Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden nils reitnauer

hi jan ,

klar ich selbst habe einen HP Laserjet 4 , als nertzwerkdrucker am 
laufen. Mittels foomatic-tools läuft der wunderbar mit cups 
zusammenWenn du einen hast musst du einfach mittels der 
druckereinrichtungsoftware nach dem drucker im netzwerk scannen port 
ist 9100 :=)


mfg nils




Jan Kohnert schrieb:


[EMAIL PROTECTED] schrieb:
 


Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
   


ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux
tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super
abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.
 


bin nicht sicher, was du unter "abstrakte Verrenkungen" verstehst.  Ich
hab hier einen HP LaserJet 4000N.  Läuft tadellos.  Ich hab ihn zwar
nicht als Netzwerkdrucker, geht aber ohne Probs.
   



Wir hatten im Pool auch diesen Drucker (allerdings TN statt N). Läuft prima. 


@ OP:
Laß mich aber mal die Frage stellen, ob du diesen Drucker privat oder 
geschäftlich laufen lassen willst. Ein fairer Verkäufer, bei dem ich damals 
einen Laserdrucker kaufen wollte, verriet mir nämlich, daß Druckkosten für 
einen Privatanwender mit einem (guten) Tintenstrahldrucker weitaus günstiger 
sind. Laserdrucker rechnen sich nach seinen Informationen nur für Leute, die 
extrem viel drucken und dabei auch viele Kopien erzeugen (liegt wohl am 
Erhitzen/Abkühlen/Saubermachen der Tonerpatrone durch den Drucker). Ich habe 
hier einen Business Inkjet 2250TN am laufen. Man list viel darüber, es soll 
bessere geben (vor allem auch die neuere Serie von HP), aber er hat zumindest 
meine Diplomarbeit in fünffacher Ausführung zur Abgabe (und viele Male zur 
Korrektur davor) prima gedruckt; und das alles in Farbe und prima 
Druckzeit...


 


Mit freundlichen Grüßen

Raimund
   



MfG Jan

 




--
Ich will gar nicht Recht haben - ich möchte nur wissen, ob ich Recht habe.

Visit: www.nirei.de



smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: ip_conntrack table

2005-11-30 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 30 November 2005 18:30 schrieb Simon Neumeister:
> Am Mittwoch, 30. November 2005 18:18 schrieb Claus Malter:
> Bin nur mit einem Rechner hinter der NAT-Box, und der Traffic der
> darüber geht ist zu 99% E-Mail, HTTP, FTP, NNTP.
>
> Auf der Kiste laufen allerdings noch ein paar andere Services:
> Apache, Tomcat Mysql, Ldap, Nfsd, Rsync & proftpd
>
> Sollte das damit in Zusammenhang stehen ?

Hmm,

wirf doch mal ethereal oder so an um zu schauen, was da läuft.

Gruß Chris

PS: etwas weniger Zitat tuts auch.

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Log-Meldung von Firewall verstehen

2005-11-30 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 30 November 2005 18:22 schrieb Heimo Ponnath:
> martian source 192.168.2.8 from 192.168.1.22, on dev ppp0
> feindliche Quelle

sagen wir eine unbekannte (martian = marsianisch)

> Was mir nicht klar ist, das ist die Bedeutung der beiden IP-Adressen:

Ein Blick in die Kernelquellen sagt: die erste ist die Ziel-Adresse des 
Pakets, die 2. die Source-Adresse.

> Weiss das jemand von Euch genauer - oder kann mir Tips geben, wo ich
> genaueres dazu finden kann?

Googel.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Donnerstag, 1. Dezember 2005 00:27 schrieb Thomas Letzner:
> - gpg control packet
> Hi
>
> ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
> empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux

Hallo Thomas,
hab seit ca. 3 Jahren meinen zweiten Kyocera, konkret den 1010. Ist zwar als 
solcher noch nicht netzwerkfähig, den 1020 hat es auf jeden Fall als 
Netzwerkfunktion gegeben. Das Vorgängermodell 600 und der 1010 haben beide 
PCL-Emulation, der 1010 zusätzlich auch PS-Emulation (heißt bei Kyo irgendwie 
anders - wahrscheinlich aus markenrechtlichen Gründen). Beide haben ohne 
Probleme funktioniert. Wo Du evtl. aufpassen mußt sind die GDI-Drucker. Die 
funktionieren wahrscheinlich nur unter Windows! Keine Ahnung ob Kyocera auch 
solche hat. Aus dem Stehgreif würd ich sagen, mit allen Lasern unter ca. 
250Eur vorsichtig sein und Zusatzinfo einholen!
BTW, von den Druckern namhafter Hersteller gibt es oft Zusatzmodule für 
Netzwerk die man in die Drucker einbauen kann.

HTH,
Tobias


> tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super
> abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.
>
> Mfg Thomas

-- 
Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel.
Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen!

This email address is a spam-tarpit.
Mails sent to this address are not read!



Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Jan Kohnert, hallo auch an alle anderen

Am Donnerstag, 1. Dezember 2005 01:23 schrieb Jan Kohnert:
> Thomas Letzner schrieb:
> > Jan Kohnert schrieb:
> >
> > Unter den abstrakten verrenkungen verstehe ich, dass das Ding
> > einfach unter CUPS angesprochen werden kann ohne das ich erst
> > wieder umständlich irgenwie den Treiber laden kann.
>
> Dann solltest dir du das Ding genauer anschauen. Sollte wirklich
> problemlos laufen. ;)

HP's laufen IMHO problemlos. 

Mit ein wenig Glück bekommst du auch günstig einen gebrauchten 
Laserdrucker. Die sind oft billiger als der Resttoner, der noch drin 
ist ;-).

Hab hier einen HP 4plus DN (Duplex und Netz). Läuft super.

> > > @ OP: Laß mich aber mal die Frage stellen, ob du diesen Drucker
> > > privat oder geschäftlich laufen lassen willst. ... einen
> > > Privatanwender mit einem (guten) Tintenstrahldrucker weitaus
> > > günstiger sind.

Halte ich für ein Gerücht. In der Anschaffung nehmen sich guter 
Tintenstrahler und preiswerter Monochrom-Laser so gut wie nichts mehr. 
Ein gestochenes Druckbild erfordert beim Tintnestrahler schon eine 
gewisse Papierqualität. Und die Tinte ist nicht billiger als der Toner 
(höchstens, wenn man selbst mit der billigsten Tinte selbst befüllt).

Einziger Nachteil: Der Laser druck nur Schwarz. Ein Farb-Laser ist schon 
noch ein wenig teurer (aber inzwischen auch erschwinglich. Und wenn man 
ein wenig guckt, findet man auch einen mit gutem Druckbild für 300 €.

> > Das Gerät soll Privat genutzt werden, ich drucke relativ viel für
> > unseren Verein ca. 1000 Seiten im Jahr.
> > Meine Freundin macht auch demnächst ihr Magisterarbeit dafür soll
> > er auch herhalten.
> > Das mit dem Druckkosten mag stimmen aber ich bin nicht so der Fan
> > von Tintenstrahldruckern.
>
> OK, deine Entscheidung, ich hab mich damals (war fanatisch auf dem
> Laser-Trip) umstimmen lassen, aber ich kann meine Entscheidung nicht
> auf andere übertragen (und vielleicht stellt sich meine auch
> irgendwann als falsch heraus :) ). Auf jeden Fall viel Erfolg!

Ich weiß ja nicht, wann "damals" war. Vor 5 Jahren zählte auch schon 
noch der Anschaffungspreis des Lasers mit rein. Heute ist das fast 
vernachlässigbar. Dafür haben die Tintenstrahler in Sachen 
Geschwindigkeit gewaltig aufgeholt, das ist wieder ein Pluspunkt für 
die andere Seite. ;-)

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Firefox 1.5

2005-11-30 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Andreas Pakulat:
>On 01.12.05 00:20:33, Bastian Venthur wrote:

[FF]
>> und kompilieren selbst auf einem Boliden schon eine kleine Ewigkeit.
>
>Was heisst eine Kleine Ewigkeit? Hab jetzt grade kdelibs und kdesdk
>bauen muessen, kdelibs hat 20 MB tar-gzipped und braucht hier ca 4 bis
>4,5 Stunden zum bauen. Das ist nicht unbedingt ne Ewigkeit - 1.4er
>Centrino wohlgemerkt und kein Vergleich zu ner halben Nacht die es auf
>dem PIII/500 gebraucht hat.

Heute habe ich 3 verschiedene SeaMonkeys gebaut. Mit gcc-3.3, gcc-3.4
und gcc-4. Um die Kompatiblität von Enigmail mit gtk2-Builds zu testen.
(testen zu lassen *g*)

ccache konnte da nicht mehr viel helfen, von der letzten Compilation mit
dem gcc-4 habe ich noch die Daten in einem xterm stehen:

real73m6.829s
user62m38.069s
sys 3m35.656s

Und ein Bolide ist mein Rechner nun wirklich nicht. Athlon 2400+/1GB.

Hartmut


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Firefox 1.5

2005-11-30 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 30 Nov 2005 22:56:28 +0100, Hans-Georg Bork <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:
>On Wed, Nov 30, 2005 at 10:28:29PM +0100, Marc Haber wrote:
>> Andererseits sollte backports.org so langsam mal seinen Hintern in die
>> Höhe kriegen.
>
>wie so vieles andere bei debian ist auch backports.org auf Mitarbeit
>angewiesen. Wie waere es mal, wenn Du Deinen Hintern selbst anhebst und
>einen Backport bastelst?

Bevor Du mich das nächste Mal anblaffst dass ich zu wenig für Debian
tue, darfst Du Dir gerne
http://qa.debian.org/developer.php?login=Marc+Haber
angucken.

Wenn Du mehr für Debian tust als ich, darfst Du das Maul wieder
aufreißen.

Grüße
Ma "jawosammerdenn?" rc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |   " Questions are the | Mailadresse im Header
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Re: 503 valid RCPT command must precede DATA was: Grundlagen

2005-11-30 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 30 Nov 2005 22:23:23 +, "Markus Braun"
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>aber dann verrat mir doch welches gute buch du vo exim4 meinst? dann hol ich 
>mir das morgen gleich.

http://www.uit.co.uk/exim-book/

Grüße
Marc

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Re: Clamav

2005-11-30 Diskussionsfäden Marc Haber
On Thu, 1 Dec 2005 01:20:36 +0100, Gerhard Gaußling <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:
>Abgesehen davon erscheint mir allmählich, (auch aus eigener Erfahrung) 
>das Abarbeiten von HOWTO's als copy&paste Quelle nicht auszureichen, um 
>MTA's wie exim oder postfix zu Leibe zurücken. Allerdings sind 600+ 
>Seiten spec auch nicht einfach zu verdauen, wenn man das Ding einfach 
>zum Laufen bekommen will.

Es gibt ein herrliches Buch zu exim4, und um rudimentär zu wissen, wie
die Konfiguration aussieht  und wie exim arbeitet, reichen die Kapitel
2, 5 und 6 der Spezifikation. Der Rest ist Referenz.

Außerdem: Die Debian-Packages von exim4 sind so gemacht, dass man für
einen für den Hausgebrauch taugenden Server die Konfiguration nicht
anfassen muss.

Grüße
Marc

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openwebmail installation auf eine sarge system

2005-11-30 Diskussionsfäden Thorsten Schifferdecker
Tach Zusammen,

hat einer von Euch den Webmailer "openwebmail" auf einem Debian Sarge am
Laufen ? Irgendwelche Fallstricke bekannt ?

Leider funktioniert das eben auf einem Debian "Sarge" nicht ...?

Entsprechend nach openwebmail/doc vorgegangen ...
beim Aufruf kommt aber ständig der apache mit
"Error 500: Internal Server Error"

Gruß,
Thorsten
--
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Log-Meldung von Firewall verstehen

2005-11-30 Diskussionsfäden Heimo Ponnath
Hallo Matthias,

Am Mittwoch, 30. November 2005 20:57 schrieb Matthias Haegele:
>> martian source 192.168.2.8 from 192.168.1.22, on dev ppp0
> Beide Adressen sind aus dem "privaten Netzwerkbereich", werden im
> "Internet" nicht geroutet (kann also schonmal nicht die "wirkliche
> IP eines Angreifers sein)", du gehst direkt über ein DSL-Modem
> raus?. Wie ist denn deine "lokale IP-Adresse"?. Es gibt keinen
> anderen PC nur das DSL-Modem im "Netz"?

Es gibt zwei Netze bei mir: 192.168.1 und 192.168.2.
Beide hängen an dem Firewallrechner, der über drei Netzwerk-Karten 
verfügt: Eine für das DSL-Modem und je eine für die beiden Netze.

ppp0 ist die Schnittstelle zum DSL-Modem.
Keine der in der martian source Meldung angegebenen IP-Adressen 
existiert in den vorhandenen Netzen.

Es kommen übrigens auch andere Meldungen ähnlicher Art, z.B.:

martian source 80.171.81.233 from 127.155.157.122, on dev ppp0
martian source 80.171.81.233 from 0.54.16.182, on dev ppp0

Dabei ist die jeweils erste IP-Adresse aus dem Pool von Hansenet.

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/



Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)

2005-11-30 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Frank Küster:

> Das klingt vernünftig.  Stellst du mir das Ergebnis dann zur Verfügung -
> ich lese die Liste nicht konstant.

So, an Dich und die Liste ein erster Wurf zum Begutachten. Die Datei muß
nach /etc/X11/xkb/symbols/pc/us_DE installiert werden. Was mir selbst
noch nicht so gefällt ist, daß die kombinierte Variante
»umlauts_nodeadkeys« aus beiden Einzelvarianten zusammenkopiert ist, das
macht die Wartung um so schwieriger, je komplexer das Layout
(theoretisch) würde. Scheint aber nicht anders zu gehen, und beim
de-Layout sehe ich es genauso gelöst (z.B. Varianten »de_ro« und
»de_ro_nodeadkeys«).

