Re: Backupsystem

2005-12-20 Diskussionsfäden Daniel Di Giacomo
 Hi,

 ich mache mir gerade Gedanken um Eine Backupstrategie für mein Desktop.
 Ich würde gern zwei Wege gehen:

 1. Ein (seltenes) Backup für die relativ statischen Inhalte des Systems
 (Programme, Konfiguration, ...) hier würde ich gerne die durch
 einfaches neu Installieren von Paketen zu ersetzenden Dateien ausnehmen
 (als z. B. alle über den Paketmanager eingespielten Binaries)

 2. Ein Inkrementelles Backup für Userdateien auf USB-Disk (hier denke
 ich an rsync).

Hi,

shau Dir mal storebackup an:

http://sourceforge.net/projects/storebackup
http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?searchon=namesversion=allexact=1keywords=storebackup


Gruss

Daniel.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Backupsystem

2005-12-20 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Christian Frommeyer wrote:

Hi,

ich mache mir gerade Gedanken um Eine Backupstrategie für mein Desktop. 
Ich würde gern zwei Wege gehen:


1. Ein (seltenes) Backup für die relativ statischen Inhalte des Systems 
(Programme, Konfiguration, ...) hier würde ich gerne die durch 
einfaches neu Installieren von Paketen zu ersetzenden Dateien ausnehmen 
(als z. B. alle über den Paketmanager eingespielten Binaries)


2. Ein Inkrementelles Backup für Userdateien auf USB-Disk (hier denke 
ich an rsync).


Hat jemand insbesondere für 1. eine Idee? Mondo hätte mir vom ersten 
Eindruck gefallen, aber nur bis ich festgestellt habe, das es da keine 
amd64 Pakete gibt.


Gruß Chris



ich kann bacula empfehlen, das ist sehr flexibel und damit kannst du 
beide wünsche umsetzen :-)


Florian


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Re: NTP, Nichts tut sich

2005-12-20 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Tilo,

Tilo Schwarz, 19.12.2005 (d.m.y):

 On Mon, 19 Dec 2005 01:57:50 +0100, Til Schubbe [EMAIL PROTECTED]  
 wrote:
 
 [...]
 Wenn es nicht zwingende Gründe für ntpdate gibt, versuch' mal chrony.
 
 Weil? Was ist da besser als bei ntpd (nur so interessehalber)?

ntpdate != ntpd.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
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Re: SW Raid Problem

2005-12-20 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hi,

Am Mon, 19 Dec 2005 12:00:47 +0100 schrieb Klaus Zerwes:


 Da hast du ein grundlegendes Problem: du hast Software-RAID nicht 
 verstanden.
 Dateisysteme erzeugst du auf einem device (md0) und nicht auf den 
 einzelnen Bestandteilen des devices.

Doch, das war mir schon klar, aber auch vor der Erzeugung des Dateisystems
gab es den gleichen Fehler, daher hatte ich es mal so versucht. Was mir
allerdings nicht klar war ist die Tatsache, dass man erst ein raid mit dem
missing device einrichten muss, um dann später die Daten rüberzukopieren.
 
 Wenn du nett zum Gockel bist und ihn mit den richtigen Begriffen 
 fütterst  kommst du auf die richtige Seite - zum Software Raid HowTo ;-)

Gefüttert hatte ich schon, aber die dokus waren alle nicht so tiefgreifend.


 Nachträglich in etwa so:
   - auf der neuen Platte ein Raid mit missing device einrichten
   - die Daten von der alten Platte transferiren
   - testen ob das raiddevice beim booten initialisiert wird
   - (u.U. initrd bauen / kernel neu backen ...)
   - die alte Platte dem raid hinzufügen
 
 Backup VOR dem Start ist selbstredend

selbstverständlich..

Gruß

Torsten


-- 
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Re: cups und Druckabrechnung

2005-12-20 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, den 19.12.2005, 15:27 +0100 schrieb Anca Tibor Attila:

Hallo,

erst mal danke für deine Antwort!

 Hallo Peter,
 2005.12.19-én, 11:59-kor Peter Kuechler a következőket írta:
  Hallo!
 
  
  Ich muß ab Januar unsere Druckaufträge abrechnen. Ich setze Debian SID
  mit Cups ein. Hat jemand so was schon mal gemacht und ein paar Tips für
  mich?
 
 Ich habe für das Wohnheim, in dem ich arbeite, so etwas schon
 implementiert. Man muss also das Rad nicht noch einmal erfinden.
 Allerdings, geht das über eine Datenbank (MySQL), da so die Anbindung an
 meine OpenOffice.org Vorlage für die Druckerrechnung einfach besser
 funktioniert.
 
  Ich hab schon im Netz gegurgelt, aber leider nichts passendes gefunden.
 
 Ich kenne das. PyKota, PrintBill und die anderen Verbrecher. Zudem
 funktionierte PyKota weder auf meiner Debian-Kiste, noch unter SuSE im
 Büro. Dafür habe ich einen halben Tag an der Einrichtung gesessen.

Da bin ich aber froh, das ich erst hier nachgefragt habe;-)

  Mir würde etwas, das eine (oder mehrere) auswertbare Tabelle(n)
  schreibt, schon genügen.
 
 Wie gesagt, meine Lösung beinhaltet die Einrichtung einer
 MySQL-Datenbank, aber die eigentliche Arbeit wird (1) von einem
 Python-Cronjob und (2) von einer OpenOffice.org Abfrage mit
 Platzhalterfunktion (:placeholder) erledigt. Also, der erste Teil ist
 automatisch, der letzte Schritt graphisch. Wenn Du Interesse an dieser
 Lösung hast, kann ich Dir per PM alles zuschicken bzw. erklären.

Naja, eine Datenbank wollte ich eigentlich vermeiden, und die Leute, die
die Abrechnung machen müssen arbeiten mit M$-Office:-(

  Ich würde mich über ein paar Tips sehr freuen.
 
 Falls Dir diese Lösung aber immer noch überdimensioniert ist, dann schau
 mal das hier an:
 http://www.novell.com/coolsolutions/tools/15647.html

Der Link funktioniert hier leider nicht. Oder muß man da eingetragenes
Mitglied sein?

 Diese Lösung nutze ich auch, damit, wenn meine eigentliche Lösung mal
 kaputt ist, etwas trotzdem noch da ist.
 
 Aber Achtung:
 (1) Egal welche Lösung Du nehmen solltest, egal mit welchen Front- und
 Backends: Druckeraccounting nur auf Grund von page_log birgt ein sehr
 hohes Risiko der Ungenauigkeit, denn z.B. Papierstaus interessieren
 CUPS nicht.

Das stimmt, aber damit kann ich leben.

 (2) Meines Wissens werden Aufträge von Windowsrechner nie richtig
 vermerkt (Seiten- und Kopienanzahl erahlten den Wert: 1 1).

Oops, da muß ich mal nachsehen.

Was mir so nebulös vorschwebt ist ein Modul, das bei jedem Druck durch
Cups aufgerufen wird, die Seiteninfos raussucht und dann ein Script mit
den Seitendaten als Parametern aufruft (ob man da vieleicht ps2ps
anzapfen kann?). Dieses Modul sehe ich so als Schnittstelle zu cups. Das
aufgerufene Script kann man dann unabhängig von Cups alles mögliche
machen lassen (verschieden Drucks in verschiedene Tabellen mit offenem
Format schreiben lassen z.B.) Diese Tabelle(n) können dann mit 
M$-Office, StarOffice oder was auch immer ausgewertet werden.


-- 
Peter Küchler
Planungsverband Ballungsraum 
Frankfurt / Rhein-Main 
Poststraße 16 
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: +49 69 2577-1301
Fax : +49 69 2577-41301

E-Mail: [EMAIL PROTECTED] 
www.planungsverband.de



Re: cups und Druckabrechnung

2005-12-20 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, den 19.12.2005, 20:59 + schrieb Joerg Sommer:
 Hallo Anca,
 
 Anca Tibor Attila [EMAIL PROTECTED] wrote:
  (2) Meines Wissens werden Aufträge von Windowsrechner nie richtig
  vermerkt (Seiten- und Kopienanzahl erahlten den Wert: 1 1).
 
 Das sollte aber nur dann passieren, wenn du Windows-Clients direkt mit
 dem Drucker sprechen (raw-Modus, bei HP mit PCL). Wenn die Clients dir
 ganz normal PS zuschicken und CUPS wandelt den, sollten auch die Seiten
 stimmen.

Hi Jörg, danke für den Hinweis.
Zum Glück habe ich beim kauf unserer Drucker darauf bestanden, das nur
Postscriptdrucker angeschafft werden und die auch nur mit PS-Files
beschickt werden;-))


-- 
Peter Küchler
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Re: 2.6.8-11-amd64-k8 buggy?

2005-12-20 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Patrick Cornelissen schrieb:
 Hi!
 
 
 Wir haben im Institut einige neue AMD64 Rechner bekommen, auf denen
 läuft Sarge (32Bit).
 Einige User brauchen zum Numbercrunchen (die die RSA geknackt haben) den
 64Bit Kernel. Wegen Matrox MGA Treiber und flash/Java (und Openoffice?)
 können wir wohl nicht einfach auf pure64 umsteigen.
 
 Im i386 Repository gibt es ja den Kernel aus dem Betreff, aber zumindest
 der Sound geht nicht.

Vielleicht sollte ich hinzufügen, daß es mit dem gleichen Kernel für den
 k7 (ergo 32 Bit) funktioniert.

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


OT: Festplatte zu langsam

2005-12-20 Diskussionsfäden Wladimir Boger
Hallo Liste,

ich habe zum Geburtstag eine Maxtor 6B120P0 Festplatte gekriegt, nun
mach die aber Probleme, ist a... langsam.

System: Debian Sarge (aber auch unter etch, sid, Ubuntu gab es Probleme)
Mainboard: Enmic 8TTX3+ mit HighPoin Raid-Controller
RAM: 1.5 GB

Laut www.enmic.de
zitat
Chipsatz
VIA KT333 AGPset (KT333+ VT8235)

PCI Bus IDE Port with PIO / Ultra ATA133 x 2 (Up to 4 Devices)
Extra channel IDE Port by HPT372 with Ultra DMA-133IDE RAID x 2 (Up to
4 Devices)
/zitat
wird UDMA 133 auch unterstützt, was hdparm auch bestetigt.

Beim Lesen ist die Platte recht schnell, beim schreiben bis ca 500-600
MB Daten geht es noch (25-30 MB/s), danach 0-5 MB/s.

Sämtliche hdparm Optionen habe ich schon durch, IDE-Kabel ausgetauscht
-- keine Wirkung, andere Platten und 2 Brenner (CD /dev/hdd und
DVD /dev/hdc) arbeiten vorzüglich. Sogar die ältere WD-HDD mit DMA-66
ist viel schneller als diese Maxtor mit UDMA-133.

Hätte vielleicht jemand eine Idee wie ich der Platte Speed verpasse?

Gruß Wladimir

PS: unten ein paar Auszügen von hdparm zu allen 3 Platten

-
/dev/hda Model Number:   IC35L120AVV207-1 IBM-HDD UDMA 100

/dev/hda:
 multcount= 16 (on)
 IO_support   =  3 (32-bit w/sync)
 unmaskirq=  1 (on)
 using_dma=  1 (on)
 keepsettings =  1 (on)
 readonly =  0 (off)
 readahead= 256 (on)
 geometry = 16383/255/63, sectors = 241254720, start = 0

hdparm -tT /dev/hda
/dev/hda:
 Timing cached reads:   1232 MB in  2.00 seconds = 615.79 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  160 MB in  3.02 seconds =  52.92 MB/sec
--
/dev/hdeModel Number:   Maxtor 6B120P0 UDMA 133

/dev/hde:
 multcount= 16 (on)
 IO_support   =  3 (32-bit w/sync)
 unmaskirq=  1 (on)
 using_dma=  1 (on)
 keepsettings =  1 (on)
 readonly =  0 (off)
 readahead= 256 (on)
 geometry = 65535/16/63, sectors = 240121728, start = 0

hdparm -tT /dev/hde
/dev/hde:
 Timing cached reads:   1184 MB in  2.00 seconds = 590.61 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  164 MB in  3.01 seconds =  54.42 MB/sec
---
/dev/hdgModel Number:   WDC WD450AA-00BAA0 UDMA 66

/dev/hdg:
 multcount= 16 (on)
 IO_support   =  3 (32-bit w/sync)
 unmaskirq=  1 (on)
 using_dma=  1 (on)
 keepsettings =  1 (on)
 readonly =  0 (off)
 readahead= 256 (on)
 geometry = 65535/16/63, sectors = 87930864, start = 0

hdparm -tT /dev/hdg
/dev/hdg:
 Timing cached reads:   1240 MB in  2.00 seconds = 619.47 MB/sec
 Timing buffered disk reads:   74 MB in  3.04 seconds =  24.31 MB/sec
-



apt-sourcen eintragen

2005-12-20 Diskussionsfäden Raimund . Kohl
Moin Gemeinde,

ich hab mir spaßeshalber auf meinem alten Schlepptop Ubuntu aufgespielt,
mal zu gucken, wie das so aussieht.  Ist super durchgelaufen, alles
läuft sofort.  Naja, so meine Überlegung, drunter is ja Debian, dann
sollte da doch auch alles so funktionieren, wie ich das gewohnt bin -
und dem ist auch so, jedenfalls auf den ersten Blick.  Nun wollte ich
eine weitere Quelle in die sources.list eintragen und sehe mich
verwundert, dass Ubuntu mich das nicht lässt.  Schreibgeschützt, sagt
es.  Mit chmod g+w flugs Schreibrechte gesetzt - ändert aber auch nix.
Steh ich da irgendwie auf der Leitung?

