Re: Debian nur noch 4 Architekturen
Moin Jan, Am 2005-04-01 07:26:59, schrieb Jan Kesten: Andreas Barth wrote: Ich benötige noch sparc, mipsel und hppa. Das ist doch ein klarer Fall fuer Aermel hochkrempeln und anpacken :-) Dafür habe ich leider nicht genug Zeit... Ich selbst verwende auch Debian auf meinen Sparc und fast vollends zufrieden damit und faende es wirklich schade, wenn sparc aus dem 'Mainstream' wegfallen wuerde. Wohl war... Wohl wahr, daher bau ich mir die Kernel-Pakete fuer die einzelnen Rechner selbst. Vielleicht sollte ich mich da mal etwas einbringen? Also ich habe den vanilla Kernel nicht einwandfrei zum laufen gebracht. Davon hat mich bisher die Tatsache abgehalten, dass ich leider nur sehr alte SS zur Verfuegung habe (hatte, denn ich bin nun in den Besitz einer E3500 gekommen - nur wer zahlt mir den Strom fuer den Betrieb?) was beim Kompilieren doch erheblich viel Zeit in Anspruch nimmt ;-( Da geht es mir genauso... Desweiteren habe ich die Kiste nicht bei mir stehen weil zu groß (Komode) und zu schwer (200kg) Also die Kiste zieht über 800 Watt Wo finde ich denn Informationen, was genau ein Kernel-Maintainer machen kann/soll/muss? debian-kernel und debian-mentors Cheers, Jan Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Brauchbares Micro für Anschluss an die Soundkarte
Am 2005-04-01 07:21:44, schrieb Christoph Conrad: Hallo Sven, Ja, vergiss es. Sorry, aber mit einem Onboard-Chip, ganz besonders mit _diesem_ kannst du das absolut vergessen. Durch Anschluss eines anderen Mikros werden Atem- und Zischgeräusche nicht beseitigt? Mit Zischgeräusche meine ich diese Geräusche, wenn man das Mikro direkt anbläst. IMHO werden die vom Mikro aufgenommen und nicht von der Soundkarte hinzuerfunden. Allerdings ist man dann auch im dreistelligen Bereich angekommen. Ich möchte keine Demoaufnahmen für die Plattenindustrie machen. Also in den Musik-Zubehör-Handel gehen und sich eins kaufen. Mein ganz normales Studio-Mikrofon (speziell Sprache/Ansagen) was ich leztes Jahr gekauft habe, hat 86 ¤ in Freiburg gekostet (in FR häte ich 120 ¤ gelöhnt) Wenn Du allerdings Gesang aufnehmen willst, dann vergiß den On-Board Soundchip und Kauf die eine Anständige SoundBlaster oder M-Audio mit einem besseren Mikofon (ab 150 ¤). Ich habe mir ne Delta 1010LT zugelegt (8x Mono-Ein + 8x Mono-Aus) hat aber fast genauso viel gekostet wie der restliche Computer. Herzliche Grüße, Christoph Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: KERNEL/DHCP: socket: Address family not supported by protocol
Elvis Cehajic [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo socket: Address family not supported by protocol Make sure to set CONFIG_PACKET=y and CONFIG_FILTER=y in your kernel configuration! exiting. CONFIG_PACKET war auf m gesetzt, CONFIG_FILTER gibts in beiden .config Dateien nicht. Ich hab also in der .config für den 2.6.11.6er CONFIG_PACKET=y eingetragen und neu kompiliert, es kommt aber das gleiche dabei raus. Woran kanns liegen? Schuss ins Blaue: lilo nicht aufgerufen? Jörg. -- Unfortunately, the current generation of mail programs do not have checkers to see if the sender knows what he is talking about -- Andrew S. Tanenbaum -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Brauchbares Micro fr Anschluss an die Soundkarte
Hallo Michelle, bisheriger Erkenntnisstand, nach Telefonat mit Behringer (Mikrofonhersteller) und gutem Tipp aus de.comp.audio: Mikro XM8500 mit einfachem Mixer. Ist eigentlich schon oversized für den Onboard-Sound, aber der nächste Rechner / die nächste Soundkarte kommen sicher mal. Herzliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Brauchbares Micro für Anschluss an die Soundkarte
Am 2005-04-01 10:40:08, schrieb Christoph Conrad: Hallo Michelle, bisheriger Erkenntnisstand, nach Telefonat mit Behringer (Mikrofonhersteller) und gutem Tipp aus de.comp.audio: Mikro XM8500 mit einfachem Mixer. Ist eigentlich schon oversized für den Onboard-Sound, aber der nächste Rechner / die nächste Soundkarte kommen sicher mal. Mein Micro war am Anfang auch overkill, dann hatte ich die SB Live 5.1 eingebaut und das Ergebnis war überwältigend... Irgendwann hatte ich mal wieder Geld bekommen und meine 3 SB Live 5.1 gegen die Delta 1010LT ausgetauscht... kein Vergleich! Sag mal, was kostet die XM8500? Ist die nur für Sprache oder auch für Musik? Herzliche Grüße, Christoph Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Brauchbares Micro fr Anschluss an die Soundkarte
Hallo Michelle, Sag mal, was kostet die XM8500? Ist die nur für Sprache oder auch für Musik? Hier http://www.musik-service.de/ProduX/PA/Mikrofone/Behringer_XM8500_Ultravoice_Mikro.htm z.B. 24 ¤. Bei dem Preis low-end consumer micro. Soll explizit für Gesang geeignet sein. Und dazu sowas wie das Micromix MX40 von Behringer, 4-Kanal Line-Mixer: http://www.behringer.com/MX400/index.cfm?lang=ger. 22 ¤, aber erst ab 3. Quartal 2005. Bin ich also mit unter 50 ¤ bedient. Herzliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox in Sarge
* Patrick Wunderlich: Kann man irgendwo manuell definieren, dass das Paket X nur installiert wird, wenn das paket Y verfügbar ist. Nicht ganz, aber fast: , | echo mozilla-thunderbird-locale-de hold |sudo dpkg --set-selections ` hält es fest, und auch die Pakete, wegen derer es deinstalliert werden würde, werden zurückgehalten. , | echo mozilla-thunderbird-locale-de install |sudo dpkg --set-selections ` hebt das dann wieder auf. Grüße, Andreas -- Avoid gunfire in the bathroom tonight. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox in Sarge
On 01.Apr 2005 - 09:18:33, Patrick Wunderlich wrote: Dirk Salva schrieb: Hi Leute, beim aktuellen Update habe ich gesehen, daß mozilla-firefox-locale-de deinstalliert wird, weils keine neue gibt. Wasndas? Gibts keine deutschen Nutzer mehr? Oder wird die die Tage nachgeschoben? ciao, Dirk Ich liebe Debian, aber so etwas nervt micht gewaltig (dehalb installiere ich firefox nicht als deb)! Kann man irgendwo manuell definieren, dass das Paket X nur installiert wird, wenn das paket Y verfügbar ist. Natürlich, installiere beide Pakete und mache dann ein _Upgrade_ und kein _Dist-Upgrade_, ein Upgrade löscht niemals Pakete. Da wäre locale-de einfach zurückgehalten worden und wahrscheinlich auch mozilla-firefox. Mit apt-cache hättest du auch herausgefunden warum und hättest einfach ein oder 2 Tage gewartet, dann kommt der Rest schon nach... Andreas -- Your mode of life will be changed for the better because of new developments. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Brauchbares Micro für Anschluss an die Soundkarte
Am 2005-04-01 11:05:16, schrieb Christoph Conrad: Hallo Michelle, Sag mal, was kostet die XM8500? Ist die nur für Sprache oder auch für Musik? Hier http://www.musik-service.de/ProduX/PA/Mikrofone/Behringer_XM8500_Ultravoice_Mikro.htm z.B. 24 ¤. Bei dem Preis low-end consumer micro. Soll explizit für Gesang geeignet sein. Und dazu sowas wie das Micromix MX40 von Behringer, 4-Kanal Line-Mixer: http://www.behringer.com/MX400/index.cfm?lang=ger. 22 ¤, aber erst ab 3. Quartal 2005. Bin ich also mit unter 50 ¤ bedient. Da habe ich etwas mehr bezahlt... Herzliche Grüße, Christoph Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?
Rainer Bendig aka Ny schrieb: Hmm bei mir hat mit der aktuellen netinstall iso ne Installation knappe 100 - 150 MB, irgendwas machst du falsch ;) Dem kann ich mich nur anschließen, hab grade Sarge (expert26) mit netinst installiert und df -h / hat mir nach Beendigung des Installers 120 MB angezeigt. Gruß Nico -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Brauchbares Micro fr Anschluss an die Soundkarte
Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Sven, Ja, vergiss es. Sorry, aber mit einem Onboard-Chip, ganz besonders mit _diesem_ kannst du das absolut vergessen. Durch Anschluss eines anderen Mikros werden Atem- und Zischgeräusche nicht beseitigt? Mit Zischgeräusche meine ich diese Geräusche, wenn man das Mikro direkt anbläst. IMHO werden die vom Mikro aufgenommen und nicht von der Soundkarte hinzuerfunden. Schon richtig. Aber die On-Board-Soundkarte erfindet noch weitere Knackser und Rumpler dazu. Es reicht schon, das die Festplatte arbeitet, damit man merkliche Störungen hat. Bei meinem On-Board-Sound kann ich z.B. die Netzauslastung am Klirren in den Boxen erhören, wenn ich diese etwas lauter aufdrehe. Noch dazu sind die Mikrofon-Eingänge der meisten Soundkarten eh für'n Arsch. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bootproblem mit Hama USB 2.0 Card Reader 19 in 1
Hi! Am Freitag, 1. April 2005 09:38 schrieb Rainer Bendig aka Ny: Moin Moin Reinhold Fischer, *, Reinhold Fischer wrote on Apr 01, 2005 at 09:14AM +0200: Gibt es eine Lösung für das Problem, ausser das Ding beim Booten abzustecken? Vielleicht das booten ueber usb Laufwerke deaktivieren im bios, leider sagst du ja nicht WO der Rechner stehen bleibt. Nachdem das IBM Thinkpad Bildchem nach dem einschalten weg ist, ist der Bildschirm schwarz und der Cursor blinkt. Text oder sonst irgend welche Meldungen erscheinen nicht. -- Mit freundlichen Grüßen, Ing. Reinhold Fischer
Re: xfree 4.4 oder x.org pakete
Rainer Bendig aka Ny wrote: Moin Moin Martin Theiss, *, Martin Theiss wrote on Mar 17, 2005 at 08:56PM +0100: Ich hab die X.org Pakete von Ubuntu schon angepasst und auch die Developement-Treiber (u.a. savage mit mergedfb) reinkompiliert. Deb's inkl. Abhängigkeiten (render und xrender) gibt es unter: deb http://neo.wh-stuttgart.de/debian sid xorg Danke, laufen hier seit zwei Tagen ohne Probleme. Werden die Pakete gepflegt bis sich Debian aufrafft? :-) Ich wage zu behaupten: Ja! Habe gerade bemerkt, dass es jetzt Version 6.8.2 ist :-) Nochmal ein großes Danke!! Bye Armin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Brauchbares Micro für Anschluss an die Soundkarte
On 01.Apr 2005 - 11:33:55, Sven Hartge wrote: Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Sven, Ja, vergiss es. Sorry, aber mit einem Onboard-Chip, ganz besonders mit _diesem_ kannst du das absolut vergessen. Durch Anschluss eines anderen Mikros werden Atem- und Zischgeräusche nicht beseitigt? Mit Zischgeräusche meine ich diese Geräusche, wenn man das Mikro direkt anbläst. IMHO werden die vom Mikro aufgenommen und nicht von der Soundkarte hinzuerfunden. Schon richtig. Aber die On-Board-Soundkarte erfindet noch weitere Knackser und Rumpler dazu. Es reicht schon, das die Festplatte arbeitet, damit man merkliche Störungen hat. Also ich geb dir ja Recht, dass die meisten On-Board-Soundchips keine Studio-Qualitäten haben, aber diese Rumpler/Knackser von der Festplatte hatte ich auch schonmal mit ner Soundblaster (Weiss grad nicht ob dass ne 2.0 oder ne 16er war). Soviel dazu. Bei meinem On-Board-Sound kann ich z.B. die Netzauslastung am Klirren in den Boxen erhören, wenn ich diese etwas lauter aufdrehe. Mein I82801-Teil (Intel Onboard), erzeugt keinerlei Festplatten-Lauf-Geräusche - nur um mal ein Gegenbeispiel zu bringen... Noch dazu sind die Mikrofon-Eingänge der meisten Soundkarten eh für'n Arsch. Da fehlen mit die Hifi-Stereo-Ohren und vor allem ne passende Gesangsstimme für, aber allzuviel würde ich ebenfalls nicht von den Teilen erwarten - für den Homebereich aber genug... Andreas -- Your lucky number has been disconnected. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cups Authentifitierung
Hallo Liste, versuche unter http://localhost:631/ einen Drucker einzurichten und werde als nicht authentifiziert abgewimmelt. Kann mich nicht erinnern, früher diesem Problem begegnet zu sein. In /etc/cups/cupsd.conf AuthType None AuthClass Anonymous Debian Kernel 2.2.19-compact sarge (auf einem alten Notebook) Danke für einen Tip Gerhard
Re: xfree 4.4 oder x.org pakete
Hi Armin Berres, *, Armin Berres wrote: Rainer Bendig aka Ny wrote: Moin Moin Martin Theiss, *, Martin Theiss wrote on Mar 17, 2005 at 08:56PM +0100: Ich hab die X.org Pakete von Ubuntu schon angepasst und auch die Developement-Treiber (u.a. savage mit mergedfb) reinkompiliert. Deb's inkl. Abhängigkeiten (render und xrender) gibt es unter: deb http://neo.wh-stuttgart.de/debian sid xorg Danke, laufen hier seit zwei Tagen ohne Probleme. Werden die Pakete gepflegt bis sich Debian aufrafft? :-) Ich wage zu behaupten: Ja! Habe gerade bemerkt, dass es jetzt Version 6.8.2 ist :-) Nochmal ein großes Danke!! Jupp, hatte gerade mal wieder ein bissle Zeit ;) Gruss Martin -- Martin Theiss [EMAIL PROTECTED] Primary key fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2 CB6E 002A F6D3 E78B 7F45 The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5 signature.asc Description: Digital signature
Re: Bootproblem mit Hama USB 2.0 Card Reader 19 in 1
Am 2005-04-01 09:14:01, schrieb Reinhold Fischer: Hi! Wenn ich meinen Hama USB 2.0 Card Reader 19 in 1 beim Booten an meinen IBM Thinkpad R40 (Debian Linux 3.1 Sarge, Kernel 2.6.{8,10,11}) angeschlossen habe, bleibt der Rechner mit schwarzen Bildschirm und blinkendem Cursor stehen. Sobald ich den Card Reader ausstecke, geht der Bootvorgang weiter. Bei mir auch... Dann deaktiviere mal booten von USB im BIOS des R40 ! Kennt ihr das Problem? :-/ Gibt es eine Lösung für das Problem, ausser das Ding beim Booten abzustecken? Booten von USB deaktivieren (R40-2723). Allerdings haben nicht alle R40 diese Option, bzw., können von USB booten. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?
