Re: Webadmin?

2004-10-03 Thread Sebastian Mangelkramer
M. Abbt wrote:
* Peter Baumgartner [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Hm, Webmin/Usermin?
War es das, was Du suchtet, oder ist das zu primitiv?
   


Hatte ich auch mal überlegt aber
das finde ich nun für Kunden nicht so gut. 

 

Peter
   

Mit freundlichen Grüßen
Manuel
 

Das freie ISPMAN-Tool sieht ganz interessant aus.
Mehr Info`s gibts unter http://www.ispman.org/
MfG
Sebastian
--
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Re: vsftpd

2004-09-19 Thread Sebastian Mangelkramer
 Am So, den 19.09.2004 schrieb Sebastian Mangelkramer um 19:59:
 hi nochmal,

 sieht es in etwa so aus  ?

 220 (vsFTPd)
 Name (217.24.XXX.XXX:X): X
 331 Please specify the password.
 Password:
 500 OOPS: cap_set_proc
 Login failed.
 Remote system type is Login.


 So ähnlich sieht die meldung aus, wenn ich von remote auf einer konsole
 eine verbindung baue
 lässt er mich drauf und wenn ich in die verzeichnisstrukur will mit ls
 dann meldet er 500 OOPS: cap_set_proc und beendet die verbindung.
 kann freilich am kernel liegen...verwende seit kurzem 2.6.8, hatte
 vorher 2.6.6 und da lief allesaber was ist das für ein dämlicher
 fehler...mit proftp geht es garnicht...

unter kernel 2.6.x (selbstgebaut :-)tritt dieser fehler bei uns ebenfalls
auf. leider habe ich noch keine orientierung.
der fehler tritt bei und mit einem orig. debian-kernel (2.4.27) nicht auf.

ein bisschen text hat google gefunden:
http://www.die.net/doc/linux/man/man3/cap_set_proc.3.html


ich werde dies am montag nochmal checken,
sobald ich zeit und zugriff auf unser test-lab habe.
sollte ich irgendwelche erkenntnisse haben, poste ich diese hier.

gruss,
und noch einen schönen sonntag abend.





 sorry noch mal ;-)

war dumm von mir, sorry. ;-)




 thomas





 gruss,
 sebastian


  Hallo,
 
  das ist aber ne freundliche antwort:
 
  Am So, den 19.09.2004 schrieb Sebastian Mangelkramer um 19:14:
   Hallo,
  
   verbindung mit vsftpd will nicht. Fehlermeldung: cap_set_proc
  
   Wie kann ich das abstellen
 
  ein erster schritt in die richtige richtung, wäre z.b. etwas mehr
  informationen an die liste zu posten.
  was heißt mehr infos...ich habe mittels apt-get den vsftpd
 installiert,
  die configurationsdatei bearbeitet und lasse ihn nicht als
  standalone-server laufen. In der config sind alle wichtigen zeilen,
 wie
  localer zugriff, anonymous, upload usw vom kommentar-zeichen befreit.
  Der superdaemon läuft und bei einem zugriff kommt die genannte
  fehlermeldungwas soll ich noch dazu sagen, vielleicht wollte ich
  auch nur eine info zur fehlermeldung...
  als version habe ich den 2.0.1 auf Debian/GNU Linux 3.1
 
  Die log-datei sagt jedesmal login-ok, obwohl er den lokalen und auch
  alle anderen zugriffe abweist...
 
 
  danke fuer die mühe
  thomas
 
  um die liste nicht mit solchen grunsätzlichen dingen zu spammen,
  sende ich die dies privat.
  tut mir leid, das meine bitte umd aufklärung dieser fehlermeldung als
  spamm aufgefasst wird
  ;-)
 
 
  ich helfe gerne, aber ohne aussagekräftige info`s : no chanche.
 
  gruss,
  sebastian
 
 
  
   danke
   thomas
  
  
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Re: Open-Source BackupSoftware

2004-07-26 Thread Sebastian Mangelkramer
Am Montag, 26. Juli 2004 10:57 schrieb Jan Kesten:
 Uwe Laverenz wrote:
 | Noch nicht selbst getestet, aber vielversprechend:
 | http://www.bacula.org.

 Gibt es auch schon als Package für Debian (zumindest in testing
 IMHO). Klingt in der Tat vielversprechend und ich bin seit letzter
 Woche am Installieren und Testen :-)


Dies scheint ein heißer Tipp zu sein.
Danke .

