Re: Webcam unter Sarge
Hallo, Am Montag 19 Juni 2006 17:59 schrieb Andreas Kunkel: modprobe spca50x eingegeben. lsmod gibt das aus: lagt:/home/andy# lsmod | grep spca spca50x 271768 0 videodev9984 2 spca50x,bttv usbcore 118436 5 spca50x,usbhid,ohci_hcd Camorama sagt aber: Could not connect to video device Please check connection Ich habe schon einige Anleitungen im Netz gefunden, geklappt hat aber nichts. Hat überhaupt jemand eine Webcam mit spca50x-treiber unter Sarge am laufen? Obwohl ohne Erfahrung mit Webcams mal ein Schuss ins Blaue: lsmod sagt ja, dass das Modul, welches Du kompiliert hast, geladen ist -- das scheint geklappt zu haben. Vielleicht liegt es aber an den Rechten für das Video-Device? Welches ist das denn unter /dev/? mfg Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. pgp0mn1ozsCwU.pgp Description: PGP signature
Re: Webcam unter Sarge
Hallo Andreas, Ich muss nochmals vorausschicken, dass ich _keine_ Erfahrung mit Webcams habe, aber da sich bis jetzt noch kein Experte gemeldet hat, versuche ich, noch die eine oder andere Idee ins Spiel zu bringen. ;-) Am Montag 19 Juni 2006 20:00 schrieb Andreas Kunkel: Hi! Also: Auf /dev /video0 greift die Tv-Karte zu. Daher hab ich mit mknode /dev/video1 angelegt. und laut einer Anleitung die Rechte vergeben. Das sieht dann so aus: gt:/dev# ls -al video* lrwxrwxrwx 1 root root 11 2006-06-19 19:47 video - /dev/video1 crw-rw 1 root video 81, 0 2006-06-19 19:44 video0 crw-rw-rw- 1 root video 81, 0 2006-06-19 19:47 video1 Sieht eigentlich gut aus. In der Gruppe »video« bis Du, nehme ich mal an, wenn die TV-Karte funktioniert. Trotzdem: Funktioniert die Webcam als root auch nicht? Kommt die selbe Fehlermeldung erscheint dann? Mal ganz dumm gefragt: Woher weiß der Treiber das er /dev/video1 nehmen muss? Gute Frage. ;-) Ist mit dem Treiber keine Dokumentation gekommen? Als Anregung: Es gibt eine Mailinglist vom Projekt, dass den Treiber betreut, allerdings auf Englisch: http://sourceforge.net/mail/?group_id=28498 Achso, hatte ich vergessen: usbview sagt bei der Webcam unknown, ein joystick und ein mp3player wurden aber erkannt. Usb geht also. Schon mal gut. ;-) Ich befürchte das ich schon beim Kompilieren einen Fehler gemacht habe. Das denke ich eher nicht, denn dann wäre der Kompiliervorgang nicht erfolgreich zu Ende gelaufen und Du könntest das Modul gar nicht laden. Interessant wäre, wenn du die Kamera kurz ausziehen könntest, dann ca. eine Minute warten und sie wieder einstecken. Dann kurz warten und dann dmesg | tail ausführen und den Output hier posten. Dann sagt der Kernel nämlich was zum »neuen« bzw. neu angesteckten USB-Gerät. ;-) Grüsse, Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. pgpOL9gNLVPps.pgp Description: PGP signature
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Am Montag 19 Juni 2006 21:19 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo Liste, ich will von Linux über Printserver drucken. Jetzt stellt sich die Gretchenfrage. Direkt mit cups drucken oder über samba. Samba ist auf dem Server Installiert. Was meint ihr dazu? Was ist besser/stabieler? Gehen tut aus Erfahrung beides -- mindestens zu Hause denke ich, dass es keinen Unterschied ergibt. Allerdings kann man sich Fragen, für was die Zusätzliche »Samba-Schicht« benutzt werden soll, wenn es auch ohne sie geht...? mfg Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. pgpG7CeJKyWSy.pgp Description: PGP signature
