OT: war Re: Neues Forum Linux-Dediziert.de

2004-08-08 Thread Kai Mattern
Norbert Tretkowski wrote:
Leider viel zu viele.
Norbert
 

Nanana Norbert...
Wer wir denn gleich vergessen, dass wir alle mal Kinder waren...
Fragen zu stellen, ist an sich ja nix falsches...
Und nicht zuletzt kommt es uns ja auch indirekt zugute,
wenn viele Leute sich für Linux interessieren -
Ok ich kann verstehen, dass manche Leute es nicht lustig
finden, wenn das eigene Geek-Spielzeug plötzlich
in den Mainstream gerät - aber nicht zuletzt
propagieren wir das doch: Linux sei das bessere System...
Sollten wir dann böse sein, wenn Leute unsere Aussagen ernst nehmen...
  ...selbst wenn das Leute sind, von denen wir hofften, dass sie 
weggehört haben sollten?

Kinder, die spielen, machen nun mal Lärm...,
Kai
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Amavis oder spamassassin Howto

2004-05-18 Thread Kai Mattern
Hallo!
Fall:
Debian Woody mit Cyrus-Imapd.
Fetchmail holt mir meine verschiedenen Pop-Konten und sortiert diese 
dann sofort nach Cyrus.
Zur Zeit habe ich dort kein Procmail extra dazwischen, damit bei 
Fetchmail is user XYZ here klappt.
Fetchmail läuft im Kontext des users mail global und nicht pro user.

So, ich hätte nun gerne dort irgendwie Spammassassin alleine oder 
vielleicht sogar AMavis
zusammen mit nem Virenkiller dazwischen. Ist das möglich ohne Procmail 
ins Spiel zu bringen?

Ich hab bislang da nur immer weniger brauchbare Sachen gefunden - hat 
einer von Euch n
Howto in seiner Linkliste, welches für mittelprächtiges Debian-Wissen 
ausreichend ist?

Merci vorweg,
Kai

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Re: 'lame' gleich 'toolame'?

2004-05-18 Thread Kai Mattern
Andreas Pakulat wrote:
Waere naemlich dann doch mal ein Grund auf ogg umzusteigen...
 

Der einzige Grund nicht Ogg zu nehmen ist eigentlich, daß das noch 
relativ selten bei
Consumer Geräten unterstützt wird - und evtl Leute schon ihre Musi nach MP3
gewandelt haben und jetzt verständlicherweise nicht noch einmal 
umkodieren mögen.

Aber ich denke, daß auch Ogg nicht das letzte Wort in Sachen Wave 
Komprimierung
sein wird. Aber das Problem ist ja ein ewiges... :-)

Kai
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Re: Kleines Problem mit pppd respawn!

2004-05-17 Thread Kai Mattern
Christian Schnobrich wrote:
On Sun, 2004-05-16 at 17:44, Manfred Langer wrote:
Hat bei mir (t-online) auch lange geklappt, aber letzten Frühsommer hat
die Gegenstelle damit begonnen, die Verbindung in einer Weise zu kappen,
daß pppd sich völlig daran verschluckte.
 

Putzig - genau das hatte ich ca vor einem Jahr auch. 
Debian neu aufgesetzt und plötzlich massive Seltsamkeiten
mit pppd. Ebenfalls bei t-online.

Zunächst dachte ich alles sei toll - da der reconnect
scheinbar klappte..
Doch was wirklich geschah, war daß pppd offenbar den
disconnect überlebte (mehrfach) und einfach weiter
die Verbindung nutzte - irgendwann aber dann so
auf die Nase bekam, daß sich pppd komplett weghing.
Jeweils variabel nach 1-7 Tagen.
Ich hab dann irgendwann entnervt aufgegeben und mir nen
kleinen Hardwarerouter gekauft, der für meine Zwecke
praktikabler war und meinen Debian Router zu einem 
reinen Server umgebaut.

Kai

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Re: apache

2004-02-17 Thread Kai Mattern
Klaus Becker schrieb:

bei http://localhost/phpmyadmin sucht er endlos  sagt: Connecting to
debian.pinguin.
 

Plôtzlich zeigt apache meine Site auf der Festplatte an, aber phpmyadmin 
findet er immer noch nicht
 

Hast Du schon einmal einen Apache konfiguriert?
Hast Du verstanden, wann er PHP-Files wie ausführt?
Wenn nicht:
Du musst Apache explizit mitgeben, daß er PHP-Dateien ausführen soll.
Und Du musst ihm evtl explizit das phpmyadmin Verzeichnis in seinen Pfad 
unterschieben.
Schau mal, ob in Deinem Doc-Root überhaupt ein Verzeichnis phpmyadmin 
existiert. Ansonsten
schau, ob es in der httpd.conf irgendwo Erwähnung findet.