 Cheers,
 Jan
 --
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Open-Source BackupSoftware

2004-07-25 Thread Sebastian Mangelkramer
Hallo Debian-User,

zur Vervollständigung unserer Backup-Strategie suchen wir eine Software,
die unter Debian mit einem DLT-8000 Bandrobot umgehen kann.
Bis dato wurde ArcServe verwendet. Doch zum einen ist die Software nicht frei 
und arbeitet nicht zufriedenstellend. Mit schwebt eine offene und freie 
Lösung vor. Hoffe, dies wird möglich sein.

Ich bin für jeden Tipp sehr dankbar.

Grüße vom Bodensee,

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Sebastian Mangelkramer

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Re: F: Minitexteditor für KDE?

2004-06-27 Thread Sebastian Mangelkramer
Am Sonntag, 27. Juni 2004 11:18 schrieb Rudi Effe:
 Hi,

 im Augenblick ist bei mir unter KDE 3.2.3 kwrite der Standardeditor für
 Ascii-Dateien. Ich finde aber, dass der zu lange lädt - gerne hätte ich
 einen minimalen X-Editor als Standard, der schnell lädt.

 Was sind so eure Standardeinstellungen?
 Gruß
 rUdi

/usr/bin/vim :-)

Für den vi gibt es auch eine Kde-Version  kvim
Eventuell gefällt dir dieser besser.

Gruss

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Netzwerkprobleme

2004-06-25 Thread Sebastian Mangelkramer
Hallo liebe Debian User,

ich habe folgendes Szenario:

Heute Vormittag habe ich einen sehr schlechten PING auf eine meiner Boxen 
festgestellt. Erst dachte ich, es liegt wohl an meinem DSL, bzw. Provider.
Nach weiteren Tests ist mir aufgefallen, daß ich den Gateway vor der Box 
normal erreichen kann, mit ca. ~50ms die Box dahinter immer noch mit ca. 
250ms. Dieses Verhalten zeigte sich auch von Rechnern aus dem selben /24 
sowie anderen /24 im gleichen Datacenter. Auf der Box konnte ich keinen hohen 
Traffic oder Load feststellen. Alles ruhig. Auch die Switche zeigen keinen 
abnormalen Traffic an.  Die Box läuft unter sarge mit Kernel 2.6. Als NIC 
wird in der Box eine Broadcom Corporation NetXtreme BCM5705 Gigabit Ethernet 
verwendet. 

Gibt es eventuell Probleme mit dem Treiber für diese NIC ?
Kennt jemand ähnliche Probleme oder vielleicht gar die Ursache ?

Wie es scheint vermasselt mir diese Anomalie die Abfahrt zum Linuxtag :-(


Gruss,
Sebastian

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Re: Netzwerkprobleme

2004-06-25 Thread Sebastian Mangelkramer
Am Freitag, 25. Juni 2004 19:43 schrieb Rudi Effe:
 Am Freitag 25 Juni 2004 12:40 schrieb Sebastian Mangelkramer:
  Gibt es eventuell Probleme mit dem Treiber für diese NIC ?
  Kennt jemand ähnliche Probleme oder vielleicht gar die Ursache ?
 
  Wie es scheint vermasselt mir diese Anomalie die Abfahrt zum Linuxtag
 
  :-(

 EIn ähnliches Problem hatte ich einmal mit der Autonegotiate-Funktion
 diverser NIC. mii-tool erlaubt es, die abzuschalten (-F 100FD o.ä.),
 mehr nach apt-get install mii-tool (oder -diag?) in den manpages

Das werde ich gleich einmal checken. Mittlerweile haben wir ein anderes NIC 
einbauen lassen. Dem Problem wollen wir aber weiter auf den Grund gehen.
Der oben genannte Ansatz könnte helfen. - Danke.

Eventuell hatte auch der Switch nur einen Hänger an manchen Ports. Denn 
diese Probleme habe ich bisweilen nicht beobachten können.


Gruss
Sebastian


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Re: kernel 2.6.7

2004-06-24 Thread Sebastian Mangelkramer
Am Mittwoch, 23. Juni 2004 14:40 schrieb Andreas Bayer:
 Hi,

 wißt ihr ob es ein apt-archiv gibt, wo der kernel 2.6.7 schon als Packet
 vorliegt???
Ich kenne zwar keines, aber baue dir doch dein eigenes:

http://kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/patch-2.6.7.bz2

bzw.

http://kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/linux-2.6.7.tar.bz2

Gruss
Sebastian




 gruss

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Re: Notebook Acer Travelmate 291xci unter Debian

2004-06-12 Thread Sebastian Mangelkramer
Am Freitag, 11. Juni 2004 17:48 schrieb Christian Heim:
 Am Freitag, 11. Juni 2004 16:38 schrieb Michael Ott:
  Hallo

 []

  Ich habe einen unter SID laufen und er leise. Ich sitze hier im Büro mit
  mehrenen Rechner und höre ihn nicht. Und bis auf WLAN-Karte läuft er
  auch. Langzeit kann ich nicht sagen, da ich ihn erst einen Monat habe.
  Aber ich werde ihn testen. Frage nächstes Jahr nochmal nach

 Full ACK.

