Software Outlook 2003

2005-11-22 Diskussionsfäden Frank Senger








Hallo,

habe den Sharp Zaurus SL5500G bereits 1 Jahr, leider kann
mein Palm keine Synchronisation mit meinem Rechner Office Paket Outlook 2003
durchführen, suche also passende Software, bitte um Hilfe.



Mit freundlichen Grüßen



Frank Senger





Firma 

Elektrobau Garvert GmbH

Voßkamp 22

46414 Rhede

Tel.: 02872/7098

Fax: 02872/5378

[EMAIL PROTECTED]

Tel.: Durchwahl 02872/807617

Fax: Durchwahl 02872/807621

Handy
01759346598

[EMAIL PROTECTED]














Re: 505 RECPT DENIED

2005-11-22 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Marc Haber wrote (2005-11-21 23:33):
[EMAIL PROTECTED] wrote:
* Marc Haber wrote (2005-11-21 08:44):
die dann auch noch von jemandem geschrieben wurde, der dafür bekannt
ist, dass er lieber mal legitime Mail im Spamfilter verenden lässt als
dass er aus Versehen einen Spam durchlässt?

Er löscht lieber mal legitime Mail als eine Spam durchzulassen?
Kannst Du diese Aussage mit Zahlenmaterial unterlegen?

Mir hat sein Vortrag auf dem letzten Linuxtag gereicht. Dolle Show,
aber nicht viel dahinter. Und dass er die Rückfragen während des
Vortrags abgewürgt hat, spricht auch nicht wirklich für ihn.

Er kann sich gut verkaufen, aber das ist dann auch alles.

Bisher hast Du nur beschrieben, daß er sich *nicht* gut verkaufen
kann. Ich wüßte gerne, inwieweit seine fachliche Eignung mangelhaft
ist. Meine konkrete Frage war: Wie groß ist der Anteil von falschen
Positiven und falschen Negativen, wenn man seinem Rat folgt?


Thorsten
-- 
To announce that there must be no criticism of the president, or that we are
to stand by the president, right or wrong, is not only unpatriotic and servile,
but is morally treasonable to the American public.
- Theodore Roosevelt


pgp3OTVCjjuZU.pgp
Description: PGP signature


Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Moin,

On Mon, 21 Nov 2005 23:00:25 +0100
Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

   Alternativ hätte ich noch die Idee, den Server über Samba, der ja
   eh läuft, als PDC einzurichten und damit (also auch für die
   Linux-Clients) die Authentifizierung zu machen.
   Was ist von der Idee zu halten?
  
  Geht das ueberhaupt?

Ja, wenn der Rechner einmal an der Domäne angemeldet ist, haben die
Domänen-Benutzer gemappte UNIX-UIDs und -GIDs, denen Du auch
Verzeichnisse zuordnen kannst (zumindest ist es so, wenn Du die Kiste in
ein Active Directory integrierst - kürzlich gemacht); und per smb.conf
kannst Du das /home-Verzeichnis festlegen. z.B. template homedir =
/home/%U oder /home/%D/U (für Domänen-Name/username).

  Ich wuerd ja eher LDAP nehmen und den
  Samba-Server da mit ranknueppern. Aber ich hab sowas auch noch nie
  gemacht...
 
 Kann ich nur empfehlen. Windows und Linux-Login k_nnen _ber LDAP
 abgedeckt werden. Desweiteren auch noch Sachen wie Email etc.

Hmm, ok, wenn Ihr alle der Meinung seid, dass LDAP der richtige Weg
ist, werde ich mich da mal mit befassen (Aber die zentrale Anmeldung
lege ich erstmal etwas nach hinten, die anderen Sachen haben Priorität.
:)). Ich hatte mir das vor einigen Jahren mal angeguckt und kann mir nur
grob an eine komplizierte Einrichtung erinnern; aber das ist auch schon
lange her. Vorab: Hätte da jemand eine gute HowTo-Empfehlung?

  Aber prinzipiell kann auch der sshd gehackt
  werden und dann hat derjenige Voll-Zugriff auf den Server. 
 
 Und das ist der Grund, warum man sensible Daten nicht auf einen
 Rechner legt, der direkt aus dem Internet zugreifbar ist.

Deswegen würde ich den Port ja gerne on demand mit meinem Handy öffnen.
:) Aber falls das mit xring aus irgendeinem Grund nicht klappen sollte,
glaube ich, dass ich mit dem sshd-Filter auch recht sicher bin, wenn der
nach der 3. falschen Anmeldung blockt.
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 22 Nov 2005 08:48:42 +0100
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Postfix bietet sehr viele wirksame Antispammassnahmen was mir 
  persönlich wichtig ist.

Wie meinste das?

 Grundsätzlich kann exim mehr als Postfix, erfordert aber aufgrund der
 größeren Flexibilität mehr Auseinandersetzung mit der Dokumentation.
 Das Design von Postfix ist moderner, exim ist halt immer noch ein
 großer suid-Monolith mit single mail queue.

Hmmm, das Stichwort erinnert mich gerade daran, dass ich mal gelesen
hatte, dass der Postfix auch wesentlich schlanker und schneller ist -
stimmt das? Da ja auch ein paar andere Dinge auf der Kiste laufen,
könnte dies doch noch ein weiteres Argument sein.
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Mon, 21 Nov 2005 15:45:12 +0100
Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Mit Routing würde das IMHO sicher gehen, würde aber dem DMZ Prinzip
 widersprechen, innere und äußere Dienste physikalisch und logisch zu
 trennen. Dein Rechner in der DMZ wäre aber gleichzeitig Server für
 Clients im LAN und (per sshd) fürs Badland.

Hmm, ich muss dann mal schauen, wie ich den Rechner am Router am besten
freigebe - ist so'n doofer T-Online-Router und so ganz raff ich den
nicht. Man kann zwar auch externe Ports per IP auf interne freigeben,
aber zumindest bei dem einen mal, bei dem ich das mal getestet hatte,
war der Port nach außen hin dann dennoch nicht offen. Hat jemand
zufällig einen T-Sinus 154 DSL mit Freigaben im Einsatz?

 xringd geht (vons Haus aus) IMHO auch mit Modems (serial connections).

Da bin ich schon gespannt. :)

 nicht vergessen, dieses z.B. aus der Wahlwiederholung rauszunehmen.

Wenn, dann nehm ich dann mein Handy dafür. :)

 Ich meinte damit, _wenn_ ein Angreifer auf deinen Server gelangt dann
 kann er wie ein normaler Client agieren (z.B. nfs, smb, eigene Dienste
 starten, ...)

Achso ja, das ist klar...

 Das alte Thema personal firewalls... ;-)
 Du kannst definitiv darauf verzichten wenn kein Dienst von außen zu
 erreichen ist.

Muss ich mal gucken, was das Argument von Frank da in der Praxis zu sagt
- von wegen NTP!?

 Ich finde allerdings die
 Logging-Möglichkeiten bei z.B. iptables hilfreich, um z.B. Art,
 Zeitpunkt und Häufigkeit diverser Zugriffe zu protokollieren um diese
 dann ggf. mit Auffälligkeiten im LAN zu kombinieren.

Hmmm,... ok. Auch ne Idee.

 Sinnvoll als Sicherheit auch, um z.B. _vom_ LAN nur bestimmte Dienste
 z.B. zum Server bzw. ins Internet zuzulassen. Wichtig IMHO weil z.B.
 vermehrt Trojaner über legale Dienste (mail) ins LAN geschleppt
 werden. Und wenn jetzt die FW so konfiguriert ist: von Innen nach
 außen alles erlauben, dann gute Nacht. Obwohl wir von außerhalb ja nie
 angreifbar waren...

Hat da jemand ein paar Beispiel-Ports (oder eine HowTo), die man ruhig
nach außen hin sperren sollte?
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Markus Schulz
On Tuesday 22 November 2005 02:36, Andreas Pakulat wrote:
 On 21.11.05 22:01:30, Sven Hartge wrote:
  [EMAIL PROTECTED] wrote:
   dem Wort nach ist LAMP wohl sehr bekannt ... spricht eigentlich
   etwas gegen PostgreSQL statt MySQL?  Oder anders herum:  Warum
   eigentlich unbedingt MySQL statt Post?  Historisch bedingt?
 
  Viele Projekte nutzen die Eigenheiten von MySQL und sind daher nur
  schwer an Postgres anzupassen.

 Welche Eigenheiten? Fehlende Views, Triggers und bis 4.1 (die meisten
 Webspaces laufen noch mit 4.0) Subselects?

z.B. das Replace Command. Oder Inserts mit mehreren VALUES () Blöcken. 
Das gibts bei Postgres nicht. Ob das zu einem SQLXX Standard gehört 
weiss ich allerdings auch nicht. Ich vermute eher nicht.

  MySQL ist/war auch einfacher zu handhaben als Postgres, weswegen
  wiederum viele Projekte zuerst auf MySQL aufsetzten und erst später
  dann Postgres-Support bekamen.

 Naja, teilweise ist Mysql auch schwerer zu bedienen, z.B. bei der
 User-Verwaltung, da sehe ich immernoch nicht wirklich durch und
 ausserdem verstehe ich nicht ganz den Sinn dahinter alle DB-User in
 der DB abzulegen. Da kann man sich auch leicht mal aussperren.

Ich dagegen finde es sehr gut sämtliche Informationen zu einer Datenbank 
in der Datenbank selbst auch vorzufinden. Postgres ermöglich auch den 
Zugriff auf User Informationen über Tabellen. Dabei geht man sogar viel 
weiter als Mysql es macht, es stehen nämlich sämtliche Informationen zu 
Datenbanken, Tabellen, Constraints, Typen, Views, .. in den 
Systemtabellen zur Verfügung.

Markus Schulz

-- 
Wenn manche Leute verstanden hätten, wie Patente erteilt werden würden, 
als die meisten der heutigen Ideen erfunden wurden, und wenn sie sich 
dann Patente geholt hätten, wäre unsere Branche heute im kompletten 
Stillstand. 
Bill Gates (1991)



Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Oh, eine Sache hab ich eben in meinem Kombi-Posting übersehen,.. muss
ich doch nochmal einzeln...

On Mon, 21 Nov 2005 20:52:58 +0100
Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Ich hatte auf meinem damaligen
  ISDN-Gateway-Firewall-Mail-Proxy-Server Antivir für Linux
  insalliert. Ich denke, ich werde es wieder nehmen.

 Die kommerzielle Ver?. Hab bisher auch nur gutes gehört.

Jain, die, die für Privat-Anwender kostenlos ist - man aber dennoch
einen Key beantragen muss. :)

 Ok. dann AMAVISD-NEW -clamav, antivir kann nicht schaden :-).

In amavisd-new muss ich mich auch mal einlesen, ich hatte das noch
einzeln über Procmail gemacht.
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Welches usb-modem?

2005-11-22 Diskussionsfäden Michael Unterkalmsteiner
Hi,

Das Modem in meinem Laptop hat seinen Geist aufgegeben, nun schau
ich mich nach einem usb-modem um (laptop hat keinen seriellen
Anschluß).
Hat jemand Erfahrung mit einem Gerät? 
Ich hab ja im Netz nach Erfahrungsberichten gesucht, aber in Zeiten
von DSL gurkt kaum noch jemand mit nem Modem rum und die älteren
Berichte sind halt out of date. 
Modems mit SmartLink-chipsatz funktionieren ja (war in meinem Laptop
verbaut). Benutzt jemand das Trust Usb 56k oder Fujitsu-Siemens
ConnecBird 56k?
Danke für eure Antworten.

Michael
-- 
Ich bin neulich beim Arzt verwechselt worden! Ja, wirklich! Komme
zum Arzt und er sagt: ŽAh, Sie kommen wegen der Penis- Verlängerung,
Herr Beckmann!Ž
-- Harald Schmidt


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Software Outlook 2003

2005-11-22 Diskussionsfäden Kai Festersen

Hi,


habe den Sharp Zaurus SL5500G bereits 1 Jahr


aha, gute Sache das Ding


leider kann mein Palm keine Synchronisation  mit meinem Rechner Office Paket 
Outlook 2003
durchführen, suche also passende Software


Ich weiss ja nicht, welchen Palm Du hast, aber wenn der keine 
Synchronisation können soll, dann vermute ich, Du hast kein Kabel 
zwischen Palm und Rechner, denn wenn der Palm ein Palm ist und Outlook 
2003 ist Outlook 2003, dann braucht es schlicht das Kabel und 
anschliessend muss man natuerlich den Button drücken auf dem Palm - bei 
mir waere der in den Stecker eingebaut, den ich in den Palm stecken muss.


Aber vielleicht habe ich die Frage falsch verstanden?

Kai

PS: Warum nutzt Du Outlook unter Debian? Und vor allem: wie tust Du das?


--
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Re: qbankmanager

2005-11-22 Diskussionsfäden André Bischof

Andreas Pakulat schrieb:
...
ich hab ein Sarge mit einigen Testing- und Unstable-Paketen - manche Sachen 
gibt's ja nicht in Testing bzw. nicht in der Funktionalität, die ich brauche.



Na viel Spass beim Pinnen...


Ich fahre bisher gut mit:
[EMAIL PROTECTED]:~# cat /etc/apt/preferences
Package: xserver-,,,
Pin: release o=Debian,a=stable
Pin-Priority: 990

Package: *
Pin: release o=Debian,a=stable
Pin-Priority: 900

Package: *
Pin: release o=Debian,a=testing
Pin-Priority: 400

Package: *
Pin: release o=Debian,a=unstable
Pin-Priority: 300

Package: *
Pin: release o=Debian
Pin-Priority: -1

was ich nur noch nie geschnallt habe: Wenn in der sources.list zwei 
unterschiedliche Quellen für das gleiche Paket (im gleichen Release) 
sind, welche wird dann genommen? Wird die sources.list sequentiell 
gelesen und spätere Einträge für Pakete überschreiben frühere?


...

Ist klar, qbankmanager dependet auf Qt und das ist C++-Lib -
gcc-Transition.


Das sagt mir nichts, was bedeutet Transition in diesem Kontext?


KDE komplett neu aufsetzen habe ich schon lange auf der Liste,



?? Wieso neu aufsetzen? Also hier gabs bei den Upgrade
3.3.2-3.4.0-3.4.1-3.4.2 keine Probleme...


Bevor ich das starte, noch sicherheitshalber die Frage, mit welchem 
Paket ich anfange bzw. welches die anderen nach zieht - kde, kde-core, 
kdebase, oder was nehme ich für apt-get?


Ich hab scheinbar auch unterschiedliche Versionen:
...
ii  kde 44  the K Desktop Environment 
official modules
ii  kde-core45  the K Desktop Environment 
core modules
ii  kdeaddons   3.3.2-4 add-on plugins and applets 
provided with KDE
ii  kdeadmin3.3.2-1 KDE Administration tools 
metapackage

ii  kdebase 3.3.2-1sarge1   KDE Base metapackage

...

Kommt drauf an, in testing ist bei weitem noch nicht alles drin, AFAIK,
aber in unstable schon - da gibts k3b, kaffeine und so weiter.


dann gucke ich mal nach unstable, das ist doch Etch, oder - weil, da 
hört man auch immer wieder, das Etch momentan ziemlich durcheinander 
sei. Wie gesagt, mir geht's nicht um Meckern, sondern darum, möglichst 
ein stabiles System zu halten, denn das habe ich z.Zt., und nach 
Debian-Policy ist nunmal stable stable und testing bzw. unstable eben 
nicht ;-)



Und wo wir gerade dabei sind - reichen die normalen sources-list-Einträge wie

# unstable
deb http://ftp.de.debian.org/pub/debian unstable main contrib non-free
#deb http://ftp.de.debian.org/pub/debian-non-US unstable/non-US main contrib 
non-free

deb-src http://ftp.de.debian.org/pub/debian unstable main contrib non-free

oder sollte ich sowas wie

# Pakete für den Linux-Desktop
#deb http://www.debian-desktop.org/pub/linux/debian/ sarge main
#deb http://www.debian-desktop.org/pub/linux/debian/xorg-6.8.99.15/ sarge main

für unstable aktivieren?



Fuer unstable?? Da lagern offensichtlich Pakete fuer stable, z.B. ein
Backport von xorg 6.7.0 (das noch nichtmal in unstable ist) fuer Sarge.


Blöd ausgedrückt, sorry, natürlich würde ich da auch unstable main 
hinter schreiben - was ich wissen wollte war, ob ich ftp.de.debian.org 
als Quelle oder debian-desktop.org nehmen soll? Oder ganz andere? Bei 
dir hat's doch gut geklappt schreibst du, was hast du denn für kde in 
der sources.list?


...

Und ja es kann zu Problemen kommen, aber es sollte eigentlich relativ
reibungslos laufen. Allerdings duerfte noch einiges mehr mitrutschen -
naemlich alles was auf einer neueren libstdc++ besteht...


Na, da bin ich ja mal gespannt! *seufz*
No risk, no fun, hm?

Viele Grüße
André


--
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Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)

2005-11-22 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 21.11.05 22:29:34, Andreas Kroschel wrote:
 Wobei, im Debian-Sinne eleganter ist es sicherlich, statt der Änderung
 der im Paket enthaltenen Datei die ganze /etc/X11/xkb/symbols/us etwa
 nach /etc/X11/xkb/symbols/us_de zu kopieren, diese dann zu ändern und
 als us_de/intl zu verwenden. Einzelne Keys müßtest Du dann außerdem nach
 folgendem Muster ändern können:

 Nicht zu vergessen die xfree86.xml im rules-Verzeichnis zu aendern,
 damit XKB die neue Symbol-Datei auch kennt. Evtl. muss man auch die
 xfree86.lst und die xfree86 noch aendern - das weiss ich nicht mehr
 genau...

Ich habe jetzt folgendes versucht:

- cp /etc/X11/xkb/symbols/us_intl{,DE}

- emacs /etc/X11/xkb/symbols/us_intlDE, das Ergebnis ist unten angehängt.

