Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Jan Kesten
Andreas Pakulat writes: 

Wie jetzt ein ReiserFS kann ich ohne unmounten vergroessern und
verkleinern, ohne das dabei Daten verloren gehen?? Hab ich noch nicht
von gehoert. 
Doch das geht - allerdings nur, wenn auf der Volume Group (bei LVM) bzw. in
der Partition noch genuegend Platz vorhanden ist. Allerdings geht wohl nur
vergrossern, zum verkleinern, muss man die Partition ebenfalls unmounten. 

Hab das bei ext3 auch mal auf einem LVM versucht, ging eigentlich auch
ohne groessere Probleme. Genial waere natuerlich, wenn man beides online
bewerkstelligen koennte, sprich die Volumes des LVM und die Groesse des
Dateisystems aendern. Aber das ist mehr Wunschdenken als alles andere
nur soetwas online machen zukoennen waere guenstig im Bezug auf Downtimes.
Aber ich will nichts sagen, ext3 reicht eigentlich, denn wenn unser
jetztiges NAS einen fsck (oder was auch immer - man kann leider auf keine
Konsole), dauert es Stunden bis es wieder online ist. 

Cheers,
Jan 

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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Jan Kesten wrote:

  - damit hab ich allerdings unter Linux noch keine Erfahrungen sammeln
 koennen, daher hier meine Frage nach Erfahrungen oder Quellen wo ich mehr
 Informationen finden kann.

Im Linux Magazin 03/2004 ist ein Vergleich von ext3, reiserfs, XFS und JFS
zu finden, die Artikel sind leider nicht online verfügbar. Der Grundtenor
ist das wohl XFS aufgrund der 1000den Optionen und Tools das Beste sei,
wobei JFS das durchweg schnellste ist, jedoch die Linux Implementierung
noch nicht weit genug fortgeschritten ist um es in Produktivumgebungen
einzusetzen.

Christoph


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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Jan Kesten
Dieter Franzke writes: 

xfs ist toll, jede Menge tools.
Online im laufenden Betrieb vergrerbar, Snapshots und und und..
Hab ich hier mit unseren SGIs schon seit Jahren mit zu tun.
Klappt das denn mittlerweile auch stabil unter Linux? Wie gesagt, kenne
XFS von SGI her und auch aequivalentes von Solaris, hab aber keine
Erfahrung mit XFS unter Linux (vorallem, ist es auch in einem 2.4er
Kernel zu finden? Meinte sowas gelesen zu haben, muss ich aber nochmal
genau suchen). 

1. mit Reiserfs nur schlechte Erfahrungen gemacht (okay, ist schon 
etwas her, soll sich ja ne Menge getan haben zwischenzeitlich)
Genau das hab ich auch sehr oft gelesen, deswegen wuerde ich davor
auch zurueckschrecken. Auch wenn ich selber keine negativen Erfahrungen
gemacht hab, aber ich hatte es auch nur auf meinem eigenen Rechnr im
Einsatz - nicht auf einem Produktiv-System. 

2. mit ext3 und XFS nur gute Erfahrung. XFS und ext3 habe ich hier bei 
uns seit ber einem Jahr im produktiven Einsatz. Beide Systeme haben 
nie gemuckt und laufen uerst stabil.
*g* Denke ich werd dann auch mit den beiden die entsprechenden Tests fahren
und mal schauen. ReiserFS ist halt bei vielen kleinen Dateien durchaus
wohl schneller als XFS, braucht aber auch mehr CPU... 

3. Backup rulez..
ist noch nicht wirklich gro))
Full ACK. Dafuer hab' ich den Zugriff auf unseren Infinistor :-) 35 TByte
Platz fuer Backups und das ganze auch nochmal zusaetzlich auf Baendern.
Schon ein cooles Ding - will ich fuer zu Hause haben, passt aber nicht in
den Kofferraum *fg* 

Jan 

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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Montag, 22. Mrz 2004 08:15 schrieb Jan Kesten:
 Dieter Franzke writes:
  xfs ist toll, jede Menge tools.
  Online im laufenden Betrieb vergrerbar, Snapshots und und
  und.. Hab ich hier mit unseren SGIs schon seit Jahren mit zu
  tun.

 Klappt das denn mittlerweile auch stabil unter Linux? Wie gesagt,
 kenne XFS von SGI her und auch aequivalentes von Solaris, hab aber
 keine Erfahrung mit XFS unter Linux (vorallem, ist es auch in einem
 2.4er Kernel zu finden? Meinte sowas gelesen zu haben, muss ich
 aber nochmal genau suchen).

luft absolut stabil unter Linux bei mir.
Den 2.4er musst du patchen

  1. mit Reiserfs nur schlechte Erfahrungen gemacht (okay, ist
  schon etwas her, soll sich ja ne Menge getan haben
  zwischenzeitlich)

 Genau das hab ich auch sehr oft gelesen, deswegen wuerde ich davor
 auch zurueckschrecken. Auch wenn ich selber keine negativen
 Erfahrungen gemacht hab, aber ich hatte es auch nur auf meinem
 eigenen Rechnr im Einsatz - nicht auf einem Produktiv-System.

soll sich aber eklatant verbessert haben, aber ich pack's auf Grund 
meiner Erfahrungen nicht mehr an, zumal es sinnvolle Alternativen 
gibt.

  2. mit ext3 und XFS nur gute Erfahrung. XFS und ext3 habe ich
  hier bei uns seit ber einem Jahr im produktiven Einsatz. Beide
  Systeme haben nie gemuckt und laufen uerst stabil.

 *g* Denke ich werd dann auch mit den beiden die entsprechenden
 Tests fahren und mal schauen. ReiserFS ist halt bei vielen kleinen
 Dateien durchaus wohl schneller als XFS, braucht aber auch mehr
 CPU...

Geschwindigkeit ist nicht alles, nur eben ein Teil, der in Erwgung zu 
ziehen ist.

  3. Backup rulez..
  ist noch nicht wirklich gro))

 Full ACK. Dafuer hab' ich den Zugriff auf unseren Infinistor :-) 35
 TByte Platz fuer Backups und das ganze auch nochmal zusaetzlich auf
 Baendern. Schon ein cooles Ding - will ich fuer zu Hause haben,
 passt aber nicht in den Kofferraum *fg*

It's time for a van...


ciao

dieter



Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Matthias Albert
Moin,

ich für mich hab hier die Erfahrung gemacht, dass ext3 mit LVM und RAID
nicht wirklich funktioniert.

Hatte auf unserem Server ein Debian Woody mit Raid5, LVM und ext3.
Anfangs (die ersten 4 Monate) hatten wir damit überhaupt keine Probleme.

Als wir aber aufeinmal an die 100 Gig gekommen sind, fand ich viele
tolle Einträge in der log. Am Anfang noch recht harmlos

 01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (167107)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (53243)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (76015)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (151322)

Dann hörte der Spass auf.

EXT3-fs error (device lvm(58,6)): ext3_readdir: directory #7569548
contains a
hole at offset 0
ttempt to access beyond end of device
Feb 19 06:26:45 bart kernel: 3a:06: rw=0, want=150290744,
limit=115343360
Feb 19 06:26:45 bart kernel: EXT3-fs error (device lvm(58,6)):
ext3_readdir: directory #7569548 contains a
hole at offset 4096

Das wirkte sich so aus dass ich Files hatte die anscheinend 50 Terrabyte
gross waren und von 1932 waren :-).

Hab mich dann auch schlau gemacht an was es liegen könnte. 
Raid Controller?
Festplatten?
Treiber Problem?

Nach nem posting in [EMAIL PROTECTED] (hat mir einer von der Liste
hier empfohlen), wusste ich dann dass es mit lvm zusammenhängt.

Erst als ich in der fstab auf ext2 umstellte war es weg.
Ich hab dann ein Backup gemacht, den LVM rausgeschmissen und mach das
ganze jetzt mit ext3 da ich mit xfs noch nichts gemacht habe.

Viele Grüsse,
Matthias



 Moin,
 
 Am Montag, 22. März 2004 07:33 schrieb Jan Kesten:
  Hallo, alle zusammen!
 
  Habe eben schon eine Weile gegoogelt und nur ein paar Bruckstuecke
  an Informationen zu den verschiedenen Dateisystemen unter Linux
  gefunden. Ich soll ja einen neuen Fileserver hier aufsetzen und bin
  auch soweit damit ganz zufrieden - nur kam hier jetzt die
  Diskusstion ueber das Filesystem auf.
 
  Wichtig ist, dass es sich hier um einen (naja) recht grossen
  Fileserver handeln wird (4 mal 120 GByte im RAID 5 Verbund). Ich
  haette hier auf ext3 gesetzt (Journaling ist obligatorisches Muss).
  Und dann kamen die Diskussionen ueber EXT2, EXT3, ReiserFS, XFS,
  JFS.
 
 ist noch nicht wirklich groß))
 
  Dabei kam dann zu Tage, dass es eventuell wuenschenswert waere, die
  Groessen der Partitionen online veraendern zu koennen, dazu halt
  ReiserFS und LVM (habe mit beiden eigentlich keine schlechten
  Erfahrungen gemacht, aber viel darueber gelesen). Als zweiter
  Konkurrent wurde noch XFS ins Spiel gebracht - damit hab ich
  allerdings unter Linux noch keine Erfahrungen sammeln koennen,
  daher hier meine Frage nach Erfahrungen oder Quellen wo ich mehr
  Informationen finden kann.
 
 xfs ist toll, jede Menge tools.
 Online im laufenden Betrieb vergrößerbar, Snapshots und und und..
 Hab ich hier mit unseren SGIs schon seit Jahren mit zu tun.
 
 
  Habe auch gelesen, dass bei vielen kleineren Zugriffen XFS und JFS
  etwas schlechter von der Geschwindigkeit her sein sollen, dafuer
  aber XFS unter Last deutlich weniger CPU brauchen soll. Hat jemand
  Erfahrungen damit und kann mir etwas bei der Entscheidung helfen
  (kann natuerlich auch mal eine Reihe von Tests waehrend der
  Beta-Phase fahren, nur wuerde ich gerne vorher die Kandiaten
  etwas eingrenzen wollen).
 
 Ich habe
 1. mit Reiserfs nur schlechte Erfahrungen gemacht (okay, ist schon 
 etwas her, soll sich ja ne Menge getan haben zwischenzeitlich)
 
 2. mit ext3 und XFS nur gute Erfahrung. XFS und ext3 habe ich hier bei 
 uns seit über einem Jahr im produktiven Einsatz. Beide Systeme haben 
 nie gemuckt und laufen äußerst stabil.
 
 3. Backup rulez..
 
 
 ciao
 
 dieter



-- 
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Re: Buchhaltungsprogramm

2004-03-22 Diskussionsfäden Matthias Albert
  Ich bin auf der Suche nach einem Buchhaltungsprogramm,
 
 http://sql-ledger.org/
 
 Til
www.lx-office.org basiert auf sql-ledger

Viele Grüsse,
Matthias


-- 
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Re: Samba Spielchen

2004-03-22 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Sven Hartge [21.03.04 23:54]:

 Das ist kein Interface, sondern ein Subnetz. Trag mal die IP-Adresse
 bzw. die Bezeichnung des Interfaces (ethX) ein, und schau, ob es dann
 funktioniert.
 
 Ja, und? Diese Notation ist, wie man sogar in der manpage zur
 smb.conf nachlesen kann, explizit erlaubt.

 Die Stelle 

 | The IP parameters above can either be a full dotted decimal IP address
 | or a hostname which will be looked up via the OS's normal hostname
 | resolution mechanisms.

 fand ich interpretierbar im Sinne, daß es eine IP sein müsse, der auch
 ein Hostname entspricht. Augenscheinlich fehlinterpretiert.

Die einzige wichtige Stelle findet sich hier in der Sektion des manpage,
in der interface erklärt wird:

,
| Example:  interfaces  = eth0 192.168.2.10/24 192.168.3.10/255.255.255.0
|   # This would configure three network interfaces corresponding to
|   # the eth0 device and IP addresses 192.168.2.10 and 192.168.3.10.
|   # The netmasks of the latter two interfaces would be set to
|   # 255.255.255.0.
`

S°

-- 
BOFH excuse #309:

firewall needs cooling


-- 
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Re: kile vs. Lyx

2004-03-22 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Axel Noetzold [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 ACK, besprochen wurde auch noch nicht die Literaturverwaltung. Das
 automatische Einfügen von Zitiermarken usw. z.B. mit Pybliographer über
 die LyX-pipe ist sehr komfortabel - keine Ahnung ob sowas bei
 emacs+auctex möglich ist...

Wenn Du das Trio (X)Emacs, AucTeX und RefTeX nimmst, so hast Du eine
fantastische Anbindung der Literaturdaten.


