Re: host.conf manpage in SuSE-versau^H^H^Hesserter glibc?

2005-04-05 Diskussionsfäden Martin Reising
On Tue, Apr 05, 2005 at 12:59:06AM +0200, Jan Kohnert wrote:
 Joerg Rossdeutscher schrieb:
  Das kannst du machen. Dann hast du einen internen DNS, der diese Namen
  auflöst. Alle Rechner da draussen lösen über den offiziellen DNS auf,
  und der kennt zwar [www.]gesindel.de, nicht aber omaskiste.gesindel.de.
  Du arbeitest also sowieso mit internen Hostnamen, die da draussen keiner
  kennt. Warum also das ganze mit einer öffentlichen Domain mischen?
 
 Das ist ja, was ich sage, verbiegen des DNS.

Wieso verbiege ich das DNS? Ich benutze eine mir zugewiesene Domain, und
kann damit sicherstellen, das 1.) die daraus generierten MID eindeutig sind 
und 2.) meine inoffizielle Domain nicht für etwas anderes normiert wird.

 Entweder häng ich mit offizieller domain im Netz un ALLE meine Namen
 werden öffentlich aufgelöst,

Wer, außer dir, fordert das? Es gibt Firmen die ein /16 besitzen und
benutzen, deren externe DNS aber nur eine handvoll Namen auflösen; forward
und reverse.

 oder ich hab ein privates Netzwerk und dann muß ich dafür sorgen, das meine
 Namen intern korrekt aufgelöst werden, am besten aber mit inoffizieller
 domain

Wohin das führt sehen wir ja hier sehr schön. 

 Also: privates Netz: Inoffizielle Domain. Und ich wiederhole mich: Ich kann 
 nicht verstehen, warum im RFC 2606 die inoffizielle Domain .local nicht 
 dabei ist. Nun ist jeder mit privatem Netzwerk gezqungen, auf .invalid oder 
 die anderen Möglichkeiten umzustellen. Ich kann ja nachvollziehen, daß auch 
 für inoffizielle Domains ein Standard hermuß, aber dann bitte richtig.

Entweder verlassen niemals Daten dieses private Netz, dann ist die TLD
belanglos.
Verlassen Daten dieses private Netz, dann ist sicher zu stellen das aus dem
FQDN generierte MID eindeutig sind. Also müssen die Domainname in dieser TLD
registriert werden. Das existiert schon.

  Zunächst mal ist ratti.local genauso hierarchisch wie
  ratti.gesindel.de, nur eben eins höher.

local. ist Freiwild und wird nicht von dir Kontrolliert. gesindel.de. gehört
dir und du kannst darin deine eigene Strukturen umsetzen.

  Zum zweiten gibt es erstmal keinen Grund, die interne Kommunikation als
  Teil der Internet-Hierarchie zu begreifen und es dem unterzuordnen. Kann
  man machen - muss man aber nicht.

Es ist kein in sich geschloßenes Netz, denn es kommuniziert mit dem Internet.


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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-04-05 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Sebastian,

* Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED] [20050330 19:45]:
 Meine Intel-Gigabit-Karte tut mit den Woody-Kerneln nicht. 

Woody arbeitet mit jedem 2.4er Linux. Du wirst ja nicht behaupten, die
Karte sei nur mit 2.6 benutzbar, oder?

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Rechner schlft ein

2005-04-05 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Ein Node meines Server-Clusters schlft in immer krzeren Abstnden ein. 
Zuerst waren es Wochen, jetzt sind es schon Stunden.

Der Verdacht eines HW-Defektes liegt also nahe.
Bevor ich aber Hardware tausche, htte ich ein Software-Problem gerne 
ausgeschlossen. Die beiden Nodes sind ja von der Hardware und 
Konfiguration her identisch, und der andere luft problemlos.

In den Logs wurde ich nicht fndig.
Wo knnte ich da in einem Sarge-System noch suchen? Oder irgendeine 
Debug-Option einschalten?

Memtest, Kabel prfen etc. ist eh klar.
Helmut Wollmersdorfer
--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Rechner schlft ein

2005-04-05 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Ein Node meines Server-Clusters schlft in immer krzeren Abstnden ein. 
Zuerst waren es Wochen, jetzt sind es schon Stunden.

Der Verdacht eines HW-Defektes liegt also nahe.
Bevor ich aber Hardware tausche, htte ich ein Software-Problem gerne 
ausgeschlossen. Die beiden Nodes sind ja von der Hardware und 
Konfiguration her identisch, und der andere luft problemlos.

In den Logs wurde ich nicht fndig.
Wo knnte ich da in einem Sarge-System noch suchen? Oder irgendeine 
Debug-Option einschalten?

Memtest, Kabel prfen etc. ist eh klar.
Helmut Wollmersdorfer
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Re: host.conf manpage in SuSE-versau^H^H^Hesserter glibc?

2005-04-05 Diskussionsfäden schönfeld / in-medias-res
Michelle Konzack wrote:
Und in RFC 2606 sind je für solche Zwecke eingentlich Domains vorgesehen 
(.invalid), warum nun aber .local nicht dabei ist, kann ich nicht 
nachvollziehen, da es nunmal common standard ist, den RFC's ja eigentlich 
Hmm... welcher Standard denn? Ein RFC ist ein Request for Comments und 
damit noch weit entfernt von einem Standard, sozusagen ein 
wenn-ich-mal-groß-bin-möchte-ich-ein-Standard-sein-Standard. Ein RFC das 
weitestgehend Anwendung/Verbreitung findet ist ein Quasi-Standard, genau 
wie eine Methode (Quasi-)Standard sein kann, die nirgends 
festgeschrieben ist und trotzdem von jedem verwendet wird. Richtige 
Standards werden festgelegt von DIN, ISO, IEEE und Co.

Frag mal bei SuSE nach, warum sie nicht den Standard eingehalten haben.
Siehe oben. Die Domain-Endung .local war lange Zeit empfohlen und hatte
sich durchgesetzt. Bei SuSE, bei Redhat, bei Mandrake, ... aber auch
bei Debian. Jedenfalls wurde mir bei den Installationen bis sid/sarge
noch local als Domainname vorgeschlagen, afair. Somit ist sie 
Quasi-Standard geworden, überall dort wo keine Domain am Start ist,
weil alles andere Unsinn ist.

Da zählt auch nicht das Argument, dass DU in keinen Firmennetzen oder
Regierungsnetzen (sic!) jemals oder in einem Zeitraum von 21 Jahren 
.local Domains gesehen hast.

???  -  Garantiert nicht.
Ich habe nicht nur einen Rechner ohne Domain eingerichtet
und auf keinem ist irgendwas mit .local.
Aber ziemlich sicher. In Slink und Potato auf jeden Fall und bei Woody
meine ich auch, dass dort .local als Domainname vorgeschlagen wurde.
Greets
Patrick
--
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Re: Kernel 2.6.x und Orinoco Gols (was: WLAN Karte zickt rum)

2005-04-05 Diskussionsfäden sandro frenzel
- Original Message - 
From: Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org
Sent: Monday, April 04, 2005 6:09 PM
Subject: Kernel 2.6.x und Orinoco Gols (was: WLAN Karte zickt rum)


Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] writes:
Am So, den 03.04.2005 schrieb Thomas Letzner um 22:35:
[...]

Huch? Unterstützt der Kernel 2.6.x nicht mehr Orinoco Gold? Das wäre
ja ein guter Grund für mich, in der 2.4.-Serie zu bleiben...
naja ich weiß auch nicht was da bei mir falsch ist! der cardmanager sagt mir 
immer unsupported card! habe die frage auch schon 2 mal an die liste 
gestellt, aber da wusste auch niemand weiter!
unter knoppix wird die karte auch nicht richtig erkannt!
zwar erkennt er was im pcmcia slot, aber sonst auch nix!

gruß
sandro

Gruß,
Senastian
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Re: host.conf manpage in SuSE-versau^H^H^Hesserter glibc?

2005-04-05 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Tuesday 05 April 2005 00:59, Jan Kohnert wrote:
 Joerg Rossdeutscher schrieb:
  Am Montag, den 04.04.2005, 08:32 +0200 schrieb Martin Reising:
   On Sun, Apr 03, 2005 at 11:19:26PM +0200, Joerg Rossdeutscher 
wrote:
Am Sonntag, den 03.04.2005, 22:42 +0200 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-04-03 21:05:44, schrieb Jan Kohnert:
 Damit die Anfrage nicht das Netzwerk verläßt,
 richtest Du Dir ne /etc/hosts oder einen DNS-Serer ein.

[...]

 Also: privates Netz: Inoffizielle Domain. Und ich wiederhole mich: Ich
 kann nicht verstehen, warum im RFC 2606 die inoffizielle Domain
 .local nicht dabei ist. Nun ist jeder mit privatem Netzwerk
 gezqungen, auf .invalid oder die anderen Möglichkeiten umzustellen.
 Ich kann ja nachvollziehen, daß auch für inoffizielle Domains ein
 Standard hermuß, aber dann bitte richtig.

Das die .local nicht in RFC 2606 nicht dabei ist, ist eigentlich recht 
einfach. Diese wird von multicast DNS (aka mDNS, ZeroConf oder Apples 
Rondevous) schon verwendet für automatisch generierte lokale Domänen.

Gruß
Thomas
-- 
IRC: TomseDive  Jabber: [EMAIL PROTECTED]   ICQ: 4843585


pgppcAiTUEJWS.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-04-05 Diskussionsfäden Jan Kesten
Sebastian Niehaus wrote:

 Metoo. 

Na, sind ja schon drei ;-)

 hm, ich mu mal sehen, was ich hier kompiliert habe, aber das tat
 einwandfrei.

Ich hatte damals fr die SS20 auch was eigenes kompiliert, das dauerte
ewig. Ultra 1 ist ja schon fortschrittlich dagegen - aber wenn Zeit
nicht die Rolle spielt ist das doch egal..

Davon hat mich bisher die Tatsache abgehalten, dass ich leider nur sehr 
alte SS zur Verfuegung habe 
 
 Ab was etwa wre das denn praktikabel? In der Tat, den Kernel aug
 meiner Ultra 1 zu bauen war etwas zh.

Ultra 5 geht schon ganz gut und alles was besser ist. Hatte Zugriff auf
eine Blade, nur die ist ja wieder etwas exotisch - eigentlich alles PC
Hardware nur mit Sparc-Prozessor drin :-)

Mal schauen wie es auf der neuen Maschine luft,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: bootlog will nicht

2005-04-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich habe die Var. BOOTLOGD_ENABLE auf yes gesetzt und dennoch finde
 ich nix in /var/log/.  Was habe ich falsch gemacht?

Benutzt du udev? Dann geht bootlogd nicht.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: USB-Stick

2005-04-05 Diskussionsfäden Martin Dickopp
Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] writes:

Kannst dir aber auch usbmount installieren. Der mountet dann automatisch
und entfernt auch. EInfach mal nach usbmount googlen.

 ich erlaube mir mal: deb-src http://www.zero-based.org/debian
 packages/source

USBmount wird demnchst in Sid sein und verschwindet dann aus dem
inoffiziellen zero-based.org-Repository. Weitere Download-Mglichkeiten
sind hier gelistet: http://usbmount.alioth.debian.org/

Martin



[OT] Freeradius + WPA + XP-Client

2005-04-05 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

ich versuche zur Zeit ein WLan mit WPA über freeradius zu betreiben.
Freeradius habe ich nach [1] konfiguriert. Ich versuche nun in das WLan mit 
einer WinXP-Prof-Box einzusteigen.
Nachdem ich dort Benutzername und Kennwort eingegeben habe loggt WPA Mon 
Apr  4 13:09:18 2005 : Info: rlm_eap_md5: Issuing Challenge
und auf der WinXP Box steht Authentifizierungsversuch.
Dann passiert eine Zeit lang nichts, bis XP abbricht.
(Btw. Ich wusst e nicht, was ich unter XP als anmelde Domäne eintragen muss).
Ja, ich weiß, dass ist hier OT, aber wenn es ein freeradius-Problem ist, so 
hoffe ich, dass mir hier jemand helfen kann.

Keep smiling
yanosz

[1] http://www.tldp.org/HOWTO/8021X-HOWTO/freeradius.html



Einbruch?

2005-04-05 Diskussionsfäden Werner Gast
Hallo, 

ich kann seit heute meinen Sarge-Internet-Router nicht mehr updaten.
Angeblich ist das Verzeichnis /var/cache/apt nur lesbar. Tatsaechlich
kann ich (root) schon in /var nichts mehr schreiben. 
ls -lcs sagt:
4 drwxr-xr-x 14 root root  4096 2005-04-01 21:52 var

/var ist eine eigene Partition in /etc/fstab steht:
/dev/hda2   /varext3defaults0 2

touch /var/test - Kann /var/test nicht beruehren: Das Dateisystem ist
nur lesbar

Zu denken gib mir, dass ich in der auth.log eine ganze Reihe von ssh
Angriffen stehen habe:
Apr. 3 11:38:37 localhost sshd [n]: Illegal user linux
from :::210.204.129.5

Chkrootkit gibt nichts her. 

