern - übernehmen,
zurück ändern - übernehmen.


Schöne Grüße,

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Bastian Venthur
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Re: Screenshots erzeugen

2006-08-15 Thread Bastian Venthur
Peter Schütt wrote:
 Hallo,
 wie erzeuge ich, Debian Testing/Unstable, KDE 3.5.3, eigentlich Screenshots?

Falls du nicht nur Screenshots sondern auch mal Screencasts, also Filme
von deinem Desktop machen möchtest, kann ich dir byzanz empfehlen.


Schöne Grüße

Bastian

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Bastian Venthur
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einfaches cms gesucht

2006-08-07 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich bin auf der Suche nach einem einfachem CMS. Die Anforderungen: es
sollte Wikisyntax unterstützen, kein Datenbank-backend haben, möglichst
alle Seiten cleartext im Wikiformat speichern (so wie DokuWiki); evtl.
blogging unterstützen.

Was ich bisher gesehen hab:
PmWiki: ist ganz gut, leider unterstützt es kein Blogging, die Dateien
sind zwar flat, aber leider nicht direkt exportierbar, da in etwas
kryptischen VCS-Format.

DokuWiki: gefällt mir noch besser als PM-Wiki, aber mit Skins siehts
etwas mau aus und es unterstützt keine Descriptions (so wie die
description-Umgebung in LaTeX oder das äquivalent in HTML).

Kennt jemand evtl noch weitere Alternativen? Je einfacher desto besser,
es soll nur für die private Homepage dienen, einfach zu bedienen sein
und ich muss meine Daten möglichst simpel wieder herausbekommen können.


Schöne Grüße

Bastian


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Bastian Venthur
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Re: einfaches cms gesucht

2006-08-07 Thread Bastian Venthur
Jochen Schulz wrote:
 Vielleicht  ikiwiki?
 http://ikiwiki.kitenet.net/

Das der Vorschlag kommt hab ich befürchtet ;) -- Nein, also Wouters wiki
ist mir etwas zu neu und ungetestet und die resultierenden Seiten sehen
auch nicht gerade sehr anspruchsvoll aus.

Die Größenordnung von PM-Wiki oder DokuWiki darf es schon sein.


 Ich hab es nie ausprobiert, finde ich aber vom Ansatz her echt
 interessant. Plaintext mit MarkDown-Syntax, Subversion (oder git) als
 Backend für Versionsverwaltung.

MarkDown ist grundsätzlich interessant, aber es beherrscht leider auch
keine Definitions-Umgebung, soweit ich gesehen hab.


Trotzdem Danke für den Hinweis,

Bastian

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Re: einfaches cms gesucht

2006-08-07 Thread Bastian Venthur
Daniel Baumann wrote:
 Bastian Venthur wrote:
 Nein, also Wouters wiki
 ist mir etwas zu neu und ungetestet und die resultierenden Seiten sehen
 auch nicht gerade sehr anspruchsvoll aus.
 
 s/Wouter/Joey Hess'/

oops, natürlich :/

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Re: FF aus unstable hat kaputte UI?

2006-08-02 Thread Bastian Venthur
Andreas Pakulat wrote:
 On 02.08.06 11:41:30, Andreas Kroschel wrote:
 * Andreas Pakulat:

 Ich koennte am Do./Fr. mal schauen ob es hier unter Gnome funktioniert.

 Ansonsten: Ja, hier laeuft KDE.
 Habe gerade mal kurz auf KDE gewechselt: Firefox schaut aus wie immer.
 Das ist es dann wohl doch nicht.
 
 Ja, lt. einem anderen Bugreport (hab ich grad verlegt welche Nummer)
 bzgl. des ganzen reicht es im Kontrollzentrum mal was umzustellen. Bei
 anderen hat ein Reboot Wunder gewirkt.
 
 Hier sehen sowohl gaim als auch Firefox wieder ordentlich aus, nachdem
 ich Anti-Aliasing im Kontrollzentrum ab und wieder angeschaltet habe...

Hmmm das gleiche kann ich hier auch bestätigen -- danke für den Hinweis.
Nur sehen jetzt die Farben in den Menüs etwas komisch aus. Nutzt du
evtl. *auch* gtk-qt-engine (bzw. gtk2-engines-gtk-qt)?


Schöne Grüße,

Bastian (der hofft das du nicht gtk-qt-engine benutzt)

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Re: FF aus unstable hat kaputte UI?

2006-08-02 Thread Bastian Venthur
Andreas Pakulat wrote:
 On 02.08.06 20:44:51, Bastian Venthur wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 On 02.08.06 11:41:30, Andreas Kroschel wrote:
 * Andreas Pakulat:

 Ich koennte am Do./Fr. mal schauen ob es hier unter Gnome funktioniert.

 Ansonsten: Ja, hier laeuft KDE.
 Habe gerade mal kurz auf KDE gewechselt: Firefox schaut aus wie immer.
 Das ist es dann wohl doch nicht.
 Ja, lt. einem anderen Bugreport (hab ich grad verlegt welche Nummer)
 bzgl. des ganzen reicht es im Kontrollzentrum mal was umzustellen. Bei
 anderen hat ein Reboot Wunder gewirkt.

 Hier sehen sowohl gaim als auch Firefox wieder ordentlich aus, nachdem
 ich Anti-Aliasing im Kontrollzentrum ab und wieder angeschaltet habe...
 Hmmm das gleiche kann ich hier auch bestätigen -- danke für den Hinweis.
 Nur sehen jetzt die Farben in den Menüs etwas komisch aus. Nutzt du
 evtl. *auch* gtk-qt-engine (bzw. gtk2-engines-gtk-qt)?
 
 Jaein. Ich benutze hin und wieder das KControl-Modul aus dem Paket aber
 nicht die gtk-qt-engine, das Teil war mir bisher einfach immer zu Buggy.

Hab auch kurz nach meiner Nachricht ausgeschlossen, dass es es an der
engine liegt.

In wie fern ist sie dir zu buggy? Wegen den kleineren Fehldarstellungen
hie und da? Ich weiß das Teil ist nicht perfekt aber ganz ohne sehen die
gtk-Anwendungen einfach nur grausam in KDE aus. Falls du mutig bist
probier mal

http://venthur.de/debian/gtk-qt-engine/

das ist die neue upstream Version die ne menge Fehler behebt.


Schöne Grüße

Bastian

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Bastian Venthur
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wordpress einrichten

2006-07-21 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich würde gerne wordpress testen aber komm auf Anhieb nicht zurecht.
Kennt jemand eine Schritt-für-Schritt Anleitung für Debian (sid oder
etch) der man einigermaßen gut folgen kann?

Eine kleinere Hürde: ich möchte es erstmal lokal auf meinem Router
testen, den ich vom LAN aus natürlich nicht mit localhost ansprechen
kann. Ich hab für den Router eine .dyndns.org-Adresse die leider für das
mysql-Einrichtskript zu lang ist.


Schönes Wochenende

Bastian

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Bastian Venthur
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Re: Archivierung von vielen kurzen Artikeln

2006-06-30 Thread Bastian Venthur
Klaus Becker wrote:
 Am Donnerstag 29 Juni 2006 22:15 schrieb Klaumi Klingsporn:
 Am/At Donnerstag, 29. Juni 2006 21:54 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]
 Schau dir doch mal tuxcards an, oder zim.

Hmm Zim sieht ja richtig gut aus. Klein, fein alles als Textdatei
gespeichert, was will man mehr? Naja schön wäre natürlich ein bisschen
mehr Wiki. Mir fehlen Tabellen, nummerierte Liste und ne richtige
Verbatim Umgebung.

Aber für den Anfang nicht schlecht. Danke für den Hinweis

-- 
Bastian Venthur
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amarok, ipod und transcode

2006-06-23 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich möchte während der Übertragung von Musik auf den ipod die Bitrate
reduzieren um Platz zu sparen. Mit dem neusten Amarok aus sid, dem
Skript transKode sowie dem lame-encoder sollte das theoretisch gehen.
Die Frage ist nur: Wie?

Prinzipiell möchte ich, dass alles was eine Bitrate  x hat, reduziert
und anschließend übertragen wird. Allerdings sollen natürlich die
ursprünglichen Dateien auf meiner Platte unverändert bleiben. Das ganze
bitteschön automatisch.

Hat das schon mal jemand hinbekommen?


Schöne Grüße

Bastian

-- 
Bastian Venthur
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kde und co wollen nicht mehr

2006-06-21 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

seit dem update heute morgen kann ich nur noch den guten alten
failsave-wm starten. KDE und XFCE wollen nicht mehr. Nach einem
Loginversuch wird lediglich der xserver neu gestartet.

Hat nochjemand das Problem und wenn ja, wie kann man es beheben?


Schöne Grüße

Bastian

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Bastian Venthur
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Re: kde und co wollen nicht mehr

2006-06-21 Thread Bastian Venthur
Moritz Lenz wrote:
 Was sagt ~/.xsession-errors?

cat .xsession-errors
Xsession: X session started for bventhur at Mi Jun 21 15:17:16 CEST 2006
Fehler beim Registrieren des Terminal Services: Unable to determine the
address of the message bus (try 'man dbus-launch' and 'man dbus-daemon'
for help)


Schöne Grüße

Bastian

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Bastian Venthur
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Re: kde und co wollen nicht mehr

2006-06-21 Thread Bastian Venthur
Manfred Kuberczyk wrote:
 Bastian Venthur schrieb:
 Hi Liste,

 seit dem update heute morgen kann ich nur noch den guten alten
 failsave-wm starten. KDE und XFCE wollen nicht mehr. Nach einem
 Loginversuch wird lediglich der xserver neu gestartet.

