Logfiles from syslogd
Hi, I setup a server with Debian Etch and had a look at the handling of th logfiles. Some logfiles are rotated with logrotated, which is quite confortable. But the syslogd-logfiles have their own script to rotate them. My question: Is there a goog reason for this or could I delete the syslog-script and rotate the syslog-logfiles with the logrotated too? And a second question to this matter: The syslog-script is restarting the syslogd every day. This seemes very odd to me. For what purpose is this? Why shouldn't I let run syslogd all the time (as long as I didn't change the config)? Thanks, Tom. -- Feel free - 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ... Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Transparenter DNS?
Hi, die Lösung habe ich zwar nicht für Dich, aber wo Du sie findest: Geh mal auf www.isc.org und klick Dich zum Archiv der Mailingliste für Binduser durch. Ich weiß nicht mehr den genauen Termin aber irgendwann in den letzten zwei Monaten wurde genau dieses Thema auf der Liste durchgekaut. Mußt ein wenig die Suche benutzen. Tom. Original-Nachricht Datum: Fri, 10 Nov 2006 18:09:49 +0100 Von: Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Transparenter DNS? Hallo, ein Freund von mir betreibt ein Netz wo er anderen den Internetzugang zur Verfügung stellt. Dabei taucht jetzt folgendes Problem auf: wie man den Ausfall des Internets an seine Nutzer propagieren kann. Sprich, jeder Nutzer soll beim Benutzen seines Browsers automatisch auf einer Seite eines transparenten Proxys (oder besser dem dort hinterlegtem lokalen Apachen) landen, wo er dann Informationen über den Zustand des Netzes nachlesen kann. Die Variante mit transparentem Proxy funktioniert auch schon wunderbar, je nach Nutzer (MAC/IP basiert) bekommt er bei funktionstüchtigem Netz die angefragte Webseite oder eine Info Seite. Jetzt kommt aber das Problem, wenn die INET Leitung tot ist, bekommt der Browser ja keine DNS Antwort mehr und damit auch keine Seite vom transparentem Proxy. Wie kann man diese Problem umgehen? Gibt es auch transparente DNS Server, die für alle Anfragen im Fehlerfall die gleiche, fest definierte, IP liefern? -- Markus Schulz Keine UL: Es gab mal österreichische U-Boote. Wie versenkt man ein österreichisches U-Boot? Man taucht hinunter und klopft an - irgendwer macht schon auf. :) [Otto Diesenbacher in d.a.f.u-l] -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get Problem
Stopping apache 2.0 web server...Syntax error on line 1 of /etc/apache2/mods-enabled/php4.load: API module structure `php4_module' in file Da ist ein Fehler in der php4.load. Das php4 Modul temporaer disablen (a2dismod) hilft das Upgrade durchzufuehren. okay, habe ich gemacht. Nun läuft das apt-get upgrade wieder ordentlich durch, wenn es dabei auch ein paar failed-Meldungen rauswirft: Entferne apache2-common ... Stopping apache 2.0 web server...grep: /etc/apache2/mods-enabled/*.conf: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden ... no pidfile found! not running?. (Lese Datenbank ... 201286 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereiten zum Ersetzen von apache2-mpm-prefork 2.0.55-4.1 (durch .../apache2- mpm-prefork_2.2.3-2_i386.deb) ... Stopping apache 2.0 web server...grep: /etc/apache2/mods-enabled/*.con f: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Syntax error on line 1 of /etc/apache2/mods-enabled/actions.load: Cannot load /usr/lib/apache2/modules/mod_actions.so into server: /usr/li b/apache2/modules/mod_actions.so: cannot open shared object file: No such file or directory failed! invoke-rc.d: initscript apache2, action stop failed. Stopping apache 2.0 web server...grep: /etc/apache2/mods-enabled/*.conf: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Syntax error on line 1 of /etc/apache2/mods-enabled/actions.load: Cannot load /usr/lib/apache2/modules/mod_actions.so into server: /usr/li b/apache2/modules/mod_actions.so: cannot open shared object file: No such file or directory failed! invoke-rc.d: initscript apache2, action stop failed. Entpacke Ersatz für apache2-mpm-prefork ... Wähle vormals abgewähltes Paket apache2.2-common. Entpacke apache2.2-common (aus .../apache2.2-common_2.2.3-2_i386.deb) ... Stopping apache 2.0 web server...grep: /etc/apache2/mods-enabled/*.con f: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden apache2: Syntax error on line 116 of /etc/apache2/apache2.conf: Syntaxerror on line 1 of /etc/apache2/mods-enabled/actions.load: Canno t load /usr/lib/apache2/modules/mod_actions.so into server: /usr/li b/apache2/modules/mod_actions.so: cannot open shared object file: No such file or directory failed! invoke-rc.d: initscript apache2, action stop failed. Danach lief dann alles sauber durch. Das Wer testing/unstable nutzt, sollte sowas selbst hinkriegen verkneife ich mir mal ;) Tja, wie soll man lernen soetwas hinzukriegen ohne es zu versuchen? Ich habe gewiß noch einige Wissenlücken zu füllen in Sachen Aufbau von Debian. ZB ist mir nicht ganz klar, was ich mit den beiden Meldungen machen soll, die beim Update noch aufgetaucht sind: ** * Please purge the hotplug package! * (/etc/init.d/hotplug has been found on this system) ** und * Linux = 2.6.13-rc1 and udev is enabled; use pcmciautils instead Hat da noch jemand Tipps? Oder wo ich mich dazu schlau lesen kann? Danke. -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apt-get Problem
Hi, ich benutze Etch und wollte das System mal wieder mit apt-get auf den aktuellen Stand bringen. Leider habe ich damit nun ein Problem. Folgendes erhalte ich beim Versuch das Problem mit -f install zu lösen: # apt-get -f install Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: apache2-mpm-prefork apache2.2-common Die folgenden Pakete werden ENTFERNT: apache2-common Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: apache2.2-common Die folgenden Pakete werden aktualisiert: apache2-mpm-prefork 1 aktualisiert, 1 neu installiert, 1 zu entfernen und 51 nicht aktualisiert. 9 nicht vollständig installiert oder entfernt. Es müssen noch 0B von 1333kB Archiven geholt werden. Nach dem Auspacken werden 532kB Plattenplatz zusätzlich benutzt. Möchten Sie fortfahren [J/n]? J dpkg: apache2-common: Abhängigkeitsproblem, aber lösche es auf Anfrage dennoch: apache2-mpm-prefork hängt ab von apache2-common (= 2.0.55-4.1). (Lese Datenbank ... 201657 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entferne apache2-common ... Stopping apache 2.0 web server...Syntax error on line 1 of /etc/apache2/mods-enabled/php4.load: API module structure `php4_module' in file /usr/lib/apache2/modules/libphp4.so is garbled - perhaps this is not an Apache module DSO? failed! invoke-rc.d: initscript apache2, action stop failed. dpkg: Fehler beim Bearbeiten von apache2-common (--remove): Unterprozess pre-removal script gab den Fehlerwert 1 zurück Fehler traten auf beim Bearbeiten von: apache2-common E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Das angemeckerte File ist vorhanden: # ls -la /usr/lib/apache2/modules/libphp4.so -rw-r--r-- 1 root root 3105288 2006-10-09 12:23 /usr/lib/apache2/modules/libphp4.so und sieht auf den allerersten Blick auch ok aus: # file /usr/lib/apache2/modules/libphp4.so /usr/lib/apache2/modules/libphp4.so: ELF 32-bit LSB shared object, Intel 80386, version 1 (SYSV), stripped Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich nun machen muß um mit apt-get wieder ins Reine zu kommen? Danke, Tom. -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] Wenn ja, was sagt `host localhost` Host localhost not found: 3(NXDOMAIN) Das sollte aber 127.0.0.1 geben. Hast du 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost in deiner /etc/hosts? Das hilft nichts. Auch wenn die Namensgleichheit des Befehls host mit der Datei /etc/hosts es suggeriert: Die Datei wird vom Befehl host nicht ausgewertet. Der Befehl fragt direkt das DNS und wenn der DNS-Server den Namen localhost (ggf mit den default-domänen) nicht auflöst, dann hilft da auch kein Eintrag in der host-Datei. Bin ich auch letztens drauf reingefallen. -- 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat http://www.gmx.net/de/go/topmail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCP/DNS dynamisches Update bad base64 ecoding
localhost named[3309]: /etc/bind/named.conf:55: configuring key 'DHCP_UPDATER': bad base64 encoding key DHCP_UPDATER { algorithm HMAC-MD5.SIG-ALG.REG.INT; secret SuperGeheim; }; Hast Du das jetzt nur für das Mailing ersetzt, oder steht da in Deiner Config tatsächlich SuperGeheim ? Denn dann wäre der Fehler ja klar, denn dort muss ja ein richtig erzeugter Key stehen. Bei Bind wird ein Programm namens dnssec-keygen mitgeliefert, mit dem Du einen korrekten Key erzeugen kannst. Die zweite Sache die mich irritiert: Deine Angabe des Algorithmusses: Da habe ich bislang nie etwas anderes als nur hmac-md5; stehen sehen. Viel Glück, Tom. -- 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat http://www.gmx.net/de/go/topmail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCP Laufzeiten / MACs kontrollieren
IP Adressen per DHCP in Abhaengigkeit von den MAC Adressen der Clients vergeben Die feste Zuordnung MAC zu IP kannst Du einfach als host-Eintrag in die DHCP-Config eintragen. und Laufzeiten von zb 0.5 - 6 Jahre defnieren. Die Leasetime kannst DU auch in das host-Statement eintragen oder eine group definieren. Aber eine Umgebung, in der Leasezeiten von mehreren Jahen Sinn machen würden, habe ich mein Leben lang noch nicht gesehen. X Tage vor Ablauf bekommt der Usr eine Email . Nach Ablauf der Zeit wird dem Client keine Ip mehr zugewiesen. Wenn ein Client ins Netz gesteckt wird, von dem die Mac nicht hinterlegt ist bzw unbekannt, gibts einen Alarm. Webinterface (perl/php/mysql) ... ? Da wirst Du zumindest ein klein wenig skripten müssen. Schick einfach das Log des DHCP-Servers zu einem Perlskript, dass nach vergeblichen Anfragen schaut und dann eine Email schickt. Das sollte auch in einem sauberen Programmierstil kaum mehr als zehn Zeilen sein. Gruß, Tom. -- 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat http://www.gmx.net/de/go/topmail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCP Laufzeiten / MACs kontrollieren
Das ist klar, benutze ich . Ich speicher die Macs + Ips in einer Mysql DB und lass die dhcpd.conf alle paar Minuten mit der DB abgleichen. Dann würde ich das Laufzeitproblem aber eher in der DB lösen und dort die MACs automatisch nach Ablauf einer gewissen Zeit löschen. Ich hatte gehofft, dass es schon was gibt ... Hab halt auch kein gutes Gefuehl dabei den dhcp Server alle 5 min neu zu starten, das mach ich weil Leute in den Fachbereichen selber Ips + Macs eintragen wollen. ??? Das verstehe ich nicht ganz. Warum startest Du den DHCP-Server neu, nur weil Du ein neues Host-Statement anlegen / löschen willst? Genau um solche Sachen während der Laufzeit zu machen bringt Dein DHCP-Server doch die omshell mit. Ruf einfach mal man omshell auf. Nuja - denk mir halt immer das ich nicht der einzige sein kann, der solche Probleme hat. Und jedesmal das Rad neu zu erfinden ist nicht die optimale Loesung ... Hast Du recht. Allerdings sind die Architekturen und damit die Anforderungen doch sehr verschieden. -- Telefonieren Sie schon oder sparen Sie noch? NEU: GMX Phone_Flat http://www.gmx.net/de/go/telefonie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zu localhost und Netzkonfiguration
Hi, ich habe bei mir (Debian Sarge) wie es sich gehört in der Datei /etc/hosts die Zeile 127.0.0.1 localhost stehen und in der /etc/host.conf steht order hosts,bind. Daher würde ich annehmen, der Rechner schaut erst in die hosts-Datei uns fragt dann den DNS-Server. Wenn ich aber nun host localhost eingebe, dann bekomme ich folgende Fehlermeldung: Host localhost not found: 3(NXDOMAIN) Warum findet er ihn nicht über den Eintrag in der hosts-Datei? Muß ich erst irgendeinen Service restarten, damit der die Datei zur Kenntnis nimmt? (/etc/init.d/networking restart habe ich schon probiert) Tom. -- DSL-Aktion wegen großer Nachfrage bis 28.2.2006 verlängert: GMX DSL-Flatrate 1 Jahr kostenlos* http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu localhost und Netzkonfiguration
