OT: war Re: Neues Forum Linux-Dediziert.de
Norbert Tretkowski wrote: Leider viel zu viele. Norbert Nanana Norbert... Wer wir denn gleich vergessen, dass wir alle mal Kinder waren... Fragen zu stellen, ist an sich ja nix falsches... Und nicht zuletzt kommt es uns ja auch indirekt zugute, wenn viele Leute sich für Linux interessieren - Ok ich kann verstehen, dass manche Leute es nicht lustig finden, wenn das eigene Geek-Spielzeug plötzlich in den Mainstream gerät - aber nicht zuletzt propagieren wir das doch: Linux sei das bessere System... Sollten wir dann böse sein, wenn Leute unsere Aussagen ernst nehmen... ...selbst wenn das Leute sind, von denen wir hofften, dass sie weggehört haben sollten? Kinder, die spielen, machen nun mal Lärm..., Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Amavis oder spamassassin Howto
Hallo! Fall: Debian Woody mit Cyrus-Imapd. Fetchmail holt mir meine verschiedenen Pop-Konten und sortiert diese dann sofort nach Cyrus. Zur Zeit habe ich dort kein Procmail extra dazwischen, damit bei Fetchmail is user XYZ here klappt. Fetchmail läuft im Kontext des users mail global und nicht pro user. So, ich hätte nun gerne dort irgendwie Spammassassin alleine oder vielleicht sogar AMavis zusammen mit nem Virenkiller dazwischen. Ist das möglich ohne Procmail ins Spiel zu bringen? Ich hab bislang da nur immer weniger brauchbare Sachen gefunden - hat einer von Euch n Howto in seiner Linkliste, welches für mittelprächtiges Debian-Wissen ausreichend ist? Merci vorweg, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'lame' gleich 'toolame'?
Andreas Pakulat wrote: Waere naemlich dann doch mal ein Grund auf ogg umzusteigen... Der einzige Grund nicht Ogg zu nehmen ist eigentlich, daß das noch relativ selten bei Consumer Geräten unterstützt wird - und evtl Leute schon ihre Musi nach MP3 gewandelt haben und jetzt verständlicherweise nicht noch einmal umkodieren mögen. Aber ich denke, daß auch Ogg nicht das letzte Wort in Sachen Wave Komprimierung sein wird. Aber das Problem ist ja ein ewiges... :-) Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleines Problem mit pppd respawn!
Christian Schnobrich wrote: On Sun, 2004-05-16 at 17:44, Manfred Langer wrote: Hat bei mir (t-online) auch lange geklappt, aber letzten Frühsommer hat die Gegenstelle damit begonnen, die Verbindung in einer Weise zu kappen, daß pppd sich völlig daran verschluckte. Putzig - genau das hatte ich ca vor einem Jahr auch. Debian neu aufgesetzt und plötzlich massive Seltsamkeiten mit pppd. Ebenfalls bei t-online. Zunächst dachte ich alles sei toll - da der reconnect scheinbar klappte.. Doch was wirklich geschah, war daß pppd offenbar den disconnect überlebte (mehrfach) und einfach weiter die Verbindung nutzte - irgendwann aber dann so auf die Nase bekam, daß sich pppd komplett weghing. Jeweils variabel nach 1-7 Tagen. Ich hab dann irgendwann entnervt aufgegeben und mir nen kleinen Hardwarerouter gekauft, der für meine Zwecke praktikabler war und meinen Debian Router zu einem reinen Server umgebaut. Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apache
Klaus Becker schrieb: bei http://localhost/phpmyadmin sucht er endlos sagt: Connecting to debian.pinguin. Plôtzlich zeigt apache meine Site auf der Festplatte an, aber phpmyadmin findet er immer noch nicht Hast Du schon einmal einen Apache konfiguriert? Hast Du verstanden, wann er PHP-Files wie ausführt? Wenn nicht: Du musst Apache explizit mitgeben, daß er PHP-Dateien ausführen soll. Und Du musst ihm evtl explizit das phpmyadmin Verzeichnis in seinen Pfad unterschieben. Schau mal, ob in Deinem Doc-Root überhaupt ein Verzeichnis phpmyadmin existiert. Ansonsten schau, ob es in der httpd.conf irgendwo Erwähnung findet. Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Swen mal anders
