Re: Backupsystem
Hi, ich mache mir gerade Gedanken um Eine Backupstrategie für mein Desktop. Ich würde gern zwei Wege gehen: 1. Ein (seltenes) Backup für die relativ statischen Inhalte des Systems (Programme, Konfiguration, ...) hier würde ich gerne die durch einfaches neu Installieren von Paketen zu ersetzenden Dateien ausnehmen (als z. B. alle über den Paketmanager eingespielten Binaries) 2. Ein Inkrementelles Backup für Userdateien auf USB-Disk (hier denke ich an rsync). Hi, shau Dir mal storebackup an: http://sourceforge.net/projects/storebackup http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?searchon=namesversion=allexact=1keywords=storebackup Gruss Daniel. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupsystem
Christian Frommeyer wrote: Hi, ich mache mir gerade Gedanken um Eine Backupstrategie für mein Desktop. Ich würde gern zwei Wege gehen: 1. Ein (seltenes) Backup für die relativ statischen Inhalte des Systems (Programme, Konfiguration, ...) hier würde ich gerne die durch einfaches neu Installieren von Paketen zu ersetzenden Dateien ausnehmen (als z. B. alle über den Paketmanager eingespielten Binaries) 2. Ein Inkrementelles Backup für Userdateien auf USB-Disk (hier denke ich an rsync). Hat jemand insbesondere für 1. eine Idee? Mondo hätte mir vom ersten Eindruck gefallen, aber nur bis ich festgestellt habe, das es da keine amd64 Pakete gibt. Gruß Chris ich kann bacula empfehlen, das ist sehr flexibel und damit kannst du beide wünsche umsetzen :-) Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTP, Nichts tut sich
Hallo Tilo, Tilo Schwarz, 19.12.2005 (d.m.y): On Mon, 19 Dec 2005 01:57:50 +0100, Til Schubbe [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Wenn es nicht zwingende Gründe für ntpdate gibt, versuch' mal chrony. Weil? Was ist da besser als bei ntpd (nur so interessehalber)? ntpdate != ntpd. Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: SW Raid Problem
Hi, Am Mon, 19 Dec 2005 12:00:47 +0100 schrieb Klaus Zerwes: Da hast du ein grundlegendes Problem: du hast Software-RAID nicht verstanden. Dateisysteme erzeugst du auf einem device (md0) und nicht auf den einzelnen Bestandteilen des devices. Doch, das war mir schon klar, aber auch vor der Erzeugung des Dateisystems gab es den gleichen Fehler, daher hatte ich es mal so versucht. Was mir allerdings nicht klar war ist die Tatsache, dass man erst ein raid mit dem missing device einrichten muss, um dann später die Daten rüberzukopieren. Wenn du nett zum Gockel bist und ihn mit den richtigen Begriffen fütterst kommst du auf die richtige Seite - zum Software Raid HowTo ;-) Gefüttert hatte ich schon, aber die dokus waren alle nicht so tiefgreifend. Nachträglich in etwa so: - auf der neuen Platte ein Raid mit missing device einrichten - die Daten von der alten Platte transferiren - testen ob das raiddevice beim booten initialisiert wird - (u.U. initrd bauen / kernel neu backen ...) - die alte Platte dem raid hinzufügen Backup VOR dem Start ist selbstredend selbstverständlich.. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups und Druckabrechnung
Am Montag, den 19.12.2005, 15:27 +0100 schrieb Anca Tibor Attila: Hallo, erst mal danke für deine Antwort! Hallo Peter, 2005.12.19-én, 11:59-kor Peter Kuechler a következőket írta: Hallo! Ich muß ab Januar unsere Druckaufträge abrechnen. Ich setze Debian SID mit Cups ein. Hat jemand so was schon mal gemacht und ein paar Tips für mich? Ich habe für das Wohnheim, in dem ich arbeite, so etwas schon implementiert. Man muss also das Rad nicht noch einmal erfinden. Allerdings, geht das über eine Datenbank (MySQL), da so die Anbindung an meine OpenOffice.org Vorlage für die Druckerrechnung einfach besser funktioniert. Ich hab schon im Netz gegurgelt, aber leider nichts passendes gefunden. Ich kenne das. PyKota, PrintBill und die anderen Verbrecher. Zudem funktionierte PyKota weder auf meiner Debian-Kiste, noch unter SuSE im Büro. Dafür habe ich einen halben Tag an der Einrichtung gesessen. Da bin ich aber froh, das ich erst hier nachgefragt habe;-) Mir würde etwas, das eine (oder mehrere) auswertbare Tabelle(n) schreibt, schon genügen. Wie gesagt, meine Lösung beinhaltet die Einrichtung einer MySQL-Datenbank, aber die eigentliche Arbeit wird (1) von einem Python-Cronjob und (2) von einer OpenOffice.org Abfrage mit Platzhalterfunktion (:placeholder) erledigt. Also, der erste Teil ist automatisch, der letzte Schritt graphisch. Wenn Du Interesse an dieser Lösung hast, kann ich Dir per PM alles zuschicken bzw. erklären. Naja, eine Datenbank wollte ich eigentlich vermeiden, und die Leute, die die Abrechnung machen müssen arbeiten mit M$-Office:-( Ich würde mich über ein paar Tips sehr freuen. Falls Dir diese Lösung aber immer noch überdimensioniert ist, dann schau mal das hier an: http://www.novell.com/coolsolutions/tools/15647.html Der Link funktioniert hier leider nicht. Oder muß man da eingetragenes Mitglied sein? Diese Lösung nutze ich auch, damit, wenn meine eigentliche Lösung mal kaputt ist, etwas trotzdem noch da ist. Aber Achtung: (1) Egal welche Lösung Du nehmen solltest, egal mit welchen Front- und Backends: Druckeraccounting nur auf Grund von page_log birgt ein sehr hohes Risiko der Ungenauigkeit, denn z.B. Papierstaus interessieren CUPS nicht. Das stimmt, aber damit kann ich leben. (2) Meines Wissens werden Aufträge von Windowsrechner nie richtig vermerkt (Seiten- und Kopienanzahl erahlten den Wert: 1 1). Oops, da muß ich mal nachsehen. Was mir so nebulös vorschwebt ist ein Modul, das bei jedem Druck durch Cups aufgerufen wird, die Seiteninfos raussucht und dann ein Script mit den Seitendaten als Parametern aufruft (ob man da vieleicht ps2ps anzapfen kann?). Dieses Modul sehe ich so als Schnittstelle zu cups. Das aufgerufene Script kann man dann unabhängig von Cups alles mögliche machen lassen (verschieden Drucks in verschiedene Tabellen mit offenem Format schreiben lassen z.B.) Diese Tabelle(n) können dann mit M$-Office, StarOffice oder was auch immer ausgewertet werden. -- Peter Küchler Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 2577-1301 Fax : +49 69 2577-41301 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] www.planungsverband.de
Re: cups und Druckabrechnung
Am Montag, den 19.12.2005, 20:59 + schrieb Joerg Sommer: Hallo Anca, Anca Tibor Attila [EMAIL PROTECTED] wrote: (2) Meines Wissens werden Aufträge von Windowsrechner nie richtig vermerkt (Seiten- und Kopienanzahl erahlten den Wert: 1 1). Das sollte aber nur dann passieren, wenn du Windows-Clients direkt mit dem Drucker sprechen (raw-Modus, bei HP mit PCL). Wenn die Clients dir ganz normal PS zuschicken und CUPS wandelt den, sollten auch die Seiten stimmen. Hi Jörg, danke für den Hinweis. Zum Glück habe ich beim kauf unserer Drucker darauf bestanden, das nur Postscriptdrucker angeschafft werden und die auch nur mit PS-Files beschickt werden;-)) -- Peter Küchler Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 2577-1301 Fax : +49 69 2577-41301 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] www.planungsverband.de
Re: 2.6.8-11-amd64-k8 buggy?
Patrick Cornelissen schrieb: Hi! Wir haben im Institut einige neue AMD64 Rechner bekommen, auf denen läuft Sarge (32Bit). Einige User brauchen zum Numbercrunchen (die die RSA geknackt haben) den 64Bit Kernel. Wegen Matrox MGA Treiber und flash/Java (und Openoffice?) können wir wohl nicht einfach auf pure64 umsteigen. Im i386 Repository gibt es ja den Kernel aus dem Betreff, aber zumindest der Sound geht nicht. Vielleicht sollte ich hinzufügen, daß es mit dem gleichen Kernel für den k7 (ergo 32 Bit) funktioniert. -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
OT: Festplatte zu langsam
Hallo Liste, ich habe zum Geburtstag eine Maxtor 6B120P0 Festplatte gekriegt, nun mach die aber Probleme, ist a... langsam. System: Debian Sarge (aber auch unter etch, sid, Ubuntu gab es Probleme) Mainboard: Enmic 8TTX3+ mit HighPoin Raid-Controller RAM: 1.5 GB Laut www.enmic.de zitat Chipsatz VIA KT333 AGPset (KT333+ VT8235) PCI Bus IDE Port with PIO / Ultra ATA133 x 2 (Up to 4 Devices) Extra channel IDE Port by HPT372 with Ultra DMA-133IDE RAID x 2 (Up to 4 Devices) /zitat wird UDMA 133 auch unterstützt, was hdparm auch bestetigt. Beim Lesen ist die Platte recht schnell, beim schreiben bis ca 500-600 MB Daten geht es noch (25-30 MB/s), danach 0-5 MB/s. Sämtliche hdparm Optionen habe ich schon durch, IDE-Kabel ausgetauscht -- keine Wirkung, andere Platten und 2 Brenner (CD /dev/hdd und DVD /dev/hdc) arbeiten vorzüglich. Sogar die ältere WD-HDD mit DMA-66 ist viel schneller als diese Maxtor mit UDMA-133. Hätte vielleicht jemand eine Idee wie ich der Platte Speed verpasse? Gruß Wladimir PS: unten ein paar Auszügen von hdparm zu allen 3 Platten - /dev/hda Model Number: IC35L120AVV207-1 IBM-HDD UDMA 100 /dev/hda: multcount= 16 (on) IO_support = 3 (32-bit w/sync) unmaskirq= 1 (on) using_dma= 1 (on) keepsettings = 1 (on) readonly = 0 (off) readahead= 256 (on) geometry = 16383/255/63, sectors = 241254720, start = 0 hdparm -tT /dev/hda /dev/hda: Timing cached reads: 1232 MB in 2.00 seconds = 615.79 MB/sec Timing buffered disk reads: 160 MB in 3.02 seconds = 52.92 MB/sec -- /dev/hdeModel Number: Maxtor 6B120P0 UDMA 133 /dev/hde: multcount= 16 (on) IO_support = 3 (32-bit w/sync) unmaskirq= 1 (on) using_dma= 1 (on) keepsettings = 1 (on) readonly = 0 (off) readahead= 256 (on) geometry = 65535/16/63, sectors = 240121728, start = 0 hdparm -tT /dev/hde /dev/hde: Timing cached reads: 1184 MB in 2.00 seconds = 590.61 MB/sec Timing buffered disk reads: 164 MB in 3.01 seconds = 54.42 MB/sec --- /dev/hdgModel Number: WDC WD450AA-00BAA0 UDMA 66 /dev/hdg: multcount= 16 (on) IO_support = 3 (32-bit w/sync) unmaskirq= 1 (on) using_dma= 1 (on) keepsettings = 1 (on) readonly = 0 (off) readahead= 256 (on) geometry = 65535/16/63, sectors = 87930864, start = 0 hdparm -tT /dev/hdg /dev/hdg: Timing cached reads: 1240 MB in 2.00 seconds = 619.47 MB/sec Timing buffered disk reads: 74 MB in 3.04 seconds = 24.31 MB/sec -
apt-sourcen eintragen
Moin Gemeinde, ich hab mir spaßeshalber auf meinem alten Schlepptop Ubuntu aufgespielt, mal zu gucken, wie das so aussieht. Ist super durchgelaufen, alles läuft sofort. Naja, so meine Überlegung, drunter is ja Debian, dann sollte da doch auch alles so funktionieren, wie ich das gewohnt bin - und dem ist auch so, jedenfalls auf den ersten Blick. Nun wollte ich eine weitere Quelle in die sources.list eintragen und sehe mich verwundert, dass Ubuntu mich das nicht lässt. Schreibgeschützt, sagt es. Mit chmod g+w flugs Schreibrechte gesetzt - ändert aber auch nix. Steh ich da irgendwie auf der Leitung? Gruß, Raimund -- Raimund Kohl-Füchsle Dienstleistungsmarketing Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt T: +49.6234.929329 * F: +49.6234.929267 * [EMAIL PROTECTED] http://www.nabuli.de
Re: Ablaufdatum des Passworts
Hallo Frank, Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: Joerg Sommer [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: wie kann ein User feststellen bis wann sein Passwort gültig ist und wann, spätestens, es geändert werden muss? An die (Roh-)Daten kommst du mit passwd --status. $ passwd -S joerg joerg P 06/22/2004 0 9 7 -1 Danke für die Info das hatte ich dann auch irgendwann im man endlich entdeckt. Nun gibts allerdings ein anderes Problem. Hier auf Debian läuft das perfekt. Aber auf dem Server wo es gebraucht wird leider nicht. Da ist ein Red Hat 7.3 drauf und das lässt diese Option nur für root zu. :-( Gibt es vllt. noch eine andere Möglichkeit? Sagt das die man-Page auf dem RH auch? Mir ist nichts anderes bekannt, wie du an die Informationen kommst, denn die stehen in /etc/shadow und die ist nicht lesbar. Ist die passwd auf dem RH suid? Schöne Grüße, Jörg. -- Prof: Ist etwas an der Tafel nicht zu lesen? Sie schauen so komisch. Studentin: Nein, es ist alles in Ordnung. Prof: Aber ihr Gesicht sieht überhaupt nicht in Ordnung aus. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-sourcen eintragen
Am Dienstag, den 20.12.2005, 11:11 +0100 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo Raimund, Moin Gemeinde, ich hab mir spaßeshalber auf meinem alten Schlepptop Ubuntu aufgespielt, mal zu gucken, wie das so aussieht. Ist super durchgelaufen, alles läuft sofort. Naja, so meine Überlegung, drunter is ja Debian, dann sollte da doch auch alles so funktionieren, wie ich das gewohnt bin - und dem ist auch so, jedenfalls auf den ersten Blick. Nun wollte ich eine weitere Quelle in die sources.list eintragen und sehe mich verwundert, dass Ubuntu mich das nicht lässt. Schreibgeschützt, sagt es. Mit chmod g+w flugs Schreibrechte gesetzt - ändert aber auch nix. Steh ich da irgendwie auf der Leitung? Gruß, Raimund Ubuntu ist KEIN Debian, es basiert nur darauf, bei der Standardinstallation wird für root z.B. kein Password vergeben, alles läuft über sudo für den ERSTEN angelegten Benutzer. Lies mal folgende Lektüre durch, dann ist diese und viele andere Fragen beantwortet :) http://www.elyps.de/ubuntu_anwenderhandbuch_2.1.pdf Deutsche Ubuntu-ML: [EMAIL PROTECTED] und noch 2 Links http://www.ubuntuusers.de/ http://www.ubuntu-forum.de/ Gruß Wladimir
Re: Gemeinsame Benutzerverwaltung?