Sebastian


-- 
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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Jan Kesten
Dieter Franzke writes: 


luft absolut stabil unter Linux bei mir.
Den 2.4er musst du patchen
Weisst Du zufeallig, ob es auch einen 'fertigen' Kernel mit XFS Support als
Package gibt? Kann leider gerade nicht schauen, hab hier nur eine Solraris
Kiste mit der ich hier arbeiten kann. Hoffentlich nicht mehr lange und dann
gibt's auch wieder Debian.. Mal bei Adrian schauen nachher ;-) Vielleicht
nehme ich auch einen 2.6er der sollte es ja auch so koennen, nur hab ich
da noch etwas Bedenken wg. Stabilitaet.. Kommt aber auf einen Test an *g* 

It's time for a van...
Jupp. Und es braucht noch ein paar Steine fuer den Anbau *g* 

Cheers,
Jan 

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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier
On 2004-03-22, Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Habe eben schon eine Weile gegoogelt und nur ein paar Bruckstuecke an 
 Informationen zu den verschiedenen Dateisystemen unter Linux gefunden. Ich 
 soll ja einen neuen Fileserver hier aufsetzen und bin auch soweit damit ganz 
 zufrieden - nur kam hier jetzt die Diskusstion ueber das Filesystem auf. 

ich weis nicht ob das im Thread nicht schon aufkam, allerdings war vor
einiger Zeit im Linux Magazin (03/2004) ein Vergleich der verschiedenen
Dateisysteme (ext2/3, reiserfs, xfs, jfs) + Benchmarks. Eventuell hilft
dir das ja weiter ;-)

bye,
- michael


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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Jan Kesten
Dieter Franzke writes: 

nennt sich:
kernel-image-2.4.22-xfs-386  oder auch
kernel-image-2.4.22-xfs-686-smp

aber selber bauen ist besser, da aktueller...
Danke! Hatte an Pakete gedacht, da das System nachher nicht unbedingt
von mir selbst gewartet wird, sondern von absoluten Neulingen. Muss
ich mal die Beschreibung rauskramen und selbst ein Kernelpackage backen,
ist vermutlich sinnvoller. Vielleicht sollte ich auch aus den anderen
Scripten die dann dort laufen werden Pakete machen, muss ich mich mal
hineinfuchsen - bisher nie gebraucht, obwohl schon lange Debianer *schaem* 

Besten Dank nochmal, ich werde mal XFS zum Testen nehmen und nochmal
parallel ein ReiserFS testen (bin ja neugierig). 

Cheers,
Jan 



--  

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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Montag, 22. Mrz 2004 09:26 schrieb Jan Kesten:
 Dieter Franzke writes:
  luft absolut stabil unter Linux bei mir.
  Den 2.4er musst du patchen

 Weisst Du zufeallig, ob es auch einen 'fertigen' Kernel mit XFS
 Support als Package gibt? Kann leider gerade nicht schauen, hab
 hier nur eine Solraris Kiste mit der ich hier arbeiten kann.
 Hoffentlich nicht mehr lange und dann gibt's auch wieder Debian..
 Mal bei Adrian schauen nachher ;-) Vielleicht nehme ich auch einen
 2.6er der sollte es ja auch so koennen, nur hab ich da noch etwas
 Bedenken wg. Stabilitaet.. Kommt aber auf einen Test an *g*

hab gerade gesehen: es gibt einen 2.4.22 als kernel-image mit 
xfs-support.

nennt sich:
kernel-image-2.4.22-xfs-386  oder auch
kernel-image-2.4.22-xfs-686-smp

aber selber bauen ist besser, da aktueller...

ciao

dieter



Re: Buchhaltungsprogramm

2004-03-22 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hallo Stefan,

 kann wohl nicht alles was du auflistest, aber doch viel (v.A. Doppelte
 Buchfhrung) und einiges mehr (HBCI): gnucash
 Ist GPL und in Debian.

Benutze ich auch. Das ist echt super. Leider hat es noch keine
Mehrbenutzeruntersttzung. Es kann immer nur einer buchen.

Wenn du Debian Sid hast, dann hast du momentan wahrscheinlich
Installationsprobleme, weil gnucash noch die ltere slib braucht.

Grssle, Tobias

  Ich bin auf der Suche nach einem Buchhaltungsprogramm, das idealerweise 
  als Debian-Paket verfgbar ist.
  
  Es mu folgende Features untersttzen:
  
  Doppelte Buchfhrung
  Verschiedene USt Stze
  
  Nett wre:
  
  - Bilanzierung
  - Daten Im- und Export
  - Fakturierung
  - OP-Verwaltung
  - Anlagenbuchhaltung
  
  Angesehen hab ich mir bis dato:
  
  qttudo
  
  Wirkt nicht wirklich ausgereift - leider
  
  compiere
  
  Ich denke das ist etwas berdimensioniert und zudem aufgrund der Oracle 
  DB als Backend sehr teuer.
  
  Kennt hier vielleicht jemand eins das vergleichbar wre mit PC-Kaufmann 
  unter Windows. Darf auch was kosten - daran solls nicht scheitern. 
  Optimal wre halt GPL und debian Paket.
  
  
  --
  lg
  Stefan Kargl
-- 
Tobias Krais
IT-Administration Zentrum BATS
Tel +41-(0)61-6909-319
Fax +41-(0)61-6909-315
Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch


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Re: Samba Spielchen

2004-03-22 Diskussionsfäden Marcel Gschwandl
 interfaces = eth0 192.168.2.10/24 192.168.3.10/255.255.255.0
  ^^  ^^

Das hier sind aber Host-IP-Addressen und keine Subnetze

MfG
Marcel


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Re: exim mit mehreren Mailaccounts

2004-03-22 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [22-03-2004 00:43]:

  siehe oben: ich sehe [EMAIL PROTECTED] und smarthost gmx...
 
 Aber in mutt steht als From: [EMAIL PROTECTED] und envelope_from=yes

Schön, aber kommt es bei exim auch so an?
(Mir würde dazu noch der folder-hook . für die Standardangabe einfallen.)

 Ja nur warum ist fuer mich die Frage, denn die Anzahl an Klammern wird
 dadurch nicht geaendert und auch die Klammerungsebenen nicht...

Ich würde gar nicht auf die Idee kommen z.B. so etwas zu kürzen:
${if pam{$1:${sg{$2}{:}{::}}}{yes}{no}} wegen Klammerungsebenen...
Zum doppelten Doppelpunkt steht in der Doku leider nicht sehr viel.

  Kannst du dich überhaupt authentifizieren, wenn du Kennung/Passwort
  einzeln in der exim.conf festlegst?
 
 Ja natuerlich, sonst koennte ich z.B. diese Mail nciht versenden ueber
 gmx oder? In meiner exim.conf steht genauso wie im unteren login:..
 kennung und passwort drin und das tut seit Installation ganz gut.

Keine Ahnung warum dann der Lookup fehlschlägt, schmeiß Debug an.

Gruss Uwe


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Buchhaltungsprogramm

2004-03-22 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Tobias Krais wrote:

Benutze ich auch. Das ist echt super. Leider hat es noch keine
Mehrbenutzeruntersttzung. Es kann immer nur einer buchen.
 

Ist GNUCash eine GTK1 Anwendung? Ich kriege bei den pixeligen Fonts 
Brechreiz.
Hat jemand eine Idee, wie und wo man das umstellen kann?
Ich habe heute morgen mal gesucht, aber abgesehen von gtk-theme-switch 
habe ich da nichts gefunden. Unter KDE und (eigentlich) allen anderen 
Anwendungen klappts mit dem Antialiasing (auch Synaptic, was ja 
anscheinend eine gtk2 Anwendung ist)

Wenn du Debian Sid hast, dann hast du momentan wahrscheinlich
Installationsprobleme, weil gnucash noch die ltere slib braucht.
 

Ist seit heute behoben.

Bye,
Patrick
--
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Re: User einer Gruppe hinzufuegen

2004-03-22 Diskussionsfäden Peter Blancke
Udo Lütkemeier [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Am Sun, 21.03.2004 um 18:26:27 Uhr +0100 schrieb Udo Lütkemeier:
 
 usermod -G GRUPPENNAME USER fügt USER der Gruppe
 GRUPPENNAME hinzu. Lies aber hierzu mal die manpage man
 usermod.
 
 Habe ich vergessen zu schreiben:
 
 Du musst bei usermod -G alle Gruppen, in denen Dein User sonst
 noch ist, auch aufzählen. Z.B. usermod -G audio,cdrom,neuegruppe
 USER.  Sonst wird er aus den nicht aufgeführten Gruppen gelöscht!

Bis auf die Initialgruppe, die unter /etc/passwd eingetragen ist,
die bleibt erhalten:

,---
| [EMAIL PROTECTED]:~# usermod -G disk,audio testuser
| [EMAIL PROTECTED]:~# id testuser
| uid=1486(testuser) gid=100(users) groups=100(users),6(disk),29(audio)
`---

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: User einer Gruppe hinzufuegen

2004-03-22 Diskussionsfäden Peter Blancke
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Meines Wissens sollte man für User- und Gruppengeschichten immer
 die Debian-spezifischen Befehle adduser und addgroup nehmen, also
 in diesem Fall, wie schon erwähnt, adduser user group.
 
 adduser und addgroup achten auf die Einhaltung irgendwelcher
 Debian-Richtlinien im Gegensatz zu solchen sachen wie useradd und
 groupadd.

Genau das habe ich auch vor meinem Posting von eben ueberlegt, habe
aber nichts dazu gefunden. _Welche_ Richtlinien werden anders
bearbeitet, als wenn ich mit dem vi an die /etc/grou gehe?

Gruss

Peter Blancke

-- 
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SOLVED: SID kde3.2 ohne ALTGR Taste.

2004-03-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Samstag, 20. März 2004 15:55 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Am Samstag, 20. März 2004 11:17 schrieb Gerhard Gaussling:
  Am Friday 19 March 2004 19:40 schrieb Wolfgang Jeltsch:
   kde-i18-de ist m.W. nur für die deutschen Übersetzungen und hat
   mit Tastaturlayouts absolut nichts zu tun.
 
  Hallo Wolfgang,
 
  Falls das so sein sollte, wie stelle ich mit xmodmap die AltGr
  Taste (mod3?) wieder her?

 Keine Ahnung.

Hallo Wolfgang,

mit experimental pinning-priority 999 in der /etc/apt/preferences und 
ein paar sources.list-Einträgen zu experimental von www.apt-get.org 
habe ich nun kde3.2 mit deutscher Lokalisierung. Auch nicht schlecht, 
alleerdings muß ich noch mal schauen, wie das wieder auf unstable zu 
bringen ist, wenn es in SID landet

Wie Du schon sagtest hat das mit dem Keyboard-Layout nicht weiter 
geholfen. Da alles richtig konfiguriert schien konnte ich mir keinen 
Reim darauf machen - sorry.

Beim Update auf kde3.2 verlor kcontrol leider auch die Einstellung 
Regionaleinstellungen und Zugangshilfen  Land/Region und Sprachen  
Tastaturlayout/Einrichten - Tastaturlayout  Registerkarte Xkb - 
Optionen  Optionen:Compose-Taste:Rechte Alt als Compose-Taste 
verwenden.

Das 'Häkchen' hatte ich übersehen. Ich dachte setxkbmap -model pc105 
-layout us,de -variant ,nodeadkeys unter dem Register-Reiter Belegung 
würde das implizieren.

Manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.

Allen nochmal vielen Dank

ciao

Gerhard



  [...]

 Viele Grüße
 Wolfgang



KDM startet sich nicht neu nach beenden der session

2004-03-22 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Hi!

Ich habe hier einen Rechner, mit Debian/sid.
Es ist kdm+kde 3.2 installiert und LDAP wird zur Nutzerauthentifizierung 
verwendet.

Auf diesem Rechner tritt ein Problem auf, was ich bisher auf keinem 
anderen Rechner gesehen habe. KDM lässt sich starten, man kann sich 
einloggen und die Session wird gestartet, wie es sich gehört. Wenn ich 
z.B. KDE beende und KDM sich wieder neu starten/zeigen sollte, passiert 
nix, X beendet sich und der Text-Loginprompt wird gezeigt.

Der Rechner ist eigentlich genauso konfiguriert wie mein Desktop Rechner 
zuhause, mit der Ausnahme, daß ich zuhause kein LDAP verwende.

In den Log-Dateien findet sich abgesehen von der Zeile (in syslog):
Mar 22 11:45:10 merkur kdm[6742]: Unknown session exit code 0 (sig 6) 
from manager process

In kdm.log oder so findet sich kein weitere Hinweis. Ich würde die 
Susies hier gerne durch Debian ersetzen, daher sollte sowas hier schon 
funktionieren :-/
(Auf den Suse Rechner läuft übrigens xdm)

Hat da jemand einen Tipp für mich?

Bye,
Patrick
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Re: OT: Temperaturmessung im Serverraum

2004-03-22 Diskussionsfäden Thorsten Busse
Thorsten Busse meinte:
 Bjoern Schmidt meinte:
 http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/printm8temperature1.html

Erfahrungsbericht: Habe das Teil jetzt zweimal gebaut und betreibe es mit 
einmal zwei und einmal 3 Sensoren. Zusammenbau war kein Problem und die
Dinger funktionieren voellig tadellos. In Verbindung mit rrdtools bzw. 
cacti eine gute Sache!


- Thorsten


-- 
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2004-03-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Hallo,

nach der Umstellung auf Kernel 2.6.4 funktionieren beep und `echo -e \a` 
nicht mehr. 

aus man echo:
 
-e enable interpretation of the backslash-escaped characters listed
\a alert (BEL)

$  echo -e \a
a

Mich wundert, das der Befehl 'a' ausgibt. Ein beep oder Alarmton ist 
nicht zu hören.

Der artsd läuft hier mit alsa 
$ COLUMNS=130 dpkg -l 'alsa*'|grep 2.6.4
ii  alsa-modules-2.6.4 1.0.2c-3+gg.1
xmms  Co. laufen hier gut, auch die kde-systemklänge sind nicht zu 
überhören.

Hat da jemand eine idee?

ii  beep   1.2.2-12   Advanced pc-speaker beeper
$ dpkg -S echo | grep `which echo`
libbonobo2-common: /usr/bin/echo-client-2
coreutils: /bin/echo
ii  coreutils  5.0.91-2   The GNU core utilities
beide sind laut apt-show-versions aus testing.
Hier läuft testing/unstable kde-i18n-de aus experimental.

Welche Kernel-Konfiguration ist dafür evtl. verantwortlich?

