Re: Druckerprobleme, Cups umgehen?

2006-01-08 Thread Walter Saner
Alexander Fieroch schrieb:

 crw-rw 1 root lp 6, 0 2006-01-07 01:22 /dev/lp0

Das ist das richtige Device für einen Parallelport-Drucker.

 srw-rw 1 root lp0 2006-01-07 00:22 /dev/printer

Das ist ein Socket. Der gehört AFAIK zu einem lpd und nicht zu CUPS.

Gib mal ein paar relevante Informationen über dein System! Welche Hard-
ware hast du, bzw. welche Parallelport-Treiber? Welches Betriebssystem
benutzt du, welche Version, mit welchem Kernel? War für den Test das
Drucksystem gestoppt und alle druckenden Prozesse gekillt? Funktioniert
der Drucker sonst einwandfrei (Selbsttest, Diagnose)?


Ciao
Walter


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Re: Soundeinstellungen werden nicht gespeichert

2006-01-06 Thread Walter Saner
Lars Tietze schrieb:

 Wie kann ich das ausstellen, bzw was muss ich einstellen, damit Linux
 sich die Einstellungen merkt?

dpkg-reconfigure alsa-base


Ciao
Walter


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Re: Soundkarten wechseln zu gehöriges Device

2006-01-05 Thread Walter Saner
Alexander Fieroch schrieb:

 Walter Saner wrote:
  Alexander Fieroch schrieb:
 In der /etc/modules habe ich folgendes eingetragen:
 
 snd-hda-intel model=full_dig
 snd-seq-device
 snd-bt87x8
  
  Wozu?
 
 Eigentlich damit er immer die Module in dieser Reihenfolge läd. Leider
 funktioniert das anscheinend nicht immer.

Dann kommt wohl ein anderer Lademechanismus deiner Konfiguration zuvor.
 
 alsaconf findet bei mir nur meine Soundkarte, aber nicht die TV-Karte.
 Nach einem Aufruf von alsaconf muss ich das Modul der Soundkarte manuell
 laden.

Das hört sich an, als würde der Userland-Kram nicht zum Kernel passen.


Ciao
Walter


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Re: Soundkarten wechseln zu gehöriges Device

2006-01-03 Thread Walter Saner
Alexander Fieroch schrieb:

 in meinem Rechner befindet sich eine HD-Audio Soundkarte und eine
 TV-Karte mit digitalem Audio Device.

| [EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/sbin/hwinfo --sound --short
| sound:
|Asustek 82801EB AC'97 Audio Controller
|Creative CT4760 SBLive!

 In der /etc/modules habe ich folgendes eingetragen:
 
 snd-hda-intel model=full_dig
 snd-seq-device
 snd-bt87x8

Wozu?

 Woran liegt es, dass die Devices ihre Reihenfolge ändern und wie kann
 ich das verhindern?

Die einzige relevante Konfiguration in meinem System stammt IIRC von
alsaconf.
| [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/modprobe.d/sound
| alias snd-card-0 snd-intel8x0
| options snd-intel8x0 index=0
| alias snd-card-1 snd-emu10k1
| options snd-emu10k1 index=1


Ciao
Walter


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Re: ssh - Problem mit Kombination client - port am server

2006-01-02 Thread Walter Saner
Matthias Reimann schrieb:

 Kann ich eine Verbindung aufbauen, die an Port 22 raus geht und trotzdem
 an Port 2223 des Zielrechners ankommt?

Durch Port-Forwarding auf einer dritten Maschine. Ob das sinnvoller ist,
als deinen sshd auf Port 22 lauschen zu lassen, darf bezweifelt werden.


Ciao
Walter


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Re: ssh - Problem mit Kombination client - port am server

2006-01-02 Thread Walter Saner
Christian Schmidt schrieb:

 Matthias Reimann, 01.01.2006 (d.m.y):
 
  Kann ich eine Verbindung aufbauen, die an Port 22 raus geht und trotzdem
  an Port 2223 des Zielrechners ankommt?
 
 Die Verbindung wird nicht an Port 22 rausgehen, weil die Ports 1024
 reserviert sind und nur von root belegt werden duerfen.

Es geht um den Zielport,


Ciao
Walter


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Re: initrd änder n bzw. neu erstellen

2006-01-01 Thread Walter Saner
Thomas Moser schrieb:

 2. Versuch (neue initrd erstellen):
 
 Immer noch Knoppix von DVD gebootet, in /mnt/sda1/etc/mkinitrd in modules
 die notwendigen Module ergänzt und dann:
 
 [EMAIL PROTECTED]/]# cd /mnt/sda1/etc/mkinitrd/
 [EMAIL PROTECTED] mkinitrd -o tm
 /usr/sbin/mkinitrd: Cannot determine root device

Hast du etwa Probing an? Das ist auf einem fremden System wenig sinnvoll.
Und mkinitrd erwartet die Angabe einer Version.


Ciao
Walter


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Re: pppoe Server

2005-12-31 Thread Walter Saner
Daniel Bauer schrieb:

 From: Walter Saner [EMAIL PROTECTED]
 
 Macht das RZ den LNS für dich oder wo endet der vom AC kommende L2-
 Tunnel?
 
 voll erwischt, ich hab keine Ahnung von was Du sprichst, mir fehlt 
 leider das Wissen über diese Technik und bei Google habe ich nur was für 
 Modem-, ISDN-Einwahlserver und bei DSL, PPPoE nur für Clients gefunden.

Du kannst dir aber sicher vorstellen, dass ISP sein mehr bedeutet als
nur einen Server an den nächstbesten Switch anzustöpseln.

Die Situation ist vergleichbar mit dem Vorhaben, ein Zippo am Entlade-
Terminal für Rohöltanker befüllen zu wollen.


Ciao
Walter


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Re: pppoe Server

2005-12-30 Thread Walter Saner
Daniel Bauer schrieb:

 ich habe im Augenblick nur den DSL (Telekom) Anschluß ohne Provider 
 (T-Online, 11 usw.) und auch einen Server mit Freitraffic der mit 
 Ethernetanbindung in einem Rechenzentrum steht. Mein Gedanke war nun den 
 Server als PPPoE Server zu verwenden und mich mit meinem Client von 
 Zuhause dort anzumelden und eben nicht noch einen zusätzlichen Provider 
 für den Internetzugang zu brauchen.

Macht das RZ den LNS für dich oder wo endet der vom AC kommende L2-
Tunnel?


Ciao
Walter


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Re: init script starten bei boot

2005-12-29 Thread Walter Saner
Tim Boneko schrieb:

 Andreas Pakulat schrieb:
 
  Dort ist es falsch, IMHO. Jedenfalls wenn es nur fuer User X gestartet
  werden soll. Dann ist es besser in /usr/local/bin aufgehoben. Oder aber
  in $HOME/bin.
  
  Ein init-skript nimmt ausserdem ueblicherweise eine Argument entgegen
  (start, stop mindestens)
 
 Außerdem hast du  mit  den 3 genannten Befehlen nur  eine leere,
 ausführbare Datei angelegt. Kann nicht viel bei rumkommen.

Dann lässt man halt Nachbars Katze über die Tastatur laufen - et violà:

/etc/init.d/setkeycodes.sh:
| #!/bin/sh
| 
| PROGRAM=/usr/bin/setkeycodes
| KEYCODES=/etc/keycodes
| 
| test ! -x $PROGRAM -o ! -f $KEYCODES  exit 0
| 
| case $1 in
| start)
| echo -n 'Setting additional keycodes...'
| grep '^[^#]' $KEYCODES | \
| while read scancode keycode; do
| $PROGRAM $scancode $keycode
| done
| echo 'done.'
| ;;
| stop|restart|reload|force-reload)
| ;;
| *)
| echo Usage: setkeycodes.sh {start|stop|reload|restart} 2
| echostart sets additional keycodes. 2
| echostop, restart, reload and force-reload do nothing. 2
| exit 1
| ;;
| esac
| 
| exit 0

/etc/keycodes:
| # scandcode keycode
| e018 152
| e002 130
| e003 131
| e004 132


Ciao
Walter


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Re: ssh - Problem mit Kombination client - port am server

2005-12-29 Thread Walter Saner
Matthias Reimann schrieb:

 das Problem ist etwas kompliziert zu beschreiben, weil nur eine ganz
 bestimmte, aber wichtige Konstellation nicht funkioniert.

Frage den Admin der Firewall an der Uni, ob er dir vom Arbeitsplatz an
Zielport 2223 ausserhalb freischaltet.


Ciao
Walter


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Re: ssh - Problem mit Kombination client - port am server

2005-12-29 Thread Walter Saner
Matthias Reimann schrieb:

 Wenn das ein Problem der Firewall ist, warum gibt mir die Firewall dann
 keine Meldung?, wie z.B. Connection refused irgendwas.

TCP-RST und ICMP-irgendwas-unreachable sind nicht einklagbar.

 Was macht es fur einen Sinn in einer Firewall zu verbieten, dass man
 au?erhalb zu einem bestimmten Port verbinden kann?

Es wird wohl eher so sein, dass nur wenige Ports freigeschaltet sind.
Das trägt der Tatsache Rechnung, dass viele Attacken von innerhalb des
eigenen Netzes geritten werden - speziell dann, wenn man mit Microsaft
gesegnet ist. Man erinnere sich an die Würmer mit eigener SMTP-Engine.
Es ist also im eigenen Interesse, wenn die Maschinen aus dem LAN heraus
nicht uneingeschränkt Verbindungen aufbauen können.

 Kann man diese Hurde nicht irgendwie (anders) umgehen?

Wie du selbst festgestellt hast, ist TCP ausgehend an Port 22 möglich.


Ciao
Walter


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Re: Debootstrap Howto fü r Debian Sarge mit Knoppix

2005-12-29 Thread Walter Saner
Sam Bruhin schrieb:

 Hier funktioniert: dpkg-reconfigure console-data
 nicht (er findet dpkg-reconfigure nicht)(auch hier bin ich in chroot).

Und? Ist /usr/sbin/dpkg-reconfigure vorhanden? Wurde das Paket debconf
vom Mirror geladen (alle Pakete des Basissystems sollten noch in
/var/cache/apt/archives liegen)?