 Mein einziges Problem ist, das meiner einen relativ hohen Pfeifton von sich
 gibt (wenn cpufreq die CPU runterregelt). Ansonsten läuft alles bis auf den
 Intel 2100 WLAN-Chip.

Full ACK.
Dieses Prob habe ich bei meinem ebenfalls. Wenn ich das Acpi-Modul processor 
entferne ist es sofort weg. Dies kann aber nicht die Lösung sein.
Kennt jemand etwas gegen diesen teil nervigen Pfeifton?

Gruss
Sebastian
  CU
 
Michael



Re: Notebook Acer Travelmate 291xci unter Debian

2004-06-12 Thread Sebastian Mangelkramer
Am Samstag, 12. Juni 2004 12:27 schrieb Jan Lühr:
 ja hallo erstmal,...

 Am Samstag, 12. Juni 2004 10:54 schrieb Sebastian Mangelkramer:
  Am Freitag, 11. Juni 2004 17:48 schrieb Christian Heim:
   Am Freitag, 11. Juni 2004 16:38 schrieb Michael Ott:
Hallo
  
   []
  
Ich habe einen unter SID laufen und er leise. Ich sitze hier im Büro
mit mehrenen Rechner und höre ihn nicht. Und bis auf WLAN-Karte läuft
er auch. Langzeit kann ich nicht sagen, da ich ihn erst einen Monat
habe. Aber ich werde ihn testen. Frage nächstes Jahr nochmal nach
  
   Full ACK.
  
   Mein einziges Problem ist, das meiner einen relativ hohen Pfeifton von
   sich gibt (wenn cpufreq die CPU runterregelt). Ansonsten läuft alles
   bis auf den Intel 2100 WLAN-Chip.
 
  Full ACK.
  Dieses Prob habe ich bei meinem ebenfalls. Wenn ich das Acpi-Modul
  processor entferne ist es sofort weg. Dies kann aber nicht die Lösung
  sein.
  Kennt jemand etwas gegen diesen teil nervigen Pfeifton?

 Redet ihr von 2.4, 2.6 oder beidem?
Sorry vergaß ich zu erwähnen , ich rede nur vom 2.6er


 Wie verhält sich die Akku-Laufzeit unter Linux im Gegensatz zu der unter
 Windows?
Ich komme (ohne Pcmcia-WLAN und minimaler Displaybeleuchtung) auf ca. 3:50 
Stunden.



 Keep smiling
 yanosz



Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Thread Sebastian Mangelkramer
Am Dienstag, 1. Juni 2004 20:56 schrieb Jan Lühr:
 ja hallo erstmal,...

 Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
  Hallo,
  sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
  solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
 
  Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
  habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
  lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.

 Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche
 vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen...

Wow, SuSE muss dann wohl echt der Hammer sein.
Kannst du deine pers. Vorlieben nennen?

Ich habe lange Zeit SuSE verwendet. (von einer der 1. bis zur 7.3prof) dann 
bin ich zu debian gekommen. Dort fühle ich mich zuhause. Vermissen tue ich 
auch nichts.




 Suse ist:
 - Sicherer
p.s:
Ich bereu(t)e sehr viele Boxen, die unter debian laufen. Insgesamt laufen 
5 /24 fast ausschließlich unter debian. Wir hatten noch nie einen Hack auf 
einer der debian-Boxen.

