Logfiles from syslogd

2007-04-01 Thread Tom Schmitt
Hi,

I setup a server with Debian Etch and had a look at the 
handling of th logfiles.

Some logfiles are rotated with logrotated, which is
quite confortable. But the syslogd-logfiles have their
own script to rotate them.

My question: Is there a goog reason for this or could I
delete the syslog-script and rotate the syslog-logfiles
with the logrotated too?

And a second question to this matter:
The syslog-script is restarting the syslogd every day.
This seemes very odd to me. For what purpose is this? 
Why shouldn't I let run syslogd all the time (as long
as I didn't change the config)?

Thanks,
Tom.
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Re: Transparenter DNS?

2006-11-13 Thread Tom Schmitt
Hi,

die Lösung habe ich zwar nicht für Dich, aber wo Du sie findest:

Geh mal auf www.isc.org und klick Dich zum Archiv der Mailingliste für Binduser 
durch. Ich weiß nicht mehr den genauen Termin aber irgendwann in den letzten 
zwei Monaten wurde genau dieses Thema auf der Liste durchgekaut. Mußt ein wenig 
die Suche benutzen.

Tom.

 Original-Nachricht 
Datum: Fri, 10 Nov 2006 18:09:49 +0100
Von: Markus Schulz [EMAIL PROTECTED]
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Transparenter DNS?

 Hallo,
 
 ein Freund von mir betreibt ein Netz wo er anderen den Internetzugang 
 zur Verfügung stellt. Dabei taucht jetzt folgendes Problem auf: wie man 
 den Ausfall des Internets an seine Nutzer propagieren kann. Sprich, 
 jeder Nutzer soll beim Benutzen seines Browsers automatisch auf einer 
 Seite eines transparenten Proxys (oder besser dem dort hinterlegtem 
 lokalen Apachen) landen, wo er dann Informationen über den Zustand des 
 Netzes nachlesen kann.
 
 Die Variante mit transparentem Proxy funktioniert auch schon wunderbar, 
 je nach Nutzer (MAC/IP basiert) bekommt er bei funktionstüchtigem Netz 
 die angefragte Webseite oder eine Info Seite.
 
 Jetzt kommt aber das Problem, wenn die INET Leitung tot ist, bekommt der 
 Browser ja keine DNS Antwort mehr und damit auch keine Seite vom 
 transparentem Proxy. Wie kann man diese Problem umgehen? Gibt es auch 
 transparente DNS Server, die für alle Anfragen im Fehlerfall die 
 gleiche, fest definierte, IP liefern?
 
 
 -- 
 Markus Schulz
 
  Keine UL: Es gab mal österreichische U-Boote.
 Wie versenkt man ein  österreichisches U-Boot? Man taucht hinunter und
 klopft an - irgendwer macht schon auf. :) 
 [Otto Diesenbacher in d.a.f.u-l]

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Re: apt-get Problem

2006-10-31 Thread Tom Schmitt

  Stopping apache 2.0 web server...Syntax error on line 1 of
  /etc/apache2/mods-enabled/php4.load:
  API module structure `php4_module' in file
 
 Da ist ein Fehler in der php4.load. Das php4 Modul temporaer disablen
 (a2dismod) hilft das Upgrade durchzufuehren. 

okay, habe ich gemacht. Nun läuft das apt-get upgrade wieder ordentlich durch, 
wenn es dabei auch ein paar failed-Meldungen rauswirft:

Entferne apache2-common ...
Stopping apache 2.0 web server...grep: /etc/apache2/mods-enabled/*.conf:
 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 ... no pidfile found! not running?.
(Lese Datenbank ... 201286 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von apache2-mpm-prefork 2.0.55-4.1 (durch .../apache2-
mpm-prefork_2.2.3-2_i386.deb) ...
Stopping apache 2.0 web server...grep: /etc/apache2/mods-enabled/*.con
f: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Syntax error on line 1 of /etc/apache2/mods-enabled/actions.load:
Cannot load /usr/lib/apache2/modules/mod_actions.so into server: /usr/li
b/apache2/modules/mod_actions.so: cannot open shared object file: No 
such file or directory
 failed!
invoke-rc.d: initscript apache2, action stop failed.
Stopping apache 2.0 web server...grep: /etc/apache2/mods-enabled/*.conf:
 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Syntax error on line 1 of /etc/apache2/mods-enabled/actions.load:
Cannot load /usr/lib/apache2/modules/mod_actions.so into server: /usr/li
b/apache2/modules/mod_actions.so: cannot open shared object file: No 
such file or directory
 failed!
invoke-rc.d: initscript apache2, action stop failed.
Entpacke Ersatz für apache2-mpm-prefork ...
Wähle vormals abgewähltes Paket apache2.2-common.
Entpacke apache2.2-common (aus .../apache2.2-common_2.2.3-2_i386.deb) ...
Stopping apache 2.0 web server...grep: /etc/apache2/mods-enabled/*.con
f: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
apache2: Syntax error on line 116 of /etc/apache2/apache2.conf: 
Syntaxerror on line 1 of /etc/apache2/mods-enabled/actions.load: Canno
t load /usr/lib/apache2/modules/mod_actions.so into server: /usr/li
b/apache2/modules/mod_actions.so: 
cannot open shared object file: No such file or directory
 failed!
invoke-rc.d: initscript apache2, action stop failed.


Danach lief dann alles sauber durch. 



 
 Das Wer testing/unstable nutzt, sollte sowas selbst hinkriegen
 verkneife ich mir mal ;)
 
Tja, wie soll man lernen soetwas hinzukriegen ohne es zu versuchen?

Ich habe gewiß noch einige Wissenlücken zu füllen in Sachen Aufbau von Debian. 
ZB ist mir nicht ganz klar, was ich mit den beiden Meldungen machen soll, die 
beim Update noch aufgetaucht sind:

**
* Please purge the hotplug package!
* (/etc/init.d/hotplug has been found on this system)
**

und

* Linux = 2.6.13-rc1 and udev is enabled; use pcmciautils instead

Hat da noch jemand Tipps? Oder wo ich mich dazu schlau lesen kann?

Danke.
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apt-get Problem

2006-10-28 Thread Tom Schmitt
Hi,

ich benutze Etch und wollte das System mal wieder mit apt-get auf den aktuellen 
Stand bringen. Leider habe ich damit nun ein Problem. Folgendes erhalte ich 
beim Versuch das Problem mit -f install zu lösen:


# apt-get -f install
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
  apache2-mpm-prefork apache2.2-common
Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
  apache2-common
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
  apache2.2-common
Die folgenden Pakete werden aktualisiert:
  apache2-mpm-prefork
1 aktualisiert, 1 neu installiert, 1 zu entfernen und 51 nicht aktualisiert.
9 nicht vollständig installiert oder entfernt.
Es müssen noch 0B von 1333kB Archiven geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 532kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren [J/n]? J
dpkg: apache2-common: Abhängigkeitsproblem, aber lösche es auf Anfrage dennoch:
 apache2-mpm-prefork hängt ab von apache2-common (= 2.0.55-4.1).
(Lese Datenbank ... 201657 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entferne apache2-common ...
Stopping apache 2.0 web server...Syntax error on line 1 of 
/etc/apache2/mods-enabled/php4.load:
API module structure `php4_module' in file /usr/lib/apache2/modules/libphp4.so 
is garbled - perhaps this is not an Apache module DSO?
 failed!
invoke-rc.d: initscript apache2, action stop failed.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von apache2-common (--remove):
 Unterprozess pre-removal script gab den Fehlerwert 1 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 apache2-common
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Das angemeckerte File ist vorhanden:
# ls -la /usr/lib/apache2/modules/libphp4.so
-rw-r--r-- 1 root root 3105288 2006-10-09 12:23 
/usr/lib/apache2/modules/libphp4.so
und sieht auf den allerersten Blick auch ok aus:
# file /usr/lib/apache2/modules/libphp4.so
/usr/lib/apache2/modules/libphp4.so: ELF 32-bit LSB shared object, Intel 80386, 
version 1 (SYSV), stripped

Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich nun machen muß um mit apt-get wieder 
ins Reine zu kommen?

Danke,
Tom.


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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-03-01 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED]

   Wenn ja, was sagt `host localhost`
  
  Host localhost not found: 3(NXDOMAIN)
 
 Das sollte aber 127.0.0.1 geben.
 Hast du
 127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost
 in deiner /etc/hosts?
  

Das hilft nichts. Auch wenn die Namensgleichheit des Befehls host mit der
Datei /etc/hosts es suggeriert: Die Datei wird vom Befehl host nicht
ausgewertet. Der Befehl fragt direkt das DNS und wenn der DNS-Server den
Namen localhost (ggf mit den default-domänen) nicht auflöst, dann hilft da
auch kein Eintrag in der host-Datei.
Bin ich auch letztens drauf reingefallen.

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Re: DHCP/DNS dynamisches Update bad base64 ecoding

2006-02-08 Thread Tom Schmitt

 localhost named[3309]: /etc/bind/named.conf:55: configuring key 
 'DHCP_UPDATER': bad base64 encoding

 key DHCP_UPDATER {
  algorithm HMAC-MD5.SIG-ALG.REG.INT;
  secret SuperGeheim;
 };

Hast Du das jetzt nur für das Mailing ersetzt, oder steht da in Deiner
Config tatsächlich SuperGeheim ? Denn dann wäre der Fehler ja klar, denn
dort muss ja ein richtig erzeugter Key stehen.
Bei Bind wird ein Programm namens dnssec-keygen mitgeliefert, mit dem Du
einen korrekten Key erzeugen kannst.
Die zweite Sache die mich irritiert: Deine Angabe des Algorithmusses: Da
habe ich bislang nie etwas anderes als nur hmac-md5; stehen sehen.

Viel Glück,
Tom.

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Re: DHCP Laufzeiten / MACs kontrollieren

2006-02-08 Thread Tom Schmitt

 IP Adressen per DHCP in Abhaengigkeit von den MAC Adressen
 der Clients vergeben 

Die feste Zuordnung MAC zu IP kannst Du einfach als host-Eintrag in die
DHCP-Config eintragen.

 und Laufzeiten von zb 0.5 - 6 Jahre
 defnieren.

Die Leasetime kannst DU auch in das host-Statement eintragen oder eine group
definieren. Aber eine Umgebung, in der Leasezeiten von mehreren Jahen Sinn
machen würden, habe ich mein Leben lang noch nicht gesehen.


 X Tage vor Ablauf bekommt der Usr eine Email .
 Nach Ablauf der Zeit wird dem Client keine Ip mehr
 zugewiesen. Wenn ein Client ins Netz gesteckt wird, von dem
 die Mac nicht hinterlegt ist bzw unbekannt, gibts einen Alarm.
 Webinterface (perl/php/mysql) ... ?

Da wirst Du zumindest ein klein wenig skripten müssen. Schick einfach das
Log des DHCP-Servers zu einem Perlskript, dass nach vergeblichen Anfragen
schaut und dann eine Email schickt. Das sollte auch in einem sauberen
Programmierstil kaum mehr als zehn Zeilen sein.

Gruß,
Tom.

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Re: DHCP Laufzeiten / MACs kontrollieren

2006-02-08 Thread Tom Schmitt

 Das ist klar, benutze ich . Ich speicher die Macs + Ips in einer Mysql 
 DB und lass die dhcpd.conf
 alle paar Minuten mit der DB abgleichen.

Dann würde ich das Laufzeitproblem aber eher in der DB lösen und dort die
MACs automatisch nach Ablauf einer gewissen Zeit löschen.




 Ich hatte gehofft, dass es schon was gibt ...
 Hab halt auch kein gutes Gefuehl dabei den dhcp Server alle 5 min neu zu 
 starten, das
 mach ich weil Leute in den Fachbereichen selber Ips + Macs eintragen
 wollen.

??? Das verstehe ich nicht ganz. Warum startest Du den DHCP-Server neu, nur
weil Du ein neues Host-Statement anlegen / löschen willst?
Genau um solche Sachen während der Laufzeit zu machen bringt Dein
DHCP-Server doch die omshell mit. Ruf einfach mal man omshell auf.

 
 Nuja - denk mir halt immer das ich nicht der einzige sein kann, der 
 solche Probleme hat.
 Und jedesmal das Rad neu zu erfinden ist nicht die optimale Loesung ...
Hast Du recht. Allerdings sind die Architekturen und damit die Anforderungen
doch sehr verschieden.

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Frage zu localhost und Netzkonfiguration

2006-02-05 Thread Tom Schmitt
Hi,

ich habe bei mir (Debian Sarge) wie es sich gehört in der Datei /etc/hosts
die Zeile 127.0.0.1 localhost stehen und in der /etc/host.conf steht
order hosts,bind. Daher würde ich annehmen, der Rechner schaut erst in die
hosts-Datei uns fragt dann den DNS-Server. Wenn ich aber nun 
 host localhost
eingebe, dann bekomme ich folgende Fehlermeldung:
Host localhost not found: 3(NXDOMAIN)

Warum findet er ihn nicht über den Eintrag in der hosts-Datei? Muß ich erst
irgendeinen Service restarten, damit der die Datei zur Kenntnis nimmt?
(/etc/init.d/networking restart habe ich schon probiert)

Tom.