Roland Kruggel wrote: Hallo Liste, ich möchte hier mal einen Erfahrungsbericht bzgl. Swen zum Besten geben. Mein Problem: - Ich bekomme ca. 500 Swen's pro Tag. Das sind ca. 75Mb. Ganz so viele sinds bei mir nicht - aber so um die 100 Stück sinds wohl auch. Mittlerweile Tendenz abnehmend. Da mein Postfach nur 10 MB gross ist, habe ich mir einen Imap-Server auf Debain eingerichtetet, der meine Mails alle 10 Minuten pollt und dann durch Spamassassin jagt. Platz hab ich damit dann so viel ich mag. Und kosten tut es mich nix - weil der Rechner eh 24h im Netz hängt. Mittels Mozillas eigner Junk-Mail Klassifikation bekomm ich auch den Kram, den Spamassassin nicht filtert mittlerweile nicht mehr zu sehen - und der Umgang mit eMail und meheren Rechnern ist seit Imap auch deutlich einfacher geworden. Cheers, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fetchmailrc in homes
Ralf Schmidt wrote: Fetchmail selbst soll als daemon laufen und alle x Minuten die entsprechendem Mailboxen abgrasen. Leider bekomm ich das auch noch nicht zum Laufen, da sich fetchmail über eine fehlende /etc/fetchmailrc beschwert. Aber die brauch ich eigentlich nicht. Fetchmail wird ueber die /etc/init.d/fetchmail gestartet und sollte als user fetchmail laufen. Hat da jemand einen Tipp, was ich da aendern muss?? AFAIK hast Du entweder Fetchmail als zentraen Deamon laufen - oder eben als Userprozess - aber nicht beides ein bisschen. Wenn Fetchmail die User .fetchmailrc Dateien verwenden soll, müssen die User auch Fetchmail ausführen. Wenn nur ein Fetchmail laufen soll - wie soll denn der Wissen, welches Userfuile er nehmen soll? ausser Du gibt es explizit an. Dann müsstest Du aber ja für jeden User den Deamon laufen haben. IMHO nicht das Gelbe vom Ei. Lösung 1: 1 zentrale fetchmailrc für alle - keiner ausser root darf reinsehen - (wozu auch?) und dann via procmail auf die Userverzeiczhnisse umsortieren... Lösung 2: Jeder User startet fetchmail on demand wenn er seine Mails haben will (oder per cronjob des Users oder oder) und hat dann volle Kontrolle inklusive fetchmailrc verkonfigurueren. Natrülich alles IMHO und AFAIK. Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fetchmailrc in homes
Ralf Schmidt wrote: Hat da jemand einen Tipp, was ich da aendern muss?? Das habe ich nicht geschrieben! Warum nicht? :-) Wenn Fetchmail die User .fetchmailrc Dateien verwenden soll, müssen die User auch Fetchmail ausführen. Das habe ich nicht in den man-Pages gefunden. Das ist auch nur im übetragenen Sinne wahr. Wenn Du kein Parameter -f angibst, bnimmt er die .fetchmailrc des ausführenden users. Auch wenn er als Deamon arbeitet - das ist aber nicht das was Du willst. Da Du ja mehr als einen User hast, gell? Wenn nur ein Fetchmail laufen soll - wie soll denn der Wissen, welches Userfuile er nehmen soll? ausser Du gibt es explizit an. Dann müsstest fetchmail such per default die ~/.fetchmailrc wenn der parameter -f fehlt. Dabei ist es egal ob er als Dämon gestarted wird oder nicht. Bisher habe ich es noch nicht geprüft. Das ist wahr, hilft doch aber bei dem Problem nicht, da es ja um mehr als nur einen User geht. Natürlich kann man fetchmail einfach als deamon laufen lassen ohne -f Para. Aber dann läuft er auf der .fetchmailrc des ausführenden Users... Nicht aber auf den .fetchmailrcs aller User. IMHO natürlich. Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Cyrus Imap - Bare Newlines
Hiho! Ich habe auf meinem Woody das Cyrus Imap Paket laufen und habe wie so viel das Bare Newlines Problem: Wenn ich mit meinem Mozilla manche Mails moven will (unter Windows) dann gibts den berüchtigten Bare Newline Fehler aufgrund Outlooks rotziger Kodierung von Mails mit attachment. Soweit so schlecht. Unter Suse gibts offenbar ein RPM, das den Newline Check nicht so strikt macht. Gibts eine solche Version auch für Woody? Oder etwas anderes, womit ich das Problem umgehen kann? Cheers, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rescan des Mail Sppolfiles