Am Fre, 2005-04-01 um 11.02 schrieb Nico Eckstein: Rainer Bendig aka Ny schrieb: Hmm bei mir hat mit der aktuellen netinstall iso ne Installation knappe 100 - 150 MB, irgendwas machst du falsch ;) Dem kann ich mich nur anschließen, hab grade Sarge (expert26) mit netinst installiert und df -h / hat mir nach Beendigung des Installers 120 MB angezeigt. Gruß Nico Auch bei Suse musst Du nicht alles installieren. Ich hatte immer erst eine minimal-Inst gemacht und danach erst das, was ich wollte nachgeschoben. Die Config-Dateien ändert man halt mit einem Editor wenn Yast nicht zufriedenstellend arbeitet. Gruß Edmund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kmail - Umstieg von SuSE auf Debian
Hallo Zusammen, ich bin jetzt endlich von SuSE auf Debian (Sarge; Stand: 14.03.05) umgestiegen und bin ganz begeistert, um wie viel apt doch besser ist als rpm. Auch die Übernahme meiner Daten aus meinem alten home-Verzeichnis hat prima geklappt, nur fehlen mir jetzt bei Kmail meine ganzen Identitäten. Da hatte ich so ein gutes Dutzend angelegt, die bis jetzt nicht wieder aufgetaucht sind. Der Rest ist alles komplett da. Weiß jemand, wo Kmail die Identitäten speichert und wie ich die jetzt wiederbekomme. THX Manfred -- Frage: Welcher Krieg bildete die Kulisse zu Francis Ford Coppolas Film Apocalypse Now? Antwort: Krieg der Sterne. --aus der RTL-Show Der schwaechste fliegt
KDE-Terminal-Problem
Hallo Zusammen, gleich meine nächste Frage bzw. mein nächstes Problem: Ich kann im KDE-Terminal keine Tilde eingeben. Jedes mal, wenn ich die Tastenkombination [AltGr]+[+] drücke, wirf mich z.B. der vim aus dem Einfügemodus raus. Im Terminal selbst ernte ich nur ein Beep bei dem Versuch, eine Tilde zu erzeugen. Stimmt was mit meiner locale nicht, die auf [EMAIL PROTECTED] gesetzt ist, oder woran kann das liegen? THX Manfred -- Only a fool fights in a burning house. --Kank the Klingon, Day of the Dove, stardate unknown
Zweite IP auf einer Netzwerkkarte einrichten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, ich möchte gerne einem Rechner eine zweite IP geben um kurzfristig Postfix auf diesen Rechner zu übertragen. Sicher könnte ich auch einfach die MX-Records ändern lassen, aber da es verschiedene Namen für Web- und Mail-Server geben soll und diese auch entsprechend per DNS aufgelöst werden sollen, möchte ich halt diesen Weg nehmen. Ich benutze Debian Sarge. Meine jetzige Konfig (/etc/network/interfaces) sieht in etwa so aus: auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.10.4 netmask 255.255.255.240 network 192.168.10.0 broadcast 192.168.10.15 gateway 192.168.10.1 Was muss ich den noch da hinzufügen um hier noch eine zweite IP zu bekommen? Ich habe in dieversen Man-Pages und in Google gestöbert aber leider kein vernünftiges Ergebnis gefunden. Paul -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkJNKJgACgkQqErKtBWD7VRNagCeJYcZ9Qu2sW09XfZ0kgAiwBkB IHQAoK5BlCCaePfe/l39/ZyJN14oVD7k =5Yjw -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups Authentifitierung
Also sprach Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] (Fri, 1 Apr 2005 14:08:10 +0200): Hallo Liste, versuche unter http://localhost:631/ einen Drucker einzurichten und werde als nicht authentifiziert abgewimmelt. Kann mich nicht erinnern, früher diesem Problem begegnet zu sein. In /etc/cups/cupsd.conf AuthType None AuthClass Anonymous diese auth's sind fuer Location /path, also in deinem fall Location /admin zu machen. ich hab mich hier jedenfalls entschieden etwas sicherheit reinzubringen: -cupsd.conf- [...] Location /admin # # You definitely will want to limit access to the administration # functions. The default configuration requires a local connection from # a user who is a member of the system group to do any admin tasks. You # can change the group name using the SystemGroup directive. # # AuthType Basic AuthClass Group AuthGroupName lpadmin Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 Allow From 192.168.2.50 Allow From 192.168.2.52 Encryption IfRequested /Location [...] ---fin-- dann den user mit # adduser name lpadmin zur berechtigten gruppe hinzu und port 631 mit einem HTTP 1.1 tauglichen wbrowser ansteuern. ich muss aber gestehen, dass ich bei erstinstallationen mit der cupsdconfig nicht selten auf (auth)probleme stosse - bis alle Location eintraege angepasst sind. ganz ohne auth bin ich noch nicht gefahren. sl ritch.
chroot mit virtueller IP-Adresse
Malzeit allerseits, ic habe hier einen Rechner mit ein paar dutzend chroots denen ich jeweils eine eigene (virtuelle) IP-Adresse zuweisen möchte. Leider sind die HOWTOs nicht sehr gesprächig... Weis jemand, wie man sowas macht ? Schönen Nachmittag Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Brauchbares Micro fr Anschluss an die Soundkarte
Christoph Conrad wrote: Durch Anschluss eines anderen Mikros werden Atem- und Zischgeräusche nicht beseitigt? Mit Zischgeräusche meine ich diese Geräusche, wenn man das Mikro direkt anbläst. IMHO werden die vom Mikro aufgenommen und nicht von der Soundkarte hinzuerfunden. Genau. Ein Elektret-Mikro hat die unahngenehme Eigenschaft, dass es rundum _alles_ aufnimmt. Da ist dann alles an Nebengeräuschen dabei, was man sonst nicht wahrnimmt - Reiben der Kleidung, Papierrascheln, Knarren des Holzbodens. Mikrophone sind Wissenschaft und Alchemie. Deshalb bringen Musiker meist ihr eigenes mit. Ich möchte keine Demoaufnahmen für die Plattenindustrie machen. Geht auch mit Boardmitteln. Hab ich mal für einen Freund gemacht. Allerdings habe ich mich mit einem MD-Recorder ins Mischpult reingehängt, damit diese Akkustik-, Nebengeräusch-Probleme etc. schon mal weg sind. Aufnahmen in zwei Varianten - einmal mit Gesang zwecks Demo-CD, einmal ohne Gesang für Halb-Playback. Zuhause kann man dann in Ruhe aus den vielen Takes (jede Nummer im Schnitt 2-5 aufgenommen) aussuchen, und die Schwierigkeiten des Überspielens auf den PC lösen. Hat soweit gereicht, dass er mittels meiner Demo-CDs (und viel Klinkenputzen) zu jemand gekommen ist, der ihm ordentliche Studio-Aufnahmen (~20 kEUR) und eine Produktion bezahlt hat. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups Authentifitierung
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, in der /etc/cups/cupsd.conf muesste unter Location /admin in etwa sowas stehen: AuthType Basic AuthClass System Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 evtl. noch ein zweites Allow From Statement, falls du auch von einem anderen Rechner oder Subnet darauf zugreifen moechtest. Gruss Gerhard Reuteler schrieb: | Hallo Liste, | versuche unter http://localhost:631/ einen Drucker einzurichten und werde als nicht authentifiziert abgewimmelt. Kann mich nicht erinnern, früher diesem Problem begegnet zu sein. | In /etc/cups/cupsd.conf | | AuthType None | AuthClass Anonymous | | Debian Kernel 2.2.19-compact sarge (auf einem alten Notebook) | | Danke für einen Tip | Gerhard | -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) iD8DBQFCTSgjtBiV8pRsgnoRAv+EAJ98gUI0cHT3nsnWlrNjGiol8UD2wwCg0joo WE3WagHM8fLeD1Y6b00iDxU= =msYd -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweite IP auf einer Netzwerkkarte einrichten
Am 01.04.2005 um 12:55 schrieb Paul Puschmann: ich möchte gerne einem Rechner eine zweite IP geben um kurzfristig Postfix auf diesen Rechner zu übertragen. [...] Meine jetzige Konfig (/etc/network/interfaces) sieht in etwa so aus: auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.10.4 netmask 255.255.255.240 network 192.168.10.0 broadcast 192.168.10.15 gateway 192.168.10.1 Was muss ich den noch da hinzufügen um hier noch eine zweite IP zu bekommen? Zu diesem Interface fügst du nichts hinzu. Stattdessen konfigurierst Du eine zweite Schnittstelle und hängst :0 an den Interface-Namen: auto eth0:0 iface eth0:0 inet static address 172.16.0.1 netmask 255.255.0.0
Re: chroot mit virtueller IP-Adresse
Am 01.04.2005 um 13:07 schrieb Michelle Konzack: Malzeit allerseits, ic habe hier einen Rechner mit ein paar dutzend chroots denen ich jeweils eine eigene (virtuelle) IP-Adresse zuweisen möchte. [...] Weis jemand, wie man sowas macht ? FreeBSD installieren und Jails verwenden? Bist Du sicher, dass das unter Linux überhaupt geht? Würde mich sehr interessieren.
