Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Moin Jan,

Am 2005-04-01 07:26:59, schrieb Jan Kesten:
 Andreas Barth wrote:
 
 Ich benötige noch sparc, mipsel und hppa.
 
 Das ist doch ein klarer Fall fuer Aermel hochkrempeln und anpacken :-) 

Dafür habe ich leider nicht genug Zeit...

 Ich selbst verwende auch Debian auf meinen Sparc und fast vollends 
 zufrieden damit und faende es wirklich schade, wenn sparc aus dem 
 'Mainstream' wegfallen wuerde.

Wohl war...

 Wohl wahr, daher bau ich mir die Kernel-Pakete fuer die einzelnen 
 Rechner selbst. Vielleicht sollte ich mich da mal etwas einbringen? 

Also ich habe den vanilla Kernel nicht einwandfrei zum laufen gebracht.

 Davon hat mich bisher die Tatsache abgehalten, dass ich leider nur sehr 
 alte SS zur Verfuegung habe (hatte, denn ich bin nun in den Besitz einer 
 E3500 gekommen - nur wer zahlt mir den Strom fuer den Betrieb?) was beim 
 Kompilieren doch erheblich viel Zeit in Anspruch nimmt ;-(

Da geht es mir genauso...
Desweiteren habe ich die Kiste nicht bei mir stehen
weil zu groß (Komode) und zu schwer (200kg)

Also die Kiste zieht über 800 Watt

 Wo finde ich denn Informationen, was genau ein Kernel-Maintainer machen 
 kann/soll/muss?

debian-kernel  und  debian-mentors

 Cheers,
 Jan

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Brauchbares Micro für Anschluss an die Soundkarte

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 07:21:44, schrieb Christoph Conrad:
 Hallo Sven,
 
  Ja, vergiss es. Sorry, aber mit einem Onboard-Chip, ganz besonders mit
  _diesem_ kannst du das absolut vergessen.
 
 Durch Anschluss eines anderen Mikros werden Atem- und Zischgeräusche
 nicht beseitigt? Mit Zischgeräusche meine ich diese Geräusche, wenn man
 das Mikro direkt anbläst. IMHO werden die vom Mikro aufgenommen und
 nicht von der Soundkarte hinzuerfunden.
 
  Allerdings ist man dann auch im dreistelligen Bereich angekommen.
 
 Ich möchte keine Demoaufnahmen für die Plattenindustrie machen.

Also in den Musik-Zubehör-Handel gehen und sich eins kaufen.

Mein ganz normales Studio-Mikrofon (speziell Sprache/Ansagen) was ich
leztes Jahr gekauft habe, hat 86 ¤ in Freiburg gekostet (in FR häte
ich 120 ¤ gelöhnt)

Wenn Du allerdings Gesang aufnehmen willst, dann vergiß den On-Board
Soundchip und Kauf die eine Anständige SoundBlaster oder M-Audio mit
einem besseren Mikofon (ab 150 ¤).

Ich habe mir ne Delta 1010LT zugelegt (8x Mono-Ein + 8x Mono-Aus)
hat aber fast genauso viel gekostet wie der restliche Computer.

 Herzliche Grüße,
   Christoph

Greetings
Michelle

-- 
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Re: KERNEL/DHCP: socket: Address family not supported by protocol

2005-04-01 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Elvis Cehajic [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo

 socket: Address family not supported by protocol
 Make sure to set CONFIG_PACKET=y and CONFIG_FILTER=y in your kernel 
 configuration!
 exiting.

 CONFIG_PACKET war auf m gesetzt, CONFIG_FILTER gibts in beiden .config 
 Dateien nicht. Ich hab also in der .config für den 2.6.11.6er 
 CONFIG_PACKET=y eingetragen und neu kompiliert, es kommt aber das 
 gleiche dabei raus.

 Woran kanns liegen?

Schuss ins Blaue: lilo nicht aufgerufen? 

Jörg.

-- 
Unfortunately, the current generation of mail programs do not have
 checkers to see if the sender knows what he is talking about
 -- Andrew S. Tanenbaum


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Brauchbares Micro fr Anschluss an die Soundkarte

2005-04-01 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Michelle,

bisheriger Erkenntnisstand, nach Telefonat mit Behringer
(Mikrofonhersteller) und gutem Tipp aus de.comp.audio:

Mikro XM8500 mit einfachem Mixer. Ist eigentlich schon oversized für den
Onboard-Sound, aber der nächste Rechner / die nächste Soundkarte kommen
sicher mal.

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


-- 
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Re: Brauchbares Micro für Anschluss an die Soundkarte

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 10:40:08, schrieb Christoph Conrad:
 Hallo Michelle,
 
 bisheriger Erkenntnisstand, nach Telefonat mit Behringer
 (Mikrofonhersteller) und gutem Tipp aus de.comp.audio:
 
 Mikro XM8500 mit einfachem Mixer. Ist eigentlich schon oversized für den
 Onboard-Sound, aber der nächste Rechner / die nächste Soundkarte kommen
 sicher mal.

Mein Micro war am Anfang auch overkill, dann hatte ich die
SB Live 5.1 eingebaut und das Ergebnis war überwältigend...

Irgendwann hatte ich mal wieder Geld bekommen und meine 3 SB
Live 5.1 gegen die Delta 1010LT ausgetauscht... kein Vergleich!

Sag mal, was kostet die XM8500?
Ist die nur für Sprache oder auch für Musik?

 Herzliche Grüße,
   Christoph

Greetings
Michelle

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Re: Brauchbares Micro fr Anschluss an die Soundkarte

2005-04-01 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Michelle,

 Sag mal, was kostet die XM8500? Ist die nur für Sprache oder auch für
 Musik?

Hier
http://www.musik-service.de/ProduX/PA/Mikrofone/Behringer_XM8500_Ultravoice_Mikro.htm
z.B. 24 ¤. Bei dem Preis low-end consumer micro. Soll explizit für
Gesang geeignet sein.

Und dazu sowas wie das Micromix MX40 von Behringer, 4-Kanal Line-Mixer:
http://www.behringer.com/MX400/index.cfm?lang=ger. 22 ¤, aber erst ab
3. Quartal 2005.

Bin ich also mit unter 50 ¤ bedient.

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


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Re: Firefox in Sarge

2005-04-01 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Patrick Wunderlich:

 Kann man irgendwo manuell definieren, dass das Paket X
 nur installiert wird, wenn das paket Y verfügbar ist.

Nicht ganz, aber fast:

,
| echo mozilla-thunderbird-locale-de hold |sudo dpkg --set-selections 
`

hält es fest, und auch die Pakete, wegen derer es deinstalliert werden
würde, werden zurückgehalten.

,
| echo mozilla-thunderbird-locale-de install |sudo dpkg --set-selections 
`

hebt das dann wieder auf.

Grüße,
Andreas
-- 
Avoid gunfire in the bathroom tonight.


-- 
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Re: Firefox in Sarge

2005-04-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Apr 2005 - 09:18:33, Patrick Wunderlich wrote:
 Dirk Salva schrieb:
 Hi Leute,
 beim aktuellen Update habe ich gesehen, daß mozilla-firefox-locale-de
 deinstalliert wird, weils keine neue gibt. Wasndas? Gibts keine
 deutschen Nutzer mehr? Oder wird die die Tage nachgeschoben?
 ciao, Dirk
 
 Ich liebe Debian, aber so etwas nervt micht gewaltig
 (dehalb installiere ich firefox nicht als deb)!
 
 Kann man irgendwo manuell definieren, dass das Paket X
 nur installiert wird, wenn das paket Y verfügbar ist.

Natürlich, installiere beide Pakete und mache dann ein _Upgrade_ und
kein _Dist-Upgrade_, ein Upgrade löscht niemals Pakete. Da wäre
locale-de einfach zurückgehalten worden und wahrscheinlich auch
mozilla-firefox. Mit apt-cache hättest du auch herausgefunden warum
und hättest einfach ein oder 2 Tage gewartet, dann kommt der Rest
schon nach...

Andreas

-- 
Your mode of life will be changed for the better because of new developments.


-- 
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Re: Brauchbares Micro für Anschluss an die Soundkarte

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 11:05:16, schrieb Christoph Conrad:
 Hallo Michelle,
 
  Sag mal, was kostet die XM8500? Ist die nur für Sprache oder auch für
  Musik?
 
 Hier
 http://www.musik-service.de/ProduX/PA/Mikrofone/Behringer_XM8500_Ultravoice_Mikro.htm
 z.B. 24 ¤. Bei dem Preis low-end consumer micro. Soll explizit für
 Gesang geeignet sein.
 
 Und dazu sowas wie das Micromix MX40 von Behringer, 4-Kanal Line-Mixer:
 http://www.behringer.com/MX400/index.cfm?lang=ger. 22 ¤, aber erst ab
 3. Quartal 2005.
 
 Bin ich also mit unter 50 ¤ bedient.

Da habe ich etwas mehr bezahlt...

 Herzliche Grüße,
   Christoph

Greetings
Michelle

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Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-04-01 Diskussionsfäden Nico Eckstein
Rainer Bendig aka Ny schrieb:
Hmm bei mir hat mit der aktuellen netinstall iso ne Installation
knappe 100 - 150 MB, irgendwas machst du falsch ;)
Dem kann ich mich nur anschließen, hab grade Sarge (expert26) mit 
netinst installiert und df -h / hat mir nach Beendigung des Installers 
120 MB angezeigt.

Gruß
Nico
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Re: Brauchbares Micro fr Anschluss an die Soundkarte

2005-04-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Sven,

 Ja, vergiss es. Sorry, aber mit einem Onboard-Chip, ganz besonders
 mit _diesem_ kannst du das absolut vergessen.

 Durch Anschluss eines anderen Mikros werden Atem- und Zischgeräusche
 nicht beseitigt? Mit Zischgeräusche meine ich diese Geräusche, wenn
 man das Mikro direkt anbläst. IMHO werden die vom Mikro aufgenommen
 und nicht von der Soundkarte hinzuerfunden.

Schon richtig. Aber die On-Board-Soundkarte erfindet noch weitere
Knackser und Rumpler dazu. Es reicht schon, das die Festplatte arbeitet,
damit man merkliche Störungen hat.

Bei meinem On-Board-Sound kann ich z.B. die Netzauslastung am Klirren in
den Boxen erhören, wenn ich diese etwas lauter aufdrehe.

Noch dazu sind die Mikrofon-Eingänge der meisten Soundkarten eh für'n
Arsch.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: Bootproblem mit Hama USB 2.0 Card Reader 19 in 1

2005-04-01 Diskussionsfäden Reinhold Fischer
Hi!

Am Freitag, 1. April 2005 09:38 schrieb Rainer Bendig aka Ny:
 Moin Moin Reinhold Fischer, *,

 Reinhold Fischer wrote on Apr 01, 2005 at 09:14AM +0200:
  Gibt es eine Lösung für das Problem, ausser das Ding beim Booten
  abzustecken?

 Vielleicht das booten ueber usb Laufwerke deaktivieren im bios,
 leider sagst du ja nicht WO der Rechner stehen bleibt.

Nachdem das IBM Thinkpad Bildchem nach dem einschalten weg ist, ist der 
Bildschirm schwarz und der Cursor blinkt.
Text oder sonst irgend welche Meldungen erscheinen nicht.

-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ing. Reinhold Fischer



Re: xfree 4.4 oder x.org pakete

2005-04-01 Diskussionsfäden Armin Berres
Rainer Bendig aka Ny wrote:
 Moin Moin Martin Theiss, *,

 Martin Theiss wrote on Mar 17, 2005 at 08:56PM +0100:

Ich hab die X.org Pakete von Ubuntu schon angepasst und auch die
Developement-Treiber (u.a. savage mit mergedfb) reinkompiliert. Deb's
inkl.
Abhängigkeiten (render und xrender) gibt es unter:
deb http://neo.wh-stuttgart.de/debian sid xorg

 Danke, laufen hier seit zwei Tagen ohne Probleme.

 Werden die Pakete gepflegt bis sich Debian aufrafft? :-)

Ich wage zu behaupten: Ja!
Habe gerade bemerkt, dass es jetzt Version 6.8.2 ist :-)

Nochmal ein großes Danke!!

Bye
Armin


-- 
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Re: Brauchbares Micro für Anschluss an die Soundkarte

2005-04-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Apr 2005 - 11:33:55, Sven Hartge wrote:
 Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo Sven,
 
  Ja, vergiss es. Sorry, aber mit einem Onboard-Chip, ganz besonders
  mit _diesem_ kannst du das absolut vergessen.
 
  Durch Anschluss eines anderen Mikros werden Atem- und Zischgeräusche
  nicht beseitigt? Mit Zischgeräusche meine ich diese Geräusche, wenn
  man das Mikro direkt anbläst. IMHO werden die vom Mikro aufgenommen
  und nicht von der Soundkarte hinzuerfunden.
 
 Schon richtig. Aber die On-Board-Soundkarte erfindet noch weitere
 Knackser und Rumpler dazu. Es reicht schon, das die Festplatte arbeitet,
 damit man merkliche Störungen hat.

