Re: kernel panic - VFS: Cannot open root device
Hallo Andreas (und alle anderen), Ihre Nachricht vom 18.01.2005: On 18.Jan 2005 - 17:33:32, Christoph Bohm wrote: Ihre Nachricht vom 18.01.2005: [wallace:/usr/src/linux] 17:30 # grep -i ide .config |grep -i blk CONFIG_BLK_DEV_IDE=y CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK=y CONFIG_BLK_DEV_IDEPCI=y CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y CONFIG_IDE_GENERIC=y Da fehlt noch ob du auch den passenden Treiber für deinen IDE-Controller drin hast.. CONFIG_BLK_DEV_PIIX für Intel PIIX Chipsätze z.B. Hmm. hab ich auch fest, aber dennoch hängt er :-( Ich weiß echt nicht, woran es noch liegen könnte. Irgendwelche Tips zur vorgehensweise in einem solchen Fall? Seltsamerweise legt er in /lib/modules das Verzeichnis 2.6.10y an (mit y am Ende - wtf?) Das hat zwar bei dir nichts mit dem Booten zu tun (du hast den Kram ja fest drin), aber wie baust du deinen Kernel? Hast du das Makefile vom Kernel geändert? Von alleine jedenfalls hängt er das y nicht an bei Vanilla's Argh - mein Fehler. Das stammt aus der neuen Option CONFIG_LOCALVERSION - da hab ich beim make oldconfig einfach ein y eingegeben... Damit hat sich dieser Punkt erledigt :-) Vielen Dank Christoph
Re: kernel panic - VFS: Cannot open root device
Ihre Nachricht vom 18.01.2005: Hallo, ich schließe mich mal an: Ich habe genau das gleiche Problem mit 2.6.10 (vanilla): VFS: Cannot open root device hda5 or unknown-block(0,0) Please append a correct root= boot option Kernel panic - not syncing: VFS: unable to mount root fs on unknown-block(0,0) Der Original-Kernel wird aber gebootet! Grmpf. Schon x-mal neu den Kernel kompiliert, mit oder ohne initrd, nichts scheint zu funktionieren, aber die standard kernel-images von debian, die laufen ohne Sorgen... :-) hier meine config: [wallace:/usr/src/linux] 17:29 # grep -i ext[23] .config CONFIG_EXT2_FS=y CONFIG_EXT2_FS_XATTR=y CONFIG_EXT2_FS_POSIX_ACL=y CONFIG_EXT2_FS_SECURITY=y CONFIG_EXT3_FS=y CONFIG_EXT3_FS_XATTR=y CONFIG_EXT3_FS_POSIX_ACL=y CONFIG_EXT3_FS_SECURITY=y [wallace:/usr/src/linux] 17:30 # grep -i ide .config |grep -i blk CONFIG_BLK_DEV_IDE=y # CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA is not set # CONFIG_BLK_DEV_HD_IDE is not set CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK=y # CONFIG_BLK_DEV_IDECS is not set CONFIG_BLK_DEV_IDECD=y CONFIG_BLK_DEV_IDETAPE=m CONFIG_BLK_DEV_IDEFLOPPY=m CONFIG_BLK_DEV_IDESCSI=m # CONFIG_BLK_DEV_IDEPNP is not set CONFIG_BLK_DEV_IDEPCI=y CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y # CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_FORCED is not set CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y ...und dann noch: CONFIG_IDE_GENERIC=y und CONFIG_CRAMFS=y Trotzdem verreckt er jedesmal beim booten mit o.g. Meldung. Seltsamerweise legt er in /lib/modules das Verzeichnis 2.6.10y an (mit y am Ende - wtf?) Was müßte ich denn nun noch in den Kern integrieren, damit er läuft? Dank und Gruß Christoph
Re: ipw2100 firmware wird nicht mehr geladen...
Ihre Nachricht vom 23.10.2004: On 23.Oct 2004 - 13:43:06, Andreas Pakulat wrote: On 23.Oct 2004 - 12:13:10, Christoph Bohm wrote: Hallo, seit dem letzten dist-upgrade klappt das schnurlose surfen nicht mehr. Vergiss alles was ich gesagt habe, das Problem ist IMHO beim Treiber zu suchen. Nimm einen aelteren. Ich hatte auch Probleme mit neueren Treibern und firmware 1.3. 1.2er Firmware und Version .52 gehts wunderbar.. In der Tat :-) Vielen Dank, Andreas! Gruß Christoph -- Wer möchte nicht lieber durch Glück dümmer als durch Schaden klüger werden. -- Salvador Dali
ipw2100 firmware wird nicht mehr geladen...
Hallo, seit dem letzten dist-upgrade klappt das schnurlose surfen nicht mehr. Die Meldung beim Hochfahren: ipw2100: Intel(R) PRO/Wireless 2100 Network Driver, 0.56 ipw2100: Copyright(c) 2003-2004 Intel Corporation ACPI: PCI interrupt :02:02.0[A] - GSI 11 (level, low) - IRQ 11 ipw2100: :02:02.0: Detected at mem: 0xC0214000-0xC0214FFF - e0dba000, irq: 11 wlan0: Using hotplug firmware load. wlan0: Firmware 'ipw2100-1.3.fw' not available or load failed. wlan0: ipw2100_get_firmware failed: -2 wlan0: Failed to power on the adapter. wlan0: Failed to start the firmware. Allerdings ist alles da, wo es sein sollte, und bisher war alles einwandfrei... Google bringt für die Fehlermeldung 2 Treffer, nach deren einem es sich um ein udev-Problem zu handeln scheint. Leider bin ich in diesem Punkt etwas überfordert - Gibt es einen WA, mit dem ich WLAN wieder ans Laufen bringen kann? Vielen Dank sagt Christoph -- Aller höherer Humor fängt damit an, daß man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt. -- Hermann Hesse
/etc/network/interfaces bringt mich um... :-)
Hallo! Nachdem ich erfolgreich meinen Centrino ans Funken gebracht habe :-), würde ich gerne den Vorgang des Verbindungsaufbaus automatisieren. Erstaunlicherweise findet Sarge in meinem IBM R51 drei NICs, obgleich ich eigentlich nur 2 haben dürfte...? Egal. Problematischer ist, daß er für den WLAN-Adapter je nach Lust und laune andere Interfacenamen vergibt. Mal ist es eth1, mal eth2, so daß ich nicht umhin kam, mich mal mit der /etc/network/interfaces auseinanderzusetzen... So sieht meine aus: auto lo eth0 iface lo inet loopback # Kupfer iface eth0 inet static address 192.168.0.4 network 192.168.0.0 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.0.255 gateway 192.168.0.1 mapping eth1 eth2 script /usr/local/sbin/get-mac-address.sh map 00:0C:F1:32:DA:EB wlan0 # W-LAN iface wlan0 inet static address 192.168.0.5 network 192.168.0.0 netmask 255.255.255.0 gateway 192.168.0.1 broadcast 192.168.0.255 wireless_essid xxx wireless_key yyy Ich hätte jetzt gedacht, das ganze erschlagen zu haben, jedoch tut sich nichts :-( Die Manpage hüllt sich für mich in eher kryptisches Schweigen, so daß ich mich mal an Euch wende: Ich möchte gerne, daß ich mit ifup wlan0 mein Netz mit den angegebenen Werten starten kann, egal an welchen physikalischen Adapter die Karte gebunden ist. hier nochmal mein ifconfig: [sokrates:/home/bohm] 09:05 # ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0D:60:8C:C8:B3 inet Adresse:10.200.18.125 Bcast:10.255.255.255 Maske:255.255.252.0 inet6 Adresse: fe80::20d:60ff:fe8c:c8b3/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:701 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:604 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:539638 (526.9 KiB) TX bytes:53953 (52.6 KiB) Basisadresse:0x8000 Speicher:c022-c024 eth1 Protokoll:UNSPEC Hardware Adresse 00-06-1B-03-26-00-5A-23-00-00-00-00-00-00-00-00UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) eth2 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0C:F1:32:DA:EB inet6 Adresse: fe80::20c:f1ff:fe32:daeb/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:1 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) Interrupt:11 Basisadresse:0xa000 Speicher:c0214000-c0214fff loProtokoll:Lokale Schleife inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0 inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:2508 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:2508 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 RX bytes:181961 (177.6 KiB) TX bytes:181961 (177.6 KiB) Vielen Dank für Tips und Tricks (evtl ein etwas verständlicheres interfaces-Tutorial?), Gruß Christoph
Re: /etc/network/interfaces bringt mich um... :-)
Ihre Nachricht vom 28.09.2004: Das könnte Ethernet-over-Firewire sein. Wenn Du das nicht verwendest, läßt es sich unterbinden, indem Du eth1394 in /etc/hotplug/blacklist einträgst. Hmm meine Antwort von eben kommt nicht durch... Vielen Dank! Jetzt bin ich den unerwünschten Adapter los und es funkt von ganz alleine :-) Ihr seid wirklich sehr nett alle! Christoph --
Re: /etc/network/interfaces bringt mich um... :-)
Ihre Nachricht vom 28.09.2004: Also am einfachsten waere es wohl wenn du einfach dafuer sorgst, dass der ipw2100 Treiber als Interfacenamen wlanX nutzt. Ich hau ins Essen... Genial! Danke! Sowas hab ich gesucht! Gruß Christoph --
Re: IBM R51 und ipw2100 wollen nicht zusammen (bei mir...)
