Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-02 Diskussionsfäden Luigi di Lazzaro
Am Montag, den 01.08.2005, 18:59 +0200 schrieb Daniel Bauer:
Hallo Daniel,

[übergroße Platte]
 kann es sein, das die Platte nur funktioniert wenn sie alleine am Bus hängt?

Du meinst, wenn sie sich nicht den ide-Port teilen muss?
Das kann ich probieren: ich werde jetzt die Platte mit ide-port2
verbinden.  
Seagate hat mittlerweile meine Anfrage an eine andere Abteilung weiter
geleitet.
Ich werde weiterhin berichten.
Danke
Luigi



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: X Server Remote Zugriff ?

2005-08-02 Diskussionsfäden Sebastian Günther
Am Montag, den 01.08.2005, 23:33 +0200 schrieb Reimund Klain:
 Hi
 
Tach,

 Ich benutze Daheim einen Server auf Debian 3.1 Basis.
 Nun ist es so das  ich da auch mal ab und zu Graphische Anwendungen 
 laufen lassen möchte die X benötigen.
 Bisher habe ich das über tightvncserver gemacht.
 
Verstehe ich dich richtig:
Du willst eine X-Anwendung, die Zuhause läuft auf, sagen wir 'mal,
Deinem Rechner auf der Arbeit, der selber ein X hat, sehen.

 Nun meine Frage ist welche Tools gibt es um auf den lokalen X Server 
 zugreifen zu können?

ssh -X username@heimrechner
und dann:
anwendung 
und die Sache läuft.

 Hab über Google über das Programm rfb gelesen. Dieses kann ich über apt
 auch installieren jedoch finde ich keinen Anhaltspunkt wie ich das Tool
 konfigurieren, starte usw.
 Wer kennt eine Möglichkeit auf den lokalen X-Server zuzugreifen.
 Im Prinzip möchte ich nach dem Start des Rechners übers Netzwerk auf
 ihn zugreifen und seinen grafischen Login also KDM sehen.

Brauchst Du wirklich gleich das ganze KDE?

 So als säße ich davor!
 
 Danke, R. Klain
 
 
HTH
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-- 
  Religion ist das Opium des Volkes.   Karl Marx

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Re: 64-Bit Programm kompilieren

2005-08-02 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

On Mon, 1 Aug 2005 18:00:45 +0200
Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Das führt zu der Fehlermeldung:
  
  /usr/bin/ld: cannot find -lgcc_s_64
  collect2: ld returned 1 exit status
 
 $ apt-cache search gcc 64
 lib64gcc1 - GCC support library (64bit)

Das war genau der richtige Tipp - jetzt geht's.

Gruß
  Christoph



Debian Linux Howto für FSC Amilo A 163 0

2005-08-02 Diskussionsfäden Tobias Krais
Liebe Liste,

ich habe oben genanntes Notebook und habe meine Hardwareerfahrungen /
Installationstipps auf ein paar Seiten meiner Homepage zusammengestellt:

http://www.design-to-use.de/index.php?file5=linux/amilo_a1630/amilo_a1630.php

Wenn jemand von euch noch Verbesserungsvorschläge hat oder etwas
vermisst oder sich etwas wünscht, werde ich es gerne auch noch drauf
stellen.

Grüssle, Tobias


-- 
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Empfehlung für PHP Webstatistiken / We b Analyse

2005-08-02 Diskussionsfäden Tobias Krais
Liebe Liste,

ich brauche ein freies tool für Webstatistiken / Webanalyse für privaten
und auch kommerziellen Einsatz. Wenn ich google finde ich sehr viele
davon und jedes scheint seine Vorteile zu haben.

Welches nehmt ihr und warum?

Grüssle, Tobias


-- 
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Printserver in Windows-Domäne

2005-08-02 Diskussionsfäden Axel Böhme








Hi,



ich hab gestern schon mal ne Frage gestellt, diese aber
vielleicht ein wenig zu undurchsichtig gestellt.

Folgendes hab ich vor und vielleicht könnt ihr mir helfen
ein paar Lösungsansätze zu finden.



Ich würde gerne mit SambaCups einige Printserver
aufsetzen, die die User einer Windows Domäne benutzen können.

Dabei sollen nur bestimmte Benutzergruppen der Domäne
Zugriff auf bestimmte Printserver haben.



Die Clients hier haben alle Win2k drauf und der DC ist ein
w2k-server mit laufender ADS.





Mein Lösungsansatz war, die Printserver in die Domäne
aufzunehmen, damit ich alle Userdaten habe.



Ist das soweit richtig oder gehe ich falsch an die Sache ran?





Danke für eure Antworten
















Re: Warnung vor Ubuntu 5.04

2005-08-02 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Joern,

* Joern Bredereck [EMAIL PROTECTED] [01-08-05 22:32]:
 Sehr unwahrscheinlich, dass anderen das gleiche Passiert. Jeder der des 
 Lesens und Verstehens maechtig ist, sollte mit Ubuntu prima klarkommen. 
 Deine Warnung war also irgendwie ziemich ueberfluessig.

das sehe ich auch so, ich hab letzte Woche Ubuntu bei mir installiert
(auf eine XFS Partition auf der einige Verzeichnisse wie /home schon
vorhanden waren) und das hat wunderbar geklappt.

Die Disti läuft einfach göttlich.

-- 
Gruss
Matthias

Programming today is a race between software engineers striving to build
bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce
bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -- Rich Cook


-- 
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Re: Warnung vor Ubuntu 5.04

2005-08-02 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Paul,

* Paul Seelig [EMAIL PROTECTED] [01-08-05 23:59]:
 Wenn du während der normalen Installation aufmerksam mitgelesen
 hättest, wärest du rechtzeitig gewarnt gewesen, dass Ubuntu die ganze
 Platte für sich beansprucht. Wenn man eine expert-Installation
 vornimmt, lässt sich das verhindern. Und ein root-Passwort wird dann
 auch angefordert (obwohl es dank sudo überflüssig ist).

auch in der normalen Installation kann man auswählen, wie man die
Partitionen einbinden will (FS-type und mountpoint), ob man die
formatieren will etc.

Klappt wunderbar, aber man muss das halt auch richtig auswählen.

Die swap wurde bei mir automatisch erkannt, da musste ich gar nichts
angeben.

-- 
Gruss
Matthias

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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-02 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Christian Selmer:
 Jochen Schulz schrieb:
 
 Man *darf* nicht. Bsp:
 
 def make_foo(bar):
 if bar  99:
 print '%s is small' % bar
 else:
 i = 100
 while i  bar:
 print '%s is larger than %s' % (bar, i)
 i += 100
 pass
 
 vielleicht bin ich zu müde, jedenfalls stehe ich auf dem Schlauch. Mir 
 fällt an deinem Programm auf, dass falls bar 99 oder 100 beträgt, nichts 
 ausgegeben wird.

Yup, off-by-one.

 Ansonsten sind nach meinen bescheidenen Kenntnissen die 
 Aussagen
 255  100 und
 255  200
 doch korrekt.
 Was ist daran Unsinn?

Unsinn ist, daß die Funktion nichts Sinnvollesn tut. Ich hab nur grad
irgendeinen lauffähigen Quatsch hingeschrieben, um die Syntax zu zeigen.

 Was hat das denn mit Klammern zu tun? (kenne python 
 ebenfalls nicht)

In Java (C ähnlich) macht man doch

if foo {
bar;
} else {
baz;
}

Analog für Schleifen. Die Einrückung ist hier optional, dh der Compiler
besteht nicht darauf. In Python macht man stattdessen:

if foo:
bar
else:
baz

Da eine ordentliche Einrückung sowieso für jeden Programmierer Pflicht
sein sollte, wurde sie gleich zum Syntaxelement gemacht und die dann
redundanten Klammern weggelassen. Außerdem fallen die Semikola weg - das
Zeilenende ist das Ende einer Anweisung, wenn die Zeile nicht mit einem
'\' endet.

J.
-- 
I no longer believe my life will be long, happy, interesting or fulfilled
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-02 Diskussionsfäden Frank Küster
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:

import os
list = os.listdir('/tmp')
for filename in list:
print filename,
if os.path.isdir(filename):
print is a directory
else:
print is a regular file

 Wenn ich mal raten darf, was Python macht, sieht das in Ruby so aus:

 dir = Dir.new('/tmp')
 dir.each { |filename|
 print filename
 if filename.stat.directory?
 print is a directory
 else
 print is a regular file
 end
 }

 Hm. Auch nicht groß anders. Die Unterschiede kommen wahrscheinlich
 eher bei größeren Sachen raus.

Naja, ich kenne keine der beiden Sprachen, finde aber trotzdem gleich
einige Unterschiede:

- Python verwendet die in tausend Sprachen geläufige Syntax for name
  in liste separator body, während Ruby offenbar sowas macht:
  Kommando_das_liste_produziert { | name | body }, das finde ich
  schwer lesbar (vor allem wenn ich mir vorstelle wie ich das dann von
  while, until, etc. unterscheiden soll).

- Python verwendet zum Erstellen der Liste ein Kommando mit intuitiv
  verständlichem Namen (os.listdir('directory'), Ruby dagegen offenbar
  ein Suffix .each hinter dem Namen der Variable, die auf das
  Verzeichnis zeigt.  Das finde ich schon in diesem Fall ungewohnt, und
  wenn ich mir vorstelle, dass das Verzeichnis nicht in dir steckt,
  sondern in newplace oder wget_target oder so, wird es noch
  schwerer.  Zumal dann, wenn .each auch auf anderen Dingen als
  Verzeichnissen agieren kann (z.B. URLs oder Datenbank-dingsens).

- und schließlich finde ich das Fragezeichen hinter .stat.directory
  (oder steht es hinter if test?) irgendwie albern, aber vielleicht
  ist das etwas, was man sehr schätzen lernt: Kommandos, die einen
  Wahrheitswert zurückliefern, haben hinten ein Fragezeichen.
  Allerdings nur wenn man akzeptiert, dass es Kommandos gibt, die keinen
  Wahrheitswert zurückliefern.  Ich finde in Perl sehr praktisch dass es
  die nicht gibt.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Midnight Comander

2005-08-02 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Debian-Liste,

ein kleines Problem habe ich hier und ich weiß nicht mehr wo und wonach
ich noch suchen soll um es zu lösen.

Ein User kann den Midnight Commander* nicht mehr nutzen. Beim Start des
mc kommt sowohl von der Konsole als auch im xterm immer die Meldung
Speicherzugriffsfehler.
Ich habe schon das Verzeichnis .mc bei dem User gelöscht. Auch habe ich
von einem anderen User das Verzeichnis kopiert und ein chown -R user
.mc durchgeführt.

Alle anderen User können den mc benutzen.

Hat jemand aus der Liste hier einen Tipp für mich?

Danke im voraus.


Viele Grüße aus Köln

   Ralf Schmidt


* Debian Testing
mc -Version 
GNU Midnight Commander 4.6.1-pre4
Virtuelles Dateisystem: tarfs, extfs, cpiofs, ftpfs, fish, smbfs
Mit eingebautem Editor
Verwende auf dem System installierte S-Lang-Bibliothek mit
terminfo-Datenbank
Mit standardmäßiger Subshell-Unterstützung:
Mit Unterstützung für Hintergrundtätigkeiten
Mit Maus-UnterstÜtzung im xterm und der Linux-Konsole.
Mit Unterstützung für X11-Ereignisse
Mit Internationalisierungs-Unterstützung
Mit mehrfach Codepage-Unterstützung


-- 
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AW: Midnight Comander

2005-08-02 Diskussionsfäden Frank Rosendahl
Hi Ralf!

Hat der User vielleicht in seiner .bashrc einen LD_* Eintrag, so daß auf
andere libs zugegriffen wird?

Starte den mc doch mal mit nem strace davor, dann kannst du oft sehen, bei
welchem Programmteil der Absturz kommt.

Gruß
Frank



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: [EMAIL PROTECTED]
[mailto:[EMAIL PROTECTED] Im
Auftrag von Ralf Schmidt
Gesendet: Dienstag, 2. August 2005 10:02
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Midnight Comander

Hallo Debian-Liste,

ein kleines Problem habe ich hier und ich weiß nicht mehr wo und wonach ich
noch suchen soll um es zu lösen.

Ein User kann den Midnight Commander* nicht mehr nutzen. Beim Start des mc
kommt sowohl von der Konsole als auch im xterm immer die Meldung
Speicherzugriffsfehler.
Ich habe schon das Verzeichnis .mc bei dem User gelöscht. Auch habe ich von
einem anderen User das Verzeichnis kopiert und ein chown -R user .mc
durchgeführt.

Alle anderen User können den mc benutzen.

Hat jemand aus der Liste hier einen Tipp für mich?

Danke im voraus.


Viele Grüße aus Köln

   Ralf Schmidt


* Debian Testing
mc -Version
GNU Midnight Commander 4.6.1-pre4
Virtuelles Dateisystem: tarfs, extfs, cpiofs, ftpfs, fish, smbfs Mit
eingebautem Editor Verwende auf dem System installierte S-Lang-Bibliothek
mit terminfo-Datenbank Mit standardmäßiger Subshell-Unterstützung:
Mit Unterstützung für Hintergrundtätigkeiten Mit Maus-UnterstÜtzung im xterm
und der Linux-Konsole.
Mit Unterstützung für X11-Ereignisse
Mit Internationalisierungs-Unterstützung
Mit mehrfach Codepage-Unterstützung


-- 
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Re: Aufnahme von Fernsehsendungen

2005-08-02 Diskussionsfäden Matthias Grzeschik
Hallo Jan,

On Tue, Aug 02, 2005 at 12:00:37AM +0200, Jan wrote:
 ich habe in meinem Rechner eine Fernsehkarte und sehe via tvtime fern.
 Ich würde aber so manche Sendung auch gerne aufnehmen, wie kann ich das ?

Ich habe vor Jahren mir mal zusammengebastelt, wie es mit dem
MPlayer, bzw. MEncoder, funktioniert.

Ich glaube mich aber daran zu erinnern, dass der Syntax des
MPlayers seitdem geaendert wurde.  Die Option '-tv', wie sie
beim MPlayer 0.90rc4 (mit diesem Mplayer funktionierte es
damals) existierte, gibt es bei meinem jetzigen MPlayer
(1.0pre7-3.3.5) nicht mehr.  Daher konnte ich das Script auch
nicht testen.  Es kann also nur Ansatz sein, mit dem man sich
an die erschlagende Manpage des Mplayers machen kann.

Ausser dem MPlayer brauchte ich damals natuerlich noch einen
Encoder fuer den Audiostream.  Es war also auch Lame installiert.

-schnipp-
#!/bin/bash


# DEFAULT SETTINGS #


_vbitrate=1000   # Bitrate fuer Video
_codec=mpeg4 # Codec fuer Video
_height=480  # Aufloesung (Hoehe)
_width=640   # Aufloesung (Breite)
_br=96   # Bitrate fuer MP3
_output=output.avi   # output file
_channel=36  # tv Sender
_fps=25  # frames per second


# HELP #


for parm in $@ ; do
  if test $parm = --help || test $parm = -help || test $parm = -h ; 
then
cat  EOF

starts mencoder to grab an .avi from TV

Usage: $0 [OPTIONS]...

  -h, --help display this help and exit

  --channel=NAME tv-channel [video]

  --output=FILE  output file [output.avi]

  --time=VALUE   time until end [infinity]

  --crop=w:h:x:y Crops the given part of  the
 image and discards the rest.
 Useful to remove black bands
 from widescreen movies.
 Parameters w:h means width x height
 in pixels, x:y means x;y position counted from the
 upper left corner of the bigger image.

EOF
exit 0
  fi
done # for parm in ...

##
# OPTION PARSING #
##

for _option in $@; do
  case $_option in
  --channel=*)
_channel=$(echo $_option | cut -d '=' -f 2)
;;
  --crop=*)
_crop=-vop crop=$(echo $_option | cut -d '=' -f 2)
;;
  --output=*)
_output=$(echo $_option | cut -d '=' -f 2)
;;
  --time=*)
_time=-endpos $(echo $_option | cut -d '=' -f 2)
;;
  esac
done

#
# STARTING MENCODER #
#

# strange problem: if the module is loaded mencoder didn't work
# sometimes. So I remove the module and let load the module new
test $(lsmod | grep videodev | awk '{print $4}') = (unused)  \
  sudo rmmod videodev

# kill all running mplayers
var=(ps -u$LOGNAME -opid -ocomm | grep tv)
if [ -n $var ]; then
kill $(echo $var | awk '{print $1}')
killall mplayer
fi

# wait some time for killing
sleep 1

# start mencoder
/usr/local/bin/mencoder \
  -tv on:driver=v4l:input=0:norm=PAL:channel=$_channel:\
chanlist=europe-west:width=$_width:height=$_height:outfmt=yv12:\
device=/dev/video0:adevice=/dev/dsp:audiorate=44100:\
forceaudio:forcechan=2:buffersize=64 \
  -ovc lavc -lavcopts vcodec=$_codec:vbitrate=$_vbitrate:keyint=30 \
  -oac mp3lame -lameopts br=$_br:cbr:mode=3 \
  -ffourcc divx \
  -o $_output \
  $_time \
  $_crop

-schnapp-


-- 
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Re: Gute Quellen für Sources.list

2005-08-02 Diskussionsfäden Tim Richter
Hallo Liste,

auch ich habe am vergangenen WE Sarge auf mein Laptop gespielt. 
Übrigens ganz problemlos. Ein Dank an die Macher!

