Re: Samba übers Internet erreichen [c' t-server]

2006-11-01 Thread Florian (flobee)

[EMAIL PROTECTED] wrote:

Gesucht wird eine simple - newbie gerechte - Lösung, damit der externe
Laptop auf die SAMBA-Verzeichnisse zugreifen kann, wie als wenn er im

samba im internet: NEIN

LAN wäre. (Was für ein deutsch!)
Mein googeln mit den Begriffen VPN war nicht sonderlich erfolgreich.
Gruß Jochen aus der Stadt der CeBIT

wenn mich nicht alles täuscht kann win98SE bereits webdav
wenn ja:
apache-ssl und libapache-mod-dav installieren und nur beim 
apache-ssl das mod_dav aktivieren.

#dpkg-reconfigure apache-ssl (hier aktivieren)
#dpkg-reconfigure apache (hier DE-aktivieren!)

Hier ist eine kl. anleitung [1]

So kannst du über https (port 443) deine daten gesichert erreichen.
Über den Internetexplorer (IE6++/ Explorer) kannst du das dann als 
Webordner sichtbar bekommen.


[1] http://www.saeger-in-web.de/webdav_mit_apache


Gruß Florian


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Re: apache 1.3 vs /cgi-bin/php

2006-11-01 Thread Florian (flobee)

Hallo

Stefan Bauer wrote:

Florian (flobee) schrieb:
 
 exec('cat /etc/passwd');
 
 funktioniert :-o

http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/10/php/php.html
Danke, aber das beschreibt was ich mit der modul-version von php machen 
kann.

Kenne ich, weis ich, tue ich.

Mich interessiert das php als cgi od. fastcgi.

Viele Hoster bieten php als cgi per gesonderter dateiendung an aber 
schweigen wenn man sie fragt :-(
Dort kann ich nicht aus meinem /home.. raus und kann dennoch div. 
binarys wie z.B gzip od. ähnliches ausführen.
Diesbezüglich etwas brauchbares über interne docs oder google und co zu 
finden ist echt schwer. vielleicht suche ich auch nur an der falschen 
stelle?!


Gruß Florian


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apache 1.3 vs /cgi-bin/php

2006-10-31 Thread Florian (flobee)

Hallo

Es kursieren im web viele Kniffs und Trick um php als cgi einsetzten zu 
können und dessen Quelle oft auf dotdeb.org (ein php entwickler mit 
debian roots) zurück zu führen ist und wo folgendes zur Aktivierung des 
php-cgi's vorgeschlagen wird:


vhost oder httpd.conf:

AddHandler php-script .php4
Action php-script /cgi-bin/php4 # in: /usr/lib/cgi-bin/php

(ähnlich dem doc in .../share/doc/php4-cgi/README.Debian.gz)

und das cgi läuft.
Leider bin ich nun über etwas gestolpert was für mich ein 
sicherheitsrisiko darstellt und das scheinbar noch niemanden so wirklich 
bekannt oder klar ist:


exec('cat /etc/passwd');

funktioniert :-o

Wie stelle ich soetwas denn ab oder sperre die User im http-doc-root 
oder vhost-doc-root ein ?

Bei manchen vhosts ist soetwas gewollt, in der Regel aber nicht!

Geht leider nicht:
Action php-script /cgi-bin/php4 -c /path/to/php-ini/
 wo in der ini dann 
ein doc-root gesetzt werden könnte.

Eine globale (default) php.ini kann nur für einen vhost gelten :-(
(In sofern ist der entsprechende eintrag in /etc/php4/php.ini auch 
korrekt. Aber wie wäre das zu lösen?



Interessant auch: Bei 11 kann man eine php.ini in das Verzeichniss des 
auszuführenden scripts legen welche dann verwendet wird. Extrem gutes 
feature! Wie machen die das? Wo könnte ich info finden?




Gruß Florian





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Re: tv channels

2006-10-14 Thread Florian (flobee)

Hallo
Irgendwie wurde das nicht ganz verstanden
dpkg -L bringt mich hier auch nicht weiter

Mario 'BitKoenig' Holbe wrote:

Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nach der installation von xawtv wurden alle channels bereits erkannt
 ohne ein scantv ausführen zu müssen.
 Ich bin immer davon ausgegangen das xawtv eine config datei benötigt...

Es gibt noch eine /etc/X11/xawtvrc, die wird von xawtv postinst ueber
scantv gefuellt, wenn sie noch nicht existiert.

bei mir nicht :-(
nur in ~/.xavrc und die ist ohne channels bereiche aber es werden 
programme gezeigt !


Nocheinmal zum Vorgang:
xawtv war nicht installiert.
Tvtime kennt bereits ein paar channels.
Nach dem Installieren von xawtv wird normalerweise automatisch nach 
channels gesucht so war es zumindest in der vergangenheit. Das war nicht 
der Fall (So mein eindruck).


Nach dem starten von xawtv wurden NUR gute channels gezeigt.
Normalerweise werden nach einem scantv  auch kanäle mit rauschbilder als 
channel mit aufgenommen.


Woher kennt xawtv nun die Programm-Informationen?

Gruß Florian


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tv channels

2006-10-12 Thread Florian (flobee)
Hallo
Woher werden tv channel informationen her bezogen?
Irgendwo im system muss es ausserhalb von /etc/ infomationen geben.

Ich habe mit tvtime einst nach channels gesucht welches mir eine xml
datei unter ~/.tvtime erzeugte.

Nach der installation von xawtv wurden alle channels bereits erkannt
ohne ein scantv ausführen zu müssen.

Ich bin immer davon ausgegangen das xawtv eine config datei benötigt...

[ZDF]
channel=SE7


Mindestes für ein script das ich mir für tv aufnahmen gebastelt habe
bräuchte ich solch eine datei wieder. nur warum kennt xawtv bereits
channels und wo sind sie hinterlegt um sie ggf abgreifen zu können?


Gruß Florian


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gnome - mount/smbmount

2006-10-11 Thread Florian (flobee)

Hallo
Wie ich sehe darf ich als user ja smbmount ausführen :-)

Frage: Wie automatisiere ich das?
Wie kann ich Smb-Freigaben vom Server mounten wenn ich mich unter Gnome 
anmelde?
Ich hörte etwas von einem autostart unter gnome, kann jedoch nichts 
finden um ggf ein mount-script dort zu hinterlegen.



Gruß Florian




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ntfs in rw ?

2006-10-09 Thread Florian (flobee)

Hallo
Ich habe endlich mal etch installiert und bin hoch begeistert :-)

Was mich aber jetzt irritiert: sind ntfs partitionen nun mit rw option
problemlos mount-bar?

Da hatte ich doch einen schreibfehler (rw anstatt ro) im befehl und
normalerweise kommt doch da eine warnung im syslog das man das besser
lassen soll !?

Gibt es hier näheres?

Gruß Florian



--

kiste#/bin/etch



befehl/möglichkeit für ein shellscript gesucht

2006-09-22 Thread Florian (flobee)
Hallo

Ich suche nach einem Befehl für ein shellscript (bash) was in etwas das
gleiche macht wie pause unter der windows konsole.

Wenn es das nicht gibt:
Wie baue ich mir eine endlos schleife die nach einem x beliebigen tasten
druck das shell script weiter ausfürt/abarbeitet?

habe durch zufall eben dialog entdeckt. es soll aber
einfacher/textbasiert bleiben.

Gruß Florian


#!/bin/bash
#
count=0;
while [ $eingabeIndiz  0 ]
 do
# #Eingabe einlesen
# $eingabeIndiz ??

# weiter laufen
count=$[$count+1]  #Zähler um eins erhöhen
 done
#
# tu etwas neues
#




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Re: befehl/möglichkeit für ein shellscr ipt gesucht

2006-09-22 Thread Florian (flobee)
Hallo

Ulf Volmer wrote:
 On Fri, Sep 22, 2006 at 10:07:32PM +0200, Wolf Wiegand wrote:
  Florian (flobee) wrote:
  
   Ich suche nach einem Befehl für ein shellscript (bash) was in etwas das
   gleiche macht wie pause unter der windows konsole.
  
  Suchst Du read?
   echo Press Enter to continue
   read
   ...
  
  Da reicht leider kein Tastendruck, sondern es muss enter gedrückt
  werden.

 read -n1 
Yo, das scheint es zu sein.
Leider schweigt meine man über parameter.
Wo finde ich die informationen dazu?
 cu
 ulf
gruß florian


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Re: Adaptec oder 3ware SATA RAID Controller

2006-09-08 Thread Florian (flobee)
Michelle Konzack wrote:
 Am 2006-09-03 12:23:48, schrieb Philipp Flesch:

  Wir haben top Erfahrungen mit ICP Vortex ... hat den Vorteil, dass sie  
  auch unter Netware laufen ...

 Stellen die jetzt auch SATA her?

 Habe hier mehrere ICP/Vortex als SCSI laufen...
Yo, als s-ata läuft seit fast 2 jahren ohne meckerei.

gruß Florian


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Re: Debian Sarge @ SATA

2006-09-06 Thread Florian (flobee)
Hallo

Michael Dominok wrote:
 Am Mittwoch, den 06.09.2006, 01:57 +0200 schrieb Florian (flobee):
  expert26 oder linux26 haben bei mir nichts gebracht.
  Ich arbeite immer noch mit einer Knoppix Version da meine hardware durch
  die Debian CD  nicht erkannt wurde :-(
  Bei mir ist es ein DELL 5150 von der Stange. (S-ATA, USB-Mouse/Tastatur)

 Der PC, von dem ich oben schrieb, ist auch ein DELL 5150C. Und tut
 jetzt.
ups.., na da bin ich aber gespannt :-)
Gruß Florian


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Re: Debian Sarge @ SATA

2006-09-05 Thread Florian (flobee)
Hallo

Peter Jordan wrote:
 Stefan Bauer, 09/05/2006 09:10 AM:

  [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Standardmäßig startet die DVD ja im Kernel 2.4... Kann ich vielleicht mit
  einem Parameter beim starten den 2.6er Kernel aktivieren? Aber dann müsste
  ich ja auch noch irgendwie festlegen, dass hinterher nach der installation
  auch der 2.6er kernel verwendet wird
  am Prompt linux26 oder denke ich zu einfach?

 jo, mit dem startparameter linux26 oder expert26 (für die Profis oder
 Einstellungssüchtigen), geht das ohne Probleme, er installiert dann auch
  automatisch den Kernel 2.6

expert26 oder linux26 haben bei mir nichts gebracht.
Ich arbeite immer noch mit einer Knoppix Version da meine hardware durch
die Debian CD  nicht erkannt wurde :-(
Bei mir ist es ein DELL 5150 von der Stange. (S-ATA, USB-Mouse/Tastatur)


Gruß Florian


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[OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-25 Thread Florian (flobee)
Hallo

Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-(
Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe?

mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche.
die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss.
(OS: tiger)

Was ist zu tun?

Gruß Florian


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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-25 Thread Florian (flobee)
Hallo
Andreas Pakulat wrote:
 On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote:
  Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-(
  Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe?
  
  mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche.
  die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss.
  (OS: tiger)

 Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit
 Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen
 nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer
 eine derartige OT-Frage.
hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen
Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint.

Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das
dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für
Thunderbird auf dem Server liegt.
Wie löse ich das?
Die fstab mach das Systemweit, unabhängig davon welcher Nutzer sich
anmeldet.
Mein Mail Verzeichniss liegt aber auf unter dem Benutzeraccount des
Servers und ist sofort zu sehen wenn ich mich mit meinen Daten anmelde.
(Also /home/*user*/thunderbird/ des server)

Ist das vielleicht eine adequate Frage?: mount -t smbfs nach benutzerlogin

 Andreas

Gruß Florian


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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-25 Thread Florian (flobee)
Hallo

Andreas Pakulat wrote:
 On 25.07.06 23:53:51, Florian (flobee) wrote:
  Andreas Pakulat wrote:
   On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote:
Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-(
Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe?

mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche.
die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss.
(OS: tiger)
  
   Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit
   Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen
   nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer
   eine derartige OT-Frage.
  hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen
  Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint.

 Sie scheint aber nur so, weil die Tools auf dem Mac vmtl. andere sind
 (ausser man benutzt auch dort Samba).
Darwin (BSD) ist doch fast genau so (zumindest unter der bash, wo ich
mögliche wege gefunden habe. Aber wie gesgt: Ich kenne nur den per
Hand weg)

  Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das
  dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für
  Thunderbird auf dem Server liegt.
  Wie löse ich das?

 Indem du das Share in ein Verzeichnis mountest, man mount und man
 smbmount sagen dir wie.
klaro! :-) Aber nach jedem mac/Knoppix- restart den Benutzer zwingen
eine shell auf zu machen ist für mich ok, nicht aber wenn es jemand
ist der dann nur noch Bahnhof versteht wenn er ein schwarzes Fenster
aufgeht wo man nichts anklicken kann ;)
  Mein Mail Verzeichniss liegt aber auf unter dem Benutzeraccount des
  Servers und ist sofort zu sehen wenn ich mich mit meinen Daten anmelde.
  (Also /home/*user*/thunderbird/ des server)
 Hae? Verstehe ich das richtig, du hast einen Server auf dem irgendwo die
 Mailverzeichnisse der User liegen und gibst die per SMB frei? Wieso
 machst du das nicht per IMAP, das waere deutlich einfacher.
hmm. Hast ja eigentlich recht aber hier (auf dem Server) liegen nur die
Mail-Verzeichnisse/Dateien des jew. Clienten von Thunderbird und der
Server (primär Datei-server) soll nicht die ganze Mail kommunikation
übernehmen , noch nicht.) wenn Du das meinst.. (?)


 Ansonsten schaue dir mal die homes-Freigabe von Samba an, die liefert
 automatisch unter sambaserver/login das Homeverzeichnis des Users.
Genau das habe ich ja und dort liegt mein Mailverzeichnisse von Thunderbird.
Nur muss ich die immer per Hand mounten damit Thunderbird das
Mailverzeichniss vom Server lesen kann.
(No mount no start von Thunderbird (egal ob *nix, mac, windows, das
finde ich schon mal gut :-) )
 Dann musst du nur noch allen Usern erlauben smbmount auszufuehren.
OK!
Und das automatisch nach Anmeldung/Login?
Läuft der prozess denn als root oder unter dem Benutzer?
Ich überlege gerade was passiert wenn man per ssh x macht und jemand
Thunderbird startet :-(


 Vllt. waere es sinnvoller das gesamte Home auf den Server zu legen, dann
 koenntest du das ueber die fstab mounten lassen.
Könnte eine Idee sein, aber der mount für den jew. Benutzer muss das
immer noch erfolgen.
Welcher Benutzer soll angegeben werden wenn ich /home per fstab freigebe?

 Andreas

Gruß florian



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Re: Festplatte während Betrieb spiegeln

2006-06-26 Thread Florian (flobee)
Hallo

Alexander Syring wrote:
 so auf hda1 lauft Sarge nur da ich das Gefühl (smartmontools) habe die Platte 
 hda gibt bald den Geist auf will ich sozusagen ne Live Migration auf die neue 
 Platte machen. Dafür wollt ich erstmal die Verzeichnisse syncronisieren nur 
 wie stelle ich das an? Mit rsync bekomm ich ja nur die dateien die gerade 
 noch aktuell sind aber während des Kopierens schon wieder veraltet sein 
 können. Ich hoffe Ihr versteht was ich meine und könnt mir weiterhelfen.
Entscheide dich!
Entweder hin und her mit cp oder rsync oder die alte Platte als
slave/swap /tmp oder was auch immer verwenden.
Auf jeden Fall für unwichtige dinge verwenden die nicht beständig sein
müssen.
Wenn die Platte wirklich bald den Geist aufgibt benutze sie nicht mehr.
Irgendwann vergisst du die Wartung dieser Idee da die Platte vielleicht
doch noch ein Jahr hält und genau dann knallt es.



 Viele Grüße
 Alex
Gruß Florian


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Re: Booten: checking for crashed MySQL tables in the background

2006-06-19 Thread Florian (flobee)
Hallo

Al Bogner wrote:
 Bei einem neu aufgesetzten Rechner, bei dem nur mysql installiert aber nicht 
 eingerichtet ist, hängt der Bootvorgang etwas:

 Mon Jun 19 22:36:52 2006: Starting MySQL database server: mysqld.
 Mon Jun 19 22:36:53 2006: FIXME: This is still too noisy but will be changed, 
 soon!
 Mon Jun 19 22:36:53 2006: This script updates all the mysql privilege tables 
 to be usable by
 Mon Jun 19 22:36:53 2006: MySQL 4.0 and above.
 Mon Jun 19 22:36:53 2006:
 Mon Jun 19 22:36:53 2006: This is needed if you want to use the new GRANT 
 functions,
 Mon Jun 19 22:36:53 2006: CREATE AGGREGATE FUNCTION, stored procedures, or
 Mon Jun 19 22:36:53 2006: more secure passwords in 4.1
 Mon Jun 19 22:36:53 2006:
 Mon Jun 19 22:36:53 2006: Starting AppleTalk services (this will take a 
 while): done
 Mon Jun 19 22:36:54 2006: Checking for crashed MySQL tables in the background.
 Mon Jun 19 22:37:38 2006:  atalkd papd afpd cnid_metad.
 Mon Jun 19 22:37:38 2006: Exporting directories for NFS kernel daemon...done.