Die SuSE Boxen sind da viel offener ... :-)

 - Komfortabler
 - Vielseitiger
 - Zentral verwaltet

 und es ist gilt:

 - Besser für einsteiger gedacht
 - Hat mehr features
 - Durch rpm mehr Quellen
 - Hat apt wie debian
 - Zentral Verwaltung-
 - Regelmäßge Aktualisierung


 Keep smiling
 yanosz



Re: cron.daily; System läuft nicht 24/7

2004-06-02 Thread Sebastian Mangelkramer
Am Mittwoch, 2. Juni 2004 18:37 schrieb Heinrich Christian Peters:
 Moin,
 mal sehn, ob die jetzt ankommt, über T-Online ging das irgendwie nicht...
 Mein Rechner läuft nur zu unregelmäßigen Zeiten und nicht immer kommt
 cron.daily (bzw. .weekly ...) zur Ausführung. Da cron da ja doch einige
 Sachen ausführt, die ab und zu schon mal gemacht werden sollten (z.B.
 logrotoate) hab ich mich gefragt, ob es sinnvoll/nötig/vernünfitig wäre,
 sich ein Skript zuschreiben, welches prüft, ob cron.daily heute schon
 gelaufen ist und dann ggf. cron.daily ausführt.
 Was würde denn passieren, wenn jetzt cron.daily zweimal ausgeführt
 werden würde, bzw. mal eine Woche gar nicht?
hi,

anacron wird dir wohl in diesem fall weiterhelfen können.

gruss
sebastian

 Vielen Dank,
 Grüße, Heiner



Re: Debian-Installation wiederherstellen

2004-06-01 Thread IMAC, Sebastian Mangelkramer
Am Dienstag, 1. Juni 2004 14:19 schrieb Reinhard Weiss:
 Hallo Liste,

 folgendes Problem habe ich:

 Ich habe ein Backup von folgenden Verzeichnissen: /etc /home /usr/local
 /var/spool /var/log /root und /boot. Neulich ist mir meine Festplatte
 abgeraucht. Nun moechte ich die uebrigen Verzeichnisse (also
 hauptsaechlich das /usr Verzeichnis) auf der Ersatzplatte, die mir heute
 (endlich) geliefert wurde, wiederherstellen.

 Folgendes habe ich vor:
 - Zunaechst moechte ich eine kleine Debian-Installation auf der
 Ersatzplatte installieren.

 - Dann moechte ich irgendwie alle Pakete, die auf der alten Platte
 installiert waren, wieder installieren

 - Dann moechte ich meine Verzeichnisse aus dem Backup einfach ueber die
 neuen kopieren, bzw. letztere durch die Backup-Versionen ersetzen
 (naja, ganz so einfach wirds wohl nicht, aber im Prinzip...)

 - Dann soll alles wieder sein wie vorher *hoff*


 Nun habe ich eine Frage zum 2. Punkt: Ist es mit den Verzeichnissen aus
 meinem Backup moeglich, eine Liste der vorher installierten Pakete zu
 extrahieren und diese automatisch (d.h. mit einer oder wenigen Zeilen)
 in der neuen Installation zu installieren und, wenn ja, wie geht das?

dpkg --get-selections  dpkg.log
dpkg --set-selections  dpkg.log

diese kannst du dann per dselect verarbeiten.
oder aber du verarbeitest die datei selbst e.g. in einem shellskript,etc.

p.s für backups kann ich dir das freie backup2l sehr empfehlen.
ich habe dies hier auf allen boxen in einem /24 im isp-einsatz.
- ohne probleme.

gruss
sebastian




 Ueber hilfreiche Vorschlaege wuerde ich mich sehr freuen.


 Reinhard

-- 
Sebastian Mangelkramer

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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Thread Sebastian Mangelkramer

Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo,
 sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
 solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.

 Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
 habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
 lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.

 Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
 sehr geholfen.

 Danke,
 Christian

Hallo Christian,
zum einen wäre da die äußerst effiziente Paketverwaltung gepaart mit sehr 
aktuellen Patches und Bugfixes (security.debian.org)

Hinzu kommt das Plus an Sicherheit und das einfach tolle Linux.
Ich habe debian auf sehr vielen Boxen im ISP-Betrieb.
Mit SuSE oder anderen Distros wäre ich nicht so weit wie heute.

Vor einiger Zeit half ich einem Bekannten, der für ein grosses 
Pharma-Unternehmen arbeitet, dabei einen LAMP-Server mit debian aufzusetzen.
Debian hat die Abteilung derart überzeugt, daß diese heute fast ausschließlich 
debian für Ihre Projekte verwenden.

Gruss
Sebastian



Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Thread IMAC, Sebastian Mangelkramer
Am Dienstag, 1. Juni 2004 20:56 schrieb Jan Lühr:
 ja hallo erstmal,...

 Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
  Hallo,
  sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
  solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
 
  Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
  habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
  lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.

 Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche
 vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen...

Wow, SuSE muss dann wohl echt der Hammer sein.
Kannst du deine pers. Vorlieben nennen?

Ich habe lange Zeit SuSE verwendet. (von einer der 1. bis zur 7.3prof)
dann bin ich zu debian gekommen. Dort fühle ich mich zuhause. Vermissen
tue ich auch nichts.