-- 
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Re: Frage zu localhost und Netzkonfiguration

2006-02-05 Thread Tom Schmitt

  ich habe bei mir (Debian Sarge) wie es sich gehört in der Datei
  /etc/hosts die Zeile 127.0.0.1 localhost stehen und in der 
  /etc/host.conf steht order hosts,bind. 

  Wenn ich aber nun 
  host localhost
  eingebe, dann bekomme ich folgende Fehlermeldung:
  Host localhost not found: 3(NXDOMAIN)



 Was steht in /etc/nsswitch.conf? Da sollte ein Zeile mit
 
 hosts:  files dns mdns
 
 auftauchen, wenn da nur dns auftaucht wird die hosts-Datei nicht
 ausgewertet.


In der Datei steht:
hosts:  files dns
Also kein mdns. Aber wenn ich es richtig verstehe ist für die hosts-Datei ja
auch nur files notwendig und das steht ja da.

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Re: Frage zu localhost und Netzkonfiguration

2006-02-05 Thread Tom Schmitt

  host localhost
  eingebe, dann bekomme ich folgende Fehlermeldung:
  Host localhost not found: 3(NXDOMAIN)
  
  Warum findet er ihn nicht über den Eintrag in der hosts-Datei? 

 Was sagt ifconfig? Das loopback interface sollte in
 /etc/network/interfaces konfiguriert sein:
 

Ja, da ist es eingetragen mit folgenden zwei Zeilen:
auto lo
iface lo inet loopback

Und ifconfig gibt das lo-Interface auch aus mit der IP-Adresse 127.0.0.1 und
als UP LOOPBACK RUNNING. Fehler werden da auch keine angezeigt.

Wenn noch jemand irgend eine Idee hat, ich bin für jede Anregung dankbar.

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Re: Frage zu localhost und Netzkonfiguration

2006-02-05 Thread Tom Schmitt

host localhost
eingebe, dann bekomme ich folgende Fehlermeldung:
Host localhost not found: 3(NXDOMAIN)

Warum findet er ihn nicht über den Eintrag in der hosts-Datei? 
  

 Das Programm 'host' wertet die Datei /etc/hosts überhaupt nicht aus,
 sondern fragt nur DNS-Server ab. Andere Programme wie ping, telnet etc.
 greifen aber sehr wohl darauf zurück.
 Deine Einstellungen sind also richtig.

Danke, da habe ich die Arbeitsweise von host wohl falsch verstanden gehabt.

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Re: Frage zu localhost und Netzkonfiguration

2006-02-05 Thread Tom Schmitt

  ich habe bei mir (Debian Sarge) wie es sich gehört in der Datei

  Wenn ich aber nun 
  host localhost
  eingebe, dann bekomme ich folgende Fehlermeldung:
  Host localhost not found: 3(NXDOMAIN)

 
 Code 3 ist Non-existent domain.
 host macht IMHO immer eine .domain.tld Anfrage an den (System-)Resolver.
 
 Bitte mal die Ausgabe von:
 host -v localhost
 und
 hostname
 und 
 hostname -f
 
 Was steht in deiner /etc/resolv.conf?
 
 Versuche es bitte auch mal mit dig und nslookup

Danke für die Tipps. Inzwischen gab es eine andere Antwort auf mein Posting,
dass host grundsätzlich die host-Datei nicht auswertet. Das erklärt die
Sache natürlich, denn der DNS-Server antwortet auf die Anfrage localhost
nicht.

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Re: Frage zu localhost und Netzkonfiguration

2006-02-05 Thread Tom Schmitt

  denn der DNS-Server antwortet auf die Anfrage localhost
  nicht.
 
 Doch, ein DNS-Server (sofern vorhanden) bzw. der System-Resolver würde
 bei korrektem Eintrag in der resolv.conf bzgl. nameserver, domain und
 search natürlich auch localhost.(domain.tld) auflösen. Da du aber kein
 DNS hast (?war doch richtig?)...


Nö. Der DNS löst localhost nur auf, wenn er für die Domäne ein
entsprechenden Eintrag hat, was bei meinem Provider nicht der Fall ist.
Daher keine Auflösung ohne host-Datei.

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Re: Remoteaufruf eines Kommandos

2005-09-09 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED]

  ssh [EMAIL PROTECTED] '/pfad/kommando --parameter data'
  ...
 
  ausführt. Ich würde den Zugriff gerne auf dieses eine Kommando  
  begrenzen.
 
  man sshd
  ...
  AUTHORIZED_KEYS FILE FORMAT
  ...
 
 Das geht aber nur, wenn die Kommandozeilenparameter nicht variabel  
 sind, oder? Und aus /pfad/kommando --parameter data würde ich  
 schliessen, das die übergebenen Daten bei jedem Aufruf anders sind. 

Ja, genau das ist mein Problem.

 
 Allerdings könnte der OP die Daten über die Standardeingabe anstelle  
 der Kommandozeile übergeben.
 

Hm, dazu müßte ich dann aber sowohl das aufzurufende Kommando als auch das
Programm, dass den Aufruf macht entsprechend umändern, oder?

Ich denke, ich werde es mal mit der rbash versuchen, die ein anderer Poster
empfohlen hat.

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Re: Remoteaufruf eines Kommandos

2005-09-09 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Simon Eilting [EMAIL PROTECTED]

   Darf ich rbash als login-shell vorschlagen? Musst dafür nur
   den PATH so setzen, dass er nur dieses eine Programm enthält.
  
  Was hat der PATH damit zu tun, welche binaries jemand ausfuehren darf?
 
 Hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber: RTFM.
 In rbash darf man nur Programme ausführen, die im PATH stehen.

Danke für den Hinweis. Ich werde es mal mit der rbash versuchen.

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Re: Remoteaufruf eines Kommandos

2005-09-09 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Joerg Sommer [EMAIL PROTECTED]


  ssh [EMAIL PROTECTED] '/pfad/kommando --parameter data'
 
  Nun möchte ich aus Sicherheitsgründen aber nicht, dass dieser User
 gleich
  eine Shell zur Verfügung bekommen kann und irgendwelche andere Kommandos
  ausführt. Ich würde den Zugriff gerne auf dieses eine Kommando
 begrenzen.
 
  Hat jemand eine Idee, wie ich das machen könnte?
 
 Ich war immer der Meinung, dass man das im sshd Konfigurieren kann,
 welche Befehle ausführbar sind. Aber ich hab jetzt nur sshd(8)/restrict
 gefunden. Damit solltest du dein Problem lösen können.


Das ist aber identisch mit der in der authorized_keys eingetragenen
Begrenzung, die nur statische EInträge ermöglicht, oder? Bei mir werden ja
unterschiedliche Daten beim Aufruf mit übergeben.


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Re: Remoteaufruf eines Kommandos

2005-09-09 Thread Tom Schmitt

Darf ich rbash als login-shell vorschlagen? Musst dafür nur
den PATH so setzen, dass er nur dieses eine Programm enthält.
   
 Danke für den Hinweis. Ich werde es mal mit der rbash versuchen.
 

Ich hab da noch eine Nachfrage. Vermutlich übersehe ich irgendetwas
offensichtliches:

Wenn ich das Kommando abgesetzt habe, dann brauche ich noch den Rückgabewert
des Kommandos, ob alles gut gegangen ist. Aber so wird nur das Kommando
abgesetzt und dann die Verbindung getrennt. Der Rückgabewert wird nicht
übermittelt.
Gibt es da einen Trick? Oder geht das so überhaupt nicht?

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Remoteaufruf eines Kommandos

2005-09-08 Thread Tom Schmitt

Hi,

ich habe ein Programm auf einem Server, dass des öfteren ein Programm auf
einem anderen Server in der Form Kommando --parameter Daten aufrufen soll.

Ganz plump kann ich dass ja mit ssh machen:
ssh [EMAIL PROTECTED] '/pfad/kommando --parameter data'

Nun möchte ich aus Sicherheitsgründen aber nicht, dass dieser User gleich
eine Shell zur Verfügung bekommen kann und irgendwelche andere Kommandos
ausführt. Ich würde den Zugriff gerne auf dieses eine Kommando begrenzen.

Hat jemand eine Idee, wie ich das machen könnte?

(Es muss nicht per ssh sein, das war nur die naheliegenste Idee)

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Re: SSH-BruteForce-Attacken

2005-08-22 Thread Tom Schmitt


  * Ist es sinnvoll bzw. überhaupt möglich solche IPs zu
  bannen/blocken(quasi als Sanktion)?
 

Möglich klar, aber sinnvoll: nein.

Grund: Solche IPs sind in den meisten Fällen dynamische IPs. Das bedeutet,
wenn Du jetzt die IP 1.2.3.4 sperrst, dann hat der Angreifer bei der
nächsten Einwahl die IP 1.2.3.5 und kann weiter machen, während jemand ganz
anderes nächstens die 1.2.3.4 hat und sich wundert, warum kein Kontakt zu
Dir möglich ist.

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Re: DDNS, alles funktioniert. Trotzdem Fehlerlog

2005-08-16 Thread Tom Schmitt

   localhost named[11029]: client 192.168.0.5#32799: updating zone
   'dreampixel/IN': update failed: 'name not in use' prerequisite not
   satisfied (YXDOMAIN)
 
 
  Ohne Deine Config jetzt im einzelnen zu kennen, vermute ich, dass der
  DHCP-Server als erstes (bevor er den DNS-Eintrag neu anlegt) schaut,
  ob
  schon ein Eintrag mit dem Namen vorhanden ist, den er updaten könnte.
  Von
  diesem Versuch kommt die Logmeldung, weil noch kein Eintrag vorhanden
  ist.
  Anschließend legt der DHCP-Server den Eintrag dann neu an.

 
 Hmmm, aber dann dürfte die Meldung nicht immer und immer wieder kommen,
 oder? 

Doch er testet ja bei jedem Eintrag, ob der Eintrag schon vorhanden ist,
bevor er ihn neu anlegt. Genau genommen müßte die Meldung jedesmal kommen,
wenn er einen Eintrag machen will, der zu der Zeit nicht als DHCP-Eintrag im
DNS vorhanden ist.


 Am Beispiel der
 Forward sie das so aus:
 
 $TTL 10800  ; 3 hours
 @   IN SOA  darwin.dreampixel. root.dreampixel. (
 1  ; serial
 10800  ; refresh (3 hours)
 3600   ; retry (1 hour)
 604800 ; expire (1 week)
 3600   ; minimum (1 hour)
 )
 NS  darwin.dreampixel.
 
 darwin  IN A192.168.0.5
 
 Ist das vielleicht der Fehler darf ich hier keine festen Einträge machen
 oder muß ich am generellen Aufbau meiner Zonen-Files etwas ändern wenn
 ich DDNS mache?

Deine Zonendatei ist ok. Die dynamischen Updates werden in eine separate
Datei geschrieben. Aber natürlich darfst Du die Zonendatei dann nicht mehr
editieren.

Tom.

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Re: DDNS, alles funktioniert. Trotzdem Fehlerlog

2005-08-15 Thread Tom Schmitt

 localhost named[11029]: client 192.168.0.5#32799: updating zone
 'dreampixel/IN': update failed: 'name not in use' prerequisite not
 satisfied (YXDOMAIN)
 
 Die IP-Adresse 192.168.0.5 ist der Server selbst aber ich habe nicht
 herausgefunden was der Fehler bedeutet. Im RFC dazu steht etwas was ich
 aber zugegebenermaßen nicht verstehe. Könnte mir jemand einen Hinweis
 geben?
 
 Hier der Auszug aus dem RFC:
 
 2.4.5 - Name Is Not In Use
 Name is not in use. No RR of any type is owned by a specified NAME. Note
  that this prerequisite IS satisfied by empty nonterminals.
 For this prerequisite, a requestor adds to the section a single RR whose
 NAME is equal to that of the name whose nonownership of any RRs is
 required. RDLENGTH is zero and RDATA is therefore empty. CLASS must be
 specified as NONE. TYPE must be specified as ANY. TTL must be specified
 as zero (0).

Wenn der DHCP-Server ein DDNS-Update zum DNS-Server schickt, dann schickt er
meist irgendwelche Prerequisites (Bedingungen) mit, die erfüllt sein müssen,
bevor der Update ausgeführt wird.
Ohne Deine Config jetzt im einzelnen zu kennen, vermute ich, dass der
DHCP-Server als erstes (bevor er den DNS-Eintrag neu anlegt) schaut, ob
schon ein Eintrag mit dem Namen vorhanden ist, den er updaten könnte. Von
diesem Versuch kommt die Logmeldung, weil noch kein Eintrag vorhanden ist.
Anschließend legt der DHCP-Server den Eintrag dann neu an.
Also kein Grund zur Sorge, sondern alles ok.

Tom.

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Re: Welches DNS Paket (was: bind9 und allow-transfer)

2005-08-11 Thread Tom Schmitt

  PS: Aber warum bind9 und nicht djbdns oder powerdns? 
 
 Als jemand, der sich grad mal die Dokumentationen durchgelesen hat, 
 würde ich das gern genauer wissen.
 

Das ist wohl wie so häufig bei Produkten für den gleichen Zweck eine Frage
des Geschmacks und des konkreten Anwendungsfalls.

