Re: Onlinekosten sparen ?
- Michael Mayer [EMAIL PROTECTED] wrote on 22.06.05 00:55: hmm jetzt bin ich nicht wirklich weiter. Aber trotzdem thx für die posts. @Jochen: gleichzeitige Einwahl funktioniert nicht. Hey Michael, die Zeit und das Geld was Du in einen eigenen DSL Port für deinen Server bei deinem Dad brauchen wirst würde ich lieber anderweitig verwenden. Hol Dir einfach ein Reseller Account und fertig. (just my 2 cents) Zur Technik: So weit ich das verstanden habe willst Du folgende Verbindung aufbauen: Von deiner Hütte aus willst Du dich bei deinem Dad im Haus Einwählen (DSL Verbindung) und über dessen DSL Leitung durch seinen Server das I-net anfassen. Das würde mit ISDN/Analog funktionieren, weil da einfach eine normale Telefonverbindung aufbegaut werden würde. Bei DSL sieht die Sache anders aus. Das 'Gegenmodem' was Du brauchst heißt tatsächlich DSLAM, aber die sind sehr teuer. Außerdem glaub ich kaum, dass Du so ohne weiteres die DSL Leitung der Telekom benutzen darfst (weitere Kosten). Wie gesagt, einen billigen Reseller deiner Wahl aussuchen und fertig. Ansonsten kannst Du das schöne Wetter genießen. MfG, Sebastian P.S. sorry für die PM, sollte eigentlich direkt an die Liste gehn. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
xmaple und libXt
Hallo zusammen! Mit Maple V und Sarge habe ich jetzt das gleiche Problem wie Felix E. Klee am 30. August 1999 (http://lists.debian.org/debian-user-de/1999/08/msg01265.html): ich habe Maple V Release 5 in /usr/local/maple installiert. Die Kommandozeilenversion funktioniert. Wenn ich hingegen xmaple aufrufe bekomme ich die Botschaft /usr/local/maple/bin_IBM_INTEL_LINUX/xmaplev5: can't load library 'libXt.so.6. Das paket xlib6g ist jedoch installiert und die Datei usr/X11R6/lib/libXt.so.6 ist vorhanden. Damals wurde zur Abhilfe vorgeschlagen, das Paket xlib6 aus dem Bereich oldlibs zu installieren, da maple gegen die alte libc5 gelinkt wurde. Leider habe ich das Paket bei Sarge so nicht mehr finden können. Wie in der damaligen Antwort vorgeschlagen, habe ich ldd aufgerufen: *** ldd /usr/local/maple/bin_IBM_INTEL_LINUX/xmaplev5 libXt.so.6 = not found libXmu.so.6 = not found libX11.so.6 = not found libXext.so.6 = not found libdl.so.1 = /lib/libdl.so.1 (0x4001f000) libm.so.5 = /lib/libm.so.5 (0x40022000) libc.so.5 = /lib/libc.so.5 (0x4002b000) [...] *** Welche Pakete muß ich installieren, damit Maple läuft? Danke im Voraus! -- Bis dann! Kolja
Re: kein CD auswerfen im nautilus mit kernel 2,4
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Alexander Fieroch wrote: Hallo, ich habe für einen Anfänger debian mit gnome installiert. Leider bin ich gezwungen den Kernel 2.4 zu benutzen, weil ich keine Kernel 2.6 Treiber für das Modem finde. Während ich im nautilus mit Kernel 2.6 eine CD einhängen und anschließend wieder auswerfen kann, habe ich mit Kernel 2.4 nur CD einhängen als Option. Ein erneutes anklicken der CD gibt eine Fehlermeldung, dass das Laufwerk bereits gemountet ist. Das verwirrt natürlich Anfänger und sie bekommen die gesperrte CD nicht mehr heraus. Gibt es eine Möglichkeit unter gnome kernel 2.4 CDs automatisch oder einfach freizugeben? Ein umount auf der Konsole ist zu umständlich und kompliziert für Anfänger. Hast du in deiner /etc/fstab denn die Einträge drin, dass die User überhaupt dieses Device mounten dürfen? z.B. /dev/hdc/media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto Wenn du dein cdrom als root gemountet hast, kannst du es als $user nicht unmounten. Paul - -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkK5BNoACgkQqErKtBWD7VTyMwCgyfl34B0VGzZ1wCy12xPh/byh kIIAoNqKVSuQYcL48VNwPDaz7nQihyc0 =sK5K -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sarg konfigurieren?
Hi! Weiss jemand, wie die ihren Sample-Report unter http://sarg.sourceforge.net/squid-reports hinbekommen haben? Das waere naemlich genau das was ich braeuchte ... aber ich bekomme es einfach ned hin :-( Philipp P.S.: Wir haben keine User - wuerde also gerne nach IP auflisten! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Apt-Pinning
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Andreas Pakulat wrote: On 21.Jun 2005 - 14:44:09, Paul Puschmann wrote: Allerdings will aptitude immer noch gerne die aktuellen Versionen von testing installieren, obwohl laut obigem Text und Pinning das nicht sein sollte, oder? Nun, aptitude merkt sich welche Pakete du für die Installation ausgewählt hast und welche nicht (bzw. für ein Upgrade) oder auch welche es selbst ausgewählt hat (weil höhere Versionsnummer). Du musst die Pakete per Hand deselektieren. Ich habe die jetzt auch zurückgehalten, allerdings hatte ich gedacht, dass das eben durch das Pinning automatisch geschieht. Naja, dann werde ich wohl erst einmal apti-cron deaktivieren und dann noch eine Weile experimentieren. Paul - -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkK5BicACgkQqErKtBWD7VS/lgCgl2uvebBdP0Tj54K5UKyZqUbP U6EAn3xTNbhUDZ/j+W1hth95YtBs7CDP =Ji4R -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partimage in Sarge? Doku ist vorhanden.
Le Mercredi 22 Juin 2005 01:03, Florian Ernst a écrit : Moinmoin, On Wed, Jun 22, 2005 at 12:28:03AM +0200, Sven Hartge wrote: Erstaunt stelle ich gerade fest, das partimage es nicht nach Sarge geschafft hat, partimage-doc aber komischerweise vorhanden ist. Äh? partimage funktioniert scheinbar nur mit Kernel 2.2/2.4, aber nicht 2.6. Ich benutze partimage 0.6.4-10.1 unter Sarge und Kernel 2.6.8-1-686, funktionniert einwandfrei. Ich weiss aller dings nicht mehr, wo ich es hergenommen habe, wahrscheinlich manuell runtergeladen und mit dpkg -i installiert. Ist sicher die Sid-Version. Ich wäre auch unglücklich, wenn ich damit kein Backup von meinem System machen könnte, das hat mich schon mehrfach gerettet, als Sarge noch testing war. tschüs Klaus Darüber hinaus gab es noch Schwierigkeiten und Folgeprobleme mit 64bit-Plattformen, die es zu beheben galt. Unglücklicherweise wurde der Schlüssel des Betreuers von partimage und partimage-doc zu dieser Zeit kompromittiert, und da er nicht schnell genug einen neuen erstellen konnte, entschied er sich, das Quellpaket »partimage« als verwaist zu markieren, auf daß jemand anders gänzlich ungezwungen die Fehler beheben könnte. Die Probleme sind noch immer nicht behoben, partimage schafft es immer noch nicht nach Testing zu gelangen. Insofern wäre es auch in Sarge fehl am Platze gewesen. Unglücklicherweise wurde übersehen, daß partimage-doc aus einem anderen Quellpaket als partimage erzeugt wird, so daß diese Paket klammheimlich in Sarge bleiben durfte. Alles in allem eine Abfolge von »Dumm gelaufen!«. HTH, Flo
Nachtrag: sarg konfigurieren?
Mich interessiert eigentlich v.a. Summary of Request Method Usage Summary of Protocol Usage Summary of Client Usage Summary of Server Usage Summary of URL Types Summary of URL Top-Level Domains Client Utilization Top 100 HTTP Requests Top 100 ICP Requests Top 100 CONNECT Requests ... so wie es frueher squid-stats v1.4. gemacht hat ... Weiss jemand, wie die ihren Sample-Report unter http://sarg.sourceforge.net/squid-reports hinbekommen haben? Das waere naemlich genau das was ich braeuchte ... aber ich bekomme es einfach ned hin :-( Philipp P.S.: Wir haben keine User - wuerde also gerne nach IP auflisten! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
NVIDIA und ich
Moin moin, Liste, ich habe da eine kleine Schwierigkeit, meiner NVIDIA-Graphikkarte und meinem TFT eine Zusammenarbeit näher zu bringen. Deswegen hatte ich nvidia selber angeschrieben und auch eine Antwort erhalten, aber was der gute Mann damit meint, entzieht sich meinem Verständnis. Ich versuche nur, einer NVIDIA GeForce 4 MX 440 und einem IISonic-TFT-Monitor eine Zusammenarbeit zu ermöglichen, aber der nvidia-Treiber mag den Bildschirm nicht und findet nach der Installation keine Modes für die screen. Hier einmal die Antwort von NVIDIA: Jan, It looks like the problem is that the driver isn't finding any acceptable modes for your monitor. Please run the following command to start X: startx -- -logverbose 5 then generate and provide an nvidia-bug-report.log for review. Was meint der gute Mann, sollte ich machen ? Wenn ich einen X-Server starte, ist doch der NVIDIA-Treiber nicht installierbar. Danke für die Hilfe. der etwas begriffstutzige Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVIDIA und ich
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Jan wrote: Moin moin, Liste, ich habe da eine kleine Schwierigkeit, meiner NVIDIA-Graphikkarte und meinem TFT eine Zusammenarbeit näher zu bringen. Deswegen hatte ich nvidia selber angeschrieben und auch eine Antwort erhalten, aber was der gute Mann damit meint, entzieht sich meinem Verständnis. Ich versuche nur, einer NVIDIA GeForce 4 MX 440 und einem IISonic-TFT-Monitor eine Zusammenarbeit zu ermöglichen, aber der nvidia-Treiber mag den Bildschirm nicht und findet nach der Installation keine Modes für die screen. Hier einmal die Antwort von NVIDIA: Jan, It looks like the problem is that the driver isn't finding any acceptable modes for your monitor. Please run the following command to start X: startx -- -logverbose 5 http://home.comcast.net/~andrex/Debian-nVidia/installation.html Eventuell hilft dir noch der Eintrag IgnoreEDID in der XF86Config-4. Google mal danach. Beim nächsten Mal bitte eine komplett neue Mail an die Liste und nicht einfach einen fremden Thread kapern. Danke. Paul - -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkK5Cn8ACgkQqErKtBWD7VTKkQCfZ1HHuY9p5IuEMvYlM0f84ra9 qPQAn3xROSDAlYZ+qo6ZtnIUjpey0+Wr =Tmyi -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partimage in Sarge? Doku ist vorhanden.
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes: Ich benutze partimage 0.6.4-10.1 unter Sarge und Kernel 2.6.8-1-686, funktionniert einwandfrei. Ich weiss aller dings nicht mehr, wo ich es hergenommen habe, wahrscheinlich manuell runtergeladen und mit dpkg -i installiert. Ist sicher die Sid-Version. das ist die version, die in testing war. Ich wäre auch unglücklich, wenn ich damit kein Backup von meinem System machen könnte, das hat mich schon mehrfach gerettet, als Sarge noch testing war. beim versuch, einen MBR zurueckzuspielen segfaulted partimage bei mir, mit bereits angelegten partitionen funktioniert es. -- frobnicate foo
Re: Linktipp Re: Tutorial/Tipps für Dateien-Wiederherstellung FAT16/Smartmedia
Hallo Robert, Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote: Lesbar sind nur die Dateien 16384 Byte. msfsck meldet das einige Speicherbereiche von Verzeichnisse/Dateien sich überlappen und kürzt alle Dateien auf 16384 Byte. :( In diesem Fall ist ein Cluster (der Bereich den jeder FAT-Eintrag adressiert) 32 Sektoren zu je 512 Byte groß. Kann man mit ls oder einem anderen Tool die Anfangsadressen sich auflisten lassen? Mit sigfind wäre das möglich. Schau mal ins man sigfind, da ist am Ende ein Beispiel drin wie man es anwendet. Wenn die 128MB cluster in 16kB größe haben ist es ein Puzzel mit 4000 Teilen. Viel Spass. ;-) Sehe ich das richtig, das in einem 16kB Cluster immer nur Daten einer Datei ligen? Dann wäre dieses 128 MB carte ein Puzzel mit vielleicht 400 Mustern (Dateien) und 4000 Teilen. *g* Bis auf den letzten Cluster den eine Datei belegt, der in den seltensten Fällen komplett befüllt ist, ist das so. Wie bereits geschrieben sind die Daten nicht wichtig, aber dieser Fehler für mich eine sehr gute Übungsaufgabe ;) (Tipps und Anregungen weiterhin willkommen) Um dem Namen dieser Liste gerecht zu werden sollten wir das bei Bedarf langsam auf PM verlegen. Frank -- A: Because it breaks the logical sequence of discussion Q: Why is top posting bad?
Re: sata libata-Treiber
On Tuesday 21 June 2005 23:57, Andreas Pakulat wrote: [...] Genau, disk-geometry stimmt nicht. Und so verwunderlich ist das ja auch nicht, da primary master laut bios ja disabled ist (slave war dann, glaub ich, dvd und sec. master slave dito nichts. Dann kommt eben Sata1 als HDD Maxtor xyz und das gibt, wie mich die Googelei belehrt hat, Ärger mit Kernel 2.6. Was ich jetzt nicht verstehe, ist, dass die Boot-Floppy keine Probleme hat (wohlgemerkt: Woody mit Kernel 2.2). Was heisst die Boot-Floppy hat keine Probleme? Dass sie eben brav bootet Ok, lass uns mal dein System durchgehen, du hast als ne SATA-Platte und keine IDE-Platte? Und der 2.2er Kernel bootet das Linux auf der SATA-Platte? Das kann ich ja nun gar nicht glauben... Nicht wahr? ich habe aber von der boot-floppy das komplette System eingerichtet mit allem, was Frau Löchert (die Sekretärin, für die der Rechner ist) so braucht (OpenOffice, eMail, gimp, etc.. Nur die NotaBene und BibleWorks hab ich mit wine nicht zu laufen gekriegt, sonst hätte sie praktisch keinen Grund mehr, Windows zu benutzen ;-( Oder hast du etwa noch ne IDE-Platte als Primary-Master? Dann bootest du ja die, schliesslich interessiert sich Linux AFAIK nicht allzusehr dafür was das BIOS so erzaehlt... Dann würde Lilo mit boot=/dev/hda und root=/dev/hda3 bestimmt keine Probleme haben Ich hab ganz normal das Base-System erstellt, inkl. boot-Floppy, beim Neustart konmmt L, Boot-Floppy bootet brav. kernel 2.6.11 2x kompiliert, nix zu wollen. L. Per dpkg installiert (den Kernel) und lilo aufgerufen? Keine Fehlermeldungen? Genau. lilo -v meldet nicht mal eine kleine Warnung (so wie hier zu Hause: da sagt er Warning: Kernel BIOS return differing head/sector geometries for device 0x81 Bootet aber trotzdem) Achja: Ganz doofe Frage: Du hast Lilo in den MBR der SATA-Platte geschrieben oder? Und die Devices sind auch /dev/sdX in der lilo.conf? Hab ich, allerdings mit hda, so wie es mir dmesg liefert. Dann benutzt du entweder keine libata oder aber du bootest vom primary master und nicht von der SATA-Platte. Denn wenn libata (aus der SCSI-Sektion) bneutzt wird ist das definitiv sdX und nicht hdX. Das probier ich nacher mal aus. Aber wieso meldet mir dmesg hda: Maxtor xyz? Kann nachher nochmal den genauen Output posten Genauso bei der Win2K-Installation. Da kommt am Anfang, wenn er das System scannt, für einen Moment: Bei SCSI/Raid von Drittanbietern F6 o.s.ä drücken. Das hätte ich bei SATA doch eigentlich machen und dann die Motherboard-CD einlegen müssen. Hab ich aber nicht, gab trotzdem keine Probleme Andreas Gruß Gebhard -- Q: Why is Christmas just like a day at the office? A: You do all of the work and the fat guy in the suit gets all the credit. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?
