Re: Nach upgrade auf Testing keine PDF Programme mehr

[Christoph Löffler]

Hi,
Marcus Meyer wrote:
Hallo!
Ich habe ein Problem mit pdf Programmen, speziell mit acroread und xpdf.
Ich habe vor einiger Zeit auf testing umgestellt und erst jetzt bemerkt, das 
einige Programme nicht laufen.

Ich nutze die sourcen von marillat.
Hast du auch den Eintrag für die marillat Pakete auf testing geändert?
deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ testing main
ist das bei mir. Habe ebenfalls testing laufen, und damit klappt es.
[...]
Kann jemand mit den Fehlermeldungen etwas anfangen?
nicht direkt...
aber vielleicht hilft das oben
Grüße
Chris
--
---
*  Christoph Löffler - c.loeffler AT xtraport DOT de  *
*  Linux-User #346921 - visit http://counter.li.org/  *
*  Fingerprint: GnuPG *
*  9082 0E53 50C1 209C 0E6F 4E3A 26F0 83F3 072B 44B0  *
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Re: Source für eigenen Backport: CVS oder Source-Paket aus unstable?

[Andreas Pakulat]

On 14.Jun 2004 - 15:20:06, Rüdiger Noack wrote:
> Rüdiger Noack wrote:
> >Andreas Pakulat wrote:
> >
> >>Dafuer holst du dir mit apt-get source hpoj=0.91-3
> >>den Quellcode (Achtung der packt das ins aktuelle Verz.) und dann
> >>gehst du in das debian Verz. im hpoj-Verz.
> >>
> >Danke. Werde ich tun. Langsam interessiert mich nämlich auch der Weg.
> >
> So weit, so gut. Die Sourcen sind unter woody (ein paar Backports waren 
> nötig) kompiliert. Eine Sache habe ich aber noch nicht hinbekommen. Wo 
> genau muss ich denn drehen, dass mein Paket eine andere Version bekommt? 
> Änderungen im dsc-file oder debian/control haben anscheinend keine 
> Wirkung.

Im ChangeLog einen neuen Eintrag einfuegen. Sehr gut geht das mit dch
(man dch).

Andreas

-- 
Magic is always the best solution -- especially reliable magic.


-- 
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Re: Kostengünstige ADSL-Modem-Router ?

[Thomas Grießemer]

Hallo Michelle,

Am Montag, 14. Juni 2004 22:53 schrieb Michelle Konzack:

@Debian User [Jürgen Stuber]
> >Kein Splitter?  Seltsam ...

Michelle, wirklich seltsam ... um den Einwurf von Jürgen nochmals 
aufzugreifen.

Ticken die Uhren in Strasbourg anders?
Könnte man da was über Deine Konfi erfahren?
[Mal probeweise ausprobiert: Das Telefon geht auch ohne, daß es über den 
Splitter liefe, aber mit dem DSL-Modem geht das nicht, das braucht jenes 
passive Teil namens "Splitter" allemal.]

> Bei analogen linier haste entweder eine relativ simplen Filter oder
> dedizierte ADSL wie bei mir.

Wo ist da das Problem?

> Bei 4 MBit haste nämlich bei analogen Linien probleme mit dem Telefon.

Nö.

> Ist übrigends absolut krank, das man in DE einen ISDN anschluß für
> 25 ¤ nehmen muß, nur um mit ADSL surfen zu können ein analoger für
> 11 ¤ reicht doch völlig aus.

Wieso denn das? Ich habe hier DSL an analogem Anschluß. Viele der 
DSL-Anschlüsse in DE sind doch nach dem ADSL-Standard.
Eine analoge Strippe reicht doch völlig aus, telefonieren und surfen 
klappt, beides. ISDN brauchst Du nur für eine zweite Rufnummer, etc. 
bzw. wenn Du anderen Komfort des Telefonierens nutzen möchtest, oder?

Gruß aus der Pfalz,
Thomas

Re: kernel backen prob

[Norbert Tretkowski]

* Thomas Piekarski wrote:
> On Sun, 13 Jun 2004 21:00:43 +0200
> "Dominique Holger SCHRAMM" <[EMAIL PROTECTED]> wrote the following...
> 
> > hallo,
> > ich hab ein riesen problem.
> > da mein kernel so das ein oder andere feature nicht unterstützt und
> > der erste admin von dem server die kernel sources gelöscht hat, muss
> > ich einen neuen kernel bauen.
> > --- snip ---
> > Fatal: /boot/vmlinuz-2.4.26-686nb is too big
> > 
> > 
> > wie groß darf denn der kernel sein???
[...]
> Hast du gzip oder bzip2 zum komprimieren des Kernelimages verwendet?

Der Kernel wird mit gzip komprimiert, nicht mit bzip2.

Norbert


-- 
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Re: X selber bauen?

[Andreas Pakulat]

On 15.Jun 2004 - 00:17:36, Christian Buhtz wrote:
> Am Mon, 14 Jun 2004 19:59:50 +0200 schrieb Sven Hartge:
> >>> menuconfig ?
> > 
> >> Sowie beim kernelbacken.
> > 
> > Gibt es nicht. Wie kommst du auf das schmale Brett, soetwas müßte es
> > geben?
> > 
> > Warum willst du überhaupt das X neu kompilieren?
> 
> Laut meinem x-log werden da zB Radeon-Treiber geladen usw. Einfach viel
> Zeuge, was ich eigentlich nicht brauche.
> Will mir nen schlankes X bauen, wo nur die Teile drin sind, die ich
> benötige.

Dann bist du bei Debian falsch, Gentoo oder LFS sind das was du
suchst.

Andreas

-- 
You will forget that you ever knew me.


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Re: suche Backupprogramm

[Christoph Wegscheider]

Christian Schmidt wrote:

>> $ apt-cache search backup cd
> [..]
>> mit apt-cache search  erhält man dann eine genauere Beschreibung
>> des package.
> 
> Du meinst hier "apt-cache show" - nicht "search". ;-)
Oops vertippt, danke.

Christoph




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Nach upgrade auf Testing keine PDF Programme mehr

[Marcus Meyer]

Hallo!

Ich habe ein Problem mit pdf Programmen, speziell mit acroread und xpdf.

Ich habe vor einiger Zeit auf testing umgestellt und erst jetzt bemerkt, das 
einige Programme nicht laufen.

Ich nutze die sourcen von marillat.

Wenn ich versuche acroread zu starten kommt folgende Fehlermeldung:

[EMAIL PROTECTED]:~$ acroread
X Error of failed request:  BadValue (integer parameter out of range for 
operation)
  Major opcode of failed request:  45 (X_OpenFont)
  Value in failed request:  0x384
  Serial number of failed request:  52
  Current serial number in output stream:  53

Versuche ich xpdf zu starten kommt folgendes:

[EMAIL PROTECTED]:~$ xpdf
X Error of failed request:  BadValue (integer parameter out of range for 
operation)
  Major opcode of failed request:  45 (X_OpenFont)
  Value in failed request:  0x386
  Serial number of failed request:  54
  Current serial number in output stream:  55


Irgendwie hängt der Fehler zusammen, aber wie?
Es scheint ja an irgendeinem Font zu liegen, aber welchem?

Kann jemand mit den Fehlermeldungen etwas anfangen?

Vielen Dank!
Marcus

postfix - procmail - Maildir Rechte Problem

[Christoph Wegscheider]

Hi,
ich habe einen imap Server mit postfix -> procmail -> cyrus gehabt der
wunderbar funktioniert hat. Jetzt bin ich gestern auf dovecot umgestiegen
(performance ca 5x) habe jedoch noch ein kleines Rechteproblem. 

Ich benutze Maildir unter /var/mail/$USER mit 700 für Verzeichnisse 600 für
Dateien der owner ist $USER. Das funktioniert wunderbar für Dovecot leider
überhaupt nicht für das delivery von neuen Mails.

Ich verwende procmail der mir die Dateien in das Maildir schreibt. und
postfix der mit procmail aufruft. Ich wollte jetzt procmail als user root
aufrufen und dann mit DROPPRIVS=yes in der /etc/procmailrc auf $USER
wechseln, was meiner Meinung nach sicher ist. Leider erlaubt mir postfix
jedoch nicht procmail als root zu starten. 

Eine Möglichkeit die mir noch einfiele wäre procmail bereits als $USER zu
starten, was ich jedoch irgendwie nicht fertigbringe. 

Kann mir da jemand helfen? Wie wird das normalerweise gemacht?

,[ /etc/postfix/master.cf ]
| procmail  unix  -   n   n   -   -   pipe
|   flags=R user=root argv=/usr/bin/procmail -t -m USER=${user}
|   EXTENSION=${extension} /etc/procmailrc 
`
user=${user} funktioniert leider nicht


Christoph


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Re: paket backup für debian

[Christoph Wegscheider]

Natanael Arndt wrote:

> und gibt es irgendwo eine logdatei, die auflistet, welche pakete ich sonst
> noch installiert hab (z.B. mit 'make install')?
Nein, aber wenn du Software außerhalb des Paketmanagements installierst
solltest du das prinzipiell nur in /usr/local machen. Wenn du stow
verwendest kannst du solche Software bequem installieren und auch wieder
deinstallieren.

Christoph


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Sicherheitslücke im Linux-Kernel 2.4 und 2.6

[Harald Krammer]

hi leute,
ich wollte euch informieren, dass es wieder eine Sicherheitslücke im 
Kernel gibt. :-(

http://www.heise.de/newsticker/meldung/48236
http://linuxreviews.org/news/2004-06-11_kernel_crash/#toc1
Wenn die Patches kommen, bitte wieder Updaten.
Gruss,
Harald
--
Harald Krammer
Brucknerstrasse 33
A - 4020  Linz
AUSTRIA
Mobil +43.(0) 664. 130 59 58
Mail: [EMAIL PROTECTED]
Please avoid sending me Word or PowerPoint attachments.
See
http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html
--
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Re: suche Backupprogramm

[Christian Schmidt]

Hallo Christoph,

Christoph Wegscheider, 14.06.2004 (d.m.y):

> $ apt-cache search backup cd
[..] 
> mit apt-cache search  erhält man dann eine genauere Beschreibung
> des package.

Du meinst hier "apt-cache show" - nicht "search". ;-)

Gruss,
Christian
-- 
Die Dimensionen der Knollenfrüchte sind umgekehrt proportional der
Kapazität des zentralen Steuerungsorgans des jeweils anbauenden
Agronomen.


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Re: Mail-Server mit Cyrus

[Christian Schmidt]

Hallo Ulrich,

Ulrich Fürst, 13.06.2004 (d.m.y):

> also gebe ich da wo bisher z.B. pop3.web.de stand dann debian (so heißt 
> mein Rechner) an?

Wenn Du Deinen Rechner per IMAP abfragen willst, ja.

btw: Koenntest Du bitte etwas sparsamer quoten? Danke.

Gruss,
Christian
-- 
Im Kanal wurde eine in einem Sack fest verschnürte Leiche
gefunden. Selbstmord scheint ausgeschlossen.


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Re: maildir, mbox, exim, maildrop....ahem.

[Christian Schmidt]

Hallo Christian,

Christian Schnobrich, 14.06.2004 (d.m.y):

> Auf der Kiste läuft ja schließlich noch ein Exim 3.35, und der bevorzugt
> mbox. Ohne zwingenden Grund will ich Exim3 nicht ersetzen.

Brauchst Du ja auch nicht.
exim kann auch in MAILDIRs zustellen. Die exim-Doku sagt Dir, wie's
geht.

Gruss,
Christian
-- 
Küssen ist die angenehmste Methode, einer Frau das Maul zu stopfen.


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Re: maildir, mbox, exim, maildrop....ahem.

[Christian Schmidt]

Hallo Christian,

Christian Schnobrich, 15.06.2004 (d.m.y):

> Nachdem ich an der Pipe nichts falsches finden kann, habe ich mal selbst
> eine Mail bei maildrop eingeworfen -- der beschwert sich, das
> home-Verzeichnis dürfe nicht world-writable sein. Vor was will mich der
> Entwickler damit schützen?

Vor einem Home-Verzeichnis, in dem jedermann Daten anlegen und
loeschen kann. Das widerspricht ein wenig dem Sinn eines solchen -
persoenlichen - Verzeichnisses...

> Ich dachte, es sei eine gute Idee, den gesamten Vorgang als User 'mail'
> abzuwickeln. War ja wohl nix. Zurück ans Zeichenbrett...

