Re: Webcam unter Sarge

2006-06-19 Thread Jonas E. Huber
Hallo,

Am Montag 19 Juni 2006 17:59 schrieb Andreas Kunkel:

 modprobe spca50x eingegeben.

 lsmod gibt das aus:

 lagt:/home/andy# lsmod | grep spca
 spca50x   271768  0
 videodev9984  2 spca50x,bttv
 usbcore   118436  5 spca50x,usbhid,ohci_hcd


 Camorama sagt aber: Could not connect to video device
  Please check connection


 Ich habe schon einige Anleitungen im Netz gefunden, geklappt hat
 aber nichts.

 Hat überhaupt jemand eine Webcam mit spca50x-treiber unter Sarge am
 laufen?

Obwohl ohne Erfahrung mit Webcams mal ein Schuss ins Blaue: lsmod sagt 
ja, dass das Modul, welches Du kompiliert hast, geladen ist -- das 
scheint geklappt zu haben. Vielleicht liegt es aber an den Rechten 
für das Video-Device? Welches ist das denn unter /dev/?

mfg

Jonas
-- 
Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557.
  GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE
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  -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969.


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Re: Webcam unter Sarge

2006-06-19 Thread Jonas E. Huber
Hallo Andreas,

Ich muss nochmals vorausschicken, dass ich _keine_ Erfahrung mit 
Webcams habe, aber da sich bis jetzt noch kein Experte gemeldet hat, 
versuche ich, noch die eine oder andere Idee ins Spiel zu 
bringen. ;-)

Am Montag 19 Juni 2006 20:00 schrieb Andreas Kunkel:
 Hi!
 Also: Auf /dev /video0 greift die Tv-Karte zu.
 Daher hab ich mit mknode /dev/video1 angelegt.
 und laut einer Anleitung die Rechte vergeben.
 Das sieht dann so aus:
 gt:/dev# ls -al video*
 lrwxrwxrwx  1 root root 11 2006-06-19 19:47 video -
 /dev/video1 crw-rw  1 root video 81, 0 2006-06-19 19:44 video0
 crw-rw-rw-  1 root video 81, 0 2006-06-19 19:47 video1

Sieht eigentlich gut aus. In der Gruppe »video« bis Du, nehme ich mal 
an, wenn die TV-Karte funktioniert. 

Trotzdem: Funktioniert die Webcam als root auch nicht? Kommt die selbe 
Fehlermeldung erscheint dann?

 Mal ganz dumm gefragt: Woher weiß der Treiber das er /dev/video1
 nehmen muss?

Gute Frage. ;-) Ist mit dem Treiber keine Dokumentation gekommen? Als 
Anregung: Es gibt eine Mailinglist vom Projekt, dass den Treiber 
betreut, allerdings auf Englisch:

http://sourceforge.net/mail/?group_id=28498




 Achso, hatte ich vergessen: usbview sagt bei der Webcam unknown,
 ein joystick und ein mp3player wurden aber erkannt. Usb geht also.

Schon mal gut. ;-)

 Ich befürchte das ich schon beim Kompilieren einen Fehler gemacht
 habe.

Das denke ich eher nicht, denn dann wäre der Kompiliervorgang nicht 
erfolgreich zu Ende gelaufen und Du könntest das Modul gar nicht 
laden.

Interessant wäre, wenn du die Kamera kurz ausziehen könntest, dann ca. 
eine Minute warten und sie wieder einstecken. Dann kurz warten und 
dann 

dmesg | tail

ausführen und den Output hier posten. Dann sagt der Kernel nämlich was 
zum »neuen« bzw. neu angesteckten USB-Gerät. ;-)

Grüsse,

Jonas
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Re: drucken

2006-06-19 Thread Jonas E. Huber
Am Montag 19 Juni 2006 21:19 schrieb Roland M. Kruggel:
 Hallo Liste,

 ich will von Linux über Printserver drucken.

 Jetzt stellt sich die Gretchenfrage. Direkt mit cups drucken oder
 über samba. Samba ist auf dem Server Installiert.