 Suse ist:
 - Sicherer
p.s:
Ich bereu(t)e sehr viele Boxen, die unter debian laufen. Insgesamt laufen
5 /24 fast ausschließlich unter debian. Wir hatten noch nie einen Hack auf
einer der debian-Boxen.

Die SuSE Boxen sind da viel offener ... :-)

 - Komfortabler
 - Vielseitiger
 - Zentral verwaltet

 und es ist gilt:

 - Besser für einsteiger gedacht
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Re: Kismet unter sid?

2004-05-27 Thread IMAC, Sebastian Mangelkramer
Am Donnerstag, 27. Mai 2004 08:30 schrieb Mathias Krause:
 Hallo NG,

 hat jemand von euch Kismet unter sid zum installieren bekommen?
 Bei mir meckert `apt-get install kismet` über ein nicht verfügbares
 Packet libmagick-5... rum. :(
 Kennt jemand einen wokraround, oder eine andere Quelle, auf der das
 Paket verfügbar ist?

ich verwende es unter debian sid ohne weitere probleme mit 
einer cisco aironet und einer orinoco gold.

was sagt denn ein apt-cache search libmagick

ich habe die libmagick-5.5.7 installiert.

gruss
sebastian

 Mathias

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Re: Backup/Restore

2004-05-10 Thread Sebastian Mangelkramer
Am Montag, 10. Mai 2004 19:46 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo Liste,

 Ich suche ein Tool womit ich so einfach wie möglich ein komplettes backup
 meiner Debian Installation machen kann, damit, falls das System mal kaputt
 conf. wird, ich nur in recoverymodus booten muss und das image wieder neu
 draufspielen kann und nicht komplett neu installieren.
du könntest z.b ein image der festplatte e.g. /dev/hda via dd 
if=/dev/hda ... erstellen. dieses kannst du dann extern speichern und ggf.
wieder zurückspielen. 
das kann aber mächtig viel platz benötigen.

auf meinen boxen sichere ich neben den nutzdaten nur die konfiguration.
geht eine box kapput, starten wir eine automatische installation übers netz.


 Hat jemand eine Idee?

 Mit freundlichen Grüßen



Re: dsl via gateway

2004-05-04 Thread IMAC, Sebastian Mangelkramer
Am Dienstag, 4. Mai 2004 11:25 schrieb Matthias Hentges:
 Am Di, den 04.05.2004 schrieb Jan-Mark Batke um 11:17:
  Hallo Liste,
 
  gestern habe ich endlich meinen DSL-Anschluß an Linux
  angeklemmt bekommen ;) Allerdings funktioniert der
  Internet-Zugang viel langsamer als über Fenster... :(
 
  Zur Konfiguration:
 
  An Eth0 hängt ein Vigor 2500 Router, eth0 ist in
  /etc/network/interfaces
 
  ,
 
  | # The loopback interface
  | auto lo
  | iface lo inet loopback
  |
  | auto eth0
  | iface eth0 inet dhcp
  | gateway 192.168.1.1
 
  `
 
  gesetzt. Der Webserver auf dem Router ist auch ansprechbar,
  aber wie gesagt, das Internet kommt sehr langsam.
 
  Wie kann ich nach Fehlern weitersuchen?

 Ermm langsam ist verdammt vieldeutig :)
 Was genau dauert denn lange? Die DNS lookups?

 Schau mal ob der DNS deines ISP's im Router eingestellt ist.

eventuell hast du auch eine falsche MTU für das DSL eingestellt.
bei t-dsl beträgt die mtu 1492, bei ethernet liegt die mtu bei 1500
ja nach dsl-provider kann dieser werver variieren.


gruss
sebastian
 --
 Matthias Hentges
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Re: WLan Karte Empfehlung

2004-04-19 Thread IMAC, Sebastian Mangelkramer
  Tja, was soll man da noch kaufen?

 auf jeden fall nicht den schrott den geiz ist geil und die
 großmutter vertickt.

right :-)


 ich bin mitterweile bei Lucent gelandet, dass ist wenigstens kompatibel.
 versuch mal mit 'ner orinoco-karte 'nen dlink oder belkin mit der
 falschen firmware zu connectenmahlzeit! ;)

ich habe ebenfalls eine lucent/agere systems orinoco gold karte.
die tut es einwandfrei und es gibt offene treiber,
welche den kaufgrund darstellten.