Ciao
Walter


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Re: Einrichten von DNS, gateway und subnetmask probleme!

2005-12-28 Thread Walter Saner
Tamer Higazi schrieb:

 Ich habe von meinem Internetprovider eine statische IP, Gateway, 
 subnetmask und DNS Server einzurichten. Ich kriege den Rechner mit 
 besten Willen nicht dazu auf meinen DSL-Router zuzugreifen, was nur 
 unter Windows funktioniert.

Warum kannst du dann nicht die Einstellungen aus Windows übernehmen?
Die Aussage unter Windows funktioniert es heisst in der Regel, dass
der Router vorkonfiguriert ist und DHCP-Server spielt.

 address 127.0.0.1
 netmask 255.0.0.0

Das ist seit Jahren überflüssig. RTF man interfaces

 # This is a list of hotpluggable network interfaces.
 # They will be activated automatically by the hotplug subsystem.
 mapping hotplug
 script grep
 map eth0

Wozu soll das gut sein?

 gateway 10.0.0.138

Das ist der übernächste Hop. Du willst den nächsten angeben, also die
Adresse des LAN-Interfaces des Routers. Linux akzeptiert auch das eigene
Interface als Gateway.

 dns-search lan
 dns-nameservers 163.121.128.134 212.103.160.18

Das wird AFAIK von resolvconf verwendet. Das brauchst du nicht.

www-browser http://debiananwenderhandbuch.de


Ciao
Walter


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Re: Uhr geht eine Stunde vor

2005-12-26 Thread Walter Saner
Marc Haber schrieb:

 On Mon, 26 Dec 2005 00:38:46 +0100, [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner)
 wrote:
 Marc Haber schrieb:
  
  Ist da derzeit breakage in sid bekannt?
 
 querybts util-linux
 
 Nachdem wir jetzt diese Scharade lange genug gespielt haben und ich
 endlich wieder IP verfügbar habe: Die Bug-ID ist #342887. hwclock wird
 in neueren Systemen ausgeführt, bevor /usr gemounted wird,
 /etc/localtime zeigt zu diesem Zeitpunkt noch ins Leere, und hwclock
 denkt deswegen, die lokale Zeitzone sei UTC.

Dieser angebliche Bug ist Unfug. In hwclockfirst.sh von util-linux
2.12p-4sarge1 ist dieses Verhalten dokumentiert:

# WARNING:  If your hardware clock is not in UTC/GMT, this script
#   must know the local time zone. This information is
#   stored in /etc/localtime. This might be a problem if
#   your /etc/localtime is a symlink to something in
#   /usr/share/zoneinfo AND /usr isn't in the root
#   partition! The workaround is to define TZ either
#   in /etc/default/rcS, or in the proper place below.

 Hoffentlich Abhilfe: hwclock.sh nochmal nach dem mounten der
 Filesysteme aufrufen.

Genau. Und wenn das nicht funktioniert, wurde seit Sarge etwas kaputt
gemacht. *Den* Bug musst du finden.


Ciao
Walter


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Re: Uhr geht eine Stunde vor

2005-12-25 Thread Walter Saner
Marc Haber schrieb:

 On Sun, 25 Dec 2005 01:13:14 +0100, Norbert Tretkowski
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Wichtiger ist, wohin /etc/localtime zeigt.
 
 /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin

Bleiben noch folgende Möglichkeiten:
- Bug im Init-Script
- Bug im Bootkonzept


Ciao
Walter


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Re: Uhr geht eine Stunde vor

2005-12-25 Thread Walter Saner
Marc Haber schrieb:

 On Sun, 25 Dec 2005 15:37:55 +0100, [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner)
 wrote:
 
 Bleiben noch folgende Möglichkeiten:
 - Bug im Init-Script
 - Bug im Bootkonzept
 
 Ist da derzeit breakage in sid bekannt?

querybts util-linux


Ciao
Walter


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Re: [sarge] doppelt gedruckte /etc/motd bei ssh-Login

2005-12-23 Thread Walter Saner
Marc Haber schrieb:

 Wenn ich mir ein mit dem Installer gebautes sarge-system angucke, ist
 in der /etc/pam.d/ssh die pam_motd-Zeile aktiv, dafür steht in der
 /etc/ssh/sshd_config PrintMotd no, wo auf meinen eigenen Systemen
 PrintMotd yes steht.
 
 Damit ist die Ursache a schon klar erkannt. Aber welche der beiden
 Optionen ist die überflüssige? Für das Abschalten via PAM spricht,
 dass ich PAM noch nie verstanden habe, und für das Abschalten via
 sshd_config spricht, dass Debian es so macht.
 
 Welche Vorgehensweise schlagt Ihr vor?

Gleich wie bei login (MOTD_FILE in /etc/login.defs vs. pam_motd.so
in /etc/pam.d/login).


Ciao
Walter


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Re: grub: Festplatte in Wechselrahmen nicht gefunden

2005-12-22 Thread Walter Saner
Klaus Becker schrieb:

 Das müsste doch richtig sein, hd1 ist eine 2. Festplatte im Rechner. Auch hd3 
 oder hd4 habe ich ausprobiert, bringt aber nix.

Warum lässt du dir nicht von GRUB helfen, Platten und Partitionen zu
finden? Wie das geht, sagt dir die GRUB-Shell gleich nach dem Start:

|GNU GRUB  version 0.95  (640K lower / 3072K upper memory)
| 
|  [ Minimal BASH-like line editing is supported.  For the first word, TAB
|lists possible command completions.  Anywhere else TAB lists the possible
|completions of a device/filename. ]


Ciao
Walter


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Re: NTP, Nichts tut sich

2005-12-21 Thread Walter Saner
Marc Haber schrieb:

 On Tue, 20 Dec 2005 22:53:37 +0100, [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner)
 wrote:
 
 Wie ntpdate stellt auch ntpd -q -g die Systemuhr.
 
 -q ist in meiner ntpd-Manpage nicht dokumentiert, und -g schaltet die
 sanity-checks komplett ab (und synchronisiert, so wie ich das

Das kann ich nicht bestätigen, nach meinen Erfahrungen hebt es nur das
Zeitfenster für das harte Stellen der Systemuhr auf. Selbst wenn der
einzige abgefragte Server eine technisch korrekte aber nicht plausible
Zeit liefert, wird die Systemuhr _nicht_ gesetzt.

 verstanden habe, auch erst dann wenn der ntpd mit sich einig geworden
 ist, welchem der konfigurierten Server zu glauben ist, also erst mit
 Minuten Verzögerung).

Hier sind's nur wenige Sekunden bei 2 Servern und 1.4ms Feinkorrektur.
Nicht erreichbare Server können auch ein Grund für lange Wartezeiten
sein.


Ciao
Walter


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Re: netzwerk-backup lahmt

2005-12-21 Thread Walter Saner
Christian Schnobrich schrieb:

 On Tue, 2005-12-20 at 23:32 +0100, Walter Saner wrote:
 
  
  Hmm, welchen Dienst benutzt du denn sonst zur Übertragung, dass du hier
  scp nimmst? Ich hätte rcp oder rsh erwartet.
  
  BTW: Eine Pipe via ssh ist keine Alternative?
 
 Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich keine Ahnung habe, was eine
 Pipe via ssh bedeutet.

IMHO lässt sich das am besten in 2 Schritten erklären:

1. Du verteilst die Aufgaben von Packen und Entpacken auf 2 separate
Prozesse und verbindest sie mit einer Pipe:

tar -C quelle -c dateien | tar -C ziel -x

2. Nun stöpselst du ssh in die Pipe, von

- lokal nach fern:

tar -C quelle -c dateien | ssh remotehost tar -C ziel -x

- fern nach lokal:

ssh remotehost tar -C quelle -c dateien | tar -C ziel -x

 Ansonsten habe ich mich an die vielen vielen Empfehlungen gehalten, die
 r-Dienste erst gar nicht zu benutzen, sondern ihre Entsprechungen mit
 's'.

Aber tar nutzt doch standardmässig auch den r-Kram. Aus tar --help:
| --rmt-command=COMMAND  use given rmt COMMAND instead of /etc/rmt
| --rsh-command=COMMAND  use remote COMMAND instead of rsh

Deswegen meine obige Frage.


Ciao
Walter


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Re: NTP, Nichts tut sich

2005-12-20 Thread Walter Saner
Udo Mueller schrieb:

 ntpdate beim Start und ntpd während er läuft.

Oder ntpd und ntpd. ;-) 

Wie ntpdate stellt auch ntpd -q -g die Systemuhr. Aber eine separate
Konfiguration wie bei ntpdate entfällt.


Ciao
Walter


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Re: netzwerk-backup lahmt

2005-12-20 Thread Walter Saner
Christian Schnobrich schrieb:

 wenn ich mit tar oder cpio die Zieldatei auf einem anderen Rechner
 anlegen will, (tar -cf remotehost:/remotedir) kriechen die Daten nur
 über die Leitung. An guten Tagen erreiche ich bestenfalls 150kB/ oft
 noch weniger. Dabei ist es unerheblich, ob die Ziel-Datei tatsächlich
 eine Datei ist oder das Bandlaufwerk (das mit 150kB unterversorgt ist
 und garstige Geräusche von sich gibt).
 
 Ich kann mir meist dadurch behelfen, daß ich die Datei erst lokal
 erzeuge und anschließend mit scp verschiebe [...]

Hmm, welchen Dienst benutzt du denn sonst zur Übertragung, dass du hier
scp nimmst? Ich hätte rcp oder rsh erwartet.

BTW: Eine Pipe via ssh ist keine Alternative?


Ciao
Walter


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Re: NTP, Nichts tut sich

2005-12-19 Thread Walter Saner
Marc Haber schrieb:

 Ich persönlich habe auf meinen Rechnern einen ntpd laufen, und

ME2 und auf dem Notebook chrony.

 zusätzlich wird die Zeit beim Systemstart mit ntpdate hart
 synchronisiert.