Wie mache ich /var wieder beschreibbar? Und wie finde ich heraus, ob das
System kompromittiert wurde?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide



-- 
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Re: Einbruch?

2005-04-05 Diskussionsfäden Peter Weiss
Werner Gast [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo, 

 ich kann seit heute meinen Sarge-Internet-Router nicht mehr updaten.
 Angeblich ist das Verzeichnis /var/cache/apt nur lesbar. Tatsaechlich
 kann ich (root) schon in /var nichts mehr schreiben. 
 ls -lcs sagt:
   4 drwxr-xr-x 14 root root  4096 2005-04-01 21:52 var

 /var ist eine eigene Partition in /etc/fstab steht:
   /dev/hda2   /varext3defaults0 2

 touch /var/test - Kann /var/test nicht beruehren: Das Dateisystem ist
 nur lesbar

 [...]

ro-gemountet?

Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München


-- 
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Re: schriftgröße unter X

2005-04-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Apr 2005 - 23:21:44, Felix M. Palmen wrote:
 * Michael Kurz [EMAIL PROTECTED] [20050404 16:11]:
 - zunächst werden sicher alle Schriften zu groß sein, da übliche
   Standardwerte für dpi 72, 75, 96 oder 100 sind, heutige Monitore aber
   oft wesentlich mehr schaffen. Bei mir z.B. 17 CRT mit 123 dpi, Laptop
   SXGA+ mit 116 dpi. Was du jetzt siehst sind jedenfalls die korrekten
   Schriftgrößen, also einfach im jeweiligen Einsteller richtig
   konfigurieren (z.B. KDE Schriften)

Wie ist denn dass, wenn ich nen Laptop mit 3 verschiedenen Monitoren
nutze? Sprich, heute hab ich nen 19 Zöller und die XF86Config-4
entsprechend eingestellt (Xinerama). Mit 666x205 mm Displayflaeche
und 3360x1050 Pixel Auflösung komme ich so auf 128x130 dpi. Am
Wochenende werde ich nen 17 Zöller haben (Masse weiss ich jetzt nicht,
aber ebend kleiner als der 19), darf ich dann meine Schriften alle
wieder umkonfigurieren? Soweit ich das verstehe sollte das doch wohl
nicht nötig sein, der 17 wird einfach nur wie ne Lupe laufen (Die
Gesamtauflösung bleibt ja gleich), oder?

 - GNOME hat leider die unangenehme Angewohnheit, seinen eigenen
   dpi-Wert zu benutzen (genaugenommen: gnome-settings-daemon, der von
   GNOME gestartet wird). Hier hilft wohl nur, dpi wirklich selbst
   ausrechnen (ebenfalls siehe [1]) und eintragen, falls man mal GNOME
   verwenden will.

Hmm, ja Gnome-Programme sind äusserst komisch. Beim KDE-Start wird
gaim und galeon geladen und die waren nach der Umstellung auf
berechnete DPI-Werte viel zu gross mit den Schriften - da lief der
gnome-settings-daemon aber noch gar nicht. Dann die KDE-Schriften
eingerichtet und danach den gnome-settings-daemon gestartet - schwups
waren die UI-Schriften in gaim und galeon ok (die Webschriften in
Galeon ebenso). Aber Mozilla-FF hat jetzt so kleine Schriften dass ich
ne Lupe brauch um bei 70cm Bildschirmabstand überhaupt was erkennen zu
können (auch in about:config gibts da nix erhellendes)

Andreas

-- 
There is a fly on your nose.


-- 
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Re: Einbruch?

2005-04-05 Diskussionsfäden Florian Pollini
Am Dienstag, den 05.04.2005, 11:02 +0200 schrieb Werner Gast:
 Hallo, 
 
 ich kann seit heute meinen Sarge-Internet-Router nicht mehr updaten.
 Angeblich ist das Verzeichnis /var/cache/apt nur lesbar. Tatsaechlich
 kann ich (root) schon in /var nichts mehr schreiben. 
 ls -lcs sagt:
   4 drwxr-xr-x 14 root root  4096 2005-04-01 21:52 var
 
 /var ist eine eigene Partition in /etc/fstab steht:
   /dev/hda2   /varext3defaults0 2
 
 touch /var/test - Kann /var/test nicht beruehren: Das Dateisystem ist
 nur lesbar
 
 Zu denken gib mir, dass ich in der auth.log eine ganze Reihe von ssh
 Angriffen stehen habe:
 Apr. 3 11:38:37 localhost sshd [n]: Illegal user linux
 from :::210.204.129.5
 
 Chkrootkit gibt nichts her. 
 
 Wie mache ich /var wieder beschreibbar? Und wie finde ich heraus, ob das
 System kompromittiert wurde?
 
 Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
 
 
 

Hallo,
erstmal nachsehen ob es nicht wirklich ro gemountet ist.
Wenn eine Platte ein Dateisystemfehler hat kann es gut sein das diese
zwar rw angezeigt wird aber den noch nicht beschreibbar ist.
Am besten mal einen Check laufen lassen und dann rw remounten.
Was die Meldungen angeht das hat wohl jeder Millionenfach in den Logs.
Diese Art kannst du getrost überlesen.

http://www.rootkit.nl/ -- auch mal den hier Probieren, ist meiner
Meinung besser.

Grüße vom Bodensee
Florian Pollini


-- 
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Re: Einbruch?

2005-04-05 Diskussionsfäden Marc Deichmann
Moin!

Dumme Frage: Ist noch genug Plattenplatz frei? (Ist mir selber oft genug 
passiert...)

Bye,
mad


-- 
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Re: Einbruch?

2005-04-05 Diskussionsfäden Guido Knigstein
Hallo

Am Dienstag, 5. April 2005 11:14 schrieb Florian Pollini:
 Am Dienstag, den 05.04.2005, 11:02 +0200 schrieb Werner Gast:
 
  Zu denken gib mir, dass ich in der auth.log eine ganze Reihe von ssh
  Angriffen stehen habe:
  Apr. 3 11:38:37 localhost sshd [n]: Illegal user linux
  from :::210.204.129.5
 
  Chkrootkit gibt nichts her.
 
  Wie mache ich /var wieder beschreibbar? Und wie finde ich heraus, ob das
  System kompromittiert wurde?
 
  Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide

 Hallo,
 erstmal nachsehen ob es nicht wirklich ro gemountet ist.
 Wenn eine Platte ein Dateisystemfehler hat kann es gut sein das diese
 zwar rw angezeigt wird aber den noch nicht beschreibbar ist.
 Am besten mal einen Check laufen lassen und dann rw remounten.
 Was die Meldungen angeht das hat wohl jeder Millionenfach in den Logs.
 Diese Art kannst du getrost überlesen.


Es sei denn man hat nen User test mit passwort test ;-)

Viel Glück

Guido



Re: schriftgre unter X

2005-04-05 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 [dpi-Wert konfigurieren]
 Aber Mozilla-FF hat jetzt so kleine Schriften dass ich
 ne Lupe brauch um bei 70cm Bildschirmabstand überhaupt was erkennen zu
 können (auch in about:config gibts da nix erhellendes)

Preferences = General = FontsColors = Display Resolution

Außerdem kannst Du die mittlere und minimale Schriftgröße einstellen.

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
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Re: Einbruch?

2005-04-05 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Dienstag, den 05.04.2005, 11:04 +0200 schrieb Peter Weiss:
 Werner Gast [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Hallo, 
 
  ich kann seit heute meinen Sarge-Internet-Router nicht mehr updaten.
  Angeblich ist das Verzeichnis /var/cache/apt nur lesbar. Tatsaechlich
  kann ich (root) schon in /var nichts mehr schreiben. 
  ls -lcs sagt:
  4 drwxr-xr-x 14 root root  4096 2005-04-01 21:52 var
 
  /var ist eine eigene Partition in /etc/fstab steht:
  /dev/hda2   /varext3defaults0 2
 
  touch /var/test - Kann /var/test nicht beruehren: Das Dateisystem ist
  nur lesbar
 
  [...]
 
 ro-gemountet?

mount -l sagt:
/dev/hda2 on /var type ext3 (rw) [/var]

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide

Werner


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Re: vlc auf woody

2005-04-05 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Monday 04 April 2005 15:22, Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-04-04 15:54:40, schrieb Gebhard Dettmar:
  [...]
  Kriege dennoch ständig die Meldung 'libdvdcss1 cannot play encrypted
  DVDs'

 Denke, das dies die DFSG version von css ist.

 Wenn Du decrypten willst, benötigst Du die libdvdcss1
 von Christian Marillat dem MPlayer Packl bauer.
Tja jetzt kriege ich libdvdread: Can't open libdvdcss: libdvdcss.so.0: cannot 
open shared object file: No such file or directory
Habe wohlgemerkt libdvdcss1 + 2 und 6 verschiedene libdvdcss.so. in /usr/lib
Kann ich nicht einfach von .so.xy auf .so.0 symlinken? 
Jedenfalls habe ich in /usr/share/doc libdvdcss1, libdvdcss2 und libdvdread2
Dazu habe ich noch diesen Thread gefunden: 
http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/07/msg01694.html
Verstehe die Lösung überhaupt nicht ;-(
  [...]
 Greetings
 Michelle
dito
geb


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Re: Einbruch?

2005-04-05 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Dienstag, den 05.04.2005, 11:17 +0200 schrieb Marc Deichmann:
 Moin!
 
 Dumme Frage: Ist noch genug Plattenplatz frei? (Ist mir selber oft genug 
 passiert...)

df sagt: 1KBloecke  Benutzt Verfuegbar  Ben% Eingehaengt auf
/dev/hda2   3844616 429180  12% /var

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide

Werner


-- 
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Re: OT: Grober Unfug mit altem CDROM?

2005-04-05 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Thorsten,

 ich kann bei meiner 700Watt Medion MW locker bis 4 zählen, bis die
 Blitze über die Scheibe rasen. Das Fenster ist bei der Aktion
 selbstverständlich offen :)

Achso, Fenster offen, und ganz nah dran, um alles mitzubekommen? Wie
weit ist der graue Star inzwischen fortgeschritten? ;-)

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-30 19:45:35, schrieb Sebastian Niehaus:

 Meine Intel-Gigabit-Karte tut mit den Woody-Kerneln nicht. 

deb http://www.backports.org/debian woody kernel-image-2.4.27-i386

apt-get install kernel-image-2.4.27-2-k7

Ich habe die Intel GBit Karten als singel port Desktop und
als Dualport Server. Alles unter WOODY in meinem Router.

Kann mich nicht beklagen, das es nicht funktioniert.

 Gruß,
 
 Sebastian

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: vlc auf woody

2005-04-05 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 05 April 2005 12:30, Gebhard Dettmar wrote:
 On Monday 04 April 2005 15:22, Michelle Konzack wrote:
  Am 2005-04-04 15:54:40, schrieb Gebhard Dettmar:
   [[...]
 /usr/lib Kann ich nicht einfach von .so.xy auf .so.0 symlinken?
Hab ich jetzt gemacht: jetzt heißt es:
---schnipp---
Gdk-WARNING **: locale not supported by C library
[0179] main input: playlist item `dvd:///dev/dvd'

libdvdread: Attempting to retrieve all CSS keys
libdvdread: This can take a _long_ time, please be patient

libdvdread: Get key for /VIDEO_TS/VIDEO_TS.VOB at 0x012b
libdvdread: Elapsed time 4
libdvdread: Get key for /VIDEO_TS/VTS_01_0.VOB at 0x7897
libdvdread: Elapsed time 1
libdvdread: Get key for /VIDEO_TS/VTS_01_1.VOB at 0x7b00
libdvdread: Elapsed time 10
libdvdread: Get key for /VIDEO_TS/VTS_02_0.VOB at 0x00371d27
libdvdread: Elapsed time 1
libdvdread: Get key for /VIDEO_TS/VTS_02_1.VOB at 0x003728ce
libdvdcss error: fatal error in vts css key
libdvdread: Error cracking CSS key!!
libdvdread: Elapsed time 0
libdvdread: Found 2 VTS's
libdvdread: Elapsed time 16
Xlib: unexpected async reply (sequence 0x17bf)!
---schnapp---
Weiß jemand rat?
  Greetings
  Michelle

 dito
 geb


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: schriftgre unter X

2005-04-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 5 Apr 2005 10:37:06 
+0200):
 Galeon ebenso). Aber Mozilla-FF hat jetzt so kleine Schriften dass ich
 ne Lupe brauch um bei 70cm Bildschirmabstand überhaupt was erkennen zu
 können (auch in about:config gibts da nix erhellendes)

in den optionen die schriftgroesse aendern bzw. die fuer's menue in 
~/.mozilla/firefox/profil/chrome/userChrome.css den eintrag..