Re: KDE-Terminal-Problem
Am Freitag, 1. April 2005 12:16 schrieb Manfred Misch: gleich meine nächste Frage bzw. mein nächstes Problem: Ich kann im KDE-Terminal keine Tilde eingeben. Jedes mal, wenn ich die Tastenkombination [AltGr]+[+] drücke, wirf mich z.B. der vim aus dem Einfügemodus raus. Im Terminal selbst ernte ich nur ein Beep bei dem Versuch, eine Tilde zu erzeugen. Stimmt was mit meiner locale nicht, die auf [EMAIL PROTECTED] gesetzt ist, oder woran kann das liegen? Überprüfe mal ob in der Datei /etc/X11/XF86Config-4 unter Section InputDevice Option XkbModel pc105 steht. Da steht bei Dir sicherlich pc104, oder? Jetzt klappt auch das Pipe-Zeichen wieder. -- Mfg, Michael
Re: chroot mit virtueller IP-Adresse
Michelle Konzack wrote: ic habe hier einen Rechner mit ein paar dutzend chroots denen ich jeweils eine eigene (virtuelle) IP-Adresse zuweisen möchte. Leider sind die HOWTOs nicht sehr gesprächig... Weis jemand, wie man sowas macht ? Nein, aber ich trage mich mit dem Gedanken, linux-vserver.org einzusetzen. Vielleicht ist das eine generellere Lösung Deiner Zielsetzung. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody und 2.6er Kerbnel [was: CAPI-Treiber (mISDN) per std2kern - Script zu den Kernelsourcen kopieren]
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Ich dachte das mit der Konsole wäre jetzt geklärt?? Naja, da kann ich dir auch nicht helfen. Ich verschiebe 2.6.er unbestimmt nach hinten - genauso wie 2.4.29er mit Radeonfb (er geht auch nicht ...). Abwarten, Vesa benutzen, und Tee trinken :-( Für Sound würde ich auch ALSA mal ne Chance geben (nicht immer ist ALSA besser, aber manchmal schon...) Sicher, sicher. Aber: ich möchte das System erstmal am Laufen haben - dann mach ich mir darüber Gedanken. Zum 2.6er nochmal: ich hatte jetzt einen full featured kernel (ohne initrd, das geht auch irgendwie schief, da scheint der Kernel abzusürzen) gebaut - ich erhalte (werde gesapmmt) mit Hotplug Meldungen, über die Netzwerkkarte schweigt er sich aus ... Ich muss vllcht mal Knoppix CD finden, und Hardwareerkennung bemühen. *grmml* Und in wiefern hängt das jetzt mit LVM zusammen? Also, ja es gab Änderngen bei LVM, der 2.6er Kernel benutzt LVM2 und den Device-Mapper. Eben! Da gab es eine Änderung. ZB kann ich mein /home mit Knoppix 2.4.er Kernel nicht mounten. Dafür muss man dann natürlich auch die entsprechende lvm2-tools installieren. Und das hätte ich zB vergessen können ... Mir erscheint eben Netzwerkkarte und Console deswegen so unerklärlich, als das sich Konfiguration bzw. was der Kernel macht, sich ja nicht so dramatisch geändert hat - deswegen war ich verwundert. Ich hätte eher gerechnet, daß es Probleme mit *neuen* Sachen gibt, nicht mit althergebrachten. Jetzt verständlicher? SEcki -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups Authentifitierung
Am 01.04.2005 um 12:59 schrieb Richard Mittendorfer: dann den user mit # adduser name lpadmin zur berechtigten gruppe hinzu und port 631 mit einem HTTP 1.1 tauglichen wbrowser ansteuern. ich muss aber gestehen, dass ich bei erstinstallationen mit der cupsdconfig nicht selten auf (auth)probleme stosse - bis alle Location eintraege angepasst sind. ganz ohne auth bin ich noch nicht gefahren. Hm, solange der Zugriff nur über localhost:631 erfolgt, sollte es aber reichen, den Benutzer, wie Du geschrieben hast, in die Gruppe lpadmin aufzunehmen. Die cupsd.conf muss man in diesem Fall nicht verändern, oder?
Re: chroot mit virtueller IP-Adresse
Am 2005-04-01 13:17:37, schrieb Andreas Vögele: Am 01.04.2005 um 13:07 schrieb Michelle Konzack: Malzeit allerseits, ic habe hier einen Rechner mit ein paar dutzend chroots denen ich jeweils eine eigene (virtuelle) IP-Adresse zuweisen möchte. [...] Weis jemand, wie man sowas macht ? FreeBSD installieren und Jails verwenden? Bist Du sicher, dass das unter Linux überhaupt geht? Würde mich sehr interessieren. Hatte ich bereist gelesen... Nur ist jail nicht in Debian. Bei mir ist es so, das ich aus Platzgründen keine weiteren Rechner mehr hinstellen kann, weshalb ich mir eine richige Maschine hinstellte und mit auf nem Dutzend partitionen die Backups der anderen Rechner einspielte. Die erste Partition beinhaltet ds master System das bootet und aktiviert die anderen installationen als chroots. Somit kann ich nicht nur 20 physikalische Server/WS, sondern auch noch eine belibige Anzahl virtueller Server fahren. NUR die Sache mit den IPs fehlt noch... Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Zweite IP auf einer Netzwerkkarte einrichten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Andreas Vögele wrote: Am 01.04.2005 um 12:55 schrieb Paul Puschmann: ich möchte gerne einem Rechner eine zweite IP geben um kurzfristig Postfix auf diesen Rechner zu übertragen. [...] *snip* Was muss ich den noch da hinzufügen um hier noch eine zweite IP zu bekommen? Zu diesem Interface fügst du nichts hinzu. Stattdessen konfigurierst Du eine zweite Schnittstelle und hängst :0 an den Interface-Namen: auto eth0:0 iface eth0:0 inet static address 172.16.0.1 netmask 255.255.0.0 Also sieht dann meine /etc/network/interfaces) so aus: auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.10.4 netmask 255.255.255.240 network 192.168.10.0 broadcast 192.168.10.15 gateway 192.168.10.1 auto eth0:0 iface eth0:0 inet static address 192.168.10.5 netmask 255.255.255.240 Damit hat also meine Netzwerkkarte 2 IPs. Ich werde es gleich mal testen un bedanke mich schon mal für die schnelle Hilfe. Paul -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkJNMOgACgkQqErKtBWD7VSBvACg7DLpoYJRXjulZOVDx5OyYlxc 8DUAn1y8t6O3UY7rlpr8hoLNGOlePQ3U =wSXR -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: chroot mit virtueller IP-Adresse
On Fri, Apr 01, 2005 at 01:24:14PM +0200, Helmut Wollmersdorfer wrote: Michelle Konzack wrote: ic habe hier einen Rechner mit ein paar dutzend chroots denen ich jeweils eine eigene (virtuelle) IP-Adresse zuweisen möchte. Leider sind die HOWTOs nicht sehr gesprächig... Weis jemand, wie man sowas macht ? Geht nicht mit chroots. Nein, aber ich trage mich mit dem Gedanken, linux-vserver.org einzusetzen. Vielleicht ist das eine generellere Lösung Deiner Zielsetzung. Andere alternativen waeren UML oder XEN. Michael -- Escape the Java Trap with GNU Classpath! http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html Join the community at http://planet.classpath.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody und 2.6er Kerbnel [was: CAPI-Treiber (mISDN) per std2kern - Script zu den Kernelsourcen kopieren]
On 01.Apr 2005 - 13:26:33, Main User wrote: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Zum 2.6er nochmal: ich hatte jetzt einen full featured kernel (ohne initrd, das geht auch irgendwie schief, da scheint der Kernel abzusürzen) gebaut - ich erhalte (werde gesapmmt) mit Hotplug Meldungen, Hmm, also hotplug ist in der Tat reichlich geschwätzig... Und in wiefern hängt das jetzt mit LVM zusammen? Also, ja es gab Änderngen bei LVM, der 2.6er Kernel benutzt LVM2 und den Device-Mapper. Eben! Da gab es eine Änderung. ZB kann ich mein /home mit Knoppix 2.4.er Kernel nicht mounten. ?? Wenn du dein Home mit lvm1 erzeugt hast, kannst du es mit lvm1 und lvm2 lesen, solange du das LVM nicht in Version 2 überführst... Dafür muss man dann natürlich auch die entsprechende lvm2-tools installieren. Und das hätte ich zB vergessen können ... Deswegen ist ein Update auf 2.6 in Woody ja nicht sooo einfach... Andreas -- Everything will be just tickety-boo today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE-Terminal-Problem
Hallo Michael, Am Freitag, 1. April 2005 13:20 schrieb Micha Beyer: Am Freitag, 1. April 2005 12:16 schrieb Manfred Misch: gleich meine nächste Frage bzw. mein nächstes Problem: Ich kann im KDE-Terminal keine Tilde eingeben. Jedes mal, wenn ich die Tastenkombination [AltGr]+[+] drücke, wirf mich z.B. der vim aus dem Einfügemodus raus. Im Terminal selbst ernte ich nur ein Beep bei dem Versuch, eine Tilde zu erzeugen. Stimmt was mit meiner locale nicht, die auf [EMAIL PROTECTED] gesetzt ist, oder woran kann das liegen? Überprüfe mal ob in der Datei /etc/X11/XF86Config-4 unter Section InputDevice Option XkbModel pc105 steht. Da steht bei Dir sicherlich pc104, oder? Nein, da steht schon pc105 drin. Daran kann's also nicht liegen. Irgendwelche anderen Ideen? Jetzt klappt auch das Pipe-Zeichen wieder. Hm, es ging mir mehr um die Tilde (~), aber jetzt, wo du's sagst: Wenn ich versuche das Pipe-Zeichen (|) einzufügen, springt das Terminal immer zum Anfang der bash-History cu ein ratloser Manfred -- If you're the kind of boy/girl/rock who thinks man pages are for weenies, let's type 'make' and run the damn thing, then you might read one file, quickstart, for a lightning-fast intro. Otherwise, reading this now might prove enlightening. --Dan Farmer, Programmer of COPS
Re: chroot mit virtueller IP-Adresse
Am 01.04.2005 um 13:53 schrieb Michael Koch: On Fri, Apr 01, 2005 at 01:24:14PM +0200, Helmut Wollmersdorfer wrote: Michelle Konzack wrote: ic habe hier einen Rechner mit ein paar dutzend chroots denen ich jeweils eine eigene (virtuelle) IP-Adresse zuweisen möchte. [...] Weis jemand, wie man sowas macht ? Geht nicht mit chroots. Bei URL:http://sourceforge.net/projects/linuxjail/ scheint es ein Portierung der BSD-Jails zu geben. Aber ob diese Patches augereift sind? Ich habe gerade keine Zeit das zu testen, aber die Diffs sind vergleichsweise kurz. Muss ich mir bei Gelegenheit unbedingt anschauen.