ansonsten habe ich noch eine cisco aironet 350 pcmcia.
mit dieser karte bin ich höchst zufrieden.
offene treiber und sehr viele funktionen.
leider keine anschlussmöglichkeit für externe antennen wie die orinoco gold.


mit allen beiden karten habe ich bissher nie probleme
mit den connections zu ap`s gehabt.

gruss
sebastian

 bye crsp




 --
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Re: Serverumzug und Debian

2004-03-15 Thread IMAC, Sebastian Mangelkramer
. Keines
  der 34 Pakete waren auch nur irgendwo auffindbar.  :-(
 
  Nun, was macht ein Beinahe-DAU, wenn er mit dem offiziellen Sarg nicht
  klarkommt? (Denn das zweite Image ist schon notwendig!) Er versucht es
  mit inoffiziellen Images. Was sonst? - Die (aller guten Dinge sind
  wieder drei) waren auch tatsächlich downloadbar. Nur wie naiv muß man
  eigentlich sein, um zu glauben, daß die Zurverfügungstellung eines
  Downloads impliziere, daß der Download auch sinnvoll geschweige denn
  irgendwie brauchbar sei?? Ich machte nämlich die bittere Erfahrung,
  daß die den neuen Debian-Installer drauf hatten. Und der ist, wie man
  leicht im Netz nachlesen kann, noch gar nicht fertig. M.a.W.: Für eine
  Installation sind diese Images unbrauchbar. Mit dem neuen Installer
  läßt sich nun einmal noch nichts
  installieren. :-( Drei Rohlinge und 6 weitere Stunden im
  Sarg...

 Ich habe sarge noch nicht selbst getestet. Stimmt das z.B. dass man mit
 debian-installer kein Basissystem installiert bekommt?

 Viele Grüße
 Wolfgang

-- 
Sebastian Mangelkramer

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Re: USB und Acer Aspire1300XV

2004-03-12 Thread IMAC, Sebastian Mangelkramer
Am Freitag, 12. März 2004 12:48 schrieb B. Venthur:
 Hallo Liste,

 Ich habe hier ein nerviges Problem mit meinem Laptop, denn meine USB-Maus
 will einfach nicht so, wie sie soll.

 Ich habe einen Acer Aspire1300XV und bei tuxmobil auch gleich eine Seite
 [1] gefunden die genau dieses Modell beschreibt. Angeblich hat er alle
 Komponenten zum laufen bekommen aber bei mir verweigert USB beharrlich
 seinen Dienst. Leider habe ich auch absolut keine Ahnung ob es nun am
 Kernel oder an etwas anderem liegt, deswegen beschreibe ich einfach mal die
 Symptome und hoffe das jemand so was schon mal erlebt hat.

 Also ich nutze zurzeit den 2.6.4er Kernel mit der gleichen KernelConfig
 [2], die auch der auf [1] benutzt wird -- sollte also perfekt auf meine
 Hardware passen.

 Problematisch ist allerdings, dass ich mit eingesteckter USB-Maus (BenQ
 Minimaus) gar nicht booten kann -- das System hängt sich mittendrin einfach
 auf) und wenn ich ohne Maus boote und die Maus dann einstecke bekomme ich
 folgende Ausgabe auf /var/log/messages

 --- SCHNIPP ---
 Mar 12 13:39:31 debian kernel: usb 1-2: new low speed USB device using
 address 2
 Mar 12 13:39:31 debian kernel: usb 1-2: Product: USB Mouse
 Mar 12 13:39:31 debian kernel: usb 1-2: Manufacturer: Darfon
 Mar 12 13:39:31 debian kernel: [c13e6270] link (013e61b2) element
 (013e7080) Mar 12 13:39:31 debian kernel:  Element != First TD
 Mar 12 13:39:31 debian kernel:   0: [c13e7040] link (013e7080) e3 LS
 Length=7 MaxLen=7 DT0 EndPt=0 Dev=2, PID=2d(SETUP) (buf=013e0060)
 Mar 12 13:39:31 debian kernel:   1: [c13e7080] link (013e70c0) e3 LS
 Stalled Babble Length=0 MaxLen=0 DT1 EndPt=0 Dev=2, PID=69(IN)
 (buf=013e0080) Mar 12 13:39:31 debian kernel:   2: [c13e70c0] link
 (0001) e3 LS IOC Active Length=0 MaxLen=7ff DT1 EndPt=0 Dev=2,
 PID=e1(OUT) (buf=) Mar 12 13:39:31 debian kernel:
 Mar 12 13:39:31 debian kernel: drivers/usb/input/hid-core.c: ctrl urb
 status -75 received
 Mar 12 13:39:36 debian kernel: usb 1-2: control timeout on ep0out
 --- SCHNAPP ---

 Die oben erwähnte config habe mit den kernel.org-Kerneln und den
 Debian-kerneln benutzt aber es läuft bei beiden nicht. Probiert habe ich so
 ziemlich alle stabilen 2.6.*er Kernel.