Kai Mattern schrieb: Gibts ne Möglichkeit zu simulieren, daß diese Mails grad erst reingekommen sind? Oder ein Tool oder einen Schalter um dieses Spoolfile zu rescannen? cat /var/mail/mail | formail +1 -1 -ds | procmail /etc/procmailrc Wobei das +1 nachher von mir manuell hogezählt werden musste, führte zum Erfolg. Dennoch ist mir nicht klar, warum er das ohne die +1 -1 nicht geamcht hat. Offenbar hat Procmail das dann ale eine grosse Mail verstanden, mit der er dann nichts anfangen wollte... Kann sich das / mir das jemand erklären? Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Rescan des Mail Sppolfiles
Huhu! Ich habe eine Verkettung von Fecthmail-Procmail-Cyrus am laufen... Das ich sonst als User Mail alle meine Mails empfange und sie dann auf die verschiedenen Postfacher verteile, habe ich heute nach einem Stromausfall ein kleines Problem. Fetchmail startete unter seinem eigenen User und hat meine Mail abgeholt. Diese befinden sich jetzt in einem Spoolfile unter /var/mail/fetchmail Normalerweise landet meine Mail unter /var/mail/mail Biste schlau dachte ich und kopiert das halt um - aber das kümmert procmail n Kehrricht. Procmail verarbeitet alle neuen Mails prima - aber die, die jetzt im umkopierten Spoolfile noch liegen, scannt er nicht neu ein. Gibts ne Möglichkeit zu simulieren, daß diese Mails grad erst reingekommen sind? Oder ein Tool oder einen Schalter um dieses Spoolfile zu rescannen? Cheers, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Viren unter GNU/Linux?
Alexander Ptok wrote: Aus aktuellem Anlass möchte ich mal fragen wie sieht es eigentlich mit Viren unter GNU/Linux aus. Gibt es die wircklich nicht, und wenn doch, hat jemand Erfahrung. Afaik gibt es auch die - aber da 1) Sie sie sich erst root Rechte verschaffen müssten, um wirklich etwas anzurichten 2) Dazu eine Menge KnowHow gehört 3) Linux Systeme untereinander viel unterschiedlicher sind 4) Linuxe weniger verbreitet sind 5) Die User mehr aus Sicherheit achten Wirst Du da in naher Zukunft nicht so viel zu befürchten haben, wie unter Windows. Daher suchen die meisten Virenkiller für Linux auch weiterhin eigentlich nach Windows Schädlingen, damit diese nicht via Samba irgendwo hin gelangen, wo sie auch was anrichten können... :-) Grundsätzlich wird es aber mit zunehmender Verbreitung von Linux auch mehr Leute geben, die Linux als lohnendes Ziel ansehen und dann auch Wege finden werden, Viren hierfür zu ersinnen. Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schon wieder, bitte endlich aufhören!!
Waldemar Gorus wrote: Hoffe, ich bekomme jetzt auch nicht so eine Nerv-Mail. Weiß aber auch nicht, was man dagegen tun kann. Gibt es nicht ne Mailadresse, wo man Störungen in der Mailliste melden kann, damit der User entfernt wird? Wenn es denn so leicht wäre: Der Virus sendet unter einen anderen Namen, den er aus dem Adressbuch klaubt. D.h. wir wissen nur, Daß jemand, der die Debian Liste im Adressbook hatte, einen Virus hat, der sich unter dem Namen der Liste verschickt. Könnte jeder sein, der hier auf einem Win Rechner arbeitet und zu faul ist, jetzts einen Virenkiller upzudaten und anzuwerfen. BP hat ja nicht jeder im Adressbook - insofern können wir nur hoffen, daß derjenige hier auch noch liest und sich angesprochen fühlt. Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spam + razor
Christoph Marcel Hilberg wrote: den spam folder aussortiert mit folgender Meldung SPAM: Hit! (1.3 points) Received via SMTPD32 server (SMTPD32-n.n) SPAM: Hit! (3.0 points) Listed in Razor, see http://razor.sourceforge.net/ Zum einen wäre interessant, ob DU irgendwas geforwardet hast, oder eine einfache Plain Email geschrieben hast. Dann hast Du vermutlich Deinen eignene Rechner als Emailversender verwedet. Wenn das nun wiederum ein Rechen rist, der z.B. via Dyndns eigentlich eine dynamissche Adresse maskiert, dann hatte die IP ja auch schon vorher andere Leute. Diese wiederum könnten evtl ein offenes Relay darunter berireben haben, was wiederum schnell mal in Anti-Spam Datenbanken gerät. Dann lehnen manche Systeme Mails von solchen Servern ab. Um Deinen Fall genauer unter die Lupe nehmen zu können, wären mehr Infos angebracht. Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Haben SCO...