Ihre Nachricht vom 24.09.2004: Du benötigst zumindest zwei Headerpakete, evtl. hast du nur eines installiert: Für den Kernel 2.6.8 für AMD (kernel-image-2.6.8-1-k7) benötigst du: kernel-headers-2.6.8-1 kernel-headers-2.6.8-1-k7 und natürlich kernel-kbuild-2.6-3 Für andere CPU entsprechen die anderen Pakete. Der Symlink ist dann auch angelegt. Wenn du nur die Kernel-Sourcen installiert hast, werden die notwendigen Links erst nach make (x)config (oder dgl.) erzeugt. Hey! Und jetzt läufts auch hier *freu* - Vielen Dank!! Chris - (dasmusseinemaberauchmaleinersagen...) - toph. --
IBM R51 und ipw2100 wollen nicht zusammen (bei mir...)
Hallo, Jetzt bin ich schon stolzer Besitzer eines Centrino-NBs und bekomme das verflixte WLAN nicht zum Laufen... Den Treiber-Tarball von http://ipw2100.sourceforge.net/ habe ich heruntergeladen und ausgepackt. Ein erstes, zaghaftes make scheiterte am nicht vorhandenen Symlink /lib/modules/$KVER/build auf die Quellen des Kernels. Nunja, damit kann ich noch dienen. Leider hat sich damit die Pforte der Hölle erst so richtig aufgetan... Ich gebe mal die ersten paar Zeilen der Fehlermeldungen wieder: make -C /lib/modules/2.6.8-1-686/build SUBDIRS=/home/bohm/Downloads/ipw2100-0.54 MODVERDIR=/home/bohm/Downloads/ipw2100-0.54 modules make[1]: Entering directory `/usr/src/kernel-source-2.6.8' CC [M] /home/bohm/Downloads/ipw2100-0.54/ieee80211_module.o In Datei, eingefügt von /home/bohm/Downloads/ipw2100-0.54/ieee80211_module.c:35: include/linux/errno.h:4:23: asm/errno.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden In Datei, eingefügt von include/linux/types.h:13, von include/linux/if.h:22, von include/linux/netdevice.h:28, von include/linux/if_arp.h:26, von /home/bohm/Downloads/ipw2100-0.54/ieee80211_module.c:36: include/linux/posix_types.h:47:29: asm/posix_types.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden In Datei, eingefügt von include/linux/if.h:22, von include/linux/netdevice.h:28, von include/linux/if_arp.h:26, von /home/bohm/Downloads/ipw2100-0.54/ieee80211_module.c:36: include/linux/types.h:14:23: asm/types.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden In file included from include/linux/if.h:22, from include/linux/netdevice.h:28, from include/linux/if_arp.h:26, from /home/bohm/Downloads/ipw2100-0.54/ieee80211_module.c:36: include/linux/types.h:18: error: Fehler beim Parsen before __kernel_dev_t include/linux/types.h:18: Warnung: type defaults to `int' in declaration of `__kernel_dev_t' include/linux/types.h:18: Warnung: data definition has no type or storage class include/linux/types.h:21: error: Fehler beim Parsen before dev_t include/linux/types.h:21: Warnung: type defaults to `int' in declaration of `dev_t' include/linux/types.h:21: Warnung: data definition has no type or storage class ... und so geht das weiter und weiter und weiter. 472K Fehlermeldungen. Ich scheine irgend etwas grundlegendes übersehen zu haben, aber was? Für alle Hilfe dankbar, Christoph
Re: IBM R51 und ipw2100 wollen nicht zusammen (bei mir...)
Ihre Nachricht vom 23.09.2004: Nur zur Sicherheit: die Kernel-Quellen (oder zumindest Header) hast Du entpackt auf Platte liegen (BTW, ich hab nen R50 mit ipw2100 laufen (zumindest haben sie mal funktioniert - brauch WLAN nicht))? Ja natürlich - es wundern mich zwei Dinge an der Ganzen Sache - erstens der fehlende Symlink im Modules-Verzeichnis(??) und dann die Tatsache, daß außer mir keiner das Problem zu haben scheint - Google ist nicht besonders verbose, wenn ich ihn dazu befrage... :-/ Gruß Christoph --
Re: Unauffindbare Dateien...
Ihre Nachricht vom Wed, 8 Sep 2004 08:45:56 +0200: dass es sich bei den unauffindbaren Dateien um Bilder handeln muss, die ich nicht explizit gespeichert habe, sondern aus galeon heraus geoeffnet habe, weil man dort nur Text zoomen kann und die Bilder bei 1600x1200 haeufig so winzig sind, dass man Text in den Bildern ohne Lupe nicht mehr erkennen kann. :-) Aber auch im Cache von Galeon bzw. unter /tmp werde ich nicht fuendig. und wenn Du eog mit strace laufen läßt? Dann sollte er Dir melden, welche Datei er zu öffnen versucht. Gruß Christoph
Re: OT: Namensauflsung ok, aber nicht bis nach Hongkong?
Stefan Pampel schrieb: Christoph Bohm wrote: Hmm. Wie sieht denn die MTU-Einstellung auf Deinem externen Interface aus? ifconfig: eth1 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:10:5A:71:ED:2A inet Adresse:10.0.1.2 Bcast:10.255.255.255 Maske:255.255.0.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 Setz die mal auf 1492 (oder einen kleineren Wert). Ansonsten - ECN aktiviert? Was ist das und wo kann ich nachscheun bzw einschalten? Versuch mal sysctl -w net.ipv4.tcp_ecn=0 ^^^ comunix:~# sysctl -w net.ipv4.tcp_enc=0 ^^^ error: 'net.ipv4.tcp_enc' is an unknown key Ist das eine Option die im Kernel komipliert sein muss? Ja. Google schlägt Dich zu diesem Thema tot :) Gruß Christoph -- You know what we need? Black Jell-O. -- George Carlin
Re: OT: Namensauflsung ok, aber nicht bis nach Hongkong?