Kai

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Re: Swen mal anders

2003-10-14 Thread Kai Mattern
Roland Kruggel wrote:

Hallo Liste,

ich möchte hier mal einen Erfahrungsbericht bzgl. Swen zum Besten geben. 

Mein Problem:
- Ich bekomme ca. 500 Swen's pro Tag. Das sind ca. 75Mb.
Ganz so viele sinds bei mir nicht - aber so um die 100 Stück sinds wohl 
auch. Mittlerweile Tendenz abnehmend. Da mein Postfach nur 10 MB gross 
ist, habe ich mir einen Imap-Server auf Debain eingerichtetet, der meine 
Mails alle 10 Minuten pollt und dann durch Spamassassin jagt.

Platz hab ich damit dann so viel ich mag. Und kosten tut es mich nix - 
weil der Rechner eh 24h im Netz hängt.

Mittels Mozillas eigner Junk-Mail Klassifikation bekomm ich auch den 
Kram, den Spamassassin nicht filtert mittlerweile nicht mehr zu sehen - 
und der Umgang mit eMail und meheren Rechnern ist seit Imap auch 
deutlich einfacher geworden.

Cheers,
Kai
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Re: Fetchmailrc in homes

2003-09-18 Thread Kai Mattern
Ralf Schmidt wrote:

Fetchmail selbst soll als daemon laufen und alle x Minuten die 
entsprechendem Mailboxen abgrasen.
Leider bekomm ich das auch noch nicht zum Laufen, da sich fetchmail
über eine fehlende /etc/fetchmailrc beschwert.
Aber die brauch ich eigentlich nicht.
Fetchmail wird ueber die /etc/init.d/fetchmail gestartet und sollte
als user fetchmail laufen. 
Hat da jemand einen Tipp, was ich da aendern muss??
   

AFAIK hast Du entweder Fetchmail als zentraen Deamon laufen - oder eben 
als Userprozess - aber nicht beides ein bisschen.

Wenn Fetchmail die User .fetchmailrc Dateien verwenden soll, müssen die 
User auch Fetchmail ausführen.

Wenn nur ein Fetchmail laufen soll - wie soll denn der Wissen, welches 
Userfuile er nehmen soll? ausser Du gibt es explizit an. Dann müsstest 
Du aber ja für jeden User den Deamon laufen haben. IMHO nicht das Gelbe 
vom Ei.

Lösung 1:
1 zentrale fetchmailrc für alle - keiner ausser root darf reinsehen - 
(wozu auch?) und dann via procmail auf die Userverzeiczhnisse umsortieren...

Lösung 2:
Jeder User startet fetchmail on demand wenn er seine Mails haben will 
(oder per cronjob des Users oder oder) und hat dann volle Kontrolle 
inklusive fetchmailrc verkonfigurueren.

Natrülich alles IMHO und AFAIK.
Kai
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Re: Fetchmailrc in homes

2003-09-18 Thread Kai Mattern
Ralf Schmidt wrote:

Hat da jemand einen Tipp, was ich da aendern muss??
   

Das habe ich nicht geschrieben!

Warum nicht? :-)

Wenn Fetchmail die User .fetchmailrc Dateien verwenden soll, müssen
die User auch Fetchmail ausführen.
   

Das habe ich nicht in den man-Pages gefunden.

Das ist auch nur im übetragenen Sinne wahr. Wenn Du kein Parameter -f 
angibst, bnimmt er die .fetchmailrc des ausführenden users. Auch wenn er 
als Deamon arbeitet - das ist aber nicht das was Du willst. Da Du ja 
mehr als einen User hast, gell?

Wenn nur ein Fetchmail laufen soll - wie soll denn der Wissen, welches
Userfuile er nehmen soll? ausser Du gibt es explizit an. Dann müsstest
   

fetchmail such per default die ~/.fetchmailrc wenn der parameter -f
fehlt. Dabei ist es egal ob er als Dämon gestarted wird oder nicht.
Bisher habe ich es noch nicht geprüft. 

Das ist wahr, hilft doch aber bei dem Problem nicht, da es ja um mehr 
als nur einen User geht.

Natürlich kann man fetchmail einfach als deamon laufen lassen ohne -f Para.
Aber dann läuft er auf der .fetchmailrc des ausführenden Users... Nicht 
aber auf den .fetchmailrcs aller User. IMHO natürlich.

Kai

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Cyrus Imap - Bare Newlines

2003-09-10 Thread Kai Mattern
Hiho!