- folgende Zeile in /etc/X11/xkb/rules/xfree86 eingefügt:

  $pcmodels  intl=   us(%mcompose)
   * intl=   us(pc104compose) 
+  * intlDE  =   us(pc104compose) 

- folgendes in /etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst eingefügt:

 ! layout
   usU.S. English
   en_US U.S. English w/ ISO9995-3
   us_intl   U.S. English w/ deadkeys
+  us_intlDE U.S. English w/o deadkeys, german umlauts handy

- und folgendes in /etc/X11/xkb/rules/xfree86.xml:

 layout
   configItem
 nameus_intl/name
 descriptionU.S. English w/ deadkeys/description
 description xml:lang=bgаЌеÑ80ОкаМÑ81ка 
аМглОйÑ81ка Ñ81Ñ8AÑ81 Ñ81пеÑ86Оа
 лМО клавОÑ88О /description
 description xml:lang=ruÐ90МглОйÑ81каÑ8F (СКÐ90) 
Ñ81П Ñ81пеÑ86ОалÑ8CÐœÑ8BÐŒÐ
 ž клавОÑ88аЌО (dead keys)/description
   /configItem
   variantList/
 /layout
+layout
+  configItem
+nameus_intlDE/name
+descriptionU.S. English w/o deadkeys, german umlauts 
handy/description
+  /configItem
+  variantList/
+/layout

Wenn ich jetzt das Layout laden möchte, beschwert er sich:

$ setxkbmap -v 9 -rules xfree86 -model pc104 -layout us -variant intlDE -option 
compose:caps
Setting verbose level to 9
locale is C
Warning! Multiple definitions of rules file
 Using command line, ignoring X server
Warning! Multiple definitions of keyboard model
 Using command line, ignoring X server
Warning! Multiple definitions of keyboard layout
 Using command line, ignoring X server
Warning! Multiple definitions of layout variant
 Using command line, ignoring X server
Applied rules from xfree86:
model:  pc104
layout: us
variant:intlDE
options:compose:caps
Trying to build keymap using the following components:
keycodes:   xfree86+aliases(qwerty)
types:  complete
compat: complete
symbols:pc/pc(pc104)+pc/us(intlDE)+compose(caps)
geometry:   pc(pc104)
Error loading new keyboard description

Sieht jemand den Fehler?  Hier ist die Datei:

//
// $XFree86: xc/programs/xkbcomp/symbols/us_intl,v 1.6 2003/05/29 12:41:58 
pascal Exp $
//

partial default alphanumeric_keys
xkb_symbols basic {

name[Group1]= US/ASCII;

// Alphanumeric section
key TLDE {[  grave,   asciitilde  ],
[ degree,   dead_tilde  ]   };
key AE01 {[  1,   exclam  ],
[ onesuperior,  exclamdown  ]   };
key AE02 {[  2,   at  ],
[ twosuperior,  ]   };
key AE09 {[  3,   numbersign  ],
[ threesuperior ]   };
key AE05 {[  5,   percent ],
[   EuroSign]   };
key AE06 {[  6,   asciicircum ],
[ asciicircum,  dead_circumflex ]   };
key AE09 {[ 9,parenleft   ],
[  dead_breve,  dead_breve  ]   };
key AE10 {[ 0,parenright  ],
[dead_abovering, dead_abovering ]   };
key AE11 {[ minus,underscore  ],
[ dead_macron,  dead_belowdot   ]   };
key AE12 {[ equal,plus],
[ dead_doubleacute, dead_horn   ]   };

key AC10 {[ semicolon,colon   ],
[ dead_ogonek,  dead_diaeresis  ]   };
key AC11 {[ dead_acute,   dead_diaeresis  ],
[ apostrophe,   quotedbl]   };

key AB08 {[ comma,less],
[ dead_cedilla, dead_caron  ]   };
key AB09 {[period,greater ],
[ dead_abovedot,dead_circumflex ]   };
key AB10 {[ slash,question],
[   dead_hook,  dead_hook   ]   };

Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Kai,

* Kai Festersen [EMAIL PROTECTED] [20051122 00:04]:
 MySQL (Trigger, Stored Procedures) und - aus meiner Sicht sehr 
 ^^
Nicht, dass das jetzt durch bloßes Vorhandsein stören würde, aber:
Nachdem ich seit einiger Zeit im Job an einem Projekt sitze, bei dem
Trigger für gewisse Konsistenz-Aufgaben benutzt werden, kann ich nur
sagen: Sowas ist böse. Vom Schichten-Gedanken her mag es zwar noch
Sinn ergeben, aber die Applikation wird dadurch derart
auseinandergerissen, dass schon der Umzug auf einen anderen Server zum
größeren Problem wird, an einen Austausch des DBMS möchte ich gar nicht
erst denken.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Welches usb-modem?

2005-11-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Michael Unterkalmsteiner schrieb:

Hi,

Hallo!.
Hat jemand Erfahrung mit einem Gerät? 
Ich hab ja im Netz nach Erfahrungsberichten gesucht, aber in Zeiten

von DSL gurkt kaum noch jemand mit nem Modem rum und die älteren
Berichte sind halt out of date. 
Modems mit SmartLink-chipsatz funktionieren ja (war in meinem Laptop

verbaut). Benutzt jemand das Trust Usb 56k oder Fujitsu-Siemens
ConnecBird 56k?

Zum Glück muss ich keins benutzen ...
imo ist es aber möglich beinahe jedes Modem über die AT-Befehle zu steuern
oder irre ich?, das funktioniert afaik auch bei den erbärmlichen 
Win-Modems

korrigiert mich wenn ich irre ...

Danke für eure Antworten.

Michael

Grüsse
MH


--
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Re: 505 RECPT DENIED

2005-11-22 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 22 Nov 2005 10:18:41 +0100, Thorsten Haude
[EMAIL PROTECTED] wrote:
* Marc Haber wrote (2005-11-21 23:33):
Mir hat sein Vortrag auf dem letzten Linuxtag gereicht. Dolle Show,
aber nicht viel dahinter. Und dass er die Rückfragen während des
Vortrags abgewürgt hat, spricht auch nicht wirklich für ihn.

Er kann sich gut verkaufen, aber das ist dann auch alles.

Bisher hast Du nur beschrieben, daß er sich *nicht* gut verkaufen
kann.

Er kann sich gut verkaufen, weil kaum einer im Publikum merkt, was er
für einen Blödsinn er erzählt.

 Ich wüßte gerne, inwieweit seine fachliche Eignung mangelhaft
ist.

Ich hab den Großteil des Vortrags verdrängt, in dem er teilweise
veraltete und teilweise viele false positives erzeugende Verfahren
vorgestellt hat und deren Wirksamkeit mit Jahre alten Statistiken zu
untermauern versuchte.

Nachdem er meine zweite Rückfrage abgeblockt hatte, bin ich dann
gegangen. Zeitverschwendung.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
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Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 22 Nov 2005 10:27:43 +0100, Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED]
wrote:
On Tue, 22 Nov 2005 08:48:42 +0100
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Grundsätzlich kann exim mehr als Postfix, erfordert aber aufgrund der
 größeren Flexibilität mehr Auseinandersetzung mit der Dokumentation.
 Das Design von Postfix ist moderner, exim ist halt immer noch ein
 großer suid-Monolith mit single mail queue.

Hmmm, das Stichwort erinnert mich gerade daran, dass ich mal gelesen
hatte, dass der Postfix auch wesentlich schlanker und schneller ist -

Die Geschwindigkeit von Mailservern ist für Endusersysteme in dieser
Welt völlig irrelevant, da sie eh' vom DNS und der üblicherweise
dünnen Anbindung ausgebremst werden. Ein DSL 6000 kann jeder MTA
problemlos auslasten, wenn das System und die Platte es zulässt.

Da ja auch ein paar andere Dinge auf der Kiste laufen,
könnte dies doch noch ein weiteres Argument sein.

Nicht wirklich. Ich habe noch nie einen exim merkbar CPU-Last erzeugen
sehen, die Systeme sind üblicherweise viel schneller mit der Platte am
Ende. Und meine Erfahrung mit belasteten Mailsystemen kommt noch aus
einer Zeit, wo die Schere zwischen der Leistung von CPU und Platte
noch nicht so weit offen war wie sie es heute ist.

Grüße
Marc

-- 
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Re: 505 RECPT DENIED

2005-11-22 Diskussionsfäden Markus Braun



Er kann sich gut verkaufen, weil kaum einer im Publikum merkt, was er
für einen Blödsinn er erzählt.

 Ich wüßte gerne, inwieweit seine fachliche Eignung mangelhaft
ist.


Lohnt sich dann wenigstens das Buch von Ihm?

_
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Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 22 Nov 2005 11:47:47 +0100
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Da ja auch ein paar andere Dinge auf der Kiste laufen,
 könnte dies doch noch ein weiteres Argument sein.
 
 Nicht wirklich. Ich habe noch nie einen exim merkbar CPU-Last erzeugen
 sehen, die Systeme sind üblicherweise viel schneller mit der Platte am
 Ende.

Ich schon: Mein alter Server, auf dem ein Exim mit Procmail,
SpamAssassin und Antivir lief, hat, wenn er - seiner Zeit noch zu
ISDN-Zeiten - sich eingewählt und Mails abgeholt hat und dann
angefangen hat, zu scannen und zu spoolen, das System komplett
ausgelastet. Es war noch nichtmals mehr ein fork() möglich, um z.B.
einen Login zu machen (oder sonst irgendwas auszuführen).

Allerdings muss ich dabei sagen, dass es sich um ein Woody mit Kernel
2.2.26 handelte (bzw. handelt, weil die Kiste noch existiert und im
Prinzip noch einsatzbereit wäre ;)). Der Rechner ist ein HP Netserver E
45 (PII 233, 128MB RAM).

Bei der Kiste, die ich jetzt aufsetzen werde, handelt es sich aber um
meine alte Workstation (AMD Duron 700, 768 MB RAM) und es wird Sarge
mit 2.6.8 werden.
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch

2005-11-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Markus Braun schrieb:

Er kann sich gut verkaufen, weil kaum einer im Publikum merkt, was er
für einen Blödsinn er erzählt.

 Ich wüßte gerne, inwieweit seine fachliche Eignung mangelhaft
ist.

Das würde mich auch mal interessieren ...
nach Qualität des Buches kann ich mir das schwerlich vorstellen ...
Von wem der 2 sprecht ihr?.



Lohnt sich dann wenigstens das Buch von Ihm?

Wenn ihr schon Schleichwerbung macht:
ich habe alle 3 Postfixbücher das von Peer Heinlein ist imho Sch**tt
(allenfalls teilweise Mailserver Grundlagen aber definitiv kein 
brauchbares Hands-on), Das oreilly geht so, ist ok,
das Postfixbook habe ich gelesen (in meinem Malta Urlaub) und nach ein 
paar Wochen habe ich damit

erreicht was ich mit den anderen 2 nicht schaffte ...

Diese Mail schreibe ich übrigens von meinem Mailserver mit Postfix, 
AMAVISD-NEW, Spamassasin, Clamav den ich vorwiegend nach Buch 
einrichtete ...


Grüsse
MH


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Markus Schulz
On Tuesday 22 November 2005 11:06, Felix M. Palmen wrote:
 Hallo Kai,

 * Kai Festersen [EMAIL PROTECTED] [20051122 00:04]:
  MySQL (Trigger, Stored Procedures) und - aus meiner Sicht sehr

^^
 Nicht, dass das jetzt durch bloßes Vorhandsein stören würde, aber:
 Nachdem ich seit einiger Zeit im Job an einem Projekt sitze, bei dem
 Trigger für gewisse Konsistenz-Aufgaben benutzt werden, kann ich nur
 sagen: Sowas ist böse. Vom Schichten-Gedanken her mag es zwar noch
 Sinn ergeben, aber die Applikation wird dadurch derart
 auseinandergerissen, dass schon der Umzug auf einen anderen Server

Versteh ich nioht, wieso wird die Applikation durch Verwendung von 
Trigger und SP auseinandergerissen? Ist doch nur eine Frage des 
Applikations Designs. Warum das ganze dann noch Einfluss auf einen 
Serverumzug hat versteh ich auch nicht. Wir haben in den letzten Jahren 
keine derartigen Probleme mit Postgres gehabt. Oder verstehe ich dich 
hier irgendwie falsch? 
Gerade SP erlauben es viele Arbeiten die mit der Oberfläche nichts zu 
tun haben in die Datenbank auszulagern und bereinigen damit den 
Oberflächen Code.

 zum größeren Problem wird, an einen Austausch des DBMS möchte ich gar
 nicht erst denken.

DBMS wechseln ist schwierig, das gebe ich zu. Allerdings könnte man da 
auch kontern, wer das DBMS wechseln muss hat sich im Vorfeld nicht 
genügend Gedanken in Bezug auf Skalierbarkeit etc gemacht.

Markus

-- 
Des is völlig wurscht, was heut beschlossen wird: I bin sowieso 
dagegn! (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg) 



Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20051121 12:15]:
  Der SSH-Port soll zunächst als einziger Port nach außen hin offen sein,
  alles andere wird über die andere NIC nur nach innen freigegeben -
  alles per iptables; für die Konfiguration dessen werde ich bastille
  nehmen.
 
 ?? Wieso iptables? Lass die Dienste nur auf der internen NIC lauschen,
 das ist deutlich sicherer als irgendwelche iptables Basteleiein. 

Falsch. Wo letztendlich das Paket aufgehalten wird ist egal, das heißt
zunächst einmal sind beide Vorgehensweisen gleich sicher. Wenn man
sich allerdings nur auf die Kponfiguration der einzelnen Dienste
verlässt ist das wesentlich fehleranfälliger, jeder hat eine andere
Syntax und es gibt sogar welche, die sich überhaupt nicht beschränken
lassen. Man macht also am besten beides (richtige Konfiguration der
einzelnen Dienste UND Paketfilter).

Die weit verbreiteten Vorbehalte gegen Paketfilter liegen eher in
sogenannten Firewalls für Windows begründet, die irgendwelchen
Voodoo-Zauber versprechen und zu unsicher konfigurierten Systemen sowie
Risikokompensation beim Anwender führen. Linux Netfilter dagegen
funktioniert genau wie beschrieben und verspricht nichts Unsinniges,
den Einsatz kann man nur empfehlen.

Grüße, Felix

-- 
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Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch

2005-11-22 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
On Tue, Nov 22, 2005 at 12:12:48PM +0100, Matthias Haegele wrote:

 Lohnt sich dann wenigstens das Buch von Ihm?
 Wenn ihr schon Schleichwerbung macht:
 ich habe alle 3 Postfixbücher das von Peer Heinlein ist imho Sch**tt
 (allenfalls teilweise Mailserver Grundlagen aber definitiv kein 
 brauchbares Hands-on), Das oreilly geht so, ist ok,
 das Postfixbook habe ich gelesen (in meinem Malta Urlaub) und nach ein 
 paar Wochen habe ich damit
 erreicht was ich mit den anderen 2 nicht schaffte ...
 Diese Mail schreibe ich übrigens von meinem Mailserver mit Postfix, 
 AMAVISD-NEW, Spamassasin, Clamav den ich vorwiegend nach Buch 
 einrichtete ...

Interessant... 
Ich maile via Exim4, Spamassassin, Clamav, etc. - allerdings ohne, dass ich
vorher 3 Buecher gelesen habe zu dem Thema und bisher haben sich auch meine
User, die den Server benutzen, nicht beschwert. 
Also wenn man 3 Buecher braucht, um Postfix brauchbar einzurichten, dann
bleibe ich lieber bei Exim4... ;-}

-- 
Ciao...//Fon: 0381-2744150 
  Ingo   \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED]

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Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden frank paulsen
Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Tue, 22 Nov 2005 11:47:47 +0100
 Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Nicht wirklich. Ich habe noch nie einen exim merkbar CPU-Last erzeugen
 sehen, die Systeme sind üblicherweise viel schneller mit der Platte am
 Ende.

 Ich schon: Mein alter Server, auf dem ein Exim mit Procmail,
 SpamAssassin und Antivir lief, hat, wenn er - seiner Zeit noch zu
 ISDN-Zeiten - sich eingewählt und Mails abgeholt hat und dann
 angefangen hat, zu scannen und zu spoolen, das System komplett
 ausgelastet. Es war noch nichtmals mehr ein fork() möglich, um z.B.
 einen Login zu machen (oder sonst irgendwas auszuführen).

spamassassin lastet auch eine Duron 1000 bis zur unbenutzbarkeit aus.
das hat aber mit dem MTA nun ueberhaupt garnix zu tun.



Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Markus,

* Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] [20051122 12:18]:
 Versteh ich nioht, wieso wird die Applikation durch Verwendung von 
 Trigger und SP auseinandergerissen?

Ein zip hier, unzip dort funktioniert nicht mehr. Es sei denn man
macht sich die zusätzliche Mühe und schreibt ein sehr umfassendes
Setup-Script.

 Warum das ganze dann noch Einfluss auf einen 
 Serverumzug hat versteh ich auch nicht. Wir haben in den letzten Jahren 
 keine derartigen Probleme mit Postgres gehabt. Oder verstehe ich dich 
 hier irgendwie falsch? 

Man ist zumindest sehr von der Qualität der Im- und Export Funktionen
des DBMS abhängig. Bei MSSQL habe ich da nicht gerade erfreuliche
Erfahrungen.

 Gerade SP erlauben es viele Arbeiten die mit der Oberfläche nichts zu 
 tun haben in die Datenbank auszulagern und bereinigen damit den 
 Oberflächen Code.

Viel eleganter wäre es, dafür eine weitere Schicht in seiner eigenen
Applikation zu haben. (Die wäre dann auch der richtige Angriffspunkt
bei einem Wechsel des DBMS).

  zum größeren Problem wird, an einen Austausch des DBMS möchte ich gar
  nicht erst denken.
 
 DBMS wechseln ist schwierig, das gebe ich zu. Allerdings könnte man da 
 auch kontern, wer das DBMS wechseln muss hat sich im Vorfeld nicht 
 genügend Gedanken in Bezug auf Skalierbarkeit etc gemacht.

Ein Faktor für Skalierbarkeit ist unter anderem der möglichst einfache
Austausch von Modulen.

Grüße, Felix

-- 
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Re: Software Outlook 2003

2005-11-22 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 22 November 2005 08:48, Frank Senger wrote:
 Hallo,

 habe den Sharp Zaurus SL5500G bereits 1 Jahr, leider kann mein Palm
 keine Synchronisation mit meinem Rechner Office Paket Outlook 2003
 durchführen, suche also passende Software, bitte um Hilfe.

Und da bist du nach 1jähriger Überlegung darauf gekommen, dass die 
debian-user-german die perfekte Anlaufstelle für diese Frage ist, ja? Hast 
du das beim googlen gefunden, dass die Leute hier alle verkappte MS-Fans 
sind? Ehrlich, würde mich echt interessieren ;-)
Ansonsten: guck mal auf www.myzaurus.com
Gebhard

-- 
Q:  What's yellow, and equivalent to the Axiom of Choice?
A:  Zorn's Lemon.



Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] schrieb am [22.11.05 10:38]:
 Hi!
 
  Sinnvoll als Sicherheit auch, um z.B. _vom_ LAN nur bestimmte Dienste
  z.B. zum Server bzw. ins Internet zuzulassen. Wichtig IMHO weil z.B.
  vermehrt Trojaner über legale Dienste (mail) ins LAN geschleppt
  werden. Und wenn jetzt die FW so konfiguriert ist: von Innen nach
  außen alles erlauben, dann gute Nacht. Obwohl wir von außerhalb ja nie
  angreifbar waren...
 
 Hat da jemand ein paar Beispiel-Ports (oder eine HowTo), die man ruhig
 nach außen hin sperren sollte?

Die bessere Strategie wäre zu fragen, welche Ports man öffnen sollte.
Und generell erstmal alles andere zu verbieten. Und was _du_ öffnen
willst kannst eigentlich nur du wissen.

Du wirst sicher, wenn du das harden bzw. secure Manual durcharbeitest,
auf den Punkt stoßen nicht benötigte laufende Dienste abzuschalten oder
zumindest an ein bestimmtes Interface zu binden.