Bind ist zum einen das älteste und dadurch am meisten verbreitete Programm
für einen DNS-Server. Das hat auf der negativen Seite zur Folge, dass sie
Syntax der Config und der generelle Aufbau etwas altbacken wirkt und (was
den Ruf angeht)immer Sicherheitslochmeldungen kommen, die sich auf veraltete
Versionen beziehen, da sich immer noch jemand findet, der die tatsächlich im
Einsatz hat. Auf der positiven Seite hat der Bind9 aber deutlich mehr
Features und unterstützt mehr Standards als jeder andere mir bekannte
DNS-Server. 

Aber wenn Du nicht das DNS für einen großen Konzern aufbaust, sondern nur
mal eben was für zuhause aufsetzen möchtest ist es halt auch etwas
überdimensioniert und nur dafür sich in die Configsyntax einzuarbeiten nicht
unbedingt jedermanns Sache.
 
Ich selbst nutze Bind9 sowohl privat als auch beruflich und kann es durchaus
weiterempfehlen.



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Re: bind9 und allow-transfer

2005-08-10 Thread Tom Schmitt

 ich habe einen Bind9 der auch die Domainen fein auflöst.
 Um mit einen eigenen DNS-Cache aufzubauen, habe ich mittels 
 allow-transfer auch manchen hosts erlaubt Zone auf diesen Rechner zu 
 transferieren.

Mir ist gerade aufgefallen, dass ich beim ersten mal Dein Posting nicht
gründlich gelesen habe: So wie Du es beschreibst, hast Du die Sache falsch
herum verstanden.
Die option allow-transfer legt fest welche Hosts eine Domäne die Du bei Dir
verwaltest von Dir als ganzes abfragen dürfen. Nicht umgekehrt, welche
Domänen Du bei anderen DNS-Servern abfragen kannst.

Siehe dazu auch der Bind beiliegenden Doku:

allow-transfer

Specifies which hosts are allowed to receive zone transfers from the server.
allow-transfer may also be specified in the zone statement, in which case it
overrides the options allow-transfer statement. If not specified, the
default is to allow transfers to all hosts.

Tom.

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2 Applikationen gesucht

2005-08-09 Thread Tom Schmitt

Hi,

ich suche für zwei Anwendungen schlicht einen Hinweis, mit welchen
Applikationen ich das unter Debian (Sarge) machen könnte:

Zum einen habe ich ein Film ohne Tonspur, zu dem ich gern eine Tonspur mit
meinen Kommentaren hinzufügen möchte. Und am besten so, dass Tonspur und
Film auch wirklich zusammenpassen. Mit welchem Programm kann man das machen?

Der zweite Anwendungsfall ist etwas spezieller und ich bin mir nicht einmal
sicher, ob es dafür überhaupt ein Programm gibt. Es geht um Wireless-Lan und
dessen kartographierung. Normalerweise macht man soetwas ja mit kismet 
gpsmap in Verbindung mit einem GPS-Device un bekommt dann die APs in eine
Karte eingtragen. Ich möchte nun etwas geringfügig anderes:
Innerhalb eines Gebäudes möchte ich die Empfangsstärken eines APs
aufzeichnen, so dass ich am Ende eine Karte des Gebäudes habe, wo der
Empfang wie gut ist. Eine Grundrißkarte habe ich und würde mir die Bedienung
so vorstellen, dass (da im Haus kein GPS-Empfang vorhanden ist und dieser
auf Meterdifferenzen auch zu ungenau ist) ich immer auf der Grundrißkarte
anklicke wo ich mich gerade befinde und das Programm sich die gerade
gemessene Signalstärke merkt. Und dann am Ende eine vernünftige Karte über
den Grundriss legt. Gibt es so eine Applikation?


Oder gibt es generell eine schlaue Möglichkeit wenn man auf der Suche nach
einer Applikation für einen bestimmten Zweck ist?


Danke,
Tom.

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Re: 2 Applikationen gesucht

2005-08-09 Thread Tom Schmitt

 Mit Sarge wird das wohl schwierig. Schau Dir mal die DVDRIP-Sachen an.
 http://www.exit1.org/dvdrip/
 
Werd ich mal anschauen, danke.




 Das klingt fast als ob Du eine WLSE (Wireless Lan Solution Engine)von
 Cisco kaufen möchtest, samt Radius, WDS und so weiter...
 
 Kurz gesagt, ich glaube nicht, das es sowas als OSS gibt.

Das klingt ja wiederum so, als ob es lohnen würde da mal ein entsprechendes
Programm zu schreiben. :-)
Also ich werd noch ne Weile googeln. Sollte ich da auch nichts finden
können, schau ich mal ob ich sowas nicht selber schreiben kann.

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Re: bind9 und allow-transfer

2005-08-09 Thread Tom Schmitt

 ich habe einen Bind9 der auch die Domainen fein auflöst.
 Um mit einen eigenen DNS-Cache aufzubauen, habe ich mittels 
 allow-transfer auch manchen hosts erlaubt Zone auf diesen Rechner zu 
 transferieren.
 Leider weiss ich jetzt nicht wie ich das testen kann ob die Zonen auf 
 meinen Rechner transferiert werden.
 In welcher Datei würde das denn dann stehen oder ist das eine db
 -Struktur?

Wenn ich Deine Angaben richtig verstehe wird nur durch allow-transfer
überhaupt keine Datei irgendwo angelegt.

Aber vielleicht bis Du mit solchen Fragen besser bedient, wenn Du sie an die
Bind-Mailingliste schickst (findest Du auf www.isc.org).

Tom.

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Re: FN-Tasten auf Toshiba-Notebook?

2005-07-21 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED]


  ich versuche die Hotkeys meines Toshibas Tecra S1 und Debian/Sarge
  (2.6.12.2) zu nutzen. Leider reagiert das System nicht auf die Tasten.
  
  Einiges googeln brachte mich auf die Toshiba-Utils und auf das
  fnfx-Projekt, aber beide basieren auf einem Toshiba-Modul im Kernel,
  das für den Tecra S1 nicht funktioniert, da er ein anderes BIOS hat.


 Ich musste bei meinem Satellite Pro 6100 eben diese Module fest in den
 Kernel compilieren, danach funktionierte fnfxd.
 Ich glaube acpi habe ich auch entsprechend fest mit eingebaut.
 
 Vielleicht kannst du das noch ausprobieren, ansonsten weiß ich hier auch
 nicht weiter.

Hatte ich schon ausprobiert, brachte aber nichts. Auf der Homepage des
fnfxd-Projekts ist der Tecra S1 auch explizit genannt, dass mit ihm diese
Software nicht funktioniert.
Es muss also irgend einen anderen Weg geben, die FN-Tasten auszulesen. Unter
Windows funktionieren sie ja schließlich auch, also muss es auch einen Weg
geben, sie unter Linux zum Laufen zu kriegen.

Denn wenn ich sie nicht zum Laufen bekomme, wie soll ich dann z.B. bei
Präsentationen zwischen LCD und Beamer hin und her schalten?


Tom.

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FN-Tasten auf Toshiba-Notebook?

2005-07-20 Thread Tom Schmitt

Hi,

ich versuche die Hotkeys meines Toshibas Tecra S1 und Debian/Sarge
(2.6.12.2) zu nutzen. Leider reagiert das System nicht auf die Tasten.

Einiges googeln brachte mich auf die Toshiba-Utils und auf das fnfx-Projekt,
aber beide basieren auf einem Toshiba-Modul im Kernel, das für den Tecra S1
nicht funktioniert, da er ein anderes BIOS hat.

Wenn ich xev aufrufe, so zeigt er für die Hotkeys auch keinerlei Events an.

Kann mir jemand einen Hinweis geben, was ich im Kernel einbinden muss oder
sonstwie tun kann um die Hotkeys (FN-Space, FN-ESC, FN-F1 bis FN-10) doch
noch nutzen zu können?

Danke,
Tom.

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Re: Suspend to RAM

2005-07-19 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Elias Gerber [EMAIL PROTECTED]
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Suspend to RAM
 Datum: Mon, 18 Jul 2005 17:30:13 +0200
 

Erst einmal vielen Dank für die ausführliche Antwort, das hat mir sehr viel
weiter geholfen.



 hotplugs leider relativ lange. Nach weiterem rumprobieren hab ich 
 rausgefunden das es bei mir reicht vor dem suspenden die Module uhci_hcd
 und 
 ehci_hcd zu entladen. Nach dem resumen lade ich diese wieder und meine 
 Maus/touchpad sind wieder da.

Das klappt bei mir auch :-)

 

  - Wie kann ich in klaptop irgendwelche Skripte einbinden, 
 
 Leider bietet klaptop keine Möglichkeit unter den 'Button Actions' ein
 Script  auszuführen. 

Schade.


  Vote doch auch mal dafür, dann wirds 
 vielleicht ernst(er) genommen: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=98840

getan.


 
 Ich habe folgendermassen Abhilfe geschaffen: Als erstes hab ich mir den 
 acpi-dameon installiert (Packet acpid). Dann hab ich in Klaptop unter
 button 
 actions, lid switch close, 'off' eingestellt, also das klaptop nicht auf
 den 
 lid-close reagiert.

Das habe ich nachvollzogen und es funktioniert auch bei mir.


Nun ist nur noch ein Problem übrig:

Nach dem Resume läuft der Lüfter unter Volllast und ist auch nicht davon
abzubringen, weder durch eine runtergetaktete CPU noch durch die Tatsache,
das die CPU ganz kalt ist.
Da der Lüfter unter Volllast recht laut ist, nervt es ziemlich und zudem
geht natürlich auch der Akku so recht fix in die Knie.

Gibt es zu dem Thema noch irgendwelche Hinweise?


Ciao,
Tom.

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Re: Suspend to RAM

2005-07-19 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED]
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Suspend to RAM
 Datum: Mon, 18 Jul 2005 17:11:20 +0200
 

Erst einmal danke für den Tip, jetzt funktioniert die Maus beim Aufwachen
ordentlich.


 
  - Gibt es noch andere Ideen, woran es liegen könnte, dass die Maus
  nach dem Aufwachen nicht mehr funktioniert?
  
 
 Mein Skript für suspend-to-ram sieht folgendermaßen aus:
 /etc/init.d/hotplug stop

Das habe ich etwas geändert und nur ein paar einzelne Module rausgeworfen.



Ein einziges Problem bleibt beim Aufwachen noch, der Lüfter lärmt unter
Volllast.
Gibt es da irgend eine Möglichkeit die Lüftersteuerung zu reseten o.ä.?


Danke,
Tom.


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Re: Suspend to RAM

2005-07-19 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED]
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Suspend to RAM
 Datum: Tue, 19 Jul 2005 13:46:47 +0200

  Ein einziges Problem bleibt beim Aufwachen noch, der Lüfter lärmt
  unter Volllast.


 Den Lüfter zu drosseln halte ich für wenig sinnvoll, da dieser ja für
 die Abfuhr dieser Wärme zuständig ist und vor Schäden bewahren soll.

Bei mir ist die Situation etwas anders, da der Lüfter auch mit Volllast
weiterläuft, wenn der Prozessor eiskalt ist.


Aber ich habe das Problem inzwischen gelöst:
Den Volllast-Lauf des Lüfters kann man witzigerweise mit dem Befehl
cat /proc/acpi/termal_zone/THZN/temerature
abschalten.

Und später habe ich festgestellt, dass mit einem Eintrag nach
/proc/acpi/termal_zone/THZN/polling_frequency
z.B. der Wert 20 (Sekunden) das Problem garnicht mehr auftritt, weil er dann
automatisch den Temperaturwert ausliest.

Nun funktioniert bei mir Sowohl Suspend to RAM als auch Suspend to Disk
einwandfrei :-)

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Suspend to RAM

2005-07-18 Thread Tom Schmitt
Hallo,

ich habe Sarge auf meinem Laptop Tecra S1 installiert und den Kernel auf
2.6.12.2 aktualisiert. Nun bin ich dabei ACPI zum laufen zu bekommen, also
insbesondere die Fähigkeit Suspend to RAM.

Grundsätzlich funktioniert es auch:
Ich habe bei klaptop eingestellt, dass bei Schliessung des Deckels der
Suspend-Mode aufgerufen wird. Das klappt auch soweit, der Notebook legt sich
schlafen.
Drücke ich auf die Einschalttaste, so wacht der Notebook auch wie gewünscht
wieder auf. Nur eines stimmt nicht: Die Maus (Sowohl das Touchpad als auch
der ebenfalls vorhandene Pointer) funktioniert nicht mehr.

Ich habe zu dem Thema ein wenig herumgegoogelt aber nur vage Hinweise
gefunden, dass man vorher alle Module entladen sollte. Für mich gibt es
daher zwei Fragen:
- Wie kann ich in klaptop irgendwelche Skripte einbinden, damit diese erst
die Module entladen, bevor der Suspendmodus aufgerufen wird?
- Gibt es noch andere Ideen, woran es liegen könnte, dass die Maus nach dem
Aufwachen nicht mehr funktioniert?

(Übrigens scheint auch die Lüftersteuerung und Prozessordrosselung nach dem
Neustart nicht mehr zu funktionieren, beide arbeiten dann nur noch mit
Vollast)

Danke für jeden Hinweis,
Tom.