Stefan Pampel schrieb: DNS soweit kein Problem alles klappt ich komme überall im Internet hin, pings und PiPaPo aber in dieser Konstellation nicht auf http://www.hsbc.com.hk . Squid sagt 'Es war unmöglich, eine IP-Adresse für www.hsbc.com.hk zu bestimmen' Achso. Was geht ist auf einem Arbeitsplatz separat einwählen (ebenfalls T-Offline) um dann auf http://www.hsbc.com.hk zu kommen. T-Online baut zwar fleissig an den DNS-Servern aber so geht es. Hmm. Wie sieht denn die MTU-Einstellung auf Deinem externen Interface aus? Ansonsten - ECN aktiviert? Versuch mal sysctl -w net.ipv4.tcp_ecn=0 Gruß Christoph -- You know what we need? Black Jell-O. -- George Carlin
Re: Probleme mit Apache / PHP
Tobias Krais schrieb: ich habe hier einen Apache laufen und PHP installiert. Aber der will nicht so wie er soll. PHP im allgemeinen funktioniert, bis auf folgendes. Ich schreibe: include($file5); [...] aber es wird immer nur der Standartwert für $file5 eingefügt, nicht der übergebene. Wenn ich nun die Seite auf meinen Webserver im Internet lege, dann funktioniert alles. Also muss der Fehler bei mir liegen, aber ich weiss nicht mal, wo ich anfangen soll? Das ist eher ein PHP-Problem. Seit Version 4.2(?) steht register_globals standardmäßig auf off. Die per URL übergebenen Parameter erreichst Du über das globale Array $_GET. Siehe dazu auch 11.20. Warum funktionieren meine Formulare nicht? http://www.dclp-faq.de/q/q-formular-register-globals.html Gruß Christoph -- Have you ever noticed that the escalator handrail and the thing you're standing on don't move at the same speed? -- George Carlin
Re: USB-Maus
Stephan Grein schrieb: Guten Abend ihr freundlichen Helfer :) Habe leider noch ein größeres Problem mit meiner Maus. Es ist eine USB Maus von Logitech Soweit nicht schlimm aber: Unter X bekomme ich sie nicht zum laufen :/ Ich habe folgendes HOWTO gemacht: url: http://channel.debian.de/faq/ch-confighw.html#s-usbnager könnt ihr euch ja mal anschauen :) usb-ohci hat er geladen jedoch bei usb-uhci scheitert er womit ich dieses HOWTO nicht vervollständigen kann... usb-ohci ist das Modul für USB 1.1 usb-uhci ist das Modul für USB 2.x Gruß Christoph
Re: USB-Maus
Alexander Schmehl schrieb: usb-ohci ist das Modul für USB 1.1 usb-uhci ist das Modul für USB 2.x Netter Versuch, aber doch nicht so ganz. ^^ immerhin... :-) Für USB 1.1 gab es zwei unterschiedliche Standards einen Host-Adapter zu bauen, ohci und uhci. Wodurch sie sich unterscheiden hab ich gerade vergessen. USB 2.x ist usb-ehci. Aber doch erst im 2.6er Kernel, oder? Afaik muß man doch bei 2.4.x uhci für USB 2 nehmen? Sonst klärt mich auf :) Gruß Christoph
Re: USB-Maus
Hallo, Christian Frommeyer schrieb: uhci kann definitiv nur USB 1.1, was einen nicht davon abhält, einen USB 2.0 fähigen Controller mit uhci im USB 1.1 Modus zu betreiben. Man lernt nie aus - ich war fest davon überzeugt, daß uhci für usb 2.0 zuständig ist... Im 2.4.x Kernel heißt das entsprechende Modul für USB 2.0 ehci-hcd.o und ist noch als Experimental gekennzeichnet. Vielleicht ist das die Erklärung :) Gruß und Dank Christoph
Re: Datei /etc/motd veraendert sich
Thilo Engelbracht schrieb: Hallo Liste! Gestern habe ich auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) die Message of the day geändert. Dazu habe ich mir einen eigenen Begrüßungstext erstellt und (als Benutzer root) unter ~/motd gespeichert. Dann habe ich, im Rahmen eines Skriptes, folgendes gemacht: #!/bin/bash [ ... ] Der Teil von hier if [ -f /etc/motd ] then rm /etc/motd fi bis hier ist nicht nötig, da dies cp /root/motd /etc /etc/motd überschreibt, so sie vorhanden ist. Heute früh habe ich meinen Rechner eingeschaltet. Dabei habe ich fest- gestellt, dass in der /etc/motd die erste Zeile geändert wurde! Die Datei sieht nun so aus: [Datei] Linux home 2.4.18-bf2.4 #1 Son Apr 14 09:53:28 CEST 2002 i686 unknown Das ist in der Tat komisch - dies ist die Ausgabe von uname -a, aber entweder geht Deine Systemuhr fashcl, oder er packt sich das Ganze von irgendwo anders her. Es sieht also so aus, als ob das System das File geändert hat! Wie ist denn so etwas möglich? Das System tut nichts von alleine :) - Wie sieht denn deine /root/motd aus? Falls die Zeile dort nicht vorhanden ist, dann wird sie nachträglich in /etc/motd eingefügt. Oder liegt es an meinem Skript? Zumindest nicht an dem Teil, den Du gepostet hast. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HA-Lsung mit Debian.
Hallo Timo, naturgemäß kann ich nur Stichworte in den Raum schmeißen, die Dir für eine Recherche vielleicht nützlich sein können... Timo Eckert schrieb: 2 Webserver 2 Datenbankserver 1 Loadbalancer sowohl für Webserver als auch für den Datenbank-Server. Für den Webserver läßt sich die Lastverteilung aus dem DNS heraus mit Round Robin regeln. Dabei werden die Anfragen abwechselnd auf beide Server verteilt. Dies macht natürlich nur dann Sinn, wenn die Server über ihre Namen angesprochen werden. Einen Loadbalancer, der quasi vor die Webserver vorgeschaltet ist und beide über eine IP verfügbar macht kenne ich nicht. Soweit ich den Kunden richtig verstanden habe, soll als Datenbank-Server mySQL laufen. Ich meine da was gehört zu haben, dass mySQL4 ein sogn. HotReplicant unterstützt. Also die Datenbanken auf 2 Servern syncron zu halten. Is da was dran? Jein - kommt darauf an, was Du willst. Es gibt eine Master-Slave-Lösung, bei der nur in einer DB Datensätze geändert werden und die Änderungen werden zeitnah auf eine Slave-DB repliziert. Das könnte ein Ansatz sein, aber ein echtes Loadbalancing ist das nicht. Ein Bekannter wiederrum meinte, ich sollte den Krempel in Clustern verwalten. Macht das Sinn? Ich mein bei jeweils 2 Servern? Wäre der Arbeitsaufwand dafür nicht zu hoch? MySQL und Clustering - Sag bescheid, wenn Du eine Lösung gefunden hast, die mit vertretbarem Aufwand implementierbar ist und gut funktioniert... Siehe dazu: http://prometheus.zerodivide.net/mysql_cluster/ Abschließend noch ein Link fürs Allgemeine: http://www.linux-ha.org/ Ich freu mich über jeden konstruktiven Beitrag. :)) Ich hoffe, dies war einer :-)) Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Logitech Quickcam Pro 3000 und Debian
Hallo! Jetzt habe ich gerade günstig so eine Quasselkamera geschossen, und ich krieg sie einfach nicht ans laufen. Hmm. Ich schreib mal, was ich tat: als root: mknod /dev/video c 81 0 chmod 666 /dev/video0 chown root.video /dev/video Dann meinen User in die Gruppe video aufgenommen und videodev gemodprobet. Allerdings ohne meßbaren Erfolg... Er sagt mir nach wie vor: 13:51 $ gqcam /dev/video: No such device dabei: 13:51 $ ll /dev/video crw-rw-rw-1 root video 81, 0 2003-12-30 12:19 /dev/video und: 13:53 $ groups bohm cdrom audio video scanner Was nun? Weiß jemand von Euch noch ein paar Tricks? Vielen Dank, Christoph -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu Kernel-Headern.