-8---
* {
  font-size: 8pt !important
}
-8---

..suchen und (vermutlich groesser als hier) einstellen.

sl ritch.



Re: host.conf manpage in SuSE-versau^H^H^Hesserter glibc?

2005-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Moin Christian,

Am 2005-04-04 18:24:14, schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Michelle,

 Die MulticastDNS-Pakete, mit denen beispielsweise Apples Rendezvous
 aka ZeroConf Informationen im LAN verbreitet, haben meines Wissens
 eine TTL von 1, so dass sie es gar nicht ueber den Router hinaus
 schaffen...

Dann würden sie es bei mir noch nicht mal über die hardware
Firewall/Router der internen Netzerke schaffen.

Sprich, das Protocoll würde nur innerhalb eine Subnets funktionieren.

 Nur mal so nebenbei bemerkt.
 
 Gruss,
 Christian Schmidt

Greetings
Michelle

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Re: Sind Probleme mit S-ATA bekannt?

2005-04-05 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Alo Bogner schreibt:
Nachdem es auf einem Experimental-Rechner mit MySQL und Sarge besser 
klappt als mit SuSE, will ich einen Produktivrechner von SuSE auf 
Sarge umstellen. Allerdings hat dieser Rechner 1 S-ATA-HD, die mir 
schon unter SuSE Nerven gekostet hat, der aber nun mit lilo, aber 
nicht mit grub problemlos funktioniert. Damals war jedenfalls eines 
der Probleme der Kernel.
Eventuell hilft es, den Treiber fest in den Kernel einzubauen. Ich 
hatte neulich sowohl mit SuSE 9.2 als auch Sarge Probleme, wenn der 
Treiber als Modul gebaut war.

Was hast Du für einen Kontroller? Der Adaptec 2410SA ist bekannt für 
eine fehlerhafte Firmware.

Bei SATA-Kontrollern würde ich zur Zeit die Finger von Adaptec lassen.  
Doug Richardson von Adaptec schreibt in [EMAIL PROTECTED]:

We are coming out with an entire new rev of our firmware with the 
upcoming SAS/SATA-2 release in the July timeframe, and our plan is to 
provide a Software Development Kit [...]



Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-04-05 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Michelle Konzack wrote:
Ich habe die Intel GBit Karten als singel port Desktop und
als Dualport Server. Alles unter WOODY in meinem Router.

Kann mich nicht beklagen, das es nicht funktioniert.
Sollen ja recht gut sein. Was bekommst Du da an Geschwindigkeiten 
zusammen und welche CPU-Lasten produzieren die?

Mir scheint das Mainboard eines Servers einzugehen, und ich beginne mich 
schon Hardware umzusehen.

Helmut Wollmersdorfer
--
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Re: schriftgröße unter X

2005-04-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.Apr 2005 - 11:22:19, Andreas Janssen wrote:
 Hallo
 
 Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
  [dpi-Wert konfigurieren]
  Aber Mozilla-FF hat jetzt so kleine Schriften dass ich
  ne Lupe brauch um bei 70cm Bildschirmabstand überhaupt was erkennen zu
  können (auch in about:config gibts da nix erhellendes)
 
 Preferences = General = FontsColors = Display Resolution

Da steht Systemeinstellung und so soll es ja auch sein

 Außerdem kannst Du die mittlere und minimale Schriftgröße einstellen.

Das bewirkt aber alles nur Änderungen an den Webseiten... Die werden
aber schon korrekt dargestellt - es geht mir um die Menüs.

Andreas

-- 
If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow!


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bootsplash

2005-04-05 Diskussionsfäden torben friese
Moin moin liste


ich versuche grade bootsplash zum laufen zu bringen,
ich hab hier n amd64 system am laufen aus alioth.

kurzum alles selber machen.

kernel patschen und uebersetzten ging ohne groessere probleme.
nur leider kann ich bootspash-3.2 nicht uebersetzten da ihm die 
libmng-mini fehlt. hab einfach mal n link von libmng auf libmng-mini 
gesetzt.. das hat ihm aber leider auch nicht geschmeckt ...
haette ich mir denken koennen, aber war n versuch.


gcc: /usr/lib/libmng-mini.a: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
make: *** [splash] Fehler 1
#


hat das schon mal jemand zum laufen bekommen ??? 
waere fuer jeden tip dankbar da ich momentan blind boote :-( 

gruss Torben 



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Re: schriftgröße unter X

2005-04-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.Apr 2005 - 11:56:53, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 5 Apr 2005 10:37:06 
 +0200):
  Galeon ebenso). Aber Mozilla-FF hat jetzt so kleine Schriften dass ich
  ne Lupe brauch um bei 70cm Bildschirmabstand überhaupt was erkennen zu
  können (auch in about:config gibts da nix erhellendes)
 
 in den optionen die schriftgroesse aendern bzw. die fuer's menue in 
 ~/.mozilla/firefox/profil/chrome/userChrome.css den eintrag..

Danke, genau das wars...

Andreas

-- 
It may or may not be worthwhile, but it still has to be done.


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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-05 12:22:07, schrieb Helmut Wollmersdorfer:
 Michelle Konzack wrote:
 
 Ich habe die Intel GBit Karten als singel port Desktop und
 als Dualport Server. Alles unter WOODY in meinem Router.
 
 Kann mich nicht beklagen, das es nicht funktioniert.
 
 Sollen ja recht gut sein. Was bekommst Du da an Geschwindigkeiten 
 zusammen und welche CPU-Lasten produzieren die?

Also also mein FileServer (P4, 1000MT Desktop) schaft etwas mehr
als 800 MBit, die Dual Karten im Router (P4) schaffen die volle
Leistung bei dem sechsfachen Preis der Singelport Desktop.

Also ich merke bei der CPU-Last keinen Unterschied, denn ich habe
einen Router (AsusTek A7V600-X mit einer 4port VIA, und 5 3c905C)
und der große Router hat nen P4 mit zwei DUAl GBit (sind nur zwei
PCI-X slots), einer 4port VIA und zwei 3c905C.

Sprich, selbst bei den kleinsten handelsüblichen CPU's haste
immense Leistungsreserven. 

Allerdings denke ich, wenn Du wie ich den FileSever an den GBit
Port eines 24 Port Switches anschließt, wo jeder Port 10/100 MBit
hat, das Du eine 1000MT Server nehmen solltest. Kann sein, das
die 1000MT Desktop dann überfordert ist.

Nur kostet die Dektop nur 38 ¤, die Server aber 160 ¤.

 Mir scheint das Mainboard eines Servers einzugehen, und ich beginne mich 
 schon Hardware umzusehen.

Also du bekommst die Leistung ja sowieso nur mit einem PCI-X Slot
(64Bit und mindestens 66MHz).

Ich verwende übrigends ein Tyan Mainboard (160 ¤) mit einem P4/520
(was kleineres war nicht verfügbar) und bin sehr zufrieden auch
wenn ich Intel nicht mag. Leider habe ich massive schwierigkeiten
AMD64/Opteron Mainboarda mit PCI-X zu bekommen.

Da mein MSI K8D Master 3 (Dual Opteron 240) nicht unter Linux mit
zwei CPU's läuft, habe ich mir ein Tyan (Dual Opteron) für 220 ¤
besorgt nur hat das eben kein PCI-X und die 1000MT Desktop bringt
nicht mehr als rund 400 MBit.  :-(

 Helmut Wollmersdorfer

Greetings
Michelle

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Wozu udev (was: Re: bootlog will nicht)

2005-04-05 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Sven Hartge schrieb:
Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

ich habe die Var. BOOTLOGD_ENABLE auf yes gesetzt und dennoch finde
ich nix in /var/log/.  Was habe ich falsch gemacht?
   

Benutzt du udev? Dann geht bootlogd nicht.
 

Das ist jetzt eine gute Frage. Wie bekomme ich das heraus? Ein
cat /boot/config-2.6.8-k7-splash | grep udev
gibt nix aus. Und wozu brauch ich das? Ist das ein Ersatz für devfs???
Grüßt euch nichtsahnend und unwissend :-(
 Bernd
--
Jabber:  [EMAIL PROTECTED]
Key fingerprint: 8E2E F284 67B3 FD77 B759 C451 2926 AB8D 7007 406B

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Re: Wozu udev (was: Re: bootlog will nicht)

2005-04-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.Apr 2005 - 13:00:41, Bernd Schwendele wrote:
 Sven Hartge schrieb:
 
 Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
 ich habe die Var. BOOTLOGD_ENABLE auf yes gesetzt und dennoch finde
 ich nix in /var/log/.  Was habe ich falsch gemacht?

 Benutzt du udev? Dann geht bootlogd nicht.
  
 Das ist jetzt eine gute Frage. Wie bekomme ich das heraus? Ein
 cat /boot/config-2.6.8-k7-splash | grep udev

Wenn schon grep -i, denn die Config ist meist in Grossbuchstaben. Ein
ps -ef | grep udev sollte aber reichen um das rauszukriegen.

 gibt nix aus. Und wozu brauch ich das? Ist das ein Ersatz für devfs???

Ja, ersetzt devfs. 

Andreas

-- 
Day of inquiry.  You will be subpoenaed.


-- 
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Re: Sind Probleme mit S-ATA bekannt?

2005-04-05 Diskussionsfäden Nico Jochens
On Tue, Apr 05, 2005 at 12:00:57PM +0200, Andreas Vögele wrote:
Alo Bogner schreibt:
Nachdem es auf einem Experimental-Rechner mit MySQL und Sarge besser klappt als mit SuSE, will ich einen Produktivrechner von SuSE auf Sarge umstellen. Allerdings 
hat dieser Rechner 1 S-ATA-HD, die mir schon unter SuSE Nerven gekostet hat, der aber nun mit lilo, aber nicht mit grub problemlos funktioniert. Damals war 
jedenfalls eines der Probleme der Kernel.
Eventuell hilft es, den Treiber fest in den Kernel einzubauen. Ich hatte 
neulich sowohl mit SuSE 9.2 als auch Sarge Probleme, wenn der Treiber als Modul 
gebaut war.
Wobei ich mich sowieso frage, wozu man einen Festplattentreiber als
Modul nutzt, zumindest was SATA und IDE betrifft.
schöne Grüße aus Hamburg
Nico
--
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
  ---°°--- |  mailto: [EMAIL PROTECTED]
 Nico Jochens -- MCSE  CNA|  Registered Linux User #313928
HamburgGermany |  PGP-Signature: kommt noch


Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-04-05 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Michelle Konzack wrote:
[Intel GBit]
Also ich merke bei der CPU-Last keinen Unterschied, 
Ich meine natrlich bei voller Last ber die NIC.
Da ist der CPU-Verbrauch bei meinen 100 Mbit-NICs schon nichtmehr 
unbedeutend.

Irgendwann gabs mal einen Benchmark, wo die Intel bezglich 
CPU-Verbrauch am besten abgeschnitten hat. War aber AFAIR unter Win und 
vor 2 Jahren.

Also du bekommst die Leistung ja sowieso nur mit einem PCI-X Slot
(64Bit und mindestens 66MHz).
Schon klar.
Ich verwende brigends ein Tyan Mainboard (160 ) mit einem P4/520
(was kleineres war nicht verfgbar) und bin sehr zufrieden auch
wenn ich Intel nicht mag. 
Klingt interessant. Wieviel Strom verbraucht der denn? Dieser Sommer 
soll ja heiss werden und ich hab jetzt schon 24C hier im Arbeitszimmer.

besorgt nur hat das eben kein PCI-X und die 1000MT Desktop bringt
nicht mehr als rund 400 MBit.  :-(
Das wrde als Cluster-Verbindung reichen, weil UDMA 133 eh nicht viel 
mehr als 50 Mbyte/sec schafft. Reserven sind natrlich immer gut.

Helmut Wollmersdorfer
--
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Re: Wozu udev

2005-04-05 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Andreas Pakulat schrieb:
On 05.Apr 2005 - 13:00:41, Bernd Schwendele wrote:
 

Sven Hartge schrieb:
   

Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

ich habe die Var. BOOTLOGD_ENABLE auf yes gesetzt und dennoch finde
ich nix in /var/log/.  Was habe ich falsch gemacht?
 
   

Benutzt du udev? Dann geht bootlogd nicht.
 

Das ist jetzt eine gute Frage. Wie bekomme ich das heraus? Ein
cat /boot/config-2.6.8-k7-splash | grep udev
   

Wenn schon grep -i, denn die Config ist meist in Grossbuchstaben. Ein
ps -ef | grep udev sollte aber reichen um das rauszukriegen.
 

ok, dinge können so einfach sein ;-)
Also udevd läuft. Gibts dazu keinen Workaround? Ist das in den neueren 
Kernelversionen hoffentlich behoben. Mich dolcht, dass seit der Version 
2.6 der Kernel etwas an Qualität verloren hat... Aber wie schon gesagt, 
mich dolcht das nur :-)

Ja, ersetzt devfs. 
 