TIA

Gerhard



Re: Raid unter Debian mit dem MSI KT4 Ultra-SR

2004-03-22 Diskussionsfäden Christoph Menke




Pierre Gillmann wrote:

  Hi,

Schnellschuss:

auch ohne, dass ich wei, wie RAIDs funktionieren und so:
  
  
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/ataraid/d0p1,

  
  	^^
  
  
   or too many mounted file systems

  
  
Das Problem liegt meistens am Unterstrichenen. Arbeite doch mal am
besten alles nach und nach ab. Kann es vielleicht sein, dass dein Kernel
das daraufbefindliche Dateisystem nicht lesen kann?
  

habe extra das modul ntfs mit eingebunden.. daran knnte es daher
glaube ich auch nicht liegen...

hier mal meine lsmod:
Discworld:~# lsmod
Module Size Used by Tainted: P
ntfs 48512 0 (unused)
nls_iso8859-1 2880 1 (autoclean)
ppp_deflate 38880 0 (autoclean)
bsd_comp 3936 0 (autoclean)
parport_pc 25672 1 (autoclean)
lp 6880 1 (autoclean)
parport 21696 1 (autoclean) [parport_pc lp]
ppp_async 6464 1 (autoclean)
ppp_generic 18696 3 (autoclean) [ppp_deflate bsd_comp
ppp_async]
slhc 4432 0 (autoclean) [ppp_generic]
es1371 27840 1
gameport 1276 0 [es1371]
ac97_codec 9568 0 [es1371]
soundcore 3204 4 [es1371]
raid5 15904 0 (unused)
xor 8628 0 [raid5]
raid1 11844 0 (unused)
raid0 3104 0 (unused)
md 43456 0 [raid5 raid1 raid0]
mousedev 3744 0 (unused)
joydev 7200 0 (unused)
agpgart 29792 0 (unused)
keybdev 1664 0 (unused)
usbkbd 2848 0 (unused)
input 3040 0 [mousedev joydev keybdev usbkbd]
usb-uhci 20676 0 (unused)
usbcore 48000 1 [usbkbd usb-uhci]

Hat sonst noch jemand eine Idee?

mfg
Christoph




Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 04/03/[EMAIL PROTECTED]:36 Dieter Franzke told me:
 Am Montag, 22. März 2004 09:26 schrieb Jan Kesten:
  Dieter Franzke writes:
   läuft absolut stabil unter Linux bei mir.
   Den 2.4er musst du patchen
 
  Weisst Du zufeallig, ob es auch einen 'fertigen' Kernel mit XFS
  Support als Package gibt? Kann leider gerade nicht schauen, hab
  hier nur eine Solraris Kiste mit der ich hier arbeiten kann.
  Hoffentlich nicht mehr lange und dann gibt's auch wieder Debian..
  Mal bei Adrian schauen nachher ;-) Vielleicht nehme ich auch einen
  2.6er der sollte es ja auch so koennen, nur hab ich da noch etwas
  Bedenken wg. Stabilitaet.. Kommt aber auf einen Test an *g*
 
 hab gerade gesehen: es gibt einen 2.4.22 als kernel-image mit 
 xfs-support.
 
 nennt sich:
 kernel-image-2.4.22-xfs-386  oder auch
 kernel-image-2.4.22-xfs-686-smp

Seit 2.4.25 ist es AFAIK auch im vanilla.

Ich benutze es seit ca. 2 Jahren, nachdem ich den ersten reiser
crash hatte. Zunaechst nur fuer eine 80 GB multimedia Patition
inzwischen fuer fast alles (boot ist hier immer ext2).

Vor ein paar Wochen habe ich mich auch mal mit 'man xfs_repair'
beschaeftigt, da bei dem Ignorant vor dem Monitor hier ;) die Finger
mal wieder schneller als der Kopf waren. Ich weiss leider nicht mehr
genau was ich verbockt hatte (das lvm und das filesystem waren zu
vergroessern) aber nach max. 30 Minuten man page, lief es wieder. 

Wirklich sehr nett und bei sgi gibt es auch ausreichend Doku fuer so
machen netten Abend ;).

-- 
bye maik


pgp0.pgp
Description: PGP signature


kernel 2.4.22

2004-03-22 Diskussionsfäden Sebastian Schmitt
Hallo zusammen,

Ich benutze hier woody mit nem 2.4.22-2-686-smp Kernel und da der Kernel nicht 
aus stable (sondern aus proposed-updates) ist, gibts auch keine Security 
Updates. 

Nun meine Frage, muss ich wirklich bei jedem Security Update den Kernel immer 
wieder selbst kompilieren, oder gibt es nicht nen paar nette Leute, die das 
schon fuer mich gemacht haben und das deb file dann irgendwo zu bekommen ist?

Ist nicht nur die Sache, dass ich zu faul bin es selbst zu machen, sondern ich 
kenn mich nicht so wirklich mit Kernel Kompilierungen und den ganzen Optionen 
aus und hab hier einige Produktivsysteme an denen ich nicht wirklich 
rumbasteln kann/will.

Danke, basti


-- 
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Re: echo -e \a

2004-03-22 Diskussionsfäden Meinolf Sander
und beep funktionieren nicht
Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
Reply-To: Meinolf Sander [EMAIL PROTECTED]
Mail-Followup-To: [EMAIL PROTECTED]
References: [EMAIL PROTECTED]
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: 8bit
In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED]

* Quoting Gerhard Gaussling:

 nach der Umstellung auf Kernel 2.6.4 funktionieren beep und `echo -e \a` 
 nicht mehr. 
 
 aus man echo:
  
 -e enable interpretation of the backslash-escaped characters listed
   \a alert (BEL)
 
 $  echo -e \a
 a
 
 Mich wundert, das der Befehl 'a' ausgibt. Ein beep oder Alarmton ist 
 nicht zu hören.

Der Backslash selbst muss auch noch escaped werden:

$ echo -e \\a

'beep' muss mit root-Rechten ausgeführt werden, da es Zugriff auf den
Speaker braucht. Mach mal ein »dpkg-reconfigure beep«.


Meinolf
-- 
GPG KeyID: 0x48754778


-- 
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Re: echo -e \a

2004-03-22 Diskussionsfäden Christoph Löffler
Hi

Meinolf Sander wrote:

Der Backslash selbst muss auch noch escaped werden:

$ echo -e \\a

'beep' muss mit root-Rechten ausgeführt werden, da es Zugriff auf den
Speaker braucht. Mach mal ein »dpkg-reconfigure beep«.
Also bei mir gehts als User
echo -e \a
macht ein beep
--
---
*  Christoph Löffler - c.loeffler AT xtraport DOT de  *
*  xtraport IT Consulting -  www.xtraport.de  *
*  Fingerprint: GnuPG *
*  9082 0E53 50C1 209C 0E6F 4E3A 26F0 83F3 072B 44B0  *
---
--
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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Montag, 22. Mrz 2004 09:50 schrieb Dieter Franzke:
 Ich habe
 1. mit Reiserfs nur schlechte Erfahrungen gemacht (okay, ist schon
 etwas her, soll sich ja ne Menge getan haben zwischenzeitlich)


Ich habe bislang zweimal mein System neu einrichten drfen, nachdem das 
fsck unter reiserfs ich glaube den gesamten tree fein zufllig 
nummeriert nach /lost+found verschoben hatte. Da war nichts mehr zu 
machen. Das war im September 2002. 

Jetzt habe ich noch ein Laufwerk mit reiserfs, dass allerdings neueren 
Datums ist. Es soll sich ja wirklich viel getan haben. Ich mute mit 
dieser neueren reiserfs formatierten Platte zum Glck noch kein fsck 
machen, toc,toc,toc...


 3. Backup rulez..

Allerdings.

ciao

Gerhard



Re: echo -e \a

2004-03-22 Diskussionsfäden Bernd Schubert
und beep funktionieren nicht
User-Agent: KNode/0.7.7

Hallo Gerhard,

 
 Welche Kernel-Konfiguration ist dafür evtl. verantwortlich?
 


CONFIG_INPUT_PCSPKR=y

oder: Generic Driver Options  ---Input device support  ---  
PC Speaker support

Ich habe das schon einmal mit dem Entwickler diskutiert, dass kein Enduser
diese Option an der Stelle vermuten würde, aber meine Stimme reicht da
offensichtlich nicht aus, um ihn zu überzeugen ;)

Grüsse,
Bernd


-- 
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Re: /home auf NTFS?

2004-03-22 Diskussionsfäden Michael Renner
On Friday 19 March 2004 20:02, Florian Ernst wrote:
 Moinmoin!

 On Fri, Mar 19, 2004 at 10:36:47AM -0800, Andreas Pakulat wrote:
  Es gibt ein tool das ext2 und ich glaub auch ext3 lesen kann fuer
  windows. Leider ist mir der NAme entfallen.

 Explore2fs, zu finden unter
 http://uranus.it.swin.edu.au/~jn/linux/explore2fs.htm

 Es gibt auch noch Ext2fsd, mit welchem man die Partitionen sogar
 'mounten' kann, siehe
 http://www.tuningsoft.com/

Im Dezember kam die Version 0.2 raus, die werde ich mal testen. Wahrscheinlich 
ist es vernünftiger dem Windows die ext3 unterzuschieben als umgekerht. 
Sobald ich es getestet habe berichte ich ... für's Archiv.

CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: Scannen

2004-03-22 Diskussionsfäden Frank Evers
Am Sonntag, 21. März 2004 21:49 schrieb Ulrich Fürst:


 Danke, das werd ich mir merken, derzeit hab ich allerdings keine
 PCI-Karten drin. Insofern bleib ich erst mal bei usbmgr.

Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, daß man jede ordinäre PCI-Karte auf 
jedem ordinären Mainboard hotpluggen kann. ich probiers auch nicht aus.

-- 
Gruß Frank



Re: echo -e \aund beep funktionieren nicht

2004-03-22 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Gerhard Gaussling schrieb:
Hat da jemand eine idee?

ii  beep   1.2.2-12   Advanced pc-speaker beeper
$ dpkg -S echo | grep `which echo`
libbonobo2-common: /usr/bin/echo-client-2
coreutils: /bin/echo
ii  coreutils  5.0.91-2   The GNU core utilities
beide sind laut apt-show-versions aus testing.
Hier läuft testing/unstable kde-i18n-de aus experimental.
Welche Kernel-Konfiguration ist dafür evtl. verantwortlich?
Die ist ziemlich gut versteckt unter DeviceDrivers - Input device 
support - Misc

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: echo -e \a

2004-03-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Montag, 22. März 2004 12:26 schrieb Meinolf Sander:
 Der Backslash selbst muss auch noch escaped werden:

 $ echo -e \\a

 'beep' muss mit root-Rechten ausgeführt werden, da es Zugriff auf den
 Speaker braucht. Mach mal ein »dpkg-reconfigure beep«.

Hallo Meinholf,

Jetzt gibt echo kein 'a' mehr aus, was heißen soll, dass es den Alarmton 
erzeugt, der ist aber immer noch nicht zu hören, auch als root nicht.
Jedenfalls danke fürs 'escapen' ;-)
dpkg-reconfigure beep war schon auf suid root with only group audio 
executable eingestellt. Bringt aber auch nichts.
ll `which beep` ergibt dann auch die info root:audio.

Ich denke es könnte an der /usr/src/linux/.config liegen. Ich weiß aber 
nicht wo/wie ich suchen soll.

ciao

gerhard



SOLVED Re: echo -e \a

2004-03-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Montag, 22. März 2004 12:25 schrieb Bernd Schubert:
 und beep funktionieren nicht
 User-Agent: KNode/0.7.7

 Hallo Gerhard,

  Welche Kernel-Konfiguration ist dafür evtl. verantwortlich?

 CONFIG_INPUT_PCSPKR=y

 oder: Generic Driver Options  ---Input device support  ---
 PC Speaker support

 Ich habe das schon einmal mit dem Entwickler diskutiert, dass kein
 Enduser diese Option an der Stelle vermuten würde, aber meine Stimme
 reicht da offensichtlich nicht aus, um ihn zu überzeugen ;)

 Grüsse,
 Bernd

Hallo Bernd

$ grep PCSPKR /usr/src/linux/.config
CONFIG_INPUT_PCSPKR=m
$ find /lib/modules/2.6.4 -iname '*pcsp*'
/lib/modules/2.6.4/kernel/drivers/input/misc/pcspkr.ko
$  modprobe pcspkr
$ beep (der pc speaker meldet sich!! Danke für den Hinweis! Lausprecher 
als Eingabgeräte zu definieren ist wirklich etwas gewagt)
# modconf  (für den nächsten Start automatisch einbinden)

Danke Bernd

ciao

Gerhard



Re: Umlaute in kde3.2

2004-03-22 Diskussionsfäden Andy Beuth
Hi,

bei mir wars ähnlich.

Ein dpkg-reconfigure locales hat geholfen!

Grüsse

Andy

Am So, den 21.03.2004 schrieb bitkeeper um 12:33:
 Hallo Leute,
 
 habe ein kleines Problem mit Umlauten unter kde auf meinem Debian/Sid.
 Sie werden zwar in den KDE Programmen korrekt dargestellt (Menüs, etc)
 Aber wenn ich welche über die Tastatur eingebe kommen nur kryptische
 Zeichen. Das seltsame ist aber daß sie in Gnome und anderen Nicht-KDE
 Programmen funktionieren.
 Locales habe ich installiert  genauso user-de. Der Eintrag in der mit
 der keymap in XF86Config passt auch.
 
 Section InputDevice
   Driver   keyboard
   Identifier   Keyboard[0]
   Option   Protocol Standard
   Option   XkbLayout de
   Option   XkbModel pc105
   Option   XkbRules xfree86
   Option   XkbVariant nodeadkeys
   Option   XkbTypes default
   Option   XkbCompat default
 EndSection
 
 
 Kde-i18n-de ist installiert und in Kontrolzentrum ist das deutsche
 Tastaturlayout aktiviert. Ich habe sämtliche Schriften auf Helvetica
 gesetzt bis auf feste Breite, die ist Courier.  Nach dem mir Google
 auch nicht weiterhelfen konnte und ich jetzt schon schier am verzweifeln
 bin, bitte ich um Hilfe! 
 