Sebastian Schmitt schrieb: [...] Hintergrund ist folgender: Ich würde gerne den NVidia-Treiber installiern, aber der fragt nach dem Ort der Kernel-Header. [...] Ich weiss ja nicht, was das genau fuer ein Treiber ist und was dein Problem damit ist, aber es hoert sich nach Problemen an, die ich lange hatte, naemlich meine Grafikkarte unter woody zum Laufen zu bekommen. Die Loesung war einfach einen neuerern X-Server (xfree86 4.2.1.1-13) als Backport (http://www.backports.org) zu installieren. Dessen NVidia-Treiber erkennt dann auch meine Karte. Hm. Ich bin gerade nicht zuhause und kann dementsprechend nichts zur X-Server-Version sagen (wobei ich meine, diese auch sofort nach Woody-Installation upgedatet zu haben), aber afaik sind die Nvidia-Treiber closed source und damit nur von der Nvidia-Seite zu bekommen. Generisch läßt sich nur nv oder vesa verwenden. Aber wie auch immer: Danke an alle Antworten! Jetzt kann ich die Header wenigstens lokalisieren :) Aber (vorsicht: Daufrage :)) Was genau ist ein Kernel-Header (im Unterschied zu den Sourcen)? Dank und Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zu Kernel-Headern.
Hallo, das mag jetzt wirklich eine doofe Frage sein, aber - was genau sind kernel-header? Hintergrund ist folgender: Ich würde gerne den NVidia-Treiber installiern, aber der fragt nach dem Ort der Kernel-Header. Jetzt liefert mir ein apt-cache search kernel |grep header zwar einige Ergebnisse, allerdings läuft bei mir ein Vanilla 2.4.22 und daher kann ich die deb-Pakete wohl nicht nutzen, oder? Für einen Tip, wie ich hier vorgehen könnte wäre ich endlos dankbar :) Liebe Grüße, Christoph -- If you live eighty years, at best you get about six minutes of pure magic. -- George Carlin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dpkg und die msttcorefonts
Hallo Liste, aus irgendeinem Grund scheinen die msttcorefonts nicht mehr zu holen zu sein. Wenn dpkg versucht, sich auf den M$-Server zu verbinden, kommt keine Rückmeldung, so daß ich den Vorgang mit strg-c abbrechen muß. --09:23:23-- http://belnet.dl.sourceforge.net/sourceforge/corefonts/andale32.exe = `./andale32.exe' Resolving belnet.dl.sourceforge.net... 193.190.198.97 Connecting to belnet.dl.sourceforge.net[193.190.198.97]:80... ... und so bleibt es bis zum St. Nimmerleinstag... Leider scheint dpkg sich zu merken, daß es einst versuchte, dieses Paket zu installieren... Jedesmal, wenn ich nun per apt-get install etwas installieren will, kommt danach wieder der Dialog für die msttcorefonts. Dies ist doof :) Weiß jemand, wie ich dpkg dieses Verhalten abgewöhnen kann? (Es reicht schon, wenn dieses eine Paket nicht mehr immer wieder angefragt wird...) Dank und Gruß Christoph -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg und die msttcorefonts
Hallo zusammen, On Fri, 5 Dec 2003 10:52:31 +0100 Florian Ernst [EMAIL PROTECTED] wrote: Oder Du löschst in der Datei /usr/sbin/update-ms-fonts den entsprechenden Eintrag in Zeile 37, so daß der nächste Server abgefragt wird. Gruß, Flo Danke! Das war genial :)) Gruß Christoph -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[META] - Mitschreiben ber die Newsgroup
Guten Tag, ich bins schon wieder :) Diese Liste wird ja auch als news:linux.debian.user.german gespiegelt. Besteht irgendwie die Möglichkeit auch über diese Newsgroup zu posten? Denn obwohl ich meine Emailadresse auch als from und reply-to in slrn angegeben habe, will die NG meine Postings nicht... :( Dank und Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Robert Richter schrieb: Habe mir heute Debian SID auf DVD bestellt. Bei Debian muss man wählen stabil (Woody) oder aktuell (Sid). Also habe ich die Möglichkeit alle Woody-deb-Paket zu aktualisieren. Oder eben Sid zu installieren und versuchen zu stabilisieren. Hab mich dann für letzteres entschieden. Werde Ende d. Woche mit d. Installation beginnen. Danke. Ich werde es mir gleich notieren. :-) SCNR Christoph -- I haven't eaten an ice-cream sandwich in forty-seven years. -- George Carlin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub mit WinXP, RedHat, Debian und 3. Festplatte
M H schrieb: [...] Woody: /dev/hdd1 178626503+ 82 Linux Swap /dev/hdd2 *79 524 3582495 83 Linux also 2. primäre Partition auf secondary ide-slave. # more grub.conf [...] title Debian Woody (2.4.18) root (hd2,1) ^ Versuchs mal mit hd3,1 Ich bin mir nicht 100% sicher, aber das x in hdx steht bei grub für die Nummer, die das Gerät im Bios hat. Wenn also am sec. master noch ein cdrom oder sowas hängt, dann könnte es sein, daß grub versucht, mit hd2 dieses anzusprechen und dann ins Stocken kommt, weil er dort keine Festplatte vorfindet. Ein laienhafter Tip :) Gruß Christoph. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Partition mit 2 verschiedenen Gren?
Hallo! Ich habe ein Notebook, das mit Debian testing läuft, sowie eine Frage. Seinerzeit lief auf diesem Notebook Wind. auf einer 6GB-Partition (hda1) und SuSE mit drei Partitionen hda5 (boot, 100MB), hda6 (swap, 256 MB) und hda7 (/, ca. 2,5 GB). Boot lief unter ReiserFS und / unter ext3. Danach habe ich Windows geplättet und Debian auf der 6-GB-Partition installiert. Jetzt wollte ich die Suse töten und bin wie folgt vorgegangen: 1) cfdisk, alle Suse-Partitionen gelöscht, eine neue 83er auf hda5 angelegt und geschrieben. 2) mke2fs -j /dev/hda5 Tja, da hebb ich mir dächt, daß das eigentlich reichen sollte, um eine neue feine 3GB-ext3-Partition zu erstellen, die ich unter Debian nutzen kann. Aber folgendes ist der Fall: cfdisk zeigt mir alle drei Partitionen (6GB ext3, 256 MB Swap und 3235,93 MB ext3): NameFlags Part. Typ Dateisystemtyp [Bezeichner] Size (MB) -- hda1BootPrimäre Linux ext36564,75 hda3Primäre Linux swap 255,47 hda5Logische Linux ext33235,93 wenn ich hda5 jedoch mounte, dann gibts folgendes: [debian:~] 13:38 # df -h Filesystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf /dev/hda1 6,1G 4,7G 1,2G 81% / /dev/hda5 101M 4,1M 91M 5% /mnt ??? fdisk /dev/hda ergibt: Befehl (m für Hilfe): p Platte /dev/hda: 10.0 GByte, 10056130560 Byte 240 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 1299 Zylinder Einheiten = Zylinder von 15120 * 512 = 7741440 Bytes Gerät Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 848 6410848+ 83 Linux /dev/hda2 8821299 31600805 Erweiterte /dev/hda3 849 881 249480 82 Linux Swap /dev/hda5 8821299 3160048+ 83 Linux Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge Jetzt bin ich etwas verwirrt... a) Warum hat /dev/hda5 beim Mounten nur 101 MB (das entspricht der alten Bootpartition, die ja auch auf hda5 lag)? b) Warum zeigt mir cfdisk alles so an, wie ich es haben wollte? c) Woher kommt die unmountbare Partition hda2? Ich würde es ja noch verstehen, wenn das die komplette erweiterte Partition wäre, aber die hätte ich unter hda4 vermutet... und last not least: d) Wie krieg ich die Sache denn nun in den Griff? Vielen Dank für alle hilfe, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition mit 2 verschiedenen Gren?
Schlosserei schrieb: Hallo Hast du nach dem Partitionieren rebootet ? Und nach dem Reboot dein Filesystem angelegt ? Mfg Matthias Hmm. Nein. Ich hab erst das Filesystem angelegt und danach (als die Anzeige so war, wie beschrieben) erst rebootet. Leider ohne Änderungen... Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition mit 2 verschiedenen Gren?