Das ist sehr zu empfehlen, denn sonst tut es der ntpd am Ende seiner
Initialisierungsphase, während andere Dienste oder Jobs am Starten
sind oder schon laufen. Zu dumm, wenn dann gerade eine Datenbank am
Reorganisieren, ein INN im Expiration-Run oder ein Backup am Laufen ist.

Anacron mit seiner Verzögerung ist ganz wunderbar geeignet, den dümmst-
möglichen Zeitpunkt zu treffen. :-/


Ciao
Walter


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Re: NTP, Nichts tut sich

2005-12-19 Thread Walter Saner
Tilo Schwarz schrieb:

 On Mon, 19 Dec 2005 01:57:50 +0100, Til Schubbe [EMAIL PROTECTED]  
 wrote:
 
 [...]
 Wenn es nicht zwingende Gründe für ntpdate gibt, versuch' mal chrony.
 
 Weil? Was ist da besser als bei ntpd (nur so interessehalber)?

Chrony ist besser für Dial-Up-Systeme und mobile Computer geeignet,
weil es ohne permanente Verbindung zu seinen NTP-Servern auskommt
und keine Probleme mit wechselnden IP-Adressen hat.


Ciao
Walter


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Re: NTP, Nichts tut sich

2005-12-18 Thread Walter Saner
Bertram Scharpf schrieb:

 eigentlich braucht nur ein Rechner sich die Zeit von draußen
 als NTP-Client zu holen. Dann kann er diese Zeit als Server
 bei mir intern weiterverteilen, oder?

Ja. 

| [EMAIL PROTECTED]:~$ ssh tek aptitude -w 70 search ^ntp* | grep ^i
| i   ntp - Network Time Protocol: network utili
| i   ntp-doc - Network Time Protocol: documentation
| i   ntp-server  - Network Time Protocol: common server
| i   ntp-simple  - Network Time Protocol: daemon for si

 Leider kriege ich überhaupt nichts hin.

Wenn du es schaffst, die mitgelieferte Konfiguration nicht kaputt zu 
machen, hast du schon einen funktionierenden Server. Und die Logs und
ntpq sagen dir, was er so treibt.


Ciao
Walter


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Re: / (root) im laufenden Betrieb kopieren

2005-12-14 Thread Walter Saner
Stefan Pampel schrieb:

 ich habe hier eine Platte, der ich nicht mehr vertrauen möchte und
 ausgetauscht werden soll. Gibt es eine Möglichkeit / im laufenden
 Betrieb nach /mnt/hd[ziel] zu kopieren ohne mount points und spezielle
 Dinge wie /dev/rd?

Wie wär's mit:

cd /; tar cSl . | (cd /mnt/hd[ziel]  tar xSp)


Ciao
Walter


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Re: debootstrap

2005-12-10 Thread Walter Saner
Andreas Pakulat schrieb:

 ausgefuehrt werden, selbst wenn man es nach /root oder /var entpackt
 (und im Skript den Pfad von /usr/lib anpasse), da GLIBC_2.3 benoetigt
 wird und in woody nunmal 2.2 ist

Es gibt ein Paket, das anders als jene von Woody und Sarge keine Binaries
enthält und dementsprechend auch keine Abhängigkeit von einer libc.

http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap/debootstrap_0.3.3_all.deb


Ciao
Walter


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Re: Kernel 2.6 bootet nicht. Initrd?

2005-12-09 Thread Walter Saner
Bertram Scharpf schrieb:

 Mein Problem war, wie ich eine Initrd zu bauen und zu
 brauchen unterbinde.

Eine initrd ist kein Kuckucksei.

 Ich bin dem Problem jetzt auf die Spur gekommen. `mkinitrd'
 weigert sich, für 2.6 zu bauen, während 2.4 läuft.

Zumindest für i386-Architektur und stable ist das nicht zutreffend.


Ciao
Walter


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Re: debootstrap

2005-12-09 Thread Walter Saner
Klaus Schuehler schrieb:

 Alle Punkte Funktioniere bis zum Punkt zcat ...
 Beim Anlegen der Verzeichnisse kommen mehre Fehler das ein Verz. nicht 
 gefunden werden kann oder nicht angelegt werden kann.

Und was glaubst du, wozu Fehlermeldungen gut sind?

 Das Rescuesystem ist noch auf Woody. Debootstrap 0.3.3 wird verwendet.
 Der Server ist von Netdirekt

Ist das ein Backport? Mir ist kein debootstrap 0.3.3 für Woody bekannt.
Das von Sarge ist 0.2.45-0.2 und das offizielle von Woody IIRC 0.1.17.


Ciao
Walter


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Re: Kernel 2.6 bootet nicht. Initrd?

2005-12-08 Thread Walter Saner
Bertram Scharpf schrieb:

 unter einem laufenden 2.4 habe ich einen Kernel 2.6
 kompiliert. Bisher war kein 2.6er installiert, also habe ich
 von keiner funktionierenden Konfiguration abgeschrieben,
 sondern fange mit dem an, was `make menuconfig'
 voreingestellt hat.
 
 Leider erhalte ich folgende Meldung:
 
   VFS: Cannot open root device hdaX or unknown-block(0,0)
   Please append a correct root= boot option
   Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on 
 unknown-block(0,0)

Der Kernel kann nicht auf das Root-Device zugreifen. Zu diesem frühen
Zeitpunkt können nur fest eincompilierte oder Treiber aus der initrd
verwendet werden.

 In der `menu.lst' (Grub) steht dasselbe `root=/dev/hdaX'
 wie beim funktionierenden 2.4er.
 
 Hängt das zusammen mit einem fehlenden Initrd? Leider kriege

Je nachdem.

 ich davon auch keines erzeugt. Nach einem `mkinitrd' finde
 ich nirgends eine neue Datei und ein `make-kpkg ... --initrd
 ...' baut mir auch nichts, was mit `initrd*' gefunden wird.

PEBCAK.

Die initrd wird beim Laden des Kernelimage-Pakets erstellt und
liegt dann in /boot.

 Ich finde auch nirgends eine gescheite Anleitung, was
 `mkinitrd' genau macht; naiv vermuten würde ich mal, daß er

Das hängt von der Konfiguration ab. Die Variable ROOT und ggf. eine
selbst erstellte Liste von zu ladenden Modulen sind die primäre
Konfiguration, wenn eine initrd nicht funktioniert und neu erstellt
werden muss.

man mkinitrd
man mkinitrd.conf
zcat /usr/share/doc/initrd-tools/NEWS.Debian.gz

 eine Datei `vmlinuz-...' liest und eine Datei `initrd-...'
 erzeugt. In der `mkinitrd.conf' steht eine Zeile ext3.

Darunter kann ich mir exakt gar nichts vorstellen. In dieser Datei
werden die in der zugehörigen man page erklärten Variablen definiert.

 Kann mich da mal jemand wenigstens soweit aufklären, daß ich
 die richten Suchbegriffe eingebe?

Wenn du nicht einen wirklich guten Grund hast, eine initrd zu bauen,
lasse es bleiben. Eine initrd erhöht die Anzahl möglicher Fehler-
quellen und verursacht oft zusätzliche Arbeit.

Gute Gründe können sein:
- universell einsetzbarer Kernel
- zwingende Reihenfolge der zu ladenden Module
- Lernen


Ciao
Walter


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Re: Drucker-Client ohne CUPS

2005-12-08 Thread Walter Saner
Stephan Windmüller schrieb:

 Auf meinem Server, an dem ein Laserdrucker angeschlossen ist, läuft zu
 meiner vollsten Zufriedenheut ein CUPS.
 
 Nun möchte ich vom Client aus dort drucken. Wenn möglich, ohne gleich
 das komplette CUPS zu installieren. Was bisher funktioniert ist ein
 
 lp -h $SERVERNAME $DATEINAME

Du hast cupsys-client nicht konfiguriert?

 Das müsste ich so aber in jeder Anwendung und für jeden Nutzer
 einstellen. Gibt es eine Möglichkeit, das global zu machen?

Definiere das!


Ciao
Walter


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Re: debian und qmail.deb

2005-12-03 Thread Walter Saner
Fatih Ekrem Genc schrieb:

 ich habe überall unterschiedliche qmail deb pakenten gefunden.
 welche soll ich instalieren, kann ich nicht schätzen kann mir ein dafür was
 empfehlen

Was spricht gegen qmail-src aus non-free?


Ciao
Walter


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Re: debian und qmail.deb

2005-12-03 Thread Walter Saner
Fatih Ekrem Genc schrieb:

 /etc/init.d/qmail stop
 
 lauft bei dem nicht

Hmm, ich hatte qmail nur einmal kurz in Betrieb und hatte keine Probleme
damit. Eventuell wartet das Script auf die Beendigung noch laufender, bzw.
hängender Prozesse.


PS: Bitte kein TOFU

Ciao
Walter


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Re: welchen inetd?

2005-12-02 Thread Walter Saner
Andreas Pakulat schrieb:

 da netbase von inetd abhaengt ueberleg ich grade welchen von den unten
 aufgefuehrten man sinnvollerweise installiert?

Nur um Abhängigkeiten zu erfüllen? Keinen.

apt-cach show equivs


Ciao
Walter


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Re: CDROM's mit Asus P4C800ED

2005-12-01 Thread Walter Saner
Ralph Stens schrieb:

  Welche Module sind geladen? Wie lauten die relevanten Kernelmeldungen?
 
 mit dmesg erhalte ich folgende Meldungen :

Und die Ausgabe von lsmod soll ich jetzt raten?

 ata2: PATA max UDMA/100 cmd 0x170 ctl 0x376 bmdma 0xFC08 irq 15
 ata2: dev 0 cfg 49:0b00 82: 83: 84: 85: 86: 87:
 88:101f
 ata2: dev 0 ATAPI, max UDMA/66
 ata2: dev 1 cfg 49:0f00 82: 83: 84: 85: 86: 87:
 88:
 ata2: dev 1 ATAPI, max MWDMA2
 ata2: dev 0 configured for PIO4
 ata2: dev 1 configured for PIO4
 scsi2 : ata_piix

modprobe ide-generic
modprobe piix
modprobe ide-cd

Wenn das nicht klappt (Fehlermeldung: ports already in use), versuche es
mit abgeschaltetem Kompatibilität-Modus im BIOS. Falls das auch nicht
funktioniert, baue eine neue initrd.