Auf einer weiteren Partition ist XP installiert (geht leider 
noch ohne). 

Zur Frage: Auch meine 'sources.list' enthält diese Einträge. 
Warum steht da 'unstable' und nicht 'stable'?

Am Samstag, 30. Juli 2005 17:05 schrieb Enrico Apel:
...

 # deb file:///cdrom/ sarge main

 deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386
 Binary-2 (20050607)]/ unstable contrib main
 deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386
 Binary-1 (20050607)]/ unstable contrib main
...
 Enrico

Viele Grüße,

 Tim



Problem mit texdoctk

2005-08-02 Diskussionsfäden Hubert Palme
Hallo zusammen,

bei dem Upgrade vom Woody auf Sarge wurde das Paket texdoctk
gelöscht (wurde dann als rc angezeigt -- war ja auch klar, denn
texdoktk ist jetzt in tetex-bin integriert).

Dann habe ich texdoctk ganz entfernt (dpkg --purge ...). Das hätte ich
wohl nicht machen sollen. Seit dem liefert es den Fehler

Couldn't open system-wide default config file texdocrc.

Auch eine Neuinstallation von teTeX hat das Problem nicht lösen
können. 

Gibt es da noch Reparaturmöglichkeiten?
(Oder sollte ich besser einen Bug-Report machen?)

Gruß, HP.

-- 

Dipl.-Math. Hubert PalmeBergische Universitaet Wuppertal
  Computing  Center
  D-42097 Wuppertal
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] (Germany)
http://www.hrz.uni-wuppertal.de/hrz/personen/h_palme.html



gdm und ~/.xsession

2005-08-02 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo an euch,

aus welcher Datei liest denn gdm benutzerspezifische Einstellungen,
wie z.B. zusätzliche Pfandangaben? Laut meiner Suche im Internet
sollten solche Einstellungen in der ~/.xsession gemacht werden. 
Weil aber alle Einstellungen in dieser Datei ignoriert werden, habe
ich die Datei testweise mal mit folgendem Inhalt erstellt.
--- ~/.xsession ---
echo test  /tmp/xsession.test
---
Nach der Anmeldung gibt es die Datei im /tmp nicht.

In der /etc/X11/Xsession.options steht die Option allow-user-
xsession mit drin.
Woran könnt es noch liegen das die Datei nicht ausgewertet wird?

Danke
Frank
-- 
# to resolve all your problems, try this
HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);'
perl -e 'print '$HOWTO



Re: Midnight Comander

2005-08-02 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Frank,

Am Tue, 2 Aug 2005 10:19:46 +0200 schrieb Frank Rosendahl:

 Hi Ralf!
 
 Hat der User vielleicht in seiner .bashrc einen LD_* Eintrag, so daß
 auf andere libs zugegriffen wird?

ein grep LD .bashrc in seinem Verzeichnis bringt keinen Treffer.

 
 Starte den mc doch mal mit nem strace davor, dann kannst du oft
 sehen, bei welchem Programmteil der Absturz kommt.

Hier mal die letzten Zeilen von strace mc

sendto(5, 4u\v\352\0\0\0\0\0\0\0\2\0\1\206\244\0\0\0\2\0\0\0\3\0...,
92, 0, {sa_family=AF_INET,sin_port=htons(659),
sin_addr=inet_addr(192.168.15.100)}, 16) = 92
poll([{fd=5, events=POLLIN, revents=POLLIN}], 1, 5000) = 1
recvfrom(5,
4u\v\352\0\0\0\1\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\377\377..., 8800, 0,
{sa_family=AF_INET, sin_port=htons(659),
sin_addr=inet_addr(192.168.15.100)}, [16]) = 32
close(5)= 0
--- SIGSEGV (Segmentation fault) @ 0 (0) ---
+++ killed by SIGSEGV +++


Ich kann damit nichts anfangen. Leider, aber vielleicht hilft es Dir den
Fehler zu erkennen und mir mitzuteilen.

Viele Grüße aus Köln

   Ralf Schmidt


-- 
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Re: gdm und ~/.xsession

2005-08-02 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 2 Aug 2005 11:07:55 +0200
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo an euch,

Hi an dich,
 
 --- ~/.xsession ---
 Woran könnt es noch liegen das die Datei nicht ausgewertet wird?

Daran, dass du dich nicht per System-Default-Session einlogst, sondern
in eine selbst definierte.
Debians *DM liest die .xsession nur dann, wenn man sich in die Defaul
Session einloggt.
Schau mal ins Archiv, das wurd schon öffters mal besprochen, und es
wurde auch eine Lösung genannt.
 
 Danke
 Frank

Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
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  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


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Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-02 Diskussionsfäden Luigi di Lazzaro
Hallo Daniel, hallo Mitlister,

 [übergroße Platte]
  kann es sein, das die Platte nur funktioniert wenn sie alleine am Bus hängt?
 
 Du meinst, wenn sie sich nicht den ide-Port teilen muss?
 Das kann ich probieren: ich werde jetzt die Platte mit ide-port2
 verbinden.  

Deine Idee war gar nicht so schlecht: ich habe zunächst versucht die
Platte am ide-port2 anzuschliessen und zu meiner Verwunderung stellte
ich fest, dass sie vom Bios nur dann erkannt wird, wenn sie als master
konfiguriert wird. 
Konnte mit den anderen baugleichen Platten den Versuch nicht
wiederholen, aber ich denke die verhalten sich ähnlich.
Ich kann es mir nicht erklären, eigentlich sollte es doch egal sein ob
die Platte nun als master oder als slave im System hängt.
Wie dem auch sei, jetzt scheint sie vernünftig zu arbeiten.
Während der Versuche hat es mir bei einer Platte den SMART-Zähler
verstellt und das Bios meckert jedes Mal beim Hochfahren. Google
verweist auf die smarttools; kann mir jemand bestätigen ob ich mit:
smartctl --smart=off  
smart abschalten kann? 
Kann ich dabei etwas an der Platte kaputt machen (Daten sind noch keine
drauf)?
Danke
Luigi 



-- 
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Re: Problem mit texdoctk

2005-08-02 Diskussionsfäden Frank Küster
[EMAIL PROTECTED] (Hubert Palme) wrote:

 Hallo zusammen,

 bei dem Upgrade vom Woody auf Sarge wurde das Paket texdoctk
 gelöscht (wurde dann als rc angezeigt -- war ja auch klar, denn
 texdoktk ist jetzt in tetex-bin integriert).

 Dann habe ich texdoctk ganz entfernt (dpkg --purge ...). Das hätte ich
 wohl nicht machen sollen. Seit dem liefert es den Fehler

 Couldn't open system-wide default config file texdocrc.

 Auch eine Neuinstallation von teTeX hat das Problem nicht lösen
 können. 

Ja, wenn Konfigurationsdateien einmal vom Administrator gelöscht
wurden, dann hält sich dpkg da dran und stellt sie nicht wieder her... 

 Gibt es da noch Reparaturmöglichkeiten?
 (Oder sollte ich besser einen Bug-Report machen?)

Vor zwei Monaten hätte der noch was geholfen - man hätte dann ein
dummy-Paket von texdoctk machen können, das das postrm-Skript
austauscht, damit die Dateien nicht gelöscht werden.  Jetzt hilft es
nichts mehr.

Eine Kopie der Datei liegt in /usr/share/tetex-base/texdocrc.  Du kannst
sie einfach nehmen und an den Platz (/etc/texdoctk/) kopieren.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Xen und Sarge

2005-08-02 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer

Martin Theiss wrote:


z.Zt. noch einfaches billiges dd von Blocks definierter Größe, md5sum check
und ggf. transfer mittels netcat. Genauere Infos habe ich darüber aber
nicht. Angedacht war auch, eine Liste vom Kernel über geschriebenen Blocks
zu bekommen und an eine Synchronisationsprogramm zu leiten (aber zu
aufwändig :( ). Weiterhin hat man sich überlegt, ein device per nbd zu
exportieren und ein lvm mit diesem und dem original zu machen und dann ein
lvm-mirror zu machen.


Du solltest Dir DRBD anschauen. DRBD ist eine Art RAID-1 übers Netzwerk 
und arbeitet auf Block-Level. Es tut IMHO alles, was Du da oben 
beschreibst, nur halt stabil und ausgetestet.


Helmut Wollmersdorfer


--
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Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-02 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Luigi di Lazzaro schrieb:
 Hallo Daniel, hallo Mitlister,
 
 
[übergroße Platte]

kann es sein, das die Platte nur funktioniert wenn sie alleine am Bus hängt?

Du meinst, wenn sie sich nicht den ide-Port teilen muss?
Das kann ich probieren: ich werde jetzt die Platte mit ide-port2
verbinden.  
 
 
 Deine Idee war gar nicht so schlecht: ich habe zunächst versucht die
 Platte am ide-port2 anzuschliessen und zu meiner Verwunderung stellte
 ich fest, dass sie vom Bios nur dann erkannt wird, wenn sie als master
 konfiguriert wird. 
 Konnte mit den anderen baugleichen Platten den Versuch nicht
 wiederholen, aber ich denke die verhalten sich ähnlich.
 Ich kann es mir nicht erklären, eigentlich sollte es doch egal sein ob
 die Platte nun als master oder als slave im System hängt.
 Wie dem auch sei, jetzt scheint sie vernünftig zu arbeiten.

Es gibt wohl Platten, die spezielle Jumper-Einstellungen haben.
Vielleicht trifft das auch bei dir zu:
- Cable Select
- Slave (Master vorhanden)
- Master (Master vorhanden)
- Master (ohne Slave)

Ich will mich ja nicht wiederholen, aber du hast schon mal andere Kabel
getestet, oder? (die auch nicht länger sind als normale? und die Platte
am Ende des Kabels angeschlossen?)

 Während der Versuche hat es mir bei einer Platte den SMART-Zähler
 verstellt und das Bios meckert jedes Mal beim Hochfahren. Google
 verweist auf die smarttools; kann mir jemand bestätigen ob ich mit:
 smartctl --smart=off  
 smart abschalten kann? 
 Kann ich dabei etwas an der Platte kaputt machen (Daten sind noch keine
 drauf)?
Wenn die Platte S.M.A.R.T.-Fehler meldet, hat das normalerweise einen Grund.
Ich würde dir empfehlen die Platte mal mit den Hersteller-Tools zu
untersuchen und dann entweder S.M.A.R.T. abschalten oder die Festplatte
als Garantiefall einschicken (falls noch Garantie besteht).

Die Tools gibt es auch auf einer Boot-CD: http://www.ultimatebootcd.com/

Paul
-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/




signature.asc
Description: PGP signature


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Description: OpenPGP digital signature


Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-02 Diskussionsfäden Dominik Pusch
Hallo,

ich habe nur Probleme mit dem so toll gepriesenen Paketsystem. Manche
Pakete lassen sich nicht installieren, weil abhaengige Pakete gar
nicht existieren:
z.B. audacity und dvdstyler:

apt-get install audacity
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Sie möchten wahrscheinlich »apt-get -f install« aufrufen, um dies zu
korrigieren:
Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
  audacity: Hängt ab: libwxgtk2.4 (= 2.4.2.6) ist aber nicht
installierbar
  dvdstyler: Hängt ab: libwxgtk2.4 (= 2.4.3.1) ist aber nicht
installierbar
E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie »apt-get -f install«
ohne jeglich Pakete (oder geben Sie eine Lösung an).


Das Paket 'libwxgtk2.4' gab es mal. Es handelte sich um die Version
2.4.2.6. dvdstyler hat sich aber beschwert, dass es mindestens die
Version 2.4.3.1 braucht. Also habe ich folgendes installiert:
p3-1k2:~# dpkg -l |grep libwxg
ii  libwxgtk2.4-1  2.4.4  wxWindows Cross-platform C++ GUI
toolkit (GT

Die lib steht zur Verfuegung, doch die beiden obigen Programme
erkennen das wohl nicht, vermutlich, weil das Paket wegen der '-1'
geringfuegig anders benannt ist :(
Unter den alten Namen gibt es, nach aktualisierung der (SID)
Paketlisten, kein Paket mehr, das so heisst.

Ich kriege die beiden Programmen trotzdem nicht installiert. Wie kann
man mit aptitude einem Paket weiss machen, dass es die
Abhaengigkeiten einfach ignorieren soll?

TIA,
Dominik


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-02 Diskussionsfäden frank paulsen
Dominik Pusch [EMAIL PROTECTED] writes:

 apt-get install audacity
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Sie möchten wahrscheinlich »apt-get -f install« aufrufen, um dies zu
 korrigieren:
 Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
   audacity: Hängt ab: libwxgtk2.4 (= 2.4.2.6) ist aber nicht
 installierbar
   dvdstyler: Hängt ab: libwxgtk2.4 (= 2.4.3.1) ist aber nicht
 installierbar
 E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie »apt-get -f install«
 ohne jeglich Pakete (oder geben Sie eine Lösung an).

libwxgtk2.4 in Sarge ist Version: 2.4.3.1, sollte also funktionieren.

bring halt deine /etc/apt/sources.list in ordnung

-- 
frobnicate foo



Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-02 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Dominik,

* Dominik Pusch [EMAIL PROTECTED] [20050802 12:42]:
 Unter den alten Namen gibt es, nach aktualisierung der (SID)
 ^
SID ist per Definition kaputt. Das gilt im Moment sogar wegen der
GCC-Umstellung verstärkt. SID sollten nur Leute nutzen, die mit dem
System allgemein und APT viel Erfahrung haben, die sich von Bugs nicht
abschrecken lassen und bereit sind, im BTS zu recherchieren.

 Ich kriege die beiden Programmen trotzdem nicht installiert. Wie kann
 man mit aptitude einem Paket weiss machen, dass es die
 Abhaengigkeiten einfach ignorieren soll?

Steht in der manpage, ist aber in seltensten Fällen eine gute Idee.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


sid oder SID (was: Paketsystem - Nur Probleme :()

2005-08-02 Diskussionsfäden Frank Küster
Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Dominik,

 * Dominik Pusch [EMAIL PROTECTED] [20050802 12:42]:
 Unter den alten Namen gibt es, nach aktualisierung der (SID)
^
 SID ist per Definition kaputt. 

Gibt es eigentlich einen Grund dafür, warum hier in der Liste dieses
Wort so oft in Großbuchstaben geschrieen wird?

 Das gilt im Moment sogar wegen der
 GCC-Umstellung verstärkt. SID sollten nur Leute nutzen, die mit dem
 System allgemein und APT viel Erfahrung haben, die sich von Bugs nicht
 abschrecken lassen und bereit sind, im BTS zu recherchieren.

und debian-devel-announce lesen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



SQWebmail und Passwort?!

2005-08-02 Diskussionsfäden Hamburger-Riese

moin,

habe gerade  sqwebmail installiert. läuft so weit auch alles...
wie komme ich aber unter 
https://xxx.xxx.x.xxx/cgi-bin/sqwebmail auf das 
system?

da will er user und passwort haben!
aber wo lege ich die denn an?
mit einem testweise angelegten systemuser geht es zumindest nicht.

ich will das ganze mit courier und courierwebadmin nutzen.
eine userverwaltung hat courierwebadmin aber leider auch nicht... ;-(

gibt es für courier keine userverwaltung (zum 
anlegen von mailadressen/mailusern)?

tja, und wie komme ich auf sqwebmail?
irgendwie noch etwas undurchsichtig das ganze

danke!
der klaus



Re: gdm und ~/.xsession

2005-08-02 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Evgeni,

Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
  --- ~/.xsession ---
  Woran könnt es noch liegen das die Datei nicht ausgewertet wird?
 Daran, dass du dich nicht per System-Default-Session einlogst,
 sondern in eine selbst definierte.
 ...
 Schau mal ins Archiv, das wurd schon öffters mal besprochen, und es
 wurde auch eine Lösung genannt.

