start-stop-daemon with redirection? (boinc / seti@home)

2004-11-15 Thread Michael Vert
I use an init script which starts and stops the boinc client using the 
start-stop-daemon.

[...]
  start)
	echo -n Starting $DESC: $NAME
	start-stop-daemon --start --exec $DAEMON --chuid mike --chdir 
/home/mike/boinc --pidfile $PIDFILE --make-pidfile --background
	echo .
	;;
  stop)
	echo -n Stopping $DESC: $NAME
	start-stop-daemon --stop --quiet --pidfile $PIDFILE \
		--exec $DAEMON
	echo .
[...]

Usually boinc ($DAEMON) sends status messages to stdout (logins, 
transfers, etc.).

Is there a way to redirect these messages to a file? At the moment they 
are simple send to /dev/null, so it seems.

Mike
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Re: Key mit GnuPG widerrufen

2004-06-29 Thread Michael Vert
Jens Kubieziel wrote:
On Tue, Jun 29, 2004 at 12:01:10PM +0200, Michael Hierweck wrote:
wie kann man einen Key mit GnuPG widerrufen, nachdem die Passphrase 
offenbar verloren gegangen ist. Es existiert natürlich ein 
Widerruf-Zertifikat, welches bei der Schlüsselerstellung generiert 
wurde; aber wie wendet man dieses an? Wenn man im Netz sucht, liest man 

gpg --import $ZERTIFIKAT
Falls du es nur ausgedruckt vorliegen hast, musst du halt den Inhalt
erst abtippen.
Und damit die anderen das auch mitbekommen, muss der Schlüssel dann noch 
zum Keyserver geschickt werden:

  gpg --send-key KEYID
Michael

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Re: RAM und HD testen

2004-06-14 Thread Michael Vert
Norbert Tretkowski wrote:
Wie kann ich Arbeitsspeicher und Festplatte testen, ob die defekt
sind.

[...], Platte am besten durch viel I/O und einen Blick auf
die Kernel Meldungen.
Oder die Diagnose-Tools der entsprechenden Plattenhersteller.
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[Solved] loop-aes + kernel 2.6 - Problem mit modules_image

2004-05-26 Thread Michael Vert
Stephan Seitz wrote:
 On Sun, May 23, 2004 at 05:42:06PM +0200, Michael Vert wrote:

 Kennt jemand das Problem, oder hat es geschafft das Modul zu 
kompilieren.



 Ja, hatte ich auch. Du brauchst eine neue Version von loop-aes-source.
 Findest du auf der Sourceforge-Page.

Stimmt. Augenscheinlich ist mit Kernel 2.6.6 eine Änderung im 
Kernel-Build-System vorgenommen worden, auf Grund derer sich die im 
Augenblick in unstable befindliche Version 2.0g-2 nicht kompilieren lässt.

Die neue, von Dir angesprochene Version (2.1a), ist zwar im upstream, 
hat aber 'unstable' noch nicht erreicht.
Der Debian-Maintainer stellt sie aber schon zur Verfügung. Siehe 
http://hinterhof.net/debian/

Michael

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loop-aes + kernel 2.6 - Problem mit modules_image

2004-05-23 Thread Michael Vert
Hallo,
Ich versuche gerade ein 2.6.6er Kernel mit loop-aes Unterstützung zu 
backen (unter Debian unstable).

Hierzu habe ich die aktuellen Versionen der Kernel-Sourcen 2.6.6. und 
von loop-aes heruntergeladen (apt-get) und ausgepackt. Sie befinden sich 
jetzt in /usr/src/linux bzw. /usr/src/modules/loop-aes.

Das loop-Modul ist - wie im README gefordert - aus den Kernel-Optionen 
entfernt worden.

Der Kernel selbst lässt sich ohne Probleme mit make-kpkg ... 
kernel_image kompilieren, das Problem tritt beim Parameter 
modules_image auf, der ja versuchen soll die Module unter 
/usr/src/modules zu kompilieren.

Die Fehlermeldungen legen nahe, dass die Header-Dateien
  #include linux/...
nicht gefunden werden. Die Dateien befinden sich in 
/usr/src/linux/include/linux, das Makefile scheint dieses Verzeichnis 
jedoch nicht in den Suchpfad aufzunehmen.

