Akregator holt keine Feeds mehr
Moin! Seit einiger Zeit weigert sich mein Akregator aus sid, aktuelle Meldungen abzuholen. Es scheint schlicht so, als wren keine neuen Nachrichten vorhanden. Egal ob Heise, TheServerside oder irgendwas anderes. Die URLs al solche funktionieren allerdings. Ist mir da was wesentliches entgangen? Vielen Dank! Gre, Michael. -- Wenn der Hahn krht auf der Krhe, war kein Huhn in seiner Nhe. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Andreas Pakulat wrote: On 03.Mai 2005 - 22:41:46, Michelle Konzack wrote: Am 2005-05-03 21:38:03, schrieb Florian (flobee): Andreas Pakulat wrote: Ich habe mal auf einem anderen / test Rechner nach gesehen wo nur ein debian existiert. . (zw.frage: dpkg-reconfigure locale geht hier gar nicht. Wenns Debian ist sollte es, mit ausnahme es ist POTATO oder älter Mitteilung an den OP: Wenn das auf einem neueren System nicht geht, ist dein System kaputt. Wie sieht es dann aus mit den folgenden: dpkg-reconfigure locales Paul - -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkJ4bCAACgkQqErKtBWD7VQcRwCghTKv+Oq+7Q7OoFsWyum/vJGN bF0AoLikhyTC0EDt9rSwYwQtzzTloNlz =Uy+n -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Udev-Probleme
Hallo, On Tue, 3 May 2005 19:46:01 +0200 [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote: Christoph Pleger schrieb: Ich habe zwei Probleme mit udev: Welches System, welcher Kernel? Debian Sarge (Stand von gestern), Kernel 2.6.11.8, udev 056-2. 1. Wenn ich als udev_root /dev benutze, werden die Devices für die seriellen Schnittstellen (ttyS0 usw.) nicht von udev angelegt, obwohl die entsprechenden Module für die serielle Schnittstelle geladen sind. Was sagt udevtest `udevinfo -q path -n ttyS0` ? Die Ausgabe lautet: version 056 looking at 'udevinfo -q path -n ttyS0' sysfs_open_class_device_path failed Gruß Christoph
Re: NTOP Webserver
Marco Oerder wrote: Hallo, Habe auf unserem Linux Debian Woody Server gerade NTOP installiert. Der Server hat eine öffentliche IP-Adresse. Wenn ich jetzt im Webbrowser http://IP-Adresse:3000 eingebe, dann komme ich direkt auf die NTOP Seite ohne Benutzeranmeldung. Kann man das irgendwo einstellen, dass nur bestimmte Benutzer Zugriff haben? Gruß Marco Auf der ntop Webseite: Admin - URLs - Add URL Dort steht alles. Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
* Rüdiger Noack: Und wie kommt dein Dokument auf den vielen Rechnern dieser Welt an, die kein UTF-8 beherrschen? Ihr Pech? Spontan fallen mir nur User von Netscape 4.x ein, die mit utf8-codierten Webseiten, Mails und News Probleme haben. Denen brauchst Du aber auch nicht mit z.B. iso8859-15 kommen. Bei Nutzern von Uraltsoftware kannst Du also genauso falsch liegen, wenn Du einen Ein-Byte-Zeichensatz verwendest, mag er auch noch so korrekt sein. Da also darin nicht der Unterschied liegt, warum nicht gleich utf8? Ich kann ja noch nachvollziehen, dass einzelne handverlesene Programme zur Erstellung von Dokumenten UTF-8-fähig sein müssen. Dafür aber ein ganzes System umzustellen, will mir nicht in den Kopf. Nenne mir einen plausiblen Grund, warum Otto-Normaluser irgendwelche altgrichische Hyroglyphen im Dateinamen verwenden sollte. Und mir will halt nicht in den Kopf, warum ich ein System, das mit 65536 Zeichen umgehen kann, per Konfiguration auf 1/256 davon beschränken soll. Mit der gleichen Logik könnte man sich für eine Begrenzung auf 7-bit-Namen aussprechen. Ich hatte doch einige Beispiele gebracht, für die utf8 günstig ist, ohne daß man gleich unwahrscheinliche Szenarien in Altgriechisch beschwören muß. Otto Normaluser muß sich einfach keinen Kopf machen, nur weil da einmal ein Gedankenstrich oder ein Gänsefüßchen in einem Dateinamen steckt; für ihn sehe ich nur Vorteile. Irgendeine locale muß er ja eh einrichten, warum nicht die mit der freiesten Auswahl statt der willkürlichen Beschränkung auf 256 Zeichen? Vielleicht empfindest Du das nicht als große Einschränkung, aber auch als kleine Einschränkung ist sie absolut unnötig. Eine Systemumstellung auf UTF-8 hat mir Zeichensatzdeklaration absolut nichts zu tun. Auch in deinem UTF-8-System solltest du Zeichensätze ordentlich deklarieren. Wie Du siehst, schicke ich normalerweise iso8859-1, da mir durchaus bewußt ist, daß utf8 _noch_ nicht überall lesbar ist. Mir ging es aber um eine Perspektive, von diesem Wust nebeneinander existierender 256-Zeichen-Tabellen wegzukommen, und sie nicht in 20 Jahren immer noch zu haben. Diesen ganzen Problemkreis irgendwann endlich abzuschaffen, ist das Potential, das ich in utf8 (besser gesagt in Unicode überhaupt) sehe. Wirklich übel ist nur, dass Systemumgebungen wie Gnome *nicht* vernünftig mit ISO-8859 umgehen können (bzw. wollen). Also ich noch [EMAIL PROTECTED] verwendete, hatte Gnome absolut keine Probleme damit. Grüße, Andreas -- You will be audited by the Internal Revenue Service. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init respawning too fast
Am 2005-05-04, schrieb Walter Saner: Aus /usr/share/doc/kernel-doc-2.4.27/Documentation/devices.txt.gz: | 4 charTTY devices | 0 = /dev/tty0 Current virtual console | | 1 = /dev/tty1 First virtual console [...] Vergleiche mit den Fehlermeldungen! Tut mir leid, ich weiß ich nicht, worauf Du hinaus willst. Was meinst Du? Mit welcher Hardware willst du die Maschine bedienen? ssh-Konsole via Ethernet. Und wie kommst du ins System, wenn das Netz weg bricht, weil z.B. der Switch schlapp macht, oder die Maschine beim (Re-)Booten in Runlevel 1 hängen bleibt? Dem lilo ein init=/bin/sh mitgeben. Aber da ich das nicht will, frage ich ja hier. ;) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Udev-Probleme
Christoph Pleger schrieb: On Tue, 3 May 2005 19:46:01 +0200 [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote: Was sagt udevtest `udevinfo -q path -n ttyS0` ? looking at 'udevinfo -q path -n ttyS0' Benutze backticks (`), nicht single quotes (')! udevtest soll den Pfad, den udevinfo ausgibt, prüfen. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Udev-Probleme
Hallo, On Wed, 4 May 2005 09:57:19 +0200 [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote: Christoph Pleger schrieb: On Tue, 3 May 2005 19:46:01 +0200 [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote: Was sagt udevtest `udevinfo -q path -n ttyS0` ? looking at 'udevinfo -q path -n ttyS0' Benutze backticks (`), nicht single quotes (')! udevtest soll den Pfad, den udevinfo ausgibt, prüfen. udevtest `udevinfo -q path -n ttyS0`: version 056 Usage: udevtest devpath [subsystem] udevinfo -q path -n ttyS0: device not found in database Gruß Christoph
berflssige Module entfernen
Hallo Leute, aufgrund von Problemen mit meinem USB-WLAN-Stick (pltzlicher Ausfall und /etc/init.d/hotplug restart stoppt irgendwo bei usb... und bleibt hngen) und mit meiner Riva TNT2 (Absturz bei Verwenden von nvidia) dachte ich, ich entferne mal alle Module, die mir berflssig erscheinen. Das sind insbesondere pcmcia_core (ich habe gar kein pcmcia, wieso wird das geladen?), rivafb, das irgendwie nicht mit nvidia harmonisieren soll und Sachen wie pci_hotplug (ich fge bei laufendem Betrieb keine pci-karten hinzu...). Nun kann ich mit modconf die Module entfernen, beim nchsten Start sind sie aber wieder da. modules.conf soll ich bei Debian ja nicht ndern, da habe ich bei Suse drin rumgeschrieben. Wie lassen sich diese Einstellungen ndern? Habe debian sarge, kernel 2.6.8-2-k7. Ausgabe von lsmod (vielleicht sieht der eine oder andere weitere idR berflssige Module): Module Size Used by prism2_usb 79940 0 p80211 36432 1 prism2_usb ipv6 262404 10 ds 18820 0 yenta_socket 21568 0 pcmcia_core70132 2 ds,yenta_socket floppy 60304 0 parport_pc 36932 0 parport41544 1 parport_pc analog 11872 0 pcspkr 3688 0 usb_storage68800 0 uhci_hcd 32784 0 rivafb 52708 0 i2c_algo_bit9800 1 rivafb vgastate 10240 1 rivafb shpchp100716 0 pciehp 97388 0 pci_hotplug34352 2 shpchp,pciehp sis_agp 8260 1 sr_mod 17444 0 cdrom 40284 1 sr_mod aic7xxx 204632 0 snd_intel8x0 36140 1 snd_ac97_codec 69508 1 snd_intel8x0 snd_pcm_oss54376 0 snd_mixer_oss 19904 2 snd_pcm_oss snd_pcm97480 2 snd_intel8x0,snd_pcm_oss snd_timer 25540 1 snd_pcm snd_page_alloc 11720 2 snd_intel8x0,snd_pcm gameport4736 2 analog,snd_intel8x0 snd_mpu401_uart 8000 1 snd_intel8x0 snd_rawmidi25316 1 snd_mpu401_uart snd_seq_device 8264 1 snd_rawmidi snd57380 9 snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer,snd_mpu401_uart,snd_rawmidi,snd_seq_device soundcore 10400 2 snd tsdev 7360 0 mousedev 10444 1 evdev 9600 0 usbhid 32000 0 ohci_hcd 21380 0 dm_mod 59644 0 capability 4616 0 commoncap 7296 1 capability nvidia 3923260 0 agpgart34536 2 sis_agp,nvidia usbmouse5696 0 usbcore 118308 8 prism2_usb,usb_storage,uhci_hcd,usbhid,ohci_hcd,usbmouse it87 22028 0 eeprom 7816 0 i2c_sensor 2944 2 it87,eeprom i2c_isa 2048 0 i2c_sis96x 5380 0 i2c_core 24144 7 rivafb,i2c_algo_bit,it87,eeprom,i2c_sensor,i2c_isa,i2c_sis96x sis900 20292 0 genrtc 9652 0 reiserfs 248592 2 ext3 126760 1 jbd61784 1 ext3 mbcache 9284 1 ext3 ide_generic 1472 0 sis551316776 1 ide_disk 19264 5 ide_core 138724 4 usb_storage,ide_generic,sis5513,ide_disk sd_mod 21696 0 ata_piix8132 0 libata 41412 1 ata_piix scsi_mod 124812 5 usb_storage,sr_mod,aic7xxx,sd_mod,libata unix 28660 318 font8448 0 vesafb 6688 0 cfbcopyarea 3840 1 vesafb cfbimgblt 3072 2 rivafb,vesafb cfbfillrect 3712 1 vesafb Danke fr jede Hilfe, Gruss Ben -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: suspend2 und pcmcia