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Am Montag 19 Juni 2006 21:53 schrieb Roland M. Kruggel: Allerdings kann man sich Fragen, für was die Zusätzliche »Samba-Schicht« benutzt werden soll, wenn es auch ohne sie geht...? Das meine ich auch. Aber vllt. gibt es ja Vorteile, die ich nicht kenne, wenn ich über samba drucke. Angeschlossen sind ca. 30 Drucker. Mir fällt nur noch ein, dass ältere Windoof-Versionen IIRC nicht mit ipp/CUPS umgehen können -- falls überhaupt Win-Rechner im Netz vorhanden sind? mfg Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. pgpt4aGcr3J8a.pgp Description: PGP signature
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Am Montag 19 Juni 2006 22:10 schrieb Roland M. Kruggel: Mir fällt nur noch ein, dass ältere Windoof-Versionen IIRC nicht mit ipp/CUPS umgehen können -- falls überhaupt Win-Rechner im Netz vorhanden sind? Ja. Tlw. sogar noch win98. Gibt's da Probleme mit cups? Ja: »Ano« schrieb im debianforum.de: ---8 - Fuer Win98 gibt es einen IPP Client vom Microsoft zum downloaden - Bei Win2k musst du erts so tun, als ob du einen Drucker hinzufuegst und dabei eine IPP-Schnittstelle anlegen. Danach erneut - diesmal wirklich - einen Drucker hinzufuegen, wobei du jetzt die zuvor erstellte IPP-Schnittstelle benutzen kannst - Bei WinXP sollte es von hause aus funktionieren 8 Link zum Thread: http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=150732 Windows, insbesondere die älteren Versionen, scheinen also Mühe zu haben, sauber mit IPP umzugehen. Der Fragesteller im erwähnten Thread hat sich dann auch dazu entschieden, das ganze über Samba zu lösen. Vielleicht liest Du Dir den oben erwähnten Thread mal durch. MfG Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. pgpHPJVVbOrW5.pgp Description: PGP signature
Re: Webcam unter Sarge
Am Montag 19 Juni 2006 23:30 schrieb Andreas Kunkel: Gute Frage. ;-) Ist mit dem Treiber keine Dokumentation gekommen? Doch, eine Beschreibung für das Kompilieren der Quellen. Ferner wie man Debug-Infos ausgibt. Blieb bei mir aber stumm. Woher hast Du denn die Treibersourcen? Per apt-get? Ein apt-cache search spca liefert mir nämlich viele Treffer, darunter auch bereits kompilierte Module für die Standardkernel von Sarge. Welchen Kernel verwendest Du? Wenn Du z. B. den 2.6.16-2-686 verwendest könntest Du einfach per apt-get isntall »spca5xx-modules-2.6.16-2-686« installieren und bräuchtest das Modul gar nicht selbst kompilieren! Das denke ich eher nicht, denn dann wäre der Kompiliervorgang nicht erfolgreich zu Ende gelaufen und Du könntest das Modul gar nicht laden. Das hakt es eben bei mir. Vielleicht nur eine Kleinigkeit ein falscher Pfad, oder ein Befehl den ich vergessen habe. Interessant wäre, wenn du die Kamera kurz ausziehen könntest, dann ca. eine Minute warten und sie wieder einstecken. Dann kurz warten und dann dmesg | tail dmesg sagt das: usb 2-3: USB disconnect, address 4 usb 1-3: USB disconnect, address 2 ohci_hcd :00:02.0: wakeup usb 1-3: new full speed USB device using address Tja, finden tut er die Cam ja anscheinend. ;-) Vielleicht könntest Du mal noch die Ausgabe von »cat /proc/bus/usb/devices« anschauen, ob dort Deine Kamera gelistet ist. dmesg sagt übrigens auch dies: usbcore: registered new driver spca50x /home/andy/image/spca5xx-20041224/drivers/usb/spca50x.c: spca5xx driver 0.55 registered Ist das richtig?? Sollte das nicht unter /usr/src/ liegen? Hm, ja, dass der Treiber noch in Deinem Home liegt ist irgendwie komisch. Wohin hast Du die Sourcen kopiert bzw. in welchem Verzeichnis hast Du den »make«-Befehl aufgerufen? mfg Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. pgpNxn1AgZoxY.pgp Description: PGP signature