 Oder liegt das etwa an atalkd? Ich habe den mal mitinstalliert, vielleicht 
 hänge ich einen Mac ins Netz.
Mit dem letzten update aus backports habe ich auch die meldung aber bei
mir hängt nichts.
Lt. README soll das script in kürze entfernt werden. wenn du die 5er
version benutzt und keine alten sachen laufen kann das init script
meiner meinung nach auch ganz weg.

 Al
Gruß Florian



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scsi controller: LSI 22320-R

2006-06-19 Thread Florian (flobee)
Hallo
Ich bin bei diesem Thema so gar kein Fachmann:
Hat jemand den SCSI Controller LSI 22320-R [1] bei sich im System und
kann mir sagen wie meinem Debian system den erkennen kann.
So wie es aussieht gibt es nur etwas für andere system :-(.
Habe ich da überhaupt eine Chance?


Gruß Florian

[1]
http://www.lsilogic.com/cm/LookupDownloads.do?role=1geo=ALLcategory=-1family=-1product=2086subtypes=Driver



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ls | datei informationen des dateisystems

2006-06-17 Thread Florian (flobee)
Hallo
Womit kann ich mir alle verfügbaren daten einer datei erhalten die das
dateisystem? so hergibt?
z.B. mtine, atime, ctime, owner, group... und vielleicht noch den mime
teil den file /datei hergibt, gibt es da eine kombipackung?

Mein Anwendungfall zusätzlich:
Wie finde ich aus einem Verzeichnissbau (rekursiv) jew. den kleinsten
und den grössten mtime, ctime, atime wert herraus der einer bestimmten
mime version entspricht?

Gruß Florian


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Re: fstab, externes scsi raid

2006-06-11 Thread Florian (flobee)
Hallo

Paul Puschmann wrote:
 On Sat, May 27, 2006 at 12:51:17AM +0200, Florian (flobee) wrote:
  Paul Puschmann wrote:
   On Thu, May 25, 2006 at 11:47:28PM +0200, Florian (flobee) wrote:
Christian Schmidt wrote:
 Hallo Florian,

 Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):

  Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt 
  initialisiert
  als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
  fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
  
  Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
  fstab pass auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen?

 Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor
 dem Rechner ein?
Genau das ist meine frage!
Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig?
   
   Hardwareseitig: Probier mal eine Steckdosenleiste mit
   Master/Slave-Funktion.
  
   Ich muss sagen, dass ich die Dinger persoenlich nicht mag, aber wenn
   du damit zurecht kommst.
  Hä? Ich versteh nur bahnhof:
  - Das externe Raid ist dauerhaft an.
  - Wenn der Server (Hauptrechner) Rebootet wird, was hat das dann mit den
  Steckdosen zu tun?
  
 Du hast gefragt, wie das hardwareseitig geht und ich habe dir
 geantwortet. Ich weiss echt nicht, was du fuer einen seltsamen Aufbau
 du da hast, da deine verschiedenen Beschreibungen gar nciht so recht
 zusammenpassen. 
Hmm, nee, nicht so ganz:
Die Frage ist: Wie kann ich die Erkennung der Scsi Karte und den
angeschlossenen Geräten zu einem füheren Zeitpunkt des debian-boots
realisieren.
Denn die fstab wir vor der Karten- Erkennung abgearbeitet und damit
scheitern alle eintrage in der fstab die das externe Gerät betreffen.

 Fang doch einfach mal von vorne an:
 - Wie sieht es im Moment aus?
rechner
   +--- interner festplatten controler - festplatten
   +--- scsi karte - externes scsi raid
   
 - Welcher Fehler tritt auf?
fstab vor scsi3:

-- messages --
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
ACPI: PCI interrupt :03:02.0[A] - GSI 53 (level, low) - IRQ 217
scsi3 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36
Adaptec 29160B Ultra160 SCSI adapter
aic7892: Ultra160 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs
May 23 14:23:42 localhost kernel:
scsi3:A:0:0: DV failed to configure device.  Please file a bug report
against this driver.
(scsi3:A:0): 160.000MB/s transfers (80.000MHz DT, offset 31, 16bit)
  Vendor: easyRAID  Model:  X6P  Rev: 0001
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 03
scsi3:A:0:0: Tagged Queuing enabled.  Depth 8
SCSI device sde: 1562853376 512-byte hdwr sectors (800181 MB)
SCSI device sde: drive cache: write back
 /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3 p4
Attached scsi disk sde at scsi3, channel 0, id 0, lun 0
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0200080c0400 has a LUN larger than
currently supported.
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0xff01 has a LUN larger than
currently supported.
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0002202020202020 has a LUN larger than
currently supported.
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun808529923 has a LUN larger than allowed
by the host adapter
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun3078 has a LUN larger than allowed by the
host adapter

 - Wie soll es mal Laufen?

 Gruss, Paul
Gruß florian


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Symbolische links löschen

2006-06-06 Thread Florian (flobee)
Hallo

Wie lösche ich einen symbolischen Link eines Verzeichnisses?
(ln -s /folders/abc/ /virtual/)

rm -idr /virtual/ will abtauchen und Dateien löschen. (~zitter~)

Und da ich die man von rm gerade konsultiert habe: Wie stelle ich mit
rm gelöschte datein wieder her?
Da ist leider kein weiterführender Text angegeben :-(


Gruß Florian


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Re: Symbolische links löschen

2006-06-06 Thread Florian (flobee)
Hallo

Moritz Lenz wrote:
 Hallo,

  Wie lösche ich einen symbolischen Link eines Verzeichnisses?
  (ln -s /folders/abc/ /virtual/)
  
  rm -idr /virtual/ will abtauchen und Dateien löschen. (~zitter~)

 Mit rm -rf:
 [EMAIL PROTECTED]:~/tmp/testmkdir a
 [EMAIL PROTECTED]:~/tmp/testln -s a b
 [EMAIL PROTECTED]:~/tmp/testln -s
 ln: missing file argument
 Try `ln --help' for more information.
 [EMAIL PROTECTED]:~/tmp/testls -l
 total 4.0K
 drwxr-xr-x  2 moritz moritz 4.0K Jun  6 17:26 a
 lrwxrwxrwx  1 moritz moritz1 Jun  6 17:26 b - a
 [EMAIL PROTECTED]:~/tmp/testrm -rf b
 [EMAIL PROTECTED]:~/tmp/testls -l
 total 4.0K
 drwxr-xr-x  2 moritz moritz 4.0K Jun  6 17:26 a


 Du siehst, das Original überlebt.
danke!
  Und da ich die man von rm gerade konsultiert habe: Wie stelle ich mit
  rm gelöschte datein wieder her?

 Gar nicht. Wenn du Dateien nicht löschen willst, dann lösche sie nicht.
 Und mach ab und zu backups ;)
Klaro! Aber im Worst case ? Die man sagt das es scheinbar doch
geht irgendwie. (?)

 Grüße,
 Moritz
Gruß Florian



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*solved* Re: Symbolische links löschen

2006-06-06 Thread Florian (flobee)
Hallo
Danke für die hint's :-)

Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] (Tue, 06 Jun 2006
 17:19:43 +0200):
  Hallo

 Hi,

  Wie lösche ich einen symbolischen Link eines Verzeichnisses?
  (ln -s /folders/abc/ /virtual/)

ln -s /folders/abc/ /virtual/
der link ist ja  - /virtual/abc
und nicht /vitual/ ;)
also:
rm -i /virtual/abc

gruß florian


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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-28 Thread Florian (flobee)
Hallo

Christian Schmidt wrote:
 Hallo Florian,

 Florian (flobee), 27.05.2006 (d.m.y):

  Hä? Ich versteh nur bahnhof:

 Geht mir mit _Deinen_ Erklaerungen aehnlich. ;-)

  - Das externe Raid ist dauerhaft an.

 Und _was_ genau verhindert dann das normale Mounten beim Start des
 Rechners?
fstab wird beim booten abgearbeitet und das system (debian) kennt das
raid zu diesem zeitpunkt noch nicht. (siehe unten)
D.h. ich habe zZt nur die möglichkeit eines manuellen mount's nach dem
der der login prompt erscheint.

Das mit den in /etc/modules legen habe ich noch nicht getestet. wie
finde ich den namen des module's herraus?

-- messages --
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
ACPI: PCI interrupt :03:02.0[A] - GSI 53 (level, low) - IRQ 217
scsi3 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36
Adaptec 29160B Ultra160 SCSI adapter
aic7892: Ultra160 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs
May 23 14:23:42 localhost kernel:
scsi3:A:0:0: DV failed to configure device.  Please file a bug report
against this driver.
(scsi3:A:0): 160.000MB/s transfers (80.000MHz DT, offset 31, 16bit)
  Vendor: easyRAID  Model:  X6P  Rev: 0001
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 03
scsi3:A:0:0: Tagged Queuing enabled.  Depth 8
SCSI device sde: 1562853376 512-byte hdwr sectors (800181 MB)
SCSI device sde: drive cache: write back
 /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3 p4
Attached scsi disk sde at scsi3, channel 0, id 0, lun 0
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0200080c0400 has a LUN larger than
currently supported.
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0xff01 has a LUN larger than
currently supported.
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0002202020202020 has a LUN larger than
currently supported.
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun808529923 has a LUN larger than allowed
by the host adapter
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun3078 has a LUN larger than allowed by the
host adapter
Bridge firewalling registered



 Gruss,
 Christian Schmidt
Gruß Florian



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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-26 Thread Florian (flobee)
Hallo
Christian Schmidt wrote:
 Hallo Florian,

 Florian (flobee), 25.05.2006 (d.m.y):

  Christian Schmidt wrote:
   Hallo Florian,
  
   Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):
  
Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.

Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
fstab pass auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen?
  
   Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor
   dem Rechner ein?
 
  Genau das ist meine frage!
  Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig?

 Mit externem SCSI-RAID assoziiere ich ein Subsystem im eigenen
 Gehaeuse und mit eigener Stromversorgung.
 Wenn Du das elektrisch so rechtzeitig vor dem Rechner einschaltest,
 dass es genuegend Zeit zur Initialisierung hat, sollte das doch
 klappen, oder?
Nee, eben nicht! Ein reboot des Servers wo die Scsi Karte drin steckt:
der Controller wir erst später initialisiert (zwar beim boot das
controller -bios (Hardware erkennung) ja, aber nicht bei boot von debian :-(
 Gruss,
 Christian Schmidt
Gruß Florian


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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-26 Thread Florian (flobee)
Paul Puschmann wrote:
 On Thu, May 25, 2006 at 11:47:28PM +0200, Florian (flobee) wrote:
  Christian Schmidt wrote:
   Hallo Florian,
  
   Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):
  
Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.

Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
fstab pass auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen?
  
   Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor
   dem Rechner ein?
  Genau das ist meine frage!
  Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig?
 
 Hardwareseitig: Probier mal eine Steckdosenleiste mit
 Master/Slave-Funktion.

 Ich muss sagen, dass ich die Dinger persoenlich nicht mag, aber wenn
 du damit zurecht kommst.
Hä? Ich versteh nur bahnhof:
- Das externe Raid ist dauerhaft an.
- Wenn der Server (Hauptrechner) Rebootet wird, was hat das dann mit den
Steckdosen zu tun?


 Paul
Gruß Florian


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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-25 Thread Florian (flobee)
Moritz Lenz wrote:
 Hallo,

 Florian (flobee) wrote:
  Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
  als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
  fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.

 Spricht irgend etwas gegen die Option 'noauto'?
ja, da wird auch gemeckert :-(
und im anschluss würde ich eh ein script zum mounten benötigen. Ich bin
mir nicht klar welche optionen ich habe. die initialisierung des scsi
raids vor dem abarbeiten der fstab scheint mir logischer, weiss aber
nicht ob und wie es gehen könnte.
Gruß Florian


-- 
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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-25 Thread Florian (flobee)
Christian Schmidt wrote:
 Hallo Florian,

 Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):

  Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
  als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
  fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
  
  Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
  fstab pass auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen?

 Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor
 dem Rechner ein?
Genau das ist meine frage!
Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig?

 Gruss,
 Christian Schmidt
Gruß Florian



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: debian neuinstallation, netwerkkarte wir nicht erkannt

2006-05-25 Thread Florian (flobee)
Dirk Finkeldey wrote:
 Florian (flobee) schrieb:
 Hallo

 (Ich verwende ISO CD 1 - 3.1r2)

 Dirk Ullrich wrote:
   
 Am 23.05.06 schrieb Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED]:
 
 ..habe ...eine On-Board Netzwerkkarte gibt:
 Intel(R) PRO/100 VE Network Connection

 Knoppix ... e100 Modul

 Beim Setup (Debian ISO-CD Installation) werde ich gebeten aus einer
 Liste eine passende Netzwerkkarte zu wählen (automatische Erkennung
 schlug wohl fehl).

 Etwas mit ..PRO/100.. gibt es und wähle ich aber ich bleibe dort
 stehen. Ich werde nicht weiter geführt.

 Frage:
 - Was muss ich tun?
 - Was wäre der nächste schritt?
 Weiter installieren und Netzwerk ersteimal ausser acht lassen?
 Was ist zu modifizieren um es koppix ähnlich hin zu bekommen falls ich
 ohne Netzwerkkarte installieren muss?

   
 e100 ist auf jeden Fall schon mal das richtige Moduel für die von Dir
 genannte Netzwerkkarte.
 
 Super! :-)
   
 Ich benutze zwar nicht den Installer um Debian zu installieren, aber
 ich würde
 folgendes prüfen:
 1. Gibt es eine Möglichkeit, das Modul für die Netzwerkkarte direkt
 anzugeben
(vielleicht nachdem man den Installer im Expert-Modus gestart hat)?
 
 hmm unter expert26, linux26 komme ich nicht weiter.
 Unter linux24 (normales setup) kann ich nach der Auswahl der Karte
 parameter eingeben: irq=7...Installer sagt: ich finde zwar nichts aber
 gib mir parameter und dann versuche ich es)
 Unter knoppix habe ich noch irgendwo gesehen das der irq=20 verwendet
 wird auch wenn mir das merkwürdig scheint (Sehr hohe Zahl (gefühlt)).
 Da du schriebst das es sich bei der Netzwerkkarte um eine realisierung
 durch den Chipsatz (Northbrige) handelt ist es mit sicherheit zutreffend.
 Bei internen dingen wie AGP-Controller ; IDE-Controller ; OnBoard
 featuringe etc sind hohe irq normal , schau dir doch mal die irq
 auflistung unter W2k an.

 Sag dem insatller doch einfach irq=20 bei der Installation, dann
 siehst du ja ob das stimmt.
Hat leider nicht geklappt :-( irg=20 schlug fehl
Selbst ohne Netzwerk installation blieb dann alles bei nicht
identifizierbaren Festplatten wirklich stehen! das scheint eine
schwierige geburt zu werden :-(
Jetzt habe ich ersteinmal Windows drauf und bin genervt :-( Selbst
Windows lief nicht ohne Teiber CD von Dell (Usb Tastatur  Mouse) (Noch
nie erlebt!)
Hat jemand einen Dell 5150 von der stange und zufällig die Lösung?


 Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Gruß Florian


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Re: debian neuinstallation, netwerkkarte wir nicht erkannt

2006-05-24 Thread Florian (flobee)
Hallo

(Ich verwende ISO CD 1 - 3.1r2)

Dirk Ullrich wrote:
 Am 23.05.06 schrieb Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED]:
 ..habe ...eine On-Board Netzwerkkarte gibt:
 Intel(R) PRO/100 VE Network Connection

 Knoppix ... e100 Modul

 Beim Setup (Debian ISO-CD Installation) werde ich gebeten aus einer
 Liste eine passende Netzwerkkarte zu wählen (automatische Erkennung
 schlug wohl fehl).

 Etwas mit ..PRO/100.. gibt es und wähle ich aber ich bleibe dort
 stehen. Ich werde nicht weiter geführt.