Und devfs läuft mit dem 2.6.8 nicht - richtig?
Gruß
 Bernd
--
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Re: Wozu udev

2005-04-05 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Bernd Schwendele:

 Das ist jetzt eine gute Frage. Wie bekomme ich das heraus?

dpkg --get-selections |grep udev

 Und wozu brauch ich das? Ist das ein Ersatz für devfs???

Im Prinzip ja. Du brauchst es vor allem für hal, um Wechseldatenträger
via pmount (oder graphisch mit z.B. dem gnome-volume-manager) ohne
/etc/fstab-Einträge zu verwalten. Wenn Dir das nicht wichtig ist, aber
eine Deinstallation von udev benötigte Pakete entfernen würde, schalte
einfach dessen Start ab.

Grüße,
Andreas
-- 
There will be big changes for you but you will be happy.


-- 
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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-05 13:35:30, schrieb Helmut Wollmersdorfer:

 Ich meine natürlich bei voller Last über die NIC.

Klar, aber mehr als 24 $USER habe ich auf ner Install Party nicht
zusammengebracht und da ist die 1000MT Desktop (Debian Mirror)
glatt in die Knie gegangen. 

 Da ist der CPU-Verbrauch bei meinen 100 Mbit-NICs schon nichtmehr 
 unbedeutend.

Klar, bei Billigkarten.
Ein Grund warum ich die 3c905C mit dem Paraleltasking II Chip verwende.

 Irgendwann gabs mal einen Benchmark, wo die Intel bezüglich 
 CPU-Verbrauch am besten abgeschnitten hat. War aber AFAIR unter Win und 
 vor 2 Jahren.

Aber die 1000er von Intel sind inteligente Karten.
Selbst die billige 38¤ 1000MT Desktop kann anständig mithalten.

 Ich verwende übrigends ein Tyan Mainboard (160 ¤) mit einem P4/520
 (was kleineres war nicht verfügbar) und bin sehr zufrieden auch
 wenn ich Intel nicht mag. 
 
 Klingt interessant. Wieviel Strom verbraucht der denn? Dieser Sommer 
 soll ja heiss werden und ich hab jetzt schon 24°C hier im Arbeitszimmer.

Also inclusive 3Ware 3w7506 und 3 x IBM/Hitachi 180 GByte und
CD-RW/DVD-R rund 90 Watt im stillstand ohne Zugriff und APM/APIC.

Bei der Install Party ist es dann hochgegangen auf rund 240 Watt

 Das würde als Cluster-Verbindung reichen, weil UDMA 133 eh nicht viel 
 mehr als 50 Mbyte/sec schafft. Reserven sind natürlich immer gut.

Also wenn Du nur ne einzelne platte hast richtig, aber kleb da mal
einen 4-Kanal 3Ware rein und DU bekommst local nicht unter 90 MByte.
bei 4 Platten

 Helmut Wollmersdorfer

Greetings
Michelle

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Re: Sind Probleme mit S-ATA bekannt?

2005-04-05 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Am 05.04.2005 um 13:24 schrieb Nico Jochens:
On Tue, Apr 05, 2005 at 12:00:57PM +0200, Andreas Vögele wrote:
Eventuell hilft es, den Treiber fest in den Kernel einzubauen. Ich 
hatte neulich sowohl mit SuSE 9.2 als auch Sarge Probleme, wenn der 
Treiber als Modul gebaut war.

Wobei ich mich sowieso frage, wozu man einen Festplattentreiber als
Modul nutzt, zumindest was SATA und IDE betrifft.
Keine Ahnung, warum SUSE und die Debian-Entwickler meinen, diese 
Treiber als Module in die RAM-Disk packen zu müssen. Wahrscheinlich 
wird der Kernel sonst zu gross. Aber spielt das, wenn man von CD oder 
über das Netz installiert, überhaupt eine Rolle?



Re: Wozu udev

2005-04-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Also udevd läuft. Gibts dazu keinen Workaround? Ist das in den neueren 
 Kernelversionen hoffentlich behoben. Mich dolcht, dass seit der Version 
 2.6 der Kernel etwas an Qualität verloren hat... Aber wie schon gesagt, 
 mich dolcht das nur :-)

Nein, das ist kein Kernel-Problem.

Ja, ersetzt devfs. 

 Und devfs läuft mit dem 2.6.8 nicht - richtig?

Doch, will man aber nicht, fliegt Mitte des Jahres aus dem Kernel.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: Courier imap, virtuelle Mailuser und filtern

2005-04-05 Diskussionsfäden Martin Köhler
Hi,
Markus Treinen wrote:
Maildrop hat da bei mir funktioniert, allerdings auch erst, nachdem ich 
die MySQL-Unterstützung mit reincompiliert habe (apt-get source courier, 
debian/rules angeschaut und den configure etwas geändert).
Kannst du mir zuschicken, wie ich das am geschicktesten mache?
Muss ich dafür courier komplett neukompilieren oder kann ich auch nur 
maildrop kompileren. Hab bis jetzt noch nichts aus Source Paketen 
wirklich gebastelt.

Gruß,
Martin


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Description: OpenPGP digital signature


Re: Courier imap, virtuelle Mailuser und filtern

2005-04-05 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Tue, 05 Apr 2005 15:08:21 +0200
Martin Köhler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 
 Markus Treinen wrote:
  Maildrop hat da bei mir funktioniert, allerdings auch erst, nachdem
  ich  die MySQL-Unterstützung mit reincompiliert habe (apt-get source
  courier,  debian/rules angeschaut und den configure etwas geändert).
 Kannst du mir zuschicken, wie ich das am geschicktesten mache?
 Muss ich dafür courier komplett neukompilieren oder kann ich auch nur 
 maildrop kompileren. Hab bis jetzt noch nichts aus Source Paketen 
 wirklich gebastelt.

Ich bin zwar nicht Markus, aber bei mir rennt folgendes unter Woody:
http://debian.marlow.dk/dists/woody/custom/pool/mail/
maildrop-mysql_1.3.6-1_i386.deb

 Gruß,
 Martin


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


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Re: Courier imap, virtuelle Mailuser und filtern

2005-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-05 15:14:31, schrieb Evgeni -SargentD- Golov:

 Ich bin zwar nicht Markus, aber bei mir rennt folgendes unter Woody:
 http://debian.marlow.dk/dists/woody/custom/pool/mail/
 maildrop-mysql_1.3.6-1_i386.deb

Dazu sei aber gesagt, das 

maildrop  und maildrop-mysql

zwar aus den gleicne quellen wie

courier-maildrop

stammen, aber die beiden ersteren probleme mit courier-webadmin und
sqwebmail machen, sprich, sich nicht zusammen configurieren lassen.

Greetings
Michelle

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mysql 4.1 und convert?

2005-04-05 Diskussionsfäden Philipp Flesch
Hi!
irgendwie verhaut der mir alle sonderzeichen die ich ueber php in mein mysql
schreibe ... muss wohl an der 4.1 liegen ... bekomme ich das wieder automatisch
hin oder muss ich ALLE php-Dateien anpassen??

Philipp


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mysql 4.0 und sonderzeichen (was mysql 4.1 und convert?)

2005-04-05 Diskussionsfäden Philipp Flesch
also ... ist doch etwas anderes ...
sind zwei mysql Server ... einer master der andere slave
master: 4.0.22
salve:  4.0.24
Dachte dieses Problem gibt es nur ab 4.1 dass er da die sonderzeichen verhaut!
BTW: wie kann man dass dann ab 4.1 loesen? ohne alle dateien umzuschreiben?
Zitat von Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED]:
Hi!
irgendwie verhaut der mir alle sonderzeichen die ich ueber php in mein mysql
schreibe ... muss wohl an der 4.1 liegen ... bekomme ich das wieder 
automatisch
hin oder muss ich ALLE php-Dateien anpassen??

Philipp


--
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Re: bootsplash

2005-04-05 Diskussionsfäden Jochen Schulz
* torben friese:

 kernel patschen und uebersetzten ging ohne groessere probleme.
 nur leider kann ich bootspash-3.2 nicht uebersetzten da ihm die 
 libmng-mini fehlt. hab einfach mal n link von libmng auf libmng-mini 
 gesetzt.. das hat ihm aber leider auch nicht geschmeckt ...
 haette ich mir denken koennen, aber war n versuch.

$ grep bootspl /etc/apt/sources.list
deb http://www.bootsplash.de/files/debian unstable main # bootsplash

Enthält zwar nur i386 Binaries, aber das sollte meines Wissens nach kein
Problem sein.

J.
-- 
If I could travel in time I would show my minidisc to the Romans and
become Caesar until the batteries ran out.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


-- 
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Re: mysql 4.1 und convert?

2005-04-05 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Heyho,

 irgendwie verhaut der mir alle sonderzeichen die ich ueber php in mein mysql
 schreibe ... muss wohl an der 4.1 liegen ... bekomme ich das wieder 
 automatisch
 hin oder muss ich ALLE php-Dateien anpassen??

Bist du dir sicher, dass du die richtige Kodierung verwendet hast? Hatte
schon nette Sachen erlebt, bei den PHP ISO-8859-15 Code erzeugt hatte
und telnet das ganze in IBM-850 ausgegeben hat (und natrlich auch
eingegeben). Ich nehme immer UTF-8, sowohl fr meine PHP-Skripte, als
auch die Einstellungen des Servers und wenn es geht, nutze ich auch ssh
zum einloggen. ;)

Am besten du schreibst dir mal ein Ausgabeskript und nderst immer die
Kodierung.

 Philipp
cheers
   Pierre


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: OT: Grober Unfug mit altem CDROM?

2005-04-05 Diskussionsfäden Tim Boneko
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Bernd Schwendele schrieb:
 Ich wollte mal aus nem alten CD-ROM nen ausfahrbaren Aschenbecher
 machen. Mit Lüfter und Filtersystem, so dass der Qualm gleich abgezogen
 und am besten durch ein Wasserbad gezogen wird, damit es nicht mehr so
 stinkt. :-)

Brillant! Wäre ich nie drauf gekommen... Wahrscheinlich denke ich als
Nichtraucher einfach zu wenig  über Aschenbecher nach.

timbo
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (Darwin)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFCUpt2G68ndDW+t7gRAiv3AJ445UfXsBX9RX2ptVMus3zpMkCUfgCg1K67
W8um0aN70vVK/QCUKMehRXw=
=4gAU
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: OT: Grober Unfug mit altem CDROM?

2005-04-05 Diskussionsfäden Tim Boneko
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Thorsten Strusch schrieb:
 Ich benutze die Gummiaufhängungen im Inneren, um meine Festplatten
 einzubauen.

Darauf läuft es beim Gehäuse auch hinaus, allerdings noch erweitert um
das Dilettanten-Element Wasserkühlung. Ist noch längst nicht fertig.
Wer hätte gedacht, dass Silikon nicht an Tiefkühlbeuteln hält...

 Wenn du alte CDs für wenige Sekunden in die Mirkowelle tust, hast du
 übrigens
 ein richtige geiles Styling - macht sich gut, wenn du  20 Stück davon als
 Raumtrenner an Nylonfäden aufhängst

Macht das nicht die Mikro kaputt?

timbo
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (Darwin)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFCUpwjG68ndDW+t7gRAg3XAJ4ovriOnJqaZT6KekmTUVeAZr1CoACglqTX
THzCbIGgC9vCsBkPPSfCf5k=
=DHl/
-END PGP SIGNATURE-


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Re: [OT] Freeradius + WPA + XP-Client

2005-04-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich versuche zur Zeit ein WLan mit WPA über freeradius zu betreiben.
 Freeradius habe ich nach [1] konfiguriert. Ich versuche nun in das WLan mit 
 einer WinXP-Prof-Box einzusteigen.
 Nachdem ich dort Benutzername und Kennwort eingegeben habe loggt WPA Mon 
 Apr  4 13:09:18 2005 : Info: rlm_eap_md5: Issuing Challenge
 und auf der WinXP Box steht Authentifizierungsversuch.
 Dann passiert eine Zeit lang nichts, bis XP abbricht.

Hmm, der Debian-Freeradius hat doch gar keinen EAP-TLS-Support.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Martin Knstner
Hallo zusammen,

ich versuche seit längerem mir von fetchmail meine e-mail abholen zu lassen.
so wie ich die meldung in /var/log/syslog deute funktioniert das auch.
Danach erscheint jedoch ein SMTP 553. Ich weis nicht was hier falsch läuft.

Kann mich jemand auf die richtige Fährte bringen ?