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vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6

2005-07-14 Thread Tom Schmitt

Hi,

ich habe in /var/log/dmesg meines frisch installierten Sarge folgende
Fehlermeldung gefunden:
vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6

Da ich keine Ahnung habe, was mir das sagen soll, habe ich erstmal danach
gegoogelt. Gab auch haufenweise Treffer, aber nachdem ich tatsächlich mehr
als 50 (!) Seiten angeschaut hatte und auf allen immer das gleiche stand:
Einer fragt, was diese Meldung bedeutet und bekommt keine Antwort, bzw
Antworten der Art Ist nicht so wichtig; habe ich mit dem nachforschen
aufgegeben.

Kann mir jemand sagen, wo ich nachschauen muss um allgemein Erklärungen zu
solchen Fehlermeldungen zu finden? 
Oder wenn es das nicht allgemein gibt, zumindest was diese konkrete
Fehlermeldung denn bedeutet?

Danke,
Tom.


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Re: Debian Installation

2005-07-13 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED]

  Und wie sieht es aus wenn man ein System komplett INstalliert und
  konfiguriert hat gibt es da eine Möglich keit dieses System als image
  zu brennen um später nich alles nochmal zu installieren?
 
 partimage kann das, hat es aber leider nicht nach sarge geschafft.
 

Man kann es auch ganz simpel machen:

dd if=/dev/hda1 | bzip2 -9  myimage.bz2
Die Datei kann man dann irgendwohin sichern.

Undum es dann wieder zu installieren:
cat myimage.bz2 | bzip2 -d | dd of=/dev/hda1



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Solved: Re: Re: Sarge - Installproblem

2005-07-13 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner)

  Leider hat das alles nichts genützt. Auch nach einem Reboot ist das
  Problem
  nach wie vor da: Die obere Bildschirmhälfte ist geshreddert. 

 Und die detektierten Daten sind korrekt (VideoRam-Grösse und -Adresse,
 AGP-Rate, Bildschirm-Eckdaten, DDC/I2C)?

Ja, die Werte waren alle korrekt. Auch ein Vergleich mit den Einträgen bei
Knoppix brachte nichts.

Danke an alle, die ein paar Hinweise gegeben haben. Das Problem ist jetzt
behoben, wenn auch auf eine etwas unbefriedigende Art:

Ich habe mal die Festplatte ausgebaut und eine andere Festplatte (auf der
ein Kollege auf seinem Notebook ebenfalls Debian installiert hatte)
eingebaut, um zu sehen, ob es evtl ein Hardwareproblem meines Rechners ist.
Also Grafikkarte kapput o.Ä.
War aber nicht - Mit der Platte funktionierte es tadellos.

Also hab ich meine eigene Platte wieder eingebaut um weiter zu suchen. Und
siehe da: Nun funktioniert es auch fehlerfrei mit meiner Platte!
Ich habe nichts geändert, nur die Festplatten ausgetaushct und
zurückgetauscht. Es ist mir komplett rätselhaft, wie dadurch der Fehler
verschwinden konnte oder was ihn zuvor ausgelöst hat, aber jetzt
funktioniert es wie es soll.

(Eigentlich ein Grund zum freuen, aber es hinterläßt so ein Windowsfeeling:
der Computer macht intern irgendetwas doch man kann nicht genau
nachvollziehen was oder warum)

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Re: Debian Installation

2005-07-13 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED]

  Man kann es auch ganz simpel machen:
  
  dd if=/dev/hda1 | bzip2 -9  myimage.bz2
  Die Datei kann man dann irgendwohin sichern.
 
 Das sichert nur leider auch freien Speicher auf der Platte.
 
 Vielleicht hilfts vorher 'dd if=/dev/zero of=/mnt/partition/zero' zu
 machen, bis die Partition voll ist und /mnt/partition/zero dann zu
 löschen. Der leere Bereich müßte dann sehr kompressibel sein. ;-)


Tatsächlich mache ich das so. :-)
Wollte hier nur das Prinzip erwähnen. Im Detail sollte man dann in die
Sicherungspipe auch noch ein netcat zu dem Sicherungsserver einbauen, denn
man hat ja nur selten genügend ungenutzte Festplattenkapazität vor Ort.

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Re: Sarge - Installproblem

2005-07-12 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Jens Ruehmkorf [EMAIL PROTECTED]


 Laptops with screen display problems: vga=771
 
 Also am Bootprompt:
 
 boot: linux26 vga=771

Danke, das hat geholfen. Damit waren alle Probleme weg.
Zumindest während der Installation.

Wenn ich nach der Installation nun den Rechner starte und X hochkommt, dann
ist die obere Hälfte des Bildschirm kapputt. Sieht irgendwie danach aus, als
würden die Grafikdaten der Anzeige mit anderen Daten überschrieben werden.
Mit Knoppix hatte ich dieses Problem auch, aber da konnte ich am Bootpromt
fb1024x764 eingeben um den Framebuffer zu aktivieren und damit war das
Problem gelöst.

Aber wo trage iich nun eine vergleichbare Anweisung unter Debian ein, damit
diese automatisch angezogen wird? In der X86Config?

Danke,
Tom.

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Re: Sarge - Installproblem

2005-07-12 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner)


 Benutze doch einmal eine höhere Auflösung wie Knoppix, z.B. mit Boot-
 parameter vga=0x314 oder vga=0x317.
 

Danke für die Hinweise. Mit vga=771 hat es geklappt.
Allerdings habe ich nun mit dem installierten Sarge das Problem, dass
offenbar der für X reservierte Speicherbereich nicht wirklich reserviert
wird und die Anzeige zur Hälfte unkenntlich ist. Unter Knoppix ließ sich das
mit fb1024x764 am Bootpromt lösen.
Weiß jemand was man in welche Configdatei eintragen muß, um bei Sarge den
gleichen Effekt zu erzielen?

Danke,
Tom.

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Re: Re: Sarge - Installproblem

2005-07-12 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Jens Ruehmkorf 

  Wenn ich nach der Installation nun den Rechner starte und X hochkommt,
  dann ist die obere Hälfte des Bildschirm kapputt. Sieht irgendwie 
  danach
  aus, als würden die Grafikdaten der Anzeige mit anderen Daten
  überschrieben werden.  Mit Knoppix hatte ich dieses Problem auch, aber
  da konnte ich am Bootpromt fb1024x764 eingeben um den Framebuffer zu
  aktivieren und damit war das Problem gelöst. 
 
 vga=771 aktiviert den Framebuffer (fuer den VESA-Treiber). Der wird 
 schon
 vom Debian-Installer benoetigt, um bestimmte Sprachen zu unterstuetzen
 (Indisch, Chinesisch, Arabisch etc.) 
 
 Fuer's laufende System traegst Du den Parameter so ein:
 
 $ grep kopt /boot/grub/menu.lst
 ## If you want special options for specifiv kernels use kopt_x_y_z
 ## e.g. kopt=root=/dev/hda1 ro
 # kopt=root=/dev/hda6 vga=791 quiet ro
 
 Bei mir steht vga=791 statt 771 und auch noch quiet (das brauchst Du
 nicht). Dann noch: 
 
 $ su 
 # update-grub

Da stand bereits vga=771 drin. Ich habe trotzdem noch einmal update-grup
aufgerufen.

 
  Aber wo trage ich nun eine vergleichbare Anweisung unter Debian ein, 
  damit diese automatisch angezogen wird? In der X86Config?
 
 Fuer die Konfiguration Deiner XF86Config wuerde ich aufrufen:
 
 dpkg-reconfigure xserver-xfree86
 

Habe ich auch gemacht. Mein Grafikchip wurde auch einwandfrei erkannt (ATI
Radeon R250 LF Radeon Mobility 9000 M9).

Leider hat das alles nichts genützt. Auch nach einem Reboot ist das Problem
nach wie vor da: Die obere Bildschirmhälfte ist geshreddert. Nur auf der
Konsole kann man vernünftig arbeiten.

Hat noch jemand einen Tip, woran es liegen könnte?

(In den Logfiles sieht alles Fehlerfrei aus)


Danke für jeden Hinweis,
Tom. 

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Sarge - Installproblem

2005-07-11 Thread Tom Schmitt

Hi,

ich möchte Debian Sarge auf einem Toshiba-Notebook Tecra S1 installieren und
bin dabei auf ein ungewohntes Problem gestossen:

Zuerst einmal habe ich mit Knoppix (3.8) getestet, ob überhaupt Linux auf
dem Rechner läuft: Cd rein, erkannte alles Wichtige und lief problemlos.

Dann habe ich mir die Sarge-DVD genommen, die (2Stück) gerade in der
August/September-Ausgabe des Linuxmagazin beilag.
Der Rechner bootet erstmal normal von der CD, doch sobald der Bootprompt
vorbei ist und die ganzen Installationsabfragen kommen, fängt der Bildschirm
ganz fürchterlich an zu flackern. Nicht etwa Flimmern, sondern richtiges
Flackern, also mehrmals in einer Sekunde aus und wieder an. Ganz
unregelmäßig. Abgesehen davon scheint die Installation problemlos zu laufen,
ist aber nur mit Augenschmerzen für kurze Zeit zu ertragen.

Gibt es irgend einem Tipp, woran so ein Flackern liegen könnte?
Oder irgend einen magischen Zeuberspruch, dem man dem Bootprompt verraten
muss, damit dieses Flackern nicht auftritt?

Danke für jeden Hinweis,
Tom.

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Re: Sarge - Installproblem

2005-07-11 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]
 Betreff: Re: Sarge - Installproblem

  Dann habe ich mir die Sarge-DVD genommen, die (2Stück) gerade in der
  August/September-Ausgabe des Linuxmagazin beilag.
   
 
Sorry, ich weiß selbst, dass es noch Juli ist, aber es ist trotzdem schon
laut Aufschritf die August/September-Ausgabe.

  Gibt es irgend einem Tipp, woran so ein Flackern liegen könnte?
  Oder irgend einen magischen Zeuberspruch, dem man dem Bootprompt
  verraten muss, damit dieses Flackern nicht auftritt?
 
 Statt TESTING vieleicht das STABLE Release von SARGE verwenden ?

Laut dem Linuxmagazin handelt es sich um die
stabile, fehlerbereinigte Debian-Version 3.1 r0a

Gibt es noch eine stabilere Version? Wenn ja, wo?

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Re: TCPDUMP spinnt (glaube ich)

2005-02-12 Thread Tom Schmitt
  On Wed, Feb 09, 2005 at 01:39:02PM +0100, Tom Schmitt wrote:
 
   2. Welcher Prozess sendet denn PPP-Packete? Mein Server ist innerhalb
   meines LANs und hat keine Telefonleitung, über die er sich auswählen 
   könnte.
  
  pppd.
  
 
 Ich werde heute abend mal prüfen, ob pppd auf dem Rechner läuft. 

Also pppd läuft nicht auf meinem Rechner. Gibt es noch andere Programme die
ppp-Packete verschicken?
Oder gibt es Programme, die dafür bekannt sind, den pppd kurz zu starten und
dann wieder zu stoppen?

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Re: TCPDUMP spinnt (glaube ich)

2005-02-11 Thread Tom Schmitt
 On Wed, Feb 09, 2005 at 01:39:02PM +0100, Tom Schmitt wrote:

  2. Welcher Prozess sendet denn PPP-Packete? Mein Server ist innerhalb
  meines LANs und hat keine Telefonleitung, über die er sich auswählen 
  könnte.

 
 pppd.
 
 Hat dein Server ggf. früher selber die DSL- Einwahl übernommen und es
 gibt noch Konfigurationsleichen?

Nein, er war schon beim Aufsetzen im LAN und früher gaben Sessions von
tcpdump auch nie ppp-Packete.

Ich werde heute abend mal prüfen, ob pppd auf dem Rechner läuft. (Obwohl ich
mir das nicht vorstellen kann)

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Re: TCPDUMP spinnt (glaube ich)

2005-02-09 Thread Tom Schmitt

 On Tue, Feb 08, 2005 at 04:37:29PM +0100, Tom Schmitt wrote:
 
  ich nutze Sarge und habe gerade als root tcpdump genutzt.
 
  16:29:49.662580 PPPoE PADI [Service-Name] [TAG-0x
 
 Das ist PPP over Ethernet.
 
 An welchem Interface hast du tcpdump laufen lassen?

Ich habe tcpdump ohne Parameter aufgerufen - also an meinen
Standard-Ethernetinterface.


 
 Auf pppX sollte sowas nicht auftauchen, hingegen auf ethX. Dafür halt
 sonst nix hilfreiches.
 

Da ergeben sich für mich zwei Fragen: 
1. Warum hängt tcpdump den ganzen Kladderatasch bei der Ausgabe mit dran,
obwohl er per default doch nur kurze Angaben für jedes Packet macht?
2. Welcher Prozess sendet denn PPP-Packete? Mein Server ist innerhalb meines
LANs und hat keine Telefonleitung, über die er sich auswählen könnte. Die
DSL-Anwahl erledigt mein Router.
Gibt es da irgendwelche übliche Verdächtige, die PPP-Packete produzieren?

Danke,
Tom.