Das würde auf dem Server für oben gesagtes bedeuten, sowohl für Input
als auch für Output/Forward:

Rufe auf dem Server:
netstat -tulpen
auf. Das sind sowohl für udp als auch tcp laufende lauschende Dienste.
Wichtig sind jetzt diese Dienste, die an allen Interfaces lauschen, die
also bei Local Address 0.0.0.0 bzw. ::: haben. Diese gilt es jetzt bei
Nichtgebrauch abzuschalten oder wenn möglich per Konfig an das
gewünschte IF zu binden.

Für die Dienste, die danach noch übrigbleiben, also bei denen es nicht
möglich ist sie an ein bestimmtest IF zu binden, dafür wäre dann eine
Zugriffsregelung per iptables notwendig. NTP ist so ein Fall.

Zu oben: du könntest aus dem LAN z.B. nur smpt, imap(s),nfs, smb zum
Server hin zulassen, weil _du_ weißt: das sind die Dienste, die meine
Clients nutzen und die auf dem Server laufen. Alles andere verbieten.
Und zum/mit dem Router genauso verfahren (halt die Dienste, die du im
Internet nutzen willst). Das würde es einem Schadprogramm aus dem LAN
unmöglich machen, sich mit dem Server bzw. dem Badland zu verbinden.
Außer, es würde Protokolle nutzen die du freigegeben hast (z.B. http).
In diesen Fällen hilft sowieso nur ein IDS, was sich auch den Inhalt der
Pakete anschaut.

Alles andere, was dann jetzt oder in Zukunft nicht geht, und was dann
geloggt werden kann, das kannst du dann nach eigenem Ermessen öffnen.

Aber das ist wie gesagt, nur ein Teil eines mehrstufigen
Sicherheitskonzeptes. Man sollte da zum einen nicht zu paranoid sein und
dem Einfachen den Vorzug vor dem Komplizierten geben. Also lieber
abschalten statt regeln, lieber alles verbieten und nachträglich öffnen
als umgekehrt.

 Best regards...
 Ace Dahlmann

Gruß
Gerhard

-- 
HAL is running Windows...



Re: Virtualhost

2005-11-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Hans-Georg Bork schrieb:

Moin,

@Markus:
Lieber Markus!.
Vielleicht überdenkst du mal deine Vorgehensweise s. u.


On Tue, 2005-11-15 at 07:34 +, Markus Braun wrote:


Hast Du meine vorherige Mail vielleicht nicht gelesen oder hast Du sie
nicht verstanden? In 000-default traegst Du den ServerName fuer die
Default-Seite ein, also fuer die Seite die kommen soll, wenn im Browser
ein Name (oder die IP) eingegeben wird, wofuer (noch) keine Definition
vorhanden ist. Vielleicht schaust Du auch mal in einem englischen
Woerterbuch, was die Bedeutung von default ist ...


JA ich habe sie gelesen und ich bin auch nicht blöd, auch die definition von 
default ist mir ebenso sehr geläufig.

[...]
Habe mir jetzt sämtliche Mails über mehrere Threads durchgelesen 
irgendwie weiss ich immer noch nicht was du eigentlich genau willst,
nachdem meine halbe Mittagspause jetzt draufging, werde ich mich jetzt 
ausklinken, da ich echt keinen Bock mehr drauf habe,
sobald einer etwas näher nachfragt und sich ernsthafter mit deinem 
Problem beschäftigt, kommt ein halbes Log daher mit dem

kein Mensch was anfangen kann.
Ein Beispiel da analysierst du/wir eine Mail die definitiv keinen 
Betreff hat und verweist dann auf eine andere Mail die plötzlich einen 
Betreff hat.

1. Nachricht von 20.11./23:22
0.3 MIME_HTML_MOSTLY   BODY: Multipart message mostly text/html MIME
  0.0 HTML_MESSAGE   BODY: HTML included in message
  0.2 HTML_90_100BODY: Message is 90% to 100% HTML
  1.6 MISSING_SUBJECTMissing Subject: header
  -0.5 AWLAWL: From: address is in the auto white-list
das ist imho völlig zusammenhanglos:
2. Nachricht vom 21.11./21:11
  -- 
--

   0.0 HTML_MESSAGE   BODY: HTML included in message
   0.2 HTML_90_100BODY: Message is 90% to 100% HTML
   1.8 HTML_SHORT_COMMENT HTML is very short with HTML comments
   -0.5 AWLAWL: From: address is in the auto 
white-list


Die Leute wollen hier helfen ...
Vielleicht mal die eigene Vorgehensweise überdenken ...
vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöde ...?
Sorry aber ich hab echt keinen Bock mehr drauf ...



warum fragst Du dann immer dasselbe ohne auch nur ein wenig
mitzuarbeiten, indem Du z.B. die Fragen beantwortest, die wir Dir
nebenbei stellen? In meiner ersten Antwort zu Deiner ursprünglichen
Frage, habe ich gefragt, wie den die komplette 000-default aussieht und
ob dort ein ServerName und auch das Ende von VirtualHost eingetragen
ist; daraufhin wolltest Du daheim nachschauen, beantwortet hast Du das
aber immer noch nicht.


Nur wenn ich dass schon so gemacht habe wie es in sämtlichen dokus steht und 
immer diese apache meldung kommt, kann ich auch nichts dafür. Ausser jemand 
sagt mir mal wo mein fehler ist.



Da Du ja wohl nicht bereit bist, mal die ganze 000-default zu posten,
kann ich nur grob raten (und ich wiederhole mich dabei): Du hast keinen
ServerName (oder ServerAlias) angegeben und du hast zwar den Anfang des
Blocks VirtualHost definiert, nicht aber das Ende.





und fast alle werden in der Apache-Dokumentation erschoepfend beantwortet 
...


Die URL zur APache dokumentation hab ich auch schon gesehen udn gelesen. Wie 
ich die conf Datei aufbaue.


Schau doch mal unter http://localhost/manual/vhosts und lies das durch,
auf den ersten Blick wuerde ich sagen der erste Punkt Name-based VH
ist das was du willst.

Dieses Verzeichnis gibt es bei mir nicht.



Hast Du denn auch apache2-doc installiert? Wenn nicht, hol das mal nach.

Gruss
-- hgb

Grüsse  Out
MH


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Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Tue, Nov 22, 2005 at 12:26:36PM +0100, frank paulsen wrote:

 spamassassin lastet auch eine Duron 1000 bis zur unbenutzbarkeit aus.
 das hat aber mit dem MTA nun ueberhaupt garnix zu tun.

Stimmt, mit dem MTA hat das nichts zu tun, aber auch nicht unbedingt mit
dem verwendeten Prozessor. Der Flaschenhals ist hier eher der hohe
RAM-Bedarf (256MB sind Minimum, IMHO).

Uwe


-- 
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Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden frank paulsen
Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] writes:

 Stimmt, mit dem MTA hat das nichts zu tun, aber auch nicht unbedingt mit
 dem verwendeten Prozessor. Der Flaschenhals ist hier eher der hohe
 RAM-Bedarf (256MB sind Minimum, IMHO).

der Duron hat 256+128MB, eigentlich sollte das fuer nen spamfilter
reichen. gut, da laeuft noch ein squid mit.




-- 
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Re: Welches usb-modem?

2005-11-22 Diskussionsfäden Walter Saner
Matthias Haegele schrieb:

 Michael Unterkalmsteiner schrieb:

 Modems mit SmartLink-chipsatz funktionieren ja (war in meinem Laptop
 verbaut). Benutzt jemand das Trust Usb 56k oder Fujitsu-Siemens
 ConnecBird 56k?

Hast du schon in der weltweiten Spinnwebe bei Smartlink nachgeschaut, ob
sie Treiber anbieten?

 Zum Glück muss ich keins benutzen ...
 imo ist es aber möglich beinahe jedes Modem über die AT-Befehle zu steuern
 oder irre ich?, das funktioniert afaik auch bei den erbärmlichen 
 Win-Modems

Welche Kommandos soll ein Modem beherrschen, das über keinen Controller
verfügt? Hayes-Kompatibilität kann aber von Software emuliert werden.

BTW: Das erbärmliche Winmodem gibt es nicht. Die Degeneration des
autonom funktionierenden Modems zum Windows-Anhängsel hat grundsätzlich
zwei Entwicklungsstufen: das controllerlose Modem und das Softmodem.
Bei letzterem bekommt man praktisch nur noch die Anschaltung an die TAL
in Hardware.
Eine lustige Kuriosität sind die Soundkarte/Modem-Chipsätze. Die sind
so etwas wie beidseitig benutzbares Klopapier.


Ciao
Walter


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[gelöst]Re: rsync mit Filter

2005-11-22 Diskussionsfäden Stefan Pampel
  Da ich aus dem Verzeichnis, welches ich synchronisieren möchte, nur
  wenige Unterverzeichnisse benötige, wollte ich eigentlich mit
  --include arbeiten. Nur möchte rsync dann nicht _includierte_
  Verzeichnisse auf dem Zielhost löschen. Das leuchtete mir nicht ein:
  mit --exclude=* --include xyfoobar/ --include bar/  klappt das auch
  nicht so recht.
  Aus man rsync konnte ich nicht so recht eine schlüssige Antwot ableiten.

 schau mal hier: http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/m8rsync1.html#22
Das ist es.

Danke

Stefan Pampel



Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Uwe Laverenz schrieb:

On Tue, Nov 22, 2005 at 12:26:36PM +0100, frank paulsen wrote:



spamassassin lastet auch eine Duron 1000 bis zur unbenutzbarkeit aus.
das hat aber mit dem MTA nun ueberhaupt garnix zu tun.
Deswegen versuche ich schon möglichst viel im MTA zu blocken, da das 
wesentlich schneller/resourcenschonender ist,

einfache HELO/EHLO Checks leisten da schon manchmal viel ...
grössere content/checks sind aber imho eher dem Spamfilter sein Metier.


Stimmt, mit dem MTA hat das nichts zu tun, aber auch nicht unbedingt mit
dem verwendeten Prozessor. Der Flaschenhals ist hier eher der hohe
RAM-Bedarf (256MB sind Minimum, IMHO).
Im Postfixbuch wurde ein tempfs im RAM für solche Zwecke eingerichtet, 
was natürlich wiederum genug RAM

benötigt ...
Hatte seither mit dem Athlon 1700/512MB keine Probleme allerdings ist 
das Ding auch noch nicht produktiv.


Uwe

Grüsse
MH


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Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Matthias,

* Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] [20051121 20:52]:
 Postfix bietet sehr viele wirksame Antispammassnahmen was mir 
 persönlich wichtig ist.

Welche wären das denn?
Exim kann ACLs nach RCPT TO: und nach DATA: abarbeiten. In der ersten
lässt sich schon alles ablehnen, was syntaktisch falsch ist oder an
nicht zustellbare Adressen adressiert ist. Außerdem kann man mit
require verify = sender erzwingen, dass Mail von nicht existierenden
Sende-Domains ebenfals abgelehnt wird.

In der zweiten ACL können dann Virenscanner und Spamscanner (z.B.
Spamassassin über sa-exim) zum Zug kommen, die Mail kann immer noch
abgelehnt werden.

Fehlt da jetzt etwas, was Postfix bietet?

 Externe Applikationen wie AMAVISD-NEW oder Scripte lassen sich einfach 
 einbinden.

Das kann Exim auch, allerdings bin ich von Amavis nicht besonders
überzeugt, schließlich hat man die Mail schon angenommen, wenn amavis
laufen kann - wenn also dann etwas gefunden wird steht man vor dem
Problem, was man mit der Mail tut.

Grüße, Felix

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Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch

2005-11-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Ingo Juergensmann schrieb:
Interessant... 
Ich maile via Exim4, Spamassassin, Clamav, etc. - allerdings ohne, dass ich

vorher 3 Buecher gelesen habe zu dem Thema und bisher haben sich auch meine
User, die den Server benutzen, nicht beschwert. 
Also wenn man 3 Buecher braucht, um Postfix brauchbar einzurichten, dann

bleibe ich lieber bei Exim4... ;-}
Ich muss fairerweise gestehen dass die Materie Mailserver vorher für 
mich neu war (und immer noch ist)
und ich mich *nie* mit einem anderen Mailserver als Postfix beschätigte 
wenn man mal von AVM KEN  :-) (falls man das im entferntesten Sinne 
als MTA bezeichnen kann) ;-).
Ich denke wenn jemand die Grundlagen hat kommt er auch mit Postfix 
klar ...


Grüsse MH



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fetchmail 6.2.5.4-1 und SSL

2005-11-22 Diskussionsfäden Martin Feuersaenger

Hallo Liste!

Bei mir wurde gestern bei einem Upgrade fetchmail 6.2.5-18 auf 6.2.5.4-1 
aktualisiert.


Seitdem hat das Abfragen der POP3 Konten beim Server nicht mehr 
funktioniert. Anscheinend klappt die TLS negotiantion nicht mehr so wie 
früher. Weiss jemand, was sich da geändert hat und was man wo anpassen 
muss? Kann es sein, dass die Unterschiede im FQDN, die ja in beiden 
Fällen Warnungen produzieren, jetzt zu einem Abbruch führen?


Grüße,
  Martin

Anbei die syslog-Ausschnitte, zuerst mit dem (downgegradeten) fetchmail 
6.2.5-12sarge3:


6.2.5 querying mail.meinserver.de (protocol POP3) at Tue Nov 22 
11:03:37 2005: poll started

POP3 +OK Dovecot ready.
POP3 CAPA^M
POP3 +OK
POP3 CAPA
POP3 TOP
POP3 UIDL
POP3 RESP-CODES
POP3 PIPELINING
POP3 STLS
POP3 SASL
POP3 .
POP3 STLS^M
POP3 +OK Begin TLS negotiation now.
Issuer Organization: Dovecot mail server
Issuer CommonName: name.vserver.de
Server CommonName: name.vserver.de
Server CommonName mismatch: name.vserver.de != mail.meinserver.de
mail.meinserver.de key fingerprint: 
A9:77:08:C2:41:07:1D:D6:02:53:15:11:36:50:6D:D0

Warning: server certificate verification: self signed certificate
Issuer Organization: Dovecot mail server
Issuer CommonName: name.vserver.de
Server CommonName: name.vserver.de
Server CommonName mismatch: name.vserver.de != mail.meinserver.de
Warning: server certificate verification: self signed certificate
POP3 CAPA^M
POP3 +OK
POP3 CAPA
POP3 TOP
POP3 UIDL
POP3 RESP-CODES
POP3 PIPELINING
POP3 USER
POP3 SASL PLAIN
POP3 .
POP3 USER user^M
POP3 +OK
POP3 PASS *^M
POP3 +OK Logged in.

und jetzt der Ausschnitt mit fetchmail 6.2.5.4-1:

6.2.5.4 querying mail.meinserver.de (protocol POP3) at Tue Nov 22 
11:08:42 2005: poll started

POP3 +OK Dovecot ready.
POP3 CAPA
POP3 +OK
POP3 CAPA
POP3 TOP
POP3 UIDL
POP3 RESP-CODES
POP3 PIPELINING
POP3 STLS
POP3 SASL
POP3 .
POP3 STLS
POP3 +OK Begin TLS negotiation now.
Issuer Organization: Dovecot mail server
Issuer CommonName: name.vserver.de
Server CommonName: name.vserver.de
Server CommonName mismatch: name.vserver.de != mail.meinserver.de
mail.meinserver.de key fingerprint: 
A9:77:08:C2:41:07:1D:D6:02:53:15:11:36:50:6D:D0

Warning: server certificate verification: self signed certificate
Issuer Organization: Dovecot mail server
Issuer CommonName: name.vserver.de
Server CommonName: name.vserver.de
Server CommonName mismatch: name.vserver.de != mail.meinserver.de
Warning: server certificate verification: self signed certificate
Repoll immediately on [EMAIL PROTECTED]
POP3 +OK Dovecot ready.
POP3 CAPA
POP3 +OK
POP3 CAPA
POP3 TOP
POP3 UIDL
POP3 RESP-CODES
POP3 PIPELINING
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Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch

2005-11-22 Diskussionsfäden Markus Braun

Das würde mich auch mal interessieren ...
nach Qualität des Buches kann ich mir das schwerlich vorstellen ...
Von wem der 2 sprecht ihr?.


Also ich mein das Postfixbuch von P. Heinlein, welches aus dem SUSE PRess 
verlag ist.


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Re: Welches usb-modem?

2005-11-22 Diskussionsfäden Michael Unterkalmsteiner
On Tue, Nov 22, 2005 at 01:09:13PM +0100, Walter Saner wrote:
 Matthias Haegele schrieb:
 
  Michael Unterkalmsteiner schrieb:
 
  Modems mit SmartLink-chipsatz funktionieren ja (war in meinem Laptop
  verbaut). Benutzt jemand das Trust Usb 56k oder Fujitsu-Siemens
  ConnecBird 56k?
 
 Hast du schon in der weltweiten Spinnwebe bei Smartlink nachgeschaut, ob
 sie Treiber anbieten?

Jo, nur ist es schwer herauszufinden, welche Chipsets genau in den
obigen Modems verbaut wurden. Auf [1]
wird geschrieben, dass das Trust wohl funktioniert. 
Zum ConnectBird hab ich ein Datenblatt gefunden, worin steht, dass
ein Pegasus-Chip verbaut wurde, welcher laut [1] mit den
SmartLink-Treibern kompatibel ist (naja, die Angabe im Datenblatt
war schwammig, bloß Pegasus wurde erwähnt).
Wenn jemand Erfahrung mit usb-modems und linux hat, bitte melden :-)
[1] http://freewebhosting.hostdepartment.com/g/gromitkc/usblist.html

 
 
 Ciao
 Walter

Mfg, 
Michael

-- 
Naddel -die aktuelle, immer-mal-wieder Lebensabschnittspartnerin von
Dieter Bohlen- ist angeblich aus der gemeinsamen 132- Zimmer-Villa
ausgezogen, war aber vorher noch so fair und hat für vier Wochen
vorgekocht und eingefroren...
-- Harald Schmidt


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Re: Virtualhost

2005-11-22 Diskussionsfäden Markus Braun

Hallo Mathias,

warum mischt du jetzt hier die Posteds durcheinander?

Das mit dem Virtualhost ist schon längst erledigt.

sorry vielleicht hät ich noch hier feedback geben müssen, nachdem ich aber 
eh schon lange keine antwort mehr bekommen hatte, dachte ich ich nerv da 
nicht nochmal wegen so einer kleinen simplen mail.


Zu dem anderen thema, siehe anderen Thread in seperater Email.

Deine Zeit möchte ich auch nicht damit verschwenden. Du entscheidest ja 
selber ob du das lesen magst und antworten magst oder nicht.


Viele Grüße
Marcus

_
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VFS is out of sync with lock manager!