Re: Webcam unter Sarge
Am Dienstag 20 Juni 2006 07:10 schrieb Jonas E. Huber: Woher hast Du denn die Treibersourcen? Per apt-get? Ein apt-cache search spca liefert mir nämlich viele Treffer, darunter auch bereits kompilierte Module für die Standardkernel von Sarge. Welchen Kernel verwendest Du? Wenn Du z. B. den 2.6.16-2-686 verwendest könntest Du einfach per apt-get isntall »spca5xx-modules-2.6.16-2-686« installieren und bräuchtest das Modul gar nicht selbst kompilieren! Ou, Sorry, ich sehe gerade, dass Du im ersten Post geschrieben hast, dass es für Sarge _keine_ bereits kompilierten Pakete gibt! Ist wohl noch etwas früh am Morgen... ;-) MfG Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. pgpHpG0a7wFZR.pgp Description: PGP signature
Re: Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer
Hallo, Am Donnerstag 15 Juni 2006 17:32 schrieb Stephan Oppl: bei mir nicht funktioniert. Hat einer vielleicht eine Idee wie es sonst noch machbar wäre?? Nur 'ne spontane Idee: Als root »adduser deinusername camera« ausführen, damit fügst Du Dich zur Gruppe »camera« hinzu, die IICR die nötigen Rechte hat, um auf die Cam zuzugreifen. mfg Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. pgpyDdw3Xl9MB.pgp Description: PGP signature
Re: Google earth unter Debian?
Hallo! Am Mittwoch 14 Juni 2006 01:40 schrieb kaemtner: Ich habe jetzt das *.bin gedownloaded und wie gehts jetzt weiter? Wie und wo hast Du installiert? Einfach das *.bin in Dein /home Kopieren, mit chmod +x *.bin die Datei ausführbar machen und sie dann aus der Konsole mit ./GoogleEarthLinux.bin ausführen. Dann geht ein Fenster auf, in dem man wählen kann, wohin Google Earth installiert wird, z. B. nach /home/google-earth. Hoffe geholfen zu haben. :-) mfg Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. pgpPIMJKbiPfc.pgp Description: PGP signature
Re: CUPS lokal sehr langsam, über's Netzwerk nicht...?
Hallo Christian, Am Fri, 26 May 2006 10:26:17 +0200 schrieb Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]: und, was störender ist, b) wird immer nur eine Seite auf's Mal gedruckt, dann gibt es eine kurze Pause, in der das Druckwerk wieder runterdreht (hört man deutlich), und erst dann kommt die nächste Seite. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, CUPS so zu konfigurieren, dass es erst mit dem Drucken beginnt, wenn es das gesamte Dokument mit dem Treiber-Prozess »ppmtospl2« umgerechnet hat und die Daten erst dann an den Drucker sendet, wenn alles bereit ist? Lassen sich da irgendwelche Regelmaessigkeiten feststellen? Evtl. in der Art, dass xyz-Dokumente immer so lange brauchen, abc-Dokumente aber nicht? Nein, das »Problem« tritt eigentlich immer bei mehrseitigen Dokumenten auf. Aber vielleicht liegt es wirklich einfach am allzu langsame Rechner... Auf jeden Fall Danke für die Antwort! Mfg, Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. signature.asc Description: PGP signature
Re: X.org 7, Matrox G400 und DRI
Hallo allerseits! Vielen Dank für alle Antworten! Leider geht's immer nocht nicht... Aber es ist eigentlich ja auch nicht weiter schlimm; gross Spielen kann man auf dieser Maschine ja sowieso nicht, da eh zu langsam! ;) Noch ein schönes Auffahrtswochenende und Grüsse, Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. signature.asc Description: PGP signature
CUPS lokal sehr langsam, über's Netzwerk nicht...?