Die "Einsortierung" der Mails in Verzeichnisse unterhalb Deines
Home-Verzeichnisses sollte sinnvollerweise unter Deiner UID
erfolgen...

Gruss,
Christian
-- 
Fährt der Trekker an die Mauer, ach wie ärgert sich der Bauer.


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Re: komische Fehler bei ls

[Dieter Franzke]

Moin,

On Monday 14 June 2004 23:09, Michelle Konzack wrote:
> Am 2004-06-14 18:30:33, schrieb Christoph Marcel Hilberg:
> >Hallo Liste,
> >
> >Habe hier etwas merkwürdiges. Wenn ich
> >$ls /usr/bin/X11
> >mache kommt,
> >ls: X11: Eingabe-/Ausgabefehler
> >Löschen, überschreiben des symbolischen Links geht nicht.
> >Unnötig zu sagen das ich so kein X mehr habe. Ein paar
> >andere Dateien sind von diesem Effekt auch betroffen. Was
> >mache ich jetzt? ? ?
>
> Interessant, solch ein 'ls' habe ich auch...
> Stammte aus einem rootkit.
> Das mir von Server  geholt habe
>
> >So kann ich nicht arbeiten. c-toph
>
> Installiere mal "chrootkit"

nicht immer sind rootkits schuld))

auch ein defektes Dateisystem produziert solche Fehler.
Reiserfs?

Lass mal ein fsck drüberlaufen.

Ich will dir ja keine Angst machen, aber so kündigen sich unter 
ReiserFS sich nähernde Totalverluste an.

Deter

Re: paket backup für debian

[Michelino Caroselli]

On 15.06.2004 02:24 Thomas Piekarski wrote:
> On Mon, 14 Jun 2004 21:19:01 +0200
> Natanael Arndt <[EMAIL PROTECTED]> wrote the following...
>>
>> und gibt es irgendwo eine logdatei, die auflistet, welche pakete ich
>> sonst noch installiert hab (z.B. mit 'make install')?
>> 
> 
> jain, es gibt ein Packet mit dem ich selbst gute Erfahrungen gemacht
> habe,, das du dir mal anschauen kannst, es heisst installwatch [i1].
> Das Programm protokolliert jegliche Aenderungen am Dateisystem die von
> einem angegebenen Programm ausgehen.
> 
>   # installwatch -o  make install
> 
> Allerdings bietet dieses Packet keine Funktion die automatisiert ein
> Entfernen des Programms samt gebrauchten Dateien anbietet.
Schau dir mal checkinstall an. Es kann deb- Pakete erstellen, die du
dann mit dem Paketsystem verwalten kannst.


Gruß, Michel
-- 

Re: ACHTUNG: kernel-source-2.4.22 jede menge Bugs

[Marcus Frings]

* Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Marcus Frings (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

>> Ich traue ohnehin keinem bloatigen Distributionskernel.

> Was ist denn an den normalen Debian-Kernelpaketen "bloatig"? Die sind
> (abgesehen von den Installationskerneln) doch so modular, wie es nur
> geht.

a) zu viele unnütze Module, die auf der Festplatte abgammeln und nicht
   gebraucht werden AKA "Ich weiß, welche Hardware ich besitze und was
   ich brauche und was nicht."
b) zu viel reingepatchter Kram, der nicht im Vanilla-Kernel ist

Gruß,
Marcus
-- 
"To call up a demon you must learn its name. Men dreamed that, once, but now it
is real in another way. You know that, Case. Your business is to learn the names
of programs, the long formal names, names the owners seek to conceal. True
names ..." - "A Turing code's not your name." - "Neuromancer", the boy said.


-- 
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WLAN

[Stephan]

Hallo,
ich habe hier einen von Linksys USB WLAN Adapter (WUSB54g). Nach meiner 
Anfrage bei Linksys besitzt dieser den Prism GT Chipset. Ist dieser 
unter Linux lauffähig, wenn ja wie ? Falls nicht, könnt ihr mir etwas 
gutes Empfehlen. Weil auf dem WLAN Sector bin ich ehrlich gesagt nicht 
so auf dem laufenden.

Gruß
Stephan
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Re: maildir, mbox, exim, maildrop....ahem.

[Christian Schnobrich]

On Mon, 2004-06-14 at 22:27, Sven Hartge wrote:

> exim kennt auch maildir. Man muss nur den Transport für die lokale
> Auslieferung passend anpassen.

Hmmm. Wenn das so ist... 
Nee, ich sag' nix. Erstmal klappe halten. Vielleicht morgen um diese
Zeit.

> > einrichten. Kurz: ein Zusammenhang zwischen den lokalen pop3-accounts
> > und /etc/passwd besteht also nicht.
> 
> courier kennt diverse Methoden für Accounts. SQL, LDAP, passwd und seine
> eigene userdb.
Das mit der eigenen "userdb" scheint recht einfach zu sein, wenn man
erstmal die richtige manpage gefunden hat. Kann ich aber nicht mit
Sicherheit sagen, derzeit kommt die Post nicht über getmail hinaus
(ERR32 - Broken Pipe).
Nachdem ich an der Pipe nichts falsches finden kann, habe ich mal selbst
eine Mail bei maildrop eingeworfen -- der beschwert sich, das
home-Verzeichnis dürfe nicht world-writable sein. Vor was will mich der
Entwickler damit schützen?

Ich dachte, es sei eine gute Idee, den gesamten Vorgang als User 'mail'
abzuwickeln. War ja wohl nix. Zurück ans Zeichenbrett...

cu,
Schnobs


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lists

[Thomas Piekarski]

-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

Re: kann kein MIDI abspielen / timidity.cfg fehlt

[Thomas Piekarski]

On Sun, 13 Jun 2004 13:02:26 +0200
Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> wrote the following...

> Hi Thomas,
> 
> sorry, hier die Mail an die Liste...
 
passiert nicht nur dir, :),
zwischen ca. 2-4 Uhr Nachts begehe ich bei fast jeder 2. 
bzw. 3 Mail diesen Fehler, jeden 1. bzw. 2. Fehler endecke 
ich noch rechtzeitig ;)

> bash-2.05b# dpkg-deb -x
> /var/cache/apt/archives/timidity_2.13.0-rc1-CVS20040221-2_i386.deb
> /tmp/ bash-2.05b# ls -al /tmp/etc/
> default  init.d 
> ^^^

hmm, der Output kann aber nicht von ls -al stammen, da der parameter l
ein langes Format verursacht. Sicherlich hast du ein alias fuer
ls gesetzt und dieser hat die angehaengten Parameter
ueberschrieben. Nichts fuer ungut, jedoch kann ich nun nicht sehen ob
es sich bei den beiden'Woertern' um Verzeichnisse, oder Dateien
handelt.

Jedoch nehme ich an init.d ist ein Verzeichniss, das irgendein Script
fuer den init-prozess bereithaelt (was in dem Prozess timidity zu
suchen hat ist mir schleierhaft).

IMHO ist default die besagte Konfiguration, die bei der Installation
des Packets von einem pre-script umbenannt wird. Was steht denn so
drin in der default, falls es eine Datei sein sollte?

Apropo, weshalb versuchst du es nicht einmal mit der stable, statt
eines CVS-Abzugs - klar scheiden sich in diesem Punkt die Geister...



pgptXJeV93wMF.pgp
Description: PGP signature

Re: kernel backen prob

[Thomas Piekarski]

On Sun, 13 Jun 2004 21:00:43 +0200
"Dominique Holger SCHRAMM" <[EMAIL PROTECTED]> wrote the following...

> hallo,
> ich hab ein riesen problem.
> da mein kernel so das ein oder andere feature nicht unterstützt und
> der erste admin von dem server die kernel sources gelöscht hat, muss
> ich einen neuen kernel bauen.
> --- snip ---
> Fatal: /boot/vmlinuz-2.4.26-686nb is too big
> 
> 
> wie groß darf denn der kernel sein???
> 

hi

bei deinem Problem mit den Devices kann ich dir leider nicht helfen,
jedoch vieleicht indirekt bei der Frage nach der Groesse des Kernels.

Hast du gzip oder bzip2 zum komprimieren des Kernelimages verwendet?

Jedoch ist etwas seltsam bei der Sache, eine solche Fehlermeldung gibt
eigentlich make beim kompilieren aus, jedoch habe ich noch nie diesen
Fehler beim Booten gehabt bzw. gesehen, weiss da jemand von euch
genaueres?

Nebenbei, Dominique eine Bitte fuer dein naechstes Posting, _ein_
Posting reicht alle mal und ist viel angenehmer zuverfolgen.





pgptz00ouMd0K.pgp
Description: PGP signature

Re: paket backup für debian

[Thomas Piekarski]

On Mon, 14 Jun 2004 21:19:01 +0200
Natanael Arndt <[EMAIL PROTECTED]> wrote the following...
>
> und gibt es irgendwo eine logdatei, die auflistet, welche pakete ich
> sonst noch installiert hab (z.B. mit 'make install')?
> 

Hey, Natanael

jain, es gibt ein Packet mit dem ich selbst gute Erfahrungen gemacht
habe,, das du dir mal anschauen kannst, es heisst installwatch [i1].
Das Programm protokolliert jegliche Aenderungen am Dateisystem die von
einem angegebenen Programm ausgehen.

# installwatch -o  make install

Allerdings bietet dieses Packet keine Funktion die automatisiert ein
Entfernen des Programms samt gebrauchten Dateien anbietet.

Sonst gibt es einige Makefiles in denen ein 'uninstall' definiert ist
und einfach mit make aufzurufen ist. Jedoch setzt so etwas voraus,
dass du jegliche Makefiles, die so etwas beinhalten sammelst.

Da, ich die Regel uninstall noch nie ohne den Quellcode, sondern nur
mit der Makefile ausprobiert habe, stellt sich die Frage ob man auch
den Quellcode fuer diese Regel benoetigt?

---
[i1]PACKAGE: installwatch
DESCRIPTION: Track installation of local software
Installwatch is used to track the changes made during the
installation of local (i.e. non-deb) software.



pgpD8NmWOI6KU.pgp
Description: PGP signature

Re: [SOLVED] Re: kann kein MIDI abspielen / timidity.cfg fehlt

[Thomas Piekarski]

On Sun, 13 Jun 2004 12:29:40 +0200
Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> wrote the following...
>
> Soll ich in die timidity.cfg eigentlich alle instrumente einfügen?
> Oder genügt ein Instrument?

naja, wenn du nur mit einem Instrument komponierst und im nach hinein
ein einziges hoeren willst - ja ;)

> Dann habe ich aber noch eine aufbauende Frage: wenn ich im Noteedit
> ein MIDI abspielen lassen will, kommt kein Ton raus. Er sagt mir bei
> den Einstellungen unter Sounds, dass ich OSS habe und MIDI Loopback
> Devices 1 oder 2. Also sollte alles stimmen. Warum spielt er nicht?
> Könnt ihr mir dabei weiterhelfen?

So weit ich weiss emuliert timidity ueber die 'patches' selbst die
Instrumente, und ist dadurch bis zu einem gewissen Grad unabhaengig
vom Kernel.

Ich kenne Noteedit nicht, jedoch wie ich aus deinem Problem damit
herauslese benoetigt es ein eigenes device. 
Gibt es bei dir das device sequencer, da das "MIDI Loopback Device"
ein Dummy ist, so  etwas wie zum Beispiel das Loopback Device fuer das
Netzwerk um mit sich eigenen Funktionen fuer das Netzwerk zu testen,
oder auch das eines Filesystems um Isos zu testen.

Imho solltest du mal opl3 oder mpu401 ausporbieren, vieleicht klappt
es mit solchen Modulen.

Viel Glueck


pgpHNY1WxRa56.pgp
Description: PGP signature

Re: RAM und HD testen

[Christian Schnobrich]

On Tue, 2004-06-15 at 00:26, Michael Ott wrote:

> Jetzt habe ich beides in diesen Rechner eingebaut. Blos stürzt jetzt ein
> mal am Tag die Kiste ab. Ohne Fehlermeldung. Auch in der syslog steht
> nichts drin.

memtest86, hdsmart, badblocks etc -- die registrieren zwar längst nicht
jedes Problem, sind aber einen Versuch wert, weil ein Händler die
Ergebnisse höchstwahrscheinlich anerkennt. Es gibt halt solche und
solche...