Gruß, Raimund
-- 
 Raimund Kohl-Füchsle
   Dienstleistungsmarketing
 Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt
T: +49.6234.929329 * F: +49.6234.929267 * [EMAIL PROTECTED]
 http://www.nabuli.de



Re: Ablaufdatum des Passworts

2005-12-20 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Hallo Frank,

Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Joerg Sommer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wie kann ein User feststellen bis wann sein Passwort gültig ist
 und wann, spätestens, es geändert werden muss?

An die (Roh-)Daten kommst du mit passwd --status.

$ passwd -S joerg 
joerg P 06/22/2004 0 9 7 -1

 Danke für die Info das hatte ich dann auch irgendwann im man endlich
 entdeckt.
 Nun gibts allerdings ein anderes Problem. Hier auf Debian läuft das
 perfekt. Aber auf dem Server wo es gebraucht wird leider nicht. Da
 ist ein Red Hat 7.3 drauf und das lässt diese Option nur für root
 zu. :-(
 Gibt es vllt. noch eine andere Möglichkeit?

Sagt das die man-Page auf dem RH auch? Mir ist nichts anderes bekannt,
wie du an die Informationen kommst, denn die stehen in /etc/shadow und
die ist nicht lesbar. Ist die passwd auf dem RH suid?

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Prof: Ist etwas an der Tafel nicht zu lesen? Sie schauen so komisch.
Studentin: Nein, es ist alles in Ordnung.
Prof: Aber ihr Gesicht sieht überhaupt nicht in Ordnung aus.


-- 
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Re: apt-sourcen eintragen

2005-12-20 Diskussionsfäden Wladimir Boger
Am Dienstag, den 20.12.2005, 11:11 +0100 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

Hallo Raimund,

 Moin Gemeinde,
 
 ich hab mir spaßeshalber auf meinem alten Schlepptop Ubuntu aufgespielt,
 mal zu gucken, wie das so aussieht.  Ist super durchgelaufen, alles
 läuft sofort.  Naja, so meine Überlegung, drunter is ja Debian, dann
 sollte da doch auch alles so funktionieren, wie ich das gewohnt bin -
 und dem ist auch so, jedenfalls auf den ersten Blick.  Nun wollte ich
 eine weitere Quelle in die sources.list eintragen und sehe mich
 verwundert, dass Ubuntu mich das nicht lässt.  Schreibgeschützt, sagt
 es.  Mit chmod g+w flugs Schreibrechte gesetzt - ändert aber auch nix.
 Steh ich da irgendwie auf der Leitung?
 
 Gruß, Raimund

Ubuntu ist KEIN Debian, es basiert nur darauf, bei der
Standardinstallation wird für root z.B. kein Password vergeben, alles
läuft über sudo für den ERSTEN angelegten Benutzer.

Lies mal folgende Lektüre durch, dann ist diese und viele andere Fragen
beantwortet :)

http://www.elyps.de/ubuntu_anwenderhandbuch_2.1.pdf

Deutsche Ubuntu-ML: [EMAIL PROTECTED] und noch 2 Links
http://www.ubuntuusers.de/
http://www.ubuntu-forum.de/

Gruß Wladimir



Re: Gemeinsame Benutzerverwaltung?

2005-12-20 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Miro,

Miro Dietiker, MD Systems, 20.12.2005 (d.m.y):

 Ich habe gerade ein solches Setup hinter mir..
 LDAP verwende ich dabei als Directory, jedoch habe ich einige Services
 (obwohl sie teils direkt auf LDAP zugreifen könnten) nicht so
 konfiguriert, sondern einige Perl-Scripts geschrieben, welche die
 Maschinen regelmässig synchronisieren.

Interessant.

 Als MTA verwende ich Postfix und Cyrus für die Boxen.
 Da Postfix hässlich viele LDAP lookups generieren würde, habe ich mich
 entschieden alle diese Lookups via Hashtables zu machen und die
 Hashtables in einem Loop zu dumpen / inkrementell erweitern.
 Ebenfalls die Mailboxen in Cyrus muss man von hand - sprich also mit
 einem solchen Script erstellen.
 
 Die Systemuser habe ich direkt im LDAP server drin und mit libnss-ldap
 und das login mit libpam_ldap an den LDAP server gebunden.
 Dieselbe Authentication im MTA habe ich mit saslauthd implementiert.

SMTP-Auth stuende hier primaer nicht zur Debatte...

 Sämtliche Passwortdaten sind demnach immer im LDAP server und werden nie
 irgendwo hin synchronisiert. Damit wäre das Hauptproblem gelöst und die
 Tools verhalten sich optimal schnell als wäre das lookup lokal.
 
 Mag sein, dass einige finden das sei der falsche Ansatz, aber ich finde
 es toll..
 Mitunter ein Grund für diesen Ansatz ist, dass häufig die Gestaltung der
 Datensätze im LDAP Server man sich an der Applikation ausrichten muss.
 Wenn man es dumpt, kann man auf dem LDAP-Server konzeptionell korrekt
 bleiben und entsprechend Konzeptionelle Entitäten (Mailbox, Alias, ...)
 bilden, und nicht solche welche Exim/Postfix-Orientiert sind. Die
 Lookup-Fähigkeiten sind nämlich häufig beschränkt.

Naja - ich bilde mir ein, dass sich die Lookups im Zusammenhang mit
dem MTA doch eigentlich auf Nachfragen der Art Gibt es den Benutzer?
sowie Gibt es den Alias? beschraenken sollten, oder?

 Wenn man mal ein Teilchen austauscht, braucht man dann nicht das
 Directory anzupassen, sondern das sync-script.
 
 Apache synchronisiere ich auch so... (Schreiben von virtualhosts in
 configs)
 
 Gewisse Services sind dadurch auch nicht mehr so eng an LDAP gebunden,
 dass sie noch gut funktionieren wenn das Directory sich mal verschluckt
 hat und das gefällt auch so.
 
 Auf LDAP greife ich zu mit: libnet-ldap-perl
 
 :-) Ansatz deckend mit deinen Gedanken?

Gute Frage... Auf jeden Fall hast Du eine interessante Variante
praesentiert. Danke!

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



hylafax - mail2fax - leider nur ohne Anhang möglich

2005-12-20 Diskussionsfäden Michael Grundmann
Hallo,

langsam verzweifel ich hier - ich habe einen Hylafax-Server erfolgreich
eingerichtet - allerdings fehlt mir noch eine letzte Hürde, um vollkommen
zufrieden sein zu können.
Ich habe Postfix so hergerichtet, dass ich Mails an [EMAIL PROTECTED]
faxen kann. Allerdings gibt es hier einen grossen Nachteil: es funktionieren
keine Anhänge.
Hat jemand eine Ahnung, wo ich Einstellungen vornehmen muss, damit faxmail auch
die Anhänge mitsendet??? Ich wäre ja zuerst mal zufrieden, wenn es mal mit
PDF-Anhängen funktionieren würde - die anderen Formate könnte man dann sicher
'nachrüsten'.

Gruß
Michael



Re: Debian-Pakete für Qemu mit Accellerat or

2005-12-20 Diskussionsfäden Andre Bischof

Andreas Pakulat wrote:

On 19.12.05 18:33:02, Andre Berger wrote:


* Peter Schütt (2005-12-19):


Hallo,



gibt es irgendwo inoffizielle Pakete für die neueste Version von Qemu mit
Accellerator?
Danke für alle Hinweise.


Das wuerde mich auch interessieren... In der Zwischenzeit koennte ich
dir im Laufe der Woche das fuer den Sarge 2.6.8er Kernel kompilierte
kqemu-Modul schicken, das du mit dem 0.7.2 PC Qemu binary von deren
Website einsetzen solltest.




Also ich hab's hier aus Quellen laufen für 2.6.12-1-386, kann ich auch 
gerne schicken. Wichtig waren die Kernelheader, und die Installation mit 
dem 3er gcc über Headerflags für configure (-CC irgendwas), wir hatten 
da vor ca. 3 Wochen einen Thread zu, schau doch mal nach. Ging um 
Emulatoren allgemein.


Viele Grüße
André


--
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Re: OT: Festplatte zu langsam (teilweise SOLVED)

2005-12-20 Diskussionsfäden Wladimir Boger
So, jetzt funzt es.

Ich habe die Platte vom Raid-Controller /dev/hde zusammen mit der
IBM-HDD auf /dev/hdb eingehängt und die fliegt :)

Anscheinend unterstützt der Raid-Controller doch kein UDMA-133. Sehr
komisch. Aber jetzt kann man fernünftig arbeiten.

Gruß Wladimir



Re: hylafax - mail2fax - leider nur ohne Anhang möglich

2005-12-20 Diskussionsfäden Michael Grundmann
Michael Grundmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,

ups - ich habe vergessen, dass ich metamail installiert habe und das Empfangen
eines Fax per PDF schon funktioniert. Aber eben das versenden nicht. Ich habe
absolut keine Ahnung, wo ich metamail (oder mpack) ansetzen muss, damit ich auch
Anhänge versenden kann.



 langsam verzweifel ich hier - ich habe einen Hylafax-Server erfolgreich
 eingerichtet - allerdings fehlt mir noch eine letzte Hürde, um vollkommen
 zufrieden sein zu können.
 Ich habe Postfix so hergerichtet, dass ich Mails an [EMAIL PROTECTED]
 faxen kann. Allerdings gibt es hier einen grossen Nachteil: es funktionieren
 keine Anhänge.
 Hat jemand eine Ahnung, wo ich Einstellungen vornehmen muss, damit faxmail
auch
 die Anhänge mitsendet??? Ich wäre ja zuerst mal zufrieden, wenn es mal mit
 PDF-Anhängen funktionieren würde - die anderen Formate könnte man dann sicher
 'nachrüsten'.

 Gruß
 Michael






Debian auf 1und1 Server

2005-12-20 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
Hallo,

ich habe einen Server bei 1und1 und möchte statt des Suse ein Debian
drauf haben. In dem Controll-Center unter Server-Initialisierung steht
mir nur SUSE 9.3 mit Plesk 7.5 (64 bit) zur Verfügung.

Es handelt sich um einen Opteron.

Also ist die Architektur doch amd64. Auf www.debian.de wird die aber
nicht als unterstützte Architektur aufgelistet. Obwohl auf ftp.debian.de
soweit ich das sehen kann alles vorhanden ist.

Also wird amd64 unterstützt oder nicht?

Und hat jemand einen Link auf eine Anleitung, wie ich da jetzt Debian
drauf kriege?

TIA
sascha



Re: Debian auf 1und1 Server

2005-12-20 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Sascha Hüdepohl wrote:

Hallo,

ich habe einen Server bei 1und1 und möchte statt des Suse ein Debian
drauf haben. In dem Controll-Center unter Server-Initialisierung steht
mir nur SUSE 9.3 mit Plesk 7.5 (64 bit) zur Verfügung.

Es handelt sich um einen Opteron.

Also ist die Architektur doch amd64. Auf www.debian.de wird die aber
nicht als unterstützte Architektur aufgelistet. Obwohl auf ftp.debian.de
soweit ich das sehen kann alles vorhanden ist.

Also wird amd64 unterstützt oder nicht?

Und hat jemand einen Link auf eine Anleitung, wie ich da jetzt Debian
drauf kriege?

TIA
sascha



http://www.goudkov.com/public/articles/changing_distro.jsp

amd64 gibts ist aber noch nicht so ausgereift ...

Florian


--
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Bandsicherung auf DLT - Kernelmeldung

2005-12-20 Diskussionsfäden Christian Lauinger

Hallo,

ich bekomme hier folgende Meldung bei der Bandsicherung:

st0: Error 600 (sugg. bt 0x0, driver bt 0x6, host bt 0x0).

Danach ist /dev/st0 nicht mehr ansprechbar.
Kennt jemand dieses Problem ? Wie kann man das lösen ?
Kann man den device ohne Neustart wieder zum Laufen bekommen ?

Das Bandlaufwerk hängt an einem Adaptec AIC-7892A U160/m.
--

Mit freundlichen Grüßen


Christian Lauinger
ConOp Systems GbR
http://www.conop-systems.de
mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesellschafter: Madou Kono, Christian Lauinger, Andreas Roth


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Re: Debian auf 1und1 Server

2005-12-20 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
* Florian Schnabel ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
 
 amd64 gibts ist aber noch nicht so ausgereift ...

dann sollte man für ein Produktivsystem lieber bei x86 oder ia32 oder
wie das heißt bleiben?!



Re: Debian auf 1und1 Server

2005-12-20 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Sascha Hüdepohl wrote:

* Florian Schnabel ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

amd64 gibts ist aber noch nicht so ausgereift ...


dann sollte man für ein Produktivsystem lieber bei x86 oder ia32 oder
wie das heißt bleiben?!




würde ich empfehlen.
die vorteile halten sich aktuell eh noch in grenzen und die nachteile 
wie teils fehlende packete und kleinere probleme überwiegen da noch bei 
weitem für normale anwender


Florian


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Re: Bandsicherung auf DLT - Kernelmeldung

2005-12-20 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Christian Lauinger wrote:

Hallo,

ich bekomme hier folgende Meldung bei der Bandsicherung:

st0: Error 600 (sugg. bt 0x0, driver bt 0x6, host bt 0x0).

Danach ist /dev/st0 nicht mehr ansprechbar.
Kennt jemand dieses Problem ? Wie kann man das lösen ?
Kann man den device ohne Neustart wieder zum Laufen bekommen ?