Am Tue, 21 Jun 2005 10:20:09 +0200 schrieb Sven Hartge: sarkasmus Der neue (hypotetische) Hyper-Duper-Server mit SATA-Platten braucht leider einen Kernel 2.6.8. Tja, dann muss man wohl RHEL oder SLES insallieren, da auf Debian ja nur gearbeitet, aber nicht installiert werden soll. /sarkasmus Ist schon ok. Der Super-Server erfordert dann halt auch extra Aufwand. Das ist natürlich eine generelle Problematik bei stable Releases in einem sich stürmisch entwickelnden Metier. Ich habe da als Desktop User gesprochen, der froh ist, endlich mal stabile Verhältnisse zu haben und dessen Anforderungen sich - wenn überhaupt - nur sehr langsam ändern. Friedrich -- Friedrich Dimmling, Berlin, Germany -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partimage in Sarge? Doku ist vorhanden.
Le Mercredi 22 Juin 2005 08:55, frank paulsen a écrit : Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes: Ich benutze partimage 0.6.4-10.1 unter Sarge und Kernel 2.6.8-1-686, funktionniert einwandfrei. Ich weiss aller dings nicht mehr, wo ich es hergenommen habe, wahrscheinlich manuell runtergeladen und mit dpkg -i installiert. Ist sicher die Sid-Version. das ist die version, die in testing war. Ich wäre auch unglücklich, wenn ich damit kein Backup von meinem System machen könnte, das hat mich schon mehrfach gerettet, als Sarge noch testing war. beim versuch, einen MBR zurueckzuspielen segfaulted partimage bei mir, mit bereits angelegten partitionen funktioniert es. Einen MBR zurückzuspielen habe ich nicht versucht, Partitionen mehrfach mit Erfolg. Zum Glück gibt es ja Knoppix mit partimage drauf. Schliesslich benutzt man partimage nicht jeden Tag. Klaus
Re: kein CD auswerfen im nautilus mit kernel 2,4
Paul Puschmann wrote: Hast du in deiner /etc/fstab denn die Einträge drin, dass die User überhaupt dieses Device mounten dürfen? z.B. /dev/hdc/media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto Wenn du dein cdrom als root gemountet hast, kannst du es als $user nicht unmounten. Ja, habe ich drin. Ich kann auch unmounten, aber eben nicht mit nautilus - da erscheint gar nicht erst ein passender Eintrag und erklär mal einem Anfänger der von Windoof kommt, dass er auf der Konsole umount /media/cdrom0 eintippen muss und sich dabei nicht im Pfad der CD befinden darf. Das geht nicht. Beim Kernel 2.6 wird die CD automatisch gemountet, wenn ich das Symbol doppelklicke und beim Rechtsklick darauf erscheint ein CD auswerfen oder so ähnlich, was die CD unmountet und auswirft. Das wäre akzeptabel. Aber beim Kernel 2.4 erscheint nur ein einhängen. Die CD bekommt ein Anfänger damit nicht mehr heraus. Ich frage mich, ob mir etwas fehlt, sodass gnome auch erkennen kann, ob eine CD bereits gemountet ist. Geht es eventuell mit devfs und wenn ja wie? Gruß, Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Installation
Hallo, kann eine Installation eines laufenden Servers ohne CD übers Netz Vollständig Neu Installiert werden. Ich meine es hätte da mal ein Script gegeben. Viele Grüsse Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation
Am Mittwoch, 22. Juni 2005 09:21 schrieb Klaus Schuehler: Hallo, kann eine Installation eines laufenden Servers ohne CD übers Netz Vollständig Neu Installiert werden. Ich meine es hätte da mal ein Script gegeben. Viele Grüsse Klaus debootstrap / cdebootstrap bye, steini
Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
Guten Morgen, liebe Liste! Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen Linux-Server herunterfahren kann. Meine Vorgehensweise: 1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt: #thilo peter simone 2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias halt angelegt: alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now' (Die Parameter habe ich mir aus der /etc/inittab kopiert, wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.) Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende Fehlermeldung erscheinen: shutdown: no authorized users logged in Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben: shutdown: you must be root to do that! Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root to do that! ausgegeben. Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme... Kann mir jemand helfen und sagen, wo mein Fehler liegt? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation
Guten Tag Frank Steinborn, am Mittwoch, 22. Juni 2005 um 09:37 schrieben Sie: Am Mittwoch, 22. Juni 2005 09:21 schrieb Klaus Schuehler: Hallo, kann eine Installation eines laufenden Servers ohne CD übers Netz Vollständig Neu Installiert werden. Ich meine es hätte da mal ein Script gegeben. Viele Grüsse Klaus debootstrap / cdebootstrap bye, steini Hi, Danke für den Hinweis. Nach Eingab von debootstrap sarge / http://ftp.debian.org/debian kommt gleich No such file or directory. Ich meine das mit debootstrab ein debian in ein Verz. installiert wird. Ich möchte das ganze System ersetzen incl. Partition anlegen. Bin mir nicht sicher ob das so geht. Gruss Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
Hallo Thilo, wieso benutzt Du nicht sudo? man sudo Gruss Frank Am Mittwoch, den 22.06.2005, 09:44 +0200 schrieb Thilo Engelbracht: Guten Morgen, liebe Liste! Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen Linux-Server herunterfahren kann. Meine Vorgehensweise: 1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt: #thilo peter simone 2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias halt angelegt: alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now' (Die Parameter habe ich mir aus der /etc/inittab kopiert, wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.) Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende Fehlermeldung erscheinen: shutdown: no authorized users logged in Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben: shutdown: you must be root to do that! Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root to do that! ausgegeben. Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme... Kann mir jemand helfen und sagen, wo mein Fehler liegt? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Frank Tammer [EMAIL PROTECTED] signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Thilo Engelbracht wrote: Guten Morgen, liebe Liste! Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen Linux-Server herunterfahren kann. Meine Vorgehensweise: 1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt: #thilo peter simone 2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias halt angelegt: alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now' (Die Parameter habe ich mir aus der /etc/inittab kopiert, wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.) Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende Fehlermeldung erscheinen: shutdown: no authorized users logged in Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben: shutdown: you must be root to do that! Das soll aber schon auf der Shell passieren, ja? (will nur auf Nummer sicher gehen) Denn kdm und gdm bieten diese Möglichkeit ja auch an. Wie wäre es denn sonst mit sudo? Paul - -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkK5G1EACgkQqErKtBWD7VQkeACg6fIUPUes+UFYS18lhnDDuBF4 CFYAoNTf1ZJFdoDMQujvm3TfwGosl/cA =4KYJ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: zweiten DSL-Anschluss als Fallback nutzen
Am Dienstag, 21. Juni 2005 22:08 schrieb C. Puehler: Christian Knoke wrote: On Tue, Jun 21, 2005 at 08:30:05PM +0200, C. Puehler wrote: folgende Situation ist gegeben: Bisher ist ein DSL 3000 Anschluss (T-Online Flatrate) vorhanden. Nun ist noch ein zweiter DSL Anschluss (DSL 1024 mit fester IP - Volumentarif) gelegt worden, extra fuer den Mailserver. Diese zweite DSL Leitung soll als Fallbackloesung verwendet werden, falls T-Online ausfallen sollte. Beide Leitungen sollen auf keinen Fall gebuendelt werden, da sonst durch den Volumentarif Zusatzkosten enstehen wuerden. Ein weitere Anforderung waere noch als 2. Fallbackmoeglichkeit die ISDN-Leitung nutzen zu koennen. Ich gehe davon aus, das beides T-DSL-Anschlüsse sind, am selben Ort. Dann ist es doch recht unwahrscheinlich, daß ein *Anschluß* ausfällt und der andere nicht. Falls nur T-Online als Zugangsprovider ausfällt, kannst Du das auch mit nur *einem* T-DSL-Anschluß abfangen, indem Du über einen anderen Provider einwählst. Ich meine, es ist sogar möglich, zwei Verbindungen über *einen* Anschluss aufzubauen, einmal Flatrate zu T-Online und einmal feste IP zu XYZ-Provider. Von daher sehe ich die Notwendigkeit eines zweiten Anschlusses nicht. Hallo Christian, der zweite Anschluss mit der festen IP ist bei einem Provider gewaehlt worden, der nicht bei T-O Kunde ist. Leider war der DSL-3000 Anschluss dieses Jahr schon 3 x kurzzeitig gestoert. Meine Vorgaben lauten wie folgt: Der zweite Anschluss ist schon im Haus und - wurde fuer unseren Mailserver angeschafft (der Mails 25 MB verschicken/ empfangen koennen muss) um auf eine dynanmische IP verzichten zu koennen - soll als Fallback dienen - die beiden(!) zur Zeit aktiven Firewalls (Astaro) sollen durch eine ersetzt werden. Auf iproute2 bin ich schon aufmerksam gemacht worden, ansonsten freue ich mich ueber Empfehlungen, Vorschlaege, Anleitungen, Links aller Art oder gar Erfahrungswerte zu Vorgehensweise, zu verwendende Pakte... Auch wenn du kein LoadBalancing mit den Leitungen machen möchtest ist das nano howto [1] von Christoph Simon schonmal ein guter Einstieg in die entsprechende IPRoute Materie. Denn im Prinzip würdest du fast das gleiche machen, zwei Routing Tables erstellen, pro Device eine, und dann mittels fwmark den smtp-Traffic über die eine Table laufen lassen und den Rest über die zweite. Desweiteren kommt mit niederer Prio eine load-balanced multipath default route die mit gewichtung zufällig eine der beiden Leitungen für nicht kategorisierten Traffic auswählt. Wenn dir dann eine Leitung wegbricht, sollte die Table für das Device nicht mehr angesprungen werden (bin da momentan aber nicht soo sicher) und es greift die multipath-default route. Alles in allem keine leichte Materie, ich habe auch eine Weile gebraucht bis mein Loadbalancing mit 2 DSL Leitungen lief und einige Probleme gibt es leider immer noch (Protokollspezifische wie z.B. FTP Server ohne Site-to-Site Option) Gruß Christian Wuerde der Artikel in der Zeitschrift freeX 02/2005 ' Mehr Wege ins Internet - Mehrere Internetverbindungen gleichzeitig sind heute kein Luxus mehr. Mit Linux und iproute2 nutzt man weitere DSL-Leitungen...' mir weiterhelfen ? Hat den eventuell jemand gelesen ? bezieht sich bestimmt auf das nano-howto oder eines der Ableger. In jedem Fall empfehle ich dir die LARTC Maillingliste, dort findest du sehr kompetente Leute für solche Sachen. [1] http://www.ssi.bg/~ja/nano.txt
Installationsarchive / Debconf Antworten automatisch einlesen
Hi Liste, bei uns in der Firma haben wir in der Regel sehr individuelle Rechner. Diese enthalten dann nebst Standardkomponenten, viele Eigenentwicklungen die teilweise wiederrum sehr spezifische Konfigurationsänderungen an den Standardkomponenten erfordern. Daher bauen wir nach der Installation eines Rechners Installationsarchive. Früher liefen hier alle Systeme auf SuSE, dafür existiert ein entsprechendes System, dass wir mal entwickelt haben. Jetzt ist ein großer Teil unserer Systeme auf Debian migiriert und so entwickeln wir bereits an einem System für Debian. Mit Makefiles sind wir da nun auch schon sehr weit. Was nun aber fehlt um das ganze abzurunden ist die Möglichkeit eine debconf Datenbank einzulesen, da sie die Antworten auf die Fragen die bei der Installation gestellt worden enthält UND diese natürlich auch anzuwenden, so dass die Konfiguration übernommen wird. Ziel ist dann ein fast identisches System, wie bei der ersten Installation. Unterschiede gibt es dann nur dort wo der Anwender Anpassnungen vorgenommen hat, beim Übersetzen des Installationsarchiv. Der erste Ansatz, den ich hatte war debconf-copydb mit dem man die debconf Datenbank ein- und auslesen können soll. Ich bin mir noch nicht so richtig sicher, ob ich das richtig mache: debconf-copydb installdb configdb --config=Name:installdb --config=Driver:File --config=Filename:file aber v.a. weiß ich nicht, wie ich debconf dazu bringe die Änderungen die hier drin stehen auch zu übernehmen. dpkg-reconfigure -a scheint es ja nicht zu tun. Danke für eure Hilfe Gruß Patrick signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: kein CD auswerfen im nautilus mit kernel 2,4
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Alexander Fieroch wrote: Paul Puschmann wrote: Beim Kernel 2.6 wird die CD automatisch gemountet, wenn ich das Symbol doppelklicke und beim Rechtsklick darauf erscheint ein CD auswerfen oder so ähnlich, was die CD unmountet und auswirft. Das wäre akzeptabel. Aber beim Kernel 2.4 erscheint nur ein einhängen. Die CD bekommt ein Anfänger damit nicht mehr heraus. Okay. Spricht denn irgendetwas gegen den 2.6er Kernel? (auch wenn das Problem damit nicht gelöst, sondern nur umgangen wird) Ich frage mich, ob mir etwas fehlt, sodass gnome auch erkennen kann, ob eine CD bereits gemountet ist. Geht es eventuell mit devfs und wenn ja wie? Also benutzt du udev, richtig? Ich meinte mich zu erinnern, dass udev mit dem 2.4er Kernel ein paar Probleme macht, bitte korrigier mich jemand falls das falsch ist. Du hast ja sicher schon in den ganzen Gnome-Einstellungen geschaut, oder? Da ich leider kein Gnome nutze, weiß ich da leider nicht viel weiter. Paul - -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkK5HgAACgkQqErKtBWD7VRSJQCeMG34R/e6T6QapMre2DjO7jAS pmMAn1SrdQ8/tPn+RwL2vRS1foCUkeO2 =eelv -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation
Hallo, Klaus! kann eine Installation eines laufenden Servers ohne CD übers Netz Vollständig Neu Installiert werden. Ich meine es hätte da mal ein Script gegeben. Was heisst vollständig? Komplett neu - dann siehe etwas älteren Thread und wenn Du einen zweiten Rechner hast und deine Netzwerkkarte über's Netz booten kann, dann empfehle ich Netboot :-) Besorge Dir einen aktuellen Installer: ftp://ftp.de.debian.org/debian/dists/sarge/main/installer-i386/current/images/netboot/ und kopiere in in ein Verzeichnis wie /tftpboot und installiere einen tftpd wie atftpd (man schaue dann noch in die /etc/inetd.conf ob er auch richtig eingetragen wurde). Als nächstes braucht es für PXE einen DHCP Server (bootp geht auch). Dazu installiert man sich dhcpd und erstellt eine dhcpd.conf etwa wie folgt: -- SNIP -- option domain-name blue-box.homeunix.org; default-lease-time 600; max-lease-time 7200; allow booting; allow bootp; subnet 192.168.0.0 netmask 255.255.255.0 { range 192.168.0.200 192.168.0.220; option broadcast-address 192.168.0.255; option routers 192.168.0.1; option domain-name-servers 192.168.0.1; } group { next-server 192.168.0.42; host pxeboot1 { hardware ethernet 00:04:76:96:4D:F4; filename /tftpboot/pxelinux.0; } host pxeboot2 { hardware ethernet xx:xx:xx:xx:xx:xx; filename /tftpboot/pxelinux.0; } } -- SNIP -- Wirklich interessant sind die Einträge für die hosts pxeboot[1|2] (die Namen spielen allerdings keine Rolle) - dort muss die MAC des Rechners eingetragen sein, der per PXE booten soll. Dann inetd und dhcpd neustarten und das sollte es auch gewesen sein. Achja, Werte muss man natürlich auch anpassen :-) Das wars - Rechner neustarten und über's Netzbooten lassen und er holt sich den Installer direkt vom tftpd Server (es empfiehlt sich die Logs anzuschauen). Nutze ich hier mittlerweile als bevorzugtes Installationsmethode - zumal auf dem Rechner, der bei mir tftp und dhcp macht auch ein normales ftp und http für einen Debian-Spiegel läuft geht das alles rasant schnell :-) Cheers, Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Router
Andreas Kretschmer schrieb: Was macht fli4l außer den Dingen, die ich mit echo 1 /proc/... und iptables ... -j masquerade in 20 Sekunden getippt habe? Noch viele andere Kleinigkeiten: PPPoE, DNS, DHCP, ISDN, DynDNS, Monitoring über Webinterface und eigenen daemon, undundund ... Strengenommen ist das dann natürlich kein reiner Router mehr, sondern ein kleiner Server. Am Beispiel von DHCP kann man leicht den Unterschied zwischen fli4l und Debian aufzeigen: In der Konfiguration von fli4l reicht es 'OPT_DHCP' auf 'yes' zu setzen und drei Zeilen weiter den IP-Range einzugeben, fertig ist der DHCP-Server. Mehr muß ich nicht, viel mehr kann ich aber auch nicht tun (ok, an den Lease-Zeiten kann man noch drehen). Bei Debian muß ich mich erstmal für ein Paket entscheiden, es installieren, einen Blick auf die config-Files werfen, eventuell etwas über die Doku fliegen, gucken ob mir die init-Skripte gefallen. In meinem speziellen Fall hatte ich mich schon für einen DHCP-Server entschieden, bis ich später beim DNS-Server bemerkte, das der auch DHCP kann (dnsmasq), worauf der reine DHCP Server wieder rausflog. Diese ganzen Schritte kosten eben Zeit aber man hat die Freiheit (bzw. Qual) der Wahl. Sicherlich, wenn man das 28. Mal mit Debian einen Rechner für diese Zwecke aufsetzt, dann geht das sicherlich genauso schnell wie bei fli4l. Aber vorher ist halt doch noch viel Experimentieren dabei. Daher hatte ich auch gehofft, das es hier in diesem Thread vielleicht Hinweise auf Erfahrungsberichte von Leuten gibt, die schon mal mit Debian einen (Heim-)Router aufgesetzt haben. Mal sehen, vielleicht schreibe ich später mal meine Erfahrungen zusammen. Grüße, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
Hallo Thilo Engelbracht, hallo auch an alle anderen Am Mittwoch, 22. Juni 2005 09:44 schrieb Thilo Engelbracht: Guten Morgen, liebe Liste! Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen Linux-Server herunterfahren kann. Meine Vorgehensweise: 1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt: #thilo peter simone Das sollte so OK sein. 2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias halt angelegt: alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now' Ggf. mit -h (Halt) oder -P (Power Off) ergänzen. (Ich glaube, ohne wird in Runlevel 1 gewechselt) Außerdem wird die .bashrc nur beim Öffnen einer neuen Shell ausgelesen. Und schreib es doch gleich in die /etc/bash.bashrc, dann gilt es für alle User und du brauchst nur die /etc/shutdown.allow editieren. (Die Parameter habe ich mir aus der /etc/inittab kopiert, wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.) Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende Fehlermeldung erscheinen: shutdown: no authorized users logged in Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben: shutdown: you must be root to do that! Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root to do that! ausgegeben. Kann denn auf die /etc/shutdown.allow zugegriffen werden? Es sieht so aus, als würde sie ignoriert. Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme... d.h., bei Thilo kommt die entsprechende Fehlermeldung (no authorized) und bei Simone klappt es? -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Onlinekosten sparen ?
