OT: Softwarepatente - Werden wir von Regierung und Union verarscht?
Hallo, irgendwie fühle ich mich bei der aktuellen Entwicklung ziemlich _verarscht_ (Entschuldigung für die drastische Ausdrucksweise, aber mir fällt nichts besseres ein, um es auf den Punkt zu bringen!) Ich fasse mal zusammen: - SPD und Grünen Fraktionen sind dagegen, aber die von ihnen (noch) getragene Bundesregierung ist dafür. - Die Union ist dagegen - dachte ich bisher - aber siehe hier: http://www.pro-linux.de/news/2005/8328.html Ist den die FDP derzeit die einzige Partei in Deutschlnd, die sich vorbehaltlos gegen die Softwarepatente stemmt? Nächste Woche ist Abstimmung im Europaparlament und irgendwie habe ich ein blödes Gefühl beim Gedanken daran! Was denkt ihr darüber? Gruß Werner -- Werner Scharinger - Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommissionen der Wirtschaftsjunioren Bayern (www.wj-bayern.de) und Deutschland (www.wjd.de) c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau
Re: OT: Softwarepatente - Werden wir von Regierung und Union verarscht?
Hallo, Am Mittwoch, 29. Juni 2005 16:43 schrieb Martin Dickopp: Werner Scharinger [EMAIL PROTECTED] writes: Was denkt ihr darüber? Ich denke, als Geschäftsführer einer GmbH solltest Du den Abgeordneten möglichst bald mitteilen, warum Softwarepatente für Dein Unternehmen schädlich und gefährlich wären, und in welcher Weise Du und Dein Unternehmen davon betroffen wären. ACK, habe bereits an mir bekannte Abgeordnete von FDP und CSU gemailt und bisher die Versicherung erhalten, dass das Thema sehr ernst genommen wird, was immer das bedeuten mag... Ich selbst habe 99 Briefe (nicht E-Mails) an alle deutschen EU-Abge- ordneten geschrieben. Auf Wunsch kann ich ein Perl-Skript zur Verfügung stellen, das alle 99 Adressen enthält und diese (einschließlich personalisierter Anrede) in einen LaTeX-Brief einsetzen kann. Kann sicher nicht schaden, wenn's dir nichts ausmacht hätte ich das Skript gerne. Von einer /parteipolitischen/ Diskussion halte ich zum jetzigen Zeit- punkt gar nichts. Die würde nur dazu verführen, sich in Flamewars zu verzetteln, statt gemeinsam zu handeln und an einem Strang zu ziehen. Auch ACK, trotzdem stelle ich mir die Frage, wie ernst zu nehmen ist eine Fraktion (oder wie ernst ist denen das Thema), wenn die eigene Regierung dann einen komplett anderen Standpunkt vertritt? Soweit ich das politische Tagesgeschäft kenne, wird in vielen Fragen immer wieder ein Ausgleich gesucht, da könnte man das Thema doch sicherlich auch auf die Tagesordnung und damit voranbringen, wenn's einem ernst genug ist. Und wir reden hier ja nicht um irgendwelche Kleinigkeiten. Möglicherweise stehen viele kleinere Existenzen - und wir gehören da auch dazu - vor dem Aus. Da frage ich mich, welche Not/Motive herrscht(en) bei den Regierenden, wenn sie darauf keine Rücksicht nehmen wollen/können? Für mich jedenfalls sind die Beweggründe der politischen Entscheider einfach nicht mehr nachvollziehbar und das macht mich um so nervöser! Deshalb auch der Wunsch, zu wissen, wer eigentlich warum für was steht! Gruß Werner -- Werner Scharinger - Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommissionen der Wirtschaftsjunioren Bayern (www.wj-bayern.de) und Deutschland (www.wjd.de) c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau
Re: OT: Softwarepatente - Werden wir von Regierung und Union verarscht?