 Hat nochjemand das Problem und wenn ja, wie kann man es beheben?
 
 Du faehrst testing oder unstable!

Ja natürlich, irgendjemand muss ja testen, von alleine wird etch nicht
stable :)

 Mit einem Editor die /etc/dbus-1/session.conf oeffnen, und {prefix} in
 /usr aendern. Es gibt schon einen Bugreport #374747
 Uebrigens habe ich das gefunden indem ich die Fehlermeldung in
 ~/.xsession-errors in Google eingegeben habe ;-)

Danke hat geholfen.


Schöne Grüße

Bastian


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Bastian Venthur
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Re: [Postingstatistik] Mai 2006

2006-06-07 Thread Bastian Venthur
Hartmut Figge wrote:
 Michael Dominok:
 
 Du hast noch eine Statisktik vergessen:

 Autoren mit der meisten Zeit für überflüssige Statistiken...
 
 Du meinst also, ich könnte mir die Mühe sparen? :)

Ehrlich gesagt ja. Erstens ist das OT (und wir wissen ja wie empfindlich
man hier teilweise ist...), zweitens ist es sinnlos und drittens führen
Rankings fast zwangsläufig zum Bedürfnis dabei oder ganz oben zu
sein. Sicher nicht bei allen, aber bei einigen ganz bestimmt. Die Folge
dürften (noch mehr) sinnlos-Postings sein. So Sachen wie in 10min
zwanzig Beiträge mit jeweils nur einem Satzfetzen. Sowas gibts zwar
heute auch schon, aber man muss es ja nicht zusätzlich motivieren.

Und nicht zuletzt: Wen interessiert schon wer die meisten Postings
abgesetzt hat? Interessanter währe eher wer die meisten *hilfreichen*
Beiträge abgesetzt hat, das ist zwar schwerer zu messen hätte aber nicht
den Nachteil der Sinnlosbeiträge -- eher im Gegenteil.


Schöne Grüße

Bastian

-- 
Bastian Venthur
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Re: exim nochmal

2006-05-21 Thread Bastian Venthur
Marc Haber wrote:
 On Fri, 19 May 2006 22:39:38 +0200, Bastian Venthur
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich muss leider nochmal wegen exim nachfragen, google hat mir nur
 veraltete Infos gegeben.
 
 Warum googelst Du, anstelle die Dokumentation Deiner Package zu lesen?

Weil die Paket-Doku mir nicht weiter geholfen hat.

 http://pkg-exim4.alioth.debian.org/README/README.Debian.html#smtp-auth

Da steht lediglich ein Verweis auf die ausführlich kommentierten
Konfigurationsdateien. Ein geführtes Beispiel für Leute ohne Erfahrung
mit exim wäre hilfreicher.

 Bitte denke ernsthaft darüber nach, ob Du unbedingt SMTP AUTH mit
 Systempassworten machen musst.

Hab'sch auch gelesen. Möchte aber trotzdem Systempasswörter. Aber das
ist sowieso erstmal zweitrangig, denn bisher funktioniert keine Art von
Passwörtern ;)


Schöne Grüße

Bastian

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Re: exim nochmal

2006-05-20 Thread Bastian Venthur
Hi Rudolf,

Rudolf Weeber wrote:

 Wenn Du nicht weiter kommst, melde Dich nochmal, dann schicke ich Dir
 auszuege aus meiner Config bei vserver4you.

Danke für dein Angebot, darauf komm ich doch gerne zurück. Ich erklär'
erstmal kurz was ich bereits gemacht habe.

Meine update.exim4.conf.conf sieh so aus:

dc_eximconfig_configtype='internet'
dc_other_hostnames='vs149153.vserver.de:vs149153'
dc_local_interfaces='127.0.0.1:62.75.149.153'
dc_readhost=''
dc_relay_domains=''
dc_minimaldns='false'
dc_relay_nets=''
dc_smarthost=''
CFILEMODE='644'
dc_use_split_config='false'
dc_hide_mailname=''
dc_mailname_in_oh='true'
dc_localdelivery='maildir_home'
dc_local_domains='vs149153.vserver.de'

speziell die letzte Zeile sollte doch eigentlich den erwünschten Effekt
haben oder?

Als zweiten Schritt (so hab ich mir das zumindest zusammengereimt)
musste ich um usern mit lokalen Accounts smtp zu erlauben noch sasl
aktiviert werden. Dafür hab ich in exim4.conf.template folgendes
auskommentiert:

 plain_saslauthd_server:
   driver = plaintext
   public_name = PLAIN
   server_condition = ${if saslauthd{{$2}{$3}}{1}{0}}
   server_set_id = $2
   server_prompts = :
   .ifndef AUTH_SERVER_ALLOW_NOTLS_PASSWORDS
   server_advertise_condition = ${if eq{$tls_cipher}{}{}{*}}
   .endif

 login_saslauthd_server:
   driver = plaintext
   public_name = LOGIN
   server_prompts = Username:: : Password::
   # don't send system passwords over unencrypted connections
   server_condition = ${if saslauthd{{$1}{$2}}{1}{0}}
   server_set_id = $1
   .ifndef AUTH_SERVER_ALLOW_NOTLS_PASSWORDS
   server_advertise_condition = ${if eq{$tls_cipher}{}{}{*}}
   .endif

Über ne verschlüsselte Leitung sollte das natürlich auch noch gehen,
aber darum kann ich mich kümmern wenn das erstmal funktioniert.

Mehr hab ich im Prinzip nicht gemacht. Aber relays werden immer noch
nicht erlaubt.

Achso und um auf Nummer Sicher zu gehen, nach jeder Änderung in der
config mache ich ein:

# update-exim4.conf
# /etc/init.d/exim4 restart


Schöne Grüße

Bastian

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exim einrichten

2006-05-19 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich hab bisher exim nur lokal verwendet aber möchte auf einem vserver
auch mal einen richtigen Mailserver ausprobieren. Mit dovecot E-Mails
empfangen klappt bereits, nur kann ich exim nicht als smtp-server
benutzen. Der Port ist zwar offen, aber ich bekomme beim Versuch eine
Mail darüber zu verschicken nur eine Fehlermeldung, das relaying nicht
erlaubt ist.

Da ich null Erfahrung mit diesem Kram habe (lokal hat immer alles
bestens funktioniert) und auch nicht gleich zur spamschleuder werden
möchte: Was muss ich tun?

Bei der Konfiguration von exim werde ich ja gefragt für welche Server er
relayen darf und für welche Netze, was trägt man da am besten ein? Etwa
* ?

Und wie war nochmal der telnet-trick mit dem man testen konnte ob der
Mailserver eine Spamschleuder ist? Da gab es doch so einen service, den
man an-telnetten konnte und den Server untersucht hat.


Schöne Grüße und schönes Wochenende

Bastian

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Bastian Venthur
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exim nochmal

2006-05-19 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich muss leider nochmal wegen exim nachfragen, google hat mir nur
veraltete Infos gegeben.

Also ich möchte exims smtp so einrichten, dass E-Mails von lokalen usern
entgegengenommen und weitergeleitet werden. Ich hab jetzt viel von sasl
gelesen und auch einige Konfigurationen durchprobiert, aber mails werden
immernoch nicht relay'd. Hat jemand nen kurzes und knackiges HOWTO zur Hand?

Und ne zweite Frage gleich hinterher: der vserver wird bei server4you
sein, werden die E-Mails von meinem vserver überhaupt von anderen
Servern angenommen werden, oder kann ich mir die Mühe gleich sparen? Hat
da jemand Erfahrungen?


Schöne Grüße

Bastian

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Bastian Venthur
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Grafikprogramm gesucht

2006-05-14 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich suche nach einem Programm mit dem sich (hochqualitative) Grafiken
erzeugen lassen. Die Grafiken sollen UML-Diagramme, Graphen und sonstige
Charts sein. Gimp ist mir ein wenig zu viel des guten, aber Umbrello und
Dia sind eindeutig zu wenig.

Kennt jemand einen guten Mittelweg? Die UML-Diagramme könnte ich zur Not
auch per Hand (also nicht vom Code generiert) erstellen. Als
Ausgabeformat kommt alles in Frage was pdflatex versteht in Frage, also
pdf, png usw.


Schöne Grüße

Bastian

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Bastian Venthur
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programm zu kde/gnome hinzufügen

2006-05-11 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich hab mal ne triviale Frage, die sich heute in einem Seminar
aufgedrängt hat: Was muss man tun, damit ein Programm offiziell zu KDE
bzw. Gnome hinzugefügt wird?

Ich habe zwar keine derartigen Ambitionen, aber interessieren würde es
mich trotzdem. Gibt es dazu jeweils Policies im Netz?


Schöne Grüße

Bastian

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Re: Shell mit Hintergrundbild

2006-05-11 Thread Bastian Venthur
Evgeni Golov wrote:
 Nein, er sucht einen Hintergrund für seine VTs. So kenn ich das zumindest
 von den Gentoo CDs. Dort macht man das mit gensplash/fbsplash [1]. Evtl
 geht das auch mit bootsplash [2].

