Re: MicroStation95, die Zweite

2004-09-21 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Sep 20, 2004 at 08:07:55PM +0200, Miriam Winterling wrote:
 Beim Check mit ldd ergab sich folgendes
 
 LD_LIBRARY_PATH=/usr/local/ncurses2/lib:/lib:/usr/lib: \
 /usr/lib/libc5-compat:/lib/libc5-compat:   \
 /usr/i486-linuxlibc1/lib:/usr/local/X11R6/lib: \
 /usr/X11R6/lib ldd ./ustation32
 
 ergibt 
 
 libm.so.5 = /lib/libm.so.5 (0x40025000)
 libdl.so.1 = /lib/libdl.so.1 (0x4002e000)
 libX11.so.6 = /usr/X11R6/lib/libX11.so.6 (0x40031000)
 libc.so.5 = /lib/libc.so.5 (0x400f8000)
  ^
 libdl.so.2 = /lib/libdl.so.2 (0x401b5000)
 libc.so.6 = /lib/libc.so.6 (0x401b8000)
  ^
 ld-linux.so.2 = /lib/ld-linux.so.2 (0x402eb000)

Zwischen Libc 5 und Libc 6 gab es erhebliche Änderungen, es ist daher nicht
verwunderlich das ein Mischen dieser Versionen zu Fehlern führt. Entweder
alles, also auch libX11, mit/gegen libc5 übersetzen, oder ncurses mit gcc
bauen und hoffen, das Bently Microstation auch mit libc6 funktioniert.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: stable sarge

2004-09-21 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Marcus Frings wrote:
Ich bin größtenteils von Debian weg. Einige Maschinen laufen zwar noch
auf Debian (Server (Woody) und Desktops (Sid)), aber ich muss mal
gucken, wie lange noch ...
Worauf hast du denn gewechselt, wenn ich fragen darf?
Ach ja, ich kann Dir noch diverse Leute aufzählen, die Debian durch
andere Systeme ersetzt haben.
Andere User, andere Ziele. Manchmal passt es einfach nciht zusammen.

Du weißt aber schon, dass es früher bei Debian auch Releasezyklen gab,
die wesentlich kürzer waren, oder?
Früher gab es wesentlich weniger Pakete in Debian.
--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
--
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X.org Pakete

2004-09-21 Diskussionsfäden Martin Röhricht
Hallo beisammen,
nachdem die News des letzten X.org Releases waren, dass nun so kleine 
Gimmicks wie transparente Fenster und Schattenwurf möglich sind, wollte 
ich mal fragen, ob es Pakete zu diesem Release gibt oder irgendwann 
geben wird.
Ich bin, was X Server anbelangt, noch recht unerfahren und weiß nun 
nicht, wie leicht man sich seine Konfiguration dadurch vermurkst, indem 
man mal eben einen neuen X Server installiert. Vielleicht kann mir da ja 
jemand sagen, wie das so vor sich geht?!

Martin
--
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Re: Bug in libpam-cracklib

2004-09-21 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Dirk Salva wrote:
| Was ist da los? Ist das ein Bug? Ist libpam-cracklib so nicht
| irgendwie nutzlos? Wie soll ich denn herausfinden, wie ich die
Wie sieht denn deine common-password aus? Man kann nämlich auf eine
nicht auskommentierte Zeile reinfallen, hier mal aus einer meiner
common-password:
- -- SNIP --
# password   required   pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5
password required pam_cracklib.so retry=3 minlength=6 difok=3
password required pam_unix.so use_authtok md5
- -- SNIP --
Etwas weiter 'oben' steht hier die alte Zeile für die Prüfung ohne
cracklib und dort steht min=4 und unten minlength=6 (genau zwei
Zeichen unterschied).
Hab's zwar nicht nachgeprüft ob das was ausmacht, aber vielleicht
hilft's Dir ja..
Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBT9KcvvmCkIIgH8QRArb7AKCQRRWm4XDyumZXtRFnIiiHQSq0HQCdFxN6
npYeLbW23zIV26Em0pOSzFI=
=DZae
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: X.org Pakete

2004-09-21 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Martin Röhricht schrieb:
nachdem die News des letzten X.org Releases waren, dass nun so kleine 
Gimmicks wie transparente Fenster und Schattenwurf möglich sind, wollte 
ich mal fragen, ob es Pakete zu diesem Release gibt oder irgendwann 
geben wird.
Also soweit ich informiert bin, wird Debian auf den X.org Server 
umschwenken, nachdem Sarge draussen ist, weil die Maintainer da vorher 
keine Zeit zu haben werden und weil es sonst Probleme mit den Fixes für 
Sarge geben wird.
Ob dir das allerdings direkt was bringt, ist eine andere Sache. Man muss 
ja dann auch in den Widget Libraries Support für die neuen Fenster-Flags 
haben, daher vermute ich, daß es einem bis zum nächsten Qt/gtk-Release 
nicht viel bringen wird, daß der X-Server Transparenz kann. Ich würde 
mich natürlich freuen, wenn dem nicht so wäre, weil richtige Transparenz 
schon recht praktisch sein kann.

Ich bin, was X Server anbelangt, noch recht unerfahren und weiß nun 
nicht, wie leicht man sich seine Konfiguration dadurch vermurkst, indem 
man mal eben einen neuen X Server installiert. Vielleicht kann mir da ja 
jemand sagen, wie das so vor sich geht?!
Prinzipiell kann man den X-Server austauschen und das System läuft 
weiter, solange die gelinkten Libs neu kompiliert werden und das 
Protokoll abwärtskompatibel ist.
Ich würde aber nicht vor Dezember/Januar mit richtig funktionierendem 
X.Org Support rechnen.

--
MfG,
 Patrick Cornelissen
--
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Re: apache 1.3.26 revers-proxy problem

2004-09-21 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michelle Konzack wrote:
| http://michelle1.private.tamay-dogan.homelinux.net/
| http://killerbiene.tamay-dogan.homelinux.net/
Hmm, ich hab keinen Proxy und auf beiden Seiten sehen die Indexe
vollkommen identisch aus..
Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBT9UEvvmCkIIgH8QRAupsAKCDSKfoucet3K7TTN2292EQeiI1oQCeMX+J
nyRq7VsadVFKwKPNllVh/nM=
=bTre
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: Debian Sarge erkennt keine Audio-CDs

2004-09-21 Diskussionsfäden Heiko Schnapp
Du kannst Dich neu einloggen (das kann an der Konsole, aber auch per 'ssh
localhost' in einem xterm o.. sein); darber hinaus knnte es schwierig
werden...
oder einfach mit login ;-)

Natrlich. Warum kommt man auf die naheliegensten Lsungen eigentlich immer
als letztes? ;-/
Also verstehe ich das richtig - ich logge den User bei laufender 
KDE-Session an beliebiger Stelle zustzlich ein - und die Einstellungen 
werden dann quasi global fr den User bernommen. Fr jede bestehende 
Session... oder?!

---
Gru...
Heiko Schnapp
begin:vcard
fn:Heiko Schnapp
n:Schnapp;Heiko
adr;dom:;;Heiliggrabstr. 40;Bamberg;;96052
email;internet:[EMAIL PROTECTED]
tel;fax:089-1488272469
tel;home:0951-9934745
tel;cell:0179-5488918
url:http://www.schneiko.de/
version:2.1
end:vcard



Re: 2 Debian Systeme in Grub und Lilo einbinden

2004-09-21 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] [16-09-2004 10:45]:

  Sorry, vergaß ich zu erwähnen: Ja, genau, sonst überschreiben die sich 
  ja gegenseitig...
 
 Hmm, wenn ich nachher mal nach Hause komme muss ich das ausprobieren.
 Weisst du, wie die Konfiguration im Grub aussehen würde? Muss ich das
 dann so machen, als ob ich eine Windoof Partition starten würde?

Ja, genauso. Zweiter Grub (Sarge) liegt bei mir z.B. auf hdb3. Hier 
das wichtigste aus menulist vom Grub (Woody), der ist auf hda im MBR. 

title GNU/Debian Woody (Aktuell)
root (hd0,1)
kernel /vmlinuz root=/dev/hda2

title GNU/Debian Woody (Alt)
root (hd0,1)
kernel /vmlinuz.old root=/dev/hda2

title GNU/Debian Sarge (Grub)
rootnoverify (hd1,2)
makeactive
chainloader +1

title GNU/Debian Sarge (2.6.8.1)
root (hd1,2)
kernel /vmlinuz root=/dev/hdb3

title GNU/Debian Sarge (2.6.7)
root (hd1,2)
kernel /vmlinuz.old root=/dev/hdb3

Du hast die Wahl: Sarge-Grub auswählen oder 
du wählst die Sarge-Kernel direkt aus.

Gruss Uwe


pgpjSYUce8FKh.pgp
Description: PGP signature


Re: 2 Debian Systeme in Grub und Lilo einbinden

2004-09-21 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Uwe,

 title GNU/Debian Woody (Aktuell)
 root (hd0,1)
 kernel /vmlinuz root=/dev/hda2

OK, hnlich wie bei mir.

 title GNU/Debian Sarge (Grub)
 rootnoverify (hd1,2)

Warum schreibst du hier die rootnoverify?

 makeactive
 chainloader +1

und warum die chainloader?

Wenn ich ein zweites System installiere schlgt er mir automatisch einen
Eintrag vor, der wie der erste Eintrag von dir aussieht - nur andere
hd(x,x) Angaben.

Grssle, Tobias

-- 
Tobias Krais
Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch


-- 
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Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft lschen?

2004-09-21 Diskussionsfäden Spiro Trikaliotis
Hallo,

entweder bin ich zu blöde, google zu bedienen, oder aber es gibt noch
nichts dafür. Nun ja, vielleicht hat ja jemand eine Idee:

Ich will eine virtuelle Festplatte (unter VMWare, aber das sollte
eigentlich kein Problem darstellen), die schon existiert, mit ext3
formatiert ist und private Daten enthält, jemand anderem zur Verfügung
stellen. 

Nun habe ich die privaten Daten schon runtergelöscht (mit rm).
Allerdings ist mir klar, dass die Daten trotzdem noch teilweise auf der
Festplatte vorhanden sind, weil ja nur die Verzeichniseinträge
weggelöscht wurden.

Gibt es nun ein Linux-Tool, welches eine ext3 Partition nimmt und alles,
was unbenutzt ist, löscht? Hier müßten also sowohl die unbelegten
Cluster, als auch eventuell unbenutzte Teil von Clustern
(Verzeichniseinträge, letzter Cluster einer Datei) gelöscht werden.

Falls es so etwas nicht gibt, habe ich mir natürlich auch überlegt, dass
es möglich sein müßte, eine zweite Festplatte anzulegen, die Daten mit
einem geeigneten cp-Befehl (welche Parameter könnten da geeignet sein?)
herüberzukopieren und die neue HD bootbar zu machen. Allerdings wären da
so viele Schritte mit drinnen, die ich mit Linux noch nie gemacht habe,
dass es mir davor etwas graut. ;-)

Über jedwede sachdienliche Hinweise bin ich dankbar. :-)

Gruß,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis
http://www.trikaliotis.net/


-- 
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Re: Probleme mit exim4 und TLS

2004-09-21 Diskussionsfäden Johannes Posel
Hallo Andreas,

Monday, September 20, 2004, 6:48:38 PM, you wrote:

 Nur rauh geraten: Ist der Client evtl. Pegasus Mail? Das scheint nicht
 richtig mit gnutls reden zu können. Ich will nicht ausschließen, daß es sich
 mit anderen Mailclients ebenso verhält. Wenn Du exim4-heavy-daemon gegen
 OpenSSL compilierst, sollte es funktionieren.

Nein, der Client ist ein hässlicher SMTPSVC von Microsoft ;)
Nach Austausch der Libraries scheint es jetzt zumindest nicht mehr an
der SSL-Verschüsselung zu liegen...

Danke!
 Johannes


-- 
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Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft lschen?

2004-09-21 Diskussionsfäden Martin Schmitz
On Tuesday 21 September 2004 09:05, Spiro Trikaliotis wrote:

 entweder bin ich zu blöde, google zu bedienen, oder aber es gibt noch
 nichts dafür. Nun ja, vielleicht hat ja jemand eine Idee:

 Ich will eine virtuelle Festplatte (unter VMWare, aber das sollte
 eigentlich kein Problem darstellen), die schon existiert, mit ext3
 formatiert ist und private Daten enthält, jemand anderem zur
 Verfügung stellen.

Entweder bei den VMware-Tools oder in den Konfigurationseinstellungen zu 
Deiner VM findest Du das Tool Shrink Device. Das macht genau das, was 
Du möchtest. Ansonsten kannst Du natürlich auch umkopieren, aber dafür 
ist cp nicht das Werkzeug der Wahl, eher tar.

Martin



Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft lschen?

2004-09-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Spiro Trikaliotis [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gibt es nun ein Linux-Tool, welches eine ext3 Partition nimmt und
 alles, was unbenutzt ist, löscht? Hier müßten also sowohl die
 unbelegten Cluster, als auch eventuell unbenutzte Teil von Clustern
 (Verzeichniseinträge, letzter Cluster einer Datei) gelöscht werden.

Leg doch einfach im Single-User-Mode eine Datei mit $RANDOM an, die den
Rest ausfüllt und lösche diese erneut. Damit sollte alles sauber sein.

S°

-- 
BOFH excuse #354:

Chewing gum on /dev/sd3c


-- 
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Re: Debian Sarge erkennt keine Audio-CDs

2004-09-21 Diskussionsfäden Martin Wanke
Hi;

[On Tue Sep 21 09:30:33 2004 +0200, Heiko Schnapp wrote:]


 Also verstehe ich das richtig - ich logge den User bei laufender 
 KDE-Session an beliebiger Stelle zusätzlich ein - und die Einstellungen 
 werden dann quasi global für den User übernommen. Für jede bestehende 
 Session... oder?!

Nein, nur für die aktuelle shell, d.h. Du müßtest das in jedem xterm o.ä.
einzeln machen...


 Gruß
 Mawan

-- 
 ####  #  ***   M A R T I N   W A N K E   ***
 # #  # #  #
 #  ##  #  ##  #  mail: [EMAIL PROTECTED]
 #  # #  # #  WWW:  http://www.mawan.de/
 #  ####  PGP:  http://www.mawan.de/aboutme/PGP-Keys/

 *   ich bräuchte bis spät. Mittwoch ein Linux- od Debian-T-Shirt (zur  *
 *   Not tuts sicher auch ein *BSD-Aufdruck..) Ich muß auf eine Exchange*
 *   2003 Präsentation :-) Wo bekomme ich in Wien so etwas her? *
 *   Gesiggt!*
 *  du sollst nicht siggen, du sollst sagen, wos so Dinger in Wien gibt! ;-)  *
 * [Christian Loew /  *
 * Thorsten von Plotho-Kettner / Christian Loew in at.linux, 04.08.2003]  *


pgp9HyRgo2Bd0.pgp
Description: PGP signature


Re: 2 Debian Systeme in Grub und Lilo einbinden

2004-09-21 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] [21-09-2004 10:00]:

  title GNU/Debian Sarge (Grub)
  rootnoverify (hd1,2)
 
 Warum schreibst du hier die rootnoverify?
 
  makeactive
  chainloader +1
 
 und warum die chainloader?
 
Weil ich hoffe, dass ich 'info grub' - Booting - General 
boot methods - Chain-loading - richtig verstanden habe. :-)
Ich möchte an dieser Stelle keinen Kernel direkt booten, sondern 
den Bootsektor der Partition meiner Sarge-Installation ansprechen.
Ich bräuchte gar keinen Lilo oder Grub auf Sarge, ich könnte
alles aus dem Woody-Grub heraus booten. Der Grub auf Sarge ist
aber der Vollständigkeit installiert. Wenn Sarge stable wird,
brauche ich nur 'root (hd1,2); setup (hd0)' im Grub ausführen
und kann Woody dann komplett plattmachen.

Gruss Uwe


pgpEfuKmDPOuu.pgp
Description: PGP signature


Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft lschen?

2004-09-21 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 21 September 2004 09:05, Spiro Trikaliotis wrote:
[...]
 Gibt es nun ein Linux-Tool, welches eine ext3 Partition nimmt und alles,
 was unbenutzt ist, löscht? Hier müßten also sowohl die unbelegten
 Cluster, als auch eventuell unbenutzte Teil von Clustern
 (Verzeichniseinträge, letzter Cluster einer Datei) gelöscht werden.