Pierre Gillmann schrieb: Hi a) Warum hat /dev/hda5 beim Mounten nur 101 MB (das entspricht der alten Bootpartition, die ja auch auf hda5 lag)? b) Warum zeigt mir cfdisk alles Da haben wir den Knackpunkt, ich hatte das selbe Problem gehabt. Bei mir half das hier: verkleinere die Partition um etwa 7 MB, dann wird es richtig erzeugt. Wenn du Bock hast, kannst du ja deine Partition dannach wieder vergrößern. Hmm. Das ist es? Ich werds gleich mal versuchen (wenn der neue Kernel fertig ist :)). Aber das kapier ich nicht. Ich hatte die alten Partitionen doch gelöscht, und eine neue angelegt - woher stammen die alten Informationen? c) Woher kommt die unmountbare Partition hda2? Ich würde es ja noch verstehen, wenn das die komplette erweiterte Partition wäre, aber die hätte ich unter hda4 vermutet... Leider falsch, Linux setzt nach die Bezeichnungen nach Entdeckung/nach Reihenfolge wies da steht, bei mir liegt die erweiterte Partition auch nicht auf /dev/hda4. /dev/hda4 ist eigentlich logischer, aber man kann auch hinter einer erweiterten Partition wieder eine Primärpartition erstellen. Die erweiterte Partition ist eine Primärpartition in der logische Partitionen geschrieben werden (können). Man lernt nie aus - ich dachte immer, hda4 wäre fix als Bezeichnung für die erweiterte P. und man könnte dahinter keine Primäre mehr anlegen... und last not least: d) Wie krieg ich die Sache denn nun in den Griff? Ich hoffe nun wird es klappen Wünsch mir Glück :) Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mozilla package 0.7 fuer unstable
Rainer Wiener schrieb: Moin, ich bin auf der Suche nach einem mozilla package 0.7 für unstable. Auf apt-get.org habe ich leider nichts gefunden und auch google hat mir nicht weitergeholfen. Hallo Rainer, meinst Du vielleicht Firebird? Das kannst Du getrost direkt von http://ftp.mozilla.org/pub/mozilla.org/firebird/releases/0.7/MozillaFirebird-0.7-i686-linux-gtk2+xft.tar.gz ziehen und in /usr/local/lib auspacken. Es ist ein simples Archiv. Danach noch einen symlink in /usr/local/bin und Dein Feuervogel ist einsatzbereit. Flash etc. mußt Du natürlich noch händisch nachziehen, sprich: nach $firebird/Plugins/ kopieren. Gruß Christoph -- ('v') ('v') oo---oo-oo---oo | Linux Registered User #327675 - http://counter.li.org | --o-o-o-o-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zu Paketversionen
Hallo liebe Gemeinde :) Ich bin noch recht unerfahren, was debian angeht, verzeiht daher, wenn meine Frage doof ist... Wie komme ich an Mozilla V 1.4? apt-cache policy mozilla bietet mir nur die 1.0 aus stable und testing an, sowie die 1.5 aus unstable. Hmm. Wenn ich das richtig sehe, dann sollte die 1.1, 1.2, 1.3, 1.4 doch auch mal irgendwann in unstable gewesen sein? Das heißt, die Pakete müßten doch irgendwo noch liegen, oder? OK - 1.5 ist im Moment aktuellst, also könnte ich auch damit leben, aber ich hätte lieber das offizielle Release von moz., und nicht die Beta. Daher nun zwei Fragen: 1) Was kann ich tun, um an 1.4 zu kommen (mal abgesehen vom selbstkompilieren) 2) Warum hat testing immer noch 1.0? Sollten da nicht die laufenden Versionen aus unstable irgendwann landen? Sprich: Seit 1.0 ist ja nun schon eine ganze Zeit vergangen - Warum hat es kein Release seitdem nach testing geschafft (Und wer bestimmt eigentlich, was nach testing kommt und was nicht)? Vielen Dank und herzliche Grüße, Christoph -- ('v') ('v') ---ooO---Ooo---ooO---Ooo--- | Linux Registered User #327675 - http://counter.li.org | ---ooo---ooo---ooo---ooo--- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu Paketversionen
Rene Engelhard schrieb: Hi, http://snapshot.debian.net s.o. mozilla ist momentan buggy. Siehe http://bugs.debian.org/src:mozilla Die Regeln für testing stehen auf http://www.debian.org/devel/testing. Danke Dir vielmals! Gruß Christoph -- ('v') ('v') ---ooO---Ooo---ooO---Ooo--- | Linux Registered User #327675 - http://counter.li.org | ---ooo---ooo---ooo---ooo--- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netenv bzw. Scripting/Bash, die 2. :)
Frank Küster schrieb: Ich habe also an genau dieser Stelle einstmals gesagt, welche IP-Adresse, GW und Netmask in der Firma benutzt werden soll. Leider juckt ihn das nicht die Bohne, er geht immer auf Installation default *seufz*. Ich vermute, du verwendest netenv aus woody und hast keine PCMCIA-Karte, sondern eine eingebaute Netzwerkkarte. Damit hat netenv, das auf SuSE entwickelt wurde, Probleme. Neuerdings gibt es in unstable eine neuere Version (ich bin ganz zufällig jetzt der Maintainer ;-), die ist besser angepasst und vor allem entsprechend dokumentiert. Hmm. Nein, ich hab eine PCMCIA-Karte und benutze die Testing-Variante von Debian. Ich hab mir mal die unstable-Version von netenv gezogen (0.94) und ausprobiert, leider ohne jeglichen Erfolg :( Hier mal meine Office-Config: debian:/etc/netenv# cat debian-off # Networkenvironment: netask netenv_id=OFFICE # per Hand eingefügt export IPADDR=10.200.17.125 export NETWORK=10.200.16.0 export NETMASK=255.255.252.0 export BROADCAST=10.200.19.255 export GATEWAY=10.200.16.41 export DNS_1=10.200.16.41 # per Hand eingefügt export PROFILE=OFFICE # per Hand eingefügt export http_proxy=http://10.200.16.12:80 # per Hand eingefügt export ftp_proxy=http://10.200.16.12:80 Wenn ich nun netenv aufrufe, dann fragt er, ob ich das Netzwerk neu starten will, aber geändert hat sich danach nichts, gar nichts, null :( Er scheint die Datei nicht anzurühren, keine einzige der Variablen ist gesetzt. Wenn ich die Datei per hand source sind zumindest die Variablen da. Das ist doch komisch? Ich hab leider keinen Plan, wo ich hier ansetzen könnte, oder woran's liegen mag... Für jegliche Vorschläge weiterhin dankbar, Christoph -- Linux Registered User #327675 - http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netenv bzw. Scripting/Bash, die 2. :)
Frank Küster schrieb: Ach, so. netenv funktionierte ursprünglich nur beim Booten. Wie sieht es da aus - wenn du beim booten etwas auswählst, funktioniert es dann? Erst mit Version 0.94 gibt es zusätzlich die Möglichkeit, es auch im laufenden Betrieb zu verwenden, und da ist wahrscheinlich noch nicht alles ganz rund. Ich habe es mit eingebauter Netzwerkkarte ausführlich getestet und dabei die Variable NETENV_RUN_INIT_SCRIPTS (siehe auch die Dokumentation) eingeführt. Mit PCMCIA-Karte habe ich es offenbar zu wenig getestet - wenn ich recht überlege habe ich da nur die Funktion beim Booten richtig überprüft. Hallo, Hmm, ich mag ja blöde sein :) Es tut einfach nicht. Ich sag mal genau, was ich gemacht habe: 1) netenv per apt-get install -t unstable netenv auf 0.94 aktualisiert 2) in /etc/netenv die alte office-datei gelöscht. 3) im laufenden Betrieb netenv aufgerufen, new environment gewählt und die entsprechenden Parameter angegeben.(Hier heißt es auch schnell sein, sonst fragt er mich nach Ablauf des Timeouts, ob ich die Änderungen durch network-restart übernehmen will...;-) ) 4) netenv im laufenden Betrieb erneut aufgerufen, die neue Konfiguration ausgewählt--keine Veränderungen, welcher Art auch immer. Die Config-Datei per Hand zu sourcen setzt die Variablen jedoch. 