Re: Onlinekosten sparen ?

2005-06-22 Diskussionsfäden Sebastian Mueller
- Michael Mayer [EMAIL PROTECTED] wrote on 22.06.05 00:55:
 hmm jetzt bin ich nicht wirklich weiter.

 Aber trotzdem thx für die posts.


 @Jochen:
 gleichzeitige Einwahl funktioniert nicht.

 
 Hey Michael,

 die Zeit und das Geld was Du in einen eigenen DSL Port für deinen
 Server
 bei deinem Dad brauchen wirst würde ich lieber anderweitig verwenden.
 Hol
 Dir einfach ein Reseller Account und fertig. (just my 2 cents)

 Zur Technik: So weit ich das verstanden habe willst Du folgende
 Verbindung aufbauen: Von deiner Hütte aus willst Du dich bei deinem Dad
 im Haus Einwählen (DSL Verbindung)  und über dessen DSL Leitung durch
 seinen Server das
 I-net anfassen. Das würde mit ISDN/Analog funktionieren, weil da
 einfach
 eine normale Telefonverbindung aufbegaut werden würde. Bei DSL sieht
 die
 Sache anders aus. Das 'Gegenmodem' was Du brauchst heißt tatsächlich
 DSLAM, aber die sind sehr teuer. Außerdem glaub ich kaum, dass Du so
 ohne weiteres die DSL Leitung der Telekom benutzen darfst (weitere
 Kosten).

 Wie gesagt, einen billigen Reseller deiner Wahl aussuchen und fertig.
 Ansonsten kannst Du das schöne Wetter genießen.

 MfG,
 Sebastian

P.S. sorry für die PM, sollte eigentlich direkt an die Liste gehn.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



xmaple und libXt

2005-06-22 Diskussionsfäden Kolja Brix
Hallo zusammen!

Mit Maple V und Sarge habe ich jetzt das gleiche Problem wie Felix E. Klee am 
30. August 1999 
(http://lists.debian.org/debian-user-de/1999/08/msg01265.html):

 ich habe Maple V Release 5 in /usr/local/maple installiert. Die 
 Kommandozeilenversion funktioniert. Wenn ich hingegen xmaple 
 aufrufe bekomme ich die Botschaft 
 /usr/local/maple/bin_IBM_INTEL_LINUX/xmaplev5: can't load library 
 'libXt.so.6. Das paket xlib6g ist jedoch installiert und die 
 Datei usr/X11R6/lib/libXt.so.6 ist vorhanden.

Damals wurde zur Abhilfe vorgeschlagen, das Paket xlib6 aus dem Bereich 
oldlibs zu installieren, da maple gegen die alte libc5 gelinkt wurde. Leider 
habe ich das Paket bei Sarge so nicht mehr finden können. 

Wie in der damaligen Antwort vorgeschlagen, habe ich ldd aufgerufen:

***
 ldd /usr/local/maple/bin_IBM_INTEL_LINUX/xmaplev5
libXt.so.6 = not found
libXmu.so.6 = not found
libX11.so.6 = not found
libXext.so.6 = not found
libdl.so.1 = /lib/libdl.so.1 (0x4001f000)
libm.so.5 = /lib/libm.so.5 (0x40022000)
libc.so.5 = /lib/libc.so.5 (0x4002b000)
[...]
***

Welche Pakete muß ich installieren, damit Maple läuft?
Danke im Voraus!

-- 
Bis dann!
   Kolja



Re: kein CD auswerfen im nautilus mit kernel 2,4

2005-06-22 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Alexander Fieroch wrote:
 Hallo,
 
 ich habe für einen Anfänger debian mit gnome installiert. Leider bin ich
 gezwungen den Kernel 2.4 zu benutzen, weil ich keine Kernel 2.6 Treiber
 für das Modem finde.
 Während ich im nautilus mit Kernel 2.6 eine CD einhängen und
 anschließend wieder auswerfen kann, habe ich mit Kernel 2.4 nur CD
 einhängen als Option. Ein erneutes anklicken der CD gibt eine
 Fehlermeldung, dass das Laufwerk bereits gemountet ist. Das verwirrt
 natürlich Anfänger und sie bekommen die gesperrte CD nicht mehr heraus.
 
 Gibt es eine Möglichkeit unter gnome  kernel 2.4 CDs automatisch oder
 einfach freizugeben? Ein umount auf der Konsole ist zu umständlich und
 kompliziert für Anfänger.
 
Hast du in deiner /etc/fstab denn die Einträge drin, dass die User
überhaupt dieses Device mounten dürfen?
z.B. /dev/hdc/media/cdrom0   iso9660 ro,user,noauto

Wenn du dein cdrom als root gemountet hast, kannst du es als $user nicht
unmounten.

Paul
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Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

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=sK5K
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sarg konfigurieren?

2005-06-22 Diskussionsfäden Philipp Flesch
Hi!
Weiss jemand, wie die ihren Sample-Report unter
http://sarg.sourceforge.net/squid-reports hinbekommen haben?
Das waere naemlich genau das was ich braeuchte ... aber ich bekomme es einfach
ned hin :-(

Philipp

P.S.: Wir haben keine User - wuerde also gerne nach IP auflisten!


-- 
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Re: Probleme mit Apt-Pinning

2005-06-22 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Andreas Pakulat wrote:
 On 21.Jun 2005 - 14:44:09, Paul Puschmann wrote:
 
Allerdings will aptitude immer noch gerne die aktuellen Versionen von
testing installieren, obwohl laut obigem Text und Pinning das nicht sein
sollte, oder?
 
 
 Nun, aptitude merkt sich welche Pakete du für die Installation
 ausgewählt hast und welche nicht (bzw. für ein Upgrade) oder auch welche
 es selbst ausgewählt hat (weil höhere Versionsnummer). Du musst die
 Pakete per Hand deselektieren.
 
Ich habe die jetzt auch zurückgehalten, allerdings hatte ich gedacht,
dass das eben durch das Pinning automatisch geschieht.

Naja, dann werde ich wohl erst einmal apti-cron deaktivieren und dann
noch eine Weile experimentieren.

Paul
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Re: partimage in Sarge? Doku ist vorhanden.

2005-06-22 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Mercredi 22 Juin 2005 01:03, Florian Ernst a écrit :
 Moinmoin,

 On Wed, Jun 22, 2005 at 12:28:03AM +0200, Sven Hartge wrote:
  Erstaunt stelle ich gerade fest, das partimage es nicht nach Sarge
  geschafft hat, partimage-doc aber komischerweise vorhanden ist.
 
  Äh?

 partimage funktioniert scheinbar nur mit Kernel 2.2/2.4, aber nicht
 2.6.

Ich benutze partimage 0.6.4-10.1 unter Sarge und Kernel 2.6.8-1-686, 
funktionniert einwandfrei. Ich weiss aller dings nicht mehr, wo ich es 
hergenommen habe, wahrscheinlich manuell runtergeladen und mit dpkg -i 
installiert. Ist sicher die Sid-Version.

Ich wäre auch unglücklich, wenn ich damit kein Backup von meinem System machen 
könnte, das hat mich schon mehrfach gerettet, als Sarge noch testing war.

tschüs
Klaus


 Darüber hinaus gab es noch Schwierigkeiten und Folgeprobleme mit 
 64bit-Plattformen, die es zu beheben galt. Unglücklicherweise wurde
 der Schlüssel des Betreuers von partimage und partimage-doc zu dieser
 Zeit kompromittiert, und da er nicht schnell genug einen neuen erstellen
 konnte, entschied er sich, das Quellpaket »partimage« als verwaist
 zu markieren, auf daß jemand anders gänzlich ungezwungen die Fehler
 beheben könnte.

 Die Probleme sind noch immer nicht behoben, partimage schafft es immer
 noch nicht nach Testing zu gelangen. Insofern wäre es auch in Sarge
 fehl am Platze gewesen. Unglücklicherweise wurde übersehen, daß
 partimage-doc aus einem anderen Quellpaket als partimage erzeugt wird,
 so daß diese Paket klammheimlich in Sarge bleiben durfte.

 Alles in allem eine Abfolge von »Dumm gelaufen!«.

 HTH,
 Flo



Nachtrag: sarg konfigurieren?

2005-06-22 Diskussionsfäden Philipp Flesch

Mich interessiert eigentlich v.a.

Summary of Request Method Usage
Summary of Protocol Usage
Summary of Client Usage
Summary of Server Usage
Summary of URL Types
Summary of URL Top-Level Domains
Client Utilization
Top 100 HTTP Requests
Top 100 ICP Requests
Top 100 CONNECT Requests

... so wie es frueher squid-stats v1.4. gemacht hat ...



Weiss jemand, wie die ihren Sample-Report unter
http://sarg.sourceforge.net/squid-reports hinbekommen haben?
Das waere naemlich genau das was ich braeuchte ... aber ich bekomme 
es einfach

ned hin :-(

Philipp

P.S.: Wir haben keine User - wuerde also gerne nach IP auflisten!






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NVIDIA und ich

2005-06-22 Diskussionsfäden Jan
Moin moin, Liste,

ich habe da eine kleine Schwierigkeit, meiner NVIDIA-Graphikkarte und
meinem TFT eine Zusammenarbeit näher zu bringen. Deswegen hatte ich
nvidia selber angeschrieben und auch eine Antwort erhalten, aber was der
gute Mann damit meint, entzieht sich meinem Verständnis. Ich versuche
nur, einer NVIDIA GeForce 4 MX 440 und einem IISonic-TFT-Monitor eine
Zusammenarbeit zu ermöglichen, aber der nvidia-Treiber mag den
Bildschirm nicht und findet nach der Installation keine Modes für die
screen. Hier einmal die Antwort von NVIDIA:

Jan,
It looks like the problem is that the driver isn't finding any 
acceptable modes for your monitor.  Please run the following command
to 
start X:
startx -- -logverbose 5

then generate and provide an nvidia-bug-report.log for review.


Was meint der gute Mann, sollte ich machen ?

Wenn ich einen X-Server starte, ist doch der NVIDIA-Treiber nicht
installierbar.

Danke für die Hilfe.

der etwas begriffstutzige Jan


-- 
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Re: NVIDIA und ich

2005-06-22 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Jan wrote:
 Moin moin, Liste,
 
 ich habe da eine kleine Schwierigkeit, meiner NVIDIA-Graphikkarte und
 meinem TFT eine Zusammenarbeit näher zu bringen. Deswegen hatte ich
 nvidia selber angeschrieben und auch eine Antwort erhalten, aber was der
 gute Mann damit meint, entzieht sich meinem Verständnis. Ich versuche
 nur, einer NVIDIA GeForce 4 MX 440 und einem IISonic-TFT-Monitor eine
 Zusammenarbeit zu ermöglichen, aber der nvidia-Treiber mag den
 Bildschirm nicht und findet nach der Installation keine Modes für die
 screen. Hier einmal die Antwort von NVIDIA:
 
 Jan,
 It looks like the problem is that the driver isn't finding any 
 acceptable modes for your monitor.  Please run the following command
 to 
 start X:
 startx -- -logverbose 5

http://home.comcast.net/~andrex/Debian-nVidia/installation.html

Eventuell hilft dir noch der Eintrag IgnoreEDID in der XF86Config-4.
Google mal danach.

Beim nächsten Mal bitte eine komplett neue Mail an die Liste und nicht
einfach einen fremden Thread kapern. Danke.

Paul
- --
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Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkK5Cn8ACgkQqErKtBWD7VTKkQCfZ1HHuY9p5IuEMvYlM0f84ra9
qPQAn3xROSDAlYZ+qo6ZtnIUjpey0+Wr
=Tmyi
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-- 
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Re: partimage in Sarge? Doku ist vorhanden.

2005-06-22 Diskussionsfäden frank paulsen
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich benutze partimage 0.6.4-10.1 unter Sarge und Kernel 2.6.8-1-686, 
 funktionniert einwandfrei. Ich weiss aller dings nicht mehr, wo ich es 
 hergenommen habe, wahrscheinlich manuell runtergeladen und mit dpkg -i 
 installiert. Ist sicher die Sid-Version.

das ist die version, die in testing war.

 Ich wäre auch unglücklich, wenn ich damit kein Backup von meinem System 
 machen 
 könnte, das hat mich schon mehrfach gerettet, als Sarge noch testing war.

beim versuch, einen MBR zurueckzuspielen segfaulted partimage bei mir,
mit bereits angelegten partitionen funktioniert es.

-- 
frobnicate foo



Re: Linktipp Re: Tutorial/Tipps für Dateien-Wiederherstellung FAT16/Smartmedia

2005-06-22 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Robert,

Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Lesbar sind nur die Dateien  16384 Byte.
 
 msfsck meldet das einige Speicherbereiche von 
 Verzeichnisse/Dateien sich überlappen und kürzt alle Dateien
 auf 16384 Byte. :(

In diesem Fall ist ein Cluster (der Bereich den jeder FAT-Eintrag
adressiert) 32 Sektoren zu je 512 Byte groß.

 Kann man mit ls oder einem anderen Tool die Anfangsadressen sich
 auflisten lassen?

Mit sigfind wäre das möglich. Schau mal ins man sigfind, da ist am
Ende ein Beispiel drin wie man es anwendet.

 Wenn die 128MB cluster in 16kB größe haben ist es ein Puzzel mit
 4000 Teilen. 

Viel Spass. ;-)

 Sehe ich das richtig, das in einem 16kB Cluster immer nur Daten
 einer Datei ligen? Dann wäre dieses 128 MB carte ein Puzzel mit
 vielleicht 400 Mustern (Dateien) und 4000 Teilen. *g*

Bis auf den letzten Cluster den eine Datei belegt, der in den
seltensten Fällen komplett befüllt ist, ist das so.

 Wie bereits geschrieben sind die Daten nicht wichtig,
 aber dieser Fehler für mich eine sehr gute Übungsaufgabe ;)
 (Tipps und Anregungen weiterhin willkommen)

Um dem Namen dieser Liste gerecht zu werden sollten wir das bei
Bedarf langsam auf PM verlegen.

Frank
-- 
A: Because it breaks the logical sequence of discussion
Q: Why is top posting bad?



Re: sata libata-Treiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 21 June 2005 23:57, Andreas Pakulat wrote:
 [...]
 
  Genau, disk-geometry stimmt nicht. Und so verwunderlich ist das ja
  auch nicht, da primary master laut bios ja disabled ist (slave war
  dann, glaub ich, dvd und sec. master  slave dito nichts. Dann kommt
  eben Sata1 als HDD Maxtor xyz und das gibt, wie mich die Googelei
  belehrt hat, Ärger mit Kernel  2.6. Was ich jetzt nicht verstehe,
  ist, dass die Boot-Floppy keine Probleme hat (wohlgemerkt: Woody mit
  Kernel 2.2).

 Was heisst die Boot-Floppy hat keine Probleme?
Dass sie eben brav bootet
 Ok, lass uns mal dein System durchgehen, du hast als ne SATA-Platte und
 keine IDE-Platte? Und der 2.2er Kernel bootet das Linux auf der
 SATA-Platte? Das kann ich ja nun gar nicht glauben... 
Nicht wahr? ich habe aber von der boot-floppy das komplette System 
eingerichtet mit allem, was Frau Löchert (die Sekretärin, für die der 
Rechner ist) so braucht (OpenOffice, eMail, gimp, etc.. Nur die NotaBene 
und BibleWorks hab ich mit wine nicht zu laufen gekriegt, sonst hätte sie 
praktisch keinen Grund mehr, Windows zu benutzen ;-(
 Oder hast du etwa
 noch ne IDE-Platte als Primary-Master? Dann bootest du ja die,
 schliesslich interessiert sich Linux AFAIK nicht allzusehr dafür was das
 BIOS so erzaehlt...
Dann würde Lilo mit boot=/dev/hda und root=/dev/hda3 bestimmt keine 
Probleme haben
  Ich hab ganz
  normal das Base-System erstellt, inkl. boot-Floppy, beim Neustart
  konmmt L, Boot-Floppy bootet brav. kernel 2.6.11 2x kompiliert, nix zu
  wollen. L.

 Per dpkg installiert (den Kernel) und lilo aufgerufen? Keine
 Fehlermeldungen?
Genau. lilo -v meldet nicht mal eine kleine Warnung (so wie hier zu Hause: 
da sagt er 
Warning: Kernel  BIOS return differing head/sector geometries for device 
0x81
Bootet aber trotzdem)
   Achja: Ganz doofe Frage: Du hast Lilo in den MBR der SATA-Platte
   geschrieben oder? Und die Devices sind auch /dev/sdX in der
   lilo.conf?
 
  Hab ich, allerdings mit hda, so wie es mir dmesg liefert.

 Dann benutzt du entweder keine libata oder aber du bootest vom primary
 master und nicht von der SATA-Platte. Denn wenn libata (aus der
 SCSI-Sektion) bneutzt wird ist das definitiv sdX und nicht hdX.
Das probier ich nacher mal aus. Aber wieso meldet mir dmesg
hda: Maxtor xyz? Kann nachher nochmal den genauen Output posten
Genauso bei der Win2K-Installation. Da kommt am Anfang, wenn er das System 
scannt, für einen Moment: Bei SCSI/Raid von Drittanbietern F6 o.s.ä 
drücken. Das hätte ich bei SATA doch eigentlich machen und dann die 
Motherboard-CD einlegen müssen. Hab ich aber nicht, gab trotzdem keine 
Probleme

 Andreas
Gruß Gebhard

-- 
Q:  Why is Christmas just like a day at the office?
A:  You do all of the work and the fat guy in the suit
gets all the credit.