Das Bandlaufwerk hängt an einem Adaptec AIC-7892A U160/m.


hatte ich auch am montag ^^

optionen sind kernel-modul für scsi neu laden und über sg_restart 
scsi-komponenten neu starten ---
bei mir ist allerdigns das laufwerk hin gewesen, guck mal ob deins eine 
ready-lecuhte oder so hat .. ^^#



Florian


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Re: Debian auf 1und1 Server

2005-12-20 Diskussionsfäden Thomas Weber
Am Dienstag, den 20.12.2005, 13:10 +0100 schrieb Florian Schnabel:
  
  dann sollte man für ein Produktivsystem lieber bei x86 oder ia32 oder
  wie das heißt bleiben?!
 würde ich empfehlen.
 die vorteile halten sich aktuell eh noch in grenzen und die nachteile 
 wie teils fehlende packete und kleinere probleme überwiegen da noch bei 
 weitem für normale anwender
An dieser Stelle muss ich widersprechen. Wir haben hier amd64 seit fast
einem Jahr produktiv am Laufen und das System funktioniert ohne
irgendwelche Probleme. Das Teil ist allerdings ein Server, OO.org, Flash
und aehnliches sind da kein Thema.

Gruss
Thomas


-- 
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Re: Debian auf 1und1 Server

2005-12-20 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Thomas Weber wrote:

Am Dienstag, den 20.12.2005, 13:10 +0100 schrieb Florian Schnabel:

dann sollte man für ein Produktivsystem lieber bei x86 oder ia32 oder
wie das heißt bleiben?!

würde ich empfehlen.
die vorteile halten sich aktuell eh noch in grenzen und die nachteile 
wie teils fehlende packete und kleinere probleme überwiegen da noch bei 
weitem für normale anwender

An dieser Stelle muss ich widersprechen. Wir haben hier amd64 seit fast
einem Jahr produktiv am Laufen und das System funktioniert ohne
irgendwelche Probleme. Das Teil ist allerdings ein Server, OO.org, Flash
und aehnliches sind da kein Thema.

Gruss
Thomas




mit kleineren problemen waren auch schwierigkeiten bei der einrichtung 
gemeint ... hab da in #debian schon das eine doer andere gehört :-D


Florian


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netzwerk-backup lahmt

2005-12-20 Diskussionsfäden Christian Schnobrich
Hallo,

wenn ich mit tar oder cpio die Zieldatei auf einem anderen Rechner
anlegen will, (tar -cf remotehost:/remotedir) kriechen die Daten nur
über die Leitung. An guten Tagen erreiche ich bestenfalls 150kB/s, oft
noch weniger. Dabei ist es unerheblich, ob die Ziel-Datei tatsächlich
eine Datei ist oder das Bandlaufwerk (das mit 150kB unterversorgt ist
und garstige Geräusche von sich gibt).

Ich kann mir meist dadurch behelfen, daß ich die Datei erst lokal
erzeuge und anschließend mit scp verschiebe -- jeder der beiden Schritte
geht relativ schnell vonstatten, und beide zusammen dauern nicht
annähernd so lange wie der Versuch, mit tar oder cpio direkt auf den
Zielrechner zu schreiben.

Aber:
a) ich habe nicht auf jedem Rechner Platz, die Datei lokal anzulegen
b) ist es ein weiterer Arbeitsschritt
c) irritiert mich diese Erfahrung ein klein wenig. Was ist da los?

MfG,
Schnobs


-- 
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Re: Debian auf 1und1 Server

2005-12-20 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
Danke euch!

Ich werds dann mal mit amd64 versuchen. Wenn nicht geht, kann ichs ja
wieder platt machen.


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Re: NTP, Nichts tut sich

2005-12-20 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Marc,

* Marc Haber schrieb [20-12-05 08:51]:
 
 ntpdate ist _ein_ ntp-Client, und zwar einer, der bei einmaligem
 Aufruf die Systemzeit _einmal_ mit dem Server synchronisiert, und zwar
 mit einem harten sprung.

Deswegen passiert das beim Bootvorgang.

 Nach der reinen Lehre braucht man kein ntpdate, wenn auf dem Rechner
 ein ntpd läuft, der kann nämlich nach draußen Client sein und hält die
 Systemzeit ständig synchron mit den Servern (und benutzt für die
 Auswahl seines Referenzservers ein komplexes Auswahlverfahren).
 
 ntpdate benutze ich wie gesagt, nur dafür, um heftige Abweichungen der
 Hardwareuhr früh im Systemstart zu beheben, da der ntpd wie vorhin
 schon gesagt sonst eventuell einem neuen Job zwischen die Füße spuckt
 und obendrein unwillig ist, große Änderungen auszuführen.

ntpdate benötigt man bei Rechnern, die nicht 24/7 laufen, da der
ntpd bei zu grossen Zeitdifferenzen die Zeit _nicht_ nachstellt.
Deswegen am Besten die Kombination aus beiden:

ntpdate beim Start und ntpd während er läuft.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Re: Debian auf 1und1 Server

2005-12-20 Diskussionsfäden Thomas Weber
Am Dienstag, den 20.12.2005, 13:39 +0100 schrieb Florian Schnabel:
 mit kleineren problemen waren auch schwierigkeiten bei der einrichtung 
 gemeint ... hab da in #debian schon das eine doer andere gehört :-D
Ich hatte damals einen halben Tag lang mit 'ner Suse gekaempft (die da
eigentlich drauf sollte -- aber die Installation ging einfach nicht) und
Debian nur aus Frustration mal ausprobiert. Ausser einem eigenen Kernel
(der zweite Prozessor wollte sonst nicht) war nichts weiter noetig.

Gruss
Thomas


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Re: netzwerk-backup lahmt

2005-12-20 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Christian Schnobrich wrote:

Hallo,

wenn ich mit tar oder cpio die Zieldatei auf einem anderen Rechner
anlegen will, (tar -cf remotehost:/remotedir) kriechen die Daten nur
über die Leitung. An guten Tagen erreiche ich bestenfalls 150kB/s, oft
noch weniger. Dabei ist es unerheblich, ob die Ziel-Datei tatsächlich
eine Datei ist oder das Bandlaufwerk (das mit 150kB unterversorgt ist
und garstige Geräusche von sich gibt).

Ich kann mir meist dadurch behelfen, daß ich die Datei erst lokal
erzeuge und anschließend mit scp verschiebe -- jeder der beiden Schritte
geht relativ schnell vonstatten, und beide zusammen dauern nicht
annähernd so lange wie der Versuch, mit tar oder cpio direkt auf den
Zielrechner zu schreiben.

Aber:
a) ich habe nicht auf jedem Rechner Platz, die Datei lokal anzulegen
b) ist es ein weiterer Arbeitsschritt
c) irritiert mich diese Erfahrung ein klein wenig. Was ist da los?

MfG,
Schnobs


zu c) kann ich nichts sagen da ich das noch nie versucht habe ... könnte 
es sein das das ein wenig viel CPU-last auf dem zielrechner erzeugt und 
er unkomprimiert überträgt oder sowas seltsames ?


ausserdem würde ich dir ein richtiges backuptool empfehlen, speziell 
wenn du das auf mehr als einer kiste machst, ausserdem ist 
automatisierung angesagt :-)


kann dir bacula wärmstens empfehlen

Florian


--
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Re: netzwerk-backup lahmt

2005-12-20 Diskussionsfäden Christian Schnobrich
On Tue, 2005-12-20 at 14:10 +0100, Florian Schnabel wrote:

 zu c) kann ich nichts sagen da ich das noch nie versucht habe ... könnte 
 es sein das das ein wenig viel CPU-last auf dem zielrechner erzeugt und 
 er unkomprimiert überträgt oder sowas seltsames ?

Nee. CPU-Last ist auf beiden Rechnern im niedrigen Bereich.

Anders bei scp bei meinen älteren Maschinen stellt die
Rechenleistung den Flaschenhals dar. Trotzdem, so 2MB/s schafft auch ein
P100 noch.

MfG,
Schnobs
-- 


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richtiges backuptool (war: netzwerk-backup)

2005-12-20 Diskussionsfäden Christian Schnobrich
On Tue, 2005-12-20 at 14:10 +0100, Florian Schnabel wrote:
 
 
 ausserdem würde ich dir ein richtiges backuptool empfehlen, speziell 
 wenn du das auf mehr als einer kiste machst, ausserdem ist 
 automatisierung angesagt :-)
 

Hm.
Ich habe mit tar bzw cpio angefangen, als noch nicht soo viel zu tun war.
Dabeigeblieben bin ich dann, weil beide Programme in praktisch jedem
beliebigen Rettungsystem verfügbar sind (Knoppix aus der Zeitschrift, 
tomsrtbt, die shell des Debian-Installer...)

Wie sieht das z.B. bei bakula aus (das du anscheinend kennst)?

Wenn ich erst ein vernünftiges System aufbauen muß, nur um es
anschließend mit dem Backup zu überschreiben, wäre das für mich ein
starkes Argument *gegen* den Einsatz solcher Programme.

MfG,
Schnobs


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Re: richtiges backuptool (war: netzwerk-backup)

2005-12-20 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Christian Schnobrich wrote:

On Tue, 2005-12-20 at 14:10 +0100, Florian Schnabel wrote:


ausserdem würde ich dir ein richtiges backuptool empfehlen, speziell 
wenn du das auf mehr als einer kiste machst, ausserdem ist 
automatisierung angesagt :-)




Hm.
Ich habe mit tar bzw cpio angefangen, als noch nicht soo viel zu tun war.
Dabeigeblieben bin ich dann, weil beide Programme in praktisch jedem
beliebigen Rettungsystem verfügbar sind (Knoppix aus der Zeitschrift, 
tomsrtbt, die shell des Debian-Installer...)


Wie sieht das z.B. bei bakula aus (das du anscheinend kennst)?

Wenn ich erst ein vernünftiges System aufbauen muß, nur um es
anschließend mit dem Backup zu überschreiben, wäre das für mich ein
starkes Argument *gegen* den Einsatz solcher Programme.

MfG,
Schnobs



es gibt bei bacula die option rettungs-CDs zu erstellen von denen 
gebootet werden und die sicherung wieder hergestellt werden kann ...


ausserdem hilft ein

dpkg --get-selections  /backup/packages

und

dpkg --set-selections  /backup/packages ; apt-get -u dselect-upgrade

die kiste in einer stunde wieder aufzusetzen ... dann noch schnell die 
userdaten und configs ausm backup eingespielt und gut ist


bacula unterstützt aber natürlich auch bare-metal-restore was speziell 
mit selbstkompilierten packeten nützlich ist


Florian

PS: gucks dir einfach mal an, gibt gute docu dazu


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Postfix MySQL-Prpblem

2005-12-20 Diskussionsfäden Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG

Hallo!

Beteiligte Freunde: Sarge, Postfix, MySQL, Cyrus, WebCyrAdm

Bis auf WebCyrAdm alle Pakete mit apt installiert, jede Komponente für 
sich läuft.


Ich möchte nun dass Postfix die User aus der accountuser-Tabelle aus der 
DB mail ausliest.


main.cf enthält:
virtual_alias_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual.cf
sender_canonical_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-canonical.cf

mysql-virtual.cf:
hosts = 127.0.0.1
hosts = localhost
user = mail
password = Geheim
dbname = mail
table = virtual
select_field = dest
where_field = alias
additional_conditions = and status = '1'

mysql-canonical.cf:
hosts = localhost
user = mail
password = Geheim
dbname = mail
table = virtual
select_field = alias
where_field = username
additional_conditions = and status = '1' limit 1


mail.warn sagt:
Dec 20 14:33:03 debiantest postfix/trivial-rewrite[12255]: fatal: 
mysql:/etc/postfix/mysql-virtual.cf(0,100): table lookup problem
Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/smtpd[12071]: warning: premature 
end-of-input on private/rewrite socket while reading input attribute name
Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/smtpd[12071]: warning: problem 
talking to service rewrite: Success
Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/smtpd[12062]: warning: premature 
end-of-input on private/rewrite socket while reading input attribute name
Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/smtpd[12062]: warning: problem 
talking to service rewrite: Connection reset by peer
Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/master[11905]: warning: process 
/usr/lib/postfix/trivial-rewrite pid 12254 exit status 1
Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/master[11905]: warning: 
/usr/lib/postfix/trivial-rewrite: bad command startup -- throttling
Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/smtpd[12068]: warning: premature 
end-of-input on private/rewrite socket while reading input attribute name
Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/smtpd[12068]: warning: problem 
talking to service rewrite: Success
Dec 20 14:33:04 debiantest postfix/master[11905]: warning: process 
/usr/lib/postfix/trivial-rewrite pid 12255 exit status 1
Dec 20 14:34:04 debiantest postfix/smtpd[12071]: warning: connect to 
mysql server localhost: Can't connect to local MySQL server through 
socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)
Dec 20 14:34:04 debiantest postfix/cleanup[12265]: warning: connect to 
mysql server localhost: Can't connect to local MySQL server through 
socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)
Dec 20 14:34:04 debiantest postfix/cleanup[12265]: warning: 81F4E1EB404: 
sender_canonical_maps map lookup problem for [EMAIL PROTECTED]



Der Socket unter /var/run/mysqld/mysqld.scok ist vorhanden.

Könnt Ihr mir weiter helfen?


Lg, martin


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Re: Frauen von Linuxern

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-12 19:15:09, schrieb Thomas Kreft:
 Ace Dahlmann schrieb:
 
 ganz_stolz_ist
 Aus dem Munde meiner Freundin kommen gar so Sätze wie: Linux ist doch
 viel besser! oder Iiih, Du benutzt den Internet Explorer? (zu
 Freunden und Bekannten von mir). :-)
 /ganz_stolz_ist
 
 Ganz so zwar nicht, aber meine Frau findet ihr KDE auch viel schicker 
 und prahlt bei Freunden mit der plattdeutschen Benutzeroberfläche :)

Meine Lebenspartnerin (Marokanerin) ist ganz stolz auf ihren fvwm2, 
denn den Dekstop hat sie selber von englisch/französisch auf arabisch
übersetzt.

...zuzüglich ein par PO files.

gaim, mozilla und ooo sowie xmms sind ebenfals auf arabisch.

Nur mplayer und xine sowie xcdroast zicken rum.

Sie hat alles was sie sich wünschen kann.