ich habe bei mir (Debian Sarge) wie es sich gehört in der Datei /etc/hosts die Zeile 127.0.0.1 localhost stehen und in der /etc/host.conf steht order hosts,bind. Wenn ich aber nun host localhost eingebe, dann bekomme ich folgende Fehlermeldung: Host localhost not found: 3(NXDOMAIN) Was steht in /etc/nsswitch.conf? Da sollte ein Zeile mit hosts: files dns mdns auftauchen, wenn da nur dns auftaucht wird die hosts-Datei nicht ausgewertet. In der Datei steht: hosts: files dns Also kein mdns. Aber wenn ich es richtig verstehe ist für die hosts-Datei ja auch nur files notwendig und das steht ja da. -- DSL-Aktion wegen großer Nachfrage bis 28.2.2006 verlängert: GMX DSL-Flatrate 1 Jahr kostenlos* http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu localhost und Netzkonfiguration
host localhost eingebe, dann bekomme ich folgende Fehlermeldung: Host localhost not found: 3(NXDOMAIN) Warum findet er ihn nicht über den Eintrag in der hosts-Datei? Was sagt ifconfig? Das loopback interface sollte in /etc/network/interfaces konfiguriert sein: Ja, da ist es eingetragen mit folgenden zwei Zeilen: auto lo iface lo inet loopback Und ifconfig gibt das lo-Interface auch aus mit der IP-Adresse 127.0.0.1 und als UP LOOPBACK RUNNING. Fehler werden da auch keine angezeigt. Wenn noch jemand irgend eine Idee hat, ich bin für jede Anregung dankbar. -- 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat http://www.gmx.net/de/go/topmail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu localhost und Netzkonfiguration
host localhost eingebe, dann bekomme ich folgende Fehlermeldung: Host localhost not found: 3(NXDOMAIN) Warum findet er ihn nicht über den Eintrag in der hosts-Datei? Das Programm 'host' wertet die Datei /etc/hosts überhaupt nicht aus, sondern fragt nur DNS-Server ab. Andere Programme wie ping, telnet etc. greifen aber sehr wohl darauf zurück. Deine Einstellungen sind also richtig. Danke, da habe ich die Arbeitsweise von host wohl falsch verstanden gehabt. -- 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat http://www.gmx.net/de/go/topmail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu localhost und Netzkonfiguration
ich habe bei mir (Debian Sarge) wie es sich gehört in der Datei Wenn ich aber nun host localhost eingebe, dann bekomme ich folgende Fehlermeldung: Host localhost not found: 3(NXDOMAIN) Code 3 ist Non-existent domain. host macht IMHO immer eine .domain.tld Anfrage an den (System-)Resolver. Bitte mal die Ausgabe von: host -v localhost und hostname und hostname -f Was steht in deiner /etc/resolv.conf? Versuche es bitte auch mal mit dig und nslookup Danke für die Tipps. Inzwischen gab es eine andere Antwort auf mein Posting, dass host grundsätzlich die host-Datei nicht auswertet. Das erklärt die Sache natürlich, denn der DNS-Server antwortet auf die Anfrage localhost nicht. -- DSL-Aktion wegen großer Nachfrage bis 28.2.2006 verlängert: GMX DSL-Flatrate 1 Jahr kostenlos* http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu localhost und Netzkonfiguration
denn der DNS-Server antwortet auf die Anfrage localhost nicht. Doch, ein DNS-Server (sofern vorhanden) bzw. der System-Resolver würde bei korrektem Eintrag in der resolv.conf bzgl. nameserver, domain und search natürlich auch localhost.(domain.tld) auflösen. Da du aber kein DNS hast (?war doch richtig?)... Nö. Der DNS löst localhost nur auf, wenn er für die Domäne ein entsprechenden Eintrag hat, was bei meinem Provider nicht der Fall ist. Daher keine Auflösung ohne host-Datei. -- 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat http://www.gmx.net/de/go/topmail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Remoteaufruf eines Kommandos
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED] ssh [EMAIL PROTECTED] '/pfad/kommando --parameter data' ... ausführt. Ich würde den Zugriff gerne auf dieses eine Kommando begrenzen. man sshd ... AUTHORIZED_KEYS FILE FORMAT ... Das geht aber nur, wenn die Kommandozeilenparameter nicht variabel sind, oder? Und aus /pfad/kommando --parameter data würde ich schliessen, das die übergebenen Daten bei jedem Aufruf anders sind. Ja, genau das ist mein Problem. Allerdings könnte der OP die Daten über die Standardeingabe anstelle der Kommandozeile übergeben. Hm, dazu müßte ich dann aber sowohl das aufzurufende Kommando als auch das Programm, dass den Aufruf macht entsprechend umändern, oder? Ich denke, ich werde es mal mit der rbash versuchen, die ein anderer Poster empfohlen hat. -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Remoteaufruf eines Kommandos
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Simon Eilting [EMAIL PROTECTED] Darf ich rbash als login-shell vorschlagen? Musst dafür nur den PATH so setzen, dass er nur dieses eine Programm enthält. Was hat der PATH damit zu tun, welche binaries jemand ausfuehren darf? Hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber: RTFM. In rbash darf man nur Programme ausführen, die im PATH stehen. Danke für den Hinweis. Ich werde es mal mit der rbash versuchen. -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Remoteaufruf eines Kommandos
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Joerg Sommer [EMAIL PROTECTED] ssh [EMAIL PROTECTED] '/pfad/kommando --parameter data' Nun möchte ich aus Sicherheitsgründen aber nicht, dass dieser User gleich eine Shell zur Verfügung bekommen kann und irgendwelche andere Kommandos ausführt. Ich würde den Zugriff gerne auf dieses eine Kommando begrenzen. Hat jemand eine Idee, wie ich das machen könnte? Ich war immer der Meinung, dass man das im sshd Konfigurieren kann, welche Befehle ausführbar sind. Aber ich hab jetzt nur sshd(8)/restrict gefunden. Damit solltest du dein Problem lösen können. Das ist aber identisch mit der in der authorized_keys eingetragenen Begrenzung, die nur statische EInträge ermöglicht, oder? Bei mir werden ja unterschiedliche Daten beim Aufruf mit übergeben. -- GMX DSL = Maximale Leistung zum minimalen Preis! 2000 MB nur 2,99, Flatrate ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Remoteaufruf eines Kommandos
Darf ich rbash als login-shell vorschlagen? Musst dafür nur den PATH so setzen, dass er nur dieses eine Programm enthält. Danke für den Hinweis. Ich werde es mal mit der rbash versuchen. Ich hab da noch eine Nachfrage. Vermutlich übersehe ich irgendetwas offensichtliches: Wenn ich das Kommando abgesetzt habe, dann brauche ich noch den Rückgabewert des Kommandos, ob alles gut gegangen ist. Aber so wird nur das Kommando abgesetzt und dann die Verbindung getrennt. Der Rückgabewert wird nicht übermittelt. Gibt es da einen Trick? Oder geht das so überhaupt nicht? -- GMX DSL = Maximale Leistung zum minimalen Preis! 2000 MB nur 2,99, Flatrate ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Remoteaufruf eines Kommandos
Hi, ich habe ein Programm auf einem Server, dass des öfteren ein Programm auf einem anderen Server in der Form Kommando --parameter Daten aufrufen soll. Ganz plump kann ich dass ja mit ssh machen: ssh [EMAIL PROTECTED] '/pfad/kommando --parameter data' Nun möchte ich aus Sicherheitsgründen aber nicht, dass dieser User gleich eine Shell zur Verfügung bekommen kann und irgendwelche andere Kommandos ausführt. Ich würde den Zugriff gerne auf dieses eine Kommando begrenzen. Hat jemand eine Idee, wie ich das machen könnte? (Es muss nicht per ssh sein, das war nur die naheliegenste Idee) -- GMX DSL = Maximale Leistung zum minimalen Preis! 2000 MB nur 2,99, Flatrate ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-BruteForce-Attacken
* Ist es sinnvoll bzw. überhaupt möglich solche IPs zu bannen/blocken(quasi als Sanktion)? Möglich klar, aber sinnvoll: nein. Grund: Solche IPs sind in den meisten Fällen dynamische IPs. Das bedeutet, wenn Du jetzt die IP 1.2.3.4 sperrst, dann hat der Angreifer bei der nächsten Einwahl die IP 1.2.3.5 und kann weiter machen, während jemand ganz anderes nächstens die 1.2.3.4 hat und sich wundert, warum kein Kontakt zu Dir möglich ist. -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DDNS, alles funktioniert. Trotzdem Fehlerlog
localhost named[11029]: client 192.168.0.5#32799: updating zone 'dreampixel/IN': update failed: 'name not in use' prerequisite not satisfied (YXDOMAIN) Ohne Deine Config jetzt im einzelnen zu kennen, vermute ich, dass der DHCP-Server als erstes (bevor er den DNS-Eintrag neu anlegt) schaut, ob schon ein Eintrag mit dem Namen vorhanden ist, den er updaten könnte. Von diesem Versuch kommt die Logmeldung, weil noch kein Eintrag vorhanden ist. Anschließend legt der DHCP-Server den Eintrag dann neu an. Hmmm, aber dann dürfte die Meldung nicht immer und immer wieder kommen, oder? Doch er testet ja bei jedem Eintrag, ob der Eintrag schon vorhanden ist, bevor er ihn neu anlegt. Genau genommen müßte die Meldung jedesmal kommen, wenn er einen Eintrag machen will, der zu der Zeit nicht als DHCP-Eintrag im DNS vorhanden ist. Am Beispiel der Forward sie das so aus: $TTL 10800 ; 3 hours @ IN SOA darwin.dreampixel. root.dreampixel. ( 1 ; serial 10800 ; refresh (3 hours) 3600 ; retry (1 hour) 604800 ; expire (1 week) 3600 ; minimum (1 hour) ) NS darwin.dreampixel. darwin IN A192.168.0.5 Ist das vielleicht der Fehler darf ich hier keine festen Einträge machen oder muß ich am generellen Aufbau meiner Zonen-Files etwas ändern wenn ich DDNS mache? Deine Zonendatei ist ok. Die dynamischen Updates werden in eine separate Datei geschrieben. Aber natürlich darfst Du die Zonendatei dann nicht mehr editieren. Tom. -- Lust, ein paar Euro nebenbei zu verdienen? Ohne Kosten, ohne Risiko! Satte Provisionen für GMX Partner: http://www.gmx.net/de/go/partner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DDNS, alles funktioniert. Trotzdem Fehlerlog
localhost named[11029]: client 192.168.0.5#32799: updating zone 'dreampixel/IN': update failed: 'name not in use' prerequisite not satisfied (YXDOMAIN) Die IP-Adresse 192.168.0.5 ist der Server selbst aber ich habe nicht herausgefunden was der Fehler bedeutet. Im RFC dazu steht etwas was ich aber zugegebenermaßen nicht verstehe. Könnte mir jemand einen Hinweis geben? Hier der Auszug aus dem RFC: 2.4.5 - Name Is Not In Use Name is not in use. No RR of any type is owned by a specified NAME. Note that this prerequisite IS satisfied by empty nonterminals. For this prerequisite, a requestor adds to the section a single RR whose NAME is equal to that of the name whose nonownership of any RRs is required. RDLENGTH is zero and RDATA is therefore empty. CLASS must be specified as NONE. TYPE must be specified as ANY. TTL must be specified as zero (0). Wenn der DHCP-Server ein DDNS-Update zum DNS-Server schickt, dann schickt er meist irgendwelche Prerequisites (Bedingungen) mit, die erfüllt sein müssen, bevor der Update ausgeführt wird. Ohne Deine Config jetzt im einzelnen zu kennen, vermute ich, dass der DHCP-Server als erstes (bevor er den DNS-Eintrag neu anlegt) schaut, ob schon ein Eintrag mit dem Namen vorhanden ist, den er updaten könnte. Von diesem Versuch kommt die Logmeldung, weil noch kein Eintrag vorhanden ist. Anschließend legt der DHCP-Server den Eintrag dann neu an. Also kein Grund zur Sorge, sondern alles ok. Tom. -- GMX DSL = Maximale Leistung zum minimalen Preis! 2000 MB nur 2,99, Flatrate ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches DNS Paket (was: bind9 und allow-transfer)
PS: Aber warum bind9 und nicht djbdns oder powerdns? Als jemand, der sich grad mal die Dokumentationen durchgelesen hat, würde ich das gern genauer wissen. Das ist wohl wie so häufig bei Produkten für den gleichen Zweck eine Frage des Geschmacks und des konkreten Anwendungsfalls. Bind ist zum einen das älteste und dadurch am meisten verbreitete Programm für einen DNS-Server. Das hat auf der negativen Seite zur Folge, dass sie Syntax der Config und der generelle Aufbau etwas altbacken wirkt und (was den Ruf angeht)immer Sicherheitslochmeldungen kommen, die sich auf veraltete Versionen beziehen, da sich immer noch jemand findet, der die tatsächlich im Einsatz hat. Auf der positiven Seite hat der Bind9 aber deutlich mehr Features und unterstützt mehr Standards als jeder andere mir bekannte DNS-Server. Aber wenn Du nicht das DNS für einen großen Konzern aufbaust, sondern nur mal eben was für zuhause aufsetzen möchtest ist es halt auch etwas überdimensioniert und nur dafür sich in die Configsyntax einzuarbeiten nicht unbedingt jedermanns Sache. Ich selbst nutze Bind9 sowohl privat als auch beruflich und kann es durchaus weiterempfehlen. -- GMX DSL = Maximale Leistung zum minimalen Preis! 2000 MB nur 2,99, Flatrate ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind9 und allow-transfer
