k3b Liederdatenbank

2005-12-01 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

ich habe mein Problem schon gelöst, aber vielleicht hat das auch ein anderer
oder stößt selber mal drauf.

k3b hat bei mir in letzter Zeit recht lange zum Starten gebraucht, bis es
jetzt zuletzt überhaupt nicht mehr ging - Absturz, manchmal nach Speicher
holen bis zum Ende des Speichers.
Irgendeine Ausschrift bezüglich Liederdatenbank gab es in der Statusleiste
des Start-Up-Bildes.

Lösung:
Die Datei .kde/share/apps/k3b/songlist.xml war anscheinend defekt. Auch ein
less auf diese Datei wollte ab einer Stelle nichts sinvolles mehr
hervorbringen. Das was ich darüber noch gesehen habe, deutet auf ein
Problem mit Nicht-ASCII-Zeichen hin.
Eine Reparatur habe ich nicht versucht, sondern die Datei einfach gelöscht.
Seitdem startet KDE wieder und auch noch ganz fix.

Grüße,
Ulli

(Habe bei Googlen zwei weitere Beiträge mit dem gleichen Problem gefunden,
aber die Problem und Lösungsbeschreibungen waren dort anders
(Neuinstallation) oder nicht so kompakt.)


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Re: E-Mails gleich nach /dev/null schueben

2005-11-29 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Norbert Harz wrote:

 Guten Morgen allerseits,
 
 ich habe mir eine Mailadresse für Newsgroups eingerichtet, die zwar
 abgeholt wird, die ich aber eigentlich ungelsen nach /dev/null schieben
 möchte. Weiß jemand wie man so was mit fetchmail einrichten kann?
 
Besser auch mal schauen, ob man sich für die eine odere andere Mailingliste
nicht in Urlaub melden kann und daher gar keine Mails bekommt.

Grüße,
Ulli



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Re: Webcalendar

2005-11-24 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Tobias Hafner wrote:

 Hi Leute
 
 Eine Frage:
 
 Ich habe hier ein apache2 mit suphp php4 laufen und wollte mal den
 webcalendar ausprobieren.
 
 Leider werden die Abhaengigkeiten von apt-get mit apache-common und
 libapache-mod-php4 aufgeloest. Ich moechte aber den apache1.3 nicht
 noch zusaetzlich installieren und kann mir auch nicht vorstellen das
 Webcalendar nicht mit apache2 zurechtkommt.
 
Hast Du apache2 über apt installiert? Sind apache2-common und
libapache2-mod-php4 schon installiert? Ich habe es nicht bis zum Ende
durchgespielt, aber aptitude unter sarge zeigt mir nicht, dass es
apache-common zusätzlich will.

Grüße,
Ulli



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Re: problem mit pppd

2005-11-17 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Joerg Stadler wrote:

 habs glaube ich rausbekommen!
 
 in der inittab hatte ich vor einigen Tagen folgenden Eintrag gemacht!
 
 D0:2345:respawn:/usr/sbin/pppd nodetach call dsl-provider
 
 das soll dafür sorgen das init den pppd überwacht und bei bedarf neu
 startet.
 
 Die Prozessliste sagte aber das pppd einmal so und zusätzlich aus dem
 init-Eintrag liefen also zweimal da waren, was wohl die Fehlermeldung
 bei einer schon bestehenden Verbindung erklärt
 

So ganz ohne die Zusammenhänge verstanden zu haben, würde ich jetzt mal
suchen, wo das einmal so herkommt. Das muss doch auch irgendwo
konfiguriert sein und sich abschalten lassen.

Grüße,
Ulli



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Re: kde problem nach upgrade

2005-11-16 Thread Ulrich Möhrke
Hallo Nils,

nils reitnauer wrote:

 hi
 
 ich hab mein bestendes kde updaten wollen (sarge/stable zweig kde 3.3.x)
 
 von der quelle #deb
 http://www.debian-desktop.org/pub/linux/debian/kde-3.4.3 sarge main
 ~
 
 
 das klappte auch nur bekomme ich jetzt den fehler could not find mime
 types application/octed streams.
 
Wann bekommst Du den Fehler? Was machst Du vorher?

 Mein controllcenter geht auch nicht mehr richtig was heißt richtig? es
 sind keine einträge mehr vorhanden..

Heißt das jetzt, dass unter dem Reiter Index gar nichts zu sehen ist? Das
ist natürlich nicht toll.
Bist Du deutsch angemeldet? Dann versuche es mal mit englisch, denn bei der
Quelle scheinen keine Sprachpakete dabei zu sein. (Es sei denn, ich habe
sie übersehen.) Wie Du das dann mit der Umschaltung auf englisch schaffst,
weiß ich auf Anhieb auch nicht.
-- Vielleicht testweise einen neuen Nutzer anlegen und sehen, was bei dem
passiert.

Grüße,
Ulli



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Re: Kernel 2.4.29-STD was ist das? was: Probleme mit Tastatur Via-Chipsatz

2005-11-16 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Matthias Haegele wrote:

 
 Der PC steht im Rechenzentrum ist nur per SSH erreichbar.
 
 Es gab/gibt da aber irgendwie Probleme wenn beim Booten keine Tastatur
 angestöpselt ist  fährt die Kiste nicht hoch,
 (mir wurde damals *freundlicherweise* eine serielle Fernkonsole
 angeschlossen ...) weiss jemand zufällig ob das jetzt gelöst ist bzw.
 hatte jemand die gleichen Probleme?.
 Das hätte/sollte ab Kernel 2.6.13 behoben sein ...
 Wie krieg ich das am schnellsten raus?.
 
Bist Du sicher, dass es am Kernel liegt? Ich hatte vor langer Zeit mal ein
ähnliches Problem, ich glaube unter einer Suse-Installation. Da wurde beim
Hochfahren nach neuer Hardware gesucht (keine Ahnung, welches tool) und das
war es dann, wenn keine Tastatur/Maus angeschlossen war. Die Hardwaresuche
ist natürlich nicht notwendig, wenn sich nichts ändert. Ich habe damals die
Hardwaresuche beim Start abgeschaltet und dann hat das Starten auch ohne
Tastatur geklappt. Einen Zusammenhang mit dem Kernel will ich natürlich
nicht ausschließen, aber vielleicht lässt sich das Problem auch auf die Art
lösen.

Grüße,
Ulli



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Re: Wie OpenOffice.org 2.0 unter sarge installieren?

2005-11-07 Thread Ulrich Möhrke
Thomas Stein wrote:

 Am Montag, den 07.11.2005, 11:17 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 07.11.05 08:38:21, Dirk Weber wrote:
  Wir haben hier die Dateien OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz und
  OOo_2.0.0_src.tar.gz vorliegen.
 Dann nutze doch das OOo...Install_de.tar.gz und installiere damit nach
 /usr/local. Dann evtl. noch fuer jeden Nutzer das setup-Programm
 ausfuehren um die alten Einstellungen zu uebernehmen und das wars...
 
 Das geht bei OOo 2.0.x leider nicht mehr. In
 OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz ist kein Installer mehr
 enthalten, sondern RPM-Pakete. Dirk hat schon versucht, die RPMs mit
 alien umzuwandeln, das funktionierte aber nicht.
 
Andreas hat schon drauf aufmerksam gemacht, dass es möglicherweise nicht das
endgültige Release ist. Ich kann mich auch an Probleme mit alien bei einer
Vorab-Version erinnern. Bei der offiziellen hat es bei mir dann aber
geklappt. Prinzipiell sollte die Umwandlung mit alien also möglich sein.

Grüße,
Ulli



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Re: Pakete ohne Quelle

2005-11-07 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Jan Fricke wrote:

 Hallo Leute!
 Im Laufe der Zeit habe ich meine sources.list sehr oft geändert,
 insbesondere wegen solcher Sachen wie java, wine, acroread usw. Wie kann
 ich herausfinden, ob meine Quellen-Liste zu meinem System paßt, d.h.:
 
 Wie finde ich heraus, für welche installierten Pakete es keine Quelle
 zum Neuinstallieren, Nachinstallieren oder Upgraden gibt?
 