Also ich geb dir ja Recht, dass die meisten On-Board-Soundchips keine
Studio-Qualitäten haben, aber diese Rumpler/Knackser von der
Festplatte hatte ich auch schonmal mit ner Soundblaster (Weiss grad
nicht ob dass ne 2.0 oder ne 16er war). Soviel dazu.

 Bei meinem On-Board-Sound kann ich z.B. die Netzauslastung am Klirren in
 den Boxen erhören, wenn ich diese etwas lauter aufdrehe.

Mein I82801-Teil (Intel Onboard), erzeugt keinerlei
Festplatten-Lauf-Geräusche - nur um mal ein Gegenbeispiel zu
bringen...

 Noch dazu sind die Mikrofon-Eingänge der meisten Soundkarten eh für'n
 Arsch.

Da fehlen mit die Hifi-Stereo-Ohren und vor allem ne passende
Gesangsstimme für, aber allzuviel würde ich ebenfalls nicht von den
Teilen erwarten - für den Homebereich aber genug...

Andreas

-- 
Your lucky number has been disconnected.


-- 
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cups Authentifitierung

2005-04-01 Diskussionsfäden Gerhard Reuteler
Hallo Liste,
versuche unter http://localhost:631/ einen Drucker einzurichten und werde als 
nicht authentifiziert abgewimmelt. Kann mich nicht erinnern, früher diesem 
Problem begegnet zu sein.
In /etc/cups/cupsd.conf

AuthType  None
AuthClass Anonymous

Debian Kernel 2.2.19-compact sarge (auf einem alten Notebook)

Danke für einen Tip
Gerhard



Re: xfree 4.4 oder x.org pakete

2005-04-01 Diskussionsfäden Martin Theiss
Hi Armin Berres, *,

Armin Berres wrote:

 Rainer Bendig aka Ny wrote:
  Moin Moin Martin Theiss, *,
 
  Martin Theiss wrote on Mar 17, 2005 at 08:56PM +0100:
 
 Ich hab die X.org Pakete von Ubuntu schon angepasst und auch die
 Developement-Treiber (u.a. savage mit mergedfb) reinkompiliert. Deb's
 inkl.
 Abhängigkeiten (render und xrender) gibt es unter:
 deb http://neo.wh-stuttgart.de/debian sid xorg
 
  Danke, laufen hier seit zwei Tagen ohne Probleme.
 
  Werden die Pakete gepflegt bis sich Debian aufrafft? :-)
 
 Ich wage zu behaupten: Ja!
 Habe gerade bemerkt, dass es jetzt Version 6.8.2 ist :-)
 
 Nochmal ein großes Danke!!

Jupp, hatte gerade mal wieder ein bissle Zeit ;)

Gruss
Martin

-- 
Martin Theiss [EMAIL PROTECTED]
Primary key fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2  CB6E 002A F6D3 E78B 7F45

The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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Re: Bootproblem mit Hama USB 2.0 Card Reader 19 in 1

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 09:14:01, schrieb Reinhold Fischer:
 Hi!
 
 Wenn ich meinen Hama USB 2.0 Card Reader 19 in 1 beim Booten an meinen 
 IBM Thinkpad R40 (Debian Linux 3.1 Sarge, Kernel 2.6.{8,10,11}) 
 angeschlossen habe, bleibt der Rechner mit schwarzen Bildschirm und 
 blinkendem Cursor stehen.
 
 Sobald ich den Card Reader ausstecke, geht der Bootvorgang weiter.

Bei mir auch...
Dann deaktiviere mal booten von USB im BIOS des R40 !

 Kennt ihr das Problem?

:-/

 Gibt es eine Lösung für das Problem, ausser das Ding beim Booten 
 abzustecken?

Booten von USB deaktivieren (R40-2723).  Allerdings haben
nicht alle R40 diese Option, bzw., können von USB booten.

Greetings
Michelle

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Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-04-01 Diskussionsfäden Edmund Neubert
Am Fre, 2005-04-01 um 11.02 schrieb Nico Eckstein:
 Rainer Bendig aka Ny schrieb:
 
  Hmm bei mir hat mit der aktuellen netinstall iso ne Installation
  knappe 100 - 150 MB, irgendwas machst du falsch ;)
 
 Dem kann ich mich nur anschließen, hab grade Sarge (expert26) mit 
 netinst installiert und df -h / hat mir nach Beendigung des Installers 
 120 MB angezeigt.
 
 Gruß
 Nico
 
Auch bei Suse musst Du nicht alles installieren.
Ich hatte immer erst eine minimal-Inst gemacht und danach erst das, was
ich wollte nachgeschoben.
Die Config-Dateien ändert man halt mit einem Editor wenn Yast nicht
zufriedenstellend arbeitet.

Gruß
Edmund



-- 
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Kmail - Umstieg von SuSE auf Debian

2005-04-01 Diskussionsfäden Manfred Misch
Hallo Zusammen,

ich bin jetzt endlich von SuSE auf Debian (Sarge; Stand: 14.03.05) 
umgestiegen und bin ganz begeistert, um wie viel apt doch besser 
ist als rpm. Auch die Übernahme meiner Daten aus meinem alten 
home-Verzeichnis hat prima geklappt, nur fehlen mir jetzt bei Kmail 
meine ganzen Identitäten. Da hatte ich so ein gutes Dutzend 
angelegt, die bis jetzt nicht wieder aufgetaucht sind. Der Rest ist 
alles komplett da.
Weiß jemand, wo Kmail die Identitäten speichert und wie ich die 
jetzt wiederbekomme.

THX
Manfred

-- 
Frage: Welcher Krieg bildete die Kulisse zu Francis Ford Coppolas
   Film Apocalypse Now?
Antwort: Krieg der Sterne.
--aus der RTL-Show Der schwaechste fliegt



KDE-Terminal-Problem

2005-04-01 Diskussionsfäden Manfred Misch
Hallo Zusammen,

gleich meine nächste Frage bzw. mein nächstes Problem:
Ich kann im KDE-Terminal keine Tilde eingeben. Jedes mal, wenn ich 
die Tastenkombination [AltGr]+[+] drücke, wirf mich z.B. der vim 
aus dem Einfügemodus raus. Im Terminal selbst ernte ich nur ein 
Beep bei dem Versuch, eine Tilde zu erzeugen.
Stimmt was mit meiner locale nicht, die auf [EMAIL PROTECTED] gesetzt ist, 
oder woran kann das liegen?

THX
Manfred

-- 
Only a fool fights in a burning house.
--Kank the Klingon, Day of the Dove, stardate unknown



Zweite IP auf einer Netzwerkkarte einrichten

2005-04-01 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi,

ich möchte gerne einem Rechner eine zweite IP geben um kurzfristig
Postfix auf diesen Rechner zu übertragen.
Sicher könnte ich auch einfach die MX-Records ändern lassen, aber da es
verschiedene Namen für Web- und Mail-Server geben soll und diese auch
entsprechend per DNS aufgelöst werden sollen, möchte ich halt diesen Weg
 nehmen.

Ich benutze Debian Sarge.

Meine jetzige Konfig (/etc/network/interfaces) sieht in etwa so aus:

auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.10.4
netmask 255.255.255.240
network 192.168.10.0
broadcast 192.168.10.15
gateway 192.168.10.1


Was muss ich den noch da hinzufügen um hier noch eine zweite IP zu bekommen?

Ich habe in dieversen Man-Pages und in Google gestöbert aber leider kein
vernünftiges Ergebnis gefunden.

Paul
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkJNKJgACgkQqErKtBWD7VRNagCeJYcZ9Qu2sW09XfZ0kgAiwBkB
IHQAoK5BlCCaePfe/l39/ZyJN14oVD7k
=5Yjw
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: cups Authentifitierung

2005-04-01 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] (Fri, 1 Apr 2005
14:08:10 +0200):
 Hallo Liste,
 versuche unter http://localhost:631/ einen Drucker einzurichten und
 werde als nicht authentifiziert abgewimmelt. Kann mich nicht erinnern,
 früher diesem Problem begegnet zu sein. In /etc/cups/cupsd.conf
 
 AuthType  None
 AuthClass Anonymous

diese auth's sind fuer Location /path, also in deinem fall
Location /admin zu machen. ich hab mich hier jedenfalls entschieden
etwas sicherheit reinzubringen:

-cupsd.conf-
[...]
Location /admin
#
# You definitely will want to limit access to the administration
# functions. The default configuration requires a local connection from
# a user who is a member of the system group to do any admin tasks.  You
# can change the group name using the SystemGroup directive.
#
#
AuthType Basic
AuthClass Group
AuthGroupName lpadmin
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1
Allow From 192.168.2.50
Allow From 192.168.2.52
Encryption IfRequested
/Location
[...]
---fin--

dann den user mit # adduser name lpadmin zur berechtigten gruppe
hinzu und port 631 mit einem HTTP 1.1 tauglichen wbrowser ansteuern.
 
ich muss aber gestehen, dass ich bei erstinstallationen mit der
cupsdconfig nicht selten auf (auth)probleme stosse - bis alle Location
eintraege angepasst sind. ganz ohne auth bin ich noch nicht gefahren. 

sl ritch.



chroot mit virtueller IP-Adresse

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Malzeit allerseits,

ic habe hier einen Rechner mit ein paar dutzend chroots denen
ich jeweils eine eigene (virtuelle) IP-Adresse zuweisen möchte.

Leider sind die HOWTOs nicht sehr gesprächig...

Weis jemand, wie man sowas macht ?

Schönen Nachmittag
Michelle

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signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Brauchbares Micro fr Anschluss an die Soundkarte

2005-04-01 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Christoph Conrad wrote:
Durch Anschluss eines anderen Mikros werden Atem- und Zischgeräusche
nicht beseitigt? Mit Zischgeräusche meine ich diese Geräusche, wenn man
das Mikro direkt anbläst. IMHO werden die vom Mikro aufgenommen und
nicht von der Soundkarte hinzuerfunden.
Genau. Ein Elektret-Mikro hat die unahngenehme Eigenschaft, dass es 
rundum _alles_ aufnimmt. Da ist dann alles an Nebengeräuschen dabei, was 
 man sonst nicht wahrnimmt - Reiben der Kleidung, Papierrascheln, 
Knarren des Holzbodens.

Mikrophone sind Wissenschaft und Alchemie. Deshalb bringen Musiker meist 
ihr eigenes mit.

Ich möchte keine Demoaufnahmen für die Plattenindustrie machen.
Geht auch mit Boardmitteln. Hab ich mal für einen Freund gemacht. 
Allerdings habe ich mich mit einem MD-Recorder ins Mischpult 
reingehängt, damit diese Akkustik-, Nebengeräusch-Probleme etc. schon 
mal weg sind. Aufnahmen in zwei Varianten - einmal mit Gesang zwecks 
Demo-CD, einmal ohne Gesang für Halb-Playback. Zuhause kann man dann in 
Ruhe aus den vielen Takes (jede Nummer im Schnitt 2-5 aufgenommen) 
aussuchen, und die Schwierigkeiten des Überspielens auf den PC lösen.

Hat soweit gereicht, dass er mittels meiner Demo-CDs (und viel 
Klinkenputzen) zu jemand gekommen ist, der ihm ordentliche 
Studio-Aufnahmen (~20 kEUR) und eine Produktion bezahlt hat.

Helmut Wollmersdorfer
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: cups Authentifitierung

2005-04-01 Diskussionsfäden Christian Kerbetz
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo,
in der /etc/cups/cupsd.conf muesste unter
Location /admin
in etwa sowas stehen:
AuthType Basic
AuthClass System
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1
evtl. noch ein zweites Allow From Statement, falls du auch von einem
anderen Rechner oder Subnet darauf zugreifen moechtest.
Gruss
Gerhard Reuteler schrieb:
| Hallo Liste,
| versuche unter http://localhost:631/ einen Drucker einzurichten und
werde als nicht authentifiziert abgewimmelt. Kann mich nicht erinnern,
früher diesem Problem begegnet zu sein.
| In /etc/cups/cupsd.conf
|
| AuthType  None
| AuthClass Anonymous
|
| Debian Kernel 2.2.19-compact sarge (auf einem alten Notebook)
|
| Danke für einen Tip
| Gerhard
|
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
iD8DBQFCTSgjtBiV8pRsgnoRAv+EAJ98gUI0cHT3nsnWlrNjGiol8UD2wwCg0joo
WE3WagHM8fLeD1Y6b00iDxU=
=msYd
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: Zweite IP auf einer Netzwerkkarte einrichten

2005-04-01 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Am 01.04.2005 um 12:55 schrieb Paul Puschmann:
ich möchte gerne einem Rechner eine zweite IP geben um kurzfristig
Postfix auf diesen Rechner zu übertragen. [...]
Meine jetzige Konfig (/etc/network/interfaces) sieht in etwa so aus:
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.10.4
netmask 255.255.255.240
network 192.168.10.0
broadcast 192.168.10.15
gateway 192.168.10.1
Was muss ich den noch da hinzufügen um hier noch eine zweite IP zu 
bekommen?
Zu diesem Interface fügst du nichts hinzu. Stattdessen konfigurierst Du 
eine zweite Schnittstelle und hängst :0 an den Interface-Namen:

auto eth0:0
iface eth0:0 inet static
address 172.16.0.1
netmask 255.255.0.0


Re: chroot mit virtueller IP-Adresse

2005-04-01 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Am 01.04.2005 um 13:07 schrieb Michelle Konzack:
Malzeit allerseits,
ic habe hier einen Rechner mit ein paar dutzend chroots denen
ich jeweils eine eigene (virtuelle) IP-Adresse zuweisen möchte. [...]
Weis jemand, wie man sowas macht ?
FreeBSD installieren und Jails verwenden?
Bist Du sicher, dass das unter Linux überhaupt geht? Würde mich sehr 
interessieren.