Ciao
Walter


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Re: X Modline 1400*1050

2005-12-01 Thread Walter Saner
Lars Schimmer schrieb:

 Ich habe hier einen DVI Projektor und muß zwingend 1400*1050 in 75Hz fahren.
 Eine Modline hab ich schon gefunden, aber bevor ich da irgendwas mache,
 wollt ich nochmal sicherheitshalber nachfragen:
 Kennt jemand nen nettes HowTo, in dem dazu alles beschrieben steht?
 Modline generieren, in X eintragen, testen?

Steht denn schon fest, dass du selbst eine ModeLine erstellen musst?
Andernfalls: Minimale Konfiguration nur mit den Grenzdaten erstellen,
X -probeonly ausführen und in den Logs nachsehen, was X dazu meint.


Ciao
Walter


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Re: Was bedeutet DUP!?

2005-12-01 Thread Walter Saner
Florian Dorpmueller schrieb:

 Gibt es auch Dupes, wenn der Nachbar seinen AP ausschaltet? ;-)
 
 Da ist kein sichtbarer in der Umgebung - zumindest nicht einer, der die 
 gleiche IP hat.

War ja auch nicht so ganz ernst gemeint.

Um die Ursache zu ermitteln, musst du mehr Daten sammeln. Bisher ist
nur bekannt, *dass* etwas nicht korrekt funktioniert. Du könntest damit
beginnen, dein Netz zu überprüfen; herausfinden, ob die Duplikate nur
bei Verbindungen übers WLAN auftreten und ob andere Auffälligkeiten
registriert wurden (ifconfig, netstat -s, dmesg, Logs).


Ciao
Walter


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Re: CDROM's mit Asus P4C800ED

2005-11-30 Thread Walter Saner
Ralph Stens schrieb:

 ich habe das Mainboard Asus P4C800E Deluxe. Zwei SATA
 Platten laufen an den entsprechenden Ports. Ich habe
 2 CDROM's (DVD und CD Brenner) am Secondary P-ATA
 Channel (DVD als Master, CD Brenner als Slave). Im
 BIOS sind unter IDE Configuration folgende Einträge :
 
 Onboard IDE Operate Mode - Compatible Mode
 IDE Port Settings - Secondary P-ATA + S-ATA

Falls es sich immer noch um das gleiche Problem wie bei 2.6.8
handelt, muss für den Mischbetrieb von PATA/SATA eine neue initrd,
die ide-generic vor andern Treibern lädt, gebaut oder libata mit
Anhang rausgeworfen werden.

 Ich verwende Debian Testing mit Kernel 

Oh ja, von testing habe ich schon gehört, damit testet Debian die User.

 vmlinuz-2.6.12-1-686-smp
 
 Die CDROM's bekomme ich einfach nicht ans laufen und habe
 auch keine Idee was hier zu tun ist.

Welche Module sind geladen? Wie lauten die relevanten Kernelmeldungen?


Ciao
Walter


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Re: boot time verkürzen

2005-11-30 Thread Walter Saner
Patrick Cornelissen schrieb:

 Was mich am DHCP im Hintergrund stört ist, die Tatsache, daß ich nicht 
 nachvollziehen kann, ab wann Dienste, die ein funktionierendes Netz 
 brauchen, sicher gestartet werden können.

Starte sie nicht beim Booten sondern wenn das Interface oben ist. Das
war z.B. auch die Empfehlung für iptables, als es aus dem Bootkonzept
rausflog.

Achte darauf, keine Dienste an ein per DHCP konfiguriertes Interface
zu binden.


Ciao
Walter


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Re: /var/lib/amavis - Spool-Dateien bleiben

2005-11-30 Thread Walter Saner
Ace Dahlmann schrieb:

 Ist es normal, dass in /var/lib/amavis Verzeichnisse alá
 amavis-20051130T154230-01896 mit der gerade versandten eMail angelegt
 werden, obwohl die Mail ordnungsgemäß versandt wurde?

Das ist eine FAQ.

http://www.ijs.si/software/amavisd/#faq


Ciao
Walter


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Re: Was bedeutet DUP!?

2005-11-30 Thread Walter Saner
Florian Dorpmueller schrieb:

 64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=16 ttl=250 time=63.0 
 ms (DUP!)
 
 Was bedeutet das (DUP!) ? Der Rechner ist übrigens via WLAN mit einem 
 Router verbunden und von dort gehts ins Internet.

Gibt es auch Dupes, wenn der Nachbar seinen AP ausschaltet? ;-)


Ciao
Walter


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Re: E-Mails gleich nach /dev/null schueben

2005-11-29 Thread Walter Saner
Norbert Harz schrieb:

 ich habe mir eine Mailadresse für Newsgroups eingerichtet, die zwar
 abgeholt wird, die ich aber eigentlich ungelsen nach /dev/null schieben
 möchte.

Warum gleich so drastisch? Spam auszufiltern ist kein Problem. Ich benutze
seit Jahren die gleiche verbrannte Mailadresse für News, Mailinglisten und
misstrauenswürdige Mailpartner.


Ciao
Walter


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Re: Clamav

2005-11-29 Thread Walter Saner
Markus Braun schrieb:

 okay ich versteh schon. Also bleib ich hier wohl mit meiner sache auf der 
 strecke liegen :-(

Wenn du ausschliesslich darauf setzt, dass andere deinen Mailserver
konfigurieren, offensichtlich ja.


Ciao
Walter


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Re: Sicheres X11-Forwarding?

2005-11-29 Thread Walter Saner
Benjamin Otto schrieb:

 Im Netz finde ich nur Anleitungen, wie man einzelne Anwendungen über 
 SSH-X11-Tunnel auf Clients, die schon einen eigenen X11-Server laufen haben, 
 startet. also nicht ganz das, was ich suche.

Ich hole mir hier Windowmaker über ssh. In ~/.xsession starte ich den
entfernten statt den lokalen Windowmanager mit ssh -Y tek -T wmaker.
Beim X-Server kann ich tcp dicht machen. Die Authentifizierung beim
X-Server wird wie gehabt vom XDM abgewickelt und ssh verwendet pubkey.

Ich hatte auch schon über putty twm auf eine Windows95-Maschine geholt.
Die damals verfügbaren X-Server waren allerdings nicht gerade berauschend.


Ciao
Walter


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Re: Firefox und MTA

2005-11-29 Thread Walter Saner
Martin D. schrieb:

 wie bringe ich denn meinem Firefox bloss bei, als MTA nicht evolution, 

MUA = Mail User Agent (Mail-Client)
MTA = Mail Transport Agent (Mail-Server)

 sondern Thunderbird zu auf zu rufen?

about:config


Ciao
Walter


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Re: polling mit der bash

2005-11-29 Thread Walter Saner
Michael Will schrieb:

 wie kann ich es mit der Bash bewerkstelligen, dass 
 sobald eine bestimmte Datei verändert wurde, ein
 Vorgang ausgelöst wird? 

Vielleicht hilft dir dnotify weiter.


Ciao
Walter


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Re: Clamav

2005-11-28 Thread Walter Saner
Markus Braun schrieb:

 habe durch dieses HOW TO:
 
 http://www.debianhowto.de/de:howtos:sarge:exim4_vexim2_courier_mailman
 
 Clam AV installiert.
 
 Allerindgs steht im zweiten Satz, folgendes:
 
 Die hier beschriebene Grundkonfiguration benötigt eine lauffähige 
 Installation von clam-av, d.h. wer diesen Schritt überspringt, hat danach 
 jede Menge selbst zu tun, die mitgelieferte und hier beschriebene 
 Konfiguration wird nicht funktionieren.
 
 Geht das jetzt so oder nicht?

Was daran ist unklar?

- du folgst der Anleitung = gut
- du folgst der Anleitung nicht = schlecht

 Was muss ich noch für Änderungen machen, dass dieser aktiv ist und wie 

Ist er denn nicht aktiv?

 läuft das genau mit virenupdates ab?
 Muss ich hier noch einen cronjob einrichten?

Wurdest du nicht bei der Installation nach der gewünschten Update-Methode
gefragt? Dann halt: dpkg-reconfigure clamav-freshclam


Ciao
Walter


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Re: im Skript feststellen ob ein Verzeichnis leer ist

2005-11-28 Thread Walter Saner
Frank Dietrich schrieb:

 Florian Tham [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 if [ -z `ls -AU foobar/ | head -1` ]; then
  echo ist leer
 else
  echo ist voll
 fi
 
 Mir geht es nicht so sehr darum was nach der Pipe kommt, mir geht es
 um die Zeit die ls -AU foobar/ verbrät, wenn es in ein Verzeichnis mit
 deutlich mehr als 10.000 Dateien kommt (da dies kein häufig
 frequentiertes ist, ist es nicht unbedingt im Cache).

| [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share | wc
|   51909   49256  737261
|
| real0m0.546s
| user0m0.273s
| sys 0m0.329s
| [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share  /dev/null
|
| real0m0.543s
| user0m0.220s
| sys 0m0.323s
| [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share | head -1  /dev/null
|
| real0m0.018s
| user0m0.007s
| sys 0m0.015s



Ciao
Walter


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Re: im Skript feststellen ob ein Verzeichnis leer ist

2005-11-28 Thread Walter Saner
Frank Dietrich schrieb:

 [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote:
 
 | [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share | wc
 |   51909   49256  737261
 |
 | real0m0.546s
 
 Das sind in meinem Fall hier beim erstem 'ls' 31.8 Sekunden.

Das erscheint mir doch ein büschen sehr lang. Die erste Ausführung
der obigen Pipe dauerte hier ca. 1.1 Sekunden. Und tek hat seine
besten Jahre schon lange hinter sich.

 | [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share | head -1  /dev/null
 |
 | real0m0.018s
 
 0.02 sek - perfekt (ich hätte es einfach probieren sollen)
 
 Aber kannst Du mir erklären was da genau passiert? 