Frank Lorenzen wrote: Das ist schon richtig, nur was willst Du machen? Es ist ja nun nicht so daß SCO mit dem Wissen um _welchen_ Code es sich denn nun dreht besonders hausieren geht. Lol... ich finde das ganze zutiefst lustig. Gibts unter uns eigentlich Juristen? Normalerweise sollte man annehmen können, daß man gegen Verleumdung Unterlassungsklage erheben kann. Ist das in diesem Fall nicht so? Ich frage mich, wie weit da SCO zu einer leeren Hülse für M$ gemacht wird. Egal wie der Fall läuft. Ich denke SCO istd er grosse Verlierer... Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand, der Linux verinnerlicht hat, Lizenzen von SCO kaufen wird. Und wenn der Vorwurf unhaltbar sein sollte, ist SCO das Ziel für Klagen überhaupt. Also wie es auch kommt - gewinnen wird an dieser Unsicherheit nur einer - nämlich M$. Und es würde mich arg wundern, wenn der da nicht seine Finger mit drin hat. Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Heimnetzwerk
Soeren D. Schulze wrote: Da alle mal ins Internet wollen und ich nicht zuviel Strom verbrauchen möchte, habe ich den Stecker für DSL kurzerhand in den Verteiler gesteckt (nicht sehr sicher, ich weiß). Und handelst Dir damit eine Menge Probleme ein - dazu gleich mehr. Es gibt nun 2 kleine Probleme: 1. Die andern, die nicht direkt im Internet sind, müssen den Gateway immer manuell angeben. Gibt es mit Zebra, routed oder ähnlichem eine Möglichkeit, den Internet-Gateway automatisch zu setzen? Hmm... Ich wüsste da nicht, wei das gehen sollte. Im normalfall würde man sowas ber DHCP machen, aber so wie Du das beschreibst, muessten ja dann alle 4 Rechner einen DHCP-Server und alternativ auch mal Client sein. 2. Einige Sachen wie aktives FTP, Fenster auf entferntem Rechner öffnen etc. gehen mit Masquerading nicht. Ich hab mir sagen lassen, man müsse dafür Port-Forwarding nehmen, ich hab aber bisher nichts vernünftiges dazu gefunden. Intern geht das sehr wohl - von extern aber natürlich nicht. Da ja nun die Rollen innerhalb des Netzwerkes immer wieder tauschen und jeder mal Router ist, wirst Du Dich da zu tode konfigirieren. Problem ist, daß die Rechenr ja nicht wissen können, welcher Rechner gerade im Netz ist. Theoretisch müsstest Du also etwas bauen, was im Falle der Einwahl alle anderen Rechner anpingt und denen sagt Hey, Ich bin grad Router und ihr mal nicht. Konfiguriert euch gefälligst. Du müsstest also einen lauschenden Prozess schreiben, der auf eine bestimmte Netzwerknachricht horcht und dann das gesamte Netzwerk jedes einzelnen Rechners entsprechend konfiguriert. Dann wiederum, muss das Portforwarding ja immer dynamisch anpasst werden. Denn jeder Rechner, der gerade Router ist, weiss ja evtl nicht, welche anderen Rechner gerade an sind. Das ist hanebüchen. Dazu kann ich nur eines sagen: Kauf Dir n kleinen Hardwarerouter. Wirklich. Der sollte nicht sooo viel Strom fressen und Deine abentuerliche Konstruktion sehr zu deinem Vorteil entschärfen. Und Portforwardings sollte damit ein Klacks sein - sie können von jedem Arbeitsplatz jederzeit über ein Webinterface angepasst werden - was sicher allen entgegen kommt. Cheers, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cryus Imap - pwcheck, cyradm
Torsten Hilbrich wrote: Ich will nicht ausschließen, daß beim Bauen des Debian-Paketes bereits obige Optionen benutzt werden. Es ist. Ich habe Dankd es Tipps mit exit 0 hartverdratet in der Install datei das Paket removen und neu installieren können... Nu gehts... Out-of-thebox... Komisch, daß das vorher rumgemuckt hat.. Freu freu, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pakete enfernen nach Ungluecksfall