Hallo! Ich habe hier folgendes Problem, und wollte mal fragen, ob vielleicht jemand schon ein ähnliches Problem gehabt hat oder mir sonst einen Tipp geben kann. Auf einem (alten) PII 300 Mhz Rechner mit 384 MB RAM ist über die parallele Schnittstelle ein Samsung ML-2250 b/w Laser angehängt. Über Samba ist er für einige Windows-Clients im Heimnetzwerk freigegeben. Diese verwenden je lokal den Original Samsung-Treiber. Auf dem Linuxrechner hier läuft ebenfalls die Linux-Version dieses Treibers. Nun zum Problem: Wenn ein Client druckt, geht alles wunderbar; die Seiten »flutschen« nur so raus. Wenn ich aber vom Rechner selber aus einen Druckaftrag gebe, geht es a) sehr lange, bevor sich überhaupt was tut (gut, dass ist eigentlich logisch, bei so einem langsamen Rechner) und, was störender ist, b) wird immer nur eine Seite auf's Mal gedruckt, dann gibt es eine kurze Pause, in der das Druckwerk wieder runterdreht (hört man deutlich), und erst dann kommt die nächste Seite. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, CUPS so zu konfigurieren, dass es erst mit dem Drucken beginnt, wenn es das gesamte Dokument mit dem Treiber-Prozess »ppmtospl2« umgerechnet hat und die Daten erst dann an den Drucker sendet, wenn alles bereit ist? MfG, Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. signature.asc Description: PGP signature
X.org 7, Matrox G400 und DRI
Hallo allerseits! Ich habe folgendes »Problem«: In meinem (schon etwas älteren) Rechner steckt eine Matrox G400 Grafikkarte. Mit xorg läuft alles bestens; nur 3D-Beschleunigung mittels DRI nicht. agpgart und das mga-dri Modul sind in den Kernel kompiliert, die xorg.config scheint auch richtig zu sein, denn in /var/log/Xorg.0.log steht folgendes: 8 (II) MGA(0): [drm] bpp: 32 depth: 24 (II) MGA(0): [drm] Sarea 2200+664: 2864 drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0 drmOpenDevice: open result is 6, (OK) drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0 drmOpenDevice: open result is 6, (OK) drmOpenByBusid: Searching for BusID pci::01:00.0 drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0 drmOpenDevice: open result is 6, (OK) drmOpenByBusid: drmOpenMinor returns 6 drmOpenByBusid: drmGetBusid reports pci::01:00.0 (II) MGA(0): [drm] DRM interface version 1.2 (II) MGA(0): [drm] created mga driver at busid pci::01:00.0 (II) MGA(0): [drm] added 8192 byte SAREA at 0xd883d000 (II) MGA(0): [drm] mapped SAREA 0xd883d000 to 0xb6103000 (II) MGA(0): [drm] framebuffer handle = 0xfc00 (II) MGA(0): [drm] added 1 reserved context for kernel (II) MGA(0): [dri] visual configs initialized [...] (II) MGA(0): [drm] installed DRM signal handler (II) MGA(0): [DRI] installation complete (II) MGA(0): [drm] Mapped 128 DMA buffers (II) MGA(0): [drm] dma control initialized, using IRQ 11 (II) MGA(0): Direct rendering enabled 8 Aber glxgears ist sooo unbeschreiblich langsam und glxinfo gibt direct rendering: No aus... :( Hat vielleicht irgend jemand eine Idee, wie ich die 3D-Untersützung bzw. DRI mit dieser Karte hinkriegen kann? Vielen Dank für alle Tips schon im Voraus! Grüsse, Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. signature.asc Description: PGP signature
Re: X.org 7, Matrox G400 und DRI