 Falls es so etwas nicht gibt, habe ich mir natürlich auch überlegt, dass
 es möglich sein müßte, eine zweite Festplatte anzulegen, die Daten mit
 einem geeigneten cp-Befehl (welche Parameter könnten da geeignet sein?)
 herüberzukopieren und die neue HD bootbar zu machen. Allerdings wären da
 so viele Schritte mit drinnen, die ich mit Linux noch nie gemacht habe,
 dass es mir davor etwas graut. ;-)

 Über jedwede sachdienliche Hinweise bin ich dankbar. :-)
- Partition als ext2 mounten mit der Option -t ext2
- Dann die Partition vollschreiben
  Als root, dann wird auch der Reserve Bereich benutzt
  Entweder durch kopieren anderer Dateien oder mit einem kleinen Script das
  eine Datei anlegt und sie mit Nullen vollschreibt.
- Mit wipe oder einem anderen Tool die Daten löschen
  Es gibt da eine Option die in mehreren Durchläufen die jeweiligen Dateien
  mit zufallszahlen überschreibt.
- Partition unmounten
- Partition formatieren

Damit sollte alles weg geputzt sein.

Tschüss,
Thomas



Zugriffs-Policy [was: Re: Debian Sarge erkennt keine Audio-CDs]

2004-09-21 Diskussionsfäden Martin Wanke
Hi;

[On Tue Sep 21 07:50:28 2004 +0200, Martin Dickopp wrote:]


 Auch wenn Du diese Konfiguration bevorzugst, erscheint mir doch
 zweifelhaft, ob das wirklich das ist, was man erreichen will.
 Ich jedenfalls möchte /nicht/, daß über das Netz eingeloggte User
 auf jede CD zugreifen können, die der lokale User gerade eingelegt
 hat.

Eine ideale Konfig für jeden Zweck gibt es wohl nicht, der Admin sollte
sich halt jeweils überlegen, was er für die aktuelle Situation bevorzugt
(was von der Anzahl der Benutzer, deren Zuverlässigkeit, der Frage, wie
kritisch ein Mißbrauch wäre und weiteren Dingen abhängen dürfte).
Allerdings spielt die Frage, von wo die Leute eingeloggt sind, auch keine
Rolle bzgl. des device-Zugriffs, wenn man das nur über Gruppen regelt -
entweder sind die Leute in der Gruppe und dürfen zugreifen, dann aber von
überall, oder sie sind es nicht und dürften auch von Konsole / X11 aus
nicht, wenn sie vor der Kiste sitzen. Allerdings hätte die Methode den 
Vorteil hat, daß man regeln kann, wer darf und wer nicht, System-Accounts
normalerweise nicht dürfen (was im Falle von Exploits ein
Vorteil sein kann, auch wenn der Lese-Zugriff auf ein CD-ROM da sicherlich
nicht das wichtigste ist). Um zwischen lokal und remote zu unterscheiden,
müßte man schon in den login-Skripten des gdm o.ä. besser ein chown des
devices auf den aktuellen User anwenden (dann ohne Gruppenrechte für
irgendwelche Benutzer und nach logout natürlich wieder ein chown zurück auf
root).
In anderen Situationen könnte es sinnvoll sein, statt 'cdrom' eine ohnehin
vorhandene andere Gruppe, in der die entsprechenden User drin sind, zu
verwenden etc. Ggfs. kann man solche Sachen auch in adduser einhängen (wenn
man das mehr oder weniger für alle 'normalen' Benutzer will, ohne das
jedesmal von Hand eintragen zu müssen).
Wie gesagt, je nach Situation kann man da mehr oder weniger beliebig
komplizierte Sachen treiben...


 Gruß
 Mawan

-- 
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 ***  In der modernen Literaturwissenschaft ist es doch richtig in, jeden   ***
 ***  Autoren als schwul zu bezeichnen oder, wenn das nicht geht,   ***
 ***  zumindest die Charaktere. ***
 *** [Dorte Schuenecke in de.alt.fan.harry-potter, 14.07.2003]  ***


pgpz2GUfEGn4l.pgp
Description: PGP signature


Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft lschen?

2004-09-21 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Spiro Trikaliotis [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Nun habe ich die privaten Daten schon runtergelöscht (mit rm).
 Allerdings ist mir klar, dass die Daten trotzdem noch teilweise auf der
 Festplatte vorhanden sind, weil ja nur die Verzeichniseinträge
 weggelöscht wurden.
 
 Gibt es nun ein Linux-Tool, welches eine ext3 Partition nimmt und alles,
 was unbenutzt ist, löscht? Hier müßten also sowohl die unbelegten
 Cluster, als auch eventuell unbenutzte Teil von Clustern
 (Verzeichniseinträge, letzter Cluster einer Datei) gelöscht werden.
[...]

Maybe:
cat /dev/zero  $mountpoint/_FILL_DISK_; rm $mountpoint/_FILL_DISK_

Schreibt ein grosses File mit NULL voll bis die Platte voll ist.

Gruss Frank



-- 
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Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft löschen?

2004-09-21 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Spiro Trikaliotis schrieb:

 Ich will eine virtuelle Festplatte (unter VMWare, aber das sollte
 eigentlich kein Problem darstellen), die schon existiert, mit ext3
 formatiert ist und private Daten enthält, jemand anderem zur Verfügung
 stellen. 
 
Was spricht dagegen, einfach eine neue virtuelle Festplatte zu erstellen?

 Nun habe ich die privaten Daten schon runtergelöscht (mit rm).

Wenn die Datei auf dem Host-System, die die virtuelle Festplatte enthält,
dann kleiner geworden ist, sind die Daten auch auf der virtuellen
Festplatte nicht wiederherstellbar.

 Allerdings ist mir klar, dass die Daten trotzdem noch teilweise auf der
 Festplatte vorhanden sind, weil ja nur die Verzeichniseinträge
 weggelöscht wurden.
 
ext3 ist nicht FAT!

 Gibt es nun ein Linux-Tool, welches eine ext3 Partition nimmt und alles,
 was unbenutzt ist, löscht? 

nicht das ich wüßte (ich laß mich aber gerne eines besseren belehren).

 Hier müßten also sowohl die unbelegten Cluster,

und Du bist sicher, daß Du ext3 meinst?

 als auch eventuell unbenutzte Teil von Clustern
 (Verzeichniseinträge, letzter Cluster einer Datei) gelöscht werden.
 
Backup machen, mit dd die gesamte Platte mit 0x00 beschreiben, neues
ext3-FS estellen, Backup einspielen.

 Falls es so etwas nicht gibt, habe ich mir natürlich auch überlegt, dass
 es möglich sein müßte, eine zweite Festplatte anzulegen, die Daten mit
 einem geeigneten cp-Befehl (welche Parameter könnten da geeignet sein?)

-a

 herüberzukopieren und die neue HD bootbar zu machen. Allerdings wären da
 so viele Schritte mit drinnen, die ich mit Linux noch nie gemacht habe,
 dass es mir davor etwas graut. ;-)
 
Da wirst Du wohl durch!

 Über jedwede sachdienliche Hinweise bin ich dankbar. :-)
 
Gruß Uli
-- 
Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html?quelle=debian


-- 
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Re: stable sarge

2004-09-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-21 08:21:20, schrieb Patrick Cornelißen:
 Marcus Frings wrote:

 Du weißt aber schon, dass es früher bei Debian auch Releasezyklen gab,
 die wesentlich kürzer waren, oder?
 Früher gab es wesentlich weniger Pakete in Debian.

BUZZ1/3 CD
REX 1/2 CD
BO1 CD
HAMM  2 CD's
SLINK 2 CD's
POTATO3 CD's
WOODY 7 CD's
SARGE10 CD's
ETCH ?? CD's
SID  13 CD's

Und soviele Developer und Maintainer sind es auch nicht mehr
geworden.  Sprich, heute müssen (???) die Debian Maintainer
wesentlich mehr pakete betreuen als noch vor 6 Jahren. 

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: M$-Verhalten mit Sarge?

2004-09-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Guten morgen Jens und *,

Am 2004-09-21 06:09:14, schrieb Jens Maucher:

 bei mir wars so, das auch einige Posts verschluckt wurden.. ich bis 
 ich mich 
 mal direkt bei GMX eingeloggt habe und mal dort in den spam-abfällen 
 gewühlt 
 hatte. und siehe da... da waren die vermissten posts aus der liste.
 irgendwie hatten die anhand vom Inhalt(evtl. wegen ner url) oder was 
 weiß ich
 das ganze als spam behandelt. aber komischwerweise auch immer nur von 
 einem 
 bestimmten User aus der Liste.

Also ich habe das Problem ebenfals... weshalb ich den unzuverlässigen 
SPAMfilter meines ISP abgestellt habe

Jetzt MUSS ich die 4000-8000 SPAMS pro Tag selber filtern und auch 
spamassassin 2.63 filtert immer die gleichen 7 $USER als SPAM raus.

Ehrlich gesagt, verstehe ich überhaupt nichts mehr...

Jedesmal haben die so zwischen 5.6 und 9 SPAM-Punkte

Aus den spamassassin Header werde ich nicht schlau, denn ich habe 
schon alles überprüft. 

Jetzt habe ich die 7 eben in meine Whitelist eingetragen.

  Gruß Jens


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


kann mich als user nicht mehr einloggen

2004-09-21 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Hallo!

Seit gestern Abend habe ich plötzlich das Problem, dass ich mich nicht mehr
einloggen kann, außer als root.
Mitten in der Arbeit kamen plötzlich Fehlermeldungen, dass mein
Homeverzeichnis nicht mehr beschreibbar wäre.   :-((
Mit anderen usern, die angelegt habe geht es genauso. Ich kann mir das nicht
erklären, außer das Benutzerverwaltungstool unter sarge (users-admin) hat
mir meine Benutzerverwaltung zerschossen.
Ich habe probeweise einen user gelöscht und ihn wieder mittels adduser mit
gleichen Namen, gleicher UID und GID wieder angelegt. In dem Homeverzeichnis
habe ich dann mittels chown -R user:gid a /home/user alle Daten angepasst.

Trotzdem kann ich mich noch nicht einloggen, da ich angeblich kein
Homeverzeichnis habe. Ein reboot hat auch nicht weitergeholfen.

Kann mir jemand helfen?

Gruß

Thomas

-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: M$-Verhalten mit Sarge?

2004-09-21 Diskussionsfäden Holger Wansing
Hi,

  M$-Verhalten mit Sarge? Rüdiger Noack
   Possible follow-ups
Re: M$-Verhalten mit Sarge? Dirk Baier
 Message not available
  Re: M$-Verhalten mit Sarge? Michelle Konzack
   Message not available
Re: M$-Verhalten mit Sarge? Michelle Konzack
 
 
  http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/09/thrd5.html
 
 bei mir wars so, das auch einige Posts verschluckt wurden.. ich bis ich mich 
 mal direkt bei GMX eingeloggt habe und mal dort in den spam-abfällen gewühlt 
 hatte. und siehe da... da waren die vermissten posts aus der liste.
 irgendwie hatten die anhand vom Inhalt(evtl. wegen ner url) oder was weiß ich
 das ganze als spam behandelt. aber komischwerweise auch immer nur von einem 
 bestimmten User aus der Liste.

Das ist aber eine andere Problematik.
Die von mir angesprochenen Postings sind z.B. hier bei mir angekommen (über
news-gmane), und Michelle hat sie auch bekommen (ich glaube per Mailingliste),
schliesslich hat sie drauf geantwortet; aber im Mailinglistarchiv sind
sie nicht verfügbar.
Keine Ahnung, wos klemmt.



Gruss
Holger

-- 
==
Created with Sylpheed-Claws 0.9.12
under Debian GNU LINUX 3.1 Sarge.
http://counter.li.org/   Registered LinuxUser #311290
Spamfiltering powered by www.spamassassin.org
=



Re: kann mich als user nicht mehr einloggen

2004-09-21 Diskussionsfäden Gerd Terlutter
Thomas Wegner wrote:
Hallo!
Seit gestern Abend habe ich plötzlich das Problem, dass ich mich nicht mehr
einloggen kann, außer als root.
Mitten in der Arbeit kamen plötzlich Fehlermeldungen, dass mein
Homeverzeichnis nicht mehr beschreibbar wäre.   :-((
Mit anderen usern, die angelegt habe geht es genauso. Ich kann mir das nicht
erklären, außer das Benutzerverwaltungstool unter sarge (users-admin) hat
mir meine Benutzerverwaltung zerschossen.
Ich habe probeweise einen user gelöscht und ihn wieder mittels adduser mit
gleichen Namen, gleicher UID und GID wieder angelegt. In dem Homeverzeichnis
habe ich dann mittels chown -R user:gid a /home/user alle Daten angepasst.
Trotzdem kann ich mich noch nicht einloggen, da ich angeblich kein
Homeverzeichnis habe. Ein reboot hat auch nicht weitergeholfen.
Kann mir jemand helfen?
Gruß
Thomas
Evtl. ist die Platte voll, mach mal ein df. Habe das hier auch manchmal, 
wenn ich den cache von aptitude lange nich säubere.

Gruss,
Gerd
--
# Gerd Terlutter | Müller+Blanck Software GmbH #
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Re: kann mich als user nicht mehr einloggen

2004-09-21 Diskussionsfäden Martin Wanke
Hi;

[On Tue Sep 21 11:36:19 2004 +0200, Thomas Wegner wrote:]


 Seit gestern Abend habe ich plötzlich das Problem, dass ich mich nicht mehr
 einloggen kann, außer als root.

Hm, schau mal, ob die Partition gemounted ist und wie es platzmäßig darauf
aussieht (df ~username). Außerdem wären die Rechte interessant
(ls -ld / /home /home/username)...


 Gruß
 Mawan

-- 
 ####  #  ***   M A R T I N   W A N K E   ***
 # #  # #  #
 #  ##  #  ##  #  mail: [EMAIL PROTECTED]
 #  # #  # #  WWW:  http://www.mawan.de/
 #  ####  PGP:  http://www.mawan.de/aboutme/PGP-Keys/

 ***  One of the main causes of the fall of the Roman Empire was that,  ***
 ***  lacking zero, they had no way to indicate successful termination of   ***
 ***  their C programs. [Robert Firth]  ***


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Re: kann mich als user nicht mehr einloggen

2004-09-21 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Thomas Wegner wrote:
Hallo!
Seit gestern Abend habe ich plötzlich das Problem, dass ich mich nicht mehr
einloggen kann, außer als root.
Mitten in der Arbeit kamen plötzlich Fehlermeldungen, dass mein
Homeverzeichnis nicht mehr beschreibbar wäre.   :-((
Mit anderen usern, die angelegt habe geht es genauso. Ich kann mir das nicht
erklären, außer das Benutzerverwaltungstool unter sarge (users-admin) hat
mir meine Benutzerverwaltung zerschossen.
Ich habe probeweise einen user gelöscht und ihn wieder mittels adduser mit
gleichen Namen, gleicher UID und GID wieder angelegt. In dem Homeverzeichnis
habe ich dann mittels chown -R user:gid a /home/user alle Daten angepasst.
Hallo,
da sich nur noch root einloggen kann, tippe ich ganz stark darauf, dass 
deine Platte einfach voll ist. Bei ext2/ext3 ist es naemlich so, dass 
ein bestimmter Prozentsatz der Platte reserviert wird und nur von einer 
bestimmten UID genutzt werden kann. Normalerweise ist das root und das 
hat den Sinn, dass das System auch noch lauffaehig bleibt, wenn der 
Platz eigentlich voll ist und root sich nach wie vor einloggen kann um 
das Problem zu beheben. Unter man tune2fs findest du darueber noch ein 
paar Infos.

Mit df kannst du dir anzeigen lassen wieviel Platz auf deiner Platte 
bzw. der Partition noch frei ist.

Viele Gruezse
Patrick
--
Patrick Preuster
[EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED]
'Heaven doesn't want us and Hell is afraid we'll take over!
--
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Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft lschen?

2004-09-21 Diskussionsfäden Spiro Trikaliotis
Hallo,

hm... Ich hätte wohl im Betreff statt Festplatte Partition schreiben
sollen, da ich ja die Empfehlung bekam, die ganze Partition zu löschen,
was ich natürlich nicht will.

Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Entweder bei den VMware-Tools oder in den Konfigurationseinstellungen
 zu Deiner VM findest Du das Tool Shrink Device. Das macht genau das,
 was Du möchtest.

Stimmt, das macht Sinn. Als Paranoider würde ich dann vielleicht die
Variante mit einer großen Datei, die ich aus /dev/zero aufbaue,
zusätzlich nutzen? ;-)

 Ansonsten kannst Du natürlich auch umkopieren, aber dafür ist cp nicht
 das Werkzeug der Wahl, eher tar.

Stimmt auch wieder.

Dank dir (und allen anderen) für die Hinweise!

Gruß,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis
http://www.trikaliotis.net/
http://www.viceteam.org/


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Re: M$-Verhalten mit Sarge?

