Software Outlook 2003
Hallo, habe den Sharp Zaurus SL5500G bereits 1 Jahr, leider kann mein Palm keine Synchronisation mit meinem Rechner Office Paket Outlook 2003 durchführen, suche also passende Software, bitte um Hilfe. Mit freundlichen Grüßen Frank Senger Firma Elektrobau Garvert GmbH Voßkamp 22 46414 Rhede Tel.: 02872/7098 Fax: 02872/5378 [EMAIL PROTECTED] Tel.: Durchwahl 02872/807617 Fax: Durchwahl 02872/807621 Handy 01759346598 [EMAIL PROTECTED]
Re: 505 RECPT DENIED
Moin, * Marc Haber wrote (2005-11-21 23:33): [EMAIL PROTECTED] wrote: * Marc Haber wrote (2005-11-21 08:44): die dann auch noch von jemandem geschrieben wurde, der dafür bekannt ist, dass er lieber mal legitime Mail im Spamfilter verenden lässt als dass er aus Versehen einen Spam durchlässt? Er löscht lieber mal legitime Mail als eine Spam durchzulassen? Kannst Du diese Aussage mit Zahlenmaterial unterlegen? Mir hat sein Vortrag auf dem letzten Linuxtag gereicht. Dolle Show, aber nicht viel dahinter. Und dass er die Rückfragen während des Vortrags abgewürgt hat, spricht auch nicht wirklich für ihn. Er kann sich gut verkaufen, aber das ist dann auch alles. Bisher hast Du nur beschrieben, daß er sich *nicht* gut verkaufen kann. Ich wüßte gerne, inwieweit seine fachliche Eignung mangelhaft ist. Meine konkrete Frage war: Wie groß ist der Anteil von falschen Positiven und falschen Negativen, wenn man seinem Rat folgt? Thorsten -- To announce that there must be no criticism of the president, or that we are to stand by the president, right or wrong, is not only unpatriotic and servile, but is morally treasonable to the American public. - Theodore Roosevelt pgp3OTVCjjuZU.pgp Description: PGP signature
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
Moin, On Mon, 21 Nov 2005 23:00:25 +0100 Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: Alternativ hätte ich noch die Idee, den Server über Samba, der ja eh läuft, als PDC einzurichten und damit (also auch für die Linux-Clients) die Authentifizierung zu machen. Was ist von der Idee zu halten? Geht das ueberhaupt? Ja, wenn der Rechner einmal an der Domäne angemeldet ist, haben die Domänen-Benutzer gemappte UNIX-UIDs und -GIDs, denen Du auch Verzeichnisse zuordnen kannst (zumindest ist es so, wenn Du die Kiste in ein Active Directory integrierst - kürzlich gemacht); und per smb.conf kannst Du das /home-Verzeichnis festlegen. z.B. template homedir = /home/%U oder /home/%D/U (für Domänen-Name/username). Ich wuerd ja eher LDAP nehmen und den Samba-Server da mit ranknueppern. Aber ich hab sowas auch noch nie gemacht... Kann ich nur empfehlen. Windows und Linux-Login k_nnen _ber LDAP abgedeckt werden. Desweiteren auch noch Sachen wie Email etc. Hmm, ok, wenn Ihr alle der Meinung seid, dass LDAP der richtige Weg ist, werde ich mich da mal mit befassen (Aber die zentrale Anmeldung lege ich erstmal etwas nach hinten, die anderen Sachen haben Priorität. :)). Ich hatte mir das vor einigen Jahren mal angeguckt und kann mir nur grob an eine komplizierte Einrichtung erinnern; aber das ist auch schon lange her. Vorab: Hätte da jemand eine gute HowTo-Empfehlung? Aber prinzipiell kann auch der sshd gehackt werden und dann hat derjenige Voll-Zugriff auf den Server. Und das ist der Grund, warum man sensible Daten nicht auf einen Rechner legt, der direkt aus dem Internet zugreifbar ist. Deswegen würde ich den Port ja gerne on demand mit meinem Handy öffnen. :) Aber falls das mit xring aus irgendeinem Grund nicht klappen sollte, glaube ich, dass ich mit dem sshd-Filter auch recht sicher bin, wenn der nach der 3. falschen Anmeldung blockt. -- Best regards... Ace Dahlmann
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
Hi! On Tue, 22 Nov 2005 08:48:42 +0100 Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote: Postfix bietet sehr viele wirksame Antispammassnahmen was mir persönlich wichtig ist. Wie meinste das? Grundsätzlich kann exim mehr als Postfix, erfordert aber aufgrund der größeren Flexibilität mehr Auseinandersetzung mit der Dokumentation. Das Design von Postfix ist moderner, exim ist halt immer noch ein großer suid-Monolith mit single mail queue. Hmmm, das Stichwort erinnert mich gerade daran, dass ich mal gelesen hatte, dass der Postfix auch wesentlich schlanker und schneller ist - stimmt das? Da ja auch ein paar andere Dinge auf der Kiste laufen, könnte dies doch noch ein weiteres Argument sein. -- Best regards... Ace Dahlmann
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
Hi! On Mon, 21 Nov 2005 15:45:12 +0100 Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Mit Routing würde das IMHO sicher gehen, würde aber dem DMZ Prinzip widersprechen, innere und äußere Dienste physikalisch und logisch zu trennen. Dein Rechner in der DMZ wäre aber gleichzeitig Server für Clients im LAN und (per sshd) fürs Badland. Hmm, ich muss dann mal schauen, wie ich den Rechner am Router am besten freigebe - ist so'n doofer T-Online-Router und so ganz raff ich den nicht. Man kann zwar auch externe Ports per IP auf interne freigeben, aber zumindest bei dem einen mal, bei dem ich das mal getestet hatte, war der Port nach außen hin dann dennoch nicht offen. Hat jemand zufällig einen T-Sinus 154 DSL mit Freigaben im Einsatz? xringd geht (vons Haus aus) IMHO auch mit Modems (serial connections). Da bin ich schon gespannt. :) nicht vergessen, dieses z.B. aus der Wahlwiederholung rauszunehmen. Wenn, dann nehm ich dann mein Handy dafür. :) Ich meinte damit, _wenn_ ein Angreifer auf deinen Server gelangt dann kann er wie ein normaler Client agieren (z.B. nfs, smb, eigene Dienste starten, ...) Achso ja, das ist klar... Das alte Thema personal firewalls... ;-) Du kannst definitiv darauf verzichten wenn kein Dienst von außen zu erreichen ist. Muss ich mal gucken, was das Argument von Frank da in der Praxis zu sagt - von wegen NTP!? Ich finde allerdings die Logging-Möglichkeiten bei z.B. iptables hilfreich, um z.B. Art, Zeitpunkt und Häufigkeit diverser Zugriffe zu protokollieren um diese dann ggf. mit Auffälligkeiten im LAN zu kombinieren. Hmmm,... ok. Auch ne Idee. Sinnvoll als Sicherheit auch, um z.B. _vom_ LAN nur bestimmte Dienste z.B. zum Server bzw. ins Internet zuzulassen. Wichtig IMHO weil z.B. vermehrt Trojaner über legale Dienste (mail) ins LAN geschleppt werden. Und wenn jetzt die FW so konfiguriert ist: von Innen nach außen alles erlauben, dann gute Nacht. Obwohl wir von außerhalb ja nie angreifbar waren... Hat da jemand ein paar Beispiel-Ports (oder eine HowTo), die man ruhig nach außen hin sperren sollte? -- Best regards... Ace Dahlmann
Re: LAPP statt LAMP?
On Tuesday 22 November 2005 02:36, Andreas Pakulat wrote: On 21.11.05 22:01:30, Sven Hartge wrote: [EMAIL PROTECTED] wrote: dem Wort nach ist LAMP wohl sehr bekannt ... spricht eigentlich etwas gegen PostgreSQL statt MySQL? Oder anders herum: Warum eigentlich unbedingt MySQL statt Post? Historisch bedingt? Viele Projekte nutzen die Eigenheiten von MySQL und sind daher nur schwer an Postgres anzupassen. Welche Eigenheiten? Fehlende Views, Triggers und bis 4.1 (die meisten Webspaces laufen noch mit 4.0) Subselects? z.B. das Replace Command. Oder Inserts mit mehreren VALUES () Blöcken. Das gibts bei Postgres nicht. Ob das zu einem SQLXX Standard gehört weiss ich allerdings auch nicht. Ich vermute eher nicht. MySQL ist/war auch einfacher zu handhaben als Postgres, weswegen wiederum viele Projekte zuerst auf MySQL aufsetzten und erst später dann Postgres-Support bekamen. Naja, teilweise ist Mysql auch schwerer zu bedienen, z.B. bei der User-Verwaltung, da sehe ich immernoch nicht wirklich durch und ausserdem verstehe ich nicht ganz den Sinn dahinter alle DB-User in der DB abzulegen. Da kann man sich auch leicht mal aussperren. Ich dagegen finde es sehr gut sämtliche Informationen zu einer Datenbank in der Datenbank selbst auch vorzufinden. Postgres ermöglich auch den Zugriff auf User Informationen über Tabellen. Dabei geht man sogar viel weiter als Mysql es macht, es stehen nämlich sämtliche Informationen zu Datenbanken, Tabellen, Constraints, Typen, Views, .. in den Systemtabellen zur Verfügung. Markus Schulz -- Wenn manche Leute verstanden hätten, wie Patente erteilt werden würden, als die meisten der heutigen Ideen erfunden wurden, und wenn sie sich dann Patente geholt hätten, wäre unsere Branche heute im kompletten Stillstand. Bill Gates (1991)
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
Hi! Oh, eine Sache hab ich eben in meinem Kombi-Posting übersehen,.. muss ich doch nochmal einzeln... On Mon, 21 Nov 2005 20:52:58 +0100 Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich hatte auf meinem damaligen ISDN-Gateway-Firewall-Mail-Proxy-Server Antivir für Linux insalliert. Ich denke, ich werde es wieder nehmen. Die kommerzielle Ver?. Hab bisher auch nur gutes gehört. Jain, die, die für Privat-Anwender kostenlos ist - man aber dennoch einen Key beantragen muss. :) Ok. dann AMAVISD-NEW -clamav, antivir kann nicht schaden :-). In amavisd-new muss ich mich auch mal einlesen, ich hatte das noch einzeln über Procmail gemacht. -- Best regards... Ace Dahlmann
Welches usb-modem?
Hi, Das Modem in meinem Laptop hat seinen Geist aufgegeben, nun schau ich mich nach einem usb-modem um (laptop hat keinen seriellen Anschluß). Hat jemand Erfahrung mit einem Gerät? Ich hab ja im Netz nach Erfahrungsberichten gesucht, aber in Zeiten von DSL gurkt kaum noch jemand mit nem Modem rum und die älteren Berichte sind halt out of date. Modems mit SmartLink-chipsatz funktionieren ja (war in meinem Laptop verbaut). Benutzt jemand das Trust Usb 56k oder Fujitsu-Siemens ConnecBird 56k? Danke für eure Antworten. Michael -- Ich bin neulich beim Arzt verwechselt worden! Ja, wirklich! Komme zum Arzt und er sagt: ŽAh, Sie kommen wegen der Penis- Verlängerung, Herr Beckmann!Ž -- Harald Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Software Outlook 2003
Hi, habe den Sharp Zaurus SL5500G bereits 1 Jahr aha, gute Sache das Ding leider kann mein Palm keine Synchronisation mit meinem Rechner Office Paket Outlook 2003 durchführen, suche also passende Software Ich weiss ja nicht, welchen Palm Du hast, aber wenn der keine Synchronisation können soll, dann vermute ich, Du hast kein Kabel zwischen Palm und Rechner, denn wenn der Palm ein Palm ist und Outlook 2003 ist Outlook 2003, dann braucht es schlicht das Kabel und anschliessend muss man natuerlich den Button drücken auf dem Palm - bei mir waere der in den Stecker eingebaut, den ich in den Palm stecken muss. Aber vielleicht habe ich die Frage falsch verstanden? Kai PS: Warum nutzt Du Outlook unter Debian? Und vor allem: wie tust Du das? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: qbankmanager
Andreas Pakulat schrieb: ... ich hab ein Sarge mit einigen Testing- und Unstable-Paketen - manche Sachen gibt's ja nicht in Testing bzw. nicht in der Funktionalität, die ich brauche. Na viel Spass beim Pinnen... Ich fahre bisher gut mit: [EMAIL PROTECTED]:~# cat /etc/apt/preferences Package: xserver-,,, Pin: release o=Debian,a=stable Pin-Priority: 990 Package: * Pin: release o=Debian,a=stable Pin-Priority: 900 Package: * Pin: release o=Debian,a=testing Pin-Priority: 400 Package: * Pin: release o=Debian,a=unstable Pin-Priority: 300 Package: * Pin: release o=Debian Pin-Priority: -1 was ich nur noch nie geschnallt habe: Wenn in der sources.list zwei unterschiedliche Quellen für das gleiche Paket (im gleichen Release) sind, welche wird dann genommen? Wird die sources.list sequentiell gelesen und spätere Einträge für Pakete überschreiben frühere? ... Ist klar, qbankmanager dependet auf Qt und das ist C++-Lib - gcc-Transition. Das sagt mir nichts, was bedeutet Transition in diesem Kontext? KDE komplett neu aufsetzen habe ich schon lange auf der Liste, ?? Wieso neu aufsetzen? Also hier gabs bei den Upgrade 3.3.2-3.4.0-3.4.1-3.4.2 keine Probleme... Bevor ich das starte, noch sicherheitshalber die Frage, mit welchem Paket ich anfange bzw. welches die anderen nach zieht - kde, kde-core, kdebase, oder was nehme ich für apt-get? Ich hab scheinbar auch unterschiedliche Versionen: ... ii kde 44 the K Desktop Environment official modules ii kde-core45 the K Desktop Environment core modules ii kdeaddons 3.3.2-4 add-on plugins and applets provided with KDE ii kdeadmin3.3.2-1 KDE Administration tools metapackage ii kdebase 3.3.2-1sarge1 KDE Base metapackage ... Kommt drauf an, in testing ist bei weitem noch nicht alles drin, AFAIK, aber in unstable schon - da gibts k3b, kaffeine und so weiter. dann gucke ich mal nach unstable, das ist doch Etch, oder - weil, da hört man auch immer wieder, das Etch momentan ziemlich durcheinander sei. Wie gesagt, mir geht's nicht um Meckern, sondern darum, möglichst ein stabiles System zu halten, denn das habe ich z.Zt., und nach Debian-Policy ist nunmal stable stable und testing bzw. unstable eben nicht ;-) Und wo wir gerade dabei sind - reichen die normalen sources-list-Einträge wie # unstable deb http://ftp.de.debian.org/pub/debian unstable main contrib non-free #deb http://ftp.de.debian.org/pub/debian-non-US unstable/non-US main contrib non-free deb-src http://ftp.de.debian.org/pub/debian unstable main contrib non-free oder sollte ich sowas wie # Pakete für den Linux-Desktop #deb http://www.debian-desktop.org/pub/linux/debian/ sarge main #deb http://www.debian-desktop.org/pub/linux/debian/xorg-6.8.99.15/ sarge main für unstable aktivieren? Fuer unstable?? Da lagern offensichtlich Pakete fuer stable, z.B. ein Backport von xorg 6.7.0 (das noch nichtmal in unstable ist) fuer Sarge. Blöd ausgedrückt, sorry, natürlich würde ich da auch unstable main hinter schreiben - was ich wissen wollte war, ob ich ftp.de.debian.org als Quelle oder debian-desktop.org nehmen soll? Oder ganz andere? Bei dir hat's doch gut geklappt schreibst du, was hast du denn für kde in der sources.list? ... Und ja es kann zu Problemen kommen, aber es sollte eigentlich relativ reibungslos laufen. Allerdings duerfte noch einiges mehr mitrutschen - naemlich alles was auf einer neueren libstdc++ besteht... Na, da bin ich ja mal gespannt! *seufz* No risk, no fun, hm? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 21.11.05 22:29:34, Andreas Kroschel wrote: Wobei, im Debian-Sinne eleganter ist es sicherlich, statt der Änderung der im Paket enthaltenen Datei die ganze /etc/X11/xkb/symbols/us etwa nach /etc/X11/xkb/symbols/us_de zu kopieren, diese dann zu ändern und als us_de/intl zu verwenden. Einzelne Keys müßtest Du dann außerdem nach folgendem Muster ändern können: Nicht zu vergessen die xfree86.xml im rules-Verzeichnis zu aendern, damit XKB die neue Symbol-Datei auch kennt. Evtl. muss man auch die xfree86.lst und die xfree86 noch aendern - das weiss ich nicht mehr genau... Ich habe jetzt folgendes versucht: - cp /etc/X11/xkb/symbols/us_intl{,DE} - emacs /etc/X11/xkb/symbols/us_intlDE, das Ergebnis ist unten angehängt. - folgende Zeile in /etc/X11/xkb/rules/xfree86 eingefügt: $pcmodels intl= us(%mcompose) * intl= us(pc104compose) + * intlDE = us(pc104compose) - folgendes in /etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst eingefügt: ! layout usU.S. English en_US U.S. English w/ ISO9995-3 us_intl U.S. English w/ deadkeys + us_intlDE U.S. English w/o deadkeys, german umlauts handy - und folgendes in /etc/X11/xkb/rules/xfree86.xml: layout configItem nameus_intl/name descriptionU.S. English w/ deadkeys/description description xml:lang=bgаЌеÑ80ОкаМÑ81ка аМглОйÑ81ка Ñ81Ñ8AÑ81 Ñ81пеÑ86Оа лМО клавОÑ88О /description description xml:lang=ruÐ90МглОйÑ81каÑ8F (СКÐ90) Ñ81П Ñ81пеÑ86ОалÑ8CÐœÑ8BЌРž клавОÑ88аЌО (dead keys)/description /configItem variantList/ /layout +layout + configItem +nameus_intlDE/name +descriptionU.S. English w/o deadkeys, german umlauts handy/description + /configItem + variantList/ +/layout Wenn ich jetzt das Layout laden möchte, beschwert er sich: $ setxkbmap -v 9 -rules xfree86 -model pc104 -layout us -variant intlDE -option compose:caps Setting verbose level to 9 locale is C Warning! Multiple definitions of rules file Using command line, ignoring X server Warning! Multiple definitions of keyboard model Using command line, ignoring X server Warning! Multiple definitions of keyboard layout Using command line, ignoring X server Warning! Multiple definitions of layout variant Using command line, ignoring X server Applied rules from xfree86: model: pc104 layout: us variant:intlDE options:compose:caps Trying to build keymap using the following components: keycodes: xfree86+aliases(qwerty) types: complete compat: complete symbols:pc/pc(pc104)+pc/us(intlDE)+compose(caps) geometry: pc(pc104) Error loading new keyboard description Sieht jemand den Fehler? Hier ist die Datei: // // $XFree86: xc/programs/xkbcomp/symbols/us_intl,v 1.6 2003/05/29 12:41:58 pascal Exp $ // partial default alphanumeric_keys xkb_symbols basic { name[Group1]= US/ASCII; // Alphanumeric section key TLDE {[ grave, asciitilde ], [ degree, dead_tilde ] }; key AE01 {[ 1, exclam ], [ onesuperior, exclamdown ] }; key AE02 {[ 2, at ], [ twosuperior, ] }; key AE09 {[ 3, numbersign ], [ threesuperior ] }; key AE05 {[ 5, percent ], [ EuroSign] }; key AE06 {[ 6, asciicircum ], [ asciicircum, dead_circumflex ] }; key AE09 {[ 9,parenleft ], [ dead_breve, dead_breve ] }; key AE10 {[ 0,parenright ], [dead_abovering, dead_abovering ] }; key AE11 {[ minus,underscore ], [ dead_macron, dead_belowdot ] }; key AE12 {[ equal,plus], [ dead_doubleacute, dead_horn ] }; key AC10 {[ semicolon,colon ], [ dead_ogonek, dead_diaeresis ] }; key AC11 {[ dead_acute, dead_diaeresis ], [ apostrophe, quotedbl] }; key AB08 {[ comma,less], [ dead_cedilla, dead_caron ] }; key AB09 {[period,greater ], [ dead_abovedot,dead_circumflex ] }; key AB10 {[ slash,question], [ dead_hook, dead_hook ] };
Re: LAPP statt LAMP?
