Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down

2006-11-18 Thread Holm Kapschitzki

Hannes H. schrieb:

Am 17.11.06 schrieb Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED]:


Worauf wolltest du gleich hinaus?

Dass ich toll bin?


Nein, dass es eine allgemeine Feststellung des angeschlagenen Ton auf
dieser Mailinglist, vorallem Profis gegenüber Neulingen.

Hannes Halenka



kann ich auch nicht so stehen lassen. Diese Liste ist und bleibt viel 
besucht und freundlich.


Gruß Holm


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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-22 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Jens,

Jens Schüßler schrieb:


* Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
Ich weiss es doch auch nicht. Das Problem ist doch  bei mir, daß alles 
ok ist laut hwclock oder date aber die logs falsch angelegt werden.
Soweit ich das jetzt verstanden habe läuft meine Bios Uhr, oder wie auch 
immer auf localtime also Mitteleuropäische Sommerzeit, sonst würde 
doch da nicht cest stehen. Doch völlig unlogisch, da cest eigentlich 
2 h später sein müsste, jedenfalls nach meiner Logik.



Führ mal ein 'hwclock --test --debug' aus und poste die Ausgabe.
  


hwclock --test --debug
hwclock from util-linux-2.12p
Using /dev/rtc interface to clock.
Last drift adjustment done at 1157441292 seconds after 1969
Last calibration done at 1157441292 seconds after 1969
Hardware clock is on UTC time
Assuming hardware clock is kept in UTC time.
Waiting for clock tick...
...got clock tick
Time read from Hardware Clock: 2006/10/22 11:40:58
Hw clock time : 2006/10/22 11:40:58 = 1161517258 seconds since 1969
So 22 Okt 2006 13:40:58 CEST  -0.465806 seconds



Und was sagt 'grep UTC /etc/default/rc'?
  


grep UTC /etc/default/rc
grep: /etc/default/rc: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden


Gruß Holm


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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-22 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Helmut,

Helmut Franke schrieb:

  
Ich weiss es doch auch nicht. Das Problem ist doch  bei mir, daß alles 
ok ist laut hwclock oder date aber die logs falsch angelegt werden.



Was ist da denn mit logs?  Ich dachte, hier ginge
es um Zeiteinstellung.  Ich habe nicht den ganzen
Thread von Anfang an gelesen.


  


ich lege einen neuen Ordner an - Zeitstempel des neues Ordners 1 h später
mit Dateien genau das Gleiche
.log Dateien auch eine Stunde später - aber ! Inhalt der Logs ist die 
korrekte Zeit



Gruß Holm


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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-21 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Simon und Liste,

Simon Bienlein schrieb:


Hallo Holm und Liste,

ich habe die Befehle auch bei mir ausgeführt. Vor allem die Ausgabe des
letzten Befehls kommt mir seltsam vor:

date

Sa Okt 21 00:04:55 CEST 2006



date --utc

Fr Okt 20 22:05:00 UTC 2006



hwclock

Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds



hwclock --utc

Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds
  


Du befindest Dich in der Sommerzeit und dann noch 2 h später, kurios.




In der Datei /etc/timezone steht bei mir auch Europe/Berlin.



Mit dem Befehl hwclock habe ich aber nie wirklich viel zu tun. Nach
einem

ntpdate time.nist.gov

führe ich nur immer

hwclock --systohc

aus.
  


das mach ich auch bei mir.




Schöne Grüße

von Simon
  


Hm, mein Problem bleibt leider bestehen.

Gruß Holm



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Re: imap auf dem server verwalten

2006-10-21 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Stefan,

Peer Oliver Schmidt schrieb:


Stefan schrieb:

es gibt ne Möglichkeit einen Imap server via web-interface zentral zu 
verwalten, Also Ordner und Filter anlegen usw


das hängt wohl vom IMAP Server ab. SqWebMail von Courier kann sehr gut 
mit dem Courier IMAP Server zusammen arbeiten. Damit kann der Benutzer 
wunderbar Filter etc. anlegen und verwalten. 


Wenn Du cyrus nimmst oder courier geht das mit Squirrelmail. Da kannst 
du allerdings nicht so viele Sachen mit machen, aber wie schon Peer sagt 
zumindestens die Postfächer verwalte, das heisst die User können Filter 
anlegen bei Cyrus - avelsieve Plugin für Squirrelmail und Ordner usw. 
Wenn Du eine richtige Verwaltung meinst und cyrus benutzt, dann schau 
dir mal webcyradm an.


Gruss Holm



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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-21 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Helmut,

Helmut Franke schrieb:







hwclock

Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds



hwclock --utc

Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds
  


Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die
lokale Zeit eingestellt.


  


also der -utc stimmt nicht ? Wenn ich das verändere kommen dann alle 
meine Logs durcheinander?


Gruß Holm


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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-21 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

:~# hwclock --show
Sa 21 Okt 2006 18:50:22 CEST  -0.986404 seconds
:~# hwclock --localtime
Sa 21 Okt 2006 16:50:35 CEST  -0.669521 seconds
:~# hwclock --utc
Sa 21 Okt 2006 18:50:56 CEST  -0.317741 seconds

Ich weiss es doch auch nicht. Das Problem ist doch  bei mir, daß alles 
ok ist laut hwclock oder date aber die logs falsch angelegt werden.
Soweit ich das jetzt verstanden habe läuft meine Bios Uhr, oder wie auch 
immer auf localtime also Mitteleuropäische Sommerzeit, sonst würde 
doch da nicht cest stehen. Doch völlig unlogisch, da cest eigentlich 
2 h später sein müsste, jedenfalls nach meiner Logik.

Gruß Holm


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Zeiteinstellungen

2006-10-20 Thread Holm Kapschitzki
Hallo, also irgendwie hab ich immer noch Probleme mit dem Zeitstempel, 
der angelegten Dateien.


Dateien und Directories werden bei mir 1 h später angelegt. Der Inhalt 
der Logfiles, also der darin enthaltene Zeitstempel ist korrekt. Eine 
Überprüfung der Zeit mittels date leifert mir die korrekte Systemzeit.


Was muss man alles beachten, damit wirklich sämtliche Zeit korrekt 
eingestellt ist?


/etc/timezone

Europe/Berlin

Gruß Holm


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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-20 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Werner,

Werner Kolbeck schrieb:


Hi,

Holm Kapschitzki wrote:
Hallo, also irgendwie hab ich immer noch Probleme mit dem 
Zeitstempel, der angelegten Dateien.


Dateien und Directories werden bei mir 1 h später angelegt. Der 
Inhalt der Logfiles, also der darin enthaltene Zeitstempel ist 
korrekt. Eine Überprüfung der Zeit mittels date leifert mir die 
korrekte Systemzeit.


Was muss man alles beachten, damit wirklich sämtliche Zeit korrekt 
eingestellt ist?


/etc/timezone

Europe/Berlin


Datum/Uhrzeit im BIOS auf UTC stellen
Solltest Du eine Dual-Boot-Konfiguration mit MS haben, die 
Sommerzeit-Korrektur unter Windows abstellen, weil meiner Beobachtung 
nach die HW-Uhr nachgestellt wird. WinXP läuft bei mir mit UTC. Damit 
kann ich leben, weil ich WinXP wegen einiger speziellen Programme 
selten benutze.

Ohne jedes Gewehr!



hm es ist natürlich ein Server mit Debian, aber das habe ich mir schon 
beinahe gedacht, dass hier eine Bios Einstellung nicht stimmt. Dem werde 
ich mal auf den Grund gehen. Wie war eigentlich nochmal der Befehl um 
sich die hwclock + im Bios eingestellte Zeitzone anzeigen zu lassen?


Gruß Holm


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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-20 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Peter,

Peter Velan schrieb:

am 2006-10-20 15:44 schrieb Holm Kapschitzki:
  
ich mal auf den Grund gehen. Wie war eigentlich nochmal der Befehl um 
sich die hwclock + im Bios eingestellte Zeitzone anzeigen zu lassen?



hwclock --show

Peter


  


hwclock --show
Fr 20 Okt 2006 17:11:24 CEST  -0.329294 seconds

also die Zeit stimmt doch mit date überein:

date
Fr Okt 20 17:12:29 CEST 2006

ich versteh das nicht. Muss jetzt die hwclock auf UTC, wenn ja wie 
macht man das denn über remote, ohne das die Logs abstürzen?


Gruß Holm


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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-20 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Pierre,

Pierre Gillmann schrieb:


Moin,

  
Was muss man alles beachten, damit wirklich sämtliche Zeit korrekt 
eingestellt ist?



Was sagen denn date und deine Armbanduhr? (im Vergleich)
  

exact läuft doch ntp.

  

/etc/timezone

Europe/Berlin



Ich tippe darauf, dass deine Systemuhr auf Europe/Berlin gestellt ist
und da Linux nicht Dr. Allwissend ist, nimmt man an, sie steht auf UTC. 
Die jetzige Uhrzeit sollte wie folgt lauten (Wir sind noch in der

Sommerzeit):

UTC-Zeit: 16:25
Europe/Berlin: 18:25
  


date
Fr Okt 20 22:12:52 CEST 2006

date --utc
Fr Okt 20 20:13:17 UTC 2006

/sbin/hwclock
Fr 20 Okt 2006 22:14:00 CEST  -0.647227 seconds

/sbin/hwclock --utc
Fr 20 Okt 2006 22:14:23 CEST  -0.274308 seconds

/etc/timezone:

Europe/Berlin

Gibt es noch irgendwelche Parameter zu beachten und ist hier alles korrekt?


Warum es sich bei dir nur um eine Stunde Verschiebung handelt weiß ich
leider nicht. Ich nehme an, du hast evtl. vorher Windows genutzt, dieses
System stellt die Systemuhr immer auf die lokale Zeit um. 

das haut alles nicht hin. Ich habe kein Windows.


Ändern kannst
du deine Zeiteinstellung mit tzconfig.
  

tzconfig
Your current time zone is set to Europe/Berlin
Do you want to change that? [n]:

ist doch alles ok, will ich doch nicht



cheers
  Pierre

PS: Sry für die PM
  


sorry


dankegruß holm


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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-20 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,


date
Fr Okt 20 22:12:52 CEST 2006


richtig



date --utc
Fr Okt 20 20:13:17 UTC 2006


richtig



/sbin/hwclock
Fr 20 Okt 2006 22:14:00 CEST  -0.647227 seconds


richtig



/sbin/hwclock --utc
Fr 20 Okt 2006 22:14:23 CEST  -0.274308 seconds


falsch oder ?



/etc/timezone:

Europe/Berlin


richtig


Gruß Holm


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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-20 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Reinhold,

Reinhold Plew schrieb:








/sbin/hwclock --utc
Fr 20 Okt 2006 22:14:23 CEST  -0.274308 seconds


falsch oder ?


Nee, das passt scon.


ok




wer oder was legt denn die Dateien und Verzeichnisse Verzeichnisse
mit dem falschen Timestamp an?

Reinhold


Wenn ich einen cronjob, meinetwegen um ein backup anlzulegen, ausführe 
mittels rysnc, ist der Zeitstempel  1 h zu spät.


/var/log/apache2/error.log - Datei hat den falschen Zeitstempel, aber 
der Inhalt des Logs hat die richtige Zeit. Das betrifft fast alle Log 
Datein. Datei selber 1 zu spät , Inhalt richtig.


gruß holm



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Re: apache2 restart 6.25 uhr

2006-10-11 Thread Holm Kapschitzki

Peter Velan schrieb:

am 2006-10-11 09:48 schrieb Holm Kapschitzki:
  
wo kann man das nochmal einstellen, dass der Apache2 nicht morgens um 
6.25 restartet wird. ?



in /etc/logrotate.d/apache2

if [ -f /var/run/apache2.pid ]; then
  /etc/init.d/apache2 restart  /dev/null
fi

Wahlweise obiges entfernen oder statt restart eben reload nehmen.

Gruß,
Peter


  


ja genau, habe die Datei dann auch gefunden und werde dort mal ein 
reload nehmen. Ich frage mich bloss warum Debian in Bezug auf den 
syslogd hier den Apache2 um 6.25 neu starten läßt?


Gruß Holm


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Re: apache2 restart 6.25 uhr

2006-10-11 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Hagen,

Hagen Kuehnel schrieb:


Du kannst doch in der crontab gern den Zeitpunkt variieren oder das
logrotate des Apachen aus dem cron.daily herausnehmen und seperat
starten?!

25 6* * *   roottest -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report
/etc/cron.daily


Den Apachen nach dem Logrotate ein restart anstelle des durchaus
möglichen reload zu geben, ist in High-Performance-Umgebungen äußerst
sinnvoll. Wenn während des logrotate geloggt werden muss - gute Frage
wie und wie hoch man da die Buffersize schrauben kann - läßt der Apache
den Filepointer beim reload nicht los. Die datei existiert dann nicht
mehr, aber sie wird vom Filesystem noch gehandelt. 


Exorbitante Unterschiede zwischen du und df lassen einen dann eines
Tages grübeln ;)

Gruß
Hagen


  


erstmal danke und um das logrotate für den apache separat zu starten 
müsste ich im prinzip ein skript anlegen was ich manuell ausführe mit 
dem Inhalt:


#!/bin/sh

test -x /usr/sbin/logrotate || exit 0
/usr/sbin/logrotate /etc/logrotate2.conf

und dann eine Directory anlegen logrotate2.conf und da wiederum den Inhalt:

/var/log/apache2/*.log {
   weekly
   missingok
   rotate 52
   compress
   delaycompress
   notifempty
   create 640 root adm
   sharedscripts
   postrotate
   if [ -f /var/run/apache2.pid ]; then
   /etc/init.d/apache2 restart  /dev/null
   fi
   endscript
}


oder denk ich schon wieder zu kompliziert?

Hintergrund der ganzen Sache ist ein ssl Zertifikat mit passphrase, 
welches man ja manuell eingeben muss, oder gibts da

eine Möglichkeit im Befehl:

/etc/init.d/apache2 restart eine Passphrase zu übermitteln, wohl eher 
nicht ?


Gruß Holm


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iptables ip_conntrack_ftp kernel module

2006-10-07 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

wie war denn nochmal der Befehl um sich die geladenen kernel Module 
anzeigen zu lassen?


Ich hab mal ein ein

locate ip_conntrack_ftp
/lib/modules/2.6.8-3-k7/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_ftp.ko
/usr/include/linux/netfilter_ipv4/ip_conntrack_ftp.h

gemacht und die Ausgabe bekommen.

Ist das jetzt geladen?

Gruß Holm


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Re: iptables ip_conntrack_ftp kernel module

2006-10-07 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

ja danke, also laut Ausgabe von lsmod ist es nicht eingebunden, aber es 
ist ja auf dem System vorhanden.


modprobe -n /usr/include/linux/netfilter_ipv4/ip_conntrack_ftp.h

ergibt: FATAL: Module 
/usr/include/linux/netfilter_ipv4/ip_conntrack_ftp.h not found


Gruß Holm



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Re: iptables ip_conntrack_ftp kernel module

2006-10-07 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

ok manchmal ist doch besser google als man, aber egal. Ich hab jetzt nur 
noch ein Verständnisproblem.