2004-09-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Sep 2004 - 00:55:57, Jan Kohnert wrote:
 Michelle Konzack schrieb:
  Am 2004-09-20 21:50:55, schrieb Werner Mahr:
  Neee, Dirk hat einwandfrei das Quoting kaputt gemacht denn es fehlt
  der Header References: 
 
 Liegts an Mutt, oder liegts an dir. Ich jedenfalls bekomme folgenden Header zu 
 sehen: References: [EMAIL PROTECTED] und bei mir stimmt auch 
 das Threading...

Richtig, der Header stimmt, nur die Message-ID nicht. Ruediger hat
einwandfrei ne Message-ID mit gmane.org.

Das ganze faellt zwar nicht auf, aber auch nur weil Dirk der einzige
war der geantwortet hat, und weils direkt auf Origianlpost ging.

Andreas

-- 
  We must believe in free will. We have no choice. -Isaac B. Singer


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Re: Mozilla nimmt falsche Schriften/findet Schriften nicht

2004-09-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.Sep 2004 - 22:18:57, Rüdiger Noack wrote:
 Dirk Salva wrote:
 On Mon, Sep 20, 2004 at 02:22:39PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 
 Und der 1.6.6 fuer woody lauft tatsaechlich auf deinem Sarge?
 
 Ja, bei mir auch (auf dem Notebook, das ein reguläres Upgrade auf sarge 
 erhalten hat). Wäre auch bös' wenn nicht. Abwärtskompatibilität einer 
 lib bedeutet einfach ordentliche Arbeit der Entwickler.

?? Nee, Irrtum. Mozilla ist gegen libstdc++ gelinkt, das heisst du
hast neben der Sarge Version (die mit gcc-3.3) gebaut ist, noch die
alte aus woody behalten. Pruefe doch mal welche libstdc++ bei dir
existieren und welche davon noch in sarge vorhanden sind (apt-cache
policy).

Andreas

-- 
The average nutritional value of promises is roughly zero.


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Re: kann mich als user nicht mehr einloggen

2004-09-21 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Hallo Martin!

  Seit gestern Abend habe ich plötzlich das Problem, dass ich mich nicht
 mehr
  einloggen kann, außer als root.
 
 Hm, schau mal, ob die Partition gemounted ist und wie es platzmäßig darauf
 aussieht (df ~username). 
chef:~# df -h /home/tommi
FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
/dev/hdb6  19G  5.3G   13G  31% /Diverses
Sieht gut aus, denke ich.

Außerdem wären die Rechte interessant
 (ls -ld / /home /home/username)...
chef:/home/tommi# ls -ld /home /home/tommi
lrwxrwxrwx1 root  root 14 Apr  6  2003 /home - /Diverses/home
drwxr-xr-x  162 tommi tommi 20480 Sep 20 22:38 /home/tommi


Gruß

Thomas

-- 
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Re: kann mich als user nicht mehr einloggen

2004-09-21 Diskussionsfäden Martin Wanke
Hi;

[On Tue Sep 21 12:10:18 2004 +0200, Thomas Wegner wrote:]


 chef:~# df -h /home/tommi
 FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
 /dev/hdb6  19G  5.3G   13G  31% /Diverses
 Sieht gut aus, denke ich.

Jep.


 Außerdem wären die Rechte interessant
  (ls -ld / /home /home/username)...
 chef:/home/tommi# ls -ld /home /home/tommi
 lrwxrwxrwx1 root  root 14 Apr  6  2003 /home - /Diverses/home
 drwxr-xr-x  162 tommi tommi 20480 Sep 20 22:38 /home/tommi

Ok, dann bitte noch ein 'ls -ld / /Diverses /Diverses/home' (das
root-Verzeichnis könnte es theoretisch auch sein, aber ich tippe eher auf
falsche Rechte von Diverses...).


 Gruß
 Mawan

-- 
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 # #  # #  #
 #  ##  #  ##  #  mail: [EMAIL PROTECTED]
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 ***  Lucas zertifiziert mittlerweile jede Milchkanne, wenn man auf ihr***
 ***  ein Lied blasen kann.***
 ***  [Marc Wendler in de.rec.film.heimkino über THX, 02.08.2003]  ***


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Re: Probleme mit libjava.so

2004-09-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.Sep 2004 - 21:03:58, Thomas Wegner wrote:
 Hallo!
 --
 [EMAIL PROTECTED]:~/linksys/batbox/wrt54g-0.51$ sh -x java ./Install.java 
 + PRG=java
 + unset jre
 + '[' -f ./../jre/lib/i386/libjava.so ']'
 + '[' -f ./../lib/i386/libjava.so ']'
...
 
 Ich hatte schon gegoogelt und einiges gefunden. So habe ich den Pfad zur
 libjava in /etc/ld.so.conf eingetragen und ldconfig -v ausgeführt. Dann
 habe ich in meiner .bashrc unter den Pfad noch in LD_LIBRARY_PATH
 eingetragen. Hat aber alles nicht geklappt.
 
 Was kann ich noch tun?

Das Skript verstehen ;-)

Das prueft naemlich nicht mittels ldconfig oder so ob die Library
vorhanden ist, sondern mittels einfachem '-f', also ich wuerd sagen,
einfach mal in nem Verzeichnis von java ausfuehren. Mals so als
Beispiel:

/usr/lib/j2se/1.4/bin/java /pfad/zur/Install.java

Denn leider prueft das Skript vom aktuellen Verzeichnis aus, ob es die
libjava finden kann. Oder du schreibst den Pfad fest in das Skript
anstatt des ./../jre/lib/i386/libjava.so.

Andreas

-- 
Elvis is my copilot.
-- Cal Keegan


-- 
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Postfix authentifiziert nicht am relayhost

2004-09-21 Diskussionsfäden Patrick Seher
Hello,
eine meiner sarge kisten muß sich jetzt leider am SMTP Server des Providers
anmelden um Mails nach draußen zu versenden. Das ganze läuft auf einer 
Sarge Kiste.

Leider funktioniert es nicht, mit folgender Fehlermeldung:
Sep 21 12:24:22 server postfix/smtp[26023]: smtp_addr_one: host 
bsmtp.telekom.at
Sep 21 12:24:23 server postfix/smtp[26023]: inet_addr_local: configured 
3 IPv4 addresses
Sep 21 12:24:23 server postfix/smtp[26023]: warning: 
inet_addr_local[procnet_ifinet6]: Couldn't open /proc/net/if_inet6 for 
reading: No such file or directory
Sep 21 12:24:23 server postfix/smtp[26023]: inet_addr_local: configured 
0 IPv6 addresses
Sep 21 12:24:23 server postfix/smtp[26023]: smtp_find_self: not found
Sep 21 12:24:23 server postfix/smtp[26023]: begin bsmtp.telekom.at 
address list
Sep 21 12:24:23 server postfix/smtp[26023]: pref0 host 
bsmtp.telekom.at/213.33.87.14
Sep 21 12:24:23 server postfix/smtp[26023]: end bsmtp.telekom.at address 
list
Sep 21 12:24:23 server postfix/smtp[26023]: smtp_virtual_bind: bind 
192.168.0.10
Sep 21 12:24:23 server postfix/smtp[26023]: smtp_connect_addr: trying: 
bsmtp.telekom.at[213.33.87.14] port 25...
[hier dauerts dann ca 10-20 Sekunden]
Sep 21 12:24:53 server postfix/smtp[26023]: connect to 
bsmtp.telekom.at[213.33.87.14]: Connection timed out (port 25)
Sep 21 12:24:53 server postfix/smtp[26023]: connect to subsystem 
private/defer

So schaut mein Postfix aus:
main.cf:
#SMTP AUTH AM AON SERVER
smtp_sasl_auth_enable = yes
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/smtp_auth
smtp_sasl_security_options =
relayhost = bsmtp.telekom.at
/etc/postfix/smtp_auth
bsmtp.telekom.at [EMAIL PROTECTED]:password
Postmap  Postfix reload passierte natürlich.
Habe es auch mit einen anderen SMTP Server versucht, hier das gleiche Bild.
any hints?
 leider mein erstes mal mit SMTP AUTH auf einen Relayhost..
danke,
patrick
--
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Devices werden geloescht

2004-09-21 Diskussionsfäden Christian Roth
Hallo Leute,

ich habe hier ein Problem und zwar werden nach einem Systemstart
verschiedene Devices geloescht. So z.B. /dev/ppp und ein Link
/dev/cdrom - /dev/sr1

Das System ist ein SCSI System und trotzdem fehlen die /dev/scd
Devices. Wieso? Auf einem anderen System (kein SCSI) habe ich die
/dev/scd Devices von 1-16.

Auch kann ich mit cdrecord ueber dev=sr1 keine CDs schreiben. Wohl
aber ueber dev=0,4,0

Was ist das fuer ein komisches Verhalten hier? Vor allem dieser
Unterschied auf den einzelnen Systemen. Beides Mal laeuft testing,
allerdings einmal mit 2.6.7 und einmal mit 2.6.8.1.

Weiss jemand Rat?

Danke

Christian


-- 
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Re: kann mich als user nicht mehr einloggen

2004-09-21 Diskussionsfäden Gerd Terlutter
Thomas Wegner wrote:
[...]
Hm, schau mal, ob die Partition gemounted ist und wie es platzmäßig darauf
aussieht (df ~username). 
chef:~# df -h /home/tommi
FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
/dev/hdb6  19G  5.3G   13G  31% /Diverses
Sieht gut aus, denke ich.
Das sagt nix über das root System aus. Mach mal df ohne Parameter.
Gruss,
Gerd
--
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Gnome - deutscher Anmeldebildschirm

2004-09-21 Diskussionsfäden Christian Roth
Hallo Leute, 

kann mir jemand sagen wie ich den Anmeldebildschirm des gdm auf
Deutsch umstelle?
Ein DefaultLocale=deutsch in der /etc/gdm/gdm.conf hat nichts bewirkt.

Der Rechner ist fuer meine Eltern bestimmt und ein durchgaengig
deutsches System waere wuenschenswert.

Witzigerweise war der gdm deutsch als ich zusaetzlich zu Gnome auch
noch KDE mit kdm installiert hatte.

Christian



Re: Postfix authentifiziert nicht am relayhost

2004-09-21 Diskussionsfäden Patrick Seher

Sep 21 12:24:23 server postfix/smtp[26023]: smtp_connect_addr: trying: 
bsmtp.telekom.at[213.33.87.14] port 25...
[hier dauerts dann ca 10-20 Sekunden]
Sep 21 12:24:53 server postfix/smtp[26023]: connect to 
bsmtp.telekom.at[213.33.87.14]: Connection timed out (port 25)
Also der Mailserver ist definitiv erreichbar, habe gerade auf dem Server 
Thunderbird
installiert, funkt prima (Xsessions auf xdsl leitungen sind mühsam! *bäh*)


--
SEHER-IT
---
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Re: Devices werden geloescht

2004-09-21 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Christian Roth ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich habe hier ein Problem und zwar werden nach einem Systemstart
 verschiedene Devices geloescht. So z.B. /dev/ppp und ein Link
 /dev/cdrom - /dev/sr1

Taucht /dev/ppp wieder auf, wenn die Treiber geladen werden?

 Das System ist ein SCSI System und trotzdem fehlen die /dev/scd
 Devices. Wieso? Auf einem anderen System (kein SCSI) habe ich die
 /dev/scd Devices von 1-16.
 
 Auch kann ich mit cdrecord ueber dev=sr1 keine CDs schreiben. Wohl
 aber ueber dev=0,4,0
 
 Was ist das fuer ein komisches Verhalten hier?

Ich würde sagen, Du benutzt udev oder devfs, aber die entsprechenden
Dienste (z.B. devfsd) sind nicht installiert, werden nicht gestartet,
oder sind falsch konfiguriert.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


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Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft löschen?

2004-09-21 Diskussionsfäden Peter Blancke
Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] dixit:

 cat /dev/zero  $mountpoint/_FILL_DISK_; rm $mountpoint/_FILL_DISK_

Gute Idee. Zwischen die Befehle aber noch den Aufruf von sync. Und
das ganze als root, sonst bleibt immer noch ein Rest bestehen
(Reservebereich, zumindestens bei ext2).

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: kann mich als user nicht mehr einloggen

2004-09-21 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Hallo Gerd!

  chef:~# df -h /home/tommi
  FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
  /dev/hdb6  19G  5.3G   13G  31% /Diverses
  Sieht gut aus, denke ich.
  
 Das sagt nix über das root System aus. Mach mal df ohne Parameter.

chef:/home/tommi# df
Filesystem   1K-blocks  Used Available Use% Mounted on
/dev/hda8  4806904   3636132926588  80% /

sollte erst mal reichen, denke ich. Trotzdem muss da auch mal was
verschieben.

Gruß

Thomas

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Re: kann mich als user nicht mehr einloggen

2004-09-21 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Mahlzeit!


  Außerdem wären die Rechte interessant
   (ls -ld / /home /home/username)...
  chef:/home/tommi# ls -ld /home /home/tommi
  lrwxrwxrwx1 root  root 14 Apr  6  2003 /home - /Diverses/home
  drwxr-xr-x  162 tommi tommi 20480 Sep 20 22:38 /home/tommi
 
 Ok, dann bitte noch ein 'ls -ld / /Diverses /Diverses/home' (das
 root-Verzeichnis könnte es theoretisch auch sein, aber ich tippe eher auf
 falsche Rechte von Diverses...).

chef:/home/tommi# ls -ld / /Diverses /Diverses/home 
drwxr-xr-x  41 root root  4096 Sep 12 21:04 /
drwxrwxr-x   5 root users 4096 Aug 25 22:05 /Diverses
drw-rw-rw-   7 root staff 4096 Jan 17  2004 /Diverses/home

Uups. Den user staff kenne ich nicht. Da hat mich doch wohl nicht jemand
besucht?

Gruß

Thomas

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Re: kann mich als user nicht mehr einloggen

2004-09-21 Diskussionsfäden Martin Wanke
Hi;

[On Tue Sep 21 13:42:08 2004 +0200, Thomas Wegner wrote:]


 chef:/home/tommi# ls -ld / /Diverses /Diverses/home 
 drwxr-xr-x  41 root root  4096 Sep 12 21:04 /
 drwxrwxr-x   5 root users 4096 Aug 25 22:05 /Diverses
 drw-rw-rw-   7 root staff 4096 Jan 17  2004 /Diverses/home

/Diverses/home ist hat keine execute-bits, also kann auch keiner (außer
root) darauf und alles darunter zugreifen.
Lösung: chmod 755 /Diverses/home


 Uups. Den user staff kenne ich nicht. Da hat mich doch wohl nicht jemand
 besucht?

Nein (zumindest ist das kein Hinweis darauf ;-)), das ist eine ganz normale
Gruppe. Kannst Du auch auf root oder sowas setzen, wenn es Dich stört, aber
es ist auch kein Problem, das so zu lassen.


 Gruß
 Mawan

-- 
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   ***   You have to say something cool first.***
   *** [Joe Hallenbeck, The Last Boy Scout (1991)]  ***


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Re: kann mich als user nicht mehr einloggen

2004-09-21 Diskussionsfäden Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
  == Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] writes:

 [...]

 chef:/home/tommi# ls -ld / /Diverses /Diverses/home 
 drwxr-xr-x  41 root root  4096 Sep 12 21:04 /
 drwxrwxr-x   5 root users 4096 Aug 25 22:05 /Diverses
 drw-rw-rw-   7 root staff 4096 Jan 17  2004 /Diverses/home

Die permissions auf /Diverses/home würde ich ändern, weil:

/tmp:1 mkdir -p foobar/sabbel
/tmp:1 chmod 666 foobar 
/tmp:1 cd foobar/sabbel
bash: cd: foobar/sabbel: Permission denied

Hth -- Peter

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[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
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Debian Sarge System auf Soft-Raid-1

2004-09-21 Diskussionsfäden Jean Fiedler
Möchte gern ein Sarge System komplett auf einem Soft-raid-1 installieren. Im
Installer kann ich es ja leider nicht während der installation machen.

Kann mir jemand sagen wie ich das machen soll/kann. Finde keine gescheiten
HowTo`s dazu.

