Re: Vergleich Dateisysteme?
Andreas Pakulat writes: Wie jetzt ein ReiserFS kann ich ohne unmounten vergroessern und verkleinern, ohne das dabei Daten verloren gehen?? Hab ich noch nicht von gehoert. Doch das geht - allerdings nur, wenn auf der Volume Group (bei LVM) bzw. in der Partition noch genuegend Platz vorhanden ist. Allerdings geht wohl nur vergrossern, zum verkleinern, muss man die Partition ebenfalls unmounten. Hab das bei ext3 auch mal auf einem LVM versucht, ging eigentlich auch ohne groessere Probleme. Genial waere natuerlich, wenn man beides online bewerkstelligen koennte, sprich die Volumes des LVM und die Groesse des Dateisystems aendern. Aber das ist mehr Wunschdenken als alles andere nur soetwas online machen zukoennen waere guenstig im Bezug auf Downtimes. Aber ich will nichts sagen, ext3 reicht eigentlich, denn wenn unser jetztiges NAS einen fsck (oder was auch immer - man kann leider auf keine Konsole), dauert es Stunden bis es wieder online ist. Cheers, Jan -- To err is human - effective mayhem requires root password. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vergleich Dateisysteme?
Jan Kesten wrote: - damit hab ich allerdings unter Linux noch keine Erfahrungen sammeln koennen, daher hier meine Frage nach Erfahrungen oder Quellen wo ich mehr Informationen finden kann. Im Linux Magazin 03/2004 ist ein Vergleich von ext3, reiserfs, XFS und JFS zu finden, die Artikel sind leider nicht online verfügbar. Der Grundtenor ist das wohl XFS aufgrund der 1000den Optionen und Tools das Beste sei, wobei JFS das durchweg schnellste ist, jedoch die Linux Implementierung noch nicht weit genug fortgeschritten ist um es in Produktivumgebungen einzusetzen. Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vergleich Dateisysteme?
Dieter Franzke writes: xfs ist toll, jede Menge tools. Online im laufenden Betrieb vergrerbar, Snapshots und und und.. Hab ich hier mit unseren SGIs schon seit Jahren mit zu tun. Klappt das denn mittlerweile auch stabil unter Linux? Wie gesagt, kenne XFS von SGI her und auch aequivalentes von Solaris, hab aber keine Erfahrung mit XFS unter Linux (vorallem, ist es auch in einem 2.4er Kernel zu finden? Meinte sowas gelesen zu haben, muss ich aber nochmal genau suchen). 1. mit Reiserfs nur schlechte Erfahrungen gemacht (okay, ist schon etwas her, soll sich ja ne Menge getan haben zwischenzeitlich) Genau das hab ich auch sehr oft gelesen, deswegen wuerde ich davor auch zurueckschrecken. Auch wenn ich selber keine negativen Erfahrungen gemacht hab, aber ich hatte es auch nur auf meinem eigenen Rechnr im Einsatz - nicht auf einem Produktiv-System. 2. mit ext3 und XFS nur gute Erfahrung. XFS und ext3 habe ich hier bei uns seit ber einem Jahr im produktiven Einsatz. Beide Systeme haben nie gemuckt und laufen uerst stabil. *g* Denke ich werd dann auch mit den beiden die entsprechenden Tests fahren und mal schauen. ReiserFS ist halt bei vielen kleinen Dateien durchaus wohl schneller als XFS, braucht aber auch mehr CPU... 3. Backup rulez.. ist noch nicht wirklich gro)) Full ACK. Dafuer hab' ich den Zugriff auf unseren Infinistor :-) 35 TByte Platz fuer Backups und das ganze auch nochmal zusaetzlich auf Baendern. Schon ein cooles Ding - will ich fuer zu Hause haben, passt aber nicht in den Kofferraum *fg* Jan -- To err is human - effective mayhem requires root password. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vergleich Dateisysteme?
Hi, Am Montag, 22. Mrz 2004 08:15 schrieb Jan Kesten: Dieter Franzke writes: xfs ist toll, jede Menge tools. Online im laufenden Betrieb vergrerbar, Snapshots und und und.. Hab ich hier mit unseren SGIs schon seit Jahren mit zu tun. Klappt das denn mittlerweile auch stabil unter Linux? Wie gesagt, kenne XFS von SGI her und auch aequivalentes von Solaris, hab aber keine Erfahrung mit XFS unter Linux (vorallem, ist es auch in einem 2.4er Kernel zu finden? Meinte sowas gelesen zu haben, muss ich aber nochmal genau suchen). luft absolut stabil unter Linux bei mir. Den 2.4er musst du patchen 1. mit Reiserfs nur schlechte Erfahrungen gemacht (okay, ist schon etwas her, soll sich ja ne Menge getan haben zwischenzeitlich) Genau das hab ich auch sehr oft gelesen, deswegen wuerde ich davor auch zurueckschrecken. Auch wenn ich selber keine negativen Erfahrungen gemacht hab, aber ich hatte es auch nur auf meinem eigenen Rechnr im Einsatz - nicht auf einem Produktiv-System. soll sich aber eklatant verbessert haben, aber ich pack's auf Grund meiner Erfahrungen nicht mehr an, zumal es sinnvolle Alternativen gibt. 2. mit ext3 und XFS nur gute Erfahrung. XFS und ext3 habe ich hier bei uns seit ber einem Jahr im produktiven Einsatz. Beide Systeme haben nie gemuckt und laufen uerst stabil. *g* Denke ich werd dann auch mit den beiden die entsprechenden Tests fahren und mal schauen. ReiserFS ist halt bei vielen kleinen Dateien durchaus wohl schneller als XFS, braucht aber auch mehr CPU... Geschwindigkeit ist nicht alles, nur eben ein Teil, der in Erwgung zu ziehen ist. 3. Backup rulez.. ist noch nicht wirklich gro)) Full ACK. Dafuer hab' ich den Zugriff auf unseren Infinistor :-) 35 TByte Platz fuer Backups und das ganze auch nochmal zusaetzlich auf Baendern. Schon ein cooles Ding - will ich fuer zu Hause haben, passt aber nicht in den Kofferraum *fg* It's time for a van... ciao dieter
Re: Vergleich Dateisysteme?
Moin, ich für mich hab hier die Erfahrung gemacht, dass ext3 mit LVM und RAID nicht wirklich funktioniert. Hatte auf unserem Server ein Debian Woody mit Raid5, LVM und ext3. Anfangs (die ersten 4 Monate) hatten wir damit überhaupt keine Probleme. Als wir aber aufeinmal an die 100 Gig gekommen sind, fand ich viele tolle Einträge in der log. Am Anfang noch recht harmlos 01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (167107) 01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (53243) 01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (76015) 01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (151322) Dann hörte der Spass auf. EXT3-fs error (device lvm(58,6)): ext3_readdir: directory #7569548 contains a hole at offset 0 ttempt to access beyond end of device Feb 19 06:26:45 bart kernel: 3a:06: rw=0, want=150290744, limit=115343360 Feb 19 06:26:45 bart kernel: EXT3-fs error (device lvm(58,6)): ext3_readdir: directory #7569548 contains a hole at offset 4096 Das wirkte sich so aus dass ich Files hatte die anscheinend 50 Terrabyte gross waren und von 1932 waren :-). Hab mich dann auch schlau gemacht an was es liegen könnte. Raid Controller? Festplatten? Treiber Problem? Nach nem posting in [EMAIL PROTECTED] (hat mir einer von der Liste hier empfohlen), wusste ich dann dass es mit lvm zusammenhängt. Erst als ich in der fstab auf ext2 umstellte war es weg. Ich hab dann ein Backup gemacht, den LVM rausgeschmissen und mach das ganze jetzt mit ext3 da ich mit xfs noch nichts gemacht habe. Viele Grüsse, Matthias Moin, Am Montag, 22. März 2004 07:33 schrieb Jan Kesten: Hallo, alle zusammen! Habe eben schon eine Weile gegoogelt und nur ein paar Bruckstuecke an Informationen zu den verschiedenen Dateisystemen unter Linux gefunden. Ich soll ja einen neuen Fileserver hier aufsetzen und bin auch soweit damit ganz zufrieden - nur kam hier jetzt die Diskusstion ueber das Filesystem auf. Wichtig ist, dass es sich hier um einen (naja) recht grossen Fileserver handeln wird (4 mal 120 GByte im RAID 5 Verbund). Ich haette hier auf ext3 gesetzt (Journaling ist obligatorisches Muss). Und dann kamen die Diskussionen ueber EXT2, EXT3, ReiserFS, XFS, JFS. ist noch nicht wirklich groß)) Dabei kam dann zu Tage, dass es eventuell wuenschenswert waere, die Groessen der Partitionen online veraendern zu koennen, dazu halt ReiserFS und LVM (habe mit beiden eigentlich keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber viel darueber gelesen). Als zweiter Konkurrent wurde noch XFS ins Spiel gebracht - damit hab ich allerdings unter Linux noch keine Erfahrungen sammeln koennen, daher hier meine Frage nach Erfahrungen oder Quellen wo ich mehr Informationen finden kann. xfs ist toll, jede Menge tools. Online im laufenden Betrieb vergrößerbar, Snapshots und und und.. Hab ich hier mit unseren SGIs schon seit Jahren mit zu tun. Habe auch gelesen, dass bei vielen kleineren Zugriffen XFS und JFS etwas schlechter von der Geschwindigkeit her sein sollen, dafuer aber XFS unter Last deutlich weniger CPU brauchen soll. Hat jemand Erfahrungen damit und kann mir etwas bei der Entscheidung helfen (kann natuerlich auch mal eine Reihe von Tests waehrend der Beta-Phase fahren, nur wuerde ich gerne vorher die Kandiaten etwas eingrenzen wollen). Ich habe 1. mit Reiserfs nur schlechte Erfahrungen gemacht (okay, ist schon etwas her, soll sich ja ne Menge getan haben zwischenzeitlich) 2. mit ext3 und XFS nur gute Erfahrung. XFS und ext3 habe ich hier bei uns seit über einem Jahr im produktiven Einsatz. Beide Systeme haben nie gemuckt und laufen äußerst stabil. 3. Backup rulez.. ciao dieter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Buchhaltungsprogramm
Ich bin auf der Suche nach einem Buchhaltungsprogramm, http://sql-ledger.org/ Til www.lx-office.org basiert auf sql-ledger Viele Grüsse, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Spielchen
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote: * Sven Hartge [21.03.04 23:54]: Das ist kein Interface, sondern ein Subnetz. Trag mal die IP-Adresse bzw. die Bezeichnung des Interfaces (ethX) ein, und schau, ob es dann funktioniert. Ja, und? Diese Notation ist, wie man sogar in der manpage zur smb.conf nachlesen kann, explizit erlaubt. Die Stelle | The IP parameters above can either be a full dotted decimal IP address | or a hostname which will be looked up via the OS's normal hostname | resolution mechanisms. fand ich interpretierbar im Sinne, daß es eine IP sein müsse, der auch ein Hostname entspricht. Augenscheinlich fehlinterpretiert. Die einzige wichtige Stelle findet sich hier in der Sektion des manpage, in der interface erklärt wird: , | Example: interfaces = eth0 192.168.2.10/24 192.168.3.10/255.255.255.0 | # This would configure three network interfaces corresponding to | # the eth0 device and IP addresses 192.168.2.10 and 192.168.3.10. | # The netmasks of the latter two interfaces would be set to | # 255.255.255.0. ` S° -- BOFH excuse #309: firewall needs cooling -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kile vs. Lyx
Axel Noetzold [EMAIL PROTECTED] writes: [...] ACK, besprochen wurde auch noch nicht die Literaturverwaltung. Das automatische Einfügen von Zitiermarken usw. z.B. mit Pybliographer über die LyX-pipe ist sehr komfortabel - keine Ahnung ob sowas bei emacs+auctex möglich ist... Wenn Du das Trio (X)Emacs, AucTeX und RefTeX nimmst, so hast Du eine fantastische Anbindung der Literaturdaten. Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vergleich Dateisysteme?
Dieter Franzke writes: luft absolut stabil unter Linux bei mir. Den 2.4er musst du patchen Weisst Du zufeallig, ob es auch einen 'fertigen' Kernel mit XFS Support als Package gibt? Kann leider gerade nicht schauen, hab hier nur eine Solraris Kiste mit der ich hier arbeiten kann. Hoffentlich nicht mehr lange und dann gibt's auch wieder Debian.. Mal bei Adrian schauen nachher ;-) Vielleicht nehme ich auch einen 2.6er der sollte es ja auch so koennen, nur hab ich da noch etwas Bedenken wg. Stabilitaet.. Kommt aber auf einen Test an *g* It's time for a van... Jupp. Und es braucht noch ein paar Steine fuer den Anbau *g* Cheers, Jan -- To err is human - effective mayhem requires root password. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vergleich Dateisysteme?