Hallo Kai, * Kai Festersen [EMAIL PROTECTED] [20051122 00:04]: MySQL (Trigger, Stored Procedures) und - aus meiner Sicht sehr ^^ Nicht, dass das jetzt durch bloßes Vorhandsein stören würde, aber: Nachdem ich seit einiger Zeit im Job an einem Projekt sitze, bei dem Trigger für gewisse Konsistenz-Aufgaben benutzt werden, kann ich nur sagen: Sowas ist böse. Vom Schichten-Gedanken her mag es zwar noch Sinn ergeben, aber die Applikation wird dadurch derart auseinandergerissen, dass schon der Umzug auf einen anderen Server zum größeren Problem wird, an einen Austausch des DBMS möchte ich gar nicht erst denken. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Welches usb-modem?
Michael Unterkalmsteiner schrieb: Hi, Hallo!. Hat jemand Erfahrung mit einem Gerät? Ich hab ja im Netz nach Erfahrungsberichten gesucht, aber in Zeiten von DSL gurkt kaum noch jemand mit nem Modem rum und die älteren Berichte sind halt out of date. Modems mit SmartLink-chipsatz funktionieren ja (war in meinem Laptop verbaut). Benutzt jemand das Trust Usb 56k oder Fujitsu-Siemens ConnecBird 56k? Zum Glück muss ich keins benutzen ... imo ist es aber möglich beinahe jedes Modem über die AT-Befehle zu steuern oder irre ich?, das funktioniert afaik auch bei den erbärmlichen Win-Modems korrigiert mich wenn ich irre ... Danke für eure Antworten. Michael Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 505 RECPT DENIED
On Tue, 22 Nov 2005 10:18:41 +0100, Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote: * Marc Haber wrote (2005-11-21 23:33): Mir hat sein Vortrag auf dem letzten Linuxtag gereicht. Dolle Show, aber nicht viel dahinter. Und dass er die Rückfragen während des Vortrags abgewürgt hat, spricht auch nicht wirklich für ihn. Er kann sich gut verkaufen, aber das ist dann auch alles. Bisher hast Du nur beschrieben, daß er sich *nicht* gut verkaufen kann. Er kann sich gut verkaufen, weil kaum einer im Publikum merkt, was er für einen Blödsinn er erzählt. Ich wüßte gerne, inwieweit seine fachliche Eignung mangelhaft ist. Ich hab den Großteil des Vortrags verdrängt, in dem er teilweise veraltete und teilweise viele false positives erzeugende Verfahren vorgestellt hat und deren Wirksamkeit mit Jahre alten Statistiken zu untermauern versuchte. Nachdem er meine zweite Rückfrage abgeblockt hatte, bin ich dann gegangen. Zeitverschwendung. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
On Tue, 22 Nov 2005 10:27:43 +0100, Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, 22 Nov 2005 08:48:42 +0100 Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote: Grundsätzlich kann exim mehr als Postfix, erfordert aber aufgrund der größeren Flexibilität mehr Auseinandersetzung mit der Dokumentation. Das Design von Postfix ist moderner, exim ist halt immer noch ein großer suid-Monolith mit single mail queue. Hmmm, das Stichwort erinnert mich gerade daran, dass ich mal gelesen hatte, dass der Postfix auch wesentlich schlanker und schneller ist - Die Geschwindigkeit von Mailservern ist für Endusersysteme in dieser Welt völlig irrelevant, da sie eh' vom DNS und der üblicherweise dünnen Anbindung ausgebremst werden. Ein DSL 6000 kann jeder MTA problemlos auslasten, wenn das System und die Platte es zulässt. Da ja auch ein paar andere Dinge auf der Kiste laufen, könnte dies doch noch ein weiteres Argument sein. Nicht wirklich. Ich habe noch nie einen exim merkbar CPU-Last erzeugen sehen, die Systeme sind üblicherweise viel schneller mit der Platte am Ende. Und meine Erfahrung mit belasteten Mailsystemen kommt noch aus einer Zeit, wo die Schere zwischen der Leistung von CPU und Platte noch nicht so weit offen war wie sie es heute ist. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: 505 RECPT DENIED
Er kann sich gut verkaufen, weil kaum einer im Publikum merkt, was er für einen Blödsinn er erzählt. Ich wüßte gerne, inwieweit seine fachliche Eignung mangelhaft ist. Lohnt sich dann wenigstens das Buch von Ihm? _ Sie suchen E-Mails, Dokumente oder Fotos? Die neue MSN Suche Toolbar mit Windows-Desktopsuche liefert in sekundenschnelle Ergebnisse. Jetzt neu! http://desktop.msn.de/ Jetzt gratis downloaden! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
Hi! On Tue, 22 Nov 2005 11:47:47 +0100 Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote: Da ja auch ein paar andere Dinge auf der Kiste laufen, könnte dies doch noch ein weiteres Argument sein. Nicht wirklich. Ich habe noch nie einen exim merkbar CPU-Last erzeugen sehen, die Systeme sind üblicherweise viel schneller mit der Platte am Ende. Ich schon: Mein alter Server, auf dem ein Exim mit Procmail, SpamAssassin und Antivir lief, hat, wenn er - seiner Zeit noch zu ISDN-Zeiten - sich eingewählt und Mails abgeholt hat und dann angefangen hat, zu scannen und zu spoolen, das System komplett ausgelastet. Es war noch nichtmals mehr ein fork() möglich, um z.B. einen Login zu machen (oder sonst irgendwas auszuführen). Allerdings muss ich dabei sagen, dass es sich um ein Woody mit Kernel 2.2.26 handelte (bzw. handelt, weil die Kiste noch existiert und im Prinzip noch einsatzbereit wäre ;)). Der Rechner ist ein HP Netserver E 45 (PII 233, 128MB RAM). Bei der Kiste, die ich jetzt aufsetzen werde, handelt es sich aber um meine alte Workstation (AMD Duron 700, 768 MB RAM) und es wird Sarge mit 2.6.8 werden. -- Best regards... Ace Dahlmann
Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch
Markus Braun schrieb: Er kann sich gut verkaufen, weil kaum einer im Publikum merkt, was er für einen Blödsinn er erzählt. Ich wüßte gerne, inwieweit seine fachliche Eignung mangelhaft ist. Das würde mich auch mal interessieren ... nach Qualität des Buches kann ich mir das schwerlich vorstellen ... Von wem der 2 sprecht ihr?. Lohnt sich dann wenigstens das Buch von Ihm? Wenn ihr schon Schleichwerbung macht: ich habe alle 3 Postfixbücher das von Peer Heinlein ist imho Sch**tt (allenfalls teilweise Mailserver Grundlagen aber definitiv kein brauchbares Hands-on), Das oreilly geht so, ist ok, das Postfixbook habe ich gelesen (in meinem Malta Urlaub) und nach ein paar Wochen habe ich damit erreicht was ich mit den anderen 2 nicht schaffte ... Diese Mail schreibe ich übrigens von meinem Mailserver mit Postfix, AMAVISD-NEW, Spamassasin, Clamav den ich vorwiegend nach Buch einrichtete ... Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LAPP statt LAMP?
On Tuesday 22 November 2005 11:06, Felix M. Palmen wrote: Hallo Kai, * Kai Festersen [EMAIL PROTECTED] [20051122 00:04]: MySQL (Trigger, Stored Procedures) und - aus meiner Sicht sehr ^^ Nicht, dass das jetzt durch bloßes Vorhandsein stören würde, aber: Nachdem ich seit einiger Zeit im Job an einem Projekt sitze, bei dem Trigger für gewisse Konsistenz-Aufgaben benutzt werden, kann ich nur sagen: Sowas ist böse. Vom Schichten-Gedanken her mag es zwar noch Sinn ergeben, aber die Applikation wird dadurch derart auseinandergerissen, dass schon der Umzug auf einen anderen Server Versteh ich nioht, wieso wird die Applikation durch Verwendung von Trigger und SP auseinandergerissen? Ist doch nur eine Frage des Applikations Designs. Warum das ganze dann noch Einfluss auf einen Serverumzug hat versteh ich auch nicht. Wir haben in den letzten Jahren keine derartigen Probleme mit Postgres gehabt. Oder verstehe ich dich hier irgendwie falsch? Gerade SP erlauben es viele Arbeiten die mit der Oberfläche nichts zu tun haben in die Datenbank auszulagern und bereinigen damit den Oberflächen Code. zum größeren Problem wird, an einen Austausch des DBMS möchte ich gar nicht erst denken. DBMS wechseln ist schwierig, das gebe ich zu. Allerdings könnte man da auch kontern, wer das DBMS wechseln muss hat sich im Vorfeld nicht genügend Gedanken in Bezug auf Skalierbarkeit etc gemacht. Markus -- Des is völlig wurscht, was heut beschlossen wird: I bin sowieso dagegn! (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
Hallo Andreas, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20051121 12:15]: Der SSH-Port soll zunächst als einziger Port nach außen hin offen sein, alles andere wird über die andere NIC nur nach innen freigegeben - alles per iptables; für die Konfiguration dessen werde ich bastille nehmen. ?? Wieso iptables? Lass die Dienste nur auf der internen NIC lauschen, das ist deutlich sicherer als irgendwelche iptables Basteleiein. Falsch. Wo letztendlich das Paket aufgehalten wird ist egal, das heißt zunächst einmal sind beide Vorgehensweisen gleich sicher. Wenn man sich allerdings nur auf die Kponfiguration der einzelnen Dienste verlässt ist das wesentlich fehleranfälliger, jeder hat eine andere Syntax und es gibt sogar welche, die sich überhaupt nicht beschränken lassen. Man macht also am besten beides (richtige Konfiguration der einzelnen Dienste UND Paketfilter). Die weit verbreiteten Vorbehalte gegen Paketfilter liegen eher in sogenannten Firewalls für Windows begründet, die irgendwelchen Voodoo-Zauber versprechen und zu unsicher konfigurierten Systemen sowie Risikokompensation beim Anwender führen. Linux Netfilter dagegen funktioniert genau wie beschrieben und verspricht nichts Unsinniges, den Einsatz kann man nur empfehlen. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch
On Tue, Nov 22, 2005 at 12:12:48PM +0100, Matthias Haegele wrote: Lohnt sich dann wenigstens das Buch von Ihm? Wenn ihr schon Schleichwerbung macht: ich habe alle 3 Postfixbücher das von Peer Heinlein ist imho Sch**tt (allenfalls teilweise Mailserver Grundlagen aber definitiv kein brauchbares Hands-on), Das oreilly geht so, ist ok, das Postfixbook habe ich gelesen (in meinem Malta Urlaub) und nach ein paar Wochen habe ich damit erreicht was ich mit den anderen 2 nicht schaffte ... Diese Mail schreibe ich übrigens von meinem Mailserver mit Postfix, AMAVISD-NEW, Spamassasin, Clamav den ich vorwiegend nach Buch einrichtete ... Interessant... Ich maile via Exim4, Spamassassin, Clamav, etc. - allerdings ohne, dass ich vorher 3 Buecher gelesen habe zu dem Thema und bisher haben sich auch meine User, die den Server benutzen, nicht beschwert. Also wenn man 3 Buecher braucht, um Postfix brauchbar einzurichten, dann bleibe ich lieber bei Exim4... ;-} -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc signature.asc Description: Digital signature
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] writes: On Tue, 22 Nov 2005 11:47:47 +0100 Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote: Nicht wirklich. Ich habe noch nie einen exim merkbar CPU-Last erzeugen sehen, die Systeme sind üblicherweise viel schneller mit der Platte am Ende. Ich schon: Mein alter Server, auf dem ein Exim mit Procmail, SpamAssassin und Antivir lief, hat, wenn er - seiner Zeit noch zu ISDN-Zeiten - sich eingewählt und Mails abgeholt hat und dann angefangen hat, zu scannen und zu spoolen, das System komplett ausgelastet. Es war noch nichtmals mehr ein fork() möglich, um z.B. einen Login zu machen (oder sonst irgendwas auszuführen). spamassassin lastet auch eine Duron 1000 bis zur unbenutzbarkeit aus. das hat aber mit dem MTA nun ueberhaupt garnix zu tun.
Re: LAPP statt LAMP?
Hallo Markus, * Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] [20051122 12:18]: Versteh ich nioht, wieso wird die Applikation durch Verwendung von Trigger und SP auseinandergerissen? Ein zip hier, unzip dort funktioniert nicht mehr. Es sei denn man macht sich die zusätzliche Mühe und schreibt ein sehr umfassendes Setup-Script. Warum das ganze dann noch Einfluss auf einen Serverumzug hat versteh ich auch nicht. Wir haben in den letzten Jahren keine derartigen Probleme mit Postgres gehabt. Oder verstehe ich dich hier irgendwie falsch? Man ist zumindest sehr von der Qualität der Im- und Export Funktionen des DBMS abhängig. Bei MSSQL habe ich da nicht gerade erfreuliche Erfahrungen. Gerade SP erlauben es viele Arbeiten die mit der Oberfläche nichts zu tun haben in die Datenbank auszulagern und bereinigen damit den Oberflächen Code. Viel eleganter wäre es, dafür eine weitere Schicht in seiner eigenen Applikation zu haben. (Die wäre dann auch der richtige Angriffspunkt bei einem Wechsel des DBMS). zum größeren Problem wird, an einen Austausch des DBMS möchte ich gar nicht erst denken. DBMS wechseln ist schwierig, das gebe ich zu. Allerdings könnte man da auch kontern, wer das DBMS wechseln muss hat sich im Vorfeld nicht genügend Gedanken in Bezug auf Skalierbarkeit etc gemacht. Ein Faktor für Skalierbarkeit ist unter anderem der möglichst einfache Austausch von Modulen. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Software Outlook 2003
On Tuesday 22 November 2005 08:48, Frank Senger wrote: Hallo, habe den Sharp Zaurus SL5500G bereits 1 Jahr, leider kann mein Palm keine Synchronisation mit meinem Rechner Office Paket Outlook 2003 durchführen, suche also passende Software, bitte um Hilfe. Und da bist du nach 1jähriger Überlegung darauf gekommen, dass die debian-user-german die perfekte Anlaufstelle für diese Frage ist, ja? Hast du das beim googlen gefunden, dass die Leute hier alle verkappte MS-Fans sind? Ehrlich, würde mich echt interessieren ;-) Ansonsten: guck mal auf www.myzaurus.com Gebhard -- Q: What's yellow, and equivalent to the Axiom of Choice? A: Zorn's Lemon.