 Eigenartigerweise läuft die Maus anstandslos, wenn ich ein
 2.4.22-kernel-images von Debian benutze.

 Hat jemand eine Idee was hier nicht stimmen könnte?

poste bitte einmal deine usb-hid kernel-config.
ich denke, der fehler wird wohl dort liegen.

cu
sebastian


 Danke im Voraus

 Bastian


 Links:
 [1] Nichtoffizielle Acer-support-Seite:
 http://www.nervous.it/hw/linux_aspire1300xv.html
 [2] meine Kernel-Konfig
 http://www.nervous.it/hw/kernel/config-2.6.0

-- 
Sebastian Mangelkramer

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Re: HA-Lsung mit Debian.

2004-03-11 Thread IMAC, Sebastian Mangelkramer
Am Donnerstag, 11. März 2004 14:46 schrieb Christoph Bohm:
 Hallo Timo,

 naturgemäß kann ich nur Stichworte in den Raum schmeißen, die Dir für eine
 Recherche vielleicht nützlich sein können...

 Timo Eckert schrieb:
  2 Webserver
  2 Datenbankserver
  1 Loadbalancer sowohl für Webserver als auch für den Datenbank-Server.

 Für den Webserver läßt sich die Lastverteilung aus dem DNS heraus mit
 Round Robin regeln. Dabei werden die Anfragen abwechselnd auf beide
 Server verteilt. Dies macht natürlich nur dann Sinn, wenn die Server über
 ihre Namen angesprochen werden. Einen Loadbalancer, der quasi vor die
 Webserver vorgeschaltet ist und beide über eine IP verfügbar macht kenne
 ich nicht.

ich habe bissher 2 projekte mit load-balancing realisiert.
bei einem war es ein in hardware gegossener balancer beim 2. mal
mit der softwarelösung zeus, der aber nicht frei ist.
eine freie lösung fällt mir ad-hoc (leider) nicht ein.
(die round-robin dns-lösung ist im übrigen kein richtiges load-balancing.)



  Soweit ich den Kunden richtig verstanden habe, soll als Datenbank-Server
  mySQL laufen. Ich meine da was gehört zu haben, dass mySQL4 ein sogn.
  HotReplicant unterstützt. Also die Datenbanken auf 2 Servern syncron zu
  halten. Is da was dran?

 Jein - kommt darauf an, was Du willst. Es gibt eine Master-Slave-Lösung,
 bei der nur in einer DB Datensätze geändert werden und die Änderungen
 werden zeitnah auf eine Slave-DB repliziert. Das könnte ein Ansatz sein,
 aber ein echtes Loadbalancing ist das nicht.
vielleicht ist dies interessant:

http://sqlb.sourceforge.net/


  Ein Bekannter wiederrum meinte, ich sollte den Krempel in Clustern
  verwalten. Macht das Sinn? Ich mein bei jeweils 2 Servern? Wäre der
  Arbeitsaufwand dafür nicht zu hoch?

das hört sich sehr interessant an.
stelle dir vor, die boxen spiegeln sich gegenseitig über gbit x-link via nfs.
für das daten, bzw. volume management ließe sich lvm prima verwenden.
im normalberieb können können sich die nodes die last teilen,
bei einem ausfall einer node kann die andere sofort übernehmen.



 MySQL und Clustering - Sag bescheid, wenn Du eine Lösung gefunden hast, die
 mit vertretbarem Aufwand implementierbar ist und gut funktioniert...

 Siehe dazu: http://prometheus.zerodivide.net/mysql_cluster/

 Abschließend noch ein Link fürs Allgemeine:

 http://www.linux-ha.org/

  Ich freu mich über jeden konstruktiven Beitrag. :))

 Ich hoffe, dies war einer :-))

 Gruß
 Christoph

-- 
Sebastian Mangelkramer

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Re: OT: Temperaturmessung im Serverraum

2004-03-04 Thread IMAC, Sebastian Mangelkramer
Tobias Kraus said:
 Am Donnerstag, 4. März 2004 15:16 schrieb Thorsten Busse:
 [...]
 Hallo Thorsten,