ich habe einen Bind9 der auch die Domainen fein auflöst. Um mit einen eigenen DNS-Cache aufzubauen, habe ich mittels allow-transfer auch manchen hosts erlaubt Zone auf diesen Rechner zu transferieren. Mir ist gerade aufgefallen, dass ich beim ersten mal Dein Posting nicht gründlich gelesen habe: So wie Du es beschreibst, hast Du die Sache falsch herum verstanden. Die option allow-transfer legt fest welche Hosts eine Domäne die Du bei Dir verwaltest von Dir als ganzes abfragen dürfen. Nicht umgekehrt, welche Domänen Du bei anderen DNS-Servern abfragen kannst. Siehe dazu auch der Bind beiliegenden Doku: allow-transfer Specifies which hosts are allowed to receive zone transfers from the server. allow-transfer may also be specified in the zone statement, in which case it overrides the options allow-transfer statement. If not specified, the default is to allow transfers to all hosts. Tom. -- GMX DSL = Maximale Leistung zum minimalen Preis! 2000 MB nur 2,99, Flatrate ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
2 Applikationen gesucht
Hi, ich suche für zwei Anwendungen schlicht einen Hinweis, mit welchen Applikationen ich das unter Debian (Sarge) machen könnte: Zum einen habe ich ein Film ohne Tonspur, zu dem ich gern eine Tonspur mit meinen Kommentaren hinzufügen möchte. Und am besten so, dass Tonspur und Film auch wirklich zusammenpassen. Mit welchem Programm kann man das machen? Der zweite Anwendungsfall ist etwas spezieller und ich bin mir nicht einmal sicher, ob es dafür überhaupt ein Programm gibt. Es geht um Wireless-Lan und dessen kartographierung. Normalerweise macht man soetwas ja mit kismet gpsmap in Verbindung mit einem GPS-Device un bekommt dann die APs in eine Karte eingtragen. Ich möchte nun etwas geringfügig anderes: Innerhalb eines Gebäudes möchte ich die Empfangsstärken eines APs aufzeichnen, so dass ich am Ende eine Karte des Gebäudes habe, wo der Empfang wie gut ist. Eine Grundrißkarte habe ich und würde mir die Bedienung so vorstellen, dass (da im Haus kein GPS-Empfang vorhanden ist und dieser auf Meterdifferenzen auch zu ungenau ist) ich immer auf der Grundrißkarte anklicke wo ich mich gerade befinde und das Programm sich die gerade gemessene Signalstärke merkt. Und dann am Ende eine vernünftige Karte über den Grundriss legt. Gibt es so eine Applikation? Oder gibt es generell eine schlaue Möglichkeit wenn man auf der Suche nach einer Applikation für einen bestimmten Zweck ist? Danke, Tom. -- GMX DSL = Maximale Leistung zum minimalen Preis! 2000 MB nur 2,99, Flatrate ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Applikationen gesucht
Mit Sarge wird das wohl schwierig. Schau Dir mal die DVDRIP-Sachen an. http://www.exit1.org/dvdrip/ Werd ich mal anschauen, danke. Das klingt fast als ob Du eine WLSE (Wireless Lan Solution Engine)von Cisco kaufen möchtest, samt Radius, WDS und so weiter... Kurz gesagt, ich glaube nicht, das es sowas als OSS gibt. Das klingt ja wiederum so, als ob es lohnen würde da mal ein entsprechendes Programm zu schreiben. :-) Also ich werd noch ne Weile googeln. Sollte ich da auch nichts finden können, schau ich mal ob ich sowas nicht selber schreiben kann. -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind9 und allow-transfer
ich habe einen Bind9 der auch die Domainen fein auflöst. Um mit einen eigenen DNS-Cache aufzubauen, habe ich mittels allow-transfer auch manchen hosts erlaubt Zone auf diesen Rechner zu transferieren. Leider weiss ich jetzt nicht wie ich das testen kann ob die Zonen auf meinen Rechner transferiert werden. In welcher Datei würde das denn dann stehen oder ist das eine db -Struktur? Wenn ich Deine Angaben richtig verstehe wird nur durch allow-transfer überhaupt keine Datei irgendwo angelegt. Aber vielleicht bis Du mit solchen Fragen besser bedient, wenn Du sie an die Bind-Mailingliste schickst (findest Du auf www.isc.org). Tom. -- GMX DSL = Maximale Leistung zum minimalen Preis! 2000 MB nur 2,99, Flatrate ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FN-Tasten auf Toshiba-Notebook?
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] ich versuche die Hotkeys meines Toshibas Tecra S1 und Debian/Sarge (2.6.12.2) zu nutzen. Leider reagiert das System nicht auf die Tasten. Einiges googeln brachte mich auf die Toshiba-Utils und auf das fnfx-Projekt, aber beide basieren auf einem Toshiba-Modul im Kernel, das für den Tecra S1 nicht funktioniert, da er ein anderes BIOS hat. Ich musste bei meinem Satellite Pro 6100 eben diese Module fest in den Kernel compilieren, danach funktionierte fnfxd. Ich glaube acpi habe ich auch entsprechend fest mit eingebaut. Vielleicht kannst du das noch ausprobieren, ansonsten weiß ich hier auch nicht weiter. Hatte ich schon ausprobiert, brachte aber nichts. Auf der Homepage des fnfxd-Projekts ist der Tecra S1 auch explizit genannt, dass mit ihm diese Software nicht funktioniert. Es muss also irgend einen anderen Weg geben, die FN-Tasten auszulesen. Unter Windows funktionieren sie ja schließlich auch, also muss es auch einen Weg geben, sie unter Linux zum Laufen zu kriegen. Denn wenn ich sie nicht zum Laufen bekomme, wie soll ich dann z.B. bei Präsentationen zwischen LCD und Beamer hin und her schalten? Tom. -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse f�r Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
FN-Tasten auf Toshiba-Notebook?
Hi, ich versuche die Hotkeys meines Toshibas Tecra S1 und Debian/Sarge (2.6.12.2) zu nutzen. Leider reagiert das System nicht auf die Tasten. Einiges googeln brachte mich auf die Toshiba-Utils und auf das fnfx-Projekt, aber beide basieren auf einem Toshiba-Modul im Kernel, das für den Tecra S1 nicht funktioniert, da er ein anderes BIOS hat. Wenn ich xev aufrufe, so zeigt er für die Hotkeys auch keinerlei Events an. Kann mir jemand einen Hinweis geben, was ich im Kernel einbinden muss oder sonstwie tun kann um die Hotkeys (FN-Space, FN-ESC, FN-F1 bis FN-10) doch noch nutzen zu können? Danke, Tom. -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse f�r Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suspend to RAM
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Elias Gerber [EMAIL PROTECTED] An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Suspend to RAM Datum: Mon, 18 Jul 2005 17:30:13 +0200 Erst einmal vielen Dank für die ausführliche Antwort, das hat mir sehr viel weiter geholfen. hotplugs leider relativ lange. Nach weiterem rumprobieren hab ich rausgefunden das es bei mir reicht vor dem suspenden die Module uhci_hcd und ehci_hcd zu entladen. Nach dem resumen lade ich diese wieder und meine Maus/touchpad sind wieder da. Das klappt bei mir auch :-) - Wie kann ich in klaptop irgendwelche Skripte einbinden, Leider bietet klaptop keine Möglichkeit unter den 'Button Actions' ein Script auszuführen. Schade. Vote doch auch mal dafür, dann wirds vielleicht ernst(er) genommen: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=98840 getan. Ich habe folgendermassen Abhilfe geschaffen: Als erstes hab ich mir den acpi-dameon installiert (Packet acpid). Dann hab ich in Klaptop unter button actions, lid switch close, 'off' eingestellt, also das klaptop nicht auf den lid-close reagiert. Das habe ich nachvollzogen und es funktioniert auch bei mir. Nun ist nur noch ein Problem übrig: Nach dem Resume läuft der Lüfter unter Volllast und ist auch nicht davon abzubringen, weder durch eine runtergetaktete CPU noch durch die Tatsache, das die CPU ganz kalt ist. Da der Lüfter unter Volllast recht laut ist, nervt es ziemlich und zudem geht natürlich auch der Akku so recht fix in die Knie. Gibt es zu dem Thema noch irgendwelche Hinweise? Ciao, Tom. -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse f�r Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suspend to RAM
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Suspend to RAM Datum: Mon, 18 Jul 2005 17:11:20 +0200 Erst einmal danke für den Tip, jetzt funktioniert die Maus beim Aufwachen ordentlich. - Gibt es noch andere Ideen, woran es liegen könnte, dass die Maus nach dem Aufwachen nicht mehr funktioniert? Mein Skript für suspend-to-ram sieht folgendermaßen aus: /etc/init.d/hotplug stop Das habe ich etwas geändert und nur ein paar einzelne Module rausgeworfen. Ein einziges Problem bleibt beim Aufwachen noch, der Lüfter lärmt unter Volllast. Gibt es da irgend eine Möglichkeit die Lüftersteuerung zu reseten o.ä.? Danke, Tom. -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse f�r Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suspend to RAM
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Suspend to RAM Datum: Tue, 19 Jul 2005 13:46:47 +0200 Ein einziges Problem bleibt beim Aufwachen noch, der Lüfter lärmt unter Volllast. Den Lüfter zu drosseln halte ich für wenig sinnvoll, da dieser ja für die Abfuhr dieser Wärme zuständig ist und vor Schäden bewahren soll. Bei mir ist die Situation etwas anders, da der Lüfter auch mit Volllast weiterläuft, wenn der Prozessor eiskalt ist. Aber ich habe das Problem inzwischen gelöst: Den Volllast-Lauf des Lüfters kann man witzigerweise mit dem Befehl cat /proc/acpi/termal_zone/THZN/temerature abschalten. Und später habe ich festgestellt, dass mit einem Eintrag nach /proc/acpi/termal_zone/THZN/polling_frequency z.B. der Wert 20 (Sekunden) das Problem garnicht mehr auftritt, weil er dann automatisch den Temperaturwert ausliest. Nun funktioniert bei mir Sowohl Suspend to RAM als auch Suspend to Disk einwandfrei :-) -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse f�r Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Suspend to RAM
Hallo, ich habe Sarge auf meinem Laptop Tecra S1 installiert und den Kernel auf 2.6.12.2 aktualisiert. Nun bin ich dabei ACPI zum laufen zu bekommen, also insbesondere die Fähigkeit Suspend to RAM. Grundsätzlich funktioniert es auch: Ich habe bei klaptop eingestellt, dass bei Schliessung des Deckels der Suspend-Mode aufgerufen wird. Das klappt auch soweit, der Notebook legt sich schlafen. Drücke ich auf die Einschalttaste, so wacht der Notebook auch wie gewünscht wieder auf. Nur eines stimmt nicht: Die Maus (Sowohl das Touchpad als auch der ebenfalls vorhandene Pointer) funktioniert nicht mehr. Ich habe zu dem Thema ein wenig herumgegoogelt aber nur vage Hinweise gefunden, dass man vorher alle Module entladen sollte. Für mich gibt es daher zwei Fragen: - Wie kann ich in klaptop irgendwelche Skripte einbinden, damit diese erst die Module entladen, bevor der Suspendmodus aufgerufen wird? - Gibt es noch andere Ideen, woran es liegen könnte, dass die Maus nach dem Aufwachen nicht mehr funktioniert? (Übrigens scheint auch die Lüftersteuerung und Prozessordrosselung nach dem Neustart nicht mehr zu funktionieren, beide arbeiten dann nur noch mit Vollast) Danke für jeden Hinweis, Tom. -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse f�r Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6
Hi, ich habe in /var/log/dmesg meines frisch installierten Sarge folgende Fehlermeldung gefunden: vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6 Da ich keine Ahnung habe, was mir das sagen soll, habe ich erstmal danach gegoogelt. Gab auch haufenweise Treffer, aber nachdem ich tatsächlich mehr als 50 (!) Seiten angeschaut hatte und auf allen immer das gleiche stand: Einer fragt, was diese Meldung bedeutet und bekommt keine Antwort, bzw Antworten der Art Ist nicht so wichtig; habe ich mit dem nachforschen aufgegeben. Kann mir jemand sagen, wo ich nachschauen muss um allgemein Erklärungen zu solchen Fehlermeldungen zu finden? Oder wenn es das nicht allgemein gibt, zumindest was diese konkrete Fehlermeldung denn bedeutet? Danke, Tom. -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse f�r Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installation
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] Und wie sieht es aus wenn man ein System komplett INstalliert und konfiguriert hat gibt es da eine Möglich keit dieses System als image zu brennen um später nich alles nochmal zu installieren? partimage kann das, hat es aber leider nicht nach sarge geschafft. Man kann es auch ganz simpel machen: dd if=/dev/hda1 | bzip2 -9 myimage.bz2 Die Datei kann man dann irgendwohin sichern. Undum es dann wieder zu installieren: cat myimage.bz2 | bzip2 -d | dd of=/dev/hda1 -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Solved: Re: Re: Sarge - Installproblem