Ansonsten bleibt immer noch der Klassiker: in der Endlosschleife Kernel
kompilieren. Sorgt für hohe CPU-Last und viel I/O, wenn es irgendwo
Probleme gibt sollten sie sich dabei bemerkbar machen.
Inwieweit gcc noch als Speichertest gelten kann, wenn der ganze Kram
bequem ins RAM passt, weiß ich nicht.

> Könnte es vielleicht auch unverträglichkeit des Rechners mit
> Arbeitsspeicher / Festplatte geben?

Im Prinzip nein, aber... trotzdem kommt sowas vor.
Ich persönlich würde auch mangelnde Kühlung (letzte Woche war es ja
ziemlich heiß) oder Probleme bei der Stromversorgung in Erwägung ziehen.
Wenn die Kiste einfach nur stehenbleibt ("nichts geht mehr") ist das IMO
plausibler als Platten- oder Speicherprobleme, bei denen meiner
Erfahrung nach beim Absturz noch irgendwelche Meldungen (Kernel Panic
oder dergleichen) erscheinen.

cu,
Schnobs


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Re: Kostengünstige ADSL-Modem-Router ?

[Walter Saner]

Michelle Konzack schrieb:

> >Ich selbst habe gute Erfahrungen bei free.fr dégroupé mit einem DM602
> >gemacht, Neupreis letzten Herbst ca 100 Euro.
> 
> Da kriegste aber nur das Modem zu 100 ¤ wenn Du nen Abo dazu nimmst. 
> Dr Router kostet im handel einiges mehr. 

89¤ bei http://www.1000ordi.fr


Ciao
Walter


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Re: RAM und HD testen

[Rene 'RvB' van Bevern]

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Norbert Tretkowski wrote:
> * Michael Ott wrote:
>> Wie kann ich Arbeitsspeicher und Festplatte testen, ob die defekt
>> sind.
> RAM mit memtest86, Platte am besten durch viel I/O und einen Blick auf
> die Kernel Meldungen.

Zusätzlich gibt es zum suchen "blöder Blöcke" noch das Tool
"badblocks", welches diese auch gleich markieren lässt. Wenn es mehr
low-level sein soll, kann man die meisten (alle?) Platten auch mit
/dev/zero vollschreiben. Die erkennen, daß sie mit Nullen
vollgeschrieben werden und merken sich auftretende schlechte Blöcke.
Natürlich sollte man das nur tun, wenn man die Daten drauf nicht mehr
braucht.

Rene
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAzjt5wm0wNHxxTHgRAu8wAJ0bjRQjfKjGzwsurJqc51MHpA0bzQCglmjV
bb2MYmQK1cDzZ6igNLHj+UA=
=cHd+
-END PGP SIGNATURE-

-- 
Rene van Bevern (RvB) <[EMAIL PROTECTED]>
http://www.pro-linux.de -- http://www.rvb-web.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

Re: ACHTUNG: kernel-source-2.4.22 jede menge Bugs

[Andreas Janssen]

Hallo

Marcus Frings (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> * Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
>> Habe meine drei 2.4.22er heute bereits gegen 2.4.26er ausgetauscht
>> und rate allen die diesen Kernel verwenden das gleiche zu tun.
> 
> Ach nee, bisher dachte ich, dass man sowieso immer den _aktuellsten_
> stabilen Kernel verwendet (aus der entsprechenden Reihe).[1]
> 
> Könntest du mal erklären, warum du die ganze Zeit mit einem veralteten
> Kernel gefahren bist?
> 
> Ich traue ohnehin keinem bloatigen Distributionskernel.

Was ist denn an den normalen Debian-Kernelpaketen "bloatig"? Die sind
(abgesehen von den Installationskerneln) doch so modular, wie es nur
geht.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]>
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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Re: RAM und HD testen

[Michael Vert]

Norbert Tretkowski wrote:
Wie kann ich Arbeitsspeicher und Festplatte testen, ob die defekt
sind.

[...], Platte am besten durch viel I/O und einen Blick auf
die Kernel Meldungen.
Oder die Diagnose-Tools der entsprechenden Plattenhersteller.
--
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Re: X selber bauen?

[Sven Hartge]

Christian Buhtz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Mon, 14 Jun 2004 19:59:50 +0200 schrieb Sven Hartge:

 menuconfig ?
>>> Sowie beim kernelbacken.
 
>> Gibt es nicht. Wie kommst du auf das schmale Brett, soetwas müßte es
>> geben?
 
>> Warum willst du überhaupt das X neu kompilieren?

> Laut meinem x-log werden da zB Radeon-Treiber geladen usw. Einfach
> viel Zeuge, was ich eigentlich nicht brauche.

Zeige das bitte einmal her.

> Will mir nen schlankes X bauen, wo nur die Teile drin sind, die ich
> benötige.

Ich glaube, du mißverstehst da einiges.

S°

-- 
BOFH excuse #90:

Budget cuts


-- 
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Re: RAM und HD testen

[Norbert Tretkowski]

* Michael Ott wrote:
> Wie kann ich Arbeitsspeicher und Festplatte testen, ob die defekt
> sind.

RAM mit memtest86, Platte am besten durch viel I/O und einen Blick auf
die Kernel Meldungen.

Norbert


-- 
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Re: (OT) Qmail

[Stephan Dietl]

Hallo!

Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Hallo und guten Morgen Stephan,
> 
> danke für die Email vom 15.06.2004 00:50
> Stephan Dietl schrieb - you wrote:
> 
> > spordisch hier mitliest
>   ^
> 
> was ist das für ne Sprache? *lol*

Freut mich daß dich ein fehlendes "a" um die Zeit so erheitert :) .



Ciao,

Steve
-- 
www.cargal.org
GnuPG-key-ID: 0x051422A0
"Be the change you want to see in the world"-Mahatma Gandhi
Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]


pgpI5sRbWiArb.pgp
Description: PGP signature

Re: (OT) Qmail

[Jim Knuth]

Hallo und guten Morgen Stephan,

danke für die Email vom 15.06.2004 00:50
Stephan Dietl schrieb - you wrote:

> spordisch hier mitliest
  ^

was ist das für ne Sprache? *lol*


-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim
 Unregistered Debian user
--
Zufalls-Zitat
--
Jerry Lewis (am. Komiker, *1926): "Mit Humor kann man Frauen am
leichtesten verführen, denn die meisten Frauen lachen gerne,
bevor sie anfangen zu küssen."
--
Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--

virengeprüft mit NOD32 Version 1.789 Update 14.06.2004


-- 
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Re: Qmail

[Stephan Dietl]

Hallo!

Sascha <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Könnt ihr mir da helfen?
> 1. http://www.cargal.org/downloads/HOW-TO/debianqmail/debianqmail.html

Hast du versucht dem Author zu schreiben? Ich glaube aber daß er
spordisch hier mitliest :) !



Ciao,

Steve
-- 
www.cargal.org
GnuPG-key-ID: 0x051422A0
"Be the change you want to see in the world"-Mahatma Gandhi
Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]


pgppSQwmz8NCm.pgp
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Re: fetchmail holt keine Mails

[Daniel Leidert]

Am Di, den 15.06.2004 schrieb Ulrich Fürst um 0:01:
> Hallo Daniel, erst mal zum Anfang eine kurze Erklärung:
> Ich nutze das Abrufen als root nur zum testen.

Das war mir schon klar :-)
Wenn aber der fetchmail-Daemon einmal gestartet wird, übernimmt er den
Besitz von /etc/fetchmailrc. Wenn man fetchmail dann als root zum Testen
aufrufen will, muss man sich kurzfristig wieder die Datei übereignen.
Ein Restart des Daemons stellt wieder die Besitzrechte für fetchmail
her.

> Eigentlich soll das dann
> schon als Daemon laufen. In /etc/pp/ip-up.d/fetchmail steht dann auch
> nur etwas von awaken. Da wird soweit ich das verstanden habe der Daemon
> zum Leben erweckt und dann in den ersten Abrufzyklus geschickt.
> 
> Daniel Leidert schrieb:
> > debian:~# chown root.root /etc/fetchmailrc
> > debian:~# fetchmail -a -v -f /etc/fetchmailrc
> > 
> Ich hab die /etc/fetchmailrc lieber nach /root/.fetchmailrc kopiert. Die
> hat dort auch 600 und ist root:root
> und dann eben fetchmail -a -v -f /root/.fetchmailrc
> gut, dass die Mail noch nicht raus war:
> diesmal klappte ein
> fetchmail -a -v -f /root/.fetchmailrc
> mit folgendem Ergebnis in /var/log/fetchmail:

[Log gesnippt]

> Das sieht doch so aus, als würde das klappen.

Sieht doch gut aus.

> > BTW: Wird das ein separater Mailserver oder läuft das Mail-System auf
> > einer Workstation?
> 
> Einzeln stehender Computer als lokaler Mailserver damit verschiedene
> User-Accounts auf diesem Computer auf die gleichen Mailkonten zugreifen
> können ohne diese doppelt runterladen zu müssen, etc.

Aha. BTW: Schau, dass du die IP-Bindungen sinnvoll setzt.

> Gruß Ulrich
> 
> P.S. werd mir jetzt mal Deinen Link zu Gemüte führen...

Wenn du zusätzlich zu Michael Gerhards Anleitung noch Razor, Pyzor und
den DCC-Client in SpamAssassin integrieren willst, dann würde ich dir
zusätzlich noch http://www.xmission.com/~jmcrc/spamfilter20040201.html
als Lesestoff empfehlen. Und ein kleiner Hinweis zu Bogofilter: Die
Versionen 0.90 und 0.91.1 waren ziemlich buggy. Mit der
Vorgänger-Version oder der aktuellen 0.91.2 solltest du besser fahren,
wenn du Bogofilter einsetzen willst.

MfG Daniel
-- 


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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil

Re: ACHTUNG: kernel-source-2.4.22 jede menge Bugs

[Marcus Frings]

* Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Habe meine drei 2.4.22er heute bereits gegen 2.4.26er ausgetauscht und 
> rate allen die diesen Kernel verwenden das gleiche zu tun. 

Ach nee, bisher dachte ich, dass man sowieso immer den _aktuellsten_
stabilen Kernel verwendet (aus der entsprechenden Reihe).[1]

Könntest du mal erklären, warum du die ganze Zeit mit einem veralteten
Kernel gefahren bist?

Ich traue ohnehin keinem bloatigen Distributionskernel.

Gruß,
Marcus

__
[1] Ja, ja, von Spezialfällen, die ich kenne, können wir hier absehen.
-- 
"Wo würdest Du Dich verstecken, wenn Du eine Seele wärst?" - "Möglichst weit
weg von Dir?"


-- 
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Re: Qmail

[Udo Mueller]

Hallo Sascha,

begin  * Sascha schrieb [14-06-04 23:53]:
> Weißte was, dass ist jetzt die 3. doku die mir einer vorgeschlagen hat, so
> langsam will ich mal bei einer bleiben :/

Du willst wohl auch deine Leben lang morgens, mittags und abends nur
Sauerkraut essen, was?

end  

Gruss Udo
-- 
Ohne Signatur!


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Description: Digital signature

RAM und HD testen

[Michael Ott]

Hallo Ihr!

Ich habe mir einen neuen Laptop angeschafft. Habe kurz zuvor mir aber
auch RAM und eine neue Festplatte gegönnt.
Jetzt habe ich beides in diesen Rechner eingebaut. Blos stürzt jetzt ein
mal am Tag die Kiste ab. Ohne Fehlermeldung. Auch in der syslog steht
nichts drin.

Jetzt meine Frage:
Wie kann ich Arbeitsspeicher und Festplatte testen, ob die defekt sind.
Wenn die beiden nicht defekt sind, kann ich ja diesen Rechner zur
Reparatur geben

Könnte es vielleicht auch unverträglichkeit des Rechners mit
Arbeitsspeicher / Festplatte geben?

Danke im Vorraus

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: X selber bauen?

[Christian Buhtz]

Am Mon, 14 Jun 2004 19:59:50 +0200 schrieb Sven Hartge:
>>> menuconfig ?
> 
>> Sowie beim kernelbacken.
> 
> Gibt es nicht. Wie kommst du auf das schmale Brett, soetwas müßte es
> geben?
> 
> Warum willst du überhaupt das X neu kompilieren?

