Re: Webadmin?
M. Abbt wrote: * Peter Baumgartner [mailto:[EMAIL PROTECTED] Hm, Webmin/Usermin? War es das, was Du suchtet, oder ist das zu primitiv? Hatte ich auch mal überlegt aber das finde ich nun für Kunden nicht so gut. Peter Mit freundlichen Grüßen Manuel Das freie ISPMAN-Tool sieht ganz interessant aus. Mehr Info`s gibts unter http://www.ispman.org/ MfG Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vsftpd
Am So, den 19.09.2004 schrieb Sebastian Mangelkramer um 19:59: hi nochmal, sieht es in etwa so aus ? 220 (vsFTPd) Name (217.24.XXX.XXX:X): X 331 Please specify the password. Password: 500 OOPS: cap_set_proc Login failed. Remote system type is Login. So ähnlich sieht die meldung aus, wenn ich von remote auf einer konsole eine verbindung baue lässt er mich drauf und wenn ich in die verzeichnisstrukur will mit ls dann meldet er 500 OOPS: cap_set_proc und beendet die verbindung. kann freilich am kernel liegen...verwende seit kurzem 2.6.8, hatte vorher 2.6.6 und da lief allesaber was ist das für ein dämlicher fehler...mit proftp geht es garnicht... unter kernel 2.6.x (selbstgebaut :-)tritt dieser fehler bei uns ebenfalls auf. leider habe ich noch keine orientierung. der fehler tritt bei und mit einem orig. debian-kernel (2.4.27) nicht auf. ein bisschen text hat google gefunden: http://www.die.net/doc/linux/man/man3/cap_set_proc.3.html ich werde dies am montag nochmal checken, sobald ich zeit und zugriff auf unser test-lab habe. sollte ich irgendwelche erkenntnisse haben, poste ich diese hier. gruss, und noch einen schönen sonntag abend. sorry noch mal ;-) war dumm von mir, sorry. ;-) thomas gruss, sebastian Hallo, das ist aber ne freundliche antwort: Am So, den 19.09.2004 schrieb Sebastian Mangelkramer um 19:14: Hallo, verbindung mit vsftpd will nicht. Fehlermeldung: cap_set_proc Wie kann ich das abstellen ein erster schritt in die richtige richtung, wäre z.b. etwas mehr informationen an die liste zu posten. was heißt mehr infos...ich habe mittels apt-get den vsftpd installiert, die configurationsdatei bearbeitet und lasse ihn nicht als standalone-server laufen. In der config sind alle wichtigen zeilen, wie localer zugriff, anonymous, upload usw vom kommentar-zeichen befreit. Der superdaemon läuft und bei einem zugriff kommt die genannte fehlermeldungwas soll ich noch dazu sagen, vielleicht wollte ich auch nur eine info zur fehlermeldung... als version habe ich den 2.0.1 auf Debian/GNU Linux 3.1 Die log-datei sagt jedesmal login-ok, obwohl er den lokalen und auch alle anderen zugriffe abweist... danke fuer die mühe thomas um die liste nicht mit solchen grunsätzlichen dingen zu spammen, sende ich die dies privat. tut mir leid, das meine bitte umd aufklärung dieser fehlermeldung als spamm aufgefasst wird ;-) ich helfe gerne, aber ohne aussagekräftige info`s : no chanche. gruss, sebastian danke thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Open-Source BackupSoftware
Am Montag, 26. Juli 2004 10:57 schrieb Jan Kesten: Uwe Laverenz wrote: | Noch nicht selbst getestet, aber vielversprechend: | http://www.bacula.org. Gibt es auch schon als Package für Debian (zumindest in testing IMHO). Klingt in der Tat vielversprechend und ich bin seit letzter Woche am Installieren und Testen :-) Dies scheint ein heißer Tipp zu sein. Danke . Cheers, Jan -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net Please report any problems using sks.nerdcamp.net! -- Sebastian Mangelkramer Ebertplatz 8 D-78467 Konstanz Tel.: +49 (0) 7531 366 954 Mobile: +49 (0) 178 459 63 23 SIP: + 49 (0) 911 308 398 66 E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Open-Source BackupSoftware
Hallo Debian-User, zur Vervollständigung unserer Backup-Strategie suchen wir eine Software, die unter Debian mit einem DLT-8000 Bandrobot umgehen kann. Bis dato wurde ArcServe verwendet. Doch zum einen ist die Software nicht frei und arbeitet nicht zufriedenstellend. Mit schwebt eine offene und freie Lösung vor. Hoffe, dies wird möglich sein. Ich bin für jeden Tipp sehr dankbar. Grüße vom Bodensee, -- Sebastian Mangelkramer Ebertplatz 8 D-78467 Konstanz Tel.: +49 (0) 7531 366 954 Mobile: +49 (0) 178 459 63 23 SIP: + 49 (0) 911 308 398 66 E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: F: Minitexteditor für KDE?
