Partition alignment

2017-02-04 Thread Thomas Hungenberg
Hi,

I have a 4TB HDD with 4k sectors:

Disk /dev/sdb: 976754642 sectors, 3.6 TiB
Logical sector size: 4096 bytes

I would like to set up a single partition using GPT.

gdisk sets up the partition to start at sector 8 by default:

Number  Start (sector)End (sector)  Size   Code  Name
   1   8   976754636   3.6 TiB 8300  Linux filesystem

gdisk then is fine with the alignment:

No problems found. 2 free sectors (8.0 KiB) available in 1
segments, the largest of which is 2 (8.0 KiB) in size.

However, parted says the partition is not aligned:

# parted /dev/sdb align-check opt 1
1 not aligned


According to this howto


the first partition should start at sector 65535 with my HDD's parameters:

# cat /sys/block/sdb/queue/optimal_io_size
268431360
# cat /sys/block/sdb/queue/physical_block_size
4096

268431360 / 4096 = 65535

So I changed the start sector accordingly:

Number  Start (sector)End (sector)  Size   Code  Name
   1   65535   976733639   3.6 TiB 8300  Linux filesystem

Now parted is fine with the alignment:

# parted /dev/sdb align-check opt 1
1 aligned

But gdisk complains:

Caution: Partition 1 doesn't begin on a 8-sector boundary. This may
result in degraded performance on some modern (2009 and later) hard disks.


So I wonder which start sector I should choose for optimal alignment?


Thanks,
Thomas



Firefox 1.0PR auf Debian/woody

2004-09-18 Thread Thomas Hungenberg
Hallo,

gibt es irgendwo schon ein Debian-Paket von Firefox 1.0PR, welches
unter Debian/woody läuft?

Das Binary von mozilla.org ist ja gegen libXft.so.2 gelinkt, die es
unter woody noch nicht gibt.


  - Thomas

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cryptoloop und Kernel 2.4.26 unter woody

2004-08-15 Thread Thomas Hungenberg
Hallo,

ich versuche gerade, cryptoloop mit Kernel 2.4.26 unter woody ans
Laufen zu bekommen, was bisher leider scheitert. :-(

Ich habe die Kernel-Sourcen aus testing mit cryptoloop-jari-2.4.22.0
gepatcht, was nach kleiner Anpassung des Patches bzw. des Makefiles
unter drivers/block auch geglückt ist.

Ein Versuch mit

# losetup -e blowfish /dev/loop0 ~cryptofile

liefert jedoch immer

The cipher does not exist, or a cipher module needs to be loaded into the kernel
ioctl: LOOP_SET_STATUS: Invalid argument

Die Module cryptoloop und blowfish sind geladen und in /proc/crypto
wird blowfish auch angezeigt.

Ich habe verschiedene HowTos gewälzt und bei Google gesucht.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, wurden die Ciphers früher
in /proc/crypto/ciphers gesucht, aber die seit Version 2.4.25 im
Kernel enthaltene neue CryptoAPI verwaltet sie nun direkt in
/proc/crypto. Dafür gibt es wohl einen Patch für util-linux.

Bevor ich jetzt util-linux patche um das zu testen, wollte ich mal
nachfragen, ob jemand cryptoloop schon erfolgreich unter woody zum
Laufen bekommen hat.

Ist der Patch evtl. in einer neuen Version von util-linux enthalten?
Funktioniert es mit der Version von util-linux von backports.org?
Müssen zusätzlich noch weitere Pakete gepatcht/aktualisiert werden?


  - Thomas

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isdnrep zeigt keine nicht-angenommenen Anrufe mehr an

2003-12-01 Thread Thomas Hungenberg
Hallo!

Seit dem Upgrade eines Systems von potato auf woody vor einigen
Monaten zeigt isdnrep (beim Aufruf mit Option -v) dort keine
nicht-angenommenen Anrufe mehr an.
Unter potato wurden sie angezeigt - wenn auch alle doppelt oder
dreifach hintereinander, woran man sich aber halbwegs gewöhnen konnte.