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) Leider hat das alles nichts genützt. Auch nach einem Reboot ist das Problem nach wie vor da: Die obere Bildschirmhälfte ist geshreddert. Und die detektierten Daten sind korrekt (VideoRam-Grösse und -Adresse, AGP-Rate, Bildschirm-Eckdaten, DDC/I2C)? Ja, die Werte waren alle korrekt. Auch ein Vergleich mit den Einträgen bei Knoppix brachte nichts. Danke an alle, die ein paar Hinweise gegeben haben. Das Problem ist jetzt behoben, wenn auch auf eine etwas unbefriedigende Art: Ich habe mal die Festplatte ausgebaut und eine andere Festplatte (auf der ein Kollege auf seinem Notebook ebenfalls Debian installiert hatte) eingebaut, um zu sehen, ob es evtl ein Hardwareproblem meines Rechners ist. Also Grafikkarte kapput o.Ä. War aber nicht - Mit der Platte funktionierte es tadellos. Also hab ich meine eigene Platte wieder eingebaut um weiter zu suchen. Und siehe da: Nun funktioniert es auch fehlerfrei mit meiner Platte! Ich habe nichts geändert, nur die Festplatten ausgetaushct und zurückgetauscht. Es ist mir komplett rätselhaft, wie dadurch der Fehler verschwinden konnte oder was ihn zuvor ausgelöst hat, aber jetzt funktioniert es wie es soll. (Eigentlich ein Grund zum freuen, aber es hinterläßt so ein Windowsfeeling: der Computer macht intern irgendetwas doch man kann nicht genau nachvollziehen was oder warum) -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse f�r Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installation
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] Man kann es auch ganz simpel machen: dd if=/dev/hda1 | bzip2 -9 myimage.bz2 Die Datei kann man dann irgendwohin sichern. Das sichert nur leider auch freien Speicher auf der Platte. Vielleicht hilfts vorher 'dd if=/dev/zero of=/mnt/partition/zero' zu machen, bis die Partition voll ist und /mnt/partition/zero dann zu löschen. Der leere Bereich müßte dann sehr kompressibel sein. ;-) Tatsächlich mache ich das so. :-) Wollte hier nur das Prinzip erwähnen. Im Detail sollte man dann in die Sicherungspipe auch noch ein netcat zu dem Sicherungsserver einbauen, denn man hat ja nur selten genügend ungenutzte Festplattenkapazität vor Ort. -- GMX DSL = Maximale Leistung zum minimalen Preis! 2000 MB nur 2,99, Flatrate ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge - Installproblem
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Jens Ruehmkorf [EMAIL PROTECTED] Laptops with screen display problems: vga=771 Also am Bootprompt: boot: linux26 vga=771 Danke, das hat geholfen. Damit waren alle Probleme weg. Zumindest während der Installation. Wenn ich nach der Installation nun den Rechner starte und X hochkommt, dann ist die obere Hälfte des Bildschirm kapputt. Sieht irgendwie danach aus, als würden die Grafikdaten der Anzeige mit anderen Daten überschrieben werden. Mit Knoppix hatte ich dieses Problem auch, aber da konnte ich am Bootpromt fb1024x764 eingeben um den Framebuffer zu aktivieren und damit war das Problem gelöst. Aber wo trage iich nun eine vergleichbare Anweisung unter Debian ein, damit diese automatisch angezogen wird? In der X86Config? Danke, Tom. -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge - Installproblem
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) Benutze doch einmal eine höhere Auflösung wie Knoppix, z.B. mit Boot- parameter vga=0x314 oder vga=0x317. Danke für die Hinweise. Mit vga=771 hat es geklappt. Allerdings habe ich nun mit dem installierten Sarge das Problem, dass offenbar der für X reservierte Speicherbereich nicht wirklich reserviert wird und die Anzeige zur Hälfte unkenntlich ist. Unter Knoppix ließ sich das mit fb1024x764 am Bootpromt lösen. Weiß jemand was man in welche Configdatei eintragen muß, um bei Sarge den gleichen Effekt zu erzielen? Danke, Tom. -- Weitersagen: GMX DSL-Flatrates mit Tempo-Garantie! Ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Sarge - Installproblem
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Jens Ruehmkorf Wenn ich nach der Installation nun den Rechner starte und X hochkommt, dann ist die obere Hälfte des Bildschirm kapputt. Sieht irgendwie danach aus, als würden die Grafikdaten der Anzeige mit anderen Daten überschrieben werden. Mit Knoppix hatte ich dieses Problem auch, aber da konnte ich am Bootpromt fb1024x764 eingeben um den Framebuffer zu aktivieren und damit war das Problem gelöst. vga=771 aktiviert den Framebuffer (fuer den VESA-Treiber). Der wird schon vom Debian-Installer benoetigt, um bestimmte Sprachen zu unterstuetzen (Indisch, Chinesisch, Arabisch etc.) Fuer's laufende System traegst Du den Parameter so ein: $ grep kopt /boot/grub/menu.lst ## If you want special options for specifiv kernels use kopt_x_y_z ## e.g. kopt=root=/dev/hda1 ro # kopt=root=/dev/hda6 vga=791 quiet ro Bei mir steht vga=791 statt 771 und auch noch quiet (das brauchst Du nicht). Dann noch: $ su # update-grub Da stand bereits vga=771 drin. Ich habe trotzdem noch einmal update-grup aufgerufen. Aber wo trage ich nun eine vergleichbare Anweisung unter Debian ein, damit diese automatisch angezogen wird? In der X86Config? Fuer die Konfiguration Deiner XF86Config wuerde ich aufrufen: dpkg-reconfigure xserver-xfree86 Habe ich auch gemacht. Mein Grafikchip wurde auch einwandfrei erkannt (ATI Radeon R250 LF Radeon Mobility 9000 M9). Leider hat das alles nichts genützt. Auch nach einem Reboot ist das Problem nach wie vor da: Die obere Bildschirmhälfte ist geshreddert. Nur auf der Konsole kann man vernünftig arbeiten. Hat noch jemand einen Tip, woran es liegen könnte? (In den Logfiles sieht alles Fehlerfrei aus) Danke für jeden Hinweis, Tom. -- Weitersagen: GMX DSL-Flatrates mit Tempo-Garantie! Ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sarge - Installproblem
Hi, ich möchte Debian Sarge auf einem Toshiba-Notebook Tecra S1 installieren und bin dabei auf ein ungewohntes Problem gestossen: Zuerst einmal habe ich mit Knoppix (3.8) getestet, ob überhaupt Linux auf dem Rechner läuft: Cd rein, erkannte alles Wichtige und lief problemlos. Dann habe ich mir die Sarge-DVD genommen, die (2Stück) gerade in der August/September-Ausgabe des Linuxmagazin beilag. Der Rechner bootet erstmal normal von der CD, doch sobald der Bootprompt vorbei ist und die ganzen Installationsabfragen kommen, fängt der Bildschirm ganz fürchterlich an zu flackern. Nicht etwa Flimmern, sondern richtiges Flackern, also mehrmals in einer Sekunde aus und wieder an. Ganz unregelmäßig. Abgesehen davon scheint die Installation problemlos zu laufen, ist aber nur mit Augenschmerzen für kurze Zeit zu ertragen. Gibt es irgend einem Tipp, woran so ein Flackern liegen könnte? Oder irgend einen magischen Zeuberspruch, dem man dem Bootprompt verraten muss, damit dieses Flackern nicht auftritt? Danke für jeden Hinweis, Tom. -- Weitersagen: GMX DSL-Flatrates mit Tempo-Garantie! Ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge - Installproblem
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: Sarge - Installproblem Dann habe ich mir die Sarge-DVD genommen, die (2Stück) gerade in der August/September-Ausgabe des Linuxmagazin beilag. Sorry, ich weiß selbst, dass es noch Juli ist, aber es ist trotzdem schon laut Aufschritf die August/September-Ausgabe. Gibt es irgend einem Tipp, woran so ein Flackern liegen könnte? Oder irgend einen magischen Zeuberspruch, dem man dem Bootprompt verraten muss, damit dieses Flackern nicht auftritt? Statt TESTING vieleicht das STABLE Release von SARGE verwenden ? Laut dem Linuxmagazin handelt es sich um die stabile, fehlerbereinigte Debian-Version 3.1 r0a Gibt es noch eine stabilere Version? Wenn ja, wo? -- Weitersagen: GMX DSL-Flatrates mit Tempo-Garantie! Ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TCPDUMP spinnt (glaube ich)
On Wed, Feb 09, 2005 at 01:39:02PM +0100, Tom Schmitt wrote: 2. Welcher Prozess sendet denn PPP-Packete? Mein Server ist innerhalb meines LANs und hat keine Telefonleitung, über die er sich auswählen könnte. pppd. Ich werde heute abend mal prüfen, ob pppd auf dem Rechner läuft. Also pppd läuft nicht auf meinem Rechner. Gibt es noch andere Programme die ppp-Packete verschicken? Oder gibt es Programme, die dafür bekannt sind, den pppd kurz zu starten und dann wieder zu stoppen? -- Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf... z.B. per FreeSMS GMX bietet bis zu 100 FreeSMS/Monat: http://www.gmx.net/de/go/mail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TCPDUMP spinnt (glaube ich)
On Wed, Feb 09, 2005 at 01:39:02PM +0100, Tom Schmitt wrote: 2. Welcher Prozess sendet denn PPP-Packete? Mein Server ist innerhalb meines LANs und hat keine Telefonleitung, über die er sich auswählen könnte. pppd. Hat dein Server ggf. früher selber die DSL- Einwahl übernommen und es gibt noch Konfigurationsleichen? Nein, er war schon beim Aufsetzen im LAN und früher gaben Sessions von tcpdump auch nie ppp-Packete. Ich werde heute abend mal prüfen, ob pppd auf dem Rechner läuft. (Obwohl ich mir das nicht vorstellen kann) -- DSL Komplett von GMX +++ Supergünstig und stressfrei einsteigen! AKTION Kein Einrichtungspreis nutzen: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TCPDUMP spinnt (glaube ich)
On Tue, Feb 08, 2005 at 04:37:29PM +0100, Tom Schmitt wrote: ich nutze Sarge und habe gerade als root tcpdump genutzt. 16:29:49.662580 PPPoE PADI [Service-Name] [TAG-0x Das ist PPP over Ethernet. An welchem Interface hast du tcpdump laufen lassen? Ich habe tcpdump ohne Parameter aufgerufen - also an meinen Standard-Ethernetinterface. Auf pppX sollte sowas nicht auftauchen, hingegen auf ethX. Dafür halt sonst nix hilfreiches. Da ergeben sich für mich zwei Fragen: 1. Warum hängt tcpdump den ganzen Kladderatasch bei der Ausgabe mit dran, obwohl er per default doch nur kurze Angaben für jedes Packet macht? 2. Welcher Prozess sendet denn PPP-Packete? Mein Server ist innerhalb meines LANs und hat keine Telefonleitung, über die er sich auswählen könnte. Die DSL-Anwahl erledigt mein Router. Gibt es da irgendwelche übliche Verdächtige, die PPP-Packete produzieren? Danke, Tom. -- DSL Komplett von GMX +++ Supergünstig und stressfrei einsteigen! AKTION Kein Einrichtungspreis nutzen: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
TCPDUMP spinnt (glaube ich)
Hi, ich nutze Sarge und habe gerade als root tcpdump genutzt. Normalerweise wenn ich tcpdump ohne Parameter nutze, erwarte ich für jedes gefundene Packet eine kurze Zeile solange bis ich abbreche. Das geschieht auch. Aber: Zwischendrin kommt immer wieder eine Zeile, die dermaßen lang ist, das sie umgebrochen über mehrer Bildschirmseiten geht. Hauptsächlich besteht sie aus Nullen und hat nur im Anfangsbereich ein paar mehr Daten. Hat irgend jemand eine Ahnung, was die Ursache dafür sein könnte? Die Zeile fängt an mit: 16:29:49.662580 PPPoE PADI [Service-Name] [TAG-0x 0x033235330331343507696E2D6164647204617270610C0001C00C000C000138B021002F6C69622F6C69626E73735F66696C65732E736F2E3221002F6C6962006C69626E73735F66696C65732E736F2E32004021002F7573722F6C69622F6C69626462332E736F2E33A816180821002F7573722F6C6962006C69626462332E736F2E331100881E1808BC0028401900881E1808A07C0140881E1808A07C01403100F0191808381C1808881E1808A07C01406C660140F0191808381C1808881E1808A07C01406C6601409900B8D6284085CF6309F0D628401069690D9CD62840E6D628401169690D9CD62840DCD628401269690D9CD62840B8D6284085CF63099CD62840D0D62840731F69099CD62840C6D628401369690D9CD628403100981718080100010010221808906C180866696C6573002900 01000100E06C1808B86C1808646E7300190008181808D81718086E6574776F726B7331000100010066696C6573001900781818082018180870726F746F636F6C730029004818180801000100646231000100010066696C6573001900E81818089018180873657276696365732900B818180801000100580F1808980F1808646231000100010010221808B023180866696C6573001900100F18080019180865746865727329002819180801000100580F1808300F18086462310001000100102218089823180866696C657300290080191808010001006462310001000 10066696C6573001900C81918086E657467726F75702900010001006E697300490200702840680F18081CB62840381C18086C660140181C18082CB628407CB6284074B628404CB6284054B628405CB6284064B628406CB628403CB6284044B6284034B6284094B628409CB62840A4B6284084B628408CB62840C4B62840BCB62840B4B62840ACB62840D4B62840CCB62840347028402883284003001D00B8161808050061009C7028402072284001000E000A00D0201808227F2840800F180800 702840D4B82840886F0140401B180804008C1B1808401B18080103987E0300A0161808B8792840241C180801006C69626E73735F64622E736F2E32510200C02840F81518080C402940881E1808F0191808601E18080C4029405C402940544029402C402940344029403C402940444029404C4029401C4029402440294014402940744029407C40294084402940644029406C402940A44029409C402940944029408C402940B4402940AC40294
