Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]
Am Montag, den 01.08.2005, 18:59 +0200 schrieb Daniel Bauer: Hallo Daniel, [übergroße Platte] kann es sein, das die Platte nur funktioniert wenn sie alleine am Bus hängt? Du meinst, wenn sie sich nicht den ide-Port teilen muss? Das kann ich probieren: ich werde jetzt die Platte mit ide-port2 verbinden. Seagate hat mittlerweile meine Anfrage an eine andere Abteilung weiter geleitet. Ich werde weiterhin berichten. Danke Luigi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X Server Remote Zugriff ?
Am Montag, den 01.08.2005, 23:33 +0200 schrieb Reimund Klain: Hi Tach, Ich benutze Daheim einen Server auf Debian 3.1 Basis. Nun ist es so das ich da auch mal ab und zu Graphische Anwendungen laufen lassen möchte die X benötigen. Bisher habe ich das über tightvncserver gemacht. Verstehe ich dich richtig: Du willst eine X-Anwendung, die Zuhause läuft auf, sagen wir 'mal, Deinem Rechner auf der Arbeit, der selber ein X hat, sehen. Nun meine Frage ist welche Tools gibt es um auf den lokalen X Server zugreifen zu können? ssh -X username@heimrechner und dann: anwendung und die Sache läuft. Hab über Google über das Programm rfb gelesen. Dieses kann ich über apt auch installieren jedoch finde ich keinen Anhaltspunkt wie ich das Tool konfigurieren, starte usw. Wer kennt eine Möglichkeit auf den lokalen X-Server zuzugreifen. Im Prinzip möchte ich nach dem Start des Rechners übers Netzwerk auf ihn zugreifen und seinen grafischen Login also KDM sehen. Brauchst Du wirklich gleich das ganze KDE? So als säße ich davor! Danke, R. Klain HTH [EMAIL PROTECTED]@N -- Religion ist das Opium des Volkes. Karl Marx [EMAIL PROTECTED]@N GÜNTHER mailto:[EMAIL PROTECTED] signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: 64-Bit Programm kompilieren
Hallo, On Mon, 1 Aug 2005 18:00:45 +0200 Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote: Das führt zu der Fehlermeldung: /usr/bin/ld: cannot find -lgcc_s_64 collect2: ld returned 1 exit status $ apt-cache search gcc 64 lib64gcc1 - GCC support library (64bit) Das war genau der richtige Tipp - jetzt geht's. Gruß Christoph
Debian Linux Howto für FSC Amilo A 163 0
Liebe Liste, ich habe oben genanntes Notebook und habe meine Hardwareerfahrungen / Installationstipps auf ein paar Seiten meiner Homepage zusammengestellt: http://www.design-to-use.de/index.php?file5=linux/amilo_a1630/amilo_a1630.php Wenn jemand von euch noch Verbesserungsvorschläge hat oder etwas vermisst oder sich etwas wünscht, werde ich es gerne auch noch drauf stellen. Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Empfehlung für PHP Webstatistiken / We b Analyse
Liebe Liste, ich brauche ein freies tool für Webstatistiken / Webanalyse für privaten und auch kommerziellen Einsatz. Wenn ich google finde ich sehr viele davon und jedes scheint seine Vorteile zu haben. Welches nehmt ihr und warum? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Printserver in Windows-Domäne
Hi, ich hab gestern schon mal ne Frage gestellt, diese aber vielleicht ein wenig zu undurchsichtig gestellt. Folgendes hab ich vor und vielleicht könnt ihr mir helfen ein paar Lösungsansätze zu finden. Ich würde gerne mit SambaCups einige Printserver aufsetzen, die die User einer Windows Domäne benutzen können. Dabei sollen nur bestimmte Benutzergruppen der Domäne Zugriff auf bestimmte Printserver haben. Die Clients hier haben alle Win2k drauf und der DC ist ein w2k-server mit laufender ADS. Mein Lösungsansatz war, die Printserver in die Domäne aufzunehmen, damit ich alle Userdaten habe. Ist das soweit richtig oder gehe ich falsch an die Sache ran? Danke für eure Antworten
Re: Warnung vor Ubuntu 5.04
Hallo Joern, * Joern Bredereck [EMAIL PROTECTED] [01-08-05 22:32]: Sehr unwahrscheinlich, dass anderen das gleiche Passiert. Jeder der des Lesens und Verstehens maechtig ist, sollte mit Ubuntu prima klarkommen. Deine Warnung war also irgendwie ziemich ueberfluessig. das sehe ich auch so, ich hab letzte Woche Ubuntu bei mir installiert (auf eine XFS Partition auf der einige Verzeichnisse wie /home schon vorhanden waren) und das hat wunderbar geklappt. Die Disti läuft einfach göttlich. -- Gruss Matthias Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -- Rich Cook -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warnung vor Ubuntu 5.04
Hallo Paul, * Paul Seelig [EMAIL PROTECTED] [01-08-05 23:59]: Wenn du während der normalen Installation aufmerksam mitgelesen hättest, wärest du rechtzeitig gewarnt gewesen, dass Ubuntu die ganze Platte für sich beansprucht. Wenn man eine expert-Installation vornimmt, lässt sich das verhindern. Und ein root-Passwort wird dann auch angefordert (obwohl es dank sudo überflüssig ist). auch in der normalen Installation kann man auswählen, wie man die Partitionen einbinden will (FS-type und mountpoint), ob man die formatieren will etc. Klappt wunderbar, aber man muss das halt auch richtig auswählen. Die swap wurde bei mir automatisch erkannt, da musste ich gar nichts angeben. -- Gruss Matthias Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -- Rich Cook -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Python oder Perl
Christian Selmer: Jochen Schulz schrieb: Man *darf* nicht. Bsp: def make_foo(bar): if bar 99: print '%s is small' % bar else: i = 100 while i bar: print '%s is larger than %s' % (bar, i) i += 100 pass vielleicht bin ich zu müde, jedenfalls stehe ich auf dem Schlauch. Mir fällt an deinem Programm auf, dass falls bar 99 oder 100 beträgt, nichts ausgegeben wird. Yup, off-by-one. Ansonsten sind nach meinen bescheidenen Kenntnissen die Aussagen 255 100 und 255 200 doch korrekt. Was ist daran Unsinn? Unsinn ist, daß die Funktion nichts Sinnvollesn tut. Ich hab nur grad irgendeinen lauffähigen Quatsch hingeschrieben, um die Syntax zu zeigen. Was hat das denn mit Klammern zu tun? (kenne python ebenfalls nicht) In Java (C ähnlich) macht man doch if foo { bar; } else { baz; } Analog für Schleifen. Die Einrückung ist hier optional, dh der Compiler besteht nicht darauf. In Python macht man stattdessen: if foo: bar else: baz Da eine ordentliche Einrückung sowieso für jeden Programmierer Pflicht sein sollte, wurde sie gleich zum Syntaxelement gemacht und die dann redundanten Klammern weggelassen. Außerdem fallen die Semikola weg - das Zeilenende ist das Ende einer Anweisung, wenn die Zeile nicht mit einem '\' endet. J. -- I no longer believe my life will be long, happy, interesting or fulfilled [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] Python oder Perl
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote: import os list = os.listdir('/tmp') for filename in list: print filename, if os.path.isdir(filename): print is a directory else: print is a regular file Wenn ich mal raten darf, was Python macht, sieht das in Ruby so aus: dir = Dir.new('/tmp') dir.each { |filename| print filename if filename.stat.directory? print is a directory else print is a regular file end } Hm. Auch nicht groß anders. Die Unterschiede kommen wahrscheinlich eher bei größeren Sachen raus. Naja, ich kenne keine der beiden Sprachen, finde aber trotzdem gleich einige Unterschiede: - Python verwendet die in tausend Sprachen geläufige Syntax for name in liste separator body, während Ruby offenbar sowas macht: Kommando_das_liste_produziert { | name | body }, das finde ich schwer lesbar (vor allem wenn ich mir vorstelle wie ich das dann von while, until, etc. unterscheiden soll). - Python verwendet zum Erstellen der Liste ein Kommando mit intuitiv verständlichem Namen (os.listdir('directory'), Ruby dagegen offenbar ein Suffix .each hinter dem Namen der Variable, die auf das Verzeichnis zeigt. Das finde ich schon in diesem Fall ungewohnt, und wenn ich mir vorstelle, dass das Verzeichnis nicht in dir steckt, sondern in newplace oder wget_target oder so, wird es noch schwerer. Zumal dann, wenn .each auch auf anderen Dingen als Verzeichnissen agieren kann (z.B. URLs oder Datenbank-dingsens). - und schließlich finde ich das Fragezeichen hinter .stat.directory (oder steht es hinter if test?) irgendwie albern, aber vielleicht ist das etwas, was man sehr schätzen lernt: Kommandos, die einen Wahrheitswert zurückliefern, haben hinten ein Fragezeichen. Allerdings nur wenn man akzeptiert, dass es Kommandos gibt, die keinen Wahrheitswert zurückliefern. Ich finde in Perl sehr praktisch dass es die nicht gibt. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Midnight Comander
Hallo Debian-Liste, ein kleines Problem habe ich hier und ich weiß nicht mehr wo und wonach ich noch suchen soll um es zu lösen. Ein User kann den Midnight Commander* nicht mehr nutzen. Beim Start des mc kommt sowohl von der Konsole als auch im xterm immer die Meldung Speicherzugriffsfehler. Ich habe schon das Verzeichnis .mc bei dem User gelöscht. Auch habe ich von einem anderen User das Verzeichnis kopiert und ein chown -R user .mc durchgeführt. Alle anderen User können den mc benutzen. Hat jemand aus der Liste hier einen Tipp für mich? Danke im voraus. Viele Grüße aus Köln Ralf Schmidt * Debian Testing mc -Version GNU Midnight Commander 4.6.1-pre4 Virtuelles Dateisystem: tarfs, extfs, cpiofs, ftpfs, fish, smbfs Mit eingebautem Editor Verwende auf dem System installierte S-Lang-Bibliothek mit terminfo-Datenbank Mit standardmäßiger Subshell-Unterstützung: Mit Unterstützung für Hintergrundtätigkeiten Mit Maus-UnterstÜtzung im xterm und der Linux-Konsole. Mit Unterstützung für X11-Ereignisse Mit Internationalisierungs-Unterstützung Mit mehrfach Codepage-Unterstützung -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Midnight Comander
Hi Ralf! Hat der User vielleicht in seiner .bashrc einen LD_* Eintrag, so daß auf andere libs zugegriffen wird? Starte den mc doch mal mit nem strace davor, dann kannst du oft sehen, bei welchem Programmteil der Absturz kommt. Gruß Frank -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Ralf Schmidt Gesendet: Dienstag, 2. August 2005 10:02 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Midnight Comander Hallo Debian-Liste, ein kleines Problem habe ich hier und ich weiß nicht mehr wo und wonach ich noch suchen soll um es zu lösen. Ein User kann den Midnight Commander* nicht mehr nutzen. Beim Start des mc kommt sowohl von der Konsole als auch im xterm immer die Meldung Speicherzugriffsfehler. Ich habe schon das Verzeichnis .mc bei dem User gelöscht. Auch habe ich von einem anderen User das Verzeichnis kopiert und ein chown -R user .mc durchgeführt. Alle anderen User können den mc benutzen. Hat jemand aus der Liste hier einen Tipp für mich? Danke im voraus. Viele Grüße aus Köln Ralf Schmidt * Debian Testing mc -Version GNU Midnight Commander 4.6.1-pre4 Virtuelles Dateisystem: tarfs, extfs, cpiofs, ftpfs, fish, smbfs Mit eingebautem Editor Verwende auf dem System installierte S-Lang-Bibliothek mit terminfo-Datenbank Mit standardmäßiger Subshell-Unterstützung: Mit Unterstützung für Hintergrundtätigkeiten Mit Maus-UnterstÜtzung im xterm und der Linux-Konsole. Mit Unterstützung für X11-Ereignisse Mit Internationalisierungs-Unterstützung Mit mehrfach Codepage-Unterstützung -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufnahme von Fernsehsendungen
Hallo Jan, On Tue, Aug 02, 2005 at 12:00:37AM +0200, Jan wrote: ich habe in meinem Rechner eine Fernsehkarte und sehe via tvtime fern. Ich würde aber so manche Sendung auch gerne aufnehmen, wie kann ich das ? Ich habe vor Jahren mir mal zusammengebastelt, wie es mit dem MPlayer, bzw. MEncoder, funktioniert. Ich glaube mich aber daran zu erinnern, dass der Syntax des MPlayers seitdem geaendert wurde. Die Option '-tv', wie sie beim MPlayer 0.90rc4 (mit diesem Mplayer funktionierte es damals) existierte, gibt es bei meinem jetzigen MPlayer (1.0pre7-3.3.5) nicht mehr. Daher konnte ich das Script auch nicht testen. Es kann also nur Ansatz sein, mit dem man sich an die erschlagende Manpage des Mplayers machen kann. Ausser dem MPlayer brauchte ich damals natuerlich noch einen Encoder fuer den Audiostream. Es war also auch Lame installiert. -schnipp- #!/bin/bash # DEFAULT SETTINGS # _vbitrate=1000 # Bitrate fuer Video _codec=mpeg4 # Codec fuer Video _height=480 # Aufloesung (Hoehe) _width=640 # Aufloesung (Breite) _br=96 # Bitrate fuer MP3 _output=output.avi # output file _channel=36 # tv Sender _fps=25 # frames per second # HELP # for parm in $@ ; do if test $parm = --help || test $parm = -help || test $parm = -h ; then cat EOF starts mencoder to grab an .avi from TV Usage: $0 [OPTIONS]... -h, --help display this help and exit --channel=NAME tv-channel [video] --output=FILE output file [output.avi] --time=VALUE time until end [infinity] --crop=w:h:x:y Crops the given part of the image and discards the rest. Useful to remove black bands from widescreen movies. Parameters w:h means width x height in pixels, x:y means x;y position counted from the upper left corner of the bigger image. EOF exit 0 fi done # for parm in ... ## # OPTION PARSING # ## for _option in $@; do case $_option in --channel=*) _channel=$(echo $_option | cut -d '=' -f 2) ;; --crop=*) _crop=-vop crop=$(echo $_option | cut -d '=' -f 2) ;; --output=*) _output=$(echo $_option | cut -d '=' -f 2) ;; --time=*) _time=-endpos $(echo $_option | cut -d '=' -f 2) ;; esac done # # STARTING MENCODER # # # strange problem: if the module is loaded mencoder didn't work # sometimes. So I remove the module and let load the module new test $(lsmod | grep videodev | awk '{print $4}') = (unused) \ sudo rmmod videodev # kill all running mplayers var=(ps -u$LOGNAME -opid -ocomm | grep tv) if [ -n $var ]; then kill $(echo $var | awk '{print $1}') killall mplayer fi # wait some time for killing sleep 1 # start mencoder /usr/local/bin/mencoder \ -tv on:driver=v4l:input=0:norm=PAL:channel=$_channel:\ chanlist=europe-west:width=$_width:height=$_height:outfmt=yv12:\ device=/dev/video0:adevice=/dev/dsp:audiorate=44100:\ forceaudio:forcechan=2:buffersize=64 \ -ovc lavc -lavcopts vcodec=$_codec:vbitrate=$_vbitrate:keyint=30 \ -oac mp3lame -lameopts br=$_br:cbr:mode=3 \ -ffourcc divx \ -o $_output \ $_time \ $_crop -schnapp- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gute Quellen für Sources.list