-- 
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Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-22 Diskussionsfäden Friedrich Dimmling
Am Tue, 21 Jun 2005 10:20:09 +0200 schrieb Sven Hartge:

 
 sarkasmus Der neue (hypotetische) Hyper-Duper-Server mit SATA-Platten
 braucht leider einen Kernel  2.6.8. Tja, dann muss man wohl RHEL oder
 SLES insallieren, da auf Debian ja nur gearbeitet, aber nicht installiert
 werden soll. /sarkasmus
 

Ist schon ok. Der Super-Server erfordert dann halt auch extra Aufwand. Das
ist natürlich eine generelle Problematik bei stable Releases in einem
sich stürmisch entwickelnden Metier. Ich habe da als Desktop User
gesprochen, der froh ist, endlich mal stabile Verhältnisse zu haben und
dessen Anforderungen sich - wenn überhaupt - nur sehr langsam
ändern.

Friedrich

-- 
Friedrich Dimmling, Berlin, Germany


-- 
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Re: partimage in Sarge? Doku ist vorhanden.

2005-06-22 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Mercredi 22 Juin 2005 08:55, frank paulsen a écrit :
 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes:
  Ich benutze partimage 0.6.4-10.1 unter Sarge und Kernel 2.6.8-1-686,
  funktionniert einwandfrei. Ich weiss aller dings nicht mehr, wo ich es
  hergenommen habe, wahrscheinlich manuell runtergeladen und mit dpkg -i
  installiert. Ist sicher die Sid-Version.

 das ist die version, die in testing war.

  Ich wäre auch unglücklich, wenn ich damit kein Backup von meinem System
  machen könnte, das hat mich schon mehrfach gerettet, als Sarge noch
  testing war.

 beim versuch, einen MBR zurueckzuspielen segfaulted partimage bei mir,
 mit bereits angelegten partitionen funktioniert es.

Einen MBR zurückzuspielen habe ich nicht versucht, Partitionen mehrfach mit 
Erfolg.

Zum Glück gibt es ja Knoppix mit partimage drauf. Schliesslich benutzt man 
partimage nicht jeden Tag.

Klaus



Re: kein CD auswerfen im nautilus mit kernel 2,4

2005-06-22 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Paul Puschmann wrote:
 Hast du in deiner /etc/fstab denn die Einträge drin, dass die User
 überhaupt dieses Device mounten dürfen?
 z.B. /dev/hdc/media/cdrom0   iso9660 ro,user,noauto
 
 Wenn du dein cdrom als root gemountet hast, kannst du es als $user nicht
 unmounten.

Ja, habe ich drin. Ich kann auch unmounten, aber eben nicht mit nautilus
- da erscheint gar nicht erst ein passender Eintrag und erklär mal einem
Anfänger der von Windoof kommt, dass er auf der Konsole umount
/media/cdrom0 eintippen muss und sich dabei nicht im Pfad der CD
befinden darf. Das geht nicht.

Beim Kernel 2.6 wird die CD automatisch gemountet, wenn ich das Symbol
doppelklicke und beim Rechtsklick darauf erscheint ein CD auswerfen
oder so ähnlich, was die CD unmountet und auswirft. Das wäre akzeptabel.
Aber beim Kernel 2.4 erscheint nur ein einhängen. Die CD bekommt ein
Anfänger damit nicht mehr heraus.
Ich frage mich, ob mir etwas fehlt, sodass gnome auch erkennen kann, ob
eine CD bereits gemountet ist. Geht es eventuell mit devfs und wenn ja wie?

Gruß,
Alexander


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Installation

2005-06-22 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Hallo,

kann eine Installation eines laufenden Servers ohne CD übers Netz
Vollständig Neu Installiert werden. Ich meine es hätte da mal ein
Script gegeben.

Viele Grüsse Klaus


-- 
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Re: Installation

2005-06-22 Diskussionsfäden Frank Steinborn
Am Mittwoch, 22. Juni 2005 09:21 schrieb Klaus Schuehler:
 Hallo,

 kann eine Installation eines laufenden Servers ohne CD übers Netz
 Vollständig Neu Installiert werden. Ich meine es hätte da mal ein
 Script gegeben.

 Viele Grüsse Klaus

debootstrap / cdebootstrap

bye, steini



Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Guten Morgen, liebe Liste!

Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen Linux-Server
herunterfahren kann.

Meine Vorgehensweise:
1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt:
#thilo
peter
simone

2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias halt angelegt:
alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now'

(Die Parameter habe ich mir aus der /etc/inittab kopiert,
wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.)


Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner
herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende
Fehlermeldung erscheinen:

 shutdown: no authorized users logged in

Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben:

 shutdown: you must be root to do that!

Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht
herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root
to do that! ausgegeben.

Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme...

Kann mir jemand helfen und sagen, wo mein Fehler liegt?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

-- 
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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Re: Installation

2005-06-22 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Guten Tag Frank Steinborn,

am Mittwoch, 22. Juni 2005 um 09:37 schrieben Sie:

 Am Mittwoch, 22. Juni 2005 09:21 schrieb Klaus Schuehler:
 Hallo,

 kann eine Installation eines laufenden Servers ohne CD übers Netz
 Vollständig Neu Installiert werden. Ich meine es hätte da mal ein
 Script gegeben.

 Viele Grüsse Klaus

 debootstrap / cdebootstrap

 bye, steini

Hi,

Danke für den Hinweis. Nach Eingab von debootstrap sarge /
http://ftp.debian.org/debian  kommt gleich No such file or directory.

Ich meine das mit debootstrab ein debian in ein Verz. installiert
wird. Ich möchte das ganze System ersetzen incl. Partition anlegen.

Bin mir nicht sicher ob das so geht.

Gruss Klaus





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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hallo Thilo,

wieso benutzt Du nicht sudo?

man sudo

Gruss
Frank

Am Mittwoch, den 22.06.2005, 09:44 +0200 schrieb Thilo Engelbracht:
 Guten Morgen, liebe Liste!
 
 Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen Linux-Server
 herunterfahren kann.
 
 Meine Vorgehensweise:
 1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt:
 #thilo
 peter
 simone
 
 2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias halt angelegt:
 alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now'
 
 (Die Parameter habe ich mir aus der /etc/inittab kopiert,
 wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.)
 
 
 Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner
 herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende
 Fehlermeldung erscheinen:
 
  shutdown: no authorized users logged in
 
 Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben:
 
  shutdown: you must be root to do that!
 
 Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht
 herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root
 to do that! ausgegeben.
 
 Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme...
 
 Kann mir jemand helfen und sagen, wo mein Fehler liegt?
 
 Vielen Dank für Eure Mühe!
 
 Mit freundlichen Grüßen,
 
 Thilo
 
 -- 
 Registered Linux user #348074 with the Linux counter
 http://counter.li.org
 
 
-- 
Frank Tammer [EMAIL PROTECTED]


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Thilo Engelbracht wrote:
 Guten Morgen, liebe Liste!
 
 Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen Linux-Server
 herunterfahren kann.
 
 Meine Vorgehensweise:
 1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt:
 #thilo
 peter
 simone
 
 2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias halt angelegt:
 alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now'
 
 (Die Parameter habe ich mir aus der /etc/inittab kopiert,
 wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.)
 
 
 Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner
 herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende
 Fehlermeldung erscheinen:
 
  shutdown: no authorized users logged in
 
 Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben:
 
  shutdown: you must be root to do that!
 
Das soll aber schon auf der Shell passieren, ja?
(will nur auf Nummer sicher gehen)
Denn kdm und gdm bieten diese Möglichkeit ja auch an.

Wie wäre es denn sonst mit sudo?

Paul
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Re: zweiten DSL-Anschluss als Fallback nutzen

2005-06-22 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Dienstag, 21. Juni 2005 22:08 schrieb C. Puehler:
 Christian Knoke wrote:
 On Tue, Jun 21, 2005 at 08:30:05PM +0200, C. Puehler wrote:
 folgende Situation ist gegeben:
 Bisher ist ein DSL 3000 Anschluss (T-Online Flatrate) vorhanden.
 Nun ist noch ein zweiter DSL Anschluss (DSL 1024 mit fester IP -
 Volumentarif) gelegt worden, extra fuer den Mailserver.
 Diese zweite DSL Leitung soll als Fallbackloesung verwendet werden,
 falls T-Online ausfallen sollte.
 Beide Leitungen sollen auf keinen Fall gebuendelt werden, da sonst
  durch den Volumentarif Zusatzkosten enstehen wuerden.
 Ein weitere Anforderung waere noch als 2. Fallbackmoeglichkeit die
 ISDN-Leitung nutzen zu koennen.
 
 Ich gehe davon aus, das beides T-DSL-Anschlüsse sind, am selben Ort.
  Dann ist es doch recht unwahrscheinlich, daß ein *Anschluß*
  ausfällt und der andere nicht. Falls nur T-Online als
  Zugangsprovider ausfällt, kannst Du das auch mit nur *einem*
  T-DSL-Anschluß abfangen, indem Du über einen anderen Provider
  einwählst.
 
 Ich meine, es ist sogar möglich, zwei Verbindungen über *einen*
  Anschluss aufzubauen, einmal Flatrate zu T-Online und einmal feste
  IP zu XYZ-Provider. Von daher sehe ich die Notwendigkeit eines
  zweiten Anschlusses nicht.

 Hallo Christian, der zweite Anschluss mit der festen IP ist bei einem
 Provider gewaehlt worden, der nicht bei T-O Kunde ist. Leider war der
 DSL-3000 Anschluss dieses Jahr schon 3 x kurzzeitig gestoert. Meine
 Vorgaben lauten wie folgt:

 Der zweite Anschluss ist schon im Haus und
 - wurde fuer unseren Mailserver angeschafft (der Mails  25 MB
 verschicken/ empfangen koennen muss) um auf eine dynanmische IP
 verzichten zu koennen
 - soll als Fallback dienen
 - die beiden(!) zur Zeit aktiven Firewalls (Astaro) sollen durch eine
 ersetzt werden.

 Auf iproute2 bin ich schon aufmerksam gemacht worden, ansonsten
  freue ich mich ueber Empfehlungen, Vorschlaege, Anleitungen, Links
  aller Art oder gar Erfahrungswerte zu Vorgehensweise, zu
  verwendende Pakte...

Auch wenn du kein LoadBalancing mit den Leitungen machen möchtest ist 
das nano howto [1] von Christoph Simon schonmal ein guter Einstieg in 
die entsprechende IPRoute Materie. 
Denn im Prinzip würdest du fast das gleiche machen, zwei Routing Tables 
erstellen, pro Device eine, und dann mittels fwmark den smtp-Traffic 
über die eine Table laufen lassen und den Rest über die zweite. 
Desweiteren kommt mit niederer Prio eine load-balanced multipath 
default route die mit gewichtung zufällig eine der beiden Leitungen 
für nicht kategorisierten Traffic auswählt.
Wenn dir dann eine Leitung wegbricht, sollte die Table für das Device 
nicht mehr angesprungen werden (bin da momentan aber nicht soo sicher) 
und es greift die multipath-default route.
Alles in allem keine leichte Materie, ich habe auch eine Weile gebraucht 
bis mein Loadbalancing mit 2 DSL Leitungen lief und einige Probleme 
gibt es leider immer noch (Protokollspezifische wie z.B. FTP Server 
ohne Site-to-Site Option)

 Gruß
 Christian

 Wuerde der Artikel in der Zeitschrift freeX 02/2005 ' Mehr Wege ins
 Internet - Mehrere Internetverbindungen gleichzeitig sind heute kein
 Luxus mehr. Mit Linux und iproute2 nutzt man weitere
 DSL-Leitungen...' mir weiterhelfen ? Hat den eventuell jemand gelesen
 ?

bezieht sich bestimmt auf das nano-howto oder eines der Ableger.
In jedem Fall empfehle ich dir die LARTC Maillingliste, dort findest du 
sehr kompetente Leute für solche Sachen.

[1]
http://www.ssi.bg/~ja/nano.txt



Installationsarchive / Debconf Antworten automatisch einlesen

2005-06-22 Diskussionsfäden schönfeld / in-medias-res
Hi Liste,

bei uns in der Firma haben wir in der Regel sehr individuelle Rechner.
Diese enthalten dann nebst Standardkomponenten, viele Eigenentwicklungen
die teilweise wiederrum sehr spezifische Konfigurationsänderungen an den
Standardkomponenten erfordern. Daher bauen wir nach der Installation
eines Rechners Installationsarchive. Früher liefen hier alle Systeme
auf SuSE, dafür existiert ein entsprechendes System, dass wir mal
entwickelt haben. Jetzt ist ein großer Teil unserer Systeme auf Debian
migiriert und so entwickeln wir bereits an einem System für Debian.

Mit Makefiles sind wir da nun auch schon sehr weit. Was nun aber fehlt
um das ganze abzurunden ist die Möglichkeit eine debconf Datenbank
einzulesen, da sie die Antworten auf die Fragen die bei der Installation
gestellt worden enthält UND diese natürlich auch anzuwenden, so dass die
Konfiguration übernommen wird. Ziel ist dann ein fast identisches
System, wie bei der ersten Installation. Unterschiede gibt es dann nur
dort wo der Anwender Anpassnungen vorgenommen hat, beim Übersetzen
des Installationsarchiv.

Der erste Ansatz, den ich hatte war debconf-copydb mit dem man die
debconf Datenbank ein- und auslesen können soll. Ich bin mir noch nicht
so richtig sicher, ob ich das richtig mache:

debconf-copydb installdb configdb --config=Name:installdb
--config=Driver:File --config=Filename:file

aber v.a. weiß ich nicht, wie ich debconf dazu bringe die Änderungen
die hier drin stehen auch zu übernehmen. dpkg-reconfigure -a scheint
es ja nicht zu tun.


Danke für eure Hilfe

Gruß
Patrick


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: kein CD auswerfen im nautilus mit kernel 2,4

2005-06-22 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Alexander Fieroch wrote:
 Paul Puschmann wrote:
 
 
 Beim Kernel 2.6 wird die CD automatisch gemountet, wenn ich das Symbol
 doppelklicke und beim Rechtsklick darauf erscheint ein CD auswerfen
 oder so ähnlich, was die CD unmountet und auswirft. Das wäre akzeptabel.
 Aber beim Kernel 2.4 erscheint nur ein einhängen. Die CD bekommt ein
 Anfänger damit nicht mehr heraus.
Okay. Spricht denn irgendetwas gegen den 2.6er Kernel?
(auch wenn das Problem damit nicht gelöst, sondern nur umgangen wird)
 Ich frage mich, ob mir etwas fehlt, sodass gnome auch erkennen kann, ob
 eine CD bereits gemountet ist. Geht es eventuell mit devfs und wenn ja wie?
Also benutzt du udev, richtig?
Ich meinte mich zu erinnern, dass udev mit dem 2.4er Kernel ein paar
Probleme macht, bitte korrigier mich jemand falls das falsch ist.

Du hast ja sicher schon in den ganzen Gnome-Einstellungen geschaut,
oder? Da ich leider kein Gnome nutze, weiß ich da leider nicht viel weiter.

Paul
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Re: Installation

2005-06-22 Diskussionsfäden Jan Kesten

Hallo, Klaus!


kann eine Installation eines laufenden Servers ohne CD übers Netz
Vollständig Neu Installiert werden. Ich meine es hätte da mal ein
Script gegeben.


Was heisst vollständig? Komplett neu - dann siehe etwas älteren Thread 
und wenn Du einen zweiten Rechner hast und deine Netzwerkkarte über's 
Netz booten kann, dann empfehle ich Netboot :-)


Besorge Dir einen aktuellen Installer:

ftp://ftp.de.debian.org/debian/dists/sarge/main/installer-i386/current/images/netboot/

und kopiere in in ein Verzeichnis wie /tftpboot und installiere einen 
tftpd wie atftpd (man schaue dann noch in die /etc/inetd.conf ob er auch 
richtig eingetragen wurde).


Als nächstes braucht es für PXE einen DHCP Server (bootp geht auch). 
Dazu installiert man sich dhcpd und erstellt eine dhcpd.conf etwa wie folgt:


-- SNIP --

option domain-name blue-box.homeunix.org;

default-lease-time 600;
max-lease-time 7200;

allow booting;
allow bootp;

subnet 192.168.0.0 netmask 255.255.255.0 {
  range 192.168.0.200 192.168.0.220;
  option broadcast-address 192.168.0.255;
  option routers 192.168.0.1;
  option domain-name-servers 192.168.0.1;
}

group {
 next-server 192.168.0.42;
 host pxeboot1 {
  hardware ethernet 00:04:76:96:4D:F4;
  filename /tftpboot/pxelinux.0;
 }
 host pxeboot2 {
  hardware ethernet xx:xx:xx:xx:xx:xx;
  filename /tftpboot/pxelinux.0;
 }
}

-- SNIP --

Wirklich interessant sind die Einträge für die hosts pxeboot[1|2] (die 
Namen spielen allerdings keine Rolle) - dort muss die MAC des Rechners 
eingetragen sein, der per PXE booten soll. Dann inetd und dhcpd 
neustarten und das sollte es auch gewesen sein. Achja, Werte muss man 
natürlich auch anpassen :-)


Das wars - Rechner neustarten und über's Netzbooten lassen und er holt 
sich den Installer direkt vom tftpd Server (es empfiehlt sich die Logs 
anzuschauen).


Nutze ich hier mittlerweile als bevorzugtes Installationsmethode - zumal 
auf dem Rechner, der bei mir tftp und dhcp macht auch ein normales ftp 
und http für einen Debian-Spiegel läuft geht das alles rasant schnell :-)


Cheers,
Jan


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Re: Debian Router

2005-06-22 Diskussionsfäden Martin Feuersaenger

Andreas Kretschmer schrieb:


Was macht fli4l außer den Dingen, die ich mit echo 1 /proc/... und
iptables ... -j masquerade in 20 Sekunden getippt habe?
 