Vorhin habe ich übersehen das ip_conntrack_ftp geladen war siehe hier:

srv4:~# lsmod
Module  Size  Used by
ipt_limit   2560  3
ipt_state   2112  71
ipt_LOG 6656  3
iptable_nat25252  0
ip_conntrack   35208  3 ip_conntrack_ftp,ipt_state,iptable_nat

dann habe ich mit:

modprobe ip_conntrack_ftp

das Modul geladen und folgende Ausgabe bekommen:

srv4:~# lsmod
Module  Size  Used by
ip_conntrack_ftp   72368  0
ipt_limit   2560  3
ipt_state   2112  71
ipt_LOG 6656  3
iptable_nat25252  0
ip_conntrack   35208  3 ip_conntrack_ftp,ipt_state,iptable_nat


Zu sehen ist einmal ein Modul unter ip_conntrack un einmal das Modul als 
solches ganz oben.


Was ist der Unterschied?

Und wie kann ich folgerichtig das Modul rein- oder rausnhmen unter 
srv4:~# lsmod

Module  Size  Used by
ip_conntrack_ftp   72368  0
ipt_limit   2560  3
ipt_state   2112  71
ipt_LOG 6656  3
iptable_nat25252  0
ip_conntrack   35208  3 ip_conntrack_ftp,ipt_state,iptable_nat


Gruß Holm




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Re: iptables ip_conntrack_ftp kernel module

2006-10-07 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Jens,

Jens Schüßler schrieb:


* Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED] wrote:
  

Hallo,

ja danke, also laut Ausgabe von lsmod ist es nicht eingebunden, aber es 
ist ja auf dem System vorhanden.


modprobe -n /usr/include/linux/netfilter_ipv4/ip_conntrack_ftp.h

ergibt: FATAL: Module 
/usr/include/linux/netfilter_ipv4/ip_conntrack_ftp.h not found



1. ist das nicht das Modul, sondern
/lib/modules/2.6.8-3-k7/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_ftp.ko
  

war ein copypaste Fehler ehrlich 


2. heisst der Befehl einfach 'modprobe -n ip_conntrack_ftp'

Gruß
Jens
  


oder auch einfach ohne -n ?

Aber jetzt habe ich ein neues Problem siehe letzte Mail.

DankeGruß Holm


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Re: iptables ip_conntrack_ftp kernel module

2006-10-07 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Jens,

alles klar  Danke

Gruß Holm


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apt-get install problem

2006-10-07 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

ich habe vorhin mit:

dpkg -i frontpage_5.0.0-1_i386.deb

probiert das Package zu intstallieren. Der Output war:

dpkg -i /usr/local/src/frontpage_5.0.0-1_i386.deb
(Reading database ... 36810 files and directories currently installed.)
Preparing to replace frontpage 5.0.0-1 (using 
.../src/frontpage_5.0.0-1_i386.deb) ...

Unpacking replacement frontpage ...
dpkg: dependency problems prevent configuration of frontpage:
frontpage depends on confixx-suexec; however:
 Package confixx-suexec is not installed.
dpkg: error processing frontpage (--install):
dependency problems - leaving unconfigured
Errors were encountered while processing:
frontpage


Daraufhin hab ichs sein lassen.

Jetzt versuch ich ganz normal was mit apt-get install zu installieren 
und bekomme immer:


apt-get install phpmyadmin
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
You might want to run `apt-get -f install' to correct these:
The following packages have unmet dependencies:
 frontpage: Depends: confixx-suexec but it is not installable
E: Unmet dependencies. Try 'apt-get -f install' with no packages (or 
specify a solution).


Wie kann ich das beheben?

Gruß Holm



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Re: apt-get install problem

2006-10-07 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Holm ;-)

Holm Kapschitzki schrieb:

Hallo,

ich habe vorhin mit:

dpkg -i frontpage_5.0.0-1_i386.deb

probiert das Package zu intstallieren. Der Output war:

dpkg -i /usr/local/src/frontpage_5.0.0-1_i386.deb
(Reading database ... 36810 files and directories currently installed.)
Preparing to replace frontpage 5.0.0-1 (using 
.../src/frontpage_5.0.0-1_i386.deb) ...

Unpacking replacement frontpage ...
dpkg: dependency problems prevent configuration of frontpage:
frontpage depends on confixx-suexec; however:
 Package confixx-suexec is not installed.
dpkg: error processing frontpage (--install):
dependency problems - leaving unconfigured
Errors were encountered while processing:
frontpage


Daraufhin hab ichs sein lassen.

Jetzt versuch ich ganz normal was mit apt-get install zu 
installieren und bekomme immer:


apt-get install phpmyadmin
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
You might want to run `apt-get -f install' to correct these:
The following packages have unmet dependencies:
 frontpage: Depends: confixx-suexec but it is not installable
E: Unmet dependencies. Try 'apt-get -f install' with no packages (or 
specify a solution).


Wie kann ich das beheben?

Gruß Holm





mit apt-get -f install denn wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Gruß Holm


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Re: Pop-Acount gescant?

2006-10-05 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Andreas,

ich hab mir mal erlaubt Deine Riesenschrif zu löschen. So wie das 
aussiehtist das doch kein Rootserver und Du sitzt @home hinter einem 
Router? Mach dir doch keine Gedanken ...

Vielleicht lieg ich ja falsch, dann sorry.

Nessus ist ein Scanner, zum Beipiel um Sicherheitslücken aufzuspüren.

Gruß Holm


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php extensions dirs und shared oder statisch linken

2006-09-21 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

also irgendwie ist mir das bei Debian immer noch nicht klar. Ich geh mal 
von einem normalen .configure bei  z.Bsp php 5, selbst kompiliert aus. 
Ich habe vorher alle Abhängigkeiten mit apt-get  ... aufgelöst, die 
Liste war recht unproblematisch zu finden:


# apt get source php5.1

aus der Dexter Quelle genommen und dort zu finden in der entpackten 
source unter /home/test/php4.4-4.4.2/debian/packages unter (z. Bsp.)


# --with-pgsql
Build-Depends: postgresql-dev (= 7.2-4)

So jetzt bin ich bei  .configure. Sagen wir mal ich schließe dabei 
folgendes ein:


#--with-zip

Ich habe aber vorher die libzzip-dev mit apt-get installiert. Muss ich 
jetzt das dir /usr unbedingt angeben?
Weil eigentlich doch nicht. In der info.php findet er nämlich 
entsprechendes auch ohne dir.


Aber warum steht bei /home/test/php4.4-4.4.2/debian/packages siehe 
oben!, das so da?


--with-zip=shared,/usr \

Ist das jetzt nur wegen shared ? Weil ich dachte debian, bzw. php 
findet zip automatisch, wenn es in der entsprechenden dir /usr ist und 
vorher im Standardpfad mit apt-get installiert worden ist?


Dann noch eine Frage am Rande. Ist es jetzt besser alles shared zu 
machen, oder besser die Bibliotheken statisch einkompilieren, wobei 
natürlich die Grösse des php-binary auf unsägliche 20 MB anwächst ( mit 
allen Funktionen, statisch einkompiliert.


Gruß Holm



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Re: dpkg-buildpackage

2006-09-05 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:



configure --prefix=$HOME/software_1.1 ...

Auf diese Weise handle ich hier momentan 3 verschiedene Builds von
KDevelop und noch ein paar andere Software-Stueckchen. Ich muss nur die
passenden Umgebungsvariablen setzen.

Andreas
  


ja genau, so mach ich das jetzt auch. OS- unabhängigen Sourcen ziehen
und per ./configure justieren. Alles andere geht vom hundertste ins
tausende, nachdem ich mir das mal ein bisschen angeschaut habe. Das was
ich ganz nützlich finde ist, in den debian Sourcen von dexter zu
php5.1.4 stehen unter /debian irgendwo die Abhängikeiten drin, die
gewisse Extensions brauchen. Ganz nützlich, weil ich nicht alles selbst
suchen muss, wenn ich die normalen OS-unabhängigen Sourcen kompiliere.
Ich glaube auch nicht das ich mir das System damit zerschiese, weil die
lib...dev s installiere ich ja wiederum mit apt-get.

Gruß Holm






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Re: Zeitverschiebung im Logfile

2006-09-04 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Peter,

Peter Blancke schrieb:


Ad 2006-09-03, Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED] dixit:

  

[...], die Zeitzone richtig eingestellt ist (/etc/timezone),



Das ist wirklich interessant.

Und darf man erfahren, _welche_ Zeitzone Du eingestellt hast?
  


Also ich benutze den syslog ganz normal und habe folgende Zeitzone:

srv4:~# cat /etc/timezone
Europe/Berlin

  

ich aber in den logfiles eine Stunde Verschiebung nach hinten habe?



Darf man einmal eine solche Zeile aus Deinen logfiles sehen? Nur
eine einzige, bitte. Und auch eine Angabe, in _welche_ Logdatei Du
hineinschaust.

Grusz,

Peter Blancke

  


Also sehr kurios. In den logfiles an sich, meinetwegen /var/log/mail.log 
stimmt die Zeit. Allerdings habe ich direkt unter /var/log/mail.log, 
also im Verzeichnis den Änderungseintrag eine h später. Wie gesagt im 
logfile stimmt die Zeit.


Beispiel:
Ich lege im vhost bei apache2 eine subdomain (server name) an und 
bekomme unter /etc/apache2/. die Zeit fürs anlegen eine Stunde 
später dargestellt. Ich teste den vhost , also die Subdomain und bekomme 
wie gesagt  das Phänomen wie oben beschrieben. Öffne ich den log direkt:


[Mon Sep 04 12:04:25 2006] [error] [client 84.188.214.93] File does not 
exist: /var/www/web2/html/cs/favicon.ico


stimmt die Zeit wieder.

gruß Holm





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dpkg-buildpackage

2006-09-04 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

ich möchte mir aktuelle Sourcen besorgen mit apt-get source und 
erweitere mir mein stable um den src Eintrag in der sources.list auf 
unstable. Wenn ich dann das Paket mit dpkg-buildpackage baue um die 
Abhängigkeiten für sarge aufzulösen, bekomme ich doch ein .deb file. 
Dieses kann ich doch widerum installieren.


Ist es jetzt möglich dieses ganze Paket nur in einen Ordner zu 
installieren und nicht ins ganze System?
Ich möchte auf die Art und Weise meinetwegen verschieden Pakte in 
verscheidenen Versionewn haben, ohne das die sich im System 
überschreiben/stören und um den Überblicj zu haben. Klar die abhängigen 
Libarys etc. werden beim bauen natürlich ins System installiert.


Gibt es auch die Möglichkeit ganz aktuelle Sourcen zu nehmen, die 
meinetwegen noch nicht in unstable sind?


Gruß Holm



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Re: dpkg-buildpackage

2006-09-04 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Christoph,

Christoph Haas schrieb:


On Monday 04 September 2006 12:21, Holm Kapschitzki wrote:
  
Zum bauen von Paketen musst du nicht zwangsläufig das ganze System 
vom stable auf unstable umstellen. Mit pbuilder kannst du auch 
relativ einfach in einem chroot bauen lassen.



werd ich mir mal anschauen


Ist es jetzt möglich dieses ganze Paket nur in einen Ordner zu
installieren und nicht ins ganze System?



Du möchtest vermutlich unstable-Pakete in einem stable-System laufen 
lassen. Dazu gibt es entweder die sogenannten Backports, die eine neuere 
Version auf das aktuelle stable-System passend machen (speziell 
bezüglich der Abhängigkeiten). Oder du guckst mal, ob du mit dchroot 
glücklich wirst, mit dem du einige Programme in einem chroot laufen lassen 
kannst.


  


naja also mir gehts eigentlich ums selbst kompilieren und nen eigenes 
configure bei den Paketen. Ich hab mir mal folgendes überlegt.


1. Ich such nach den sourcen -  apt-get source ..
2. Dann entpack ich das ganze
3. jetzt schau ich mir die Abhängikeiten an - cat 
/test//debian/packages |grep Build-Depends:

4. ich installiere die Pakete die soeben ausgegeben bekommen habe
4. Ich bau mir mein Paket mit meinem eigenen configure

Geht das so oder sind die Sourcen meinetwegen von dexter dafür nicht 
geeignet?


Klar usus ist das nicht. Man soll ja aus den Sourcen ein Paket bauen, 
was dann ins System installiert wird. Aber ich wll ja mein eigenes 
configure und auch den Pfad bestimmen wo das Paket reinkomiliert wird.


Sagen wir s mal so. Auf die Art und Weise bekomme ich wenigstens die 
Abhängigkeiten ( dev) einigermassen in Griff. Eventuell muss ich ja 
um bestimmte Paket aufzulösen meine srorces.list um unstable oder 
people ... erweitern.


Gruß Holm



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Re: dpkg-buildpackage

2006-09-04 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Daniel,

Daniel Leidert schrieb:

  
An sich IMO schon (man dpkg - --root=dir | --admindir=dir |

--instdir=dir), aber: die Pakete müssen unterschiedliche Namen haben!
Und du müsstest dich dann komplett selbst darum kümmern, dass alle
Blibliotheken, die benötigt werden, auch gefunden werden, und dass es
keinerlei festcodierte Pfadangaben gibt.
  


Es handelt sich um php-5.1.6 und ich wills nach /home/admin/ bauen. 
Deswegen hab ich mir jetzt einfach die dexter source 5.1.4 
runtergeladen, mir die abhängikeiten unter /debian angeschaut, diese 
...dev Pakete installiert mit apt-get und das src Paket mit 
/configuremakemake install kompiliert. Ich stell mir bloss grad die 
Frage ob ich nicht hätte gleich mir die aktuelle src unter php.net 
ziehen können, wie ich es ja auch schon gemacht habe. Aber so scheints 
anscheinend auch zu gehen. Ich weiss bloss nicht, ob jetzt die ganzen 
Patches, die der src von dexter ( php-5.1.5)  ja beilagen mit drin sind.


Was ich brauche ist auf jeden Fall ein eigenes ./configure und das geht 
doch irgendwie nicht mit dpkg 


Gruß Holm




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Re: dpkg-buildpackage

2006-09-04 Thread Holm Kapschitzki

Hallo Daniel,

Daniel Leidert schrieb:

  
  Debian New Maintainers Guide lesen.
  


schon geöffnet 

Gruß Holm


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Zeitverschiebung im Logfile

2006-09-03 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

wie kann das eigentlich sein, daß mein ntp server einwandfrei läuft, die 
Zeitzone richtig eingestellt ist (/etc/timezone), ich mit date alles 
korrekt angezeigt bekomme, die Hardwareuhr stimmt (jedenfalss hwclock 
--systohc ausgeführt, das Bios sehe ich allerdings nicht, sitze ja nicht 
davor) ich aber in den logfiles eine Stunde Verschiebung nach hinten habe?



Gruß Holm


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Cyrus-Imap 8-bit Header Patch

2006-07-20 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

ich habe den Cyrus-Imap cyrus21-imapd_2.1.18-1+sarge2_i386.deb im 
Einsatz. Nun aber auch das Problem mit den Umlauten, alsoein x statt 
ä. Ich weiss das ist nicht rfc konform, möchte aber gerne den Patch 
implementieren. Mein erstes Problem:


Wo gibts diesen Patch ?