Asche auf mein Haupt. Daran hab ich garnicht gedacht und natürlich
auch nicht da nachgeschaut. Aber genau daran hat es gelegen. :-/
Fällt natürlich auch nicht sofort auf, wenn beide das gleiche starten.

Danke für die Antwort
Frank
-- 
echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc



Re: SQWebmail und Passwort?!

2005-08-02 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt

Hamburger-Riese wrote:

gibt es für courier keine userverwaltung (zum anlegen von 
mailadressen/mailusern)?


Nein. courier ist ein reines Mailsystem. Für das Anlegen von Benutzern 
ist der Administrator selbst verantwortlich. Wie Du Benutzer anlegst 
hängt von Deinem gewählten Auth-Typ ab. Courier unterstützt ja eine 
ganze Menge. Nachdem ein Benutzer angelegt ist, muss Du noch dran denken 
einen Maildir mit maildirmake anzulegen.



tja, und wie komme ich auf sqwebmail?
irgendwie noch etwas undurchsichtig das ganze


SQWebmail ist ein Webmail Programm, welches auf Maildirs aufsetzt und 
Courier benötigt.


Lies Dir am Besten das INSTALL auf http://www.courier-mta.org einmal 
genau durch.

--
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
the internet company
PGP Key ID: 0x83E1C2EA


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-02 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Tue, 02 Aug 2005 12:30:15 +0200
Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich will mich ja nicht wiederholen, aber du hast schon mal andere
 Kabel getestet, oder? (die auch nicht länger sind als normale? und die
 Platte am Ende des Kabels angeschlossen?)

Zur Präzisierung oder Auffrischung (bei den Mascinen sind ja die
blödesten Fehler die häufigsten und ärgerlichsten):

80-adriges Kabel ist inzwischen selbstverständlich?
Laufwerke werden an den beiden dicht beieinanderliegenden
Pfostensteckern angeschlossen, dabei ist der am Kabelende immer für
master

 Gerhard



Re: SQWebmail und Passwort?!

2005-08-02 Diskussionsfäden Hamburger-Riese
SQWebmail ist ein Webmail Programm, welches auf 
Maildirs aufsetzt und Courier benötigt.


Lies Dir am Besten das INSTALL auf 
http://www.courier-mta.org einmal genau durch.


weiss ich doch alles -  läuft auch alles schon!
es bleibt aber nach wie vor die frage, WIE 
bekomme ich mailuser in courier und gibt es dafür 
auch ein webinterface?

DAS sagt mir nämlich die langatmige doku leider nicht...

courierwebadmin ist ja leider auch wieder mal nur 
ein ziemlich rudimentäres webinterface der 
zentralen conf-dateien ;-(


der klaus



Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-02 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

[Python]
import os
list = os.listdir('/tmp')
for filename in list:
print filename,
if os.path.isdir(filename):
print is a directory
else:
print is a regular file

[Ruby]
dir = Dir.new('/tmp')
dir.each { |filename|
print filename
if filename.stat.directory?
print is a directory
else
print is a regular file
end
}

Und hier der Vollständigkeit halber das gleiche in Perl.

opendir(LIST, /tmp);
while(defined($filename = readdir LIST)) {
  print $filename;
  if(-d /tmp/$filename) {
print  is a directory.\n;
  } else {
print  is a regular file.\n;
  }
}
closedir(LIST);

Gruß, Harald


-- 
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Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-02 Diskussionsfäden Luigi di Lazzaro
Am Dienstag, den 02.08.2005, 12:24 +0200 schrieb Paul Puschmann:
Hallo Paul,

 [übergroße Platte]
 Es gibt wohl Platten, die spezielle Jumper-Einstellungen haben.
 Vielleicht trifft das auch bei dir zu:
 - Cable Select
 - Slave (Master vorhanden)
 - Master (Master vorhanden)
 - Master (ohne Slave)
 
 Ich will mich ja nicht wiederholen, aber du hast schon mal andere Kabel
 getestet, oder? (die auch nicht länger sind als normale? und die Platte
 am Ende des Kabels angeschlossen?)

Ja, verschiedene Kabel, verschiedene Systeme, alles ausprobiert.
Merkwürdig, dass die Platte soweit sie allein auf ein Kabel hängt vom
Bios nicht erkannt wird wenn sie als slave gejumpert ist.  
Ich habe etwa 50GB überspielt, dann hat sich wieder der dma gemeldet,
die Platte hat aber munter weiter gearbeitet, wurde halt beträchtlich
langsamer.



[smart]
 Die Tools gibt es auch auf einer Boot-CD: http://www.ultimatebootcd.com/

Danke, hole ich mir.





-- 
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Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-02 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Tuesday 02 August 2005 14:50, Luigi di Lazzaro wrote:
 Am Dienstag, den 02.08.2005, 12:24 +0200 schrieb Paul Puschmann:
 Hallo Paul,

  [übergroße Platte]
 
  Es gibt wohl Platten, die spezielle Jumper-Einstellungen haben.
  Vielleicht trifft das auch bei dir zu:
  - Cable Select
  - Slave (Master vorhanden)
  - Master (Master vorhanden)
  - Master (ohne Slave)
 
  Ich will mich ja nicht wiederholen, aber du hast schon mal andere
  Kabel getestet, oder? (die auch nicht länger sind als normale? und
  die Platte am Ende des Kabels angeschlossen?)

 Ja, verschiedene Kabel, verschiedene Systeme, alles ausprobiert.
 Merkwürdig, dass die Platte soweit sie allein auf ein Kabel hängt vom
 Bios nicht erkannt wird wenn sie als slave gejumpert ist.

Das ist auch nicht im Standard vorgesehen, dass eine einzelne Platte am 
Bus als Slave konfiguriert ist. Es gibt aber wohl Platten die das 
mitmachen. Der Master übernimmt hier Steuerungsaufgaben für den Bus, 
sodass dieser immer erforderlich ist. Wobei auch hier einige Platten 
noch unterscheiden ob es einen Slave gibt oder nicht.

Leider ist Cable Select wohl auch nicht immer der Weisheit letzter 
Schluss.


Gruß

Thomas
-- 
IRC: TomseDive  Jabber: [EMAIL PROTECTED]   ICQ: 4843585


pgpxwnd1foJiY.pgp
Description: PGP signature


Re: Midnight Comander

2005-08-02 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 68 of Confusion 3171, Ralf Schmidt wrote:

 Hier mal die letzten Zeilen von strace mc

 sendto(5, 4u\v\352\0\0\0\0\0\0\0\2\0\1\206\244\0\0\0\2\0\0\0\3\0...,
 92, 0, {sa_family=AF_INET,sin_port=htons(659),
 sin_addr=inet_addr(192.168.15.100)}, 16) = 92
 poll([{fd=5, events=POLLIN, revents=POLLIN}], 1, 5000) = 1
 recvfrom(5,
 4u\v\352\0\0\0\1\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\377\377..., 8800, 0,
 {sa_family=AF_INET, sin_port=htons(659),
 sin_addr=inet_addr(192.168.15.100)}, [16]) = 32
 close(5)= 0
 --- SIGSEGV (Segmentation fault) @ 0 (0) ---
 +++ killed by SIGSEGV +++

Das ist schon mal kein reiner mc, der da startet. Der versucht eine
remote Verbindung herzustellen. Der hat den aufruf irgendwie auf so was
wie mc /#... umgebogen. Also einen alias, ein Mini-Skript in ~/bin. Da
mußt du mal auf die Suche gehen. Und am besten räumst du auch gleich mal
die User-Konfig beiseite.

-- 
I have made this letter longer than usual because I lack the time to
make it shorter.
-- Blaise Pascal



Re: SQWebmail und Passwort?!

2005-08-02 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt

Hallo Klaus,

SQWebmail ist ein Webmail Programm, welches auf Maildirs aufsetzt und 
Courier benötigt.


Lies Dir am Besten das INSTALL auf http://www.courier-mta.org einmal 
genau durch.



weiss ich doch alles -  läuft auch alles schon!
es bleibt aber nach wie vor die frage, WIE bekomme ich mailuser in 
courier und gibt es dafür auch ein webinterface?

DAS sagt mir nämlich die langatmige doku leider nicht...


Ich hoffe, Du hast die Doku etwas sorgfältiger gelesen als meine eMail :-)

Ich zitiere aus meiner eMail:
 gibt es für courier keine userverwaltung (zum anlegen von
 mailadressen/mailusern)?

 Nein. courier ist ein reines Mailsystem. Für das Anlegen von 
Benutzern  ist der Administrator selbst verantwortlich. Wie Du Benutzer 
anlegst

 hängt von Deinem gewählten Auth-Typ ab. Courier unterstützt ja eine
 ganze Menge. Nachdem ein Benutzer angelegt ist, muss Du noch dran
 denken einen Maildir mit maildirmake anzulegen.

---

Also, nix von Courier. Und wenn Du Deine Systembenutzer nutzen möchtest, 
dann leg' einfach noch einen Maildir für die entsprechenden Benutzer an 
und fertig (und dann gleich noch ins /etc/skel Verzeichnis ein Maildir 
für die neuen Nutzer).


HTH
--
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
the internet company
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--
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Re: Weitere Probleme mit xine: Kein Motion JPEG und DivX5

2005-08-02 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
nachdem mir keiner helfen konnte, habe ich mein Problem selber gelöst.
Irgendwas in ~/.xine war falsch, wahrscheinlich win32registry.
Ich hatte noch einen Debian-Rechner, wo xine noch funktionierte und habe
dann einfach das .xine - Verzeichnis ersetzt.
Nun geht wieder alles.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


-- 
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Mountoptionen für DVD-RAM

2005-08-02 Diskussionsfäden Thomas Eichert
Hallo,

hab mal eine Frage wegen der Mountoptionen in der fstab.
So Habe ich meinen DVD-Brenner bis jetzt konfiguriert:

/dev/hdc/media/DVD   auto ro,user,noauto  0   0
/dev/hdc/media/DVD-RAM   auto rw,user,noauto,noatime  0   0

Wenn ich jetzt eine normale DVD oder CD auf /media/DVD-RAM mounte kommt
folgendes:

[EMAIL PROTECTED]:~$ mount /media/DVD-RAM
mount: block device /dev/hdc is write-protected, mounting read-only
[EMAIL PROTECTED]:~$

Bis auf die Fehlermeldung funktioniert das auch.

Spricht etwas dagegen, das Laufwerk nur mit den Optionen rw und noatime in
die fstab einzutragen und die zweite Zeile zu entfernen?
Also so:
/dev/hdc/media/DVD   auto rw,user,noauto,noatime  0   0

Es wäre halt etwas übersichtlicher und ließe sich leichter im Konqueror
handhaben.

Oder übersehe ich da etwas?

Danke schon mal für Eure Ratschläge!!!

Gruß
Thomas


-- 
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Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-02 Diskussionsfäden Dominik Pusch
frank paulsen wrote:

 libwxgtk2.4 in Sarge ist Version: 2.4.3.1, sollte also
 funktionieren.
 
 bring halt deine /etc/apt/sources.list in ordnung

Die Programme aus Sarge sind alle total veraltet, die benutz ich
bestimmt nicht. Selbst bei sid bekomm ich nie die aktuellen
Versionen, welche es bei anderen Distris teilweise schon Monate gibt. 

Man muss wohl alles in die sources.list eintragen, um immer das
passende zu finden?


-- 
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Re: SQWebmail und Passwort?!

2005-08-02 Diskussionsfäden Hamburger-Riese

Ich hoffe, Du hast die Doku etwas sorgfältiger gelesen als meine eMail :-)

Ich zitiere aus meiner eMail:

 gibt es für courier keine userverwaltung (zum anlegen von
 mailadressen/mailusern)?


 Nein. courier ist ein reines Mailsystem. Für 
das Anlegen von Benutzern  ist der 
Administrator selbst verantwortlich. Wie Du 
Benutzer anlegst

 hängt von Deinem gewählten Auth-Typ ab. Courier unterstützt ja eine
 ganze Menge. Nachdem ein Benutzer angelegt ist, muss Du noch dran

  denken einen Maildir mit maildirmake anzulegen.

---

Also, nix von Courier. Und wenn Du Deine 
Systembenutzer nutzen möchtest, dann leg' 
einfach noch einen Maildir für die 
entsprechenden Benutzer an und fertig (und dann 
gleich noch ins /etc/skel Verzeichnis ein 
Maildir für die neuen Nutzer).



ok, also courier macht das wohl irgendwie mit maildirmake - toll!
aber kannst du mir jetzt nicht einfach mal sagen, 
WIE GENAU ich einen mailuser angelegt bekomme?!

also, wie lege ich die mailadresse [EMAIL PROTECTED] an?
es geht natürlich nicht um die domaine, sondern um den user test!



Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] (Tue, 2 Aug 2005
13:54:41 +0200):
 On Tue, 02 Aug 2005 12:30:15 +0200
 Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ich will mich ja nicht wiederholen, aber du hast schon mal andere
  Kabel getestet, oder? (die auch nicht länger sind als normale? und
  die Platte am Ende des Kabels angeschlossen?)
 
 Zur Präzisierung oder Auffrischung (bei den Mascinen sind ja die
 blödesten Fehler die häufigsten und ärgerlichsten):
 
 80-adriges Kabel ist inzwischen selbstverständlich?

je nach uebertragungsrate: ab udma3 muss es ein 80er sein. 

 Laufwerke werden an den beiden dicht beieinanderliegenden
 Pfostensteckern angeschlossen, dabei ist der am Kabelende immer für
 master

sollte im normalfall auch verkehrt herum funktionieren. richtig is'es
so, hab aber noch nicht erlebt, dass es mit ide0--hda--hdb nicht
geklappt haette. 

 
  Gerhard

sl ritch



Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-02 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Hallo Harald Weidner!
Harald Weidner schrieb am Tuesday, den 02. August 2005:

 [Python]
 import os
 list = os.listdir('/tmp')
 for filename in list:
 print filename,
 if os.path.isdir(filename):
 print is a directory
 else:
 print is a regular file

Das ist bei (Python 2.3) ziemlich kaputt. Manche Dateien mit . am Anfang
werden angezeigt, manche nicht. Klingt nicht grade vertrauenswürdig...

 Und hier der Vollständigkeit halber das gleiche in Perl.
 
 opendir(LIST, /tmp);
 while(defined($filename = readdir LIST)) {
   print $filename;
   if(-d /tmp/$filename) {
 print  is a directory.\n;
   } else {
 print  is a regular file.\n;
   }
 }
 closedir(LIST);

Das ist die langatmige Variante. Die kürzere benutzt globbing:

for(/tmp/*) {
  print $_ is a .( (-d $_) ? directory\n : file\n);
}

oder kompakter, jetzt aber mit versteckten Dateien:

print $_ is a .(-d $_ ? directory\n : file\n) for(/tmp/*,/tmp/.*);

Und man muss sich dabei nicht den Kopf über die Anzahl der Spaces
zerbrechen, damit der Interpreter das auch ganz genau so sieht.

Gruss,
Eduard.


-- 
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Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-02 Diskussionsfäden Dominik Pusch
Felix M. Palmen wrote:

 SID ist per Definition kaputt. Das gilt im Moment sogar wegen der
 GCC-Umstellung verstärkt. SID sollten nur Leute nutzen, die mit dem
 System allgemein und APT viel Erfahrung haben, die sich von Bugs
 nicht abschrecken lassen und bereit sind, im BTS zu recherchieren.

Eigentlich hatte ich in den letzten Jahren recht wenig Probleme mit
sid. Nur ab und zu macht das Paketsystem Probleme.
Bugs und Instabilitaeten sind mir nie aufgefallen. Wenn man auch
aktuelle Programme selber kompilieren will, braucht man sid, sonst
sind die ganzen libs so veraltet, dass die Programme sich schon
beim ./configure weigern ein Makefile zu erstellen...
Und wenn ich erst die Sourcen von 10 libs selber besorgen und
kompilieren muss, um dann endlich das eigentliche Programm
kompilieren zu koennen, kann ich auch direkt auf ein Paketsystem
verzichten...
Hat man irgendwelche libs dann in /usr/local/lib installiert bekommt
man ausserdem Probleme mit anderen Programme, weil zuerst
in /usr/local/lib gesucht wird und dann in /usr/lib. Deshalb hat xmms
sich z.B. mal geweigert Soundfiles abzuspielen. Erst als ich alle
libs aus /usr/local/lib geloescht habe, welche mir ldd angezeigt hat,
lief es wieder.
Ist es denn so schwer ein einigermaszen aktuelles System bei debian zu
haben?



 Ich kriege die beiden Programmen trotzdem nicht installiert. Wie
 kann man mit aptitude einem Paket weiss machen, dass es die
 Abhaengigkeiten einfach ignorieren soll?
 