Noch viele andere Kleinigkeiten: PPPoE, DNS, DHCP, ISDN, DynDNS, 
Monitoring über Webinterface und eigenen daemon, undundund ... 
Strengenommen ist das dann natürlich kein reiner Router mehr, sondern 
ein kleiner Server.


Am Beispiel von DHCP kann man leicht den Unterschied zwischen fli4l und 
Debian aufzeigen:


In der Konfiguration von fli4l reicht es 'OPT_DHCP' auf 'yes' zu setzen 
und drei Zeilen weiter den IP-Range einzugeben, fertig ist der 
DHCP-Server. Mehr muß ich nicht, viel mehr kann ich aber auch nicht tun 
(ok, an den Lease-Zeiten kann man noch drehen).


Bei Debian muß ich mich erstmal für ein Paket entscheiden, es 
installieren, einen Blick auf die config-Files werfen, eventuell etwas 
über die Doku fliegen, gucken ob mir die init-Skripte gefallen. In 
meinem speziellen Fall hatte ich mich schon für einen DHCP-Server 
entschieden, bis ich später beim DNS-Server bemerkte, das der auch DHCP 
kann (dnsmasq), worauf der reine DHCP Server wieder rausflog. Diese 
ganzen Schritte kosten eben Zeit aber man hat die Freiheit (bzw. Qual) 
der Wahl.


Sicherlich, wenn man das 28. Mal mit Debian einen Rechner für diese 
Zwecke aufsetzt, dann geht das sicherlich genauso schnell wie bei fli4l. 
Aber vorher ist halt doch noch viel Experimentieren dabei. Daher hatte 
ich auch gehofft, das es hier in diesem Thread vielleicht Hinweise auf 
Erfahrungsberichte von Leuten gibt, die schon mal mit Debian einen 
(Heim-)Router aufgesetzt haben. Mal sehen, vielleicht schreibe ich 
später mal meine Erfahrungen zusammen.


Grüße,
  Martin


--
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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Thilo Engelbracht, hallo auch an alle anderen

Am Mittwoch, 22. Juni 2005 09:44 schrieb Thilo Engelbracht:
 Guten Morgen, liebe Liste!

 Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen
 Linux-Server herunterfahren kann.

 Meine Vorgehensweise:
 1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt:
 #thilo
 peter
 simone

Das sollte so OK sein.

 2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias halt angelegt:
 alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now'

Ggf. mit -h (Halt) oder -P (Power Off) ergänzen. (Ich glaube, ohne wird 
in Runlevel 1 gewechselt)

Außerdem wird die .bashrc nur beim Öffnen einer neuen Shell ausgelesen. 
Und schreib es doch gleich in die /etc/bash.bashrc, dann gilt es für 
alle User und du brauchst nur die /etc/shutdown.allow editieren.

 (Die Parameter habe ich mir aus der /etc/inittab kopiert,
 wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.)


 Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner
 herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende
 Fehlermeldung erscheinen:

  shutdown: no authorized users logged in

 Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben:

  shutdown: you must be root to do that!

 Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht
 herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be
 root to do that! ausgegeben.

Kann denn auf die /etc/shutdown.allow zugegriffen werden? Es sieht so 
aus, als würde sie ignoriert.

 Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme...

d.h., bei Thilo kommt die entsprechende Fehlermeldung (no authorized) 
und bei Simone klappt es?

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Onlinekosten sparen ?

2005-06-22 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Evgeni -SargentD- Golov [EMAIL PROTECTED] [22-06-2005 00:44]:

 Sicher? Ist dir der Unterschied DSL-Provider und Reseller bewust? 1u1,
 freenet und wie die alle noch heißen benutzen alle die Telekomleitungen.
 Gegenbeispiel wär zB Arcor. Die haben eigene. Von einer Arcor-DSL
 Leitung kannst du dich auch nicht bei 1u1 einwählen...
 
Arcor bietet *auch* DSL-R an.
Da muss die T-c*m auch die Authentifizierung übernehmen,
erkennbar mit dem Benutzernamen dsl.arcor/ar,
ähnlich wie bei der anderen Resellern z.B. GMX/... usw. oder 
wie bei DSL by Call. Der Prefix hat schon seine Berechtigung.
Wenn du Arcor DSL hast, kannst du dich logischerweise nicht
bei anderen DSL-Anbietern einloggen, weil Arcor garnicht die
Zugangsdaten der User bei anderen ISPs kennen kann.
Fremdanbieter wäre auch Quatsch - bei 4.95 EUR für die Flat. :-)

Gruss Uwe


pgpneGI0JgY2y.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] Re: Kein = 2.6 .12 Support für Sarge?

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2005 - 02:21:44, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 21 Jun 2005 23:47:02
 +0200):
 Also sprach Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] (Tue, 21 Jun 2005 23:24:44
 +0200):
  Ich verwende auf diversen Maschinen die udev-rules um für konsistente
  Device-Namen zu sorgen, so daß ich z.B. für den bacula-storage-daemon
  ...
 
 gutes argument. wurden usbdevs aber nicht nach /dev/p?irgendwas
 umgenannt?

Wenn man das im Kernel anschaltet werden ubX erzeugt. Aber auch da denke
ich wird jedesmal ein anderes Device erzeugt wenn ich ein Geraet
anstöpsel. Ausserdem steht in der Doku zu der Kernel-Option was von
Low-Speed Geräten.
 
  Allerdings nutze ich das ganze noch gar nicht aus, sprich mein
  PC-Card-WLAN startet manuell und nicht automatisch beim Hotpluggen,
 
 dafuer brauchts auch kein udev nicht

Stimmt :-)

  meine USB-Storage-Geraete werden nicht automatisch gemountet usw.
  Dafür benutz ich den Kram dann wieder zu selten, als das sich das
  Aufsetzen den entsprechenden Programme lohnen würde. (hatte das mal
  probiert mit KDE+pmount, aber nach 30 Minuten pmount wieder entfernt -
  war einfach zu aufwendig)
 
 div. daemons; vermutlich entspringen diese versuche dem versuch den
 enduser/DAU zu versuchen.. aeh, ich mein den linux(-desktop)
 DAUfreundlicher zu gestalten.

Nicht wirklich, ich bin halt faul und ein extra mount /media/usbstick1
ist trotz tab-vervollständigung leicht lästig. Allerdings nicht lästig
genug um mich dafür nen halben Tag durch Doku zu wühlen um
rauszukriegen, wie das automatisch gehen könnte. (usbmount ist da leider
zu primitiv)

 Dann starten bei einer gnomeinstall aber beim booten 2/3 daemonen, und
 wenn mensch dann gnome auch startet weitere. hmmm.

Wer installiert schon Gnome ;-) Gut KDE ist nicht viel besser, aber
manche Dinge brauchen halt nen Daemon...

  Mein 2.6.12er rennt auch seit 14 Stunden recht gut (inkl. udev +
  usb-device-erzeugung). Also alles was ich will. Wobei ich aber auch
  sagen muss, seit 2.6.9 hatte ich eigentlich kaum ernsthafte Probleme
  (bei 2.6.10 war glaub ich noch was haessliches, aber sonst...)
 
 naja. ich hatt da weniger mit nicht funktionieren als mit
 performancerelevanten dingen zu tun. ploetzlich wird mein lvmimraid
 sauber unmountet, mein raid laeuft schnell,

Hab ich nicht und bis jetzt spüre ich keine Unterschiede, allerdings
ists auch nur meine Arbeitsstation...

 meine sb128 kann
 (endlich!*freu*) hackfrei spielen,

Hmm, mein eingebauter Intel macht das schon immer und die alte SB16 auch
;-)

Andreas

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Give your very best today.  Heaven knows it's little enough.


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Re: CUPS, IPP und Windows Druckertreiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2005 - 00:18:49, Sven Hartge wrote:
 Und für letzteres braucht man eben etweder einen Ghostscript auf dem
 Printserver, der von PS nach $whatever wandelt

?? Wieso von PS, mein CUPS hier wandelt von $whatever in PS und dann ins
Druckerformat. Und dann braucht man eigentlich auf den Client's
keinerlei Treiber, es muss nur das Dokument hingeschickt werden (und
CUPS muss es umwandeln können).

Andreas

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You have an unusual magnetic personality.  Don't walk too close to
metal objects which are not fastened down.


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Re: xmaple und libXt

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2005 - 07:35:19, Kolja Brix wrote:
 Hallo zusammen!
 
 Mit Maple V und Sarge habe ich jetzt das gleiche Problem wie Felix E. Klee am 
 30. August 1999 
 (http://lists.debian.org/debian-user-de/1999/08/msg01265.html):
 
  ich habe Maple V Release 5 in /usr/local/maple installiert. Die 
  Kommandozeilenversion funktioniert. Wenn ich hingegen xmaple 
  aufrufe bekomme ich die Botschaft 
  /usr/local/maple/bin_IBM_INTEL_LINUX/xmaplev5: can't load library 
  'libXt.so.6. Das paket xlib6g ist jedoch installiert und die 
  Datei usr/X11R6/lib/libXt.so.6 ist vorhanden.
 
 Damals wurde zur Abhilfe vorgeschlagen, das Paket xlib6 aus dem Bereich 
 oldlibs zu installieren, da maple gegen die alte libc5 gelinkt wurde. Leider 
 habe ich das Paket bei Sarge so nicht mehr finden können. 
 
 Wie in der damaligen Antwort vorgeschlagen, habe ich ldd aufgerufen:
 
 ***
  ldd /usr/local/maple/bin_IBM_INTEL_LINUX/xmaplev5
 libXt.so.6 = not found
 libXmu.so.6 = not found
 libX11.so.6 = not found
 libXext.so.6 = not found
 libdl.so.1 = /lib/libdl.so.1 (0x4001f000)
 libm.so.5 = /lib/libm.so.5 (0x40022000)
 libc.so.5 = /lib/libc.so.5 (0x4002b000)
 [...]
 ***
 
 Welche Pakete muß ich installieren, damit Maple läuft?

Ich schaetze mal: Woody. Du könntest vorher probieren die libc5 aus
oldlibs aus oldstable zu holen, zu installieren und dann auch die xlib6
aus den oldlibs aus woody. Aber ob das alles dann hinterher noch läuft
weiss ich nicht.

Oder du fragst mal die Maple-Leute obs nicht ein neues xmaple gibt, das
nicht 4-5 Jahre alt ist...

Andreas

-- 
You will be honored for contributing your time and skill to a worthy cause.


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Re: CUPS, IPP und Windows Druckertreiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 22.Jun 2005 - 00:18:49, Sven Hartge wrote:

 Und für letzteres braucht man eben etweder einen Ghostscript auf dem
 Printserver, der von PS nach $whatever wandelt

 ?? Wieso von PS, mein CUPS hier wandelt von $whatever in PS und dann
 ins Druckerformat. Und dann braucht man eigentlich auf den Client's
 keinerlei Treiber, es muss nur das Dokument hingeschickt werden (und
 CUPS muss es umwandeln können).

Ich bezweifle, das CUPS von $whatever in PS wandeln kann, z.B.
sicherlich dann nicht, wenn es _kein_ PS-Drucker ist und es die Daten in
PCL geschickt bekommt, z.B. von einem Windows-Client.

Dann erkennt CUPS das nämlich automagisch und druckt es im Raw-Modus.

Nein, der Weg ist exakt umgekehrt. CUPS kann die Daten im PS-Format
annehmen und dann in die jeweilige Sprache des Druckers rendern, eben
mittels Ghostscript.

Da dies aber teilweise nur sehr mäßige Ergebnisse bringt, braucht man
eben für z.B. korrekten Farbdruck (ich spreche hier von kalibriertem
Farbdruck) den korrekten Treiber _auf dem Client_.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: sata libata-Treiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2005 - 08:31:37, Gebhard Dettmar wrote:
 On Tuesday 21 June 2005 23:57, Andreas Pakulat wrote:
  Ok, lass uns mal dein System durchgehen, du hast als ne SATA-Platte und
  keine IDE-Platte? Und der 2.2er Kernel bootet das Linux auf der
  SATA-Platte? Das kann ich ja nun gar nicht glauben... 
 Nicht wahr? ich habe aber von der boot-floppy das komplette System 
 eingerichtet mit allem, was Frau Löchert (die Sekretärin, für die der 
 Rechner ist) so braucht (OpenOffice, eMail, gimp, etc.. Nur die NotaBene 
 und BibleWorks hab ich mit wine nicht zu laufen gekriegt, sonst hätte sie 
 praktisch keinen Grund mehr, Windows zu benutzen ;-(
  Oder hast du etwa
  noch ne IDE-Platte als Primary-Master? Dann bootest du ja die,
  schliesslich interessiert sich Linux AFAIK nicht allzusehr dafür was das
  BIOS so erzaehlt...
 Dann würde Lilo mit boot=/dev/hda und root=/dev/hda3 bestimmt keine 
 Probleme haben

Hast du denn nun auch ne normale PATA-Platte drin oder nicht? 

Achja: Ganz doofe Frage: Du hast Lilo in den MBR der SATA-Platte
geschrieben oder? Und die Devices sind auch /dev/sdX in der
lilo.conf?
  
   Hab ich, allerdings mit hda, so wie es mir dmesg liefert.
 
  Dann benutzt du entweder keine libata oder aber du bootest vom primary
  master und nicht von der SATA-Platte. Denn wenn libata (aus der
  SCSI-Sektion) bneutzt wird ist das definitiv sdX und nicht hdX.
 Das probier ich nacher mal aus. Aber wieso meldet mir dmesg
 hda: Maxtor xyz?

Ich kenne dein System nicht, aber wenn du eine IDE-Platte als
Primary-Master hast die auch eine Maxtor ist, dann sollte jawohl klar
sein dass du auf genau diese Platte installiert hast. Wie gesagt Linux
schert sich i.A. nicht um BIOS-Einstellungen. Wenn da ne Platte ist,
wird die auch gefunden.

Suche in deinem dmesg-Output mal nach SATA oder libata. Jeder SATA-Port
wird mit libata ein neuer SCSI-Bus, sprich hda kann nicht deine
SATA-Platte sein. Hast du ganz sicher die CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA nicht
in deinem Kernel drin?

 Kann nachher nochmal den genauen Output posten
 Genauso bei der Win2K-Installation. Da kommt am Anfang, wenn er das System 
 scannt, für einen Moment: Bei SCSI/Raid von Drittanbietern F6 o.s.ä 
 drücken. Das hätte ich bei SATA doch eigentlich machen und dann die 
 Motherboard-CD einlegen müssen. Hab ich aber nicht, gab trotzdem keine 
 Probleme

Bist du sicher das du auch wirklich nen SATA-Port mit ner SATA-Platte
dran hast? Und nicht vllt. nur nen 2. PATA-Port? ;-) 

Hört sich äusserst merkwürdig an...

Andreas

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Sarge CD-Images aus DVDs erstellen

2005-06-22 Diskussionsfäden Torsten Rudolph

Hi Liste,

habe Sarge auf 2 DVDs vorliegen und möchte daraus die offizellen CDs 
erstellen. Dabei möchte ich so wenig wie möglich aus dem Netz 
übertragen, da ich hier nur ein Modem zur Verfügung habe.

Wie kann ich das anstellen? Eventuell mit apt-proxy?

MfG Torsten


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Re: CUPS, IPP und Windows Druckertreiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2005 - 11:10:13, Sven Hartge wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ?? Wieso von PS, mein CUPS hier wandelt von $whatever in PS und dann
  ins Druckerformat. Und dann braucht man eigentlich auf den Client's
  keinerlei Treiber, es muss nur das Dokument hingeschickt werden (und
  CUPS muss es umwandeln können).
 
 Ich bezweifle, das CUPS von $whatever in PS wandeln kann, z.B.
 sicherlich dann nicht, wenn es _kein_ PS-Drucker ist und es die Daten in
 PCL geschickt bekommt, z.B. von einem Windows-Client.
 
 Dann erkennt CUPS das nämlich automagisch und druckt es im Raw-Modus.
 
 Nein, der Weg ist exakt umgekehrt. CUPS kann die Daten im PS-Format
 annehmen und dann in die jeweilige Sprache des Druckers rendern, eben
 mittels Ghostscript.

Dann mache ich irgendwas falsch :-) Oder willst du behaupten dass ein 

lp irgendwasausword.doc

CUPS ein PS liefert? IMHO nicht, cups kriegt das Word-Dokument und
wandelt es dann in PS um (mit Hilfe entsprechender Filter). Sieht man
übrigens sehr schön im CUPS-Log.

 Da dies aber teilweise nur sehr mäßige Ergebnisse bringt, braucht man
 eben für z.B. korrekten Farbdruck (ich spreche hier von kalibriertem
 Farbdruck) den korrekten Treiber _auf dem Client_.

Hmm, also mein Bruder ist bisher zufrieden, der druckt zwar nicht mit
ipp:// sondern über Samba, aber Treiber hat der keine installiert...

Andreas

-- 
Things will be bright in P.M.  A cop will shine a light in your face.


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Sarge CD-Images aus DVDs erstellen

2005-06-22 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo, Torsten!

 habe Sarge auf 2 DVDs vorliegen und möchte daraus die offizellen CDs
 erstellen. Dabei möchte ich so wenig wie möglich aus dem Netz
 übertragen, da ich hier nur ein Modem zur Verfügung habe.
 Wie kann ich das anstellen? Eventuell mit apt-proxy?