* Evgeni -SargentD- Golov [EMAIL PROTECTED] [22-06-2005 00:44]: Sicher? Ist dir der Unterschied DSL-Provider und Reseller bewust? 1u1, freenet und wie die alle noch heißen benutzen alle die Telekomleitungen. Gegenbeispiel wär zB Arcor. Die haben eigene. Von einer Arcor-DSL Leitung kannst du dich auch nicht bei 1u1 einwählen... Arcor bietet *auch* DSL-R an. Da muss die T-c*m auch die Authentifizierung übernehmen, erkennbar mit dem Benutzernamen dsl.arcor/ar, ähnlich wie bei der anderen Resellern z.B. GMX/... usw. oder wie bei DSL by Call. Der Prefix hat schon seine Berechtigung. Wenn du Arcor DSL hast, kannst du dich logischerweise nicht bei anderen DSL-Anbietern einloggen, weil Arcor garnicht die Zugangsdaten der User bei anderen ISPs kennen kann. Fremdanbieter wäre auch Quatsch - bei 4.95 EUR für die Flat. :-) Gruss Uwe pgpneGI0JgY2y.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Re: Kein = 2.6 .12 Support für Sarge?
On 22.Jun 2005 - 02:21:44, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 21 Jun 2005 23:47:02 +0200): Also sprach Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] (Tue, 21 Jun 2005 23:24:44 +0200): Ich verwende auf diversen Maschinen die udev-rules um für konsistente Device-Namen zu sorgen, so daß ich z.B. für den bacula-storage-daemon ... gutes argument. wurden usbdevs aber nicht nach /dev/p?irgendwas umgenannt? Wenn man das im Kernel anschaltet werden ubX erzeugt. Aber auch da denke ich wird jedesmal ein anderes Device erzeugt wenn ich ein Geraet anstöpsel. Ausserdem steht in der Doku zu der Kernel-Option was von Low-Speed Geräten. Allerdings nutze ich das ganze noch gar nicht aus, sprich mein PC-Card-WLAN startet manuell und nicht automatisch beim Hotpluggen, dafuer brauchts auch kein udev nicht Stimmt :-) meine USB-Storage-Geraete werden nicht automatisch gemountet usw. Dafür benutz ich den Kram dann wieder zu selten, als das sich das Aufsetzen den entsprechenden Programme lohnen würde. (hatte das mal probiert mit KDE+pmount, aber nach 30 Minuten pmount wieder entfernt - war einfach zu aufwendig) div. daemons; vermutlich entspringen diese versuche dem versuch den enduser/DAU zu versuchen.. aeh, ich mein den linux(-desktop) DAUfreundlicher zu gestalten. Nicht wirklich, ich bin halt faul und ein extra mount /media/usbstick1 ist trotz tab-vervollständigung leicht lästig. Allerdings nicht lästig genug um mich dafür nen halben Tag durch Doku zu wühlen um rauszukriegen, wie das automatisch gehen könnte. (usbmount ist da leider zu primitiv) Dann starten bei einer gnomeinstall aber beim booten 2/3 daemonen, und wenn mensch dann gnome auch startet weitere. hmmm. Wer installiert schon Gnome ;-) Gut KDE ist nicht viel besser, aber manche Dinge brauchen halt nen Daemon... Mein 2.6.12er rennt auch seit 14 Stunden recht gut (inkl. udev + usb-device-erzeugung). Also alles was ich will. Wobei ich aber auch sagen muss, seit 2.6.9 hatte ich eigentlich kaum ernsthafte Probleme (bei 2.6.10 war glaub ich noch was haessliches, aber sonst...) naja. ich hatt da weniger mit nicht funktionieren als mit performancerelevanten dingen zu tun. ploetzlich wird mein lvmimraid sauber unmountet, mein raid laeuft schnell, Hab ich nicht und bis jetzt spüre ich keine Unterschiede, allerdings ists auch nur meine Arbeitsstation... meine sb128 kann (endlich!*freu*) hackfrei spielen, Hmm, mein eingebauter Intel macht das schon immer und die alte SB16 auch ;-) Andreas -- Give your very best today. Heaven knows it's little enough. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS, IPP und Windows Druckertreiber
On 22.Jun 2005 - 00:18:49, Sven Hartge wrote: Und für letzteres braucht man eben etweder einen Ghostscript auf dem Printserver, der von PS nach $whatever wandelt ?? Wieso von PS, mein CUPS hier wandelt von $whatever in PS und dann ins Druckerformat. Und dann braucht man eigentlich auf den Client's keinerlei Treiber, es muss nur das Dokument hingeschickt werden (und CUPS muss es umwandeln können). Andreas -- You have an unusual magnetic personality. Don't walk too close to metal objects which are not fastened down. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xmaple und libXt
On 22.Jun 2005 - 07:35:19, Kolja Brix wrote: Hallo zusammen! Mit Maple V und Sarge habe ich jetzt das gleiche Problem wie Felix E. Klee am 30. August 1999 (http://lists.debian.org/debian-user-de/1999/08/msg01265.html): ich habe Maple V Release 5 in /usr/local/maple installiert. Die Kommandozeilenversion funktioniert. Wenn ich hingegen xmaple aufrufe bekomme ich die Botschaft /usr/local/maple/bin_IBM_INTEL_LINUX/xmaplev5: can't load library 'libXt.so.6. Das paket xlib6g ist jedoch installiert und die Datei usr/X11R6/lib/libXt.so.6 ist vorhanden. Damals wurde zur Abhilfe vorgeschlagen, das Paket xlib6 aus dem Bereich oldlibs zu installieren, da maple gegen die alte libc5 gelinkt wurde. Leider habe ich das Paket bei Sarge so nicht mehr finden können. Wie in der damaligen Antwort vorgeschlagen, habe ich ldd aufgerufen: *** ldd /usr/local/maple/bin_IBM_INTEL_LINUX/xmaplev5 libXt.so.6 = not found libXmu.so.6 = not found libX11.so.6 = not found libXext.so.6 = not found libdl.so.1 = /lib/libdl.so.1 (0x4001f000) libm.so.5 = /lib/libm.so.5 (0x40022000) libc.so.5 = /lib/libc.so.5 (0x4002b000) [...] *** Welche Pakete muß ich installieren, damit Maple läuft? Ich schaetze mal: Woody. Du könntest vorher probieren die libc5 aus oldlibs aus oldstable zu holen, zu installieren und dann auch die xlib6 aus den oldlibs aus woody. Aber ob das alles dann hinterher noch läuft weiss ich nicht. Oder du fragst mal die Maple-Leute obs nicht ein neues xmaple gibt, das nicht 4-5 Jahre alt ist... Andreas -- You will be honored for contributing your time and skill to a worthy cause. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS, IPP und Windows Druckertreiber
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 22.Jun 2005 - 00:18:49, Sven Hartge wrote: Und für letzteres braucht man eben etweder einen Ghostscript auf dem Printserver, der von PS nach $whatever wandelt ?? Wieso von PS, mein CUPS hier wandelt von $whatever in PS und dann ins Druckerformat. Und dann braucht man eigentlich auf den Client's keinerlei Treiber, es muss nur das Dokument hingeschickt werden (und CUPS muss es umwandeln können). Ich bezweifle, das CUPS von $whatever in PS wandeln kann, z.B. sicherlich dann nicht, wenn es _kein_ PS-Drucker ist und es die Daten in PCL geschickt bekommt, z.B. von einem Windows-Client. Dann erkennt CUPS das nämlich automagisch und druckt es im Raw-Modus. Nein, der Weg ist exakt umgekehrt. CUPS kann die Daten im PS-Format annehmen und dann in die jeweilige Sprache des Druckers rendern, eben mittels Ghostscript. Da dies aber teilweise nur sehr mäßige Ergebnisse bringt, braucht man eben für z.B. korrekten Farbdruck (ich spreche hier von kalibriertem Farbdruck) den korrekten Treiber _auf dem Client_. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sata libata-Treiber
On 22.Jun 2005 - 08:31:37, Gebhard Dettmar wrote: On Tuesday 21 June 2005 23:57, Andreas Pakulat wrote: Ok, lass uns mal dein System durchgehen, du hast als ne SATA-Platte und keine IDE-Platte? Und der 2.2er Kernel bootet das Linux auf der SATA-Platte? Das kann ich ja nun gar nicht glauben... Nicht wahr? ich habe aber von der boot-floppy das komplette System eingerichtet mit allem, was Frau Löchert (die Sekretärin, für die der Rechner ist) so braucht (OpenOffice, eMail, gimp, etc.. Nur die NotaBene und BibleWorks hab ich mit wine nicht zu laufen gekriegt, sonst hätte sie praktisch keinen Grund mehr, Windows zu benutzen ;-( Oder hast du etwa noch ne IDE-Platte als Primary-Master? Dann bootest du ja die, schliesslich interessiert sich Linux AFAIK nicht allzusehr dafür was das BIOS so erzaehlt... Dann würde Lilo mit boot=/dev/hda und root=/dev/hda3 bestimmt keine Probleme haben Hast du denn nun auch ne normale PATA-Platte drin oder nicht? Achja: Ganz doofe Frage: Du hast Lilo in den MBR der SATA-Platte geschrieben oder? Und die Devices sind auch /dev/sdX in der lilo.conf? Hab ich, allerdings mit hda, so wie es mir dmesg liefert. Dann benutzt du entweder keine libata oder aber du bootest vom primary master und nicht von der SATA-Platte. Denn wenn libata (aus der SCSI-Sektion) bneutzt wird ist das definitiv sdX und nicht hdX. Das probier ich nacher mal aus. Aber wieso meldet mir dmesg hda: Maxtor xyz? Ich kenne dein System nicht, aber wenn du eine IDE-Platte als Primary-Master hast die auch eine Maxtor ist, dann sollte jawohl klar sein dass du auf genau diese Platte installiert hast. Wie gesagt Linux schert sich i.A. nicht um BIOS-Einstellungen. Wenn da ne Platte ist, wird die auch gefunden. Suche in deinem dmesg-Output mal nach SATA oder libata. Jeder SATA-Port wird mit libata ein neuer SCSI-Bus, sprich hda kann nicht deine SATA-Platte sein. Hast du ganz sicher die CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA nicht in deinem Kernel drin? Kann nachher nochmal den genauen Output posten Genauso bei der Win2K-Installation. Da kommt am Anfang, wenn er das System scannt, für einen Moment: Bei SCSI/Raid von Drittanbietern F6 o.s.ä drücken. Das hätte ich bei SATA doch eigentlich machen und dann die Motherboard-CD einlegen müssen. Hab ich aber nicht, gab trotzdem keine Probleme Bist du sicher das du auch wirklich nen SATA-Port mit ner SATA-Platte dran hast? Und nicht vllt. nur nen 2. PATA-Port? ;-) Hört sich äusserst merkwürdig an... Andreas -- You will meet an important person who will help you advance professionally. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sarge CD-Images aus DVDs erstellen
Hi Liste, habe Sarge auf 2 DVDs vorliegen und möchte daraus die offizellen CDs erstellen. Dabei möchte ich so wenig wie möglich aus dem Netz übertragen, da ich hier nur ein Modem zur Verfügung habe. Wie kann ich das anstellen? Eventuell mit apt-proxy? MfG Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS, IPP und Windows Druckertreiber
On 22.Jun 2005 - 11:10:13, Sven Hartge wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: ?? Wieso von PS, mein CUPS hier wandelt von $whatever in PS und dann ins Druckerformat. Und dann braucht man eigentlich auf den Client's keinerlei Treiber, es muss nur das Dokument hingeschickt werden (und CUPS muss es umwandeln können). Ich bezweifle, das CUPS von $whatever in PS wandeln kann, z.B. sicherlich dann nicht, wenn es _kein_ PS-Drucker ist und es die Daten in PCL geschickt bekommt, z.B. von einem Windows-Client. Dann erkennt CUPS das nämlich automagisch und druckt es im Raw-Modus. Nein, der Weg ist exakt umgekehrt. CUPS kann die Daten im PS-Format annehmen und dann in die jeweilige Sprache des Druckers rendern, eben mittels Ghostscript. Dann mache ich irgendwas falsch :-) Oder willst du behaupten dass ein lp irgendwasausword.doc CUPS ein PS liefert? IMHO nicht, cups kriegt das Word-Dokument und wandelt es dann in PS um (mit Hilfe entsprechender Filter). Sieht man übrigens sehr schön im CUPS-Log. Da dies aber teilweise nur sehr mäßige Ergebnisse bringt, braucht man eben für z.B. korrekten Farbdruck (ich spreche hier von kalibriertem Farbdruck) den korrekten Treiber _auf dem Client_. Hmm, also mein Bruder ist bisher zufrieden, der druckt zwar nicht mit ipp:// sondern über Samba, aber Treiber hat der keine installiert... Andreas -- Things will be bright in P.M. A cop will shine a light in your face. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge CD-Images aus DVDs erstellen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, Torsten! habe Sarge auf 2 DVDs vorliegen und möchte daraus die offizellen CDs erstellen. Dabei möchte ich so wenig wie möglich aus dem Netz übertragen, da ich hier nur ein Modem zur Verfügung habe. Wie kann ich das anstellen? Eventuell mit apt-proxy? Ein Weg wäre folgender: jigdo :-) Als erstes installierst Du die jigdo-lite per agt-get und kopierst dir dann den Inhalt der DVDs in ein Verzeichnis (z.B. /tmp/dvd1, /tmp/dvd2) - - wenn Du zwei DVD-Laufwerke hast, kannste Dir das allerdings auch sparen oder Du nutzt eins und machst zwei Durchläufe :-) Dann holst Du Dir von einem Spiegel deiner Wahl die jigdo und template Dateien für Sarge, etwa hier: ftp://ftp.de.debian.org/debian-cd/current/i386/jigdo-cd/ (Ich würde alle .jigdo und alle .template in einen Ordner packen) Danach startest Du jigdo-lite *.jigdo und beantwortest alle Fragen (insbesondere wo er nach Dateien suchen soll). Dann sollte jigdo dir aus den bestehenden DVD die CD-Images bauen können :-) HTH, Jan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFCuTDEvvmCkIIgH8QRAm5+AKCiIGsp1mgfYoPNbSKcZF52Fm8gewCeJ/9r +OSInR4Seb4ms2Isg4WGxxw= =Xb5P -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge CD-Images aus DVDs erstellen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Torsten Rudolph wrote: Hi Liste, habe Sarge auf 2 DVDs vorliegen und möchte daraus die offizellen CDs erstellen. Dabei möchte ich so wenig wie möglich aus dem Netz übertragen, da ich hier nur ein Modem zur Verfügung habe. Wie kann ich das anstellen? Eventuell mit apt-proxy? MfG Torsten jigdo: http://www.debian.org/CD/jigdo-cd/ Das erstellt dir fertige ISOs. Es werden nur die benötigten Pakete aus dem Internet geladen, alle anderen Pakete kannst du z.B. aus loopback-mounted ISO ziehen lassen. Paul - -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkK5MOEACgkQqErKtBWD7VQ+UQCguWxsur8DN1Gz8GksEAmZ7kIH YQcAoIHHPxzcmM7k6pI8JWW+Cp5MPuCM =SWUv -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge CD-Images aus DVDs erstellen
Torsten Rudolph [EMAIL PROTECTED] writes: habe Sarge auf 2 DVDs vorliegen und möchte daraus die offizellen CDs erstellen. Dabei möchte ich so wenig wie möglich aus dem Netz übertragen, da ich hier nur ein Modem zur Verfügung habe. Wie kann ich das anstellen? Eventuell mit apt-proxy? CD-images mit jigdo saugen, dabei die DVD als einzulesende quelle angeben. wenn das nicht funktionieren sollte, geht es in der tat mit apt-proxy und apt-proxy-import. -- frobnicate foo
Debian Router + X.21/V.35 Controller
Moin Leute, habe heute früh vier RAD FCD-24 (E1-Multiplexer) bekommen die über einen X.21 oder V.35 Link an meinen Linux-Router angebunden werden müssen. Kann mir jemand X.21 und/oder V.35 Controller empfehlen, die mit Linux 2.4.27 funktionieren ? Gesucht werden welche mit 1 bis 4 Ports. Grüße Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Debian Sarge sources.list Problem