Anbei die Fehlermeldung:
einträge aus
/var/log/syslog

Apr  5 14:58:16 linux fetchmail[3427]: fetchmail 6.2.5 Dämon wird gestartet
Apr  5 14:58:23 linux fetchmail[3427]: 1 Nachricht für [EMAIL PROTECTED] bei 
pop.mydomain.com (1499 Oktetts).
Apr  5 14:58:24 linux fetchmail[3427]: Nachricht 
[EMAIL PROTECTED]@pop.mydomain.com:1 von 1 wird gelesen (1499 Oktetts)
Apr  5 14:58:27 linux fetchmail[3427]: SMTP-Fehler: 553 [EMAIL PROTECTED]: 
Sender address rejected: not logged in as owner
Apr  5 14:58:28 linux fetchmail[3427]: kann noch nicht einmal an fetchmail 
senden!
Apr  5 14:58:29 linux fetchmail[3427]:  geflusht



Re: bootlog will nicht

2005-04-05 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 22 of Discord 3171, Sven Hartge wrote:

 Benutzt du udev? Dann geht bootlogd nicht.

Sicher?

[EMAIL PROTECTED]:~$ ps -ef | grep [u]dev
root   967 1  0 03:51 ?00:00:00 udevd
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -lh /var/log/boot
-rw-r-  1 root adm 8,2K 2005-04-05 03:53 /var/log/boot
[EMAIL PROTECTED]:~$ head -n 5 /var/log/boot
Tue Apr  5 03:52:20 2005: bootlogd.
Tue Apr  5 03:52:20 2005: Setting parameters of disc: (none).
Tue Apr  5 03:52:20 2005: Give root password for maintenance
Tue Apr  5 03:52:20 2005: (or type Control-D to continue):
Tue Apr  5 03:52:20 2005: Checking root file system...
[EMAIL PROTECTED]:~$


ttyl8er, t.k.

-- 
Millions long for immortality who do not know what to do with
themselves on a rainy Sunday afternoon.
-- Susan Ertz



fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Martin Künstner
Hallo zusammen,

ich versuche seit längerem mir von fetchmail meine e-mail abholen zu lassen.
so wie ich die meldung in /var/log/syslog deute funktioniert das auch.
Danach erscheint jedoch ein SMTP 553. Ich weis nicht was hier falsch läuft.

Kann mich jemand auf die richtige Fährte bringen ?

Anbei die Fehlermeldung:
einträge aus
/var/log/syslog

Apr  5 14:58:16 linux fetchmail[3427]: fetchmail 6.2.5 Dämon wird gestartet
Apr  5 14:58:23 linux fetchmail[3427]: 1 Nachricht für [EMAIL PROTECTED] bei 
pop.mydomain.com (1499 Oktetts).
Apr  5 14:58:24 linux fetchmail[3427]: Nachricht 
[EMAIL PROTECTED]@pop.mydomain.com:1 von 1 wird gelesen (1499 Oktetts)
Apr  5 14:58:27 linux fetchmail[3427]: SMTP-Fehler: 553 [EMAIL PROTECTED]: 
Sender address rejected: not logged in as owner
Apr  5 14:58:28 linux fetchmail[3427]: kann noch nicht einmal an fetchmail 
senden!
Apr  5 14:58:29 linux fetchmail[3427]:  geflusht



Re: Cover von k3b-Projekt?

2005-04-05 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Donnerstag, 31. März 2005 21:03 schrieb Jan Lühr:

[...]

   cdcover - Creating Data-CD Covers
 commandline-tool zur erstellung einer tex-vorlage, dem die inhalte als 
 parameter übergeben werden 

Ich nutze die LaTeX-Klasse cd-cover (Hm, ich habe davon mal ein .deb
gemacht, keine Ahnung, wie kaputt das ist ;-).

Damit kann man recht simpel CD-Covers erzeugen. Beispiele sind auf
http://www.mindcrime.net/~niehaus/cd-cover/ zu finden. 


HTH,


Sebastian




-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Bruno Hertz
Martin Künstner [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo zusammen,

 ich versuche seit längerem mir von fetchmail meine e-mail abholen zu lassen.
 so wie ich die meldung in /var/log/syslog deute funktioniert das auch.
 Danach erscheint jedoch ein SMTP 553. Ich weis nicht was hier falsch läuft.

 Kann mich jemand auf die richtige Fährte bringen ?

 Anbei die Fehlermeldung:
 einträge aus
 /var/log/syslog

 Apr  5 14:58:16 linux fetchmail[3427]: fetchmail 6.2.5 Dämon wird gestartet
 Apr  5 14:58:23 linux fetchmail[3427]: 1 Nachricht für [EMAIL PROTECTED] bei 
 pop.mydomain.com (1499 Oktetts).
 Apr  5 14:58:24 linux fetchmail[3427]: Nachricht 
 [EMAIL PROTECTED]@pop.mydomain.com:1 von 1 wird gelesen (1499 Oktetts)
 Apr  5 14:58:27 linux fetchmail[3427]: SMTP-Fehler: 553 [EMAIL PROTECTED]: 
 Sender address rejected: not logged in as owner
 Apr  5 14:58:28 linux fetchmail[3427]: kann noch nicht einmal an fetchmail 
 senden!
 Apr  5 14:58:29 linux fetchmail[3427]:  geflusht

Mail 'abholen' involviert idR zwei Schritte: vom Server lesen und irgendwo hin
schreiben. Letzteres ist konfigurierbar, aber default sollte sein, daß die Mails
an den lokalen Mailserver gehen, und zwar für den User den du entweder auf der
Kommandozeile oder im fetchmailrc angegeben hast. Mich dünkt, da läuft etwas
schief. Hast du den verkehrten User angegeben? Will der Mailserver 
Authentifizierung
haben? 




BitTorrent - welcher Tracker?

2005-04-05 Diskussionsfäden Heiner Gewiehs
Hallo zusammen,

habe mir mit BitTorrent 14 von 15 ISO-Images geladen, die ich zum Teil auch 
schon gebrannt habe..
Bei der 15. und letzten bekomme ich folgende Meldung:

[EMAIL PROTECTED]:~ /usr/bin/btdownloadcurses.py --url 
http://ftp.acc.umu.se/pub/cd-images/debian-weekly/torrents/i386/sarge-i386-15.iso.torrent
 
These errors occurred during execution:
[16:02:34] Aborting the torrent as it was rejected by the tracker while not 
connected to any peers. Message from the tracker: Requested download is 
not authorized for use with this tracker.
[EMAIL PROTECTED]:~ 

wie muss ich die Meldung verstehen?
Welchen Tracker hätte er denn gerne und wie erhalte ich den?

Mist, sehe gerade, die Datei auf der Debian-Seite ist leer - nichts drin!
Gestern habe ich mir die entsprechende Torrent-Datei auf die Festplatte 
geladen, die zeigt mir ihre Größe 4,7 KB an und eine Torrent-Länge der Datei 
mit 28.7 MB an. (Wie kann ich die denn ins Spiel bringen?)

Vielen Dank und einen schönen Feierabend
Heiner

-- 
***
Heiner Gewiehs - Marketing-Fachkaufmann
D- 63868 Großwallstadt
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
***



Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-05 16:00:52, schrieb Martin Künstner:
 Hallo zusammen,

 Apr  5 14:58:16 linux fetchmail[3427]: fetchmail 6.2.5 Dämon wird gestartet
 Apr  5 14:58:23 linux fetchmail[3427]: 1 Nachricht für [EMAIL PROTECTED] bei 
 pop.mydomain.com (1499 Oktetts).
 Apr  5 14:58:24 linux fetchmail[3427]: Nachricht 
 [EMAIL PROTECTED]@pop.mydomain.com:1 von 1 wird gelesen (1499 Oktetts)
 Apr  5 14:58:27 linux fetchmail[3427]: SMTP-Fehler: 553 [EMAIL PROTECTED]: 
 Sender address rejected: not logged in as owner
 Apr  5 14:58:28 linux fetchmail[3427]: kann noch nicht einmal an fetchmail 
 senden!
 Apr  5 14:58:29 linux fetchmail[3427]:  geflusht

Wie währe es mit

poll pop.mydomain.com proto pop3
user test   pass supergeheim is localuser here

Ich gehe mal davon aus, das du sowas wie

poll pop.mydomain.com proto pop3 user test pass supergeheim

versucht hast und fetchmail den falschen localen $USER verwendet hat.

desweiteren gehe ich mal davon aus, das Du als

postmaster [EMAIL PROTECTED]

angegeben hast.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-04-05 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] writes:

 * Joerg Zimmermann:
 
  Schau Dir mal an wieviele hier mit sowas Antiquiertem wie Mutt Ihre
  Mails bearbeiten.
 
 Inwiefern ist mutt antiquiert? Ich kenne keinen zweiten MUA mit diesem
 Funktionsumfang.

*hüstel*


-- 
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Re: dvd kopieren

2005-04-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Lundi 4 Avril 2005 23:10, Felix M. Palmen a écrit :
 Hallo Klaus,

 * Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] [20050404 21:26]:
  womit kann ich eine DVD auf meine Festplatte kopieren ?

 dvdbackup. Bei einer verschlüsselten DVD muss libdvdcss2 installiert
 sein (google danach, Download via CVS, debian/rules sind vorhanden).

 Grüße, Felix

das war's, danke. libdvdcss2 hatte ich schon, ohne mich an dessen 
Installierung zu erinnern. Man weiss gar nicht immer, welche Schätze man auf 
seinem Rechner hat.

tschüs
Klaus



Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-04 07:34:18, schrieb Sebastian Niehaus:
 Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  * Joerg Zimmermann:
  
   Schau Dir mal an wieviele hier mit sowas Antiquiertem wie Mutt Ihre
   Mails bearbeiten.
  
  Inwiefern ist mutt antiquiert? Ich kenne keinen zweiten MUA mit diesem
  Funktionsumfang.
 
 *hüstel*

 W E I C H E I 

 Greetings 
 Michelle 

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Am 05.04.2005 um 16:23 schrieb Martin Künstner:
Hallo zusammen,
ich versuche seit längerem mir von fetchmail meine e-mail abholen zu 
lassen.
so wie ich die meldung in /var/log/syslog deute funktioniert das auch.
Danach erscheint jedoch ein SMTP 553.
Wie sieht Deine fetchmailrc aus?
Hier ein Minimalbeispiel für GMX; ich nehme an, dass das für Web.de 
ähnlich aussehen sollte:

poll pop.gmx.net with protocol pop3:
 user 12345678 with password geheim is andreas here;
 ssl
Beachte die Option is andreas here. Damit gibst Du Deine lokale 
Benutzerkennung an.

Apr  5 14:58:27 linux fetchmail[3427]: SMTP-Fehler: 553 
[EMAIL PROTECTED]: Sender address rejected: not logged in as owner
Dein Mailer scheint die Nachricht gleich wieder an Web.de zu schicken 
und deren Mailer lehnt die Nachricht dann ab. Kann das sein? Welchen 
Mailer hast Du installiert?


Re: USB-Stick

2005-04-05 Diskussionsfäden Kersten Tams
hi,
danke für die Hilfe,
Klappt nun alles vorzüglich :-)))
Gruß Kersten Tams


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Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-04-05 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Sebastian Niehaus:

 Inwiefern ist mutt antiquiert? Ich kenne keinen zweiten MUA mit diesem
 Funktionsumfang.
 
 *hüstel*

...der sich von mir beherrschen lassen möchte, zugegeben.

Grüße,
Andreas
-- 
You may be infinitely smaller than some things, but you're infinitely 
larger than others.


-- 
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Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 05.04.2005 um 16:23 Uhr schrieb Martin Künstner [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo zusammen,

Hallo!

 ich versuche seit längerem mir von fetchmail meine e-mail abholen zu lassen.
 so wie ich die meldung in /var/log/syslog deute funktioniert das auch.
 Danach erscheint jedoch ein SMTP 553. Ich weis nicht was hier falsch läuft.

Wurde doch schon in der anderen Antwort geschrieben:
Wahrscheinlich hast Du in Deiner fetchmail-Konfigurationsdatei einen
Benutzer angegeben, der auf Deinem Rechner nicht existiert.

Wie sieht denn Deine /etc/fetchmailrc (bzw. Deine ~/.fetchmailrc) aus?

 Kann mich jemand auf die richtige Fährte bringen ?
 
 Anbei die Fehlermeldung:
 einträge aus
 /var/log/syslog
 
 [ ... ]

Gruß,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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Re: Sind Probleme mit S-ATA bekannt?

2005-04-05 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Dienstag, 5. April 2005 12:00 schrieb Andreas Vögele:

 Was hast Du für einen Kontroller? Der Adaptec 2410SA ist bekannt
 für eine fehlerhafte Firmware.

Es ist kein RAID, nur eine simple S-ATA-HD mit einem KT400A bzw. 
KT600-Board. Ich werde es einfach ausprobieren, indem die 
SuSE-Installation lasse und auf eine kleine Partition testweise 
installiere.

Al



Re: BitTorrent - welcher Tracker?