Hallo Miro, Miro Dietiker, MD Systems, 20.12.2005 (d.m.y): Ich habe gerade ein solches Setup hinter mir.. LDAP verwende ich dabei als Directory, jedoch habe ich einige Services (obwohl sie teils direkt auf LDAP zugreifen könnten) nicht so konfiguriert, sondern einige Perl-Scripts geschrieben, welche die Maschinen regelmässig synchronisieren. Interessant. Als MTA verwende ich Postfix und Cyrus für die Boxen. Da Postfix hässlich viele LDAP lookups generieren würde, habe ich mich entschieden alle diese Lookups via Hashtables zu machen und die Hashtables in einem Loop zu dumpen / inkrementell erweitern. Ebenfalls die Mailboxen in Cyrus muss man von hand - sprich also mit einem solchen Script erstellen. Die Systemuser habe ich direkt im LDAP server drin und mit libnss-ldap und das login mit libpam_ldap an den LDAP server gebunden. Dieselbe Authentication im MTA habe ich mit saslauthd implementiert. SMTP-Auth stuende hier primaer nicht zur Debatte... Sämtliche Passwortdaten sind demnach immer im LDAP server und werden nie irgendwo hin synchronisiert. Damit wäre das Hauptproblem gelöst und die Tools verhalten sich optimal schnell als wäre das lookup lokal. Mag sein, dass einige finden das sei der falsche Ansatz, aber ich finde es toll.. Mitunter ein Grund für diesen Ansatz ist, dass häufig die Gestaltung der Datensätze im LDAP Server man sich an der Applikation ausrichten muss. Wenn man es dumpt, kann man auf dem LDAP-Server konzeptionell korrekt bleiben und entsprechend Konzeptionelle Entitäten (Mailbox, Alias, ...) bilden, und nicht solche welche Exim/Postfix-Orientiert sind. Die Lookup-Fähigkeiten sind nämlich häufig beschränkt. Naja - ich bilde mir ein, dass sich die Lookups im Zusammenhang mit dem MTA doch eigentlich auf Nachfragen der Art Gibt es den Benutzer? sowie Gibt es den Alias? beschraenken sollten, oder? Wenn man mal ein Teilchen austauscht, braucht man dann nicht das Directory anzupassen, sondern das sync-script. Apache synchronisiere ich auch so... (Schreiben von virtualhosts in configs) Gewisse Services sind dadurch auch nicht mehr so eng an LDAP gebunden, dass sie noch gut funktionieren wenn das Directory sich mal verschluckt hat und das gefällt auch so. Auf LDAP greife ich zu mit: libnet-ldap-perl :-) Ansatz deckend mit deinen Gedanken? Gute Frage... Auf jeden Fall hast Du eine interessante Variante praesentiert. Danke! Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
hylafax - mail2fax - leider nur ohne Anhang möglich
Hallo, langsam verzweifel ich hier - ich habe einen Hylafax-Server erfolgreich eingerichtet - allerdings fehlt mir noch eine letzte Hürde, um vollkommen zufrieden sein zu können. Ich habe Postfix so hergerichtet, dass ich Mails an [EMAIL PROTECTED] faxen kann. Allerdings gibt es hier einen grossen Nachteil: es funktionieren keine Anhänge. Hat jemand eine Ahnung, wo ich Einstellungen vornehmen muss, damit faxmail auch die Anhänge mitsendet??? Ich wäre ja zuerst mal zufrieden, wenn es mal mit PDF-Anhängen funktionieren würde - die anderen Formate könnte man dann sicher 'nachrüsten'. Gruß Michael
Re: Debian-Pakete für Qemu mit Accellerat or
Andreas Pakulat wrote: On 19.12.05 18:33:02, Andre Berger wrote: * Peter Schütt (2005-12-19): Hallo, gibt es irgendwo inoffizielle Pakete für die neueste Version von Qemu mit Accellerator? Danke für alle Hinweise. Das wuerde mich auch interessieren... In der Zwischenzeit koennte ich dir im Laufe der Woche das fuer den Sarge 2.6.8er Kernel kompilierte kqemu-Modul schicken, das du mit dem 0.7.2 PC Qemu binary von deren Website einsetzen solltest. Also ich hab's hier aus Quellen laufen für 2.6.12-1-386, kann ich auch gerne schicken. Wichtig waren die Kernelheader, und die Installation mit dem 3er gcc über Headerflags für configure (-CC irgendwas), wir hatten da vor ca. 3 Wochen einen Thread zu, schau doch mal nach. Ging um Emulatoren allgemein. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Festplatte zu langsam (teilweise SOLVED)
So, jetzt funzt es. Ich habe die Platte vom Raid-Controller /dev/hde zusammen mit der IBM-HDD auf /dev/hdb eingehängt und die fliegt :) Anscheinend unterstützt der Raid-Controller doch kein UDMA-133. Sehr komisch. Aber jetzt kann man fernünftig arbeiten. Gruß Wladimir
Re: hylafax - mail2fax - leider nur ohne Anhang möglich
Michael Grundmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ups - ich habe vergessen, dass ich metamail installiert habe und das Empfangen eines Fax per PDF schon funktioniert. Aber eben das versenden nicht. Ich habe absolut keine Ahnung, wo ich metamail (oder mpack) ansetzen muss, damit ich auch Anhänge versenden kann. langsam verzweifel ich hier - ich habe einen Hylafax-Server erfolgreich eingerichtet - allerdings fehlt mir noch eine letzte Hürde, um vollkommen zufrieden sein zu können. Ich habe Postfix so hergerichtet, dass ich Mails an [EMAIL PROTECTED] faxen kann. Allerdings gibt es hier einen grossen Nachteil: es funktionieren keine Anhänge. Hat jemand eine Ahnung, wo ich Einstellungen vornehmen muss, damit faxmail auch die Anhänge mitsendet??? Ich wäre ja zuerst mal zufrieden, wenn es mal mit PDF-Anhängen funktionieren würde - die anderen Formate könnte man dann sicher 'nachrüsten'. Gruß Michael
Debian auf 1und1 Server
Hallo, ich habe einen Server bei 1und1 und möchte statt des Suse ein Debian drauf haben. In dem Controll-Center unter Server-Initialisierung steht mir nur SUSE 9.3 mit Plesk 7.5 (64 bit) zur Verfügung. Es handelt sich um einen Opteron. Also ist die Architektur doch amd64. Auf www.debian.de wird die aber nicht als unterstützte Architektur aufgelistet. Obwohl auf ftp.debian.de soweit ich das sehen kann alles vorhanden ist. Also wird amd64 unterstützt oder nicht? Und hat jemand einen Link auf eine Anleitung, wie ich da jetzt Debian drauf kriege? TIA sascha
Re: Debian auf 1und1 Server
Sascha Hüdepohl wrote: Hallo, ich habe einen Server bei 1und1 und möchte statt des Suse ein Debian drauf haben. In dem Controll-Center unter Server-Initialisierung steht mir nur SUSE 9.3 mit Plesk 7.5 (64 bit) zur Verfügung. Es handelt sich um einen Opteron. Also ist die Architektur doch amd64. Auf www.debian.de wird die aber nicht als unterstützte Architektur aufgelistet. Obwohl auf ftp.debian.de soweit ich das sehen kann alles vorhanden ist. Also wird amd64 unterstützt oder nicht? Und hat jemand einen Link auf eine Anleitung, wie ich da jetzt Debian drauf kriege? TIA sascha http://www.goudkov.com/public/articles/changing_distro.jsp amd64 gibts ist aber noch nicht so ausgereift ... Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bandsicherung auf DLT - Kernelmeldung
Hallo, ich bekomme hier folgende Meldung bei der Bandsicherung: st0: Error 600 (sugg. bt 0x0, driver bt 0x6, host bt 0x0). Danach ist /dev/st0 nicht mehr ansprechbar. Kennt jemand dieses Problem ? Wie kann man das lösen ? Kann man den device ohne Neustart wieder zum Laufen bekommen ? Das Bandlaufwerk hängt an einem Adaptec AIC-7892A U160/m. -- Mit freundlichen Grüßen Christian Lauinger ConOp Systems GbR http://www.conop-systems.de mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesellschafter: Madou Kono, Christian Lauinger, Andreas Roth -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf 1und1 Server
* Florian Schnabel ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: amd64 gibts ist aber noch nicht so ausgereift ... dann sollte man für ein Produktivsystem lieber bei x86 oder ia32 oder wie das heißt bleiben?!