Anm.:   Das l10n-arabic für WindowsXP Professionel kostet 780 US$
in Marokko wobei sie alledings ihre französische WinXP Family
gegen die ORIGINAL englische WindowsXP Professionel austauschen
hätte müssen. (weis jemand was lezteres kostet ?)

Ich denke, die über 1000 Euro für WinXP Pro + l10n-arabic
lassen sich ganz gut anderst anlegen.  :-)

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Frauen von Linuxern ( was: Re: Frage zur Aktualitä t des Stable Release, sarge)

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-12 19:07:42, schrieb Andreas Pakulat:

 Hmm, koenntest ja mal probieren klammheimlich Linux zu installieren
 und dann das LookFeel soweit wie moeglich ihrem geliebten OS
 anzupassen. Ok bei OOo wirds schwierig, aber den WM sollte man
 zumindestens hinbekommen. ;-)

fvwm2 + WinXP Theme

So habe ich bei meiner Freundin angefangen, aber ihr haben die Farben
nicht gefallen dann hat sie sich die fvwmrc zerschossen (keine Ahnung
wie, aber sie lernt erst englisch) und hat dann mit meiner config (von
meinem FileServer geklaut) angefangen, ihre eigene zu machen.

Doku dazu gibt es ja genug in Form von ein paar dutzend Fvwm* manpages.

 Administriert sie ihre Windows-Kiste selbst? Sonst kaeme ja noch die
 Brechstange in Frage: Entweder Linux oder du musst selbst zusehen
 ;-)

Das hat nun meine überstanden...

 Andreas

Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Frauen von Linuxern

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-12 21:08:52, schrieb Matthias Haegele:

 /* kleine Anekdote
 Ich habe einmal den Satz gehört (Sie) Ich will Windows, nachdem ich
 dann gesagt habe Dann kaufs dir doch für 150 EUR, kopiert wirds nicht
 und (me)ich werde keine Sekunde investieren wenn du dir dann Viren
 einfängst und dir dein System zerschiesst.
 (Der PC ist mein ausgemusterter den ich ihr schenkte).
 War vorläufig Ruhe (nachdem ich den Stein des Anstosses: Kompliziertes
 mounten über die Kommandozeile der SD-Card durch ein Script (teilweise)
 auf ein erträgliches Eintippen in der (Sie) Schwarzen Tippbox gelöst
 hatte anstatt des geforderten (Sie) Ich will aber da ein Fensterchen wo
 ich nur etwas anklicken muss und dann geht das automatisch.

wmmount ist sowas zum klicken  :-)

meine Karima ist vin diesen wm* Teilen ganz entzückt, das
sie sich davon ein mehr als ein dutzend installiert hat...
...auf nem 1024x768 Desktop.

 Neulich habe ich sie belauscht wie sie ihren (total überzeugten
 Win-XP-Fan) Bruder verhöhnte: Bei mir ist es egal wenn ich eine
 Virenmail aufmachte da kann nix passieren und ausserdem bringt es nix
 wenn du deinen PC für 2 Wochen auslässt (bis die Virenwelle vermeintlich
 weg ist) wenn du deinen Virenkiller nachher nicht aktualisierst dann
 kriegst du den Virus trotzdem. Habe den Eindruck dass es für sie sogar
 teilweise leichter war (sie hatte vorher kaum oder gar nicht mit Windows
 gearbeitet) in die Linuxoberfläche einzuarbeiten, Firefox und TB sind

Eben, geht meiner genauso.

 imho sehr userfreundlich. Vielleicht sogar einfacher wie für manchen
 Umsteiger da sie nicht Windowsversaut ist und alles neu auf Linux lernt.
 /* kleine Anekdote

 Meist kriegen sie was sie wollen aber das ist ein anderes Problem.
 Die heimlichen (oder unheimlichen) Chefs sind immer die Frauen ...

:-)

Das ist in meiner Beziehung ein kleines Problem...  :-P

 Grüsse
 MH

Greetings
Michelle

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Re: Frauen von Linuxern

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-13 12:10:26, schrieb Matthias Haegele:

 Richtig. Mit Emulator:
 /kleine Anekdote*:
 Auf einer anderen Mailingliste gab es mal den Fall das jemand mittels 
 Emulator (leider vergessen welcher).
 Internet-Explorer und Outlook-Express ausführte das Ergebnis war, dass 
 alle Listenmitglieder
 Wurmmails bekamen, da der Mail-Wurm auch die 
 Adressbücher/Nachrichten von OE unter Linux genauso durchsuchen konnte 
 und somit reibungslos funktionierte ...
 Kein Spass ...
 /*kleine Anekdote*

@ROTFL@

Haben sie ihn wenigstens geteert und gefedert?

 Grüsse
 MH

Greetings
Michelle

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Re: Frauen von Linuxern

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-13 12:16:46, schrieb Christian Frommeyer:

 Wenn ich Dich richtig verstanden habe spricht das doch für eine Urban 
 Legend und nicht dagegen oder?

Und welcher normale $LINUXER installiert sich wine und consorten?

 Gruß Chris

Greetings
Michelle

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Re: dovecot

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-10 14:01:32, schrieb Roland M. Kruggel:

 Ja. Ordner für spam und virenmeldungen. Die werden mittels procmail 
 automatisch dort einsortiert. Die Order existieren aber erst wenn 
 eine Mail in diesen Order geschickt wird. Dann stehen die im MUA 
 aber noch auf 'nicht Aboniert'. 

Dann lege die Ordner NICHT an.
procmail macht seine sache schon richtig...

Auch ohne das Du die Ordner von hand anlegst.

 Deshalb will ich die verzeichnisse bei allen auf einmal anlegen. 
 Dann brauche ich nur einmal längs alle Clients zu gehen um diese 
 dann zu abonieren. Oder geht das auch einfacher?

Also die Clients sollte den Ordner automatisch finden.

Ich verwende zwar courier, aber mutt und thunderbird finden sie.

Abonieren muß ich nur shared folder.

Greetings
Michelle

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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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lokalisierte Packages.gz

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

Kann mir jemand sagen, ob es noch das Project
mit den lokalisierten Packages.gz gibt?

Ich benötiges es in DE, FR, TR und AR, wobei
ich nicht weis, ob aptitüte Unicode+Bidi kann.

Wird allmählich Zeit, das die Installation
noch benutzerfreundlicher wird...

Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: notification on email

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
**
* Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here  *
* Keine Cc: am mich, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe *
**


War ein bischen im Ausland und konnte nicht sofort Antworten:

Mit 'procmail'

8--
:0
* ^From:.*(Richard Mittendorfer)
{
  :0c
  |$HOME/sendmessage -t 0033665500514 -i Message von:  -s

  :0
  .Peoples.Richard_Mittendorfer/
}
8--

als Beispiel. :0c piped einfach eine kopie der Message in
das BASH-Script sendmessage was wiederum infos aus der
gepipten Message mit formail extrahiert.

Als parameter gebe ich lediglich die Telefonnummer (-t) an,
wohin es gehen soll sowie einen Infoteil (-i) am Anfang der
SMS und nachfolgend das Subject (-s).

Achja, ich verwende meinen eigenen sms-server (Debian Paket)

Greetings
Michelle


Am 2005-12-06 20:24:35, schrieb Richard Mittendorfer:
 Hi Debianer!
 
 Wie kann ich mich ueber Ankunft eines Mails an* eine bestimmte Adresse
 alamieren lassen, zB. per beep/sms/email o.ae.
 
 *fetchmail holt
 
 Logwatching im exim.log war meine erste Idee, wuerde zweifellos
 funktionieren, aber wisst ihr da einen besseren Weg, sodas ich
 beim Bearbeiten Mails und bei Zutreffen eines gewissen Strings
 (Absender/Empfaenger od. kompletter Inhalt) durch fetchmail, den MTA
 (exim3), Clamav oder dovecot einen beliebigen Befehl ausfuehren kann?
 
 thx, ritch
 
 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: automatischer Reboot nach X Sekunden/Minuten

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-11 14:12:58, schrieb Andreas Pakulat:
 Hi,
 
 um einen selbstgebackenen Kernel auf meinem Server (nur remote-Zugriff)
 zu testen suche ich grad eine  Moeglichkeit einen automatischen Reboot
 zu veranlassen, sobald eine bestimmte Zeitspanne abgelaufen ist. Da es
 sein koennte das der Kernel irgendwo haengen bleibt muesste das vmtl.
 grub machen, aber ich hab leider nichts gefunden was darauf hinweisst
 das er das kann.
 
 Gibts sowas ueberhaupt?

Also wenn der NEUE kernel Oopst, dann ist nichts mehr mit Reboot.

Wenn allerdings jemand (knopfdrücker genügt) vor Ort ist, kannste den
kernel mit der LILO Option

lilo -R /boot/vmlinux-testkernel

Einmalig starten. Wenn er hängt brauchste lediglich den knopfdrücker.

Desweiteren kannste den Software-Whatchdog in den Kernel einkompilieren,
welcher versucht, den knopfdrücker zu ersetzen und den rechner mit der
ALTEN konfiguration rebootet.  Obiger liloaufruf ist obligatorisch

Anm. 1:Ich habe 3 Debian Installationen auf meinen Servern,

1)  hda1 Rescue System (wird durch obigen aufruf gestartet)
2)  hda5 Production 1
3)  hda6 Production 2

Anm. 2:Production 1 und Productoion 2 niemals gleichzeitig updaten.

 Andreas

Greetings
Michelle

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Re: automatischer Reboot nach X Sekunden/Minuten

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-11 14:35:05, schrieb Fabian Franzen:

 Hallo,
 
 du kannst den Kernel veranlassen bei einer Kernel-panic nicht hängen zu 
 bleiben, sondern einen restart zu machen.
 Frag mich aber bitte nicht genau wie das geht (hab das ewigkeiten nicht 

Software Whatchdog einkompilieren

 mehr gemacht). Die Kernel Panik ist auch die
 einzige Situation bei der das System hängen bleibt (=vom Kernel wird 
 alles angehalten). Die anderen Kernelfehler kannst
 du dann mit einem Skript unter Linux abfangen (auslesen vom dmesg und co).
 
 Gruß, Fabian Franzen
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Re: automatischer Reboot nach X Sekunden/Minuten

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-11 18:40:25, schrieb Dirk Salva:

 Und was hat er davon, wenn die Kiste hängt und er keinen physikalischen
 Zugriff hat!?

Den Kernel-Software-Watchdog rebooten lassen :-)

Hat bis jetzt bei mir zu 100% funktioniert.

Aber siehe Kernel-Dokumentation. Jenachem WIE der Kernel
Oopst, KANN der Software-Watchdog rebooten oder nicht.

 ciao, Dirk

Greetings
Michelle

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Re: Woher Infos ueber eigene Domain

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-12 00:32:25, schrieb Andreas Pakulat:
 Hi,
 
 eigentlich sollte doch 
 
 whois meinedomain.de
 
 Informationen wie Admin-C, Tech-C usw. ueber die Domain liefern oder?
 Tuts hier aber nicht.
 
 Welche Moeglichkeiten gibts da noch? Oder hab ich was falsch verstanden?

DENIC blockiert normale WHOIS anfragen.
Es funktioniert allerdings mit

whois -H T dn meinedomain.de

 Andreas

Greetings
Michelle

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Re: Woher Infos ueber eigene Domain

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-12 00:55:21, schrieb Thomas Eber:

 Meinst Du mit hier die Konsole? Da geht das seit geraumer Zeit nicht 
 mehr. Warum habe ich vergessen (glaube was rechtliches).

Doch geht schon, nur mußt Du zwei spezielle whois Optionen angeben.
Bin derzeit selber am suchen aber ich finde die Message nicht mehr.

(hatte mir jemand über die Debian-Listen gepostet

Ich wollte nämlich rausfinden, wann gewisse SPAM/Advertisment-Domains
eingerichtet wurden...

 Aber über Seiten wie z.B.: http://www.awhp.de/demos/whois/whois.html 
 bekomme ich nach wie vor alle gewünschten whois-Auskünfte.
 
 
 Gruß,
 Thomas

Greetings
Michelle

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Re: Woher Infos ueber eigene Domain

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-12 01:03:20, schrieb Hartmut Figge:

 Mir ist auch so. Nach der Umstellung funktionierte es mit meinem alten
 whois so:
 
 whois -T dn meinedomain.de

Geil geil geil...

Jetzt habe ich auch mit Deiner Hilfe die Messages
in meinem Archiv wiedergefunden  :-)
 
 Hartmut

Greetings
Michelle

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Re: Postfix, virtuelle Benutzer und MDA

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-12 13:09:11, schrieb Thilo Engelbracht:
 Hallo liebe Liste!
 
 Auf meinem Server läuft u.a.:
 - postfix(MTA)

warum nicht courier-mta(-ssl)

 - courier-imap   (IMAP-Server)
 - maildrop   (MDA)

courier-maildrop

 Nun möchte ich gerne die Mailaccounts auf virtuelle User umstellen.
 Dabei denke ich an eine MySQL-Lösung.

courier-authmysql

 Trotzdem möchte ich gerne erreichen, dass ich für die einzelnen
 Benutzer eigene Filterregeln definieren kann.

apt-get install courier-maildrop courier-authmysql

courier-maildrop kann ohne Kopfstände und -schuß virtuelle $USER

Überlasse das courier-authmysql

 Vielen Dank für Eure Mühe!
 
 Mit freundlichen Grüßen,
 
 Thilo

Greetings
Michelle

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Re: Postfix, virtuelle Benutzer und MDA

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-12 13:28:53, schrieb Claus Malter:

 Nach einer solchen Lösung suche ich auch. Es ist möglich maildrop mit 
 MySQL Unterstützung zu kompilieren. Wie mir aber schon die Debian Liste 
 bestätigt hat, erweist sich das als recht haarig. Eine Andbindung an 
 LDAP wäre einfacher. Weiter habe ich mich nicht damit beschäftigt.