Hallo, Am Mittwoch, 29. Juni 2005 18:22 schrieb Martin Dickopp: Werner Scharinger [EMAIL PROTECTED] writes: Am Mittwoch, 29. Juni 2005 16:43 schrieb Martin Dickopp: Kann sicher nicht schaden, wenn's dir nichts ausmacht hätte ich das Skript gerne. Ich schicke es Dir heute abend per Mail. (Bitte etwas Geduld, ich muß vorher noch ein paar andere wichtige E-Mails abschicken.) Danke! Von einer /parteipolitischen/ Diskussion halte ich zum jetzigen Zeit- punkt gar nichts. Die würde nur dazu verführen, sich in Flamewars zu verzetteln, statt gemeinsam zu handeln und an einem Strang zu ziehen. Auch ACK, trotzdem stelle ich mir die Frage, wie ernst zu nehmen ist eine Fraktion (oder wie ernst ist denen das Thema), wenn die eigene Regierung dann einen komplett anderen Standpunkt vertritt? [...] Deshalb auch der Wunsch, zu wissen, wer eigentlich warum für was steht! [...] Die Frage sehe ich zwar auch als wichtig an, sie erscheint mir aber /im Moment/ zweitrangig. Für das Last-Minute-Lobbying muß man den Standpunkt einzelner Abgeordneter nicht dringend kennen. Es ist nicht nur wichtig, unentschiedenen Abgeordneten oder Softwarepatent-Befür- wortern zu schreiben, sondern auch, denen, die auf unserer Seite sind, den Rücken zu stärken. Ja, sehe ich wohl auch so und ich werde mich noch bemühen, in diesem Sinne was zu tun. Es hat mich heute irgendwie nur der Frust gepackt. Das Thema geht jetzt schon so lange hin und her. Und an manchen Tagen sucht man wahrscheinlich immer nach den einfachen Lösungen - die es eh nicht gibt - wie wir das gerade in Punkto EDV wissen. :-) Na ja, darüber reden hat auf jeden Fall mal gut getan und den Rest werden wir sehen... Gruß Werner P.S. @Martin: Ich habe mitbekommen, dass du auch in Yosemite National Park warst. Wir waren 2000 da (Hochzeitsreise :-) und es hat uns so gefallen, dass wir uns vorgenommen haben, auf jeden Fall nochmal hinzufliegen/fahren! Kennst du übrigends die Seite: (als ich sie entdeckt habe, konnte ich mir ein bischen Neid nicht verkneifen :-) http://www.campamerika.de/ -- Werner Scharinger - Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommissionen der Wirtschaftsjunioren Bayern (www.wj-bayern.de) und Deutschland (www.wjd.de) c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Hallo, Am Montag, 27. Juni 2005 13:51 schrieb Philipp Kern: Andreas Pakulat wrote: Zu dem ganzen faellt mir eigentlich nur eines ein: Die abtruennigen DM feuern. Den Account sperren und schnellstens Ersatz suchen. Alles andere wird nichts bringen. [...] Ich glaube immernoch daran, dass die bezahlte Arbeit an Ubuntu auch Debian zu Gute kommt, auch wenn natürlich erstmal User von Debian abgezogen werden. Aber seit wann wollen wir die Weltherrschaft? Für alle, die Debian einsetzen ist die derzeitige Entwicklung und die zugehörige Diskussion schon etwas beunruhigend. Wenn die bezahlte Arbeit für Ubuntu ein Argument ist (was ich sofort verstehen würde, denn jeder muss ja von was leben), würde dann nicht eine freiwillige Lizenzgebühr für debian was bringen? Gruß W. Scharinger -- Werner Scharinger - Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommissionen der Wirtschaftsjunioren Bayern (www.wj-bayern.de) und Deutschland (www.wjd.de) c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau
Time out bei Festplattenzugriff?
Hallo, wir haben folgendes Problem, für das wir auch nach längerem Suchen keine Lösung finden. Mein Debian-Archiv und Google gibt auch nichts her, deshalb die Frage an euch, ob jemand das Problem/Abhilfe kennt: System: Mainboard Sockel 754: MSI K8N Neo FSR mit einem AMD Athlon-64 3000+, 4-fach 3Ware Controller 7006-4 (PCI mit ATA Platten, 2x 120 GB Mirror, 1x 120 GB SpareDisk), internes RAID abgeschaltet, 2x GB NIC's 3Com 3C2000T (interne GB-NIC abgeschaltet), Standard Woody (Standardtreiber für 3Ware + NICs), allerdings mit Kernel 2.4.30 von kernel.org. Problem: Beim Schreiben auf das RAID steht das System nach jeweils 20 s ca. 10 s lang und macht dann wieder weiter. Keine Meldungen in irgendwelchen Logs, allerdings geht die Last bei top ziemlich hoch, ohne dass wir bei top sehen, welche Prozesse das verursachen. Außerdem haben wir einen Prozess im Zustand D laufen. 3Ware Controller und NIC's liegen auf unterschiedlichen Interrupts. Gruß Werner -- Werner Scharinger - [EMAIL PROTECTED]
Re: woody erkennt 400 GB HDD nur als 128 GB
Hallo Michelle, halle Debianer, Am Sonntag, 12. Dezember 2004 15:59 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-12-11 00:58:39, schrieb Werner Scharinger: Folgender Werdegang: Nach einem Mainboard-Tausch wird die Platte im BIOS richtig mit 400 GB erkannt. Als Modus im BIOS ist LBA eingestellt. debian erkannte aber bei der Plattenpartitionierung erst mal nur 128 GB. Da kanste nichts machen ausßer einen UDMA-133 Controller kaufen. Ja, wir haben das Mainboard getauscht, hatte nur noch ein ASRock K7VT4A+ auf Lager mit VIA KT400A Chipsatz. - sie hat also von backports.org einen neueren Kernel 2.4.27 OK geholt, installiert und in der lilo.conf lba48 statt lba32 eingetragen. Das brauchste nicht. Nett zu wissen! - System bootet mit dem neuen Kernel, meckert aber beim