Hallo Liste, auch ich habe am vergangenen WE Sarge auf mein Laptop gespielt. Übrigens ganz problemlos. Ein Dank an die Macher! Auf einer weiteren Partition ist XP installiert (geht leider noch ohne). Zur Frage: Auch meine 'sources.list' enthält diese Einträge. Warum steht da 'unstable' und nicht 'stable'? Am Samstag, 30. Juli 2005 17:05 schrieb Enrico Apel: ... # deb file:///cdrom/ sarge main deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-2 (20050607)]/ unstable contrib main deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-1 (20050607)]/ unstable contrib main ... Enrico Viele Grüße, Tim
Problem mit texdoctk
Hallo zusammen, bei dem Upgrade vom Woody auf Sarge wurde das Paket texdoctk gelöscht (wurde dann als rc angezeigt -- war ja auch klar, denn texdoktk ist jetzt in tetex-bin integriert). Dann habe ich texdoctk ganz entfernt (dpkg --purge ...). Das hätte ich wohl nicht machen sollen. Seit dem liefert es den Fehler Couldn't open system-wide default config file texdocrc. Auch eine Neuinstallation von teTeX hat das Problem nicht lösen können. Gibt es da noch Reparaturmöglichkeiten? (Oder sollte ich besser einen Bug-Report machen?) Gruß, HP. -- Dipl.-Math. Hubert PalmeBergische Universitaet Wuppertal Computing Center D-42097 Wuppertal E-Mail: [EMAIL PROTECTED] (Germany) http://www.hrz.uni-wuppertal.de/hrz/personen/h_palme.html
gdm und ~/.xsession
Hallo an euch, aus welcher Datei liest denn gdm benutzerspezifische Einstellungen, wie z.B. zusätzliche Pfandangaben? Laut meiner Suche im Internet sollten solche Einstellungen in der ~/.xsession gemacht werden. Weil aber alle Einstellungen in dieser Datei ignoriert werden, habe ich die Datei testweise mal mit folgendem Inhalt erstellt. --- ~/.xsession --- echo test /tmp/xsession.test --- Nach der Anmeldung gibt es die Datei im /tmp nicht. In der /etc/X11/Xsession.options steht die Option allow-user- xsession mit drin. Woran könnt es noch liegen das die Datei nicht ausgewertet wird? Danke Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Re: Midnight Comander
Hallo Frank, Am Tue, 2 Aug 2005 10:19:46 +0200 schrieb Frank Rosendahl: Hi Ralf! Hat der User vielleicht in seiner .bashrc einen LD_* Eintrag, so daß auf andere libs zugegriffen wird? ein grep LD .bashrc in seinem Verzeichnis bringt keinen Treffer. Starte den mc doch mal mit nem strace davor, dann kannst du oft sehen, bei welchem Programmteil der Absturz kommt. Hier mal die letzten Zeilen von strace mc sendto(5, 4u\v\352\0\0\0\0\0\0\0\2\0\1\206\244\0\0\0\2\0\0\0\3\0..., 92, 0, {sa_family=AF_INET,sin_port=htons(659), sin_addr=inet_addr(192.168.15.100)}, 16) = 92 poll([{fd=5, events=POLLIN, revents=POLLIN}], 1, 5000) = 1 recvfrom(5, 4u\v\352\0\0\0\1\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\377\377..., 8800, 0, {sa_family=AF_INET, sin_port=htons(659), sin_addr=inet_addr(192.168.15.100)}, [16]) = 32 close(5)= 0 --- SIGSEGV (Segmentation fault) @ 0 (0) --- +++ killed by SIGSEGV +++ Ich kann damit nichts anfangen. Leider, aber vielleicht hilft es Dir den Fehler zu erkennen und mir mitzuteilen. Viele Grüße aus Köln Ralf Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gdm und ~/.xsession
On Tue, 2 Aug 2005 11:07:55 +0200 Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo an euch, Hi an dich, --- ~/.xsession --- Woran könnt es noch liegen das die Datei nicht ausgewertet wird? Daran, dass du dich nicht per System-Default-Session einlogst, sondern in eine selbst definierte. Debians *DM liest die .xsession nur dann, wenn man sich in die Defaul Session einloggt. Schau mal ins Archiv, das wurd schon öffters mal besprochen, und es wurde auch eine Lösung genannt. Danke Frank Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpRLIILQykIg.pgp Description: PGP signature
Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]
Hallo Daniel, hallo Mitlister, [übergroße Platte] kann es sein, das die Platte nur funktioniert wenn sie alleine am Bus hängt? Du meinst, wenn sie sich nicht den ide-Port teilen muss? Das kann ich probieren: ich werde jetzt die Platte mit ide-port2 verbinden. Deine Idee war gar nicht so schlecht: ich habe zunächst versucht die Platte am ide-port2 anzuschliessen und zu meiner Verwunderung stellte ich fest, dass sie vom Bios nur dann erkannt wird, wenn sie als master konfiguriert wird. Konnte mit den anderen baugleichen Platten den Versuch nicht wiederholen, aber ich denke die verhalten sich ähnlich. Ich kann es mir nicht erklären, eigentlich sollte es doch egal sein ob die Platte nun als master oder als slave im System hängt. Wie dem auch sei, jetzt scheint sie vernünftig zu arbeiten. Während der Versuche hat es mir bei einer Platte den SMART-Zähler verstellt und das Bios meckert jedes Mal beim Hochfahren. Google verweist auf die smarttools; kann mir jemand bestätigen ob ich mit: smartctl --smart=off smart abschalten kann? Kann ich dabei etwas an der Platte kaputt machen (Daten sind noch keine drauf)? Danke Luigi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit texdoctk
[EMAIL PROTECTED] (Hubert Palme) wrote: Hallo zusammen, bei dem Upgrade vom Woody auf Sarge wurde das Paket texdoctk gelöscht (wurde dann als rc angezeigt -- war ja auch klar, denn texdoktk ist jetzt in tetex-bin integriert). Dann habe ich texdoctk ganz entfernt (dpkg --purge ...). Das hätte ich wohl nicht machen sollen. Seit dem liefert es den Fehler Couldn't open system-wide default config file texdocrc. Auch eine Neuinstallation von teTeX hat das Problem nicht lösen können. Ja, wenn Konfigurationsdateien einmal vom Administrator gelöscht wurden, dann hält sich dpkg da dran und stellt sie nicht wieder her... Gibt es da noch Reparaturmöglichkeiten? (Oder sollte ich besser einen Bug-Report machen?) Vor zwei Monaten hätte der noch was geholfen - man hätte dann ein dummy-Paket von texdoctk machen können, das das postrm-Skript austauscht, damit die Dateien nicht gelöscht werden. Jetzt hilft es nichts mehr. Eine Kopie der Datei liegt in /usr/share/tetex-base/texdocrc. Du kannst sie einfach nehmen und an den Platz (/etc/texdoctk/) kopieren. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: Xen und Sarge
Martin Theiss wrote: z.Zt. noch einfaches billiges dd von Blocks definierter Größe, md5sum check und ggf. transfer mittels netcat. Genauere Infos habe ich darüber aber nicht. Angedacht war auch, eine Liste vom Kernel über geschriebenen Blocks zu bekommen und an eine Synchronisationsprogramm zu leiten (aber zu aufwändig :( ). Weiterhin hat man sich überlegt, ein device per nbd zu exportieren und ein lvm mit diesem und dem original zu machen und dann ein lvm-mirror zu machen. Du solltest Dir DRBD anschauen. DRBD ist eine Art RAID-1 übers Netzwerk und arbeitet auf Block-Level. Es tut IMHO alles, was Du da oben beschreibst, nur halt stabil und ausgetestet. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]
Luigi di Lazzaro schrieb: Hallo Daniel, hallo Mitlister, [übergroße Platte] kann es sein, das die Platte nur funktioniert wenn sie alleine am Bus hängt? Du meinst, wenn sie sich nicht den ide-Port teilen muss? Das kann ich probieren: ich werde jetzt die Platte mit ide-port2 verbinden. Deine Idee war gar nicht so schlecht: ich habe zunächst versucht die Platte am ide-port2 anzuschliessen und zu meiner Verwunderung stellte ich fest, dass sie vom Bios nur dann erkannt wird, wenn sie als master konfiguriert wird. Konnte mit den anderen baugleichen Platten den Versuch nicht wiederholen, aber ich denke die verhalten sich ähnlich. Ich kann es mir nicht erklären, eigentlich sollte es doch egal sein ob die Platte nun als master oder als slave im System hängt. Wie dem auch sei, jetzt scheint sie vernünftig zu arbeiten. Es gibt wohl Platten, die spezielle Jumper-Einstellungen haben. Vielleicht trifft das auch bei dir zu: - Cable Select - Slave (Master vorhanden) - Master (Master vorhanden) - Master (ohne Slave) Ich will mich ja nicht wiederholen, aber du hast schon mal andere Kabel getestet, oder? (die auch nicht länger sind als normale? und die Platte am Ende des Kabels angeschlossen?) Während der Versuche hat es mir bei einer Platte den SMART-Zähler verstellt und das Bios meckert jedes Mal beim Hochfahren. Google verweist auf die smarttools; kann mir jemand bestätigen ob ich mit: smartctl --smart=off smart abschalten kann? Kann ich dabei etwas an der Platte kaputt machen (Daten sind noch keine drauf)? Wenn die Platte S.M.A.R.T.-Fehler meldet, hat das normalerweise einen Grund. Ich würde dir empfehlen die Platte mal mit den Hersteller-Tools zu untersuchen und dann entweder S.M.A.R.T. abschalten oder die Festplatte als Garantiefall einschicken (falls noch Garantie besteht). Die Tools gibt es auch auf einer Boot-CD: http://www.ultimatebootcd.com/ Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: PGP signature signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Paketsystem - Nur Probleme :(
Hallo, ich habe nur Probleme mit dem so toll gepriesenen Paketsystem. Manche Pakete lassen sich nicht installieren, weil abhaengige Pakete gar nicht existieren: z.B. audacity und dvdstyler: apt-get install audacity Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Sie möchten wahrscheinlich »apt-get -f install« aufrufen, um dies zu korrigieren: Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: audacity: Hängt ab: libwxgtk2.4 (= 2.4.2.6) ist aber nicht installierbar dvdstyler: Hängt ab: libwxgtk2.4 (= 2.4.3.1) ist aber nicht installierbar E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie »apt-get -f install« ohne jeglich Pakete (oder geben Sie eine Lösung an). Das Paket 'libwxgtk2.4' gab es mal. Es handelte sich um die Version 2.4.2.6. dvdstyler hat sich aber beschwert, dass es mindestens die Version 2.4.3.1 braucht. Also habe ich folgendes installiert: p3-1k2:~# dpkg -l |grep libwxg ii libwxgtk2.4-1 2.4.4 wxWindows Cross-platform C++ GUI toolkit (GT Die lib steht zur Verfuegung, doch die beiden obigen Programme erkennen das wohl nicht, vermutlich, weil das Paket wegen der '-1' geringfuegig anders benannt ist :( Unter den alten Namen gibt es, nach aktualisierung der (SID) Paketlisten, kein Paket mehr, das so heisst. Ich kriege die beiden Programmen trotzdem nicht installiert. Wie kann man mit aptitude einem Paket weiss machen, dass es die Abhaengigkeiten einfach ignorieren soll? TIA, Dominik -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paketsystem - Nur Probleme :(
Dominik Pusch [EMAIL PROTECTED] writes: apt-get install audacity Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Sie möchten wahrscheinlich »apt-get -f install« aufrufen, um dies zu korrigieren: Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: audacity: Hängt ab: libwxgtk2.4 (= 2.4.2.6) ist aber nicht installierbar dvdstyler: Hängt ab: libwxgtk2.4 (= 2.4.3.1) ist aber nicht installierbar E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie »apt-get -f install« ohne jeglich Pakete (oder geben Sie eine Lösung an). libwxgtk2.4 in Sarge ist Version: 2.4.3.1, sollte also funktionieren. bring halt deine /etc/apt/sources.list in ordnung -- frobnicate foo
Re: Paketsystem - Nur Probleme :(
Hallo Dominik, * Dominik Pusch [EMAIL PROTECTED] [20050802 12:42]: Unter den alten Namen gibt es, nach aktualisierung der (SID) ^ SID ist per Definition kaputt. Das gilt im Moment sogar wegen der GCC-Umstellung verstärkt. SID sollten nur Leute nutzen, die mit dem System allgemein und APT viel Erfahrung haben, die sich von Bugs nicht abschrecken lassen und bereit sind, im BTS zu recherchieren. Ich kriege die beiden Programmen trotzdem nicht installiert. Wie kann man mit aptitude einem Paket weiss machen, dass es die Abhaengigkeiten einfach ignorieren soll? Steht in der manpage, ist aber in seltensten Fällen eine gute Idee. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
sid oder SID (was: Paketsystem - Nur Probleme :()
Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Dominik, * Dominik Pusch [EMAIL PROTECTED] [20050802 12:42]: Unter den alten Namen gibt es, nach aktualisierung der (SID) ^ SID ist per Definition kaputt. Gibt es eigentlich einen Grund dafür, warum hier in der Liste dieses Wort so oft in Großbuchstaben geschrieen wird? Das gilt im Moment sogar wegen der GCC-Umstellung verstärkt. SID sollten nur Leute nutzen, die mit dem System allgemein und APT viel Erfahrung haben, die sich von Bugs nicht abschrecken lassen und bereit sind, im BTS zu recherchieren. und debian-devel-announce lesen. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
SQWebmail und Passwort?!
moin, habe gerade sqwebmail installiert. läuft so weit auch alles... wie komme ich aber unter https://xxx.xxx.x.xxx/cgi-bin/sqwebmail auf das system? da will er user und passwort haben! aber wo lege ich die denn an? mit einem testweise angelegten systemuser geht es zumindest nicht. ich will das ganze mit courier und courierwebadmin nutzen. eine userverwaltung hat courierwebadmin aber leider auch nicht... ;-( gibt es für courier keine userverwaltung (zum anlegen von mailadressen/mailusern)? tja, und wie komme ich auf sqwebmail? irgendwie noch etwas undurchsichtig das ganze danke! der klaus
Re: gdm und ~/.xsession
Hallo Evgeni, Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: --- ~/.xsession --- Woran könnt es noch liegen das die Datei nicht ausgewertet wird? Daran, dass du dich nicht per System-Default-Session einlogst, sondern in eine selbst definierte. ... Schau mal ins Archiv, das wurd schon öffters mal besprochen, und es wurde auch eine Lösung genannt. Asche auf mein Haupt. Daran hab ich garnicht gedacht und natürlich auch nicht da nachgeschaut. Aber genau daran hat es gelegen. :-/ Fällt natürlich auch nicht sofort auf, wenn beide das gleiche starten. Danke für die Antwort Frank -- echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc
Re: SQWebmail und Passwort?!