Die Anrufversuche werden nach wie vor im isdnlog geloggt, aber isdnrep
aus isdnutils 3.1pre4-4 zeigt sowohl aus den alten noch unter potato
erzeugten Logfiles als auch aus den neuen Logfiles nur noch die
zustandegekommenen Verbindungen an.

Hat jemand zufällig auch dieses Problem (gehabt) oder eine Ahnung,
woran das liegen könnte?


  - Thomas

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CUPS/Samba: print command

2003-10-28 Thread Thomas Hungenberg
Hallo!

Ich benutzte CUPS und Samba aus woody. Ein unter CUPS konfigurierter
Drucker soll über Samba freigegeben werden. Leider habe ich damit
folgende Probleme:

Der in der smb.conf konfigurierte print command scheint nicht
beachtet zu werden. Ich habe dort u.a. mal lpr -P %p -o raw %s -r
eingetragen, was ich in versch. HOWTOs gefunden hatte.

Es wird jedoch weder raw gedruckt noch wird die Spool-Datei nach
dem Drucken gelöscht. Auf dem Drucker erscheint jedesmal eine
Fehlermeldung ERROR: syntaxerror.
Wenn ich als print command z.B. /bin/echo hallo  /tmp/hallo
eintrage, wird dies ebenfalls beim Starten eines Druckjobs nicht
ausgeführt. Es wird weiterhin eine Seite mit der Fehlermeldung
gedruckt.

Wenn ich mit CUPS einen Drucker mit raw-Treiber konfiguriere und
über Samba auf diesen Drucke, erscheint zwar der richtige Ausdruck,
aber auch hier wird die Spool-Datei nach dem Drucken nicht gelöscht.

Wir kann ich erreichen, dass der angegebene print command zum
Drucken benutzt wird?


  - Thomas

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Re: CUPS druckt nicht mit pxlmono/foomatic

2003-10-13 Thread Thomas Hungenberg
Hallo!

On Mon, 13 Oct 2003 08:13:21 +0200, Martin Reising wrote:

 Ich verstehe zwar nicht warum du eine Postscript Level 2 Drucker mit PCL6
 ansprechen willst, hat deine CPU nichts besseres zu tun,

Auf http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=HP-LaserJet_1200
steht:

'[...] But when using it on complicated graphics (web pages rendered by
 Konqueror, photo converted to PostScript with ImageMagick) in
 PostScript mode, it is very slow. If you use it in PCL mode, it is
 fast in both text and graphics printing. Therefore we recommend to use
 this printer with a GhostScript driver like pxlmono or hpijs'

und deshalb

Recommended driver: pxlmono


 aber installier dir
 foomatic-bin foomatic-db und ließ /usr/share/doc/foomatic-bin/USAGE.gz.
 Anschließend verstehst du dann auch was folgendes bedeutet.

Auf http://www.linuxprinting.org/foomatic.html steht:

'You don't need to install all packages. You can install only
 foomatic-filters and use PPD files from PostScript printers or
 download the PPD files from linuxprinting.org. You can also leave out
 foomatic-db-hpijs if you don't use the HPIJS driver.'

Also sollte die Installation von foomatic-filters doch ausreichen?


 In /var/log/cups/error_log ist kein Fehler zu erkennen.

 Dann ist LogLevel nicht Debug.

Ich habe den LogLevel mal hochgesetzt und jetzt fällt mir folgende
Meldung von gs im Logfile auf:

 Unable to open the initial device, quitting.

Bezieht sich das auf die Option -sDEVICE=pxlmono?
pxlmono wird bei gs -h aber unter Available devices gelistet!?


  - Thomas

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CUPS: Welcher Treiber für HP LaserJet 1200

2003-10-13 Thread Thomas Hungenberg
Hallo!