Re: Debian auf 1und1 Server
Sascha Hüdepohl wrote: * Florian Schnabel ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: amd64 gibts ist aber noch nicht so ausgereift ... dann sollte man für ein Produktivsystem lieber bei x86 oder ia32 oder wie das heißt bleiben?! würde ich empfehlen. die vorteile halten sich aktuell eh noch in grenzen und die nachteile wie teils fehlende packete und kleinere probleme überwiegen da noch bei weitem für normale anwender Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bandsicherung auf DLT - Kernelmeldung
Christian Lauinger wrote: Hallo, ich bekomme hier folgende Meldung bei der Bandsicherung: st0: Error 600 (sugg. bt 0x0, driver bt 0x6, host bt 0x0). Danach ist /dev/st0 nicht mehr ansprechbar. Kennt jemand dieses Problem ? Wie kann man das lösen ? Kann man den device ohne Neustart wieder zum Laufen bekommen ? Das Bandlaufwerk hängt an einem Adaptec AIC-7892A U160/m. hatte ich auch am montag ^^ optionen sind kernel-modul für scsi neu laden und über sg_restart scsi-komponenten neu starten --- bei mir ist allerdigns das laufwerk hin gewesen, guck mal ob deins eine ready-lecuhte oder so hat .. ^^# Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf 1und1 Server
Am Dienstag, den 20.12.2005, 13:10 +0100 schrieb Florian Schnabel: dann sollte man für ein Produktivsystem lieber bei x86 oder ia32 oder wie das heißt bleiben?! würde ich empfehlen. die vorteile halten sich aktuell eh noch in grenzen und die nachteile wie teils fehlende packete und kleinere probleme überwiegen da noch bei weitem für normale anwender An dieser Stelle muss ich widersprechen. Wir haben hier amd64 seit fast einem Jahr produktiv am Laufen und das System funktioniert ohne irgendwelche Probleme. Das Teil ist allerdings ein Server, OO.org, Flash und aehnliches sind da kein Thema. Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf 1und1 Server
Thomas Weber wrote: Am Dienstag, den 20.12.2005, 13:10 +0100 schrieb Florian Schnabel: dann sollte man für ein Produktivsystem lieber bei x86 oder ia32 oder wie das heißt bleiben?! würde ich empfehlen. die vorteile halten sich aktuell eh noch in grenzen und die nachteile wie teils fehlende packete und kleinere probleme überwiegen da noch bei weitem für normale anwender An dieser Stelle muss ich widersprechen. Wir haben hier amd64 seit fast einem Jahr produktiv am Laufen und das System funktioniert ohne irgendwelche Probleme. Das Teil ist allerdings ein Server, OO.org, Flash und aehnliches sind da kein Thema. Gruss Thomas mit kleineren problemen waren auch schwierigkeiten bei der einrichtung gemeint ... hab da in #debian schon das eine doer andere gehört :-D Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
netzwerk-backup lahmt
Hallo, wenn ich mit tar oder cpio die Zieldatei auf einem anderen Rechner anlegen will, (tar -cf remotehost:/remotedir) kriechen die Daten nur über die Leitung. An guten Tagen erreiche ich bestenfalls 150kB/s, oft noch weniger. Dabei ist es unerheblich, ob die Ziel-Datei tatsächlich eine Datei ist oder das Bandlaufwerk (das mit 150kB unterversorgt ist und garstige Geräusche von sich gibt). Ich kann mir meist dadurch behelfen, daß ich die Datei erst lokal erzeuge und anschließend mit scp verschiebe -- jeder der beiden Schritte geht relativ schnell vonstatten, und beide zusammen dauern nicht annähernd so lange wie der Versuch, mit tar oder cpio direkt auf den Zielrechner zu schreiben. Aber: a) ich habe nicht auf jedem Rechner Platz, die Datei lokal anzulegen b) ist es ein weiterer Arbeitsschritt c) irritiert mich diese Erfahrung ein klein wenig. Was ist da los? MfG, Schnobs -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf 1und1 Server
Danke euch! Ich werds dann mal mit amd64 versuchen. Wenn nicht geht, kann ichs ja wieder platt machen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTP, Nichts tut sich
Hallo Marc, * Marc Haber schrieb [20-12-05 08:51]: ntpdate ist _ein_ ntp-Client, und zwar einer, der bei einmaligem Aufruf die Systemzeit _einmal_ mit dem Server synchronisiert, und zwar mit einem harten sprung. Deswegen passiert das beim Bootvorgang. Nach der reinen Lehre braucht man kein ntpdate, wenn auf dem Rechner ein ntpd läuft, der kann nämlich nach draußen Client sein und hält die Systemzeit ständig synchron mit den Servern (und benutzt für die Auswahl seines Referenzservers ein komplexes Auswahlverfahren). ntpdate benutze ich wie gesagt, nur dafür, um heftige Abweichungen der Hardwareuhr früh im Systemstart zu beheben, da der ntpd wie vorhin schon gesagt sonst eventuell einem neuen Job zwischen die Füße spuckt und obendrein unwillig ist, große Änderungen auszuführen. ntpdate benötigt man bei Rechnern, die nicht 24/7 laufen, da der ntpd bei zu grossen Zeitdifferenzen die Zeit _nicht_ nachstellt. Deswegen am Besten die Kombination aus beiden: ntpdate beim Start und ntpd während er läuft. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf 1und1 Server
Am Dienstag, den 20.12.2005, 13:39 +0100 schrieb Florian Schnabel: mit kleineren problemen waren auch schwierigkeiten bei der einrichtung gemeint ... hab da in #debian schon das eine doer andere gehört :-D Ich hatte damals einen halben Tag lang mit 'ner Suse gekaempft (die da eigentlich drauf sollte -- aber die Installation ging einfach nicht) und Debian nur aus Frustration mal ausprobiert. Ausser einem eigenen Kernel (der zweite Prozessor wollte sonst nicht) war nichts weiter noetig. Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: netzwerk-backup lahmt
Christian Schnobrich wrote: Hallo, wenn ich mit tar oder cpio die Zieldatei auf einem anderen Rechner anlegen will, (tar -cf remotehost:/remotedir) kriechen die Daten nur über die Leitung. An guten Tagen erreiche ich bestenfalls 150kB/s, oft noch weniger. Dabei ist es unerheblich, ob die Ziel-Datei tatsächlich eine Datei ist oder das Bandlaufwerk (das mit 150kB unterversorgt ist und garstige Geräusche von sich gibt). Ich kann mir meist dadurch behelfen, daß ich die Datei erst lokal erzeuge und anschließend mit scp verschiebe -- jeder der beiden Schritte geht relativ schnell vonstatten, und beide zusammen dauern nicht annähernd so lange wie der Versuch, mit tar oder cpio direkt auf den Zielrechner zu schreiben. Aber: a) ich habe nicht auf jedem Rechner Platz, die Datei lokal anzulegen b) ist es ein weiterer Arbeitsschritt c) irritiert mich diese Erfahrung ein klein wenig. Was ist da los? MfG, Schnobs zu c) kann ich nichts sagen da ich das noch nie versucht habe ... könnte es sein das das ein wenig viel CPU-last auf dem zielrechner erzeugt und er unkomprimiert überträgt oder sowas seltsames ? ausserdem würde ich dir ein richtiges backuptool empfehlen, speziell wenn du das auf mehr als einer kiste machst, ausserdem ist automatisierung angesagt :-) kann dir bacula wärmstens empfehlen Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: netzwerk-backup lahmt
On Tue, 2005-12-20 at 14:10 +0100, Florian Schnabel wrote: zu c) kann ich nichts sagen da ich das noch nie versucht habe ... könnte es sein das das ein wenig viel CPU-last auf dem zielrechner erzeugt und er unkomprimiert überträgt oder sowas seltsames ? Nee. CPU-Last ist auf beiden Rechnern im niedrigen Bereich. Anders bei scp bei meinen älteren Maschinen stellt die Rechenleistung den Flaschenhals dar. Trotzdem, so 2MB/s schafft auch ein P100 noch. MfG, Schnobs -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
richtiges backuptool (war: netzwerk-backup)
On Tue, 2005-12-20 at 14:10 +0100, Florian Schnabel wrote: ausserdem würde ich dir ein richtiges backuptool empfehlen, speziell wenn du das auf mehr als einer kiste machst, ausserdem ist automatisierung angesagt :-) Hm. Ich habe mit tar bzw cpio angefangen, als noch nicht soo viel zu tun war. Dabeigeblieben bin ich dann, weil beide Programme in praktisch jedem beliebigen Rettungsystem verfügbar sind (Knoppix aus der Zeitschrift, tomsrtbt, die shell des Debian-Installer...) Wie sieht das z.B. bei bakula aus (das du anscheinend kennst)? Wenn ich erst ein vernünftiges System aufbauen muß, nur um es anschließend mit dem Backup zu überschreiben, wäre das für mich ein starkes Argument *gegen* den Einsatz solcher Programme. MfG, Schnobs -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: richtiges backuptool (war: netzwerk-backup)
Christian Schnobrich wrote: On Tue, 2005-12-20 at 14:10 +0100, Florian Schnabel wrote: ausserdem würde ich dir ein richtiges backuptool empfehlen, speziell wenn du das auf mehr als einer kiste machst, ausserdem ist automatisierung angesagt :-) Hm. Ich habe mit tar bzw cpio angefangen, als noch nicht soo viel zu tun war. Dabeigeblieben bin ich dann, weil beide Programme in praktisch jedem beliebigen Rettungsystem verfügbar sind (Knoppix aus der Zeitschrift, tomsrtbt, die shell des Debian-Installer...) Wie sieht das z.B. bei bakula aus (das du anscheinend kennst)? Wenn ich erst ein vernünftiges System aufbauen muß, nur um es anschließend mit dem Backup zu überschreiben, wäre das für mich ein starkes Argument *gegen* den Einsatz solcher Programme. MfG, Schnobs es gibt bei bacula die option rettungs-CDs zu erstellen von denen gebootet werden und die sicherung wieder hergestellt werden kann ... ausserdem hilft ein dpkg --get-selections /backup/packages und dpkg --set-selections /backup/packages ; apt-get -u dselect-upgrade die kiste in einer stunde wieder aufzusetzen ... dann noch schnell die userdaten und configs ausm backup eingespielt und gut ist bacula unterstützt aber natürlich auch bare-metal-restore was speziell mit selbstkompilierten packeten nützlich ist Florian PS: gucks dir einfach mal an, gibt gute docu dazu -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postfix MySQL-Prpblem
Hallo! Beteiligte Freunde: Sarge, Postfix, MySQL, Cyrus, WebCyrAdm Bis auf WebCyrAdm alle Pakete mit apt installiert, jede Komponente für sich läuft. Ich möchte nun dass Postfix die User aus der accountuser-Tabelle aus der DB mail ausliest. main.cf enthält: virtual_alias_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual.cf sender_canonical_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-canonical.cf mysql-virtual.cf: hosts = 127.0.0.1 hosts = localhost user = mail password = Geheim dbname = mail table = virtual select_field = dest where_field = alias additional_conditions = and status = '1' mysql-canonical.cf: hosts = localhost user = mail password = Geheim dbname = mail table = virtual select_field = alias where_field = username additional_conditions = and status = '1' limit 1 mail.warn sagt: Dec 20 14:33:03 debiantest postfix/trivial-rewrite[12255]: fatal: mysql:/etc/postfix/mysql-virtual.cf(0,100): table lookup problem Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/smtpd[12071]: warning: premature end-of-input on private/rewrite socket while reading input attribute name Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/smtpd[12071]: warning: problem talking to service rewrite: Success Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/smtpd[12062]: warning: premature end-of-input on private/rewrite socket while reading input attribute name Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/smtpd[12062]: warning: problem talking to service rewrite: Connection reset by peer Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/master[11905]: warning: process /usr/lib/postfix/trivial-rewrite pid 12254 exit status 1 Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/master[11905]: warning: /usr/lib/postfix/trivial-rewrite: bad command startup -- throttling Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/smtpd[12068]: warning: premature end-of-input on private/rewrite socket while reading input attribute name Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/smtpd[12068]: warning: problem talking to service rewrite: Success Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/master[11905]: warning: process /usr/lib/postfix/trivial-rewrite pid 12255 exit status 1 Dec 20 14:34:04 debiantest postfix/smtpd[12071]: warning: connect to mysql server localhost: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2) Dec 20 14:34:04 debiantest postfix/cleanup[12265]: warning: connect to mysql server localhost: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2) Dec 20 14:34:04 debiantest postfix/cleanup[12265]: warning: 81F4E1EB404: sender_canonical_maps map lookup problem for [EMAIL PROTECTED] Der Socket unter /var/run/mysqld/mysqld.scok ist vorhanden. Könnt Ihr mir weiter helfen? Lg, martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frauen von Linuxern