booten an, das die Plattengröße nicht richtig erkannt werden lba48 rausschmeißen, ist nämlich default. Ok. Ist es denn ein Fehler, das drinnen zu haben? kann... - hier ist uns schon nicht ganz klar, wo unser Fehler liegt - wahrscheinlich Eintrag in der lilo.conf falsch!? - mit cfdisk wird dann nur noch sda (3Ware) erkannt, hda wird nicht mehr angezeigt. Klar Ich hab auch schon mein debian-Archiv durchforstet, da gab's zwar schon Postings zur 400er Hitachi z.B. von Becker/Konzack, aber wohl nur in Verbindung mit einem RAID-Controller und ich will die 400 Gig aber direkt ansprechen... Hier noch eine kleine Anmerkung. Nachts um halb eins habe ich wahrscheinlich auch nicht mehr so richtig getickt. Habe am Sonntag morgen dann nochmal unter LBA48 gesucht und jede Menge Postings gefunden, aber da waren wir schon auf dem Sarge-Tripp. Also wenns der Controller packt kein Problem, nur habe ich auch zwei Athlon mainboards (~2 jahre alt) die kein UDMA-133/lba48 sprechen. Kann uns da jemand weiterhelfen? Was für ein Mainboard ist es denn ? Haste auch den Richtigen PCI-Chipsatz geladen ? Siehe oben. Wir haben dann aber Sonntag Mittag dann doch die Entscheidung getroffen, auf Sarge zu gehen. Das ging dann mit den Platten vollkommen schmerzfrei. Wir waren ursprünglich davor zurückgeschreckt, weil wir nicht abschätzen konnten, welche anderen Probleme wir uns damit einfangen... Jedenfalls scheint bei uns langsam das Sarge-Zeitalter anzubrechen. :-) Danke jedenfalls für die Hilfe. Da noch einige Server einer Aufrüstung harren, werden wir das wahrscheinlich noch gut gebrauchen können. BTW, wie läuft's den mit der 1DS? Hast du schon deiner 300er oder wird's ein Weihnachtsgeschenk? Dank und Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau
woody erkennt 400 GB HDD nur als 128 GB
Hallo, wir benötigen Hilfe bei der Einrichtung einer 400 GB IDE-HDD (Hitachi) unter debian. Folgende Konfiguration: 3Ware-Controller mit einer gespiegelten 80 GB HDD als sda 400 GB über den Primary Master als hda SCSI-Controller von Dawicontrol ohne Platte, nur für Streamer Prozessor AMD 1800+ Folgender Werdegang: Nach einem Mainboard-Tausch wird die Platte im BIOS richtig mit 400 GB erkannt. Als Modus im BIOS ist LBA eingestellt. debian erkannte aber bei der Plattenpartitionierung erst mal nur 128 GB. Meine Frau (die wesentlich mehr von Linux versteht als ich :-), ist jetzt schon mal so weit gekommen: - woody unterstützt wohl LBA48 nicht (sondern nur LBA32) - sie hat also von backports.org einen neueren Kernel 2.4.27 geholt, installiert und in der lilo.conf lba48 statt lba32 eingetragen. - System bootet mit dem neuen Kernel, meckert aber beim booten an, das die Plattengröße nicht richtig erkannt werden kann... - hier ist uns schon nicht ganz klar, wo unser Fehler liegt - wahrscheinlich Eintrag in der lilo.conf falsch!? - mit cfdisk wird dann nur noch sda (3Ware) erkannt, hda wird nicht mehr angezeigt. Ich hab auch schon mein debian-Archiv durchforstet, da gab's zwar schon Postings zur 400er Hitachi z.B. von Becker/Konzack, aber wohl nur in Verbindung mit einem RAID-Controller und ich will die 400 Gig aber direkt ansprechen... Kann uns da jemand weiterhelfen? Dank und Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau
Re: Canon EOS 1Ds mit Linux an FireWire ?
Hallo Michelle, Am Montag, 13. September 2004 18:25 schrieb Michelle Konzack: Ich habe gerade eine Bekannte (Profi-Fotografin) bei mir, die nachfragen läßt, ob die Camera sich von Linux aus bedienen läßt ? Also sie will auf alle Fälle die 2 GByte Microdrives verwenden, aber nach Möglichkeit, die Daten per FireWire auslesen. ich kann dir leider zu deiner Frage nichts sagen, bin aber auch an der Canon oder den etwas kleineren (und billigeren :-) Modellen interessiert. Was ist z.B. eine sinnvolle Erstausstattung usw... Wenn's dich oder deiner Freundin also nicht zu viel Nerven kostet, würden mich die Erfahrungen mit der Kamera sehr interessieren. Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau
Re: problem mit squirrelmail
Hallo Joachim, Am Freitag, 14. Mai 2004 19:33 schrieb Joachim Schwendtner: habe auf einem woody squirrelmail 1.2.6 installiert. meine schüler wollten heute vormittag webmailen - keine chance sich einzuloggen, nach ein paar minuten war plötzlich einloggen möglich - dann, nach einer viertel stunde - ewiges laden beim senden einer mail - schüler steigen aus, szeigen wieder ein, keine login möglich, auch nicht von einem anderen rechner. eine stunde später ging wieder alles. woran könnte das liegen? Zu deinem Problem habe ich keine Patentlösung. Aber bei Squirrelmail ist öfter mal folgendes ein Problem: - Nameserver nicht erreichbar oder falsch konfiguriert - Zu viele oder zu große Mailkonten ( 10 MB) verlangsamen SM stark - Webserver (Apache) hängt (am Server checken mit ps -auxwww) - Server ist generell stark unter Last, mit top mal nachsehen gibt es einen anderen einfach zu installierenden webmailer der auch deutsch kann? Ich kenne keinen, SM läuft bei uns aber, bis auf die oben genannten Punkte ganz gut. Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau
Re: ohne rand drucken (aus gimp?)