Hallo liebe Debian Gemeinde, Einer meiner Webserver wurde vor kurzem mit Debian Sarge neu aufgesetzt, in der sources.list waren die Richtigen Eintraege fuer Sarge. Ein Kollege von mir hat die sources.list zwischenzeitlich modifiziert und komischerweise finden sich nun die sourcen für woody in der sources.list Das ganze ist ein Liveserver, daher moechte ich mich versichern das ich keine Probleme bekomme, wenn ich wieder die Sarge sourcen in die sources.list eintrage. Apt moechte, wenn ich die woody Sourcen auskommentiere und die Sarge Sourcen eintrage und die Pakete mittels apt-get update und apt-get upgrade -u aktualisiere die folgenden Pakete installieren: webserver:~# apt-get upgrade -u apt apt-utils aptitude base-config binutils bsdutils cpp-3.3 dash dictionaries-common doc-linux-text dpkg dpkg-dev dselect e2fslibs e2fsprogs g++-3.3 gcc-3.3 gcc-3.3-base gdb gettext-base gnupg gzip ifupdown initrd-tools iptables kernel-image-2.6.8-2-386 klogd libblkid1 libbz2-1.0 libc6 libc6-dev libcomerr2 libfreetype6 libfreetype6-dev libgcc1 libgcrypt11 libgnutls11 libgpmg1 libjpeg62 libjpeg62-dev libldap-2.2-7 libldap2 libmysqlclient10 libmysqlclient12 libmysqlclient12-dev libnss-db libpcre3 libsensors3 libsnmp-base libsnmp4.2 libsnmp5 libss2 libssl0.9.6 libstdc++5 libstdc++5-3.3-dev libtiff4 libtiff4-dev libtiffxx0 libusb-0.1-4 libuuid1 libx11-6 lilo locales localization-config login logrotate mount mutt mysql-client mysql-common mysql-server passwd proftpd proftpd-common python python2.3 rcs snmpd sysklogd usbutils util-linux wget whois xfree86-common xlibs-data zlib1g zlib1g-dev Das ist schon nicht wenig, vor allem sind auch wichtige Sachen wie etwa die libc dabei. Auf dem Webserver läuft ein Apache mit PHP und ne Mysql (alles selber kompiliert bis auf die MySQL). Für mich stellen sihc die folgenden Fragen: - Kann ich die Aktualisierung durchführen? - Bleibt mein System dabei stabil? - Was muss ich beachten? Vielen Dank, Werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sata libata-Treiber
On Wednesday 22 June 2005 11:19, Andreas Pakulat wrote: On 22.Jun 2005 - 08:31:37, Gebhard Dettmar wrote: On Tuesday 21 June 2005 23:57, Andreas Pakulat wrote: Ok, lass uns mal dein System durchgehen, du hast als ne SATA-Platte und keine IDE-Platte? Und der 2.2er Kernel bootet das Linux auf der SATA-Platte? Das kann ich ja nun gar nicht glauben... [...] Oder hast du etwa noch ne IDE-Platte als Primary-Master? Dann bootest du ja die, schliesslich interessiert sich Linux AFAIK nicht allzusehr dafür was das BIOS so erzaehlt... Dann würde Lilo mit boot=/dev/hda und root=/dev/hda3 bestimmt keine Probleme haben Hast du denn nun auch ne normale PATA-Platte drin oder nicht? Nein. ich habe nur eine Platte drin, deswegen hab ich ja geschrieben: Bios Primary Master nichts, secondary DVD, Slave beide nichts, dann Sata1 = Maxtor. Das ist, was mir das Bios sagt. Installiert habe ich (bevor ich ins Bios geguckt habe, da bin ich noch von IDE ausgegangen) Woody mit Kernel 2.2 (hab bf24 vergessen, aber ist hier ja egal), und zwar alles auf hda (hda1: ntfs, hda2: swap, hda3: ext2), nach reboot des Basis-Systems kam L (da hab ich zum ersten Mal ins Bios geguckt) und jetzt das Komische: Boot-Floppy funktioniert. Dann hab ich das Basis-System mit Netzwerk fertig gemacht, auf hda1 Win2k installiert, anschließend (wieder mit boot-floppy, die ich dank Windows jetzt sowieso gebraucht hätte) xserver, kde etc. Kernel 2.6.11 geholt, 2x kompiliert und vor allem 100x mit Lilo experimentiert. Achja: Ganz doofe Frage: Du hast Lilo in den MBR der SATA-Platte geschrieben oder? Und die Devices sind auch /dev/sdX in der lilo.conf? Hab ich, allerdings mit hda, so wie es mir dmesg liefert. Dann benutzt du entweder keine libata oder aber du bootest vom primary master und nicht von der SATA-Platte. Denn wenn libata (aus der SCSI-Sektion) bneutzt wird ist das definitiv sdX und nicht hdX. Das probier ich nacher mal aus. Aber wieso meldet mir dmesg hda: Maxtor xyz? Ich kenne dein System nicht, aber wenn du eine IDE-Platte als Primary-Master hast die auch eine Maxtor ist, dann sollte jawohl klar sein dass du auf genau diese Platte installiert hast. Wie gesagt Linux schert sich i.A. nicht um BIOS-Einstellungen. Wenn da ne Platte ist, wird die auch gefunden. Aber dann würde eben auch das System mit Lilo starten Suche in deinem dmesg-Output mal nach SATA oder libata. Jeder SATA-Port Hab ich gestern schon: dmesg |grep -i sata bzw. libata liefert nichts wird mit libata ein neuer SCSI-Bus, sprich hda kann nicht deine SATA-Platte sein. Hast du ganz sicher die CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA nicht in deinem Kernel drin? Das ist das, wo deprecated hintersteht und in der Hilfe auf libata verwiesen wird? Wollte gestern noch die /boot/config-2.6 auf meine HP stellen und den Link posten, musste aber noch soviel bei Windows machen und hab's vergessen Kann nachher nochmal den genauen Output posten Genauso bei der Win2K-Installation. Da kommt am Anfang, wenn er das System scannt, für einen Moment: Bei SCSI/Raid von Drittanbietern F6 o.s.ä drücken. Das hätte ich bei SATA doch eigentlich machen und dann die Motherboard-CD einlegen müssen. Hab ich aber nicht, gab trotzdem keine Probleme Bist du sicher das du auch wirklich nen SATA-Port mit ner SATA-Platte dran hast? Und nicht vllt. nur nen 2. PATA-Port? ;-) Ich fahr jetzt auf Arbeit und google nach der Platte oder ruf die Firma, von der wir bestellt haben, an und frag, ob diese Maxtor eine Serial ATA ist. Wie gesagt, die Windows-Installation hätte so eigentlich auch nicht klappen dürfen. Hört sich äusserst merkwürdig an... Nicht wahr? Andreas Gruß Gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS, IPP und Windows Druckertreiber
Andreas Pakulat wrote on Wed Jun 22, 2005 at 11:33:51AM +0200: Hmm, also mein Bruder ist bisher zufrieden, der druckt zwar nicht mit ipp:// sondern über Samba, aber Treiber hat der keine installiert... Wenn du mit samba treiber bereitstellst merkst du das kaum beim erstmaligen Verbinden zum Drucker, es kommt keine Aufforderung treiber wirklich installieren? Es kann auch sein dass windows2000/XP die Treiber bereits on-board hatte, entweder durch windows selber oder dadurch dass der passende Treiber schon mal auf dem System installiert war... ~ ny -- - Rainer Bendig aka Ny | http://www.moins.de | GnuPG-Key 0x41D44F10 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Wed, 22 Jun 2005 10:54:12 +0200): On 22.Jun 2005 - 02:21:44, Richard Mittendorfer wrote: meine sb128 kann (endlich!*freu*) hackfrei spielen, Hmm, mein eingebauter Intel macht das schon immer und die alte SB16 auch ;-) ich versteh's ja nicht wirklich: mit dem 2.6 und IIRC ab dem 2.4.27 hatte ich das problem. die onboard intel tat das gleiche. eine andere sb128 und eine fm801 auch. nichts half (und man wuerde mich als verrueckten hinstellen, wenn ich sage _was_ und _wie lange_ ich's versucht hab). mittlerweile denk ich eher an ein busproblem mit dem billigst i810 MB + dem scsihost + der netzwerkkarte. die hacker traten gelegentlich bei disk und netzwerk io auf. das scheint sich nun aber gelegt zu haben. Andreas sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sata libata-Treiber
On Wednesday 22 June 2005 12:41, Gebhard Dettmar wrote: Nein. ich habe nur eine Platte drin, deswegen hab ich ja geschrieben: Bios Primary Master nichts, Ich habe Motherboards, die erlauben das nicht. Ich würde unbedingt an Primary Master irgendeine PATA-HD hängen. BTW, ich konnte hier nie (bis auf 1 Ausnahme bei einem Experimental-Rechner) mit Grub (stage error) starten, wenn eine S-ATA-HD angeschlossen war, mit lilo ging es immer sofort. Ich habe eine Boot-Partition mit xfs gemacht, dann wird bei der normalen Installation lilo verwendet. Vor einer Neuinstallation prüfe ich die HD immer mit badblocks -svw, da wird auch der MBR gelöscht. Al
Re: sata libata-Treiber
On 22.Jun 2005 - 12:41:40, Gebhard Dettmar wrote: On Wednesday 22 June 2005 11:19, Andreas Pakulat wrote: On 22.Jun 2005 - 08:31:37, Gebhard Dettmar wrote: On Tuesday 21 June 2005 23:57, Andreas Pakulat wrote: Ok, lass uns mal dein System durchgehen, du hast als ne SATA-Platte und keine IDE-Platte? Und der 2.2er Kernel bootet das Linux auf der SATA-Platte? Das kann ich ja nun gar nicht glauben... [...] Oder hast du etwa noch ne IDE-Platte als Primary-Master? Dann bootest du ja die, schliesslich interessiert sich Linux AFAIK nicht allzusehr dafür was das BIOS so erzaehlt... Dann würde Lilo mit boot=/dev/hda und root=/dev/hda3 bestimmt keine Probleme haben Hast du denn nun auch ne normale PATA-Platte drin oder nicht? Nein. ich habe nur eine Platte drin, deswegen hab ich ja geschrieben: Bios Primary Master nichts, secondary DVD, Slave beide nichts, dann Sata1 = Maxtor. Das ist, was mir das Bios sagt. Sicher? Was sagt das Handbuch des MoBo? Was sagt lspci eines gestarteten Linux? Installiert habe ich (bevor ich ins Bios geguckt habe, da bin ich noch von IDE ausgegangen) Woody mit Kernel 2.2 (hab bf24 vergessen, aber ist hier ja egal), und zwar alles auf hda (hda1: ntfs, hda2: swap, hda3: ext2), Ich hab leider nie ne 2.2er benutzt aber ich würde behaupten wollen, dass der _keinen_ SATA-Support hat. Denn als der noch aktuell war, gabs IMHO keine SATA-Platten. Mach doch den Rechner mal auf und schau ob da wirklich SATA drin ist oder doch nur IDE. (Kannste ja am Kabel erkennen, bzw. am Stecker) nach reboot des Basis-Systems kam L (da hab ich zum ersten Mal ins Bios geguckt) und jetzt das Komische: Boot-Floppy funktioniert. Dann hab ich das Basis-System mit Netzwerk fertig gemacht, auf hda1 Win2k installiert, anschließend (wieder mit boot-floppy, die ich dank Windows jetzt sowieso gebraucht hätte) xserver, kde etc. Kernel 2.6.11 geholt, 2x kompiliert und vor allem 100x mit Lilo experimentiert. Hmm, da bin ich langsam überfragt, ich glaube aber nicht das du SATA hast. Vllt. ein IDE-RAID Controller? Achja: Ganz doofe Frage: Du hast Lilo in den MBR der SATA-Platte geschrieben oder? Und die Devices sind auch /dev/sdX in der lilo.conf? Hab ich, allerdings mit hda, so wie es mir dmesg liefert. Dann benutzt du entweder keine libata oder aber du bootest vom primary master und nicht von der SATA-Platte. Denn wenn libata (aus der SCSI-Sektion) bneutzt wird ist das definitiv sdX und nicht hdX. Das probier ich nacher mal aus. Aber wieso meldet mir dmesg hda: Maxtor xyz? Ich kenne dein System nicht, aber wenn du eine IDE-Platte als Primary-Master hast die auch eine Maxtor ist, dann sollte jawohl klar sein dass du auf genau diese Platte installiert hast. Wie gesagt Linux schert sich i.A. nicht um BIOS-Einstellungen. Wenn da ne Platte ist, wird die auch gefunden. Aber dann würde eben auch das System mit Lilo starten Suche in deinem dmesg-Output mal nach SATA oder libata. Jeder SATA-Port Hab ich gestern schon: dmesg |grep -i sata bzw. libata liefert nichts Dann wird SATA nicht gestartet, ergo: Kein SATA im Kernel (bootest du deinen 2.6.11?) oder du hast keinen SATA-Controller. Was sagt lspci? Andreas -- Ships are safe in harbor, but they were never meant to stay there. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge sources.list Problem
On 22.Jun 2005 - 11:46:40, werner d. wrote: Hallo liebe Debian Gemeinde, Einer meiner Webserver wurde vor kurzem mit Debian Sarge neu aufgesetzt, in der sources.list waren die Richtigen Eintraege fuer Sarge. also deb http://debian-mirror/debian sarge main contrib non-free ? Ein Kollege von mir hat die sources.list zwischenzeitlich modifiziert und komischerweise finden sich nun die sourcen für woody in der sources.list Autsch, dem solltest du mal kräftig auf die Finger klopfen. Das ganze ist ein Liveserver, daher moechte ich mich versichern das ich keine Probleme bekomme, wenn ich wieder die Sarge sourcen in die sources.list eintrage. Kommt drauf an, was dein Kollege sonst noch alles gemacht hat. Apt moechte, wenn ich die woody Sourcen auskommentiere und die Sarge Sourcen eintrage und die Pakete mittels apt-get update und apt-get upgrade -u aktualisiere die folgenden Pakete installieren: webserver:~# apt-get upgrade -u viele Pakete Autsch, das sieht so aus als ob ihr entweder die falschen Einträge habt (testing statt sarge) oder aber als ob dein Kollege mit Gewalt das System auf woody downgegradet hat. Was sagt denn ein apt-cache policy libc6 wenn du beides in die sources.list packst (also sowohl woody als auch sarge)? - Kann ich die Aktualisierung durchführen? Klar kannst du, aber u.U. nicht ohne Folgen. - Bleibt mein System dabei stabil? Tja, wenn du deine Einträge mit sarge machst oder mit stable, sollte es. Rekompilieren des AMP sollte nicht nötig sein. - Was muss ich beachten? Zuerst apt, dpkg upgraden, mit apt-get install apt dpkg. Erst danach mit apt-get das Upgrade durchführen. Eventuell zurückgehaltene Pakte kannst du mit dist-upgrade aktualisieren. Andreas -- Life, loathe it or ignore it, you can't like it. -- Marvin, Hitchhiker's Guide to the Galaxy -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS, IPP und Windows Druckertreiber
On 22.Jun 2005 - 13:02:56, Rainer Bendig aka Ny wrote: Andreas Pakulat wrote on Wed Jun 22, 2005 at 11:33:51AM +0200: Hmm, also mein Bruder ist bisher zufrieden, der druckt zwar nicht mit ipp:// sondern über Samba, aber Treiber hat der keine installiert... Wenn du mit samba treiber bereitstellst merkst du das kaum beim erstmaligen Verbinden zum Drucker, es kommt keine Aufforderung treiber wirklich installieren? Kann ich nicht, bzw. hat das letzte Mal als ich es ausprobiert hatte nicht funktioniert (vor 2 Jahren oder so). Es kann auch sein dass windows2000/XP die Treiber bereits on-board hatte, entweder durch windows selber oder dadurch dass der passende Treiber schon mal auf dem System installiert war... Das Windows wurde frisch installiert, keinerlei Treiber dabei (AFAIK)... Hmm, mal fix nachschauen... Nö, also den Treiber hat sich Windows selbst geschrieben... Ich vermute mal er hat versucht über Samba den Treiber ranzukriegen, was aber misslang... Dennoch gibts nen Eintrag in der Treiberliste (allerdings komplett in Kleinbuchstaben). Naja der Samba-Server bietet die print$ Freigabe ja an Muss ich mich also doch noch hinsetzen und die IPP URI rauskramen... Andreas -- Your object is to save the world, while still leading a pleasant life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache2, SSL, Zertifikat für virtual host
Moin, On Tuesday 21 June 2005 03:31, Jan Kohnert wrote: Wobei mir grad auffällt: Es gibt auch die Möglichkeit, ein Zertifikat für eine Domain zu erstellen (macht z.B. web.de) Das ist dann gültig für *.domain.foo wie mache ich das? Geht das direkt mit apach2-ssl-cert? Ich habe einen Versuch gestartet und einfach bei ServerName *.domain.tld eingegeben, aber so geht's wohl nicht. Gruß Danke Volker
binary ohne compiler und deb-package