Am Sonntag, 27. Juni 2004 11:18 schrieb Rudi Effe: Hi, im Augenblick ist bei mir unter KDE 3.2.3 kwrite der Standardeditor für Ascii-Dateien. Ich finde aber, dass der zu lange lädt - gerne hätte ich einen minimalen X-Editor als Standard, der schnell lädt. Was sind so eure Standardeinstellungen? Gruß rUdi /usr/bin/vim :-) Für den vi gibt es auch eine Kde-Version kvim Eventuell gefällt dir dieser besser. Gruss -- -- Sebastian Mangelkramer Ebertplatz 8 D-78467 Konstanz Tel.: +49 (0) 7531 366 954 Mobile: +49 (0) 178 459 63 23 SIP: + 49 (0) 911 308 398 66 E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Netzwerkprobleme
Hallo liebe Debian User, ich habe folgendes Szenario: Heute Vormittag habe ich einen sehr schlechten PING auf eine meiner Boxen festgestellt. Erst dachte ich, es liegt wohl an meinem DSL, bzw. Provider. Nach weiteren Tests ist mir aufgefallen, daß ich den Gateway vor der Box normal erreichen kann, mit ca. ~50ms die Box dahinter immer noch mit ca. 250ms. Dieses Verhalten zeigte sich auch von Rechnern aus dem selben /24 sowie anderen /24 im gleichen Datacenter. Auf der Box konnte ich keinen hohen Traffic oder Load feststellen. Alles ruhig. Auch die Switche zeigen keinen abnormalen Traffic an. Die Box läuft unter sarge mit Kernel 2.6. Als NIC wird in der Box eine Broadcom Corporation NetXtreme BCM5705 Gigabit Ethernet verwendet. Gibt es eventuell Probleme mit dem Treiber für diese NIC ? Kennt jemand ähnliche Probleme oder vielleicht gar die Ursache ? Wie es scheint vermasselt mir diese Anomalie die Abfahrt zum Linuxtag :-( Gruss, Sebastian -- Sebastian Mangelkramer Ebertplatz 8 D-78467 Konstanz Tel.: +49 (0) 7531 366 954 Mobile: +49 (0) 178 459 63 23 SIP: + 49 (0) 911 308 398 66 E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: Netzwerkprobleme
Am Freitag, 25. Juni 2004 19:43 schrieb Rudi Effe: Am Freitag 25 Juni 2004 12:40 schrieb Sebastian Mangelkramer: Gibt es eventuell Probleme mit dem Treiber für diese NIC ? Kennt jemand ähnliche Probleme oder vielleicht gar die Ursache ? Wie es scheint vermasselt mir diese Anomalie die Abfahrt zum Linuxtag :-( EIn ähnliches Problem hatte ich einmal mit der Autonegotiate-Funktion diverser NIC. mii-tool erlaubt es, die abzuschalten (-F 100FD o.ä.), mehr nach apt-get install mii-tool (oder -diag?) in den manpages Das werde ich gleich einmal checken. Mittlerweile haben wir ein anderes NIC einbauen lassen. Dem Problem wollen wir aber weiter auf den Grund gehen. Der oben genannte Ansatz könnte helfen. - Danke. Eventuell hatte auch der Switch nur einen Hänger an manchen Ports. Denn diese Probleme habe ich bisweilen nicht beobachten können. Gruss Sebastian -- -- Sebastian Mangelkramer Ebertplatz 8 D-78467 Konstanz Tel.: +49 (0) 7531 366 954 Mobile: +49 (0) 178 459 63 23 SIP: + 49 (0) 911 308 398 66 E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: kernel 2.6.7
Am Mittwoch, 23. Juni 2004 14:40 schrieb Andreas Bayer: Hi, wißt ihr ob es ein apt-archiv gibt, wo der kernel 2.6.7 schon als Packet vorliegt??? Ich kenne zwar keines, aber baue dir doch dein eigenes: http://kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/patch-2.6.7.bz2 bzw. http://kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/linux-2.6.7.tar.bz2 Gruss Sebastian gruss -- -- Sebastian Mangelkramer Ebertplatz 8 D-78467 Konstanz Tel.: +49 (0) 7531 366 954 Mobile: +49 (0) 178 459 63 23 SIP: + 49 (0) 911 308 398 66 E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: Notebook Acer Travelmate 291xci unter Debian