Peter Blancke wrote: Faellen so, dass ich den Exitcode in der verunglueckten Routine am Anfang der Datei selber auf 0 setze und damit weiterkomme. Bringe mal die genaue Abbruchmeldung, vielleicht kann ich Dir dann die entsprechende Datei dazu nennen. Es ist IMHO ohnehin nur ein uebler Workaround. Hat aber PERFEKT funktioniert.. Hab das Paket damit neu drüberinstallieren können... und es lief auf anhieb... Freu freu und dickes Danke, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Cyrus Impap Howto
Huhu! Ich hab nach dem Howto http://www.schiessle.org//howto/debian-imap-howto/index.html versucht meinen Server aufzusetzen und hake noch ein ein zwei STellen. Wenn jemand helfen kann: Die Verwendung von /etc/fetchmailrc ist ja eher für Leute, die NICHT .fetchmailrc etc für jeden User einzeln machen wollen. Also genau für mich passend. Allerdings ist mir nicht ganz klar, welcher user fetcmail ausführt. Standarmässig ist das wohl der user fetchmail, da sich fetchmail sträubt, rcs anderer User zu schlucken. Da ich nun als Fetchmail den fetchmail ausführe, frage ich mich, wie er die anderen Komponenten (Cyrus und Procmail ruft). Das scheint jedoch zu funktionieren, denn procmail läuft froh über die mails drüber und schickt die durch spammassassin. Allerdings mokiert Procmail, daß ihm ein Argument fehlt. Ich habe herausgefunden, daß der Schalter -a verwendet wird. In den Configs (siehe Tutorial von oben) wird nach jedem poll in der fetchmalrc folgendes getan: mda /usr/bin/procmail -t -a \$EXTENSION So weit so gut... Offenbar ist da aber keine Daten in Extension - procmail: Missing argument .procmail: [28042] Tue Jul 8 13:10:18 2003 procmail: Match on (^((Original-)?(Resent-)?(To|Cc|Bcc)|(X-Envelope|Apparently(-Resent)?)-To):(.*[^a-zA-Z])?)[EMAIL PROTECTED] procmail: Executing /usr/sbin/cyrdeliver,-e,-a,kai,-m,user.kai Weiss jemand was das da für ein Argument ist, was fehlt? Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cyrus Impap Howto
Kai Mattern wrote: procmail: Missing argument .procmail: [28042] Tue Jul 8 13:10:18 2003 procmail: Match on (^((Original-)?(Resent-)?(To|Cc|Bcc)|(X-Envelope|Apparently(-Resent)?)-To):(.*[^a-zA-Z])?)[EMAIL PROTECTED] procmail: Executing /usr/sbin/cyrdeliver,-e,-a,kai,-m,user.kai Weiss jemand was das da für ein Argument ist, was fehlt? Und witzigerweise habe ich jetzta uch noch ein Problem mit Spamassassin: Wenn ich die Pipe über Spamassassion weglasse, werden meine Mail geholt und in die richtigen Postfächer verteilt. Wenn ich sie einfüge, dann sehe ich , daß die mails an den Spamassassin gehen: nightfae-router:/$ fetchmail -a -f /etc/fetchmailrc procmail: Missing argument .procmail: [28614] Tue Jul 8 15:02:37 2003 procmail: Assigning SPOOLDIR=/var/mail procmail: Match on 256000 procmail: Executing spamc procmail: [28614] Tue Jul 8 15:02:38 2003 procmail: No match on ^X-Spam-Level: \*\*\*\*\*\*\*\*\*\* procmail: No match on ^X-Spam-Status: Yes procmail: Executing /usr/sbin/cyrdeliver,-e,-a,spam,-m,user.spam.backup ... Aber die emails kommen dann komplett leer - ohne body ohne alle header zurück. Ist der omninöse Parameter -a den er ganz am Anfang von Procmail bemängelt, Schuld daran? So weit ich das verstehe piped procmail die Mail an Spamc, wartet auf das Ergebnis, welches er sich zurückpipen lässt. Da kann ja eigentlich nicht viel schiefgehen... aber dennoch kommt da nichts zurück an. Cheers, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pakete enfernen nach Ungluecksfall