Ein Weg wäre folgender: jigdo :-)

Als erstes installierst Du die jigdo-lite per agt-get und kopierst dir
dann den Inhalt der DVDs in ein Verzeichnis (z.B. /tmp/dvd1, /tmp/dvd2)
- - wenn Du zwei DVD-Laufwerke hast, kannste Dir das allerdings auch
sparen oder Du nutzt eins und machst zwei Durchläufe :-)

Dann holst Du Dir von einem Spiegel deiner Wahl die jigdo und template
Dateien für Sarge, etwa hier:

ftp://ftp.de.debian.org/debian-cd/current/i386/jigdo-cd/
(Ich würde alle .jigdo und alle .template in einen Ordner packen)

Danach startest Du jigdo-lite *.jigdo und beantwortest alle Fragen
(insbesondere wo er nach Dateien suchen soll). Dann sollte jigdo dir aus
den bestehenden DVD die CD-Images bauen können :-)

HTH,
Jan
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFCuTDEvvmCkIIgH8QRAm5+AKCiIGsp1mgfYoPNbSKcZF52Fm8gewCeJ/9r
+OSInR4Seb4ms2Isg4WGxxw=
=Xb5P
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Sarge CD-Images aus DVDs erstellen

2005-06-22 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Torsten Rudolph wrote:
 Hi Liste,
 
 habe Sarge auf 2 DVDs vorliegen und möchte daraus die offizellen CDs
 erstellen. Dabei möchte ich so wenig wie möglich aus dem Netz
 übertragen, da ich hier nur ein Modem zur Verfügung habe.
 Wie kann ich das anstellen? Eventuell mit apt-proxy?
 
 MfG Torsten
 
 
jigdo: http://www.debian.org/CD/jigdo-cd/

Das erstellt dir fertige ISOs. Es werden nur die benötigten Pakete aus
dem Internet geladen, alle anderen Pakete kannst du z.B. aus
loopback-mounted ISO ziehen lassen.

Paul
- --
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkK5MOEACgkQqErKtBWD7VQ+UQCguWxsur8DN1Gz8GksEAmZ7kIH
YQcAoIHHPxzcmM7k6pI8JWW+Cp5MPuCM
=SWUv
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Sarge CD-Images aus DVDs erstellen

2005-06-22 Diskussionsfäden frank paulsen
Torsten Rudolph [EMAIL PROTECTED] writes:

 habe Sarge auf 2 DVDs vorliegen und möchte daraus die offizellen CDs
 erstellen. Dabei möchte ich so wenig wie möglich aus dem Netz
 übertragen, da ich hier nur ein Modem zur Verfügung habe.
 Wie kann ich das anstellen? Eventuell mit apt-proxy?

CD-images mit jigdo saugen, dabei die DVD als einzulesende quelle
angeben.

wenn das nicht funktionieren sollte, geht es in der tat mit apt-proxy
und apt-proxy-import.

-- 
frobnicate foo



Debian Router + X.21/V.35 Controller

2005-06-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Moin Leute,

habe heute früh vier RAD FCD-24 (E1-Multiplexer) bekommen die über einen
X.21 oder V.35 Link an meinen Linux-Router angebunden werden müssen.

Kann mir jemand X.21 und/oder V.35 Controller empfehlen, die mit Linux
2.4.27 funktionieren ?  Gesucht werden welche mit 1 bis 4 Ports.

Grüße
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Debian Sarge sources.list Problem

2005-06-22 Diskussionsfäden werner d.

Hallo liebe Debian Gemeinde,

Einer meiner Webserver wurde vor kurzem mit Debian Sarge neu aufgesetzt, 
in der sources.list waren die Richtigen
Eintraege fuer Sarge. Ein Kollege von mir hat die sources.list 
zwischenzeitlich modifiziert und komischerweise

finden sich nun die  sourcen für woody in der sources.list

Das ganze ist ein Liveserver, daher moechte ich mich versichern das ich 
keine Probleme bekomme, wenn ich

wieder die Sarge sourcen in die sources.list eintrage.

Apt moechte, wenn ich die woody Sourcen auskommentiere und die Sarge 
Sourcen eintrage und die Pakete
mittels apt-get update und apt-get upgrade -u aktualisiere die folgenden 
Pakete installieren:


webserver:~# apt-get upgrade -u

apt apt-utils aptitude base-config binutils bsdutils cpp-3.3 dash 
dictionaries-common doc-linux-text dpkg dpkg-dev dselect e2fslibs 
e2fsprogs g++-3.3 gcc-3.3 gcc-3.3-base gdb gettext-base gnupg gzip 
ifupdown initrd-tools iptables kernel-image-2.6.8-2-386 klogd libblkid1 
libbz2-1.0 libc6 libc6-dev libcomerr2 libfreetype6 libfreetype6-dev 
libgcc1 libgcrypt11 libgnutls11 libgpmg1 libjpeg62 libjpeg62-dev 
libldap-2.2-7 libldap2 libmysqlclient10 libmysqlclient12 
libmysqlclient12-dev libnss-db libpcre3 libsensors3 libsnmp-base 
libsnmp4.2 libsnmp5 libss2 libssl0.9.6 libstdc++5 libstdc++5-3.3-dev 
libtiff4 libtiff4-dev libtiffxx0 libusb-0.1-4 libuuid1 libx11-6 lilo 
locales localization-config login logrotate mount mutt mysql-client 
mysql-common mysql-server passwd proftpd proftpd-common python python2.3 
rcs snmpd sysklogd usbutils util-linux wget whois xfree86-common 
xlibs-data zlib1g zlib1g-dev


Das ist schon nicht wenig, vor allem sind auch wichtige Sachen wie etwa 
die libc dabei. Auf dem Webserver läuft ein Apache mit PHP und ne Mysql
(alles selber kompiliert bis auf die MySQL). Für mich stellen sihc die 
folgenden Fragen:


- Kann ich die Aktualisierung durchführen?
- Bleibt mein System dabei stabil?
- Was muss ich beachten?

Vielen Dank,
Werner





--
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Re: sata libata-Treiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Wednesday 22 June 2005 11:19, Andreas Pakulat wrote:
 On 22.Jun 2005 - 08:31:37, Gebhard Dettmar wrote:
  On Tuesday 21 June 2005 23:57, Andreas Pakulat wrote:
   Ok, lass uns mal dein System durchgehen, du hast als ne SATA-Platte
   und keine IDE-Platte? Und der 2.2er Kernel bootet das Linux auf der
   SATA-Platte? Das kann ich ja nun gar nicht glauben...
 
  [...]
 
   Oder hast du etwa
   noch ne IDE-Platte als Primary-Master? Dann bootest du ja die,
   schliesslich interessiert sich Linux AFAIK nicht allzusehr dafür was
   das BIOS so erzaehlt...
 
  Dann würde Lilo mit boot=/dev/hda und root=/dev/hda3 bestimmt keine
  Probleme haben

 Hast du denn nun auch ne normale PATA-Platte drin oder nicht?
Nein. ich habe nur eine Platte drin, deswegen hab ich ja geschrieben: Bios 
Primary Master nichts, secondary DVD, Slave beide nichts, dann Sata1 = 
Maxtor. Das ist, was mir das Bios sagt. Installiert habe ich (bevor ich 
ins Bios geguckt habe, da bin ich noch von IDE ausgegangen) Woody mit 
Kernel 2.2 (hab bf24 vergessen, aber ist hier ja egal), und zwar alles auf 
hda (hda1: ntfs, hda2: swap, hda3: ext2), nach reboot des Basis-Systems 
kam L (da hab ich zum ersten Mal ins Bios geguckt) und jetzt das Komische: 
Boot-Floppy funktioniert. Dann hab ich das Basis-System mit Netzwerk 
fertig gemacht, auf hda1 Win2k installiert, anschließend (wieder mit 
boot-floppy, die ich dank Windows jetzt sowieso gebraucht hätte) xserver, 
kde etc. Kernel 2.6.11 geholt, 2x kompiliert und vor allem 100x mit Lilo 
experimentiert.

 Achja: Ganz doofe Frage: Du hast Lilo in den MBR der SATA-Platte
 geschrieben oder? Und die Devices sind auch /dev/sdX in der
 lilo.conf?
   
Hab ich, allerdings mit hda, so wie es mir dmesg liefert.
  
   Dann benutzt du entweder keine libata oder aber du bootest vom
   primary master und nicht von der SATA-Platte. Denn wenn libata (aus
   der SCSI-Sektion) bneutzt wird ist das definitiv sdX und nicht hdX.
 
  Das probier ich nacher mal aus. Aber wieso meldet mir dmesg
  hda: Maxtor xyz?

 Ich kenne dein System nicht, aber wenn du eine IDE-Platte als
 Primary-Master hast die auch eine Maxtor ist, dann sollte jawohl klar
 sein dass du auf genau diese Platte installiert hast. Wie gesagt Linux
 schert sich i.A. nicht um BIOS-Einstellungen. Wenn da ne Platte ist,
 wird die auch gefunden.
Aber dann würde eben auch das System mit Lilo starten
 Suche in deinem dmesg-Output mal nach SATA oder libata. Jeder SATA-Port
Hab ich gestern schon: dmesg |grep -i sata bzw. libata liefert nichts
 wird mit libata ein neuer SCSI-Bus, sprich hda kann nicht deine
 SATA-Platte sein. Hast du ganz sicher die CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA nicht
 in deinem Kernel drin?
Das ist das, wo deprecated hintersteht und in der Hilfe auf libata 
verwiesen wird? Wollte gestern noch die /boot/config-2.6 auf meine HP 
stellen und den Link posten, musste aber noch soviel bei Windows machen 
und hab's vergessen

  Kann nachher nochmal den genauen Output posten
  Genauso bei der Win2K-Installation. Da kommt am Anfang, wenn er das
  System scannt, für einen Moment: Bei SCSI/Raid von Drittanbietern F6
  o.s.ä drücken. Das hätte ich bei SATA doch eigentlich machen und dann
  die Motherboard-CD einlegen müssen. Hab ich aber nicht, gab trotzdem
  keine Probleme

 Bist du sicher das du auch wirklich nen SATA-Port mit ner SATA-Platte
 dran hast? Und nicht vllt. nur nen 2. PATA-Port? ;-)
Ich fahr jetzt auf Arbeit und google nach der Platte oder ruf die Firma, 
von der wir bestellt haben, an und frag, ob diese Maxtor eine Serial ATA 
ist. Wie gesagt, die Windows-Installation hätte so eigentlich auch nicht 
klappen dürfen.
 Hört sich äusserst merkwürdig an...
Nicht wahr?
 Andreas
Gruß Gebhard


-- 
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Re: CUPS, IPP und Windows Druckertreiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Andreas Pakulat wrote on Wed Jun 22, 2005 at 11:33:51AM +0200:
 Hmm, also mein Bruder ist bisher zufrieden, der druckt zwar nicht mit
 ipp:// sondern über Samba, aber Treiber hat der keine installiert...
Wenn du mit samba treiber bereitstellst merkst du das kaum beim
erstmaligen Verbinden zum Drucker, es kommt keine Aufforderung
treiber wirklich installieren?

Es kann auch sein dass windows2000/XP die Treiber bereits on-board 
hatte, entweder durch windows selber oder dadurch dass der passende
Treiber schon mal auf dem System installiert war...

~ ny
-- 
-
Rainer Bendig aka Ny |  http://www.moins.de  | GnuPG-Key 0x41D44F10


-- 
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Re: [OT] Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Wed, 22 Jun 2005 10:54:12
+0200):
 On 22.Jun 2005 - 02:21:44, Richard Mittendorfer wrote:
  meine sb128 kann
  (endlich!*freu*) hackfrei spielen,
 
 Hmm, mein eingebauter Intel macht das schon immer und die alte SB16
 auch ;-)

ich versteh's ja nicht wirklich: mit dem 2.6 und IIRC ab dem 2.4.27
hatte ich das problem. die onboard intel tat das gleiche. eine andere
sb128 und eine fm801 auch. nichts half (und man wuerde mich als
verrueckten hinstellen, wenn ich sage _was_ und _wie lange_ ich's
versucht hab). mittlerweile denk ich eher an ein busproblem mit dem
billigst i810 MB + dem scsihost + der netzwerkkarte. die hacker
traten gelegentlich bei disk und netzwerk io auf. das scheint sich 
nun aber gelegt zu haben.

 Andreas

sl ritch


-- 
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Re: sata libata-Treiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Al Bogner
On Wednesday 22 June 2005 12:41, Gebhard Dettmar wrote:

 Nein. ich habe nur eine Platte drin, deswegen hab ich ja geschrieben: Bios
 Primary Master nichts, 

Ich habe Motherboards, die erlauben das nicht. Ich würde unbedingt an Primary 
Master irgendeine PATA-HD hängen.

BTW, ich konnte hier nie (bis auf 1 Ausnahme bei einem Experimental-Rechner) 
mit Grub (stage error) starten, wenn eine S-ATA-HD angeschlossen war, mit 
lilo ging es immer sofort. Ich habe eine Boot-Partition mit xfs gemacht, dann 
wird bei der normalen Installation lilo verwendet. Vor einer Neuinstallation 
prüfe ich die HD immer mit badblocks -svw, da wird auch der MBR gelöscht.

Al



Re: sata libata-Treiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2005 - 12:41:40, Gebhard Dettmar wrote:
 On Wednesday 22 June 2005 11:19, Andreas Pakulat wrote:
  On 22.Jun 2005 - 08:31:37, Gebhard Dettmar wrote:
   On Tuesday 21 June 2005 23:57, Andreas Pakulat wrote:
Ok, lass uns mal dein System durchgehen, du hast als ne SATA-Platte
und keine IDE-Platte? Und der 2.2er Kernel bootet das Linux auf der
SATA-Platte? Das kann ich ja nun gar nicht glauben...
  
   [...]
  
Oder hast du etwa
noch ne IDE-Platte als Primary-Master? Dann bootest du ja die,
schliesslich interessiert sich Linux AFAIK nicht allzusehr dafür was
das BIOS so erzaehlt...
  
   Dann würde Lilo mit boot=/dev/hda und root=/dev/hda3 bestimmt keine
   Probleme haben
 
  Hast du denn nun auch ne normale PATA-Platte drin oder nicht?
 Nein. ich habe nur eine Platte drin, deswegen hab ich ja geschrieben: Bios 
 Primary Master nichts, secondary DVD, Slave beide nichts, dann Sata1 = 
 Maxtor. Das ist, was mir das Bios sagt.

Sicher? Was sagt das Handbuch des MoBo? Was sagt lspci eines gestarteten
Linux?

 Installiert habe ich (bevor ich 
 ins Bios geguckt habe, da bin ich noch von IDE ausgegangen) Woody mit 
 Kernel 2.2 (hab bf24 vergessen, aber ist hier ja egal), und zwar alles auf 
 hda (hda1: ntfs, hda2: swap, hda3: ext2),

Ich hab leider nie ne 2.2er benutzt aber ich würde behaupten wollen,
dass der _keinen_ SATA-Support hat. Denn als der noch aktuell war,
gabs IMHO keine SATA-Platten. 

Mach doch den Rechner mal auf und schau ob da wirklich SATA drin ist
oder doch nur IDE. (Kannste ja am Kabel erkennen, bzw. am Stecker) 

 nach reboot des Basis-Systems 
 kam L (da hab ich zum ersten Mal ins Bios geguckt) und jetzt das Komische: 
 Boot-Floppy funktioniert. Dann hab ich das Basis-System mit Netzwerk 
 fertig gemacht, auf hda1 Win2k installiert, anschließend (wieder mit 
 boot-floppy, die ich dank Windows jetzt sowieso gebraucht hätte) xserver, 
 kde etc. Kernel 2.6.11 geholt, 2x kompiliert und vor allem 100x mit Lilo 
 experimentiert.

Hmm, da bin ich langsam überfragt, ich glaube aber nicht das du SATA
hast. Vllt. ein IDE-RAID Controller? 

  Achja: Ganz doofe Frage: Du hast Lilo in den MBR der SATA-Platte
  geschrieben oder? Und die Devices sind auch /dev/sdX in der
  lilo.conf?

 Hab ich, allerdings mit hda, so wie es mir dmesg liefert.
   
Dann benutzt du entweder keine libata oder aber du bootest vom
primary master und nicht von der SATA-Platte. Denn wenn libata (aus
der SCSI-Sektion) bneutzt wird ist das definitiv sdX und nicht hdX.
  
   Das probier ich nacher mal aus. Aber wieso meldet mir dmesg
   hda: Maxtor xyz?
 
  Ich kenne dein System nicht, aber wenn du eine IDE-Platte als
  Primary-Master hast die auch eine Maxtor ist, dann sollte jawohl klar
  sein dass du auf genau diese Platte installiert hast. Wie gesagt Linux
  schert sich i.A. nicht um BIOS-Einstellungen. Wenn da ne Platte ist,
  wird die auch gefunden.
 Aber dann würde eben auch das System mit Lilo starten
  Suche in deinem dmesg-Output mal nach SATA oder libata. Jeder SATA-Port
 Hab ich gestern schon: dmesg |grep -i sata bzw. libata liefert nichts

Dann wird SATA nicht gestartet, ergo: Kein SATA im Kernel (bootest du
deinen 2.6.11?) oder du hast keinen SATA-Controller. Was sagt lspci?

Andreas

-- 
Ships are safe in harbor, but they were never meant to stay there.


-- 
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Re: Debian Sarge sources.list Problem

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2005 - 11:46:40, werner d. wrote:
 Hallo liebe Debian Gemeinde,
 
 Einer meiner Webserver wurde vor kurzem mit Debian Sarge neu aufgesetzt, in 
 der 
 sources.list waren die Richtigen
 Eintraege fuer Sarge.

also deb http://debian-mirror/debian sarge main contrib non-free ?