 Frage:
 - Was muss ich tun?
 - Was wäre der nächste schritt?
 Weiter installieren und Netzwerk ersteimal ausser acht lassen?
 Was ist zu modifizieren um es koppix ähnlich hin zu bekommen falls ich
 ohne Netzwerkkarte installieren muss?


 e100 ist auf jeden Fall schon mal das richtige Moduel für die von Dir
 genannte Netzwerkkarte.
Super! :-)
 Ich benutze zwar nicht den Installer um Debian zu installieren, aber
 ich würde
 folgendes prüfen:
 1. Gibt es eine Möglichkeit, das Modul für die Netzwerkkarte direkt
 anzugeben
(vielleicht nachdem man den Installer im Expert-Modus gestart hat)?
hmm unter expert26, linux26 komme ich nicht weiter.
Unter linux24 (normales setup) kann ich nach der Auswahl der Karte
parameter eingeben: irq=7...Installer sagt: ich finde zwar nichts aber
gib mir parameter und dann versuche ich es)
Unter knoppix habe ich noch irgendwo gesehen das der irq=20 verwendet
wird auch wenn mir das merkwürdig scheint (Sehr hohe Zahl (gefühlt)).
Ich habe keine Idee wo ich 100%ige Information unter knoppix finden kann
um ggf diese parameter zu vervollständigen. :-(
 2. Kann man bei Starten des Installers vielleicht per Argument (Cheat
 Code)
wählen, welche Module er auf jeden Fall laden soll?
Bin nicht sicher was du meinst!
 3. Soweit ich weiss, stellt der Installer auch eine Shell in
 (midestens) einer
virtuellen Konsole bereit (Mal mit ALT-Fn, n=2,3, ... ,
 durchprobieren.)
alt 1,2,3,4, ...Konsole geht in rudimentärer Form. Aber hier endend
mein ff dann fast schon :-(
Wenn es an Netzkarte-Erkennen geht, könntest Du da auch mit
modprobe e100 versuchen, das Modul zu laden.
OK, werde ich morgen probieren!
Frage, Wenn das geht: bedeutet das für mich was?
man modprobe, kapier ich nicht ganz: Wird das dauerhaft oder virtuell
geladen und nach Reboot ist alles weg?

 Dirk
Gruß Florian


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fstab, externes scsi raid

2006-05-24 Thread Florian (flobee)
Hallo
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debian neuinstallation, netwerkkarte wir nicht erkannt

2006-05-22 Thread Florian (flobee)
Hallo!
Nun scheitere ich zum ersten Mal bei einer Neuinstallation auch wenn die
Lösung vermutlich einfacher ist, habs aber noch nie erlebt...:

Ich habe einen Dell Rechner wo es eine On-Board Netzwerkkarte gibt:
Intel(R) PRO/100 VE Network Connection

Knoppix scheint hier etwas mit einem e100 Modul zumachen. (durch.
google gefunden: lsmod)

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schlug wohl fehl).

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chroot, cfdisk

2006-05-19 Thread Florian (flobee)
Hallo
So ganz verstehe ich die man zu chroot nicht!

Anders gefragt: Kann ich auf der aktiven Festplatte (sda)
meine /home /tmp swap und /var Partitionen so ohne weitere
sorgen neu partitionieren/verändern?
/var hat viel zu wenig platz und macht gerade richtig sorgen :-(

Ich habe alles auf eine andere Festplatte (sdb) kopiert, chroot
/mnt/newroot  und dann wollte ich mit änderungen los legen nur das ich
hier kein cfdisk habe :-(

Wie gehe ich am besten vor?
Würde das um-mount'en der einzelnen partitionen auf die temporäre
Festplatte reichen?

Gruß Florian


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DVB-T USB Stick

2006-05-18 Thread Florian (flobee)
Hallo,
Hat jemand einen Tip welcher dieser vielen DVB-T USB Sticks auch gut unter 
Debian läuft?
Ich liebäugle mit Pinnacle ...

Gruß Florian
-- 
-
[1] http://www.cgix.de/user/flobeeATwork/
[2] http://go.to/flobee
[3] http://flobee.d2g.com
-
[4] ICQ  : 91570728
-

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[OT] p2p: zwischen technik und vernunft

2006-04-30 Thread Florian (flobee)

Hallo

Ich habe gestern nicht schlecht gestaunt als im TV von einer Familie in 
deutschland gesprochen/dokumentiert wurde das sie 6.000€ strafe zahlen 
müssten da die Kinder zu hauf Musik aus dem Netz gezogen haben.


schlechte konjunktur, das verschlafen des digitalen bereichs durch die 
grossen plattenfirmen und eine derartig machtvolle gesetzeslage pro 
industrie erschüttern mich nun doch ein wenig.


viel interessanter ist für mich allerdings:
was für tools verwenden diese firmen die im auftrag der industie arbeiten?
was geht da genau ab?
wie legal kommt man die an verbindungsdaten/ den datenstream oder was 
auch immer ran um überhaupt a) einem verdacht zu schöpfen das etwas 
illigales laufen könnte und b) wie verifizieren die diese information um 
durchgreifend werden zu können?


könnt ihr mir dazu etwas sagen?
irgendwie klingt extrem kriminell.

Gruß Florian





--
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Boot Festplatte kopieren?

2006-04-24 Thread Florian (flobee)

Hmm. die mail geht wohl nicht durch, hier noch mal:

Florian wrote:


Hallo
Mein smartd meldet so langsam ein Ende meiner boot-platte.
Kann ich irgendwie zwei unterschiedliche Platten mit x-verschiedenen 
Partitionen und Dateisystemen 1/1 auf eine neue Festplatte kopieren?



Gruss Florian



--
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Re: Boot Festplatte kopieren?

2006-04-24 Thread Florian (flobee)

Klaus Zerwes wrote:


Florian wrote:


Hallo
Mein smartd meldet so langsam ein Ende meiner boot-platte.
Kann ich irgendwie zwei unterschiedliche Platten mit x-verschiedenen 
Partitionen und Dateisystemen 1/1 auf eine neue Festplatte kopieren?



Gruss Florian


Da du schreibst unterschiedliche Platten ist wohl nix mit 1zu1.


Hmm.. Ich dachte man könnte die Partitionstabellen (Kopiere sektor 
von-bis  angegebener Start-Sektor bis ende) einlesen und anhand dessen 
sectoren weise kopieren :-)
Gerade die Windows partition liegt mir da am herzen ;(, unter linux ist 
das ja eher cp, plugplay  reboot :-D


Aber erzeuge doch einfach auf der neuen Platte deine Partitionen (gibt 
einem die Möglichkeit eventuell frühere Partitions-Unschönheiten 
auszubügeln) und kopier deine Daten rüber.

(ich bevorzuge hierfür tar mit -Sp --numeric-owner)


hmm, ich nehme hier den mc oder rsync unter root. reicht das? sicher 
genug für eine valide kopie ?


u.U. am besten von einem rescue/live-System aus (oder zumindes im 
singel-user-modus)


was für ein ding? knoppix?

und dann noch grub auf die neue Platte installieren (u.U. noch fstab 
angepasst falls du doch einige Änderungen vorgenommen hast)

und fetisch ist das neue plättchen


Reminder Frage dazu: Die Platte muss sich am Endstandpunkt (/dev/ bzw 
ide bus) befinden bevor ich den grub anwerfe, richtig? Ich muss die 
platten noch umstecken.




Klaus


Gruß Florian


--
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Re: Oracle und Debian [war: xserver-common laesst sich nicht installieren]

2006-04-24 Thread Florian (flobee)

Frank Dietrich wrote:


Hi Florian,

Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] wrote:

Patrick Cornelißen wrote:

Patrick Cornelißen wrote:

Ich hab letztens noch gelesen, daß Oracle ein Debian Repository
vorhält. (Heise oder so)

Äh also ein Repository mit Debs für die OracleDB


Oracle Database XE Now Also Available on Ubuntu, Mandriva, and
Debian
[links]


Perfekt. Dann lässt sich sicher aus dem deb auch entnehmen wie man
die 10g installiert bekommt. (Wenn ich mal wieder Zeit übrig
habe... ;-) )


Ich gehe mal ganz stark davon aus!
Irgendwer hat mir gesagt das diese freie version (ist das die XE?) 
identisch zu eine grossen db sein soll. Nur begrenzt in ihrem 
Speicherumfang... 4GB limit soll die einzige Einschränkung sein (ungeprüft).




Frank


Gruß Florian


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Re: Oracle und Debian [war: xserver-common laesst sich nicht installieren]

2006-04-23 Thread Florian (flobee)

Hallo

Frank Dietrich wrote:


Hi Florian,
Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] wrote:
bekommt man denn grundsätzlich oracle zum laufen oder was wäre genau 
wünschenswert/problematisch?


Oracle lässt sich auch auf einem Debian Server installieren.
Allerdings ist das mit einer ziemlichen Fummelei verbunden (im
Vergleich zu einer Installation auf Red Hat). Die Probleme kommen
eigentlich nur dadurch, das der Oracle-Installer nicht ganz so
universell ist. So muss man dann fehlende Bibliotheken
selbst herausfinden (obwohl ein recht ausführliches Logfile
mit geschrieben wird, hilft das an der Stelle leider nicht). Mit
strace und vielen Anläufen bekommt man die dann aber auch raus.
Wenn die Bank dann läuft, rennt sie auch ordentlich.

Meiner persönlichen Meinung nach, war die Installation der 9i
wesentlich einfacher als seinerzeit die 8i.


Hmmm... Hatte das gleiche seinerzeit allerdings auf windows!
Und da es bei windows schon relativ schwierig wurde, wenn man wissen 
wollte wo was wohin, plötzlich neue server und services liefen die mein 
bestehendes env komplett umgekremplet haben usw habe ich es unter 
debian einfach erst gar nicht probiert. Recht fett und umfangreich das 
ganze ;).
Auch wenn mysql kein richtiger vergleich ist reicht das mit der 5.x 
bisher alle mal aus. Aber deswegen gibt es ja bereits eine freie 
4GB-limited oracle version :-)
Und da oracle auf den klein-kunden markt will gehe ich ganz stark 
davon aus das da auch etwas in richtung debian los geht.
1und1 hat z.b. viel debian inne. das wäre schon ein umfangreicher grund 
endkunden mit oracle zu versorgen und entsprechenden support zu bieten.



mit netten Grüßen
Frank


Gruß Florian


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Re: Oracle und Debian [war: xserver-common laesst sich nicht installieren]

2006-04-23 Thread Florian (flobee)

Patrick Cornelißen wrote:


Patrick Cornelißen wrote:


Ich hab letztens noch gelesen, daß Oracle ein Debian Repository vorhält.
(Heise oder so)


Äh also ein Repository mit Debs für die OracleDB

Oracle Database XE Now Also Available on Ubuntu, Mandriva, and Debian 
http://www.oracle.com/technology/software/htdocs/xe_lic_prod.html?http://www.oracle.com/technology/software/products/database/xe/htdocs/102xelinsoft.html
Get download packages for these additional distros here 
http://www.oracle.com/technology/software/htdocs/xe_lic_prod.html?http://www.oracle.com/technology/software/products/database/xe/htdocs/102xelinsoft.html, 
and .deb install tips here 
http://www.oracle.com/technology/tech/linux/install/xe_on_debian.html.








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[OT] server dieser Liste

2006-04-22 Thread Florian (flobee)

Hallo

Über meinen gmail account werden Nachrichten mit einem min. 24h delay 
erst sichtbar. Ist das absicht?

Gruß Florian


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Re: [OT] server dieser Liste

2006-04-22 Thread Florian (flobee)

Frank Lanitz wrote:


Am Sonntag 23 April 2006 00:15 schrieb Florian (flobee):


Über meinen gmail account werden Nachrichten mit einem min. 24h delay
erst sichtbar. Ist das absicht?


Von der Liste wahrscheinlich nicht, ob aber von google  


Kann irgendwie nicht sein!
Andere Mails gehen ja auch just-in-time durch.



Gruss Frank 


Gruß Florian


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Re: [OT] server dieser Liste

2006-04-22 Thread Florian (flobee)

Frank Lanitz wrote:


Am Sonntag 23 April 2006 00:21 schrieb Florian (flobee):

Frank Lanitz wrote:
Von der Liste wahrscheinlich nicht, ob aber von google 

Kann irgendwie nicht sein!
Andere Mails gehen ja auch just-in-time durch.


War ja auch nur ein Spass


:-)


gesendet: 21 Apr 2006 15:11:32
angekommen:22 Apr 2006 04:53:39

:-(
ich komme hier nicht ganz mit: stimmt da irgend eine server zeit ggf nicht?

Received: (qmail invoked by alias); 22 Apr 2006 04:53:39 -
Received: from murphy.debian.org (EHLO murphy.debian.org) [146.82.138.6]
 by mx0.gmx.net (mx016) with SMTP; 22 Apr 2006 06:53:39 +0200
Received: from localhost (localhost [127.0.0.1])
by murphy.debian.org (Postfix) with QMQP
id ABB172E777; Fri, 21 Apr 2006 23:52:58 -0500 (CDT)
Old-Return-Path: [EMAIL PROTECTED]
X-Original-To: debian-user-german@lists.debian.org
Received: from nproxy.gmail.com (nproxy.gmail.com [64.233.182.185])
by murphy.debian.org (Postfix) with ESMTP id 908642EE47
for debian-user-german@lists.debian.org; Fri, 21 Apr 2006 08:12:03 
-0500 (CDT)
Received: by nproxy.gmail.com with SMTP id p48so329616nfa
   for debian-user-german@lists.debian.org; Fri, 21 Apr 2006 06:12:02 
-0700 (PDT)
DomainKey-Signature: a=rsa-sha1; q=dns; c=nofws;
   s=beta; d=gmail.com;
   
h=received:message-id:date:from:user-agent:x-accept-language:mime-version:to:subject:references:in-reply-to:content-type:content-transfer-encoding;
   
b=sBU4L6IUSbfJylj9xeHtTqW9WzePylk1JzVKAfcBDdeqat7QX+Cf0ydyOFEMz8J/4MiqpPZP3iqwrwp/axY96MZ+0it3We9s819NWCXa/G2sp75YsfYxcdCZYSvG2kRbNEKDWGFnoFhwQnS/b6FD1jzMvBvNv3/+PX0H5e+CmfA=
Received: by 10.48.164.6 with SMTP id m6mr1316331nfe;
   Fri, 21 Apr 2006 06:12:02 -0700 (PDT)
Received: from localhost ( [80.171.103.254])
   by mx.gmail.com with ESMTP id q28sm2068399nfc.2006.04.21.06.12.01;
   Fri, 21 Apr 2006 06:12:01 -0700 (PDT)
Date: Fri, 21 Apr 2006 15:11:32 +0200




Gruss Frank 



gruß florian


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Re: [OT] server dieser Liste

2006-04-22 Thread Florian (flobee)

Andreas Pakulat wrote:


On 23.04.06 01:52:24, Florian (flobee) wrote:


Oder murphy ist aufgefallen dass die Addresse nicht in der Liste der
eingeschriebenen Listenmitglieder enthalten ist und sie lag deswegen auf
Eis. Fiel mir grad so ein als ich sah das du offensichtlich mit einer
gmx-Addresse subscribed bist (da gmx ja die Listenmail bekommen hat).

yo, mit der Liste mache ich mir das auch irgendwie umständlich. Weiss 
aber keine andere Lösung: Per gmail schreibe ich meist und per gmx lese 
ich lokal.

Per news.gmane scheiters beim antworten :-(
Eine Zeitlang (jetzt geht das über GMX scheinbar) habe ich nie meine 
eigenen antworten gesehen so das ich immer nie den vollen treat hatte.

Vielleicht gibt es ja einen besseren plan als meinen :-)


Andreas


Gruß Florian




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Re: xserver-common laesst sich nicht installieren

2006-04-22 Thread Florian (flobee)

Andreas Pakulat wrote:


On 20.04.06 20:38:46, Matthias Taube wrote:

Andreas Pakulat schrieb:
 Wobei mich mal interessieren wuerde warum die so ein Problem damit
 haben. Normalerweise muesste Oracle sich doch darueber freuen das Debian
 nur alle paar Jahre ein stable-Release rausbringen, schliesslich muessen
 sie dann nur alle paar Jahre schauen ob ihre Software darauf vernuenftig

Ich habe schon als Vertreter eines grossen Kunden mit Oracle
gesprochen. Aber die waren auch auf Anforderung und gegen Bezahlung
nicht bereit für Debian eine Zertifizierung abzugeben.


Vielleicht braucht man mehr als 1 Kunden der 6-stellige Betraege fuer
sowas hinblaettert ;-)



nein, ich denke das ist ein macht das sinn problem der amis.
die wissen nicht was der rest der welt in wirklichkeit macht obwohl 
sogar deutsche in den usa arbeiten.
hat jemand einen einblick auf die us-debian listen? vielleicht sind die 
einfach nicht aktiv genug um dem einen stellenwert zu geben!?
bekommt man denn grundsätzlich oracle zum laufen oder was wäre genau 
wünschenswert/problematisch?