Wenn's nur ums bootsplash geht, so kann das auch ganz einfach ohne
Kernelpatchen mit dem Debian-Paket splashy haben (experimental) dann
allerdings ohne transparentes Hintergrundbild nach dem Booten (also bei
eingeloggtem User im VT). Das Gentoo-Projekt ist nochmal ne Nummer
schöner -- sowas würde Debian sicher auch stehen ;)


Schöne Grüße

Bastian

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Re: xorg in sid (schonwieder grrr)

2006-05-11 Thread Bastian Venthur
Andreas Pakulat wrote:

 Du koenntest auch mal schauen ob der Cursor-Kram noch in Ordnung ist, es
 sollte in /u/s/icons ein Verzeichnis default geben mit einer index.theme
 die nach /etc/alternatives/x-cursor-theme zeigt. Die wiederum muss dann
 auf die index.theme des eingestellten Cursor-Themes zeigen, wenn eine
 der Dateien nicht existiert kann X11 wohl keinen Cursor laden - boese
 Sache...

Ich glaue in dem Fall fällt XOrg einfach auf sein hässliches
default-CurserTheme zurück und läuft problemlos weiter. Zumindest sucht
es an mehreren Stellen nach der index.theme, nicht nur in diesem
Verzeichnis.


Schöne Grüße

Bastian

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Bastian Venthur
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Re: xorg in sid (schonwieder grrr)

2006-05-11 Thread Bastian Venthur
Andreas Pakulat wrote:
 On 11.05.06 21:56:29, Bastian Venthur wrote:
 Andreas Pakulat wrote:

 Du koenntest auch mal schauen ob der Cursor-Kram noch in Ordnung ist, es
 sollte in /u/s/icons ein Verzeichnis default geben mit einer index.theme
 die nach /etc/alternatives/x-cursor-theme zeigt. Die wiederum muss dann
 auf die index.theme des eingestellten Cursor-Themes zeigen, wenn eine
 der Dateien nicht existiert kann X11 wohl keinen Cursor laden - boese
 Sache...
 Ich glaue in dem Fall fällt XOrg einfach auf sein hässliches
 default-CurserTheme zurück und läuft problemlos weiter. Zumindest sucht
 es an mehreren Stellen nach der index.theme, nicht nur in diesem
 Verzeichnis.
 
 Hab ich mir dann auch gedacht als die Mail weg war :-) Naja, Vertrauen
 ist gut, Kontrolle ist besser ;-)

Ich habs auch nur noch so im Kopf gehabt weil eines meiner Pakete beim
Upgrade aufs neue XOrg notorisch Schwierigkeiten mit update-alternatives
und x-cursor-theme hatte ;)

Aber um nochmal auf das ursprüngliche Problem zurückzukommen: hilft
evtl. ein beherztes:

  sudo cp /etc/X11/Xsession.xfree86 /etc/X11/Xsession

weiter? #365988 sollte eigentlich gefixt sein, aber das Prolem dass du
beschreibst kommt mir doch sehr bekannt vor und evtl. hast du ja seit
ner Woche kein update mehr gemacht.


Schöne Grüße

Bastian

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Bastian Venthur
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Re: programm zu kde/gnome hinzufügen

2006-05-11 Thread Bastian Venthur
Andreas Pakulat wrote:
 Genauere Informationen findest du auf developer.kde.org, sorry ich find
 grad auf Anhieb keinen genaueren Link. Aah, halt die Module sind unter
 http://developer.kde.org/documentation/misc/overviewmodules.php
 erlaeutert, zusammen mit http://developer.kde.org/joining/ und
 http://developer.kde.org/policies/ sollte dann alles klar sein ;-) 

Danke, die Links hab ich gesucht!


Schöne Grüße

Bastian

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Bastian Venthur
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Re: xorg in sid (schonwieder grrr)

2006-05-11 Thread Bastian Venthur
Christoph Kaminski wrote:
 der Tip mit dem cursor war gut... ich habe vorgestern oder so
 artwiz-cursor deinstalliert... nachdem es wieder drauf war ist alles
 ok... naja wieso auch immer... der Cursor sieht tatsaechlich anders aus
 aber kann mich nicht errinern das eingestellt zu haben naja
 Wo kann man es eigentlich einstellen?

sudo update-alternatives --config x-cursor-theme


Obwohl mich das mit dem cursor jetzt doch etwas verwirrt -- irgendwas
ist da nicht in Ordnung...


Schöne Grüße

Bastian

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Bastian Venthur
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verschieden große schriften in FX und TB

2006-04-17 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

seit neuestem habe ich in FireFox und ThunderBird verschieden große
Schriften in den Menüs. FX scheint normal (wie der Rest des Systems) zu
sein, TB etwas größer. Die Fonts-Einstellungen sind in beiden
Anwendungen identisch, auch die dpi-Werte sind auf system.

Ich benutze gtk-qt-engine falls das irgendwas ausmacht.

Hat jemand nen Tipp?

Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass FX schon seit Wochen arge
Schriftprobleme hat. Irgendwie scheinen die Schriften (in den Menüs) zu
dicht an/ineinernder zu stehen, weis da jemand mehr?


Schöne Grüße

Bastian


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Re: Keine schönen Cursors mit Xorg 7.0?

2006-04-15 Thread Bastian Venthur
Moinsen Evgeni,

also als quick and dirty Lösung kannst du per Hand einen Symlink
/usr/share/icons/default auf irgend einen Mauszeigerordner in
/usr/share/icons setzten.



Schöne Grüße

Bastian


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Re: Timeout waiting for PADO packets

2006-04-05 Thread Bastian Venthur
Bastian Venthur wrote:
 Hi Liste,
 
 ich hab hier ein ärgerliches Problem. Meine DSL-Verbindung bricht seit
 neustem einfach ab (nicht durch 24h-Zwangstrennung sonder mehmals am
 Tag) und kann sich nicht mehr von alleine einwählen. Syslog sagt:
 
 Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 
 Abhilfe schafft nur ein Portreset von der DSL-Gegenstelle oder ein Reset
 des Modems.

Ok das Problem scheint gelöst, nach dem mir die gute Alice ein neues
Modem zugeschickt hat. Das Modem ist baugleich (Siemens Plus), hat aber
laut buntem Aufkleber auf der Rückseite eine andere Firmware-Version als
mein altes Modem.

Das alte Modem war gelb, das neue grün -- Ein Mitarbeiter meinte diese
Farbigen Aufkleber auf der Rückseite stünden für die Firmware-Version,
gelb wäre die momentan aktuelle (darunter ist ein grüner), grün müsste
demnach die vorletzte Version sein.


Vielleicht hilfts jemandem,

Schöne Grüße

Bastian


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svn über ssh ins vpn tunneln

2006-03-29 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

Ich möchte von zu hause aus auf einen (Windows)svn-Server an der Uni
zugreifen. Das Problem: die Firewalls in der Uni lassen nur Zugriffe aus
dem internen Netz zu. In dieses Netz kann man sich per VPN auch von
außen einloggen. Das möchte ich aber vermeiden (weils ein heiden Aufwand
ist) -- ich kann mich auch per ssh auf einen linux-Rechner an der Uni
einloggen und bin da von diesem Rechner aus auch im VPN.

Mein Plan ist also:

[Mein Rechner]---ssh--+[Linuxbox]---[SVN-Server]
  |
  |  VPN

Ist jetzt möglich die svn-Befehle über die ssh-Verbindung zu tunneln?
Irgendwie so:

svn up | ssh linuxbox

Also dass die svn-Befehle stellvertretend für meinen Rechner auf der
Linuxbox ausgeführt werden, aber die Ein-/Ausgaben auf meinen Rechner
weitergeleitet werden.


Schöne Grüße

Bastian


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Timeout waiting for PADO packets

2006-03-24 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich hab hier ein ärgerliches Problem. Meine DSL-Verbindung bricht seit
neustem einfach ab (nicht durch 24h-Zwangstrennung sonder mehmals am
Tag) und kann sich nicht mehr von alleine einwählen. Syslog sagt:

 Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery

Abhilfe schafft nur ein Portreset von der DSL-Gegenstelle oder ein Reset
des Modems.


Das Traurige daran ist, ich bin vor einiger Zeit von T-Com zu Alice
gewechselt. Das neue Modem bekam ich schon eine Woche vor der Umstellung
und seitdem ich das Modem angeschlossen habe, treten diese Fehler auf;
also auch noch mit der alten DSL-Verbindung von T-Com.

Die freundlichen Techniker an der Hotline sagen einem eiskalt ins
Gesicht, das Linux nicht unterstützt würde, und sofern am Modem alle
Lämpchen an sind, kann es auch nicht defekt sein.

Wohlgemerkt: Altes Modem: keine Probleme, neues Modem:
Verbindungsabbrüche. Diesen Zusammenhang wollten die Techniker aber
nicht nachvollziehen.


Kennt jemand die obigen Fehlermeldungen und hat Erfahrungen damit?
Vielleicht doch ein SW-Fehler?


Schöne Grüße

Bastian


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Re: geringe übertragungsrate bei wlan

2006-03-17 Thread Bastian Venthur
Andre Berger schrieb:

 Schon mal den Kanal gewechselt (andere koennten drauf funken)?
 Sinnvolle Werte sind 1, 6, 11.