5) shutdown -r now und beim Booten die neue Config ausgewählt -- Pustekuchen, er nimmt den Installation Default 192.168.0.3 Meine netenv.conf ist die standard-Config ohne Veränderungen, enthält also nur die Timeout-Zeile, die auch angewendet wird. Die RUN_INIT_SCRIPTS-Zuweisung ist auskommentiert. Da ich eine PCMCIA-Netzwerkkarte nur noch in einem stillgelegten Alt-Laptop habe, wäre es super, wenn wir es gemeinsam auf deinem Rechner zum Laufen bringen würden. Leider habe ich nicht mal mehr genau das Schema im Kopf, nach dem PCMCIA-Karten in Debian gesteuert werden. Aber gehen wir schrittweise vor. 1. Beim Booten funktioniert das Umschalten zwischen zwei Konfigurationen? leider nein, s.o. 2. Wenn ja: Wenn du die Karte vorschriftsmäßig entfernst (cardctl eject oder so, vielleicht vorher manuell eth0 - ich habe das ewig nicht gemacht), netenv aufrufst und dann wieder einschiebst, geht's dann? 3. Wenn ja: Erreichst du das selbe, wenn du einfach nur /etc/init.d/pcmcia restart aufrufst? Hmm. Sagen wir mal so: /etc/init.d/pcmcia restart setzt meine Karte auf den Standardwert 192.168.0.3, auch wenn ich Ihr vorher manuell mit ifconfig eth0 1.2.3.4 eine andere IP zugewiesen habe. Liegt es vielleicht daran? Wenn ich per cardctl eject die Karte entferne und danach wieder einstecke, bekommt sie die IP 192.168.0.3. Danach netenv aufrufen und activate changes bejahen führt dazu, daß ich nur noch das loopback-Device angezeigt bekomme. Ein anschließendes ifconfig eth0 up bringt mir wieder eine NIC, aber leider mit der o.g. IP. Bisher habe ich leider noch keinen Weg gefunden, beim Booten oder im lfd. Betrieb per netenv meine IP zu ändern :( Ein grep -nir 192.168.0.3 /etc/* bringt folgendes zutage: /etc/netenv/debian/debian-default:2:export IPADDR=192.168.0.3 /etc/netenv/debian/debian:2:export IPADDR=192.168.0.3 /etc/network/interfaces:10: address 192.168.0.3 Aha, hab ich gedacht, und in der letzten Datei mal die komplette Sektion mit der Netzwerk-konfiguration auskommentiert. Ergebnis: Jetzt hab ich nach dem Start nur noch das Loopback-Device. Er sagt mir zwar, daß er die debian-off benutzt, aber tun tut sich nix :) Ich benutze, falls das noch ein Hinweis von Wert sein sollte, den Standard 2.4.18-bf2 Kernel, der bei Woody dabei war. Gruß und Dank, Frank Naja, der Dank liegt ganz auf meiner Seite, wenn wir das Problem gemeinsam in den Griff kriegen sollten :) Gruß Christoph -- Linux Registered User #327675 - http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netenv bzw. Scripting/Bash, die 2. :)
Frank Küster schrieb: Ach, so. netenv funktionierte ursprünglich nur beim Booten. Wie sieht es da aus - wenn du beim booten etwas auswählst, funktioniert es dann? Erst mit Version 0.94 gibt es zusätzlich die Möglichkeit, es auch im laufenden Betrieb zu verwenden, und da ist wahrscheinlich noch nicht alles ganz rund. Ich habe es mit eingebauter Netzwerkkarte ausführlich getestet und dabei die Variable NETENV_RUN_INIT_SCRIPTS (siehe auch die Dokumentation) eingeführt. Mit PCMCIA-Karte habe ich es offenbar zu wenig getestet - wenn ich recht überlege habe ich da nur die Funktion beim Booten richtig überprüft. Hallo, Hmm, ich mag ja blöde sein :) Es tut einfach nicht. Ich sag mal genau, was ich gemacht habe: 1) netenv per apt-get install -t unstable netenv auf 0.94 aktualisiert 2) in /etc/netenv die alte office-datei gelöscht. 3) im laufenden Betrieb netenv aufgerufen, new environment gewählt und die entsprechenden Parameter angegeben.(Hier heißt es auch schnell sein, sonst fragt er mich nach Ablauf des Timeouts, ob ich die Änderungen durch network-restart übernehmen will...;-) ) 4) netenv im laufenden Betrieb erneut aufgerufen, die neue Konfiguration ausgewählt--keine Veränderungen, welcher Art auch immer. Die Config-Datei per Hand zu sourcen setzt die Variablen jedoch. 5) shutdown -r now und beim Booten die neue Config ausgewählt -- Pustekuchen, er nimmt den Installation Default 192.168.0.3 Meine netenv.conf ist die standard-Config ohne Veränderungen, enthält also nur die Timeout-Zeile, die auch angewendet wird. Die RUN_INIT_SCRIPTS-Zuweisung ist auskommentiert. Da ich eine PCMCIA-Netzwerkkarte nur noch in einem stillgelegten Alt-Laptop habe, wäre es super, wenn wir es gemeinsam auf deinem Rechner zum Laufen bringen würden. Leider habe ich nicht mal mehr genau das Schema im Kopf, nach dem PCMCIA-Karten in Debian gesteuert werden. Aber gehen wir schrittweise vor. 1. Beim Booten funktioniert das Umschalten zwischen zwei Konfigurationen? leider nein, s.o. 2. Wenn ja: Wenn du die Karte vorschriftsmäßig entfernst (cardctl eject oder so, vielleicht vorher manuell eth0 - ich habe das ewig nicht gemacht), netenv aufrufst und dann wieder einschiebst, geht's dann? 3. Wenn ja: Erreichst du das selbe, wenn du einfach nur /etc/init.d/pcmcia restart aufrufst? Hmm. Sagen wir mal so: /etc/init.d/pcmcia restart setzt meine Karte auf den Standardwert 192.168.0.3, auch wenn ich Ihr vorher manuell mit ifconfig eth0 1.2.3.4 eine andere IP zugewiesen habe. Liegt es vielleicht daran? Wenn ich per cardctl eject die Karte entferne und danach wieder einstecke, bekommt sie die IP 192.168.0.3. Danach netenv aufrufen und activate changes bejahen führt dazu, daß ich nur noch das loopback-Device angezeigt bekomme. Ein anschließendes ifconfig eth0 up bringt mir wieder eine NIC, aber leider mit der o.g. IP. Bisher habe ich leider noch keinen Weg gefunden, beim Booten oder im lfd. Betrieb per netenv meine IP zu ändern :( Ein grep -nir 192.168.0.3 /etc/* bringt folgendes zutage: /etc/netenv/debian/debian-default:2:export IPADDR=192.168.0.3 /etc/netenv/debian/debian:2:export IPADDR=192.168.0.3 /etc/network/interfaces:10: address 192.168.0.3 Aha, hab ich gedacht, und in der letzten Datei mal die komplette Sektion mit der Netzwerk-konfiguration auskommentiert. Ergebnis: Jetzt hab ich nach dem Start nur noch das Loopback-Device. Er sagt mir zwar, daß er die debian-off benutzt, aber tun tut sich nix :) Ich benutze, falls das noch ein Hinweis von Wert sein sollte, den Standard 2.4.18-bf2 Kernel, der bei Woody dabei war. Gruß und Dank, Frank Naja, der Dank liegt ganz auf meiner Seite, wenn wir das Problem gemeinsam in den Griff kriegen sollten :) Gruß Christoph -- Linux Registered User #327675 - http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netenv bzw. Scripting/Bash, die 2. :)