Bei aptitude habe ich so was unter Obsolete and Locally Created Packages.
(Wird bei mir leider nicht deutsch angezeigt. Aptitude tut sich bei mir
irgendwie schwer mit de_DE.UTF-8).

Grüße,
Ulli



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Re: Filsystem Character encoding

2005-11-06 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:

 On 06.11.05 12:06:39, Eduard Bloch wrote:
 #include hallo.h
 * Thomas [Sun, Nov 06 2005, 11:45:52AM]:
  Hallo Leute,
  
  ich habe eine Ext3 Partition via Samaba freigegeben.
  Ich erzeuge nun von einem Windows Rechner aus Dateien auf der Ext3
  Partition, die auch Umlaute und deutsche Sonderzeichen enthalten. Für
  den Windows Client sieht alles gut aus, nur von der Shell aus sind die
  Umlaute 'kaputt' und können nicht dargestellt werden.
 
 Kaputt ist Ansichtssache. Wenn dein System ordentlich (für UTF-8)
 konfiguriert wäre, würdest du sie auch richtig lesen können.
 
 Leider ist das keine richtige Abhilfe, das hatten wir hier schonmal auf
 der Liste. Ich weiss nicht wie das aussieht mit Win-Samba, aber
 Linux-Samba geht einfach nicht mit Umlauten Punkt. IIRC existieren
 auch entsprechende Bugreports.
 
Das kann ich so nicht stehen lassen. Erst mal ist die Frage, ob die Shell
denn überhaupt über Samba zugreift und eine Linux-Shell ist.
Zweite Frage: welche Seite soll nicht gehen Server oder Client bzw. welche
Kombination?
Ich hatte das Problem letztens auch hier dargestellt und habe meine
Linux-Rechner schließlich dazu gebracht, über Samba miteinander zu reden
und Umlaute nicht zu zerstören.

In der man page von Samba sieht man, dass Eduards Hinweis zu unix
charset völlig korrekt war. Dort gibt man an, welche Codepage der Server
verwendet, d.h. die Shell, falls eine auf dem Server gemeint ist.

Zusätzlich muss man aber noch dos charset beachten. Ich habe meinen
Linux-Samba-Clients das über die Option codepage mitgegeben und dann
funktioniert das auch. Was ich in dem Zusammenhang nicht probiert habe, ist
wie sich Windows-Samba-Clients verhalten, aber für die ist dos charset ja
wohl eigentlich gedacht.

Grüße,
Ulli



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gelöst: X11, wechselnde Displays

2005-11-06 Thread Ulrich Möhrke
Ulrich Möhrke wrote:

jetzt der andere Teil der Lösung:

 Ich habe ein ThinkPad T22 von IBM unter Sarge. Ich möchte es mal mit und
 mal ohne externes Display nutzen. Das interne Display hat natürlicherweise
 1024x768 Punkte, das externe 1280x1024 Bildpunkte.
 X11 wird nicht von Hand gestartet, sondern wie sicherlich üblich
 automatisch beim Hochfahren. Als Displaymanager nutze ich KDM.
 
 
 Ich habe versucht, für beide Monitore unabhängig Einstellungen in
 XF86Config-4 vorzunehmen, von Hand und mit /usr/X11R6/bin/xf86cfg, bin
 aber kläglich gescheitert. Wenn ich es richtig verstanden habe, brauche
 ich außer separaten Monitor-Sektionen dann auch separate Device- und
 Screen-Sektionen. Jedenfalls hat sich XFree86 beim Start dann mit
 Fatal server error:
 Caught signal 11.  Server aborting
 verabschiedet.

Umstieg auf x.org hilft. Mein X-Server war wohl einfach zu alt, so dass der
savage-Treiber das noch nicht konnte. 
So ganz unabhängig habe ich es zwar noch nicht hinbekommen. Die Auflösung
wird für beide gleich eingestellt, aber für mich reicht es erst mal. Man
kann sich ja nicht nur damit beschäftigen.

Viele Grüße,
Ulli



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Re: Filsystem Character encoding

2005-11-06 Thread Ulrich Möhrke
Andreas Pakulat wrote:

 PS: Mounting mittels
 mount -t smbfs -o username=andreas,uid=1000,iocharset=utf8

Wie in der anderen Nachricht schon geschrieben: versuch mal noch die Option
codepage und zwar entsprechend dos charset vom Server.

Grüße,
Ulli



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Re: Filsystem Character encoding

2005-11-06 Thread Ulrich Möhrke
Andreas Pakulat wrote:

 Ich hatte das Problem letztens auch hier dargestellt und habe meine
 Linux-Rechner schließlich dazu gebracht, über Samba miteinander zu reden
 und Umlaute nicht zu zerstören.
 
 Warst du das?
 
Bin ich mir plötzlich gar nicht mehr sicher. Auf jeden Fall hatte ich das
Problem auch, mich daher zumindest damit stark identifiziert und auf jeden
Fall an einer entsprechenden Diskussion beteiligt.

Viele Grüße,
Ulli






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Re: X11, wechselnde Displays

2005-11-04 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

beim nochmaligen Probieren bin ich gerade selbst auf einen Teil der Lösung
gestoßen, d.h. eigentlich hat bzgl. dieses Versuchs schon alles wunderbar
funktioniert.

Ulrich Möhrke wrote:
 Mein zweiter Ansatz war, einfach nur die Angaben für den externen Monitor
 zu machen. Ich hätte dann gern, dass mit 1024x768 gestartet wird, so dass
 ich intern eine vernünftige Anzeige habe, und würde gegebenenfalls auf
 eine höhere Auflösung wechseln. Dazu habe ich eine Grundkonfiguration mit
 dpkg-reconfigure xserver-xfree86 gemacht und dann in der Screen-Sektion
 von XF86Config-4 die MOdes-Zeile zu
 Modes   1024x768 1280x1024
 geändert. Leider startet der Server trotzdem mit 1280x1024. Dabei wählt
 er dann auch noch eine Frequenz von 75 statt 60, so dass mein externer
 Monitor interpoliert und nicht alles darstellt. Wie bringe ich dem
 X-Server bei, dass er mit 1024x768 startet?

Die Konfiguration kann einfach wie von dpkg-reconfigure xserver-xfree86
erzeugt bleiben, mit
  Modes   1280x1024 1024x768
Ist dann nur das externe Display angesteuert, wird automatisch mit 1280x1024
gestartet. Habe ich vergessen, rechtzeitig umzustellen oder will sowieso
mit dem internen Display arbeiten, wird mit 1024x768 gestartet. Ein
Umschalten auf eine höhere Auflösung ist dann nur mit Neustart des
X-Servers nach Umschalten auf das externe Display möglich, was aber durch
Ctrl-Alt-Backspace schnell getan ist.

Grüße,
Ulli



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X11, wechselnde Displays

2005-11-03 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

meine Fragen sind nicht unbedingt Debian-spezifisch. Daher als erstes die
Frage, wo Fragen zur X11-Konfiguration besser aufgehoben sind.


Ich habe ein ThinkPad T22 von IBM unter Sarge. Ich möchte es mal mit und mal
ohne externes Display nutzen. Das interne Display hat natürlicherweise
1024x768 Punkte, das externe 1280x1024 Bildpunkte.
X11 wird nicht von Hand gestartet, sondern wie sicherlich üblich automatisch
beim Hochfahren. Als Displaymanager nutze ich KDM.