 Steht in der manpage, ist aber in seltensten Fällen eine gute Idee.

Find darueber nichts in der manpage von aptitude.
--without-recommends gilt nur fuer Empfehlungen.


-- 
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Re: SQWebmail und Passwort?!

2005-08-02 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt

Hamburger-Riese wrote:


ok, also courier macht das wohl irgendwie mit maildirmake - toll!


Damit legst Du eine Ordner Struktur nach dem maildir Format an.

aber kannst du mir jetzt nicht einfach mal sagen, WIE GENAU ich einen 
mailuser angelegt bekomme?!

also, wie lege ich die mailadresse [EMAIL PROTECTED] an?
es geht natürlich nicht um die domaine, sondern um den user test!


Ich nehme jetzt einmal an, Du hast als authmodule in authdaemonrc 
authpam eingetragen.


Jetzt legst Du einen Systembenutzer an, welcher sich normal im System 
über PAM anmelden kann.


adduser test


Als dieser Benutzer gehst Du ins Home-Dir und legst einen Maildir an

maildirmake Maildir

schon kann dieser eMails empfangen.

HTH
--
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
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/dev/sd* richtig einbinden.

2005-08-02 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Hallo Liste,

ich habe vor kurzem bei mir einen SCSI-Controller eingebaut. Die angeschlossene
Festplatte HDD funktioniert bei mir auch wunderbar als Swap-Partition. Nach der
Installation habe ich dann noch ein SCSI-CD-ROM-Laufwerk ausgebuddelt und
wollte dass dann auch anschliessen.

Zu diesem Zeitpunkt sah meine /etc/fstab so aus:

# /etc/fstab: static file system information.
#
# file system mount point   type  options   dump  pass
proc/proc   procdefaults0   0
/dev/hda1   /   ext3defaults,errors=remount-ro 0   1
/dev/sda1   noneswapsw  0   0
/dev/hda2   /backup ext3defaults,user,noauto0   0
/dev/hdc/media/cdrom0   iso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/hdd/media/cdrom1   iso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/fd0/media/floppy0  autorw,user,noauto  0   0
/dev/fd1/media/floppy1  autorw,user,noauto  0   0

Ich hab mich also von der dort vorhandenen Einträgen inspirieren lassen und die
Zeile für mein SCSI-CD-ROM nach dem gleichen Schema erstellt:

/dev/sda2   /media/cdrom2   iso9660 ro,user,noauto  0   0
(Das CDROM-LW hängt schließlich am gleichen Controller)

Mittels mount /dev/sda2 erhielt ich jedoch nur ein schnödes:

debian:/home/x2017# mount /dev/sda2
mount: /dev/sda2 is not a valid block device

Weiterhin fiel mir auf, dass mein USB-Stick nicht (mehr) automatisch gemountet
wird - bei einer anderen Installation *ohne* SCSI-Controller wurde er immer als
/dev/sda gemountet, jetzt passiert aber irgendwie gar nix, wenn ich ihn 
anschliesse.

Wie müssten also die beiden Zeilen in der /etc/fstab aussehen, damit das klappt?

Mein System ist ein Debian Etch mit einigen - wenigen - Elementen aus Sid, wie
bspw. Firefox und Thunderbird. Der Kernel ist ein Debian-Standard-Kernel
(ebenfalls aus Sid): 2.6.11-1-686.

Google lieferte leider absolut nichts brauchbares, sodass ich wohl oder übel auf
eure hilfe angewiesen bin.

Mit freundlichen Grüßen aus dem regnerischen Baden

Claudius

-- 
/\  |  ,= ,-_-. =.
\ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix
 X   against HTML email  vCards |  `-'(. .)`-'
/ \  |  \_/

Free Software for Free People in Communism
License: GPL






-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Mountoptionen für DVD-RAM

2005-08-02 Diskussionsfäden Michael Biebl
Thomas Eichert schrieb:
 Hallo,
 
 hab mal eine Frage wegen der Mountoptionen in der fstab.
 So Habe ich meinen DVD-Brenner bis jetzt konfiguriert:
 
 /dev/hdc/media/DVD   auto ro,user,noauto  0   0
 /dev/hdc/media/DVD-RAM   auto rw,user,noauto,noatime  0   0
 
 Wenn ich jetzt eine normale DVD oder CD auf /media/DVD-RAM mounte kommt
 folgendes:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ mount /media/DVD-RAM
 mount: block device /dev/hdc is write-protected, mounting read-only
 [EMAIL PROTECTED]:~$
 
 Bis auf die Fehlermeldung funktioniert das auch.

Habe leider kein DVD-RAM Laufwerk sondern nur ein DVD+RW, deshalb die
Frage: Reicht es wirklich aus, einfach rw anzugeben um auf das
Laufwerk schreiben zu können. Scheint mir nicht so.
Vermutlich brauchst du wie bei DVD+RW auch eine packet writing software.
Dazu habe ich einmal im Kernel die Option CDROM_PKTCDVD aktiviert und
das paket udftools installiert. Zusätzlich habe ich noch folgenden
Eintrag in /etc/fstab
/dev/pktcdvd/0   /media/udf   udf  rw,user,noauto,noatime  0   0

Damit kann ich nun auch schreibend auf das Medium zugreifen.

 Spricht etwas dagegen, das Laufwerk nur mit den Optionen rw und noatime in
 die fstab einzutragen und die zweite Zeile zu entfernen?
 Also so:
 /dev/hdc/media/DVD   auto rw,user,noauto,noatime  0   0

Da wie oben angedeutet die Devices unterschiedlich sind, wirst du nicht
umhin kommen, zwei Einträge in deiner fstab zu haben.

Gruss,
Michael

-- 

E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
WWW: http://www.teco.edu/

TecO (Telecooperation Office) Vincenz-Priessnitz-Str.1
University of Karlsruhe 76131 Karlsruhe, Germany




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-02 Diskussionsfäden frank paulsen
Dominik Pusch [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ist es denn so schwer ein einigermaszen aktuelles System bei debian zu
 haben?

wenn dir stable zu alt ist, und unstable deine faehigkeiten
ueberfordert, duerfte Debian die falsche distribution fuer dich sein.

anstatt hier rumzunoelen koenntest du also _lernen_, wie man mit Sid
umgeht, oder mailinglisten einer anderen distribution mit deinen
schwaechlichen anwuerfen enervieren.


-- 
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Re: /dev/sd* richtig einbinden.

2005-08-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] (Tue, 02 Aug 2005
15:55:15 +0200):
 Hallo Liste,

hallo,
 
 ich habe vor kurzem bei mir einen SCSI-Controller eingebaut. Die
 angeschlossene Festplatte HDD funktioniert bei mir auch wunderbar als
 Swap-Partition. Nach der Installation habe ich dann noch ein
 SCSI-CD-ROM-Laufwerk ausgebuddelt und wollte dass dann auch
 anschliessen.
 
 Zu diesem Zeitpunkt sah meine /etc/fstab so aus:
 
 # /etc/fstab: static file system information.
 #
 # file system mount point   type  options   dump  pass
 proc/proc   procdefaults0   0
 /dev/hda1   /   ext3defaults,errors=remount-ro 0  
 1
 /dev/sda1   noneswapsw  0   0
 /dev/hda2   /backup ext3defaults,user,noauto0 
  0
 /dev/hdc/media/cdrom0   iso9660 ro,user,noauto  0   0
 /dev/hdd/media/cdrom1   iso9660 ro,user,noauto  0   0
 /dev/fd0/media/floppy0  autorw,user,noauto  0   0
 /dev/fd1/media/floppy1  autorw,user,noauto  0   0
 
 Ich hab mich also von der dort vorhandenen Einträgen inspirieren
 lassen und die Zeile für mein SCSI-CD-ROM nach dem gleichen Schema
 erstellt:
 
 /dev/sda2 /media/cdrom2   iso9660 ro,user,noauto  0   0
 (Das CDROM-LW hängt schließlich am gleichen Controller)
 
 Mittels mount /dev/sda2 erhielt ich jedoch nur ein schnödes:
 
 debian:/home/x2017# mount /dev/sda2
 mount: /dev/sda2 is not a valid block device

es ist auch vieleher sdb wo du dein cdrom findest. die zahl hinter dem
device beschreibt die partition, der buchstabe nach dem sd das laufwerk.

am scsihost angeschlossene LWe werden nach ihrem scsi-id (cat
/proc/scsi/scsi) gereiht. 

 Weiterhin fiel mir auf, dass mein USB-Stick nicht (mehr) automatisch
 gemountet wird - bei einer anderen Installation *ohne* SCSI-Controller
 wurde er immer als /dev/sda gemountet, jetzt passiert aber irgendwie
 gar nix, wenn ich ihn anschliesse.

da bin ich mir nicht sicher, da ich selber sehr selten usb verwende.
versuch den usb-stick aber mal als sdc zu mounten. genauer info sollte
in den logs stehen. das ist entweder /var/log/messages, kern.log oder
syslog. wenn der usb-stick beim erkennen eingebunden wird, sollte dort
das device zu finden sein, das ihm zugewiesen wird.

 [...]
 Claudius

sl ritch

--
Oh My God! They Killed init! You Bastards!
   -- From a Slashdot.org post



Re: /dev/sd* richtig einbinden.

2005-08-02 Diskussionsfäden Michael Windelen



/dev/sda2   /media/cdrom2   iso9660 ro,user,noauto  0   0
(Das CDROM-LW hängt schließlich am gleichen Controller)

Mittels mount /dev/sda2 erhielt ich jedoch nur ein schnödes:

debian:/home/x2017# mount /dev/sda2
mount: /dev/sda2 is not a valid block device

Weiterhin fiel mir auf, dass mein USB-Stick nicht (mehr) automatisch gemountet
wird - bei einer anderen Installation *ohne* SCSI-Controller wurde er immer als
/dev/sda gemountet, jetzt passiert aber irgendwie gar nix, wenn ich ihn 
anschliesse.

Wie müssten also die beiden Zeilen in der /etc/fstab aussehen, damit das klappt?


Hallo,

wenn ich das richtig sehe ist deine scsi-festplatte /dev/sda, dann wird 
das nächste laufwerk (dein cdrom) /dev/sdb. Mußt also den Eintag auf 
/dev/sdb (ohne Zahlen dahinter) abändern und dann sollte es laufen.

VG

Michael


--
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Alternativen zu gtktalog

2005-08-02 Diskussionsfäden Stefan Rücker
Hallo Debianer,

ich habe bei mir testing installiert und würde gerne einen Katalog über die 
Inhalte meiner CDs/DVDs erstellen. Das einzige Programm, dass ich zu diesem 
Thema gefunden habe ist gtktalog (v1.0.4). Leider funktioniert das Programm 
gar nicht und stürzt ständig ab ... kennt jemand eine funktionierende 
alternative?

Gruß
Stefan Rücker

Anbei der Callstack vielleicht hat jemand ne Idee was falsch ist ...

--- snip ---
Backtrace was generated from '/usr/bin/gtktalog'

(no debugging symbols found)
Using host libthread_db library /lib/tls/libthread_db.so.1.
(no debugging symbols found)
`system-supplied DSO at 0xe000' has disappeared; keeping its symbols.
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
[Thread debugging using libthread_db enabled]
[New Thread -1214623616 (LWP 8133)]
[New Thread -1215935568 (LWP 8134)]
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
0xb7a78a27 in select () from /lib/tls/libc.so.6
#0  0xb7a78a27 in select () from /lib/tls/libc.so.6
#1  0xb7b52ea2 in _XPollfdCacheDel () from /usr/X11R6/lib/libX11.so.6
#2  0xb7b53e11 in _XRead () from /usr/X11R6/lib/libX11.so.6
#3  0xb7b54973 in _XReply () from /usr/X11R6/lib/libX11.so.6
#4  0xb7b3e604 in XGetWindowAttributes () from /usr/X11R6/lib/libX11.so.6
#5  0xb7c56150 in gdk_window_get_visual () from /usr/lib/libgdk-1.2.so.0
#6  0xb7ec735a in gdk_imlib_get_visual () from /usr/lib/libgdk_imlib.so.1
#7  0xb7f84d0a in gnome_stock_pixmap_widget_set_icon ()
   from /usr/lib/libgnomeui.so.32
#8  0xb7d02e80 in gtk_marshal_NONE () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#9  0xb7d3a707 in gtk_signal_set_funcs () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#10 0xb7d38134 in gtk_signal_emit () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#11 0xb7d7f03f in gtk_widget_get_default_visual ()
   from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#12 0xb7c8f4c0 in gtk_box_set_child_packing () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#13 0xb7cb6966 in gtk_container_foreach () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#14 0xb7d7f121 in gtk_widget_get_default_visual ()
   from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#15 0xb7c8a937 in gtk_bin_get_type () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#16 0xb7cb6966 in gtk_container_foreach () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#17 0xb7d7f121 in gtk_widget_get_default_visual ()
   from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#18 0xb7d7abe6 in gtk_widget_set_state () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#19 0xb7c91967 in gtk_button_get_relief () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#20 0xb7d02f86 in gtk_marshal_NONE__NONE () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#21 0xb7d3a707 in gtk_signal_set_funcs () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#22 0xb7d38134 in gtk_signal_emit () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#23 0xb7c8ffe3 in gtk_button_leave () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#24 0xb7c91212 in gtk_button_get_relief () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#25 0xb7d02bb6 in gtk_marshal_BOOL__POINTER () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#26 0xb7d3a7ba in gtk_signal_set_funcs () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#27 0xb7d38134 in gtk_signal_emit () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#28 0xb7d79748 in gtk_widget_event () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#29 0xb7d01a15 in gtk_main_do_event () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#30 0xb7c41fd5 in gdk_wm_protocols_filter () from /usr/lib/libgdk-1.2.so.0
#31 0x08161c58 in ?? ()
#32 0x in ?? ()
#33 0x081479a8 in ?? ()
#34 0xb7be5d28 in ?? () from /usr/X11R6/lib/libX11.so.6
#35 0xb7c2424c in ?? () from /usr/lib/libglib-1.2.so.0
#36 0x in ?? ()
#37 0xb9d8 in ?? ()
#38 0xb7c11dd8 in g_get_current_time () from /usr/lib/libglib-1.2.so.0
#39 0xb7c11dd8 in g_get_current_time () from /usr/lib/libglib-1.2.so.0
#40 0xb7c122c1 in g_get_current_time () from /usr/lib/libglib-1.2.so.0
#41 0xb7c125e5 in g_main_run () from /usr/lib/libglib-1.2.so.0
#42 0xb7d0125f in gtk_main () from /usr/lib/libgtk-1.2.so.0
#43 0x08068e66 in main ()

Thread 2 (Thread -1215935568 (LWP 8134)):
#0  0xb7ae6561 in __waitpid_nocancel () from /lib/tls/libpthread.so.0
No symbol table info available.
#1  0xb7f6c0e0 in gnome_init () from /usr/lib/libgnomeui.so.32
No symbol table info available.
#2  signal handler called
No symbol table info 

Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-02 Diskussionsfäden Frank Küster
Dominik Pusch [EMAIL PROTECTED] wrote:

 frank paulsen wrote:

 libwxgtk2.4 in Sarge ist Version: 2.4.3.1, sollte also
 funktionieren.
 
 bring halt deine /etc/apt/sources.list in ordnung

 Die Programme aus Sarge sind alle total veraltet, die benutz ich
 bestimmt nicht. Selbst bei sid bekomm ich nie die aktuellen
 Versionen, welche es bei anderen Distris teilweise schon Monate gibt. 

 Man muss wohl alles in die sources.list eintragen, um immer das
 passende zu finden?

Wenn du auf diesem Standpunkt stehst, und das zwei Monate nach dem
Release von sarge, dann ist Debian wohl nicht das richtige für dich.
sid zum Arbeiten kann funktionieren, muss aber nicht; derzeit
funktioniert es nicht, und zwar ganz planmäßig.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: SQWebmail und Passwort?!

2005-08-02 Diskussionsfäden Hamburger-Riese
Ich nehme jetzt einmal an, Du hast als 
authmodule in authdaemonrc authpam eingetragen.