Grüße,
Andreas
-- 
You have an unusual magnetic personality.  Don't walk too close to
metal objects which are not fastened down.
//
// $XdotOrg: xc/programs/xkbcomp/symbols/pc/us,v 1.2 2004/04/23 19:54:56 eich 
Exp $
// $XFree86: xc/programs/xkbcomp/symbols/pc/us,v 1.6 2003/10/31 14:32:05 pascal 
Exp $

// modified us(intl) layout for German users
// by Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]>
// as a default, us_DE(basic) is the same as us(intl)

default
partial alphanumeric_keys modifier_keys 
xkb_symbols "basic" {

name[Group1]= "US International/German";

include "pc/us(intl)"
};

// compared to us(intl), us_DE(umlauts) swaps the third level keys for
// umlauts with the corresponding acute version of a basic character 

partial Alphanumeric_keys
xkb_symbols "umlauts" {

include "pc/us(intl)"

// Alphanumeric section
key  { [ q,  Q,aacute,   Aacute ] };
key  { [ y,  Y,uacute,   Uacute ] };
key  { [ u,  U,udiaeresis,   Udiaeresis ] };
key  { [ i,  I,iacute,   Iacute ] };
key  { [ o,  O,odiaeresis,   Odiaeresis ] };
key  { [ p,  P,oacute,   Oacute ] };
key  { [ a,  A,adiaeresis,   Adiaeresis ] };
};

// us_DE(nodeadkeys) shifts dead_grave, dead_tilde, dead_acute and
// dead_diaeresis to the third and fourth level so we can reach grave,
// tilde, apostrophe and quotedbl directly

partial alphanumeric_keys
xkb_symbols "nodeadkeys" {

include "pc/us(intl)"

// Alphanumeric section
key  { [ grave,   asciitilde, dead_grave, dead_tilde] };
key  { [6, asciicircum ,onequarter,  dead_circumflex] };
key  { [ apostrophe,quotedbl, dead_acute, dead_diaeresis] };
};

// us_DE(umlauts_nodeadkeys) combines both above variants

partial alphanumeric_keys
xkb_symbols "umlauts_nodeadkeys" {

include "pc/us_DE(umlauts)"

key  { [ grave,   asciitilde, dead_grave, dead_tilde] };
key  { [6, asciicircum ,onequarter,  dead_circumflex] };
key  { [ apostrophe,quotedbl, dead_acute, dead_diaeresis] };
};


Re: Kaufempfehlung Laserdrucker mit Printserver und Postscript

2005-11-30 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Thomas Letzner:

> > Für den Preis sollte auch ein Kyocera FS-1020DN drin sein; dann
> > hast Du 1200 dpi und auch noch Duplex. Ich habe ihn nicht,
> > liebäugele aber.
> 
> Wieso wird der Drucker nicht bei linuxprinting.org gelistet läuf ter
> denn überhaupt unter Linux?

Es ist ein Postscript-Drucker, also warum sollte er nicht. Zur Not muß
man vielleicht die Duplex-Fähigkeit selbst ins PPD eintragen. Hier
 scheint
jedenfalls jemand zufrieden zu sein.

Grüße,
Andreas
-- 
Tomorrow, you can be anywhere.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Clamav

2005-11-30 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag 28 November 2005 23:19 schrieb Markus Braun:
> >Mit welchem Debian-Paket? Die Debian-Pakete von exim4 bringen keine
> >/etc/exim4.conf mit.
>
> Hallo marc,
>
> habe debian sarge und habe es mit apt-get installiert.
> ANhand des debianhowto.
>
> Irgendwie versteht er nicht, sobald das zip file von eicar kommt,
> dass dies ein test virus file ist. Sobald ich es normal schicke z.b.
> als com dateiendung. wird es geblockt. nur dass denk ich liegt daran,
> dass ich solche dateiendungen ausgeschlossen habe.
Nur so eine Idee: kann es sein, dass alles schon funktioniert, bis auf 
der Tatsache, dass keine Archive wie z.B. *.zip gescannt werden? (Die 
müssen ja vorher entpackt werden, damit die bytefolge des eicar 
testfiles erkannt wird.

Abgesehen davon erscheint mir allmählich, (auch aus eigener Erfahrung) 
das Abarbeiten von HOWTO's als copy&paste Quelle nicht auszureichen, um 
MTA's wie exim oder postfix zu Leibe zurücken. Allerdings sind 600+ 
Seiten spec auch nicht einfach zu verdauen, wenn man das Ding einfach 
zum Laufen bekommen will.
Meine amavisd-ng/exim3/clamav/fprot Erfahrungen sind mir noch in "guter" 
Erinnerung...

Mir scheint in solchen Fällen der Vorschlag sich an die in debian 
vorkonfigurierten "Automatismen" zu halten einen Versuch wert zu sein. 

ciao

Gerhard



Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Thomas Letzner schrieb:
> Jan Kohnert schrieb:

> Unter den abstrakten verrenkungen verstehe ich, dass das Ding einfach
> unter CUPS angesprochen werden kann ohne das ich erst wieder
> umständlich irgenwie den Treiber laden kann.

Dann solltest dir du das Ding genauer anschauen. Sollte wirklich problemlos 
laufen. ;)

> > @ OP: Laß mich aber mal die Frage stellen, ob du diesen Drucker
> > privat oder geschäftlich laufen lassen willst. ... einen
> > Privatanwender mit einem (guten) Tintenstrahldrucker weitaus
> > günstiger sind. 

> Das Gerät soll Privat genutzt werden, ich drucke relativ viel für
> unseren Verein ca. 1000 Seiten im Jahr.
> Meine Freundin macht auch demnächst ihr Magisterarbeit dafür soll er
> auch herhalten.
> Das mit dem Druckkosten mag stimmen aber ich bin nicht so der Fan von
> Tintenstrahldruckern.

OK, deine Entscheidung, ich hab mich damals (war fanatisch auf dem Laser-Trip) 
umstimmen lassen, aber ich kann meine Entscheidung nicht auf andere 
übertragen (und vielleicht stellt sich meine auch irgendwann als falsch 
heraus :) ). Auf jeden Fall viel Erfolg!

> Thomas

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpE2DWoxErkp.pgp
Description: PGP signature


Re: AW: proftpd und mod_tls

2005-11-30 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Miro Dietiker, MD Systems schrieb:

> Und was ist jetzt mit anonymous ftp mit ssl anders?
> Im Protokoll der Kommunikation spricht ja noch niemand von einem
> Benutzernamen, sondern das scheitert viel früher.

AFAIK ist SSL sowas wie eine "eigenes Protokoll". Es wird eine anderer 
Socket/Port benutzt, der verschlüsselt ist und auf dem setzt dann das 
jeweilige "eigentliche" Protokoll auch (Beispiele https, ftps, pop3s, imaps). 
Machst du eine Verschlüsselung über TLS, wird der Stream selbst 
verschlüsselt, der Socket/Port bleibt derselbe, wie beim Protokoll ohne TLS 
(Bsp smtp, pop3, imap mit TLS).

Ein Beispiel:
Du holst deine Nachrichten per pop3s ab:
Dein MUA baut eine sichere Verbindung über Port 995 zum Server auf, diese ist 
SSL-verschlüsselt. Danach pop3-Protokoll, wie normal auch Port 110, 
allerdings über Port 995 und verschlüsselt.
Du holst deine Nachrichten per pop3 mit TLS ab:
Dein MUA baut eine "normale" Verbind zum Server auf Port 110 auf. Der Server 
sagt, er kann TLS, worauf dein MUA mit dem Server über einen Cipher die 
Verbindung verschlüsselt. Über diese verschlüsselte Verbindung auf Port 110 
wird dann wie gehabt das weitere pop3 Protokoll abgearbeitet.

Das ist sicherlich eine viel zu einfache Erklärung (korrigiert mich bitte), 
macht aber trotzdem deutlich, das SSL und TLS zwei ganz unterschiedliche 
Sachen sind.

Ich denke, das ist mit ftp/ftps/ftp mit TLS ähnlich...

HTH, als Einleitung...

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpxk2VV4p6VB.pgp
Description: PGP signature


Re: Kaufempfehlung Laserdrucker mit Printserver und Postscript

2005-11-30 Diskussionsfäden Thomas Letzner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Andreas Kroschel schrieb:

> * Christoph Haas:
>
>> Mein bisheriger Blick fiel auf den Brother HL-5170DN für 415€.
>
>
> Für den Preis sollte auch ein Kyocera FS-1020DN drin sein; dann
> hast Du 1200 dpi und auch noch Duplex. Ich habe ihn nicht,
> liebäugele aber.

Wieso wird der Drucker nicht bei linuxprinting.org gelistet läuf ter
denn überhaupt unter Linux?

>
> Grüße, Andreas

Thomas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDjj/I9OEQ8AtgxN4RAiW0AKCcChBBmPVS9A/Ks/zRsxV0wyTgOgCglRjK
Xl7X9X+tywe91ow/RHk43N4=
=wqwQ
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden Thomas Letzner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi

Jan Kohnert schrieb:

> [EMAIL PROTECTED] schrieb:
>
>> Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>
>>> ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
>>> empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit
>>> Linux tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn
>>> man super abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.
>>
>> bin nicht sicher, was du unter "abstrakte Verrenkungen"
>> verstehst. Ich hab hier einen HP LaserJet 4000N. Läuft
>> tadellos. Ich hab ihn zwar nicht als Netzwerkdrucker, geht aber
>> ohne Probs.

Unter den abstrakten verrenkungen verstehe ich, dass das Ding einfach
unter CUPS angesprochen werden kann ohne das ich erst wieder
umständlich irgenwie den Treiber laden kann.

>
> Wir hatten im Pool auch diesen Drucker (allerdings TN statt N).
> Läuft prima.
>
> @ OP: Laß mich aber mal die Frage stellen, ob du diesen Drucker
> privat oder geschäftlich laufen lassen willst. ... einen
> Privatanwender mit einem (guten) Tintenstrahldrucker weitaus
> günstiger sind. ... aber er hat zumindest meine Diplomarbeit in
> fünffacher Ausführung zur Abgabe (und viele Male zur Korrektur
> davor) prima gedruckt; und das alles in Farbe und prima
> Druckzeit...

Das Gerät soll Privat genutzt werden, ich drucke relativ viel für
unseren Verein ca. 1000 Seiten im Jahr.
Meine Freundin macht auch demnächst ihr Magisterarbeit dafür soll er
auch herhalten.
Das mit dem Druckkosten mag stimmen aber ich bin nicht so der Fan von
Tintenstrahldruckern.

> Mit freundlichen Grüßen
>
> Raimund

Thomas

>
> MfG Jan
>

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDjj+D9OEQ8AtgxN4RArXgAKCfuWSVGabmgZ8cVWF5UKtbTtcSBACg0Sdm
pDDw4RXFzwiTF07YSOdefdI=
=1lIo
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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden Jan Kohnert
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
> Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
> > empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux
> > tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super
> > abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.
>
> bin nicht sicher, was du unter "abstrakte Verrenkungen" verstehst.  Ich
> hab hier einen HP LaserJet 4000N.  Läuft tadellos.  Ich hab ihn zwar
> nicht als Netzwerkdrucker, geht aber ohne Probs.

Wir hatten im Pool auch diesen Drucker (allerdings TN statt N). Läuft prima. 

@ OP:
Laß mich aber mal die Frage stellen, ob du diesen Drucker privat oder 
geschäftlich laufen lassen willst. Ein fairer Verkäufer, bei dem ich damals 
einen Laserdrucker kaufen wollte, verriet mir nämlich, daß Druckkosten für 
einen Privatanwender mit einem (guten) Tintenstrahldrucker weitaus günstiger 
sind. Laserdrucker rechnen sich nach seinen Informationen nur für Leute, die 
extrem viel drucken und dabei auch viele Kopien erzeugen (liegt wohl am 
Erhitzen/Abkühlen/Saubermachen der Tonerpatrone durch den Drucker). Ich habe 
hier einen Business Inkjet 2250TN am laufen. Man list viel darüber, es soll 
bessere geben (vor allem auch die neuere Serie von HP), aber er hat zumindest 
meine Diplomarbeit in fünffacher Ausführung zur Abgabe (und viele Male zur 
Korrektur davor) prima gedruckt; und das alles in Farbe und prima 
Druckzeit...

> Mit freundlichen Grüßen
>
> Raimund

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpHqrab9jBiS.pgp
Description: PGP signature


Re: mount Problem

2005-11-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.11.05 23:39:48, Gebhard Dettmar wrote:
> On Wednesday 30 November 2005 21:43, Andreas Pakulat wrote:
> > On 30.11.05 21:21:10, Gebhard Dettmar wrote:
> > > On Wednesday 30 November 2005 19:33, Andreas Pakulat wrote:
> > > > [...]
> >
> > Das kommt drauf an was das fuer Dateien sind... AFAIK machen einige
> > LinuxSysteme davon gebrauch indem sie auf dem vorhandenen
> > Windows-Laufwerk eine Datei fuers System anlegen und diese dann
> > innerhalb der initrd oder so mounten -> du brauchst deine
> > Windows-Partition nicht zu verkleinern (was AFAIK eh nur mit
> > kommerziellen Tools geht) um ein Linux installieren zu koennen.
> >
> Und die nehmen dazu paragon oder sowas?

Was weiss ich.

> Partition Magic und Co.KG traue ich eh nicht über den Weg.

Da koennte ich eine gaaanz frische Story erzaehlen ;-) Kurzfassung ist:
Ich musste die Partitionstabelle des Systems loeschen um die PM starten
zu koennen... 

> Ich glaube nicht, dass man NTFS-Partitionen, die schon in Benutzung
> waren (also fragmentiert sind) verkleinern kann, ohne sich dabei
> handfeste Performance-Verluste einzuhandeln.

Nunja, die Performance meines WinXP duerfte sowieso eher an der 2.5"
Platte begrenzt sein und ausserdem ist mir das WinXP ziemlich egal,
wichtiger ist ein wenig mehr Platz fuer Linux zu haben :-)

> Kommerzielle Tools können gar nichts (s. in einer der letzten c'ts den
> Test von kommerziellen Defragmentierern - das war ja haarsträubend).

Wobei, soll NTFS nicht auch besser mit Fragmentierung zurechtkommen als
FAT32? 

> Ich würde _immer_ neu installieren, und zwar Linux zuerst (den durch
> die anschließende Windows-Installation überschriebenen MBR - mein
> Gott, einmal einen Bootparameter angeben, um lilo neu darein schreiben
> zu lassen (oder halt einmal einen Bootsektor mit dd für die boot.ini
> in WinNT erzeugen), das ist ja wohl nicht das Problem (sag ich jetzt
> mit Blick auf einen Thread, den wir mal dazu hatten)

Ich installiere haeufiger WinXP neu als Linux, von daher ist das schon
in Fleich und Blut uebergegangen - als ich Win2K noch genutzt habe alle
6 Monate neu installiert, da Win nur noch zum Spielen dient jetzt nur
noch wenn das System kaputt ist oder PM wirklich nicht mehr Starten
will.

> > Ich werde NTFS-Write-Support vmtl. niemals brauchen, zum einen weil mein
> > Windows aktuell nur fuers hin und wieder vorkommende Spielen dient und
> > ich zweitens meine Daten von jeher nicht auf der Systempartition lagere.
> >
> ich gucke auch Filme und sowas. (Okay, ich habe sage und schreibe 2 DVDs, 
> von denen eine nur unter Windows läuft, wg. $%&-Encryption

Also ich hatte mal eine DVD die erst unter Linux nicht wollte und dann
ploetzlich doch - ging auch ueber die Liste. Aber alles andere geht
hier, allerdings nutze ich verbotenerweise(?) libdvdcss.

> > Weiterhin ist der Write-Support immernoch Experimentell, sprich das
> > ueberschreiben klappt wohl recht gut, aber dennoch kann es dir das NTFS
> > auch zerlegen...
> >
> Ebend.

Man hat mir mal gesagt das schreibt man ohne "d" am Ende ;-)

> Und solange ich lesend an die Daten der jeweils anderen Partition 
> rankomme, ist mir das sowas von egal, obwohl ich manchmal sogar html in 
> Windows mache (brauchen tu ich da nur Access, jobbedingt). Hab ich den 
> public_html-Ordner eben doppelt, so what. Ich habe sogar StarOffice, 
> Audacity und Gimp unter Windows, ich boote es primär für den Job 
> aber wenn ich noch schnell mein stylesheet ändern will, hol ich mir lieber 
> die Datei von hda3, bevor ich nochmal neu starte (ich schreibe von Windows 
> auch nicht auf meine ext2-Partition, obwohl das ginge). 