Ich habe auf meinem Woody das Cyrus Imap Paket laufen und habe wie so 
viel das Bare Newlines Problem:

Wenn ich mit meinem Mozilla manche Mails moven will (unter Windows) dann 
gibts den berüchtigten Bare Newline Fehler aufgrund Outlooks rotziger 
Kodierung von Mails mit attachment.

Soweit so schlecht. Unter Suse gibts offenbar ein RPM, das den Newline 
Check nicht so strikt macht. Gibts eine solche Version auch für Woody?

Oder etwas anderes, womit ich das Problem umgehen kann?

Cheers,
Kai
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Re: Rescan des Mail Sppolfiles

2003-08-29 Thread Kai Mattern
Kai Mattern schrieb:

Gibts ne Möglichkeit zu simulieren, daß diese Mails grad erst 
reingekommen sind? Oder ein
Tool oder einen Schalter um dieses Spoolfile zu rescannen? 
cat /var/mail/mail | formail +1 -1 -ds | procmail /etc/procmailrc

Wobei das +1 nachher von mir manuell hogezählt werden musste, führte zum 
Erfolg.

Dennoch ist mir nicht klar, warum er das ohne die +1 -1 nicht geamcht 
hat. Offenbar hat Procmail das dann ale eine grosse Mail verstanden, mit 
der er dann nichts anfangen wollte...

Kann sich das / mir das jemand erklären?

Kai

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Rescan des Mail Sppolfiles

2003-08-28 Thread Kai Mattern
Huhu!

Ich habe eine Verkettung von Fecthmail-Procmail-Cyrus am laufen...

Das ich sonst als User Mail alle meine Mails empfange und sie dann auf 
die verschiedenen
Postfacher verteile, habe ich heute nach einem Stromausfall ein kleines 
Problem. Fetchmail
startete unter seinem eigenen User und hat meine Mail abgeholt.

Diese befinden sich jetzt in einem Spoolfile unter /var/mail/fetchmail

Normalerweise landet meine Mail unter /var/mail/mail

Biste schlau dachte ich und kopiert das halt um - aber das kümmert 
procmail n Kehrricht.
Procmail verarbeitet alle neuen Mails prima - aber die, die jetzt im 
umkopierten Spoolfile
noch liegen, scannt er nicht neu ein.

Gibts ne Möglichkeit zu simulieren, daß diese Mails grad erst 
reingekommen sind? Oder ein
Tool oder einen Schalter um dieses Spoolfile zu rescannen?

Cheers,
Kai
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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Kai Mattern
Alexander Ptok wrote:

Aus aktuellem Anlass möchte ich mal fragen wie sieht es eigentlich mit Viren 
unter GNU/Linux aus. Gibt es die wircklich nicht, und wenn doch, hat jemand 
Erfahrung.

Afaik gibt es auch die - aber da
1) Sie sie sich erst root Rechte verschaffen müssten, um wirklich etwas 
anzurichten
2) Dazu eine Menge KnowHow gehört
3) Linux Systeme untereinander viel unterschiedlicher sind
4) Linuxe weniger verbreitet sind
5) Die User mehr aus Sicherheit achten

Wirst Du da in naher Zukunft nicht so viel zu befürchten haben, wie 
unter Windows.

Daher suchen die meisten Virenkiller für Linux auch weiterhin eigentlich 
nach Windows Schädlingen, damit
diese nicht via Samba irgendwo hin gelangen, wo sie auch was anrichten 
können... :-)

Grundsätzlich wird es aber mit zunehmender Verbreitung von Linux auch 
mehr Leute geben, die Linux
als lohnendes Ziel ansehen und dann auch Wege finden werden, Viren 
hierfür zu ersinnen.

Kai

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Re: Schon wieder, bitte endlich aufhören!!

2003-08-20 Thread Kai Mattern
Waldemar Gorus wrote:

Hoffe, ich bekomme jetzt auch nicht so eine Nerv-Mail. Weiß aber auch
nicht, was man dagegen tun kann. Gibt es nicht ne Mailadresse, wo man
Störungen in der Mailliste melden kann, damit der User entfernt wird?
Wenn es denn so leicht wäre:
Der Virus sendet unter einen anderen Namen, den er aus dem Adressbuch 
klaubt.

D.h. wir wissen nur,
Daß jemand, der die Debian Liste im Adressbook hatte,
einen Virus hat, der sich unter dem Namen der Liste verschickt.
Könnte jeder sein, der hier auf einem Win Rechner arbeitet und zu faul 
ist, jetzts
einen Virenkiller upzudaten und anzuwerfen.

BP hat ja nicht jeder im Adressbook - insofern können wir nur hoffen, 
daß derjenige
hier auch noch liest und sich angesprochen fühlt.