Ich habe versucht, für beide Monitore unabhängig Einstellungen in
XF86Config-4 vorzunehmen, von Hand und mit /usr/X11R6/bin/xf86cfg, bin aber
kläglich gescheitert. Wenn ich es richtig verstanden habe, brauche ich
außer separaten Monitor-Sektionen dann auch separate Device- und
Screen-Sektionen. Jedenfalls hat sich XFree86 beim Start dann mit 
Fatal server error:
Caught signal 11.  Server aborting
verabschiedet.
Was könnte die Ursache sein? Möglicherweise liegt das ja daran, dass eine
separate Ansteuerung von internem Display und VGA-Ausgang bei der
Grafikkarte gar nicht möglich ist. Karte ist VGA compatible controller: S3
Inc. 86C270-294 Savage/IX-MV. Wo kann ich herausbekommen, ob die
unabhängige Ansteuerung möglich ist?
Oder liegt es doch an meiner fehlerhaften Konfiguration? Worauf muss man
achten? Wenn mir jemand bei der Analyse helfen will, poste ich gern die
Konfigurationsdatei insgesamt oder Ausschnitte.


Mein zweiter Ansatz war, einfach nur die Angaben für den externen Monitor zu
machen. Ich hätte dann gern, dass mit 1024x768 gestartet wird, so dass ich
intern eine vernünftige Anzeige habe, und würde gegebenenfalls auf eine
höhere Auflösung wechseln. Dazu habe ich eine Grundkonfiguration mit
dpkg-reconfigure xserver-xfree86 gemacht und dann in der Screen-Sektion von
XF86Config-4 die MOdes-Zeile zu
Modes   1024x768 1280x1024
geändert. Leider startet der Server trotzdem mit 1280x1024. Dabei wählt er
dann auch noch eine Frequenz von 75 statt 60, so dass mein externer Monitor
interpoliert und nicht alles darstellt. Wie bringe ich dem X-Server bei,
dass er mit 1024x768 startet?

Ich hoffe, dass sich jemand gefunden hat, dem dies nicht zu lang war.

Vielen Dank und viele Grüße,
Ulli



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ssh, fish und utf8

2005-11-02 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

meine Rechner sprechen normalerweise alle utf-8. Ich nutze debian sarge.
fish scheint aber Probleme mit utf-8 zu haben.

In /home/meinverzeichnis/tmp habe ich ein Unterverzeichnis ü. Wenn ich über
fish darauf zugreife fish://meinrechner/home/meinverzeichnis/tmp, zeigt es
mir als Verzeichnisnamen ü statt ü an. ssh selbst stellt sich nicht so an.

Kann das jemand nachvollziehen? Kann man das irgendwo konfigurieren oder ist
es ein bekannter Fehler?

Meine Suche bei google hat mir keine Lösung gebracht, sondern nur dieselbe
Frage ohne Antwort:
http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2004-Jun/2363.html.

Viele Grüße,
Ulli


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Re: ssh, fish und utf8

2005-11-02 Thread Ulrich Möhrke
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat wrote:

 On 02.11.05 17:30:01, Ulrich Möhrke wrote:
 In /home/meinverzeichnis/tmp habe ich ein Unterverzeichnis ü. Wenn ich
 über fish darauf zugreife fish://meinrechner/home/meinverzeichnis/tmp,
 zeigt es mir als Verzeichnisnamen ü statt ü an. ssh selbst stellt sich
 nicht so an.
 
 
 Wenn du dich traust: Schreib einen Bugreport gegen den fish-ioslave von
 KDE bei bugs.kde.org. Ansonsten sag Bescheid, dann mach ich das. Ist
 naemlich definitiv ein Fehler in fish, 

Prinzipiell traue ich mich schon und habe schon mal einen anderen Fehler an
KDE gemeldet. Das ist aber lange her, so dass mich die Meldung relativ viel
Zeit kosten würde.
Wenn es bei Dir schnell geht, wäre es daher schön, wenn Du den Bugreport
vornehmen könntest.

Vielen Dank und viele Grüße,
Ulli
 


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Re: alsa einrichten

2005-10-31 Thread Ulrich Möhrke
Am Sonntag, den 30.10.2005, 13:59 +0300 schrieb Vlad Vorobiev:
 Hallo,
 
 ich habe nur alsa treiber im Kernel aktiviert. Dennoch sagt mplayer
 
 AF_pre: 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian)
 alsa-init: no soundcards found: Success
 AO: [oss] 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian) (2 bps)
 Building audio filter chain for 44100Hz/2ch/16bit - 44100Hz/2ch/16bit...
 
 Fullduplex funktioniert auch nicht. Kde(arts auf alsa umgestelt) fährt 
 mit der Meldung hoch:
 
 Sound server informational message:
 Error while initializing the sound driver:
 device: default can't be opened for playback (No such file or directory)
 The sound server will continue, using the null output device.
 
 Hat jemand eine Idei?
 

alsa installiert?
Was sagt denn dpkg -l alsa* ?

Und was sagt lsmod | grep snd  ? (Falls als Modul konfiguriert)

Grüße,
Ulli



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[Fwd: Re: woher OOo 2.0 fuer sarge?]

2005-10-31 Thread Ulrich Möhrke
Hatte einfach auf Antwort gedrückt und nicht überprüft, ob sie an die
Liste geht.


 Weitergeleitete Nachricht 
 Von: Ulrich Möhrke [EMAIL PROTECTED]
 Antwort an: [EMAIL PROTECTED]
 An: Christian Fromme [EMAIL PROTECTED]
 Betreff: Re: woher OOo 2.0 fuer sarge?
 Datum: Mon, 31 Oct 2005 22:32:23 +0100
 Hallo,
 Am Montag, den 31.10.2005, 21:29 +0100 schrieb Christian Fromme:
  On Mon, 31 Oct 2005, Heino Tiedemann wrote:
  
   gibts schon irgendwo Pakte für OpenOffice.org 2.0 für debian stable?
   Wann ja, wo?
  
  Kann ich mir nicht vorstellen, daß das schon jemand backported hat. 
  OOo2 ist erst seit ein paar Tagen in unstable.
  Ich würde entweder mal versuchen, OOo2 selbst zu bauen, oder einfach 
  abwarten, 
  bis jemand sich die Mühe mit einem Backport gemacht hat.
  
  Grüsse,
 
 ich habe die Downloads von http://www.openoffice.org/ selbst geholt und
 die RPMs mit alien genutzt. Klappt erst mal ganz gut.
 
 Grüße,
 Ulli
 


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Re: udev hotplug Verständnisfrage

2005-10-27 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Mittwoch, den 26.10.2005, 22:20 +0200 schrieb Frank Ehlert: 
 Moin,
 erstmal vielen Dank. Ich komme der Lösung näher. Ich habe eine neue udev 
 rule erstellt in /etc/udev/rules.d/011_eigene.rules
 
 mit folgendem Inhalt
 
 # HP Laserjet 1000 eintragen einmal mit Kernelnamen und einmal als hplj1000
 
 BUS=usb, SYSFS{idVendor}=03f0, SYSFS{product}=hp LaserJet 
 1000,NAME=usb/%k, SYMLINK=hplj1000
 
 Diese Regel wird auch erfolgreich ausgeführt:
 
 /dev/usb/lp0 und
 /dev/hplj100
 
 werden erstellt.
 
 Ich habe ein funktionierendes (wenn ich es im Terminal aufrufe wird die 
 Firmware hochgeladen) hotplug script mit dem Namen
 
 /etc/hotplug/usb/hplj1000
 
 Wo muss jetzt das Hotplug script hin?
 

aus man udev:
   After device node creation, removal, or network device renaming,
udev executes the programs located in the  directory
   tree under /etc/dev.d/.  The name of a program must have the
suffix .dev to be recognized.
   In  addition  to the hotplug environment variables, UDEV_LOG is
set if udev is configured to use the syslog facility.
   Executed programs may want to follow that setting.  DEVNAME is
exported to make the name of the created node, or  the
   name  the network device is renamed to, available to the executed
program. The programs in every directory are sorted
   in lexical order, while the directories are searched in the
following order:

   /etc/dev.d/$(DEVNAME)/*.dev
   /etc/dev.d/$(SUBSYSTEM)/*.dev
   /etc/dev.d/default/*.dev


Ich habe mir letztens ein Script /etc/dev.d/ttyPocketPC/ttyPocketPC.dev
angelegt, allerdings ist ttyPocketPC der vergebene Gerätename und nicht
ein Link darauf. Wie das mit Namen usb/%k funktioniert, weiß ich
nicht. Wie wäre es, hplj100 direkt als Namen zu vergeben?