Hallo Jonas, Am Samstag, 15. Mai 2004 14:12 schrieb Jonas Meurer: gibt es möglichkeiten, randfrei zu drucken, wenn ja wie? Da Dein LP LaserJet 1010 ja offensichtlich randfrei Drucken kann, wirst Du ohne den entsprechensen Treiber nicht randfrei drucken können Ich kenne keinen Laserdrucker, der randfrei ducken kann. Insoweit hat der Druckertreiber schon recht, wenn er dir diese Randeinstellungen zwingend vorgibt. Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau
Re: Serverumzug und Debian
Hallo, Am Montag, 15. März 2004 18:51 schrieb IMAC, Sebastian Mangelkramer: Hallo lieber Wolfgang, auf die Ausschnitte der E-Mail deines Vereinskollegen will ich hier nicht weiter eingehen. Ja, scheint ziemlich gefrustet, insoweit hat er mein Mitgefühl. Der Grund für seinen Frust scheint aber dann doch seine etwas unbedarfte Herangehensweise zu sein und daran kann nur er selbst was ändern. :-) debian kommt mir als Admin bei der täglichen Arbeit so sehr entgegen, dass ich es nicht mehr missen möchte. Gerade wenn man mehrere Maschinen pflegen muss. ( Wenn ich da an SuSE denke, das ich bis zur 6.x Version verwendete, oh je ...) Wir haben unsere Server (eigene + Kunden) auch komplett auf Debian umgezogen, weil wir die ziemlich aufwendigen Upgrades (bei SuSe) auf die nächstenVersionen ziemlich satt hatten. Mit Debian tun wir uns da wesentlich leichter. Ich selbst spiele für meinen Desktop immer noch mit SuSE rum, ist mir halt immer noch lieber als der Wettbewerb. SuSE lernt aber wohl auch was dazu und für Leute, die für ihren Desktop eine CD-rein und Install-irgendwie-selbsterkennungs und stöpsl- irgendwas-dran Distri suchen bietet SuSE wohl einiges (Stichwort Hardwareerkennung). Wenn wir aber über Produktivserver reden, an denen viele und/oder zeitkritische Arbeitplätze hängen, dann lernt man die (vielleicht etwas verstaubte ;-) Zuverlässigkeit von Debian seeehr zu schätzen. Und mit jedem Server, den man betreut wird die Wertschätzung etwas größer! Das scheint zwar nicht ganz euer Problem zu sein sollte aber trotzdem der Fairness halber erwähnt werden. Für Server (ohne GUI) würde ich also in jeden Fall auch Debian empfehlen. Für Desktop-Maschinen kann SuSE (noch) die richtige Wahl sein. Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau
Re: Biete
Hi! Am Samstag, 6. März 2004 16:57 schrieb Harzilein: Ist Harzilein der kleine Harz und könnte es sein, daß er uns auch etwas Arbeit verschaffen will? :-) einen Toaster, Marke Severin, neuwertig mit Wackelkontakt Um hier wirklich was sagen zu können, wäre interessant zu wissen: 1) Hat das Ding einen USB Port? 2) Wie viel RAM (Art)? 3) Welcher Kernel? 4) Welches BIOS und Version? 5) Hat er schon BurnProof? (Läßt sich da die Stärke der Toastbräune stufenlos einstellen?) So ein ähnlicher Thread ging doch letztens schon mal über die Liste, muß mal im Archiv nachlessen ... :-) ein Paar Unterhosen, Marke Aldi, leichte Gebrauchsspuren Guckst du hier: http://www.fetischpass.de/preview/panty.php :- Briefmarkenalbum mit Fotos von Briefmarken! Seit ich verheiratet bin, brauch ich die Dinger nicht mehr, hätte also auch ein paar abzugeben! Schreib mir ne Email! 19? versicherter Versand, 22? unversichert Ich schreibe prinzipiell nur versicherte Mails. Hat eigentlich schon mal wer bei SCO nachgefragt, ob man dafür vielleicht ne Lizenz braucht? Bis dann, Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Probleme mit Gebührenrechnung der RegTP
Hallo Hans, Am Mittwoch, 7. Januar 2004 19:00 schrieb Hans Kramer: Werner Scharinger schrieb: [...] dann haben wir drei Jahre und 11 Monate nichts von denen gehört und jetzt flattert uns eine Abrechnung über 2300,- EU(!) ins Haus. Ich gehe mal davon aus, das das nicht gewollt war. Versuch es mal mit nem Anwalt. Wenn das nicht ausdrücklich in dem Vertrag steht, ... Du hast doch sicherlich einen Vertrag, oder ? Wenn du was schriftlich hast, kannst du immer daran festnageln. [Das ist keine Verbindliche Rechtsauskunft] Unser Anwalt kennt die Sachlage schon, aber das Prozessrisiko ist auch wohl so in der Größenordnung von 2'-3' Euro und da kommt man schon ins Grübeln, ob man dem schlechten Geld... Und nein, wir haben das leider nicht schriftlich. 