Jetzt legst Du einen Systembenutzer an, welcher 
sich normal im System über PAM anmelden kann.


adduser test

Als dieser Benutzer gehst Du ins Home-Dir und legst einen Maildir an

maildirmake Maildir

schon kann dieser eMails empfangen.


ok, hat alles geklappt, danke!

an sich komme ich mit authpam wohl aus, da wir 
hier kaum mehr als 30-40 mailuser haben werden 
und die kann ich locker auch noch über das system 
verwalten...

wie bekomme ich denn jetzt aber gemeinsame adressbücher in das system?
muss ja wohl über courier-ldap laufen und ist 
auch schon installiert, aber courierwebadmin 
bietet da irgendwie nur kryptisches zeugs an...


danke,
der klaus



Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-02 Diskussionsfäden Malte Schirmacher
Dominik Pusch [EMAIL PROTECTED]  schrieb:

 
 Eigentlich hatte ich in den letzten Jahren recht wenig Probleme mit
 sid. Nur ab und zu macht das Paketsystem Probleme.
 Bugs und Instabilitaeten sind mir nie aufgefallen. Wenn man auch
 aktuelle Programme selber kompilieren will, braucht man sid, sonst
 sind die ganzen libs so veraltet, dass die Programme sich schon
 beim ./configure weigern ein Makefile zu erstellen...
 Und wenn ich erst die Sourcen von 10 libs selber besorgen und
 kompilieren muss, um dann endlich das eigentliche Programm
 kompilieren zu koennen, kann ich auch direkt auf ein Paketsystem
 verzichten...
 Hat man irgendwelche libs dann in /usr/local/lib installiert bekommt
 man ausserdem Probleme mit anderen Programme, weil zuerst
 in /usr/local/lib gesucht wird und dann in /usr/lib. Deshalb hat xmms
 sich z.B. mal geweigert Soundfiles abzuspielen. Erst als ich alle
 libs aus /usr/local/lib geloescht habe, welche mir ldd angezeigt hat,
 lief es wieder.
 Ist es denn so schwer ein einigermaszen aktuelles System bei debian zu
 haben?

Angenommen du kaufst dir ganz bewusst ein altes Auto, weil das so eine
verdammt gute Verarbeitung hat, dass es einfach nicht kaputt geht sondern
immer läuft und läuft und läuft und... Würdest du dich dann auch beschweren,
dass das Ding einfach kein Navi, Airbag oder sonstigen Schnickschnack hat?

 
 
 

-- 
MfG 
Malte Schirmacher


-- 
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[Solved] Midnight Comander

2005-08-02 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Thomas,
hallo Debian-Liste,

Danke für Den Hinweis.

Am Tue, 02 Aug 2005 15:07:00 +0200 schrieb Thomas Kosch:

 Das ist schon mal kein reiner mc, der da startet. Der versucht eine
 remote Verbindung herzustellen. Der hat den aufruf irgendwie auf so
 was wie mc /#... umgebogen. Also einen alias, ein Mini-Skript in
 ~/bin. Da mußt du mal auf die Suche gehen. Und am besten räumst du
 auch gleich mal die User-Konfig beiseite.

Das paket mc ist eine original aus den Debian-Testing pool.
Diesen beziehe ich von dem Mirror der uni-koeln. Zum testen woran es
liegt habe ich deshalb mal ein downgrade auf die Version von Sarge
gemacht. mc -V wirft nun 

GNU Midnight Commander 4.6.1-pre3
Virtuelles Dateisystem: tarfs, extfs, cpiofs, ftpfs, fish, smbfs
Mit eingebautem Editor
Verwende integrierte S-Lang-Bibliothek mit terminfo-Datenbank
Mit standardmäßiger Subshell-Unterstützung:
Mit Unterstützung für Hintergrundtätigkeiten
Mit Maus-UnterstÜtzung im xterm und der Linux-Konsole.
Mit Unterstützung für X11-Ereignisse
Mit Internationalisierungs-Unterstützung
Mit mehrfach Codepage-Unterstützung

aus. 
Dabei wurde in /etc/mc/ die datei mc.ext neue eingerichtet.
Und scheinbar liegt hier der Hund begraben.
Jetzt funktiniert der mc wieder bei dem user.
Ich habe mir als gegenprobe die unstable Version geholt. Diese ist aber
dieselbe Version wie die Testing. Sobald ich die wieder installiere
funktioniert mc bei diesem User nicht mehr.

Ich kann es mir nicht erklären. 
Wie dem auch jetzt sei, es läuft wieder. 

Dank Euch beiden für die Hilfestellung.


Mit freundlichen Grüßen

  Ralf Schmidt


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-02 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Dienstag, 2. August 2005 12:42 schrieb Dominik Pusch:

 Die lib steht zur Verfuegung, doch die beiden obigen Programme
 erkennen das wohl nicht, vermutlich, weil das Paket wegen der '-1'
 geringfuegig anders benannt ist :(
 Unter den alten Namen gibt es, nach aktualisierung der (SID)
 Paketlisten, kein Paket mehr, das so heisst.

Ganz ehrlich gesagt, ist sid einfach nichts für dich. Du musst einfach 
mal eine Suche bei p.d.o starten um zu sehen, das in sarge und etch 
wx-2.4 ist. Es gab nichtmal mehr Änderungen. Wahrscheinlich (zumindest 
ich weiß nichts genaues), hat Ron wx aus sid löschen lassen, damit er 
nicht eine Version, auf gcc-4.0 porten muss, nur um sie im Anschluss 
durch wx-2.6 zu ersetzen. 2.6 ist zumindest in experimental schon 
angekommen (ob auch in sid bin ich einfach zu faul zu gucken).
Wenn sid oder aptitude dich überfordern (beim zweiten verdammt schwer 
vorzustellen), dann nimm doch die Distris die dir diese aktuellen 
Versionen bieten und freue dich über die OOo Betaversion die sie 
mitbringen.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpSEqm4gZHve.pgp
Description: PGP signature


Re: Empfehlung für PHP Webstatistiken / Web Analyse

2005-08-02 Diskussionsfäden robert grah
hallo liste hallo tobias,

ich benutze phlogger 2.2.5
und bin einigermaßen zufrieden damit!
http://phlogger3.phpee.com/

ich habe bisher aber leider noch nichts besseres gefunden...und die neue version
von phlogger lässt auch schon ewigkeiten auf sich warten.

grüße robert


 Liebe Liste,
 
 ich brauche ein freies tool für Webstatistiken / Webanalyse für privaten
 und auch kommerziellen Einsatz. Wenn ich google finde ich sehr viele
 davon und jedes scheint seine Vorteile zu haben.
 
 Welches nehmt ihr und warum?
 
 Grüssle, Tobias



Re: /dev/sd* richtig einbinden.

2005-08-02 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Claudius Hubig schrieb:
 Hallo Liste,
 
 Ich hab mich also von der dort vorhandenen Einträgen inspirieren lassen und 
 die
 Zeile für mein SCSI-CD-ROM nach dem gleichen Schema erstellt:
 
 /dev/sda2 /media/cdrom2   iso9660 ro,user,noauto  0   0
 (Das CDROM-LW hängt schließlich am gleichen Controller)
 
 Mittels mount /dev/sda2 erhielt ich jedoch nur ein schnödes:
 
 debian:/home/x2017# mount /dev/sda2
 mount: /dev/sda2 is not a valid block device

Dein CD-Rom wird sicher als /dev/scd0 angesprochen.

Probiers mal.

Paul
-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Empfehlung für PHP Webstatistiken / Web Analyse

2005-08-02 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Tobias Krais schrieb:
 Liebe Liste,
 
 ich brauche ein freies tool für Webstatistiken / Webanalyse für privaten
 und auch kommerziellen Einsatz. Wenn ich google finde ich sehr viele
 davon und jedes scheint seine Vorteile zu haben.
 
 Welches nehmt ihr und warum?

webalizer und / oder awstats
teilweise analog

webalizer ist schön übersichtlich, auch von der Config
awstats ist auch recht nett, bietet noch andere Statistiken
analog ist sau-schnell, aber leider nicht so schön zu konfigurieren,
frisst dafür auch die Log-Files von unserem letzen IIS.

Paul
-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Strange network behaviour on 2850

2005-08-02 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Johann Spies schrieb:
 On Tue, Aug 02, 2005 at 03:57:20PM +0200, Paul Puschmann wrote:
 
 
Then in all self-built-kernels is an error in your configuration.


The strange thing is that a Debian Sarge 2.6.8 kernel on another,
older server, did not show the same problems.  The problem seems to be
the combination of the spesific hardware an the 2.6 - kernels I have
tried. 

See above.


I know about a Suse installation using a 2.6.9 kernel on a similar
server which also did not have a problem.

Have a look at your networking-option in your kernel-config.
 
 
 OK - a diff -y between a 2.6.11 kernel on my PC that did work and the
 2.6.11 on the server that did not show (I am showing the network-related 
 configuration):
 
 
 
 PC (working) Server (not working)
 
 # Networking options   # Networking options
 #   #
 CONFIG_PACKET=m| CONFIG_PACKET=y
 CONFIG_PACKET_MMAP=y CONFIG_PACKET_MMAP=y
 CONFIG_NETLINK_DEV=m   | # CONFIG_NETLINK_DEV is not set
 CONFIG_UNIX=m  | CONFIG_UNIX=y
 CONFIG_NET_KEY=m CONFIG_NET_KEY=m
 CONFIG_INET=yCONFIG_INET=y
 CONFIG_IP_MULTICAST=yCONFIG_IP_MULTICAST=y
 CONFIG_IP_ADVANCED_ROUTER=y  CONFIG_IP_ADVANCED_ROUTER=y
 CONFIG_IP_MULTIPLE_TABLES=y  CONFIG_IP_MULTIPLE_TABLES=y
 CONFIG_IP_ROUTE_FWMARK=y CONFIG_IP_ROUTE_FWMARK=y
 CONFIG_IP_ROUTE_MULTIPATH=y  CONFIG_IP_ROUTE_MULTIPATH=y
 CONFIG_IP_ROUTE_VERBOSE=yCONFIG_IP_ROUTE_VERBOSE=y
 # CONFIG_IP_PNP is not set   # CONFIG_IP_PNP is not set
 CONFIG_NET_IPIP=mCONFIG_NET_IPIP=m
 CONFIG_NET_IPGRE=m   CONFIG_NET_IPGRE=m
 CONFIG_NET_IPGRE_BROADCAST=y CONFIG_NET_IPGRE_BROADCAST=y
 CONFIG_IP_MROUTE=y   CONFIG_IP_MROUTE=y
 CONFIG_IP_PIMSM_V1=y CONFIG_IP_PIMSM_V1=y
 CONFIG_IP_PIMSM_V2=y CONFIG_IP_PIMSM_V2=y
 # CONFIG_ARPD is not set # CONFIG_ARPD is not set
 CONFIG_SYN_COOKIES=y CONFIG_SYN_COOKIES=y
 CONFIG_INET_AH=m CONFIG_INET_AH=m
 CONFIG_INET_ESP=mCONFIG_INET_ESP=m
 CONFIG_INET_IPCOMP=m CONFIG_INET_IPCOMP=m
 CONFIG_INET_TUNNEL=m CONFIG_INET_TUNNEL=m
 CONFIG_IP_TCPDIAG=m| CONFIG_IP_TCPDIAG=y
 CONFIG_IP_TCPDIAG_IPV6=y   | # CONFIG_IP_TCPDIAG_IPV6 is not set
 
 Which of those options, do you think is causing the problem?
 
Perhaps you can try to synchronise the options? And then build a new
kernel. With make-kpkg ... this should be able in less than 15 minutes
(and a restart).

Paul
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USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]

2005-08-02 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Paul Puschmann schrieb:
 Dein CD-Rom wird sicher als /dev/scd0 angesprochen.

Äh, ja - und warum?

Zum USB-Stick:

 da bin ich mir nicht sicher, da ich selber sehr selten usb verwende.
 versuch den usb-stick aber mal als sdc zu mounten. genauer info sollte
 in den logs stehen. das ist entweder /var/log/messages, kern.log oder
 syslog. wenn der usb-stick beim erkennen eingebunden wird, sollte dort
 das device zu finden sein, das ihm zugewiesen wird.

Ok, in /var/log/messages fand ich die folgenden Meldungen:

---snip---
Aug  2 16:28:25 localhost kernel:   Vendor: USB   Model: BAR
Rev: 2.00
Aug  2 16:28:25 localhost kernel:   Type:   Direct-Access
ANSI SCSI revision: 02
Aug  2 16:28:25 localhost kernel: SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors
(131 MB)
Aug  2 16:28:25 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled
Aug  2 16:28:25 localhost kernel: SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors
(131 MB)
Aug  2 16:28:25 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled
Aug  2 16:28:25 localhost kernel:  /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1
Aug  2 16:28:25 localhost kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi4,
channel 0, id 0, lun 0
Aug  2 16:28:25 localhost kernel: Attached scsi generic sg1 at scsi4, channel 0,
id 0, lun 0,  type 0
Aug  2 16:28:26 localhost scsi.agent[15636]:  sd_mod: loaded sucessfully
(for disk)
--/snip---

Das Device wird also als /dev/sda erkannt. - Aber da hängt doch schon meine
Swap-Partition (/dev/sda1) dran! Nachdem ich dann die Zeile

/dev/sda/media/usb  autorw,users,noauto0   0

eingetragen habe (auto da die Option ja scheinbar fest im Kernel einkompiliert
ist und damit verfügbar sein müsste, wenn sie bei Floppys zur Verfügung steht
und ich [1] richtig verstanden habe) und es mittels mount /dev/sda erneut
versucht habe, hieß es dann, ich müsse ein Dateisystem angeben. Also habe ich
Testweise mal vfat ausprobiert - ging nich. Dann noch msdos, ext, ext2,
ext3 und fast alle die ich sonst noch mittels man fs herausgekriegt habe =
kein Erfolg :(

Was bzw. wie könnte ich es sonst noch probieren?

Mit freundlichen Grüßen

Claudius

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FYI: kein Video Overlay Support auf modernen Nvidia Chips.

2005-08-02 Diskussionsfäden Bruno Hertz

Für alle die es interessiert, und weil es z.B. für xawtv Anwender
die Hardware Scaling haben möchten eine Rolle spielt:

mindestens auf dem 6600 Nvidia Grafik Chip, vermutlich aber auch
auf allen neueren gibt es keinen Xvideo Overlay Support mehr wie
auf früheren Geforce Chips. Auf dem 6800er soll es aber noch
gehen, da das eine ältere Architektur ist (NV40 vs. NV41 beim 6600).

Siehe dazu auch die Diskussionen hier
http://www.nvnews.net/vbulletin/showthread.php?p=665114
http://www.nvnews.net/vbulletin/showthread.php?t=54336
http://www.nvnews.net/vbulletin/showthread.php?t=43619

D.h. Anwender die Hardware Skalierung (oder sogenannte YUV
Acceleration) haben möchten werden sie auf diesen Chips nicht
finden.

Erkennbar ist das u.a. an den Xvideo ports die xvinfo listet.
Auf meiner Ti4600 waren das z.B.

 Xvideo: video4linux: input video, ports 139-139
 Xvideo: NV17 Video Overlay: input image, ports 140-140
 Xvideo: NV17 Video Texture: input image, ports 141-141
 Xvideo: NV05 Video Blitter: input image, ports 142-173
 Xvideo: NVIDIA Video Interface Port: input video, ports 174-174

und auf dem 6600GT sind es nur noch

 Xvideo: video4linux: input video, ports 270-270
 Xvideo: NV17 Video Texture: input image, ports 271-271
 Xvideo: NV05 Video Blitter: input image, ports 272-303

Insbesondere ist der Video Overlay Port weggefallen.

Auch findet sich im XFree86.0.log folgende Zeile nicht mehr

 (II) NVIDIA(0): v4l[/dev/video0]: using hw video scaling [YUY2]

Wer also z.B. xawtv ohne schwarze Ränder im Xvideo Modus haben
will sollte daher von neuen Nvidia Karten absehen.

Gruss, Bruno.





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Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-02 Diskussionsfäden Christian Fromme
Dominik Pusch wrote:
 Eigentlich hatte ich in den letzten Jahren recht wenig Probleme mit
 sid. Nur ab und zu macht das Paketsystem Probleme.

Da hattest du tatsächlich bisher Glück. C++ ABI-  X.org-Transition sind
z.Zt. Grund für einige Probleme in Sid. Du solltst besser Testing oder
Stable installieren oder die Distribution wechseln.

Gruss,
Christian
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Christian Fromme

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If you seek the kernel, then you must break the shell.
(Meister Eckhart)


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Re: Strange network behaviour on 2850

2005-08-02 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Paul Puschmann schrieb:
 Johann Spies schrieb:
 
ARGH, verkehrte Liste, sorry!

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Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-02 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Luigi di Lazzaro:

 Merkwürdig, dass die Platte soweit sie allein auf ein Kabel hängt vom
 Bios nicht erkannt wird wenn sie als slave gejumpert ist.  

Das ist normal. Bei ATA redet teilt der Slave dem Master mit, wer er
ist, und der Master meldet beide beim Bios. Das Bios selbst spricht
nicht mit Sklaven.