 Was meint ihr dazu? Was ist besser/stabieler?

Gehen tut aus Erfahrung beides -- mindestens zu Hause denke ich, dass 
es keinen Unterschied ergibt.

Allerdings kann man sich Fragen, für was die 
Zusätzliche »Samba-Schicht« benutzt werden soll, wenn es auch ohne 
sie geht...?

mfg

Jonas
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Re: drucken

2006-06-19 Thread Jonas E. Huber
Am Montag 19 Juni 2006 21:53 schrieb Roland M. Kruggel:

  Allerdings kann man sich Fragen, für was die
  Zusätzliche »Samba-Schicht« benutzt werden soll, wenn es auch
  ohne sie geht...?

 Das meine ich auch. Aber vllt. gibt es ja Vorteile, die ich nicht
 kenne, wenn ich über samba drucke. Angeschlossen sind ca. 30
 Drucker.

Mir fällt nur noch ein, dass ältere Windoof-Versionen IIRC nicht mit 
ipp/CUPS umgehen können -- falls überhaupt Win-Rechner im Netz 
vorhanden sind?

mfg

Jonas
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Re: drucken

2006-06-19 Thread Jonas E. Huber
Am Montag 19 Juni 2006 22:10 schrieb Roland M. Kruggel:

  Mir fällt nur noch ein, dass ältere Windoof-Versionen IIRC nicht
  mit ipp/CUPS umgehen können -- falls überhaupt Win-Rechner im
  Netz vorhanden sind?

 Ja. Tlw. sogar noch win98. Gibt's da Probleme mit cups?

Ja: 
»Ano« schrieb im debianforum.de:
---8
- Fuer Win98 gibt es einen IPP Client vom Microsoft zum downloaden  
- Bei Win2k musst du erts so tun, als ob du einen Drucker hinzufuegst 
und dabei eine IPP-Schnittstelle anlegen. Danach erneut - diesmal 
wirklich - einen Drucker hinzufuegen, wobei du jetzt die zuvor 
erstellte IPP-Schnittstelle benutzen kannst 
- Bei WinXP sollte es von hause aus funktionieren 
8 

Link zum Thread: 
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=150732

Windows, insbesondere die älteren Versionen, scheinen also Mühe zu 
haben, sauber mit IPP umzugehen. Der Fragesteller im erwähnten Thread 
hat sich dann auch dazu entschieden, das ganze über Samba zu lösen.

Vielleicht liest Du Dir den oben erwähnten Thread mal durch.

MfG

Jonas
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Re: Webcam unter Sarge

2006-06-19 Thread Jonas E. Huber
Am Montag 19 Juni 2006 23:30 schrieb Andreas Kunkel:

  Gute Frage. ;-) Ist mit dem Treiber keine Dokumentation gekommen?

 Doch, eine Beschreibung für das Kompilieren der Quellen.
 Ferner wie man Debug-Infos ausgibt. Blieb bei mir aber stumm.

Woher hast Du denn die Treibersourcen? Per apt-get?

Ein apt-cache search spca liefert mir nämlich viele Treffer, darunter 
auch bereits kompilierte Module für die Standardkernel von Sarge. 
Welchen Kernel verwendest Du? Wenn Du z. B. den 2.6.16-2-686 
verwendest könntest Du einfach per apt-get 
isntall »spca5xx-modules-2.6.16-2-686« installieren und bräuchtest 
das Modul gar nicht selbst kompilieren!

  Das denke ich eher nicht, denn dann wäre der Kompiliervorgang
  nicht erfolgreich zu Ende gelaufen und Du könntest das Modul gar
  nicht laden.

 Das hakt es eben bei mir. Vielleicht nur eine Kleinigkeit ein
 falscher Pfad, oder ein Befehl den ich vergessen habe.