Hmmm, ich weis nicht, was ihr alle macht, aber ich habe einfach ein

apt-get install courier-mta-ssl courier-imap-ssl courier-maildrop \
courier-authpgsql courier-webadmin sqwebmail

gemacht und dann die virtuellen $USER angelegt.
Individuelle filter können jederzeit angelegt werden.

Der Server hat etwas über 17.000 virtuelle Accounts.

 Problem bei der Sache ist, dass Maildrop im Verzeichnis vom User 'vmail' 
 sucht. Sprich '/home/vmail/.mailfilter'.

Nur bei maildrop, nicht aber bei courier-maildrop

 Grüße, Claus

Greetings
Michelle

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Re: Mails sortieren nach Sammelkonto- Abfrage (fetchmail, exim4)

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-12-14 18:11:06, schrieb Tim Boneko:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Hallo Liste,
 nachdem ich den Server meines Brötchengebers erfolgreich auf Debian
 migriert habe, stellt sich noch ein Problemchen:
 
 Alle externen Mails an die Nutzer gehen an eine Sammeladresse beim ISP,
 von wo sie vermischt via POP3 abgeholt werden. Nach dem Abholen müssen
 sie also sortiert und zugestellt werden. Jetzt will ich keine

Nimmst Du fetchmail ?  = Read The Fine Manual !  :-)

Dort ist alles beschrieben.

   timbo

Greetings
Michelle

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Eigene CA

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo *,

ich habe schon auf mehreren Listen gefragt, aber leider keine 
zufriedenstellende antwort bekommen.

Es geht um ein Netzwerk mit rund 3800 Rechnern weltweit wobei
rund 400 Server sind.  Diese sollen mit signierten Zertifikaten
ausgestattet werden.

Beruflich bedingt, sind Verisign  Co als untrusted deklariert.

Nun ist es so, das wir in Paris einen speziellen Server aufbauen
müssen, der die CA übernimmt.

Die Fragen sind:1)  Wie macht man sowas ?
2)  Was benötigen wir als Software?

Anm.:   Selbstsignierte Certs gehen nicht, da diese auf einem
geonwnten Server ja gefälscht werden können.

Grüße
Michelle

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Re: lokalisierte Packages.gz

2005-12-20 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Michelle Konzack wrote:

 Hallo,

Moinsen,

 Kann mir jemand sagen, ob es noch das Project
 mit den lokalisierten Packages.gz gibt?

Meinst du etwa was ich denke? Lokalisierte packages.gz Dateien? Gibts/gabs
sowas tatächlich mal?
 
 Greetings
 Michelle

Gibts das eigentlich auch in de_DE =)


Schöne Grüße

Bastian 



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Hunderte herumfliegende session_mm_apache0.sem

2005-12-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

Mein VServer in Paris hostet derzeit rund 2300 Domains mit
rund 8000 VHosts.  Ich verwende dazu apache 1.3 aus Woody.

Nach einem VERSUCHTEN Hackangriff und einem complettscan
des Dateisystems mit md5 analyse habe ich ein paar hundert
Dateien vom typ session_mm_apache0.sem gefunden.  Alle
mit 0 Byte größe.

Wenn sowas in /tmp auftaucht ist es mir ja egal, aber dann
in $USER Verzeichnissen...

Dazu sei angemerkt, das jede Domain eine eigene GID hat und
jeder VHost eine eigene UID. 

Die Frage ist jetzt, warum räumt apache 1.3 mit den alten 
session_mm_apache0.sem nicht auf und läßt überall was
rumliegen ?

Anm.:   Der Server hat ne derzeitige uptime von 109 Tage.

Grüße
Michelle

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Re: notification on email

2005-12-20 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Hi Michelle,

Also sprach Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] (Tue, 20 Dec
2005 15:46:29 +0100):
 **
 * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here  *
 * Keine Cc: am mich, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe *
 **

Wozu der Header? Ist mir ein CC entkommen?

 War ein bischen im Ausland und konnte nicht sofort Antworten:
 
 Mit 'procmail'

Ich hab mich fuer eine (nicht allzuhuebsche) Log-Check Variante die
aehnliches macht entschieden. procmail kommt nicht in Frage, weil
dovecot ans MAILDIR zustellt und das nur ein weiteres Teil hinzufuehgen
wuerde. Funktioniert auch so wunderbar.

thx, ritch


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Re: k3b aus sarge: mp3s auf audio-cd brennen geht nicht

2005-12-20 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Moin,

 Hat sonst noch jemand das Problem? Und gibt es einen Weg, k3b zu sagen, 
 welche plugins da sind?
Ich nutze k3b schon seit Ewigkeiten nicht mehr, aber ich glaube dafür
musste man lame von marillat installieren. Kannst du ja mal bei
http://debian.video.free.fr, ich denke mal, da wird sich irgendwas
finden lassen.

 Jürgen
cheers
  Pierre

-- 
5 Schritte zu: Wie löse ich ein Problem mit Debian ohne gleich Haue von
der/vom ML/Forum zu bekommen?

A: Erst selber testen.
B: 'man Programmname'
C: die Dateien in '/usr/share/doc/Paketname des Programmes/' nachlesen
D: Bitte http://www.google.com (oder eine andere Suchmaschine) bedienen
E: Wenn nichts mehr geht, dann fragen.


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


grubsplash

2005-12-20 Diskussionsfäden nils reitnauer

Hi

Ich hab das ach mal versucht das ganze mich überall schon rumgeschlagen 
damit via google auch haufenweise tuts gelesen aber es hilft einfach 
nichts..


meine root partion lautet laut df -h

auf /dev/hda2

das müsste dann so aussehn :

splashimage=(hd0,1)/boot/grub/splashimages/debsplash.xpm.gz

was mich verwundert ist , dass: wenn man ein rub-update durchführt kein 
splashimage gefunden wird und skpping etc..



Könnt ihr mir da vielleicht weiterhelfen?

ps. Die splashimages bezog ich via apt-get :=)

Verwendeter zweig: sarge mit einem 0.95er grub

danke schonmals

--
Ich will gar nicht Recht haben - ich möchte nur wissen, ob ich Recht habe.

Visit: www.nirei.de


--
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APT::Force-LoopBreak

2005-12-20 Diskussionsfäden Christian Stalp
Hallo zusammen, ich habe gerade bei der Installation meines Notebooks ein 
Problem.

Ich bekomme folgende Meldung nicht geregelt:
E: Dieser Installationslauf erfordert, dass vorübergehend das essentielle 
Packet e2fsprogs aufgrund einer Konflikt-/Vor-Abhängigkeits-Schleife entfernd 
wird. Das ist oft schlimm, aber wenn Sie es wirklich tun wollen, aktivieren 
Sie bitte die Option APT::Force-LoopBreak
E: Internal Error, Could not early remove e2fsprogs

Darauf habe ich das eingegeben:
 apt-config -o APT::Force-LoopBreak=true

Ich habe es auch mit =TRUE, =1 usw. versucht.
Aber wenn ich apt-config dump eingebe, wird diese Option nie ausgegeben. Da 
stehen diverse Verzeichnisse und mein Proxy.. aber nicht diese Option.
Die Reaktion auf meine Eingabe lässt eher darauf schliessen daß ich was 
falsches eingetippt habe. Es wird nur der Hilfstext ausgegeben ( wie usage ).

Kann mir jemand sagen, was genau ich da einzutippen habe?

Gruss Christian


-- 
Christian Stalp
Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Tel.: 06131 / 17-3107
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]



Re: grubsplash

2005-12-20 Diskussionsfäden Evgeni Golov
Hi Nils,

On Tue, 20 Dec 2005 17:32:07 +0100
nils reitnauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich hab das ach mal versucht das ganze mich überall schon
 rumgeschlagen damit via google auch haufenweise tuts gelesen aber es
 hilft einfach nichts..

Hast du schon rebootet?

 das müsste dann so aussehn :
 splashimage=(hd0,1)/boot/grub/splashimages/debsplash.xpm.gz

Ist recht so.
 
 was mich verwundert ist , dass: wenn man ein rub-update durchführt
 kein splashimage gefunden wird und skpping etc..

Das Script musst du nach dem Ändern der menu.lst nicht ausführen. Und
das was er sagt ist irreführend. Er meint, dass kein Standardsplash da
ist, damit ER ihn adden kann, dein Eintrag wird vollkommen igrnoriert
und ist erst beim Boot sichtbar.

 Könnt ihr mir da vielleicht weiterhelfen?

HTH ;-)
Evgeni

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   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Latest IRC quote:
We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller*
(cehteh at IRCNet)



pgp6hLezrzPqm.pgp
Description: PGP signature


Re: grubsplash

2005-12-20 Diskussionsfäden Marcel Gschwandl

 
 splashimage=(hd0,1)/boot/grub/splashimages/debsplash.xpm.gz
falls du die Zeile so eintragen willst, musst du die sie ausserhalb von
### BEGIN AUTOMAGIC KERNELS LIST
### END DEBIAN AUTOMAGIC KERNELS LIST
eingeben.

sonst musst du unter /boot/grub/ einen Symlink anlegen mit dem Namen
splash.xpm.gz der auf den von dir gewünschten Splashscreen zeigt, dann
findet update-grub ihn automatisch.

HTH
Marcel


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: grubsplash

2005-12-20 Diskussionsfäden nils reitnauer

nils reitnauer schrieb:


Evgeni Golov schrieb:


Ich hab das ach mal versucht das ganze mich überall schon
rumgeschlagen damit via google auch haufenweise tuts gelesen aber es
hilft einfach nichts..
  



Hast du schon rebootet?
 

Danke erstmal für die schnelle antowort.Klar doch hab rebootet.. 
danach war ein chaos und er bootet nur noch das linux wenn ich das 
vorherige auskommentiere ist alles wie beim alten...Und recht 
verschommene schrift dabei..


mfg







--
Ich will gar nicht Recht haben - ich möchte nur wissen, ob ich Recht habe.

Visit: www.nirei.de



smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: grubsplash

2005-12-20 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 20 Dec 2005 17:46:09 +0100
nils reitnauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Danke erstmal für die schnelle antowort.Klar doch hab rebootet..
 danach war ein chaos und er bootet nur noch das linux wenn ich das
 vorherige auskommentiere ist alles wie beim alten...Und recht
 verschommene schrift dabei..

Also das ist mir nicht passiert.
Was ist hda1 bei dir? Ist nich zufälligerweise eine extra /boot
Partition?

Hier mal zum Vergleich meine menu.lst:

default 0
timeout 5
color cyan/blue white/blue
splashimage=(hd0,1)/boot/grub/splashimages/NonAngelique.xpm.gz
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.14-hxk
root(hd0,1)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.14-hxk root=/dev/hda2 ro vga=795
savedefault
boot
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.14-hxk (recovery mode)
root(hd0,1)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.14-hxk root=/dev/hda2 ro single
savedefault
boot

MfG

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Re: grubsplash

2005-12-20 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 20 Dec 2005 17:57:14 +0100
nils reitnauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 genau ich hab eine zusätzliche boot_part :) Ändert isch daruch etwas?

Ja, dann antwortest du bitte an die Liste und nicht an mich ;-)
Sonst musst du noch den splashimage Eintrag abändern (ich nehme an,
hda1 ist dein /boot) in:

splashimage=(hd0,0)/grub/splashimages/DEINTOLLESSPLASH.xpm.gz

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Re: Eigene CA

2005-12-20 Diskussionsfäden Christian Lox
Michelle Konzack schrieb:
[...]
 Nun ist es so, das wir in Paris einen speziellen Server aufbauen
 müssen, der die CA übernimmt.
 
 Die Fragen sind:1)  Wie macht man sowas ?
 2)  Was benötigen wir als Software?
 

Ich empfehle OpenCA, bzw. den in den Startschüssen stehenden Nachfolger.

 Anm.:   Selbstsignierte Certs gehen nicht, da diese auf einem
 geonwnten Server ja gefälscht werden können.
 

Dies versteh ich in diesem Zusammenhang allerdings nicht.

Christian


-- 
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Re: grubsplash

2005-12-20 Diskussionsfäden nils reitnauer

Evgeni Golov schrieb:


On Tue, 20 Dec 2005 17:57:14 +0100
nils reitnauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 


genau ich hab eine zusätzliche boot_part :) Ändert isch daruch etwas?
   



Ja, dann antwortest du bitte an die Liste und nicht an mich ;-)
Sonst musst du noch den splashimage Eintrag abändern (ich nehme an,
hda1 ist dein /boot) in:

splashimage=(hd0,0)/grub/splashimages/DEINTOLLESSPLASH.xpm.gz
 



hihi ja etwas trollig habs eben auch gemerkt sorry dafür^^...
Das wusste ich nicht , jedoch ist es bei mir hdb1 das /boot

mfg nils

--
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Re: grubsplash

2005-12-20 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 20 Dec 2005 18:05:52 +0100
nils reitnauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 splashimage=(hd0,0)/grub/splashimages/DEINTOLLESSPLASH.xpm.gz
 
 hihi ja etwas trollig habs eben auch gemerkt sorry dafür^^...
 Das wusste ich nicht , jedoch ist es bei mir hdb1 das /boot

Macht ja nichts - wat is das eigentlich für n komischer Anhang da?
Wennich schon am meckern bin ;-)

Zum /boot: dann machste halt aus (hd0,0) ein (hd1,0).
Aber warum ist bei dir /boot auf hdb und / auf hda? 

Oder machs dir einfach: 
lösch alle splashimages Zeilen aus der menu.lszt
cd /boot/grub
ln -s splashimages/DEINTOLLESSPLASH.xpm.gz splash.xpm.gz
update-grub
Dann müsste er auch sagen, dass er n Splash gefunden hat.

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
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   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

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We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller*
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Re: Frauen von Linuxern

2005-12-20 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Thomas Kreft [EMAIL PROTECTED] wrote:

[KDE]

 und prahlt bei Freunden mit der plattdeutschen Benutzeroberfläche :)

Gibt es das wirklich?!