Hat schon jemand Erfahrung damit gesammelt und dieses Debian Paket 
gepatcht, ohne dass mir irgendwelche E-Mails verloren gehen ?


Danke und Gruß Holm


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Re: Cyrus-Imap 8-bit Header Patch

2006-07-20 Thread Holm Kapschitzki

Christian Brabandt schrieb:

On Do, Juli 20, 2006 14:04, Holm Kapschitzki wrote:
  

Hallo,

ich habe den Cyrus-Imap cyrus21-imapd_2.1.18-1+sarge2_i386.deb im
Einsatz. Nun aber auch das Problem mit den Umlauten, alsoein x statt
ä. Ich weiss das ist nicht rfc konform, möchte aber gerne den Patch
implementieren. Mein erstes Problem:

Wo gibts diesen Patch ?



Bist Du sicher, dass es ein Problem mit dem Cyrus ist und nicht mit deinem
MUA oder der Mail? Hier tut der Cyrus ohne Probleme.
  


Welche Version von Cyrus hast Du denn? Also laut Mailingliste und 
diversen Googlen ist es bei Cyrus so dass er 8-bit Header nicht 
verarbeiten kann und das ist nunmal leider so bei deutschen Umlauten, 
die haben kein 7-bit Header. Postfix schleift die Mails m.E. nur durch. 
Ausser dass man in der main.cf von Postfix strict 7-bit header oder so 
ähnlich einstellen kann wüsste ich nicht was dort falsch ist. Wenn man 
das allerdings so in Postfix einstellt, dann werden die Mails einfach 
abgewiesen, also totaler Mist.


Nein das Problem liegt m.E an Cyrus, wie man auch nachlesen kann. Mal 
davon abgesehen, was hast Du denn für eine locale bei Dir eingestellt? 
Bei mir siehts so aus:


srv4:~# locale
LANG=de_DE
LC_CTYPE=de_DE.ISO-8859-1
LC_NUMERIC=de_DE.ISO-8859-1
LC_TIME=de_DE.ISO-8859-1
LC_COLLATE=de_DE.ISO-8859-1
LC_MONETARY=de_DE.ISO-8859-1
LC_MESSAGES=de_DE.ISO-8859-1
LC_PAPER=de_DE.ISO-8859-1
LC_NAME=de_DE.ISO-8859-1
LC_ADDRESS=de_DE.ISO-8859-1
LC_TELEPHONE=de_DE.ISO-8859-1
LC_MEASUREMENT=de_DE.ISO-8859-1
LC_IDENTIFICATION=de_DE.ISO-8859-1
LC_ALL=de_DE.ISO-8859-1
srv4:~#

Aber das wirds nicht sein, wie diverse andere auch berichten?

Warum tritt das bei dir nicht auf?


Gruß Holm


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Re: Cyrus-Imap 8-bit Header Patch

2006-07-20 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:

  
Welche Version von Cyrus hast Du denn? Also laut Mailingliste und diversen 
Googlen ist es bei Cyrus so dass er 8-bit Header nicht verarbeiten kann und das 
ist nunmal leider so bei deutschen Umlauten, die haben kein 7-bit Header. 



Doch, wenn der MUA die Subjects korrekt kodiert, da steht dann sowas
wie 


Subject: Treiber =?iso-8859-15?q?f=FCr?=

drin. Wenn dein MUA das nicht macht ist er evtl. kaputt. Ich meine mich
zu erinnern das hier mal jmd. eine RFC zitiert hat, nach der in Headern
nur 7Bit erlaubt sind.

Andreas

  


ja laut RFC ist das auch so. Also mein Content in Thunderbird, und das 
hat auch wirklich jeder der ausnahmweise mal einen Windows Client sein 
eigen nennt ;-) sieht so aus:


Content-Type: text/plain; name==?iso-8859-15?Q?Der_Bitk=F6nig.txt?=
Content-Transfer-Encoding: 7bit
Content-Disposition: attachment; filename==?iso-8859-15?Q?Der_Bitk=F6nig.txt?=

Ich hab auch schon gehört das Outlook damit anders umgeht. Also meinst Du ich 
sollte das eher mal mit den unterschiedlichen MUA's checken ?

Aber nichts desto trotz, irgendwo muss doch der Patch rumfliegen. Ich habe in 
Google sogar schon ne Debian Implementierung des Patches beschrieben gesehen,
aber leider ohne download Möglichkeit oder irgendein Verweis auf ne Seite im 
www.

Das mit dem Patchen als solches muss ich mir natürlich auch nochmal genau 
anschauen. Aber alles zu seiner Zeit und das steht ja bestimmt an allen Ecken 
im Internet beschrieben. Bei meiner letzten Paket Patcherei war das ein ganz 
schöner Aufwand.

Gruß Holm



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Re: Cyrus-Imap 8-bit Header Patch

2006-07-20 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:



Grundsaetzlich meine ich erstmal gar nix ;-) Ich kenne mich mit dem
ganzen Mailkram auch nur rudimentaer aus. Wenns um den Inhalt eines
Anhangs geht: Mein muttng kodiert den (falls es text ist) als
quoted-printable. Allerdings sehen Content-Type und filename hier etwas
anders aus:

Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: attachment; filename*=iso-8859-1''testum%E4%E4%F6

Mehr kann ich dir dazu leider auch nicht sagen. Alles nicht-textige
(also Bilder und aehnliches) werden als base64 von muttng kodiert.

Andreas
  



alles klar, ist halt nicht RFC konform und von der Cyrus Seite gibts 
keinen offiziellen Patch. Schade. Das Problem liegt nur am Subject und 
an den MUAs etc. Mich wundert bloss das da so wenig beschrieben steht, 
wenn ich in Google suche. Anscheinend gibts kaum Deutsche die cyrus am 
laufen haben ;-).


Trotzdem Danke immer noch nach dem inoffiziellen Patch suchend 

Holm




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Re: Cyrus-Imap 8-bit Header Patch

2006-07-20 Thread Holm Kapschitzki

Holm Kapschitzki schrieb:

Andreas Pakulat schrieb:



Grundsaetzlich meine ich erstmal gar nix ;-) Ich kenne mich mit dem
ganzen Mailkram auch nur rudimentaer aus. Wenns um den Inhalt eines
Anhangs geht: Mein muttng kodiert den (falls es text ist) als
quoted-printable. Allerdings sehen Content-Type und filename hier etwas
anders aus:

Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: attachment; filename*=iso-8859-1''testum%E4%E4%F6

Mehr kann ich dir dazu leider auch nicht sagen. Alles nicht-textige
(also Bilder und aehnliches) werden als base64 von muttng kodiert.

Andreas
  



alles klar, ist halt nicht RFC konform und von der Cyrus Seite gibts 
keinen offiziellen Patch. Schade. Das Problem liegt nur am Subject und 
an den MUAs etc. Mich wundert bloss das da so wenig beschrieben steht, 
wenn ich in Google suche. Anscheinend gibts kaum Deutsche die cyrus am 
laufen haben ;-).


Trotzdem Danke immer noch nach dem inoffiziellen Patch suchend 

Holm




ich hab das Problem gelöst:

munge8bit: no

Manchmal ist es doch besser erst die gebackupte .conf durchzulesen.

Gruß Holm






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php4-cgi

2006-07-19 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

also irgendwie ist da der Wurm drin. Kann ja nicht so schwer sein ne 
info.php innerhalb eines apache2 vhost über php4-cgi aufrufen zu lassen. 
Ich möchte das genau so machen, bekomme es aber im Moment nicht hin, da 
mir immer die info.php zum download angeboten wird.


Also libapache2-mod-php hab ich erstmal entfernt. Selbstverständlich ist 
php4-cgi intalliert. So was muss man noch tun? Den Handler zu weisen und 
eine Action Deriktive einbinden ja aber das funktioniert so nicht. Alle 
Versuche schlagen fehl.


Meine vhost.conf

NameVirtualHost :xx
VirtualHost :xx

   ServerAdmin xxx
   ServerName xxx
   ServerAlias xxx
   DocumentRoot /var/www/web1/xxx/html

   DirectoryIndex index.php index.html index.htm
  
   Directory /var/www/web1/xxx/html/

   Options Indexes FollowSymLinks MultiViews +ExecCGI
AddHandler x-httpd-php .php .php3 .php4 .html
Action php4-cgi /usr/bin/php4-cgi
  /Directory
/VirtualHost

Die info.php liegt im doc-root

Gruß Holm



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gig und nslookup

2006-07-12 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

in welchem Paket sind dig und nslookup? Und wie kann ich am besten unter 
debian sarge suchen falls ich wieder mal kleine Programme suche die in 
irgendwelchen Paktetn mitdrin sind ?


Danke Gruß Holm


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cyrus imap log level erhöhen

2006-06-28 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

ich möchte gerne für cyrus-imap den log Level auf Debug erhöhen.

*.=debug;\
   auth,authpriv.none;\
   news.none;mail.none-/var/log/debug
*.=info;*.=notice;*.=warn;\
   auth,authpriv.none;\
   cron,daemon.none;\
   mail,news.none-/var/log/messages

Soll ich da einfach das mail bei *.=info rausnehmen und dann bei debug rein

weil ein

local6.debug  -/var/log/imapd.log

einfach in die /etc/syslogd.conf angehängt und dann neustarten ist 
falsch. Oder müssen sogar dem Cyrus-Imap nochParameter übergeben werden, 
dass er überhaupt debug infos an syslogd sendet ?


/etc/init.d/sysklogd restart ist doch syslogd ?

Gruß Holm


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Re: locale POSIX weicht nicht ISO-8859-15

2006-06-17 Thread Holm Kapschitzki

Claus Malter schrieb:


Hallo Andreas,

Andreas Pakulat wrote:
  

On 17.06.06 08:53:09, Claus Malter wrote:


ich bekomme es einfach nicht gebacken, dass auf meiner Konsole
(verbunden über ssh) die Locale 8859-15 ([EMAIL PROTECTED]) verwendest wird. Zu
meinem Vorgehen:

  


also kann sein das das nicht der fachmännischste Tip ist, aber bei mir 
war das alles erst nach einem reboot behoben.


Gruß Holm


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Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-13 Thread Holm Kapschitzki



Am Dienstag, den 13.06.2006, 20:06 +0200 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
  

Sehr geehrte Damen und Herren,



Hi, ;-)


Ich bin gewohnter Windowsnutzer und mal auf den Gedanken gekommen
mir Debian auf meinen Rechner mit einem AMD 64 Prozessor zu installieren.



nimm dir lieber einen Zweitrechner für die ersten Gehversuche mit 
GrubCo bzw. mach vorher ein backup von Deinem Bootloader.



So habe ich mir auf der Internetseite www.debian.org die 64bit-Distribution 
herunter geladen.
Nun habe ich alle 13 CD's erfolgreich gebrannt und die erste CD-Rom eingelegt.



Du brauchst nur die Netinstall (CD) ca. 300 MB oder so einlegen und die 
restlichen Pakete mit apt-get install paketname nachinstallieren.



Nach einigen Angaben bin ich nun ins Installationsmenü vorgedrungen...
ehm... und jetzt?



na immer auf  weiter klicken und genau lesen. Steht doch alles da :)


Egal was ich hier anklicke, mich verfolgt immer wieder das Menü !! Festplatte 
Partitionieren



ich glaub du musst die Einstellungen speichern oder so ..


Für mein Verständnis völlig unsinnig, da meine erste Festplatte bereits über 
eine Partition verfügt.
Diese nennen sich für Windowssprachler Partition C und D.
Ich möchte mit Debian auf mein ehemaliges Betriebssystem Partition C verzichten.



Du willst auf Windows verzichten, ohne Linux zu kennen, echt ne ganz 
schlechte Idee. Du musst Dir zumindestens alle Programme neu anschauen. 
Ich selbst benutze Windows als Arbeitsrechner und bediene meine 
Linuxserver über die Konsole via ssh.



Wo ist das Problem diese Partition zu formatieren !?!
Warum soll ich meine Festplatte weiter Partitionieren???
Und wie soll das das überhaupt gehen unter ihrem Programm?
Ihre Website hilft mir da schonmal garnicht weiter,
sondern stellt mir nur noch mehr fragen auf als vorher.



Google ist dein Freund . und Foren, später auch Mailinglisten mit 
ein wenig Erfahrung.



Ich möchte gerne auf meiner C Partition Debian installieren
und nicht weiter Partitionieren und was zum Teufel sind Mount-Punkte?



an Mountpointen kannst Du Partitionen oder ganze Festplatten zum 
Beispiel einhängen. Diese werden dann aufgerufen indem Du auf deinen 
Mountpoint ( z. Bsp. /mnt/windows/rechner1/c) gehts. Dann wirst Du 
automatisch dahin geleitet.



Humorvolle Grüße eines PC-Nutzers



Alles Arbeit 




Hi

also ich empfehle dir mal das buch

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3827323037/qid=1150225524/sr=8-2/ref=pd_ka_2/303-4982191-4343435
  


es gibt auch ein www.debiananwenderhandbuch.de umsonst.


Gruß Holm


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mysql update backports sarge auf 5.0.22

2006-06-12 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

ich habe bei Sarge mein mysql auf  5.0.22-1bpo1_i386.deb geupdated. Nun 
tritt bei jedem Serverneustart folgende Meldung auf:


--
Starting MySQL database server: mysqld.
FIXME: This is still too noisy but will be changed, soon!
srv1:/var/lib/mysql# This script updates all the mysql privilege tables 
to be usable by

MySQL 4.0 and above.

This is needed if you want to use the new GRANT functions,
CREATE AGGREGATE FUNCTION, stored procedures, or
more secure passwords in 4.1

done
Checking for crashed MySQL tables in the background.
---

und die Ausgabe bleibt bei Checking for crashed MySQL tables in the 
background. stehen. In syslog ist keinenennenswerte Nachricht ausser 
der Hinweis das sich in Bezug auf logrotate was geändert hat.


Ist das normal ?

Wenn ich eine info.php via web aufrufe bekomme ich allerdings die Meldung:

Client API version 4.0.24

also falsch. Das heisst doch er benutzt noch die libmysqlclient12_4.0.24

Wie kann ich das auf die neue libmysqlclient15 ändern?

Gruß Holm










--
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collation_connection mysql ändern

2006-06-12 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

ich möchte gerne die collation_connection bei mysql von 
latin1_swedish_ci auf latin1_german1_ci ändern. Jedoch schlagen alle 
Versuche in der my.cnf fehl.


Der Server startet dann gar nicht, und ich bekomme im besten Fall, wenn 
er nicht als solches die Variable anmeckert, folgende Fehlermeldung:


Character set 'latin1_german1_ci' is not a compiled character set and 
is not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index.xml' file


Hätte denn eventuell jemand ne Idee was man besser machen könnte, oder 
was ich falsch mache, bzw. wie man die collation_connection permanent 
auf latin1_german1_ci setzten kann.