Hamburger-Riese wrote: gibt es für courier keine userverwaltung (zum anlegen von mailadressen/mailusern)? Nein. courier ist ein reines Mailsystem. Für das Anlegen von Benutzern ist der Administrator selbst verantwortlich. Wie Du Benutzer anlegst hängt von Deinem gewählten Auth-Typ ab. Courier unterstützt ja eine ganze Menge. Nachdem ein Benutzer angelegt ist, muss Du noch dran denken einen Maildir mit maildirmake anzulegen. tja, und wie komme ich auf sqwebmail? irgendwie noch etwas undurchsichtig das ganze SQWebmail ist ein Webmail Programm, welches auf Maildirs aufsetzt und Courier benötigt. Lies Dir am Besten das INSTALL auf http://www.courier-mta.org einmal genau durch. -- Mit freundlichen Grüßen Peer Oliver Schmidt the internet company PGP Key ID: 0x83E1C2EA -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]
On Tue, 02 Aug 2005 12:30:15 +0200 Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich will mich ja nicht wiederholen, aber du hast schon mal andere Kabel getestet, oder? (die auch nicht länger sind als normale? und die Platte am Ende des Kabels angeschlossen?) Zur Präzisierung oder Auffrischung (bei den Mascinen sind ja die blödesten Fehler die häufigsten und ärgerlichsten): 80-adriges Kabel ist inzwischen selbstverständlich? Laufwerke werden an den beiden dicht beieinanderliegenden Pfostensteckern angeschlossen, dabei ist der am Kabelende immer für master Gerhard
Re: SQWebmail und Passwort?!
SQWebmail ist ein Webmail Programm, welches auf Maildirs aufsetzt und Courier benötigt. Lies Dir am Besten das INSTALL auf http://www.courier-mta.org einmal genau durch. weiss ich doch alles - läuft auch alles schon! es bleibt aber nach wie vor die frage, WIE bekomme ich mailuser in courier und gibt es dafür auch ein webinterface? DAS sagt mir nämlich die langatmige doku leider nicht... courierwebadmin ist ja leider auch wieder mal nur ein ziemlich rudimentäres webinterface der zentralen conf-dateien ;-( der klaus
Re: [OT] Python oder Perl
Hallo, [Python] import os list = os.listdir('/tmp') for filename in list: print filename, if os.path.isdir(filename): print is a directory else: print is a regular file [Ruby] dir = Dir.new('/tmp') dir.each { |filename| print filename if filename.stat.directory? print is a directory else print is a regular file end } Und hier der Vollständigkeit halber das gleiche in Perl. opendir(LIST, /tmp); while(defined($filename = readdir LIST)) { print $filename; if(-d /tmp/$filename) { print is a directory.\n; } else { print is a regular file.\n; } } closedir(LIST); Gruß, Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]
Am Dienstag, den 02.08.2005, 12:24 +0200 schrieb Paul Puschmann: Hallo Paul, [übergroße Platte] Es gibt wohl Platten, die spezielle Jumper-Einstellungen haben. Vielleicht trifft das auch bei dir zu: - Cable Select - Slave (Master vorhanden) - Master (Master vorhanden) - Master (ohne Slave) Ich will mich ja nicht wiederholen, aber du hast schon mal andere Kabel getestet, oder? (die auch nicht länger sind als normale? und die Platte am Ende des Kabels angeschlossen?) Ja, verschiedene Kabel, verschiedene Systeme, alles ausprobiert. Merkwürdig, dass die Platte soweit sie allein auf ein Kabel hängt vom Bios nicht erkannt wird wenn sie als slave gejumpert ist. Ich habe etwa 50GB überspielt, dann hat sich wieder der dma gemeldet, die Platte hat aber munter weiter gearbeitet, wurde halt beträchtlich langsamer. [smart] Die Tools gibt es auch auf einer Boot-CD: http://www.ultimatebootcd.com/ Danke, hole ich mir. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]
On Tuesday 02 August 2005 14:50, Luigi di Lazzaro wrote: Am Dienstag, den 02.08.2005, 12:24 +0200 schrieb Paul Puschmann: Hallo Paul, [übergroße Platte] Es gibt wohl Platten, die spezielle Jumper-Einstellungen haben. Vielleicht trifft das auch bei dir zu: - Cable Select - Slave (Master vorhanden) - Master (Master vorhanden) - Master (ohne Slave) Ich will mich ja nicht wiederholen, aber du hast schon mal andere Kabel getestet, oder? (die auch nicht länger sind als normale? und die Platte am Ende des Kabels angeschlossen?) Ja, verschiedene Kabel, verschiedene Systeme, alles ausprobiert. Merkwürdig, dass die Platte soweit sie allein auf ein Kabel hängt vom Bios nicht erkannt wird wenn sie als slave gejumpert ist. Das ist auch nicht im Standard vorgesehen, dass eine einzelne Platte am Bus als Slave konfiguriert ist. Es gibt aber wohl Platten die das mitmachen. Der Master übernimmt hier Steuerungsaufgaben für den Bus, sodass dieser immer erforderlich ist. Wobei auch hier einige Platten noch unterscheiden ob es einen Slave gibt oder nicht. Leider ist Cable Select wohl auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpxwnd1foJiY.pgp Description: PGP signature
Re: Midnight Comander
On Day 68 of Confusion 3171, Ralf Schmidt wrote: Hier mal die letzten Zeilen von strace mc sendto(5, 4u\v\352\0\0\0\0\0\0\0\2\0\1\206\244\0\0\0\2\0\0\0\3\0..., 92, 0, {sa_family=AF_INET,sin_port=htons(659), sin_addr=inet_addr(192.168.15.100)}, 16) = 92 poll([{fd=5, events=POLLIN, revents=POLLIN}], 1, 5000) = 1 recvfrom(5, 4u\v\352\0\0\0\1\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\377\377..., 8800, 0, {sa_family=AF_INET, sin_port=htons(659), sin_addr=inet_addr(192.168.15.100)}, [16]) = 32 close(5)= 0 --- SIGSEGV (Segmentation fault) @ 0 (0) --- +++ killed by SIGSEGV +++ Das ist schon mal kein reiner mc, der da startet. Der versucht eine remote Verbindung herzustellen. Der hat den aufruf irgendwie auf so was wie mc /#... umgebogen. Also einen alias, ein Mini-Skript in ~/bin. Da mußt du mal auf die Suche gehen. Und am besten räumst du auch gleich mal die User-Konfig beiseite. -- I have made this letter longer than usual because I lack the time to make it shorter. -- Blaise Pascal
Re: SQWebmail und Passwort?!
Hallo Klaus, SQWebmail ist ein Webmail Programm, welches auf Maildirs aufsetzt und Courier benötigt. Lies Dir am Besten das INSTALL auf http://www.courier-mta.org einmal genau durch. weiss ich doch alles - läuft auch alles schon! es bleibt aber nach wie vor die frage, WIE bekomme ich mailuser in courier und gibt es dafür auch ein webinterface? DAS sagt mir nämlich die langatmige doku leider nicht... Ich hoffe, Du hast die Doku etwas sorgfältiger gelesen als meine eMail :-) Ich zitiere aus meiner eMail: gibt es für courier keine userverwaltung (zum anlegen von mailadressen/mailusern)? Nein. courier ist ein reines Mailsystem. Für das Anlegen von Benutzern ist der Administrator selbst verantwortlich. Wie Du Benutzer anlegst hängt von Deinem gewählten Auth-Typ ab. Courier unterstützt ja eine ganze Menge. Nachdem ein Benutzer angelegt ist, muss Du noch dran denken einen Maildir mit maildirmake anzulegen. --- Also, nix von Courier. Und wenn Du Deine Systembenutzer nutzen möchtest, dann leg' einfach noch einen Maildir für die entsprechenden Benutzer an und fertig (und dann gleich noch ins /etc/skel Verzeichnis ein Maildir für die neuen Nutzer). HTH -- Mit freundlichen Grüßen Peer Oliver Schmidt the internet company PGP Key ID: 0x83E1C2EA -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Weitere Probleme mit xine: Kein Motion JPEG und DivX5
Hallo, nachdem mir keiner helfen konnte, habe ich mein Problem selber gelöst. Irgendwas in ~/.xine war falsch, wahrscheinlich win32registry. Ich hatte noch einen Debian-Rechner, wo xine noch funktionierte und habe dann einfach das .xine - Verzeichnis ersetzt. Nun geht wieder alles. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mountoptionen für DVD-RAM
Hallo, hab mal eine Frage wegen der Mountoptionen in der fstab. So Habe ich meinen DVD-Brenner bis jetzt konfiguriert: /dev/hdc/media/DVD auto ro,user,noauto 0 0 /dev/hdc/media/DVD-RAM auto rw,user,noauto,noatime 0 0 Wenn ich jetzt eine normale DVD oder CD auf /media/DVD-RAM mounte kommt folgendes: [EMAIL PROTECTED]:~$ mount /media/DVD-RAM mount: block device /dev/hdc is write-protected, mounting read-only [EMAIL PROTECTED]:~$ Bis auf die Fehlermeldung funktioniert das auch. Spricht etwas dagegen, das Laufwerk nur mit den Optionen rw und noatime in die fstab einzutragen und die zweite Zeile zu entfernen? Also so: /dev/hdc/media/DVD auto rw,user,noauto,noatime 0 0 Es wäre halt etwas übersichtlicher und ließe sich leichter im Konqueror handhaben. Oder übersehe ich da etwas? Danke schon mal für Eure Ratschläge!!! Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paketsystem - Nur Probleme :(
frank paulsen wrote: libwxgtk2.4 in Sarge ist Version: 2.4.3.1, sollte also funktionieren. bring halt deine /etc/apt/sources.list in ordnung Die Programme aus Sarge sind alle total veraltet, die benutz ich bestimmt nicht. Selbst bei sid bekomm ich nie die aktuellen Versionen, welche es bei anderen Distris teilweise schon Monate gibt. Man muss wohl alles in die sources.list eintragen, um immer das passende zu finden? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SQWebmail und Passwort?!
Ich hoffe, Du hast die Doku etwas sorgfältiger gelesen als meine eMail :-) Ich zitiere aus meiner eMail: gibt es für courier keine userverwaltung (zum anlegen von mailadressen/mailusern)? Nein. courier ist ein reines Mailsystem. Für das Anlegen von Benutzern ist der Administrator selbst verantwortlich. Wie Du Benutzer anlegst hängt von Deinem gewählten Auth-Typ ab. Courier unterstützt ja eine ganze Menge. Nachdem ein Benutzer angelegt ist, muss Du noch dran denken einen Maildir mit maildirmake anzulegen. --- Also, nix von Courier. Und wenn Du Deine Systembenutzer nutzen möchtest, dann leg' einfach noch einen Maildir für die entsprechenden Benutzer an und fertig (und dann gleich noch ins /etc/skel Verzeichnis ein Maildir für die neuen Nutzer). ok, also courier macht das wohl irgendwie mit maildirmake - toll! aber kannst du mir jetzt nicht einfach mal sagen, WIE GENAU ich einen mailuser angelegt bekomme?! also, wie lege ich die mailadresse [EMAIL PROTECTED] an? es geht natürlich nicht um die domaine, sondern um den user test!
Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]
Also sprach Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] (Tue, 2 Aug 2005 13:54:41 +0200): On Tue, 02 Aug 2005 12:30:15 +0200 Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich will mich ja nicht wiederholen, aber du hast schon mal andere Kabel getestet, oder? (die auch nicht länger sind als normale? und die Platte am Ende des Kabels angeschlossen?) Zur Präzisierung oder Auffrischung (bei den Mascinen sind ja die blödesten Fehler die häufigsten und ärgerlichsten): 80-adriges Kabel ist inzwischen selbstverständlich? je nach uebertragungsrate: ab udma3 muss es ein 80er sein. Laufwerke werden an den beiden dicht beieinanderliegenden Pfostensteckern angeschlossen, dabei ist der am Kabelende immer für master sollte im normalfall auch verkehrt herum funktionieren. richtig is'es so, hab aber noch nicht erlebt, dass es mit ide0--hda--hdb nicht geklappt haette. Gerhard sl ritch
Re: [OT] Python oder Perl
Hallo Harald Weidner! Harald Weidner schrieb am Tuesday, den 02. August 2005: [Python] import os list = os.listdir('/tmp') for filename in list: print filename, if os.path.isdir(filename): print is a directory else: print is a regular file Das ist bei (Python 2.3) ziemlich kaputt. Manche Dateien mit . am Anfang werden angezeigt, manche nicht. Klingt nicht grade vertrauenswürdig... Und hier der Vollständigkeit halber das gleiche in Perl. opendir(LIST, /tmp); while(defined($filename = readdir LIST)) { print $filename; if(-d /tmp/$filename) { print is a directory.\n; } else { print is a regular file.\n; } } closedir(LIST); Das ist die langatmige Variante. Die kürzere benutzt globbing: for(/tmp/*) { print $_ is a .( (-d $_) ? directory\n : file\n); } oder kompakter, jetzt aber mit versteckten Dateien: print $_ is a .(-d $_ ? directory\n : file\n) for(/tmp/*,/tmp/.*); Und man muss sich dabei nicht den Kopf über die Anzahl der Spaces zerbrechen, damit der Interpreter das auch ganz genau so sieht. Gruss, Eduard. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paketsystem - Nur Probleme :(
Felix M. Palmen wrote: SID ist per Definition kaputt. Das gilt im Moment sogar wegen der GCC-Umstellung verstärkt. SID sollten nur Leute nutzen, die mit dem System allgemein und APT viel Erfahrung haben, die sich von Bugs nicht abschrecken lassen und bereit sind, im BTS zu recherchieren. Eigentlich hatte ich in den letzten Jahren recht wenig Probleme mit sid. Nur ab und zu macht das Paketsystem Probleme. Bugs und Instabilitaeten sind mir nie aufgefallen. Wenn man auch aktuelle Programme selber kompilieren will, braucht man sid, sonst sind die ganzen libs so veraltet, dass die Programme sich schon beim ./configure weigern ein Makefile zu erstellen... Und wenn ich erst die Sourcen von 10 libs selber besorgen und kompilieren muss, um dann endlich das eigentliche Programm kompilieren zu koennen, kann ich auch direkt auf ein Paketsystem verzichten... Hat man irgendwelche libs dann in /usr/local/lib installiert bekommt man ausserdem Probleme mit anderen Programme, weil zuerst in /usr/local/lib gesucht wird und dann in /usr/lib. Deshalb hat xmms sich z.B. mal geweigert Soundfiles abzuspielen. Erst als ich alle libs aus /usr/local/lib geloescht habe, welche mir ldd angezeigt hat, lief es wieder. Ist es denn so schwer ein einigermaszen aktuelles System bei debian zu haben? Ich kriege die beiden Programmen trotzdem nicht installiert. Wie kann man mit aptitude einem Paket weiss machen, dass es die Abhaengigkeiten einfach ignorieren soll? Steht in der manpage, ist aber in seltensten Fällen eine gute Idee. Find darueber nichts in der manpage von aptitude. --without-recommends gilt nur fuer Empfehlungen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SQWebmail und Passwort?!
Hamburger-Riese wrote: ok, also courier macht das wohl irgendwie mit maildirmake - toll! Damit legst Du eine Ordner Struktur nach dem maildir Format an. aber kannst du mir jetzt nicht einfach mal sagen, WIE GENAU ich einen mailuser angelegt bekomme?! also, wie lege ich die mailadresse [EMAIL PROTECTED] an? es geht natürlich nicht um die domaine, sondern um den user test! Ich nehme jetzt einmal an, Du hast als authmodule in authdaemonrc authpam eingetragen. Jetzt legst Du einen Systembenutzer an, welcher sich normal im System über PAM anmelden kann. adduser test Als dieser Benutzer gehst Du ins Home-Dir und legst einen Maildir an maildirmake Maildir schon kann dieser eMails empfangen. HTH -- Mit freundlichen Grüßen Peer Oliver Schmidt the internet company PGP Key ID: 0x83E1C2EA -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
/dev/sd* richtig einbinden.