Geht mir aehnlich, nur dass ich den Kram von meiner Arbeit nicht aufm
Laptop haben darf... Auf dem Tauschlaufwerk liegen noch die ogg's rum,
aber ich glaub die hole ich auch bald mal rueber, weil ich unter Windows
eh kaum/keine Musik hoere..

Andreas

-- 
You will get what you deserve.


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Re: 503 valid RCPT command must precede DATA

2005-11-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.11.05 22:29:41, Markus Braun wrote:
> >Dann lass es.
> kein problem. manche leute müssen halt auch arbeiten.

Du gibst also so schnell auf?

> >> allein von dem howto geht das nicht, aber sonst hätte andere sich ja
> >> die mühe umsonst gemacht, darum denk ich schon, dass man sich hier was
> >> rausnehmen kann oder nicht?
> Was ist dann der Sinn von einem HOW TO??

Wie der Name schon sagt eine Anleitung wie etwas geht, bei manchen
Dingen reicht so ein Howto aus, z.B. das bauen des fglrx-Treibers, oder
bei der Konfiguration von fetchmail oder procmail. Ein MTA ist aber
etwas anderes, zum einen weil du damit anderen Schaden zufuegen kannst
(Stichwort offenes Relay) und zum anderen weil er weitaus komplexer ist.

Bei einem Exim4-Howto fuer Feature XYZ solltest du verstehen was du da
machst und wenn du das nicht tust, schau dir die Doku an zu den
jeweiligen Optionen. Wenn du dort etwas nicht verstehst, suchst du das
entsprechende Kapitel in der Doku usw. 

> >Wenn du weisst was du tust ist das kein Problem. Aber nach deinen
> >bisherigen Aeusserungen weisst du es eben nicht.
> Gut dann weiss ich es halt nicht.

Das ist ja kein Beinbruch, dafuer gibts die Dokumentation *wink*

> >> Müssen wir das jetzt eigentlich bis ins detail diskutieren?
> >
> >Noe, aber du wirst wahrscheinlich keinerlei weitere Hinweise zu deinen
> >Problemen bekommen, solange du nicht zeigst dass du weisst was da im
> >Exim passiert.
> ANdreas kein problem. Ich bin sofort von der liste weg. dann hast deine ruhe.

Was soll das jetzt? Na wenn du meinst, mir solls Recht sein, ich brauche
keine Hilfe zur Konfiguration eines MTA.

Andreas

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A few hours grace before the madness begins again.


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Re: Firefox 1.5

2005-11-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.12.05 00:20:33, Bastian Venthur wrote:
> Hans-Georg Bork wrote:
> 
> > Moin,
> > 
> > On Wed, Nov 30, 2005 at 10:28:29PM +0100, Marc Haber wrote:
> >> [...]
> >> Andererseits sollte backports.org so langsam mal seinen Hintern in die
> >> Höhe kriegen.
> > 
> > wie so vieles andere bei debian ist auch backports.org auf Mitarbeit
> > angewiesen. Wie waere es mal, wenn Du Deinen Hintern selbst anhebst und
> > einen Backport bastelst? Anleitungen dafuer gibts genug ...
> 
> Ist zwar immer nett *User* auf die Möglichkeit hinzuweisen, aber man sollte
> doch beachten, dass wir hier immernoch auf debian-*user*-german sind und
> nicht auf debian-devel. Von einem User zu erwarten er solle seine Pakete
> selber bauen oder gar zurückportieren ist doch etwas zu viel verlang.

IMHO sind auch nicht-Debian-Developer/Maintainer, Debian-User und ich
wage mal zu behaupten das hier einige debian-_user_ dabei sind die sehr
wohl wissen wie man ein Paket baut. Davon abgesehen ist das
"Backporten" oftmals gar nicht soo ein grosses Problem und man muss
nicht gleich alle Aspekte des Paketbauens verstehen. User bedeutet hier
nicht, das das alles "Enduser" sind die Debian fuer ihren privaten
Desktop nutzen, es schliesst auch Sysadmins ein, die z.B. Pakete fuers
LAN bauen - aus welchen Gruenden auch immer.

> Speziell zu FX kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass dieses Paket nicht
> gerade ein Zuckerschlecken ist.

Kann ich mir vorstellen... 

> Ich habe mal versucht einen Build zu
> erstellen, der anstelle von gtk QT als default-toolkit benutzt.

Oh, FF unterstuetzt von Haus aus Qt als Toolkit.

> Eigentlich nur eine Änderung in den rules und in den build-depends,
> aber da der source schon um die 50Megs groß ist, dauert das auspacken

Das machst du aber doch nur einmal, oder ist FF so ein tar-im-tar-Build?

> und kompilieren selbst auf einem Boliden schon eine kleine Ewigkeit.

Was heisst eine Kleine Ewigkeit? Hab jetzt grade kdelibs und kdesdk
bauen muessen, kdelibs hat 20 MB tar-gzipped und braucht hier ca 4 bis
4,5 Stunden zum bauen. Das ist nicht unbedingt ne Ewigkeit - 1.4er
Centrino wohlgemerkt und kein Vergleich zu ner halben Nacht die es auf
dem PIII/500 gebraucht hat.

> Und nach spätestens 5 bis 10 fehlgeschlagenen versuchten gibt man dann
> einfach auf.

Autsch, so oft wuerde ich den Build auch nicht anstossen.

Andreas

-- 
You will give someone a piece of your mind, which you can ill afford.


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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden Raimund . Kohl
Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
> empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux
> tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super
> abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.

bin nicht sicher, was du unter "abstrakte Verrenkungen" verstehst.  Ich
hab hier einen HP LaserJet 4000N.  Läuft tadellos.  Ich hab ihn zwar
nicht als Netzwerkdrucker, geht aber ohne Probs.

Mit freundlichen Grüßen

Raimund

-- 
 Raimund Kohl-Füchsle
   Dienstleistungsmarketing
 Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt
T: +49.621.929329 * F: +49.621.929267 * [EMAIL PROTECTED]
 http://www.nabuli.de



Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden Thomas Letzner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi

ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux
tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super
abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.

Mfg Thomas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDjjVt9OEQ8AtgxN4RAvdfAKCuBX00e9kKHQ523+XmdcSzZp9RZACgmqKk
S7cmN33O4QIOWiNOjugpM38=
=d4yr
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Firefox 1.5

2005-11-30 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Hans-Georg Bork wrote:

> Moin,
> 
> On Wed, Nov 30, 2005 at 10:28:29PM +0100, Marc Haber wrote:
>> [...]
>> Andererseits sollte backports.org so langsam mal seinen Hintern in die
>> Höhe kriegen.
> 
> wie so vieles andere bei debian ist auch backports.org auf Mitarbeit
> angewiesen. Wie waere es mal, wenn Du Deinen Hintern selbst anhebst und
> einen Backport bastelst? Anleitungen dafuer gibts genug ...

Ist zwar immer nett *User* auf die Möglichkeit hinzuweisen, aber man sollte
doch beachten, dass wir hier immernoch auf debian-*user*-german sind und
nicht auf debian-devel. Von einem User zu erwarten er solle seine Pakete
selber bauen oder gar zurückportieren ist doch etwas zu viel verlangt.

Speziell zu FX kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass dieses Paket nicht
gerade ein Zuckerschlecken ist. Ich habe mal versucht einen Build zu
erstellen, der anstelle von gtk QT als default-toolkit benutzt. Eigentlich
nur eine Änderung in den rules und in den build-depends, aber da der source
schon um die 50Megs groß ist, dauert das auspacken und kompilieren selbst
auf einem Boliden schon eine kleine Ewigkeit. Und nach spätestens 5 bis 10
fehlgeschlagenen versuchten gibt man dann einfach auf.

> Gruss
> -- hgb
> 
> 



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Re: 503 valid RCPT command must precede DATA was: Grundlagen

2005-11-30 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, 2005-11-30 at 22:24 +, Markus Braun wrote:
> stimmt, die readme hab ich natürlich auf von exim4 und online gibt es 
> bestimmt eine menge suchergebnisse dazu.

ausserdem gibt es auch exim4-doc-html ... hat mir seinerzeit durchaus
geholfen Entscheidungen zu treffen. Einfach per apt-get installieren ...

Gruss
-- hgb




Re: Was bedeutet DUP!?

2005-11-30 Diskussionsfäden Walter Saner
Florian Dorpmueller schrieb:

> 64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=16 ttl=250 time=63.0 
> ms (DUP!)
> 
> Was bedeutet das "(DUP!)" ? Der Rechner ist übrigens via WLAN mit einem 
> Router verbunden und von dort gehts ins Internet.

Gibt es auch Dupes, wenn der Nachbar seinen AP ausschaltet? ;-)


Ciao
Walter


-- 
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AW: proftpd und mod_tls

2005-11-30 Diskussionsfäden Miro Dietiker, MD Systems
Hmm...

Nach meinem Protokoll ist ein Schritt vor der Vereinbarung einer
passenden Verschlüsselung (Cypher) schon sense, nämlich dann, wenn der
Client den Server nach "AUTH TLS" fragt.
Das kommando wird ja offenbar eifach mit einem Fehler beantworet :(
> dispatching LOG_CMD_ERR command 'AUTH TLS' to mod_log tiger

Wenn ich das mit lftp probiere, kommt im debug Log des servers gar nie
etwas (mit deiner Version), einzig der client schreibt bei einem "ls"
'ls' at 0 [Delaying before reconnect: 30 ...0]

Und was ist jetzt mit anonymous ftp mit ssl anders?
Im Protokoll der Kommunikation spricht ja noch niemand von einem
Benutzernamen, sondern das scheitert viel früher.

Andere Idee, oder was habe ich falsch verstanden?

+---+  +---+
| Miro Dietiker |  | MD Systems Miro Dietiker  |
|   |  | www.md-systems.ch |
+---+  +---+


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Sven Hoexter [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Mittwoch, 30. November 2005 20:01
An: Miro Dietiker, MD Systems
Betreff: Re: proftpd und mod_tls

On Wed, Nov 30, 2005 at 01:46:50PM +0100, Miro Dietiker, MD Systems
wrote:
> Hallo zusammen!
> 
> Ich bin gerade im Kampf mit meinem proftpd.
> Nach einigen Infos in HowTos habe ich gesehen, dass Proftpd sehr
einfach
> FTPS supporten soll.
Hast Du mal geguckt welche Verschluesselung Smart FTP verwendet?
Ich meine der wuerde auch verschiedenes unterstuetzen und das default
waere nicht TLSv1 kompatibel gewesen.
Nur so ein Gedanke ist auch schon eine Weile her. Alternativ mal mit
lftp von einer Linux Kiste probiert?
Aber vorsicht die Debian Versinen von lftp saugen mal wieder kleinere
Gebirge durch Strohalme da aus Lizenz Gruenden ohne --ssl compiled
wurde.
Fuer sarge habe ich ein passend recompiltes binary hier:
ftp://hxt.homelinux.org/debstuff/lftp_3.1.3-1.ssl.2_i386.deb
Ist allerdings mehr so fuer den privat gebrauch.

Ansonsten kannst Du auch mal probieren per anonymous ftp mit ssl
Verschluesselung auf die Kiste zu kommen.

HTH
Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - 03:45: No sleep]



Re: mount Problem

2005-11-30 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Wednesday 30 November 2005 21:43, Andreas Pakulat wrote:
> On 30.11.05 21:21:10, Gebhard Dettmar wrote:
> > On Wednesday 30 November 2005 19:33, Andreas Pakulat wrote:
> > > [...]
>
> Das kommt drauf an was das fuer Dateien sind... AFAIK machen einige
> LinuxSysteme davon gebrauch indem sie auf dem vorhandenen
> Windows-Laufwerk eine Datei fuers System anlegen und diese dann
> innerhalb der initrd oder so mounten -> du brauchst deine
> Windows-Partition nicht zu verkleinern (was AFAIK eh nur mit
> kommerziellen Tools geht) um ein Linux installieren zu koennen.
>
Und die nehmen dazu paragon oder sowas?
Partition Magic und Co.KG traue ich eh nicht über den Weg. Ich glaube 
nicht, dass man NTFS-Partitionen, die schon in Benutzung waren (also 
fragmentiert sind) verkleinern kann, ohne sich dabei handfeste 
Performance-Verluste einzuhandeln. Kommerzielle Tools können gar nichts 
(s. in einer der letzten c'ts den Test von kommerziellen Defragmentierern 
- das war ja haarsträubend). Ich würde _immer_ neu installieren, und zwar 
Linux zuerst (den durch die anschließende Windows-Installation 
überschriebenen MBR - mein Gott, einmal einen Bootparameter angeben, um 
lilo neu darein schreiben zu lassen (oder halt einmal einen Bootsektor mit 
dd für die boot.ini in WinNT erzeugen), das ist ja wohl nicht das Problem 
(sag ich jetzt mit Blick auf einen Thread, den wir mal dazu hatten)

>
> Ich werde NTFS-Write-Support vmtl. niemals brauchen, zum einen weil mein
> Windows aktuell nur fuers hin und wieder vorkommende Spielen dient und
> ich zweitens meine Daten von jeher nicht auf der Systempartition lagere.
>
ich gucke auch Filme und sowas. (Okay, ich habe sage und schreibe 2 DVDs, 
von denen eine nur unter Windows läuft, wg. $%&-Encryption

> Weiterhin ist der Write-Support immernoch Experimentell, sprich das
> ueberschreiben klappt wohl recht gut, aber dennoch kann es dir das NTFS
> auch zerlegen...
>
Ebend. Und solange ich lesend an die Daten der jeweils anderen Partition 
rankomme, ist mir das sowas von egal, obwohl ich manchmal sogar html in 
Windows mache (brauchen tu ich da nur Access, jobbedingt). Hab ich den 
public_html-Ordner eben doppelt, so what. Ich habe sogar StarOffice, 
Audacity und Gimp unter Windows, ich boote es primär für den Job 
aber wenn ich noch schnell mein stylesheet ändern will, hol ich mir lieber 
die Datei von hda3, bevor ich nochmal neu starte (ich schreibe von Windows 
auch nicht auf meine ext2-Partition, obwohl das ginge). 

Gruß gebhard

-- 
If you laid all of our laws end to end, there would be no end.
-- Mark Twain



Re: Clamav

2005-11-30 Diskussionsfäden Markus Braun



Da kann ich den Unmut einiger Mitmenschen ja langsam verstehen.


ja das hätt ich selber wissen müssen. ich werde auch keine verschienden 
listen aufmachen mehr. Nur wenn mir einer sagt, wende dich an die liste, 
dann wende ich mich an die.


Ebenso hab ich keine lust hier auf eine Rechtfertigungsrunde.

sorry

bis denn

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Re: Clamav

2005-11-30 Diskussionsfäden Markus Braun

https://lists.debianhowto.de/pipermail/howto/2005-November/000199.html



Vielen VIelen Dank.

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Re: 503 valid RCPT command must precede DATA

2005-11-30 Diskussionsfäden Markus Braun



Dann lass es.

kein problem. manche leute müssen halt auch arbeiten.