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
Gruesse! * Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] schrieb am [22.11.05 10:38]: Hi! Sinnvoll als Sicherheit auch, um z.B. _vom_ LAN nur bestimmte Dienste z.B. zum Server bzw. ins Internet zuzulassen. Wichtig IMHO weil z.B. vermehrt Trojaner über legale Dienste (mail) ins LAN geschleppt werden. Und wenn jetzt die FW so konfiguriert ist: von Innen nach außen alles erlauben, dann gute Nacht. Obwohl wir von außerhalb ja nie angreifbar waren... Hat da jemand ein paar Beispiel-Ports (oder eine HowTo), die man ruhig nach außen hin sperren sollte? Die bessere Strategie wäre zu fragen, welche Ports man öffnen sollte. Und generell erstmal alles andere zu verbieten. Und was _du_ öffnen willst kannst eigentlich nur du wissen. Du wirst sicher, wenn du das harden bzw. secure Manual durcharbeitest, auf den Punkt stoßen nicht benötigte laufende Dienste abzuschalten oder zumindest an ein bestimmtes Interface zu binden. Das würde auf dem Server für oben gesagtes bedeuten, sowohl für Input als auch für Output/Forward: Rufe auf dem Server: netstat -tulpen auf. Das sind sowohl für udp als auch tcp laufende lauschende Dienste. Wichtig sind jetzt diese Dienste, die an allen Interfaces lauschen, die also bei Local Address 0.0.0.0 bzw. ::: haben. Diese gilt es jetzt bei Nichtgebrauch abzuschalten oder wenn möglich per Konfig an das gewünschte IF zu binden. Für die Dienste, die danach noch übrigbleiben, also bei denen es nicht möglich ist sie an ein bestimmtest IF zu binden, dafür wäre dann eine Zugriffsregelung per iptables notwendig. NTP ist so ein Fall. Zu oben: du könntest aus dem LAN z.B. nur smpt, imap(s),nfs, smb zum Server hin zulassen, weil _du_ weißt: das sind die Dienste, die meine Clients nutzen und die auf dem Server laufen. Alles andere verbieten. Und zum/mit dem Router genauso verfahren (halt die Dienste, die du im Internet nutzen willst). Das würde es einem Schadprogramm aus dem LAN unmöglich machen, sich mit dem Server bzw. dem Badland zu verbinden. Außer, es würde Protokolle nutzen die du freigegeben hast (z.B. http). In diesen Fällen hilft sowieso nur ein IDS, was sich auch den Inhalt der Pakete anschaut. Alles andere, was dann jetzt oder in Zukunft nicht geht, und was dann geloggt werden kann, das kannst du dann nach eigenem Ermessen öffnen. Aber das ist wie gesagt, nur ein Teil eines mehrstufigen Sicherheitskonzeptes. Man sollte da zum einen nicht zu paranoid sein und dem Einfachen den Vorzug vor dem Komplizierten geben. Also lieber abschalten statt regeln, lieber alles verbieten und nachträglich öffnen als umgekehrt. Best regards... Ace Dahlmann Gruß Gerhard -- HAL is running Windows...
Re: Virtualhost
Hans-Georg Bork schrieb: Moin, @Markus: Lieber Markus!. Vielleicht überdenkst du mal deine Vorgehensweise s. u. On Tue, 2005-11-15 at 07:34 +, Markus Braun wrote: Hast Du meine vorherige Mail vielleicht nicht gelesen oder hast Du sie nicht verstanden? In 000-default traegst Du den ServerName fuer die Default-Seite ein, also fuer die Seite die kommen soll, wenn im Browser ein Name (oder die IP) eingegeben wird, wofuer (noch) keine Definition vorhanden ist. Vielleicht schaust Du auch mal in einem englischen Woerterbuch, was die Bedeutung von default ist ... JA ich habe sie gelesen und ich bin auch nicht blöd, auch die definition von default ist mir ebenso sehr geläufig. [...] Habe mir jetzt sämtliche Mails über mehrere Threads durchgelesen irgendwie weiss ich immer noch nicht was du eigentlich genau willst, nachdem meine halbe Mittagspause jetzt draufging, werde ich mich jetzt ausklinken, da ich echt keinen Bock mehr drauf habe, sobald einer etwas näher nachfragt und sich ernsthafter mit deinem Problem beschäftigt, kommt ein halbes Log daher mit dem kein Mensch was anfangen kann. Ein Beispiel da analysierst du/wir eine Mail die definitiv keinen Betreff hat und verweist dann auf eine andere Mail die plötzlich einen Betreff hat. 1. Nachricht von 20.11./23:22 0.3 MIME_HTML_MOSTLY BODY: Multipart message mostly text/html MIME 0.0 HTML_MESSAGE BODY: HTML included in message 0.2 HTML_90_100BODY: Message is 90% to 100% HTML 1.6 MISSING_SUBJECTMissing Subject: header -0.5 AWLAWL: From: address is in the auto white-list das ist imho völlig zusammenhanglos: 2. Nachricht vom 21.11./21:11 -- -- 0.0 HTML_MESSAGE BODY: HTML included in message 0.2 HTML_90_100BODY: Message is 90% to 100% HTML 1.8 HTML_SHORT_COMMENT HTML is very short with HTML comments -0.5 AWLAWL: From: address is in the auto white-list Die Leute wollen hier helfen ... Vielleicht mal die eigene Vorgehensweise überdenken ... vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöde ...? Sorry aber ich hab echt keinen Bock mehr drauf ... warum fragst Du dann immer dasselbe ohne auch nur ein wenig mitzuarbeiten, indem Du z.B. die Fragen beantwortest, die wir Dir nebenbei stellen? In meiner ersten Antwort zu Deiner ursprünglichen Frage, habe ich gefragt, wie den die komplette 000-default aussieht und ob dort ein ServerName und auch das Ende von VirtualHost eingetragen ist; daraufhin wolltest Du daheim nachschauen, beantwortet hast Du das aber immer noch nicht. Nur wenn ich dass schon so gemacht habe wie es in sämtlichen dokus steht und immer diese apache meldung kommt, kann ich auch nichts dafür. Ausser jemand sagt mir mal wo mein fehler ist. Da Du ja wohl nicht bereit bist, mal die ganze 000-default zu posten, kann ich nur grob raten (und ich wiederhole mich dabei): Du hast keinen ServerName (oder ServerAlias) angegeben und du hast zwar den Anfang des Blocks VirtualHost definiert, nicht aber das Ende. und fast alle werden in der Apache-Dokumentation erschoepfend beantwortet ... Die URL zur APache dokumentation hab ich auch schon gesehen udn gelesen. Wie ich die conf Datei aufbaue. Schau doch mal unter http://localhost/manual/vhosts und lies das durch, auf den ersten Blick wuerde ich sagen der erste Punkt Name-based VH ist das was du willst. Dieses Verzeichnis gibt es bei mir nicht. Hast Du denn auch apache2-doc installiert? Wenn nicht, hol das mal nach. Gruss -- hgb Grüsse Out MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
On Tue, Nov 22, 2005 at 12:26:36PM +0100, frank paulsen wrote: spamassassin lastet auch eine Duron 1000 bis zur unbenutzbarkeit aus. das hat aber mit dem MTA nun ueberhaupt garnix zu tun. Stimmt, mit dem MTA hat das nichts zu tun, aber auch nicht unbedingt mit dem verwendeten Prozessor. Der Flaschenhals ist hier eher der hohe RAM-Bedarf (256MB sind Minimum, IMHO). Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] writes: Stimmt, mit dem MTA hat das nichts zu tun, aber auch nicht unbedingt mit dem verwendeten Prozessor. Der Flaschenhals ist hier eher der hohe RAM-Bedarf (256MB sind Minimum, IMHO). der Duron hat 256+128MB, eigentlich sollte das fuer nen spamfilter reichen. gut, da laeuft noch ein squid mit. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches usb-modem?
Matthias Haegele schrieb: Michael Unterkalmsteiner schrieb: Modems mit SmartLink-chipsatz funktionieren ja (war in meinem Laptop verbaut). Benutzt jemand das Trust Usb 56k oder Fujitsu-Siemens ConnecBird 56k? Hast du schon in der weltweiten Spinnwebe bei Smartlink nachgeschaut, ob sie Treiber anbieten? Zum Glück muss ich keins benutzen ... imo ist es aber möglich beinahe jedes Modem über die AT-Befehle zu steuern oder irre ich?, das funktioniert afaik auch bei den erbärmlichen Win-Modems Welche Kommandos soll ein Modem beherrschen, das über keinen Controller verfügt? Hayes-Kompatibilität kann aber von Software emuliert werden. BTW: Das erbärmliche Winmodem gibt es nicht. Die Degeneration des autonom funktionierenden Modems zum Windows-Anhängsel hat grundsätzlich zwei Entwicklungsstufen: das controllerlose Modem und das Softmodem. Bei letzterem bekommt man praktisch nur noch die Anschaltung an die TAL in Hardware. Eine lustige Kuriosität sind die Soundkarte/Modem-Chipsätze. Die sind so etwas wie beidseitig benutzbares Klopapier. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[gelöst]Re: rsync mit Filter
Da ich aus dem Verzeichnis, welches ich synchronisieren möchte, nur wenige Unterverzeichnisse benötige, wollte ich eigentlich mit --include arbeiten. Nur möchte rsync dann nicht _includierte_ Verzeichnisse auf dem Zielhost löschen. Das leuchtete mir nicht ein: mit --exclude=* --include xyfoobar/ --include bar/ klappt das auch nicht so recht. Aus man rsync konnte ich nicht so recht eine schlüssige Antwot ableiten. schau mal hier: http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/m8rsync1.html#22 Das ist es. Danke Stefan Pampel
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
Uwe Laverenz schrieb: On Tue, Nov 22, 2005 at 12:26:36PM +0100, frank paulsen wrote: spamassassin lastet auch eine Duron 1000 bis zur unbenutzbarkeit aus. das hat aber mit dem MTA nun ueberhaupt garnix zu tun. Deswegen versuche ich schon möglichst viel im MTA zu blocken, da das wesentlich schneller/resourcenschonender ist, einfache HELO/EHLO Checks leisten da schon manchmal viel ... grössere content/checks sind aber imho eher dem Spamfilter sein Metier. Stimmt, mit dem MTA hat das nichts zu tun, aber auch nicht unbedingt mit dem verwendeten Prozessor. Der Flaschenhals ist hier eher der hohe RAM-Bedarf (256MB sind Minimum, IMHO). Im Postfixbuch wurde ein tempfs im RAM für solche Zwecke eingerichtet, was natürlich wiederum genug RAM benötigt ... Hatte seither mit dem Athlon 1700/512MB keine Probleme allerdings ist das Ding auch noch nicht produktiv. Uwe Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
Hallo Matthias, * Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] [20051121 20:52]: Postfix bietet sehr viele wirksame Antispammassnahmen was mir persönlich wichtig ist. Welche wären das denn? Exim kann ACLs nach RCPT TO: und nach DATA: abarbeiten. In der ersten lässt sich schon alles ablehnen, was syntaktisch falsch ist oder an nicht zustellbare Adressen adressiert ist. Außerdem kann man mit require verify = sender erzwingen, dass Mail von nicht existierenden Sende-Domains ebenfals abgelehnt wird. In der zweiten ACL können dann Virenscanner und Spamscanner (z.B. Spamassassin über sa-exim) zum Zug kommen, die Mail kann immer noch abgelehnt werden. Fehlt da jetzt etwas, was Postfix bietet? Externe Applikationen wie AMAVISD-NEW oder Scripte lassen sich einfach einbinden. Das kann Exim auch, allerdings bin ich von Amavis nicht besonders überzeugt, schließlich hat man die Mail schon angenommen, wenn amavis laufen kann - wenn also dann etwas gefunden wird steht man vor dem Problem, was man mit der Mail tut. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch
Ingo Juergensmann schrieb: Interessant... Ich maile via Exim4, Spamassassin, Clamav, etc. - allerdings ohne, dass ich vorher 3 Buecher gelesen habe zu dem Thema und bisher haben sich auch meine User, die den Server benutzen, nicht beschwert. Also wenn man 3 Buecher braucht, um Postfix brauchbar einzurichten, dann bleibe ich lieber bei Exim4... ;-} Ich muss fairerweise gestehen dass die Materie Mailserver vorher für mich neu war (und immer noch ist) und ich mich *nie* mit einem anderen Mailserver als Postfix beschätigte wenn man mal von AVM KEN :-) (falls man das im entferntesten Sinne als MTA bezeichnen kann) ;-). Ich denke wenn jemand die Grundlagen hat kommt er auch mit Postfix klar ... Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
fetchmail 6.2.5.4-1 und SSL
Hallo Liste! Bei mir wurde gestern bei einem Upgrade fetchmail 6.2.5-18 auf 6.2.5.4-1 aktualisiert. Seitdem hat das Abfragen der POP3 Konten beim Server nicht mehr funktioniert. Anscheinend klappt die TLS negotiantion nicht mehr so wie früher. Weiss jemand, was sich da geändert hat und was man wo anpassen muss? Kann es sein, dass die Unterschiede im FQDN, die ja in beiden Fällen Warnungen produzieren, jetzt zu einem Abbruch führen? Grüße, Martin Anbei die syslog-Ausschnitte, zuerst mit dem (downgegradeten) fetchmail 6.2.5-12sarge3: 6.2.5 querying mail.meinserver.de (protocol POP3) at Tue Nov 22 11:03:37 2005: poll started POP3 +OK Dovecot ready. POP3 CAPA^M POP3 +OK POP3 CAPA POP3 TOP POP3 UIDL POP3 RESP-CODES POP3 PIPELINING POP3 STLS POP3 SASL POP3 . POP3 STLS^M POP3 +OK Begin TLS negotiation now. Issuer Organization: Dovecot mail server Issuer CommonName: name.vserver.de Server CommonName: name.vserver.de Server CommonName mismatch: name.vserver.de != mail.meinserver.de mail.meinserver.de key fingerprint: A9:77:08:C2:41:07:1D:D6:02:53:15:11:36:50:6D:D0 Warning: server certificate verification: self signed certificate Issuer Organization: Dovecot mail server Issuer CommonName: name.vserver.de Server CommonName: name.vserver.de Server CommonName mismatch: name.vserver.de != mail.meinserver.de Warning: server certificate verification: self signed certificate POP3 CAPA^M POP3 +OK POP3 CAPA POP3 TOP POP3 UIDL POP3 RESP-CODES POP3 PIPELINING POP3 USER POP3 SASL PLAIN POP3 . POP3 USER user^M POP3 +OK POP3 PASS *^M POP3 +OK Logged in. und jetzt der Ausschnitt mit fetchmail 6.2.5.4-1: 6.2.5.4 querying mail.meinserver.de (protocol POP3) at Tue Nov 22 11:08:42 2005: poll started POP3 +OK Dovecot ready. POP3 CAPA POP3 +OK POP3 CAPA POP3 TOP POP3 UIDL POP3 RESP-CODES POP3 PIPELINING POP3 STLS POP3 SASL POP3 . POP3 STLS POP3 +OK Begin TLS negotiation now. Issuer Organization: Dovecot mail server Issuer CommonName: name.vserver.de Server CommonName: name.vserver.de Server CommonName mismatch: name.vserver.de != mail.meinserver.de mail.meinserver.de key fingerprint: A9:77:08:C2:41:07:1D:D6:02:53:15:11:36:50:6D:D0 Warning: server certificate verification: self signed certificate Issuer Organization: Dovecot mail server Issuer CommonName: name.vserver.de Server CommonName: name.vserver.de Server CommonName mismatch: name.vserver.de != mail.meinserver.de Warning: server certificate verification: self signed certificate Repoll immediately on [EMAIL PROTECTED] POP3 +OK Dovecot ready. POP3 CAPA POP3 +OK POP3 CAPA POP3 TOP POP3 UIDL POP3 RESP-CODES POP3 PIPELINING POP3 STLS POP3 SASL POP3 . POP3 USER user POP3 -ERR Plaintext authentication disabled. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch
Das würde mich auch mal interessieren ... nach Qualität des Buches kann ich mir das schwerlich vorstellen ... Von wem der 2 sprecht ihr?. Also ich mein das Postfixbuch von P. Heinlein, welches aus dem SUSE PRess verlag ist. _ Sie suchen E-Mails, Dokumente oder Fotos? Die neue MSN Suche Toolbar mit Windows-Desktopsuche liefert in sekundenschnelle Ergebnisse. Jetzt neu! http://desktop.msn.de/ Jetzt gratis downloaden! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches usb-modem?
On Tue, Nov 22, 2005 at 01:09:13PM +0100, Walter Saner wrote: Matthias Haegele schrieb: Michael Unterkalmsteiner schrieb: Modems mit SmartLink-chipsatz funktionieren ja (war in meinem Laptop verbaut). Benutzt jemand das Trust Usb 56k oder Fujitsu-Siemens ConnecBird 56k? Hast du schon in der weltweiten Spinnwebe bei Smartlink nachgeschaut, ob sie Treiber anbieten? Jo, nur ist es schwer herauszufinden, welche Chipsets genau in den obigen Modems verbaut wurden. Auf [1] wird geschrieben, dass das Trust wohl funktioniert. Zum ConnectBird hab ich ein Datenblatt gefunden, worin steht, dass ein Pegasus-Chip verbaut wurde, welcher laut [1] mit den SmartLink-Treibern kompatibel ist (naja, die Angabe im Datenblatt war schwammig, bloß Pegasus wurde erwähnt). Wenn jemand Erfahrung mit usb-modems und linux hat, bitte melden :-) [1] http://freewebhosting.hostdepartment.com/g/gromitkc/usblist.html Ciao Walter Mfg, Michael -- Naddel -die aktuelle, immer-mal-wieder Lebensabschnittspartnerin von Dieter Bohlen- ist angeblich aus der gemeinsamen 132- Zimmer-Villa ausgezogen, war aber vorher noch so fair und hat für vier Wochen vorgekocht und eingefroren... -- Harald Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtualhost
Hallo Mathias, warum mischt du jetzt hier die Posteds durcheinander? Das mit dem Virtualhost ist schon längst erledigt. sorry vielleicht hät ich noch hier feedback geben müssen, nachdem ich aber eh schon lange keine antwort mehr bekommen hatte, dachte ich ich nerv da nicht nochmal wegen so einer kleinen simplen mail. Zu dem anderen thema, siehe anderen Thread in seperater Email. Deine Zeit möchte ich auch nicht damit verschwenden. Du entscheidest ja selber ob du das lesen magst und antworten magst oder nicht. Viele Grüße Marcus _ Haben Spinnen Ohren? Finden Sie es heraus mit dem MSN Suche Superquiz via http://www.msn-superquiz.de Jetzt mitmachen und gewinnen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
VFS is out of sync with lock manager!