Hallo Liste, ich habe vor kurzem bei mir einen SCSI-Controller eingebaut. Die angeschlossene Festplatte HDD funktioniert bei mir auch wunderbar als Swap-Partition. Nach der Installation habe ich dann noch ein SCSI-CD-ROM-Laufwerk ausgebuddelt und wollte dass dann auch anschliessen. Zu diesem Zeitpunkt sah meine /etc/fstab so aus: # /etc/fstab: static file system information. # # file system mount point type options dump pass proc/proc procdefaults0 0 /dev/hda1 / ext3defaults,errors=remount-ro 0 1 /dev/sda1 noneswapsw 0 0 /dev/hda2 /backup ext3defaults,user,noauto0 0 /dev/hdc/media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/hdd/media/cdrom1 iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/fd0/media/floppy0 autorw,user,noauto 0 0 /dev/fd1/media/floppy1 autorw,user,noauto 0 0 Ich hab mich also von der dort vorhandenen Einträgen inspirieren lassen und die Zeile für mein SCSI-CD-ROM nach dem gleichen Schema erstellt: /dev/sda2 /media/cdrom2 iso9660 ro,user,noauto 0 0 (Das CDROM-LW hängt schließlich am gleichen Controller) Mittels mount /dev/sda2 erhielt ich jedoch nur ein schnödes: debian:/home/x2017# mount /dev/sda2 mount: /dev/sda2 is not a valid block device Weiterhin fiel mir auf, dass mein USB-Stick nicht (mehr) automatisch gemountet wird - bei einer anderen Installation *ohne* SCSI-Controller wurde er immer als /dev/sda gemountet, jetzt passiert aber irgendwie gar nix, wenn ich ihn anschliesse. Wie müssten also die beiden Zeilen in der /etc/fstab aussehen, damit das klappt? Mein System ist ein Debian Etch mit einigen - wenigen - Elementen aus Sid, wie bspw. Firefox und Thunderbird. Der Kernel ist ein Debian-Standard-Kernel (ebenfalls aus Sid): 2.6.11-1-686. Google lieferte leider absolut nichts brauchbares, sodass ich wohl oder übel auf eure hilfe angewiesen bin. Mit freundlichen Grüßen aus dem regnerischen Baden Claudius -- /\ | ,= ,-_-. =. \ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix X against HTML email vCards | `-'(. .)`-' / \ | \_/ Free Software for Free People in Communism License: GPL -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mountoptionen für DVD-RAM
Thomas Eichert schrieb: Hallo, hab mal eine Frage wegen der Mountoptionen in der fstab. So Habe ich meinen DVD-Brenner bis jetzt konfiguriert: /dev/hdc/media/DVD auto ro,user,noauto 0 0 /dev/hdc/media/DVD-RAM auto rw,user,noauto,noatime 0 0 Wenn ich jetzt eine normale DVD oder CD auf /media/DVD-RAM mounte kommt folgendes: [EMAIL PROTECTED]:~$ mount /media/DVD-RAM mount: block device /dev/hdc is write-protected, mounting read-only [EMAIL PROTECTED]:~$ Bis auf die Fehlermeldung funktioniert das auch. Habe leider kein DVD-RAM Laufwerk sondern nur ein DVD+RW, deshalb die Frage: Reicht es wirklich aus, einfach rw anzugeben um auf das Laufwerk schreiben zu können. Scheint mir nicht so. Vermutlich brauchst du wie bei DVD+RW auch eine packet writing software. Dazu habe ich einmal im Kernel die Option CDROM_PKTCDVD aktiviert und das paket udftools installiert. Zusätzlich habe ich noch folgenden Eintrag in /etc/fstab /dev/pktcdvd/0 /media/udf udf rw,user,noauto,noatime 0 0 Damit kann ich nun auch schreibend auf das Medium zugreifen. Spricht etwas dagegen, das Laufwerk nur mit den Optionen rw und noatime in die fstab einzutragen und die zweite Zeile zu entfernen? Also so: /dev/hdc/media/DVD auto rw,user,noauto,noatime 0 0 Da wie oben angedeutet die Devices unterschiedlich sind, wirst du nicht umhin kommen, zwei Einträge in deiner fstab zu haben. Gruss, Michael -- E-Mail: [EMAIL PROTECTED] WWW: http://www.teco.edu/ TecO (Telecooperation Office) Vincenz-Priessnitz-Str.1 University of Karlsruhe 76131 Karlsruhe, Germany signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Paketsystem - Nur Probleme :(
Dominik Pusch [EMAIL PROTECTED] writes: Ist es denn so schwer ein einigermaszen aktuelles System bei debian zu haben? wenn dir stable zu alt ist, und unstable deine faehigkeiten ueberfordert, duerfte Debian die falsche distribution fuer dich sein. anstatt hier rumzunoelen koenntest du also _lernen_, wie man mit Sid umgeht, oder mailinglisten einer anderen distribution mit deinen schwaechlichen anwuerfen enervieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /dev/sd* richtig einbinden.
Also sprach Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] (Tue, 02 Aug 2005 15:55:15 +0200): Hallo Liste, hallo, ich habe vor kurzem bei mir einen SCSI-Controller eingebaut. Die angeschlossene Festplatte HDD funktioniert bei mir auch wunderbar als Swap-Partition. Nach der Installation habe ich dann noch ein SCSI-CD-ROM-Laufwerk ausgebuddelt und wollte dass dann auch anschliessen. Zu diesem Zeitpunkt sah meine /etc/fstab so aus: # /etc/fstab: static file system information. # # file system mount point type options dump pass proc/proc procdefaults0 0 /dev/hda1 / ext3defaults,errors=remount-ro 0 1 /dev/sda1 noneswapsw 0 0 /dev/hda2 /backup ext3defaults,user,noauto0 0 /dev/hdc/media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/hdd/media/cdrom1 iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/fd0/media/floppy0 autorw,user,noauto 0 0 /dev/fd1/media/floppy1 autorw,user,noauto 0 0 Ich hab mich also von der dort vorhandenen Einträgen inspirieren lassen und die Zeile für mein SCSI-CD-ROM nach dem gleichen Schema erstellt: /dev/sda2 /media/cdrom2 iso9660 ro,user,noauto 0 0 (Das CDROM-LW hängt schließlich am gleichen Controller) Mittels mount /dev/sda2 erhielt ich jedoch nur ein schnödes: debian:/home/x2017# mount /dev/sda2 mount: /dev/sda2 is not a valid block device es ist auch vieleher sdb wo du dein cdrom findest. die zahl hinter dem device beschreibt die partition, der buchstabe nach dem sd das laufwerk. am scsihost angeschlossene LWe werden nach ihrem scsi-id (cat /proc/scsi/scsi) gereiht. Weiterhin fiel mir auf, dass mein USB-Stick nicht (mehr) automatisch gemountet wird - bei einer anderen Installation *ohne* SCSI-Controller wurde er immer als /dev/sda gemountet, jetzt passiert aber irgendwie gar nix, wenn ich ihn anschliesse. da bin ich mir nicht sicher, da ich selber sehr selten usb verwende. versuch den usb-stick aber mal als sdc zu mounten. genauer info sollte in den logs stehen. das ist entweder /var/log/messages, kern.log oder syslog. wenn der usb-stick beim erkennen eingebunden wird, sollte dort das device zu finden sein, das ihm zugewiesen wird. [...] Claudius sl ritch -- Oh My God! They Killed init! You Bastards! -- From a Slashdot.org post
Re: /dev/sd* richtig einbinden.
/dev/sda2 /media/cdrom2 iso9660 ro,user,noauto 0 0 (Das CDROM-LW hängt schließlich am gleichen Controller) Mittels mount /dev/sda2 erhielt ich jedoch nur ein schnödes: debian:/home/x2017# mount /dev/sda2 mount: /dev/sda2 is not a valid block device Weiterhin fiel mir auf, dass mein USB-Stick nicht (mehr) automatisch gemountet wird - bei einer anderen Installation *ohne* SCSI-Controller wurde er immer als /dev/sda gemountet, jetzt passiert aber irgendwie gar nix, wenn ich ihn anschliesse. Wie müssten also die beiden Zeilen in der /etc/fstab aussehen, damit das klappt? Hallo, wenn ich das richtig sehe ist deine scsi-festplatte /dev/sda, dann wird das nächste laufwerk (dein cdrom) /dev/sdb. Mußt also den Eintag auf /dev/sdb (ohne Zahlen dahinter) abändern und dann sollte es laufen. VG Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Alternativen zu gtktalog
Hallo Debianer, ich habe bei mir testing installiert und würde gerne einen Katalog über die Inhalte meiner CDs/DVDs erstellen. Das einzige Programm, dass ich zu diesem Thema gefunden habe ist gtktalog (v1.0.4). Leider funktioniert das Programm gar nicht und stürzt ständig ab ... kennt jemand eine funktionierende alternative? Gruß Stefan Rücker Anbei der Callstack vielleicht hat jemand ne Idee was falsch ist ... --- snip --- Backtrace was generated from '/usr/bin/gtktalog' (no debugging symbols found) Using host libthread_db library /lib/tls/libthread_db.so.1. (no debugging symbols found) `system-supplied DSO at 0xe000' has disappeared; keeping its symbols. (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) [Thread debugging using libthread_db enabled] [New Thread -1214623616 (LWP 8133)] [New Thread -1215935568 (LWP 8134)] (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) (no debugging symbols found) 0xb7a78a27 in select () from /lib/tls/libc.so.6 #0 0xb7a78a27 in select () from /lib/tls/libc.so.6 #1 0xb7b52ea2 in _XPollfdCacheDel () from /usr/X11R6/lib/libX11.so.6 #2 0xb7b53e11 in _XRead () from /usr/X11R6/lib/libX11.so.6 #3 0xb7b54973 in _XReply () from /usr/X11R6/lib/libX11.so.6 #4 0xb7b3e604 in XGetWindowAttributes () from /usr/X11R6/lib/libX11.so.6 #5 0xb7c56150 in gdk_window_get_visual () from /usr/lib/libgdk-1.2.so.0 #6 0xb7ec735a in gdk_imlib_get_visual () from /usr/lib/libgdk_imlib.so.1 #7 0xb7f84d0a in gnome_stock_pixmap_widget_set_icon () from /usr/lib/libgnomeui.so.32 #8 0xb7d02e80 in gtk_marshal_NONE () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #9 0xb7d3a707 in gtk_signal_set_funcs () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #10 0xb7d38134 in gtk_signal_emit () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #11 0xb7d7f03f in gtk_widget_get_default_visual () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #12 0xb7c8f4c0 in gtk_box_set_child_packing () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #13 0xb7cb6966 in gtk_container_foreach () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #14 0xb7d7f121 in gtk_widget_get_default_visual () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #15 0xb7c8a937 in gtk_bin_get_type () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #16 0xb7cb6966 in gtk_container_foreach () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #17 0xb7d7f121 in gtk_widget_get_default_visual () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #18 0xb7d7abe6 in gtk_widget_set_state () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #19 0xb7c91967 in gtk_button_get_relief () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #20 0xb7d02f86 in gtk_marshal_NONE__NONE () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #21 0xb7d3a707 in gtk_signal_set_funcs () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #22 0xb7d38134 in gtk_signal_emit () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #23 0xb7c8ffe3 in gtk_button_leave () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #24 0xb7c91212 in gtk_button_get_relief () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #25 0xb7d02bb6 in gtk_marshal_BOOL__POINTER () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #26 0xb7d3a7ba in gtk_signal_set_funcs () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #27 0xb7d38134 in gtk_signal_emit () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #28 0xb7d79748 in gtk_widget_event () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #29 0xb7d01a15 in gtk_main_do_event () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #30 0xb7c41fd5 in gdk_wm_protocols_filter () from /usr/lib/libgdk-1.2.so.0 #31 0x08161c58 in ?? () #32 0x in ?? () #33 0x081479a8 in ?? () #34 0xb7be5d28 in ?? () from /usr/X11R6/lib/libX11.so.6 #35 0xb7c2424c in ?? () from /usr/lib/libglib-1.2.so.0 #36 0x in ?? () #37 0xb9d8 in ?? () #38 0xb7c11dd8 in g_get_current_time () from /usr/lib/libglib-1.2.so.0 #39 0xb7c11dd8 in g_get_current_time () from /usr/lib/libglib-1.2.so.0 #40 0xb7c122c1 in g_get_current_time () from /usr/lib/libglib-1.2.so.0 #41 0xb7c125e5 in g_main_run () from /usr/lib/libglib-1.2.so.0 #42 0xb7d0125f in gtk_main () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0 #43 0x08068e66 in main () Thread 2 (Thread -1215935568 (LWP 8134)): #0 0xb7ae6561 in __waitpid_nocancel () from /lib/tls/libpthread.so.0 No symbol table info available. #1 0xb7f6c0e0 in gnome_init () from /usr/lib/libgnomeui.so.32 No symbol table info available. #2 signal handler called No symbol table info
Re: Paketsystem - Nur Probleme :(
Dominik Pusch [EMAIL PROTECTED] wrote: frank paulsen wrote: libwxgtk2.4 in Sarge ist Version: 2.4.3.1, sollte also funktionieren. bring halt deine /etc/apt/sources.list in ordnung Die Programme aus Sarge sind alle total veraltet, die benutz ich bestimmt nicht. Selbst bei sid bekomm ich nie die aktuellen Versionen, welche es bei anderen Distris teilweise schon Monate gibt. Man muss wohl alles in die sources.list eintragen, um immer das passende zu finden? Wenn du auf diesem Standpunkt stehst, und das zwei Monate nach dem Release von sarge, dann ist Debian wohl nicht das richtige für dich. sid zum Arbeiten kann funktionieren, muss aber nicht; derzeit funktioniert es nicht, und zwar ganz planmäßig. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: SQWebmail und Passwort?!