 Gruß
 
 Frank
-- 
Andy Beuth
Kreiskliniken Unterallgäu
EDV Abteilung
[EMAIL PROTECTED]
Tel: 08261/7977139


-- 
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Realtek ALC650 Onboard-Soundchip auf GA-8IPE1000 Motherboard

2004-03-22 Diskussionsfäden Adrian Lötscher
Hallo zusammen

Ich habe ein grundsätzliches Verständnis-Problem mit meinem 
Onboard-Soundchip Realtek ALC 650. Ich habe über Google schon einige 
Anleitungen gefunden, wie man ALSA für diesen Soundchip auf einem 
spezifischen Motherboard (z.B. für das VIA 8233a auf 
http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200206/msg01023.html) 
konfiguriert. Meine Frage ist nun, ob dies auch für mein 
Gigabyte-Motherboard GA-8IPE1000 Motherboard funktioniert, oder ob dies 
Motherboard-spezifisch ist.

Ich wäre sehr froh, wenn mir jemand diese Verständnis-Frage beantworten 
könnte. Danke!

Grüsse

Adrian



--
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cyrus21 und SASL (was: uucp, exim4, cyrus21)

2004-03-22 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes:

 BTW: Muss es Cyrus sein? Ich empfinde den als zu blackboxig und mag
 lieber Courier, weil ich da einfacher auch via z.B. mutt direkt an meine
 Mails komme. Einfacher zu konfigurieren empfand ich den courier-imap/pop
 allemal.

Naja. Ich kenne mich mit der Materie nicht tiefgehend aus
und hatte mir erstmal die Doku-Pakete von Courier und Cyrus
installiert, und die Menge der kleinen nice-to-have
erschien mir beim Cyrus etwas größer. Zudem eilt die ganze
Geschichte auch in keiner Weise. Ich kann mir also ein
Problem nach dem anderen vornehmen und es zu lösen
versuchen, ganz ohne Druck.

Und natürlich bin ich schon auf eines gestoßen, was mich ein
wenig irritiert. Nach einem

| imtest -m login localhost

tut der Cyrus wie erwartet, wenn man davon absieht, daß in
seiner Liste der Fähigkeiten keinerlei AUTH=...-Angaben
erscheinen; ich also auf Plaintext-Logins angewiesen bin,
was natürlich sicherheitsbedenklich ist.

Die relevanten Zeilen aus /etc/imapd.conf:

allowplaintext: yes
sasl_mech_list: PLAIN
sasl_pwcheck_method: saslauthd

Wobei es aber ziemlich schnurz ist, was für einen Wert für
sasl_pwcheck_method eingetragen ist, und genauso schnurz ist
es, welche -a-Option der saslauthd beim Starten verpaßt
bekommt. Irgendwas scheint da nicht zusammenzuarbeiten, und
ich sehe nicht, woran es fehlt.


  Holger



Re: Umlaute in kde3.2

2004-03-22 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Montag, 22. März 2004 12:12 schrieb Andy Beuth:
 Hi,

 bei mir wars ähnlich.
 ^^
sieht aber immer noch nicht gut aus..

 Ein dpkg-reconfigure locales hat geholfen!

 Grüsse
^^
du solltest vielleicht dein charset definieren...
Bring dem evolution das mal bei.
Zumindest bei mir sehen deine ös,äs,üs etwas seltsam aus.


ciao

dieter



Re: echo -e \a

2004-03-22 Diskussionsfäden Meinolf Sander
* Quoting Christoph Löffler:

 Meinolf Sander wrote:
 'beep' muss mit root-Rechten ausgeführt werden, da es Zugriff auf
 den Speaker braucht. Mach mal ein »dpkg-reconfigure beep«.
 
 Also bei mir gehts als User
 echo -e \a
 
 macht ein beep

Das sind zwei verschiedene Beeps. 'echo -e \a' ist AFAIK so ein
Standard-Beep, den jeder erzeugen darf. Mit 'beep' kann man aber
schon wesentlich mehr anstellen, s. beep(1).


Meinolf
-- 
GPG KeyID: 0x48754778


-- 
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Re: lilo will nicht

2004-03-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Montag, 22. März 2004 00:10 schrieb Heike C. Zimmerer:
 Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] writes:
  Heike C. Zimmerer wrote:
  Welcher Virenschutz bei welchem BIOS?  Linux verwendet kein BIOS
  und schon gar keinen dortigen Virenschutz, außer kurz zum Booten.
 
  Aktivierter Virenschutz im BIOS ist nichts anderes als ein
  Schreibschutz für den MBR der HD.

 ... und seine Aktivierung hat auf lilo soviel Einfluß wie die
 Aktivierung einer OE-Option auf mutt.

 Gruß,

  Heike

Ich wäre mir da nicht so sicher immerhin läd das BIOS den mbr, also 
lilo, alles was da nach kommt - da has Du recht - ist BIOS unabhängig:

http://lists.debian.org/debian-user/2000/debian-user-22/msg02345.html
http://lists.debian.org/debian-boot/2000/debian-boot-200012/msg00309.html
http://www.google.com/custom?q=virus+protection+mbr+lilosa=Google+Searchcof=LW%
3A179%3BL%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.debian.org%2FPics%2Fdebian.jpg%3BLH%3A61%
3BAH%3Acenter%3BAWFID%3Ab092bd86f7b55508%
3Bdomains=lists.debian.orgsitesearch=lists.debian.org

ciao

Gerhard



SOLVED: AltGR geht nicht Re: xmodmap,xkeycaps und AltGr in SID Kde 3.2

2004-03-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Montag, 22. März 2004 01:11 schrieb Gerhard Gaussling:

Da der thread SID kde3.2 ohne ALTGR Taste , den ich am Freitag den 
19.03. hier eröffnete noch keine eindeutigen Ergebnisse geliefert hat 
möchte ich hier mal fragen, ob jemand eine Ahnung hat, wie ich mit 
xmodmap und xkeycaps eine .xmodmap erstellen und aktivieren kann, 
damit  ich unter SID kde3.2 die AltGr Taste für das 'at' - Zeichen, 
und z.B.  das 'eur' Zeichen aktivieren kann.
 Beim Update auf kde3.2 verlor kcontrol leider auch die Einstellung
 Regionaleinstellungen und Zugangshilfen  Land/Region und Sprachen 
 Tastaturlayout/Einrichten - Tastaturlayout  Registerkarte Xkb -
 Optionen  Optionen:Compose-Taste:Rechte Alt als Compose-Taste
 verwenden.

 Das 'Häkchen' hatte ich übersehen. Ich dachte setxkbmap -model pc105
 -layout us,de -variant ,nodeadkeys unter Belegung würde das
 implizieren.

Hallo Liste,

hier nochmal ein 'SOLVED' fürs archiv. Vielen Dank an alle. Mit Hilfe 
der Liste ist meine Umstellung auf Kernel 2.6.4 und Kde3.2 soweit ich 
das jetzt überblicke so gut wie abgeschlossen.

Vielen Dank für die Unterstützung. Das klappt ja prima hier. Für die 
Zukunft werde ich mir mal vornehmen die Threads in ihre Problem-Atome 
zu zerlegen, und nicht gleich mehrere Themen in einen Thread zu packen.

ciao

Gerhard



Re: Partitionierung

2004-03-22 Diskussionsfäden Philipp Meier
Sven Hartge schrieb:
Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] wrote:


Gestern habe ich nem Kollegen 3 Server aufgesetzt (2x Debian und 1x
RedHat). Ein weitere Kollege war auch anwesend um zu helfen, und beim
Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_
Partitionierungsstrategie.


LVM


Dank logrotate und Plattengrößen jenseits von gut und böse war das für
mich nie ein Problem. Im Gegenteil, ich befürchte bei mehreren
Partitionen immer, dass man nach einiger Zeit Betrieb draufkommt, die
Größen der einzelnen Verzeichnisse falsch eingeschätzt zu haben
(sodass dann eine Partition Platzmangel hat, die andere jedoch
Speicherplatz zum Abwinken).


LVM


Wie ist eure Vorgangsweise, und warum?


LVM
Das kann ich leider nicht unkommentiert lassen, den dies war eine der 
wenigen eMail der letzten Zeit, die eine vernünftige Lösung kurz und 
bündig dergestellt hat. Ich möche allerdings an dieser Stelle den 
Vorschlag ergänzen um:

LVM + XFS

-billy.

--
Meisterbohne   Küfner, Mekle, Meier GbR   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100   Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/
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Re: Woody mit KDE 3.1.4 - Bildschirmschoner doppelt!?

2004-03-22 Diskussionsfäden Philipp Meier
Dirk Salva schrieb:

auf allen drei Rechnern hier (woody, zwei mit bunk-1, alle KDE 3.1.4 von  
kde.org) habe ich das seltsame Phaenomen, dass die Bildschirmschoner  
doppelt vorhanden sind. Z.B. die auf einen zufliegenden Sterne/ 
Steinbrocken, die ich immer als Standard einstelle: gibt's einmal  
funktionierend und einmal so, dass nix passiert. IMHO gibt's sogar  
Eintraege, die gar nicht funktionieren, aber die wieder raussuchen ist bei  
den vielen Moeglichkeiten sehr muehsam (und vermutlich auch unwichtig).

Hat jemand eine Idee, wieso das so ist: Bildschirmschoner doppelt, einer  
davon nicht funktionsfaehig?
Lösch einfach mal Deine .xscreensaverrc das sollte helfen.

-billy.

--
Meisterbohne   Küfner, Mekle, Meier GbR   Tel: +49-731-399 499-0
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Re: echo -e \a

2004-03-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Montag, 22. März 2004 13:45 schrieb Meinolf Sander:
 * Quoting Christoph Löffler:

 Das sind zwei verschiedene Beeps. 'echo -e \a' ist AFAIK so ein
 Standard-Beep, den jeder erzeugen darf. Mit 'beep' kann man aber
 schon wesentlich mehr anstellen, s. beep(1).

Ja das Beispiel aus der beep manpage ist schon ganz nett :-)
beep -f 1000 -n -f 2000 -n -f 1500
Mit der Option -l oder besser noch -r könnte man wahrscheinlich 
problemlos den Serverraum 
für mehrere Tage beschallen :-).

 Meinolf
 --
 GPG KeyID: 0x48754778



Re: echo -e \aund beep funktionieren nicht

2004-03-22 Diskussionsfäden Philipp Meier
Gerhard Gaussling schrieb:
Hallo,

nach der Umstellung auf Kernel 2.6.4 funktionieren beep und `echo -e \a` 
nicht mehr. 

aus man echo:
 
-e enable interpretation of the backslash-escaped characters listed
	\a alert (BEL)

$  echo -e \a
a
Den Backslasch frißt die shell:

$ echo -e '\a' oder echo -e \\a

-billy
--
Meisterbohne   Küfner, Mekle, Meier GbR   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100   Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/
--
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Re: Wie funktioniert das wlan Script in der /etc/init.d

2004-03-22 Diskussionsfäden Joachim Schlffel
On Sun, 21 Mar 2004 15:15:22 +0100
Marc Vollmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Liste,
 
 der Startvorgang vom wlan über usb ist bei mir noch sehr umständlich:
 1. Ich starte als root erst mal /etc/init.d/wlan start
 2. Dann starte ich das Netzwerk mit ifup wlan0
 
 Das ganze möchte ich allerdings modifizieren, allerdings bekomme ich
 die Initialisierung vom wlan-Adapter nicht manuell hin, ich habe
 folgendes versucht:
 1. modprobe p80211
 2. modprobe wlan0
 
 n. ifup wlan 0
 
 Beide Prozesse laufen in lsmod, allerdings ist der usb-wlan-adapter
 noch nicht aktiv. Kann mir jemand sagen, was ich vergessen habe?
 
 Gruss
 Marc
 

pump -i wlan0 (?)

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Lilly Putaner 


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Regestrierung

2004-03-22 Diskussionsfäden Jan Christoph Ebersach
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Werner Mahr wrote:
| Am Sonntag, 21. März 2004 22:22 schrieb Jan Christoph Ebersach:
|~for j in $(wc -c ~/tmp/pipe) ; do
|~  let byte=$byte+$j;
|~  let kbyte=$byte/1024;
|~  let mbyte=$kbyte/1024;
|~  break; # grausam, aber sauber
|~done
|
|
| Bleiben die Daten in der pipe, oder wandern die irgendwann nach
/dev/null?
| Falls sie drin bleiben wird falsch gerechnet.
Die Daten bleiben nicht in der pipe, denn eine Named Pipe ist eigentlich
nichts anderes als eine Pipe | - Unterschied ist nur, dass die Named
Pipe einen Dateinamen hat :-)
| Wo liegt der Vorteil in deiner Version (angenommen das Script wäre wget
| -o /dev/null)?
Der Vorteil liegt hier:

let byte=$byte+$j; # meine Version
let kBytes=kBytes+54 # Michelles Version
+54 ist nicht wirklich genau und muss von Hand ausgerechnet werden,
während meine Version die tatsächliche Downloadgröße berechnet.
Gruß.

Jan Christoph
- --
eMail: [EMAIL PROTECTED]
Hompage  : http://www.e-jc.de/
PGP-KeyID: 0x2D600996
Wo kämen wir hin, wenn alle sagen würden wo kämen wir hin und keiner
ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge ;-)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAXuY7Y+DL3S1gCZYRAoMHAJ49/MuQHG2LRxDAuovT/Vb0/98dsACg7yEl
AzyL7NGsYldjWfce1QHsIBw=
=7ZTM
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: cyrus21 und SASL (was: uucp, exim4, cyrus21)

2004-03-22 Diskussionsfäden Matthias Albert
willst du dir einen Mailserver aufsetzen?
Falls ja würd ich dir postfix + tls + courier-imap/ssl pop/ssl mit mysql
+ smtp auth + postfixadmin empfehlen :-). 
Bin letzte Woche mit solch einem Mailserver fertig geworden. Hab das
ganze nebenbei dokumentiert - www.ma-c.de - Documents - Mailserver...
Vielleicht hilft es dir ja weiter.