Andreas



Gruß florian


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Re: Hardwarekomponenten vs /proc

2006-04-18 Thread Florian (flobee)

Stephan Weise wrote:

Gibt es da einen einfachen Befehl der alles ausgibt. z.B nur 
Geräte-Bezeichnungen ...?



lspci? hwinfo? dmidecode?


och menno... jetzt kann ich auch mal etwas dazu beitragen,
und dann war einer schneller ;)


Geht mir auch oft so :-)



Aber die obigen Tools sagen dir alles, und ein Blick
in die /var/log/dmesg kann auch nicht schaden.


S°



Danke All!

Gruß Florian


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Re: rsync über samba: Falsche timestamp ?

2006-02-09 Thread Florian (flobee)

Hallo

Christian Wolter wrote:


Hallo zusammen,

ich versuche mittels rsync eine über samba in das dateisystem eingebundene 
externe Festplatte zu bespielen. Soweit so gut.
Das Problem ist, daß immer alle Dateien neu übertragen werden - also nichts 
mit sync. Mit ist aufgefallen, daß (fast) alle Darein auf dem externen System 
der Originaldatei eine Stunde vorraus sind. Auf meinem Rechner ist die Datei 
z.B. um 19:40 bearbeitet worden, auf dem Server ist es dann 20:40. die 
Systemzeit des Servers ist korrekt eingestellt. Es handelt sich bei dem 
externen Gerät/Server um das FNS1000 NAS von LevelOne mit embedded Linux. 
Hat jemand eine Idee, wie ich rsync hier richtig zum Laufen bekomme?
Eine andere Fehlerquelle könnte sein, daß die Dateirechte nicht genau 
identisch gesetzt sind. Das kann ich auf dem NAS aber glaube ich auch nicht 
ändern. Kümmert sich rsync überhaupt um unterschiedliche Dateirechte.

Bin für Ideen sehr dankbar.


rsync macht stempel vergleiche und sync'ed dann durch!
ich hatte das problem mit einen windows kiste (NTFS) unter cygwin für's 
rsync:
Dort waren immer wieder ein oder zwei sec. unterschied und rsync hat 
immer und immer wieder die hälfte neu geholt.
aus irgend einem grund wurde der lastaccess auf der windowskiste immer 
wieder um sec. verschoben ohne das etwas dazu getan wurde.

vielleicht hast du etwas ähnliches!?
wenn kleine datein mit md4/5 rsync anweisen, das sollte gehen.
in meinem fall war wget die lösung (hat aber nichts mehr mit syncen zu tun.)



Gruß
Christian


gruß florian







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Re: mysqld binding

2005-12-29 Thread Florian (flobee)

Andreas Pakulat wrote:


On 29.12.05 22:17:24, Florian wrote:

z.B.: bind-address = 192.168.1.0
bewirkt aber nicht mein ziel !


Es bewirkt einen Teil. Der mysqld laeuft nur auf der angegebenen IP.
Davon abgesehen ist 192.168.1.0 ne ziemlich bloede IP, AFAIK.


war auch nicht als IP sondern als lokales netz gemeint:
dachte soetwas geht:

bind-address = 192.168.1.* 192.168.2.*
anstelle des skip-networking welches ja nur als AN|AUS funktioniert um nach 
draussen grundsätzlich horchen zu können.



Ich wuerde an deiner Stelle mal ein wenig zu Netzwerkgrundlagen lesen,
hab aber leider auch keine konkreten Lesetipp - sorry.

ja, magst du recht haben! habe hier und da schon ein paar seiten 
gefunden aber die nur ganz punktuell wissen vermittelt haben. :-(

und was ist grundwissen und wo endet es?
ich habe den eindruck das dieses ein monster umfangreiches thema ist.


Andreas


gruß Florian


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Re: Pakete vor deinstallation schützen

2005-12-24 Thread Florian (flobee)

Norbert Tretkowski wrote:


* Lukas Pataki wrote:

gibt es eine Möglichkeit Pakete vor der Deinstallation zu schützen?
Ich möchte mod_php4 durch php5 ersetzen und dabei würden mir Pakete
deinstalliert werden zb. squirrelmail, Pakete auf hold schützen ja
nur vor upgrades.


Zumindest das Paket aus sarge haengt explizit von php4 ab, so dass nur
ein gleichzeitiges Update von squirrelmail dein Problem sauber loest.

lass beide oder mehr (php4.3x, php5, php5.1) installiert! teilw. hängen 
sehr viele dinge an php4 ohne die es nur mit umständen geht.



Norbert


gruß florian


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Re: mysql 5 ?

2005-12-23 Thread Florian (flobee)

Norbert Tretkowski wrote:


* Florian wrote:

und X ist nun auch im eimer :-(


Da waere uebrigens interessant zu wissen was da genau im Eimer ist,
mir sind bis dato keinerlei Probleme beim X.org Backport bekannt.


finde die gründe noch nicht.
habe aber speziell mit diesem Board/Rechner schon so arge probleme 
gehabt debian übehaupt zu laufen zu bekommen! speziell mit X
selbst bis knoppix einschl. 3.9 wollte einfach nicht bunt werden und 
blieb wie das debian setup einfach mittendrin stehen. (lange her)


wenn ich die fragen und probleme von damals wieder zusammen habe melde 
ich mich noch mal!



Norbert


gruß Florian

board: MSI -MS-6570 - K7N2 Delta-ILSR (nvidia NForce 2)
liefert /proc nicht auch infos zum board? finde hier nichts passendes 
(falls interessant)


more /proc/cpuinfo
vendor_id   : AuthenticAMD
cpu family  : 6
model   : 8
model name  : AMD Athlon(tm) XP 1800+
stepping: 1
cpu MHz : 1492.283
cache size  : 256 KB
fdiv_bug: no
hlt_bug : no
f00f_bug: no
coma_bug: no
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 1
wp  : yes
flags   : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge 
mca cmov pat pse36 mmx fxsr sse syscall mmxext 3d

nowext 3dnow
bogomips: 2949.12


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Re: mysql 5 ?

2005-12-23 Thread Florian (flobee)

hallo!

Sven Eichler wrote:


mysql-server-5.0:
200 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages
au weh.. was will denn backports bei mir alles aktualisieren!?
von ssh bis noch nie gesehen ...


Schau dir auch das mal an (inkl. weiterer Seiten zu diesem Beitrag):
http://lists.backports.org/lurker/message/20051221.211847.813cdeb6.de.html
Ist zwar ein Beispiel für OpenOffice, aber aus dem Thread kann man ja was 
lernen.



yo! werde ich machen!
http://www.backports.org/instructions.html hätte schon gereicht um mein 
unfall zu reduzieren anstelle y+enter zu drücken.
naja, habe jetzt schon wieder etwas dazu gelernt und damit ist auf die 
harte tour wie andreas schrieb vielleicht doch gar nicht so schlecht um 
den umgang mit dem OS zu lernen :-)





und X ist nun auch im eimer :-(
da kam noch eine meldung falls man den xserver/stable haben möchte..
bekomme es aber nicht mehr ganz zusammen.


dpkg-reconfigure xserver-xorg oder
dpkg-reconfigure xserver-xfree86

ja! das habe ich gesucht dpkg-reconfigure xserver-xfree86 macht genau 
nichts, weiss aber das es vorher so war ;)

jetzt kann ich hier mal nach dem grund suchen.



Tipp am Rande: entweder Fotoaparat bereithalten und die Bildschirmausgaben 
damit festhalten oder ganz schnöde und einfach nen Stift und ein (oder zwei) 
Blatt Papier nehmen und die Meldungen aufschreiben. Das soll manchmal sogar 
weiterhelfen /-:


ja! :-) das ist eine alte windows manie: einfach mal machen und gucken 
was passiert! ich gelobe besserung :-)




Eine andere Möglichkeit wäre:
Du druckst ja auch nicht deine OOo Tabellen mit einem Screenshot... ;-)
Noe.  Ich leg einfach den Monitor auf den Kopierer...
(Alexander Schmehl in l.d.u.g.)


lol


auch so: auch wenn nun x im einmer ist. die webserver dinge und speziell 
die mysql 5 datenbank laufen wie eine eins! :-)


gruß florian



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Re: AW: AW: proftpd und mod_tls

2005-12-08 Thread Florian (flobee)


Miro Dietiker, MD Systems wrote:


Gerne korrigiere ich ;)

Die Tatsache, dass viele Server zwei unterschiedliche Ports für
verschlüsselten und unverschlüsselten Verkehr verwenden, ist hostorisch
bedingt!




Hallo!
Gute infos! nur habe ich gerade wie in einem weiteren post gesehen das 
andere auch ein problem haben mit einem clienten (anderer OSs) auf den 
server zu kommen.

mir fehlt hier die erfahrung den grund zu finden.
syslog meldet die verbindung,
lokal oder von einem php-ftp clienten (bei einem hoster) habe ich kein 
problem eine verbindung her zu stellen um daten zu transferieren.
andere clienten unter mac os/win machen probleme dessen fehler ich nicht 
deuten kann :-(
verbindung wird hergestellt (PASV an/aus) erstes LIST wird angezeigt und 
dannach geht nichts mehr.



*Transmit 3.0.2 Session Transcript
*LibNcFTP 3.1.9 (October 16, 2004) compiled for macosx10.3.8
Uname: Darwin|newuser-Computer.local|7.9.0|Darwin Kernel Version 7.9.0: 
Wed Mar 30 20:11:17 PST 2005; root:xnu/xnu-517.12.7.obj~1/RELEASE_PPC 
|Power Macintosh

Sysinfo: Mac OS X 10.3.9 (Build 7W98)
Remote server is running ProFTPD.
220: ProFTPD Server
Connected to host.org.
*Cmd: AUTH TLS
*234: AUTH TLS successful
*Cmd: USER *newuser
331: Password required for newuser.
*Cmd: PASS 
*230: User newuser logged in.
Logged in to host.org as newuser.
*Cmd: PBSZ 0
Cmd: PROT P
*200: PBSZ 0 successful
Protection set to Private
*Cmd: SYST
*215: UNIX Type: L8
*Cmd: CWD /
*250: CWD command successful
*Cmd: PWD
*257: / is current directory.
*Cmd: PWD
*257: / is current directory.
*Cmd: PASV
*227: Entering Passive Mode (192,168,1,10,133,97).

und hier ist schluss.
wie kann ich untersuchen was dem server /clienten fehlt?

gruß Florian






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Re: Web-FTP-Client

2005-12-07 Thread Florian (flobee)

Sebastian Dellit wrote:


Hoppa Kai und Leser und Leserinnen,

am Mittwoch, 7. Dezember 2005 um 16:11 meinte Kai Festersen u. a.:

webmin +webmin-core +webmin-frox duerfte dir helfen


Wäre für meine Zwecke glaube ich Overkill. Da auf dem Server SYSCP
läuft. :-)

Aber danke trotzdem für den Tipp.



bei syscp gibts aber module in der modul-ecke.

sonnst hier, hin und wieder bearbeitung bedürftig aber der mann gibt 
sich mühe:

http://www.v-wijk.net/webftp/demo/


gruß Florian


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logs, ssh logs?

2005-10-18 Thread Florian (flobee)
Hallo!

Ich bin gerade auf der Suche nach Logeinträgen des sshd oder auch
proftpd und finde irgendwie nichts brauchbares oder verteilt. :-?

Wo finde ich Informationen warum beispielsweise drei logdatein für den
proftpd in schwung gebracht werden obwohl in der proftd.conf extra
eine log-datei angegeben wurde.

Zum sshd finde ich einzig im authlog eine Verbindung/ Verbindungsversuch?.
Ist das alles was ich unter LogLevel INFO erwarten kann?

Generelle frage: Was sagt das log-konzept und wie kann ich mir
schnell einen überblick verschaffen ob, wie und wo ggf ungewünschte
besucher auftauchen könnten und deren vorhaben ermitteln?
Und vorallem: Welche Logdatein kommen dafür in fragen.
(Sehe nur noch Wald :-) )

Gruß Florian



Re: mc + remote fs (/#sh)

2005-10-07 Thread Florian (flobee)

hallo Goran Ristic wrote:


Hallo

Kann ich mittels mc nur auf port 22 per ssh auf einen anderen rechner 
zugreifen oder wie gibt man einen port an?


per Hosteinträge in der /etc/ssh/ssh_conf.
Da kannst Du dann die Ports angeben.


:) danke.

Welche anderen selektive Möglichkeiten hätte ich noch um Daten von 
Server B nach Server B zu bewegen?


rsync, ftp z.B.


rsync und selektiv? ja ok verzeichnissweise.
Und rsync + ssh? wie geht das zu automatisieren (cron)?
Ich werde immer nach dem passwort gefragt.


gruß florian


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fdisk , cfdisk

2005-09-04 Thread Florian (flobee)
Hallo

Ich habe nur eine kl. verständnissfrage die ich mir nicht ganz erklären kann:

Ich will gerade eine zweite platte (gleiche grösse) partitionieren.
hda:
- hda1 primary
- hda5 logical
- hda2 primary

stelle ich das mittels cfdisk auf der zweiten platte ein erhalte ich folgende devices:
hdb:
- hdb1 primary

- hdb5 logical

- hdb3 primary
hdb3 anstelle von hdb2 wie bei hda

ist das richtig?
hda2 ist dadurch entstanden das ich aus zwei primären partitionen (hda1
und hda2) aus der ersten zwei (also dann gesammt drei) partitionen
gemacht habe, sollte doch aber die gleichen buchstaben erhalten oder? 
ist hda richtig bezeichnet? kann das technisch probleme geben?
nicht das es dort irgendwann mal kracht ?
bzw bei hdb: wenn ich die partitionen so der reihe nach eingebe, warum wird hdb2 unterschlagen? 

gruß Florian
-- 


Re: Gesamtspieldauer von mp3 bestimmen

2005-07-30 Thread Florian (flobee)

Ole Janssen wrote:


Am Mittwoch, 27. Juli 2005 22:24 schrieb Christian Christmann:

Gibt es eine Möglichkeit, für alle mp3s, die sich in einem
Verzeichnis befinden, die gesamte Spiellänge zu bestimmen?


Nur ein bisschen getestet:

{ mp3info -F -p '%S+' *.mp3; echo 0; } | bc

gibt die Gesamtdauer in Sekunden zurück.

Viele Grüße, Ole




also info:
ich musste feststellen das mp3info nicht zuverlässig arbeitet.
quellen waren vbr|abr mit lame 3.96.1 erzeugt.
cbr daten machen das zuverlässig

gruß florian


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Re: Herunterfahren ohne root Rechte

2005-07-30 Thread Florian (flobee)

Mirco Sippel wrote:


Hallo Liste!

Ichnutze gdm als Anmeldemanager und KDE als Oberfläche. Ich möchte 
nicht auf kdm umsteigen. Wie kriege ich KDE bzw. gdm dazu auch 
unpriviligierten Nutzern die Möglichkeit zu geben das System 
herunterzufahren, ohne das root Kennwort kennen zu müssen?


mfg
Mirco Sippel


hallo
ich verwende dafür super
so etwas wie sudo
damit kannst du dann in etc/super eintragen was welcher user darf
allerdings ist das nicht wirklich toll immer die console aufrufen zu 
müssen um den rechner runter fahren zu können oder im gdm das root 
passwort eintragen zu müssen :-(



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Re: ./configure swftools

2005-07-30 Thread Florian (flobee)

Daniel Leidert wrote:


freetype dürfte libfreetype6-dev sein. Bei avifile muss ich passen
(evtl. libavifile-0.7-dev aus 'apt-cache search avifile')


Ein versuch per apt-get install [liste] meckert schon bei der ersten lib :-(


Die Debian-Pakete sind zwar an den Namen des/der Projekte angelehnt,
können sich aber davon unterscheiden. 'apt-cache search ...' hilft, bzw.
bei konkreten Dateien: 'apt-file search ...'.

MfG Daniel


danke allen für die schnelle hilfe! :-)

avifile-utils hab ich dann selbstständig finden können.

gruß Florian


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Re: mount MAC msdos

2005-07-29 Thread Florian (flobee)

Christian Schmidt wrote:


Hallo Florian,

Florian, 28.07.2005 (d.m.y):

da wir keinen MAC haben, haben wir über den freundeskreis versucht an 
die daten zu kommen.


Macintosh-Besitzer (wie ich) sind manchmal etwas engstirnig und moegen
es gar nicht, wenn man ihren Mac als MAC oder mac bezeichnet.
Dat Dingens heisst Mac. Grosses Emm und kleines eck.

;-)



:-)

genau! den mini:
- in klammern weil [eckig]
- und in klein weil mini:

[mac]



[Fullquote entsorgt]

Gruss,
Christian Schmidt





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Re: Date/Time sync mit Timeserver

2005-07-25 Thread Florian (flobee)

Jan Almeroth wrote:


Hallo Liste,

ich bin neu unter linux/unix (was auch) immer und würde gern wissen  
wie ich unter der aktuellen

Debian version ein sync mit einem Timerserver hinbekomme.