Der schreibende Prozess erhält das Signal SIGPIPE, wenn der lesende
Prozess die Pipe schliesst.

| [EMAIL PROTECTED]:~$ strace -e trace=signal ls -R -AU /usr/share | head -1
| rt_sigaction(SIGRTMIN, {0x401665d0, [], SA_SIGINFO}, NULL, 8) = 0
| rt_sigprocmask(SIG_UNBLOCK, [RTMIN], NULL, 8) = 0
| /usr/share:
| --- SIGPIPE (Broken pipe) @ 0 (0) ---
| +++ killed by SIGPIPE +++

 Ich war den Meinung alles was ls in die Pipe reinschreibt müsse auch
 wieder herausgelesen werden. Das scheint aber ja wohl dann nicht der

Wie willst du einen lesenden Prozess dazu zwingen - mit vorgehaltener
Waffe? ;-)

 Fall zu sein. Wie kommt also die Meldung vom head zu ls das es nicht
 weiter Daten liefern muß?

Das ist Sache des Kernels.


Ciao
Walter


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Re: im Skript feststellen ob ein Verzeichnis leer ist

2005-11-28 Thread Walter Saner
Walter Saner schrieb:

 der obigen Pipe dauerte hier ca. 1.1 Sekunden.

*hüstel*  11.1 Sekunden


Ciao
Walter


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Re: GRUP read error

2005-11-27 Thread Walter Saner
Niels Ringelmann schrieb:

 Das ist alles nicht 100% Debian spezifisch aber es geht um einen Debian
 Server. Der Server(Pentium I, nur Festplatte und floppy) wird per Floppy
  gebootet. Nun bekomm ich einen *GRUP read error* und moechte heraus
 finden: liegt es am Floppy-Laufwerk, an der Diskette oder doch an der
 Debian Installation auf der Festplatte. Wie kann ich sowas herausfinden?

Floppy in einen andern Rechner stecken und damit booten oder lesen und
vergleichen.

 Wie kann ich auf meinem anderen Rechner eventuell eine neue Startdisk
 erstellen?

Die Stages 1 und 2 auf Floppy schreiben.

Dokumentation zu GRUB existiert.


Ciao
Walter


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Re: Amavisd-new Konfiguration

2005-11-26 Thread Walter Saner
Sebastian Dellit schrieb:

 Und in den Mails, die ich empfange, finde ich auser einem Eintrag
 
 X-Virus-Scanned: by amavisd-new-20030616-p10 (Debian) at as-6.de
 X-UIDL: Am/!RNj!op`!!=X;!
 X-Virus-Scanned: by amavisd-new-20030616-p10 (Debian) at samba.aritamba.de
 
 Nichts, was direkt auf SA hinweist. :-(

Hast du in amavisd.conf @bypass_spam_checks_acl?


Ciao
Walter


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Re: nach boot bip sound nervt

2005-11-25 Thread Walter Saner
Klaus Zerwes schrieb:

 Debian schrieb:

Kaum.

 1. lauter tieferer bip.sound kurz nach dem booten des Systems
 
 was 1 verursacht kann ich nicht sagen

POST (Power On Self Test) OK.


Ciao
Walter


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Re: nach boot bip sound nervt

2005-11-25 Thread Walter Saner
Matthias Haegele schrieb:

 Kann ich auch selektiv für TAB-Vervollständigung in der 
 Console/und/oder/Bash das gepiepse abstellen?.

set bell-style none
set bell-style visible

Oder screen benutzen, da ist visual bell mode Standard.


Ciao
Walter


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Re: nach boot bip sound nervt

2005-11-25 Thread Walter Saner
Klaus Zerwes schrieb:

 Walter Saner schrieb:
 
 POST (Power On Self Test) OK.
 
 ;-) da muß man erst draufkommen wenn Debian schreibt:
 1. lauter tieferer bip.sound kurz nach dem booten des Systems
   ^^^
 
 Da sollte IMHO der BIOS schon längst durch sein ...

Na sowas, da stand doch tatsächlich nach. Egal, ich kann mich
nicht von jedem Detail ablenken lassen. ;-)


Ciao
Walter


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Re: Welches usb-modem?

2005-11-23 Thread Walter Saner
Michael Unterkalmsteiner schrieb:

 On Tue, Nov 22, 2005 at 03:54:12PM +0100, Walter Saner wrote:
  
  Aus den Windows-Treibern kann man entnehmen, welche Chipsätze verwendet
  wurden. Dafür braucht man allerdings die Modellnummer, denn es gibt z.B.
  ein Trust 56K V92 USB Modem mit SmartUSB56 oder Cadmus2.
   ^^^
 Wie bist du denn auf obigen Chipsatz gekommen? Treiber installiert

Nö, dafür braucht man kein Windows, einfach nur unzip treiber.exe.

 und nachgeguckt? Wenn ja, wo genau?

less *.inf


Ciao
Walter


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Re: Welches usb-modem?

2005-11-22 Thread Walter Saner
Matthias Haegele schrieb:

 Michael Unterkalmsteiner schrieb:

 Modems mit SmartLink-chipsatz funktionieren ja (war in meinem Laptop
 verbaut). Benutzt jemand das Trust Usb 56k oder Fujitsu-Siemens
 ConnecBird 56k?

Hast du schon in der weltweiten Spinnwebe bei Smartlink nachgeschaut, ob
sie Treiber anbieten?

 Zum Glück muss ich keins benutzen ...
 imo ist es aber möglich beinahe jedes Modem über die AT-Befehle zu steuern
 oder irre ich?, das funktioniert afaik auch bei den erbärmlichen 
 Win-Modems

Welche Kommandos soll ein Modem beherrschen, das über keinen Controller
verfügt? Hayes-Kompatibilität kann aber von Software emuliert werden.

BTW: Das erbärmliche Winmodem gibt es nicht. Die Degeneration des
autonom funktionierenden Modems zum Windows-Anhängsel hat grundsätzlich
zwei Entwicklungsstufen: das controllerlose Modem und das Softmodem.
Bei letzterem bekommt man praktisch nur noch die Anschaltung an die TAL
in Hardware.
Eine lustige Kuriosität sind die Soundkarte/Modem-Chipsätze. Die sind
so etwas wie beidseitig benutzbares Klopapier.


Ciao
Walter


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Re: Welches usb-modem?

2005-11-22 Thread Walter Saner
Michael Unterkalmsteiner schrieb:

 Jo, nur ist es schwer herauszufinden, welche Chipsets genau in den
 obigen Modems verbaut wurden.

Aus den Windows-Treibern kann man entnehmen, welche Chipsätze verwendet
wurden. Dafür braucht man allerdings die Modellnummer, denn es gibt z.B.
ein Trust 56K V92 USB Modem mit SmartUSB56 oder Cadmus2.


Ciao
Walter


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Re: Welches usb-modem?

2005-11-22 Thread Walter Saner
Matthias Haegele schrieb:

 Walter Saner schrieb:

 BTW: Das erbärmliche Winmodem gibt es nicht. Die Degeneration des
 autonom funktionierenden Modems zum Windows-Anhängsel hat grundsätzlich
 zwei Entwicklungsstufen: das controllerlose Modem und das Softmodem.
 Falsch ausgedrückt: Das Softmodem meinte ich mir fehlte der Begriff.
 Bei letzterem bekommt man praktisch nur noch die Anschaltung an die TAL
 in Hardware.
 Zum Glück bin ich (fast) nur mit ISDN aufgewachsen, habe auch bis jetzt 
 noch keinen Analog-Modemrouter gesehen,

Das war nicht gemeint mit autonomem Modem. Jedes mit RS-232-Schnittstelle
und bekanntem Befehlssatz funktioniert unabhängig von einen Computer bzw.
der darauf installierten Software. So ein Modem kann ich an jedem dummen
Endgerät einsetzen, wenn es nur die gleiche Schnittstelle besitzt, z.B.
an Textterminal, Taschenrechner, Handterminal, elektr. Steuerung etc.

 gibts sowas eigentlich noch?.

Ev. bei 3COM/USR.


PS: Bitte Mail-Followup-To: beachten

Ciao
Walter


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Re: systemuhr synchronisieren

2005-11-11 Thread Walter Saner
Florian Schnabel schrieb:

 apt-get install ntp ntp-simple ntpdate

Auf ntpdate kann man in der Regel verzichten, falls man sich zutraut
ein kleines Initscript zu basteln, das den ntpd im Einzelschuss-Modus
die Systemuhr stellen lässt.


Ciao
Walter


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Re: systemuhr synchronisieren

2005-11-11 Thread Walter Saner
Andreas Pakulat schrieb:

 On 11.11.05 16:17:26, Walter Saner wrote:
  Florian Schnabel schrieb:
  
  Auf ntpdate kann man in der Regel verzichten, falls man sich zutraut
  ein kleines Initscript zu basteln, das den ntpd im Einzelschuss-Modus
  die Systemuhr stellen lässt.
 
 Aber wieso sollte man?

Jedes nicht installierte Paket ist ein Pflegefall weniger.


Ciao
Walter


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Re: wo merkt sich dpkg Information zur Installation von Packeten?

2005-11-10 Thread Walter Saner
Sascha Hüdepohl schrieb:

 manche Packete haben ja einen Installationsassistenten der während der
 Installation Fragen stellt und das Packet entsprechend vorkonfiguriert.

Du meinst debconf?

 Wo merkt sich dpkg diese Information?

/var/cache/debconf


Ciao
Walter


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Re: Kommandozeilen CD Ripper

2005-11-10 Thread Walter Saner
Andreas Pakulat schrieb:

 Bleibt abcde, nunja die Config-Datei erschlaegt einen ein wenig, aber
 wenn er die Dateinamen nicht verkrueppelt (Leerzeichen durch
 underscores ersetzen, was soll dass denn??) [...]

Auch das lässt sich konfigurieren.