On Tue, May 03, 2005 at 03:28:29PM +0200, Christoph Kaminski wrote: Hi! habe hier Probleme mit suspend2 patch und pcmcia... Habe ne orinoco pcmcia Karte drinne und suspend2 kann bei hibernate die Module nicht entladen... per Hand gehts auch nicht... Wie kann ich sehen was es blockiert bzw wie kann ichs fixen? Einfach das Script anpassen, sodaß /etc/init.d/pcmcia gestoppt wird. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
Andreas Kroschel schrieb: * Rdiger Noack: Ich hatte doch einige Beispiele gebracht, fr die utf8 gnstig ist, ohne da man gleich unwahrscheinliche Szenarien in Altgriechisch beschwren mu. Otto Normaluser mu sich einfach keinen Kopf machen, nur weil da einmal ein Gedankenstrich oder ein Gnsefchen in einem Dateinamen steckt; fr ihn sehe ich nur Vorteile. Irgendeine locale mu er ja eh einrichten, warum nicht die mit der freiesten Auswahl statt der willkrlichen Beschrnkung auf 256 Zeichen? Vielleicht empfindest Du das nicht als groe Einschrnkung, aber auch als kleine Einschrnkung ist sie absolut unntig. Theoretisch nicht, praktisch sehe ich mehr Probleme als Vorteile. Wenn es jemand fr seine lokale Umgebung als sinnvoll ansieht, Unicode zu benutzen, soll er das doch tun. Mir reicht dafr ISO-8859. Nun gbe es also nur noch Grnde pro UTF-8 wegen der Kommunikation mit der groen weiten Welt. Dabei geht es quasi nur um Dateinamen und Dateiinhalt. Fr den Inhalt ist eher das benutzte Programm zustndig. Also nicht wirklich ein Argument pro System-UTF-8. Bleibt der Name. Ist das Zielsystem fhig, mit dem UTF-8-Namen umzugehen, ist alles ok. Aber wenn nicht? Im besten Fall wird dann dein Dokument problemlos unter einem anderen Namen abgelegt. Damit ist aber der UTF-8-Vorteil dahin. Im schlechteren Fall spielt das Zielsystem verrckt. Und das wre bel. Das mchte ich niemand antun. Ich persnlich arbeite zum Beispiel an einem Firmennotebook mit eigentlich W2k. Da ich Win aber mglichst vermeiden will, habe ich das System mit einer Systempartition NTFS, einer Datenpartition FAT32 und freiem Platz einrichten lassen. Auf dem ursprnglich freien Platz luft jetzt sarge. Die Datenpartition wird von beiden Systemen lesend und schreiben benutzt. Schon allein diese Konstellation erlaubt mir die Benutzung von UTF-8 nicht, jedenfalls lieen meine erfolglosen Versuche dies vermuten. Ich gestehe aber gern zu, dass ich mich nicht sehr ernsthaft daran versucht habe. Wirklich bel ist nur, dass Systemumgebungen wie Gnome *nicht* vernnftig mit ISO-8859 umgehen knnen (bzw. wollen). Also ich noch [EMAIL PROTECTED] verwendete, hatte Gnome absolut keine Probleme damit. Die gesetze locale wird an vielen Stellen ignoriert. Zum Beispiel bei den gdesklets. Ich tippe Mrchen und erhalte Mrchen. Nein kein Mrchen. ;-) Bei Aufruf von Dateien mit ISO-8859-Zeichen im Namen (gnumeric, Abiword, ...) wird falscher Unicode angemeckert usw. Die Konsequenz ist, dass ich wieder auf US-ASCII zurckfallen muss. :-( Ich will das aber nicht. Dokumente sollten schon vernnftige Titel mit Umlauten (und Leerzeichen) bekommen. Mal 'ne Frage am Rande: Wie erzeugst du eigentlich die vielen netten Zeichen mit der Tastatur? ber den Hexwert? Hast du stndig eine UTF-8-Zeichentabelle griffbereit? -- Gru Rdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
Am 2005-05-04 02:01:46, schrieb Rüdiger Noack: Andreas Kroschel schrieb: z.B. für ???Gänsefüßchen???, nicht umbrechende Leerzeichen, ??? Gedankenstriche, wichtige chemische Formeln wie C???H???OH, oder man möchte halt mal über Bücher von J. Ha¨ek diskutieren. Ohne den ganzen iso8859-*-Ballast wären zumindest Diskussionen à la ???Dein ???¤??? kommt bei mir als an??? endlich Vergangenheit. Und wie kommt dein Dokument auf den vielen Rechnern dieser Welt an, die kein UTF-8 beherrschen? Ihr Pech? Stell dir mal vor, das Du auf den vielen Rechnern mit Outlook (Express) die messages lesen kannst... Hyroglyphen im Dateinamen verwenden sollte. Eine Systemumstellung auf UTF-8 hat mir Zeichensatzdeklaration absolut nichts zu tun. Auch in deinem UTF-8-System solltest du Zeichensätze ordentlich deklarieren. Und solltest du mal eine UTF-8-mail schreiben, habe ich trotzdem in meiner Nicht-UTF-8-Umgebung kein Problem (und keine zusätzliche Arbeit), diese zu lesen. Bist Du sicher ? Wirklich übel ist nur, dass Systemumgebungen wie Gnome *nicht* vernünftig mit ISO-8859 umgehen können (bzw. wollen). C'est la vie! Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
S3 Vision964-Grafikkarte: Installation Xfree 3.3.6 auf Sarge
Title: S3 Vision964-Grafikkarte: Installation Xfree 3.3.6 auf Sarge Hallo Liste, unter http://debiananwenderhandbuch.de/ steht Die aktuelle Version 4 von XFree86 ist ab der Version "woody", also Debian GNU/Linux 3.0, in die Distribution integriert worden. Die ältere Version 3.3.6 ist jedoch weiterhin verfügbar, so dass bei Problemen mit den Treibern aus XFree 4 jederzeit auf die Version 3 zurückgegriffen werden kann. Weiter steht aber nicht beschrieben, wie auf Sarge die Xfree 3.3.6 -Version installiert werden kann. Weiss vielleicht jemand von Euch, wie das konkret geht und kann mir einen Tipp geben? Hintergrund: S3 Inc. 86c964 [Vision 964 VRAM]- Grafikkarte ist unter Xfree 4.3.0 nicht sauber zum Laufen zu bekommen. Vielen Dank, Christoph Walther
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
Am 2005-05-04 11:05:19, schrieb Rüdiger Noack: Mal 'ne Frage am Rande: Wie erzeugst du eigentlich die vielen netten Zeichen mit der Tastatur? Über den Hexwert? Hast du ständig eine UTF-8-Zeichentabelle griffbereit? Also ich habe mir meine eigenen xmodmap gemacht und auf nahezu allen Tasten 4 Zeichen gelegt. Desweiteren benutze ich die beiden Tasten mit den Kaputten fenster drauf um Zeichensätze wie de|en|fr, tr, ar und fa einzustellen. Somit erhöht sich die Anzahl der Zeichen der Tastatur. Wenn Du tagtäglich damit arbeitest, geht das absolut fließend... Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?
Am 2005-05-04 00:04:24, schrieb Thomas Kosch: So funktioniert das X-Protokoll aber nicht. Das X-Protokoll definiert ca. 160 verschiedene op-codes. Das sind im Prinzip Anforderungen des X-Clients an den X-Server (oder umgekehrt, dessen Mitteilungen an den X-Client). Die Client-requests enthalten Anweisungen zum Zeichnen von Linien, Punkten und Füllungen. Und aus diesen Primitiven setzen sich ^^^ letztlich das Bild zusammen. Punkt. Das ist genau, was icch sagte... Eine Office Anwendung besteht überwiegend aus Linien und Füllungen. Nicht aber ein Video, denn dort werden Punkte verwendet. Das sprengt die Leistungsfähigkeit eines Netzwerks Erstens ist dem X-Server fllig egal was das für ein Bild ist, zweitens hat eine DVD keine Auflösung von 1024x768, sondern von 720×576/720×480. Und das X16M ist in diesem Fall absolut bedutungslos da die Farbtiefe eine Angelegenheit des X-Servers ist, und nicht des X-Client. Bei 720×576 sind das 1,2 MByte fürs erste Bild plus updates... Dann ein Video mit 25 Bildern/Sekunde... Das währen mindestens 4,8 MByte/Sekunde plus updates. Dann kommt der Overhead von TCP datu und die NIC ist platt Moment. Wo habe ich etwas anderes behauptet? Du hast behauptet das du für X eine viel höhere Bandbreite brauchen würdest als wenn du das Video als Stream über das Net schicken würdest (und nein, du übertragst nicht das Bild als solches). , | Genau, der Player IST auf dem Server und was glaubste wohl, was Du | an Bilddaten hast ? Diese Bilddaten die an den ThinClient geschickt | werden sind um ein vielfaches höher als ein XViD oder MPEG stream. ` Und genau das ist nicht war. Eben doch, denn XViD oder MPEG sind hochkompremiert, das Bild zwischen Server und Client nicht. ttyl8er, t.k. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?
