Re: einfaches Textmen

2003-03-05 Diskussionsfäden J. Volkmann
Frank Dietrich ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hallo Frank,
 Frank Lorenzen wrote:
  Frank Dietrich wrote:
   ich suche für ein einfaches Auswahlmenü auf der Konsole erstens
   eine Möglichkeit dieses anzuzeigen und zweitens evtl. auch
   Eingaben entgegennehmen zu können.
  
  Ich gehe, da Du uns das verschweigst, mal von der bash aus:
  #/bin/bash
  echo -e =
  echo -e (1) Print 'A'
  echo -e (2) Print 'B'
  echo -e =
  echo -n Ihre Wahl? 
  read i
 
 An so etwas hatte ich eigentlich auch erst gedacht. (Man versucht
 seine DOS Kentnisse halt in abgewandelter Form immer wieder
 einzubringen. ;-) )
 
 Aber mit der Vorschlägen aus anderen Antworten, dialog/xdialog, will
 ich mich doch näher befassen. Da sie mehr Möglichkeiten bieten.
 Aber ich wusste bei der Fragestellung ja selbst noch nicht wie es
 aussehen sollte. Mehr als obiges hatte ich da noch nicht im Sinn. Aber
 warum nicht auf etwas mehr Komfort zurückgreifen. 
 
 An dieser Stelle, Danke an alle die geantwortet haben.
 
Sorry, ich habe gerade nicht den gesamten Thread da. Aber ich denke mal,
dass du in einem Script ein Menü willst?

Das geht viel einfacher als das oben:
http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_single/Bash-Prog-Intro-HOWTO.html#ss9.1
Sind nur ein paar Zeilen und sieht ganz nett aus. Und im Gegensatz zu
dialog braucht man kein extra package :-)
Ich hab so Kram früher auch mit dialog gemacht (das sieht besser aus)
aber mit oben dem ist das gar nicht mehr nötig ;-)

(In der Hoffnung das Thema nicht ganz verfehlt zu haben,)
mfG Johannes


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Zaurus per USB

2003-03-05 Diskussionsfäden Burkhard Schilling
Am Dienstag, 4. März 2003 17:58 schrieb Norbert Tretkowski:
 * Burkhard Schilling [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Dienstag, 4. März 2003 10:57 schrieb Norbert Tretkowski:
   Im Archiv der Linux Kernel Mailingliste solltest du den Patch fuer
   2.4.20 finden. Notfalls habe ich ihn auch noch hier auf Platte liegen.
 
  ich kann das Teil nicht finden.

 Schnapp dir 'nen 2.4.21-pre5 und kopiere drivers/usb/usbnet.c aus
 diesem Kernel in deinen 2.4.20er Kernel.

muß ich dann den Kernel neu bauen oder reicht es, die Module neu zu backen?


--
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Re: testing

2003-03-05 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Marcin Pankowski [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hat jemand von euch eine Ahnung was mit testing passieren wird, wenn
 das umstellen auf den neuen compiler in unstable fertig ist?
 Wird testing dann in einem Rutsch auf den compiler umgesetzt?

Hallo!
s/auf den compiler/auf Bibliotheken, die mit diesm Compiler gebaut
wurden und das neue ABI verwenden/

Es wird sich nicht wesentlich anders machen lassen, weil ein Paket vom
andern abhaengt. Wenn du die neue libfam reinlaesst und libfam durch
libfamc102 ersetzt, muss alles, das die alte verwendet auch aus sid
uebernommen werden. D.h. libfam allein zieht das KDE mit, das wiederum
qt3, etc. - Das wird also eher noch auf sich warten lassen.

Zuerst kommt jetzt (hoffentlich) libc6 2.3 nach testing, dann
wird gcc3.2 mit libstdc++5 nachrutschen, dann Programme, die in keiner
von diesen grossen oben genannten Ketten haengen, und anschliessend
greift aj haendisch ein.

Das ist keine Wiedergabe von irgendeiner Aeusserung des Relasemanagers
sondern mein persoenlicher Tipp.

 P.S. Ich habe schon öfters gefragt, aber gibt es zu der ganzen
 compilertausch aktion in unstable eine webseite die die noch nicht
 geänderten Packages auszeichnet?

Nicht, dass ich wuesste, aber mit
apt-cache showpkg libstdc++3 libstdc++2.10-glibc2.2
(Paketnamen in woody, ich habe grad kein sid bei der Hand) kannst du
dir selber die Reverse-Dependencies anschauen - libqt2 und Programme,
die es verwenden musst du aber haendisch ausfiltern.
  cu andreas


-- 
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Re: testing

2003-03-05 Diskussionsfäden Marcin Pankowski

 Es wird sich nicht wesentlich anders machen lassen, weil ein Paket vom
 andern abhaengt. Wenn du die neue libfam reinlaesst und libfam durch
 libfamc102 ersetzt, muss alles, das die alte verwendet auch aus sid
 uebernommen werden. D.h. libfam allein zieht das KDE mit, das wiederum
 qt3, etc. - Das wird also eher noch auf sich warten lassen.

Das sehe ich auch so, ich hätte aber gerne a ein Paket aus unstable das 
nirgens sonst zu finden ist, und b habe ich ein bischen angst, das wenn das 
umgestellt wird, das dann der selbe Spaß wie in unstable jetzt beginnt. Ich 
habe vor der Aktion unstable benutzt, irgendwie fand ich das spannend, aber 
in der Umstellung ging das ja gar nicht.
Mfg


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Re: grip und ide-scsi

2003-03-05 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Schwarz [EMAIL PROTECTED] [05-03-2003 02:18]:

 Richtiges device zum rippen eingestellt (/dev/scd0), stimmen die Rechte?
 
 In der Voreinstellung (Rip mit internem cdparanoia) wollte es bei mir
 auch nie klappen, mit normalem cdparanoia geht's.
 
Dann wäre 'ls -l /usr/bin/cdparanoia' sehr interessant.

Gruss Uwe


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Re: Zaurus per USB

2003-03-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Burkhard Schilling [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Dienstag, 4. März 2003 17:58 schrieb Norbert Tretkowski:
  Schnapp dir 'nen 2.4.21-pre5 und kopiere drivers/usb/usbnet.c aus
  diesem Kernel in deinen 2.4.20er Kernel.
 
 muß ich dann den Kernel neu bauen oder reicht es, die Module neu zu backen?

Wenn du usbnet als Modul im Kernel hast genuegt es, die Module neu zu
bauen.


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Re: fsck auf ext3?

2003-03-05 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Kai Großjohann schrieb:
[-snip-]
Es gibt wohl mount -o remount,ro $PARTITION, aber was passiert bei
Partitionen, auf die gerade zugegriffen wird, während man dieses
Kommando ausführt?
na dafür gibt's doch init S

greets Uwe
NP: All About Eve - True Love
--
X-Tec GmbH
Institute for Computer and Network Security
WWW : http://www.x-tec.de/
IPv6: http://www.ipv6.x-tec.de/
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Re: acpi-Patch in 2.4.20?

2003-03-05 Diskussionsfäden Wolfgang Bär
Hallo,

OK. Ich habe jetzt 2.4.20 von kernel.org gezogen. Die Fehlermeldung
bleibt die gleiche:
|pcvo:/usr/src/linux# zcat acpi-20021212-2.4.20.diff.gz| patch -p1 -s
|Reversed (or previously applied) patch detected!  Assume -R? [n] 

Hat jemand eine Ahnung was da schief läuft? Wie kommt ein alter
acpi-Patch in einen Originalkernel? Ich bin verwirrt.

Kann es sein, daß der Link vielleicht noch auf den debian-Kernel Source 
zeigt ?

Der ACPI Pach vom 12.12.2002 funktioniert bei mir nämlich einwandfrei 
auf dem 2.4.20 von kernel.org !

Gruß Wolfgang

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Re: Newbie und Samba

2003-03-05 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Andreas Behnert wrote:
Christoph Zuerner wrote:

Hallo,
 
 
ich habe eine frage zu samba. ICh möchte gern ein Linux server mit 
samba laufen lasse. ich habe diesen Server bereits auch in unser Win2K 
Domäne struktur intigriert.
 
Meine frage ist ob es möglich ist das samba auf die userloginnamen und 
die passworte der W2k ADS zurgreifen kann, oder ob ich alle (958) User 
per hand auf den samba übertragen kann so das sie auf die freigeben 
verzeichnisse von samba zurgreifen können?


Du hast u.a. die Möglichkeiten:
1. Samba nutzt den W2k-Server als Passwortserver
2. Du machst Samba zum Domänenmitglied und setzt ihn in eine
   Vertrauensposition ggü. dem W2k-Server und nutzt auch dessen
   Passwortauthentifizierung, allerdings auf die Windows-Art  :)
Genaue Erklärung und Unterschiede hier:
http://de.samba.org/samba/docs/Samba-HOWTO-Collection.html#AEN365
Bei diesen Varianten benötigst Du keine smbpasswd-Einträge für die
User, jedoch die Useraccounts auf dem Samba-Server.
Gruß,
ab

Ach ja, NT4-Kompatibilitätsmodus auf dem 2k-Server ist Voraussetzung,
völlig vergessen ...  :)
Gruß,
ab
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Re: Knoppix - wie nun weiter?

2003-03-05 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Jörn Hohmann [EMAIL PROTECTED] [030305 01:02]:

 Also ich habe in der  /etc/apt/apt.conft   unstable als default 
 eingestellt :
Ähhh, ja, gut, das kann man machen, aber ich halte es doch für ein
wenig gewagt das jemandem zu empfehlen, der gerade erst bei Debian
eingestiegen ist.
Unstable hat nämlich ab und zu mal die Angewohnheit, seinem Namen alle
Ehre zu machen.

cu
Alex

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Re: Knoppix - wie nun weiter?

2003-03-05 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo zusammen,

 Ich habe Knoppix (c't) nun auf der HD, aber alle Versuche ein paar
 Programme nachzuinstallieren enden damit das apt ~100 KDE Programme löschen
 will :-( Wie soll ich nun weitermachen?
 Woody installieren und Knoppix löschen?

die LUG-Mosbach (bei Heilbronn) http://www.lugmos.de zeigt heute Abend
(Mittwoch, den 5. März 2003 um 19:00 Uhr)
wie man Knoppix installiert und daraus dann ein woody macht.
Etwas kurzfristig - aber in der Kürze liegt ja bekanntlich die Würze :-)

Gruß Ulrich


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Re: grip und ide-scsi

2003-03-05 Diskussionsfäden Florian Kolter
Hallo!

On Tuesday 04 March 2003 12:44, H.Felder [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Meine Musik-CD wird erkannt und per CDDB Namen und Artisten des
 jeweiligen Tracks angezeigt, aber wenn ich auf rippen gehe, dann geht er
 die Tracks in Sekundenschnelle durch, aber er lädt und bearbeitet sie
 nicht...

Hatte vor ein paar Tagen das gleiche Problem. Grip ging die Tracks so durch 
und cdparanoia konnte auch nicht lesen. Ein strace mit cdparanoia zeigte 
dann, dass es auf /dev/sg0 bzw. /dev/sg1 zugreifen wollte. Das durfte aber 
nur root, also habe ich die Gruppe auf cdrom gesetzt mit den Rechten 
rw-rw. Damit funktioniert es dann.

Ich hoffe, dass es so bei dir auch funktioniert.

Florian


--
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Re: fsck auf ext3?

2003-03-05 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Uwe A. P. Wuerdinger [EMAIL PROTECTED] writes:

 Kai Großjohann schrieb:
 [-snip-]
 Es gibt wohl mount -o remount,ro $PARTITION, aber was passiert bei
 Partitionen, auf die gerade zugegriffen wird, während man dieses
 Kommando ausführt?

 na dafür gibt's doch init S

Das schießt aber alle Prozesse ab, und das widerspricht den Worten
im laufenden Betrieb.

Ohne die Anforderung im laufenden Betrieb ist es bestimmt einfacher,
den Rechner neu zu booten.
-- 
A preposition is not a good thing to end a sentence with.


-- 
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Re: Knoppix - wie nun weiter?

2003-03-05 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Ulrich Gehring [EMAIL PROTECTED] [05-03-2003 10:30]:

 die LUG-Mosbach (bei Heilbronn) http://www.lugmos.de zeigt heute Abend
 (Mittwoch, den 5. März 2003 um 19:00 Uhr)
 wie man Knoppix installiert und daraus dann ein woody macht.

Schreibe ein Protokoll und stelle es als FAQ ins Netz.
Eine Kopie kannst du an die c't schicken. :-)

Gruss Uwe

PS: Mosbach ist etwas weit weg von mir, Knoppix/stable
würde ich mir auch mal anschauen wollen. :)


-- 
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Treiber einbinden

2003-03-05 Diskussionsfäden stefanbienert
Hallo Liste!

Na gut, das mit dem Lexmarktreiber und Alien werde ich heute abend mal 
ausprobieren...ansonsten bekommt der Hersteller einer EMail von mir, dass die mir 
bitte den Treiber für Linux, wie auf der Verpackung angegeben senden sollen, nicht 
für SuSE, Mandrake oder RedHat.

Nächste Frage:
Mittlerweile habe ich es fertig gebracht, meine Soundkarte zum laufen (respektive 
musizieren) zu bringen. Und das ausnahmsweise mal ganz ohne Mailingliste!
Nun hätte ich es gerne, dass der Treiber auch beim Systemstart geladen wird. Irgendwie 
werde ich aus modules.conf und den Hinweisen dort (manpages und Co.) alles andere 
als schlau.

mfg,

Bienchen





--
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Re: USB-Funklan-Adapter mit ATMEL AT76C503A Chip

2003-03-05 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Tue, Mar 04, 2003 at 09:54:45PM +0100 schrieb Gerhard Engler:
 Hallo Mailingliste,
 
 ich habe hier einen no-name Funklan-Adapter mit
 
 ATMEL AT76C503A Chip, den ich gerne unter Debian Woody zum Laufen 
 bringen würde.
 
 Hat das hier schon jemand geschafft?
 
 Wenn ja, wie seid Ihr vorgegangen?

Straight forward. README lesen, make config, make all, Karte einstecken,
geht.


Wo ist das Problem?

Ich habe zur Zeit eins, und zwar läst sich das Modul bei gesteckter
Karte nicht entladen. 
Das ist ärgerlich, weil sich das System dann nicht remote rebooten läßt,
es kommt nicht wieder hoch - ich bastel gerade einen Bugreport.

Ansonsten ist alles paletti.

Aleks


-- 
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Re: einfaches Textmenü

2003-03-05 Diskussionsfäden Martin Samesch
On Wed, Mar 05, 2003 at 09:10:29AM +0100, J. Volkmann wrote:
 Frank Dietrich ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
 
  Hallo Frank,
  Frank Lorenzen wrote:
   Frank Dietrich wrote:
 [...]
 Sorry, ich habe gerade nicht den gesamten Thread da. Aber ich denke mal,
 dass du in einem Script ein Menü willst?
 