Re: KDE-Terminal-Problem

2005-04-01 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Freitag, 1. April 2005 12:16 schrieb Manfred Misch:

 gleich meine nächste Frage bzw. mein nächstes Problem:
 Ich kann im KDE-Terminal keine Tilde eingeben. Jedes mal, wenn ich
 die Tastenkombination [AltGr]+[+] drücke, wirf mich z.B. der vim
 aus dem Einfügemodus raus. Im Terminal selbst ernte ich nur ein
 Beep bei dem Versuch, eine Tilde zu erzeugen.
 Stimmt was mit meiner locale nicht, die auf [EMAIL PROTECTED] gesetzt ist,
 oder woran kann das liegen?

Überprüfe mal ob in der Datei /etc/X11/XF86Config-4 unter 

Section InputDevice
 Option  XkbModel  pc105

steht.

Da steht bei Dir sicherlich pc104, oder?
Jetzt klappt auch das Pipe-Zeichen wieder.
-- 
Mfg,
 Michael



Re: chroot mit virtueller IP-Adresse

2005-04-01 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Michelle Konzack wrote:
ic habe hier einen Rechner mit ein paar dutzend chroots denen
ich jeweils eine eigene (virtuelle) IP-Adresse zuweisen möchte.

Leider sind die HOWTOs nicht sehr gesprächig...

Weis jemand, wie man sowas macht ?
Nein, aber ich trage mich mit dem Gedanken, linux-vserver.org 
einzusetzen. Vielleicht ist das eine generellere Lösung Deiner Zielsetzung.

Helmut Wollmersdorfer
--
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Re: Woody und 2.6er Kerbnel [was: CAPI-Treiber (mISDN) per std2kern - Script zu den Kernelsourcen kopieren]

2005-04-01 Diskussionsfäden Main User
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 Ich dachte das mit der Konsole wäre jetzt geklärt?? Naja, da kann ich
 dir auch nicht helfen.

Ich verschiebe 2.6.er unbestimmt nach hinten - genauso wie 2.4.29er mit
Radeonfb (er geht auch nicht ...). Abwarten, Vesa benutzen, und Tee
trinken :-(

 Für Sound würde ich auch ALSA mal ne Chance
 geben (nicht immer ist ALSA besser, aber manchmal schon...)

Sicher, sicher. Aber: ich möchte das System erstmal am Laufen haben -
dann mach ich mir darüber Gedanken.

Zum 2.6er nochmal: ich hatte jetzt einen full featured kernel (ohne
initrd, das geht auch irgendwie schief, da scheint der Kernel
abzusürzen) gebaut - ich erhalte (werde gesapmmt) mit Hotplug Meldungen,
über die Netzwerkkarte schweigt er sich aus ... Ich muss vllcht mal
Knoppix CD finden, und Hardwareerkennung bemühen. *grmml*

 Und in wiefern hängt das jetzt mit LVM zusammen? Also, ja es gab
 Änderngen bei LVM, der 2.6er Kernel benutzt LVM2 und den
 Device-Mapper.

Eben! Da gab es eine Änderung. ZB kann ich mein /home mit Knoppix 2.4.er
Kernel nicht mounten.

 Dafür muss man dann natürlich auch die entsprechende
 lvm2-tools installieren. 

Und das hätte ich zB vergessen können ...

Mir erscheint eben Netzwerkkarte und Console deswegen so unerklärlich,
als das sich Konfiguration bzw. was der Kernel macht, sich ja nicht so
dramatisch geändert hat - deswegen war ich verwundert. Ich hätte eher
gerechnet, daß es Probleme mit *neuen* Sachen gibt, nicht mit
althergebrachten. Jetzt verständlicher?

SEcki


-- 
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Re: cups Authentifitierung

2005-04-01 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Am 01.04.2005 um 12:59 schrieb Richard Mittendorfer:
dann den user mit # adduser name lpadmin zur berechtigten gruppe
hinzu und port 631 mit einem HTTP 1.1 tauglichen wbrowser ansteuern.
ich muss aber gestehen, dass ich bei erstinstallationen mit der
cupsdconfig nicht selten auf (auth)probleme stosse - bis alle 
Location
eintraege angepasst sind. ganz ohne auth bin ich noch nicht gefahren.
Hm, solange der Zugriff nur über localhost:631 erfolgt, sollte es aber 
reichen, den Benutzer, wie Du geschrieben hast, in die Gruppe lpadmin 
aufzunehmen. Die cupsd.conf muss man in diesem Fall nicht verändern, 
oder?



Re: chroot mit virtueller IP-Adresse

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 13:17:37, schrieb Andreas Vögele:
 Am 01.04.2005 um 13:07 schrieb Michelle Konzack:
 
 Malzeit allerseits,
 
 ic habe hier einen Rechner mit ein paar dutzend chroots denen
 ich jeweils eine eigene (virtuelle) IP-Adresse zuweisen möchte. [...]
 
 Weis jemand, wie man sowas macht ?
 
 FreeBSD installieren und Jails verwenden?
 
 Bist Du sicher, dass das unter Linux überhaupt geht? Würde mich sehr 
 interessieren.

Hatte ich bereist gelesen...
Nur ist jail nicht in Debian.

Bei mir ist es so, das ich aus Platzgründen keine weiteren Rechner
mehr hinstellen kann, weshalb ich mir eine richige Maschine
hinstellte und mit auf nem Dutzend partitionen die Backups der
anderen Rechner einspielte.

Die erste Partition beinhaltet ds master System das bootet und
aktiviert die anderen installationen als chroots. 

Somit kann ich nicht nur 20 physikalische Server/WS, sondern auch
noch eine belibige Anzahl virtueller Server fahren.

NUR die Sache mit den IPs fehlt noch...

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Zweite IP auf einer Netzwerkkarte einrichten

2005-04-01 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Andreas Vögele wrote:
 Am 01.04.2005 um 12:55 schrieb Paul Puschmann:
 
 ich möchte gerne einem Rechner eine zweite IP geben um kurzfristig
 Postfix auf diesen Rechner zu übertragen. [...]
*snip*
 Was muss ich den noch da hinzufügen um hier noch eine zweite IP zu
 bekommen?
 
 
 Zu diesem Interface fügst du nichts hinzu. Stattdessen konfigurierst Du
 eine zweite Schnittstelle und hängst :0 an den Interface-Namen:
 
 auto eth0:0
 iface eth0:0 inet static
 address 172.16.0.1
 netmask 255.255.0.0
 
 
Also sieht dann meine /etc/network/interfaces) so aus:

auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.10.4
netmask 255.255.255.240
network 192.168.10.0
broadcast 192.168.10.15
gateway 192.168.10.1

auto eth0:0
iface eth0:0 inet static
address 192.168.10.5
netmask 255.255.255.240

Damit hat also meine Netzwerkkarte 2 IPs.

Ich werde es gleich mal testen un bedanke mich schon mal für die
schnelle Hilfe.

Paul
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkJNMOgACgkQqErKtBWD7VSBvACg7DLpoYJRXjulZOVDx5OyYlxc
8DUAn1y8t6O3UY7rlpr8hoLNGOlePQ3U
=wSXR
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: chroot mit virtueller IP-Adresse

2005-04-01 Diskussionsfäden Michael Koch
On Fri, Apr 01, 2005 at 01:24:14PM +0200, Helmut Wollmersdorfer wrote:
 Michelle Konzack wrote:
 
 ic habe hier einen Rechner mit ein paar dutzend chroots denen
 ich jeweils eine eigene (virtuelle) IP-Adresse zuweisen möchte.
 
 Leider sind die HOWTOs nicht sehr gesprächig...
 
 Weis jemand, wie man sowas macht ?

Geht nicht mit chroots.
 
 Nein, aber ich trage mich mit dem Gedanken, linux-vserver.org einzusetzen. 
 Vielleicht ist das eine 
 generellere Lösung Deiner Zielsetzung.

Andere alternativen waeren UML oder XEN.


Michael
-- 
Escape the Java Trap with GNU Classpath!
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Re: Woody und 2.6er Kerbnel [was: CAPI-Treiber (mISDN) per std2kern - Script zu den Kernelsourcen kopieren]

2005-04-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Apr 2005 - 13:26:33, Main User wrote:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 Zum 2.6er nochmal: ich hatte jetzt einen full featured kernel (ohne
 initrd, das geht auch irgendwie schief, da scheint der Kernel
 abzusürzen) gebaut - ich erhalte (werde gesapmmt) mit Hotplug Meldungen,

Hmm, also hotplug ist in der Tat reichlich geschwätzig...

  Und in wiefern hängt das jetzt mit LVM zusammen? Also, ja es gab
  Änderngen bei LVM, der 2.6er Kernel benutzt LVM2 und den
  Device-Mapper.
 
 Eben! Da gab es eine Änderung. ZB kann ich mein /home mit Knoppix 2.4.er
 Kernel nicht mounten.

?? Wenn du dein Home mit lvm1 erzeugt hast, kannst du es mit lvm1 und
lvm2 lesen, solange du das LVM nicht in Version 2 überführst... 

  Dafür muss man dann natürlich auch die entsprechende
  lvm2-tools installieren. 
 
 Und das hätte ich zB vergessen können ...

Deswegen ist ein Update auf 2.6 in Woody ja nicht sooo einfach...

Andreas

-- 
Everything will be just tickety-boo today.


-- 
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Re: KDE-Terminal-Problem

2005-04-01 Diskussionsfäden Manfred Misch
Hallo Michael,

Am Freitag, 1. April 2005 13:20 schrieb Micha Beyer:
 Am Freitag, 1. April 2005 12:16 schrieb Manfred Misch:
 
  gleich meine nächste Frage bzw. mein nächstes Problem:
  Ich kann im KDE-Terminal keine Tilde eingeben. Jedes mal, wenn ich
  die Tastenkombination [AltGr]+[+] drücke, wirf mich z.B. der vim
  aus dem Einfügemodus raus. Im Terminal selbst ernte ich nur ein
  Beep bei dem Versuch, eine Tilde zu erzeugen.
  Stimmt was mit meiner locale nicht, die auf [EMAIL PROTECTED] gesetzt ist,
  oder woran kann das liegen?
 
 Überprüfe mal ob in der Datei /etc/X11/XF86Config-4 unter 
 
 Section InputDevice
  Option  XkbModel  pc105
 
 steht.
 
 Da steht bei Dir sicherlich pc104, oder?

Nein, da steht schon pc105 drin. Daran kann's also nicht liegen.
Irgendwelche anderen Ideen?

 Jetzt klappt auch das Pipe-Zeichen wieder.

Hm, es ging mir mehr um die Tilde (~), aber jetzt, wo du's sagst:
Wenn ich versuche das Pipe-Zeichen (|) einzufügen, springt das
Terminal immer zum Anfang der bash-History

cu
ein ratloser
Manfred

-- 
If you're the kind of boy/girl/rock who thinks man pages are for
weenies, let's type 'make' and run the damn thing, then you might
read one file, quickstart, for a lightning-fast intro. Otherwise,
reading this now might prove enlightening.
--Dan Farmer, Programmer of COPS



Re: chroot mit virtueller IP-Adresse

2005-04-01 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Am 01.04.2005 um 13:53 schrieb Michael Koch:
On Fri, Apr 01, 2005 at 01:24:14PM +0200, Helmut Wollmersdorfer wrote:
Michelle Konzack wrote:
ic habe hier einen Rechner mit ein paar dutzend chroots denen
ich jeweils eine eigene (virtuelle) IP-Adresse zuweisen möchte.
[...] Weis jemand, wie man sowas macht ?
Geht nicht mit chroots.
Bei URL:http://sourceforge.net/projects/linuxjail/ scheint es ein 
Portierung der BSD-Jails zu geben. Aber ob diese Patches augereift 
sind? Ich habe gerade keine Zeit das zu testen, aber die Diffs sind 
vergleichsweise kurz. Muss ich mir bei Gelegenheit unbedingt anschauen.