Hi,

also das Kanalwechseln hats leider nicht gebracht. Ich bin im Moment der
einzige Nachbar auf Kanal 13, hatte aber dennoch die miese Ü'Rate heute
morgen. Es half nur die Karte auszuziehen und wieder einzustecken.

Vermutlich wollen mir die letzten beiden Zeilen von iwconfig etwas
sagen; immer wenn der Fehler auftritt ist

Rx invalid crypt:  0   und/oder
Tx excessive retries:  0


Schöne Grüße

Bastian


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Re: geringe übertragungsrate bei wlan

2006-03-16 Thread Bastian Venthur
Andre Berger schrieb:
 * Bastian Venthur (2006-03-16):
 
Andre Berger schrieb:

* Bastian Venthur (2006-03-15):
 
 [...]
 
ich habe ein Problem mit meinem WLAN. Relativ häufig habe ich nur sehr
geringe Übertragungsraten (feste Obergrenze: ~30.0KB/s). Wenn ich die
WLAN-Karte entfernte und wieder einstecke kann ich das Problem häufig
beheben, oft sind aber sehr viele Versuche nötig.

Das Laptop steht immer am gleichen Ort und der Fehler tritt (scheinbar)
mit einer Häufigkeit von 50% auf. In allen anderen Fällen habe ich die
maximale Übertragungsrate.

Schon mal den Kanal gewechselt (andere koennten drauf funken)?
Sinnvolle Werte sind 1, 6, 11.

Ja in meiner Nachbarschaft funkt offenbar noch jemand auf Kanal 6.
Leider ist das Umstellen nicht so einfach. Auf dem router läuft wlan-ng
und die Konfiguration sieht da komplett anders aus als ich das am laptop
mit wireless-tools gewöhnt bin. Ich hab in der entsprechenden config den
Kanal von 6 auf 13 geändert. Und die Karte neu gestartet. Aber auf dem
Laptop sagt ein iwlist-scan das der Router wohl immernoch auf Kanal 6 funkt.

Naja WLAN-Konfiguration ist wohl immernoch eine Kunst für sich ;)
 
 
 In der Tat :) wlan-ng kenne ich gar nicht. Klingt etwas krude, aber:
 mal beide Geraete neu gebootet?

Heute morgen hab ich mal meinen router rebootet. Dann wurden auch die
einstellungen mit dem neuen Kanal übernommen. Nicht sehr elegant, aber
es funktioniert.

Ich hoffe der Kanalwechsel bringt die erhoffte Erlösung -- Und bedanke
mich auch gleich bei meinen Nachbarn -- ich war vor euch da, ihr hättet
euch auch nen anderen Kanal suchen können oder? *g*.

PS: Du solltest unbedingt Verschluesselung einschalten... 

Hmm WEP-Verschlüsselung ist doch an, Ich hab nur den Key ausgeixt. Oder
nicht?
 
 
 Es sollte im eigenen Interesse schon WPA sein. Was ich meinte, war:
 In der Zeile neben dem key stand doch open; kuck besser mal nach,
 was das in diesem Zusammenhang bedeutet, mein Gedaechtnis macht
 laesst mich leider im Stich.

Ich glaube es gibt nur open und shared. Wobei das nix mit offenem Netz
zu tun hat, sondern mit der Art des Schlüsseltauschs. So ganz genau weis
ich das aber nicht.

Ich weis WEP ist nicht besonders sicher. Bisher ging ich davon aus, dass
es für meine Nachbarschaft ausreichend wäre. Aber bevor ich mir eine
andere Verschlüsselung aufhalse wollte ich mal testen ob man das gleiche
nicht auch mit einem vpn-Tunnel erreichen kann.


Schöne Grüße

Bastian


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Re: geringe übertragungsrate bei wlan

2006-03-16 Thread Bastian Venthur
Andre Berger schrieb:
Heute morgen hab ich mal meinen router rebootet. Dann wurden auch die
einstellungen mit dem neuen Kanal übernommen. Nicht sehr elegant, aber
es funktioniert.

 Es geht auch im laufenden Betrieb, aber wer hat schon soviel Zeit?

Ja das geht sicher irgendwie. Das Problem ist nur, ich bin's gewöhnt mit
wireless-tools (Laptop) zu arbeiten, die sich wiederum sehr schön in
Debians ifupdown integrieren.

Den Router hab ich einmal vor langer Zeit eingerichtet und seitdem läuft
er. Leider lief das WLAN-Modul dort nur mit wlan-ng und das ist nicht
wireless-tools kompatibel. Das bedeutet, ich hab irgendwann mal wlan-ng
eingerichtet und seitdem nie wieder angefasst. Deswegen weis ich auch
nicht wie man die Änderungen ohne Reboot übernimmt.


Ich hoffe der Kanalwechsel bringt die erhoffte Erlösung -- Und bedanke
mich auch gleich bei meinen Nachbarn -- ich war vor euch da, ihr hättet
euch auch nen anderen Kanal suchen können oder? *g*.
 
 
 Es muss nicht mal das WLAN schuld sein, auch Schnurlostelefone
 koennen stoeren.

Naja hoffen wir mal das beste.


Ich weis WEP ist nicht besonders sicher. Bisher ging ich davon aus, dass
es für meine Nachbarschaft ausreichend wäre. Aber bevor ich mir eine

 Wenn die zwei, drei Minuten eruebrigen moegen, nicht.

Echt? So schnell geht das mittlerweile? Ich dachte immer man müsste erst
Gigabyteweise traffic abhören um den key zu knacken?

andere Verschlüsselung aufhalse wollte ich mal testen ob man das gleiche
nicht auch mit einem vpn-Tunnel erreichen kann.
 
 
 Das geht sehr gut mit OpenVPN.

Danke, werd's mal probieren -- hoffentlich ist das nicht so ein Krampf
wie die WLAN-Einrichtung an sich ;). Kannst du eventuell eine gute Doku
empfehlen?


Schöne Grüße

Bastian


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programm zum aufzeichnen von desktopaktivität gesucht

2006-03-16 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich suche ein Programm (Debian Parket am liebsten), mit dem man die
Aktivität auf dem Desktop/der Anwendung aufzeichnen kann. Ausgabeformat
soll irgendwas webtaugliches wie .gif oder Flash sein -- kein richtiges
Videoformat.

Ich weis leider nicht wie die Programme genannt werden, deswegen tu ich
mich mit der Suche etwas schwer.


Schöne Grüße

Bastian


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geringe übertragungsrate bei wlan

2006-03-15 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich habe ein Problem mit meinem WLAN. Relativ häufig habe ich nur sehr
geringe Übertragungsraten (feste Obergrenze: ~30.0KB/s). Wenn ich die
WLAN-Karte entfernte und wieder einstecke kann ich das Problem häufig
beheben, oft sind aber sehr viele Versuche nötig.

Das Laptop steht immer am gleichen Ort und der Fehler tritt (scheinbar)
mit einer Häufigkeit von 50% auf. In allen anderen Fällen habe ich die
maximale Übertragungsrate.

Syslog und Co zeigen keine Unregelmäßigkeiten an und iwconfig sagt:

eth1  IEEE 802.11b  ESSID:X  Nickname:X
  Mode:Ad-Hoc  Frequency:2.437 GHz  Cell: 02:09:98:A4:DA:97
  Bit Rate=11 Mb/s   Sensitivity:1/3
  Retry min limit:8   RTS thr:off   Fragment thr:off
  Encryption key:XX   Security mode:open
  Power Management:off
  Link Quality:0  Signal level:0  Noise level:0
  Rx invalid nwid:0  Rx invalid crypt:205  Rx invalid frag:0
  Tx excessive retries:97  Invalid misc:0   Missed beacon:0

Das Link Quality, Signal- und Noise level auf 0 sind ist normal
(zumindest bei mir).

Falls das noch irgendwie interessant ist:

$ sudo pccardctl info
PRODID_1=Digital Data Communications
PRODID_2=WPC-0100
PRODID_3=Version 00.00
PRODID_4=
MANFID=0156,0002
FUNCID=6

$ sudo pccardctl status
Socket 0:
  3.3V 16-bit PC Card
  Subdevice 0 (function 0) bound to driver orinoco_cs


Ich hab absolut keinen Schimmer wo das Problem liegen könnte, hat jemand
schon mal was ähnliches erlebt?


Schöne Grüße

Bastian


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Re: geringe übertragungsrate bei wlan

2006-03-15 Thread Bastian Venthur
Andre Berger schrieb:
 * Bastian Venthur (2006-03-15):
 
Hi Liste,

ich habe ein Problem mit meinem WLAN. Relativ häufig habe ich nur sehr
geringe Übertragungsraten (feste Obergrenze: ~30.0KB/s). Wenn ich die
WLAN-Karte entfernte und wieder einstecke kann ich das Problem häufig
beheben, oft sind aber sehr viele Versuche nötig.

Das Laptop steht immer am gleichen Ort und der Fehler tritt (scheinbar)
mit einer Häufigkeit von 50% auf. In allen anderen Fällen habe ich die
maximale Übertragungsrate.
 
 
 Schon mal den Kanal gewechselt (andere koennten drauf funken)?
 Sinnvolle Werte sind 1, 6, 11.