 Das geht viel einfacher als das oben:
 http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_single/Bash-Prog-Intro-HOWTO.html#ss9.1
 Sind nur ein paar Zeilen und sieht ganz nett aus. Und im Gegensatz zu
 dialog braucht man kein extra package :-)

Geht das auch irgendwie mit

  OPTION1=Das ist der erste Menüeintrag
  OPTION2=Der Zweite
  OPTION3=Und der Dritte

Mit

  OPTIONS=$OPTION1 $OPTION2 $OPTION3
  [weiter wie im Beispiel]

bekomme ich

1) Das5) Menüeintrag  9) der
2) ist6) Der 10) Dritte 
3) der7) Zweite
4) erste  8) Und

Eigentlich klar, aber geht das auch wie beabsichtigt?

Besten Dank.

Gruß,
Martin


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gdm_frage

2003-03-05 Diskussionsfäden Johannes Breu
Ich benutze gdm als grafischen Login für gnome 1.4 auf woody 3.0r1. Wenn
ich mich auslogge, dann steht mir bei gdm nicht die Möglickeite zur
Verfügung, den Computer herunterzufahren. Das Problem löse ich dann
immer unelegant, indem ich mich als root auf der console einlogge
mittels init 6. Unelegant eben. Wie kann ich gdm modifizieren? Unter
gdm-config (als root) habe ich nichts gefunden. Auf potato ging das mit
meinem grafischen Login (auch gdm oder xdm - auf keinen Fall jedoch
kdm).

Danke Johannes




--
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Re: Treiber einbinden

2003-03-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--UlVJffcvxoiEqYs2
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 05.M=E4r 2003 - 11:09:48, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Liste!
=20
 Na gut, das mit dem Lexmarktreiber und Alien werde ich heute abend mal au=
sprobieren...ansonsten bekommt der Hersteller einer EMail von mir, dass die=
 mir bitte den Treiber f=FCr Linux, wie auf der Verpackung angegeben send=
en sollen, nicht f=FCr SuSE, Mandrake oder RedHat.

Da wird er dir wohl antworten, das er ja Treiber f=FCr Linux bereitstellt.
Was du willst sind Treiber f=FCr Debian, denn so hei=DFt die
Linuxdistribution die du benutzt.

 N=E4chste Frage:
 Mittlerweile habe ich es fertig gebracht, meine Soundkarte zum laufen (re=
spektive musizieren) zu bringen. Und das ausnahmsweise mal ganz ohne Mailin=
gliste!
 Nun h=E4tte ich es gerne, dass der Treiber auch beim Systemstart geladen =
wird. Irgendwie werde ich aus modules.conf und den Hinweisen dort (manpag=
es und Co.) alles andere als schlau.

Benutzt du Kernelmodule oder Alsa? F=FCr Kernelmodule gilt: modconf
aufrufen und aktivieren. Der schreibt dann mit den von dir angegebenen
Optionen eine Datei in /etc/modutils/ und ruft update-modules auf. Bei
Debian wird auf diese Weise die modules.conf generiert. Dann noch das
f=FCr deine Soundkarte spezifische Modul in /etc/modules eintragen.

Bei Alsa ist's etwas anders: Wenn du die Alsamodule als Debianpaket f=FCr
deinen Kernel installiert hast, sollte eigentlich alles funktionieren.
Wenn du sie selbst gebaut hast, musst du dir die Datei
/usr/share/doc/alsa-base/examples/modules-0.?.conf nehmen, nach
/etc/alsa/modutils/0.9 kopieren und nach /etc/modutils/alsa verlinken.
Dann noch die Datei an deine Gegebenheiten anpassen, dazu siehe
/usr/src/modules/alsa-driver/INSTALL und dann noch =FCberpr=FCfen ob in
rcS.d ein S-Link auf /etc/init.d/alsa steht. Dann wird beim Booten Alsa
mitgestartet, h=E4ndisch geht das im Nachhinein mit /etc/init.d/alsa star
Benutzt du Kernelmodule oder Alsa? F=FCr Kernelmodule gilt: modconf
aufrufen und aktivieren. Der schreibt dann mit den von dir angegebenen
Optionen eine Datei in /etc/modutils/ und ruft update-modules auf. Bei
Debian wird auf diese Weise die modules.conf generiert. Dann noch das
f=FCr deine Soundkarte spezifische Modul in /etc/modules eintragen.

Bei Alsa ist's etwas anders: Wenn du die Alsamodule als Debianpaket f=FCr
deinen Kernel installiert hast, sollte eigentlich alles funktionieren.
Wenn du sie selbst gebaut hast, musst du dir die Datei
/usr/share/doc/alsa-base/examples/modules-0.?.conf nehmen, nach
/etc/alsa/modutils/0.9 kopieren und nach /etc/modutils/alsa verlinken.
Dann noch die Datei an deine Gegebenheiten anpassen, dazu siehe
/usr/src/modules/alsa-driver/INSTALL und dann noch =FCberpr=FCfen ob in
rcS.d ein S-Link auf /etc/init.d/alsa steht. Dann wird beim Booten Alsa
mitgestartet, h=E4ndisch geht das im Nachhinein mit /etc/init.d/alsa
start .

Andreas

--=20
Auch die M=F6beln geh=F6ren zum weiblichen Anzug, z.B. ein schwarzes
Kanapee ist ein gutes Unterfutter f=FCr einen wei=DFen Arm.
-- Jean Paul

--UlVJffcvxoiEqYs2
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+ZdwoEeTwtO5zjFYRAhs1AJ48EezYU3Yz1NT/HHM1LUyJ3ItbnQCfaUpA
/Ue3qhH+TqumZH7i6an7yRA=
=J20w
-END PGP SIGNATURE-

--UlVJffcvxoiEqYs2--


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Re: gdm_frage

2003-03-05 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Johannes Breu [EMAIL PROTECTED] [030305 11:21]:
 Ich benutze gdm als grafischen Login für gnome 1.4 auf woody 3.0r1. Wenn
 ich mich auslogge, dann steht mir bei gdm nicht die Möglickeite zur
 Verfügung, den Computer herunterzufahren.
Du hast zwei Möglichkeiten:
Entweder du editierst die /etc/X11/gdm/gdm.conf per Hand, oder du
benutzt gdmconfig, die entsprechende Option, die du aktivieren musst
weiss ich gerade nicht, nennt sich irgendwie System Menu oder so
ähnlich.

cu
Alex

-- 
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Re: USB-Funklan-Adapter mit ATMEL AT76C503A Chip

2003-03-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Alexander Stielau [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Ich habe zur Zeit eins, und zwar läst sich das Modul bei gesteckter
 Karte nicht entladen. 

Auf Kernel 2.5 warten. Da geht das. :)


-- 
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Re: dpkg-Fehler bei Installation

2003-03-05 Diskussionsfäden Frank Kster
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo,

 ich habe mir per

 ./configure
 make
 /usr/sbin/checkinstall make install

 ein Woody Paket von LyX-1.3. gebastelt!

 Wenn ich dieses Paket versuche mit dpkg -i lyx.deb zu installaieren,
 erhalte ich folgende Fehlermeldung:

[...]

 Hm, ich habe den letzten Befehl als su ausgeführt, also ein Problem
 mit dem Schreibrechten scheint diesnicht zu sein,oder übersehe ich da
 etwas!?

Die Fehlermeldung sagt doch eigentlich schon alles:

  trying to overwrite
 `/usr/share/texmf/fonts/type1/bluesky/cm/cmex10.pfb', which is also in
 package tetex-extra

Die LyX-Installation ist krank und möchte dein TeX-System verbessern
(oder zerschießen). dpkg wehrt sich dagegen. Abhilfe dürfte wohl in

./configure
$EDITOR Makefile
make

bestehen.

Gruß, Frank

-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: Fetchmail und Fli4l

2003-03-05 Diskussionsfäden Frank Kster
Christian Obst [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hi!

 Ich verwende Fli4l mit manueller Einwahl, um ins
 Internet zu kommen. Vorher hatte ich mich mit meinem Modem
 eingewählt, so dass der fetchmail-daemon über die ip-[up|down] Skripte
 automatisch gestartet/gestoppt wurde. Das ist jetzt natürlich nicht
 mehr so, so dass ich fetchmail von Hand starten und stoppen muss.
 In immer am laufen zu haben ist nicht so toll, da er mir dann
 das syslog vollmüllt, wenn er verbinden will.

 Weiss jemand eine elegante Lösung? Ein ähnliches Problem habe ich
 mit wwwoffle, der früher automatisch on- und offline
 geschaltet wurde, was ich jetzt selber machen muss.

Kannst du nicht die manuelle Einwahl über ein Skript steuern, dass
anschließend ip-up-Skripte ausführt?

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: einfaches Textmen

2003-03-05 Diskussionsfäden J. Volkmann
Martin Samesch ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On Wed, Mar 05, 2003 at 09:10:29AM +0100, J. Volkmann wrote:
  Frank Dietrich ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
  
   Hallo Frank,
   Frank Lorenzen wrote:
Frank Dietrich wrote:
  [...]
  Das geht viel einfacher als das oben:
  http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_single/Bash-Prog-Intro-HOWTO.html#ss9.1
  Sind nur ein paar Zeilen und sieht ganz nett aus. Und im Gegensatz zu
  dialog braucht man kein extra package :-)
 
 Geht das auch irgendwie mit
 
   OPTION1=Das ist der erste Menüeintrag
   OPTION2=Der Zweite
   OPTION3=Und der Dritte
 
 Mit
 
   OPTIONS=$OPTION1 $OPTION2 $OPTION3
   [weiter wie im Beispiel]
 
 bekomme ich
 
 1) Das5) Menüeintrag  9) der
 2) ist6) Der 10) Dritte 
 3) der7) Zweite
 4) erste  8) Und
 
 Eigentlich klar, aber geht das auch wie beabsichtigt?
 
Wieso machst du nicht einfach Unterstriche?

mfG Johannes


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: gdm_frage

2003-03-05 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn
Am / On Wed, 5 Mar 2003 11:21:23 +0100
schrieb Johannes Breu [EMAIL PROTECTED]:

 Ich benutze gdm als grafischen Login für gnome 1.4 auf woody 3.0r1.
 Wenn ich mich auslogge, dann steht mir bei gdm nicht die Möglickeite
 zur Verfügung, den Computer herunterzufahren. Das Problem löse ich
 dann immer unelegant, indem ich mich als root auf der console einlogge
 mittels init 6. Unelegant eben. Wie kann ich gdm modifizieren? Unter
 gdm-config (als root) habe ich nichts gefunden. Auf potato ging das
 mit meinem grafischen Login (auch gdm oder xdm - auf keinen Fall
 jedoch kdm).

In /etc/gdm/gdm.conf muß dafür stehen:
in der section [daemon]:
HaltCommand=/sbin/shutdown -h now Halted from gdm menu.
in der section [greeter]:
SystemMenu=true

das erste wirst du haben, das zweite nicht. Man kann das auch mit
gdmconfig grafisch machen, aber wesentlich ist, dass es in obiger Datei
steht.

Klaumi


-- 
Klaus-M. Klingsporn
[EMAIL PROTECTED]
http://www.klaumikli.de


--
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Re: Treiber einbinden

2003-03-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
On Mit, Mär 05, 2003 at 11:09:48 +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Na gut, das mit dem Lexmarktreiber und Alien werde ich heute abend mal 
 ausprobieren...ansonsten bekommt der Hersteller einer EMail von mir, dass 
 die mir bitte den Treiber für Linux, wie auf der Verpackung angegeben senden 
 sollen, nicht für SuSE, Mandrake oder RedHat.

Linux impliziert aber nicht automatisch das deb-Format...
Also solltest Du schon irgendwo in Deiner Mail erwaehnen, dass Du
Interesse an nativ installierbaren Treibern fuer ein Debian-System
interessiert bist...

Gruss,
Christian

PS: Deine Zeilen sind zu lang.

--
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x4BB05393


--
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Re: einfaches Textmenü

2003-03-05 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo Johannes,

On Wed, Mar 05, 2003 at 01:12:59PM +0100, J. Volkmann wrote:
 Martin Samesch ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
 
  On Wed, Mar 05, 2003 at 09:10:29AM +0100, J. Volkmann wrote:
   [...]
   Das geht viel einfacher als das oben:
   http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_single/Bash-Prog-Intro-HOWTO.html#ss9.1
   Sind nur ein paar Zeilen und sieht ganz nett aus. Und im Gegensatz zu
   dialog braucht man kein extra package :-)
  
  Geht das auch irgendwie mit
  
OPTION1=Das ist der erste Menüeintrag
OPTION2=Der Zweite
OPTION3=Und der Dritte
  
  Mit
  
OPTIONS=$OPTION1 $OPTION2 $OPTION3
[weiter wie im Beispiel]
  
  bekomme ich
  
  1) Das5) Menüeintrag  9) der
  2) ist6) Der 10) Dritte 
  3) der7) Zweite
  4) erste  8) Und
  
  Eigentlich klar, aber geht das auch wie beabsichtigt?
  
 Wieso machst du nicht einfach Unterstriche?

Vielen Dank, aber das wäre aus optischen Gründen eher ein würg-around.
;-)

Gruß,
Martin

-- 
Kommen die Flyer alleine aus der Druckerei oder muß man
die noch abholen?
-- Elke Moritz


-- 
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Re: Treiber einbinden

2003-03-05 Diskussionsfäden Ruediger Noack
 --- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: 
 On 05.Mär 2003 - 11:09:48, [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Mittlerweile habe ich es fertig gebracht, meine Soundkarte zum laufen
 (respektive musizieren) zu bringen. Und das ausnahmsweise mal ganz ohne
 Mailingliste!
  Nun hätte ich es gerne, dass der Treiber auch beim Systemstart
 geladen wird. Irgendwie werde ich aus modules.conf und den Hinweisen
 dort (manpages und Co.) alles andere als schlau.
 
 Benutzt du Kernelmodule oder Alsa? Für Kernelmodule gilt: modconf
 aufrufen und aktivieren. Der schreibt dann mit den von dir angegebenen
 Optionen eine Datei in /etc/modutils/ und ruft update-modules auf. Bei
 Debian wird auf diese Weise die modules.conf generiert. Dann noch das
 für deine Soundkarte spezifische Modul in /etc/modules eintragen.
 
Einspruch. IIRC schreibt modconf in die /etc/modules.
Wenn man die Module (vernünftigerweise, wer braucht Soundmosdule gleich
beim Booten?) lieber in der modules.conf haben möchte, muss man wohl
$EDITOR zur Hilfe nehmen und /etc/modutils/irgendwas selbst bearbeiten.