Ich nehme jetzt einmal an, Du hast als authmodule in authdaemonrc authpam eingetragen. Jetzt legst Du einen Systembenutzer an, welcher sich normal im System über PAM anmelden kann. adduser test Als dieser Benutzer gehst Du ins Home-Dir und legst einen Maildir an maildirmake Maildir schon kann dieser eMails empfangen. ok, hat alles geklappt, danke! an sich komme ich mit authpam wohl aus, da wir hier kaum mehr als 30-40 mailuser haben werden und die kann ich locker auch noch über das system verwalten... wie bekomme ich denn jetzt aber gemeinsame adressbücher in das system? muss ja wohl über courier-ldap laufen und ist auch schon installiert, aber courierwebadmin bietet da irgendwie nur kryptisches zeugs an... danke, der klaus
Re: Paketsystem - Nur Probleme :(
Dominik Pusch [EMAIL PROTECTED] schrieb: Eigentlich hatte ich in den letzten Jahren recht wenig Probleme mit sid. Nur ab und zu macht das Paketsystem Probleme. Bugs und Instabilitaeten sind mir nie aufgefallen. Wenn man auch aktuelle Programme selber kompilieren will, braucht man sid, sonst sind die ganzen libs so veraltet, dass die Programme sich schon beim ./configure weigern ein Makefile zu erstellen... Und wenn ich erst die Sourcen von 10 libs selber besorgen und kompilieren muss, um dann endlich das eigentliche Programm kompilieren zu koennen, kann ich auch direkt auf ein Paketsystem verzichten... Hat man irgendwelche libs dann in /usr/local/lib installiert bekommt man ausserdem Probleme mit anderen Programme, weil zuerst in /usr/local/lib gesucht wird und dann in /usr/lib. Deshalb hat xmms sich z.B. mal geweigert Soundfiles abzuspielen. Erst als ich alle libs aus /usr/local/lib geloescht habe, welche mir ldd angezeigt hat, lief es wieder. Ist es denn so schwer ein einigermaszen aktuelles System bei debian zu haben? Angenommen du kaufst dir ganz bewusst ein altes Auto, weil das so eine verdammt gute Verarbeitung hat, dass es einfach nicht kaputt geht sondern immer läuft und läuft und läuft und... Würdest du dich dann auch beschweren, dass das Ding einfach kein Navi, Airbag oder sonstigen Schnickschnack hat? -- MfG Malte Schirmacher -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Solved] Midnight Comander
Hallo Thomas, hallo Debian-Liste, Danke für Den Hinweis. Am Tue, 02 Aug 2005 15:07:00 +0200 schrieb Thomas Kosch: Das ist schon mal kein reiner mc, der da startet. Der versucht eine remote Verbindung herzustellen. Der hat den aufruf irgendwie auf so was wie mc /#... umgebogen. Also einen alias, ein Mini-Skript in ~/bin. Da mußt du mal auf die Suche gehen. Und am besten räumst du auch gleich mal die User-Konfig beiseite. Das paket mc ist eine original aus den Debian-Testing pool. Diesen beziehe ich von dem Mirror der uni-koeln. Zum testen woran es liegt habe ich deshalb mal ein downgrade auf die Version von Sarge gemacht. mc -V wirft nun GNU Midnight Commander 4.6.1-pre3 Virtuelles Dateisystem: tarfs, extfs, cpiofs, ftpfs, fish, smbfs Mit eingebautem Editor Verwende integrierte S-Lang-Bibliothek mit terminfo-Datenbank Mit standardmäßiger Subshell-Unterstützung: Mit Unterstützung für Hintergrundtätigkeiten Mit Maus-UnterstÜtzung im xterm und der Linux-Konsole. Mit Unterstützung für X11-Ereignisse Mit Internationalisierungs-Unterstützung Mit mehrfach Codepage-Unterstützung aus. Dabei wurde in /etc/mc/ die datei mc.ext neue eingerichtet. Und scheinbar liegt hier der Hund begraben. Jetzt funktiniert der mc wieder bei dem user. Ich habe mir als gegenprobe die unstable Version geholt. Diese ist aber dieselbe Version wie die Testing. Sobald ich die wieder installiere funktioniert mc bei diesem User nicht mehr. Ich kann es mir nicht erklären. Wie dem auch jetzt sei, es läuft wieder. Dank Euch beiden für die Hilfestellung. Mit freundlichen Grüßen Ralf Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paketsystem - Nur Probleme :(
Am Dienstag, 2. August 2005 12:42 schrieb Dominik Pusch: Die lib steht zur Verfuegung, doch die beiden obigen Programme erkennen das wohl nicht, vermutlich, weil das Paket wegen der '-1' geringfuegig anders benannt ist :( Unter den alten Namen gibt es, nach aktualisierung der (SID) Paketlisten, kein Paket mehr, das so heisst. Ganz ehrlich gesagt, ist sid einfach nichts für dich. Du musst einfach mal eine Suche bei p.d.o starten um zu sehen, das in sarge und etch wx-2.4 ist. Es gab nichtmal mehr Änderungen. Wahrscheinlich (zumindest ich weiß nichts genaues), hat Ron wx aus sid löschen lassen, damit er nicht eine Version, auf gcc-4.0 porten muss, nur um sie im Anschluss durch wx-2.6 zu ersetzen. 2.6 ist zumindest in experimental schon angekommen (ob auch in sid bin ich einfach zu faul zu gucken). Wenn sid oder aptitude dich überfordern (beim zweiten verdammt schwer vorzustellen), dann nimm doch die Distris die dir diese aktuellen Versionen bieten und freue dich über die OOo Betaversion die sie mitbringen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpSEqm4gZHve.pgp Description: PGP signature
Re: Empfehlung für PHP Webstatistiken / Web Analyse
hallo liste hallo tobias, ich benutze phlogger 2.2.5 und bin einigermaßen zufrieden damit! http://phlogger3.phpee.com/ ich habe bisher aber leider noch nichts besseres gefunden...und die neue version von phlogger lässt auch schon ewigkeiten auf sich warten. grüße robert Liebe Liste, ich brauche ein freies tool für Webstatistiken / Webanalyse für privaten und auch kommerziellen Einsatz. Wenn ich google finde ich sehr viele davon und jedes scheint seine Vorteile zu haben. Welches nehmt ihr und warum? Grüssle, Tobias
Re: /dev/sd* richtig einbinden.
Claudius Hubig schrieb: Hallo Liste, Ich hab mich also von der dort vorhandenen Einträgen inspirieren lassen und die Zeile für mein SCSI-CD-ROM nach dem gleichen Schema erstellt: /dev/sda2 /media/cdrom2 iso9660 ro,user,noauto 0 0 (Das CDROM-LW hängt schließlich am gleichen Controller) Mittels mount /dev/sda2 erhielt ich jedoch nur ein schnödes: debian:/home/x2017# mount /dev/sda2 mount: /dev/sda2 is not a valid block device Dein CD-Rom wird sicher als /dev/scd0 angesprochen. Probiers mal. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Empfehlung für PHP Webstatistiken / Web Analyse
Tobias Krais schrieb: Liebe Liste, ich brauche ein freies tool für Webstatistiken / Webanalyse für privaten und auch kommerziellen Einsatz. Wenn ich google finde ich sehr viele davon und jedes scheint seine Vorteile zu haben. Welches nehmt ihr und warum? webalizer und / oder awstats teilweise analog webalizer ist schön übersichtlich, auch von der Config awstats ist auch recht nett, bietet noch andere Statistiken analog ist sau-schnell, aber leider nicht so schön zu konfigurieren, frisst dafür auch die Log-Files von unserem letzen IIS. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Strange network behaviour on 2850
Johann Spies schrieb: On Tue, Aug 02, 2005 at 03:57:20PM +0200, Paul Puschmann wrote: Then in all self-built-kernels is an error in your configuration. The strange thing is that a Debian Sarge 2.6.8 kernel on another, older server, did not show the same problems. The problem seems to be the combination of the spesific hardware an the 2.6 - kernels I have tried. See above. I know about a Suse installation using a 2.6.9 kernel on a similar server which also did not have a problem. Have a look at your networking-option in your kernel-config. OK - a diff -y between a 2.6.11 kernel on my PC that did work and the 2.6.11 on the server that did not show (I am showing the network-related configuration): PC (working) Server (not working) # Networking options # Networking options # # CONFIG_PACKET=m| CONFIG_PACKET=y CONFIG_PACKET_MMAP=y CONFIG_PACKET_MMAP=y CONFIG_NETLINK_DEV=m | # CONFIG_NETLINK_DEV is not set CONFIG_UNIX=m | CONFIG_UNIX=y CONFIG_NET_KEY=m CONFIG_NET_KEY=m CONFIG_INET=yCONFIG_INET=y CONFIG_IP_MULTICAST=yCONFIG_IP_MULTICAST=y CONFIG_IP_ADVANCED_ROUTER=y CONFIG_IP_ADVANCED_ROUTER=y CONFIG_IP_MULTIPLE_TABLES=y CONFIG_IP_MULTIPLE_TABLES=y CONFIG_IP_ROUTE_FWMARK=y CONFIG_IP_ROUTE_FWMARK=y CONFIG_IP_ROUTE_MULTIPATH=y CONFIG_IP_ROUTE_MULTIPATH=y CONFIG_IP_ROUTE_VERBOSE=yCONFIG_IP_ROUTE_VERBOSE=y # CONFIG_IP_PNP is not set # CONFIG_IP_PNP is not set CONFIG_NET_IPIP=mCONFIG_NET_IPIP=m CONFIG_NET_IPGRE=m CONFIG_NET_IPGRE=m CONFIG_NET_IPGRE_BROADCAST=y CONFIG_NET_IPGRE_BROADCAST=y CONFIG_IP_MROUTE=y CONFIG_IP_MROUTE=y CONFIG_IP_PIMSM_V1=y CONFIG_IP_PIMSM_V1=y CONFIG_IP_PIMSM_V2=y CONFIG_IP_PIMSM_V2=y # CONFIG_ARPD is not set # CONFIG_ARPD is not set CONFIG_SYN_COOKIES=y CONFIG_SYN_COOKIES=y CONFIG_INET_AH=m CONFIG_INET_AH=m CONFIG_INET_ESP=mCONFIG_INET_ESP=m CONFIG_INET_IPCOMP=m CONFIG_INET_IPCOMP=m CONFIG_INET_TUNNEL=m CONFIG_INET_TUNNEL=m CONFIG_IP_TCPDIAG=m| CONFIG_IP_TCPDIAG=y CONFIG_IP_TCPDIAG_IPV6=y | # CONFIG_IP_TCPDIAG_IPV6 is not set Which of those options, do you think is causing the problem? Perhaps you can try to synchronise the options? And then build a new kernel. With make-kpkg ... this should be able in less than 15 minutes (and a restart). Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]
Paul Puschmann schrieb: Dein CD-Rom wird sicher als /dev/scd0 angesprochen. Äh, ja - und warum? Zum USB-Stick: da bin ich mir nicht sicher, da ich selber sehr selten usb verwende. versuch den usb-stick aber mal als sdc zu mounten. genauer info sollte in den logs stehen. das ist entweder /var/log/messages, kern.log oder syslog. wenn der usb-stick beim erkennen eingebunden wird, sollte dort das device zu finden sein, das ihm zugewiesen wird. Ok, in /var/log/messages fand ich die folgenden Meldungen: ---snip--- Aug 2 16:28:25 localhost kernel: Vendor: USB Model: BAR Rev: 2.00 Aug 2 16:28:25 localhost kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Aug 2 16:28:25 localhost kernel: SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB) Aug 2 16:28:25 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled Aug 2 16:28:25 localhost kernel: SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB) Aug 2 16:28:25 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled Aug 2 16:28:25 localhost kernel: /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1 Aug 2 16:28:25 localhost kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi4, channel 0, id 0, lun 0 Aug 2 16:28:25 localhost kernel: Attached scsi generic sg1 at scsi4, channel 0, id 0, lun 0, type 0 Aug 2 16:28:26 localhost scsi.agent[15636]: sd_mod: loaded sucessfully (for disk) --/snip--- Das Device wird also als /dev/sda erkannt. - Aber da hängt doch schon meine Swap-Partition (/dev/sda1) dran! Nachdem ich dann die Zeile /dev/sda/media/usb autorw,users,noauto0 0 eingetragen habe (auto da die Option ja scheinbar fest im Kernel einkompiliert ist und damit verfügbar sein müsste, wenn sie bei Floppys zur Verfügung steht und ich [1] richtig verstanden habe) und es mittels mount /dev/sda erneut versucht habe, hieß es dann, ich müsse ein Dateisystem angeben. Also habe ich Testweise mal vfat ausprobiert - ging nich. Dann noch msdos, ext, ext2, ext3 und fast alle die ich sonst noch mittels man fs herausgekriegt habe = kein Erfolg :( Was bzw. wie könnte ich es sonst noch probieren? Mit freundlichen Grüßen Claudius [1]http://www.cae.wisc.edu/site/public/?title=linf -- /\ | ,= ,-_-. =. \ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix X against HTML email vCards | `-'(. .)`-' / \ | \_/ Free Software for Free People in Communism License: GPL -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
FYI: kein Video Overlay Support auf modernen Nvidia Chips.
Für alle die es interessiert, und weil es z.B. für xawtv Anwender die Hardware Scaling haben möchten eine Rolle spielt: mindestens auf dem 6600 Nvidia Grafik Chip, vermutlich aber auch auf allen neueren gibt es keinen Xvideo Overlay Support mehr wie auf früheren Geforce Chips. Auf dem 6800er soll es aber noch gehen, da das eine ältere Architektur ist (NV40 vs. NV41 beim 6600). Siehe dazu auch die Diskussionen hier http://www.nvnews.net/vbulletin/showthread.php?p=665114 http://www.nvnews.net/vbulletin/showthread.php?t=54336 http://www.nvnews.net/vbulletin/showthread.php?t=43619 D.h. Anwender die Hardware Skalierung (oder sogenannte YUV Acceleration) haben möchten werden sie auf diesen Chips nicht finden. Erkennbar ist das u.a. an den Xvideo ports die xvinfo listet. Auf meiner Ti4600 waren das z.B. Xvideo: video4linux: input video, ports 139-139 Xvideo: NV17 Video Overlay: input image, ports 140-140 Xvideo: NV17 Video Texture: input image, ports 141-141 Xvideo: NV05 Video Blitter: input image, ports 142-173 Xvideo: NVIDIA Video Interface Port: input video, ports 174-174 und auf dem 6600GT sind es nur noch Xvideo: video4linux: input video, ports 270-270 Xvideo: NV17 Video Texture: input image, ports 271-271 Xvideo: NV05 Video Blitter: input image, ports 272-303 Insbesondere ist der Video Overlay Port weggefallen. Auch findet sich im XFree86.0.log folgende Zeile nicht mehr (II) NVIDIA(0): v4l[/dev/video0]: using hw video scaling [YUY2] Wer also z.B. xawtv ohne schwarze Ränder im Xvideo Modus haben will sollte daher von neuen Nvidia Karten absehen. Gruss, Bruno. ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de
Re: Paketsystem - Nur Probleme :(
Dominik Pusch wrote: Eigentlich hatte ich in den letzten Jahren recht wenig Probleme mit sid. Nur ab und zu macht das Paketsystem Probleme. Da hattest du tatsächlich bisher Glück. C++ ABI- X.org-Transition sind z.Zt. Grund für einige Probleme in Sid. Du solltst besser Testing oder Stable installieren oder die Distribution wechseln. Gruss, Christian -- Christian Fromme Mail: kaner at strace.org GPG: 9DE5E8B9 If you seek the kernel, then you must break the shell. (Meister Eckhart) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Strange network behaviour on 2850
Paul Puschmann schrieb: Johann Spies schrieb: ARGH, verkehrte Liste, sorry! -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]
* Luigi di Lazzaro: Merkwürdig, dass die Platte soweit sie allein auf ein Kabel hängt vom Bios nicht erkannt wird wenn sie als slave gejumpert ist. Das ist normal. Bei ATA redet teilt der Slave dem Master mit, wer er ist, und der Master meldet beide beim Bios. Das Bios selbst spricht nicht mit Sklaven. Grüße, Andreas -- Your boss climbed the corporate ladder, wrong by wrong. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /dev/sd* richtig einbinden.