Am Freitag, 11. Juni 2004 17:48 schrieb Christian Heim: Am Freitag, 11. Juni 2004 16:38 schrieb Michael Ott: Hallo [] Ich habe einen unter SID laufen und er leise. Ich sitze hier im Büro mit mehrenen Rechner und höre ihn nicht. Und bis auf WLAN-Karte läuft er auch. Langzeit kann ich nicht sagen, da ich ihn erst einen Monat habe. Aber ich werde ihn testen. Frage nächstes Jahr nochmal nach Full ACK. Mein einziges Problem ist, das meiner einen relativ hohen Pfeifton von sich gibt (wenn cpufreq die CPU runterregelt). Ansonsten läuft alles bis auf den Intel 2100 WLAN-Chip. Full ACK. Dieses Prob habe ich bei meinem ebenfalls. Wenn ich das Acpi-Modul processor entferne ist es sofort weg. Dies kann aber nicht die Lösung sein. Kennt jemand etwas gegen diesen teil nervigen Pfeifton? Gruss Sebastian CU Michael
Re: Notebook Acer Travelmate 291xci unter Debian
Am Samstag, 12. Juni 2004 12:27 schrieb Jan Lühr: ja hallo erstmal,... Am Samstag, 12. Juni 2004 10:54 schrieb Sebastian Mangelkramer: Am Freitag, 11. Juni 2004 17:48 schrieb Christian Heim: Am Freitag, 11. Juni 2004 16:38 schrieb Michael Ott: Hallo [] Ich habe einen unter SID laufen und er leise. Ich sitze hier im Büro mit mehrenen Rechner und höre ihn nicht. Und bis auf WLAN-Karte läuft er auch. Langzeit kann ich nicht sagen, da ich ihn erst einen Monat habe. Aber ich werde ihn testen. Frage nächstes Jahr nochmal nach Full ACK. Mein einziges Problem ist, das meiner einen relativ hohen Pfeifton von sich gibt (wenn cpufreq die CPU runterregelt). Ansonsten läuft alles bis auf den Intel 2100 WLAN-Chip. Full ACK. Dieses Prob habe ich bei meinem ebenfalls. Wenn ich das Acpi-Modul processor entferne ist es sofort weg. Dies kann aber nicht die Lösung sein. Kennt jemand etwas gegen diesen teil nervigen Pfeifton? Redet ihr von 2.4, 2.6 oder beidem? Sorry vergaß ich zu erwähnen , ich rede nur vom 2.6er Wie verhält sich die Akku-Laufzeit unter Linux im Gegensatz zu der unter Windows? Ich komme (ohne Pcmcia-WLAN und minimaler Displaybeleuchtung) auf ca. 3:50 Stunden. Keep smiling yanosz
Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE
Am Dienstag, 1. Juni 2004 20:56 schrieb Jan Lühr: ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo, sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden. Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite. Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen... Wow, SuSE muss dann wohl echt der Hammer sein. Kannst du deine pers. Vorlieben nennen? Ich habe lange Zeit SuSE verwendet. (von einer der 1. bis zur 7.3prof) dann bin ich zu debian gekommen. Dort fühle ich mich zuhause. Vermissen tue ich auch nichts. Suse ist: - Sicherer p.s: Ich bereu(t)e sehr viele Boxen, die unter debian laufen. Insgesamt laufen 5 /24 fast ausschließlich unter debian. Wir hatten noch nie einen Hack auf einer der debian-Boxen. Die SuSE Boxen sind da viel offener ... :-) - Komfortabler - Vielseitiger - Zentral verwaltet und es ist gilt: - Besser für einsteiger gedacht - Hat mehr features - Durch rpm mehr Quellen - Hat apt wie debian - Zentral Verwaltung- - Regelmäßge Aktualisierung Keep smiling yanosz
Re: cron.daily; System läuft nicht 24/7
Am Mittwoch, 2. Juni 2004 18:37 schrieb Heinrich Christian Peters: Moin, mal sehn, ob die jetzt ankommt, über T-Online ging das irgendwie nicht... Mein Rechner läuft nur zu unregelmäßigen Zeiten und nicht immer kommt cron.daily (bzw. .weekly ...) zur Ausführung. Da cron da ja doch einige Sachen ausführt, die ab und zu schon mal gemacht werden sollten (z.B. logrotoate) hab ich mich gefragt, ob es sinnvoll/nötig/vernünfitig wäre, sich ein Skript zuschreiben, welches prüft, ob cron.daily heute schon gelaufen ist und dann ggf. cron.daily ausführt. Was würde denn passieren, wenn jetzt cron.daily zweimal ausgeführt werden würde, bzw. mal eine Woche gar nicht? hi, anacron wird dir wohl in diesem fall weiterhelfen können. gruss sebastian Vielen Dank, Grüße, Heiner
Re: Debian-Installation wiederherstellen