Grüße,
Andreas
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Re: /dev/sd* richtig einbinden.

2005-08-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Tue, 2 Aug 2005 16:16:09 
+0200):

..da einigen bloedsinn, denn:

 es ist auch vieleher sdb wo du dein cdrom findest. die zahl hinter dem
 device beschreibt die partition, der buchstabe nach dem sd das laufwerk.

es ist sr0(link) und scd0.

sl ritch 

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Re: Neuinstallation und Fastrack 4200

2005-08-02 Diskussionsfäden Norbert Harz
Hallo Joern,

Joern Bredereck brachte am 01.08.2005 17:48 zu Papier:
 
 langer Text ... :-)

Ich danke Dir ganz herzlich für diese ausführliche Anleitung!

Welchen Kernel würdet ihr/Du empfehlen 2.4 oder 2.6?

Danke,
Norbert
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mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-02 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer

Gebhard Dettmar wrote:

Sicher nicht. Dafür bestehen Regexes in Python zu 90% aus Backslashes (nur 
Emacs ist schlimmer) und ich weiß nicht, ob das jemand, der, wie der OP, 
auch an Shellscripte etc. gewöhnt ist, so zu goutieren weiß ;-)


Regex sind generell nicht grad leicht zu lesen (und zu lernen). Aber in 
Perl hab ich mich jetzt dran gewöhnt und versuch die Benutzung anderer 
Regex-Dialekte zu vermeiden.


Also: Full ACK; jemandem, der hauptsächlich mit Textdateien zu tun hat, 
würde ich immer Perl empfehlen. 


Nicht ganz. Ich überlege grad, ob ich für das Parsen von Sprache nicht 
lieber Prolog verwende. Alles andere was ich mir unter Perl angesehen 
habe, überzeugt mich nicht so richtig. Wäre dann eine lustige Anwendung 
(gemischt Perl und Prolog).


Helmut Wollmersdorfer


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Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]

2005-08-02 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Claudius Hubig schrieb:
 Paul Puschmann schrieb:
 
Dein CD-Rom wird sicher als /dev/scd0 angesprochen.
 
 
 Äh, ja - und warum?

Weil das halt so ist ;) Hat sicherlich irgendwelche historischen Gründe.
Aber scsi ist ja auch anders als das billige IDE/ATA.

 Ok, in /var/log/messages fand ich die folgenden Meldungen:
 
 ---snip---
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel:   Vendor: USB   Model: BAR
 Rev: 2.00
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel:   Type:   Direct-Access
 ANSI SCSI revision: 02
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel: SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr 
 sectors
 (131 MB)
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel: SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr 
 sectors
 (131 MB)
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel:  /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi4,
 channel 0, id 0, lun 0
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel: Attached scsi generic sg1 at scsi4, channel 
 0,
 id 0, lun 0,  type 0
 Aug  2 16:28:26 localhost scsi.agent[15636]:  sd_mod: loaded sucessfully
 (for disk)
 --/snip---
 
 Das Device wird also als /dev/sda erkannt. - Aber da hängt doch schon meine
 Swap-Partition (/dev/sda1) dran! Nachdem ich dann die Zeile
 
 /dev/sda/media/usb  autorw,users,noauto0   0
 
Es ist ja ein Unterschied, ob ich /dev/sda oder /dev/sda1 angebe. Auf
die Festplatte greifst du mit der Partitionsnummer zu, da du ja eine
Partitionstabelle hast. USB-Sticks (oder Speicherkarten) sind meist als
Super-Floppy formatiert und haben daher keine Partitionstabelle, die
Nummer fehlt also.
 eingetragen habe (auto da die Option ja scheinbar fest im Kernel 
 einkompiliert
 ist und damit verfügbar sein müsste, wenn sie bei Floppys zur Verfügung steht
 und ich [1] richtig verstanden habe) und es mittels mount /dev/sda erneut
 versucht habe, hieß es dann, ich müsse ein Dateisystem angeben. Also habe ich
 Testweise mal vfat ausprobiert - ging nich. Dann noch msdos, ext, 
 ext2,
 ext3 und fast alle die ich sonst noch mittels man fs herausgekriegt habe 
 =
 kein Erfolg :(

Siehe oben. Wenn kein Filesystem da ist, kommt trotzdem die Meldung, man
möchte bitte eines angeben. (Auto-Detection hat versagt). Da du mit
/dev/sda aber deine richtige SCSI-Platte ansprichst, bekommst du
natürlich kein FS. Nur unter /dev/sda1 (z.B.)

 Was bzw. wie könnte ich es sonst noch probieren?

Du könntest mal suchen, ob dir hotplug noch irgendwelche Optionen
bietet. Vielleicht kannst du dem ja sagen, dass er bitte nur ab /dev/sgi
 anfängt. Oder vielleicht schaffst du eine manuelle Zuordnung von
Geräte-Id (USB-Stick) zu Devicename? (kühner Gedanke)

Paul
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Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]

2005-08-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] (Tue, 02 Aug 2005
17:06:58 +0200):
 Paul Puschmann schrieb:
  Dein CD-Rom wird sicher als /dev/scd0 angesprochen.
 
 Äh, ja - und warum?

ich hab meine scsi-cdrom's unter /dev/scd* bzw. /dev/sr*. wenn ich
allerdings das generische scsi interface benutze, muss ich sg[ziffer]
verwenden, wo die reihenfolge dann nach am scsihost verbundenen geraeten
gereiht ist.
 
 Zum USB-Stick:
 
  da bin ich mir nicht sicher, da ich selber sehr selten usb verwende.
  versuch den usb-stick aber mal als sdc zu mounten. genauer info
  sollte in den logs stehen. das ist entweder /var/log/messages,
  kern.log oder syslog. wenn der usb-stick beim erkennen eingebunden
  wird, sollte dort das device zu finden sein, das ihm zugewiesen
  wird.
 
 Ok, in /var/log/messages fand ich die folgenden Meldungen:
 
 ---snip---
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel:   Vendor: USB   Model: BAR
 Rev: 2.00
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel:   Type:   Direct-Access
 ANSI SCSI revision: 02
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel: SCSI device sda: 256000 512-byte
 hdwr sectors (131 MB)
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel: SCSI device sda: 256000 512-byte
 hdwr sectors (131 MB)
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel:  /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0:
 p1 Aug  2 16:28:25 localhost kernel: Attached scsi removable disk sda
 at scsi4, channel 0, id 0, lun 0
 Aug  2 16:28:25 localhost kernel: Attached scsi generic sg1 at scsi4,
 channel 0, id 0, lun 0,  type 0
 Aug  2 16:28:26 localhost scsi.agent[15636]:  sd_mod: loaded
 sucessfully (for disk)
 --/snip---
 
 Das Device wird also als /dev/sda erkannt. - Aber da hängt doch schon
 meine Swap-Partition (/dev/sda1) dran! Nachdem ich dann die Zeile
 
 /dev/sda/media/usb  autorw,users,noauto0  
 0
 
 eingetragen habe (auto da die Option ja scheinbar fest im Kernel
 einkompiliert ist und damit verfügbar sein müsste, wenn sie bei
 Floppys zur Verfügung steht und ich [1] richtig verstanden habe) und
 es mittels mount /dev/sda erneut versucht habe, hieß es dann, ich
 müsse ein Dateisystem angeben. Also habe ich Testweise mal vfat
 ausprobiert - ging nich. Dann noch msdos, ext, ext2, ext3 und
 fast alle die ich sonst noch mittels man fs herausgekriegt habe =
 kein Erfolg :(
 
 Was bzw. wie könnte ich es sonst noch probieren?

kann es sein, dass du devfs benutzt (kann auch sein dass udev auch
dieses schema verwendet - damit kenn ich mich aber zuwenig aus)? nach
deinen logs findest du deinen usb stick in
/dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1. also scho mal in diesem
verzeichnis nach, was alles da ist. gibt's dort ein p1 dann ist das
deine usb-stick partition. ein fstabseintrag wuerde dann so aussehen:

/dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0/p1  /mnt/usbstick  fs args 0 0

scheinbar werden usb devices wirklich als scsi eingebunden. ich schaetze
mal, dass host4 den usb steckplatz meint (gibt ja mehrere davon). d.h. 
du wirst das device, je nachdem wo es eingestoepselt ist, wo anders 
finden. allerdings ist das alles ein vermutung. da wissen andere sicher
besser bescheid.

sl ritch

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Re: knode kann keine mails verschicken?

2005-08-02 Diskussionsfäden Enrico Apel
Christian Frommeyer wrote:

 oft hilft ein Blick in die Programmdoku... Knode verwendet (so es ein 
 externes Programm verwenden soll) den im KDE-Kontrollzentrum 
 eingestellten MUA.

Im Kontrollzentrum ist das kmail eingestellt.

Wenn ich nun mittels kprinter PDF-Datei versenden versuche, bekomme ich
folgende Fehlermeldung:

A print error occurred. Error message received from system:

ps2pdf -sPAPERSIZE=a4 '/tmp/kde-enrico/kghostviewB6xb2a.ps'
$out{/home/enrico/print.pdf}  kmail --composer --attach file
$out{/home/enrico/print.pdf}  sleep 15  rm -f
$out{/home/enrico/print.pdf}: execution failed with message:
/bin/bash: line 1: 6651 Speicherzugriffsfehler kmail --composer --attach
file:'/home/enrico/print.pdf' 

Also ist es das gleiche Problem, wie wenn ich kmail direkt aufrufe. Demnach
wird es wohl auch daran liegen, dass es von knode aus nicht klappt.

Enrico


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Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]

2005-08-02 Diskussionsfäden Claudius Hubig
 Es ist ja ein Unterschied, ob ich /dev/sda oder /dev/sda1 angebe. Auf
 die Festplatte greifst du mit der Partitionsnummer zu, da du ja eine
 Partitionstabelle hast. USB-Sticks (oder Speicherkarten) sind meist als
 Super-Floppy formatiert und haben daher keine Partitionstabelle, die
 Nummer fehlt also.

 Siehe oben. Wenn kein Filesystem da ist, kommt trotzdem die Meldung, man
 möchte bitte eines angeben. (Auto-Detection hat versagt). Da du mit
 /dev/sda aber deine richtige SCSI-Platte ansprichst, bekommst du
 natürlich kein FS. Nur unter /dev/sda1 (z.B.)

 Du könntest mal suchen, ob dir hotplug noch irgendwelche Optionen
 bietet. Vielleicht kannst du dem ja sagen, dass er bitte nur ab /dev/sgi
  anfängt. Oder vielleicht schaffst du eine manuelle Zuordnung von
 Geräte-Id (USB-Stick) zu Devicename? (kühner Gedanke)

Äh - da versteh ich ja auf den ersten Blick erstmal gar nix :(

Ich versuche deshalb nocheinmal zusammenzufassen:

1. /dev/sda1 und /dev/sda muss nicht zwingend das gleiche Gerät sein *?*
2. USB-Sticks haben keine Partitionstabelle
3. Ich bekomme, da ich keine richtige SCSI-Platte anspreche, kein FS
4. Ich soll nach Optionen für Hotplug suchen
4.1 Hotplug hört sich so an, als würde man etwas am laufenden Gerät anschließen
4.2 Ansonsten hab ich keine Ahnung davon
5. Ich könne versuchen, das Gerät an einen  Devicenamen zu binden

Dan stellen sich mir folgende Fragen:

Zu 4. Wo kann man da irgendwelche Optionen übergeben?
Zu 4.2 Da werde ich mal ein bisschen googlen
Zu 5. Und was hat das mit dem erkennen des FS zu tun?

Mit freundlichen Grüßen

Claudius



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Re: ATI oder NVIDIA?

2005-08-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Aug 2005 - 23:51:09, Felix M. Palmen wrote:
 Im Gegensatz dazu musst du die ATI-Treiber-Pakete als Quellpakete von
 einer privaten Seite herunterladen

Was wohl daran liegen duerfte das sich niemand bereiterklaert die Pakete
zu maintainen. 

Ausserdem muss man _nicht_ zwangsweise die Quellpakete von Flavio
nehmen, es gibt auch fertige Pakete fuer ein oder 2 Arch's.

 und das kernel-source(!)-Paket (unter anderem) selbst erstellen. fglrx
 ist eben nicht über APT installierbar.

ati-kernel-source waehre klarer gewesen, sonst denkt noch wieder jemand
er muss kernel-source-X.Y.Z installieren. Davon abgesehen sinds nur 2
Befehle um aus den Quellen die deb's (fglrx-source) zu erstellen und
auch die kann man blind eintippen, wie das make-kpkg fuer nvidia...

Andreas

-- 
Your fly might be open (but don't check it just now).


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Re: Warnung vor Ubuntu 5.04

2005-08-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Aug 2005 - 13:11:00, Matthias Fechner wrote:
 Hallo Andreas,
 
 * Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] [01-08-05 11:23]:
  man braucht das User-Passwort und das kennt man ;)
  
  (über Sinn und Unsinn von dieser sudo-Variante wird in den Ubuntu-MLs 
  genug gestitten...)
 
 und wenn man eine root-shell haben will, einfach sudo -i eingeben und
 gut ist es.
 Ich finde diesen Ansatz gut, da es viele evtl. Sicherheitslöcher gar
 nicht entstehen lässt.

Welche Sicherheitsloecher entstehen dadurch bitte nicht? Ich muss dann
naemlich diesen User der per sudo eine root-Shell kriegen kann,
genausogut absichern wie den root-Account auf normalen Systemen. Also
irgendwie kann ich keinen Vorteil erkennen...

Andreas

-- 
You have had a long-term stimulation relative to business.


-- 
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Re: Mountoptionen für DVD-RAM

2005-08-02 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Michael Biebl schrieb:

Thomas Eichert schrieb:


Hallo,

hab mal eine Frage wegen der Mountoptionen in der fstab.
So Habe ich meinen DVD-Brenner bis jetzt konfiguriert:

/dev/hdc/media/DVD   auto ro,user,noauto  0   0
/dev/hdc/media/DVD-RAM   auto rw,user,noauto,noatime  0   0

Wenn ich jetzt eine normale DVD oder CD auf /media/DVD-RAM mounte kommt
folgendes:

[EMAIL PROTECTED]:~$ mount /media/DVD-RAM
mount: block device /dev/hdc is write-protected, mounting read-only
[EMAIL PROTECTED]:~$

Bis auf die Fehlermeldung funktioniert das auch.



Habe leider kein DVD-RAM Laufwerk sondern nur ein DVD+RW, deshalb die
Frage: Reicht es wirklich aus, einfach rw anzugeben um auf das
Laufwerk schreiben zu können. Scheint mir nicht so.

Doch das ist so einfach!


Vermutlich brauchst du wie bei DVD+RW auch eine packet writing software.

Nein ext* reicht.


Dazu habe ich einmal im Kernel die Option CDROM_PKTCDVD aktiviert und
das paket udftools installiert. Zusätzlich habe ich noch folgenden
Eintrag in /etc/fstab
/dev/pktcdvd/0   /media/udf   udf  rw,user,noauto,noatime  0   0

Damit kann ich nun auch schreibend auf das Medium zugreifen.


Eine DVD-RAM ist wie ein Floppy oder eine Festplatte.




Spricht etwas dagegen, das Laufwerk nur mit den Optionen rw und noatime in
die fstab einzutragen und die zweite Zeile zu entfernen?
Also so:
/dev/hdc/media/DVD   auto rw,user,noauto,noatime  0   0



Da wie oben angedeutet die Devices unterschiedlich sind, wirst du nicht
umhin kommen, zwei Einträge in deiner fstab zu haben.


Wieso ist /dev/hdc != /dev/hdc?
Wenn dich die Fehlermeldung nicht stört, sollte es laufen.

--
Stefan Kuhne


--
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Re: knode kann keine mails verschicken?

2005-08-02 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 02 August 2005 17:30 schrieb Enrico Apel:
 /bin/bash: line 1: 6651 Speicherzugriffsfehler kmail --composer
 --attach file:'/home/enrico/print.pdf'

Du hast nicht zufällig die kdelibs4 3.2.2-7 installiert? da gibts einen 
Bug, der das Problem hervorruft. Downgrade auf -6.1 dann sollte es 
gehen.