Viele Grüsse,
Matthias

 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  BTW: Muss es Cyrus sein? Ich empfinde den als zu blackboxig und mag
  lieber Courier, weil ich da einfacher auch via z.B. mutt direkt an meine
  Mails komme. Einfacher zu konfigurieren empfand ich den courier-imap/pop
  allemal.
 
 Naja. Ich kenne mich mit der Materie nicht tiefgehend aus
 und hatte mir erstmal die Doku-Pakete von Courier und Cyrus
 installiert, und die Menge der kleinen nice-to-have
 erschien mir beim Cyrus etwas größer. Zudem eilt die ganze
 Geschichte auch in keiner Weise. Ich kann mir also ein
 Problem nach dem anderen vornehmen und es zu lösen
 versuchen, ganz ohne Druck.
 
 Und natürlich bin ich schon auf eines gestoßen, was mich ein
 wenig irritiert. Nach einem
 
 | imtest -m login localhost
 
 tut der Cyrus wie erwartet, wenn man davon absieht, daß in
 seiner Liste der Fähigkeiten keinerlei AUTH=...-Angaben
 erscheinen; ich also auf Plaintext-Logins angewiesen bin,
 was natürlich sicherheitsbedenklich ist.
 
 Die relevanten Zeilen aus /etc/imapd.conf:
 
 allowplaintext: yes
 sasl_mech_list: PLAIN
 sasl_pwcheck_method: saslauthd
 
 Wobei es aber ziemlich schnurz ist, was für einen Wert für
 sasl_pwcheck_method eingetragen ist, und genauso schnurz ist
 es, welche -a-Option der saslauthd beim Starten verpaßt
 bekommt. Irgendwas scheint da nicht zusammenzuarbeiten, und
 ich sehe nicht, woran es fehlt.
 
 
   Holger
-- 
--
Matthias Albert
System Administrator
aicas GmbH
Haid-und-Neu-Str. 18
76131 Karlsruhe,Germany

e-mail  [EMAIL PROTECTED]
http://www.aicas.com
phone   +49 721 663 968-45
fax +49 721 663 968-99


-- 
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Re: Samba Spielchen

2004-03-22 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Sven Hartge [22.03.04 09:28]:

 Die einzige wichtige Stelle findet sich hier in der Sektion des manpage,
 in der interface erklärt wird:
 
 ,
 | Example:  interfaces  = eth0 192.168.2.10/24 192.168.3.10/255.255.255.0
 |   # This would configure three network interfaces corresponding to
 |   # the eth0 device and IP addresses 192.168.2.10 and 192.168.3.10.
 |   # The netmasks of the latter two interfaces would be set to
 |   # 255.255.255.0.
 `

Gerade in den Bespielen kommt ja kein Subnetz vor. Aber ob die Doku nun
mehrdeutig ist oder nicht (meiner Meinung nach läßt dieser Punkt zu
wünschen übrig) - daß es nicht die Fehlerursache war, wissen wir ja
jetzt.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Re: Samba Spielchen

2004-03-22 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Marcus Thiesen [22.03.04 08:29]:

 Also ja, für die domain master und local master kommt immer die Meldung on 
 subnet 192.168.1.15, was gestern bei dem Versuch mit 127.0.0.1 plötzlich 
 dazu kam war subnet UNICAST_SUBNET, für das er dann anscheinend auch master 
 wird, was auch immer das ist. Naja, aber im endeffekt hat er ja die 
 Infortmationen (browse.dat), aber irgendwie will er sie nicht ausliefern.

Leider habe ich kein groß genuges Netz, um richtig mitspielen zu können
(zwei Rechner insgesamt) Wenn ich hätte, würde ich den versuchen, den
Masterbrowser mehrfach zu wechseln bzw. die browse.dat neu zu bauen¹. Ich
fürchte nur, bei ~20h Problemsuche hast Du diese Phase bereits hinter
Dir.

¹ Ein wenig hänge ich ja noch an meiner anfänglichen Vermutung. Konkret
würde ich den Server stoppen, die browse.dat löschen und ihn mit
geänderten Interface-Parametern wieder starten. Vielleicht eine
Viertelstunde warten, um der Browser-Election eine Chance zu lassen.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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kernel 2.6.x - make menuconfig fails

2004-03-22 Diskussionsfäden m. kaeser
Hallo
ich wollte einen eigenen kernel bauen doch wenn ich versuche 'make 
menuconfig' zu starten spukt er folgende Fehlermeldung aus:



[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/kernel-source-2.6.4$ sudo make menuconfig
 HOSTCC  scripts/fixdep
In Datei, eingefügt von /usr/include/sys/socket.h:35,
   von /usr/include/netinet/in.h:24,
   von scripts/fixdep.c:107:
/usr/include/bits/socket.h:305:24: asm/socket.h: Datei oder Verzeichnis 
nicht gefunden
make[1]: *** [scripts/fixdep] Fehler 1
make: *** [scripts/fixdep] Fehler 2



dieses Problem habe nur bei den 2.6.x (2.6.3 u. 2.6.4)  aber nicht mit 
mit den Sources 2.4.25   h

kann mir jemand helfen?

Danke
matthias


--
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Re: lilo will nicht

2004-03-22 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Gerhard Gaussling [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Montag, 22. März 2004 00:10 schrieb Heike C. Zimmerer:
 Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] writes:
  Heike C. Zimmerer wrote:
  Welcher Virenschutz bei welchem BIOS?  Linux verwendet kein BIOS
  und schon gar keinen dortigen Virenschutz, außer kurz zum Booten.
 
  Aktivierter Virenschutz im BIOS ist nichts anderes als ein
  Schreibschutz für den MBR der HD.

 ... und seine Aktivierung hat auf lilo soviel Einfluß wie die
 Aktivierung einer OE-Option auf mutt.

 Gruß,

  Heike

 Ich wäre mir da nicht so sicher immerhin läd das BIOS den mbr,

Steht ja oben (kurz zum Booten).

 also lilo,

nur den Loader

 alles was da nach kommt - da has Du recht - ist BIOS unabhängig:

Eben.  Inklusive des Schreibens durch lilo selbst.  Deshalb ist ein
eventueller Bootsektor-Virenschutz im BIOS dem lilo völlig schnurz.

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: patition, debian, freebsd und win ?

2004-03-22 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] writes:

 Die BSDs brauchen eine primäre Partition.

Nein, das ist _falsch_! Man muß zuerst einmal festlegen, was eine
Partition ist. Das fdisk Partitionsschema von DOS ist nur _eine_
Möglichkeit, die Platte zu partitionieren. *BSD kann darauf komplett
verzichten! Es braucht überhaupt keine fdisk Partitionstabelle, da es
ein eigenes Partitionsschema aka disklabel mitbringt.

Dieser disklabel muß nun irgendwo installiert werden, und da bietet
sich, wenn man noch andere Betriebssysteme auf derselben Platte nutzen
möchte, an, ihn in eine primäre fdisk Partition zu packen. Die älteren
BSDs konnten das tatsächlich nur mit _einer_ _primären_ fdisk
Partition. Zumindest von NetBSD-current weiß ich, daß man es auch über
beliebig viele primäre und logische fdisk Partitionen verteilen kann.

Martin



Re: Samba Spielchen

2004-03-22 Diskussionsfäden Marcus Thiesen
On Monday 22 March 2004 14:57, Andreas Kroschel wrote:
 ¹ Ein wenig hänge ich ja noch an meiner anfänglichen Vermutung. Konkret
 würde ich den Server stoppen, die browse.dat löschen und ihn mit
 geänderten Interface-Parametern wieder starten. Vielleicht eine
 Viertelstunde warten, um der Browser-Election eine Chance zu lassen.

Die Election dauert gut 30 Sekunden oder so, weil Samba da ja schon weiß wer 
gewinnt. Ich hab's noch nicht ausprobiert, aber ich nehme an das das ja auch 
nix bringt, weil in der browse.dat die Einträge ja schon vorhanden sind. 

Ich werd erst heute Abend weiterspielen :-)

Grüße,
Marcus

-- 
 :: Marcus Thiesen :: www.thiesen.org :: ICQ#108989768 :: 0x754675F2 :: 

Don't go around saying the world owes you a living. The world owes you nothing
. It was here first
   Mark Twain


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iptables: Logging auf z.B. /dev/tty4

2004-03-22 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Die letzten Zeilen in meinem Firewall-Skript sehen so aus:


[ ... ]

# Pakete, die es bis zu dieser Stelle geschafft haben,
# werden mitprotokolliert

iptables -A OUTPUT -j LOG --log-prefix Nicht raus: 
iptables -A INPUT -j LOG --log-prefix Nicht rein: 
iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix Nicht weitergeleitet: 

[ ... ]


Das führt aber dazu, dass alle Pakete auf der aktuellen Konsole
ausgegeben werden. Wenn ich auf eine andere Konsole umschalte, werden
die Log-Informationen hier angezeigt.
Meiner Ansicht nach ist so kein vernünftiges Arbeiten möglich.

Ist es möglich, die Log-Zeilen auf z.B. /dev/tty4 auszugeben? Das habe
ich bereits probiert, in dem ich mein FW-Skript so modifiziert habe:

iptables -A OUTPUT \
-j LOG --log-prefix Nicht raus:  1 /dev/tty4 21
iptables -A INPUT \
-j LOG --log-prefix Nicht rein:  1 /dev/tty4 21
iptables -A FORWARD \
-j LOG --log-prefix Nicht weitergeleitet:  1 /dev/tty4 21


Leider bringt das nichts, die Ausgabe wird nicht auf eine spezielle
Konsole umgeleitet...

Kann mir jemand eine Lösung aufzeigen?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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Re: patition, debian, freebsd und win ?

2004-03-22 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Montag, 22. März 2004 14:25 schrieb Martin Schmitz:
 Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] writes:
  Die BSDs brauchen eine primäre Partition.

 Nein, das ist _falsch_! Man muß zuerst einmal festlegen, was eine
 Partition ist. Das fdisk Partitionsschema von DOS ist nur _eine_
 Möglichkeit, die Platte zu partitionieren. *BSD kann darauf
 komplett verzichten! Es braucht überhaupt keine fdisk
 Partitionstabelle, da es ein eigenes Partitionsschema aka disklabel
 mitbringt.

nun denn:
es gibt maximal vier slices auf einer Festplatte
(entspricht den primären Partitionen), wobei eine der slices wieder 
erweiterte slices enthalten kann.

siehe dazu:
http://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disk-organization.html

wir haben also schon ne Analogie zu den Partitionen..

 Dieser disklabel muß nun irgendwo installiert werden, und da bietet
 sich, wenn man noch andere Betriebssysteme auf derselben Platte
 nutzen möchte, an, ihn in eine primäre fdisk Partition zu packen.
 Die älteren BSDs konnten das tatsächlich nur mit _einer_ _primären_
 fdisk Partition. Zumindest von NetBSD-current weiß ich, daß man es
 auch über beliebig viele primäre und logische fdisk Partitionen
 verteilen kann.
das ist richtig.
Aber Ausgangspunkt war doch, dass hier jemand ne Festplatte für 
Multi-BS partitionieren will.
Also wird er sich wohl daran halten, die erste BSD-Slice in ne primäre 
Partition zu packen, sonst kommen die anderen BS doch wohl nicht 
damit klar.


dieter



Re: iptables: Logging auf z.B. /dev/tty4

2004-03-22 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] [22-03-2004 15:25]:

 Das führt aber dazu, dass alle Pakete auf der aktuellen Konsole
 ausgegeben werden. Wenn ich auf eine andere Konsole umschalte, werden
 die Log-Informationen hier angezeigt.

Das ist eine FAQ dieser Liste.

 Ist es möglich, die Log-Zeilen auf z.B. /dev/tty4 auszugeben?

Ich schiebe die Logs per syslog-ng in eine Logdatei.
Anzeige danach z.B. per tail auf /dev/ttyX

Gruss Uwe


pgp0.pgp
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sun java1.4 installation

2004-03-22 Diskussionsfäden Steffen Hey
Hallo,

ich möchte Sun Java 1.4 oder höher installieren gibt es da einen
Königsweg?

außerdem benötige ich eclipse. Welche Version soll ich nehmen oder
ist das unerheblich?

Gruß
Steffen

-- 
und sie bewegt sich doch
-- Galileo Galilei



-- 
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Re: Regestrierung

2004-03-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Jan, 

Am 2004-03-22 07:57:39, schrieb Jan Kesten:

Wirksame Mittel gegen Spam sind brauchbare Filter: mein Provider fuer meine 
Domain stellt mir (und allen anderen) seine Rechenleistung auf dem 

office.freenet.de mittlerweile auch...
Habe seit der Aktivierung keinen einzigen SWEN oder einen seiner 
Geschwister bekommen. Meine Mailtraffic hat sich auf gut 30% reduziert.

Der SPAM-Filter schaft auch so um die 80% 

Nur dumm, das man für den lern-modus Web-Mail verwenden muß. Wenn 
man pop2/imap verwendet, kriegt man die restlichen 20% von denen 
80% wiederum durch meine procmail-Filter aussortiert werden. 


Webserver fuer Spamassassin und ein paar andere Filter _kostenlos_ zur 
Verfuegung und geht auch gegen Spammer vor. Und was die dort abfangen ist 
heftig :-) (moechte auch nicht wissen, was hier von der ML runtergefiltert 
wird, gibt's dazu eigentlich Statistiken?) 