Am Mon, 22 May 2006 17:13:16 +0200 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Es gibt verschiedene Gruende warum DRI abgeschaltet werden kann. Das taucht auch nicht immer unbedingt im Log auf. Vllt. erhellst du uns ja mal und zeigst die relevanten Eintraege deiner Konfiguration (Modules, Screen, Device, ServerLayout Sektionen). Bitte sehr: ;) 8 Section Module Loadbitmap Loaddbe Loadddc Loaddri Loadextmod Loadfreetype Loadglx Loadint10 Loadrecord Loadtype1 Loadvbe Loadglcore EndSection Section Device Identifier Matrox Graphics, Inc. MGA G200 AGP Driver mga BusID PCI:1:0:0 # VideoRam16384 # Option HWCursor 0 EndSection Section Monitor Identifier M190 Option DPMS HorizSync 30-65 VertRefresh 50-75 EndSection Section Screen Identifier Default Screen Device Matrox Graphics, Inc. MGA G200 AGP Monitor M190 DefaultDepth24 SubSection Display Depth 1 Modes 1280x1024 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection SubSection Display Depth 4 Modes 1280x1024 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection SubSection Display Depth 8 Modes 1280x1024 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection SubSection Display Depth 15 Modes 1280x1024 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection SubSection Display Depth 16 Modes 1280x1024 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection SubSection Display Depth 24 Modes 1280x1024 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection EndSection Section ServerLayout Identifier Default Layout Screen Default Screen InputDevice Generic Keyboard InputDevice Configured Mouse EndSection Section DRI Mode0666 EndSection 8 (Der Identifier der GraKa ist noch G200, da früher eine solche drin war, einfach damit keine Verwirrung aufkommt -- eine Rolle sollte das wohl nicht spielen.) Ah ja, vllt. noch das Allgemeine zum System: PII 300 MHz, 384 MB RAM, Debian Sid. Danke für die Antwort und hoffentlich helfen diese Angaben weiter. Grüsse, Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. signature.asc Description: PGP signature
xorg 7: Mauszeiger unsichtbar?!?
Halle allerseits! Nachdem ich X.org in unstable auf Version 7 aktualisiert hatte, dachte ich zuerst schon, dass alles glatt gegangen wäre -- nach einer kurzen Anpassung der Fontpaths in der xorg.conf strahlte mir mein Bildschirm wieder in voller Farbenpracht entgegen... ;) Allerdings: Es ist kein Mauszeiger zu sehen! Die Maus selbst funktioniert, der x-server nimmt die Eingaben auch an: Man kann klicken, z.B. mit der rechten Maustaste, und das Fluxbox-Menu erscheint, man kann sich darin normal bewegen und Einträge auswählen -- nur ist das recht schwierig, ohne den Cursor zu sehen... ;) Wenn also irgendjemand eine Idee hat, wäre ich sehr froh; ansonsten heisst es halt warten, bis bei einem nächsten Update die Pakete dann diesen Fehler nicht mehr beeinhalten... Viele Grüsse, Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. Encrypted/signed mails preferred. Public PGP Key ID: 0x8D3457FE, download at http://www.hubjo.org/keys/jonas.asc. signature.asc Description: PGP signature
Re: Re: xorg 7: Mauszeiger unsichtbar?!? [gelöst ]