Welcher Treiber bzw. welche PPD für CUPS ist denn für die Ansteuerung
eines HP LaserJet 1200 unter Debian/woody empfehlenswert?

Auf http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=HP-LaserJet_1200
steht:

'But when using it on complicated graphics (web pages rendered by
 Konqueror, photo converted to PostScript with ImageMagick) in
 PostScript mode, it is very slow. If you use it in PCL mode, it is
 fast in both text and graphics printing. Therefore we recommend to use
 this printer with a GhostScript driver like pxlmono or hpijs.'

Die PPD für pxlmono von www.linuxprinting.org benutzt jedoch den
Filter foomatic-rip, welcher in der foomatic-Version von woody noch
nicht enthalten ist.
Wenn ich stattdessen foomatic-filters aus testing installiere, meckert
gs im CUPS-Logfile  Unable to open the initial device, quitting.
und der Drucker rührt sich nicht.

Läßt sich evtl. mit foomatic aus woody eine passende und
empfehlenswerte PPD generieren?


Ist abgesehen davon die Verwendung eines PCL-Treibers wirklich so viel
besser (schneller) als ein PostScript-Treiber für diesen Drucker?


HP stellt ja auch eine PPD für diesen Drucker auf
http://hp.sourceforge.net/ zur Verfügung. Leider bekomme ich unter
dem dort angegebenen Link nur ein:

Forbidden

 You don't have permission to access
 /viewcvs.py/~checkout~/lpr/ppds/hp/HP_LaserJet_1200.ppd on this server.


Unter http://www.linuxprinting.org/download/PPD/HP/20030407/
steht ja auch eine PPD von HP für den LJ 1200 zum Download bereit.
Diese scheint auch gut zu funktionieren, auch wenn in den Kommentaren
steht:

*% PPD for HP LaserJet 1200 Series
 *% For Macintosh only

Gibt es vielleicht noch einen anderen empfehlenswerten Treiber?


  - Thomas

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CUPS druckt nicht mit pxlmono/foomatic

2003-10-12 Thread Thomas Hungenberg
Hallo!

Bisher habe ich für einen HP LaserJet 1200 die laserjet.ppd von CUPS
verwendet, was auch problemlos funktioniert hat.

Auch mit der speziellen PPD für den LaserJet 1200, welche es auf
www.linuxprinting.org zum Download gibt
http://www.linuxprinting.org/download/PPD/HP/20030407/HP_LaserJet_1200.ppd
kann ich problemlos drucken.

Jetzt wollte ich mal den auf www.linuxprinting.org empfohlenen Treiber
pxlmono verwenden. Ich habe die entsprechende PPD heruntergeladen
und den Drucker damit konfiguriert. Da dieser Treiber foomatic
verwendet, habe ich zusätzlich das Paket foomatic-filter aus testing
installiert (da foomatic-rip wohl noch nicht in foomatic aus stable
enthalten ist).

Leider druckt CUPS mit dieser Konfiguration nicht. Beim Absenden eines
Druckjobs blinkt der Drucker ganz kurz, aber mehr passiert nicht. :-(

Woran könnte das liegen?
In /var/log/cups/error_log ist kein Fehler zu erkennen.

Könnte das Problem damit zusammenhängen, dass ich foomatic aus testing
zusammen mit CUPS aus stable benutze?
Oder muss ich evtl. doch noch ein weiteres foomatic-Paket installieren?
Laut www.linuxprinting.org sollte foomatic-filter ausreichen.


  - Thomas

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Re: Rechner schaltet nicht aus

2002-11-06 Thread Thomas Hungenberg
Hallo!

On Wed, 6 Nov 2002 11:59:04 +0100 Roland Kruggel wrote:

 Nach einem schutdown meldet mein Rechner zwar 'Power down', 
 schaltet auch die Festplatten ab, jedoch bleibt der Rechner an.