Am 2005-12-12 19:15:09, schrieb Thomas Kreft: Ace Dahlmann schrieb: ganz_stolz_ist Aus dem Munde meiner Freundin kommen gar so Sätze wie: Linux ist doch viel besser! oder Iiih, Du benutzt den Internet Explorer? (zu Freunden und Bekannten von mir). :-) /ganz_stolz_ist Ganz so zwar nicht, aber meine Frau findet ihr KDE auch viel schicker und prahlt bei Freunden mit der plattdeutschen Benutzeroberfläche :) Meine Lebenspartnerin (Marokanerin) ist ganz stolz auf ihren fvwm2, denn den Dekstop hat sie selber von englisch/französisch auf arabisch übersetzt. ...zuzüglich ein par PO files. gaim, mozilla und ooo sowie xmms sind ebenfals auf arabisch. Nur mplayer und xine sowie xcdroast zicken rum. Sie hat alles was sie sich wünschen kann. Anm.: Das l10n-arabic für WindowsXP Professionel kostet 780 US$ in Marokko wobei sie alledings ihre französische WinXP Family gegen die ORIGINAL englische WindowsXP Professionel austauschen hätte müssen. (weis jemand was lezteres kostet ?) Ich denke, die über 1000 Euro für WinXP Pro + l10n-arabic lassen sich ganz gut anderst anlegen. :-) Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frauen von Linuxern ( was: Re: Frage zur Aktualitä t des Stable Release, sarge)
Am 2005-12-12 19:07:42, schrieb Andreas Pakulat: Hmm, koenntest ja mal probieren klammheimlich Linux zu installieren und dann das LookFeel soweit wie moeglich ihrem geliebten OS anzupassen. Ok bei OOo wirds schwierig, aber den WM sollte man zumindestens hinbekommen. ;-) fvwm2 + WinXP Theme So habe ich bei meiner Freundin angefangen, aber ihr haben die Farben nicht gefallen dann hat sie sich die fvwmrc zerschossen (keine Ahnung wie, aber sie lernt erst englisch) und hat dann mit meiner config (von meinem FileServer geklaut) angefangen, ihre eigene zu machen. Doku dazu gibt es ja genug in Form von ein paar dutzend Fvwm* manpages. Administriert sie ihre Windows-Kiste selbst? Sonst kaeme ja noch die Brechstange in Frage: Entweder Linux oder du musst selbst zusehen ;-) Das hat nun meine überstanden... Andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frauen von Linuxern
Am 2005-12-12 21:08:52, schrieb Matthias Haegele: /* kleine Anekdote Ich habe einmal den Satz gehört (Sie) Ich will Windows, nachdem ich dann gesagt habe Dann kaufs dir doch für 150 EUR, kopiert wirds nicht und (me)ich werde keine Sekunde investieren wenn du dir dann Viren einfängst und dir dein System zerschiesst. (Der PC ist mein ausgemusterter den ich ihr schenkte). War vorläufig Ruhe (nachdem ich den Stein des Anstosses: Kompliziertes mounten über die Kommandozeile der SD-Card durch ein Script (teilweise) auf ein erträgliches Eintippen in der (Sie) Schwarzen Tippbox gelöst hatte anstatt des geforderten (Sie) Ich will aber da ein Fensterchen wo ich nur etwas anklicken muss und dann geht das automatisch. wmmount ist sowas zum klicken :-) meine Karima ist vin diesen wm* Teilen ganz entzückt, das sie sich davon ein mehr als ein dutzend installiert hat... ...auf nem 1024x768 Desktop. Neulich habe ich sie belauscht wie sie ihren (total überzeugten Win-XP-Fan) Bruder verhöhnte: Bei mir ist es egal wenn ich eine Virenmail aufmachte da kann nix passieren und ausserdem bringt es nix wenn du deinen PC für 2 Wochen auslässt (bis die Virenwelle vermeintlich weg ist) wenn du deinen Virenkiller nachher nicht aktualisierst dann kriegst du den Virus trotzdem. Habe den Eindruck dass es für sie sogar teilweise leichter war (sie hatte vorher kaum oder gar nicht mit Windows gearbeitet) in die Linuxoberfläche einzuarbeiten, Firefox und TB sind Eben, geht meiner genauso. imho sehr userfreundlich. Vielleicht sogar einfacher wie für manchen Umsteiger da sie nicht Windowsversaut ist und alles neu auf Linux lernt. /* kleine Anekdote Meist kriegen sie was sie wollen aber das ist ein anderes Problem. Die heimlichen (oder unheimlichen) Chefs sind immer die Frauen ... :-) Das ist in meiner Beziehung ein kleines Problem... :-P Grüsse MH Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frauen von Linuxern
Am 2005-12-13 12:10:26, schrieb Matthias Haegele: Richtig. Mit Emulator: /kleine Anekdote*: Auf einer anderen Mailingliste gab es mal den Fall das jemand mittels Emulator (leider vergessen welcher). Internet-Explorer und Outlook-Express ausführte das Ergebnis war, dass alle Listenmitglieder Wurmmails bekamen, da der Mail-Wurm auch die Adressbücher/Nachrichten von OE unter Linux genauso durchsuchen konnte und somit reibungslos funktionierte ... Kein Spass ... /*kleine Anekdote* @ROTFL@ Haben sie ihn wenigstens geteert und gefedert? Grüsse MH Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frauen von Linuxern
Am 2005-12-13 12:16:46, schrieb Christian Frommeyer: Wenn ich Dich richtig verstanden habe spricht das doch für eine Urban Legend und nicht dagegen oder? Und welcher normale $LINUXER installiert sich wine und consorten? Gruß Chris Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dovecot
Am 2005-12-10 14:01:32, schrieb Roland M. Kruggel: Ja. Ordner für spam und virenmeldungen. Die werden mittels procmail automatisch dort einsortiert. Die Order existieren aber erst wenn eine Mail in diesen Order geschickt wird. Dann stehen die im MUA aber noch auf 'nicht Aboniert'. Dann lege die Ordner NICHT an. procmail macht seine sache schon richtig... Auch ohne das Du die Ordner von hand anlegst. Deshalb will ich die verzeichnisse bei allen auf einmal anlegen. Dann brauche ich nur einmal längs alle Clients zu gehen um diese dann zu abonieren. Oder geht das auch einfacher? Also die Clients sollte den Ordner automatisch finden. Ich verwende zwar courier, aber mutt und thunderbird finden sie. Abonieren muß ich nur shared folder. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
lokalisierte Packages.gz
Hallo, Kann mir jemand sagen, ob es noch das Project mit den lokalisierten Packages.gz gibt? Ich benötiges es in DE, FR, TR und AR, wobei ich nicht weis, ob aptitüte Unicode+Bidi kann. Wird allmählich Zeit, das die Installation noch benutzerfreundlicher wird... Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: notification on email
** * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here * * Keine Cc: am mich, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe * ** War ein bischen im Ausland und konnte nicht sofort Antworten: Mit 'procmail' 8-- :0 * ^From:.*(Richard Mittendorfer) { :0c |$HOME/sendmessage -t 0033665500514 -i Message von: -s :0 .Peoples.Richard_Mittendorfer/ } 8-- als Beispiel. :0c piped einfach eine kopie der Message in das BASH-Script sendmessage was wiederum infos aus der gepipten Message mit formail extrahiert. Als parameter gebe ich lediglich die Telefonnummer (-t) an, wohin es gehen soll sowie einen Infoteil (-i) am Anfang der SMS und nachfolgend das Subject (-s). Achja, ich verwende meinen eigenen sms-server (Debian Paket) Greetings Michelle Am 2005-12-06 20:24:35, schrieb Richard Mittendorfer: Hi Debianer! Wie kann ich mich ueber Ankunft eines Mails an* eine bestimmte Adresse alamieren lassen, zB. per beep/sms/email o.ae. *fetchmail holt Logwatching im exim.log war meine erste Idee, wuerde zweifellos funktionieren, aber wisst ihr da einen besseren Weg, sodas ich beim Bearbeiten Mails und bei Zutreffen eines gewissen Strings (Absender/Empfaenger od. kompletter Inhalt) durch fetchmail, den MTA (exim3), Clamav oder dovecot einen beliebigen Befehl ausfuehren kann? thx, ritch - END OF REPLYED MESSAGE - -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatischer Reboot nach X Sekunden/Minuten
Am 2005-12-11 14:12:58, schrieb Andreas Pakulat: Hi, um einen selbstgebackenen Kernel auf meinem Server (nur remote-Zugriff) zu testen suche ich grad eine Moeglichkeit einen automatischen Reboot zu veranlassen, sobald eine bestimmte Zeitspanne abgelaufen ist. Da es sein koennte das der Kernel irgendwo haengen bleibt muesste das vmtl. grub machen, aber ich hab leider nichts gefunden was darauf hinweisst das er das kann. Gibts sowas ueberhaupt? Also wenn der NEUE kernel Oopst, dann ist nichts mehr mit Reboot. Wenn allerdings jemand (knopfdrücker genügt) vor Ort ist, kannste den kernel mit der LILO Option lilo -R /boot/vmlinux-testkernel Einmalig starten. Wenn er hängt brauchste lediglich den knopfdrücker. Desweiteren kannste den Software-Whatchdog in den Kernel einkompilieren, welcher versucht, den knopfdrücker zu ersetzen und den rechner mit der ALTEN konfiguration rebootet. Obiger liloaufruf ist obligatorisch Anm. 1:Ich habe 3 Debian Installationen auf meinen Servern, 1) hda1 Rescue System (wird durch obigen aufruf gestartet) 2) hda5 Production 1 3) hda6 Production 2 Anm. 2:Production 1 und Productoion 2 niemals gleichzeitig updaten. Andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatischer Reboot nach X Sekunden/Minuten
Am 2005-12-11 14:35:05, schrieb Fabian Franzen: Hallo, du kannst den Kernel veranlassen bei einer Kernel-panic nicht hängen zu bleiben, sondern einen restart zu machen. Frag mich aber bitte nicht genau wie das geht (hab das ewigkeiten nicht Software Whatchdog einkompilieren mehr gemacht). Die Kernel Panik ist auch die einzige Situation bei der das System hängen bleibt (=vom Kernel wird alles angehalten). Die anderen Kernelfehler kannst du dann mit einem Skript unter Linux abfangen (auslesen vom dmesg und co). Gruß, Fabian Franzen - END OF REPLYED MESSAGE - -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatischer Reboot nach X Sekunden/Minuten
Am 2005-12-11 18:40:25, schrieb Dirk Salva: Und was hat er davon, wenn die Kiste hängt und er keinen physikalischen Zugriff hat!? Den Kernel-Software-Watchdog rebooten lassen :-) Hat bis jetzt bei mir zu 100% funktioniert. Aber siehe Kernel-Dokumentation. Jenachem WIE der Kernel Oopst, KANN der Software-Watchdog rebooten oder nicht. ciao, Dirk Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woher Infos ueber eigene Domain
Am 2005-12-12 00:32:25, schrieb Andreas Pakulat: Hi, eigentlich sollte doch whois meinedomain.de Informationen wie Admin-C, Tech-C usw. ueber die Domain liefern oder? Tuts hier aber nicht. Welche Moeglichkeiten gibts da noch? Oder hab ich was falsch verstanden? DENIC blockiert normale WHOIS anfragen. Es funktioniert allerdings mit whois -H T dn meinedomain.de Andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woher Infos ueber eigene Domain
Am 2005-12-12 00:55:21, schrieb Thomas Eber: Meinst Du mit hier die Konsole? Da geht das seit geraumer Zeit nicht mehr. Warum habe ich vergessen (glaube was rechtliches). Doch geht schon, nur mußt Du zwei spezielle whois Optionen angeben. Bin derzeit selber am suchen aber ich finde die Message nicht mehr. (hatte mir jemand über die Debian-Listen gepostet Ich wollte nämlich rausfinden, wann gewisse SPAM/Advertisment-Domains eingerichtet wurden... Aber über Seiten wie z.B.: http://www.awhp.de/demos/whois/whois.html bekomme ich nach wie vor alle gewünschten whois-Auskünfte. Gruß, Thomas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woher Infos ueber eigene Domain
Am 2005-12-12 01:03:20, schrieb Hartmut Figge: Mir ist auch so. Nach der Umstellung funktionierte es mit meinem alten whois so: whois -T dn meinedomain.de Geil geil geil... Jetzt habe ich auch mit Deiner Hilfe die Messages in meinem Archiv wiedergefunden :-) Hartmut Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix, virtuelle Benutzer und MDA