Helfen würde mir dabei welche Programm mir diese Möglichkeit bietet
und welchen Timerserver ich damit ansprechen kann.

Kann mir da vielleicht jemand helfen?

Danke im voraus.

Jan Almeroth



hmm , bei den ganzen beispielen frag ich mich gerade ob ich was falsch 
mache!?


/usr/sbin/ntpdate 140.142.16.34
---^--- befehl-^--time server
(ich habe mir irgendwann mal eine liste aus dem netz zusammen gesucht um 
mein windows nicht ständig zu M$ schicken zu müssen ... und MS ist jetzt 
eh platt. :-)


# apt-cache show ntpdate
# apt-get install ntpdate


gruß florian


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Re: postgresql datenbank sichern

2005-07-25 Thread Florian (flobee)

Hagen Kuehnel wrote:


Hallo,

On Mon, Jul 25, 2005 at 04:13:42PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:


Völlig flascher Ansatz.


Begründung? Warum soll ein Full-Backup bei Dateisystem-basierten 
Datenbanken falsch sein? Wenn es eh ein Wartungsfenster gibt, sehe ich

diesen Ansatz noch immer als den sichersten und vor allem bequemsten
Weg an, weil neben den Datenbanken auch andere Dateien gesichert werden
können. Damit hat man nur ein Sicherungsschritt im Backupscript und
nicht für jede Applikation was spezielles.

http://www.postgresql.org/docs/current/static/backup-file.html



hmm.. also da bin ich auch nicht der fachmann und mysql habe ich eine 
weile genau so gesichert bis der tag X kam.

seither mache ich klassische dumps.
ich denke das ist übergreifend die sicherste methode wenn es darauf ankommt.
bequeme variante UND einen dump aber nicht ersteres allein ;-)


hagen




gruß Florian


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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-12 Thread Florian (flobee)

Sven Hartge wrote:


Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] wrote:

 


Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?:
LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point]  ext3  defaults 0 2
   



Evtl. noch noauto, für den Fall, dass das Dateisystem nicht immer
vorhanden ist. Sonst hängt der Boot dann an der Stelle.

S°
 


hmm, Tolle wurst!
Der Rechner blieb beim fsck hängen weil er die entsprechenden Platten 
nicht gefunden hat. :-(
noauto ist aber auch doof da normale user ja grundsätzlich auf die 
Platten zugreifen können sollen.
Und wenn eine Platte gewechselt werden soll, soll maximal der Rechner 
runter gefahren, Platte gewechselt und wieder neugestartet werden und 
der rest automatisch eingehängt.
wie löse ich den das? kann fsck das auch irgendwie abarbeiten wenn 
LABEL's anstelle von /dev/hd[xy] angegeben werden?


Gruß Florian


--
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x bildschirmeinstellungen , default werte bzw seine einstellungen

2005-07-10 Thread Florian (flobee)
Hallo
 
 Ich komme gerade mit meinem X nicht klar (gnome || kde)
 
 Die Bildschirmeinstellungen zu meinem Monitor 
/etc/X11/XF86Config-4 habe ich per Hand eingegeben aber entweder
beim einen oder anderen sieht immer etwas Blöd aus.
 
 Bei Gnome ist alles wunderbar (zumindest die Anzeige und Schärfe selbst).
 
 gdm ist mein display manager. Die Auflösung ist immer 1600x1200
(21 Monitor, Röhre).
 
 1) Wie kann ich dem gdm beibringen das 1024x768 als Auflösung
verwendet werden soll? (und das das _künftig_ auch so bleibt!)
 2) Wie kann ich meine Benutzereinstellung der Auflösung
entsprechend_fixieren_?
 Unter den Desktop-Einstellungen kann ich die Auflösung von 1600x1200
reduzieren und habe die möglichkeit als default speichern..  an zu
wählen.
 In dieser foldenden Datei kann ich sehen das die Änderung geschrieben
wird, allerdings wir das nach einem re-login scheinbar nicht umgesetzt
:-(
 ~/.gconf/desktop/gnome/screen/[rechnername]/0/%gconf.xml
 Schreibrechte entziehen ? (Und warum der Rechner/ ggf. hostname im pfad?)
 
 
 Unter kde wird meine Benutzer- Bildschirmauflösung verstanden (nach
dem Login per gdm umgestzt).
 Aber die Schärfe und Proportionen von Schrift/Icons/ Fenstern stimmen
nicht und scheinen irgendwie zusammen gewüfelt.
 Die Adresszeile vom Browser ist bei eingestellter Auflösung von
1024x768 _nicht_ lesbar. Das Menu dagegen wird wie erwartet
dargestellt.
 
 
 --- snip ---
Section Monitor
 Identifier  Standardbildschirm
 HorizSync   30-115
 VertRefresh 50-160
 Option  DPMS
 Gamma   1.00  1.00  1.00  # created by KGamma
 EndSection
 
 ction Screen
 Identifier  Default Screen
 Device  NVIDIA Corporation NV18 [GeForce4 MX 440 AGP 8x]
 Monitor Standardbildschirm
 DefaultDepth24
 SubSection Display
 Depth   1
 Modes   1600x1200 1280x1024 1024x768
800x600 640x480
 EndSubSection
 ...
  SubSection Display
 Depth   24
 Modes   1600x1200 1280x1024 1024x768
800x600 640x480
  EndSubSection
--



Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Thread Florian (flobee)

Kiro Zimmer wrote:


Am Donnerstag, 7. Juli 2005 06:55 schrieb Florian:

Hallo,
wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte
erkennen und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an
verschiedene positionen automatisch mounten?


Ich würde auch zur udev Lösung tendieren, noch einfacher geht es aber 
mit Bordmitteln, wenn du kein udev hast bzw verwenden willst:


man fstab

Dateisysteme im ext2- oder XFS-Format lassen sich statt über den 
Devicenamen auch mit Hilfe ihrer so genannten UUID oder der 
Gerätekennzeichnung (Volume Label) angeben. (Siehe e2label(8), 
beziehungsweise xfs_admin(8).) Dazu verwendet man das Format 
LABEL=label oder UUID=uuid, beispielsweise `LABEL=Boot' oder 
`UUID=3e6be9de-8139-11d1-9106-a43f08d823a6'. Vor allem Systeme mit 
SCSI-Systemen werden dadurch robuster: Durch hinzufügen oder entfernen 
einer SCSI-Platte können sich die Devicenamen der übrigen Platten 
verändern, aber UUID und Label bleiben gleich.



(wie bekomme ich die deutsche man ins auge? ich lese nur english? habe 
aber manpages-de installiert?)



Yo! Das war es was ich erinnerte: die Serial ins Label packen als 
eindeutiges Ding.


Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?:
LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point]  ext3  defaults 0 2

cool :-)

aber udev schau ich mir auch noch an.


Und keine Angst, das ganze funktioniert auch mit ext3 wunderbar ;)

mfg, Kiro


Gruß Florian


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Re: Hardwareerkennung

2005-07-07 Thread Florian (flobee)

Jens Schwarze wrote:


Ok, html sollte aus sein.

Also Mainboard ist ein K7S8X mit AMD 2200+ XP und 512 MB RAM. Festplatten
sind 2 ATA-Platten mit 120 und 200 GB (momentan beide noch unter Windows XP
benutzt). Dann noch Floppy DVD-Laufwerk und DVD-Brenner und nen interner
Kartenleser.

Gruss Jens


Hallo, ich habe aus meinem laptop ein knoppix-debian gemacht.
debian selbst kommt bei der hardware leider nicht ganz mit wie ich 
mehrfach feststellen musste.
ich wollte einfach nur einen betriebs bereiten rechner haben um dann 
orientierung zu finden.

vielleicht hilft dir dieser weg.

anderer weg der mich verwunderte: teste mal im expert modus. da ging 
weitaus mehr.


Gruß Florian



- Original Message -
From: Kai Timmer [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org
Sent: Thursday, July 07, 2005 6:19 PM
Subject: Re: Hardwareerkennung







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mke2fs

2005-07-06 Thread Florian (flobee)

Hallo,
wie kann ich feststellen ob eine Partition fertig formatiert wurde oder 
nicht?


Während des Formatierens ist die ssh Verbindung abgebrochen.
Mit screen wollte ich versuchen den Dialog mke2fs -cj wieder zur 
ansicht zu  bekommen aber das ging nicht :-( (war weg) screen -R.


Frage: werden mke2fs -c informationen im syslog abgelegt sofern fehler 
da sind? (ich finde nichts. vermute aber auch keine fehler da die platte 
neu ist)


Als Prozess ps -aux finde ich auch nichts laufendes diesbezüglich und 
der einfache mount -t ext3 -o ro /dev/hdg1 /mnt

sagt das er nicht kann:
# wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hdg1,
syslog:
# kernel: VFS: Can't find ext3 filesystem on dev ide3(34,1).


Und nun bin ich überfragt da es nun schon der zweite versuch ist die 
platte platt/neu zu machen.


ps. smart smartctl -a /dev/hdg1 zeigt keine fehler.

gruß Florian



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Re: bei datei veränderung per ftp hoch laden

2005-06-09 Thread Florian (flobee)

Richard Mittendorfer wrote:


abend,


apt-get install ftp-upload
man ftp-upload


Yo!
Habe eine ähnliche lösung, aber die gefällt mir nicht wirklich.
ncftp packet mit ncftpput. (für den reinen upload)
datei veränderungen wird schwieriger.
php kann ich und könnte ich für veränderungen finden benutzen, finde ich 
aber zu umständlich wenn ich in php wieder shell befehle aufrufe um den 
upload in gang zu schmeissen :-( eigentl. zu umständlich/quatsch:

[code]
#!/bin/sh
localdir=/tmp/
cd $localdir;
FTPCMD=ncftpput
User=
Password=
Port=21
Host=
# Remote dir
RDir=/htdocs
FILELIST=`ls $localdir`
if [$FILELIST = ] # kommt ein fehler den ich nicht
   # verstehe, will die erste datei
   # ausführen (?hmpf)
then
   exit;
fi
for FILE in $FILELIST
do
   $FTPCMD -u $User -p $Password -P $Port $Host $RDir $FILE
done
[/code]

für ncftpput gibts noch -DD für nach erfolgreichem upload löschen und 
dann macht der cronjob das auch vernünftig und lasstfrei bzw arbeiten 
wenn daten da aber löschen ist auch nicht geil ;-)


sl ritch 



gruß florian


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Re: samba : windows clienten die administratoren rechte haben verweigern

2005-05-21 Thread Florian (flobee)

Thomas Preissler wrote:


Am 21.05.2005 schrieb Florian:

Andreas Kretschmer wrote:

Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Die Idee ist Benutzer der windows Administratoren Guppen aus zu sperren.


Mit dem kleinen Unterschied das der Windows Benutzer mit Admin- Rechten 
sich ber den Browser beispielsweise sofort ausfhrbare Dateien einfngt 


Hm. Ich halte das fr den falschen Ansatz. Ein guter
Virenscanner und die Sache ist gegessen. Und auf dem Client
keinen IE mehr zur Verfgung stellen, sondern Firefox.

bitte eine kl. empfehlung was gut und endanwenderfreundlich auf debian 
installierbar ist. Den F-Prot mag ich und kenne ihn auch bedingt unter 
der konsole durch windows... Aber einrichten und prfen, warten... wie 
leicht ist das?




Ausserdem - ich verstehe den Zusammenhang zwischen
Samba-Freigabe und Browser nicht so ganz. wenn virale Dateien
auf der Freigabe sind, knnen auch normale Benutzer davon
betroffen sein, sie brauchen die Dateien ja nur zu starten.

also: wenn du windows installierst whlst du einen benutzernamen 
ichBins und dieser ist automatisch mit allen rechten bestckt die 
einem virus das leben erleichtern. Wenn man das nicht von anfang an 
weiss und ndert bekommt man spter probleme auf normale benutzer zu 
wechseln (kost ein wenig mehr arbeit).


Ich war nun der Meinung das ich mit Samba den User ichBins auch 
genauer untersuchen kann und im falle das er admin rechte auf _seiner_ 
maschine hat den zugriff zu verweigern.
Das der User sich ggf. mit einem anderen login auf dem Samba anmeldet 
meine ich in diesem fall garnicht.


Ich dachte das geht irgendwie! Man kann doch auch (ich weiss nicht wie) 
ber windows sein samba passwort ndern oder die REG bearbeiten.
D.h. das Samba auch status informationen ber den Benutzer mitbekommt 
die man dann blocken knnte.


Diejenigen unbesinnlichen bekommen die Share einfach nicht
gemountet? Wie wre es damit?
hosts allow/deny, valid/invalid users.

Das ist bereits geschehen. Aber ob ichBins potenziell empfnglich ist 
(weil er Admin rechte hat) will ich ausschliessen, sofern mglich.




Gre,
Thomas



Gru Florian


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Re: samba : windows clienten die administratoren rechte haben verweigern

2005-05-20 Thread Florian (flobee)
Goran Ristic wrote:
Hallo, Florian!
Thursday, 19. May 2005
Hallo
Ich weiss leider nicht mehr wo ich etwas in der Art gelesen habe und 
ob es überhaupt geht:

Kann man Benutzer von Windows-Clienten die Adminstrator sind oder 
Benutzer mit Administrator- Rechten den Zugriff auf den Samba-Share 
verweigern?

Äh?
Was hat denn ein Admin einer Wintendo-Maschine auf dem Server rum zu 
rooten? Windowsadmin != root (!).

ja schon klar!
Die Idee ist Benutzer der windows Administratoren Guppen aus zu sperren.
Also nur echte/reine User dürfen auch Samba :-)
Hat den kleinen Hintergrund das das System auch seitens Windows sicherer 
wird und nicht irgendwelche viren über den admin modus einfach 
ausgeführt werden die dann ggf schaden auf der Samba maschine anrichten.

Gruß Florian
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Re: NTFS-Partitionskopf löschen

2005-05-19 Thread Florian (flobee)
Hagen Fuchs wrote:
Hallo,
'file -s /dev/sda2' liefert:
/dev/sda2: x86 boot sector, code offset 0x52, OEM-ID NTFS,
sectors/cluster 8, reserved sectors 0, Media descriptor 0xf8, heads 255,
hidden sectors 19535040, dos  4.0 BootSector (0x80)
fdisk erkennt richtigerweise eine Linux ext Partition.
Kann ich das geradebiegen, ohne aufwendiges reformatieren (schon 20G
Daten drauf)?

apt-get install testdisk
damit habe ich zwar das böse reparieren können aber auch für linux 
finde ich das brauchbar (end-anwender freundlich :-) ).

Danke,
Hagen
gruß florian
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user - mögliche löung

2005-05-05 Thread Florian (flobee)
Paul Puschmann wrote:
Ich habe mal auf einem anderen / test Rechner nach gesehen wo nur ein 
debian existiert.
. (zw.frage: dpkg-reconfigure locale geht hier gar nicht.

Mitteilung an den OP: Wenn das auf einem neueren System nicht geht, ist
dein System kaputt.
Wie sieht es dann aus mit den folgenden:
dpkg-reconfigure locales
Paul
moin, also
a) mein fehler: locales _nicht_ dpkg-reconfigure locale
b) gnome kommt mit meinen einstellungen NICHT klar.
egal welches locale ich als default setzte: ich lese russische menüs 
(cyrillisch auf jeden fall, russisch kann es sein)
das debian menüe innerhalb gnomes zeigt die sprache an die ich im GDM 
ausgewählt habe. (kommisches ding!)

ich habe jetzt mal [EMAIL PROTECTED] als default.
mit gdm das default locale / DE sprache gewählt und als system KDE 
gewählt.
KDE zeigt zumindest alles so an wie es soll: deutsch. (grob geprüft)
- ich kann in der konsole öäü verzeichnisse anlegen
- ich lese diese verzeichnisse genau so im samba share von windows aus.
- WICHTIG: im putty (windows ssh klient UTF8 wählen) und die welt 
wird auch hier lesbar und bunt :-) (gut zu testen wenn man den mc 
aufruft.)