Kai

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Re: spam + razor

2003-08-19 Thread Kai Mattern
Christoph Marcel Hilberg wrote:

den spam folder aussortiert mit folgender Meldung
SPAM: Hit! (1.3 points)  Received via SMTPD32 server (SMTPD32-n.n)
SPAM: Hit! (3.0 points)  Listed in Razor, see http://razor.sourceforge.net/
Zum einen wäre interessant, ob DU irgendwas geforwardet hast, oder eine 
einfache Plain Email geschrieben hast.

Dann hast Du vermutlich Deinen eignene Rechner als Emailversender 
verwedet. Wenn das nun wiederum ein Rechen rist, der z.B. via Dyndns 
eigentlich eine dynamissche Adresse maskiert, dann hatte die IP ja auch 
schon vorher andere Leute. Diese wiederum könnten evtl ein offenes Relay 
darunter berireben haben, was wiederum schnell mal in Anti-Spam 
Datenbanken gerät.

Dann lehnen manche Systeme Mails von solchen Servern ab.

Um Deinen Fall genauer unter die Lupe nehmen zu können, wären mehr Infos 
angebracht.

Kai



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Re: [OT] Haben SCO...

2003-08-19 Thread Kai Mattern
Frank Lorenzen wrote:

Das ist schon richtig, nur was willst Du machen? Es ist ja nun nicht so
daß SCO mit dem Wissen um _welchen_ Code es sich denn nun dreht besonders
hausieren geht.
Lol... ich finde das ganze zutiefst lustig. Gibts unter uns eigentlich 
Juristen? Normalerweise sollte man annehmen können, daß man gegen 
Verleumdung Unterlassungsklage erheben kann. Ist das in diesem Fall 
nicht so?

Ich frage mich, wie weit da SCO zu einer leeren Hülse für M$ gemacht 
wird. Egal wie der Fall läuft. Ich denke SCO istd er grosse Verlierer... 
Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand, der Linux verinnerlicht hat, 
Lizenzen von SCO kaufen wird.

Und wenn der Vorwurf unhaltbar sein sollte, ist SCO das Ziel für Klagen 
überhaupt.

Also wie es auch kommt - gewinnen wird an dieser Unsicherheit nur einer 
- nämlich M$. Und es würde mich arg wundern, wenn der da nicht seine 
Finger mit drin hat.

Kai

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Re: Heimnetzwerk

2003-08-18 Thread Kai Mattern
Soeren D. Schulze wrote:

Da alle mal ins Internet wollen und ich nicht zuviel Strom verbrauchen 
möchte, habe ich den Stecker für DSL kurzerhand in den Verteiler 
gesteckt (nicht sehr sicher, ich weiß). 
Und handelst Dir damit eine Menge Probleme ein - dazu gleich mehr.

Es gibt nun 2 kleine Probleme:

1. Die andern, die nicht direkt im Internet sind, müssen den Gateway 
immer manuell angeben.
Gibt es mit Zebra, routed oder ähnlichem eine Möglichkeit, den 
Internet-Gateway automatisch zu setzen? 
Hmm... Ich wüsste da nicht, wei das gehen sollte. Im normalfall würde 
man sowas ber DHCP machen, aber so wie Du das beschreibst, muessten ja 
dann alle 4 Rechner einen DHCP-Server und alternativ auch mal Client sein.

2. Einige Sachen wie aktives FTP, Fenster auf entferntem Rechner 
öffnen etc. gehen mit Masquerading nicht.
Ich hab mir sagen lassen, man müsse dafür Port-Forwarding nehmen, ich 
hab aber bisher nichts vernünftiges dazu gefunden. 
Intern geht das sehr wohl - von extern aber natürlich nicht. Da ja nun 
die Rollen innerhalb des Netzwerkes immer wieder tauschen und jeder mal 
Router ist, wirst Du Dich da zu tode konfigirieren.

Problem ist, daß die Rechenr ja nicht wissen können, welcher Rechner 
gerade im Netz ist. Theoretisch müsstest Du also etwas bauen, was im 
Falle der Einwahl alle anderen Rechner anpingt und denen sagt Hey, Ich 
bin grad Router und ihr mal nicht. Konfiguriert euch gefälligst.

Du müsstest also einen lauschenden Prozess schreiben, der auf eine 
bestimmte Netzwerknachricht horcht und dann das gesamte Netzwerk jedes 
einzelnen Rechners entsprechend konfiguriert.

Dann wiederum, muss das Portforwarding ja immer dynamisch anpasst 
werden. Denn jeder Rechner, der gerade Router ist, weiss ja evtl nicht, 
welche anderen Rechner gerade an sind. Das ist hanebüchen.

Dazu kann ich nur eines sagen: Kauf Dir n kleinen Hardwarerouter. Wirklich.