Moin, ich würde auf meinem Server gerne altermime [1] verwenden. Leider gibt es das nur als Sourcecode. Ein Debianpackage für sarge gibt es wohl nicht (auch nicht als Backport). Auf dem Server möchte ich nun aber auch keinen Compiler installieren. Sonst habe ich auch kein Debian-System zur Vefügung. Ich hätte noch einen Gentoo- und einen Fedora-Rechner mit Compilern im Angebot. Kann ich damit ein Binary bauen, das dann auf dem Server läuft? Gruß Danke Volker [1] http://www.pldaniels.com/altermime/
Re: Debian Sarge sources.list Problem
Andreas Pakulat wrote: On 22.Jun 2005 - 11:46:40, werner d. wrote: Hallo liebe Debian Gemeinde, Einer meiner Webserver wurde vor kurzem mit Debian Sarge neu aufgesetzt, in der sources.list waren die Richtigen Eintraege fuer Sarge. also deb http://debian-mirror/debian sarge main contrib non-free ? damit wurde installiert, richtig. deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ sarge main non-free contrib Ein Kollege von mir hat die sources.list zwischenzeitlich modifiziert und komischerweise finden sich nun die sourcen für woody in der sources.list Autsch, dem solltest du mal kräftig auf die Finger klopfen. das werd ich, nur ist dieser momentan im Urlaub ... Das ganze ist ein Liveserver, daher moechte ich mich versichern das ich keine Probleme bekomme, wenn ich wieder die Sarge sourcen in die sources.list eintrage. Kommt drauf an, was dein Kollege sonst noch alles gemacht hat. das möchte ich auch wissen ;) Apt moechte, wenn ich die woody Sourcen auskommentiere und die Sarge Sourcen eintrage und die Pakete mittels apt-get update und apt-get upgrade -u aktualisiere die folgenden Pakete installieren: webserver:~# apt-get upgrade -u viele Pakete Autsch, das sieht so aus als ob ihr entweder die falschen Einträge habt (testing statt sarge) oder aber als ob dein Kollege mit Gewalt das System auf woody downgegradet hat. Was sagt denn ein apt-cache policy libc6 wenn du beides in die sources.list packst (also sowohl woody als auch sarge)? wenn ich beides in die sources.list pack, bekomm ich mit einem apt-cache policy libc6 folgendes: webserver:~# apt-cache policy libc6 libc6: Installed: 2.3.2.ds1-20 Candidate: 2.3.2.ds1-22 Version Table: 2.3.2.ds1-22 0 500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages *** 2.3.2.ds1-20 0 100 /var/lib/dpkg/status 2.2.5-11.8 0 500 http://debian-mirror.trans.net woody/main Packages 500 http://debian-mirror.trans.net woody/updates/main Packages - Kann ich die Aktualisierung durchführen? Klar kannst du, aber u.U. nicht ohne Folgen. - Bleibt mein System dabei stabil? Tja, wenn du deine Einträge mit sarge machst oder mit stable, sollte es. Rekompilieren des AMP sollte nicht nötig sein. - Was muss ich beachten? Zuerst apt, dpkg upgraden, mit apt-get install apt dpkg. Erst danach mit apt-get das Upgrade durchführen. Eventuell zurückgehaltene Pakte kannst du mit dist-upgrade aktualisieren. Andreas Vielen Dank für den Hinweis, da hab ich nicht dran gedacht :) Schöne Grüsse, Werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Router + X.21/V.35 Controller
Jetzt muß ich mir schon halb selber antworten... Am 2005-06-22 11:45:02, schrieb Michelle Konzack: Moin Leute, habe heute früh vier RAD FCD-24 (E1-Multiplexer) bekommen die über einen X.21 oder V.35 Link an meinen Linux-Router angebunden werden müssen. Kann mir jemand X.21 und/oder V.35 Controller empfehlen, die mit Linux 2.4.27 funktionieren ? Gesucht werden welche mit 1 bis 4 Ports. Also ich habe die MicroGate SyncLink Wan Adapter mit Singel- und Quad-Port gefunden und werden standardmäßig von Linux unterstützt... Hat jemand Erfahrung mit diesen Karten ? Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: binary ohne compiler und deb-package
On 22.Jun 2005 - 14:00:59, Volker Katz wrote: ich würde auf meinem Server gerne altermime [1] verwenden. Leider gibt es das nur als Sourcecode. Ein Debianpackage für sarge gibt es wohl nicht (auch nicht als Backport). Auf dem Server möchte ich nun aber auch keinen Compiler installieren. Sonst habe ich auch kein Debian-System zur Vefügung. Ich hätte noch einen Gentoo- und einen Fedora-Rechner mit Compilern im Angebot. Kann ich damit ein Binary bauen, das dann auf dem Server läuft? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Kommt darauf an wie ähnlich sich die System sind, speziell im Hinblick auf die Systembibliotheken (libc, libstdc++, verwendete Compiler-Version). Alternative vllt: Ein dem Server ähnliches System in nem virtuellen PC aufsetzen (under Gentoo oder Fedore) und dann dort drinne kompilieren. Andreas -- Never be led astray onto the path of virtue. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sata libata-Treiber
On Wednesday 22 June 2005 13:32, Andreas Pakulat wrote: Sicher? Was sagt das Handbuch des MoBo? Was sagt lspci eines gestarteten Linux? So jetzt sitz ich an der Quelle. desh |grep hda: ---schnipp--- ide0: BM-DMA at 0xc400-0xc407, BIOS settings: hda:pio, hdb:pio ide1: BM-DMA at 0xc408-0xc40f, BIOS settings: hdc:pio, hdd:pio ide2: BM-DMA at 0xfc00-0xfc07, BIOS settings: hde:pio, hdf:pio ide3: BM-DMA at 0xfc08-0xfc0f, BIOS settings: hdg:DMA, hdh:pio hda: Maxtor 6Y080M0, ATA DISK drive hdg: TOSHIBA DVD-ROM SD-M1912, ATAPI CDROM drive hda: Maxtor 6Y080M0, 78167MB w/7936kB Cache, CHS=9964/255/63 hdg: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 512kB Cache hda: hda1 hda2 hda3 ---schnapp--- Die Maxtor ist eine 80GB SATA Motherboard ist Asrock K8 Upgrade VM800 jetzt lspci: ---schnipp--- 00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0204 00:00.1 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 1204 00:00.2 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 2204 00:00.3 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3204 00:00.4 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 4204 00:00.7 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 7204 00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device b188 00:0f.0 IDE interface: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3149 (rev 80) 00:0f.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. Bus Master IDE (rev 06) 00:10.0 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81) 00:10.1 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81) 00:10.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81) 00:10.3 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81) 00:10.4 USB Controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3104 (rev 86) 00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3227 00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. AC97 Audio Controlle r (rev 60) 00:12.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc. Ethernet Controller (rev 78) 00:18.0 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1100 00:18.1 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1101 00:18.2 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1102 00:18.3 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1103 01:00.0 VGA compatible controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3108 (rev 01) ---schnapp--- [] Dann wird SATA nicht gestartet, ergo: Kein SATA im Kernel (bootest du deinen 2.6.11?) oder du hast keinen SATA-Controller. Was sagt lspci? Ich boote das 2. Kompilat von 2.6.11 (/vmlinuz - boot/vmlinuz-2.6.11.050621) Ich werd hier grad gestört, guck aber noch auf die Asrock-Seite Andreas Gruß Gebhard
Re: binary ohne compiler und deb-package
Also sprach Volker Katz [EMAIL PROTECTED] (Wed, 22 Jun 2005 14:00:59 +0200): Moin, ich würde auf meinem Server gerne altermime [1] verwenden. Leider gibt es das nur als Sourcecode. Ein Debianpackage für sarge gibt es wohl nicht (auch nicht als Backport). Auf dem Server möchte ich nun aber auch keinen Compiler installieren. Sonst habe ich auch kein Debian-System zur Vefügung. Ich hätte noch einen Gentoo- und einen Fedora-Rechner mit Compilern im Angebot. Kann ich damit ein Binary bauen, das dann auf dem Server läuft? das sollte schon klappen. beachte, dass die vom packet gebrauchten (nicht dev-)libs in hoeherer/gleicher/kompatibler version auch am zielrechner vorhanden sind und du fuer kleinere/gleiche architektur baust. auf evtl. PATH settings zu libs/progs/logs/.. achten. bauen, das/die binarys uebertragen, starten. idealerweise, und wenn du das oefter machen solltest, gibt's IIRC auch auf anderen distris die moeglichkeit .debs zu bauen. Gruß Danke Volker sl ritch
Re: binary ohne compiler und deb-package
Hi Volker, * Volker Katz [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin, ich würde auf meinem Server gerne altermime [1] verwenden. Leider gibt es das nur als Sourcecode. Ein Debianpackage für sarge gibt es wohl nicht (auch nicht als Backport). Auf dem Server möchte ich nun aber auch keinen Compiler installieren. Sonst habe ich auch kein Debian-System zur Vefügung. Ich hätte noch einen Gentoo- und einen Fedora-Rechner mit Compilern im Angebot. Kann ich damit ein Binary bauen, das dann auf dem Server läuft? Gruß Danke Volker [1] http://www.pldaniels.com/altermime/ *_ungetestet:_* cuf_ompiler_srv tar.gz holen, entpacken, make, das binary auf den DebianSrv und testen ... Sollte IMHO eigentlich laufen Gruß Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sata libata-Treiber
On Wednesday 22 June 2005 16:18, Gebhard wrote: [...] Ganz vergessen: hier ist die kernel-config http://amor.rz.hu-berlin.de/~h044405q/config-2.6.11.050621 Gruß Gebhard
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
Am 22.06.2005 um 10:29 Uhr schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]: Hallo Thilo Engelbracht, hallo auch an alle anderen Am Mittwoch, 22. Juni 2005 09:44 schrieb Thilo Engelbracht: Guten Morgen, liebe Liste! Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen Linux-Server herunterfahren kann. Meine Vorgehensweise: 1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt: #thilo peter simone Das sollte so OK sein. 2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias halt angelegt: alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now' Ggf. mit -h (Halt) oder -P (Power Off) ergänzen. (Ich glaube, ohne wird in Runlevel 1 gewechselt) Außerdem wird die .bashrc nur beim Öffnen einer neuen Shell ausgelesen. Und schreib es doch gleich in die /etc/bash.bashrc, dann gilt es für alle User und du brauchst nur die /etc/shutdown.allow editieren. Guter Tipp. Danke. (Die Parameter habe ich mir aus der /etc/inittab kopiert, wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.) Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende Fehlermeldung erscheinen: shutdown: no authorized users logged in Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben: shutdown: you must be root to do that! Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root to do that! ausgegeben. Kann denn auf die /etc/shutdown.allow zugegriffen werden? Es sieht so aus, als würde sie ignoriert. $ls -al /etc/shutdown.allow -rw-r--r-- 1 root root 14 2005-06-22 09:26 /etc/shutdown.allow Ist doch in Ordnung, oder? Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme... d.h., bei Thilo kommt die entsprechende Fehlermeldung (no authorized) und bei Simone klappt es? Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung shutdown: you must be root to do that! Und eigentlich _sollte_ beim Benutzer thilo folgende Fehlermeldung erscheinen: shutdown: no authorized users logged in. Schließlich ist der User thilo in der /etc/shutdown.allow nicht enthalten... Und der Benutzer simone sollte den Rechner runterfahren können... Wie Du schon geschrieben hast: Anscheinend wird das File /etc/shutdown.allow überhaupt nicht beachtet! :-( Hast Du noch eine Idee? An alle anderen, die mir geantwortet haben: Ja, sudo ist natürlich eine Alternative. Aber es muss doch auch so möglich sein - vor allem dann, wenn in der Manpage zu shutdown auf die Möglichkeit einer /etc/shutdown.allow hingewiesen wird. Vielen Dank für Eure Hilfe. Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sata libata-Treiber
On Wednesday 22 June 2005 13:22, Al Bogner wrote: On Wednesday 22 June 2005 12:41, Gebhard Dettmar wrote: Nein. ich habe nur eine Platte drin, deswegen hab ich ja geschrieben: Bios Primary Master nichts, Ich habe Motherboards, die erlauben das nicht. Ich würde unbedingt an Primary Master irgendeine PATA-HD hängen. Mhmm, würd ich auch am liebsten. Da weiß ich wenigstens, dass alles geht BTW, ich konnte hier nie (bis auf 1 Ausnahme bei einem Experimental-Rechner) mit Grub (stage error) starten, wenn eine S-ATA-HD angeschlossen war, mit lilo ging es immer sofort. Ich habe eine Mit libata im Kernel oder ohne. Dass es an Lilo liegt, glaub ich ja auch nicht, wahrscheinlich ist in der kernel-conf irgendein Fehler (s. andere Mail) Boot-Partition mit xfs gemacht, dann wird bei der normalen Installation lilo verwendet. Vor einer Neuinstallation prüfe ich die HD immer mit badblocks -svw, da wird auch der MBR gelöscht. Hör ich gern (mag kein grub) Al
Re: Debian Sarge sources.list Problem
wenn ich beides in die sources.list pack, bekomm ich mit einem apt-cache policy libc6 folgendes: webserver:~# apt-cache policy libc6 libc6: Installed: 2.3.2.ds1-20 Candidate: 2.3.2.ds1-22 Version Table: 2.3.2.ds1-22 0 500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages *** 2.3.2.ds1-20 0 100 /var/lib/dpkg/status 2.2.5-11.8 0 500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages 500 http://ftp.de.debian.org woody/updates/main Packages Hi, Ich nehme an, das die libc6 von Sarge (Sarge und Woody Einträge in der sources.list) eine höhere Prioriät hat. Daraus schliesse ich, dass das System trotz der Woody Einträge in der sources.list nicht downgegraded ist? Grüsse, Werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVIDIA und ich
Am Mittwoch, den 22.06.2005, 08:51 +0200 schrieb Paul Puschmann: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Jan wrote: Moin moin, Liste, ich habe da eine kleine Schwierigkeit, meiner NVIDIA-Graphikkarte und meinem TFT eine Zusammenarbeit näher zu bringen. Deswegen hatte ich nvidia selber angeschrieben und auch eine Antwort erhalten, aber was der gute Mann damit meint, entzieht sich meinem Verständnis. Ich versuche nur, einer NVIDIA GeForce 4 MX 440 und einem IISonic-TFT-Monitor eine Zusammenarbeit zu ermöglichen, aber der nvidia-Treiber mag den Bildschirm nicht und findet nach der Installation keine Modes für die screen. Hier einmal die Antwort von NVIDIA: Jan, It looks like the problem is that the driver isn't finding any acceptable modes for your monitor. Please run the following command to start X: startx -- -logverbose 5 http://home.comcast.net/~andrex/Debian-nVidia/installation.html Eventuell hilft dir noch der Eintrag IgnoreEDID in der XF86Config-4. Google mal danach. Beim nächsten Mal bitte eine komplett neue Mail an die Liste und nicht einfach einen fremden Thread kapern. Danke. Paul - -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkK5Cn8ACgkQqErKtBWD7VTKkQCfZ1HHuY9p5IuEMvYlM0f84ra9 qPQAn3xROSDAlYZ+qo6ZtnIUjpey0+Wr =Tmyi -END PGP SIGNATURE- Danke für den Tip, Paul. Das war das fehlende Stückchen, jetzt funktioniert es. Welchen Thread hab ich denn gekapert, ich dahcte, das sei ein neuer. Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)