On 2004-03-22, Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote: Habe eben schon eine Weile gegoogelt und nur ein paar Bruckstuecke an Informationen zu den verschiedenen Dateisystemen unter Linux gefunden. Ich soll ja einen neuen Fileserver hier aufsetzen und bin auch soweit damit ganz zufrieden - nur kam hier jetzt die Diskusstion ueber das Filesystem auf. ich weis nicht ob das im Thread nicht schon aufkam, allerdings war vor einiger Zeit im Linux Magazin (03/2004) ein Vergleich der verschiedenen Dateisysteme (ext2/3, reiserfs, xfs, jfs) + Benchmarks. Eventuell hilft dir das ja weiter ;-) bye, - michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vergleich Dateisysteme?
Dieter Franzke writes: nennt sich: kernel-image-2.4.22-xfs-386 oder auch kernel-image-2.4.22-xfs-686-smp aber selber bauen ist besser, da aktueller... Danke! Hatte an Pakete gedacht, da das System nachher nicht unbedingt von mir selbst gewartet wird, sondern von absoluten Neulingen. Muss ich mal die Beschreibung rauskramen und selbst ein Kernelpackage backen, ist vermutlich sinnvoller. Vielleicht sollte ich auch aus den anderen Scripten die dann dort laufen werden Pakete machen, muss ich mich mal hineinfuchsen - bisher nie gebraucht, obwohl schon lange Debianer *schaem* Besten Dank nochmal, ich werde mal XFS zum Testen nehmen und nochmal parallel ein ReiserFS testen (bin ja neugierig). Cheers, Jan -- To err is human - effective mayhem requires root password. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vergleich Dateisysteme?
Hi, Am Montag, 22. Mrz 2004 09:26 schrieb Jan Kesten: Dieter Franzke writes: luft absolut stabil unter Linux bei mir. Den 2.4er musst du patchen Weisst Du zufeallig, ob es auch einen 'fertigen' Kernel mit XFS Support als Package gibt? Kann leider gerade nicht schauen, hab hier nur eine Solraris Kiste mit der ich hier arbeiten kann. Hoffentlich nicht mehr lange und dann gibt's auch wieder Debian.. Mal bei Adrian schauen nachher ;-) Vielleicht nehme ich auch einen 2.6er der sollte es ja auch so koennen, nur hab ich da noch etwas Bedenken wg. Stabilitaet.. Kommt aber auf einen Test an *g* hab gerade gesehen: es gibt einen 2.4.22 als kernel-image mit xfs-support. nennt sich: kernel-image-2.4.22-xfs-386 oder auch kernel-image-2.4.22-xfs-686-smp aber selber bauen ist besser, da aktueller... ciao dieter
Re: Buchhaltungsprogramm
Hallo Stefan, kann wohl nicht alles was du auflistest, aber doch viel (v.A. Doppelte Buchfhrung) und einiges mehr (HBCI): gnucash Ist GPL und in Debian. Benutze ich auch. Das ist echt super. Leider hat es noch keine Mehrbenutzeruntersttzung. Es kann immer nur einer buchen. Wenn du Debian Sid hast, dann hast du momentan wahrscheinlich Installationsprobleme, weil gnucash noch die ltere slib braucht. Grssle, Tobias Ich bin auf der Suche nach einem Buchhaltungsprogramm, das idealerweise als Debian-Paket verfgbar ist. Es mu folgende Features untersttzen: Doppelte Buchfhrung Verschiedene USt Stze Nett wre: - Bilanzierung - Daten Im- und Export - Fakturierung - OP-Verwaltung - Anlagenbuchhaltung Angesehen hab ich mir bis dato: qttudo Wirkt nicht wirklich ausgereift - leider compiere Ich denke das ist etwas berdimensioniert und zudem aufgrund der Oracle DB als Backend sehr teuer. Kennt hier vielleicht jemand eins das vergleichbar wre mit PC-Kaufmann unter Windows. Darf auch was kosten - daran solls nicht scheitern. Optimal wre halt GPL und debian Paket. -- lg Stefan Kargl -- Tobias Krais IT-Administration Zentrum BATS Tel +41-(0)61-6909-319 Fax +41-(0)61-6909-315 Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Spielchen
interfaces = eth0 192.168.2.10/24 192.168.3.10/255.255.255.0 ^^ ^^ Das hier sind aber Host-IP-Addressen und keine Subnetze MfG Marcel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim mit mehreren Mailaccounts
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [22-03-2004 00:43]: siehe oben: ich sehe [EMAIL PROTECTED] und smarthost gmx... Aber in mutt steht als From: [EMAIL PROTECTED] und envelope_from=yes Schön, aber kommt es bei exim auch so an? (Mir würde dazu noch der folder-hook . für die Standardangabe einfallen.) Ja nur warum ist fuer mich die Frage, denn die Anzahl an Klammern wird dadurch nicht geaendert und auch die Klammerungsebenen nicht... Ich würde gar nicht auf die Idee kommen z.B. so etwas zu kürzen: ${if pam{$1:${sg{$2}{:}{::}}}{yes}{no}} wegen Klammerungsebenen... Zum doppelten Doppelpunkt steht in der Doku leider nicht sehr viel. Kannst du dich überhaupt authentifizieren, wenn du Kennung/Passwort einzeln in der exim.conf festlegst? Ja natuerlich, sonst koennte ich z.B. diese Mail nciht versenden ueber gmx oder? In meiner exim.conf steht genauso wie im unteren login:.. kennung und passwort drin und das tut seit Installation ganz gut. Keine Ahnung warum dann der Lookup fehlschlägt, schmeiß Debug an. Gruss Uwe pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Buchhaltungsprogramm
Tobias Krais wrote: Benutze ich auch. Das ist echt super. Leider hat es noch keine Mehrbenutzeruntersttzung. Es kann immer nur einer buchen. Ist GNUCash eine GTK1 Anwendung? Ich kriege bei den pixeligen Fonts Brechreiz. Hat jemand eine Idee, wie und wo man das umstellen kann? Ich habe heute morgen mal gesucht, aber abgesehen von gtk-theme-switch habe ich da nichts gefunden. Unter KDE und (eigentlich) allen anderen Anwendungen klappts mit dem Antialiasing (auch Synaptic, was ja anscheinend eine gtk2 Anwendung ist) Wenn du Debian Sid hast, dann hast du momentan wahrscheinlich Installationsprobleme, weil gnucash noch die ltere slib braucht. Ist seit heute behoben. Bye, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User einer Gruppe hinzufuegen
Udo Lütkemeier [EMAIL PROTECTED] dixit: Am Sun, 21.03.2004 um 18:26:27 Uhr +0100 schrieb Udo Lütkemeier: usermod -G GRUPPENNAME USER fügt USER der Gruppe GRUPPENNAME hinzu. Lies aber hierzu mal die manpage man usermod. Habe ich vergessen zu schreiben: Du musst bei usermod -G alle Gruppen, in denen Dein User sonst noch ist, auch aufzählen. Z.B. usermod -G audio,cdrom,neuegruppe USER. Sonst wird er aus den nicht aufgeführten Gruppen gelöscht! Bis auf die Initialgruppe, die unter /etc/passwd eingetragen ist, die bleibt erhalten: ,--- | [EMAIL PROTECTED]:~# usermod -G disk,audio testuser | [EMAIL PROTECTED]:~# id testuser | uid=1486(testuser) gid=100(users) groups=100(users),6(disk),29(audio) `--- Gruss Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User einer Gruppe hinzufuegen
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] dixit: Meines Wissens sollte man für User- und Gruppengeschichten immer die Debian-spezifischen Befehle adduser und addgroup nehmen, also in diesem Fall, wie schon erwähnt, adduser user group. adduser und addgroup achten auf die Einhaltung irgendwelcher Debian-Richtlinien im Gegensatz zu solchen sachen wie useradd und groupadd. Genau das habe ich auch vor meinem Posting von eben ueberlegt, habe aber nichts dazu gefunden. _Welche_ Richtlinien werden anders bearbeitet, als wenn ich mit dem vi an die /etc/grou gehe? Gruss Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SOLVED: SID kde3.2 ohne ALTGR Taste.
Am Samstag, 20. März 2004 15:55 schrieb Wolfgang Jeltsch: Am Samstag, 20. März 2004 11:17 schrieb Gerhard Gaussling: Am Friday 19 March 2004 19:40 schrieb Wolfgang Jeltsch: kde-i18-de ist m.W. nur für die deutschen Übersetzungen und hat mit Tastaturlayouts absolut nichts zu tun. Hallo Wolfgang, Falls das so sein sollte, wie stelle ich mit xmodmap die AltGr Taste (mod3?) wieder her? Keine Ahnung. Hallo Wolfgang, mit experimental pinning-priority 999 in der /etc/apt/preferences und ein paar sources.list-Einträgen zu experimental von www.apt-get.org habe ich nun kde3.2 mit deutscher Lokalisierung. Auch nicht schlecht, alleerdings muß ich noch mal schauen, wie das wieder auf unstable zu bringen ist, wenn es in SID landet Wie Du schon sagtest hat das mit dem Keyboard-Layout nicht weiter geholfen. Da alles richtig konfiguriert schien konnte ich mir keinen Reim darauf machen - sorry. Beim Update auf kde3.2 verlor kcontrol leider auch die Einstellung Regionaleinstellungen und Zugangshilfen Land/Region und Sprachen Tastaturlayout/Einrichten - Tastaturlayout Registerkarte Xkb - Optionen Optionen:Compose-Taste:Rechte Alt als Compose-Taste verwenden. Das 'Häkchen' hatte ich übersehen. Ich dachte setxkbmap -model pc105 -layout us,de -variant ,nodeadkeys unter dem Register-Reiter Belegung würde das implizieren. Manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Allen nochmal vielen Dank ciao Gerhard [...] Viele Grüße Wolfgang
KDM startet sich nicht neu nach beenden der session
Hi! Ich habe hier einen Rechner, mit Debian/sid. Es ist kdm+kde 3.2 installiert und LDAP wird zur Nutzerauthentifizierung verwendet. Auf diesem Rechner tritt ein Problem auf, was ich bisher auf keinem anderen Rechner gesehen habe. KDM lässt sich starten, man kann sich einloggen und die Session wird gestartet, wie es sich gehört. Wenn ich z.B. KDE beende und KDM sich wieder neu starten/zeigen sollte, passiert nix, X beendet sich und der Text-Loginprompt wird gezeigt. Der Rechner ist eigentlich genauso konfiguriert wie mein Desktop Rechner zuhause, mit der Ausnahme, daß ich zuhause kein LDAP verwende. In den Log-Dateien findet sich abgesehen von der Zeile (in syslog): Mar 22 11:45:10 merkur kdm[6742]: Unknown session exit code 0 (sig 6) from manager process In kdm.log oder so findet sich kein weitere Hinweis. Ich würde die Susies hier gerne durch Debian ersetzen, daher sollte sowas hier schon funktionieren :-/ (Auf den Suse Rechner läuft übrigens xdm) Hat da jemand einen Tipp für mich? Bye, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Temperaturmessung im Serverraum
Thorsten Busse meinte: Bjoern Schmidt meinte: http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/printm8temperature1.html Erfahrungsbericht: Habe das Teil jetzt zweimal gebaut und betreibe es mit einmal zwei und einmal 3 Sensoren. Zusammenbau war kein Problem und die Dinger funktionieren voellig tadellos. In Verbindung mit rrdtools bzw. cacti eine gute Sache! - Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
debian-user-german@lists.debian.org
Hallo, nach der Umstellung auf Kernel 2.6.4 funktionieren beep und `echo -e \a` nicht mehr. aus man echo: -e enable interpretation of the backslash-escaped characters listed \a alert (BEL) $ echo -e \a a Mich wundert, das der Befehl 'a' ausgibt. Ein beep oder Alarmton ist nicht zu hören. Der artsd läuft hier mit alsa $ COLUMNS=130 dpkg -l 'alsa*'|grep 2.6.4 ii alsa-modules-2.6.4 1.0.2c-3+gg.1 xmms Co. laufen hier gut, auch die kde-systemklänge sind nicht zu überhören. Hat da jemand eine idee? ii beep 1.2.2-12 Advanced pc-speaker beeper $ dpkg -S echo | grep `which echo` libbonobo2-common: /usr/bin/echo-client-2 coreutils: /bin/echo ii coreutils 5.0.91-2 The GNU core utilities beide sind laut apt-show-versions aus testing. Hier läuft testing/unstable kde-i18n-de aus experimental. Welche Kernel-Konfiguration ist dafür evtl. verantwortlich? TIA Gerhard
Re: Raid unter Debian mit dem MSI KT4 Ultra-SR
Pierre Gillmann wrote: Hi, Schnellschuss: auch ohne, dass ich wei, wie RAIDs funktionieren und so: mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/ataraid/d0p1, ^^ or too many mounted file systems Das Problem liegt meistens am Unterstrichenen. Arbeite doch mal am besten alles nach und nach ab. Kann es vielleicht sein, dass dein Kernel das daraufbefindliche Dateisystem nicht lesen kann? habe extra das modul ntfs mit eingebunden.. daran knnte es daher glaube ich auch nicht liegen... hier mal meine lsmod: Discworld:~# lsmod Module Size Used by Tainted: P ntfs 48512 0 (unused) nls_iso8859-1 2880 1 (autoclean) ppp_deflate 38880 0 (autoclean) bsd_comp 3936 0 (autoclean) parport_pc 25672 1 (autoclean) lp 6880 1 (autoclean) parport 21696 1 (autoclean) [parport_pc lp] ppp_async 6464 1 (autoclean) ppp_generic 18696 3 (autoclean) [ppp_deflate bsd_comp ppp_async] slhc 4432 0 (autoclean) [ppp_generic] es1371 27840 1 gameport 1276 0 [es1371] ac97_codec 9568 0 [es1371] soundcore 3204 4 [es1371] raid5 15904 0 (unused) xor 8628 0 [raid5] raid1 11844 0 (unused) raid0 3104 0 (unused) md 43456 0 [raid5 raid1 raid0] mousedev 3744 0 (unused) joydev 7200 0 (unused) agpgart 29792 0 (unused) keybdev 1664 0 (unused) usbkbd 2848 0 (unused) input 3040 0 [mousedev joydev keybdev usbkbd] usb-uhci 20676 0 (unused) usbcore 48000 1 [usbkbd usb-uhci] Hat sonst noch jemand eine Idee? mfg Christoph
Re: Vergleich Dateisysteme?