Re: cups Authentifitierung

2005-04-01 Diskussionsfäden Georg Lohrer
Am Freitag, 1. April 2005 12:59 schrieb Richard Mittendorfer:
 ich hab mich hier jedenfalls entschieden
 etwas sicherheit reinzubringen:

[snipped]

Vielen Dank für die kurze Zusammenfassung. Ich gestehe, daß ich auch 
schon öfters vor dieser CUPS-Authentifizierung hing und nicht wußte wie 
weitermachen. Und eigentlich sollte das Zeug einfach nur das Drucken 
ermöglichen :-)
Der letzte Ausweg war dann in der Tat immer auf die Maschine 
draufzugehen und mit localhost zu arbeiten.

Ciao, Georg
-- 
Georg Lohrer
GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de



Re: cups Authentifitierung

2005-04-01 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED] (Fri, 1 Apr 2005
13:27:06 +0200):
 Am 01.04.2005 um 12:59 schrieb Richard Mittendorfer:
 
  dann den user mit # adduser name lpadmin zur berechtigten gruppe
  hinzu und port 631 mit einem HTTP 1.1 tauglichen wbrowser ansteuern.
 
  ich muss aber gestehen, dass ich bei erstinstallationen mit der
  cupsdconfig nicht selten auf (auth)probleme stosse - bis alle 
  Location
  eintraege angepasst sind. ganz ohne auth bin ich noch nicht
  gefahren.
 
 Hm, solange der Zugriff nur über localhost:631 erfolgt, sollte es aber
 reichen, den Benutzer, wie Du geschrieben hast, in die Gruppe lpadmin 
 aufzunehmen. Die cupsd.conf muss man in diesem Fall nicht verändern, 
 oder?

jup. da solltest du recht haben. lpadmin ist bei (debian)cups die
voreingestellte group. und fuer localhost ist IIRC dann auch alles
freigeschalten.

sl ritch. 



Re: Kmail - Umstieg von SuSE auf Debian

2005-04-01 Diskussionsfäden Georg Lohrer
Am Freitag, 1. April 2005 12:16 schrieb Manfred Misch:
 Hallo Zusammen,

 ich bin jetzt endlich von SuSE auf Debian (Sarge; Stand: 14.03.05)
 umgestiegen und bin ganz begeistert, um wie viel apt doch besser
 ist als rpm. Auch die Übernahme meiner Daten aus meinem alten
 home-Verzeichnis hat prima geklappt, nur fehlen mir jetzt bei Kmail
 meine ganzen Identitäten. Da hatte ich so ein gutes Dutzend
 angelegt, die bis jetzt nicht wieder aufgetaucht sind. Der Rest ist
 alles komplett da.
 Weiß jemand, wo Kmail die Identitäten speichert und wie ich die
 jetzt wiederbekomme.
Diese findest Du unter ~/.kde/share/config/emailidentities und 
~/.kde/share/config/emaildefaults. Auch die Einträge in 
~/.kde/share/config/kmailrc sind mitzunehmen.

Ciao, Georg

-- 
Georg Lohrer
GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de



Re: Kmail - Umstieg von SuSE auf Debian

2005-04-01 Diskussionsfäden Jerome Reinert
Am Freitag, 1. April 2005 12:16 schrieb Manfred Misch:
 Hallo Zusammen,
Hallo Manfred

 ich bin jetzt endlich von SuSE auf Debian (Sarge; Stand: 14.03.05)
 umgestiegen und bin ganz begeistert, um wie viel apt doch besser
super, klingt prima
 ist als rpm. Auch die Übernahme meiner Daten aus meinem alten
 home-Verzeichnis hat prima geklappt, nur fehlen mir jetzt bei Kmail
 meine ganzen Identitäten. Da hatte ich so ein gutes Dutzend
 angelegt, die bis jetzt nicht wieder aufgetaucht sind. Der Rest ist
 alles komplett da.
 Weiß jemand, wo Kmail die Identitäten speichert 
ja die stehen im ~/.kde/share/config/emailidentities
 und wie ich die jetzt wiederbekomme.
müsste durch kopieren der entprechenden Zeilen der alten in die neue 
funktionieren 

Du hättest Dir auch selbst helfen können. 
entweder
grep -irl name identität xyz altes Homeverzeichnis

oder eine neue identität im kmail anlegen und mit find schauen auf welche 
dateien in jüngster Zeit zugegriffen worden war
find ~ -amin 1
THX
IDM
Jerome



Re: Kmail - Umstieg von SuSE auf Debian

2005-04-01 Diskussionsfäden Manfred Misch
Hallo Georgf

Am Freitag, 1. April 2005 14:31 schrieb Georg Lohrer:
 Am Freitag, 1. April 2005 12:16 schrieb Manfred Misch:
[...]
  Weiß jemand, wo Kmail die Identitäten speichert und wie ich die
  jetzt wiederbekomme.
 Diese findest Du unter ~/.kde/share/config/emailidentities und 
 ~/.kde/share/config/emaildefaults. Auch die Einträge in

_Das_ war's. Danke!

 ~/.kde/share/config/kmailrc sind mitzunehmen.

Ja, ich weiß, die hatte ich mir schon zurückgesichert.

cu
Manfred

-- 
Video meliora proboque deteriora sequor - 
Ich sehe das Bessere und heisse es gut,
dem Schlechteren folge ich.



Re: Kmail - Umstieg von SuSE auf Debian

2005-04-01 Diskussionsfäden Manfred Misch
Hallo Jerome,

Am Freitag, 1. April 2005 14:21 schrieb Jerome Reinert:
 Am Freitag, 1. April 2005 12:16 schrieb Manfred Misch:
  Hallo Zusammen,
 Hallo Manfred
[...]
 Du hättest Dir auch selbst helfen können. 
 entweder
 grep -irl name identität xyz altes Homeverzeichnis

Das gibt's nicht mehr. Ist alles via afio auf DVD gesichert.

 oder eine neue identität im kmail anlegen und mit find schauen auf welche 
 dateien in jüngster Zeit zugegriffen worden war
 find ~ -amin 1

Stimmt, dass wär's gewesen. Aber machmal fehlt einem einfach die
richtige Idee. Man wird halt ziemlich betriebsblind, wenn man den
ganzen Tag vor der Kiste sitzt, installiert, kopiert und
konfiguriert bis man alles so hat, wie es sein soll.

cu
Manfred

-- 
Das Verhalten von Gates hatte mir bewiesen,
dass ich auf ihn und seine beiden Gefaehrten nicht rechnen durfte.
--Karl May, Winnetou, Bd. 3



Re: chroot mit virtueller IP-Adresse

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 13:24:14, schrieb Helmut Wollmersdorfer:
 Michelle Konzack wrote:

 Nein, aber ich trage mich mit dem Gedanken, http://www.linux-vserver.org/ 
 einzusetzen. Vielleicht ist das eine generellere Lösung Deiner Zielsetzung.

Leider nicht...

Wie Martin im WIKI geschrieben hat, Kernel, IP und noch
was können nicht individuell gesetzt werden...  

Also meine tarball sind nichts anderes als die vserver...
Also soweit wie vserver habe ich es auch schon gechaft,
nur benötige ich den gesammmten sicherheitskrempel nicht,
da ich lediglich innerhalb eines geschlossenen Netzwerks
Konfigurationen machen muß.

Mäh,  -  ich will nur ne virtuelle IP haben.

 Helmut Wollmersdorfer

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Firefox nicht mehr auf Deutsch?

2005-04-01 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
Moin $LISTE,

hab grad mein Sarge per apt mal upgedatet und der hat dabei folgendes
gemacht:
The following packages will be REMOVED:
  mozilla-firefox-locale-de
Seit dem ist mein Firefox auf englisch - nicht weiter tragisch aber
verwunderlich. Besonders weil alle anderen mozilla-firefox-locale-* noch
vorhanden sind (also per apt installierbar, de ist verschwunden)

Hat da einer ne kurze Info? debian-devel verliert über Firefox kein
Wort.

Gruß, Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgppr9AvpGiku.pgp
Description: PGP signature


Re: Firefox nicht mehr auf Deutsch?

2005-04-01 Diskussionsfäden Michael Koch
On Fri, Apr 01, 2005 at 02:59:43PM +0200, Evgeni -SargentD- Golov wrote:
 Moin $LISTE,
 
 hab grad mein Sarge per apt mal upgedatet und der hat dabei folgendes
 gemacht:
 The following packages will be REMOVED:
   mozilla-firefox-locale-de
 Seit dem ist mein Firefox auf englisch - nicht weiter tragisch aber
 verwunderlich. Besonders weil alle anderen mozilla-firefox-locale-* noch
 vorhanden sind (also per apt installierbar, de ist verschwunden)
 
 Hat da einer ne kurze Info? debian-devel verliert über Firefox kein
 Wort.

Wurde heute schon hier behandelt. Lies einfach das Archiv.

Kurze Antwort: in Unstable ist das schon gefixt. Warte einfach ein paar
tage und installier das dingens wieder.


Michael
-- 
Escape the Java Trap with GNU Classpath!
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Firefox nicht mehr auf Deutsch?

2005-04-01 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Fri, 1 Apr 2005 15:06:27 +0200
Michael Koch [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wurde heute schon hier behandelt. Lies einfach das Archiv.
Mhja, manchmal brauch ich doch ne Brille. 'Firefox ins Sarge' als
Subject hätte auffalen sollen ... Tats aber nicht. Danke für die Info.

 Kurze Antwort: in Unstable ist das schon gefixt. Warte einfach ein
 paar tage und installier das dingens wieder.
 
 
 Michael
Evgeni


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgpXZExQNVJyp.pgp
Description: PGP signature


Re: chroot mit virtueller IP-Adresse

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 13:53:43, schrieb Michael Koch:

 Andere alternativen waeren UML oder XEN.

Ich schau mir gerade UML an und habe schon mal die DOCs installiert.
Mal sehn ob das hinhaut...

 Michael

Greetings
Michelle

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Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
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Re: chroot mit virtueller IP-Adresse

2005-04-01 Diskussionsfäden Main User
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]:
 NUR die Sache mit den IPs fehlt noch...

Man kann (konnte?) doch einer Netzwerkkarte mehrere virtuelle IPs geben,
dann hat man eth0:0, eth0:1, eth0:2 etc pp. Vllcht reicht das ja für
deien Wünsche voll und ganz - google nach ifconfig virtuelle IP
sollte dabei helfen.

SEcki


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: chroot mit virtueller IP-Adresse

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 14:15:11, schrieb Andreas Vögele:

 Bei URL:http://sourceforge.net/projects/linuxjail/ scheint es ein 
 Portierung der BSD-Jails zu geben. Aber ob diese Patches augereift 
 sind? Ich habe gerade keine Zeit das zu testen, aber die Diffs sind 
 vergleichsweise kurz. Muss ich mir bei Gelegenheit unbedingt anschauen.

Da gallopiere ich doch gleich mal vorbei...

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: chroot mit virtueller IP-Adresse

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 14:15:11, schrieb Andreas Vögele:

 Bei URL:http://sourceforge.net/projects/linuxjail/ scheint es ein 
 Portierung der BSD-Jails zu geben. Aber ob diese Patches augereift 
 sind? Ich habe gerade keine Zeit das zu testen, aber die Diffs sind 
 vergleichsweise kurz. Muss ich mir bei Gelegenheit unbedingt anschauen.

Geht aber nur für den 2.6-10-rc1-bk20... und auf den 2.6ern läuft
ein Teil meiner Hardware nicht mehr.

Mal sehn, vileicht läßt sich das ganze für nen 2.4.27 modifizieren...

Greetings
Michelle

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Grub aus Debian testing ...

2005-04-01 Diskussionsfäden debian
Hallo,

ich habe versucht, Grub auf meinem Notebook zu installieren und habe
nach zwei Stunden aufgegeben.

Stituation:

hda1 hält das root-Verzeichnis /, Dateisystem XFS
hda5 die erweiterte Partition mit
hda6 als Swap-Partition

Installationsversuch mit grub-install --no-flopyy --recheck /dev/hda
führt zu der Meldung, daß man Fehler mit XFS ignorieren sollte.

Danach passiert 2 Stunden gar nichts mehr.

grub-install --no-floppy --recheck --force-lba /dev/hda
macht ebenfalls 2-Stunden-Lang gar nichts.

Abbruch dieses Szenarios war nur durch Aus- und Einschalten des Rechners
möglich.

Habt Ihr irgendwelche Tips oder URLs?

Danke

Dirk




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Re: chroot mit virtueller IP-Adresse

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 15:15:28, schrieb Main User:

 Man kann (konnte?) doch einer Netzwerkkarte mehrere virtuelle IPs geben,
 dann hat man eth0:0, eth0:1, eth0:2 etc pp. Vllcht reicht das ja für
 deien Wünsche voll und ganz - google nach ifconfig virtuelle IP
 sollte dabei helfen.

Das habe ich schon gemacht, funktioniert aber bei ettlichen Programmen
nicht, es läßt sich nicht einstellen, auf welche IP sie zu hören haben.

apache, courier, ssh kein Problem...

 SEcki

Greetings
Michelle

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Rsync mit Kompression mglich?