2005-04-05 Diskussionsfäden Michael Lindner
Hallo Liste,
hallo Heiner.


 habe mir mit BitTorrent 14 von 15 ISO-Images geladen, die ich zum Teil
 auch schon gebrannt habe..

Spare dir die 14 weitere Rohlingen, die erste CD haette für eine
Basisinstallation auch gereicht.


-- 
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Problem mit Cups, Canon i550 und Parallelport...

2005-04-05 Diskussionsfäden Jonas Huber
Hallo allerseits! 

Nachdem ich auf meinem Laptop schon länger Debian laufen habe und sehr 
zufreiden damit bin, nun auch auf meinem PII-Desktoprechner sid installiert. 
Es funzt eigentlich auch alles ganz schön, nur mit dem Drucken hapert es...

Ich habe einen Canon i550 am Parallelport angeschlossen, die PIXUS-Treiber für 
Cups installiert sowie Cups natürlich auch ;). Den Drucker über 
http://localhost:631 einzurichten ist ebenfalls problemlos gegangen, NUR: ein 
Druck auf Testseite Drucken veranlasst zwar eine positive Rückmeldung von 
Cups, aber der Drucker regt sich nicht. Nach kurzer Zeit ist der Druckauftrag 
dann auch wieder aus der Liste verschwunden; der KDE-Printmanager meldet bei 
Jobs den Druckauftrag als completed.

auch ein 
echo -en \rHallo\r\f  /dev/lp0
führt nicht zum Erfolg. Der Drucker schaltet sich dann zwar ein, druckt jedoch 
ebenfalls nicht.

Seltsamerweise funktiniert er aber vom Laptop her, mit dem er per USB 
verbunden ist, perfekt unter Verwendung von Cups...

Ich bin dankbar für jede Hilfestellung und jede Idee!

Viele Grüsse
Jonas

PS: allfällige logfiles etc. kann ich falls nötig natürlich posten!
-- 
Never for me the lowered banner, never the last endeavour.
- Sir Ernest Shackleton



Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [050405 17:02]:
 Wie währe es mit
 poll pop.mydomain.com proto pop3
 user test   pass supergeheim is localuser here

Bitte nicht ssl vergessen, sonst kann man sein Passwort eigentlich
gleich auf die eigene Webseite stellen oder den boesen (tm), gemeinen
(r) Hackern (c) per Postkarte schicken.


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Alexander Schmehl, *,

Alexander Schmehl wrote on Apr 05, 2005 at 05:57PM +0200:
 Bitte nicht ssl vergessen, sonst kann man sein Passwort eigentlich
 gleich auf die eigene Webseite stellen oder den boesen (tm), gemeinen
 (r) Hackern (c) per Postkarte schicken.
oder den ssh tunnel, denn nicht jeder $mailanbieter bietet auch ssl
an... 

-- 
-
Rainer Bendig aka Ny |  http://www.moins.de  | GnuPG-Key 0x41D44F10


-- 
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Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Martin Künstner
Am Dienstag, 5. April 2005 17:23 schrieb Thilo Engelbracht:
 Am 05.04.2005 um 16:23 Uhr schrieb Martin Künstner [EMAIL PROTECTED]:
  Hallo zusammen,

 Hallo!

  ich versuche seit längerem mir von fetchmail meine e-mail abholen zu
  lassen. so wie ich die meldung in /var/log/syslog deute funktioniert das
  auch. Danach erscheint jedoch ein SMTP 553. Ich weis nicht was hier
  falsch läuft.

 Wurde doch schon in der anderen Antwort geschrieben:
 Wahrscheinlich hast Du in Deiner fetchmail-Konfigurationsdatei einen
 Benutzer angegeben, der auf Deinem Rechner nicht existiert.

 Wie sieht denn Deine /etc/fetchmailrc (bzw. Deine ~/.fetchmailrc) aus?


# /etc/fetchmailrc for system-wide daemon mode
# This file must be chmod 0600, owner fetchmail

# The default for this option is 300, which polls the server every 5
# minutes.
# meiner holt einmal die stunde mail
set daemon  3600

# By default, the system-wide fetchmail will output logging messages to
# syslog; uncomment the line below to disable this. This might be useful
# if you are logging to another file using the 'logfile' option.
#
# set no syslog

# Avoid loss on 4xx errors. On the other hand, 5xx errors get more
# dangerous.
#
set no bouncemail

# The following defaults are used when connecting to any server, and can
# be overridden in the server description below.
#
# Set antispam to -1, since it is far safer to use that together with no
# bouncemail.
#
defaults:
  antispam -1
  batchlimit 100

# Example server section.
#
#poll foo.bar.org with protocol pop3
#  user baka there is localbaka here smtphost smtp.foo.bar.org;

poll pop.mydomain.com protocol pop3 timeout 120
user [EMAIL PROTECTED] with pass pwd
is user test here # wants mda /usr/bin/mail

smtphost smtp.mydomain.com;



Re: BitTorrent - welcher Tracker?

2005-04-05 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Michael Lindner, *,

Michael Lindner wrote on Apr 05, 2005 at 05:48PM +0200:
 Spare dir die 14 weitere Rohlingen, die erste CD haette für eine
 Basisinstallation auch gereicht.
Vielleicht laedt er sie im Geschaeft mit der Standleitung runter, um
sie zu Hause aufzusetzen wo er keinen inet anschluss hat? Waere
durchaus legitim...
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Rainer Bendig aka Ny |  http://www.moins.de  | GnuPG-Key 0x41D44F10


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Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Martin Künstner
Am Dienstag, 5. April 2005 17:23 schrieb Thilo Engelbracht:
 Am 05.04.2005 um 16:23 Uhr schrieb Martin Künstner [EMAIL PROTECTED]:
  Hallo zusammen,

 Hallo!

  ich versuche seit längerem mir von fetchmail meine e-mail abholen zu
  lassen. so wie ich die meldung in /var/log/syslog deute funktioniert das
  auch. Danach erscheint jedoch ein SMTP 553. Ich weis nicht was hier
  falsch läuft.

 Wurde doch schon in der anderen Antwort geschrieben:
 Wahrscheinlich hast Du in Deiner fetchmail-Konfigurationsdatei einen
 Benutzer angegeben, der auf Deinem Rechner nicht existiert.

Der Benutzer existiert auf dem Rechner.

 Wie sieht denn Deine /etc/fetchmailrc (bzw. Deine ~/.fetchmailrc) aus?

Benötige ich zwingend für jeden Benutzer eine ~/fetchmailrc ?
Ich habe lediglich /etc/fetchmailrc angelegt.

  Kann mich jemand auf die richtige Fährte bringen ?
 
  Anbei die Fehlermeldung:
  einträge aus
  /var/log/syslog
 
  [ ... ]

 Gruß,

 Thilo

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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-04-05 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 2005-03-30 19:45:35, schrieb Sebastian Niehaus:

 Meine Intel-Gigabit-Karte tut mit den Woody-Kerneln nicht. 

 deb http://www.backports.org/debian woody kernel-image-2.4.27-i386

 apt-get install kernel-image-2.4.27-2-k7

Das ist kein woody kernel. 

Heino

PS.: ja, ich weiss, der ist FÜR Woody, aber das tut nichts zur Sache:
Man benötigt mal wieder Backports (wie bei woody mittlerweile unumgänglich)



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Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Martin Künstner
Am Dienstag, 5. April 2005 17:11 schrieb Andreas Vögele:
 Am 05.04.2005 um 16:23 schrieb Martin Künstner:
  Hallo zusammen,
 
  ich versuche seit längerem mir von fetchmail meine e-mail abholen zu
  lassen.
  so wie ich die meldung in /var/log/syslog deute funktioniert das auch.
  Danach erscheint jedoch ein SMTP 553.

 Wie sieht Deine fetchmailrc aus?

 Hier ein Minimalbeispiel für GMX; ich nehme an, dass das für Web.de
 ähnlich aussehen sollte:

 poll pop.gmx.net with protocol pop3:
   user 12345678 with password geheim is andreas here;
   ssl

 Beachte die Option is andreas here. Damit gibst Du Deine lokale
 Benutzerkennung an.

  Apr  5 14:58:27 linux fetchmail[3427]: SMTP-Fehler: 553
  [EMAIL PROTECTED]: Sender address rejected: not logged in as owner

 Dein Mailer scheint die Nachricht gleich wieder an Web.de zu schicken
 und deren Mailer lehnt die Nachricht dann ab. Kann das sein? Welchen
 Mailer hast Du installiert?

exim4

Warum soll der Mailer die Nachricht gleich wieder weg schicken ?
Ich dachte er sortiert sie lediglich lokal ein.
So wie ich das nachvollziehen kann wird die Nachricht aus dem Postfach geholt. 
Das Postfach ist nach dem Holen von fetchmail leer.

danach taucht der SMTP 553 Fehler auf
was mich stutzig macht ist das die Meldung laut /var/log/syslog immer noch von 
fetchmail kommt

Apr  5 14:58:27 linux fetchmail[3427]: SMTP-Fehler: 553 [EMAIL PROTECTED]: 
Sender address rejected: not logged in as owner
Apr  5 14:58:28 linux fetchmail[3427]: kann noch nicht einmal an fetchmail 
senden!
Apr  5 14:58:29 linux fetchmail[3427]:  geflusht

wenn ich das richtig verstehe sollte jetzt aber bereits exim oder ein anderes 
Programm am Zuge sein.





Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-04-05 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Sebastian,
 
 * Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED] [20050330 19:45]:
  Meine Intel-Gigabit-Karte tut mit den Woody-Kerneln nicht. 
 
 Woody arbeitet mit jedem 2.4er Linux. 

Ja, aber ich würde auch nicht behaupten, daß es ein reines Woody ist. 

Ja, ich habe einen aktuellen 2.4.-Kernel. 

 Du wirst ja nicht behaupten, die
 Karte sei nur mit 2.6 benutzbar, oder?

Nein, aber mit Woody ist sie auch nicht benutzbar. Da braucht es eine
neuere Kernelversion als in Woody vorhanden.

Gruß,


Sebastian


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Asus A8V Deluxe und SATA-Raid 1

2005-04-05 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo,

ich würde gern wissen, ob ich ein Asus A8V Deluxe Board mit integriertem
SATA-Raid-Chip unter Debian Woody, notfalls Sarge, für Raid 1 direkt
nutzen kann oder ob ich spezielle Treiber oder Kernelmodule benötige.
Handelt es sich dabei eigentlich um echtes Raid (der Chip kann wohl 0
und 1, also die einfachen Varianten ) oder um ein verkapptes
Software-Raid?

Aus der Asus Homepage ging das nicht hervor, die Spezifikationen konnte
ich auch nicht herunterladen (Document cotnains no data) und Google
wusste zwar viel zum Board, aber nicht zu Debian oder Linux und den
Raid-Fähigkeiten.

Einsatzzweck ist ein kleiner Samba-Fileserver (max. User mit
Office-Anwedungen).

Danke für Tipps und viele Grüße

Michael


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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-04-05 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am 2005-03-30 19:45:35, schrieb Sebastian Niehaus:
 
  Meine Intel-Gigabit-Karte tut mit den Woody-Kerneln nicht. 
 
 deb http://www.backports.org/debian woody kernel-image-2.4.27-i386

Eben. Aber dann ist es eben Woody mit Backports. 


Gruß,


Sebastian


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Re: Einbruch?

2005-04-05 Diskussionsfäden Thomas Letzner
Werner Gast schrieb:

Am Dienstag, den 05.04.2005, 11:17 +0200 schrieb Marc Deichmann:
 Moin!
 
 Dumme Frage: Ist noch genug Plattenplatz frei? (Ist mir selber oft genug 
 passiert...)

df sagt: 1KBloecke Benutzt Verfuegbar  Ben% Eingehaengt auf
   /dev/hda2   3844616 429180  12% /var


  

Also mein Webserver hat das gleiche gemacht, als sich eine Platte
verabschiedet hat. Gehst du direkt an den Router oder über SSH? Wenn
über SSH versuche mal nen Monitor an die Kiste zu hängen und sieh nach
ob er auf der Konsole irgendwelche Fehler ausspuckt.

Werner


  

Thomas


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Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Dienstag, 5. April 2005 17:56 schrieb Martin Künstner:
 Am Dienstag, 5. April 2005 17:23 schrieb Thilo Engelbracht:
  [...]
  Wie sieht denn Deine /etc/fetchmailrc (bzw. Deine ~/.fetchmailrc)
  aus?
 [gekürzt]
 set daemon  3600
 set no bouncemail
 defaults:
   antispam -1
   batchlimit 100
 poll pop.mydomain.com protocol pop3 timeout 120
 user [EMAIL PROTECTED] with pass pwd
 is user test here # wants mda /usr/bin/mail

Bis hier hin alles OK

 smtphost smtp.mydomain.com;

Wieso das denn? Stellst du die Mails nicht lokal zu?