Hi, 0n 04/03/[EMAIL PROTECTED]:36 Dieter Franzke told me: Am Montag, 22. März 2004 09:26 schrieb Jan Kesten: Dieter Franzke writes: läuft absolut stabil unter Linux bei mir. Den 2.4er musst du patchen Weisst Du zufeallig, ob es auch einen 'fertigen' Kernel mit XFS Support als Package gibt? Kann leider gerade nicht schauen, hab hier nur eine Solraris Kiste mit der ich hier arbeiten kann. Hoffentlich nicht mehr lange und dann gibt's auch wieder Debian.. Mal bei Adrian schauen nachher ;-) Vielleicht nehme ich auch einen 2.6er der sollte es ja auch so koennen, nur hab ich da noch etwas Bedenken wg. Stabilitaet.. Kommt aber auf einen Test an *g* hab gerade gesehen: es gibt einen 2.4.22 als kernel-image mit xfs-support. nennt sich: kernel-image-2.4.22-xfs-386 oder auch kernel-image-2.4.22-xfs-686-smp Seit 2.4.25 ist es AFAIK auch im vanilla. Ich benutze es seit ca. 2 Jahren, nachdem ich den ersten reiser crash hatte. Zunaechst nur fuer eine 80 GB multimedia Patition inzwischen fuer fast alles (boot ist hier immer ext2). Vor ein paar Wochen habe ich mich auch mal mit 'man xfs_repair' beschaeftigt, da bei dem Ignorant vor dem Monitor hier ;) die Finger mal wieder schneller als der Kopf waren. Ich weiss leider nicht mehr genau was ich verbockt hatte (das lvm und das filesystem waren zu vergroessern) aber nach max. 30 Minuten man page, lief es wieder. Wirklich sehr nett und bei sgi gibt es auch ausreichend Doku fuer so machen netten Abend ;). -- bye maik pgp0.pgp Description: PGP signature
kernel 2.4.22
Hallo zusammen, Ich benutze hier woody mit nem 2.4.22-2-686-smp Kernel und da der Kernel nicht aus stable (sondern aus proposed-updates) ist, gibts auch keine Security Updates. Nun meine Frage, muss ich wirklich bei jedem Security Update den Kernel immer wieder selbst kompilieren, oder gibt es nicht nen paar nette Leute, die das schon fuer mich gemacht haben und das deb file dann irgendwo zu bekommen ist? Ist nicht nur die Sache, dass ich zu faul bin es selbst zu machen, sondern ich kenn mich nicht so wirklich mit Kernel Kompilierungen und den ganzen Optionen aus und hab hier einige Produktivsysteme an denen ich nicht wirklich rumbasteln kann/will. Danke, basti -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: echo -e \a
und beep funktionieren nicht Message-ID: [EMAIL PROTECTED] Reply-To: Meinolf Sander [EMAIL PROTECTED] Mail-Followup-To: [EMAIL PROTECTED] References: [EMAIL PROTECTED] Mime-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: 8bit In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED] * Quoting Gerhard Gaussling: nach der Umstellung auf Kernel 2.6.4 funktionieren beep und `echo -e \a` nicht mehr. aus man echo: -e enable interpretation of the backslash-escaped characters listed \a alert (BEL) $ echo -e \a a Mich wundert, das der Befehl 'a' ausgibt. Ein beep oder Alarmton ist nicht zu hören. Der Backslash selbst muss auch noch escaped werden: $ echo -e \\a 'beep' muss mit root-Rechten ausgeführt werden, da es Zugriff auf den Speaker braucht. Mach mal ein »dpkg-reconfigure beep«. Meinolf -- GPG KeyID: 0x48754778 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: echo -e \a
Hi Meinolf Sander wrote: Der Backslash selbst muss auch noch escaped werden: $ echo -e \\a 'beep' muss mit root-Rechten ausgeführt werden, da es Zugriff auf den Speaker braucht. Mach mal ein »dpkg-reconfigure beep«. Also bei mir gehts als User echo -e \a macht ein beep -- --- * Christoph Löffler - c.loeffler AT xtraport DOT de * * xtraport IT Consulting - www.xtraport.de * * Fingerprint: GnuPG * * 9082 0E53 50C1 209C 0E6F 4E3A 26F0 83F3 072B 44B0 * --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vergleich Dateisysteme?
Am Montag, 22. Mrz 2004 09:50 schrieb Dieter Franzke: Ich habe 1. mit Reiserfs nur schlechte Erfahrungen gemacht (okay, ist schon etwas her, soll sich ja ne Menge getan haben zwischenzeitlich) Ich habe bislang zweimal mein System neu einrichten drfen, nachdem das fsck unter reiserfs ich glaube den gesamten tree fein zufllig nummeriert nach /lost+found verschoben hatte. Da war nichts mehr zu machen. Das war im September 2002. Jetzt habe ich noch ein Laufwerk mit reiserfs, dass allerdings neueren Datums ist. Es soll sich ja wirklich viel getan haben. Ich mute mit dieser neueren reiserfs formatierten Platte zum Glck noch kein fsck machen, toc,toc,toc... 3. Backup rulez.. Allerdings. ciao Gerhard
Re: echo -e \a
und beep funktionieren nicht User-Agent: KNode/0.7.7 Hallo Gerhard, Welche Kernel-Konfiguration ist dafür evtl. verantwortlich? CONFIG_INPUT_PCSPKR=y oder: Generic Driver Options ---Input device support --- PC Speaker support Ich habe das schon einmal mit dem Entwickler diskutiert, dass kein Enduser diese Option an der Stelle vermuten würde, aber meine Stimme reicht da offensichtlich nicht aus, um ihn zu überzeugen ;) Grüsse, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /home auf NTFS?
On Friday 19 March 2004 20:02, Florian Ernst wrote: Moinmoin! On Fri, Mar 19, 2004 at 10:36:47AM -0800, Andreas Pakulat wrote: Es gibt ein tool das ext2 und ich glaub auch ext3 lesen kann fuer windows. Leider ist mir der NAme entfallen. Explore2fs, zu finden unter http://uranus.it.swin.edu.au/~jn/linux/explore2fs.htm Es gibt auch noch Ext2fsd, mit welchem man die Partitionen sogar 'mounten' kann, siehe http://www.tuningsoft.com/ Im Dezember kam die Version 0.2 raus, die werde ich mal testen. Wahrscheinlich ist es vernünftiger dem Windows die ext3 unterzuschieben als umgekerht. Sobald ich es getestet habe berichte ich ... für's Archiv. CU -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen Germany| |Germany Don't drink as root! ESC:wq
Re: Scannen
Am Sonntag, 21. März 2004 21:49 schrieb Ulrich Fürst: Danke, das werd ich mir merken, derzeit hab ich allerdings keine PCI-Karten drin. Insofern bleib ich erst mal bei usbmgr. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, daß man jede ordinäre PCI-Karte auf jedem ordinären Mainboard hotpluggen kann. ich probiers auch nicht aus. -- Gruß Frank
Re: echo -e \aund beep funktionieren nicht
Gerhard Gaussling schrieb: Hat da jemand eine idee? ii beep 1.2.2-12 Advanced pc-speaker beeper $ dpkg -S echo | grep `which echo` libbonobo2-common: /usr/bin/echo-client-2 coreutils: /bin/echo ii coreutils 5.0.91-2 The GNU core utilities beide sind laut apt-show-versions aus testing. Hier läuft testing/unstable kde-i18n-de aus experimental. Welche Kernel-Konfiguration ist dafür evtl. verantwortlich? Die ist ziemlich gut versteckt unter DeviceDrivers - Input device support - Misc -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: echo -e \a
Am Montag, 22. März 2004 12:26 schrieb Meinolf Sander: Der Backslash selbst muss auch noch escaped werden: $ echo -e \\a 'beep' muss mit root-Rechten ausgeführt werden, da es Zugriff auf den Speaker braucht. Mach mal ein »dpkg-reconfigure beep«. Hallo Meinholf, Jetzt gibt echo kein 'a' mehr aus, was heißen soll, dass es den Alarmton erzeugt, der ist aber immer noch nicht zu hören, auch als root nicht. Jedenfalls danke fürs 'escapen' ;-) dpkg-reconfigure beep war schon auf suid root with only group audio executable eingestellt. Bringt aber auch nichts. ll `which beep` ergibt dann auch die info root:audio. Ich denke es könnte an der /usr/src/linux/.config liegen. Ich weiß aber nicht wo/wie ich suchen soll. ciao gerhard
SOLVED Re: echo -e \a
Am Montag, 22. März 2004 12:25 schrieb Bernd Schubert: und beep funktionieren nicht User-Agent: KNode/0.7.7 Hallo Gerhard, Welche Kernel-Konfiguration ist dafür evtl. verantwortlich? CONFIG_INPUT_PCSPKR=y oder: Generic Driver Options ---Input device support --- PC Speaker support Ich habe das schon einmal mit dem Entwickler diskutiert, dass kein Enduser diese Option an der Stelle vermuten würde, aber meine Stimme reicht da offensichtlich nicht aus, um ihn zu überzeugen ;) Grüsse, Bernd Hallo Bernd $ grep PCSPKR /usr/src/linux/.config CONFIG_INPUT_PCSPKR=m $ find /lib/modules/2.6.4 -iname '*pcsp*' /lib/modules/2.6.4/kernel/drivers/input/misc/pcspkr.ko $ modprobe pcspkr $ beep (der pc speaker meldet sich!! Danke für den Hinweis! Lausprecher als Eingabgeräte zu definieren ist wirklich etwas gewagt) # modconf (für den nächsten Start automatisch einbinden) Danke Bernd ciao Gerhard
Re: Umlaute in kde3.2
Hi, bei mir wars ähnlich. Ein dpkg-reconfigure locales hat geholfen! Grüsse Andy Am So, den 21.03.2004 schrieb bitkeeper um 12:33: Hallo Leute, habe ein kleines Problem mit Umlauten unter kde auf meinem Debian/Sid. Sie werden zwar in den KDE Programmen korrekt dargestellt (Menüs, etc) Aber wenn ich welche über die Tastatur eingebe kommen nur kryptische Zeichen. Das seltsame ist aber daß sie in Gnome und anderen Nicht-KDE Programmen funktionieren. Locales habe ich installiert genauso user-de. Der Eintrag in der mit der keymap in XF86Config passt auch. Section InputDevice Driver keyboard Identifier Keyboard[0] Option Protocol Standard Option XkbLayout de Option XkbModel pc105 Option XkbRules xfree86 Option XkbVariant nodeadkeys Option XkbTypes default Option XkbCompat default EndSection Kde-i18n-de ist installiert und in Kontrolzentrum ist das deutsche Tastaturlayout aktiviert. Ich habe sämtliche Schriften auf Helvetica gesetzt bis auf feste Breite, die ist Courier. Nach dem mir Google auch nicht weiterhelfen konnte und ich jetzt schon schier am verzweifeln bin, bitte ich um Hilfe! Gruß Frank -- Andy Beuth Kreiskliniken Unterallgäu EDV Abteilung [EMAIL PROTECTED] Tel: 08261/7977139 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Realtek ALC650 Onboard-Soundchip auf GA-8IPE1000 Motherboard