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Re: irq routing conflict - einige varianten

2004-09-21 Diskussionsfäden Christoph Klein
Hallo Liste,

 Nun, passive Karten (weitverbreitet sind die AVM Fritz, deine HFCs
 wahrscheinlich auch) lassen einen großen Teil der Arbeit die CPU
 erledigen, was bei schwachen Rechnern bzw. starke Nutzung der CPU schon
 mal in die Hose gehen kann. Aktive Karten haben erweiterte Chips und
 damit Logik auf der Karte selbst, entlasten also die CPU,

axo, thx für die info - also rein prinzipiell dürfte das eigentlich kein
problem für
die pentium2 cpu sein mit mehreren passiven karten zurechtzukommen, eine
pentium1 cpu
kam ja schon gut mit nur einer passiven karte aus 

  nur wenn die karte korrekt initialisiert wird (mit optionalem
  routing-conflict), geht die pbx oder
  es kommt ein routing conflict und der alte mISDN-treiber wird verwendet,
  dann geht die pbx auch - bringt aber ein echo.

 Echo ist irgendeine Reaktion von pbx?

ich vermute das echo hängt mit dem mISDN Treiber zusammen,
also mit echo meine ich hier während eines telefonats über die anlage
hört man sein eigenes, akustisches echo.
es gab auf der mailingliste von pbx4linux bereits einen thread mit
lösungsvorschlag, jedoch
ist der für den alten Treiber gedacht und funktioniert zudem auch nicht...
http://ischtar.koeln.ccc.de/pipermail/pbx4linux/2004-June/000258.html
...deswegen auch der versuch mit dem neuen mISDN treiber.

 Außer der Hersteller würde (meist für DOS/Windows) ein Konfig-Tool für
 die Karten anbieten: das wäre dann ein Hinweis, das *doch*
 Einstellungen möglich bzw. auch *nötig* sind.

ich habe mal geschaut:
http://www.colognechip.com/isdn/controllers/frame-software.htm
da gibts nur treiber, aber hier verwende ich sowieso mISDN, da pbx4linux
nur damit funktioniert (DSP).

 Nein, lass sie auf PCI/PnP. Ich meinte eher: manche BIOSe haben die
 Möglichkeit, im BIOS den PCI-Slots manuell die IRQs zuzuordnen. Heißt
 dann irgendwie wie: SLOT-A: auto/IRQx. Wenn du sowas hast, da meinte
 ich auf auto zurückzustellen. Oder halt per Funktionstaste das ganze
 BIOS auf Default zu stellen.

ok, ich werde das mal machen, jeweils mit neuer und alter Bios Version.

 Doch, sollten sie. Die Debian-Kernel sind i.d.R. mit allen vorhandenen
 Treibern und Funktionen kompililiert.

nunja, mISDN wird erst durch einen patch im kernel verfügbar, also es ist
ein seperates paket für den kernel.
http://home.foni.net/~jolly/download/

 Ja, weil *beide* Karten sollten eigentlich (auch gleichzeitig) über
 Hisax-Module ladbar sein. Im ungünstigen Fall würde halt auch eine der
 beiden Karten nicht initialisiert werden, dann wären wir IMHO aber um
 eine Erkenntniss reicher (Kernel-unabhängiges Problem).

ok, kommt auch noch auf die to-test liste *g* werde heute abend mal einen
neuen 2.6.x debian und 2.4.x zusätzlich zum 2.4.18-bf2.4 ausprobieren.

 Ich weiß, wollte aber ein bißchen Heiterkeit in diesen Thread bringen.
 Aber da kann dir wahrscheinlich nur jemand helfen, der auch
 gleichzeitig vor Ort ist.

*g* np, falls wirklich garnichts funktioniert, es keine möglichkeit gibt das
zum laufen zu bekommen,
hole ich mir noch weitere 15 Interrupts - sprich einen weiteren betagteren
PC über ebay o.ä. und
dann wird einer als telefonanlage und einer als lan-router im einsatz sein
;-)

 Der Kernel-PCI Treiber liest aus einem Register der PCI-Karte aus welchen
 Pin (INTn#) die Karte verwendet und mit welchem Pin (PIRQn) des Interrupt
 Routers dieser verbunden ist

ok, damit ich das auch verstehe *g* man kann sich das so vorstellen, dass
es gibt verschiedene informations-Leitungen vom gerät in richtung router
gibt, welche
eine karte verwenden kann ?

 router_
|   _ |   | _ |
| |||  pci#1
| |||  pci#2
| |||  pci#3
|===|=||=  pci#4
| ===|=|=  pci#5
|__|

also es bspw. so aussieht, wenn die karte in einem der steckplätze sich
befindet, sie eine begrente auswahl hat,
welche Leitung sie zum router verwendet ?

 Dann schaut er nach zu welchem IRQn des PIC der
 PIRQn geroutet wird (das kann man manchmal im BIOS einstellen).

dh sobald eine leitung zwischen karte und router ausgehandelt ist, weißt der
router dem steckplatz mit der dann
zugehörigen leitung einen Interrupt zu (im Bios eingestellt), wobei ein IRQ
router 8 interrupts vergeben kann an geräte ?
würde das bedeuten, dass prinzipiell hier die begrenzte anzahl der
interrupts nicht am router selbst liegt (man könnte ihn
mittels weiteren pins für leitungen erweitern), sondern an unzureichend
flexibel verschalteten leitungen zu den steckplätzen ?
wie kann es dann sein, dass manche geräte immer nur einen bestimmten IRQ
haben ?
also wenn beispielsweise die uhr auf IRQ0 immer ist, kann das ja durchaus
bedeuten, dass diese
eine seperate leitung zum IRQ router hat, aber es würde nicht bedeuten, dass
der router prinzipiell den IRQ nicht frei zuweisen kann, oder ?
eine weitere Frage wäre, wie die CPU mit dem IRQ Router verbunden ist, also
wie die Interaktion zwischen 

Re: Mozilla nimmt falsche Schriften/findet Schriften nicht

2004-09-21 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Andreas Pakulat schrieb:
On 20.Sep 2004 - 22:18:57, Rüdiger Noack wrote:
Und der 1.6.6 fuer woody lauft tatsaechlich auf deinem Sarge?
Ja, bei mir auch (auf dem Notebook, das ein reguläres Upgrade auf sarge 
erhalten hat). Wäre auch bös' wenn nicht. Abwärtskompatibilität einer 
lib bedeutet einfach ordentliche Arbeit der Entwickler.
?? Nee, Irrtum. Mozilla ist gegen libstdc++ gelinkt, das heisst du
hast neben der Sarge Version (die mit gcc-3.3) gebaut ist, noch die
alte aus woody behalten. Pruefe doch mal welche libstdc++ bei dir
existieren und welche davon noch in sarge vorhanden sind (apt-cache
policy).
--  snip  --
ii mozilla 1.6-6.backports.org.1 The Mozilla Internet application suite
w2lap201:~# apt-cache policy libstdc++
W: Unable to locate package libstdc++
w2lap201:~# apt-cache policy libstdc++5
libstdc++5:
  Installed: 1:3.3.4-6sarge1.2
  Candidate: 1:3.3.4-6sarge1.2
  Version Table:
 *** 1:3.3.4-6sarge1.2 0
500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
w2lap201:~# apt-cache policy libstdc++6
libstdc++6:
  Installed: (none)
...
--  snip  --
Ich programmiere zwar schon ewig nicht mehr, aber ich sehe hier nichts, 
was deine These bestätigt.

--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: Xmodmap für xdm (was: @-Zeichen!)

2004-09-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

Am 2004-09-21 09:14:04, schrieb Adonis Amore:
 Morgen Michelle,

 Dieses Bsp. wird doch eigentlich nur dann ausgeführt, wenn ich mit
 startx beginne, oder nachdem ich mich über den xdm eingeloggt habe, oder?

'startx', 'xdm' und 'wdm' führen die ~/.xsession aus.

'kdm' und 'gdm' nicht, weil das ja die DisplayManager für ein
Desktop Environemnt sind, wo Du ja alles in den Kontrolzentren
einstellen kannst.

 Eigentlich brauche ich aber auch @-Zeichen für mein Benutzernamen und
 dem Passwort. Deswegen muss das .Xmodmap schon zum xdm ausgeführt
 worden sein. Habe mich gestern Nacht damit noch beschäftigt und denke,
 dass die Lösung in Xsession.d liegt.

Das funkitionierte noch nie bei mir (seit SLINK) im gegensatz
zu der von mir verwendeten Lösung.

 Habe mir dafür man Xsession durchgelesen und folgende 
 40custom_load-xmodmap in das Xsession.d-Verz. gepackt:
 
 SYSMODMAP=/etc/X11/Xmodmap
 if [ -x /usr/bin/X11/xmodmap ]; then
   if [ -f $SYSMODMAP ]; then
 xmodmap $SYSMODMAP
   fi
 fi
 
 Also Xmodmap und xmodmap liegen in den richtigen Verzeichnissen, nur 
 scheinbar wird diese Script nicht ausgeführt.

Aber wo ist da die custom modmap ?
Die sollte eigentlich Custom sein und somit $USER spezifisch

Das was Du da mit dem Script aufrufst ist doch eine globale...
 
 Vielen Dank

Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: kann mich als user nicht mehr einloggen

2004-09-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-21 11:36:19, schrieb Thomas Wegner:
 Hallo!
 
 Seit gestern Abend habe ich plötzlich das Problem, dass ich mich nicht mehr
 einloggen kann, außer als root.
 Mitten in der Arbeit kamen plötzlich Fehlermeldungen, dass mein
 Homeverzeichnis nicht mehr beschreibbar wäre.   :-((

Haste schon mal ein 

df /home

gemacht ?  -  Sieht aus, als währe die partition voll.

 Kann mir jemand helfen?
 
 Gruß
 
 Thomas

Greetings
Michelle

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Re: Gnome - deutscher Anmeldebildschirm

2004-09-21 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Christian Roth schrieb:
kann mir jemand sagen wie ich den Anmeldebildschirm des gdm auf
Deutsch umstelle?
Ich weiß nicht, ob es mittlerweile schon eine saubere Lösung gibt, aber 
als Hack kannst du die /etc/init.d/gdm etwas so ergänzen:

  snip  -
echo -n Starting GNOME Display Manager: gdm
LANG=de_DE; export LANG
  snip  -
--
Gruß
Rüdiger
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Re: kann mich als user nicht mehr einloggen

2004-09-21 Diskussionsfäden Thomas Wegner
HiHO!

  chef:/home/tommi# ls -ld / /Diverses /Diverses/home 
  drwxr-xr-x  41 root root  4096 Sep 12 21:04 /
  drwxrwxr-x   5 root users 4096 Aug 25 22:05 /Diverses
  drw-rw-rw-   7 root staff 4096 Jan 17  2004 /Diverses/home
 
 /Diverses/home ist hat keine execute-bits, also kann auch keiner (außer
 root) darauf und alles darunter zugreifen.
 Lösung: chmod 755 /Diverses/home
Yepp. Danke, das war's. Ich frage mich nur, wie sich die Einstellungen im
laufenden Betrieb ändern können ohne dass ich diese aktiv geändert hätte. 
Vielleicht war es doch users-admin, wobei ich beim user tommi nichts
geändert hatte.

Gruß

Thomas

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Re: Debian Sarge System auf Soft-Raid-1

2004-09-21 Diskussionsfäden Christoph Klein
Hallo Liste

 Möchte gern ein Sarge System komplett auf einem Soft-raid-1 installieren.
Im
 Installer kann ich es ja leider nicht während der installation machen.

 Kann mir jemand sagen wie ich das machen soll/kann. Finde keine gescheiten
 HowTo`s dazu.

nun, was auf jeden Fall funktioniert, ist eine dritte platte einzubauen und
dort das sarge zu installieren.
von dort aus dann das Softraid aufsetzen (/etc/raidtab) und die komplette
installation auf das array (md0) zu kopieren.
Im Kernel sollte sw-raid 1 support einkompiliert sein, wenn du davon booten
willst, also ggf.
muss der Kernel neu kompiliert werden.
Nach der Duplikation der Installation empfiehlt sich ein chroot auf das
Duplikat, es müssen uU auch
einstellungen deines Bootloaders angepasst werden.
Zuletzt muss mit rdev das root device des Kernels auf /dev/md0 geändert
werden, außer dein
bootloader übergibt das entsprechend als startparameter.
Falls du Lilo verwendest, nicht vergessen nach jeder änderung der
konfigurationsdatei das programm
erneut auszuführen.

Ein Tutorial zu Raid gibts hier:
http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/schoppa/raid/woody-raid-howto.html
ist zwar für woody, doch prinzipiell funktioniert es bei sarge genauso - der
debian installer müsste das
aber auch bald unterstützen.

Lesenswert ist auch:
http://www.pl-berichte.de/t_netzwerk/raid1.html

mfg christoph


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Re: M$-Verhalten mit Sarge?

2004-09-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Holger, 

Am 2004-09-21 11:37:06, schrieb Holger Wansing:
 Hi,

 Das ist aber eine andere Problematik.
 Die von mir angesprochenen Postings sind z.B. hier bei mir angekommen (über
 news-gmane), und Michelle hat sie auch bekommen (ich glaube per Mailingliste),
 schliesslich hat sie drauf geantwortet; aber im Mailinglistarchiv sind
 sie nicht verfügbar.
 Keine Ahnung, wos klemmt.

Hier sind die Header der Message (Received gelöscht):

   ( 'stdin' ) _
 /
|  From [EMAIL PROTECTED] Sat Sep 18 21:22:14 2004
|  Delivery-date: Sat, 18 Sep 2004 21:39:50 +0200
|  Old-Return-Path: [EMAIL PROTECTED]
|  X-Original-To: [EMAIL PROTECTED]
|  To: [EMAIL PROTECTED]
|  Path: news.t-online.com!not-for-mail
|  From: Dirk Baier [EMAIL PROTECTED]
|  Newsgroups: linux.debian.user.german
|  Subject: Re: M$-Verhalten mit Sarge?
|  Date: Sat, 18 Sep 2004 21:22:14 +0200
|  Organization: T-Online
|  Message-ID: [EMAIL PROTECTED]

Das it die Message ID. OK

|  References: [EMAIL PROTECTED]

Aha, wo sind die anderen References ? Da waren mehrere...

Sprich, Dirk hat per news gepostet und einen References Header von
NEWS genommen und den rest gelöscht, was natürlich auf der Mailingliste
fatale folgen hat, denn bofh.it steht nirgends drin.

Da der Vorposte per Mailingliste postete, sollte hier in References 
die Message-ID der Mail aus der Mailingliste stehen und NICHt die 
der newsgroup

|  In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED]

Aha, bofh.it hat auch hier gemurkst...
Denn wenn ich auf die Gleiche Mail antworte ist hier die Message-ID
der E-Mail drin und nicht der NEWS

 \__

Da aber mehrere leute über NNTP lesen und senden, und die Messages
korrekt ankommen, ist es also ein Configurationsproblem der NNTP-Clients

 Gruss
 Holger

Greetings
Michelle

-- 
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beim Monitor Ausschalten Script aufrufen?

2004-09-21 Diskussionsfäden Joachim Frster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo ML,
ich hab' da mal wieder eine Frage ;-): Gibt es ein Möglichkeit irgendwie
zu sagen, dass sobald z.B. der Monitor vom X-Server ausgeschaltet wird
(Energiesparmodus, Standby, ...), ein bestimmtes Script ausgeführt wird?
Und beim Einschalten erneut?
Ist das irgendwie über ACPI möglich (kann ich mir nicht vorstellen)?
Oder gibts da bei X irgendwelche Hook-Möglichkeiten?
[Hintergrund: Ich möchte die Standby Zeit für die Festplatte durch ein
Script, welches eben beim Ausschalten des Monitors aufgerufen wird,
anpassen. Verschiedene Tests mit dem LaptopMode des 2.6er Kernels lassen
mich glauben, dass es was bringen könnte/die Effektivität noch steigern
könnte.]
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBUCGAZY86bR8HqNwRAiVDAKCSQS1b6b1Ba7SxDS+fNzwkQRgfwgCfQYwN
EtEG0hvQ59E5NOvaG3QlCnc=
=Sj1Q
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: Probleme mit libjava.so

2004-09-21 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Di, den 21.09.2004 schrieb Andreas Pakulat um 12:19:
Hallo Andreas!

  --
  [EMAIL PROTECTED]:~/linksys/batbox/wrt54g-0.51$ sh -x java ./Install.java 
  + PRG=java
  + unset jre
  + '[' -f ./../jre/lib/i386/libjava.so ']'
  + '[' -f ./../lib/i386/libjava.so ']'
 ...
  

 Das prueft naemlich nicht mittels ldconfig oder so ob die Library
 vorhanden ist, sondern mittels einfachem '-f', also ich wuerd sagen,
 einfach mal in nem Verzeichnis von java ausfuehren. Mals so als
 Beispiel:
 
 /usr/lib/j2se/1.4/bin/java /pfad/zur/Install.java
Werde ich heute mal versuchen.
Aber es sollte generell möglich sein, irngendwo den richtigen Pfad
einzustellen, ohne immer direkt ins libverzeichnis zu gehen.