1999 war die Auskunft bei der RegTP da gibt's noch keine verbindliche Gebührenordnung, schreiben Sie uns mal folgendes [...], dann werden wir Ihnen die Nummer zuteilen. Die Kosten werden sich so auf ca. 125,- DM belaufen. Nachher ist man - wie immer - schlauer! Wir gehen aber davon aus, dass es Kollegen gibt, die sich das vielleicht schriftlich haben geben lassen und auf die wir uns evtl. berufen können. Da wir den Verdacht haben, es könnte noch mehr Betroffene geben, würden wir gerne Kontakt zu diesen bekommen. Da es aber keine zentrale Anlaufstelle oder eine Lobby für (kleinere) Provider gibt, versuche ich es über diese Liste, da ich annehme, dass Provider häufiger auch Linux nutzen :-). Da empfehle ich die Sendung Ein Fall für Escher bei MDR, Ruf doch mal an. vieleicht bezahlen die den Anwalt. Danke für den Tip. Ist ne gute Idee, die wir mal bedenken werden! Dank und Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hilfe bei Suche nach Zeiterfassungsprogramm
Hallo, ich bitte euch um euere Hilfe bei der Suche nach einem Zeiterfassungssystem für Debian/Linux. Es soll folgendes können: 1) Übliche Zugangs-Terminals unterstützen (Seriel / LAN) 2) Verwaltung (Kommt / Geht / Pause usw.) für bis zu 100 Mitarbeiter 3) Zugangsprotokoll /-kontrolle sollte evtl. integrierbar sein 4) Evtl. soll Projektzeiterfassung möglich sein 5) Server/Datenbank soll auf Linux laufen (MySQL ?) 6) Clients (Win/Linux) sollen auf zentralen Datenbestand über das LAN zugreifen können. Ich habe bisher folgende Anbieter, die auch Lösungen für Linux anbieten gefunden: http://www.o-b-s.de/loesungen/zeiterfassung_pm.htm http://www.timesoft.ch/zeiterfassung.htm Beide Lösungen sind aber entweder nicht genau passend oder etwas zu groß für unsere Anforderungen... Dank und Gruß Werner Scharinger -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: raid1 mit verschieden gro
Hallo, Am Dienstag, 9. Dezember 2003 09:32 schrieb Peter Bartosch: Ich möchte ein raid1 mit zwei etwa gleich schnellen, unterschiedlich großen Platten aufsetzen. Die kleine Platte (18GB) und die ersten 18GB der Großen sollen symmetrisch angelegt und als raid1 eingerichtet werden. Den überstehenden Teil der größeren Platte will ich für weniger wichtige Daten nutzen. Hat eine(r) von euch sowas mal in Gebrauch gehabt? Taugt das? ob das taugt, musst du für dich entscheiden - ist halt das Risiko, die daten auf dem Rest zu verlieren, grösser, als bei dem Mirror Über die SuSe-Linux Liste ging mal ein ähnlicher Thread :-) [EMAIL PROTECTED] (Harald Huthmann) schrieb damals: Am Mittwoch, 8. Oktober 2003 14:31 schrieb Timo Nentwig: Ich habe ein 60 und eine 80 GByte Platte. Kann ich von der 80er 20GB für eine Windows-Partition abknapsen und den Rest zusammen mit der 60er als RAID fahren? ...ja Und falls ja, die 80 hat 8MByte Cache, die 60er nur 2 - wie sieht's damit aus? Ansonsten sind ziemlich identische Platten von WD. ...macht nix. Die Platten müssen auch nicht unbedingt identisch sein. http://www.tldp.org/HOWTO/Software-RAID-HOWTO.html Gruß Harald Vielleicht hilft's ja weiter... Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FAX im netzwerk
Hallo Andreas, Am Dienstag, 25. November 2003 06:44 schrieb Andreas Sonnabend: ich habe auf einem win2000 client einen fritzfaxdrucker übeer isdn eingerichtet. Auf den möchte ich von einem Debian-rechner aus drucken. Auf dem Debian-Rechner habe ich über samba und cups einen Raw-Drucker zu dem fretzfaxdrucker eingerichtet. Der reagiert nicht. Ein Laserdrucker, den ich auch am win2000 Client habe funktioniert aber so. Deine Frage setzt meiner Meinung nach am falschen Ende an und deshalb kann dir in dieser Mail-Liste bei _diesem_ Problem auch wahrscheinlich niemand wirklich helfen. Im Gegensatz zu einem normalen Drucker willst du ja beim Fritz!Drucker noch einige Daten für den Empfänger usw. des Faxes mit auf den Weg bringen. Die müssen ja irgenwo eingegeben werden. Auf der Linux-Seite gibt's dazu meines Wissens aber keinen Client, der das macht und an den Fritz!Drucker mit durchreicht. (Wenn