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Tue, 2 Aug 2005 16:16:09 +0200): ..da einigen bloedsinn, denn: es ist auch vieleher sdb wo du dein cdrom findest. die zahl hinter dem device beschreibt die partition, der buchstabe nach dem sd das laufwerk. es ist sr0(link) und scd0. sl ritch -- Microsoft Zen - Become one with the blue screen. -- From a Slashdot.org post -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neuinstallation und Fastrack 4200
Hallo Joern, Joern Bredereck brachte am 01.08.2005 17:48 zu Papier: langer Text ... :-) Ich danke Dir ganz herzlich für diese ausführliche Anleitung! Welchen Kernel würdet ihr/Du empfehlen 2.4 oder 2.6? Danke, Norbert -- mit freundlichen Gruessen / kind regards Norbert Harz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Python oder Perl
Gebhard Dettmar wrote: Sicher nicht. Dafür bestehen Regexes in Python zu 90% aus Backslashes (nur Emacs ist schlimmer) und ich weiß nicht, ob das jemand, der, wie der OP, auch an Shellscripte etc. gewöhnt ist, so zu goutieren weiß ;-) Regex sind generell nicht grad leicht zu lesen (und zu lernen). Aber in Perl hab ich mich jetzt dran gewöhnt und versuch die Benutzung anderer Regex-Dialekte zu vermeiden. Also: Full ACK; jemandem, der hauptsächlich mit Textdateien zu tun hat, würde ich immer Perl empfehlen. Nicht ganz. Ich überlege grad, ob ich für das Parsen von Sprache nicht lieber Prolog verwende. Alles andere was ich mir unter Perl angesehen habe, überzeugt mich nicht so richtig. Wäre dann eine lustige Anwendung (gemischt Perl und Prolog). Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]
Claudius Hubig schrieb: Paul Puschmann schrieb: Dein CD-Rom wird sicher als /dev/scd0 angesprochen. Äh, ja - und warum? Weil das halt so ist ;) Hat sicherlich irgendwelche historischen Gründe. Aber scsi ist ja auch anders als das billige IDE/ATA. Ok, in /var/log/messages fand ich die folgenden Meldungen: ---snip--- Aug 2 16:28:25 localhost kernel: Vendor: USB Model: BAR Rev: 2.00 Aug 2 16:28:25 localhost kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Aug 2 16:28:25 localhost kernel: SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB) Aug 2 16:28:25 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled Aug 2 16:28:25 localhost kernel: SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB) Aug 2 16:28:25 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled Aug 2 16:28:25 localhost kernel: /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1 Aug 2 16:28:25 localhost kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi4, channel 0, id 0, lun 0 Aug 2 16:28:25 localhost kernel: Attached scsi generic sg1 at scsi4, channel 0, id 0, lun 0, type 0 Aug 2 16:28:26 localhost scsi.agent[15636]: sd_mod: loaded sucessfully (for disk) --/snip--- Das Device wird also als /dev/sda erkannt. - Aber da hängt doch schon meine Swap-Partition (/dev/sda1) dran! Nachdem ich dann die Zeile /dev/sda/media/usb autorw,users,noauto0 0 Es ist ja ein Unterschied, ob ich /dev/sda oder /dev/sda1 angebe. Auf die Festplatte greifst du mit der Partitionsnummer zu, da du ja eine Partitionstabelle hast. USB-Sticks (oder Speicherkarten) sind meist als Super-Floppy formatiert und haben daher keine Partitionstabelle, die Nummer fehlt also. eingetragen habe (auto da die Option ja scheinbar fest im Kernel einkompiliert ist und damit verfügbar sein müsste, wenn sie bei Floppys zur Verfügung steht und ich [1] richtig verstanden habe) und es mittels mount /dev/sda erneut versucht habe, hieß es dann, ich müsse ein Dateisystem angeben. Also habe ich Testweise mal vfat ausprobiert - ging nich. Dann noch msdos, ext, ext2, ext3 und fast alle die ich sonst noch mittels man fs herausgekriegt habe = kein Erfolg :( Siehe oben. Wenn kein Filesystem da ist, kommt trotzdem die Meldung, man möchte bitte eines angeben. (Auto-Detection hat versagt). Da du mit /dev/sda aber deine richtige SCSI-Platte ansprichst, bekommst du natürlich kein FS. Nur unter /dev/sda1 (z.B.) Was bzw. wie könnte ich es sonst noch probieren? Du könntest mal suchen, ob dir hotplug noch irgendwelche Optionen bietet. Vielleicht kannst du dem ja sagen, dass er bitte nur ab /dev/sgi anfängt. Oder vielleicht schaffst du eine manuelle Zuordnung von Geräte-Id (USB-Stick) zu Devicename? (kühner Gedanke) Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]
Also sprach Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] (Tue, 02 Aug 2005 17:06:58 +0200): Paul Puschmann schrieb: Dein CD-Rom wird sicher als /dev/scd0 angesprochen. Äh, ja - und warum? ich hab meine scsi-cdrom's unter /dev/scd* bzw. /dev/sr*. wenn ich allerdings das generische scsi interface benutze, muss ich sg[ziffer] verwenden, wo die reihenfolge dann nach am scsihost verbundenen geraeten gereiht ist. Zum USB-Stick: da bin ich mir nicht sicher, da ich selber sehr selten usb verwende. versuch den usb-stick aber mal als sdc zu mounten. genauer info sollte in den logs stehen. das ist entweder /var/log/messages, kern.log oder syslog. wenn der usb-stick beim erkennen eingebunden wird, sollte dort das device zu finden sein, das ihm zugewiesen wird. Ok, in /var/log/messages fand ich die folgenden Meldungen: ---snip--- Aug 2 16:28:25 localhost kernel: Vendor: USB Model: BAR Rev: 2.00 Aug 2 16:28:25 localhost kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Aug 2 16:28:25 localhost kernel: SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB) Aug 2 16:28:25 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled Aug 2 16:28:25 localhost kernel: SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB) Aug 2 16:28:25 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled Aug 2 16:28:25 localhost kernel: /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1 Aug 2 16:28:25 localhost kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi4, channel 0, id 0, lun 0 Aug 2 16:28:25 localhost kernel: Attached scsi generic sg1 at scsi4, channel 0, id 0, lun 0, type 0 Aug 2 16:28:26 localhost scsi.agent[15636]: sd_mod: loaded sucessfully (for disk) --/snip--- Das Device wird also als /dev/sda erkannt. - Aber da hängt doch schon meine Swap-Partition (/dev/sda1) dran! Nachdem ich dann die Zeile /dev/sda/media/usb autorw,users,noauto0 0 eingetragen habe (auto da die Option ja scheinbar fest im Kernel einkompiliert ist und damit verfügbar sein müsste, wenn sie bei Floppys zur Verfügung steht und ich [1] richtig verstanden habe) und es mittels mount /dev/sda erneut versucht habe, hieß es dann, ich müsse ein Dateisystem angeben. Also habe ich Testweise mal vfat ausprobiert - ging nich. Dann noch msdos, ext, ext2, ext3 und fast alle die ich sonst noch mittels man fs herausgekriegt habe = kein Erfolg :( Was bzw. wie könnte ich es sonst noch probieren? kann es sein, dass du devfs benutzt (kann auch sein dass udev auch dieses schema verwendet - damit kenn ich mich aber zuwenig aus)? nach deinen logs findest du deinen usb stick in /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1. also scho mal in diesem verzeichnis nach, was alles da ist. gibt's dort ein p1 dann ist das deine usb-stick partition. ein fstabseintrag wuerde dann so aussehen: /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0/p1 /mnt/usbstick fs args 0 0 scheinbar werden usb devices wirklich als scsi eingebunden. ich schaetze mal, dass host4 den usb steckplatz meint (gibt ja mehrere davon). d.h. du wirst das device, je nachdem wo es eingestoepselt ist, wo anders finden. allerdings ist das alles ein vermutung. da wissen andere sicher besser bescheid. sl ritch -- Windows: The first user interface where you click Start to turn it off. -- From a Slashdot.org post
Re: knode kann keine mails verschicken?
Christian Frommeyer wrote: oft hilft ein Blick in die Programmdoku... Knode verwendet (so es ein externes Programm verwenden soll) den im KDE-Kontrollzentrum eingestellten MUA. Im Kontrollzentrum ist das kmail eingestellt. Wenn ich nun mittels kprinter PDF-Datei versenden versuche, bekomme ich folgende Fehlermeldung: A print error occurred. Error message received from system: ps2pdf -sPAPERSIZE=a4 '/tmp/kde-enrico/kghostviewB6xb2a.ps' $out{/home/enrico/print.pdf} kmail --composer --attach file $out{/home/enrico/print.pdf} sleep 15 rm -f $out{/home/enrico/print.pdf}: execution failed with message: /bin/bash: line 1: 6651 Speicherzugriffsfehler kmail --composer --attach file:'/home/enrico/print.pdf' Also ist es das gleiche Problem, wie wenn ich kmail direkt aufrufe. Demnach wird es wohl auch daran liegen, dass es von knode aus nicht klappt. Enrico -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]
Es ist ja ein Unterschied, ob ich /dev/sda oder /dev/sda1 angebe. Auf die Festplatte greifst du mit der Partitionsnummer zu, da du ja eine Partitionstabelle hast. USB-Sticks (oder Speicherkarten) sind meist als Super-Floppy formatiert und haben daher keine Partitionstabelle, die Nummer fehlt also. Siehe oben. Wenn kein Filesystem da ist, kommt trotzdem die Meldung, man möchte bitte eines angeben. (Auto-Detection hat versagt). Da du mit /dev/sda aber deine richtige SCSI-Platte ansprichst, bekommst du natürlich kein FS. Nur unter /dev/sda1 (z.B.) Du könntest mal suchen, ob dir hotplug noch irgendwelche Optionen bietet. Vielleicht kannst du dem ja sagen, dass er bitte nur ab /dev/sgi anfängt. Oder vielleicht schaffst du eine manuelle Zuordnung von Geräte-Id (USB-Stick) zu Devicename? (kühner Gedanke) Äh - da versteh ich ja auf den ersten Blick erstmal gar nix :( Ich versuche deshalb nocheinmal zusammenzufassen: 1. /dev/sda1 und /dev/sda muss nicht zwingend das gleiche Gerät sein *?* 2. USB-Sticks haben keine Partitionstabelle 3. Ich bekomme, da ich keine richtige SCSI-Platte anspreche, kein FS 4. Ich soll nach Optionen für Hotplug suchen 4.1 Hotplug hört sich so an, als würde man etwas am laufenden Gerät anschließen 4.2 Ansonsten hab ich keine Ahnung davon 5. Ich könne versuchen, das Gerät an einen Devicenamen zu binden Dan stellen sich mir folgende Fragen: Zu 4. Wo kann man da irgendwelche Optionen übergeben? Zu 4.2 Da werde ich mal ein bisschen googlen Zu 5. Und was hat das mit dem erkennen des FS zu tun? Mit freundlichen Grüßen Claudius -- /\ | ,= ,-_-. =. \ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix X against HTML email vCards | `-'(. .)`-' / \ | \_/ Free Software for Free People in Communism License: GPL -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI oder NVIDIA?
On 01.Aug 2005 - 23:51:09, Felix M. Palmen wrote: Im Gegensatz dazu musst du die ATI-Treiber-Pakete als Quellpakete von einer privaten Seite herunterladen Was wohl daran liegen duerfte das sich niemand bereiterklaert die Pakete zu maintainen. Ausserdem muss man _nicht_ zwangsweise die Quellpakete von Flavio nehmen, es gibt auch fertige Pakete fuer ein oder 2 Arch's. und das kernel-source(!)-Paket (unter anderem) selbst erstellen. fglrx ist eben nicht über APT installierbar. ati-kernel-source waehre klarer gewesen, sonst denkt noch wieder jemand er muss kernel-source-X.Y.Z installieren. Davon abgesehen sinds nur 2 Befehle um aus den Quellen die deb's (fglrx-source) zu erstellen und auch die kann man blind eintippen, wie das make-kpkg fuer nvidia... Andreas -- Your fly might be open (but don't check it just now). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warnung vor Ubuntu 5.04
On 01.Aug 2005 - 13:11:00, Matthias Fechner wrote: Hallo Andreas, * Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] [01-08-05 11:23]: man braucht das User-Passwort und das kennt man ;) (über Sinn und Unsinn von dieser sudo-Variante wird in den Ubuntu-MLs genug gestitten...) und wenn man eine root-shell haben will, einfach sudo -i eingeben und gut ist es. Ich finde diesen Ansatz gut, da es viele evtl. Sicherheitslöcher gar nicht entstehen lässt. Welche Sicherheitsloecher entstehen dadurch bitte nicht? Ich muss dann naemlich diesen User der per sudo eine root-Shell kriegen kann, genausogut absichern wie den root-Account auf normalen Systemen. Also irgendwie kann ich keinen Vorteil erkennen... Andreas -- You have had a long-term stimulation relative to business. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mountoptionen für DVD-RAM
Michael Biebl schrieb: Thomas Eichert schrieb: Hallo, hab mal eine Frage wegen der Mountoptionen in der fstab. So Habe ich meinen DVD-Brenner bis jetzt konfiguriert: /dev/hdc/media/DVD auto ro,user,noauto 0 0 /dev/hdc/media/DVD-RAM auto rw,user,noauto,noatime 0 0 Wenn ich jetzt eine normale DVD oder CD auf /media/DVD-RAM mounte kommt folgendes: [EMAIL PROTECTED]:~$ mount /media/DVD-RAM mount: block device /dev/hdc is write-protected, mounting read-only [EMAIL PROTECTED]:~$ Bis auf die Fehlermeldung funktioniert das auch. Habe leider kein DVD-RAM Laufwerk sondern nur ein DVD+RW, deshalb die Frage: Reicht es wirklich aus, einfach rw anzugeben um auf das Laufwerk schreiben zu können. Scheint mir nicht so. Doch das ist so einfach! Vermutlich brauchst du wie bei DVD+RW auch eine packet writing software. Nein ext* reicht. Dazu habe ich einmal im Kernel die Option CDROM_PKTCDVD aktiviert und das paket udftools installiert. Zusätzlich habe ich noch folgenden Eintrag in /etc/fstab /dev/pktcdvd/0 /media/udf udf rw,user,noauto,noatime 0 0 Damit kann ich nun auch schreibend auf das Medium zugreifen. Eine DVD-RAM ist wie ein Floppy oder eine Festplatte. Spricht etwas dagegen, das Laufwerk nur mit den Optionen rw und noatime in die fstab einzutragen und die zweite Zeile zu entfernen? Also so: /dev/hdc/media/DVD auto rw,user,noauto,noatime 0 0 Da wie oben angedeutet die Devices unterschiedlich sind, wirst du nicht umhin kommen, zwei Einträge in deiner fstab zu haben. Wieso ist /dev/hdc != /dev/hdc? Wenn dich die Fehlermeldung nicht stört, sollte es laufen. -- Stefan Kuhne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: knode kann keine mails verschicken?