  Interessant wäre, wenn du die Kamera kurz ausziehen könntest,
  dann ca. eine Minute warten und sie wieder einstecken. Dann kurz
  warten und dann
 
  dmesg | tail

 dmesg sagt das:

 usb 2-3: USB disconnect, address 4
 usb 1-3: USB disconnect, address 2
 ohci_hcd :00:02.0: wakeup
 usb 1-3: new full speed USB device using address

Tja, finden tut er die Cam ja anscheinend. ;-) Vielleicht könntest Du 
mal noch die Ausgabe von »cat /proc/bus/usb/devices« anschauen, ob 
dort Deine Kamera gelistet ist.

 dmesg sagt übrigens auch dies:

 usbcore: registered new driver spca50x
 /home/andy/image/spca5xx-20041224/drivers/usb/spca50x.c: spca5xx
 driver 0.55 registered
 Ist das richtig?? Sollte das nicht unter /usr/src/ liegen?

Hm, ja, dass der Treiber noch in Deinem Home liegt ist irgendwie 
komisch. Wohin hast Du die Sourcen kopiert bzw. in welchem 
Verzeichnis hast Du den »make«-Befehl aufgerufen?

mfg

Jonas
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pgpNxn1AgZoxY.pgp
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Re: Webcam unter Sarge

2006-06-19 Thread Jonas E. Huber
Am Dienstag 20 Juni 2006 07:10 schrieb Jonas E. Huber:

 Woher hast Du denn die Treibersourcen? Per apt-get?

 Ein apt-cache search spca liefert mir nämlich viele Treffer,
 darunter auch bereits kompilierte Module für die Standardkernel von
 Sarge. Welchen Kernel verwendest Du? Wenn Du z. B. den 2.6.16-2-686
 verwendest könntest Du einfach per apt-get
 isntall »spca5xx-modules-2.6.16-2-686« installieren und bräuchtest
 das Modul gar nicht selbst kompilieren!

Ou, Sorry, ich sehe gerade, dass Du im ersten Post geschrieben hast, 
dass es für Sarge _keine_ bereits kompilierten Pakete gibt! Ist wohl 
noch etwas früh am Morgen... ;-)

MfG

Jonas
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Re: Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer

2006-06-15 Thread Jonas E. Huber
Hallo,

Am Donnerstag 15 Juni 2006 17:32 schrieb Stephan Oppl:

 bei mir nicht funktioniert. Hat einer vielleicht eine Idee wie es
 sonst noch machbar wäre??

Nur 'ne spontane Idee: Als root »adduser deinusername camera« 
ausführen, damit fügst Du Dich zur Gruppe »camera« hinzu, die IICR 
die nötigen Rechte hat, um auf die Cam zuzugreifen.

mfg

Jonas
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pgpyDdw3Xl9MB.pgp
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Re: Google earth unter Debian?

2006-06-13 Thread Jonas E. Huber
Hallo!

Am Mittwoch 14 Juni 2006 01:40 schrieb kaemtner:

 Ich habe jetzt das *.bin gedownloaded und wie gehts jetzt weiter?
 Wie und wo hast Du installiert?

Einfach das *.bin in Dein /home Kopieren, mit chmod +x *.bin die Datei 
ausführbar machen und sie dann aus der Konsole 
mit ./GoogleEarthLinux.bin ausführen.

Dann geht ein Fenster auf, in dem man wählen kann, wohin Google Earth 
installiert wird, z. B. nach /home/google-earth.

Hoffe geholfen zu haben. :-)

mfg

Jonas
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Re: CUPS lokal sehr langsam, über's Netzwerk nicht...?

2006-05-26 Thread Jonas E. Huber
Hallo Christian,

Am Fri, 26 May 2006 10:26:17 +0200
schrieb Christian Schmidt
[EMAIL PROTECTED]:

  und, was störender ist, b) wird immer nur eine
  Seite auf's Mal gedruckt, dann gibt es eine kurze Pause, in der
  das Druckwerk wieder runterdreht (hört man deutlich), und erst
  dann kommt die nächste Seite.
  
  Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, CUPS so zu konfigurieren,
  dass es erst mit dem Drucken beginnt, wenn es das gesamte Dokument
  mit dem Treiber-Prozess »ppmtospl2« umgerechnet hat und die Daten
  erst dann an den Drucker sendet, wenn alles bereit ist?
 