doch, würde mich das auch interessieren :-) So weit ich mich erinnern kann, geht dein Vorgehen auch unter Windows nur insoweit, als man von beliebigen Stationen im Netzwerk aus zwar auf den freigegebenen Fritz!Drucker drucken konnte, die Dialogbox, (wohin das Fax geschickt werden soll usw.) ging aber dann auf der Freigabestation auf (ist ja auch irgendwie logisch, wenn die Kiste den Dienst anbietet). AVM hat für das Faxen im Netzwerk deshalb auch das Produkt KEN!, das die CAPI im Netzwerk freigibt kostenpflichtig herausgebracht... Andersrum wird aber ein Linux-Debian Schuh draus. Wenn du eine Debian Maschine mit der ISDN-Karte bestückst und dort den Fax-Dienst aufsetzt, dann kannst du von beliebigen Maschinen im Netz aus Faxdienste nutzen. Stichpunkte dazu sind: Hylafax und Capisuite Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: network/name resolution problems
Hi, Am Montag, 17. November 2003 18:07 schrieb Dan Davison: The network settings I am using work under windows on my other partition, and worked on another machine running debian with a 2.2.xx kernel. I am running kernel 2.4.22. If this is unwise for someone as linux-incompetent as me, my excuse is that it seemed like I needed it to have support for my ATI radeon 9600 graphics card (of which more on another post i'm afraid) and my SiS 900 fast ethernet card. When I understood you well than is there a win-partition that works with a second (debian)-computer (in a lokal network) as a router. So, why do't you note the dates on the win-computer (e.g. IP, DNS, Gateway(GW) ...) and duplicate it on the linux-partition? Your reply to Monique's mail: eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:0A:E6:BD:B9:DA UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:44555 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:100 RX bytes:4690750 (4.4 MiB) TX bytes:0 (0.0 b) Interrupt:10 Base address:0xe800 There is no IP. So I think, you have no access to a DHCP-Server and should configure a fix IP. If your computer has no IP assigned then this machine isn't addressable in an IP-network. Ok, it's a bit messy :-). It would be helpfull, to have your: - routing-table (you get it with netstat -rn) - the routing-table of the other debian machine - the ifconfig-output from the other debian machine - the dates from your win-partition (that works). Bye, Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Bizare E-Mails in meiner Box !!!
Hallo, Am Mittwoch, 12. November 2003 13:43 schrieb Michelle Konzack: von wenigen Minuten habe ich meine E-Mails angesehen und rund ein halbes dutzend der nachfilgenden Mails bekommen: Hallo smarty !!! Wie währe es, wenn Du Deine Kiste mal richtig konfigurierst ? Für mich ist das schlichtweg SPAM !!! Ich würde ziemlich sicher von einer Virenmail ausgehen, vor allem, wenn dann noch ein gut gemeinter Anhang dran ist, der in der Regel eine ausführbare Datei ist. Seit ich in den debian-listen gepostet habe, werde ich von Patches, ReturnMails, Guten Ratschlägen, alle mit ausführbaren Anhang zugemüllt (100-200 pro Tag ?). Der Filter tut hier seinen guten Dienst. Ich habe keine Ahnung, ob der Versuch Sinn macht, der Sache nachzugehen... Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [semi-OT] warum verendet das Netzwerk mit zwei default routes
Am Montag, 10. November 2003 10:02 schrieb Norbert Preining: Kurze Problembeschreibung: WLAN und Kabel Netzanschluss. Wenn beide gleichzeitig aktiv sind, dann werden zwei default route gesetzt, und nichts geht mehr. Warum? Die Defaul-Route ist per Definition die Route, über die Pakete geschickt werden, die keinem anderen Routing-Eintrag zugeordnet werden können. Wenn du zwei Default-Routen in der Tabelle hast ist das definitiv falsch. Wenn du Glück hast könnte der Verkehr noch (teilweise) über die erste (der Eintrag wird zuerst gefunden) abgewickelt werden. Das wäre dann bei dir die WLAN-Route. Möglicherweise wird da dann aber der DNS nicht (mehr) gefunden/erreicht. Evtl. hilft dir auch dieser Link weiter: http://lartc.org/#download Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SATA fr den Hausgebrauch?