Gruß Holm


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Re: mysql update backports sarge auf 5.0.22

2006-06-12 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:



Normalerweise schreiben die Skripte einfach nur nach stdout/stderr und
das evtl. auch noch nachdem das Skript zurueckgekehrt ist. Sprich:
Einfach mal Enter druecken und schauen ob dann ein Prompt erscheint.

  

Ist das normal ?



Wenn du danach wirklich keinen Prompt mehr kriegst: Nein.
  


Wenn ich Enter drückte kommt der prompt :)

  

Wenn ich eine info.php via web aufrufe bekomme ich allerdings die Meldung:

Client API version 4.0.24

also falsch. Das heisst doch er benutzt noch die libmysqlclient12_4.0.24

Wie kann ich das auf die neue libmysqlclient15 ändern?



Indem du php bzw. dessen mysql-Teil gegen die neue libmysqlclient
kompilierst.
  


ok, das habe ich versucht zu vermeiden, da ich php4* bzw 
libapache2-mod-php4 per apt-get installiert habe, aber dann führt wohl 
kein Weg dran vorbei ?


Mal als Verständnisfrage ich muss doch jetzt php4 mit der den neuen 
mysql Pfadangaben kompiliren. Hat denn da die libapache2-mod-php4 
irgendeinen Einfluss? Ich mein die wird ja als Modul durch Apache 
gestartet, aber kompiliert werden muss doch php4?


Gruss Holm




--
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Re: collation_connection mysql ändern

2006-06-12 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:


Wie sieht denn deine Config aus? Welche Fehlermeldungen siehst du in den
Logfiles?
  
Also nachdem ich habe die Standard Debian .cnf nachdem ich mal eine utf8 
config aus einem gewissen Forum probiert habe, aber da kommt mein 
Cyrus-Imap mit der MySQL Authntifizierungstabelle nicht mit klar, 
wahrscheinlich weil die noch im anderen Zeichensatz ist ioder so (k.a. 
- anderes Thema)


[client]
port= 3306
socket= /var/run/mysqld/mysqld.sock

[mysqld_safe]
socket= /var/run/mysqld/mysqld.sock
nice= 0

[mysqld]
user= mysql
pid-file= /var/run/mysqld/mysqld.pid
socket= /var/run/mysqld/mysqld.sock
port= 3306
basedir= /usr
datadir= /var/lib/mysql
tmpdir= /tmp
language= /usr/share/mysql/english
skip-external-locking
character-set-server=latin1
collation-server=latin1_german1_ci
old_passwords= 1
bind-address= 127.0.0.1
key_buffer= 16M
max_allowed_packet= 16M
thread_stack= 128K
query_cache_limit= 1048576
query_cache_size= 16777216
query_cache_type= 1
log= /var/log/mysql.log
log-slow-queries= /var/log/mysql/mysql-slow.log
log-bin= /var/log/mysql/mysql-bin.log
max_binlog_size = 104857600
skip-bdb

[mysqldump]
quick
quote-names
max_allowed_packet= 16M

[mysql]

[isamchk]
key_buffer= 16M


Die Logs sagen eigentlich nichts kein error. ausser die Meldungen auf 
der Konsole im vorherigen Thread. mysql.err wird bei mir gar nicht 
geloggt, sollte ich eigentlich mal aktivieren.


syslog:

Jun 12 13:55:57 srv1 /etc/init.d/mysql[4317]: 
/etc/mysql/debian-log-rotate.conf is obsolete, see 
/usr/share/doc/mysql-server-5.0/NEWS.Debian.gz
Jun 12 13:55:57 srv1 /etc/mysql/debian-start[4328]: Checking for crashed 
MySQL tables.


und im mysql.log der wird bei mir dermasseb zugemüllt, mal ehrlich ich 
kann da nicht sinvvolles suchen und entdecken.


  
Character set 'latin1_german1_ci' is not a compiled character set and is not 
specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index.xml' file



Was sagt show collation like latin1% bei dir? (im mysql client
ausgefuehrt)
  


mysql show collation like latin1%;
+---+-++-+--+-+
| Collation | Charset | Id | Default | Compiled | Sortlen |
+---+-++-+--+-+
| latin1_german1_ci | latin1  |  5 | | Yes  |   1 |
| latin1_swedish_ci | latin1  |  8 | Yes | Yes  |   1 |
| latin1_danish_ci  | latin1  | 15 | | Yes  |   1 |
| latin1_german2_ci | latin1  | 31 | | Yes  |   2 |
| latin1_bin| latin1  | 47 | | Yes  |   1 |
| latin1_general_ci | latin1  | 48 | | Yes  |   1 |
| latin1_general_cs | latin1  | 49 | | Yes  |   1 |
| latin1_spanish_ci | latin1  | 94 | | Yes  |   1 |
+---+-++-+--+-+
8 rows in set (0.00 sec)


Gruß Holm


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Re: collation_connection mysql ändern

2006-06-12 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:



Also nachdem ich habe die Standard Debian .cnf nachdem ich mal eine utf8 config 
aus einem gewissen Forum probiert habe,



1. Ich kriege in den Satz irgendwie keinen Sinn rein ;-)

2. Ich hoffe du hast nicht die Debian.cnf ueberschrieben, sondern
Debians my.cnf?
  


ich sollte vielleicht genauer schreiben Also ich habe mal eine 
anscheinend optimierte my.cnf probiert, danach lief gar nichts mehr mit 
meinem Cyrus-Imap der sich über mysql authentifiziert (andauernd login 
Probleme)


Das ist sie:

[client]
port= 3306
socket= /var/run/mysqld/mysqld.sock
character_set = utf8
default-character-set = utf8

[mysqld_safe]
socket= /var/run/mysqld/mysqld.sock
nice= 0

[mysqld]
user= mysql
pid-file= /var/run/mysqld/mysqld.pid
socket= /var/run/mysqld/mysqld.sock
port= 3306
basedir= /usr
datadir= /var/lib/mysql
tmpdir= /tmp
language= /usr/share/mysql/english
skip-external-locking
character-set-server  = utf8
default-character-set = utf8
old_passwords= 1
bind-address= 127.0.0.1
key_buffer= 16M
max_allowed_packet= 16M
thread_stack= 128K
query_cache_limit= 1048576
query_cache_size= 16777216
query_cache_type= 1
log= /var/log/mysql.log
log-slow-queries= /var/log/mysql/mysql-slow.log
log-bin= /var/log/mysql/mysql-bin.log
max_binlog_size = 104857600
skip-bdb

[mysql]
character-sets-dir= utf8
default-character-set = utf8

[mysqldump]
quick
quote-names
max_allowed_packet= 16M
character-sets-dir= utf8
default-character-set = utf8

[isamchk]
key_buffer= 16M
character-sets-dir= utf8

[mysqladmin]
character-sets-dir= utf8
default-character-set = utf8

[mysqlcheck]
character-sets-dir= utf8
default-character-set = utf8

[mysqlimport]
character-sets-dir= utf8
default-character-set = utf8

[mysqlshow]
character-sets-dir= utf8
default-character-set = utf8

[myisamchk]
character-sets-dir= utf8

[myisampack]
character-sets-dir= utf8


  

character-set-server=latin1
collation-server=latin1_german1_ci



Hmm, das obige ist bei mir utf8, das untere fehlt. Der Rest der Config
ist original soweit ich das sehe. 


Und wenn du da jetzt dein collation-connection=latin1_german1_ci drunter
schreibst passiert was? Oder wo hast du das eingetragen? Koenntest auch
collation_connection mal unter [client] eintragen...
  


ok, unter client eingetragen, dann startet zwar der mysql-server aber 
wenn ich mich einlogge über konsole kommt das:


mysql -p
mysql: unknown variable 'collation-connection=latin1_german1_ci'


Gruß Holm


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Re: collation_connection mysql ändern

2006-06-12 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:



Naja, da muesste man wissen ob Cyrus die angegebenen login-Daten passend
fuer mysql konvertiert. Wenn der naemlich nen latin1-Bytestrom reingibt
und die mysql-lib annimt das ist utf8, kommt da nur Muell bei raus,
sobald du nicht-Ascii Zeichen drin hast.
  


ich werde das mal auschecken

  

[client]
port= 3306
socket= /var/run/mysqld/mysqld.sock
character_set = utf8
default-character-set = utf8



Da solltest du das Characterset reintun das auch der Cyrus benutzt, also
vmtl. latin1.
  


ok

  

character-set-server  = utf8
default-character-set = utf8



Das sollte erstmal kein Problem darstellen, dadurch werden neue
Datenbanken automatisch mit utf-8 Kodierung fuer Text-Attribute
angelegt. Bestehende Datenbanken haben bereits ein Charset.
  


im endeffekt möchte ichja alles bei utf-8 haben, habe aber so das Gefühl 
das man ein Produktivsystem nicht so ohne weiteres auf utf-8 umstellen 
sollte. Wenn man von vorne Anfängt ist utf-8 schon einfacher.


  

[mysqldump]
quick
quote-names
max_allowed_packet= 16M
character-sets-dir= utf8
default-character-set = utf8



Das ist u.U. sinnvoll wenn man DB's mit mehreren verschiedenen 8Bit
Kodierungen hat, so kann man eine ganze Datenbank in eine Datei dumpen.
  


ok

  

character-set-server=latin1
collation-server=latin1_german1_ci
   


Hmm, das obige ist bei mir utf8, das untere fehlt. Der Rest der Config
ist original soweit ich das sehe. 
Und wenn du da jetzt dein collation-connection=latin1_german1_ci drunter

schreibst passiert was? Oder wo hast du das eingetragen? Koenntest auch
collation_connection mal unter [client] eintragen...
 
  
ok, unter client eingetragen, dann startet zwar der mysql-server aber wenn ich 
mich einlogge über konsole kommt das:


mysql -p
mysql: unknown variable 'collation-connection=latin1_german1_ci'



Da bin ich jetzt langsam auch ueberfragt. Schuss ins Blaue: Mal mit _
statt - probieren. Und wenn du das unter [mysql] eintraegst kriegst du
keine solche Meldung? Und Textvergleiche werden auch nicht nach der DIN
1 Norm gemacht? (also sowas wie select *  from foobar order by
textspalte)
  


egal wie und wo ich s eintrage, immer das gleiche : unknown variable

Ich werde mal die ganzen Sachen mir nochmal genauer ansehen.

Andreas, danke für Deine ausführlichen Erklärungen und das nicht nur in 
diesem Thread ... :)


Gruß Holm



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Re: mysql update backports sarge auf 5.0.22

2006-06-12 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:



Wenn nicht: in debian/control die Build-Depends: Zeile aendern,
libmysqlclient12 auf libmysqlclient15 aendern. Bei dem Sarge-Paket musst
du das auf jeden Fall so machen.

Das ganze laeuft dann in etwa so:
apt-get install build-essential fakeroot
apt-get source php4
apt-get build-dep php4
cd php4-...
(jetzt bei Bedarf die debian/control anpassen)
dch -i 
  im Editor dann in der 1. Zeile die Versionsnummer aender, da

  sollte dasselbe wie im letzten offiziellen Eintrage +.0 am Ende
  stehen. Also z.B. aus 4:3.4.10-16 machst du 4:4.3.10-16.0
  Das ist notwendig damit apt-get die von dir gebauten Pakete als
  neuer betrachtet als die bereits installierten, du aber trotzdem
  beim naechsten Security-Update die aktuelleren Versionen mitbekommst.
dpkg-buildpackage -rfakeroot -us -uc
 
Jetzt hast du alle Binaerpakete im darueberliegenden Verzeichnis und

kannst die mittels dpkg -i installieren (am besten alle die du schon
installiert hast in einem Rutsch).
  


also so ganz verstehe ich das mit den Versionsnummern nicht. Ich habe in 
/debian /changelog:


php4 (4:4.3.10-16) stable-security; urgency=high

zu stehen. Das ja nicht verändern. In debian/control so habe ich das 
verstanden, wie in meinem Fall die libmysql12 in 15 ändern oder je 
nach Bedarf.
Bloss ich kann doch nur in der der /debian/changelog Versionsnummern 
ändern, und da halt in der 1. Zeile des aktuellen Builds und des 
vorangegangenen das gleiche zu stehen haben? Oder meinst Du ich muss die 
Versionsnummer in der ersten Zeile in /debian/changelog eins höher 
setzen, also auf ein Release was es noch gar nicht gibt ?


In /debian/control steht ja nur php4 in der ersten Zeile.

  
Hat denn da die libapache2-mod-php4 irgendeinen 
Einfluss? Ich mein die wird ja als Modul durch Apache gestartet, aber 
kompiliert werden muss doch php4?



apt-cache showsrc libapache2-mod-php4 wird dir zeigen, das php4,
php4-cli, php4-mysql (das Binaerpaket was den Mysql-Treiber enthaelt)
und libapache2-mod-php4 alle aus demselben Quellcode erzeugt werden. 



  


ok

Gruß Holm


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Re: mysql update backports sarge auf 5.0.22

2006-06-12 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:



Bloss ich kann doch nur in der der /debian/changelog Versionsnummern ändern, 
und da halt in der 1. Zeile des aktuellen Builds und des vorangegangenen das 
gleiche zu stehen haben? Oder meinst Du ich muss die Versionsnummer in der 
ersten Zeile in /debian/changelog eins höher setzen, also auf ein Release was 
es noch gar nicht gibt ?



Nein, du schreibst da einen neuen Eintrag rein, das macht dch -i. Nur
der erhoeht die Debian Revision gleich um ein ganzes und das ist
unguenstig wenn das naechste Security-Update ansteht. Deswegen einfach
wieder um 1 dekrementieren und ne .0 ranhaengen. Sieht dann ungefaehr so
aus:

dch -i
php4 (4:4.3.10-17) stable-security; urgency=high

aendern zu

php4 (4:4.3.10-16.0) stable-security; urgency=high

Andreas
  


ok, ich musste mir erstmal devscripts holen. Allerdings hat er dann, 
nachdem ich in der /debian/control die libmysql12-dev in ...15.dev 
geändert habe die Fehlermeldung gebracht, daß er ne Abhängigkeit nicht 
auflösen konnte, und ich müsste das -d flag benutzen. Ich hatte vorher 
das gesamte backports mysql Paket installiert, denke ich.


Gruß Holm




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Re: mysql update backports sarge auf 5.0.22

2006-06-12 Thread Holm Kapschitzki

Nachtrag:

die Fehlermeldung war:

srv1:~/php4-4.3.10# dpkg-buildpackage -rfakeroot -us -uc
dpkg-buildpackage: source package is php4
dpkg-buildpackage: source version is 4:4.3.10-16.0
dpkg-buildpackage: source maintainer is root [EMAIL PROTECTED]
dpkg-buildpackage: host architecture is i386
dpkg-checkbuilddeps: Unmet build dependencies: libmysqlclient15-dev
dpkg-buildpackage: Build dependencies/conflicts unsatisfied; aborting.
dpkg-buildpackage: (Use -d flag to override.)
srv1:~/php4-4.3.10#


jetzt ist er, mit benutztem -d flag auch ausgestiegen:

patching file win32/sendmail.c
make: *** [patch-stamp] Fehler 1

vorhin, ohne dass ich was geändert habe mit libmysql hat er alles 
kompiliert, hm.