 Lassen sich da irgendwelche Regelmaessigkeiten feststellen? Evtl. in
 der Art, dass xyz-Dokumente immer so lange brauchen, abc-Dokumente
 aber nicht?

Nein, das »Problem« tritt eigentlich immer bei mehrseitigen
Dokumenten auf. Aber vielleicht liegt es wirklich einfach am allzu
langsame Rechner...

Auf jeden Fall Danke für die Antwort!

Mfg,

Jonas
-- 
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Re: X.org 7, Matrox G400 und DRI

2006-05-26 Thread Jonas E. Huber
Hallo allerseits!

Vielen Dank für alle Antworten! Leider geht's immer nocht nicht...

Aber es ist eigentlich ja auch nicht weiter schlimm; gross Spielen
kann man auf dieser Maschine ja sowieso nicht, da eh zu langsam! ;)

Noch ein schönes Auffahrtswochenende und Grüsse,

Jonas
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CUPS lokal sehr langsam, über's Netzwerk nicht...?

2006-05-26 Thread Jonas E. Huber
Hallo!

Ich habe hier folgendes Problem, und wollte mal fragen, ob
vielleicht jemand schon ein ähnliches Problem gehabt hat oder mir
sonst einen Tipp geben kann.

Auf einem (alten) PII 300 Mhz Rechner mit 384 MB RAM ist über die
parallele Schnittstelle ein Samsung ML-2250 b/w Laser angehängt.
Über Samba ist er für einige Windows-Clients im Heimnetzwerk
freigegeben. Diese verwenden je lokal den Original
Samsung-Treiber. Auf dem Linuxrechner hier läuft ebenfalls die
Linux-Version dieses Treibers.

Nun zum Problem: Wenn ein Client druckt, geht alles wunderbar; die
Seiten »flutschen« nur so raus. Wenn ich aber vom Rechner selber
aus einen Druckaftrag gebe, geht es a) sehr lange, bevor sich
überhaupt was tut (gut, dass ist eigentlich logisch, bei so einem
langsamen Rechner) und, was störender ist, b) wird immer nur eine
Seite auf's Mal gedruckt, dann gibt es eine kurze Pause, in der
das Druckwerk wieder runterdreht (hört man deutlich), und erst
dann kommt die nächste Seite.

Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, CUPS so zu konfigurieren,
dass es erst mit dem Drucken beginnt, wenn es das gesamte Dokument
mit dem Treiber-Prozess »ppmtospl2« umgerechnet hat und die Daten
erst dann an den Drucker sendet, wenn alles bereit ist?

MfG,

Jonas
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X.org 7, Matrox G400 und DRI

2006-05-22 Thread Jonas E. Huber
Hallo allerseits!

Ich habe folgendes »Problem«: In meinem (schon etwas älteren)
Rechner steckt eine Matrox G400 Grafikkarte. Mit xorg läuft alles
bestens; nur 3D-Beschleunigung mittels DRI nicht. 

agpgart und das mga-dri Modul sind in den Kernel kompiliert, die
xorg.config scheint auch richtig zu sein, denn
in /var/log/Xorg.0.log steht folgendes:

8
(II) MGA(0): [drm] bpp: 32
depth: 24 (II) MGA(0): [drm] Sarea 2200+664: 2864
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmOpenByBusid: Searching for BusID pci::01:00.0
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmOpenByBusid: drmOpenMinor returns 6
drmOpenByBusid: drmGetBusid reports pci::01:00.0
(II) MGA(0): [drm] DRM interface version 1.2
(II) MGA(0): [drm] created mga driver at busid pci::01:00.0
(II) MGA(0): [drm] added 8192 byte SAREA at 0xd883d000
(II) MGA(0): [drm] mapped SAREA 0xd883d000 to 0xb6103000
(II) MGA(0): [drm] framebuffer handle = 0xfc00
(II) MGA(0): [drm] added 1 reserved context for kernel
(II) MGA(0): [dri] visual configs initialized
[...]
(II) MGA(0): [drm] installed DRM signal handler
(II) MGA(0): [DRI] installation complete
(II) MGA(0): [drm] Mapped 128 DMA buffers
(II) MGA(0): [drm] dma control initialized, using IRQ 11
(II) MGA(0): Direct rendering enabled
8