Beides zu tun ist genauso überflüssig wie alles doppelt zu posten ;-).



__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de


-- 
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apt-get upgrade Fehlermeldungen

2003-03-05 Diskussionsfäden Andreas Kaiser
Hallo Liste,

folgende Fehlermeldung bekomme ich bei einem apt-get upgrade:

dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
/var/cache/apt/archives/mpeglib_4%3a3.1.0-0woody3_i386.deb (--unpack):
 versuche »/usr/bin/yaf-cdda« zu überschreiben, welches auch in Paket yaf 
ist
dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen 
(broken pipe))
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/mpeglib_4%3a3.1.0-0woody3_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Installiert ist die: mpeglib_4%3a3.1.0-0woody2_i386.deb

Wie kann ich das Problem lösen?

Mit freundlichen Grüßen
Andreas Kaiser


--
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Re: OpenOffice ?!

2003-03-05 Diskussionsfäden Kai Timmer
evtl. noch ein apt-get upgrade und dann:
apt-get install openoffice.org openoffice.org-help-de openoffice.org-l10n-de 
openoffice.org-spellcheck-de-de

Gruß Ulrich
Kann ich mir die Dateien eigentlich auch so runterladen und dann mit 
dpkg -i installierenß Ich hab hier nämlich nur nen ISDN Anschluss.

mfg
Kai Timmer
--
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Wirkung von init S (was: fsck auf ext3?)

2003-03-05 Diskussionsfäden Frank Kster
[EMAIL PROTECTED] (Kai Großjohann) schrieb:

 Uwe A. P. Wuerdinger [EMAIL PROTECTED] writes:

 Kai Großjohann schrieb:
 [-snip-]
 Es gibt wohl mount -o remount,ro $PARTITION, aber was passiert bei
 Partitionen, auf die gerade zugegriffen wird, während man dieses
 Kommando ausführt?

 na dafür gibt's doch init S

 Das schießt aber alle Prozesse ab, und das widerspricht den Worten
 im laufenden Betrieb.

Apropos.

Wenn ich mich recht erinnere (ich möchte das jetzt nicht ausprobieren)
führt init S in einem xterm zu einem System, dem u.U. nur noch der
Reset-Knopf hilft: X wird nicht korrekt beendet, zeigt noch Grafik an,
nimmt aber keine Tastatureingaben mehr an (Maus funktioniert, glaube
ich, noch; aber nicht jedes System kann man per Maus
runterfahren). Mangels Tastatur kommt man nicht auf die Konsole, und das
Netz ist auch weg.

Ich denke, das liegt daran, dass es in /etc/rcS.d/ keine kill-Skripte
gibt; S ist also offenbar eher dafür da, beim Booten vorübergehend
verwendet zu werden, und weniger, um da gezielt hin zu wechseln. Oder
sehe ich das flasch?

Und wenn ich recht habe, warum steht das dann nicht klar in man init?

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Kernel zu gro fr GRUB

2003-03-05 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Hallo!

Ich habe ein Problem mit GRUB 0.91 aus Debian Woody.

Ich möchte es benutzen, um verschiedene Betriebssysteme zu booten,
darunter auch Debian Woody.

Der entsprechende Eintrag in der menu.lst:
title Debian
root (hd0,6)
kernel (hd0,6)/vmlinuz root=/dev/hda7

Bei der Auswahl dieses Eintrages erhalte ich aber diese Fehlermeldung:
root (hd0m6)
  Filesystem type is ext2fs, partition type 0x83
kernel (hd0,6)/vmlinuz root=/dev/hda7
  [Linux-bzImage, setup=0xc00, size=0xb4a96]
  Error 28: Selected item cannot fit into memory

GRUB selbst zeigt auch folgendes an:
  512k lower / 785328k upper memory

Der Kernel selbst ist mit 731k deutlich größer als die 512k im lower
memory. Aber ist das eine unumgängliche Beschränkung von GRUB? Oder
kann ich den Kernel doch noch irgendwie gebootet bekommen?
Ich habe auch schon versucht, das Kernelimage zu verkleinern, leider bin
ich bislang nicht unter besagte 731k gekommen. Naja, nochmal menuconfig
anwerfen...

Vielen Dank schonmal für alle Tips,

Michael


-- 
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cannot open root device

2003-03-05 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

leider konnte ich mein Partitionierungsproblemm immer noch nicht lösen,
kann jetzt aber evtl. den Fehler besser einkreisen.
Da die Ursprungsmail schon etwas zurückliegt, noch mal kurz, worum es
ging:
Mein Server ist wie folgt partitioniert: 512 MB Swap, Rest /
Ich habe nur remote-Zugang per ssh.
Um die Partitionierung zu ändern, möchte ich die SWAP zur / machen und
von dort booten um dann die ursprüngliche /-Partition verkleinern und
neue Partitionen anlegen zu können.
Was ich genau gemacht habe, findet sich unter
http://www.eqi.de/linux/debian.html

Mittlerweile weiss ich, an welcher Stelle der Server beim Reboot
hängenbleibt. Die Fehlermeldung ist folgende:

request-module[block-major-3]: Root fs not mounted
VFS: Cannot open root device 301 or 03:01
Please append a correct root= boot option
Kernel panic: VFS: Unable to mount root FS on 03:01

Allerdings kann ich (auch nach Befragung des Orakles von google) damit
mal wieder nicht so recht was anfangen.
Hier mal mein Interpretationsversuch:
- 03:01 ist die Partition von der ich booten möchte, also /dev/hda1
- Entweder ist das System, das ich auf dieser Partition (mit
  debootstrap) installiert habe defekt, oder der Zugriff auf diese
  Partition ist erst gar nicht möglich.

Kann mir evtl. noch mal jemand auf die Sprünge helfen?

Danke und Gruesse
Günther


-- 
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Re: apt-get upgrade Fehlermeldungen

2003-03-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Andreas Kaiser [EMAIL PROTECTED] wrote:
 folgende Fehlermeldung bekomme ich bei einem apt-get upgrade:
 
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
 /var/cache/apt/archives/mpeglib_4%3a3.1.0-0woody3_i386.deb (--unpack):
  versuche »/usr/bin/yaf-cdda« zu überschreiben, welches auch in Paket yaf 
 ist
 dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen 
 (broken pipe))
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  /var/cache/apt/archives/mpeglib_4%3a3.1.0-0woody3_i386.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
 
 Installiert ist die: mpeglib_4%3a3.1.0-0woody2_i386.deb
 
 Wie kann ich das Problem lösen?

http://tulis.dsinet.org/misc/bart.gif


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Treiber einbinden

2003-03-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--K8nIJk4ghYZn606h
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 05.M=E4r 2003 - 13:28:54, Ruediger Noack wrote:
  --- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:=20
  On 05.M=E4r 2003 - 11:09:48, [EMAIL PROTECTED] wrote:
=20
   Mittlerweile habe ich es fertig gebracht, meine Soundkarte zum laufen
  (respektive musizieren) zu bringen. Und das ausnahmsweise mal ganz ohne
  Mailingliste!
   Nun h=E4tte ich es gerne, dass der Treiber auch beim Systemstart
  geladen wird. Irgendwie werde ich aus modules.conf und den Hinweisen
  dort (manpages und Co.) alles andere als schlau.
 =20
  Benutzt du Kernelmodule oder Alsa? F=FCr Kernelmodule gilt: modconf
  aufrufen und aktivieren. Der schreibt dann mit den von dir angegebenen
  Optionen eine Datei in /etc/modutils/ und ruft update-modules auf. Bei
  Debian wird auf diese Weise die modules.conf generiert. Dann noch das
  f=FCr deine Soundkarte spezifische Modul in /etc/modules eintragen.
 =20
 Einspruch. IIRC schreibt modconf in die /etc/modules.

Hmm, beim Installieren meines Woody, hat er ja modconf aufgerufen und
ich habe ihn hisax laden lassen. Da fragt er nach Moduloptionen und die
schreibt er dann in /etc/modutils/hisax rein. Denn ich habe diese Datei
nicht erzeugt und von alleine schreibt sich die auch nicht. Er hat dann
sicherlich auch noch /etc/modules mit hisax best=FCckt, das hatte ich
=FCbersehen.

Andreas

--=20
Unix besteht nur aus Workarounds (au=DFer ein paar atomaren
Dingen, auf denen die Workarounds basieren) (:
-- antifuchs auf #Debian.DE

--K8nIJk4ghYZn606h
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+ZfZsEeTwtO5zjFYRAunqAKCAw7nntVcps0aNL5Ve8stclCSEBwCeO7ZI
MAkSObQDgMvrMRIXM6Zbdzw=
=qCf8
-END PGP SIGNATURE-

--K8nIJk4ghYZn606h--


-- 
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Re: apt-get upgrade Fehlermeldungen

2003-03-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--ieNMXl1Fr3cevapt
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 05.M=E4r 2003 - 13:41:08, Andreas Kaiser wrote:
 Hallo Liste,
=20
 folgende Fehlermeldung bekomme ich bei einem apt-get upgrade:
=20
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von=20
 /var/cache/apt/archives/mpeglib_4%3a3.1.0-0woody3_i386.deb (--unpack):
  versuche =BB/usr/bin/yaf-cdda=AB zu =FCberschreiben, welches auch in Pak=
et yaf=20
 ist
 dpkg-deb: Unterprozess paste get=F6tet mit Signal (Daten=FCbergabe unterb=
rochen=20
 (broken pipe))
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  /var/cache/apt/archives/mpeglib_4%3a3.1.0-0woody3_i386.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
=20
 Installiert ist die: mpeglib_4%3a3.1.0-0woody2_i386.deb
=20
 Wie kann ich das Problem l=F6sen?

L=F6sen: Deinstallieren von yaf, oder einfach bei der aktuellen mpeglib
bleiben.

Das ist aber sicher nicht sehr sinnvoll. Ich nehme mal an, das entweder
yaf oder mpeglib von einer inoffiziellen Quelle stammen? Dann demjenigen
der die Pakete baut eine Mail diesbez=FCglich schreiben, denn das sollte
nicht passieren.

Andreas

--=20
Klar, Pizza ist immer gesund :)  Glaube ich... Hoffe ich :)
-- Jens Hoffrichter

--ieNMXl1Fr3cevapt
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+ZffkEeTwtO5zjFYRAtuOAJ0XPDHzrgembAOAZ36kj6ekS/zkTwCdGfKl
v57zvQwSLbjwq/j3Q6nSc1I=
=DCLd
-END PGP SIGNATURE-

--ieNMXl1Fr3cevapt--


-- 
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Re: apt-get upgrade Fehlermeldungen

2003-03-05 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Kaiser [EMAIL PROTECTED] [05-03-2003 13:41]:

 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
 /var/cache/apt/archives/mpeglib_4%3a3.1.0-0woody3_i386.deb (--unpack):
  versuche »/usr/bin/yaf-cdda« zu überschreiben, welches auch in Paket yaf 

 Wie kann ich das Problem lösen?
 
Hau wech das Zeug, ist eh obsolet.
$ dpkg --purge --force-depends yaf

Gruss Uwe


-- 
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Re: Zaurus per USB - Aufloesung

2003-03-05 Diskussionsfäden Burkhard Schilling
Hallo,

nun nochmal für's Archiv

Um meinen Zaurus an's Debian- System per USB zu bringen habe ich 2 Wege 
ausprobiert.

1. usbdnet- Modul:
 ^
-
Unter anderem ist unter:
http://www.teamlinux.de/twiki/bin/view/Main/ZaurusLinuxUSB
eine detaillierte Anleitung dafür.

Allerdings steht dort, daß für Debian lediglich die Hotplug- Tools zu 
installieren sind.
Das ging bei mir (Standard-Kernel 2.4.20-686) nicht.
Der Hotplug Manager erkannte zwar ein neues Gerät am USB- Port, band aber 
dafür immer ein neues eth-Device (eth1) ein. Dazu wollte er das Modul CDEther 
laden. Das habe ich dann noch verhindert, indem ich es in die Blacklist 
eingetragen (/etc/hotplug/blacklist) habe.
Das hat aber das Problem nicht gelöst. 
Ich mußte mir die Kernel-Sourcen (2.4.20) ziehen und mit dem beschriebenen
usbdnet- Patch patchen.
 ^
Dann war ein kompletter Build des Kernels notwendig.
Nach Einbinden der neuen Kernelpackages incl. Anpassen von Lilo und generieren 
einer passenden ramdisk konnte das System mit dem neuen Kernel starten.
Beim Anstöpseln des Zaurus wurde nun ein neues Netzwerk- Device usb0
installiert und das Modul usbdnet geladen. Die Kommunikation mit dem Zaurus
^
funktionierte. Zum Syncen benutze ich Qtopia-Desktop.

Nachteil: 
beim Builden des Kernels ist mir wohl ein Fehler unterlaufen, ich hatte beim 
Hochfahren kein Konsolenecho mehr, mußte mich also blind anmelden und X 
starten. Dort funktionierte alles wie gewohnt.
Zum Builden des Kernels benutzte ich die config meines Standard- Kernels und 
wählte lediglich die usbdnet- Unterstützung aus.
Auch bin ich von Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] darauf hingewiesen
worden, dass usbdnet nicht die erste Wahl ist.
 ^

 Urgs, usbdnet will man nicht. Seit Kernel 2.4.21-pre1 ist usbnet mit
 im Kernel, und es gibt auch einen Patch fuer 2.4.20. Damit ist die
 Verbindung zwischen Host und Zaurus wesentlich stabiler.

2. usbnet- Modul aus 2.4.21-pre5
-

Also habe ich mir den Patch gezogen und meine 2.4.20- Sourcen gepatcht. Damit 
habe ich dann neue Module gebaut und das entstandene usbnet.o File einfach in 
mein /lib/modules/2.4.20-686/kernel/drivers/usb Verzeichnis kopiert und somit 
das vorhandene Modul ersetzt (natürlich vorher eine Sicherungskopie 
angelegt).
Ich verwende also weiterhin den Standard-Kernel ohne usbdnet- Patch, habe aber 
das usbnet- Modul ersetzt durch ein aus dem 2.4.21-pre5 kompiliertes.
Die Kommunikation mit dem Zaurus klappt bisher ohne Probleme.