Ciao
Walter


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Re: Kommandozeilen CD Ripper

2005-11-10 Thread Walter Saner
Jan Kohnert schrieb:

 Andreas Pakulat schrieb:
 
  Bleibt abcde, 
 
 Nur mal eine Frage:
 Was hälst du von cdparanoia? Damit kriegst du sogar ziemlich verkratzte usw. 
 Dinger gerippt. Und die Doku ist IMHO ganz brauchbar. In ein kleines 
 shell-Script gepack, evtl. mit lame als mp3-Konverter (oder ogg, was dir 
 lieber ist) und fertig.

abcde *ist* dieses kleine Shellscript. Man sieht es kaum. ;-)


Ciao
Walter


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Re: Speicherbelegung

2005-11-09 Thread Walter Saner
Christian Frommeyer schrieb:

 Am Mittwoch 09 November 2005 10:54 schrieb Klaus Schuehler:
  wie kann ich mir die Speichernutzung der einzelenen Programme
  anzeigen lassen. Mit Top bekomme ich nur Prozentangaben.

Nein.

 Also mein top gibt mir keine Prozente...
  PID USER  PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEMTIME+  COMMAND   
   
 4241 root  16   0  306m  38m 4172 R  0.7  3.8   0:51.99 Xorg  

Doch.


Ciao
Walter


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Re: ntpd tut nichts

2005-11-09 Thread Walter Saner
Torsten Flammiger schrieb:

  8 Nov 20:10:33 ntpd[23410]: frequency initialized 63.988 PPM from
 /var/lib/ntp/ntp.drift
  8 Nov 20:13:48 ntpd[23410]: synchronized to 192.53.103.104, stratum 1
  8 Nov 20:13:48 ntpd[23410]: kernel time sync disabled 0041
  8 Nov 20:14:52 ntpd[23410]: kernel time sync enabled 0001
 
 das sind die letzten Zeilen, seitdem ich ihn neu gestartet habe.
 Ich habe auch noch testweise die Server geändert. Wie man unschwer
 erkennen kann, hat er seither nichts mehr getan oder er schweigt sich
 darüber aus.

Tja, das ist die Frage, ob der ntpd den zur Synchronisation gewählten
Server tatsächlich niemals wechselt oder einfach nicht loggt. Gibt es
denn eine Reaktion, wenn du die Verbindung zum gewählten Server kappst?


Ciao
Walter


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Re: ntpd tut nichts

2005-11-08 Thread Walter Saner
Torsten Flammiger schrieb:

 nachdem ich über sehr lange Zeit die Systemzeit meines Servers
 per ntpdate (und cron-job) setzte, habe ich den ntpd installiert
 und hoffte auf einen stetigen Abgleich zu den angegebenen Servern.
 Fehlanzeige: nach dem Starten des ntpd gleicht er noch 2-3mal an
 _diesem_ Tag ab und tut fürderhin nichts mehr - obwohl meine
 Systemzeit ca. 1s/Tag vor geht.

Ist die IP-Adresse, an die sich der ntpd krallt, fix oder wechselt sie?
Was sagt ntpdc -pn?


Ciao
Walter


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Re: ntpd tut nichts

2005-11-08 Thread Walter Saner
Torsten Flammiger schrieb:

  remote   local  st poll reach  delay   offsetdisp
 ===
 *213.239.201.102 192.168.1.2  2 16384  377 0.06508  0.000342 0.33501
 =127.127.1.0 127.0.0.1   13   64  377 0.0  0.00 0.03043
 =213.239.216.101 192.168.1.2  2 16384  377 0.06754  0.002750 0.33498
 ^192.168.1.255   192.168.1.2 16   640 0.0  0.00 0.0
 =83.246.118.20   192.168.1.2  2 16384  377 0.06795 -0.000935 0.33498

Das sieht doch ganz passabel aus. Die letzten 8 Abfragen aller Server
waren erfolgreich und der ntpd hat sich synchronisiert. Woran machst du
deine Beobachtung des nicht durchgeführten Abgleichs fest?


Ciao
Walter


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Re: fehlende Programme

2005-11-02 Thread Walter Saner
Joerg Stadler schrieb:

 ich vermissen in Testing seit neusten Programme wie digikam oder k3b!
 Die gibt es nur noch für stable! Wird es die jetzt nicht mehr geben?

http://packages.qa.debian.org/d/digikam.html


Ciao
Walter


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Re: Winterzeit: Trotz NTP keine Umstellung

2005-10-31 Thread Walter Saner
Andreas Vögele schrieb:

 Matthias Wolpers schreibt:
 
  Sven Hartge wrote:
 
  Also die Systemzeit gleich auf UTC umstellen, die Zeitzone in Linux
  selbst korrekt setzen und das Problem taucht nie mehr auf.
 
  ich verstehe: 2 Einstellungen sind zu leisten.
  ich verstehe nicht:
  a) Systemzeit auf UTC stellen: ist das ein BIOS-Setting, oder was
  ist damit gemeint?
 
 Ja.

Nein, die mittels BIOS-Setup stellbare Zeit ist _nicht_ die Systemzeit.

RTF Clock Mini-HOWTO, man date, man hwclock


Ciao
Walter


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Re: Winterzeit: Trotz NTP keine Umstellung

2005-10-31 Thread Walter Saner
Gerhard Wolfstieg schrieb:

 On Sun, 30 Oct 2005 23:30:11 +0100
 [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote:
 
  Falls die Hardwareuhr (RTC) mit lokaler Zeit läuft und Linux zum
  Zeitpunkt der Umstellung down war, muss sie _vor_ dem Booten
  umgestellt werden. 
 
 Der Rechner, auf dem ich das hier schreibe, ist auf MEZ eingestellt, [...]

Dein Rechner hat eine Hardwareuhr mit Zeitzonen-Informationen?


Ciao
Walter


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Re: Winterzeit: Trotz NTP keine Umstellung

2005-10-31 Thread Walter Saner
Gerhard Wolfstieg schrieb:

 ich weiß nicht, was da los ist, ich kann nur meine Beobachtung
 mitteilen. /var/log/ntp habe ich inspiziert. Dort taucht jetzt sinngemäß
 mehrfach die Meldung auf Abweichung größer 1000 Sekunden, stell' die
 Uhr gefälligst von Hand!

Das beseitigt nicht die Ursache. Übrigens kann der NTP-Server selbst die
Uhr hart stellen, wenn man es ihm befiehlt.

 Das ist das eine. Das andere ist, daß ich bisher bei Umstellung von
 Sommer- zur Winterzeit und zurück nichts machen mußte. Linux ist auf MEZ
 eingestellt, weil Windows noch mit dabei ist, dem ich wiederum schon
 immer untersagt habe, die Zeiten automatisch umzustellen.

Du bringst zwei verschiedene Dinge durcheinander, ich schrieb von der
Einstellung der Hardwareuhr und du etwas diffus von der deines Rechners
und meintest damit wohl die Systemuhr von Linux.


Ciao
Walter


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Re: Debian Etch, Kernel 2.6.12-smp, Asus P4C800E und CDROM's

2005-10-31 Thread Walter Saner
Ralph Stens schrieb:

 es hat geklappt, ich kann die 100MB große Testing CD booten. Allerdings
 bricht die Installation nun mit dem Fehler ab das sie kein initrd findet
 (wenn ich kernel-image-2.6xx installieren will).

Das Problem kenne ich von Sarge nicht, muss was Etchiges sein.


Ciao
Walter


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Re: Winterzeit: Trotz NTP keine Umstellung

2005-10-30 Thread Walter Saner
Thomas Kreft schrieb:

 aus aktuellem Anlass: Ich war heute morgen ganz verblüfft, dass mein
 Notebook (Sid, Standard 2.6.14-1-k7) trotz NTP-Pakete die Zeitumstellung
 nicht mitgemacht hat.

NTP und die Systemuhr arbeiten mit monoton wachsenden Zählerständen
mit Nullpunkt zu einem exakt definierten Zeitpunkt nach UTC. Bei
beiden findet somit _keine_ Umstellung statt.

Die Systemuhr wird entsprechend der konfigurierten Zeitzone mit der
aktuell passenden Korrektur in die lokale Zeit umgerechnet. Für einen
Benutzer stellt sich die Änderung der Korrektur als Zeitumstellung dar.

Falls die Hardwareuhr (RTC) mit lokaler Zeit läuft und Linux zum Zeitpunkt
der Umstellung down war, muss sie _vor_ dem Booten umgestellt werden. 


Ciao
Walter


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Re: Debian Etch, Kernel 2.6.12-smp, Asus P4C800E und CDROM's

2005-10-29 Thread Walter Saner
Ralph Stens schrieb:

 Auch der Versuch ein Testing von der Netzwerk-Installations CD zu
 installieren scheitert an der Erkennung der CDROM's (nachdem ich
 mit der CD in die Installationsroutinen gebootet habe).

Bei Sarge musste man bei der ersten Auswahl der zu ladenden Module
ata_piix abwählen, damit es erst nach ide_generic, piix etc. geladen
wird.


Ciao
Walter


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Re: Alternativer Virenscanner in Postfix

2005-10-27 Thread Walter Saner
Thomas Trueten schrieb:

 Amavisd-new treibt die Systemlast auf meiner XBOX zu sehr in die Höhe, 
 Versuche mit nice usw. brachten kaum Besserung. 

Mit ClamSMTP brauchst kein Amavisd-new.


Ciao
Walter


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Re: Empfehlung fü r vncviewer/-server (was: Probleme mit svncviewer)

2005-10-25 Thread Walter Saner
Sven Frohwein schrieb:

 Am Dienstag, den 25.10.2005, 10:08 +0200 schrieb Christian Frommeyer:
  
  Liegt vielleicht daran, das der ssh-server (zumindest bei Debian) 
  standardmäßig kein X-Forward erlaubt. - Kann man in der sshd.conf 
  freischalten.
  
  Dann nur noch ssh -X ...
 h, funktioniert leider auch nicht. ich meine es muß noch etwas

Das ist keine sehr aufschlussreiche Fehlerbeschreibung. Funktioniert nur
X-Forwarding oder SSH generell nicht? Was sagt ssh -v -X host xterm?

 anderes freigeschaltet werden. kann es es sein, das noch der x server
 auf auf tcp listen gestellt werden muß?

Nein. Die Verbindung zwischen X-Client und X-Server wird durch SSH
getunnelt.