Re: cups Authentifitierung
Am Freitag, 1. April 2005 12:59 schrieb Richard Mittendorfer: ich hab mich hier jedenfalls entschieden etwas sicherheit reinzubringen: [snipped] Vielen Dank für die kurze Zusammenfassung. Ich gestehe, daß ich auch schon öfters vor dieser CUPS-Authentifizierung hing und nicht wußte wie weitermachen. Und eigentlich sollte das Zeug einfach nur das Drucken ermöglichen :-) Der letzte Ausweg war dann in der Tat immer auf die Maschine draufzugehen und mit localhost zu arbeiten. Ciao, Georg -- Georg Lohrer GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de
Re: cups Authentifitierung
Also sprach Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED] (Fri, 1 Apr 2005 13:27:06 +0200): Am 01.04.2005 um 12:59 schrieb Richard Mittendorfer: dann den user mit # adduser name lpadmin zur berechtigten gruppe hinzu und port 631 mit einem HTTP 1.1 tauglichen wbrowser ansteuern. ich muss aber gestehen, dass ich bei erstinstallationen mit der cupsdconfig nicht selten auf (auth)probleme stosse - bis alle Location eintraege angepasst sind. ganz ohne auth bin ich noch nicht gefahren. Hm, solange der Zugriff nur über localhost:631 erfolgt, sollte es aber reichen, den Benutzer, wie Du geschrieben hast, in die Gruppe lpadmin aufzunehmen. Die cupsd.conf muss man in diesem Fall nicht verändern, oder? jup. da solltest du recht haben. lpadmin ist bei (debian)cups die voreingestellte group. und fuer localhost ist IIRC dann auch alles freigeschalten. sl ritch.
Re: Kmail - Umstieg von SuSE auf Debian
Am Freitag, 1. April 2005 12:16 schrieb Manfred Misch: Hallo Zusammen, ich bin jetzt endlich von SuSE auf Debian (Sarge; Stand: 14.03.05) umgestiegen und bin ganz begeistert, um wie viel apt doch besser ist als rpm. Auch die Übernahme meiner Daten aus meinem alten home-Verzeichnis hat prima geklappt, nur fehlen mir jetzt bei Kmail meine ganzen Identitäten. Da hatte ich so ein gutes Dutzend angelegt, die bis jetzt nicht wieder aufgetaucht sind. Der Rest ist alles komplett da. Weiß jemand, wo Kmail die Identitäten speichert und wie ich die jetzt wiederbekomme. Diese findest Du unter ~/.kde/share/config/emailidentities und ~/.kde/share/config/emaildefaults. Auch die Einträge in ~/.kde/share/config/kmailrc sind mitzunehmen. Ciao, Georg -- Georg Lohrer GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de
Re: Kmail - Umstieg von SuSE auf Debian
Am Freitag, 1. April 2005 12:16 schrieb Manfred Misch: Hallo Zusammen, Hallo Manfred ich bin jetzt endlich von SuSE auf Debian (Sarge; Stand: 14.03.05) umgestiegen und bin ganz begeistert, um wie viel apt doch besser super, klingt prima ist als rpm. Auch die Übernahme meiner Daten aus meinem alten home-Verzeichnis hat prima geklappt, nur fehlen mir jetzt bei Kmail meine ganzen Identitäten. Da hatte ich so ein gutes Dutzend angelegt, die bis jetzt nicht wieder aufgetaucht sind. Der Rest ist alles komplett da. Weiß jemand, wo Kmail die Identitäten speichert ja die stehen im ~/.kde/share/config/emailidentities und wie ich die jetzt wiederbekomme. müsste durch kopieren der entprechenden Zeilen der alten in die neue funktionieren Du hättest Dir auch selbst helfen können. entweder grep -irl name identität xyz altes Homeverzeichnis oder eine neue identität im kmail anlegen und mit find schauen auf welche dateien in jüngster Zeit zugegriffen worden war find ~ -amin 1 THX IDM Jerome
Re: Kmail - Umstieg von SuSE auf Debian
Hallo Georgf Am Freitag, 1. April 2005 14:31 schrieb Georg Lohrer: Am Freitag, 1. April 2005 12:16 schrieb Manfred Misch: [...] Weiß jemand, wo Kmail die Identitäten speichert und wie ich die jetzt wiederbekomme. Diese findest Du unter ~/.kde/share/config/emailidentities und ~/.kde/share/config/emaildefaults. Auch die Einträge in _Das_ war's. Danke! ~/.kde/share/config/kmailrc sind mitzunehmen. Ja, ich weiß, die hatte ich mir schon zurückgesichert. cu Manfred -- Video meliora proboque deteriora sequor - Ich sehe das Bessere und heisse es gut, dem Schlechteren folge ich.
Re: Kmail - Umstieg von SuSE auf Debian
Hallo Jerome, Am Freitag, 1. April 2005 14:21 schrieb Jerome Reinert: Am Freitag, 1. April 2005 12:16 schrieb Manfred Misch: Hallo Zusammen, Hallo Manfred [...] Du hättest Dir auch selbst helfen können. entweder grep -irl name identität xyz altes Homeverzeichnis Das gibt's nicht mehr. Ist alles via afio auf DVD gesichert. oder eine neue identität im kmail anlegen und mit find schauen auf welche dateien in jüngster Zeit zugegriffen worden war find ~ -amin 1 Stimmt, dass wär's gewesen. Aber machmal fehlt einem einfach die richtige Idee. Man wird halt ziemlich betriebsblind, wenn man den ganzen Tag vor der Kiste sitzt, installiert, kopiert und konfiguriert bis man alles so hat, wie es sein soll. cu Manfred -- Das Verhalten von Gates hatte mir bewiesen, dass ich auf ihn und seine beiden Gefaehrten nicht rechnen durfte. --Karl May, Winnetou, Bd. 3
Re: chroot mit virtueller IP-Adresse
Am 2005-04-01 13:24:14, schrieb Helmut Wollmersdorfer: Michelle Konzack wrote: Nein, aber ich trage mich mit dem Gedanken, http://www.linux-vserver.org/ einzusetzen. Vielleicht ist das eine generellere Lösung Deiner Zielsetzung. Leider nicht... Wie Martin im WIKI geschrieben hat, Kernel, IP und noch was können nicht individuell gesetzt werden... Also meine tarball sind nichts anderes als die vserver... Also soweit wie vserver habe ich es auch schon gechaft, nur benötige ich den gesammmten sicherheitskrempel nicht, da ich lediglich innerhalb eines geschlossenen Netzwerks Konfigurationen machen muß. Mäh, - ich will nur ne virtuelle IP haben. Helmut Wollmersdorfer Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Firefox nicht mehr auf Deutsch?
Moin $LISTE, hab grad mein Sarge per apt mal upgedatet und der hat dabei folgendes gemacht: The following packages will be REMOVED: mozilla-firefox-locale-de Seit dem ist mein Firefox auf englisch - nicht weiter tragisch aber verwunderlich. Besonders weil alle anderen mozilla-firefox-locale-* noch vorhanden sind (also per apt installierbar, de ist verschwunden) Hat da einer ne kurze Info? debian-devel verliert über Firefox kein Wort. Gruß, Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgppr9AvpGiku.pgp Description: PGP signature
Re: Firefox nicht mehr auf Deutsch?
On Fri, Apr 01, 2005 at 02:59:43PM +0200, Evgeni -SargentD- Golov wrote: Moin $LISTE, hab grad mein Sarge per apt mal upgedatet und der hat dabei folgendes gemacht: The following packages will be REMOVED: mozilla-firefox-locale-de Seit dem ist mein Firefox auf englisch - nicht weiter tragisch aber verwunderlich. Besonders weil alle anderen mozilla-firefox-locale-* noch vorhanden sind (also per apt installierbar, de ist verschwunden) Hat da einer ne kurze Info? debian-devel verliert über Firefox kein Wort. Wurde heute schon hier behandelt. Lies einfach das Archiv. Kurze Antwort: in Unstable ist das schon gefixt. Warte einfach ein paar tage und installier das dingens wieder. Michael -- Escape the Java Trap with GNU Classpath! http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html Join the community at http://planet.classpath.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox nicht mehr auf Deutsch?
On Fri, 1 Apr 2005 15:06:27 +0200 Michael Koch [EMAIL PROTECTED] wrote: Wurde heute schon hier behandelt. Lies einfach das Archiv. Mhja, manchmal brauch ich doch ne Brille. 'Firefox ins Sarge' als Subject hätte auffalen sollen ... Tats aber nicht. Danke für die Info. Kurze Antwort: in Unstable ist das schon gefixt. Warte einfach ein paar tage und installier das dingens wieder. Michael Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpXZExQNVJyp.pgp Description: PGP signature
Re: chroot mit virtueller IP-Adresse
Am 2005-04-01 13:53:43, schrieb Michael Koch: Andere alternativen waeren UML oder XEN. Ich schau mir gerade UML an und habe schon mal die DOCs installiert. Mal sehn ob das hinhaut... Michael Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: chroot mit virtueller IP-Adresse
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]: NUR die Sache mit den IPs fehlt noch... Man kann (konnte?) doch einer Netzwerkkarte mehrere virtuelle IPs geben, dann hat man eth0:0, eth0:1, eth0:2 etc pp. Vllcht reicht das ja für deien Wünsche voll und ganz - google nach ifconfig virtuelle IP sollte dabei helfen. SEcki -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: chroot mit virtueller IP-Adresse
Am 2005-04-01 14:15:11, schrieb Andreas Vögele: Bei URL:http://sourceforge.net/projects/linuxjail/ scheint es ein Portierung der BSD-Jails zu geben. Aber ob diese Patches augereift sind? Ich habe gerade keine Zeit das zu testen, aber die Diffs sind vergleichsweise kurz. Muss ich mir bei Gelegenheit unbedingt anschauen. Da gallopiere ich doch gleich mal vorbei... Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: chroot mit virtueller IP-Adresse
Am 2005-04-01 14:15:11, schrieb Andreas Vögele: Bei URL:http://sourceforge.net/projects/linuxjail/ scheint es ein Portierung der BSD-Jails zu geben. Aber ob diese Patches augereift sind? Ich habe gerade keine Zeit das zu testen, aber die Diffs sind vergleichsweise kurz. Muss ich mir bei Gelegenheit unbedingt anschauen. Geht aber nur für den 2.6-10-rc1-bk20... und auf den 2.6ern läuft ein Teil meiner Hardware nicht mehr. Mal sehn, vileicht läßt sich das ganze für nen 2.4.27 modifizieren... Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Grub aus Debian testing ...
Hallo, ich habe versucht, Grub auf meinem Notebook zu installieren und habe nach zwei Stunden aufgegeben. Stituation: hda1 hält das root-Verzeichnis /, Dateisystem XFS hda5 die erweiterte Partition mit hda6 als Swap-Partition Installationsversuch mit grub-install --no-flopyy --recheck /dev/hda führt zu der Meldung, daß man Fehler mit XFS ignorieren sollte. Danach passiert 2 Stunden gar nichts mehr. grub-install --no-floppy --recheck --force-lba /dev/hda macht ebenfalls 2-Stunden-Lang gar nichts. Abbruch dieses Szenarios war nur durch Aus- und Einschalten des Rechners möglich. Habt Ihr irgendwelche Tips oder URLs? Danke Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: chroot mit virtueller IP-Adresse
Am 2005-04-01 15:15:28, schrieb Main User: Man kann (konnte?) doch einer Netzwerkkarte mehrere virtuelle IPs geben, dann hat man eth0:0, eth0:1, eth0:2 etc pp. Vllcht reicht das ja für deien Wünsche voll und ganz - google nach ifconfig virtuelle IP sollte dabei helfen. Das habe ich schon gemacht, funktioniert aber bei ettlichen Programmen nicht, es läßt sich nicht einstellen, auf welche IP sie zu hören haben. apache, courier, ssh kein Problem... SEcki Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Rsync mit Kompression mglich?