2005-11-22 Diskussionsfäden Evgeni Golov
Moin $LIST,

habe hier ein ThinClient mit Sid, Kernel 2.6.14 und NFS-ROOT.
Funktioniert soweit auch, spuckt allerdings gerne den im Subject
erwähnten Fehler. Vorzugsweise bei `apt-get upgrade` und Konsorten.
Bei Mr. G eingegeben, führt mich dieser zu 2 Posts auf LKML, die mich
überhaupt nicht weiterbringen, und zu haufenweise Kernel-Sourcen.
Jetzt würd ich dennoch ganz gerne wissen, was genau diesen Fehler
verursacht, wie schlimm er ist, und wie ich ihn beheben kann.
Das bisschen, was ich in LKML rausgefunden und verstanden habe ist:
Der lockd meines nfs-servers kommt mit meinen Schreibzugriffen nicht
mit, und lockt die Files nicht. Dies ist in meiner 1-Client-Umgebung zu
vernachlässigen - oder vernachlässige ich da irgend was Wichtiges?

Hoffe ihr könnt mich ein wenig aufklären.
TIA
Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgpGmxfOXt5ZW.pgp
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Vorgabe-Browser einstellen

2005-11-22 Diskussionsfäden debian
Hallo,
im Programm Gnomesword (ein Bibelprogramm) kann man im About-Dialog
eigentlich weitere Bibelübersetzungen herunterladen.
Aber wenn ich dort auf den entsprechenden Button klicke, kommt die Meldung:

Beim Versuch, den Vorgabe-Webbrowser zu starten, ist ein Fehler aufgetreten.
Bitte überprüfen Sie die diesbezüglichen Einstellungen im Dialog »Bevorzugte
Anwendungen« auf ihre Richtigkeit.

Ich benutze Debian/Testing/KDE 3.4.2 und ich vermute, daß hier eine
grundsätzliche Einstellung für Gnome-Programme falsch ist.

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt


-- 
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Re: 505 RECPT DENIED

2005-11-22 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Marc Haber wrote (2005-11-22 11:45):
[EMAIL PROTECTED] wrote:
* Marc Haber wrote (2005-11-21 23:33):
Mir hat sein Vortrag auf dem letzten Linuxtag gereicht. Dolle Show,
aber nicht viel dahinter. Und dass er die Rückfragen während des
Vortrags abgewürgt hat, spricht auch nicht wirklich für ihn.

Er kann sich gut verkaufen, aber das ist dann auch alles.

Bisher hast Du nur beschrieben, daß er sich *nicht* gut verkaufen
kann.

Er kann sich gut verkaufen, weil kaum einer im Publikum merkt, was er
für einen Blödsinn er erzählt.

Dann bist Du schlauer als alle anderen.


 Ich wüßte gerne, inwieweit seine fachliche Eignung mangelhaft
ist.

Ich hab den Großteil des Vortrags verdrängt, in dem er teilweise
veraltete und teilweise viele false positives erzeugende Verfahren
vorgestellt hat und deren Wirksamkeit mit Jahre alten Statistiken zu
untermauern versuchte.

Ist mir leider immer noch nicht konkret genug.


Thorsten
-- 
Wise men make proverbs, but fools repeat them.
- Samuel Palmer


pgp1YLJIM0uv8.pgp
Description: PGP signature


Re: Wer hat eine Philips Webcam? (pwc)

2005-11-22 Diskussionsfäden M G Berberich
Am Samstag, den 19. November schrieb Sascha Hüdepohl:
 Hallo,
 
 um endlich rauszufinden, wo das Problem mit meiner elendigen Webcam ist,
 wüßte ich gerne, ob hier jemand mit gleicher/ähnlicher Ausrüstung ist.
 
 Ich habe eine PCVC 730K
 Kernel 2.6.14 (selbst gebaut)
 Debian/SID
 

Hast Du mal mit camstream versucht?

MfG
bmg

-- 
Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic


-- 
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Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch

2005-11-22 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Matthias Haegele wrote (2005-11-22 12:12):
ich habe alle 3 Postfixbücher das von Peer Heinlein ist imho Sch**tt

Sch, Asterisk, Asterisk, tt? Schritt? Schnitt? Schæ€tt?


(allenfalls teilweise Mailserver Grundlagen aber definitiv kein 
brauchbares Hands-on), Das oreilly geht so, ist ok,
das Postfixbook habe ich gelesen (in meinem Malta Urlaub) und nach ein 
paar Wochen habe ich damit erreicht was ich mit den anderen 2 nicht
schaffte ...

Meinst Du das von Hildebrandt/Koetter? Das hat es noch nicht gegeben,
als ich mein Buch gekauft habe, sonst hätte ich es genommen. Der Autor
hat mir schon persönlich weitergeholfen.


Thorsten
-- 
When there are too many policemen, there can be no liberty;
When there are too many soldiers, there can be no peace;
When there are too many lawyers, there can be no justice.
- Lin Yutang


pgpw4hBCL2Ai5.pgp
Description: PGP signature


Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Markus Schulz wrote (2005-11-22 12:18):
Versteh ich nioht, wieso wird die Applikation durch Verwendung von 
Trigger und SP auseinandergerissen? Ist doch nur eine Frage des 
Applikations Designs. Warum das ganze dann noch Einfluss auf einen 
Serverumzug hat versteh ich auch nicht. Wir haben in den letzten Jahren 
keine derartigen Probleme mit Postgres gehabt. Oder verstehe ich dich 
hier irgendwie falsch? 
Gerade SP erlauben es viele Arbeiten die mit der Oberfläche nichts zu 
tun haben in die Datenbank auszulagern und bereinigen damit den 
Oberflächen Code.

Oha, Oberflächecode? Fehlt da nicht eine Schicht? Im Gegensatz zu
Triggern halte ich Stored Procedures tatsächlich für gefährlich, die
verführen nämlich dazu, DB und Businesslogik zu vermischen. Das kann
man richtig machen und trennen, dann kann man aber auch gleich eine
richtige Programmiersprache benutzen.


DBMS wechseln ist schwierig, das gebe ich zu. Allerdings könnte man da 
auch kontern, wer das DBMS wechseln muss hat sich im Vorfeld nicht 
genügend Gedanken in Bezug auf Skalierbarkeit etc gemacht.

Quatsch. Es kann einfach einem proprietären Hersteller einfallen, in
einer neuen Version oder einem Servicepack zu verbieten, Vogelbilder
in der Datenbank zu speichern. Dann steht man da mit seiner
Vogelbildersammlung und muß eine neue Datenbank suchen. Will sagen: es
gibt noch deutlich mehr Gründe, das DBMS zu wechseln als Leistung.


Thorsten
-- 
The liberty of a democracy is not safe if the people tolerate the
growth of private power to the point where it becomes stronger
than the democratic state itself.
- Franklin D. Roosevelt


pgpmZ2pL8fKs8.pgp
Description: PGP signature


Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Felix M. Palmen wrote (2005-11-22 11:06):
Nicht, dass das jetzt durch bloßes Vorhandsein stören würde, aber:
Nachdem ich seit einiger Zeit im Job an einem Projekt sitze, bei dem
Trigger für gewisse Konsistenz-Aufgaben benutzt werden, kann ich nur
sagen: Sowas ist böse.

Sowas ist gut und sinnvoll, man muß es halt nur richtig machen.


Vom Schichten-Gedanken her mag es zwar noch Sinn ergeben, aber die
Applikation wird dadurch derart auseinandergerissen, dass schon der
Umzug auf einen anderen Server zum größeren Problem wird, an einen
Austausch des DBMS möchte ich gar nicht erst denken.

Da ist offensichtlich gepfuscht worden.


Thorsten
-- 
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer
sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!
- Berthold Brecht


pgpKl9BYtCSvV.pgp
Description: PGP signature


Re: Wer hat eine Philips Webcam? (pwc)

2005-11-22 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
* M G Berberich ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
 Am Samstag, den 19. November schrieb Sascha Hüdepohl:
  um endlich rauszufinden, wo das Problem mit meiner elendigen Webcam ist,
  wüßte ich gerne, ob hier jemand mit gleicher/ähnlicher Ausrüstung ist.
  
  Ich habe eine PCVC 730K
  Kernel 2.6.14 (selbst gebaut)
  Debian/SID
  
 
 Hast Du mal mit camstream versucht?

Ja, ich habe alles an Webcamsoftware versucht was ich finden konnte.
Ich erhalte immer das selbe graue Bild. Eine einfarbig graue Fläche.

Hast du eine solche Cam?
Hast du Kernel 2.6.14?



Re: Vorgabe-Browser einstellen

2005-11-22 Diskussionsfäden Thomas Stein
Am Dienstag, 22. November 2005 14:16 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Beim Versuch, den Vorgabe-Webbrowser zu starten, ist ein Fehler
 aufgetreten. Bitte überprüfen Sie die diesbezüglichen Einstellungen
 im Dialog »Bevorzugte Anwendungen« auf ihre Richtigkeit.
 
 Ich benutze Debian/Testing/KDE 3.4.2 und ich vermute, daß hier eine
 grundsätzliche Einstellung für Gnome-Programme falsch ist.

Im Nautilus preferences:/// aufrufen
Dort Komplex-Bevorzugte Anwendungen
IIRC kann man dort Browser, Mailclient und Terminalemulator GNOME-weit 
einstellen.

MfG

Thomas Stein
-- 
GPG public key available http://www.tstein.net/downloads/tstein.asc
Member of LUGse Linux Usergroup Senftenberg http://www.lugse.de
Registred Linux user No. 390025 http://counter.li.org


pgpkNDvQAnx0o.pgp
Description: PGP signature


Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Markus Schulz
On Tuesday 22 November 2005 14:38, Thorsten Haude wrote:
 Moin,

 * Markus Schulz wrote (2005-11-22 12:18):
[...]
 Gerade SP erlauben es viele Arbeiten die mit der Oberfläche nichts
  zu tun haben in die Datenbank auszulagern und bereinigen damit den
  Oberflächen Code.

 Oha, Oberflächecode? Fehlt da nicht eine Schicht? Im Gegensatz zu
 Triggern halte ich Stored Procedures tatsächlich für gefährlich, die
 verführen nämlich dazu, DB und Businesslogik zu vermischen. Das kann
 man richtig machen und trennen, dann kann man aber auch gleich eine
 richtige Programmiersprache benutzen.

In jedem zweiten Opensource-Webprojekt Projekt wird es genau so gemacht. 
Natürlich kann und sollte man vom DB-Code abstrahieren. Das spricht 
jedoch noch absolut nicht gegen den Einsatz von SP.
Und Trigger empfinde ich als komplizierter zu abstrahieren als SP. Würde 
deine Bedenken also eher genau umgedreht haben. Mir fällt da nämlich 
keine Mögliche Abstraktion ein wie ich unabhängig vom DBMS in einer 
Abstraktionsebene Trigger implementiere für DBMS die das von Haus aus 
nicht beherrschen. SP kann man dagegen mit SQL Code umsetzen.


 DBMS wechseln ist schwierig, das gebe ich zu. Allerdings könnte man
  da auch kontern, wer das DBMS wechseln muss hat sich im Vorfeld
  nicht genügend Gedanken in Bezug auf Skalierbarkeit etc gemacht.

 Quatsch. Es kann einfach einem proprietären Hersteller einfallen, in
 einer neuen Version oder einem Servicepack zu verbieten, Vogelbilder
 in der Datenbank zu speichern. Dann steht man da mit seiner
 Vogelbildersammlung und muß eine neue Datenbank suchen. Will sagen:
 es gibt noch deutlich mehr Gründe, das DBMS zu wechseln als Leistung.

Und trotzdem bleibt der Wechsel eines DBMS nicht ohne Arbeit. Und mehr 
wollte ich nicht sagen. Zumal dein Beispiel mehr als abstrus ist, meine 
Modell Implementierung wird sich wohl an einem SQL Standard + 
Hersteller spezifische Sprachen halten und von diesem wird sich ein 
Hersteller nur schwerlich in einem SP trennen. 


-- 
Kreuzigt mich - aber Debian ist einfach deppensicher.
Es lässt Deppen gegen eine Wand von Schwierigkeiten klatschen und
langsam abtropfen. Wer die Tür findet, darf mitspielen - und so sieht
das Spielzeug dann eben aus: Gut gepflegt. -- Joerg Rossdeutscher



Re: Scanner mit Schnelleinzug

2005-11-22 Diskussionsfäden Spiro Trikaliotis
Hallo,

Philipp Frik [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hat irgendjemand diesen Scanner unter Linux am laufen ? Oder weiß
 jemand einen Scanner der ähnliche Funktionen hat also Schnelleinzug
 und farbig Scannen ist erstmal des wichtigste und der Preis spielt
 erstmal keine Rolle.

Was ist ein Schnelleinzug? Ein automatischer Dokumenteneinzug (ADF,
automatic document feeder)?

Falls ja, dann kann ich den HP 6300C und den HP 6250C aus eigener
Erfahrung wärmstens empfehlen.

Gruß,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis  http://cbm4win.sf.net/
http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/


-- 
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Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Markus Schulz
On Tuesday 22 November 2005 12:26, Felix M. Palmen wrote:
 Hallo Markus,

 * Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] [20051122 12:18]:
  Versteh ich nioht, wieso wird die Applikation durch Verwendung von
  Trigger und SP auseinandergerissen?

 Ein zip hier, unzip dort funktioniert nicht mehr. Es sei denn man
 macht sich die zusätzliche Mühe und schreibt ein sehr umfassendes
 Setup-Script.

Das hat man bei Datenbank gestützten Applikationen doch nie. Eine 
ordentliche Setup-Engine sollte man dafür schon entwickeln. Dabei kann 
man gleich den Update-Mechanismus mit entwickeln, den man früher oder 
später eh brauchen wird. 

  Warum das ganze dann noch Einfluss auf einen
  Serverumzug hat versteh ich auch nicht. Wir haben in den letzten
  Jahren keine derartigen Probleme mit Postgres gehabt. Oder verstehe
  ich dich hier irgendwie falsch?

 Man ist zumindest sehr von der Qualität der Im- und Export Funktionen
 des DBMS abhängig. Bei MSSQL habe ich da nicht gerade erfreuliche
 Erfahrungen.

Wir hier mit Postgres haben da bisher kaum Probleme. Wir setzen das 
alles aber auch mittels Debian Paketen um. Dank Transaktionen bei 
Postgres hat man bei Problemen im Update Vorgang auch keine 
Inkonsistenz.

  Gerade SP erlauben es viele Arbeiten die mit der Oberfläche nichts
  zu tun haben in die Datenbank auszulagern und bereinigen damit den
  Oberflächen Code.

 Viel eleganter wäre es, dafür eine weitere Schicht in seiner eigenen
 Applikation zu haben. (Die wäre dann auch der richtige Angriffspunkt
 bei einem Wechsel des DBMS).

Da hast du recht, eine weitere Schicht vor der Applikation ist sehr 
sinnvoll. In dieser Schicht entscheide ich dann, ob ich die von der 
Anwendung angeforderte Datenbank Funktion als SP Aufruf weiterreiche 
oder direkt als hinterlegten SQL Code ausführe muss, weil die DB keine 
SP bietet. Wieso also auf Features verzichten die ich nutzen kann? 
Einzig ordentlich designen muss man das ganze.

   zum größeren Problem wird, an einen Austausch des DBMS möchte ich
   gar nicht erst denken.
 
  DBMS wechseln ist schwierig, das gebe ich zu. Allerdings könnte man
  da auch kontern, wer das DBMS wechseln muss hat sich im Vorfeld
  nicht genügend Gedanken in Bezug auf Skalierbarkeit etc gemacht.

 Ein Faktor für Skalierbarkeit ist unter anderem der möglichst
 einfache Austausch von Modulen.

Da magst du Recht haben, trotzdem wird es immer mit Arbeit verbunden 
sein. Ich glaube kaum das es Enterprise Lösungen gibt, die nur durch 
Installation eines anderen DBMS und Import des SQL92 Dumps lauffähig 
werden. Falls doch erscheint mir das DBMS dort nicht als zentraler 
Bestandteil der Lösung.

Markus
-- 
Kreuzigt mich - aber Debian ist einfach deppensicher.
Es lässt Deppen gegen eine Wand von Schwierigkeiten klatschen und
langsam abtropfen. Wer die Tür findet, darf mitspielen - und so sieht
das Spielzeug dann eben aus: Gut gepflegt. -- Joerg Rossdeutscher



RE: QPopper und Authentification

2005-11-22 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 Ich verwende den Qpopper 4.0.5-4sarge1.
 
 Koennen sich die User denn normal anmelden?
 

hmm, daran lag's. :-/ Hab die User mit useradd und der -p -Option angelegt,
was wohl nicht funktionierte. Da diese User sich nicht am Linux-System
anmelden, ist deren Shell auf /bin/false gelegt, so dass ich darauf nicht
gekommen bin.

Danke, jetzt funktionierts.

Ciao, Ralf


-- 
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Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Markus Schulz wrote (2005-11-22 15:07):
On Tuesday 22 November 2005 14:38, Thorsten Haude wrote:
 Moin,

 * Markus Schulz wrote (2005-11-22 12:18):
[...]
 Gerade SP erlauben es viele Arbeiten die mit der Oberfläche nichts
  zu tun haben in die Datenbank auszulagern und bereinigen damit den
  Oberflächen Code.

 Oha, Oberflächecode? Fehlt da nicht eine Schicht? Im Gegensatz zu
 Triggern halte ich Stored Procedures tatsächlich für gefährlich, die
 verführen nämlich dazu, DB und Businesslogik zu vermischen. Das kann
 man richtig machen und trennen, dann kann man aber auch gleich eine
 richtige Programmiersprache benutzen.

In jedem zweiten Opensource-Webprojekt Projekt wird es genau so gemacht. 
Natürlich kann und sollte man vom DB-Code abstrahieren. Das spricht 
jedoch noch absolut nicht gegen den Einsatz von SP.

Doch, genau das ist das Hauptargument gegen Stored Procedures, solange
man sie nicht einsetzt, um den Zugriff zur DB etwas zu erleichtern.


Und Trigger empfinde ich als komplizierter zu abstrahieren als SP.

Trigger haben nach außen unsichtbar zu sein.


Würde deine Bedenken also eher genau umgedreht haben. Mir fällt da
nämlich keine Mögliche Abstraktion ein wie ich unabhängig vom DBMS in
einer Abstraktionsebene Trigger implementiere für DBMS die das von
Haus aus nicht beherrschen.

Da gibt's schon Wege, aber ein fehlendes Feature kann man sicher nicht
in allen Fällen ersetzen. Soll das jetzt heißen, daß ich bei Oracle,
PostgreSQL, Firebird etc. auf alles verzichten soll, was MySQL nicht
unterstützt?

SP kann man dagegen mit SQL Code umsetzen.

Nur, wenn es eine passende Laufzeitumgebung gibt. MySQL kann SQL, aber
eben keine Stored Procedures.


 DBMS wechseln ist schwierig, das gebe ich zu. Allerdings könnte man
  da auch kontern, wer das DBMS wechseln muss hat sich im Vorfeld
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 Quatsch. Es kann einfach einem proprietären Hersteller einfallen, in
 einer neuen Version oder einem Servicepack zu verbieten, Vogelbilder
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 es gibt noch deutlich mehr Gründe, das DBMS zu wechseln als Leistung.