Ciao
Walter


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Re: ssh mit X11 forwarding (was: Empfehlung für vncviewer/-server)

2005-10-25 Thread Walter Saner
Frank Küster schrieb:

 [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote:
 
  Das ist keine sehr aufschlussreiche Fehlerbeschreibung. Funktioniert nur
  X-Forwarding oder SSH generell nicht? Was sagt ssh -v -X host xterm?
 
 Vorsicht, xterm ist in einem eigenen Paket und häufig gar nicht
 installiert... 

Ich halte andere nicht für blöd. Zumindest nicht, solange sie nicht
hinter dem Steuer sitzen.


Ciao
Walter


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Re: Postfix: Relay fü r lokale Rechner abstellen

2005-10-24 Thread Walter Saner
Thorsten Haude schrieb:

 * Walter Saner wrote (2005-10-23 19:22):
 
 Ach, tinkerbell ist ein anderer NTA?
 
 Was für'n Ding?

MTA, Mail Transfer Agent. Zuvor war ich davon ausgegangen, dass Mail an
tinkerbell lokal zugestellt werden soll.

 tinkerbell.yoo.local  :tinkerbell.yoo.local
 
 Das klappt weder mit noch ohne smtp. Die Mails werden weiterhin zu
 Strato geschickt. (Ja, postmap habe ich ausgeführt.)

Dann benutzt Postfix die Map nicht oder sie ist fehlerhaft. Noch einmal
der Reihe nach: Du hast eine transport-Map, ähnlich dieser:

tinkerbell.yoo.local  :tinkerbell.yoo.local
eumel.yoo.local   local:
.yoo.localerror:Heute kein Brot

Du hast sie mit postmap übersetzt und in main.cf eingetragen, z.B. so:
transport_maps = hash:/etc/postfix/transport

Und danach ein Reload ausgeführt, damit main.cf neu eingelesen und die
transport-Map benutzt wird?

 Den Relayhost kannst du in der main.cf belassen oder in der transport-
 Map realisieren.
 
 Das klappt auch ohne expliziten Eintrag in der transport-Map.

Drum schrieb ich oder.


Ciao
Walter


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Re: Empfehlung fü r vncviewer/-server (was: Probleme mit svncviewer)

2005-10-24 Thread Walter Saner
Ulrich Fürst schrieb:

 Mit ssh kann ich auf einem fremden Rechner eine _neue_ X-Session
 starten, die aber auf meinem Rechner angezeigt wird. 

SSH stellt eine Verbindung zum lokalen X-Server her und forwardet diese
zum entfernten Host, so dass der dort gestartete X-Client wie in einem
für ihn lokalen X-Server läuft.

Was du beschreibst, trifft eher auf eine mittels XDMCP erstelle Session
zu.


Ciao
Walter


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Re: Mehrere Displays auf mehrere graf. Konsolen?

2005-10-23 Thread Walter Saner
Andre Bischof schrieb:

 kann ich weitere grafische Displays wie das auf ALT+F7 angemeldet 
 parallel laufen lassen? So dass bspw. auf ALT+F8/F9 ... andere Benutzer 
 eine grafische Oberfläche mit ihren eigenen, laufenden Programmen bekommen?

Ja.

 Sollte doch bei der Mehrbenutzerfähigkeit von Linux kein Problem sein, 
 oder?

Richtig.


Ciao
Walter


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Re: Postfix: Relay fü r lokale Rechner abstellen

2005-10-23 Thread Walter Saner
Thorsten Haude schrieb:

 1:  Oct 22 12:53:12 eumel postfix/pickup[25038]: 6D3C12054D3: uid=1000 
 from=[EMAIL PROTECTED]
 2:  Oct 22 12:53:12 eumel postfix/cleanup[27101]: 6D3C12054D3: 
 message-id=[EMAIL PROTECTED]
 3:  Oct 22 12:53:12 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: from=[EMAIL 
 PROTECTED], size=795, nrcpt=1 (queue active)
 4:  Oct 22 12:53:12 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: to=[EMAIL 
 PROTECTED], orig_to=[EMAIL PROTECTED], relay=none, delay=0, 
 status=deferred (delivery temporarily suspended: deferred transport)
 5:  Oct 22 12:57:56 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: from=[EMAIL 
 PROTECTED], size=795, nrcpt=1 (queue active)
 6:  Oct 22 12:57:57 eumel postfix/smtp[27278]: 6D3C12054D3: to=[EMAIL 
 PROTECTED], orig_to=[EMAIL PROTECTED], 
 relay=post.strato.de[192.67.198.79], delay=285, status=sent (250 2.0.0 
 j9MAxVEQ015689 Message accepted for delivery)
 7:  Oct 22 12:57:57 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: removed

Dein MTA fühlt sich nicht für tinkerbell.yoo.local zuständig.

 Auffällig finde ich, daß in Zeile 4 noch steht 'relay=none', in Zeile
 6 dann aber doch zu Strato relayed wird.

Und was macht Strato mit dieser Mail?

 Die Dokumentation ist an der Stelle fast eindeutig und besagt, daß die
 Variable relayhost nur für nicht-lokale Mails benutzt wird. Die Frage
 für mich ist nur: Wie mache ich andere Rechner in meinem lokalen Netz
 zu lokalen Rechnern im Sinne Postfix'?

mydestination

 In der Dokumentation wird auf die transport(5)-Tabelle verwiesen. Die
 habe ich jetzt mit folgendem Inhalt angelegt:
 tinkerbell.yoo.local :
 * smtp:post.strato.de
 
 Leider ohne Erfolg, darum werde ich die Tabelle wieder abbauen.

Die brauchst du auch nicht für einfache Konfigurationen.

 myhostname = eumel.yoo.local
 myorigin = /etc/mailname
 mydestination = eumel.yoo.local, eumel, localhost.yoo.local, localhost
 relayhost = post.strato.de
 defer_transports = smtp
 mynetworks = 127.0.0.0/8 10.10.10.0/24
 
 (/etc/mailname enthält eumel.yoo.local.)

mydestination = $mydomain

 Wie kann ich hier weiter vorgehen? Eine Suche in meinem schlauen Buch
 über Postfix und bei Google hat nicht erbracht. Ich kann mir aber kaum
 vorstellen, daß ich der erste bin, der dieses Problem hat. Was habe
 ich übersehen?

apt-get install postfix-doc


Ciao
Walter


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Re: Postfix: Relay fü r lokale Rechner abstellen

2005-10-23 Thread Walter Saner
Thorsten Haude schrieb:

 * Thorsten Haude wrote (2005-10-23 15:44):
 * Walter Saner wrote (2005-10-23 14:35):
 mydestination = $mydomain

Na, das hab' ich ja sauber vermurkst. *grummel*
Tastatur+Maus-Führerschein, jetzt!

mydestination = $myhostname localhost.$mydomain localhost tinkerbell.$mydomain

 Ok, ich werd's mal versuchen.
 
 Hat nicht funktioniert, scheinbar wird jetzt keine Mail mehr als lokal
 angesehen:

War ja auch Müll. Sorry.


Ciao
Walter


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Re: Postfix: Relay fü r lokale Rechner abstellen

2005-10-23 Thread Walter Saner
Thorsten Haude schrieb:

 * Walter Saner wrote (2005-10-23 17:23):
 mydestination = $myhostname localhost.$mydomain localhost 
 tinkerbell.$mydomain
 
 Ok, das habe ich gerade eingetragen. Der Fehler von eben zeigt sich
 nicht mehr.
 
 Ne, jetzt wird die Mail garnicht zu tinkerbell übertragen, sondern an
 den lokalen Benutzer ausgeliefert.

Ach, tinkerbell ist ein anderer NTA? Dann war deine ursprüngliche
Konfiguration beinahe richtig, eine transport-Map, die Mail für
tinkerbell an tinkerbell sendet:

tinkerbell.yoo.local  :tinkerbell.yoo.local

Den Relayhost kannst du in der main.cf belassen oder in der transport-
Map realisieren.


Ciao
Walter


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Re: SSH ohne PAM = english

2005-10-22 Thread Walter Saner
Andreas Pakulat schrieb:

 On 22.10.05 11:05:13, Mario 'BitKoenig' Holbe wrote:
  
  $ egrep '(Pubkey|PAM)' /etc/ssh/sshd_config
  PubkeyAuthentication yes
  UsePAM yes
 
 Und bei dir geht nur Pupkey-Auth? Sprich wenn du keinen Pupkey hast

Pubkey von public key - kann man auch benutzen, wenn man keine Bohnen
gefuttert hat.

 kommt keine Passwordabfrage? Dann hast du an der PAM-Configuration noch

Ja.

 gedreht, die Standardkonfiguration in Debian erlaubt naemlich eine
 Passworteingabe, wenn PAM in der sshd-config aktiviert ist.

ChallengeResponseAuthentication no


Ciao
Walter


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Re: resolvconf benoetigt bei statischer ip?

2005-10-22 Thread Walter Saner
Matthias Haegele schrieb:

 Brauche ich das Paket resolvconf bei einer statischen IP? (nix mit 
 Dialup, ppp, pppoe usw., die Providernameserver sind fest eingetragen).

Nein.

 Hatte das Paket mit:
 aptitude purge resolvconf entfernt.

Gut.

 aptitude rdepends resolvconf zeigt aber z.B. Postfix an?
 Jetzt hadere ich ein bisschen mit meiner Entscheidung.

Doof, wie ich bin, würde ich einfach mal aptitude show postfix machen.


Ciao
Walter


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Re: Fehler beim Installieren von uw-imapd

2005-10-20 Thread Walter Saner
Matthias Haegele schrieb:

 man kann in /etc/hostname
 einen FQDN angeben: (ist das ein muss/sollte?).

Nein, nach /etc/hostname gehört der kurze Hostname (ohne Domain). Der
qualifizierte Hostname wird mittels Resolving gebildet. Entsprechend
der Standardkonfiguration von /etc/nsswitch.conf wird dazu als erstes
/etc/hosts benutzt.