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb: Am Dienstag, den 18.04.2006, 09:14 +0200 schrieb Jonas E. Huber: Wenn also irgendjemand eine Idee hat, wäre ich sehr froh; ansonsten heisst es halt warten, bis bei einem nächsten Update die Pakete dann diesen Fehler nicht mehr beeinhalten... Ich hatte das gestern, als ich mal bei Ubuntu reingeschnüffelt habe. Kein Mauszeiger. Grafikkarte ist eine Geforce 6600-irgendwas. Mauszeiger geht, ist aber unsichtbar. Letztlich konnte ich es nur dadurch hinbiegen, dass ich den X11-Treiber von nv auf das unfreie nvidia geändert habe. Danke für die Antwort. Ich habe das Problem folgendermassen lösen (bzw. für den Moment lösen) können: Ich habe in der xorg.conf beim mga-Treiber [...] Option HWcursor off [...} eingefügt -- und siehe da, der Mauszeiger ist wieder sichtbar. Mir stellt sich nur die Frage, ob das Performancemässig einen Unterschied macht, ob hwcursor on oder off ist? Aber mindestens als vorläufiger Fix bis sich das Ganze um xorg 7 etwas beruhigt hat, taugt das allemal. ;) Grüsse, Jonas -- Jonas Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. Encrypted/signed mails preferred. Public PGP Key ID: 0x8D3457FE, download at http://www.hubjo.org/keys/hubjo.asc. signature.asc Description: PGP signature
mplayer: horizontale, flackernde Streifen in der rechten Bildhälfte
Hallo! Ich habe mir heute Nachmitag den mplayer auf meinem Debian Unstable installiert, mga_vid-Modul/Kernel 2.6.16 kompiliert, /dev/mga_vid erstellt -- und der mplayer funktioniert sogar. Nur habe ich das Problem, dass in der rechten Bildhälfte flackernde horizontale Streifen vorhanden sind. Dieses Geflimmer ist insbesondere bei der Wiedergabe in einem relativ kleinen Fenster so schlimm, dass man von der rechten Hälfte des Bildes praktisch nichts mehr sieht, im Vollbildmodus ist es ziemlich erträglich, es treten nur noch vereinzelte Streifen auf, die Oft im Film »untergehen«. Dies passiert bei beiden (auf meinem System genügend schnell) funktionierenden Treibern: xv und xmga. Vielen Dank für jeden Hinweis! Gruss, Jonas -- Jonas Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. Encrypted/signed mails preferred. Public PGP Key ID: 0x8D3457FE, download at http://www.hubjo.org/keys/hubjo.asc. signature.asc Description: PGP signature
Re: System bootet nach dist-upgrade nicht mehr
On Wed, 12 Apr 2006 14:39:31 +0200 Bernhard Kleine [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Wed, 12 Apr 2006 14:00:16 +0200 schrieb Jonas E. Huber: Hallo! Sorry für das lange Ausbleiben einer Antwort... On 09.04.06 17:31:57, Jonas E. Huber wrote: Nachdem ich gestern bei meinem unstable System ein apt-get dist-upgrade durchgeführt habe, startet der Rechner nicht mehr. Und zwar erscheint gleich nachdem er beginnen will, die Dateisysteme zu checken folgende Meldung: *** glibc detected *** double free or corruption (!prev): 0x0805a5d0 *** Das seltsame ist allerdings, dass dies nur unter Verwendung des 2.6.15er Kernels passiert, wenn ich den alten 2.4er boote startet der Rechner problemlos. Andreas Pakulat wrote: Und sind beide Distri oder selbstgebaut? Sind beide selbstgebaut; heute habe ich noch einen 2.16er aus den Debian-Sourcen kompiliert -- ebenfalls Fehlanzeige. Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Hinweis bezügl. glibc auch beim Booten des 2.4er Kernels erscheint; nur scheint es dort kein Problem zu sein, die Kiste fährt danach ganz normal hoch, während sie bei den 2.6er Kerneln noch ein Aborted auf die nächste Zeile schreibt bevor nichts mehr geht... Ideen haette ich reichlich, zu dem Zeitpunkt wie von dir angegeben laeuft unter 2.6er eigentlich nur ein daemon der unter 2.4 nicht laeuft: udev. Schonmal abgeschaltet? Nun, udev habe ich gar nicht installiert, von da her kann es kaum daran liegen... ;) Trotzdem vielen Dank für den Hinweis! Jonas Heute Morgen sollten in unstable mit dselect- aktualisieren - installieren alle gnome und kde Pakete entfernt werden, ich habe dann auf ein update verzichtet. Wahrscheinlich bist du in ein tiefes dependency Loch gefallen. Kommt ab und zu mal vor. Bernhard Nein; das glaube ich nicht -- gestern Abend bin ich noch auf die Lösung gestossen: Verantwortlich war das Skript checkroot.sh in /etc/init.d; beim Aufruf dessen auf der Konsole erhielt ich exakt die selbe Fehlermeldung mit der sich mein Rechner vor dem Einfrieren beim booten mit 2.6er Kernel verabschiedet hatte. Nun, es gab in diesem Ordner eine weitere Datei: chekroot.sh.dpkg-dist -- und diese funktionierte. Also symlink von chekroot.sh auf chekroot.sh.dpkg-dist und voilà, alles läuft wieder! ;) checkroot.sh gehört ins Paket initscripts -- vielleicht war das beim fraglichen Upgrade dabei und in einer Version in der irgendetwas nicht ganz so läuft, wie es sollte oder einfach ein Konflikt eben mit besagter glibc entstand... Auf jeden Fall Danke für alle Antworten und Hinweise! Gruss, Jonas -- Jonas Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. Encrypted/signed mails preferred. Public PGP Key ID: 0x8D3457FE, download at http://www.hubjo.org/keys/hubjo.asc. signature.asc Description: PGP signature
Re: locales im sid
Hallo! On Thu, 13 Apr 2006 09:01:49 +0200 Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote: Ist es Absicht dass apt-get install locales das base-config Paket loeschen will? Kann man es gefahrlos tun? Nun, ich habe locales installiert und wenn ich testweise das Umgekehrte versuche, nämlich base-config zu installieren, meldet APT, dass dies nicht geht und: ---8--- However the following packages replace it: locales belocs-locales-bin E: Package base-config has no installation candidate ---8--- Von da her scheint locales base-config zu ersetzen und dann ist es auch logisch dass eine Installation von locales das Packet base-config entfernt. Gruss, Jonas -- Jonas Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. Encrypted/signed mails preferred. Public PGP Key ID: 0x8D3457FE, download at http://www.hubjo.org/keys/hubjo.asc. signature.asc Description: PGP signature
Re: System bootet nach dist-upgrade nicht mehr
On Thu, 13 Apr 2006 09:41:12 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Den Symlink kannst du entfernen und checkroot.sh durch checkroot.sh.dpkg-dist ersetzen. OK, habe ich gemacht! Zur Erklaerung: Wenn man selbst an Konfigurationsdateien in /etc rumschraubt merkt dpkg das beim Update des zugehoerigen Paketes und fragt dich ob du deine Konfig-Datei (mit deinen Aenderungen) oder die vom neuen Paket haben willst. Wenn du da sagst du willst deine behalten, dann wird die neue als konfigdatei.dpkg-dist angelegt. Danke für die Erklärungen! Es hat in diesem Verzeichnis (/etc/init.d/) noch weitere Skripte, die einal als *.sh und einmal als *.sh.dpkg-dist vorhanden sind. Wenn ich Dich richti verstehe, ist es sinnvoll, die *.sh durch die anderen zu ersetzen? Mit anderen Worten: Du hast deine checkroot.sh veraendert und dpkg gesagt du willst deine Version behalten. Muss wohl so sein, ja. Nur bin ich 100% sicher, dass ich die chekroot.sh _nie_ verändert habe! ;) Aber ich glaube, beim betreffenden dist-upgrade hat APT bei einer Konfigurtaionsdatei gefragt ob ich meine behalten wolle oder die des Packets übernehmen... und ohne allzu viel zu denken habe ich ihm halt gesagt, dass ich meine behalten möchte... Tja, man lernt nie aus... *g* Grüsse, Jonas -- Jonas Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. Encrypted/signed mails preferred. Public PGP Key ID: 0x8D3457FE, download at http://www.hubjo.org/keys/hubjo.asc. signature.asc Description: PGP signature