 Ein Kollege von mir hat die sources.list zwischenzeitlich 
 modifiziert und komischerweise
 finden sich nun die  sourcen für woody in der sources.list

Autsch, dem solltest du mal kräftig auf die Finger klopfen.

 Das ganze ist ein Liveserver, daher moechte ich mich versichern das ich keine 
 Probleme bekomme, wenn ich
 wieder die Sarge sourcen in die sources.list eintrage.

Kommt drauf an, was dein Kollege sonst noch alles gemacht hat.

 Apt moechte, wenn ich die woody Sourcen auskommentiere und die Sarge Sourcen 
 eintrage und die Pakete
 mittels apt-get update und apt-get upgrade -u aktualisiere die folgenden 
 Pakete 
 installieren:
 
 webserver:~# apt-get upgrade -u

viele Pakete

Autsch, das sieht so aus als ob ihr entweder die falschen Einträge habt
(testing statt sarge) oder aber als ob dein Kollege mit Gewalt das
System auf woody downgegradet hat. Was sagt denn ein

apt-cache policy libc6

wenn du beides in die sources.list packst (also sowohl woody als auch
sarge)?

 - Kann ich die Aktualisierung durchführen?

Klar kannst du, aber u.U. nicht ohne Folgen.

 - Bleibt mein System dabei stabil?

Tja, wenn du deine Einträge mit sarge machst oder mit stable, sollte
es. Rekompilieren des AMP sollte nicht nötig sein.

 - Was muss ich beachten?

Zuerst apt, dpkg upgraden, mit apt-get install apt dpkg. Erst danach mit
apt-get das Upgrade durchführen. Eventuell zurückgehaltene Pakte kannst
du mit dist-upgrade aktualisieren.

Andreas

-- 
Life, loathe it or ignore it, you can't like it.
-- Marvin, Hitchhiker's Guide to the Galaxy


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Re: CUPS, IPP und Windows Druckertreiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2005 - 13:02:56, Rainer Bendig aka Ny wrote:
 Andreas Pakulat wrote on Wed Jun 22, 2005 at 11:33:51AM +0200:
  Hmm, also mein Bruder ist bisher zufrieden, der druckt zwar nicht mit
  ipp:// sondern über Samba, aber Treiber hat der keine installiert...
 Wenn du mit samba treiber bereitstellst merkst du das kaum beim
 erstmaligen Verbinden zum Drucker, es kommt keine Aufforderung
 treiber wirklich installieren?

Kann ich nicht, bzw. hat das letzte Mal als ich es ausprobiert hatte
nicht funktioniert (vor 2 Jahren oder so).

 Es kann auch sein dass windows2000/XP die Treiber bereits on-board 
 hatte, entweder durch windows selber oder dadurch dass der passende
 Treiber schon mal auf dem System installiert war...

Das Windows wurde frisch installiert, keinerlei Treiber dabei (AFAIK)...

Hmm, mal fix nachschauen... Nö, also den Treiber hat sich Windows selbst
geschrieben... Ich vermute mal er hat versucht über Samba den Treiber
ranzukriegen, was aber misslang... Dennoch gibts nen Eintrag in der
Treiberliste (allerdings komplett in Kleinbuchstaben). Naja der
Samba-Server bietet die print$ Freigabe ja an

Muss ich mich also doch noch hinsetzen und die IPP URI rauskramen...

Andreas

-- 
Your object is to save the world, while still leading a pleasant life.


-- 
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Re: Apache2, SSL, Zertifikat für virtual host

2005-06-22 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
On Tuesday 21 June 2005 03:31, Jan Kohnert wrote:
 Wobei mir grad auffällt:
 Es gibt auch die Möglichkeit, ein Zertifikat für eine Domain zu
 erstellen (macht z.B. web.de) Das ist dann gültig für *.domain.foo
wie mache ich das? Geht das direkt mit apach2-ssl-cert? Ich habe einen 
Versuch gestartet und einfach bei ServerName *.domain.tld eingegeben, 
aber so geht's wohl nicht.

Gruß  Danke
   Volker



binary ohne compiler und deb-package

2005-06-22 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
ich würde auf meinem Server gerne altermime [1] verwenden. Leider gibt 
es das nur als Sourcecode. Ein Debianpackage für sarge gibt es wohl 
nicht (auch nicht als Backport).  Auf dem Server möchte ich nun aber 
auch keinen Compiler installieren. Sonst habe ich auch kein 
Debian-System zur Vefügung. Ich hätte noch einen Gentoo- und einen 
Fedora-Rechner mit Compilern im Angebot. Kann ich damit ein Binary 
bauen, das dann auf dem Server läuft?

Gruß  Danke
  Volker

[1] http://www.pldaniels.com/altermime/



Re: Debian Sarge sources.list Problem

2005-06-22 Diskussionsfäden werner d.

Andreas Pakulat wrote:


On 22.Jun 2005 - 11:46:40, werner d. wrote:
 


Hallo liebe Debian Gemeinde,

Einer meiner Webserver wurde vor kurzem mit Debian Sarge neu aufgesetzt, in der 
sources.list waren die Richtigen

Eintraege fuer Sarge.
   



also deb http://debian-mirror/debian sarge main contrib non-free ?
 



damit wurde installiert, richtig. deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ 
sarge main non-free contrib


 

Ein Kollege von mir hat die sources.list zwischenzeitlich 
modifiziert und komischerweise

finden sich nun die  sourcen für woody in der sources.list
   



Autsch, dem solltest du mal kräftig auf die Finger klopfen.
 


das werd ich, nur ist dieser momentan im Urlaub ...

Das ganze ist ein Liveserver, daher moechte ich mich versichern das ich keine 
Probleme bekomme, wenn ich

wieder die Sarge sourcen in die sources.list eintrage.
   



Kommt drauf an, was dein Kollege sonst noch alles gemacht hat.
 


das möchte ich auch wissen ;)

Apt moechte, wenn ich die woody Sourcen auskommentiere und die Sarge Sourcen 
eintrage und die Pakete
mittels apt-get update und apt-get upgrade -u aktualisiere die folgenden Pakete 
installieren:


webserver:~# apt-get upgrade -u
   



viele Pakete

Autsch, das sieht so aus als ob ihr entweder die falschen Einträge habt
(testing statt sarge) oder aber als ob dein Kollege mit Gewalt das
System auf woody downgegradet hat. Was sagt denn ein

apt-cache policy libc6

wenn du beides in die sources.list packst (also sowohl woody als auch
sarge)?
 



wenn ich beides in die sources.list pack, bekomm ich mit einem
apt-cache policy libc6 folgendes:

webserver:~# apt-cache policy libc6
libc6:
 Installed: 2.3.2.ds1-20
 Candidate: 2.3.2.ds1-22
 Version Table:
2.3.2.ds1-22 0
   500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
*** 2.3.2.ds1-20 0
   100 /var/lib/dpkg/status
2.2.5-11.8 0
   500 http://debian-mirror.trans.net woody/main Packages
   500 http://debian-mirror.trans.net woody/updates/main Packages


- Kann ich die Aktualisierung durchführen?
   



Klar kannst du, aber u.U. nicht ohne Folgen.

 


- Bleibt mein System dabei stabil?
   



Tja, wenn du deine Einträge mit sarge machst oder mit stable, sollte
es. Rekompilieren des AMP sollte nicht nötig sein.

 


- Was muss ich beachten?
   



Zuerst apt, dpkg upgraden, mit apt-get install apt dpkg. Erst danach mit
apt-get das Upgrade durchführen. Eventuell zurückgehaltene Pakte kannst
du mit dist-upgrade aktualisieren.

Andreas

 


Vielen Dank für den Hinweis, da hab ich nicht dran gedacht :)

Schöne Grüsse,
Werner


--
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Re: Debian Router + X.21/V.35 Controller

2005-06-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Jetzt muß ich mir schon halb selber antworten...

Am 2005-06-22 11:45:02, schrieb Michelle Konzack:
 Moin Leute,
 
 habe heute früh vier RAD FCD-24 (E1-Multiplexer) bekommen die über einen
 X.21 oder V.35 Link an meinen Linux-Router angebunden werden müssen.
 
 Kann mir jemand X.21 und/oder V.35 Controller empfehlen, die mit Linux
 2.4.27 funktionieren ?  Gesucht werden welche mit 1 bis 4 Ports.

Also ich habe die MicroGate SyncLink Wan Adapter mit Singel- und
Quad-Port gefunden und werden standardmäßig von Linux unterstützt...

Hat jemand Erfahrung mit diesen Karten ?

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: binary ohne compiler und deb-package

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2005 - 14:00:59, Volker Katz wrote:
 ich würde auf meinem Server gerne altermime [1] verwenden. Leider gibt 
 es das nur als Sourcecode. Ein Debianpackage für sarge gibt es wohl 
 nicht (auch nicht als Backport).  Auf dem Server möchte ich nun aber 
 auch keinen Compiler installieren. Sonst habe ich auch kein 
 Debian-System zur Vefügung. Ich hätte noch einen Gentoo- und einen 
 Fedora-Rechner mit Compilern im Angebot. Kann ich damit ein Binary 
 bauen, das dann auf dem Server läuft?

Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Kommt darauf an wie ähnlich sich die
System sind, speziell im Hinblick auf die Systembibliotheken (libc,
libstdc++, verwendete Compiler-Version).

Alternative vllt: Ein dem Server ähnliches System in nem virtuellen PC
aufsetzen (under Gentoo oder Fedore) und dann dort drinne kompilieren.

Andreas

-- 
Never be led astray onto the path of virtue.


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Re: sata libata-Treiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Gebhard
On Wednesday 22 June 2005 13:32, Andreas Pakulat wrote:
 

 Sicher? Was sagt das Handbuch des MoBo? Was sagt lspci eines gestarteten
 Linux?
So jetzt sitz ich an der Quelle. desh |grep hda:
---schnipp---
ide0: BM-DMA at 0xc400-0xc407, BIOS settings: hda:pio, hdb:pio
ide1: BM-DMA at 0xc408-0xc40f, BIOS settings: hdc:pio, hdd:pio
ide2: BM-DMA at 0xfc00-0xfc07, BIOS settings: hde:pio, hdf:pio
ide3: BM-DMA at 0xfc08-0xfc0f, BIOS settings: hdg:DMA, hdh:pio
hda: Maxtor 6Y080M0, ATA DISK drive
hdg: TOSHIBA DVD-ROM SD-M1912, ATAPI CDROM drive
hda: Maxtor 6Y080M0, 78167MB w/7936kB Cache, CHS=9964/255/63
hdg: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 512kB Cache
 hda: hda1 hda2 hda3
---schnapp---
Die Maxtor ist eine 80GB SATA
Motherboard ist Asrock K8 Upgrade VM800
jetzt lspci:
---schnipp---
00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0204
00:00.1 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 1204
00:00.2 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 2204
00:00.3 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3204
00:00.4 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 4204
00:00.7 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 7204
00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device b188
00:0f.0 IDE interface: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3149 (rev 80)
00:0f.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. Bus Master IDE (rev 06)
00:10.0 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81)
00:10.1 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81)
00:10.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81)
00:10.3 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81)
00:10.4 USB Controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3104 (rev 86)
00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3227
00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. AC97 Audio 
Controlle r (rev 
60)
00:12.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc. Ethernet Controller (rev 
78)
00:18.0 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1100
00:18.1 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1101
00:18.2 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1102
00:18.3 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1103
01:00.0 VGA compatible controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3108 
(rev 01)
---schnapp---
 []

 Dann wird SATA nicht gestartet, ergo: Kein SATA im Kernel (bootest du
 deinen 2.6.11?) oder du hast keinen SATA-Controller. Was sagt lspci?
Ich boote das 2. Kompilat von 2.6.11 (/vmlinuz - boot/vmlinuz-2.6.11.050621)
Ich werd hier grad gestört, guck aber noch auf die Asrock-Seite
 Andreas
Gruß Gebhard



Re: binary ohne compiler und deb-package

2005-06-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Volker Katz [EMAIL PROTECTED] (Wed, 22 Jun 2005 14:00:59
+0200):
 Moin,
 ich würde auf meinem Server gerne altermime [1] verwenden. Leider gibt
 
 es das nur als Sourcecode. Ein Debianpackage für sarge gibt es wohl 
 nicht (auch nicht als Backport).  Auf dem Server möchte ich nun aber 
 auch keinen Compiler installieren. Sonst habe ich auch kein 
 Debian-System zur Vefügung. Ich hätte noch einen Gentoo- und einen 
 Fedora-Rechner mit Compilern im Angebot. Kann ich damit ein Binary 
 bauen, das dann auf dem Server läuft?

das sollte schon klappen. beachte, dass die vom packet gebrauchten
(nicht dev-)libs in hoeherer/gleicher/kompatibler version auch am
zielrechner vorhanden sind und du fuer kleinere/gleiche architektur
baust. auf evtl. PATH settings zu libs/progs/logs/.. achten. bauen, 
das/die binarys uebertragen, starten.

idealerweise, und wenn du das oefter machen solltest, gibt's IIRC auch
auf anderen distris die moeglichkeit .debs zu bauen. 
  
 Gruß  Danke
   Volker

sl ritch 



Re: binary ohne compiler und deb-package

2005-06-22 Diskussionsfäden Thorsten Schifferdecker
Hi Volker,

* Volker Katz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Moin,
 ich würde auf meinem Server gerne altermime [1] verwenden. Leider gibt 
 es das nur als Sourcecode. Ein Debianpackage für sarge gibt es wohl 
 nicht (auch nicht als Backport).  Auf dem Server möchte ich nun aber 
 auch keinen Compiler installieren. Sonst habe ich auch kein 
 Debian-System zur Vefügung. Ich hätte noch einen Gentoo- und einen 
 Fedora-Rechner mit Compilern im Angebot. Kann ich damit ein Binary 
 bauen, das dann auf dem Server läuft?
 
 Gruß  Danke
   Volker
 
 [1] http://www.pldaniels.com/altermime/

*_ungetestet:_*

cuf_ompiler_srv tar.gz holen, entpacken, make, das binary auf den
DebianSrv und testen ...

Sollte IMHO eigentlich laufen

Gruß
Thorsten


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Re: sata libata-Treiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Gebhard
On Wednesday 22 June 2005 16:18, Gebhard wrote:
 [...]
Ganz vergessen: hier ist die kernel-config
http://amor.rz.hu-berlin.de/~h044405q/config-2.6.11.050621
Gruß Gebhard



Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 22.06.2005 um 10:29 Uhr schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Thilo Engelbracht, hallo auch an alle anderen
 
 Am Mittwoch, 22. Juni 2005 09:44 schrieb Thilo Engelbracht:
  Guten Morgen, liebe Liste!
 
  Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen
  Linux-Server herunterfahren kann.
 
  Meine Vorgehensweise:
  1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt:
  #thilo
  peter
  simone
 
 Das sollte so OK sein.
 
  2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias halt angelegt:
  alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now'
 
 Ggf. mit -h (Halt) oder -P (Power Off) ergänzen. (Ich glaube, ohne wird 
 in Runlevel 1 gewechselt)
 
 Außerdem wird die .bashrc nur beim Öffnen einer neuen Shell ausgelesen. 
 Und schreib es doch gleich in die /etc/bash.bashrc, dann gilt es für 
 alle User und du brauchst nur die /etc/shutdown.allow editieren.

Guter Tipp. Danke.

  (Die Parameter habe ich mir aus der /etc/inittab kopiert,
  wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.)
 
 
  Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner
  herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende
  Fehlermeldung erscheinen:
 
   shutdown: no authorized users logged in
 
  Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben:
 
   shutdown: you must be root to do that!
 
  Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht
  herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be
  root to do that! ausgegeben.
 
 Kann denn auf die /etc/shutdown.allow zugegriffen werden? Es sieht so 
 aus, als würde sie ignoriert.

$ls -al /etc/shutdown.allow
-rw-r--r--  1 root root 14 2005-06-22 09:26 /etc/shutdown.allow

Ist doch in Ordnung, oder?

  Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme...
 
 d.h., bei Thilo kommt die entsprechende Fehlermeldung (no authorized) 
 und bei Simone klappt es?

Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung shutdown: you
must be root to do that!

Und eigentlich _sollte_ beim Benutzer thilo folgende Fehlermeldung
erscheinen: shutdown: no authorized users logged in. Schließlich ist
der User thilo in der /etc/shutdown.allow nicht enthalten...
Und der Benutzer simone sollte den Rechner runterfahren können...

Wie Du schon geschrieben hast: Anscheinend wird das File
/etc/shutdown.allow überhaupt nicht beachtet! :-(

Hast Du noch eine Idee?

An alle anderen, die mir geantwortet haben: Ja, sudo ist natürlich
eine Alternative. Aber es muss doch auch so möglich sein - vor allem
dann, wenn in der Manpage zu shutdown auf die Möglichkeit einer
/etc/shutdown.allow hingewiesen wird.