Hallo Debianer, ich verwende rsync um regelmäßig die Daten meines Rechners auf einen Backup-Rechner zu übertragen. Die meisten dieser Daten sind gut komprimierbar. Gibt es ein Möglichkeit diese Daten automatisch auf dem Backup-Rechner zu komprimieren und trotzdem weiter rsync zu verwenden? Zunächst hatte ich an ein komprimiertes Dateisystem gedacht, was aber scheinbar sehr unsicher ist, da das gesamte Dateisystem hin ist, falls ein Sektor defekt ist. Die Daten nach jedem rsync mit tar zu komprimieren und vor dem nächsten Backup wieder zu entpacken, ist irgendwie nicht so schön - vorallem wenn es einige GB sind ;) Irgendwelche Ideen? Grüsse, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox nicht mehr auf Deutsch?
Michael Koch wrote: On Fri, Apr 01, 2005 at 02:59:43PM +0200, Evgeni -SargentD- Golov wrote: Moin $LISTE, hab grad mein Sarge per apt mal upgedatet und der hat dabei folgendes gemacht: The following packages will be REMOVED: mozilla-firefox-locale-de Seit dem ist mein Firefox auf englisch - nicht weiter tragisch aber verwunderlich. Besonders weil alle anderen mozilla-firefox-locale-* noch vorhanden sind (also per apt installierbar, de ist verschwunden) Hat da einer ne kurze Info? debian-devel verliert über Firefox kein Wort. Wurde heute schon hier behandelt. Lies einfach das Archiv. Kurze Antwort: in Unstable ist das schon gefixt. Warte einfach ein paar tage und installier das dingens wieder. Morgen sollte wohl es da sein. Siehe: http://bjorn.haxx.se/debian/testing.pl?package=mozilla-firefox-locale-de-de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: chroot mit virtueller IP-Adresse
Michelle Konzack wrote: Am 2005-04-01 13:53:43, schrieb Michael Koch: Andere alternativen waeren UML oder XEN. Ich schau mir gerade UML an und habe schon mal die DOCs installiert. Mal sehn ob das hinhaut... Anschauen zahlt sich auf jeden Fall aus, auch wenn UML vermutlich nicht das ist, was Du willst. Unter UML läuft AFAIK jeder Guest mit eigenem Kernel - hervorragend um z.B. Cluster (automatisiert) zu testen, aber für Produktion vermutlich zu fett. XEN hat AFAIK einen schlankeren Layer. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Text-Markierung bei Doppelklick
Hallo, ich bin es von meiner SuSE her gewohnt, dass wenn ich in einem xterm arbeite, und einen der oberen Werte aus dem Fenster wiederverwenden will, einfach auf die Zeile darüber zu klicken, und dann einen Pfad damit markiere um ihn dann mit dem Mausradklick in die eigentliche Kommandozeile einzufügen. (schwierig zu erklären, aber dennoch hoffentlich verständlich) Ich mag es so, dass dort immer bis zum nächsten Leerzeichen markiert wird. Bei meinem Debian SID wird dabei aber nur bis zum nächsten / oder . oder markiert. Wo kann ich das einstellen? Ist das eine XFree-Sache? Oder liegt das eher an der bash-Konfiguration? Vielen Dank im Vorraus Gruß Sören -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: chroot mit virtueller IP-Adresse
Am 2005-04-01 15:37:31, schrieb Helmut Wollmersdorfer: Michelle Konzack wrote: Am 2005-04-01 13:53:43, schrieb Michael Koch: Andere alternativen waeren UML oder XEN. Ich schau mir gerade UML an und habe schon mal die DOCs installiert. Mal sehn ob das hinhaut... Anschauen zahlt sich auf jeden Fall aus, auch wenn UML vermutlich nicht das ist, was Du willst. Unter UML läuft AFAIK jeder Guest mit eigenem Kernel - hervorragend um z.B. Cluster (automatisiert) zu testen, aber für Produktion vermutlich zu fett. XEN hat AFAIK einen schlankeren Layer. oder: im master system apt-get install iproute und dann: __( stdin )___ / | ip add addr 192.168.0.11 eth0 | ip add addr 192.168.0.12 eth0 ... | ip add addr 192.168.0.20 eth0 \__ dann die sshd in alle chroots für die jeweilige IP configurieren und dann __( stdin )___ / | chroot $CHROOT1/etc/init.d/ssh start | chroot $CHROOT2/etc/init.d/ssh start ... | chroot $CHROOT10/etc/init.d/ssh start \__ und spaß haben Helmut Wollmersdorfer Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Grub aus Debian testing ...
On Day 18 of Discord 3171, [EMAIL PROTECTED] wrote: Installationsversuch mit grub-install --no-flopyy --recheck /dev/hda führt zu der Meldung, daß man Fehler mit XFS ignorieren sollte. Danach passiert 2 Stunden gar nichts mehr. grub-install --no-floppy --recheck --force-lba /dev/hda macht ebenfalls 2-Stunden-Lang gar nichts. Abbruch dieses Szenarios war nur durch Aus- und Einschalten des Rechners möglich. Habt Ihr irgendwelche Tips oder URLs? Lass das --recheck weg und erstell die device.map vorher selbst. Irgendwie mögen das einige Boards nicht. ttyl8er, t.k. -- esound is junk. The only thing esd has is a good client API for going boing at approximately the right time. Anyting else beound it. - Alan Cox
LCD-Monitor im Portrait-Mode?
Hai, vielleicht ist's eine FAQ; jedenfalss habe ich auf den mir bekannten FAQ's nix gefunden: Wie stelle ich auf Sarge (XFree86 4.3.0.dfsg.1-10) die XF86Config so ein, dass mein drehbarer LCD-Monitor im Portrait-Modus funktioniert? Die gegoogelte Option Rotate tut's nich (zumindest nicht allein). Falls von Relevanz ist: Ich verwende den fglrx-Treiber von ATI für eine Radeon 9600 unter kernel 2.6.10. TIA-Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub aus Debian testing ...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe versucht, Grub auf meinem Notebook zu installieren und habe nach zwei Stunden aufgegeben. Stituation: hda1 hält das root-Verzeichnis /, Dateisystem XFS hda5 die erweiterte Partition mit hda6 als Swap-Partition Installationsversuch mit grub-install --no-flopyy --recheck /dev/hda führt zu der Meldung, daß man Fehler mit XFS ignorieren sollte. Danach passiert 2 Stunden gar nichts mehr. grub-install --no-floppy --recheck --force-lba /dev/hda macht ebenfalls 2-Stunden-Lang gar nichts. Abbruch dieses Szenarios war nur durch Aus- und Einschalten des Rechners möglich. Habt Ihr irgendwelche Tips oder URLs? Danke Dirk Benutze bei einem XFS-/ lieber noch eine kleine /boot mit ext2. Das funktioniert. Anscheinend gibt es Probleme (auch beim D-I) den Grub auf einer XFS-Partition zu benutzen. Paul -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkJNVucACgkQqErKtBWD7VSCqwCfZfm6vagoFjIzi5CAFn7dR/nr BjoAnA3oKxYndrfueei1FdwPbx5rOjYX =v+9N -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rsync mit Kompression möglich?
Patrick Wunderlich [EMAIL PROTECTED] dixit: Die Daten nach jedem rsync mit tar zu komprimieren und vor dem nächsten Backup wieder zu entpacken, ist irgendwie nicht so schön - vorallem wenn es einige GB sind ;) Geht es Dir um die Minimierung bei der Uebertragung? Dann verwende ssh als Tunnelprogramm und darin die -C-Option. ,[ Aus man ssh: ] | -C Requests compression of all data (including stdin, stdout, | stderr, and data for forwarded X11 and TCP/IP connections). | [...] ` Ausserdem hat ja rsync ohnehin den -z-Parameter. Gruss Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Text-Markierung bei Doppelklick
Sören Wengerowsky [EMAIL PROTECTED] wrote: Wo kann ich das einstellen? Das weiss ich zwar nicht (allerdings wuerde es mich auch interessieren :)), aber... Ist das eine XFree-Sache? Oder liegt das eher an der bash-Konfiguration? Es ist eine XFree-Sache. Bei gpm (dem Console-Mouse-Dingen) heisst das Ganze `inword()' look up table, evtl. hilft das ja beim Suchen. regards Mario -- Programmieren in C++ haelt die grauen Zellen am Leben. Es schaerft alle fuenf Sinne: den Schwachsinn, den Bloedsinn, den Wahnsinn, den Unsinn und den Stumpfsinn. [Holger Veit in doc] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
Markus Raab wrote: Ich hoffe es ist überhaupt nichts dran wahr. Es wäre die größte Identitätskrise die Debian bis Dato hätte, falls es erst gemeint ist. Hoffe ich auch, weil ich es als Rückschritt in der Debian Entwicklung ansehen müsste, weil der Wegfall einer Architektur die Einschränkung des Nutzerkreises erzwingt und somit die Verbreitung, zumindest von Debian GNU/Linux, negativ beeinflußen kann. Die Anzahl der Architekturen und riesige Anzahl der Pakete ist doch genau das was Debian ausmacht. Das seh ich ein bißchen anders. Meiner Meinung nach sind die Kriterien die Debian ausmachen, sprich von anderen Distributionen abgrenzen, zwar natürlich auch in der Anzahl der Architekturen und Pakete zu suchen, aber insbesondere finde ich bei Debian wichtig, dass das Konzept der Paketverwaltung, der Lizenzpolitik und der Release-Politik (a la Hauptsache gut getestet/stabil) einfach stimmig ist. Ob es an der Umsetzung hapert mag ich an der Stelle nicht zu beurteilen Dass der stable Zweig deshalb nicht topaktuell sein kann, mag zwar in einigen Bereichen ein Nachteil sein (welchen meiner Meinung nach mit guten Backports ausgleichen kann, Lob an www.backports.org), in anderen Bereichen ist aber genau das ein unschätzbarer Vorteil (keine Kinderkrankheiten, seltene Releases,...). Es ist ein klarer Nachteil, überall dort wo brandaktuelle Sachen benötigt werden, aber ein klarer Vorteil wo es auf Zuverlässigkeit und ähnliche Faktoren ankommt. Da bin ich ganz klar deiner Meinung. Dort wo es nachteilig ist, greifen dann aber wieder Fremdprojekte die vorzugsweise auf Debian aufsetzen. Ubuntu scheint ja in diesen Weg einzuschlagen. Wenn Debian das verlieren würde, könnte ich es ja gleich runterschmeißen und mit $DISTRI auswechseln, den Unterschied würde man nicht merken. Doch, an der ein oder anderen Stelle würde man den Unterschied merken. Mfg Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Text-Markierung bei Doppelklick
Am 2005-04-01 16:05:45, schrieb Sören Wengerowsky: Hallo, Ist das eine XFree-Sache? Oder liegt das eher an der bash-Konfiguration? Welche version des xserver verwendet SuSE und welchen SID ? Bei SID ist es soviel ich weis 4.3 und SuSE 4.2. Und zwischen 4.2 und 4.3 wurden jede menge Sachen geändert... Vielen Dank im Vorraus Gruß Sören Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
xterm als einzelner Source
Hallo, ich habe leider den Link verloren, wo man xterm als einzelnes Source Paket runterladen konnte. Kennt jemand die Quelle ? Ich müßte eine Version für WOODY basteln. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Grub aus Debian testing ...
Am 01.04.2005 um 15:26 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo, ich habe versucht, Grub auf meinem Notebook zu installieren und habe nach zwei Stunden aufgegeben. Wie sieht die Datei /boot/grub/menu.lst bei Dir aus? Debian sollte dort ganz unten den Kernel eingetragen haben. Bei mir sieht das zum Beispiel so aus: [...] ### BEGIN AUTOMAGIC KERNELS LIST [...] title Debian GNU/Linux, kernel 2.4.27-2-686 root(hd0,0) kernel /boot/vmlinuz-2.4.27-2-686 root=/dev/hda1 ro initrd /boot/initrd.img-2.4.27-2-686 savedefault boot [...] ### END DEBIAN AUTOMAGIC KERNELS LIST Außerdem sollten sich die Dateien stage1, xfs_stage1_5 und stage2 im Verzeichnis /boot/grub befinden. Wenn das alles der Fall ist, kannst Du Grub mit dem Kommando grub --no-floppy starten und versuchen Grub, mit folgenden Anweisungen im MBR zu installieren: root (hd0,0) setup (hd0) quit Wenn Du das Paket grub-doc installiert hast, findest Du diese Information nach Eingabe von info grub im Abschnitt Installing GRUB natively.