Re: Sid und xorg 7.0
On Thu, 13 Apr 2006 14:15:58 +0200 Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote: Dass ich jetzt allerdings keine Tilde, Backslash oder Klammeraffen unter X eingeben kann, ist katastrophal. Ich hatte gestern das selbe Problem. Bei mir hat dann ein setxkbmap ch geholfen; bei dir wäre es dann einfach de statt ch. Dies ist mir schon mehrmals passiert, und diese Variante hat auch schon nicht funktioniert, aber ein Versuch ist es wert! ;) Jonas -- Jonas Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. Encrypted/signed mails preferred. Public PGP Key ID: 0x8D3457FE, download at http://www.hubjo.org/keys/hubjo.asc. signature.asc Description: PGP signature
Re: Re: System bootet nach dist-upgrade nicht mehr
Hallo! Sorry für das lange Ausbleiben einer Antwort... On 09.04.06 17:31:57, Jonas E. Huber wrote: Nachdem ich gestern bei meinem unstable System ein apt-get dist-upgrade durchgeführt habe, startet der Rechner nicht mehr. Und zwar erscheint gleich nachdem er beginnen will, die Dateisysteme zu checken folgende Meldung: *** glibc detected *** double free or corruption (!prev): 0x0805a5d0 *** Das seltsame ist allerdings, dass dies nur unter Verwendung des 2.6.15er Kernels passiert, wenn ich den alten 2.4er boote startet der Rechner problemlos. Andreas Pakulat wrote: Und sind beide Distri oder selbstgebaut? Sind beide selbstgebaut; heute habe ich noch einen 2.16er aus den Debian-Sourcen kompiliert -- ebenfalls Fehlanzeige. Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Hinweis bezügl. glibc auch beim Booten des 2.4er Kernels erscheint; nur scheint es dort kein Problem zu sein, die Kiste fährt danach ganz normal hoch, während sie bei den 2.6er Kerneln noch ein Aborted auf die nächste Zeile schreibt bevor nichts mehr geht... Ideen haette ich reichlich, zu dem Zeitpunkt wie von dir angegeben laeuft unter 2.6er eigentlich nur ein daemon der unter 2.4 nicht laeuft: udev. Schonmal abgeschaltet? Nun, udev habe ich gar nicht installiert, von da her kann es kaum daran liegen... ;) Trotzdem vielen Dank für den Hinweis! Jonas -- Jonas Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. Encrypted/signed mails preferred. Public PGP Key ID: 0x8D3457FE, download at http://www.hubjo.org/keys/hubjo.asc. signature.asc Description: PGP signature
System bootet nach dist-upgrade nicht mehr
Hallo allerseits! Nachdem ich gestern bei meinem unstable System ein apt-get dist-upgrade durchgeführt habe, startet der Rechner nicht mehr. Und zwar erscheint gleich nachdem er beginnen will, die Dateisysteme zu checken folgende Meldung: *** glibc detected *** double free or corruption (!prev): 0x0805a5d0 *** Und danach ist Ende Gelände... ;) Das seltsame ist allerdings, dass dies nur unter Verwendung des 2.6.15er Kernels passiert, wenn ich den alten 2.4er boote startet der Rechner problemlos. Wenn irgend jemand eine Idee hat, was hier das Problem sein könnte, wäre ich für jeden Hinweis sehr dankbar! mfg Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. Encrypted/signed mails preferred. Public PGP Key ID: 0x8D3457FE, download at http://www.hubjo.org/keys/jonas.asc. signature.asc Description: PGP signature