Am 2005-05-04 01:26:16, schrieb Joel HATSCH: Jetzt muss ich auch was dazu sagen : Du hast vielleicht prinzipiell Recht (weiss nicht genau wie das funktionniert). Aber stellt Dir mal die Frage : wie kannst Du mit Punkt, Fill, Linie als Primitives ein beliebiges Bild beschreiben ? Eben mit X*Y *Punkt* Anweisungen, weil das Bild kein Vektor-Basiertes Format hat. Genau was ich sagte. Neben der Theorie auch die Praxis : hab's auf einem 300MHz Laptop ausprobiert : schwarzer Bildschirm, und Netzwerkkarte nur noch am Blinken (100MBit). Korreliert mit der Theorie, oder ? Mein Terminal hatte 800 Mhz und es nicht geschaft, weil das Netzwerk nicht hinterherkam. und mit nem 700RX brauche ich nicht anfangen. :-) 300MHz reichten allerdings, um ein DivX über's Netzwerk mit VLC zu lesen. Vielleicht ist das die Lösung zum Problem. Die VLC Application dann auf dem Terminal laufen lassen ? Mich würde beim OP's ThinClient interessieren, wie laut die Kiste ist, und ob man eine Video-Karte mit TV out rein tun kann Sie hat soviel ich weis zwei PCI-Steckplätze Joel Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: postgresql installation
Am 2005-05-04 00:07:57, schrieb Raimund Kohl-Fuechsle: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: KNoda Rekall Kexi Hast du Rekall unter Debian zum Laufen gekriegt? Also unter WOODY nicht, aber es soll Debian-Pakete für SARGE geben. Desweiteren gibt es Rekall auch für Windows... Aber wenn Du Rekall kompilieren willst mußt Du Dir von der Homepage erst mal xbase-2.0.0.tgz saugen compilierne und installieren. Danach xbsql-0.11.tgz besorgen und compilieren sowie installieren. Zu letzt kannste dann Rekall kompilieren... Für das ganze benötigst Du ne unmenge an *-dev Paketen. Raimund Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: - Wie ist den Yoper so? [was:] von YOPER zu WOODY wechseln
Hallo Jochen, Bernd und andere, zunächst einmal Danke für die Antworten. Ich habe bisher auf 3 verschiedenen Systemen Yoper installiert und war damit zufrieden. Angeblich soll ja Yoper das schnellste Linux sein. Nunja, was auch immer die oder andere behaupten: Es ist auf jeden Fall nicht das langsamste (subjektives Benutzerempfinden von mir, 2 Kollegen und einem Bekannten). Man könnte so meinen, es liegt mit einem selbst compilierten i686 Kernel gleich auf. Die Paket-Installationen mit apt-get oder synaptic sind analog zu Debian. Letztendlich hatte ich immer das Gefühl, ich benutze Debian, und da hat nur einer das Desktop-Logo umgebaut... Kurz und gut: Eine ganz nette Distri. Der Grund, warum ich das genannte System uminstallieren möchte, ist nur, daß die Paket-Datenbank nicht so gut gepflegt ist, wie die von Debian. Ich möchte den Rechner für einen Bekannten möglichst wartungsfrei fertigmachen. Da soll nicht dran herumexperimentiert werden, weswegen ich an stable denke. Wenn ich dann hin und wieder da bin, möchte ich, falls es Neuerungen gibt, mal eben ein apt-get upgrade bzw. dist-upgrade machen, und das wars auch schon. Bei Yoper konnte ich damit aber nicht immer das bekommen, was ich wollte: Zum Beispiel sind die nicht so recht mit firefox und thunderbird up-to-date. Fazit von mir: Yoper ist okay, wenngleich eine Sachen noch zu tun sind: In der Standart-Installation kommt es immernoch vor, daß die Init-Skripte Fehler ausgeben, die a) nerven und b) nicht nötig sind bzw. schwierig zugeordnet werden können. Weiterhin kann ich aus meiner Erfahrung sagen: Wer Yoper nutzt, kann vermtl. zufrieden sein, aber mir scheint Debian die bessere Wahl. Wer nun nochmal an den Geschwindigkeitsaspekt denkt, sollte sich meines Erachtens einen eigenen Kernel bauen. Tja, mehr kann ich so nicht berichten. Konkrete Fragen beantworte ich aber gerne. Viele Grüße, Bastian P.S.: Die große Ähnlichkeit zu Debian hatte in mir die Hoffnung geweckt, daß man das nur so durchtauschen kann... P.P.S.: Auch für den Serverinsatz kann ich sagen, ist Yoper tauglich: Wir haben hier Maple TA vernünftig darauf laufen.
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
Michelle Konzack schrieb: Am 2005-05-04 02:01:46, schrieb Rüdiger Noack: Und wie kommt dein Dokument auf den vielen Rechnern dieser Welt an, die kein UTF-8 beherrschen? Ihr Pech? Stell dir mal vor, das Du auf den vielen Rechnern mit Outlook (Express) die messages lesen kannst... Ich habe keine Ahnung, was OE kann oder nicht. Ich meinte aber auch nicht mails allein sondern beliebige Dokumente. solltest du mal eine UTF-8-mail schreiben, habe ich trotzdem in meiner Nicht-UTF-8-Umgebung kein Problem (und keine zusätzliche Arbeit), diese zu lesen. Bist Du sicher ? Was sagt dir meine Antwort auf Andreas' UTF-8-mail? -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cleaninp /tmp
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes: [...] /etc/fstab auf hda: tmpfs /dev/shm tmpfsdefaults,rw 0 0 /dev/hda9 /tmp reiserfs defaults 0 0 /etc/fstab auf hdg: tmpfs /dev/shm tmpfsdefaults,rw 0 0 /dev/hdg9 /tmp reiserfs defaults0 0 Da es für root (mit dessen Rechten ja das Aufräumen von /tmp durchgeführt wird) nicht so wahnsinnig wichtig ist, welche Berechtigungen in /tmp gesetzt sind, würde ich auf einen Fehler im Dateisystem tippen. reiserfs hat nach meiner Erfahrung eine relativ kurze Halbwertszeit, nach der man eine Neuformatierung in Erwägung ziehen sollte. Einfach mal das System von hda in single user mode booten, /tmp unmounten, hda9 per mkfs neu formatieren und dann /tmp wieder mounten, schließlich mittels chmod 1777 /tmp die alten Berechtigungen wiederherstellen und mittels shutdown -r now neu starten. Thomas Jahns -- Computers are good at following instructions, but not at reading your mind. D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm -F
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, May 03, 2005 at 10:39:30AM +, Joerg Sommer wrote: Habe ich auch gerade gesehen. Ich hatte geglaubt, dass deine hdparm.conf von /etc/default nicht nach /etc/ gewandert ist. Das finde ich aber jetzt sehr merkwürdig, dass es in /etc/default und in /etc eine Datei zur Konfiguration des init-Skripts gibt. In /etc gabs die immer schon. Die in /etc/default ist neu hinzugekommen. hdparm (5.4-6) unstable; urgency=low * moved /etc/default/hdparm to /etc/hdparm.conf, because this is actually policy compliant. It turns out (mea culpa) default/ files need to be shell scripts, which this is not. Thanks for noticing this, joeyh. (closes: #222133) Jörg. -- Diskutiere nie mit einem Idioten: Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herab und schlagen Dich dann mit Erfahrung. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ext3 journal inode defekt
Moin, vermutlich durch ein defektes IDE Kabel / Gerät kam mein Journal meiner /home/ Partition durcheinander. Jedenfalls gab es auf /dev/hda diverse DMA Fehler beim booten. Die Rootpartition ist nicht weiter beeinträchtigt, aber die /home/ Partition lässt sich durch fsck.ext3 -y /dev/hda5 nicht wiederherstellen. Er findet im Inode 8 (Journal) immer wieder defekte Blöcke, startet neu, findet die nächsten Nach 12 Stunden habe ich abgebrochen. Als ext2 lässt sich die Platte mounten, er meckert zwar rum es gäbe Fehler, die Platte läuft aber. Mit tune2fs -O '^has_journal' /dev/hda5 kann ich angeblich das journal löschen, aber wird wohl meinen Inode 8 nicht löschen, oder? Kann ich den irgendwie auch löschen? Oder gibt es einen Besseren Weg? Leider habe ich gerade keine Zweite Platte da, sonst würde ich die Partition neu aufsetzten... Danke, Jan Torben -- *eine ANSI-txt zbsp. braucht weniger speicher mit kleinen buchstaben und moeglichst ohne leerzeichen! A. Mai in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init respawning too fast
Stephan Windmüller [EMAIL PROTECTED] writes: Am 2005-05-03, schrieb Thomas Kobienia: Vielleicht mal getty für ein Device in inittab deaktivieren und per Hand getty für dieses Device starten. Eventuell ergibt das mehr Hinweise. Gebe ich auf der Konsole ein getty 38400 tty2 ein, so dauert es ein paar Sekunden, dann kehrt er ohne irgendeine Meldung zur Kommandozeile zurück. Dann lasse den getty doch mal mittels strace laufen. Dann findest Du mit Chance den Systemaufruf, der den Fehler zurückgibt, der getty zum Aufgeben bringt. Thomas der, der viele Relativsätze verkettet Jahns -- Computers are good at following instructions, but not at reading your mind. D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
* Rüdiger Noack: Theoretisch nicht, praktisch sehe ich mehr Probleme als Vorteile. Vermutlich meinst Du a) nicht utf8-fähige Programme und b) die Arbeit an der Textconsole. (a) lassen sich entweder substituieren oder per alias aus einer lokalen iso8859-Umgebung starten. (b) Wenn der Rechner hauptsächlich ohne X verwendet wird, sehe ich einen ernsthaften Grund, nicht auf utf8 umzusteigen. Es funktioniert zwar rudimentär, aber ohne Vorteile gegenüber iso8859. Wenn es jemand für seine lokale Umgebung als sinnvoll ansieht, Unicode zu benutzen, soll er das doch tun. Mir reicht dafür ISO-8859. Nun gäbe es also nur noch Gründe pro UTF-8 wegen der Kommunikation mit der großen weiten Welt. ...in der Hoffnung, die Welt einigt sich in absehbarer Zukunft darauf. Den jetzigen Zustand finde ich jedenfalls unbefriedigend. Dabei geht es quasi nur um Dateinamen und Dateiinhalt. Für den Inhalt ist eher das benutzte Programm zuständig. Ich meine schon plain Text, wir sind ja hier unixoid. Benutzer anderer Systeme mögen meinetwegen in dem Glauben leben, für typographische Anführungszeichen ihr »Uöörd« aufreißen zu müssen. Es ist IMHO generell nicht die Aufgabe einer Textverarbeitung, die Encoding-Fähigkeiten des Systems zu erweitern, man erkauft es schließlich mit der Abhängigkeit von deren Format. Bleibt der Name. Ist das Zielsystem fähig, mit dem UTF-8-Namen umzugehen, ist alles ok. Aber wenn nicht? Im besten Fall wird dann dein Dokument problemlos unter einem anderen Namen abgelegt. Damit ist aber der UTF-8-Vorteil dahin. Im schlechteren Fall spielt das Zielsystem verrückt. Und das wäre übel. Das möchte ich niemand antun. Richtig. Nur ist das Problem das gleiche, wenn Du zwischen zwei Ein-Byte-Codepages wechselst. In D fällt das ohne Euro nicht weiter auf, weil für alle üblichen Umlaute ms-ansi zufällig iso8859-1 entspricht. Mit Euro fällt es dann schon auf, und die erste Grenze ist erreicht. Und wenn das Zielsystem z.B. OS/2 ist (DOS cp850), darfst Du schon rumbasteln. Wir haben hierzulande nur den Spezialfall der zufälligen Übereinstimmung von 7 Zeichen zwischen zwei Systemen und ihren Codepages, an allen anderen Stellen fällt Konvertierung an. Ich persönlich arbeite zum Beispiel an einem Firmennotebook mit eigentlich W2k. Da ich Win aber möglichst vermeiden will, habe ich das System mit einer Systempartition NTFS, einer Datenpartition FAT32 und freiem Platz einrichten lassen. Auf dem ursprünglich freien Platz läuft jetzt sarge. Die Datenpartition wird von beiden Systemen lesend und schreiben benutzt. Schon allein diese Konstellation erlaubt mir die Benutzung von UTF-8 nicht, jedenfalls ließen meine erfolglosen Versuche dies vermuten. Ich gestehe aber gern zu, dass ich mich nicht sehr ernsthaft daran versucht habe. Sollte sich mit Mount-Optionen regeln lassen. Gemeinsame Partitionen benutze ich nicht, aber mit einem Win2000/XP/2003-Server über cifs funktioniert utf8 reibungslos. Die gesetze locale wird an vielen Stellen ignoriert. Das sind IMHO heftige Bugs und führt den Sinn einer locale ad absurdum. Mal 'ne Frage am Rande: Wie erzeugst du eigentlich die vielen netten Zeichen mit der Tastatur? Über den Hexwert? Hast du ständig eine UTF-8-Zeichentabelle griffbereit? Über Compose. Ich finde die voreingestellte Compose-Tabelle ziemlich intuitiv und muß nicht oft nachschlagen. Grüße, Andreas -- You have the capacity to learn from mistakes. You'll learn a lot today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
Nachtrag: Am 2005-05-04 00:07:57, schrieb Raimund Kohl-Fuechsle: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: KNoda Rekall Kexi Hast du Rekall unter Debian zum Laufen gekriegt? apt-cache policy knoda rekall kexi gibt mir nur knoda und kexi zurück... Aber auf der pgsql-general war jemand der sagte das ein Debian-Paket existiert, nur steht es weder in der Sources.bz2 noch in der Packages.bz2 Das komische ist, in debian/pool sind zwei Pakete für SARGE und SID... Bin gerade das BTS/PTS absuchen was da los ist... Raimund Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
System stable, PHP aus testing?