Laut meinem x-log werden da zB Radeon-Treiber geladen usw. Einfach viel
Zeuge, was ich eigentlich nicht brauche.
Will mir nen schlankes X bauen, wo nur die Teile drin sind, die ich
benötige.


-- 
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SUBSCRIBE

[Sascha]

Re: fetchmail holt keine Mails

[Ulrich Fürst]

Hallo Daniel, erst mal zum Anfang eine kurze Erklärung:
Ich nutze das Abrufen als root nur zum testen. Eigentlich soll das dann
schon als Daemon laufen. In /etc/pp/ip-up.d/fetchmail steht dann auch
nur etwas von awaken. Da wird soweit ich das verstanden habe der Daemon
zum Leben erweckt und dann in den ersten Abrufzyklus geschickt.
Daniel Leidert schrieb:
debian:~# chown root.root /etc/fetchmailrc
debian:~# fetchmail -a -v -f /etc/fetchmailrc
Ich hab die /etc/fetchmailrc lieber nach /root/.fetchmailrc kopiert. Die
hat dort auch 600 und ist root:root
und dann eben fetchmail -a -v -f /root/.fetchmailrc
gut, dass die Mail noch nicht raus war:
diesmal klappte ein
fetchmail -a -v -f /root/.fetchmailrc
mit folgendem Ergebnis in /var/log/fetchmail:
--- snip ---
fetchmail: reading message [EMAIL PROTECTED]:112 of 112 (4194 octets)
fetchmail: SMTP> MAIL FROM:<[EMAIL PROTECTED]> SIZE=4194
fetchmail: SMTP< 250 <[EMAIL PROTECTED]> is syntactically correct
fetchmail: SMTP> RCPT TO:<[EMAIL PROTECTED]>
fetchmail: SMTP< 250 <[EMAIL PROTECTED]> verified
fetchmail: SMTP> DATA
fetchmail: SMTP< 354 Enter message, ending with "." on a line by itself
fetchmail: SMTP>. (EOM)
fetchmail: SMTP< 250 OK id=1BZyFz-m3-00
fetchmail:  flushed
fetchmail: POP3> DELE 112
fetchmail: POP3< +OK Deleted.
fetchmail: POP3> QUIT
fetchmail: POP3< +OK Bye-bye.
fetchmail: 5.9.11 querying mail.vr-web.de (protocol POP3) at Mon Jun 14 22:40:39 2004: 
poll completed
fetchmail: SMTP> QUIT
fetchmail: SMTP< 221 debian closing connection
fetchmail: sleeping at Mon Jun 14 22:40:39 2004
--- snip ---
Das sieht doch so aus, als würde das klappen.
Die Optionen für den Daemon passt du in /etc/default/fetchmail an.
/etc/default/fetchmail
SERVICE=true
CONFFILE=/etc/fetchmailrc
OPTIONS="--daemon 600 --syslog"
RUNASROOT=false
Außer das ich ...--daemon 900 habe stimmen die überein. (Web.de verlangt
eine Pause von 15 Min. bis zum nächsten einloggen)
BTW: Wird das ein separater Mailserver oder läuft das Mail-System auf
einer Workstation?
Einzeln stehender Computer als lokaler Mailserver damit verschiedene
User-Accounts auf diesem Computer auf die gleichen Mailkonten zugreifen
können ohne diese doppelt runterladen zu müssen, etc.
Gruß Ulrich
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Re: Qmail

[Sascha]

Weißte was, dass ist jetzt die 3. doku die mir einer vorgeschlagen hat, so
langsam will ich mal bei einer bleiben :/
- Original Message -
From: "Christoph Loeffler" <[EMAIL PROTECTED]>
To: <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Monday, June 14, 2004 11:50 PM
Subject: Re: Qmail


Hi,

  Sascha wrote:
> Hi, ich hab mir qmail bis jetzt mit dieser doc[1] kompiliert,... Jetzt bin
ich bei der SV umgebung und hab nen Prob, zuerst hab ich mir mal svtools
gezogen und installiert, no problem, aber qmail-sv meckert rum:
>
[...]
[1] kenn ich nicht...

> Könnt ihr mir da helfen?

Schau dir doch mal www.qmailrocks.org an...

Grüße
Chris


--
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Re: Alsaconf findet den Soundchip nicht.

[Daniel Leidert]

Am Mo, den 14.06.2004 schrieb Daniel Leidert um 23:39:

[..]
> Bei mir stellten sich Probleme heraus: Entweder XMMS lief, oder xine
> oder mplayer, aber irgendeines versagte immer mit einer Fehlermeldung
> (und wine will gleich gar nicht mit alsa, evtl. löst sich das, wenn ich
> Wine selber kompiliere). Die (Teil-)Lösung fand ich dann auf einer
> Website (http://alsa.opensrc.org/index.php?page=DmixPlugin). Damit
> arbeiten zumindest die Multimedia-Programme ordentlich (XMMS stoppt noch
> manchmal die Lieder, Ursache unklar). Hier meine .asoundrc basierend auf
> den Hinweisen obiger URL:
[..]

Diese URL war auch noch hilfreich: http://www.thepenguin.org.uk/alsa/

MfG Daniel
-- 




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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil

Re: Qmail

[Christoph Loeffler]

Hi,
 Sascha wrote:
Hi, ich hab mir qmail bis jetzt mit dieser doc[1] kompiliert,... Jetzt bin ich bei der 
SV umgebung und hab nen Prob, zuerst hab ich mir mal svtools gezogen und installiert, 
no problem, aber qmail-sv meckert rum:
[...]
[1] kenn ich nicht...
Könnt ihr mir da helfen?
Schau dir doch mal www.qmailrocks.org an...
Grüße
Chris
--
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Re: Alsaconf findet den Soundchip nicht.

[Daniel Leidert]

Am Mo, den 14.06.2004 schrieb Christian Weerts um 21:55:
> Moin,
> 
> ich möchte gerne den Onboard Soundchip meines MB Asus a7v333 zum
> Arbeiten bewegen. 'lspci -v' sagt folgendes:

Für OSS: http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=135&catid=15

> :00:05.0 Multimedia audio controller: C-Media Electronics Inc CM8738 (rev 10)
> Subsystem: Asustek Computer, Inc. CMI8738 6ch-MX
> Flags: bus master, stepping, medium devsel, latency 32, IRQ 10
> I/O ports at b800 [size=256]
> Capabilities: [c0] Power Management version 2
> 
> D. h. also der Chipsatz kann 6 Kanäle erklingen lassen (5.1). Jetzt habe
> ich mir Alsa Version 1.0.4-3 per apt-get eingespielt. Nun erkennt
> alsaconf aber keine PCI Soundkarte und schlägt mir vor mit der
> Konfiguration von ISA-Karten weiterzumachen. Als Kernel benutze ich
> 2.4.23.

Die Alsa-Module hast du gebaut und geladen? Denn die 2.4er Kernel
enthalten noch keine ALSA-Module.

> Soundunterstützung ist im Kernel grundsätzlich auch drinnen:
> murphy!root(pts):/usr/src/linux> cat .config|grep -3 Sound
> 
> #
> # Sound
> #
> CONFIG_SOUND=y
> # CONFIG_SOUND_ALI5455 is not set

s.o.

Hier der Auszug aus meiner Kernel-Config (2.6.5):
> # Sound
> #
> CONFIG_SOUND=y
> 
> #
> # Advanced Linux Sound Architecture
> #
> CONFIG_SND=m
> CONFIG_SND_TIMER=m
> CONFIG_SND_PCM=m
> CONFIG_SND_HWDEP=m
> CONFIG_SND_RAWMIDI=m
> CONFIG_SND_SEQUENCER=m
> CONFIG_SND_SEQ_DUMMY=m
> CONFIG_SND_OSSEMUL=y
> CONFIG_SND_MIXER_OSS=m
> CONFIG_SND_PCM_OSS=m
> CONFIG_SND_SEQUENCER_OSS=y
> CONFIG_SND_RTCTIMER=m
> CONFIG_SND_VERBOSE_PRINTK=y
> CONFIG_SND_DEBUG=y
> CONFIG_SND_DEBUG_MEMORY=y
> CONFIG_SND_DEBUG_DETECT=y
> 
> #
> # Generic devices
> #
> CONFIG_SND_MPU401_UART=m
> CONFIG_SND_OPL3_LIB=m
> CONFIG_SND_VX_LIB=m
> CONFIG_SND_DUMMY=m
> CONFIG_SND_VIRMIDI=m
> # CONFIG_SND_MTPAV is not set
> # CONFIG_SND_SERIAL_U16550 is not set
> CONFIG_SND_MPU401=m
> 
> #
> # ISA devices
> #
> # CONFIG_SND_AD1816A is not set
> # ..
> #
> # PCI devices
> #
> CONFIG_SND_AC97_CODEC=m
> CONFIG_SND_ALI5451=m
> CONFIG_SND_ATIIXP=m
> CONFIG_SND_AU8810=m
> CONFIG_SND_AU8820=m
> CONFIG_SND_AU8830=m
> CONFIG_SND_AZT3328=m
> CONFIG_SND_BT87X=m
> CONFIG_SND_CS46XX=m
> CONFIG_SND_CS46XX_NEW_DSP=y
> CONFIG_SND_CS4281=m
> CONFIG_SND_EMU10K1=m
> CONFIG_SND_KORG1212=m
> CONFIG_SND_MIXART=m
> CONFIG_SND_NM256=m
> CONFIG_SND_RME32=m
> CONFIG_SND_RME96=m
> CONFIG_SND_RME9652=m
> CONFIG_SND_HDSP=m
> CONFIG_SND_TRIDENT=m
> CONFIG_SND_YMFPCI=m
> CONFIG_SND_ALS4000=m
> CONFIG_SND_CMIPCI=m
> CONFIG_SND_ENS1370=m
> CONFIG_SND_ENS1371=m
> CONFIG_SND_ES1938=m
> CONFIG_SND_ES1968=m
> CONFIG_SND_MAESTRO3=m
> CONFIG_SND_FM801=m
> CONFIG_SND_FM801_TEA575X=m
> CONFIG_SND_ICE1712=m
> CONFIG_SND_ICE1724=m
> CONFIG_SND_INTEL8X0=m
> CONFIG_SND_INTEL8X0M=m
> CONFIG_SND_SONICVIBES=m
> CONFIG_SND_VIA82XX=m
> CONFIG_SND_VX222=m

Weil das der Kernel war, mit dem ich von OSS auf Alsa umgestiegen bin,
stehen hier so massig "m"s. Geladen werden bei meiner Konfiguration:

> snd, snd_cmipci, snd_pcm_oss, snd_mixer_oss, snd_pcm, snd_opl3_lib,
> snd_timer, snd_hwdep, snd_mpu401_uart, snd_rawmidi, snd_seq_device

Der C-Media CMI8738 arbeitet aber nicht wirklich gut mit ALSA zusammen.
Evtl. hast du mehr Glück, wenn du die Module selbst erstellst.

Bei mir stellten sich Probleme heraus: Entweder XMMS lief, oder xine
oder mplayer, aber irgendeines versagte immer mit einer Fehlermeldung
(und wine will gleich gar nicht mit alsa, evtl. löst sich das, wenn ich
Wine selber kompiliere). Die (Teil-)Lösung fand ich dann auf einer
Website (http://alsa.opensrc.org/index.php?page=DmixPlugin). Damit
arbeiten zumindest die Multimedia-Programme ordentlich (XMMS stoppt noch
manchmal die Lieder, Ursache unklar). Hier meine .asoundrc basierend auf
den Hinweisen obiger URL:

~/.asoundrc
> pcm.ossmix {
> type dmix
> ipc_key 1021
> slave {
> pcm "hw:0,1"
> period_time 0
> period_size 1024
> buffer_size 8192
> rate 48000
> }
> 
> bindings {
> 0 0
> 1 1
> }
> }
> 
> pcm.!default {
> type plug
> slave.pcm "ossmix"
> }
> 
> pcm.dsp0 {
> type plug
> slave.pcm "ossmix"
> }
> 
> ctl.mixer0 {
> type hw
> card 0
> }

Als Standardausgabegerät dienst dann ossmix.