Konquerer versagt
Hi, normalerweise surfe ich unter Debian/Sarge immer mit Opera. Nun zeigt dies aber plötzlich (ohne dass ich die Version gewechselt hätte (7.54)) Macken: Immer wenn ich eine neue Seite aufrufe, friert der Browser für 5 bis 10 Sekunden ein, bevor es dann problemlos weitergeht. Das ist natürlich absolut entnervend. Also habe ich Opera sein gelassen und Konquerer versucht. Ganz simpel versucht die Heise-Seite www.heise.de aufzurufen. Mit dem Ergebnis, dass auch Konquerer eine Weile braucht, allerdings dann nicht einfach weitermacht, sondern mit folgender Fehlermeldung aufwartet: There was an error loading the module KHTML. The diagnostics is: /usr/lib/libkhtml.so.4: undefined symbol: _ZN4KRun24setEnableExternalBrowserEb Wenn ich dann auf OK klicke kommt eine zweite Meldung: Using sub-URLs with http is not supported. Offenbar steckt da irgendwo der Wurm drin, nur weiß ich nicht wo. Hat irgendjemand einen Tip für mich? Meine Internetverbindung ist einwandfrei, DSL funktioniert und auch auch die DNS-Auflösung wird beantwortet, wenn ich mit dig anfrage. Ich weiß wirklich nicht so recht, an welcher STelle ich nach dem Problem suchen soll. Tom. -- DSL Komplett von GMX +++ Supergünstig und stressfrei einsteigen! AKTION Kein Einrichtungspreis nutzen: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konquerer versagt
Ich habe noch eine Ergänzung zur Fehlerbeschreibung: Die Fehlermeldung taucht nur bei Koquerer auf. Ich habe jetzt einmal Firebird getestet und der bring weder eine Fehlermeldung noch hakt er eine Weile, bevor eine Seite geladen wird. Werde also erstmal Firebird nutzen. Würde aber gern wissen, wo an meinem Rechner etwas nicht stimmt. Opera habe ich eben mal gegen das aktuellste Debianpaket ausgetauscht (7.54u2, static). Aber das hat nichts gebracht. Auch die neue Version hakt erstmal ein paar Sekunden wenn ich eine neue Seite aufrufe. Nicht jedesmal, aber etwa jedes zweite oder dritte mal. Offenbar hakt es insbesondere dann nicht, wenn ich in kurzen Abständen Seiten von der gleichen Domain abrufe. Das hat mich auf den Gedanken mit DNS gebracht, aber dig wird, wie gesagt, ordentlich beantwortet. Tja, bin völlig ratlos. Hi, normalerweise surfe ich unter Debian/Sarge immer mit Opera. Nun zeigt dies aber plötzlich (ohne dass ich die Version gewechselt hätte (7.54)) Macken: Immer wenn ich eine neue Seite aufrufe, friert der Browser für 5 bis 10 Sekunden ein, bevor es dann problemlos weitergeht. Das ist natürlich absolut entnervend. Also habe ich Opera sein gelassen und Konquerer versucht. Ganz simpel versucht die Heise-Seite www.heise.de aufzurufen. Mit dem Ergebnis, dass auch Konquerer eine Weile braucht, allerdings dann nicht einfach weitermacht, sondern mit folgender Fehlermeldung aufwartet: There was an error loading the module KHTML. The diagnostics is: /usr/lib/libkhtml.so.4: undefined symbol: _ZN4KRun24setEnableExternalBrowserEb Wenn ich dann auf OK klicke kommt eine zweite Meldung: Using sub-URLs with http is not supported. Offenbar steckt da irgendwo der Wurm drin, nur weiß ich nicht wo. Hat irgendjemand einen Tip für mich? Meine Internetverbindung ist einwandfrei, DSL funktioniert und auch auch die DNS-Auflösung wird beantwortet, wenn ich mit dig anfrage. Ich weiß wirklich nicht so recht, an welcher STelle ich nach dem Problem suchen soll. Tom. -- DSL Komplett von GMX +++ Supergünstig und stressfrei einsteigen! AKTION Kein Einrichtungspreis nutzen: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- DSL Komplett von GMX +++ Supergünstig und stressfrei einsteigen! AKTION Kein Einrichtungspreis nutzen: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fs crypto empfehlungen?
Es gibt Leute, die von verschlüsselten loop devices abraten, da diese einen dreckigen Patch darstellen. Ich habe zwei von drei verschlüsselten Partitionen verloren und muß deshalb auch dringend warnen. Ansonsten pflege ich diverse cyrpto- loops zwischen 1 und 100 GB, FS ext2 bzw. 3, ohne irgendwelche Ausfallerscheinungen. Ich habe auch diverse Pertitionen AESgecrypted als Loopbackdevice eingebunden und hatte noch nie Probleme damit. DIe meisten Partitionen sind Ext3, ein paar wenige auch Ext2. Inwiefern ist die Loopbacklösung denn ein dirty Hack? Aus meiner Sicht ist es eine recht überzeugende Lösung. Und gibt es nähere Infos, unter welchen Umständen es mit verschlüsselten Partitionen zu Problemen gekommen ist? Das würde mich verständlicherweise sehr interessieren. Ciao, Tom. -- GMX im TV ... Die Gedanken sind frei ... Schon gesehen? Jetzt Spot online ansehen: http://www.gmx.net/de/go/tv-spot -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit Spamassassin
Hi, ich nutze Spamassassin unter Sarge in Verbindung mit Kmail. Hat bis jetzt gut funktioniert. Bei meinem letzten dist-upgrade kam die Frage, ob ich die Config vom Spamassassin ändern wollte, dies habe ich verneint. Nun läuft zwar noch jede Email durch den Spamassassin, aber es wird nichts(!) mehr als Spam erkannt. Hat irgendjemand ein ähnliches Problem oder einen Lösungsvorschlag? Tom. -- 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/topmail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit externer USB Platte
Wenn ich aber größere Datenmengen auf die Platte kopiere, lässt die Transferrate gewaltig nach, bis es zum Stillstand kommt. Auf der Konsole bekomme ich dann folgende Fehlermeldung: SCSI error : 0 0 0 0 return code = 0x600 end_request: I/O error, dev sda, sector 99455383 Buffer I/O error on device sda1, logical block 12431915 lost page write due to I/O error on sda1 Tja, ich kann mich natürlich irren, aber für mich sieht das nach einem Hardwaredefekt auf der Festplatte aus. Hast Du die Platte mal genauer unter die Lupe genommen und nach defekten Sektoren gescannt? Wenn Du Dir nicht sicher bist und feststellen willst, ob es am USB liegt: Nimm die Platte aus dem USB-Gehäuse raus und schließ sie mal intern im Rechner an. Wenn dann das Problem verschwunden ist, ist es tatsächlich ein USB-Problem. lsmod zeigt mir die Module an die geladen sind: ---SNIP--- Wow, das sind wirklich ne ganze Menge Module. Hast Du einfach alles bei der Kernelconfig ausgewählt, was man auswählen konnte? Hoffentlich widerspricht sich da nicht irgendwas. -- +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ 1 GB Mailbox bereits in GMX FreeMail http://www.gmx.net/de/go/mail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: guter Komprimierer gesucht...
...weil: gzip -l backup.tar.gz: compresseduncompressed ratio uncompressed_name 12427015910 934766592 -1229.4% backup.tar In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als Option)... Ich packe grundsätzlich mit bzip2 Das kann ich Dir auch hier empfehlen: Es sollte bei Linux bereits dabei sein und packt deutlich kleiner als gzip (dauert dafür auch ein wenig länger). Grundsätzlich wirst Du diese Datei aber nicht besonders gut packen können, da die Masse der Daten JPEG-Bilder sind, die bereits in sich sehr gut komprimiert sind und kaum weiter Komprimierung ermöglichen. -- +++ Sparen Sie mit GMX DSL +++ http://www.gmx.net/de/go/dsl AKTION für Wechsler: DSL-Tarife ab 3,99 EUR/Monat + Startguthaben -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
wo ist apt-proxy?
Hi, ich hatte mal für drei Rechner (um Bandbreite zu sparen) auf einem Rechner apt-proxy installiert, so dass die anderen beiden Rechner sich ihre Paete von dort holen konnten. Das wollte ich auf meinem jetzigen Server (Sarge) auch machen, jedoch finde ich das Paket apt-proxy nicht mehr. Ist das umbenannt worden? Oder durch ein anderes Tool ersetzt? Ciao, Tom. -- +++ Sparen Sie mit GMX DSL +++ http://www.gmx.net/de/go/dsl AKTION für Wechsler: DSL-Tarife ab 3,99 EUR/Monat + Startguthaben -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SFTP ohne SSH?
Also SSH so zu konfigurieren, dass man zwar per SFTP oder SCP Dateien schreiben kann, aber keine Shell über SSH öffnen. Also solange du sicherstellen kannst das keiner der Clients das FISH Protokoll nutzt könntest du einfach die login-Shell auf /bin/false setzen. Leider kann ich bei den Clients überhaupt nichts sicherstellen. Wenn nicht: Doku lesen und schauen ob du da was findest, aber ich vermute mal: Nein. Habe ich auch nicht. Aber ich habe etwas intensiver gegoogelt und etwas finden können: http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/07/ssh/ssh.html Dort geht es um das Programm SCCPonly, das ansheinend exakt das macht, was ich brauche. Als Debianpaket gibt es das zwar nur in unstable, aber selber compilieren hat noc nie geschadet. könnte ich zwar einen FTPS-Server einrichten, aber da ist mir kein Client für Linux bekannt. Gibt es da einen? Also folgende Clients sind gegen libssl0.9.7 gelinkt (apt-cache rdepends libssl0.9.7|grep ftp) : lftp ftp-ssl Danke! -- NEU +++ DSL Komplett von GMX +++ http://www.gmx.net/de/go/dsl GMX DSL-Netzanschluss + Tarif zum supergünstigen Komplett-Preis! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SFTP ohne SSH?
Hi, ich wollte für ein paar Leute auf meinem Server die Möglichkeit einrichten, Dateien hochzuladen (und runter). Also eine tpische FTP-Aufgabe. Aber da ich es etwas sicherer machen wollte, würde ich den Leuten gern statt eines FTP-Zugangs einen entsprechenden Zugang mit SFTP oder SCP bieten. Nur bei der Konfiguration stellte ich fest, dass ich den Leuten damit auch immer gleichzeitig den Login über SSH ermögliche. Gibt es einen Weg dies zu trennen? Also SSH so zu konfigurieren, dass man zwar per SFTP oder SCP Dateien schreiben kann, aber keine Shell über SSH öffnen. Oder falls das nicht möglich sein sollte (um zumindest etwas mehr Sicherheit zu haben), könnte ich zwar einen FTPS-Server einrichten, aber da ist mir gar kein Client für Linux bekannt. Gibt es da einen? apt-cache search ftps hat mir dazu nichts verraten können. Ciao, Tom. -- NEU +++ DSL Komplett von GMX +++ http://www.gmx.net/de/go/dsl GMX DSL-Netzanschluss + Tarif zum supergünstigen Komplett-Preis! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bildschirm abfilmen?
Hi, ich habe letzten gesehen, wie jemand unter Windows ein Film erstellt hatte von dem, was er gerade auf dem Desktop tat. Dabei hat er aber keine Kamera benutzt, sondern sozusagen laufende Screenshots in ein Filmfile geschrieben. Ist so etwas auch unter Debian möglich? Und wenn ja, welche Applikation kann das? Danke für Tips, Tom. -- NEU +++ DSL Komplett von GMX +++ http://www.gmx.net/de/go/dsl GMX DSL-Netzanschluss + Tarif zum supergünstigen Komplett-Preis! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildschirm abfilmen?
Am Ende hast du viele Bilder, für welche man auch Tools zur Videogenerierung nutzen kann, pnm2mpeg (netpbm-free) Hm. Ich habe bei mir das Paket netpbm installiert, aber von pnm2mpeg finde ich keine Spur. Sicher, dass das zu diesem Paket gehört? (Ich nutze Sarge) Google wirft bei der Suche auch nur ein einziges Ergebnis aus und das gehört zu einer closed-source Software, die man für 30 Dollar bestellen kann. -- Geschenkt: 3 Monate GMX ProMail + 3 Top-Spielfilme auf DVD ++ Jetzt kostenlos testen http://www.gmx.net/de/go/mail ++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildschirm abfilmen?
Vielleicht über ein kleines Skript: erstmal i auf 1 setzen ;) und dann: while(i=1); do scrot; done d.h. er macht andauernd Bilder, du könntest noch eine if-Bedinung einbauen, aber das ist jedem das seine. Am Ende hast du viele Bilder, für welche man auch Tools zur Videogenerierung nutzen kann, Danke, ich denke, dass geht in die richtige Richtung. Fragt sich nur, wie ich den Ton dazu noch aufzeichne. -- Geschenkt: 3 Monate GMX ProMail + 3 Top-Spielfilme auf DVD ++ Jetzt kostenlos testen http://www.gmx.net/de/go/mail ++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildschirm abfilmen?