:: erfolg :: :-)
gruß Florian

--
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mc spinnt, bash_history

2005-05-05 Thread Florian (flobee)
Hallo
Der mc produziert nach beenden mit F10 immer komische Steuerzeichen in 
meine bash_history.

beispiel:
PROMPT_COMMAND='pwd7;kill -STOP $$'
cd `echo -e '\057'`
PROMPT_COMMAND='pwd7;kill -STOP $$'
Kann man das abstellen?
Gruß Florian
--
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Re: mc spinnt, bash_history

2005-05-05 Thread Florian (flobee)
Dirk Salva wrote:
On Thu, May 05, 2005 at 06:57:41PM +0200, Florian (flobee) wrote:
Der mc produziert nach beenden mit F10 immer komische Steuerzeichen in 
meine bash_history.
beispiel:
PROMPT_COMMAND='pwd7;kill -STOP $$'
cd `echo -e '\057'`
PROMPT_COMMAND='pwd7;kill -STOP $$'
Machte meiner auch, sobald ich
export HISTCONTROL=ignoredups
in /etc/bash.bashrc eingetragen hatte. Sobald ich das mit einer #
auskommentiert hatte, gabs keine Probleme mehr. Ärgerlich, da die
History so voll mit Mehrfacheinträgen ist.
ciao, Dirk
hmmm. verstehe ich nicht! in meiner /root/.bashrc habe ich das bereits 
schon eingetragen
HISTCONTROL=ignoredups

aber unter root taucht das dennoch auf!
HISTCONTROL=ignoredups bedeutet doch nur ignore dublicates
gruß florian

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Re: Disk Read Error sector ...

2005-05-03 Thread Florian (flobee)
Gerhard Brauer wrote:
Gruesse!
* Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] schrieb am [02.05.05 17:25]:
Read error ohne Ende heißt, das du für mehrere unterschiedliche
Sektoren Lesefehler bekommst? Wenn ja, geht IMHO die Platte hinüber.
In der Anlage habe ich den letzten Durchlauf von testdisk als Log.
testdisk war trotz der fehler die ich dort nicht verstehe in der lage
den fehler anzuzeigen.( die anzahl der fehler varierte. in der text
datei sieht das wesentlich weniger aus als an der konsole :-o bei
einem weiteren test (analyse) kommen diese fehler nicht mehr.  fragen:
- testdisk bot an, den bootsector mit einer gesicherten kopie zu
ersetzen. gibt es auf jeder partition/disk soetwas oder ist das ein
feature von testdisk ? dies ist mir neu.  habe ich aber mal gemacht
und schwupdiwup dat flupte wieder.  


Konntedenndieplattenichtmehrbooten? Davonhastdunichtsgeschrieben. 
Wennsienichtmehrbootenkonntewardieursachesicherlicheindefekterbootsektor. 
Aberdaseigentlichedateisystemsolltedavonnichtbetroffensein.
(mit absätzen war der text schon geschrieben, angekommen ist was 
anderes! komisch, sorry)
Du hast einen Fehler in der Leertaste ;-)

;-)
hmm.. also es handelt sich hier nicht um die boot-platte wo der MBR 
defekt war sondern um eine zweite platte. Im log steht das auch so:

Analyse Disk /dev/hdb - CHS 30515 255 63 - 239366 MB
Geometry from i386 MBR: head=255 sector=63
check_part_i386 failed for partition type 07
get_geometry_from_list_part_aux head=255 nbr=1
Current partitions:
Invalid NTFS boot
1 P HPFS - NTFS  0   1  1 30514 254 63  490223412
1 P HPFS - NTFS  0   1  1 30514 254 63  490223412
No partition is bootable
Will sagen: auch ohne Bootsektor kann ich jede beliebige Partition mit
intaktem Filesystem unter Linux mounten. Wenn das *nicht* geht ist die
Ursache meistens fehlerhafte Partitions-Tabelle, logische Fehler des
jeweiligen Filesystems-Typ oder halt Hardware-seitige Fehler (Platte,
Controller, Kabel, RAM, Board, ...)
Der mount mit diesem (alten) Zustand (s. log) war mit meinen Kenntnissen 
nicht möglich! In den Syslog oder anderen verdächtigen habe ich 
diesbezüglicht nichts finden können.
Würde wie gehen?
(p.s.: fsck, das ja ab und an beim boot seinen dienst tut habe ich noch 
nie in irgend einer log gesehen. Wird das nicht gespeichert? dmsg syslog 
etc. sagen hier nichts/nie.)

Wenn also nach dem testdisk Lauf (ich kenne dieses Tool nicht) alles
wieder funktioniert würde mich das doch wundern. Meine bisherige
Erfahrungen mit read errors waren bisher immer ein bestehender bzw.
sich ankündigender Defekt der Platte (oder halt Kabel,RAM,etc).
Aber nachdem ich jetzt das testdisk-Log gesehen habe vermute ich, daß
deine Angaben zu read errors nur von Ausgaben dieses Programms
herrühren? 

Ja, aber auch ein scann mit anderen tools z.b ntfsinfo -i 0 -d 
/dev/hdb1 haben versagt und ähnliche fehler ausgegeben. Aber wie Du 
schon vermutest:
Es waren die Programme die Fehler gemeldet haben. (Werde ich künftig in 
Reports getrennt sagen.)

Ich dachte, die kämen vom Kernel und aus der /var/log/syslog.
Wenn sich bei testdisk die read error Ausgaben nur auf einen
fehlerhaften bzw. nicht vorhandenen Bootsektor beziehen dann erhält das
Ganze einen vollkommen neuen Sinn.
Ich habe noch mal das Backup vom Nov. angesehen: Es war doch der gleiche 
IDE port und damals auch hdb (dannach habe ich die neuen Platten (also 
jene die jetzt spinnt) sogar einbauen lassen).
Verdacht auf Kabel, Board, Controler, Bios defekt als mögliche Ursache? 
(Kommt dem langsam immer näher :-( )

Dann hätte aber trotzdem ein:
mount -t ntfs /dev/hdb1 /wohinauchimmer
funktionieren müssen.
Das ging nicht. Fehler (too many mounted.. or bad block...) war die 
Meldung. Syslog schwieg. Habe alle logs der letzten tage durch gesehen.

die frage nur: wie lange? hat es
aufgrund irgendeiner tatsache möglicher weise nur den bootsector
zerlegt oder besteht weiterer gefahr daten zu verlieren/ einen neuen
crsh zu erleben? (nach erfolgreichem backup gehe ich dem aber mal auf
den grund, habe 3 ideen den fehler ggf noch mal zu re-produzieren
mount,mount e2fs f. win, echtes hardware problem (weil gleicher
rechner wie im nov.) aber anderer ide controller)
Um zu sehen, ob du der Platte noch trauen kannst (an deine Daten kommst
du ja scheinbar wieder ran) würde ich alles auf die zweite Platte
packen/sichern. Wenn die Problem-Platte dann frei ist zum Testen würde
ich:
a) mit den smartmontools diverse SMART-Tests über die Platte jagen
Den hab hab ich glatt vergessen :-) (Ich habe mittlerweile fast jedes 
diag.tool installiert)

Die Windows Tools die ich habe, habe hier diesen Test bestanden.
Der vom Bios her aktivierte Test meldet auch nichts anstössiges.
Ich lese gerade die man zu smartctl verstehe aber mehr Bahnhof als 
brauchbares.
Wärend der Scann jetzt läuft bekomme ich aber folgendes direkt 
angezeigt. (siehe log in anlage). (smartctl -t long -l selftest /dev/hdb)

Den vollen/ganzen log bekomme ich scheinbar nach Fertigstellung mit dem

Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-03 Thread Florian (flobee)
Andreas Pakulat wrote:
On 02.Mai 2005 - 19:47:08, Florian (flobee) wrote:
Andreas Pakulat wrote:
Jetzt _mit_ iocharset damit ich linux intern Umlaute habe und die daten sauber 
auf ext2 kopieren kann.
Gehe ich mit Windows auf einen Samba Share sehe ich keine Umlaute. (mit nls=uf8 
im mount ist es umgedreht: utf8 Codiert im linux und sauber im Samba Share)
Aha, jetzt verstehe ich zumindestens was du meinst. Wenn ichs schaffe
kann ich das ja morgen mal hier testen. 

Nur mal so zur Kurzinfo: nls bzw. iocharset geben an, in welcher
Kodierung Dateinamen und ähnliches angezeigt werden sollen. Sprich, wenn
ich eine UTF-8 Umgebung habe nehme ich nls=utf8, wenn ich eine Latin9
Umgebung habe dann ebend nls=iso8859-15. 

Wie Samba dann da mit reinspielt weiss ich nicht, ich hab noch keine
NTFS-Partitionen mit Samba freigegeben...
Ich habe mal auf einem anderen / test Rechner nach gesehen wo nur ein 
debian existiert.
. (zw.frage: dpkg-reconfigure locale geht hier gar nicht.
. ändere ich das einfach in dem ich
. /etc/locale.gen und locale.alias anpasse?
. (z.b. in [EMAIL PROTECTED] ? um mal eine basis zu haben)
Hier habe ich [EMAIL PROTECTED] und im Linux kann ich nicht mal Foldäär 
anlegen.
Über ein über Windows erstelltes Verzeichniss geht richtig zu lesen 
und liesst sich und im Debian (konsole) als utf8 codiert. ups..

Hat also, scheinbar, nicht nur etwas mit eine ge-mounte-ten ntfs 
Partition etws zu tun.

Gruß Florian
--
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-03 Thread Florian (flobee)
Andreas Kroschel wrote:
* Dirk Salva:
hh. Und wozu braucht Otto-Normaluser das? Um den gehts beim o.g.
utf8-hype, nicht um einen Archologieprofessor, der einen tglichen
Nutzen davon htte.
z.B. fr Gnsefchen, nicht umbrechende Leerzeichen, 
Gedankenstriche, wichtige chemische Formeln wie CHOH, oder man mchte
halt mal ber Bcher von J. Haek diskutieren. Ohne den ganzen
iso8859-*-Ballast wren zumindest Diskussionen  la Dein  kommt bei
mir als  an endlich Vergangenheit.
Gerade Otto Normaluser hat davon einen Vorteil, wenn er nicht von Hand
ermitteln mu, ob er mit der Erwhnung eines trkischen Badeortes in
einer Mail nicht gerade wieder ber irgend eine iso8859-Grenze
gestolpert sein knnte. Es schwirren genug Mails und News mit kaputter
Zeichensatzdeklaration herum; einheitlich utf8 wrde endlich bedeuten,
da man sich um solchen vorsintflutlichen Mist nicht mehr kmmern mte.
Ich jedenfalls sehe fr mich da wenig Sinn drin, da mir der Spam
dann auch noch in Hindu/Japanisch/Arabisch-Klartext angezeigt
wrde, lesen respektive verstehen knnte ich ihn dennoch nicht...
Und ich sehe wenig Sinn darin, sich pro Text knstlich auf die winzige
Menge von 256 Zeichen beschrnken zu mssen und in Codetabellen
nachzuschauen, ob denn die beiden exotischen Zeichen, die ich gerade zu
verwenden gedenke, auch ja gleichzeitig in einer der vielen
iso-8859-schlagmichtot stehen, damit ich sie in die gleiche Datei tippen
darf. Mein Rechner kann einfach zuviel, als da ich mich mit solchem
unsinnigen Krempel beschftigen wollte.
Gre,
Andreas
danke, das war gut! ich brauch UTF 8 :-)
und damit ich gleich zu sache komm: jetzt kann mein rechner nur noch 
russchisch wenn ich bei gdm deutsch (utf8) whle. sehr witzich _hmmmhf_
na mal schaun.. :-)
gru florian


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Re: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern

2005-05-02 Thread Florian (flobee)
Wolf Wiegand wrote:
On Mon, May 02, 2005 at 12:11:10AM +0200, Bernd Schwendele wrote:

Außerden kanns doch wohl nicht möglich sein, dass man im Jahre 2005 noch auf die Kommandozeile 
zurück muss, um einfache Aufgaben zu erledigen - oder doch?
Hm, die Kommandozeile kann man skripten, bei der Maus wird das schwierig
:-)

hallo, wenn auch nicht ganz zum thema (oder vielleicht doch):
gibt es denn kein alround programm das framework artig arbeitet und in 
das man komandozeilen tools ala plugin/ formular builder 
programmieren kann?

vielleicht bin ich noch zu unerfahren, vielleicht gibt es das ja schon?
aber wenn ich mir die programme ansehe ist es oftmals so ein ein oneway 
ding
~# programm -[parameter XYZ] rein raus path_etc_xy
mit anschliessender text/ergebniss ausgabe.

als vergleich wäre das ein html formular.
eine klasse mit der man das produziert wäre beispielsweise pear 
(php)-htmlform oder auch smarty. (options, select felder, radio, text 
eingaben, textareas).

bei php gibts das GTK mir dem man das machen könnte.
hth, Wolf
gruß florian
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Thread Florian (flobee)
Andreas Pakulat wrote:
On 29.Apr 2005 - 15:25:41, Florian (flobee) wrote:
Andreas Pakulat wrote:
On 29.Apr 2005 - 12:59:12, Florian (flobee) wrote:
Andreas Pakulat wrote:
fstab mal kopiert) mehr passieren kann ich nicht prüfen :-)  da hier 
alles, wie es soll, angezeigt wird!
knoppix fstab:
/dev/hda4 /mnt/hda4 ntfs 
noauto,users,exec,ro,umask=000,uid=knoppix,gid=knoppix 0 0
mach ich das jetzt auf meinem debian rechner habe ich keine umlaute :-(
fehlt mir ggf ein paket?
Genau dasselbe? Benutzt du unter Sarge UTF-8 als locale? Dann musst du
nls=utf8 angeben, Knoppix benutzt doch IIRC latin1...
hmm, habe mehrer gefunden und mehr weiss ich zu dem thema nicht wirklich:
dpkg-reconfigure locales
sagt (markiert): [EMAIL PROTECTED] iso-8859-15 ,de_DE iso-8859-1 ,de_DE.UTF-8 
UTF-8
und als default habe ich [EMAIL PROTECTED] gewählt.
Hmm, IIRC sollte da kein nls notwendig sein - ausser evtl.
nls=iso8859-1...
beim setup habe ich es ausgewählt weil es mir am nächsten bekannt vorkam.
und bis auf dieses mount problem habe ich noch nichts nachteiliges entdeckt.
nls=utf8
funktioniert, aber warum? habs nicht in der duku gesehen (oder doch?) und ich 
habe ein anderes chartset oder wie jetzt?
Schoen wenn es funktioniert, warum kann ich dir nicht sagen...
man mount sagt dir durchaus, dass es nls gibt (im Abschnitt ueber ntfs)
Andreas

also langsam habe ich die vermutung einen bug im mount selbst zu haben!
dieser threat und mein heute morgen geschriebener (Disk Read Error 
sector ...) haben irgendwie einen zusammenhang.

wenn ich mit nls=utf8 mounte habe ich unter linux utf8 codierte zeichen 
für sonderzeichen und über samba lese ich unter windows wieder alles so 
wie es soll! hmm...

jetzt habe ich mal iocharset=iso8859-15 im mount und im linux sieht 
alles richtig aus nur unter samba bekomme ich sonderzeichen als _ 
angezeigt.

was muss ich dahingehend denn nun in der samba config bearbeiten ?

mounte ich mit iocharset=iso8859-1 kann ich die partition erst nach 
einem reboot wieder anfassen! hier hängt sich irgendetwas auf. (wrong 
fs type, bad option, ... too many mounted)

ich habe mal meine bashrc angesehen und sehe das ich versucht habe hdb 
mit iocharset=iso8859-1 zu mounten.
dannach war die platte defekt bzw. die tabelle zerschossen!
infos scheibe ich gleich zu meinem threat Disk Read Error sector ... 
wo ich den fehler eines windows programms unter verdacht hatte.
die platte ist bereits repariert und ich lasse gerade ein backup laufen 
und teste das dahingehend noch mal ob ich den schaden noch mal 
rekonstruieren kann um einen bugreport zu schreiben. (oder wurde bei 
testing in den letzten 2 tagen etwas erneuert?)

gruß florian

--
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Thread Florian (flobee)
Andreas Pakulat wrote:
...
Ja, wohl den, dass die Platte im Sterben liegt... 


hmm.. Wirklich? (Anderer Threat)
wenn ich mit nls=utf8 mounte habe ich unter linux utf8 codierte zeichen für 
sonderzeichen und über samba lese ich unter windows wieder alles so wie es 
soll! hmm...
Das verstehe ich nicht so ganz, du hast also eine ntfs-Partition
gemountet mit nls=utf8 und dann kannst du die Umlaute dort sehen
richtig? Und dann exportierst du diese Partition mit Samba und schaust
sie unter Windows an? Hmm, sowas hab ich noch nicht gemacht, da müsste
man mal sehen mit welcher locale Samba eigentlich laeuft - ich schätze
mal C und demzufolge müsstest du Samba mit ner anderen Locale (die
Umlaute unterstützt) starten..
jetzt habe ich mal iocharset=iso8859-15 im mount und im linux sieht alles 
richtig aus nur unter samba bekomme ich sonderzeichen als _ angezeigt.
Hast du den SMB-Mount auch mit ner passenden iocharset-Option versehen?
smb.conf eintrag, derzeit nur Klienten die auf Samba zugreifen.
/dev/hdb1 /mnt/win ntfs 
users,exec,ro,umask=000,iocharset=iso8859-15,uid=flobee,gid=users0 0

Jetzt _mit_ iocharset damit ich linux intern Umlaute habe und die daten 
sauber auf ext2 kopieren kann.
Gehe ich mit Windows auf einen Samba Share sehe ich keine Umlaute. (mit 
nls=uf8 im mount ist es umgedreht: utf8 Codiert im linux und sauber im 
Samba Share)

Wie sieht deine fstab denn nun eigentlich aus, bzw. welche mount-Befehle
setzt du ab?
was muss ich dahingehend denn nun in der samba config bearbeiten ?
Gar nix. Samba läuft normalerweise mit LANG=C IIRC und es muss nur eine
passende Codierung für den Client (auf demselben) gesetzt werden. Die
smb.conf hat keine locale-spezifischen Einstellungen (AFAIK)
Aber welche Einstellung wäre dann richtig? Locale umstellen? Hier fragen 
ja viele dannach Ich will utf8 haben hab den Grund noch nicht ganz raus.



mounte ich mit iocharset=iso8859-1 kann ich die partition erst nach einem 
reboot wieder anfassen! hier hängt sich irgendetwas auf. (wrong fs type, bad 
option, ... too many mounted)
Fehlermeldungen im Syslog? Was genau machst du da? Was meinst du mit
anfassen.
Kein fehler gefunden. :-(

ich habe mal meine bashrc angesehen und sehe das ich versucht habe hdb mit 
iocharset=iso8859-1 zu mounten.
dannach war die platte defekt bzw. die tabelle zerschossen!
Du kannst hdb nicht mounten, weil hdb die Platte ist und keine
Partition. Weiterhin solltest du dir im klaren sein, dass iocharset und
nls nur und ausschliesslich für NTFS Partitionen gedacht sind (sowie
iocharset für Samba-Mounts).