2005-04-01 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich
Hallo Debianer,
ich verwende rsync um regelmäßig die Daten
meines Rechners auf einen Backup-Rechner
zu übertragen.
Die meisten dieser Daten sind gut komprimierbar.
Gibt es ein Möglichkeit diese Daten automatisch
auf dem Backup-Rechner zu komprimieren und
trotzdem weiter rsync zu verwenden?
Zunächst hatte ich an ein komprimiertes Dateisystem
gedacht, was aber scheinbar sehr unsicher ist, da
das gesamte Dateisystem hin ist, falls ein Sektor
defekt ist.
Die Daten nach jedem rsync mit tar zu komprimieren
und vor dem nächsten Backup wieder zu entpacken, ist
irgendwie nicht so schön - vorallem wenn es einige
GB sind ;)
Irgendwelche Ideen?
Grüsse,
Patrick
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Re: Firefox nicht mehr auf Deutsch?

2005-04-01 Diskussionsfäden Armin Berres
Michael Koch wrote:
 On Fri, Apr 01, 2005 at 02:59:43PM +0200, Evgeni -SargentD- Golov wrote:
 
Moin $LISTE,

hab grad mein Sarge per apt mal upgedatet und der hat dabei folgendes
gemacht:
The following packages will be REMOVED:
  mozilla-firefox-locale-de
Seit dem ist mein Firefox auf englisch - nicht weiter tragisch aber
verwunderlich. Besonders weil alle anderen mozilla-firefox-locale-* noch
vorhanden sind (also per apt installierbar, de ist verschwunden)

Hat da einer ne kurze Info? debian-devel verliert über Firefox kein
Wort.
 
 
 Wurde heute schon hier behandelt. Lies einfach das Archiv.
 
 Kurze Antwort: in Unstable ist das schon gefixt. Warte einfach ein paar
 tage und installier das dingens wieder.
 
Morgen sollte wohl es da sein.
Siehe:
http://bjorn.haxx.se/debian/testing.pl?package=mozilla-firefox-locale-de-de


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Re: chroot mit virtueller IP-Adresse

2005-04-01 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Michelle Konzack wrote:
Am 2005-04-01 13:53:43, schrieb Michael Koch:

Andere alternativen waeren UML oder XEN.

Ich schau mir gerade UML an und habe schon mal die DOCs installiert.
Mal sehn ob das hinhaut...
Anschauen zahlt sich auf jeden Fall aus, auch wenn UML vermutlich nicht 
das ist, was Du willst. Unter UML läuft AFAIK jeder Guest mit eigenem 
Kernel - hervorragend um z.B. Cluster (automatisiert) zu testen, aber 
für Produktion vermutlich zu fett.

XEN hat AFAIK einen schlankeren Layer.
Helmut Wollmersdorfer
--
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Text-Markierung bei Doppelklick

2005-04-01 Diskussionsfäden Sren Wengerowsky
Hallo,
ich bin es von meiner SuSE her gewohnt, dass wenn ich in einem xterm 
arbeite, und einen der oberen Werte aus dem Fenster wiederverwenden 
will, einfach auf die Zeile darüber zu klicken, und dann einen Pfad 
damit markiere um ihn dann mit dem Mausradklick in die eigentliche 
Kommandozeile einzufügen.

(schwierig zu erklären, aber dennoch hoffentlich verständlich)
Ich mag es so, dass dort immer bis zum nächsten Leerzeichen markiert 
wird.
Bei meinem Debian SID wird dabei aber nur bis zum nächsten / oder . 
oder  markiert.

Wo kann ich das einstellen?
Ist das eine XFree-Sache? Oder liegt das eher an der bash-Konfiguration?
Vielen Dank im Vorraus
Gruß
Sören
--
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Re: chroot mit virtueller IP-Adresse

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 15:37:31, schrieb Helmut Wollmersdorfer:
 Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-04-01 13:53:43, schrieb Michael Koch:
 
 Andere alternativen waeren UML oder XEN.
 
 Ich schau mir gerade UML an und habe schon mal die DOCs installiert.
 Mal sehn ob das hinhaut...
 
 Anschauen zahlt sich auf jeden Fall aus, auch wenn UML vermutlich nicht 
 das ist, was Du willst. Unter UML läuft AFAIK jeder Guest mit eigenem 
 Kernel - hervorragend um z.B. Cluster (automatisiert) zu testen, aber 
 für Produktion vermutlich zu fett.
 
 XEN hat AFAIK einen schlankeren Layer.

oder:

im master system 

apt-get install iproute

und dann:

  __( stdin )___
 /
| ip add addr 192.168.0.11 eth0
| ip add addr 192.168.0.12 eth0
...
| ip add addr 192.168.0.20 eth0
 \__

dann die sshd in alle chroots für die jeweilige IP configurieren
und dann

  __( stdin )___
 /
| chroot $CHROOT1/etc/init.d/ssh start
| chroot $CHROOT2/etc/init.d/ssh start
...
| chroot $CHROOT10/etc/init.d/ssh start
 \__

und spaß haben

 Helmut Wollmersdorfer

Greetings
Michelle

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Re: Grub aus Debian testing ...

2005-04-01 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 18 of Discord 3171, [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Installationsversuch mit grub-install --no-flopyy --recheck /dev/hda
 führt zu der Meldung, daß man Fehler mit XFS ignorieren sollte.

 Danach passiert 2 Stunden gar nichts mehr.

 grub-install --no-floppy --recheck --force-lba /dev/hda
 macht ebenfalls 2-Stunden-Lang gar nichts.

 Abbruch dieses Szenarios war nur durch Aus- und Einschalten des Rechners
 möglich.

 Habt Ihr irgendwelche Tips oder URLs?

Lass das --recheck weg und erstell die device.map vorher
selbst. Irgendwie mögen das einige Boards nicht.

ttyl8er, t.k.

-- 
esound is junk. The only thing esd has is a good client API for going boing
at approximately the right time. Anyting else beound it.
  - Alan Cox  



LCD-Monitor im Portrait-Mode?

2005-04-01 Diskussionsfäden Peter Weiss
Hai,

vielleicht ist's eine FAQ; jedenfalss habe ich auf den mir bekannten FAQ's
nix gefunden:

Wie stelle ich auf Sarge (XFree86 4.3.0.dfsg.1-10) die XF86Config so ein,
dass mein drehbarer LCD-Monitor im Portrait-Modus funktioniert?

Die gegoogelte Option Rotate tut's nich (zumindest nicht allein).

Falls von Relevanz ist: Ich verwende den fglrx-Treiber von ATI für eine
Radeon 9600 unter kernel 2.6.10.

TIA-Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München


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Re: Grub aus Debian testing ...

2005-04-01 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
 ich habe versucht, Grub auf meinem Notebook zu installieren und habe
 nach zwei Stunden aufgegeben.
 
 Stituation:
 
 hda1 hält das root-Verzeichnis /, Dateisystem XFS
 hda5 die erweiterte Partition mit
 hda6 als Swap-Partition
 
 Installationsversuch mit grub-install --no-flopyy --recheck /dev/hda
 führt zu der Meldung, daß man Fehler mit XFS ignorieren sollte.
 
 Danach passiert 2 Stunden gar nichts mehr.
 
 grub-install --no-floppy --recheck --force-lba /dev/hda
 macht ebenfalls 2-Stunden-Lang gar nichts.
 
 Abbruch dieses Szenarios war nur durch Aus- und Einschalten des Rechners
 möglich.
 
 Habt Ihr irgendwelche Tips oder URLs?
 
 Danke
 
 Dirk

Benutze bei einem XFS-/ lieber noch eine kleine /boot mit ext2.

Das funktioniert. Anscheinend gibt es Probleme (auch beim D-I) den Grub
auf einer XFS-Partition zu benutzen.

Paul
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkJNVucACgkQqErKtBWD7VSCqwCfZfm6vagoFjIzi5CAFn7dR/nr
BjoAnA3oKxYndrfueei1FdwPbx5rOjYX
=v+9N
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Rsync mit Kompression möglich?

2005-04-01 Diskussionsfäden Peter Blancke
Patrick Wunderlich [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Die Daten nach jedem rsync mit tar zu komprimieren und vor dem
 nächsten Backup wieder zu entpacken, ist irgendwie nicht so schön
 - vorallem wenn es einige GB sind ;)

Geht es Dir um die Minimierung bei der Uebertragung? Dann verwende
ssh als Tunnelprogramm und darin die -C-Option.

,[ Aus man ssh: ]
| -C  Requests compression of all data (including stdin, stdout,
| stderr, and data for forwarded X11 and TCP/IP connections).
| [...]
`

Ausserdem hat ja rsync ohnehin den -z-Parameter.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: Text-Markierung bei Doppelklick

2005-04-01 Diskussionsfäden Mario Holbe
Sören Wengerowsky [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wo kann ich das einstellen?

Das weiss ich zwar nicht (allerdings wuerde es mich auch
interessieren :)), aber...

 Ist das eine XFree-Sache? Oder liegt das eher an der bash-Konfiguration?

Es ist eine XFree-Sache. Bei gpm (dem Console-Mouse-Dingen) heisst
das Ganze `inword()' look up table, evtl. hilft das ja beim Suchen.


regards
   Mario
-- 
Programmieren in C++ haelt die grauen Zellen am Leben. Es schaerft
alle fuenf Sinne: den Schwachsinn, den Bloedsinn, den Wahnsinn, den
Unsinn und den Stumpfsinn.
 [Holger Veit in doc]


-- 
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Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-04-01 Diskussionsfäden schnfeld / in-medias-res
Markus Raab wrote:
Ich hoffe es ist überhaupt nichts dran wahr. Es wäre die größte
Identitätskrise die Debian bis Dato hätte, falls es erst gemeint ist.
Hoffe ich auch, weil ich es als Rückschritt in der Debian Entwicklung 
ansehen müsste, weil der Wegfall einer Architektur die Einschränkung
des Nutzerkreises erzwingt und somit die Verbreitung, zumindest von 
Debian GNU/Linux, negativ beeinflußen kann.

Die Anzahl der Architekturen und riesige Anzahl der Pakete ist doch
genau das was Debian ausmacht.
Das seh ich ein bißchen anders. Meiner Meinung nach sind die Kriterien 
die Debian ausmachen, sprich von anderen Distributionen abgrenzen, zwar 
natürlich auch in der Anzahl der Architekturen und Pakete zu suchen,
aber insbesondere finde ich bei Debian wichtig, dass das Konzept
der Paketverwaltung, der Lizenzpolitik und der Release-Politik (a la 
Hauptsache gut getestet/stabil) einfach stimmig ist. Ob es an
der Umsetzung hapert mag ich an der Stelle nicht zu beurteilen


Dass der stable Zweig deshalb nicht
topaktuell sein kann, mag zwar in einigen Bereichen ein Nachteil sein
(welchen meiner Meinung nach mit guten Backports ausgleichen kann, Lob
an www.backports.org), in anderen Bereichen ist aber genau das ein
unschätzbarer Vorteil (keine Kinderkrankheiten, seltene Releases,...).
Es ist ein klarer Nachteil, überall dort wo brandaktuelle Sachen 
benötigt werden, aber ein klarer Vorteil wo es auf Zuverlässigkeit
und ähnliche Faktoren ankommt. Da bin ich ganz klar deiner Meinung.
Dort wo es nachteilig ist, greifen dann aber wieder Fremdprojekte
die vorzugsweise auf Debian aufsetzen. Ubuntu scheint ja in diesen
Weg einzuschlagen.

Wenn Debian das verlieren würde, könnte ich es ja gleich runterschmeißen
und mit $DISTRI auswechseln, den Unterschied würde man nicht merken.
Doch, an der ein oder anderen Stelle würde man den Unterschied merken.
Mfg
Patrick
--
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Re: Text-Markierung bei Doppelklick

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 16:05:45, schrieb Sören Wengerowsky:
 Hallo,

 Ist das eine XFree-Sache? Oder liegt das eher an der bash-Konfiguration?

Welche version des xserver verwendet SuSE und welchen SID ?

Bei SID ist es soviel ich weis 4.3 und SuSE 4.2.

Und zwischen 4.2 und 4.3 wurden jede menge Sachen geändert...

 Vielen Dank im Vorraus

 Gruß
 Sören

Greetings
Michelle

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xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

ich habe leider den Link verloren, wo man xterm
als einzelnes Source Paket runterladen konnte.

Kennt jemand die Quelle ?

Ich müßte eine Version für WOODY basteln.

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Grub aus Debian testing ...

2005-04-01 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Am 01.04.2005 um 15:26 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
Hallo,
ich habe versucht, Grub auf meinem Notebook zu installieren und habe
nach zwei Stunden aufgegeben.
Wie sieht die Datei /boot/grub/menu.lst bei Dir aus? Debian sollte dort 
ganz unten den Kernel eingetragen haben. Bei mir sieht das zum Beispiel 
so aus:

[...]
### BEGIN AUTOMAGIC KERNELS LIST
[...]
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.4.27-2-686
root(hd0,0)
kernel  /boot/vmlinuz-2.4.27-2-686 root=/dev/hda1 ro
initrd  /boot/initrd.img-2.4.27-2-686
savedefault
boot
[...]
### END DEBIAN AUTOMAGIC KERNELS LIST
Außerdem sollten sich die Dateien stage1, xfs_stage1_5 und stage2 im 
Verzeichnis /boot/grub befinden.