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Gruß,

Thilo

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Registered Linux user #348074 with the Linux counter
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Re: sata libata-Treiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Gebhard
On Wednesday 22 June 2005 13:22, Al Bogner wrote:
 On Wednesday 22 June 2005 12:41, Gebhard Dettmar wrote:
  Nein. ich habe nur eine Platte drin, deswegen hab ich ja geschrieben:
  Bios Primary Master nichts,

 Ich habe Motherboards, die erlauben das nicht. Ich würde unbedingt an
 Primary Master irgendeine PATA-HD hängen.
Mhmm, würd ich auch am liebsten. Da weiß ich wenigstens, dass alles geht
 BTW, ich konnte hier nie (bis auf 1 Ausnahme bei einem
 Experimental-Rechner) mit Grub (stage error) starten, wenn eine S-ATA-HD
 angeschlossen war, mit lilo ging es immer sofort. Ich habe eine
Mit libata im Kernel oder ohne. Dass es an Lilo liegt, glaub ich ja auch 
nicht, wahrscheinlich ist in der kernel-conf irgendein Fehler (s. andere 
Mail)
 Boot-Partition mit xfs gemacht, dann wird bei der normalen Installation
 lilo verwendet. Vor einer Neuinstallation prüfe ich die HD immer mit
 badblocks -svw, da wird auch der MBR gelöscht.
Hör ich gern (mag kein grub)
 Al



Re: Debian Sarge sources.list Problem

2005-06-22 Diskussionsfäden werner d.



wenn ich beides in die sources.list pack, bekomm ich mit einem
apt-cache policy libc6 folgendes:

webserver:~# apt-cache policy libc6
libc6:
 Installed: 2.3.2.ds1-20
 Candidate: 2.3.2.ds1-22
 Version Table:
2.3.2.ds1-22 0
   500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
*** 2.3.2.ds1-20 0
   100 /var/lib/dpkg/status
2.2.5-11.8 0
   500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages
   500 http://ftp.de.debian.org woody/updates/main Packages



Hi,

Ich nehme an, das die libc6 von Sarge  (Sarge und Woody Einträge in
der sources.list) eine höhere Prioriät hat. Daraus schliesse ich, dass das
System trotz der Woody Einträge in der sources.list nicht  downgegraded
ist?

Grüsse,
Werner


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Re: NVIDIA und ich

2005-06-22 Diskussionsfäden Jan
Am Mittwoch, den 22.06.2005, 08:51 +0200 schrieb Paul Puschmann:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Jan wrote:
  Moin moin, Liste,
  
  ich habe da eine kleine Schwierigkeit, meiner NVIDIA-Graphikkarte und
  meinem TFT eine Zusammenarbeit näher zu bringen. Deswegen hatte ich
  nvidia selber angeschrieben und auch eine Antwort erhalten, aber was der
  gute Mann damit meint, entzieht sich meinem Verständnis. Ich versuche
  nur, einer NVIDIA GeForce 4 MX 440 und einem IISonic-TFT-Monitor eine
  Zusammenarbeit zu ermöglichen, aber der nvidia-Treiber mag den
  Bildschirm nicht und findet nach der Installation keine Modes für die
  screen. Hier einmal die Antwort von NVIDIA:
  
  Jan,
  It looks like the problem is that the driver isn't finding any 
  acceptable modes for your monitor.  Please run the following command
  to 
  start X:
  startx -- -logverbose 5
 
 http://home.comcast.net/~andrex/Debian-nVidia/installation.html
 
 Eventuell hilft dir noch der Eintrag IgnoreEDID in der XF86Config-4.
 Google mal danach.
 
 Beim nächsten Mal bitte eine komplett neue Mail an die Liste und nicht
 einfach einen fremden Thread kapern. Danke.
 
 Paul
 - --
 Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
 -BEGIN PGP SIGNATURE-
 Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)
 
 iEYEARECAAYFAkK5Cn8ACgkQqErKtBWD7VTKkQCfZ1HHuY9p5IuEMvYlM0f84ra9
 qPQAn3xROSDAlYZ+qo6ZtnIUjpey0+Wr
 =Tmyi
 -END PGP SIGNATURE-
 
 

Danke für den Tip, Paul.

Das war das fehlende Stückchen, jetzt funktioniert es.

Welchen Thread hab ich denn gekapert, ich dahcte, das sei ein neuer.

Jan


-- 
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Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)

2005-06-22 Diskussionsfäden Malte Schirmacher
Am Wed, 22 Jun 2005 14:00:59 +0200 schrieb Volker Katz  
[EMAIL PROTECTED]:



Moin,
ich würde auf meinem Server gerne altermime [1] verwenden. Leider gibt
es das nur als Sourcecode. Ein Debianpackage für sarge gibt es wohl
nicht (auch nicht als Backport).  Auf dem Server möchte ich nun aber
auch keinen Compiler installieren. Sonst habe ich auch kein
Debian-System zur Vefügung. Ich hätte noch einen Gentoo- und einen
Fedora-Rechner mit Compilern im Angebot. Kann ich damit ein Binary
bauen, das dann auf dem Server läuft?

Gruß  Danke
  Volker


Nur mal so als Frage: ist das nicht kompletter unsinn auf einem Server  
(ich nehme an aus Sicherheitsgründen) keinen Compiler installieren zu  
wollen wenn auf dem Server aber dpkg und apt installiert sind? Ich meine  
ein Hacker könnte sich doch da sehr bequem einen Compiler einfach  
nachinstallieren...



mfg
Malte



--
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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
On Wed, Jun 22, 2005 at 09:44:36AM +0200, Thilo Engelbracht wrote:

 Meine Vorgehensweise:
 1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt:
 #thilo
 peter
 simone
 
 [...]
 
 Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner
 herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende
 Fehlermeldung erscheinen:
 
  shutdown: no authorized users logged in
 
 Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben:
 
  shutdown: you must be root to do that!
 
 Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht
 herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root
 to do that! ausgegeben.
 
Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen angemeldet,
oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht
funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow
auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird.

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Kopierversager - Kollege mit den scheußlichsten 
Fehlkopien der ganzen Abteilung. (Sven-Lukas Müller)


-- 
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Re: zweiten DSL-Anschluss als Fallback nutzen

2005-06-22 Diskussionsfäden C. Puehler

Markus Schulz wrote:


Am Dienstag, 21. Juni 2005 22:08 schrieb C. Puehler:
 


Christian Knoke wrote:
   


On Tue, Jun 21, 2005 at 08:30:05PM +0200, C. Puehler wrote:
 


folgende Situation ist gegeben:
Bisher ist ein DSL 3000 Anschluss (T-Online Flatrate) vorhanden.
Nun ist noch ein zweiter DSL Anschluss (DSL 1024 mit fester IP -
Volumentarif) gelegt worden, extra fuer den Mailserver.
Diese zweite DSL Leitung soll als Fallbackloesung verwendet werden,
falls T-Online ausfallen sollte.
Beide Leitungen sollen auf keinen Fall gebuendelt werden, da sonst
durch den Volumentarif Zusatzkosten enstehen wuerden.
Ein weitere Anforderung waere noch als 2. Fallbackmoeglichkeit die
ISDN-Leitung nutzen zu koennen.
   


Ich gehe davon aus, das beides T-DSL-Anschlüsse sind, am selben Ort.
Dann ist es doch recht unwahrscheinlich, daß ein *Anschluß*
ausfällt und der andere nicht. Falls nur T-Online als
Zugangsprovider ausfällt, kannst Du das auch mit nur *einem*
T-DSL-Anschluß abfangen, indem Du über einen anderen Provider
einwählst.

Ich meine, es ist sogar möglich, zwei Verbindungen über *einen*
Anschluss aufzubauen, einmal Flatrate zu T-Online und einmal feste
IP zu XYZ-Provider. Von daher sehe ich die Notwendigkeit eines
zweiten Anschlusses nicht.
 


Hallo Christian, der zweite Anschluss mit der festen IP ist bei einem
Provider gewaehlt worden, der nicht bei T-O Kunde ist. Leider war der
DSL-3000 Anschluss dieses Jahr schon 3 x kurzzeitig gestoert. Meine
Vorgaben lauten wie folgt:

Der zweite Anschluss ist schon im Haus und
- wurde fuer unseren Mailserver angeschafft (der Mails  25 MB
verschicken/ empfangen koennen muss) um auf eine dynanmische IP
verzichten zu koennen
- soll als Fallback dienen
- die beiden(!) zur Zeit aktiven Firewalls (Astaro) sollen durch eine
ersetzt werden.

   


Auf iproute2 bin ich schon aufmerksam gemacht worden, ansonsten
freue ich mich ueber Empfehlungen, Vorschlaege, Anleitungen, Links
aller Art oder gar Erfahrungswerte zu Vorgehensweise, zu
verwendende Pakte...
   



Auch wenn du kein LoadBalancing mit den Leitungen machen möchtest ist 
das nano howto [1] von Christoph Simon schonmal ein guter Einstieg in 
die entsprechende IPRoute Materie. 
Denn im Prinzip würdest du fast das gleiche machen, zwei Routing Tables 
erstellen, pro Device eine, und dann mittels fwmark den smtp-Traffic 
über die eine Table laufen lassen und den Rest über die zweite. 
Desweiteren kommt mit niederer Prio eine load-balanced multipath 
default route die mit gewichtung zufällig eine der beiden Leitungen 
für nicht kategorisierten Traffic auswählt.
Wenn dir dann eine Leitung wegbricht, sollte die Table für das Device 
nicht mehr angesprungen werden (bin da momentan aber nicht soo sicher) 
und es greift die multipath-default route.
Alles in allem keine leichte Materie, ich habe auch eine Weile gebraucht 
bis mein Loadbalancing mit 2 DSL Leitungen lief und einige Probleme 
gibt es leider immer noch (Protokollspezifische wie z.B. FTP Server 
ohne Site-to-Site Option)


 


Gruß
Christian
 


Wuerde der Artikel in der Zeitschrift freeX 02/2005 ' Mehr Wege ins
Internet - Mehrere Internetverbindungen gleichzeitig sind heute kein
Luxus mehr. Mit Linux und iproute2 nutzt man weitere
DSL-Leitungen...' mir weiterhelfen ? Hat den eventuell jemand gelesen
?
   



bezieht sich bestimmt auf das nano-howto oder eines der Ableger.
In jedem Fall empfehle ich dir die LARTC Maillingliste, dort findest du 
sehr kompetente Leute für solche Sachen.


[1]
http://www.ssi.bg/~ja/nano.txt


 


Hallo,
Waere es nicht eine Moeglichkeit, DSL3000 an den Bintecrouter als 
Gateway1zu legen, einen weiteren kleinen Switch mit NAT fuer DSL-1000 
anschaffen und den als Gateway2 an den vorhandenen Bintec anschliessen.
Und dann bei den Clients (ausschliesslich windows) einfach zusaetzlich 
das Gateway2 mit groesserer Metrik (=geringere Wichtigkeit) eintragen ?
Der Mailserver wuerde auch nicht beeintraechtigt - unsere mails werden 
im Falle eines Ausfalls des DSL-1000 Anschlusses mit der festen IP per 
MX-Eintrag weiterhin korrekt abgeholt und zugestellt.


Gruss
Claus


--
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Re: Debian Router + X.21/V.35 Controller

2005-06-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Jetzt hat mir MicroGate geantwortet...

Am 2005-06-22 14:12:44, schrieb Michelle Konzack:
 Jetzt muß ich mir schon halb selber antworten...
 
 Am 2005-06-22 11:45:02, schrieb Michelle Konzack:
  Moin Leute,
  
  habe heute früh vier RAD FCD-24 (E1-Multiplexer) bekommen die über einen
  X.21 oder V.35 Link an meinen Linux-Router angebunden werden müssen.
  
  Kann mir jemand X.21 und/oder V.35 Controller empfehlen, die mit Linux
  2.4.27 funktionieren ?  Gesucht werden welche mit 1 bis 4 Ports.
 
 Also ich habe die MicroGate SyncLink Wan Adapter mit Singel- und
 Quad-Port gefunden und werden standardmäßig von Linux unterstützt...

Hello, Michelle,

Thank you for your interest in the SyncLink line of communications adapters.
MicroGate designs, manufactures and markets directly the complete line of
SyncLink cards.  We are able to ship any quantity to any location in the
world!

The single-port SyncLink adapter for Linux is US$499.  The SyncLink
Multiport adapter for Linux is US$789.  The X.21 cables are US$49 each.
Shipping charges to your location with run about US$65.  This will vary
somewhat on the number of adapters and cables you purchase.  With the actual
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To quickly place an order, simply email or fax MicroGate your complete
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Visa/MasterCard or American Express credit card account information.  You
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Thanks,

John Nichols
-
MicroGate Systems, Ltd.
=Customer Driven, by Design=
(512)345-7791 (Direct)
(512)343-9046 (Fax)
Central Time Zone (GMT -5h)
www.microgate.com


 Hat jemand Erfahrung mit diesen Karten ?

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Debian Sarge sources.list Problem

2005-06-22 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 
 Tja, wenn du deine Einträge mit sarge machst oder mit stable, sollte
 es. Rekompilieren des AMP sollte nicht nötig sein.
^^^
Anti-Magnetic Pulse?

SCNR
J.
-- 
Television advertisements are the apothesis of twentieth century culture.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 22.06.2005 um 14:58 Uhr schrieb Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED]:

 On Wed, Jun 22, 2005 at 09:44:36AM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 
  Meine Vorgehensweise:
  1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt:
  #thilo
  peter
  simone
  
  [...]
  
  Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner
  herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende
  Fehlermeldung erscheinen:
  
   shutdown: no authorized users logged in
  
  Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben:
  
   shutdown: you must be root to do that!
  
  Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht
  herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root
  to do that! ausgegeben.
  
 Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen angemeldet,
 oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht
 funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow
 auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird.

Hallo Wolf,

ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was eine virtuelle Konsole
ist...

Auf meinem Server ist _keine_ grafische Oberfläche installiert.

Die Benutzer sollen sich einloggen (beispielsweise auf tty1) und
anschl. durch das Kommando halt (ein alias für
/sbin/shutdown -t1 -a now) den Rechner runterfahren dürfen.

Oder bin ich auf dem Holzweg?

Vielen Dank für Deine Hilfe.

 Wolf

Gruß,

Thilo

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Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)

2005-06-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-22 14:57:15, schrieb Malte Schirmacher:

 Nur mal so als Frage: ist das nicht kompletter unsinn auf einem Server  
 (ich nehme an aus Sicherheitsgründen) keinen Compiler installieren zu  
 wollen wenn auf dem Server aber dpkg und apt installiert sind? Ich meine  
 ein Hacker könnte sich doch da sehr bequem einen Compiler einfach  
 nachinstallieren...

Naja, wenn ein Hacker dpkg und apt verwenden kann,
ist es sowieso schon egal.

Die Installation ist dann ja sowieso nur noch schrott.

 mfg
 Malte

Greetings
Michelle

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Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)

2005-06-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] (Wed, 22 Jun 2005
14:57:15 +0200):
 [...]
 Nur mal so als Frage: ist das nicht kompletter unsinn auf einem Server
  
 (ich nehme an aus Sicherheitsgründen) keinen Compiler installieren zu 
 
 wollen wenn auf dem Server aber dpkg und apt installiert sind? Ich
 meine   ein Hacker könnte sich doch da sehr bequem einen Compiler
 einfach   nachinstallieren...

leichter machst du dem cracker das leben schon. und um ein derartiges
packet zu installieren braucht er schon root zugang - sei denn, du hast
/tmp, /home, .. exec gemountet, womit du es ihm sowieso recht leicht 
machst.

einige der boxes die ich aufstelle haben aber auch einen gcc drauf weil 
ich zumindest den dortigen kernel anpasse und backe und kein anderer
(brauchbarer) rechner in der naehe ist. im zweifel kann man den
compiler ja nach getaner arbeit wieder entfernen oder mit einem kleinen
eingriff unbrauchbar machen. 
 
 
 mfg
 Malte

sl ritch



Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)

2005-06-22 Diskussionsfäden frank paulsen
Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] writes:

 Nur mal so als Frage: ist das nicht kompletter unsinn auf einem Server
 (ich nehme an aus Sicherheitsgründen) keinen Compiler installieren zu
 wollen wenn auf dem Server aber dpkg und apt installiert sind? Ich
 meine  ein Hacker könnte sich doch da sehr bequem einen Compiler
 einfach  nachinstallieren...

wenn der Cracker sich wirklich persoenlich an die shell setzt, und
sich mit dem vorgefundenen paketmanager auskennt, ja.

ein dummes rootkit, das schlicht 'gcc' startet, um schadcode zu
uebersetzen, scheitert.

der handarbeiter kann aber eh mit vorkompilierten binaries arbeiten,
weil er architektur, libc etc. simpel feststellen kann.

-- 
frobnicate foo



Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)

2005-06-22 Diskussionsfäden Malte Schirmacher
Am Wed, 22 Jun 2005 15:20:21 +0200 schrieb Michelle Konzack  
[EMAIL PROTECTED]:



Am 2005-06-22 14:57:15, schrieb Malte Schirmacher:


Nur mal so als Frage: ist das nicht kompletter unsinn auf einem Server
(ich nehme an aus Sicherheitsgründen) keinen Compiler installieren zu
wollen wenn auf dem Server aber dpkg und apt installiert sind? Ich meine
ein Hacker könnte sich doch da sehr bequem einen Compiler einfach
nachinstallieren...


Naja, wenn ein Hacker dpkg und apt verwenden kann,
ist es sowieso schon egal.

Die Installation ist dann ja sowieso nur noch schrott.


Wieso? Ein Server soll doch laufen - das wird er tun wenn alles  
isntalliert sit was man braucht und danach dpkg und apt weider löscht...  
Generell wäre es doch auch möglich apt und dpkg z.b. auf einem USB-Stick  
zu haben und bei bedarf zu mounten (und bei nichtbedarf natürlich zu  
entfernen ;)), oder apt und dpkg in irgendeiner Form verschlüsselt auf der  
Platte zu halten - sinnlos wäre das doch nicht, oder?



mfg
Malte


Greetings
Michelle





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Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)

2005-06-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-22 15:37:34, schrieb Malte Schirmacher:

 Wieso? Ein Server soll doch laufen - das wird er tun wenn alles  
 isntalliert sit was man braucht und danach dpkg und apt weider löscht...  

Nun ja, dan benötigst Du allerdings ein Dummy-Package für dpkg und apt.