Kennt jemand das Problem, oder hat es geschafft das Modul zu kompilieren.
Michael
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loop-aes + kernel 2.6 - error building modules_image

2004-05-22 Thread Michael Vert
Has anyone succeeded in creating a
  make-kpkg ... modules_image
with loop-aes in the modules tree?
Kernel sources 2.6.6, and the current loop-aes have been installed from 
the unstable distribution and are stored in /usr/src/linux and 
/usr/src/modules/loop-aes, resp..

(As required, the loop block devices has been removed from the kernel.)
The kernel itself builds fine (make-kpkg kernel_image), but the 
modules_image does not compile.

The error messages suggest that the source tries to include header files
  #include linux/...
but does not find them. These header are located at 
/usr/src/linux/include/linux. But it seems that the Makefile does not 
generate a search path pointing to that directory.

Any hints or pointers?
Mike

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Re: sane scanner

2004-05-22 Thread Michael Vert
Michael Gunsch wrote:
Thank you! I've tried it - no success. Other ideas?
Are you a member of the group scanner?
When the scanner is being plugged in, a device is created with root:root 
as its owner, hence only root can use the scanner.

libusbscanner changes these attributes to root:scanner (rw-rw).
But in order to take advantage of it, you must be member of the group 
scanner.

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Re: Sonderzeichen in Dateiname bei vfat (Dualboot)

2004-05-17 Thread Michael Vert
Vielen Dank für die diversen Hinweise, genutzt haben Sie leider wenig.

Nach einigem Herumprobieren ist es mir aber doch gelungen das Ziel zu
erreichen:

Voraussetzungen:
- Dualboot-Maschine: Linux (2.6.6), Win98SE

Ziel:
- Umlaute in Dateinamen sichtbar machen, sowohl unter Windows, als
auch unter Gnome (nautilus), als auch in der Console

Lösung:
- option utf8 in /etc/fstab/:
/dev/hdc5  /mnt/win_e vfat rw,users,umask=000,utf8,uid=1000 0 0
- console font mit utf8-Unterstützung:
dpkg-reconfigure locales
([EMAIL PROTECTED])

Mögliche Erklärung:
- Nautilus möchte Sonderzeichen in Dateinamen im Unicode haben.
Andernfalls erscheint die Fehlermeldung invalid unicode
- Die Mount-Option utf8 wandelt die Sonderzeichen der vfat
Dateinamen in Unicode um.
- Damit diese dann auch in der Console angezeigt und benutzt werden
können ist die locale mit .UTF-8 erforderlich.

Weitere Anmerkungen:
- Das native Zeichenformat der Umlaute in den Dateinamen auf der
vfat-Partition scheint die Codepage 850 zu sein. Wenn man die
Mount-Option uft8 weglässt, werden in der Console die Sonderzeichen
octal angezeigt. Der Wert entspricht dem, mit dem man unter Windows
das Sonderzeichen mit gehaltener Alt-Taste erzeugen kann.
- Wählt man eine andere Mount-Option, z.B. iso8859-15, so liefert
der vfat-Treiber die Dateinamen in dieser Kodierung. Wählt man hierzu
passend eine iso8859-15-locale, werden auf der Console die Namen
wieder richtig angezeigt; nur unter Gnome kommt es dann wieder zu
invalid unicode.


Weitere Anmerkungen, Verbesserungen, Hinweise?

Beste Grüße


Michael



Sonderzeichen in Dateiname bei vfat (Dualboot)

2004-05-11 Thread Michael Vert
Ich benutze Debian Unstable in einer Dual-Boot-Konfiguration zusammen
mit W98SE.

Das Lesen und Beschreiben der vfat-Partition von Linux aus geht
unterdessen prima. Probleme machen Dateinamen mit Umlauten.

Auf der Windows-Seite erfolgt die Darstellung in der üblichen Codepage
850.

Welche Einstellungen müssen im Mountbefehl (bzw. /etc/fstab) gemacht
werden, damit Linux die Umlaute richtig umsetzt?

(Wahrscheinlich muss auch noch ein anderer Console-Font eingestellt
werden?)