 Was habe ich vergessen zu installieren?

Das Problem hatte ich auch mal, wenn apm als Modul geladen wurde.
Nachdem ich es fest in den Kernel gebaut habe, funktionierte es
korrekt.


  - Thomas

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Re: gnus-init.el

2002-11-04 Thread Thomas Hungenberg
Hallo!

On Fri, 01 Nov 2002 22:32:32 +0100 Andreas Metzler wrote:

 Dann wuerde ich den Symlink einfach loeschen.

Also hätte das postrm-Skript von gnus das eigentlich erledigen sollen?


  - Thomas

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Drucken in XEmacs: Pretty-Print geht, Print nicht

2002-11-04 Thread Thomas Hungenberg
Hallo!

Ich benutze XEmacs 21.4 (patch 6) unter Debian/woody.
Wenn ich einen beliebigen Buffer mittels des Menüs File-Print drucken
möchte, bekomme ich nur die Fehlermeldung Wrong number of arguments:
lpr-region, 1. Pretty-Print funktioniert hingegen.
Woran könnte das liegen?


  - Thomas

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sendmail STARTTLS deaktivieren

2002-11-04 Thread Thomas Hungenberg
Hallo!

Ich möchte auf einem Rechner mit sendmail STARTTLS deaktivieren, da es
hier nicht benötigt wird und somit nur überflüssige FAIL-Meldungen
im Header erzeugt werden.

Ich habe dazu ein wenig in Google geschaut und die Lösung gefunden,
eine access_db mit dem Eintrag srv_features:127.0.0.1  S anzulegen,
was auch funktioniert.
Allerdings wird die access_db ansonsten nicht benötigt und ich frage
mich, ob man die entsprechende Anweisung dann nicht auch einfacher
direkt in der sendmail.mc unterbringen kann?


  - Thomas

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ls version sort

2002-11-04 Thread Thomas Hungenberg
Hallo!

Unter potato wurden bei der Ausgabe von /bin/ls -la standardmäßig
noch mit einem . beginnende Einträge an den Anfang und Einträge, die
mit einem Grossbuchstaben beginnen, vor denen mit Kleinbuchstaben
sortiert.

Unter woody wird bei der Sortierung nun anscheinend ein führender
Punkt sowie die Gross-/Kleinschreibung ignoriert.

Auf den ersten Blick läßt sich die alte Sortierreihenfolge durch
Angabe der Option -v (version sort) erreichen.
Ist das richtig und war die Option bei ls unter potato default
oder wie stelle ich die Ausgabe unter potato wieder auf die alte
Reihenfolge - die ich wesentlich übersichtlicher finde - zurück?


  - Thomas

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Re: gnus-init.el

2002-11-01 Thread Thomas Hungenberg
Hallo!

On Thu, 31 Oct 2002 22:08:34 +0100 Andreas Metzler wrote:

 Hast du das Paket nur desinstalliert (Konfigurationsdateien noch
 vorhanden) oder komplett entfernt?

 dpkg --purge gnus

Komplett entfernt.


  - Thomas

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gnus-init.el

2002-10-31 Thread Thomas Hungenberg
Hallo!

Mir ist gerade aufgefallen, dass hier in

  /etc/xemacs21/site-start.d/

ein Symlink 20gnus-init.el liegt, der auf

  /usr/share/emacs/site-lisp/gnus/gnus-init.el

zeigt. Diese Datei ist allerdings nicht mehr vorhanden, da ich das
Debian-gnus-Paket irgendwann mal deinstalliert habe und eine
selbstcompilierte Version benutze.

Kann ich den Symlink einfach löschen, da er eigentlich beim
Deinstallieren von gnus automatisch gelöscht werden sollte?


  - Thomas

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iso8859-15 Umlaute in XEmacs einfügen

2002-10-23 Thread Thomas Hungenberg
Hallo!