Gruß Holm



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Re: mysql update backports sarge auf 5.0.22

2006-06-12 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:



Die build-deps sind schon wichtig. Hast du denn libmysqlclient15-dev
installiert? Sieht naemlich nicht so aus. Ach und du solltest das ganze
nicht unbedingt als root machen, dann gewoehnt man sich sowas nur an. Du
kannst apt-get source und auch dpkg-buildpackage als normaler User
ausfuehren. Ausserdem ist ja meist in $HOME mehr Platz als in /root.

Andreas
  


ich hatte sie installiert, allerdings musste ich nach apt-get build-dep 
php4 nochmal die libmysql15-dev von den backports installieren, da 
ich übersehen hatte, dass sie vorher entfernt worden ist, also wieder 
von apt-get build-dep php4 gegen die libmysql12-dev ausgetauscht wurde.

Root ist wirklich ne ganz dumme Angewohnheit .

Jetz gehts, jedenfalls dass erstmal das Pakete bauen ;-)


Gruß Holm



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Re: mysql Sarge charset latin1_de

2006-06-11 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

ich hab nun mal ne Menge ausprobiert und einiges angelesen. Es stellen 
sich allerdings eine Menge Fragen:


Min Problem mit den Umlauten und den ? tritt vor allem mit der MySQL 
Debian Version mysql-server-4.1_4.1.11a-4sarge2_i386.deb und dem 
entsprechenden Clienten auf. Die Ausgabe von 
mysql-server_4.0.24-10sarge1_i386.deb ist etwas anders. Dazu mehr siehe 
unten.


Es stellt sich natürlich als erstes die Frage, ob es nicht am 
sinnvollsten ist alles auf utf8 zu stellen? Da ja phpmyadmin als 
Default Zecihensatz Ausgabe eh utf8 hat m.E.. Da komme ich aber gleich 
zum ersten Problem. utf8 wird doch erst ab 4.1 richtig unterstützt. 
Nun habe ich aber als Client 
libmysqlclient12-dev_4.0.24-10sarge1_i386.deb installiert. Das ist 
doch wohl falsch? Richtig währe ja wohl: 
libmysqlclient14_4.1.11a-4sarge4_i386.deb ? Soweit ich das jetzt 
verstanden habe sorgt doch die libmysqlclient für die Client-Server 
Verbindung für z. Bsp. php ?


Kann ich einfach die libmysqlclient removen und updaten ?
Das zu utf8.

Nun habe ich aber bei meinem Client/Server nicht (noch nicht) utf8 
eingestellt sondern erhalte folgende Ausgaben:


mysql show variables like collation%;
+--+---+
| Variable_name| Value |
+--+---+
| collation_connection | latin1_swedish_ci |
| collation_database   | latin1_german1_ci |
| collation_server | latin1_german1_ci |
+--+---+

mysql SHOW VARIABLES LIKE 'character_set%';
+--++
| Variable_name| Value  |
+--++
| character_set_client | latin1 |
| character_set_connection | latin1 |
| character_set_database   | latin1 |
| character_set_results| latin1 |
| character_set_server | latin1 |
| character_set_system | utf8   |
| character_sets_dir   | /usr/share/mysql/charsets/ |
+--++

Die collation_connection läuft also auf Standard latin1_swedish_ci. 
Aber irgendiwe schafee ich dass nicht inder my.conf die zu ändern. 
Alle Versuche haben fehlgeschlagen. Das ganze muss man doch unter 
[mysql] einstellen oder unter [Client] ? Jedenfalls habe ich es so 
probiert:


#collation_connection=latin1_german1_ci
#init_connect = 'SET collation_connection = latin1_german1_ci;'
#init-connect='SET NAMES latin1_german1_ci;'

Der Server startet dann gar nicht, und ich bekomme im besten Fall, wenn 
er nicht als solches die Variable anmeckert, folgende Fehlermeldung:


Character set 'latin1_german1_ci' is not a compiled character set and 
is not specified in the '/usr/share/mysql/charsets/Index.xml' file


Hätte denn eventuell jemand ne Idee was man besser machen könnte, oder 
was ich falsch mache, bzw. wie man die collation_connection permanent 
auf latin1_german1_ci setzten kann.


Übrigens bekomme ich bei bei  4.0.24_Debian-10sarge1 folgendes:

mysql SHOW VARIABLES LIKE 'character_set%';

| character_set  | 
latin1
|
| character_sets | latin1 big5 cp1251 cp1257 croat czech danish dec8 dos 
estonia euc_kr gb2312 gbk german1 greek hebrew hp8 hungarian koi8_ru 
koi8_ukr latin1_de latin2 latin5 sjis swe7 tis620 ujis usa7 win1250 
win1251ukr win1251 |


mysql show variables like collation%;
Empty set (0.00 sec)


Also irgndwie als wenn er zum Gegensatz zu 4.1.11a-4sarge4_i386.deb 
den latin1 mit german mit drin hätte.


Gruß Holm


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mysql Sarge charset latin1_de

2006-06-09 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

nachdem ich nun mal alles mit den default Spracheinstellungen von 
locales durchgegangen bin, konnte ich mein Umlaut Problem weiter 
eingrenzen. Anscheinend liegt es daran daß mein MySQL Server irgendein 
Problem mit dem Charset hat.


Umlaute werden, wenn die Texte in einer MySQL Datenbank gesoeichert 
werden falsch dargestellt. Es kommt statt Ä ein ?. Ich habe den hier 
installiert:

mysql-server-4.1_4.1.11a-4sarge2_i386.deb

in meiner my.conf mal dass probiert:

default-character-set=latin1_de

dann meckert er beim neustarten: (syslog)

Jun  9 09:57:59 srv1 mysqld[2388]: ^G/usr/sbin/mysqld: Character set 
'latin1_de' is not a compiled character set and is not specified in the 
'/usr/share/mysql/charsets/Index.xml' file

Jun  9 09:57:59 srv1 mysqld[2388]: 060609  9:57:59 [ERROR] Aborting
Jun  9 09:57:59 srv1 mysqld[2388]:

Wie kann ich meiner mysql Version denn nun die deutschen Umlaute 
beibringen ? Ich hoffe doch schwer das hier der Fehler liegt, weil 
soweit ich mich durchgelesen habe, gibt es ja eh Probleme mit den 
charset und den verschiedenen mysql Versionen und wenn man jetzt 
Datenbanken zwischen den verschiedenen Serverversionen ex- und 
importieren möchte.


Gruß Holm



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Re: mysql Sarge charset latin1_de

2006-06-09 Thread Holm Kapschitzki

klaus zerwes schrieb:



versuch mal:
--character-set-server=latin1 --collation-server=latin1_german1_ci


funktioniert



Wie kann ich meiner mysql Version denn nun die deutschen Umlaute 
beibringen ? Ich hoffe doch schwer das hier der Fehler liegt, weil 
soweit ich mich durchgelesen habe, gibt es ja eh Probleme mit den 
charset und den verschiedenen mysql Versionen und wenn man jetzt 
Datenbanken zwischen den verschiedenen Serverversionen ex- und 
importieren möchte.


Ist tatsächlich etwas umständlich ;-)
Aber immerhin gibts endlich utf ...


:)

klaus zerwes schrieb:


Nachtrag:

dir sollte obendrein klar sein das es noch eine charset-Einstellung 
für die Verbindung zum Client gibt.

Vielleicht steckt da der Wurm drin ...



also ich benutze doch meines Erachtens den Server, wo Datenbanken 
angesprochen werden von Tools, wie Typo3 die die Verbindung zum Server 
(localhost) machen. Oder vrestehe ich es grad nicht mit dem Clienten ? 
Also mit anderen Worten in wlcher Beziehung steht denn jetzt der Client ?


Gruß Holm



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Re: mysql Sarge charset latin1_de

2006-06-09 Thread Holm Kapschitzki

klaus zerwes schrieb:



Im mysql-Handbuch gibts IMHO irgendwo ein ganzes kapiteöl zu
Connection charset oder so


ich merk schon, aber danke . muss ich mich wohl vorher intensiv mit 
auseinandersetzen, weil das Problem wird wohl sein, dass ich z. bsp. in 
phpmyadmin, alle Datenbanken auf latin_swedish1 habe oder so ähnlich und 
dort wohl auch der Anfang allen Übels ist.



Andreas Pakulat schrieb:



Auch ein CMS wie Typo3 benutzt einen MySQL Client um eine Verbindung zur
Datenbank aufzubauen. In dem Fall ist es (wie fast ueberall sonst auch)
die libmysqlclient1X (X4 IIRC). Diese stellt Funktionen zur
Verbindungsherstellung und zum Ausfuehren von Anfragen bereit, in C.
Dann gibts diverse Sprachanbindungen, z.b. fuer PHP welches von Typo3 ja
benutzt wird.

Diese Client-Bibliothek libmysqlclient muss bei der
Verbindungsherstellung wissen welche Locale das lokale System auf dem
sie laeuft hat und welches der Server benutzt um Daten zu liefern um
gegebenenfalls eine Konvertierung durchzufuehren.

Andreas
  


danke, ich muss erstmal Ordnung in die Sprachen reinbringen und schauen, 
daß ich dann nicht irgendwelche Konvertierungsfehler mache, mit dem 
Datenbank Import/Export (phpmyadmin) siehe oben, bzw. in den 
Grundeinstellungen, aber dazu hätte ich dann später eventuell noch mal 
eine Frage.


Gruß Holm


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FQDN und Nameserver

2006-05-30 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

mal eine Frage an die DNS Profis:

Muß eigentlich die Nameserverdomain in der Art ns1.example.com dem FQDN 
des Host entsprechen, oder  es auch ok wenn der FQDN sich unterscheidet 
zur Nameserverdomain?


Also:

FQDN: server.example.com

Nameserverdomain: ns1.example2.com

Vorrausgesetzt natürlich in der Zonendatei von der Nameserverdomain ist 
der A-Record auf die IP vom Server gesetzt, wo ja halt die Zonen für 
example.com und example1.com drauf laufen. Das das alles funktioniert 
ist klar, aber ist sowas auch RFC konform ?


Gruß Holm


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Systemsprache

2006-05-30 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

anch murphy´s Untergang ;-) hätt ich nochmal ne Frage zur Systemsprache. 
Also damit die Serverdienste möglichst konform laufen, habe ich dort 
default eingestellt, also nicht auf Deutsch. Auf eine userspezifische 
Anpassung der Shell kann ich verzichten, da sich auf dem Server eh keine 
User mit einer grafischen Oberfläche einloggen.


Hier die Ausgaben:

locale

LANG=POSIX
LC_CTYPE=POSIX
LC_NUMERIC=POSIX
LC_TIME=POSIX
LC_COLLATE=POSIX
LC_MONETARY=POSIX
LC_MESSAGES=POSIX
LC_PAPER=POSIX
LC_NAME=POSIX
LC_ADDRESS=POSIX
LC_TELEPHONE=POSIX
LC_MEASUREMENT=POSIX
LC_IDENTIFICATION=POSIX
LC_ALL=

locale -a

C
POSIX

/etc/environment

ist auskommentiert

Das einzige ist das ich bei Apache2 die dafault Sprache gesetzt habe:

AddDefaultCharset ISO-8859-1

oder würdet ihr das auf:

AddDefaultCharset ISO-8859-15 setzen ?

Gruß Holm

Übrigens, wenn ich diese Mail mit dem Inhalt absenden will, sagt mir 
Thunderbird (Windows Client)das bestimmte Zeichensätze nicht vorhanden 
sind, und ob er UTF-8 kodiert senden soll. Ich sende die Mail über 
Postfix, welches auf dem Server läuft mit den obigen Spracheinstellungen.




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Re: FQDN und Nameserver

2006-05-30 Thread Holm Kapschitzki

Hannes H. schrieb:

2006/5/30, Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED]:

[..]
Muß eigentlich die Nameserverdomain in der Art ns1.example.com dem FQDN
des Host entsprechen, oder  es auch ok wenn der FQDN sich unterscheidet
zur Nameserverdomain?
[..]


Nein, das ist vollkommen egal. Sonst müssten ja Massen-Hoster wie
Strato  Co. für jede Kunden-Domain zwei eigene NS-Hosts betreiben ;-)


;-)



Ich hätte eher das Gegenteil als problematisch gesehen, dass der
DNS-Server zu einer Domain gehört, die er selbst definiert ...

#Hannes#


hm eigentlich müsste das doch egal sein solange die Glue Records gesetzt 
sind, aber umso besser, dank Dir.


Gruß Holm


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Re: FQDN und Nameserver

2006-05-30 Thread Holm Kapschitzki

Hannes H. schrieb:

Am 30.05.06 schrieb Florian Schnabel [EMAIL PROTECTED]:

[..]
das funktioniert ... ob das noch RFC-konform ist bin ich mir aber nicht
sicher ;-)
[..]


Ich weiß, dass das funktioniert. Ich meinte nur, dass mich DAS als
DNS-Anfänger als aller erstes gewundert hat *g* Die Tatsache DASS es
funktioniert ist eigentlich schon gegen das DNS-System ...

#Hannes#


ok, also bind9 läuft auf der Kiste und der FQDN, bzw. die Zone davon 
wird von bind aufgelöst. Der Nameserver als solches läuft hat eine 
andere Zone, wie der FQDN. In beiden Zonen  muss ja nun der A-Record 
logischerweise auf die IP von ihm selbst zeigen.


Aber warum sollte es ein Problem sein wenn Nameserverzone und FQDN des 
Host gleich sind, mal anders herum gefragt. Ich wills ja bloss 
verstehen, weil der Nameserver kann sich doch selbst finden, solange der 
A-Record definiert ist in dieser Art.


FDQN: server.example.com
Nameserver: ns1.example.com

In dr Zone steht

server IN A IP
ns1 IN A IP

IP ist natürlich immer localhost, also die IP von ihm selnst.

Genau das soll ja nach Euren Aussagen weniger RFC-konform sein. Ich will 
es ja auch anders machen. Also FQDN ungleich mit Nameserverdomain


Also :

FQDN: server.example.com
Nameserver ns1.example1.com

In der Zone vom Nameserver steht

ns1 IN A ip

wobei natürlich die ip wieder localhost ist

und die Zone vom FDQN des Servers, der ja auch Nameserver ist, da wird 
asl Nameserver


ns1.example1.com eingetragen. Dabei muss natürlich nicht der A-Record 
ns1 IN A ip gesetzt werden, weil ja die Nameserverzone schon diesen 
Eintrag hat. Richtig ?


Gruß Holm


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Re: Systemsprache

2006-05-30 Thread Holm Kapschitzki

Christoph Anton Mitterer schrieb:

Holm Kapschitzki wrote:
  

Das einzige ist das ich bei Apache2 die dafault Sprache gesetzt habe:

AddDefaultCharset ISO-8859-1

oder würdet ihr das auf:

AddDefaultCharset ISO-8859-15 setzen ?


IIRC bezieht sich das nur auf files mit dem MIME type plaintext und html,...
html files sollten um Standardkonform zu sein ohnehin ihr character
encoding ohnehin angeben; bei plaintext sollten zumindest unter
UNIX/Linux die meisten Progs das encoding automatisch erkennen ;)

Ich lass diese Einstellung deswegen immer auf ihrem default (Off)...