Peter Blancke wrote: Es ist zwar wenig zufriedenstellend, aber ich verfahre in solchen Faellen so, dass ich den Exitcode in der verunglueckten Routine am Anfang der Datei selber auf 0 setze und damit weiterkomme. Bringe mal die genaue Abbruchmeldung, vielleicht kann ich Dir dann die entsprechende Datei dazu nennen. nightfae-router:/home/kai# apt-get remove cyrus-common Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following packages will be REMOVED: cyrus-common 0 packages upgraded, 0 newly installed, 1 to remove and 0 not upgraded. 1 packages not fully installed or removed. Need to get 0B of archives. After unpacking 1176kB will be freed. Do you want to continue? [Y/n] y dpkg: error processing cyrus-common (--remove): Package is in a very bad inconsistent state - you should reinstall it before attempting a removal. Errors were encountered while processing: cyrus-common E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) nightfae-router:/home/kai# Und wenn ich so wie er mir heisst tun will: nightfae-router:/home/kai# apt-get install cyrus-common Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done Sorry, cyrus-common is already the newest version. 0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded. 1 packages not fully installed or removed. Need to get 0B/417kB of archives. After unpacking 0B will be used. Selecting previously deselected package cyrus-common. (Reading database ... 60197 files and directories currently installed.) Preparing to replace cyrus-common 1.5.19-9.1 (using .../cyrus-common_1.5.19-9.1_i386.deb) ... Stopping Cyrus PAM pwcheck daemon: dpkg: warning - old pre-removal script returned error exit status 1 dpkg - trying script from the new package instead ... Stopping Cyrus PAM pwcheck daemon: dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/cyrus-common_1.5.19-9.1_i386.deb (--unpack): subprocess new pre-removal script returned error exit status 1 Starting Cyrus PAM pwcheck daemon: dpkg: error while cleaning up: subprocess post-installation script returned error exit status 1 Errors were encountered while processing: /var/cache/apt/archives/cyrus-common_1.5.19-9.1_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) nightfae-router:/home/kai# Pakete Cyrus-imap und Cyrus-Admin sind sauber deinstalliert. Es ist IMHO ohnehin nur ein uebler Workaround. Naja, in Ermangelung einer besseren Lösung ist alles fein, was klappt Da ich das Paket danach wieder sauber aufspielen will, würde sich der Zustand wenn er mich liesse ja fixen. Kann ich die restlichen Files manuell löschen und irgendwie Debian beibringen, daß das Paket NICHT installiert ist? Davon rate ich ab, weil wohl dann die Konsistenz der fuer apt notwendigen Datenbanken verloren geht. Lol, da schlägt meine Windows-Mentalität durhc... Cheers, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit der Installation von proftpd
Jakob Lenfers schrieb: Was steht denn in Deiner /etc/apt/sources.list? AFAIK müsste proftpd in Woody drin sein, ich hab ihn doch früher auch mal benutzt. Bei mir läuft Woody und proftp hab ich mit apt-get bekommen. Das hört sich für mich nach einer toten sources.list an. Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cryus Imap - pwcheck, cyradm
Torsten Hilbrich wrote: Das ist eine Option für Cyrus 2.x. Dort kann man die Authentisierungsmechanismen in der Konfiguration angeben, unter Nutzung von saslauthd kann man z.B. mittels PAM arbeiten. Ah... d.h. ich schau die ganze Zeit in FAQs für eine viel neuere Version... Lol.. das erklärt dann wohl warum er die Config-Zeile absolut nicht komisch findet... Ich habe läuten gehört, daß man evtl den Cyrus für den CHeck gegen shadow via passwd anders compilieren müsse.. ist das wahr? IIRC muß man beim Kompilieren explizit die Unix-Authentisierung auswählen. Details sollte ./configure --help bzw. INSTALL/README liefern. H... jetzt habe ich zwei Aussagen - einmal daß er im Standard gegen PAM-Passwd/Shadow checkt und keine Önderung nötig sei - und einmal die, daß das naotwendig sei. Hmm.. leider kann ich das Paket auch grad nicht mehr neu und sauber installieren, da ich es mir mittlerweile wohl kaputtgefummelt hab. Smile.. Jetzt ist erstmal meine Sorge, wie ich das Paket wieder wegbekomme apt-get remove --purge hilft nicht. Schnüff. Merci, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Pakete enfernen nach Ungluecksfall