Hallo Liste, leider habe ich bislang keine Erfahrung mit dem APT Pinning (nach [1]) gemacht, daher bitte ich um Hilfe bevor ich das System zerschieße. Auf dem System läuft ein einfaches Woody mit Apache 1.3.26 und PHP 4.1.2. Nun würde ich PHP - und nur das - gerne auf 4.3.10 (aus testing) upgraden. Mit der bereits genannten Anleitung sieht das auch vernünftig aus, allerdings möcht apt-get nach dem Befehl apt-get -t testing install php4 php4-mysql auch eine Menge anderer Pakete (z.B. Apache) upgraden bzw. neu installieren (48 packages upgraded, 37 newly installed, [...]). Kann ich das annehmen oder führt das zu einem - wie ich vermute - größeren Problem? Gibt es noch eine andere Möglichkeit PHP mit _offiziellen_ Paketen zu aktualisieren? Lg, Marco [1] http://www.argon.org/~roderick/apt-pinning.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge / 2.6 / cdda2wav spinnt
Hi Heino, * Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: es ist komisch. Eben habe ich noch eine (Daten)CD gebrannt mit diesem Kommando: cdrecord dev=ATA:1,0,0 Kürzlich habe ich noch CDs gerippt mit dem kommando: cdda2wav dev=ATA:1,0,0 -vall -B Und heute funktioniert das nicht mehr: , | scsi: unknown opcode 0xd8 ` Wieso scsi? ich benutze das sarge kernel image Linux 2.6.8-2-686. Ach, was es noch zu sagen gibt: die cdrtools sind selber kompiliert, nach /usr/local. Aber das hat noch nie Probleme gemacht. Kann mir einer sagen, was das mit der Fehlermeldung auf sich hat? siehe Bug Report: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=296544 Gruß, Thorsten -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Disk Read Error sector ...
Gruesse! * Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] schrieb am [03.05.05 17:50]: Gerhard Brauer wrote: (p.s.: fsck, das ja ab und an beim boot seinen dienst tut habe ich noch nie in irgend einer log gesehen. Wird das nicht gespeichert? dmsg syslog etc. sagen hier nichts/nie.) Weil bei diesen Tests die Filesysteme meist noch readonly gemountet sind, somit kann nichts geloggt werden. Und die FSe, die interne Journaling-Fähigkeiten haben, sind da noch eine Sonderstellung. Kann aber sein das z.B. der bootlogd aus Sarge diese Routine- oder Inkonsistenz-Checks zumindest erwähnen kann. Ich dachte, die kämen vom Kernel und aus der /var/log/syslog. Wenn sich bei testdisk die read error Ausgaben nur auf einen fehlerhaften bzw. nicht vorhandenen Bootsektor beziehen dann erhält das Ganze einen vollkommen neuen Sinn. Ich habe noch mal das Backup vom Nov. angesehen: Es war doch der gleiche IDE port und damals auch hdb (dannach habe ich die neuen Platten (also jene die jetzt spinnt) sogar einbauen lassen). Verdacht auf Kabel, Board, Controler, Bios defekt als mögliche Ursache? (Kommt dem langsam immer näher :-( ) Nun, Kabel ist IMHO oft eine Ursache. Vor allem ist das ja ein Teil, was bei Verdacht sehr kostengünstig auszutauschen geht. Würde ich machen. Dann hätte aber trotzdem ein: mount -t ntfs /dev/hdb1 /wohinauchimmer funktionieren müssen. Das ging nicht. Fehler (too many mounted.. or bad block...) war die Meldung. Syslog schwieg. Habe alle logs der letzten tage durch gesehen. Gut, dann war wohl doch das ntfs FS hinüber. Ich muß sagen, mit ntfs kenne ich mich garnicht aus. Aber scheinbar ließ es sich ja mit dem testdisk-Tool reparieren. a) mit den smartmontools diverse SMART-Tests über die Platte jagen Den hab hab ich glatt vergessen :-) (Ich habe mittlerweile fast jedes diag.tool installiert) Die Windows Tools die ich habe, habe hier diesen Test bestanden. Der vom Bios her aktivierte Test meldet auch nichts anstössiges. Ich lese gerade die man zu smartctl verstehe aber mehr Bahnhof als brauchbares. Wärend der Scann jetzt läuft bekomme ich aber folgendes direkt angezeigt. (siehe log in anlage). (smartctl -t long -l selftest /dev/hdb) Den vollen/ganzen log bekomme ich scheinbar nach Fertigstellung mit dem Aufruf von: smartctl -l selftest /dev/hdb ? Ich verstehe das dort nicht so ganz :-? Das ist korrekt. Ich muß sagen, daß ich mich mit den diversen Ausgaben von SMART auch nicht auskenne. Ich habe diese bisher immer nur zu Rate gezogen, um bestimmte Tendenzen im Lebenslauf einer Platte zu erkennen. Der long Test braucht eine gewisse Zeit, siehe unten. b) die Platte mit badblocks (aus dem Packet e2fsprogs) einem destruktivem Badblock-Scan unterziehen. e2fsck ? auf einer nfts partition? Wie mache ich das? Ich wollte damit lediglich ausdrücken, daß das Tool badblocks nur verfügbar ist, wenn das Paket e2fsprogs installiert ist. badblocks hat nichts mit Filesystemen zu tun, es testet sektorweise die Festplatte auf schlechte Sektoren (die dann z.B. beim Formatieren ausgespart werden können, siehe die man page zu badblocks). Und ein badblocks Lauf wie ich ihn vorschlug (also lesend *und* schreibend) zerstört unweigerlich das darauf befindliche Dateisystem und somit die Daten! Wenn aber wie bei dir die Daten jetzt gesichert sind (???) und die Platte sowieso frei ist, dann ist das der beste Test um festzustellen, ob z.B. ein zusammenhängender Bereich der Platte auffällig viele defekte Sektoren hat. Und somit (schleichend) ihren Geist aufgibt. ~# smartctl -a /dev/hdb === START OF INFORMATION SECTION === Device Model: Maxtor 7Y250P0 Serial Number:Y64LSRAE Firmware Version: YAR41BW0 Device is:In smartctl database [for details use: -P show] ATA Version is: 7 ATA Standard is: ATA/ATAPI-7 T13 1532D revision 0 Local Time is:Tue May 3 16:45:04 2005 CEST SMART support is: Available - device has SMART capability. SMART support is: Disabled SMART Disabled. Use option -s with argument 'on' to enable it. ^^ Das solltest du auch tun, wenn du die smartmontools dauerhaft, z.B. den smartd, benutzen willst. ~# smartctl -t long -l selftest /dev/hdb smartctl version 5.32 Copyright (C) 2002-4 Bruce Allen Home page is http://smartmontools.sourceforge.net/ === START OF READ SMART DATA SECTION === SMART Self-test log structure revision number 1 Num Test_DescriptionStatus Remaining LifeTime(hours) LBA_of_first_error # 1 Extended offlineCompleted: read failure 40% 1625 6298414 # 2 Extended offlineCompleted: read failure 40% 1625 6298414 # 3
Re: init respawning too fast
Am 2005-05-04, schrieb Thomas Jahns: Gebe ich auf der Konsole ein getty 38400 tty2 ein, so dauert es ein paar Sekunden, dann kehrt er ohne irgendeine Meldung zur Kommandozeile zurück. Dann lasse den getty doch mal mittels strace laufen. Dann findest Du mit Chance den Systemaufruf, der den Fehler zurückgibt, der getty zum Aufgeben bringt. Leider werde ich aus der Ausgabe nicht wirklich schlau: - [...] old_mmap(0x29f000, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_FIXED, 0, 0x1000) = 0x29f000 close(0)= 0 brk(0x806d000) = 0x806d000 brk(0x806e000) = 0x806e000 brk(0x807) = 0x807 brk(0x8073000) = 0x8073000 time([1115210453]) = 1115210453 open(/etc/localtime, O_RDONLY)= 0 fstat64(0, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=837, ...}) = 0 old_mmap(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 0x2a read(0, TZif\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\10\0\0\0\10..., 4096) = 837 close(0)= 0 munmap(0x2a, 4096) = 0 getpid()= 7013 rt_sigaction(SIGPIPE, {0x1f5f48, [], 0x400}, {SIG_DFL}, 8) = 0 socket(PF_UNIX, SOCK_DGRAM, 0) = 0 fcntl64(0, F_SETFD, FD_CLOEXEC) = 0 connect(0, {sin_family=AF_UNIX, path=/dev/log}, 16) = 0 send(0, 83Mai 4 14:40:53 getty[7013]:..., 104, 0) = 104 rt_sigaction(SIGPIPE, {SIG_DFL}, NULL, 8) = 0 close(0)= 0 rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [CHLD], [], 8) = 0 rt_sigaction(SIGCHLD, NULL, {SIG_DFL}, 8) = 0 rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0 nanosleep({10, 0}, {10, 0}) = 0 _exit(1)= ? Aber vielleicht sagt Dir das mehr? ;) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System stable, PHP aus testing?