Hallo Frank, Frank Küster schrieb: Je nachdem wann du das gemacht hast können das unterschiedliche Debian-revisions sein. Hast du 0.94-2 oder 0.94-3? apt-cache policy netenv gibt mir 0.94.2-3 (aus ftp.de.debian.org unstable/main) die entsprechenden Parameter angegeben.(Hier heißt es auch schnell sein, sonst fragt er mich nach Ablauf des Timeouts, ob ich die Änderungen durch network-restart übernehmen will...;-) ) Ups. Eigentlich kann die timeout-Funktion nur im ersten Fenster zuschlagen. Also da, wo du New environment auswählst. Wenn das der einzige Ort ist, dann hast du es nicht anders gewollt¹, siehe Doku. Wenn es auch noch in anderen Dialogfenstern auftritt, dann geschehen sehr seltsame Dinge. Ja, das ist auch so, ich hab mich mißverständlich ausgedrückt - Es passiert nur im Startscreen. einfügen? Dann schicke mir bitte, was er nach dem eingeben der neuen Konfiguration auf dem Bildschirm eingibt (am besten mit CopyPaste). wenn ich keinen network-restart mache, dann kommt + '[' 1 -eq 0 ']' wenn ich bejahe, sagt er: + '[' 0 -eq 0 ']' + grep 'Red Hat' /etc/issue + grep SuSE /etc/issue + grep Debian /etc/issue + /etc/init.d/networking restart Reconfiguring network interfaces... done. ... und die IF-Konfiguration sieht genauso aus wie vorher :) Das ist wohl nicht sehr hilfreich? Aber jetzt kommt's: Wenn ich die entsprechende Config source, mir die Variablen also alle zur Verfügung stehen, und ich dann /etc/init.d/networking restart eingebe, dann ist mein eth0 weg. Ein ifconfig eth0 up bringt es mir zwar zurück, aber mit der alten IP-Adresse :-/ Aber in /var/tmp/netenv stehen die richtigen Daten (ist also eine Kopie der Datei, die ich als config ausgewählt habe). Aha, hab ich gedacht, und in der letzten Datei mal die komplette Sektion mit der Netzwerk-konfiguration auskommentiert. Ergebnis: Jetzt hab ich nach dem Start nur noch das Loopback-Device. Er sagt mir zwar, daß er die debian-off benutzt, aber tun tut sich nix :) Möglicherweise bin ich einem Irrtum hinsichtlich der pcmcia-Konfiguration aufgesessen. Allerdings müsste dann auch der alte Maintainer von netenv den selben Irrtum gehabt haben, und das alte netenv hätte weder mit PCMCIA- noch mit onboard-Netzwerkkarten funktionieren dürfen. Hmm. Ich muß gestehen, daß ich Debian noch nicht besonders lange benutze und eventuell liegt der Fehler ja gar nicht bei netenv sondern irgendwo in den Karpaten (obwohl ich eigentlich keine absonderlichen Netzwerk-Konfigurationen vorgenommen habe...), aber netenv hat bei mir noch nie funktioniert. Vielleicht mal etwas Hardware (obwohl - das kann's doch nicht sein...) NIC ist Netgear FA411 PCMCIA Ethernet-Adapter, das Note ist ein Medion PIII-600 (Aldi-Notebook) lspci -v sagt: 00:0a.0 CardBus bridge: Ricoh Co Ltd RL5c475 (rev 80) Flags: bus master, medium devsel, latency 168, IRQ 11 Memory at 1000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K] Bus: primary=00, secondary=01, subordinate=04, sec-latency=176 I/O window 0: -0003 I/O window 1: -0003 16-bit legacy interface ports at 0001 Ich muss heute abend doch mal mein altes Laptop mit PCMCIA-Karte entstauben und mir das selber ansehen. Gruß, Frank Danke für Deine Mühe! Gruß Christoph -- Linux Registered User #327675 - http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Netenv bzw. Scripting/Bash, die 2. :)
Hallo! Ich verwende mein Notebook zuhause und im Betrieb - so weit so normal. Nun bietet Debian (in meinem Fall: testing) ja die Möglichkeit, per netenv beim Booten die Netzwerk-Umgebung festzulegen. Ich habe also an genau dieser Stelle einstmals gesagt, welche IP-Adresse, GW und Netmask in der Firma benutzt werden soll. Leider juckt ihn das nicht die Bohne, er geht immer auf Installation default *seufz*. Naja, dachte ich mir, soll er's so haben, schreibe ich mir also ein kleines Skript, das den entsprechenden ifconfig ausführt. Dieses rufe ich dann per hand auf (ich weiß, es ist umständlich, und ich würde es auch immer schon gerne als init-Skript anlegen, das von einem erfolgreichen GW-Ping abhängig die entsprechende Konfiguration vornimmt, aber bisher habe ich es noch immer geschoben... :) ). Nun ist es aber so, daß ich in der Firma noch einen Proxy aktivieren muß. In meinem Skript stehen also auch die nachfolgenden Zeilen: export http_proxy=http://x.y.z.a:80 export ftp_proxy=http://x.y.z.a:80 Tja, und diese Variablen sind danach aber leider nicht gesetzt :( Das mag wohl damit zusammenhängen, daß ein Skript in einer Sub-Shell ausgeführt wird, und die Variablen nur dort gelten. Jetzt bleiben zwei Fragen: a) Was ist los mit netenv? Warum setzt er mir die Werte nicht richtig (ggf. - welche Informationen sind für die Fehleranalyse noch notwendig)? b) Wie erklär ichs meinem Skript, daß er die Variablen für die Gesamtumgebung setzen soll und nicht nur für seine kleine Subshell? Jedwede Antwort auf irgendeine dieser Fragen wird begeistert aufgenommen werden :) Liebe Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netenv bzw. Scripting/Bash, die 2. :)
Christoph Bohm schrieb: ... [etwas, das nicht in diesen Thread gehörte] Sorry. Leicht durcheinander heute? :) Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Version????
Hallo Julian, Julian Hüper schrieb: Hallo Liste Ich habe gerade wieder Win XP installiert weil ich von dem Abhängigkeitssystem von SuSE total angenervt bin. Jetzt will ich Debian installieren. Das letztere ist löblich, das erstere führte wahrscheinlich dazu, daß Du HTML-Mails verschickst, was hier nicht besonders gerne gesehen wird (OjE...) Welche Version könnt ihr mir empfehlen und wo bekomme ich die her... Der offizielle Server von Debian ( ftp.de.debian.org ftp://ftp.de.debian.org ) ist aus irgendeinem Grund offline... ftp2.debian.org oder vielleicht lieber die CDs kaufen. Bei linuxland gibts noch eine schicke Verpackung dazu, Installationssupport, und vor allem unterstützt Du mit dem Kauf auch die Debian-Organisation (soll keine Werbung sein, ist es aber, ich weiß, ich hab aber mit denen nix zu tun, und die CDs kann man bestimmt auch noch woanders kaufen. :)) Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian und das Dell Inspiron 8500
Hallo! Ich bin nun schon seit längerer Zeit auf der Suche nach einem neuen Notebook, und letztendlich gefällt mir das im Betreff genannte am besten. Bevor ich allerdings zuschlage würde ich gerne noch ein paar Sachen aus Anwenderhand (, also von Euch ;-)) erfahren. Hat hier jemand dieses Schmuckstück im Betrieb unter Debian? Insbesondere würden mich die Aspekte WLAN mit der Truemobile 1300 von Dell (oder auch mit alternativen Karten - die genannte scheint doch ein paar Probleme zu bereiten :( ) und die Displayeinstellungen (WSXGA+), sowie die 3D-Fähigkeit (sollte eigentlich mit dem NVidia-Treiber zu erschlagen sein?) interessieren. Tuxmobil und linux-on-laptops haben zwar ein paar Beiträge zum Inspiron, jedoch keinen für Debian. Davon abgesehen bin ich natürlich auch für jegliche anderen Erfahrungsberichte dankbar... Herzliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: an erster Stelle