Am 2005-12-12 13:09:11, schrieb Thilo Engelbracht: Hallo liebe Liste! Auf meinem Server läuft u.a.: - postfix(MTA) warum nicht courier-mta(-ssl) - courier-imap (IMAP-Server) - maildrop (MDA) courier-maildrop Nun möchte ich gerne die Mailaccounts auf virtuelle User umstellen. Dabei denke ich an eine MySQL-Lösung. courier-authmysql Trotzdem möchte ich gerne erreichen, dass ich für die einzelnen Benutzer eigene Filterregeln definieren kann. apt-get install courier-maildrop courier-authmysql courier-maildrop kann ohne Kopfstände und -schuß virtuelle $USER Überlasse das courier-authmysql Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix, virtuelle Benutzer und MDA
Am 2005-12-12 13:28:53, schrieb Claus Malter: Nach einer solchen Lösung suche ich auch. Es ist möglich maildrop mit MySQL Unterstützung zu kompilieren. Wie mir aber schon die Debian Liste bestätigt hat, erweist sich das als recht haarig. Eine Andbindung an LDAP wäre einfacher. Weiter habe ich mich nicht damit beschäftigt. Hmmm, ich weis nicht, was ihr alle macht, aber ich habe einfach ein apt-get install courier-mta-ssl courier-imap-ssl courier-maildrop \ courier-authpgsql courier-webadmin sqwebmail gemacht und dann die virtuellen $USER angelegt. Individuelle filter können jederzeit angelegt werden. Der Server hat etwas über 17.000 virtuelle Accounts. Problem bei der Sache ist, dass Maildrop im Verzeichnis vom User 'vmail' sucht. Sprich '/home/vmail/.mailfilter'. Nur bei maildrop, nicht aber bei courier-maildrop Grüße, Claus Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails sortieren nach Sammelkonto- Abfrage (fetchmail, exim4)
Am 2005-12-14 18:11:06, schrieb Tim Boneko: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Liste, nachdem ich den Server meines Brötchengebers erfolgreich auf Debian migriert habe, stellt sich noch ein Problemchen: Alle externen Mails an die Nutzer gehen an eine Sammeladresse beim ISP, von wo sie vermischt via POP3 abgeholt werden. Nach dem Abholen müssen sie also sortiert und zugestellt werden. Jetzt will ich keine Nimmst Du fetchmail ? = Read The Fine Manual ! :-) Dort ist alles beschrieben. timbo Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Eigene CA
Hallo *, ich habe schon auf mehreren Listen gefragt, aber leider keine zufriedenstellende antwort bekommen. Es geht um ein Netzwerk mit rund 3800 Rechnern weltweit wobei rund 400 Server sind. Diese sollen mit signierten Zertifikaten ausgestattet werden. Beruflich bedingt, sind Verisign Co als untrusted deklariert. Nun ist es so, das wir in Paris einen speziellen Server aufbauen müssen, der die CA übernimmt. Die Fragen sind:1) Wie macht man sowas ? 2) Was benötigen wir als Software? Anm.: Selbstsignierte Certs gehen nicht, da diese auf einem geonwnten Server ja gefälscht werden können. Grüße Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lokalisierte Packages.gz
Michelle Konzack wrote: Hallo, Moinsen, Kann mir jemand sagen, ob es noch das Project mit den lokalisierten Packages.gz gibt? Meinst du etwa was ich denke? Lokalisierte packages.gz Dateien? Gibts/gabs sowas tatächlich mal? Greetings Michelle Gibts das eigentlich auch in de_DE =) Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hunderte herumfliegende session_mm_apache0.sem
Hallo, Mein VServer in Paris hostet derzeit rund 2300 Domains mit rund 8000 VHosts. Ich verwende dazu apache 1.3 aus Woody. Nach einem VERSUCHTEN Hackangriff und einem complettscan des Dateisystems mit md5 analyse habe ich ein paar hundert Dateien vom typ session_mm_apache0.sem gefunden. Alle mit 0 Byte größe. Wenn sowas in /tmp auftaucht ist es mir ja egal, aber dann in $USER Verzeichnissen... Dazu sei angemerkt, das jede Domain eine eigene GID hat und jeder VHost eine eigene UID. Die Frage ist jetzt, warum räumt apache 1.3 mit den alten session_mm_apache0.sem nicht auf und läßt überall was rumliegen ? Anm.: Der Server hat ne derzeitige uptime von 109 Tage. Grüße Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: notification on email
Hi Michelle, Also sprach Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] (Tue, 20 Dec 2005 15:46:29 +0100): ** * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here * * Keine Cc: am mich, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe * ** Wozu der Header? Ist mir ein CC entkommen? War ein bischen im Ausland und konnte nicht sofort Antworten: Mit 'procmail' Ich hab mich fuer eine (nicht allzuhuebsche) Log-Check Variante die aehnliches macht entschieden. procmail kommt nicht in Frage, weil dovecot ans MAILDIR zustellt und das nur ein weiteres Teil hinzufuehgen wuerde. Funktioniert auch so wunderbar. thx, ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: k3b aus sarge: mp3s auf audio-cd brennen geht nicht
Moin, Hat sonst noch jemand das Problem? Und gibt es einen Weg, k3b zu sagen, welche plugins da sind? Ich nutze k3b schon seit Ewigkeiten nicht mehr, aber ich glaube dafür musste man lame von marillat installieren. Kannst du ja mal bei http://debian.video.free.fr, ich denke mal, da wird sich irgendwas finden lassen. Jürgen cheers Pierre -- 5 Schritte zu: Wie löse ich ein Problem mit Debian ohne gleich Haue von der/vom ML/Forum zu bekommen? A: Erst selber testen. B: 'man Programmname' C: die Dateien in '/usr/share/doc/Paketname des Programmes/' nachlesen D: Bitte http://www.google.com (oder eine andere Suchmaschine) bedienen E: Wenn nichts mehr geht, dann fragen. signature.asc Description: This is a digitally signed message part
grubsplash
Hi Ich hab das ach mal versucht das ganze mich überall schon rumgeschlagen damit via google auch haufenweise tuts gelesen aber es hilft einfach nichts.. meine root partion lautet laut df -h auf /dev/hda2 das müsste dann so aussehn : splashimage=(hd0,1)/boot/grub/splashimages/debsplash.xpm.gz was mich verwundert ist , dass: wenn man ein rub-update durchführt kein splashimage gefunden wird und skpping etc.. Könnt ihr mir da vielleicht weiterhelfen? ps. Die splashimages bezog ich via apt-get :=) Verwendeter zweig: sarge mit einem 0.95er grub danke schonmals -- Ich will gar nicht Recht haben - ich möchte nur wissen, ob ich Recht habe. Visit: www.nirei.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
APT::Force-LoopBreak
Hallo zusammen, ich habe gerade bei der Installation meines Notebooks ein Problem. Ich bekomme folgende Meldung nicht geregelt: E: Dieser Installationslauf erfordert, dass vorübergehend das essentielle Packet e2fsprogs aufgrund einer Konflikt-/Vor-Abhängigkeits-Schleife entfernd wird. Das ist oft schlimm, aber wenn Sie es wirklich tun wollen, aktivieren Sie bitte die Option APT::Force-LoopBreak E: Internal Error, Could not early remove e2fsprogs Darauf habe ich das eingegeben: apt-config -o APT::Force-LoopBreak=true Ich habe es auch mit =TRUE, =1 usw. versucht. Aber wenn ich apt-config dump eingebe, wird diese Option nie ausgegeben. Da stehen diverse Verzeichnisse und mein Proxy.. aber nicht diese Option. Die Reaktion auf meine Eingabe lässt eher darauf schliessen daß ich was falsches eingetippt habe. Es wird nur der Hilfstext ausgegeben ( wie usage ). Kann mir jemand sagen, was genau ich da einzutippen habe? Gruss Christian -- Christian Stalp Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Tel.: 06131 / 17-3107 E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: grubsplash
Hi Nils, On Tue, 20 Dec 2005 17:32:07 +0100 nils reitnauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich hab das ach mal versucht das ganze mich überall schon rumgeschlagen damit via google auch haufenweise tuts gelesen aber es hilft einfach nichts.. Hast du schon rebootet? das müsste dann so aussehn : splashimage=(hd0,1)/boot/grub/splashimages/debsplash.xpm.gz Ist recht so. was mich verwundert ist , dass: wenn man ein rub-update durchführt kein splashimage gefunden wird und skpping etc.. Das Script musst du nach dem Ändern der menu.lst nicht ausführen. Und das was er sagt ist irreführend. Er meint, dass kein Standardsplash da ist, damit ER ihn adden kann, dein Eintrag wird vollkommen igrnoriert und ist erst beim Boot sichtbar. Könnt ihr mir da vielleicht weiterhelfen? HTH ;-) Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Latest IRC quote: We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller* (cehteh at IRCNet) pgp6hLezrzPqm.pgp Description: PGP signature
Re: grubsplash
splashimage=(hd0,1)/boot/grub/splashimages/debsplash.xpm.gz falls du die Zeile so eintragen willst, musst du die sie ausserhalb von ### BEGIN AUTOMAGIC KERNELS LIST ### END DEBIAN AUTOMAGIC KERNELS LIST eingeben. sonst musst du unter /boot/grub/ einen Symlink anlegen mit dem Namen splash.xpm.gz der auf den von dir gewünschten Splashscreen zeigt, dann findet update-grub ihn automatisch. HTH Marcel signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: grubsplash
nils reitnauer schrieb: Evgeni Golov schrieb: Ich hab das ach mal versucht das ganze mich überall schon rumgeschlagen damit via google auch haufenweise tuts gelesen aber es hilft einfach nichts.. Hast du schon rebootet? Danke erstmal für die schnelle antowort.Klar doch hab rebootet.. danach war ein chaos und er bootet nur noch das linux wenn ich das vorherige auskommentiere ist alles wie beim alten...Und recht verschommene schrift dabei.. mfg -- Ich will gar nicht Recht haben - ich möchte nur wissen, ob ich Recht habe. Visit: www.nirei.de smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: grubsplash
On Tue, 20 Dec 2005 17:46:09 +0100 nils reitnauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Danke erstmal für die schnelle antowort.Klar doch hab rebootet.. danach war ein chaos und er bootet nur noch das linux wenn ich das vorherige auskommentiere ist alles wie beim alten...Und recht verschommene schrift dabei.. Also das ist mir nicht passiert. Was ist hda1 bei dir? Ist nich zufälligerweise eine extra /boot Partition? Hier mal zum Vergleich meine menu.lst: default 0 timeout 5 color cyan/blue white/blue splashimage=(hd0,1)/boot/grub/splashimages/NonAngelique.xpm.gz title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.14-hxk root(hd0,1) kernel /boot/vmlinuz-2.6.14-hxk root=/dev/hda2 ro vga=795 savedefault boot title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.14-hxk (recovery mode) root(hd0,1) kernel /boot/vmlinuz-2.6.14-hxk root=/dev/hda2 ro single savedefault boot MfG -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Latest IRC quote: We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller* (cehteh at IRCNet) pgppmM9V2HWi9.pgp Description: PGP signature
Re: grubsplash
On Tue, 20 Dec 2005 17:57:14 +0100 nils reitnauer [EMAIL PROTECTED] wrote: genau ich hab eine zusätzliche boot_part :) Ändert isch daruch etwas? Ja, dann antwortest du bitte an die Liste und nicht an mich ;-) Sonst musst du noch den splashimage Eintrag abändern (ich nehme an, hda1 ist dein /boot) in: splashimage=(hd0,0)/grub/splashimages/DEINTOLLESSPLASH.xpm.gz -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Latest IRC quote: We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller* (cehteh at IRCNet) pgpAyI6MydCws.pgp Description: PGP signature
Re: Eigene CA
Michelle Konzack schrieb: [...] Nun ist es so, das wir in Paris einen speziellen Server aufbauen müssen, der die CA übernimmt. Die Fragen sind:1) Wie macht man sowas ? 2) Was benötigen wir als Software? Ich empfehle OpenCA, bzw. den in den Startschüssen stehenden Nachfolger. Anm.: Selbstsignierte Certs gehen nicht, da diese auf einem geonwnten Server ja gefälscht werden können. Dies versteh ich in diesem Zusammenhang allerdings nicht. Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grubsplash