Und trotzdem bleibt der Wechsel eines DBMS nicht ohne Arbeit.

Habe ich dem widersprochen?


Und mehr wollte ich nicht sagen.

Da steht implizit, daß man nur wechseln muß, wenn man skalieren muß,
wenn also die Leistung nicht ausreicht.


Zumal dein Beispiel mehr als abstrus ist

Weil es um Vogelbilder geht? Dummerweise kann man im Vorhinein nicht
wissen, auf welche absonderliche Gedanken die Hersteller proprietärer
Software kommen.


Thorsten
-- 
No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me.


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RE: QPopper und Authentification

2005-11-22 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 Vom qpopper wird in den einschlaegigen Foren (u.a. im Usenet) immer
 wieder abgeraten, wobei man sich auf einige in der Vergangenheit
 entdeckte Sicherheitsloecher beruft.
Weiß ich, hatte mal eine Zeitlang Cyrus versucht. War mit einem Woody-System
nicht wirklich zielführend und habe es deshalb erst mal gelassen.

 Alternativ wird immer haeufuger dovecot empfohlen, welches ich auch
 selbst empfehlen kann.
Stelle zu Weihnachten das System von Woody auf das aktuelle Stable um und
schau es mir dann mal an.

Danke, Ralf



Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Thorsten,

* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [20051122 14:35]:
 Moin,
 
 * Felix M. Palmen wrote (2005-11-22 11:06):
 Nicht, dass das jetzt durch bloßes Vorhandsein stören würde, aber:
 Nachdem ich seit einiger Zeit im Job an einem Projekt sitze, bei dem
 Trigger für gewisse Konsistenz-Aufgaben benutzt werden, kann ich nur
 sagen: Sowas ist böse.
 
 Sowas ist gut und sinnvoll, man muß es halt nur richtig machen.

Was wäre denn richtig? Wie vermeidet man denn bei Triggern, dass
Logik aus dem dafür offensichtlichen Bereich (nämlich meinem Quellcode)
wandert? (und dass diese Programmteile dann mit hoher
Wahrscheinlichkeit eben äußerst abhängig sind vom verwendeten DBMS)

IMHO ist das einzig vernünftige, statt der Trigger eine eigene
Abstraktion zu verwenden, die die entsprechenden Aufgaben übernimmt.

 Da ist offensichtlich gepfuscht worden.

Ja, zwangsläufig, aber das ist ein anderes Thema. Allein die Verwendung
von jeder Menge Triggern halte ich für Pfusch.

Grüße, Felix

-- 
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Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Thorsten,

* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [20051122 15:27]:
 Trigger haben nach außen unsichtbar zu sein.

Durchaus richtig, sind sie ja auch. Nur wird sich meine Applikation
dann wohl auf die niederen Arbeiten, die der Trigger verrichtet,
verlassen. Da ist es schnell so weit, dass sie ohne diesen nicht mehr
funktionieren kann. Oder vielleicht fragt man sich beim lesen des
Quellcodes, warum das da überhaupt funktionieren kann. Usw.

Eigentlich sollte man für seine Datenhaltung eine eigene Abstraktion
haben. Und WENN man die hat, sehe ich nicht, welchen Nutzen einem ein
Trigger noch bringen könnte.

Grüße, Felix

-- 
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Re: Welches usb-modem?

2005-11-22 Diskussionsfäden Walter Saner
Michael Unterkalmsteiner schrieb:

 Jo, nur ist es schwer herauszufinden, welche Chipsets genau in den
 obigen Modems verbaut wurden.

Aus den Windows-Treibern kann man entnehmen, welche Chipsätze verwendet
wurden. Dafür braucht man allerdings die Modellnummer, denn es gibt z.B.
ein Trust 56K V92 USB Modem mit SmartUSB56 oder Cadmus2.


Ciao
Walter


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Re: Vorgabe-Browser einstellen

2005-11-22 Diskussionsfäden debian
Hallo,

 Beim Versuch, den Vorgabe-Webbrowser zu starten, ist ein Fehler
 aufgetreten. Bitte überprüfen Sie die diesbezüglichen Einstellungen
 im Dialog »Bevorzugte Anwendungen« auf ihre Richtigkeit.
 
 Ich benutze Debian/Testing/KDE 3.4.2 und ich vermute, daß hier eine
 grundsätzliche Einstellung für Gnome-Programme falsch ist.
 
 Im Nautilus preferences:/// aufrufen
 Dort Komplex-Bevorzugte Anwendungen
 IIRC kann man dort Browser, Mailclient und Terminalemulator GNOME-weit
 einstellen.

Ich habe in der Console nautilus gestartet und habe dann unter Datei
Neuen Ort öffnen   preferences:///   eingegeben, es kam eine
Fehlermeldung, daß er diesen Ort nicht öffnen kann.

Weitere Ideen?

Ciao
  Peter Schütt


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Re: Vorgabe-Browser einstellen

2005-11-22 Diskussionsfäden Thomas Stein
Am Dienstag, 22. November 2005 15:55 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Ich habe in der Console nautilus gestartet und habe dann unter
 Datei Neuen Ort öffnen   preferences:///   eingegeben, es kam
 eine Fehlermeldung, daß er diesen Ort nicht öffnen kann.

Ist gnome-control-center installiert? Das wird nämlich von 
preferences:/// aufgerufen.

MfG

Thomas Stein
-- 
GPG public key available http://www.tstein.net/downloads/tstein.asc
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Re: Welches usb-modem?

2005-11-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Walter Saner schrieb:

Matthias Haegele schrieb:



Michael Unterkalmsteiner schrieb:




Modems mit SmartLink-chipsatz funktionieren ja (war in meinem Laptop
verbaut). Benutzt jemand das Trust Usb 56k oder Fujitsu-Siemens
ConnecBird 56k?

Welche Kommandos soll ein Modem beherrschen, das über keinen Controller
verfügt? Hayes-Kompatibilität kann aber von Software emuliert werden.

Tja und den Controller zu ermittlen ist nicht immer simpel.


BTW: Das erbärmliche Winmodem gibt es nicht. Die Degeneration des
autonom funktionierenden Modems zum Windows-Anhängsel hat grundsätzlich
zwei Entwicklungsstufen: das controllerlose Modem und das Softmodem.

Falsch ausgedrückt: Das Softmodem meinte ich mir fehlte der Begriff.

Bei letzterem bekommt man praktisch nur noch die Anschaltung an die TAL
in Hardware.
Zum Glück bin ich (fast) nur mit ISDN aufgewachsen, habe auch bis jetzt 
noch keinen Analog-Modemrouter gesehen,

gibts sowas eigentlich noch?.

Eine lustige Kuriosität sind die Soundkarte/Modem-Chipsätze. Die sind
so etwas wie beidseitig benutzbares Klopapier.

Guter Vergleich :-).



Ciao
Walter

Grüsse
MH


--
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Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Markus Schulz
On Tuesday 22 November 2005 15:27, Thorsten Haude wrote:
 * Markus Schulz wrote (2005-11-22 15:07):
 On Tuesday 22 November 2005 14:38, Thorsten Haude wrote:

 In jedem zweiten Opensource-Webprojekt Projekt wird es genau so
  gemacht. Natürlich kann und sollte man vom DB-Code abstrahieren.
  Das spricht jedoch noch absolut nicht gegen den Einsatz von SP.

 Doch, genau das ist das Hauptargument gegen Stored Procedures,
 solange man sie nicht einsetzt, um den Zugriff zur DB etwas zu
 erleichtern.

Warum? Wenn ich eine Schicht habe, die meine Anwendung abstrahiert von 
dem expliziten Aufruf einer SP habe ich doch keine Probleme beim 
Umstieg auf ein anderes DBMS. Und darum ging es doch, das ich im 
Ernstfall nur in der Verbindungsschicht von Anwendung und DBMS die SP 
eventuell durch SQL Code oder ähnliches Ersetzen kann, falls das DBMS 
mir SP von Haus aus nicht bietet. 

 Und Trigger empfinde ich als komplizierter zu abstrahieren als SP.

 Trigger haben nach außen unsichtbar zu sein.

Und genau hier ist mir der Wechsel des DBMS nicht mehr möglich wenn das 
neue keine Trigger gestattet. Denn der Nachbau von Triggern in der 
Abstraktionsschicht ist nicht mehr möglich. Trigger sind also eher zu 
vermeiden als SP. Und nur weil sie nach aussen hin unsichtbar sind, 
erledigen sie doch eine Aufgabe. Und genau diese muss beim Einsatz 
eines DBMS ohne Trigger Unterstützung ja auch erledigt werden. Hier 
fangen die Probleme dann an. Wo wir bei Triggern sind, cascadierende 
Foreign-Keys sind da auch ein nettes Beispiel, ich kann mir ein Leben 
ohne kaum noch vorstellen. Das ganze in der Abstraktionsschicht zu 
implementieren ist Grausam und Fehleranfällig. Ich für meinen Teil 
würde nie mehr ein DBMS einsetzen das solche Möglichkeiten nicht 
bietet.

 Würde deine Bedenken also eher genau umgedreht haben. Mir fällt da
 nämlich keine Mögliche Abstraktion ein wie ich unabhängig vom DBMS
  in einer Abstraktionsebene Trigger implementiere für DBMS die das
  von Haus aus nicht beherrschen.

 Da gibt's schon Wege, aber ein fehlendes Feature kann man sicher
 nicht in allen Fällen ersetzen. Soll das jetzt heißen, daß ich bei
 Oracle, PostgreSQL, Firebird etc. auf alles verzichten soll, was
 MySQL nicht unterstützt?

Nein, wo sag ich sowas? Im Gegenteil, ich würde immer alles Ausreizen 
was mir eine Datenbank bietet solange ich dadurch signifikante Vorteile 
bekomme. Wenn bei Postgres z.B. die Vererbung inkl. allen Constraints 
funktioniert werden wir sie hier in der Firma auch einsetzen. 
Ich wollte nur auf die Gefahr von Triggern im Gegensatz zu SP beim 
Wechsel eines DBMS und der dazu notwendigen Abstraktionsebene 
hinweisen. Ich für meinen Teil bin auf die Abstraktionsebene nicht 
angewiesen _weil_ ich das DBMS wechseln will, sondern um verschiedenen 
Client-Applikationen (Standalone + Browser) eine einheitliche 
Schnittstelle bieten zu können.


 SP kann man dagegen mit SQL Code umsetzen.

 Nur, wenn es eine passende Laufzeitumgebung gibt. MySQL kann SQL,
 aber eben keine Stored Procedures.

Die Abstraktionsebene wird ja wohl nicht in SQL umgesetzt sein, eine 
Laufzeitumgebung muss also wohl immer vorhanden sein. 

  DBMS wechseln ist schwierig, das gebe ich zu. Allerdings könnte
   man da auch kontern, wer das DBMS wechseln muss hat sich im
   Vorfeld nicht genügend Gedanken in Bezug auf Skalierbarkeit etc
   gemacht.
 
  Quatsch. Es kann einfach einem proprietären Hersteller einfallen,
  in einer neuen Version oder einem Servicepack zu verbieten,
  Vogelbilder in der Datenbank zu speichern. Dann steht man da mit
  seiner Vogelbildersammlung und muß eine neue Datenbank suchen.
  Will sagen: es gibt noch deutlich mehr Gründe, das DBMS zu
  wechseln als Leistung.
 
 Und trotzdem bleibt der Wechsel eines DBMS nicht ohne Arbeit.

 Habe ich dem widersprochen?

Nein, aber darum ging es in meiner Diskussion mit Felix. Und du hast dir 
quasi nur den Nebensatz der eigentlichen Aussage rausgepickt :)

 Und mehr wollte ich nicht sagen.

 Da steht implizit, daß man nur wechseln muß, wenn man skalieren muß,
 wenn also die Leistung nicht ausreicht.

da steht: Skalierbarkeit etc
Und Gedanken machen kann man sich auch über den Support/Beständigkeit 
des DBMS Herstellers. Aber darüber will ich eigentlich garnicht 
diskutieren. Mir ging es einzig und allein um: SP und andere 
spezifische Features eines DBMS nutzen ja/nein?

Markus

-- 
Ich dachte immer, UNIX ist was für Leute, denen es gefällt,
auf einen Bildschirm zu starren, auf dem es aussieht, als
hätte sich gerade ein Gürteltier auf der Tastatur gewälzt.
(Stefan Schneider)



Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch

2005-11-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Thorsten Haude schrieb:

Moin,

* Matthias Haegele wrote (2005-11-22 12:12):

Meinst Du das von Hildebrandt/Koetter? Das hat es noch nicht gegeben,
als ich mein Buch gekauft habe, sonst hätte ich es genommen. Der Autor
hat mir schon persönlich weitergeholfen.

Ja das meine ich. the book of postfix
Das schöne am Postfixbuch ist:
Kapitel Grundlagen im Anschluss- Kapitel Praxis: Anwendung der Parameter.
man merkt einfach dass die Autoren wissen wo Neulinge ihre Probleme 
haben ...


Hatte mir damals (Mangels alternative auch das Heinlein-Buch gekauft) ...

Thorsten

Grüsse
MH


--
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Re: Scanner mit Schnelleinzug

2005-11-22 Diskussionsfäden Philipp Frik
Spiro Trikaliotis schrieb:

Hallo,

Philipp Frik [EMAIL PROTECTED] schrieb:

  

Hat irgendjemand diesen Scanner unter Linux am laufen ? Oder weiß
jemand einen Scanner der ähnliche Funktionen hat also Schnelleinzug
und farbig Scannen ist erstmal des wichtigste und der Preis spielt
erstmal keine Rolle.



Was ist ein Schnelleinzug? Ein automatischer Dokumenteneinzug (ADF,
automatic document feeder)?
  

Jup genau den Meinte ich :)

Falls ja, dann kann ich den HP 6300C und den HP 6250C aus eigener
Erfahrung wärmstens empfehlen.
  

Werd mir die beiden mal genauer Ansehen :) hatte die Produkte von HP
mehr oder weniger vernachlässigt nachdem uns von einen Laden geraten
wurde eher die Finger von den HPs zu lassen weil die angeblich nicht gut
sein sollen.

Gruß,
   Spiro.
  

Gruß
Philipp


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Re: Wer hat eine Philips Webcam? (pwc)

2005-11-22 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Die, 22 Nov 2005, Sascha Hüdepohl wrote:
   um endlich rauszufinden, wo das Problem mit meiner elendigen Webcam ist,
   wüßte ich gerne, ob hier jemand mit gleicher/ähnlicher Ausrüstung ist.
   
   Ich habe eine PCVC 730K
   Kernel 2.6.14 (selbst gebaut)
   Debian/SID
   
  
  Hast Du mal mit camstream versucht?
 
 Ja, ich habe alles an Webcamsoftware versucht was ich finden konnte.
 Ich erhalte immer das selbe graue Bild. Eine einfarbig graue Fläche.
 
 Hast du eine solche Cam?
 Hast du Kernel 2.6.14?

Hole dir die aktuellen Quellen von pwc:
http://www.saillard.org/linux/pwc/

Auspackaen, cd, make , make install

Dann: wichtig: make install kopiert das pwc.ko nach
/lib/modules/n.n.n/kernel/drivers/usb/media/ und das alte ist in 
/lib/modules/n.n.n/kernel/drivers/usb/media/pwc

Also das alte löschen oder das neue drüberschieben.

depmod -ae

rmmod pwc
modprobe pwc

freuen.

Sollte klappen.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
BECCLES
The small bone buttons placed in bacon sandwiches by unemployed
guerrilla dentist.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Sambadrucker einrichten (Newbie)

2005-11-22 Diskussionsfäden Torsten Geile

Klaus Ponnath schrieb:




ja, hier kommt nun meine aktuelle samba.conf:

[homes]
  comment = Home Directories
  browseable = yes


;[netlogon]
;   comment = Network Logon Service
;   path = /home/samba/netlogon
;   guest ok = yes
;   writable = no
;   share modes = no

[printers]
printer = tp0
writeable = yes
printable = yes
write list = klaus,@klaus,@users
path = /tmp
comment = All Printers
valid users = klaus,@klaus,@users
create mode = 0700

[print$]
  comment = Printer Drivers
  path = /var/lib/samba/printers
  browseable = yes
  read only = yes
  guest ok = no

Es ist vielleicht noch wichtig zu wissen, was ich denn unter Cups 
eintrage, wenn ich den Drucker als Sambadrucker einrichten will.



 


hi,

existiert in der [global] Sektion invalid user = root etc. ??

Schau mail in der /etc/cups/cusys.conf , ob unter Location das 
zugreifnde Netz berechtigung hat.


Ansonsten mappe mal per net use dein home-share als root und versuche 
dann zu drucken.


Gruß

Torsten



Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Markus Schulz wrote (2005-11-22 16:37):
On Tuesday 22 November 2005 15:27, Thorsten Haude wrote:
 * Markus Schulz wrote (2005-11-22 15:07):
 In jedem zweiten Opensource-Webprojekt Projekt wird es genau so
  gemacht. Natürlich kann und sollte man vom DB-Code abstrahieren.
  Das spricht jedoch noch absolut nicht gegen den Einsatz von SP.

 Doch, genau das ist das Hauptargument gegen Stored Procedures,
 solange man sie nicht einsetzt, um den Zugriff zur DB etwas zu
 erleichtern.

Warum? Wenn ich eine Schicht habe, die meine Anwendung abstrahiert von 
dem expliziten Aufruf einer SP habe ich doch keine Probleme beim 
Umstieg auf ein anderes DBMS.

Das bekommst Du eben dann, wenn Du die Stored Procedures nicht 1:1
auf das neue DBMS übertragen kannst. Wenn Du die DB- und
Geschäftsschicht trennst, hast Du es da erheblich leichter.


Und darum ging es doch, das ich im Ernstfall nur in der
Verbindungsschicht von Anwendung und DBMS die SP eventuell durch SQL
Code oder ähnliches Ersetzen kann, falls das DBMS mir SP von Haus aus
nicht bietet.

Oder ähnliches klappt leider nicht so gut, wenn Du die Datenlogik
mit der Geschäftslogik verstrickt hast. Das aber wird einem ja mit
Stored Procedures ja gerade so leicht gemacht.


 Und Trigger empfinde ich als komplizierter zu abstrahieren als SP.

 Trigger haben nach außen unsichtbar zu sein.

Und genau hier ist mir der Wechsel des DBMS nicht mehr möglich wenn das 
neue keine Trigger gestattet. Denn der Nachbau von Triggern in der 
Abstraktionsschicht ist nicht mehr möglich.

Warum das denn nicht?


 Würde deine Bedenken also eher genau umgedreht haben. Mir fällt da
 nämlich keine Mögliche Abstraktion ein wie ich unabhängig vom DBMS
  in einer Abstraktionsebene Trigger implementiere für DBMS die das
  von Haus aus nicht beherrschen.