Hallo zusammen Ich habe ein grundsätzliches Verständnis-Problem mit meinem Onboard-Soundchip Realtek ALC 650. Ich habe über Google schon einige Anleitungen gefunden, wie man ALSA für diesen Soundchip auf einem spezifischen Motherboard (z.B. für das VIA 8233a auf http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200206/msg01023.html) konfiguriert. Meine Frage ist nun, ob dies auch für mein Gigabyte-Motherboard GA-8IPE1000 Motherboard funktioniert, oder ob dies Motherboard-spezifisch ist. Ich wäre sehr froh, wenn mir jemand diese Verständnis-Frage beantworten könnte. Danke! Grüsse Adrian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cyrus21 und SASL (was: uucp, exim4, cyrus21)
Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes: BTW: Muss es Cyrus sein? Ich empfinde den als zu blackboxig und mag lieber Courier, weil ich da einfacher auch via z.B. mutt direkt an meine Mails komme. Einfacher zu konfigurieren empfand ich den courier-imap/pop allemal. Naja. Ich kenne mich mit der Materie nicht tiefgehend aus und hatte mir erstmal die Doku-Pakete von Courier und Cyrus installiert, und die Menge der kleinen nice-to-have erschien mir beim Cyrus etwas größer. Zudem eilt die ganze Geschichte auch in keiner Weise. Ich kann mir also ein Problem nach dem anderen vornehmen und es zu lösen versuchen, ganz ohne Druck. Und natürlich bin ich schon auf eines gestoßen, was mich ein wenig irritiert. Nach einem | imtest -m login localhost tut der Cyrus wie erwartet, wenn man davon absieht, daß in seiner Liste der Fähigkeiten keinerlei AUTH=...-Angaben erscheinen; ich also auf Plaintext-Logins angewiesen bin, was natürlich sicherheitsbedenklich ist. Die relevanten Zeilen aus /etc/imapd.conf: allowplaintext: yes sasl_mech_list: PLAIN sasl_pwcheck_method: saslauthd Wobei es aber ziemlich schnurz ist, was für einen Wert für sasl_pwcheck_method eingetragen ist, und genauso schnurz ist es, welche -a-Option der saslauthd beim Starten verpaßt bekommt. Irgendwas scheint da nicht zusammenzuarbeiten, und ich sehe nicht, woran es fehlt. Holger
Re: Umlaute in kde3.2
Hi, Am Montag, 22. März 2004 12:12 schrieb Andy Beuth: Hi, bei mir wars ähnlich. ^^ sieht aber immer noch nicht gut aus.. Ein dpkg-reconfigure locales hat geholfen! Grüsse ^^ du solltest vielleicht dein charset definieren... Bring dem evolution das mal bei. Zumindest bei mir sehen deine ös,äs,üs etwas seltsam aus. ciao dieter
Re: echo -e \a
* Quoting Christoph Löffler: Meinolf Sander wrote: 'beep' muss mit root-Rechten ausgeführt werden, da es Zugriff auf den Speaker braucht. Mach mal ein »dpkg-reconfigure beep«. Also bei mir gehts als User echo -e \a macht ein beep Das sind zwei verschiedene Beeps. 'echo -e \a' ist AFAIK so ein Standard-Beep, den jeder erzeugen darf. Mit 'beep' kann man aber schon wesentlich mehr anstellen, s. beep(1). Meinolf -- GPG KeyID: 0x48754778 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lilo will nicht
Am Montag, 22. März 2004 00:10 schrieb Heike C. Zimmerer: Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] writes: Heike C. Zimmerer wrote: Welcher Virenschutz bei welchem BIOS? Linux verwendet kein BIOS und schon gar keinen dortigen Virenschutz, außer kurz zum Booten. Aktivierter Virenschutz im BIOS ist nichts anderes als ein Schreibschutz für den MBR der HD. ... und seine Aktivierung hat auf lilo soviel Einfluß wie die Aktivierung einer OE-Option auf mutt. Gruß, Heike Ich wäre mir da nicht so sicher immerhin läd das BIOS den mbr, also lilo, alles was da nach kommt - da has Du recht - ist BIOS unabhängig: http://lists.debian.org/debian-user/2000/debian-user-22/msg02345.html http://lists.debian.org/debian-boot/2000/debian-boot-200012/msg00309.html http://www.google.com/custom?q=virus+protection+mbr+lilosa=Google+Searchcof=LW% 3A179%3BL%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.debian.org%2FPics%2Fdebian.jpg%3BLH%3A61% 3BAH%3Acenter%3BAWFID%3Ab092bd86f7b55508% 3Bdomains=lists.debian.orgsitesearch=lists.debian.org ciao Gerhard
SOLVED: AltGR geht nicht Re: xmodmap,xkeycaps und AltGr in SID Kde 3.2
Am Montag, 22. März 2004 01:11 schrieb Gerhard Gaussling: Da der thread SID kde3.2 ohne ALTGR Taste , den ich am Freitag den 19.03. hier eröffnete noch keine eindeutigen Ergebnisse geliefert hat möchte ich hier mal fragen, ob jemand eine Ahnung hat, wie ich mit xmodmap und xkeycaps eine .xmodmap erstellen und aktivieren kann, damit ich unter SID kde3.2 die AltGr Taste für das 'at' - Zeichen, und z.B. das 'eur' Zeichen aktivieren kann. Beim Update auf kde3.2 verlor kcontrol leider auch die Einstellung Regionaleinstellungen und Zugangshilfen Land/Region und Sprachen Tastaturlayout/Einrichten - Tastaturlayout Registerkarte Xkb - Optionen Optionen:Compose-Taste:Rechte Alt als Compose-Taste verwenden. Das 'Häkchen' hatte ich übersehen. Ich dachte setxkbmap -model pc105 -layout us,de -variant ,nodeadkeys unter Belegung würde das implizieren. Hallo Liste, hier nochmal ein 'SOLVED' fürs archiv. Vielen Dank an alle. Mit Hilfe der Liste ist meine Umstellung auf Kernel 2.6.4 und Kde3.2 soweit ich das jetzt überblicke so gut wie abgeschlossen. Vielen Dank für die Unterstützung. Das klappt ja prima hier. Für die Zukunft werde ich mir mal vornehmen die Threads in ihre Problem-Atome zu zerlegen, und nicht gleich mehrere Themen in einen Thread zu packen. ciao Gerhard
Re: Partitionierung
Sven Hartge schrieb: Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] wrote: Gestern habe ich nem Kollegen 3 Server aufgesetzt (2x Debian und 1x RedHat). Ein weitere Kollege war auch anwesend um zu helfen, und beim Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_ Partitionierungsstrategie. LVM Dank logrotate und Plattengrößen jenseits von gut und böse war das für mich nie ein Problem. Im Gegenteil, ich befürchte bei mehreren Partitionen immer, dass man nach einiger Zeit Betrieb draufkommt, die Größen der einzelnen Verzeichnisse falsch eingeschätzt zu haben (sodass dann eine Partition Platzmangel hat, die andere jedoch Speicherplatz zum Abwinken). LVM Wie ist eure Vorgangsweise, und warum? LVM Das kann ich leider nicht unkommentiert lassen, den dies war eine der wenigen eMail der letzten Zeit, die eine vernünftige Lösung kurz und bündig dergestellt hat. Ich möche allerdings an dieser Stelle den Vorschlag ergänzen um: LVM + XFS -billy. -- Meisterbohne Küfner, Mekle, Meier GbR Tel: +49-731-399 499-0 eLösungen Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9 89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody mit KDE 3.1.4 - Bildschirmschoner doppelt!?
Dirk Salva schrieb: auf allen drei Rechnern hier (woody, zwei mit bunk-1, alle KDE 3.1.4 von kde.org) habe ich das seltsame Phaenomen, dass die Bildschirmschoner doppelt vorhanden sind. Z.B. die auf einen zufliegenden Sterne/ Steinbrocken, die ich immer als Standard einstelle: gibt's einmal funktionierend und einmal so, dass nix passiert. IMHO gibt's sogar Eintraege, die gar nicht funktionieren, aber die wieder raussuchen ist bei den vielen Moeglichkeiten sehr muehsam (und vermutlich auch unwichtig). Hat jemand eine Idee, wieso das so ist: Bildschirmschoner doppelt, einer davon nicht funktionsfaehig? Lösch einfach mal Deine .xscreensaverrc das sollte helfen. -billy. -- Meisterbohne Küfner, Mekle, Meier GbR Tel: +49-731-399 499-0 eLösungen Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9 89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: echo -e \a
Am Montag, 22. März 2004 13:45 schrieb Meinolf Sander: * Quoting Christoph Löffler: Das sind zwei verschiedene Beeps. 'echo -e \a' ist AFAIK so ein Standard-Beep, den jeder erzeugen darf. Mit 'beep' kann man aber schon wesentlich mehr anstellen, s. beep(1). Ja das Beispiel aus der beep manpage ist schon ganz nett :-) beep -f 1000 -n -f 2000 -n -f 1500 Mit der Option -l oder besser noch -r könnte man wahrscheinlich problemlos den Serverraum für mehrere Tage beschallen :-). Meinolf -- GPG KeyID: 0x48754778
Re: echo -e \aund beep funktionieren nicht
Gerhard Gaussling schrieb: Hallo, nach der Umstellung auf Kernel 2.6.4 funktionieren beep und `echo -e \a` nicht mehr. aus man echo: -e enable interpretation of the backslash-escaped characters listed \a alert (BEL) $ echo -e \a a Den Backslasch frißt die shell: $ echo -e '\a' oder echo -e \\a -billy -- Meisterbohne Küfner, Mekle, Meier GbR Tel: +49-731-399 499-0 eLösungen Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9 89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie funktioniert das wlan Script in der /etc/init.d
On Sun, 21 Mar 2004 15:15:22 +0100 Marc Vollmer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste, der Startvorgang vom wlan über usb ist bei mir noch sehr umständlich: 1. Ich starte als root erst mal /etc/init.d/wlan start 2. Dann starte ich das Netzwerk mit ifup wlan0 Das ganze möchte ich allerdings modifizieren, allerdings bekomme ich die Initialisierung vom wlan-Adapter nicht manuell hin, ich habe folgendes versucht: 1. modprobe p80211 2. modprobe wlan0 n. ifup wlan 0 Beide Prozesse laufen in lsmod, allerdings ist der usb-wlan-adapter noch nicht aktiv. Kann mir jemand sagen, was ich vergessen habe? Gruss Marc pump -i wlan0 (?) -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Lilly Putaner pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Regestrierung