Wenn das alles der Fall ist, kannst Du Grub mit dem Kommando grub 
--no-floppy
starten und versuchen Grub, mit folgenden Anweisungen im MBR zu 
installieren:

root (hd0,0)
setup (hd0)
quit
Wenn Du das Paket grub-doc installiert hast, findest Du diese 
Information nach Eingabe von info grub im Abschnitt Installing GRUB 
natively.


Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Peter Weiss
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

 [...]

 ich habe leider den Link verloren, wo man xterm
 als einzelnes Source Paket runterladen konnte.

 Kennt jemand die Quelle ?

 Ich müßte eine Version für WOODY basteln.

 [...]


auf meinem Sarge:

~:1 dpkg --print-avail xterm
Package: xterm
Priority: optional
Section: x11
Installed-Size: 1124
Maintainer: Debian X Strike Force debian-x@lists.debian.org
Architecture: i386
Source: xfree86
Version: 4.3.0.dfsg.1-10
Replaces: xbase ( 3.3.2.3a-2)
Provides: x-terminal-emulator
Depends: xlibs-data, libc6 (= 2.3.2.ds1-4), libexpat1 (= 1.95.8), 
libfontconfig1 (= 2.2.1), libfreetype6 (= 2.1.5-1), libice6 | xlibs ( 
4.1.0), libncurses5 (= 5.4-1), libsm6 | xlibs ( 4.1.0), libxaw7 ( 4.1.0), 
libxext6 | xlibs ( 4.1.0), libxft2 ( 2.1.1), libxmu6 | xlibs ( 4.1.0), 
libxpm4 | xlibs ( 4.1.0), libxrender1, libxt6 | xlibs ( 4.1.0)
Recommends: xutils
Conflicts: xbase ( 3.3.2.3a-2), suidmanager ( 0.50)

müsste sich doch aus XFree86 bauen lassen... oder habe ich die Frage nicht
richtig verstanden?

http://packages.debian.org/stable/x11/xterm


Hth -- Peter
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Re: Text-Markierung bei Doppelklick

2005-04-01 Diskussionsfäden Sren Wengerowsky
Michelle Konzack schrieb:
Am 2005-04-01 16:05:45, schrieb Sören Wengerowsky:
Hallo,

Ist das eine XFree-Sache? Oder liegt das eher an der bash-Konfiguration?
Welche version des xserver verwendet SuSE und welchen SID ?
SuSE: xorg (xorg-x11-6.8.2rc3-0.1)
Es war aber bei Suse AFAIR mit XFree damals genauso.. die genaue 
Version, die ich damals drauf hatte müsste 4.3.99.902-40 oder so 
gewesen sein.

SID: xserver-xfree8 4.3.0.dfsg.1-1

Bei SID ist es soviel ich weis 4.3 und SuSE 4.2.
Und zwischen 4.2 und 4.3 wurden jede menge Sachen geändert...
Ja.. ich weiß aber nicht, inwiefern man xfree und xorg hier 
vergleichen kann.

Danke für deine Hilfe!
Gruß
Sören
--
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partimage / dd

2005-04-01 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Hallo,

beim AUswerten von alten News-Beiträgen bin ich gestolpert über:

warum gibt es eigentlich partimage, was kann denn das, was dd nicht
kann?

... wobei dd zumindest wegen Vorhandensein von man dd einfacher in ein
Script einzubauen ist und mit dazugebauten bz2 auch komprimiert und dann
alles ganz oder teilweise (eingabe der Partitionen von Hand) automatisch
durchläuft.

Ich bau mir da gerade Mikro-Howtos als zweites Gedächtnis, weil meine
Hauptbeschäftigung anderswo liegt.

 Gerhard



Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Shit, hatt vergessen zu erwähnen, das ich nur die
xterm SOURCEN (wie xserver 4.3) benötige.

xterm aus xerver 4.3 läßt sich auch einzeln compilieren

Greetings
Michelle

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Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 16:34:33, schrieb Peter Weiss:

 auf meinem Sarge:

 Source: xfree86
  ^^^
  Ich meinte die xterm source 4.3 alleine ohne xserver.

  Die xfree86 v4.3 sourcen habe ich da,
  nur xterm rauszufiseln ist nervig.
  
 müsste sich doch aus XFree86 bauen lassen... oder habe ich die Frage nicht
 richtig verstanden?

Ich hatte vergessen zu erwähnen, das ich NUR xterm 4.3 für WOODY
benötige, nicht den xserver.  Ein zerschossenes System reich mir.

Leider habe ich den namen des Developers vergessen der an xterm
gearbeitet hat, denn soviel ich weis, hatte ich die xterm Source
von seiner webseite downgeloaded.

 Hth -- Peter

Greetings
Michelle

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signature.pgp
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Re: KERNEL/DHCP: socket: Address family not supported by protocol

2005-04-01 Diskussionsfäden Elvis Cehajic
Tim Ruehsen wrote:
CONFIG_FILTER scheint im 2.6 kernel nicht mehr benutzt zu werden. Evtl. ist 
die Meldung hier also nicht richtig.
 

Scheint so, CONFIG_FILTER wird auch automatisch entfernt beim compilieren.
Eigentlich sollte sich die .config zwischen 2.6.11.2 und 2.6.11.6 eigentlich 
nicht geändert haben. Es wurden lediglich einige Bugfixes eingepatcht.
Es liegt nahe, daß Du irgendwo einen Fehler machst. Überprüf noch einmal alles 
(z.B. diff zwischen den beiden .config files), versuch es ggf. noch einmal 
 

[EMAIL PROTECTED]:~$ diff /usr/src/linux-2.6.11.2/.config 
/usr/src/linux-2.6.11.6/.config
3,4c3,4
 # Linux kernel version: 2.6.11.2
 # Sun Mar 27 14:52:05 2005
---
 # Linux kernel version: 2.6.11.6-ec
 # Thu Mar 31 19:13:05 2005
443c443
 CONFIG_PACKET=m
---
 CONFIG_PACKET=y

IMHO normal.
Ich bastel mal weiter..
Hat jemand eine Idee wie ich das debuggen könnte?
Elvis
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Elvis Cehajic
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Re: KERNEL/DHCP: socket: Address family not supported by protocol

2005-04-01 Diskussionsfäden Elvis Cehajic
Joerg Sommer wrote:
Schuss ins Blaue: lilo nicht aufgerufen? 
 

Doch, der Kernel bootet auch brav und alles andere funktioniert einwandfrei.
Jörg.
 

Elvis
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Elvis Cehajic
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Re: Rsync mit Kompression möglich?

2005-04-01 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich
Peter Blancke schrieb:
Geht es Dir um die Minimierung bei der Uebertragung? Dann verwende
ssh als Tunnelprogramm und darin die -C-Option.
Ausserdem hat ja rsync ohnehin den -z-Parameter.
Nein mir geht es nicht um das Datenvolumen bei der Übertragung
(das ganze findet im lokalen Netz statt).
Mir geht es darum das Datenvolumen auf dem Zielsystem
(Backup-Rechner) zu verringern und trotzdem eine Lösung
wie rsync zu verwenden.
Grüsse,
Patrick
--
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Re: Rsync mit Kompression möglich?

2005-04-01 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Am 01.04.2005 um 15:32 schrieb Patrick Wunderlich:
ich verwende rsync um regelmäßig die Daten
meines Rechners auf einen Backup-Rechner
zu übertragen.
Die meisten dieser Daten sind gut komprimierbar.
Gibt es ein Möglichkeit diese Daten automatisch
auf dem Backup-Rechner zu komprimieren und
trotzdem weiter rsync zu verwenden?
Direkt geht das meines Wissens nicht oder gibt es inzwischen 
komprimierende Dateisysteme?

Wenn Du Sarge hast, könntest Du das Paket backuppc (siehe 
URL:http://backuppc.sourceforge.net/) auf dem Backup-Rechner 
installieren, um die Daten zu sichern. BackupPC unterstützt rsync, 
komprimiert Dateien und hat außerdem eine nette Webschnittstelle.


Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Michelle Konzack:

Shit, hatt vergessen zu erwähnen, das ich nur die
xterm SOURCEN (wie xserver 4.3) benötige.

xterm aus xerver 4.3 läßt sich auch einzeln compilieren

Tja, Du brauchst nun mal

http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.dsc
http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1.orig.tar.gz
http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.diff.gz

wenn Du xterm compilieren willst. *eg*

Die sich dabei automtisch ergebenden anderen Pakete kannst Du ja dann
wegwerfen. O:-)

Hartmut


-- 
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Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 17:28:00, schrieb Hartmut Figge:
 Michelle Konzack:
 
 Shit, hatt vergessen zu erwähnen, das ich nur die
 xterm SOURCEN (wie xserver 4.3) benötige.
 
 xterm aus xerver 4.3 läßt sich auch einzeln compilieren
 
 Tja, Du brauchst nun mal
 
 http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.dsc
 http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1.orig.tar.gz
 http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.diff.gz
 
 wenn Du xterm compilieren willst. *eg*
 
 Die sich dabei automtisch ergebenden anderen Pakete kannst Du ja dann
 wegwerfen. O:-)

Ebend nicht... xterm aus den sourcen 4.3 compiliert
funktioniert nicht mit xserver 4.1.

Ich hatte bereits xterm 4.3 unter WOODY compiliert, 
nur habe ich in 'mc' die orig.tr.gz und das i386.deb
selektiert gehabt und nen Unfall... /dev/null

 Hartmut

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Rsync mit Kompression möglich?

2005-04-01 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich
Andreas Vögele schrieb:
Direkt geht das meines Wissens nicht oder gibt es inzwischen 
komprimierende Dateisysteme?
Für ext2 scheint es das was zu geben (bis Kernel 2.4):
http://e2compr.sourceforge.net/
Wenn Du Sarge hast, könntest Du das Paket backuppc (siehe 
URL:http://backuppc.sourceforge.net/) auf dem Backup-Rechner 
installieren, um die Daten zu sichern. BackupPC unterstützt rsync, 
komprimiert Dateien und hat außerdem eine nette Webschnittstelle.

Danke - werde ich mal ausprobieren...
--
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Re: CAPI-Treiber (mISDN) per std2kern - Script zu den Kernelsourcen kopieren

2005-04-01 Diskussionsfäden Karlheinz Beer
Also sprach/Thus spake Michael Koch am 01.04.05 zu obigem Thema:

 On Fri, Apr 01, 2005 at 12:11:09AM +0200, Michelle Konzack wrote:
  Am 2005-03-31 21:33:48, schrieb Karlheinz Beer:
 
   Bin mit diesem fertigen Kernel in folgender
   Packetabhängigkeitssackgasse
   gelandet:
  
   Bin zwar schwach im Kopfrechnen, aber die Aussage
   4.1-10  4.1.9
   darf doch noch als WAHR eingestuft werden, oder?
 
  Right.

 Falsch. Und dpkg --compare-versions zeigt das auch.

 4.1.9 is groesser als 4.1 und die -10 wird vernachlaessigt in diesem
 Zusammenhang.

Nachdem ich erkannt habe, dass der backports-Kernel meist die neueren
testing- Packete fordert:

· Sackgasse heute, in der 4 Abhängigkeitsverschachtelung:

„libattr1“ verlangte „libc6“ = 2.3.2.ds1-4 testing geht aber nur bis
2.3.2ds1-20

libc6_2.3.2.ds1-20 verwendet
  |
   - libnss-db_2.2-6.2 (min. = 2.2-6.11)
 |
  - libc6 (min. = 2.3.1-1)

Aua, jetzt hat sich die Katze gerade in den Schwanz gebissen :(

Was meint Ihr, muss ich mich wirklich auf die experimental
„libc6_2.3.4-2“ einlassen, und sind solche „in den Schwanz-beiߓ –
Abhängigkeiten die Regel?