Re: xterm als einzelner Source
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: [...] ich habe leider den Link verloren, wo man xterm als einzelnes Source Paket runterladen konnte. Kennt jemand die Quelle ? Ich müßte eine Version für WOODY basteln. [...] auf meinem Sarge: ~:1 dpkg --print-avail xterm Package: xterm Priority: optional Section: x11 Installed-Size: 1124 Maintainer: Debian X Strike Force debian-x@lists.debian.org Architecture: i386 Source: xfree86 Version: 4.3.0.dfsg.1-10 Replaces: xbase ( 3.3.2.3a-2) Provides: x-terminal-emulator Depends: xlibs-data, libc6 (= 2.3.2.ds1-4), libexpat1 (= 1.95.8), libfontconfig1 (= 2.2.1), libfreetype6 (= 2.1.5-1), libice6 | xlibs ( 4.1.0), libncurses5 (= 5.4-1), libsm6 | xlibs ( 4.1.0), libxaw7 ( 4.1.0), libxext6 | xlibs ( 4.1.0), libxft2 ( 2.1.1), libxmu6 | xlibs ( 4.1.0), libxpm4 | xlibs ( 4.1.0), libxrender1, libxt6 | xlibs ( 4.1.0) Recommends: xutils Conflicts: xbase ( 3.3.2.3a-2), suidmanager ( 0.50) müsste sich doch aus XFree86 bauen lassen... oder habe ich die Frage nicht richtig verstanden? http://packages.debian.org/stable/x11/xterm Hth -- Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Text-Markierung bei Doppelklick
Michelle Konzack schrieb: Am 2005-04-01 16:05:45, schrieb Sören Wengerowsky: Hallo, Ist das eine XFree-Sache? Oder liegt das eher an der bash-Konfiguration? Welche version des xserver verwendet SuSE und welchen SID ? SuSE: xorg (xorg-x11-6.8.2rc3-0.1) Es war aber bei Suse AFAIR mit XFree damals genauso.. die genaue Version, die ich damals drauf hatte müsste 4.3.99.902-40 oder so gewesen sein. SID: xserver-xfree8 4.3.0.dfsg.1-1 Bei SID ist es soviel ich weis 4.3 und SuSE 4.2. Und zwischen 4.2 und 4.3 wurden jede menge Sachen geändert... Ja.. ich weiß aber nicht, inwiefern man xfree und xorg hier vergleichen kann. Danke für deine Hilfe! Gruß Sören -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
partimage / dd
Hallo, beim AUswerten von alten News-Beiträgen bin ich gestolpert über: warum gibt es eigentlich partimage, was kann denn das, was dd nicht kann? ... wobei dd zumindest wegen Vorhandensein von man dd einfacher in ein Script einzubauen ist und mit dazugebauten bz2 auch komprimiert und dann alles ganz oder teilweise (eingabe der Partitionen von Hand) automatisch durchläuft. Ich bau mir da gerade Mikro-Howtos als zweites Gedächtnis, weil meine Hauptbeschäftigung anderswo liegt. Gerhard
Re: xterm als einzelner Source
Shit, hatt vergessen zu erwähnen, das ich nur die xterm SOURCEN (wie xserver 4.3) benötige. xterm aus xerver 4.3 läßt sich auch einzeln compilieren Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: xterm als einzelner Source
Am 2005-04-01 16:34:33, schrieb Peter Weiss: auf meinem Sarge: Source: xfree86 ^^^ Ich meinte die xterm source 4.3 alleine ohne xserver. Die xfree86 v4.3 sourcen habe ich da, nur xterm rauszufiseln ist nervig. müsste sich doch aus XFree86 bauen lassen... oder habe ich die Frage nicht richtig verstanden? Ich hatte vergessen zu erwähnen, das ich NUR xterm 4.3 für WOODY benötige, nicht den xserver. Ein zerschossenes System reich mir. Leider habe ich den namen des Developers vergessen der an xterm gearbeitet hat, denn soviel ich weis, hatte ich die xterm Source von seiner webseite downgeloaded. Hth -- Peter Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: KERNEL/DHCP: socket: Address family not supported by protocol
Tim Ruehsen wrote: CONFIG_FILTER scheint im 2.6 kernel nicht mehr benutzt zu werden. Evtl. ist die Meldung hier also nicht richtig. Scheint so, CONFIG_FILTER wird auch automatisch entfernt beim compilieren. Eigentlich sollte sich die .config zwischen 2.6.11.2 und 2.6.11.6 eigentlich nicht geändert haben. Es wurden lediglich einige Bugfixes eingepatcht. Es liegt nahe, daß Du irgendwo einen Fehler machst. Überprüf noch einmal alles (z.B. diff zwischen den beiden .config files), versuch es ggf. noch einmal [EMAIL PROTECTED]:~$ diff /usr/src/linux-2.6.11.2/.config /usr/src/linux-2.6.11.6/.config 3,4c3,4 # Linux kernel version: 2.6.11.2 # Sun Mar 27 14:52:05 2005 --- # Linux kernel version: 2.6.11.6-ec # Thu Mar 31 19:13:05 2005 443c443 CONFIG_PACKET=m --- CONFIG_PACKET=y IMHO normal. Ich bastel mal weiter.. Hat jemand eine Idee wie ich das debuggen könnte? Elvis -- Elvis Cehajic http://www.nihil.ch Linux user #378659 @ http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KERNEL/DHCP: socket: Address family not supported by protocol
Joerg Sommer wrote: Schuss ins Blaue: lilo nicht aufgerufen? Doch, der Kernel bootet auch brav und alles andere funktioniert einwandfrei. Jörg. Elvis -- Elvis Cehajic http://www.nihil.ch Linux user #378659 @ http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rsync mit Kompression möglich?
Peter Blancke schrieb: Geht es Dir um die Minimierung bei der Uebertragung? Dann verwende ssh als Tunnelprogramm und darin die -C-Option. Ausserdem hat ja rsync ohnehin den -z-Parameter. Nein mir geht es nicht um das Datenvolumen bei der Übertragung (das ganze findet im lokalen Netz statt). Mir geht es darum das Datenvolumen auf dem Zielsystem (Backup-Rechner) zu verringern und trotzdem eine Lösung wie rsync zu verwenden. Grüsse, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rsync mit Kompression möglich?
Am 01.04.2005 um 15:32 schrieb Patrick Wunderlich: ich verwende rsync um regelmäßig die Daten meines Rechners auf einen Backup-Rechner zu übertragen. Die meisten dieser Daten sind gut komprimierbar. Gibt es ein Möglichkeit diese Daten automatisch auf dem Backup-Rechner zu komprimieren und trotzdem weiter rsync zu verwenden? Direkt geht das meines Wissens nicht oder gibt es inzwischen komprimierende Dateisysteme? Wenn Du Sarge hast, könntest Du das Paket backuppc (siehe URL:http://backuppc.sourceforge.net/) auf dem Backup-Rechner installieren, um die Daten zu sichern. BackupPC unterstützt rsync, komprimiert Dateien und hat außerdem eine nette Webschnittstelle.
Re: xterm als einzelner Source
Michelle Konzack: Shit, hatt vergessen zu erwähnen, das ich nur die xterm SOURCEN (wie xserver 4.3) benötige. xterm aus xerver 4.3 läßt sich auch einzeln compilieren Tja, Du brauchst nun mal http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.dsc http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1.orig.tar.gz http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.diff.gz wenn Du xterm compilieren willst. *eg* Die sich dabei automtisch ergebenden anderen Pakete kannst Du ja dann wegwerfen. O:-) Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xterm als einzelner Source
Am 2005-04-01 17:28:00, schrieb Hartmut Figge: Michelle Konzack: Shit, hatt vergessen zu erwähnen, das ich nur die xterm SOURCEN (wie xserver 4.3) benötige. xterm aus xerver 4.3 läßt sich auch einzeln compilieren Tja, Du brauchst nun mal http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.dsc http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1.orig.tar.gz http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.diff.gz wenn Du xterm compilieren willst. *eg* Die sich dabei automtisch ergebenden anderen Pakete kannst Du ja dann wegwerfen. O:-) Ebend nicht... xterm aus den sourcen 4.3 compiliert funktioniert nicht mit xserver 4.1. Ich hatte bereits xterm 4.3 unter WOODY compiliert, nur habe ich in 'mc' die orig.tr.gz und das i386.deb selektiert gehabt und nen Unfall... /dev/null Hartmut Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Rsync mit Kompression möglich?