Chris.

  


also in der Apache2.conf die default auskommentiert ?

Gruß Holm


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Re: Systemsprache

2006-05-30 Thread Holm Kapschitzki

Christoph Anton Mitterer schrieb:

Holm Kapschitzki wrote:
  

also in der Apache2.conf die default auskommentiert ?
  


Hmm ich weis jetzt zwar nicht genau warum Debian sein Package so shipped
aber vermutlich weil doch die meisten html files eher nicht w3 konform
sein dürften und oft gerade des content encoding fehlt.

Standard für die Direktive ist nacht Apache jedenfalls off:
http://httpd.apache.org/docs/2.2/mod/core.html#adddefaultcharset


Chris.


  


ok, weil es passieren mit der Sprache, aber das liegt wohl am 
Babylonschen Turm *g* die merkwürdigsten Sachen. Setze ich zum Beispiel 
im Typo3 RTF Editor per copy und paste deutsche Umlaute werden die 
wieder mit Sonderzeichen dargestellt. Das gehört zwar jetzt in die Typo3 
Liste, aber ich versuchs mal mit apache2.conf - default = off.


Hauptsache ist jedoch die Serverdienste laufen ok, und da ist wohl C , 
bzw Posix wohl am besten, weil Postfix und andere Serverdienste dürften 
die Sprache, jedenfalls hab ich es so verstanden, nur durchreichen, 
vorrausgesetzt in den Serrverdiensten ist nicht anderes definiert.


Gruß Holm


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Re: FQDN und Nameserver

2006-05-30 Thread Holm Kapschitzki

Til Obes schrieb:


Ja aber die Registrare lassen in solchen Fällen nur die IP zu.
Es ist also nicht möglich den Nameserver für www.example.com
auf ns.example.com zu setzen, sondern man muss 1.2.3.4 angeben.
Und als Client wirst du die IP bekommen und nicht ns.example.com.

MfG Til




soweit ich das verstanden habe muss ma, wenn man seinen Namserver also 
die eigene Zone, dann registriert dann example.com. IP angeben und in 
der Zone dann ns1 IN A IP drinhaben.


Gruß Holm


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Re: FQDN und Nameserver

2006-05-30 Thread Holm Kapschitzki

Hannes H. schrieb:

Weil wir grad beim Thema sind (und ein neuer Thread für die Frage
zahlt sich nicht wirklich aus): Muss eigentlich die IP-Adresse von
ns.example.com auch revers auf ns.example.com. auflösbar sein damit er
von Registraren anerkannt wird?

#Hannes#



also mein Nameserver hat ne andere RDNS Auflösung aber die gleiche Zone.
Heisst:

server.example.com =  RDNS = FQDN

ns1.example.com = RDNS siehe oben

Es läuft so, aber ich will es ja ändern, also die Zone vom Nameserver
anders benennen und trotzdem alles authoritiv auf dem selben Server
laufen lassen. Dabei währe natürlich auch der RDNS der Zone vom
Nameserver ungleich des RDNS vom FQDN.

Gruß Holm


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Re: FQDN und Nameserver

2006-05-30 Thread Holm Kapschitzki

Hannes H. schrieb:

Weil wir grad beim Thema sind (und ein neuer Thread für die Frage
zahlt sich nicht wirklich aus): Muss eigentlich die IP-Adresse von
ns.example.com auch revers auf ns.example.com. auflösbar sein damit er
von Registraren anerkannt wird?

#Hannes#



achso dabei währe natürlich die IP gleich ..

Gruß Holm


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Re: FQDN und Nameserver

2006-05-30 Thread Holm Kapschitzki


ich wollts nur noch mal kurz zusammengfassen:

reverse dns muss also nur vorhanden sein, sollte aber auf die selbe ip 
zeigen
nameserverzone und zone vom FQDN des Servers können auf dem gleichen 
Host laufen

bei der Nameserverzone muss dann auf jeden Fall drin stehen

SOA ns1.example1.com.
@  INNS  ns1.example1.com.
ns1  IN  A   ip von sich selber

und in der Zone vom FQDN (server.example.com):

SOA ns1.example1.com.
@  INNS  ns1.example1.com.
server IN A  ip von sich selber


Richtig ?

Gruß Holm







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Re: Systemsprache

2006-05-30 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:

On 30.05.06 11:47:33, Holm Kapschitzki wrote:
  
ok, weil es passieren mit der Sprache, aber das liegt wohl am Babylonschen 
Turm *g* die merkwürdigsten Sachen. Setze ich zum Beispiel im Typo3 RTF 
Editor per copy und paste deutsche Umlaute werden die wieder mit Sonderzeichen 
dargestellt. Das gehört zwar jetzt in die Typo3 Liste, aber ich versuchs mal 
mit apache2.conf - default = off.



Nicht zwangslaeufig ein Typo3 Problem. Schau dir doch mal die
HTTP-Header an die bei der kaputten Seite dabei stehen. Normalerweise
sollte da ein Content-Type-Header dabei sein und ich vermute mal der
stimmt mit dem Inhalt der HTML-Seite nicht ueberein. Oder die HTML-Seite
hat keinen/einen falschen META-Tag bzgl. Content-Type.

Genau da braucht man dann eben das Default-Charset, wenn die HTML-Seiten
keinen META-Tag bzgl. des Content-Types liefern bzw. wenn diese falsch
ist. Der HTTP-Header ueberwiegt jedes META-Tag.

Andreas

  


ok, muss ich mal in Ruhe nachvollziehen, hauptsache jedoch ich hab schon 
mal die Systemsprache auf default, also C und Posix


Gruß Holm


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Re: FQDN und Nameserver

2006-05-30 Thread Holm Kapschitzki

Evgeni Golov schrieb:

On Tue, 30 May 2006 12:19:25 +0200 Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED]
wrote:

  

reverse dns muss also nur vorhanden sein, sollte aber auf die selbe
ip zeigen



Irgendwie steig ich durch den Satz nicht durch.
  


ich meinte eigentlich nur dass ich eds so habe das FQDN und RDNS gleich 
sind.


  
nameserverzone und zone vom FQDN des Servers können auf dem gleichen 
Host laufen



Wenn dat beides unter einer Domain läuft, reicht eine Zone :-)
  


:)  hab ich glatt übersehen, aber klar logisch, geht ja auch gar nicht 
anders.


  

bei der Nameserverzone muss dann auf jeden Fall drin stehen

SOA ns1.example1.com.
@  INNS  ns1.example1.com.
ns1  IN  A   ip von sich selber

und in der Zone vom FQDN (server.example.com):

SOA ns1.example1.com.
@  INNS  ns1.example1.com.
server IN A  ip von sich selber



ns1.example1.com kannst du mit ns1 abkürzen, wenn die Zone
'example1.com' heißt. Aber das ist nicht zwingend notwendig :)
  


alles klar, danke und Gruß Holm


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Mails kommen nicht in der Liste an

2006-05-29 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

ich weiß ja nicht was nunschon wieder los ist, aber ich versuch nun 
schon seit 1 Woche, eine Mail mit dem Thread


Systemsprache Deutsch

an die Liste zu schicken. Selbstverständlich quitiert mein Mailserver 
ein sent und wahrscheinlich wird diese Mail hier auch durchkommen.


Was ist da los ?

Gruß Holm


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Re: Mails kommen nicht in der Liste an

2006-05-29 Thread Holm Kapschitzki

Matthias Houdek schrieb:

Hallo Holm Kapschitzki, hallo auch an alle anderen

Montag, 29. Mai 2006 12:45 - Holm Kapschitzki wrote:
  

Hallo,

ich weiß ja nicht was nunschon wieder los ist, aber ich versuch nun
schon seit 1 Woche, eine Mail mit dem Thread

Systemsprache Deutsch

an die Liste zu schicken. Selbstverständlich quitiert mein Mailserver
ein sent und wahrscheinlich wird diese Mail hier auch durchkommen.



3 Mails sind in dem Thread von dir angekommen (die erste sowie 2 
Antworten).


  


kannst Du mir die bitte an:

[EMAIL PROTECTED] senden, weil bei mir kommt nichts an das ist ja das 
kuriose. Oder meinst Du die Mails von vor einer Woche?


Gruß Holm

PS: habe vor 30 Minuten wieder eine Mail geschickt, diesmal mit Sprache 
Deutsch - Nichts zu sehen. Kurios!




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Re: Mails kommen nicht in der Liste an

2006-05-29 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

aber irgendwas kann trotzdem nicht stimmen.

Ich schreibe jetzt diese Mail und sie kommt in 4 Minuten an. Schreibe 
ich eine Mail mit dem Thread Systemsprache Deusch bzw. Sprache 
Deutsch und paste in diese den Inhalt meiner Mails, die ich nicht habe, 
also zur Liste geschickt habe und bei mir nicht zu sehen sind kommen 
diese nicht an. Also irgendwie kann ich es kaum glauben, daß mein! 
Spamassassin verrückt spielt, ganz zu Schweigen von murphy. Weil wenn 
murphy war doch nur überlastet, das heisst die Mails kamen doch nur 
Zeitverzögert.


Ich kapiers leider nicht.

Gruß Holm


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Re: Mails kommen nicht in der Liste an

2006-05-29 Thread Holm Kapschitzki

Paul Puschmann schrieb:



Die Mails aus dem Thread Systemsprache deutsch sind alle (soweit das
auch bei mir alles richtig ist) vom 22.05. Wenn du heute was
geschrieben hast, dann ist es wirklich noch nicht dabei. 


genau die vom 22. sind soweit ok, die anderen 6 kommen nicht an.


Ansonsten
hatte ich dir vielleicht vorgeschlagen die Sortierung / Suche deines
MUA zu nutzen. 


nein, die sind wirklich nicht da .


Sind die Mails denn bei GMANE im Archiv?
  


hast Du ein Link ?


Oder hast du eventuell pop-after-smtp?

Gruss, Paul
  


nein, ganz normal ;-) postfix, smtp-auth, cyrus-sasl, mysql-backend, 
amavisd-new, spamassassin


Gruß Holm


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Re: Mails kommen nicht in der Liste an

2006-05-29 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:

On 29.05.06 13:21:38, Holm Kapschitzki wrote:
  

Matthias Houdek schrieb:


Hallo Holm Kapschitzki, hallo auch an alle anderen

Montag, 29. Mai 2006 12:45 - Holm Kapschitzki wrote:
 
  

Hallo,

ich weiß ja nicht was nunschon wieder los ist, aber ich versuch nun
schon seit 1 Woche, eine Mail mit dem Thread

Systemsprache Deutsch

an die Liste zu schicken. Selbstverständlich quitiert mein Mailserver
ein sent und wahrscheinlich wird diese Mail hier auch durchkommen.
   


3 Mails sind in dem Thread von dir angekommen (die erste sowie 2 Antworten).

 
  

kannst Du mir die bitte an:

[EMAIL PROTECTED] senden, weil bei mir kommt nichts an das ist ja das kuriose. 
Oder meinst Du die Mails von vor einer Woche?



Dafuer gibts ein Archiv: http://lists.debian.org/debian-user-german/

Andreas

  

im Archiv ist die nicht. Thread war Systemsprache Deutsch

hier der log:

May 29 12:47:43 srv01 postfix/smtpd[12722]: connect from 
p54BCFBC6.dip.t-dialin.net[84.188.251.198]
May 29 12:47:44 srv01 postfix/smtpd[12722]: B58B97E8323: 
client=p54BCFBC6.dip.t-dialin.net[84.188.251.198], sasl_method=CRAM-MD5, 
sasl_username=
May 29 12:47:44 srv01 postfix/cleanup[12726]: B58B97E8323: 
message-id=[EMAIL PROTECTED]
May 29 12:47:44 srv01 postfix/qmgr[4954]: B58B97E8323: 
from=[EMAIL PROTECTED], size=5898, nrcpt=1 (queue active)
May 29 12:47:44 srv01 amavis[12581]: (12581-09) ESMTP::10024 
/var/lib/amavis/amavis-20060529T121051-12581: [EMAIL PROTECTED] - 
debian-user-german@lists.debian.org Received: SIZE=5898 BODY=8BITMIME 
from srv01..de ([127.0.0.1]) by localhost (srv01..de 
[127.0.0.1]) (amavisd-new, port 10024) with ESMTP id 12581-09 for 
debian-user-german@lists.debian.org; Mon, 29 May 2006 12:47:44 +0200 
(CEST)
May 29 12:47:44 srv01 postfix/smtpd[12722]: disconnect from 
p54BCFBC6.dip.t-dialin.net[84.188.251.198]
May 29 12:47:44 srv01 amavis[12581]: (12581-09) Checking: 
[EMAIL PROTECTED] - debian-user-german@lists.debian.org
May 29 12:47:47 srv01 amavis[12581]: (12581-09) spam_scan: hits=-0.874 
tests=AWL,BAYES_00,RCVD_IN_NJABL_DUL,RCVD_IN_SORBS_DUL
May 29 12:47:47 srv01 amavis[12581]: (12581-09) FWD via SMTP: 
[127.0.0.1]:10025 [EMAIL PROTECTED] - debian-user-german@lists.debian.org
May 29 12:47:47 srv01 postfix/smtpd[12732]: connect from 
localhost[127.0.0.1]
May 29 12:47:47 srv01 postfix/smtpd[12732]: 781517E8324: 
client=localhost[127.0.0.1]
May 29 12:47:47 srv01 postfix/cleanup[12726]: 781517E8324: 
message-id=[EMAIL PROTECTED]
May 29 12:47:47 srv01 postfix/qmgr[4954]: 781517E8324: 
from=[EMAIL PROTECTED], size=6403, nrcpt=1 (queue active)
May 29 12:47:47 srv01 amavis[12581]: (12581-09) Passed, 
[EMAIL PROTECTED] - debian-user-german@lists.debian.org, Message-ID: 
[EMAIL PROTECTED], Hits: -0.874
May 29 12:47:47 srv01 amavis[12581]: (12581-09) TIMING [total 3571 ms] - 
SMTP EHLO: 2 (0%), SMTP pre-MAIL: 0 (0%), SMTP pre-DATA-flush: 2 (0%), 
SMTP DATA: 77 (2%), body hash: 0 (0%), mime_decode: 10 (0%), 
get-file-type: 11 (0%), decompose_part: 1 (0%), parts: 0 (0%), 
AV-scan-1: 7 (0%), SA msg read: 2 (0%), SA parse: 2 (0%), SA check: 3360 
(94%), fwd-connect: 8 (0%), fwd-mail-from: 1 (0%), fwd-rcpt-to: 2 (0%), 
write-header: 3 (0%), fwd-data: 1 (0%), fwd-data-end: 78 (2%), 
fwd-rundown: 2 (0%), unlink-1-files: 3 (0%), rundown: 0 (0%)
May 29 12:47:47 srv01 postfix/smtpd[12732]: disconnect from 
localhost[127.0.0.1]
May 29 12:47:47 srv01 postfix/smtp[12727]: B58B97E8323: 
to=debian-user-german@lists.debian.org, relay=127.0.0.1[127.0.0.1], 
delay=4, status=sent (250 2.6.0 Ok, id=12581-09, from MTA: 250 Ok: 
queued as 781517E8324)

May 29 12:47:47 srv01 postfix/qmgr[4954]: B58B97E8323: removed
May 29 12:47:48 srv01 postfix/smtp[12749]: 781517E8324: 
to=debian-user-german@lists.debian.org, 
relay=murphy.debian.org[70.103.162.31], delay=1, status=sent (250 Ok: 
queued as 11B772DE57)

May 29 12:47:48 srv01 postfix/qmgr[4954]: 781517E8324: removed


Gruß Holm


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Re: Systemsprache Deutsch - test

2006-05-29 Thread Holm Kapschitzki

Holm Kapschitzki schrieb:

Ich weiß ja nicht was in den letzten Tagen mit meinen Mails passiert
ist, aber unter dem alten Thread kommt leider nichts mehr an.