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TCPDUMP spinnt (glaube ich)

2005-02-08 Thread Tom Schmitt

Hi,

ich nutze Sarge und habe gerade als root tcpdump genutzt.
Normalerweise wenn ich tcpdump ohne Parameter nutze, erwarte ich für jedes
gefundene Packet eine kurze Zeile solange bis ich abbreche.

Das geschieht auch. Aber: Zwischendrin kommt immer wieder eine Zeile, die
dermaßen lang ist, das sie umgebrochen über mehrer Bildschirmseiten geht.
Hauptsächlich besteht sie aus Nullen und hat nur im Anfangsbereich ein paar
mehr Daten. 
Hat irgend jemand eine Ahnung, was die Ursache dafür sein könnte?
Die Zeile fängt an mit:

16:29:49.662580 PPPoE PADI [Service-Name] [TAG-0x
0x033235330331343507696E2D6164647204617270610C0001C00C000C000138B021002F6C69622F6C69626E73735F66696C65732E736F2E3221002F6C6962006C69626E73735F66696C65732E736F2E32004021002F7573722F6C69622F6C69626462332E736F2E33A816180821002F7573722F6C6962006C69626462332E736F2E331100881E1808BC0028401900881E1808A07C0140881E1808A07C01403100F0191808381C1808881E1808A07C01406C660140F0191808381C1808881E1808A07C01406C6601409900B8D6284085CF6309F0D628401069690D9CD62840E6D628401169690D9CD62840DCD628401269690D9CD62840B8D6284085CF63099CD62840D0D62840731F69099CD62840C6D628401369690D9CD628403100981718080100010010221808906C180866696C6573002900
 
01000100E06C1808B86C1808646E7300190008181808D81718086E6574776F726B7331000100010066696C6573001900781818082018180870726F746F636F6C730029004818180801000100646231000100010066696C6573001900E81818089018180873657276696365732900B818180801000100580F1808980F1808646231000100010010221808B023180866696C6573001900100F18080019180865746865727329002819180801000100580F1808300F18086462310001000100102218089823180866696C657300290080191808010001006462310001000
 
10066696C6573001900C81918086E657467726F75702900010001006E697300490200702840680F18081CB62840381C18086C660140181C18082CB628407CB6284074B628404CB6284054B628405CB6284064B628406CB628403CB6284044B6284034B6284094B628409CB62840A4B6284084B628408CB62840C4B62840BCB62840B4B62840ACB62840D4B62840CCB62840347028402883284003001D00B8161808050061009C7028402072284001000E000A00D0201808227F2840800F180800
 
702840D4B82840886F0140401B180804008C1B1808401B18080103987E0300A0161808B8792840241C180801006C69626E73735F64622E736F2E32510200C02840F81518080C402940881E1808F0191808601E18080C4029405C402940544029402C402940344029403C402940444029404C4029401C4029402440294014402940744029407C40294084402940644029406C402940A44029409C402940944029408C402940B4402940AC40294
 

Konquerer versagt

2005-02-06 Thread Tom Schmitt
Hi,

normalerweise surfe ich unter Debian/Sarge immer mit Opera. Nun zeigt dies
aber plötzlich (ohne dass ich die Version gewechselt hätte (7.54)) Macken:
Immer wenn ich eine neue Seite aufrufe, friert der Browser für 5 bis 10
Sekunden ein, bevor es dann problemlos weitergeht. Das ist natürlich absolut
entnervend.

Also habe ich Opera sein gelassen und Konquerer versucht. Ganz simpel
versucht die Heise-Seite www.heise.de aufzurufen. Mit dem Ergebnis, dass
auch Konquerer eine Weile braucht, allerdings dann nicht einfach
weitermacht, sondern mit folgender Fehlermeldung aufwartet:

There was an error loading the module KHTML.
The diagnostics is:
/usr/lib/libkhtml.so.4: undefined symbol:
_ZN4KRun24setEnableExternalBrowserEb

Wenn ich dann auf OK klicke kommt eine zweite Meldung:
Using sub-URLs with http is not supported.

Offenbar steckt da irgendwo der Wurm drin, nur weiß ich nicht wo. Hat
irgendjemand einen Tip für mich?
Meine Internetverbindung ist einwandfrei, DSL funktioniert und auch auch die
DNS-Auflösung wird beantwortet, wenn ich mit dig anfrage.

Ich weiß wirklich nicht so recht, an welcher STelle ich nach dem Problem
suchen soll.
Tom.

-- 
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Re: Konquerer versagt

2005-02-06 Thread Tom Schmitt
Ich habe noch eine Ergänzung zur Fehlerbeschreibung:

Die Fehlermeldung taucht nur bei Koquerer auf. Ich habe jetzt einmal
Firebird getestet und der bring weder eine Fehlermeldung noch hakt er eine
Weile, bevor eine Seite geladen wird. Werde also erstmal Firebird nutzen.
Würde aber gern wissen, wo an meinem Rechner etwas nicht stimmt.

Opera habe ich eben mal gegen das aktuellste Debianpaket ausgetauscht
(7.54u2, static). Aber das hat nichts gebracht. Auch die neue Version hakt
erstmal ein paar Sekunden wenn ich eine neue Seite aufrufe. 
Nicht jedesmal, aber etwa jedes zweite oder dritte mal. Offenbar hakt es
insbesondere dann nicht, wenn ich in kurzen Abständen Seiten von der
gleichen Domain abrufe. Das hat mich auf den Gedanken mit DNS gebracht, aber
dig wird, wie gesagt, ordentlich beantwortet.

Tja, bin völlig ratlos.




 Hi,
 
 normalerweise surfe ich unter Debian/Sarge immer mit Opera. Nun zeigt dies
 aber plötzlich (ohne dass ich die Version gewechselt hätte (7.54)) Macken:
 Immer wenn ich eine neue Seite aufrufe, friert der Browser für 5 bis 10
 Sekunden ein, bevor es dann problemlos weitergeht. Das ist natürlich
 absolut
 entnervend.
 
 Also habe ich Opera sein gelassen und Konquerer versucht. Ganz simpel
 versucht die Heise-Seite www.heise.de aufzurufen. Mit dem Ergebnis, dass
 auch Konquerer eine Weile braucht, allerdings dann nicht einfach
 weitermacht, sondern mit folgender Fehlermeldung aufwartet:
 
 There was an error loading the module KHTML.
 The diagnostics is:
 /usr/lib/libkhtml.so.4: undefined symbol:
 _ZN4KRun24setEnableExternalBrowserEb
 
 Wenn ich dann auf OK klicke kommt eine zweite Meldung:
 Using sub-URLs with http is not supported.
 
 Offenbar steckt da irgendwo der Wurm drin, nur weiß ich nicht wo. Hat
 irgendjemand einen Tip für mich?
 Meine Internetverbindung ist einwandfrei, DSL funktioniert und auch auch
 die
 DNS-Auflösung wird beantwortet, wenn ich mit dig anfrage.
 
 Ich weiß wirklich nicht so recht, an welcher STelle ich nach dem Problem
 suchen soll.
 Tom.
 
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Re: fs crypto empfehlungen?

2005-01-28 Thread Tom Schmitt


  Es gibt Leute, die von verschlüsselten loop devices abraten, da diese
  einen dreckigen Patch darstellen. Ich habe zwei von drei
  verschlüsselten Partitionen verloren und muß deshalb auch dringend
  warnen.

 Ansonsten pflege ich diverse cyrpto- loops zwischen 1 und 100 GB, FS
 ext2 bzw. 3, ohne irgendwelche Ausfallerscheinungen.
 

Ich habe auch diverse Pertitionen AESgecrypted als Loopbackdevice
eingebunden und hatte noch nie Probleme damit. DIe meisten Partitionen sind
Ext3, ein paar wenige auch Ext2.

Inwiefern ist die Loopbacklösung denn ein dirty Hack? Aus meiner Sicht ist
es eine recht überzeugende Lösung.
Und gibt es nähere Infos, unter welchen Umständen es mit verschlüsselten
Partitionen zu Problemen gekommen ist? Das würde mich verständlicherweise
sehr interessieren.

Ciao,
Tom.

-- 
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Problem mit Spamassassin

2005-01-19 Thread Tom Schmitt
Hi,

ich nutze Spamassassin unter Sarge in Verbindung mit Kmail. Hat bis jetzt
gut funktioniert.

Bei meinem letzten dist-upgrade kam die Frage, ob ich die Config vom
Spamassassin ändern wollte, dies habe ich verneint.
Nun läuft zwar noch jede Email durch den Spamassassin, aber es wird
nichts(!) mehr als Spam erkannt.
Hat irgendjemand ein ähnliches Problem oder einen Lösungsvorschlag?

Tom.
 

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Re: Problem mit externer USB Platte

2005-01-07 Thread Tom Schmitt

 Wenn ich aber größere Datenmengen auf die Platte kopiere, lässt die 
 Transferrate gewaltig nach, bis es zum Stillstand kommt. Auf der Konsole 
 bekomme ich dann folgende Fehlermeldung:
 
 SCSI error : 0 0 0 0 return code = 0x600
 end_request: I/O error, dev sda, sector 99455383
 Buffer I/O error on device sda1, logical block 12431915
 lost page write due to I/O error on sda1


Tja, ich kann mich natürlich irren, aber für mich sieht das nach einem
Hardwaredefekt auf der Festplatte aus. Hast Du die Platte mal genauer unter
die Lupe genommen und nach defekten Sektoren gescannt?

Wenn Du Dir nicht sicher bist und feststellen willst, ob es am USB liegt:
Nimm die Platte aus dem USB-Gehäuse raus und schließ sie mal intern im
Rechner an. Wenn dann das Problem verschwunden ist, ist es tatsächlich ein
USB-Problem.




 
 lsmod zeigt mir die Module an die geladen sind:
 
 ---SNIP---

Wow, das sind wirklich ne ganze Menge Module. Hast Du einfach alles bei der
Kernelconfig ausgewählt, was man auswählen konnte? Hoffentlich widerspricht
sich da nicht irgendwas.


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Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-28 Thread Tom Schmitt

 ...weil:
 
 gzip -l backup.tar.gz:
   compresseduncompressed  ratio uncompressed_name
   12427015910   934766592 -1229.4% backup.tar
 
 In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein
 Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also
 Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv
 grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als
 Option)...

Ich packe grundsätzlich mit bzip2
Das kann ich Dir auch hier empfehlen: Es sollte bei Linux bereits dabei sein
und packt deutlich kleiner als gzip (dauert dafür auch ein wenig länger).

Grundsätzlich wirst Du diese Datei aber nicht besonders gut packen können,
da die Masse der Daten JPEG-Bilder sind, die bereits in sich sehr gut
komprimiert sind und kaum weiter Komprimierung ermöglichen.

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wo ist apt-proxy?

2004-12-21 Thread Tom Schmitt

Hi,

ich hatte mal für drei Rechner (um Bandbreite zu sparen) auf einem Rechner
apt-proxy installiert, so dass die anderen beiden Rechner sich ihre Paete
von dort holen konnten.

Das wollte ich auf meinem jetzigen Server (Sarge) auch machen, jedoch finde
ich das Paket apt-proxy nicht mehr. Ist das umbenannt worden? Oder durch ein
anderes Tool ersetzt?

Ciao,
Tom.

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Re: SFTP ohne SSH?

2004-12-16 Thread Tom Schmitt

  Also SSH so zu konfigurieren, dass man zwar per SFTP oder SCP
  Dateien schreiben kann, aber keine Shell über SSH öffnen.
 
 Also solange du sicherstellen kannst das keiner der Clients das FISH
 Protokoll nutzt könntest du einfach die login-Shell auf /bin/false
 setzen. 

Leider kann ich bei den Clients überhaupt nichts sicherstellen.


 Wenn nicht: Doku lesen und schauen ob du da was findest, aber
 ich vermute mal: Nein.


Habe ich auch nicht. Aber ich habe etwas intensiver gegoogelt und etwas
finden können:
 http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/07/ssh/ssh.html
Dort geht es um das Programm SCCPonly, das ansheinend exakt das macht, was
ich brauche. Als Debianpaket gibt es das zwar nur in unstable, aber selber
compilieren hat noc nie geschadet.



  könnte ich zwar einen FTPS-Server einrichten, aber da ist mir
  kein Client für Linux bekannt. Gibt es da einen? 
 
 Also folgende Clients sind gegen libssl0.9.7 gelinkt (apt-cache
 rdepends libssl0.9.7|grep ftp) :
 
 lftp
 ftp-ssl
 

Danke!

-- 
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SFTP ohne SSH?

2004-12-16 Thread Tom Schmitt
Hi,

ich wollte für ein paar Leute auf meinem Server die Möglichkeit einrichten,
Dateien hochzuladen (und runter). Also eine tpische FTP-Aufgabe. Aber da ich
es etwas sicherer machen wollte, würde ich den Leuten gern statt eines
FTP-Zugangs einen entsprechenden Zugang mit SFTP oder SCP bieten. 

Nur bei der Konfiguration stellte ich fest, dass ich den Leuten damit auch
immer gleichzeitig den Login über SSH ermögliche. Gibt es einen Weg dies zu
trennen? Also SSH so zu konfigurieren, dass man zwar per SFTP oder SCP
Dateien schreiben kann, aber keine Shell über SSH öffnen.