Andreas Vögele schrieb: Direkt geht das meines Wissens nicht oder gibt es inzwischen komprimierende Dateisysteme? Für ext2 scheint es das was zu geben (bis Kernel 2.4): http://e2compr.sourceforge.net/ Wenn Du Sarge hast, könntest Du das Paket backuppc (siehe URL:http://backuppc.sourceforge.net/) auf dem Backup-Rechner installieren, um die Daten zu sichern. BackupPC unterstützt rsync, komprimiert Dateien und hat außerdem eine nette Webschnittstelle. Danke - werde ich mal ausprobieren... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CAPI-Treiber (mISDN) per std2kern - Script zu den Kernelsourcen kopieren
Also sprach/Thus spake Michael Koch am 01.04.05 zu obigem Thema: On Fri, Apr 01, 2005 at 12:11:09AM +0200, Michelle Konzack wrote: Am 2005-03-31 21:33:48, schrieb Karlheinz Beer: Bin mit diesem fertigen Kernel in folgender Packetabhängigkeitssackgasse gelandet: Bin zwar schwach im Kopfrechnen, aber die Aussage 4.1-10 4.1.9 darf doch noch als WAHR eingestuft werden, oder? Right. Falsch. Und dpkg --compare-versions zeigt das auch. 4.1.9 is groesser als 4.1 und die -10 wird vernachlaessigt in diesem Zusammenhang. Nachdem ich erkannt habe, dass der backports-Kernel meist die neueren testing- Packete fordert: · Sackgasse heute, in der 4 Abhängigkeitsverschachtelung: libattr1 verlangte libc6 = 2.3.2.ds1-4 testing geht aber nur bis 2.3.2ds1-20 libc6_2.3.2.ds1-20 verwendet | - libnss-db_2.2-6.2 (min. = 2.2-6.11) | - libc6 (min. = 2.3.1-1) Aua, jetzt hat sich die Katze gerade in den Schwanz gebissen :( Was meint Ihr, muss ich mich wirklich auf die experimental libc6_2.3.4-2 einlassen, und sind solche in den Schwanz-beiß Abhängigkeiten die Regel? Kalle, am Wochenende erst mal neuen Kampfgeist schöpfen gehend ;-)
Re: CAPI-Treiber (mISDN) per std2kern - Script zu den Kernelsourcen kopieren
Am 2005-04-01 17:00:17, schrieb Karlheinz Beer: Nachdem ich erkannt habe, dass der backports-Kernel meist die neueren testing- Packete fordert: · Sackgasse heute, in der 4 Abhängigkeitsverschachtelung: libattr1 verlangte libc6 = 2.3.2.ds1-4 testing geht aber nur bis 2.3.2ds1-20 libc6_2.3.2.ds1-20 verwendet | - libnss-db_2.2-6.2 (min. = 2.2-6.11) | - libc6 (min. = 2.3.1-1) Aua, jetzt hat sich die Katze gerade in den Schwanz gebissen :( Nee, denn Du mußt nur die Backports installieren... Wie währe es mit: __( '/etc/apt/preferences' )__ / | Package:* | Pin:origin www.backports.org | Pin-Priority: 600 | | Package:* | Pin:origin ftp.de.debian.org | Pin-Priority: 700 | | Package:* | Pin:origin nonus.debian.org | Pin-Priority: 800 | | Package:* | Pin:origin security.debian.org | Pin-Priority: 900 | \__ und: __( '/etc/apt/sources.list' )_ / | | deb ftp://security.debian.org/debian-security woody/updates main | deb ftp://nonus.debian.org/debian-non-US woody/non-USmain | deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/woody main | deb http://www.backports.org/debian woody all \__ apt-get update Was meint Ihr, muss ich mich wirklich auf die experimental libc6_2.3.4-2 einlassen, und sind solche in den Schwanz-beiß Abhängigkeiten die Regel? Verwende BACKPORTS und nicht TESTING. Alle von dir benötigten Pakete existieren auf http://www.backports.org/ Kalle, am Wochenende erst mal neuen Kampfgeist schöpfen gehend ;-) Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: xterm als einzelner Source
Michelle Konzack: Am 2005-04-01 17:28:00, schrieb Hartmut Figge: [...] Tja, Du brauchst nun mal http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.dsc http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1.orig.tar.gz http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.diff.gz wenn Du xterm compilieren willst. *eg* Die sich dabei automtisch ergebenden anderen Pakete kannst Du ja dann wegwerfen. O:-) Ebend nicht... xterm aus den sourcen 4.3 compiliert funktioniert nicht mit xserver 4.1. Hätte mich gewundert, wenn es anders sein sollte. Dennoch ist der Source für das xterm vom 4.3 nunmal in dem gesamten Source von xfree 4.3 enthalten. Jedenfalls war das zu meinen slink und potato Zeiten so, als ich öfters xfree backgeportet hatte. Ich hatte bereits xterm 4.3 unter WOODY compiliert, Geht doch nur, wenn Du das ganze xfree backportest. Und da gab's dann zu meiner Zeit wieder Ärger mit den Abhängigkeiten von debconf. Welches seinerseits meist von einem neueren Perl abhing. Und so weiter. nur habe ich in 'mc' die orig.tr.gz und das i386.deb selektiert gehabt und nen Unfall... /dev/null Es fällt mir schwer zu glauben, dass es einen solchen tarball gegeben haben sollte. Meinst Du vielleicht nicht das normale xterm von xfree86 sondern ein anderes gleichen Namens? *g* Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: oowriter, F4 und ^q
Hartmut Figge: Rainer Bendig aka Ny: [Frage zu OOo] DE: users@de.openoffice.org EN: users@openoffice.org [...] Für meine eingeschmuggelte Frage allerdings geeignet. Danke. Erst mal abwarten, was sich in dcosw tut. Dort hat sich jetzt herausgestellt, dass es sich um einen Bug in OOo handelt. Wohl nicht debianspezifisch, darum will ich ihn hier verschweigen, um nicht allzu OT zu werden. ;) Falls sich dennoch jemand dafür interessieren sollte: [EMAIL PROTECTED] und früher in dem Thread. Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partimage / dd
Gerhard Wolfstieg schrieb: Hallo, beim AUswerten von alten News-Beiträgen bin ich gestolpert über: warum gibt es eigentlich partimage, was kann denn das, was dd nicht kann? Soweit ich weiß, copiert dd alles was auf der Platte/Partition ist. Partimage nur die Daten, die wirklich gebraucht werden. Also wenn Du ein 4GB Partition mit 500MB Daten hast, macht dd eine 4GB Datei und partimage eine 500MB Datei. Stefan Kuhne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
Am Montag, 28. März 2005 15:59 schrieb Michael Koch: Soll das eine Entschuldigung sein nichts zu tun? Keiner hindert dich Ich habe etwas getan. Ich habe erst ein Paket gefixt, weil ich die Pakete für amule erstelle, und somit genau dieser Bug mir das Leben schwer macht, habe ich ihn gefixt. Mittlerweile hat sich aber schon 3 Tage keine Reaktion gezeigt, sodass ich jetzt selbst diese Pakete mit anbiete. http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=294998 -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp8xrYLys0dL.pgp Description: PGP signature
Re: partimage / dd
Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] schrieb: warum gibt es eigentlich partimage, was kann denn das, was dd nicht kann? partimage ist 'intelligent', weil es das Dateisystem als solches erkennt. Du kannst ein partimage-Backup daher auch auf einer andere, größere, Partition spielen. Leider habe ich noch keinen Weg gefunden, eine partimage-Sicherung zu mounten, falls da jemand einen Tipp hat... Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xterm als einzelner Source
Am 2005-04-01 18:53:07, schrieb Hartmut Figge: nur habe ich in 'mc' die orig.tr.gz und das i386.deb selektiert gehabt und nen Unfall... /dev/null Es fällt mir schwer zu glauben, dass es einen solchen tarball gegeben haben sollte. Meinst Du vielleicht nicht das normale xterm von xfree86 sondern ein anderes gleichen Namens? *g* Nein, denn ich hatte das xterm mir compiliert weil es die neuen Features drin hat, nur habe ich vergessen wie der Typ heist, der das alles gemacht hat. xterm wurde unabhängig vom xserver entwickelt und nur integriert. Hartmut Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Rsync mit Kompression mglich?
Andreas Vögele schrieb: Am 01.04.2005 um 15:32 schrieb Patrick Wunderlich: ich verwende rsync um regelmäßig die Daten meines Rechners auf einen Backup-Rechner zu übertragen. Die meisten dieser Daten sind gut komprimierbar. Gibt es ein Möglichkeit diese Daten automatisch auf dem Backup-Rechner zu komprimieren und trotzdem weiter rsync zu verwenden? Direkt geht das meines Wissens nicht oder gibt es inzwischen komprimierende Dateisysteme? Ja. NTFS kann das. Aber Linux kann die speziall Funktionen von NTFS ja nicht. Stefan Kuhne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
configure findet existierende Datei nicht
Hallo, habe folgendes Problem: Ich will mir unter sid idesk für xfce4 kompilieren. Also ./configure make sudo checkinstall. Aber bei ./configure meckert er und sagt er könnte install-sh bzw. install.sh nicht finden. Die Datei ist aber zu 100% vorhanden. Auch eine Angabe des Sourceverzeichnisses in absoluter Form bringt nichts. Weiß jemand Rat? Gruß, Max
Re: xterm als einzelner Source
Gruesse! * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.04.05 19:41]: Nein, denn ich hatte das xterm mir compiliert weil es die neuen Features drin hat, nur habe ich vergessen wie der Typ heist, der das alles gemacht hat. xterm wurde unabhängig vom xserver entwickelt und nur integriert. Thomas E. Dickey ? Hab ich grad auf der mutt ML gelesen, Thread irgendwas mit url view. Im Thread was auch ein Link zur Website. Greetings Michelle Gruß Gerhard -- Neulich auf dem Maennerklo: Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
Hallo Jochen, Am Montag, den 28.03.2005, 00:18 +0200 schrieb Jochen Heller: Aber trotz allem muss ich einfach nochmal die Frage stellen, ist denn wirklich absolute Aktualität so unwahrscheinlich wichtig? ( Wohlgemerkt, ich beziehe mich jetzt auf die kleine Diskusion über KDE nicht auf die Architekturenfrage.) Gut bei so typischen Netz-Dingen wie Apache oder exim oder so, wo dann wahrscheinlich wichtige Sicherheitslücken gestopft werden, oder man mit neueren Standards mithalten muss - keine Ahnung, da kann ich mir das vorstellen. die Aktualität der Software ist vielen sehr wichtig. Es geht auch nicht darum, ob es nun KDE 3.2 oder KDE 3.4 ist, sondern die Diskussion entstand ja aus der aktuellen Problematik mit dem derzeitigen stabilen woody. Jeder legt dabei die Latte woanders an. Einen Server-Admin wird KDE kaum interessieren, er will aber wohl gerne PHP 5 einsetzen können oder einen aktuellen exim etc. Ich will mich aber unter keinen Umständen mit KDE 2.2 oder Mozilla 1.0 abquälen, wenn ich weiß, was es alles tolleres heutzutage gibt. Aber wovon ich etwas verstehe, das ist als normaler Anwender ein Debian-Linux-System zu benutzen und dabei auch gerade Sarge. Ich finde ich komme als Privatanwender gut damit zurecht. Ich nutze es zum Webseiten bauen, hab dafür erstmal lokal Apache und php eingerichtet, zum Schreiben und Rechnen, dafür nutze ich hauptsächlich OpenOffice, zur Graphikbearbeitung, dafür nutze ich Gimp, für den Mailverkehr und für Multimedia-Anwendungen also hören, sehen und auch kreieren und als Desktop habe ich mich nach vielem Ausprobieren dann letztendlich doch für KDE entschieden. Sicher, im Moment reicht es Dir, so wie es damals (back in the days) vielen gereicht hat, beispielsweise KDE 2.2 zu nutzen. Aber vielleicht denkst Du in drei Jahren auch anders und möchtest nicht mehr mit einem steinalten OpenOffice 1.x arbeiten. Software entwickelt sich immer noch rasant schnell und es ist ja nicht nur die Zeit, die zwischen den Releases liegt, sondern zusätzlich findet ein freeze schon Monate vor einem Release statt, so dass schon alleine die Software in Sarge nicht mehr zeitgemäß ist. Und ich habe keine Probleme mit allem. Gut, manchmal packt es mich und ich denke mir - hey, mach doch mal wieder ein dist-upgrade. Es kommt ja auch vor, dass die ein oder andere Zicke dann verschwindet. Dann habe ich damit bisweilen ein bisschen Ärger - aber ich komme klar. Man findet immer einen Workaround. Und die Software läuft, mich interessiert gar nicht ob nun das aktuellste KDE in Sarge steckt, denn die Vorgängerversion funktioniert ja - also was soll's? Naja, funktionieren tut so einiges, auch Windows 3.11 funktioniert noch oder Word 2.0 oder so einiges in der Konsole. Aber wer möchte den Komfort heutiger Software schon freiwillig missen? Dazu kommt noch folgende Problematik: Die Hardware entwickelt sich ebenso schnell weiter und Du wirst auf einem modernen Rechner nicht ohne weiteres woody installieren können. Bei meinem Notebook hatte 2003 ich das Problem, dass der X Server die Grafikkarte noch nicht unterstützte, also gab's Terminal pur. Ich hätte mir ja gerne einen backport geholt oder wäre zu unstable gewechselt, aber die Netzwerkkarte wurde auch noch nicht von dem alten Kernel unterstützt. Dann saß ich erstmal da ... In ein stable release fließen nur(!) Sicherheitsupdates ein, die Software selbst bleibt so gesehen die gleiche. Und ständig von backports zu leben ist so eine Sache, denn zuviel davon kann das System schonmal durcheinander bringen im Laufe der Jahre. Martin
Re: xterm als einzelner Source
N'Abend, Am 2005-04-01 20:10:11, schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! Thomas E. Dickey ? Hab ich grad auf der mutt ML gelesen, Thread irgendwas mit url view. Im Thread was auch ein Link zur Website. Danke für den Hinweis... Glaube das war er. Habe mutt-users heute noch garnicht gelesen... Gruß Gerhard Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Benutzerrechte / Apache
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [050331 10:33]: 'apache' benötigt 0755 denn ~/public_html muß WORLD-READABLE sein. Noe, muss nicht. Der nur apache muss in das public_html wechseln und es lesen koennen, der Rest der Welt muss nicht. In der apache Dokumentation steht aber was anderes... /home 0755 /home/$USER 0755 /home/$USER/public_html 0755 Apache greift als nobody mit nogroup darauf zu. Dann stimmt die Dokumentation in diesem Fall nicht, denn es funktioniert definitiv: $ ll -d public_html/ public_html/test drwxr-x--- 2 alex www-data 4096 2005-04-01 21:16 public_html// -rw-r- 1 alex www-data5 2005-04-01 21:16 public_html/test $ wget localhost/~alex/test [..] HTTP Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 200 OK Yours sincerely, Alexander signature.asc Description: Digital signature
Re: Benutzerrechte / Apache
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [050331 10:34]: Wie waers mit einem chgrp www-data und 750 auf dem public_html und +x auf dem home? Wuerde das nicht reichen? ??? Wasn das für ein Pfush ? Das ist ein Pfush, der es einem User erlaubt, seien Daten von apache lesen zu lassen, nicht aber von anderen Usern. Habe ich gerade testhalber gemacht... Da kann ich als $USER nicht mehr zugreifen. Aha. Und wie soll das mit obigem Befehl zusammenhaengen? Yours sincerely, Alexander signature.asc Description: Digital signature
Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?