Mit dieser Zeile versucht fetchmail, die geholten Mails per SMTP an 
smtp.mydomain.com weiterzuleiten, und da dürfte die Athentifizierung 
fehlschlagen.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Dienstag, 5. April 2005 17:58 schrieb Martin Künstner:
 Am Dienstag, 5. April 2005 17:23 schrieb Thilo Engelbracht:
  [...]
 
  Wurde doch schon in der anderen Antwort geschrieben:
  Wahrscheinlich hast Du in Deiner fetchmail-Konfigurationsdatei
  einen Benutzer angegeben, der auf Deinem Rechner nicht existiert.

 Der Benutzer existiert auf dem Rechner.

Wie ich in der anderen Mail schrieb: die Mail geht aber via SMTP an 
einen anderen Rechner weiter.

  Wie sieht denn Deine /etc/fetchmailrc (bzw. Deine ~/.fetchmailrc)
  aus?

 Benötige ich zwingend für jeden Benutzer eine ~/fetchmailrc ?
 Ich habe lediglich /etc/fetchmailrc angelegt.

Nein.

Eine fetchmailrc reicht aus, wenn deine User sie nicht selbst bearbeiten 
sollen/wollen.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: bootsplash

2005-04-05 Diskussionsfäden torben friese
hallo jochen 

Am Dienstag, den 05.04.2005, 15:16 +0200 schrieb Jochen Schulz:
 * torben friese:
 
  kernel patschen und uebersetzten ging ohne groessere probleme.
  nur leider kann ich bootspash-3.2 nicht uebersetzten da ihm die 
  libmng-mini fehlt. hab einfach mal n link von libmng auf libmng-mini 
  gesetzt.. das hat ihm aber leider auch nicht geschmeckt ...
  haette ich mir denken koennen, aber war n versuch.
 
 $ grep bootspl /etc/apt/sources.list
 deb http://www.bootsplash.de/files/debian unstable main # bootsplash
 
wenn ich das so in meine source liste eintrage ::

Konnte
http://www.bootsplash.de/files/debian/dists/unstable/main/binary-amd64/Packages.gz
 nicht holen  404 Not Found
Paketlisten werden gelesen... Fertig

da das ja n 64Bit system ist .. und dort nur die quellen fuer i386
liegen :-/ wie du ja uch geschrieben hast..

oder mache ich da irgenwas falsch ?? 
sorry aber bin erst seit ner woche auf 64Bit 

gruss torben 






 Enthält zwar nur i386 Binaries, aber das sollte meines Wissens nach kein
 Problem sein.
 
 J.
 -- 
 If I could travel in time I would show my minidisc to the Romans and
 become Caesar until the batteries ran out.
 [Agree]   [Disagree]
  http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html
 
 


-- 
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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-05 18:21:02, schrieb Heino Tiedemann:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

  apt-get install kernel-image-2.4.27-2-k7
 
 Das ist kein woody kernel. 
 
 Heino
 
 PS.: ja, ich weiss, der ist FÜR Woody, aber das tut nichts zur Sache:
 Man benötigt mal wieder Backports (wie bei woody mittlerweile unumgänglich)

Du benötigst ausschließlich die kernel-source-2.4.27 und
KEINE Backports, wenn Du nicht gerade ne initrd haben willst. 

Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-05 18:32:37, schrieb Sebastian Niehaus:

 Eben. Aber dann ist es eben Woody mit Backports. 

Dann nimm die Sourcen und mach Dir einen ohne initrd.
Backports nicht notwendig.

 Gruß,
 
 Sebastian

Greetings
Michelle

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Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] [050405 18:04]:

  Bitte nicht ssl vergessen, sonst kann man sein Passwort eigentlich
  gleich auf die eigene Webseite stellen oder den boesen (tm), gemeinen
  (r) Hackern (c) per Postkarte schicken.
 oder den ssh tunnel, denn nicht jeder $mailanbieter bietet auch ssl
 an... 

Sorry, war ein langer Tag, und statt eines halbwegs funktionierenden
Gehirns habe ich derzeit nur Wackelpudding in der Birne, aber was bringt
mir stunnel, wenn mein Mail-Provider kein ssl unterstuetzt?

Dazu muesste ich doch auf den Rechner meines Mail-Provider kommen, dort
stunnel installieren, den stunnel so konfigurieren, dass er meine
Anfrage lokal zum nicht ssl-unterstuetzenden Mailserver des Providers
weiterleitet, und waere dann in der Lage, meine Mails mit ssl abzuholen,
denn dann wuerde mein Provider ja ssl unterstuetzen?

Oder habe ich da was falsch verstanden?  Ich dachte bisher stunnel waere
fuer Programme gedacht, die von sich aus kein SSL koennen?


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


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Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-05 17:57:43, schrieb Alexander Schmehl:

 Bitte nicht ssl vergessen, sonst kann man sein Passwort eigentlich
 gleich auf die eigene Webseite stellen oder den boesen (tm), gemeinen
 (r) Hackern (c) per Postkarte schicken.

Aber wieviele ISPs unterstützen POP3 mit SSL ?

Die Mehrheit jedenfals nicht.
Und wer POP3 fetchen muß, ist selber schuld.

 Yours sincerely,
   Alexander

Greetings
Michelle

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mausgeschwindigkeit

2005-04-05 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Moinsen Liste,

ich musste mir heute ne neue Maus für mein Notebook zulegen, weil die alte
defekt war, es ist (wie immer) eine optische USB-Maus. Leider ist die
Mausgeschwindigkeit viel zu hoch (liegt vielleicht an der im Gegensatz zur
letzen Maus doppelten dpi-Zahl).

Im KDE-Kontrollzentrum liegen alle Mauswerte auf default, und so hab ich die
Beschleunigung von 2 auf 1 runtergesetzt. Leider ist das immernoch viel zu
schnell. Ausserdem will ich die Geschwindigkeit und nicht die
Beschleunigung ändern.

Kann mir einer sagen, die ich das am besten ändern kann?


Schöne Grüße

Bastian


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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-04-05 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus


[...]
 
 Irgendwann gabs mal einen Benchmark, wo die Intel bezüglich
 CPU-Verbrauch am besten abgeschnitten hat. War aber AFAIR unter Win
 und vor 2 Jahren.

Da war mal was in der ct': da ist nicht nur unter Windows getestet
worden sondern auch zumindest unter Linux. In jedem Fall waren die
Intel-Karten damals am sparsamsten mit der CPU-Last und glänzten mit
hoher Übertragungsrate.


Die RealTek-Karten hatten übrigens auch die erwartete Performance. 




nämlich eine saumäßige. 


Gruß,


Sebastian


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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-04-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.Apr 2005 - 18:21:02, Heino Tiedemann wrote:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Am 2005-03-30 19:45:35, schrieb Sebastian Niehaus:
 
  Meine Intel-Gigabit-Karte tut mit den Woody-Kerneln nicht. 
 
  deb http://www.backports.org/debian woody kernel-image-2.4.27-i386
 
  apt-get install kernel-image-2.4.27-2-k7
 
 Das ist kein woody kernel. 
 
 PS.: ja, ich weiss, der ist FÜR Woody, aber das tut nichts zur Sache:
 Man benötigt mal wieder Backports (wie bei woody mittlerweile unumgänglich)

Du benötigst keine Backports - nimm einfach die
Vanilla-Kernel-Sourcen...

Andreas

-- 
Future looks spotty.  You will spill soup in late evening.


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Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 05.04.2005 um 17:58 Uhr schrieb Martin Künstner [EMAIL PROTECTED]:

 Am Dienstag, 5. April 2005 17:23 schrieb Thilo Engelbracht:
  Am 05.04.2005 um 16:23 Uhr schrieb Martin Künstner [EMAIL PROTECTED]:
   Hallo zusammen,
 
  Hallo!
 
   ich versuche seit längerem mir von fetchmail meine e-mail abholen zu
   lassen. so wie ich die meldung in /var/log/syslog deute funktioniert das
   auch. Danach erscheint jedoch ein SMTP 553. Ich weis nicht was hier
   falsch läuft.
 
  Wurde doch schon in der anderen Antwort geschrieben:
  Wahrscheinlich hast Du in Deiner fetchmail-Konfigurationsdatei einen
  Benutzer angegeben, der auf Deinem Rechner nicht existiert.
 
 Der Benutzer existiert auf dem Rechner.
 
  Wie sieht denn Deine /etc/fetchmailrc (bzw. Deine ~/.fetchmailrc) aus?
 
 Benötige ich zwingend für jeden Benutzer eine ~/fetchmailrc ?

Nein, Du benötigst nicht für jeden User eine ~/fetchmailrc.
- In der Datei /etc/fetchmailrc kannst Du global Einstellungen
  vornehmen.
- Alternativ können die einzelnen Benutzer eine individuelle
  ~/.fetchmailrc verwenden.

 Ich habe lediglich /etc/fetchmailrc angelegt.

OK.
Wie sehen die Dateirechte etc. aus? Mach bitte mal:

 ls -al /etc/fetchmailrc

Wie sieht das bei Dir aus? Bei mir:

-rw---1 fetchmai root 804 13. Dez 08:27 /etc/fetchmailrc

Und dann:
Melde Dich mal als Benutzer eins an und versuche mit folgendem Befehl,
eine Nachricht an den Benutzer zwei zu senden:

 echo Hallo | mail -s Toller Betreff zwei

Kommt diese Nachricht an (also unter /var/mail/zwei)?
Sollte diese E-Mail _nicht_ bei Benutzer zwei ankommen, so liegt das
Problem _nicht_ an fetchmail, sondern an Deinem MTA.
Dann musst Du Deinen SMTP-Server (also exim, postfix, o.a.) korrekt
konfigurieren.

   Kann mich jemand auf die richtige Fährte bringen ?
  
   Anbei die Fehlermeldung:
   einträge aus
   /var/log/syslog
  
   [ ... ]
 

Gruß,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
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Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-05 18:12:43, schrieb Martin Künstner:

 exim4
 
 Warum soll der Mailer die Nachricht gleich wieder weg schicken ?

Weil er nich normal versendet sondern bounced.
Hast Du die Option

set no bouncemail

gesetzt?  Deine Fehlermeldung schreit gerade danach, das er versucht
hat zu bouncen weil dein exim4 sie nicht angenommen hat.

 Ich dachte er sortiert sie lediglich lokal ein.

Wenn aber exim4 falsch configuriert ist ?

 So wie ich das nachvollziehen kann wird die Nachricht aus dem Postfach 
 geholt. 
 Das Postfach ist nach dem Holen von fetchmail leer.

Kann nicht sein, denn fetchmail löscht keine Messages, wenn er keine
Messages senden kann. Diese Sicherheitseinrichtung ist bereits seit
der ersten WOODY version drin, denn es war mal ne Zeit nicht so.

 danach taucht der SMTP 553 Fehler auf
 was mich stutzig macht ist das die Meldung laut /var/log/syslog immer noch 
 von 
 fetchmail kommt

Klar, er kann nicht an exim4 ausliefern.  Hast Du keine
Messages von exim4 in der syslog oder /var/log/mail.info ?

 Apr  5 14:58:27 linux fetchmail[3427]: SMTP-Fehler: 553 [EMAIL PROTECTED]: 
 Sender address rejected: not logged in as owner
 Apr  5 14:58:28 linux fetchmail[3427]: kann noch nicht einmal an fetchmail 
 senden!
 Apr  5 14:58:29 linux fetchmail[3427]:  geflusht
 
 wenn ich das richtig verstehe sollte jetzt aber bereits exim oder ein anderes 
 Programm am Zuge sein.

Scheib einfach mal in die /etc/fetchmailrc

set no bouncemail

amn den Anfang.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


Re: PCMCIA und Hotplugging einer WLAN-Karte

2005-04-05 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Also sprach Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED] (04 Apr
 2005 10:05:02 +0200):
  Hallo,
 
 hi.
 
  Ich habe eine Orinoco-WLAN-Karte (PCMCIA) mit Debian Woody auf einem
  IBM Thinkpad R51 in Betrieb.
 
 toshiba libretto  sarge  2.6.11madwifi-hal (tainted)
 
  Wenn ich den Rechner bei eingesteckter Karte starte, startet das WLAN
  korrekt, auch wenn ich die Karte erst nachträglich einstecke
  funktioniert alles bestens.
 
  Wie ist der korrekte Weg, die Karte vorübergehend zu entfernen und
  beim erneuten Eintecken wieder zu nutzen?
  
  Was ich gemacht habe: 
  
  · Karte einfach rausziehen: da scheint mir das System in einen
undefinierten Zustand zu kommen.
  
  · ifdown eth1  cardctl eject scheint einen definierten Zustand zu
hinterlassen. Wenn ich die Karte entferne und neu einstecke, wird
sie jedoch nicht als neu erkannt: das Netzwerk bleibt
stumm. Händisch cardctl insert oder /etc/init.d/pcmcia restart
auszuführen bringt das Interface wie gewünscht hoch. 
 
 was ist bei dir (un)definiert?