Am Wed, 22 Jun 2005 14:00:59 +0200 schrieb Volker Katz [EMAIL PROTECTED]: Moin, ich würde auf meinem Server gerne altermime [1] verwenden. Leider gibt es das nur als Sourcecode. Ein Debianpackage für sarge gibt es wohl nicht (auch nicht als Backport). Auf dem Server möchte ich nun aber auch keinen Compiler installieren. Sonst habe ich auch kein Debian-System zur Vefügung. Ich hätte noch einen Gentoo- und einen Fedora-Rechner mit Compilern im Angebot. Kann ich damit ein Binary bauen, das dann auf dem Server läuft? Gruß Danke Volker Nur mal so als Frage: ist das nicht kompletter unsinn auf einem Server (ich nehme an aus Sicherheitsgründen) keinen Compiler installieren zu wollen wenn auf dem Server aber dpkg und apt installiert sind? Ich meine ein Hacker könnte sich doch da sehr bequem einen Compiler einfach nachinstallieren... mfg Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
On Wed, Jun 22, 2005 at 09:44:36AM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Meine Vorgehensweise: 1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt: #thilo peter simone [...] Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende Fehlermeldung erscheinen: shutdown: no authorized users logged in Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben: shutdown: you must be root to do that! Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root to do that! ausgegeben. Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen angemeldet, oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird. Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Kopierversager - Kollege mit den scheußlichsten Fehlkopien der ganzen Abteilung. (Sven-Lukas Müller) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: zweiten DSL-Anschluss als Fallback nutzen
Markus Schulz wrote: Am Dienstag, 21. Juni 2005 22:08 schrieb C. Puehler: Christian Knoke wrote: On Tue, Jun 21, 2005 at 08:30:05PM +0200, C. Puehler wrote: folgende Situation ist gegeben: Bisher ist ein DSL 3000 Anschluss (T-Online Flatrate) vorhanden. Nun ist noch ein zweiter DSL Anschluss (DSL 1024 mit fester IP - Volumentarif) gelegt worden, extra fuer den Mailserver. Diese zweite DSL Leitung soll als Fallbackloesung verwendet werden, falls T-Online ausfallen sollte. Beide Leitungen sollen auf keinen Fall gebuendelt werden, da sonst durch den Volumentarif Zusatzkosten enstehen wuerden. Ein weitere Anforderung waere noch als 2. Fallbackmoeglichkeit die ISDN-Leitung nutzen zu koennen. Ich gehe davon aus, das beides T-DSL-Anschlüsse sind, am selben Ort. Dann ist es doch recht unwahrscheinlich, daß ein *Anschluß* ausfällt und der andere nicht. Falls nur T-Online als Zugangsprovider ausfällt, kannst Du das auch mit nur *einem* T-DSL-Anschluß abfangen, indem Du über einen anderen Provider einwählst. Ich meine, es ist sogar möglich, zwei Verbindungen über *einen* Anschluss aufzubauen, einmal Flatrate zu T-Online und einmal feste IP zu XYZ-Provider. Von daher sehe ich die Notwendigkeit eines zweiten Anschlusses nicht. Hallo Christian, der zweite Anschluss mit der festen IP ist bei einem Provider gewaehlt worden, der nicht bei T-O Kunde ist. Leider war der DSL-3000 Anschluss dieses Jahr schon 3 x kurzzeitig gestoert. Meine Vorgaben lauten wie folgt: Der zweite Anschluss ist schon im Haus und - wurde fuer unseren Mailserver angeschafft (der Mails 25 MB verschicken/ empfangen koennen muss) um auf eine dynanmische IP verzichten zu koennen - soll als Fallback dienen - die beiden(!) zur Zeit aktiven Firewalls (Astaro) sollen durch eine ersetzt werden. Auf iproute2 bin ich schon aufmerksam gemacht worden, ansonsten freue ich mich ueber Empfehlungen, Vorschlaege, Anleitungen, Links aller Art oder gar Erfahrungswerte zu Vorgehensweise, zu verwendende Pakte... Auch wenn du kein LoadBalancing mit den Leitungen machen möchtest ist das nano howto [1] von Christoph Simon schonmal ein guter Einstieg in die entsprechende IPRoute Materie. Denn im Prinzip würdest du fast das gleiche machen, zwei Routing Tables erstellen, pro Device eine, und dann mittels fwmark den smtp-Traffic über die eine Table laufen lassen und den Rest über die zweite. Desweiteren kommt mit niederer Prio eine load-balanced multipath default route die mit gewichtung zufällig eine der beiden Leitungen für nicht kategorisierten Traffic auswählt. Wenn dir dann eine Leitung wegbricht, sollte die Table für das Device nicht mehr angesprungen werden (bin da momentan aber nicht soo sicher) und es greift die multipath-default route. Alles in allem keine leichte Materie, ich habe auch eine Weile gebraucht bis mein Loadbalancing mit 2 DSL Leitungen lief und einige Probleme gibt es leider immer noch (Protokollspezifische wie z.B. FTP Server ohne Site-to-Site Option) Gruß Christian Wuerde der Artikel in der Zeitschrift freeX 02/2005 ' Mehr Wege ins Internet - Mehrere Internetverbindungen gleichzeitig sind heute kein Luxus mehr. Mit Linux und iproute2 nutzt man weitere DSL-Leitungen...' mir weiterhelfen ? Hat den eventuell jemand gelesen ? bezieht sich bestimmt auf das nano-howto oder eines der Ableger. In jedem Fall empfehle ich dir die LARTC Maillingliste, dort findest du sehr kompetente Leute für solche Sachen. [1] http://www.ssi.bg/~ja/nano.txt Hallo, Waere es nicht eine Moeglichkeit, DSL3000 an den Bintecrouter als Gateway1zu legen, einen weiteren kleinen Switch mit NAT fuer DSL-1000 anschaffen und den als Gateway2 an den vorhandenen Bintec anschliessen. Und dann bei den Clients (ausschliesslich windows) einfach zusaetzlich das Gateway2 mit groesserer Metrik (=geringere Wichtigkeit) eintragen ? Der Mailserver wuerde auch nicht beeintraechtigt - unsere mails werden im Falle eines Ausfalls des DSL-1000 Anschlusses mit der festen IP per MX-Eintrag weiterhin korrekt abgeholt und zugestellt. Gruss Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Router + X.21/V.35 Controller
Jetzt hat mir MicroGate geantwortet... Am 2005-06-22 14:12:44, schrieb Michelle Konzack: Jetzt muß ich mir schon halb selber antworten... Am 2005-06-22 11:45:02, schrieb Michelle Konzack: Moin Leute, habe heute früh vier RAD FCD-24 (E1-Multiplexer) bekommen die über einen X.21 oder V.35 Link an meinen Linux-Router angebunden werden müssen. Kann mir jemand X.21 und/oder V.35 Controller empfehlen, die mit Linux 2.4.27 funktionieren ? Gesucht werden welche mit 1 bis 4 Ports. Also ich habe die MicroGate SyncLink Wan Adapter mit Singel- und Quad-Port gefunden und werden standardmäßig von Linux unterstützt... Hello, Michelle, Thank you for your interest in the SyncLink line of communications adapters. MicroGate designs, manufactures and markets directly the complete line of SyncLink cards. We are able to ship any quantity to any location in the world! The single-port SyncLink adapter for Linux is US$499. The SyncLink Multiport adapter for Linux is US$789. The X.21 cables are US$49 each. Shipping charges to your location with run about US$65. This will vary somewhat on the number of adapters and cables you purchase. With the actual order, we can get you the exact shipping amount. To quickly place an order, simply email or fax MicroGate your complete delivery address, contact name, contact phone number and valid Visa/MasterCard or American Express credit card account information. You may also pay by bank transfer. Please do not hesitate to contact us again if you have any questions before placing your order. Thanks, John Nichols - MicroGate Systems, Ltd. =Customer Driven, by Design= (512)345-7791 (Direct) (512)343-9046 (Fax) Central Time Zone (GMT -5h) www.microgate.com Hat jemand Erfahrung mit diesen Karten ? Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Debian Sarge sources.list Problem
Andreas Pakulat: Tja, wenn du deine Einträge mit sarge machst oder mit stable, sollte es. Rekompilieren des AMP sollte nicht nötig sein. ^^^ Anti-Magnetic Pulse? SCNR J. -- Television advertisements are the apothesis of twentieth century culture. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
Am 22.06.2005 um 14:58 Uhr schrieb Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED]: On Wed, Jun 22, 2005 at 09:44:36AM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Meine Vorgehensweise: 1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt: #thilo peter simone [...] Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende Fehlermeldung erscheinen: shutdown: no authorized users logged in Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben: shutdown: you must be root to do that! Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root to do that! ausgegeben. Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen angemeldet, oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird. Hallo Wolf, ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was eine virtuelle Konsole ist... Auf meinem Server ist _keine_ grafische Oberfläche installiert. Die Benutzer sollen sich einloggen (beispielsweise auf tty1) und anschl. durch das Kommando halt (ein alias für /sbin/shutdown -t1 -a now) den Rechner runterfahren dürfen. Oder bin ich auf dem Holzweg? Vielen Dank für Deine Hilfe. Wolf Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)
Am 2005-06-22 14:57:15, schrieb Malte Schirmacher: Nur mal so als Frage: ist das nicht kompletter unsinn auf einem Server (ich nehme an aus Sicherheitsgründen) keinen Compiler installieren zu wollen wenn auf dem Server aber dpkg und apt installiert sind? Ich meine ein Hacker könnte sich doch da sehr bequem einen Compiler einfach nachinstallieren... Naja, wenn ein Hacker dpkg und apt verwenden kann, ist es sowieso schon egal. Die Installation ist dann ja sowieso nur noch schrott. mfg Malte Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)
Also sprach Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] (Wed, 22 Jun 2005 14:57:15 +0200): [...] Nur mal so als Frage: ist das nicht kompletter unsinn auf einem Server (ich nehme an aus Sicherheitsgründen) keinen Compiler installieren zu wollen wenn auf dem Server aber dpkg und apt installiert sind? Ich meine ein Hacker könnte sich doch da sehr bequem einen Compiler einfach nachinstallieren... leichter machst du dem cracker das leben schon. und um ein derartiges packet zu installieren braucht er schon root zugang - sei denn, du hast /tmp, /home, .. exec gemountet, womit du es ihm sowieso recht leicht machst. einige der boxes die ich aufstelle haben aber auch einen gcc drauf weil ich zumindest den dortigen kernel anpasse und backe und kein anderer (brauchbarer) rechner in der naehe ist. im zweifel kann man den compiler ja nach getaner arbeit wieder entfernen oder mit einem kleinen eingriff unbrauchbar machen. mfg Malte sl ritch
Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)
Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] writes: Nur mal so als Frage: ist das nicht kompletter unsinn auf einem Server (ich nehme an aus Sicherheitsgründen) keinen Compiler installieren zu wollen wenn auf dem Server aber dpkg und apt installiert sind? Ich meine ein Hacker könnte sich doch da sehr bequem einen Compiler einfach nachinstallieren... wenn der Cracker sich wirklich persoenlich an die shell setzt, und sich mit dem vorgefundenen paketmanager auskennt, ja. ein dummes rootkit, das schlicht 'gcc' startet, um schadcode zu uebersetzen, scheitert. der handarbeiter kann aber eh mit vorkompilierten binaries arbeiten, weil er architektur, libc etc. simpel feststellen kann. -- frobnicate foo
Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)
Am Wed, 22 Jun 2005 15:20:21 +0200 schrieb Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]: Am 2005-06-22 14:57:15, schrieb Malte Schirmacher: Nur mal so als Frage: ist das nicht kompletter unsinn auf einem Server (ich nehme an aus Sicherheitsgründen) keinen Compiler installieren zu wollen wenn auf dem Server aber dpkg und apt installiert sind? Ich meine ein Hacker könnte sich doch da sehr bequem einen Compiler einfach nachinstallieren... Naja, wenn ein Hacker dpkg und apt verwenden kann, ist es sowieso schon egal. Die Installation ist dann ja sowieso nur noch schrott. Wieso? Ein Server soll doch laufen - das wird er tun wenn alles isntalliert sit was man braucht und danach dpkg und apt weider löscht... Generell wäre es doch auch möglich apt und dpkg z.b. auf einem USB-Stick zu haben und bei bedarf zu mounten (und bei nichtbedarf natürlich zu entfernen ;)), oder apt und dpkg in irgendeiner Form verschlüsselt auf der Platte zu halten - sinnlos wäre das doch nicht, oder? mfg Malte Greetings Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)
Am 2005-06-22 15:37:34, schrieb Malte Schirmacher: Wieso? Ein Server soll doch laufen - das wird er tun wenn alles isntalliert sit was man braucht und danach dpkg und apt weider löscht... Nun ja, dan benötigst Du allerdings ein Dummy-Package für dpkg und apt. Generell wäre es doch auch möglich apt und dpkg z.b. auf einem USB-Stick zu haben und bei bedarf zu mounten (und bei nichtbedarf natürlich zu entfernen ;)), oder apt und dpkg in irgendeiner Form verschlüsselt auf der Platte zu halten - sinnlos wäre das doch nicht, oder? Gehen würde es, wenn Du es richtig anfängst. Ist nur gewaltiger Aufwand es zu tun, damit es sauber funktioniert. mfg Malte Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)
Wieso? Ein Server soll doch laufen - das wird er tun wenn alles isntalliert sit was man braucht und danach dpkg und apt weider löscht... ...und dann für Sicherheitsupdates direkt die Binaries editiert... Mit ed, weil alles andere aus Sicherheitsgründen gelöscht wurde. Generell wäre es doch auch möglich apt und dpkg z.b. auf einem USB-Stick zu haben und bei bedarf zu mounten (und bei nichtbedarf natürlich zu entfernen ;)), oder apt und dpkg in irgendeiner Form verschlüsselt auf der Platte zu halten - sinnlos wäre das doch nicht, oder? Klar wäre das möglich. Und sinnlos. Der Trick besteht darin, den Cracker gar nicht erst reinzulassen, denn wenn er erstmal shell-Zugriff hat, hast du sowieso verloren, mit und ohne dpkg. Um eine solche Art von Sicherheit zu gewährleisten, wie du hier vorschlägst, müsste man so ziemlich alles löschen: wget, lftp, telnet, vi, sed... einfach fast alles. Sonst gibt es immer einen Weg. Mit anderen Worten: Man kann's auch übertreiben. -- Simon Eilting -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge sources.list Problem