Moin Moin Nico Eckstein, *, Nico Eckstein wrote on Apr 01, 2005 at 11:02AM +0200: Hmm bei mir hat mit der aktuellen netinstall iso ne Installation knappe 100 - 150 MB, irgendwas machst du falsch ;) Dem kann ich mich nur anschließen, hab grade Sarge (expert26) mit netinst installiert und df -h / hat mir nach Beendigung des Installers 120 MB angezeigt. Hmmm ich hatte gerade das Vergnuegen zwei Sarge's zu installieren, einmal mit dem businesscard und einmal netinst vom 20050331. Das ist das Ergebnis von linux26 auf netinst: $df -h Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf /dev/hda3 54G 365M 54G 1% / tmpfs 443M 0 443M 0% /dev/shm /dev/hda1 89M 11M 74M 13% /boot uptime 21:36:28 up 4 min, 1 user, load average: 0.02, 0.10, 0.05 $last ny tty1 Fri Apr 1 21:33 still logged in reboot system boot 2.6.8-2-386 Fri Apr 1 21:32 (00:03) reboot system boot 2.6.8-2-386 Fri Apr 1 23:18 (-1:-41) wtmp begins Fri Apr 1 23:18:21 2005 $date Fr Apr 1 21:36:35 CEST 2005 Das Sarge mit expert26 auf dem businesscard Image hatte immer noch 226M :-( -- - Rainer Bendig aka Ny | http://www.moins.de | GnuPG-Key 0x41D44F10 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups Authentifitierung
Mit Dillo ging's nicht, mit Firefox schon und die Änderung der cupsd.conf hat die Lösung gebracht. Danke an alle! Gerhard On Fri, 1 Apr 2005 14:08:10 +0200 Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste, versuche unter http://localhost:631/ einen Drucker einzurichten und werde als nicht authentifiziert abgewimmelt. Kann mich nicht erinnern, früher diesem Problem begegnet zu sein. In /etc/cups/cupsd.conf AuthType None AuthClass Anonymous Debian Kernel 2.2.19-compact sarge (auf einem alten Notebook) Danke für einen Tip Gerhard
Re: CAPI-Treiber (mISDN) per std2kern - Script zu den Kernelsourcen kopieren
Also sprach/Thus spake Michelle Konzack am 01.04.05 zu obigem Thema: Am 2005-04-01 17:00:17, schrieb Karlheinz Beer: Aua, jetzt hat sich die Katze gerade in den Schwanz gebissen :( Nee, denn Du mußt nur die Backports installieren... Wie währe es mit: __( '/etc/apt/preferences' )__ / | Package:* | Pin:origin www.backports.org | Pin-Priority: 600 | | Package:* | Pin:origin ftp.de.debian.org | Pin-Priority: 700 | | Package:* | Pin:origin nonus.debian.org | Pin-Priority: 800 | | Package:* | Pin:origin security.debian.org | Pin-Priority: 900 | \__ und: __( '/etc/apt/sources.list' )_ / | | deb ftp://security.debian.org/debian-security woody/updates main | deb ftp://nonus.debian.org/debian-non-US woody/non-USmain | deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/woody main | deb http://www.backports.org/debian woody all \__ apt-get update Hab nur Woody auf CD und muss deshalb zuerst mal die Fritz!ISDN PCI ansprechen können (wie Eingangs erwähnt). Erst dann kann ich mir erlauben einen anderen Pfad wie den zu meiner CD in die sources.list einzutragen. Danke für die Details, eine '/etc/apt/preferences' werd ich bis dahin auch noch auftreiben. Und mit der übersichtlichen Packetsuchfunktion http://www.debian.org/distrib/packages finde ich debian.org für den Download mit dem Windoofs PC effizienter. Kalle, am Wochenende erst mal neuen Kampfgeist schöpfen gehend ;-) Greetings Michelle Merci Kalle, der sich langsam einen örtlichen Linux- Freak wünscht
Re: partimage / dd
On Fri, 01 Apr 2005 19:40:15 +0200 Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote: Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] schrieb: warum gibt es eigentlich partimage, was kann denn das, was dd nicht kann? partimage ist 'intelligent', weil es das Dateisystem als solches erkennt. Du kannst ein partimage-Backup daher auch auf einer andere, größere, Partition spielen. Leider habe ich noch keinen Weg gefunden, eine partimage-Sicherung zu mounten, falls da jemand einen Tipp hat... Eine ganz, ganz dumme Frage: was passiert, wenn ein unkomprimiertes partimage Image in *.iso umbenannt wird und dann so gemountet wird, wie es mit einem CD-Image gemacht wird? Bei der Gelegenheit habe ich eine Beschreibung gefunden, wie sich partimage in Scripts einbinden läßt: http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=236 Gerhard
Re: ct-debian-server .... Installationsproblem
Hallo, ich hab einen Pentium II 400 auf dem guten alten Asus P2B als Testrechner unter dem Tisch stehen. Seit einiegn Jahren, geht ohne Probleme. Das Board sollte mit Debian klar kommen... -- Christian SPITFIRE Borchmann http://www.borchi.de ICQ #30405670 MSM [EMAIL PROTECTED] AIM wwspitfire PGP-Key-ID: 0x1475C0980E0B5B40 PGP-Key-File: http://www.borchi.de/pgp/christian_borchmann.asc PGP-Fingerprint: 8740 DD6E 4E7B 91D1 EA73 A0C6 1475 C098 0E0B 5B40 Linux-User #374732 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Trinken für den Frieden - Schmiedet Schwerter zu Zapfhähnen !!! pgpS125RIJD0p.pgp Description: PGP signature
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, Martin Röhricht wrote: | Hallo Jochen, | | Am Montag, den 28.03.2005, 00:18 +0200 schrieb Jochen Heller: | |Aber trotz allem muss ich einfach nochmal die Frage stellen, ist denn |wirklich absolute Aktualität so unwahrscheinlich wichtig? Absolut nicht, normalerweise, relativ zu den Techies schon. |( Wohlgemerkt, ich beziehe mich jetzt auf die kleine Diskusion über KDE |nicht auf die Architekturenfrage.) Gut bei so typischen Netz-Dingen wie |Apache oder exim oder so, wo dann wahrscheinlich wichtige |Sicherheitslücken gestopft werden, oder man mit neueren Standards |mithalten muss - keine Ahnung, da kann ich mir das vorstellen. ACK. | | die Aktualität der Software ist vielen sehr wichtig. Es geht auch nicht | darum, ob es nun KDE 3.2 oder KDE 3.4 ist, sondern die Diskussion | entstand ja aus der aktuellen Problematik mit dem derzeitigen stabilen | woody. Jeder legt dabei die Latte woanders an. Einen Server-Admin wird | KDE kaum interessieren, er will aber wohl gerne PHP 5 einsetzen können | oder einen aktuellen exim etc. Ich will mich aber unter keinen Umständen | mit KDE 2.2 oder Mozilla 1.0 abquälen, wenn ich weiß, was es alles | tolleres heutzutage gibt. Nimm als Server OpenBSD, als Arbeitsrechner Debian und zu Hause W/XP. Ist Dir das zu platt? Mir auch, trotzdem ist diese Vorgehensweise meistens die Richtige. |Aber wovon ich etwas verstehe, das ist als normaler Anwender ein |Debian-Linux-System zu benutzen und dabei auch gerade Sarge. Ich finde |ich komme als Privatanwender gut damit zurecht. Ich nutze es zum |Webseiten bauen, hab dafür erstmal lokal Apache und php eingerichtet, |zum Schreiben und Rechnen, dafür nutze ich hauptsächlich OpenOffice, |zur Graphikbearbeitung, dafür nutze ich Gimp, für den Mailverkehr und |für Multimedia-Anwendungen also hören, sehen und auch kreieren und als |Desktop habe ich mich nach vielem Ausprobieren dann letztendlich doch |für KDE entschieden. | | | Sicher, im Moment reicht es Dir, so wie es damals (back in the days) | vielen gereicht hat, beispielsweise KDE 2.2 zu nutzen. Aber vielleicht Bitte, es gab/gibt immer noch erstaunlich viele die mit fvwm2 oder etwas vergleichbarem arbeiten. Schau Dir mal an wieviele hier mit sowas Antiquiertem wie Mutt Ihre Mails bearbeiten. Und warum? Weil es einfach ist, in der Regel ausgesprochen zuverlässig funktioniert und wenig Resourcen benötigt. | denkst Du in drei Jahren auch anders und möchtest nicht mehr mit einem | steinalten OpenOffice 1.x arbeiten. Software entwickelt sich immer noch | rasant schnell und es ist ja nicht nur die Zeit, die zwischen den | Releases liegt, sondern zusätzlich findet ein freeze schon Monate vor | einem Release statt, so dass schon alleine die Software in Sarge nicht | mehr zeitgemäß ist. | | |Und ich habe keine Probleme mit allem. Gut, manchmal packt es mich und |ich denke mir - hey, mach doch mal wieder ein dist-upgrade. Es kommt ja |auch vor, dass die ein oder andere Zicke dann verschwindet. Dann habe |ich damit bisweilen ein bisschen Ärger - aber ich komme klar. Man |findet immer einen Workaround. Und die Software läuft, mich |interessiert gar nicht ob nun das aktuellste KDE in Sarge steckt, denn |die Vorgängerversion funktioniert ja - also was soll's? | | | Naja, funktionieren tut so einiges, auch Windows 3.11 funktioniert noch | oder Word 2.0 oder so einiges in der Konsole. Aber wer möchte den | Komfort heutiger Software schon freiwillig missen? Welchen Komfort meins Du? Das mein Rechner mittlerweile mein Büro heizt, nur damit mir KDE schöne Schatten, transparente Fenster und anderen Schnickes darstellen kann? Mir wäre es lieber, wenn ich eine CD in meinen Rechner stecke, [OK] klicke und dann alles für mich so installiert wird, dass ich mich um nichts weiter kümmern muss. Ich komme ja auch nicht auf die Idee, bei meinem Auto erstmal die Zündung einzustellen, wenn ich losfahren will. Ich will 'reinsetzen, Schlüssel umdrehen, fahren'. Statt dessen muss ich am Rechner ständig irgendwas rumchecken, es vergeht kein Monat, an dem ich nicht irgendwas 'Gerade ziehen muss'. Toll, da waren mir die 'Alten' doch lieber. Ich habe mein Word 5.0 für DOS immer noch. Ich fand Word schon damals Schei..., nur das was danach kam, war alles noch schlimmer. Was ich damit sagen will ist folgendes: Wer, ausser der Gruppe der Technikgläubigen 'Hauptsache noch neuer', braucht schon aktuelle Software? Die allermeisten 'einfachen Anwender', eben jene die einen Computer als das sehen was er ist, nämlich als ein Werkzeug, wären vollkommen zufrieden, wenn Software so funktionierte wie sie soll. Leider gibt es ausgesprochen wenig, gut funktionierende Software. Von 30.000 Softwares; mhmm, schreibt man das so? Also, wenn davon zwei Dutzend Softwares gut funktionieren, dann ist das viel. IMHO | Dazu kommt noch folgende Problematik: Die Hardware entwickelt sich | ebenso schnell weiter und Du wirst auf einem modernen Rechner nicht ohne | weiteres woody installieren können. Bei