Kalle, am Wochenende erst mal neuen Kampfgeist schöpfen gehend ;-)



Re: CAPI-Treiber (mISDN) per std2kern - Script zu den Kernelsourcen kopieren

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 17:00:17, schrieb Karlheinz Beer:

 Nachdem ich erkannt habe, dass der backports-Kernel meist die neueren
 testing- Packete fordert:
 
 · Sackgasse heute, in der 4 Abhängigkeitsverschachtelung:
 
 „libattr1“ verlangte „libc6“ = 2.3.2.ds1-4 testing geht aber nur bis
 2.3.2ds1-20
 
 libc6_2.3.2.ds1-20 verwendet
   |
- libnss-db_2.2-6.2 (min. = 2.2-6.11)
  |
   - libc6 (min. = 2.3.1-1)
 
 Aua, jetzt hat sich die Katze gerade in den Schwanz gebissen :(

Nee, denn Du mußt nur die Backports installieren...
Wie währe es mit:

  __( '/etc/apt/preferences' )__
 /
| Package:*
| Pin:origin www.backports.org
| Pin-Priority:   600
| 
| Package:*
| Pin:origin ftp.de.debian.org
| Pin-Priority:   700
| 
| Package:*
| Pin:origin nonus.debian.org
| Pin-Priority:   800
| 
| Package:*
| Pin:origin security.debian.org
| Pin-Priority:   900
| 
 \__

und:

  __( '/etc/apt/sources.list' )_
 /
| 
| deb  ftp://security.debian.org/debian-security  woody/updates   main
| deb  ftp://nonus.debian.org/debian-non-US   woody/non-USmain
| deb  ftp://ftp.de.debian.org/debian/woody   main
| deb http://www.backports.org/debian woody   all
 \__

apt-get update

 Was meint Ihr, muss ich mich wirklich auf die experimental
 „libc6_2.3.4-2“ einlassen, und sind solche „in den Schwanz-beiߓ –
 Abhängigkeiten die Regel?

Verwende BACKPORTS und nicht TESTING.
Alle von dir benötigten Pakete existieren auf

http://www.backports.org/

 Kalle, am Wochenende erst mal neuen Kampfgeist schöpfen gehend ;-)

Greetings
Michelle

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Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Michelle Konzack:
Am 2005-04-01 17:28:00, schrieb Hartmut Figge:

[...]
 Tja, Du brauchst nun mal
 
 http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.dsc
 http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1.orig.tar.gz
 http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.diff.gz
 
 wenn Du xterm compilieren willst. *eg*
 
 Die sich dabei automtisch ergebenden anderen Pakete kannst Du ja dann
 wegwerfen. O:-)

Ebend nicht... xterm aus den sourcen 4.3 compiliert
funktioniert nicht mit xserver 4.1.

Hätte mich gewundert, wenn es anders sein sollte. Dennoch ist der Source
für das xterm vom 4.3 nunmal in dem gesamten Source von xfree 4.3 enthalten.

Jedenfalls war das zu meinen slink und potato Zeiten so, als ich öfters
xfree backgeportet hatte.

Ich hatte bereits xterm 4.3 unter WOODY compiliert,

Geht doch nur, wenn Du das ganze xfree backportest. Und da gab's dann zu
meiner Zeit wieder Ärger mit den Abhängigkeiten von debconf. Welches
seinerseits meist von einem neueren Perl abhing. Und so weiter.

nur habe ich in 'mc' die orig.tr.gz und das i386.deb
selektiert gehabt und nen Unfall... /dev/null

Es fällt mir schwer zu glauben, dass es einen solchen tarball gegeben
haben sollte.

Meinst Du vielleicht nicht das normale xterm von xfree86 sondern ein
anderes gleichen Namens? *g*

Hartmut


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Re: oowriter, F4 und ^q

2005-04-01 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Hartmut Figge:
Rainer Bendig aka Ny:

[Frage zu OOo]
DE: users@de.openoffice.org 
EN: users@openoffice.org

[...]
Für meine eingeschmuggelte Frage allerdings geeignet. Danke. Erst mal
abwarten, was sich in dcosw tut.

Dort hat sich jetzt herausgestellt, dass es sich um einen Bug in OOo
handelt. Wohl nicht debianspezifisch, darum will ich ihn hier
verschweigen, um nicht allzu OT zu werden. ;)

Falls sich dennoch jemand dafür interessieren sollte:
[EMAIL PROTECTED] und früher in dem Thread.

Hartmut


-- 
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Re: partimage / dd

2005-04-01 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Gerhard Wolfstieg schrieb:
 Hallo,
beim AUswerten von alten News-Beiträgen bin ich gestolpert über:
warum gibt es eigentlich partimage, was kann denn das, was dd nicht
kann?
Soweit ich weiß, copiert dd alles was auf der Platte/Partition ist.
Partimage nur die Daten, die wirklich gebraucht werden.
Also wenn Du ein 4GB Partition mit 500MB Daten hast, macht dd eine 4GB 
Datei und partimage eine 500MB Datei.

Stefan Kuhne
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Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-04-01 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag, 28. März 2005 15:59 schrieb Michael Koch:

 Soll das eine Entschuldigung sein nichts zu tun? Keiner hindert dich

Ich habe etwas getan. Ich habe erst ein Paket gefixt, weil ich die 
Pakete für amule erstelle, und somit genau dieser Bug mir das Leben 
schwer macht, habe ich ihn gefixt. Mittlerweile hat sich aber schon 3 
Tage keine Reaktion gezeigt, sodass ich jetzt selbst diese Pakete mit 
anbiete.

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=294998

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


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Re: partimage / dd

2005-04-01 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 warum gibt es eigentlich partimage, was kann denn das, was dd nicht
 kann?

partimage ist 'intelligent', weil es das Dateisystem als solches
erkennt. Du kannst ein partimage-Backup daher auch auf einer andere,
größere, Partition spielen. Leider habe ich noch keinen Weg gefunden,
eine partimage-Sicherung zu mounten, falls da jemand einen Tipp hat...


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 18:53:07, schrieb Hartmut Figge:

 nur habe ich in 'mc' die orig.tr.gz und das i386.deb
 selektiert gehabt und nen Unfall... /dev/null
 
 Es fällt mir schwer zu glauben, dass es einen solchen tarball gegeben
 haben sollte.
 
 Meinst Du vielleicht nicht das normale xterm von xfree86 sondern ein
 anderes gleichen Namens? *g*

Nein, denn ich hatte das xterm mir compiliert weil es die neuen
Features drin hat, nur habe ich vergessen wie der Typ heist, der das
alles gemacht hat.

xterm wurde unabhängig vom xserver entwickelt und nur integriert.

 Hartmut

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Rsync mit Kompression mglich?

2005-04-01 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Andreas Vögele schrieb:
Am 01.04.2005 um 15:32 schrieb Patrick Wunderlich:
ich verwende rsync um regelmäßig die Daten
meines Rechners auf einen Backup-Rechner
zu übertragen.
Die meisten dieser Daten sind gut komprimierbar.
Gibt es ein Möglichkeit diese Daten automatisch
auf dem Backup-Rechner zu komprimieren und
trotzdem weiter rsync zu verwenden?

Direkt geht das meines Wissens nicht oder gibt es inzwischen 
komprimierende Dateisysteme?

Ja. NTFS kann das. Aber Linux kann die speziall Funktionen von NTFS ja 
nicht.

Stefan Kuhne
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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configure findet existierende Datei nicht

2005-04-01 Diskussionsfäden Maximilian Federle
Hallo,

habe folgendes Problem: Ich will mir unter sid idesk für xfce4 kompilieren.
Also ./configure  make  sudo checkinstall.
Aber bei ./configure meckert er und sagt er könnte install-sh bzw. install.sh 
nicht finden. Die Datei ist aber zu 100% vorhanden. Auch eine Angabe des 
Sourceverzeichnisses in absoluter Form bringt nichts.

Weiß jemand Rat?

Gruß, Max



Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.04.05 19:41]:
 Nein, denn ich hatte das xterm mir compiliert weil es die neuen
 Features drin hat, nur habe ich vergessen wie der Typ heist, der das
 alles gemacht hat.
 
 xterm wurde unabhängig vom xserver entwickelt und nur integriert.

Thomas E. Dickey ?
Hab ich grad auf der mutt ML gelesen, Thread irgendwas mit url view.
Im Thread was auch ein Link zur Website.

 Greetings
 Michelle

Gruß
Gerhard

-- 
Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...



Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-04-01 Diskussionsfäden Martin Röhricht
Hallo Jochen,

Am Montag, den 28.03.2005, 00:18 +0200 schrieb Jochen Heller:
 Aber trotz allem muss ich einfach nochmal die Frage stellen, ist denn 
 wirklich absolute Aktualität so unwahrscheinlich wichtig? 
 ( Wohlgemerkt, ich beziehe mich jetzt auf die kleine Diskusion über KDE 
 nicht auf die Architekturenfrage.) Gut bei so typischen Netz-Dingen wie 
 Apache oder exim oder so, wo dann wahrscheinlich wichtige 
 Sicherheitslücken gestopft werden, oder man mit neueren Standards 
 mithalten muss - keine Ahnung, da kann ich mir das vorstellen.

die Aktualität der Software ist vielen sehr wichtig. Es geht auch nicht
darum, ob es nun KDE 3.2 oder KDE 3.4 ist, sondern die Diskussion
entstand ja aus der aktuellen Problematik mit dem derzeitigen stabilen
woody. Jeder legt dabei die Latte woanders an. Einen Server-Admin wird
KDE kaum interessieren, er will aber wohl gerne PHP 5 einsetzen können
oder einen aktuellen exim etc. Ich will mich aber unter keinen Umständen
mit KDE 2.2 oder Mozilla 1.0 abquälen, wenn ich weiß, was es alles
tolleres heutzutage gibt.

 Aber wovon ich etwas verstehe, das ist als normaler Anwender ein 
 Debian-Linux-System zu benutzen und dabei auch gerade Sarge. Ich finde 
 ich komme als Privatanwender gut damit zurecht. Ich nutze es zum 
 Webseiten bauen, hab dafür erstmal lokal Apache und php eingerichtet, 
 zum Schreiben und Rechnen, dafür nutze ich hauptsächlich OpenOffice, 
 zur Graphikbearbeitung, dafür nutze ich Gimp, für den Mailverkehr und 
 für Multimedia-Anwendungen also hören, sehen und auch kreieren und als 
 Desktop habe ich mich nach vielem Ausprobieren dann letztendlich doch 
 für KDE entschieden. 

Sicher, im Moment reicht es Dir, so wie es damals (back in the days)
vielen gereicht hat, beispielsweise KDE 2.2 zu nutzen. Aber vielleicht
denkst Du in drei Jahren auch anders und möchtest nicht mehr mit einem
steinalten OpenOffice 1.x arbeiten. Software entwickelt sich immer noch
rasant schnell und es ist ja nicht nur die Zeit, die zwischen den
Releases liegt, sondern zusätzlich findet ein freeze schon Monate vor
einem Release statt, so dass schon alleine die Software in Sarge nicht
mehr zeitgemäß ist.

 Und ich habe keine Probleme mit allem. Gut, manchmal packt es mich und 
 ich denke mir - hey, mach doch mal wieder ein dist-upgrade. Es kommt ja 
 auch vor, dass die ein oder andere Zicke dann verschwindet. Dann habe 
 ich damit bisweilen ein bisschen Ärger - aber ich komme klar. Man 
 findet immer einen Workaround. Und die Software läuft, mich 
 interessiert gar nicht ob nun das aktuellste KDE in Sarge steckt, denn 
 die Vorgängerversion funktioniert ja -  also was soll's?

Naja, funktionieren tut so einiges, auch Windows 3.11 funktioniert noch
oder Word 2.0 oder so einiges in der Konsole. Aber wer möchte den
Komfort heutiger Software schon freiwillig missen?
Dazu kommt noch folgende Problematik: Die Hardware entwickelt sich
ebenso schnell weiter und Du wirst auf einem modernen Rechner nicht ohne
weiteres woody installieren können. Bei meinem Notebook hatte 2003 ich
das Problem, dass der X Server die Grafikkarte noch nicht unterstützte,
also gab's Terminal pur. Ich hätte mir ja gerne einen backport geholt
oder wäre zu unstable gewechselt, aber die Netzwerkkarte wurde auch noch
nicht von dem alten Kernel unterstützt. Dann saß ich erstmal da ...

In ein stable release fließen nur(!) Sicherheitsupdates ein, die
Software selbst bleibt so gesehen die gleiche. Und ständig von backports
zu leben ist so eine Sache, denn zuviel davon kann das System schonmal
durcheinander bringen im Laufe der Jahre.

Martin



Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
N'Abend,

Am 2005-04-01 20:10:11, schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!

 Thomas E. Dickey ?
 Hab ich grad auf der mutt ML gelesen, Thread irgendwas mit url view.
 Im Thread was auch ein Link zur Website.

Danke für den Hinweis...
Glaube das war er.

Habe mutt-users heute noch garnicht gelesen...

 Gruß
   Gerhard

Greetings
Michelle

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Re: Benutzerrechte / Apache

2005-04-01 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [050331 10:33]:

   'apache' benötigt 0755 denn ~/public_html muß WORLD-READABLE sein.
  Noe, muss nicht.  Der nur apache muss in das public_html wechseln und es
  lesen koennen, der Rest der Welt muss nicht.
 In der apache Dokumentation steht aber was anderes...
 /home   0755
 /home/$USER 0755
 /home/$USER/public_html 0755
 Apache greift als nobody mit nogroup darauf zu.