> allein von dem howto geht das nicht, aber sonst hätte andere sich ja
> die mühe umsonst gemacht, darum denk ich schon, dass man sich hier was
> rausnehmen kann oder nicht?

Was ist dann der Sinn von einem HOW TO??


Wenn du weisst was du tust ist das kein Problem. Aber nach deinen
bisherigen Aeusserungen weisst du es eben nicht.

Gut dann weiss ich es halt nicht.


> Müssen wir das jetzt eigentlich bis ins detail diskutieren?

Noe, aber du wirst wahrscheinlich keinerlei weitere Hinweise zu deinen
Problemen bekommen, solange du nicht zeigst dass du weisst was da im
Exim passiert.
ANdreas kein problem. Ich bin sofort von der liste weg. dann hast deine 
ruhe.


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Re: 503 valid RCPT command must precede DATA was: Grundlagen

2005-11-30 Diskussionsfäden Markus Braun



Warum willst Du plötzlich zu Postfix ein Buch lesen, wenn es bei exim
nicht einmal zur Lektüre der verfügbaren Onlineliteratur reicht?


stimmt, die readme hab ich natürlich auf von exim4 und online gibt es 
bestimmt eine menge suchergebnisse dazu.


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Re: Firefox 1.5

2005-11-30 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, Nov 30, 2005 at 10:28:29PM +0100, Marc Haber wrote:
> [...]
> Andererseits sollte backports.org so langsam mal seinen Hintern in die
> Höhe kriegen.

wie so vieles andere bei debian ist auch backports.org auf Mitarbeit
angewiesen. Wie waere es mal, wenn Du Deinen Hintern selbst anhebst und
einen Backport bastelst? Anleitungen dafuer gibts genug ...

Gruss
-- hgb


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Re: 503 valid RCPT command must precede DATA was: Grundlagen

2005-11-30 Diskussionsfäden Markus Braun




Warum willst Du plötzlich zu Postfix ein Buch lesen, wenn es bei exim
nicht einmal zur Lektüre der verfügbaren Onlineliteratur reicht?


es klang so dass postfix leichter wäre und da kenn ich schon ein buch.

aber dann verrat mir doch welches gute buch du vo exim4 meinst? dann hol ich 
mir das morgen gleich.


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Re: Was bedeutet DUP!?

2005-11-30 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, Nov 30, 2005 at 09:16:32PM +, Florian Dorpmueller wrote:
> [...]
> 64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=16 ttl=250 time=63.0 
> ms (DUP!)
> 
> Was bedeutet das "(DUP!)" ? Der Rechner ist übrigens via WLAN mit einem 
> Router verbunden und von dort gehts ins Internet.

Duplicate, d.h. zwei Antworten auf ein ping. Siehe man ping und Google 
liefert auch etliche Hinweise wenn Du mit "DUP" und "ping" suchst ...

Gruss
-- hgb


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Re: Chipkartenleser Reiner-SCT cyberjack | Homebanking

2005-11-30 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Hi David,
in aller Kürze, muss gleich ins Bett ;-)

David Fronczek schrieb:
> Hallo Liste!
> 
> Vor einigen Tagen habe ich beschlossen, meine
> Homebanking-Aktivitäten von direktem Internetbanking auf HBCI mit
> Chipkarte umzustellen. Da die Linux-Unterstützung für dieses Gerät
> angeblich gut ist, habe ich mich für einen «Reiner-SCT cyberjack
> e-com» Kartenleser entschieden, wobei die Konfiguration 99%
> identisch zum «cyberjack pinpad»-Modell sein sollte.
> 
> Nun bringe ich das Gerät aber nicht zum Laufen.
> Trotz Lektüre diverser HOWTOs, READMEs und manpages komme ich über
> eine Erkennung des Gerätes am USB-Port nicht hinaus.
> 
> Sollte jemand das Gerät erfolgreich einsetzen, würde ich mich über
> eine Liste der notwendigen Pakete (+Konfigurationen) riesig freuen.
> 
> 
> Sollte jemand wirklich Lust haben, das Problem genauer zu
> analysieren, sende ich gerne eine Problembeschreibung, inkl. Liste
> meiner installierten Pakete, Ausgaben von lsusb, chipcardd, u.a.
> 
Habe ein CyberJack am laufen für GnuCash... (allerdings inzwischen unter
gentoo)
schau mal bei denen auf der Website und vor allem im Archiv der
deutschen Mailingliste, da is zuletzt des öfteren was zu Sarge und HBCI
fähigen Paketen rübergegangen (du brauchst neuere Versionen damits
richtig klappt) Auf der liste wird dir auch sehr kompetent geholfen
Bei weiteren Fragen schau ich gern mal nach dem Problem wenn Zeit da
is, aber da finden sich bei den Gnucashern sicher welche, bei denen es
schneller geht (aber erst mal das Archiv durchkämmen, da klären sich
bestimmt viele Fragen)

> 
> Vielen Dank schonmal für jeden Tipp.
> 
> David Fronczek
> 
HTH
micha


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: boot time verkürzen

2005-11-30 Diskussionsfäden Armin Berres

Florian Dorpmueller wrote:

Hallo ...
meine bootzeit auf dem Laptop beträgt unter Debian mit kernel 
2.6.14-2-686 ca. 1min:20s


Wie kann ich die verkürzen?



Schonmal initng ausprobiert? http://initng.thinktux.net Bei mir hat das 
die Bootzeit auf die Hälfte verkürzt.


...und Debian Pakete gibt es hier: 
http://alioth.debian.org/projects/pkg-initng/
Aber nicht vergessen: Das Ganze steckt noch mitten in der Entwicklung. 
Sollte aber eigentlich laufen.


Bye
Armin


--
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Re: Firefox 1.5

2005-11-30 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

>Aber u.U. erscheint demnaechst ein FF 1.5 auf volatile...

Warum? volatile is not just another place for backports.


In diesem Fall vielleicht doch?

Florian



--
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Re: NFS Daten auf nfs-server sind nicht sichtbar

2005-11-30 Diskussionsfäden Mirco Sippel

Volker Borst schrieb:
ich habe debian 3.1 und ubuntu 5.10 auf einem Rechner (Fujitsu-Siemens Scenic 
800 Mhz) installiert und nun bei beiden folgendes Problem beim Zugriff über 
NFS auf einen zweiten Rechner (Suse 10.0, hier ist das Verzeichnis /data 
freigegeben): ich mounte über mount -t nfs 192.168.0.4:/data  /home/data auf 
meinem Siemens Rechner, was auch funktioniert.


Über Midnight Commander kann ich das Verzeichnis /data öffnen. Beim Kopieren
von Dateien friert der MC ein.


Hallo Volker,

kann es vielleicht sein, dass dir die SuSE Firewall hier dazwischen funkt. 
Hast du die Firewall mal abgeschaltet oder hast du die Möglichkeit von einem 
anderem Testrechner, auf dem auch SuSE 10 läuft auf das NFS Verzeichnis 
zuzugreifen, um auszuschließen, dass das Problem am Zusammenspiel des NFS 
von SuSE 10.0 und des NFS Debian/Ubuntu liegt.


mfg
Mirco

--
Mirco Sippel  ,= ,-_-. =.  running on
email: [EMAIL PROTECTED] (( /)0 0(\_))   Debian
Webmaster von www.rsv-elgershausen.de `-'(. .)`-'  GNU / Linux
Moderator auf www.linux-welten.de \_/  3.1 "sarge"


--
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Re: boot time verkürzen

2005-11-30 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo!

Daniel Kämtner wrote:

> meine bootzeit auf dem Laptop beträgt unter Debian mit kernel 
> 2.6.14-2-686 ca. 1min:20s

Das ist doch etwas sehr lang.

> Wie kann ich die verkürzen?

Nach dem Booten schauen, was alles so gestartet wurde, was man davon
nicht braucht, und dafür sorgen, dass das nicht mehr gestartet wird.

> Kann ich die Hardware erkennung ausschalten?

Müsste mit 

# update-rc.d -f hotplug remove 

gehen.

> Beim Boot dauert es recht lang den DHCP-resourcen zu dedektieren da 
> bekomme ich dann eine ausgabe auf dem boot schirm wie:
> 
> DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 5
> DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 11
> DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 17
> DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 18
> DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 8

Verwendest Du überhaupt DHCP? Sieht irgendwie nicht so aus -> abschalten
(entspr. Eintrag aus /etc/network/interfaces entfernen).

hth, Wolf
-- 
Fehlermeldungen bei Oracle sind teilweise so genau wie ne Herzoperation mit 
ner Kettensäge (Mag im Nurpel-Forum)


-- 
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Re: im Skript feststellen ob ein Verzeichnis leer ist

2005-11-30 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Walter,

[EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote:
>Frank Dietrich schrieb:
>> [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote:
>> >| [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share | wc
>> >|   51909   49256  737261
>> >|
>> >| real0m0.546s
>> 
>> Das sind in meinem Fall hier beim erstem 'ls' 31.8 Sekunden.
>
>Das erscheint mir doch ein büschen sehr lang. 

5 Jahre alter Notebook und /usr/share ist recht gut gefüllt.

>> >| [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share | head -1 > /dev/null
>> Aber kannst Du mir erklären was da genau passiert? 
>Der schreibende Prozess erhält das Signal SIGPIPE, wenn der lesende
>Prozess die Pipe schliesst.

Danke.

>> Ich war den Meinung alles was ls in die Pipe reinschreibt müsse
>> auch wieder herausgelesen werden. 
>Wie willst du einen lesenden Prozess dazu zwingen - mit vorgehaltener
>Waffe? ;-)

Mit einem Killflag. ;-)
Aber jetzt wo Du fragst. Es würd eigentlich auch keinen Sinn machen
das alles lesen zu _müssen_. Wenn es nicht head sondern ein anderer
Prozess ist der aus welchem Grund auch immer abbricht, würde ja ls
irgendwo im Speicher hängenbleiben.

Danke
Frank
-- 



Re: Was bedeutet DUP!?

2005-11-30 Diskussionsfäden Marcel Gschwandl
> 64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=16 ttl=250 time=62.3 ms
> 64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=16 ttl=250 time=63.0 ms 
> (DUP!)
> 
> Was bedeutet das "(DUP!)" ? Der Rechner ist übrigens via WLAN mit einem 
> Router verbunden und von dort gehts ins Internet.
> 
> Florian

(DUP!) steht wohl für "duplicate", also zu Deutsch Duplikat oder
doppelt. Wie du siehst ist die gleiche ICMP Sequenznummer (icmp_seq)
doppelt vorhanden, was eigentlich nicht sein sollte (und mir bisher
zugegebener Massen auch noch nie unter gekommen ist).

Zu spekulieren woher das kommen kann, wäre von meinem Ausgangspunkt aus
ein reiner Schuss ins Blaue, drum lass ich das lieber bleiben.

hoffe das hilft trotzdem
Marcel

P.s.: Sorry für die PM, hoffe es war jetzt dann mal die letzte, die ich
unabsichtlich verschicke.


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: USB-Wlan-Stick

2005-11-30 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Mittwoch, 30. November 2005 21:33 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Hallo zusammen,
>
> hat jemand von Euch Erfahrung mit einem USB-Wlan-Stick unter Debian?
> Das Schicksal wollte es, dass mein Wlan auf dem Laptop nicht
> unterstützt wird. Der Versuch, über eine pcmcia-Karte zu gehen war
> ebenfalls ernüchternd: Unter Linux wird der Anschluss nicht mit Strom
> versorgt (an dieser Stelle ein herzliches *Dankeschön* an den
> Hersteller: Fujitsu-Siemens...;-) Wenigstens funktioniert USB. Hat
> jemand Erfahrung, welche Geräte hier geeignet sind? Besten Dank!
>
> Inzli

ich hab einen Netgear MA111. Der wird unter Linux erkannt.

cu
werner

-- 
Der Poet versteht die Natur besser als der wissenschaftliche Kopf.
-- Novalis (eig. Georg Philipp Friedrich Leopold von Hardenberg)



Re: Was bedeutet DUP!?

2005-11-30 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Florian Dorpmueller:
>
> 64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=16 ttl=250 time=63.0 
> ms (DUP!)
> 
> Was bedeutet das "(DUP!)" ?

Duplette. Du hast zwei Antworten auf einen Ping bekommen. Ich kann den
Grund nicht wirklich erklären, aber gehe davon aus, daß das kein
Problem ist.

J.
-- 
I frequently find myself at the top of the stairs with absolutely
nothing happening in my brain.
[Agree]   [Disagree]
 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Festplatten upgrade

2005-11-30 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Wed, 30 Nov 2005 21:30:33 +0100
Thomas Kreft <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Vielleicht eine unsägliche Verkettung von Zufällen, aber man möge mir 
> nachsehen, dass ich von IBM-Platten Abstand nehme. (Warum IBM die
> Sparte  dann wohl an Hitachi verkauft hat?)

Offensichtlich von dem Zeitpunkt an, an dem IBM sich entschieden hatte,
das Festplattengeschäft abzustoßen (keine zweistellige Rendite möglich),
haben die die Produktion angammeln lassen. Der Test auf diese Vermutung
ist, ob die Hitachi-Qualitiät langsam wieder zunimmt. Im anderen Fall
versucht sich Hitachi in riskanter Weise an Gewinnmaximierung.

 Grüße,  Gerhard



Re: Firefox 1.5

2005-11-30 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

On 30.11.05 20:45:33, Florian Dorpmueller wrote:
> Nun ist er also erschienen, der 1,5er Feuerfuchs.
>
> Wie gehts denn nun mit Firefox in Sarge weiter? Bleibts da jetzt für 
alle

> Ewigkeiten bei der Version 1.0.4 (die ja eigentlich eine 1.0.7 ist)

Wuerde ich vermuten, sofern in 1.0.7 keine Sicherheitsluecken auftauchen
die vom Upstream nicht gefixt werden und ein "Backport" aus 1.5 nicht in
Frage kommt.



Naja, dass der 1.0.7er über keine noch verborgenen Sicherheitslücken 
verfügen soll, kann man ja wohl kaum annehmen. Ansonsten hat ja schon die 
Vergangenheit gezeigt, dass es nicht so einfach war, die Securityfixes zu 
übernehmen. Sonst hätten wir ja jetzt in Sarge nicht den 1.0.7. Die Frage 
ist halt, ob der 1.0.7 bei Mozilla weiter gepflegt wird oder ob man nun voll 
auf den 1.5er umsteigt. Spätestens wenn dann hier die nächsten Securityfixes 
kommen, gehen dann wohl die Probleme los.


Florian



--
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Re: Firefox 1.5

2005-11-30 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 30 Nov 2005 22:17:07 +0100, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:
>Aber u.U. erscheint demnaechst ein FF 1.5 auf volatile...

Warum? volatile is not just another place for backports.

Andererseits sollte backports.org so langsam mal seinen Hintern in die
Höhe kriegen.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |   " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834



Re: boot time verkürzen

2005-11-30 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Hallo Daniel,

Daniel Kämtner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo ...
> meine bootzeit auf dem Laptop beträgt unter Debian mit kernel 
> 2.6.14-2-686 ca. 1min:20s
>
> Wie kann ich die verkürzen?