Moin $LIST, habe hier ein ThinClient mit Sid, Kernel 2.6.14 und NFS-ROOT. Funktioniert soweit auch, spuckt allerdings gerne den im Subject erwähnten Fehler. Vorzugsweise bei `apt-get upgrade` und Konsorten. Bei Mr. G eingegeben, führt mich dieser zu 2 Posts auf LKML, die mich überhaupt nicht weiterbringen, und zu haufenweise Kernel-Sourcen. Jetzt würd ich dennoch ganz gerne wissen, was genau diesen Fehler verursacht, wie schlimm er ist, und wie ich ihn beheben kann. Das bisschen, was ich in LKML rausgefunden und verstanden habe ist: Der lockd meines nfs-servers kommt mit meinen Schreibzugriffen nicht mit, und lockt die Files nicht. Dies ist in meiner 1-Client-Umgebung zu vernachlässigen - oder vernachlässige ich da irgend was Wichtiges? Hoffe ihr könnt mich ein wenig aufklären. TIA Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpGmxfOXt5ZW.pgp Description: PGP signature
Vorgabe-Browser einstellen
Hallo, im Programm Gnomesword (ein Bibelprogramm) kann man im About-Dialog eigentlich weitere Bibelübersetzungen herunterladen. Aber wenn ich dort auf den entsprechenden Button klicke, kommt die Meldung: Beim Versuch, den Vorgabe-Webbrowser zu starten, ist ein Fehler aufgetreten. Bitte überprüfen Sie die diesbezüglichen Einstellungen im Dialog »Bevorzugte Anwendungen« auf ihre Richtigkeit. Ich benutze Debian/Testing/KDE 3.4.2 und ich vermute, daß hier eine grundsätzliche Einstellung für Gnome-Programme falsch ist. Danke für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 505 RECPT DENIED
Moin, * Marc Haber wrote (2005-11-22 11:45): [EMAIL PROTECTED] wrote: * Marc Haber wrote (2005-11-21 23:33): Mir hat sein Vortrag auf dem letzten Linuxtag gereicht. Dolle Show, aber nicht viel dahinter. Und dass er die Rückfragen während des Vortrags abgewürgt hat, spricht auch nicht wirklich für ihn. Er kann sich gut verkaufen, aber das ist dann auch alles. Bisher hast Du nur beschrieben, daß er sich *nicht* gut verkaufen kann. Er kann sich gut verkaufen, weil kaum einer im Publikum merkt, was er für einen Blödsinn er erzählt. Dann bist Du schlauer als alle anderen. Ich wüßte gerne, inwieweit seine fachliche Eignung mangelhaft ist. Ich hab den Großteil des Vortrags verdrängt, in dem er teilweise veraltete und teilweise viele false positives erzeugende Verfahren vorgestellt hat und deren Wirksamkeit mit Jahre alten Statistiken zu untermauern versuchte. Ist mir leider immer noch nicht konkret genug. Thorsten -- Wise men make proverbs, but fools repeat them. - Samuel Palmer pgp1YLJIM0uv8.pgp Description: PGP signature
Re: Wer hat eine Philips Webcam? (pwc)
Am Samstag, den 19. November schrieb Sascha Hüdepohl: Hallo, um endlich rauszufinden, wo das Problem mit meiner elendigen Webcam ist, wüßte ich gerne, ob hier jemand mit gleicher/ähnlicher Ausrüstung ist. Ich habe eine PCVC 730K Kernel 2.6.14 (selbst gebaut) Debian/SID Hast Du mal mit camstream versucht? MfG bmg -- Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich sen wird: I bin sowieso dagegn! | [EMAIL PROTECTED] (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg) | www.fmi.uni-passau.de/~berberic -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch
Moin, * Matthias Haegele wrote (2005-11-22 12:12): ich habe alle 3 Postfixbücher das von Peer Heinlein ist imho Sch**tt Sch, Asterisk, Asterisk, tt? Schritt? Schnitt? Schæ€tt? (allenfalls teilweise Mailserver Grundlagen aber definitiv kein brauchbares Hands-on), Das oreilly geht so, ist ok, das Postfixbook habe ich gelesen (in meinem Malta Urlaub) und nach ein paar Wochen habe ich damit erreicht was ich mit den anderen 2 nicht schaffte ... Meinst Du das von Hildebrandt/Koetter? Das hat es noch nicht gegeben, als ich mein Buch gekauft habe, sonst hätte ich es genommen. Der Autor hat mir schon persönlich weitergeholfen. Thorsten -- When there are too many policemen, there can be no liberty; When there are too many soldiers, there can be no peace; When there are too many lawyers, there can be no justice. - Lin Yutang pgpw4hBCL2Ai5.pgp Description: PGP signature
Re: LAPP statt LAMP?
Moin, * Markus Schulz wrote (2005-11-22 12:18): Versteh ich nioht, wieso wird die Applikation durch Verwendung von Trigger und SP auseinandergerissen? Ist doch nur eine Frage des Applikations Designs. Warum das ganze dann noch Einfluss auf einen Serverumzug hat versteh ich auch nicht. Wir haben in den letzten Jahren keine derartigen Probleme mit Postgres gehabt. Oder verstehe ich dich hier irgendwie falsch? Gerade SP erlauben es viele Arbeiten die mit der Oberfläche nichts zu tun haben in die Datenbank auszulagern und bereinigen damit den Oberflächen Code. Oha, Oberflächecode? Fehlt da nicht eine Schicht? Im Gegensatz zu Triggern halte ich Stored Procedures tatsächlich für gefährlich, die verführen nämlich dazu, DB und Businesslogik zu vermischen. Das kann man richtig machen und trennen, dann kann man aber auch gleich eine richtige Programmiersprache benutzen. DBMS wechseln ist schwierig, das gebe ich zu. Allerdings könnte man da auch kontern, wer das DBMS wechseln muss hat sich im Vorfeld nicht genügend Gedanken in Bezug auf Skalierbarkeit etc gemacht. Quatsch. Es kann einfach einem proprietären Hersteller einfallen, in einer neuen Version oder einem Servicepack zu verbieten, Vogelbilder in der Datenbank zu speichern. Dann steht man da mit seiner Vogelbildersammlung und muß eine neue Datenbank suchen. Will sagen: es gibt noch deutlich mehr Gründe, das DBMS zu wechseln als Leistung. Thorsten -- The liberty of a democracy is not safe if the people tolerate the growth of private power to the point where it becomes stronger than the democratic state itself. - Franklin D. Roosevelt pgpmZ2pL8fKs8.pgp Description: PGP signature
Re: LAPP statt LAMP?
Moin, * Felix M. Palmen wrote (2005-11-22 11:06): Nicht, dass das jetzt durch bloßes Vorhandsein stören würde, aber: Nachdem ich seit einiger Zeit im Job an einem Projekt sitze, bei dem Trigger für gewisse Konsistenz-Aufgaben benutzt werden, kann ich nur sagen: Sowas ist böse. Sowas ist gut und sinnvoll, man muß es halt nur richtig machen. Vom Schichten-Gedanken her mag es zwar noch Sinn ergeben, aber die Applikation wird dadurch derart auseinandergerissen, dass schon der Umzug auf einen anderen Server zum größeren Problem wird, an einen Austausch des DBMS möchte ich gar nicht erst denken. Da ist offensichtlich gepfuscht worden. Thorsten -- Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! - Berthold Brecht pgpKl9BYtCSvV.pgp Description: PGP signature
Re: Wer hat eine Philips Webcam? (pwc)
* M G Berberich ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: Am Samstag, den 19. November schrieb Sascha Hüdepohl: um endlich rauszufinden, wo das Problem mit meiner elendigen Webcam ist, wüßte ich gerne, ob hier jemand mit gleicher/ähnlicher Ausrüstung ist. Ich habe eine PCVC 730K Kernel 2.6.14 (selbst gebaut) Debian/SID Hast Du mal mit camstream versucht? Ja, ich habe alles an Webcamsoftware versucht was ich finden konnte. Ich erhalte immer das selbe graue Bild. Eine einfarbig graue Fläche. Hast du eine solche Cam? Hast du Kernel 2.6.14?
Re: Vorgabe-Browser einstellen
Am Dienstag, 22. November 2005 14:16 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Beim Versuch, den Vorgabe-Webbrowser zu starten, ist ein Fehler aufgetreten. Bitte überprüfen Sie die diesbezüglichen Einstellungen im Dialog »Bevorzugte Anwendungen« auf ihre Richtigkeit. Ich benutze Debian/Testing/KDE 3.4.2 und ich vermute, daß hier eine grundsätzliche Einstellung für Gnome-Programme falsch ist. Im Nautilus preferences:/// aufrufen Dort Komplex-Bevorzugte Anwendungen IIRC kann man dort Browser, Mailclient und Terminalemulator GNOME-weit einstellen. MfG Thomas Stein -- GPG public key available http://www.tstein.net/downloads/tstein.asc Member of LUGse Linux Usergroup Senftenberg http://www.lugse.de Registred Linux user No. 390025 http://counter.li.org pgpkNDvQAnx0o.pgp Description: PGP signature
Re: LAPP statt LAMP?
On Tuesday 22 November 2005 14:38, Thorsten Haude wrote: Moin, * Markus Schulz wrote (2005-11-22 12:18): [...] Gerade SP erlauben es viele Arbeiten die mit der Oberfläche nichts zu tun haben in die Datenbank auszulagern und bereinigen damit den Oberflächen Code. Oha, Oberflächecode? Fehlt da nicht eine Schicht? Im Gegensatz zu Triggern halte ich Stored Procedures tatsächlich für gefährlich, die verführen nämlich dazu, DB und Businesslogik zu vermischen. Das kann man richtig machen und trennen, dann kann man aber auch gleich eine richtige Programmiersprache benutzen. In jedem zweiten Opensource-Webprojekt Projekt wird es genau so gemacht. Natürlich kann und sollte man vom DB-Code abstrahieren. Das spricht jedoch noch absolut nicht gegen den Einsatz von SP. Und Trigger empfinde ich als komplizierter zu abstrahieren als SP. Würde deine Bedenken also eher genau umgedreht haben. Mir fällt da nämlich keine Mögliche Abstraktion ein wie ich unabhängig vom DBMS in einer Abstraktionsebene Trigger implementiere für DBMS die das von Haus aus nicht beherrschen. SP kann man dagegen mit SQL Code umsetzen. DBMS wechseln ist schwierig, das gebe ich zu. Allerdings könnte man da auch kontern, wer das DBMS wechseln muss hat sich im Vorfeld nicht genügend Gedanken in Bezug auf Skalierbarkeit etc gemacht. Quatsch. Es kann einfach einem proprietären Hersteller einfallen, in einer neuen Version oder einem Servicepack zu verbieten, Vogelbilder in der Datenbank zu speichern. Dann steht man da mit seiner Vogelbildersammlung und muß eine neue Datenbank suchen. Will sagen: es gibt noch deutlich mehr Gründe, das DBMS zu wechseln als Leistung. Und trotzdem bleibt der Wechsel eines DBMS nicht ohne Arbeit. Und mehr wollte ich nicht sagen. Zumal dein Beispiel mehr als abstrus ist, meine Modell Implementierung wird sich wohl an einem SQL Standard + Hersteller spezifische Sprachen halten und von diesem wird sich ein Hersteller nur schwerlich in einem SP trennen. -- Kreuzigt mich - aber Debian ist einfach deppensicher. Es lässt Deppen gegen eine Wand von Schwierigkeiten klatschen und langsam abtropfen. Wer die Tür findet, darf mitspielen - und so sieht das Spielzeug dann eben aus: Gut gepflegt. -- Joerg Rossdeutscher
Re: Scanner mit Schnelleinzug
Hallo, Philipp Frik [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hat irgendjemand diesen Scanner unter Linux am laufen ? Oder weiß jemand einen Scanner der ähnliche Funktionen hat also Schnelleinzug und farbig Scannen ist erstmal des wichtigste und der Preis spielt erstmal keine Rolle. Was ist ein Schnelleinzug? Ein automatischer Dokumenteneinzug (ADF, automatic document feeder)? Falls ja, dann kann ich den HP 6300C und den HP 6250C aus eigener Erfahrung wärmstens empfehlen. Gruß, Spiro. -- Spiro R. Trikaliotis http://cbm4win.sf.net/ http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LAPP statt LAMP?
On Tuesday 22 November 2005 12:26, Felix M. Palmen wrote: Hallo Markus, * Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] [20051122 12:18]: Versteh ich nioht, wieso wird die Applikation durch Verwendung von Trigger und SP auseinandergerissen? Ein zip hier, unzip dort funktioniert nicht mehr. Es sei denn man macht sich die zusätzliche Mühe und schreibt ein sehr umfassendes Setup-Script. Das hat man bei Datenbank gestützten Applikationen doch nie. Eine ordentliche Setup-Engine sollte man dafür schon entwickeln. Dabei kann man gleich den Update-Mechanismus mit entwickeln, den man früher oder später eh brauchen wird. Warum das ganze dann noch Einfluss auf einen Serverumzug hat versteh ich auch nicht. Wir haben in den letzten Jahren keine derartigen Probleme mit Postgres gehabt. Oder verstehe ich dich hier irgendwie falsch? Man ist zumindest sehr von der Qualität der Im- und Export Funktionen des DBMS abhängig. Bei MSSQL habe ich da nicht gerade erfreuliche Erfahrungen. Wir hier mit Postgres haben da bisher kaum Probleme. Wir setzen das alles aber auch mittels Debian Paketen um. Dank Transaktionen bei Postgres hat man bei Problemen im Update Vorgang auch keine Inkonsistenz. Gerade SP erlauben es viele Arbeiten die mit der Oberfläche nichts zu tun haben in die Datenbank auszulagern und bereinigen damit den Oberflächen Code. Viel eleganter wäre es, dafür eine weitere Schicht in seiner eigenen Applikation zu haben. (Die wäre dann auch der richtige Angriffspunkt bei einem Wechsel des DBMS). Da hast du recht, eine weitere Schicht vor der Applikation ist sehr sinnvoll. In dieser Schicht entscheide ich dann, ob ich die von der Anwendung angeforderte Datenbank Funktion als SP Aufruf weiterreiche oder direkt als hinterlegten SQL Code ausführe muss, weil die DB keine SP bietet. Wieso also auf Features verzichten die ich nutzen kann? Einzig ordentlich designen muss man das ganze. zum größeren Problem wird, an einen Austausch des DBMS möchte ich gar nicht erst denken. DBMS wechseln ist schwierig, das gebe ich zu. Allerdings könnte man da auch kontern, wer das DBMS wechseln muss hat sich im Vorfeld nicht genügend Gedanken in Bezug auf Skalierbarkeit etc gemacht. Ein Faktor für Skalierbarkeit ist unter anderem der möglichst einfache Austausch von Modulen. Da magst du Recht haben, trotzdem wird es immer mit Arbeit verbunden sein. Ich glaube kaum das es Enterprise Lösungen gibt, die nur durch Installation eines anderen DBMS und Import des SQL92 Dumps lauffähig werden. Falls doch erscheint mir das DBMS dort nicht als zentraler Bestandteil der Lösung. Markus -- Kreuzigt mich - aber Debian ist einfach deppensicher. Es lässt Deppen gegen eine Wand von Schwierigkeiten klatschen und langsam abtropfen. Wer die Tür findet, darf mitspielen - und so sieht das Spielzeug dann eben aus: Gut gepflegt. -- Joerg Rossdeutscher
RE: QPopper und Authentification
Hallo, Ich verwende den Qpopper 4.0.5-4sarge1. Koennen sich die User denn normal anmelden? hmm, daran lag's. :-/ Hab die User mit useradd und der -p -Option angelegt, was wohl nicht funktionierte. Da diese User sich nicht am Linux-System anmelden, ist deren Shell auf /bin/false gelegt, so dass ich darauf nicht gekommen bin. Danke, jetzt funktionierts. Ciao, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LAPP statt LAMP?