Je nachdem, was hinterher dabei rauskommen soll, gibt es verschiedene Lösungen. Eine Diashow Deiner Bildschirmaktionen kannst Du mit dem Imagemagick-Paket (macht u.a. Screenshots) und der Skripte-Sammlung dvd-slideshow erstellen. Das kann eine Bildersammlung ins MPEG2-Format konvertieren. Das werde ich mal ausprobieren. Gibt es dafür noch etwas, das auch die Tonspur mit aufzeichnet? Einen kompletten Film kannst Du mit Xnee erstellen Hm, laut deren Webseite stimmt das nicht so ganz: Xnee zeichnet die Benutzeraktionen auf und kann diese wiederholen. Aber das geht natürlich nur auf dem System, wo auch alle genutzte SOftware so instelliert ist. Das kann man nicht wie eine Filmdatei mal eben auf einen ganz anderen Rechner kopieren und dort wieder abspielen. -- Geschenkt: 3 Monate GMX ProMail + 3 Top-Spielfilme auf DVD ++ Jetzt kostenlos testen http://www.gmx.net/de/go/mail ++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildschirm abfilmen?
Je nachdem, was hinterher dabei rauskommen soll, gibt es verschiedene Lösungen. Eine Diashow Deiner Bildschirmaktionen kannst Du mit dem Imagemagick-Paket (macht u.a. Screenshots) und der Skripte-Sammlung dvd-slideshow erstellen. Das kann eine Bildersammlung ins MPEG2-Format konvertieren. Noch ne Nachfrage: In welchem Packet finde ich denn die Skripte-Sammlung dvd-slideshow? -- Geschenkt: 3 Monate GMX ProMail + 3 Top-Spielfilme auf DVD ++ Jetzt kostenlos testen http://www.gmx.net/de/go/mail ++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildschirm abfilmen?
Ein Tool, mit dem es gehen sollte, ist xvidcap. Bin mir aber nicht sicher, ob man dazu die sources.list um die Quellen von Christian Marillat erweitern muß... Ist anscheinend so, jedenfalls finde ich in den Sarge-Quellen nichts mit dem Namen. Wie lautet denn die Adresse der Quellen von Christian Marillat, die ich in meine sources eintragen muss? -- Geschenkt: 3 Monate GMX ProMail + 3 Top-Spielfilme auf DVD ++ Jetzt kostenlos testen http://www.gmx.net/de/go/mail ++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian auf Mini-ITX
Hi, ich will mir einen kleinen Server für ein paar Dienst für zu Hause zusammenbasteln und dachte dabei an einen Kleinstrechner mit Motherboard im Mini-ITX-Format und einem Prozenssor wie dem VIA-EDEN. Meine Frage: Wo kann ich Informationen finden (FAQs, Howtos...) ob Debian auf solcher Hardware läuft, bzw. ob es bestimmte Chipsätze/Prozessoren gibt, mit denen Debian eben nicht läuft und die ich daher auch gar nicht erst kaufen sollte? Alternativ: Hat jemand so einen Minirechner unter Debian am Laufen und kann mir seine Hardware beschreiben? Danke, Tom. -- Geschenkt: 3 Monate GMX ProMail + 3 Top-Spielfilme auf DVD ++ Jetzt kostenlos testen http://www.gmx.net/de/go/mail ++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grosses Bild anschauen?
Ruckelt zwar beim scrollen reichlich und dauert sehr lang aber es funktioniert. feh -F verkleinert es auf Bildschirmgröße. Dann bräuchtest Du nicht scrollen. stimmt zwar, aber dann sieht man die Details ja nicht und dann bräuchte man auch nicht so ein riesiges Bild. -- +++ GMX DSL Premiumtarife 3 Monate gratis* + WLAN-Router 0,- EUR* +++ Clevere DSL-Nutzer wechseln jetzt zu GMX: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grosses Bild anschauen?
Das JPG hat fast 300 MB! Nun ist die Frage, wie kann ich mir das anschauen (Sarge, unter KDE). Wenn ich es mit Kwickshow versuche, bleibt das Programm ohne weitere Rückmeldungen einfach hängen. Du kannst froh sein, dass der Rechner nicht abstürtzt. Du benötigst über 3GB Arbeitsspeicher, oder ein Programm, dass das Bild parst, und in handliche Bildschirmvorschauen aufteilt, um das Bild nicht komplett laden zu müssen. Ging zum Glück auch ohne so viel Speicher oder Aufteilungen. Ich konnte das Bild mit feh anschauen (wenn auch etwas rucklig). -- +++ GMX DSL Premiumtarife 3 Monate gratis* + WLAN-Router 0,- EUR* +++ Clevere DSL-Nutzer wechseln jetzt zu GMX: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Grosses Bild anschauen?
Hi, ich habe mir ein sehr grosses Bild runtergeladen (ne Satellitenaufnahme). Das JPG hat fast 300 MB! Nun ist die Frage, wie kann ich mir das anschauen (Sarge, unter KDE). Wenn ich es mit Kwickshow versuche, bleibt das Programm ohne weitere Rückmeldungen einfach hängen. Kennt einer ein Programm, mit dem ich auch so ein grosses Bild anschauen kann? Danke, Tom. -- GMX ProMail mit bestem Virenschutz http://www.gmx.net/de/go/mail +++ Empfehlung der Redaktion +++ Internet Professionell 10/04 +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grosses Bild anschauen?
On Thursday 14 October 2004 17:01, Tom Schmitt wrote: Das JPG hat fast 300 MB! Nun ist die Frage, wie kann ich mir das anschauen Eine Idee: Schau mal in die Dateiinfos ob drin steht womit das erzeugt wurde. Damit kriegt man es dann vielleicht auch wieder auf :-) Wie sehe ich diese Info denn? Ein Aufruf von file gibt nur aus: JPEG image data, JFIF standard 1.02 Auf jeden Fall würde ich drauf achten, das der Rechner ein vielfaches von 3000 MB als freiese RAM hat. Hui! Ich hoffe doch sehr, Du hast Dich um eine 0 vertippt, denn sonst kann ich die Sache wohl vergessen. -- +++ GMX DSL Premiumtarife 3 Monate gratis* + WLAN-Router 0,- EUR* +++ Clevere DSL-Nutzer wechseln jetzt zu GMX: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grosses Bild anschauen?
Tom Schmitt wrote: ich habe mir ein sehr grosses Bild runtergeladen (ne Satellitenaufnahme). Hast Du mal eine URL? Nur so OT und interessehalber. ;-) Die URL ist emule. :-) Such einfach mal nach dem Wort satellite mit der Endung jpg. Dann findest Du genug. Das JPG hat fast 300 MB! Nun ist die Frage, wie gqview habe ich schon erfolgreich mit großen Bildern um die 50MB gefüttert. Das dauert, geht aber. Obs auch 300MB verträgt Werd ich mal probieren. ... Genug virtuellen Speicher hast Du eingerichtet? Irgendwohin wird der Bildbetrachter das Bild entpacken wollen... Wieviel ist denn genug? Reicht es aus, dass der Swap mehrfach größer als das Bild ist, oder ist mit virtuellem Speicher noch etwas anderes gemeint? -- GMX ProMail mit bestem Virenschutz http://www.gmx.net/de/go/mail +++ Empfehlung der Redaktion +++ Internet Professionell 10/04 +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grosses Bild anschauen?
Ähm, ich habe ein JPG mit IMHO so 20 MByte, was das WTC 1-2 Tage nach dem Angriff zeigt. Schaut man das an, fängt ein Rechner mit 512 MByte RAM zu swappen an. *.jpg ist ja komprimiert. Bei einem 300 MByte-Bildwird wohl schlicht und einfach der RAM+Swap nicht reichen... Hm, könntest Du natürlich recht haben. Was meinst Du denn, wieviel Swapspace so ein 300 MB jpg benötigt? (Bzw auf was für nem Rechner werden solche Bilder zusammengebastelt?) -- +++ GMX DSL Premiumtarife 3 Monate gratis* + WLAN-Router 0,- EUR* +++ Clevere DSL-Nutzer wechseln jetzt zu GMX: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grosses Bild anschauen?
Tom Schmitt [EMAIL PROTECTED] writes: Kennt einer ein Programm, mit dem ich auch so ein grosses Bild anschauen kann? feh koennte das koennen. Danke für den Tip. Funktioniert tatsächlich. Brauchte auch nicht den Swap zu vergrössern o.ä. Ruckelt zwar beim scrollen reichlich und dauert sehr lang aber es funktioniert. Danke. -- +++ GMX DSL Premiumtarife 3 Monate gratis* + WLAN-Router 0,- EUR* +++ Clevere DSL-Nutzer wechseln jetzt zu GMX: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eingebundene Geräte?
Wie kann ich sehen wo die bereits angebundenen Geräte gemauntet sind (alle) in fstab stehen ja nicht alle drin. Wenn Du wirklich die gemounteten Geräte (also die Laufwerke) meinst, dann gib einfach ein: mount -- GMX ProMail mit bestem Virenschutz http://www.gmx.net/de/go/mail +++ Empfehlung der Redaktion +++ Internet Professionell 10/04 +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kphone ???
aber ich nutze seit einiger Zeit kphone im VPN. Solange auf beiden Rechnern kphone läuft, reicht es die IP des Gegenübers zu kennen (oder den Namen, wenn er lokal aufgelöst wird). Also, die Nutzung mit sipgate war kein Problem. Aber was muss ich denn wo eintragen, wenn ich keinen SIP-Provider nutze, sondern mich mit der IP meines Gegenübers direkt mit ihm verbinden will? -- Supergünstige DSL-Tarife + WLAN-Router für 0,- EUR* Jetzt zu GMX wechseln und sparen http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SVCD lesen unter Debian?
Hi, mir hat ein Bekannter gerade einen Film geschickt, den er im SVCD-Format gebrannt hatte. Ich wollte in mir auf die Platte kopieren (Sarge) aber der kam mit dem SVCD-Format nicht zurecht. Ich habe mir jetzt beholfen, indem ich die CD in einen Windowsrechner legte, dort die MPG-Datei ausgelesen habe und sie dann übers Netz zu meinem Linuxrechner kopiert habe. Aber auch wenn das eigentliche Problem damit gelöst ist, geht es mir doch gegen den Strich, ein Linuxproblem nur mit der Hilfe von Windows lösen zu können. Da muss es doch auch unter Debian eine Möglichkeit geben, eine SVCD zu lesen, oder? Tom. -- NEU: Bis zu 10 GB Speicher für e-mails Dateien! 1 GB bereits bei GMX FreeMail http://www.gmx.net/de/go/mail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucker: problem mit parallel:/dev/lp0
lsmod sagt: parport31816 1 lp Schon mal # rmmod parport; insmod parport probiert? (nur ein Schuss ins Blaue) Tom. -- Supergünstige DSL-Tarife + WLAN-Router für 0,- EUR* Jetzt zu GMX wechseln und sparen http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweiten root-user einrichten
On 07.Sep 2004 - 15:13:47, Udo Mueller wrote: ~ # grep root /etc/passwd | sed -e 's/root/admin/' /etc/paswd ~ # grep root /etc/shadow | sed -e 's/root/admin/' /etc/shadow Das geht auch alles ohne Probleme und mittels su - admin wird man auch admin, jedenfalls theoretisch. Denn ein id danach zeigt ganz eindeutig das man nicht admin ist sondern root, naja wuerde admin vor root in der /etc/passwd stehen waere man wohl admin. In Linux wird nunmal nicht der login sondern immer die ID zur Identifizierung benutzt und die ist 0 == root und deswegen... Danach hat admin das gleiche Passwort wie root auch. Ändern kannst du das dann mittels: ~ # passwd admin Aendert das das Passwort von root und nicht von admin. Kannst du ganz einfach testen indem du mal ein su - admin als normaler Nutzer machst udn das neue Passwort probierst. Irrtum. Ich habe (aus anderen Gründen) exakt diese Konfiguration auf einem Rechner hier. Dabei haben root und admin !verschiedene! Passwörter, was bei einem su - von einem Userlogin leicht zu prüfen ist. Aber natürlich kann jeder das Passwort des anderen ändern. Schließlich haben beide root-Rechte. (id=0) -- Supergünstige DSL-Tarife + WLAN-Router für 0,- EUR* Jetzt zu GMX wechseln und sparen http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: passwd: Authentication failure
Wie sollte die Authentifikation denn bei Dir laufen (lokal, NIS, LDAP, ...)? lokal Steht irgendwas in den Logs (/var/log/auth.log), was in diesem Kontext wichtig sein könnte? ... passwd[2661]: User test: Authentication failure Klingt erstmal, als ob Du Dich beim Passwort vertippen würdest. Mal die üblichen Dinge checken: - Du hast als root Dein Passwort zurückgesetzt? (Sicherheitshalber nochmal) - Deine Shift-Lock-Taste ist nicht gedrückt - Du hast den Zeichensatz aktiviert, der zu Deiner Tastatur paßt (Also nicht amerikanischer Zeichensatz für den User test und deswegen stimmt ein Sonderzeichen im Passwort nicht) Im Zweifelfall einfach mal das Passwort offen auf den Prompt tippen. - Du hast nicht als root an den Berechtigungen von passwd herumgepfuscht? Die sollten etwa so aussehen: -r-sr-sr-x Sorry, für die platten Vermutungen, aber etwas anderes fällt mir gerade nicht ein. Tom. -- Supergünstige DSL-Tarife + WLAN-Router für 0,- EUR* Jetzt zu GMX wechseln und sparen http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: max. Dateigroesse fuer FAT32 / Partitionsangaben
Jedenfalls wollte ich eine 40GB Partition (insgesamt wohl echte 37,8GB) FAT32 formatieren, um sie als Austauschpartition zu nutzen. Nur: Das geht nicht!? Doch, das geht. Ich habe bei mir ne 80 GB Partition als gemeinsame Datenablage als FAT32 formatiert (von Sarge aus). Egal ob ich als Typ (mit dem Partitoniertool der Debian-Woody-Boot-CD, was ist das ueberhaupt?) 0b oder 0c einstelle, ich bekomme immer volume too big oder so aehnlich. Wie kann das sein, Tante Gugel hat was von 2TB fuer FAT32 erzaehlt? Nimm den Befehl mkdosfs. Damit kannst Du eine FAT-Partition formatieren. Du mußt aber explizit angeben, dass es eine FAT32-Partition sein soll, denn defaultmäßig erstellt mkdosfs nur FAT16-Partitionen und dann bekommst Du ein Problem mit zu großen (über 32GB) Partitionen. Ueberhaupt, es gibt fuer einige Dateisyteme die Eintraege gleich mehrfach, ohne Kommentierung. Welche Unterschiede haben die? Welche Einträge meinst Du? Die Auswahl bei fdisk? Da nimm einfach vfat. -- Supergünstige DSL-Tarife + WLAN-Router für 0,- EUR* Jetzt zu GMX wechseln und sparen http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ls: ... Permission denied -- selbst als root
Selbst das gilt so nicht unbedingt für root. Es ist auf einem Linuxsystem praktisch fast unmöglich dem user mit der UID 0 die Zugriffsrechte zu beschneiden. Generell hast Du da zwar recht, aber so ein paar Dinge (außer kaputten Filesystemen wie beim Originalposter) gibt es dennoch. Gestern konnte ich z.B. bei einer eingehängten Platte als root auf keiner Datei ein chmod machen. (Grund war das Dateisystem vfat, das schlicht keine Userrechte kennt) Oder letzte Woche hate ich ein System, auf dem konnte ich im /home-Verzeichnis als root kein Verzeichnis für einen neuen User anlegen. Was ich auch tat, das Verzeichnis ließ mich dort nichts reinschreiben, obwohl es nicht mal eine eigene Partition war, sondern Teil der Root-Partition. Die Lösung war: Es lief ein Prozess automountd, der ein anderes Verzeichnis auf das /home-Verzeichnis abbildete. Ohne den Prozess war es dann kein Problem mehr. Das war zwar eine Solaris8-Maschine, sollte aber auf Linux genau so funktionieren. Tom. -- Supergünstige DSL-Tarife + WLAN-Router für 0,- EUR* Jetzt zu GMX wechseln und sparen http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: späteres upgrade woody - sarge?