Aber glxgears ist sooo unbeschreiblich langsam und glxinfo gibt 
direct rendering: No
aus... :(

Hat vielleicht irgend jemand eine Idee, wie ich die
3D-Untersützung bzw. DRI mit dieser Karte hinkriegen kann?

Vielen Dank für alle Tips schon im Voraus!

Grüsse,

Jonas
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Re: X.org 7, Matrox G400 und DRI

2006-05-22 Thread Jonas E. Huber
Am Mon, 22 May 2006 17:13:16 +0200
schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 Es gibt verschiedene Gruende warum DRI abgeschaltet werden kann. Das
 taucht auch nicht immer unbedingt im Log auf. Vllt. erhellst du uns ja
 mal und zeigst die relevanten Eintraege deiner Konfiguration (Modules,
 Screen, Device, ServerLayout Sektionen).

Bitte sehr: ;)

8
Section Module
Loadbitmap
Loaddbe
Loadddc
Loaddri
Loadextmod
Loadfreetype
Loadglx
Loadint10
Loadrecord
Loadtype1
Loadvbe
Loadglcore
EndSection

Section Device
Identifier  Matrox Graphics, Inc. MGA G200 AGP
Driver  mga
BusID   PCI:1:0:0
#   VideoRam16384
#   Option  HWCursor  0
EndSection

Section Monitor
Identifier  M190
Option  DPMS
HorizSync   30-65
VertRefresh 50-75
EndSection

Section Screen
Identifier  Default Screen
Device  Matrox Graphics, Inc. MGA G200 AGP
Monitor M190
DefaultDepth24
SubSection Display
Depth   1
Modes   1280x1024 1024x768 800x600
640x480 EndSubSection
SubSection Display
Depth   4
Modes   1280x1024 1024x768 800x600
640x480 EndSubSection
SubSection Display
Depth   8
Modes   1280x1024 1024x768 800x600
640x480 EndSubSection
SubSection Display
Depth   15
Modes   1280x1024 1024x768 800x600
640x480 EndSubSection
SubSection Display
Depth   16
Modes   1280x1024 1024x768 800x600
640x480 EndSubSection
SubSection Display
Depth   24
Modes   1280x1024 1024x768 800x600
640x480 EndSubSection
EndSection

Section ServerLayout
Identifier  Default Layout
Screen  Default Screen
InputDevice Generic Keyboard
InputDevice Configured Mouse
EndSection

Section DRI
Mode0666
EndSection
8

(Der Identifier der GraKa ist noch G200, da früher eine solche drin
war, einfach damit keine Verwirrung aufkommt -- eine Rolle sollte
das wohl nicht spielen.)

Ah ja, vllt. noch das Allgemeine zum System: PII 300 MHz, 384 MB
RAM, Debian Sid.

Danke für die Antwort und hoffentlich helfen diese
Angaben weiter.

Grüsse,

Jonas
-- 
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xorg 7: Mauszeiger unsichtbar?!?

2006-04-18 Thread Jonas E. Huber
Halle allerseits!

Nachdem ich X.org in unstable auf Version 7 aktualisiert hatte, dachte
ich zuerst schon, dass alles glatt gegangen wäre -- nach einer kurzen
Anpassung der Fontpaths in der xorg.conf strahlte mir mein Bildschirm
wieder in voller Farbenpracht entgegen... ;)

Allerdings: Es ist kein Mauszeiger zu sehen! Die Maus selbst
funktioniert, der x-server nimmt die Eingaben auch an: Man kann
klicken, z.B. mit der rechten Maustaste, und das Fluxbox-Menu
erscheint, man kann sich darin normal bewegen und Einträge auswählen --
nur ist das recht schwierig, ohne den Cursor zu sehen... ;)

Wenn also irgendjemand eine Idee hat, wäre ich sehr froh; ansonsten
heisst es halt warten, bis bei einem nächsten Update die Pakete dann
diesen Fehler nicht mehr beeinhalten...