Huhu! Wie entfernt man eigentlich ein Paket, welches komplett verunglückt ist? D.h. apt-get remove --purge PACKAGE bzw. dpkg --purge PACKEGE selbst mit force und allem führt zu nix mehr. Er rät mir hier zu einem Reinstall, welcher aber genauso verunglückt... Kann ich die restlichen Files manuell löschen und irgendwie Debian beibringen, daß das Paket NICHT installiert ist? Cheers, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Cryus Imap - pwcheck, cyradm
Hallo Allerseits! Folgendes Problem: Ich möchte gerne aufgrund akuten Spamaufkommen meine eMail von diversen Servern einsammeln und bei mir zuhause in einem Cyrus Imap Server gefiltert zur Verfügung stellen. So weit so gut. Dank Haufenweise FAQ-Material sind die meisten Teilaufgaben nicht das Problem - sondern nur die Einrichtung von Cyrus selbst. Ich würde gerne den PWCHECK Daemon von Cyrus verwenden und ihn gegen meine ganz regulären User laufen lassen (passwd shadow). So weit ich das jetzt verstanden habe (leider werden alle von mir konsultierten FAQ an diesem Punkt extrem ungenau), ist das an sich möglich. Problem sei, daß nur root die shadow einsehen kann, und daher der PWCHECK mit Root-Rechten die Authentifizierung übernimmt. Installiert ist (Debian Woody/Stable Tree): cyrus common, cyrus imapd cryus admin Sollte alles Version 1.5.19-9.1 sein Nach der Installation trage ich fein den User cyrus und einen lokalen User als Admins ein. Das sollte es an der Stelle gewesen sein. Der Imapd startet auch und wartet fein auf Anfragen, also will ich die Postfächer und Berechtigungen anlegen und gehe in das Tool cyradm. Nachdem ich mich versuche, mit dem User cyrus einzuloggen, bekomme ich aber eine Fehlermeldung, die darauf hindeutet, daß die Authentifizierung fehlgeschlagen ist. Daher meine Frage: Wogegen checkt Cyrus ohne Modifikation aus dem Standard-Paket? Was habe ich vergessen in imapd.conf ? Hier gibt es in eineigen FAQs eine Zeile sasl_passwd_method = bla - doch wenn ich irgendwas in der Art einfüge, sagt er mein erstart des imapd, daß der die Zeile nicht so prima findet und steigt aus. Ich habe läuten gehört, daß man evtl den Cyrus für den CHeck gegen shadow via passwd anders compilieren müsse.. ist das wahr? Merci vielmals für jeden Tipp, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: P2P/MLDonkey
Julian Hüper wrote: Hi Ich habe gerhört dass MLDonkey DAS Programm unter Linux sein soll. Habe das auch mal installiert gehabt. Als ich damit allerdings E2K-Links annehmen wollte (von Homepages) ging dies nicht. Ausserdem konnte ich mit der Suchmaschine des Programms auch nicht viel finden. Kann mir da jemand helfen??? Danke, Julian Huhu! Was (Version?) hast Du denn bislnag zum laufen bekommen, wie bedienst Du mldonkey (Terminal, Weboberfläche, externer Client)? Und wie hast Du versucht, die 2ek-Link sauf das Programm zu werfen. Viele Wege führen nach Rom... auch in diesem Fall... Cheers, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit Debian und DSL