Diese Statistik würde mich auch interessieren...
Nach einem Bekannten zu urteilen mehrere Hundert MByte pro Liste.

ich habe ja auf meine E-Mail linux4michelle über 400 Vieren pro Tag 
bekommen (meistens SWEN)

Zu dem was Du nuetzlich findest: Danke! Etwas wie du-tree hab ich schon 
gesucht und nun per Zufall gefunden - echt klasse! 

Viele Gruesse und eine schoene neue Woche!
Jan

Grüße und angenehme Woche
Michelle

-- 
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Re: Regestrierung

2004-03-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo jan, 

Der Vorteil liegt hier:

let byte=$byte+$j; # meine Version
let kBytes=kBytes+54 # Michelles Version

+54 ist nicht wirklich genau und muss von Hand ausgerechnet werden,
während meine Version die tatsächliche Downloadgröße berechnet.

Das wußte ich bis jetzt noch nicht...
Wieder mal was gelernt...

Gruß.

Jan Christoph

Greetings
Michelle

-- 
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Re: sun java1.4 installation

2004-03-22 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Mon, Mar 22, 2004 at 05:06:45PM +0100, Steffen Hey wrote:
 Hallo,
 
 ich möchte Sun Java 1.4 oder höher installieren gibt es da einen
 Königsweg?
Hm ich wuerde das rpm mit alien in ein dpkg Paket konvertieren und
dann installieren. Alternativ das ganze nach /usr/local/ installieren.
Alles Geschmacksache.

Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - No sleep]


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Re: SOLVED Re: echo -e \a

2004-03-22 Diskussionsfäden Bernd Schubert
 $ beep (der pc speaker meldet sich!! Danke für den Hinweis! Lausprecher
 als Eingabgeräte zu definieren ist wirklich etwas gewagt)
 # modconf  (für den nächsten Start automatisch einbinden)
 

Die Begründung war, dass es ja über die shell piepst und die nun einmal zur
Eingabe da ist.

Den Diskussions-thread gibts z.B. hier: 

http://seclists.org/lists/linux-kernel/2004/Feb/0404.html

Grüsse,
Bernd


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Re: Samba Spielchen

2004-03-22 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Marcus Thiesen [EMAIL PROTECTED] writes:

 also ich habe ein Samba Problem, in das ich schon ungefähr 20 Stunden gesteckt 
 habe und es einfach nicht gelöst bekomme. Kurz und Knapp: in einem 
 heterogenen Netzwerk mit 3 Linux und 2 Windows Maschinen tauchen die Linux 
 Clients nicht in der Browseliste auf.

Eine Minute googlen mit dieser Frage hätte gereicht, um herauszufinden,
daß es daran liegt, daß Du bei Deinen Windows TCP/IP - Einstellungen
kein Häckchen bei NetBIOS über TCP/IP gemacht hast.

Martin



Re: echo -e \a

2004-03-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-22 12:25:55, schrieb Bernd Schubert:

CONFIG_INPUT_PCSPKR=y

oder: Generic Driver Options  ---Input device support  ---  
PC Speaker support

Ich habe das schon einmal mit dem Entwickler diskutiert, dass kein Enduser
diese Option an der Stelle vermuten würde, aber meine Stimme reicht da
offensichtlich nicht aus, um ihn zu überzeugen ;)

Das ist interesant, denn diese Option habe ich noch nie configuriert 
und mutt pipst trozdem am ende der Message oder bei Attachments die 
es nicht öffnen kann.

...und ein `echo -e \a` hat bei mir noch nie funktioniert obwohl ich 
es in deversen scripten schon öfters gebraucht habe. Mittlerweile 
verwende ich das beep Paket...

Da kann man sogar Beethofen beepen lassen...

Grüsse,
Bernd

Greetings
Michelle

-- 
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Re: sun java1.4 installation

2004-03-22 Diskussionsfäden Tim Ruehsen
Java:
siehe http://blog.rompe.org/node/view/151


Am Monday 22 March 2004 17:06 schrieb Steffen Hey:
 Hallo,
 
 ich möchte Sun Java 1.4 oder höher installieren gibt es da einen
 Königsweg?
 
 außerdem benötige ich eclipse. Welche Version soll ich nehmen oder
 ist das unerheblich?
 
 Gruß
 Steffen
 
 -- 
 und sie bewegt sich doch
   -- Galileo Galilei
 
 
 
 -- 
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(engl)
 
 



RE: sun java1.4 installation

2004-03-22 Diskussionsfäden B. Venthur
 -Original Message-
 From: news [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Steffen Hey
 Sent: Monday, March 22, 2004 5:07 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: sun java1.4 installation
 
 Hallo,
 
 ich möchte Sun Java 1.4 oder höher installieren gibt es da einen
 Königsweg?
 
 außerdem benötige ich eclipse. Welche Version soll ich nehmen oder
 ist das unerheblich?

Mit diesem HOWTO installierst du dir problemlos die aktuelle java von sun
(nicht blackdown). Anschließend kannst du ohne Probleme Eclipse vie aptitude
oder was auch immer du bevorzugst installieren.


Viel Spass!

Bastian




Re: patition, debian, freebsd und win ?

2004-03-22 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] writes:

 Aber Ausgangspunkt war doch, dass hier jemand ne Festplatte für
 Multi-BS partitionieren will.  Also wird er sich wohl daran halten,
 die erste BSD-Slice in ne primäre Partition zu packen, sonst kommen
 die anderen BS doch wohl nicht damit klar.

Es sollte eigentlich ohne Probleme möglich sein, Linux auf Partitionen
innerhalb eines BSD-Disklabels zu installieren, da es diese ebenfalls
lesen kann. Ich bin mir sicher, daß Linux hier ebenfalls auf eine fdisk
Partitionstabelle verzichten kann. Lediglich Windows wird die vermutlich
brauchen.

Das, was Du von FreeBSD als Slices kennst, ist nichts anderes, als ein
anderes Wort für das DOS/fdisk Partitionsschema. Das ist eben nichts vom
Himmel gefallenes, sondern eine Konvention aus DOS Zeiten, die nur
Betriebssysteme aus dem Hause Mircrosoft unbedingt so vorfinden wollen.

Martin



Re: echo -e \aund beep funktionieren nicht

2004-03-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-22 14:30:14, schrieb Philipp Meier:

Den Backslasch frißt die shell:

$ echo -e '\a' oder echo -e \\a

-billy

Wußte ich doch, das ich irgendwas vergessen habe...
Naja, jetzt weis ich wenigstens, das man Beethofen 
auf der console beepen lassen kann...

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Samba Spielchen

2004-03-22 Diskussionsfäden Marcus Thiesen
On Monday 22 March 2004 17:44, Martin Schmitz wrote:
 Eine Minute googlen mit dieser Frage hätte gereicht, um herauszufinden,
 daß es daran liegt, daß Du bei Deinen Windows TCP/IP - Einstellungen
 kein Häckchen bei NetBIOS über TCP/IP gemacht hast.

Das eröffnet sich mir nicht so ganz. Also ich werde es zwar ausprobieren, aber 
ich will eigentlich nicht wirklich die Windows Clients umkonfigurieren.
Folgende Situationen:
Samba Master Browser, Windows und Linux Clients: Master Browser und Windows 
Clients werden angezeigt.

Windows Master Browser: Windows und Linux Clients werden angezeigt.

Kann doch nicht sein das die eine Funktionalität nur mit Windows als Master 
Browser geht. Abgesehen davon sind ja alle hosts dem Samba Server bekannt. 
Warum sollte er sie dann nicht anzeigen? Sowieso, wenn ich das Problem habe 
das ich selbst bei Linux die Linux hosts nicht sehen kann, dann kann es doch 
schwer an Windows liegen, ich müsste mich doch selber sehen.


 Martin

Grüße,
Marcus

-- 
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Winston Churchill


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Re: Regestrierung

2004-03-22 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag, 22. März 2004 14:12 schrieb Jan Christoph Ebersach:

 Der Vorteil liegt hier:

 let byte=$byte+$j; # meine Version
 let kBytes=kBytes+54 # Michelles Version

 +54 ist nicht wirklich genau und muss von Hand ausgerechnet werden,
 während meine Version die tatsächliche Downloadgröße berechnet.

Das stimmt fast, da die Größe der Zahl limitiert ist. Michelle weiß auch auf 
wieviel. Ist die Größe erreicht zählt es rückwärts. Michelle hat sich gut 
amüsiert, als ich ihm schrieb das das Script die Site nicht mehr abruft, 
sondern hochlädt, da bei mir der Fortschritt mit -irgendwas angezeigt wurde. 
Spätestens dann ist die Genauigkeit sowieso egal.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
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C85682DlU0ewI0xZto1HKBQ=
=NzWz
-END PGP SIGNATURE-



Re: echo -e \a

2004-03-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-22 14:07:47, schrieb Gerhard Gaussling:
Am Montag, 22. März 2004 13:45 schrieb Meinolf Sander:
 * Quoting Christoph Löffler:

 Das sind zwei verschiedene Beeps. 'echo -e \a' ist AFAIK so ein
 Standard-Beep, den jeder erzeugen darf. Mit 'beep' kann man aber
 schon wesentlich mehr anstellen, s. beep(1).

Ja das Beispiel aus der beep manpage ist schon ganz nett :-)
beep -f 1000 -n -f 2000 -n -f 1500
Mit der Option -l oder besser noch -r könnte man wahrscheinlich 
problemlos den Serverraum 
für mehrere Tage beschallen :-).

Die 5te von Beethofen ist eine 46 kByte große Datei... ;-)

 Meinolf

Greetings
Michelle

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Verwaltung eines heterogenen Netzes

2004-03-22 Diskussionsfäden Jens Lehnen
Hallo Zusammen,
In einem heterogenen Netz (90% W2k, 10% Debian) sollen folgende Aufgaben 
erfuellt werden:

- Autentifizierung bei der Anmeldung an den Clients
- Abspeichern der persoenlichen Einstellungen (Profil)
- zentrale Datenablage des Home bzw. Eigene Dateien Verzeichnisses zur 
Datensicherung.
(- Intranet fuer Softwarearchiv)

eine Kombination aus Novell-, Backup-, File-server

Das ganze gewuerzt mit graphischen Oberflaechen zur Administrierung.
Gibt es eine fertige Loesung oder eine sinnvolle Kombination von 
Programmen die gut miteinander harmonieren?

Ich habe bisher in Richtung Samba, ACL, und LDAP gestoebert, aber mir 
fehlt der richtige Zugang und der richtige Lesestoff
um eine Vorstellung zu bekommen wie das ganze aufgebaut werden muss.

Ueber Eure Anregungen wuerde ich mich freuen

Besten Dank
jens
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Re: SOLVED: SID kde3.2 ohne ALTGR Taste.

2004-03-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Mar 2004 - 11:07:35, Gerhard Gaussling wrote:
 Am Samstag, 20. März 2004 15:55 schrieb Wolfgang Jeltsch:
  Am Samstag, 20. März 2004 11:17 schrieb Gerhard Gaussling:
   Am Friday 19 March 2004 19:40 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 mit experimental pinning-priority 999 in der /etc/apt/preferences und 
 ein paar sources.list-Einträgen zu experimental von www.apt-get.org 
 habe ich nun kde3.2 mit deutscher Lokalisierung. Auch nicht schlecht, 
 alleerdings muß ich noch mal schauen, wie das wieder auf unstable zu 
 bringen ist, wenn es in SID landet

Einfach den Pin wieder rausnehmen, dann hat unstable eine hoehere
Prioritaet und sobald ne Version ansteht in unstable die neuer ist als
die installierte wird sie eben aus unstable installiert. Wenn du den
Pin vorerst drin laesst wird uebrigens fuers erste immer experimental
genommen.

Andreas 

-- 
In the dimestores and bus stations
People talk of situations
Read books repeat quotations
Draw conclusions on the wall.
-- Bob Dylan


-- 
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Re: sun java1.4 installation

2004-03-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-22 17:29:58, schrieb Sven Hoexter:
On Mon, Mar 22, 2004 at 05:06:45PM +0100, Steffen Hey wrote:
 Hallo,
 
 ich möchte Sun Java 1.4 oder höher installieren gibt es da einen
 Königsweg?
Hm ich wuerde das rpm mit alien in ein dpkg Paket konvertieren und
dann installieren. Alternativ das ganze nach /usr/local/ installieren.
Alles Geschmacksache.

Wieso denn das ?

Es gibt doch ein 8706 Byte großes Debian-Paket mit dem namen

mpkg-j2sdk_0.9_i386.deb 

das dir die originalen SUN-Java-Pakete in Debian-Pakete packt, 
die sich dan Debian-Mäßig ohne kopfstände installieren lassen...

Um fragen vorzubeugen ist das Debian-Paket angehängt.

Sven

Greetings
Michelle

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Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


mpkg-j2sdk_0.9_i386.deb
Description: application/debian-package


Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Roland Kruggel
Am Monday March 22 2004 08:49 schrieb Jan Kesten:
 Hallo, Marcus!

 http://fsbench.netnation.com/

Ist ja riesig der Unterschied zu ext3.

Gibt es eigentlich eine Mglichkeit ein bestehendes System von ext3 
nach xfs umzustellen, ohne die Daten zu verliehren? Ich denke so an 
die Partitieon / /boot /usr. Die sind ja nicht so einfach zu 
sichern und neuzuschreiben.

-- 
mit freundlichen Gre
Roland Kruggel



Probleme nach ldap update ldap_bind: Can't contact LDAP server (81)

2004-03-22 Diskussionsfäden Christian Sangohn
Hallo Leute! 
 
Vermutlich ist dieses Problem schon einmal hier gestellt worden. Ueber
google kam ich 
aufeine Menge Eintraege aus anderen Listen aber keiner brachte Hilfe. 
Hier nun das Problem: Seit dem update von 2.0.xx auf 2.1.23 konnte ich keine
Verbindung 
mehr zum LDAP server herstellen (ldap_bind: Can't contact LDAP server (81)).