Viele Grüsse,

Jonas
-- 
Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557.

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Re: Re: xorg 7: Mauszeiger unsichtbar?!? [gelöst ]

2006-04-18 Thread Jonas E. Huber

Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Am Dienstag, den 18.04.2006, 09:14 +0200 schrieb Jonas E. Huber:
  Wenn also irgendjemand eine Idee hat, wäre ich sehr froh;
  ansonsten heisst es halt warten, bis bei einem nächsten
  Update die Pakete dann diesen Fehler nicht mehr beeinhalten...
 
 Ich hatte das gestern, als ich mal bei Ubuntu reingeschnüffelt
 habe. Kein Mauszeiger. Grafikkarte ist eine Geforce
 6600-irgendwas. Mauszeiger geht, ist aber unsichtbar.
 
 Letztlich konnte ich es nur dadurch hinbiegen, dass ich den
 X11-Treiber von nv auf das unfreie nvidia geändert habe.

Danke für die Antwort. Ich habe das Problem folgendermassen lösen
(bzw. für den Moment lösen) können: Ich habe in der xorg.conf
beim mga-Treiber
[...]
Option HWcursor off
[...}
eingefügt -- und siehe da, der Mauszeiger ist wieder sichtbar.

Mir stellt sich nur die Frage, ob das Performancemässig einen
Unterschied macht, ob hwcursor on oder off ist?

Aber mindestens als vorläufiger Fix bis sich das Ganze um xorg 7
etwas beruhigt hat, taugt das allemal. ;)

Grüsse,

Jonas
-- 
Jonas Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557.

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mplayer: horizontale, flackernde Streifen in der rechten Bildhälfte

2006-04-18 Thread Jonas E. Huber
Hallo!

Ich habe mir heute Nachmitag den mplayer auf meinem Debian
Unstable installiert, mga_vid-Modul/Kernel 2.6.16
kompiliert, /dev/mga_vid erstellt -- und der mplayer funktioniert
sogar.

Nur habe ich das Problem, dass in der rechten Bildhälfte
flackernde horizontale Streifen vorhanden sind. Dieses Geflimmer
ist insbesondere bei der Wiedergabe in einem relativ kleinen
Fenster so schlimm, dass man von der rechten Hälfte des Bildes
praktisch nichts mehr sieht, im Vollbildmodus ist es ziemlich
erträglich, es treten nur noch vereinzelte Streifen auf, die Oft
im Film »untergehen«. 

Dies passiert bei beiden (auf meinem System genügend schnell)
funktionierenden Treibern: xv und xmga.

Vielen Dank für jeden Hinweis!

Gruss,

Jonas
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Jonas Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557.

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Re: System bootet nach dist-upgrade nicht mehr

2006-04-13 Thread Jonas E. Huber
On Wed, 12 Apr 2006 14:39:31 +0200
Bernhard Kleine [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Wed, 12 Apr 2006 14:00:16 +0200 schrieb Jonas E. Huber:
 
  Hallo!
  
  Sorry für das lange Ausbleiben einer Antwort...
  
  On 09.04.06 17:31:57, Jonas E. Huber wrote:
  Nachdem ich gestern bei meinem unstable System ein apt-get dist-upgrade
  durchgeführt habe, startet der Rechner nicht mehr. Und zwar erscheint
  gleich nachdem er beginnen will, die Dateisysteme zu checken folgende
  Meldung:
  
  *** glibc detected *** double free or corruption (!prev): 0x0805a5d0
  ***
 
  Das seltsame ist allerdings, dass dies nur unter Verwendung des
  2.6.15er Kernels passiert, wenn ich den alten 2.4er boote startet der
  Rechner problemlos.
  
  Andreas Pakulat wrote:
 Und sind beide Distri oder selbstgebaut?
  