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Werner Mahr wrote: | Am Sonntag, 21. März 2004 22:22 schrieb Jan Christoph Ebersach: |~for j in $(wc -c ~/tmp/pipe) ; do |~ let byte=$byte+$j; |~ let kbyte=$byte/1024; |~ let mbyte=$kbyte/1024; |~ break; # grausam, aber sauber |~done | | | Bleiben die Daten in der pipe, oder wandern die irgendwann nach /dev/null? | Falls sie drin bleiben wird falsch gerechnet. Die Daten bleiben nicht in der pipe, denn eine Named Pipe ist eigentlich nichts anderes als eine Pipe | - Unterschied ist nur, dass die Named Pipe einen Dateinamen hat :-) | Wo liegt der Vorteil in deiner Version (angenommen das Script wäre wget | -o /dev/null)? Der Vorteil liegt hier: let byte=$byte+$j; # meine Version let kBytes=kBytes+54 # Michelles Version +54 ist nicht wirklich genau und muss von Hand ausgerechnet werden, während meine Version die tatsächliche Downloadgröße berechnet. Gruß. Jan Christoph - -- eMail: [EMAIL PROTECTED] Hompage : http://www.e-jc.de/ PGP-KeyID: 0x2D600996 Wo kämen wir hin, wenn alle sagen würden wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge ;-) -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAXuY7Y+DL3S1gCZYRAoMHAJ49/MuQHG2LRxDAuovT/Vb0/98dsACg7yEl AzyL7NGsYldjWfce1QHsIBw= =7ZTM -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cyrus21 und SASL (was: uucp, exim4, cyrus21)
willst du dir einen Mailserver aufsetzen? Falls ja würd ich dir postfix + tls + courier-imap/ssl pop/ssl mit mysql + smtp auth + postfixadmin empfehlen :-). Bin letzte Woche mit solch einem Mailserver fertig geworden. Hab das ganze nebenbei dokumentiert - www.ma-c.de - Documents - Mailserver... Vielleicht hilft es dir ja weiter. Viele Grüsse, Matthias Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes: BTW: Muss es Cyrus sein? Ich empfinde den als zu blackboxig und mag lieber Courier, weil ich da einfacher auch via z.B. mutt direkt an meine Mails komme. Einfacher zu konfigurieren empfand ich den courier-imap/pop allemal. Naja. Ich kenne mich mit der Materie nicht tiefgehend aus und hatte mir erstmal die Doku-Pakete von Courier und Cyrus installiert, und die Menge der kleinen nice-to-have erschien mir beim Cyrus etwas größer. Zudem eilt die ganze Geschichte auch in keiner Weise. Ich kann mir also ein Problem nach dem anderen vornehmen und es zu lösen versuchen, ganz ohne Druck. Und natürlich bin ich schon auf eines gestoßen, was mich ein wenig irritiert. Nach einem | imtest -m login localhost tut der Cyrus wie erwartet, wenn man davon absieht, daß in seiner Liste der Fähigkeiten keinerlei AUTH=...-Angaben erscheinen; ich also auf Plaintext-Logins angewiesen bin, was natürlich sicherheitsbedenklich ist. Die relevanten Zeilen aus /etc/imapd.conf: allowplaintext: yes sasl_mech_list: PLAIN sasl_pwcheck_method: saslauthd Wobei es aber ziemlich schnurz ist, was für einen Wert für sasl_pwcheck_method eingetragen ist, und genauso schnurz ist es, welche -a-Option der saslauthd beim Starten verpaßt bekommt. Irgendwas scheint da nicht zusammenzuarbeiten, und ich sehe nicht, woran es fehlt. Holger -- -- Matthias Albert System Administrator aicas GmbH Haid-und-Neu-Str. 18 76131 Karlsruhe,Germany e-mail [EMAIL PROTECTED] http://www.aicas.com phone +49 721 663 968-45 fax +49 721 663 968-99 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Spielchen
* Sven Hartge [22.03.04 09:28]: Die einzige wichtige Stelle findet sich hier in der Sektion des manpage, in der interface erklärt wird: , | Example: interfaces = eth0 192.168.2.10/24 192.168.3.10/255.255.255.0 | # This would configure three network interfaces corresponding to | # the eth0 device and IP addresses 192.168.2.10 and 192.168.3.10. | # The netmasks of the latter two interfaces would be set to | # 255.255.255.0. ` Gerade in den Bespielen kommt ja kein Subnetz vor. Aber ob die Doku nun mehrdeutig ist oder nicht (meiner Meinung nach läßt dieser Punkt zu wünschen übrig) - daß es nicht die Fehlerursache war, wissen wir ja jetzt. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Spielchen
* Marcus Thiesen [22.03.04 08:29]: Also ja, für die domain master und local master kommt immer die Meldung on subnet 192.168.1.15, was gestern bei dem Versuch mit 127.0.0.1 plötzlich dazu kam war subnet UNICAST_SUBNET, für das er dann anscheinend auch master wird, was auch immer das ist. Naja, aber im endeffekt hat er ja die Infortmationen (browse.dat), aber irgendwie will er sie nicht ausliefern. Leider habe ich kein groß genuges Netz, um richtig mitspielen zu können (zwei Rechner insgesamt) Wenn ich hätte, würde ich den versuchen, den Masterbrowser mehrfach zu wechseln bzw. die browse.dat neu zu bauen¹. Ich fürchte nur, bei ~20h Problemsuche hast Du diese Phase bereits hinter Dir. ¹ Ein wenig hänge ich ja noch an meiner anfänglichen Vermutung. Konkret würde ich den Server stoppen, die browse.dat löschen und ihn mit geänderten Interface-Parametern wieder starten. Vielleicht eine Viertelstunde warten, um der Browser-Election eine Chance zu lassen. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kernel 2.6.x - make menuconfig fails
Hallo ich wollte einen eigenen kernel bauen doch wenn ich versuche 'make menuconfig' zu starten spukt er folgende Fehlermeldung aus: [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/kernel-source-2.6.4$ sudo make menuconfig HOSTCC scripts/fixdep In Datei, eingefügt von /usr/include/sys/socket.h:35, von /usr/include/netinet/in.h:24, von scripts/fixdep.c:107: /usr/include/bits/socket.h:305:24: asm/socket.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden make[1]: *** [scripts/fixdep] Fehler 1 make: *** [scripts/fixdep] Fehler 2 dieses Problem habe nur bei den 2.6.x (2.6.3 u. 2.6.4) aber nicht mit mit den Sources 2.4.25 h kann mir jemand helfen? Danke matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lilo will nicht
Gerhard Gaussling [EMAIL PROTECTED] writes: Am Montag, 22. März 2004 00:10 schrieb Heike C. Zimmerer: Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] writes: Heike C. Zimmerer wrote: Welcher Virenschutz bei welchem BIOS? Linux verwendet kein BIOS und schon gar keinen dortigen Virenschutz, außer kurz zum Booten. Aktivierter Virenschutz im BIOS ist nichts anderes als ein Schreibschutz für den MBR der HD. ... und seine Aktivierung hat auf lilo soviel Einfluß wie die Aktivierung einer OE-Option auf mutt. Gruß, Heike Ich wäre mir da nicht so sicher immerhin läd das BIOS den mbr, Steht ja oben (kurz zum Booten). also lilo, nur den Loader alles was da nach kommt - da has Du recht - ist BIOS unabhängig: Eben. Inklusive des Schreibens durch lilo selbst. Deshalb ist ein eventueller Bootsektor-Virenschutz im BIOS dem lilo völlig schnurz. Gruß, Heike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: patition, debian, freebsd und win ?
Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] writes: Die BSDs brauchen eine primäre Partition. Nein, das ist _falsch_! Man muß zuerst einmal festlegen, was eine Partition ist. Das fdisk Partitionsschema von DOS ist nur _eine_ Möglichkeit, die Platte zu partitionieren. *BSD kann darauf komplett verzichten! Es braucht überhaupt keine fdisk Partitionstabelle, da es ein eigenes Partitionsschema aka disklabel mitbringt. Dieser disklabel muß nun irgendwo installiert werden, und da bietet sich, wenn man noch andere Betriebssysteme auf derselben Platte nutzen möchte, an, ihn in eine primäre fdisk Partition zu packen. Die älteren BSDs konnten das tatsächlich nur mit _einer_ _primären_ fdisk Partition. Zumindest von NetBSD-current weiß ich, daß man es auch über beliebig viele primäre und logische fdisk Partitionen verteilen kann. Martin
Re: Samba Spielchen
On Monday 22 March 2004 14:57, Andreas Kroschel wrote: ¹ Ein wenig hänge ich ja noch an meiner anfänglichen Vermutung. Konkret würde ich den Server stoppen, die browse.dat löschen und ihn mit geänderten Interface-Parametern wieder starten. Vielleicht eine Viertelstunde warten, um der Browser-Election eine Chance zu lassen. Die Election dauert gut 30 Sekunden oder so, weil Samba da ja schon weiß wer gewinnt. Ich hab's noch nicht ausprobiert, aber ich nehme an das das ja auch nix bringt, weil in der browse.dat die Einträge ja schon vorhanden sind. Ich werd erst heute Abend weiterspielen :-) Grüße, Marcus -- :: Marcus Thiesen :: www.thiesen.org :: ICQ#108989768 :: 0x754675F2 :: Don't go around saying the world owes you a living. The world owes you nothing . It was here first Mark Twain pgp0.pgp Description: signature
iptables: Logging auf z.B. /dev/tty4
Hallo Liste! Die letzten Zeilen in meinem Firewall-Skript sehen so aus: [ ... ] # Pakete, die es bis zu dieser Stelle geschafft haben, # werden mitprotokolliert iptables -A OUTPUT -j LOG --log-prefix Nicht raus: iptables -A INPUT -j LOG --log-prefix Nicht rein: iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix Nicht weitergeleitet: [ ... ] Das führt aber dazu, dass alle Pakete auf der aktuellen Konsole ausgegeben werden. Wenn ich auf eine andere Konsole umschalte, werden die Log-Informationen hier angezeigt. Meiner Ansicht nach ist so kein vernünftiges Arbeiten möglich. Ist es möglich, die Log-Zeilen auf z.B. /dev/tty4 auszugeben? Das habe ich bereits probiert, in dem ich mein FW-Skript so modifiziert habe: iptables -A OUTPUT \ -j LOG --log-prefix Nicht raus: 1 /dev/tty4 21 iptables -A INPUT \ -j LOG --log-prefix Nicht rein: 1 /dev/tty4 21 iptables -A FORWARD \ -j LOG --log-prefix Nicht weitergeleitet: 1 /dev/tty4 21 Leider bringt das nichts, die Ausgabe wird nicht auf eine spezielle Konsole umgeleitet... Kann mir jemand eine Lösung aufzeigen? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: patition, debian, freebsd und win ?