MfG Daniel
-- 


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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil

Re: =?iso-8859-1?Q?Re:_Re:_zusaetzliche_route_fuer_ein_interface_:_wie_??=

[Joel HATSCH]

Hallo Michelle

> Hallo [EMAIL PROTECTED], 
> 
> Am 2004-06-09 12:12:01, schrieb [EMAIL PROTECTED]:
>   ^^
>   Währe nett, wenn Du hier einen Real-Name verwendest

kann der Webmailer leider nicht. ich habe tagsüber nur Email-Zugriff
über den Webmailer :-((

> Desweiteren:  Kannst Du mal deinem MUA beibringen, die Subject: 
>   nicht zu verfleddern ?
> 
> 'mutt' kann solche komischen "content/type: charset" einwandfrei 
> decodieren, nur bei Deinen beiden lezten Mails nicht...
> 
> Es liget 100%ig nicht an meiner configuration.

naja, das mag ich mal ein Bischen anzweifeln, da mindestens eine Person
auch geantwortet hat, und die Subject-Zeile richtig rübergekommen ist...
aber über mutt möchte ich nicht streiten !

Joel

Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O

[Joel HATSCH]

On Wed, 9 Jun 2004 17:23:35 +0200
Jan Lühr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ja hallo erstmal,...
> 
> wird auf meinem Debian-Woody System die HD stark beansprucht, z.B. von
> einer NFSD instanz, so scheint der NFS-Server dieser kurz auszusetzen
> und so melden alle Klienten "NFS Server xxx.xxx.xxx.xxx not
> responding- still trying". Das ganze ist aber mehr oder weniger ein
> Witz. Der Server hat ein 1000MBit Backbone, die HD schafft 30MB/sec
> und der Client ist über eine 100MBit Leitung an den Server angebuden.
> Die CPU hat 1.8 GHz (p4).
> Wo liegt hier der Flaschenhals?

Hi,

habe die Antworten nur überflogen, es scheint dass keiner auf einen
einfachen Gedanken gekommen ist, oder ? :
hast Du auch DMA bei deiner HD eingeschaltet ?? bei meinem woody war das
nähmlich *nicht* der Fall, so dass bei einem heftigen Transfer die CPU
sehr stark beansprucht wurde, und dadurch der DNS Server timeouts
spuckte !
einfach DMA eingeschaltet, und schon ging's deutlich besser ... und
schneller (x2) !

Joel

Re: [SOLVED] Re: squid will nicht starten

[Joel HATSCH]

On Sun, 13 Jun 2004 19:36:18 +0200
Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hi Marcus,
> 
> so schnell hatte ich noch nie eine Lösung:
> 
> > > FATAL: Could not determine fully qualified hostname.  Please set
> > > 'visible_hostname'
> > 
> > visible_hostname www.server.de
> 
> Das habe ich reingeschrieben. Bisher hatte ich den Eintrag in die
> squid.conf immer falsch gemacht, deshalb hatte es nicht funktioniert.
> Vielen Dank!

eigentlich gibt's doch ein RFC zum Thema "ich habe keine Domain aber
brauche einen FQN". es gibt ein Paar Domains (genau wie bei den IP
Adressen) die dafür vorgesehen sind, alles damit server.de (gibt's
schon, oder) nich dein Traffic bekommt !

Joel

Re: Backup eines Verzeichniszweiges über ein Netzwerk

[Joel HATSCH]

On Fri, 11 Jun 2004 12:50:05 +0200
Jürgen Scholz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo Liste und Mitlesende.
> 
> Ich stehe vor folgendem Problem: Ich möchte einen Verzeichnisbaum
> eines Servers über ein vorhandenes Netzwerk sichern. Dabei schwebt mir
> aber eine besondere Lösung vor: Ein Daemon soll auf dem sichernden
> Server überwachen, ob sich Dateien/Verzeichnisse geändert haben
> (zuerst über die Zeitstempel im Dateisystem und dann über SHA-1-Summen
> (oder auch MD5-Summen)) und diese dann an den Backupserver
> weiterreichen. Der Backupserver soll die Dateien dann in eine
> Nachbildung des Verzeichnisbaums einordnen und gleichzeitig ihr
> Änderungsdatum berücksichtigen (auch durch einen Anhang im
> Dateinamen), so dass man auf alle Versionen einer Datei zurückgreifen
> kann.
> 
> Ich hoffe, das was ich geschrieben habe ist auch zu verstehen... ;)
> 
> Gibt es schon eine Lösung für dieses Anforderungsprofil?
> Wenn nicht müsste ich das nämlich entwickeln..

es gibt eine Lösung mit rsync, steht glaube ich irgendwo im Manual.
--backup-dir o.ä.

Joel

Re: suche Backupprogramm

[Joel HATSCH]

On Sun, 13 Jun 2004 16:57:52 +0200
Christian Mayr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> 
> Hallo
> 
> Ich bin von XP auf Debian Sarge/Sid umgestiegen, und mir sind die
> möglichkeiten noch nicht so bekannt.
> 
> ich suche ein Backupprogramm mit dem sich meine Daten möglichst
> komfortabel sichern lassen, kann auch ein Komandozeilenprog sein.
> 
> die Datenmenge beläuft sich so um die 12 GB.
> das Programm sollte ein kommplettes backup auf mehrere DVD´s aufteilen
> und brennen können, und dann nur noch die änderungen sichern.
> 
> gibt es sowas unter linux?
> 

apt-cache search dar|egrep "^dar"

brennen musst Du's dann noch selber, aber sogar dafür ist (zumindest auf
der Homepage) ein Beispiel-Script dabei

Joel

Qmail

[Sascha]

Hi, ich hab mir qmail bis jetzt mit dieser doc[1] 
kompiliert,... Jetzt bin ich bei der SV umgebung und hab nen Prob, zuerst hab 
ich mir mal svtools gezogen und installiert, no problem, aber qmail-sv meckert 
rum:
 

dpkg --install qmail-sv_0-5_all.deb
(Reading database ... 15443 files and directories 
currently installed.)
Unpacking qmail-sv (from qmail-sv_0-5_all.deb) 
...
/var/lib/dpkg/tmp.ci/preinst: /etc/init.d/qmail: No 
such file or directory
dpkg: error processing qmail-sv_0-5_all.deb 
(--install):
subprocess pre-installation script returned error 
exit status 1
Errors were encountered while processing:
qmail-sv_0-5_all.deb
 
Könnt ihr mir da helfen?
 
 
1. http://www.cargal.org/downloads/HOW-TO/debianqmail/debianqmail.html

Re: [OT] XML "entzippen"

[Michelle Konzack]

Am 2004-06-14 22:57:30, schrieb Rainer Bendig, Digitally Impressed:
>Markus Raab schrieb am 14.06.2004 20:43:
>>Es handelt sich nur um ein Skript welches den xml Markup entfernt, der
>>Text bleibt übrig:
>$ apt-get install xml2
>sollte das übrige tun ...
>
>habs allerdings nicht getestet 
>"xml2 - Convert between XML, HTML, CSV and a line-oriented format"

Habe es gerade ausprobiert, aber entfernt nit die xml-Tags...
Der output ist auf alle fälle unlesbar.

>(Und ich brauch nen anständigen reader ... grummel)

:-)

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature

Re: maildir, mbox, exim, maildrop....ahem.

[Sven Hartge]

Christian Schnobrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Auf der Kiste läuft ja schließlich noch ein Exim 3.35, und der
> bevorzugt mbox. Ohne zwingenden Grund will ich Exim3 nicht ersetzen.

exim kennt auch maildir. Man muss nur den Transport für die lokale
Auslieferung passend anpassen.

> einige meiner Mitbewohner den Dienst auch wollen.  Nicht jeder
> hat/braucht/will einen Account auf dem Gateway; ich selbst möchte mir
> u.U. für jedes meiner Postfächer draußen auch ein Postfach innen
> einrichten. Kurz: ein Zusammenhang zwischen den lokalen pop3-accounts
> und /etc/passwd besteht also nicht.

courier kennt diverse Methoden für Accounts. SQL, LDAP, passwd und seine
eigene userdb.

Es dürfte aber einfacher sein, dennoch Accounts anzulegen, diesen aber
/bin/false als shell zu verpassen. Damit ungehst du die unangenehme
Rechteverwaltung bei komplett virtuellen Accounts.

S°

-- 
BOFH excuse #150:

Arcserve crashed the server again.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

Re: maildir, mbox, exim, maildrop....ahem.

[Andreas Metzler]

Christian Schnobrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[...]
> Nachdem mir auf meine letzte Mail zu dem Thema von qpopper abgeraten
> wurde, versuche ich es gerade mit courierpop3d. Dabei habe ich ein paar
> Verständnisschwierigkeiten bez. mbox / maildir. Ich glaube begriffen zu
> haben, wie beide funktionieren (zumindest im Prinzip); was ich noch
> nicht gefunden habe, sind Hinweise, ob und wie die beiden Koexistieren
> können.
> Auf der Kiste läuft ja schließlich noch ein Exim 3.35, und der bevorzugt
> mbox. Ohne zwingenden Grund will ich Exim3 nicht ersetzen.
[...]

Exim "bevorzugt" weder mbox noch maildir. exim kann beides, Debians
default-Konfiguration verwendet eben mbox, weil das die Policy so
empfiehlt.
   cu andreas
-- 
NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're
not something to avoid or be ashamed of.
Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel

Re: komische Fehler bei ls

[Wolfgang Jeltsch]

Am Montag, 14. Juni 2004 19:57 schrieb Uwe Malzahn:
> Am Montag, 14. Juni 2004 18:30 schrieb Christoph Marcel Hilberg:
> > Hallo Liste,
> >
> > Habe hier etwas merkwürdiges. Wenn ich
> > $ls /usr/bin/X11
> > mache kommt,
> > ls: X11: Eingabe-/Ausgabefehler
> > Löschen, überschreiben des symbolischen Links geht nicht.
> > Unnötig zu sagen das ich so kein X mehr habe. Ein paar
> > andere Dateien sind von diesem Effekt auch betroffen. Was
> > mache ich jetzt? ? ?
>
> fsck?
>
> Gruß,
> Uwe

Wenn deine root-Partition betroffen ist, solltest du für ein fsck zumindest in 
den Runlevel 1 gehen und die Root-Partition read-only remounten. Dann fsck 
mit der Option -f verwenden.

Besser ist ein touch /forcefsck, gefolgt von einem Reboot.

Viele Grüße
Wolfgang

Re: komische Fehler bei ls

[Michelle Konzack]

Am 2004-06-14 18:30:33, schrieb Christoph Marcel Hilberg:
>Hallo Liste, 
>
>Habe hier etwas merkwürdiges. Wenn ich 
>$ls /usr/bin/X11 
>mache kommt, 
>ls: X11: Eingabe-/Ausgabefehler
>Löschen, überschreiben des symbolischen Links geht nicht.
>Unnötig zu sagen das ich so kein X mehr habe. Ein paar
>andere Dateien sind von diesem Effekt auch betroffen. Was
>mache ich jetzt? ? ?

Interessant, solch ein 'ls' habe ich auch...
Stammte aus einem rootkit.
Das mir von Server  geholt habe

>So kann ich nicht arbeiten. c-toph

Installiere mal "chrootkit"

>best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg

Greetings
Michelle

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Re: [OT] XML "entzippen"

[Rainer Bendig, Digitally Impressed]

Markus Raab schrieb am 14.06.2004 20:43:
Es handelt sich nur um ein Skript welches den xml Markup entfernt, der
Text bleibt übrig:
$ apt-get install xml2
sollte das übrige tun ...
habs allerdings nicht getestet 
"xml2 - Convert between XML, HTML, CSV and a line-oriented format"

(Und ich brauch nen anständigen reader ... grummel)
--
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key  (ID: 0x247FECD5)
http://DigitallyImpressed.com   get it from wwwkeys.de.pgp.net
for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact
--
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Re: [WOODY] leichter Editor mit multibyte und unterstützung für bidirektionale Fonts

[oliver rohbani-baacke]

Hallo!

On Fri, Jun 11, 2004 at 11:12:32AM +0200, Martin Schmitz wrote:
> >[..]
> > Wo hast du denn die tibetischen Fonts für Emacs her?
> 
> ~> apt-cache search tibet
bleibt ohne Ergebnis (wohl wieder die falsche Lizenz)
> intlfonts-bdf - Fonts from the GNU intlfonts package in bdf-format
> 
> Ist allerdings auf SuSE. Ich kann mich erinnern, mich früher damit
> rumgeärgert zu haben, daß ein paar Distris (ich glaub' auch Debian)
> das intlfonts Paket verstümmelt haben. Im Original-Paket vom GNU
> ftp-Server ist auf jeden Fall Tibetisch mit drin.
und ließen sich auch einfach installieren. Fehlen nur noch die Fonts für
Latex.
> 
> Martin

Grüße Olli


-- 
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Re: Kostengünstige ADSL-Modem-Router ?