Oder falls das nicht möglich sein sollte (um zumindest etwas mehr Sicherheit
zu haben), könnte ich zwar einen FTPS-Server einrichten, aber da ist mir gar
kein Client für Linux bekannt. Gibt es da einen? apt-cache search ftps hat
mir dazu nichts verraten können.

Ciao,
Tom.

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Bildschirm abfilmen?

2004-11-28 Thread Tom Schmitt
Hi,

ich habe letzten gesehen, wie jemand unter Windows ein Film erstellt hatte
von dem, was er gerade auf dem Desktop tat. Dabei hat er aber keine Kamera
benutzt, sondern sozusagen laufende Screenshots in ein Filmfile geschrieben.

Ist so etwas auch unter Debian möglich? Und wenn ja, welche Applikation kann
das?

Danke für Tips,
Tom.

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Re: Bildschirm abfilmen?

2004-11-28 Thread Tom Schmitt

  Am Ende hast du viele Bilder, für welche man auch Tools zur 
  Videogenerierung nutzen kann,
 
 pnm2mpeg (netpbm-free)
 

Hm. Ich habe bei mir das Paket netpbm installiert, aber von pnm2mpeg finde
ich keine Spur. Sicher, dass das zu diesem Paket gehört? (Ich nutze Sarge)

Google wirft bei der Suche auch nur ein einziges Ergebnis aus und das gehört
zu einer closed-source Software, die man für 30 Dollar bestellen kann.


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Re: Bildschirm abfilmen?

2004-11-28 Thread Tom Schmitt

 Vielleicht über ein kleines Skript:
 erstmal i auf 1 setzen ;) und dann:
 while(i=1); do scrot; done
 d.h. er macht andauernd Bilder, du könntest noch eine if-Bedinung 
 einbauen, aber das ist jedem das seine.
 Am Ende hast du viele Bilder, für welche man auch Tools zur 
 Videogenerierung nutzen kann, 

Danke, ich denke, dass geht in die richtige Richtung. Fragt sich nur, wie
ich den Ton dazu noch aufzeichne. 

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Re: Bildschirm abfilmen?

2004-11-28 Thread Tom Schmitt

 Je nachdem, was hinterher dabei rauskommen soll, gibt es verschiedene 
 Lösungen. Eine Diashow Deiner Bildschirmaktionen kannst Du mit dem 
 Imagemagick-Paket (macht u.a. Screenshots) und der Skripte-Sammlung 
 dvd-slideshow erstellen. Das kann eine Bildersammlung ins MPEG2-Format 
 konvertieren.

Das werde ich mal ausprobieren.
Gibt es dafür noch etwas, das auch die Tonspur mit aufzeichnet?


 Einen kompletten Film kannst Du mit Xnee erstellen

Hm, laut deren Webseite stimmt das nicht so ganz: Xnee zeichnet die
Benutzeraktionen auf und kann diese wiederholen. Aber das geht natürlich nur
auf dem System, wo auch alle genutzte SOftware so instelliert ist. Das kann
man nicht wie eine Filmdatei mal eben auf einen ganz anderen Rechner
kopieren und dort wieder abspielen.

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Re: Bildschirm abfilmen?

2004-11-28 Thread Tom Schmitt

 
 Je nachdem, was hinterher dabei rauskommen soll, gibt es verschiedene 
 Lösungen. Eine Diashow Deiner Bildschirmaktionen kannst Du mit dem 
 Imagemagick-Paket (macht u.a. Screenshots) und der Skripte-Sammlung 
 dvd-slideshow erstellen. Das kann eine Bildersammlung ins MPEG2-Format 
 konvertieren.

Noch ne Nachfrage: In welchem Packet finde ich denn die Skripte-Sammlung
dvd-slideshow?

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Re: Bildschirm abfilmen?

2004-11-28 Thread Tom Schmitt

 Ein Tool, mit dem es gehen sollte, ist xvidcap. Bin mir aber nicht
 sicher, ob man dazu die sources.list um die Quellen von Christian
 Marillat erweitern muß...

Ist anscheinend so, jedenfalls finde ich in den Sarge-Quellen nichts mit dem
Namen.
Wie lautet denn die Adresse der Quellen von Christian Marillat, die ich in
meine sources eintragen muss?

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Debian auf Mini-ITX

2004-11-18 Thread Tom Schmitt
Hi,

ich will mir einen kleinen Server für ein paar Dienst für zu Hause
zusammenbasteln und dachte dabei an einen Kleinstrechner mit Motherboard im
Mini-ITX-Format und einem Prozenssor wie dem VIA-EDEN.

Meine Frage:
Wo kann ich Informationen finden (FAQs, Howtos...) ob Debian auf solcher
Hardware läuft, bzw. ob es bestimmte Chipsätze/Prozessoren gibt, mit denen
Debian eben nicht läuft und die ich daher auch gar nicht erst kaufen sollte?
Alternativ: Hat jemand so einen Minirechner unter Debian am Laufen und kann
mir seine Hardware beschreiben?

Danke,
Tom.


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Re: Grosses Bild anschauen?

2004-10-15 Thread Tom Schmitt

  Ruckelt zwar beim scrollen reichlich und dauert sehr
  lang aber es funktioniert.
 
 feh -F verkleinert es auf Bildschirmgröße. Dann bräuchtest Du nicht
 scrollen.
 

stimmt zwar, aber dann sieht man die Details ja nicht und dann bräuchte man
auch nicht so ein riesiges Bild.

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Re: Grosses Bild anschauen?

2004-10-15 Thread Tom Schmitt


  Das JPG hat fast 300 MB! Nun ist die Frage, wie
  kann ich mir das anschauen (Sarge, unter KDE). Wenn ich es mit
  Kwickshow versuche, bleibt das Programm ohne weitere Rückmeldungen
  einfach hängen.
 
 Du kannst froh sein, dass der Rechner nicht abstürtzt. Du benötigst über 
 3GB Arbeitsspeicher, oder ein Programm, dass das Bild parst, und in 
 handliche Bildschirmvorschauen aufteilt, um das Bild nicht komplett 
 laden zu müssen.
 

Ging zum Glück auch ohne so viel Speicher oder Aufteilungen. Ich konnte das
Bild mit feh anschauen (wenn auch etwas rucklig).

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Grosses Bild anschauen?

2004-10-14 Thread Tom Schmitt

Hi,
ich habe mir ein sehr grosses Bild runtergeladen (ne Satellitenaufnahme).
Das JPG hat fast 300 MB! Nun ist die Frage, wie kann ich mir das anschauen
(Sarge, unter KDE). Wenn ich es mit Kwickshow versuche, bleibt das Programm
ohne weitere Rückmeldungen einfach hängen.

Kennt einer ein Programm, mit dem ich auch so ein grosses Bild anschauen
kann? 

Danke,
Tom.

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Re: Grosses Bild anschauen?

2004-10-14 Thread Tom Schmitt

 On Thursday 14 October 2004 17:01, Tom Schmitt wrote:
  Das JPG hat fast 300 MB! Nun ist die Frage, wie
  kann ich mir das anschauen 
 
 Eine Idee: Schau mal in die Dateiinfos ob drin steht womit das erzeugt 
 wurde. Damit kriegt man es dann vielleicht auch wieder auf :-) 

Wie sehe ich diese Info denn? Ein Aufruf von file gibt nur aus:
JPEG image data, JFIF standard 1.02

 Auf jeden 
 Fall würde ich drauf achten, das der Rechner ein vielfaches von 3000 MB 
 als freiese RAM hat.
Hui! Ich hoffe doch sehr, Du hast Dich um eine 0 vertippt, denn sonst kann
ich die Sache wohl vergessen.

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Re: Grosses Bild anschauen?

2004-10-14 Thread Tom Schmitt

 Tom Schmitt wrote:
 
  ich habe mir ein sehr grosses Bild runtergeladen (ne
 Satellitenaufnahme).
 
 Hast Du mal eine URL? Nur so OT und interessehalber. ;-)

Die URL ist emule. :-)
Such einfach mal nach dem Wort satellite mit der Endung jpg. Dann findest Du
genug.


 
  Das JPG hat fast 300 MB! Nun ist die Frage, wie
 
 gqview habe ich schon erfolgreich mit großen Bildern um die 50MB
 gefüttert. Das dauert, geht aber. Obs auch 300MB verträgt

Werd ich mal probieren.

... Genug
 virtuellen Speicher hast Du eingerichtet? Irgendwohin wird der
 Bildbetrachter das Bild entpacken wollen...

Wieviel ist denn genug? Reicht es aus, dass der Swap mehrfach größer als das
Bild ist, oder ist mit virtuellem Speicher noch etwas anderes gemeint?

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Re: Grosses Bild anschauen?

2004-10-14 Thread Tom Schmitt

 Ähm, ich habe ein JPG mit IMHO so 20 MByte, was das WTC 1-2 Tage nach
 dem Angriff zeigt. Schaut man das an, fängt ein Rechner mit 512 MByte RAM
 zu swappen an. *.jpg ist ja komprimiert. Bei einem 300 MByte-Bildwird
 wohl schlicht und einfach der RAM+Swap nicht reichen...

Hm, könntest Du natürlich recht haben. Was meinst Du denn, wieviel Swapspace
so ein 300 MB jpg benötigt?
(Bzw auf was für nem Rechner werden solche Bilder zusammengebastelt?)

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Re: Grosses Bild anschauen?

2004-10-14 Thread Tom Schmitt

 Tom Schmitt [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Kennt einer ein Programm, mit dem ich auch so ein grosses Bild anschauen
  kann? 
 
 feh koennte das koennen.

Danke für den Tip. Funktioniert tatsächlich. Brauchte auch nicht den Swap zu
vergrössern o.ä. Ruckelt zwar beim scrollen reichlich und dauert sehr lang
aber es funktioniert.
Danke.


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Re: Eingebundene Geräte?

2004-10-07 Thread Tom Schmitt

 
 Wie kann ich sehen wo die bereits angebundenen Geräte gemauntet sind
 (alle)
 in fstab stehen ja nicht alle drin.
 

Wenn Du wirklich die gemounteten Geräte (also die Laufwerke) meinst, dann
gib einfach ein:
mount

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Re: kphone ???

2004-09-14 Thread Tom Schmitt

 aber ich nutze seit einiger 
 Zeit kphone im VPN. Solange auf beiden Rechnern kphone läuft, reicht es 
 die IP des Gegenübers zu kennen (oder den Namen, wenn er lokal aufgelöst 
 wird).


Also, die Nutzung mit sipgate war kein Problem. Aber was muss ich denn wo
eintragen, wenn ich keinen SIP-Provider nutze, sondern mich mit der IP
meines Gegenübers direkt mit ihm verbinden will?

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SVCD lesen unter Debian?

2004-09-07 Thread Tom Schmitt

Hi,

mir hat ein Bekannter gerade einen Film geschickt, den er im SVCD-Format
gebrannt hatte. Ich wollte in mir auf die Platte kopieren (Sarge) aber der
kam mit dem SVCD-Format nicht zurecht.
Ich habe mir jetzt beholfen, indem ich die CD in einen Windowsrechner legte,
dort die MPG-Datei ausgelesen habe und sie dann übers Netz zu meinem
Linuxrechner kopiert habe.
Aber auch wenn das eigentliche Problem damit gelöst ist, geht es mir doch
gegen den Strich, ein Linuxproblem nur mit der Hilfe von Windows lösen zu
können. Da muss es doch auch unter Debian eine Möglichkeit geben, eine SVCD
zu lesen, oder?

Tom.

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Re: Drucker: problem mit parallel:/dev/lp0

2004-09-07 Thread Tom Schmitt

 lsmod sagt: parport31816  1 lp

Schon mal
# rmmod parport; insmod parport
probiert?
(nur ein Schuss ins Blaue)

Tom.

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Re: Zweiten root-user einrichten

2004-09-07 Thread Tom Schmitt

 On 07.Sep 2004 - 15:13:47, Udo Mueller wrote:

  ~ # grep root /etc/passwd | sed -e 's/root/admin/'  /etc/paswd
  ~ # grep root /etc/shadow | sed -e 's/root/admin/'  /etc/shadow
 
 Das geht auch alles ohne Probleme und mittels su - admin wird man auch
 admin, jedenfalls theoretisch. Denn ein id danach zeigt ganz
 eindeutig das man nicht admin ist sondern root, naja wuerde admin
 vor root in der /etc/passwd stehen waere man wohl admin. In Linux wird
 nunmal nicht der login sondern immer die ID zur Identifizierung
 benutzt und die ist 0 == root und deswegen...
 
  Danach hat admin das gleiche Passwort wie root auch. Ändern
  kannst du das dann mittels:
  
  ~ # passwd admin
 
 Aendert das das Passwort von root und nicht von admin. Kannst du ganz
 einfach testen indem du mal ein su - admin als normaler Nutzer machst
 udn das neue Passwort probierst.