Heino




-- 
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Re: grubsplash

2005-12-20 Diskussionsfäden nils reitnauer

Evgeni Golov schrieb:


On Tue, 20 Dec 2005 18:05:52 +0100
nils reitnauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 


splashimage=(hd0,0)/grub/splashimages/DEINTOLLESSPLASH.xpm.gz
 


hihi ja etwas trollig habs eben auch gemerkt sorry dafür^^...
Das wusste ich nicht , jedoch ist es bei mir hdb1 das /boot
   



Macht ja nichts - wat is das eigentlich für n komischer Anhang da?
Wennich schon am meckern bin ;-)
 

das ist eine digitale sig von cacert die sprichwörtlich hier durch den 
fleischwolf gedreht wird *g*



Zum /boot: dann machste halt aus (hd0,0) ein (hd1,0).
Aber warum ist bei dir /boot auf hdb und / auf hda? 

 


ja das hab ich auch schon versucht gehabt auch das gleiche resultat...

Oder machs dir einfach: 
lösch alle splashimages Zeilen aus der menu.lszt

cd /boot/grub
ln -s splashimages/DEINTOLLESSPLASH.xpm.gz splash.xpm.gz
update-grub
Dann müsste er auch sagen, dass er n Splash gefunden hat.
 



hmm well i try it ;D

--
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Re: Frauen von Linuxern

2005-12-20 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 12.12.05 17:25:39, Udo Mueller wrote:
 * Ace Dahlmann schrieb [12-12-05 15:47]:
  On Mon, 12 Dec 2005 12:35:57 +0100
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Bei meiner Freundin läuft übrigens ebenfalls Sarge - mit den
  marillat-Pakten und den OOo-2 Backport.
 
 Paradiesische Zustände... meine beharrt auf Windows. Es gibt
 allerdings keinen vernünftigen Grund.

 Hmm, koenntest ja mal probieren klammheimlich Linux zu installieren
 und dann das LookFeel soweit wie moeglich ihrem geliebten OS
 anzupassen. Ok bei OOo wirds schwierig, aber den WM sollte man
 zumindestens hinbekommen. ;-)

Wieso wirds bei OOo schwierig? Gerade das ist doch auf Windows exakt
1:1 so wie auf *nix.

 Administriert sie ihre Windows-Kiste selbst? Sonst kaeme ja noch die
 Brechstange in Frage: Entweder Linux oder du musst selbst zusehen
 ;-)

Das ist keine Brechstange, das ist Selbstschutz. 

Allerdings sind Frauen, die ihre Kiste eh nie selbst administtrieren
oft sehr leicht von Linux zu überzeugen (Solange halt der 'Drucker
vom Discounter' auss dem Spiel bleibt): Mir egal, ich will mailen,
Surfen und Briefe Drucken.

Heino


-- 
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Re: Frauen von Linuxern

2005-12-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.12.05 18:09:37, Heino Tiedemann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 12.12.05 17:25:39, Udo Mueller wrote:
  * Ace Dahlmann schrieb [12-12-05 15:47]:
   On Mon, 12 Dec 2005 12:35:57 +0100
   Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Bei meiner Freundin läuft übrigens ebenfalls Sarge - mit den
   marillat-Pakten und den OOo-2 Backport.
  
  Paradiesische Zustände... meine beharrt auf Windows. Es gibt
  allerdings keinen vernünftigen Grund.
 
  Hmm, koenntest ja mal probieren klammheimlich Linux zu installieren
  und dann das LookFeel soweit wie moeglich ihrem geliebten OS
  anzupassen. Ok bei OOo wirds schwierig, aber den WM sollte man
  zumindestens hinbekommen. ;-)
 
 Wieso wirds bei OOo schwierig? Gerade das ist doch auf Windows exakt
 1:1 so wie auf *nix.

Ich bin automatisch davon ausgegangen, dass die auch M$-Office und
nicht OOo nutzt...

Andreas

-- 
You're at the end of the road again.


-- 
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grub: Festplatte in Wechselrahmen nicht gefunden

2005-12-20 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

ich möchte von einer Festplatte in einem Wechselrahmen starten. Wenn ich mein 
gewöhnliches System auf hda2 benutze, wird diese Festplatte von cfdisk als 
hdd erkannt, Sarge liegt auf hdd5.

Meinen menu.lst-Eintrag

title Sarge
kernel (hd0,1)/boot/vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/hda2 read-only acpi=off
initrd (hd0,1)/boot/initrd.img-2.6.8-2-686

habe ich entsprechend angepasst:

title Sarge
kernel (hd2,4)/boot/vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/hdd5 read-only acpi=off
initrd (hd2,4)/boot/initrd.img-2.6.8-2-686.

Das müsste doch richtig sein, hd1 ist eine 2. Festplatte im Rechner. Auch hd3 
oder hd4 habe ich ausprobiert, bringt aber nix. Die Festplatte im 
Wecheselrahmen wird sehr wohl vom BIOS erkannt, und ich habe schon mehr als 
einmal Linux von einer Festplatte in einem Wechselrahmen aus gestartet.

Wo liegt der Fehler?

tschüs
Klaus



Re: lokalisierte Packages.gz

2005-12-20 Diskussionsfäden Frank Küster
Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Michelle Konzack wrote:

 Hallo,

 Moinsen,

 Kann mir jemand sagen, ob es noch das Project
 mit den lokalisierten Packages.gz gibt?

 Meinst du etwa was ich denke? Lokalisierte packages.gz Dateien? Gibts/gabs
 sowas tatächlich mal?

Ich denke, es geht um das DDTP, Debian Description Translation Project
von grisu (Michael Bramer).  Nach meiner Erinnerung war es ziemlich tot,
aber offenbar wurden die Dateien auf
http://ddtp.debian.org/translatefiles/sid/main/i18n/ im Oktober
ge-updatet.  Allerdings gibt's da nur de und fr, kein tr oder ar.  Und
Dokumentation zum Projekt hat's auch keine (mehr?).

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: grubsplash[solved]

2005-12-20 Diskussionsfäden nils reitnauer

hi ,

so nach diversem rumgucken etc mal wieder .. sagte mir einer du nils es 
gibt gar kein verzeichnis /boot inder sepaeraten bootpartion*g* darauf 
muss man erstmal kommen d.h vor lauter bäume keinen wald gesehn^^


Danke an dich Evgeni und marcel :)

mfg nils mit nem bootsplash^^

--
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Re: Frauen von Linuxern [OT, OT, OT]

2005-12-20 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Michelle Konzack schrieb:

Am 2005-12-13 12:10:26, schrieb Matthias Haegele:



Richtig. Mit Emulator:
/kleine Anekdote*:
Auf einer anderen Mailingliste gab es mal den Fall das jemand mittels 
Emulator (leider vergessen welcher).
Internet-Explorer und Outlook-Express ausführte das Ergebnis war, dass 
alle Listenmitglieder
Wurmmails bekamen, da der Mail-Wurm auch die 
Adressbücher/Nachrichten von OE unter Linux genauso durchsuchen konnte 
und somit reibungslos funktionierte ...

Kein Spass ...
/*kleine Anekdote*



@ROTFL@

Als Nichtbetroffener ja ich auch :-).


Haben sie ihn wenigstens geteert und gefedert?

Hmm virtuelles teeren und federn, wäre eine Idee.
Nee, damals (war) ich noch relativ abhängig, bzw. froh von der Person 
(auf der kleinen ML) antworten
zu meinen Fragen zu bekommen. Heute würde ich mir vielleicht trauen, was 
zu sagen.

Zumal er sich ja (fairerweise) selbst als Virenschleuder geoutet hatte.
Vmtl. hätt es kaum jemand gemerkt wenn er es nicht zugegeben hätte ... :-).



Greetings
Michelle

Grüsse
MH

BTW: @ Michelle du bist schon female oder?. ;-).


--
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Re: Eigene CA

2005-12-20 Diskussionsfäden jz
Hi,

Michelle Konzack wrote:
 Hallo *,
 
 ich habe schon auf mehreren Listen gefragt, aber leider keine 
 zufriedenstellende antwort bekommen.

Dann solltest Du Deine Frage präziser formulieren.

 Es geht um ein Netzwerk mit rund 3800 Rechnern weltweit wobei
 rund 400 Server sind.  Diese sollen mit signierten Zertifikaten
 ausgestattet werden.
 
 Beruflich bedingt, sind Verisign  Co als untrusted deklariert.
 
 Nun ist es so, das wir in Paris einen speziellen Server aufbauen
 müssen, der die CA übernimmt.
 
 Die Fragen sind:1)  Wie macht man sowas ?

ISBN: 3-8266-0781-3, PKI e-security implementieren, RSA PRESS
Gibt es auch in englisch.
Sehr empfehlenswert um sich dem Thema PKI zu nähern.
Bei 400 Servern sollte das als Kostenfaktor auch keine Rolle spielen.

 2)  Was benötigen wir als Software?

OpenLDAP, openssl, Perl, Apache ..., kommt drauf an.

 Anm.:   Selbstsignierte Certs gehen nicht, da diese auf einem
 geonwnten Server ja gefälscht werden können.

??
Zur Uebersicht, Du erzeugst ein selbstsignierte CA, welche fuer alle
Zertifikate als oberste Vertrauensintanz anerkannt ist.
Diese CA liegt natuerlich nicht auf irgendeinem Server, sondern auf
einem Rechner, USB-Stick, whatever und ist sicher verschlossen
(Schliessfach bei der Bank). Alle unteren Instanzen vertrauen dieser CA
und gut ist.
Bei dieser Menge an Rechner, kann ich Dir nur wärmstens empfehlen, lies
Dich etwas tiefer ein. Die Probleme sind eher nicht technischer Natur,
sondern organisatorischer.

-Joerg


-- 
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Buchhaltungsprogramm (was: Frauen von Linuxern)

2005-12-20 Diskussionsfäden Til Schubbe
* On 13.12. Georg Lohrer ([EMAIL PROTECTED]) muttered:

 BTW, nur wegen dem mistigen Buchhaltungsprogramm brauche ich überhaupt
 noch eine
 MS-Windows-Partition auf einem Rechner.

Ich weiß nicht, wofür Du das Programm benutzt, aber vielleicht
hilft ja:

http://sql-ledger.com/

Gruß
Til


-- 
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Problem Backup DVD-RAM / HL-DT-ST DVDRAM GSA-4167B und DVD Rams auf einem HP ML350 Server

2005-12-20 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Moin,
ich habe einen HP server ML 350 (den mit dem Smart Array) und ein DVD-Ram von 
HL zum Backup mit
Linux server 2.6.14.3-ax #1 SMP Sat Dec 10 11:22:24 CET 2005 i686 GNU/Linux 
Kernel.

Ich klaube via ssh+rsync alle notwendigen Daten in ein Backupverzeichnis 
zusammen, welches dann
mit rsync auf das gemountete DVD-Ram (Medium 4,7GB  mit UDF FS formatiert) 
synced.

Beim R-Syncen auf Medium raucht mir das gesammte System ab.
Das Medium schreiben ist so angelegt:

function medium-schreiben
{
fuser -m -k $DIR 2/dev/null
sync
umount $DEV 2/dev/null
sync
mount $DEV $DIR -t ext2 -o noatime || fehler-exit Fehler: Kann DVDRAM $DEV 
$DIR nicht mounten
sync
# Timestamp der Sicherung
TSTAMP=`date +%Y-%m-%d_%T`
cd /
SICHERUNG=$DIR/$TSTAMP
test $SICHERUNG || mkdir -p $SICHERUNG
rsync -aq $SERVERDIR/ $SICHERUNG/
rsync -aq $DATENBANK $SICHERUNG/
rsync -aq $IMAGES $SICHERUNG/
sync
###
# Abhängen des DVD Ram
###
fuser -m -k $DIR 2/dev/null
sync
umount /media/backup
}

Wenn das Medienschreiben loslegt ist fini.
Der Kernel killt fast alle Prozesse.

Hat das schon mal jemand erlebt ?

Gruß
 Jojo

-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED]
Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen
http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei 
http://de.openoffice.org/



Re: Frauen von Linuxern

2005-12-20 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 20.12.05 18:09:37, Heino Tiedemann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 12.12.05 17:25:39, Udo Mueller wrote:
  * Ace Dahlmann schrieb [12-12-05 15:47]:
   On Mon, 12 Dec 2005 12:35:57 +0100
   Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Bei meiner Freundin läuft übrigens ebenfalls Sarge - mit den
   marillat-Pakten und den OOo-2 Backport.
  
  Paradiesische Zustände... meine beharrt auf Windows. Es gibt
  allerdings keinen vernünftigen Grund.
 
  Hmm, koenntest ja mal probieren klammheimlich Linux zu installieren
  und dann das LookFeel soweit wie moeglich ihrem geliebten OS
  anzupassen. Ok bei OOo wirds schwierig, aber den WM sollte man
  zumindestens hinbekommen. ;-)
 
 Wieso wirds bei OOo schwierig? Gerade das ist doch auf Windows exakt
 1:1 so wie auf *nix.

 Ich bin automatisch davon ausgegangen, dass die auch M$-Office und
 nicht OOo nutzt...

Ach, ich doof - klar. Ich benutze im Büro immer gerne OOo auf
Win2k. Viele Bekannte machen das auch zuhause (die, die sich nicht zu
*nix bekehren lassen ;-)). So sind die Eingansanahmen bei jedem
anders.

Heino



-- 
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Re: Problem Backup DVD-RAM / HL-DT-ST DVDRAM GSA-4167B und DVD Rams auf einem HP ML350 Server

2005-12-20 Diskussionsfäden Sven Scharf
Juergen Sauer schrieb:
 Moin,
Hallo,
 ich habe einen HP server ML 350 (den mit dem Smart Array) und ein DVD-Ram von 
 HL zum Backup mit
 Linux server 2.6.14.3-ax #1 SMP Sat Dec 10 11:22:24 CET 2005 i686 GNU/Linux 
 Kernel.
 