Am Mittwoch, den 04.05.2005, 13:56 +0200 schrieb Marco Döhring: Hallo Liste, leider habe ich bislang keine Erfahrung mit dem APT Pinning (nach [1]) gemacht, daher bitte ich um Hilfe bevor ich das System zerschieße. Auf dem System läuft ein einfaches Woody mit Apache 1.3.26 und PHP 4.1.2. Nun würde ich PHP - und nur das - gerne auf 4.3.10 (aus testing) upgraden. Mit der bereits genannten Anleitung sieht das auch vernünftig aus, allerdings möcht apt-get nach dem Befehl apt-get -t testing install php4 php4-mysql auch eine Menge anderer Pakete (z.B. Apache) upgraden bzw. neu installieren (48 packages upgraded, 37 newly installed, [...]). Das liegt an den Abhängigkeiten. Kann ich das annehmen oder führt das zu einem - wie ich vermute - größeren Problem? Du hättest dann ein Mischsystem aus Stable und Testing und das ist evtl. nicht das stabilste. Aber mit einem solchen System habe ich keine Erfahrung. Gibt es noch eine andere Möglichkeit PHP mit _offiziellen_ Paketen zu aktualisieren? a) gleich auf Sarge aktualisieren - in dem Fall sollte man aber versuchen, über Sicherheitslücken informiert zu bleiben, da diese erst in Sid gefixt werden, bevor aktualisierte Pakete in Sarge zur Verfügung stehen. b) einen Backport versuchen zu finden, der unter aktiver Betreuung steht (evtl. packages.dotdeb.org). MfG Daniel
Re: überflüssige Module entfernen
On 04.Mai 2005 - 10:20:56, Benjamin von Engelhardt wrote: Hallo Leute, aufgrund von Problemen mit meinem USB-WLAN-Stick (plötzlicher Ausfall und /etc/init.d/hotplug restart stoppt irgendwo bei usb... und bleibt hängen) und mit meiner Riva TNT2 (Absturz bei Verwenden von nvidia) dachte ich, ich entferne mal alle Module, die mir überflüssig erscheinen. Das sind insbesondere pcmcia_core (ich habe gar kein pcmcia, wieso wird das geladen?) Weils in der initrd steht. Wenn du einen sauberen Kernel mit wenig geladenen Modulen hast, baue selbst einen. , rivafb, das irgendwie nicht mit nvidia harmonisieren soll und Sachen wie pci_hotplug (ich füge bei laufendem Betrieb keine pci-karten hinzu...). Nun kann ich mit modconf die Module entfernen, beim nächsten Start sind sie aber wieder da. modules.conf soll ich bei Debian ja nicht ändern, da habe ich bei Suse drin rumgeschrieben. /etc/modules ist die Datei der Wahl um festzulegen, welche Module geladen werden. Schmeiss dort alles raus was du nicht brauchst. Weiterhin ist die initrd Ursache für viele geladene Module, da musst du die initrd neubauen und vorher eine Datei in /etc anpassen (mkinitrd's manpage sagt dir mehr dazu). Ansonsten kannst du durch hotplug geladene Module blacklisten, so dass hotplug diese nicht mehr lädt. Dazu einfach eine Datei in /etc/hotplug/blacklist.d/ anlegen und dort die Module reinschreiben. Mein Tipp wäre dennoch: Bau einen Kernel auf Basis des installierten (lies: nimm dessen config) und entferne alle Module die du nicht brauchst und baue IDE und Dateisystemsupport für dein / fest ein. Mit make-kpkg aus dem Paket kernel-package ist das wirklich ein Kinderspiel.. Andreas -- You love your home and want it to be beautiful. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: S3 Vision964-Grafikkarte: Installation Xfree 3.3.6 auf Sarge
On 04.Mai 2005 - 11:16:25, Walther, Christoph wrote: Hallo Liste, unter http://debiananwenderhandbuch.de/ http://debiananwenderhandbuch.de/ steht Die aktuelle Version 4 von XFree86 ist ab der Version woody, also Debian GNU/Linux 3.0, in die Distribution integriert worden. Die ältere Version 3.3.6 ist jedoch weiterhin verfügbar, so dass bei Problemen mit den Treibern aus XFree 4 jederzeit auf die Version 3 zurückgegriffen werden kann. Weiter steht aber nicht beschrieben, wie auf Sarge die Xfree 3.3.6 -Version installiert werden kann. Gar nicht. Weiss vielleicht jemand von Euch, wie das konkret geht und kann mir einen Tipp geben? Installiere woody oder eine andere GraKa. X11 3.6 existiert nicht mehr unter Sarge. Nur unter stable aka woody. Andreas -- Next Friday will not be your lucky day. As a matter of fact, you don't have a lucky day this year. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [ps gescant] aber psmerge will nicht
Moin! Wenn das tatsächlich funktioniert würde ich danach auf alle Fälle ein pstops machen. Das säubert dann einmal die Datei. Bye, mad -- /* now make a new head in the exact same spot */ -- Larry Wall in cons.c from the perl source code
Re: init respawning too fast
Stephan Windmüller schrieb: Tut mir leid, ich weiß ich nicht, worauf Du hinaus willst. Was meinst Du? tty != ttyS Dein System: | getty[1003]: /dev/tty1: cannot open as standard input: No such device Du: | das Modul serial ist geladen | CONFIG_SERIAL=m | 4 ttyS Du bist auf der falschen Baustelle. Die VTs benötigen _keinen_ Treiber für die serielle Schnittstelle (CONFIG_SERIAL) sondern einen für die Textkonsole (CONFIG_VGA_CONSOLE). Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Udev-Probleme
Christoph Pleger schrieb: udevinfo -q path -n ttyS0: device not found in database Konfiguration und/oder Datenbank kaputt. | [EMAIL PROTECTED]:~$ udevinfo -q path -n ttyS0 | /class/tty/ttyS0 In meiner udev_db steht /dev/.udevdb/[EMAIL PROTECTED]@ttyS0 neben 178 weiteren Files. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: - Wie ist den Yoper so? [was:] von YOPER zu WOODY wechseln
Bastian Ebeling schrieb: Hallo Jochen, Bernd und andere, zunächst einmal Danke für die Antworten. Ich habe bisher auf 3 verschiedenen Systemen Yoper installiert und war damit zufrieden. Angeblich soll ja Yoper das schnellste Linux sein. Nunja, was auch immer die oder andere behaupten: Es ist auf jeden Fall nicht das langsamste (subjektives Benutzerempfinden von mir, 2 Kollegen und einem Bekannten). Man könnte so meinen, es liegt mit einem selbst compilierten i686 Kernel gleich auf. Nun ja, im vgl. zur SuSE 9.1 fetzt mein Sarge richtig davon und im vgl. ist FreeBSD wiederum schneller als Sarge (aber das rein gefühlsmäßig). Die Paket-Installationen mit apt-get oder synaptic sind analog zu Debian. Letztendlich hatte ich immer das Gefühl, ich benutze Debian, und da hat nur einer das Desktop-Logo umgebaut... Kurz und gut: Eine ganz nette Distri. Der Grund, warum ich das genannte System uminstallieren möchte, ist nur, daß die Paket-Datenbank nicht so gut gepflegt ist, wie die von Debian. Ich möchte den Rechner für einen Bekannten möglichst wartungsfrei fertigmachen. Da soll nicht dran herumexperimentiert werden, weswegen ich an stable denke. Wenn ich dann hin und wieder da bin, möchte ich, falls es Neuerungen gibt, mal eben ein apt-get upgrade bzw. dist-upgrade machen, und das wars auch schon. Tja dann... ab Ende Mai soll Sarge stable werden... also... Bei Yoper konnte ich damit aber nicht immer das bekommen, was ich wollte: Zum Beispiel sind die nicht so recht mit firefox und thunderbird up-to-date. Buuh! :-) Fazit von mir: Yoper ist okay, wenngleich eine Sachen noch zu tun sind: In der Standart-Installation kommt es immernoch vor, daß die Init-Skripte Fehler ausgeben, die a) nerven und b) nicht nötig sind bzw. schwierig zugeordnet werden können. Weiterhin kann ich aus meiner Erfahrung sagen: Wer Yoper nutzt, kann vermtl. zufrieden sein, aber mir scheint Debian die bessere Wahl. Wer nun nochmal an den Geschwindigkeitsaspekt denkt, sollte sich meines Erachtens einen eigenen Kernel bauen. Das habe ich für Debian auch gemacht, schon alleine deswegen, weil ich keinen i686 Prozessor habe, sondern nen K7. Und wer ein so doofes Laptop wie ich hat, der kommt nicht drum rum. Was glaube ich auch noch einwenig Speed bringen könnte, wäre das einkompilieren der sonst geladenen Module - bin mir aber dabei nicht ganz sicher. Tja, mehr kann ich so nicht berichten. Konkrete Fragen beantworte ich aber gerne. Ok, vielen Dank für den Kurzbericht :-)) Viele Grüße, Bastian P.S.: Die große Ähnlichkeit zu Debian hatte in mir die Hoffnung geweckt, daß man das nur so durchtauschen kann... Hmmm, die haben den Kern neu gemacht - also Linux from Scratch, außerdem ist ja noch was von Slackware dabei... Wieviel und in wie weit das greift - leider keine Ahnung. P.P.S.: Auch für den Serverinsatz kann ich sagen, ist Yoper tauglich: Wir haben hier Maple TA vernünftig darauf laufen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init respawning too fast
Hallo, Stephan Windmüller schrieb am Mittwoch, den 04. Mai 2005: connect(0, {sin_family=AF_UNIX, path=/dev/log}, 16) = 0 send(0, 83Mai 4 14:40:53 getty[7013]:..., 104, 0) = 104 Aber vielleicht sagt Dir das mehr? ;) Hier hat der getty an den syslog-Daemon eine Nachricht abgesetzt. Was hat der getty Prozess in die log-Datei schreiben lassen? Mit freundlichen Grüßen Thomas Kobienia -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Akregator holt keine Feeds mehr
Nachtrag. Michael Holtermann wrote: Seit einiger Zeit weigert sich mein Akregator aus sid, aktuelle Meldungen abzuholen. Es scheint schlicht so, als wren keine neuen Nachrichten Eben hat Akregator sich bequemt, ein paar ltere Heise-Meldungen als neu zu prsentieren. Aber auch nur Heise, die anderen Feeds bleiben tod. Gre, Michael. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mylex Raid-5 Controller (3 Kanle mit je 15 Platten)
Am Sonntag, 1. Mai 2005 11:20 schrieb Michelle Konzack: Hallo Leute, habe vor ner Stunde einen Mylex SCSI Raid-5 Controller mit 3 Kanälen, 45 (!!!) 9 GByte Platten, 3 Käfige inclusivce Backplane und Kabel geschenkt bekommen. Den Controller (wie alle Raid Systeme von Mylex) nimmt hier niemand freiwillig, noch nicht mal geschenkt. :- Das Raid 5 nach Mylex ist die Beste Art Daten zu verlieren, die Teile sind als furchtbar kritisch in der Konfiguration bekannt, ein Kollege hat mit dem Mylex Raid 5 System ohne Probleme einen gesamten SAP/R3 Datenbestand ins Nirvana geschickt, Aufgabe war einfach nur mal eine defekte Platte Wechseln. Das ist mit den Teilen nicht so einfach, Fehler werden nicht verzeihen. ;- Weis jemand ob ich den mit Linux 2.4.27 hin bekomme ? Ich fürchte mit dem Controller sieht's schlecht aus. Mylex war zu lebzeiten als Anti-Linux Company bekannt. Stecke doch einfach zwei alte Diamond Fireport Dual (=vier Kanäle) und stöpsel die Platten Käfige da ran. Der Mylex macht sich an der Wand recht gut... Oder besorge Dir einen von ICP Vortex z.B: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItemcategory=78760item=5191595279rd=1 (nein ich biete den nicht an). Die Vortex Teile benehmen sich perfekt unter Linux, bessere gibbet es da nicht. Jojo -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] ** ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen ** ** http://www.automatix.deICQ: #344389676 ** OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgpR2vxSV110G.pgp Description: PGP signature