Der sollte nicht sooo viel Strom fressen und Deine abentuerliche 
Konstruktion sehr zu deinem Vorteil entschärfen. Und Portforwardings 
sollte damit ein Klacks sein - sie können von jedem Arbeitsplatz 
jederzeit über ein Webinterface angepasst werden - was sicher allen 
entgegen kommt.

Cheers,
Kai
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Re: Cryus Imap - pwcheck, cyradm

2003-07-08 Thread Kai Mattern
Torsten Hilbrich wrote:

Ich will nicht ausschließen, daß beim Bauen des Debian-Paketes bereits
obige Optionen benutzt werden.
 

Es ist. Ich habe Dankd es Tipps mit exit 0 hartverdratet in der Install 
datei das Paket removen und neu installieren können... Nu gehts... 
Out-of-thebox... Komisch, daß das vorher rumgemuckt hat..

Freu freu,
Kai
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Re: Pakete enfernen nach Ungluecksfall

2003-07-08 Thread Kai Mattern
Peter Blancke wrote:

Faellen so, dass ich den Exitcode in der verunglueckten Routine am
Anfang der Datei selber auf 0 setze und damit weiterkomme.
Bringe mal die genaue Abbruchmeldung, vielleicht kann ich Dir dann
die entsprechende Datei dazu nennen.
Es ist IMHO ohnehin nur ein uebler Workaround.
 

Hat aber PERFEKT funktioniert.. Hab das Paket damit neu 
drüberinstallieren können... und es lief auf anhieb...

Freu freu und dickes Danke,
Kai
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Cyrus Impap Howto

2003-07-08 Thread Kai Mattern
Huhu!

Ich hab nach dem Howto 
http://www.schiessle.org//howto/debian-imap-howto/index.html
versucht meinen Server aufzusetzen und hake noch ein ein zwei STellen.

Wenn jemand helfen kann:

Die Verwendung von /etc/fetchmailrc ist ja eher für Leute, die NICHT 
.fetchmailrc etc für jeden User einzeln machen wollen. Also genau für 
mich passend. Allerdings ist mir nicht ganz klar, welcher user fetcmail 
ausführt. Standarmässig ist das wohl der user fetchmail, da sich 
fetchmail sträubt, rcs anderer User zu schlucken.

Da ich nun als Fetchmail den fetchmail ausführe, frage ich mich, wie er 
die anderen Komponenten (Cyrus und Procmail ruft). Das scheint jedoch zu 
funktionieren, denn procmail läuft froh über die mails drüber und 
schickt die durch spammassassin.
Allerdings mokiert Procmail, daß ihm ein Argument fehlt.

Ich habe herausgefunden, daß der Schalter -a verwendet wird. In den 
Configs (siehe Tutorial von oben) wird nach jedem poll in der fetchmalrc 
folgendes getan:
mda /usr/bin/procmail -t -a \$EXTENSION 

So weit so gut... Offenbar ist da aber keine Daten in Extension -

procmail: Missing argument
.procmail: [28042] Tue Jul  8 13:10:18 2003
procmail: Match on 
(^((Original-)?(Resent-)?(To|Cc|Bcc)|(X-Envelope|Apparently(-Resent)?)-To):(.*[^a-zA-Z])?)[EMAIL
 PROTECTED]
procmail: Executing /usr/sbin/cyrdeliver,-e,-a,kai,-m,user.kai
Weiss jemand was das da für ein Argument ist, was fehlt?

Kai



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Re: Cyrus Impap Howto

2003-07-08 Thread Kai Mattern
Kai Mattern wrote:

procmail: Missing argument
.procmail: [28042] Tue Jul  8 13:10:18 2003
procmail: Match on 
(^((Original-)?(Resent-)?(To|Cc|Bcc)|(X-Envelope|Apparently(-Resent)?)-To):(.*[^a-zA-Z])?)[EMAIL PROTECTED] 

procmail: Executing /usr/sbin/cyrdeliver,-e,-a,kai,-m,user.kai

Weiss jemand was das da für ein Argument ist, was fehlt?

Und witzigerweise habe ich jetzta uch noch ein Problem mit Spamassassin:

Wenn ich die Pipe über Spamassassion weglasse, werden meine Mail geholt 
und in die richtigen Postfächer verteilt.

Wenn ich sie einfüge, dann sehe ich , daß die mails an den Spamassassin 
gehen:

nightfae-router:/$ fetchmail -a -f /etc/fetchmailrc
procmail: Missing argument
.procmail: [28614] Tue Jul  8 15:02:37 2003
procmail: Assigning SPOOLDIR=/var/mail
procmail: Match on  256000
procmail: Executing spamc
procmail: [28614] Tue Jul  8 15:02:38 2003
procmail: No match on ^X-Spam-Level: \*\*\*\*\*\*\*\*\*\*
procmail: No match on ^X-Spam-Status: Yes
procmail: Executing /usr/sbin/cyrdeliver,-e,-a,spam,-m,user.spam.backup
...
Aber die emails kommen dann komplett leer - ohne body ohne alle header 
zurück.