werner d. wrote: webserver:~# apt-cache policy libc6 libc6: Installed: 2.3.2.ds1-20 Candidate: 2.3.2.ds1-22 Version Table: 2.3.2.ds1-22 0 500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages *** 2.3.2.ds1-20 0 100 /var/lib/dpkg/status 2.2.5-11.8 0 500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages 500 http://ftp.de.debian.org woody/updates/main Packages Hi, Ich nehme an, das die libc6 von Sarge (Sarge und Woody Einträge in der sources.list) eine höhere Prioriät hat. Daraus schliesse ich, dass das System trotz der Woody Einträge in der sources.list nicht downgegraded ist? Laut deinem apt-cache policy hast du als installierte Version 2.3.2.ds2-20. Diese wird aber bereits von 2.3.2.ds1-22 überholt (vermutlich der Unterschied von Testing zum *aktuellen* stable) Die sarge Version ist auf jeden Fall 2.3.2.ds1-22 0. Sieht also so aus - da gebe ich dir Recht - das die Distribution nicht downgegraded wurde. Ich würde das Upgrade auf stable wahrscheinlich durchführen. Vorausgesetzt du hast Hardwarezugriff auf das System, weil auch so Sachen wie Kernel installiert werden, wo ja doch selbst bei den Debian Kernel Images mal was schief gehen kann. Gruß Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)
Am Wed, 22 Jun 2005 15:55:54 +0200 schrieb Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]: Am 2005-06-22 15:37:34, schrieb Malte Schirmacher: Wieso? Ein Server soll doch laufen - das wird er tun wenn alles isntalliert sit was man braucht und danach dpkg und apt weider löscht... Nun ja, dan benötigst Du allerdings ein Dummy-Package für dpkg und apt. lol echt? Irgendwie seltsam dass ein Programm was Pakete installiert beim installieren enes soclehn erstmal ckeckt ob es selbst überhaupt da ist - esplodiert eigentlich die CPU wenn das Program mfeststellt dass es läuft obwohl es eigentlich garnicht installiert ist? :-D Generell wäre es doch auch möglich apt und dpkg z.b. auf einem USB-Stick zu haben und bei bedarf zu mounten (und bei nichtbedarf natürlich zu entfernen ;)), oder apt und dpkg in irgendeiner Form verschlüsselt auf der Platte zu halten - sinnlos wäre das doch nicht, oder? Gehen würde es, wenn Du es richtig anfängst. Ist nur gewaltiger Aufwand es zu tun, damit es sauber funktioniert. Naja was tut man nicht alles um eine paranoiude Seele zu beruhigen :) mfg Malte Greetings Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)
Hallo Malte Schirmacher, hallo auch an alle anderen Am Mittwoch, 22. Juni 2005 15:37 schrieb Malte Schirmacher: Am Wed, 22 Jun 2005 15:20:21 +0200 schrieb Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]: Am 2005-06-22 14:57:15, schrieb Malte Schirmacher: Nur mal so als Frage: ist das nicht kompletter unsinn auf einem Server (ich nehme an aus Sicherheitsgründen) keinen Compiler installieren zu wollen wenn auf dem Server aber dpkg und apt installiert sind? Ich meine ein Hacker könnte sich doch da sehr bequem einen Compiler einfach nachinstallieren... Naja, wenn ein Hacker dpkg und apt verwenden kann, ist es sowieso schon egal. Die Installation ist dann ja sowieso nur noch schrott. Wieso? Ein Server soll doch laufen - das wird er tun wenn alles isntalliert sit was man braucht und danach dpkg und apt weider löscht... Generell wäre es doch auch möglich apt und dpkg z.b. auf einem USB-Stick zu haben und bei bedarf zu mounten (und bei nichtbedarf natürlich zu entfernen ;)), oder apt und dpkg in irgendeiner Form verschlüsselt auf der Platte zu halten - sinnlos wäre das doch nicht, oder? Doch. Wenn der Eindringling erst mal so weit ist, dass er dpkg und apt aufrufen könnte (wenn es installiert wäre), ist alles andere eh egal. Ich glaube, das meinte Michelle auch. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
Hallo Thilo Engelbracht, hallo auch an alle anderen Am Mittwoch, 22. Juni 2005 14:43 schrieb Thilo Engelbracht: Am 22.06.2005 um 10:29 Uhr schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]: [...] Kann denn auf die /etc/shutdown.allow zugegriffen werden? Es sieht so aus, als würde sie ignoriert. $ls -al /etc/shutdown.allow -rw-r--r-- 1 root root 14 2005-06-22 09:26 /etc/shutdown.allow Ist doch in Ordnung, oder? Jepp Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme... d.h., bei Thilo kommt die entsprechende Fehlermeldung (no authorized) und bei Simone klappt es? Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung shutdown: you must be root to do that! Ich denke, ein CTRL-ALT-DEL funktioniert ohne Probelme? Und eigentlich _sollte_ beim Benutzer thilo folgende Fehlermeldung erscheinen: shutdown: no authorized users logged in. Schließlich ist der User thilo in der /etc/shutdown.allow nicht enthalten... Und der Benutzer simone sollte den Rechner runterfahren können... So ist es. Was passiert denn, wenn du den shutdown-Befehl so wie im halt-Alias direkt als User eingibst? Vielleicht hast du ja einen Fipptehler in deinem Alias? -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
On Wed, Jun 22, 2005 at 03:12:38PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen angemeldet, oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird. ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was eine virtuelle Konsole ist... Auf meinem Server ist _keine_ grafische Oberfläche installiert. Ah so, ok, dann sollte das in Ordnung sein. Ich habe mir gerade mal den Source angeguckt. Dort wird als erstes geprüft, ob der aufrufende Benutzer root ist. Wenn nein, wird sofort abgebrochen und der Parameter -a überhaupt nicht mehr beachtet. Anscheinend klappt das nur, wenn /sbin/shutdown suid root ist, was es auf meinem Woody hier zumindest nicht ist (und ich kann micht nicht erinnern, da was dran geändert zu haben). Nimm sudo :-). Oder lege ein /(s)bin/shutdown an, was suid-root ist und nur für eine bestimmte Gruppe lesbar/ausführbar ist. Wolf -- Ich möchte mal sterben wie mein Opa, sanft einschlafen und dann ist's aus. Nicht schreiend und wild fuchtelnd, wie sein Beifahrer. (Eric in abg.witziges) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)
Hi MaxX, Am 2005-06-22 16:03:53, schrieb Matthias Houdek: Hallo Malte Schirmacher, hallo auch an alle anderen Doch. Wenn der Eindringling erst mal so weit ist, dass er dpkg und apt aufrufen könnte (wenn es installiert wäre), ist alles andere eh egal. Ich glaube, das meinte Michelle auch. Genau, denn wenn ich so sehe, wie mein Router auf den vier ADSL- Leitungen attakiert wird, kann es einem schon übel werden! Wenn ich mir die täglichen Logs ansehe meint man, die Welt besteht nur noch aus Verbrechern. Die SSH dictionary Attacken sind noch das geringste. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
Matthias Houdek: Am Mittwoch, 22. Juni 2005 14:43 schrieb Thilo Engelbracht: Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung shutdown: you must be root to do that! Ich denke, ein CTRL-ALT-DEL funktioniert ohne Probelme? Das erfordert auch keinen angemeldeten Benutzer, wenn es entsprechend in der /etc/inittab konfiguriert ist (was per default so ist). J. -- We are lining up to see you fall flat on your face. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: CUPS, IPP und Windows Druckertreiber
Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 22.Jun 2005 - 00:18:49, Sven Hartge wrote: Und für letzteres braucht man eben etweder einen Ghostscript auf dem Printserver, der von PS nach $whatever wandelt ?? Wieso von PS, mein CUPS hier wandelt von $whatever in PS und dann ins Druckerformat. Und dann braucht man eigentlich auf den Client's keinerlei Treiber, es muss nur das Dokument hingeschickt werden (und CUPS muss es umwandeln können). Ich bezweifle, das CUPS von $whatever in PS wandeln kann, z.B. sicherlich dann nicht, wenn es _kein_ PS-Drucker ist und es die Daten in PCL geschickt bekommt, z.B. von einem Windows-Client. Dann erkennt CUPS das nämlich automagisch und druckt es im Raw-Modus. Leider nicht. Windows schreibt vor alles application/octet-stream. Ich wollte einem XP das abgewöhnen, habe aber nichts dazu gefunden. Damit kann Cups nur alles, was er nicht erkennen kann, einfach auf den Drucker werfen. Nein, der Weg ist exakt umgekehrt. CUPS kann die Daten im PS-Format annehmen und dann in die jeweilige Sprache des Druckers rendern, eben mittels Ghostscript. Du kannst Cups auch so konfigurieren, dass er verschiedene Formate (z.B. pdf, dvi, Bildchen) direkt in die Druckersprache umwandelt. Hab ich noch nicht gemacht, steht aber auch meiner ToDo-Liste. Jörg. -- Das Recht, seine Meinung zu wechseln, ist eines der wichtigsten menschlichen Previlegien. (Robert Peel) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
Am 22.06.2005 um 16:08 Uhr schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]: Hallo Thilo Engelbracht, hallo auch an alle anderen Am Mittwoch, 22. Juni 2005 14:43 schrieb Thilo Engelbracht: Am 22.06.2005 um 10:29 Uhr schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]: [...] Kann denn auf die /etc/shutdown.allow zugegriffen werden? Es sieht so aus, als würde sie ignoriert. $ls -al /etc/shutdown.allow -rw-r--r-- 1 root root 14 2005-06-22 09:26 /etc/shutdown.allow Ist doch in Ordnung, oder? Jepp Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme... d.h., bei Thilo kommt die entsprechende Fehlermeldung (no authorized) und bei Simone klappt es? Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung shutdown: you must be root to do that! Ich denke, ein CTRL-ALT-DEL funktioniert ohne Probelme? Ja. Und eigentlich _sollte_ beim Benutzer thilo folgende Fehlermeldung erscheinen: shutdown: no authorized users logged in. Schließlich ist der User thilo in der /etc/shutdown.allow nicht enthalten... Und der Benutzer simone sollte den Rechner runterfahren können... So ist es. Was passiert denn, wenn du den shutdown-Befehl so wie im halt-Alias direkt als User eingibst? Vielleicht hast du ja einen Fipptehler in deinem Alias? Habe gerade noch einmal alles überprüft: 1.) Kein Tippfehler im Alias 2.) Auch die direkte Eingabe von /sbin/shutdown -t1 -a now führt zu keiner Änderung Natürlich habe ich mich auf allen Konsolen ausgeloggt und wieder ein- geloggt, damit der erstellte Alias wirksam wird ($HOME/.bashrc). Leider führt das ebenfalls nicht zum gewünschten Ergebnis. Das muss doch funktionieren - auch ohne sudo... Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
Am 22.06.2005 um 16:35 Uhr schrieb Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED]: On Wed, Jun 22, 2005 at 03:12:38PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen angemeldet, oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird. ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was eine virtuelle Konsole ist... Auf meinem Server ist _keine_ grafische Oberfläche installiert. Ah so, ok, dann sollte das in Ordnung sein. Ich habe mir gerade mal den Source angeguckt. Dort wird als erstes geprüft, ob der aufrufende Benutzer root ist. Wenn nein, wird sofort abgebrochen und der Parameter -a überhaupt nicht mehr beachtet. Anscheinend klappt das nur, wenn /sbin/shutdown suid root ist, was es auf meinem Woody hier zumindest nicht ist (und ich kann micht nicht erinnern, da was dran geändert zu haben). Na das ist doch mal eine Aussage! Vielen Dank für die Information. Könnte man das denn als Bug bezeichnen? Schließlich verhält sich ja der shutdown-Befehl nicht so, wie er laut Manpage funktionieren sollte. Nimm sudo :-). Oder lege ein /(s)bin/shutdown an, was suid-root ist und nur für eine bestimmte Gruppe lesbar/ausführbar ist. Ja, mache ich. Nochmals herzlichen Dank für Deine Hilfe! Wolf Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge sources.list Problem
On 22.Jun 2005 - 14:09:11, werner d. wrote: Andreas Pakulat wrote: On 22.Jun 2005 - 11:46:40, werner d. wrote: damit wurde installiert, richtig. deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ sarge main non-free contrib Sehr schön. Das ganze ist ein Liveserver, daher moechte ich mich versichern das ich keine Probleme bekomme, wenn ich wieder die Sarge sourcen in die sources.list eintrage. Kommt drauf an, was dein Kollege sonst noch alles gemacht hat. das möchte ich auch wissen ;) Hmm, ich kanns mir fast denken... apt-cache policy libc6 wenn du beides in die sources.list packst (also sowohl woody als auch sarge)? wenn ich beides in die sources.list pack, bekomm ich mit einem apt-cache policy libc6 folgendes: libc6: Installed: 2.3.2.ds1-20 Candidate: 2.3.2.ds1-22 Version Table: 2.3.2.ds1-22 0 500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages *** 2.3.2.ds1-20 0 100 /var/lib/dpkg/status 2.2.5-11.8 0 500 http://debian-mirror.trans.net woody/main Packages 500 http://debian-mirror.trans.net woody/updates/main Packages Ok, das sieht gut aus. Er hat dein System nur auf einen alten Sarge-Status gebracht. Sprich ältere Sarge-Pakete installiert - warum weiss der Teufel (oder der Kollege). Jedenfalls sollte ein apt-get upgrade keine grossen Probleme verursachen, da es kein Distri-Upgrade ist. Ach und nächstes Mal brauchst du mir keine Kopie der Nachricht schicken, ich lese die ML. Andreas -- Your object is to save the world, while still leading a pleasant life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVIDIA und ich
On 22.Jun 2005 - 14:52:50, Jan wrote: Am Mittwoch, den 22.06.2005, 08:51 +0200 schrieb Paul Puschmann: Beim nächsten Mal bitte eine komplett neue Mail an die Liste und nicht einfach einen fremden Thread kapern. Danke. Welchen Thread hab ich denn gekapert, ich dahcte, das sei ein neuer. Guck ins Web-Archiv, deine Mail kam als Antwort auf: Subject: Re: Bitte nicht lachen ... bin Nostaligier ;-) Message-ID mag ich grad nicht raussuchen ;-) Sobald du den Reply-Button statt den Neue Nachricht Button drückst ist deine Mail eine Antwort auf eine bestehende, auch wenn du das Subject änderst. Denn ordentliche Mailclients sortieren nicht nach Subject sondern nach bestimmten Headern (Message-ID + In-Reply-To + References) Andreas -- Your nature demands love and your happiness depends on it. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS, IPP und Windows Druckertreiber