Am Dienstag 02 August 2005 17:30 schrieb Enrico Apel: /bin/bash: line 1: 6651 Speicherzugriffsfehler kmail --composer --attach file:'/home/enrico/print.pdf' Du hast nicht zufällig die kdelibs4 3.2.2-7 installiert? da gibts einen Bug, der das Problem hervorruft. Downgrade auf -6.1 dann sollte es gehen. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]
Richard Mittendorfer schrieb: kann es sein, dass du devfs benutzt Ich hab jetzt mal devfs als FS eingetragen - unter /media/usb finde ich jetzt irgendwas, was aussieht wie eine Mischung aus /dev und allen in /dev enthaltenen Unterodnern aussieht: ---snip--- debian:/home/x2017# ls -l /media/usb/ insgesamt 0 drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 cdroms crw--- 1 root root 5, 1 1970-01-01 01:00 console drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 discs drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 fb drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 floppy crw-rw-rw- 1 root root 1, 7 1970-01-01 01:00 full drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 ide drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 input crw-r- 1 root root 1, 2 1970-01-01 01:00 kmem crw-r--r-- 1 root root 1, 11 1970-01-01 01:00 kmsg crw-r- 1 root root 1, 1 1970-01-01 01:00 mem drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 misc crw-rw-rw- 1 root root 1, 3 1970-01-01 01:00 null crw-r- 1 root root 1, 4 1970-01-01 01:00 port crw-rw-rw- 1 root root 5, 2 1970-01-01 01:00 ptmx drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 pts drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 pty crw-r--r-- 1 root root 1, 8 1970-01-01 01:00 random drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 rd lr-xr-xr-x 1 root root 4 2005-08-02 18:53 root.old - rd/0 drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 scsi drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 shm drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 snd drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 sound drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 tts crw-rw-rw- 1 root root 5, 0 1970-01-01 01:00 tty crw-r--r-- 1 root root 1, 9 1970-01-01 01:00 urandom drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 usb drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 vc drwxr-xr-x 1 root root 0 1970-01-01 01:00 vcc crw-rw-rw- 1 root root 1, 5 1970-01-01 01:00 zero --/snip--- /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1. /dev/scsi gibt's bei mir gar nicht /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0/p1 /mnt/usbstick fs args 0 0 Die Frage nach dem FS bleibt ungeklärt :( -- /\ | ,= ,-_-. =. \ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix X against HTML email vCards | `-'(. .)`-' / \ | \_/ Free Software for Free People in Communism License: GPL -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xen und Sarge
Hi Helmut Wollmersdorfer, *, Helmut Wollmersdorfer wrote: Martin Theiss wrote: z.Zt. noch einfaches billiges dd von Blocks definierter Größe, md5sum check und ggf. transfer mittels netcat. Genauere Infos habe ich darüber aber nicht. Angedacht war auch, eine Liste vom Kernel über geschriebenen Blocks zu bekommen und an eine Synchronisationsprogramm zu leiten (aber zu aufwändig :( ). Weiterhin hat man sich überlegt, ein device per nbd zu exportieren und ein lvm mit diesem und dem original zu machen und dann ein lvm-mirror zu machen. Du solltest Dir DRBD anschauen. DRBD ist eine Art RAID-1 übers Netzwerk und arbeitet auf Block-Level. Es tut IMHO alles, was Du da oben beschreibst, nur halt stabil und ausgetestet. Danke, werde ich mir mal anschauen. Gruss Martin -- Martin Theiss [EMAIL PROTECTED] Primary key fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2 CB6E 002A F6D3 E78B 7F45 The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5 signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] Python oder Perl
On 02.Aug 2005 - 10:09:38, Frank Küster wrote: Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote: import os list = os.listdir('/tmp') for filename in list: print filename, if os.path.isdir(filename): print is a directory else: print is a regular file Wenn ich mal raten darf, was Python macht, sieht das in Ruby so aus: dir = Dir.new('/tmp') dir.each { |filename| print filename if filename.stat.directory? print is a directory else print is a regular file end } Naja, ich kenne keine der beiden Sprachen, finde aber trotzdem gleich Ich kenne Ruby nicht aber,... - Python verwendet die in tausend Sprachen geläufige Syntax for name in liste separator body, während Ruby offenbar sowas macht: Kommando_das_liste_produziert { | name | body }, das finde ich schwer lesbar (vor allem wenn ich mir vorstelle wie ich das dann von while, until, etc. unterscheiden soll). Ich finds schonmal gut das man sowohl in Python als auch in Ruby (offensichtlich) einfach so ueber listen iterieren kann, ohne dabei selbst mitzaehlen zu muessen ala for (int i=0; ilaenge; ++i)... Das mit den |var| ist ja im Prinzip nur ne Eigenart der Sprache, ebenso gibts bei Python ein paar Dinge die unleserlich sind, z.B. lambda-Funktionen (f = lambda x: x+4, erzeugt eine Funktion (ohne Namen) und bindet sie an f, jetzt kriegt man mit f(0) 4, f(1) 5 usw. raus) oder auch list comprehension: [3*x for x in list if x3] liefert mit list=[1,2,3,4,5,6] als Ergebnis eine Liste [12,15,18]... - Python verwendet zum Erstellen der Liste ein Kommando mit intuitiv verständlichem Namen (os.listdir('directory'), Ruby dagegen offenbar ein Suffix .each hinter dem Namen der Variable, die auf das Verzeichnis zeigt. Das finde ich schon in diesem Fall ungewohnt, und wenn ich mir vorstelle, dass das Verzeichnis nicht in dir steckt, sondern in newplace oder wget_target oder so, wird es noch schwerer. Zumal dann, wenn .each auch auf anderen Dingen als Verzeichnissen agieren kann (z.B. URLs oder Datenbank-dingsens). Ich denke da verstehst du was falsch. Ruby und Python sind sich da IMHO ziemlich aehnlich. In Python kann ich mit for x in y ueber jedes Objekt iterieren das sich wie eine Liste verhaelt. Das koennte auch eine Klasse sein, die einfach nur die passenden funktionen implementiert (frag mich nicht welche das sind, weiss ich ausm Kopf nicht). Ruby hat statt dieser for-Geschichte einfach eine Funktion each fuer entsprechende Objekte die die Iteration ueber jedes Element der Liste durchfuehrt. Ist also im Prinzip auch nichts anderes als ein Unterschied im Dialekt. - und schließlich finde ich das Fragezeichen hinter .stat.directory (oder steht es hinter if test?) irgendwie albern Find ich persoenlich eher nicht, aber auch da: Python braucht nen :, Ruby ebend ein ?. Andreas -- Be free and open and breezy! Enjoy! Things won't get any better so get used to it. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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Re: [OT] Python oder Perl
On 02.Aug 2005 - 15:26:23, Eduard Bloch wrote: Hallo Harald Weidner! Harald Weidner schrieb am Tuesday, den 02. August 2005: [Python] import os list = os.listdir('/tmp') for filename in list: print filename, if os.path.isdir(filename): print is a directory else: print is a regular file Das ist bei (Python 2.3) ziemlich kaputt. Manche Dateien mit . am Anfang werden angezeigt, manche nicht. Klingt nicht grade vertrauenswürdig... Aehm, die Liste ist unsortiert, sicher das du alle Elemente in der Ausgabe ueberprueft hast? Hier jedenfalls gehts wunderbar. opendir(LIST, /tmp); while(defined($filename = readdir LIST)) { print $filename; if(-d /tmp/$filename) { print is a directory.\n; } else { print is a regular file.\n; } } closedir(LIST); Das ist die langatmige Variante. Die kürzere benutzt globbing: Und verstaendliche Variante. for(/tmp/*) { print $_ is a .( (-d $_) ? directory\n : file\n); } Und das und ... oder kompakter, jetzt aber mit versteckten Dateien: print $_ is a .(-d $_ ? directory\n : file\n) for(/tmp/*,/tmp/.*); Das sind die Gruende warum ich Perl nicht mag. Ich bin auch schreibfaul, aber die Zeilen versteht man ohne Nachdenken nicht mehr nach nem halben Jahr nicht anschauen. Andreas -- You will be awarded the Nobel Peace Prize... posthumously. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Herunterfahren ohne root Rechte
On 01.Aug 2005 - 18:32:48, Michael Bienia wrote: On 2005-08-01 16:47:32 +0200, Florian wrote: Martin Grandrath wrote: On Sat, 30 Jul 2005 19:46:42 +0200 Mirco Sippel [EMAIL PROTECTED] wrote: Ichnutze gdm als Anmeldemanager und KDE als Oberfläche. Ich möchte nicht auf kdm umsteigen. Wie kriege ich KDE bzw. gdm dazu auch unpriviligierten Nutzern die Möglichkeit zu geben das System herunterzufahren, ohne das root Kennwort kennen zu müssen? Den gdm kannst du entsprechend konfigurieren. In den Einstellungen gibt es die Option Security - Secure Actions Menu. Einfach den Haken entfernen. und wie geht ein direkter shutdown -s now o.ä. direkt aus kde? AFAIK gar nicht, da gdm und kdm andere Methoden nutzen um diese Information aus der laufenden Sitzung zu gekommen. Es funktioniert nur aus einer Gnome-Sitzung mit gdm und aus einer KDE-Sitzung mit kdm. Sicher? Also Gnome hab ich nicht da, aber im Zuge der Freedesktop-Geschichte sollte das doch einheitlich werden. Davon abgesehen: XFCE4 kann auch bei kdm einen shutdown anzetteln. Andreas -- You will be successful in love. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X Server Remote Zugriff ?
On 02.Aug 2005 - 12:28:25, Goran Ristic wrote: Hallo, Sebastian! Dienstag, 02. August 2005 Nun meine Frage ist welche Tools gibt es um auf den lokalen X Server zugreifen zu können? ssh -X username@heimrechner ...ich würde noch ein C vorsetzen. Also ssh -CX server. und dann: anwendung und die Sache läuft. Grundsätzlich geht aber auch: /usr/bin/X -query den_X_server_host Dann ist es, als säße man vor dem entsprechenden Server. Ja und alle koennen mitlesen, wenn man das uebers Internet macht. Andreas -- Better hope the life-inspector doesn't come around while you have your life in such a mess. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gute Quellen fü r Sources.list
On 02.Aug 2005 - 10:48:57, Tim Richter wrote: Kannst du das ToFu abstellen bitte (http://learn.to/quote) Zur Frage: Auch meine 'sources.list' enthält diese Einträge. Warum steht da 'unstable' und nicht 'stable'? Weil der Hersteller der CD's geschlampt hat schaetze ich mal... Oder ists bei Sarge genauso wie bei Woody damals? Andreas -- What happened last night can happen again. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gemeinsames Adressbuch (war: SQWebmail und Passwort?!)
Hamburger-Riese wrote: an sich komme ich mit authpam wohl aus, da wir hier kaum mehr als 30-40 mailuser haben werden und die kann ich locker auch noch über das system verwalten... Solange man nichts macht, dass woanders noch Benutzer speichert ist das mit Sicherheit die einfachste Lösung. wie bekomme ich denn jetzt aber gemeinsame adressbücher in das system? muss ja wohl über courier-ldap laufen und ist auch schon installiert, aber courierwebadmin bietet da irgendwie nur kryptisches zeugs an... Courier selbst bietet keine zentralen Adressbücher an. courier-ldap ist für die Authentifizierung via LDAP gedacht, brauchst Du also nicht, es sei den, Du willst später auf LDAP wechseln. Als ein zentralgepflegtes Adressbuch, welches von bspw. Mozilla lesend verwendet werden kann, taugt LDAP bzw. OpenLDAP wunderbar. Allerdings hab' ich OpenLDAP nicht als so richtig trivial kenngelernt. Zum Schluss läuft zwar alles, aber es war doch eine Menge Arbeit. Wenn es Dir in erster Linie auf ein funktionierendes System ankommt, und weniger auf das Lernen einzelner Bereiche, dann sollte man sich über erlegen, vielleicht ein fertiges Groupware Paket zu suchen. Die Macher von LX-Office (http://lx-office.org/index.php?id=68) bieten bspw. eine Lösung an, welche zwar auf Fedora basiert, aber dafür schon das Gros der Anforderung erfüllen sollte. (Ich hab es nicht ausprobiert, da für mich das Lernen und Verstehen einzelner Bereiche auch noch recht wichtig ist.) HTH -- Mit freundlichen Grüßen Peer Oliver Schmidt the internet company PGP Key ID: 0x83E1C2EA -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paketsystem - Nur Probleme :(
On 02.Aug 2005 - 15:14:51, Dominik Pusch wrote: frank paulsen wrote: libwxgtk2.4 in Sarge ist Version: 2.4.3.1, sollte also funktionieren. bring halt deine /etc/apt/sources.list in ordnung Die Programme aus Sarge sind alle total veraltet, *Autsch*, total veraltet stimmt wohl nicht ganz... die benutz ich bestimmt nicht. Selbst bei sid bekomm ich nie die aktuellen Versionen, welche es bei anderen Distris teilweise schon Monate gibt. Dann solltest du keine Antwort auf deine Frage erwarten, wer Sid nutzt sollte solche Abhaengigkeitsprobleme selbst loesen koennen, alle anderen sollte kein Sid nutzen (ausser sie wollen es lernen). Weiterhin sehe ich keinerlei Gruende welche dafuer sprechen staendig die neueste Beta-Version irgendeiner Software zu installieren... Ich hab grad selbst ausprobiert KDE4 zu kompilieren - aber mehr aus Interesse wie weit die Portierungsarbeiten nach 4 Wochen schon sind, denn aus Interesse das nutzen zu wollen... Du hast Versionitis und solltest mal zu deinem Arzt gehen. Andreas PS: Achja, Distriwechsel zu LFS ist vllt. auch keine Schlechte Idee :-) -- Look afar and see the end from the beginning. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]
Also sprach Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] (Tue, 02 Aug 2005 17:56:45 +0200): Richard Mittendorfer schrieb: kann es sein, dass du devfs benutzt Ich hab jetzt mal devfs als FS eingetragen - unter /media/usb finde ich jetzt irgendwas, was aussieht wie eine Mischung aus /dev und allen in /dev enthaltenen Unterodnern aussieht: devfs (kernel 2.4 optional) und udev (2.6 relativ optional) sind keine dateisysteme in diesem sinne. vielmehr bilden diese ein virtuelles device-file-system in dem du deine hardwareschnittstellen findest. das ganze dient dazu die eigendlichen an den pc angeschlossen geraete von der laufzeitumgebung zu abstrahieren um das herkoemmliche /dev verzeichniss flexiebler und auch kleiner (da nur mehr wirklich vorhandene devices erscheinen) zu machen. [...] /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1. /dev/scsi gibt's bei mir gar nicht aha. /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0/p1 /mnt/usbstick fs args 0 0 Die Frage nach dem FS bleibt ungeklärt :( einmal nachfragen: weisst du nicht, was fuer ein fs der usbstick traegt? hattest du nicht gemeint, er habe _vor_ dem einbau des scsi-host-adapters funktioniert und du suchst eher _wo_ du ihn nun finden kannst? sl ritch
Re: [OT] Python oder Perl