  Sind beide selbstgebaut; heute habe ich noch einen 2.16er aus den
  Debian-Sourcen kompiliert -- ebenfalls Fehlanzeige.
  
  Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Hinweis bezügl. glibc auch beim
  Booten des 2.4er Kernels erscheint; nur scheint es dort kein Problem zu
  sein, die Kiste fährt danach ganz normal hoch, während sie bei den 2.6er
  Kerneln noch ein Aborted auf die nächste Zeile schreibt bevor nichts
  mehr geht...
  
  
 Ideen haette ich reichlich, zu dem Zeitpunkt wie von dir angegeben laeuft
 unter 2.6er eigentlich nur ein daemon der unter 2.4 nicht laeuft: udev.
 Schonmal abgeschaltet?
  
  Nun, udev habe ich gar nicht installiert, von da her kann es kaum daran
  liegen... ;) Trotzdem vielen Dank für den Hinweis!
  
  
  Jonas
 
 Heute Morgen sollten in unstable mit dselect- aktualisieren -
 installieren alle gnome und kde Pakete entfernt werden, ich habe dann auf
 ein update verzichtet. Wahrscheinlich bist du in ein tiefes dependency
 Loch gefallen. Kommt ab und zu mal vor. 
 
 Bernhard
 
 

Nein; das glaube ich nicht -- gestern Abend bin ich noch auf die
Lösung gestossen: 

Verantwortlich war das Skript checkroot.sh in /etc/init.d; beim
Aufruf dessen auf der Konsole erhielt ich exakt die selbe
Fehlermeldung mit der sich mein Rechner vor dem Einfrieren beim
booten mit 2.6er Kernel verabschiedet hatte.

Nun, es gab in diesem Ordner eine weitere Datei:
chekroot.sh.dpkg-dist -- und diese funktionierte. Also symlink
von chekroot.sh auf chekroot.sh.dpkg-dist und voilà, alles läuft
wieder! ;)

checkroot.sh gehört ins Paket initscripts -- vielleicht war das
beim fraglichen Upgrade dabei und in einer Version in der
irgendetwas nicht ganz so läuft, wie es sollte oder einfach ein
Konflikt eben mit besagter glibc entstand...

Auf jeden Fall Danke für alle Antworten und Hinweise!

Gruss,

Jonas
-- 
Jonas Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557.

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Re: locales im sid

2006-04-13 Thread Jonas E. Huber
Hallo!

On Thu, 13 Apr 2006 09:01:49 +0200
Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ist es Absicht dass apt-get install locales das base-config Paket 
 loeschen will? Kann man es gefahrlos tun?

Nun, ich habe locales installiert und wenn ich testweise das
Umgekehrte versuche, nämlich base-config zu installieren, meldet
APT, dass dies nicht geht und:

---8---
However the following packages replace it:
  locales belocs-locales-bin
E: Package base-config has no installation candidate
---8---

Von da her scheint locales base-config zu ersetzen und dann ist
es auch logisch dass eine Installation von locales das Packet
base-config entfernt.

Gruss,

Jonas
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Re: System bootet nach dist-upgrade nicht mehr

2006-04-13 Thread Jonas E. Huber
On Thu, 13 Apr 2006 09:41:12 +0200
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Den Symlink kannst du entfernen und checkroot.sh durch
 checkroot.sh.dpkg-dist ersetzen. 

OK, habe ich gemacht!

 Zur Erklaerung: Wenn man selbst an Konfigurationsdateien in /etc
 rumschraubt merkt dpkg das beim Update des zugehoerigen Paketes und
 fragt dich ob du deine Konfig-Datei (mit deinen Aenderungen) oder die
 vom neuen Paket haben willst. Wenn du da sagst du willst deine behalten,
 dann wird die neue als konfigdatei.dpkg-dist angelegt.

Danke für die Erklärungen! Es hat in diesem Verzeichnis
(/etc/init.d/) noch weitere Skripte, die einal als *.sh und
einmal als *.sh.dpkg-dist vorhanden sind. Wenn ich Dich richti
verstehe, ist es sinnvoll, die *.sh durch die anderen zu ersetzen?