Du kannst versuchen mit dem Paket bootchart einen Schuldigen zu finden
bzw. versuchen damit deinen Bootprozess zu optimieren.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Failure is not an option. It comes bundled with your Microsoft product.


-- 
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Re: Firefox 1.5

2005-11-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.11.05 20:45:33, Florian Dorpmueller wrote:
> Nun ist er also erschienen, der 1,5er Feuerfuchs.
> 
> Wie gehts denn nun mit Firefox in Sarge weiter? Bleibts da jetzt für alle 
> Ewigkeiten bei der Version 1.0.4 (die ja eigentlich eine 1.0.7 ist)

Wuerde ich vermuten, sofern in 1.0.7 keine Sicherheitsluecken auftauchen
die vom Upstream nicht gefixt werden und ein "Backport" aus 1.5 nicht in
Frage kommt.

> oder springen die verantwortlichen Projektentscheider mal über ihren
> Schatten und packen dieses Paket neu?

Das wuerde vermutlich "weite" Kreise ziehen, dann muesste auch MySQL 5.0
in Stable erlaubt sein und und und... 

Aber u.U. erscheint demnaechst ein FF 1.5 auf volatile...

Was bringt denn der 1.5er mit sich, was man so unbedingt braucht? So auf
den ersten Blick in die Release Notes sehe ich da nichts. Viele
Kleinigkeiten aber aus meiner Perspektive nichts was man unbedingt
braeuchte. Wenn jemand aber z.B. auf Accessibility angewiesen ist sieht
das natuerlich anders aus.

Andreas

-- 
Are you a turtle?


-- 
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Was bedeutet DUP!?

2005-11-30 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Bei einem "ping www.heise.de" erhalte ich folgende Antwort:

64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=10 ttl=250 time=62.4 ms 
(DUP!)

64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=11 ttl=250 time=61.5 ms
64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=11 ttl=250 time=64.1 ms 
(DUP!)

64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=12 ttl=250 time=62.4 ms
64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=13 ttl=250 time=63.1 ms
64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=14 ttl=250 time=64.7 ms
64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=14 ttl=250 time=66.9 ms 
(DUP!)

64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=15 ttl=250 time=62.3 ms
64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=16 ttl=250 time=62.3 ms
64 bytes from www.heise.de (193.99.144.85): icmp_seq=16 ttl=250 time=63.0 ms 
(DUP!)


Was bedeutet das "(DUP!)" ? Der Rechner ist übrigens via WLAN mit einem 
Router verbunden und von dort gehts ins Internet.


Florian



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Re: Lokales *.deb-Verzeichnis

2005-11-30 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Mittwoch, den 30.11.2005, 21:38 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> On 30.11.05 20:48:26, Christian Felsch wrote:
> > Am Montag, 28. November 2005 21:31 schrieb Daniel Leidert:
> > > >  500 ftp://ftp.de.debian.org testing/main Packages
> > > >  release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=main
> > > >  origin ftp.de.debian.org
> > > >  500 file: testing/main Packages
> > > >  release o=Debian,l=Debian,c=main
> > > > Was sagt mir das??
> > >
> > > Dass dein lokales Verzeichnis von apt offenbar registriert wird und die
> > > selbe Priorität wie die Online-Quellen hat. Interessant wäre jetzt noch
> > Kann ich die Priorität des lokalen Verzeichnisses erhöhen und dadurch 
> > erreichen, daß Pakete von dort geladen werden?
> 
> Klaro, lies man apt_preferences und schaue was in deiner Release-Datei
> steht.

Ganz so einfach ist das nicht. Bekommt das lokale Repository die höhere
Priorität, wird wenn auf einem offiziellen Server eine höhere Version
des Pakets verfügbar ist, dieses trotzdem zurückgehalten. Wichtig ist
damit, dass das lokale Repository aktuell gehalten wird. Der Rechner,
der das lokale Repository erstellt, sollte bei Updates nicht das eigene
lokale Repository einbeziehen. Alternativ könnte man natürlich
offizielle Repositorien mittels debmirror oder reprepro teilweise oder
vollständig spiegeln.

Normalerweise sollte apt lokale Repositorien standardmäßig bevorzugen.
Da das beim OP nicht klappt, muss IMO irgendwo ein Fehler liegen.

MfG Daniel



Re: 503 valid RCPT command must precede DATA was: Grundlagen

2005-11-30 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Markus Braun schrieb:
"schwerwiegenden" Fehler machst hast du schnell eine Spamschleuder. 
BTW: Nimmt Exim eigentlich auch keine Mails an, (wie Postfix) wenn man 
"ganz grobe Config-Schnitzer" macht?



Wäre postfix leichter zum lernen als exim. Bei postfix gibt es soviel 
ich weis ein gutes buch?

Dachte auch ich lern Postfix weil es leichter als sendmail ist ;-).
Buch -> Das stimmt. Trotzdem muss man sich die Grundlagen (mit dem Buch 
oder anders) erarbeiten wenn man die hat behaupte ich kann man jeden MTA 
nach "Einarbeitung in die Konfiguration" zum Laufen kriegen. 
Ehrlicherweise muss ich zugeben dass ich mit der "Onlinedokumentation" 
nicht so gut zu recht kam und mir die ausführlichen Erklärungen in den 
Büchern weiterhelfen ...

MH


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Firefox 1.5

2005-11-30 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Nun ist er also erschienen, der 1,5er Feuerfuchs.

Wie gehts denn nun mit Firefox in Sarge weiter? Bleibts da jetzt für alle 
Ewigkeiten bei der Version 1.0.4 (die ja eigentlich eine 1.0.7 ist) oder 
springen die verantwortlichen Projektentscheider mal über ihren Schatten und 
packen dieses Paket neu?


Florian



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Re: mount Problem

2005-11-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.11.05 21:21:10, Gebhard Dettmar wrote:
> On Wednesday 30 November 2005 19:33, Andreas Pakulat wrote:
> > On 30.11.05 18:39:28, Gebhard Dettmar wrote:
> > > On Wednesday 30 November 2005 17:12, Andreas Pakulat wrote:
> > > >[...]
> > > >
> > > > Jaein, nach meinem letzten Kenntnisstand geht schreiben in eine
> > > > vorhandene Datei ohne deren Groesse zu aendern ganz gut. In der
> > >
> > > Wie schreibt man denn in eine Datei, ohne deren Größe zu ändern?
> >
> > ?? Na indem du an Stelle X 40 Zeichen "ueberschreibst". Im vim kann ich
> > statt "einfuegen" ueberschreiben. Programme duerften das ebenso
> > beherrschen.
> >
> Äh gut, r brauch ich auch öfter mal. Wird aber meist zu i, und dass man in 
> der Praxis Dateien editiert, ohne ihre Größe zu verändern,

Das kommt drauf an was das fuer Dateien sind... AFAIK machen einige
LinuxSysteme davon gebrauch indem sie auf dem vorhandenen
Windows-Laufwerk eine Datei fuers System anlegen und diese dann
innerhalb der initrd oder so mounten -> du brauchst deine
Windows-Partition nicht zu verkleinern (was AFAIK eh nur mit
kommerziellen Tools geht) um ein Linux installieren zu koennen.

> kommt wohl wirklich nie vor. Würdest du deswegen deinen Kernel neu
> kompilieren? Gut, das dauert heutzuzage eine Zigarettenlänge, aber für
> sowas wär mir cd /usr/src/linux- schon zuviel ;-)

Ich werde NTFS-Write-Support vmtl. niemals brauchen, zum einen weil mein
Windows aktuell nur fuers hin und wieder vorkommende Spielen dient und
ich zweitens meine Daten von jeher nicht auf der Systempartition lagere.

Weiterhin ist der Write-Support immernoch Experimentell, sprich das
ueberschreiben klappt wohl recht gut, aber dennoch kann es dir das NTFS
auch zerlegen...

Andreas

-- 
Fine day to work off excess energy.  Steal something heavy.


-- 
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Re: NFS Daten auf nfs-server sind nicht sichtbar

2005-11-30 Diskussionsfäden Simon Neumeister
Am Mittwoch, 30. November 2005 19:03 schrieb Volker Borst:
> Hallo,
>
HI Volker

> ich habe debian 3.1 und ubuntu 5.10 auf einem Rechner
> (Fujitsu-Siemens Scenic 800 Mhz) installiert und nun bei beiden
> folgendes Problem beim Zugriff über NFS auf einen zweiten Rechner
> (Suse 10.0, hier ist das Verzeichnis /data freigegeben): ich mounte
> über mount -t nfs 192.168.0.4:/data  /home/data auf meinem Siemens
> Rechner, was auch funktioniert.
>
> Über Midnight Commander kann ich das Verzeichnis /data öffnen. Beim
> Kopieren von Dateien friert der MC ein.
>
> Wenn ich mit Nautilus in das Verzeichnis /data gehe, zeigt er mir
> keine Dateien an, er zeigt mir unter Eigenschaften allerdings an, daß
> noch 28 GB auf der Platte frei sind. Dieses Problem tritt sowohl bei
> debian als auch bei Ubuntu auf.
> Der Befehl umount -t nfs 192.168.0.4:/data  /home/data funktioniert
> nicht, es erscheint die Fehlermeldung device is busy.
>
> Ich habe nfs-common und portmap sind installiert.
>
> In /var/log/messages steht folgendes:
> localhost kernel: nfs warning: mount version older than kernel
Das ist kein Problem

> localhost kernel: nfs: server 192.168.0.4 not responding, still
> trying
Das deutet auf ein Kommunikationsproblem hin: 
Hast du eine Firewall irgendwo zwischen den Rechner laufen ?

>
> In Synaptic habe ich gesehen, das jeweils die aktuellen Versionen von
> mount und vom Kernel geladen sind.
> Kann das Problem auch am Server liegen?

Das Problem kann genausogut am Server liegen: 
- Rechte & UserIDs(müssen auf Client und Server übereinstimmen)
- /etc/hosts.allow (bei wohl nicht zutrefffend)
- /etc/exports (async,(man exports))


ich habe bei mir auf Serverseite in /etc/exports:
rw,async,no_root_squash

und auf Clientseite in der /etc/fstab: 
noatime,bg,rsize=4096,wsize=4096

an optionen, mit denen ich ganz zufrieden bin
>
> Wo kann ich noch nach Fehlern suchen? Unter google bin ich auch nicht
> weiter gekommen, vielleicht habe ich die falschen Fragen gestellt ;-)
>
> Viele Grüße,
>
> Volker

-- 
Grüße, Simon

-- 
Grüße, Simon



Re: Traffic dynamisch limitieren

2005-11-30 Diskussionsfäden Fabian Franzen

Pascal Tritten schrieb:


Hallo zusammen

Ich habe folgendes Problem: Mein Kunde hat eine 2Mbit Anbindung ans 
Internet. Nebst einigen Windows Web- und sonstigen Servern stehen in 
seinem Netz auch zwei Debian-Server die u.a. FTP anbieten. Er möchte 
nun v.a. den FTP-Traffic auf den zwei Debian-Servern limitieren, wenn 
die Auslastung seiner Anbindung gegen 100% geht, da er sonst Penalties 
bezahlen muss.
Ich habe mich nun schon etwas mit tc (auf lartc.org) 
auseinandergesetzt und auch Google befragt, doch irgendwie habe ich 
noch keine Lösung für mein Problem gefunden, da dies alles nur immer 
eine Maschine betrifft.
Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, dynamisch den Traffic zu 
limitieren, abhängig von snmp-Informationen die vom Router kommen?

Wenn ja, kann mir jemand ein paar Anhaltspunkte geben?

Besten Dank und Grüssle

Pascal Tritten




Hallo,

Das was du schuchst ist QoS, das steht für Quality of Service. Damit 
kannst du einstellen das bestimmte Datenpackete bevorzugt
behandelt werden. Damit könntest du in deinem Fall einstellen das alles 
bis auf die Pakete die von den Servern kommen bevorzugt
werden. Ich weiß leider nicht wie man das unter Linux hinkriegt, aber 
ich habe hier einen 60 € Router stehen der sowas kann. Habs
selber schon ausprobiert: Mein Bruder hat was über das Internet 
runtergeladen und ich habe ein Spiel gespielt, man hat nichts am
Ping gemerkt (normalerweise geht der sonst bei mir auf 500-1000ms hoch 
wenn er was läd)


Gruß, Fabian Franzen


--
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Re: Lokales *.deb-Verzeichnis

2005-11-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.11.05 20:48:26, Christian Felsch wrote:
> Am Montag, 28. November 2005 21:31 schrieb Daniel Leidert:
> > >500 ftp://ftp.de.debian.org testing/main Packages
> > >release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=main
> > >origin ftp.de.debian.org
> > >500 file: testing/main Packages
> > >release o=Debian,l=Debian,c=main
> > > Was sagt mir das??
> >
> > Dass dein lokales Verzeichnis von apt offenbar registriert wird und die
> > selbe Priorität wie die Online-Quellen hat. Interessant wäre jetzt noch
> Kann ich die Priorität des lokalen Verzeichnisses erhöhen und dadurch 
> erreichen, daß Pakete von dort geladen werden?

Klaro, lies man apt_preferences und schaue was in deiner Release-Datei
steht.

Andreas

-- 
Your heart is pure, and your mind clear, and your soul devout.


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USB-Wlan-Stick

2005-11-30 Diskussionsfäden Chinatinte
Hallo zusammen,

hat jemand von Euch Erfahrung mit einem USB-Wlan-Stick unter Debian? Das
Schicksal wollte es, dass mein Wlan auf dem Laptop nicht unterstützt wird.
Der Versuch, über eine pcmcia-Karte zu gehen war ebenfalls ernüchternd:
Unter Linux wird der Anschluss nicht mit Strom versorgt (an dieser Stelle
ein herzliches *Dankeschön* an den Hersteller: Fujitsu-Siemens...;-)
Wenigstens funktioniert USB. Hat jemand Erfahrung, welche Geräte hier
geeignet sind? Besten Dank!

Inzli

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Re: Spamassassin und qmail

2005-11-30 Diskussionsfäden Torsten Geile

Alexander Syring schrieb:



Ich weiß nicht ob das einen unterschied macht der Auszug ist aus 
der /etc/fetchmailrc . und schau mal in deiner /var/mail/mail.info


bei mir steht da so was

Nov 27 11:30:12 server fetchmail[13851]: awakened at Sun Nov 27 11:30:12 2005
Nov 27 11:30:15 server fetchmail[13851]: 1 message for [EMAIL PROTECTED] at 
pop.gmx.de (5653 octets).
Nov 27 11:30:16 server fetchmail[13851]: reading message 
[EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.de:1 of 1 (5653 octets)

Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.289273 new msg 247556
Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.289402 info msg 247556: bytes 5860 
from <[EMAIL PROTECTED]> qp 17041 uid 64011
 

Momentan rufe ich fetchmail per Kommandozeile auf, dürfte aber keinen 
Unterschied hier geben.



Nov 27 11:30:16 server fetchmail[13851]:  flushed
Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.29 starting delivery 11551: msg 
247556 to local [EMAIL PROTECTED]
 

Irgendwo hier sollte eigentlich an spamassassin übergeben werden, so 
jedenfalls wenn qmail als smtp relay eingesetzt wird. Sieht dann so aus:


checking message <[EMAIL PROTECTED]> for 
[EMAIL PROTECTED]:0.



Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.298985 status: local 1/10 remote 0/20
Nov 27 11:30:16 server fetchmail[13851]: sleeping at Sun Nov 27 11:30:16 2005
Nov 27 11:30:27 server dccproc[17048]: socket(UDP): Address family not
supported by protocol
Nov 27 11:30:27 server qmail: 1133087427.919300 delivery 11551: success: 
The_-P_option_is_deprecated_as_'pipe_mode'_is_now_the_default_behavior,_ignoring./did_0+0+1/


und weil der qmail das auch local verteilt geht es durch den spamassassin



Demnach müsste in den per fetchmail abgeholten mails auch irgendwas wie 
dies stehen:


*X-Spam-Status:* No, hits=-2.8 required=5.0

Denn nur dann ist spamassassin auch beteiligt gewesen.
Kannst Du mal in deinen headern nachsehen? Ich wills ja noch nicht so 
recht glauben (;-)


Es könnte natürlich sein, dass fetchmail im Daemonmode die -S Option 
verwendet. Versuche ich dies in der Kommandozeile, dann meckert mein MTA 
mit Fehler 553 und dem Hinweis, dass der Empfänger nicht in der rcpthost 
eingetragen ist. Aber wer ist denn der Empfänger in dem Fall? Ist es der 
in der fetchmailrc angegebene user oder der dort bezeichnete Empfänger? 
Eigentlich sollte aber doch localhost gemeint sein, denn immerhin 
versucht doch 127.0.0.1 eine Connection auf sich selbst.Oder muss ich in 
der rcpthost noch "localhost" eintragen und nicht nur die Domains?


Also irgendwie verwirrt mich das ganze immer mehr.

Gruß

Torsten




Re: Festplatten upgrade

2005-11-30 Diskussionsfäden Thomas Kreft

Ace Dahlmann schrieb:


Tja, mir sind in den letzten 2 Wochen direkt 2 IBM/Hitachi auf einmal
über den Jordan gegangen - einmal eine Deskstar und einmal eine


...die nicht umsonst den Spitznamen "Deathstar" tragen. Ich kann das 
insofern bestätigen, dass bei uns von insgesamt etwa 15 gekauften 
Deskstars (DTLA 307020 und 307030, es gab aber wohl auch andere 
betroffene Serien) bis zum heutigen Tag alle gestorben sind. Es gab mal 
ein Tool von IBM, mit dem man die betroffenen Platten identifizieren 
konnte, das hat bei uns aber nicht wirklich etwas gebracht (habe das 
nicht selbst untersucht). Übrigens kamen von den reklamierten (innerhalb 
der Garantiezeit gestorbenen) dann "Servicable Used Parts" zurück, also 
keine Neuware, die ebenfalls jetzt alle tot sind.


Vielleicht eine unsägliche Verkettung von Zufällen, aber man möge mir 
nachsehen, dass ich von IBM-Platten Abstand nehme. (Warum IBM die Sparte 
dann wohl an Hitachi verkauft hat?)


Gruß Thomas



Re: mount Problem

2005-11-30 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Wednesday 30 November 2005 19:33, Andreas Pakulat wrote:
> On 30.11.05 18:39:28, Gebhard Dettmar wrote:
> > On Wednesday 30 November 2005 17:12, Andreas Pakulat wrote:
> > >[...]
> > >
> > > Jaein, nach meinem letzten Kenntnisstand geht schreiben in eine
> > > vorhandene Datei ohne deren Groesse zu aendern ganz gut. In der
> >
> > Wie schreibt man denn in eine Datei, ohne deren Größe zu ändern?
>
> ?? Na indem du an Stelle X 40 Zeichen "ueberschreibst". Im vim kann ich
> statt "einfuegen" ueberschreiben. Programme duerften das ebenso
> beherrschen.
>
Äh gut, r brauch ich auch öfter mal. Wird aber meist zu i, und dass man in 
der Praxis Dateien editiert, ohne ihre Größe zu verändern, kommt wohl 
wirklich nie vor. Würdest du deswegen deinen Kernel neu kompilieren? Gut, 
das dauert heutzuzage eine Zigarettenlänge, aber für sowas wär mir cd 
/usr/src/linux- schon zuviel ;-)
> Andreas
Gruß Gebhard

-- 
Nothing so needs reforming as other people's habits.
-- Mark Twain



Re: Clamav

2005-11-30 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 29.11.2005, 13:21 + schrieb Markus Braun:
> >Diese Datei gehört auf einem nach den Debian-Methoden getriebenen
> >exim4 da nicht hin. Von mir gibt es dafür keinen Support.
> 
> Frage dennoch, wo gehört Sie hin.

Registrierst du eigentlich, was du selbst tust?

> Diese wird doch wohl per apt-get dahin 
> gekommen sein oder?

Nein. Du hast sie aus dem vexim-Paket kopiert.

aus dem Howto:
| cp /usr/local/src/vexim2/docs/configure /etc/exim4/exim4.conf

Da kann ich den Unmut einiger Mitmenschen ja langsam verstehen.

MfG Daniel



Re: login, pam, ldap und anderes

2005-11-30 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Wed, Nov 30, 2005 at 06:13:08PM +0100, Sebastian Kayser wrote:

> In Sachen "teuere" Anfragen, hilft nscd nach. Selbst beim Einsatz von LDAP
> kann/sollte man darüber nachdenken.

Richtig, der wird sogar automatisch mitgenommen, sobald man libnss_*
installiert, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Wichtig ist vor
allem, dass man den nscd abschaltet, während man seine Konfiguration
anpasst bzw. ändert. ;)

Gruss,
Uwe


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Re: NFS Daten auf nfs-server sind nicht sichtbar

2005-11-30 Diskussionsfäden Volker Borst
Am Mittwoch 30 November 2005 20:14 schrieb Jan Kesten:
> Volker Borst wrote:
> > In /var/log/messages steht folgendes: localhost kernel: nfs warning:
> > mount version older than kernel localhost kernel: nfs: server
> > 192.168.0.4 not responding, still trying
>
> Versuche mal verschiedne Mount-Optionen wie soft,rsize,wsize. Bei mir
> hat das damals geholfen, insbesondere das nutzen von soft. Was ich genau
> gesetzt hab, müsste ich schauen, wenn ich Freitag wieder beim Rechner bin..
>
> > Kann das Problem auch am Server liegen?
>
> Ja/Nein. Welcher Server? Hatte massive Probleme damals ein NFS von
> Solaris zu mounten..
>
Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Der Server läuft auf einer Suse 10.0, wo ich ein Verzeichnis freigeschaltet 
habe.
Ich habe eben soft als Mount-Option versucht und konnte mit dem Midnight 
Commander das gemountete Verzeichnis durchsuchen. Beim Versuch, eine Datei in 
mein home-Verzeichnis zu kopieren, ist der MC wieder eingefroren.

Der Eintrag in /var/log/messages ist wieder:

localhost kernel: nfs warning: mount version older than kernel

Gruß,

Volker

> Cheers,
> Jan



RE: boot time verkürzen

2005-11-30 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Hallo ...
meine bootzeit auf dem Laptop beträgt unter Debian mit kernel 2.6.14-2-686 
ca. 1min:20s


Wie kann ich die verkürzen?



Schonmal initng ausprobiert? http://initng.thinktux.net Bei mir hat das die 
Bootzeit auf die Hälfte verkürzt.


Florian



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Re: Log-Meldung von Firewall verstehen

2005-11-30 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Heimo Ponnath schrieb:

Liebe Liste,

Hallo!.


solche und ähnliche Meldungen erhalte ich gelegentlich von meiner 
Firewall:


martian source 192.168.2.8 from 192.168.1.22, on dev ppp0

Die "böse Quelle" ist angeblich die IP 192.168.2.8, Rest k.a.


Im Prinzip ist mir schon klar, was da gemeldet wird: Daß nämlich eine 
feindliche Quelle an meine Firewall angeklopft hat und daß sie aus 
der DSL-Verbindung herrührt.


Was mir nicht klar ist, das ist die Bedeutung der beiden IP-Adressen: 
Soll das heissen, daß von 192.168.1.22 angeklopft wurde unter 
Vortäuschung der IP-Adresse 192.168.2.8? Oder heisst es, daß ein 
Computer, der vorgibt 192.168.2.8 zu sein, die Verbindung zu einem 
Computer 192.168.1.22 versucht aufzubauen? Oder...???
Beide Adressen sind aus dem "privaten Netzwerkbereich", werden im 
"Internet" nicht geroutet (kann also schonmal nicht die "wirkliche IP 
eines Angreifers sein)", du gehst direkt über ein DSL-Modem raus?.
Wie ist denn deine "lokale IP-Adresse"?. Es gibt keinen anderen PC nur 
das DSL-Modem im "Netz"?


Weiss das jemand von Euch genauer - oder kann mir Tips geben, wo ich 
genaueres dazu finden kann?


Herzlich grüßt

Heimo

Grüsse
MH


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Re: Lokales *.deb-Verzeichnis

2005-11-30 Diskussionsfäden Christian Felsch
Am Montag, 28. November 2005 21:31 schrieb Daniel Leidert:
> >  500 ftp://ftp.de.debian.org testing/main Packages
> >  release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=main
> >  origin ftp.de.debian.org
> >  500 file: testing/main Packages
> >  release o=Debian,l=Debian,c=main
> > Was sagt mir das??
>
> Dass dein lokales Verzeichnis von apt offenbar registriert wird und die
> selbe Priorität wie die Online-Quellen hat. Interessant wäre jetzt noch
Kann ich die Priorität des lokalen Verzeichnisses erhöhen und dadurch 
erreichen, daß Pakete von dort geladen werden?

 Christian



Re: 4-Port Netzwerkkarte D-Link DFE-580TX unter Debian?

2005-11-30 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Stephan Mueller schrieb:

Moin Matthias,

Hallo!.


* Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> [051130 13:42]:



Habe mit 3com Karten sehr gute Erfahrungen gemacht alle (auch eine Serverkarte 
3c98x iirc) haben bisher
anstandslos "out-of-the-box" ohne "manuelles Treiberladen" etc. funktioniert.
Ist natürlich ein Preisunterschied ...
Von den D-Link Karten habe ich keinen so guten Eindruck
... (selbst unter Win32 bzw. mit "Ghost" nicht ...).



hm, das bestätigt meinen Eindruck, den ich von Google so bekommen habe.
Hattest Du denn konkret so eine Karte mal im Einsatz, und was waren da
die Probleme?

Nun ja, vielleicht sollte man von einer Karte, die nur 25% des Preises
anderer Hersteller kostet, auch nicht zu viel erwarten. Mal sehen.
Die "Serverkarten" kenne ich nicht bei den Desktopkarten weiss ich dass 
ich sie nicht mehr in "Firmennetzwerken" verwende, die Desktopkarten 
"belasten den Prozessor" mehr, was bei den heutigen CPUs nicht mehr so 
schlimm ist. Bei "Prozessorlast-Messungen" in der ct hatten die nicht 
gut abgeschnitten. Die "teureren" Karten haben mehr "Intelligenz auf dem 
Chip".In einen Server in den ich vielleicht 3 oder mehr Karten reinhänge 
würde mir nie eine D-Link kommen ...

Eher dann 3-Com, Intel o.ä.
Ich kenne die Karten (D-Link) nur von ihrer Windows-Performance her,
die wird unter Linux aber kaum mehr leisten ...
Ist ungefähr ähnlich wie eine "passive ISDN-Karte" die hat imho auch nix
im Server verloren.
Btw:
Ich habe in keinem meiner "Desktop-Pcs" eine "billige Karte".

Gruß,

Steph.

Grüsse
MH


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Re: Schriften installieren

2005-11-30 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 

> Wurde das Paket jetzt auf eine andere Internetquelle umgestellt?
Ja, sourceforge.

> freedesktop.org bietet die Fonts an. Haben die überhaupt das Recht, eine 
> Weiterverbreitung vorzunehmen?
Ja, die EULA erlaubt(e) das.
http://corefonts.sourceforge.net/eula.htm
(der Abschnitt "Reproduction and Distribution")

Gruss
Thomas



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Re: NFS Daten auf nfs-server sind nicht sichtbar

2005-11-30 Diskussionsfäden Jan Kesten
Volker Borst wrote:

> In /var/log/messages steht folgendes: localhost kernel: nfs warning:
> mount version older than kernel localhost kernel: nfs: server
> 192.168.0.4 not responding, still trying

Versuche mal verschiedne Mount-Optionen wie soft,rsize,wsize. Bei mir
hat das damals geholfen, insbesondere das nutzen von soft. Was ich genau
gesetzt hab, müsste ich schauen, wenn ich Freitag wieder beim Rechner bin..

> Kann das Problem auch am Server liegen?

Ja/Nein. Welcher Server? Hatte massive Probleme damals ein NFS von
Solaris zu mounten..

Cheers,
Jan




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: 4-Port Netzwerkkarte D-Link DFE-580TX unter Debian?

2005-11-30 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Wed, Nov 30, 2005 at 06:31:50PM +0100, Stephan Mueller wrote:

Hattest Du denn konkret so eine Karte mal im Einsatz, und was waren da
die Probleme?


Ja, im Einsatz habe ich solche Karten, aber nicht wirklich Probleme. Es 
gab mal welche zu den Anfangszeiten der Karte, als der Treiber noch nicht 
im Kernel war (bzw. der im Kernel nicht mit der Karte klar kam). Ist aber 
schon lange her.



Nun ja, vielleicht sollte man von einer Karte, die nur 25% des Preises
anderer Hersteller kostet, auch nicht zu viel erwarten. Mal sehen.


Ein Haken wird wohl dran sein. Wir hatten die Karten aber auch nicht in 
Vollauslastung im Dauerbetrieb.


Shade and sweet water!

Stephan

--
| Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Clamav

2005-11-30 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Markus Braun schrieb:
> Woher soll ich ebenso wissen, wer der maintainer ist?

Z.B. hierher:
https://lists.debianhowto.de/pipermail/howto/2005-November/000199.html

Den Link hatte Marc in diesem/dem Spamassassin/dem 503... Thread von dir schon 
mal geposted. 

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpMXstaRDHBJ.pgp
Description: PGP signature


Re: Seltsame abstürze

2005-11-30 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Mittwoch, 30. November 2005 00:43 schrieb Christoph Anton Mitterer:
> Hallo.
hi

> Mein System (sid) leited seit einer Woche ca. an unerklärlichen
> Systemabstürzen.
> Ich nutze einen Vanialla kernel 2.6.14.3 SMP mit 2 DualCore Opterons
> 4GB RAM, PCIe Asus EN7800 GTX Grafikkarte, Tyan S2895 board
>
> In sämtlichen einschlägigen logs findet sich GAR nichts zu den
> abstürzen,.. es kommt keine Panic kein oops,.. nur plötzlicher reboot...
> Deswegen kann ich auch leider gar nichts dazu sagen, das einzige
> Muster dass ich bisher erkannt habe ist: Der Absturz tritt immer genau
> dann ein,.. wenn ich den virtual Desktop (von GNOME) switche,... und
> zwar immer mit der Mausclick in den Desktop-switcher mit
> Keyboard-Shortcuts is es noch nie passiert.
>
> Hat irgendjemand nur den Hauch einer Idee??
>
> Dank und Grüße,
> Chris.