Peter Baumgartner schrieb: Aber um ein öffentliches Interesse zu erzeugen, mußt Du erstmal den Behördenvertretern beweisen, dass OS Software mindestens so gut ist wie Das scheitert aber an zwei Fakten: 1. Beamte sind (Ausnahmen bestätigen die Regel) bequem: Solange sie die Lizenzen für ihr Windows bezahlen können, suchen sie nicht aktiv nach etwas neuem. Ich stelle mal kurz eine Ausnahme vor. Ich arbeite am Landessozialgericht in Essen, welches die Oberbehörde für die gesamte Sozialgerichtsbarkeit in NRW ist. Nach knapp 10 Jahren mit SCO und Merge stellen wir nun komplett auf Debian/win4lin (mit win98 - hehe...) um. Dies ist dem Ehrgeiz und dem Engagement einzelner IT-Verantwortlicher zu verdanken, die sich dem Win/Outlook-Fanatismus der hohen Entscheidungsträger jahrelang entgegengestellt haben. Die Kosten hierfür sind nicht zu unterschätzen, genauso wie die Administrative Planung der Umstellung, die wir an eine externe Firma ausgelagert haben. Dennoch wäre ein Umstieg auf XP/Office inkl. Serverlandschaft ungleich teurer, von der Firmenbindung mal ganz abgesehen. Die Lizenzkosten sind schon in den Köpfen der Entscheider - ein Vertrag mit Wartung und Updates für M$-Produkte kostet die Gesamtjustiz in NRW in drei Jahren ~14 Mio Euros(!). Da macht man sich schon Gedanken über Alternativen. Leider sind die meisten Fachanwendungen für Windows programmiert - dies ist ein Hauptkostenfaktor, der den Umstieg erschwert, da diese neu geschrieben werden müßten. Wir werden unserer Vorreiterrolle dadurch gerecht, daß wir unsere Software als Intranet-Webapplikation zur Verfügung stellen - der Programmieraufwand ist mit inhouse-Kräften realisiert und enorm hoch. Es gibt OSS-Arbeitskreise im Ministerium, die sich mit nichts anderem beschäftigen, als mit der Entwicklung von Migrationsmodellen. Sicherlich gibt es viel Bequemlichkeit, aber auch Teilmigrationen zu OSS, wie etwa die Verwendung von OOffice statt W$-Office sind durchaus an der Tagesordnung und werden auch umgesetzt. Gerade die Verwaltung ist ziemlich fortschrittlich, was den OSS-Ansatz angeht, schon allein deswegen, weil es nicht die Gefahr der Insolvenz gibt, und man längerfristige Kostenmodelle aufstellen kann. Sag mir doch mal einen privatwirtschaftlichen Betrieb, der nicht auf Linux spezialisiert ist, und nur auf OSS baut - das gibt es nicht, weil sich das keiner leisten kann. Die bestehenden Funktionalitäten zu migrieren ist immer ein Zeit- und somit auch ein Kostenfaktor, den sich wirtschaftliche Unternehmen kaum leisten können. Die Lizenzfrage spielt da nicht die Hauptrolle. Der Umstellungsprozess wird unglaublich langsam verlaufen, solange Anwendungen nur für W$ produziert werden (Anders mag das bei Firmenneugründungen aussehen). Was die Verwaltung angeht, so ist die Präzedenz München unglaublich wichtig, da das Signal, das von dort ausgeht überall gehört wird. SuSE darf das auf keinen Fall verbocken, sonst werden die Betonköpfe nur in ihren Vorurteilen bestätigt. Wenn man natürlich ein paar öffentliche Verwaltungen überzeugen könnte, OO auf Win2k, MacOS usw einzusetzen... OOPs, jetzt hör ich auf, sonst... s.o. Das passiert durchaus. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[knoppix] Ramdisk beim Start fllen
Hallo! Ich bastle gerade an einer remasterten Knoppix-CD herum (gibt es eine deutschsprachige Knoppix-Mailingliste?) und komme an einem Punkt nicht weiter: Die Verzeichnisse /var sind ja nur Symlinks auf /ramdisk/var ,welche wiederum auf /KNOPPIX/var zeigen und demgemäß sind die Dateien zunächst mal read-only. Das ist nicht besonders gut, wenn ich eine Datei mit php fopen() öffnen möchte - die Ausgabe failed to create Stream spricht hier Bände :-/ Daher meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, im init-Prozess anzuweisen, daß das Verzeichnis /KNOPPIX/var/www/xyz direkt in die Ramdisk geschrieben wird, und nicht erst dann, wenn man's per Hand macht? Und warum (siehe untenstehende Fehlermeldung) funktioniert das nicht automatisch? - Sprich: wenn ich vi /var/lib/mysql/Knoppix.err mache, und die Datei dann geändert abspeichere, dann steht sie in der Ramdisk und mysql startet ohne Probleme. Schön ist auch, wenn man vorm iso-image-Erstellen vergißt, wichtige Logdateien zu löschen... :( : [EMAIL PROTECTED] /etc/init.d/mysql start Starting MySQL database server: mysqldtouch: kann »/var/lib/mysql/Knoppix.err« nicht berühren: Das Dateisystem ist nur lesbar Starting mysqld daemon with databases from /var/lib/mysql /usr/bin/safe_mysqld: line 231: /var/lib/mysql/Knoppix.err: Das Dateisystem ist nur lesbar /usr/bin/safe_mysqld: line 237: /var/lib/mysql/Knoppix.err: Das Dateisystem ist nur lesbar tee: /var/lib/mysql/Knoppix.err: Das Dateisystem ist nur lesbar 030911 06:48:41 mysqld ended tee: /var/lib/mysql/Knoppix.err: Das Dateisystem ist nur lesbar ...failed. Vielen Dank für alle Hilfe, Christoph -- *** Diese E-Mail ist einzig und allein für den bezeichneten Adressaten bestimmt. Falls Sie nicht der Empfänger sind, dürfen Sie nur jedes dritte Wort lesen. Danach müssen Sie diese E-Mail löschen und Ihre Festplatte formatieren. Leiten Sie diese E-Mail auf keinen Fall an Mitarbeiter des Springer-Verlags weiter. Vielen Dank. *** -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lilo mit 2 boot Platten?
Hi, Johannes C. Schuez schrieb: Hallo, ich habe eine Frage zwecks lilo: Ich habe Debian auf Platte 1 (hda) und hab zwecks einiger Programme jetzt Windows auf eine zweite Platte (hdb) installiert. Jetzt die Frage: Kann ich beide (debian / win) über lilo starten? Ja sicher! Wobei lilo technisch gesehen nicht windows startet, sondern den loader von windows, der dann den Rest übernimmt. In den manpages zu lilo und lilo.conf scheint alles auf mehrere Partitionen auf einer Platte rauszulaufen, die zeile boot=/dev/hda schreibt ja eine Platte als Boot Platte fest. Du kannst unter den einzelnen image=... Abschnitten andere Angaben zu boot machen, die die default-Einstellung überschreiben. Für win machst Du nur einen Abschnitt other=/dev/hdxy # xy steht natürlich für die Platte/Partition, von der Du win bootest label=windoof Gibt es dennoch eine Möglichkeit bei lilo zwischen beiden Platten zu wählen? Oder hilft da der verhasste grub weiter? Warum verhasst? :) Grub ist doch viel einfacher als LiLo... Gruß Christoph -- *** Diese E-Mail ist einzig und allein für den bezeichneten Adressaten bestimmt. Sie enthält das Coca-Cola Rezept, Taliban-Geheiminformationen und den wahren Todesgrund von Uwe Barschel. Falls Sie nicht der Empfänger sind, dürfen Sie nur jedes dritte Wort lesen. Danach müssen Sie diese E-Mail löschen und Ihre Festplatte formatieren. Leiten Sie diese E-Mail auf keinen Fall an Mitarbeiter des Springer-Verlags weiter. Vielen Dank. *** -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie
Udo Mueller schrieb: Mach das mal so: Als User: xhost +localhost; su + Passwort Dann als root: synaptic Dann klappts auch. Per default darf keiner ausser dem User, der aktuell X besitzt, Fenster öffnen. Mit xhost +localhost gibst du als User die Erlaubnis, daß alle User von localhost aus Fenster öffnen können. Hallo! Sicherer ist xauth. xhost sollte man eigentlich nur verwenden, wenn man vorher das NW-Kabel abgeklemmt hat :) http://www.theparallax.org/dcoul/user2root/xhost.shtml Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)