Am Dienstag, 1. Juni 2004 14:19 schrieb Reinhard Weiss: Hallo Liste, folgendes Problem habe ich: Ich habe ein Backup von folgenden Verzeichnissen: /etc /home /usr/local /var/spool /var/log /root und /boot. Neulich ist mir meine Festplatte abgeraucht. Nun moechte ich die uebrigen Verzeichnisse (also hauptsaechlich das /usr Verzeichnis) auf der Ersatzplatte, die mir heute (endlich) geliefert wurde, wiederherstellen. Folgendes habe ich vor: - Zunaechst moechte ich eine kleine Debian-Installation auf der Ersatzplatte installieren. - Dann moechte ich irgendwie alle Pakete, die auf der alten Platte installiert waren, wieder installieren - Dann moechte ich meine Verzeichnisse aus dem Backup einfach ueber die neuen kopieren, bzw. letztere durch die Backup-Versionen ersetzen (naja, ganz so einfach wirds wohl nicht, aber im Prinzip...) - Dann soll alles wieder sein wie vorher *hoff* Nun habe ich eine Frage zum 2. Punkt: Ist es mit den Verzeichnissen aus meinem Backup moeglich, eine Liste der vorher installierten Pakete zu extrahieren und diese automatisch (d.h. mit einer oder wenigen Zeilen) in der neuen Installation zu installieren und, wenn ja, wie geht das? dpkg --get-selections dpkg.log dpkg --set-selections dpkg.log diese kannst du dann per dselect verarbeiten. oder aber du verarbeitest die datei selbst e.g. in einem shellskript,etc. p.s für backups kann ich dir das freie backup2l sehr empfehlen. ich habe dies hier auf allen boxen in einem /24 im isp-einsatz. - ohne probleme. gruss sebastian Ueber hilfreiche Vorschlaege wuerde ich mich sehr freuen. Reinhard -- Sebastian Mangelkramer IMAC - Information Management Consulting Blarerstraße 56, D-78462 Konstanz Tel. +49 (0)7531 - 90 39-12 Fax +49 (0)7531 - 90 39-47 E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE
Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo, sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden. Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite. Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit sehr geholfen. Danke, Christian Hallo Christian, zum einen wäre da die äußerst effiziente Paketverwaltung gepaart mit sehr aktuellen Patches und Bugfixes (security.debian.org) Hinzu kommt das Plus an Sicherheit und das einfach tolle Linux. Ich habe debian auf sehr vielen Boxen im ISP-Betrieb. Mit SuSE oder anderen Distros wäre ich nicht so weit wie heute. Vor einiger Zeit half ich einem Bekannten, der für ein grosses Pharma-Unternehmen arbeitet, dabei einen LAMP-Server mit debian aufzusetzen. Debian hat die Abteilung derart überzeugt, daß diese heute fast ausschließlich debian für Ihre Projekte verwenden. Gruss Sebastian
Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE
Am Dienstag, 1. Juni 2004 20:56 schrieb Jan Lühr: ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo, sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden. Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite. Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen... Wow, SuSE muss dann wohl echt der Hammer sein. Kannst du deine pers. Vorlieben nennen? Ich habe lange Zeit SuSE verwendet. (von einer der 1. bis zur 7.3prof) dann bin ich zu debian gekommen. Dort fühle ich mich zuhause. Vermissen tue ich auch nichts. Suse ist: - Sicherer p.s: Ich bereu(t)e sehr viele Boxen, die unter debian laufen. Insgesamt laufen 5 /24 fast ausschließlich unter debian. Wir hatten noch nie einen Hack auf einer der debian-Boxen. Die SuSE Boxen sind da viel offener ... :-) - Komfortabler - Vielseitiger - Zentral verwaltet und es ist gilt: - Besser für einsteiger gedacht - Hat mehr features - Durch rpm mehr Quellen - Hat apt wie debian - Zentral Verwaltung- - Regelmäßge Aktualisierung Keep smiling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kismet unter sid?