Hatte mein System auch, bei mir ging es so weit das es nicht mehr booten 
wollte in den logs stand nix und ploetzlich konnte ich werder ls oder sonst 
was ausfuehren lag bei mir dadran, dass sich das xfs irgendwie zerlegt hat 
festplattenfehler war auszuschließen da hardware RAID5 nach wiederherstellung 
des xfs läuft es wieder alles normal. Achso hab auch nen 2.6.14.2 SMP Kernel 
am laufen gehabt mit amd64 sid.

hoffe ich kann dir damit weiterhelfen.

Gruß 
Alex



Re: Spamassassin und qmail

2005-11-30 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Mittwoch, 30. November 2005 18:10 schrieb Torsten Geile:
> Hi,
>
> Alexander Syring schrieb:
[...]
>
> läuft fetchmail und qmail auf dem gleichen Rechner?Habe in meiner
> .fetmailrc auch nichts anderes stehen, als bei dir.
>
> Gruß
>
> Torsten

hab beides auf dem selben Rechner laufen.
Ich weiß nicht ob das einen unterschied macht der Auszug ist aus 
der /etc/fetchmailrc . und schau mal in deiner /var/mail/mail.info

bei mir steht da so was

Nov 27 11:30:12 server fetchmail[13851]: awakened at Sun Nov 27 11:30:12 2005
Nov 27 11:30:15 server fetchmail[13851]: 1 message for [EMAIL PROTECTED] at 
pop.gmx.de (5653 octets).
Nov 27 11:30:16 server fetchmail[13851]: reading message 
[EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.de:1 of 1 (5653 octets)
Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.289273 new msg 247556
Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.289402 info msg 247556: bytes 5860 
from <[EMAIL PROTECTED]> qp 17041 uid 64011
Nov 27 11:30:16 server fetchmail[13851]:  flushed
Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.29 starting delivery 11551: msg 
247556 to local [EMAIL PROTECTED]
Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.298985 status: local 1/10 remote 0/20
Nov 27 11:30:16 server fetchmail[13851]: sleeping at Sun Nov 27 11:30:16 2005
Nov 27 11:30:27 server dccproc[17048]: socket(UDP): Address family not
supported by protocol
Nov 27 11:30:27 server qmail: 1133087427.919300 delivery 11551: success: 
The_-P_option_is_deprecated_as_'pipe_mode'_is_now_the_default_behavior,_ignoring./did_0+0+1/

und weil der qmail das auch local verteilt geht es durch den spamassassin

Gruß 

Alex



Re: Seltsame abstürze

2005-11-30 Diskussionsfäden Christoph Anton Mitterer

Andreas Vögele wrote:


Treten die Abstürze auch auf, wenn ein Kernel ohne SMP-Unterstützung
läuft?
 


Hmm hab ich noch net probiert.

btw: scheinbar ist es so, dass er immer nur dann abstürzt während ich 
nebenbei dvd gugg (xine).



Welche Architektur verwendest Du?  i386 oder amd64?
 


noch i386 deb


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Re: Schriften installieren

2005-11-30 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Mittwoch, 30. November 2005 10:57 schrieb Joerg Sommer:
> [...]

> >> Ich würde es mit den folgenden Paketen versuchen
> >>
> >> [...]
> >>
> >> xfonts-intl-arabic - International fonts for X -- Arabic
> >
> > Habe ich schon probiert. Klappt nicht.
>
> Siehst du die Schriften mit xfonts oder xlsfonts?

Also xlsfonts gibt mir so eine lange Liste aus, dass ich keine Lust habe, die 
durchzugucken. :-| Ich habe mal ein xlsfonts | grep arab gemacht in der 
Hoffnung, dass da die arabischen Schriften dabei sind. Die Ausgabe ist 
folgendermaßen:

-arabic-newspaper-medium-r-normal--0-0-100-100-p-0-iso10646-1
-arabic-newspaper-medium-r-normal--32-246-100-100-p-137-iso10646-1
-etl-fixed-medium-r-normal--0-0-72-72-c-0-mulearabic-0
-etl-fixed-medium-r-normal--0-0-72-72-c-0-mulearabic-1
-etl-fixed-medium-r-normal--0-0-72-72-c-0-mulearabic-2
-etl-fixed-medium-r-normal--16-160-72-72-c-160-mulearabic-2
-etl-fixed-medium-r-normal--16-160-72-72-c-80-mulearabic-0
-etl-fixed-medium-r-normal--16-160-72-72-c-80-mulearabic-1
-etl-fixed-medium-r-normal--24-240-72-72-c-120-mulearabic-0
-etl-fixed-medium-r-normal--24-240-72-72-c-120-mulearabic-1
-etl-fixed-medium-r-normal--24-240-72-72-c-240-mulearabic-2
-mutt-clearlyu arabic
extra-medium-r-normal--0-0-100-100-p-0-fontspecific-0
   -mutt-clearlyu arabic
extra-medium-r-normal--17-120-100-100-p-101-fontspecific-0
-mutt-clearlyu arabic-medium-r-normal--0-0-100-100-p-0-iso10646-1
-mutt-clearlyu arabic-medium-r-normal--17-120-100-100-p-93-iso10646-1

Sind da die xfonts-intl-arabic-Schriften dabei? Oder haben die kein "arab" im 
Namen?

Im KDE-Zeichentabellen-Programm kann ich leider keine Schriftart finden, deren 
Namen in einem Zusammenhang mit den o.g. Bezeichnungen zu stehen scheint.

> Schöne Grüße, Jörg.

Viele Grüße
Wolfgang



Re: Seltsame abstürze

2005-11-30 Diskussionsfäden Christoph Anton Mitterer

Tobias Kraus wrote:

vielleicht siehst Du auch nichts weil er so schnell bootet. Wenn eine Meldung 
für die Logfiles kommt dann wird sie nicht mehr geschrieben. Dabei kann eine 
serielle Konsole sehr gute Dienste leisten. Wahrscheinlich funktioniert auch 
die neue Netzwerkkonsole. Mit der hab ich aber noch nicht gearbeitet. Damit 
bekommst Du die Meldungen auf einen zweiten Rechner, der hoffentlich erst 
dann abstürzt wenn Du die Meldung gelesen hast. Nachteil mit der seriellen 
Konsole ist natürlich, daß der Port dann belegt ist.
 


Hmm werd ich mal probieren...



dann mach das doch einfach nicht ;-) (SCNR!)
 


:-P


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Re: mount Problem

2005-11-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.11.05 18:39:28, Gebhard Dettmar wrote:
> On Wednesday 30 November 2005 17:12, Andreas Pakulat wrote:
> > On 30.11.05 15:00:07, Gebhard Dettmar wrote:
> > > On Wednesday 30 November 2005 10:57, Werner Detter wrote:
> > > > > [...]
> > > >
> > > > willst du R/W Access noch die Option
> > > >
> > > > CONFIG_NTFS_RW=y
> > >
> > > Ach echt? Geht das?
> >
> > Jaein, nach meinem letzten Kenntnisstand geht schreiben in eine
> > vorhandene Datei ohne deren Groesse zu aendern ganz gut. In der
> 
> Wie schreibt man denn in eine Datei, ohne deren Größe zu ändern?

?? Na indem du an Stelle X 40 Zeichen "ueberschreibst". Im vim kann ich
statt "einfuegen" ueberschreiben. Programme duerften das ebenso
beherrschen. 

Andreas

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Your life would be very empty if you had nothing to regret.


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Re: Seltsame abstürze

2005-11-30 Diskussionsfäden Christoph Anton Mitterer

Jan Kesten wrote:


Einen Hauch schon - auch wenn es dem Symptom nach für Dich kaum in Frage
kommt: Fehler in der Spannungsversorgung.
 

Glaub ich eher nicht,.. des ist nigel-nagel-neu,... außerdem wär des für 
mich sehr teuer des auszutauschen,.. hat 250€ gekostet.


Chris.


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Re: 503 valid RCPT command must precede DATA

2005-11-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.11.05 17:35:50, Markus Braun wrote:
> 
> >Kurz und gut: Einen MTA setzt man nicht mal eben nach Howto XYZ auf, da
> >gehoert einiges mehr dazu. Insbesondere wenn er nicht nur fuer den
> >privaten Gebrauch ist, sondern oeffentlich zugaenglich (im Sinne von
> >"aus dem Netz erreichbar"). Dasselbe gilt fuer viele (wenn nicht alle)
> >andere Serverdienste.
> ja und ich arbeite noch von montag bis freitag und hab auch keine zeit.

Dann lass es.

> allein von dem howto geht das nicht, aber sonst hätte andere sich ja
> die mühe umsonst gemacht, darum denk ich schon, dass man sich hier was
> rausnehmen kann oder nicht?

Wenn du weisst was du tust ist das kein Problem. Aber nach deinen
bisherigen Aeusserungen weisst du es eben nicht.

> Müssen wir das jetzt eigentlich bis ins detail diskutieren?

Noe, aber du wirst wahrscheinlich keinerlei weitere Hinweise zu deinen
Problemen bekommen, solange du nicht zeigst dass du weisst was da im
Exim passiert.

Andreas

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You are fighting for survival in your own sweet and gentle way.


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Re: Clamav

2005-11-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.11.05 17:30:46, Markus Braun wrote:
> >Das ist Dummblubber.
> >_Mein_ Mailserver laeuft. Ich brauche keine Unterstuetzung.
> 
> >Wenn Du Hilfe brauchst, dann achte bitte auf den Ton.
> 
> Ich denke das ich sehr wohl auf den Ton achte, nur ich finde es unfair 
> einfach 
> so hingestellt zu werden, obwohl ich mir mühe gebe. Sowas find ich nicht 
> fair. 
> und einfach auf einen newbie darauf los zu schimpfen, auch wenn es noch so 
> leichte fragen für Euch sind.

Es waeren auch fuer dich leichte Fragen, wenn du mal die Doku lesen
wuerdest - so jedenfalls interpretiere ich die Aussagen von Marc,
Christian und Jan (ich kann das nicht direkt beurteilen, da ich von
MTA's auch fast keinen Schimmer hab)

> Wenn hier einer wohl schimpft dann wohl du. (siehe oben dummblubber)

Sei nicht so "zimperlich", hier herrscht manchmal ein etwas rauer Ton,
insbesondere wenn es nicht mehr um "fachliche" Aspekte geht...

> Woher soll ich ebenso wissen, wer der maintainer ist?

Indem du mal die Doku liest? Du musst natuerlich nicht bei jedem Paket
"wissen" wer der Maintainer ist, aber man sollte schon ein wenig darauf
achten "mit wem man grade redet" und dann waere beim Lesen der Doku
aufgefallen das der Name bekannt vorkommt.

Andreas

-- 
So this is it.  We're going to die.


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Re: Clamav

2005-11-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.11.05 17:32:51, Markus Braun wrote:
> 
> >Bedenke bitte bei deinen Antworten, daß du gerade mit dem Maintainer deines
> >gewünschten MTA redest. Ohne ihn hättest du das Paket nicht, das du
> >installiert hast, und bei deinen bisherigen Kommentaren bezweifle ich, daß du
> >es aus den Quellen heraus hättest installieren können.
> 
> das kann man auch nicht riechen.

Aber lesen, z.B. in /u/s/d/exim4/changelog.Debian.gz oder
/u/s/d/exim4/README.Debian.gz (letztere solltest du gelesen haben).

> Ich möchte einfach hier ein paar antworten bzw. hilfestellungen haben.
> das ist doch nicht zuviel verlangt , oder?

Die wurden dir gegeben, u.a. wurde dir geraten erstmal ein wenig
Basiswissen ueber MTA's anzu"haeufen" bevor du versuchst einen
aufzusetzen. Das hast du aber bisher nicht beherzigt.

> >Dies ist eine Community und basiert auch beiden Seiten;: User und
> >Developer/Maintainer. Du möchtest User sein, das ist OK, aber wenn dir ein
> >Developer/Maintainer einen Tip/Kommentar gibt, solltest du mindestens dreimal
> >überlegen, bevor du ihn/sie beschimpfst...
> 
> Und eine Beschimpfung war das nicht, ausserdem lass ich mir solche kommentare 
> wo ich als dumm,

Das hat Marc nicht gesagt.

> desinteressiert wie auch immer, hingestellt werde auch nicht 
> durch gehen.

Das ebensowenig. Er sprach von "lernunwillig" und ehrlich gesagt ich
muss ihm ein wenig Recht geben. Alle deine Postings hier (und auch die
PM's) lassen durchblicken das du versuchst nach "irgendeinem" Howto
einen Server zu administrieren, ohne das du weisst was du tust. Das geht
nicht PUNKT.

> Ich habe von Anfang ganz normal gefragt und habe mir hierzu nichts 
> vorzuwerfen.

Doch du hast dir vorzuwerfen, das du nicht die notwendige Zeit
aufbringst, oder gewillt bist aufzubringen die es braucht um zu
verstehen wie ein MTA oder WebServer funktioniert und die man braucht um
sich ein gewisses Grundwissen anzueignen.

Andreas

-- 
This will be a memorable month -- no matter how hard you try to forget it.


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Re: 4-Port Netzwerkkarte D-Link DFE-580TX unter Debian?

2005-11-30 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 30 Nov 2005 12:38:59 +0100, Stephan Mueller <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:
>ich überlege mir, eine 4-Port Netzwerkkarte anzuschaffen, da die
>PCI-Slots langsam knapp werden. Die einzige bezahlbare scheint die von
>D-Link zu sein. Google gibt allerdings ein gemischtes Stimmungsbild
>wider, was die Qualität der Unterstützung unter Linux angeht.

Wenn Du in absehbarer Zeit mehr als vier Ports brauchst, wäre
eventuell einmal Gigabit Ethernet zusammen mit einem VLAN-fähigen
Switch der Klasse HP 2626 anzudenken.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |   " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834



Re: 503 valid RCPT command must precede DATA was: Grundlagen

2005-11-30 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 30 Nov 2005 17:45:06 +, "Markus Braun"
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>"schwerwiegenden" Fehler machst hast du schnell eine Spamschleuder. BTW: 
>>Nimmt Exim eigentlich auch keine Mails an, (wie Postfix) wenn man "ganz 
>>grobe Config-Schnitzer" macht?
>
>Wäre postfix leichter zum lernen als exim. Bei postfix gibt es soviel ich 
>weis ein gutes buch?

Warum willst Du plötzlich zu Postfix ein Buch lesen, wenn es bei exim
nicht einmal zur Lektüre der verfügbaren Onlineliteratur reicht?

Für exim gibt es übrigens auch ein gutes Buch.

Grüße
Marc

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NFS Daten auf nfs-server sind nicht sichtbar

2005-11-30 Diskussionsfäden Volker Borst
Hallo,

ich habe debian 3.1 und ubuntu 5.10 auf einem Rechner (Fujitsu-Siemens Scenic 
800 Mhz) installiert und nun bei beiden folgendes Problem beim Zugriff über 
NFS auf einen zweiten Rechner (Suse 10.0, hier ist das Verzeichnis /data 
freigegeben): ich mounte über mount -t nfs 192.168.0.4:/data  /home/data auf 
meinem Siemens Rechner, was auch funktioniert.