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]

2005-08-02 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Richard Mittendorfer schrieb:
 kann es sein, dass du devfs benutzt

Ich hab jetzt mal devfs als FS eingetragen - unter /media/usb finde ich jetzt
irgendwas, was aussieht wie eine Mischung aus /dev und allen in /dev enthaltenen
Unterodnern aussieht:

---snip---
debian:/home/x2017# ls -l /media/usb/
insgesamt 0
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 cdroms
crw---  1 root root 5,  1 1970-01-01 01:00 console
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 discs
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 fb
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 floppy
crw-rw-rw-  1 root root 1,  7 1970-01-01 01:00 full
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 ide
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 input
crw-r-  1 root root 1,  2 1970-01-01 01:00 kmem
crw-r--r--  1 root root 1, 11 1970-01-01 01:00 kmsg
crw-r-  1 root root 1,  1 1970-01-01 01:00 mem
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 misc
crw-rw-rw-  1 root root 1,  3 1970-01-01 01:00 null
crw-r-  1 root root 1,  4 1970-01-01 01:00 port
crw-rw-rw-  1 root root 5,  2 1970-01-01 01:00 ptmx
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 pts
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 pty
crw-r--r--  1 root root 1,  8 1970-01-01 01:00 random
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 rd
lr-xr-xr-x  1 root root 4 2005-08-02 18:53 root.old - rd/0
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 scsi
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 shm
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 snd
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 sound
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 tts
crw-rw-rw-  1 root root 5,  0 1970-01-01 01:00 tty
crw-r--r--  1 root root 1,  9 1970-01-01 01:00 urandom
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 usb
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 vc
drwxr-xr-x  1 root root 0 1970-01-01 01:00 vcc
crw-rw-rw-  1 root root 1,  5 1970-01-01 01:00 zero
--/snip---

 /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1.

/dev/scsi gibt's bei mir gar nicht

 /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0/p1  /mnt/usbstick  fs args 0 0

Die Frage nach dem FS bleibt ungeklärt :(

-- 
/\  |  ,= ,-_-. =.
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Re: Xen und Sarge

2005-08-02 Diskussionsfäden Martin Theiss
Hi Helmut Wollmersdorfer, *,

Helmut Wollmersdorfer wrote:

 Martin Theiss wrote:
 
 z.Zt. noch einfaches billiges dd von Blocks definierter Größe, md5sum check
 und ggf. transfer mittels netcat. Genauere Infos habe ich darüber aber
 nicht. Angedacht war auch, eine Liste vom Kernel über geschriebenen Blocks
 zu bekommen und an eine Synchronisationsprogramm zu leiten (aber zu
 aufwändig :( ). Weiterhin hat man sich überlegt, ein device per nbd zu
 exportieren und ein lvm mit diesem und dem original zu machen und dann ein
 lvm-mirror zu machen.
 
 Du solltest Dir DRBD anschauen. DRBD ist eine Art RAID-1 übers Netzwerk 
 und arbeitet auf Block-Level. Es tut IMHO alles, was Du da oben 
 beschreibst, nur halt stabil und ausgetestet.

Danke, werde ich mir mal anschauen.

Gruss
Martin

-- 
Martin Theiss [EMAIL PROTECTED]
Primary key fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2  CB6E 002A F6D3 E78B 7F45

The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


signature.asc
Description: Digital signature


Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Aug 2005 - 10:09:38, Frank Küster wrote:
 Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:
 import os
 list = os.listdir('/tmp')
 for filename in list:
 print filename,
 if os.path.isdir(filename):
 print is a directory
 else:
 print is a regular file
 
  Wenn ich mal raten darf, was Python macht, sieht das in Ruby so aus:
 
  dir = Dir.new('/tmp')
  dir.each { |filename|
  print filename
  if filename.stat.directory?
  print is a directory
  else
  print is a regular file
  end
  }
 
 Naja, ich kenne keine der beiden Sprachen, finde aber trotzdem gleich

Ich kenne Ruby nicht aber,...

 - Python verwendet die in tausend Sprachen geläufige Syntax for name
   in liste separator body, während Ruby offenbar sowas macht:
   Kommando_das_liste_produziert { | name | body }, das finde ich
   schwer lesbar (vor allem wenn ich mir vorstelle wie ich das dann von
   while, until, etc. unterscheiden soll).

Ich finds schonmal gut das man sowohl in Python als auch in Ruby
(offensichtlich) einfach so ueber listen iterieren kann, ohne dabei
selbst mitzaehlen zu muessen ala for (int i=0; ilaenge; ++i)... Das mit
den |var| ist ja im Prinzip nur ne Eigenart der Sprache, ebenso
gibts bei Python ein paar Dinge die unleserlich sind, z.B.
lambda-Funktionen (f = lambda x: x+4, erzeugt eine Funktion (ohne Namen)
und bindet sie an f, jetzt kriegt man mit f(0) 4, f(1) 5 usw. raus)
oder auch list comprehension: [3*x for x in list if x3] liefert mit
list=[1,2,3,4,5,6] als Ergebnis eine Liste [12,15,18]...

 - Python verwendet zum Erstellen der Liste ein Kommando mit intuitiv
   verständlichem Namen (os.listdir('directory'), Ruby dagegen offenbar
   ein Suffix .each hinter dem Namen der Variable, die auf das
   Verzeichnis zeigt.  Das finde ich schon in diesem Fall ungewohnt, und
   wenn ich mir vorstelle, dass das Verzeichnis nicht in dir steckt,
   sondern in newplace oder wget_target oder so, wird es noch
   schwerer.  Zumal dann, wenn .each auch auf anderen Dingen als
   Verzeichnissen agieren kann (z.B. URLs oder Datenbank-dingsens).

Ich denke da verstehst du was falsch. Ruby und Python sind sich da IMHO
ziemlich aehnlich. In Python kann ich mit for x in y ueber jedes
Objekt iterieren das sich wie eine Liste verhaelt. Das koennte auch eine
Klasse sein, die einfach nur die passenden funktionen implementiert
(frag mich nicht welche das sind, weiss ich ausm Kopf nicht). Ruby hat
statt dieser for-Geschichte einfach eine Funktion each fuer
entsprechende Objekte die die Iteration ueber jedes Element der Liste
durchfuehrt. Ist also im Prinzip auch nichts anderes als ein Unterschied
im Dialekt.

 - und schließlich finde ich das Fragezeichen hinter .stat.directory
   (oder steht es hinter if test?) irgendwie albern

Find ich persoenlich eher nicht, aber auch da: Python braucht nen :,
Ruby ebend ein ?.

Andreas

-- 
Be free and open and breezy!  Enjoy!  Things won't get any better so
get used to it.


-- 
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2005-08-02 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Aug 2005 - 15:26:23, Eduard Bloch wrote:
 Hallo Harald Weidner!
 Harald Weidner schrieb am Tuesday, den 02. August 2005:
 
  [Python]
  import os
  list = os.listdir('/tmp')
  for filename in list:
  print filename,
  if os.path.isdir(filename):
  print is a directory
  else:
  print is a regular file
 
 Das ist bei (Python 2.3) ziemlich kaputt. Manche Dateien mit . am Anfang
 werden angezeigt, manche nicht. Klingt nicht grade vertrauenswürdig...

Aehm, die Liste ist unsortiert, sicher das du alle Elemente in der
Ausgabe ueberprueft hast? Hier jedenfalls gehts wunderbar.

  opendir(LIST, /tmp);
  while(defined($filename = readdir LIST)) {
print $filename;
if(-d /tmp/$filename) {
  print  is a directory.\n;
} else {
  print  is a regular file.\n;
}
  }
  closedir(LIST);
 
 Das ist die langatmige Variante. Die kürzere benutzt globbing:

Und verstaendliche Variante.

 for(/tmp/*) {
   print $_ is a .( (-d $_) ? directory\n : file\n);
 }

Und das und ...

 oder kompakter, jetzt aber mit versteckten Dateien:
 
 print $_ is a .(-d $_ ? directory\n : file\n) for(/tmp/*,/tmp/.*);

Das sind die Gruende warum ich Perl nicht mag. Ich bin auch schreibfaul,
aber die Zeilen versteht man ohne Nachdenken nicht mehr nach nem halben
Jahr nicht anschauen.

Andreas

-- 
You will be awarded the Nobel Peace Prize... posthumously.


-- 
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Re: Herunterfahren ohne root Rechte

2005-08-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Aug 2005 - 18:32:48, Michael Bienia wrote:
 On 2005-08-01 16:47:32 +0200, Florian wrote:
  Martin Grandrath wrote:
  On Sat, 30 Jul 2005 19:46:42 +0200 Mirco Sippel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  Ichnutze gdm als Anmeldemanager und KDE als Oberfläche. Ich möchte
  nicht auf kdm umsteigen. Wie kriege ich KDE bzw. gdm dazu auch
  unpriviligierten Nutzern die Möglichkeit zu geben das System
  herunterzufahren, ohne das root Kennwort kennen zu müssen?
  
  Den gdm kannst du entsprechend konfigurieren. In den Einstellungen gibt
  es die Option Security - Secure Actions Menu. Einfach den Haken
  entfernen.
  
  und wie geht ein direkter shutdown -s now o.ä. direkt aus kde?
 
 AFAIK gar nicht, da gdm und kdm andere Methoden nutzen um diese
 Information aus der laufenden Sitzung zu gekommen.
 Es funktioniert nur aus einer Gnome-Sitzung mit gdm und aus einer
 KDE-Sitzung mit kdm.

Sicher? Also Gnome hab ich nicht da, aber im Zuge der
Freedesktop-Geschichte sollte das doch einheitlich werden. Davon
abgesehen: XFCE4 kann auch bei kdm einen shutdown anzetteln.

Andreas

-- 
You will be successful in love.


-- 
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Re: X Server Remote Zugriff ?

2005-08-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Aug 2005 - 12:28:25, Goran Ristic wrote:
 Hallo, Sebastian! Dienstag, 02. August 2005
 
 Nun meine Frage ist welche Tools gibt es um auf den lokalen X Server 
 zugreifen zu können?
 ssh -X username@heimrechner
 
 ...ich würde noch ein C vorsetzen. Also ssh -CX server.
 
 und dann:
 anwendung 
 und die Sache läuft.
 
 Grundsätzlich geht aber auch:
 /usr/bin/X -query den_X_server_host
 
 Dann ist es, als säße man vor dem entsprechenden Server.

Ja und alle koennen mitlesen, wenn man das uebers Internet macht.

Andreas

-- 
Better hope the life-inspector doesn't come around while you have your
life in such a mess.


-- 
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Re: Gute Quellen fü r Sources.list

2005-08-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Aug 2005 - 10:48:57, Tim Richter wrote:

Kannst du das ToFu abstellen bitte (http://learn.to/quote)

 Zur Frage: Auch meine 'sources.list' enthält diese Einträge. 
 Warum steht da 'unstable' und nicht 'stable'?

Weil der Hersteller der CD's geschlampt hat schaetze ich mal...
Oder ists bei Sarge genauso wie bei Woody damals?

Andreas

-- 
What happened last night can happen again.


-- 
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Gemeinsames Adressbuch (war: SQWebmail und Passwort?!)

2005-08-02 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt

Hamburger-Riese wrote:

an sich komme ich mit authpam wohl aus, da wir hier kaum mehr als 30-40 
mailuser haben werden und die kann ich locker auch noch über das system 
verwalten...


Solange man nichts macht, dass woanders noch Benutzer speichert ist das 
mit Sicherheit die einfachste Lösung.



wie bekomme ich denn jetzt aber gemeinsame adressbücher in das system?
muss ja wohl über courier-ldap laufen und ist auch schon installiert, 
aber courierwebadmin bietet da irgendwie nur kryptisches zeugs an...


Courier selbst bietet keine zentralen Adressbücher an. courier-ldap ist 
für die Authentifizierung via LDAP gedacht, brauchst Du also nicht, es 
sei den, Du willst später auf LDAP wechseln.


Als ein zentralgepflegtes Adressbuch, welches von bspw. Mozilla lesend 
verwendet werden kann, taugt LDAP bzw. OpenLDAP wunderbar. Allerdings 
hab' ich OpenLDAP nicht als so richtig trivial kenngelernt. Zum Schluss 
läuft zwar alles, aber es war doch eine Menge Arbeit.


Wenn es Dir in erster Linie auf ein funktionierendes System ankommt, und 
weniger auf das Lernen einzelner Bereiche, dann sollte man sich über 
erlegen, vielleicht ein fertiges Groupware Paket zu suchen. Die Macher 
von LX-Office (http://lx-office.org/index.php?id=68) bieten bspw. eine 
Lösung an, welche zwar auf Fedora basiert, aber dafür schon das Gros der 
Anforderung erfüllen sollte. (Ich hab es nicht ausprobiert, da für mich 
das Lernen und Verstehen einzelner Bereiche auch noch recht wichtig ist.)


HTH
--
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
the internet company
PGP Key ID: 0x83E1C2EA


--
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Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Aug 2005 - 15:14:51, Dominik Pusch wrote:
 frank paulsen wrote:
 
  libwxgtk2.4 in Sarge ist Version: 2.4.3.1, sollte also
  funktionieren.
  
  bring halt deine /etc/apt/sources.list in ordnung
 
 Die Programme aus Sarge sind alle total veraltet,

*Autsch*, total veraltet stimmt wohl nicht ganz...

 die benutz ich bestimmt nicht. Selbst bei sid bekomm ich nie die
 aktuellen Versionen, welche es bei anderen Distris teilweise schon
 Monate gibt. 

Dann solltest du keine Antwort auf deine Frage erwarten, wer Sid nutzt
sollte solche Abhaengigkeitsprobleme selbst loesen koennen, alle anderen
sollte kein Sid nutzen (ausser sie wollen es lernen).

Weiterhin sehe ich keinerlei Gruende welche dafuer sprechen staendig die
neueste Beta-Version irgendeiner Software zu installieren... Ich hab
grad selbst ausprobiert KDE4 zu kompilieren - aber mehr aus Interesse
wie weit die Portierungsarbeiten nach 4 Wochen schon sind, denn aus
Interesse das nutzen zu wollen...

Du hast Versionitis und solltest mal zu deinem Arzt gehen.

Andreas

PS: Achja, Distriwechsel zu LFS ist vllt. auch keine Schlechte Idee :-)

-- 
Look afar and see the end from the beginning.


-- 
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Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]

2005-08-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] (Tue, 02 Aug 2005
17:56:45 +0200):
 Richard Mittendorfer schrieb:
  kann es sein, dass du devfs benutzt
 
 Ich hab jetzt mal devfs als FS eingetragen - unter /media/usb finde
 ich jetzt irgendwas, was aussieht wie eine Mischung aus /dev und allen
 in /dev enthaltenen Unterodnern aussieht:

devfs (kernel 2.4 optional) und udev (2.6 relativ optional) sind keine
dateisysteme in diesem sinne. vielmehr bilden diese ein virtuelles
device-file-system in dem du deine hardwareschnittstellen findest. das
ganze dient dazu die eigendlichen an den pc angeschlossen geraete von
der laufzeitumgebung zu abstrahieren um das herkoemmliche /dev
verzeichniss flexiebler und auch kleiner (da nur mehr wirklich
vorhandene devices erscheinen) zu machen.

 [...]
  /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1.
 
 /dev/scsi gibt's bei mir gar nicht

aha.

  /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0/p1  /mnt/usbstick  fs args 0 0
 
 Die Frage nach dem FS bleibt ungeklärt :(

einmal nachfragen: weisst du nicht, was fuer ein fs der usbstick traegt?
hattest du nicht gemeint, er habe _vor_ dem einbau des
scsi-host-adapters funktioniert und du suchst eher _wo_ du ihn nun
finden kannst?

sl ritch



Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-02 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 02.Aug 2005 - 10:09:38, Frank Küster wrote:
 Naja, ich kenne keine der beiden Sprachen, finde aber trotzdem gleich

 Ich kenne Ruby nicht aber,...

 - Python verwendet die in tausend Sprachen geläufige Syntax for name
   in liste separator body, während Ruby offenbar sowas macht:
   Kommando_das_liste_produziert { | name | body }, das finde ich
   schwer lesbar (vor allem wenn ich mir vorstelle wie ich das dann von
   while, until, etc. unterscheiden soll).

 Ich finds schonmal gut das man sowohl in Python als auch in Ruby
 (offensichtlich) einfach so ueber listen iterieren kann, ohne dabei
 selbst mitzaehlen zu muessen ala for (int i=0; ilaenge; ++i)... 

Das geht in Perl aber auch.

 - Python verwendet zum Erstellen der Liste ein Kommando mit intuitiv
   verständlichem Namen (os.listdir('directory'), Ruby dagegen offenbar
   ein Suffix .each hinter dem Namen der Variable, die auf das
   Verzeichnis zeigt.  Das finde ich schon in diesem Fall ungewohnt, und
   wenn ich mir vorstelle, dass das Verzeichnis nicht in dir steckt,
   sondern in newplace oder wget_target oder so, wird es noch
   schwerer.  Zumal dann, wenn .each auch auf anderen Dingen als
   Verzeichnissen agieren kann (z.B. URLs oder Datenbank-dingsens).