Am Donnerstag, 27. Mai 2004 08:30 schrieb Mathias Krause: Hallo NG, hat jemand von euch Kismet unter sid zum installieren bekommen? Bei mir meckert `apt-get install kismet` über ein nicht verfügbares Packet libmagick-5... rum. :( Kennt jemand einen wokraround, oder eine andere Quelle, auf der das Paket verfügbar ist? ich verwende es unter debian sid ohne weitere probleme mit einer cisco aironet und einer orinoco gold. was sagt denn ein apt-cache search libmagick ich habe die libmagick-5.5.7 installiert. gruss sebastian Mathias -- Sebastian Mangelkramer IMAC - Information Management Consulting Blarerstraße 56, D-78462 Konstanz Tel. +49 (0)7531 - 90 39-12 Fax +49 (0)7531 - 90 39-47 E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: Backup/Restore
Am Montag, 10. Mai 2004 19:46 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo Liste, Ich suche ein Tool womit ich so einfach wie möglich ein komplettes backup meiner Debian Installation machen kann, damit, falls das System mal kaputt conf. wird, ich nur in recoverymodus booten muss und das image wieder neu draufspielen kann und nicht komplett neu installieren. du könntest z.b ein image der festplatte e.g. /dev/hda via dd if=/dev/hda ... erstellen. dieses kannst du dann extern speichern und ggf. wieder zurückspielen. das kann aber mächtig viel platz benötigen. auf meinen boxen sichere ich neben den nutzdaten nur die konfiguration. geht eine box kapput, starten wir eine automatische installation übers netz. Hat jemand eine Idee? Mit freundlichen Grüßen
Re: dsl via gateway
Am Dienstag, 4. Mai 2004 11:25 schrieb Matthias Hentges: Am Di, den 04.05.2004 schrieb Jan-Mark Batke um 11:17: Hallo Liste, gestern habe ich endlich meinen DSL-Anschluß an Linux angeklemmt bekommen ;) Allerdings funktioniert der Internet-Zugang viel langsamer als über Fenster... :( Zur Konfiguration: An Eth0 hängt ein Vigor 2500 Router, eth0 ist in /etc/network/interfaces , | # The loopback interface | auto lo | iface lo inet loopback | | auto eth0 | iface eth0 inet dhcp | gateway 192.168.1.1 ` gesetzt. Der Webserver auf dem Router ist auch ansprechbar, aber wie gesagt, das Internet kommt sehr langsam. Wie kann ich nach Fehlern weitersuchen? Ermm langsam ist verdammt vieldeutig :) Was genau dauert denn lange? Die DNS lookups? Schau mal ob der DNS deines ISP's im Router eingestellt ist. eventuell hast du auch eine falsche MTU für das DSL eingestellt. bei t-dsl beträgt die mtu 1492, bei ethernet liegt die mtu bei 1500 ja nach dsl-provider kann dieser werver variieren. gruss sebastian -- Matthias Hentges Cologne / Germany [www.hentges.net] - PGP welcome, HTML tolerated ICQ: 97 26 97 4 - No files, no URL's My OS: Debian SID. Geek by Nature, Linux by Choice -- Sebastian Mangelkramer IMAC - Information Management Consulting Blarerstraße 56, D-78462 Konstanz Tel. +49 (0)7531 - 90 39-12 Fax +49 (0)7531 - 90 39-47 E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: WLan Karte Empfehlung
Tja, was soll man da noch kaufen? auf jeden fall nicht den schrott den geiz ist geil und die großmutter vertickt. right :-) ich bin mitterweile bei Lucent gelandet, dass ist wenigstens kompatibel. versuch mal mit 'ner orinoco-karte 'nen dlink oder belkin mit der falschen firmware zu connectenmahlzeit! ;) ich habe ebenfalls eine lucent/agere systems orinoco gold karte. die tut es einwandfrei und es gibt offene treiber, welche den kaufgrund darstellten. ansonsten habe ich noch eine cisco aironet 350 pcmcia. mit dieser karte bin ich höchst zufrieden. offene treiber und sehr viele funktionen. leider keine anschlussmöglichkeit für externe antennen wie die orinoco gold. mit allen beiden karten habe ich bissher nie probleme mit den connections zu ap`s gehabt. gruss sebastian bye crsp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverumzug und Debian