Moin, * Markus Schulz wrote (2005-11-22 15:07): On Tuesday 22 November 2005 14:38, Thorsten Haude wrote: Moin, * Markus Schulz wrote (2005-11-22 12:18): [...] Gerade SP erlauben es viele Arbeiten die mit der Oberfläche nichts zu tun haben in die Datenbank auszulagern und bereinigen damit den Oberflächen Code. Oha, Oberflächecode? Fehlt da nicht eine Schicht? Im Gegensatz zu Triggern halte ich Stored Procedures tatsächlich für gefährlich, die verführen nämlich dazu, DB und Businesslogik zu vermischen. Das kann man richtig machen und trennen, dann kann man aber auch gleich eine richtige Programmiersprache benutzen. In jedem zweiten Opensource-Webprojekt Projekt wird es genau so gemacht. Natürlich kann und sollte man vom DB-Code abstrahieren. Das spricht jedoch noch absolut nicht gegen den Einsatz von SP. Doch, genau das ist das Hauptargument gegen Stored Procedures, solange man sie nicht einsetzt, um den Zugriff zur DB etwas zu erleichtern. Und Trigger empfinde ich als komplizierter zu abstrahieren als SP. Trigger haben nach außen unsichtbar zu sein. Würde deine Bedenken also eher genau umgedreht haben. Mir fällt da nämlich keine Mögliche Abstraktion ein wie ich unabhängig vom DBMS in einer Abstraktionsebene Trigger implementiere für DBMS die das von Haus aus nicht beherrschen. Da gibt's schon Wege, aber ein fehlendes Feature kann man sicher nicht in allen Fällen ersetzen. Soll das jetzt heißen, daß ich bei Oracle, PostgreSQL, Firebird etc. auf alles verzichten soll, was MySQL nicht unterstützt? SP kann man dagegen mit SQL Code umsetzen. Nur, wenn es eine passende Laufzeitumgebung gibt. MySQL kann SQL, aber eben keine Stored Procedures. DBMS wechseln ist schwierig, das gebe ich zu. Allerdings könnte man da auch kontern, wer das DBMS wechseln muss hat sich im Vorfeld nicht genügend Gedanken in Bezug auf Skalierbarkeit etc gemacht. Quatsch. Es kann einfach einem proprietären Hersteller einfallen, in einer neuen Version oder einem Servicepack zu verbieten, Vogelbilder in der Datenbank zu speichern. Dann steht man da mit seiner Vogelbildersammlung und muß eine neue Datenbank suchen. Will sagen: es gibt noch deutlich mehr Gründe, das DBMS zu wechseln als Leistung. Und trotzdem bleibt der Wechsel eines DBMS nicht ohne Arbeit. Habe ich dem widersprochen? Und mehr wollte ich nicht sagen. Da steht implizit, daß man nur wechseln muß, wenn man skalieren muß, wenn also die Leistung nicht ausreicht. Zumal dein Beispiel mehr als abstrus ist Weil es um Vogelbilder geht? Dummerweise kann man im Vorhinein nicht wissen, auf welche absonderliche Gedanken die Hersteller proprietärer Software kommen. Thorsten -- No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me. pgpqSh3wuGjjR.pgp Description: PGP signature
RE: QPopper und Authentification
Hallo, Vom qpopper wird in den einschlaegigen Foren (u.a. im Usenet) immer wieder abgeraten, wobei man sich auf einige in der Vergangenheit entdeckte Sicherheitsloecher beruft. Weiß ich, hatte mal eine Zeitlang Cyrus versucht. War mit einem Woody-System nicht wirklich zielführend und habe es deshalb erst mal gelassen. Alternativ wird immer haeufuger dovecot empfohlen, welches ich auch selbst empfehlen kann. Stelle zu Weihnachten das System von Woody auf das aktuelle Stable um und schau es mir dann mal an. Danke, Ralf
Re: LAPP statt LAMP?
Hallo Thorsten, * Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [20051122 14:35]: Moin, * Felix M. Palmen wrote (2005-11-22 11:06): Nicht, dass das jetzt durch bloßes Vorhandsein stören würde, aber: Nachdem ich seit einiger Zeit im Job an einem Projekt sitze, bei dem Trigger für gewisse Konsistenz-Aufgaben benutzt werden, kann ich nur sagen: Sowas ist böse. Sowas ist gut und sinnvoll, man muß es halt nur richtig machen. Was wäre denn richtig? Wie vermeidet man denn bei Triggern, dass Logik aus dem dafür offensichtlichen Bereich (nämlich meinem Quellcode) wandert? (und dass diese Programmteile dann mit hoher Wahrscheinlichkeit eben äußerst abhängig sind vom verwendeten DBMS) IMHO ist das einzig vernünftige, statt der Trigger eine eigene Abstraktion zu verwenden, die die entsprechenden Aufgaben übernimmt. Da ist offensichtlich gepfuscht worden. Ja, zwangsläufig, aber das ist ein anderes Thema. Allein die Verwendung von jeder Menge Triggern halte ich für Pfusch. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: LAPP statt LAMP?
Hallo Thorsten, * Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [20051122 15:27]: Trigger haben nach außen unsichtbar zu sein. Durchaus richtig, sind sie ja auch. Nur wird sich meine Applikation dann wohl auf die niederen Arbeiten, die der Trigger verrichtet, verlassen. Da ist es schnell so weit, dass sie ohne diesen nicht mehr funktionieren kann. Oder vielleicht fragt man sich beim lesen des Quellcodes, warum das da überhaupt funktionieren kann. Usw. Eigentlich sollte man für seine Datenhaltung eine eigene Abstraktion haben. Und WENN man die hat, sehe ich nicht, welchen Nutzen einem ein Trigger noch bringen könnte. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Welches usb-modem?
Michael Unterkalmsteiner schrieb: Jo, nur ist es schwer herauszufinden, welche Chipsets genau in den obigen Modems verbaut wurden. Aus den Windows-Treibern kann man entnehmen, welche Chipsätze verwendet wurden. Dafür braucht man allerdings die Modellnummer, denn es gibt z.B. ein Trust 56K V92 USB Modem mit SmartUSB56 oder Cadmus2. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vorgabe-Browser einstellen
Hallo, Beim Versuch, den Vorgabe-Webbrowser zu starten, ist ein Fehler aufgetreten. Bitte überprüfen Sie die diesbezüglichen Einstellungen im Dialog »Bevorzugte Anwendungen« auf ihre Richtigkeit. Ich benutze Debian/Testing/KDE 3.4.2 und ich vermute, daß hier eine grundsätzliche Einstellung für Gnome-Programme falsch ist. Im Nautilus preferences:/// aufrufen Dort Komplex-Bevorzugte Anwendungen IIRC kann man dort Browser, Mailclient und Terminalemulator GNOME-weit einstellen. Ich habe in der Console nautilus gestartet und habe dann unter Datei Neuen Ort öffnen preferences:/// eingegeben, es kam eine Fehlermeldung, daß er diesen Ort nicht öffnen kann. Weitere Ideen? Ciao Peter Schütt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vorgabe-Browser einstellen
Am Dienstag, 22. November 2005 15:55 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Ich habe in der Console nautilus gestartet und habe dann unter Datei Neuen Ort öffnen preferences:/// eingegeben, es kam eine Fehlermeldung, daß er diesen Ort nicht öffnen kann. Ist gnome-control-center installiert? Das wird nämlich von preferences:/// aufgerufen. MfG Thomas Stein -- GPG public key available http://www.tstein.net/downloads/tstein.asc Member of LUGse Linux Usergroup Senftenberg http://www.lugse.de Registred Linux user No. 390025 http://counter.li.org pgpIaDDn3qBg4.pgp Description: PGP signature
Re: Welches usb-modem?
Walter Saner schrieb: Matthias Haegele schrieb: Michael Unterkalmsteiner schrieb: Modems mit SmartLink-chipsatz funktionieren ja (war in meinem Laptop verbaut). Benutzt jemand das Trust Usb 56k oder Fujitsu-Siemens ConnecBird 56k? Welche Kommandos soll ein Modem beherrschen, das über keinen Controller verfügt? Hayes-Kompatibilität kann aber von Software emuliert werden. Tja und den Controller zu ermittlen ist nicht immer simpel. BTW: Das erbärmliche Winmodem gibt es nicht. Die Degeneration des autonom funktionierenden Modems zum Windows-Anhängsel hat grundsätzlich zwei Entwicklungsstufen: das controllerlose Modem und das Softmodem. Falsch ausgedrückt: Das Softmodem meinte ich mir fehlte der Begriff. Bei letzterem bekommt man praktisch nur noch die Anschaltung an die TAL in Hardware. Zum Glück bin ich (fast) nur mit ISDN aufgewachsen, habe auch bis jetzt noch keinen Analog-Modemrouter gesehen, gibts sowas eigentlich noch?. Eine lustige Kuriosität sind die Soundkarte/Modem-Chipsätze. Die sind so etwas wie beidseitig benutzbares Klopapier. Guter Vergleich :-). Ciao Walter Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LAPP statt LAMP?
On Tuesday 22 November 2005 15:27, Thorsten Haude wrote: * Markus Schulz wrote (2005-11-22 15:07): On Tuesday 22 November 2005 14:38, Thorsten Haude wrote: In jedem zweiten Opensource-Webprojekt Projekt wird es genau so gemacht. Natürlich kann und sollte man vom DB-Code abstrahieren. Das spricht jedoch noch absolut nicht gegen den Einsatz von SP. Doch, genau das ist das Hauptargument gegen Stored Procedures, solange man sie nicht einsetzt, um den Zugriff zur DB etwas zu erleichtern. Warum? Wenn ich eine Schicht habe, die meine Anwendung abstrahiert von dem expliziten Aufruf einer SP habe ich doch keine Probleme beim Umstieg auf ein anderes DBMS. Und darum ging es doch, das ich im Ernstfall nur in der Verbindungsschicht von Anwendung und DBMS die SP eventuell durch SQL Code oder ähnliches Ersetzen kann, falls das DBMS mir SP von Haus aus nicht bietet. Und Trigger empfinde ich als komplizierter zu abstrahieren als SP. Trigger haben nach außen unsichtbar zu sein. Und genau hier ist mir der Wechsel des DBMS nicht mehr möglich wenn das neue keine Trigger gestattet. Denn der Nachbau von Triggern in der Abstraktionsschicht ist nicht mehr möglich. Trigger sind also eher zu vermeiden als SP. Und nur weil sie nach aussen hin unsichtbar sind, erledigen sie doch eine Aufgabe. Und genau diese muss beim Einsatz eines DBMS ohne Trigger Unterstützung ja auch erledigt werden. Hier fangen die Probleme dann an. Wo wir bei Triggern sind, cascadierende Foreign-Keys sind da auch ein nettes Beispiel, ich kann mir ein Leben ohne kaum noch vorstellen. Das ganze in der Abstraktionsschicht zu implementieren ist Grausam und Fehleranfällig. Ich für meinen Teil würde nie mehr ein DBMS einsetzen das solche Möglichkeiten nicht bietet. Würde deine Bedenken also eher genau umgedreht haben. Mir fällt da nämlich keine Mögliche Abstraktion ein wie ich unabhängig vom DBMS in einer Abstraktionsebene Trigger implementiere für DBMS die das von Haus aus nicht beherrschen. Da gibt's schon Wege, aber ein fehlendes Feature kann man sicher nicht in allen Fällen ersetzen. Soll das jetzt heißen, daß ich bei Oracle, PostgreSQL, Firebird etc. auf alles verzichten soll, was MySQL nicht unterstützt? Nein, wo sag ich sowas? Im Gegenteil, ich würde immer alles Ausreizen was mir eine Datenbank bietet solange ich dadurch signifikante Vorteile bekomme. Wenn bei Postgres z.B. die Vererbung inkl. allen Constraints funktioniert werden wir sie hier in der Firma auch einsetzen. Ich wollte nur auf die Gefahr von Triggern im Gegensatz zu SP beim Wechsel eines DBMS und der dazu notwendigen Abstraktionsebene hinweisen. Ich für meinen Teil bin auf die Abstraktionsebene nicht angewiesen _weil_ ich das DBMS wechseln will, sondern um verschiedenen Client-Applikationen (Standalone + Browser) eine einheitliche Schnittstelle bieten zu können. SP kann man dagegen mit SQL Code umsetzen. Nur, wenn es eine passende Laufzeitumgebung gibt. MySQL kann SQL, aber eben keine Stored Procedures. Die Abstraktionsebene wird ja wohl nicht in SQL umgesetzt sein, eine Laufzeitumgebung muss also wohl immer vorhanden sein. DBMS wechseln ist schwierig, das gebe ich zu. Allerdings könnte man da auch kontern, wer das DBMS wechseln muss hat sich im Vorfeld nicht genügend Gedanken in Bezug auf Skalierbarkeit etc gemacht. Quatsch. Es kann einfach einem proprietären Hersteller einfallen, in einer neuen Version oder einem Servicepack zu verbieten, Vogelbilder in der Datenbank zu speichern. Dann steht man da mit seiner Vogelbildersammlung und muß eine neue Datenbank suchen. Will sagen: es gibt noch deutlich mehr Gründe, das DBMS zu wechseln als Leistung. Und trotzdem bleibt der Wechsel eines DBMS nicht ohne Arbeit. Habe ich dem widersprochen? Nein, aber darum ging es in meiner Diskussion mit Felix. Und du hast dir quasi nur den Nebensatz der eigentlichen Aussage rausgepickt :) Und mehr wollte ich nicht sagen. Da steht implizit, daß man nur wechseln muß, wenn man skalieren muß, wenn also die Leistung nicht ausreicht. da steht: Skalierbarkeit etc Und Gedanken machen kann man sich auch über den Support/Beständigkeit des DBMS Herstellers. Aber darüber will ich eigentlich garnicht diskutieren. Mir ging es einzig und allein um: SP und andere spezifische Features eines DBMS nutzen ja/nein? Markus -- Ich dachte immer, UNIX ist was für Leute, denen es gefällt, auf einen Bildschirm zu starren, auf dem es aussieht, als hätte sich gerade ein Gürteltier auf der Tastatur gewälzt. (Stefan Schneider)
Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch
Thorsten Haude schrieb: Moin, * Matthias Haegele wrote (2005-11-22 12:12): Meinst Du das von Hildebrandt/Koetter? Das hat es noch nicht gegeben, als ich mein Buch gekauft habe, sonst hätte ich es genommen. Der Autor hat mir schon persönlich weitergeholfen. Ja das meine ich. the book of postfix Das schöne am Postfixbuch ist: Kapitel Grundlagen im Anschluss- Kapitel Praxis: Anwendung der Parameter. man merkt einfach dass die Autoren wissen wo Neulinge ihre Probleme haben ... Hatte mir damals (Mangels alternative auch das Heinlein-Buch gekauft) ... Thorsten Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Scanner mit Schnelleinzug
Spiro Trikaliotis schrieb: Hallo, Philipp Frik [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hat irgendjemand diesen Scanner unter Linux am laufen ? Oder weiß jemand einen Scanner der ähnliche Funktionen hat also Schnelleinzug und farbig Scannen ist erstmal des wichtigste und der Preis spielt erstmal keine Rolle. Was ist ein Schnelleinzug? Ein automatischer Dokumenteneinzug (ADF, automatic document feeder)? Jup genau den Meinte ich :) Falls ja, dann kann ich den HP 6300C und den HP 6250C aus eigener Erfahrung wärmstens empfehlen. Werd mir die beiden mal genauer Ansehen :) hatte die Produkte von HP mehr oder weniger vernachlässigt nachdem uns von einen Laden geraten wurde eher die Finger von den HPs zu lassen weil die angeblich nicht gut sein sollen. Gruß, Spiro. Gruß Philipp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer hat eine Philips Webcam? (pwc)
On Die, 22 Nov 2005, Sascha Hüdepohl wrote: um endlich rauszufinden, wo das Problem mit meiner elendigen Webcam ist, wüßte ich gerne, ob hier jemand mit gleicher/ähnlicher Ausrüstung ist. Ich habe eine PCVC 730K Kernel 2.6.14 (selbst gebaut) Debian/SID Hast Du mal mit camstream versucht? Ja, ich habe alles an Webcamsoftware versucht was ich finden konnte. Ich erhalte immer das selbe graue Bild. Eine einfarbig graue Fläche. Hast du eine solche Cam? Hast du Kernel 2.6.14? Hole dir die aktuellen Quellen von pwc: http://www.saillard.org/linux/pwc/ Auspackaen, cd, make , make install Dann: wichtig: make install kopiert das pwc.ko nach /lib/modules/n.n.n/kernel/drivers/usb/media/ und das alte ist in /lib/modules/n.n.n/kernel/drivers/usb/media/pwc Also das alte löschen oder das neue drüberschieben. depmod -ae rmmod pwc modprobe pwc freuen. Sollte klappen. Herzliche Grüße Norbert --- Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- BECCLES The small bone buttons placed in bacon sandwiches by unemployed guerrilla dentist. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sambadrucker einrichten (Newbie)
Klaus Ponnath schrieb: ja, hier kommt nun meine aktuelle samba.conf: [homes] comment = Home Directories browseable = yes ;[netlogon] ; comment = Network Logon Service ; path = /home/samba/netlogon ; guest ok = yes ; writable = no ; share modes = no [printers] printer = tp0 writeable = yes printable = yes write list = klaus,@klaus,@users path = /tmp comment = All Printers valid users = klaus,@klaus,@users create mode = 0700 [print$] comment = Printer Drivers path = /var/lib/samba/printers browseable = yes read only = yes guest ok = no Es ist vielleicht noch wichtig zu wissen, was ich denn unter Cups eintrage, wenn ich den Drucker als Sambadrucker einrichten will. hi, existiert in der [global] Sektion invalid user = root etc. ?? Schau mail in der /etc/cups/cusys.conf , ob unter Location das zugreifnde Netz berechtigung hat. Ansonsten mappe mal per net use dein home-share als root und versuche dann zu drucken. Gruß Torsten
Re: LAPP statt LAMP?