Andreas Pakulat schrieb:


Also was würdest Du denn nun genau systemweit einstellen ? LANG=C  
? Wo denn ?



LANG=C. Das ganze ist Default und du musst dafuer einfach nur die
/etc/environment leeren, sowie bei dpkg-reconfigure locales keine
Default-locale auswaehlen
  


mal probieren .

 

Nicht  LANG=de_DE.UTF-8 oder [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 ?



Nein. Ich wuerde aber in der Apache-Konfig entweder das Default-Charset
auf ISO-8859-1/15 oder UTF-8 setzen.
  


ok, aber währe folgende Angabe richtig:

ISO-8859-1/15 oder

ISO-8859-1

 
|Aber irgendwie habe ich dann in den Mails, die über Postfix 
laufen Sonderzeichen, statt deutsche Umlaute.|
   
In welcher Form? Hast du 2 Zeichen statt einem? Dann ist die Mail 
utf-8

kodiert. Womit zeigst du die Mail denn an, mit less? Oder liest du sie
im Mailclient?
  

aus einem ü wird ein X



Huh? Also am Client. Hast du dir schonmal die Mail im Roh-Format
angesehen? Insbesondere was den Content-Type angeht. Das Subject muss
auch speziell kodiert werden wenn es Umlaute enthaelt.
  


Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1




Ja aber du kannst doch wohl hoffentlich auf den Server und dort mal in
die spool-files schauen? Ansonsten schau dir mal die Rohdaten der Mail
an, das geht auch bei TB.
  


s.o.



nichts machen dpkg-reconfigure locales, sondern nur /etc/exports 
nehmen, 


Hae? Wieso /etc/exports? Das ist fuer NFS-Freigaben. Ok, um das mal ein
wenig in eine Linie zu kriegen:

In Sarge wird die Datei /etc/environment beim Login eingelesen und nur
dabei. Entweder beim Login ueber ssh, einem Login an einem TTY oder auch
wenn eine Shell mit dem Parameter -l gestartet wird.

In dieser Datei stehen Eintraege der Form
Variable=Wert

Dabei ist Variable eine beliebige Shell-Variable.

dpkg-reconfigure locales macht nun nichts weiter als die von dier
markierten Locales (im 1. Schirm) in die Datei /etc/locale.gen
einzutragen und die von dir ausgewaehlte Locale mittels
LANG=locale
in /etc/environment einzutragen. Abschliessend ruft es noch locale-gen
auf um die locales zu generieren.

Soviel dazu. Ich habe keinerlei LANG-Einstellung in /etc/environment und
somit laeuft das System mit LANG=C (dem einprogrammierten
Default-Wert). Damit kommen mit ziemlicher Sicherheit Programme
und Skripte zurecht. Es gibt naemlich Programme/Skripte die die Ausgabe
von anderen Programmen parsen und wenn da dann statt englischen
ploetzlich dt. Meldungen auftauchen ist das etwas unguenstig.

Genauso ist es meist guenstiger in den logs englische Fehlermeldungen zu
bekommen, da man damit besser suchen und in engl. ML's fragen kann.
  


danke für die ausführliche Erklärung, ich werds mal so probieren und
schauen, ob der Fehler noch auftritt. Also mal meine ganze Language
Einstellung aufräumen.

 
aber ich denke das gilt nur für Shellaccount und nicht für die 
Dienste, also ich müsste einen Weg finden für alle Dienste eine 
Systemsprache einzustellen, wo zum Beispiel Postfix oder 
Squirrelmail! salle deutschen Umlaute korrekt anzeigt. 
Benutzerspezifische Einstellungen währen an dieser Stelle, nehme ich 
mal an egal.



Squirrelmail kenne ich zwar nicht genau, aber welche Locale beim Starten
desselben aktiv ist sollte egal sein. Wichtig ist aber das die Mails
einen korrekten Content-Type haben und das der Apache die HTML-Seiten in
der richtigen Kodierung ausliefert. Also evtl. dessen Konfiguration mal
pruefen ob er per default latin1, latin9 oder utf-8 verschickt. 


mal ne ganz blöde Frage, wie check ich das denn bei apache, wie er per
default eingestellt ist ?

httpd.conf:
jede Menge:

AddCharset .

und die ist auskommentiert:

#AddDefaultCharsetISO-8859-1

ok auskommentieren, aber was ist default, wenn kommentiert ?


Postfix
selbst sollte ja eigentlich am Inhalt der Mails (auch bzgl. Kodierung)
nichts aendern, ausser du hast das explizit irgendwo eingerichtet - das
muesstest du dann aber wiederum wissen.
  


also in postfix habe ich nichts eingerichtet.

-

hier die neue Mail:

also meine /etc/environment

ist jetzt leer.


locale ergibt folgendes:

LANG=POSIX
LC_CTYPE=POSIX
LC_NUMERIC=POSIX
LC_TIME=POSIX
LC_COLLATE=POSIX
LC_MONETARY=POSIX
LC_MESSAGES=POSIX
LC_PAPER=POSIX
LC_NAME=POSIX
LC_ADDRESS=POSIX
LC_TELEPHONE=POSIX
LC_MEASUREMENT=POSIX
LC_IDENTIFICATION=POSIX
LC_ALL=

locale -a :

C
POSIX

gestern ergab es bei:

dpkg-reconfigure locales

noch allerhand Fehlermeldungen, leider nicht notiert (sinngemäß warn die
Meldungen noch bezogen auf meine alten Einstellungen und daß er
de_DE.UTF-8  nicht finden konnte und deswegen ein fallback auf LANG=C
gemacht hat) .Ich habe hier nicht ausgewählt!
Heute keine mehr (komisch) ..

Ist das jetzt so richtig, oder habe ich was übersehen?



Danke und Gruß Holm






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Re: Mails kommen nicht in der Liste an

2006-05-29 Thread Holm Kapschitzki

Paul Puschmann schrieb:


Tja, dann haengt es wohl irgendwo... 
Was ist denn, wenn du ein Reply auf eine dieser Mails machst (was du

sicher auch so schon vorhattest) und dann das Subject aenderst?
Als CC: oder BCC: kannst du dich selbst ja setzen, dann solltest du ja
sehen koennen ob die Mail vernuenftig rausgeht oder ob da irgendas
fieses in der Mail verkehrt ist.

Gruss, Paul
  


ja so funktionierts , was da los ? Also ich poste ja nicht zu ersten 
Mal, aber sowas hab ich auch noch nicht erlebt.


Gruß Holm


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Re: Mails kommen nicht in der Liste an

2006-05-29 Thread Holm Kapschitzki

Paul Puschmann schrieb:



Das war jetzt aber schon ein (List-)Reply, oder? Bei mir wurde die
Mail naemlich als eigenstaendige einsortiert, also wie ein neues
Subject, und nicht an deinen bestehenden Thread angefuegt.
  


ja du hast Recht ich bin auf gsendet gegangen in Thunderbird habe auf 
Antworten an Alle geklickt hab dann die Adressen rausgelöscht und die 
Listenadresse neu eingegeben.



Ich kenne mich mit den Listmanager-Scripts leider gar nicht aus, aber
vielleicht hakt es ja da?
  

das glaub ich langsam auch.


Viel Erfolg (dass deine weiteren Mails noch durchkommen)!
  


:)

Gruß Holm



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Re: Mails kommen nicht in der Liste an

2006-05-29 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:

On 29.05.06 14:27:44, Holm Kapschitzki wrote:
  

Andreas Pakulat schrieb:


Dafuer gibts ein Archiv: http://lists.debian.org/debian-user-german/

  

im Archiv ist die nicht. Thread war Systemsprache Deutsch



Na du musst schon die Tomaten von den Augen nehmen ;-)

http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/05/msg02645.html

Andreas
  


das sind die vom 22. , die sind ja auch da, bloss dass ich in der 
letzten Woche noch 6 geschickt habe, die letzte heute um 12.47 siehe 
Thread History mit .log


Gruß Holm


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Re: Mails kommen nicht in der Liste an

2006-05-29 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:



Ahso, nee die sind nicht ueber die Liste verteilt worden. Generell gilt:
Was nicht im Archiv steht ist entweder nie bei Murphy angekommen oder
aber in einem seiner Filter haengengeblieben. Keine Ahnung ob z.B. die
Spam-Mails oder sonstige derartige Dinge dann moderiert werden oder
einfach verschwinden.

Andreas
  


ok, ich trau mich ja schon gar nicht mehr ein neuen Thread aufzumachen 
wo drin steht Systemsprache und Deutsch, wer weiß welche Filter Alarm 
schalgen ;-)


Aber ich probiers dann später nochmal, muss erstmal die Mail 
zusammenstellen.


Gruß Holm


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Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück

2006-05-26 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

so sorry aber ich mach mal ne Testmail, ob inzwischen meine Mails ankommen.

Gruß Holm


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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-23 Thread Holm Kapschitzki

Christian Schmidt schrieb:



Ich glaube schon - mir hat es zumindest die Grundlagen (sowohl von
IMAP selbst als auch vom Cyrus-IMAPd) IMO recht gut und verstaendlich
naehergebracht.
Ausserdem war es ein Schnaeppchen bei Lehmanns - und Geiz ist ja
bekanntlich geil. ;-)

Was neuere Auflagen dieses Werkes anbelangt, kann ich jedoch nur auf
die O'Reilly-Webseiten verweisen.

Gruss,
Christian Schmidt
  



warte einfach auf das hier:

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3937514112/ref=wl_it_dp/302-4077661-2802437?%5Fencoding=UTF8coliid=I2EF4IE5GGDT1Ncolid=1IJH7OV3WSUGA

ich hoffe es erscheint auch irgendwann :)

ansonsten immer wieder gut:

Postfixbuch Mailingliste + beide Bücher, eins von Peer und das zweite 
von Ralf und Patrick auf Deutsch, noch gar nicht so alt ...


Gruß Holm




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Systemsprache auf Deutsch stellen

2006-05-22 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

ich wollte mir nun mal sichergehen, wie man Debian auf Deutsch stellen kann, 
ohne Schwierigkeiten mit bestimmten Programmen zu bekommen. Dabei benutze ich 
auschließlich Server, also keine grafische Konsole. Auf den Servern laufen 
sämtliche Dienste, wie Postfix, Bind9, apache2, ev. Confixx usw. ...

Eine etwas zu ausführliche Anleitung, allerdings bezieht die sich mehr auf 
grafische Konsolen habe ich hier gefunden, bin aber nicht überzeugt, dass das 
für Server so richtig ist:

http://wiki.debianforum.de/DebianAufDeutsch

Etwas einfacher währe das hier:

locales muss installiert sein|
dpkg-reconfigure
locales|/
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 auswählen
anschließend: /|locale-gen|

||

|Aber irgendwie habe ich dann in den Mails, die über Postfix laufen 
Sonderzeichen, statt deutsche Umlaute.|

||

|So richtig hat das nur geklappt unter 
|http://wiki.debianforum.de/DebianAufDeutsch, bloss da muss man ja aufpassen, 
dass man nicht irgendwelchen gfrafischen SchnickSchnack installiert und 
irgendwie kommt mir das alles als zuviel vor ;-)

Wie macht ihr denn das ? UTF8? Aber bei UTF8 gibts doch auch Probleme ?

Gruß Holm


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Re: Systemsprache auf Deutsch stellen

2006-05-22 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:


liche Dienste, wie Postfix, Bind9, apache2, ev. Confixx usw. ...



Was fuer ein Debian? Ich gehe mal von Sarge aus.
  


ja Sarge.



locale-gen ist ueberfluessig. Ansonsten wuerde ich die Default-Locale
nicht auf Deutsch stellen, das bringt manche Programme u.U.
durcheinander. Du kannst aber sehr bequem die Sprache aller Benutzer
auf [EMAIL PROTECTED] oder aehnliches einstellen indem du ein 


export [EMAIL PROTECTED]

in /etc/profile ablegst. Dann wird fuer jeden Nutzer der sich einloggt
die Sprache gesetzt. Skripte und Programme werden aber ueblicherweise
nicht ueber eine login-shell gestartet so dass diese davon unberuehrt
sind.
  


auf meinem Server loggen sich keine Benutzer ein, da ich keine 
Shellzugänge vergebe. Trotzdem müssen natürlich unter Confixx 
Systemaccounts erstellt werden, für Mail und Berechtigungen, (z. Bsp. 
suexec etc.) aber das dürfte mit der Sprache ja wenig zusammenhängen.


Also in erster Linie gehts mir wie gesagt um die Systemprogramme und den 
Apache.


ich brauche also auch keine benutzerspezifischen Spracheinstellungen, 
also müsste ich die Sprache schon systemweit einstellen.


Also was würdest Du denn nun genau systemweit einstellen ? LANG=C  ? 
Wo denn ?

Nicht  LANG=de_DE.UTF-8 oder [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 ?

|Aber irgendwie habe ich dann in den Mails, die über Postfix laufen 
Sonderzeichen, statt deutsche Umlaute.|



In welcher Form? Hast du 2 Zeichen statt einem? Dann ist die Mail utf-8
kodiert. Womit zeigst du die Mail denn an, mit less? Oder liest du sie
im Mailclient?


aus einem ü wird ein X

ich selber nehme Thunderbird, aber ich nehme mal an die Benutzer 
Outlook/Thunderbird/ und alles quer Beet .)


 Wenn ersteres: Einfach ein 

cat mail | recode utf8..latin9 | less 
  


wie gesagt die Benutzer haben keinen Shellzugang sondern nehmen alle zur 
verfügung stehenden Mailclients.


  

Wie macht ihr denn das ? UTF8? Aber bei UTF8 gibts doch auch Probleme ?



Also ich laufe hier auf LANG=C als Default und setze LANG=de_DE.UTF-8 fuer
meinen eigenen Nutzer sowie LANG=de_DE fuer den 2. Benutzer. Ich hab
keinerlei Probleme mit UTF-8. 


Andreas
  


also nichts machen dpkg-reconfigure locales, sondern nur /etc/exports 
nehmen, aber ich denke das gilt nur für Shellaccount und nicht für die 
Dienste, also ich müsste einen Weg finden für alle Dienste eine 
Systemsprache einzustellen, wo zum Beispiel Postfix oder Squirrelmail! 
salle deutschen Umlaute korrekt anzeigt. Benutzerspezifische 
Einstellungen währen an dieser Stelle, nehme ich mal an egal.