Über Midnight Commander kann ich das Verzeichnis /data öffnen. Beim Kopieren
von Dateien friert der MC ein.
 
Wenn ich mit Nautilus in das Verzeichnis /data gehe, zeigt er mir keine  
Dateien an, er zeigt mir unter Eigenschaften allerdings an, daß noch 28 GB
auf der Platte frei sind. Dieses Problem tritt sowohl bei debian als auch bei 
Ubuntu auf. 
Der Befehl umount -t nfs 192.168.0.4:/data  /home/data funktioniert nicht, es 
erscheint die Fehlermeldung device is busy.

Ich habe nfs-common und portmap sind installiert.

In /var/log/messages steht folgendes:
localhost kernel: nfs warning: mount version older than kernel
localhost kernel: nfs: server 192.168.0.4 not responding, still trying

In Synaptic habe ich gesehen, das jeweils die aktuellen Versionen von mount 
und vom Kernel geladen sind.
Kann das Problem auch am Server liegen?

Wo kann ich noch nach Fehlern suchen? Unter google bin ich auch nicht weiter 
gekommen, vielleicht habe ich die falschen Fragen gestellt ;-)

Viele Grüße,

Volker




Re: 4-Port Netzwerkkarte D-Link DFE-580TX unter Debian?

2005-11-30 Diskussionsfäden Stephan Mueller
Moin Matthias,

* Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> [051130 13:42]:

> Habe mit 3com Karten sehr gute Erfahrungen gemacht alle (auch eine 
> Serverkarte 3c98x iirc) haben bisher
> anstandslos "out-of-the-box" ohne "manuelles Treiberladen" etc. funktioniert.
> Ist natürlich ein Preisunterschied ...
> Von den D-Link Karten habe ich keinen so guten Eindruck
> ... (selbst unter Win32 bzw. mit "Ghost" nicht ...).

hm, das bestätigt meinen Eindruck, den ich von Google so bekommen habe.
Hattest Du denn konkret so eine Karte mal im Einsatz, und was waren da
die Probleme?

Nun ja, vielleicht sollte man von einer Karte, die nur 25% des Preises
anderer Hersteller kostet, auch nicht zu viel erwarten. Mal sehen.


Gruß,

Steph.


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Re: ip_conntrack table

2005-11-30 Diskussionsfäden Simon Neumeister
Am Mittwoch, 30. November 2005 18:18 schrieb Claus Malter:
> Hallo Simon,
>

Hi Claus !

> Simon says:
> > HI
> >
> > ich bekomme seit neuestem von meinem NAT-Router die Meldung:
> > 'ip_conntrack: table full, droping packet'
>
> [...]
>
> > Macht es Sinn die Tabelle in /proc einfach zu vergrößern ?
> > (WEnn ich das richtig sehe könnte ich das mit
> > '/proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max' machen ???)
> > Oder gibt es bessere Lösungen ?
>
> Also das wäre eine Lösung, dass du die Anzahl der Verbindungen
> erhöhst. Aber die Grund für das volle Table wäre durchaus
> interessant.

Meine Rede.

>
> > Mal abgesehen davon, dass mich die Ursache auch brennend
> > interessieren würde
>
> Oft wird ein solches Überlaufen durch P2P-Clients verursacht, die
> schlichtweg zu viele Verbindungen öffnen. Trifft das auf dich zu?
>

NEIN.
Bin nur mit einem Rechner hinter der NAT-Box, und der Traffic der 
darüber geht ist zu 99% E-Mail, HTTP, FTP, NNTP.

Auf der Kiste laufen allerdings noch ein paar andere Services: Apache, 
Tomcat Mysql, Ldap, Nfsd, Rsync & proftpd

Sollte das damit in Zusammenhang stehen ?


> MfG, Claus
>


-- 
Grüße, Simon



Re: 503 valid RCPT command must precede DATA was: Grundlagen

2005-11-30 Diskussionsfäden Markus Braun
"schwerwiegenden" Fehler machst hast du schnell eine Spamschleuder. BTW: 
Nimmt Exim eigentlich auch keine Mails an, (wie Postfix) wenn man "ganz 
grobe Config-Schnitzer" macht?


Wäre postfix leichter zum lernen als exim. Bei postfix gibt es soviel ich 
weis ein gutes buch?


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Re: 503 valid RCPT command must precede DATA

2005-11-30 Diskussionsfäden Markus Braun



Warum eigentlich nimmst Du nicht die Debian-Konfiguration von exim?
Oder schreibst Dir mit Hilfe der im Netz verfuegbaren Doku eine eigene
exim.conf?


mh weil sonst im ganzen und grossen alles geht. Über vexim , courier. etc. 
so müsst ich komplett von vorn nnochmal anfangen.


wäre zwar eine idee, aber doch sicher auch umständlich oder?

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Re: mount Problem

2005-11-30 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Wednesday 30 November 2005 17:12, Andreas Pakulat wrote:
> On 30.11.05 15:00:07, Gebhard Dettmar wrote:
> > On Wednesday 30 November 2005 10:57, Werner Detter wrote:
> > > > [...]
> > >
> > > willst du R/W Access noch die Option
> > >
> > > CONFIG_NTFS_RW=y
> >
> > Ach echt? Geht das?
>
> Jaein, nach meinem letzten Kenntnisstand geht schreiben in eine
> vorhandene Datei ohne deren Groesse zu aendern ganz gut. In der

Wie schreibt man denn in eine Datei, ohne deren Größe zu ändern?

> "neuesten" libntfs gabs laut Changelog auch noch ein paar neue Dinge -
> bin aber zu faul zum schauen und ausserdem weiss ich eh nicht wirklich
> wie Kernel-Treiber und libntfs zusammenhaengen.
>
Ich auch nicht ;-)

> Andreas
Gruß Gebhard

-- 
You will live to see your grandchildren.



Re: 503 valid RCPT command must precede DATA

2005-11-30 Diskussionsfäden Markus Braun



Kurz und gut: Einen MTA setzt man nicht mal eben nach Howto XYZ auf, da
gehoert einiges mehr dazu. Insbesondere wenn er nicht nur fuer den
privaten Gebrauch ist, sondern oeffentlich zugaenglich (im Sinne von
"aus dem Netz erreichbar"). Dasselbe gilt fuer viele (wenn nicht alle)
andere Serverdienste.
ja und ich arbeite noch von montag bis freitag und hab auch keine zeit. 
allein von dem howto geht das nicht, aber sonst hätte andere sich ja die 
mühe umsonst gemacht, darum denk ich schon, dass man sich hier was 
rausnehmen kann oder nicht?

Ebenso war ich auch in der dokukmentation von exim4 schon.
Müssen wir das jetzt eigentlich bis ins detail diskutieren?

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Re: Clamav

2005-11-30 Diskussionsfäden Markus Braun



Bedenke bitte bei deinen Antworten, daß du gerade mit dem Maintainer deines
gewünschten MTA redest. Ohne ihn hättest du das Paket nicht, das du
installiert hast, und bei deinen bisherigen Kommentaren bezweifle ich, daß 
du

es aus den Quellen heraus hättest installieren können.


das kann man auch nicht riechen. Ich möchte einfach hier ein paar antworten 
bzw. hilfestellungen haben. das ist doch nicht zuviel verlangt , oder?



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Developer/Maintainer einen Tip/Kommentar gibt, solltest du mindestens 
dreimal

überlegen, bevor du ihn/sie beschimpfst...


Und eine Beschimpfung war das nicht, ausserdem lass ich mir solche 
kommentare wo ich als dumm, desinteressiert wie auch immer, hingestellt 
werde auch nicht durch gehen.
Ich habe von Anfang ganz normal gefragt und habe mir hierzu nichts 
vorzuwerfen.


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Re: Clamav

2005-11-30 Diskussionsfäden Markus Braun

Das ist Dummblubber.
_Mein_ Mailserver laeuft. Ich brauche keine Unterstuetzung.



Wenn Du Hilfe brauchst, dann achte bitte auf den Ton.


Ich denke das ich sehr wohl auf den Ton achte, nur ich finde es unfair 
einfach so hingestellt zu werden, obwohl ich mir mühe gebe. Sowas find ich 
nicht fair. und einfach auf einen newbie darauf los zu schimpfen, auch wenn 
es noch so leichte fragen für Euch sind.


Wenn hier einer wohl schimpft dann wohl du. (siehe oben dummblubber)

Woher soll ich ebenso wissen, wer der maintainer ist?
ich habe von anfang an ganz normal gefragt.

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Re: shortcuts ?

2005-11-30 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Daniel Kämtner:

> Wo kann ich shortcuts ausser unter System/Einstellungen/Tastenkombinationen 
> einstellen.
> 
> Möchte gerne meinen Gnome-Terminal mit strg+t starten.

Ich nehme wegen des Terminalprogramms an, daß es um Gnome geht. Hotkeys
kannst Du im gconf-Konfigurationseditor unter
/apps/metacity/global_keybindings festlegen, die damit zu startenden
Applikationen unter /apps/metacity/keybinding_commands.

Grüße,
Andreas
-- 
Troubled day for virgins over 16 who are beautiful and wealthy and live
in eucalyptus trees.


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Log-Meldung von Firewall verstehen

2005-11-30 Diskussionsfäden Heimo Ponnath
Liebe Liste,

solche und ähnliche Meldungen erhalte ich gelegentlich von meiner 
Firewall:

martian source 192.168.2.8 from 192.168.1.22, on dev ppp0

Im Prinzip ist mir schon klar, was da gemeldet wird: Daß nämlich eine 
feindliche Quelle an meine Firewall angeklopft hat und daß sie aus 
der DSL-Verbindung herrührt.

Was mir nicht klar ist, das ist die Bedeutung der beiden IP-Adressen: 
Soll das heissen, daß von 192.168.1.22 angeklopft wurde unter 
Vortäuschung der IP-Adresse 192.168.2.8? Oder heisst es, daß ein 
Computer, der vorgibt 192.168.2.8 zu sein, die Verbindung zu einem 
Computer 192.168.1.22 versucht aufzubauen? Oder...???

Weiss das jemand von Euch genauer - oder kann mir Tips geben, wo ich 
genaueres dazu finden kann?

Herzlich grüßt

Heimo
-- 
Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/



Re: ip_conntrack table

2005-11-30 Diskussionsfäden Claus Malter
Hallo Simon,

Simon says:
> HI
> 
> ich bekomme seit neuestem von meinem NAT-Router die Meldung: 
> 'ip_conntrack: table full, droping packet'
> 
[...]
> 
> Macht es Sinn die Tabelle in /proc einfach zu vergrößern ?
> (WEnn ich das richtig sehe könnte ich das mit 
> '/proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max' machen ???)
> Oder gibt es bessere Lösungen ?

Also das wäre eine Lösung, dass du die Anzahl der Verbindungen erhöhst.
Aber die Grund für das volle Table wäre durchaus interessant.

> Mal abgesehen davon, dass mich die Ursache auch brennend interessieren 
> würde

Oft wird ein solches Überlaufen durch P2P-Clients verursacht, die
schlichtweg zu viele Verbindungen öffnen. Trifft das auf dich zu?

MfG, Claus

-- 
Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>
Blog: http://claus.freakempire.de
Web:  http://freakempire.de
ICQ:  105226435
GnuPG-ID: 0xC252C3D0 http://wwwkeys.de.pgp.net


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spamassassin score anpassen (was: Re: E-Mails gleich nach /dev/null schueben)

2005-11-30 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Hmm, die erste Mail scheint verloren gegangen zu sein. Sorry, falls sie
doch noch ankommen sollte.


Matthias Haegele wrote:
> Btw: Weiss jemand wie man z.B. Spamassassin sagt dass er die "verhassten 
> HTML-Mails" mit einem "höheren Prozentsatz bei der Bewertung bzw. Score" 
> belegt :-). (Ein paar Outlook-Leute wollen einfach nicht auf mich hören 
> und reintext schicken...).

Schau mal in /usr/share/spamassassin/50_scores.cf, da stehen die Tag-
Namen mit zugehörigem score. Den score kannst du dann in
/etc/spamassassin/local.cf anpassen.
Z.B mit:
score HTML_80_902.500
score HTML_90_100   2.500
(musst du für die relevanten Tags anpassen)

BTW: Es wird die 'Outlook-Leute' nicht davon abhalten dir weiterhin
HTML- Mails zu schicken, nur weil du ihre Mails als Spam deklarierst.
Im Gegenteil, du hast mehr Arbeit (evtl. wichtige) Mails aus dem Spam-
Ordner wieder heraus zu fischen;)


Michel
-- 
Wußten Sie schon...
... daß Fische zwar laichen, Leichen jedoch niemals fischen?


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Re: [OT] Synchronisation Webserver/CGI-Process vs. Process

2005-11-30 Diskussionsfäden Jan Kesten

Hallo, Andreas!

> Mit einer normalen GUI wäre das einfach lösbar -> User klickt Button
> und dieser wird für die Dauer des Berechnungsvorgangs im
> nachgeschalteten Prozess inaktiv. Aber wie mache ich das mit einem
> Webserver?

a) Sessions verwenden und in der Session speichern ob der Prozess
aktuell läuft oder nicht (ich mache ähnliches mit python, cookies und
einer Datenbank dahinter). Wenn er läuft und der User schickt eine neue
Nachricht erzeugt man eine neue Seite mit entsprechdenem Hinweis. Das
nutzt jedoch nichts, wenn er einen neuen Browser aufmacht, anderen
Rechner verwendet etc. so dass er eine neue Session-ID bekommt.

b) Nutzer identifizieren und Sessions verwenden (Single-Sign-On) und
dann wie oben.

c) JavaScript bemühen und den Button abschalten (sieht man z.B. bei eBay).

d) je nach Applikation hilft Dir vielleicht auch ein Java-Applet weiter
(dann haste eine 'richtige' GUI

Cheers,
Jan




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: login, pam, ldap und anderes

2005-11-30 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
* Uwe Laverenz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Wed, Nov 30, 2005 at 04:13:56PM +0100, Michelle Konzack wrote:
>
> [...]
>
> > Ich verwende zur authentifizierung pam_pgsql und alle infos habe ich
> > bereits in meiner PostgreSQL in den Tabellen "auth", "userinfo".
> > 
> > Also es geht mit jetzt nur noch, wie ich das Problem mit der UID, 
> > GID, GECOS, $HOME und $SHELL sowie der Gruppen lösen kann.
> 
> $ apt-cache show libnss-pgsql1
> 
> Allerdings weiss ich nicht, wie gut das funktioniert. Gerade diese
> Anfragen (uid, gid, ...) sind sehr häufig und damit "teuer". Ich kann
> mir vorstellen, dass eine Lösung mit PostgreSQL nicht so toll
> skaliert. 

In Sachen "teuere" Anfragen, hilft nscd nach. Selbst beim Einsatz von LDAP
kann/sollte man darüber nachdenken.

 ,-[ apt-cache show nscd ]
| ...
| Description: GNU C Library: Name Service Cache Daemon
|  A daemon which handles passwd, group and host lookups
|  for running programs and caches the results for the next
|  query. You should install this package only if you use
|  slow Services like LDAP, NIS or NIS+
| ...
 `--

- sebastian



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