Hallo, Am Montag, 10. November 2003 20:11 schrieb Robert Schurig: ich überlege mir gerade einen neuen Fileserver aufzubauen. Dafür wollte ich eine kleine stabile scsi-platte für das os benutzen und für die files ein SATA-Raid (1+0). Die Benutzung wird sich nur auf Mir ist nicht klar, ob du ein HW- oder ein SW-RAID aufsetzten möchtest. Wenn's den ein HW-RAID werden soll, warum dann nicht gleich ein komplettes RAID und os + daten drauf. Denn was machst du, wenn dir die SCSI Platte abraucht? Dann sind zwar die Daten noch da aber das Ding läuft nicht mehr und du mußt doch wieder ein neues System aufsetzten... paar Rechner beschränken und somit keinen ausergewöhnlichen Belastungen standhalten muessen. Nun meine Frage... Ist die Konfiguration dieses SATA-Raids mit einem 2.4.22(aktuellem) stabilen Kernel ohne weiteres möglich? Ich habe zwar schon etwas gegoogeled... aber so richtig motiviert hat mich das nicht. Ich bin leider kein profi... ist es ratsam zu den neuen platten zu greifen oder nicht? Für Hinweise jeglicher art bin ich jetzt schon dankbar ! Meine Empfehlung wäre, einen kleinen HW-RAID Controller, der dem os eine einzige Platte serviert und darauf dann das System und die Daten packen. Damit ist das System eigentlich in ziemlich trockenen Tüchern. Die Belastung als Server sollte dabei kein Problem sein. Bezüglich RAID-Controller würde ich dir 3Ware empfehlen, etwas teuerer als der Rest, aber auch gut und zuverlässig. Die Dinger gibt's auch in SATA-Ausführung, allerdings um ca. 100,- teuerer als die üblichen ATA. Die kleinsten SATA-Platte, die ich kenne sind allerdings 80 GB groß. Wenn du's also kleiner brauchst/willst, würde das für ATA-Platten sprechen. Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fileserver mit IDE-RAID oder SCSI-RAID
Am Donnerstag, 6. November 2003 02:26 schrieb Michelle Konzack: Am 2003-11-05 16:02:51, schrieb Werner Scharinger: Wie gesagt, ich sehe natürlich auch die Zuverlässigkeit und die Leistung von SCSI. Aber nimm' mal den Fall, du willst einen Server für die Sicherung der jeweils letzten 5 Tage aufbauen. Dein Datenserver hat eine Kapazität von 120 GB, dann brauchst du 600 GB netto für den Sicherungsserver. Das kannst du mit IDE sehr kostengünstig aufziehen. Und da ich für diese Anwendung keine hohe Performance brauche (läuft Nachts automatisch) ist IDE auch ganz ok. Meine Entscheidung war nicht die Performance, denn die dürfte wohl bei den heutigen Platten erst dann ein Problem werden, wenn man ein GigaBit Netzwerk hat und kein 200 MegaBot Vullduplex das geade mal 14-15 MByte/Sekunde Schaufelt. Habe sehr leise Western Digitals mit 5400 UpM und eine sehr hohe sicherheit was Daten Verluste betrifft (während des Arbeitens) Ja, oder ich nehme Seagate, mit denen bin ich auch sehr zufrieden und die werden nicht sehr warm, was bei größeren Plattenstapel bezüglich Kühlung schon mal ganz angenehm ist... Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fileserver mit IDE-RAID oder SCSI-RAID
Hallo, Am Mittwoch, 5. November 2003 00:30 schrieb Christian Schmidt: Daniel Golesny schrieb/wrote: Nimm bloss kein IDE-Raid. Superlahm und wenn mal ne Platte kaputt geht, dass hast du grosse Probleme. Aehmmm Soll ein RAID nicht gerade fuer diesen Fall ausgelegt sein? Grübel, die Argumente von Daniel würden mich auch interessieren. Wenn in einem unserer RAID's eine Platte abraucht, greift der Controller automatisch auf die Spare-Disk zurück und wir kriegen ne Mail das eine Platte ausgefallen ist. Je nachdem, wie die Platten jetzt im Rechner installiert sind - Käfig / Hotplug usw. - ist dann ein Shutdown mit Plattentausch oder so fällig. Das dürfte aber bei SCSI auch der Fall sein, ich sehe da keine grundsätzlichen Unterschied. Dann wird eine neue Platte als Spare-Disk eingehängt und am Controller angemeldet. Mit Ausnahme der Shutdown-Zeit für den Plattentausch war das RAID aber nie offline und die kritische Zeit bis zum Rebuild auf die Spare-Disk ist in der Regel auch sehr kurz. Ich kann also nach wie vor keine Nachteile eines IDE-RAIDs gegenüber einem SCSI-RAID erkennen, bis auf die schlechtere Performance und die deutlich schlechteren MTBF's der IDE-Platten. Was nicht heißt, daß ich bei bestimmten Anforderungen auf jeden Fall einem SCSI-System den Vorzug geben würde. Aber das muß dann vor Ort individuell ent- schieden werden. Dort wo die Leistungsdaten vs. Preis stimmen bzw. der Budgetdruck groß ist, kann ein IDE-RAID eine Sinnvolle Alternative zu _keinem_ RAID sein :-) . Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fileserver mit IDE-RAID oder SCSI-RAID