 Ich stelle mir da ein Geraet vor, dass ich unter Linux auslesen
 kann und dann die Werte in Cacti o. Ae. einspeisen kann. Habe da
  ^
 keine Ahnung, kenn ich nicht

visit:
http://nagios.org/products/environmental/

gruss sebastian

 nichts im Web gefunden (nur einige teure Geraete, die gleich ueber
 einen ein- gebauten Webserver und einiges mehr verfuegen - ganz so
 teuer so es dann aber doch nicht sein).
 Wenn Du eine freie serielle Schnittstelle und ein Lötkolben hast und
 mit diesem nicht auf Kriegsfuss stehst schau mal bei

 http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/m8temperature1.html

 vorbei. Da wird erklärt, wie man einen oder mehrere Temperatursensoren
 mit einem speziellen Programm (natürlich GPL ;-)) über die serielle
 Schnittstelle auslesen kann. Alles in allem kostet die ganze
 Geschichte für einen Sensor bei Reichelt so um die 10 Euro würd ich
 schätzen. Funktioniert bei mir einwandfrei (solange Du nicht das
 °-Zeichen als Ausgabe haben willst). Lass Dich nicht von der Seite
 verwirren. Den besagten DS1820 gibt es scheinbar nicht mehr. Nimm den
 Nachfolger DS18S20.

 Gruss,
 Tobias


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Re: Entfernten Rechner verwalten

2004-02-22 Thread IMAC, Sebastian Mangelkramer
Hallo Dirk,

eigentlich sollte ein SSH Daemon auf der entfernten Box
doch ausreichen. Für ein einfacheres auffinden der Box
kannst du zusätzlich einen Dienst wie z.B Dyndns.org verwenden.

Wenn es nur darum geht, einen Rechner zu warten, ist ein VPN
in meinen Augen etwas Overkill, da SSH für diese Aufgabe sicher genug ist.

Gruss
Sebastian



Reinhold Plew said:

 Dirk Salva schrieb:
 Hallo Liste,

 ich moechte zukuenftig einen entfernten Rechner mit Woody von meinem
 Rechner aus verwalten.

 Da der zukuenftige entfernte Rechner noch hier (lokal) steht, moechte
 ich
 das moeglichst jetzt einrichten.

 Auf beiden (local/entfernt) laeuft Woody, der entfernte Rechner kann nur
 per ISDN in's Netz (oder direkt anwaehlen, wobei ich eher ueber's Netz
 will).
 Was benoetige ich dafuer, welche Software ist empfehlenswert?
 VPN, VNC? Brauche ich beides oder nur eines davon? Mich verwirrt das
 noch
 ein wenig.

 VNC für die Administration iust schon mal gut.
 VPN wäre wichtig, wenn Du nicht möchtest, das jeder im Netz mitlesen
 kann, was Du so überträgst.

 Also eine Kombination aus beiden, VPN-Tunnel aufbauen und darüber
 VNC benutzen.

 Als VPN gäbe es ipsec, iptunnel oder eine ssh-Verbindung (nicht ganz
 VPN, aber verschlüsselt).

 ciao, Dirk

 Gruss
 Reinhold



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Re: kernel-2.6.0 Anfängerfrage

2004-02-04 Thread IMAC, Sebastian Mangelkramer
hallo werner,

für ein xconfig benötigst du die qt-development pakete.
diese kannst du per apt beziehen.

alternativ kannst du mit einem make menuconfig arbeiten.
dieses benötigt aber die libncurses5-dev, die du ebenfalls per
apt von einem debian-mirror beziehen kannst.


gruss von sebastian


 Hallo ich habe ein Anfängerfrage,

 Ich nutze woody 3.0r2.
 Den Kernel 2.4.17 habe ich mit apt-get install blala downgeloadet.

 Ich habe mit make xconfig den Kernel 2.4.17 kompilieren und dann auch
 ans
 laufen bekommen.
 make dep clean bzImage
 make modules modules_install
 make bzlilo

 Jetzt das Problem:

 Jetzt wollte ich den Kernel 2.6.0 ausprobieren.
 Ich habe den Kernel von Kernel.org. Entpackt nach /usr/src/

 Ich bekomme beim Aufruf von
 make xconfig folgende Fehlermeldung.

 *
 *Unable to find the QT installation. Please make sure that the
 *QT development package is correctly installed and the QTDIR
 *enviroment variable is set to the correct location
 *
 *
 make[1] ***[skripts/kconfig/.tmp_qtcheck] Error 1
 make: ***[xconfig] Error2

 Was ist der Fehler ?  Gegoogelt aber nichts gefunden ! HOWTO auch nichts !

 Danke im voraus

 Gunter



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