 Mit anderen Worten: Du hast deine checkroot.sh veraendert und dpkg
 gesagt du willst deine Version behalten.

Muss wohl so sein, ja. Nur bin ich 100% sicher, dass ich die
chekroot.sh _nie_ verändert habe! ;) Aber ich glaube, beim
betreffenden dist-upgrade hat APT bei einer Konfigurtaionsdatei
gefragt ob ich meine behalten wolle oder die des Packets
übernehmen... und ohne allzu viel zu denken habe ich ihm halt
gesagt, dass ich meine behalten möchte... Tja, man lernt nie
aus... *g*

Grüsse,

Jonas
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Re: Sid und xorg 7.0

2006-04-13 Thread Jonas E. Huber
On Thu, 13 Apr 2006 14:15:58 +0200
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Dass ich jetzt allerdings keine Tilde, Backslash oder Klammeraffen unter
 X eingeben kann, ist katastrophal.

Ich hatte gestern das selbe Problem. Bei mir hat dann ein 

setxkbmap ch

geholfen; bei dir wäre es dann einfach de statt ch. Dies ist mir
schon mehrmals passiert, und diese Variante hat auch schon nicht
funktioniert, aber ein Versuch ist es wert! ;)

Jonas
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Re: Re: System bootet nach dist-upgrade nicht mehr

2006-04-12 Thread Jonas E. Huber
Hallo!

Sorry für das lange Ausbleiben einer Antwort...

 On 09.04.06 17:31:57, Jonas E. Huber wrote:
 Nachdem ich gestern bei meinem unstable System ein apt-get dist-upgrade
 durchgeführt habe, startet der Rechner nicht mehr. Und zwar erscheint
 gleich nachdem er beginnen will, die Dateisysteme zu checken folgende
 Meldung:
 
 *** glibc detected *** double free or corruption (!prev): 0x0805a5d0 ***

 Das seltsame ist allerdings, dass dies nur unter Verwendung des
 2.6.15er Kernels passiert, wenn ich den alten 2.4er boote startet der
 Rechner problemlos.

Andreas Pakulat wrote:
Und sind beide Distri oder selbstgebaut? 

Sind beide selbstgebaut; heute habe ich noch einen 2.16er aus den
Debian-Sourcen kompiliert -- ebenfalls Fehlanzeige.

Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Hinweis bezügl. glibc
auch beim Booten des 2.4er Kernels erscheint; nur scheint es dort
kein Problem zu sein, die Kiste fährt danach ganz normal hoch,
während sie bei den 2.6er Kerneln noch ein Aborted auf die
nächste Zeile schreibt bevor nichts mehr geht...


Ideen haette ich reichlich, zu dem Zeitpunkt wie von dir angegeben
laeuft unter 2.6er eigentlich nur ein daemon der unter 2.4 nicht
laeuft: udev. Schonmal abgeschaltet? 

Nun, udev habe ich gar nicht installiert, von da her kann es kaum
daran liegen... ;) Trotzdem vielen Dank für den Hinweis!


Jonas
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Jonas Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557.

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System bootet nach dist-upgrade nicht mehr

2006-04-07 Thread Jonas E. Huber
Hallo allerseits!

Nachdem ich gestern bei meinem unstable System ein apt-get dist-upgrade
durchgeführt habe, startet der Rechner nicht mehr. Und zwar erscheint
gleich nachdem er beginnen will, die Dateisysteme zu checken folgende
Meldung:

*** glibc detected *** double free or corruption (!prev): 0x0805a5d0 ***

Und danach ist Ende Gelände... ;)

Das seltsame ist allerdings, dass dies nur unter Verwendung des
2.6.15er Kernels passiert, wenn ich den alten 2.4er boote startet der
Rechner problemlos.

Wenn irgend jemand eine Idee hat, was hier das Problem sein könnte,
wäre ich für jeden Hinweis sehr dankbar!

mfg

Jonas
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Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557.

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