,
| Apr  5 17:38:35 crystalline kernel: eth1: Error -110 writing Tx descriptor to 
BAP
| Apr  5 17:39:06 crystalline last message repeated 30185 times
`

Das ist undefiniert. 

Und die LED an der Karte bleibt auch aus. 


,
| crystalline:/home/niehaus# /etc/init.d/pcmcia restart
| Shutting down PCMCIA services: cardmgr modulesds: Device or resource busy
| yenta_socket: Device or resource busy
| pcmcia_core: Device or resource busy
| .
| Starting PCMCIA services: cardmgr is already running.
| crystalline:/home/niehaus# 
`

Danach blieb die LED weiterhin aus. 

  Geht das nicht eleganter automatisch? Wo muß ich dazu dran drehen?
 
 /etc/pcmcia
 
 darum sollte sich der cardmgr kuemmern.
 $ ps aux | grep cardmgr 

,
| crystalline:/home/niehaus# ps aux | grep cardm
| root  8024  0.0  0.1  1392  640 ?S17:41   0:00 /sbin/cardmgr 
-C config-2.4
| root  8060  0.0  0.1  1772  724 pts/5S17:44   0:00 grep cardm
| crystalline:/home/niehaus# 
`


 wird dein interface / deine route beim unpluggen nicht geloescht? 
 # ifconfig
 # route -n

Nein, das Unplug generiert offensichlich keine Events im cardmgr. 
 
 meine /cardbus/ wlan karte wird per hotplug gemanaged. wenn die karte
 rein kommt, konfiguriert das hotplug system das netzwerk iface nach
 /etc/network/interfaces bzw. selbst geschriebenen scripts zur erkennung
 der netzwerkumgebung(gibt noch andere wege dafuer). 

Ja, das Problem scheint mir aber zu sein, daß cardmgr irgendwie das
Unplug verpasst.

 siehe
 NET_AGENT_POLICY, man interfaces

Hey, das ist Sarge, ich habe Woody :-)

 parallel zum hotplug(d) reagiert der pcmcia cardmgr auf eine andere
 10/100 /pcmcia/-ethernetkarte (pcnet_cs), wenn die reinstecke. diese
 ist in interfaces auto und arbeitet mit den fixen einstellungen dort.
 moeglich, dass da was in deinen /etc/pcmcia/config(.opts) nicht stimmt.
 schau mal ob deine karte dort per manfid uebereinstimmt, dann IIRC
 uebernimmt der cardmgr nur karten, die er identifizieren kann -
 andererseits sagst du ja, dass initial alles funkt. 

Eben. Grundsätzlich klappt das: Cardmgr erkennt die Karte, läd die
Module, setzt die SSID und den WEP key und führt ifup aus. 

Das Problem ist aber, daß offenbar weder ein Entfernen noch ein
Wiedereinstecken erkannt wird.


 man pcmcia, man
 cardmgr

Möglicherweise lese ich ja falsch, aber das hat mich nicht in die
richtige Richtung geschubst.

Ist die Idee, daß ich die Karte einfach herausnehme und der cardmgr
daraufhin das Interface per ifdown abschaltet denn korrekt? Oder ist
es nicht erlaubt, die Karte herauszunehmen ohne vorher das Netzwerk
abzuschalten?
 
 beide interfaces werden beim entfernen geloescht, die route ebenfalls.

Nun, ich hatte auch erwartet, daß Entfernen analog zum Hinzufügen ein
ifdown auslöst.


Irgendwie *bemerkt* der cardmgr nicht, wenn ich die Karte aus dem
Rechner ziehe. Das sollte er doch, oder?


,
| crystalline:/home/niehaus# cat /etc/default/pcmcia 
| # Defaults for pcmcia (sourced by /etc/init.d/pcmcia)
| PCMCIA=yes
| PCIC=yenta_socket
| #PCIC=i82365
| PCIC_OPTS=
| CORE_OPTS=
| CARDMGR_OPTS=-v
`

Hm, ich bin ratlos. 


Gruß,

Sebastian


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Re: Einbruch?

2005-04-05 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Tue, Apr 05, 2005 at 11:29:39AM +0200, Werner Gast wrote:
 
 mount -l sagt:
 /dev/hda2 on /var type ext3 (rw) [/var]

Unwichtig, da bei diesem Befehl nur /etc/mtab ausgewertet wird.

Was sagt cat /proc/mounts?

-- 
Peter


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Re: Asus A8V Deluxe und SATA-Raid 1

2005-04-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.Apr 2005 - 18:54:25, Michael Hierweck wrote:
 Hallo,
 
 ich würde gern wissen, ob ich ein Asus A8V Deluxe Board mit integriertem
 SATA-Raid-Chip unter Debian Woody, notfalls Sarge, für Raid 1 direkt
 nutzen kann oder ob ich spezielle Treiber oder Kernelmodule benötige.
 Handelt es sich dabei eigentlich um echtes Raid (der Chip kann wohl 0
 und 1, also die einfachen Varianten ) oder um ein verkapptes
 Software-Raid?

Also ich bezweifele stark dass das ein Hardware-Raid ist. Ich behaupte
jetzt einfach mal das mind. 90% der üblichen Mainboards mit
Raid-Controller nen SW-Raid-Controller drauf haben.

 Aus der Asus Homepage ging das nicht hervor, die Spezifikationen konnte
 ich auch nicht herunterladen (Document cotnains no data) und Google
 wusste zwar viel zum Board, aber nicht zu Debian oder Linux und den
 Raid-Fähigkeiten.

Woody kannst du mit SATA wohl sowieso vergessen (jedenfalls nicht
derart dass du auf das SATA installieren kannst)...

Weiterhin behauptet Alternate dass da ein VIA Raid-Chip sowie ein
Promise Teil drauf sind. Promise Chips werden IIRC von neueren Kernels
ganz gut unterstützt.

Andreas

-- 
Break into jail and claim police brutality.


-- 
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Re: Einbruch?

2005-04-05 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Werner Gast [EMAIL PROTECTED] wrote:
 kann ich (root) schon in /var nichts mehr schreiben. 
 
 Wie mache ich /var wieder beschreibbar? Und wie finde ich heraus, ob das
 System kompromittiert wurde?

Ich tippe mal s/System kompromittiert/Platte beschädigt/

Ich hatte vor ein paar Wochen genau das gleiche Problem, lass mal den
smartctl ran:
smartctl --smarts on/dev/platte
smartctl --test short   /dev/platte
smartctl --log selftest /dev/platte

Bei mir hat die Platte nach nur 5 Monaten den Geist aufgegeben :( 
Ich hatte eine Maxtor Platte und die bieten auf ihrer Homepage auch ein
boot iso an das die Platte testet. 

Christoph


-- 
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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-05 19:14:06, schrieb Andreas Pakulat:
 On 05.Apr 2005 - 18:21:02, Heino Tiedemann wrote:
  Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   Am 2005-03-30 19:45:35, schrieb Sebastian Niehaus:
  
   Meine Intel-Gigabit-Karte tut mit den Woody-Kerneln nicht. 
  
   deb http://www.backports.org/debian woody kernel-image-2.4.27-i386
  
   apt-get install kernel-image-2.4.27-2-k7
  
  Das ist kein woody kernel. 
  
  PS.: ja, ich weiss, der ist FÜR Woody, aber das tut nichts zur Sache:
  Man benötigt mal wieder Backports (wie bei woody mittlerweile unumgänglich)
 
 Du benötigst keine Backports - nimm einfach die
 Vanilla-Kernel-Sourcen...

Geht auch mit den kernel-source-2.4.27 von backports.org,
aber nur wenn er keine initrd haben will.

Ürigends wollen die Sourcen von kernel.org bei mir auch
nicht, wenn ich eine initrd haben will. 

Sprich, die Backports hängen nicht von Debian ab, sondern
vom Kernel und neuere Kernel schreien nach neueren Tools.

 Andreas
 
 -- 
 Future looks spotty.  You will spill soup in late evening.
 
 
 -- 
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- ENE OF REPLYED MESSAGE -
*
* Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here *
* Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe *
*

Hello, 


Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Martin Dickopp
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] writes:

 * Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] [050405 18:04]:

  Bitte nicht ssl vergessen, sonst kann man sein Passwort eigentlich
  gleich auf die eigene Webseite stellen oder den boesen (tm), gemeinen
  (r) Hackern (c) per Postkarte schicken.
 oder den ssh tunnel, denn nicht jeder $mailanbieter bietet auch ssl
 an... 

 Sorry, war ein langer Tag, und statt eines halbwegs funktionierenden
 Gehirns habe ich derzeit nur Wackelpudding in der Birne, aber was bringt
 mir stunnel, wenn mein Mail-Provider kein ssl unterstuetzt?

 Dazu muesste ich doch auf den Rechner meines Mail-Provider kommen, dort
 stunnel installieren, den stunnel so konfigurieren, dass er meine
 Anfrage lokal zum nicht ssl-unterstuetzenden Mailserver des Providers
 weiterleitet, und waere dann in der Lage, meine Mails mit ssl abzuholen,
 denn dann wuerde mein Provider ja ssl unterstuetzen?

 Oder habe ich da was falsch verstanden?  Ich dachte bisher stunnel waere
 fuer Programme gedacht, die von sich aus kein SSL koennen?

stunnel != ssh tunnel

Wenn der Mail-Provider kein POP-over-SSL oder IMAP-over-SSL untersttzt,
man aber auf dem POP/IMAP-Server oder zumindest im gleichen LAN einen
per SSH zugnglichen Shell-Account hat, dann bringt ein SSH-Tunnel
natrlich etwas. Diese Konstellation knnte in der Praxis durchaus
gegeben sein, wenn es sich beim Mail-Provider um den eigenen Arbeitgeber
oder die eigene Uni handelt.

Jedenfalls nehme ich an, da das in diesem Sinne gemeint war. Falls
nicht, bitte ich ebenfalls um Aufklrung. :)

Martin



Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-04-05 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 05.Apr 2005 - 18:21:02, Heino Tiedemann wrote:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Am 2005-03-30 19:45:35, schrieb Sebastian Niehaus:
 
  Meine Intel-Gigabit-Karte tut mit den Woody-Kerneln nicht. 
 
  deb http://www.backports.org/debian woody kernel-image-2.4.27-i386
 
  apt-get install kernel-image-2.4.27-2-k7
 
 Das ist kein woody kernel. 
 
 PS.: ja, ich weiss, der ist FÜR Woody, aber das tut nichts zur Sache:
 Man benötigt mal wieder Backports (wie bei woody mittlerweile unumgänglich)

 Du benötigst keine Backports - nimm einfach die
 Vanilla-Kernel-Sourcen...

Wie meinste das? Der Vinilla Kernel aus denian woody? Und dann bekommt man einen
2.4.27? 

Sorry, ich weiss es echt nicht besser, ich mach sonst nur mit paketen
rum. 

Heino


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Re: Asus A8V Deluxe und SATA-Raid 1

2005-04-05 Diskussionsfäden Nico Eckstein
Hallo,
Michael Hierweck schrieb:
Hallo,
ich würde gern wissen, ob ich ein Asus A8V Deluxe Board mit integriertem
SATA-Raid-Chip unter Debian Woody, notfalls Sarge, für Raid 1 direkt
nutzen kann oder ob ich spezielle Treiber oder Kernelmodule benötige.
Handelt es sich dabei eigentlich um echtes Raid (der Chip kann wohl 0
und 1, also die einfachen Varianten ) oder um ein verkapptes
Software-Raid?
Aus der Asus Homepage ging das nicht hervor, die Spezifikationen konnte
ich auch nicht herunterladen (Document cotnains no data) und Google
wusste zwar viel zum Board, aber nicht zu Debian oder Linux und den
Raid-Fähigkeiten.
Laut Asus-Homepage sind auf dem Board 2 verschiedene SATA-Controller, 
(Promise 20378 und VT 8237) die beide RAID 0 und 1 unterstützen.

Wenn ich das bei meiner kurzen Recherche richtig gelesen habe, gibt es 
für beide Controller Treiber für Linux, allerdings nicht direkt vom 
Kernel.
HW-Raid werden wohl beide nicht können. Ich bisher sowieso noch kein 
Onboard-SATA gesehen, das echtes Hardware-RAID kann...


  Danke für Tipps und viele Grüße
Michael
Gruß
Nico
--
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Re: schriftgröße unter X

2005-04-05 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Apr 05, 2005 at 12:43:21PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 Das bewirkt aber alles nur Änderungen an den Webseiten... Die werden
 aber schon korrekt dargestellt - es geht mir um die Menüs.

Eine Datei userChrome.css im Unterverzeichnis /chrome erstellen.
Inhalt beispielsweise:

* {
   font-size: 11pt !important
}

* {
   font-family: Helvetica !important
}


ciao, Dirk
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