Grüße,
Ulli



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Re: Mehrere Displays auf mehrere graf. Konsolen?

2005-10-24 Thread Ulrich Möhrke
Am Sonntag, den 23.10.2005, 13:48 +0200 schrieb Andre Bischof:
 Hallo Thorsten,
 
 Thorsten Haude wrote:
  Moin,
  
  * Andre Bischof wrote (2005-10-23 11:32):
  
 kann ich weitere grafische Displays wie das auf ALT+F7 angemeldet 
 parallel laufen lassen? So dass bspw. auf ALT+F8/F9 ... andere Benutzer 
 eine grafische Oberfläche mit ihren eigenen, laufenden Programmen bekommen?
  
  
  Hier findest Du mehr Informationen:
  http://www.google.com/search?q=zweiten+X+server+starten
 
 Danke, es zeigt sich doch immer wieder das es die Suche enorm 
 erleichtert, wenn man die richtigen Suchbegriffe kennt :-)
 
 Eine Änderung in der gdm.conf (im Abschnitt [servers] zwei weitere 
 Displays als Standard) und ein Neustart von gdm haben es getan.
 

Noch eine Ergänzung für Nutzer von kdm. Die Suche um + kdm erweitert hat
mich zu folgendem geführt:
In der ./kdm/Xservers die Zeile

:1 local /usr/X11R6/bin/X -nolisten tcp :1

einfügen. _Nicht_ etwa bei einer vorhandenen Zeile 

#:1 [EMAIL PROTECTED] reserve /usr/X11R6/bin/X -nolisten tcp :1

nur den Kommentar entfernen. Das ist, wenn ich das richtig verstanden
habe, nicht für weitere Konsolen, sondern für weitere Displays.

Grüße,
Ulli



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Re: Problem mit HP Colorado 5GB

2005-10-17 Thread Ulrich Möhrke
Hallo Torsten,

zu Deinem eigentlichen Problem kann ich leider nichts schreiben, aber
ich habe Probleme mit Deiner Mail.

Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hast Du auf eine andere Mail
geantwortet, obwohl Du gar nicht auf sie antworten willst, sondern eine
neue Frage hast. In dem Fall: 
!!!Nicht antworten drücken!!!
Falls es Dir darum geht, nur die Mail-Adresse der Liste nicht
abzuschreiben: Dafür gibt es auch andere Möglichkeiten.

Dein Mail-Programm hat
Content-Type: text/plain; charset=windows-1252; format=flowed
mitgeschickt, obwohl Du utf-8 verwendest. Das solltest Du mal
überprüfen.

Viele Grüße,
Ulli



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Re: X-Server startet nicht

2005-10-06 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Mittwoch, den 05.10.2005, 21:56 +0200 schrieb Roland Schmid:
 Hallo,
 
 mein X-Server startet nicht. Er sagt mir no screens found
 OS ist Debian Sarge. Display-Manager ist KDM.
 lspci gibt mir als Grafikkarte eine nvidia TNT Karte aus.
 Hab schon über modconf andere Treiber in den Kernel geladen.
 Wie kann ich die Einstellungen der Grafikkarte ändern?
 Bin dankbar für Tips.
 
 Gruss
 Roland
 

Habe ich was übersehen?:
Mir ist nicht so richtig klar, warum niemand erst mal
dpkg-reconfigure xserver-xfree86 vorschlägt.
Ist das zu logisch, so dass Du das mit Sicherheit schon versucht
hast?
Weiter vorn wählt man den Treiber für die Grafikkarte, weiter hinten
kann man die Frequenzen des Monitors eingeben, wenn man die Methode 
advanced wählt. Wenn Dein Monitor sie möglicherweise nicht liefert,
ist das wahrscheinlich sinnvoll.

Kontrolliere auch, ob die Konfigurationsdatei XF86Config-4 wirklich 
geändert wird. Ich hatte mal ein Problem damit. Im Moment weiß ich 
nicht, was dann zu tun war, aber das muss ja nicht Dein Problem sein.

Grüße,
Ulli



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Re: nvidia treiber unter debian sarge... open gl?

2005-10-06 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Donnerstag, den 06.10.2005, 23:05 +0200 schrieb norman bundey:
 moin leute,

 nun zum folgenden problem:
 bei spielen wie quake3 arena oder enemy territory kann ich die opengl 
 unterstützung nicht einschalten, das müsste doch eigentlich gehen.
 muss ich noch einen haken irgendwo machen so wie bei suse, oder war das 
 nur für die 3d beschleunigung mit dem haken, bin mir da nu nicht ganz 
 sicher. meine grafikkarte packt solche spiele eigentlich ohne zu zicken, 
 jedenfalls unter suse liefen die irgendwie runder.
 ach ja, geforce 4 ti 4200 64 MB ist die grafikkarte und debian sarge 
 mein system.
 bei der treiber installation bin ich folgender maßen vorgegangen.
 treiber kompiliert.
 dpkg-reconfigure xserver-xfree86
 nv gegen nvidia getauscht
 65536 als speicher angegeben
 auch den pci eingetragen
 fertig

Irgendwo in den nvidia-Dokus hatte ich gefunden, dass man bei 
dpkg-reconfigure xserver-xfree86
bestimmte Module vom automatischen Laden abwählen muss. Ich glaube, das
waren dri und glx, bin mir aber jetzt nicht sicher. Such mal danach.

Grüße,
Ulli




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Re: synce 0.9.1 backport für sarge

2005-10-05 Thread Ulrich Möhrke
Hallo Frank,

Am Dienstag, den 27.09.2005, 14:27 +0200 schrieb Frank Dietrich:
 Hallo Ulrich,
 
 Ulrich Möhrke [EMAIL PROTECTED] wrote:
  weiß jemand einen Backport von synce 0.9.1 für Sarge? Mit google
  hatte ich bei meinen Suchbegriffen kein Glück.
 
 Da es in testing ist besteht die Möglichkeit sich von
 packages.debian.org die Sourcen für dieses Paket zuholen. Und diese
 dann unter Sarge zu kompilieren.
 Oder Du nimmst die Sourcen direkt von synce.sf.net.
 

Da ich noch keinen Backport gebaut hatte, wollte ich eigentlich nicht
selber anfangen, aber so schwer ist es ja gar nicht, wenn man die Doku
unter
http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-package.de.html
Punkt 6.4.10 Portierung eines Pakets auf die stable-Distribution
nutzt.

Das wollte ich noch mal hinschreiben, für andere, die vielleicht auch
das erste Mal einen Backport brauchen

 Frank

Danke und Gruß,
Ulli




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synce-kde, raki

2005-10-05 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

weiß jemand, ob es grundsätzliche Probleme mit Raki gibt oder wo ich
nach meinem Fehler suchen könnte?
Ich möchte zwar nicht die Synchronisation meines PDAs über raki
vornehmen, aber das automatische Verbinden, da es doch recht lästig ist,
jedes Mal als root erst synce zu starten (synce-serial-start). Außerdem
möchte ich meinen PDA mit Passwort schützen und das beim Verbinden
abfragen lassen.
Ich weiß, dass das schon mal geklappt hat, allerdings ist das lange her.