Nachteile:
bisher keine

Beste Grüße
Pansen


--
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Re: apt-get upgrade Fehlermeldungen

2003-03-05 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Andreas Kaiser [EMAIL PROTECTED] [030305 13:41]:

 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
 /var/cache/apt/archives/mpeglib_4%3a3.1.0-0woody3_i386.deb (--unpack):
  versuche »/usr/bin/yaf-cdda« zu überschreiben, welches auch in Paket yaf 
 ist
 dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen 
 (broken pipe))
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  /var/cache/apt/archives/mpeglib_4%3a3.1.0-0woody3_i386.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Du willst ein Paket installieren, das eine Datei enthält, die bereits
in einem anderm Paket enthalten ist.
Eine kurzfristige. aber unsaubere Problemlösung ist es, Debian zu
erlauben, konkurierende Dateien zu überschreiben, indem du dpkg
--force-overwrite -i
/var/cache/apt/archives/mpeglib_4%3a3.1.0-0woody3_i386.deb ausführst
(anschliessend noch apt-get -f install durchführen, um
sicherzustellen, dass evt. auch restliche Pakete installiert werden).

Und anschliessend kannst du das als Bug an den Paket-Maintainer
melden, so dass eine saubere Lösung erstellt werden kann.

cu
Alex

-- 
PGP key on demand, mailto:[EMAIL PROTECTED] with subject get pgp-key


--
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GTK2: Keine Button Labels in der Toolbar

2003-03-05 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo,

bei mir weren keine Button Labels in der Toolbar angezeigt (GTK2).

Vielen Dank für Hinweise.

Gruß,
Martin


-- 
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Re: apt-get upgrade Fehlermeldungen

2003-03-05 Diskussionsfäden Andreas Kaiser
Hallo Norbert,

  Wie kann ich das Problem lösen?

 http://tulis.dsinet.org/misc/bart.gif

Gegoogelt habe ich schon genug! Trotzdem danke für Deine überaus hilfreiche 
Antwort. Ich werde Sie in meine persönliche Tipp-Datenbank mit aufnehmen.

Grüße
Andreas Kaiser


--
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Re: cannot open root device

2003-03-05 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Wed, Mar 05, 2003 at 01:55:12PM +0100, Guenther Theilen wrote:
[...]
 Was ich genau gemacht habe, findet sich unter
 http://www.eqi.de/linux/debian.html

 request-module[block-major-3]: Root fs not mounted
 VFS: Cannot open root device 301 or 03:01
 Please append a correct root= boot option
 Kernel panic: VFS: Unable to mount root FS on 03:01
[...]

| Aktuell gibt es folgenden Eintrag: 
| 
| image=/vmlinuz 
| initrd=/initrd.img 
| label=Linux 
| read-only 
| 
|  Folgenden Eintrag zugefügt: 
| 
| image=/vmlinuz 
| root=/dev/hda1 
| label=Debian 
| # cp /etc/lilo.conf /mnt/etc/ 
| # lilo 
| # lilo -R Debian

Du siehst schon, dass die beiden Eintraege sich nicht nur in root=...
unterscheiden? Der initrd-Eintrag fehlt.
cu andreas


-- 
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Probleme mit mPlayer

2003-03-05 Diskussionsfäden Markus Hansen
Hi, ich habe den mPlayer:
mplayer-k6 Ver. 0.90rc4-woody0.1
Neuerdings gibt es ein lautes kurzes Rauschen (Maximale Lautstärke stark 
knisternd), wenn ich Dinge verändere, z.B. neuer Film, DVD neue Sprache oder 
so. Woher kann das kommen?

MFG und so.
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: apt-get upgrade Fehlermeldungen

2003-03-05 Diskussionsfäden Andreas Kaiser
Am Mittwoch, 5. März 2003 14:13 schrieb Alexander Schmehl:
 Du willst ein Paket installieren, das eine Datei enthält, die bereits
 in einem anderm Paket enthalten ist.
 Eine kurzfristige. aber unsaubere Problemlösung ist es, Debian zu
 erlauben, konkurierende Dateien zu überschreiben, indem du dpkg
 --force-overwrite -i
 /var/cache/apt/archives/mpeglib_4%3a3.1.0-0woody3_i386.deb ausführst
 (anschliessend noch apt-get -f install durchführen, um
 sicherzustellen, dass evt. auch restliche Pakete installiert werden).

Danke! Hat so funktioniert!

Grüße
Andreas


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Re: cannot open root device

2003-03-05 Diskussionsfäden Guenther Theilen
* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [05.03.2003, 14:47]:
 Du siehst schon, dass die beiden Eintraege sich nicht nur in root=...
 unterscheiden? Der initrd-Eintrag fehlt.

OH MEIN GOTT!
Da hab ich stundenlang gesucht, gegoogelt, gelesen und geflucht und 
_das_ nicht gesehen.

Danke!

Günther, der jetzt erstmal Kaffee macht.

-- 
eqi - Neue Medienhttp://www.eqi.de
Kampmann  Theilen GbR   mailto:[EMAIL PROTECTED]
Lahnstr. 1Tel: 04931 / 930 971
26506 Norden  Fax: 04931 / 930 972


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Re: Kernel zu groß für GRUB

2003-03-05 Diskussionsfäden Frank Kster
Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Der Kernel selbst ist mit 731k deutlich größer als die 512k im lower
 memory. Aber ist das eine unumgängliche Beschränkung von GRUB? 

Meiner hat 

[EMAIL PROTECTED]:~$ lh /boot/vmlinuz-2.4.19 
-rw-r--r--1 root root 739k 20. Dez 15:54 /boot/vmlinuz-2.4.19

und ich boote trotzdem mit grub:

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.4.19
root(hd0,4)
kernel  /boot/vmlinuz-2.4.19 root=/dev/hda5 devfs=mount
savedefault

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Problem mit Internet-Verbindung (DSL)

2003-03-05 Diskussionsfäden kat14
Hi Leute,

So, ich habe das Knoppix von der Heft-CD der letzten c't auf meinen Rechner
kopiert (ist also ein Debian System) und versucht eine DSL Verbindung
einzurichten. Das klappte mit diesem Tool auch recht gut und wenn ich - wie
beschrieben - pon dsl-provider aufrufe gibts auch keine fehler, auch wenn ich mit
poff die Verbindung beende und dann plog eingebe sagt er mir u.a. das ich
*soundsoviel* minuten Online war.

Wenn ich aber (nachdem ich die Verbindung mit pon dsl-provider hergestellt
habe) versuche mit konqueror oder mozilla eine Seite aufzurufen kann die Seite
nicht gefunden werden = keine Verbindung.

Weiß jemand woran das liegt und wie man das ändern kann? Und/oder gibt es
eine Grafisches tool zum einrichten und Verwalten (wie unter redhat8.0) was man
leicht bedienen kann? *anfänger sei*

Ich bin neu in dieser Mailing Liste, sorry fals ich mich falsch verhalte...?


Kai  

-- 
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Bitte lächeln! Fotogalerie online mit GMX ohne eigene Homepage!


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Evolution 1.2.2 in KDE 3.1 (Hallo erstmal)

2003-03-05 Diskussionsfäden Fabian Schaechter
Gepriesen sei die Debian-User-ML,

 nach langem hin und her bin ich nun endlich auch auf Debian umgestiegen
(man will ja auch aufsteigen :-)). So, nun grüße ich hier erst mal alle
herzlichst, immerhin ist das ja mein erstes Auftreten in dieser ML.
Damit das aber nicht nur eine Hallo-Ich-Bin-Da-Mail wird trete ich mich
mit einem Problem an Euch heran und hoffe auf Hilfe:

 Ich nutze als Mail-, Kalender- und ...-Software zur Zeit Ximians
volution in der Version 1.2.2. Da ich auf Komfort nicht verzichten
möchte möchte auch das Evolution in meinem bevorzugtem Desktop KDE 3.1
integriert wird (also wenn ich einen Link anklicke soll sich Evolution
darum kümmern und nicht kmail). Im Kontrollzentrum habe unter
KDE-Komponenten -- Mail-Programm Anderes Mail-Programm verwenden
aktiviert und dies eingetragen:  evolution mailto:%t . Eingentlich
sollte jetzt alles funktionieren. Tuts aber nicht, was habe ich falsch
gemacht?

Hoffe auf Hilfe.

Dank im vorraus, Fabian


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Re: GTK2: Keine Button Labels in der Toolbar

2003-03-05 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo Ingo,

On Wed, Mar 05, 2003 at 02:47:35PM +0100, Ingo Juergensmann wrote:
 On Wed, Mar 05, 2003 at 02:37:49PM +0100, Martin Samesch wrote:
 
  bei mir weren keine Button Labels in der Toolbar angezeigt (GTK2).
 
 Mussu in Desktop Preferences - Menus  Toolbars konfigurieren tun 

Danke. Da kann ich zwar auswählen, ob ich Text haben will oder nicht
und das Ausgewählte wird in der Sample Toolbar ja auch schön
angezeigt, aber eben nicht in den GTK2-Programmen.

 Aber auch das ist totaler Murks, da das in GTK2/Gnome2 systemweit geht...
 sprich: wenn du normalerweise Labels unter den Icons haben willst, dann sind
 die ueberall und wenn du dich z.B. in Galeon-snapshot noch so sehr auf den
 Kopf stellst, dass du da keine Labels haben willst, wirst du die dort nicht
 loswerden koennen... 

Was Du als Murks bezeichnest, nennen andere vermutlich einheitliches
LookFeel.

 Systemweite defaults vorgeben ist ja schoen, aber wenn man noch nicht einmal
 mehr die Freiheit hat, von dieser Richtlinie in einzelnen Applikationen
 abweichen zu koennen, dann ist das totaler Murks und imho Gaengelei des
 Users und besonders benutzerunfreundlich... 

Mir wäre es allerdings auch lieber, das bei jedem Programm individuell
einstellen zu können.

Gruß,
Martin


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Gewünschte Fonts erst nach Aufruf von Gnome Control Center

2003-03-05 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo,

nochmal GTK...

die Fonts, die in meiner ~/.gtkrc stehen, werden erst angezeigt,
nachdem ich im Gnome Control Center Font starte. Dort sind dann
auch schon die richtigen Fonts ausgewählt.

Ich benutze Icewm-Gnome.

Vielen Dank...

Gruß,
Martin

-- 
Die Regierung spart, jetzt müssen sich 20 Minister ein Gehirn teilen.


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sound

2003-03-05 Diskussionsfäden Jan
Ich hab da ein Problem mit der Sound-Wiedergabe bei Woody.
Das Problem ist ganz einfach -- ich habe keinen sound und leider auch 
keine Ahnung, wie ich das machen kann.
Ich benutze einen On-Board-Cip VIA AC97 Audiocontroller.
Würde mir bitte jemand einen oder mehrere Tips geben, was ich machen muß ?
Danke
Jan

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Re: sound

2003-03-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Jan [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Das Problem ist ganz einfach -- ich habe keinen sound und leider auch 
 keine Ahnung, wie ich das machen kann.

Lade das entsprechende Kernel Modul (welches das ist verraet dir die
Kernel Doku).


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Re: USB-Funklan-Adapter mit ATMEL AT76C503A Chip

2003-03-05 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Wed, Mar 05, 2003 at 01:02:14PM +0100 schrieb Norbert Tretkowski:
 * Alexander Stielau [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
  Ich habe zur Zeit eins, und zwar läst sich das Modul bei gesteckter
  Karte nicht entladen. 
 
 Auf Kernel 2.5 warten. Da geht das. :)

Jo, klar. :)
Das ist ein fast produktives System, was per wlan angebunden 
irgendwo in USA steht.

Da bastel ich gerne mal remote nen Kernel drauf, der dann garantiert nicht
tut.

Aleks


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Re: Wirkung von init S

2003-03-05 Diskussionsfäden Frank Kster
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On Wed, Mar 05, 2003 at 01:27:35PM +0100, Frank Küster wrote:
 [...]
 Ich denke, das liegt daran, dass es in /etc/rcS.d/ keine kill-Skripte
 gibt; S ist also offenbar eher dafür da, beim Booten vorübergehend
 verwendet zu werden, und weniger, um da gezielt hin zu wechseln. Oder
 sehe ich das flasch?
 
 Und wenn ich recht habe, warum steht das dann nicht klar in man init?

 Es steht schon klar drin:
 | Runlevel S is  not  really  meant  to  be  used
 | directly,  but more for the scripts that are executed when
 | entering runlevel 1.

Ich finde es könnte klarer sein, sowohl dieser Satz als auch

 Nur wird an den anderen Stellen in der manpage S immer wie ein
 normaler Runlevel behandelt.

das. Und obendrein wird for more information on this auf inittab(5)
und shutdown(8) verwiesen, wo soweit ich sehe gar nichts derartiges
steht. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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KDE3.1 und falsche Schriften bei Fremdprogrammen

2003-03-05 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Wenn ich unter KDE3.1 ein Fremdprogram wie z.B. Xcdroast laufen 
lasse, dann werden teilweise falsche Schriften benutzt.
Da betrifft nicht die Buttons, Menüs und Beschriftungen, sondern 
Ausgaben die Fremdprogramme wie cdrecord beim Brennen in den 
Protokollfenstern machen. 

Wo kann man das einstellen??? 



-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



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Re: Problem mit Internet-Verbindung (DSL)

2003-03-05 Diskussionsfäden kat14
Danke an die ganzen direkten Mails an mich, es funktioniert nun (mit route
del default gw IP-ADRESSE)

Hätt nicht gedacht das man hier so schnell helfe bekommt, bin sehr positiv
überrascht.

Danke nochmal!


Kai

-- 
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Re: acpi-Patch in 2.4.20?

2003-03-05 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Norbert Tretkowski wrote:

 Offenbar ist der Patch fehlerhaft. Ist das der aktuellste ACPI Patch?

Der Aktuelle soll bereits den 2.4.21.pre-irgendwas patchen. Ich habe
den letzten für 2.4.20 benutzt.

 Weil SuSE es immer wieder schafft, mit Patches den Kernel so sehr zu
 verunstalten, das er sich nicht mehr so verhaelt wie man es von ihm
 erwarten wuerde.

Das ist richtig und ich habe auch schon oft genug über SuSE-Kernel
geflucht. Andererseits: Nach dem was man in dcoulh schreibt *tut* das
verdammte USB mit einem SuSE-Kernel aber nicht mit dem Originalen.

Tschau, Jörg

-- 
Das Erfolgskonzept von Windows ist eine gelunge Mischung aus Marketing,
Korruption, Kartellmißbrauch und der erfolgreichen Spekulation auf das
Naturgesetz, daß Scheiße oben schwimmt.
  Robin S. Socha in [EMAIL PROTECTED] 


-- 
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Re: acpi-Patch in 2.4.20?

2003-03-05 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Wolfgang Bär wrote:

 |pcvo:/usr/src/linux# zcat acpi-20021212-2.4.20.diff.gz| patch -p1 -s
 |Reversed (or previously applied) patch detected!  Assume -R? [n] 
 Kann es sein, daß der Link vielleicht noch auf den debian-Kernel Source 
 zeigt ?

Definitiv nein. Ich habe nach dem fehlgeschlagenen Patchen den alten
Kernelbaum komplett gelöscht und den Originalkernel neu entpackt.