Ich habe vor einiger Zeit den Zeichensatz in XEmacs, XTerm etc. laut
euro-support-Anleitung auf iso8869-15 umgestellt. Seitdem habe ich
folgendes Problem:

Wenn ich mit der Maus Text in einem XTerm oder in Mozilla markiere
und in XEmacs einfüge, wird vor jedem Umlaut die Zeichenfolge
^[%/1^À^Ìiso8859-15^B eingefügt. Wie kann ich das unterbinden?


  - Thomas

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Re: pdf-Dateien aneinanderhängen

2002-10-21 Thread Thomas Hungenberg
Hallo!

On Sat, 19 Oct 2002 17:59:24 +0200 Dirk Haage wrote:

 ich versuche gerade, jeweils 1seitige PDF-Dateien zu einer
 zusammenzufassen. So ganz funktioniert das aber nicht. pdf2ps und
 danach ein psmerge geht nicht.
 Das ganze waren mal jpegs, die mittels jpeg2ps und ps2pdf
 umgewandelt wurden. Irgendwo in der Kette würde ich da gerne jeweils
 eine Datei draus machen, nur wie?
 Gibt's irgendeine Möglichkeit dazu?

Probiere es mal mit:

gs -dNOPAUSE -dBATCH -sDEVICE=pdfwrite -sOutputFile=gesamt.pdf 1.pdf
2.pdf 3.pdf ...


  - Thomas

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Re: power-off geht nicht wenn apm als Modul?

2002-09-26 Thread Thomas Hungenberg

Hallo!

On Thu, 26 Sep 2002 09:42:23 +0200 (CEST) Ruediger Noack wrote:

 Bei mir funktioniert es bestens als Modul. Ich lade das apm-Modul erst in
 einem rc0-Script.
 Ist es bei Dir zu diesem Zeitpunkt evtl. schon wieder (warum auch immer)
 entladen?

Das könnte natürlich sein - aber ich wüßte auch nicht, warum. An den
init-Skripten habe ich nicht herumgebastelt. Vielleicht sollte ich
irgendwo mal ein lsmod einbauen und mir das ansehen.


 Kann der Boot-Parameter apm=on in diesem Fall vielleicht nicht
 richtig ausgewertet werden?

 Warum gibst Du diesen Parameter überhaupt mit? Oder brauchst Du apm noch für
 andere Zwecke neben dem Ausschalten?

Da das Ausschalten nicht funktionierte, habe ich in Google Groups
gewühlt und dort mehrere Aussagen gefunden, dass apm bei Debian per
default deaktiviert ist und mit diesem Parameter explizit aktiviert
werden muss.

-[begin of quoted message]--
You probably don't have apm enabled.  It is not enabled by default
because some systems (that debian supports, mainly older ones) don't
support apm.
-[end of quoted message]

Sind diese Aussagen korrekt?

Als ich den neuen Kernel mit einkompiliertem apm installiert habe,
habe ich gleichzeitig den Parameter in die lilo.conf eingefügt. Das
Ausschalten funktioniert so - vielleicht aber ja auch ohne den
Kernel-Parameter?
Sollte evtl. alternativ auch apm=power-off reichen?


  - Thomas

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power-off geht nicht wenn apm als Modul?

2002-09-25 Thread Thomas Hungenberg

Hallo!

Ich habe mal apm als Modul gebaut, anstatt es fest in den Kernel zu
kompilieren. Wenn ich das Modul dann per modprobe lade und
anschließend ein shutdown -h oder auch ein poweroff mache,
schaltet sich der Rechner nicht aus, sondern bleibt beim Power down
hängen. Wenn apm fest im Kernel ist, funktioniert es.

Woran liegt das?
Kann der Boot-Parameter apm=on in diesem Fall vielleicht nicht
richtig ausgewertet werden?


  - Thomas

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Re: tuxracer mit Matrox G200

2002-08-01 Thread Thomas Hungenberg

Hallo!