 Ich denke da verstehst du was falsch. Ruby und Python sind sich da IMHO
 ziemlich aehnlich. In Python kann ich mit for x in y ueber jedes
 Objekt iterieren das sich wie eine Liste verhaelt. Das koennte auch eine
 Klasse sein, die einfach nur die passenden funktionen implementiert
 (frag mich nicht welche das sind, weiss ich ausm Kopf nicht). Ruby hat
 statt dieser for-Geschichte einfach eine Funktion each fuer
 entsprechende Objekte die die Iteration ueber jedes Element der Liste
 durchfuehrt. Ist also im Prinzip auch nichts anderes als ein Unterschied
 im Dialekt.

Ja, aber genau den finde ich beim Lesen in Ruby unübersichtlicher.  In
Python:

for name in liste
body

und in Ruby

liste.each { |name|
body
}

Hier passieren zwei Dinge, die für mich ungewohnt sind.  Zum einen dass
eine Variable einer Funktion als Argument übergeben wird, indem man sie
mit '.' verbindet (anstatt wie üblich mit Klammern oder ganz ohne), und
das ganze auch noch in postfix-Notation - also nicht each.liste.  Zum
zweiten ein Mix von Syntaxelementen und Funktionen.  Der Pythonstil ist
reine Syntax, er besteht nur aus Schlüsselworten (und Schlüsselsymbol-
en, wenn man die Einrückung berücksichtigt). In Ruby verwendet man eine
*Funktion*, um das gleiche syntaktische Konstrukt zu erzeugen.

Und dann - aber das fällt mir erst jetzt auf - wird Prefix-Notation mit
Space und Postfix-Notation mit dot gemischt:

if name.funktion.eins?
   funktion.zwei is a directory


Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-02 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 for(/tmp/*) {
   print $_ is a .( (-d $_) ? directory\n : file\n);
 }

 Und das und ...

 oder kompakter, jetzt aber mit versteckten Dateien:
 
 print $_ is a .(-d $_ ? directory\n : file\n) for(/tmp/*,/tmp/.*);

 Das sind die Gruende warum ich Perl nicht mag. Ich bin auch schreibfaul,
 aber die Zeilen versteht man ohne Nachdenken nicht mehr nach nem halben
 Jahr nicht anschauen.

Nur weil dir der Operator ' ? : ' nicht geläufig ist?  Ansonsten ist
doch gegen die erste gar nichts einzuwenden; für die zweite will man,
zugegeben, zumindest schönes Syntaxhighlighting.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]

2005-08-02 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Richard Mittendorfer schrieb:
 einmal nachfragen: weisst du nicht, was fuer ein fs der usbstick traegt?
 hattest du nicht gemeint, er habe _vor_ dem einbau des
 scsi-host-adapters funktioniert und du suchst eher _wo_ du ihn nun
 finden kannst?

Ich suche eher nach der Zeile in der /etc/fstab. Und da der USB-Stick nicht mit
dem eigentlich vorhandenen FAT32 funtioniert suche ich jetzt nach der
entsprechenden Option (also dem Eintrag in der /etc/fstab für's FS) damit mein
Rechner den Stick erkennt.

Mit freundlichen Grüßen

Claudius

-- 
/\  |  ,= ,-_-. =.
\ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix
 X   against HTML email  vCards |  `-'(. .)`-'
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Re: Mountoptionen für DVD-RAM

2005-08-02 Diskussionsfäden Michael Biebl
Stefan Kuhne schrieb:
 Michael Biebl schrieb:
 
[..]
 Habe leider kein DVD-RAM Laufwerk sondern nur ein DVD+RW, deshalb die
 Frage: Reicht es wirklich aus, einfach rw anzugeben um auf das
 Laufwerk schreiben zu können. Scheint mir nicht so.
 
 Doch das ist so einfach!
 
 Vermutlich brauchst du wie bei DVD+RW auch eine packet writing software.
 
 Nein ext* reicht.
 
 Dazu habe ich einmal im Kernel die Option CDROM_PKTCDVD aktiviert und
 das paket udftools installiert. Zusätzlich habe ich noch folgenden
 Eintrag in /etc/fstab
 /dev/pktcdvd/0   /media/udf   udf  rw,user,noauto,noatime  0   0

 Damit kann ich nun auch schreibend auf das Medium zugreifen.

 Eine DVD-RAM ist wie ein Floppy oder eine Festplatte.
 

Wie gesagt, meine Erfahrungen bezogen sich auf DVD+RW. Deshalb war meine
Vermutung, dass man noch eine packet writing software bräuchte.
Aber ich lerne ja gerne dazu ;-)
Da du ja Erfahrung mit DVD-RAM zu haben scheinst: Wie ist denn die
Unterstützung unter Linux? Obige Konstellation mit DVD+RW und udftools
hat bei mir immer wiedermal etwas gezickt. Ausserdem war ich mit der
Performance beim Schreiben im packet writing Modus sehr unzufrieden.
Gibt es sonst noch Vorteile ausser besserer Fehlerkorrektur und der
wesentlich höheren Anzahl von Schreibvorgängen bei DVD-RAM?


 Spricht etwas dagegen, das Laufwerk nur mit den Optionen rw und
 noatime in
 die fstab einzutragen und die zweite Zeile zu entfernen?
 Also so:
 /dev/hdc/media/DVD   auto rw,user,noauto,noatime  0   0



 Da wie oben angedeutet die Devices unterschiedlich sind, wirst du nicht
 umhin kommen, zwei Einträge in deiner fstab zu haben.

 Wieso ist /dev/hdc != /dev/hdc?

Das bezog sich auf meine Konfiguration: /dev/hdc != /dev/pktcdvd/0

Gruss,
Michael

-- 

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Re: Empfehlung für PHP Webstatistiken / Web Analyse

2005-08-02 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Tobias Krais,

Am Tue, 02 Aug 2005 09:28:16 +0200 schrieb Tobias Krais:

 Liebe Liste,
 
 ich brauche ein freies tool für Webstatistiken / Webanalyse für
 privaten und auch kommerziellen Einsatz. Wenn ich google finde ich
 sehr viele davon und jedes scheint seine Vorteile zu haben.
 
 Welches nehmt ihr und warum?

webalizer wenn Du CPU-Leistung sparen willst. Läßt sich gut
konfigurieren und kann auch getrennte Logfiles mit einer Konfigdatei
einlesen.

awstats ist ausführlicher und bietet eine detailierte Auflistung.
Allerdings saugt das Script auf meinem Server richtig fette
CPU-Leistung*. Auch habe ich hier noch kein fertiges Script gefunden,
getrennte Logfiles zu verarbeiten.

Bei mir ist beides für die User wahlweise im Einsatz.

HTH

Ralf Schmidt


* Celeron 2 Ghz. 512 MB RAM teilweisen Serverload von  2.00 


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Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]

2005-08-02 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Claudius Hubig schrieb:
 Richard Mittendorfer schrieb:
 
einmal nachfragen: weisst du nicht, was fuer ein fs der usbstick traegt?
hattest du nicht gemeint, er habe _vor_ dem einbau des
scsi-host-adapters funktioniert und du suchst eher _wo_ du ihn nun
finden kannst?
 
 
 Ich suche eher nach der Zeile in der /etc/fstab. Und da der USB-Stick nicht 
 mit
 dem eigentlich vorhandenen FAT32 funtioniert suche ich jetzt nach der
 entsprechenden Option (also dem Eintrag in der /etc/fstab für's FS) damit mein
 Rechner den Stick erkennt.
 
 Mit freundlichen Grüßen
 
 Claudius
 

Nachtrag: Auf dem Stick ist ein voll funktionsfähiges FAT32, ich habe es soeben
überprüft. Jezt stellt sich aber auch hier wieder die Frage, was in die
/etc/fstab einzutragen ist, da das angebotene vfat einen Fehler meldet:

---snip---
debian:/etc# mount /dev/sda
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda,
   missing codepage or other error
   In some cases useful info is found in syslog - try
   dmesg | tail  or so
--/snip---

Ausserdem gibts noch die folgende Ausgabe:

---snip---
debian:/etc# dmesg | tail
SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB)
sda: assuming Write Enabled
sda: assuming drive cache: write through
 /dev/scsi/host5/bus0/target0/lun0: p1
SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB)
sda: assuming Write Enabled
sda: assuming drive cache: write through
 /dev/scsi/host5/bus0/target0/lun0: p1
FAT: invalid media value (0x01)
VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda.
--/snip---

Das FAT32-FS ist aber 100% da (s. o.)!

Mit freundlichen Grüßen

Claudius

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Re: Printserver in Windows-Domäne

2005-08-02 Diskussionsfäden Dirk Wernien
Am Dienstag, 2. August 2005 09:50 schrieb Axel Böhme:
 Hi,
Hi Axel,
 Ich würde gerne mit SambaCups einige Printserver aufsetzen, die die User
 einer Windows Domäne benutzen können.
 Dabei sollen nur bestimmte Benutzergruppen der Domäne Zugriff auf bestimmte
 Printserver haben.
Ohne jetzt Werbung machen zu wollen, in dem Sonderheft 03/2005 der Zeitschrift 
Linux-Magazin steht das haarkein erklärt. Wenn Du 9,80 EUR erübrigen kannst, 
oder Deine Firma? (einige Printserver benötigt eingentlich kein Privatmensch)

http://www.linux-magazin.de/Produkte/Bestellen/lms_2005_3.html

 Danke für eure Antworten
Da nich' für.

Tschüss aus Hamburg
dirk



Re: knode kann keine mails verschicken?

2005-08-02 Diskussionsfäden Enrico Apel
Am Dienstag, 2. August 2005 18:00 schrieb Christian Frommeyer:

 Du hast nicht zufällig die kdelibs4 3.2.2-7 installiert? da gibts einen 
 Bug, der das Problem hervorruft. Downgrade auf -6.1 dann sollte es 
 gehen.

Stimmt, synaptic sagt mir 4:3.3.2-7

Aber wie kann ich eine frühere Version erzwingen?

Enrico


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Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]

2005-08-02 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Claudius Hubig schrieb am Dienstag, 02. August 2005 um 18:56:57 +0200:
 Claudius Hubig schrieb:
 debian:/etc# dmesg | tail
 SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB)
 sda: assuming Write Enabled
 sda: assuming drive cache: write through
  /dev/scsi/host5/bus0/target0/lun0: p1
 SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB)
 sda: assuming Write Enabled
 sda: assuming drive cache: write through
  /dev/scsi/host5/bus0/target0/lun0: p1

Immer mehr USB-Sticks haben eine Partitionstabelle, so auch Deiner.
das p1 bedeutet, dass auf dem Device
//dev/scsi/host5/bus0/target0/lun0 (alias /dev/sda)
eine Partition vorhanden ist.

Probier mal  'mount -t vfat /dev/sda /media/usb

 FAT: invalid media value (0x01)
 VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda.
 --/snip---

-- 
Jörg Friedrich

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Those who understand binary and those who don't.


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[Erledigt]USB-Stick einbinden

2005-08-02 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Joerg Friedrich schrieb:
 Probier mal  'mount -t vfat /dev/sda /media/usb

Wrong FS Type etc. etc.

Ich habe aber soeben gemerkt, dass der Stick schreibgeschützt ist. Und da ich da
nur eine *fehlerhafte* Knoppix-Installation drauf habe, ist er für mich faktishc
nutzlos, da der Hebel mit dem man von Schreibgeschützt auf offen umstellen
könnte, abgebrochen ist. :( :( 128 MB im Gulli :( :(

Naja, ich danke allen recht herzlich, die mir versucht haben zu helfen, auch
wenn es i. G. umsonst war - was aber definitiv auf mich zurück zu führen ist.

Mit freundlichen Grüßen und einem recht großen Danke

Claudius

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Re: knode kann keine mails verschicken?

2005-08-02 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 02 August 2005 19:00 schrieb Enrico Apel:
 Stimmt, synaptic sagt mir 4:3.3.2-7
 Aber wie kann ich eine frühere Version erzwingen?

Also, wenn du über die Paketquellen in der sources.list dran kommst über 
das Paket Menu (Menupunkt Version erzwingen).
Wenn nicht, kannst du z.B. via packages.debian.org das Paket 
herunterladen und als root dpkg -i Dateiname ausführen.

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Warnung vor Ubuntu 5.04

2005-08-02 Diskussionsfäden Sven May

Andreas Pakulat wrote:


* Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] [01-08-05 11:23]:
und wenn man eine root-shell haben will, einfach sudo -i eingeben und
gut ist es.
Ich finde diesen Ansatz gut, da es viele evtl. Sicherheitslöcher gar
nicht entstehen lässt.



Welche Sicherheitsloecher entstehen dadurch bitte nicht? Ich muss dann
naemlich diesen User der per sudo eine root-Shell kriegen kann,
genausogut absichern wie den root-Account auf normalen Systemen. Also
irgendwie kann ich keinen Vorteil erkennen...


Weil Du vermutlich nicht mehr so einfach denken kannst, wie es in 
diesem Fall nötig wäre ;)


Der Benutzer soll es bei (K)Ubuntu so einfach wie möglich habenohne 
deswegen gleich permanent als root unterwegs zu sein.


Von der Idee her finde ich das garnicht mal so schlecht. Die meiste Zeit 
des Tages arbeitet man normal vor sich hin und wenn man mal etwas 
anstellt was irgendwie wichtig ist, dann meldet sich das System und 
fragt nach root-Rechten.
Da merkt man normalerweise sofort, Ups, Passwort? Na, das lass ich mal 
lieber. Oder man gibt kurz *sein* Passwort ein, wenn man weiss, was man 
da macht.


Man muss sich einfach kein 2.tes Passwort merken. Praktisch Sache.

Natürlich passt so eine Voreinstellung des Systems nicht zu jedem 
Anwendungszweck! Für einen Server halte ich das sicherlich auch für 
fatal. Aber für eine einfache Workstation an der 'eh nur Benutzer 
arbeitet? Warum nicht?

Und abstellen kann man das Verhalten ja jederzeit wieder.

TS
  Sven


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Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-02 Diskussionsfäden Dominik Pusch
Andreas Pakulat wrote:

 die benutz ich bestimmt nicht. Selbst bei sid bekomm ich nie die
 aktuellen Versionen, welche es bei anderen Distris teilweise schon
 Monate gibt.
 
 Dann solltest du keine Antwort auf deine Frage erwarten, wer Sid
 nutzt sollte solche Abhaengigkeitsprobleme selbst loesen koennen,
 alle anderen sollte kein Sid nutzen (ausser sie wollen es lernen).

wenn man mir jemand sagen wuerde, wie man Abhaengigkeiten ignorieren
kann mit aptitude, waere mein Problem vielleicht schon laengst
geloest.


 Weiterhin sehe ich keinerlei Gruende welche dafuer sprechen staendig
 die neueste Beta-Version irgendeiner Software zu installieren... Ich
 hab grad selbst ausprobiert KDE4 zu kompilieren - aber mehr aus
 Interesse wie weit die Portierungsarbeiten nach 4 Wochen schon sind,
 denn aus Interesse das nutzen zu wollen...

KDE ist genau so eine Krankheit von debian. Als nahezu alle bekannten
Distris KDE 3.4 seit ueber einen Monat bereits hatten, gab es in sid
immer noch bloss 3.3.x
Und KDE moechte ich nicht mehr selbst kompilieren. Hab das damals
einmal bei Slackware gemacht: Hat dank g++ 3 Tage gedauert :(



 Du hast Versionitis und solltest mal zu deinem Arzt gehen.

ne, 10EUR, die ich nicht habe ;)



 PS: Achja, Distriwechsel zu LFS ist vllt. auch keine Schlechte Idee
 :-)

Ne, es hatte mich soviel Ueberwindung gekostet von Slackware auf
Debian zu wechseln und hab jetzt etwas Durchblick. Moechte mir jetzt
nicht schon wieder was neues antun. Die Idee des apt-Paketsystems ist
ja im Grunde nicht schlecht... es muss nur funktionieren ;)


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Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-02 Diskussionsfäden Dominik Pusch
Malte Schirmacher wrote:

 Angenommen du kaufst dir ganz bewusst ein altes Auto, weil das so
 eine verdammt gute Verarbeitung hat, dass es einfach nicht kaputt
 geht sondern immer läuft und läuft und läuft und... Würdest du dich
 dann auch beschweren, dass das Ding einfach kein Navi, Airbag oder
 sonstigen Schnickschnack hat?

Kommt darauf an, was man haben will? Fuer mein Server ist das ja okay,
da brauch ich nicht immer das neuste, sondern solide Stabilitaet.
Aber fuer meine Workstation ist das ein unbedingtes Muss! Auch wenn
das ein oder andere Programm nicht wirklich stabil ist... Das nehme
ich ja gerne in Kauf.


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