Ist der omninöse Parameter -a den er ganz am Anfang von Procmail 
bemängelt, Schuld daran? So weit ich das verstehe piped procmail die 
Mail an Spamc, wartet auf das Ergebnis, welches er sich zurückpipen lässt.

Da kann ja eigentlich nicht viel schiefgehen... aber dennoch kommt da 
nichts zurück an.

Cheers,
Kai


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Re: Pakete enfernen nach Ungluecksfall

2003-07-03 Thread Kai Mattern
Peter Blancke wrote:

Es ist zwar wenig zufriedenstellend, aber ich verfahre in solchen
Faellen so, dass ich den Exitcode in der verunglueckten Routine am
Anfang der Datei selber auf 0 setze und damit weiterkomme.
Bringe mal die genaue Abbruchmeldung, vielleicht kann ich Dir dann
die entsprechende Datei dazu nennen.
 

nightfae-router:/home/kai# apt-get remove cyrus-common
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following packages will be REMOVED:
 cyrus-common
0 packages upgraded, 0 newly installed, 1 to remove and 0  not upgraded.
1 packages not fully installed or removed.
Need to get 0B of archives. After unpacking 1176kB will be freed.
Do you want to continue? [Y/n] y
dpkg: error processing cyrus-common (--remove):
Package is in a very bad inconsistent state - you should
reinstall it before attempting a removal.
Errors were encountered while processing:
cyrus-common
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
nightfae-router:/home/kai#
Und wenn ich so wie er mir heisst tun will:

nightfae-router:/home/kai# apt-get install cyrus-common
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Sorry, cyrus-common is already the newest version.
0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0  not upgraded.
1 packages not fully installed or removed.
Need to get 0B/417kB of archives. After unpacking 0B will be used.
Selecting previously deselected package cyrus-common.
(Reading database ... 60197 files and directories currently installed.)
Preparing to replace cyrus-common 1.5.19-9.1 (using
.../cyrus-common_1.5.19-9.1_i386.deb) ...
Stopping Cyrus PAM pwcheck daemon: dpkg: warning - old pre-removal
script returned error exit status 1
dpkg - trying script from the new package instead ...
Stopping Cyrus PAM pwcheck daemon: dpkg: error processing
/var/cache/apt/archives/cyrus-common_1.5.19-9.1_i386.deb (--unpack):
subprocess new pre-removal script returned error exit status 1
Starting Cyrus PAM pwcheck daemon: dpkg: error while cleaning up:
subprocess post-installation script returned error exit status 1
Errors were encountered while processing:
/var/cache/apt/archives/cyrus-common_1.5.19-9.1_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
nightfae-router:/home/kai#
Pakete Cyrus-imap und Cyrus-Admin sind sauber deinstalliert.

Es ist IMHO ohnehin nur ein uebler Workaround.

Naja, in Ermangelung einer besseren Lösung ist alles fein, was
klappt Da ich das Paket danach wieder sauber aufspielen will, würde
sich der Zustand wenn er mich liesse ja fixen.
Kann ich die restlichen Files manuell löschen und irgendwie Debian
beibringen, daß das Paket NICHT installiert ist?
   

Davon rate ich ab, weil wohl dann die Konsistenz der fuer apt
notwendigen Datenbanken verloren geht.
Lol, da schlägt meine Windows-Mentalität durhc...

Cheers,
Kai


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Re: Problem mit der Installation von proftpd

2003-07-03 Thread Kai Mattern
Jakob Lenfers schrieb:

Was steht denn in Deiner /etc/apt/sources.list?

AFAIK müsste proftpd in Woody drin sein, ich hab ihn doch früher auch
mal benutzt.
 

Bei mir läuft Woody und proftp hab ich mit apt-get bekommen. Das hört 
sich für mich nach einer toten sources.list an.

Kai



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Re: Cryus Imap - pwcheck, cyradm

2003-07-01 Thread Kai Mattern
Torsten Hilbrich wrote:

Das ist eine Option für Cyrus 2.x.  Dort kann man die
Authentisierungsmechanismen in der Konfiguration angeben, unter
Nutzung von saslauthd kann man z.B. mittels PAM arbeiten.
Ah... d.h. ich schau die ganze Zeit in FAQs für eine viel neuere
Version... Lol.. das erklärt dann wohl warum er die Config-Zeile absolut
nicht komisch findet...
Ich habe läuten gehört, daß man evtl den Cyrus für den CHeck gegen
shadow  via passwd anders compilieren müsse.. ist das wahr?
   