 Ich klaube via ssh+rsync alle notwendigen Daten in ein Backupverzeichnis 
 zusammen, welches dann
 mit rsync auf das gemountete DVD-Ram (Medium 4,7GB  mit UDF FS formatiert) 
 synced.
 
 Beim R-Syncen auf Medium raucht mir das gesammte System ab.
 Das Medium schreiben ist so angelegt:
 
 function medium-schreiben
 {
 fuser -m -k $DIR 2/dev/null
 sync
 umount $DEV 2/dev/null
 sync
 mount $DEV $DIR -t ext2 -o noatime || fehler-exit Fehler: Kann DVDRAM 
 $DEV $DIR nicht mounten
 
Warum mountest du das als ext2 wenn es doch UDF sein sollte?
 sync
 # Timestamp der Sicherung
 TSTAMP=`date +%Y-%m-%d_%T`
 cd /
 SICHERUNG=$DIR/$TSTAMP
 test $SICHERUNG || mkdir -p $SICHERUNG
 rsync -aq $SERVERDIR/ $SICHERUNG/
 rsync -aq $DATENBANK $SICHERUNG/
 rsync -aq $IMAGES $SICHERUNG/
 sync
 ###
 # Abhängen des DVD Ram
 ###
 fuser -m -k $DIR 2/dev/null
 sync
 umount /media/backup
 }
 
 Wenn das Medienschreiben loslegt ist fini.
 Der Kernel killt fast alle Prozesse.
 
 Hat das schon mal jemand erlebt ?
Jap, dabei war aber sowohl Ram als auch Swap restlos voll, dann fing er
bei mir auch an alles mögliche zu killen.
Ob das bei dir zutrifft weiß ich allerdings nicht.
 Gruß
  Jojo
Sven



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Nach Umstieg von testing nach unstable: Keine Verbindung zum Server

2005-12-20 Diskussionsfäden Lutz Lennardt
Am Dienstag 20 Dezember 2005 08:47 schrieb Marc Haber:
 On Mon, 19 Dec 2005 21:06:09 +0100, Lutz Lennardt

 Ich habe den Linksys-Wireless-B-Router durch einen
 Linksys-Wireless-G-Broadband-Router ersetzt.
 
 Da ich inzwischen eine 6 kbit/s Flat (11), und der alte Router was
  ein echtes Nadelöhr.

 Lall. Bei 6 Mbit langweilt sich jeder Router, der in den letzten fünf
 Jahren gekauft wurde, zu Tode. Ist ja nicht so, als wäre das
 atemberaubend schnell.

Der Wireless-B-Router ist keine vier Jahre alt. Er steht oben in meinem 
Arbeitszimmer. 
Mit ihm hatte ich auf dem Laptop (unten im Wohnzimmer oder auf der 
Terrasse) immer Signalstärke: gering, selten gut, manchmal 
Verbindungsabbrüche.
Seit der Installation des G-Broadband-Routers ist die Signalstärke 
hervorragend.
 
-- 
Freundliche Grüße,
Lutz



Re: Frauen von Linuxern

2005-12-20 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 20 Dec 2005 18:10:43 +0100
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [KDE]
  und prahlt bei Freunden mit der plattdeutschen Benutzeroberfläche :)
 Gibt es das wirklich?!

Jo. :-)
http://nds.i18n.kde.org/

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


Re: cups und Druckabrechnung

2005-12-20 Diskussionsfäden Anca Tibor Attila
Hallo Peter,
2005.12.20-én, 10:28-kor Peter Kuechler a következőket írta:
 Am Montag, den 19.12.2005, 15:27 +0100 schrieb Anca Tibor Attila:
 
[...]
 Der Link funktioniert hier leider nicht. Oder muß man da eingetragenes
 Mitglied sein?
Zunächst nur mal zu diesem Link. Man muss kein Mitglied sein (Denn das
wäre das Ende von SUSE :-). Wenn der Link nicht funktioniert, dann mal
coolsolutions printcosts bei Google eingeben. Ist aber nur eine
PHP-Seite im Paket!

Grub,
-- 
Anca Tibor Attila
anca.tibor[at]gmx.de


signature.asc
Description: Digital signature


Re: cups und Druckabrechnung

2005-12-20 Diskussionsfäden Anca Tibor Attila
Hallo Jörg,
2005.12.19-én, 20:59-kor Joerg Sommer a következőket írta:
 Hallo Anca,

Anca ist Nachname. Tibor ist Vorname. Trick der ungarischen
Namensschreibung :-)

 Anca Tibor Attila [EMAIL PROTECTED] wrote:
  (2) Meines Wissens werden Aufträge von Windowsrechner nie richtig
  vermerkt (Seiten- und Kopienanzahl erahlten den Wert: 1 1).
 
 Das sollte aber nur dann passieren, wenn du Windows-Clients direkt mit
 dem Drucker sprechen (raw-Modus, bei HP mit PCL). Wenn die Clients dir
 ganz normal PS zuschicken und CUPS wandelt den, sollten auch die Seiten
 stimmen.
Wie funktioniert das? Legt man dazu irgendwo einen Treiber für Windows
bereit? Bei mir druckt Win2000 auf den Cups-Port; vorher musste ich aber
die Treiber installieren. Gibt es hierzu eine genauere Anleitung?

(Meines Wissens ist mein Drucker PS)

Danke,
-- 
Anca Tibor Attila
anca.tibor[at]gmx.de


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Notebook und wandernder Mauszeiger

2005-12-20 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Andreas,

Andreas Ferber [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Sat, Dec 03, 2005 at 08:40:52AM +0100, Frank Dietrich wrote:
 Im Notebook ist ein Mausstick (ein Minijoystick, zwischen G-H-B).
 Gelegentlich bewegt sich der Mauscursor von allein, meist nach
 links oben. In dieser Phase lässt es sich schlecht damit arbeiten,
 weil man bei jeder Bewegung gegensteuern muß. Nach weniger als
 einer Minute ist dann alles wieder normal. 
 Hat jemand ähnliches schon gesehen und eine Erklärung dafür?
Ich kenne das Phänomen auch von meinem Laptop (Toshiba Satellite
Pro).

Dann scheint's ein Toshiba Problem zu sein. ;-)

Das scheint einfach ein Artefakt der automatischen Kalibrierung des
Sticks zu sein. Wenn der Stick sich längere Zeit nicht in der
zentralen Position befindet (z.B. weil man längere Zeit den Finger
draufhat), glaubt die Automatik, dass sich der Nullpunkt des
Analogteils verschoben hat, 

Daran kann es eigentlich nicht liegen. Das passiert ohne jegliches
zutun. Mal gleich nach dem Einschalten, mal mittendrin, also völlig
ohne erkennbares Schema. Temperatur würd ich auch mal ausschließen,
der wird nicht so oft in unterschiedlich temperierten Räumen genutzt.

Am schnellsten werde ich die Drift bei mir los indem ich den Stick
kurz in Ruhe lasse, dann dauert es ca. 10 Sekunden, bis der Spuk
vorbei ist. Gegensteuern verstärkt den Effekt gelegentlich eher.

Das könnte ich beim nächsten Auftreten mal beobachten. Meist ist das
ja nach einer halben Minute auch wieder ok. Es tritt halt nur immer
genau dann auf, wenn ich es nicht gebrauchen kann. ;-)

Danke für die Infos
Frank
-- 
# to resolve all your problems, try this
HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);'
perl -e 'print '$HOWTO



Re: Notebook und wandernder Mauszeiger

2005-12-20 Diskussionsfäden Frederic Jaeckel
Hallo,

On Tue, 2005-12-20 at 20:52 +0100, Frank Dietrich wrote:
 Hallo Andreas,
 
 Andreas Ferber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sat, Dec 03, 2005 at 08:40:52AM +0100, Frank Dietrich wrote:
  Im Notebook ist ein Mausstick (ein Minijoystick, zwischen G-H-B).
  Gelegentlich bewegt sich der Mauscursor von allein, meist nach
  links oben. In dieser Phase lässt es sich schlecht damit arbeiten,
  weil man bei jeder Bewegung gegensteuern muß. Nach weniger als
  einer Minute ist dann alles wieder normal. 
  Hat jemand ähnliches schon gesehen und eine Erklärung dafür?
 Ich kenne das Phänomen auch von meinem Laptop (Toshiba Satellite
 Pro).
 
 Dann scheint's ein Toshiba Problem zu sein. ;-)

also ich habe das Problem auch mit meinem IBM Thinkpad und habe einfach
mal einen anderen Cap ausprobiert, nun geht es wunderbar. Ich nehme an,
dass es an der Dimension des Caps liegt. Ist zumindest eine Möglichkeit.

Grüße
Frederic Jaeckel


-- 
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Re: Notebook und wandernder Mauszeiger

2005-12-20 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Tuesday 20 December 2005 20:52, Frank Dietrich wrote:
 Hallo Andreas,

 Andreas Ferber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sat, Dec 03, 2005 at 08:40:52AM +0100, Frank Dietrich wrote:
  Im Notebook ist ein Mausstick (ein Minijoystick, zwischen G-H-B).
  Gelegentlich bewegt sich der Mauscursor von allein, meist nach
  links oben. In dieser Phase lässt es sich schlecht damit arbeiten,
  weil man bei jeder Bewegung gegensteuern muß. Nach weniger als
  einer Minute ist dann alles wieder normal.
  Hat jemand ähnliches schon gesehen und eine Erklärung dafür?
 
 Ich kenne das Phänomen auch von meinem Laptop (Toshiba Satellite
 Pro).

 Dann scheint's ein Toshiba Problem zu sein. ;-)

Also ich hatte das bei einem IBM T20 auch. Mein derzeitiges Compq N800w 
hat auch einen Knubbel, aber nicht dieses Problem.

Gruß

Thomas


pgpNsf8YcJlfA.pgp
Description: PGP signature


ndiswrapper mit Linksys WPC11

2005-12-20 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
Ich brauche mal einen Wink mit nem Zaunpfahl...

Hardware: Armada E500, Linksys WPC11 v4
Software: Debian Sarge

Ich habe einen ndis-Treiber besorgt, ndiswrapper und tools
installiert, Treiber wird geladen und als geladen angezeigt.

Ich würd jetzt gern die Konfig. des wlan0 einstellen, nur...
wlan0: no such device *örgs* aha.

Wie installiert man eine WLAN-Karte mittels ndiswrapper?
Jemand ein howto parat? Wer legt das IF wlan0 an?

Danke schonmal, Marco.


-- 
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Re: Ablaufdatum des Passworts

2005-12-20 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Joerg,

Joerg Sommer [EMAIL PROTECTED] wrote:
An die (Roh-)Daten kommst du mit passwd --status.

$ passwd -S joerg 
joerg P 06/22/2004 0 9 7 -1

 Danke für die Info das hatte ich dann auch irgendwann im man
 endlich entdeckt.
 Nun gibts allerdings ein anderes Problem. Hier auf Debian läuft das
 perfekt. Aber auf dem Server wo es gebraucht wird leider nicht. Da
 ist ein Red Hat 7.3 drauf und das lässt diese Option nur für root
 zu. :-(

Sagt das die man-Page auf dem RH auch? 

 -S   This will output a short information about the status of the
  password for a given account. Available to root user only.

Mir ist nichts anderes bekannt, wie du an die Informationen kommst,
denn die stehen in /etc/shadow und die ist nicht lesbar. Ist die
passwd auf dem RH suid?

Ja passwd ist SUID. Hab das jetzt erstmal so gelöst das ich das
passwd über ein Skript aufrufen und gleichzeitig das Ablaufdatum noch
in einer extra Datei speichere. Beim Login kommt dann ein Hinweis wie
viele Tage noch zeit sind. Das sollte erstmal reichen. Die Info die
vom System ab 7 vor Ablauf kommt ist so unscheinbar, das ich die
jedes mal übersehe.

Dank
Frank
-- 
Elektronik funktioniert mit Rauch.
Ist er aus dem Gerät raus, geht nichts mehr.



Re: OT: Festplatte zu langsam (teilweise SOLVED)

2005-12-20 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Wladimir Boger schrieb:

So, jetzt funzt es.

Ich habe die Platte vom Raid-Controller /dev/hde zusammen mit der
IBM-HDD auf /dev/hdb eingehängt und die fliegt :)

Hab den Thread jetzt nicht ganz gelesen ...
Hat der Controller ein Bios wo man den aktuellen UDMA-Mode sieht?.
Schon mal auf der Hersteller-Homepage nachgeschaut was der Controller 
für Eckdaten hat?.


Anscheinend unterstützt der Raid-Controller doch kein UDMA-133. Sehr
komisch. Aber jetzt kann man fernünftig arbeiten.

Mit dem gleichen Kabel wie am Raidcontroller?.


Gruß Wladimir

MH


--
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Re: ndiswrapper mit Linksys WPC11

2005-12-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.12.05 21:00:24, Marco Eisenhuth wrote:
 Ich brauche mal einen Wink mit nem Zaunpfahl...
 
 Hardware: Armada E500, Linksys WPC11 v4
 Software: Debian Sarge
 
 Ich habe einen ndis-Treiber besorgt, ndiswrapper und tools
 installiert, Treiber wird geladen und als geladen angezeigt.
 
 Ich würd jetzt gern die Konfig. des wlan0 einstellen, nur...
 wlan0: no such device *örgs* aha.

Sicher dass das Device wlan0 ist? Was sagt dmesg bzw. syslog?

 Wer legt das IF wlan0 an?

MAKEDEV oder udev, je nach dem. Aber pruefe erstmal ob das Device
wirklich wlan0 ist. Sowohl der ipw2100 als auch der prism54 Treiber
erzeugen hier ethX und nicht wlanY.

iwconfig sollte dir eine Liste alle zur Verfuegung stehenden Interfaces
liefern.