Evgeni Golov schrieb: On Tue, 20 Dec 2005 17:57:14 +0100 nils reitnauer [EMAIL PROTECTED] wrote: genau ich hab eine zusätzliche boot_part :) Ändert isch daruch etwas? Ja, dann antwortest du bitte an die Liste und nicht an mich ;-) Sonst musst du noch den splashimage Eintrag abändern (ich nehme an, hda1 ist dein /boot) in: splashimage=(hd0,0)/grub/splashimages/DEINTOLLESSPLASH.xpm.gz hihi ja etwas trollig habs eben auch gemerkt sorry dafür^^... Das wusste ich nicht , jedoch ist es bei mir hdb1 das /boot mfg nils -- Ich will gar nicht Recht haben - ich möchte nur wissen, ob ich Recht habe. Visit: www.nirei.de smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: grubsplash
On Tue, 20 Dec 2005 18:05:52 +0100 nils reitnauer [EMAIL PROTECTED] wrote: splashimage=(hd0,0)/grub/splashimages/DEINTOLLESSPLASH.xpm.gz hihi ja etwas trollig habs eben auch gemerkt sorry dafür^^... Das wusste ich nicht , jedoch ist es bei mir hdb1 das /boot Macht ja nichts - wat is das eigentlich für n komischer Anhang da? Wennich schon am meckern bin ;-) Zum /boot: dann machste halt aus (hd0,0) ein (hd1,0). Aber warum ist bei dir /boot auf hdb und / auf hda? Oder machs dir einfach: lösch alle splashimages Zeilen aus der menu.lszt cd /boot/grub ln -s splashimages/DEINTOLLESSPLASH.xpm.gz splash.xpm.gz update-grub Dann müsste er auch sagen, dass er n Splash gefunden hat. -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Latest IRC quote: We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller* (cehteh at IRCNet) pgpn306rha68p.pgp Description: PGP signature
Re: Frauen von Linuxern
Thomas Kreft [EMAIL PROTECTED] wrote: [KDE] und prahlt bei Freunden mit der plattdeutschen Benutzeroberfläche :) Gibt es das wirklich?! Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grubsplash
Evgeni Golov schrieb: On Tue, 20 Dec 2005 18:05:52 +0100 nils reitnauer [EMAIL PROTECTED] wrote: splashimage=(hd0,0)/grub/splashimages/DEINTOLLESSPLASH.xpm.gz hihi ja etwas trollig habs eben auch gemerkt sorry dafür^^... Das wusste ich nicht , jedoch ist es bei mir hdb1 das /boot Macht ja nichts - wat is das eigentlich für n komischer Anhang da? Wennich schon am meckern bin ;-) das ist eine digitale sig von cacert die sprichwörtlich hier durch den fleischwolf gedreht wird *g* Zum /boot: dann machste halt aus (hd0,0) ein (hd1,0). Aber warum ist bei dir /boot auf hdb und / auf hda? ja das hab ich auch schon versucht gehabt auch das gleiche resultat... Oder machs dir einfach: lösch alle splashimages Zeilen aus der menu.lszt cd /boot/grub ln -s splashimages/DEINTOLLESSPLASH.xpm.gz splash.xpm.gz update-grub Dann müsste er auch sagen, dass er n Splash gefunden hat. hmm well i try it ;D -- Ich will gar nicht Recht haben - ich möchte nur wissen, ob ich Recht habe. Visit: www.nirei.de smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Frauen von Linuxern
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12.12.05 17:25:39, Udo Mueller wrote: * Ace Dahlmann schrieb [12-12-05 15:47]: On Mon, 12 Dec 2005 12:35:57 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Bei meiner Freundin läuft übrigens ebenfalls Sarge - mit den marillat-Pakten und den OOo-2 Backport. Paradiesische Zustände... meine beharrt auf Windows. Es gibt allerdings keinen vernünftigen Grund. Hmm, koenntest ja mal probieren klammheimlich Linux zu installieren und dann das LookFeel soweit wie moeglich ihrem geliebten OS anzupassen. Ok bei OOo wirds schwierig, aber den WM sollte man zumindestens hinbekommen. ;-) Wieso wirds bei OOo schwierig? Gerade das ist doch auf Windows exakt 1:1 so wie auf *nix. Administriert sie ihre Windows-Kiste selbst? Sonst kaeme ja noch die Brechstange in Frage: Entweder Linux oder du musst selbst zusehen ;-) Das ist keine Brechstange, das ist Selbstschutz. Allerdings sind Frauen, die ihre Kiste eh nie selbst administtrieren oft sehr leicht von Linux zu überzeugen (Solange halt der 'Drucker vom Discounter' auss dem Spiel bleibt): Mir egal, ich will mailen, Surfen und Briefe Drucken. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frauen von Linuxern
On 20.12.05 18:09:37, Heino Tiedemann wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12.12.05 17:25:39, Udo Mueller wrote: * Ace Dahlmann schrieb [12-12-05 15:47]: On Mon, 12 Dec 2005 12:35:57 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Bei meiner Freundin läuft übrigens ebenfalls Sarge - mit den marillat-Pakten und den OOo-2 Backport. Paradiesische Zustände... meine beharrt auf Windows. Es gibt allerdings keinen vernünftigen Grund. Hmm, koenntest ja mal probieren klammheimlich Linux zu installieren und dann das LookFeel soweit wie moeglich ihrem geliebten OS anzupassen. Ok bei OOo wirds schwierig, aber den WM sollte man zumindestens hinbekommen. ;-) Wieso wirds bei OOo schwierig? Gerade das ist doch auf Windows exakt 1:1 so wie auf *nix. Ich bin automatisch davon ausgegangen, dass die auch M$-Office und nicht OOo nutzt... Andreas -- You're at the end of the road again. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
grub: Festplatte in Wechselrahmen nicht gefunden
n'Abend, ich möchte von einer Festplatte in einem Wechselrahmen starten. Wenn ich mein gewöhnliches System auf hda2 benutze, wird diese Festplatte von cfdisk als hdd erkannt, Sarge liegt auf hdd5. Meinen menu.lst-Eintrag title Sarge kernel (hd0,1)/boot/vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/hda2 read-only acpi=off initrd (hd0,1)/boot/initrd.img-2.6.8-2-686 habe ich entsprechend angepasst: title Sarge kernel (hd2,4)/boot/vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/hdd5 read-only acpi=off initrd (hd2,4)/boot/initrd.img-2.6.8-2-686. Das müsste doch richtig sein, hd1 ist eine 2. Festplatte im Rechner. Auch hd3 oder hd4 habe ich ausprobiert, bringt aber nix. Die Festplatte im Wecheselrahmen wird sehr wohl vom BIOS erkannt, und ich habe schon mehr als einmal Linux von einer Festplatte in einem Wechselrahmen aus gestartet. Wo liegt der Fehler? tschüs Klaus
Re: lokalisierte Packages.gz
Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] wrote: Michelle Konzack wrote: Hallo, Moinsen, Kann mir jemand sagen, ob es noch das Project mit den lokalisierten Packages.gz gibt? Meinst du etwa was ich denke? Lokalisierte packages.gz Dateien? Gibts/gabs sowas tatächlich mal? Ich denke, es geht um das DDTP, Debian Description Translation Project von grisu (Michael Bramer). Nach meiner Erinnerung war es ziemlich tot, aber offenbar wurden die Dateien auf http://ddtp.debian.org/translatefiles/sid/main/i18n/ im Oktober ge-updatet. Allerdings gibt's da nur de und fr, kein tr oder ar. Und Dokumentation zum Projekt hat's auch keine (mehr?). Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: grubsplash[solved]
hi , so nach diversem rumgucken etc mal wieder .. sagte mir einer du nils es gibt gar kein verzeichnis /boot inder sepaeraten bootpartion*g* darauf muss man erstmal kommen d.h vor lauter bäume keinen wald gesehn^^ Danke an dich Evgeni und marcel :) mfg nils mit nem bootsplash^^ -- Ich will gar nicht Recht haben - ich möchte nur wissen, ob ich Recht habe. Visit: www.nirei.de smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Frauen von Linuxern [OT, OT, OT]
Michelle Konzack schrieb: Am 2005-12-13 12:10:26, schrieb Matthias Haegele: Richtig. Mit Emulator: /kleine Anekdote*: Auf einer anderen Mailingliste gab es mal den Fall das jemand mittels Emulator (leider vergessen welcher). Internet-Explorer und Outlook-Express ausführte das Ergebnis war, dass alle Listenmitglieder Wurmmails bekamen, da der Mail-Wurm auch die Adressbücher/Nachrichten von OE unter Linux genauso durchsuchen konnte und somit reibungslos funktionierte ... Kein Spass ... /*kleine Anekdote* @ROTFL@ Als Nichtbetroffener ja ich auch :-). Haben sie ihn wenigstens geteert und gefedert? Hmm virtuelles teeren und federn, wäre eine Idee. Nee, damals (war) ich noch relativ abhängig, bzw. froh von der Person (auf der kleinen ML) antworten zu meinen Fragen zu bekommen. Heute würde ich mir vielleicht trauen, was zu sagen. Zumal er sich ja (fairerweise) selbst als Virenschleuder geoutet hatte. Vmtl. hätt es kaum jemand gemerkt wenn er es nicht zugegeben hätte ... :-). Greetings Michelle Grüsse MH BTW: @ Michelle du bist schon female oder?. ;-). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigene CA
Hi, Michelle Konzack wrote: Hallo *, ich habe schon auf mehreren Listen gefragt, aber leider keine zufriedenstellende antwort bekommen. Dann solltest Du Deine Frage präziser formulieren. Es geht um ein Netzwerk mit rund 3800 Rechnern weltweit wobei rund 400 Server sind. Diese sollen mit signierten Zertifikaten ausgestattet werden. Beruflich bedingt, sind Verisign Co als untrusted deklariert. Nun ist es so, das wir in Paris einen speziellen Server aufbauen müssen, der die CA übernimmt. Die Fragen sind:1) Wie macht man sowas ? ISBN: 3-8266-0781-3, PKI e-security implementieren, RSA PRESS Gibt es auch in englisch. Sehr empfehlenswert um sich dem Thema PKI zu nähern. Bei 400 Servern sollte das als Kostenfaktor auch keine Rolle spielen. 2) Was benötigen wir als Software? OpenLDAP, openssl, Perl, Apache ..., kommt drauf an. Anm.: Selbstsignierte Certs gehen nicht, da diese auf einem geonwnten Server ja gefälscht werden können. ?? Zur Uebersicht, Du erzeugst ein selbstsignierte CA, welche fuer alle Zertifikate als oberste Vertrauensintanz anerkannt ist. Diese CA liegt natuerlich nicht auf irgendeinem Server, sondern auf einem Rechner, USB-Stick, whatever und ist sicher verschlossen (Schliessfach bei der Bank). Alle unteren Instanzen vertrauen dieser CA und gut ist. Bei dieser Menge an Rechner, kann ich Dir nur wärmstens empfehlen, lies Dich etwas tiefer ein. Die Probleme sind eher nicht technischer Natur, sondern organisatorischer. -Joerg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Buchhaltungsprogramm (was: Frauen von Linuxern)
* On 13.12. Georg Lohrer ([EMAIL PROTECTED]) muttered: BTW, nur wegen dem mistigen Buchhaltungsprogramm brauche ich überhaupt noch eine MS-Windows-Partition auf einem Rechner. Ich weiß nicht, wofür Du das Programm benutzt, aber vielleicht hilft ja: http://sql-ledger.com/ Gruß Til -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem Backup DVD-RAM / HL-DT-ST DVDRAM GSA-4167B und DVD Rams auf einem HP ML350 Server
Moin, ich habe einen HP server ML 350 (den mit dem Smart Array) und ein DVD-Ram von HL zum Backup mit Linux server 2.6.14.3-ax #1 SMP Sat Dec 10 11:22:24 CET 2005 i686 GNU/Linux Kernel. Ich klaube via ssh+rsync alle notwendigen Daten in ein Backupverzeichnis zusammen, welches dann mit rsync auf das gemountete DVD-Ram (Medium 4,7GB mit UDF FS formatiert) synced. Beim R-Syncen auf Medium raucht mir das gesammte System ab. Das Medium schreiben ist so angelegt: function medium-schreiben { fuser -m -k $DIR 2/dev/null sync umount $DEV 2/dev/null sync mount $DEV $DIR -t ext2 -o noatime || fehler-exit Fehler: Kann DVDRAM $DEV $DIR nicht mounten sync # Timestamp der Sicherung TSTAMP=`date +%Y-%m-%d_%T` cd / SICHERUNG=$DIR/$TSTAMP test $SICHERUNG || mkdir -p $SICHERUNG rsync -aq $SERVERDIR/ $SICHERUNG/ rsync -aq $DATENBANK $SICHERUNG/ rsync -aq $IMAGES $SICHERUNG/ sync ### # Abhängen des DVD Ram ### fuser -m -k $DIR 2/dev/null sync umount /media/backup } Wenn das Medienschreiben loslegt ist fini. Der Kernel killt fast alle Prozesse. Hat das schon mal jemand erlebt ? Gruß Jojo -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/
Re: Frauen von Linuxern