[Michelle Konzack]

Am 2004-06-14 17:18:44, schrieb Debian User:
>Hallo Michelle,
>
>Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>die DSL-Standards sind in D und F unterschiedlich (Annex B vs Annex A),
>also Vorsicht, evtl. besser die Franzosen fragen.

Also meine ZyXel Prestige 660 funktionieren in beiden Staaten genasuo 
wie das Teledat 330... Denke das es eher eine Configurationssache ist
(-vpi 8 -vci 35 in der options datei des pppd)

>Ich selbst habe gute Erfahrungen bei free.fr dégroupé mit einem DM602
>gemacht, Neupreis letzten Herbst ca 100 Euro.

Da kriegste aber nur das Modem zu 100 ¤ wenn Du nen Abo dazu nimmst. 
Dr Router kostet im handel einiges mehr. 

>Ich selbst bin vor kurzem nach D umgezogen und hab jetzt was anderes
>(Arcor Modem + DI614+).

Naja, das Thomson SpeedTouch 330 USB funktioniert in DE einwandfrei 
und ist von der Franz Telecom

>Kein Splitter?  Seltsam ...

Bei analogen linier haste entweder eine relativ simplen Filter oder 
dedizierte ADSL wie bei mir. Bei 4 MBit haste nämlich bei analogen 
Linien probleme mit dem Telefon. 

Ist übrigends absolut krank, das man in DE einen ISDN anschluß für 
25 ¤ nehmen muß, nur um mit ADSL surfen zu können ein analoger für 
11 ¤ reicht doch völlig aus.

>Jürgen

Greetings
Michelle

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Re: paket backup für debian

[Ulf Volmer]

On Mon, Jun 14, 2004 at 09:19:01PM +0200, Natanael Arndt wrote:

> kann mir jemand sagen, wie ich die aktuelle liste, der installierten pakete so 
> speichere, dass ich sie nach einer neuinstallation wieder alle installiere?

debian-packages sichern:
dpkg --get-selections "*" > /root/backup.pkg.lst

und wiederherstellen:
dpkg --set-selections < /root/backup.pkg.lst
apt-get update
apt-get dselect-upgrade
apt-get dist-upgrade
apt-get upgrade

cu
ulf


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Re: X selber bauen?

[Michelle Konzack]

Am 2004-06-14 18:39:02, schrieb Christian Buhtz:
>On Sun, 13 Jun 2004 20:53:57 +0200, Michelle Konzack wrote:
>>>Ich will halt meinen x-server als deb haben und ein menuconfig brauche ich
>>>auch. Gibt es sowas?
>> 
>> Die sind alle als Debian-Pakete verfügbar...
>
>Ich meine ich will meinen selbstgebauten X als deb haben.
>
>> menuconfig ?
>
>Sowie beim kernelbacken.
>
>> Mit was hast Du bis jetzt gearbeitet ?
>
>Hab Kernel mit make-kpkg --config menuconfig ... gebaut.

make-kpkg ist ein reines kernel-source-tool aus dem kernel-paket

Ich habe zwar in meine Sourcen die Möglichkeit eingeräumt über einen 
"dialog" auszuwählen mit welchen optionen die pakete konfiguriert 
werden, aber ich habe das bis jetzt noch bei keinem anderen Paket 
gesehen. Dazu sei gesagt, das ich rein Debian-Spezifisch programmiere 
und mir den Nerv mit anderen Distributionen nicht antue. 

Wer sie unter RH, SuSE, Mandrake oder Slakware fahren will, muß die 
Sourcen/Makefiles/Configs anpassen.

Greetings
Michelle

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Re: [OT] XML "entzippen"

[Michelle Konzack]

Hallo Markus, 

Am 2004-06-14 20:43:09, schrieb Markus Raab:

>Vielleicht heist es auch oo2txt, ich konnte es nicht mehr finden, darum
>ist es im Anhang[0]

Das war wohl nichts...

Das Script ist als quoted-printable angekommen und hat es ist zerlegt 
angekommen. Kannst Du es noch mal als gzip senden bitte ?

Schönen Abend
Michelle

-- 
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Re: Pts User killen

[Jim Knuth]

Hallo und guten Abend Julius,

danke für die Email vom 14.06.2004 22:07
Julius Plenz schrieb - you wrote:

> Nein, mach einen absoluten Pfad draus:
> fuser -k /dev/pts/, also zum
> Beispiel "fuser -k /dev/pts/4".


vielen Dank.

-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim
 Unregistered Debian user
--
Zufalls-Zitat
--
Man muss denken, wie die wenigsten und reden wie die meisten.
(Arthur Schopenhauer)
--
Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--

virengeprüft mit NOD32 Version 1.789 Update 14.06.2004


-- 
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Re: Source für eigenen Backport: CVS oder Source-Paket aus unstable?

[Michelle Konzack]

Am 2004-06-14 17:46:44, schrieb Norbert Tretkowski:

>Schlecht. Denn 2.5.10-6.michelle.1 > 2.5.10-6, d.h. wenn 2.5.10-6 mit
>sarge released wird, wird dein Backport nicht durch die sarge Version
>ersetzt.

Ups...

>Daher die Debian Version bei Backports reduzieren. Sprich, aus
>2.5.10-6 wird dann 2.5.10-5.michelle.1.

Hatte garnicht gemerkt, das ich's nicht geändert habe...

Aber bevor fvwm 2.5.10 in ein releastes sarge wandert gibts bestimmt 
noch ein paar updates... :-/  (welcher pfusch...)

>Norbert


Greetings
Michelle

-- 
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Re: ISDN-Karte

[Dirk Salva]

Hallo Weinzierl,


> hat hier jemand eine Empfehlung für eine ISDN-Karte, die
> 1. günstig
> 2. unter Debian ohne Probleme lauffähig
> 3. leicht zu beschaffen
> ist?

Elsa PCC-16, AVM Fritz!.

Dirk


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ACHTUNG: kernel-source-2.4.22 jede menge Bugs

[Michelle Konzack]

Hallo, 

Da ich weis, das einige dem kernem 2.4.22 verwenden, hiermit ein paar 
BUG's:

254325  DoS in OSS Sound Blaster Driver
254326  Information leak in ext3
254341  Privelege excalation bug in R128 DRI driver
254342  Buffer Overflow in ISO9660 Filesystem
254343  Buffer Overflow in ncfs
254345  Integer overflow in ip_setsockopt
254346  DoS in Vicam USB driver
254347  RTC may leak information to user-space
254349  Information leak in ext3 filesystem
254353  Potential Buffer Overflow in panic()
254354  Memory leak in do_fork()

Matt Zimmerman hat über das PTS angefragt, ob der Kernel aus SID 
entfernt werden kann und Martin Michlmayr hat darauf geantwortet, 
das dies bereits ende Mai geschehen sei. 

Jetzt muß nur noch überprüft werden, ob diese Bugs auch neuere Kernel 
und WOODY betreffen.

Habe meine drei 2.4.22er heute bereits gegen 2.4.26er ausgetauscht und 
rate allen die diesen Kernel verwenden das gleiche zu tun. 

Grüße und schönen Abend
Michelle

-- 
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Kästchen statt Buchstaben nach "apt-get update"

[Martin Schniewind]

Nach einem Update mit "apt-get update" ausgehend von Knoppix 3.2 waren 
in KDE-Anwednungen fast ausnahmslos Kästchen statt Buchstaben zu sehen.

Die Recherche in den Mailinglisten brachte einige wenige Hinweise. Die 
Lösung, die ich fand, war:

In /etc/X11/XF86Config-4 alle Font-Path-Einträge ansehen
und für jeden dieser Einträge
update-fonts-dir {font-directory} ausführen.
Danach war alles in Ordnung.
Ist das ein Fehler in irgendeiner Postinstall-Routine?
--
Martin Schniewind
Heidstraße 13
42781 Haan
T: (0 21 29) 3 792 692
F: (0 21 29) 3 792 693
E: mailto:[EMAIL PROTECTED]
W familiär  : http://www.schniewind.org
W privat: http://www.martinschniewind.de
W gewerblich: http://www.schniewindnetz.de
--
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Re: Pts User killen

[Julius Plenz]

Hi, Jim!

* Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> [2004-06-14 21:00]:
> * Julius Plenz schrieb:
> > Eine andere Möglichkeit ist meines Erachtens auch, einfach ein
> > "fuser -k " abzusetzen.
> 
> Du meinst: fuser -k pts/0 (oder 1) ?

Nein, mach einen absoluten Pfad draus:
fuser -k /dev/pts/, also zum
Beispiel "fuser -k /dev/pts/4".

Julius
-- 
www.plenz.com


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Alsaconf findet den Soundchip nicht.

[Christian Weerts]

Moin,

ich möchte gerne den Onboard Soundchip meines MB Asus a7v333 zum
Arbeiten bewegen. 'lspci -v' sagt folgendes:

:00:05.0 Multimedia audio controller: C-Media Electronics Inc CM8738 (rev 10)
Subsystem: Asustek Computer, Inc. CMI8738 6ch-MX
Flags: bus master, stepping, medium devsel, latency 32, IRQ 10
I/O ports at b800 [size=256]
Capabilities: [c0] Power Management version 2

D. h. also der Chipsatz kann 6 Kanäle erklingen lassen (5.1). Jetzt habe
ich mir Alsa Version 1.0.4-3 per apt-get eingespielt. Nun erkennt
alsaconf aber keine PCI Soundkarte und schlägt mir vor mit der
Konfiguration von ISA-Karten weiterzumachen. Als Kernel benutze ich
2.4.23.

Soundunterstützung ist im Kernel grundsätzlich auch drinnen:
murphy!root(pts):/usr/src/linux> cat .config|grep -3 Sound

#
# Sound
#
CONFIG_SOUND=y
# CONFIG_SOUND_ALI5455 is not set
.
.

Ein 'cat /proc/asound/cards' bringt mir nix, da '..asound..' gar nicht
vorhanden ist.

Kann jemand helfen?

Gruß,
Christian

-- 

Die Unglücklichen schöpfen Trost aus den schlimmeren Leiden anderer. 
 (Äsop, griech. Fabeldichter, 6. Jh. v. Chr.) 
 

Re: paket backup für debian

[Norbert Tretkowski]

* Natanael Arndt wrote:
> kann mir jemand sagen, wie ich die aktuelle liste, der installierten
> pakete so speichere, dass ich sie nach einer neuinstallation wieder
> alle installiere?

dpkg --get-selections "*" > liste
dpkg --set-selections < liste

> und gibt es irgendwo eine logdatei, die auflistet, welche pakete ich
> sonst noch installiert hab (z.B. mit 'make install')?

Ausser der History der Shell? Nein. Einer der Gruende warum ich auf
den Maschinen die ich unter meiner Fuchtel habe _nichts_ am Package
Management vorbei installiere.

Norbert


-- 
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Re: [OT] XML "entzippen"

[Markus Raab]

Michelle Konzack wrote:

> Am 2004-06-13 15:56:37, schrieb Markus Raab:
> 
>>Es gibt sxw2txt damit du Openofficedokumente auch ohne Openoffice
>>lesen kannst.
> 
> Und wo ist das ?
> Ich finde es weder unter WOODY noch SARGE oder SID.

Dürfte dort nicht dabei sein.