 Generell wäre es doch auch möglich apt und dpkg z.b. auf einem USB-Stick  
 zu haben und bei bedarf zu mounten (und bei nichtbedarf natürlich zu  
 entfernen ;)), oder apt und dpkg in irgendeiner Form verschlüsselt auf der  
 Platte zu halten - sinnlos wäre das doch nicht, oder?

Gehen würde es, wenn Du es richtig anfängst.  Ist nur gewaltiger
Aufwand es zu tun, damit es sauber funktioniert.

 mfg
 Malte

Greetings
Michelle

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Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)

2005-06-22 Diskussionsfäden Simon Eilting
 Wieso? Ein Server soll doch laufen - das wird er tun wenn alles  
 isntalliert sit was man braucht und danach dpkg und apt weider
 löscht...  

...und dann für Sicherheitsupdates direkt die Binaries editiert... Mit
ed, weil alles andere aus Sicherheitsgründen gelöscht wurde.

 Generell wäre es doch auch möglich apt und dpkg z.b. auf einem USB-Stick  
 zu haben und bei bedarf zu mounten (und bei nichtbedarf natürlich zu  
 entfernen ;)), oder apt und dpkg in irgendeiner Form verschlüsselt auf der  
 Platte zu halten - sinnlos wäre das doch nicht, oder?

Klar wäre das möglich. Und sinnlos. Der Trick besteht darin, den
Cracker gar nicht erst reinzulassen, denn wenn er erstmal
shell-Zugriff hat, hast du sowieso verloren, mit und ohne dpkg.
Um eine solche Art von Sicherheit zu gewährleisten, wie du hier
vorschlägst, müsste man so ziemlich alles löschen: wget, lftp, telnet,
vi, sed... einfach fast alles. Sonst gibt es immer einen Weg.

Mit anderen Worten: Man kann's auch übertreiben.

-- 
Simon Eilting


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Re: Debian Sarge sources.list Problem

2005-06-22 Diskussionsfäden schönfeld / in-medias-res
werner d. wrote:
 webserver:~# apt-cache policy libc6
 libc6:
  Installed: 2.3.2.ds1-20
  Candidate: 2.3.2.ds1-22
  Version Table:
 2.3.2.ds1-22 0
500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
 *** 2.3.2.ds1-20 0
100 /var/lib/dpkg/status
 2.2.5-11.8 0
500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages
500 http://ftp.de.debian.org woody/updates/main Packages
 
 
 
 Hi,
 
 Ich nehme an, das die libc6 von Sarge  (Sarge und Woody Einträge in
 der sources.list) eine höhere Prioriät hat. Daraus schliesse ich, dass das
 System trotz der Woody Einträge in der sources.list nicht  downgegraded
 ist?

Laut deinem apt-cache policy hast du als installierte Version
2.3.2.ds2-20. Diese wird aber bereits von 2.3.2.ds1-22 überholt
(vermutlich der Unterschied von Testing zum *aktuellen* stable)

Die sarge Version ist auf jeden Fall 2.3.2.ds1-22 0. Sieht also so aus -
da gebe ich dir Recht - das die Distribution nicht downgegraded wurde.
Ich würde das Upgrade auf stable wahrscheinlich durchführen.
Vorausgesetzt du hast Hardwarezugriff auf das System, weil auch so
Sachen wie Kernel installiert werden, wo ja doch selbst bei den Debian
Kernel Images mal was schief gehen kann.

Gruß
Patrick


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Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)

2005-06-22 Diskussionsfäden Malte Schirmacher
Am Wed, 22 Jun 2005 15:55:54 +0200 schrieb Michelle Konzack  
[EMAIL PROTECTED]:



Am 2005-06-22 15:37:34, schrieb Malte Schirmacher:


Wieso? Ein Server soll doch laufen - das wird er tun wenn alles
isntalliert sit was man braucht und danach dpkg und apt weider löscht...


Nun ja, dan benötigst Du allerdings ein Dummy-Package für dpkg und apt.


lol echt? Irgendwie seltsam dass ein Programm was Pakete installiert beim  
installieren enes soclehn erstmal ckeckt ob es selbst überhaupt da ist -  
esplodiert eigentlich die CPU wenn das Program mfeststellt dass es läuft  
obwohl es eigentlich garnicht installiert ist? :-D





Generell wäre es doch auch möglich apt und dpkg z.b. auf einem USB-Stick
zu haben und bei bedarf zu mounten (und bei nichtbedarf natürlich zu
entfernen ;)), oder apt und dpkg in irgendeiner Form verschlüsselt auf  
der

Platte zu halten - sinnlos wäre das doch nicht, oder?


Gehen würde es, wenn Du es richtig anfängst.  Ist nur gewaltiger
Aufwand es zu tun, damit es sauber funktioniert.


Naja was tut man nicht alles um eine paranoiude Seele zu beruhigen :)




mfg
Malte


Greetings
Michelle





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Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)

2005-06-22 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Malte Schirmacher, hallo auch an alle anderen

Am Mittwoch, 22. Juni 2005 15:37 schrieb Malte Schirmacher:
 Am Wed, 22 Jun 2005 15:20:21 +0200 schrieb Michelle Konzack

 [EMAIL PROTECTED]:
  Am 2005-06-22 14:57:15, schrieb Malte Schirmacher:
  Nur mal so als Frage: ist das nicht kompletter unsinn auf einem
  Server (ich nehme an aus Sicherheitsgründen) keinen Compiler
  installieren zu wollen wenn auf dem Server aber dpkg und apt
  installiert sind? Ich meine ein Hacker könnte sich doch da sehr
  bequem einen Compiler einfach nachinstallieren...
 
  Naja, wenn ein Hacker dpkg und apt verwenden kann,
  ist es sowieso schon egal.
 
  Die Installation ist dann ja sowieso nur noch schrott.

 Wieso? Ein Server soll doch laufen - das wird er tun wenn alles
 isntalliert sit was man braucht und danach dpkg und apt weider
 löscht... Generell wäre es doch auch möglich apt und dpkg z.b. auf
 einem USB-Stick zu haben und bei bedarf zu mounten (und bei
 nichtbedarf natürlich zu entfernen ;)), oder apt und dpkg in
 irgendeiner Form verschlüsselt auf der Platte zu halten - sinnlos
 wäre das doch nicht, oder?

Doch. 
Wenn der Eindringling erst mal so weit ist, dass er dpkg und apt 
aufrufen könnte (wenn es installiert wäre), ist alles andere eh egal. 

Ich glaube, das meinte Michelle auch.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Thilo Engelbracht, hallo auch an alle anderen

Am Mittwoch, 22. Juni 2005 14:43 schrieb Thilo Engelbracht:
 Am 22.06.2005 um 10:29 Uhr schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]:
   [...]
  Kann denn auf die /etc/shutdown.allow zugegriffen werden? Es sieht
  so aus, als würde sie ignoriert.

 $ls -al /etc/shutdown.allow
 -rw-r--r--  1 root root 14 2005-06-22 09:26 /etc/shutdown.allow

 Ist doch in Ordnung, oder?

Jepp

   Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme...
 
  d.h., bei Thilo kommt die entsprechende Fehlermeldung (no
  authorized) und bei Simone klappt es?

 Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung shutdown: you
 must be root to do that!

Ich denke, ein CTRL-ALT-DEL funktioniert ohne Probelme?

 Und eigentlich _sollte_ beim Benutzer thilo folgende Fehlermeldung
 erscheinen: shutdown: no authorized users logged in. Schließlich
 ist der User thilo in der /etc/shutdown.allow nicht enthalten...
 Und der Benutzer simone sollte den Rechner runterfahren können...

So ist es.

Was passiert denn, wenn du den shutdown-Befehl so wie im halt-Alias 
direkt als User eingibst? Vielleicht hast du ja einen Fipptehler in 
deinem Alias?

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
On Wed, Jun 22, 2005 at 03:12:38PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 
  Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen angemeldet,
  oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht
  funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow
  auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird.
 
 ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was eine virtuelle Konsole
 ist...
 
 Auf meinem Server ist _keine_ grafische Oberfläche installiert.
 
Ah so, ok, dann sollte das in Ordnung sein. Ich habe mir gerade mal den 
Source angeguckt. Dort wird als erstes geprüft, ob der aufrufende 
Benutzer root ist. Wenn nein, wird sofort abgebrochen und der Parameter
-a überhaupt nicht mehr beachtet. Anscheinend klappt das nur, wenn 
/sbin/shutdown suid root ist, was es auf meinem Woody hier zumindest 
nicht ist (und ich kann micht nicht erinnern, da was dran geändert zu
haben). Nimm sudo :-). Oder lege ein /(s)bin/shutdown an, was suid-root ist und 
nur für eine bestimmte Gruppe lesbar/ausführbar ist.

Wolf
-- 
Ich möchte mal sterben wie mein Opa, sanft einschlafen und dann ist's aus. 
Nicht schreiend und wild fuchtelnd, wie sein Beifahrer. (Eric in 
abg.witziges)


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Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)

2005-06-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi MaxX,

Am 2005-06-22 16:03:53, schrieb Matthias Houdek:
 Hallo Malte Schirmacher, hallo auch an alle anderen

 Doch. 
 Wenn der Eindringling erst mal so weit ist, dass er dpkg und apt 
 aufrufen könnte (wenn es installiert wäre), ist alles andere eh egal. 
 
 Ich glaube, das meinte Michelle auch.

Genau, denn wenn ich so sehe, wie mein Router auf den vier ADSL-
Leitungen attakiert wird, kann es einem schon übel werden!

Wenn ich mir die täglichen Logs ansehe meint man, die Welt besteht
nur noch aus Verbrechern.  Die SSH dictionary Attacken sind noch
das geringste.

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Matthias Houdek:
 Am Mittwoch, 22. Juni 2005 14:43 schrieb Thilo Engelbracht:
 
  Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung shutdown: you
  must be root to do that!
 
 Ich denke, ein CTRL-ALT-DEL funktioniert ohne Probelme?

Das erfordert auch keinen angemeldeten Benutzer, wenn es entsprechend in
der /etc/inittab konfiguriert ist (was per default so ist).

J.
-- 
We are lining up to see you fall flat on your face.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Description: Digital signature


Re: CUPS, IPP und Windows Druckertreiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 22.Jun 2005 - 00:18:49, Sven Hartge wrote:

 Und für letzteres braucht man eben etweder einen Ghostscript auf dem
 Printserver, der von PS nach $whatever wandelt

 ?? Wieso von PS, mein CUPS hier wandelt von $whatever in PS und dann
 ins Druckerformat. Und dann braucht man eigentlich auf den Client's
 keinerlei Treiber, es muss nur das Dokument hingeschickt werden (und
 CUPS muss es umwandeln können).

 Ich bezweifle, das CUPS von $whatever in PS wandeln kann, z.B.
 sicherlich dann nicht, wenn es _kein_ PS-Drucker ist und es die Daten in
 PCL geschickt bekommt, z.B. von einem Windows-Client.

 Dann erkennt CUPS das nämlich automagisch und druckt es im Raw-Modus.

Leider nicht. Windows schreibt vor alles application/octet-stream. Ich
wollte einem XP das abgewöhnen, habe aber nichts dazu gefunden. Damit
kann Cups nur alles, was er nicht erkennen kann, einfach auf den Drucker
werfen.

 Nein, der Weg ist exakt umgekehrt. CUPS kann die Daten im PS-Format
 annehmen und dann in die jeweilige Sprache des Druckers rendern, eben
 mittels Ghostscript.

Du kannst Cups auch so konfigurieren, dass er verschiedene Formate (z.B.
pdf, dvi, Bildchen) direkt in die Druckersprache umwandelt. Hab ich noch
nicht gemacht, steht aber auch meiner ToDo-Liste.

Jörg.
-- 
Das Recht, seine Meinung zu wechseln, ist eines der wichtigsten
menschlichen Previlegien.
(Robert Peel)


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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 22.06.2005 um 16:08 Uhr schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Thilo Engelbracht, hallo auch an alle anderen
 
 Am Mittwoch, 22. Juni 2005 14:43 schrieb Thilo Engelbracht:
  Am 22.06.2005 um 10:29 Uhr schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]:
[...]
   Kann denn auf die /etc/shutdown.allow zugegriffen werden? Es sieht
   so aus, als würde sie ignoriert.
 
  $ls -al /etc/shutdown.allow
  -rw-r--r--  1 root root 14 2005-06-22 09:26 /etc/shutdown.allow
 
  Ist doch in Ordnung, oder?
 
 Jepp
 
Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme...
  
   d.h., bei Thilo kommt die entsprechende Fehlermeldung (no
   authorized) und bei Simone klappt es?
 
  Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung shutdown: you
  must be root to do that!
 
 Ich denke, ein CTRL-ALT-DEL funktioniert ohne Probelme?

Ja.

  Und eigentlich _sollte_ beim Benutzer thilo folgende Fehlermeldung
  erscheinen: shutdown: no authorized users logged in. Schließlich
  ist der User thilo in der /etc/shutdown.allow nicht enthalten...
  Und der Benutzer simone sollte den Rechner runterfahren können...
 
 So ist es.
 
 Was passiert denn, wenn du den shutdown-Befehl so wie im halt-Alias 
 direkt als User eingibst? Vielleicht hast du ja einen Fipptehler in 
 deinem Alias?

Habe gerade noch einmal alles überprüft:
1.) Kein Tippfehler im Alias
2.) Auch die direkte Eingabe von /sbin/shutdown -t1 -a now führt zu
keiner Änderung

Natürlich habe ich mich auf allen Konsolen ausgeloggt und wieder ein-
geloggt, damit der erstellte Alias wirksam wird ($HOME/.bashrc).
Leider führt das ebenfalls nicht zum gewünschten Ergebnis.

Das muss doch funktionieren - auch ohne sudo...

Gruß,

Thilo

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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 22.06.2005 um 16:35 Uhr schrieb Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED]:

 On Wed, Jun 22, 2005 at 03:12:38PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
  
   Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen angemeldet,
   oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht
   funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow
   auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird.
  
  ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was eine virtuelle Konsole
  ist...
  
  Auf meinem Server ist _keine_ grafische Oberfläche installiert.
  
 Ah so, ok, dann sollte das in Ordnung sein. Ich habe mir gerade mal den 
 Source angeguckt. Dort wird als erstes geprüft, ob der aufrufende 
 Benutzer root ist. Wenn nein, wird sofort abgebrochen und der Parameter
 -a überhaupt nicht mehr beachtet. Anscheinend klappt das nur, wenn 
 /sbin/shutdown suid root ist, was es auf meinem Woody hier zumindest 
 nicht ist (und ich kann micht nicht erinnern, da was dran geändert zu
 haben).

Na das ist doch mal eine Aussage! Vielen Dank für die Information.

Könnte man das denn als Bug bezeichnen? Schließlich verhält sich ja
der shutdown-Befehl nicht so, wie er laut Manpage funktionieren
sollte.

 Nimm sudo :-). Oder lege ein /(s)bin/shutdown an, was suid-root ist
 und nur für eine bestimmte Gruppe lesbar/ausführbar ist.

Ja, mache ich.

Nochmals herzlichen Dank für Deine Hilfe!

 Wolf

Gruß,

Thilo

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Re: Debian Sarge sources.list Problem

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2005 - 14:09:11, werner d. wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 On 22.Jun 2005 - 11:46:40, werner d. wrote:
 damit wurde installiert, richtig. deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ sarge 
 main non-free contrib

Sehr schön.

 Das ganze ist ein Liveserver, daher moechte ich mich versichern das ich 
 keine 
 Probleme bekomme, wenn ich
 wieder die Sarge sourcen in die sources.list eintrage.

 Kommt drauf an, was dein Kollege sonst noch alles gemacht hat.
  
 das möchte ich auch wissen ;)

Hmm, ich kanns mir fast denken...

 apt-cache policy libc6
 wenn du beides in die sources.list packst (also sowohl woody als auch
 sarge)?
 
 wenn ich beides in die sources.list pack, bekomm ich mit einem
 apt-cache policy libc6 folgendes:
 
 libc6:
   Installed: 2.3.2.ds1-20
   Candidate: 2.3.2.ds1-22
   Version Table:
  2.3.2.ds1-22 0
 500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
  *** 2.3.2.ds1-20 0
 100 /var/lib/dpkg/status
  2.2.5-11.8 0
 500 http://debian-mirror.trans.net woody/main Packages
 500 http://debian-mirror.trans.net woody/updates/main Packages

Ok, das sieht gut aus. Er hat dein System nur auf einen alten
Sarge-Status gebracht. Sprich ältere Sarge-Pakete installiert - warum
weiss der Teufel (oder der Kollege). Jedenfalls sollte ein apt-get
upgrade keine grossen Probleme verursachen, da es kein Distri-Upgrade
ist. 

Ach und nächstes Mal brauchst du mir keine Kopie der Nachricht schicken,
ich lese die ML.

Andreas

-- 
Your object is to save the world, while still leading a pleasant life.


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Re: NVIDIA und ich

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2005 - 14:52:50, Jan wrote:
 Am Mittwoch, den 22.06.2005, 08:51 +0200 schrieb Paul Puschmann:
  Beim nächsten Mal bitte eine komplett neue Mail an die Liste und nicht
  einfach einen fremden Thread kapern. Danke.
 
 Welchen Thread hab ich denn gekapert, ich dahcte, das sei ein neuer.