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 20.12.05 18:09:37, Heino Tiedemann wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12.12.05 17:25:39, Udo Mueller wrote: * Ace Dahlmann schrieb [12-12-05 15:47]: On Mon, 12 Dec 2005 12:35:57 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Bei meiner Freundin läuft übrigens ebenfalls Sarge - mit den marillat-Pakten und den OOo-2 Backport. Paradiesische Zustände... meine beharrt auf Windows. Es gibt allerdings keinen vernünftigen Grund. Hmm, koenntest ja mal probieren klammheimlich Linux zu installieren und dann das LookFeel soweit wie moeglich ihrem geliebten OS anzupassen. Ok bei OOo wirds schwierig, aber den WM sollte man zumindestens hinbekommen. ;-) Wieso wirds bei OOo schwierig? Gerade das ist doch auf Windows exakt 1:1 so wie auf *nix. Ich bin automatisch davon ausgegangen, dass die auch M$-Office und nicht OOo nutzt... Ach, ich doof - klar. Ich benutze im Büro immer gerne OOo auf Win2k. Viele Bekannte machen das auch zuhause (die, die sich nicht zu *nix bekehren lassen ;-)). So sind die Eingansanahmen bei jedem anders. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem Backup DVD-RAM / HL-DT-ST DVDRAM GSA-4167B und DVD Rams auf einem HP ML350 Server
Juergen Sauer schrieb: Moin, Hallo, ich habe einen HP server ML 350 (den mit dem Smart Array) und ein DVD-Ram von HL zum Backup mit Linux server 2.6.14.3-ax #1 SMP Sat Dec 10 11:22:24 CET 2005 i686 GNU/Linux Kernel. Ich klaube via ssh+rsync alle notwendigen Daten in ein Backupverzeichnis zusammen, welches dann mit rsync auf das gemountete DVD-Ram (Medium 4,7GB mit UDF FS formatiert) synced. Beim R-Syncen auf Medium raucht mir das gesammte System ab. Das Medium schreiben ist so angelegt: function medium-schreiben { fuser -m -k $DIR 2/dev/null sync umount $DEV 2/dev/null sync mount $DEV $DIR -t ext2 -o noatime || fehler-exit Fehler: Kann DVDRAM $DEV $DIR nicht mounten Warum mountest du das als ext2 wenn es doch UDF sein sollte? sync # Timestamp der Sicherung TSTAMP=`date +%Y-%m-%d_%T` cd / SICHERUNG=$DIR/$TSTAMP test $SICHERUNG || mkdir -p $SICHERUNG rsync -aq $SERVERDIR/ $SICHERUNG/ rsync -aq $DATENBANK $SICHERUNG/ rsync -aq $IMAGES $SICHERUNG/ sync ### # Abhängen des DVD Ram ### fuser -m -k $DIR 2/dev/null sync umount /media/backup } Wenn das Medienschreiben loslegt ist fini. Der Kernel killt fast alle Prozesse. Hat das schon mal jemand erlebt ? Jap, dabei war aber sowohl Ram als auch Swap restlos voll, dann fing er bei mir auch an alles mögliche zu killen. Ob das bei dir zutrifft weiß ich allerdings nicht. Gruß Jojo Sven signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Nach Umstieg von testing nach unstable: Keine Verbindung zum Server
Am Dienstag 20 Dezember 2005 08:47 schrieb Marc Haber: On Mon, 19 Dec 2005 21:06:09 +0100, Lutz Lennardt Ich habe den Linksys-Wireless-B-Router durch einen Linksys-Wireless-G-Broadband-Router ersetzt. Da ich inzwischen eine 6 kbit/s Flat (11), und der alte Router was ein echtes Nadelöhr. Lall. Bei 6 Mbit langweilt sich jeder Router, der in den letzten fünf Jahren gekauft wurde, zu Tode. Ist ja nicht so, als wäre das atemberaubend schnell. Der Wireless-B-Router ist keine vier Jahre alt. Er steht oben in meinem Arbeitszimmer. Mit ihm hatte ich auf dem Laptop (unten im Wohnzimmer oder auf der Terrasse) immer Signalstärke: gering, selten gut, manchmal Verbindungsabbrüche. Seit der Installation des G-Broadband-Routers ist die Signalstärke hervorragend. -- Freundliche Grüße, Lutz
Re: Frauen von Linuxern
Hi! On Tue, 20 Dec 2005 18:10:43 +0100 Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: [KDE] und prahlt bei Freunden mit der plattdeutschen Benutzeroberfläche :) Gibt es das wirklich?! Jo. :-) http://nds.i18n.kde.org/ LG, Ace -- () ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail /\- against Microsoft attachments http://www.efn.no/html-bad.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html signature.asc Description: PGP signature
Re: cups und Druckabrechnung
Hallo Peter, 2005.12.20-én, 10:28-kor Peter Kuechler a következőket írta: Am Montag, den 19.12.2005, 15:27 +0100 schrieb Anca Tibor Attila: [...] Der Link funktioniert hier leider nicht. Oder muß man da eingetragenes Mitglied sein? Zunächst nur mal zu diesem Link. Man muss kein Mitglied sein (Denn das wäre das Ende von SUSE :-). Wenn der Link nicht funktioniert, dann mal coolsolutions printcosts bei Google eingeben. Ist aber nur eine PHP-Seite im Paket! Grub, -- Anca Tibor Attila anca.tibor[at]gmx.de signature.asc Description: Digital signature
Re: cups und Druckabrechnung
Hallo Jörg, 2005.12.19-én, 20:59-kor Joerg Sommer a következőket írta: Hallo Anca, Anca ist Nachname. Tibor ist Vorname. Trick der ungarischen Namensschreibung :-) Anca Tibor Attila [EMAIL PROTECTED] wrote: (2) Meines Wissens werden Aufträge von Windowsrechner nie richtig vermerkt (Seiten- und Kopienanzahl erahlten den Wert: 1 1). Das sollte aber nur dann passieren, wenn du Windows-Clients direkt mit dem Drucker sprechen (raw-Modus, bei HP mit PCL). Wenn die Clients dir ganz normal PS zuschicken und CUPS wandelt den, sollten auch die Seiten stimmen. Wie funktioniert das? Legt man dazu irgendwo einen Treiber für Windows bereit? Bei mir druckt Win2000 auf den Cups-Port; vorher musste ich aber die Treiber installieren. Gibt es hierzu eine genauere Anleitung? (Meines Wissens ist mein Drucker PS) Danke, -- Anca Tibor Attila anca.tibor[at]gmx.de signature.asc Description: Digital signature
Re: Notebook und wandernder Mauszeiger
Hallo Andreas, Andreas Ferber [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sat, Dec 03, 2005 at 08:40:52AM +0100, Frank Dietrich wrote: Im Notebook ist ein Mausstick (ein Minijoystick, zwischen G-H-B). Gelegentlich bewegt sich der Mauscursor von allein, meist nach links oben. In dieser Phase lässt es sich schlecht damit arbeiten, weil man bei jeder Bewegung gegensteuern muß. Nach weniger als einer Minute ist dann alles wieder normal. Hat jemand ähnliches schon gesehen und eine Erklärung dafür? Ich kenne das Phänomen auch von meinem Laptop (Toshiba Satellite Pro). Dann scheint's ein Toshiba Problem zu sein. ;-) Das scheint einfach ein Artefakt der automatischen Kalibrierung des Sticks zu sein. Wenn der Stick sich längere Zeit nicht in der zentralen Position befindet (z.B. weil man längere Zeit den Finger draufhat), glaubt die Automatik, dass sich der Nullpunkt des Analogteils verschoben hat, Daran kann es eigentlich nicht liegen. Das passiert ohne jegliches zutun. Mal gleich nach dem Einschalten, mal mittendrin, also völlig ohne erkennbares Schema. Temperatur würd ich auch mal ausschließen, der wird nicht so oft in unterschiedlich temperierten Räumen genutzt. Am schnellsten werde ich die Drift bei mir los indem ich den Stick kurz in Ruhe lasse, dann dauert es ca. 10 Sekunden, bis der Spuk vorbei ist. Gegensteuern verstärkt den Effekt gelegentlich eher. Das könnte ich beim nächsten Auftreten mal beobachten. Meist ist das ja nach einer halben Minute auch wieder ok. Es tritt halt nur immer genau dann auf, wenn ich es nicht gebrauchen kann. ;-) Danke für die Infos Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Re: Notebook und wandernder Mauszeiger
Hallo, On Tue, 2005-12-20 at 20:52 +0100, Frank Dietrich wrote: Hallo Andreas, Andreas Ferber [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sat, Dec 03, 2005 at 08:40:52AM +0100, Frank Dietrich wrote: Im Notebook ist ein Mausstick (ein Minijoystick, zwischen G-H-B). Gelegentlich bewegt sich der Mauscursor von allein, meist nach links oben. In dieser Phase lässt es sich schlecht damit arbeiten, weil man bei jeder Bewegung gegensteuern muß. Nach weniger als einer Minute ist dann alles wieder normal. Hat jemand ähnliches schon gesehen und eine Erklärung dafür? Ich kenne das Phänomen auch von meinem Laptop (Toshiba Satellite Pro). Dann scheint's ein Toshiba Problem zu sein. ;-) also ich habe das Problem auch mit meinem IBM Thinkpad und habe einfach mal einen anderen Cap ausprobiert, nun geht es wunderbar. Ich nehme an, dass es an der Dimension des Caps liegt. Ist zumindest eine Möglichkeit. Grüße Frederic Jaeckel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Notebook und wandernder Mauszeiger
On Tuesday 20 December 2005 20:52, Frank Dietrich wrote: Hallo Andreas, Andreas Ferber [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sat, Dec 03, 2005 at 08:40:52AM +0100, Frank Dietrich wrote: Im Notebook ist ein Mausstick (ein Minijoystick, zwischen G-H-B). Gelegentlich bewegt sich der Mauscursor von allein, meist nach links oben. In dieser Phase lässt es sich schlecht damit arbeiten, weil man bei jeder Bewegung gegensteuern muß. Nach weniger als einer Minute ist dann alles wieder normal. Hat jemand ähnliches schon gesehen und eine Erklärung dafür? Ich kenne das Phänomen auch von meinem Laptop (Toshiba Satellite Pro). Dann scheint's ein Toshiba Problem zu sein. ;-) Also ich hatte das bei einem IBM T20 auch. Mein derzeitiges Compq N800w hat auch einen Knubbel, aber nicht dieses Problem. Gruß Thomas pgpNsf8YcJlfA.pgp Description: PGP signature
ndiswrapper mit Linksys WPC11
Ich brauche mal einen Wink mit nem Zaunpfahl... Hardware: Armada E500, Linksys WPC11 v4 Software: Debian Sarge Ich habe einen ndis-Treiber besorgt, ndiswrapper und tools installiert, Treiber wird geladen und als geladen angezeigt. Ich würd jetzt gern die Konfig. des wlan0 einstellen, nur... wlan0: no such device *örgs* aha. Wie installiert man eine WLAN-Karte mittels ndiswrapper? Jemand ein howto parat? Wer legt das IF wlan0 an? Danke schonmal, Marco. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ablaufdatum des Passworts
Hallo Joerg, Joerg Sommer [EMAIL PROTECTED] wrote: An die (Roh-)Daten kommst du mit passwd --status. $ passwd -S joerg joerg P 06/22/2004 0 9 7 -1 Danke für die Info das hatte ich dann auch irgendwann im man endlich entdeckt. Nun gibts allerdings ein anderes Problem. Hier auf Debian läuft das perfekt. Aber auf dem Server wo es gebraucht wird leider nicht. Da ist ein Red Hat 7.3 drauf und das lässt diese Option nur für root zu. :-( Sagt das die man-Page auf dem RH auch? -S This will output a short information about the status of the password for a given account. Available to root user only. Mir ist nichts anderes bekannt, wie du an die Informationen kommst, denn die stehen in /etc/shadow und die ist nicht lesbar. Ist die passwd auf dem RH suid? Ja passwd ist SUID. Hab das jetzt erstmal so gelöst das ich das passwd über ein Skript aufrufen und gleichzeitig das Ablaufdatum noch in einer extra Datei speichere. Beim Login kommt dann ein Hinweis wie viele Tage noch zeit sind. Das sollte erstmal reichen. Die Info die vom System ab 7 vor Ablauf kommt ist so unscheinbar, das ich die jedes mal übersehe. Dank Frank -- Elektronik funktioniert mit Rauch. Ist er aus dem Gerät raus, geht nichts mehr.
Re: OT: Festplatte zu langsam (teilweise SOLVED)
Wladimir Boger schrieb: So, jetzt funzt es. Ich habe die Platte vom Raid-Controller /dev/hde zusammen mit der IBM-HDD auf /dev/hdb eingehängt und die fliegt :) Hab den Thread jetzt nicht ganz gelesen ... Hat der Controller ein Bios wo man den aktuellen UDMA-Mode sieht?. Schon mal auf der Hersteller-Homepage nachgeschaut was der Controller für Eckdaten hat?. Anscheinend unterstützt der Raid-Controller doch kein UDMA-133. Sehr komisch. Aber jetzt kann man fernünftig arbeiten. Mit dem gleichen Kabel wie am Raidcontroller?. Gruß Wladimir MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ndiswrapper mit Linksys WPC11
On 20.12.05 21:00:24, Marco Eisenhuth wrote: Ich brauche mal einen Wink mit nem Zaunpfahl... Hardware: Armada E500, Linksys WPC11 v4 Software: Debian Sarge Ich habe einen ndis-Treiber besorgt, ndiswrapper und tools installiert, Treiber wird geladen und als geladen angezeigt. Ich würd jetzt gern die Konfig. des wlan0 einstellen, nur... wlan0: no such device *örgs* aha. Sicher dass das Device wlan0 ist? Was sagt dmesg bzw. syslog? Wer legt das IF wlan0 an? MAKEDEV oder udev, je nach dem. Aber pruefe erstmal ob das Device wirklich wlan0 ist. Sowohl der ipw2100 als auch der prism54 Treiber erzeugen hier ethX und nicht wlanY. iwconfig sollte dir eine Liste alle zur Verfuegung stehenden Interfaces liefern. Andreas -- You will probably marry after a very brief courtship. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Komische Timeouts mit IMAP?