Ja in meiner Nachbarschaft funkt offenbar noch jemand auf Kanal 6.
Leider ist das Umstellen nicht so einfach. Auf dem router läuft wlan-ng
und die Konfiguration sieht da komplett anders aus als ich das am laptop
mit wireless-tools gewöhnt bin. Ich hab in der entsprechenden config den
Kanal von 6 auf 13 geändert. Und die Karte neu gestartet. Aber auf dem
Laptop sagt ein iwlist-scan das der Router wohl immernoch auf Kanal 6 funkt.

Naja WLAN-Konfiguration ist wohl immernoch eine Kunst für sich ;)

 PS: Du solltest unbedingt Verschluesselung einschalten... 

Hmm WEP-Verschlüsselung ist doch an, Ich hab nur den Key ausgeixt. Oder
nicht?


Schöne Grüße

Bastian


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nach start werden zwei wlan-treiber geladen

2006-03-09 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

Nachdem ich gestern Debian komplett neu auf einen Laptop installiert
habe hagelt es lauter unerwartete Probleme.

Meine WLAN-Karte hat bis gestern problemlos funktioniert, die Treiber
wurden beim Start des Rechners erkannt und geladen.

Seitdem ich allerdings Debian neu installiert habe werden auf einmal
zwei Treiber für die Karte geladen (orinoco_cs und hostap_cs).
Entsprechend hab ich auch zwei WLAN-Karten : wlan0 und wifi0

Noch lustiger: erst wird hostap_cs geladen und während er so am
initialisieren ist, erkennt er scheinbar das netdevice wlan0 und lädt
orinoco_cs nach (siehe syslog unten).

Wenn ich nun das Modul hostap_cs entferne, sind beide Karten (wlan0 und
wifi0) verschwunden und stattdessen hab ich die gute alte eth1 wieder
(so wie es vorher war).

Die große Frage: was läuft hier schief, wie kann ich es unterbinden? Ich
möchte auf meinem Laptop keinen Accespoint betreiben.

Das log (Vorsicht Zeilenumbruch):

Mar  9 14:44:23 chaos kernel: pccard: PCMCIA card inserted into slot 0
Mar  9 14:44:23 chaos kernel: pcmcia: registering new device pcmcia0.0
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: ieee80211_crypt: registered algorithm 'NULL'
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: hostap_cs: 0.4.4-kernel (Jouni Malinen
[EMAIL PROTECTED])
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: hostap_cs: setting Vcc=33 (constant)
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: hostap_cs: CS_EVENT_CARD_INSERTION
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: hostap_cs: setting Vcc=33 (from config)
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: Checking CFTABLE_ENTRY 0x01 (default 0x01)
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: IO window settings: cfg-io.nwin=1
dflt.io.nwin=1
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: io-flags = 0x0046, io.base=0x, len=64
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: hostap_cs: Registered netdevice wifi0
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: hostap_cs: index 0x01: Vcc 3.3, irq 3, io
0x0100-0x013f
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: prism2_hw_init: initialized in 197 ms
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: wifi0: NIC: id=0x800c v1.0.0
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: wifi0: PRI: id=0x15 v1.0.7
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: wifi0: STA: id=0x1f v1.3.6
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: wifi0: defaulting to host-based encryption
as a workaround for firmware bug in Host AP mode WEP
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: wifi0: defaulting to bogus WDS frame as a
workaround for firmware bug in Host AP mode WDS
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: wifi0: registered netdevice wlan0
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: orinoco 0.15rc3 (David Gibson
[EMAIL PROTECTED], Pavel Roskin [EMAIL PROTECTED], et al)
Mar  9 14:44:24 chaos kernel: orinoco_cs 0.15rc3 (David Gibson
[EMAIL PROTECTED], Pavel Roskin [EMAIL PROTECTED], et al)


Schöne Grüße

Bastian


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Re: nach start werden zwei wlan-treiber geladen

2006-03-09 Thread Bastian Venthur
Richard Mittendorfer schrieb:
Die große Frage: was läuft hier schief, wie kann ich es unterbinden?
Ich möchte auf meinem Laptop keinen Accespoint betreiben.
 
 
 Ich denke es sollte reichen das hostap_cs zu blacklisten.

Kann es sein, dass es sich hier eher um einen bug handelt? Wenn man
einen accespoint betreiben möchte, sollte man das sicher an irgendeinem
Paket explizit klarmachen oder? Also würde ich davon ausgehen, dass
irgend ein anderes Paket seine Arbeit nicht korrekt verrichtet (evtl.
udev?) zwei Treiber für eine HW scheint mir auf jedenfall ein Fehler zu
sein.

Jemand anderer Meinung? Wenn das ein Fehler ist, bei welchem Paket
sollte ich anfangen zu suchen/bugreport zu schreiben?


Schöne Grüße

Bastian


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Re: nach start werden zwei wlan-treiber geladen

2006-03-09 Thread Bastian Venthur
Richard Mittendorfer schrieb:
 Aber ACK, IMHO _sollte_ es _nicht_ geladen werden. Der ungeuebte
 Endanwender steht vor einem grossen Problem. 

Eben, der workaround mit dem blacklisting von hostap_cs funktioniert bei
mir, aber das solls ja nicht gewesen sein. BTW ich hab den
entsprechenden Bug gefunden: #353023


Schöne Grüße

Bastian


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Re: plattensterben oder nur problem mit journal?

2006-03-08 Thread Bastian Venthur
Andreas Pakulat schrieb:
Kann es sein, dass eventuell nur das Journal der Platte defekt ist?

 IMHO eher nicht. fsck sollte das Journal reparieren, besonders wenn mit
 fsck -f aufgerufen.

Wenn
ja, wie kann ich es wieder reparieren?

 Mit tune2fs die Partition zu einer echten ext2 machen (tune2fs -O
 ^has_journal /dev/hdX) und danach wieder das Journal erzeugen mit
 tune2fs -O has_journal /dev/hdx. Danach ist es auf jeden Fall neu
 geschrieben.

Okay, also ich habe erstmal ein fsck -c auf die Partition losgelassen
und es wurden *keine* Badblocks gefunden. Ich vermute dass ist erstmal
ein gutes Zeichen. Während des Tests wurde gezeigt, dass es ein
read-only Test ist. Ist jetzt trotzdem garantiert, dass diese Partition
keine Badblocks hat?

Anschließend hab ich wie du es oben beschrieben hast mittels tune2fs das
journal entfernt und dann wieder aufgespielt. Das ganze ging ohne Fehler
und es sieht im Moment (nach erstem Login) so aus, als wenn der Fehler
(ext3-journal defekt, automatisches ro-remount) nicht auftreten würde.
Ob das wirklich so ist, wird sich wohl erst nach ein paar Test-Reboots
herausstellen, aber ich will mal optimistisch sein.

Aber wenn das wahr wäre, dann würde das wohl bedeuten, dass das journal
defekt war? Oder ist die Idee so abstrus, dass man das getrost
ausschließen kann? Ich meine die fsck-Orgien von gestern Nacht haben ja
gestern Fehler gefunden und korrigiert, ohne dass das Problem
(ext3-journal defekt, automatisches ro-remount) beseitigt wurde.


Schöne Grüße

Bastian


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Re: Acer-Laptop vs. Debian ?

2006-03-08 Thread Bastian Venthur
Gerhard Wendebourg schrieb:
 Hallo in die Runde,
 
 ist es hier  bereits jemandem gelungen, einen Acer-Laptop zum Betrieb
 mit Debian zu bewegen?

Acer Aspire 1300. Läuft seit Jahren mit allen Features, außer winmodem.
Naja und die Platte löst sich jetzt langsam in Wohlgefallen auf (siehe
anderer Thread).

 Gibt es hier Acer-Nutzer, die mehr Erfolg hatten ?

Ich schick dir mal ungelesen:

http://www.maniac.nl/cms/articles.php?id=9

vielleicht hilfts.


Schöne Grüße

Bastian


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Re: plattensterben oder nur problem mit journal?

2006-03-08 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

nachdem der memtest86 keine Fehler aufzeigte und ein ausführlicher
Plattencheck mit dem Diagnosetool von IBM, hab ich mich dazu
entschlossen das System zu Plätten und neu aufzuspielen. Bei der
Gelegenheit teste ich gleich mal das Reißwolf-FS aus ;)

Bisher hab ich noch keine Rückfälle bemerkt -- vielleicht war es ja
wirklich nur ein Fehler im journal...


Danke für eure Hilfe

Bastian


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Re: tabcomletion und known_hosts

2006-03-08 Thread Bastian Venthur
Hans-Georg Bork schrieb:
 womit hast Du den denn aufgesetzt? Ohne Mindestinfo wird Dir wohl keiner
 helfen koennen, es sei denn, die Glaskugelreparaturwerkstatt hatte kuerzlich
 mal wieder ne Auslieferung ...

Neu aufgesetzt im Sinne von: Platte formatiert und Debian neu
installiert. Das war nötig nachdem (hoffentlich nur) mein FS defekt war.


Schöne Grüße

Bastian


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tabcomletion und known_hosts

2006-03-08 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

nachdem ich heute meinen Laptop neu aufgesetzt habe, klappt die schöne
tabcompletion für ssh nicht mehr.