 Ich habe schon eine Menge Beitraege darueber gelesen aber ich komme einfach
nicht 
weiter. Aus der debug Ausabe von ldapsearch werde ich auch nicht worklich
schlau 
 
Hier ist der Befehl: 
ldapsearch -d 9 -H ldap://127.0.0.1:389/ -x -b dc=sangohn,dc=cm 
 
Und hier die Ausgabe dazu: 
=output begin= 
ldap_create 
ldap_url_parse_ext(ldap://127.0.0.1:389/) 
ldap_bind_s 
ldap_simple_bind_s 
ldap_sasl_bind_s 
ldap_sasl_bind 
ldap_send_initial_request 
ldap_new_connection 
ldap_int_open_connection 
ldap_connect_to_host: TCP 127.0.0.1:389 
ldap_new_socket: 3 
ldap_prepare_socket: 3 
ldap_connect_to_host: Trying 127.0.0.1:389 
ldap_connect_timeout: fd: 3 tm: -1 async: 0 
ldap_ndelay_on: 3 
ldap_is_sock_ready: 3 
ldap_ndelay_off: 3 
ldap_int_sasl_open: host=adama.domain.com 
ldap_open_defconn: successful 
ldap_send_server_request 
ber_flush: 14 bytes to sd 3 
ldap_result msgid 1 
ldap_chkResponseList for msgid=1, all=1 
ldap_chkResponseList returns NULL 
wait4msg (infinite timeout), msgid 1 
wait4msg continue, msgid 1, all 1 
** Connections: 
* host: 127.0.0.1  port: 389  (default) 
  refcnt: 2  status: Connected 
  last used: Sun Mar  7 22:20:39 2004 
 
** Outstanding Requests: 
 * msgid 1,  origid 1, status InProgress 
   outstanding referrals 0, parent count 0 
** Response Queue: 
   Empty 
ldap_chkResponseList for msgid=1, all=1 
ldap_chkResponseList returns NULL 
ldap_int_select 
read1msg: msgid 1, all 1 
ber_get_next 
ber_get_next failed. 
ldap_perror 
ldap_bind: Can't contact LDAP server (81) 
=output end= 
 
Hier sind mein Konfigurationsdateien: 
=/etc/ldap/slapd.conf begin= 
modulepath  /usr/lib/ldap 
moduleload  back_bdb 
include /etc/ldap/schema/core.schema 
include /etc/ldap/schema/cosine.schema 
include /etc/ldap/schema/nis.schema 
include /etc/ldap/schema/inetorgperson.schema 
include /etc/ldap/schema/authldap.schema 
include /etc/ldap/schema/automount.schema 
schemacheck on 
pidfile /var/run/slapd/slapd.pid 
argsfile/var/run/slapd/slapd.args 
replogfile  /var/lib/ldap/replog 
loglevel16383 
backend bdb 
databasebdb 
suffix  dc=domain,dc=com 
directory   /var/lib/ldap 
index   objectClass eq 
lastmod on 
access to * by * read 
access to * by dn=cn=admin,dc=sangohn,dc=cm write 
=/etc/ldap/slapd.conf end= 
 
=/etc/default/slapd begin= 
SLAPD_CONF=/etc/ldap/slapd.conf 
LAPD_USER= 
SLAPD_GROUP= 
SLAPD_GROUP= 
SLAPD_PIDFILE= 
SLURPD_START=auto 
SLAPD_SERVICES=ldap://ldap:389/ ldap://127.0.0.1:389/; 
SLAPD_OPTIONS= 
SLURPD_OPTIONS= 
=/etc/default/slapd end= 
 
die /etc/ldap/ldap.conf ist leer. 
 
Kann mir jemand bitte helfen dieses Problem zu loesen? 
 
Danke imVoraus. 
 

-- 
Regards,

Sangohn Christian


-- 
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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Mar 2004 - 17:53:47, Roland Kruggel wrote:
 Am Monday March 22 2004 08:49 schrieb Jan Kesten:
  Hallo, Marcus!
 
  http://fsbench.netnation.com/
 
 Ist ja riesig der Unterschied zu ext3.
 
 Gibt es eigentlich eine Möglichkeit ein bestehendes System von ext3 
 nach xfs umzustellen, ohne die Daten zu verliehren? Ich denke so an 
 die Partitieon / /boot /usr. Die sind ja nicht so einfach zu 
 sichern und neuzuschreiben.

Wieso? Bin schonmal von einer Platte auf ne andere umgezogen ohne
Reinstall. Einfach mittel cp und den passenden Optionen den ganzen
Kram kopiert (natuerlich /proc und /sys ausgelassen). Laeuft
einwandfrei.

Andreas

-- 
You must have an IQ of at least half a million.  -- Popeye


-- 
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Re: Umlaute in kde3.2

2004-03-22 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag, 22. März 2004 14:29 schrieb Dieter Franzke:

  Grüsse

 ^^
 du solltest vielleicht dein charset definieren...
 Bring dem evolution das mal bei.
 Zumindest bei mir sehen deine ös,äs,üs etwas seltsam aus.

Also bei siehts gut aus, im Header steht charset=iso-8859-15. Ich glaube das 
Problem liegt bei dir.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAXyU41jkT71DQrmARAp/5AJ9LdTsbpK3GOe23OkuFST+7nbjWdACfbksB
mKxd30VIodXCZKIybEFI+mI=
=IDtR
-END PGP SIGNATURE-



Re: echo -e \a

2004-03-22 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag, 22. März 2004 17:21 schrieb Michelle Konzack:

 Die 5te von Beethofen ist eine 46 kByte große Datei... ;-)

Wenn du jetzt noch ne URL dazulegst, wäre es perfekt.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAXyV/1jkT71DQrmARAi9NAKCtX6I6nqTVcqzy5aUdT8V+HVpSzgCeP52t
iNJFR+QERr9miBE5MP/3UhY=
=Zg1T
-END PGP SIGNATURE-



Re: echo -e \a

2004-03-22 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag, 22. März 2004 17:17 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2004-03-22 12:25:55, schrieb Bernd Schubert:
 CONFIG_INPUT_PCSPKR=y
 
 oder: Generic Driver Options  ---Input device support  ---
 PC Speaker support
 
 Ich habe das schon einmal mit dem Entwickler diskutiert, dass kein Enduser
 diese Option an der Stelle vermuten würde, aber meine Stimme reicht da
 offensichtlich nicht aus, um ihn zu überzeugen ;)

 Das ist interesant, denn diese Option habe ich noch nie configuriert
 und mutt pipst trozdem am ende der Message oder bei Attachments die
 es nicht öffnen kann.

Ich würde sagen, das läuft über den ARTSd, oder irgendwas in der Art.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAXyXr1jkT71DQrmARAu2UAJ9cNNfvF/KHuPeVkUnSpAcN+K2KGQCeP+Wy
fCZxgMyG11ns6aM3XQgDWy0=
=BD+v
-END PGP SIGNATURE-



Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Roland Kruggel wrote:

 Gibt es eigentlich eine Möglichkeit ein bestehendes System von ext3
 nach xfs umzustellen, ohne die Daten zu verliehren? Ich denke so an
 die Partitieon / /boot /usr. Die sind ja nicht so einfach zu
 sichern und neuzuschreiben.

http://www.ldp.at/HOWTO/Hard-Disk-Upgrade/index.html

Christoph


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Re: Umlaute in kde3.2

2004-03-22 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Montag, 22. März 2004 17:41 schrieb Werner Mahr:
 Am Montag, 22. März 2004 14:29 schrieb Dieter Franzke:
   Grüsse
 
  ^^
  du solltest vielleicht dein charset definieren...
  Bring dem evolution das mal bei.
  Zumindest bei mir sehen deine ös,äs,üs etwas seltsam aus.

 Also bei siehts gut aus, im Header steht charset=iso-8859-15. Ich
 glaube das Problem liegt bei dir.

hm, bei mir steht:
--
Cc: [EMAIL PROTECTED]
In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED]
References: [EMAIL PROTECTED]
Content-Type: text/plain; charset=
Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
Mime-Version: 1.0
X-Mailer: Ximian Evolution 1.4.5 
Date: Mon, 22 Mar 2004 13:12:03 +0100
Content-Transfer-Encoding: 8bit

--


ciao

dieter



Migration von Openexchange

2004-03-22 Diskussionsfäden Thomas Letzner
Hallo 

Ich betreibe hier einen SuSE Openexchange Server und will diesen jetzt auf
Debian woody migrieren. Welche Conf Dateien kann ich von meinem jetzigen
SuSE System gebrauchen und kopieren? Bzw. welche Programme müssen auf der
Woody alles installiert sein, hat da jemand nen Plan davon wie ich besten
vorgehe? 

Thomas

..~: ich bin ROOT ich darf das :~..



Re: kernel 2.6.x - make menuconfig fails

2004-03-22 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
m. kaeser schrieb:

 

[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/kernel-source-2.6.4$ sudo make menuconfig
 HOSTCC  scripts/fixdep
In Datei, eingefügt von /usr/include/sys/socket.h:35,
   von /usr/include/netinet/in.h:24,
   von scripts/fixdep.c:107:
/usr/include/bits/socket.h:305:24: asm/socket.h: Datei oder Verzeichnis 
nicht gefunden
make[1]: *** [scripts/fixdep] Fehler 1
make: *** [scripts/fixdep] Fehler 2

 
Hallo!

Das gleiche Problem hatte ich vor kurzem auch. Da ich mich mit Makefiles
nicht auskenne, konnte ich nur einen imho ziemlich üblen Workaround 
machen (ich hoffe, ich hab das alles noch richtig in Erinnerung).

Der Fehler rührt daher, dass das Verzeichnis /usr/src/linux/include/asm
nicht vorhanden ist. Zuerst habe ich also dieses Verzeichnis aus 
asm-i386 angelegt:

cp -a asm-i386 asm

Das Kompilieren funktionierte dann zwar, iirc, aber wenn am Schluss dass
Debian-Kernel-Package erstellt werden soll, probiert make, das
Verzeichnis asm mit rm wieder zu löschen, was fehlschlägt (da es halt
ein Verzeichnis ist). Deshalb habe ich, als das Kompilieren beendet war, 
ein und die Paketerstellung begann,

mv asm asm_; ln -s asm_ asm

ausgeführt.

Dann funktionierte es, iirc.

Wolf
--
Die beste Bezeichnung für Lotto ist immer noch Dummensteuer. (Andreas 
Mauerer in d.a.f.k.)

--
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Re: Umlaute in kde3.2

2004-03-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Mar 2004 - 18:41:10, Werner Mahr wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Am Montag, 22. März 2004 14:29 schrieb Dieter Franzke:
 
   Grüsse
 
  ^^
  du solltest vielleicht dein charset definieren...
  Bring dem evolution das mal bei.
  Zumindest bei mir sehen deine ös,äs,üs etwas seltsam aus.
 
 Also bei siehts gut aus, im Header steht charset=iso-8859-15. Ich glaube das 
 Problem liegt bei dir.

Selbst wenn das im Header deiner! Mail stehen wuerde waere es falsch,
denn was da oben steht ist UTF-8 und nicht latin1 oder latin9 (da
waere ein oe naemlich nur 1 Byte und nicht 2).

Andreas

-- 
I think Michael is like litmus paper - he's always trying to learn.
-- Elizabeth Taylor, absurd non-sequitir about Michael Jackson


-- 
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Re: Migration von Openexchange

2004-03-22 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Mon, Mar 22, 2004 at 07:12:53PM +0100, Thomas Letzner wrote:
 Hallo 
 
 Ich betreibe hier einen SuSE Openexchange Server und will diesen jetzt auf
 Debian woody migrieren. Welche Conf Dateien kann ich von meinem jetzigen
 SuSE System gebrauchen und kopieren? Bzw. welche Programme müssen auf der
 Woody alles installiert sein, hat da jemand nen Plan davon wie ich besten
 vorgehe? 
Irgendwie habe ich da was in erinnerung das da nicht so ganz offene bzw.
freie Software zum einsatz kommt. Ist es Dir den schon gelungen die Teile
da auf ein Debian System zu migrieren?
Ansonsten kannst Du wahrscheinlich nur die Konfigurationsdateien von Software
mitnehmen die mit den selben features und in der gleichen Version auf Debian
verfuegbar ist

Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - No sleep]


-- 
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Re: Regestrierung

2004-03-22 Diskussionsfäden Jan Christoph Ebersach
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Werner Mahr wrote:
| Das stimmt fast, da die Größe der Zahl limitiert ist. Michelle weiß
| auch auf wieviel. Ist die Größe erreicht zählt es rückwärts. Michelle
| hat sich gut amüsiert, als ich ihm schrieb das das Script die Site
| nicht mehr abruft, sondern hochlädt, da bei mir der Fortschritt mit
| -irgendwas angezeigt wurde. Spätestens dann ist die Genauigkeit
| sowieso egal.
LOL, den Integerüberlauf habe ich natürlich nicht beachtet -
wahrscheinlich wird der aber erst bei 2^31 Byte bzw. 2GB einsetzen ...
Gruß.

Jan Christoph
- --
eMail: [EMAIL PROTECTED]
Hompage  : http://www.e-jc.de/
PGP-KeyID: 0x2D600996
Wo kämen wir hin, wenn alle sagen würden wo kämen wir hin und keiner
ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge ;-)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAXzKdY+DL3S1gCZYRAt2ZAKC6CrA9pf7sdfCPd2fjtYCo73SMhwCdF9Z7
zysqC6pip/dw7/wt44tDacY=
=4qyc
-END PGP SIGNATURE-
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: sun java1.4 installation

2004-03-22 Diskussionsfäden Jan Christoph Ebersach
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michelle Konzack wrote:
| Es gibt doch ein 8706 Byte großes Debian-Paket mit dem namen
|
| mpkg-j2sdk_0.9_i386.deb
|
| das dir die originalen SUN-Java-Pakete in Debian-Pakete packt,
| die sich dan Debian-Mäßig ohne kopfstände installieren lassen...
Hiho Michelle,

vor einiger Zeit habe ich festgestellt, dass dieses Paket nicht mehr
aktuell ist - zumindest der Name - heisst jetzt j2se-package und gibts hier:
http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~ude2/debian/
deb http://nosid.de/z42 debian/
deb-src http://nosid.de/z42 debian/
Gruß.