. Keines der 34 Pakete waren auch nur irgendwo auffindbar. :-( Nun, was macht ein Beinahe-DAU, wenn er mit dem offiziellen Sarg nicht klarkommt? (Denn das zweite Image ist schon notwendig!) Er versucht es mit inoffiziellen Images. Was sonst? - Die (aller guten Dinge sind wieder drei) waren auch tatsächlich downloadbar. Nur wie naiv muß man eigentlich sein, um zu glauben, daß die Zurverfügungstellung eines Downloads impliziere, daß der Download auch sinnvoll geschweige denn irgendwie brauchbar sei?? Ich machte nämlich die bittere Erfahrung, daß die den neuen Debian-Installer drauf hatten. Und der ist, wie man leicht im Netz nachlesen kann, noch gar nicht fertig. M.a.W.: Für eine Installation sind diese Images unbrauchbar. Mit dem neuen Installer läßt sich nun einmal noch nichts installieren. :-( Drei Rohlinge und 6 weitere Stunden im Sarg... Ich habe sarge noch nicht selbst getestet. Stimmt das z.B. dass man mit debian-installer kein Basissystem installiert bekommt? Viele Grüße Wolfgang -- Sebastian Mangelkramer IMAC - Information Management Consulting Blarerstraße 56, D-78462 Konstanz Tel. +49 (0)7531 - 90 39-12 Fax +49 (0)7531 - 90 39-47 E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: USB und Acer Aspire1300XV
Am Freitag, 12. März 2004 12:48 schrieb B. Venthur: Hallo Liste, Ich habe hier ein nerviges Problem mit meinem Laptop, denn meine USB-Maus will einfach nicht so, wie sie soll. Ich habe einen Acer Aspire1300XV und bei tuxmobil auch gleich eine Seite [1] gefunden die genau dieses Modell beschreibt. Angeblich hat er alle Komponenten zum laufen bekommen aber bei mir verweigert USB beharrlich seinen Dienst. Leider habe ich auch absolut keine Ahnung ob es nun am Kernel oder an etwas anderem liegt, deswegen beschreibe ich einfach mal die Symptome und hoffe das jemand so was schon mal erlebt hat. Also ich nutze zurzeit den 2.6.4er Kernel mit der gleichen KernelConfig [2], die auch der auf [1] benutzt wird -- sollte also perfekt auf meine Hardware passen. Problematisch ist allerdings, dass ich mit eingesteckter USB-Maus (BenQ Minimaus) gar nicht booten kann -- das System hängt sich mittendrin einfach auf) und wenn ich ohne Maus boote und die Maus dann einstecke bekomme ich folgende Ausgabe auf /var/log/messages --- SCHNIPP --- Mar 12 13:39:31 debian kernel: usb 1-2: new low speed USB device using address 2 Mar 12 13:39:31 debian kernel: usb 1-2: Product: USB Mouse Mar 12 13:39:31 debian kernel: usb 1-2: Manufacturer: Darfon Mar 12 13:39:31 debian kernel: [c13e6270] link (013e61b2) element (013e7080) Mar 12 13:39:31 debian kernel: Element != First TD Mar 12 13:39:31 debian kernel: 0: [c13e7040] link (013e7080) e3 LS Length=7 MaxLen=7 DT0 EndPt=0 Dev=2, PID=2d(SETUP) (buf=013e0060) Mar 12 13:39:31 debian kernel: 1: [c13e7080] link (013e70c0) e3 LS Stalled Babble Length=0 MaxLen=0 DT1 EndPt=0 Dev=2, PID=69(IN) (buf=013e0080) Mar 12 13:39:31 debian kernel: 2: [c13e70c0] link (0001) e3 LS IOC Active Length=0 MaxLen=7ff DT1 EndPt=0 Dev=2, PID=e1(OUT) (buf=) Mar 12 13:39:31 debian kernel: Mar 12 13:39:31 debian kernel: drivers/usb/input/hid-core.c: ctrl urb status -75 received Mar 12 13:39:36 debian kernel: usb 1-2: control timeout on ep0out --- SCHNAPP --- Die oben erwähnte config habe mit den kernel.org-Kerneln und den Debian-kerneln benutzt aber es läuft bei beiden nicht. Probiert habe ich so ziemlich alle stabilen 2.6.*er Kernel. Eigenartigerweise läuft die Maus anstandslos, wenn ich ein 2.4.22-kernel-images von Debian benutze. Hat jemand eine Idee was hier nicht stimmen könnte? poste bitte einmal deine usb-hid kernel-config. ich denke, der fehler wird wohl dort liegen. cu sebastian Danke im Voraus Bastian Links: [1] Nichtoffizielle Acer-support-Seite: http://www.nervous.it/hw/linux_aspire1300xv.html [2] meine Kernel-Konfig http://www.nervous.it/hw/kernel/config-2.6.0 -- Sebastian Mangelkramer IMAC - Information Management Consulting Blarerstraße 56, D-78462 Konstanz Tel. +49 (0)7531 - 90 39-12 Fax +49 (0)7531 - 90 39-47 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HA-Lsung mit Debian.