Andreas

-- 
You will probably marry after a very brief courtship.


-- 
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Komische Timeouts mit IMAP?

2005-12-20 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Hallo!

Problem:
Manchmal (sporadisch) werden in meinem TB (unter win32/debian) die 
(erfolgreich) gesendeten Mails nicht in den Gesendet Ordner verschoben, 
dann bekomme ich immer eine Meldung:


Meldung (Client Thunderbird):
Blabla Mail senden war erfolgreich, die Mail konnte jedoch nicht in den 
Ordner Gesendete ... verschoben werden.


Der Fehler ist jetzt nicht supermissionskritisch, nur nervig ... ;-).

Für mich ist das jetzt nicht nachvollziehbar an was das läge.

In welchen Logs müsste ich nachschauen bzw. wo/wie müsste ich einen 
Trace ansetzen um der Sache auf die Schliche zu kommen?.
Bzw. weiss nicht wo ich jetzt den Hebel ansetzen muss, Client, 
IMAP-Server etc ...?.


btw:
(Die mail.log sieht gut aus, mail.err s.u.(zum Testzeitpunkt als der 
Fehler auftrat waren die Meldungen in mail.err nicht ...)).


Ach ja:
Der/die Client(s) befinden sich unter meiner Kontrolle sowie der 
IMAP-Server (Courier und MTA Postfix), sprich: volle Admin-Gewalt

für ausführliche Checks ...


Jemand nen heissen Tipp?.

Danke  Grüsse
MH

mail.err:

(wie gesagt die Timeouts stimmen zeitlich nicht mit den erfolgreichen 
mail.log einträgen überein ...).


Dec 20 17:45:47 hermes imaplogin: DISCONNECTED, 
ip=[:::68.82.77.119], time=0Dec 20 18:09:21 hermes imaplogin: 
DISCONNECTED, user=mhaegele, ip=[:::217.248.132.35], headers=121306, 
body=205972, time=1506
Dec 20 18:15:45 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, 
ip=[:::217.248.134.103], headers=799, body=17695, time=1687
Dec 20 18:18:45 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, 
ip=[:::217.248.134.103], headers=280, body=0, time=1800
Dec 20 18:19:04 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, 
ip=[:::217.248.134.103], headers=222, body=11862, time=1833
Dec 20 18:19:04 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, 
ip=[:::217.248.134.103], headers=222, body=0, time=1800
Dec 20 18:19:07 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, 
ip=[:::217.248.134.103], headers=0, body=0, time=1843
Dec 20 18:28:51 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, 
ip=[:::217.248.132.66], headers=0, body=0, time=1800
Dec 20 18:36:40 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, 
ip=[:::217.248.132.66], headers=1044, body=105170, time=2270
Dec 20 18:38:36 hermes imaplogin: DISCONNECTED, user=mhaegele, 
ip=[:::217.248.135.174], headers=0, body=8026, time=1845



--
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Kann nicht drucken

2005-12-20 Diskussionsfäden Bernd Komarek
Hallo

Ich habe Debian GNU/linux 3.1 erstmals auf meinen Rechner instaliert. Und 
bekomme den Drucker nicht zum Laufen.

Ich habe einen Canon bjc6000 der am Paralelport angeschlossen ist.

Bei SuSE 9.1 sowie WIN98 läuft alleshervorragend. Auch bei Debian wird alles 
richtig erkannt. Alle vorhandenen Einrichtungsassistenen (kde/Gnome/
localhost:631) zeigen mir den Drucker am richtigen Anschluss. Nur mit dem 
Drucken haperts halt.

In der liste mit den Druckaufträgen für meinen Drucker steht hinter jedem 
Auftrag   abgebrochen . 

Kann mir irgend jemand helfen ?
Hier noch einige Systeminformationen:

Package: cupsys
Version: 1.1.23-10

Debian Release: 3.1
Architecture: i386 (i686)
Kernel: Linux 2.6.8-2-k7
Locale: [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED] (charmap=ISO-8859-15)

Versions of packages cupsys depends on:
adduser 3.63Add and remove users 
and groups
debconf 1.4.30.13   Debian configuration 
management sy
libc6   2.3.2.ds1-22GNU C Library: Shared 
libraries an
libcupsimage2   1.1.23-10   Common UNIX Printing 
System(tm) -
libcupsys2-gnutls10 1.1.23-10   Common UNIX Printing 
System(tm) -
libgnutls11 1.0.16-13.1 GNU TLS library - runtime 
library
libpam0g0.76-22 Pluggable 
Authentication Modules l
libpaper1   1.1.14-3Library for 
handling paper charact
libslp1 1.0.11a-2   OpenSLP libraries
patch   2.5.9-2 Apply a diff file to an 
original
perl-modules5.8.4-8 Core Perl modules
xpdf-utils  3.00-13 Portable Document 
Format (PDF) sui
zlib1g  1:1.2.2-4   compression library - 
runtime

-- debconf information:
  cupsys/raw-print: true

PS.: Da ich Vater Meiner 1 jährigen Tochter bin sitz ich nicht so oft am 
Rechner. Darum bitte etwas geduld.



Re: Postfix MySQL-Prpblem

2005-12-20 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb:

Hallo!

Beteiligte Freunde: Sarge, Postfix, MySQL, Cyrus, WebCyrAdm


de.comm.software.mailserver wäre wohl besser gewesen

[...]

mysql server localhost: Can't connect to local MySQL server through 
socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)
Dec 20 14:34:04 debiantest postfix/cleanup[12265]: warning: 81F4E1EB404: 
sender_canonical_maps map lookup problem for [EMAIL PROTECTED]



Der Socket unter /var/run/mysqld/mysqld.scok ist vorhanden.

Könnt Ihr mir weiter helfen?


Nicht wenn du dir nicht zuallererst selber weiterhilfst.

Schalte mal loging in mysql ein und teste ob da überhaupt ein connect 
zustande kommt und wenn ja ob die abgesetzten queries das problem sind


Teste ob dein smtpd in einem chroot läuft - dann sucht er seine socken 
nämlich anderswo.
Sollte smtpd chroot laufen: entweder aufheben oder die Verbindung zu 
mysql über tcp/ip auf localhost:mysqlport
Du hast in dem Punkt nämlich einen ziemlichen Salat in deinen configs: 
mal socket, mal tcp/ip.


Postfix kann mächtig viel debugoutput erzeugen - denn solltest du mal 
nutzen.



Also: obengenanntes mal testen/prüfen/ändern.
Zu dem Thema gibt es massig dokus - zum Teil sogar speziell für debian.
Google wäre also auch recht hilfreich.

Wenn du den Fehler immer noch nicht findest dann aussagekräftige 
logfileausschnitte am besten in der richtigen Gruppe posten.




Lg, martin





--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: APT::Force-LoopBreak

2005-12-20 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Christian,
 Ich bekomme folgende Meldung nicht geregelt:
 E: Dieser Installationslauf erfordert, dass vorübergehend das essentielle 
 Packet e2fsprogs aufgrund einer Konflikt-/Vor-Abhängigkeits-Schleife entfernd 
 wird. Das ist oft schlimm, aber wenn Sie es wirklich tun wollen, aktivieren 
 Sie bitte die Option APT::Force-LoopBreak
 E: Internal Error, Could not early remove e2fsprogs

 Kann mir jemand sagen, was genau ich da einzutippen habe?

apt-get -u -o APT::Force-LoopBreak=true upgrade

Grüssle, Tobias


-- 
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Re: Buchhaltungsprogramm

2005-12-20 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Georg,

BTW, nur wegen dem mistigen Buchhaltungsprogramm brauche ich überhaupt
noch eine
MS-Windows-Partition auf einem Rechner.
 
 
 Ich weiß nicht, wofür Du das Programm benutzt, aber vielleicht
 hilft ja:
 
 http://sql-ledger.com/

oder GnuCash.

Grüssle, Tobias


-- 
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Re: Kann nicht drucken

2005-12-20 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo!

Bernd Komarek wrote:

 In der liste mit den Druckaufträgen für meinen Drucker steht hinter jedem 
 Auftrag   abgebrochen . 

Steht irgendwas in /var/log/cups/error_log?

Wolf
-- 
Wie sortieren Männer ihre Wäsche? Zwei Stapel: Dreckig und Dreckig, aber 
tragbar (irgendwer in abg.witziges)


-- 
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Re: ndiswrapper mit Linksys WPC11

2005-12-20 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
Am Tue, 20 Dec 2005 21:37:56 +0100 schrieb Andreas Pakulat:

Hallo Andreas!

 Sicher dass das Device wlan0 ist?

latürnich nicht. es gibt nur auch kein anderes.

 Was sagt dmesg bzw. syslog?

nix. zumindest nicht zu wlan0. :-/

 Wer legt das IF wlan0 an?
 
 MAKEDEV oder udev, je nach dem. Aber pruefe erstmal ob das Device
 wirklich wlan0 ist. Sowohl der ipw2100 als auch der prism54 Treiber
 erzeugen hier ethX und nicht wlanY.

äähm, naja, ich hab doch aber garkeinen richtigen Treiber.
nur den von XP per ndiswrapper.

 iwconfig sollte dir eine Liste alle zur Verfuegung stehenden Interfaces
 liefern.

tux:~# iwconfig
lono wireless extensions.
eth0  no wireless extensions.
sit0  no wireless extensions.

nix da. daher frag ich: woher kommt das WLAN-IF?

Ich vermute, mir fehlt noch etwas grundlegendes.


-- 
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Re: Kann nicht drucken

2005-12-20 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Bernd Komarek [EMAIL PROTECTED] (Tue, 20 Dec
2005 20:58:58 +0100):
 Hallo

Hey,

 Ich habe Debian GNU/linux 3.1 erstmals auf meinen Rechner instaliert. Und 
 bekomme den Drucker nicht zum Laufen.
 
 Ich habe einen Canon bjc6000 der am Paralelport angeschlossen ist.

Hast du in der CUPS Konfig diesen Drucker angegeben? Am richtigen Port?
[Anm.: cups laesst sich uebers Webinterface Port 631 konfigurieren]
 
 Bei SuSE 9.1 sowie WIN98 läuft alleshervorragend. Auch bei Debian wird alles 
 richtig erkannt. Alle vorhandenen Einrichtungsassistenen (kde/Gnome/
 localhost:631) zeigen mir den Drucker am richtigen Anschluss. Nur mit dem 
 Drucken haperts halt.

Verwendet dein SuSE auch CUPS?

 In der liste mit den Druckaufträgen für meinen Drucker steht hinter jedem 
 Auftrag   abgebrochen . 

Auch eine Testpage? Der User in Gruppe lp (lpadmin zum Konfigurieren)?
 
 Kann mir irgend jemand helfen ?
 Hier noch einige Systeminformationen:
 
 Package: cupsys
 Version: 1.1.23-10
 [...]

Hast du die gimpprint treiber installiert? Ich hab bisher immer mit
diesen gearbeitet.

 [...]
 PS.: Da ich Vater Meiner 1 jährigen Tochter bin sitz ich nicht so oft am 
 Rechner. Darum bitte etwas geduld.

Haben wir ;)

Vielleich bringt es dir weitere Informationen, wenn du den Debuglevel
in der cupsd.conf raufschraubst bzw. generell
mal /var/log/[dmesg/messages/syslog/..] nach Fehlern durchforstest.

sl ritch



Re: ndiswrapper mit Linksys WPC11

2005-12-20 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Dienstag, 20. Dezember 2005 22:09 schrieb Marco Eisenhuth:
 Am Tue, 20 Dec 2005 21:37:56 +0100 schrieb Andreas Pakulat:

 Hallo Andreas!

  Sicher dass das Device wlan0 ist?

 latürnich nicht. es gibt nur auch kein anderes.

  Was sagt dmesg bzw. syslog?

 nix. zumindest nicht zu wlan0. :-/

  Wer legt das IF wlan0 an?
 
  MAKEDEV oder udev, je nach dem. Aber pruefe erstmal ob das Device
  wirklich wlan0 ist. Sowohl der ipw2100 als auch der prism54 Treiber
  erzeugen hier ethX und nicht wlanY.

 äähm, naja, ich hab doch aber garkeinen richtigen Treiber.
 nur den von XP per ndiswrapper.

  iwconfig sollte dir eine Liste alle zur Verfuegung stehenden
  Interfaces liefern.

 tux:~# iwconfig
 lono wireless extensions.
 eth0  no wireless extensions.
 sit0  no wireless extensions.

 nix da. daher frag ich: woher kommt das WLAN-IF?

 Ich vermute, mir fehlt noch etwas grundlegendes.

war bei mir genau so. Ich habe die /etc/network/interfaces von Hand 
bearbeitet.
D,h, wlan0 und Adresse usw. selber eingetragen.

cu
werner

-- 
Anarchismus:
  der Versuch, das kleinere Übel durch das größere zu ersetzen.



Re: NTP, Nichts tut sich

2005-12-20 Diskussionsfäden Walter Saner
Udo Mueller schrieb:

 ntpdate beim Start und ntpd während er läuft.

Oder ntpd und ntpd. ;-) 

Wie ntpdate stellt auch ntpd -q -g die Systemuhr. Aber eine separate
Konfiguration wie bei ntpdate entfällt.


Ciao
Walter


-- 
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Re: ndiswrapper mit Linksys WPC11

2005-12-20 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
Am Tue, 20 Dec 2005 22:40:58 +0100 schrieb Werner Zacherl:

 war bei mir genau so. Ich habe die /etc/network/interfaces von Hand 
 bearbeitet.
 D,h, wlan0 und Adresse usw. selber eingetragen.

habe ich jetzt auch gemacht. wlan0 ist da.
wenn ich WEP verwende (erster Test, soll WPA werden)
was muss da noch rein?
Wie kann ich sehen/prüfen, ob eine Verbindung aufgebaut wird?
Gibts da irgendwo ein paar Logs? 


-- 
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