Guck ins Web-Archiv, deine Mail kam als Antwort auf:

Subject: Re: Bitte nicht lachen  ... bin Nostaligier ;-)

Message-ID mag ich grad nicht raussuchen ;-)

Sobald du den Reply-Button statt den Neue Nachricht Button drückst ist
deine Mail eine Antwort auf eine bestehende, auch wenn du das Subject
änderst. Denn ordentliche Mailclients sortieren nicht nach Subject
sondern nach bestimmten Headern (Message-ID + In-Reply-To + References)

Andreas

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Your nature demands love and your happiness depends on it.


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Re: CUPS, IPP und Windows Druckertreiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2005 - 14:25:15, Joerg Sommer wrote:
 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 22.Jun 2005 - 00:18:49, Sven Hartge wrote:
 
  Und für letzteres braucht man eben etweder einen Ghostscript auf dem
  Printserver, der von PS nach $whatever wandelt
 
  ?? Wieso von PS, mein CUPS hier wandelt von $whatever in PS und dann
  ins Druckerformat. Und dann braucht man eigentlich auf den Client's
  keinerlei Treiber, es muss nur das Dokument hingeschickt werden (und
  CUPS muss es umwandeln können).
 
  Ich bezweifle, das CUPS von $whatever in PS wandeln kann, z.B.
  sicherlich dann nicht, wenn es _kein_ PS-Drucker ist und es die Daten in
  PCL geschickt bekommt, z.B. von einem Windows-Client.
 
  Dann erkennt CUPS das nämlich automagisch und druckt es im Raw-Modus.
 
 Leider nicht. Windows schreibt vor alles application/octet-stream. Ich
 wollte einem XP das abgewöhnen, habe aber nichts dazu gefunden. Damit
 kann Cups nur alles, was er nicht erkennen kann, einfach auf den Drucker
 werfen.

?? Also hier klappt das ganz gut, allerdings hat sich Windows selbst nen
Treiber zusammengebastelt... Laut Testseite:

Treibername: unidrv.dll
Datendatei:  HPFDJ816.gpd
Konfig.-Datei: UNIDRVUI.DLL
Treiberversion: 5.0

Wo er den herhat ist mir unverständlich, erzeugt wurde er beim
Installieren des Druckers über Samba. Sprich mein Bruder hat nen neuen
Drucker hinzugefügt, den Rechner und die Druckerfreigabe ausgewählt und
OK gedrückt. Den Rest hat Windows automatisch gemacht.

Jetzt hab ich auf IPP umgestellt, da über die Samba-Geschichte nicht
gedruckt werden konnte. Dabei musste ich nen Treiber auswählen und hab
ebend diesen angegeben. Cups druckt ohne zu murren, allerdings sehe ich
grad: Das Windowslogo hat ein wenig falsche Farben Rot+Gelb+Violett...

Weiterhin denke ich nicht das Cups alles was als
application/octet-stream ankommt einfach auf den Drucker wirft, wenn da
ordentliche Programmierer dran sitzen (was ich jetzt mal annehme) gehört
da wenigstens noch ein file-Aufruf dazu um evtl. den Typ rauszukriegen.

Andreas

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You look tired.


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Re: Debian Sarge sources.list Problem

2005-06-22 Diskussionsfäden schönfeld / in-medias-res
werner d. wrote:
 Hi Patrick,
 
 vielen Dank für deine Antwort. Der Kernel bereitet mir am wenigsten
 Sorgen, da
 ich hier einen akuellen, selber gebackenen 2.6.12er auf der Kiste am
 laufen habe.
 Trotzdem wundert mich warum er das Kernelimage installieren möchte :)

Das _sollte_ dir aber Sorgen machen, wenn du deinen Kernel nicht mit
make-kpkg installiert und zufällig grub installiert hast. Denn dann
sorgt dpkg dafür, dass der grub den Debian Kernel als Default Kernel nimmt.

Gruß
Patrick


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Re: sata libata-Treiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2005 - 16:18:34, Gebhard wrote:
 On Wednesday 22 June 2005 13:32, Andreas Pakulat wrote:
  
 
  Sicher? Was sagt das Handbuch des MoBo? Was sagt lspci eines gestarteten
  Linux?
 So jetzt sitz ich an der Quelle. desh |grep hda:
 ---schnipp---
 ide0: BM-DMA at 0xc400-0xc407, BIOS settings: hda:pio, hdb:pio
 ide1: BM-DMA at 0xc408-0xc40f, BIOS settings: hdc:pio, hdd:pio
 ide2: BM-DMA at 0xfc00-0xfc07, BIOS settings: hde:pio, hdf:pio
 ide3: BM-DMA at 0xfc08-0xfc0f, BIOS settings: hdg:DMA, hdh:pio

Hmm, das sieht aus wie 2 IDE-Controller. Bei SATA gibts kein
master/slave... 

 hda: Maxtor 6Y080M0, ATA DISK drive
 hdg: TOSHIBA DVD-ROM SD-M1912, ATAPI CDROM drive
 hda: Maxtor 6Y080M0, 78167MB w/7936kB Cache, CHS=9964/255/63
 hdg: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 512kB Cache
  hda: hda1 hda2 hda3

Hmmm...

 Die Maxtor ist eine 80GB SATA

Komisch...

 Motherboard ist Asrock K8 Upgrade VM800

Welche Chipsätze?

 00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0204
 00:00.1 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 1204
 00:00.2 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 2204
 00:00.3 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3204
 00:00.4 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 4204
 00:00.7 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 7204
 00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device b188
 00:0f.0 IDE interface: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3149 (rev 80)
 00:0f.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. Bus Master IDE (rev 06)
 00:10.0 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81)
 00:10.1 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81)
 00:10.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81)
 00:10.3 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 81)
 00:10.4 USB Controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3104 (rev 86)
 00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3227
 00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. AC97 Audio 
 Controlle r (rev 
 60)
 00:12.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc. Ethernet Controller (rev 
 78)
 00:18.0 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1100
 00:18.1 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1101
 00:18.2 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1102
 00:18.3 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD]: Unknown device 1103
 01:00.0 VGA compatible controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 
 3108 

Das sieht nicht gut aus. Für mich siehts so aus, als ob dein Kernel
nicht mit dem Motherboard umgehen kann (bzw. mit den Chipsätzen). Du
bootest ja 2.6.11, kannst du nen 2.6.12er bauen und ausprobieren? 

Bzgl. deiner Kernelconfig:

Wieso ist IDE-SCSI eingebaut? Ich mag mich irren, aber das könnte evtl.
dazu führen, dass deine Platte als hdX erkannt wird.

Weiterhin scheint libata nicht unbedingt alle Chipsätze zu unterstützen,
insbesondere einen von VIA (VT6421):

http://linuxmafia.com/faq/Hardware/sata.html

Allerdings scheint die seite schon etwas alt zu sein... Vllt. bringt ja
einer der Links neue Erkenntnisse.

Das nächste ist: Du bindest den SATA-Treiber nur als Modul ein - ich
glaub nicht das das gut ist. Ausser du baust ne initrd in der das Modul
enthalten ist?

Und brauchst du das EATA Zeug?

Andreas

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You will be attacked by a beast who has the body of a wolf, the tail of
a lion, and the face of Donald Duck.


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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
On Wed, Jun 22, 2005 at 05:08:52PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 
 Könnte man das denn als Bug bezeichnen? Schließlich verhält sich ja
 der shutdown-Befehl nicht so, wie er laut Manpage funktionieren
 sollte.
 
Ich würde eher sagen, dass die manpage in dem Punkt sehr unklar ist. Die
Option -a ist wohl nur dafür gedacht, dass man eine Kontrolle darüber
haben kann, wer per Strg-Alt-Entf einen Rechner herunterfährt. Aber
selbst dann wäre diese Kontrolle sehr unzuverlässig.

Wolf
-- 
[Über das nächste Debian-Release] Keine Panik, du wirst bestimmt Zeit 
haben, dich daran zu gewöhnen. Mir macht da die Kontinentaldrift viel mehr 
Sorgen. Afrika rast mit einem Affenzahn auf Europa zu. Vergleichsweise. 
(Walter Saner in debian-user-german)


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Re: Debian Sarge sources.list Problem

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2005 - 15:05:53, Jochen Schulz wrote:
 Andreas Pakulat:
  
  Tja, wenn du deine Einträge mit sarge machst oder mit stable, sollte
  es. Rekompilieren des AMP sollte nicht nötig sein.
 ^^^
 Anti-Magnetic Pulse?

Apache-Mysql-PHP ;-) LAMP stimmt ja nicht, denn Linux hat er nicht
kompiliert. Beim 2. Blick auf die Mail hat er aber auch MySQL nicht
selbst kompiliert. Also wäre Apache+PHP richtig.

Andreas

-- 
Abandon the search for Truth; settle for a good fantasy.


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Re: Serverfrage (war: binary ohne compiler und deb-package)

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2005 - 16:07:36, Malte Schirmacher wrote:
 Am Wed, 22 Jun 2005 15:55:54 +0200 schrieb Michelle Konzack  
 [EMAIL PROTECTED]:
 
 Am 2005-06-22 15:37:34, schrieb Malte Schirmacher:
 Wieso? Ein Server soll doch laufen - das wird er tun wenn alles
 isntalliert sit was man braucht und danach dpkg und apt weider löscht...
 Nun ja, dan benötigst Du allerdings ein Dummy-Package für dpkg und apt.
 
 lol echt? Irgendwie seltsam dass ein Programm was Pakete installiert beim  
 installieren enes soclehn erstmal ckeckt ob es selbst überhaupt da ist -  
 esplodiert eigentlich die CPU wenn das Program mfeststellt dass es läuft  
 obwohl es eigentlich garnicht installiert ist? :-D

Du hast was falsch verstanden. Du kannst dpkg und apt (die Pakete) nicht
einfach deinstallieren. Die gehören ins System. Du kannst natürlich die
Binary's entfernen. Ob das sehr sinnvoll ist sei mal dahingestellt.

Andreas

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Things will be bright in P.M.  A cop will shine a light in your face.


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Re: echo-Ausgabe farbig?

2005-06-22 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Jun 21, 2005 at 10:40:38PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
 http://www.tldp.org/HOWTO/Bash-Prompt-HOWTO/c327.html

Danke, das Problem ist ein anderes:

Scheint am efingerd zu liegen, bei dem ich das anwenden will. Wenn ich
die Zeile
echo -e \e[32mate '+%A, %d. %B %Y %Z, %U. Woche, %j. Tag, %Rh und %Ss'e[m
in eine Textdatei schreibe, eine Zeile davor #! /bin/sh schreibe, sie
dann ausführbar mache und tatsächlich ausführe, dann wird die Zeile
korrekt grün dargestellt. In /etc/efingerd/... funktioniert das
nicht:-(

ciao, Dirk
-- 
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|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |



Re: sata libata-Treiber

2005-06-22 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2005-06-22 16:37:09 +0200, Gebhard wrote:
 On Wednesday 22 June 2005 16:18, Gebhard wrote:
  [...]
 Ganz vergessen: hier ist die kernel-config
 http://amor.rz.hu-berlin.de/~h044405q/config-2.6.11.050621

,
| # CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA is not set
| CONFIG_SCSI_SATA=y
| CONFIG_BLK_DEV_SD=y
`
Alles OK

,
| CONFIG_SCSI_SATA_VIA=m
`
Denn solltest du aber y setzen. Sonst wird dein SATA-Chip nicht
unterstüzt und damit auch nicht deine Festplatte erkannt.

Dadurch sollte die Festplatte als sda erkannt werden, also muss auch die
lilo.conf auf das richtige root-device zeigen.

Michael


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[OT] Re: sarg konfigurieren?

2005-06-22 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, Jun 22, 2005 at 08:18:03AM +0200, Philipp Flesch wrote:
 Hi!
 Weiss jemand, wie die ihren Sample-Report unter
 http://sarg.sourceforge.net/squid-reports hinbekommen haben?

wie waere es, wenn Du den Inhaber/Autor ebendieser Seite fragst?
Wie unten deutlich zu lesen ist, handelt es sich hier um eine 
debian-Mailingliste ... die fuer sarg findest Du auf deren Seite; und
wenn Du ganz freundlich bei Andreas Piek anfragst, koenntest Du evtl.
sogar eine kleine Hilfestellung in Deutsch bekommen (Sorry Andreas).

 Das waere naemlich genau das was ich braeuchte ... aber ich bekomme es einfach
 ned hin :-(

Doku gelesen? 

 
 Philipp
 
 P.S.: Wir haben keine User - wuerde also gerne nach IP auflisten!

Keine User?? Wer oder was bist Du dann?

Gruss
-- hgb
 
 
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Re: xmaple und libXt

2005-06-22 Diskussionsfäden Markus Raab
Kolja Brix wrote:

 damit Maple läuft?

Maple 9.5 funktioniert unter Sarge.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Macs sind für die, die nicht wissen wollen,
  -o)  | warum Ihr Rechner funktioniert. Linux ist
Kernel 2.6.11.10   /\  | für die, die wissen wollen, warum er
on a i686 _\_v | funktioniert. DOS ist für die, die wissen


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ftp server der so was kann

2005-06-22 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
Hi!

suche nen ftp server der so was kann:
ein verzeichniss definieren der in jedem dir des erlaubten bereiches als sub 
dir erscheinen wird... quasi so eine art virtueler directory...

gibt es sowas?

-- 
MfG
Christoph Kaminski


-- 
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Re: Installationsarchive / Debconf Antworten automatisch einlesen

2005-06-22 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, Jun 22, 2005 at 10:13:31AM +0200, sch?nfeld / in-medias-res wrote:
  ^
ein ganzer Name wird hier durchaus gerne gesehen ...
[...]
 debconf-copydb installdb configdb --config=Name:installdb
 --config=Driver:File --config=Filename:file
 
 aber v.a. weiß ich nicht, wie ich debconf dazu bringe die Änderungen
 die hier drin stehen auch zu übernehmen. dpkg-reconfigure -a scheint
 es ja nicht zu tun.

Ich habe nun nicht sehr viel Erfahrung mit debconf, aber ich glaube mich
zu erinnern, dass die neue Datenbank auch in debconf.conf eingetragen
werden muss ...

Gruss
-- hgb


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Re: Vortrag übe r Paketbau

2005-06-22 Diskussionsfäden Florian Ernst
Moinmoin!

Eine kurze Aktualisierung:

On Sun, Jun 19, 2005 at 01:39:38PM +0200, Florian Ernst wrote:
 »Log files should be removed when the package is purged (but not when
 it is only removed).« (Sektion 10.8). Es besteht keine Verpflichtung,
 sich daran zu halten. Es mag vielmehr wirklich gute Gründe geben, die
 Logdateien auch nach einem Purge beizubehalten. Die Entscheidung
 darüber obliegt im Zweifelsfall dem Paketbetreuer. [...]

In der Release-Policy für Etch wie auch in der für Sarge wird auf
einem Entfernen der Logdateien bei einem Purge bestanden:
»Log files must be removed when the package is purged.«

Ich nehme nun an, daß daher die vorher getroffenen Aussagen herrühren.
Tja, Policy ist eben nicht gleich Policy. :)

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Debian Router

2005-06-22 Diskussionsfäden ideenpool
 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Martin Feuersaenger [EMAIL PROTECTED]
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Debian Router
 Datum: Wed, 22 Jun 2005 10:40:05 +0200
 
 Daher hatte 
 ich auch gehofft, das es hier in diesem Thread vielleicht Hinweise auf 
 Erfahrungsberichte von Leuten gibt, die schon mal mit Debian einen 
 (Heim-)Router aufgesetzt haben. Mal sehen, vielleicht schreibe ich 
 später mal meine Erfahrungen zusammen.
 
 Grüße,
Martin
 
Hey!
Daran hätte ich allerdings Interesse, meiner läuft nämlich immer noch unter
United, ok funktioniert, auch stabil, würde aber gern komplett auf Debian
umsteigen, der Router fehlt halt noch.
Stelle mich vielleicht auch nur zu doof an, aber es hapert entweder beim
demand-dialing, mal klappt es und mal nicht, außerdem hab ich es noch nicht
geschafft, daß der Router beim Aufbau einer Verbindung oder beim Beenden
sämtliche iptables-Rules neu einliest. Habs mal versucht in /etc/ppp/ip_up
etc. ip_down einzufügen, aber irgendwie schluckt der das nicht. Mag für
viele hier kein Problem darstellen oder banal klingen, aber vielleicht gibt
es ja sogar schon entsprechende Howto's irgendwo.
Bin für Tips dankbar.
Schönen Abend!
Steve

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Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-22 Diskussionsfäden Guido Heumann

Sven Hoexter schrieb:

Beim Novell SLES bin ich grade zu unfaehig raus zu finden mit welchem Kernel
die aktuelle Version verteilt wird.


Habs gefunden, ein Hoch auf distrowatch :-) SuSE/Novell geben sich da 
aber auch echt sehr geheimnistuerisch, preisen nur die tolle perfomance 
wegen 2.6er kernel und so.


Es ist ein 2.6.5er! Zumindest nach den reviews von mitte/ende 2004:

http://www.networkworld.com/reviews/2004/120604slesrev.html
http://distrocenter.linux.com/article.pl?sid=04/10/29/205203tid=127

Gruß,
Guido


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Re: ftp server der so was kann

2005-06-22 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, Jun 22, 2005 at 07:38:04PM +0200, Christoph Kaminski wrote:
 Hi!
 
 suche nen ftp server der so was kann:
 ein verzeichniss definieren der in jedem dir des erlaubten bereiches als sub 
 dir erscheinen wird... quasi so eine art virtueler directory...

Google ist Dein Freund ... suchen nach virtual directory ftp server liefert
sehr viel; unter den ersten 10 finde ich bereits pureftpd, der dass 
anscheinend kann (siehe doku auf http://www.pureftpd.org oder mach
apt-get install pure-ftpd und lies die Doku ...).

Gruss
-- hgb


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