Hallo allerseits! Seit mittlerweile 2 Monaten doktore ich nun erfolglos an meinem Debian 3 Router herum. Zustand: Debian 3, Kernel 2.4.18-bf2.4 (off the shelf sozusagen) 2 Netzwerkkarten eth0 internes Netz, eth1 zum DSL Folgendes passiert: Ich boote den Rechner neu, er wählt sich korrekt in T-DSL ein. Wenn ich ihm auch noch IPMASQ gebe, routet er fröhlich vor sich hin. Bislang noch keine wilden IP-Tables gesetzt weil ich erstmal das EINE Problem lösen möchte. Die Config der Interfaces scheint mir logisch und stimmig (eth0 ist intern, eth1 extern - nach diversen Guides aufgesetzt) --- Auszug aus Interfaces auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.0.1 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.0.255 #gateway 192.168.0.1 up route add default gw 192.168.1.0 auto eth1 iface eth1 inet static adress 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.1.255 Auf Anraten hab ich ip_dynaddr auf 1 gesetzt. Wenn nun aber der 24h discon kommt, dann wählt er nicht immer korrekt wieder ein. Wenn das passiert kann ich auch nicht manuell die Con wieder hochfahren. pon erzeugt dann zwar wieder ein ppp0 aber ich kann unter IFCONFIG dann erkennen, daß ppp0 zwar hochkommt, aber offenbar auf der einstweiligen Adresse 10.64.64.64 stehen bleibt und nicht die eigentliche IP zugeordnet bekommt. Ich habe nun gehört, daß evtl beim Discon der PPPD wegstirbt und deswegen nur eine halbe Einwahl in der Luft hängt. Was auf jeden Fall seltsames passiert ist: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for device(25) tcflush failed: Input/output error beim pon. Ich habe ein paar Anfragen mit genau dem gleichen Problem gesehen - aber bislang noch nie eine Lösung für das Problem gelesen. Meinungen dazu? Ich bin für jeden Beitrag merh als Dankbar! Kai HIer ein paar Sachen die Nützlich sein könnten: pon -- Using interface ppp0 Cannot determine ethernet address for proxy ARP local IP address 10.64.64.64 remote IP address 10.112.112.112 Starting link Serial connection established. Connect: ppp0 -- /dev/pts/0 Local IP address changed to 80.137.149.XXX Remote IP address changed to 217.5.98.XXX Cannot determine ethernet address for proxy ARP Terminating on signal 2. ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for device(25) tcflush failed: Input/output error ifconfig eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:40:F4:6E:CD:86 inet addr:192.168.0.1 Bcast:192.168.0.255 Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:78676 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:167313 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:100 RX bytes:5905482 (5.6 MiB) TX bytes:237690064 (226.6 MiB) Interrupt:11 Base address:0xa000 eth1 Link encap:Ethernet HWaddr 00:40:F4:6E:E2:3D UP BROADCAST RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:2071677 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:2293003 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:21854 txqueuelen:100 RX bytes:981196763 (935.7 MiB) TX bytes:383923085 (366.1 MiB) Interrupt:12 Base address:0xc000 nightfae-router:/home/kai# route Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface localnet * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 pon- nightfae-router:/home/kai# pon Using interface ppp0 Cannot determine ethernet address for proxy ARP local IP address 10.64.64.64 remote IP address 10.112.112.112 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Debian und DSL
Kai Mattern wrote: 2 Netzwerkkarten eth0 internes Netz, eth1 zum DSL Folgendes passiert: Ich boote den Rechner neu, er wählt sich korrekt in T-DSL ein. Wenn ich ihm auch noch IPMASQ gebe, routet er fröhlich vor sich hin. Bislang noch keine wilden IP-Tables gesetzt weil ich erstmal das EINE Problem lösen möchte. Die Config der Interfaces scheint mir logisch und stimmig (eth0 ist intern, eth1 extern - nach diversen Guides aufgesetzt) Ich habe just erfahren - danke an die Leute, die mir geschrieben haben - daß das offenbar ein bereits unter dem Package PPPOE bei Debian erfasstes Problem ist. Ich werde heute abend eine aktuelle Version des original RP-PPPOE austesten. Damit sollen laut Fremderfahrungen die Probs aufhören. Ich halte Euch auf dem laufenden... Merci, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)