Hi, Am Montag, 22. März 2004 14:25 schrieb Martin Schmitz: Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] writes: Die BSDs brauchen eine primäre Partition. Nein, das ist _falsch_! Man muß zuerst einmal festlegen, was eine Partition ist. Das fdisk Partitionsschema von DOS ist nur _eine_ Möglichkeit, die Platte zu partitionieren. *BSD kann darauf komplett verzichten! Es braucht überhaupt keine fdisk Partitionstabelle, da es ein eigenes Partitionsschema aka disklabel mitbringt. nun denn: es gibt maximal vier slices auf einer Festplatte (entspricht den primären Partitionen), wobei eine der slices wieder erweiterte slices enthalten kann. siehe dazu: http://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disk-organization.html wir haben also schon ne Analogie zu den Partitionen.. Dieser disklabel muß nun irgendwo installiert werden, und da bietet sich, wenn man noch andere Betriebssysteme auf derselben Platte nutzen möchte, an, ihn in eine primäre fdisk Partition zu packen. Die älteren BSDs konnten das tatsächlich nur mit _einer_ _primären_ fdisk Partition. Zumindest von NetBSD-current weiß ich, daß man es auch über beliebig viele primäre und logische fdisk Partitionen verteilen kann. das ist richtig. Aber Ausgangspunkt war doch, dass hier jemand ne Festplatte für Multi-BS partitionieren will. Also wird er sich wohl daran halten, die erste BSD-Slice in ne primäre Partition zu packen, sonst kommen die anderen BS doch wohl nicht damit klar. dieter
Re: iptables: Logging auf z.B. /dev/tty4
* Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] [22-03-2004 15:25]: Das führt aber dazu, dass alle Pakete auf der aktuellen Konsole ausgegeben werden. Wenn ich auf eine andere Konsole umschalte, werden die Log-Informationen hier angezeigt. Das ist eine FAQ dieser Liste. Ist es möglich, die Log-Zeilen auf z.B. /dev/tty4 auszugeben? Ich schiebe die Logs per syslog-ng in eine Logdatei. Anzeige danach z.B. per tail auf /dev/ttyX Gruss Uwe pgp0.pgp Description: PGP signature
sun java1.4 installation
Hallo, ich möchte Sun Java 1.4 oder höher installieren gibt es da einen Königsweg? außerdem benötige ich eclipse. Welche Version soll ich nehmen oder ist das unerheblich? Gruß Steffen -- und sie bewegt sich doch -- Galileo Galilei -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Regestrierung
Hallo Jan, Am 2004-03-22 07:57:39, schrieb Jan Kesten: Wirksame Mittel gegen Spam sind brauchbare Filter: mein Provider fuer meine Domain stellt mir (und allen anderen) seine Rechenleistung auf dem office.freenet.de mittlerweile auch... Habe seit der Aktivierung keinen einzigen SWEN oder einen seiner Geschwister bekommen. Meine Mailtraffic hat sich auf gut 30% reduziert. Der SPAM-Filter schaft auch so um die 80% Nur dumm, das man für den lern-modus Web-Mail verwenden muß. Wenn man pop2/imap verwendet, kriegt man die restlichen 20% von denen 80% wiederum durch meine procmail-Filter aussortiert werden. Webserver fuer Spamassassin und ein paar andere Filter _kostenlos_ zur Verfuegung und geht auch gegen Spammer vor. Und was die dort abfangen ist heftig :-) (moechte auch nicht wissen, was hier von der ML runtergefiltert wird, gibt's dazu eigentlich Statistiken?) Diese Statistik würde mich auch interessieren... Nach einem Bekannten zu urteilen mehrere Hundert MByte pro Liste. ich habe ja auf meine E-Mail linux4michelle über 400 Vieren pro Tag bekommen (meistens SWEN) Zu dem was Du nuetzlich findest: Danke! Etwas wie du-tree hab ich schon gesucht und nun per Zufall gefunden - echt klasse! Viele Gruesse und eine schoene neue Woche! Jan Grüße und angenehme Woche Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Regestrierung
Hallo jan, Der Vorteil liegt hier: let byte=$byte+$j; # meine Version let kBytes=kBytes+54 # Michelles Version +54 ist nicht wirklich genau und muss von Hand ausgerechnet werden, während meine Version die tatsächliche Downloadgröße berechnet. Das wußte ich bis jetzt noch nicht... Wieder mal was gelernt... Gruß. Jan Christoph Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sun java1.4 installation
On Mon, Mar 22, 2004 at 05:06:45PM +0100, Steffen Hey wrote: Hallo, ich möchte Sun Java 1.4 oder höher installieren gibt es da einen Königsweg? Hm ich wuerde das rpm mit alien in ein dpkg Paket konvertieren und dann installieren. Alternativ das ganze nach /usr/local/ installieren. Alles Geschmacksache. Sven -- If God passed a mic to me to speak I'd say stay in bed, world Sleep in peace [The Cardigans - No sleep] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SOLVED Re: echo -e \a
$ beep (der pc speaker meldet sich!! Danke für den Hinweis! Lausprecher als Eingabgeräte zu definieren ist wirklich etwas gewagt) # modconf (für den nächsten Start automatisch einbinden) Die Begründung war, dass es ja über die shell piepst und die nun einmal zur Eingabe da ist. Den Diskussions-thread gibts z.B. hier: http://seclists.org/lists/linux-kernel/2004/Feb/0404.html Grüsse, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Spielchen
Marcus Thiesen [EMAIL PROTECTED] writes: also ich habe ein Samba Problem, in das ich schon ungefähr 20 Stunden gesteckt habe und es einfach nicht gelöst bekomme. Kurz und Knapp: in einem heterogenen Netzwerk mit 3 Linux und 2 Windows Maschinen tauchen die Linux Clients nicht in der Browseliste auf. Eine Minute googlen mit dieser Frage hätte gereicht, um herauszufinden, daß es daran liegt, daß Du bei Deinen Windows TCP/IP - Einstellungen kein Häckchen bei NetBIOS über TCP/IP gemacht hast. Martin
Re: echo -e \a
Am 2004-03-22 12:25:55, schrieb Bernd Schubert: CONFIG_INPUT_PCSPKR=y oder: Generic Driver Options ---Input device support --- PC Speaker support Ich habe das schon einmal mit dem Entwickler diskutiert, dass kein Enduser diese Option an der Stelle vermuten würde, aber meine Stimme reicht da offensichtlich nicht aus, um ihn zu überzeugen ;) Das ist interesant, denn diese Option habe ich noch nie configuriert und mutt pipst trozdem am ende der Message oder bei Attachments die es nicht öffnen kann. ...und ein `echo -e \a` hat bei mir noch nie funktioniert obwohl ich es in deversen scripten schon öfters gebraucht habe. Mittlerweile verwende ich das beep Paket... Da kann man sogar Beethofen beepen lassen... Grüsse, Bernd Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sun java1.4 installation
Java: siehe http://blog.rompe.org/node/view/151 Am Monday 22 March 2004 17:06 schrieb Steffen Hey: Hallo, ich möchte Sun Java 1.4 oder höher installieren gibt es da einen Königsweg? außerdem benötige ich eclipse. Welche Version soll ich nehmen oder ist das unerheblich? Gruß Steffen -- und sie bewegt sich doch -- Galileo Galilei -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: sun java1.4 installation
-Original Message- From: news [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Steffen Hey Sent: Monday, March 22, 2004 5:07 PM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: sun java1.4 installation Hallo, ich möchte Sun Java 1.4 oder höher installieren gibt es da einen Königsweg? außerdem benötige ich eclipse. Welche Version soll ich nehmen oder ist das unerheblich? Mit diesem HOWTO installierst du dir problemlos die aktuelle java von sun (nicht blackdown). Anschließend kannst du ohne Probleme Eclipse vie aptitude oder was auch immer du bevorzugst installieren. Viel Spass! Bastian
Re: patition, debian, freebsd und win ?
Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] writes: Aber Ausgangspunkt war doch, dass hier jemand ne Festplatte für Multi-BS partitionieren will. Also wird er sich wohl daran halten, die erste BSD-Slice in ne primäre Partition zu packen, sonst kommen die anderen BS doch wohl nicht damit klar. Es sollte eigentlich ohne Probleme möglich sein, Linux auf Partitionen innerhalb eines BSD-Disklabels zu installieren, da es diese ebenfalls lesen kann. Ich bin mir sicher, daß Linux hier ebenfalls auf eine fdisk Partitionstabelle verzichten kann. Lediglich Windows wird die vermutlich brauchen. Das, was Du von FreeBSD als Slices kennst, ist nichts anderes, als ein anderes Wort für das DOS/fdisk Partitionsschema. Das ist eben nichts vom Himmel gefallenes, sondern eine Konvention aus DOS Zeiten, die nur Betriebssysteme aus dem Hause Mircrosoft unbedingt so vorfinden wollen. Martin
Re: echo -e \aund beep funktionieren nicht
Am 2004-03-22 14:30:14, schrieb Philipp Meier: Den Backslasch frißt die shell: $ echo -e '\a' oder echo -e \\a -billy Wußte ich doch, das ich irgendwas vergessen habe... Naja, jetzt weis ich wenigstens, das man Beethofen auf der console beepen lassen kann... Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Spielchen
On Monday 22 March 2004 17:44, Martin Schmitz wrote: Eine Minute googlen mit dieser Frage hätte gereicht, um herauszufinden, daß es daran liegt, daß Du bei Deinen Windows TCP/IP - Einstellungen kein Häckchen bei NetBIOS über TCP/IP gemacht hast. Das eröffnet sich mir nicht so ganz. Also ich werde es zwar ausprobieren, aber ich will eigentlich nicht wirklich die Windows Clients umkonfigurieren. Folgende Situationen: Samba Master Browser, Windows und Linux Clients: Master Browser und Windows Clients werden angezeigt. Windows Master Browser: Windows und Linux Clients werden angezeigt. Kann doch nicht sein das die eine Funktionalität nur mit Windows als Master Browser geht. Abgesehen davon sind ja alle hosts dem Samba Server bekannt. Warum sollte er sie dann nicht anzeigen? Sowieso, wenn ich das Problem habe das ich selbst bei Linux die Linux hosts nicht sehen kann, dann kann es doch schwer an Windows liegen, ich müsste mich doch selber sehen. Martin Grüße, Marcus -- :: Marcus Thiesen :: www.thiesen.org :: ICQ#108989768 :: 0x754675F2 :: A fanatic is one who can't change his mind and won't change the subject. Winston Churchill pgp0.pgp Description: signature
Re: Regestrierung
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Montag, 22. März 2004 14:12 schrieb Jan Christoph Ebersach: Der Vorteil liegt hier: let byte=$byte+$j; # meine Version let kBytes=kBytes+54 # Michelles Version +54 ist nicht wirklich genau und muss von Hand ausgerechnet werden, während meine Version die tatsächliche Downloadgröße berechnet. Das stimmt fast, da die Größe der Zahl limitiert ist. Michelle weiß auch auf wieviel. Ist die Größe erreicht zählt es rückwärts. Michelle hat sich gut amüsiert, als ich ihm schrieb das das Script die Site nicht mehr abruft, sondern hochlädt, da bei mir der Fortschritt mit -irgendwas angezeigt wurde. Spätestens dann ist die Genauigkeit sowieso egal. - -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAXxhD1jkT71DQrmARAs5uAJ0Xf2EE9MIAbLicrTx+rkig3IN25gCffRXF C85682DlU0ewI0xZto1HKBQ= =NzWz -END PGP SIGNATURE-
Re: echo -e \a
Am 2004-03-22 14:07:47, schrieb Gerhard Gaussling: Am Montag, 22. März 2004 13:45 schrieb Meinolf Sander: * Quoting Christoph Löffler: Das sind zwei verschiedene Beeps. 'echo -e \a' ist AFAIK so ein Standard-Beep, den jeder erzeugen darf. Mit 'beep' kann man aber schon wesentlich mehr anstellen, s. beep(1). Ja das Beispiel aus der beep manpage ist schon ganz nett :-) beep -f 1000 -n -f 2000 -n -f 1500 Mit der Option -l oder besser noch -r könnte man wahrscheinlich problemlos den Serverraum für mehrere Tage beschallen :-). Die 5te von Beethofen ist eine 46 kByte große Datei... ;-) Meinolf Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verwaltung eines heterogenen Netzes
Hallo Zusammen, In einem heterogenen Netz (90% W2k, 10% Debian) sollen folgende Aufgaben erfuellt werden: - Autentifizierung bei der Anmeldung an den Clients - Abspeichern der persoenlichen Einstellungen (Profil) - zentrale Datenablage des Home bzw. Eigene Dateien Verzeichnisses zur Datensicherung. (- Intranet fuer Softwarearchiv) eine Kombination aus Novell-, Backup-, File-server Das ganze gewuerzt mit graphischen Oberflaechen zur Administrierung. Gibt es eine fertige Loesung oder eine sinnvolle Kombination von Programmen die gut miteinander harmonieren? Ich habe bisher in Richtung Samba, ACL, und LDAP gestoebert, aber mir fehlt der richtige Zugang und der richtige Lesestoff um eine Vorstellung zu bekommen wie das ganze aufgebaut werden muss. Ueber Eure Anregungen wuerde ich mich freuen Besten Dank jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SOLVED: SID kde3.2 ohne ALTGR Taste.
On 22.Mar 2004 - 11:07:35, Gerhard Gaussling wrote: Am Samstag, 20. März 2004 15:55 schrieb Wolfgang Jeltsch: Am Samstag, 20. März 2004 11:17 schrieb Gerhard Gaussling: Am Friday 19 March 2004 19:40 schrieb Wolfgang Jeltsch: mit experimental pinning-priority 999 in der /etc/apt/preferences und ein paar sources.list-Einträgen zu experimental von www.apt-get.org habe ich nun kde3.2 mit deutscher Lokalisierung. Auch nicht schlecht, alleerdings muß ich noch mal schauen, wie das wieder auf unstable zu bringen ist, wenn es in SID landet Einfach den Pin wieder rausnehmen, dann hat unstable eine hoehere Prioritaet und sobald ne Version ansteht in unstable die neuer ist als die installierte wird sie eben aus unstable installiert. Wenn du den Pin vorerst drin laesst wird uebrigens fuers erste immer experimental genommen. Andreas -- In the dimestores and bus stations People talk of situations Read books repeat quotations Draw conclusions on the wall. -- Bob Dylan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sun java1.4 installation
Am 2004-03-22 17:29:58, schrieb Sven Hoexter: On Mon, Mar 22, 2004 at 05:06:45PM +0100, Steffen Hey wrote: Hallo, ich möchte Sun Java 1.4 oder höher installieren gibt es da einen Königsweg? Hm ich wuerde das rpm mit alien in ein dpkg Paket konvertieren und dann installieren. Alternativ das ganze nach /usr/local/ installieren. Alles Geschmacksache. Wieso denn das ? Es gibt doch ein 8706 Byte großes Debian-Paket mit dem namen mpkg-j2sdk_0.9_i386.deb das dir die originalen SUN-Java-Pakete in Debian-Pakete packt, die sich dan Debian-Mäßig ohne kopfstände installieren lassen... Um fragen vorzubeugen ist das Debian-Paket angehängt. Sven Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ mpkg-j2sdk_0.9_i386.deb Description: application/debian-package
Re: Vergleich Dateisysteme?