 Der ACPI Pach vom 12.12.2002 funktioniert bei mir nämlich einwandfrei 
 auf dem 2.4.20 von kernel.org !

Ich habe mir jetzt mal die Innereien des Patches betrachtet. Also für
mich sieht das, sagen wir mal vorsichtig nicht für Endanwender
geeignet aus. Da wird gegen Dateien gepatcht die es hier definitiv
nicht gibt. Zum Beispiel eine /root/bin/dontdiff und gegen ganze Bäume
die scheinbar /usr/src/a und /usr/src/b statt /usr/src/linux heißen
sollen.

Hast Du dafür Links angelegt oder so? Und was zum Geier ist
/root/bin/dontdiff? Bestätigt sich mein grausiger Verdacht das Du
den Patch nicht von
http://prdownloads.sourceforge.net/acpi/acpi-20021212-2.4.20.diff.gz?download
sondern aus einer anderen Quelle hast?

Tschau, Jörg

-- 
Das Erfolgskonzept von Windows ist eine gelunge Mischung aus Marketing,
Korruption, Kartellmißbrauch und der erfolgreichen Spekulation auf das
Naturgesetz, daß Scheiße oben schwimmt.
  Robin S. Socha in [EMAIL PROTECTED] 


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Re: cannot open root device

2003-03-05 Diskussionsfäden Wilfried Essig
Am Mit, 2003-03-05 um 13.55 schrieb Guenther Theilen:
Hi,

 Ich habe nur remote-Zugang per ssh.
 Um die Partitionierung zu ändern, möchte ich die SWAP zur / machen und
 von dort booten um dann die ursprüngliche /-Partition verkleinern und
 neue Partitionen anlegen zu können.
 Was ich genau gemacht habe, findet sich unter
 http://www.eqi.de/linux/debian.html
 
 Mittlerweile weiss ich, an welcher Stelle der Server beim Reboot
 hängenbleibt. Die Fehlermeldung ist folgende:
 
 request-module[block-major-3]: Root fs not mounted
 VFS: Cannot open root device 301 or 03:01
 Please append a correct root= boot option
 Kernel panic: VFS: Unable to mount root FS on 03:01
 
 Allerdings kann ich (auch nach Befragung des Orakles von google) damit
 mal wieder nicht so recht was anfangen.
 Hier mal mein Interpretationsversuch:
 - 03:01 ist die Partition von der ich booten möchte, also /dev/hda1
 - Entweder ist das System, das ich auf dieser Partition (mit
   debootstrap) installiert habe defekt, oder der Zugriff auf diese
   Partition ist erst gar nicht möglich.
 
 Kann mir evtl. noch mal jemand auf die Sprünge helfen?

könnte es sein, daß Du mehr Erfolg hast, wenn Du den Eintrag für die
hda1 in deiner lilo so schreibst? (hda1 muß unter /mnt gemountet sein)
image=/mnt/vmlinuz
initrd=/mnt/initrd.img
root=/dev/hda1
label=Debian

Du benutzt in deiner Version zum booten die initrd und vmlinuz von
/dev/hda2 (/initrd und /vmlinuz). Deine hda1-root ist aber unter /mnt
gemountet

Dann solltest Du noch in deine zukünfige /etc/fstab sehen : wird dort
auch hda1 als / gemountet? Mit welchem Filesystemtyp? Im Zweifelfall
könntest Du die Kommandozeile beim Befehl lilo -R noch um
root=/dev/hda1 erweitern.

Achtung noch : Auch wenn die Einträge für initrd und vmlinuz in
lilo.conf derzeit nicht das Problem wären. Spätestens wenn Du hda2 platt
gemacht hast wirst Du mit dieser lilo.conf vermutlich nicht mehr auf
hda1 booten können (weil die initrd und vmlinuz auf der hda2 dann nicht
mehr an den von Lilo eingetragen Blöcken liegen.

Frage am Rande : Du verwendest initrd was mich auf kernel 2.4.xx
schließen läßt, aber nimmst kein ext3-Filesystem?


 Danke und Gruesse
 Günther
-- 
Wilfried Essig



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loopaes und die Patches !

2003-03-05 Diskussionsfäden Steve
hi

muss ich um loopaes zu nutzen util-linux und den Kram patchen oder
geht das auch ohn das patchen. Ich nutze testing bzw. unstable
Packete!


danke
Steve

PS vielelicht hat ja noch jemand Tipps für mich in der Verwendung von
loopaes


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Re: acpi-Patch in 2.4.20?

2003-03-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Joerg Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Norbert Tretkowski wrote:
 
  Offenbar ist der Patch fehlerhaft. Ist das der aktuellste ACPI Patch?
 
 Der Aktuelle soll bereits den 2.4.21.pre-irgendwas patchen. Ich habe
 den letzten für 2.4.20 benutzt.

Der applied bis auf ein paar Hunks sauber gegen 2.4.20.

  Weil SuSE es immer wieder schafft, mit Patches den Kernel so sehr
  zu verunstalten, das er sich nicht mehr so verhaelt wie man es von
  ihm erwarten wuerde.
 
 Das ist richtig und ich habe auch schon oft genug über SuSE-Kernel
 geflucht. Andererseits: Nach dem was man in dcoulh schreibt *tut*
 das verdammte USB mit einem SuSE-Kernel aber nicht mit dem
 Originalen.

Dann schaut man eben nach, welche Patches SuSE in den Kernel packt,
und pickt sich die raus, die fuer USB zustaendig sein.


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Re: loopaes und die Patches !

2003-03-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Steve [EMAIL PROTECTED] wrote:
 muss ich um loopaes zu nutzen util-linux und den Kram patchen oder
 geht das auch ohn das patchen.

In der Doku steht, du musst util-linux patchen.

 PS vielelicht hat ja noch jemand Tipps für mich in der Verwendung
 von loopaes

Doku lesen.


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Re: loopaes und die Patches !

2003-03-05 Diskussionsfäden Steve
hi

Ich weiß was in der Doku steht, aber die Debian-Versionen sind soweit
ich weiß gepacht. Und dann wollte ich wissen ob die auch dazu taugen
oder ob ich trotzdem die sources nehmen muss und dann patchen ? 

Danke! 

* Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] [05/03/03 17:42]:
 * Steve [EMAIL PROTECTED] wrote:
  muss ich um loopaes zu nutzen util-linux und den Kram patchen oder
  geht das auch ohn das patchen.
 
 In der Doku steht, du musst util-linux patchen.
 
  PS vielelicht hat ja noch jemand Tipps für mich in der Verwendung
  von loopaes
 
 Doku lesen.
 
 


--
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Netzauslastung

2003-03-05 Diskussionsfäden Markus Hansen
Hi.

Wir haben 4 PC's an einem Server,
der Server ist unter anderem das Gateway für das Internet.
Mit was für einem Programm kann ich auf dem Server Feststellen,
Welcher PC zu welchem Anteil auf das Internet zugraift? (z.B. kB/Tag Monat, 
oder so)
Davon unabhängig sollten die Zugriffe auf den Server als internen FTPServer 
evtl auch mal protokolierbar sein.
Hat da jemand eine Idee?

MFG und so.
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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Problem mit Paketmanagment

2003-03-05 Diskussionsfäden Kai Pruess
Hi, 
 
ich mal wieder :-) 
 
Also: Ich habe jetzt nach Anleitung aus der c't /etc/apt/sources.list auf 
den neuesten stand gebracht (alle ftp2 nach ftp umbenannt), doch die KDE 
URL's fehlen bzw. sind veraltet. 
Nun hab ich apt-get update ausgeführt und auch synaptic erfolgreich 
installiert (grafischer Paketmanager). 
 
Wenn ich nun aber ein neues Paket installieren will sagt er mir das er 
über 100 Pakete löschen will. Als ich vor etwa einer Stunde - als ich 
synaptic das erste mal installieren wollte - das bestätigt habe hat er so 
ziehmlich alles was mit KDE zu tun hat gelöscht = System (für mich als 
Anfänger) zerschossen, neu installiert. 
 
Ist das ein Bug im Paketmanager oder kann es sein das er KDE Pakete 
updaten will und aufgrund der fehlenden URL diese einfach nur alle löscht? 
Wenn ja, wie sind die aktuellen URL's zu den Debian Paketen auf dem KDE 
Server? (find sie auf der kde Seite nicht) 
 
Vielen dank im Voraus! 
 
 
Kai   

-- 
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Re: Scannen als normaler User

2003-03-05 Diskussionsfäden Frank Evers
On Montag, 3. März 2003 18:55, Robert Rakowicz wrote:

  Evt. mußt du den Umweg über das 'net'-Backend gehen, ich mußte
  dass jedenfalls für meinen Parportscanner machen. Such mal was
  über net und saned.

 wieso das denn? Ich habe hier zwar *nur* einen SCSI Scanner aber es
 wird wohl kaum Unterschied zu Parallelport geben. Das Device was
 angesprochen wird muss für den User schreibbar sein.

Aus sane-mustek_pp(5)

Note that the backend needs to run as root. To allow user access to 
the scanner run the backend through the
   network interface (See saned(1) and sane-net(5)). Note also 

-- 
Gruß Frank


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Re: Schriften unscharf

2003-03-05 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Am Mittwoch, 5. März 2003 15:38 schrieb Christoph Strins:

 Jetzt habe ich festgestellt, dass wenn ich TTF installiert habe, einige
 Seiten in Galeon unscharf dargestellt werden. Wenn ich allerdings
 Galeon explizit anweise die TTF zu verwenden, werden diesen in Galeon
 auch vernünftig dargestellt. Nur in KDE-Programmen und
 Gnome2-Programmen und wahrscheinlich auch noch einigen anderen läuft
 das nicht und die Schriften sind zerfranst.

 Christoph

Hallo Christoph,

nur noch mal zur Sicherheit nachgefragt und um die am schnellsten behebbaren 
Fehlerursachen auszuschließen - ist bei der fraglichen Debian-Installation im 
KDE-Kontrollzentrum unter Erscheinungsbild - Schriften das Kästchen 
Kantenglättung (Antialiasing) für Schriften und Symbole verwenden 
angekreuzt?

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht


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Haushaltsbuch für Debian ?

2003-03-05 Diskussionsfäden Markus Grunwald
Servus !

Gibt es eigentlich eine fertige Möglichkeit, unter Debian ein
Haushaltsbuch zu führen ? Sicher läßt sich mit MySQL und cgi Skripten
sowas machen, aber eine komplett fertige Lösung habe ich mit apt-cache
search noch nicht gefunden...

TIA,
-- 
Markus Grunwald

Registered Linux User Nr 101577  
http://counter.li.org


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re: sound (von Jan)

2003-03-05 Diskussionsfäden Christoph
Hallo Jan!

Ich hab da ein Problem mit der Sound-Wiedergabe bei Woody.
Das Problem ist ganz einfach -- ich habe keinen sound und leider auch 
keine Ahnung, wie ich das machen kann.
Ich benutze einen On-Board-Cip VIA AC97 Audiocontroller.
Würde mir bitte jemand einen oder mehrere Tips geben, was ich machen muß?

Kommt darauf an - wenn Du ein KT4 Mainboard o.ä. mit VIA VT8235 Southbridge 
hast, welches den Realtek ACL650 Chip als AC'97 Sound verwendet, hast Du, 
genau wie ich, eine Menge Probleme:
Dann funktioniert nämlich die ganze Southbridge, bis auf die USB-HostAdapter, 
nicht!
Und der AC' 97 aus dem Standardkernel von Debian (2.4.18-bf2.4 bzw. 2.4.18 
als Source von Debian) funktioniert auch nicht. 
(Nachzulesen mit less /var/log/syslog; irgendwo in der Mitte stehts dann.)

Ich arbeite selbst gerade erfolglos an diesem Problem, vielleicht weiß jemand 
andres mehr darüber, habe gehört der 2.4.20 (von www.kernel.org) mit dem 
ac2-Patch (von ebenda) soll das Problem beheben.
Falls das Dein Problem ist, viel Spaß!!

GRÜßE
Christoph


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Re: Problem mit Paketmanagment

2003-03-05 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin Kai

Kai Pruess wrote:

[nichts genaues]
 

Nach deiner Beschreibung kann man nur raten. :-(
Und ich rate, du hast einen üblen Versionsmischmasch installiert 
(Knoppix?) und/oder in der sources.list. Du müsstest da bitte genauere 
Angaben machen und auch mal ein Beispiel für eine Paketinstallation, die 
zum Löschen von anderen Paketen führt, posten.

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Gruß
Rüdiger
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Re: Haushaltsbuch für Debian ?

2003-03-05 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn
Am / On Sun, 2 Mar 2003 16:34:14 +0100
schrieb Markus Grunwald [EMAIL PROTECTED]:

 Servus !
 
 Gibt es eigentlich eine fertige Möglichkeit, unter Debian ein
 Haushaltsbuch zu führen ? Sicher läßt sich mit MySQL und cgi Skripten
 sowas machen, aber eine komplett fertige Lösung habe ich mit apt-cache
 search noch nicht gefunden...

ich würd sowas ja mit gnumeric versuchen, wenn du kein sap kaufen willst
;-)


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Klaus-M. Klingsporn
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Newbie: kernel-2.4.20-ac2--kernelpanic: tried to kill init

2003-03-05 Diskussionsfäden Christoph
Hallo an alle!

Ich hab da leider ein ziemliches Problem mit meinem selbst kompilierten 
2.4.20, ac2-gepatchten Kernel.
Er will nämlich nicht booten.
Jedesmal, wenn ich ihn installiert hab und reboote kommt nach einer Weile so 
etwas wie:

kernel: unable to handle kernle NULL pointer
...
OOPS: 
... at adress(?) 12
...(ein Haufen Hex-Zahlen)
0kernel panic: tried to kill init.

und nichts geht mehr (weshalb ich dann auch immer 3 Stunden mit Debian neu 
aufsetzen und schließlich X reinst. verbringe).

Meine Frage ist nun, ob das an den Kernel-optionen liegen könnte (wenn ja, 
welche?), da ein selbstkomp 2.4.18 problemlos, obengenannter Kernel aber 
überhaupt nicht läuft.
Oder, andersherum, was müßte ich in lilo ändern, um das Problem zu umgehen?
Für jegliche Antwort auf obige (da ich neu und verzweifelt bin, sicher blöde) 
Fragen wär ich dankbarst.