Moin, * Markus Schulz wrote (2005-11-22 16:37): On Tuesday 22 November 2005 15:27, Thorsten Haude wrote: * Markus Schulz wrote (2005-11-22 15:07): In jedem zweiten Opensource-Webprojekt Projekt wird es genau so gemacht. Natürlich kann und sollte man vom DB-Code abstrahieren. Das spricht jedoch noch absolut nicht gegen den Einsatz von SP. Doch, genau das ist das Hauptargument gegen Stored Procedures, solange man sie nicht einsetzt, um den Zugriff zur DB etwas zu erleichtern. Warum? Wenn ich eine Schicht habe, die meine Anwendung abstrahiert von dem expliziten Aufruf einer SP habe ich doch keine Probleme beim Umstieg auf ein anderes DBMS. Das bekommst Du eben dann, wenn Du die Stored Procedures nicht 1:1 auf das neue DBMS übertragen kannst. Wenn Du die DB- und Geschäftsschicht trennst, hast Du es da erheblich leichter. Und darum ging es doch, das ich im Ernstfall nur in der Verbindungsschicht von Anwendung und DBMS die SP eventuell durch SQL Code oder ähnliches Ersetzen kann, falls das DBMS mir SP von Haus aus nicht bietet. Oder ähnliches klappt leider nicht so gut, wenn Du die Datenlogik mit der Geschäftslogik verstrickt hast. Das aber wird einem ja mit Stored Procedures ja gerade so leicht gemacht. Und Trigger empfinde ich als komplizierter zu abstrahieren als SP. Trigger haben nach außen unsichtbar zu sein. Und genau hier ist mir der Wechsel des DBMS nicht mehr möglich wenn das neue keine Trigger gestattet. Denn der Nachbau von Triggern in der Abstraktionsschicht ist nicht mehr möglich. Warum das denn nicht? Würde deine Bedenken also eher genau umgedreht haben. Mir fällt da nämlich keine Mögliche Abstraktion ein wie ich unabhängig vom DBMS in einer Abstraktionsebene Trigger implementiere für DBMS die das von Haus aus nicht beherrschen. Da gibt's schon Wege, aber ein fehlendes Feature kann man sicher nicht in allen Fällen ersetzen. Soll das jetzt heißen, daß ich bei Oracle, PostgreSQL, Firebird etc. auf alles verzichten soll, was MySQL nicht unterstützt? Nein, wo sag ich sowas? Wenn Du auf Trigger verzichten willst, weil sie nicht überall vorhanden sind, deutest Du genau das an. Wie sonst soll ich Dich verstehen? SP kann man dagegen mit SQL Code umsetzen. Nur, wenn es eine passende Laufzeitumgebung gibt. MySQL kann SQL, aber eben keine Stored Procedures. Die Abstraktionsebene wird ja wohl nicht in SQL umgesetzt sein, eine Laufzeitumgebung muss also wohl immer vorhanden sein. Huh? Also gibt es eine Laufzeitumgebung für MySQL-Trigger? Thorsten -- The smart way to keep people passive and obedient is to strictly limit the spectrum of acceptable opinion, but allow very lively debate within that spectrum. - Noam Chomsky pgptZRW40qXoh.pgp Description: PGP signature
Re: Wer hat eine Philips Webcam? (pwc)
* Norbert Preining ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Hole dir die aktuellen Quellen von pwc: http://www.saillard.org/linux/pwc/ OMG Das halte ich ja nicht aus. Ich war natürlich davon ausgegangen, das die akteullsten Quellen schon im Kernel sind. Zumal der 2.6.14 ja nicht s alt ist. Jetzt klappts! vielen Dank!
Re: Wer hat eine Philips Webcam? (pwc)
On Die, 22 Nov 2005, Sascha Hüdepohl wrote: http://www.saillard.org/linux/pwc/ Das halte ich ja nicht aus. Ich war natürlich davon ausgegangen, das die akteullsten Quellen schon im Kernel sind. Zumal der 2.6.14 ja nicht s alt ist. Was im kernel ist hat AC irgendwann einmal reingebracht, ist aber hoffnungslos veraltet. Und bisher hat sich niemand die Mühe gemacht den Treiber von saillard.org neu zu submittieren. Herzliche Grüße Norbert --- Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- HARPENDEN (n.) The coda to a phone conversion, consisting of about eight exchanges, by which people try gracefully to get off the line. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches usb-modem?
Matthias Haegele schrieb: Walter Saner schrieb: BTW: Das erbärmliche Winmodem gibt es nicht. Die Degeneration des autonom funktionierenden Modems zum Windows-Anhängsel hat grundsätzlich zwei Entwicklungsstufen: das controllerlose Modem und das Softmodem. Falsch ausgedrückt: Das Softmodem meinte ich mir fehlte der Begriff. Bei letzterem bekommt man praktisch nur noch die Anschaltung an die TAL in Hardware. Zum Glück bin ich (fast) nur mit ISDN aufgewachsen, habe auch bis jetzt noch keinen Analog-Modemrouter gesehen, Das war nicht gemeint mit autonomem Modem. Jedes mit RS-232-Schnittstelle und bekanntem Befehlssatz funktioniert unabhängig von einen Computer bzw. der darauf installierten Software. So ein Modem kann ich an jedem dummen Endgerät einsetzen, wenn es nur die gleiche Schnittstelle besitzt, z.B. an Textterminal, Taschenrechner, Handterminal, elektr. Steuerung etc. gibts sowas eigentlich noch?. Ev. bei 3COM/USR. PS: Bitte Mail-Followup-To: beachten Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GnuCash Pakete Version 1.8.9 mit GnuCash-HBCI für amd64 gesucht
On 22.11.05 08:46:48, Marc Haber wrote: On Tue, 22 Nov 2005 01:22:07 +0100, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 22.11.05 00:39:18, Stephan Seitz wrote: On Mon, Nov 21, 2005 at 09:42:44PM +0100, Andreas Pakulat wrote: apt-get build-dep paket Und je nach zu bildendem Paket kann es kompliziert werden, wenn die nicht erfüllbar sein. ;-) Kompliziert ist das eigentlich auch nicht, dann muss man halt noch ein paar Pakete mehr backporten. Irgendwann braucht's mal ein neues perl oder eine neue libc, und spätestens dann hat es sich ausgebackported Irgendwann brauchts auch mal nen neuen Release *wink* Im Normalfall duerfte man bei vielen Paketen ne ganze Weile mit dem Backporten zurechtkommen. Im hiesigen Beispiel von QBankmanager sind weder Perl noch die libc6 wesentlich (QBankmanager duerfte wohl kaum irgendwelche state-of-the-art libc6-Features nutzen) und ausserdem werden die libc6 genauso wie Perl nicht im Monatsrythmus erneuert. Andreas -- You teach best what you most need to learn. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USB-Festplatte verschwindet phasenweise
Hallo, Liste... ich traue meinem gefräßigen DDS3-Streamer nicht mehr und mache jetzt parallel Backups (mit Bacula) auf eine externe USB-Festplatte. Das klappt generell auch nicht schlecht. Aber nach ein paar Stunden ist die Platte plötzlich nicht mehr gemountet. Wenn Bacula dann auf die Platte schreiben will, gibt es nur file system mounted read-only. Laut mount ist die Platte auch noch da. Nur das Verzeichnis ist leer. Wenn ich Platte umounte und wieder mounte, ist alles paletti. Im Syslog finde ich bei Auftreten dieses Problems folgendes: Nov 22 17:31:22 torf kernel: hub 2-0:1.0: port 2 disabled by hub (EMI?), re-enabling... Nov 22 17:31:22 torf kernel: usb 2-2: USB disconnect, address 5 Nov 22 17:31:22 torf kernel: usb 2-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 6 Nov 22 17:31:22 torf kernel: scsi5 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Nov 22 17:31:22 torf kernel: usb-storage: device found at 6 Nov 22 17:31:22 torf kernel: usb-storage: waiting for device to settle before scanning Nov 22 17:31:23 torf kernel: hub 2-0:1.0: port 2 disabled by hub (EMI?), re-enabling... Nov 22 17:31:23 torf kernel: usb 2-2: USB disconnect, address 6 Nov 22 17:31:24 torf kernel: usb 2-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 7 Nov 22 17:31:24 torf kernel: scsi6 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Nov 22 17:31:24 torf kernel: usb-storage: device found at 7 Nov 22 17:31:24 torf kernel: usb-storage: waiting for device to settle before scanning Nov 22 17:31:29 torf kernel: Vendor: Maxtor 7 Model: L250R0 Rev: 0 0 Nov 22 17:31:29 torf kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 00 Nov 22 17:31:29 torf kernel: SCSI device sdb: 490234752 512-byte hdwr sectors (251000 MB) Nov 22 17:31:29 torf kernel: sdb: assuming drive cache: write through Nov 22 17:31:29 torf kernel: SCSI device sdb: 490234752 512-byte hdwr sectors (251000 MB) Nov 22 17:31:29 torf kernel: sdb: assuming drive cache: write through Nov 22 17:31:29 torf kernel: sdb: sdb1 Nov 22 17:31:29 torf kernel: Attached scsi disk sdb at scsi6, channel 0, id 0, lun 0 Nov 22 17:31:29 torf kernel: usb-storage: device scan complete Hat das schon mal jemand gesehen? Ist das normal, dass der Kernel (hier 2.6.10) USB-Geräte irgendwann einfach abkoppelt? Wäre für Vorschläge dankbar. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 2 lines --100%--2,41 All
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
On 22.11.05 12:21:39, Felix M. Palmen wrote: Hallo Andreas, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20051121 12:15]: Der SSH-Port soll zunächst als einziger Port nach außen hin offen sein, alles andere wird über die andere NIC nur nach innen freigegeben - alles per iptables; für die Konfiguration dessen werde ich bastille nehmen. ?? Wieso iptables? Lass die Dienste nur auf der internen NIC lauschen, das ist deutlich sicherer als irgendwelche iptables Basteleiein. Falsch. IMHO nicht, aber s.u. Wo letztendlich das Paket aufgehalten wird ist egal, das heißt zunächst einmal sind beide Vorgehensweisen gleich sicher. Wenn der Dienst nicht angeboten wird, wird das Paket nicht aufgehalten, es laeuft ins Leere. Bzw. wird wohl der Kernel ein entsprechendes Antwortpaket generieren. Wenn du aber iptables verwendest um alle Anfragen auf Port X abzublocken, musst du dir sicher sein dass 1. iptables kein Sicherheitsloch haben 2. Deine Regeln alle korrekt sind Und schliesslich auch das der Kernel IP-Kram kein relevantes Sicherheitsloch hat, das aber gilt natuerlich auch fuer die Abschaltung eines Dienstes. Wenn man sich allerdings nur auf die Kponfiguration der einzelnen Dienste verlässt ist das wesentlich fehleranfälliger, ?? Wieso ist das fehleranfaellig? Ich schalte den Dienst ab, bzw. lasse ihn nur auf IP X Port Y lauschen. Verstehe ich nicht. jeder hat eine andere Syntax Mit der Konfiguration der zu installierenden Dienste muss man sich eh beschaeftigen, fuer einen oeffentlichen Server reicht ein apt-get sshd oder apt-get apache einfach nicht. Da muss man schon etwas mehr Zeit investieren. und es gibt sogar welche, die sich überhaupt nicht beschränken lassen. Das ist etwas vollkommen anderes und das Beispiel ntp wurde ja schon genannt. Hier ist es natuerlich sinnvoll die Kommunikation zu dem ntp mittels iptables zu beschraenken. Man macht also am besten beides (richtige Konfiguration der einzelnen Dienste UND Paketfilter). Wenn ein Paketfilter notwendig wird, klar. Aber wieso soll ich den nutzen wenn ich ihn nicht brauche? Das Sicherheitskonzept sollte zwar alle Risiken abdecken, aber nicht mehr damit es uebersichtlich bleibt... Die weit verbreiteten Vorbehalte gegen Paketfilter liegen eher in sogenannten Firewalls für Windows begründet, Die Windows-Firewalls sind sowieso Humbug, aber das hat nichts mit der Tatsache zu tun, dass es besser ist einen Dienst nicht anzubieten als zu versuchen mittels Paketfilter den Zugriff darauf zu beschraenken. Ich hab auf meinem Router auch keine Dienste aufs Externe Interface gelegt, und iptables dient einzig und allein dazu aus dem LAN heraus die Windows-Kommunikation ins Internet zu blocken, sowie das Masquerading durchzufuehren. Linux Netfilter dagegen funktioniert genau wie beschrieben und verspricht nichts Unsinniges, den Einsatz kann man nur empfehlen. Wie gesagt: Wer einen Paketfilter braucht, soll ihn nutzen. Aber wenn man die Sicherheit des Servers ohne Paketfilter auf demselbigen sicherstellen kann, dann besteht keinerlei Grund einen einzusetzen. Andreas -- You never know how many friends you have until you rent a house on the beach. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: qbankmanager
On 22.11.05 10:56:11, André Bischof wrote: Andreas Pakulat schrieb: ... ich hab ein Sarge mit einigen Testing- und Unstable-Paketen - manche Sachen gibt's ja nicht in Testing bzw. nicht in der Funktionalität, die ich brauche. Na viel Spass beim Pinnen... Ich fahre bisher gut mit: [EMAIL PROTECTED]:~# cat /etc/apt/preferences Package: xserver-,,, Was macht das denn? Ist das sowas wie xerser-*? was ich nur noch nie geschnallt habe: Wenn in der sources.list zwei unterschiedliche Quellen für das gleiche Paket (im gleichen Release) sind, welche wird dann genommen? Wird die sources.list sequentiell gelesen und spätere Einträge für Pakete überschreiben frühere? AFAIK gilt Wer zuerst kommt malt zuerst, sprich der erste gefundene Eintrag wird genommen. Ist klar, qbankmanager dependet auf Qt und das ist C++-Lib - gcc-Transition. Das sagt mir nichts, was bedeutet Transition in diesem Kontext? Transition == Übergang In unstable und testing wird der gcc4 als default-compiler genutzt. Dies bringt eine Aenderung im Binaer-Interface mit sich, wodurch (theoretisch) Programme die mit gcc-3.3 kompiliert sind nicht mit Programmen/Bibliotheken die mit gcc4 kompiliert sind laufen. Dasselbe gabs von woody zu sarge, gcc-2.95 wurde durch gcc-3.3 ersetzt (da wurden insgesamt sogar 3 ABI-Aenderungen gemacht). Das bedeutet insbesondere dass all C++ Programme und Bibliotheken neu kompiliert werden muessen. In unstable ist das nahezu abgeschlossen denke ich, allerdings in Testing noch nicht. Fuer dich ist es einfach so: QBankManager ist ein Qt-Program, KDE ist ein Desktop der auf Qt aufsetzt. Qt ist eine C++-Lib und die Unstable-Version ist demzufolge nur mit C++-Programmen die auch mit gcc-3.4 oder gcc-4.0 kompiliert wurden funktionsfaehig. Das bedeutet du muesstest KDE+alle weiteren C++-Programme aus unstable bzw. Testing installieren um QBankManager aus unstable nutzen zu koennen. KDE komplett neu aufsetzen habe ich schon lange auf der Liste, ?? Wieso neu aufsetzen? Also hier gabs bei den Upgrade 3.3.2-3.4.0-3.4.1-3.4.2 keine Probleme... Bevor ich das starte, noch sicherheitshalber die Frage, mit welchem Paket ich anfange bzw. welches die anderen nach zieht - kde, kde-core, kdebase, oder was nehme ich für apt-get? 1. Ich wuerds mit aptitude machen 2. kde ist das Metapaket, also upgrade das. Kommt drauf an, in testing ist bei weitem noch nicht alles drin, AFAIK, aber in unstable schon - da gibts k3b, kaffeine und so weiter. dann gucke ich mal nach unstable, das ist doch Etch, oder - weil, da hört man auch immer wieder, das Etch momentan ziemlich durcheinander sei. Falsch Unstable ist immer Sid und Sid kann immer mal kaputt sein. Etch ist Testing und kann auch immer mal kaputtgehen. Im Moment fehlen einige Pakete in Etch wie k3b und kaffeine, weil diese noch Bugs haben und dadurch die neuen gcc-4-kompilierten Versionen nicht aus Sid nachrutschen koennen. Deswegen hoert man vllt. das Etch momentan ziemlich durcheinander ist, es duerfte noch eine Reihe weiterer Programme geben die in Unstable sind, in Etch aber nicht. Insgesamt soll Etch aber stabiler sein als unstable, das kann ich aus meiner bisherigen Erfahrung weder bejahen noch verneinen... Wie gesagt, mir geht's nicht um Meckern, sondern darum, möglichst ein stabiles System zu halten, denn das habe ich z.Zt., und nach Debian-Policy ist nunmal stable stable und testing bzw. unstable eben nicht ;-) Dann bleib bei stable und kompilier qbankmanager + notwendige libs selbst. KDE 3.4.2 aus unstable hat zwar hier noch keine Zicken gemacht, aber das das bei dir auch so sein wird kann niemand garantieren. #deb http://www.debian-desktop.org/pub/linux/debian/ sarge main #deb http://www.debian-desktop.org/pub/linux/debian/xorg-6.8.99.15/ sarge main für unstable aktivieren? Fuer unstable?? Da lagern offensichtlich Pakete fuer stable, z.B. ein Backport von xorg 6.7.0 (das noch nichtmal in unstable ist) fuer Sarge. Blöd ausgedrückt, sorry, natürlich würde ich da auch unstable main hinter schreiben - was ich wissen wollte war, ob ich ftp.de.debian.org als Quelle oder debian-desktop.org nehmen soll? Oder ganz andere? Bei dir hat's doch gut geklappt schreibst du, was hast du denn für kde in der sources.list? Ich habe KDE aus experimental im Moment, vorher das aus unstable. www.debian-desktop-org ist eine inoffizielle Quelle und ich wuerde aus einer solchen nur dann Programme installieren wenn ich sie nicht von Debian kriege. Sowohl X.org als auch KDE3.4 sind in unstable und teilweise auch in testing, also kein Grund fuer obiges. ... Und ja es kann zu Problemen kommen, aber es sollte eigentlich relativ reibungslos laufen. Allerdings duerfte noch einiges mehr mitrutschen - naemlich alles was auf einer neueren libstdc++ besteht... Na, da bin ich ja mal gespannt! *seufz* No risk, no fun, hm? Jepp, aber wie gesagt: Wenns dir zu heiss ist: Installier qbankmanager aus den Quellen selbst - das sollte nicht
Re: Kommandozeilen CD Ripper
Hallo, Am Sonntag, 20. November schrieb Johannes Starosta: Henning Oschwald [EMAIL PROTECTED] schrieb: Mp3c laessst sich ohne Probleme auf cdparanoia umstellen. Das wurde frueher auch standardmaessig verwendet. Keine Ahnung, warum das geaendert wurde. Vielleicht, weil die Entwicklung von cdparanoia eingestellt wurde? Huch, wusste ich nicht. Daran wirds dann wohl liegen. Schade. Gruss Henning -- Keyboard not connected! Press F1 to continue! Registered Linux user #388515 with the Linux counter at http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LAPP statt LAMP?