 Denn leider prueft das Skript vom aktuellen Verzeichnis aus, ob es die
 libjava finden kann. Oder du schreibst den Pfad fest in das Skript
 anstatt des ./../jre/lib/i386/libjava.so.
An das Script komme ich nicht ran.

Gruß

Thomas



Re: stable sarge

2004-09-21 Diskussionsfäden Martin Wanke
Hi;

[On Tue Sep 21 11:27:29 2004 +0200, Michelle Konzack wrote:]


 HAMM  2 CD's
[...]   ^

Der Apostroph steht im Deutschen zwar als Auslassungszeichen, allerdings
geht es dabei um die Auslassung von Buchstaben, nicht um die Auslassung
korrekter Interpunktation...


 SCNR
 Mawan

-- 
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 ***  Gib einem Hungrigen einen Fisch, und er ist für einen Tag satt. Zeig  ***
 ***  ihm, wie man angelt, und er pöbelt Dich an, daß er besseres zu tun***
 ***  hätte, als Schnüre ins Wasser hängen zu lassen.   ***
 ***   [David Kastrup in de.comp.text.tex, 10.09.2001]  ***


pgpLDzLIrTj7K.pgp
Description: PGP signature


Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft lschen?

2004-09-21 Diskussionsfäden Spiro Trikaliotis
Hallo Ulrich,

Ulrich Mietke [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Was spricht dagegen, einfach eine neue virtuelle Festplatte zu erstellen?

Weil dort etwas drauf installiert ist (RTLinux), was ich schon mehrfach
neu installieren wollte (d.h., ich habe es probiert), was aber meinen
Installationsversuchen regelmäßig mit Kernel Panics widerstehen konnte.
;-(


 Wenn die Datei auf dem Host-System, die die virtuelle Festplatte
 enthält, dann kleiner geworden ist, sind die Daten auch auf der
 virtuellen Festplatte nicht wiederherstellbar.

Im Prinzip ist mir das klar. Ich frage mich bloß, ob ich sicher sein
kann, ob alles freigegeben wurde? Es könnte ja sein, dass das
VMWare-Tool nicht alles wieder freigibt.

Das gilt alles natürlich auch nur bei shrinkable Festplatten,
allerdings habe ich ja glücklicherweise nur solche.

 Allerdings ist mir klar, dass die Daten trotzdem noch teilweise auf
 der Festplatte vorhanden sind, weil ja nur die Verzeichniseinträge
 weggelöscht wurden.

 ext3 ist nicht FAT!

Ich gebe zu, mich mit ext3 (und auch ext2) nicht sonderlich auszukennen.
Ich vermute aber, dass das Prinzip ähnlich ist: Ein Verzeichniseintrag
(oder Hard Link) zeigt auf eine Datenstruktur, die einer Datei
beschreibt. Ist kein Eintrag mehr da (kein Hard Link mehr), dann gilt
die Datei als gelöscht.

So zumindest stelle ich mir das vor.


 Hier müßten also sowohl die unbelegten Cluster,

 und Du bist sicher, daß Du ext3 meinst?

;-) Die unbenutzten allozierbaren Einheiten der Festplatte (wie auch
immer die bei ext3 heißen). So besser?


 Backup machen, mit dd die gesamte Platte mit 0x00 beschreiben, neues
 ext3-FS estellen, Backup einspielen.

*autsch*

[cp-Optionen]
 -a

Thanks.


 Da wirst Du wohl durch!

Hm... Da könnte ich ja direkt ein LFS aufsetzen. ;-)

Danke für die Antwort,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis
http://www.trikaliotis.net/
http://www.viceteam.org/


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Ethernet / Netzwerk abschalten

2004-09-21 Diskussionsfäden Magnus D. Klein
Hallo!

Wie kann ich unter Debian/Sarge (testing) beim Booten den
Ethernettreiber/Netzwerk abschalten? Welche Konfigurationsdatei muß ich
ändern? Bei mir wird permanent versucht eine IP-Adresse 192.x.x.x durch
diald zu errichen. In meinem Rechner ist zwar eine Ethernetkarte installier,
wird aber nicht benutzt. Durch diesem Problem startet Gnome/KDE mit einer 20
minütigen Verzögerung. Suse und Solaris liefen problemlos.

Vielen Dank

Mag

-- 
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Re: Ethernet / Netzwerk abschalten

2004-09-21 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Di, den 21.09.2004 schrieb Magnus D. Klein um 15:24:
Hallo Magnus!

Wie sieht Deine /etc/network/interfaces aus?
Wenn da was von iface eth0 inet  steht, dann einfach
auskommentieren.
Dort werden die Netzwerkkarten konfiguriert.

Gruß

Thomas

 Hallo!
 
 Wie kann ich unter Debian/Sarge (testing) beim Booten den
 Ethernettreiber/Netzwerk abschalten? Welche Konfigurationsdatei muß ich
 ändern? Bei mir wird permanent versucht eine IP-Adresse 192.x.x.x durch
 diald zu errichen. In meinem Rechner ist zwar eine Ethernetkarte installier,
 wird aber nicht benutzt. Durch diesem Problem startet Gnome/KDE mit einer 20
 minütigen Verzögerung. Suse und Solaris liefen problemlos.
 
 Vielen Dank
 
 Mag
 
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Re: Ethernet / Netzwerk abschalten

2004-09-21 Diskussionsfäden Magnus D. Klein
Vielen Dank! Habe ich schon, doch da steht weder die IP 192.xxx noch sonst
irgendeine Verbindung drin. Wo der Daemon diald  gestartet wird, hab ich
auch nicht gefunden (auch nicht in den logs)!

Mag
 probier mal in /etc/networking/interfaces
 
  Hallo!
  
  Wie kann ich unter Debian/Sarge (testing) beim Booten den
  Ethernettreiber/Netzwerk abschalten? Welche Konfigurationsdatei muß ich
  ändern? Bei mir wird permanent versucht eine IP-Adresse 192.x.x.x durch
  diald zu errichen. In meinem Rechner ist zwar eine Ethernetkarte
  installier,
  wird aber nicht benutzt. Durch diesem Problem startet Gnome/KDE mit
 einer
  20
  minütigen Verzögerung. Suse und Solaris liefen problemlos.
  
  Vielen Dank
  
  Mag
  
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Re: Ethernet / Netzwerk abschalten

2004-09-21 Diskussionsfäden Magnus D. Klein
Danke! Irgendwie kann ist die Karte oder der Treiber als tap0 definiert.
Wenn ich mit ifconfig tap0 down das Ding abschalte ist alles gut bis zum
Neustart. Dann ist tap0 wieder aktiv und der Rechner kriecht!

 Am Di, den 21.09.2004 schrieb Magnus D. Klein um 15:24:
 Hallo Magnus!
 
 Wie sieht Deine /etc/network/interfaces aus?
 Wenn da was von iface eth0 inet  steht, dann einfach
 auskommentieren.
 Dort werden die Netzwerkkarten konfiguriert.
 
 Gruß
 
 Thomas
 
  Hallo!
  
  Wie kann ich unter Debian/Sarge (testing) beim Booten den
  Ethernettreiber/Netzwerk abschalten? Welche Konfigurationsdatei muß ich
  ändern? Bei mir wird permanent versucht eine IP-Adresse 192.x.x.x durch
  diald zu errichen. In meinem Rechner ist zwar eine Ethernetkarte
 installier,
  wird aber nicht benutzt. Durch diesem Problem startet Gnome/KDE mit
 einer 20
  minütigen Verzögerung. Suse und Solaris liefen problemlos.
  
  Vielen Dank
  
  Mag
  
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Komplette man-pages installieren?

2004-09-21 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo zusammen!
Kurze Frage am Rande: Gibt es eine (einfache) Möglichkeit auf einem
speziellen Server alle existierenden Man-Pages zu installieren (also
im Prinzip einen Server aufsetzen mit kompletter Doku) ohne die
entsprechende Software dazu?
Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBUD7TvvmCkIIgH8QRAngrAKCC3LyCOt28us0SyCKo8k9MTF/8SACeKaae
udBd3G2URSaGJqdCb1CNi4k=
=tRdl
-END PGP SIGNATURE-
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Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft lschen?

2004-09-21 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi,
| Gibt es nun ein Linux-Tool, welches eine ext3 Partition nimmt und alles,
| was unbenutzt ist, lscht? Hier mten also sowohl die unbelegten
| Cluster, als auch eventuell unbenutzte Teil von Clustern
| (Verzeichniseintrge, letzter Cluster einer Datei) gelscht werden.
Ich kennen nun keine Variante, die nur den leeren Speicher lscht, aber
beim nchsten mal sollte dir wipe weiterhelfen knnen. Wenn du eine
ganze Partition/Festplatte lschen willst:
- - zuerst mit /dev/urandom 1 oder 2 mal rberrollen
- - dannach mit /dev/zero den Rest geben
- - formatieren
Folge: Sehr grndlich und sauber gelscht, sogar ein Groteil der
Magnetspuren lassen sich nicht wieder rauskramen (zhlt hingegen
hauptschlich fr normale Festplatten, keine virtuellen).
| Gru,
Gre
|Spiro.
Pierre
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBUETpkMf9o9AvtTMRAl+XAKDMEu24arLQkQzrBsv1DYkgzqMTcwCghyYs
UgAk0P9ad5KVcs857AV09Q4=
=NQMc
-END PGP SIGNATURE-
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smbfs: uid- und gid-Optionen zeigen keine Wirkung beim Mounten

2004-09-21 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
ich bin etwas verwirrt ueber das Verhalten von smbmount beim Mounten von 
Samba Shares.

Folgendes Scenario: Eine meiner Windows-Partitionen habe ich unter Linux 
ins FS eingebaunden (mit der gid datadisk):

~  ll /mnt/datadisk/
drwxrwx---  11 root datadisk 32768 2004-09-06 12:04 Bilder
drwxrwx---   5 root datadisk 32768 2004-02-14 12:23 Games
drwxrwx---   2 root datadisk 32768 2004-02-14 11:35 Recycled
drwxrwx---   3 root datadisk 32768 2004-02-14 10:15 System Volume Information
drwxrwx---   3 root datadisk 32768 2004-09-20 18:27 temp
Diese Partition habe ich ueber Samba freigegeben:
[datadisk]
comment = Datadisk-Freigabe
path = /mnt/datadisk
read only = No
guest ok = Yes
Versuche ich nun, diese Freigabe zu mounten (zunaechst auf dem selben 
Rechner) funktioniert das zwar, die Optionen gid und uid werden aber 
ignoriert:

~  mount -t smbfs -o uid=root,gid=samba,guest //ds9/datadisk test
~  ll test
drwxrwx---  1 root datadisk 0 2004-09-06 12:04 Bilder
drwxrwx---  1 root datadisk 0 2004-02-14 11:23 Games
drwxrwx---  1 root datadisk 0 2004-02-14 10:35 Recycled
drwxrwx---  1 root datadisk 0 2004-02-14 09:15 System Volume Information
drwxrwx---  1 root datadisk 0 2004-09-20 18:27 temp
Eigentlich haette ich erwartet, dass die Gruppe fier diese Verzeichnisse 
samba ist.

~  grep samba /etc/group
samba:x:1002:sarek
Aber auch, wenn ich mit der Option gid=1002 mounte, bleibt die Gruppe 
als datadisk gesetzt.

Ganz verrueckt wird es allerdings, wenn ich dieses Share auf einem 
anderen Rechner im Netz mounten will.

~  ll test
drwxrwx---  1 root account 0 2004-09-06 12:04 Bilder
drwxrwx---  1 root account 0 2004-02-14 11:23 Games
drwxrwx---  1 root account 0 2004-02-14 10:35 Recycled
drwxrwx---  1 root account 0 2004-02-14 09:15 System Volume Information
drwxrwx---  1 root account 0 2004-09-20 18:27 temp
auf einem anderen Rechner kam es sogar vor, dass die zugewiesene Gruppe 
offenbar gar nicht existierte (jedenfalls wurde nur der numerische Wert) 
angezeigt:

~  ll test
drwxrwx---  1 root 1004 0 2004-09-06 12:04 Bilder
drwxrwx---  1 root 1004 0 2004-02-14 11:23 Games
drwxrwx---  1 root 1004 0 2004-02-14 10:35 Recycled
drwxrwx---  1 root 1004 0 2004-02-14 09:15 System Volume Information
drwxrwx---  1 root 1004 0 2004-09-20 18:27 temp
Das Resultat ist: Ich kann das Share zwar mounten, wenn ich aber Pech 
habem und die zugewiesene Gruppe ganz kurios ist, kann ich mir das 
Verzeichnis bestenfalls anzeigen lassen vom Schreibzugriff mal ganz zu 
schweigen.

Kann sich/mir das jemand erklaeren?
Installierte Version von smbfs ist die aktuelle aus unstable:
ii  smbfs 3.0.7-1
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich diese Probleme mit Samba 2.x 
damals nicht hatte.

Christian
P.S.
Hier zu Sicherheit noch mal der global-Block von dem Rechner, der die 
Partition freigibt:

[global]
unix charset = UTF8
workgroup = SPACEDOCK
server string =
interfaces = eth0
bind interfaces only = Yes
security = SHARE
guest account = samba
null passwords = Yes
obey pam restrictions = Yes
passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n 
*Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n .
syslog = 0
log file = /var/log/samba/log.%m
max log size = 1000
load printers = No
printcap name = /etc/printcap.cups
preferred master = Yes
dns proxy = No
ldap ssl = no
panic action = /usr/share/samba/panic-action %d
invalid users = root
hosts allow = 192.168.
printing = cups
preserve case = No
mangle case = Yes
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Re: Ethernet / Netzwerk abschalten

2004-09-21 Diskussionsfäden Hans-Juergen Tappe
Hi!
Magnus D. Klein wrote:
Danke! Irgendwie kann ist die Karte oder der Treiber als tap0 definiert.
Wenn ich mit ifconfig tap0 down das Ding abschalte ist alles gut bis zum
Neustart. Dann ist tap0 wieder aktiv und der Rechner kriecht!
apt-get remove diald
wenn Du den diald nicht nutzen möchtest.
Momentan schicken Programme Pakete (dhcp lookups und ähnliches) an die 
Defaultroute durch tap0. Diald versucht zu wählen, ist aber nicht 
konfiguriert. Dann versauern die Pakete im tap0 bis zum Timeout. daher 
die Wartezeiten...

HJT


Re: Mozilla nimmt falsche Schriften/findet Schriften nicht

2004-09-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Sep 2004 - 14:09:49, Rüdiger Noack wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 20.Sep 2004 - 22:18:57, Rüdiger Noack wrote:
 --  snip  --
 ii mozilla 1.6-6.backports.org.1 The Mozilla Internet application suite
 
 w2lap201:~# apt-cache policy libstdc++
 W: Unable to locate package libstdc++
 w2lap201:~# apt-cache policy libstdc++5
 libstdc++5:
   Installed: 1:3.3.4-6sarge1.2
   Candidate: 1:3.3.4-6sarge1.2
   Version Table:
  *** 1:3.3.4-6sarge1.2 0
 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
 100 /var/lib/dpkg/status
 w2lap201:~# apt-cache policy libstdc++6
 
 Ich programmiere zwar schon ewig nicht mehr, aber ich sehe hier nichts, 
 was deine These bestätigt.

Und dein backport-Mozilla depended auf die libstdc++5? Nicht auf die
c++2.X oder c++3? Jedenfalls waere das die libstdc++ von woody, die 5
gibts in woody nicht. 

Andreas

-- 
A Vulcan can no sooner be disloyal than he can exist without breathing.
-- Kirk, The Menagerie, stardate 3012.4


-- 
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sil 3112: hardware raid oder software raid?

2004-09-21 Diskussionsfäden Martin Henne
Hallo,

ich versuche verzweifelt, bei meinem Board
(Gigabyte GA-7N400 Pro2 mit SIL 3112 SATA-RAID)
ein raid aufzusetzen. 

Mein System erkennt meine zwei SATA-Platten
als /dev/sda und /dev/sdb. Im Bios habe ich
Raid1 eingestellt und eine der Platten 
gespiegelt (Das Bios bietet dafuer eine
Option, dann wird aus der zweiten Platte
eine exakte Kopie der ersten).

Leider werden trotzdem beide Platten von System
behandelt wie zwei SCSI-Platten. Wenn ich auf
/dev/sdaX was aendere, zieht die entsprechende
Partition auf /dev/sdbX nicht automatisch mit.

Ich verwende Kernel 2.6.8-1-k7 mit einer aktuellen
Sarge.

Waere schoen, wenn mir jemand sagen koennte, wie 
ich diesen Raid-Controller nutzen kann. Ist es 
nun eigentlich ein Hardware-Raid oder ein Software
Raid? Wenn Hardware, warum sehe ich dann 2 Platten?