Ich nutze sarge mit den portierten synce-Paketen 0.9.1. Synchronisation
mit multisync funktioniert nach Verbindung, rapip arbeitet, kcemirror
habe ich gerade ausprobiert.
Die Verbindung ohne Passwort stelle ich im Moment wie folgt her:
dccm bzw. vdccm starten (durch raki)
synce-serial-start als root (geht sicher auch über udev)
Nur bekommt raki selber davon anscheinend überhaupt nichts mit. Damit
kann ich raki auch nicht nutzen, um die Passwort-Abfrage machen zu
lassen.

Gibt es einen anderen Mechanismus, um das Passwort abfragen zu lassen,
wenn der PDA verbunden wird?

Vielen Dank,
Ulli



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Re: Samba versteht sich selber nicht

2005-10-04 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Freitag, den 30.09.2005, 13:50 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 30.09.05 10:57:42, Olaf Eichhorn wrote:

 Erst wenn ich hier auch UTF-8 angebe klappt das. Also ist das Problem
 wohl, dass smbmount sich als W9x Client ausgibt und nicht als
 Samba-Client. Laut manpage von smbmount sollte iocharset da helfen, tuts
 aber nicht. Damit kann man keine Umlaute in Umgebungen mit W9x oder DOS
 Clients einsetzen, weil die ja kein UTF-8 können, oder man muss auf
 allen Linux-Kisten auch latin1 einsetzen und kein UTF-8.
 
 CIFS hat übrigens diesselben Probleme.
 

Für smbmount habe ich jetzt folgende Lösung gefunden.
Außer iocharset auf utf-8 habe ich außerdem noch codepage auf cp850
gesetzt. smb4k bietet mir in den Einstellungen für codepage erst gar
kein utf-8 an.

cifs habe ich noch nicht probiert.

Viele Grüße,
Ulli



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Re: OT: GNU-emacs21 als Xemacs

2005-10-04 Thread Ulrich Möhrke
Hallo Jochen,

Am Donnerstag, den 29.09.2005, 00:37 +0200 schrieb Jochen von der Wall:
 Hallo,
 ich habe mit dem o. g. emacs ein Dokument erstellt, in dem einige Zeilen
 in verschiedenen Farben erstellt und an anderer Stelle auch Fettdruck
 benutzt wird. Das Dokument läßt sich so auch einwandfrei ausdrucken.
 Beende ich das Dokument aber und rufe es neu auf, sind die farblichen
 Änderungen und der Fettdruck nicht mehr vorhanden.
 Natürlich habe ich vor dem Beenden C-x und C-s gedrückt, also
 gespeichert.
 Wo liegt der Fehler?
 Danke im voraus.
 
 Jochen
  

Ich kenne mich nicht allzu gut mit emacs aus, aber normalerweise ist das
ein Texteditor, bei dem ich nicht erwarte, dass irgendwelche Farb- oder
Fonteinstellungen mit abgespeichert werden.
Wie hast Du es denn geschafft, dass verschiedene Farben genutzt wurden?

Ich kann mir vorstellen, dass Du irgendwie Syntax-Hervorhebung
eingestellt hast. Nach dem Speichern und neuen Laden, war diese
Einstellung aber weg , möglicherweise weil die Einstellung nicht
allgemein, sondern nur für den aktuellen Puffer vorgenommen wurde, oder
Emacs konnte anhand der Dateiendung nicht mehr erkennen, um was für eine
Syntax es sich handeln soll.

Viele Grüße,
Ulli





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Re: USB-Stick mounten

2005-10-04 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Dienstag, den 04.10.2005, 13:43 +0200 schrieb Klaus Becker:
 Hallo,
 
 auf der Arbeit haben wir einen Rechner mit einer Sata-Festplatte = sda1.
 
 Knoppix (von CDROM oder DVD) bindet einen USB-Stick (heisst das Ding so?) 
 nicht automatisch ein, schätze weil sda1 schon vergeben ist.
 
 Soll ich es mit sda2, sda3, sda4 usw versuchen oder z. B. mit uba1 (ich 
 benutze den Rechner morgen früh im Unterricht und kann es vorher nicht 
 ausprobieren).
 
Eher mit sdb1.

Viele Grüße,
Ulli



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Re: KMid gibt keinen Ton von sich

2005-09-28 Thread Ulrich Möhrke
Hallo Thomas,

Am Mittwoch, den 28.09.2005, 18:51 +0200 schrieb Thomas Schönhoff:
 Hallo,
 
 ich habe hier auf Sarge, Kernel 2.6.8, ein Problem mit dem Sound von
 Midi (unter XFCE4, falls das von Bedeutung ist??). Ich will einige
 kleine Soundfiles aus dem Netz spielen. Erst gibt es eine Meldung,
 dass /dev/sequencer von einem anderen Gerät belegt sein soll.
 Nach einem 'modprobe snd-virmidi' erscheint die Meldung nicht mehr.
 Allerdings habe ich keinen Ton, das File wird aber allem Anschein nach
 wie erwartet abgespielt (Regler bewegt sich!).

midi ist ursprünglich dazu da, dass sich elektronische Instrumente
unterhalten können. (So habe ich das jedenfalls verstanden.) Beim
abspielen einer Midi-Datei steuert man also eigentlich z.B. ein Keyboard
oder elektrisches Klavier an (so arbeitet kmid). Du willst anscheinend
aber kein externes Gerät, sondern die Soundkarte Deines Computers zum
abspielen nutzen. Dazu braucht man ein Programm, welches Midi-Dateien
interpretieren und daraus Klänge erzeugen kann. Ich nutze timidity mit
den freepats. Mein Vorschlag (zumindest für erste Tests): Installiere
die beiden Pakete timidity und freepats und starte auf der Kommandozeile
timidity midi_datei
Vielleicht reicht das für Deine Zwecke schon. Ansonsten kannst Du dann
auch noch timidity dazu bringen, selbst ein Gerät darzustellen und sich
von kmid ansteuern zu lassen. Es gibt natürlich noch viel mehr
Klangerzeuger mit wahrscheinlich viel schöneren Klängen. Danach kannst
Du aber suchen, wenn überhaupt erst mal was geht.

snd-virmidi schafft, glaube ich, virtuelle Geräte, die genutzt werden
können, midi-Kanäle zu verbinden. Ist mir bisher schon viel zu hohes
Wissen und bei Dir wahrscheinlich auch nicht notwendig.

Grüße,
Ulli



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Samba versteht sich selber nicht

2005-09-28 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

das Konstrukt, das ich gleich beschreibe, ist so natürlich nicht
sinnvoll, ist aber geeignet, mit einem Rechner mein ursprüngliches
Problem darzustellen und nachzuvollziehen.

Ich arbeite auf sarge, Paket-Versionen 3.0.14a-3. Ich versuche, mit
utf8-Kodierung zu arbeiten. Zumindest beim konquerer bin ich mir sicher,
dass das geklappt hat.
Die Homeverzeichnisse sind über samba freigegeben. Mit Smb4k browse ich
die samba-Netzwerk-Struktur und mounte mein eigenes
home-Verzeichnis /home/ulli auf dem gleichen Rechner wieder
nach /home/ulli/smb4k/ULLI3/ulli/.
Wenn ich jetzt in /home/ulli/smb4k/ULLI3/ulli/ eine Datei mit dem kurzen
Name ü anlege, so erscheint sie in /home/ulli mit zwei komischen
Zeichen: ├╝.
Für mich sieht das wie folgt aus: Der client gibt mit utf8-Kodierung den
Dateinamen. Der Server denkt, die Kodierung wäre ibm850 (wieso nur
ibm850?) und übersetzt die beiden Zeichen dann nach utf8, so dass ich
dann auf Serverseite den utf8-kodierten Namen aus den zwei Zeichen ├╝
erhalte.

Meine Frage also: Wo muss ich Einstellungen vornehmen, damit Client und
Server die Kodierung korrekt abstimmen, oder wenn das sowieso nicht
geht, wo mache ich jedem der beiden klar, dass sie sich doch bitte schön
in utf8 unterhalten sollen.