On 22.11.05 10:42:06, Markus Schulz wrote: On Tuesday 22 November 2005 02:36, Andreas Pakulat wrote: On 21.11.05 22:01:30, Sven Hartge wrote: [EMAIL PROTECTED] wrote: dem Wort nach ist LAMP wohl sehr bekannt ... spricht eigentlich etwas gegen PostgreSQL statt MySQL? Oder anders herum: Warum eigentlich unbedingt MySQL statt Post? Historisch bedingt? Viele Projekte nutzen die Eigenheiten von MySQL und sind daher nur schwer an Postgres anzupassen. Welche Eigenheiten? Fehlende Views, Triggers und bis 4.1 (die meisten Webspaces laufen noch mit 4.0) Subselects? z.B. das Replace Command. Kenne ich nicht, aber... Oder Inserts mit mehreren VALUES () Blöcken. Das gibts bei Postgres nicht. Ob das zu einem SQLXX Standard gehört weiss ich allerdings auch nicht. Ich vermute eher nicht. Darueber bin ich auch letztens gestolpert und zuerst hab ich auch gedacht: Wieso kann PG das nicht. Aber wenn du mehrere INSERT'S in einem Block verarbeiten willst ist die korrekte Vorgehensweise sie in einem einzelnen commit zu verpacken. Das kann MySQL auch, aber PG zwingt dich dazu. Weiss eigentlich jemand wie MySQL mehrere VALUES() Bloecke behandelt? Werden das jeweils einzelne Transaktionen oder kommt alles intern in eine Transaktion? MySQL ist/war auch einfacher zu handhaben als Postgres, weswegen wiederum viele Projekte zuerst auf MySQL aufsetzten und erst später dann Postgres-Support bekamen. Naja, teilweise ist Mysql auch schwerer zu bedienen, z.B. bei der User-Verwaltung, da sehe ich immernoch nicht wirklich durch und ausserdem verstehe ich nicht ganz den Sinn dahinter alle DB-User in der DB abzulegen. Da kann man sich auch leicht mal aussperren. Ich dagegen finde es sehr gut sämtliche Informationen zu einer Datenbank in der Datenbank selbst auch vorzufinden. Dagegen ist nichts einzuwenden, aber... Postgres ermöglich auch den Zugriff auf User Informationen über Tabellen. Dabei geht man sogar viel weiter als Mysql es macht, es stehen nämlich sämtliche Informationen zu Datenbanken, Tabellen, Constraints, Typen, Views, .. in den Systemtabellen zur Verfügung. Bei MySQL sind die Systemtabellen bzw. die Systemdatenbank der _einzige_ Ort wo die Userinformationen gespeichert werden. Wenn die Tabelle weg ist, darfst du dir nen 2. MySQL aufsetzen um an deine Daten zu kommen - oder irre ich mich da? Andreas -- You will be a winner today. Pick a fight with a four-year-old. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GnuCash Pakete Version 1.8.9 mit GnuCash-HBCI für amd64 gesucht
On 22.11.05 17:56:07, Andreas Pakulat wrote: On 22.11.05 08:46:48, Marc Haber wrote: On Tue, 22 Nov 2005 01:22:07 +0100, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 22.11.05 00:39:18, Stephan Seitz wrote: On Mon, Nov 21, 2005 at 09:42:44PM +0100, Andreas Pakulat wrote: apt-get build-dep paket Und je nach zu bildendem Paket kann es kompliziert werden, wenn die nicht erfüllbar sein. ;-) Kompliziert ist das eigentlich auch nicht, dann muss man halt noch ein paar Pakete mehr backporten. Irgendwann braucht's mal ein neues perl oder eine neue libc, und spätestens dann hat es sich ausgebackported Irgendwann brauchts auch mal nen neuen Release *wink* Im Normalfall duerfte man bei vielen Paketen ne ganze Weile mit dem Backporten zurechtkommen. Im hiesigen Beispiel von QBankmanager sind weder Perl noch die libc6 wesentlich (QBankmanager duerfte wohl kaum Huch, da hab ich wohl 2 Threads (mit aehnlichem Background) durcheinandergebracht. Nichtsdestotrotz gilt dasselbe aber auch fuer GnuCash (Das ja sowieso noch auf GTK1 basiert - igitt). Andreas -- You will be attacked by a beast who has the body of a wolf, the tail of a lion, and the face of Donald Duck. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get update W: Conflicting distribution
Am 2005-11-17 20:46:43, schrieb Matthias Meyer: Hallo, Ich bekomme bei apt-get update die Fehlermeldung: W: Conflicting distribution: ftp://security.debian.org woody-proposed-updates Release (expected woody-proposed-updates but got proposed-updates) In meiner sources.list steht: deb ftp://security.debian.org/debian woody-proposed-updates main contrib non-free ^ debian-security Bei deb ftp://security.debian.org/debian stable-proposed-updates main contrib non-free ^ debian-security bekomme ich denselben Fehler: (expected stable-proposed-updates but got proposed-updates) Was soll ich tun? Don't panic ^^^ :-) Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf 11 root-Server installieren
Hallo, Marco Eisenhuth wrote: N'abend! Ich will mich von dem vorinstallierten Suse 9.1 trennen und suche ein paar tips für eine Debian-remote-Installation. Es geht um einen 11 RootServer mit serieller Console. Tips? Links? ;-) imho macht das 11 für Dich, kannst Du über das Webfrontend beauftragen. Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)
* Frank Küster: - cp /etc/X11/xkb/symbols/us_intl{,DE} Falsch, aber da ich Trottel nicht an die verbose-Option gedacht habe, wäre ich ohne Dich nicht drauf gekommen :-) - folgende Zeile in /etc/X11/xkb/rules/xfree86 eingefügt: Das scheint mir nach letzten Erkenntnissen doch nicht nötig zu sein.. - folgendes in /etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst eingefügt: ...und das auch nicht. $ setxkbmap -v 9 -rules xfree86 -model pc104 -layout us -variant intlDE -option compose:caps Setting verbose level to 9 locale is C Warning! Multiple definitions of rules file Using command line, ignoring X server Warning! Multiple definitions of keyboard model Using command line, ignoring X server Warning! Multiple definitions of keyboard layout Using command line, ignoring X server Warning! Multiple definitions of layout variant Using command line, ignoring X server Diese Warnungen sind wohl normal, wenn man die Einstellungen des X-Servers manuell überschreibt. symbols:pc/pc(pc104)+pc/us(intlDE)+compose(caps) Und da stehts. Ausgehend von /etc/X11/xkb/symbols, versucht setxkbmap zuerst, den Abschnitt pc104 aus der Datei pc/pc zu laden. Diese Definitionen werden ergänzt durch die aus dem Abschnitt intlDE aus pc/us und dann noch aus dem Abscnitt caps aus der Datei compose. Du mußt Deine Änderungen (Ergänzung eines Abschnittes intlDE, dann kann die setxkb-Anweisung bleiben, wie von Dir verwendet) also in pc/us vornehmen, oder wie oben diese auf eine neue Datei /etc/X11/xkb/symbols/us_DE kopieren. Dort änderst Du den Abschnitt intl nach Gusto und bist mit # setxkbmap -rules xfree86 -model pc104 -layout us_DE -variant intl \ # -option compose:caps fertig. Oder Du fügst einen Abschnitt intlDE hinzu und aktivierst den mit # setxkbmap -rules xfree86 -model pc104 -layout us_DE -variant intlDE \ # -option compose:caps Achtung, Theoriealarm: Ich habe das Ganze nur mit kleineren Änderungen (Dezimalkomma zu Punkt) an der de-Entsprechung durchgespielt, da ich mein US-Keyboard noch nicht habe. Funktioniert haben diese aber. Grüße, Andreas -- You have been selected for a secret mission. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Scanner mit Schnelleinzug
On Tue, 22 Nov 2005 18:24:15 +0100 Philipp Frik [EMAIL PROTECTED] wrote: Falls ja, dann kann ich den HP 6300C und den HP 6250C aus eigener Erfahrung wärmstens empfehlen. Werd mir die beiden mal genauer Ansehen :) hatte die Produkte von HP mehr oder weniger vernachlässigt nachdem uns von einen Laden geraten wurde eher die Finger von den HPs zu lassen weil die angeblich nicht gut sein sollen. Vorsicht, vertraue solchen Aussagen nur, wenn Du das Verhalten der Leute gut beurteilen kannst. Ohne handfeste Argumente taugt eher die Liste hier. Wenn HP Teile richtig tun, dann tun sie bis sie mit alten Damlern verglichen werden können. Mein HP 6250C hat 'ne Macke. Offensichtlich ist die Spannung vom Netzteil 1/100 Volt zu klein oder ein Sensor glaubt immer, die Lampe wäre gerade eben noch nicht warm genug, wodurch die eingebaute Wartezeit meistens überschritten und der Scannvorgang abgebrochen wird. Auf jeden Fall ist eine Billig-SCSI-Schnittstelle verbaut, die auch Auslöser der Abbrüche sein kann. Den Scanner hatte ich auch nach HP eingeschickt. Eine Menge Geld haben sie mir abgeknöpft, gebessert hatte sich nichts. Wenn der der 6250C tut, tut er unter Linux/sane einwandfrei. Gruß, Gerhard PS: eigenartigerweise behauptet mein Scanner ein 6270C zu sein, während HP-Technik meint, sowas gäb`s nicht. Besonders schön ist, den Scanner unter Win98 gleichzeitig mit einem externen SCSI-DVD zu betreiben. Dann sieht man richtig an den Lämpchen, wie schon da MS mißtrauisch beäugt, ob nicht zuviel Multimediadaten irgendwohin wandern. (bei anderer Kombination von externen SCSI-Geräten nicht zu beobachten)
mit apt-get X installieren
Hallo, ich habe Debian frisch mit der netinstall CD frisch installiert und will nun mit apt-get Gnome installieren. Ich habe also apt-get install gnome ausgeführt und als startx noch nicht funktioniert noch apt-get install xserver-xfree86. Allerding kann ich weder X noch Gnome starten. Was muss ich jetzt noch machen? Gruß Max -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Scanner mit Schnelleinzug
Philipp Frik wrote: Preis spielt erstmal keine Rolle. Gefährliche Aussage... :-) Vor kurzem hatte ich noch Zugang zu einem Canon ImageRunner, z.B. http://www.canon.de/for_work/products/office_print_copy_solutions/digital_ir_series/ir3170c/index.asp Schnell, gut, komfortabel. Ließ sich IIRC zumindest über einen PS-Treiber ansprechen. Grüße, Michael. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LAPP statt LAMP?
Am Dienstag, 22. November 2005 16:55 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Markus Schulz wrote (2005-11-22 16:37): On Tuesday 22 November 2005 15:27, Thorsten Haude wrote: * Markus Schulz wrote (2005-11-22 15:07): In jedem zweiten Opensource-Webprojekt Projekt wird es genau so gemacht. Natürlich kann und sollte man vom DB-Code abstrahieren. Das spricht jedoch noch absolut nicht gegen den Einsatz von SP. Doch, genau das ist das Hauptargument gegen Stored Procedures, solange man sie nicht einsetzt, um den Zugriff zur DB etwas zu erleichtern. Warum? Wenn ich eine Schicht habe, die meine Anwendung abstrahiert von dem expliziten Aufruf einer SP habe ich doch keine Probleme beim Umstieg auf ein anderes DBMS. Das bekommst Du eben dann, wenn Du die Stored Procedures nicht 1:1 auf das neue DBMS übertragen kannst. Wenn Du die DB- und Geschäftsschicht trennst, hast Du es da erheblich leichter. Und darum ging es doch, das ich im Ernstfall nur in der Verbindungsschicht von Anwendung und DBMS die SP eventuell durch SQL Code oder ähnliches Ersetzen kann, falls das DBMS mir SP von Haus aus nicht bietet. Oder ähnliches klappt leider nicht so gut, wenn Du die Datenlogik mit der Geschäftslogik verstrickt hast. Das aber wird einem ja mit Stored Procedures ja gerade so leicht gemacht. Und Trigger empfinde ich als komplizierter zu abstrahieren als SP. Trigger haben nach außen unsichtbar zu sein. Und genau hier ist mir der Wechsel des DBMS nicht mehr möglich wenn das neue keine Trigger gestattet. Denn der Nachbau von Triggern in der Abstraktionsschicht ist nicht mehr möglich. Warum das denn nicht? Ich glaube wir haben ein unterschiedliches Verständnis von Abstraktionsschicht. Ich versuch mal meine Sicht an einem ganz einfachem Bsp. zu schildern: Ich habe ein DB-Modell und eine Menge X an Funktionen/Strukturen in PHP die meine API für die Clients (Web und Standalone) bilden. Im Falle von Postgres, liefert die PHP API einfach nur das Ergebnis der entsprechenden plpgsql-Funktion mit konvertierten Datentypen. Wenn ich dagegen Mysql oder ähnlich funktionsarme DBMS verwende, implementiere ich die notwendigen Funktionen mittels PHP kombiniert mit SQL Abfragen an Mysql. In diesem Interface kann ich vieles Nachbilden, einiges aber nur mit großem Aufwand, z.B. cascadiertes Löschen/updaten ist verdammt aufwendig. Für plpgsql ist da nichts zu tun, das erledigt das DBMS von allein. Gleiches gilt für Trigger. Dagegen läßt sich der Code einer plpgsql Funktion recht leicht in php + sql querys umsetzen. Aber nochmal, ich würde freiwillig nicht auf Features des DBMS verzichten die mir einen echten Vorteil verschaffen, das war Felix sein anliegen. -- Markus Schulz Ein wenig wie Windows: entweder es geht einfach oder gar nicht.
Spamassassin: IP/Country/Fast.pm
Moin! Mein unstable-Spamassassin beklagt sich im Log folgendermaßen: Can't locate IP/Country/Fast.pm in @INC (@INC contains: ../lib /usr /share/perl5 /etc/perl /usr/local/lib/perl/5.8.7 /usr/local/share/perl/5.8.7 /usr/lib/perl5 /usr/lib/perl/5. 8 /usr/share/perl/5.8 /usr/local/lib/site_perl) at /usr/share/perl5/Mail/SpamAssassin/Plugin/RelayCountry.pm line 66, GEN342 line 22. In den Debian-Paketen konnte ich IP/Country/Fast.pm nicht finden, any hints? Danke! Viele Grüße, Michael. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mit apt-get X installieren
[EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe Debian frisch mit der netinstall CD frisch installiert und will nun mit apt-get Gnome installieren. Ich habe also apt-get install gnome ausgeführt und als startx noch nicht funktioniert noch apt-get install xserver-xfree86. Allerding kann ich weder X noch Gnome starten. Was muss ich jetzt noch machen? apt-get install x-window-system-core ? cheers, Gerald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf 11 root-Server installieren
Reinhold Plew schrieb: Hallo, Marco Eisenhuth wrote: N'abend! Ich will mich von dem vorinstallierten Suse 9.1 trennen und suche ein paar tips für eine Debian-remote-Installation. Es geht um einen 11 RootServer mit serieller Console. Tips? Links? ;-) imho macht das 11 für Dich, kannst Du über das Webfrontend beauftragen. Gruss Reinhold Falls der manuelle Weg doch bevorzugt wird: Über die Recoverykonsole mit debootstrap. Weiteres auf http://rootforum.de Gruß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spamassassin: IP/Country/Fast.pm
Am Dienstag, 22. November 2005 19:58 schrieb Michael Holtermann: Mein unstable-Spamassassin beklagt sich im Log folgendermaßen: Can't locate IP/Country/Fast.pm in @INC (@INC contains: ../lib /usr /share/perl5 /etc/perl /usr/local/lib/perl/5.8.7 /usr/local/share/perl/5.8.7 /usr/lib/perl5 /usr/lib/perl/5. 8 /usr/share/perl/5.8 /usr/local/lib/site_perl) at /usr/share/perl5/Mail/SpamAssassin/Plugin/RelayCountry.pm line 66, GEN342 line 22. In den Debian-Paketen konnte ich IP/Country/Fast.pm nicht finden, any hints? apt-get install libnet-dns-perl War gerade erst vor ein paar Tagen Thema hier. -- Mfg, Michael
Re: Spamassassin: IP/Country/Fast.pm
Micha Beyer schrieb: Am Dienstag, 22. November 2005 19:58 schrieb Michael Holtermann: In den Debian-Paketen konnte ich IP/Country/Fast.pm nicht finden, any hints? apt-get install libnet-dns-perl War gerade erst vor ein paar Tagen Thema hier. ??? Da ging es um eine andere Datei. http://www.google.de/search?hl=deq=perl+IP%2FCountry%2FFast.pmbtnG=Suchemeta= führt in diesem Fall zu IP-Country, Paketname wird sicher wieder von apt-cache verraten. MfG Jan -- OpenPGP Public-Key Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgplyTSttN6Ag.pgp Description: PGP signature
Re: Spamassassin: IP/Country/Fast.pm
Am Dienstag, 22. November 2005 21:08 schrieb Jan Kohnert: apt-get install libnet-dns-perl War gerade erst vor ein paar Tagen Thema hier. ??? Da ging es um eine andere Datei. Sorry, das Gedächtnisprotokoll hilft nicht immer. -- Mfg, Michael
debian, vmware keyboard geht nicht mehr
Hallo Liste, Ich habe ein vmware - debian Image von einem Rechner zum anderen übertragen und jetzt nimmt debian keine Keyboard Eingabe mehr an. Auf System A ist eine USB-Tastatur angeschlossen, auf System B eine PS/2. kann das daran liegen und wenn ja, wie kann ich das feststellen? Ich verwende kein X in der virtuellen Maschine. Danke! -- Mit freundlichen Grüßen Markus Feilner -- Feilner IT Linux GIS Linux Solutions, Training, Seminare und Workshops - auch Inhouse Beraiterweg 4 93047 Regensburg Untere Hauptstr 2 85386 Eching fon regensburg +49 941 8107989 fon eching +49 89 379 956 3 fax +49 89 379 956 444 mobil + +49 170 3027092 skype ID: mfeilner mail: [EMAIL PROTECTED] SIP: +49 941 569 549 5 (sipgate)
Re: LAPP statt LAMP?