Danke im Voraus.



Martin

Hier noch ein paar Zusatz-Informationen (lsmod/lcpci/uname/dmesg):




[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo lsmod
Module  Size  Used by
raid1  17536  0
md 49544  1 raid1
ipv6  262340  8
amd74xx14108  1
shpchp100780  0
pciehp 97388  0
pci_hotplug34352  2 shpchp,pciehp
snd_intel8x0   36140  0
snd_ac97_codec 69572  1 snd_intel8x0
snd_pcm97480  1 snd_intel8x0
snd_timer  25540  1 snd_pcm
snd_page_alloc 11720  2 snd_intel8x0,snd_pcm
snd_mpu401_uart 8000  1 snd_intel8x0
snd_rawmidi25380  1 snd_mpu401_uart
snd_seq_device  8264  1 snd_rawmidi
snd57380  7
snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm,snd_timer,snd_mpu401_uart,snd_rawmidi,snd_seq_device
tsdev   7360  0
mousedev   10444  1
joydev  9856  0
usbhid 32000  0
ohci_hcd   21380  0
nvidia_agp  7836  1
agpgart34536  1 nvidia_agp
analog 11872  0
gameport4736  2 snd_intel8x0,analog
parport_pc 35328  0
parport41544  1 parport_pc
floppy 60304  0
pcspkr  3688  0
evdev   9600  0
ehci_hcd   31364  0
usbcore   118308  5 usbhid,ohci_hcd,ehci_hcd
i810_audio 37204  0
ac97_codec 18700  1 i810_audio
soundcore  10400  2 snd,i810_audio
r8169  17604  0
crc32   4352  1 r8169
capability  4616  0
commoncap   7296  1 capability
ide_generic 1472  0
ide_cd 42528  0
ide_core  138788  3 amd74xx,ide_generic,ide_cd
cdrom  40284  1 ide_cd
rtc12728  0
ext2   71720  1
ext3  126760  2
jbd61784  1 ext3
mbcache 9220  2 ext2,ext3
sd_mod 21632  5
sata_sil8004  4
libata 41348  1 sata_sil
scsi_mod  124620  2 sd_mod,libata
unix   28596  114
font8448  0
vesafb  6688  0
cfbcopyarea 3776  1 vesafb
cfbimgblt   3072  1 vesafb
cfbfillrect 3712  1 vesafb

[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo lspci
:00:00.0 Host bridge: nVidia Corporation nForce2 AGP (different
version?) (rev c1)
:00:00.1 RAM memory: nVidia Corporation nForce2 Memory Controller 1 (rev
c1)
:00:00.2 RAM memory: nVidia Corporation nForce2 Memory Controller 4 (rev
c1)
:00:00.3 RAM memory: nVidia Corporation nForce2 Memory Controller 3 (rev
c1)
:00:00.4 RAM memory: nVidia Corporation nForce2 Memory Controller 2 (rev
c1)
:00:00.5 RAM memory: nVidia Corporation nForce2 Memory Controller 5 (rev
c1)
:00:01.0 ISA bridge: nVidia Corporation nForce2 ISA Bridge (rev a4)
:00:01.1 SMBus: nVidia Corporation nForce2 SMBus (MCP) (rev a2)
:00:02.0 USB Controller: nVidia Corporation nForce2 USB Controller (rev
a4)
:00:02.1 USB Controller: nVidia Corporation nForce2 USB Controller (rev
a4)
:00:02.2 USB Controller: nVidia Corporation nForce2 USB Controller (rev
a4)
:00:06.0 Multimedia audio controller: nVidia Corporation nForce2 AC97
Audio Controler (MCP) (rev a1)
:00:08.0 PCI bridge: nVidia Corporation nForce2 External PCI Bridge (rev
a3)
:00:09.0 IDE interface: nVidia Corporation nForce2 IDE (rev a2)
:00:1e.0 PCI bridge: nVidia Corporation nForce2 AGP (rev c1)
:01:0b.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8169
Gigabit Ethernet (rev 10)
:01:0d.0 RAID bus controller: Silicon Image, Inc. (formerly CMD
Technology Inc) SiI 3512 [SATALink/SATARaid] Serial ATA Controller (rev 01)
:02:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation NV34 [GeForce FX
5200] (rev a1)


[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo fdisk -l /dev/sd?

Disk /dev/sda: 82.3 GB, 82348277760 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 10011 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   

Abenteuerliche Spekulationen (war: M$-Verhalten mit Sarge?)

2004-09-21 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Michelle Konzack wrote:
Das it die Message ID. OK
|  References: [EMAIL PROTECTED]
Aha, wo sind die anderen References ? Da waren mehrere...
Welche denn? Das da oben ist anscheinend die ID meines Ursprungspostings 
bei bofh.it. Welche References fehlen also?
Sprich, Dirk hat per news gepostet und einen References Header von
NEWS genommen und den rest gelöscht
[... und weiteres unhaltbares Zeuch.]
Dirk war der erste und einzige, der mir zum Problem geantwortet hat 
(danke, hilft leider nicht), aber das Posting anscheinend an die ML 
direkt geschickt hat und nicht über den news2mail-Gateway von bofh.it. 
Der ist anscheinend etwas eigen mit den IDs, wie hier schon mehrfach zu 
lesen war. Mit einem kaputten Client hat das nichts zu tun.

--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Ethernet / Netzwerk abschalten

2004-09-21 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Dienstag 21 September 2004 15:24 schrieb Magnus D. Klein:
 Hallo!

 Wie kann ich unter Debian/Sarge (testing) beim Booten den
 Ethernettreiber/Netzwerk abschalten? Welche Konfigurationsdatei muß ich
 ändern? 

Du kannst in /etc/network/interfaces alles auskommentieren/löschen, was zu 
deiner nicht zu benutzenden Netzwerkkarte gehört.

Es reicht aber aus, nur die Zeile: auto eth0 (oder was auch immer) 
auszukommentieren oder wenigstens die nicht verwendeten Geräte zu 
entfernen. 
Dann kannst du mit ifup eth0 immer noch manuell mit den Parametern 
in /etc/network/interfaces das Teil aktivieren.

 Bei mir wird permanent versucht eine IP-Adresse 192.x.x.x durch 
 diald zu errichen. In meinem Rechner ist zwar eine Ethernetkarte
 installier, wird aber nicht benutzt. 

Wahrscheinlich steht die Defaultroute auf dein Modem und das System 
versucht, irgendwoher Infos für dein Netzwerk zu bekommen.

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Zwischen verschiedenen ServerLayouts (XF86Config-4) umschalten

2004-09-21 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo,

in der XF86Config-4 kann man ja bekanntlich mehrere ServerLayouts anlegen. 
Zwischen diesen kann man mit -layout LayoutName bei startx beim Starten 
von X auch wunderbar auswählen. 

Gibt es eine Möglichkeit, auch ohne Neustart des X-Servers in ein anderes 
Layout zu wechseln? (Und wenn ja - natürlich auch: Welche? ;-)

Falls es an die Grafikkarte gebunden sein sollte, es werkelt eine GForce2 
in dem System, aber derzeit ohne Beschleunigung, da ich immer wieder 
Probleme mit dem NVidia-Treiber unter Kernel 2.6 habe.

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Programmaufruf bei Anmeldung (XDM, KDM, GDM)

2004-09-21 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo,

wo/wie kann ich ein Programm aufrufen, damit es bei/neben der graphischen 
User-Anmeldung auf dem Schirm läuft? 

Konkret geht es darum, dass ich eine Bildschirmtastatur (xvkbd) auf einem 
Touchscreen für die Texteingaben bei der Anmeldung bereitstellen will. 
Bisher habe ich es nur geschaft, dass sie hinterher kommt. 

Ideal wäre eine Lösung, die sogar unabhängig vom verwendeten 
Anmelde-Manager funktioniert.

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: irq routing conflict - einige varianten

2004-09-21 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Christoph Klein wrote:
Der Kernel-PCI Treiber liest aus einem Register der PCI-Karte aus welchen
Pin (INTn#) die Karte verwendet und mit welchem Pin (PIRQn) des Interrupt
Routers dieser verbunden ist

ok, damit ich das auch verstehe *g* man kann sich das so vorstellen, dass
es verschiedene informations-Leitungen vom gerät in richtung router
gibt, welche eine karte verwenden kann ?
Kann man so sagen.
 router_
|   _ |   | _ |
| |||  pci#1
| |||  pci#2
| |||  pci#3
|===|=||=  pci#4
| ===|=|=  pci#5
|__|

Router  PIRQ1  PIRQ2  PIRQ3  PIRQ4
  |  |  |  |
  |  |  |  |
  |  |  |  |
  |  |  |  |
Slot1   INTA#  INTB#  INTC#  INTD#
   \  \  \ /
\  \  \   /
  .--\--\--\-'
  |   \  \  \
  |\  \  \
  | \  \  \
  |  |  |  |
Slot2   INTA#  INTB#  INTC#  INTD#
   \  \  \ /
\  \  \   /
  .--\--\--\-'
  |   \  \  \
  |\  \  \
  | \  \  \
  |  |  |  |
Slot3   INTA#  INTB#  INTC#  INTD#
   \  \  \ /
\  \  \   /
  .--\--\--\-'
  |   \  \  \
  |\  \  \
  | \  \  \
  |  |  |  |
Slot4   INTA#  INTB#  INTC#  INTD#
   \  \  \ /
\  \  \   /
  .--\--\--\-'
  |   \  \  \
  |\  \  \
  | \  \  \
  |  |  |  |
Slot5   INTA#  INTB#  INTC#  INTD#
   \  \  \ /
[...]
  |  |  |  |
SlotN   INTA#  INTB#  INTC#  INTD#
Der Router verbindet dann die PIRQ1-4 mit den IRQ-Eingängen am PIC. Es gibt
Chipsätze die können mehr als 4 Leitungen auf die Steckplätze verteilen, z.B.
der SiS735.

also es bspw. so aussieht, wenn die karte in einem der steckplätze sich
befindet, sie eine begrente auswahl hat, welche Leitung sie zum router verwendet ?
Sie nimmt immer INTA#, es sei denn sie braucht mehrere INTs. INTA# ist von
Steckplatz zu Steckplatz mit einem anderen PIRQ verbunden. Bei Slot1 und
Slot5 sind jeweils INTA# mit PIRQ1 verbunden. Wenn in beiden eine Karte
drinsteckt führt das unvermeidbar zum IRQ-Sharing. Das Bild erklärt im übrigen
ziemlich gut warum das Vertauschen von Karten Sinn macht, oder?

Dann schaut er nach zu welchem IRQn des PIC der
PIRQn geroutet wird (das kann man manchmal im BIOS einstellen).
dh sobald eine leitung zwischen karte und router ausgehandelt ist, weißt der
router dem steckplatz mit der dann
Die Verbindung von Karte zum Router ist gemäß dem Bild fest verdrahtet,
variiert aber von Board zu Board. Geroutet wird von PIRQ zu den PIC Eingängen.
zugehörigen leitung einen Interrupt zu (im Bios eingestellt), wobei ein IRQ
router 8 interrupts vergeben kann an geräte ?
Welche IRQ Nummer je PIRQ zugewiesen werden kann steht in den []-Klammern
in der Ausgabe von dump_pirq. Theoretisch kann jedem PIRQ die gleiche IRQ
Nummer zugewiesen werden - IRQ-Sharing.
würde das bedeuten, dass prinzipiell hier die begrenzte anzahl der
interrupts nicht am router selbst liegt (man könnte ihn
mittels weiteren pins für leitungen erweitern), sondern an unzureichend
flexibel verschalteten leitungen zu den steckplätzen ?
Die Begrenzte Anzahl ist in der PC Architektur begründet. Theoretisch sind
224 IRQ Nummern möglich, da aber nur zwei PICs eingebaut sind, sind es halt
nur 16. Davon führen aus Sicht des PIC 11 Leitungen zum Router und zum
ISA-Bus (parallel). IRQ2 und IRQ9 ist ein und derselbe IRQ.
wie kann es dann sein, dass manche geräte immer nur einen bestimmten IRQ
haben ?
Die IRQ 0, 1, 2, 8, 13 sind fest verdrahtet, es ist kein Router angeschlossen.
also wenn beispielsweise die uhr auf IRQ0 immer ist, kann das ja durchaus
bedeuten, dass diese
Die Uhr ist auf 8. 0 ist der Timer.
eine seperate leitung zum IRQ router hat, aber es würde nicht bedeuten, dass
der router prinzipiell den IRQ nicht frei zuweisen kann, oder ?
eine weitere Frage wäre, wie die CPU mit dem IRQ Router verbunden ist, also
wie die Interaktion zwischen beiden funktioniert.
Welche Interaktion meinst Du?
hmm - also ist hardwaremäßig der pci steckplatz nicht fest verschaltet, der
router hat prinzipiell die möglichkeit, den IRQ zuzuweisen, auch
wenn das bios keine einstellungsmöglichkeiten bietet, programmierbar ist der
router doch trotzdem 
Sicher, in einigen Fällen macht der kernel das sogar.
und APIC bedeutet dann, dass das OS wieder etwas am IRQ Router machen kann,
also die IRQs neu verteilen ?
Bei IOAPIC sind alle 24 Interrupts fest verdrahtet, ohne Router. Der alte PIC
wird bei aktivierung 

Re: Abenteuerliche Spekulationen (war: M$-Verhalten mit Sarge?)

2004-09-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-21 18:35:08, schrieb Rüdiger Noack:
 Michelle Konzack wrote:
 
 Das it die Message ID. OK
 
 |  References: [EMAIL PROTECTED]
 
 Aha, wo sind die anderen References ? Da waren mehrere...
 
 Welche denn? Das da oben ist anscheinend die ID meines Ursprungspostings 
 bei bofh.it. Welche References fehlen also?

   ( stdin ) ___
 /
|  To: [EMAIL PROTECTED]
|  From: =?ISO-8859-1?Q?R=FCdiger_Noack?= [EMAIL PROTECTED]
|  Subject: M$-Verhalten mit Sarge?
|  Date: Fri, 17 Sep 2004 22:53:25 +0200
|  Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
 \__

So, ich habe nachgesehen...

Diese Message-ID sollte in der References auftauchen, aber Dirk hat
eben nicht die Message-ID verwendet sondern irgendwas min bogh.it
weshalb der Faden zerfetzt wurde.

 Dirk war der erste und einzige, der mir zum Problem geantwortet hat 
 (danke, hilft leider nicht), aber das Posting anscheinend an die ML 
 direkt geschickt hat und nicht über den news2mail-Gateway von bofh.it. 

Was ja normal ist, denn die Das ist eine Mailingliste und keine
NEWS-Group. Desweiteren sind die meisten Poster auf der Mailingliste.

 Der ist anscheinend etwas eigen mit den IDs, wie hier schon mehrfach zu 
 lesen war. Mit einem kaputten Client hat das nichts zu tun.

Ebend, denn mutt macht das Perfect, nur wenn Dirk den References: 
Header verändert, der ja vom MUA gesetzt wird, gehts schief.

Da aber andere korrekt über gmane versenden, ist Dirks NEWS-Client
falsch konfiguriert.

Das war bereits ein Faden hier auf der Liste, nur sind anscheinend
einige Leute zu faul, die verwendete Software richtig zu konfigurieren.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Mozilla nimmt falsche Schriften/findet Schriften nicht

2004-09-21 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Andreas Pakulat schrieb:
Und dein backport-Mozilla depended auf die libstdc++5? Nicht auf die
c++2.X oder c++3? Jedenfalls waere das die libstdc++ von woody, die 5
gibts in woody nicht. 

Wohl doch nicht. ;-)
--  snip  
w2lap201:~# apt-cache show mozilla-browser
...
Depends: ..., libstdc++2.10-glibc2.2 (= 1:2.95.4-0.010810), ...
...
ii  libstdc++2.10-glibc2.2  2.95.4-22  The GNU stdc++ library
w2lap201:~# apt-cache policy libstdc++2.10-glibc2.2
libstdc++2.10-glibc2.2:
  Installed: 1:2.95.4-22
  Candidate: 1:2.95.4-22
  Version Table:
 *** 1:2.95.4-22 0
500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
w2lap201:~# dpkg -L libstdc++2.10-glibc2.2
...
/usr/lib/libstdc++-3-libc6.2-2-2.10.0.so
/usr/lib/libstdc++-libc6.2-2.so.3
--  snip  
Was auch immer das _genau_ bedeutet. Jedenfalls offensichtlich eine lib 
aus dem sarge-Repository.

--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Abenteuerliche Spekulationen (war: M$-Verhalten mit Sarge?)