Beispiel von meiner Maschine:
| [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/hostname
| wanda
| [EMAIL PROTECTED]:~$ grep hosts /etc/nsswitch.conf
| hosts:  files dns
| [EMAIL PROTECTED]:~$ grep wanda /etc/hosts
| 192.168.135.13  wanda.pling.ch  wanda
| [EMAIL PROTECTED]:~$ hostname; hostname -f; hostname -s; hostname -d
| wanda
| wanda.pling.ch
| wanda
| pling.ch
| [EMAIL PROTECTED]:~$ /sbin/sysctl kernel.hostname
| kernel.hostname = wanda
| [EMAIL PROTECTED]:~$ echo $HOSTNAME
| wanda


Ciao
Walter


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Re: Debian - einzelne Programme den Inetzugang sperren

2005-10-17 Thread Walter Saner
Daniel Leidert schrieb:

 Zig-tausendmal diskutiert und häufig genug bewiesen, dass das Konzept
 von D/PFs prinzipiell nicht funktionieren kann.

Um mir selbst ein Bild zu machen, habe ich vor einiger Zeit 3 gängige
Personal Firewalls getestet: Zonealarm, Kerio und Sygate.

Alle drei erfüllen ihren Zweck voll und ganz. Allerdings ist der Zweck
nicht Schutz sondern Suggerieren von erfolgreicher Abwehr von Bösem.

Das funktioniert genau so wie bei den Staubsaugern, die der Hausfrau
durch ein Geräusch (Sounddesign?) oder eine optische Meldung bei jedem
eingesaugten Krümel den Erfolg des Staubsaugens vermitteln soll.


Ciao
Walter


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Re: aktuelle netinstall cd

2005-10-13 Thread Walter Saner
Wolf Wiegand schrieb:

 Thilo Großmann wrote:
 
  hat. Hab aber jetzt ein Howto für PXE Netboot gefunden. Vielleicht 
  probiere ich das mal. Müßte allerdings erstmal auf einem anderen 
  Rechner Debian installieren.
 
 Vor kurzem meinte hier jemand, dass Knoppix einen PXE-Server mitbringt -
 vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit.

Falls Knoppix auf dem Zielsystem bootet, wäre die Installation mittels
deboostrap auch noch eine Möglichkeit.


Ciao
Walter


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Re: iptables Regel

2005-10-13 Thread Walter Saner
Saskia Whigham schrieb:

 irgendwie schaffe ich es nicht über meine Firewall auf das Inet 
 zuzugreifen.
 
 echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward  für die Weiterleitung habe ich 
 schon aktiviert der Rest funzt aber irgendwie nicht.
 
 meine Variablen sind folgende:
 
 internes Lan = ILAN
 externes Lan = ELAN
 internes Lan Interface = IINTER
 externe Lan Interface = EINTER
 
 ILAN=192.168.44.0/24
 ELAN=192.168.43.0/24
 IINTER=eth1
 EINTER=eth0
 GATEWAY=192.168.43.250
 
 der Gateway (Router vom ISP) steht hinter der Firewall. Das heisst der 
 letzte Punkt vorm  Internet.

Der äussere Router weiss nichts von 192.168.44, er kennt nur eine
Route für 192.168.43. Du musst ihm also noch eine Route für 192.168.44
eingeben.

Alternativ kannst du doppeltes NAT machen.


Ciao
Walter


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Re: aktuelle netinstall cd

2005-10-12 Thread Walter Saner
Thilo Großmann schrieb:

 habe mir gestern von dieser Seite http://www.debian.org/CD/netinst/ ein 
 aktuelles netinstall Image iso geholt und unter Windows mit Nero 
 gebrannt. Leider ist die CD nicht Bootfähig. Meine alte Woody netinstall 
 CD bootet am Rechner dagegen eiwandfrei.
 Muß ich noch irgendetwas beachten? Dachte ein iso Image beinhalte alles 
 komplett auch die Eigenschaft des bootens.

Nicht jedes BIOS kann von jeder CD booten. Mein Notebook z.B. kann
nur von CDs booten, die dazu ein Standard-Floppyimage verwenden.

hwinfo --cdrom sagt dir, welche Bootmethode deine CD verwendet.

Ich habe z.Z. nur eine alte Knoppix (die problemlos bootet) hier und
bei der steht:

|Media: 1.44MB Floppy starting at sector 0x002a
|Geometry (CHS): 80/2/18 (2880 blocks)


Ciao
Walter


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Re: aktuelle netinstall cd

2005-10-12 Thread Walter Saner
Roland M. Kruggel schrieb:

 
  hwinfo --cdrom sagt dir, welche Bootmethode deine CD verwendet.
 
 In welchem Paket ist hwinfo?

Da kommst du nie drauf: hwinfo. ;-)

Ich habe aber in meiner Mail nicht bedacht, dass Thilo da ev. gar nicht
rankommt. Kann bitte jemand, der eine Netinstall-CD greifbar hat, die
Bootmethode angeben. Danke.


Ciao
Walter


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Re: aktuelle netinstall cd

2005-10-12 Thread Walter Saner
Thilo Großmann schrieb:

 hwinfo --cdrom sagt dir, welche Bootmethode deine CD verwendet.
 
 Na ja soweit komm ich ja nicht mal, ohne Linux Rechner getht das schlecht.

Jaja, ich sollte nicht gleichzeitig kochen und Mails schreiben.

 Das Problem ist jetzt, wie bekomme ich eine Sarge jetzt auf meinen 
 Rechner bei dem ich beim Installieren gleich ein SW-Raid 1 installieren 
 kann?

Du könntest versuchen deine Maschine fit zu bekommen oder eine alter-
native Installationsmethode wählen. Dokumentation ist auf der CD oder
bei Debian zu finden.


Ciao
Walter


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Re: Rechner automatisch einschalten lassen?

2005-10-12 Thread Walter Saner
Rudi Effe schrieb:

 Exogen: WakeOnX (X=LAN o.a.): via Netzwerk lassen sich Rechner 
 ferngesteuert hochfahren...

X=Modem: Auftrag an den Weckdienst. ;-)


Ciao
Walter


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Re: Xinerama Bildschirm definieren

2005-10-11 Thread Walter Saner
Christian Frommeyer schrieb:

 Am Freitag 07 Oktober 2005 21:59 schrieb Richard Mittendorfer:
  Hier sinds zwei 17CRT's und die Nvidia hat leider einen DVI-D.
 
 Dafür gibt es doch Adapter... Ich hab hier nen 17 CRT an ner nvidia mit 
 2 DVI Ausgängen.

Ja, DVI-I oder DVI-A, weil die Analog-Signale liefern, aber DVI-D?


Ciao
Walter


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Re: logrotate

2005-10-11 Thread Walter Saner
Roland M. Kruggel schrieb:

 Ein kleine Problem mit logrotate.
 
 Ich habe zwei Rechner mit logrotate am laufen. Auf dem einen läuft 
 es wunderbar auf dem Zweiten gar nicht. Wenn ich auf dem Zweiten 

Cron läuft?

 logrotate von der Console aus starte läuft es ohne Probleme. Also 
 wird es nicht automatisch aufgerufen. Denke ich mal.

Oder fcron oder anacron, falls installiert.
 
 Ich habe also den Aufruf auf dem ersten Rechner gesucht. Leider aber 
 nicht gefunden. Laut man wird es per cron aufgerufen. Allerdings 
 ist weder im /etc/crontab noch im /etc/cron.d/* irgendetwas von 
 logrotate enthalten. 

| [EMAIL PROTECTED]:~$ find /etc/cron* -name logrotate
| /etc/cron.daily/logrotate


Ciao
Walter


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Re: GRUB oder LILO

2005-10-09 Thread Walter Saner
Thomas Kosch schrieb:

 On Day 63 of Bureaucracy 3171, Sven Hartge wrote:
 
  ,
  | ds9:/root # dd if=/dev/hda bs=512 count=1 | strings
  | 1+0 records in
  | 1+0 records out
  | 512 bytes transferred in 0.024190 seconds (21166 bytes/sec)
  | LILO
  | ZRrI
  | D|f1
  | GRUB 
  | Geom
  | Hard Disk
  | Read
  |  Error
  `
 
  So, und welchen Bootloader habe ich nun? :-
 
 Und jetzt bitte die Auflösung. Du siehst mich jetzt etwas verwirrt.

Sven hat sich von LILO getrennt aber seine neue Freundin GRUB konnte
nicht alle Spuren der Ex beseitigen.


Ciao
Walter


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Re: GRUB oder LILO

2005-10-07 Thread Walter Saner
Kyek, Andreas, VF-DE schrieb:

 Andreas Pakulat wrote:
  
  Noe, muss man halt die Partitionen per Hand neu anlegen. Ist ja nun
  nicht sooo schwer. Deswegen hab ich immer die Ausgabe von 
  
  fdisk -lu
  
  ausgedruckt rumliegen...

Hat mir schon in mehreren Fällen ermöglicht, mit GRUB Partitionen wieder
herstellen und den Rechner booten zu können.

 Einfacher ist es IMO, nur die ersten 446 Bytes zu löschen; das 
 löscht den Boot-Loader, nicht aber die partition_table (die steckt
 AFAIK in den letzten 66 Bytes des ersten Sektors).

Der gute Vorsatz, keinen Fehler zu machen, kann eine adäquate Sicherung
der Partitionstabelle nicht ersetzen.

 Ist irgendwie sicherer.

NACK. Papier ist neben gehauenen Steintafeln der mit Abstand sicherste
Datenträger an einem Computerarbeitsplatz. ;-)


Ciao
Walter


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Re: GRUB oder LILO

2005-10-06 Thread Walter Saner
Bertram Scharpf schrieb:

 Am Mittwoch, 05. Okt 2005, 12:33:31 +0200 schrieb Spiro Trikaliotis:
  
  wer sagt, dass nicht z.B. GRUB im MBR und LILO im boot-sektor steckt?
 
 Ich mach' das grad so.

ME2. GRUB im MBR gehört Sarge und keines der anderen Systeme soll daran
herumpfuschen aber trotzdem die Möglichkeit einer eigenen Konfiguration
haben.


Ciao
Walter


-- 
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