 Da gibt's schon Wege, aber ein fehlendes Feature kann man sicher
 nicht in allen Fällen ersetzen. Soll das jetzt heißen, daß ich bei
 Oracle, PostgreSQL, Firebird etc. auf alles verzichten soll, was
 MySQL nicht unterstützt?

Nein, wo sag ich sowas?

Wenn Du auf Trigger verzichten willst, weil sie nicht überall
vorhanden sind, deutest Du genau das an. Wie sonst soll ich Dich
verstehen?


 SP kann man dagegen mit SQL Code umsetzen.

 Nur, wenn es eine passende Laufzeitumgebung gibt. MySQL kann SQL,
 aber eben keine Stored Procedures.

Die Abstraktionsebene wird ja wohl nicht in SQL umgesetzt sein, eine 
Laufzeitumgebung muss also wohl immer vorhanden sein. 

Huh? Also gibt es eine Laufzeitumgebung für MySQL-Trigger?


Thorsten
-- 
The smart way to keep people passive and obedient is to
strictly limit the spectrum of acceptable opinion, but
allow very lively debate within that spectrum.
- Noam Chomsky


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Re: Wer hat eine Philips Webcam? (pwc)

2005-11-22 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
* Norbert Preining ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 Hole dir die aktuellen Quellen von pwc:
 http://www.saillard.org/linux/pwc/

OMG

Das halte ich ja nicht aus. Ich war natürlich davon ausgegangen, das die
akteullsten Quellen schon im Kernel sind. Zumal der 2.6.14 ja nicht
s alt ist.

Jetzt klappts!

vielen Dank!



Re: Wer hat eine Philips Webcam? (pwc)

2005-11-22 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Die, 22 Nov 2005, Sascha Hüdepohl wrote:
  http://www.saillard.org/linux/pwc/
 
 Das halte ich ja nicht aus. Ich war natürlich davon ausgegangen, das die
 akteullsten Quellen schon im Kernel sind. Zumal der 2.6.14 ja nicht
 s alt ist.

Was im kernel ist hat AC irgendwann einmal reingebracht, ist aber
hoffnungslos veraltet. Und bisher hat sich niemand die Mühe gemacht den
Treiber von saillard.org neu zu submittieren.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
HARPENDEN (n.)
The coda to a phone conversion, consisting of about eight exchanges,
by which people try gracefully to get off the line.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: Welches usb-modem?

2005-11-22 Diskussionsfäden Walter Saner
Matthias Haegele schrieb:

 Walter Saner schrieb:

 BTW: Das erbärmliche Winmodem gibt es nicht. Die Degeneration des
 autonom funktionierenden Modems zum Windows-Anhängsel hat grundsätzlich
 zwei Entwicklungsstufen: das controllerlose Modem und das Softmodem.
 Falsch ausgedrückt: Das Softmodem meinte ich mir fehlte der Begriff.
 Bei letzterem bekommt man praktisch nur noch die Anschaltung an die TAL
 in Hardware.
 Zum Glück bin ich (fast) nur mit ISDN aufgewachsen, habe auch bis jetzt 
 noch keinen Analog-Modemrouter gesehen,

Das war nicht gemeint mit autonomem Modem. Jedes mit RS-232-Schnittstelle
und bekanntem Befehlssatz funktioniert unabhängig von einen Computer bzw.
der darauf installierten Software. So ein Modem kann ich an jedem dummen
Endgerät einsetzen, wenn es nur die gleiche Schnittstelle besitzt, z.B.
an Textterminal, Taschenrechner, Handterminal, elektr. Steuerung etc.

 gibts sowas eigentlich noch?.

Ev. bei 3COM/USR.


PS: Bitte Mail-Followup-To: beachten

Ciao
Walter


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Re: GnuCash Pakete Version 1.8.9 mit GnuCash-HBCI für amd64 gesucht

2005-11-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.11.05 08:46:48, Marc Haber wrote:
 On Tue, 22 Nov 2005 01:22:07 +0100, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 On 22.11.05 00:39:18, Stephan Seitz wrote:
  On Mon, Nov 21, 2005 at 09:42:44PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  apt-get build-dep paket
  
  Und je nach zu bildendem Paket kann es kompliziert werden, wenn die nicht 
  erfüllbar sein. ;-)
 
 Kompliziert ist das eigentlich auch nicht, dann muss man halt noch ein
 paar Pakete mehr backporten. 
 
 Irgendwann braucht's mal ein neues perl oder eine neue libc, und
 spätestens dann hat es sich ausgebackported

Irgendwann brauchts auch mal nen neuen Release *wink*

Im Normalfall duerfte man bei vielen Paketen ne ganze Weile mit dem
Backporten zurechtkommen. Im hiesigen Beispiel von QBankmanager sind
weder Perl noch die libc6 wesentlich (QBankmanager duerfte wohl kaum
irgendwelche state-of-the-art libc6-Features nutzen) und ausserdem
werden die libc6 genauso wie Perl nicht im Monatsrythmus erneuert.

Andreas

-- 
You teach best what you most need to learn.


-- 
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USB-Festplatte verschwindet phasenweise

2005-11-22 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hallo, Liste...

ich traue meinem gefräßigen DDS3-Streamer nicht mehr und mache jetzt 
parallel Backups (mit Bacula) auf eine externe USB-Festplatte. Das klappt 
generell auch nicht schlecht. Aber nach ein paar Stunden ist die Platte 
plötzlich nicht mehr gemountet. Wenn Bacula dann auf die Platte schreiben 
will, gibt es nur file system mounted read-only. Laut mount ist die 
Platte auch noch da. Nur das Verzeichnis ist leer.

Wenn ich Platte umounte und wieder mounte, ist alles paletti. Im Syslog 
finde ich bei Auftreten dieses Problems folgendes:

Nov 22 17:31:22 torf kernel: hub 2-0:1.0: port 2 disabled by hub (EMI?), 
re-enabling...
Nov 22 17:31:22 torf kernel: usb 2-2: USB disconnect, address 5
Nov 22 17:31:22 torf kernel: usb 2-2: new full speed USB device using 
uhci_hcd and address 6
Nov 22 17:31:22 torf kernel: scsi5 : SCSI emulation for USB Mass Storage 
devices
Nov 22 17:31:22 torf kernel: usb-storage: device found at 6
Nov 22 17:31:22 torf kernel: usb-storage: waiting for device to settle 
before scanning
Nov 22 17:31:23 torf kernel: hub 2-0:1.0: port 2 disabled by hub (EMI?), 
re-enabling...
Nov 22 17:31:23 torf kernel: usb 2-2: USB disconnect, address 6
Nov 22 17:31:24 torf kernel: usb 2-2: new full speed USB device using 
uhci_hcd and address 7
Nov 22 17:31:24 torf kernel: scsi6 : SCSI emulation for USB Mass Storage 
devices
Nov 22 17:31:24 torf kernel: usb-storage: device found at 7
Nov 22 17:31:24 torf kernel: usb-storage: waiting for device to settle 
before scanning
Nov 22 17:31:29 torf kernel:   Vendor: Maxtor 7  Model: L250R0
Rev:  0 0
Nov 22 17:31:29 torf kernel:   Type:   Direct-Access  
ANSI SCSI revision: 00
Nov 22 17:31:29 torf kernel: SCSI device sdb: 490234752 512-byte hdwr 
sectors (251000 MB)
Nov 22 17:31:29 torf kernel: sdb: assuming drive cache: write through
Nov 22 17:31:29 torf kernel: SCSI device sdb: 490234752 512-byte hdwr 
sectors (251000 MB)
Nov 22 17:31:29 torf kernel: sdb: assuming drive cache: write through
Nov 22 17:31:29 torf kernel:  sdb: sdb1
Nov 22 17:31:29 torf kernel: Attached scsi disk sdb at scsi6, channel 0, id 
0, lun 0
Nov 22 17:31:29 torf kernel: usb-storage: device scan complete

Hat das schon mal jemand gesehen? Ist das normal, dass der Kernel (hier 
2.6.10) USB-Geräte irgendwann einfach abkoppelt? Wäre für Vorschläge 
dankbar.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 2 lines --100%--2,41 All



Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.11.05 12:21:39, Felix M. Palmen wrote:
 Hallo Andreas,
 
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20051121 12:15]:
   Der SSH-Port soll zunächst als einziger Port nach außen hin offen sein,
   alles andere wird über die andere NIC nur nach innen freigegeben -
   alles per iptables; für die Konfiguration dessen werde ich bastille
   nehmen.
  
  ?? Wieso iptables? Lass die Dienste nur auf der internen NIC lauschen,
  das ist deutlich sicherer als irgendwelche iptables Basteleiein. 
 
 Falsch.

IMHO nicht, aber s.u.

 Wo letztendlich das Paket aufgehalten wird ist egal, das heißt
 zunächst einmal sind beide Vorgehensweisen gleich sicher.

Wenn der Dienst nicht angeboten wird, wird das Paket nicht aufgehalten,
es laeuft ins Leere. Bzw. wird wohl der Kernel ein entsprechendes
Antwortpaket generieren. Wenn du aber iptables verwendest um alle
Anfragen auf Port X abzublocken, musst du dir sicher sein dass 

1. iptables kein Sicherheitsloch haben
2. Deine Regeln alle korrekt sind

Und schliesslich auch das der Kernel IP-Kram kein relevantes
Sicherheitsloch hat, das aber gilt natuerlich auch fuer die Abschaltung
eines Dienstes.

 Wenn man sich allerdings nur auf die Kponfiguration der einzelnen
 Dienste verlässt ist das wesentlich fehleranfälliger,

?? Wieso ist das fehleranfaellig? Ich schalte den Dienst ab, bzw. lasse
ihn nur auf IP X Port Y lauschen. Verstehe ich nicht.

 jeder hat eine andere Syntax

Mit der Konfiguration der zu installierenden Dienste muss man sich eh
beschaeftigen, fuer einen oeffentlichen Server reicht ein apt-get sshd
oder apt-get apache einfach nicht. Da muss man schon etwas mehr Zeit
investieren.

 und es gibt sogar welche, die sich überhaupt nicht beschränken lassen.

Das ist etwas vollkommen anderes und das Beispiel ntp wurde ja schon
genannt. Hier ist es natuerlich sinnvoll die Kommunikation zu dem ntp
mittels iptables zu beschraenken.

 Man macht also am besten beides (richtige Konfiguration der einzelnen
 Dienste UND Paketfilter).

Wenn ein Paketfilter notwendig wird, klar. Aber wieso soll ich den
nutzen wenn ich ihn nicht brauche? Das Sicherheitskonzept sollte zwar
alle Risiken abdecken, aber nicht mehr damit es uebersichtlich bleibt...

 Die weit verbreiteten Vorbehalte gegen Paketfilter liegen eher in
 sogenannten Firewalls für Windows begründet,

Die Windows-Firewalls sind sowieso Humbug, aber das hat nichts mit der
Tatsache zu tun, dass es besser ist einen Dienst nicht anzubieten als zu
versuchen mittels Paketfilter den Zugriff darauf zu beschraenken.

Ich hab auf meinem Router auch keine Dienste aufs Externe Interface
gelegt, und iptables dient einzig und allein dazu aus dem LAN heraus die
Windows-Kommunikation ins Internet zu blocken, sowie das Masquerading
durchzufuehren.

 Linux Netfilter dagegen funktioniert genau wie beschrieben und
 verspricht nichts Unsinniges, den Einsatz kann man nur empfehlen.

Wie gesagt: Wer einen Paketfilter braucht, soll ihn nutzen. Aber wenn
man die Sicherheit des Servers ohne Paketfilter auf demselbigen
sicherstellen kann, dann besteht keinerlei Grund einen einzusetzen.

Andreas

-- 
You never know how many friends you have until you rent a house on the beach.


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Re: qbankmanager

2005-11-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.11.05 10:56:11, André Bischof wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 ...
 ich hab ein Sarge mit einigen Testing- und Unstable-Paketen - manche Sachen 
 gibt's ja nicht in Testing bzw. nicht in der Funktionalität, die ich 
 brauche.
 Na viel Spass beim Pinnen...
 
 Ich fahre bisher gut mit:
 [EMAIL PROTECTED]:~# cat /etc/apt/preferences
 Package: xserver-,,,

Was macht das denn? Ist das sowas wie xerser-*? 

 was ich nur noch nie geschnallt habe: Wenn in der sources.list zwei 
 unterschiedliche Quellen für das gleiche Paket (im gleichen Release) sind, 
 welche wird dann genommen? Wird die sources.list sequentiell gelesen und 
 spätere Einträge für Pakete überschreiben frühere?

AFAIK gilt Wer zuerst kommt malt zuerst, sprich der erste gefundene
Eintrag wird genommen.

 Ist klar, qbankmanager dependet auf Qt und das ist C++-Lib -
 gcc-Transition.
 
 Das sagt mir nichts, was bedeutet Transition in diesem Kontext?

Transition == Übergang

In unstable und testing wird der gcc4 als default-compiler genutzt.
Dies bringt eine Aenderung im Binaer-Interface mit sich, wodurch
(theoretisch) Programme die mit gcc-3.3 kompiliert sind nicht mit
Programmen/Bibliotheken die mit gcc4 kompiliert sind laufen. Dasselbe
gabs von woody zu sarge, gcc-2.95 wurde durch gcc-3.3 ersetzt (da wurden
insgesamt sogar 3 ABI-Aenderungen gemacht). Das bedeutet insbesondere
dass all C++ Programme und Bibliotheken neu kompiliert werden muessen.
In unstable ist das nahezu abgeschlossen denke ich, allerdings in
Testing noch nicht. 

Fuer dich ist es einfach so: QBankManager ist ein Qt-Program, KDE ist
ein Desktop der auf Qt aufsetzt. Qt ist eine C++-Lib und die
Unstable-Version ist demzufolge nur mit C++-Programmen die auch mit
gcc-3.4 oder gcc-4.0 kompiliert wurden funktionsfaehig. Das bedeutet du
muesstest KDE+alle weiteren C++-Programme aus unstable bzw. Testing
installieren um QBankManager aus unstable nutzen zu koennen.

 KDE komplett neu aufsetzen habe ich schon lange auf der Liste,
 ?? Wieso neu aufsetzen? Also hier gabs bei den Upgrade
 3.3.2-3.4.0-3.4.1-3.4.2 keine Probleme...
 
 Bevor ich das starte, noch sicherheitshalber die Frage, mit welchem Paket ich 
 anfange bzw. welches die anderen nach zieht - kde, kde-core, kdebase, oder 
 was 
 nehme ich für apt-get?

1. Ich wuerds mit aptitude machen
2. kde ist das Metapaket, also upgrade das.

 Kommt drauf an, in testing ist bei weitem noch nicht alles drin, AFAIK,
 aber in unstable schon - da gibts k3b, kaffeine und so weiter.
 
 dann gucke ich mal nach unstable, das ist doch Etch, oder - weil, da hört man 
 auch immer wieder, das Etch momentan ziemlich durcheinander sei.

Falsch Unstable ist immer Sid und Sid kann immer mal kaputt sein. Etch
ist Testing und kann auch immer mal kaputtgehen. Im Moment fehlen einige
Pakete in Etch wie k3b und kaffeine, weil diese noch Bugs haben und
dadurch die neuen gcc-4-kompilierten Versionen nicht aus Sid
nachrutschen koennen. Deswegen hoert man vllt. das Etch momentan
ziemlich durcheinander ist, es duerfte noch eine Reihe weiterer
Programme geben die in Unstable sind, in Etch aber nicht. Insgesamt
soll Etch aber stabiler sein als unstable, das kann ich aus meiner
bisherigen Erfahrung weder bejahen noch verneinen...

 Wie gesagt, 
 mir geht's nicht um Meckern, sondern darum, möglichst ein stabiles System zu 
 halten, denn das habe ich z.Zt., und nach Debian-Policy ist nunmal stable 
 stable und testing bzw. unstable eben nicht ;-)

Dann bleib bei stable und kompilier qbankmanager + notwendige libs
selbst. KDE 3.4.2 aus unstable hat zwar hier noch keine Zicken gemacht,
aber das das bei dir auch so sein wird kann niemand garantieren.

 #deb http://www.debian-desktop.org/pub/linux/debian/ sarge main
 #deb http://www.debian-desktop.org/pub/linux/debian/xorg-6.8.99.15/ sarge 
 main
 
 für unstable aktivieren?
 Fuer unstable?? Da lagern offensichtlich Pakete fuer stable, z.B. ein
 Backport von xorg 6.7.0 (das noch nichtmal in unstable ist) fuer Sarge.
 
 Blöd ausgedrückt, sorry, natürlich würde ich da auch unstable main hinter 
 schreiben - was ich wissen wollte war, ob ich ftp.de.debian.org als Quelle 
 oder 
 debian-desktop.org nehmen soll? Oder ganz andere? Bei dir hat's doch gut 
 geklappt schreibst du, was hast du denn für kde in der sources.list?

Ich habe KDE aus experimental im Moment, vorher das aus unstable.
www.debian-desktop-org ist eine inoffizielle Quelle und ich wuerde aus
einer solchen nur dann Programme installieren wenn ich sie nicht von
Debian kriege. Sowohl X.org als auch KDE3.4 sind in unstable und
teilweise auch in testing, also kein Grund fuer obiges.

 ...
 Und ja es kann zu Problemen kommen, aber es sollte eigentlich relativ
 reibungslos laufen. Allerdings duerfte noch einiges mehr mitrutschen -
 naemlich alles was auf einer neueren libstdc++ besteht...
 
 Na, da bin ich ja mal gespannt! *seufz*
 No risk, no fun, hm?

Jepp, aber wie gesagt: Wenns dir zu heiss ist: Installier qbankmanager
aus den Quellen selbst - das sollte nicht 

Re: Kommandozeilen CD Ripper

2005-11-22 Diskussionsfäden Henning Oschwald
Hallo,

Am Sonntag, 20. November schrieb Johannes Starosta:

 Henning Oschwald [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Mp3c laessst sich ohne Probleme auf cdparanoia umstellen. Das
  wurde frueher auch standardmaessig verwendet. Keine Ahnung, warum
  das geaendert wurde.
 
 Vielleicht, weil die Entwicklung von cdparanoia eingestellt wurde?
 
Huch, wusste ich nicht. Daran wirds dann wohl liegen. Schade.

Gruss
Henning

-- 
Keyboard not connected! Press F1 to continue!

Registered Linux user #388515 with the Linux counter at
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-- 
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Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.11.05 10:42:06, Markus Schulz wrote:
 On Tuesday 22 November 2005 02:36, Andreas Pakulat wrote:
  On 21.11.05 22:01:30, Sven Hartge wrote:
   [EMAIL PROTECTED] wrote:
dem Wort nach ist LAMP wohl sehr bekannt ... spricht eigentlich
etwas gegen PostgreSQL statt MySQL?  Oder anders herum:  Warum
eigentlich unbedingt MySQL statt Post?  Historisch bedingt?
  
   Viele Projekte nutzen die Eigenheiten von MySQL und sind daher nur
   schwer an Postgres anzupassen.
 