Vielen Dank,
Ulli



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synce 0.9.1 backport für sarge

2005-09-27 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

weiß jemand einen Backport von synce 0.9.1 für Sarge? Mit google hatte ich
bei meinen Suchbegriffen kein Glück.

Vielen Dank,
Ulli

-- 
Lust, ein paar Euro nebenbei zu verdienen? Ohne Kosten, ohne Risiko!
Satte Provisionen für GMX Partner: http://www.gmx.net/de/go/partner


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Re: Wie druckt man eigentlich mit dem Opera? Und anderes...

2005-09-26 Thread Ulrich Möhrke
Am Freitag, den 23.09.2005, 15:10 +0200 schrieb Christian Schmidt: 
 Hallo Ulrich,
 
 Ulrich Möhrke, 23.09.2005 (d.m.y):
 
  Opera druckt meines Wissens standardmäßig mit dem Befehl lp. Für cups
  wird das durch das Paket cupssys-bsd bereitgestellt. 
 
 Du irrst. Oder sprichst Du vom Befehl lpr?
 

Da habe ich mich wirklich geirrt und 'lp' und 'lpr' verwechselt und
vorschnell ohne testen geschrieben. Ich hatte gedacht, das Drucken ging
mal bei mir, aber es geht doch nicht über den Standard-Weg. (Der Weg
über kprinter mit --stdin klappt aber).

Grüße,
Ulli



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Re: drucken unter CUPS / RAW druckt PDF Quellcode

2005-09-23 Thread Ulrich Möhrke
Am Donnerstag, den 22.09.2005, 10:57 +0200 schrieb Alexander Petri:
 Hallo,

Hallo Alexander,

 Darber drucke ich mit meinen WindowsClients

Kannst Du versuchen, Deinen Mail-Client zu überreden, die Kodierung
mitzuliefern. Ich habe in den Header-Daten Deiner Mail nichts in der
Richtung gefunden. Bei mir wurde das ü aus Darüber verschluckt. Beim
Umstellen auf eine andere Kodierung ist es aufgetaucht.

Grüße,
Ulli



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Re: Wie druckt man eigentlich mit dem Opera? Und anderes...

2005-09-23 Thread Ulrich Möhrke
Hallo Dirk,

Am Donnerstag, den 22.09.2005, 15:20 +0200 schrieb Dirk Salva:
 Hi Leute,
 

 - wie druckt man mit dem Mistding? In der Standardeinstellung, also
 ohne irgendwas geändert zu haben, kommt unten am Drucker nix an:-( Mit
 Firefox ist das anders, da geht man einfach auf Drucken und er
 druckt...
 

Opera druckt meines Wissens standardmäßig mit dem Befehl lp. Für cups
wird das durch das Paket cupssys-bsd bereitgestellt. Hast Du das
installiert? 
Du kannst im Druckdialog auf dem Reiter Printer Program ein
alternatives Programm eingeben. Bei mir ist das z.B. /usr/bin/kprinter
mit dem Paramter --stdin

 - wie bringe ich ihm bei, das es schon so einige Sachen im System gibt?
 So kann/will er z.B. Java nicht, das ist natürlich Mist so:
 

Wie auch schon an anderer Stelle geantwortet:
tools-preferences-content-java options
Bei mir ist der Pfad z.B.
/opt/jdk1.5.0_02/jre/lib/i386

Viele Grüße,
Ulli




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Re: Kein cdrom0-Verzeichnis in /media unter Sarge

2005-09-21 Thread Ulrich Möhrke
Hallo Thomas,

Am Mittwoch, den 21.09.2005, 11:55 +0200 schrieb Thomas Schönhoff:
 Hallo,
 
 auf mein erstes Posting gab es keine Antwort, ich komme selbst auch
 kein Stück weiter. Deshalb versuche ich mal so:
 
 Wo werden die entsprechenden Parameter eingestellt, mit denen die
 erforderlichen Verzeichnisse in /media/ angelegt weerden?
 
 Hintergrund:
 
 Ich muß das Verzeichnis /media/cdrom0 nach jedem Neustart von Hand
 anlegen, was natürlich auf Dauer gewaltig nervt.
 Heute morgen habe ich mit 'dpkg-reconfigure discover1' eingestellt,
 dass alle Links und Verzeichnisse von discover selbst verwaltet
 werden, Fehlanzeige!!!
 
 Während Verzeichnis und Link für das Floppy-LW ordnungsgemäß generiert
 werden, wird der Ordner cdrom0 nicht erzeugt, nur eine fehlerhafte
 Verknüpfung 'cdrom' ist zu sehen???
 Übliche Kandiaten wie udev.conf oder discover1.conf habe ich erfolglos
 durchforstet!
 
 Ist das vielleicht ein Bug in discover1 oder muß ich da irgendwo noch
 manuell etwas nachstellen?
 Wenn ich den Konfig-Dialog von discover1 mit dpkg richtig verstanden
 habe, sollte das Verzeichnis doch von selbst kreiert werden, oder ist
 das ein Irrtum?
 Möglicherweise erkennt discover mein ATAPI 48X DVD-ROM DVD-R CD-R/RW
 drive, 2048kB Cache, UDMA(33) nicht richtig, denn beim IRQ-Probe wird
 ein fails gemeldet? Ansonsten läuft das aber einwandfrei (Brennen,
 Audio usw.)
 Fragen über Fragen, leider (noch) keine Antworten.


Ich kenne Discover nicht richtig, aber wahrscheinlich wird /media
jedesmal beim Start davon neu angelegt oder es räumt mit anderer Logik
auf. Das würde dann erklären, warum Dein per Hand angelegtes Verzeichnis
ständig weg ist.

Was heißt, es gibt eine fehlerhafte Verknüpfung cdrom? Warum ist sie
fehleraft?

Suche im Internet hilft oft, denn man ist meist nicht der erste, der ein
bestimmtes Problem hat:
Kannst Du englisch? Dann google mal nach den Begriffen discover1 und
media:
http://www.google.de/search?q=discover1+media
Schon der erste Link (zumindest bei mir der erste) ist
http://lists.debian.org/debian-boot/2005/06/msg00477.html
Titel des Links:
Bug#296856: marked as done (discover1: /media/cdrom0 missing)

Vorschlag. Leg Dir ein Verzeichnis außerhalb von media an und mache
einen entsprechenden Eintrag in /etc/fstab.

Grüße,
Ulli



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Re: IMAP-Ordner mit Files und Notizen? Datenmanagement-Sytem?

2005-09-20 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Freitag, den 09.09.2005, 12:50 +0200 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-09-08 16:07:27, schrieb [EMAIL PROTECTED]:

  ich bin auf der Suche nach einem Datenmanagementsystem, mit dem ich
  hierarchisch Mails, sonstige Dokumente (bspw. PDF, DOC, XLS usw) und kurze
  Notizen in einer Ordnerstruktur zusammenfassen kann und (vorzugsweise) über
  das Web abrufen kann.
 
  Ich vermute, die Frage geht eher in Richtung Dokumentenmanagement, ich habe
  aber bisher kein System gefunden, das neben Files auch Mails hereinnehmen
  kann. 
 
 Ähm,E-Mehls und Dateien im selben ordner?  -  Zumindest virtuell ?
 So ne kranke Idee hat auch meine neuer Kunde vom lezten Dienstag
 
 Also das geht nur über selber programmieren mit php (php-imap).
 
 Allerdings werde ich zu jedem mailfolder ein Link auf einen php-
 Dateibrowser machen, sprich, er wird in einem Extra-Fenster geöffnet.
 
  Hintergrund: Für mein Büro möchte ich kundenspezifische Ordner anlegen und
  darin Emailein- und Ausgang ablegen zusammen mit Dokumenten die ich im
  Zusammenhang mit dem Kunden abgelegt habe. Ein denkbarer Weg wäre natürlich,
  die Mails in ein PDF zu drucken und dann abzulegen. Das müsste doch aber
  irgendwie einfacher gehen, oder?
  