Weiss ich, kann den Fehler auch nicht mehr rekonstruieren da ich den 
Bootsektor der Platte wieder repariert habe. Muss damit wohl unmittelbar 
zusammengehangen haben. Und ich weiss es jetzt auch nicht mehr genau wie 
und wann welche aktion! Bin schon ne weile wach.
Wenn ich es noch mal bewust rekonstrieren kann geb ich laut von mir :-) 
Hab noch einen Testrechner und ne olle platte aus dem letzten jahr für 
so etwas.

Andreas

Lieben Gruß Florian
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Re: Disk Read Error sector ...

2005-05-02 Thread Florian (flobee)
Danke Gerhard!
Auf Dich und/oder diese Liste ich echt verlass :-)
Man wird nach Eckdaten gefragt und bietet Hilfe. Spitze!!!
Mein Ausflug in eine Windows liste heute morgen war extrem ernüchternd.
Anstelle von mehr Infos bitte sagt man mir doch glatt ich solle ein 
backup aufspielen oder mir über sicherungssysteme gedanken machen. pahh. 
eXPertWindumm.

Primäres Problem glösst/begrenzt, dennoch habe ich ein paar Fragen! 
Präventiv :-)
(der ausflug im november mit meinem debian einstieg und 
festplatten-crashes zum start schlummerte noch ein wenig im gedächniss. 
danke auch noch mal! die disk von damals ist auf einem test rechner 
wieder im einsatz und tut was sie soll. :-)

Gerhard Brauer wrote:
Gruesse!
* Florian [EMAIL PROTECTED] schrieb am [02.05.05 08:12]:
...
Ein paar mehr sinnvole Infos wären ganz nett:
a) Ist auf der Platte nur diese eine ntfs Partition drauf, oder auch
andere Partitionen?
hdb1 auf volle grösse ntfs
b) Sind diese evtl. anderen Partitionen auch von Fehlern betroffen?
nein
 Egal welches Programm ich verwende um die Platte zu analysieren:
Read Error sector 123456.. ohne ende.  Was bedeutet das für mich?
Disk im Eimer oder Folge einer zeschossenen Partitionstabelle?  Tools
wie gpart, testdisk melden alle diese Fehler.  Sie können zwar
noch feststellen das es sich um eine völlständige ntfs Partition
handelt aber ich traue mich nicht weitere aktionen durch zu führen
oder bekomme nichts die entsprechenden optionen (z.b reparieren bei
testdisk).
Frage: Habe ich noch eine Chance Daten zu retten? Welches Tool
verwende ich am besten?  Mit einem Windows Tool konnte ich 100% der
Datein wieder herstellen aber 75% davon sind defekt.  (Hier wurden
auch entsprechend oder die gleichen leser fehler an sectoren
gemeldet.)
Read error ohne Ende heißt, das du für mehrere unterschiedliche
Sektoren Lesefehler bekommst? Wenn ja, geht IMHO die Platte hinüber.
In der Anlage habe ich den letzten Durchlauf von testdisk als Log.
testdisk war trotz der fehler die ich dort nicht verstehe in der lage 
den fehler anzuzeigen.( die anzahl der fehler varierte. in der text 
datei sieht das wesentlich weniger aus als an der konsole :-o
bei einem weiteren test (analyse) kommen diese fehler nicht mehr.
fragen:
- testdisk bot an, den bootsector mit einer gesicherten kopie zu 
ersetzen. gibt es auf jeder partition/disk soetwas oder ist das ein 
feature von testdisk ? dies ist mir neu.
habe ich aber mal gemacht und schwupdiwup dat flupte wieder.
die frage nur: wie lange? hat es aufgrund irgendeiner tatsache möglicher 
weise nur den bootsector zerlegt oder besteht weiterer gefahr daten zu 
verlieren/ einen neuen crsh zu erleben? (nach erfolgreichem backup gehe 
ich dem aber mal auf den grund, habe 3 ideen den fehler ggf noch mal zu 
re-produzieren mount,mount e2fs f. win, echtes hardware problem (weil 
gleicher rechner wie im nov.) aber anderer ide controller)

Ich weiß ja nicht, *wie* relevant die Daten sind, aber...
materiell gesehen: j/nein! primär meine ganzen vhs kassetten und tv 
aufnahmen (der rechner ist mein video recorder), fotos und so zeug. 
backup der dort wichtigen daten, ja!

Ich würde als erstes unter Linux mit dd bzw. ddrescue (apt-cache show
ddrescue) mir ein Binär-Image der betroffenen Partition(en) ziehen
und/oder auch mit ddrescue eine *komplette* Kopie der gesamten Platte
auf eine andere ziehen.
250 GB, bzw. 200GB in use ? au weia! kann man die komprimieren? eher 
nicht oder?
ich habe eine identische platte (backup platte, aber noch leer bzw. 
derzeit ein wenig belegtes linux /home was ich dann alles hier hin 
kopieren wollte, das war eh der plan)
die daten habe ich jetzt einmal 1/1 kopiert und gehe die qualität mal 
durch ob es ausschliesslich an diesem boot sector gelegen hat.
diagnose fehler von den test utils bekomme ich keine mehr.

Und mit allen Tools etc. nur mit diesen Kopien arbeiten. Je weniger du
die Original-Platte nutzt, desto länger hält sie noch durch und evtl.
falsch angewandte Tools schädigen nur die Kopie.
Yo! ok, komprimieren ist wohl eher nich.
hab jetzt ein paar stunden vor mir die daten zu prüfen :-)
Das ist IMHO das allerwichtigste, auch bei allen Tips die du hier noch
kriegen wirst.
Ansonsten würde ich dir dringend raten, dir vor Ort jemand zu suchen der
sich a) mit den notwendigen Tools auskennt (Du wohnst IMHO doch in
Hamburg, die dortige LUG hat sicher fähige Leute). Oder gleich die
yo, habs immer noch nicht geschaft! zu einer UG ja, aber keiner reine 
LUG :-)

Platte zu einer Daten-Rettungsfirma geben. Kostet halt jede Menge Asche,
aber wenn es das wert ist...
alle star trek serien die im tv liefen. das kann man nicht durch dvds 
ersetzen :-)

Ich persönlich würde als erstes die betroffene Partition bzw. die Kopie
unter Linux mounten (ro, geht ja bei ntfs normalerweise nicht anders)
ging dieses mal gar nicht! blödes ding, da kamen mit den libdosutils? 
programmen ganz viele fehler als ich nach dem warum suchte bis ich dann 
testdisk gefunden habe!

und von dort versuchen, ob 

Re: php5 unter Sarge ?

2005-05-01 Thread Florian (flobee)
Ralph Bergmann wrote:
Florian schrieb:
also die frage: die quellen von dexter runter laden und per
dpkg -i /quelle.deb
einfach installieren? oder kann man die quelle auch in die 
apt/source.lst hinzufügen so das ich per deselect noch 
möglichkeiten habe?
für apt/sources.list gibt's folgende Einträge
# PHP5 for sid
deb http://people.debian.org/~dexter php5 sid
deb-src http://people.debian.org/~dexter php5 sid
# PHP5 for woody
deb http://www.backports.org/debian stable ucf
deb http://people.debian.org/~dexter php5 woody
deb-src http://people.debian.org/~dexter php5 woody
oder für die Pakete von dotdeb.org
# PHP5 for woody
deb http://packages.dotdeb.org ./
deb-src http://sources.dotdeb.org ./
Yo!, geht sogar.
man muss ein wenig an der apache config schrauben sofern man php4 
installiert hatte und geht (wenn auch träge bei machen modulen)  
wahrscheinlich muss ich mich mit dem compilieren doch mal auseinnander 
setzen  :-[

dennoch vielen dank :-)
gruß florian
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-04-30 Thread Florian (flobee)
Andreas Pakulat wrote:
On 29.Apr 2005 - 16:16:29, Florian (flobee) wrote:
Andreas Pakulat wrote:
die ganze man kennt kein nls ! volltext suche = null (in mount(2) und 
mount(8))
... etwas aelter... Das Debian changelog gibt nichts derartiges her, aber
frueher hiess die Option mal nur uft8 und IIRC zwischendurch mal
iocharset=utf8. Kann man glaub ich auch in
$kernelsrc/Documentation/filesystems/ntfs* nachlesen... 

hmm habe 'utf8','iocharset=utf8', 'iocharset=iso8859-1' alle durh 
probiert, nur nsl geht
aber was ist denn sid schon wieder?

und was ist IIRC , sorry :-) programm?, wort abkürzung?
Kennst du wtf (oder auch dict):
ahh!
[EMAIL PROTECTED]:~wtf IIRC
IIRC: if I recall correctly
Zu deutsch: Wenn ich mich recht entsinne...
Andreas 

PS: wtf wtf ist auch lustig ;-)
PPS: wtf ist im Paket bsdgames enthalten...
:-)
gruß Florian
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-04-29 Thread Florian (flobee)
Andreas Pakulat wrote:
Und in der Doku finde ich jetzt so nichts weiter dazu, auch nicht warum
man zum umounten user_s_ angeben muss (und user nicht reicht - obwohl es
derselbe User macht).
Andreas
ich kapier das auch gerade nicht.
umlaute funktionieren bei mir auch nicht! allerding auch ohne samba.
ich habe extra mal knoppix gebooted unm zu sehen was das passiert (naja, 
die fstab mal kopiert) mehr passieren kann ich nicht prüfen :-)  da 
hier alles, wie es soll, angezeigt wird!
knoppix fstab:
/dev/hda4 /mnt/hda4 ntfs 
noauto,users,exec,ro,umask=000,uid=knoppix,gid=knoppix 0 0

mach ich das jetzt auf meinem debian rechner habe ich keine umlaute :-(
fehlt mir ggf ein paket?
gruß Florian
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-04-29 Thread Florian (flobee)
Andreas Pakulat wrote:
On 29.Apr 2005 - 12:59:12, Florian (flobee) wrote:
Andreas Pakulat wrote:
fstab mal kopiert) mehr passieren kann ich nicht prüfen :-)  da hier alles, 
wie es soll, angezeigt wird!
knoppix fstab:
/dev/hda4 /mnt/hda4 ntfs noauto,users,exec,ro,umask=000,uid=knoppix,gid=knoppix 
0 0

mach ich das jetzt auf meinem debian rechner habe ich keine umlaute :-(
fehlt mir ggf ein paket?
Genau dasselbe? Benutzt du unter Sarge UTF-8 als locale? Dann musst du
nls=utf8 angeben, Knoppix benutzt doch IIRC latin1...
hmm, habe mehrer gefunden und mehr weiss ich zu dem thema nicht wirklich:
dpkg-reconfigure locales
sagt (markiert): [EMAIL PROTECTED] iso-8859-15 ,de_DE iso-8859-1 
,de_DE.UTF-8 UTF-8
und als default habe ich [EMAIL PROTECTED] gewählt.

beim setup habe ich es ausgewählt weil es mir am nächsten bekannt vorkam.
und bis auf dieses mount problem habe ich noch nichts nachteiliges 
entdeckt.

nls=utf8
funktioniert, aber warum? habs nicht in der duku gesehen (oder doch?) 
und ich habe ein anderes chartset oder wie jetzt?

Andreas

gruß florian
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-04-29 Thread Florian (flobee)
Andreas Pakulat wrote:
Genau dasselbe? Benutzt du unter Sarge UTF-8 als locale? Dann musst du
nls=utf8 angeben, Knoppix benutzt doch IIRC latin1...
hmm, habe mehrer gefunden und mehr weiss ich zu dem thema nicht wirklich:
dpkg-reconfigure locales
sagt (markiert): [EMAIL PROTECTED] iso-8859-15 ,de_DE iso-8859-1 ,de_DE.UTF-8 
UTF-8
und als default habe ich [EMAIL PROTECTED] gewählt.
Hmm, IIRC sollte da kein nls notwendig sein - ausser evtl.
nls=iso8859-1...
beim setup habe ich es ausgewählt weil es mir am nächsten bekannt vorkam.
und bis auf dieses mount problem habe ich noch nichts nachteiliges entdeckt.
nls=utf8
funktioniert, aber warum? habs nicht in der duku gesehen (oder doch?) und ich 
habe ein anderes chartset oder wie jetzt?
Schoen wenn es funktioniert, warum kann ich dir nicht sagen...
man mount sagt dir durchaus, dass es nls gibt (im Abschnitt ueber ntfs)

jetzt wirds bunt :-)
die ganze man kennt kein nls ! volltext suche = null (in mount(2) und 
mount(8))
und was ist IIRC , sorry :-) programm?, wort abkürzung?

Andreas
gruß florian
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-04-29 Thread Florian (flobee)
Volker Katz wrote:
Moin,
Am Freitag 29 April 2005 16:16 schrieb Florian (flobee):
und was ist IIRC , sorry :-) programm?, wort abkürzung?
If I Remember Correctly

ndbijbdseiwegudp
(na dann bin ich ja beruhigt, dachte schon es ist wieder einer 
geheimwaffe unter den programmen)

:-)
Gruß Volker
gruß florian

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Re: prozessinfos per web?

2005-04-28 Thread Florian (flobee)
Gerhard Brauer wrote:
Gruesse!
* Florian [EMAIL PROTECTED] schrieb am [28.04.05 13:05]:
Gibt es so ein Packet das mir ein gif/png mit den gewünschten
Informationen in meinen htdocs Ordner schickt bzw grundsätzlich
erstellt?
apt-cache search munin
apt-cache show munin
wow!
http://www.linpro.no/projects/munin/example/
das ist ja schon fast zu viel des guten :-)
phat!
Gruß Gerhard
Gruß Florian
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Re: benutzerrechte (adduser/addgroup/samba)

2005-03-16 Thread Florian (flobee)
Udo Mueller wrote:
Hallo Florian,
* Florian (flobee) schrieb [03-03-05 00:52]:
habe alles rekursiv auf 2775 zurückgesetzt. und 
zweiteruser:meinegruppe als besitzer gesetzt.
per samba kann ich ändern/schreiben aber hier wird für neu erstelltes 
wieder die falsche gruppe gesetzt :-( (weil ersteruser in 
ersteruser-gruppe ist?)
mkdir $ordner
chmod 2770 $ordner
chown root:$gruppe
Dann in der smb.conf:
[Share]
   comment = Share Beschreibung
   path = /path/to/share
   writeable = yes
   browseable = yes
   force group = $gruppe
   valid users = @$gruppe
   create mask = 740
   directory mask = 750
   force create mode = 020
   force directory mode = 020
   

Mit freundlichen Grüßen
Udo Müller
Yo! nachträglich vielen dank für die beispielhafte vorlage!
durch die public restrictionen habe ich endlich auch ein wenig den 
umgang mit den benutzerrechten begriffen da ich nun endlich die 
entsprechenden teile in der man smb.conf verstanden habe! :-)
mask und mode sind scheinbar gleich (alias'ed)
was mir allerdings immer noch schwer fällt sind die octal zahlen (750 = 
dec., 0750 = oct? und was ist 020 ?
oder bringe ich da gerade etwas durcheinander?