Irrtum. Ich habe (aus anderen Gründen) exakt diese Konfiguration auf einem
Rechner hier. Dabei haben root und admin !verschiedene! Passwörter, was bei
einem su - von einem Userlogin leicht zu prüfen ist.
Aber natürlich kann jeder das Passwort des anderen ändern. Schließlich haben
beide root-Rechte. (id=0)


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Re: passwd: Authentication failure

2004-09-07 Thread Tom Schmitt

  Wie sollte die Authentifikation denn bei Dir laufen (lokal, NIS, LDAP,
  ...)?
 lokal
 
  Steht irgendwas in den Logs (/var/log/auth.log), was in diesem Kontext
  wichtig sein könnte?
 ... passwd[2661]: User test: Authentication failure


Klingt erstmal, als ob Du Dich beim Passwort vertippen würdest.
Mal die üblichen Dinge checken:
- Du hast als root Dein Passwort zurückgesetzt? (Sicherheitshalber nochmal)
- Deine Shift-Lock-Taste ist nicht gedrückt
- Du hast den Zeichensatz aktiviert, der zu Deiner Tastatur paßt
(Also nicht amerikanischer Zeichensatz für den User test und deswegen stimmt
ein Sonderzeichen im Passwort nicht)
Im Zweifelfall einfach mal das Passwort offen auf den Prompt tippen.
- Du hast nicht als root an den Berechtigungen von passwd herumgepfuscht?
Die sollten etwa so aussehen: -r-sr-sr-x


Sorry, für die platten Vermutungen, aber etwas anderes fällt mir gerade
nicht ein.
Tom.

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Re: OT: max. Dateigroesse fuer FAT32 / Partitionsangaben

2004-09-06 Thread Tom Schmitt

 Jedenfalls wollte ich eine 40GB Partition (insgesamt wohl echte 37,8GB)
 FAT32 formatieren, um sie als Austauschpartition zu nutzen. Nur:
 Das geht nicht!?

Doch, das geht. Ich habe bei mir ne 80 GB Partition als gemeinsame
Datenablage als FAT32 formatiert (von Sarge aus).

 Egal ob ich als Typ (mit dem Partitoniertool der Debian-Woody-Boot-CD,
 was ist das ueberhaupt?) 0b oder 0c einstelle, ich bekomme immer
 volume too big oder so aehnlich. Wie kann das sein, Tante Gugel hat
 was von 2TB fuer FAT32 erzaehlt?

Nimm den Befehl mkdosfs. Damit kannst Du eine FAT-Partition formatieren. Du
mußt aber explizit angeben, dass es eine FAT32-Partition sein soll, denn
defaultmäßig erstellt mkdosfs nur FAT16-Partitionen und dann bekommst Du ein
Problem mit zu großen (über 32GB) Partitionen.


 
 Ueberhaupt, es gibt fuer einige Dateisyteme die Eintraege gleich
 mehrfach, ohne Kommentierung. Welche Unterschiede haben die?

Welche Einträge meinst Du? Die Auswahl bei fdisk?
Da nimm einfach vfat.

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Re: ls: ... Permission denied -- selbst als root

2004-09-04 Thread Tom Schmitt

 Selbst das gilt so nicht unbedingt für root. Es ist auf einem
 Linuxsystem praktisch fast unmöglich dem user mit der UID 0 die
 Zugriffsrechte zu beschneiden.
 

Generell hast Du da zwar recht, aber so ein paar Dinge (außer kaputten
Filesystemen wie beim Originalposter) gibt es dennoch.
Gestern konnte ich z.B. bei einer eingehängten Platte als root auf keiner
Datei ein chmod machen. (Grund war das Dateisystem vfat, das schlicht keine
Userrechte kennt)

Oder letzte Woche hate ich ein System, auf dem konnte ich im
/home-Verzeichnis als root kein Verzeichnis für einen neuen User anlegen.
Was ich auch tat, das Verzeichnis ließ mich dort nichts reinschreiben,
obwohl es nicht mal eine eigene Partition war, sondern Teil der
Root-Partition.
Die Lösung war: Es lief ein Prozess automountd, der ein anderes Verzeichnis
auf das /home-Verzeichnis abbildete. Ohne den Prozess war es dann kein
Problem mehr. Das war zwar eine Solaris8-Maschine, sollte aber auf Linux
genau so funktionieren.

Tom.

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Re: späteres upgrade woody - sarge?

2004-09-03 Thread Tom Schmitt

 Wie problematisch wird dies dann, hat das jemand schonmal durch?
Ich habe es bisher bei zwei Rechnern gemacht. Dabei habe ich jeweils den
X-Server deaktiviert und dann von der root-Konsole aus 
apt-get update; upt-get dist-upgrade
durchgeführt. Bei dem einen Rechner hat es problemlos geklappt. Beim anderen
Rechner hat es Error-Meldungen gegeben, aber die waren ohne weiteres mit apt
zu beheben, ohne tiefer einsteigen zu müssen.
Allerdings waren auf beiden Rechnern keine Backports installiert.


 Ein Teil der Rechner, die ich mit Debian verwalte, sind nur remote 
 administriert und 6h dorthin zu fahren,
No risk no fun :-)

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Re: mkisofs veraendert Dateien

2004-09-03 Thread Tom Schmitt


 irgendwie scheint mkisofs Dateien zu verändern. 
 
 Hier das mit mkisofs -l -L -r -R -J -o data.iso data erzeugte und per 
 Loop-Device gemountete Image. 

Warum hast Du denn einander widersprechende Optionen an mkisofs übergeben (r
und R)? Probier es mal ohne R und L.

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Re: mkisofs veraendert Dateien

2004-09-03 Thread Tom Schmitt
Ich hätte mal gleich genauer hinschauen sollen. Die Lösung ist relativ
einfach:



 irgendwie scheint mkisofs Dateien zu verändern.
 Hier die Quelldaten:
 -rw-r--r--1 root root 2517985474 2004-09-03 15:21 
 lost+found.tar.gz

Schau mal auf die Dateigrösse! Über 2GB. Da macht mkisofs nicht mehr mit.

Entweder Du teilst die Datei mit split auf in mehrere oder Du verzichtest
auf ein iso und brennst mit growisofs ein ext2-Filesystem auf die DVD.

Ciao,
Tom.

PS: Vielleicht solltest Du auch mal schauen, warum da in lost+found
überhaupt so viel rumliegt. Das sollte doch eigentlich leer sein.


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Problem mit Festplatte an USB

2004-09-01 Thread Tom Schmitt

Hi,

ich habe Sarge mit Kernel 2.4.26 und habe mir für Backupzwecke eine
Festplatte an den USB-Anschluß angeschlossen (über ein externes Gehäuse).
Funktioniert soweit sehr gut, ich kann die Platte als /dev/sda1 mounten und
benutzen.

Nun habe ich mal eine andere Platte angeschlossen, auf der nicht eine,
sondern drei Partitionen sind. Die erste kann ich wie gewohnt als /dev/sda1
mounten. Aber wenn ich versuche /dev/sda2 zu mounten, kommt nur die Meldung:
/dev/sda2: No such device or address

Ich habe erstmal mit fdisk den Partitionstable angeschaut, aber da waren
sda1, sda2 und auch sda3 alle sauber verzeichnet. 

Ein ls -la /dev/sda* ergab:
brw-rw   1 root  disk  8,   0 Mar 14  2002 sda
brw-rw   1 root  disk  8,   1 Mar 14  2002 sda1
brw-rw   1 root  disk  8,  10 Mar 14  2002 sda10
brw-rw   1 root  disk  8,  11 Mar 14  2002 sda11
brw-rw   1 root  disk  8,  12 Mar 14  2002 sda12
brw-rw   1 root  disk  8,  13 Mar 14  2002 sda13
brw-rw   1 root  disk  8,  14 Mar 14  2002 sda14
brw-rw   1 root  disk  8,  15 Mar 14  2002 sda15
brw-rw   1 root  disk  8,   2 Mar 14  2002 sda2
brw-rw   1 root  disk  8,   3 Mar 14  2002 sda3
brw-rw   1 root  disk  8,   4 Mar 14  2002 sda4
brw-rw   1 root  disk  8,   5 Mar 14  2002 sda5
brw-rw   1 root  disk  8,   6 Mar 14  2002 sda6
brw-rw   1 root  disk  8,   7 Mar 14  2002 sda7
brw-rw   1 root  disk  8,   8 Mar 14  2002 sda8
brw-rw   1 root  disk  8,   9 Mar 14  2002 sda9

Ich weiß nicht mehr so recht weiter. Sieht für mich erst mal gut aus. 
Wie kann ich mein Linux dazu bewegen auch die anderen Partition zu mounten?

Danke für alle Tipps,
Tom.

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Re: Problem mit Festplatte an USB

2004-09-01 Thread Tom Schmitt

 On Wednesday 01 September 2004 23.05, Tom Schmitt wrote:
  Nun habe ich mal eine andere Platte angeschlossen, auf der nicht eine,
  sondern drei Partitionen sind. Die erste kann ich wie gewohnt als
  /dev/sda1 mounten. Aber wenn ich versuche /dev/sda2 zu mounten, kommt
  nur die
  Meldung:
  /dev/sda2: No such device or address
 
 Hast Du vor der 3-Partitionen-Platte die 1-Partitionen-Platte
 angeschlossen
 gehabt?
Ja.
 
 Dann musst Du ev. das USB-Modul kurz entfernen, bevor Du die neue 
 Platte anschliesst (rmmod usb-storage). Bei mehreren verschiedenen
 USB-Sticks  gibts so ein Problem jedenfalls.

Habe gerade mal
rmmod usb-storage
und
insmod usb-storage 
gemacht. Und es funktioniert! Vielen dank für den Tip. Irgendwo scheint er
die Daten des einmal gescannten USB-Gerätes zu cachen und sich nicht darum
zu scheren, wenn man ein aneres Gerät anschließt. Geht es eigentlich nur
durch Modul entfernen und wieder hinzufügen oder gibt es auch einen Weg, dem
Modul zu signalisieren, doch mal die Config neu einzulesen? (So ne Art kill
-HUP)

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Re: Problem mit Festplatte an USB

2004-09-01 Thread Tom Schmitt

 On Wednesday 01 September 2004 23.05, Tom Schmitt wrote:
  Nun habe ich mal eine andere Platte angeschlossen, auf der nicht eine,
  sondern drei Partitionen sind. Die erste kann ich wie gewohnt als
  /dev/sda1 mounten. Aber wenn ich versuche /dev/sda2 zu mounten, kommt
  nur die
  Meldung:
  /dev/sda2: No such device or address
 
 Hast Du vor der 3-Partitionen-Platte die 1-Partitionen-Platte
 angeschlossen
 gehabt?
Ja.
 
 Dann musst Du ev. das USB-Modul kurz entfernen, bevor Du die neue 
 Platte anschliesst (rmmod usb-storage). Bei mehreren verschiedenen
 USB-Sticks  gibts so ein Problem jedenfalls.

Habe gerade mal
rmmod usb-storage
und
insmod usb-storage 
gemacht. Und es funktioniert! Vielen dank für den Tip. Irgendwo scheint er
die Daten des einmal gescannten USB-Gerätes zu cachen und sich nicht darum
zu scheren, wenn man ein aneres Gerät anschließt. Geht es eigentlich nur
durch Modul entfernen und wieder hinzufügen oder gibt es auch einen Weg, dem
Modul zu signalisieren, doch mal die Config neu einzulesen? (So ne Art kill
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Display unter KDE und help

2004-05-27 Thread Tom Schmitt

Hi,

ich nutze Sarge und habe unter KDE eine Frage auf Click-Niveau :-(

Unten in der Leiste ist ein Symbol für den Screen, dass verschiedene
Auflösungen zur Wahl stellt wenn ich es rechtsklicke, sowie einen Menüpunkt
Configure Display. Wenn Ich letzteren anklicke, öffnet sich ein Fenster
mit diesem Namen und bietet auf der Eingangsseite unter anderem die Auswahl
an, dass Bild um 90 bzw 270 Grad zu drehen. Das würde ich gerne tun, da mein
Monitor schwenkbar ist.
Leider sind diese Optionen ausgegraut und nicht anklickbar.
Daher meine Hauptfrage:
Was muß ich tun, um diese Optionen nutzen zu können?

Unten links in diesem Fenster ist ein hübscher Help-Button. Wenn ich darauf
klicke, kommt das Help-Menü mit der weniger hübschen Meldung, dass wohl
vergessen wurde das Packet mit dem Hilfetext zu installieren.
Ich habe daher alle Pakete die nach KDE und DOC klangen installiert, aber
das richtige wohl nicht erwischt. Daher meine Zusatzfrage:
Welches Paket muss ich installieren, um dort tatsächlich Hilfetexte
angezeigt zu bekommen?

Danke,
Tom.

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Re: Pruefsummen auf CD

2004-05-26 Thread Tom Schmitt

 find /foo/bar -exec md5sum {} \;  md5sum.txt
 md5sum -c md5sum.txt

 
 Kommt aber darauf an, was Du damit erreichen willst. Sonst seien
 noch tripwire, samhain, aide erwähnt :-)

Da würde ich auch noch Petrowitch oder http://afick.sourceforge.net/
empfehlen.

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Welche lib-Version?

2004-05-25 Thread Tom Schmitt

Hi,

ich benutze Sarge und will ein Programm installieren, dass eine bestimmte
Version von libnet vorraussetzt.
Es gibt diverse Pakete die mit libnet beginnen aber keines heißt einfach nur
libnet. 

Wie finde ich nun raus, welche Version von libnet (oder ob überhaupt) bei
mir installiert ist?

Danke,
Tom.

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Apache nur intern?