Wie problematisch wird dies dann, hat das jemand schonmal durch? Ich habe es bisher bei zwei Rechnern gemacht. Dabei habe ich jeweils den X-Server deaktiviert und dann von der root-Konsole aus apt-get update; upt-get dist-upgrade durchgeführt. Bei dem einen Rechner hat es problemlos geklappt. Beim anderen Rechner hat es Error-Meldungen gegeben, aber die waren ohne weiteres mit apt zu beheben, ohne tiefer einsteigen zu müssen. Allerdings waren auf beiden Rechnern keine Backports installiert. Ein Teil der Rechner, die ich mit Debian verwalte, sind nur remote administriert und 6h dorthin zu fahren, No risk no fun :-) -- NEU: Bis zu 10 GB Speicher für e-mails Dateien! 1 GB bereits bei GMX FreeMail http://www.gmx.net/de/go/mail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mkisofs veraendert Dateien
irgendwie scheint mkisofs Dateien zu verändern. Hier das mit mkisofs -l -L -r -R -J -o data.iso data erzeugte und per Loop-Device gemountete Image. Warum hast Du denn einander widersprechende Optionen an mkisofs übergeben (r und R)? Probier es mal ohne R und L. -- Supergünstige DSL-Tarife + WLAN-Router für 0,- EUR* Jetzt zu GMX wechseln und sparen http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mkisofs veraendert Dateien
Ich hätte mal gleich genauer hinschauen sollen. Die Lösung ist relativ einfach: irgendwie scheint mkisofs Dateien zu verändern. Hier die Quelldaten: -rw-r--r--1 root root 2517985474 2004-09-03 15:21 lost+found.tar.gz Schau mal auf die Dateigrösse! Über 2GB. Da macht mkisofs nicht mehr mit. Entweder Du teilst die Datei mit split auf in mehrere oder Du verzichtest auf ein iso und brennst mit growisofs ein ext2-Filesystem auf die DVD. Ciao, Tom. PS: Vielleicht solltest Du auch mal schauen, warum da in lost+found überhaupt so viel rumliegt. Das sollte doch eigentlich leer sein. -- Supergünstige DSL-Tarife + WLAN-Router für 0,- EUR* Jetzt zu GMX wechseln und sparen http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit Festplatte an USB
Hi, ich habe Sarge mit Kernel 2.4.26 und habe mir für Backupzwecke eine Festplatte an den USB-Anschluß angeschlossen (über ein externes Gehäuse). Funktioniert soweit sehr gut, ich kann die Platte als /dev/sda1 mounten und benutzen. Nun habe ich mal eine andere Platte angeschlossen, auf der nicht eine, sondern drei Partitionen sind. Die erste kann ich wie gewohnt als /dev/sda1 mounten. Aber wenn ich versuche /dev/sda2 zu mounten, kommt nur die Meldung: /dev/sda2: No such device or address Ich habe erstmal mit fdisk den Partitionstable angeschaut, aber da waren sda1, sda2 und auch sda3 alle sauber verzeichnet. Ein ls -la /dev/sda* ergab: brw-rw 1 root disk 8, 0 Mar 14 2002 sda brw-rw 1 root disk 8, 1 Mar 14 2002 sda1 brw-rw 1 root disk 8, 10 Mar 14 2002 sda10 brw-rw 1 root disk 8, 11 Mar 14 2002 sda11 brw-rw 1 root disk 8, 12 Mar 14 2002 sda12 brw-rw 1 root disk 8, 13 Mar 14 2002 sda13 brw-rw 1 root disk 8, 14 Mar 14 2002 sda14 brw-rw 1 root disk 8, 15 Mar 14 2002 sda15 brw-rw 1 root disk 8, 2 Mar 14 2002 sda2 brw-rw 1 root disk 8, 3 Mar 14 2002 sda3 brw-rw 1 root disk 8, 4 Mar 14 2002 sda4 brw-rw 1 root disk 8, 5 Mar 14 2002 sda5 brw-rw 1 root disk 8, 6 Mar 14 2002 sda6 brw-rw 1 root disk 8, 7 Mar 14 2002 sda7 brw-rw 1 root disk 8, 8 Mar 14 2002 sda8 brw-rw 1 root disk 8, 9 Mar 14 2002 sda9 Ich weiß nicht mehr so recht weiter. Sieht für mich erst mal gut aus. Wie kann ich mein Linux dazu bewegen auch die anderen Partition zu mounten? Danke für alle Tipps, Tom. -- Supergünstige DSL-Tarife + WLAN-Router für 0,- EUR* Jetzt zu GMX wechseln und sparen http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Festplatte an USB
On Wednesday 01 September 2004 23.05, Tom Schmitt wrote: Nun habe ich mal eine andere Platte angeschlossen, auf der nicht eine, sondern drei Partitionen sind. Die erste kann ich wie gewohnt als /dev/sda1 mounten. Aber wenn ich versuche /dev/sda2 zu mounten, kommt nur die Meldung: /dev/sda2: No such device or address Hast Du vor der 3-Partitionen-Platte die 1-Partitionen-Platte angeschlossen gehabt? Ja. Dann musst Du ev. das USB-Modul kurz entfernen, bevor Du die neue Platte anschliesst (rmmod usb-storage). Bei mehreren verschiedenen USB-Sticks gibts so ein Problem jedenfalls. Habe gerade mal rmmod usb-storage und insmod usb-storage gemacht. Und es funktioniert! Vielen dank für den Tip. Irgendwo scheint er die Daten des einmal gescannten USB-Gerätes zu cachen und sich nicht darum zu scheren, wenn man ein aneres Gerät anschließt. Geht es eigentlich nur durch Modul entfernen und wieder hinzufügen oder gibt es auch einen Weg, dem Modul zu signalisieren, doch mal die Config neu einzulesen? (So ne Art kill -HUP) -- Supergünstige DSL-Tarife + WLAN-Router für 0,- EUR* Jetzt zu GMX wechseln und sparen http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Festplatte an USB
On Wednesday 01 September 2004 23.05, Tom Schmitt wrote: Nun habe ich mal eine andere Platte angeschlossen, auf der nicht eine, sondern drei Partitionen sind. Die erste kann ich wie gewohnt als /dev/sda1 mounten. Aber wenn ich versuche /dev/sda2 zu mounten, kommt nur die Meldung: /dev/sda2: No such device or address Hast Du vor der 3-Partitionen-Platte die 1-Partitionen-Platte angeschlossen gehabt? Ja. Dann musst Du ev. das USB-Modul kurz entfernen, bevor Du die neue Platte anschliesst (rmmod usb-storage). Bei mehreren verschiedenen USB-Sticks gibts so ein Problem jedenfalls. Habe gerade mal rmmod usb-storage und insmod usb-storage gemacht. Und es funktioniert! Vielen dank für den Tip. Irgendwo scheint er die Daten des einmal gescannten USB-Gerätes zu cachen und sich nicht darum zu scheren, wenn man ein aneres Gerät anschließt. Geht es eigentlich nur durch Modul entfernen und wieder hinzufügen oder gibt es auch einen Weg, dem Modul zu signalisieren, doch mal die Config neu einzulesen? (So ne Art kill -HUP) -- Supergünstige DSL-Tarife + WLAN-Router für 0,- EUR* Jetzt zu GMX wechseln und sparen http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Display unter KDE und help
Hi, ich nutze Sarge und habe unter KDE eine Frage auf Click-Niveau :-( Unten in der Leiste ist ein Symbol für den Screen, dass verschiedene Auflösungen zur Wahl stellt wenn ich es rechtsklicke, sowie einen Menüpunkt Configure Display. Wenn Ich letzteren anklicke, öffnet sich ein Fenster mit diesem Namen und bietet auf der Eingangsseite unter anderem die Auswahl an, dass Bild um 90 bzw 270 Grad zu drehen. Das würde ich gerne tun, da mein Monitor schwenkbar ist. Leider sind diese Optionen ausgegraut und nicht anklickbar. Daher meine Hauptfrage: Was muß ich tun, um diese Optionen nutzen zu können? Unten links in diesem Fenster ist ein hübscher Help-Button. Wenn ich darauf klicke, kommt das Help-Menü mit der weniger hübschen Meldung, dass wohl vergessen wurde das Packet mit dem Hilfetext zu installieren. Ich habe daher alle Pakete die nach KDE und DOC klangen installiert, aber das richtige wohl nicht erwischt. Daher meine Zusatzfrage: Welches Paket muss ich installieren, um dort tatsächlich Hilfetexte angezeigt zu bekommen? Danke, Tom. -- Sie haben neue Mails! - Die GMX Toolbar informiert Sie beim Surfen! Jetzt aktivieren unter http://www.gmx.net/info -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pruefsummen auf CD
find /foo/bar -exec md5sum {} \; md5sum.txt md5sum -c md5sum.txt Kommt aber darauf an, was Du damit erreichen willst. Sonst seien noch tripwire, samhain, aide erwähnt :-) Da würde ich auch noch Petrowitch oder http://afick.sourceforge.net/ empfehlen. -- NEU : GMX Internet.FreeDSL Ab sofort DSL-Tarif ohne Grundgebühr: http://www.gmx.net/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Welche lib-Version?
Hi, ich benutze Sarge und will ein Programm installieren, dass eine bestimmte Version von libnet vorraussetzt. Es gibt diverse Pakete die mit libnet beginnen aber keines heißt einfach nur libnet. Wie finde ich nun raus, welche Version von libnet (oder ob überhaupt) bei mir installiert ist? Danke, Tom. -- NEU : GMX Internet.FreeDSL Ab sofort DSL-Tarif ohne Grundgebühr: http://www.gmx.net/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Apache nur intern?
Hi, ich habe auf Sarge mit apt-get den Apache installiert. Funktiioniert einwandfrei. Nun möchte ich, dass der Apache nur auf dem Interface 127.0.0.1:80 lauscht und nicht auf meinem nach außen gehenden Netzwerkinterface. Der Apache soll also nur für Nutzer des Rechners ansprechbar sein und nicht von außerhalb. In der httpd.conf habe ich nur die Möglichkeit gefunden, weitere Interface hinzuzunehmen aber nicht wie man das Defaultinterface entfernt. Hat jemand einen Tip? -- Sie haben neue Mails! - Die GMX Toolbar informiert Sie beim Surfen! Jetzt aktivieren unter http://www.gmx.net/info -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache nur intern?