  Wenn jemand eine Empfehlung hat, vorzugsweise PHP oder Perl-basiert, bin ich
  für jeden Hinweis dankbar.
 


Mein Arbeitgeber hat ein Produkt, welches das kann. Ist aber nicht PHP-
oder Perl-basiert, nicht Open-Source und es steckt schon ein ganzer
Server dahinter. Für kleine Firmen ist es also eher zu groß. Ich will
auf der Liste aber keine Werbung machen, also schreibt mir eine Mail,
falls Ihr mehr wissen möchtet.

Grüße,
Ulli



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Re: HPOJ Treiber und der HP PSC 1315 (failed to communicate with it)

2005-09-18 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Mittwoch, den 14.09.2005, 23:55 +0200 schrieb Oliver Sorge:
 Hi,
 

 Deinstalliere ich nun die Debian eigenen Pakete wieder und nehme meine
 alten funktioniert alles einwandfrei wie es soll. Wo liegt da der
 Fehler? Aus Debian habe ich folgende Pakete installiert:
 
 hp-ppd 0.5
 hpijs 2.1.4+0.9.4-4
 hplip 0.9.4-4
 hplip-base 0.9.4-4
 hplip-data 0.9.4-4
 hplip-ppds 0.9.4-4
 hpoj 0.91-8
 hpoj-xojpanel 0.91-8
 

Deine nicht funktionierenden Installationsroutinen kenne ich nicht, aber
soweit ich das weiß, ist es nicht sinnvoll, hplip und hpoj gleichzeitig
zu installieren. Ich habe nur hplip (ist wohl das neuere) und habe den
Drucker mit cups-Mitteln installiert. Funktioniert gut (mal abgesehen
davon, dass man sich über die kleinen Tintentanks im Klaren sein muss).

Grüße,
Ulli



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Re: zaphfc beim Booten laden

2005-09-18 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Donnerstag, den 15.09.2005, 00:44 +0200 schrieb Klaus P. Pieper:
 Hallo,
 
 ich habe zaphfc auf einem Debian Sarge System installiert. Derzeit ist 
 es von Hand in /etc/modules eingetragen, damit es beim Booten 
 rechtzeitig für Asterisk geladen wird. Ist es richtig, die Einträge in 
 /etc/modules vorzunehmen oder gibt es dafür ein extra Werkzeug?

Erst mal gegoogelt, da ich zaphfc nicht kenne. Ja, da scheint es auch
ein entsprechendes Modul dieses Namens zu geben. Meines Wissens spricht
nichts dagegen, ein Modul, dass man möglichst früh laden will, direkt
in /etc/modules einzutragen. modconf macht nach meinen Erkenntnissen
auch nichts anderes. Ein anderes Tool kenne ich nicht (Asterisk und
zaphfc selbst auch nicht).

Grüße,
Ulli



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Re: Audio Probleme

2005-08-31 Thread Ulrich Möhrke
Hallo Mario,

Am Mittwoch, den 31.08.2005, 20:52 +0200 schrieb Mario Lorek:

 Wenn ich alsa conf aufrufe, und die Soundkarte 
 via82xx VIA Tech... VT8233/A/... AC97 Audio Controll
 wird configuriert, funzt der Sound, beim booten kommt aber wieder obige 
 Meldung..
 Jemand ne Idee.
 --
 Knoppix DVD 4,0
 2.6.12
 Athlon 2800+
 Asus A7V880
 Chipsatz VIA KT880
 
Schreibst Du von Knoppix aus? Hast Du das fest installiert, sonst ist es
doch kein Wunder, dass beim Hochfahren immer wieder das gleiche
passiert? Es soll wohl Möglichkeiten geben, Einstellungen zu speichern,
aber da kenne ich mich nicht aus.

Wenn Du Deine Einstellungen speichern kannst, versuche doch mal
folgendes:
Sorge dafür, dass die alsa-Einstellungen beim Herunterfahren automatisch
gespeichert werden und beim Hochfahren wieder geladen. dpkg-reconfigure
alsa-base müsste eine entsprechende Frage stellen.
Mit modconf kannst Du dafür zu sorgen, dass die nötigen Module beim
Hochfahren automatisch geladen werden, falls das nicht sowieso
geschieht. Mal die Sound-Module mit modconf entladen und wieder laden.
Im Endeffekt passiert wohl nichts weiter, als das sie in die
Datei /etc/modules geschrieben werden.

Das wären so die Stellen, die ich versuchen würde. Wenn es daran nicht
liegt, hat sicher wer anderes bessere Ideen.

Viele Grüße,
Ulli



-- 
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Re: kostenlose Opera Registierung

2005-08-31 Thread Ulrich Möhrke
Am Mittwoch, den 31.08.2005, 14:03 +0200 schrieb Ace Dahlmann:
 Hi!
 
 On Wed, 31 Aug 2005 13:46:51 +0200
 Sebastian Laubscher [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  kam grade im Firmen-Verteiler durch:
  [...] 
  Ist getestet und funktioniert :) Vielleicht verwendet hier ja jemand
  Opera.
 
 Jo, aber laut Heise-News[1] galt das nur bis heute morgen, 09 Uhr. Oder
 funktioniert die Code-Vergabe noch?
 
Auch am 31. August kurz nach 23 Uhr noch möglich.


-- 
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Re: CUPS: Druckjobs werden sofort gelöscht

2005-08-30 Thread Ulrich Möhrke
Hallo Michael,

Am Dienstag, den 30.08.2005, 20:27 +0200 schrieb Michael Lansche:
 Danke, hab's hinbekommen.
 
 Falls jemand mal das gleiche Problem hat:
 
 Das cups-Log hat sich beschwert, dass ghostscript ESP nicht installiert war.
 Komisch, dass es hierfür keine Anbhängigkeit beim Installieren von CUPS gab.
 
Ich kann mich erinnern, dass es Pakete gibt, die beim
Installieren/Konfigurieren nachfragen, welches ghostscript man verwenden
will. gs-esp ist dann eine Variante. Bei den Abhängigkeiten reicht aber
eins von den möglichen gs. Vielleicht könnte das also daher kommen, dass
Du bei der Abfrage gs-esp angegeben hast, es dann aber gar nicht
installierst oder vielleicht später deinstalliert hast.

Ist nur so ein Gedanke. Keine Garantie, dass das wirklich der
Zusammenhang ist.

Grüße,
Ulli



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gpg, Schlüssel aktuell halten

2005-08-29 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

im Thread Bug- und Security-Support fuer Mozilla gab es gerade ein
paar Mails zu falscher/richtiger Signatur.

Schließlich kam folgendes:
  Kannste mal Deinen GPG Key überprüfen ?

 Vllt. solltest du dir lieber mal deine gpg-db angucken, hab den grad
von
 gpg-keyserver.de geholt und der ist i.O.

Da Evolution bei mir den Schlüssel auch angemeckert hat, wüßte ich gern,
wie ich ihn denn jetzt in die gpg-db einarbeite bzw. diese auffrische?
Wird die normalerweise automatisch ab- und zu aufgefrischt? War der
Schlüssel dann möglicherweise nur zu neu und ist noch nicht ausreichend
verteilt? Kann ich dann gpg-keyserver.de in eine Liste von Servern
aufehmen, bei denen nachgeschaut wird? Ich möchte nicht anfangen, jeden
neuen Schlüssel einzeln einzutragen.

Vielen Dank für Hinweise.

Grüße,
Ulli



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Re: gpg, Schlüssel aktuell halten

2005-08-29 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Montag, den 29.08.2005, 20:26 +0200 schrieb Uwe Kerstan:
 * Ulrich Möhrke [EMAIL PROTECTED] [29-08-2005 18:57]:
 
  Wird die normalerweise automatisch ab- und zu aufgefrischt?
 