  Welche Eigenheiten? Fehlende Views, Triggers und bis 4.1 (die meisten
  Webspaces laufen noch mit 4.0) Subselects?
 
 z.B. das Replace Command.

Kenne ich nicht, aber...

 Oder Inserts mit mehreren VALUES () Blöcken.  Das gibts bei Postgres
 nicht. Ob das zu einem SQLXX Standard gehört weiss ich allerdings auch
 nicht. Ich vermute eher nicht.

Darueber bin ich auch letztens gestolpert und zuerst hab ich auch
gedacht: Wieso kann PG das nicht. Aber wenn du mehrere INSERT'S in einem
Block verarbeiten willst ist die korrekte Vorgehensweise sie in einem
einzelnen commit zu verpacken. Das kann MySQL auch, aber PG zwingt dich
dazu. 

Weiss eigentlich jemand wie MySQL mehrere VALUES() Bloecke behandelt?
Werden das jeweils einzelne Transaktionen oder kommt alles intern in
eine Transaktion?

   MySQL ist/war auch einfacher zu handhaben als Postgres, weswegen
   wiederum viele Projekte zuerst auf MySQL aufsetzten und erst später
   dann Postgres-Support bekamen.
 
  Naja, teilweise ist Mysql auch schwerer zu bedienen, z.B. bei der
  User-Verwaltung, da sehe ich immernoch nicht wirklich durch und
  ausserdem verstehe ich nicht ganz den Sinn dahinter alle DB-User in
  der DB abzulegen. Da kann man sich auch leicht mal aussperren.
 
 Ich dagegen finde es sehr gut sämtliche Informationen zu einer Datenbank 
 in der Datenbank selbst auch vorzufinden.

Dagegen ist nichts einzuwenden, aber...

 Postgres ermöglich auch den Zugriff auf User Informationen über
 Tabellen. Dabei geht man sogar viel weiter als Mysql es macht, es
 stehen nämlich sämtliche Informationen zu Datenbanken, Tabellen,
 Constraints, Typen, Views, .. in den Systemtabellen zur Verfügung.

Bei MySQL sind die Systemtabellen bzw. die Systemdatenbank der _einzige_
Ort wo die Userinformationen gespeichert werden. Wenn die Tabelle weg
ist, darfst du dir nen 2. MySQL aufsetzen um an deine Daten zu kommen -
oder irre ich mich da?

Andreas

-- 
You will be a winner today.  Pick a fight with a four-year-old.


-- 
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Re: GnuCash Pakete Version 1.8.9 mit GnuCash-HBCI für amd64 gesucht

2005-11-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.11.05 17:56:07, Andreas Pakulat wrote:
 On 22.11.05 08:46:48, Marc Haber wrote:
  On Tue, 22 Nov 2005 01:22:07 +0100, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
  wrote:
  On 22.11.05 00:39:18, Stephan Seitz wrote:
   On Mon, Nov 21, 2005 at 09:42:44PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
   apt-get build-dep paket
   
   Und je nach zu bildendem Paket kann es kompliziert werden, wenn die 
   nicht 
   erfüllbar sein. ;-)
  
  Kompliziert ist das eigentlich auch nicht, dann muss man halt noch ein
  paar Pakete mehr backporten. 
  
  Irgendwann braucht's mal ein neues perl oder eine neue libc, und
  spätestens dann hat es sich ausgebackported
 
 Irgendwann brauchts auch mal nen neuen Release *wink*
 
 Im Normalfall duerfte man bei vielen Paketen ne ganze Weile mit dem
 Backporten zurechtkommen. Im hiesigen Beispiel von QBankmanager sind
 weder Perl noch die libc6 wesentlich (QBankmanager duerfte wohl kaum

Huch, da hab ich wohl 2 Threads (mit aehnlichem Background)
durcheinandergebracht. Nichtsdestotrotz gilt dasselbe aber auch fuer
GnuCash (Das ja sowieso noch auf GTK1 basiert - igitt).

Andreas

-- 
You will be attacked by a beast who has the body of a wolf, the tail of
a lion, and the face of Donald Duck.


-- 
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Re: apt-get update W: Conflicting distribution

2005-11-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-11-17 20:46:43, schrieb Matthias Meyer:
 
 Hallo,
 
 Ich bekomme bei apt-get update die Fehlermeldung:
 W: Conflicting distribution: ftp://security.debian.org
 woody-proposed-updates Release (expected woody-proposed-updates but got
 proposed-updates)
 
 In meiner sources.list steht:
 deb ftp://security.debian.org/debian woody-proposed-updates main contrib 
 non-free
  ^
debian-security
 Bei
 deb ftp://security.debian.org/debian stable-proposed-updates main contrib 
 non-free
  ^
debian-security

 bekomme ich denselben Fehler: (expected stable-proposed-updates but got
 proposed-updates)
 
 Was soll ich tun?

 Don't panic
  ^^^
  
  :-)
  
Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: Debian auf 11 root-Server installieren

2005-11-22 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo,

Marco Eisenhuth wrote:
 N'abend!
 Ich will mich von dem vorinstallierten Suse 9.1 trennen und suche ein
 paar tips für eine Debian-remote-Installation.
 Es geht um einen 11 RootServer mit serieller Console.
 Tips? Links? ;-)

imho macht das 11 für Dich, kannst Du über das Webfrontend
beauftragen.

Gruss
Reinhold


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Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)

2005-11-22 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Frank Küster:

 - cp /etc/X11/xkb/symbols/us_intl{,DE}

Falsch, aber da ich Trottel nicht an die verbose-Option gedacht
habe, wäre ich ohne Dich nicht drauf gekommen :-)

 - folgende Zeile in /etc/X11/xkb/rules/xfree86 eingefügt:

Das scheint mir nach letzten Erkenntnissen doch nicht nötig zu sein..

 - folgendes in /etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst eingefügt:

...und das auch nicht.

 $ setxkbmap -v 9 -rules xfree86 -model pc104 -layout us -variant intlDE
 -option compose:caps
 Setting verbose level to 9
 locale is C
 Warning! Multiple definitions of rules file
  Using command line, ignoring X server
 Warning! Multiple definitions of keyboard model
  Using command line, ignoring X server
 Warning! Multiple definitions of keyboard layout
  Using command line, ignoring X server
 Warning! Multiple definitions of layout variant
  Using command line, ignoring X server

Diese Warnungen sind wohl normal, wenn man die Einstellungen des
X-Servers manuell überschreibt.

 symbols:pc/pc(pc104)+pc/us(intlDE)+compose(caps)

Und da stehts. Ausgehend von /etc/X11/xkb/symbols, versucht setxkbmap
zuerst, den Abschnitt pc104 aus der Datei pc/pc zu laden. Diese
Definitionen werden ergänzt durch die aus dem Abschnitt intlDE aus
pc/us und dann noch aus dem Abscnitt caps aus der Datei compose. Du
mußt Deine Änderungen (Ergänzung eines Abschnittes intlDE, dann kann
die setxkb-Anweisung bleiben, wie von Dir verwendet) also in
pc/us vornehmen, oder wie oben diese auf eine neue Datei 
/etc/X11/xkb/symbols/us_DE kopieren. Dort änderst Du den Abschnitt
intl nach Gusto und bist mit

# setxkbmap -rules xfree86 -model pc104 -layout us_DE -variant intl \
# -option compose:caps

fertig.

Oder Du fügst einen Abschnitt intlDE hinzu und aktivierst den mit

# setxkbmap -rules xfree86 -model pc104 -layout us_DE -variant intlDE \
# -option compose:caps

Achtung, Theoriealarm: Ich habe das Ganze nur mit kleineren Änderungen
(Dezimalkomma zu Punkt) an der de-Entsprechung durchgespielt, da ich
mein US-Keyboard noch nicht habe. Funktioniert haben diese aber.

Grüße,
Andreas
-- 
You have been selected for a secret mission.


-- 
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Re: Scanner mit Schnelleinzug

2005-11-22 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Tue, 22 Nov 2005 18:24:15 +0100
Philipp Frik [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Falls ja, dann kann ich den HP 6300C und den HP 6250C aus eigener
 Erfahrung wärmstens empfehlen.
   
 
 Werd mir die beiden mal genauer Ansehen :) hatte die Produkte von HP
 mehr oder weniger vernachlässigt nachdem uns von einen Laden geraten
 wurde eher die Finger von den HPs zu lassen weil die angeblich nicht
 gut sein sollen.

Vorsicht, vertraue solchen Aussagen nur, wenn Du das Verhalten der Leute
gut beurteilen kannst. Ohne handfeste Argumente taugt eher die Liste
hier.

Wenn HP Teile richtig tun, dann tun sie bis sie mit alten Damlern
verglichen werden können.
  Mein HP 6250C hat 'ne Macke. Offensichtlich ist die Spannung vom
Netzteil 1/100 Volt zu klein oder ein Sensor glaubt immer, die Lampe
wäre gerade eben noch nicht warm genug, wodurch die eingebaute Wartezeit
meistens überschritten und der Scannvorgang abgebrochen wird. Auf jeden
Fall ist eine Billig-SCSI-Schnittstelle verbaut, die auch Auslöser der
Abbrüche sein kann. Den Scanner hatte ich auch nach HP eingeschickt.
Eine Menge Geld haben sie mir abgeknöpft, gebessert hatte sich nichts.
  Wenn der der 6250C tut, tut er unter Linux/sane einwandfrei.

 Gruß,  Gerhard

PS:  eigenartigerweise behauptet mein Scanner ein 6270C zu sein, während
HP-Technik meint, sowas gäb`s nicht.
  Besonders schön ist, den Scanner unter Win98 gleichzeitig mit einem
externen SCSI-DVD zu betreiben. Dann sieht man richtig an den Lämpchen,
wie schon da MS mißtrauisch beäugt, ob nicht zuviel Multimediadaten
irgendwohin wandern. (bei anderer Kombination von externen SCSI-Geräten
nicht zu beobachten)



mit apt-get X installieren

2005-11-22 Diskussionsfäden deusmac

Hallo,
ich habe Debian frisch mit der netinstall CD frisch installiert und will 
nun mit apt-get Gnome installieren. Ich habe also apt-get install gnome 
ausgeführt und als startx noch nicht funktioniert noch apt-get install 
xserver-xfree86. Allerding kann ich weder X noch Gnome starten. Was muss 
ich jetzt noch machen?


Gruß Max


--
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Re: Scanner mit Schnelleinzug

2005-11-22 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Philipp Frik wrote:
 Preis spielt erstmal keine Rolle.

Gefährliche Aussage... :-)

Vor kurzem hatte ich noch Zugang zu einem Canon ImageRunner, z.B.
http://www.canon.de/for_work/products/office_print_copy_solutions/digital_ir_series/ir3170c/index.asp

Schnell, gut, komfortabel. Ließ sich IIRC zumindest über einen PS-Treiber
ansprechen.

Grüße, Michael.


-- 
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Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Dienstag, 22. November 2005 16:55 schrieb Thorsten Haude:
 Moin,

 * Markus Schulz wrote (2005-11-22 16:37):
 On Tuesday 22 November 2005 15:27, Thorsten Haude wrote:
  * Markus Schulz wrote (2005-11-22 15:07):
  In jedem zweiten Opensource-Webprojekt Projekt wird es genau so
   gemacht. Natürlich kann und sollte man vom DB-Code abstrahieren.
   Das spricht jedoch noch absolut nicht gegen den Einsatz von SP.
 
  Doch, genau das ist das Hauptargument gegen Stored Procedures,
  solange man sie nicht einsetzt, um den Zugriff zur DB etwas zu
  erleichtern.
 
 Warum? Wenn ich eine Schicht habe, die meine Anwendung abstrahiert
  von dem expliziten Aufruf einer SP habe ich doch keine Probleme
  beim Umstieg auf ein anderes DBMS.

 Das bekommst Du eben dann, wenn Du die Stored Procedures nicht 1:1
 auf das neue DBMS übertragen kannst. Wenn Du die DB- und
 Geschäftsschicht trennst, hast Du es da erheblich leichter.

 Und darum ging es doch, das ich im Ernstfall nur in der
 Verbindungsschicht von Anwendung und DBMS die SP eventuell durch SQL
 Code oder ähnliches Ersetzen kann, falls das DBMS mir SP von Haus
  aus nicht bietet.

 Oder ähnliches klappt leider nicht so gut, wenn Du die Datenlogik
 mit der Geschäftslogik verstrickt hast. Das aber wird einem ja mit
 Stored Procedures ja gerade so leicht gemacht.

  Und Trigger empfinde ich als komplizierter zu abstrahieren als
   SP.
 
  Trigger haben nach außen unsichtbar zu sein.
 
 Und genau hier ist mir der Wechsel des DBMS nicht mehr möglich wenn
  das neue keine Trigger gestattet. Denn der Nachbau von Triggern in
  der Abstraktionsschicht ist nicht mehr möglich.

 Warum das denn nicht?

Ich glaube wir haben ein unterschiedliches Verständnis von 
Abstraktionsschicht. 
Ich versuch mal meine Sicht an einem ganz einfachem Bsp. zu schildern:
Ich habe ein DB-Modell und eine Menge X an Funktionen/Strukturen in PHP 
die meine API für die Clients (Web und Standalone) bilden.
Im Falle von Postgres, liefert die PHP API einfach nur das Ergebnis der 
entsprechenden plpgsql-Funktion mit konvertierten Datentypen.
Wenn ich dagegen Mysql oder ähnlich funktionsarme DBMS verwende, 
implementiere ich die notwendigen Funktionen mittels PHP kombiniert mit 
SQL Abfragen an Mysql.
In diesem Interface kann ich vieles Nachbilden, einiges aber nur mit 
großem Aufwand, z.B. cascadiertes Löschen/updaten ist verdammt 
aufwendig. Für plpgsql ist da nichts zu tun, das erledigt das DBMS von 
allein. Gleiches gilt für Trigger. Dagegen läßt sich der Code einer 
plpgsql Funktion recht leicht in php + sql querys umsetzen.

Aber nochmal, ich würde freiwillig nicht auf Features des DBMS 
verzichten die mir einen echten Vorteil verschaffen, das war Felix sein 
anliegen.


-- 
Markus Schulz

Ein wenig wie Windows: entweder es geht
einfach oder gar nicht.



Spamassassin: IP/Country/Fast.pm

2005-11-22 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin!

Mein unstable-Spamassassin beklagt sich im Log folgendermaßen:

Can't locate IP/Country/Fast.pm in @INC (@INC contains: ../lib /usr
/share/perl5 /etc/perl /usr/local/lib/perl/5.8.7 /usr/local/share/perl/5.8.7 
/usr/lib/perl5 /usr/lib/perl/5.
8 /usr/share/perl/5.8 /usr/local/lib/site_perl)
at /usr/share/perl5/Mail/SpamAssassin/Plugin/RelayCountry.pm
 line 66, GEN342 line 22.


In den Debian-Paketen konnte ich IP/Country/Fast.pm nicht finden, any hints?

Danke!

Viele Grüße, Michael.


-- 
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Re: mit apt-get X installieren

2005-11-22 Diskussionsfäden Gerald Holl
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 ich habe Debian frisch mit der netinstall CD frisch installiert und will
 nun mit apt-get Gnome installieren. Ich habe also apt-get install gnome
 ausgeführt und als startx noch nicht funktioniert noch apt-get install
 xserver-xfree86. Allerding kann ich weder X noch Gnome starten. Was muss
 ich jetzt noch machen?

apt-get install x-window-system-core ?

cheers,
Gerald


-- 
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Re: Debian auf 11 root-Server installieren

2005-11-22 Diskussionsfäden Jeff
Reinhold Plew schrieb:
 Hallo,
 
 Marco Eisenhuth wrote:
 
N'abend!
Ich will mich von dem vorinstallierten Suse 9.1 trennen und suche ein
paar tips für eine Debian-remote-Installation.
Es geht um einen 11 RootServer mit serieller Console.
Tips? Links? ;-)
 
 
 imho macht das 11 für Dich, kannst Du über das Webfrontend
 beauftragen.
 
 Gruss
 Reinhold
 
 

Falls der manuelle Weg doch bevorzugt wird: Über die Recoverykonsole mit
debootstrap. Weiteres auf http://rootforum.de

Gruß


-- 
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Re: Spamassassin: IP/Country/Fast.pm

2005-11-22 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Dienstag, 22. November 2005 19:58 schrieb Michael Holtermann:

 Mein unstable-Spamassassin beklagt sich im Log folgendermaßen:

 Can't locate IP/Country/Fast.pm in @INC (@INC contains: ../lib /usr
 /share/perl5 /etc/perl /usr/local/lib/perl/5.8.7
 /usr/local/share/perl/5.8.7 /usr/lib/perl5 /usr/lib/perl/5. 8
 /usr/share/perl/5.8 /usr/local/lib/site_perl)
 at /usr/share/perl5/Mail/SpamAssassin/Plugin/RelayCountry.pm
  line 66, GEN342 line 22.


 In den Debian-Paketen konnte ich IP/Country/Fast.pm nicht finden, any
 hints?

apt-get install libnet-dns-perl

War gerade erst vor ein paar Tagen Thema hier.
-- 
Mfg,
 Michael



Re: Spamassassin: IP/Country/Fast.pm

2005-11-22 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Micha Beyer schrieb:
 Am Dienstag, 22. November 2005 19:58 schrieb Michael Holtermann:

  In den Debian-Paketen konnte ich IP/Country/Fast.pm nicht finden, any
  hints?

 apt-get install libnet-dns-perl

 War gerade erst vor ein paar Tagen Thema hier.

??? 
Da ging es um eine andere Datei.

http://www.google.de/search?hl=deq=perl+IP%2FCountry%2FFast.pmbtnG=Suchemeta=

führt in diesem Fall zu IP-Country, Paketname wird sicher wieder von apt-cache 
verraten.

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgplyTSttN6Ag.pgp
Description: PGP signature


Re: Spamassassin: IP/Country/Fast.pm

2005-11-22 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Dienstag, 22. November 2005 21:08 schrieb Jan Kohnert:

  apt-get install libnet-dns-perl
 
  War gerade erst vor ein paar Tagen Thema hier.

 ???
 Da ging es um eine andere Datei.

Sorry, das Gedächtnisprotokoll hilft nicht immer.
-- 
Mfg,
 Michael



debian, vmware keyboard geht nicht mehr

2005-11-22 Diskussionsfäden Markus Feilner
Hallo Liste,
Ich habe ein vmware - debian Image von einem Rechner zum anderen übertragen 
und jetzt nimmt debian keine Keyboard Eingabe mehr an.
Auf System A ist eine USB-Tastatur angeschlossen, auf System B eine PS/2.
kann das daran liegen und wenn ja, wie kann ich das feststellen? 
Ich verwende kein X in der virtuellen Maschine.
Danke!
-- 
Mit freundlichen Grüßen
Markus Feilner

--
Feilner IT Linux  GIS 
Linux Solutions, Training, Seminare und Workshops - auch Inhouse
Beraiterweg 4 93047 Regensburg Untere Hauptstr 2 85386 Eching
fon regensburg  +49 941 8107989 fon eching  +49 89 379 956 3 
fax +49 89 379 956 444  mobil + +49 170 3027092 
skype ID: mfeilner mail: [EMAIL PROTECTED]
SIP: +49 941 569 549 5 (sipgate)



Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Markus Schulz wrote (2005-11-22 20:11):
Am Dienstag, 22. November 2005 16:55 schrieb Thorsten Haude:
 * Markus Schulz wrote (2005-11-22 16:37):
 Und genau hier ist mir der Wechsel des DBMS nicht mehr möglich wenn
  das neue keine Trigger gestattet. Denn der Nachbau von Triggern in
  der Abstraktionsschicht ist nicht mehr möglich.