Die programmable tabcompletion ist in der .bashrc aktiviert, der
ssh-agent läuft und mit den entsprechenden Hosts war ich auch schon
mind. einmal verbunden.

Hat jemand nen Hinweis? Was mir aufgefallen ist; in meiner neuen
~/.ssh/known_hosts sind die hosts jetzt nicht mehr im Klartext sondern
als hash gespeichert. Ich glaube vor meiner Neuinstallation waren da
zumindest die meisten Hosts im Klartext.


Schöne Grüße

Bastian


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Re: tabcomletion und known_hosts

2006-03-08 Thread Bastian Venthur
Stephan Seitz schrieb:
 On Wed, Mar 08, 2006 at 10:50:11PM +0100, Bastian Venthur wrote:
 Das Verwenden von Hashes anstelle von Klartext ist in der SSH in
 Testing/Unstable die Voreinstellung (seit Version 1:4.0p1-1). Dürfte
 aber nur neue Hosts treffen. Natürlich geht damit Tabcompletion nicht mehr.

Sehr gut! Danke für den Hinweis!

 Wenn du das nicht willst, setze HashKnownHosts in /etc/ssh/ssh_config
 auf no und lösche deine known_hosts.

Ich seh' grad in der manpage, dass es auch in ~/.ssh/config geht. Ist
sicherheitstechnisch evtl. schöner.


Danke und Schöne Grüße

Bastian


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plattensterben oder nur problem mit journal?

2006-03-07 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich hatte ja letztens bereits von Problemen mit meiner Laptop-Platte
berichtet. Ich hab mich seelisch auf einen eventuellen Verlust
vorbereitet, Backups hab ich sowieso -- der Plattentot kann also kommen ;D

Heute (nachdem ich wochenlang keine Probleme hatte) war meine
/home-Partition wieder nur lesbar und ein Blick in den syslog offenbarte:

Mar  8 00:21:26 localhost kernel: journal_bmap: journal block not found
at offset 1036 on hda3
Mar  8 00:21:26 localhost kernel: Aborting journal on device hda3.
Mar  8 00:21:26 localhost kernel: ext3_abort called.
Mar  8 00:21:26 localhost kernel: EXT3-fs error (device hda3):
ext3_journal_start_sb: Detected aborted journal
Mar  8 00:21:26 localhost kernel: Remounting filesystem read-only
Mar  8 00:21:27 localhost kernel: __journal_remove_journal_head: freeing
b_frozen_data

Ok platte ungemountet, fsck ausgeführt, Fehler gefunden korrigiert, neu
gestartet -- selbes Problem schon nach wenigen Minuten eingeloggt sein
(die Probleme scheinen sich scheinbar nur auf /home abzuspielen die
root-Partition auf der selben physischen Platte hab bisher noch nix gesagt).

Nach mehrfachen fsck- und Neustart-Orgien hab ich eingesehen dass es
keinen Sinn hat und mounte die Partition inzwischen nur noch mit ext2.
Das scheint zu funktionieren, das syslog bleibt inzwischen ruhig. Und
home wird auch nicht RO umgemountet.

Kann es sein, dass eventuell nur das Journal der Platte defekt ist? Wenn
ja, wie kann ich es wieder reparieren? Oder kommen jemanden die Symptome
bekannt vor so dass man mir zum Neukauf einer Platte raten möchte?


Gut's Nächtle

Bastian


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f-umschalt beim booten einschalten

2006-02-18 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

einige von euch kennen bestimmt die berüchtigte F-Umschalt Taste. Mit
der Taste kann man die Funktionen der F-Tasten zwischen F-x und
{Kopieren, Einfügen, Öffnen, bla} toggeln. Nicht nur dass diese Taste
ziemlich überflüssig ist -- leider ist sie per default auch
ausgeschaltet -- oder besser in der falschen Position.

Weis jemand wie man die beim booten oder wenigstens beim starten von KDE
auf F-x umstellen kann?


Schöne Grüße

Bastian


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frage zu gpg-optionen

2006-02-01 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich war heute morgen auf der Suche nach einer Möglichkeit meinen key ein
bisschen aufzuräumen und hab dabei folgende Optionen für mich entdeckt:

import-options import-clean-sigs import-clean-uids
export-options export-clean-sigs export-clean-uids
keyserver-options import-clean-sigs import-clean-uids 
export-clean-sigs export-clean-uids

und wollte mal fragen ob irgendwelche Nebenwirkungen bekannt sind. Falls
nicht, warum sind diese Optionen nicht standardmäßig an? Im Prinzip sollte
das Verhalten dieser Optionen doch generell erwünscht sein oder?

Gibt es eigentlich noch irgendwelche Optionen die einen Blick wert sind? 


Schöne Grüße

Bastian





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dia aufmotzen

2006-01-19 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich hab mal versucht ne Netzwerktopologie mit Dia zu zeichnen. Die
Ergebnisse sind mehr als unvorteilhaft. Erstens scheint Dia als
gtk-Programm nicht so recht mit KDE zu können, zumindest sieht man häufig
eigenartige Grafikfehler; zweitens sind die Bildchen (ClipArt?) ziemlich
hässlich.

Ums deutlich zu machen: Was ich von Dia bekomme:
http://www.k12ltsp.org/classroom/dia.png

Wie ich's gerne hätte:
http://www.eurocitysoftware.com/visio/images/visio_network.jpg

Ich hab schonmal die openclipart Galerie installiert aber da hat sich bei
Dia nichts geregt. Hat jemand nen Tipp wie ich Dia anhübschen kann oder
besser -- was es für Alternativen gibt?

Ich weiß, es ist rein kosmetisch -- aber das Auge hackt mit ;)


Schöne Grüße

Bastian


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Tipp für vi-user

2006-01-14 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

Ich hab heute zufällig ein script gefunden, was die Tastenbelegungen unter
vim etwas standardkonformer macht. Es heißt sinnigerweise mswin.vim und
kann in der ~/.vimrc folgendermaßen aufgerufen werden:

...
source $VIMRUNTIME/mswin.vim
...

Der Name ist etwas irreführend, denn dieses Script mapt ein paar besonders
nervige Tastenkombinationen um:

STRG-X, -C, -V, -A z.B. stehen dann für: ausschneiden, kopieren, einfügen
und alles markieren auch im insertmodus.

Die Anzahl der Änderungen ist sehr übersichtlich (siehe mswin.vim) und nicht
gleich so rabiat wie cream oder evim zu benutzen.

Vermutlich wird es gleich Proteste hageln, aber ich nutze seit Ewigkeiten
vim und besonders wenn man es in einer KDE-Konsole benutzt, war es immer
etwas irreführend, das vim so seine eigenen Regeln beim kopieren und
einfügen hatte. So ist's konsistenter, und da ich nichtmal weiß was vorher
auf den betroffenen Tasten gemapt war werd' ich sie wohl auch nicht missen
=).



Schöne Grüße

Bastian


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Re: Tipp für vi-user

2006-01-14 Thread Bastian Venthur
Bastian Venthur wrote:

 Hi Liste,
 
 Ich hab heute zufällig ein script gefunden, was die Tastenbelegungen unter
 vim etwas standardkonformer macht. Es heißt sinnigerweise mswin.vim und
[...]

Meine Freude wurde direkt wieder gebremst. Laut Doku sollte es mit mswin.vim
möglich sein mit SHIFT-Pfeiltaste in den Markierungsmodus zu gelangen.
Leider regt sich bei mir weder unter der KDE-Konsole noch unter der blanken
Linux-Konsole mit SHIFT-Pfeiltaste irgendwas (egal in welchem Modus ich
mich befinde).

Unter der KDE-Konsole wird SHIFT-Rechts/Links zum wechseln von Tabs benutzt,
da könnte ich das also noch verstehen, aber unter der normalen
Linuxkonsole?


Schöne Grüße

Bastian


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Re: Tipp für vi-user

2006-01-14 Thread Bastian Venthur
Bastian Venthur wrote:
[..]
Verblüffenderweise funkioniert alles wie gewünscht mit gvim -- aber eben
nicht mit vim.


-- 
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Re: Tipp für vi-user

2006-01-14 Thread Bastian Venthur
Claus Malter wrote:

 Hallo
 
 Bastian Venthur wrote:
 Bastian Venthur wrote:
 [..]
 Verblüffenderweise funkioniert alles wie gewünscht mit gvim -- aber eben
 nicht mit vim.
 
 
 Abgesehen davon nutze ich vi, wegen der Bedienung. Würde ich was anderes
 wollen, würde ich einen anderen Editor nutzen.

Danke für den Hinweis.

Ich hab nen bugreport geschrieben und es hat sich herausgestellt, das
diverse terminals (xterm, KDE-Konsole, linux-konsole, ...) einfach nicht
SHIFT-PFEILTASTE (korrekt bzw. einheitlich) beherrschen, der visual-mode
ist quasi ein workaround für dieses Problem -- SHIFT-PFEILTASTE wird
explizit aus diesem Grunde nicht verwendet.

Schade eigentlich, und auch ein bisschen enttäuschend wie ich finde -- jetzt
weiß ich auch gleich warum der mc nicht mehrere Dateien mit
SHIFT-HOCH/RUNTER markieren kann...