Am Monday March 22 2004 08:49 schrieb Jan Kesten: Hallo, Marcus! http://fsbench.netnation.com/ Ist ja riesig der Unterschied zu ext3. Gibt es eigentlich eine Mglichkeit ein bestehendes System von ext3 nach xfs umzustellen, ohne die Daten zu verliehren? Ich denke so an die Partitieon / /boot /usr. Die sind ja nicht so einfach zu sichern und neuzuschreiben. -- mit freundlichen Gre Roland Kruggel
Probleme nach ldap update ldap_bind: Can't contact LDAP server (81)
Hallo Leute! Vermutlich ist dieses Problem schon einmal hier gestellt worden. Ueber google kam ich aufeine Menge Eintraege aus anderen Listen aber keiner brachte Hilfe. Hier nun das Problem: Seit dem update von 2.0.xx auf 2.1.23 konnte ich keine Verbindung mehr zum LDAP server herstellen (ldap_bind: Can't contact LDAP server (81)). Ich habe schon eine Menge Beitraege darueber gelesen aber ich komme einfach nicht weiter. Aus der debug Ausabe von ldapsearch werde ich auch nicht worklich schlau Hier ist der Befehl: ldapsearch -d 9 -H ldap://127.0.0.1:389/ -x -b dc=sangohn,dc=cm Und hier die Ausgabe dazu: =output begin= ldap_create ldap_url_parse_ext(ldap://127.0.0.1:389/) ldap_bind_s ldap_simple_bind_s ldap_sasl_bind_s ldap_sasl_bind ldap_send_initial_request ldap_new_connection ldap_int_open_connection ldap_connect_to_host: TCP 127.0.0.1:389 ldap_new_socket: 3 ldap_prepare_socket: 3 ldap_connect_to_host: Trying 127.0.0.1:389 ldap_connect_timeout: fd: 3 tm: -1 async: 0 ldap_ndelay_on: 3 ldap_is_sock_ready: 3 ldap_ndelay_off: 3 ldap_int_sasl_open: host=adama.domain.com ldap_open_defconn: successful ldap_send_server_request ber_flush: 14 bytes to sd 3 ldap_result msgid 1 ldap_chkResponseList for msgid=1, all=1 ldap_chkResponseList returns NULL wait4msg (infinite timeout), msgid 1 wait4msg continue, msgid 1, all 1 ** Connections: * host: 127.0.0.1 port: 389 (default) refcnt: 2 status: Connected last used: Sun Mar 7 22:20:39 2004 ** Outstanding Requests: * msgid 1, origid 1, status InProgress outstanding referrals 0, parent count 0 ** Response Queue: Empty ldap_chkResponseList for msgid=1, all=1 ldap_chkResponseList returns NULL ldap_int_select read1msg: msgid 1, all 1 ber_get_next ber_get_next failed. ldap_perror ldap_bind: Can't contact LDAP server (81) =output end= Hier sind mein Konfigurationsdateien: =/etc/ldap/slapd.conf begin= modulepath /usr/lib/ldap moduleload back_bdb include /etc/ldap/schema/core.schema include /etc/ldap/schema/cosine.schema include /etc/ldap/schema/nis.schema include /etc/ldap/schema/inetorgperson.schema include /etc/ldap/schema/authldap.schema include /etc/ldap/schema/automount.schema schemacheck on pidfile /var/run/slapd/slapd.pid argsfile/var/run/slapd/slapd.args replogfile /var/lib/ldap/replog loglevel16383 backend bdb databasebdb suffix dc=domain,dc=com directory /var/lib/ldap index objectClass eq lastmod on access to * by * read access to * by dn=cn=admin,dc=sangohn,dc=cm write =/etc/ldap/slapd.conf end= =/etc/default/slapd begin= SLAPD_CONF=/etc/ldap/slapd.conf LAPD_USER= SLAPD_GROUP= SLAPD_GROUP= SLAPD_PIDFILE= SLURPD_START=auto SLAPD_SERVICES=ldap://ldap:389/ ldap://127.0.0.1:389/; SLAPD_OPTIONS= SLURPD_OPTIONS= =/etc/default/slapd end= die /etc/ldap/ldap.conf ist leer. Kann mir jemand bitte helfen dieses Problem zu loesen? Danke imVoraus. -- Regards, Sangohn Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vergleich Dateisysteme?
On 22.Mar 2004 - 17:53:47, Roland Kruggel wrote: Am Monday March 22 2004 08:49 schrieb Jan Kesten: Hallo, Marcus! http://fsbench.netnation.com/ Ist ja riesig der Unterschied zu ext3. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit ein bestehendes System von ext3 nach xfs umzustellen, ohne die Daten zu verliehren? Ich denke so an die Partitieon / /boot /usr. Die sind ja nicht so einfach zu sichern und neuzuschreiben. Wieso? Bin schonmal von einer Platte auf ne andere umgezogen ohne Reinstall. Einfach mittel cp und den passenden Optionen den ganzen Kram kopiert (natuerlich /proc und /sys ausgelassen). Laeuft einwandfrei. Andreas -- You must have an IQ of at least half a million. -- Popeye -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute in kde3.2
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Montag, 22. März 2004 14:29 schrieb Dieter Franzke: Grüsse ^^ du solltest vielleicht dein charset definieren... Bring dem evolution das mal bei. Zumindest bei mir sehen deine ös,äs,üs etwas seltsam aus. Also bei siehts gut aus, im Header steht charset=iso-8859-15. Ich glaube das Problem liegt bei dir. - -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAXyU41jkT71DQrmARAp/5AJ9LdTsbpK3GOe23OkuFST+7nbjWdACfbksB mKxd30VIodXCZKIybEFI+mI= =IDtR -END PGP SIGNATURE-
Re: echo -e \a
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Montag, 22. März 2004 17:21 schrieb Michelle Konzack: Die 5te von Beethofen ist eine 46 kByte große Datei... ;-) Wenn du jetzt noch ne URL dazulegst, wäre es perfekt. - -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAXyV/1jkT71DQrmARAi9NAKCtX6I6nqTVcqzy5aUdT8V+HVpSzgCeP52t iNJFR+QERr9miBE5MP/3UhY= =Zg1T -END PGP SIGNATURE-
Re: echo -e \a
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Montag, 22. März 2004 17:17 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-03-22 12:25:55, schrieb Bernd Schubert: CONFIG_INPUT_PCSPKR=y oder: Generic Driver Options ---Input device support --- PC Speaker support Ich habe das schon einmal mit dem Entwickler diskutiert, dass kein Enduser diese Option an der Stelle vermuten würde, aber meine Stimme reicht da offensichtlich nicht aus, um ihn zu überzeugen ;) Das ist interesant, denn diese Option habe ich noch nie configuriert und mutt pipst trozdem am ende der Message oder bei Attachments die es nicht öffnen kann. Ich würde sagen, das läuft über den ARTSd, oder irgendwas in der Art. - -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAXyXr1jkT71DQrmARAu2UAJ9cNNfvF/KHuPeVkUnSpAcN+K2KGQCeP+Wy fCZxgMyG11ns6aM3XQgDWy0= =BD+v -END PGP SIGNATURE-
Re: Vergleich Dateisysteme?
Roland Kruggel wrote: Gibt es eigentlich eine Möglichkeit ein bestehendes System von ext3 nach xfs umzustellen, ohne die Daten zu verliehren? Ich denke so an die Partitieon / /boot /usr. Die sind ja nicht so einfach zu sichern und neuzuschreiben. http://www.ldp.at/HOWTO/Hard-Disk-Upgrade/index.html Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute in kde3.2
Hi, Am Montag, 22. März 2004 17:41 schrieb Werner Mahr: Am Montag, 22. März 2004 14:29 schrieb Dieter Franzke: Grüsse ^^ du solltest vielleicht dein charset definieren... Bring dem evolution das mal bei. Zumindest bei mir sehen deine ös,äs,üs etwas seltsam aus. Also bei siehts gut aus, im Header steht charset=iso-8859-15. Ich glaube das Problem liegt bei dir. hm, bei mir steht: -- Cc: [EMAIL PROTECTED] In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED] References: [EMAIL PROTECTED] Content-Type: text/plain; charset= Message-Id: [EMAIL PROTECTED] Mime-Version: 1.0 X-Mailer: Ximian Evolution 1.4.5 Date: Mon, 22 Mar 2004 13:12:03 +0100 Content-Transfer-Encoding: 8bit -- ciao dieter
Migration von Openexchange
Hallo Ich betreibe hier einen SuSE Openexchange Server und will diesen jetzt auf Debian woody migrieren. Welche Conf Dateien kann ich von meinem jetzigen SuSE System gebrauchen und kopieren? Bzw. welche Programme müssen auf der Woody alles installiert sein, hat da jemand nen Plan davon wie ich besten vorgehe? Thomas ..~: ich bin ROOT ich darf das :~..
Re: kernel 2.6.x - make menuconfig fails
m. kaeser schrieb: [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/kernel-source-2.6.4$ sudo make menuconfig HOSTCC scripts/fixdep In Datei, eingefügt von /usr/include/sys/socket.h:35, von /usr/include/netinet/in.h:24, von scripts/fixdep.c:107: /usr/include/bits/socket.h:305:24: asm/socket.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden make[1]: *** [scripts/fixdep] Fehler 1 make: *** [scripts/fixdep] Fehler 2 Hallo! Das gleiche Problem hatte ich vor kurzem auch. Da ich mich mit Makefiles nicht auskenne, konnte ich nur einen imho ziemlich üblen Workaround machen (ich hoffe, ich hab das alles noch richtig in Erinnerung). Der Fehler rührt daher, dass das Verzeichnis /usr/src/linux/include/asm nicht vorhanden ist. Zuerst habe ich also dieses Verzeichnis aus asm-i386 angelegt: cp -a asm-i386 asm Das Kompilieren funktionierte dann zwar, iirc, aber wenn am Schluss dass Debian-Kernel-Package erstellt werden soll, probiert make, das Verzeichnis asm mit rm wieder zu löschen, was fehlschlägt (da es halt ein Verzeichnis ist). Deshalb habe ich, als das Kompilieren beendet war, ein und die Paketerstellung begann, mv asm asm_; ln -s asm_ asm ausgeführt. Dann funktionierte es, iirc. Wolf -- Die beste Bezeichnung für Lotto ist immer noch Dummensteuer. (Andreas Mauerer in d.a.f.k.) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute in kde3.2
On 22.Mar 2004 - 18:41:10, Werner Mahr wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Montag, 22. März 2004 14:29 schrieb Dieter Franzke: Grüsse ^^ du solltest vielleicht dein charset definieren... Bring dem evolution das mal bei. Zumindest bei mir sehen deine ös,äs,üs etwas seltsam aus. Also bei siehts gut aus, im Header steht charset=iso-8859-15. Ich glaube das Problem liegt bei dir. Selbst wenn das im Header deiner! Mail stehen wuerde waere es falsch, denn was da oben steht ist UTF-8 und nicht latin1 oder latin9 (da waere ein oe naemlich nur 1 Byte und nicht 2). Andreas -- I think Michael is like litmus paper - he's always trying to learn. -- Elizabeth Taylor, absurd non-sequitir about Michael Jackson -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration von Openexchange
On Mon, Mar 22, 2004 at 07:12:53PM +0100, Thomas Letzner wrote: Hallo Ich betreibe hier einen SuSE Openexchange Server und will diesen jetzt auf Debian woody migrieren. Welche Conf Dateien kann ich von meinem jetzigen SuSE System gebrauchen und kopieren? Bzw. welche Programme müssen auf der Woody alles installiert sein, hat da jemand nen Plan davon wie ich besten vorgehe? Irgendwie habe ich da was in erinnerung das da nicht so ganz offene bzw. freie Software zum einsatz kommt. Ist es Dir den schon gelungen die Teile da auf ein Debian System zu migrieren? Ansonsten kannst Du wahrscheinlich nur die Konfigurationsdateien von Software mitnehmen die mit den selben features und in der gleichen Version auf Debian verfuegbar ist Sven -- If God passed a mic to me to speak I'd say stay in bed, world Sleep in peace [The Cardigans - No sleep] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Regestrierung
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Werner Mahr wrote: | Das stimmt fast, da die Größe der Zahl limitiert ist. Michelle weiß | auch auf wieviel. Ist die Größe erreicht zählt es rückwärts. Michelle | hat sich gut amüsiert, als ich ihm schrieb das das Script die Site | nicht mehr abruft, sondern hochlädt, da bei mir der Fortschritt mit | -irgendwas angezeigt wurde. Spätestens dann ist die Genauigkeit | sowieso egal. LOL, den Integerüberlauf habe ich natürlich nicht beachtet - wahrscheinlich wird der aber erst bei 2^31 Byte bzw. 2GB einsetzen ... Gruß. Jan Christoph - -- eMail: [EMAIL PROTECTED] Hompage : http://www.e-jc.de/ PGP-KeyID: 0x2D600996 Wo kämen wir hin, wenn alle sagen würden wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge ;-) -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAXzKdY+DL3S1gCZYRAt2ZAKC6CrA9pf7sdfCPd2fjtYCo73SMhwCdF9Z7 zysqC6pip/dw7/wt44tDacY= =4qyc -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sun java1.4 installation
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michelle Konzack wrote: | Es gibt doch ein 8706 Byte großes Debian-Paket mit dem namen | | mpkg-j2sdk_0.9_i386.deb | | das dir die originalen SUN-Java-Pakete in Debian-Pakete packt, | die sich dan Debian-Mäßig ohne kopfstände installieren lassen... Hiho Michelle, vor einiger Zeit habe ich festgestellt, dass dieses Paket nicht mehr aktuell ist - zumindest der Name - heisst jetzt j2se-package und gibts hier: http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~ude2/debian/ deb http://nosid.de/z42 debian/ deb-src http://nosid.de/z42 debian/ Gruß. Jan Christoph - -- eMail: [EMAIL PROTECTED] Hompage : http://www.e-jc.de/ PGP-KeyID: 0x2D600996 Wo kämen wir hin, wenn alle sagen würden wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge ;-) -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAXzPvY+DL3S1gCZYRAqyoAKCsSpBRef0BDvvNFk0adlXUsSWh3QCgyR+B bSE+gl5Kkb5xIo+VLHjxOT8= =pfVr -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vergleich Dateisysteme?