2004-09-21 Diskussionsfäden Martin Schmitz
On Tuesday 21 September 2004 19:05, Michelle Konzack wrote:
 Ebend, denn mutt macht das Perfect, nur wenn Dirk den References:
  Header verndert, der ja vom MUA gesetzt wird, gehts schief.
[...]
 Das war bereits ein Faden hier auf der Liste, nur sind anscheinend
 einige Leute zu faul, die verwendete Software richtig zu
 konfigurieren.

Ja, z.B. Du mit Deiner Krcke von mutt. Weder in Gnus, noch in KMail ist 
der Faden zerrissen, die knnen nmlich beide gleichzeitig sowohl nach 
Referenzes, wie auch nach Subject 'fdeln'.

scnr,
Martin



amavis startet nicht

2004-09-21 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe ein kleines Problem wobei ich eure Hilfe benötige.

Nach dem letzten Update (letzten Samstag) läuft mein Postfix nicht 
mehr. Im /var/log/mail.log steht 'status=deferred'. Nach langem 
suchen habe ich herrausgefunden das der amavisd-new der Übeltäter 
war. Nach dem Update läuft er nicht mehr. Er lässt sich garnicht 
starten. /etc/init.d/amavis start wird mit 'Starting amavisd: 
(failed).' beantwortet. Kein Logeintrag.

Ich habe den Eintrag für amavis aus der main.conf von Postfix wieder 
herrausgenommen. Der Mailversand funktioniert jetzt wieder, amavis 
kriege ich jedoch nicht ans rennen. 

Kann jemand helfen?

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.8, KDE 3.3.3



Re: Abenteuerliche Spekulationen (war: M$-Verhalten mit Sarge?)

2004-09-21 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Michelle Konzack wrote:
   ( stdin ) ___
 /
|  To: [EMAIL PROTECTED]
|  From: =?ISO-8859-1?Q?R=FCdiger_Noack?= [EMAIL PROTECTED]
|  Subject: M$-Verhalten mit Sarge?
|  Date: Fri, 17 Sep 2004 22:53:25 +0200
|  Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
 \__
So, ich habe nachgesehen...
Diese Message-ID sollte in der References auftauchen, aber Dirk hat
eben nicht die Message-ID verwendet sondern irgendwas min bogh.it
weshalb der Faden zerfetzt wurde.
Dirk hat nur das verwendet, was ihm von bofh.it angeboten wird. Nicht 
mehr und nicht weniger.
Desweiteren sind die meisten Poster auf der Mailingliste.
Woher weißt du das? Beweise bitte.
Ebend, denn mutt macht das Perfect,
Ist mutt ein news-reader? Oder vergleichst du Äpfel mit Mäusen?
nur wenn Dirk den References: 
Header verändert, der ja vom MUA gesetzt wird, gehts schief.
Nur durch stumpsinniges Wiederholen wird Unsinn nicht warer (wat 'n 
deutsch ;-) ). Lerne doch erst einmal den Unterschied zwischen M(ail) 
und N(ews).

Da aber andere korrekt über gmane versenden, ist Dirks NEWS-Client
falsch konfiguriert.
Was 'ne Schlussfolgerung. Und weil ich 'ne leere Weinflasche noch nicht 
entsorgt habe, fällt morgen irgendwo ein Sack Reis um. *tststs*

Ketzermodus
Man sollte einen Reader benutzen, mit dem man umgehen kann. Bei mir ist 
das Threading _nicht_ kaputt (trotz unsauberer Message-IDs). Da fehlen 
auch keine Beiträge (Stichwort: die von Christian Frommeyer). Und nu?
/Ketzermodus

--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: Abenteuerliche Spekulationen (war: M$-Verhalten mit Sarge?)

2004-09-21 Diskussionsfäden Martin Wanke
Hi;

[On Tue Sep 21 19:36:18 2004 +0200, Martin Schmitz wrote:]


 Ja, z.B. Du mit Deiner Krücke von mutt. Weder in Gnus, noch in KMail ist 
 der Faden zerrissen, die können nämlich beide gleichzeitig sowohl nach 
 Referenzes, wie auch nach Subject 'fädeln'.

Vorsicht, es gibt auch Leute, bei denen das in mutt funktioniert :-)


 Gruß
 Mawan

-- 
 ####  #  ***   M A R T I N   W A N K E   ***
 # #  # #  #
 #  ##  #  ##  #  mail: [EMAIL PROTECTED]
 #  # #  # #  WWW:  http://www.mawan.de/
 #  ####  PGP:  http://www.mawan.de/aboutme/PGP-Keys/

* [In 'Doctor' mode], I spent a good ten minutes telling Emacs what I thought *
* of it. The response was, 'Perhaps you could try to be less abusive.'*


pgpHSoKNVkKjd.pgp
Description: PGP signature


Re: Abenteuerliche Spekulationen (war: M$-Verhalten mit Sarge?)

2004-09-21 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Martin Schmitz wrote:
...Deiner Krücke von mutt...
Naja, ich denke mutt ist keine Krücke. Man muss natürlich damit umgehen 
können... ;-)

--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: X.org Pakete

2004-09-21 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Di, den 21.09.2004 schrieb Martin Röhricht um 8:37:

 nachdem die News des letzten X.org Releases waren, dass nun so kleine 
 Gimmicks wie transparente Fenster und Schattenwurf möglich sind, wollte 
 ich mal fragen, ob es Pakete zu diesem Release gibt oder irgendwann 
 geben wird.
 Ich bin, was X Server anbelangt, noch recht unerfahren und weiß nun 
 nicht, wie leicht man sich seine Konfiguration dadurch vermurkst, indem 
 man mal eben einen neuen X Server installiert. Vielleicht kann mir da ja 
 jemand sagen, wie das so vor sich geht?!

http://thread.gmane.org/gmane.org.user-groups.linux.dresden/7789

HTH und MfG Daniel
-- 



Re: Bug in libpam-cracklib

2004-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Sep 21, 2004 at 09:05:00AM +0200, Jan Kesten wrote:
 | Was ist da los? Ist das ein Bug? Ist libpam-cracklib so nicht
 | irgendwie nutzlos? Wie soll ich denn herausfinden, wie ich die
 Wie sieht denn deine common-password aus? Man kann nämlich auf eine
 nicht auskommentierte Zeile reinfallen, hier mal aus einer meiner
 common-password:
 # password   required   pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5
 password required pam_cracklib.so retry=3 minlength=6 difok=3
 password required pam_unix.so use_authtok md5

 Etwas weiter 'oben' steht hier die alte Zeile für die Prüfung ohne
 cracklib und dort steht min=4 und unten minlength=6 (genau zwei
 Zeichen unterschied).

Ich versteh nicht so ganz, was Du mir sagen willst.
Die Zeilen sehen fast genauso aus, nur das bei mir minlen statt
minlength steht. Aber von Anfang an, da habe ich nix dran rumgemacht.
Das libpam_cracklib verwendet wird steht fest, sonst wuerde kein
Fehler Passwort ist in dictionary (sinngemaess) kommen.

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Re: apt-proxy und marillat

2004-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Sep 21, 2004 at 06:49:26PM +0200, Matthias Houdek wrote:
  für apt-proxy (v2) sollte es so was tun:
 Bei mir funktioniert:
[...] 
 Wichtig ist IIRC der abschließende Slash hinter debian-marillat.

Nein. v2 nutzt den abschliessenden Slash nicht mehr.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Mozilla nimmt falsche Schriften/findet Schriften nicht

2004-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Sep 21, 2004 at 12:09:31PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 ?? Nee, Irrtum. Mozilla ist gegen libstdc++ gelinkt, das heisst du
 hast neben der Sarge Version (die mit gcc-3.3) gebaut ist, noch die
 alte aus woody behalten. Pruefe doch mal welche libstdc++ bei dir
 existieren und welche davon noch in sarge vorhanden sind (apt-cache
 policy).

Wie meinen?
[EMAIL PROTECTED]:~# apt-cache policy libstdc++
W: Kann Paket libstdc++ nicht finden

[EMAIL PROTECTED]:~# apt-cache policy mozilla-browser
mozilla-browser:
  Installiert:2:1.6-6.backports.org.1
  Mögliche Pakete:2:1.6-6.backports.org.1
  Versions-Tabelle:
 *** 2:1.6-6.backports.org.1 0
100 /var/lib/dpkg/status
 2:1.6-5 0
500 http://server sarge/main Packages

Allerdings habe ich laut aptitude tatsaechlich:
libstdc++2.10-glibc2.2
und
libstdc++5
installiert. Macht das was?

ciao, Dirk
-- 
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Re: stable sarge

2004-09-21 Diskussionsfäden Christian Paul
Am Dienstag, 21. September 2004 14:53 schrieb Martin Wanke:
 [On Tue Sep 21 11:27:29 2004 +0200, Michelle Konzack wrote:]

  HAMM  2 CD's

 [...]   ^

 Der Apostroph steht im Deutschen zwar als Auslassungszeichen, allerdings
 geht es dabei um die Auslassung von Buchstaben, nicht um die Auslassung
 korrekter Interpunktation...

wenn schon,  dann aber bitte Interpunktion ..

wegduck ...
Christian Paul

-- 

Flhacs wird im Usenet grundsätzlich alsfhc geschrieben. Schreibt man
lafhsc nicht slfach, so ist das schlichtweg hclafs.
                                [Hajo Pflueger in de.newuser.questions]



Re: amavis startet nicht

2004-09-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich habe ein kleines Problem wobei ich eure Hilfe benötige.

Du willst das BTS bemühen. Bitte. 

 Kann jemand helfen?

http://bugs.debian.org/libmime-perl

S°

-- 
BOFH excuse #60:

system has been recalled


-- 
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Wechsel des Mauszeigers zwischen 2 Screens verzoegern

2004-09-21 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
ich habe vor ein paar Tagen den TV-Ausgang meiner Grafikkarte aktiviert 
und ein Dual-Screen Setup aufgebaut (kein TwinView, sondern wirklich 
zwei Screen Eintraege in der ServerLayout Section).

Das ganze funktioniert soweit sehr gut, nur stoert mich etwas, dass der 
Mauszeiger sehr leicht auf den 2. Screen (der rechts vom 1. Screen 
liegt) hinueberrutscht.

Ich erinnere mich, dass es bei einigen Window-Managern eine Funktion 
gibt, um eine Verzoegerung beim Wechsel der Wokspaces einzustellen.

Gibt es eine solche Moeglichkeit auch fuer die wirklichen Screens 
anstatt nur fuer die Workspaces? Mir schwebt da irgendwas vor, dass der 
Mauszeiger erst auf dem rechten Screen erscheint, wenn er wirklich 0.5 
Sekunden oder so ganz rechts am Rand des linken Screens gehalten wurde.

Ich benutzte Gnome2 mit metacity. Ich habe wohl das Paket brightside 
gefunden, mit diesem kann ich eine solche Funktionalitaet aber nur fuer 
den Wechsel der Workspaces auf dem Gnome-Desktop aktivieren, nicht aber 
fuer die eigentlichen Screens, wie sie in der XF86Config-4 definiert sind:

Section ServerLayout
Identifier  Default Layout
Screen  Default Screen
Screen  TV Screen RightOf Default Screen
InputDevice Generic Keyboard
InputDevice Configured Mouse
InputDevice Generic Mouse
EndSection
Ich habe mittlerweile herausgefunden, dass man duch den Eintrag
Screen  TV Screen Relative Default Screen 1281 0
bei einer Aufloesung von 1280x1024 das Wechseln zum anderen Screen ganz 
verhindern kann, aber das ist auch nicht ganz das wahre.

Ich hoffe, jemand von euch hat einen Tipp fuer mich.
TIA
Christian
--
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Re: amavis startet nicht

2004-09-21 Diskussionsfäden Marko Kaiser
Roland M. Kruggel wrote:
Hallo Liste,
ich habe ein kleines Problem wobei ich eure Hilfe benötige.
Nach dem letzten Update (letzten Samstag) läuft mein Postfix nicht 
mehr. Im /var/log/mail.log steht 'status=deferred'. Nach langem 
suchen habe ich herrausgefunden das der amavisd-new der Übeltäter 
war. Nach dem Update läuft er nicht mehr. Er lässt sich garnicht 
starten. /etc/init.d/amavis start wird mit 'Starting amavisd: 
(failed).' beantwortet. Kein Logeintrag.

Ich habe den Eintrag für amavis aus der main.conf von Postfix wieder 
herrausgenommen. Der Mailversand funktioniert jetzt wieder, amavis 
kriege ich jedoch nicht ans rennen. 

Kann jemand helfen?
cu
 

Perl ist ein bischen kaputt. Siehe auch Debian bugtracking System 
(libmime-perl). Seit heute müßte es wieder gehen.

Gruß,
Marko
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Re: X.org Pakete

2004-09-21 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Di, den 21.09.2004 schrieb Martin Röhricht um 8:37:

 nachdem die News des letzten X.org Releases waren, dass nun so kleine 
 Gimmicks wie transparente Fenster und Schattenwurf möglich sind, wollte 
 ich mal fragen, ob es Pakete zu diesem Release gibt oder irgendwann 
 geben wird.
 Ich bin, was X Server anbelangt, noch recht unerfahren und weiß nun 
 nicht, wie leicht man sich seine Konfiguration dadurch vermurkst, indem 
 man mal eben einen neuen X Server installiert. Vielleicht kann mir da ja 
 jemand sagen, wie das so vor sich geht?!

 http://thread.gmane.org/gmane.org.user-groups.linux.dresden/7789

Wow! Wie macht man denn das? ich meine Threads in Gmane finden?

Heino


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Re: Ethernet / Netzwerk abschalten

2004-09-21 Diskussionsfäden Magnus Klein
Hans-Juergen Tappe wrote:
Hi!
Magnus D. Klein wrote:
Danke! Irgendwie kann ist die Karte oder der Treiber als tap0 definiert.
Wenn ich mit ifconfig tap0 down das Ding abschalte ist alles gut bis zum
Neustart. Dann ist tap0 wieder aktiv und der Rechner kriecht!

apt-get remove diald
wenn Du den diald nicht nutzen möchtest.
Momentan schicken Programme Pakete (dhcp lookups und ähnliches) an die 
Defaultroute durch tap0. Diald versucht zu wählen, ist aber nicht 
konfiguriert. Dann versauern die Pakete im tap0 bis zum Timeout. daher 
die Wartezeiten...

HJT

Hallo HJT!
Vielen Dank für den Tip - jetzt klappts!
Mag
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Re: Ethernet / Netzwerk abschalten

2004-09-21 Diskussionsfäden Magnus Klein
Matthias Houdek wrote:
Am Dienstag 21 September 2004 15:24 schrieb Magnus D. Klein:
Hallo!
Wie kann ich unter Debian/Sarge (testing) beim Booten den
Ethernettreiber/Netzwerk abschalten? Welche Konfigurationsdatei muß ich
ändern? 

Du kannst in /etc/network/interfaces alles auskommentieren/löschen, was zu 
deiner nicht zu benutzenden Netzwerkkarte gehört.

In interfaces steht überhaupt nichts, leider! Hab jetzt diald mit 
apt-get gelöscht - jetzt klappts (Dank an HJT!)

Es reicht aber aus, nur die Zeile: auto eth0 (oder was auch immer) 
auszukommentieren oder wenigstens die nicht verwendeten Geräte zu 
entfernen. 
Dann kannst du mit ifup eth0 immer noch manuell mit den Parametern 
in /etc/network/interfaces das Teil aktivieren.


Bei mir wird permanent versucht eine IP-Adresse 192.x.x.x durch 
diald zu errichen. In meinem Rechner ist zwar eine Ethernetkarte
installier, wird aber nicht benutzt. 

Wahrscheinlich steht die Defaultroute auf dein Modem und das System 
versucht, irgendwoher Infos für dein Netzwerk zu bekommen.

Verusch ich noch rauszukriegen - Danke!
Mag
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Debian Sarge Kernel 2.7.6 Brennproblem

2004-09-21 Diskussionsfäden Thorsten Grothe
Hallo,

ich versuche seit einiger Zeit verzweifelt auf meinem Debian Sarge k3b
einzurichten. Weder Xcdroast noch k3b finden einen Brenner in meinem System.
Soweit ich weiß ist beim Kernel 2.6.7 die Scsi Emulation ja nicht mehr
nötig. Ich habe schon ein wenig gegoogelt, komme aber überhaupt nicht
weiter. Hier die Einträge aus meiner fstab:

/dev/hdc/media/cdrom0   iso9660 ro,user,noauto
/dev/hdd/media/cdrom1   iso9660 ro,user,noauto

Ein Link o.ä. zum Einrichten eines Brenners für Kernel 2.6x (ohne Scsi 
Emulation) würde mir schon vollkommen reichen.