Der augenblickliche Eintrag zeigt leider weder in der Konsole, noch
unter Gnome die Umlaute an:

/dev/hdc5  /mnt/win_e vfat
rw,users,umask=000,codepage=850,iocharset=iso8859-15,uid=1000 0 0

Michael



Samba, Symlink-Problem unter Kernel 2.6.0

2003-12-20 Thread Michael Vert
Nach der Installation des Kernel 2.6.0 auf einem Samba-Client tritt
folgendes Problem auf:

Der Serverr:

Eine Maschine im Netzwerk ist als Fileserver unter Samba 2.2.3a
(Debian Woody) konfiguriert. Der Server exportiert eine Share ins
Netzwerk.
Die Verzeichnisse unterhalb dieser Share sind teilweise normale
Verzeichnisse, aber auch Symlinks die auf Verzeichnisse auf anderen
Platten im Server verweisen.
Samba selbst ist so konfiguriert, dass es den Symlinks folgt.
(Als Beispiel hier:  symdir - /mnt/drive4/moredata/)


Der Client:

Debian unstable mit Samba 3.0.0.
Der Server importiert die Share über den folgenden Eintrag in
/etc/fstab:

  //somename/stuff  /mnt/server smbfs
defaults,auto,username=X,password=X 0   0


Auf dem Samba-Client tritt nun das folgende Problem auf:

Unter 2.4.x
Wenn ich auf der Client-Maschine (via Samba) in das Verzeichnis
'symdir' gehe, sehe ich erwartungsgemäß den Inhalt von
/mnt/drive4/moredata. 

Unter 2.6.0 ist das importierte 'symdir' jedoch kein Verzeichnis mehr,
sondern DIE Symlink, die auf dem Server gespeichert ist
//mnt/drive4/moredata).
Folglich versucht der Client bei 'cd symdir' nach
'/mnt/drive4/moredata' zu wechseln. Diese Platte/Verzeichnis gibt es
auf dem Client nicht, und der Versuch schlägt fehl.
Auch 'ls -l /mnt/server' identifiziert 'symdir' als Symlink.

Versuche mit 'smbclient' zeigen das normale verhalten.

Auch nach dem erneuten Booten unter 2.4.x bringt das normale
verhalten wieder hervor (ohne das weitere Software verändert wurde).

Habe ich irgendwo was vergessen?


Michael


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Re: Apache-SSL und Apache

2003-12-17 Thread Michael Vert
On Wed, 17 Dec 2003 05:21:00 +0100, you wrote:

Wie kann ich die beiden Pakete Apache-SSL und Apache so
konfigurieren, daß sie nur *eine* httpd.conf benutzen? 

apache-ssl kann beides. Der einzige Unterschied zwischen apache und
apache-ssl ist, dass apache-ssl zusätzlich die SSL Verschlüsselung
beherrscht.

In /etc/apache-ssl/httpd.conf den SSL-Server auch auf Port 80
lauschen zu lassen, klappt nicht 

Das geht nicht. 

Du kannst aber apache(-ssl) so konfigurieren, dass es auf zwei Ports
gleichzeitig lauscht (z.B. Port 80 for http: und Port 443 für https:).

Dann kannst du im Rahmen von virtuellen Servern getrennte Parameter
für die beiden virtuellen Server einstellen (z.B. anderes
Haupt-Verzeichnis für die Dokumente, andere Paßwörter, mit SSL / ohne
SSL).

Bei http://xxx.yy.zzz wird standardmäßig Port 80 angesprochen,
bei https://xxx.yy.zzz ist es standardmäßig Port 443.

Deshalb ist es sinnvoll zwei virtuelle Server zu konfigurieren. 
Einer lauscht auf Port 80 und hat SSL ausgeschaltet, der andere auf
443 mit eingeschalteter SSL-Verschlüsselung.

(Browser meldet immer Document contains no data).

Untersuche mal die Error-Logs in /var/log/apache bzw.
/var/log/apache-ssl

Meine Vermutung: zwei unterschiedliche DokumentRoots für http und
https, und dann bei der URL das s vergessen.

Michael


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Re: Kernel 2.6 und ALSA

2003-12-09 Thread Michael Vert
On Tue, 9 Dec 2003 10:06:50 +0100, you wrote:

Im alsamixer hab ich die Lautstärke nach oben gesetzt, seltsam finde ich hier 
allerdings die Anzeige: 
 
Card: Ensoniq AudioPCI 
Chip: TriTech id 3 
Item: Master [Off] 

Insbesondere das [Off] 

Das [Off] bedeute muted und läßt sich mit der Taste M toggeln...  

Danach hat konnte ich hier was hören.