Am Donnerstag, 11. März 2004 14:46 schrieb Christoph Bohm: Hallo Timo, naturgemäß kann ich nur Stichworte in den Raum schmeißen, die Dir für eine Recherche vielleicht nützlich sein können... Timo Eckert schrieb: 2 Webserver 2 Datenbankserver 1 Loadbalancer sowohl für Webserver als auch für den Datenbank-Server. Für den Webserver läßt sich die Lastverteilung aus dem DNS heraus mit Round Robin regeln. Dabei werden die Anfragen abwechselnd auf beide Server verteilt. Dies macht natürlich nur dann Sinn, wenn die Server über ihre Namen angesprochen werden. Einen Loadbalancer, der quasi vor die Webserver vorgeschaltet ist und beide über eine IP verfügbar macht kenne ich nicht. ich habe bissher 2 projekte mit load-balancing realisiert. bei einem war es ein in hardware gegossener balancer beim 2. mal mit der softwarelösung zeus, der aber nicht frei ist. eine freie lösung fällt mir ad-hoc (leider) nicht ein. (die round-robin dns-lösung ist im übrigen kein richtiges load-balancing.) Soweit ich den Kunden richtig verstanden habe, soll als Datenbank-Server mySQL laufen. Ich meine da was gehört zu haben, dass mySQL4 ein sogn. HotReplicant unterstützt. Also die Datenbanken auf 2 Servern syncron zu halten. Is da was dran? Jein - kommt darauf an, was Du willst. Es gibt eine Master-Slave-Lösung, bei der nur in einer DB Datensätze geändert werden und die Änderungen werden zeitnah auf eine Slave-DB repliziert. Das könnte ein Ansatz sein, aber ein echtes Loadbalancing ist das nicht. vielleicht ist dies interessant: http://sqlb.sourceforge.net/ Ein Bekannter wiederrum meinte, ich sollte den Krempel in Clustern verwalten. Macht das Sinn? Ich mein bei jeweils 2 Servern? Wäre der Arbeitsaufwand dafür nicht zu hoch? das hört sich sehr interessant an. stelle dir vor, die boxen spiegeln sich gegenseitig über gbit x-link via nfs. für das daten, bzw. volume management ließe sich lvm prima verwenden. im normalberieb können können sich die nodes die last teilen, bei einem ausfall einer node kann die andere sofort übernehmen. MySQL und Clustering - Sag bescheid, wenn Du eine Lösung gefunden hast, die mit vertretbarem Aufwand implementierbar ist und gut funktioniert... Siehe dazu: http://prometheus.zerodivide.net/mysql_cluster/ Abschließend noch ein Link fürs Allgemeine: http://www.linux-ha.org/ Ich freu mich über jeden konstruktiven Beitrag. :)) Ich hoffe, dies war einer :-)) Gruß Christoph -- Sebastian Mangelkramer IMAC - Information Management Consulting Blarerstraße 56, D-78462 Konstanz Tel. +49 (0)7531 - 90 39-12 Fax +49 (0)7531 - 90 39-47 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Temperaturmessung im Serverraum
Tobias Kraus said: Am Donnerstag, 4. März 2004 15:16 schrieb Thorsten Busse: [...] Hallo Thorsten, Ich stelle mir da ein Geraet vor, dass ich unter Linux auslesen kann und dann die Werte in Cacti o. Ae. einspeisen kann. Habe da ^ keine Ahnung, kenn ich nicht visit: http://nagios.org/products/environmental/ gruss sebastian nichts im Web gefunden (nur einige teure Geraete, die gleich ueber einen ein- gebauten Webserver und einiges mehr verfuegen - ganz so teuer so es dann aber doch nicht sein). Wenn Du eine freie serielle Schnittstelle und ein Lötkolben hast und mit diesem nicht auf Kriegsfuss stehst schau mal bei http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/m8temperature1.html vorbei. Da wird erklärt, wie man einen oder mehrere Temperatursensoren mit einem speziellen Programm (natürlich GPL ;-)) über die serielle Schnittstelle auslesen kann. Alles in allem kostet die ganze Geschichte für einen Sensor bei Reichelt so um die 10 Euro würd ich schätzen. Funktioniert bei mir einwandfrei (solange Du nicht das °-Zeichen als Ausgabe haben willst). Lass Dich nicht von der Seite verwirren. Den besagten DS1820 gibt es scheinbar nicht mehr. Nimm den Nachfolger DS18S20. Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Sebastian Mangelkramer IMAC - Information Management Consulting Blarerstraße 56, D-78462 Konstanz Tel. +49 (0)7531 - 90 39-12 Fax +49 (0)7531 - 90 39-47 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Entfernten Rechner verwalten