 
 MfG
 
 

Dito



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#foo mit bugs.debian.org verknüpfen

2006-01-13 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

Ich hab hier ein zugegebenermaßen ziemlich eigenwilliges Anliegen. Ich
arbeite unter KDE und lese oft Bugreports, die in diversen Mails oder
Newsgroups immer als #foo erkennbar sind.

Normalerweise muss ich dafür jedesmal einen Firefox öffnen, bugs.debian.org/
eingeben und #foo hinter die Adresse kopieren.

Das finde ich ziemlich unhandlich. Bietet KDE dafür keine geschmeidigere
Lösung an? Optimal wäre, wenn alles was nach Debian-Bug Aussieht direkt als
Link zum jeweiligen Bug dargestellt würde. Das wird sicher nicht gehen,
aber ein Systemweiter eintrag im Kontextmenü: 

#foo markieren - rechtsklick - bugs.debian.org öffnen 

sollte doch machbar sein oder? Weis jemand Wie das geht oder hat einen
besseren Vorschlag?


Schöne Grüße

Bastian


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Re: #foo mit bugs.debian.org verknüpfen

2006-01-13 Thread Bastian Venthur
Florian Ernst wrote:

 Moinmoin,
 
 On Fri, Jan 13, 2006 at 02:20:26PM +0100, Bastian Venthur wrote:
 Das finde ich ziemlich unhandlich. Bietet KDE dafür keine geschmeidigere
 Lösung an? Optimal wäre, wenn alles was nach Debian-Bug Aussieht direkt
 als Link zum jeweiligen Bug dargestellt würde. Das wird sicher nicht
 gehen, aber ein Systemweiter eintrag im Kontextmenü:
 
 #foo markieren - rechtsklick - bugs.debian.org öffnen
 
 Paket »klipper« installieren und starten, - »Configure« - »Actions«
 - Regular Expression »^#?\d{6}$« neu erstellen - Command
 »$yourbrowser http://bugs.debian.org/`echo %s | tr -d '#'`«
 hinzufügen - »OK« - Bug markieren (Beispiel bug#321123) - Enjoy.

Ich dachte klipper kann nur Zwischenablage anhübschen ;) Wenn ich daran
danke wie oft ich dieses Programm verschmäht habe und wieviele Handgriffe
man sich damit sparen kann...

Danke dir -- das ist wohl einer der praktischsten KDE-Tipps seit langem!


Schöne Grüße

Bastian


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frage zu noflushd und journaling fs

2006-01-12 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich habe auf meinem Router zwei Platten, eine für /home und eine für /. Da
auf /home nur sehr selten zugegriffen wird, lasse ich diese mit noflushd
nach fünf Minuten Inaktivität einschlafen. Bei / hat das keinen Sinn, denn
allein durch die Logs ist die Platte keine fünf Minuten leise.

Ich habe irgendwann mal gelesen, dass noflushd auf Platten mit journaling FS
nicht besonders sinnvoll ist (klar) aber was mich doch wundert ist, dass
beide Platten im Router ext3 sind. Und trotzdem fährt /home ordnungsgemäß
runter und bleibt solange aus, bis ich persönlich auf die Platte zugreife.

Die große Frage ist nun: Warum geht die Platte nicht sofort nach dem
runterfahren wieder an? Müsste ext3 nicht dafür sorgen, das die Platte
regelmäßig mit irgendwelchen Einträgen beschrieben wird? Oder kann man
sagen: für Platten auf denen selten lese/schreib Operationen ausgeführt
werden ist es egal ob das FS journaling ist oder nicht -- noflushd kann
auch dort gute Dienste leisten. Nur eben bei Platten normalen (regelmäßig)
Zugriffen stört das Journal?


Schöne Grüße

Bastian

PS: Wenn ich aus / im Router ext2 mache, würde die Platte trotz regelmäßiger
Logs für längere Zeit ausbleiben? Wenn ja, wie kann ich (zum Testen) die
Platte von ext3 auf ext2 on the fly (also ohne zu rebooten) remounten?


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Platte kurz vor dem Ende?

2006-01-09 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

Ich habe vor ca zwei Wochen das erste mal bemerkt, dass mein /-Dateisystem
nur ro-gemounted wurde. Das hat mich schon leicht nervös gemacht. Ich habe
also das System von einer Rettungs-CD gebootet und fsck hat auch so einiges
gefunden und korrigiert (was genau, kann ich nicht mehr sagen, habs damals
nicht aufgeschrieben).

Nun habe ich gehofft, dass das einmalig war aber heute morgen (30 mounts
später) wurde mein System wieder nur ro gemounted in dmesg hab ich dann
folgendes gefunden:

hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hda: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError }, LBAsect=3408921,
sector=3408919
ide: failed opcode was: unknown
end_request: I/O error, dev hda, sector 3408919
EXT3-fs error (device hda1): ext3_get_inode_loc: unable to read inode block
- inode=213891, block=426107
Remounting filesystem read-only

Ich frag jetzt mal ganz panisch: neigt sich das Leben der Platte seinem
Ende? Wie kann man das überprüfen?

Falls das wichtig ist: es handelt sich um die Plate eines Acer-Notebooks und
seit mindestens drei Jahren hatte ich nie Probleme mit der Platte.


Schöne Grüße

Bastian


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Re: Platte kurz vor dem Ende?

2006-01-09 Thread Bastian Venthur
Andreas Pakulat wrote:

 On 09.01.06 09:34:53, Bastian Venthur wrote:
 hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
 hda: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError }, LBAsect=3408921,
 sector=3408919
 ide: failed opcode was: unknown
 end_request: I/O error, dev hda, sector 3408919
 EXT3-fs error (device hda1): ext3_get_inode_loc: unable to read inode
 block - inode=213891, block=426107
 Remounting filesystem read-only
 
 Ich frag jetzt mal ganz panisch: neigt sich das Leben der Platte seinem
 Ende?
 
 Gut moeglich.
 
 Wie kann man das überprüfen?
 
 Fuer kaputte Sektoren hilft badblocks, fuer andere Probleme hilft meist
 SMART bei der Identifizierung (smartmontools installieren).

Ok ich habe jetzt einmal mit fsck die Platte (bzw. die erste Partition)
getestet. Leider ist fsck nicht sehr geschwätzig und ich weis anhand der
Ausgabe nicht, ob die Platte nun badblocks hat oder nicht:

--[fsck]--
[EMAIL PROTECTED]:~# fsck.ext3 -c /dev/hda1
e2fsck 1.34-WIP (21-May-2003)
Checking for bad blocks (read-only test): done
Pass 1: Checking inodes, blocks, and sizes
Pass 2: Checking directory structure
Pass 3: Checking directory connectivity
Pass 4: Checking reference counts
Pass 5: Checking group summary information

/: * FILE SYSTEM WAS MODIFIED *
/: 187313/549440 files (6.0% non-contiguous), 826085/1098586 blocks
[EMAIL PROTECTED]:~# 
--[fsck]--

Smartmon hab ich auch angeworfen aber auch hier weis ich mit der Ausgabe
('Schuldigung fürs Zumüllen) nix anzufangen:

--[smartmon]--

smartctl version 5.32 Copyright (C) 2002-4 Bruce Allen
Home page is http://smartmontools.sourceforge.net/

=== START OF INFORMATION SECTION ===
Device Model: IC25N020ATCS04-0
Serial Number:CSH206D9G9SUUF
Firmware Version: CA2OA71A
Device is:In smartctl database [for details use: -P show]
ATA Version is:   5
ATA Standard is:  ATA/ATAPI-5 T13 1321D revision 3
Local Time is:Mon Jan  9 14:48:33 2006 CET
SMART support is: Available - device has SMART capability.
SMART support is: Enabled

=== START OF READ SMART DATA SECTION ===
SMART overall-health self-assessment test result: PASSED

General SMART Values:
Offline data collection status:  (0x00) Offline data collection activity
was never started.
Auto Offline Data Collection: Disabled.
Self-test execution status:  (   0) The previous self-test routine
completed
without error or no self-test has ever 
been run.
Total time to complete Offline 
data collection: ( 645) seconds.
Offline data collection
capabilities:(0x1b) SMART execute Offline immediate.
Auto Offline data collection on/off 
support.
Suspend Offline collection upon new
command.
Offline surface scan supported.
Self-test supported.
No Conveyance Self-test supported.
No Selective Self-test supported.
SMART capabilities:(0x0003) Saves SMART data before entering
power-saving mode.
Supports SMART auto save timer.
Error logging capability:(0x01) Error logging supported.
No General Purpose Logging support.
Short self-test routine 
recommended polling time:(   2) minutes.
Extended self-test routine
recommended polling time:(  26) minutes.

SMART Attributes Data Structure revision number: 16
Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds:
ID# ATTRIBUTE_NAME  FLAG VALUE WORST THRESH TYPE  UPDATED 
WHEN_FAILED RAW_VALUE
  1 Raw_Read_Error_Rate 0x000b   096   096   062Pre-fail  Always  
-   524288
  2 Throughput_Performance  0x0005   100   100   040Pre-fail  Offline 
-   0
  3 Spin_Up_Time0x0007   117   117   033Pre-fail  Always  
-   1
  4 Start_Stop_Count0x0012   090   090   000Old_age   Always  
-   16635
  5 Reallocated_Sector_Ct   0x0033   100   100   005Pre-fail  Always  
-   0
  7 Seek_Error_Rate 0x000b   100   100   067Pre-fail  Always  
-   0
  8 Seek_Time_Performance   0x0005   100   100   040Pre-fail  Offline 
-   0
  9 Power_On_Hours  0x0012   083   083   000Old_age   Always  
-   7872
 10 Spin_Retry_Count0x0013   100   100   060Pre-fail  Always  
-   0
 12 Power_Cycle_Count   0x0032   099   099   000Old_age   Always  
-   1941
191 G-Sense_Error_Rate  0x000a   095   095   000Old_age   Always  
-   327688
192 Power

Re: Platte kurz vor dem Ende?