 Normalerweise nicht. Ich hatte immer ein Skript laufen, welches
 die Keys refresht. Sieht etwa so aus:

. 

 Gruss Uwe

Mein Problem scheint doch irgendwie anders zu liegen. Möglicherweise
habe ich das ganze Konzept noch nicht verstanden oder Evolution und
gnupg sind bei mir noch nicht so konfiguriert, dass sie sich verstehen.
Evolution scheint mir immer was von ungültiger Signatur zu erzählen,
sobald eine Signatur auftaucht (auch bei Deiner Mail).

Ich habe mal
gpg --refresh-keys --keyserver blackhole.pca.dfn.de
ausgeführt und bekomme folgende Ausschrift:
gpg: refreshing 1 key from blackhole.pca.dfn.de
gpg: requesting key 2621855F from hkp server blackhole.pca.dfn.de
gpg: key 2621855F: Ulrich Möhrke [EMAIL PROTECTED] not changed
gpg: Anzahl insgesamt bearbeiteter Schlüssel: 1
gpg: unverändert: 1

Das war dann wohl meine eigene Signatur, die ich mir irgendwann angelegt
habe. Gleich mal damit getestet (Mail an mich selbst): Ja, die erkennt
Evolution als gültige Signatur an.

Muss ich nun tatsächlich jede einzelne Signatur per Hand holen oder kann
ich gnupg bzw. Evolution einen gewissen Automatismus beibringen? Oder
muss ich die Server irgendwo eintragen, auf denen Signaturen geprüft
werden.

Soweit ich mich erinnere, hatte ich das Problem mit Kmail (bin vor einer
Weile umgestiegen) nicht. Kmail hat mir (glaube ich) auch mal angezeigt,
dass Signaturen gültig wären.

Vielen Dank für Tips und Anregungen.

Viele Grüße,
Ulli




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Re: Boot-Partition(-en)

2005-08-29 Thread Ulrich Möhrke
Hallo Klaus,

Am Montag, den 29.08.2005, 22:53 +0200 schrieb Klaus Becker:

 
 In /etc/fstab auf hda steht u. A.:
 
 /dev/hda1   /boot   ext3 defaults   0   2
 /dev/hda2   / reiserfs defaults   0   1
 
 Grub befindet sich auf hda1, der Kernel hingegen auf hda2, aber:
 /# ls /boot  
 grub
 
 Müssten vmlinuz u.s.w. nicht auch unter /boot angezeigt werden? Sie sind 
 offensichtlich da, sonst würde Sarge nicht booten.
 

Wenn ich das richtig verstehe, hast Du eigentlich auf /dev/hda2 ein
Verzeichnis /boot, in dem auch der Kernel zu finden ist. Durch das
Mounten von /boot auf /dev/hda1 wird dieses aber versteckt, so dass 
Du nur den Inhalt von /dev/hda1 siehst, was wohl das Verzeichnis grub
ist.
Wie auch immer das passiert ist, sauberer wäre es wahrscheinlich, wenn
Du den Kernel und initrd auch nach /dev/hda1 bewegen würdest, allerdings
müsstest Du dann wahrscheinlich Deine grub-Konfiguration anpassen. Ich
vermute:
title Sarge1 (hda)
kernel (hd0,0)/vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/hda2 read-only acpi=off
initrd (hd0,0)/initrd.img-2.6.8-2-686

Zum Bewegen kannst Du ja Deine Zweitinstallation nutzen. Möglicherweise
kannst Du auch mal /boot unmounten, den Kernel und was dann noch so
in /boot erscheint dort herausholen und woanders zwischenlagern. Dann
wieder /boot gemountet und alles dort hinbewegt.

Das ganze aber bitte sehr vorsichtig angehen. Erst mal
aus /dev/hda2/boot nichts löschen und in menu.lst Kopien der Einträge
anlegen. Sollten die Kopien dann wirklich laufen, kann man sich ans
Aufräumen machen.

Achtung: Keine Garantie, dass ich nicht Mist geschrieben habe.

Grüße,
Ulli



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Re: gpg, Schlüssel aktuell halten

2005-08-29 Thread Ulrich Möhrke
Am Montag, den 29.08.2005, 23:20 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 29.Aug 2005 - 22:23:29, Ulrich Möhrke wrote:

 Wenn ich mich nicht irre benutzt gpg aber immer nur den zuletzt in der
 gpg.conf definierten Keyserver, genaueres dazu sollte aber auch wieder
 in der Manpage von gpg stehen.
 

Habe jetzt erst mal einen keyserver eingetragen.

 Du verwechselt auch sicher nicht gueltige Signaturen mit
 vertrauenswuerdigen? Da gibts naemlich einen erheblichen Unterschied...
 

Evolution verrät mir jetzt:
Gültige Signatur, Absender konnte nicht verifiziert werden

Ich vermute mal, dass der nicht verifizierte Absender gerade bedeuten
soll, dass er möglicherweise nicht vertrauenswürdig ist.


 Andreas

Vielen Dank (auch noch mal an Uwe).
Ulli


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Re: unsubscribe

2005-08-29 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Samstag, den 27.08.2005, 19:46 +0200 schrieb S Langen:
 

Wolltest Du Dich aus debian-user-german@lists.debian.org austragen? Dann
lies mal folgende Mail-Adresse. Die hängt meist an den Mails an die
Liste dran.

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Grüße,
Ulli



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Re: File Manager: alternativen?

2005-08-27 Thread Ulrich Möhrke
Hallo Andreas,

   
   Stimmt, aber gibts auch ne Moeglichkeit den Pfad fuers linke bzw. rechte
   Fenster anzugeben? Die URL-Leiste oben, hat jedenfalls auf die beiden
   Fenster keine Auswirkungen. 
   
  Klick doch mal eins von den Fenstern an. (Hast Du vielleicht gerade die
  Shell unter den beiden Fenstern aktiviert?) 
 
 Anklicken hilft da auch nichts, bzw. ja das aendert die URL oben, aber
 wenn ich dann was eintippe gilt das fuer die Shell unten. Und die war
 per default an - diese Ansicht ist mit vollkommen kaputten defaults
 belegt, IMHO.

Kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir ändert sich der Fensterinhalt der
aktiven Ansicht. Versuch's doch mal damit, die Shell erst mal zu
schließen (rechter Mausklick unten auf die Infoleiste, oder übers Menü:
Fenster-Terminalemulator anzeigen). Mal sehen, was dann mit den
anderen Ansichten geschieht, wenn Du oben die URL änderst.

Dass die verschiedenen Ansichten per Default verknüpft sind, ist nicht
so toll, aber ansonsten finde ich die Voreinstellungen gar nicht so
schlecht (so wie es bei mir funktioniert). Die kann man auch
überschreiben und speichern. Du kannst Dir auch Deine eigenen
Ansichtsprofile basteln und speichern, mit zwei, drei, vier, ...
Ansichten.

Grüße,
Ulli



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Re: File Manager: alternativen?

2005-08-26 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,
   
Konqueror kann so einen MC ähnlichen Modus benutzen, dann sieht der
so ähnlich aus
  
   Das ist aber auch alles, man kann dort nochnichtmal 2 verschiedene
   Verzeichnisse oeffenen. 
  
  das ist Quatsch, schalte einfach Ansicht verknüpfen im Ansichts Menu 
  wieder aus.
 
 Stimmt, aber gibts auch ne Moeglichkeit den Pfad fuers linke bzw. rechte
 Fenster anzugeben? Die URL-Leiste oben, hat jedenfalls auf die beiden
 Fenster keine Auswirkungen. 
 
Klick doch mal eins von den Fenstern an. (Hast Du vielleicht gerade die
Shell unter den beiden Fenstern aktiviert?) 

Grüße,
Ulli



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