On 22.Jun 2005 - 14:25:15, Joerg Sommer wrote: Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 22.Jun 2005 - 00:18:49, Sven Hartge wrote: Und für letzteres braucht man eben etweder einen Ghostscript auf dem Printserver, der von PS nach $whatever wandelt ?? Wieso von PS, mein CUPS hier wandelt von $whatever in PS und dann ins Druckerformat. Und dann braucht man eigentlich auf den Client's keinerlei Treiber, es muss nur das Dokument hingeschickt werden (und CUPS muss es umwandeln können). Ich bezweifle, das CUPS von $whatever in PS wandeln kann, z.B. sicherlich dann nicht, wenn es _kein_ PS-Drucker ist und es die Daten in PCL geschickt bekommt, z.B. von einem Windows-Client. Dann erkennt CUPS das nämlich automagisch und druckt es im Raw-Modus. Leider nicht. Windows schreibt vor alles application/octet-stream. Ich wollte einem XP das abgewöhnen, habe aber nichts dazu gefunden. Damit kann Cups nur alles, was er nicht erkennen kann, einfach auf den Drucker werfen. ?? Also hier klappt das ganz gut, allerdings hat sich Windows selbst nen Treiber zusammengebastelt... Laut Testseite: Treibername: unidrv.dll Datendatei: HPFDJ816.gpd Konfig.-Datei: UNIDRVUI.DLL Treiberversion: 5.0 Wo er den herhat ist mir unverständlich, erzeugt wurde er beim Installieren des Druckers über Samba. Sprich mein Bruder hat nen neuen Drucker hinzugefügt, den Rechner und die Druckerfreigabe ausgewählt und OK gedrückt. Den Rest hat Windows automatisch gemacht. Jetzt hab ich auf IPP umgestellt, da über die Samba-Geschichte nicht gedruckt werden konnte. Dabei musste ich nen Treiber auswählen und hab ebend diesen angegeben. Cups druckt ohne zu murren, allerdings sehe ich grad: Das Windowslogo hat ein wenig falsche Farben Rot+Gelb+Violett... Weiterhin denke ich nicht das Cups alles was als application/octet-stream ankommt einfach auf den Drucker wirft, wenn da ordentliche Programmierer dran sitzen (was ich jetzt mal annehme) gehört da wenigstens noch ein file-Aufruf dazu um evtl. den Typ rauszukriegen. Andreas -- You look tired. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge sources.list Problem
werner d. wrote: Hi Patrick, vielen Dank für deine Antwort. Der Kernel bereitet mir am wenigsten Sorgen, da ich hier einen akuellen, selber gebackenen 2.6.12er auf der Kiste am laufen habe. Trotzdem wundert mich warum er das Kernelimage installieren möchte :) Das _sollte_ dir aber Sorgen machen, wenn du deinen Kernel nicht mit make-kpkg installiert und zufällig grub installiert hast. Denn dann sorgt dpkg dafür, dass der grub den Debian Kernel als Default Kernel nimmt. Gruß Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sata libata-Treiber
On 22.Jun 2005 - 16:18:34, Gebhard wrote: On Wednesday 22 June 2005 13:32, Andreas Pakulat wrote: Sicher? Was sagt das Handbuch des MoBo? Was sagt lspci eines gestarteten Linux? So jetzt sitz ich an der Quelle. desh |grep hda: ---schnipp--- ide0: BM-DMA at 0xc400-0xc407, BIOS settings: hda:pio, hdb:pio ide1: BM-DMA at 0xc408-0xc40f, BIOS settings: hdc:pio, hdd:pio ide2: BM-DMA at 0xfc00-0xfc07, BIOS settings: hde:pio, hdf:pio ide3: BM-DMA at 0xfc08-0xfc0f, BIOS settings: hdg:DMA, hdh:pio Hmm, das sieht aus wie 2 IDE-Controller. Bei SATA gibts kein master/slave... hda: Maxtor 6Y080M0, ATA DISK drive hdg: TOSHIBA DVD-ROM SD-M1912, ATAPI CDROM drive hda: Maxtor 6Y080M0, 78167MB w/7936kB Cache, CHS=9964/255/63 hdg: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 512kB Cache hda: hda1 hda2 hda3 Hmmm... Die Maxtor ist eine 80GB SATA Komisch... Motherboard ist Asrock K8 Upgrade VM800 Welche Chipsätze? 00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0204 00:00.1 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 1204 00:00.2 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 2204 00:00.3 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3204 00:00.4 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 4204 00:00.7 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 7204 00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device b188 00:0f.0 IDE interface: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3149 (rev 80) 00:0f.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. Bus Master IDE (rev 06) 00:10.0 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81) 00:10.1 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81) 00:10.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81) 00:10.3 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81) 00:10.4 USB Controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3104 (rev 86) 00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3227 00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. AC97 Audio Controlle r (rev 60) 00:12.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc. Ethernet Controller (rev 78) 00:18.0 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1100 00:18.1 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1101 00:18.2 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1102 00:18.3 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1103 01:00.0 VGA compatible controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3108 Das sieht nicht gut aus. Für mich siehts so aus, als ob dein Kernel nicht mit dem Motherboard umgehen kann (bzw. mit den Chipsätzen). Du bootest ja 2.6.11, kannst du nen 2.6.12er bauen und ausprobieren? Bzgl. deiner Kernelconfig: Wieso ist IDE-SCSI eingebaut? Ich mag mich irren, aber das könnte evtl. dazu führen, dass deine Platte als hdX erkannt wird. Weiterhin scheint libata nicht unbedingt alle Chipsätze zu unterstützen, insbesondere einen von VIA (VT6421): http://linuxmafia.com/faq/Hardware/sata.html Allerdings scheint die seite schon etwas alt zu sein... Vllt. bringt ja einer der Links neue Erkenntnisse. Das nächste ist: Du bindest den SATA-Treiber nur als Modul ein - ich glaub nicht das das gut ist. Ausser du baust ne initrd in der das Modul enthalten ist? Und brauchst du das EATA Zeug? Andreas -- You will be attacked by a beast who has the body of a wolf, the tail of a lion, and the face of Donald Duck. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
On Wed, Jun 22, 2005 at 05:08:52PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Könnte man das denn als Bug bezeichnen? Schließlich verhält sich ja der shutdown-Befehl nicht so, wie er laut Manpage funktionieren sollte. Ich würde eher sagen, dass die manpage in dem Punkt sehr unklar ist. Die Option -a ist wohl nur dafür gedacht, dass man eine Kontrolle darüber haben kann, wer per Strg-Alt-Entf einen Rechner herunterfährt. Aber selbst dann wäre diese Kontrolle sehr unzuverlässig. Wolf -- [Über das nächste Debian-Release] Keine Panik, du wirst bestimmt Zeit haben, dich daran zu gewöhnen. Mir macht da die Kontinentaldrift viel mehr Sorgen. Afrika rast mit einem Affenzahn auf Europa zu. Vergleichsweise. (Walter Saner in debian-user-german) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge sources.list Problem
On 22.Jun 2005 - 15:05:53, Jochen Schulz wrote: Andreas Pakulat: Tja, wenn du deine Einträge mit sarge machst oder mit stable, sollte es. Rekompilieren des AMP sollte nicht nötig sein. ^^^ Anti-Magnetic Pulse? Apache-Mysql-PHP ;-) LAMP stimmt ja nicht, denn Linux hat er nicht kompiliert. Beim 2. Blick auf die Mail hat er aber auch MySQL nicht selbst kompiliert. Also wäre Apache+PHP richtig. Andreas -- Abandon the search for Truth; settle for a good fantasy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)
On 22.Jun 2005 - 16:07:36, Malte Schirmacher wrote: Am Wed, 22 Jun 2005 15:55:54 +0200 schrieb Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]: Am 2005-06-22 15:37:34, schrieb Malte Schirmacher: Wieso? Ein Server soll doch laufen - das wird er tun wenn alles isntalliert sit was man braucht und danach dpkg und apt weider löscht... Nun ja, dan benötigst Du allerdings ein Dummy-Package für dpkg und apt. lol echt? Irgendwie seltsam dass ein Programm was Pakete installiert beim installieren enes soclehn erstmal ckeckt ob es selbst überhaupt da ist - esplodiert eigentlich die CPU wenn das Program mfeststellt dass es läuft obwohl es eigentlich garnicht installiert ist? :-D Du hast was falsch verstanden. Du kannst dpkg und apt (die Pakete) nicht einfach deinstallieren. Die gehören ins System. Du kannst natürlich die Binary's entfernen. Ob das sehr sinnvoll ist sei mal dahingestellt. Andreas -- Things will be bright in P.M. A cop will shine a light in your face. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: echo-Ausgabe farbig?
On Tue, Jun 21, 2005 at 10:40:38PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: http://www.tldp.org/HOWTO/Bash-Prompt-HOWTO/c327.html Danke, das Problem ist ein anderes: Scheint am efingerd zu liegen, bei dem ich das anwenden will. Wenn ich die Zeile echo -e \e[32mate '+%A, %d. %B %Y %Z, %U. Woche, %j. Tag, %Rh und %Ss'e[m in eine Textdatei schreibe, eine Zeile davor #! /bin/sh schreibe, sie dann ausführbar mache und tatsächlich ausführe, dann wird die Zeile korrekt grün dargestellt. In /etc/efingerd/... funktioniert das nicht:-( ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |
Re: sata libata-Treiber
On 2005-06-22 16:37:09 +0200, Gebhard wrote: On Wednesday 22 June 2005 16:18, Gebhard wrote: [...] Ganz vergessen: hier ist die kernel-config http://amor.rz.hu-berlin.de/~h044405q/config-2.6.11.050621 , | # CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA is not set | CONFIG_SCSI_SATA=y | CONFIG_BLK_DEV_SD=y ` Alles OK , | CONFIG_SCSI_SATA_VIA=m ` Denn solltest du aber y setzen. Sonst wird dein SATA-Chip nicht unterstüzt und damit auch nicht deine Festplatte erkannt. Dadurch sollte die Festplatte als sda erkannt werden, also muss auch die lilo.conf auf das richtige root-device zeigen. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Re: sarg konfigurieren?
Moin, On Wed, Jun 22, 2005 at 08:18:03AM +0200, Philipp Flesch wrote: Hi! Weiss jemand, wie die ihren Sample-Report unter http://sarg.sourceforge.net/squid-reports hinbekommen haben? wie waere es, wenn Du den Inhaber/Autor ebendieser Seite fragst? Wie unten deutlich zu lesen ist, handelt es sich hier um eine debian-Mailingliste ... die fuer sarg findest Du auf deren Seite; und wenn Du ganz freundlich bei Andreas Piek anfragst, koenntest Du evtl. sogar eine kleine Hilfestellung in Deutsch bekommen (Sorry Andreas). Das waere naemlich genau das was ich braeuchte ... aber ich bekomme es einfach ned hin :-( Doku gelesen? Philipp P.S.: Wir haben keine User - wuerde also gerne nach IP auflisten! Keine User?? Wer oder was bist Du dann? Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xmaple und libXt
Kolja Brix wrote: damit Maple läuft? Maple 9.5 funktioniert unter Sarge. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Macs sind für die, die nicht wissen wollen, -o) | warum Ihr Rechner funktioniert. Linux ist Kernel 2.6.11.10 /\ | für die, die wissen wollen, warum er on a i686 _\_v | funktioniert. DOS ist für die, die wissen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ftp server der so was kann
Hi! suche nen ftp server der so was kann: ein verzeichniss definieren der in jedem dir des erlaubten bereiches als sub dir erscheinen wird... quasi so eine art virtueler directory... gibt es sowas? -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installationsarchive / Debconf Antworten automatisch einlesen
Moin, On Wed, Jun 22, 2005 at 10:13:31AM +0200, sch?nfeld / in-medias-res wrote: ^ ein ganzer Name wird hier durchaus gerne gesehen ... [...] debconf-copydb installdb configdb --config=Name:installdb --config=Driver:File --config=Filename:file aber v.a. weiß ich nicht, wie ich debconf dazu bringe die Änderungen die hier drin stehen auch zu übernehmen. dpkg-reconfigure -a scheint es ja nicht zu tun. Ich habe nun nicht sehr viel Erfahrung mit debconf, aber ich glaube mich zu erinnern, dass die neue Datenbank auch in debconf.conf eingetragen werden muss ... Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vortrag übe r Paketbau
Moinmoin! Eine kurze Aktualisierung: On Sun, Jun 19, 2005 at 01:39:38PM +0200, Florian Ernst wrote: »Log files should be removed when the package is purged (but not when it is only removed).« (Sektion 10.8). Es besteht keine Verpflichtung, sich daran zu halten. Es mag vielmehr wirklich gute Gründe geben, die Logdateien auch nach einem Purge beizubehalten. Die Entscheidung darüber obliegt im Zweifelsfall dem Paketbetreuer. [...] In der Release-Policy für Etch wie auch in der für Sarge wird auf einem Entfernen der Logdateien bei einem Purge bestanden: »Log files must be removed when the package is purged.« Ich nehme nun an, daß daher die vorher getroffenen Aussagen herrühren. Tja, Policy ist eben nicht gleich Policy. :) Gruß, Flo signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian Router
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Martin Feuersaenger [EMAIL PROTECTED] An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Debian Router Datum: Wed, 22 Jun 2005 10:40:05 +0200 Daher hatte ich auch gehofft, das es hier in diesem Thread vielleicht Hinweise auf Erfahrungsberichte von Leuten gibt, die schon mal mit Debian einen (Heim-)Router aufgesetzt haben. Mal sehen, vielleicht schreibe ich später mal meine Erfahrungen zusammen. Grüße, Martin Hey! Daran hätte ich allerdings Interesse, meiner läuft nämlich immer noch unter United, ok funktioniert, auch stabil, würde aber gern komplett auf Debian umsteigen, der Router fehlt halt noch. Stelle mich vielleicht auch nur zu doof an, aber es hapert entweder beim demand-dialing, mal klappt es und mal nicht, außerdem hab ich es noch nicht geschafft, daß der Router beim Aufbau einer Verbindung oder beim Beenden sämtliche iptables-Rules neu einliest. Habs mal versucht in /etc/ppp/ip_up etc. ip_down einzufügen, aber irgendwie schluckt der das nicht. Mag für viele hier kein Problem darstellen oder banal klingen, aber vielleicht gibt es ja sogar schon entsprechende Howto's irgendwo. Bin für Tips dankbar. Schönen Abend! Steve -- Geschenkt: 3 Monate GMX ProMail gratis + 3 Ausgaben stern gratis ++ Jetzt anmelden testen ++ http://www.gmx.net/de/go/promail ++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?
Sven Hoexter schrieb: Beim Novell SLES bin ich grade zu unfaehig raus zu finden mit welchem Kernel die aktuelle Version verteilt wird. Habs gefunden, ein Hoch auf distrowatch :-) SuSE/Novell geben sich da aber auch echt sehr geheimnistuerisch, preisen nur die tolle perfomance wegen 2.6er kernel und so. Es ist ein 2.6.5er! Zumindest nach den reviews von mitte/ende 2004: http://www.networkworld.com/reviews/2004/120604slesrev.html http://distrocenter.linux.com/article.pl?sid=04/10/29/205203tid=127 Gruß, Guido -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ftp server der so was kann
Moin, On Wed, Jun 22, 2005 at 07:38:04PM +0200, Christoph Kaminski wrote: Hi! suche nen ftp server der so was kann: ein verzeichniss definieren der in jedem dir des erlaubten bereiches als sub dir erscheinen wird... quasi so eine art virtueler directory... Google ist Dein Freund ... suchen nach virtual directory ftp server liefert sehr viel; unter den ersten 10 finde ich bereits pureftpd, der dass anscheinend kann (siehe doku auf http://www.pureftpd.org oder mach apt-get install pure-ftpd und lies die Doku ...). Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)