Hallo! Problem: Manchmal (sporadisch) werden in meinem TB (unter win32/debian) die (erfolgreich) gesendeten Mails nicht in den Gesendet Ordner verschoben, dann bekomme ich immer eine Meldung: Meldung (Client Thunderbird): Blabla Mail senden war erfolgreich, die Mail konnte jedoch nicht in den Ordner Gesendete ... verschoben werden. Der Fehler ist jetzt nicht supermissionskritisch, nur nervig ... ;-). Für mich ist das jetzt nicht nachvollziehbar an was das läge. In welchen Logs müsste ich nachschauen bzw. wo/wie müsste ich einen Trace ansetzen um der Sache auf die Schliche zu kommen?. Bzw. weiss nicht wo ich jetzt den Hebel ansetzen muss, Client, IMAP-Server etc ...?. btw: (Die mail.log sieht gut aus, mail.err s.u.(zum Testzeitpunkt als der Fehler auftrat waren die Meldungen in mail.err nicht ...)). Ach ja: Der/die Client(s) befinden sich unter meiner Kontrolle sowie der IMAP-Server (Courier und MTA Postfix), sprich: volle Admin-Gewalt für ausführliche Checks ... Jemand nen heissen Tipp?. Danke Grüsse MH mail.err: (wie gesagt die Timeouts stimmen zeitlich nicht mit den erfolgreichen mail.log einträgen überein ...). Dec 20 17:45:47 hermes imaplogin: DISCONNECTED, ip=[:::68.82.77.119], time=0Dec 20 18:09:21 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, ip=[:::217.248.132.35], headers=121306, body=205972, time=1506 Dec 20 18:15:45 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, ip=[:::217.248.134.103], headers=799, body=17695, time=1687 Dec 20 18:18:45 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, ip=[:::217.248.134.103], headers=280, body=0, time=1800 Dec 20 18:19:04 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, ip=[:::217.248.134.103], headers=222, body=11862, time=1833 Dec 20 18:19:04 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, ip=[:::217.248.134.103], headers=222, body=0, time=1800 Dec 20 18:19:07 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, ip=[:::217.248.134.103], headers=0, body=0, time=1843 Dec 20 18:28:51 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, ip=[:::217.248.132.66], headers=0, body=0, time=1800 Dec 20 18:36:40 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, ip=[:::217.248.132.66], headers=1044, body=105170, time=2270 Dec 20 18:38:36 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, ip=[:::217.248.135.174], headers=0, body=8026, time=1845 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kann nicht drucken
Hallo Ich habe Debian GNU/linux 3.1 erstmals auf meinen Rechner instaliert. Und bekomme den Drucker nicht zum Laufen. Ich habe einen Canon bjc6000 der am Paralelport angeschlossen ist. Bei SuSE 9.1 sowie WIN98 läuft alleshervorragend. Auch bei Debian wird alles richtig erkannt. Alle vorhandenen Einrichtungsassistenen (kde/Gnome/ localhost:631) zeigen mir den Drucker am richtigen Anschluss. Nur mit dem Drucken haperts halt. In der liste mit den Druckaufträgen für meinen Drucker steht hinter jedem Auftrag abgebrochen . Kann mir irgend jemand helfen ? Hier noch einige Systeminformationen: Package: cupsys Version: 1.1.23-10 Debian Release: 3.1 Architecture: i386 (i686) Kernel: Linux 2.6.8-2-k7 Locale: [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED] (charmap=ISO-8859-15) Versions of packages cupsys depends on: adduser 3.63Add and remove users and groups debconf 1.4.30.13 Debian configuration management sy libc6 2.3.2.ds1-22GNU C Library: Shared libraries an libcupsimage2 1.1.23-10 Common UNIX Printing System(tm) - libcupsys2-gnutls10 1.1.23-10 Common UNIX Printing System(tm) - libgnutls11 1.0.16-13.1 GNU TLS library - runtime library libpam0g0.76-22 Pluggable Authentication Modules l libpaper1 1.1.14-3Library for handling paper charact libslp1 1.0.11a-2 OpenSLP libraries patch 2.5.9-2 Apply a diff file to an original perl-modules5.8.4-8 Core Perl modules xpdf-utils 3.00-13 Portable Document Format (PDF) sui zlib1g 1:1.2.2-4 compression library - runtime -- debconf information: cupsys/raw-print: true PS.: Da ich Vater Meiner 1 jährigen Tochter bin sitz ich nicht so oft am Rechner. Darum bitte etwas geduld.
Re: Postfix MySQL-Prpblem
Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb: Hallo! Beteiligte Freunde: Sarge, Postfix, MySQL, Cyrus, WebCyrAdm de.comm.software.mailserver wäre wohl besser gewesen [...] mysql server localhost: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2) Dec 20 14:34:04 debiantest postfix/cleanup[12265]: warning: 81F4E1EB404: sender_canonical_maps map lookup problem for [EMAIL PROTECTED] Der Socket unter /var/run/mysqld/mysqld.scok ist vorhanden. Könnt Ihr mir weiter helfen? Nicht wenn du dir nicht zuallererst selber weiterhilfst. Schalte mal loging in mysql ein und teste ob da überhaupt ein connect zustande kommt und wenn ja ob die abgesetzten queries das problem sind Teste ob dein smtpd in einem chroot läuft - dann sucht er seine socken nämlich anderswo. Sollte smtpd chroot laufen: entweder aufheben oder die Verbindung zu mysql über tcp/ip auf localhost:mysqlport Du hast in dem Punkt nämlich einen ziemlichen Salat in deinen configs: mal socket, mal tcp/ip. Postfix kann mächtig viel debugoutput erzeugen - denn solltest du mal nutzen. Also: obengenanntes mal testen/prüfen/ändern. Zu dem Thema gibt es massig dokus - zum Teil sogar speziell für debian. Google wäre also auch recht hilfreich. Wenn du den Fehler immer noch nicht findest dann aussagekräftige logfileausschnitte am besten in der richtigen Gruppe posten. Lg, martin -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APT::Force-LoopBreak
Hi Christian, Ich bekomme folgende Meldung nicht geregelt: E: Dieser Installationslauf erfordert, dass vorübergehend das essentielle Packet e2fsprogs aufgrund einer Konflikt-/Vor-Abhängigkeits-Schleife entfernd wird. Das ist oft schlimm, aber wenn Sie es wirklich tun wollen, aktivieren Sie bitte die Option APT::Force-LoopBreak E: Internal Error, Could not early remove e2fsprogs Kann mir jemand sagen, was genau ich da einzutippen habe? apt-get -u -o APT::Force-LoopBreak=true upgrade Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Buchhaltungsprogramm
Hi Georg, BTW, nur wegen dem mistigen Buchhaltungsprogramm brauche ich überhaupt noch eine MS-Windows-Partition auf einem Rechner. Ich weiß nicht, wofür Du das Programm benutzt, aber vielleicht hilft ja: http://sql-ledger.com/ oder GnuCash. Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann nicht drucken
Hallo! Bernd Komarek wrote: In der liste mit den Druckaufträgen für meinen Drucker steht hinter jedem Auftrag abgebrochen . Steht irgendwas in /var/log/cups/error_log? Wolf -- Wie sortieren Männer ihre Wäsche? Zwei Stapel: Dreckig und Dreckig, aber tragbar (irgendwer in abg.witziges) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ndiswrapper mit Linksys WPC11
Am Tue, 20 Dec 2005 21:37:56 +0100 schrieb Andreas Pakulat: Hallo Andreas! Sicher dass das Device wlan0 ist? latürnich nicht. es gibt nur auch kein anderes. Was sagt dmesg bzw. syslog? nix. zumindest nicht zu wlan0. :-/ Wer legt das IF wlan0 an? MAKEDEV oder udev, je nach dem. Aber pruefe erstmal ob das Device wirklich wlan0 ist. Sowohl der ipw2100 als auch der prism54 Treiber erzeugen hier ethX und nicht wlanY. äähm, naja, ich hab doch aber garkeinen richtigen Treiber. nur den von XP per ndiswrapper. iwconfig sollte dir eine Liste alle zur Verfuegung stehenden Interfaces liefern. tux:~# iwconfig lono wireless extensions. eth0 no wireless extensions. sit0 no wireless extensions. nix da. daher frag ich: woher kommt das WLAN-IF? Ich vermute, mir fehlt noch etwas grundlegendes. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann nicht drucken
Also sprach Bernd Komarek [EMAIL PROTECTED] (Tue, 20 Dec 2005 20:58:58 +0100): Hallo Hey, Ich habe Debian GNU/linux 3.1 erstmals auf meinen Rechner instaliert. Und bekomme den Drucker nicht zum Laufen. Ich habe einen Canon bjc6000 der am Paralelport angeschlossen ist. Hast du in der CUPS Konfig diesen Drucker angegeben? Am richtigen Port? [Anm.: cups laesst sich uebers Webinterface Port 631 konfigurieren] Bei SuSE 9.1 sowie WIN98 läuft alleshervorragend. Auch bei Debian wird alles richtig erkannt. Alle vorhandenen Einrichtungsassistenen (kde/Gnome/ localhost:631) zeigen mir den Drucker am richtigen Anschluss. Nur mit dem Drucken haperts halt. Verwendet dein SuSE auch CUPS? In der liste mit den Druckaufträgen für meinen Drucker steht hinter jedem Auftrag abgebrochen . Auch eine Testpage? Der User in Gruppe lp (lpadmin zum Konfigurieren)? Kann mir irgend jemand helfen ? Hier noch einige Systeminformationen: Package: cupsys Version: 1.1.23-10 [...] Hast du die gimpprint treiber installiert? Ich hab bisher immer mit diesen gearbeitet. [...] PS.: Da ich Vater Meiner 1 jährigen Tochter bin sitz ich nicht so oft am Rechner. Darum bitte etwas geduld. Haben wir ;) Vielleich bringt es dir weitere Informationen, wenn du den Debuglevel in der cupsd.conf raufschraubst bzw. generell mal /var/log/[dmesg/messages/syslog/..] nach Fehlern durchforstest. sl ritch
Re: ndiswrapper mit Linksys WPC11
Am Dienstag, 20. Dezember 2005 22:09 schrieb Marco Eisenhuth: Am Tue, 20 Dec 2005 21:37:56 +0100 schrieb Andreas Pakulat: Hallo Andreas! Sicher dass das Device wlan0 ist? latürnich nicht. es gibt nur auch kein anderes. Was sagt dmesg bzw. syslog? nix. zumindest nicht zu wlan0. :-/ Wer legt das IF wlan0 an? MAKEDEV oder udev, je nach dem. Aber pruefe erstmal ob das Device wirklich wlan0 ist. Sowohl der ipw2100 als auch der prism54 Treiber erzeugen hier ethX und nicht wlanY. äähm, naja, ich hab doch aber garkeinen richtigen Treiber. nur den von XP per ndiswrapper. iwconfig sollte dir eine Liste alle zur Verfuegung stehenden Interfaces liefern. tux:~# iwconfig lono wireless extensions. eth0 no wireless extensions. sit0 no wireless extensions. nix da. daher frag ich: woher kommt das WLAN-IF? Ich vermute, mir fehlt noch etwas grundlegendes. war bei mir genau so. Ich habe die /etc/network/interfaces von Hand bearbeitet. D,h, wlan0 und Adresse usw. selber eingetragen. cu werner -- Anarchismus: der Versuch, das kleinere Übel durch das größere zu ersetzen.
Re: NTP, Nichts tut sich
Udo Mueller schrieb: ntpdate beim Start und ntpd während er läuft. Oder ntpd und ntpd. ;-) Wie ntpdate stellt auch ntpd -q -g die Systemuhr. Aber eine separate Konfiguration wie bei ntpdate entfällt. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ndiswrapper mit Linksys WPC11
Am Tue, 20 Dec 2005 22:40:58 +0100 schrieb Werner Zacherl: war bei mir genau so. Ich habe die /etc/network/interfaces von Hand bearbeitet. D,h, wlan0 und Adresse usw. selber eingetragen. habe ich jetzt auch gemacht. wlan0 ist da. wenn ich WEP verwende (erster Test, soll WPA werden) was muss da noch rein? Wie kann ich sehen/prüfen, ob eine Verbindung aufgebaut wird? Gibts da irgendwo ein paar Logs? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)