Es handelt sich nur um ein Skript welches den xml Markup entfernt, der
Text bleibt übrig:

Vielleicht heist es auch oo2txt, ich konnte es nicht mehr finden, darum
ist es im Anhang[0]

mfg Markus

[0]
#!/bin/bash

ver="0.4"
if [[ $1 = "" || $2 = "" ]]
then
echo -e "

OpenOffice.org Converter by Dicky 'Mas Saint' Wahyu Purnomo ver
$ver


Syntax :
oo2txt [filename.sxw/filename.sxc] [text/html]

Requirement :
GNU sed version 3.0x or above  
Lynx
UnZip   

Tips :
oo2txt filename.sxw text > filename.txt

Contact Me :
Dicky Wahyu Purnomo 'Mas Saint'
Email   : [EMAIL PROTECTED]
Web : http://massaint.or.id
YahooID : dicky_wp
ICQ #   : 5561766
"

else

file=$1
tmpfile=/tmp/OO2TXT`date +%d%m%Y%H%M`

unzip -qq -o -C "$1" content.xml -d /tmp/
mv /tmp/content.xml $tmpfile

echo "




" > $tmpfile.html

cat $tmpfile | tr ">" "\n" | sed s/$/'>'/g | grep -v '' | grep -v "^>$" | egrep -v
"text:table-of-content|text:index-title-template|text:index-entry-
style:font-decl|style:style|style:properties|style:tab
style:background|style:column|text:list-style
text:list-level-style-number|text:list-level-style-bullet
text:sequence-decl|number:number|office:script|office:font-decls
office:automatic-styles|table:table-column|table:table-header-rows" |
sed s/'text:style-name='/'class='/g | sed s/'text:p'/'p'/g | sed
s/'office:body'/'body'/g | sed s/'office:document-content'/'html'/g |
sed s/'table:table '/'table border=1 cellspacing=0 cellpadding=2
style=border-style:solid;color:black'/g | sed s/'table:table-row'/'tr'
g | sed s/'table:table-cell'/'td'/g | sed s/'table:table'/'table'/g |
sed s/'text:unordered-list'/'ul'/g | sed s/'text:ordered-list'/'ol'/g |
sed s/'text:list-item'/'li'/g | grep -v "^[1-9]$" | grep -v "^[1-9
[0-9]$" | sed s/"^<\/td>$"/"\ <\/td>"/g >> $tmpfile.html

if [[ $2 == "text" ]]
then
lynx -dump $tmpfile.html
fi
if [[ $2 == "html" ]]
then
cat $tmpfile.html
fi

rm -f $tmpfile

fi

-- 
Linux, the choice  | Abhängigkeit ist heiser, wagt nicht, laut
of a GNU generation   -o)  | zu reden.  -- Shakespeare, Rome und Julia  
Kernel 2.6.6   /\  | 
on a i686 _\_v | 


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

maildir, mbox, exim, maildrop....ahem.

[Christian Schnobrich]

Hallo,

wie schonmal geschildert, will ich es auf meinem Gateway so einrichten,
daß meine Post aus dem www abgeholt wird, durch spamassassin geschickt
und anschließend auf dem Gateway wieder via pop3 zur Verfügung steht.

Nachdem mir auf meine letzte Mail zu dem Thema von qpopper abgeraten
wurde, versuche ich es gerade mit courierpop3d. Dabei habe ich ein paar
Verständnisschwierigkeiten bez. mbox / maildir. Ich glaube begriffen zu
haben, wie beide funktionieren (zumindest im Prinzip); was ich noch
nicht gefunden habe, sind Hinweise, ob und wie die beiden Koexistieren
können.
Auf der Kiste läuft ja schließlich noch ein Exim 3.35, und der bevorzugt
mbox. Ohne zwingenden Grund will ich Exim3 nicht ersetzen.

Unterproblem: 
Es geht erstmal nur um meine Mail; aber wenn es klappt, werden zumindest
einige meiner Mitbewohner den Dienst auch wollen.
Nicht jeder hat/braucht/will einen Account auf dem Gateway; ich selbst
möchte mir u.U. für jedes meiner Postfächer draußen auch ein Postfach
innen einrichten. Kurz: ein Zusammenhang zwischen den lokalen
pop3-accounts und /etc/passwd besteht also nicht.
Offensichtlich geht das -- aber zum Thema "wie denn" folge ich gerade
wie närrisch Querverweisen zwischen manpages (authlib, userdb,
makeuserdb...). Weiß jemand einen Text, der mir erstmal eine Übersicht
verschafft, und den ich einfach noch nicht gefunden habe?

cu,
Schnobs


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paket backup für debian

[Natanael Arndt]

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

hallo,
kann mir jemand sagen, wie ich die aktuelle liste, der installierten pakete so 
speichere, dass ich sie nach einer neuinstallation wieder alle installiere?

und gibt es irgendwo eine logdatei, die auflistet, welche pakete ich sonst 
noch installiert hab (z.B. mit 'make install')?

(ich hab sarge)

be blessed
white Gecko

- --
www.natanael.de.vu
[EMAIL PROTECTED]
ICQ: 168210209
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAzfooPjnbmSJtgswRAr62AJ0TBW+ymYQtpJ5kqpWH2LNEJm3+wwCggi5Z
8wq5HTWLscchCJWmSfYT2UY=
=f7jA
-END PGP SIGNATURE-

Re: Source für eigenen Backport: CVS oder Source-Paket aus unstable?

[Norbert Tretkowski]

* Elmar W. Tischhauser wrote:
> On 14 Jun 2004 at 15:20 +0200, Rüdiger Noack wrote:
> 
> [Eigene Backports]
> > Wo genau muss ich denn drehen, dass mein Paket eine andere Version
> > bekommt?  Änderungen im dsc-file oder debian/control haben
> > anscheinend keine Wirkung.
> 
> Am komfortabelsten und "format-sichersten" dürfte das mit 'dch -i'
> gehen, wobei man debian/changelog noch nachbearbeiten sollte (siehe
> Norberts wichtigen Kommentar).

In dem Zusammenhang duerfte auch #251436 interessant sein, der eine
neue Option -b einfuehrt mit dem eine vernuenftige Version fuer
Backports erzeugt wird.

Norbert


-- 
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Re: mp4 to mp2

[Sven Hartge]

Dirk Weckerlei <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Gibt es einen einfachen und schnellen weg, ein mpeg4 in ein mpeg2
> format zu konvertieren. brauch die datei für eine Präsentation an der
> uni( montessori-pädagogik :o). Der windoof rechner dort kann aber
> keine mpeg4 dateien abspielen, da ein xvid codec darin verbraten ist. 

transcode
mencoder

S°

-- 
BOFH excuse #188:

..disk or the processor is on fire.


-- 
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Re: komische Fehler bei ls

[Markus Raab]

Christoph Marcel Hilberg wrote:

> Hallo Liste,
> 
> Habe hier etwas merkwürdiges. Wenn ich
> $ls /usr/bin/X11
> mache kommt,
> ls: X11: Eingabe-/Ausgabefehler

Ich tippe auf defekte Hardware/kaputtes Dateisystem o.ä.

Was sagen die einschlägigen Kernellogs (messages, kern.log,...)?
funktioniert fsck -f (achtung, Device muß ungemountet sein!) ohne
Fehler?

> Löschen, überschreiben des symbolischen Links geht nicht.
> Unnötig zu sagen das ich so kein X mehr habe. Ein paar
> andere Dateien sind von diesem Effekt auch betroffen. Was
> mache ich jetzt? ? ?

Hoffentlich hast du ein Backup!

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Unsere Träume können wir erst dann
of a GNU generation   -o)  | verwirklichen, wenn wir uns entschließen,
Kernel 2.6.6   /\  | daraus zu erwachen. Josephine Baker   
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: ISDN-Karte

[Markus Raab]

Weinzierl Stefan wrote:

> Moin,
> 
> hat hier jemand eine Empfehlung für eine ISDN-Karte, die

> 2. unter Debian ohne Probleme lauffähig

Hat nichts mit Debian zu tun, sondern welchen Kernel du einsetzt. ISDN
mit den Standardwoody Linux Kernel wirst du sowieso vergessen können
(oder hat sich da was geändert?).

Bei mir funktioniert die FRITZ! Card (v1 u. v2) auf 3 PCs tadellos.

> 3. leicht zu beschaffen ist?

Soll ich jetzt raten, welche Geschäfte bei dir in der Nähe sind?

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Mit all der Mühe, mit der wir manche
of a GNU generation   -o)  | unserer Fehler verbergen, könnten wir sie
Kernel 2.6.6   /\  | uns leicht abgewöhnen.  -- Michelangelo  
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Re: mp4 to mp2

[Uwe Malzahn]

Am Montag, 14. Juni 2004 19:37 schrieb Dirk Weckerlei:
> Hallo
> Gibt es einen einfachen und schnellen weg, ein mpeg4 in ein mpeg2 format
> zu konvertieren. brauch die datei fÃr eine PrÃsentation an der uni(
> montessori-pÃdagogik :o). Der windoof rechner dort kann aber keine mpeg4
> dateien abspielen, da ein xvid codec darin verbraten ist.
> hilfe
> mfg dirk

transcode evtl. ripmake (macht das Leben mit transcode einfacher), zur Not 
ffmpeg

GruÃ,
Uwe

-- 
I keep trying to loose weight but it keeps finding me.


-- 
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Re: Umlaute in Dateinamen

[Clemens Wohld]

Hallo, 

* On Mon, Jun 14, 2004 at 02:37:25PM +0200, Wolfgang Jeltsch wrote:
> 
> wo findet man eigentlich irgendwelche (linuxbezogene) Dokumentation zu dem 
> Problemkreis Zeichencodierungen in Dateisystemem?

http://www.google.de/search?q=linux%20%2Bumlaute

Gruss, Clemens Wohld 

-- 
 sig_12
X-term farbig gestalten? das wäre Grün/Schwarz:
$ setterm -foreground green -background black -store
 [Info: man setterm; man X]
[Reg-Linux-user  #272485 ]  | [http://urlz.de/xpage]



-- 
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Re: fax -status

[Hans-Georg Bork]

Moin,

On Mon, Jun 14, 2004 at 04:05:11PM +0200, Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
> [...]
> Kann mir jemand sagen, wie ich das richtig hin kriege?

wenn ich mich nicht irre, musst Du linpaperg installieren damit das funzt.

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: X selber bauen?

[Sven Hartge]

Christian Buhtz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Sun, 13 Jun 2004 20:53:57 +0200, Michelle Konzack wrote:

>>> Ich will halt meinen x-server als deb haben und ein menuconfig brauche ich
>>> auch. Gibt es sowas?
>> Die sind alle als Debian-Pakete verfügbar...
> Ich meine ich will meinen selbstgebauten X als deb haben.

Dann musst du es debianisieren. Dafür gibt es extra mit dem
Developer-Manual eine Anleitung.

>> menuconfig ?

> Sowie beim kernelbacken.

Gibt es nicht. Wie kommst du auf das schmale Brett, soetwas müßte es
geben?

Warum willst du überhaupt das X neu kompilieren?

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
22. (S)he's busy installing xfishtank on the main fileserver.


-- 
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Re: ISDN-Karte

[Hugo Wau]

Am Mon, 2004-06-14 um 18.25 schrieb Weinzierl Stefan:
> Moin,
> 
> hat hier jemand eine Empfehlung für eine ISDN-Karte, die
> 1. günstig
also nicht aktive sondern passive Karte. 

> 2. unter Debian ohne Probleme lauffähig
Willst Du nur damit ins Internet gehen oder z.B. telefonieren oder
faxen? Letzteres geht nur mit CAPI und das gibt es IMHO nicht fuer ISA
sondern nur fuer PCI-Karten.

Welchen Kernel willst Du verwenden. 

z.Zt werden neue ISDN Treiber geschrieben. Die alten ISDN4Linux Treiber
werden mit Kernel 2.6 obsolet und durch neue mISDN Treiber ersetzt und
CAPI-faehig gemacht. 
Laut make xconfig gibt es mISDN-Treiber (z.B. f. Kernel 2.6.6) fuer
AVM Fritz!Cards
HFC PCI cards wie z.B. Trust, Billion, Creatix ISDN S0/PCI, etc
HFC multiport cards
Sedlbauer Speedfax+
Karten mit dem Winbond 6692 Chip

ISDN4Linux-Treiber fuer Kernel 2.4 unterstuetzen hauptsaechlich Karten,
die vom Siemens Hisax Chip abstammen.  Das sind aber ziemlich viele.
www.isdn4linux.de hilft Dir weiter.

> 3. leicht zu beschaffen
ebay, evendi, uva.

viel Spass
Hugo

Re: Probleme mit Connection-Tracking?

[Norbert Tretkowski]

* Christoph Marcel Hilberg wrote:
> > DROP ist böse. 
> 
> wie(so) böse?

http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html#Deny

Norbert


-- 
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Re: Source für eigenen Backport: CVS oder Source-Paket aus unstable?

[Elmar W. Tischhauser]

Hallo!

On 14 Jun 2004 at 15:20 +0200, Rüdiger Noack wrote:

[Eigene Backports]
> Wo genau muss ich denn drehen, dass mein Paket eine andere Version
> bekommt?  Änderungen im dsc-file oder debian/control haben anscheinend
> keine Wirkung.