GRÜßE
Christoph


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Re: Problem mit Paketmanagment

2003-03-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--RnlQjJ0d97Da+TV1
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 05.M=E4r 2003 - 18:13:16, Kai Pruess wrote:
 Wenn ich nun aber ein neues Paket installieren will sagt er mir das er=20
 =FCber 100 Pakete l=F6schen will. Als ich vor etwa einer Stunde - als ich=
=20
 synaptic das erste mal installieren wollte - das best=E4tigt habe hat er =
so=20
 ziehmlich alles was mit KDE zu tun hat gel=F6scht =3D System (f=FCr mich =
als=20
 Anf=E4nger) zerschossen, neu installiert.=20

Welches Paket? Wovon h=E4ngt es ab? Vielleicht von aktuellen KDE-Paketen?
Oder von alten? Wie sieht die sources.list aus?

 Ist das ein Bug im Paketmanager oder kann es sein das er KDE Pakete=20
 updaten will und aufgrund der fehlenden URL diese einfach nur alle l=F6sc=
ht?=20

Nicht ganz, es ist kein Bug im Paketmanager - du hast das Paketmanagment
nur noch nicht so ganz durchschaut: APT l=F6st Abh=E4ngigkeiten
weitestgehend auf beim Installieren von Paketen, das kann bedeuten das
neue dazuninstalliert werden oder Pakete die im Konflikt mit den zu
installierenden stehen werden entfernt. Auch wenn man die Pakete einmal
l=F6scht ist nat=FCrlich kein Reinstall des ganzen Systems n=F6tig
(ich habe Debian erst 1mal neuinstallieren m=FCssen - da hatte ich=20
aber nen Festplattencrash), sondern du solltest schauen mit welchen - in
deinem Fall wohl KDE/QT - Paketen das neu zu installierende in Konflikt
steht und gucken ob du diese Konflikte aufl=F6sen kannst. Wenn APT ein
Paket X installieren soll und die h=E4ngt von Y =3D Version ab und Y ist
nur in Version-1 verf=FCgbar, wird APT Paket X gar nicht installieren.

 Wenn ja, wie sind die aktuellen URL's zu den Debian Paketen auf dem KDE=
=20
 Server? (find sie auf der kde Seite nicht)=20

Also www.kde.org - kde3.1-announcement - Stable Version auf der linken
Seite bringt folgendes zum Vorschein:
| # Debian:
|* apt-get: deb http://download.kde.org/stable/3.1/Debian stable main
|* Debian stable (woody): Intel i386, IBM PowerPC

Ich empfehle dir noch die Debian FAQ, www.openoffice.org.
=09
Andreas

--=20
Gewisse Dinge (Mode, Kleider, Lebensart) mu=DF man fr=FCher verachten als
achten.
-- Jean Paul

--RnlQjJ0d97Da+TV1
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+ZkK8EeTwtO5zjFYRAjBgAKCaEo9NqYS6+yFQN5pkuRe/ny25JwCfVFF0
JTyrmGnHVNb6Q75tRVLzx5w=
=QkjQ
-END PGP SIGNATURE-

--RnlQjJ0d97Da+TV1--


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Probleme mit Exim (vielelicht auch Fetchmail/procmail)

2003-03-05 Diskussionsfäden Eckhard Maass
Hallo,

In /var/spool/exim/input befinden sich einige (30) unausgeteilte Mails
(diese kamen von fetchmail herein und wurden an exim ausgeliefert).
Diese konnten wegen folgender Meldung nicht ausgeliefert werden, es soll
an den Absender folgendes zurückgeschickt werden:

This message was created automatically by mail delivery software (Exim).

A message that you sent could not be delivered to one or more of its
recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed:

  [EMAIL PROTECTED]
  pipe delivery process timed out

Diese Mails sind frozen, da ich über einen Smarthost ausliefere, und
exim von sich aus nicht  meinen Absender benutzt und damit der Smarthost
die Mail abweist.

Ich könnte die Mails einfach löschen, blos: die Mails, die nicht
ausgeliefert werden konnten sind auch tatsächlich weg. Sie tauchen in
meinen Mailboxen nicht auf. Wie kann ich also verhindern, dass mit
fetchmail/exim/procmail solche Mails weggeworfen werden und ich sie
tatsächli8ch doch irgendwie bekomme? Habe ich noch eine Chance an diese
Mails zu kommen außer alle einzeln zu durchforsten?

Im Übrigen sind zwei Messages moentan in der Mailque, a la:

33m  1.1K 18qdYs-0004fb-00 [EMAIL PROTECTED]
  [EMAIL PROTECTED]

Ein 'exim -qf' läuft sich tot, dh nach 2min tut sich immer noch nichts.
Einfach  laufen lassen?

SEcki
-- 
The broad mass of a nation... will more easily fall victim to a big lie
than to a small one.
-- Adolf Hitler, Mein Kampf
http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.html


-- 
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Re: Netzauslastung

2003-03-05 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 05.03.2003, um 18:07:32 +0100 mailte Markus Hansen folgendes:
 Wir haben 4 PC's an einem Server,
 der Server ist unter anderem das Gateway für das Internet.
 Mit was für einem Programm kann ich auf dem Server Feststellen,
 Welcher PC zu welchem Anteil auf das Internet zugraift? (z.B. kB/Tag Monat, 
 oder so)

Du könntest mit iptables auch den Traffic erfassen. Ntop, mrtg sollten
weitere Kandidaten sein, Erfahrung habe ich da aber nicht mit.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


apt hinter proxy -- keine Sicherheitsupd.

2003-03-05 Diskussionsfäden Hermann Hensel
Hallo,

mein Debian-Rechner geht über einen Proxy ins Netz auf den ich keinen 
Einfluss hab. Wenn ich dselect starte kann ich alle Pakete welche in der 
 source.list mit

deb ftp://ftp.und.so.weiter

beginnen installieren, aber alle welche mit

deb http://und.so.weiter

beginnen funktionieren nicht.
Jetzt ist es eigentlich kein großes Problem, wenn nicht die 
Sicherheitsupdates eben mit

deb http://security.debian.org

beginnen würden.
Nach dem lesen von man apt.conf dachte ich mit den Einträgen von
Acquire::http::Pipeline-Depth

oder

http::Proxy::host:Port

in die Datei apt.conf würde es klappen. Aber nichts.

Hat irgend jemand noch Ideen was man anstellen kann um an die 
Sicherheitsupdates zu kommen?

Gruss Hermann

--
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Re: Treiber einbinden

2003-03-05 Diskussionsfäden Matthias Mann

***  Re: Treiber einbinden  ***
 On Wednesday March 05 2003 11:09 CET [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Nun hätte ich es gerne, dass der Treiber auch beim Systemstart geladen
  wird. Irgendwie werde ich aus modules.conf und den Hinweisen dort
  (manpages und Co.) alles andere als schlau.
 
 Installiere (oder hast Du schon?) doch mal modconf. Ist glaube ich zu
 finden unter den Standartpaketen. Oder in Optional - admin. dann als
 root:
 
 # modconf
 
 Der rest erklärt sich (hoffe ich doch) selbst.
 
 Gruss, Matthias
 
 
 __
 
 visit new dimensions:  www.matman24.de
   last updated: Feb 17 2003
 __
 
 
   Das Unmögliche erledigen wir sofort,
 
 Wunder dauern etwas länger...
 
   ;-)
 


-- 
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Re: Kein Java mit Konquerror /war, Java geht in keinem Browser :-(

2003-03-05 Diskussionsfäden Matthias Mann

***  Re: Kein Java mit Konquerror /war, Java geht in keinem Browser :-(  ***
 On Tuesday February 25 2003 02:07 CET Yevgen Reznichenko wrote:
 
   Gedanken herum, das es da jemanden gibt, der diese Liebe kaputt
   machen will. 
 
 Ich hoffe Sun Microsystems und James Gosling persönlich haben damit 
 nichts zu tun, denn sonst sind sie arm dran, wie der Nachbar ;-)
 
 Hi Yevgen!
 
 Komme leider erst heute dazu
 
 Ich glaube nicht, das Microsystems damit zu tun hat. Aber der Nachbar?
 Welchen meinst Du? Habe nur einen auf meiner Etage. Zu dem könnte das
 passen. Manchmal gröhlt Er durch den Lüftungsschacht. Man könnte
 meinen, Satan persönlich tut sich dann bemerkbar machen.
 
 Wegen Lizenzproblemen gibt es keine offizielle Java-Debian-Pakete.
 
 Gab es doch aber mal, oder? Immerhin ist jdk1.1 noch auf dem offiziellen
 Server von debian.org zu finden (für Woody). Vor einem Jahr, mit Potato,
 da hatte ich das auch von dort Installiert und keine Probleme. Lief von
 Anfang an bestens.
 
 Das selbe mit Woody... grumel :-( ...naja, hab jetzt auf jdk1.3 upgradet.
 Blackdown.org! Das sieht schon mal sehr viel besser aus. Aber der
 Konqueror??? Jetzt führt Er Java Applets aus. Aber wie??? - neben dem
 Browser Window ??? - HÄH - ??? Sowas hab ich noch nie gesehen. Ausserdem
 flackert das Applet. schlimm :-(
 
 Ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen woran dein Problem liegt? 
 In Netscape kannst Du sich Java anschauen, wenn Du es auch in Konqueror 
 haben möchtest, dann must im Internet danach suchen, vielleicht brauchst 
 irgendein zusätzliches KDE-Packet.
 
 Meine Probleme sind leider manchmal nicht nachzuvollziehen. Also ich glaube
 nicht, das es an fehlenden KDE Paketen liegt. Vielleicht liegt es daran, das
 ich Gnome benutze und Konqueror von dort aus starte. Sollte aber eigentlich
 kein Problem sein. Die Konsole macht keine Fehlermeldung. Das Java Plugin
 erzählt was von Java process: unexpected request . Vielleicht
 sollte ich mir mal das JDK bei Sun direkt runterladen. Wenn ich die Zait
 dazu finde :-(  ...muss dann ja bestimmt selbst compilieren, oder?
 
  Ausser im Konqueror läuft doch alles.
 
 Das stimmt. Zum Glück wenigstens das! Trotzdem will ich meine Websites in
 möglichst vielen Browsern testen, bevor ich Sie auf meine Domain packe.
 Und da KDE / Konqueror viel genutzt wird von Linuxern..
 
 Machs gut,
 
 Matthias
 
 
 __
 
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   last updated: Feb 17 2003
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   Das Unmögliche erledigen wir sofort,
 
 Wunder dauern etwas länger...
 
   ;-)
 


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Re: Netzauslastung

2003-03-05 Diskussionsfäden Andreas Böckler
Markus Hansen wrote:
Hi.

Wir haben 4 PC's an einem Server,
der Server ist unter anderem das Gateway für das Internet.
Mit was für einem Programm kann ich auf dem Server Feststellen,
Welcher PC zu welchem Anteil auf das Internet zugraift? (z.B. kB/Tag Monat, 
oder so)
Davon unabhängig sollten die Zugriffe auf den Server als internen FTPServer 
evtl auch mal protokolierbar sein.
Hat da jemand eine Idee?

MFG und so.
Die Kombination mrtg mit snmp ist ziemlich gut.. vorallem fuer 
Langzeitmessungen. Du musst halt ein bisschen dich mit snmp
beschaeftigen.

cu

--
Andreas Boecklernetlands edv consulting GbR
mailto:abo at netlands.de
fortune
Wer schreit, der lügt. Die Wahrheit hat eine leise Stimme.
-- Island
/fortune
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fetchmail/exim/procmail/spamassassin

2003-03-05 Diskussionsfäden Michael Koch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Liste,


Ich habe leider ein problem wenn fetchmail viele mails abholt auf 
einem Mailserver.

Folgende Situation:

fetchmail holt von mehreren Accounts Mails ab und liefert sie local an 
Exim via SMTP.

exim verteilt die mails an mehrere Benutzer via procmail.

Alle Benutzer inkludieren eine systemweite procmail-Datei. Diese 
wiederum prüft mit Hilfe von spamc/spamd die Mails. Danach 
verarbeitet procmail die Mails weiter.

Leider erzeugt dieses System eine sehr hohe Last auf dem Rechner wenn 
viele Mails abgeholt werden, da für jede Mail ein eigener 
procmail-Prozess gestartet wird. (Ich glaube ein spamc-Prozess auch).

Wie kann ich nun dieses System optimieren ? Ich dachte ich kann exim 
irgendwie sagen, dass es immer mehrere Mails an einen Benutzer an 
einen procmail-Prozess geben soll. Aber wie ?


Michael
- -- 
Homepage: http://www.worldforge.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+Zk1tWSOgCCdjSDsRApB5AJ4kZ0A2cm44QB+OhuG42j4thZZr+QCgkzyd
htNH8ZfcG5eg5BRifTLMNB8=
=02RG
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: fetchmail/exim/procmail/spamassassin

2003-03-05 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mit, 05 Mär 2003, Michael Koch wrote:
 exim verteilt die mails an mehrere Benutzer via procmail.
 
 Alle Benutzer inkludieren eine systemweite procmail-Datei. Diese 
 wiederum prüft mit Hilfe von spamc/spamd die Mails. Danach 
 verarbeitet procmail die Mails weiter.

Wie wäre es diese Aufgabe gleich exim machen zu lassen? Siehe:
http://dman.ddts.net/~dman/config_docs/exim3_spamassassin.html

Habe ich hier auf logic.at laufen.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
WEEM (n.)
The tools with which a dentist can inflict the greatest
pain. Formerly, which tool this was dependent upon the imagination and
skill of the individual dentist, though now, with technological
advances, weems can be bought specially.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Haushaltsbuch für Debian ?

2003-03-05 Diskussionsfäden david gaimann
Hi 
möglich wäre der einsatz von kmymoney2 oder GNUCash beide sind für die
Haushaltsführung gut geeignet. 
für beide sind deb packages verfügbar. 
nach kmymoney2 musst du du jedoch etwas suchen evtl.bei
http://www.apt-get.org/

david

On Wed, 2003-03-05 at 19:19, Klaus-M.Klingsporn wrote:
 Am / On Sun, 2 Mar 2003 16:34:14 +0100
 schrieb Markus Grunwald [EMAIL PROTECTED]:
 
  Servus !
  
  Gibt es eigentlich eine fertige Möglichkeit, unter Debian ein
  Haushaltsbuch zu führen ? Sicher läßt sich mit MySQL und cgi Skripten
  sowas machen, aber eine komplett fertige Lösung habe ich mit apt-cache
  search noch nicht gefunden...
 
 ich würd sowas ja mit gnumeric versuchen, wenn du kein sap kaufen willst
 ;-)
 
 
 -- 
 Klaus-M. Klingsporn
 [EMAIL PROTECTED]
 http://www.klaumikli.de
Am Mittwoch, 5. März 2003 19:19 schrieb Klaus-M.Klingsporn:
 Am / On Sun, 2 Mar 2003 16:34:14 +0100

 schrieb Markus Grunwald [EMAIL PROTECTED]:
  Servus !
 