Re: init respawning too fast
Stephan Windmüller [EMAIL PROTECTED] writes: Am 2005-05-04, schrieb Thomas Jahns: Gebe ich auf der Konsole ein getty 38400 tty2 ein, so dauert es ein paar Sekunden, dann kehrt er ohne irgendeine Meldung zur Kommandozeile zurück. Dann lasse den getty doch mal mittels strace laufen. Dann findest Du mit Chance den Systemaufruf, der den Fehler zurückgibt, der getty zum Aufgeben bringt. Leider werde ich aus der Ausgabe nicht wirklich schlau: Das ist schade, der Teil den Du gepostet hast gehört anscheinend schon zur Fehlerbehandlung. Ich habe es mal selbst ausprobiert und irgendwann macht getty folgendes: -8- chdir(/dev) = 0 stat64(tty10, {st_mode=S_IFCHR|0600, st_rdev=makedev(4, 10), ...}) = 0 close(0)= 0 open(tty10, O_RDWR|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE) = 0 dup(0) = 1 dup(0) = 2 -8- da müßte bei Dir eigentlich spätestens der open-Aufruf scheitern (Rückgabewert kleiner 0). Aber Du hast ja bereits anderweitig den Tipp bekommen, ob Dein Kernel überhaupt die virtuelle Konsole unterstützt. Da solltest Du vielleicht zuerst nachforschen. Thomas Jahns -- Computers are good at following instructions, but not at reading your mind. D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init respawning too fast
Am 2005-05-04, schrieb Walter Saner: Dein System: | getty[1003]: /dev/tty1: cannot open as standard input: No such device Du: | das Modul serial ist geladen | CONFIG_SERIAL=m | 4 ttyS *vor den kopf schlag* Du bist auf der falschen Baustelle. Die VTs benötigen _keinen_ Treiber für die serielle Schnittstelle (CONFIG_SERIAL) sondern einen für die Textkonsole (CONFIG_VGA_CONSOLE). Okay, der ist aber laut Kernel-Config fest in den Kernel kompiliert. Könnte es also doch mit der Grafikkarte zusammenhängen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mylex Raid-5 Controller (3 Kanäle mit je 15 Platten)
Am 2005-05-04 17:26:20, schrieb Juergen Sauer: Am Sonntag, 1. Mai 2005 11:20 schrieb Michelle Konzack: Hallo Leute, habe vor ner Stunde einen Mylex SCSI Raid-5 Controller mit 3 Kanälen, 45 (!!!) 9 GByte Platten, 3 Käfige inclusivce Backplane und Kabel geschenkt bekommen. Den Controller (wie alle Raid Systeme von Mylex) nimmt hier niemand freiwillig, noch nicht mal geschenkt. :- :-) Naja, die Firma hat insgesammt 8 Stück davon mit 24 Käfigen (15 x 9GB) kausgescmissen weil die Platten ur 80MByte/Sekunde gemacht haben und mittlerweile zu keine sind. Nun steckt in jedem Rechner ein 2-Kanal IPC/Vortex. Meine Frage war eigentlich nur deswegen, ob es sich überhaut rentiert die Controller und die rund 400 Festplatten zu behalten oder auf eBay zu verscherbeln. Manchmal kann man sowas ja gebrauchen... Das Raid 5 nach Mylex ist die Beste Art Daten zu verlieren, die Teile sind als furchtbar kritisch in der Konfiguration bekannt, ein Kollege hat mit dem Mylex Raid 5 System ohne Probleme einen gesamten SAP/R3 Datenbestand ins Nirvana geschickt, Aufgabe war einfach nur mal eine defekte Platte Wechseln. Das ist mit den Teilen nicht so einfach, Fehler werden nicht verzeihen. ;- Hmmm ich habe nur zwei Ardaptec Ah3985 hier und auch wenn sie alt sind, die laufen perfect. Weis jemand ob ich den mit Linux 2.4.27 hin bekomme ? Ich fürchte mit dem Controller sieht's schlecht aus. Mylex war zu lebzeiten als Anti-Linux Company bekannt. Ist irgendwie ein 960 oder so. Steht allerdings nicht drauf und bevor ich mir die mühe mache, einen funktionierenden Rechner zu zerlegen um den Mylex zu Testen frage ich lieber. Stecke doch einfach zwei alte Diamond Fireport Dual (=vier Kanäle) und stöpsel die Platten Käfige da ran. Der Mylex macht sich an der Wand recht gut... Die Controller müßte ich aber dann kaufen. Aber wenn ich so sehe, das 9 GByte Platten auf eBay für 20 ¤ verscherbelt werdne... Oder besorge Dir einen von ICP Vortex z.B: Ich habe einen seit ende 2000 in Paris in betrieb... http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItemcategory=78760item=5191595279rd=1 (nein ich biete den nicht an). Ehy Mann, das ist der gleiche denn ich in Paris habe... Mußte natürlich sofort bieten... Der funktioniert sogar mit SLINK und Linux 2.0.38 !!! Die Vortex Teile benehmen sich perfekt unter Linux, bessere gibbet es da nicht. Das die Perfect sind kann ich nur Bestätigen... Aber der Preis ist ne andere Sache. Jojo Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
Hi, ich bin momentan auf der Suche nach nem Newsclient fuer mich, da Mutt-NG nur rudimentaere Unterstuetzung hat... Da ich den nur fuer ein paar wenige Newsgroups brauche und auch nur gelegentlich suche ich was kleines leicht bedienbares Folgende hab ich jetzt im engeren Auswahlfeld: knode - zieht mir die kdepim Abhaengigkeit mit, nur wenns keinen besseren gibt pan - kenne ich nicht slrn - ist text-Only, also wohl relativ klein, aber wie ist das mit der Bennutzerfuehrung? (ich nutze mutt, also wenns dem aehnlich ist waere es mein Favorit) knews - bin ich skeptisch, da reines X11-App und ich bin da nur schlechte UI gewohnt (dann lieber GTK2...) tin - ?? Bevor ich mir die nun alle installiere und ausprobiere, wollte ich mal rundfragen: Was benutzt ihr so? Gibts wichtige Gruende die gegen oder fuer eine der o.g. Programme sprechen? Gibts evtl. noch einen viel tolleren NNTP-Client? Andreas -- You have the power to influence all with whom you come in contact. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init respawning too fast
Am 2005-05-04, schrieb Thomas Kobienia: connect(0, {sin_family=AF_UNIX, path=/dev/log}, 16) = 0 send(0, 83Mai 4 14:40:53 getty[7013]:..., 104, 0) = 104 Hier hat der getty an den syslog-Daemon eine Nachricht abgesetzt. Was hat der getty Prozess in die log-Datei schreiben lassen? Im syslog steht nichts, auth.log sagt: getty: /dev/tty2: cannot open as standard input: Kein passendes Gerät gefunden -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Hi, ich bin momentan auf der Suche nach nem Newsclient fuer mich, da Mutt-NG nur rudimentaere Unterstuetzung hat... Da ich den nur fuer ein paar wenige Newsgroups brauche und auch nur gelegentlich suche ich was kleines leicht bedienbares Folgende hab ich jetzt im engeren Auswahlfeld: knode - zieht mir die kdepim Abhaengigkeit mit, nur wenns keinen besseren gibt pan - kenne ich nicht slrn - ist text-Only, also wohl relativ klein, aber wie ist das mit der Bennutzerfuehrung? (ich nutze mutt, also wenns dem aehnlich ist waere es mein Favorit) knews - bin ich skeptisch, da reines X11-App und ich bin da nur schlechte UI gewohnt (dann lieber GTK2...) tin - ?? Bevor ich mir die nun alle installiere und ausprobiere, wollte ich mal rundfragen: Was benutzt ihr so? Gibts wichtige Gruende die gegen oder fuer eine der o.g. Programme sprechen? Gibts evtl. noch einen viel tolleren NNTP-Client? Gnus. Der beste wo gibt :) Gruss, Bruno. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Wed, 4 May 2005 18:25:21 +0200): Hi, hi andreas. ich bin momentan auf der Suche nach nem Newsclient fuer mich, da Mutt-NG nur rudimentaere Unterstuetzung hat... [...] pan - kenne ich nicht den verwend' ich jetzt schon ein zeitchen. bisher kann ich nix bemaengeln. brauchbares (gtk2)gui und recht flexibel. ich nutz' fuer news mail lieber graphische clients. sl ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
Hi, On Mi, Mai 04, 2005 at 06:25:21 +0200, Andreas Pakulat wrote: ich bin momentan auf der Suche nach nem Newsclient fuer mich, da Mutt-NG nur rudimentaere Unterstuetzung hat... Da ich den nur fuer ein paar wenige Newsgroups brauche und auch nur gelegentlich suche ich was kleines leicht bedienbares Klein, leicht bedienbar ist doch der muttng. Ich bin jedenfalls damit zu frieden. Welche features vermist Du denn? Gruß Halim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
Hallo, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: ich bin momentan auf der Suche nach nem Newsclient fuer mich, da Mutt-NG nur rudimentaere Unterstuetzung hat... Da ich den nur fuer ein paar wenige Newsgroups brauche und auch nur gelegentlich suche ich was kleines leicht bedienbares Folgende hab ich jetzt im engeren Auswahlfeld: [Aufzaehlung unterschiedlicher Mailclients] Bevor ich mir die nun alle installiere und ausprobiere, wollte ich mal rundfragen: Was benutzt ihr so? Gibts wichtige Gruende die gegen oder fuer eine der o.g. Programme sprechen? Gibts evtl. noch einen viel tolleren NNTP-Client? Also ich nutze slrn, da die Bedienung mutt sehr aehnelt und ich meinen lieblingseditor (vim) nutzen kann. knoda setze ich wegen der grossen (rambedarf) abhaengigkeiten nicht ein Mit freundlichen Gruessen, Jan Fader -- -- Jan The Bottle Fader -- mailto:[EMAIL PROTECTED] -- AIM: kragul83 ICQ# 204982370 IRC: ircnet: cambidPGP Key ID: 0xF63E7B5F -- nta-Isny- http://www.nta-isny.de -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
* Andreas Pakulat: Bevor ich mir die nun alle installiere und ausprobiere, wollte ich mal rundfragen: Was benutzt ihr so? Gibts wichtige Gruende die gegen oder fuer eine der o.g. Programme sprechen? Gibts evtl. noch einen viel tolleren NNTP-Client? Das ist natürlich eine sehr subjektive Sache. Für mutt-Benutzer dürfte slrn am intuitivsten sein, nicht nur wegen des Aussehens. Besonders von Vorteil sind hier zig im Web verfügbare slang-Makros, falls Dir irgendetwas nicht zusagen sollte; besonders hilfreich fand ich die Sammlung von tsca http://www.geocities.com/tsca.geo/slang.html. Verwendest Du eine utf8-locale, fällt slrn allerdings aus und die nächste Wahl wäre tin. Den fand ich anfangs ein wenig hakelig (besonders beim Wiederfinden alter, bereits gelesener Artikel), aber es läßt sich daran gewöhnen. Makrofähigkeit ist allerdings nicht. Zu den graphischen Clients kann ich nichts sagen, weil mir das über ssh zu lahm ist. Ich hatte nur einmal pan angetestet und für eher schlecht befunden, will dem Programm aber auch nicht unrecht tun, weil das schon eine ganze Weile her ist. Grüße, Andreas -- You will inherit millions of dollars. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cleaninp /tmp