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 02.Aug 2005 - 10:09:38, Frank Küster wrote: Naja, ich kenne keine der beiden Sprachen, finde aber trotzdem gleich Ich kenne Ruby nicht aber,... - Python verwendet die in tausend Sprachen geläufige Syntax for name in liste separator body, während Ruby offenbar sowas macht: Kommando_das_liste_produziert { | name | body }, das finde ich schwer lesbar (vor allem wenn ich mir vorstelle wie ich das dann von while, until, etc. unterscheiden soll). Ich finds schonmal gut das man sowohl in Python als auch in Ruby (offensichtlich) einfach so ueber listen iterieren kann, ohne dabei selbst mitzaehlen zu muessen ala for (int i=0; ilaenge; ++i)... Das geht in Perl aber auch. - Python verwendet zum Erstellen der Liste ein Kommando mit intuitiv verständlichem Namen (os.listdir('directory'), Ruby dagegen offenbar ein Suffix .each hinter dem Namen der Variable, die auf das Verzeichnis zeigt. Das finde ich schon in diesem Fall ungewohnt, und wenn ich mir vorstelle, dass das Verzeichnis nicht in dir steckt, sondern in newplace oder wget_target oder so, wird es noch schwerer. Zumal dann, wenn .each auch auf anderen Dingen als Verzeichnissen agieren kann (z.B. URLs oder Datenbank-dingsens). Ich denke da verstehst du was falsch. Ruby und Python sind sich da IMHO ziemlich aehnlich. In Python kann ich mit for x in y ueber jedes Objekt iterieren das sich wie eine Liste verhaelt. Das koennte auch eine Klasse sein, die einfach nur die passenden funktionen implementiert (frag mich nicht welche das sind, weiss ich ausm Kopf nicht). Ruby hat statt dieser for-Geschichte einfach eine Funktion each fuer entsprechende Objekte die die Iteration ueber jedes Element der Liste durchfuehrt. Ist also im Prinzip auch nichts anderes als ein Unterschied im Dialekt. Ja, aber genau den finde ich beim Lesen in Ruby unübersichtlicher. In Python: for name in liste body und in Ruby liste.each { |name| body } Hier passieren zwei Dinge, die für mich ungewohnt sind. Zum einen dass eine Variable einer Funktion als Argument übergeben wird, indem man sie mit '.' verbindet (anstatt wie üblich mit Klammern oder ganz ohne), und das ganze auch noch in postfix-Notation - also nicht each.liste. Zum zweiten ein Mix von Syntaxelementen und Funktionen. Der Pythonstil ist reine Syntax, er besteht nur aus Schlüsselworten (und Schlüsselsymbol- en, wenn man die Einrückung berücksichtigt). In Ruby verwendet man eine *Funktion*, um das gleiche syntaktische Konstrukt zu erzeugen. Und dann - aber das fällt mir erst jetzt auf - wird Prefix-Notation mit Space und Postfix-Notation mit dot gemischt: if name.funktion.eins? funktion.zwei is a directory Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: [OT] Python oder Perl
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: for(/tmp/*) { print $_ is a .( (-d $_) ? directory\n : file\n); } Und das und ... oder kompakter, jetzt aber mit versteckten Dateien: print $_ is a .(-d $_ ? directory\n : file\n) for(/tmp/*,/tmp/.*); Das sind die Gruende warum ich Perl nicht mag. Ich bin auch schreibfaul, aber die Zeilen versteht man ohne Nachdenken nicht mehr nach nem halben Jahr nicht anschauen. Nur weil dir der Operator ' ? : ' nicht geläufig ist? Ansonsten ist doch gegen die erste gar nichts einzuwenden; für die zweite will man, zugegeben, zumindest schönes Syntaxhighlighting. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]
Richard Mittendorfer schrieb: einmal nachfragen: weisst du nicht, was fuer ein fs der usbstick traegt? hattest du nicht gemeint, er habe _vor_ dem einbau des scsi-host-adapters funktioniert und du suchst eher _wo_ du ihn nun finden kannst? Ich suche eher nach der Zeile in der /etc/fstab. Und da der USB-Stick nicht mit dem eigentlich vorhandenen FAT32 funtioniert suche ich jetzt nach der entsprechenden Option (also dem Eintrag in der /etc/fstab für's FS) damit mein Rechner den Stick erkennt. Mit freundlichen Grüßen Claudius -- /\ | ,= ,-_-. =. \ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix X against HTML email vCards | `-'(. .)`-' / \ | \_/ Free Software for Free People in Communism License: GPL -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mountoptionen für DVD-RAM
Stefan Kuhne schrieb: Michael Biebl schrieb: [..] Habe leider kein DVD-RAM Laufwerk sondern nur ein DVD+RW, deshalb die Frage: Reicht es wirklich aus, einfach rw anzugeben um auf das Laufwerk schreiben zu können. Scheint mir nicht so. Doch das ist so einfach! Vermutlich brauchst du wie bei DVD+RW auch eine packet writing software. Nein ext* reicht. Dazu habe ich einmal im Kernel die Option CDROM_PKTCDVD aktiviert und das paket udftools installiert. Zusätzlich habe ich noch folgenden Eintrag in /etc/fstab /dev/pktcdvd/0 /media/udf udf rw,user,noauto,noatime 0 0 Damit kann ich nun auch schreibend auf das Medium zugreifen. Eine DVD-RAM ist wie ein Floppy oder eine Festplatte. Wie gesagt, meine Erfahrungen bezogen sich auf DVD+RW. Deshalb war meine Vermutung, dass man noch eine packet writing software bräuchte. Aber ich lerne ja gerne dazu ;-) Da du ja Erfahrung mit DVD-RAM zu haben scheinst: Wie ist denn die Unterstützung unter Linux? Obige Konstellation mit DVD+RW und udftools hat bei mir immer wiedermal etwas gezickt. Ausserdem war ich mit der Performance beim Schreiben im packet writing Modus sehr unzufrieden. Gibt es sonst noch Vorteile ausser besserer Fehlerkorrektur und der wesentlich höheren Anzahl von Schreibvorgängen bei DVD-RAM? Spricht etwas dagegen, das Laufwerk nur mit den Optionen rw und noatime in die fstab einzutragen und die zweite Zeile zu entfernen? Also so: /dev/hdc/media/DVD auto rw,user,noauto,noatime 0 0 Da wie oben angedeutet die Devices unterschiedlich sind, wirst du nicht umhin kommen, zwei Einträge in deiner fstab zu haben. Wieso ist /dev/hdc != /dev/hdc? Das bezog sich auf meine Konfiguration: /dev/hdc != /dev/pktcdvd/0 Gruss, Michael -- E-Mail: [EMAIL PROTECTED] WWW: http://www.teco.edu/ TecO (Telecooperation Office) Vincenz-Priessnitz-Str.1 University of Karlsruhe 76131 Karlsruhe, Germany signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Empfehlung für PHP Webstatistiken / Web Analyse
Hallo Tobias Krais, Am Tue, 02 Aug 2005 09:28:16 +0200 schrieb Tobias Krais: Liebe Liste, ich brauche ein freies tool für Webstatistiken / Webanalyse für privaten und auch kommerziellen Einsatz. Wenn ich google finde ich sehr viele davon und jedes scheint seine Vorteile zu haben. Welches nehmt ihr und warum? webalizer wenn Du CPU-Leistung sparen willst. Läßt sich gut konfigurieren und kann auch getrennte Logfiles mit einer Konfigdatei einlesen. awstats ist ausführlicher und bietet eine detailierte Auflistung. Allerdings saugt das Script auf meinem Server richtig fette CPU-Leistung*. Auch habe ich hier noch kein fertiges Script gefunden, getrennte Logfiles zu verarbeiten. Bei mir ist beides für die User wahlweise im Einsatz. HTH Ralf Schmidt * Celeron 2 Ghz. 512 MB RAM teilweisen Serverload von 2.00 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]
Claudius Hubig schrieb: Richard Mittendorfer schrieb: einmal nachfragen: weisst du nicht, was fuer ein fs der usbstick traegt? hattest du nicht gemeint, er habe _vor_ dem einbau des scsi-host-adapters funktioniert und du suchst eher _wo_ du ihn nun finden kannst? Ich suche eher nach der Zeile in der /etc/fstab. Und da der USB-Stick nicht mit dem eigentlich vorhandenen FAT32 funtioniert suche ich jetzt nach der entsprechenden Option (also dem Eintrag in der /etc/fstab für's FS) damit mein Rechner den Stick erkennt. Mit freundlichen Grüßen Claudius Nachtrag: Auf dem Stick ist ein voll funktionsfähiges FAT32, ich habe es soeben überprüft. Jezt stellt sich aber auch hier wieder die Frage, was in die /etc/fstab einzutragen ist, da das angebotene vfat einen Fehler meldet: ---snip--- debian:/etc# mount /dev/sda mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda, missing codepage or other error In some cases useful info is found in syslog - try dmesg | tail or so --/snip--- Ausserdem gibts noch die folgende Ausgabe: ---snip--- debian:/etc# dmesg | tail SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB) sda: assuming Write Enabled sda: assuming drive cache: write through /dev/scsi/host5/bus0/target0/lun0: p1 SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB) sda: assuming Write Enabled sda: assuming drive cache: write through /dev/scsi/host5/bus0/target0/lun0: p1 FAT: invalid media value (0x01) VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda. --/snip--- Das FAT32-FS ist aber 100% da (s. o.)! Mit freundlichen Grüßen Claudius -- /\ | ,= ,-_-. =. \ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix X against HTML email vCards | `-'(. .)`-' / \ | \_/ Free Software for Free People in Communism License: GPL -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Printserver in Windows-Domäne
Am Dienstag, 2. August 2005 09:50 schrieb Axel Böhme: Hi, Hi Axel, Ich würde gerne mit SambaCups einige Printserver aufsetzen, die die User einer Windows Domäne benutzen können. Dabei sollen nur bestimmte Benutzergruppen der Domäne Zugriff auf bestimmte Printserver haben. Ohne jetzt Werbung machen zu wollen, in dem Sonderheft 03/2005 der Zeitschrift Linux-Magazin steht das haarkein erklärt. Wenn Du 9,80 EUR erübrigen kannst, oder Deine Firma? (einige Printserver benötigt eingentlich kein Privatmensch) http://www.linux-magazin.de/Produkte/Bestellen/lms_2005_3.html Danke für eure Antworten Da nich' für. Tschüss aus Hamburg dirk
Re: knode kann keine mails verschicken?
Am Dienstag, 2. August 2005 18:00 schrieb Christian Frommeyer: Du hast nicht zufällig die kdelibs4 3.2.2-7 installiert? da gibts einen Bug, der das Problem hervorruft. Downgrade auf -6.1 dann sollte es gehen. Stimmt, synaptic sagt mir 4:3.3.2-7 Aber wie kann ich eine frühere Version erzwingen? Enrico -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]
Claudius Hubig schrieb am Dienstag, 02. August 2005 um 18:56:57 +0200: Claudius Hubig schrieb: debian:/etc# dmesg | tail SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB) sda: assuming Write Enabled sda: assuming drive cache: write through /dev/scsi/host5/bus0/target0/lun0: p1 SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB) sda: assuming Write Enabled sda: assuming drive cache: write through /dev/scsi/host5/bus0/target0/lun0: p1 Immer mehr USB-Sticks haben eine Partitionstabelle, so auch Deiner. das p1 bedeutet, dass auf dem Device //dev/scsi/host5/bus0/target0/lun0 (alias /dev/sda) eine Partition vorhanden ist. Probier mal 'mount -t vfat /dev/sda /media/usb FAT: invalid media value (0x01) VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda. --/snip--- -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Erledigt]USB-Stick einbinden
Joerg Friedrich schrieb: Probier mal 'mount -t vfat /dev/sda /media/usb Wrong FS Type etc. etc. Ich habe aber soeben gemerkt, dass der Stick schreibgeschützt ist. Und da ich da nur eine *fehlerhafte* Knoppix-Installation drauf habe, ist er für mich faktishc nutzlos, da der Hebel mit dem man von Schreibgeschützt auf offen umstellen könnte, abgebrochen ist. :( :( 128 MB im Gulli :( :( Naja, ich danke allen recht herzlich, die mir versucht haben zu helfen, auch wenn es i. G. umsonst war - was aber definitiv auf mich zurück zu führen ist. Mit freundlichen Grüßen und einem recht großen Danke Claudius -- /\ | ,= ,-_-. =. \ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix X against HTML email vCards | `-'(. .)`-' / \ | \_/ Free Software for Free People in Communism License: GPL -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: knode kann keine mails verschicken?
Am Dienstag 02 August 2005 19:00 schrieb Enrico Apel: Stimmt, synaptic sagt mir 4:3.3.2-7 Aber wie kann ich eine frühere Version erzwingen? Also, wenn du über die Paketquellen in der sources.list dran kommst über das Paket Menu (Menupunkt Version erzwingen). Wenn nicht, kannst du z.B. via packages.debian.org das Paket herunterladen und als root dpkg -i Dateiname ausführen. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Warnung vor Ubuntu 5.04
Andreas Pakulat wrote: * Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] [01-08-05 11:23]: und wenn man eine root-shell haben will, einfach sudo -i eingeben und gut ist es. Ich finde diesen Ansatz gut, da es viele evtl. Sicherheitslöcher gar nicht entstehen lässt. Welche Sicherheitsloecher entstehen dadurch bitte nicht? Ich muss dann naemlich diesen User der per sudo eine root-Shell kriegen kann, genausogut absichern wie den root-Account auf normalen Systemen. Also irgendwie kann ich keinen Vorteil erkennen... Weil Du vermutlich nicht mehr so einfach denken kannst, wie es in diesem Fall nötig wäre ;) Der Benutzer soll es bei (K)Ubuntu so einfach wie möglich habenohne deswegen gleich permanent als root unterwegs zu sein. Von der Idee her finde ich das garnicht mal so schlecht. Die meiste Zeit des Tages arbeitet man normal vor sich hin und wenn man mal etwas anstellt was irgendwie wichtig ist, dann meldet sich das System und fragt nach root-Rechten. Da merkt man normalerweise sofort, Ups, Passwort? Na, das lass ich mal lieber. Oder man gibt kurz *sein* Passwort ein, wenn man weiss, was man da macht. Man muss sich einfach kein 2.tes Passwort merken. Praktisch Sache. Natürlich passt so eine Voreinstellung des Systems nicht zu jedem Anwendungszweck! Für einen Server halte ich das sicherlich auch für fatal. Aber für eine einfache Workstation an der 'eh nur Benutzer arbeitet? Warum nicht? Und abstellen kann man das Verhalten ja jederzeit wieder. TS Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paketsystem - Nur Probleme :(
Andreas Pakulat wrote: die benutz ich bestimmt nicht. Selbst bei sid bekomm ich nie die aktuellen Versionen, welche es bei anderen Distris teilweise schon Monate gibt. Dann solltest du keine Antwort auf deine Frage erwarten, wer Sid nutzt sollte solche Abhaengigkeitsprobleme selbst loesen koennen, alle anderen sollte kein Sid nutzen (ausser sie wollen es lernen). wenn man mir jemand sagen wuerde, wie man Abhaengigkeiten ignorieren kann mit aptitude, waere mein Problem vielleicht schon laengst geloest. Weiterhin sehe ich keinerlei Gruende welche dafuer sprechen staendig die neueste Beta-Version irgendeiner Software zu installieren... Ich hab grad selbst ausprobiert KDE4 zu kompilieren - aber mehr aus Interesse wie weit die Portierungsarbeiten nach 4 Wochen schon sind, denn aus Interesse das nutzen zu wollen... KDE ist genau so eine Krankheit von debian. Als nahezu alle bekannten Distris KDE 3.4 seit ueber einen Monat bereits hatten, gab es in sid immer noch bloss 3.3.x Und KDE moechte ich nicht mehr selbst kompilieren. Hab das damals einmal bei Slackware gemacht: Hat dank g++ 3 Tage gedauert :( Du hast Versionitis und solltest mal zu deinem Arzt gehen. ne, 10EUR, die ich nicht habe ;) PS: Achja, Distriwechsel zu LFS ist vllt. auch keine Schlechte Idee :-) Ne, es hatte mich soviel Ueberwindung gekostet von Slackware auf Debian zu wechseln und hab jetzt etwas Durchblick. Moechte mir jetzt nicht schon wieder was neues antun. Die Idee des apt-Paketsystems ist ja im Grunde nicht schlecht... es muss nur funktionieren ;) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paketsystem - Nur Probleme :(
Malte Schirmacher wrote: Angenommen du kaufst dir ganz bewusst ein altes Auto, weil das so eine verdammt gute Verarbeitung hat, dass es einfach nicht kaputt geht sondern immer läuft und läuft und läuft und... Würdest du dich dann auch beschweren, dass das Ding einfach kein Navi, Airbag oder sonstigen Schnickschnack hat? Kommt darauf an, was man haben will? Fuer mein Server ist das ja okay, da brauch ich nicht immer das neuste, sondern solide Stabilitaet. Aber fuer meine Workstation ist das ein unbedingtes Muss! Auch wenn das ein oder andere Programm nicht wirklich stabil ist... Das nehme ich ja gerne in Kauf. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)