Hallo Dirk, eigentlich sollte ein SSH Daemon auf der entfernten Box doch ausreichen. Für ein einfacheres auffinden der Box kannst du zusätzlich einen Dienst wie z.B Dyndns.org verwenden. Wenn es nur darum geht, einen Rechner zu warten, ist ein VPN in meinen Augen etwas Overkill, da SSH für diese Aufgabe sicher genug ist. Gruss Sebastian Reinhold Plew said: Dirk Salva schrieb: Hallo Liste, ich moechte zukuenftig einen entfernten Rechner mit Woody von meinem Rechner aus verwalten. Da der zukuenftige entfernte Rechner noch hier (lokal) steht, moechte ich das moeglichst jetzt einrichten. Auf beiden (local/entfernt) laeuft Woody, der entfernte Rechner kann nur per ISDN in's Netz (oder direkt anwaehlen, wobei ich eher ueber's Netz will). Was benoetige ich dafuer, welche Software ist empfehlenswert? VPN, VNC? Brauche ich beides oder nur eines davon? Mich verwirrt das noch ein wenig. VNC für die Administration iust schon mal gut. VPN wäre wichtig, wenn Du nicht möchtest, das jeder im Netz mitlesen kann, was Du so überträgst. Also eine Kombination aus beiden, VPN-Tunnel aufbauen und darüber VNC benutzen. Als VPN gäbe es ipsec, iptunnel oder eine ssh-Verbindung (nicht ganz VPN, aber verschlüsselt). ciao, Dirk Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Sebastian Mangelkramer IMAC - Information Management Consulting Blarerstraße 56, D-78462 Konstanz Tel. +49 (0)7531 - 90 39-12 Fax +49 (0)7531 - 90 39-47 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-2.6.0 Anfängerfrage
hallo werner, für ein xconfig benötigst du die qt-development pakete. diese kannst du per apt beziehen. alternativ kannst du mit einem make menuconfig arbeiten. dieses benötigt aber die libncurses5-dev, die du ebenfalls per apt von einem debian-mirror beziehen kannst. gruss von sebastian Hallo ich habe ein Anfängerfrage, Ich nutze woody 3.0r2. Den Kernel 2.4.17 habe ich mit apt-get install blala downgeloadet. Ich habe mit make xconfig den Kernel 2.4.17 kompilieren und dann auch ans laufen bekommen. make dep clean bzImage make modules modules_install make bzlilo Jetzt das Problem: Jetzt wollte ich den Kernel 2.6.0 ausprobieren. Ich habe den Kernel von Kernel.org. Entpackt nach /usr/src/ Ich bekomme beim Aufruf von make xconfig folgende Fehlermeldung. * *Unable to find the QT installation. Please make sure that the *QT development package is correctly installed and the QTDIR *enviroment variable is set to the correct location * * make[1] ***[skripts/kconfig/.tmp_qtcheck] Error 1 make: ***[xconfig] Error2 Was ist der Fehler ? Gegoogelt aber nichts gefunden ! HOWTO auch nichts ! Danke im voraus Gunter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Sebastian Mangelkramer IMAC - Information Management Consulting Blarerstraße 56, D-78462 Konstanz Tel. +49 (0)7531 - 90 39-11 Fax +49 (0)7531 - 90 39-47 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Sebastian Mangelkramer IMAC - Information Management Consulting Blarerstraße 56, D-78462 Konstanz Tel. +49 (0)7531 - 90 39-11 Fax +49 (0)7531 - 90 39-47 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)