2004-05-13 Thread Tom Schmitt
Hi, 
 
ich habe auf Sarge mit apt-get den Apache installiert. Funktiioniert 
einwandfrei. 
 
Nun möchte ich, dass der Apache nur auf dem Interface 127.0.0.1:80 lauscht 
und nicht auf meinem nach außen gehenden Netzwerkinterface. Der Apache 
soll also nur für Nutzer des Rechners ansprechbar sein und nicht von 
außerhalb. 
 
In der httpd.conf habe ich nur die Möglichkeit gefunden, weitere Interface 
hinzuzunehmen aber nicht wie man das Defaultinterface entfernt. 
 
Hat jemand einen Tip? 

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Re: Apache nur intern?

2004-05-13 Thread Tom Schmitt
 Hello Tom, 
 


http://dict.leo.org/?search=lauschensearchLoc=0relink=onspellToler=standardsectHdr=ontableBorder=1cmpType=relaxedlang=en

  
 grep -i listen /etc/apache/httpd.conf 
  
 
Es ist keine Zeile mit listen vorhanden, die nicht auskommentiert wäre. 
Und wenn ich eins reinnehme, wären das ja nur ein zusätzliches Interface. 

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Re: Apache nur intern?

2004-05-13 Thread Tom Schmitt
  Hello Tom,  
  grep -i listen /etc/apache/httpd.conf  

   
 Es ist keine Zeile mit listen vorhanden, die nicht auskommentiert wäre.  
 Und wenn ich eins reinnehme, wären das ja nur ein zusätzliches  
 Interface.  
  
 
Anscheinend habe ich mich geirrt: 
Wenn kein Listen-Kommando definiert ist, lauscht der Apache anscheinend 
per default auf dem Netzwerkinterface nach außen und dem 127.0.0.1. 
 
Wenn ich aber Listen 127.0.0.1 hinzufüge, dann lauscht er nur noch darauf 
und ist von außen nicht mehr sichtbar. 
 
Danke. 
 
 

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Re: Kernel 2.4.25 hängt bei booten

2004-04-25 Thread Tom Schmitt

 ich habe ein Sony PCG-GRX616 Laptop und habe einen Kernel 2.4.25 
 installiert. Der läuft auch mit der Standard Debian Konfiguration. 
 Sobald ich aber auch nur eine einzige Einstellung (es scheint egal zu 
 sein, welche) ändere (make menuconfig) läuft der Rechner nicht mehr 
 richtig hoch. Er bleibt bei INIT hängen. 

Kannst Du den Fehler genauer beschreiben?
Findet sich in irgendeinem Logfile ein Hinweis?
Was genau hast Du an der Kerneleinstellung geändert?
Hast Du nach dem kompilieren an Lilo gedacht?

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Re: Zusammenspiel Kmail Adressbuch

2004-04-21 Thread Tom Schmitt

 On 20.Apr 2004 - 15:01:02, Tom Schmitt wrote:
  In Emailadressen ist Groß- und
  Kleinschreibung aber egal.
 
 Wer hat dir denn das erzaehlt? Also bei den Adressaten die ich so
 anschreiben macht es einen gehoerigen Unterschied ob ich die Gross und
 Kleinschreibung der Adresse beachte oder nicht...

Nach RFC sollte es egal sein. Und wenn Du daran Zweifel hast, dann schick
Dir doch mal selbst ein paar Emails und ändere dabei jeweils die Groß und
Kleinschreibung.
Ob Du mit eine Email an [EMAIL PROTECTED] oder [EMAIL PROTECTED] oder
[EMAIL PROTECTED] schickst macht keinerlei Unterschied.



  Die Folge: Jede Adresse landet zigmalmal im
  Adressbuch, weil sie oft unterschiedlich geschrieben ist.
 
 Frage waere warum ist sie ueberhaupt unterschiedlich geschrieben? Wenn
 man seine Mailadresse rausgibt schreibt man die doch meist auf denke
 ich???

Längst nicht immer. Und wenn, dann nicht immer so wie es im Mailprogramm als
Absender steht.


 
  Noch ärgerlicher bei der Adresseingabe
 
 Wie waers wenn du beim aufraeumen immer die mit der Kleinschreibung
 behaelst und die anderen wegschmeisst 

Das kann ich machen. Ist allerdings eine nervige Arbeit und typischerweise
versuche ich so stupide Tätigkeiten vom Computer machen zu lassen. Daher
meine Frage. Denn bevor ich das Problem behebe will ich es möglichst
garnicht erst entstehen lassen.

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Re: Namesnauflösung mit dig

2004-04-20 Thread Tom Schmitt

 kann mir jemand sagen, warum das Kommando dig bei Angabe eines
 Rechnernamens
 immer den FQHN (also inklusive der Domäne) benötigt ?
 Oder kann man dig dies irgendwie beibringen ?
 
 bei nslookup oder ping funktioniert es bei mir auch ohne Domänensuffix ...

Also:
dig fragt Deinen nächsten DNS-Nameserver exakt nach dem, was Du eingetippt
hast. Da der gleiche Name in beliebig vielen Domänen vorkommen kann (Du
glaubst garnicht, wie häufig der Name www ist :-) macht einee Anfrage ohne
den vollen Domänennamen überhaupt keinen Sinn.

Wenn es bei Dir mit Ping ohne den FQDN funktioniert, dann hast Du entweder
eine Hosts-Datei auf Deinem Rechner unter /etc/ in der der entsprechende
Name hinterlegt ist, oder Du hast eine Defaultdomäne konfiguriert, die Dein
Rechner an alle Deine Anfragen dranhängt.

Bei Windows gibt es noch die zusätzliche Möglichkeit von WINS. Das ist ein
veralteter Nameservice von Microsoft, der mit einem FQDN überhaupt nichts
anfangen kann.

 

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Zusammenspiel Kmail Adressbuch

2004-04-20 Thread Tom Schmitt


Hi,

ich habe ein Frage zum Zusammenspiel zwischen Kmail und dem Adressbuch.
Genauer: Ich würde gern wissen, ob das was ich möchte schlicht nicht
implementiert ist oder ob ich nur zu blöd bin es richtig zu konfigurieren.

Ich nutze Kmail und das Adressbuch von KDE (unter Sarge).

Wenn ich im Kmail Emailadressen rechtsclicke, kann ich sie in das Adressbuch
einfügen, wobei automatisch geprüft wird, ob es diese Adresse schon gibt.
Problem: Dieser Vergleich ist casesensitiv! In Emailadressen ist Groß- und
Kleinschreibung aber egal. Die Folge: Jede Adresse landet zigmalmal im
Adressbuch, weil sie oft unterschiedlich geschrieben ist.
Das Adressbuch bläht sich auf, meine Whitelist bläht sich auf und es kostet
Zeit die Sachen wieder rauszuhauen.
Noch ärgerlicher bei der Adresseingabe: Wenn ich eine Email verschicken
will, erkennt er die angefangene Adresse nur, wenn ich beim eintippen
erraten habe, ob die Adresse im Adressbich Groß- oder Kleingeschrieben ist. 

Die Frage ist also: wie gestalte ich das Zusammenspiel zwischen Kmail und
Adressbuch CaseINsensitiv?


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BTS was: Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev

2004-04-19 Thread Tom Schmitt

 Im Übrigen bitte ich alle Sid-Nutzer darum, daß sie sich mit dem BTS
 vertraut machen...

Hi,
Habe zwar Sarge, aber da ich das gleiche Problem hatte bevor ich die
Workarounds aus dem Bug-Report nutzte:
Wo gibts denn ne Einführung zum BTS damit man sich damit mal vertraut machen
kann?


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Email Whitelist

2004-04-08 Thread Tom Schmitt

Hi!

Ich benutze Kmail unter Sarge und habe mir eben per
apt-get install spamassassin
den Assassin geholt, um den Massen an Spam Herr zu werden.

Nun würde ich gerne, bevor ich an das Feintuning bei den Einstellungen gehe,
eine Regel für eine Whitelist einfügen:
Wenn die Absenderadresse im Adressbuch verzeichnet ist, dann laß die Email
durch.

Aber ich finde nichts, wie ich das definieren könnte. Bei einem Filter nach
dem Absender muß man, wenn auch mit *, letztlich alle Emailadressen angeben.
Da ich ungern mein Adressbuch neu abtippen will, meine Frage: Wie verweise
ich beim Filter aus das Adressbuch oder wie kann ich das Problem sonst lösen?

Danke,

Tom.


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Re: Email Whitelist

2004-04-08 Thread Tom Schmitt

 On Thu, 8 Apr 2004 17:28:14 +0200 (MEST) Tom Schmitt wrote:

  Wenn die Absenderadresse im Adressbuch verzeichnet ist, dann laß die
  Email durch.
 

  Da ich ungern mein Adressbuch neu abtippen will, meine Frage: Wie
  verweise
  ich beim Filter aus das Adressbuch oder wie kann ich das Problem sonst
  lösen?
 
 Z.b. mit grep die email Adressen aus dem Adressbuch fischen
 oder ähnliche Lösungen.
 

Ok, wenn ich die Adressen mit grep aus dem Adressbuch fische, erspart mir
dass das initiale abtippen. Aber letztllich ist es nur ein Workaround, denn
immer wenn ich eine neue Adresse ins Adressbuch aufnehme müßte ich zusätzlich
noch den Spamfilter anpassen, was ein wenig umständlich ist. Sehr viel schöner
wäre es, wenn der Spamfilter das Adressbuch nutzt.

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Re: Email Whitelist

2004-04-08 Thread Tom Schmitt


  Sehr viel
  schöner
  wäre es, wenn der Spamfilter das Adressbuch nutzt.
 
 Und wenn Du ein cron-Skript periodisch die Adressen aus dem Adressbuch
 extrahieren, durch ein vorangestelltes whitelist_from und in Deine
 SpamAssassin-Konfiguration einbauen laesst?


Ok, das kann ich machen. Das ist eine reelle Möglichkeit.

Ich deute die Antworten mal so, dass es keine direkte Möglichkeit gibt, vom
Filter auf das Adressbuch zu verweisen.

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Re: kernel compilieren nach upgrade auf sarge

2004-03-24 Thread Tom Schmitt

 ich habe auf von debian woody rc2 auf sarge das upgrade gemacht, da ich
 unbedinngt sambe 3 haben wollte und das dann schlicht mit apt-get ;)
 
 nun habe ich dadurch aber das problem ich kann keinen 2.4.18'er kernel
 mehr
 compilieren, andere 2.4'er noch nicht getestet.

Hi,
zwar werde ich aus den Fehlermeldungen nicht schlau, aber zumindest kann ich
Dir sagen, dass man normalerweise mit Sarge durchaus 2.4er Kernel nutzen
kann.
Ich habe genau wie Du von Woodyrc2 mit apt-get dist-upgrade auf Sarge
gewechselt und mir dann im Anschluß einen 2.4.25er Kernel kompiliert. Funtioniert
problemfrei. Ältere Kernel habe ich zwar noch nicht getestet, sollten aber
grundsätzlich auch kein Problem sein.


Ist Dein Upgrade auf Sarge denn fehlerfrei durchgelaufen?
make clean vor dem Kernel-kompilieren gemacht?
Sonst noch mal Kernelquellen neu ziehen?

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Snort Meldungen bei Sarge

2004-03-20 Thread Tom Schmitt
Hi,

ich hatte bis vor kurzem Woody genutzt. Da bekam ich immer täglich eine
Email von Snort, die aber leer war, weil keine Portscans festgestellt wurden. Das
war auch einleuchtend, denn mein Rechner hängt in einem privaten Netz
genatted hinter einer Firewall.

Nun habe ich auf Sarge geupgraded un seitdem sind in der täglichen Snortmail
Einträge vorhanden, dass Portscans festgestellt wurden.
Die Email enthält also Meldungen mit der IP des Rechners der mich gescant
hat (irgendwo im Internet , also nicht aus meinem privaten Netz) und einer
Einstufung des Scans, wie z.B.:
(spp_portscan2) Portscan detected from IP-Adresse

Meine Frage ist nun:
Wie kann es Portscans geben, wo mein Anschluß doch genattet ist? Und: Kann
das irgendwie mit dem Upgrade auf Sarge zusammenhängen?

Dabke,
Tom.


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USB-Plattengröße

2004-03-20 Thread Tom Schmitt

Hi,

ich habe für Backupzwecke eine externe Festplatte über USB 2.0
angeschlossen.
Funktioniert jetzt auch einwandfrei.
Nur kann ich die Platte nicht vollschreiben. Es ist eine 120 GB-PLatte mit
ext3-Filesystem. Die ersten 80GB ließen sich problemlos sichern, aber dann kam
die Meldung, dass kein Schreibzugriff mehr möglich sei.
Ich kann von der Platte noch lesen und auch löschen, aber wenn ich mehr als
die 80GB schreiben möchte, scheitere ich.
Sowohl das Mount-Verzeichnis als auch alle Dateien auf der Platte gehören
meinem User. 
df -k gibt folgendes aus:
/dev/sad1   115401736  77022136  32517484  71% /usb1

Hat jemand einen Tipp, wo ich den Fehler suchen könnte?
Oder gibt es eine Größenbeschränkung für Platten, wenn man per USB darauf
zugreift?

Danke,
Tom.

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