Gruß und Danke Holm




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Re: Systemsprache auf Deutsch stellen

2006-05-22 Thread Holm Kapschitzki

Dirk Ullrich schrieb:


Ich benutze als de_DE.UTF-8 als locale auf Etch / Sid. Ich habe nach 
ein paar

Nacharbeiten (Initscripte für kbd und console-common +
aufgebohrten terminfo-Eintrag für linux) damit keine ernsthaften
Probleme mehr.

Dirk


wie gesagt dann streikt bei mir Squirrellmail mit den Umlauten und die 
Betreffzeile in Thunderbird von den Mails,die über Postfix gehen, werden 
in Bezug auf die Umlaute falsch dargestellt. ( Statt ü ein X


so funktionierts einigermaßen bei mir:

/etc/environment

[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]

locales:
/**/
- [*] [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 
- [EMAIL PROTECTED]


Bloss ist das jetzt sinnvoll ?

Gruß Holm






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aktuelles paket spamassassin für debian sa rge

2006-05-13 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

könnt ihr mir behilflich sein, ich finde gerade kein aktuelles Paket für 
Sarge, also irgdein Backport oder so in Bezug auf Spamassassin. Möchte 
da schon ganz gerne die aktuellste Version nutzen. Am besten währe es 
ein aktuelles Amavisd-new auch noch mit dazu. Ein Kompilieren der 
Sourcen wollt ich mir ersparen.


Danke und Gruß Holm


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Re: aktuelles paket spamassassin für debian sarge

2006-05-13 Thread Holm Kapschitzki

Wolf Wiegand schrieb:

Moin,

Holm Kapschitzki wrote:

  
könnt ihr mir behilflich sein, ich finde gerade kein aktuelles Paket 
für Sarge, also irgdein Backport oder so in Bezug auf Spamassassin. 



http://backports.org/debian/pool/main/s/spamassassin/
http://backports.org/debian/pool/main/a/amavisd-new/
  


danke.


Bitte vorher http://backports.org/instructions.html lesen.

hth, Wolf
  


mach ich ;-)

Gruß Holm


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Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen

2006-03-10 Thread Holm Kapschitzki

Frank Ronneburg schrieb:


PS: debiananwenderhandbuch.de/dahb-html.tgz aber keine Garantie das das
weiterhin da ist... ;-)


  


kann man das offline-html Archiv irgendwie vollständig ins pdf Format 
konvertieren ?


Gruß Holm


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chkrootkit - unable to open lastlog-file lastlog

2006-03-09 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

ich habe chkrootkit installiert und bekomme immer wieder per Mail 
folgende Ausgabe zugesandt: chkrootkit  - unable to open lastlog-file 
lastlog.

Bloss wo ist der log, wie lege ich ihn an ?

Gruß Holm


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Re: Buch für Rootserversicherheit

2006-02-16 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:

On 15.02.06 23:37:15, Holm Kapschitzki wrote:
  

Andreas Pakulat schrieb:


Zuerstmal solltest du korrektes Emailschreiben lernen und dann ueber nen
Root-Server nachdenken ;-)
  
also erstens betreibe ich mehrere Server und dann wie bitte ? Was heisst hier 
email Schreiben ?



Sag mal muss das plenken sein?
  


sorry, hast mich wirklich auf dem falschen Fuß erwischt ..

  

Bist Du dir bewusst wieviel Emails ich schreibe ?



Tja, so wies aussieht hast du noch nicht genug geschrieben ;-) 
  


hehe, meine Tatatur ist schon fast kaputtgekloppt
  
Und 
zweitens bevor Du hier sowas in die Luft setzt lerne erstmal richtig Emails zu 
beantworten .. also erkläre auch was Du meinst.



Ich dachte das waere offensichtlich: Du hast einen fremden Thread
gehijacked. Sowas nennt man Thread-Napping und das wird mit Spammails
nicht unter 4 Stueck bestraft ;-)

BTW: Kein Grund sich aufzuregen, da stand nicht umsonst ;-) dahinter.
  


:)  ja  Thread-Napping, kann mich in meinem übermüdeten Zustand 
eigentlich an gar nicht mehr dran erinnern, schein ich wohl was falsch 
gemacht zu haben mit der Adresse mittels cut und paste, hab mich wohl im 
Fenster vertan.
  

Ansonsten wuerde ich grad fuer einen Debian-Root-Server das
Securing-Debian-Howto empfehlen. Das ist zwar nicht wirklich ein Buch,
aber es gibt das Ding in deutsch - kannst ja die PDF-Version ausdrucken
(lassen):

http://www.debian.org/doc/user-manuals#securing
  

Danke, hab ich schon durch, fragte nach einem Buch  Tschüß



Das du das schon durchhast kann ich ja nicht ahnen (meine Glaskugel ist
zur Reparatur) und als ausgedrucktes PDF taugt das durchaus als Buch.

Andreas
  


trotzdem Danke für den Tip ...

Gruß Holm


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Re: Buch für Rootserversicherheit

2006-02-16 Thread Holm Kapschitzki


 Es gibt da noch zwei recht nette und nützliche Buecher:
 Network Intrusion Detection Systems aus dem Hüthig Verlag
 und dann
 Network Security beyond Firewalls
 Gruß
 Niels
 P.S.:Ansonsten schau doch mal auf der Seite www.computec.ch nach!

alles klar, danke

Gruß Holm


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Buch für Rootserversicherheit

2006-02-15 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

ich bin auf der Suche nach geeigneter Literatur, die sich mit der 
Sicherheit auf Rootservern beschäftigt. Ich wollte schon erstmal 1-2 
Bücher lesen und mich dann mit diversen HowTo s im Net beschäftigen. 
Klar gehört zur Rootserversicherheit auch Sicherheit von Netzwerken im 
Allgemeinen, aber eventuell gibt es ja Bücher, die gezielt auf mein 
Thema eingehen.


Gruß Holm


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Re: Buch für Rootserversicherheit

2006-02-15 Thread Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:

Zuerstmal solltest du korrektes Emailschreiben lernen und dann ueber nen
Root-Server nachdenken ;-)
  


also erstens betreibe ich mehrere Server und dann wie bitte ? Was heisst 
hier email Schreiben ? Bist Du dir bewusst wieviel Emails ich schreibe ? 
Und zweitens bevor Du hier sowas in die Luft setzt lerne erstmal richtig 
Emails zu beantworten .. also erkläre auch was Du meinst.

Ansonsten wuerde ich grad fuer einen Debian-Root-Server das
Securing-Debian-Howto empfehlen. Das ist zwar nicht wirklich ein Buch,
aber es gibt das Ding in deutsch - kannst ja die PDF-Version ausdrucken
(lassen):

http://www.debian.org/doc/user-manuals#securing

andreas
  


Danke, hab ich schon durch, fragte nach einem Buch  Tschüß


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mail.log

2006-02-03 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

ich habe Postfix im Einsatz und meine logs - mail.log rotieren auch 
fleissig, allerdings werden die alten, nach ca. 7 Tagen immer wieder 
gelöscht. Wo kann ich denn einstellen, daß die logs immer aufbewahrt 
werden. In der syslog.conf finde ich nichts.


Danke und Gruß Holm


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Re: mail.log

2006-02-03 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

hab gerade im Archiv der postfix Mailingliste was gefunden:

/etc/logrotate.d/postfix - muss man erst anlegen!


/var/log/mail.log {
rotate 52
weekly
compress
create 640  root adm
postrotate
/etc/init.d/postfix reload  /dev/null
endscript
}

/var/log/mail.info /var/log/mail.warn /var/log/mail.err {
rotate 1
weekly
compress
create 640  root adm
postrotate
/etc/init.d/postfix reload  /dev/null
endscript
}

Dann in
/etc/cron.daily/sysklogd

der grund:
/etc/cron.daily/sysklogd

einfach diese zeile:
for LOG in `syslogd-listfiles`

ind das hier aendern:
for LOG in `syslogd-listfiles -s mail.*`

damit hat man wieder volle kontrolle über logrotate

Werner


Gruß Holm



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primary nameserver auf eigenem rootserver

2006-01-28 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

hätte mal eine Frage zu einem primary Nameserver, den ich auf meinem 
Rootserver gestalten will. Ist es eigentlich egal wie nun der 
eigentliche host heist ? Nhmen wir mal an mein fqdn von meinem Server 
ist: srv01.example.com. Dazu existiert ein reverse DNS Record in der 
Form srv01.example.com. Ideal für meinen betriebenen Mailserver, der 
sich per Helo Befehl mit diesem fqdn meldet. Das soll auch nicht 
geändert werden. Jetzt kommt auf dem Mailserver noch ein Nameserver 
dazu. Ich beantrage also eine .de Domain in der Art: example.de und will 
meinen Nameserver so nennen: ns.example.de. Dazu muss ich ja in meinem 
Zonefile einen entsprechenden Eintrag setzen und auf die IP von meinem 
Rootserver zeigen lassen.


ok, denke ich mal jetzt aber zu meiner Hauptfrage, siehe auch oben. Der 
Nameserver heisst wie gesagt anders als der fqdn des eigentlichn 
Servers. Geht das ? Und spielt jetzt der reverse dns eine Rolle ? Weil 
davon geht ja bloss einer undden will ich nicht ändern wegen dem 
Mailserver. Letzten Endes ist doch die IP entscheidend ?


Gruß Holm


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Re: primary nameserver auf eigenem rootserver

2006-01-28 Thread Holm Kapschitzki

Hagen Kuehnel schrieb:


Hallo Holm,

On Sat, Jan 28, 2006 at 12:49:04PM +0100, Holm Kapschitzki wrote:
  
Der 
Nameserver heisst wie gesagt anders als der fqdn des eigentlichn 
Servers. Geht das ? Und spielt jetzt der reverse dns eine Rolle ? 



Ja. Jein.

Entscheidend ist die im Root-DNS hinterlegte IP zu den zuständigen
Nameservern. Dein ns.example.com wirst Du nur mit Mühe (abhängig von der
TLD) auf eine neue IP bekommen. In Deiner Zone kannst du das natürlich
ändern, das hilft jedoch anderen Leuten herzlich wenig. Der reverse-DNS
spielt keine Rolle, bei AFNic bin ich mir da nicht sicher, ob die das
eventuell auch für eine erfolgreiche Registrierung/Update abprüfen.
  


ok, erstmal danke aber das verstehe ich jetzt nicht. Warum auf eine neue 
ip bekommen? Mein Nameserver heisst ja ns.example.de und der fqdn meines 
Rootservers heisst: srv01.example.com. ich lege ja den Nameserver gerade 
erst an und will ihm halt gleich ne unabhängige Domain spendieren, die 
idealerweise im.de Bereich liegt.


Das mit dem reverse dns, ok, ist also nicht so wichtig.

Gruß Holm


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Re: primary nameserver auf eigenem rootserver

2006-01-28 Thread Holm Kapschitzki

Hagen Kühnel schrieb:

Hi Christian,

Christian Schmidt wrote:


Wie der Nameserver im DNS heisst, ist erstmal voellig wurscht.


Sorry, das ist so nicht richtig.


Die Clients befragen ihn schliesslich nicht ueber den Hostnamen, sondern
richten ihre DNS-Anfragen an die entsprechende(n) IP-Adresse(n).
 


Aber diese müssen sie oft selber ermitteln!
Bitte mal mit einem tcpdump - capturen, was auf einem DNS-Server
passiert, der die Anfrage an die Root-DNS weitergeben muss.
www.meinedomain.de ist ein herrliches Beispiel. Auf die Anfrage kommt
eine Antwort auf zwei Nameserver, beide werden bei der zuständigen .TLD
nach ihrer IP abgefragt. Die muss dort hinterlegt sein.

Hagen




Also ich habe wie gesagt einen FQDN und auch einen Reverse DNS Record 
der srv01.eample.org heisst. Mein Nameserver ist registriert mit 
ns.example.de. Das scheint ja erstmal zu funktionieren. Jetzt kann ich 
ja nicht einfach in meinem Zone File einen Reverse Record auf example.de 
setzen, das währe ja völlig falsch ?


Wo kann es jetzt denn genau zu Problemen kommen? Klar am besten ist ein 
Nameserver wo der FQDN genau so ist, wie der NS, der bei der Denic 
registriert ist. Und am besten noch den Reverse Record genau so setzen. 
Aber ist denn das zwingend notwendig ?


Gruß Holm


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Re: primary nameserver auf eigenem rootserver

2006-01-28 Thread Holm Kapschitzki

Hagen Kühnel schrieb:


Hallo Holm,

mach die Sache nicht zu kompliziert ;)




alles klar ;-) und Danke ... jaja Hetzner  ;-)

Gruß Holm


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Re: Wo speichert Cyrus abgeholte Mails?

2006-01-27 Thread Holm Kapschitzki

Heiner Gewiehs schrieb:

/var/spool/cyrus/mail/h/user/heiner scheint für das lokale Postfach 
nicht die richtige Adresse zu sein.
  


genau dort sollte cyrus die Mails speichern, die Du dann per z.Bsp. Imap 
mit einem Mail Clienten abholen kannst. Was sagen die Log Files 
(var/log/mail) ? Hast Du in der main.cf von Postfix cyrus oder lmtp 
als Transport eingestellt ?


Klappt denn die Userauthentifizierung von Cyrus ?

Gruß Holm


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Re: bind9

2006-01-26 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

erstmal danke für die ganzen Tips und Links. Klar verstehe ich Englisch 
und will mir auch zur weiteren Vertiefung geeignete Literatur suchen. 
Bloss mein Prinzip des Lernensund Verstehens  ist ein anderes. Ich 
brauche erstmal ein mit Ach und Krach aufgesetztes System was 
funktioniert und dann fange ich an zu Schrauben und die Kenntnisse zu 
vertiefen.


Werd mal alles durcharbeiten und dann später spezielle Fragen stellen.

Gruß Holm




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bind9

2006-01-25 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

um die Sache mal kurz zu machen Hat kemand ein gutes Howto für Bind9 
unter Debian Sarge auf einem Rootserver aufsetzen, wobei der Primary bei 
mir ist und ich den Secondary von meinem Rootserveranbieter benutze ?


Wenns geht bitte nicht debianhowto oder FAQ vom Rootserverforum. Oder 
ähnliche völlig veraltete Sachen. Nicht das ich nicht gelesen hätte oder 
gegoogelt, aber irgndwie passt rein gar nix zu Debian was ich so lese.


Danke Gruß Holm


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Re: bind9

2006-01-25 Thread Holm Kapschitzki

Christian Schmidt schrieb:



BIND ist BIND - ob auf Debian oder sonst einem System, deswegen
ist Deine Frage etwas unguenstig...

Gruss,
Christian Schmidt
  


gut kann sein, aber ich suche halt ein gutes deutsches HowTo. Gut währe 
aktuell! Wenn die Debian Besonderheiten (Pfade, was in welche .conf 
reingehört erklärt werden) währe schon hilfreich.


Gruß Holm


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