  Gibt es eigentlich eine fertige Möglichkeit, unter Debian ein
  Haushaltsbuch zu führen ? Sicher läßt sich mit MySQL und cgi Skripten
  sowas machen, aber eine komplett fertige Lösung habe ich mit apt-cache
  search noch nicht gefunden...

 ich würd sowas ja mit gnumeric versuchen, wenn du kein sap kaufen willst
 ;-)


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 Klaus-M. Klingsporn
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oggEnc (Speicherzugriffsfehler) war: Problem mit Grip und oggenc

2003-03-05 Diskussionsfäden Tobias Morahm
Bei mir klappt das Erstellen von ogg-Dateien mit Grip immer noch nicht. 
Ich weiß mitlerweile, dass das Problem an oggenc liegen dürfte. Starte 
ich von der Shell z.B.
oggenc -o /home/b.gates/blub.ogg /home/b.gates/blub.wav
erhalte ich sofort die Meldung
Encoding with VBR
Speicherzugriffsfehler

Die erstelle blub.ogg ist 0kb groß.

Kann damit wer was anfangen?

Ich benutze Woody mit KDE 3.1 und selbstkompilierten ALSA 0.9.0.rc8a. 
Die ogg-Tools sind die ursprünglichen von Woody.

Danke,
Tobias
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Re: Newbie und Samba

2003-03-05 Diskussionsfäden Ralf Ebeling


--On Dienstag, 4. März 2003 15:44 +0100 Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] 
wrote:
Meine frage ist ob es möglich ist das samba auf die userloginnamen und
die passworte der W2k ADS zurgreifen kann, oder ob ich alle (958) User
per hand auf den samba übertragen kann so das sie auf die freigeben
verzeichnisse von samba zurgreifen können?
Du hast u.a. die Möglichkeiten:
1. Samba nutzt den W2k-Server als Passwortserver
2. Du machst Samba zum Domänenmitglied und setzt ihn in eine
Vertrauensposition ggü. dem W2k-Server und nutzt auch dessen
Passwortauthentifizierung, allerdings auf die Windows-Art  :)
Genaue Erklärung und Unterschiede hier:
http://de.samba.org/samba/docs/Samba-HOWTO-Collection.html#AEN365
Bei diesen Varianten benötigst Du keine smbpasswd-Einträge für die
User, jedoch die Useraccounts auf dem Samba-Server.
Was ist den mit winbind? Ist zwar schon länger her, dass ich mir das 
angesehen habe, aber es ist/war doch genau dafür da W2k-Accounts zu mappen?

Ralf

--
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Re: Haushaltsbuch für Debian ?

2003-03-05 Diskussionsfäden Yevgen Reznichenko
Hallo Markus,

Markus Grunwald wrote:
Gibt es eigentlich eine fertige Möglichkeit, unter Debian ein
Haushaltsbuch zu führen ? Sicher läßt sich mit MySQL und cgi Skripten
sowas machen, aber eine komplett fertige Lösung habe ich mit apt-cache
search noch nicht gefunden...
Du meinst wohl GnuCash oder habe ich dich falsch verstanden?

TIA,
Gruß, Yevgen.

--
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Re: Haushaltsbuch für Debian ?

2003-03-05 Diskussionsfäden Sebastian Schaefer
Hallo!

On Sun, 2 Mar 2003 16:34:14 +0100
Markus Grunwald [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Servus !
 
 Gibt es eigentlich eine fertige Möglichkeit, unter Debian ein
 Haushaltsbuch zu führen ? Sicher läßt sich mit MySQL und cgi Skripten
 sowas machen, aber eine komplett fertige Lösung habe ich mit apt-cache
 search noch nicht gefunden...
 

ich weiß nicht ob es das ist was du suchst, aber schau dir mal cbb (The Check Book 
Balancer)
an.

-- 
Gruß

Sebastian Schaefer

Gegen Kontrolle durch Konzerne, für freie Meinung und Eigenverantwortung.
ICH bestimme, was auf meinem Rechner läuft!
 www.againsttcpa.com


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Re: Haushaltsbuch für Debian ?

2003-03-05 Diskussionsfäden Regine Bast
On Sun, Mar 02, 2003 at 04:34:14PM +0100, Markus Grunwald wrote:
 Servus !
 
 Gibt es eigentlich eine fertige Möglichkeit, unter Debian ein
 Haushaltsbuch zu führen ? Sicher läßt sich mit MySQL und cgi Skripten
 

Kommt darauf an was du willst. Schau dir doch mal gnucash oder
xacc-smotif an

Gruss
Regine


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Re: Probleme mit Exim (vielelicht auch Fetchmail/procmail)

2003-03-05 Diskussionsfäden Regine Bast
On Wed, Mar 05, 2003 at 07:59:11PM +0100, Eckhard Maass wrote:

 
 This message was created automatically by mail delivery software (Exim).
 
 A message that you sent could not be delivered to one or more of its
 recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed:
 
   [EMAIL PROTECTED]
   pipe delivery process timed out
 
 Diese Mails sind frozen, da ich über einen Smarthost ausliefere, und
 exim von sich aus nicht  meinen Absender benutzt und damit der Smarthost
 die Mail abweist.

Wenn ich dich richtig verstehe versucht exim an den smarthost mails weiterzuleiten,
die eigentlich lokal ausgeliefert werden sollen.

das wird mit
local_domains = localhost
in /etc/exim/exim.conf bereinigt

 
 Ich könnte die Mails einfach löschen, blos: die Mails, die nicht
 ausgeliefert werden konnten sind auch tatsächlich weg. Sie tauchen in
 meinen Mailboxen nicht auf. Wie kann ich also verhindern, dass mit
 fetchmail/exim/procmail solche Mails weggeworfen werden und ich sie
 tatsächli8ch doch irgendwie bekomme? Habe ich noch eine Chance an diese
 Mails zu kommen außer alle einzeln zu durchforsten?

mit exim -M message_id [message_id ...]
taut sie exim nochmal auf und versucht sie zu schicken.

 
 Im Übrigen sind zwei Messages moentan in der Mailque, a la:
 
 33m  1.1K 18qdYs-0004fb-00 [EMAIL PROTECTED]
   [EMAIL PROTECTED]
 
 Ein 'exim -qf' läuft sich tot, dh nach 2min tut sich immer noch nichts.
 Einfach  laufen lassen?

das sollte mit obigem Eintrag in exim.conf auch bereinigt sein.

ansonsten mal die Kommentare in exim.conf durchlesen.
Ist eigentlich ziemlich gut beschrieben.
Gruss
Regine


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Re: Newbie: kernel-2.4.20-ac2--kernelpanic: tried to kill init

2003-03-05 Diskussionsfäden Regine Bast
On Wed, Mar 05, 2003 at 07:22:00PM +0100, Christoph wrote:
 ...
 und nichts geht mehr (weshalb ich dann auch immer 3 Stunden mit Debian neu 
 aufsetzen und schließlich X reinst. verbringe).

Zu deinem Problem kann ich dir leider nichts sagen. Aber kleiner Tip:
damit du Debian nicht jedesmal neu installieren mußt, nur weil dein
Kernel nicht will. Mach vorher mit mkboot eine Sicherheitsdiskette,
da kannst Du dann mit booten, und weiter an deinem Kernel basteln.

Gruss
Regine


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Re: Newbie: kernel-2.4.20-ac2--kernelpanic: tried to kill init

2003-03-05 Diskussionsfäden Christian Bodenstedt
Hallo,


On Wed, 5 Mar 2003 19:22:00 +0100 Christoph wrote:

 Ich hab da leider ein ziemliches Problem mit meinem selbst kompilierten 
 2.4.20, ac2-gepatchten Kernel.

Wozu brauchst du den ac2-Patch? Ich wollte ihn auch auf meinen 2.4.20er
Kernel anwenden, habe es dann aber gelassen, da ich keine Dokumentation
dazu gefunden habe was der Patch überhaupt bewirken soll.

 Er will nämlich nicht booten.
 Jedesmal, wenn ich ihn installiert hab und reboote kommt nach einer
 Weile so etwas wie:
 
 kernel: unable to handle kernle NULL pointer
 ...
 OOPS: 
 ... at adress(?) 12
 ...(ein Haufen Hex-Zahlen)
 0kernel panic: tried to kill init.
 
 und nichts geht mehr (weshalb ich dann auch immer 3 Stunden mit Debian
 neu aufsetzen und schließlich X reinst. verbringe).

Äähm - hab ich das jetzt richtig verstanden: Deine Vorgenhensweise ist wie
folgt: 

1. Debian installieren
2. Kernel kompilieren
3. Reboot
4. Nichts geht (s.o.)
5. wieder bei 1 anfangen?

Du weist, daß man in der lilo.conf mehrere Kernel angeben kann, aus denen
man dann beim Booten z.B. per Menue einen auswählt? Du weist auch, dass
man einen alten Kernel nicht einfach überschreiben darf oder die lilo.conf
ändert ohne lilo einmal auf der Konsole zu starten, um ihm die Gelegenheit
zu geben, die Änderungen auch im Bootloader zu vermerken?

 Meine Frage ist nun, ob das an den Kernel-optionen liegen könnte (wenn
 ja, welche?), da ein selbstkomp 2.4.18 problemlos, obengenannter Kernel
 aber überhaupt nicht läuft.
 Oder, andersherum, was müßte ich in lilo ändern, um das Problem zu
 umgehen? Für jegliche Antwort auf obige (da ich neu und verzweifelt bin,
 sicher blöde) Fragen wär ich dankbarst.

Ohne mich für einen Experten zu halten, was Kernel-fragen angeht, würde
ich tippen, dass du einen alten Kernel gelöscht/überschrieben hast und
lilo nicht angepasst und ausgeführt hast. 

Das führt dann dazu, dass der Bootloader irgendwann an der Stelle auf der
Festplatte nach einem Kernel sucht, wo sich vorher der alte Kernel
befunden hat. Dort findet er jedoch nur Datenmüll was zu der Fehlermeldung
führt. (in etwa so)

Wenn dem so ist schau dir mal 

file:///usr/share/doc/HOWTO/de-html/DE-Kernel-HOWTO-7.html#ss7.4

an, da gibts auch nen Link zu nem LILO mini-HOWTO. (beides aus dem Paket
doc-linux-de, gibts auch im www)

Wenn mein Tip falsch war, musst du wohl oder übel die Fehlermeldung etwas
besser beschreiben damit dir jemand helfen kann (z.b. was vor dem kernel:
unable to handle kernel NULL pointer ausgegeben wird, und welche
HEX-Adressen).


viel Erfolg noch,

Christian


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Re: Probleme mit Exim (vielelicht auch Fetchmail/procmail)

2003-03-05 Diskussionsfäden Simon Bruenler
Hallo Eckhard,

Am Mit, 2003-03-05 um 19.59 schrieb Eckhard Maass:
 Hallo,
 
 In /var/spool/exim/input befinden sich einige (30) unausgeteilte Mails
 (diese kamen von fetchmail herein und wurden an exim ausgeliefert).
 Diese konnten wegen folgender Meldung nicht ausgeliefert werden, es soll
 an den Absender folgendes zurückgeschickt werden:
 
 This message was created automatically by mail delivery software (Exim).
 
 A message that you sent could not be delivered to one or more of its
 recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed:
 
   [EMAIL PROTECTED]
   pipe delivery process timed out
 
 Diese Mails sind frozen, da ich über einen Smarthost ausliefere, und
 exim von sich aus nicht  meinen Absender benutzt und damit der Smarthost
 die Mail abweist.
das Problem das Exim von sich aus nicht deinen Absender verwendet (für
ausgehende Mails) lässt sich relativ einfach lösen.

Du musst einfach in die 'email-adresses' (auf nicht angepassten Systemen
in '/etc' die Absender-Adresse eintragen die von Exim verwendet werden
soll. Bei mir steht da dann (als Beispiel für die Syntax):

saruman: [EMAIL PROTECTED]
#EOF

Damit weist Du Exim an: Jede Mail mit dem Local-Part 'saruman' wird
umgeschrieben auf '[EMAIL PROTECTED]'.
Damit erreichst Du das Mails die vom MTA nicht ausgeliefert werden
können, direkt an Dich zurückgeschickt werden.

Hoffe, damit einen Teil deines Problems gelöst zu haben.

Gruß

Simon


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Re: 2.4.20-Kernelkompilierung: Nur einmal möglich!

2003-03-05 Diskussionsfäden Walther, Christoph
Hallo miteinander,

erstmal ganz vielen Dank für Eure Antworten/Überlegungen!

Torsten Wolny schrieb:

 hab gerade im Thread Dateisystem oder Platte fehlerhaft? eine 
 Mail von Martin Samesch gelesen. Er schreibt dort was von einem Bug 
 im ext3-Filesystem vom Kernel 2.4.20. Hab noch nicht recherchiert, 
 was der Bug verursacht, aber vielleicht ist das der Grund für dein 
 verkorkstes Filesystem. Wenn ich mich richtig an deine erste Mail 
 erinnere, dann hattest du doch ext3 am laufen?

Jawohl, ich habe ext3-FS in Verbindung mit LVM am Laufen.
Das der 2.4.20-Kernel im ext3-Dateiensystem ein Bug enthält, 
halte ich für sehr merkwürdig (und unwahrscheinlich):
ich habe mich mit einem Konzern-Kollegen unterhalten, welcher den 2.4.20-Kernel in
einer ext3-FS-Umgebung schon zigfach kompiliert hatte, dabei gab es nie Probleme, 
was die eigentlichen make-Befehle (make clean, make dep, make bzImage, usw.) anbelangt,
es ist da also immer alles glatt durchgelaufen.
Hierbei handelt es sich allerdings um eine SuSE-Distri 8.1, aber, was 
Kernelkompilieren anbelangt,
so sollte man ausgehen, sitzen alle Linux-Distris am Runden Tisch !
Oder gibts da bei der Debian-Distri spezielle Probleme ??


Betram Scharpf schrieb:

 for f in `dpkg -L $paket` ; do test -e $f || echo $f fehlt. ; done

...bringt Fehlermeldung too many arguments,
mache ich mit den Hochkommas oder den Leerzeichen vor den Semikolonen etwas falsch ??


Andreas Metzler schrieb:

 debsums. Man muss nur daran denken debsums-gen aufzurufen ehe etwas
 schlimmes passiert ;-) nicht alle Debian-Pakete enthaten selbst die
 noetigen md5-Pruefsummen.

debsums würde ich über dselect gerne installieren und dann ausprobieren:
kann ich aber nicht mehr, da, so wie ich dabei feststelle, 
nach der weiteren versuchten, vergeblichen Kernelkompilation
laut Fehlermeldung der Kernel u.a. auf einmal kein iso9660-FS mehr
unsterstützt !
D.h., nicht nur das X-Windows-System lässt sich nicht mehr starten, sondern,
wie ich ausprobiert habe, werden vom Kernel auch nicht mehr die Dateiensysteme 
für vfat und iso9660 unterstützt! 
Das Mounten also einer CD, einer Floppy-Diskette oder einer
Windows95-Partition (/dev/hda1) kann man jetzt getrost vergessen! 
Toll, gelle !?