Hello Tom, http://dict.leo.org/?search=lauschensearchLoc=0relink=onspellToler=standardsectHdr=ontableBorder=1cmpType=relaxedlang=en grep -i listen /etc/apache/httpd.conf Es ist keine Zeile mit listen vorhanden, die nicht auskommentiert wäre. Und wenn ich eins reinnehme, wären das ja nur ein zusätzliches Interface. -- Sie haben neue Mails! - Die GMX Toolbar informiert Sie beim Surfen! Jetzt aktivieren unter http://www.gmx.net/info -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache nur intern?
Hello Tom, grep -i listen /etc/apache/httpd.conf Es ist keine Zeile mit listen vorhanden, die nicht auskommentiert wäre. Und wenn ich eins reinnehme, wären das ja nur ein zusätzliches Interface. Anscheinend habe ich mich geirrt: Wenn kein Listen-Kommando definiert ist, lauscht der Apache anscheinend per default auf dem Netzwerkinterface nach außen und dem 127.0.0.1. Wenn ich aber Listen 127.0.0.1 hinzufüge, dann lauscht er nur noch darauf und ist von außen nicht mehr sichtbar. Danke. -- Sie haben neue Mails! - Die GMX Toolbar informiert Sie beim Surfen! Jetzt aktivieren unter http://www.gmx.net/info -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.25 hängt bei booten
ich habe ein Sony PCG-GRX616 Laptop und habe einen Kernel 2.4.25 installiert. Der läuft auch mit der Standard Debian Konfiguration. Sobald ich aber auch nur eine einzige Einstellung (es scheint egal zu sein, welche) ändere (make menuconfig) läuft der Rechner nicht mehr richtig hoch. Er bleibt bei INIT hängen. Kannst Du den Fehler genauer beschreiben? Findet sich in irgendeinem Logfile ein Hinweis? Was genau hast Du an der Kerneleinstellung geändert? Hast Du nach dem kompilieren an Lilo gedacht? -- NEU : GMX Internet.FreeDSL Ab sofort DSL-Tarif ohne Grundgebühr: http://www.gmx.net/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zusammenspiel Kmail Adressbuch
On 20.Apr 2004 - 15:01:02, Tom Schmitt wrote: In Emailadressen ist Groß- und Kleinschreibung aber egal. Wer hat dir denn das erzaehlt? Also bei den Adressaten die ich so anschreiben macht es einen gehoerigen Unterschied ob ich die Gross und Kleinschreibung der Adresse beachte oder nicht... Nach RFC sollte es egal sein. Und wenn Du daran Zweifel hast, dann schick Dir doch mal selbst ein paar Emails und ändere dabei jeweils die Groß und Kleinschreibung. Ob Du mit eine Email an [EMAIL PROTECTED] oder [EMAIL PROTECTED] oder [EMAIL PROTECTED] schickst macht keinerlei Unterschied. Die Folge: Jede Adresse landet zigmalmal im Adressbuch, weil sie oft unterschiedlich geschrieben ist. Frage waere warum ist sie ueberhaupt unterschiedlich geschrieben? Wenn man seine Mailadresse rausgibt schreibt man die doch meist auf denke ich??? Längst nicht immer. Und wenn, dann nicht immer so wie es im Mailprogramm als Absender steht. Noch ärgerlicher bei der Adresseingabe Wie waers wenn du beim aufraeumen immer die mit der Kleinschreibung behaelst und die anderen wegschmeisst Das kann ich machen. Ist allerdings eine nervige Arbeit und typischerweise versuche ich so stupide Tätigkeiten vom Computer machen zu lassen. Daher meine Frage. Denn bevor ich das Problem behebe will ich es möglichst garnicht erst entstehen lassen. -- NEU : GMX Internet.FreeDSL Ab sofort DSL-Tarif ohne Grundgebühr: http://www.gmx.net/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Namesnauflösung mit dig
kann mir jemand sagen, warum das Kommando dig bei Angabe eines Rechnernamens immer den FQHN (also inklusive der Domäne) benötigt ? Oder kann man dig dies irgendwie beibringen ? bei nslookup oder ping funktioniert es bei mir auch ohne Domänensuffix ... Also: dig fragt Deinen nächsten DNS-Nameserver exakt nach dem, was Du eingetippt hast. Da der gleiche Name in beliebig vielen Domänen vorkommen kann (Du glaubst garnicht, wie häufig der Name www ist :-) macht einee Anfrage ohne den vollen Domänennamen überhaupt keinen Sinn. Wenn es bei Dir mit Ping ohne den FQDN funktioniert, dann hast Du entweder eine Hosts-Datei auf Deinem Rechner unter /etc/ in der der entsprechende Name hinterlegt ist, oder Du hast eine Defaultdomäne konfiguriert, die Dein Rechner an alle Deine Anfragen dranhängt. Bei Windows gibt es noch die zusätzliche Möglichkeit von WINS. Das ist ein veralteter Nameservice von Microsoft, der mit einem FQDN überhaupt nichts anfangen kann. -- Sie haben neue Mails! - Die GMX Toolbar informiert Sie beim Surfen! Jetzt aktivieren unter http://www.gmx.net/info -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Zusammenspiel Kmail Adressbuch
Hi, ich habe ein Frage zum Zusammenspiel zwischen Kmail und dem Adressbuch. Genauer: Ich würde gern wissen, ob das was ich möchte schlicht nicht implementiert ist oder ob ich nur zu blöd bin es richtig zu konfigurieren. Ich nutze Kmail und das Adressbuch von KDE (unter Sarge). Wenn ich im Kmail Emailadressen rechtsclicke, kann ich sie in das Adressbuch einfügen, wobei automatisch geprüft wird, ob es diese Adresse schon gibt. Problem: Dieser Vergleich ist casesensitiv! In Emailadressen ist Groß- und Kleinschreibung aber egal. Die Folge: Jede Adresse landet zigmalmal im Adressbuch, weil sie oft unterschiedlich geschrieben ist. Das Adressbuch bläht sich auf, meine Whitelist bläht sich auf und es kostet Zeit die Sachen wieder rauszuhauen. Noch ärgerlicher bei der Adresseingabe: Wenn ich eine Email verschicken will, erkennt er die angefangene Adresse nur, wenn ich beim eintippen erraten habe, ob die Adresse im Adressbich Groß- oder Kleingeschrieben ist. Die Frage ist also: wie gestalte ich das Zusammenspiel zwischen Kmail und Adressbuch CaseINsensitiv? -- NEU : GMX Internet.FreeDSL Ab sofort DSL-Tarif ohne Grundgebühr: http://www.gmx.net/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
BTS was: Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev
Im Übrigen bitte ich alle Sid-Nutzer darum, daß sie sich mit dem BTS vertraut machen... Hi, Habe zwar Sarge, aber da ich das gleiche Problem hatte bevor ich die Workarounds aus dem Bug-Report nutzte: Wo gibts denn ne Einführung zum BTS damit man sich damit mal vertraut machen kann? -- NEU : GMX Internet.FreeDSL Ab sofort DSL-Tarif ohne Grundgebühr: http://www.gmx.net/info -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Email Whitelist
Hi! Ich benutze Kmail unter Sarge und habe mir eben per apt-get install spamassassin den Assassin geholt, um den Massen an Spam Herr zu werden. Nun würde ich gerne, bevor ich an das Feintuning bei den Einstellungen gehe, eine Regel für eine Whitelist einfügen: Wenn die Absenderadresse im Adressbuch verzeichnet ist, dann laß die Email durch. Aber ich finde nichts, wie ich das definieren könnte. Bei einem Filter nach dem Absender muß man, wenn auch mit *, letztlich alle Emailadressen angeben. Da ich ungern mein Adressbuch neu abtippen will, meine Frage: Wie verweise ich beim Filter aus das Adressbuch oder wie kann ich das Problem sonst lösen? Danke, Tom. -- NEU : GMX Internet.FreeDSL Ab sofort DSL-Tarif ohne Grundgebühr: http://www.gmx.net/info -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Email Whitelist
On Thu, 8 Apr 2004 17:28:14 +0200 (MEST) Tom Schmitt wrote: Wenn die Absenderadresse im Adressbuch verzeichnet ist, dann laß die Email durch. Da ich ungern mein Adressbuch neu abtippen will, meine Frage: Wie verweise ich beim Filter aus das Adressbuch oder wie kann ich das Problem sonst lösen? Z.b. mit grep die email Adressen aus dem Adressbuch fischen oder ähnliche Lösungen. Ok, wenn ich die Adressen mit grep aus dem Adressbuch fische, erspart mir dass das initiale abtippen. Aber letztllich ist es nur ein Workaround, denn immer wenn ich eine neue Adresse ins Adressbuch aufnehme müßte ich zusätzlich noch den Spamfilter anpassen, was ein wenig umständlich ist. Sehr viel schöner wäre es, wenn der Spamfilter das Adressbuch nutzt. -- NEU : GMX Internet.FreeDSL Ab sofort DSL-Tarif ohne Grundgebühr: http://www.gmx.net/info -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Email Whitelist
Sehr viel schöner wäre es, wenn der Spamfilter das Adressbuch nutzt. Und wenn Du ein cron-Skript periodisch die Adressen aus dem Adressbuch extrahieren, durch ein vorangestelltes whitelist_from und in Deine SpamAssassin-Konfiguration einbauen laesst? Ok, das kann ich machen. Das ist eine reelle Möglichkeit. Ich deute die Antworten mal so, dass es keine direkte Möglichkeit gibt, vom Filter auf das Adressbuch zu verweisen. -- NEU : GMX Internet.FreeDSL Ab sofort DSL-Tarif ohne Grundgebühr: http://www.gmx.net/info -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel compilieren nach upgrade auf sarge
ich habe auf von debian woody rc2 auf sarge das upgrade gemacht, da ich unbedinngt sambe 3 haben wollte und das dann schlicht mit apt-get ;) nun habe ich dadurch aber das problem ich kann keinen 2.4.18'er kernel mehr compilieren, andere 2.4'er noch nicht getestet. Hi, zwar werde ich aus den Fehlermeldungen nicht schlau, aber zumindest kann ich Dir sagen, dass man normalerweise mit Sarge durchaus 2.4er Kernel nutzen kann. Ich habe genau wie Du von Woodyrc2 mit apt-get dist-upgrade auf Sarge gewechselt und mir dann im Anschluß einen 2.4.25er Kernel kompiliert. Funtioniert problemfrei. Ältere Kernel habe ich zwar noch nicht getestet, sollten aber grundsätzlich auch kein Problem sein. Ist Dein Upgrade auf Sarge denn fehlerfrei durchgelaufen? make clean vor dem Kernel-kompilieren gemacht? Sonst noch mal Kernelquellen neu ziehen? -- +++ NEU bei GMX und erstmalig in Deutschland: TÜV-geprüfter Virenschutz +++ 100% Virenerkennung nach Wildlist. Infos: http://www.gmx.net/virenschutz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Snort Meldungen bei Sarge
Hi, ich hatte bis vor kurzem Woody genutzt. Da bekam ich immer täglich eine Email von Snort, die aber leer war, weil keine Portscans festgestellt wurden. Das war auch einleuchtend, denn mein Rechner hängt in einem privaten Netz genatted hinter einer Firewall. Nun habe ich auf Sarge geupgraded un seitdem sind in der täglichen Snortmail Einträge vorhanden, dass Portscans festgestellt wurden. Die Email enthält also Meldungen mit der IP des Rechners der mich gescant hat (irgendwo im Internet , also nicht aus meinem privaten Netz) und einer Einstufung des Scans, wie z.B.: (spp_portscan2) Portscan detected from IP-Adresse Meine Frage ist nun: Wie kann es Portscans geben, wo mein Anschluß doch genattet ist? Und: Kann das irgendwie mit dem Upgrade auf Sarge zusammenhängen? Dabke, Tom. -- +++ NEU bei GMX und erstmalig in Deutschland: TÜV-geprüfter Virenschutz +++ 100% Virenerkennung nach Wildlist. Infos: http://www.gmx.net/virenschutz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USB-Plattengröße
Hi, ich habe für Backupzwecke eine externe Festplatte über USB 2.0 angeschlossen. Funktioniert jetzt auch einwandfrei. Nur kann ich die Platte nicht vollschreiben. Es ist eine 120 GB-PLatte mit ext3-Filesystem. Die ersten 80GB ließen sich problemlos sichern, aber dann kam die Meldung, dass kein Schreibzugriff mehr möglich sei. Ich kann von der Platte noch lesen und auch löschen, aber wenn ich mehr als die 80GB schreiben möchte, scheitere ich. Sowohl das Mount-Verzeichnis als auch alle Dateien auf der Platte gehören meinem User. df -k gibt folgendes aus: /dev/sad1 115401736 77022136 32517484 71% /usb1 Hat jemand einen Tipp, wo ich den Fehler suchen könnte? Oder gibt es eine Größenbeschränkung für Platten, wenn man per USB darauf zugreift? Danke, Tom. -- +++ NEU bei GMX und erstmalig in Deutschland: TÜV-geprüfter Virenschutz +++ 100% Virenerkennung nach Wildlist. Infos: http://www.gmx.net/virenschutz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)