On Wed, 31 Jul 2002 17:04:24 +0200 Andreas Metzler wrote:

 glxgears zählt ca. 80 fps. Welche Werte sind hier normal?

 Das ist vermutlich zuwenig - ich habe hier mit G200 auf PentiumII/400
 ueber knapp ueber 300fps. X laeuft dabei im Modus 1024*768 mit 16bpp.

 Was sagt bei dir glxgears -info?
 GL_RENDERER   = Mesa DRI G200 20010321 AGP 1x x86/MMX
 GL_VERSION= 1.2 Mesa 3.4.2

Nachdem ich das Modul GLcore noch hinzugefügt habe und den XServer mit
16bpp gestartet habe, bekomme ich nun auch diese Ausgabe und glxgears
erreicht etwas über 250 fps.

Dabei tritt dann allerdings der Effekt auf, dass der Inhalt des
Fensters nach dem Beenden von glxgears sichtbar bleibt und ich diesen
dann mit einem anderen Fenster vom Desktop wegwischen kann.

Wenn ich jetzt tuxracer starte, sehe ich leider nur bunt gestreiften
Grafikmüll auf blauem Hintergrund. :-(


BTW: Ist es richtig, dass DRI mit mehr als 16bpp gar nicht funktioniert?


  - Thomas

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tuxracer mit Matrox G200

2002-07-31 Thread Thomas Hungenberg

Hallo!

Ich habe gerade mal versucht, tuxracer auf einem woody-System mit
Pentium II/350 und Matrox G200 Grafikkarte zu spielen, was jedoch
nicht besonders gut funktioniert hat, da es _viel_ zu langsam war -
selbst im Startmenü reagierte der Mauszeiger erst mit gut drei
Sekunden(!) Verzögerung auf jede Bewegung.

Ist das System dafür zu langsam oder sollte tuxracer auch auf einer
solchen Hardware spielbar sein?

Leider kenne ich mich mit 3D-Beschleunigung unter Linux bisher so gut
wie gar nicht aus. Ich habe über Google einige Hinweise bzgl. DRI und
G200 gefunden und habe mal einiges ausprobiert, aber schneller ist
bisher nichts geworden.

glxgears zählt ca. 80 fps. Welche Werte sind hier normal?

Ich habe das Paket xlibmesa3 und damit
/usr/X11R6/lib/modules/dri/mga_dri.so installiert.

Das Modul /lib/modules/2.4.18/kernel/drivers/char/drm/mga.o
ist vorhanden, wird bisher aber anscheinend nicht (automatisch)
geladen.

In der /etc/X11/XF86Config-4 steht u.a.

Section Module
Load  freetype
Load  dbe
Load  dri
Load  extmod
Load  glx
Load  pex5
Load  record
Load  xie
EndSection

und

Section Device
Identifier  MGA
VendorName  Matrox
BoardName   MGA G200 AGP
CardMatrox Mystique G200
Driver  mga
ChipSet mgag200
Option  AGPMode 1
EndSection


Die meisten Einträge in der Module-Section wurden automatisch
generiert. Welche Module außer freetype und dri (von denen ich
weiß, wofür sie stehen) brauche ich eigentlich wirklich?
Wann brauche ich das Modul GLcore?

Gibt es vielleicht eine übersichtliche Dokumentation der einzelnen
Module? Bei Google konnte ich unter tausenden von Treffern bisher
leider nichts brauchbares finden.


  - Thomas

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sendmail und mailscanner

2002-04-15 Thread Thomas Hungenberg

Hallo!