Moin, * Markus Schulz wrote (2005-11-22 20:11): Am Dienstag, 22. November 2005 16:55 schrieb Thorsten Haude: * Markus Schulz wrote (2005-11-22 16:37): Und genau hier ist mir der Wechsel des DBMS nicht mehr möglich wenn das neue keine Trigger gestattet. Denn der Nachbau von Triggern in der Abstraktionsschicht ist nicht mehr möglich. Warum das denn nicht? Ich versuch mal meine Sicht an einem ganz einfachem Bsp. zu schildern: Ich habe ein DB-Modell und eine Menge X an Funktionen/Strukturen in PHP die meine API für die Clients (Web und Standalone) bilden. Im Falle von Postgres, liefert die PHP API einfach nur das Ergebnis der entsprechenden plpgsql-Funktion mit konvertierten Datentypen. Wenn ich dagegen Mysql oder ähnlich funktionsarme DBMS verwende, implementiere ich die notwendigen Funktionen mittels PHP kombiniert mit SQL Abfragen an Mysql. In diesem Interface kann ich vieles Nachbilden, einiges aber nur mit großem Aufwand, z.B. cascadiertes Löschen/updaten ist verdammt aufwendig. Das ist unbestritten, aber nicht das gleiche wie nicht mehr möglich. Für plpgsql ist da nichts zu tun, das erledigt das DBMS von allein. Gleiches gilt für Trigger. Bei Triggern sehe ich kein größeres Problem, solange man nicht SQL benutzt, um auf die DB zuzugreifen, sondern einen Satz Funktionen der Mittelschicht. Ok, das würde man ohne Not vielleicht nicht machen, sollte aber auch nicht schwierig zu implementieren sein. Dagegen läßt sich der Code einer plpgsql Funktion recht leicht in php + sql querys umsetzen. Solange man die Stored Procedures nicht zu dicht mit der DB verschmelzt, was aber irgendiwe ihr Hauptvorteil ist. Thorsten -- The best leaders are those barely known to their followers; after them, those they love; after them, those they fear; after them, those they despise. - Lao Tzu pgp0oWkkW8eQJ.pgp Description: PGP signature
Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote: $ setxkbmap -v 9 -rules xfree86 -model pc104 -layout us -variant intlDE [...] symbols:pc/pc(pc104)+pc/us(intlDE)+compose(caps) Und da stehts. Ausgehend von /etc/X11/xkb/symbols, versucht setxkbmap zuerst, den Abschnitt pc104 aus der Datei pc/pc zu laden. Diese Definitionen werden ergänzt durch die aus dem Abschnitt intlDE aus pc/us und dann noch aus dem Abscnitt caps aus der Datei compose. Du mußt Deine Änderungen (Ergänzung eines Abschnittes intlDE, dann kann die setxkb-Anweisung bleiben, wie von Dir verwendet) also in pc/us vornehmen, oder Ah, das Unterverzeichnis pc ist das entscheidende... Ich habe immer in xkb/symbols/us nachgesehen, und da gibt es gar kein intl; in xkb/sybmols/pc/us schon. Oder Du fügst einen Abschnitt intlDE hinzu und aktivierst den mit # setxkbmap -rules xfree86 -model pc104 -layout us_DE -variant intlDE \ # -option compose:caps Achtung, Theoriealarm: Nein, es klappt schon. Ich habe alle Änderungen wieder zurückgenommen und dann die Datei /etc/X11/xkb/symbols/pc/us editiert: --- /etc/X11/xkb/symbols/pc/us.orig 2005-11-22 21:00:39.0 +0100 +++ /etc/X11/xkb/symbols/pc/us 2005-11-22 21:29:15.0 +0100 @@ -121,6 +121,61 @@ include level3(ralt_switch) }; +partial alphanumeric_keys +xkb_symbols intl_DE { + +name[Group1]= US International; + +include pc/us(basic) + +// Alphanumeric section +key TLDE { [ grave, asciitilde,degree, dead_tilde ] }; +key AE01 { [1, exclam, onesuperior, exclamdown ] }; +key AE02 { [2, at, twosuperior, dead_doubleacute ] }; +key AE03 { [3, numbersign, threesuperior, dead_macron ] }; +key AE04 { [4, dollar, currency, sterling ] }; +key AE05 { [5,percent, EuroSign, cent ] }; +key AE06 { [ 6,asciicircum,onequarter, dead_circumflex ] }; +key AE07 { [7, ampersand, onehalf,dead_horn ] }; +key AE08 { [8, asterisk, threequarters, dead_ogonek ] }; +key AE09 { [9, parenleft, leftsinglequotemark, dead_breve ] }; +key AE10 { [0, parenright, rightsinglequotemark, dead_abovering ] }; +key AE11 { [ minus, underscore, yen,dead_belowdot ] }; +key AE12 { [ equal, plus, multiply, division ] }; + +key AD01 { [q, Q,at ] }; +key AD02 { [w, W, aring,Aring ] }; +key AD03 { [e, E, Eurosign ] }; +key AD04 { [r, R,registered, registered ] }; +key AD05 { [t, T, thorn,THORN ] }; +key AD06 { [y, Y,uacute, Uacute ] }; +key AD07 { [u, U,udiaeresis, Udiaeresis ] }; +key AD08 { [i, I,iacute, Iacute ] }; +key AD09 { [o, O,odiaeresis, Odiaeresis ] }; +key AD10 { [p, P, section,paragraph ] }; +key AD11 { [ bracketleft, braceleft, udiaeresis, Udiaeresis ] }; +key AD12 { [bracketright,braceright,guillemotright, guillemotright ] }; + +key AC01 { [a, A,adiaeresis, Adiaeresis ] }; +key AC02 { [s, S,ssharp, section ] }; +key AC03 { [d, D, eth, ETH ] }; + +key AC09 { [l, L,oslash, Ooblique ] }; +key AC10 { [ semicolon, colon,odiaeresis, Odiaeresis ] }; +key AC11 { [ apostrophe, quotedbl,adiaeresis, Adiaeresis ] }; + +key AB01 { [z, Z,ae, AE ] }; +key AB03 { [c, C, ccedilla, Ccedilla ] }; +key AB06 { [n, N,ntilde, Ntilde ] }; +key AB07 { [m, M,mu, mu ] }; +key AB08 { [ comma, less, guillemotleft,copyright ] }; +key AB09 { [period,greater,guillemotright, dead_caron ] }; +key AB10 { [ slash, question, questiondown,dead_hook ] }; +key BKSL { [ backslash,bar, notsign,brokenbar ] }; + +include level3(ralt_switch) +}; + // Based on symbols/us_intl keyboard map: // Dead-keys definition for a very simple US/ASCII layout. // by Conectiva (http://www.conectiva.com.br) Jetzt funktioniert es so, wie ich es will. Gruß und Dank, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: 503 valid RCPT bei mailversand
Hi Chris, Am 2005-11-20 22:52:04, schrieb Christian Schmidt: Hallo Markus, Markus Braun, 20.11.2005 (d.m.y): habe mir einen mailserver aufgesetzt anhand dieser anleitung: http://www.debianhowto.de/de:howtos:...ourier_mailman Wenn ich diese Adresse ansuerfe, bekomme ich folgenden Text zu sehen: Sie sind einem Link zu einer Seite gefolgt, die noch nicht existiert. Sie können die Seite mit dem Knopf [Seite anlegen] selbst anlegen und mit Inhalt füllen. Sollte warscheinlich http://www.debianhowto.de/de:howtos:courier_mailman heisen. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 505 RECPT DENIED was: Postfix ... Buch
Ingo Juergensmann schrieb: Also wenn man 3 Buecher braucht, um Postfix brauchbar einzurichten, dann bleibe ich lieber bei Exim4... ;-} Un was passiert, wenn man einen Mailserver (egal welchen, in diesem Fall exim4) ohne entsprechende Kenntnisse einichtet, kann man sehr schön an diesem Thread ablesen. Ich persönlich habe für die Einrichtung von Postfix auch kein Buch gebraucht, das gut dokumentierte main.cf File und die Online Doku habe mir gereicht. Es soll aber Menschen geben, die mit Englisch und/oder Online-Dokus wenig anfangen können und für die ist so ein Buch eine gute Alternative. Im übrigen wurde auch geschrieben, das es erst beim dritten Buch ein vernünftiges war... Ich persönlich kenne Hildebrandt/Koetter nur von der postfix-users Liste, aber die Antworten, die von den beiden kommen, sind qualifiziert und führen oft zum Ziel. Von daher denke ich, daß das Buch der beiden durchaus eine gute Alternative zu den online-Geschichten darstellt und eine Investition sicher gerechtfertigt ist. Just my 2 cents. MfG Jan -- OpenPGP Public-Key Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgpqikgymYxtW.pgp Description: PGP signature
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
Hallo Andreas, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20051122 18:07]: Wenn man sich allerdings nur auf die Kponfiguration der einzelnen Dienste verlässt ist das wesentlich fehleranfälliger, ?? Wieso ist das fehleranfaellig? Ich schalte den Dienst ab, bzw. lasse ihn nur auf IP X Port Y lauschen. Verstehe ich nicht. Ich merk's. Du schließt Fehler des Admins in deinen Sicherheitsüberlegungen offenbar aus. Solltest du nicht. Außerdem musst du eigentlich bei jedem Dienst nochmal von Hand prüfen, ob er wirklich nur da horcht, wo er laut Konfiguration soll. Ist generell eine gute Idee, das zu tun, aber wer denkt da wirklich /immer/ dran? Wie gesagt: Wer einen Paketfilter braucht, soll ihn nutzen. Aber wenn man die Sicherheit des Servers ohne Paketfilter auf demselbigen sicherstellen kann, dann besteht keinerlei Grund einen einzusetzen. Sind dir die Konzepte Redundanz bzw. mehrere Sicherheitsebenen geläufig? Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg f ür Dokumentation.
Hallo Michelle, mir ist eben noch UDO eingefallen. http://www.udo-open-source.de/ Das ist ja cool... Wie gut das ich noch Zeit habe, die Liste zu lesen. In anderem Zusammenhang bin ich auf diese Seite gestossen: http://atox.sourceforge.net/atox.txt Bisschen weiter unten stehen noch eine Menge Links, unter anderem erinnere ich mich wieder an Latte http://www.latte.org. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hardware für Skype
Moin, ich versuche mich gerade mit Skype, mit nur mäßigem Erfolg: Auf dem Notebook klappt es so einigermaßen, mit einigen Einschränkungen: - Ich klinge wohl abgehackt. Das kann an meiner lahmarschigen CPU liegen, die ist zu 50-80% ausgelastet. Ich höre mein Gegenüber aber klar. - Auf der Workstation kann ich dem Mikrophon keinen Ton entlocken. Gibt es eine Möglichkeit, sicher festzustellen, ob das an der Soundkarte oder an der Software liegt? - Mein Headset ist wohl nicht so der Hit, ich will das beim Händler tauschen, hat jemand einen Tip für Ersatz? Wie klappt es mit USB-Headsets? (Geld spielt eher eine kleinere Rolle, solange ich einen entsprechenden Gegenwert bekomme.) - Gibt's andere Tips? ich bin bestimmt nicht der erste mit diesen Problemen, aber konnte wenig nützliches ergooglen. Für jeden Hinweis bin ich dankbar. Thorsten -- What if this weren't a hypothetical question? pgpxxPV1SmrG8.pgp Description: PGP signature
Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers
On 22.11.05 22:54:48, Felix M. Palmen wrote: Hallo Andreas, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20051122 18:07]: Wenn man sich allerdings nur auf die Kponfiguration der einzelnen Dienste verlässt ist das wesentlich fehleranfälliger, ?? Wieso ist das fehleranfaellig? Ich schalte den Dienst ab, bzw. lasse ihn nur auf IP X Port Y lauschen. Verstehe ich nicht. Ich merk's. Du schließt Fehler des Admins in deinen Sicherheitsüberlegungen offenbar aus. Solltest du nicht. Jaein, mir ist schon bewusst das man Fehler machen kann, aber bei einer einfachen Direktive wie Listen (oder wie auch immer der Dienst bzgl. IP/Port konfiguriert wird) sollten keine Fehler auftreten. Wenn der Admin nicht sorgfaeltig arbeitet geht die ganze Sache eh in die Hose. Dazu gehoert halt auch mal zu testen ob man noch raufkommt, spaetestens dann werden solche Dinge sichtbar. Außerdem musst du eigentlich bei jedem Dienst nochmal von Hand prüfen, ob er wirklich nur da horcht, wo er laut Konfiguration soll. Ist generell eine gute Idee, das zu tun, aber wer denkt da wirklich /immer/ dran? Das kommt halt drauf an, bei nem privaten Server wird das wohl eher nicht passieren, a) Weil nicht jeder so ein Hacker ist um den Dienst wirklich anzugreifen b) Ist ja nur mein Server - viele denken nicht dran, dass der auch missbraucht werden kann Wenn sowas im professionellen Umfeld nicht gemacht wird oder auch z.B. keine regelmaessige Log-Pruefung, ist das IMHO grob fahrlaessig und der Admin duerfte in dem Fall mind. mit seinem Job spielen. Wie gesagt: Wer einen Paketfilter braucht, soll ihn nutzen. Aber wenn man die Sicherheit des Servers ohne Paketfilter auf demselbigen sicherstellen kann, dann besteht keinerlei Grund einen einzusetzen. Sind dir die Konzepte Redundanz bzw. mehrere Sicherheitsebenen geläufig? Ja klar, aber das kann eben auch nach hinten los gehen - wenn man den Ueberblick ueber die ganzen Ebenen verliert. Ja, iptables kann zu einem Sicherheitskonzept gehoeren und tut es auch oft/meist, aber es _muss_ IMHO nicht zwangsweise. Andreas -- Never commit yourself! Let someone else commit you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardware für Skype
Am Dienstag, 22. November 2005 23:07 schrieb Thorsten Haude: - Auf der Workstation kann ich dem Mikrophon keinen Ton entlocken. Gibt es eine Möglichkeit, sicher festzustellen, ob das an der Soundkarte oder an der Software liegt? Hast Du ALSA installiert? Wenn ja, alsamixer -- F4 drücken -- Capture hochziehen. Viel Erfolg. -- Mfg, Michael
Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)
On Die, 22 Nov 2005, Frank Küster wrote: $ setxkbmap -v 9 -rules xfree86 -model pc104 -layout us -variant intlDE Nein, es klappt schon. Ich habe alle Änderungen wieder zurückgenommen und dann die Datei /etc/X11/xkb/symbols/pc/us editiert: Ich habe den Anfang nicht verfolgt, aber warum tut man sich das an? Ich lebe in Italien und habe eine italienische Tastatur, möchte aber trotzdem zB Umlaute leicht eingeben können. Ich verwende unter X das normal xkb layout für italienische Tastaturen, und dann passe ich mir die paar Änderungen mit xmodmap an, geht eigentlich automatisch weil Xsession die entsprechenden lädt (AFAIR). Aber wahrscheinlich wollt ihr ja was ganz was anderes machen und mein Kommentar ist nutzlos. Herzliche Grüße Norbert --- Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- HALCRO (n.) An adhesive fibrous cloth used to hold babies' clothes together. Thousands of tiny pieces of jam 'hook' on to thousands of tiny-pieces of dribble, enabling the cloth to become 'sticky'. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardware für Skype
Moin, * Micha Beyer wrote (2005-11-22 23:54): Am Dienstag, 22. November 2005 23:07 schrieb Thorsten Haude: - Auf der Workstation kann ich dem Mikrophon keinen Ton entlocken. Gibt es eine Möglichkeit, sicher festzustellen, ob das an der Soundkarte oder an der Software liegt? Hast Du ALSA installiert? Wenn ja, alsamixer -- F4 drücken -- Capture hochziehen. War schon oben. Das scheint's leider nicht gewesen zu sein. Danke trotzdem für den Tip! Thorsten -- Rarely do we find people who willingly engage in hard, solid thinking. There is an almost universal quest for easy answers and half-baked solutions. Nothing pains some people more than having to think. - Martin Luther King pgpSUh3oXekoF.pgp Description: PGP signature
Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)
* Norbert Preining: Ich habe den Anfang nicht verfolgt, aber warum tut man sich das an? Ich lebe in Italien und habe eine italienische Tastatur, möchte aber trotzdem zB Umlaute leicht eingeben können. Ich hatte mittenthreads mal geäußert, daß mir eine Mischung aus Xkb und xmodmap nicht behage, insbesondere weil der OP auch Modifier-Keys wie RAlt mit xmodmap umbelegen wollte. Mag sein, daß man auch mit xmodmap zum Ziel kommt; ich hab halt gerne nur ein Programm/Konfigurationsset, das einen bestimmten Teilaspekt der Systemkonfiguration verwaltet. Und weil sich keiner meldete mit »xmodmap: So gehts«, haben wir eine Lösung rein für Xkb erarbeitet. Von Antun würde ich nicht sprechen; wenn Du aus dem Thread die zwischenzeitlichen Irrtümer wegläßt, steht am Anfang ein Problem und am Ende eine IMHO saubere und nicht allzu komplizierte Lösung. Aber wahrscheinlich wollt ihr ja was ganz was anderes machen und mein Kommentar ist nutzlos. Ich will nur kein xmodmap, und ein schnelles HOWTO, wie man z.B. mit einer US-Tastatur nodeadkeys realisiert und die Drittbelegungen für Umlaute günstiger legt, ist nebenbei mit herausgekommen. Ein daraus entstehendes alternatives Layout für US-Tastaturen im de_DE-Raum, das gleich im Paket xlibs mit enthalten ist, wäre natürlich ein Traum :-) Grüße, Andreas -- You will hear good news from one you thought unfriendly to you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)