Gruß Florian
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Re: mount , ordner organisation, speicherplatz arragieren

2005-03-14 Thread Florian (flobee)
Thorsten Haude wrote:
Moin,

Oder ist der Ansatz richtig aber ich bin gezwungen hin und her zu 
kopieren bis wieder genug platz auf platte 1 da ist!?
Ich verstehe nicht ganz Deine Situation. Hier ein Beispiel: Ich hatte
/home auf einer eigenen Partition. Als es eng wurde, habe ich für das
größte Unterverzeichnis eine neue Partition bereitgestellt.

allee verzeichnisse liegen auf der haupt platte? und dann die 
partitionen auf die unter ordner mounten?
mount /hda1 /mnt/dsk1/
mount /hdb1 /mnt/dsk1/project3 - ??? geht das?
mount /hdb1 /mnt/dsk1/project4 - ???
In einem benutzten Unterverzeichnis mounten? Ich mache das so:
/dev/hdc8   /home   xfs defaults0   0
/dev/hdc9   /home/commonxfs defaults0   0
Meine Situation: Ich arbeite im Multimediabereich.
Video und MusiK. D.h. grosse Dateien und immer wieder kommt zu einem 
Projekt etwas hinzu. Auslagerungsdatein oder zwischenablagen (war hier 
neulich schon mal in der Liste wo einige ins staunen geraten sind) in 
grösse von mehreren GB sind die Regel.
Das ist alles was die Anzahl der Ordner angeht (projekt-ordner) 
überschaubar. Der teilweise benötigte Speicherbedarf allerdings nicht, 
da nicht Planbar bzw. nur bedingt :-(

Übergreifend will ich Stapelverarbeitungen laufen lassen die mir das 
leben relativ schwer machen wenn ich Sub-Ordner (wie bei dir 
/home/common) als neue Projektordner habe.
Deshalb die Frage: Kann man einen Mountpoint mit 2 oder 3 Platten 
definieren oder wie könnte ich das organisieren das meine 
Stapelverarbeitungen ihre Bestandteile immer von einem root des projekt 
Ordners abarbeiten können.
P.S der letzte Durchlauf hat nach drei Tagen prozesszeit abgebrochen 
wegen Speicherplatzproblemen :-( Um dir einen Einblick zu geben wie 
lange ich warten muss ob etwas klappt oder nicht  :-o

Thorsten
Gruß Florian
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Re: gateway

2005-03-07 Thread Florian (flobee)
Matthias Houdek wrote:
Am Sonntag, 6. März 2005 22:13 schrieb Robert Michel:
Salve Matthias!
Matthias Houdek schrieb am Samstag, den 05. März 2005 um 10:16h:
 Wie? Du willst Router, deinen PC und das Notebook im Network
 192.168.1.0/24 haben?

 Das geht so nicht. Da dein PC in deiner Konstellation als Router
 zwischen Notebook und Router fungiert, müssen an beiden Interfaces
 deines PCs unterschiedliche Netze hängen - sonst klappt das nur mit
 umständlichen und unsauberen Tricks (wenn überhaupt).
Wieso unsaubern Tricks? 
Die klassische Funktion eines PCs mit zwei NICs ist, diesen damit in 
zwei verschiedene Netze einzubinden. Auf Wunsch kann der PC diese dann 
auch mit einander verbinden (routen). Das funktioniert immer und mit 
jedem NIC.

Alles andere sind Sonderfälle. Gut, der Begriff unsauber ist hier 
vielleicht ungünstig gegewählt - ich hätte ihn zumindest in  setzen 
sollen. 
Bridging z.B. (wie in einer anderen Mail vorgeschlagen) macht man, wenn 
man entweder über den PC verschiedene Übertragungsmedien miteinander 
verbinden will oder eine Firewall-Funktionalität auf OSI-Layer 2 
ausweiten möchte. Möglich sind natürlich auch Host-Routen - halbwegs 
praktikabel aber für diesen Zweck auch nur in sehr kleinen Netzen.

Klar ergibt dies kein so schönes Netzwerk, 
aber wenn der Laptop sowohl hinter dem PC als auch vor dem PC genutzt
werden soll - kann es praktisch von Nutzen sein, die IP nicht ändern
zu müssen.
Dann funktionieren aber keine Host-Routen mehr.
Mit Route gebe ich das Interface an über geroutet werden soll, z.B.
eth0.
Ja, und auf welcher Grundlage? 

Richtig, die Auswahl der zutreffenden Route erfolgt über den Vergleich 
der Ziel-IP des Datenpaketes mit den Zieladressen der einzelnen Routen 
unterberücksichtigung der Masken (Prinzip: First Match). Da hier an 
beiden NICs das gleiche logische Netz hängt, müsste für jeden PC eine 
eigene Hostroute eingerichtet werden. Oder man subnettiert und teilt 
die IP-Adressen den Netzes 192.168.1.0/24 entsprechend auf - aber dann 
hat man doch wieder zwei getrennte logische Netze.

  auto eth0
  iface eth0 inet static
  address 192.168.1.105
  netmask 255.255.255.0
  network 192.168.1.0
  broadcast 192.168.1.255
  gateway 192.168.1.1
  # dns-* options are implemented by the resolvconf package, if
  installed dns-nameservers 192.168.1.1
 
  auto eth1
  iface eth1 inet static
  # ? address 192.168.1.106
  # ? netmask 255.255.255.0
  # ? network 192.168.1.0
  # ? broadcast 192.168.1.255
  # ? gateway 192.168.1.105 ???

 Genau das geht nicht (siehe oben), da ein Rechner mit zwei NICs
 immer die beiden dort angeschlossenen Netze physisch und damit auch
 logisch trennt. Sie müssen also IPs auch verschiedenen Netzwerken
 haben.

 Woher sollte dein PC sonst wissen, ob ein anderer Rechner mit der
 192.168.1.20 an eth0 oder eth1 hängt? Nach der Network-Adresse +
 Maske kann er an jeder der beiden angeschlossen sein.
Er will ja nur den einen Laptop an eth1 anschliessen, wenn dieser
192.168.1.4 hat kann man dies per route über eth1 routen.
Mit einer Host-Route, die _vor_ der Connected-Route des IF eth0 in der 
Routingtabelle steht - und nur damit.

Ich denke der OP hat das Problem, das Linux nicht von alleine von
eth0 nach eth1 routet - was sagt dem Rechner, das er auf eth0 noch
andere Pakete als für 192.168.1.105 annehmen soll?
Der PC nimmt die Daten ja nicht entsprechend der IP an, sondern 
entsprechend der Ziel MAC des Frames. Erst danach wird die IP geprüft.

Ist das IP-Forwarding eingeschaltet und existiert eine Route, die auf 
die Ziel-IP des Paketes passt (und sei es die default-Route), wird das 
Paket auch entsprechend weiter verabreitet.

AFAIK kann man doch Firewalls mit zwei NICs auch ganz ohne eigene IP
betreiben, oder zumindest wenn man 3 PCs mit public IPs hat so, das
die drei weiterhin von aussen wie vorher sichtbar sind und keine
weitere öffenetliche IP verbraucht wird.
Ja, als Bridging-Firewall. Das hat auch mit public-IPs nichts zu tun, 
außer wenn man mit diesem System auch ins Internet will.


Hallo, mit begeisterung lese ich eure kommentare und verstehe 1% :-)
Könnt ihr mir das an beispielen erklären worüber ihr euch austauscht? 
oder vielleicht eine seite nennen wo das beschrieben steht wovon ihr 
sprecht? für mich klingt das ganz weit, tief drin in der materie  =-O
Gruß Florian

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Re: X kaputt, wie komme ich an die konsole vor gdm

2005-03-03 Thread Florian (flobee)
Wolf Wiegand wrote:
Florian (flobee) wrote:
Mit welchen trick komme ich an die konsole wenn der Bildschrim ab gdm 
nur noch quatsch anzeigt?

Strg+Alt+F1 (oder F2 oder F3 oder ...)
hth, Wolf

hmm da hat sich bei mir wohl doch der wolf gedreht.
Ich bekomme den Bildschirm nicht mehr in Schwung.
Welche config datei muss ich mir hier ansehen oder welches
dpkg-reconfigure [PACKET] muss ich wählen um das noch mal neu zu beginnen?
dpkg-reconfigure -a  (ich habe mir die arbeit gemacht) war erfolgslos um 
noch mal an die Stelle zu kommen wo man Monitoreinstellungen vornehmen 
kann :-( !

Gruß Florian
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Re: X kaputt, wie komme ich an die konsole vor gdm

2005-03-03 Thread Florian (flobee)
Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] (Thu, 03 Mar 2005
21:24:28 +0100):
Wolf Wiegand wrote:
 Florian (flobee) wrote:
___
   |   ... |
 _ |   | _
/ )|   Section Monitor   |( \
   / / |  Identifier   peacock   | \ \
 _( (_ |  HorizSync30-70   | _) )_
(((\ \| /\   VertRefresh  50-150   /\ |/ /)))
( \|/ /   Option   DPMS   \ \|/ )
 \   / EndSection\   /
  \_/ \_/
  /   /|   ... |\   \
 /___/ |___| \___\

Womit machst du diese coolen ASCII Figuren?

Yo! schon mal vielen dank!
genau an jener stelle (bzw. unter screen) habe ich nur die auflöungen 
gelöscht die der Monitor nicht mehr schafft bzw nicht machen soll (weil 
monitor alt und sieht schlecht aus)...(Der Installer und anschliessende 
gnome/kde Einstellungens Gui's habe die Änderungen nicht kapiert und nun 
war alles weg.)

Google hat aber gut geholfen (ein ergebniss!) und ich sehe wieder etwas! 
Wobei ich es nicht verstehe. Hätte eigl. auch so gehen müssen.
Nur der gdm (logon screen) kapiert nicht das er kleiner anzeigen soll 
als maximal möglich! :-(
Gibt es da auch eine Einstellung für?
Ich habe in dieser datei für screen 
1920x../1600x../1280x../1024x../800../640..
Kde zeigt mir doppelt so viele möglichkeiten an (subversionen für 
flat-screen scheinbar)
Eine grep suche nach den datei wirft aber nur die XF86Config-4 aus.

Section Monitor
   Identifier   Standardbildschirm
   VendorName   Dell
   ModelNameDell D2128-TCO
   HorizSync31.0 - 102.0
   VertRefresh  50.0 - 150.0
   # after debian default install
   # IdentifierStandardbildschirm
   # HorizSync30-107
   # VertRefresh50-85
   # OptionDPMS
EndSection
cu ritch.
Gruß Florian
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benutzerrechte (adduser/addgroup/samba)

2005-03-02 Thread Florian (flobee)
Hallo
Ich werde aus der man adduser nicht wirklich schlau und benötige eine 
deutsche Info/ Link/ Anwendungsbeispiele für folgenes problem
(Eigentlich habe ich das problem bei samba entdeckt dessen ursache wohl 
hier liegt).

Ich habe einen Ordner angelegt in dem alle in der Gruppe meinegruppe 
alles machen dürfen! (rwxrwx---)
Dafür habe ich zuerst die gruppe meinegruppe angelegt (addgroup) und
chown ersteruser:meinegruppe gruppenordner
chmod -R 770 gruppenordner
Im anschluss alle benutzer in die Gruppe meinegruppe gepackt.

Jetzt dachte ich das alle in dieser Gruppe auch alles dürfen. (!?)
Geht nicht, und ich vermute das es daran liegt das unter debian jeder 
benutzer eine eigene (primäre?) gruppe erhält.
Zumindest kann ich nicht mit dem zweiteruser (der auch in 
meinegruppe ist)  datein verändern die ersteruser erstellt hat :-( 
(Auch nicht nach einem chown ersteruser:meinegruppe)

Im Anwenderhandbuch (pdf) finde ich keine beispiele.
Wer kann mir hier helfen mit Links, Anwendungsbeispielen?
Gruß Florian


--
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Re: benutzerrechte (adduser/addgroup/samba)

2005-03-02 Thread Florian (flobee)
Michelle Konzack wrote:
Am 2005-03-02 23:25:15, schrieb Florian (flobee):
Wer kann mir hier helfen mit Links, Anwendungsbeispielen?
Haste dem Verzeichnis auch das SGID hinzugefügt ?
Man möge mir verzeihen:
OK: was ist SGID? (?=super group id?)
die rechte die auf dem .. verzeichnis liegen?
Nein habe ich nicht! deshalb auch die frage zu einer doku denn sowas 
habe ich irgendwie nicht gefunden.

Also 'chmod 2755 das_verzeichnis' ?
warum 2755 ?
Die Gruppe soll doch auch schreiben können! Müsste doch, wenn, dann 2770 
? (die welt darf nichts)?

habe alles rekursiv auf 2775 zurückgesetzt. und 
zweiteruser:meinegruppe als besitzer gesetzt.
per samba kann ich ändern/schreiben aber hier wird für neu erstelltes 
wieder die falsche gruppe gesetzt :-( (weil ersteruser in 
ersteruser-gruppe ist?)

Greetings
Michelle
Gruß Florian
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Re: X kaputt, wie komme ich an die konsole vor gdm

2005-03-01 Thread Florian (flobee)
Florian (flobee) wrote:
Hallo
Mit welchen trick komme ich an die konsole wenn der Bildschrim ab gdm 
nur noch quatsch anzeigt?
Strg+Alt+F1 (oder F2 oder F3 oder ...)
Super, danke :-)
Gruß Florian
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Re: X kaputt, wie komme ich an die konsole vor gdm

2005-03-01 Thread Florian (flobee)
Florian (flobee) wrote:
Hallo
Mit welchen trick komme ich an die konsole wenn der Bildschrim ab gdm 
nur noch quatsch anzeigt?
Strg+Alt+F1 (oder F2 oder F3 oder ...)
Super, danke :-)
Gruß Florian
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Re: Probleme mit lokalem Netzwerk nach nderung des IP-Bereichs

2005-02-28 Thread Florian (flobee)
Peter Schütt wrote:
Hallo,
ich habe hier ein lokales Netzwerk (ein Debian/Sarge/Kernel 2.6/KDE3.3,
Win2000 und Win98; DHCP vom Router) und habe gestern den IP-Bereich von
192.168.2.0 auf 192.168.10.0 geändert.
Dazu habe ich die IP meines Routers umgestellt und alle Rechner rebootet.
Bei den Windows-Kisten mußte ich noch winipcfg bzw. ipconfig aufrufen, damit
die neue DHCP-Einstellung gefunden wird.
Eigentlich funktioniert alles (Internet, gegenseitiges anpingen), aber die
Samba-Freigaben vom Linux-Rechner werden von den Windows-Kisten nicht mehr
gefunden.
Ich habe schon Samba restartet.
Der Name des Linux-Rechners ist auf den Windows-Kisten nicht mehr bekannt.
In der resolv.conf steht die neue richtige IP-Adresse des Routers drinnen.
grep -r 192.168.2 /etc  hat auch nichts ergeben.
Was habe ich vergessen?
TIA
Ciao
 Peter Schütt

hallo, habe nur die hälfte der posts gelesen kenne aber windows seitig 
ggf. das problem:
du musst alle eingehängten verbindungen und freigaben löschen!!
host / lmhost datei überprüfen, (ggf sogar leeren)
rechner neustarten und dann sollten die linux rechner wieder gefunden 
werden können!
hatte das gleiche problem als ich einen router bekommen habe und bin 
dran verzweifelt.

gruß Florian
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Re: rsync windows=linux

2005-02-28 Thread Florian (flobee)
Thomas Walter wrote:
Hallo,
habe den Thread etwas verfolgt.
Wenn ich einen Artikel vor ~2-3 Jahren richtig verstanden habe,
kann W**d*s auch auf POSIX konformes Verhalten eingestellt werden,
sprich:  es wird zwischen Groß-Klein unterschieden.
Aber dann gibt's logischerweise kein Zurück mehr.
cooler tip! wenn du dich erinnerst wo wie das nach zu lesen war wäre ich 
sehr daran interessiert!
vielleicht kann man das ja auch verzeichniss weise machen, nicht das 
win$ows nach dem nächsten sicherheits patch :-o wieder alles umschmeisst!

p.s: derzeit scheint der rsync zu laufen. ich beobachte aber weiterhin.
mfg
Thomas
gruß Florian
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2005-02-28 Thread Florian (flobee)
Hallo
Mit welchen trick komme ich an die konsole wenn der Bildschrim ab gdm 
nur noch quatsch anzeigt?

Grund: Jetzt habe ich meinen Rechner mit Umwegen über den expert26 
Modus installiert bekommen (endlich bunt) und habe quatsch für die 
Bildschirmauflösungen eingestellt (zu hohe taktfrequenz per auflösung) 
und sehe nach dem Reboot meinen Monitor nur noch out of signal 
anzeigen :-(

Gruß Florian
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