 Warum das denn nicht?

Ich versuch mal meine Sicht an einem ganz einfachem Bsp. zu schildern:
Ich habe ein DB-Modell und eine Menge X an Funktionen/Strukturen in PHP 
die meine API für die Clients (Web und Standalone) bilden.
Im Falle von Postgres, liefert die PHP API einfach nur das Ergebnis der 
entsprechenden plpgsql-Funktion mit konvertierten Datentypen.
Wenn ich dagegen Mysql oder ähnlich funktionsarme DBMS verwende, 
implementiere ich die notwendigen Funktionen mittels PHP kombiniert mit 
SQL Abfragen an Mysql.

In diesem Interface kann ich vieles Nachbilden, einiges aber nur mit 
großem Aufwand, z.B. cascadiertes Löschen/updaten ist verdammt 
aufwendig.

Das ist unbestritten, aber nicht das gleiche wie nicht mehr möglich.


Für plpgsql ist da nichts zu tun, das erledigt das DBMS von 
allein. Gleiches gilt für Trigger.

Bei Triggern sehe ich kein größeres Problem, solange man nicht SQL
benutzt, um auf die DB zuzugreifen, sondern einen Satz Funktionen der
Mittelschicht. Ok, das würde man ohne Not vielleicht nicht machen,
sollte aber auch nicht schwierig zu implementieren sein.


Dagegen läßt sich der Code einer plpgsql Funktion recht leicht in php
+ sql querys umsetzen.

Solange man die Stored Procedures nicht zu dicht mit der DB
verschmelzt, was aber irgendiwe ihr Hauptvorteil ist.


Thorsten
-- 
The best leaders are those barely known to their followers; after them, those
they love; after them, those they fear; after them, those they despise.
- Lao Tzu


pgp0oWkkW8eQJ.pgp
Description: PGP signature


Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)

2005-11-22 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 $ setxkbmap -v 9 -rules xfree86 -model pc104 -layout us -variant intlDE
[...]
 symbols:pc/pc(pc104)+pc/us(intlDE)+compose(caps)

 Und da stehts. Ausgehend von /etc/X11/xkb/symbols, versucht setxkbmap
 zuerst, den Abschnitt pc104 aus der Datei pc/pc zu laden. Diese
 Definitionen werden ergänzt durch die aus dem Abschnitt intlDE aus
 pc/us und dann noch aus dem Abscnitt caps aus der Datei compose. Du
 mußt Deine Änderungen (Ergänzung eines Abschnittes intlDE, dann kann
 die setxkb-Anweisung bleiben, wie von Dir verwendet) also in
 pc/us vornehmen, oder

Ah, das Unterverzeichnis pc ist das entscheidende... Ich habe immer in
xkb/symbols/us nachgesehen, und da gibt es gar kein intl; in
xkb/sybmols/pc/us schon.

 Oder Du fügst einen Abschnitt intlDE hinzu und aktivierst den mit

 # setxkbmap -rules xfree86 -model pc104 -layout us_DE -variant intlDE \
 # -option compose:caps

 Achtung, Theoriealarm:

Nein, es klappt schon.  Ich habe alle Änderungen wieder zurückgenommen
und dann die Datei /etc/X11/xkb/symbols/pc/us editiert:

--- /etc/X11/xkb/symbols/pc/us.orig 2005-11-22 21:00:39.0 +0100
+++ /etc/X11/xkb/symbols/pc/us  2005-11-22 21:29:15.0 +0100
@@ -121,6 +121,61 @@
 include level3(ralt_switch)
 };
 
+partial alphanumeric_keys
+xkb_symbols intl_DE {
+
+name[Group1]= US International;
+
+include pc/us(basic)
+
+// Alphanumeric section
+key TLDE { [ grave, asciitilde,degree,   dead_tilde ] };
+key AE01 { [1, exclam,   onesuperior,   exclamdown ] };
+key AE02 { [2, at,   twosuperior, dead_doubleacute ] };
+key AE03 { [3, numbersign, threesuperior,  dead_macron ] };
+key AE04 { [4, dollar,  currency, sterling ] };
+key AE05 { [5,percent,  EuroSign, cent ] };
+key AE06 { [ 6,asciicircum,onequarter,  dead_circumflex ] };
+key AE07 { [7,  ampersand,   onehalf,dead_horn ] };
+key AE08 { [8,   asterisk, threequarters,  dead_ogonek ] };
+key AE09 { [9,  parenleft, leftsinglequotemark, dead_breve ] };
+key AE10 { [0, parenright, rightsinglequotemark, dead_abovering 
] };
+key AE11 { [ minus, underscore,   yen,dead_belowdot ] };
+key AE12 { [ equal,   plus,  multiply, division ] };
+
+key AD01 { [q,  Q,at   ] };
+key AD02 { [w,  W, aring,Aring ] };
+key AD03 { [e,  E,  Eurosign   ] };
+key AD04 { [r,  R,registered,   registered ] };
+key AD05 { [t,  T, thorn,THORN ] };
+key AD06 { [y,  Y,uacute,   Uacute ] };
+key AD07 { [u,  U,udiaeresis,   Udiaeresis ] };
+key AD08 { [i,  I,iacute,   Iacute ] };
+key AD09 { [o,  O,odiaeresis,   Odiaeresis ] };
+key AD10 { [p,  P,   section,paragraph ] };
+key AD11 { [ bracketleft, braceleft,   udiaeresis,   Udiaeresis ] };
+key AD12 { [bracketright,braceright,guillemotright,  guillemotright ] };
+
+key AC01 { [a,  A,adiaeresis,   Adiaeresis ] };
+key AC02 { [s,  S,ssharp,  section ] };
+key AC03 { [d,  D,   eth,  ETH ] };
+
+key AC09 { [l,  L,oslash, Ooblique ] };
+key AC10 { [ semicolon,  colon,odiaeresis,   Odiaeresis ] };
+key AC11 { [ apostrophe,  quotedbl,adiaeresis,   Adiaeresis ] };
+
+key AB01 { [z,  Z,ae,   AE ] };
+key AB03 { [c,  C,  ccedilla, Ccedilla ] };
+key AB06 { [n,  N,ntilde,   Ntilde ] };
+key AB07 { [m,  M,mu,   mu ] };
+key AB08 { [ comma,   less, guillemotleft,copyright ] };
+key AB09 { [period,greater,guillemotright,   dead_caron ] };
+key AB10 { [ slash,   question,  questiondown,dead_hook ] };
+key BKSL { [ backslash,bar,   notsign,brokenbar ] };
+
+include level3(ralt_switch)
+};
+
 // Based on symbols/us_intl keyboard map:
 // Dead-keys definition for a very simple US/ASCII layout.
 // by Conectiva (http://www.conectiva.com.br)


Jetzt funktioniert es so, wie ich es will.

Gruß und Dank, Frank
--
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: 503 valid RCPT bei mailversand

2005-11-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi Chris,

Am 2005-11-20 22:52:04, schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Markus,
 
 Markus Braun, 20.11.2005 (d.m.y):
 
  habe mir einen mailserver aufgesetzt anhand dieser anleitung:
  
  http://www.debianhowto.de/de:howtos:...ourier_mailman
 
 Wenn ich diese Adresse ansuerfe, bekomme ich folgenden Text zu sehen:
  Sie sind einem Link zu einer Seite gefolgt, die noch nicht existiert.
  Sie können die Seite mit dem Knopf [Seite anlegen] selbst anlegen und
  mit Inhalt füllen.

Sollte warscheinlich

http://www.debianhowto.de/de:howtos:courier_mailman

heisen.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch

2005-11-22 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Ingo Juergensmann schrieb:

 Also wenn man 3 Buecher braucht, um Postfix brauchbar einzurichten, dann
 bleibe ich lieber bei Exim4... ;-}

Un was passiert, wenn man einen Mailserver (egal welchen, in diesem Fall 
exim4) ohne entsprechende Kenntnisse einichtet, kann man sehr schön an diesem 
Thread ablesen.

Ich persönlich habe für die Einrichtung von Postfix auch kein Buch gebraucht, 
das gut dokumentierte main.cf File und die Online Doku habe mir gereicht. Es 
soll aber Menschen geben, die mit Englisch und/oder Online-Dokus wenig 
anfangen können und für die ist so ein Buch eine gute Alternative.

Im übrigen wurde auch geschrieben, das es erst beim dritten Buch ein 
vernünftiges war... Ich persönlich kenne Hildebrandt/Koetter nur von der 
postfix-users Liste, aber die Antworten, die von den beiden kommen, sind 
qualifiziert und führen oft zum Ziel. Von daher denke ich, daß das Buch der 
beiden durchaus eine gute Alternative zu den online-Geschichten darstellt und 
eine Investition sicher gerechtfertigt ist. Just my 2 cents.

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpqikgymYxtW.pgp
Description: PGP signature


Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20051122 18:07]:
  Wenn man sich allerdings nur auf die Kponfiguration der einzelnen
  Dienste verlässt ist das wesentlich fehleranfälliger,
 
 ?? Wieso ist das fehleranfaellig? Ich schalte den Dienst ab, bzw. lasse
 ihn nur auf IP X Port Y lauschen. Verstehe ich nicht.

Ich merk's. Du schließt Fehler des Admins in deinen
Sicherheitsüberlegungen offenbar aus. Solltest du nicht.

Außerdem musst du eigentlich bei jedem Dienst nochmal von Hand prüfen,
ob er wirklich nur da horcht, wo er laut Konfiguration soll. Ist
generell eine gute Idee, das zu tun, aber wer denkt da wirklich /immer/
dran?

 Wie gesagt: Wer einen Paketfilter braucht, soll ihn nutzen. Aber wenn
 man die Sicherheit des Servers ohne Paketfilter auf demselbigen
 sicherstellen kann, dann besteht keinerlei Grund einen einzusetzen.

Sind dir die Konzepte Redundanz bzw. mehrere Sicherheitsebenen
geläufig?

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg f ür Dokumentation.

2005-11-22 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Michelle,

 mir ist eben noch UDO eingefallen.
 
 http://www.udo-open-source.de/
 

 Das ist ja cool... Wie gut das ich noch Zeit habe, die Liste zu lesen.

In anderem Zusammenhang bin ich auf diese Seite gestossen:

http://atox.sourceforge.net/atox.txt

Bisschen weiter unten stehen noch eine Menge Links, unter anderem
erinnere ich mich wieder an Latte http://www.latte.org.

Freundliche Grüße,
  Christoph


-- 
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Hardware für Skype

2005-11-22 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

ich versuche mich gerade mit Skype, mit nur mäßigem Erfolg: Auf dem
Notebook klappt es so einigermaßen, mit einigen Einschränkungen:
- Ich klinge wohl abgehackt. Das kann an meiner lahmarschigen CPU
  liegen, die ist zu 50-80% ausgelastet. Ich höre mein Gegenüber aber
  klar.
- Auf der Workstation kann ich dem Mikrophon keinen Ton entlocken.
  Gibt es eine Möglichkeit, sicher festzustellen, ob das an der
  Soundkarte oder an der Software liegt?
- Mein Headset ist wohl nicht so der Hit, ich will das beim Händler
  tauschen, hat jemand einen Tip für Ersatz? Wie klappt es mit
  USB-Headsets? (Geld spielt eher eine kleinere Rolle, solange ich
  einen entsprechenden Gegenwert bekomme.)
- Gibt's andere Tips?

ich bin bestimmt nicht der erste mit diesen Problemen, aber konnte
wenig nützliches ergooglen. Für jeden Hinweis bin ich dankbar.


Thorsten
-- 
What if this weren't a hypothetical question?


pgpxxPV1SmrG8.pgp
Description: PGP signature


Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.11.05 22:54:48, Felix M. Palmen wrote:
 Hallo Andreas,
 
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20051122 18:07]:
   Wenn man sich allerdings nur auf die Kponfiguration der einzelnen
   Dienste verlässt ist das wesentlich fehleranfälliger,
  
  ?? Wieso ist das fehleranfaellig? Ich schalte den Dienst ab, bzw. lasse
  ihn nur auf IP X Port Y lauschen. Verstehe ich nicht.
 
 Ich merk's. Du schließt Fehler des Admins in deinen
 Sicherheitsüberlegungen offenbar aus. Solltest du nicht.

Jaein, mir ist schon bewusst das man Fehler machen kann, aber bei einer
einfachen Direktive wie Listen (oder wie auch immer der Dienst bzgl.
IP/Port konfiguriert wird) sollten keine Fehler auftreten. Wenn der
Admin nicht sorgfaeltig arbeitet geht die ganze Sache eh in die Hose.
Dazu gehoert halt auch mal zu testen ob man noch raufkommt, spaetestens
dann werden solche Dinge sichtbar.

 Außerdem musst du eigentlich bei jedem Dienst nochmal von Hand prüfen,
 ob er wirklich nur da horcht, wo er laut Konfiguration soll. Ist
 generell eine gute Idee, das zu tun, aber wer denkt da wirklich /immer/
 dran?

Das kommt halt drauf an, bei nem privaten Server wird das wohl eher
nicht passieren, 

a) Weil nicht jeder so ein Hacker ist um den Dienst wirklich anzugreifen
b) Ist ja nur mein Server - viele denken nicht dran, dass der auch
missbraucht werden kann

Wenn sowas im professionellen Umfeld nicht gemacht wird oder auch z.B.
keine regelmaessige Log-Pruefung, ist das IMHO grob fahrlaessig und der
Admin duerfte in dem Fall mind. mit seinem Job spielen.

  Wie gesagt: Wer einen Paketfilter braucht, soll ihn nutzen. Aber wenn
  man die Sicherheit des Servers ohne Paketfilter auf demselbigen
  sicherstellen kann, dann besteht keinerlei Grund einen einzusetzen.
 
 Sind dir die Konzepte Redundanz bzw. mehrere Sicherheitsebenen
 geläufig?

Ja klar, aber das kann eben auch nach hinten los gehen - wenn man den
Ueberblick ueber die ganzen Ebenen verliert.

Ja, iptables kann zu einem Sicherheitskonzept gehoeren und tut es auch
oft/meist, aber es _muss_ IMHO nicht zwangsweise.

Andreas

-- 
Never commit yourself!  Let someone else commit you.


-- 
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Re: Hardware für Skype

2005-11-22 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Dienstag, 22. November 2005 23:07 schrieb Thorsten Haude:

 - Auf der Workstation kann ich dem Mikrophon keinen Ton entlocken.
   Gibt es eine Möglichkeit, sicher festzustellen, ob das an der
   Soundkarte oder an der Software liegt?

Hast Du ALSA installiert?

Wenn ja, alsamixer -- F4 drücken -- Capture hochziehen.

Viel Erfolg.
-- 
Mfg,
 Michael



Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)

2005-11-22 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Die, 22 Nov 2005, Frank Küster wrote:
  $ setxkbmap -v 9 -rules xfree86 -model pc104 -layout us -variant intlDE
 
 Nein, es klappt schon.  Ich habe alle Änderungen wieder zurückgenommen
 und dann die Datei /etc/X11/xkb/symbols/pc/us editiert:

Ich habe den Anfang nicht verfolgt, aber warum tut man sich das an?
Ich lebe in Italien und habe eine italienische Tastatur, möchte aber
trotzdem zB Umlaute leicht eingeben können.

Ich verwende unter X das normal xkb layout für italienische Tastaturen, und
dann passe ich mir die paar Änderungen mit xmodmap an, geht eigentlich
automatisch weil Xsession die entsprechenden lädt (AFAIR).

Aber wahrscheinlich wollt ihr ja was ganz was anderes machen und mein
Kommentar ist nutzlos.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
HALCRO (n.)
An adhesive fibrous cloth used to hold babies' clothes
together. Thousands of tiny pieces of jam 'hook' on to thousands of
tiny-pieces of dribble, enabling the cloth to become 'sticky'.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Hardware für Skype

2005-11-22 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Micha Beyer wrote (2005-11-22 23:54):
Am Dienstag, 22. November 2005 23:07 schrieb Thorsten Haude:
 - Auf der Workstation kann ich dem Mikrophon keinen Ton entlocken.
   Gibt es eine Möglichkeit, sicher festzustellen, ob das an der
   Soundkarte oder an der Software liegt?

Hast Du ALSA installiert?

Wenn ja, alsamixer -- F4 drücken -- Capture hochziehen.

War schon oben. Das scheint's leider nicht gewesen zu sein.

Danke trotzdem für den Tip!


Thorsten
-- 
Rarely do we find people who willingly engage in hard, solid thinking.
There is an almost universal quest for easy answers and half-baked
solutions. Nothing pains some people more than having to think.
- Martin Luther King


pgpSUh3oXekoF.pgp
Description: PGP signature


Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)

2005-11-22 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Norbert Preining:

 Ich habe den Anfang nicht verfolgt, aber warum tut man sich das an?
 Ich lebe in Italien und habe eine italienische Tastatur, möchte aber
 trotzdem zB Umlaute leicht eingeben können.

Ich hatte mittenthreads mal geäußert, daß mir eine Mischung aus Xkb und
xmodmap nicht behage, insbesondere weil der OP auch Modifier-Keys wie
RAlt mit xmodmap umbelegen wollte. Mag sein, daß man auch mit xmodmap
zum Ziel kommt; ich hab halt gerne nur ein Programm/Konfigurationsset,
das einen bestimmten Teilaspekt der Systemkonfiguration verwaltet. Und
weil sich keiner meldete mit »xmodmap: So gehts«, haben wir eine Lösung
rein für Xkb erarbeitet.

Von Antun würde ich nicht sprechen; wenn Du aus dem Thread die
zwischenzeitlichen Irrtümer wegläßt, steht am Anfang ein Problem und am
Ende eine IMHO saubere und nicht allzu komplizierte Lösung.

 Aber wahrscheinlich wollt ihr ja was ganz was anderes machen und mein
 Kommentar ist nutzlos.

Ich will nur kein xmodmap, und ein schnelles HOWTO, wie man z.B. mit
einer US-Tastatur nodeadkeys realisiert und die Drittbelegungen für
Umlaute günstiger legt, ist nebenbei mit herausgekommen. Ein daraus
entstehendes alternatives Layout für US-Tastaturen im de_DE-Raum, das
gleich im Paket xlibs mit enthalten ist, wäre natürlich ein Traum :-)

Grüße,
Andreas
-- 
You will hear good news from one you thought unfriendly to you.


-- 
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