Am komfortabelsten und "format-sichersten" dürfte das mit 'dch -i'
gehen, wobei man debian/changelog noch nachbearbeiten sollte (siehe
Norberts wichtigen Kommentar).

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  A mouse is a device used to point at the xterm you want to type in.


pgpq32GO269pK.pgp
Description: PGP signature

Re: Pts User killen

[Jim Knuth]

Hallo und guten Abend Julius,

danke für die Email vom 14.06.2004 19:07
Julius Plenz schrieb - you wrote:

> Eine andere Möglichkeit ist meines Erachtens auch, einfach ein "fuser
> -k " abzusetzen.

> Julius

Du meinst: fuser -k pts/0 (oder 1) ?

-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim
 Unregistered Debian user
--
Zufalls-Zitat
--
Das letzte Wort des betrunkenen Autofahrers:
"Scheiss Baum, weich doch endlich aus!"
--
Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--

virengeprüft mit NOD32 Version 1.789 Update 14.06.2004


-- 
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Re: USB hängt

[Gernot Sadlo]

Am Sun, 13 Jun 2004 22:00:13 +0200 schrieb Eike "zyro" Sauer:

Hallo!

> Es gibt doch immer ein schönes Tool. :o)
> 
> $ lsusb
> Bus 005 Device 001: ID :
> Bus 004 Device 002: ID 07cf:1001 Casio Computer Co., Ltd
> QV-8000SX/5700/3000EX Digicam
> Bus 004 Device 001: ID :
> Bus 003 Device 001: ID :
> Bus 002 Device 001: ID :
> Bus 001 Device 001: ID :
 
>> libusbscanner 0x0003 0x04a9 0x220d 0x 0x 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00
>> 0x00 0x
>> 
>> evt. braucht Deine Kamera so etwas auch?
> 

Mein Scanner hat idVendor 0x04a9 und idProduct 0x220d. 

> Wo bekomm' ich all die schönen Zahlen her?

 idVendor   0x07cf Casio Computer Co., Ltd
 idProduct  0x1001 QV-8000SX/5700/3000EX Digicam

Aus Deinem lsusb - log  :-)

Was meint eigentlich dmesg |grep usb direkt nach dem start dazu?

Die richtigen Module geladen?

lsmod | grep usb

-- 

gernot




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Re: komische Fehler bei ls

[Uwe Malzahn]

Am Montag, 14. Juni 2004 18:30 schrieb Christoph Marcel Hilberg:
> Hallo Liste,
>
> Habe hier etwas merkwürdiges. Wenn ich
> $ls /usr/bin/X11
> mache kommt,
> ls: X11: Eingabe-/Ausgabefehler
> Löschen, überschreiben des symbolischen Links geht nicht.
> Unnötig zu sagen das ich so kein X mehr habe. Ein paar
> andere Dateien sind von diesem Effekt auch betroffen. Was
> mache ich jetzt? ? ?

fsck?

Gruß,
Uwe

-- 
I keep trying to loose weight but it keeps finding me.


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Re: Re: Umlaute in Dateinamen

[Michael Soliman]

Moin Moin.
 Markus Raab wrote:
> Christoph Wegscheider wrote:
> 
> > Andre Kalus wrote:
> > 
> >>> ,[ man mount ]
> >>> | iocharset=value
> >>> |   Character set to use for converting between 8 bit characters
> >>> |   and
> >>> |   16 bit Unicode characters. The default is iso8859-1.  Long
> >>> |   file- names are stored on disk in Unicode format.
> >>> `
> >>> Steht zwar bei den fat mount optionen aber zumindest JFS habe ich
> >>> damit auch schon Umlaute beigebracht. Einen Versuch ist es also
> >>> sicher Wert.
> >> 
> >> Welchen Charset hast du denn eingetragen? Der Default iso8859-1
> >> sollte doch bereits Umlaute beherrschen?
> > 
> > Eben den, bei mir nahm er irgendeinen anderen (keine Ahnung wie man
> > das rausfindet) ohne Umlaute und Co. Ich bin da erst draufgekommen
> > nachdem ich mir ein Backup angesehen habe (DVD-RAM) und sogar das
> > Anzeigen per ls in diversen Fehlern geendet hatte. Ich bekam dann den
> > Tipp mit iocharset und seitdem funktioniert es. iso8859-1 ist im
> > Kernel default und laut JFS Mailingliste sollte es auch diesen
> > verwenden, aber dem war nicht so.
> 
> Gibt es bei dem iso8859-1 keine Probleme mit dem Eurozeichen? Verstehe
> ich da etwas falsch?
> 
> Ich habe derzeit jfs mit nls iso8859-15 am laufen und STÄNDIG Probleme
> mit Zeichensätze (bei Backups, ab und zu verschwinden Dateien die ich
> erst nach einem remount mit utf8 wieder bekomme,).
Leider kenne ich mich mit dem ganzen Umlauteproblem noch nicht aus.
Allerdings habe ich eine groessere MEnge an Dateien, die auf einem
Windowssystem erstellt wurden, jetzt auf ein Suse 9.1 Reiser System
gebuegelt.
Da sich die Leerzeichen und Umlautdateein nicht per Openoffice oeffnen
lassen, ergibt sich die Frage, ob das am Dateisystem oder am ooo liegt.
In ersterem Falle ist mir nicht klar, weshalb (!!!) das Dateisystem die
Zeichen veraendern sollte: Dann wuerde ich erwarten, dass das ooo
einfach einen mekrwuerdigen Dateinamen anzeigt, aber immer noch dieselbe
Datei verwendet. 
_Tschuess,
__Michael.
P.S.: Falls ich einen Fehler in meiner ersten Diskussionamail begangen
habe, sagt es mir bitte.
> 
> mfg Markus


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Re: Wie proxy für alle IP-Verbindungen einstellen?

[Sven Hartge]

Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>> Stichwort: Transparenter Proxy

> Dabei handelt es sich wie ich jetzt verstanden habe nur um einen HTTP
> Proxy, wie aber kann ich den gesamten IP Traffic umleiten so das
> z.b.auf ftp-servern nicht meine IP geloggt wird??

Wie soll das gehen?

Außerdem: Was bringt dir das? Welche IP soll denn dann auftauchen?
Oder anders gefragt: Wozu? Warum? Was erhoffst du dir?

S°

-- 
BOFH excuse #106:

The electrician didn't know what the yellow cable was so
he yanked the ethernet out.


-- 
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Re: komische Fehler bei ls

[Weinzierl Stefan]

Christoph Marcel Hilberg wrote:
Hallo Liste, 

Habe hier etwas merkwürdiges. Wenn ich 
$ls /usr/bin/X11 
mache kommt, 
ls: X11: Eingabe-/Ausgabefehler
Löschen, überschreiben des symbolischen Links geht nicht.
Unnötig zu sagen das ich so kein X mehr habe. Ein paar
andere Dateien sind von diesem Effekt auch betroffen. Was
mache ich jetzt? ? ?
Ein fsck über deine Platte laufen lassen, wäre ein guter Anfang...
Stefan
--
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mp4 to mp2

[Dirk Weckerlei]

Hallo
Gibt es einen einfachen und schnellen weg, ein mpeg4 in ein mpeg2 format
zu konvertieren. brauch die datei fÃr eine PrÃsentation an der uni(
montessori-pÃdagogik :o). Der windoof rechner dort kann aber keine mpeg4
dateien abspielen, da ein xvid codec darin verbraten ist. 
hilfe
mfg dirk

Re: Pts User killen

[Julius Plenz]

* Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> [2004-06-14 07:19]:
> > > * Jim Knuth wrote:
> > > > wie kann ich einen User x ( z.B. pts/1 ) von der Konsole aus
> > > > kicken?
> > 
> > > Kill seine Shell.

Eine andere Möglichkeit ist meines Erachtens auch, einfach ein "fuser
-k " abzusetzen.

Julius
-- 
www.plenz.com


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Re: Probleme mit Connection-Tracking?

[Christoph Marcel Hilberg]

> DROP ist böse. 
Hallo Andreas,

wie(so) böse?

c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: UTF-8 Problem bei CGI´s und Woody

[Manfred Gnädig]

Hallo Eduard,
du bist ein Genie (;-))

> Apache? Nimm Debians schwachsinnige Default-Einstellung aus der Config
> raus, "grep DefaultCharset /etc/apache/httpd.conf"

Danke, das hat geholfen.

Liebe Grüße
Manfred


-- 
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Re: Kostengünstige ADSL-Modem-Router ?

[Michelle Konzack]

Hallo Michael,

Am 2004-06-14 17:32:03, schrieb Michael Achtzehn:
>Michelle Konzack wrote:

>Hallo,
>habe ich gerade selbst nach Routern recheriert (allerdings Schwerpunkt 
>VPN-Fähigkeit).
>Habe dabei den DrayTek Vigor 2500 ADSL Router UR2 gefunden - der u.U. 
>deinen Ansprüchen gerecht werden könnte.

Danke, werd ich mir mal ansehen...
Bei mir braucht er ja nur mindestanforderungen...

>Gruß
>
>Michael

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature

Re: ein neuer Versuch: Adresse in Nameserver eintragen

[Thomas Wegner]

On Fri, Jun 11, 2004 at 08:33:12AM +0200, Hans-Georg Bork wrote:
Hallo Hans-Georg!

> nur leider ein bisschen verkehrt, der Eintrag steht naemlich unter 
> $ORIGIN . und nicht unter $ORIGIN 99.168.192.in-addr.arpa. Alles unter
> $ORIGIN . "gehoert" zum SOA Eintrag ...
> 
> Setz den mal unter die Zeile mit zivi. und er sollte gefunden werden.

Vielen Dank an alle für die Hilfe. Es läuft jetzt.  :-)

Gruß

Thomas
-- 
!! neue E-Mailadresse: [EMAIL PROTECTED] !!


-- 
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Re: X selber bauen?

[Christian Buhtz]

On Sun, 13 Jun 2004 20:53:57 +0200, Michelle Konzack wrote:
>>Ich will halt meinen x-server als deb haben und ein menuconfig brauche ich
>>auch. Gibt es sowas?
> 
> Die sind alle als Debian-Pakete verfügbar...

Ich meine ich will meinen selbstgebauten X als deb haben.

> menuconfig ?

Sowie beim kernelbacken.

> Mit was hast Du bis jetzt gearbeitet ?

Hab Kernel mit make-kpkg --config menuconfig ... gebaut.


-- 
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komische Fehler bei ls

[Christoph Marcel Hilberg]

Hallo Liste, 

Habe hier etwas merkwürdiges. Wenn ich 
$ls /usr/bin/X11 
mache kommt, 
ls: X11: Eingabe-/Ausgabefehler
Löschen, überschreiben des symbolischen Links geht nicht.
Unnötig zu sagen das ich so kein X mehr habe. Ein paar
andere Dateien sind von diesem Effekt auch betroffen. Was
mache ich jetzt? ? ?

So kann ich nicht arbeiten. c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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ISDN-Karte

[Weinzierl Stefan]

Moin,
hat hier jemand eine Empfehlung für eine ISDN-Karte, die
1. günstig
2. unter Debian ohne Probleme lauffähig
3. leicht zu beschaffen
ist?
Danke,
Stefan
--
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Re: Port 770 (cadlock?) offen wozu?

[Michael Achtzehn]

Torsten Schneider wrote:
On Fri, Jun 04, 2004 at 08:44:41AM +0200, Michael Achtzehn wrote:

Welcher Dienst steckt nun hinter TCP Port 770 und wozu ist der gut bzw.
wenn er nicht notwendig sein sollte (was ich vermute) - wie kann ich ihn
stoppen?

Neben den schon beschriebenen Methoden gibt es noch lsof -i tcp:770

Hallo,
danke für den Tipp - dieser Befehl liefert die ausführlichsten 
Informationen - sofern an dem Port ein Dienst "lauscht". Bei Port 770 
kommt jedoch (wie bei den anderen Befehlen auch) keine Information - 
also kein Dienst?

Was kann es mit Port 770 (tcp) auf sich haben? Habe gerade nochmal 
gescannt - er ist wirklich offen ;-(.
Ist bei jemanden von euch 770 auch offen - und weiß evtl. auch warum/wozu?

Gruß
Michael
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