Dann stimmt die Dokumentation in diesem Fall nicht, denn es funktioniert
definitiv:

$ ll -d public_html/ public_html/test
drwxr-x---  2 alex www-data 4096 2005-04-01 21:16 public_html//
-rw-r-  1 alex www-data5 2005-04-01 21:16 public_html/test

$ wget localhost/~alex/test
[..]
HTTP Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 200 OK


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: Benutzerrechte / Apache

2005-04-01 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [050331 10:34]:

  Wie waers mit einem chgrp www-data und 750 auf dem public_html und +x
  auf dem home?  Wuerde das nicht reichen?
 ???
 Wasn das für ein Pfush ?

Das ist ein Pfush, der es einem User erlaubt, seien Daten von apache
lesen zu lassen, nicht aber von anderen Usern.


 Habe ich gerade testhalber gemacht...
 Da kann ich als $USER nicht mehr zugreifen.

Aha.  Und wie soll das mit obigem Befehl zusammenhaengen?


Yours sincerely,
  Alexander


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Description: Digital signature


Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-04-01 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Nico Eckstein, *,

Nico Eckstein wrote on Apr 01, 2005 at 11:02AM +0200:
 Hmm bei mir hat mit der aktuellen netinstall iso ne Installation
 knappe 100 - 150 MB, irgendwas machst du falsch ;)
 
 Dem kann ich mich nur anschließen, hab grade Sarge (expert26) mit netinst 
 installiert und df -h / hat mir nach Beendigung des Installers 120 MB 
 angezeigt.
Hmmm ich hatte gerade  das Vergnuegen zwei Sarge's zu installieren,
einmal mit dem businesscard und einmal netinst vom 20050331.

Das ist das Ergebnis von linux26 auf netinst:

$df -h
Dateisystem  Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/hda3  54G  365M   54G   1% /
tmpfs 443M 0  443M   0% /dev/shm
/dev/hda1  89M   11M   74M  13% /boot

uptime
21:36:28 up 4 min,  1 user,  load average: 0.02, 0.10, 0.05

$last
ny   tty1  Fri Apr  1 21:33   still logged in   
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reboot   system boot  2.6.8-2-386  Fri Apr  1 23:18  (-1:-41)   

wtmp begins Fri Apr  1 23:18:21 2005

$date
Fr Apr  1 21:36:35 CEST 2005

Das Sarge mit expert26 auf dem businesscard Image hatte immer noch
226M :-(
-- 
-
Rainer Bendig aka Ny |  http://www.moins.de  | GnuPG-Key 0x41D44F10


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: cups Authentifitierung

2005-04-01 Diskussionsfäden Gerhard Reuteler
Mit Dillo ging's nicht, mit Firefox schon und die Änderung der cupsd.conf hat 
die Lösung gebracht.
Danke an alle!
Gerhard


On Fri, 1 Apr 2005 14:08:10 +0200
Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Liste,
 versuche unter http://localhost:631/ einen Drucker einzurichten und werde als 
 nicht authentifiziert abgewimmelt. Kann mich nicht erinnern, früher diesem 
 Problem begegnet zu sein.
 In /etc/cups/cupsd.conf
 
 AuthType  None
 AuthClass Anonymous
 
 Debian Kernel 2.2.19-compact sarge (auf einem alten Notebook)
 
 Danke für einen Tip
 Gerhard
 



Re: CAPI-Treiber (mISDN) per std2kern - Script zu den Kernelsourcen kopieren

2005-04-01 Diskussionsfäden Karlheinz Beer
Also sprach/Thus spake Michelle Konzack am 01.04.05 zu obigem Thema:

 Am 2005-04-01 17:00:17, schrieb Karlheinz Beer:

  Aua, jetzt hat sich die Katze gerade in den Schwanz gebissen :(

 Nee, denn Du mußt nur die Backports installieren...
 Wie währe es mit:

   __( '/etc/apt/preferences' )__
  /
 | Package:*
 | Pin:origin www.backports.org
 | Pin-Priority:   600
 |
 | Package:*
 | Pin:origin ftp.de.debian.org
 | Pin-Priority:   700
 |
 | Package:*
 | Pin:origin nonus.debian.org
 | Pin-Priority:   800
 |
 | Package:*
 | Pin:origin security.debian.org
 | Pin-Priority:   900
 |
  \__

 und:

   __( '/etc/apt/sources.list' )_
  /
 |
 | deb  ftp://security.debian.org/debian-security  woody/updates   main
 | deb  ftp://nonus.debian.org/debian-non-US   woody/non-USmain
 | deb  ftp://ftp.de.debian.org/debian/woody   main
 | deb http://www.backports.org/debian woody   all
  \__

 apt-get update

Hab nur Woody auf CD und muss deshalb zuerst mal die Fritz!ISDN PCI 
ansprechen können (wie Eingangs erwähnt). Erst dann kann ich mir erlauben 
einen anderen Pfad wie den zu meiner CD in die sources.list einzutragen.
Danke für die Details, eine '/etc/apt/preferences' werd ich bis dahin 
auch noch auftreiben.

Und mit der übersichtlichen Packetsuchfunktion
http://www.debian.org/distrib/packages
finde ich debian.org für den Download mit dem Windoofs PC effizienter.

  Kalle, am Wochenende erst mal neuen Kampfgeist schöpfen gehend ;-)

 Greetings
 Michelle

Merci 
Kalle, der sich langsam einen örtlichen Linux- Freak wünscht



Re: partimage / dd

2005-04-01 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Fri, 01 Apr 2005 19:40:15 +0200
Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  warum gibt es eigentlich partimage, was kann denn das, was dd nicht
  kann?
 
 partimage ist 'intelligent', weil es das Dateisystem als solches
 erkennt. Du kannst ein partimage-Backup daher auch auf einer andere,
 größere, Partition spielen. Leider habe ich noch keinen Weg gefunden,
 eine partimage-Sicherung zu mounten, falls da jemand einen Tipp hat...

Eine ganz, ganz dumme Frage:  was passiert, wenn ein unkomprimiertes
partimage Image in *.iso umbenannt wird und dann so gemountet wird, wie
es mit einem CD-Image gemacht wird?

Bei der Gelegenheit habe ich eine Beschreibung gefunden, wie sich
partimage in Scripts einbinden läßt:
http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=236

 Gerhard



Re: ct-debian-server .... Installationsproblem

2005-04-01 Diskussionsfäden Christian Borchmann
Hallo,

ich hab einen Pentium II 400 auf dem guten alten Asus P2B als Testrechner 
unter dem Tisch stehen. Seit einiegn Jahren, geht ohne Probleme.

Das Board sollte mit Debian klar kommen...

-- 
Christian SPITFIRE Borchmann 

http://www.borchi.de

ICQ #30405670
MSM [EMAIL PROTECTED]
AIM wwspitfire

PGP-Key-ID: 0x1475C0980E0B5B40
PGP-Key-File: http://www.borchi.de/pgp/christian_borchmann.asc
PGP-Fingerprint: 8740 DD6E 4E7B 91D1 EA73 A0C6 1475 C098 0E0B 5B40

Linux-User #374732 with the Linux Counter, http://counter.li.org/

Trinken für den Frieden - Schmiedet Schwerter zu Zapfhähnen !!!


pgpS125RIJD0p.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-04-01 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi,
Martin Röhricht wrote:
| Hallo Jochen,
|
| Am Montag, den 28.03.2005, 00:18 +0200 schrieb Jochen Heller:
|
|Aber trotz allem muss ich einfach nochmal die Frage stellen, ist denn
|wirklich absolute Aktualität so unwahrscheinlich wichtig?
Absolut nicht, normalerweise, relativ zu den Techies schon.
|( Wohlgemerkt, ich beziehe mich jetzt auf die kleine Diskusion
über KDE
|nicht auf die Architekturenfrage.) Gut bei so typischen
Netz-Dingen wie
|Apache oder exim oder so, wo dann wahrscheinlich wichtige
|Sicherheitslücken gestopft werden, oder man mit neueren Standards
|mithalten muss - keine Ahnung, da kann ich mir das vorstellen.
ACK.
|
| die Aktualität der Software ist vielen sehr wichtig. Es geht auch
nicht
| darum, ob es nun KDE 3.2 oder KDE 3.4 ist, sondern die Diskussion
| entstand ja aus der aktuellen Problematik mit dem derzeitigen stabilen
| woody. Jeder legt dabei die Latte woanders an. Einen Server-Admin wird
| KDE kaum interessieren, er will aber wohl gerne PHP 5 einsetzen können
| oder einen aktuellen exim etc. Ich will mich aber unter keinen
Umständen
| mit KDE 2.2 oder Mozilla 1.0 abquälen, wenn ich weiß, was es alles
| tolleres heutzutage gibt.
Nimm als Server OpenBSD, als Arbeitsrechner Debian und zu Hause W/XP.
Ist Dir das zu platt?
Mir auch, trotzdem ist diese Vorgehensweise meistens die Richtige.
|Aber wovon ich etwas verstehe, das ist als normaler Anwender ein
|Debian-Linux-System zu benutzen und dabei auch gerade Sarge. Ich
finde
|ich komme als Privatanwender gut damit zurecht. Ich nutze es zum
|Webseiten bauen, hab dafür erstmal lokal Apache und php eingerichtet,
|zum Schreiben und Rechnen, dafür nutze ich hauptsächlich OpenOffice,
|zur Graphikbearbeitung, dafür nutze ich Gimp, für den Mailverkehr und
|für Multimedia-Anwendungen also hören, sehen und auch kreieren und
als
|Desktop habe ich mich nach vielem Ausprobieren dann letztendlich doch
|für KDE entschieden.
|
|
| Sicher, im Moment reicht es Dir, so wie es damals (back in the days)
| vielen gereicht hat, beispielsweise KDE 2.2 zu nutzen. Aber vielleicht
Bitte, es gab/gibt immer noch erstaunlich viele die mit fvwm2 oder
etwas vergleichbarem arbeiten.
Schau Dir mal an wieviele hier mit sowas Antiquiertem wie Mutt Ihre
Mails bearbeiten.
Und warum? Weil es einfach ist, in der Regel ausgesprochen
zuverlässig funktioniert und wenig Resourcen benötigt.
| denkst Du in drei Jahren auch anders und möchtest nicht mehr mit einem
| steinalten OpenOffice 1.x arbeiten. Software entwickelt sich immer
noch
| rasant schnell und es ist ja nicht nur die Zeit, die zwischen den
| Releases liegt, sondern zusätzlich findet ein freeze schon
Monate vor
| einem Release statt, so dass schon alleine die Software in Sarge nicht
| mehr zeitgemäß ist.
|
|
|Und ich habe keine Probleme mit allem. Gut, manchmal packt es mich
und
|ich denke mir - hey, mach doch mal wieder ein dist-upgrade. Es
kommt ja
|auch vor, dass die ein oder andere Zicke dann verschwindet. Dann habe
|ich damit bisweilen ein bisschen Ärger - aber ich komme klar. Man
|findet immer einen Workaround. Und die Software läuft, mich
|interessiert gar nicht ob nun das aktuellste KDE in Sarge steckt,
denn
|die Vorgängerversion funktioniert ja -  also was soll's?
|
|
| Naja, funktionieren tut so einiges, auch Windows 3.11 funktioniert
noch
| oder Word 2.0 oder so einiges in der Konsole. Aber wer möchte den
| Komfort heutiger Software schon freiwillig missen?
Welchen Komfort meins Du?
Das mein Rechner mittlerweile mein Büro heizt, nur damit mir KDE
schöne Schatten, transparente Fenster und anderen Schnickes
darstellen kann?
Mir wäre es lieber, wenn ich eine CD in meinen Rechner stecke, [OK]
klicke und dann alles für mich so installiert wird, dass ich mich um
nichts weiter kümmern muss.
Ich komme ja auch nicht auf die Idee, bei meinem Auto erstmal die
Zündung einzustellen, wenn ich losfahren will.
Ich will 'reinsetzen, Schlüssel umdrehen, fahren'.
Statt dessen muss ich am Rechner ständig irgendwas rumchecken, es
vergeht kein Monat, an dem ich nicht irgendwas 'Gerade ziehen muss'.
Toll, da waren mir die 'Alten' doch lieber.
Ich habe mein Word 5.0 für DOS immer noch.
Ich fand Word schon damals Schei..., nur das was danach kam, war
alles noch schlimmer.
Was ich damit sagen will ist folgendes:
Wer, ausser der Gruppe der Technikgläubigen 'Hauptsache noch neuer',
braucht schon aktuelle Software?
Die allermeisten 'einfachen Anwender', eben jene die einen Computer
als das sehen was er ist, nämlich als ein Werkzeug, wären vollkommen
zufrieden, wenn Software so funktionierte wie sie soll.
Leider gibt es ausgesprochen wenig, gut funktionierende Software.
Von 30.000 Softwares; mhmm, schreibt man das so? Also, wenn davon
zwei Dutzend Softwares gut funktionieren, dann ist das viel.
IMHO
| Dazu kommt noch folgende Problematik: Die Hardware entwickelt sich
| ebenso schnell weiter und Du wirst auf einem modernen Rechner
nicht ohne
| weiteres woody installieren können. Bei 

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