Jan Christoph
- --
eMail: [EMAIL PROTECTED]
Hompage  : http://www.e-jc.de/
PGP-KeyID: 0x2D600996
Wo kämen wir hin, wenn alle sagen würden wo kämen wir hin und keiner
ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge ;-)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAXzPvY+DL3S1gCZYRAqyoAKCsSpBRef0BDvvNFk0adlXUsSWh3QCgyR+B
bSE+gl5Kkb5xIo+VLHjxOT8=
=pfVr
-END PGP SIGNATURE-
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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Gerhard Gaussling wrote:

 Am Montag, 22. März 2004 09:50 schrieb Dieter Franzke:
 Ich habe
 1. mit Reiserfs nur schlechte Erfahrungen gemacht (okay, ist schon
 etwas her, soll sich ja ne Menge getan haben zwischenzeitlich)

 
 Ich habe bislang zweimal mein System neu einrichten dürfen, nachdem das
 fsck unter reiserfs ich glaube den gesamten tree fein zufällig
 nummeriert nach /lost+found verschoben hatte. Da war nichts mehr zu
 machen. Das war im September 2002.

Hatte es vielleicht noch das reiserfs-3.5 format?

 
 Jetzt habe ich noch ein Laufwerk mit reiserfs, dass allerdings neueren
 Datums ist. Es soll sich ja wirklich viel getan haben. Ich mußte mit
 dieser neueren reiserfs formatierten Platte zum Glück noch kein fsck
 machen, toc,toc,toc...
 

Ich verwende erst seit dem letzten Jahr Debian (vorher auf Arbeit Suse und
zu Hause Slackware) und weis daher nicht inwieweit das mkreiserfs beim
Debian modifiziert wurde. Unter Suse hat es mich regelrecht zur
Verzweiflung getrieben, dass im Gegensatz zu den originalen namesys-Tools
das 3.5er format lange Zeit default war.
Ich kann jedem nur raten das format zu überprüfen (neuere kernel geben eine
Warning beim 3.5er aus).

Grüsse,
Bernd


-- 
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Re: kernel 2.6.x - make menuconfig fails

2004-03-22 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
m. kaeser schrieb:
Hallo
ich wollte einen eigenen kernel bauen doch wenn ich versuche 'make 
menuconfig' zu starten spukt er folgende Fehlermeldung aus:

 

[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/kernel-source-2.6.4$ sudo make menuconfig
 HOSTCC  scripts/fixdep
In Datei, eingefügt von /usr/include/sys/socket.h:35,
   von /usr/include/netinet/in.h:24,
   von scripts/fixdep.c:107:
/usr/include/bits/socket.h:305:24: asm/socket.h: Datei oder Verzeichnis 
nicht gefunden
make[1]: *** [scripts/fixdep] Fehler 1
make: *** [scripts/fixdep] Fehler 2

 

dieses Problem habe nur bei den 2.6.x (2.6.3 u. 2.6.4)  aber nicht mit 
mit den Sources 2.4.25   h

kann mir jemand helfen?
Die kernelheader vom 2.6er unterscheiden sich ein wenig vom 2.4er.

rm -rf /usr/include/asm
rm -rf /usr/include/linux
cp -r /usr/src/kernel-source-2.6.4/include/asm-i386/ /usr/include/asm
cp -r /usr/src/kernel-source-2.6.4/include/asm-generic /usr/include
cp -r /usr/src/kernel-source-2.6.4/include/linux /usr/include
Es gibt aber sicher auch ein .deb mit aktuellen headern.

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: Migration von Openexchange

2004-03-22 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 22 Mar 2004 at 19:12 +0100, Thomas Letzner wrote:

 Ich betreibe hier einen SuSE Openexchange Server und will diesen jetzt auf
 Debian woody migrieren. Welche Conf Dateien kann ich von meinem jetzigen
 SuSE System gebrauchen und kopieren? 

Unter der Annahme, dass der SuSE-Server eine Zusammenstellung
verschiedener freier Softwarepakete ist (z.B. exim+cyrus+wasauchimmer),
solltest du herausfinden, was eben diese Bestandteile sind und auf
deinem Woody gleichfalls installieren.

Mit dem Kopieren der Konfigurationsdateien wäre ich ein bisschen
vorsichtig, da es sehr gut sein kann, dass SuSE und Debian verschiedene
Programmversionen mitbringen oder standardmäßig ein anderes Layout der
Konfigurationsdateien haben.

Ansonsten hast du als Serverbetreiber ja hoffentlich ein Protokoll
deiner Konfigurationsarbeit am SuSE-Rechner, welches du - ggf. mit etwas
Lektüre debianspezifischer Dokumentation - recht gut abspulen können
solltest. (Ich persönlich nehme für sowas immer ganz altmodisch eine
Mischung aus Papier+Bleistift und ein paar Textdateien.)

Gruß und viel Erfolg,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  Heisenberg might have been here.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: cyrus21 und SASL

2004-03-22 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Matthias Albert [EMAIL PROTECTED] writes:

 willst du dir einen Mailserver aufsetzen?
 Falls ja würd ich dir postfix + tls + courier-imap/ssl pop/ssl mit mysql
 + smtp auth + postfixadmin empfehlen :-). 

Auch wenn ich gerade sehe, daß in UUCP-Umgebungen (was für
mich wichtig ist) offensichtlich postfix in Verbindung mit
bsmtpd eine Alternative sein kann, ist das Setup für meine
Bedürfnisse doch etwas überladen  ;-)

 Bin letzte Woche mit solch einem Mailserver fertig geworden. Hab das
 ganze nebenbei dokumentiert - www.ma-c.de - Documents - Mailserver...

Hat es einen tieferen Sinn, alles aus den Original-Sourcen
zu bauen und, falls ja, keine deb-Pakete daraus zu machen?


  Holger



Re: Verwaltung eines heterogenen Netzes

2004-03-22 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Jens!

 Hallo Zusammen,
 In einem heterogenen Netz (90% W2k, 10% Debian) sollen folgende Aufgaben 
 erfuellt werden:
 
 - Autentifizierung bei der Anmeldung an den Clients
 - Abspeichern der persoenlichen Einstellungen (Profil)
 - zentrale Datenablage des Home bzw. Eigene Dateien Verzeichnisses zur 
 Datensicherung.
 (- Intranet fuer Softwarearchiv)
 
 eine Kombination aus Novell-, Backup-, File-server
 
 Das ganze gewuerzt mit graphischen Oberflaechen zur Administrierung.
 Gibt es eine fertige Loesung oder eine sinnvolle Kombination von 
 Programmen die gut miteinander harmonieren?
 
 Ich habe bisher in Richtung Samba, ACL, und LDAP gestoebert, aber mir 
 fehlt der richtige Zugang und der richtige Lesestoff
 um eine Vorstellung zu bekommen wie das ganze aufgebaut werden muss.
Als erste Quelle gibt es google. Ich habe es mal mit Samba ACL LDAP
howto und es hat mir genug ausgeworfen. Natürlich das meiste in
Englisch. 

Als weiteres gibt es dann noch die Websites der Produkte (www.samba.org,
www.openldapa.org)

Ich habe 2000 bei meinen Eltern ungefähr das gleiche aufgesetzt (ohne
Novell) und für Samba hat mir das Buch Samba in 21 Tagen (Carter /
Sharpe - Entwickler Samba) geholfen. Den Rest habe ich mir aus dem
Internet gezogen. 

Für LDAP gibt es auch Bücher zu kaufen. Eines heißt sogar OpenLDAP, aber
ich weiß nicht, wer es rausgegeben hat. Ich habe es nur in der
Buchhandlung schon gesehen.

Für Backup habe ich ein Bandlaufwerk und ein eigenes kleines Skript
geschrieben, daß mir jeden abend die Daten wegschreibt. 

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: Regestrierung

2004-03-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-22 17:45:53, schrieb Werner Mahr:

Das stimmt fast, da die Größe der Zahl limitiert ist. Michelle weiß auch auf 
wieviel. Ist die Größe erreicht zählt es rückwärts. Michelle hat sich gut 
amüsiert, als ich ihm schrieb das das Script die Site nicht mehr abruft, 
sondern hochlädt, da bei mir der Fortschritt mit -irgendwas angezeigt wurde. 
Spätestens dann ist die Genauigkeit sowieso egal.

Hey, wenn das funktionieren würde
Ein paar Leute die das Script auf nen Server ansetzten sprengen 
dann in wenigen Stundne die Kapazität eines Servers ROFL

MfG usw.

Werner Mahr

Greetings
Michelle

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Re: [OT?] Probleme mit nfs

2004-03-22 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Donnerstag, 18. März 2004 11:03 schrieb Sebastian Niehaus:
 Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] writes:


 [...]

  supermount). Der Haken daran ist, daß NFS kein Dateisystem
  exportiert welches unterhalb des exportierten Verzeichnisses
  gemountet ist (wenn Ihr eine Möglichkeit kennt wie man dieses
  Verhalten ändert belehrt mich _bitte_ eines besseren!!!)

 man nfsd / --re-export

Bin schon mal drübergestolpert. Bin gerade auf eine Idee gekommen wie 
ich mein Problem akzeptabel lösen kann (fürs Archiv: Webserver werd 
ich sowieso aufsetzen, mit einem (CGI-)Skript wird das Laufwerk 
(u)mounted und mit --re-export der NFS-Server zum wieder-exportieren 
veranlaßt)

Danke, Tobias

[...]
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Re: Probleme mit nfs

2004-03-22 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Donnerstag, 18. Mrz 2004 09:50 schrieb Reinhold Plew:
[...]
 so als Idee (*tiefimErinnerungsspeicherkram*):
 Es gibt da ja solche Buffer fr die verschiedenen Blockgrssen
 (fragt mich jetzt nicht, wie die genau heien) und von denen steht
 jeweils eine Anzahl x zur Verfgung. Diese werden auch fr den
 Transfer per NFS bentigt und wenn die verfgbare Anzahl komplett
 verwendet ist, friert der Transfer anscheinend ein. Das geht
 solange, bis wieder Buffer frei sind.
 Ich weiss jetzt nicht, ob das bei Linux auch so ist wie bei UNIX
 (SCO, Solaris), aber da hatte ich mal hnliche Probleme und eine
 Erhhung der Buffer-Anzahl hat wahre Wunder gewirkt.
Gute Idee, werd mal in dieser Richtung weitersuchen.

Danke, Tobias

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Re: Regestrierung

2004-03-22 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo Werner,


 Erwachsen ist nicht definiert. Manche sagen man ist erwachsen wenn man sein
 eigenes Haus hat, einen Job und ein Kind. Andere sagen dasselbe, man darf
 aber nichts geerbt haben um das Haus zu bauen. Wieder anderer sagen ab 18
 bist du automatisch erwachsen. Und wieder andere sagen man darf keine
 Cartoons gucken.
 Was hältst du für erwachsen?

Heute meinte mein Kollege zu mir, man ist erwachsen, wenn man zu zweit in  
einen Getraenkemarkt geht und nicht dem unwiderstehlichen Drang nachgibt,  
automatisch auf den Transportkarren zu springen.


ciao, Dirk

Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de
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Re: Regestrierung

2004-03-22 Diskussionsfäden Dieter Franzke
nabend,

Am Montag, 22. März 2004 17:17 schrieb Dirk Salva:
 Hallo Werner,

  Erwachsen ist nicht definiert. Manche sagen man ist erwachsen
  wenn man sein eigenes Haus hat, einen Job und ein Kind. Andere
  sagen dasselbe, man darf aber nichts geerbt haben um das Haus zu
  bauen. Wieder anderer sagen ab 18 bist du automatisch erwachsen.
  Und wieder andere sagen man darf keine Cartoons gucken.
  Was hältst du für erwachsen?

 Heute meinte mein Kollege zu mir, man ist erwachsen, wenn man zu
 zweit in einen Getraenkemarkt geht und nicht dem unwiderstehlichen
 Drang nachgibt, automatisch auf den Transportkarren zu springen.

dann bist du nicht erwachsen sondern alt...

dieter



Re: Woody: Netzwerkkonfiguration neu starten

2004-03-22 Diskussionsfäden Phillip Richdale
  Bei einer frischen Woody installation war mir die Netzwerkhardware
  nicht bekannt. Jetzt möchte ich den CLI-Dialog der beim ersten
  Einrichten des Netzwerks erscheint wieder starten.
  'dpkg-reconfigure netenv' hat nichts bewirkt, es fehlen immer noch
  /etc/route ifup und ifdown Einträge und diverse andere Sachen.
 
  Weis jemand womit ich den Installationsdialog wieder starten kann? Ich
  hab' keine Lust 5-10 Dateien von Hand zu erstellen.
 
  Ist das nicht irgendwas mit debconf oder so?

 Versuch es mal mit etherconf:

 apt-get install etherconf
 dpkg-reconfigure etherconf

Danke. Hat geklappt.

Phillip



Re: echo -e \a

2004-03-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-22 18:44:09, schrieb Werner Mahr:

Ich würde sagen, das läuft über den ARTSd, oder irgendwas in der Art.

Nee, bf24 und console ohne soundkarte
Gleiches übrigends auf meinen drei Steinzeit-Laptops.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882

Greetings
Michelle

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