Ich möchte auf einem woody-Rechner sendmail mit mailscanner einsetzen.
Dazu sind die Pakete sendmail 8.12.2-5 und mailscanner 3.13.2-2
installiert.
Ich habe allerdings einige Probleme mit der Konfiguration:

Was muß ich in /etc/mailscanner/mailscanner.conf als Incoming Queue
Dir bzw. Outgoing Queue Dir eintragen?
In der Dokumentation von mailscanner steht, daß man ein Verzeichnis
/var/spool/mqueue.in anlegen und den sendmail-Start in
/etc/init.d/sendmail ändern soll, so daß zwei sendmails gestartet
werden, die auf den unterschiedlichen Queues arbeiten.
Das Startskript von sendmail 8.12 ist allerdings ja recht komplex und
sendmail arbeitet jetzt ja bereits mit zwei Queues: mqueue und
mqueue-client.
Wie kann mailscanner in diese Umgebung integriert werden?

Als welcher User sollte Mailscanner dann laufen? Als User mail oder
evtl. als smmsp ?


  - Thomas

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reiserfs-utils nicht mehr im kernel-patch?

2002-04-03 Thread Thomas Hungenberg

Hallo!

Ich habe auf einem Rechner mit potato vor einigen Monaten Kernel
2.2.19 mit kernel-patch-2.2.19-reiserfs installiert. In den gepatchten
Sourcen befindet sich ein Verzeichnis fs/reiserfs/utils mit den
benötigten Utils wie mkreiserfs.

Auf einem anderen Rechner wollte ich nun Kernel 2.2.20 mit
kernel-patch-2.2.19-reiserfs (3.5.34-2) benutzen (was ja wohl
funktionieren soll).
Dabei habe ich festgestellt, daß der aktuelle Kernel-Patch anscheinend
nicht mehr das Verzeichnis utils enthält.
Auch der offizielle Patch von www.reiserfs.org enthält das Verzeichnis
nicht, obwohl auf http://www.reiserfs.org/install.html (wie auch auf
anderen Seiten zum Thema reiserfs) weiterhin steht:

5. Compile and install the ReiseFSs utils : 

  # cd /usr/src/2.2.19/linux/fs/reiserfs/utils 
  # make ; make install 


Sind diese Beschreibung alle veraltet und die Utils sind jetzt nur
noch im reiserfsprogs-Paket enthalten?
Welches reiserfsprogs-Paket sollte in diesem Fall unter potato mit dem
aktuellen Kernel-Patch verwendet werden?


  - Thomas

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sendmail: keine Mail bei DONT_PROBE_INTERFACES

2002-01-31 Thread Thomas Hungenberg

Hallo!

Ich habe mit sendmailconfig aus sendmail 8.12.1-5 unter woody eine
komplett neue Konfiguration gebaut. Dabei ist mir aufgefallen, daß
sendmailconfig nun die Zeile

HACK(`nodns')dnl

in die sendmail.mc einfügt, wenn man die Frage nach DNS mit n
beantwortet.
Das führt bei mir allerdings dazu, daß ich auf dem Rechner keine Mail
mehr lokal über meinem SmartHost verschicken kann, da alle Mails
bereits lokal mit Relaying denied abgewiesen werden.

Ich habe mir daraufhin mal den HACK genauer angesehen. Dieser
besteht im wesentlichen aus diesen Zeilen:

undefine(`confBIND_OPTS')dnl
define(`confSERVICE_SWITCH_FILE', `/etc/mail/service.switch-nodns')dnl
define(`confDONT_PROBE_INTERFACES', `True')dnl

Ich habe also diese Zeilen mal direkt in die sendmail.mc eingetragen
und nacheinander auskommentiert, um zu sehen, welche Zeile die
Probleme verursacht.

Dabei hat sich herausgestellt, daß es an der dritten Zeile liegt.

Wenn also nachher in der sendmail.cf die Zeile

O DontProbeInterfaces=True

steht, ist kein lokaler Mailversand nach außen möglich.
Steht dort hingegen

#O DontProbeInterfaces=False

oder

O DontProbeInterfaces=False

so ist der Mailversand problemlos möglich.


Kann jemand erklären, warum das so ist?


  - Thomas

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