IIRC muß man beim Kompilieren explizit die Unix-Authentisierung
auswählen.  Details sollte ./configure --help bzw. INSTALL/README
liefern.
H... jetzt habe ich zwei Aussagen - einmal daß er im Standard gegen
PAM-Passwd/Shadow checkt und keine Önderung nötig sei - und einmal die,
daß das naotwendig sei.
Hmm.. leider kann ich das Paket auch grad nicht mehr neu und sauber
installieren, da ich es mir mittlerweile wohl kaputtgefummelt hab.
Smile.. Jetzt ist erstmal meine Sorge, wie ich das Paket wieder
wegbekomme apt-get remove --purge hilft nicht. Schnüff.
Merci,
Kai


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Pakete enfernen nach Ungluecksfall

2003-07-01 Thread Kai Mattern
Huhu!

Wie entfernt man eigentlich ein Paket, welches komplett verunglückt ist?

D.h. apt-get remove --purge PACKAGE
bzw. dpkg --purge PACKEGE
selbst mit force und allem führt zu nix mehr. Er rät mir hier zu einem 
Reinstall, welcher aber genauso verunglückt...

Kann ich die restlichen Files manuell löschen und irgendwie Debian 
beibringen, daß das Paket NICHT installiert ist?

Cheers,
Kai
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Cryus Imap - pwcheck, cyradm

2003-06-30 Thread Kai Mattern
Hallo Allerseits!

Folgendes Problem:
Ich möchte gerne aufgrund akuten Spamaufkommen meine eMail von diversen 
Servern einsammeln und bei mir zuhause in einem Cyrus Imap Server 
gefiltert zur Verfügung stellen.

So weit so gut. Dank Haufenweise FAQ-Material sind die meisten 
Teilaufgaben nicht das Problem - sondern nur die Einrichtung von Cyrus 
selbst.

Ich würde gerne den PWCHECK Daemon  von Cyrus verwenden und ihn gegen 
meine ganz regulären User laufen lassen (passwd  shadow).

So weit ich das jetzt verstanden habe (leider werden alle von mir 
konsultierten FAQ an diesem Punkt extrem ungenau), ist das an sich 
möglich. Problem sei, daß nur root die shadow einsehen kann, und daher 
der PWCHECK mit Root-Rechten die Authentifizierung übernimmt.

Installiert ist (Debian Woody/Stable Tree):
cyrus common,
cyrus imapd
cryus admin
Sollte alles Version 1.5.19-9.1 sein
Nach der Installation trage ich fein den User cyrus und einen lokalen 
User als Admins ein. Das sollte es an der Stelle gewesen sein. Der Imapd 
startet auch und wartet fein auf Anfragen, also will ich die Postfächer 
und Berechtigungen anlegen und gehe in das Tool cyradm.
Nachdem ich mich versuche, mit dem User cyrus einzuloggen, bekomme ich 
aber eine Fehlermeldung, die darauf hindeutet, daß die Authentifizierung 
fehlgeschlagen ist.

Daher meine Frage:
Wogegen checkt Cyrus ohne Modifikation aus dem Standard-Paket?
Was habe ich vergessen in imapd.conf ? Hier gibt es in eineigen FAQs 
eine Zeile sasl_passwd_method = bla - doch wenn ich irgendwas in der Art 
einfüge, sagt er mein erstart des imapd, daß der die Zeile nicht so 
prima findet und steigt aus.

Ich habe läuten gehört, daß man evtl den Cyrus für den CHeck gegen 
shadow  via passwd anders compilieren müsse.. ist das wahr?

Merci vielmals für jeden Tipp,
Kai


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Re: P2P/MLDonkey

2003-06-27 Thread Kai Mattern
Julian Hüper wrote:

Hi

 

Ich habe gerhört dass MLDonkey DAS Programm unter Linux sein soll.

Habe das auch mal installiert gehabt.

Als ich damit allerdings E2K-Links annehmen wollte (von Homepages) 
ging dies nicht.

Ausserdem konnte ich mit der Suchmaschine des Programms auch nicht 
viel finden.

Kann mir da jemand helfen???

 

Danke, Julian

Huhu!

Was (Version?) hast Du denn bislnag zum laufen bekommen, wie bedienst Du 
mldonkey (Terminal, Weboberfläche, externer Client)?

Und wie hast Du versucht, die 2ek-Link sauf das Programm zu werfen. 
Viele Wege führen nach Rom... auch in diesem Fall...

Cheers,
Kai


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Problem mit Debian und DSL

2003-06-24 Thread Kai Mattern
Hallo allerseits!