Michael


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Re: Heise Meldung

2003-11-26 Thread Michael Vert
On Wed, 26 Nov 2003 17:35:53 +0100, you wrote:

On Wed, Nov 26, 2003 at 04:57:18PM +0100, Jan Lühr wrote:
[...]
 Nein. Aber dennoch stellt sich die Frage: Warum gibt es beim security-service 
 keine gpg Signaturen für die Pakete? Wenn die Pakete auf einem nicht mit dem 
 Internetverbundenen System gebaut werden und dann erst nach Erstellung einer 
 Signatur hochgeladen werden, hätte das Problem in diesem Bereich viel 
 Begrenztere Ausmaße angenommen.

Wenn es so einfach waere, gaebe es das sicherlich schon. Da es diese
Signaturen nicht gibt, scheint es offensichtlich nicht so einfach zu sein. 

Soweit ich in diesem Zusammenhang in anderen Quellen gelesen habe,
sind Source-Pakete signiert - nur halt die Binaries nicht.

Es wäre wünschenswert, wenn dies auch für Binaries kommen würde, dann
wären die Aufräumarbeiten nach einem gerüchteweise entfleuchten
Passwort nicht so arbeitsintensiv.

Aber mit dem Signieren allein ist es ja auch nicht getan.

Als Enduser willst Du ja beispielsweise auch erkennen können, ob die
Signatur von einem X-beliebigen kommt oder ob derjenige ein im
Debian-Projekt autorisierter Maintainer/Developer ist.

Ja, auch das lässt sich einfach machen. Außerdem müssen noch
Vorkehrungen getroffen werden, falls ein Schlüssel zurückgerufen wird
usw. Und das alles bei den wieviel tausend Paketen? 

Wie Du siehst ist das ein erheblicher Verwaltungsaufwand, den man wohl
bis jetzt gescheut hat.

Michael




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spamassassin bayes - Erfolgskontrolle?

2003-10-10 Thread Michael Vert
Kann man eigentlich irgendwo sehen, in wie weit das Bayes-Filter in
die Spambewertung eingegangen ist?

Michael


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Re: spamassassin bayes - Erfolgskontrolle?

2003-10-10 Thread Michael Vert
On Fri, 10 Oct 2003 23:43:13 +0200, you wrote:

 Kann man eigentlich irgendwo sehen, in wie weit das Bayes-Filter in
 die Spambewertung eingegangen ist?

Im Header bei den SA-Tests steht dann z. B. soetwas wie
BAYES_90. 

Und wenn ein solcher oder ähnlicher Eintrag fehlt kann man davon
ausgehen, daß kein Bayes-Test vorgenommen wurde?

Ich habe nämlich den Eindruck, daß trotz 

use_bayes 1

in ~/.spamassassin/user_prefs 

kein Bayes-Filter zum Einsatz kommt. (SA 2.55)
Der normale Filter läuft einwandfrei.

Du kannst auch nachsehen, wann Deine bayes_journal,
bayes_seen und bayes_toks das letzte Mal geschrieben
worden sind.

in ~/.spamassassin finde ich außerdem:

bayes_msgcount, bayes_seen und bayes_toks

alle mit dem Datum der letzten manuellen Fütterung.


Muß außer use_bayes 1 noch was anderes eingestellt werden?


Danke

Michael


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Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Thread Michael Vert
On Wed, 2 Apr 2003 15:03:58 +0200, you wrote:

Freigeben nach innen wollte ich jetzt den Port 22 TCP (SSH) mittels
Eines Dynamischen DNS Namens um Quasi nur eine IP (Die sich ja aber
Bekanntermassen alle 24h mit DSL aendert) in mein Netz zu lassen.
Wie muss ich dem Kernel jetzt sagen, dass er diesen durchlassen darf?

Das Problem ist wohl, daß sich die IP nach dem Trennen ändert und die
Firewall das nicht mitbekommt

Mein Vorschlag: Firewall beim Neueinwählen jedesmal neu zu
initialisieren (Default-Policies: REJECT, Tabellen löschen, Tabellen
neu aufbauen, Default-Policies anpassen).

Firewall-Script nach /etc/ppp/ip-up.d/
Das bekommt dann auch netterweise (zumindest bei Woody) von ip-up in
$PPP_IFACE das Interface (z.B. ppp0) und in $PPP_LOCAL die lokale
Internet-IP-Adresse übergeben. Die kannst Du dann bei der
entsprechenden Regel statt fester Werte einsetzen.

Michael


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