Gerhard Gaussling wrote: Am Montag, 22. März 2004 09:50 schrieb Dieter Franzke: Ich habe 1. mit Reiserfs nur schlechte Erfahrungen gemacht (okay, ist schon etwas her, soll sich ja ne Menge getan haben zwischenzeitlich) Ich habe bislang zweimal mein System neu einrichten dürfen, nachdem das fsck unter reiserfs ich glaube den gesamten tree fein zufällig nummeriert nach /lost+found verschoben hatte. Da war nichts mehr zu machen. Das war im September 2002. Hatte es vielleicht noch das reiserfs-3.5 format? Jetzt habe ich noch ein Laufwerk mit reiserfs, dass allerdings neueren Datums ist. Es soll sich ja wirklich viel getan haben. Ich mußte mit dieser neueren reiserfs formatierten Platte zum Glück noch kein fsck machen, toc,toc,toc... Ich verwende erst seit dem letzten Jahr Debian (vorher auf Arbeit Suse und zu Hause Slackware) und weis daher nicht inwieweit das mkreiserfs beim Debian modifiziert wurde. Unter Suse hat es mich regelrecht zur Verzweiflung getrieben, dass im Gegensatz zu den originalen namesys-Tools das 3.5er format lange Zeit default war. Ich kann jedem nur raten das format zu überprüfen (neuere kernel geben eine Warning beim 3.5er aus). Grüsse, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel 2.6.x - make menuconfig fails
m. kaeser schrieb: Hallo ich wollte einen eigenen kernel bauen doch wenn ich versuche 'make menuconfig' zu starten spukt er folgende Fehlermeldung aus: [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/kernel-source-2.6.4$ sudo make menuconfig HOSTCC scripts/fixdep In Datei, eingefügt von /usr/include/sys/socket.h:35, von /usr/include/netinet/in.h:24, von scripts/fixdep.c:107: /usr/include/bits/socket.h:305:24: asm/socket.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden make[1]: *** [scripts/fixdep] Fehler 1 make: *** [scripts/fixdep] Fehler 2 dieses Problem habe nur bei den 2.6.x (2.6.3 u. 2.6.4) aber nicht mit mit den Sources 2.4.25 h kann mir jemand helfen? Die kernelheader vom 2.6er unterscheiden sich ein wenig vom 2.4er. rm -rf /usr/include/asm rm -rf /usr/include/linux cp -r /usr/src/kernel-source-2.6.4/include/asm-i386/ /usr/include/asm cp -r /usr/src/kernel-source-2.6.4/include/asm-generic /usr/include cp -r /usr/src/kernel-source-2.6.4/include/linux /usr/include Es gibt aber sicher auch ein .deb mit aktuellen headern. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration von Openexchange
Hallo! On 22 Mar 2004 at 19:12 +0100, Thomas Letzner wrote: Ich betreibe hier einen SuSE Openexchange Server und will diesen jetzt auf Debian woody migrieren. Welche Conf Dateien kann ich von meinem jetzigen SuSE System gebrauchen und kopieren? Unter der Annahme, dass der SuSE-Server eine Zusammenstellung verschiedener freier Softwarepakete ist (z.B. exim+cyrus+wasauchimmer), solltest du herausfinden, was eben diese Bestandteile sind und auf deinem Woody gleichfalls installieren. Mit dem Kopieren der Konfigurationsdateien wäre ich ein bisschen vorsichtig, da es sehr gut sein kann, dass SuSE und Debian verschiedene Programmversionen mitbringen oder standardmäßig ein anderes Layout der Konfigurationsdateien haben. Ansonsten hast du als Serverbetreiber ja hoffentlich ein Protokoll deiner Konfigurationsarbeit am SuSE-Rechner, welches du - ggf. mit etwas Lektüre debianspezifischer Dokumentation - recht gut abspulen können solltest. (Ich persönlich nehme für sowas immer ganz altmodisch eine Mischung aus Papier+Bleistift und ein paar Textdateien.) Gruß und viel Erfolg, Elmar -- [ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ] ··· Heisenberg might have been here. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: cyrus21 und SASL
Matthias Albert [EMAIL PROTECTED] writes: willst du dir einen Mailserver aufsetzen? Falls ja würd ich dir postfix + tls + courier-imap/ssl pop/ssl mit mysql + smtp auth + postfixadmin empfehlen :-). Auch wenn ich gerade sehe, daß in UUCP-Umgebungen (was für mich wichtig ist) offensichtlich postfix in Verbindung mit bsmtpd eine Alternative sein kann, ist das Setup für meine Bedürfnisse doch etwas überladen ;-) Bin letzte Woche mit solch einem Mailserver fertig geworden. Hab das ganze nebenbei dokumentiert - www.ma-c.de - Documents - Mailserver... Hat es einen tieferen Sinn, alles aus den Original-Sourcen zu bauen und, falls ja, keine deb-Pakete daraus zu machen? Holger
Re: Verwaltung eines heterogenen Netzes
Hallo Jens! Hallo Zusammen, In einem heterogenen Netz (90% W2k, 10% Debian) sollen folgende Aufgaben erfuellt werden: - Autentifizierung bei der Anmeldung an den Clients - Abspeichern der persoenlichen Einstellungen (Profil) - zentrale Datenablage des Home bzw. Eigene Dateien Verzeichnisses zur Datensicherung. (- Intranet fuer Softwarearchiv) eine Kombination aus Novell-, Backup-, File-server Das ganze gewuerzt mit graphischen Oberflaechen zur Administrierung. Gibt es eine fertige Loesung oder eine sinnvolle Kombination von Programmen die gut miteinander harmonieren? Ich habe bisher in Richtung Samba, ACL, und LDAP gestoebert, aber mir fehlt der richtige Zugang und der richtige Lesestoff um eine Vorstellung zu bekommen wie das ganze aufgebaut werden muss. Als erste Quelle gibt es google. Ich habe es mal mit Samba ACL LDAP howto und es hat mir genug ausgeworfen. Natürlich das meiste in Englisch. Als weiteres gibt es dann noch die Websites der Produkte (www.samba.org, www.openldapa.org) Ich habe 2000 bei meinen Eltern ungefähr das gleiche aufgesetzt (ohne Novell) und für Samba hat mir das Buch Samba in 21 Tagen (Carter / Sharpe - Entwickler Samba) geholfen. Den Rest habe ich mir aus dem Internet gezogen. Für LDAP gibt es auch Bücher zu kaufen. Eines heißt sogar OpenLDAP, aber ich weiß nicht, wer es rausgegeben hat. Ich habe es nur in der Buchhandlung schon gesehen. Für Backup habe ich ein Bandlaufwerk und ein eigenes kleines Skript geschrieben, daß mir jeden abend die Daten wegschreibt. CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Regestrierung
Am 2004-03-22 17:45:53, schrieb Werner Mahr: Das stimmt fast, da die Größe der Zahl limitiert ist. Michelle weiß auch auf wieviel. Ist die Größe erreicht zählt es rückwärts. Michelle hat sich gut amüsiert, als ich ihm schrieb das das Script die Site nicht mehr abruft, sondern hochlädt, da bei mir der Fortschritt mit -irgendwas angezeigt wurde. Spätestens dann ist die Genauigkeit sowieso egal. Hey, wenn das funktionieren würde Ein paar Leute die das Script auf nen Server ansetzten sprengen dann in wenigen Stundne die Kapazität eines Servers ROFL MfG usw. Werner Mahr Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT?] Probleme mit nfs
Am Donnerstag, 18. März 2004 11:03 schrieb Sebastian Niehaus: Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] writes: [...] supermount). Der Haken daran ist, daß NFS kein Dateisystem exportiert welches unterhalb des exportierten Verzeichnisses gemountet ist (wenn Ihr eine Möglichkeit kennt wie man dieses Verhalten ändert belehrt mich _bitte_ eines besseren!!!) man nfsd / --re-export Bin schon mal drübergestolpert. Bin gerade auf eine Idee gekommen wie ich mein Problem akzeptabel lösen kann (fürs Archiv: Webserver werd ich sowieso aufsetzen, mit einem (CGI-)Skript wird das Laufwerk (u)mounted und mit --re-export der NFS-Server zum wieder-exportieren veranlaßt) Danke, Tobias [...] -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344
Re: Probleme mit nfs
Am Donnerstag, 18. Mrz 2004 09:50 schrieb Reinhold Plew: [...] so als Idee (*tiefimErinnerungsspeicherkram*): Es gibt da ja solche Buffer fr die verschiedenen Blockgrssen (fragt mich jetzt nicht, wie die genau heien) und von denen steht jeweils eine Anzahl x zur Verfgung. Diese werden auch fr den Transfer per NFS bentigt und wenn die verfgbare Anzahl komplett verwendet ist, friert der Transfer anscheinend ein. Das geht solange, bis wieder Buffer frei sind. Ich weiss jetzt nicht, ob das bei Linux auch so ist wie bei UNIX (SCO, Solaris), aber da hatte ich mal hnliche Probleme und eine Erhhung der Buffer-Anzahl hat wahre Wunder gewirkt. Gute Idee, werd mal in dieser Richtung weitersuchen. Danke, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344
Re: Regestrierung
Hallo Werner, Erwachsen ist nicht definiert. Manche sagen man ist erwachsen wenn man sein eigenes Haus hat, einen Job und ein Kind. Andere sagen dasselbe, man darf aber nichts geerbt haben um das Haus zu bauen. Wieder anderer sagen ab 18 bist du automatisch erwachsen. Und wieder andere sagen man darf keine Cartoons gucken. Was hältst du für erwachsen? Heute meinte mein Kollege zu mir, man ist erwachsen, wenn man zu zweit in einen Getraenkemarkt geht und nicht dem unwiderstehlichen Drang nachgibt, automatisch auf den Transportkarren zu springen. ciao, Dirk Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen! -- | Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Regestrierung
nabend, Am Montag, 22. März 2004 17:17 schrieb Dirk Salva: Hallo Werner, Erwachsen ist nicht definiert. Manche sagen man ist erwachsen wenn man sein eigenes Haus hat, einen Job und ein Kind. Andere sagen dasselbe, man darf aber nichts geerbt haben um das Haus zu bauen. Wieder anderer sagen ab 18 bist du automatisch erwachsen. Und wieder andere sagen man darf keine Cartoons gucken. Was hältst du für erwachsen? Heute meinte mein Kollege zu mir, man ist erwachsen, wenn man zu zweit in einen Getraenkemarkt geht und nicht dem unwiderstehlichen Drang nachgibt, automatisch auf den Transportkarren zu springen. dann bist du nicht erwachsen sondern alt... dieter
Re: Woody: Netzwerkkonfiguration neu starten
Bei einer frischen Woody installation war mir die Netzwerkhardware nicht bekannt. Jetzt möchte ich den CLI-Dialog der beim ersten Einrichten des Netzwerks erscheint wieder starten. 'dpkg-reconfigure netenv' hat nichts bewirkt, es fehlen immer noch /etc/route ifup und ifdown Einträge und diverse andere Sachen. Weis jemand womit ich den Installationsdialog wieder starten kann? Ich hab' keine Lust 5-10 Dateien von Hand zu erstellen. Ist das nicht irgendwas mit debconf oder so? Versuch es mal mit etherconf: apt-get install etherconf dpkg-reconfigure etherconf Danke. Hat geklappt. Phillip
Re: echo -e \a
Am 2004-03-22 18:44:09, schrieb Werner Mahr: Ich würde sagen, das läuft über den ARTSd, oder irgendwas in der Art. Nee, bf24 und console ohne soundkarte Gleiches übrigends auf meinen drei Steinzeit-Laptops. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)