Hallo, Am Mittwoch, 5. November 2003 12:09 schrieb Reinhold Plew: Werner Scharinger schrieb: Am Mittwoch, 5. November 2003 00:30 schrieb Christian Schmidt: Daniel Golesny schrieb/wrote: Nimm bloss kein IDE-Raid. Superlahm und wenn mal ne Platte kaputt geht, dass hast du grosse Probleme. Aehmmm Soll ein RAID nicht gerade fuer diesen Fall ausgelegt sein? Grübel, die Argumente von Daniel würden mich auch interessieren. Wenn in einem unserer RAID's eine Platte abraucht, greift der Controller automatisch auf die Spare-Disk zurück und wir kriegen ne Mail das eine Platte ausgefallen ist. Je nachdem, wie die Platten jetzt im Rechner installiert sind - Käfig / Hotplug usw. - ist dann ein Shutdown mit Plattentausch oder so fällig. Das dürfte aber bei SCSI auch der Fall sein, ich sehe da keine grundsätzlichen Unterschied. also, wenn die Platte in einem Einschub steckt und kaputt geht, bei SCSI einfach am Controler abmelden, raus ziehen, neue Platte einsetzen, Einschub wieder rein und rebuild - fertig. Ob das auch bei IDE geht? Wenn der Laufwerkskäfig vom Controller unterstützt wird, kannst du z.B. mit 3Ware Controllern auch Hotswap und HotSpare machen (ausgenommen die 2-Kanal Controller). Wie gesagt, ich sehe natürlich auch die Zuverlässigkeit und die Leistung von SCSI. Aber nimm' mal den Fall, du willst einen Server für die Sicherung der jeweils letzten 5 Tage aufbauen. Dein Datenserver hat eine Kapazität von 120 GB, dann brauchst du 600 GB netto für den Sicherungsserver. Das kannst du mit IDE sehr kostengünstig aufziehen. Und da ich für diese Anwendung keine hohe Performance brauche (läuft Nachts automatisch) ist IDE auch ganz ok. Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fileserver mit IDE-RAID oder SCSI-RAID
Am Dienstag, 4. November 2003 12:03 schrieb Daniel Golesny: Peter Kuechler wrote: Ein neuer Fileserver steht an, natürlich mit Debian Linux;-) Die Frage ist, nimmt man ein externes SCSI/SCSI Raidsystem oder ein IDE/SCSI RAID-System? Nimm bloss kein IDE-Raid. Superlahm und wenn mal ne Platte kaputt geht, dass hast du grosse Probleme. Nimm ein SCSI-Raid. Ich hatte den SuperTrak100 und die Uebertragungsrate ist ziemlich schlecht. Dann lieber ein Software-Raid direkt von Linux aus. Kann ich nicht unterschreiben. Wenn der Controller paßt (z.B. 3Ware), dann sind die Unterschiede evtl. noch a) der schlechtere Datendurchsatz (nicht jeder braucht aber die Power von SCSI) und b) die sicherlich etwas höhere Ausfallrate von IDE Platten (Hier hilft meiner Meinung nach von vorneherein eine Hot-Spare Platte mit einzukalkulieren). Wem die Rahmendaten also passen, der kann mit IDE-RAID sicher auch ganz gut fahren. Wer mehr Power braucht und sicher gehen will, ist sicher mit SCSI-RAID gut bedient. Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fsck seg. fault Please Help!
Am Montag, 3. November 2003 09:00 schrieb Matt: Bruce Sass wrote: On Wed, 29 Oct 2003, matt wrote: hi, the other day my woody machine just kinda stopped working...upon a reboot i learned via beep-codes that the ram had failed. i broke out the shop-vac and cleaned it out and it started to boot...here's where the troubble began... Unable to andle kernel paging request at virtual address blabla hex I've seen this message (or something very similar) when I had a bad stick of RAM... did you replace your RAM or just vacuum the dust off? this did cross my mind...there is one stick that i've had problems with on and off since i bought it in 1999. i cleaned it and put it back in. i thought it may have been a problem with fsck b/c i thought seg faults happened when a program tried to access memory owned by another user. i'll run fsck with only one stick in there at a time and hopefuly it will work. Just try to proof your RAM with free memtest86, download under: http://www.memtest86.com Bye, Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: using debian in a NT4 or AD environment
Am Donnerstag, 30. Oktober 2003 06:38 schrieb Joyce, Matthew: Does anyone here use Debian as a file server in a NT4 or AD domain ? Yes, we run an network with debian-servers and 16 w2k pro stations. I'm just wondering what headaches the integration would bring, we have w2k pro/ os9.2 and osx 10.2 on the desktops. I don't know anything about integration of Mac-workstations. The older mac files can be a pain, but I guess I can have hfs. How do I control access to the files. Can I use nt group membership ? Will samba help here ? Samba can be your PDC, don't know if this will be helpfull for you. Do I need to create all the user accounts within debian too ? I only have 100+ users. Dito, maybe Samba as PDC is helpfull. Bye, Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]