Seit mittlerweile 2 Monaten doktore ich nun erfolglos an meinem Debian 3 
Router herum.

Zustand:
Debian 3, Kernel 2.4.18-bf2.4 (off the shelf sozusagen)
2 Netzwerkkarten eth0 internes Netz, eth1 zum DSL
Folgendes passiert:
Ich boote den Rechner neu, er wählt sich korrekt in T-DSL ein. Wenn ich 
ihm auch noch IPMASQ gebe, routet er fröhlich vor sich hin. Bislang noch 
keine wilden IP-Tables gesetzt weil ich erstmal das EINE Problem lösen 
möchte.

Die Config der Interfaces scheint mir logisch und stimmig (eth0 ist 
intern, eth1 extern - nach diversen Guides aufgesetzt)

--- Auszug aus Interfaces 
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.0.1
netmask 255.255.255.0
broadcast 192.168.0.255
#gateway 192.168.0.1
up route add default gw 192.168.1.0
auto eth1
iface eth1 inet static
adress  192.168.1.0
netmask 255.255.255.0
broadcast 192.168.1.255

Auf Anraten hab ich
ip_dynaddr auf 1 gesetzt.
Wenn nun aber der 24h discon kommt, dann wählt er nicht immer korrekt 
wieder ein.

Wenn das passiert kann ich auch nicht manuell die Con wieder hochfahren. 
 pon erzeugt dann zwar wieder ein ppp0 aber ich kann unter IFCONFIG 
dann erkennen, daß ppp0 zwar hochkommt, aber offenbar auf der 
einstweiligen Adresse 10.64.64.64 stehen bleibt und nicht die 
eigentliche IP zugeordnet bekommt.

Ich habe nun gehört, daß evtl beim Discon der PPPD wegstirbt und 
deswegen nur eine halbe Einwahl in der Luft hängt.

Was auf jeden Fall seltsames passiert ist:
ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for device(25)
tcflush failed: Input/output error
beim pon.
Ich habe ein paar Anfragen mit genau dem gleichen Problem gesehen - aber 
bislang noch nie eine Lösung für das Problem gelesen.

Meinungen dazu?

Ich bin für jeden Beitrag merh als Dankbar!
Kai
HIer ein paar Sachen die Nützlich sein könnten:

pon --
Using interface ppp0
Cannot determine ethernet address for proxy ARP
local IP address 10.64.64.64
remote IP address 10.112.112.112
Starting link
Serial connection established.
Connect: ppp0 -- /dev/pts/0
Local IP address changed to 80.137.149.XXX
Remote IP address changed to 217.5.98.XXX
Cannot determine ethernet address for proxy ARP
Terminating on signal 2.
ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for device(25)
tcflush failed: Input/output error
ifconfig 
eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:40:F4:6E:CD:86
inet addr:192.168.0.1 Bcast:192.168.0.255 Mask:255.255.255.0
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:78676 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:167313 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:100
RX bytes:5905482 (5.6 MiB) TX bytes:237690064 (226.6 MiB)
Interrupt:11 Base address:0xa000
eth1 Link encap:Ethernet HWaddr 00:40:F4:6E:E2:3D
UP BROADCAST RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:2071677 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:2293003 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:21854 txqueuelen:100
RX bytes:981196763 (935.7 MiB) TX bytes:383923085 (366.1 MiB)
Interrupt:12 Base address:0xc000
nightfae-router:/home/kai# route
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface
localnet * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0
pon-
nightfae-router:/home/kai# pon
Using interface ppp0
Cannot determine ethernet address for proxy ARP
local IP address 10.64.64.64
remote IP address 10.112.112.112
--
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Re: Problem mit Debian und DSL

2003-06-24 Thread Kai Mattern
Kai Mattern wrote:

2 Netzwerkkarten eth0 internes Netz, eth1 zum DSL

Folgendes passiert:
Ich boote den Rechner neu, er wählt sich korrekt in T-DSL ein. Wenn 
ich ihm auch noch IPMASQ gebe, routet er fröhlich vor sich hin. 
Bislang noch keine wilden IP-Tables gesetzt weil ich erstmal das EINE 
Problem lösen möchte.

Die Config der Interfaces scheint mir logisch und stimmig (eth0 ist 
intern, eth1 extern - nach diversen Guides aufgesetzt)
Ich habe just erfahren - danke an die Leute, die mir geschrieben haben -
daß das offenbar ein bereits unter dem Package PPPOE bei Debian
erfasstes Problem ist.
Ich werde heute abend eine aktuelle Version des original RP-PPPOE
austesten. Damit sollen laut Fremderfahrungen die Probs aufhören.
Ich halte Euch auf dem laufenden...

Merci,
Kai


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