2006-01-09 Thread Bastian Venthur
Jörg Arlandt wrote:

 Am Montag, 9. Januar 2006 16:13 schrieb Florian Schnabel:
 
 sieht nach defekten sektoren aus, übrigens sind 3 jahre praktisch
 dauerbetrieb kein SO schlechter wert ...

Die reine power-on-Lebenszeit beträgt ungefähr ein Jahr, ich meinte nur,
dass der Laptop ungefähr drei Jahre alt ist.

 hmm, davon bin ich nicht überzeugt,denn:
  5 Reallocated_Sector_Ct   0x0033   100   100   005Pre-fail  Always
 -   0
 
 bis jetzt wurde keine Sektoren verschoben.
 
 Versuch mal smartctl --test=long /dev/hda

Hab ich gemacht, die anschließende Ausgabe (vorsicht Zeilenumbruch):

$ sudo smartctl -l selftest /dev/hda
smartctl version 5.34 [i686-pc-linux-gnu] Copyright (C) 2002-5 Bruce Allen
Home page is http://smartmontools.sourceforge.net/

=== START OF READ SMART DATA SECTION ===
SMART Self-test log structure revision number 1
Num  Test_DescriptionStatus  Remaining  LifeTime(hours) 
LBA_of_first_error
# 1  Extended offlineCompleted without error   00%  7879
-

Das scheint doch Gut auszusehen. Kann ich davon ausgehen, das die Platte
noch keine HW-Defekte aufweist? Wenn ja, wie passt das mit meinem
Ursprünglichem Problem zusammen?


Schöne Grüße

Bastian


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[Danke] Re: tricky pipe-Problem

2006-01-08 Thread Bastian Venthur
Bastian Venthur wrote:

 Ich möchte diesen Teil in der Mitte behandeln wie eine normale Textdatei,
 also durch eine pipe jagen können usw:
 
 cat Textdatei | gibt_teil_in_der_mitte_zurück | und weiter gehts...

Danke für eure Hilfe, die kürzeste Variante mit sed:

sed -n '/Wolfsburg/,/Vergleich/p' sigs.txt | less

macht genau was ich möchte. Hätt' nicht gedacht das sed auch noch was
anderes außer ersetzen kann =)


Schöne Grüße

Bastian


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tricky pipe-Problem

2006-01-07 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

ich habe eine Textdatei aus der mich aber nicht alles interessiert, sondern
nur die Zeilen zwischen zwei Strings -- sagen wir foo und bar:

bla
...
bla
foo
interessanter Teil
bar
bla
...
bla

Ich möchte diesen Teil in der Mitte behandeln wie eine normale Textdatei,
also durch eine pipe jagen können usw:

cat Textdatei | gibt_teil_in_der_mitte_zurück | und weiter gehts...

Bekommt man dieses gib teil in der Mitte zurück mit shell-Mitteln hin oder
muss man auf python oder perl zurückgreifen?


Schöne Grüße

Bastian


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Re: wlan und ifupdown

2006-01-01 Thread Bastian Venthur
Moinsen,

Andreas Pakulat wrote:

 mapping ipw0 prism0
 script ifscheme-mapping
 
 iface prism0-nbk inet dhcp
 wireless-mode managed
 wireless-essid YY
 wireless-key X
 
 iface ipw0-nbk inet dhcp
 wireless-mode managed
 wireless-essid YYY
 wireless-key XXX
 
 iface prism0-uni inet dhcp
 wireless-mode managed
 wireless-essid XXX
 
 iface ipw0-uni inet dhcp
 wireless-mode managed
 wireless-essid 
 
 Klappt wunderbar, ifscheme speichert sich ab welches Schema ich grad
 benutze (nbk, uni usw.) und ifscheme-mapping erzeugt daraus und aus der
 Eingabe (ipw0, prism0) dann den kompletten Namen (ipw0-uni z.B.)
 

Danke für die Hilfe, ich wusste nicht, dass die wireless-tools erlauben
wireless-* Befehle in interfaces einzutragen. Das ersetzt
die /etc/pcmcia-Konfiguration vollständig. Genau das hab ich gesucht.

Noch schöner als mit cardctl scheme foo geht's übrigens mit guessnet, das
gliedert sich sehr schön in interfaces ein und erkennt je nach Ausgang
bestimmter tests in welchem LAN man sich befindet und konfiguriert das
jeweilige logische interface.

Beispiel:

#
# WLAN
# Doku: wireless-tools, guessnet
#
mapping eth1
script guessnet-ifupdown
#map wlan-home wlan uni (auskommentiert  scannt alle logischen ifaces)
#map timeout: 10
#map verbose: true
#map debug: true
map default: wlan-home

iface wlan-home inet dhcp
wireless-essid HEIMNETZ
wireless-mode Ad-Hoc
wireless-rate 11M
wireless-key1 xxx
wireless-key2 xxx
wireless-key3 xxx
wireless-key4 xxx
wireless-defaultkey 1
wireless-keymode open

# guessnet test
test wireless essid HEIMNETZ


iface wlan-uni inet dhcp
wireless-essid FUnkLAN
wireless-mode managed

# guessnet test
test wireless essid FUnkLAN


Schöne Grüße

Bastian



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problem mit lynx

2005-12-31 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,


Wenn ich:

lynx -dump https://nm.debian.org/nmlist.php

bekomme ich folgende Fehlermeldung:

Suche nach nm.debian.org
HTTPS-Verbindung zu nm.debian.org wird aufgebaut.

lynx: Unzugängliche Startdatei https://nm.debian.org/nmlist.php

und das Programm bricht ab.

Wenn ich allerdings nur (ohne -dump)

lynx https://nm.debian.org/nmlist.php

mache, bekomme ich:

SSL-Fehler:Es ist nicht möglich einen allgemeinen Namen im Zertifikat zu
finden - Fortfahren? (j) 

wenn ich bejahre, wird die Seite korrekt angezeigt.

Wie kann ich diese Seite nun mit -dump ausgeben lassen? Ich hab mich bereits
durch die Optionen gewühlt und alles mögliche getestet, aber nichts hat
geholfen.


Schöne Grüße

Bastian


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Re: problem mit lynx

2005-12-31 Thread Bastian Venthur
Hi,

Thorsten Strusch wrote:

 Hi,
 
 Bastian Venthur schrieb:
[..] 
 Wie kann ich diese Seite nun mit -dump ausgeben lassen? Ich hab mich
 bereits durch die Optionen gewühlt und alles mögliche getestet, aber
 nichts hat geholfen.
 
 man lynx gibt nur einen Treffer, wenn ich nach ssl suche, ergo:
 
 lynx -force_secure -dump https://nm.debian.org/nmlist.php

Hab ich auch gedacht, doch leider:

$ lynx -force_secure -dump https://nm.debian.org/nmlist.php

Suche nach nm.debian.org
HTTPS-Verbindung zu nm.debian.org wird aufgebaut.

lynx: Unzugängliche Startdatei https://nm.debian.org/nmlist.php


Schöne Grüße

Bastian


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Re: problem mit lynx

2005-12-31 Thread Bastian Venthur
Hi,

Richard Mittendorfer wrote:

 hmm. Hilft dir vielleicht wget? Du scheintst das fuer eine kleine
 Automatisation zu brauchen?

Ja und ja ;). Wget ist wohl in dem Fall wirklich die beste/einfachste
Lösung. 

Danke für den Zaunpfahl und Guten Rutsch!


Bastian


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wlan und ifupdown

2005-12-31 Thread Bastian Venthur
Hi Liste,

Seit einigen Jahren benutze ich WLAN und habe meine ursprüngliche
Konfiguration weitestgehend beibehalten bzw. angepasst.

Damals fand die komplette Konfiguration in
/etc/pcmcia/wireless.opts
/etc/pcmcia/network.opts

statt. Dazu gehör(t)en:
 - Verschiedene schemes für verschiedene Netzwerkumbebungen
 - Informationen über Nameserver, IP, DHCP, etc. pro scheme

Damals wie heute fand ich die Lösung nicht gerade berauschend, da ifupdown
mit mit
/etc/network/interfaces

eigentlich eine zentrale Datei für relativ ähnliche Bedürfnisse
bereitstellt.

Die Frage ist nun: hat sich seither etwas getan? Gibt es einen sauberen(!)
Weg die Daten aus /etc/pcmcia nach /etc/network zu portieren oder ist das
nur eine Schnapsidee und sollte lieber nicht verfolgt werden?

Ich habe vor einiger Zeit irgendwo etwas gelesen was genau dieses Problem +
Lösung beschrieb. Allerdings finde ich diese Seite nicht mehr und ich
glaube es handelte sich eher um einen hack als um eine saubere Lösung.


Guten Rutsch!

Bastian



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