Martin Samesch schrieb:

 dpkg --get-selections | cut -f1

Man sieht somit alle installierten Pakete; ich kann so aber nicht
beurteilen, ob generell ein Paket fehlt.
Viel wichtiger ist doch hier, überprüfen zu können, ob die installierten
Pakete alle _konsistent_ sind, was relevante Verzeichnisse und Dateien sowie
deren Inhalt anbelangt.
Beim MS Windows 95/98 konnte man immerhin bei inkonsistentem System nochmals
das Setup der System-CD laufen lassen, dann war alles wieder palletti
...und bei so einem Broken System ist doch Linux mindestens genauso elegant,
so hoffe ich doch ;-)
Oder ratet ihr mir, das gesamte Linux-System mal von den Partitionen zu werfen
und alles noch mal neu installieren?? Zurück zu Mickey Shit  nee, das wäre
aschgrau!! 
Ich bin immer noch guter Hoffnung, obwohl ich Momente hier erlebe,
wo ich fuchsteufelswild werden könnte!


Michelle Konzack schrieb:

 Als erstes waehre es ganz nett, wenn Du schon Zeilenumbrueche verwendest, 
 denselbigen von 100 auf 72 reduzierst.

...verräts Du mir, wie man das bei MS Outlook2000 einstellen kann?
Der HelpDesk in unserem magentafarbenen Konzern weiss darüber 
leider keinen Rat...
...und Marketing und Management haben es bei uns auch noch nicht verstanden, 
intelligentere, sicherere sowie kostensparendere Betriebssysteme 
inklusive Office-SW für die Arbeitsplatzsysteme einsetzen zu lassen! 
Ist echt viel zu oft ein Ärgernis damit!
Wie heisst es so schön:
Wenn die Götter einen strafen, dann schlagen sie einen mit Blindheit...

Du kannst also mein Bemühen um Debian-Linux bestimmt verstehen 
und verzeihen... ;-)

weiter hast Du geschrieben:

 fakeroot make-kpkg --config=menuconfig kernel-image

 Wie hast den dann konfiguriert ??? Sollte wohl eher 

 # fakeroot make-kpkg --config=menuconfig configure kernel-image
 ^
 heissen oder ?

 apt-get install /usr/src/kernel-image-2.4.20_10.00.Custom_i386.deb

 Wuste garnicht das dies geht... Ich wuerde dafuer dpgk -i ... nehmen.

  
...nun, der Tipp mit

fakeroot make-kpkg --config=menuconfig kernel-image
und
apt-get install /usr/src/kernel-image-2.4.20_10.00.Custom_i386.deb

erhielt ich von einem sehr erfahrenen und kompetenten Debian-Anwender...
... und das hat _einmal_ auch makellos funktioniert!  

 Sag mal, haste VOR DEM ERNEUTEN COMPILIEREN die Configs Backuped 
 und ein 'make-kpkg clean' gemacht ???

Die .config hatte ich mir jeweils immer weggesichert.
Ausprobiert ohne Erfolg hatte ich:

fakeroot make-kpkg clean
und
fakeroot make-kpkg --config=menuconfig kernel-image
 


 E: Release 'kernel-image-2.4.20_10.00.Custom_i386' for 'python-zlib'
  was not found

  Was hat der Kernel mit python-zlib zu tun ???

...ja, das frage ich mir hier auch, warum der Kernel mit 

Re: oggEnc (Speicherzugriffsfehler) war: Problem mit Grip undoggenc

2003-03-05 Diskussionsfäden Sebastian D.B. Krause
On 3472 September 1993, Tobias Morahm wrote:
 Ich benutze Woody mit KDE 3.1 und selbstkompilierten ALSA
 0.9.0.rc8a. Die ogg-Tools sind die ursprünglichen von Woody.

Probier doch mal die Backports von Norbert. In die sources.list:
deb http://people.debian.org/~nobse/debian/woody/backported/ ./


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Mailserver

2003-03-05 Diskussionsfäden Patrick Pletscher
Hallo Liste,

Ich möchte gerne bei mir zuhause einen Mailserver einrichten, leider
habe ich damit noch gar keine Erfahrungen. Ich möchte dabei eigentlich
postfix und fetchmail, so wie das in der c't vom 20/02 vorgestellt
wurde, einsetzen. Doch möchte ich nicht, wie das in diesem Artikel
vorgesehen ist, den primären Mailserver bei einem Webspace-Anbieter
haben, sondern lieber alles über den eigenen Server machen. Was muss ich
da beachten?

Ich möchte meinen Domainnamen bald einmal per dynDNS auf meine alle 24-h
wechselnde IP linken (dabei sollte mit Hilfe eines Scripts eine maximale
Downtime von einer Minute entstehen). Ist es unter diesen Umständen
sinnvoll einen eigenen Mailserver aufzusetzen? Genauer gefragt, was
passiert mit Mails die während einer Downtime ausgeliefert werden
sollten? Und was würdet ihr mir für Alternativen vorschlagen?

Achja und dann habe ich noch eine Frage: Wie Teste ich den zukünftigen
Mailserver noch vor dem Wechsel der Domain am Besten, kann ich Mails
einfach an [EMAIL PROTECTED] senden (sollte eigentlich schon gehen, oder)?

Grüsse Patrick

--
Patrick Pletscher
http://www.galaxysoft.ch

You're bound to be unhappy if you optimize everything.

Donald E. Knuth


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Re: Brenner ide.scsi emulation

2003-03-05 Diskussionsfäden Thomas Franke
On Tue, Mar 04, 2003 at 10:08:37PM +0100, Thomas Fiedler wrote:

 Ich habe das Problem,das ich meinen Brenner nicht zum laufen bekomme und 
 deswegen gerne einmal wissen möchte ob ich bei der Installation etwas falsch 
 mache. (bin noch nicht so besonders erfahren mit Debian)
In meiner /boot/grub/menu.lst steht folgendes:



kernel  /vmlinuz root=/dev/hda7 ro hdc=ide-scsi
   

Als ich Lilo hatte stand das in der lilo.conf.
Vielleicht fehlt dir das?

CU

Thomas
-- 
gnupg: e.g. http://wwwkeys.de.pgp.net or http://www.keyserver.net
Egal ob Sie denken Sie können etwas oder ob Sie denken, Sie können es
 nicht. Sie haben auf jeden Fall recht. Henry Ford


-- 
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Re: Kernel zu gro fr GRUB

2003-03-05 Diskussionsfäden Thomas Franke
On Wed, Mar 05, 2003 at 01:49:42PM +0100, Michael Gerhards wrote:

 Ich habe auch schon versucht, das Kernelimage zu verkleinern, leider bin
 ich bislang nicht unter besagte 731k gekommen. Naja, nochmal menuconfig
 anwerfen...
Compiliere ihn doch mal mit der Option --bzimage, den Kernel mein ich.
Das hat bei mir geholfen.

CU

Thomas

-- 
gnupg: e.g. http://wwwkeys.de.pgp.net or http://www.keyserver.net
Egal ob Sie denken Sie können etwas oder ob Sie denken, Sie können es
 nicht. Sie haben auf jeden Fall recht. Henry Ford


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Re: Schriften unscharf

2003-03-05 Diskussionsfäden Christoph Strins
Am Mittwoch, 5. März 2003 18:40 schrieb Tobias Hilbricht:
 Am Mittwoch, 5. März 2003 15:38 schrieb Christoph Strins:
  Jetzt habe ich festgestellt, dass wenn ich TTF installiert habe,
  einige Seiten in Galeon unscharf dargestellt werden. Wenn ich
  allerdings Galeon explizit anweise die TTF zu verwenden, werden
  diesen in Galeon auch vernünftig dargestellt. Nur in KDE-Programmen
  und
  Gnome2-Programmen und wahrscheinlich auch noch einigen anderen
  läuft das nicht und die Schriften sind zerfranst.

 nur noch mal zur Sicherheit nachgefragt und um die am schnellsten
 behebbaren Fehlerursachen auszuschließen - ist bei der fraglichen
 Debian-Installation im KDE-Kontrollzentrum unter Erscheinungsbild -
 Schriften das Kästchen Kantenglättung (Antialiasing) für Schriften
 und Symbole verwenden angekreuzt?

Ich hatte eigentlich vorher schon AntiAliasing probehalber ausgestellt, 
da hat's nicht geklappt. Jetzt klappt's jedoch. Hatte wohl vergessen 
kcontrol neuzustarten. Allerdings ist das obig dargestellte Verhalten 
von Galeon noch das gleiche. Das erscheint mir irgendwie sehr 
schleierhaft.

Christoph


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Re: Festplatte

2003-03-05 Diskussionsfäden Wolfgang Erig
Hallo Bernd,
On Tue, Mar 04, 2003 at 07:21:39AM +0100, Bernd Brodesser wrote:
 Hallo Leute,
 
 ich habe meine Debian-Partition auf ext3 gemountet. Beim letzten
 fsck kam es zu Fehlermeldungen. Es wurden ein paar Dateien,
 außschließlich Gerätedateien aus /dev, nach lost+found verschoben.
 Der Fehler war, daß in der I-Node 2 Hardlinks angegeben wurden, aber
 nur eine vorhanden war. Genauen Wortlaut der Fehlermeldung habe ich
 leider nicht mehr. 
das finde ich aber hochinteressant. Das hört sich nämlich verdächtig
ähnlich zu meinen Problemen an. Ich beschreibe mal meine Probleme und
was ich bisher herausbekommen habe:
- meine Probleme liegen immer in /dev
- es passiert immer wenn ein fsck geschieht, z.B. forciert
  mit shutdown -F -r 0
- manchmal verschwinden haufenweise Gerätedateien nach /lost+found,
  meistens gibt es aber Namen doppelt oder mehrfach.

Ich habe schon mehrfach mit MAKEDEV generic-i386 ein neues /dev
gemacht und das alte umbenannt und gelöscht. Die Probleme wollen
nicht verschwinden.

Probier mal bei Dir das Kommando:
ls /dev | uniq -c | egrep -v '^[]*1[]'
Bei mir kommt da aktuell folgendes heraus:
  2 initctl
  2 xconsole
Das heißt, die beiden Namen gibt es doppelt, was nicht sein darf.
Ich hatte aber auch schon eine ganze Reihe (ca 20) Namen mehrfach,
und bei jedem fsck, genauer shutdown -F -r 0, wurden es mehr.
 
 Muß ich mir Sorgen machen? Ist das ein Anzeichen dafür, daß die
 Platte so langsam den Geist aufgibt? Oder kann das andere Ursachen
 haben?
Ja, ich mache mir Sorgen. An einen Plattenfehler kann ich so recht
nicht glauben. Wir sollten weiteren Gemeinsamkeiten suchen,

Wolfgang


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Re: acpi-Patch in 2.4.20?

2003-03-05 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Wolfgang Bär wrote:

 Nein - das paßt so schon - a bezeichnet sozusagen immer die 
 Original-Datei und b die veränderte Datei. Die Pfadangaben gehen dann 
 von /usr/src/linux aus, also von dem Verzeichnis woraus Du den Patch 
 ausführst.

Aja. Na ich kenn mich mit Patch nicht so recht aus wie man sieht, die
Patche die ich bisher brauchte liefen hier ohne Fehler durch.

 /root/bin/dontdiff ist eine Text-Datei die Dateinamen enthält, die beim 
 Diff erzeugen unberücksichtigt bleiben sollen.

Die ist bei Dir leer?

 Die Quelle ist bei mir (leider) die gleiche !

Das ist ja wirklich zum abdrehen. Nochmal ganz langsam: Du hast den
Originalkernel 2.4.20, die MD5-Summe ist hier
f85806fa7a225e903d3ce7fc46a74407 in /usr/src/linux (bzw einen Link)
liegen. Ganz frisch ausgepackt, keinerlei andere Modifikationen. Du
hast den Patch acpi-20021212-2.4.20.diff.gz mit MD5
37d6ecc4dc5757b9519561a9707597fc ebenfalls in /usr/src/linux liegen. Du
tipperst

|zcat acpi-20021212-2.4.20.diff.gz| patch -p1

und da kommt bei Dir _keine_ Fehlermeldung:

|patching file arch/i386/config.in
|Reversed (or previously applied) patch detected!  Assume -R? [n] 
|Apply anyway? [n] y

Es kommt nochmal:

|patching file drivers/acpi/debugger/Makefile
|Reversed (or previously applied) patch detected!  Assume -R? [n] 
|Apply anyway? [n] y

Dann hagelt es massenweise failed hunks und logischerweise kann ich
dann keinen Kernel compilieren weil schon ein simples 'make dep'
fehlschlägt:

|make -C ospm fastdep
|make: *** ospm: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden.  Schluss.
|make: Entering an unknown directorymake: Leaving an unknown
|directorymake[5]: *** [_sfdep_ospm] Fehler 2

Weil, wenn das bei _völlig identischen_ Dateien bei Dir _nicht_ so ist,
dann wirkt hier offensichtlich ein böser Geist und ich brauch einen
Teufelsaustreiber. :-( Ich versteh das jedenfalls nicht.

Tschau, Jörg

-- 
Das Erfolgskonzept von Windows ist eine gelunge Mischung aus Marketing,
Korruption, Kartellmißbrauch und der erfolgreichen Spekulation auf das
Naturgesetz, daß Scheiße oben schwimmt.
  Robin S. Socha in [EMAIL PROTECTED] 


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Re: Fetchmail und Fli4l

2003-03-05 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Christian Obst schrieb:
 Hi!
 
 Ich verwende Fli4l mit manueller Einwahl, um ins
 Internet zu kommen. Vorher hatte ich mich mit meinem Modem
 eingewählt, so dass der fetchmail-daemon über die ip-[up|down] Skripte
 automatisch gestartet/gestoppt wurde. Das ist jetzt natürlich nicht
 mehr so, so dass ich fetchmail von Hand starten und stoppen muss.
 In immer am laufen zu haben ist nicht so toll, da er mir dann
 das syslog vollmüllt, wenn er verbinden will.
 
 Weiss jemand eine elegante Lösung? Ein ähnliches Problem habe ich

Elegant will ich nicht sagen, aber ich habe mir da was gebastelt.
Eine Beschreibung findest Du auf 
http://www.sbsbavaria/intern/linux/020916.html

 mit wwwoffle, der früher automatisch on- und offline
 geschaltet wurde, was ich jetzt selber machen muss.


-- 
/// HTH
   (..)  - stefan
oo0-\/-0oo---
http://www.sbsbavaria.de/


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