Vielen Dank schonmal im voraus

Gruß

Thorsten

-- 
Thorsten Grothe
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: stable sarge

2004-09-21 Diskussionsfäden Markus Raab
Marcus Frings wrote:

 * Markus Raab [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wolfgang Jeltsch wrote:
 
 1. Was bedeutet ein eventuell zu erwartender oder schon
   stattfindender Wegfall von Debian-Nutzern für die Motivation
   der Debian-Entwickler und das Fortbestehen der Distribution?
 
 Also, welcher Debian-Nutzer sollte da wegfallen? Die mit dem
 
 Ich bin größtenteils von Debian weg. Einige Maschinen laufen zwar noch
 auf Debian (Server (Woody) und Desktops (Sid)), aber ich muss mal
 gucken, wie lange noch ...

Hätte dich ein früherer (und damit bughafter) Release von Sarge bei
Debian behalten?

 Ach ja, ich kann Dir noch diverse Leute aufzählen, die Debian durch
 andere Systeme ersetzt haben.

Was willst du damit beweisen?
Es ist verdammt viel Arbeit diese vielen Pakete zu betreuen.

 derzeitigen stable zufrieden sind, werden sicher nicht zufrieden,
 wenn sie jetzt nach der langen Wartezeit ein unstabiles System
 vorgesetzt bekommen.
 
 Seit einiger Zeit ist Woody aber nicht mehr veraltet sondern bereits
 verfault.

Leider, es nervt mich auch Programme nicht kompilieren zu können, weil
die Librarys bereits zu alt sind, oder dass Backports andere Backports
brauchen weil das Basisystem dieses Paket noch gar nicht hat.

 2. Denken die Debian-Entwickler auch selbstkritisch über ihre
  vielleicht verfehlte Releasepolitik nach?
 
 Hoffentlich nicht! Wenn du eine andere Releasepolitik  haben willst,
 nimm etwas anderes.
 
 Du weißt aber schon, dass es früher bei Debian auch Releasezyklen gab,
 die wesentlich kürzer waren, oder?

Ja, aber zu der Zeit habe ich Debian nicht eingesetzt.

 3. Was bringen lange Releaseabstände wirklich für die Stabilität
   von stable? Wenn ich KDE 2.2 von stable installiere und dann
   Kwikdisk nicht benutzbar ist, weil es bei Auswahl eines
   Gerätes grundsätzlich abstürzt, dann sind die (gemäß
   Debian-Terminologie unstabilen) KDE-Backports von kde.org hier
   stabiler als Debian stable.
 
 Verwend doch einfach das KDE-Backport! Mach ich doch auch und es
 funktioniert sehr gut. Man hat eine stabile Plattform mit Bugfixes
 für längere Zeit und kann damit machen was man will. Punkt.
 
 Wer garantiert Dir Bugfixes und Sicherheitsupdates für Backports?

Ich würde auch kein Backport für einen Server einsetzen. Aber für ein
Desktopenvironment und ähnliches sind Backports eine tolle Sache.

 Alternativ kannst Du natürlich Deine eigenen Backports pflegen.

Oder einen Backportserver verwenden, der seine Pakete pflegt, bzw. aktiv
mithelfen.

Allerdings bin ich immer mehr davon überzeugt, dass ein Aufsplitten von
Debian in verschiede Bereiche unabdingbar ist. Die Anzahl der Pakete
explodiert: die Stabilität des Systems (in Bezug auf die Pakete),
Aktualität und eine große Masse an Pakete lässt sich nicht vereinbaren.
Das einzige woran man schrauben kann, ist die Anzahl der Pakete.

mfg Markus

-- 
http://markus-raab.org | Begeisterung ist alles!  -- A.v. Wilbrandt,
  -o)  | Fridolins heimliche Ehe  
Kernel 2.6.8.1 /\  | 
on a i686 _\_v | 


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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: sil 3112: hardware raid oder software raid?

2004-09-21 Diskussionsfäden Michael Liebl
Am Dienstag, den 21. September 2004 schrubte Martin Henne:

 Leider werden trotzdem beide Platten von System
 behandelt wie zwei SCSI-Platten. Wenn ich auf
 /dev/sdaX was aendere, zieht die entsprechende
 Partition auf /dev/sdbX nicht automatisch mit.

Richtig. Damit dies so funktioiniert, müsste man den Treiber für dieses
RAID haben.

 Waere schoen, wenn mir jemand sagen koennte, wie 
 ich diesen Raid-Controller nutzen kann. Ist es 
 nun eigentlich ein Hardware-Raid oder ein Software
 Raid? Wenn Hardware, warum sehe ich dann 2 Platten?

Nein, es ist nicht Hardware-RAID. Die aufgaben werden durch den Treiber
erledigt (der für Windows meistens dabei ist).

Du suchst Kernel RAID (Multi-device support).
Im 2.4er Kernel war noch ATARAID enthalten, was in etwa das gemacht hat,
was der Treiber macht. Natürlich nur mit unterstützten Chipsätzen. Im
2.6er gibt es das nicht mehr IIRC.

 md: md driver 0.90.0 MAX_MD_DEVS=256, MD_SB_DISKS=27
 md: raid1 personality registered as nr 3

Genau das da... ;-)

-- 
) .--.   Bei E-Mail Antworten muss der Betreff
)#=+  '  mit 'USENET' beginnen, sonst  /dev/null
   /## | .+.Liebe Grüsse,
,,/###,|,,| Michael


-- 
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Re: IRQ Sharing Probleme

2004-09-21 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Sonntag 12 September 2004 10:42 schrieb Rudi Effe:
 Hast ja recht, ich bin ja schon dabei -- immerhin ist nun (noapic?) KDE
 wieder hochgekommen - mit Tastatur und Kernel 2.6.7

Okay, ich habe den Recher aufgeschraubt, die TV-Karte rausgerupft, die 
eth0-Karte versetzt, jetzt ist kein IRQ mehr doppelt belegt. 

Ich habe die Maus in einen USB-Port gesteckt (im anderen steckt ein HUB) und 
alle anderen USB-Geräte in den HUB gesteckt. Die Fehlerrate ist extrem 
gesunken, denke einmal die paar gehen auf eth0 zurück. Tastatur geht auf 
Anhieb. Alles USB-Geräte werden angezeigt (usbview, scanner ist aber rot), 
aber funktionieren tut immer noch nicht alles.

cat /proc/interrupts
   CPU0
  0:4803283  XT-PIC  timer
  1:  15456  XT-PIC  i8042
  2:  0  XT-PIC  cascade
  5:   7773  XT-PIC  cs46xx
  7:  55427  XT-PIC  uhci_hcd, uhci_hcd, uhci_hcd
  8:  1  XT-PIC  rtc
  9:  0  XT-PIC  acpi
 10:  14220  XT-PIC  eth0
 12: 105350  XT-PIC  i8042
 14:  48874  XT-PIC  ide0
 15: 47  XT-PIC  ide1
NMI:  0
LOC:4803230
ERR:464
MIS:  0

lsusb
Bus 003 Device 001: ID :
Bus 002 Device 001: ID :
Bus 001 Device 011: ID 046d:c001 Logitech, Inc. N48/M-BB48 [FirstMouse Plus]
Bus 001 Device 010: ID 0781:0002 SanDisk Corp. SDDR-31 ImageMate II 
CompactFlash Reader
Bus 001 Device 009: ID 04a9:1084 Canon, Inc.
Bus 001 Device 006: ID 03eb:3301 Atmel Corp. 4-port Hub
Bus 001 Device 001: ID :

Nur in usbview angezeigt (rot): 
FlatbedScanner 22
Manufacturer: Color
Speed: 12Mb/s (full)
USB Version:  1.00
Device Class: ff(vend.)
Device Subclass: ff
Device Protocol: ff
Maximum Default Endpoint Size: 8
Number of Configurations: 1
Vendor Id: 04a5
Product Id: 20b0
Revision Number:  1.00

Config Number: 1
 Number of Interfaces: 1
 Attributes: 40
 MaxPower Needed: 100mA

 Interface Number: 0
  Name: (none)
  Alternate Number: 0
  Class: ff(vend.) 
  Sub Class: 0
  Protocol: 0
  Number of Endpoints: 3

   Endpoint Address: 81
   Direction: in
   Attribute: 2
   Type: Bulk
   Max Packet Size: 64
   Interval: 0ms

   Endpoint Address: 02
   Direction: out
   Attribute: 2
   Type: Bulk
   Max Packet Size: 8
   Interval: 0ms

   Endpoint Address: 83
   Direction: in
   Attribute: 3
   Type: Int.
   Max Packet Size: 8
   Interval: 16ms



Re: amavis startet nicht

2004-09-21 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag 21 September 2004 20:21 schrieb Marko Kaiser:
 Roland M. Kruggel wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich habe ein kleines Problem wobei ich eure Hilfe benötige.
 
 Nach dem letzten Update (letzten Samstag) läuft mein Postfix
  nicht mehr. Im /var/log/mail.log steht 'status=deferred'. Nach
  langem suchen habe ich herrausgefunden das der amavisd-new der
  Übeltäter war. Nach dem Update läuft er nicht mehr. Er lässt
  sich garnicht starten. /etc/init.d/amavis start wird mit
  'Starting amavisd: (failed).' beantwortet. Kein Logeintrag.
 
 Ich habe den Eintrag für amavis aus der main.conf von Postfix
  wieder herrausgenommen. Der Mailversand funktioniert jetzt
  wieder, amavis kriege ich jedoch nicht ans rennen.
 
 Kann jemand helfen?
 
 cu

 Perl ist ein bischen kaputt. Siehe auch Debian bugtracking System
 (libmime-perl). Seit heute müßte es wieder gehen.

ok. Danke.
Dann sollte es morgen ja wieder funktionieren. Bei dem heutigen 
update war noch keine Besserung in sicht.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.8.1, KDE 3.3.3



Re: Abenteuerliche Spekulationen

2004-09-21 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Martin Schmitz:

 Ja, z.B. Du mit Deiner Krücke von mutt. Weder in Gnus, noch in KMail ist 
 der Faden zerrissen, die können nämlich beide gleichzeitig sowohl nach 
 Referenzes, wie auch nach Subject 'fädeln'.

Ähem.

set strict_threads=no
  
Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Abenteuerliche Spekulationen (war: M$-Verhalten mit Sarge?)

2004-09-21 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am [21.09.04 19:05]:


 Das war bereits ein Faden hier auf der Liste, nur sind anscheinend
 einige Leute zu faul, die verwendete Software richtig zu konfigurieren.

In deiner .muttrc:

set strict_threads 

auskommentieren oder unset.

Dann threaded mutt nicht mehr ausschließlich nach dem In-Reply-To 
sondern auch nach dem Subject. Unterbrochene Threads siehst du dann an 
einem Sternchen (*), aber der Thread bleibt erhalten.

Ich persönlich finde die In-Reply-To-Methode auch besser, aber:

Sei konservativ bei dem was du sendest,
und liberal bei dem, was du empfängst.

 Greetings
 Michelle

Gruß
Gerhard



Re: apt-proxy und marillat

2004-09-21 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Dienstag 21 September 2004 19:29 schrieb Dirk Salva:
 On Tue, Sep 21, 2004 at 06:49:26PM +0200, Matthias Houdek wrote:
   für apt-proxy (v2) sollte es so was tun:
 
  Bei mir funktioniert:

 [...]

  Wichtig ist IIRC der abschließende Slash hinter debian-marillat.

 Nein. v2 nutzt den abschliessenden Slash nicht mehr.

Hm, da sollte ich wohl mal wieder Updaten? ;-)

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: Backups auf DVD

2004-09-21 Diskussionsfäden Jan Lühr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 21. September 2004 18:49 schrieb Goran Ristic:
 Hi Thomas!

 On Tue, 21 Sep 2004, Thomas Templin wrote:
 |  Sowas wie multicd für DVDs eben.
 |
 | Multicd ist doch kaum mehr als ein Wrapper Script für mkisofs und
 | cdrecord.

 Von cdrecord gibts ne extra DVD-Version. AFAIR frei, solange es für private
 Zwecke genutzt wird. Auf Joergs HP ist alles darüber zu finden.


s/frei/kostenlos/g;
Jörg Schilling (der Autor) lehnt die GPL für seine DVD-Version strikt ab. Von 
daher empfehle ich sein Programm zu boykottieren und freie Alternativen wie 
growisofs zu verwenden.
Wenn du es graphisch willst, gibt k3b ein nettes Frontend ab.

Keep smiling
yanosz
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQVB4X9AHMQ8GQaYRAQLKDBAAmD/zgQ/729/XOdgCT+fqGdiggms+4W8C
pqm7HwiAYYPf8alx8rqKFxzmKXPHPXO81UpnY5I8tU9C5nB0qB1w41AoJCoXbV9S
fl9TvZgNPE80ppbgc4CC0NoE22c9Bv9uXdUwhXWMcegB932KOy6h2+hktLRqpnpV
d5Qy6AAKsD2KFJmXk+anb9pUrVNmqn77M9ERt4FYitqIf0jyWujUYl0hy8LhrH82
RostQ5r96qiJOgxsOmcCqQyHOMitw0crQVebStz+I6xK7UVhgFFz2W9cTOGvlA5X
V1BHzk34vgsC9JDpRVHCUW9bMtkoh7YakjAtLIEFQvPQjjFJLUP+YcOEMYwBCRlc
VAMenfGe9QGZ9TedzEQ3XX6v8NrCY3+GxJS75Fvhue+1R6N0yxNRAU8rHBMp5iFo
aG9/5IHxA0OUEaMpdiXgGiko/gIkO/WVajNJ5Vmdx0QuBE7PsZqVUhx+gL8JWoRA
OB2LU7V/6xqBCjWLm+N1GZy/x2PzKHD0EcA423GEoisQCEILh2nBDPJ40ye6ftJO
cQWdupyIMSKWdHugoCrfGvjpCThKjbuCQON1n612YnWHwXQsYZ2qJvjOMPRZZERY
d6ugwaVYZl8Ie6p4Yqz81i/PX1dUZbMUW6dSkbEXuNImRFuCtphiI5vN2gByA68D
dUjEzteWsEQ=
=Dmym
-END PGP SIGNATURE-



CD-Brenner-Probleme mit selbst gebautem Kernel

2004-09-21 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Hallo alle beisammen,

ich habe heute zum zweiten Mal in meinem Leben einen Kernel selbst 
konfiguriert und compiliert, aber im Gegensatz zu meinem ersten Versuch lief 
diesmal nicht alles glatt.

Basis für meine Kernelbauerei war kernel-source-2.6.7 aus sarge. Alles was mit 
ladbaren Modulen und initrd zusammen hängt, habe ich abgeschaltet. Auch sonst 
habe ich mich bemüht, möglichst nur notwendige Sachen hinein zu nehmen.

Wenn ich nun boote, kriege ich eine Masse Fehlermeldungen bezüglich meines 
CD-Brenners. Die konkreten Meldungen sieht man in der angehängten Datei 
hdc-Fehlermeldungen.txt. Die IDE-Kernelkonfiguration befindet sich in 
IDE-Konfiguration.txt.

Interessanterweise kann ich trotz der Meldungen CDs mounten und lesen. 
(Zumindest lässt das ein kurzer Test vermuten.) Brennen habe ich noch nicht 
probiert, da ich noch keine Brennsoftware eingerichtet habe.

Die einzigen IDE-Laufwerke sind meine Festplatte (hda) und mein CD-Brenner 
(hdc).

Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße
Wolfgang
hdc: status error: status=0x59 { DriveReady SeekComplete DataRequest Error }
hdc: status error: error=0x20LastFailedSense 0x02 
hdc: status error: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest }
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hdc: status error: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest }
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hdc: status error: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest }
hdc: status error: error=0x00
hdc: ATAPI reset complete
hdc: status error: status=0x59 { DriveReady SeekComplete DataRequest Error }
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hdc: ATAPI reset complete
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hdc: ATAPI reset complete
hdc: status error: status=0x59 { DriveReady SeekComplete DataRequest Error }
hdc: status error: error=0x20LastFailedSense 0x02 
hdc: status error: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest }
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hdc: ATAPI reset complete
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hdc: status error: error=0x20LastFailedSense 0x02 
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hdc: status error: status=0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest }
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hdc: status error: error=0x00
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hdc: status error: status=0x59 { DriveReady SeekComplete DataRequest Error }
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hdc: status error: error=0x00
hdc: ATAPI reset complete
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Re: Re: ip nummer einer Person zuordnen?

2004-09-21 Diskussionsfäden redtiger



habe den selben müll seit tagen in den log-dateien 
von meiner firewall 
gruss [EMAIL PROTECTED]




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