Le Mercredi 4 Mai 2005 12:57, Thomas Jahns a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes: [...] /etc/fstab auf hda: tmpfs /dev/shm tmpfsdefaults,rw 0 0 /dev/hda9 /tmp reiserfs defaults 0 0 /etc/fstab auf hdg: tmpfs /dev/shm tmpfsdefaults,rw 0 0 /dev/hdg9 /tmp reiserfs defaults0 0 Da es für root (mit dessen Rechten ja das Aufräumen von /tmp durchgeführt wird) nicht so wahnsinnig wichtig ist, welche Berechtigungen in /tmp gesetzt sind, würde ich auf einen Fehler im Dateisystem tippen. reiserfs hat nach meiner Erfahrung eine relativ kurze Halbwertszeit, nach der man eine Neuformatierung in Erwägung ziehen sollte. Einfach mal das System von hda in single user mode booten, /tmp unmounten, hda9 per mkfs neu formatieren und dann /tmp wieder mounten, schließlich mittels chmod 1777 /tmp die alten Berechtigungen wiederherstellen und mittels shutdown -r now neu starten. Thomas Jahns Hallo Thomas, Ich hab' deinen Rat befolgt und die /tmp-Partition neu formatiert. Seitdem läuft's wieder. danke Klaus
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
On 04.Mai 2005 - 18:34:13, Bruno Hertz wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Hi, ich bin momentan auf der Suche nach nem Newsclient fuer mich, da Mutt-NG nur rudimentaere Unterstuetzung hat... Da ich den nur fuer ein paar wenige Newsgroups brauche und auch nur gelegentlich suche ich was kleines leicht bedienbares Folgende hab ich jetzt im engeren Auswahlfeld: knode - zieht mir die kdepim Abhaengigkeit mit, nur wenns keinen besseren gibt pan - kenne ich nicht slrn - ist text-Only, also wohl relativ klein, aber wie ist das mit der Bennutzerfuehrung? (ich nutze mutt, also wenns dem aehnlich ist waere es mein Favorit) knews - bin ich skeptisch, da reines X11-App und ich bin da nur schlechte UI gewohnt (dann lieber GTK2...) tin - ?? Bevor ich mir die nun alle installiere und ausprobiere, wollte ich mal rundfragen: Was benutzt ihr so? Gibts wichtige Gruende die gegen oder fuer eine der o.g. Programme sprechen? Gibts evtl. noch einen viel tolleren NNTP-Client? Gnus. Der beste wo gibt :) Ist das nicht mit Emacs-Benutzerfuehrung? Tut mir leid, aber da komme ich als vim-Nutzer nicht ran ;-) Andreas -- Domestic happiness and faithful friends. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
On 04.Mai 2005 - 16:51:00, Jan Fader wrote: Also ich nutze slrn, da die Bedienung mutt sehr aehnelt und ich meinen lieblingseditor (vim) nutzen kann. _Das_ hoert sich sehr gut an, pan hatte ich grad installiert und der kommt mir irgendwie traege vor... knoda setze ich wegen der grossen (rambedarf) abhaengigkeiten nicht ein Ebend, ich war so froh letztens als ich mein System aufgeraeumt hab und auch kdepim nahezu komplett entfernt hatte... Andreas -- You're at the end of the road again. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
On 04.Mai 2005 - 19:04:48, Halim Sahin wrote: Hi, On Mi, Mai 04, 2005 at 06:25:21 +0200, Andreas Pakulat wrote: ich bin momentan auf der Suche nach nem Newsclient fuer mich, da Mutt-NG nur rudimentaere Unterstuetzung hat... Da ich den nur fuer ein paar wenige Newsgroups brauche und auch nur gelegentlich suche ich was kleines leicht bedienbares Klein, leicht bedienbar ist doch der muttng. Ich bin jedenfalls damit zu frieden. Welche features vermist Du denn? Z.b. das ich NG's abbonieren kann und diese in der Sidebar erscheinen - direkt neben meinen normalen Mailboxen. Weiterhin kann der nur mit 1 NG-Server soweit ich das ueberblicke. Was ich nicht ausgetestet hab ist ob ich Threads markieren kann, so dass ich sie leicht wiederfinde (sprich farbig). Andreas -- Don't kiss an elephant on the lips today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: On 04.Mai 2005 - 18:34:13, Bruno Hertz wrote: Gnus. Der beste wo gibt :) strong ACK. Ist das nicht mit Emacs-Benutzerfuehrung? Tut mir leid, aber da komme ich als vim-Nutzer nicht ran ;-) M-x viper, dann laeuft das teil als besserer vi. -- frobnicate foo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Udev-Probleme
Am Wednesday 04 May 2005 10:43 schrieb Christoph Pleger: Benutze backticks (`), nicht single quotes (')! udevtest soll den Pfad, den udevinfo ausgibt, prüfen. udevtest `udevinfo -q path -n ttyS0`: Hallo Christoph: nimm bitte auch noch die Zollteichen () weg: [EMAIL PROTECTED]:~$ udevtest `udevinfo -q path -n ttyS0` version 050 looking at '/class/tty/ttyS0' opened class_dev-name='ttyS0' creating device node '/dev/ttyS0', major = '4', minor = '64', mode = '020660', uid = '0', gid = '20' [EMAIL PROTECTED]:~$ udevtest `udevinfo -q path -n ttyS0` bash: udevtest /class/tty/ttyS0: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden [EMAIL PROTECTED]:~$ ciao Gerhard
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
On 04.Mai 2005 - 19:17:29, Andreas Kroschel wrote: * Andreas Pakulat: Bevor ich mir die nun alle installiere und ausprobiere, wollte ich mal rundfragen: Was benutzt ihr so? Gibts wichtige Gruende die gegen oder fuer eine der o.g. Programme sprechen? Gibts evtl. noch einen viel tolleren NNTP-Client? Das ist natürlich eine sehr subjektive Sache. Für mutt-Benutzer dürfte slrn am intuitivsten sein, nicht nur wegen des Aussehens. Besonders von Vorteil sind hier zig im Web verfügbare slang-Makros, falls Dir irgendetwas nicht zusagen sollte; besonders hilfreich fand ich die Sammlung von tsca http://www.geocities.com/tsca.geo/slang.html. Verwendest Du eine utf8-locale, fällt slrn allerdings aus :-( Verdammt, wieso portiert nur niemand die wirklich guten Apps... und die nächste Wahl wäre tin. Den fand ich anfangs ein wenig hakelig (besonders beim Wiederfinden alter, bereits gelesener Artikel), aber es läßt sich daran gewöhnen. Makrofähigkeit ist allerdings nicht. Hmm, der kann aber wohl auch nur mit einem Server umgehen oder? Im Moment ist das zwar noch nicht schlimm, aber wenn ich mal was anderes als eclipse-* lesen will Und in der Tat ist die UI gewoehnungsbeduerftig. Zu den graphischen Clients kann ich nichts sagen, weil mir das über ssh zu lahm ist. Ich hatte nur einmal pan angetestet und für eher schlecht befunden, will dem Programm aber auch nicht unrecht tun, weil das schon eine ganze Weile her ist. Mir kommt das etwas schwerfaellig und ueberladen aus... Aber ich habs auch nur 5 Minuten getestet... Andreas -- Beware of low-flying butterflies. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
On 04.Mai 2005 - 20:29:09, frank paulsen wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Ist das nicht mit Emacs-Benutzerfuehrung? Tut mir leid, aber da komme ich als vim-Nutzer nicht ran ;-) M-x viper, dann laeuft das teil als besserer vi. Selbst wenn du vi_m_ meinst (ich mag vi eher nicht), der zieht mir den Emacs hinterher und das verstehe ich nun ebend nicht unter klein ;-) Saehe natuerlich anders aus, wenn ich Emacs als Editor nutzen wuerde... Andreas -- Tomorrow, you can be anywhere. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
Hi, ich finde da mozilla-thunderbird recht brauchbar. Gruß, Florian pgpGEFbaDOoIo.pgp Description: PGP signature
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
On 04.Mai 2005 - 20:56:43, Florian Heinle wrote: Hi, ich finde da mozilla-thunderbird recht brauchbar. Ja auf Arbeit, wo ich den eh laufen habe schon, aber nur wegen News das Monster installieren? Eher nicht. BTW an die anderen: Knode hatte doch nur 1.6MB Download libkdepim muss eh installiert bleiben... Ich werds wohl erstmal damit probieren (tin ist mir zu komisch und slrn stellt die Threads wg. UTF-8 nicht ordentlich dar). Andreas -- You will be honored for contributing your time and skill to a worthy cause. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
linuxconf
n'Abend, wie kann ich linuxconf im Grafikmodus (auuserhalb der Konsole) starten? Bei kdesu linuxconf oder kdesu linuxconf --gui tut sich nichts, das Programm läuft nur inder Konsole. Fehlt mir da vielleicht etwas? Das Ganze unter kde 3.3.2 / Sarge bye Klaus
Re: postgresql installation
Am Mittwoch, 4. Mai 2005 13:44 schrieb Michelle Konzack: KNoda Ich hab mir das mal angeschaut ... sieht doch super gut aus! Brauchts da ein extra dingsbums für PostgreSQL? Von Haus aus versucht knoda nämlich nur nach mysql zu verbinden. Raimund
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
On 2005-05-04 20:46:24 +0200, Andreas Pakulat wrote: On 04.Mai 2005 - 19:17:29, Andreas Kroschel wrote: Das ist natürlich eine sehr subjektive Sache. Für mutt-Benutzer dürfte slrn am intuitivsten sein, nicht nur wegen des Aussehens. Besonders von Vorteil sind hier zig im Web verfügbare slang-Makros, falls Dir irgendetwas nicht zusagen sollte; besonders hilfreich fand ich die Sammlung von tsca http://www.geocities.com/tsca.geo/slang.html. Verwendest Du eine utf8-locale, fällt slrn allerdings aus :-( Verdammt, wieso portiert nur niemand die wirklich guten Apps... Das liegt nicht nur an slrn, sondern auch an S-Lang, der von slrn genutzten Lib, die kein UTF-8 kann. Das ändert sich mit S-Lang 2 und dann kann auch slrn angepasst werden. Von der S-Lang 2 existieren schon die ersten Betas und IIRC wurde auch schon versucht slrn gegen die S-Lang 2 zu kompilieren. und die nächste Wahl wäre tin. Den fand ich anfangs ein wenig hakelig (besonders beim Wiederfinden alter, bereits gelesener Artikel), aber es läßt sich daran gewöhnen. Makrofähigkeit ist allerdings nicht. Hmm, der kann aber wohl auch nur mit einem Server umgehen oder? Im Moment ist das zwar noch nicht schlimm, aber wenn ich mal was anderes als eclipse-* lesen will Und in der Tat ist die UI gewoehnungsbeduerftig. Du kannst in einer Session nur mit einem Newsserver reden, aber du tin kannst tin mitteilen, zu welchem Newsserver er sich verbinden soll: tin -g news.server Dann empfiehlt es sich aber in ~/.tin/newsrctable für die jeweiligen Server seperate .newsrc angeben, damit die gelesen-Markierungen nicht durcheinander kommen, vor allem wenn eine gelesene Gruppe von mehreren Servern angeboten wird. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linuxconf
On 04.Mai 2005 - 21:13:07, Klaus Becker wrote: n'Abend, wie kann ich linuxconf im Grafikmodus (auuserhalb der Konsole) starten? Bei kdesu linuxconf oder kdesu linuxconf --gui tut sich nichts, das Programm läuft nur inder Konsole. Fehlt mir da vielleicht etwas? Ja, stable... Das Ganze unter kde 3.3.2 / Sarge Linuxconf gibts nur in woody, ich nehme mal an das die Version mit Xfree4.3 nicht ohne Rekompilierung laeuft. Andreas -- Your boss climbed the corporate ladder, wrong by wrong. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mkinitrd kaputt ?
Hallo Liste, da ich auf Kernel 2.6.11.8 aktualisieren wollte, habe ich versucht eine neue initrd zu erstellen: Usage: /usr/sbin/mkinitrd [OPTION]... -o outfile [version] mkinitrd -o initrd.img-2.6.11.8 2.6.11.8 Obwohl die entsprechenden Module ordnungsgemäß unter /lib/modules/2.6.11.8 abgelegt sind, macht mkinitrd einfach nichts. Das outfile wird erstellt, ist aber auch nach 10min noch 0k groß und top zeigt an, dass mkinitrd keine CPU-Kapazität verbrauche, obwohl in der shell (auch nach Drücken von Enter) nur ein Absatz gemacht wird, aber keine neue Eingabemöglichkeit entsteht. mkinitrd scheint also noch zu laufen, aber nichts zu tun. Habe via apt-get die initrd-tools bereits deinstalliert und nochmals installiert, doch das Problem besteht weiter. Unter /etc/mkinitrd/modules ist auch ein Modul eingetragen (3w-9xxx), was in die initrd aufgenommen werden sollte, die mkinitrd.conf habe ich nicht verändert. Weder in der syslog noch in messages ist ein Hinweis zu finden. Was könnte man gegen diese Untätigkeit von mkinitrd tun ? mfg Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Hmm, der kann aber wohl auch nur mit einem Server umgehen oder? Apropos leid tun (in Bezugnahme auf deine Antwort auf mein anderes Posting). Mit Gnus lese ich * News von 3 News Servern, insgesamt 33 Gruppen * Mail von 3 Accounts auf 2 IMAP Servern, organisiert in 68 Ordnern * RSS Feeds von 8 Servern (e.g. Slashdot) * und lokale Mail mit jeweils verschiedenen Accounts und 4 davon völlig unabhängigen Aliases als Absender Adressen. Das ganze in einem einheitlichen, total bequemen und voll konfigurierbaren Interface. Nur damit du weißt warum es dir leid tut. Gruss, Bruno.
Re: postgresql installation
Am 2005-05-04 21:50:09, schrieb Raimund Kohl-Füchsle: Am Mittwoch, 4. Mai 2005 13:44 schrieb Michelle Konzack: KNoda Ich hab mir das mal angeschaut ... sieht doch super gut aus! Brauchts da ein extra dingsbums für PostgreSQL? Von Haus aus versucht knoda nämlich nur nach mysql zu verbinden. Installiert mit dependencies rund 120 Mbyte KDE zeugs Neee, danke Gleiches Problem mit Kexi. Aber Rekall läßt sich auch OHNE KDE compilieren... Raimund Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Dateien von MacHFS auf Debian-Linux-System überspielen - wie?
Hallo, weil für das MacOS Classic nichts mehr gemacht wird, will ich meinen Umax Apus Clone aufgeben und auf einen IBM-PC mit Debian Linux (Libranet 2.8) umsteigen. Die IDE Festplatte aus dem Umax kann ich vermutlich in den IBM einstöpseln, aber wie geht es dann weiter? Gibt es nicht eine Software für Linux, die da hilft? Ist die einfach zu bedienen? Ich will vor allem meine Netscape-mail-Ordner überspielen und mit Thunderbird weiterbenutzen. Bin für jeden Tip dankbar. Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge / 2.6 / cdda2wav spinnt
Thorsten Schifferdecker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Heino, * Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: es ist komisch. Eben habe ich noch eine (Daten)CD gebrannt mit diesem Kommando: cdrecord dev=ATA:1,0,0 Kürzlich habe ich noch CDs gerippt mit dem kommando: cdda2wav dev=ATA:1,0,0 -vall -B Und heute funktioniert das nicht mehr: , | scsi: unknown opcode 0xd8 ` Wieso scsi? ich benutze das sarge kernel image Linux 2.6.8-2-686. Ach, was es noch zu sagen gibt: die cdrtools sind selber kompiliert, nach /usr/local. Aber das hat noch nie Probleme gemacht. Kann mir einer sagen, was das mit der Fehlermeldung auf sich hat? siehe Bug Report: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=296544 Danke Dir. Mit dem update auf 2.6.8-2-686 hat man sich also um die Fähigkeit des CD-brennens gebracht.^ Wäre ich bloß bei 2.4 kernel images geblieben. Ich bete, das Sarge noch mal einen anderen 2.6er bekommt. Mit _dem_ ist ja kein Start zu machen. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Linux-System überspielen - wie?
Am 2005-05-04 23:02:50, schrieb Ludwig Maetzke: Hallo, weil für das MacOS Classic nichts mehr gemacht wird, will ich meinen Umax Apus Clone aufgeben und auf einen IBM-PC mit Debian Linux (Libranet 2.8) umsteigen. Die IDE Festplatte aus dem Umax kann ich vermutlich in den IBM einstöpseln, aber wie geht es dann weiter? Gibt es nicht eine Software für Linux, die da hilft? Ist die einfach zu bedienen? Ich will vor allem meine Netscape-mail-Ordner überspielen und mit Thunderbird weiterbenutzen. Bin für jeden Tip dankbar. Das Kernel-Modul hfs laden und die Platte mit mount -t hfs /dev/hdX /mnt einbinden. und numter die Dateien copieren... Viele Grüße, Ludwig Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Linux-System überspielen - wie?
Ludwig Maetzke [EMAIL PROTECTED] writes: weil für das MacOS Classic nichts mehr gemacht wird, will ich meinen Umax Apus Clone aufgeben und auf einen IBM-PC mit Debian Linux (Libranet 2.8) umsteigen. Die IDE Festplatte aus dem Umax kann ich vermutlich in den IBM einstöpseln, aber wie geht es dann weiter? Gibt es nicht eine Software für Linux, die da hilft? Ist die einfach zu bedienen? Ich will vor allem meine Netscape-mail-Ordner überspielen und mit Thunderbird weiterbenutzen. Bin für jeden Tip dankbar. HFS bzw. HFS+ lassen sich mit mount als hfs/hfsplus-Dateisysteme einbinden, dann ist der Datenzweig aller Dateien leicht verfügbar. Wieviel Netscape-mail unter MacOS im Resource-Fork unterbringt, kann ich nicht sagen. Ich denke mal da empfiehlt es sich, bei einem der vielen Projekte vorbeizuschauen, die Mail-Dateien von einem Format in's andere wandeln können, eine Suche nach mail convert bei freshmeat.net könnte vielversprechend sein. Thomas Jahns -- Computers are good at following instructions, but not at reading your mind. D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cleaninp /tmp
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes: Le Mercredi 4 Mai 2005 12:57, Thomas Jahns a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes: [...] /etc/fstab auf hda: tmpfs /dev/shm tmpfsdefaults,rw 0 0 /dev/hda9 /tmp reiserfs defaults 0 0 /etc/fstab auf hdg: tmpfs /dev/shm tmpfsdefaults,rw 0 0 /dev/hdg9 /tmp reiserfs defaults0 0 Da es für root (mit dessen Rechten ja das Aufräumen von /tmp durchgeführt wird) nicht so wahnsinnig wichtig ist, welche Berechtigungen in /tmp gesetzt sind, würde ich auf einen Fehler im Dateisystem tippen. reiserfs hat nach meiner Erfahrung eine relativ kurze Halbwertszeit, nach der man eine Neuformatierung in Erwägung ziehen sollte. Einfach mal das System von hda in single user mode booten, /tmp unmounten, hda9 per mkfs neu formatieren und dann /tmp wieder mounten, schließlich mittels chmod 1777 /tmp die alten Berechtigungen wiederherstellen und mittels shutdown -r now neu starten. Thomas Jahns Hallo Thomas, Ich hab' deinen Rat befolgt und die /tmp-Partition neu formatiert. Seitdem läuft's wieder. Da Dir das speziell mit reiserfs auch jederzeit mit anderen Partitionen passieren kann: ich hoffe Du hast gute Backups. Denn das Dir jetzt nur /tmp verreckt ist, ist pures Glück. Thomas Jahns -- Computers are good at following instructions, but not at reading your mind. D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init respawning too fast
Am 2005-05-04, schrieb Thomas Jahns: da müßte bei Dir eigentlich spätestens der open-Aufruf scheitern (Rückgabewert kleiner 0). Schaut so aus: | chdir(/dev) = 0 | stat64(tty2, {st_mode=S_IFCHR|0600, st_rdev=makedev(4, 2), ...}) = 0 | close(0)= 0 | open(tty2, O_RDWR|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE) = -1 ENODEV (No such device) Nochmal der Output von ls dazu: | crw---1 root root 4, 2 5. Mai 2003 /dev/tty2 Die Device-Nummer sollte stimmen, oder? Aber Du hast ja bereits anderweitig den Tipp bekommen, ob Dein Kernel überhaupt die virtuelle Konsole unterstützt. Da solltest Du vielleicht zuerst nachforschen. Die Option in der Config ist gesetzt. Ausserdem habe ich seit Monaten jeden Kernel ohne Änderungen kompiliert. Vielleicht sollte ich mal einen Monitor auftreiben und nachsehen, was das System beim Booten ausgibt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients
* Andreas Pakulat: :-( Verdammt, wieso portiert nur niemand die wirklich guten Apps... slang2 und damit utf8-Fähigkeit for slrn, mc und andere slang-basierte Anwendungen dürfte vor der Türe stehen. Ich hoffe mal, diese persönliche Schätzung bedeutet Zeiten unter ½ Jahr. Hmm, der kann aber wohl auch nur mit einem Server umgehen oder? Über »Profile« via Kommandozeilenoptionen läßt sich der zu verwendende Newsserver jeweils mit einer speziellen $NEWSRC koppeln. Das ist aber auch bei slrn nicht anders, und ein zwischengeschalteter leafnode tut nicht wirklich weh. Im Moment ist das zwar noch nicht schlimm, aber wenn ich mal was anderes als eclipse-* lesen will Und in der Tat ist die UI gewoehnungsbeduerftig. Tab statt Space als Angewohneit beim News-Lesen bringt schon was, der Rest sind fast Marginalien. Grüße, Andreas -- Living your life is a task so difficult, it has never been attempted before. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init respawning too fast
Stephan Windmüller schrieb: Am 2005-05-04, schrieb Walter Saner: Textkonsole (CONFIG_VGA_CONSOLE). Okay, der ist aber laut Kernel-Config fest in den Kernel kompiliert. Könnte es also doch mit der Grafikkarte zusammenhängen? Oder mit der Tastatur. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)